the song remains on stage
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PRESSEMAPP the song remains on stage PRESSEMAPP Die Band Die legendären Songs von Led Zeppelin - endlich wieder live! Mad Zeppelin verbinden die Magie und den Geist der Led Zeppelin-Ära mit der berühmt-berüchtigten Ekstase-Show von Frontman Roman “Evil” Erken. Die 2 1/2-stündige Show beinhaltet alle Klassiker von “Whole Lotta Love” bis “Stairway to Heaven” sowie alle weiteren Höhepunkte der einzigartigen Led Zeppelin-Show aus den siebziger Jahren: Schlagzeugsolo auf dem original Ludwig Vistalite Acryl-Schlagzeug, “Stairway To Heaven” auf der Doppelhals-Gitarre, das legendäre Geigenbogen-Solo in “How Many More Times”. Mad Zeppelin ging 1999 aus der Mainzer Band SNOWBLIND hervor, die zwischen 1991 und 1998 rund 150 Konzerte im Rhein-Main-Gebiet absolvierte. Zu den musikalischen Höhepunkten gehörten Siege auf verschiedenen Rock-Wettbewerben sowie Konzerte mit Dee Dee Ramone, Six Was Nine, Mr. Ed Jumps The Gun, Brings und Rausch. Led ZeppelinKlassiker standen schon damals auf der Setlist! Roman “Evil” Erken (voc) Seit 15 Jahren Bühnenerfahrung als Sänger von SNOWBLIND. Hauptrollen u.a. in der“Rocky Horror Picture Show”und“Hair”. Seit 1997 deutschlandweit in der Rolle des Jesus in “Jesus Christ Superstar” und seit 1999 als Tommy in der “Tommy”-Inszenierung von Miracle Musics. Ralph Glodek (git) Ex-SNOWBLIND, King-Size (Auftritte u.a. mit The Bates) und Gitarrist bei den Musicals “Hair” und “Blues Brothers”. Christian Ludwig (b) Seit 15 Jahren auf der Bühne, zunächst als Keyboarder, dann als Bassist. Ex-Marvels Rosary, Ex-Zig Zag Wanderer, ExSnowblind. Auftritte u.a. mit The Waltons, Poems for Layla, Mr. Ed Jumps the Gun, Dee Dee Ramone. Aushilfsjobs in diversen Big Bands. Insgesamt weit über 200 Auftritte. Volker Brecher (dr) Ex-Schlagzeuger der Mainzer Band shmug (u.a. Auftritte mit Manfred Mann´s Earth Band, Bunt und Die Schröders) und Mitglied der Musical Inc.-Band Thomas Blum (keys) Seit 20 Jahren live aktiv. Ex-Keyboarder der Hardrock-Bands T.N.Trouble und Streettalk. Etliche Vorgruppenjobs mit den Crackers (Crackerssänger Loti Pohl managte TNTrouble/Streettalk 3 Jahre lang), u.a. Support für Lisa Fitz, AXXIS, Love Trick, Rodgau Monotones und Johannes Bauer. Mehrere Tourneen in Deutschland, einmal bis in die Toskana, insgesamt über 300 Live-Gigs. PRESSEMAPP Die Presse „Mad Zeppelin“ rockten wie das Orginal “... Am Ende dieses Konzertabends konnte man Sätze hören wie: “Das war die beste Led Zeppelin-Covershow, die ich je gesehen habe!” oder “Ich fühlte mich in meine Jugend in die alten Zeppelin-Tage zurückversetzt”. Fazit: Es war ein Abend, der alle Erwartungen übertraf, mit dem der Kreml wohl im Januar ein absolutes Highlight für das ganze Jahr 2002 ablieferte.” Rhein-Lahn-Zeitung, 27.01.2002 Mad Zeppelin: The songs remain on stage “... Was mich wirklich überzeugt, ist die absolut perfekte Umsetzung. Musikalisch, stimmlich wie instrumental, und vor allem stimmungstechnisch. Es wird also nicht einfach nachgespielt, man hat sich mit den Originalen beschäftigt und auseinandergesetzt, die Motivationen von Page und Plant verstanden und nicht an den Songs herumgedoktort, nur um ihnen einen eigenen Stempel zu verpassen. Schlimm genug, dass Jimmy Page seine eigenen Klassiker mit debilen Kopfsockenträgern verschandelt. ...” Home of Rock, 14.07.02 Friedliche Stimmung im ausverkauften Saal “... Nicht minder berühmt und mit einer eigenen Fan-Gemeinde versehen ist die Gruppe “Mad Zeppelin” die sich, nomen est omen, den Songs der Band “Led Zeppelin” verschrieben hat. Ihr “Whole lotta love” stürmte wie eine Hymne durch den Saal und natürlich durfte bei dieser Band das weltberühmte “Stairways to heaven” nicht fehlen. ...” Schwetzinger Zeitung, 31.12.2002 Led Zeppelin alive „Staiway to heaven“ live erleben? Geht nicht mehr? - Geht doch! „Mad Zeppelin“ heißt das Zauberwort. Die Jungs covern die alten Stücke so unnachahmlich gut, dass fast der Gedanke aufkommt, in einer Parallelwelt gelandet zu sein, in welcher gerade der 28. September 1980 ist und das Konzert nicht in der „Scheuer“ des Nassauer Hofes (zu dessen zehnjährigem Bestehen die Band eingeladen wurde), sondern im Chicago Stadium stattfindet - und Bonzo doch noch lebt!“ pepper, 22.12.01 Weitere Texte im Internet www. Mad -Zeppelin.de PRESSEMAPP Das Programm im Programm sind derzeit folgende Songs: Baby I´m Gonna Leave You Black Dog Bron-Yr-Aur Communication Breakdown D´yer Mak´er Gallows Pole Going To California Good Times Bad Times Heartbreaker Hey Hey What Can I Do How Many More Times (mit Geigenbogensolo) Immigrant Song In the Light Kashmir Misty Mountain Hop Moby Dick (mit Schlagzeugsolo) No Quarter Out On The Tiles Ramble On Rock ´n Roll Since I´ve Been Lovin You Stairway To Heaven Thank You What Is And What Should Never Be When The Levee Breaks Whole Lotta Love in Vorbereitung sind: Livin Lovin Maid Nobody´s Fault But Mine The Ocean weitere Infos und Kontakt www.mad-zeppelin.de PRESSEMAPP Der Fan legitimen Nachfahren: Ein unvergeßlicher Abend Ein dunkler Saal hinter einer Kneipe, die Luft gesättigt von Zigarettenqualm, unüberhörbar klingt ein Sound aus der Anlage, den man schon lange nicht mehr gehört hat. Dann, spätestens wenn Roman Erken alias Evil die ersten Zeilen singt, erkennt jeder: Hier spielen die einzig wahren, die legitimen Nachfahren der Formation Led Zeppelin. MAD ZEPPELIN - the song remains on stage. Das schöne bei einer Cover-Band ist, dass man nicht lange reden muß, um den Stil der Musik zu beschreiben. Ziel von Mad Zeppelin ist es, den Sound von Led Zeppelin wieder auf die Bühne zu bringen und dieses Ziel haben sie grandios erreicht. Vielleicht ein wenig schneller im Tempo, Gitarren und Tasten etwas brillanter im Klang und der Sänger vielleicht eine Spur wilder. Das ist die Musik von Led Zeppelin im 21. Jahrhundert, so wie sie ihre Musik heute auch selbst spielen würden. Wie John Bonham schmeißt auch Volker Brecher am Ende des Schlagzeugsolo von „Moby Dick“ seine Schlagzeugstöcke hinter sich und spielt auf seinem durchsichtigen original Ludwig-Drumkit den Schlussteil des Solos mit den Händen. „Ziemlich schwierig, das in der Lautstärke hin zu bekommen“ so der trockene Kommentar des Schlagzeugers - na wenn das alles ist.„Stairway to Heaven“ wird von Gittarist Ralph Glodek natürlich auf einer Doppelhals-Gitarre gespielt, und während „How Many More Times“ in die Ohren der Zuschauer dringt, greift Glodek zu einem Geigenbogen und spielt damit ein phänomenales Solo auf seiner E-Gitarre. Manche Details sind eben ein Muss für eine gute CoverBand. Aber es langt eben nicht, nur die gleichen Instrumente zu verwenden. Man spürt, dass die fünf Musiker hier ihre Musik auf der Bühne leben, obwohl sie noch gar nicht so alt sind. Charakteristisch natürlich auch der typische Orgel-Sound, gespielt allerdings auf einem Synthesizer. Aber wer weiß, wenn es mit den Auftritten so weiter geht, ist die Orgel von damals für Keyboarder Thomas Blum vielleicht auch noch drin - wenn es so was überhaupt noch zu kaufen gibt. Dazu ein gradliniger Bass, ohne unnütze Schnörkel und Spielereien, souverän gespielt von Christian Ludwig, dem ruhenden Pol der Band. Ebenso wie einst John Paul Jones steht Ludwig zwar nicht im Rampenlicht hält aber dennoch im Hintergrund alle Fäden zusammen. Für die Vollendung des Led Zeppelin-Sounds sorgt dann Sänger Roman Erken, auch Evil genannt, dem man seine ganze Routine und seine 10jährige Bühnenerfahrung anhört. Er imitiert nicht einfach die Stimme von Led Zeppelin-Sänger Robert Plant, er interpretiert deren Klang neu. Von leise, zärtlich, über klagend, flehend bis schreiend kann man in seinem stimmlichen Klangbild alles erleben - eine echte Rockröhre. Stellt sich noch die Frage, wie man sich auf ein solches Mad Zeppelin-Konzert vorbereiten sollte. Natürlich praktische Kleidung die für Tanz und Gedränge geeignet ist, denn wenn diese LiveFormation erst einmal richtig loslegt, gibt es kein halten mehr. Aber Achtung: Verwahren sie Schirme, Rucksäcke und andere lose Mitbringsel sicher, denn Sänger Evil schnappt sich für seine immer neue und spontane Bühnen-Performance alles, was er in die Finger bekommt. Er wälzt sich auf dem Boden, verbiegt seinen Mikroständer, klettert auf Bühnenelementen herum, fällt über die Effekte des Gitarristen, kurzum: nichts ist vor ihm sicher! Nein, Evil ist wirklich kein Sänger, der bei Instrumentalsoli gelangweilt an seinem Mikro herum steht. Er schnappt sich die erst beste Zuschauerin, wälzt sich mit ihr auf dem Boden, tanzt bis zur Ekstase. Seine Haare kleben vor Schweiß, er verknotet das Mikrokabel mit seinem T-Shirt, wirft es über das Bühnengestänge und es wirkt, als sänge der Frontmann in der nächsten Textpassage den Mond an, das Mikro auf Stirnhöhe. Und am Ende einer Show von Mad Zeppelin, am Ende seiner Show, wenn er verschwitzt, verklebt, fast körperlich mitgenommen ein letztes mal dankend vor das grölende und jubelnde Publikum tritt, dann weiß wirklich jeder im Saal, dass er ein atemberaubendes, ganz besonderes Konzert gesehen und gehört hat. the song remains on stage - danke Mad Zeppelin.