MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional 1 1 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 2 Frage 1 Fritz Müller der Firma XYZ hat EFS benutzt, um alle Dateien, die in dem Verzeichnis »\\Server1\Projekte\FritzM« liegen, zu verschlüsseln. Fritz verlässt später die Firma XYZ. Fritz' Chef hat die Berechtigung VOLLZUGRIFF für den Ordner »\\Server1\Projekte\FritzM«. Er kann jedoch mit keiner der Dateien arbeiten, da er jedes Mal die Nachricht ZUGRIFF VERWEIGERT bekommt, wenn er versucht, eine der verschlüsselten Dateien zu öffnen. Was muss die IT-Abteilung der Firma tun, damit Fritz Dateien für andere Benutzer verfügbar werden? 쑗 a. Melden Sie sich an der Domäne als Mitglied der Gruppe SICHERUNGS -OPERATOREN an und entschlüsseln Sie die Dateien. 쑗 b. Melden Sie sich an die Domäne als Wiederherstellungs-Agent an und entschlüsseln Sie die Dateien. 쑗 c. Stellen Sie die Dateien von einer letzten Sicherung wieder her. 쑗 d. Lassen Sie Fritz' Chef den Besitz über die Dateien übernehmen. Antwort b ist richtig. Nur ein Wiederherstellungs-Agent kann Dateien entschlüsseln, die ein anderer verschlüsselt hat. 2 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 2 Question 1 John Smith of XYZ Corporation has used EFS to encrypt all of the files stored within the \\Server1\Projects\JohnS folder. John subsequently leaves XYZ Corporation. John's boss has permissions to fully access the \\Server1\Projects\JohnS folder; however, he cannot work with any of the files because he receives an Access Is Denied message whenever he attempts to open any of the encrypted files. What does the company's IT department need to do so that John's files can become accessible to other users? 쑗 a. Log on to the domain as a member of the Backup Operators group and decrypt the files. 쑗 b. Log on to the domain as the DRA and decrypt the files. 쑗 c. Restore the files from a recent backup. 쑗 d. Have John's boss take Ownership of the files. Answer b is correct. Only a DRA can unencrypt files that someone else encrypted. 3 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Stefan König der Firma ABC verschlüsselt einen Ordner mit Namen Tabellenkalkulationen und weist das Verschlüsselungsattribut dem Ordner, den Unterordnern und Dateien zu. Zwei Tage später versucht Stefans Mitarbeiterin Lisa eine der verschlüsselten Dateien in ein anderes NTFS-Verzeichnis, das auf dem gleichen Datenträger des gleichen Servers liegt, zu kopieren. Weder Stefan noch Lisa sind Mitglieder der Gruppe ADMINISTRATOREN, noch ist einer von ihnen ein Wiederherstellungs-Agent. Was wird passieren, wenn Lisa versucht, die verschlüsselte Datei zu kopieren? 쑗 a. Die verschlüsselte Datei wird erfolgreich kopiert. 쑗 b. Die verschlüsselte Datei wird nicht erfolgreich kopiert. 쑗 c. Lisa wird nach dem Kennwort des Wiederherstellungs-Agenten gefragt, bevor der Kopiervorgang ausgeführt wird. 쑗 d. Die verschlüsselte Datei wird erfolgreich kopiert, aber es wird ein Eintrag in der Ereignisanzeige protokolliert, dass die verschlüsselte Datei kopiert wurde. Antwort b ist richtig. Nur die Person, die die Dateien verschlüsselt oder ein Wiederherstellungs-Agent ist, kann verschlüsselte Dateien kopieren. Frage 3 Wo können sich Administratoren alle freigegebenen Ordner für einen Windows 2000 Professional-Computer anschauen? 쑗 a. Über das Verzeichnis FREIGEGEBENE ORDNER in dem Fenster ARBEITSPLATZ 쑗 b. Über das Symbol OPTIONEN aus der SYSTEMSTEUERUNG 쑗 c. Über das Verzeichnis SYSTEM der Computerverwaltungskonsole 쑗 d. Über das Dienstprogramm USRMGR.EXE Antwort c ist richtig. Die Computerverwaltungskonsole ist eine MMC-SnapIn-Konsole. Freigegebene Ordner des lokalen Computers werden für Administratoren unter SYSTEM|FREIGEGEBENE ORDNER|FREIGABEN aufgelistet. 4 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 Stuart Scott of ABC Company encrypts a folder named Spreadsheets and applies the encryption attribute to the folder, subfolders, and files. Two days later, Stuart's co-worker, Lisa, attempts to copy one of the encrypted files to a different NTFS folder located on the same drive volume on the same server. Neither Stuart nor Lisa is a member of the Administrators Group, and neither user is a DRA. What will happen when Lisa attempts to copy the encrypted file? 쑗 a. The encrypted file is copied successfully. 쑗 b. The encrypted file is not copied successfully. 쑗 c. Lisa is prompted for the password for the DRA before the copy process can be completed. 쑗 d. The encrypted file is copied successfully, but an entry is logged into the Event Viewer about the encrypted file being copied. Answer b is correct. Only the person who encrypted the files or the DRA can copy encrypted files. Question 3 Where can Administrators view all of the shared folders for a Windows 2000 Professional computer? 쑗 a. In the Shared Folders folder within the My Computer window 쑗 b. From the Control Panel Folder Options icon 쑗 c. From the System Tools folder of the Computer Management Console 쑗 d. In the USRMGR.exe utility Answer c is correct. The Computer Management Console is an MMC snap-in Console. Shared folders for the local computer are listed for Administrators within the System Tools|Shared Folders|Shares folder. 5 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Joachim ist ein Administrator, der eine Netzwerkfreigabe mit dem Namen »Dokumente« auf Server7 erstellt. Er setzt die Freigabeberechtigungen des freigegebenen Ordners so, dass er die voreingestellte Gruppe JEDER beibehält, aber alle Zulassungs-Kontrollkästchen für VOLLZUGRIFF, ÄNDERN und LESEN deaktiviert. Joachim setzt auch die NTFS-Berechtigungen für das Verzeichnis. Er stellt die NTFS-Berechtigungen so ein, dass für die Gruppe JEDER das LESEN zugelassen ist. Was passiert, wenn Benutzer versuchen, sich über das Netzwerk mit der Dokumente-Freigabe zu verbinden? 쑗 a. Benutzer erben die Berechtigung LESEN ZULASSEN 쑗 b. Benutzer erben die Berechtigung VOLLZUGRIFF Ordner. für den Ordner. ZULASSEN für den 쑗 c. Mitgliedern der Gruppe ADMINISTRATOREN wird der Zugriff auf den Ordner über das Netzwerk erlaubt. 쑗 d. Benutzern wird der Zugriff auf den freigegebenen Ordner über das Netzwerk verweigert. Antwort d ist richtig. Wann immer Freigabeberechtigungen und NTFSBerechtigungen in Konflikt stehen, dann erhält die restriktivste Berechtigung den Vorrang. Wenn alle Zulassungs-Kontrollkästchen deaktiviert werden, dann wird damit eine implizite Verweigerung für diese Berechtigungen erstellt. 6 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 Jeff is an Administrator who creates a network share named Docs on Server7. He sets the Share permissions on the shared folder by leaving the default Everyone Group, but he clears the Allow checkboxes for Full Control, Change, and Read. Jeff sets NTFS permissions on the folder as well. He sets NTFS permissions to Allow Read for the Everyone Group. What will happen when users attempt to connect to the Docs share over the network? 쑗 a. Users will inherit the Allow Read permission for the folder. 쑗 b. Users will inherit Allow Full Control permissions for the folder. 쑗 c. Members of the Administrators group will be allowed access to the folder over the network. 쑗 d. Users will be denied access to the shared folder over the network. Answer d is correct. Whenever share permissions and NTFS permissions conflict, the most restrictive permissions take precedence. Clearing all the Allow checkboxes establishes an implicit Deny for those permissions. 7 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Anja verschiebt eine Datei von einem FAT32-Laufwerk in ein Verzeichnis mit Namen »Komprimiert« auf einem NTFS-Datenträger. Das Verzeichnis »Komprimiert« hat das Komprimier-Attribut gesetzt für das Verzeichnis, Unterverzeichnisse und Dateien. Was passiert, wenn die Datei in das Verzeichnis verschoben wird? 쑗 a. Die Datei bleibt unkomprimiert in dem Verzeichnis »Komprimiert«. 쑗 b. Die Datei wird komprimiert, da sie das Komprimier-Attribut des Zielordners erbt. 쑗 c. Anja bekommt eine Fehlermeldung, die besagt, dass verschlüsselte Dateien nicht komprimiert werden können. 쑗 d. Anja bekommt eine Fehlermeldung, die besagt, dass Dateien von einem FAT32-Datenträger keine Kompression unterstützen. Antwort b ist richtig. Dateien, die von einem Nicht-NTFS-Datenträger in einen komprimierten NTFS-Ordner verschoben werden, erben das Komprimier-Attribut von dem Zielverzeichnis. Frage 6 Robert benutzt das Netzwerk, um auf »\\wkstn4\printer11« zu drucken. Unvorhergesehen fällt das Druckgerät für »printer11« aus. Glücklicherweise ist ein ähnliches Druckgerät unter »\\wkstn5\printer22« verfügbar. Wie können Sie als Administrator den Benutzern erlauben, weiterhin auf den gleichen Netzwerkdruckernamen zu drucken, ohne irgendeinen der Computer der Benutzer umzukonfigurieren? 쑗 a. Fügen Sie einen neuen Anschluss für »\\wkstn4\printer11« hinzu. Lassen Sie den Anschluss auf »\\wkstn5\printer22« zeigen. 쑗 b. Ändern Sie den Freigabenamen von »printer11« in »printer22«. 쑗 c. Ändern Sie die Druckerservereigenschaften für »printer11«, so dass der Druckerspoolerpfad auf »\\wkstn5\admin$\system32\ spool\printers« zeigt. 쑗 d. Erstellen Sie einen Druckerpool für »\\wkstn5\printer22«. Antwort a ist richtig. Indem Sie einen neuen Anschluss mit einem UNC-Pfad hinzufügen, der auf einen ähnlichen Drucker eines anderen Computers zeigt, leiten Sie effektiv die Druckaufträge auf einen anderen funktionierenden Drucker um. 8 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 Amy moves a file from a FAT32 drive volume over to an NTFS drive volume folder named Compressed. The Compressed folder has been marked for NTFS compression for the folder, subfolders, and files. What happens when the file is moved into the Compressed folder? 쑗 a. The file remains uncompressed within the »Compressed« folder. 쑗 b. The file becomes compressed by inheriting the compression attribute from the destination folder. 쑗 c. Amy receives an error message informing her that encrypted files cannot be compressed. 쑗 d. Amy receives an error message informing her that files from FAT32 volumes do not support compression. Answer b is correct. Files that are moved to an NTFS compressed folder from a non-NTFS drive volume inherit the compression attribute from the destination folder. Question 6 Robert is using the network to print to \\wkstn4\printer11. All of a sudden, the print device for printer11 stops functioning. Fortunately, a similar print device is available on \\wkstn5\printer22. How can you, as an administrator, allow users to continue to print to the same network printer name without having to reconfigure any of the users' computers? 쑗 a. Add a new port for \\wkstn4\printer11. Have the new port point to \\wkstn5\printer22. 쑗 b. Modify the share name for printer11 to printer22. 쑗 c. Change the print server properties for printer11 so that the Print Spool folder points to \\wkstn5\admin$\system32\spool\printers. 쑗 d. Enable printer pooling on \\wkstn5\printer22. Answer a is correct. By adding a new port with a UNC path for a similar printer on another computer, you are effectively redirecting the print jobs to another functioning printer. 9 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Georg ist Mitglied der Gruppe ADMINISTRATOREN. Einige leitende Angestellte Ihrer Firma sind der Ansicht, dass er vertrauliche Dokumente der Firma liest oder sogar ändert. Was können Sie als Leiter der IT-Abteilung der Firma unternehmen, um herauszufinden, welche Benutzer auf vertrauliche Dateien zugreifen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Aktivieren Sie in der Konsole für lokalen Sicherheitseinstellungen die Überwachung für Erfolge und Fehlschläge der Prozessverfolgung. 첸 b. Aktivieren Sie in der Konsole für lokale Sicherheitseinstellungen die Überwachung für Fehlschläge bei Objektzugriffsversuchen. 첸 c. Aktivieren Sie in der Konsole für lokale Sicherheitseinstellungen die Überwachung für Erfolge bei Objektzugriffsversuchen. 첸 d. Aktivieren Sie die Überwachung für den Ordner, der die vertraulichen Dateien enthält. Überwachen Sie Aktivitäten wie erfolgreiches ORDNER AUFLISTEN/DATEN LESEN und erfolgreiches DATEIEN ERSTELLEN/DATEN SCHREIBEN. 첸 e. Schalten Sie Überwachung für Rechteverwendung ein. Die Antworten c und d sind richtig. Aktivieren Sie die Überwachung für Erfolg, Fehlschläge oder beides für Objektzugriffsversuche in den lokalen Sicherheitseinstellungen. Dann können Sie den Erfolg von Objektzugriffsereignissen überwachen. 10 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 Greggory is member of the Administrators Group. Some executives in his company feel that he may be reading or even altering confidential company documents. What can you do as the head of IT for the company to track which users are accessing sensitive files? [Check all correct answers] 첸 a. Enable auditing for success and failure of process tracking in the Local Security Settings Console. 첸 b. Enable auditing for failure of object access in the Local Security Settings Console. 첸 c. Enable auditing for success of object access in the Local Security Settings Console. 첸 d. Enable auditing for the folder that contains the confidential files. Audit activities such as successful List Contents/Read Data and successful Create Files/Write Data. 첸 e. Turn on auditing for privilege use. Answers c and d are correct. Enable auditing for success, failure, or both for object access from the Local Security Settings Console. Then you can audit the success of object access events 11 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Als Netzwerkadministrator sind Sie besorgt um verschiedene verschlüsselte Verzeichnisse auf Server A, die sehr wichtige Daten enthalten. Sie wollen diese Verzeichnisse sichern und dabei alle Sicherheitsberechtigungseinstellungen und die Verschlüsselungsattribute beibehalten. Welches ist der beste Weg, dies zu erreichen? 쑗 a. Kopieren Sie die Dateien und Ordner in eine Netzwerkfreigabe, die auf einem FAT32-Datenträger auf Server B liegt, indem Sie das Dienstprogramm SCOPY.EXE aus dem Windows 2000 Resource Kit benutzen. 쑗 b. Kopieren Sie die Dateien und Ordner auf einen Novell NetWareServer. 쑗 c. Kopieren Sie die Dateien und Ordner in eine Netzwerkfreigabe auf Server B, die mit NTFS formatiert ist. 쑗 d. Kopieren Sie die Dateien und Ordner auf CD-Recordable Medien. Antwort c ist richtig. Nur NTFS-formatierte Datenträger unterstützen in Windows 2000 die NTFS-Sicherheitsberechtigungen und EFS. 12 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 As the network administrator, you are concerned about several encrypted folders that contain very important data on Server A. You want to back up those folders while maintaining all security permission settings and having all the files retain their encryption. What is the best way to accomplish this? 쑗 a. Copy the files and folders onto a network share on Server B that resides on a FAT32 drive volume using the SCOPY.exe utility from the Windows 2000 Resource Kit. 쑗 b. Copy the files and folders onto a Novell NetWare server. 쑗 c. Copy the files and folders onto a network share on Server B that is formatted as NTFS. 쑗 d. Copy the files and folders onto CD-recordable media. Answer c is correct. Only NTFS-formatted drive volumes in Windows 2000 support NTFS security permissions and EFS. 13 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Die Verwaltungsbelegschaft des Büros sind Mitglieder einer Gruppe, die BELEGSCHAFT heißt. Die Mitglieder der Gruppe BELEGSCHAFT sind verantwortlich für das Verwalten von Druckaufträgen in dem Büro. Der Gruppe BELEGSCHAFT wurde die Berechtigung ZULASSEN/DOKUMENTE VERWALTEN für alle Drucker in dem Büro zugewiesen. Katrin tritt der Firma als neues Mitglied der Gruppe BELEGSCHAFT bei, und sie soll verantwortlich für die Verwaltung der Drucker und Druckaufträge werden. Was ist der beste Weg, um Katrin die Berechtigungen zuzuweisen, damit sie Drucker und Druckaufträge verwalten kann? 쑗 a. Erstellen Sie eine neue Gruppe mit Namen DRUCKER-ADMINS und weisen Sie Katrin dieser Gruppe zu. Weisen Sie die Berechtigung ZULASSEN/DRUCKER VERWALTEN der Gruppe DRUCKER-ADMINS für alle Drucker in dem Büro zu. 쑗 b. Platzieren Sie Katrin in der Gruppe DRUCK-OPERATOREN. Entfernen Sie sie von der Gruppe BELEGSCHAFT. 쑗 c. Lassen Sie sie weiterhin ein Mitglied der Gruppe BELEGSCHAFT sein, aber weisen Sie sie der Gruppe ADMINISTRATOREN zu. 쑗 d. Ändern Sie die Druckberechtigungen für alle Drucker in dem Büro, um der Gruppe BELEGSCHAFT die Berechtigung ZULASSEN/ DRUCKER VERWALTEN zuzuweisen. Weisen Sie dann die Berechtigung VERWEIGERN/DRUCKER VERWALTEN individuell allen Mitgliedern der Gruppe zu, außer Katrin. Weisen Sie die Berechtigung ZULASSEN/DOKUMENTE VERWALTEN der Gruppe JEDER für alle Drucker in dem Büro zu. Antwort a ist richtig. Es ist am besten, wenn Berechtigungen nur an Gruppen vergeben werden. Die Gruppe DRUCK-OPERATOREN ist eine Domänengruppe. Mitgliedschaft in dieser Gruppe würde Katrin erlauben, alle Drucker der gesamten Domäne zu verwalten. So ein großer Autoritätsumfang ist nicht notwendig. Darum ist Antwort b falsch. 14 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 The office administrative personnel are members of a group called Staff. The members of the Staff group are responsible for managing print jobs in the office. The Staff group has been assigned the Allow Manage Documents permission for all the printers in the office. Kimberly joins the company as a new Staff group member, and she is going to be responsible for managing the printers and the print jobs. What is the best way to assign permissions to Kimberly so that she can manage printers and print jobs? 쑗 a. Create a new group named Printer Admins and add Kimberly to that group. Assign the Allow Manage Printers permission to the Printer Admins group for each printer in the office. 쑗 b. Place Kimberly into the Print Operators group. Remove her from the Staff Group. 쑗 c. Keep her as a member of the Staff group and add her to the Administrators Group. 쑗 d. Modify the printer permissions for all the printers in the office to Allow Manage Printers for the Staff Group. Assign the Deny Manage Printers permission individually for all members of the Staff Group, except for Kimberly. Assign the Allow Manage Documents permission to the everyone group for all the printers in the office. Answer a is correct. It is best to assign permissions only to groups. The Print Operators group is a domain group. Membership in this group would give Kimberly authority to manage printers within the entire domain, and such a wide scope of authority is unnecessary. Therefore, answer b is incorrect. 15 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 IIS ist installiert und läuft auf Ihrem Windows 2000 Professional-Computer. Ihre Benutzer wollen IPP benutzen, um von ihren Webbrowsern über das Firmenintranet zu drucken. Wenn Benutzer die URL »http:// server1/printers« eintragen, dann bekommen Sie die Meldung, dass der Server nicht gefunden wird. Sie stellen jedoch fest, dass Sie »http:// 192.168.1.103/printers« eingeben können und daraufhin mit der Webseite des Druckers auf dem Server verbunden werden. Was ist der wahrscheinlichste Grund für dieses Problem? 쑗 a. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) funktioniert nicht. 쑗 b. DNS und/oder WINS ist/sind nicht ordnungsgemäß im Netzwerk eingerichtet. 쑗 c. Die Information über die IP-Adresse für das Standardgateway fehlt auf dem Computer. 쑗 d. Die automatische Konfiguration von privaten Adressen (APIPA) ist voreinstellungsgemäß eingeschaltet. Sie müssen eine Änderung in der Registrierung durchführen, um diese Funktion auszuschalten. Antwort b ist richtig. Wenn Sie eine TCP/IP-Netzwerkressource über die IPAdresse ansprechen können, aber nicht über den Computernamen (Hostnamen), dann ist es wahrscheinlich ein Problem der Namensauflösung. Dieses Problem können Sie lösen, indem Sie einen DNS- oder WINS-Server installieren oder manuell die HOSTS- oder LMHOSTS-Datei auf jedem Computer des Netzwerks anpassen. 16 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 IIS is installed and running on your Windows 2000 Professional computer. Your users want to utilize IPP to print from their Web browsers over the corporate intranet. When users type in the URL »http://server1/printers«, they receive a Cannot Find Server message. However, you notice that you can type »http://192.168.1.103/printers« and you get connected to the printer's Web page for that server. What's the most probable cause of this problem? 쑗 a. Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) is not functioning. 쑗 b. DNS and/or WINS are/is not set up properly on the network. 쑗 c. The default gateway IP address information is missing on the computer. 쑗 d. Automatic Private IP Addressing is turned on by default. You need to make a change in the Registry to turn this feature off. Answer b is correct. If you can access a TCP/IP network resource by its IP address but not by its computer name (host name), it is most likely a name resolution problem. You can solve it by installing either a DNS or WINS server, or by manually adding HOSTS or LMHOSTS files on each computer on the network. 17 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 3 Frage 1 Computer1 ist ein Mitglied der Domäne »SAFTA«. Ein lokales Benutzerkonto, Michael, ist in der Gruppe ADMINISTRATOREN. Wenn Michael sich an der Domäne anmeldet, ist er nicht in der Lage alle administrativen Funktionen auf seinem System wahrzunehmen. Was sollten Sie tun, damit Michael volle administrative Kontrolle über seinen Rechner hat? 쑗 a. Löschen Sie das lokale Benutzerkonto MICHAEL. 쑗 b. Fügen Sie Michaels Domänenbenutzerkonto zur Gruppe ADMINISTRATOREN hinzu. 쑗 c. Fügen Sie Michaels Domänenbenutzerkonto zur Gruppe ADMINISTRATOREN der Domäne hinzu. 쑗 d. Geben Sie Michael volle Zugriffsberechtigung auf das Verzeichnis »C:\WINNT«. Antwort b ist richtig. Michael meldet sich an der Domäne an, und selbst wenn sein Domänenbenutzername Michael ist, ist es trotzdem ein anderes Konto als das lokale Benutzerkonto. Darum ist er momentan auch kein Mitglied der Administratorgruppe, wenn er sich an der Domäne anmeldet. 18 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 3 Question 1 Computer1 is a member of the SAFTA domain. A local user account, John, is in the Administrators Group. When John logs on to the domain, he is unable to perform all administrative functions on his system. What should you do to enable John to have full administrative control over his computer? 쑗 a. Delete the local user account John. 쑗 b. Add John's domain user account to the Administrators Group. 쑗 c. Add John's domain user account to the Administrators Group on the domain. 쑗 d. Give John Full Control permission to the C:\WINNT directory. Answer b is correct. John is logging onto the domain, and even if his domain username is John, it is still a different account than the local user account. Therefore, he is not actually a member of the Administrators Group when he is logging on to the domain. 19 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Susanne ist Administrator von Computer5. Andere Benutzer, die sich auch an Computer5 anmelden, beschweren sich darüber, dass Susanne von Zeit zu Zeit das Laufwerk D: formatiert, um alte Dateien und Verzeichnisse zu löschen, bei diesem Vorgang aber auch deren Daten zerstört. Sie wollen, dass Susanne in der Lage ist, Benutzer- und Gruppenkonten zu verwalten und Dateien wiederherzustellen, wollen aber vermeiden, dass sie unnötigerweise das System beschädigt. Was sollten Sie tun? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Fügen Sie Susanne der Gruppe SICHERUNGS -OPERATOREN hinzu. 첸 b. Fügen Sie Susanne der Gruppe HAUPTBENUTZER hinzu. 첸 c. Verweigern Sie Susanne die Zugriffsberechtigung für den Ordner »System32«. 첸 d. Entfernen Sie Susanne von der Gruppe ADMINISTRATOREN. Die Antworten a, b und d sind korrekt. Die Gruppe SICHERUNGS-OPERATOREN kann Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen und die Gruppe HAUPTBENUTZER ist in der Lage, grundlegende Verwaltung von Benutzerund Gruppenkonten durchzuführen. Dadurch, dass Sie Susanne von der Administratoren-Gruppe entfernen, entziehen Sie ihr viele Rechte, die dieser Gruppe zugeordnet sind. Unter anderem auch das Recht, Datenträger zu formatieren. 20 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 Susan is an administrator of Computer5. Other users who log on to Computer5 complain that Susan occasionally formats the D: drive to get rid of old files and folders, and that she is destroying their data in the process. You want Susan to be able to manage basic user and group accounts as well as restore files, you but want to prevent her from unnecessarily harming the system. What should you do? [Check all correct answers] 첸 a. Add Susan to the Backup Operators Group. 첸 b. Add Susan to the Power Users Group. 첸 c. Deny Susan Full Control permission to the System32 folder. 첸 d. Remove Susan from the Administrators Group. Answers a, b, and d are correct. The Backup Operators Group can restore files and folders, and the Power Users Group can manage basic user and group accounts. By removing Susan from the Administrators Group, you are denying her many privileges that are built into that group, including the privilege to format disk volumes. 21 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Sie wollen einem Kollegen ermöglichen, auf Dateien Ihres Windows 2000 Professional-Systems von seinem System aus zuzugreifen, das Teil eines Novell-Netzwerks ist. Sie haben das Verzeichnis freigegeben, in dem die Dateien gespeichert sind, und beide, Freigabe und NTFSZugriffsberechtigungen, zeigen an, dass jeder Vollzugriff dazu hat. Jedoch ruft er Sie an und teilt Ihnen mit, dass er auf die Dateien nicht zugreifen kann. Was können Sie tun, um ihm den Zugriff zu ermöglichen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Geben Sie der Gruppe AUTHENTIFIZIERTE BENUTZER Vollzugriff auf das Verzeichnis. 첸 b. Erstellen Sie ein Benutzerkonto für ihn und teilen Sie ihm das Kennwort mit. 첸 c. Aktivieren Sie das Konto GAST und teilen Sie ihm das Kennwort mit. 첸 d. Stoppen Sie den Dienst WINLOGON. Die Antworten b und c sind korrekt. Um auf die Ressource zuzugreifen, muss man erst ein gültiges Benutzerkonto haben. Das System des Kollegen ist Teil eines Novell-Netzwerks, was implizit bedeutet, dass es kein Teil einer Domäne ist, sondern ein Standalone- oder Arbeitsgruppensystem. Darum müssen alle Konten auf dem System lokal erzeugt werden. Also können Sie ihm entweder ein Benutzerkonto auf Ihrem System erstellen oder das Konto GAST aktivieren. 22 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 You want to enable a colleague to access files on your Windows 2000 Professional system from her system, which is part of a Novell network. You have shared the folder in which the files are stored, and both share and NTFS permissions indicate that Everyone has Full Control. However, she calls you and indicates she still cannot access the files. What can you do to grant her access? [Check all correct answers] 첸 a. Give the Authenticated Users Group Full Control of the folder. 첸 b. Create a user account for her and tell her the password. 첸 c. Enable the Guest account and tell her the password. 첸 d. Stop the WINLOGON service. Answers b and c are correct. In order to access a resource, one must first have a valid user account. The system is part of a Novell network, implying that it is not in a domain and is a standalone or workgroup system. Therefore, all accounts must be created locally. You can either create an account for her or enable the Guest account. 23 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie haben gerade Windows 2000 Professional installiert und wenn es hochfährt, befindet man sich sofort auf dem Desktop, ohne dass man nach Benutzername und Kennwort gefragt wird. Sie wollen die Sicherheit des Systems durch Erzwingen der Anmeldung verbessern. Welche Werkzeuge können Sie dafür benutzen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Lokale Sicherheitsrichtlinie 첸 b. Sicherheitsrichtlinie für die Domäne 첸 c. Gruppenrichtlinien 첸 d. Das Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER 첸 e. Das Applet SYSTEM 첸 f. Computerverwaltungskonsole Die Antworten a, c und d sind korrekt. Alle drei Werkzeuge stellen die Sicherheitseinstellung für automatisierte oder erforderliche Anmeldungen zur Verfügung. Das Applet SYSTEM und die Computerverwaltungskonsole stellen diese Einstellungsmöglichkeit nicht zur Verfügung. Also sind e und f falsch. 24 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You have just installed Windows 2000 Professional and when it starts up it goes directly to the desktop, without asking for a username and password. You want to improve the security of the system by enforcing logon. What tools could you use? [Check all correct answers] 첸 a. Local Security Policy 첸 b. Domain Security Policy 첸 c. Group Policy 첸 d. Users And Passwords Applet 첸 e. System Applet 첸 f. Computer Management console Answers a, c, and d are correct. All three tools expose the security setting to automate logon, or require logon. The System Applet and Computer Management consoles do not expose the setting to require logon. Therefore, answers e and f are incorrect. 25 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie setzen für Maria einen mobilen Computer ein, der »Laptop3« heißt. Laptop3 befindet sich in der Organisationseinheit »Verkauf«. Maria ist in der Organisationseinheit »Außendienstverkauf«, die in der Organisationseinheit »Verkauf« enthalten ist. Sie wollen sicherstellen, dass die Verkaufsanwendung Maria und allen anderen, die Laptop3 mitnehmen, zur Verfügung steht. Welche der folgenden Lösungen ist die geschickteste für das Bereitstellen der Verkaufsanwendung? 쑗 a. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Benutzereinstellungen, um die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zur Verfügung zu stellen. 쑗 b. Benutzen Sie die lokale Richtlinie, um die MSI-Datei der Anwendung auf Laptop3 zur Verfügung zu stellen. 쑗 c. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Benutzereinstellungen, um die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Verkauf« zur Verfügung zu stellen. 쑗 d. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Computereinstellungen, um die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zur Verfügung zu stellen. 쑗 e. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Computereinstellungen, um die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Verkauf« zur Verfügung zu stellen. Antwort e ist korrekt. Da Sie wollen, dass allen Benutzern die Anwendung zur Verfügung steht, solange sie auf Laptop3 arbeiten, müssen Sie die Computereinstellungen der Gruppenrichtlinie benutzen. Laptop3 gehört zu der Organisationseinheit »Verkauf«. Wenn Sie die Richtlinie der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zuweisen würden, hätte dies keine Auswirkungen, da Laptop3 sich in der Struktur der Organisationseinheiten »über« der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« befindet. 26 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You are deploying a mobile computer called Laptop3 for Maria. Computer3 is in the Sales OU. Maria is in the Outside Sales OU, which is contained within the Sales OU. You want to ensure that the sales application is deployed to Maria and all others who take Laptop3 on the road. Which of the following is the best-practice solution for deploying the sales application? 쑗 a. Use group policy's User Settings to deploy the application's MSI file to the Outside Sales OU. 쑗 b. Use local policy to deploy the application's MSI file to Laptop3. 쑗 c. Use group policy's User Settings to deploy the application's MSI file to the Sales OU. 쑗 d. Use group policy's Computer Settings to deploy the application's MSI file to the Outside Sales OU. 쑗 e. Use group policy's Computer Settings to deploy the application's MSI file to the Sales OU. Answer e is correct. You want all users to have the application as long as they are on Laptop 3, so you want to use the Computer Settings node of group policy. Laptop3 belongs to the Sales OU. Applying the policy to the Outside Sales OU would not affect Laptop3, which is »above« the Outside Sales OU in the OU structure. 27 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Michael hat ein Domänenkonto, das Mitglied in den Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER ist. Sie stellen Ute ein, die auch Mitglied genau dieser Gruppen werden soll. Sie wollen das Konto für Ute mit möglichst minimalem Administrationsaufwand erstellen. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Erstellen Sie ein Konto für Ute und weisen Sie das Konto den Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER zu. 쑗 b. Nennen Sie Michaels Konto in Ute um. 쑗 c. Kopieren Sie Michaels Konto und benennen Sie das neue Konto mit Ute. 쑗 d. Nennen Sie das Gästekonto in Ute um. Antwort c ist korrekt. Wenn Sie Michaels Konto kopieren, dann ist das neue Konto Mitglied in den gleichen Gruppen wie Michaels Konto. Frage 7 Michael hat ein lokales Benutzerkonto, das Mitglied in den Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER ist. Sie stellen Ute ein, die auch Mitglied genau dieser Gruppen werden soll. Sie wollen das Konto für Ute mit möglichst minimalem Administrationsaufwand erstellen. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Erstellen Sie ein Konto für Ute und weisen Sie das Konto den Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER zu. 쑗 b. Nennen Sie Michaels Konto in Ute um. 쑗 c. Kopieren Sie Michaels Konto und benennen Sie das neue Konto mit Ute. 쑗 d. Nennen Sie das Gästekonto in Ute um. Antwort a ist korrekt. Sie können keine lokalen Benutzerkonten kopieren. 28 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 Lou has an account in the domain that is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. You are hiring Beth, who will also be a member of the same groups. You want to create Beth's account with the least administrative effort. What should you do? 쑗 a. Create an account for Beth and add the account to the Sales, Trainers, and Managers Groups. 쑗 b. Rename Lou's account as Beth. 쑗 c. Copy Lou's account and call the new account Beth. 쑗 d. Rename the Guest account Beth. Answer c is correct. If you copy Lou's account, the new account will be a member of the same groups as Lou. Question 7 Lou has a local user account that is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. You are hiring Beth, who will also be a member of the same groups. You want to create Beth's account with the least administrative effort. What should you do? 쑗 a. Create an account for Beth and add the account to the Sales, Trainers, and Managers Groups. 쑗 b. Rename Lou's account as Beth. 쑗 c. Copy Lou's account and call the new account Beth. 쑗 d. Rename the Guest account Beth. Answer a is correct. You cannot copy a local user account. 29 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Michael hat ein Domänenkonto, das Mitglied in den Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER ist. Die Gruppe VERKAUF hat Zugriff auf den Ordner »Verkaufsberichte«, die Gruppe TRAINER darf den Ordner »Lehrplan« lesen, und die Gruppe MANAGER darf den Ordner »Finanzen« lesen. Michael darf außerdem den Ordner »Lehrplan« ändern. Sie stellen Ute ein, die dem gleichen Aufgabenbereich wie Michael zugeordnet wird. Sie kopieren Michaels Konto und nennen das neue Konto Ute. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Ute ist Mitglied der Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER. 첸 b. Ute darf den Ordner »Lehrplan« lesen. 첸 c. Ute darf den Ordner »Lehrplan« ändern. 첸 d. Utes Kennwort ist das gleiche wie Michaels. Die Antworten a und b sind korrekt. Die Zugriffsrechte, die Ute genießt, begründen sich darin, dass ihr Konto Mitglied der gleichen Gruppen wie Michaels ist, aber die Zugriffsrechte, die direkt am Benutzer zugewiesen werden, werden nicht übernommen, wenn Sie ein Konto kopieren. Ebenso werden auch die Kennwörter der Benutzer nicht mit kopiert. Ute kann den Ordner »Lehrplan« nicht ändern, weil dieses Zugriffsrecht direkt Michael zugeordnet wurde. Darum ist Antwort c falsch. Frage 9 Sie bringen Ihren Rechner aus Ihrem häuslichen Netzwerk mit in Ihr Büro und verbinden ihn mit dem Unternehmensnetzwerk. Als Sie sich anmelden, stellen Sie fest, dass die Einstellungen und Anwendungen, die normalerweise für Sie im Büro gelten, nicht vorhanden sind. Was können Sie tun, um dies zu korrigieren? 쑗 a. Erneuern Sie die DHCP-Adresse ihres Systems. 쑗 b. Melden Sie sich als Administrator an. 쑗 c. Verbinden Sie ihr System mit der Domäne und melden Sie sich mit Ihrem Domänenkonto an. 쑗 d. Melden Sie sich als Gast an. Antwort c ist korrekt. Das System ist nicht Teil der Domäne, so dass auch keinerlei Richtlinien, die Teil des Active Directory der Domäne sind, Auswirkungen zeigen. 30 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 Lou has an account in the domain that is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. The Sales Group has access to the Sales Reports folder, the Trainers Group can read the Curricula folder, and the Managers can read the Financials folder. Lou can also modify the Curricula folder. You hire Beth, who will be performing the same job function as Lou. You copy Lou's account and name the new account Beth. Which of the following statements are true? [Check all correct answers] 첸 a. Beth is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. 첸 b. Beth can read the Curricula folder. 첸 c. Beth can modify the Curricula folder. 첸 d. Beth's password is the same as Lou's. Answers a and b are correct. The access Beth does enjoy is because her account is a member of the same groups as Lou's, but access permissions assigned to a user account are not changed when you copy the account. Similarly, user passwords are not copied when an account is copied. Beth cannot modify the Curricula folder because that permission was assigned directly to Lou. Therefore, answer c is incorrect. Question 9 Your bring your system from your home network into the office and connect it to the enterprise network. When you log on, the settings and applications that normally affect you at the office do not apply. What can you do to correct the situation? 쑗 a. Renew your system's DHCP=address. 쑗 b. Log on as Administrator. 쑗 c. Join your system to the domain and log on with your domain account. 쑗 d. Log on as Guest. Answer c is correct. The system is not part of the domain, so it does not apply policies that are part of your domain's Active Directory. 31 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie haben die lokale Richtlinie Ihrer Domänen-Arbeitsstation, die ein Windows 2000 Professional-Rechner ist, so konfiguriert, dass bei der Anmeldung die Tastenkombination (Strg)+(Alt)+(Entf) nicht benutzt werden soll. Beim nächsten Hochfahren des Rechners wird trotzdem (Strg)+(Alt)+(Entf) gefordert. Welches Werkzeug sollten Sie benutzen, um den Ursprung dieses Problems ausfindig zu machen? 쑗 a. Computerverwaltung 쑗 b. Systeminformationen 쑗 c. Ereignisanzeige 쑗 d. Lokale Sicherheitsrichtlinie 쑗 e. Gruppenrichtlinien Antwort e ist korrekt. Die lokale Richtlinie Ihres Systems wird durch die Gruppenrichtlinien von Standort, Domäne oder Organisationseinheiten überstimmt. Das Werkzeug für Gruppenrichtlinien erlaubt es, die Richtlinien die den Standorten, Domänen oder Organisationseinheiten des Systems zugeordnet sind, zu untersuchen. Obwohl die lokale Sicherheitsrichtlinie Ihnen zeigt, dass eine Unstimmigkeit zwischen lokaler Richtlinie und effektiver Richtlinie vorherrscht, hilft es Ihnen nicht, den Ursprung für diese Unstimmigkeit herauszufinden. Darum ist Antwort d falsch. 32 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You have configured the local policy of your domain workstation, a Windows 2000 Professional machine, to disable the requirement to press (Ctrl)+(Alt)+(Delete) and log on. However, when you start the computer, it still requires you to press (Ctrl)+(Alt)+(Delete). What tool should you use to locate the source of the problem? 쑗 a. Computer Management 쑗 b. System Information 쑗 c. Event Viewer 쑗 d. Local Security Policy 쑗 e. Group Policy Answer e is correct. Your system's local policy is being overridden by a site, domain or OU group policy. Group Policy allows you to examine the policies applied to your system's SDOUs. Although Local Security Policy shows you that there is a discrepancy between the local policy and the effective policy, it does not help you locate the source of the discrepancy. Therefore, answer d is incorrect. 33 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 4 Frage 1 Eine Verkaufsangestellte Ihres Unternehmens hat vom Netzwerkdateiserver Dateien selektiert, um sie auf ihrem Laptopcomputer offline zur Verfügung zu stellen. Sie braucht Zugriff auf die Dateien für eine Verkaufspräsentation in einer anderen Stadt. Als sie sich über DFÜ-Netzwerk aus ihrem Hotelzimmer mit dem Firmennetzwerk verbindet, ist der Synchronisationsprozess unakzeptabel lang. Was kann man tun, um dieses Problem zu lösen, ohne Offlinedateien zu deaktivieren? 쑗 a. Überprüfen, ob die Freigabe auf dem Netzwerkdateiserver auf AUTOMATISCHES ZWISCHENSPEICHERN FÜR DOKUMENTE gestellt ist. 쑗 b. Benutzen Sie die Synchronisationsverwaltung, um Dateien nur nach einem festgelegten Zeitplan zu synchronisieren. 쑗 c. Benutzen Sie die Synchronisationsverwaltung, um Dateien nur zu synchronisieren, wenn der Computer mit dem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden ist. 쑗 d. Selektieren Sie die Option NIE OFFLINE GEHEN aus der Registerkarte OFFLINEDATEIEN in dem Dialog ORDNEROPTIONEN. Antwort c ist korrekt. Wenn die Synchronisationsverwaltung so eingestellt ist, dass Dateien nur synchronisiert werden, wenn der Computer mit dem LAN verbunden ist, werden Offlinedateien nicht über die DFÜ-Verbindung synchronisiert. Antwort a ist nicht korrekt, da automatisches Zwischenspeichern nichts damit zu tun hat, wann das Synchronisieren von Offlinedateien ausgeführt wird, sondern vielmehr damit, Dateien verfügbar zu machen, während man offline ist. Einen Zeitplan für die Synchronisation festzulegen, während der Computer über ein DFÜ-Netzwerk verbunden ist, verzögert lediglich den Prozess der Synchronisation, aber verhindert nicht das Synchronisieren von Dateien, während man über ein Modem verbunden ist. Darum ist Antwort b falsch. Wenn die Option NIE OFFLINE GEHEN aktiviert ist, hat die Verkaufsangestellte keinen Zugriff zu den Dateien, die sie offline verfügbar gemacht hat. Darum ist Antwort d falsch. 34 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 4 Question 1 A salesperson for your company has selected files from the network file server to be made available offline to her laptop computer. She needs access to the files for a sales presentation in another city. When she connects to the corporate office from her hotel room over a dial-up connection, the synchronization process is unacceptably long. What can be done to resolve this problem without disabling offline files? 쑗 a. Verify that the share point on the network file server is set to Automatic Caching For Documents. 쑗 b. Use the Synchronization Manager to synchronize files only during a scheduled interval. 쑗 c. Use the Synchronization Manager to synchronize files only while the computer is connected to the local area network (LAN) connection. 쑗 d. Select the Never Allow My Computer To Go Offline option from the Offline Files tab in the Folder Options dialog box. Answer c is correct. When the Synchronization Manager is set to synchronize only while the computer is connected to the LAN, the offline files aren't synchronized via the Dial-up connection. Therefore, answer a is incorrect. Automatic Caching has nothing to do with controlling when synchronizing of offline files will occur, but rather to make files available while offline. Scheduling an interval for synchronization while the computer is connected via a Dial-up connection may simply delay the process of synchronization but won't prevent synchronizing of files while connected to a modem. Therefore, answer b is incorrect. If the Never Allow My Computer To Go Offline option is selected, the salesperson will not have access to the files she made available offline. Therefore, answer d is incorrect. 35 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Ein amerikanischer Anwender, der für eine globale Organisation arbeitet, braucht die Möglichkeit ausländische Akzent-Zeichen zu Memos hinzuzufügen, die Angestellten in Frankreich geschickt werden. Wie kann das erreicht werden? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Benutzen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und stellen Sie die Sprache ein, in der der Benutzer kommunizieren muss. 첸 b. Installieren Sie die mehrsprachige Edition von Windows 2000. 첸 c. Benutzen Sie das Applet TASTATUR und selektieren Sie das Tastaturlayout für ENGLISCH (USA, INTERNATIONAL). 첸 d. Benutzen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie das Tastaturlayout ENGLISCH (USA, INTERNATIONAL). Die Antworten c und d sind korrekt. Beide, das Applet TASTATUR und LÄNerlauben Benutzern ein Tastaturlayout zu selektieren, das sie benutzen können, um ausländische Akzent-Zeichen zu Dokumenten hinzuzufügen. Es ist nicht notwendig in den Ländereinstellungen eine andere Sprache zu benutzen, noch ist es notwendig eine spezielle mehrsprachige Edition von Windows 2000 zu installieren. Darum sind die Antworten a und b falsch. DEREINSTELLUNGEN, 36 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 A user that works for a global organization needs to add foreign accent characters to memos that are sent to its employees in France. How can this be accomplished? [Check all correct answers] 첸 a. Use the Regional Control Panel and select the language the user needs to communicate in. 첸 b. Install the Multilanguage edition of Windows 2000. 첸 c. Use the Keyboard Applet and select Input Locales Properties For United States-International. 첸 d. Use the Regional Control Panel and select Input Locales Properties For United States-International. Answers c and d are correct. Both the Keyboard Applet and Regional Control Panel allow users to select a keyboard layout that they can use to add foreign accents to documents. It is not necessary to use the Regional Control Panel to select a separate language, nor is it necessary to install the separate Multilanguage edition of Windows 2000. Therefore, answers a and b are incorrect. 37 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Am Arbeitsplatz fügen Sie Daten zu einer Access-Datenbank hinzu, die auf einem Windows 2000-Netzwerkdateiserver liegt. Sie wollen das Hinzufügen von Daten zur Datenbank zuhause zu Ende führen. Sie selektieren die Datenbank und machen sie für den Laptop offline verfügbar. Als Sie sich vom Netzwerk abmelden, beginnt der Synchronisationsprozess, stoppt aber aufgrund eines Fehlers, der besagt, dass Dateien mit der Erweiterung ».mdb« nicht für Offlinebenutzung zur Verfügung gestellt werden können. Wie lösen Sie dieses Problem? 쑗 a. Prüfen, ob Access auf dem Laptop installiert ist, und manuell die Datenbank synchronisieren. 쑗 b. Sicherstellen, dass die Dateierweiterung mit der richtigen Anwendung verknüpft ist. 쑗 c. Eine Gruppenrichtlinie einrichten, um zu erlauben, dass Dateien mit der Erweiterung ».mdb« offline zwischengespeichert werden dürfen. 쑗 d. Anschauen der Synchronisationsverwaltungsoptionen, um sicherzustellen, dass die Datenbank für die Offlinebenutzung selektiert ist. Antwort c ist korrekt. Standardmäßig werden Dateien mit der Erweiterung ».mdb« nicht für die Offlinebenutzung zwischengespeichert. Um diese Standardeinstellung außer Kraft zu setzen, müssen Sie die Richtlinie für nicht zwischengespeicherte Dateien so konfigurieren, dass dort keine MDB-Dateien mehr aufgeführt werden. Der Fehler, den Sie bekommen, hat nichts damit zu tun, ob Access installiert ist oder nicht. Darum ist Antwort a falsch. Synchronisation wird ganz normal ausgeführt, unabhängig davon, ob eine Dateierweiterung korrekt mit einer Anwendung verknüpft ist. Darum ist Antwort b nicht korrekt. Ein Fehler wird nicht angezeigt, wenn eine Datei nicht für die Synchronisation in der Synchronisationsverwaltung selektiert ist. Darum ist Antwort d falsch. 38 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 While at work, you add data to an Access database that is located on a Windows 2000 network file server. You want to finish adding the data to the database from home. You select the database and make it available offline to your laptop computer. When you log off the network, the synchronization process begins but stops due to an error stating that files with an .mdb extension cannot be made available for offline usage. How do you resolve this problem? 쑗 a. Verify that Access is installed on the laptop and manually synchronize the database. 쑗 b. Ensure that the .mdb file extension is associated with the correct application. 쑗 c. Enable a Group Policy to allow for files with the .mdb extension to be cached offline. 쑗 d. View the Synchronization Manager options to ensure that the database is selected for offline usage. Answer c is correct. By default, files with the .mdb extension cannot be cached for offline usage. To override this default, you must configure the Files not cached policy by not listing .mdb files for access databases to be made available for offline usage. The error you received is not related to whether or not Access is installed. Therefore, answer a is incorrect. Synchronization proceeds normally whether or not a file extension is registered correctly to an application. Therefore, answer b is incorrect. An error is not displayed if the file isn't selected to be synchronized via the Synchronization Manager. Therefore, answer d is incorrect. 39 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Eine öffentliche Bibliothek hat Sie gebeten, einen allgemeinen Desktop für alle Windows 2000 Professional-Maschinen zu erstellen, die von den Gästen benutzt werden. Sie sollen gewährleisten, dass, wenn ein Gast eine Änderung am Desktop vornimmt, diese Änderung nicht gespeichert werden kann. Momentan hat die Bibliothek eine gemischte Umgebung mit Windows 95, 98 und 2000 Rechnern. Es folgt eine Liste mit Konfigurationen von Benutzerkonten. Erstellen Sie eine Liste der notwendigen Einstellungen und Konfigurationen, um einen allgemeinen Desktop für alle Windows 2000 Professional-Maschinen zu realisieren. Platzieren Sie die Elemente der Liste in der richtigen Reihenfolge. Konfigurationen der Benutzerkonten Anmeldeskripte für alle Clients ● Basisverzeichnisse für alle Clients ● »Ntuser.man« ● »User.man« ● UNC-Pfad zum Profil ● Allgemeines Windows 2000-Profil ● Allgemeines Windows 95- und 98-Profil Notwendige Einstellungen ● ● ● ● Allgemeines Windows 2000-Profil »Ntuser.man« UNC-Pfad zum Profil »User.dat« ist die Profileinstellungsdatei, die von Windows 95 und Windows 98, aber nicht von Windows 2000 benutzt wird. Um den Desktop der Gäste zu verriegeln, muss ein verbindliches Profil realisiert werden. Sie erzeugen ein verbindliches Profil unter Windows 2000, indem Sie »Ntuser.dat« in »Ntuser.man« umbenennen und dann die Benutzer auf ein Profil über einen UNC-Pfad zeigen lassen. »User.dat« ist die falsche Datei. 40 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 A public library has consulted you to create a common desktop for all Windows 2000 Professional machines that the library patrons use. You need to ensure that if a library patron makes a change to the desktop, the change cannot be saved. Currently the library has a mixed environment of Windows 95, 98, and 2000 computers. The following is a list of user account configurations. Create a list of required settings and configurations to implement a common desktop for all Windows 2000 Professional machines. Place the items in the list in the correct order: User Account Configurations ● Logon Scripts for all clients ● Home directories for all clients ● Ntuser.man ● User.man ● UNC path to profile ● Common Windows 2000 Profile ● Common Windows 95 and 98 Profile Required Settings ● Common Windows 2000 Profile ● Ntuser.man ● UNC path to profile ● user Ntuser User.dat is the profile settings file that Windows 95 and Window 98, not Windows 2000, uses. To lock down the patron's desktop, a mandatory profile is being implemented. You create a mandatory profile for Windows 2000 by renaming ntuser.dat to ntuser.dat and then pointing users to the profile via the UNC path. User.dat is the wrong file. 41 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Ein Benutzer an einer Windows NT 4-Workstation ist an einer Windows 2000-Domäne angemeldet und greift auf einen Windows 2000-Dateiserver zu. Der Benutzer berichtet Ihnen, dass er keine Dateien für die Offlinebenutzung verfügbar machen kann. Was ist das Problem? 쑗 a. Der Dateiserver ist nicht entsprechend konfiguriert, dass er Zwischenspeichern von Dateien im Freigabeverzeichnis zulässt. 쑗 b. Der Benutzer hat Offlinedateien auf der Registerkarte OFFLINE in den Orderoptionen nicht aktiviert. 쑗 c. Offlinedateien und -verzeichnisse stehen unter Windows NT 4 nicht zur Verfügung. 쑗 d. Der Active Directory-Client muss auf der Windows NT 4-Workstation installiert werden. Antwort c ist korrekt. Windows NT 4 (Server und Workstation) kann keine Dateien für Offlinebenutzung zwischenspeichern. Darum ist Antwort b falsch. Außerdem fehlt einem Windows NT-Server die Fähigkeit, Zwischenspeicherungsoptionen zu konfigurieren. Darum ist a nicht korrekt. Obwohl ein Windows 2000-Computer Dateien von einem Windows NT 4-Server oder einer Workstation für die Offlinebenutzung verfügbar machen kann. Auch Hinzufügen des Active Directory-Clients macht die Verwendung von Offlinedateien auf einer Windows NT 4-Workstation nicht möglich. Darum ist Antwort d falsch. 42 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 A user at a Windows NT 4 workstation is logged on to a Windows 2000 domain and is accessing a Windows 2000 file server. The user reports that he cannot make files available for offline usage. What is the problem? 쑗 a. The file server is not configured to allow caching of files in the shared folder. 쑗 b. The user has not enabled offline files from the Offline tab in the Folder Options dialog box. 쑗 c. The Offline Files and Folders is not available on the Windows NT 4 operating system. 쑗 d. The Active Directory client needs to be installed on the Windows NT 4 workstation. Answer c is correct. Windows NT 4 (Server and Workstation) cannot cache files for offline use therefore answer b is incorrect. Also, a Windows NT server lacks the capability for configuring caching options. Therefore, a is incorrect. However, a Windows 2000 computer can make files available for offline use from a Windows NT 4 server or workstation. Adding the Active Directory client will not enable is functionality on a Windows NT 4 workstation, therefore answer d is incorrect. 43 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Sie erstellen eine Gruppenrichtlinie für Benutzer auf Domänenebene, um ein Installationspaket zu veröffentlichen. Als Benutzer sich an ihren Computern anmelden, berichten sie, dass die Software nicht installiert wurde. Was muss getan werden, damit die Software installiert wird? 쑗 a. Benutzer sollten die Verknüpfung mit der Anwendung aus dem Menü PROGRAMME selektieren. Dann wird die Anwendung installiert. 쑗 b. Benutzer sollten das Applet SOFTWARE benutzen, um die Software zu installieren. 쑗 c. Benutzer sollten ein Anmeldeskript konfigurieren, um das Installationspaket auszuführen, wenn sie sich anmelden. 쑗 d. Benutzer sollten eine Gruppenrichtlinie konfigurieren, um die Software für Computer zu veröffentlichen. Antwort b ist korrekt. Wenn eine Anwendung für Benutzer veröffentlicht wurde, dann installieren Sie die Software auf zwei verschiedene Arten. Benutzer können das Applet SOFTWARE benutzen oder sie können auf eine Datei doppelklicken, die mit der Anwendung verknüpft ist, die installiert werden soll. Antwort a ist nicht korrekt, weil die Anwendung veröffentlicht wurde, wobei das keine Verknüpfung im Menü PROGRAMME erzeugt. Die Antworten c und d haben gar keine Verbindung zu dem Problem. Die Anwendung ist veröffentlicht worden und ist bereit dafür, über das Applet SOFTWARE installiert zu werden. 44 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 You create a Group Policy for users at the domain level to publish a Windows Installer Package. When users log on to their computers, they report that the software has not been installed. What needs to be done to install the software? 쑗 a. Users should select the shortcut for the application from the Programs menu. This will install the application. 쑗 b. Users should use Add/Remove Programs to install the software. 쑗 c. Users should configure a logon script to execute the Windows Installer Package when they logs on. 쑗 d. Users should configure the Group Policy to publish the software for computers. Answer b is correct. When an application has been published to users, you can install the application in two ways. Users can use Add/Remove Programs or they can double-click on a file that is associated with the application that needs to be installed. Answer a is incorrect because the application was published, which does not create a shortcut from the Programs menu. Answer c and d are not related to the problem. The application has been published and is ready to install via the Add/Remove Applet. 45 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Krankenschwestern müssen sich an Krankenpflege-Rechnern anmelden, die mit Windows 2000 Professional in einer Windows 2000-Domäne ausgerüstet sind. Es ist möglich, dass sich eine Krankenschwester an drei oder vier verschiedenen Rechnern anmeldet. Sie sollen gewährleisten, dass die Desktop-Umgebung jeder Krankenschwester verfügbar ist, unabhängig davon, an welchem Computer sich die Krankenschwestern anmelden. Was müssen Sie für die Realisierung tun? 쑗 a. Stellen Sie in dem Kontenprofil der Krankenschwestern auf jeder Workstation einen UNC-Pfad zu den Profilen der Krankenschwestern ein. 쑗 b. Stellen Sie in dem Domänenprofil der Krankenschwestern einen UNC-Pfad zu dem Basisverzeichnis der Krankenschwestern ein. 쑗 c. Stellen Sie in dem Domänenprofil der Krankenschwestern einen UNC-Pfad zum Profilverzeichnis ein. 쑗 d. Stellen Sie ein Anmeldeskript ein, um ein Profilverzeichnis zuzuweisen. Antwort c ist korrekt. Um den Desktop der Krankenschwestern auf jeder Workstation verfügbar zu haben, müssen Sie ein servergespeichertes Benutzerprofil anlegen. Die Workstations befinden sich in einer Domänenumgebung. Also muss das Domänenbenutzerkonto einen UNC-Pfad für das Profil besitzen. Antwort a ist falsch, da in der Frage erwähnt wurde, dass sich die Krankenschwestern in einer Domäne befinden. Konfigurieren jeder Workstation wäre korrekt für eine Arbeitsgruppenumgebung. Antwort b ist falsch, da das Basisverzeichnis nichts mit dem servergespeicherten Profil zu tun hat. Antwort d macht aus einem Benutzerprofil kein servergespeichertes Benutzerprofil. 46 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 Nurses need to log on to nursing stations equipped with Windows 2000 Professional in a Windows 2000 domain. A nurse may log on to three or four different stations. You need to ensure that each nurse's desktop environment is available no matter which station the nurses log onto. What do you need to do to implement this? 쑗 a. Configure the nurses' account profile on each workstation with the UNC path to the nurses' profiles. 쑗 b. Configure the nurses' domain account with the UNC path to the nurses' home directory. 쑗 c. Configure the nurses' domain account with the UNC path to the Profile directory. 쑗 d. Configure a logon script to map the Profile directory. Answer c is correct. To have the nurses' desktop be available on any workstation, you must create a roaming user profile. The workstations are in a domain environment, so the domain user account must have the UNC path for the Profile configured. Answer a is incorrect because the question states the nurses' are in a domain. Configuring each workstation would be correct for a workgroup environment. Answer b is incorrect because the home directory is not used for roaming profiles. Answer d won't make a user profile roam. 47 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie haben für alle Benutzer servergespeicherte Profile und Basisverzeichnisse angelegt. Jedoch informieren Sie die Benutzer darüber, dass ihre Dateien auf der lokalen Festplatte anstatt auf dem Netzwerkserver gespeichert werden. Was muss man tun, um sicherzustellen, dass die Dateien der Benutzer auf dem Netzwerkserver gespeichert werden? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Leiten Sie das Verzeichnis »Eigene Dateien« mit Hilfe einer Gruppenrichtlinie auf den Netzwerkdateiserver um. 첸 b. Geben Sie für die Umleitung des Verzeichnisses »Eigene Dateien« auf dessen Eigenschaftsseite in der Gruppenrichtlinie unter der Registerkarte ZIEL den UNC-Pfad auf das Basisverzeichnis des Benutzers an. 첸 c. Überprüfen Sie, ob der UNC-Pfad zum Basisverzeichnis stimmt. 첸 d. Überprüfen Sie, ob der UNC-Pfad zum Profilverzeichnis stimmt. Die Antworten a und b sind richtig. Das Verzeichnis »Eigene Dateien« ist die standardmäßige Einstellung, wo Anwendungen ihre Dateien speichern. Standardmäßig befindet sich das Verzeichnis »Eigene Dateien« im Profil der Benutzer. Jedoch ist dieser Teil des Profils kein Bestandteil des servergespeicherten Profils. Das Verzeichnis »Eigene Dateien« muss also über eine Gruppenrichtlinie oder die Eigenschaftsseite von »Eigene Dateien« umgeleitet werden. 48 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You have implemented roaming user profiles and home directories for all users. However, users report that their files are being saved to their local hard disk instead of to the network server. What must be done to ensure that users' files are being saved to the network server? [Check all correct answers] 첸 a. Redirect the My Documents folder to a network file server using a Group Policy. 첸 b. Redirect the My Documents folder to a network file server by providing the UNC path to the user's home directory on the Target tab of the My Documents property sheet. 첸 c. Verify that the UNC path to the home directory is correct. 첸 d. Verify that the UNC path to the Profile directory is correct. Answers a and b are correct. The default location that applications save their files to is the My Documents directory. The default location for the My Documents directory is in the user's profile. However, this portion of the profile is not included in the roaming user profile. The My Documents directory needs to be redirected via a Group Policy or through the My Documents property sheet. 49 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Sie erzeugen eine Gruppenrichtlinie für Benutzer auf Domänenebene, um ein Installationspaket zuzuweisen. Als die Benutzer sich an ihren Computern anmelden, selektieren sie die Verknüpfung der zugewiesenen Anwendung. Die Installation der Anwendung funktioniert nicht. Was muss getan werden, um zu gewährleisten, dass die zugewiesene Anwendung korrekt installiert wird? 쑗 a. Die Benutzer müssen die Anwendung von dem Applet SOFTWARE installieren. 쑗 b. Die Benutzer müssen sich vergewissern, dass der richtige UNCPfad zum Verzeichnis, in dem die Software bereitgestellt wird, konfiguriert ist. 쑗 c. Die Benutzer müssen auf eine Datei doppelklicken, deren Dateierweiterung von der zugewiesenen Anwendung unterstützt wird, um den Installationsprozess auszulösen. 쑗 d. Die Benutzer müssen ein Anmeldeskript erzeugen, das das Verzeichnis, in dem die Software bereitgestellt wird, Domänenbenutzerkonten zuweist. Antwort b ist korrekt. Um über eine Gruppenrichtlinie ein Installationspaket zu veröffentlichen oder zuzuweisen, müssen Sie einen UNC-Pfad benutzen, um auf das Verzeichnis zu zeigen, in dem die Software bereitgestellt wird. Wenn der UNC-Pfad nicht korrekt ist oder ein lokaler Pfad benutzt wird, dann zeigt die Gruppenrichtlinie auf einen falschen Ort für den Bereitstellungspfad und die Installation funktioniert nicht. 50 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 You create a Group Policy for users at the domain level to assign a Windows Installer Package. When users log on to their computers, they select the shortcut for the assigned application. The installation of the application fails. What needs to be done to ensure the assigned application will install? 쑗 a. The users must install the application from Add/Remove Programs. 쑗 b. The users must verify that the correct UNC path to the software distribution point was configured for the Group Policy. 쑗 c. The users must double-click on a file with a file extension that is supported by the assigned application to trigger the installation process. 쑗 d. The users must create a logon script that maps the software distribution point for the domain user accounts. Answer b is correct. You must use a UNC path to point to the location of the Windows Installer Package to assign or publish a Windows Installer Package via a Group Policy. If the UNC path is incorrect or if a local path is used, the Group Policy points to the wrong location for the software distribution point and so the install will fail. 51 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie wollen eine Legacy-Anwendung auf allen Windows 2000 Professional-Clients in einer Windows 2000-Domäne über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung stellen. Die Legacy-Anwendung ist kein WindowsInstallationspaket. Was müssen Sie tun, um diese Anwendung über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung zu stellen? 쑗 a. Anwendungen, die keinen Windows Installer enthalten, können über eine Gruppenrichtlinie nicht zur Verfügung gestellt werden. 쑗 b. Erzeugen Sie eine ZAP-Datei für die Legacy-Anwendung. 쑗 c. Fügen sie eine Transformation zu dem Paket hinzu, die eine Batchdatei ausführt, um die Legacy-Anwendung zu installieren. 쑗 d. Wählen Sie ERWEITERTE METHODE VON VERÖFFENTLICHT ODER ZUGEWIESEN, wenn Sie das Softwarepaket erstellen, um die Umgebungsvariable ERLAUBEN VON LEGACY-ANWENDUNGEN zu selektieren. Antwort b ist korrekt. Anwendungen, die über ein Kommando »Setup.exe« installiert werden, benötigen eine ZAP-Datei oder ein Werkzeug eines Drittanbieters, um über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung gestellt zu werden. Mit einer ZAP-Datei können auch Nicht-Windows-Anwendungen über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung gestellt werden. Darum ist Antwort a falsch. Sie können keine Transformation mit einem Kommando »Setup.exe« benutzen, um eine Anwendung zu installieren. Darum ist Antwort c nicht korrekt. Die Option ERWEITERTE METHODE VON VERÖFFENTLICHT ODER ZUGEWIESEN enthält keinerlei Optionen, die das Installieren von LegacyAnwendungen erlauben. Darum ist Antwort d falsch. 52 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You want to deploy a legacy application to all Windows 2000 Professional clients in the Windows 2000 domain via Group Policy. The legacy application is not a Windows Installer Package. What do you need to do to deploy this application by using a Group Policy? 쑗 a. Non-Windows Installer applications cannot be deployed with a Group Policy. 쑗 b. Create a .ZAP file for the legacy application. 쑗 c. Add a transform to the package that executes a batch file to install the legacy application. 쑗 d. Choose Advanced Published Or Assigned when creating the software package to select the Allow Legacy Application Environment variable. Answer b is correct. Applications that install using a setup.exe command require a .ZAP file or a third-party utility to use a Group Policy to deploy the application. If a .ZAP file is used non-windows applications can be deployed with a Group Policy. Therefore, answer a is incorrect. You cannot use a transform with a setup.exe command to install the application. Therefore, answer c is incorrect. The Advanced Published Or Assigned option doesn't include any options to install legacy applications. Therefore, answer d is incorrect. 53 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 5 Frage 1 Ein Benutzer hat den Faxdienst konfiguriert, um Faxe zu senden. Wenn aber dem Benutzer ein Fax geschickt wird, empfängt der Computer dieses nicht. Wie muss der Clientcomputer konfiguriert werden, damit er auch Faxe empfangen kann? 쑗 a. Installieren Sie einen neuen Faxdrucker und selektieren Sie FAXE EMPFANGEN bei der Installation des Druckers. 쑗 b. Installieren Sie den Faxdienst erneut und selektieren Sie FAXE FANGEN bei der Installation. EMP- 쑗 c. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um Faxe zu dem Ordner »Eigene Dateien\Fax« umzuleiten. 쑗 d. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um das Faxmodem so zu konfigurieren, dass es auch Faxe empfängt. Antwort d ist korrekt. Sie können das Faxmodem nach der Installation so konfigurieren, dass es auch Faxe empfängt. Es ist nicht nötig, irgendwelche faxbezogenen Dienste neu zu installieren, um das Modem für den Faxempfang zu konfigurieren. Darum ist Antwort b falsch. Sie können das Faxmodem über die Faxdienstverwaltungskonsole für den Faxempfang konfigurieren, indem Sie GERÄTE selektieren, die EIGENSCHAFTEN des Geräts anwählen und EMPFANGEN aktivieren. 54 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 5 Question 1 A user has the Fax service configured to send faxes, but when a fax is sent to this user, the computer cannot receive any faxes. What must be configured to allow the client computer to receive faxes? 쑗 a. Install a new fax printer and select receive faxes when installing the printer. 쑗 b. Reinstall the fax service and select receive faxes during the installation. 쑗 c. Use the Fax Service Management Console to redirect faxes to the My Faxes folder. 쑗 d. Use the Fax Service Management Console to configure the fax modem to receive faxes. Answer d is correct. You can configure the fax modem to receive faxes after installation. It is not required to reinstall any fax-related services to configure the modem to receive faxes. Therefore, answer b is incorrect. You can configure the fax modem to receive faxes via the Fax Service Management console by selecting Devices, selecting the properties of the device, and choosing Receive. 55 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Ein Benutzer hat ein Dokument fertig gestellt, das über Fax versendet werden soll. Der Benutzer möchte dafür den Windows 2000-Faxdienst benutzen, aber es ist kein Faxprinter vorhanden, auf das er das Dokument drucken könnte. Was muss installiert oder konfiguriert werden, damit der Benutzer das Dokument über Fax verschicken kann? 쑗 a. Starten Sie den Faxdienst neu, damit der Benutzer auf den Faxdrucker drucken kann. 쑗 b. Installieren Sie ein Modem. 쑗 c. Selektieren Sie die Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN in dem Applet FAX, um einen Faxdrucker hinzuzufügen. 쑗 d. Benutzen Sie den Druckerinstallations-Assistenten, um einen Faxdrucker hinzuzufügen. Antwort b ist korrekt. Der Faxdienst wird erst installiert, wenn ein Modem vorhanden ist. Sobald Windows 2000 ein Modem vorfindet, ist das Applet FAX in der Systemsteuerung verfügbar und ein Faxdrucker wird installiert, damit ein Client Faxe senden und empfangen kann. Die Antworten a, b und d sind nicht verfügbare Optionen, solange kein Faxmodem installiert wurde. Frage 3 Ein Benutzer hat eine eingeschränkte Handfertigkeit. Sie wollen seinen Windows 2000 Professional-Computer so konfigurieren, dass er kurze oder wiederholte Tastenanschläge ignoriert. Was muss aktiviert werden, um den Computer an den Benutzer anzupassen? 쑗 a. Anschlagverzögerung 쑗 b. Einrastfunktion 쑗 c. Statusanzeige 쑗 d. Tastaturmaus Antwort a ist richtig. Aktivieren Sie die ANSCHLAGVERZÖGERUNG, wenn Sie wollen, dass Windows 2000 wiederholte Tastenanschläge ignoriert. Die EINRASTFUNKTION erlaubt es, Tastenanschläge wie (Strg)+(Alt)+(Entf) über einzelnes Anwählen der Tasten zu erzeugen. Darum ist Antwort b falsch. Die STATUSANZEIGE spielt einen hochfrequenten Ton ab, wenn die Feststelltaste betätigt wird. Darum ist Antwort c falsch. Die Eingabehilfe TASTATURMAUS wird für die Steuerung der Maus über die Zehnertastatur gebraucht. Darum ist Antwort d falsch. 56 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 A user has completed a document that needs to be faxed. The user wants to fax the document using the Windows 2000 Fax service but there is no fax printer to print the document to. What needs to be installed or configured so the user can fax the document? 쑗 a. Restart the Fax service so the user can print to the fax printer. 쑗 b. Install a modem device. 쑗 c. Select the Advanced Options tab in the Fax applet to Add A Fax Printer.. 쑗 d. Use the Add Printer Wizard to add a fax printer. Answer b is correct. The Fax service won't install unless a modem has been detected which is way answer b is correct. Once Windows 2000 detects a modem, the Fax applet is present in the Control Panel folder and a fax printer driver is installed so a client can send and receive faxes. Answers a, b, and d are not viable options until a fax modem has been installed. Question 3 A user has limited dexterity. You want to configure his Windows 2000 Professional computer to ignore brief or repeated keystrokes. What must be enabled to configure the computer for this user? 쑗 a. FilterKeys 쑗 b. StickyKeys 쑗 c. ToggleKeys 쑗 d. MouseKeys Answer a is correct. Enable FilterKeys if you want Windows 2000 to ignore repeated keystrokes. StickyKeys allows keystrokes such as (Ctrl)+(Alt)+ (Delete) to be selected individually therefore answer b is incorrect. ToggleKeys plays a high-pitched sound when the CAPS therefore answer c is incorrect. The MouseKeys Accessibility option is used to control the mouse pointer with the numeric keypad. The other options do not allow for this functionality therefore answer d is in correct. 57 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie sind der Administrator eines kleinen Netzwerkes mit fünfzig Windows 2000 Professional-Clients und vier Windows 2000-Servern. Sie wollen einen der Windows 2000 Professional-Clients als Faxserver benutzen. Wie müssen Sie den Client konfigurieren, damit er als Faxserver dienen kann? 쑗 a. Aktivieren Sie die Freigabe des Faxdruckertreibers. 쑗 b. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um die Eigenschaften des Modems zu selektieren und aktivieren Sie die Freigabe. 쑗 c. Der Windows 2000-Faxdruckertreiber kann nicht freigegeben werden. 쑗 d. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Applet FAX und aktivieren Sie die Freigabe auf der Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN. Antwort c ist korrekt. Die momentane Version von Windows 2000 Professional unterstützt die gemeinsame Nutzung eines Faxdruckers nicht. Darum ist Antwort c richtig. Da Windows 2000 von sich aus keine Unterstützung für die Faxfreigabe enthält, sind die Antworten a, b und d falsch. Um ein Windows 2000-System als Faxserver zu konfigurieren, ist Faxsoftware eines Drittanbieters erforderlich. 58 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You are the Administrator of a small network of 50 Windows 2000 Professional clients and four Windows 2000 servers. You want to use one of the Windows 2000 Professional clients as a fax server. How do you configure this client to function as a fax server? 쑗 a. Enable sharing of the fax printer driver. 쑗 b. Use the Fax Service Management console to select the properties of the modem and enable sharing. 쑗 c. The Windows 2000 fax print driver cannot be shared. 쑗 d. Open the Fax applet in Control Panel and enable sharing from the Advanced tab. Answer c is correct. The current release of Windows 2000 Professional does not support the sharing of the fax printer therefore answer c is correct. Since Windows 2000 doesn't support fax sharing natively answers a, b, and d are in correct.. Third-party fax software is required to configure Windows 2000 as a fax server. 59 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie fordern von den Benutzern, dass Sie sich an die Windows 2000Domäne anmelden, damit sie Zugriff zu den Computer- und Netzwerkressourcen bekommen. Mehrere Benutzer Ihres Unternehmens haben eingeschränkte Handfertigkeiten. Sie müssen die Computer dieser Benutzer so konfigurieren, dass die Sequenz (Strg)+(Alt)+(Entf) über nur einen Tastendruck ausgelöst werden kann. Was müssen Sie aktivieren, um diese Funktionalität zu erlauben? 쑗 a. Anschlagverzögerung 쑗 b. Einrastfunktion 쑗 c. Statusanzeige 쑗 d. Tastaturmaus Antwort b ist richtig. Aktivieren Sie die EINRASTFUNKTION, um eine Kombination mehrerer Tastenanschläge, wie zum Beispiel (Strg)+(Alt)+(Entf), über Drücken nur einer Taste zu generieren. Aktivieren Sie die ANSCHLAGVERZÖGERUNG, wenn Sie wollen, dass Windows 2000 wiederholte Tastenanschläge unterdrückt. Darum ist Antwort a falsch. Die STATUSANZEIGE spielt einen hochfrequenten Ton, wenn die Feststelltaste betätigt wird. Darum ist auch Antwort c falsch. Die Eingabehilfe TASTATURMAUS wird für die Steuerung der Maus über die Zehnertastatur gebraucht. Darum ist Antwort d falsch. 60 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You require users to log on to your Windows 2000 domain to gain access to their computer and network resources. Several users in your organization have limited dexterity. You need to configure computers for these users to allow the (Ctrl)+(Alt)+(Delete) sequence to be pressed one key at a time. What must be enabled to allow for this functionality? 쑗 a. FilterKeys 쑗 b. StickyKeys 쑗 c. ToggleKeys 쑗 d. MouseKeys Answer b is correct. Enable StickyKeys to allow multiple keystroke combinations such as (Ctrl)+(Alt)+(Delete) to be pressed one key at a time. Enable FilterKeys if you want Windows 2000 to ignore repeated keystrokes therefore answer a is incorrect. ToggleKeys plays a high-pitched sound when the CAPS therefore answer c is incorrect. The MouseKeys Accessibility option is used to control the mouse pointer with the numeric keypad. The other options do not allow for this functionality therefore answer d is in correct. 61 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Sie wollen, dass ein Windows 2000 Professional-System die Texte sämtlicher Dialoge und aller Anwendungen für Benutzer mit Sehschwäche vorliest. Was müssen Sie konfigurieren, um diese Funktionalität zu erlauben? 쑗 a. Darstellungsoptionen 쑗 b. Sounddarstellung 쑗 c. Sprecher 쑗 d. Beschreibungen in Windows Media Player Antwort c ist korrekt. Die Eingabehilfe SPRECHER wird benutzt, um selektierte Dialoge, Menüs, Schaltflächen und Text auf dem Bildschirm in Windows 2000 Professional laut vorzulesen. DARSTELLUNGSOPTIONEN generiert visuelle Warnungen, wenn der Computer akustisch Fehler meldet, während SOUNDDARSTELLUNG den Anwendungen mitteilt, dass Untertitel für die Sounds, die die Anwendung abspielt, mit angezeigt werden sollen. Darum sind die Antworten a und b falsch. Windows Media Player kann geschriebenen Text nicht laut vorlesen, kann aber Beschreibungen unterhalb des Videobereichs anzeigen. Darum ist Antwort d falsch. 62 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 You need to enable Windows 2000 Professional to read text from all dialog boxes and all applications to visually impaired users. What must you configure to allow for this functionality? 쑗 a. SoundSentry 쑗 b. ShowSounds 쑗 c. Narrator 쑗 d. Windows Media Player Close Caption Answer c is correct. The Narrator accessibility option is used to read aloud on-screen text, dialog boxes, menus, and buttons that are selected in Windows 2000 Professional. SoundSentry generates visual warnings when the computer generates sound alerts, while ShowSounds tells applications to display captions for sounds the application may make, therefore answers a and b are incorrect. Windows Media Player cannot speak aloud written text, but can display text in Close Caption, therefore answer d is incorrect. 63 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Sie wurden aufgefordert, bei der Planung für den Einsatz von Windows 2000 Professional in einem Unternehmen mitzuwirken, das Niederlassungen in New York, Frankreich und Deutschland hat. Die Niederlassungen in Europa senden des Öfteren in ihrer Landessprache geschriebene Dokumente zur Niederlassung in New York. Die Niederlassung in New York sendet hingegen wieder Dokumente in englischer Sprache zu den europäischen Niederlassungen. Benutzer in allen Niederlassungen sollen schnell zwischen ihrer eigenen Sprache und der Sprache, in der sie korrespondieren, umschalten können. Zusätzlich ist es erforderlich, dass die laufende Administration auf ein Minimum reduziert sein soll. Wie können Sie Windows 2000 einsetzen, um diese Anforderungen zu erfüllen? 쑗 a. Setzen Sie die mehrsprachige Version von Windows 2000 Professional in den Niederlassungen New York, Frankreich und Deutschland ein. 쑗 b. Fügen Sie die Eingabegebietsschemas für jede Sprache hinzu und benutzen Sie ein Abbild für den Remote-Installationsdienst (RIS), um diese zu verteilen und einzusetzen. 쑗 c. Setzen Sie die englischsprachige Edition ein und fügen Sie manuell die benötigten Eingabegebietsschemas für jede Sprache hinzu. 쑗 d. Fügen Sie das Tastaturlayout/IME für jede Sprache hinzu. Antwort a ist richtig. Um es Benutzern zu ermöglichen, regelmäßig in mehreren Sprachen zu arbeiten und den Administrationsaufwand eines Computers mit verschiedenen Sprachanforderungen zu reduzieren, sollten Sie die mehrsprachige Edition von Windows 2000 Professional einsetzen, da dann die gleichen ServicePacks und HotFixes wie in der englischsprachigen Edition von Windows 2000 benutzt werden können. Wenn Sie für jede Sprache, die benutzt werden soll, eine spezielle Edition von Windows 2000 Professional installieren, würde dies den laufenden Administrationsaufwand erhöhen, da getrennte ServicePacks und HotFixes für jedes System benötigt würden. Die Antworten b, c und d würden den administrativen Aufwand erhöhen, die erforderliche Umgebung zu warten, und würden darum nicht alle Ziele erfüllen. Bei den Antworten b, c und d hat der Benutzer nicht die Möglichkeit, die Benutzerschnittstelle kurzfristig zu ändern. Nur die Mehrsprachenedition von Windows 2000 ermöglicht diese Funktionalität. 64 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 You have been asked to help plan the deployment of Windows 2000 Professional for a company that has offices in New York, France, and Germany. The offices in Europe frequently send documents in their native language to the office in New York. The office in New York sends documents in English to the offices in Europe. Users in all offices need to quickly switch between their native language and the language they need to correspond in. Also, it is required that ongoing administration of this environment be kept to a minimum. How can you deploy Windows 2000 to facilitate this? 쑗 a. Deploy the Multilanguage edition of Windows 2000 Professional to the offices in New York, France, and Germany. 쑗 b. Include the input locales for each language and create and deploy them using a Remote Installation Service (RIS) image. 쑗 c. Deploy the English-language edition and manually add input locales for each language as needed. 쑗 d. Add the Keyboard layout/IME for each language. Answer a is correct. To allow users to regularly work in multiple languages and to reduce the administration of a computer with different language requirements, you should deploy the Multilanguage edition of Windows 2000 Professional as it uses the same Service Packs and Hot Fixes as the English language edition of Windows 2000. To install a separate edition of Windows 2000 Professional for each language that is used would add to the ongoing administration of the environment as separate Service Packs and Hot Fixes would be required for these systems. Answers b, c, and d would add to the administrative overhead to maintain the required environment and would not achieve all the goals. Answers b, c, and d don't allow a user to change User Interfaces on the fly. Only the Multilanguage edition of Windows 2000 provides this functionality. 65 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie haben den Taskplaner benutzt, um eine 16-Bit-Anwendung so zu konfigurieren, dass sie jede Nacht um 23:00 Uhr läuft. Als Sie sich am nächsten Tag anmelden, finden Sie jedoch eine Fehlermeldung vor, die besagt, dass die Anwendung aufgrund eines Fehlers des Dienstes nicht gestartet werden konnte. Wie lösen Sie das Problem? 쑗 a. Geben Sie das richtige Kennwort für das Domänenkonto ein, das für den geplanten Task benutzt wird. 쑗 b. Konfigurieren Sie den Taskplaner-Dienst so, dass er sich mit einem Domänenbenutzernamen und -kennwort anmeldet. 쑗 c. Vergewissern Sie sich, dass der Task so eingestellt ist, dass er täglich gestartet wird. 쑗 d. Stellen Sie sicher, dass für das Starten des Tasks der lokale Administratorname und das lokale Administratorkennwort verwendet werden. Antwort b ist korrekt. Standardmäßig läuft der Taskplaner-Dienst unter dem lokalen Systemkonto. Manche ältere Anwendungen versuchen den Dienst unter einem anderem Konto zu starten. Deswegen wird dann ein dienstbezogener Fehler angezeigt. Um das Problem zu lösen, geben Sie Benutzernamen und -kennwort der Domäne ein. Der aufgetretene Fehler hat nichts mit dem Benutzerkonto zu tun, das für den Start des Tasks eingetragen ist. Es werden zwei Konten benutzt: eins für den Task und ein anderes für den Dienst. Das beschriebene Problem ist hier das Konto für den Dienst. Darum sind die Antworten a und d falsch. Diese Antworten beziehen sich auf das Konto für den Task. Das Problem besteht aber in dem Konto für den Dienst und nicht für den Task. Antwort c hat überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Da der Dienst nicht fehlerfrei läuft, wird auch der Task nicht gestartet. Sicherstellen, dass der Task auf täglichen Start gesetzt ist, hat keine Auswirkung auf das tieferliegende Problem mit dem Konto des Dienstes. 66 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You have used Task Scheduler to configure a 16-bit application to run every night at 11 P.M. However, when you log on the next day, you see an error that states the application could not run due to a service error. How do you resolve this problem? 쑗 a. Enter the correct password for the domain account on the scheduled task. 쑗 b. Configure the Task Scheduler service to log on with a domain username and password. 쑗 c. Verify that the task is set to run daily. 쑗 d. Verify that the local administrator username and password were used to run the task. Answer b is correct. By default, the Task Scheduler service runs under the context of the Local system account. Some older applications may try to start the service with a different account; thus, a service-related error is displayed. Enter a domain username and password for the service to resolve this problem. The error that was displayed was not related to the user account that was entered for the task to run. Two accounts are used: one for the task and the other for the service. The problem here was the account on the service. Therefore answers a and d are incorrect. These answers are concerned with the account being used to run the task. The problem is with the account used to run the service and not the task. Answer c has nothing to do with the problem. Since the service won't run then the task won't run. Verifying if the task is set to run daily doesn't affect the underlying problem with the service account. 67 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Sie haben im Taskplaner konfiguriert, dass ein Defragmentierungs-Tool jeden Abend um 23:00 Uhr laufen soll. Sie wollen, dass auf fünf anderen Windows 2000 Professional-Computern der gleiche Task benutzt wird. Wie können Sie die anderen fünf Computer konfigurieren, damit sie den gleichen Task benutzen, ohne einen neuen Task zu erstellen? 쑗 a. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie für die fünf Computer, um mit einem Anmeldeskript den Task auszuführen. 쑗 b. Gehen Sie zu jedem Computer und kopieren Sie den Task, der erstellt wurde, von dem freigegebenen Verzeichnis GEPLANTE TASKS auf die fünf Clientcomputer in das jeweilige Verzeichnis GEPLANTE TASKS. 쑗 c. Importieren Sie den geplanten Task mit Hilfe des Kommandos »At«. 쑗 d. Importieren Sie den geplanten Task über die Eigenschaftsseite des Taskplaner-Dienstes. Antwort b ist richtig. Tasks werden in dem Verzeichnis GEPLANTE TASKS abgelegt. Dieses Verzeichnis ist standardmäßig für jeden freigegeben. Benutzer können auf jedes Verzeichnis GEPLANTE TASKS im Netzwerk zugreifen und können einen erstellten Task von dort in ihr eigenes Verzeichnis GEPLANTE TASKS verschieben oder kopieren. Gruppenrichtlinien werden nicht dafür benutzt, auf einem Computer erstellte Tasks auf andere Computer zu kopieren. Darum ist Antwort a falsch. Das Kommando »At« ist ein Planer für die Kommandozeile, der es nicht erlaubt Tasks, die mit dem Assistenten für Geplante Tasks erstellt worden sind, zu importieren. Darum ist Antwort c nicht korrekt. Die Eigenschaftsseiten des Taskplaners stellen keine Option für das Importieren von Tasks zur Verfügung. Also ist auch Antwort d falsch. 68 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 You have configured Task Scheduler to run a disk defragmentation tool at 11 P.M. each evening. You want five other Windows 2000 Professional computers to use this same task. How can you configure the five computers to use the same task without recreating the task? 쑗 a. Configure a Group Policy for the five computers to run a logon script that executes the task. 쑗 b. Go to each computer and copy the task that was created from its shared Scheduled Tasks folder to each of the five clients' Scheduled Tasks folder. 쑗 c. Import the scheduled task using the at command. 쑗 d. Import the scheduled task using the Task Scheduler service properties sheet. Answer b is correct. Tasks are placed in the Scheduled Tasks folder. This folder is shared to everyone by default. Users can access any Scheduled Tasks folder on the network and either move or copy a task that has already been created to their Scheduled Tasks folder. Group Policy is not used to take tasks that were create on one computer and then copy them to another computer, therefore answer a is incorrect. The at command is a command line scheduler that does not allow for the importation of tasks that were created using the Scheduled Task Wizard, therefore answer c is incorrect. The Task Scheduler property pages do not provide any options for importing a task; therefore answer d is incorrect. 69 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie müssen einen Windows 2000 Professional-Computer für einen Angestellten, der das Hauptbüro Ihres Unternehmens in den Vereinigten Staaten besucht, so konfigurieren, dass er dänische Einstellungen verwendet (wie die dänische Verwendung von Nummern und die dänische Währung). Sie wollen dem Benutzer die schnelle Umschaltung zwischen den Gebietsschemas über eine Tastaturabkürzung oder über die Taskleiste ermöglichen. Momentan benutzt der Computer die Einstellung WESTEUROPA UND USA. Wie müssen Sie den Computer konfigurieren, damit er auch die dänischen Einstellungen benutzen kann? 쑗 a. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die Registerkarte ALLGEMEIN. Fügen Sie das dänische Gebietsschema hinzu. 쑗 b. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die Registerkarte ALLGEMEIN. Fügen Sie dem System die dänische Sprachgruppe hinzu. 쑗 c. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die Registerkarte EINGABE. Fügen Sie Dänisch als neues Eingabegebietsschema hinzu und weisen Sie diesem Gebietsschema eine Tastenkombination zu. 쑗 d. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und geben Sie manuell die dänischen Konfigurationen auf den Registerkarten ZAHLEN, WÄHRUNG, UHRZEIT und DATUM ein. Antwort c ist richtig. Auf der Registerkarte EINGABE können Sie festlegen, welche Eingabegebietsschemas beim Hochstarten des Computers in den Speicher geladen werden. Es ermöglicht Ihnen außerdem, Tastenkombinationen festzulegen, mit denen Sie zwischen Eingabegebietsschemas wechseln können. Zusätzlich wird ein kleines Symbol in der Taskleiste platziert, das gleichfalls das schnelle Wechseln zwischen Eingabegebietsschemas erlaubt. Antwort a würde das benutzerspezifische Gebietsschema auf Dänisch ändern und würde dieses dann als standardmäßiges Gebietsschema benutzen. Das Ziel war aber, einem Benutzer zu erlauben, eine englische Tastatur zu benutzen und kurzfristig, wenn benötigt, auf die dänische Sprache umzuschalten. Dies wird nicht dadurch erreicht, dass man Dänisch zum Standardgebietsschema macht. Darum ist Antwort a falsch. Hinzufügen der dänischen Sprachgruppe macht lediglich das Tastaturlayout als Eingabegebietsschema verfügbar. Das ist standardmäßig aber schon vorhanden. Diese Option fügt das dänische Tastaturlayout nicht der Taskleiste hinzu. Nur Eingabegebietsschemas stellen diese Funktionalität zur Verfügung. Darum ist Antwort b falsch. Antwort d stellt die gewünschten Einstellungen lediglich als hartverdrahtete Konfiguration zur Verfügung. Es ermöglicht einem Benutzer nicht, auf das dänische Tastaturlayout über Taskleiste oder Tastenkombination zu wechseln. Darum ist auch Antwort d falsch. 70 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You need to configure a Windows 2000 Professional computer to use Danish configurations (such as Danish usage of numbers and Danish currency) for an employee visiting the head office of your company in the United States. You want to allow the user to quickly switch from one locale to another using a key sequence or the system tray. Currently, the computer is using only the Western Europe and United States settings. How do you configure the computer to also use Danish settings? 쑗 a. Open the Regional Options applet and select the General tab. Add the Danish locale. 쑗 b. Open the Regional Options applet and select the General tab. Add the Danish language group for the system. 쑗 c. Open the Regional Options applet and select the Input Locales tab. Add Danish as a new locale and assign a hot key to this locale. 쑗 d. Open the Regional Options applet and manually enter the Danish configurations on the Numbers, Currency, Time, and Date tabs. Answer c is correct. The Input Locales tab allows you to assign which input languages are loaded into memory every time the computer is started. It also allows you to assign hot keys that let you switch between input locales, and it places a small icon in the system tray to also allow a user to switch between input locales on the fly. Answer a would change the user locale to Danish and would then be used as the default locale. The goal is to allow users using a English keyboard to switch on-the-fly to Danish when needed which is not achieved by making Danish the Default locale, therefore answer a is incorrect. Adding Danish group simply makes the keyboard layout available as an input locale, which it is as a default. This option doesn't add the Danish keyboard layout to the system tray, only input locales provide that functionality, therefore answer b is incorrect. Answer d does simply hard codes these options as default configurations. It does not allow a user to select the Danish Keyboard layout from the system tray or via a keystroke; therefore answer d is incorrect. 71 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 6 Frage 1 Sie wollen einen RIS-Server benutzen, um Windows 2000 Professional auf 200 Client-Computern zu installieren. Welche anderen Netzwerkdienste müssen Sie für einen RIS-Server installieren und konfigurieren? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Active Directory 첸 b. Remote Access Services (RAS)-Server 첸 c. DHCP-Server 첸 d. Windows Internet Name Service (WINS)-Server 첸 e. Proxyserver 첸 f. DNS-Server Die Antworten a, c und f sind korrekt. Active Directory enthält Informationen über den RIS-Server, DHCP vergibt an die RIS-Clients während des Bootvorgangs IP-Adressen und DNS lokalisiert den RIS-Server. Sie können RIS nicht eher für die Verwendung konfigurieren, bis nicht Active Directory, DHCP und DNS installiert sind. RAS, WINS und Proxy werden von RIS weder benutzt, noch werden sie bei der Installation und Konfiguration von RIS gebraucht. Diese Server können vorhanden sein, spielen aber keine Rolle für einen RIS-Server. 72 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 6 Question 1 You want to use an RIS server to install Windows 2000 Professional on 200 client computers. To use RIS, what other network services must you install and configure? Create a list of network services that must be installed in order to implement a RIS server. The list can be in any order. 쑗 Active Directory 쑗 Remote Access Services (RAS) server 쑗 DHCP server 쑗 Windows Internet Naming Service (WINS) server 쑗 Proxy server 쑗 DNS server Answer 쑗 Active Directory 쑗 DHCP server 쑗 DNS server Active Directory contains information about the RIS servers, DHCP gives IP addresses to the RIS clients during the boot process, and DNS locates the RIS server. You cannot configure RIS for use until Active Directory, DHCP, and DNS are installed. RAS, WINS, and Proxy are not used by RIS nor are they used for the installation and configuration of RIS. These servers can be in place, but they do not provide any roles for a RIS Server. 73 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Sie wollen Windows 2000 Professional auf 500 Client-Arbeitsstationen mit Hilfe eines RIS-Servers installieren. Die Arbeitsstationen haben keine PXE-kompatible Netzwerkkarte. Wie können diese Clients vom Netzwerk booten, um den RIS-Server zu lokalisieren? 쑗 a. Sie können RIS nicht ohne eine PXE-kompatible Netzwerkkarte benutzen. 쑗 b. Booten Sie die Client-Arbeitsstation mit einer kette. RBFG.EXE Bootdis- 쑗 c. Benutzen Sie den Netzwerk-Client-Administrator, um eine Netzwerk-Bootdiskette zu erzeugen. 쑗 d. Konfigurieren Sie das BIOS so, dass von der PC-Karte gebootet wird. Antwort b ist korrekt. Wenn der Computer keine PXE-kompatible Netzwerkkarte besitzt, benutzen Sie RBFG.EXE, um eine RIS-Bootdiskette zu erzeugen. Antwort a ist falsch, da eine Remote-Bootdiskette benutzt werden kann. Der Netzwerk-Client-Administrator erzeugt keine Remote-Bootdisketten, lediglich Netzwerk-Bootdisketten. Antwort d ist falsch, genau weil die Computer keine PXE-kompatiblen Netzwerkkarten besitzen. 74 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 You want to install Windows 2000 Professional on 500 client workstations using an RIS server. The workstations do not have a PXE-compliant network card. How can these clients boot to the network to locate an RIS server? 쑗 a. You can't use RIS without a PXE-compliant network card. 쑗 b. Boot the client workstation with an rbfg.exe boot floppy. 쑗 c. Use Network Client Administrator to create a network boot floppy. 쑗 d. Configure the BIOS to boot from the PC Card. Answer b is correct. If the computer doesn't have a PXE-compliant network card, use rbfg.exe to create an RIS boot disk. Answer a is false, a remote boot disk can be used. The Network Client Administrator does not create remote boot disk floppies, just network boot disks. Answer d is incorrect because the computers don't have a PXE-compliant network card. 75 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Um die Installation von Windows 2000 Professional von einer CD-ROM zu automatisieren, wollen Sie einen Datei UNATTEND.TXT benutzen. Sie legen UNATTEND.TXT auf eine Diskette und booten von der Windows 2000 Professional-CD-ROM. Bei der Installation wird jedoch die Datei UNATTEND.TXT nicht benutzt. Was müssen Sie tun, um die Installation zu automatisieren? 쑗 a. Sie können eine CD-ROM-basierte Installation nicht automatisieren. 쑗 b. Benennen Sie UNATTEND.TXT in WINNT.SIF um. 쑗 c. Drücken Sie während der Textphase der Installation auf (F3), um UNATTEND.TXT auf dem Netzwerkserver zu lokalisieren. 쑗 d. Drücken Sie während der Textphase der Installation auf (F3), um UNATTEND.TXT auf der Diskette zu lokalisieren. Antwort b ist korrekt. Sie können eine CD-ROM-basierte Installation automatisieren, wenn eine Antwortdatei, die WINNT.SIF heißt, während der Installation auf einer Diskette vorhanden ist. Die Standardantwortdatei UNATTEND.TXT kann in WINNT.SIF umbenannt werden und für eine CD-ROMbasierte Installation benutzt werden. Antwort a ist falsch. Eine CD-ROMbasierte Installation kann mit der Datei WINNT.SIF automatisiert werden. Die Antworten c und d sind falsch, da der Benutzer nach dem Drücken von (F3) nicht die Möglichkeit hat, diese Dateien auf dem Netzwerkserver oder auf der Diskette zu lokalisieren. 76 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 You want to use an unattend.txt file to automate the installation of Windows 2000 Professional from a CD-ROM. You place unattend.txt on a floppy disk and boot from the Windows 2000 Professional CD-ROM. However, the installation proceeds without using the unattend.txt file. What do you need to do to automate the installation? 쑗 a. You can't automate a CD-ROM-based install. 쑗 b. Rename unattend.txt to winnt.sif. 쑗 c. During the text phase of the installation, press (F3) to locate unattend.txt on a network server. 쑗 d. During the text phase of the installation, press (F3) to locate unattend.txt on the floppy disk. Answer b is correct. You can automate a CD-ROM-based install if an answer file called winnt.sif is located on a floppy disk during the installation. The default unattended.txt answer file can be renamed to winnt.sif and used for a CD-ROM based installation. Answer a is false. A CD-ROM-based install can be automated with winnt.sif. Answers c and d are incorrect as pressing (F3) won't allow a user to locate these files from a network server or from a floppy disk. 77 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie haben SYSPREP.EXE benutzt, um einen Mustercomputer vorzubereiten, damit mit Hilfe einer Diskimaging-Software eines Drittanbieters ein Abbild erzeugt werden kann. Sie haben das Verzeichnis SYSPREP im Wurzelverzeichnis von »C:\« erzeugt und »Sysprep.exe« und »Setupcl.exe« in das Verzeichnis gelegt. Mit Hilfe des SETUP MANAGER haben Sie eine Antwortdatei für das Sysprep-Abbild erzeugt. Nachdem Sie aber das erzeugte Abbild einer Arbeitsstation zugewiesen haben, erscheint ein Mini-Setup-Assistent und fragt Sie nach jedem Installationsparameter. Warum passiert dies? 쑗 a. Sie haben SYSPREP.SIF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt. 쑗 b. Sie haben UNATTEND.TXT nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt. 쑗 c. Sie haben WINNT.INF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt. 쑗 d. Sie haben SYSPREP.INF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt. Antwort d ist richtig. Um die Antwortdatei von SYSPREP für den Mini-SetupAssistenten zu benutzen, muss SYSPREP.INF in dem Verzeichnis SYSPREP vorhanden sein. Antwort a ist falsch, weil die Dateierweiterung nicht stimmt. Die Antworten b und c sind falsch, weil die falschen Dateien benutzt werden. Die korrekte Datei ist SYSPREP.INF. 78 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You used sysprep.exe to prepare a model computer to be imaged using a third-party imaging software. You created the sysprep folder at the root of c:\, and you placed sysprep.exe and setupcl.exe in this directory. You used Setup Manager to create an answer file for the sysprep image. However, once you applied the image to a workstation, the Mini-Setup wizard prompted you for every installation parameter. Why did this happen? 쑗 a. You did not place sysprep.sif in the sysprep folder. 쑗 b. You did not place unattend.txt in the sysprep folder. 쑗 c. You did not place winnt.inf in the sysprep folder. 쑗 d. You did not place sysprep.inf in the sysprep folder. Answer d is correct. For the Mini-Setup wizard to use the sysprep answer file, sysprep.inf must be located in the sysprep folder. Answer a is incorrect because the wrong file extension was used. Answers b and c are incorrect because the wrong file was used. The correct file is sysprep.inf. 79 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie wollen einen Windows 95-Computer auf Windows 2000 Professional aufrüsten. Sie müssen sicherstellen, dass die Anwendungen auf dem Windows 95-Computer noch laufen, nachdem das Upgrade durchgeführt wurde. Was tun Sie? 쑗 a. Anwendungen, die unter Windows 95 liefen, laufen nach einem Upgrade auf Windows 2000 nicht mehr. 쑗 b. Benutzen Sie während des Upgradevorgangs Update-Pakete für die benötigten Anwendungen. 쑗 c. Benutzen Sie das Dienstprogramm APCOMPAT.EXE und selektieren Sie Windows 95, so dass die Anwendungen auch unter Windows 2000 laufen. 쑗 d. Importieren Sie die Sicherheitsvorlage COMPTWA.INF, um Anwendungen zu ermöglichen, auch unter Windows 2000 zu laufen. Antwort b ist richtig. Sie bekommen Update-Pakete (Migrations-DLLs) von Drittanbietern, um zu gewährleisten, dass Windows 95-Anwendungen auch unter Windows 2000 Professional nach einem Upgrade laufen. Antwort a ist falsch. Ein Windows 95-Computer kann aufgerüstet werden, aber manche Anwendungen, die unter Windows 95 laufen, sind eventuell nicht kompatibel zu Windows 2000. Antwort c ist falsch, da APCOMPAT.EXE nicht sicherstellt, dass die Anwendungen kompatibel sein werden. Nur UPGRADEPACKS können dies gewährleisten. APCOMPAT.EXE kann als letzte Lösung benutzt werden, um zu versuchen, eine nicht kompatible Anwendung unter Windows 2000 zum Laufen zu bekommen. Antwort d ist falsch, da die Sicherheitseinstellungen, die sich in COMPTWA.INF befinden, nichts mit Anwendungskompatibilität zu tun haben. Sie beziehen sich auf Sicherheitskompatibilität. 80 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You want to upgrade a Windows 95 computer to Windows 2000 Professional. You need to ensure that applications on the Windows 95 computer will run after the upgrade has completed. What do you do? 쑗 a. You can't upgrade and run applications that run on Windows 95 under Windows 2000. 쑗 b. Use upgrade packs for the required applications during the upgrade process. 쑗 c. Use the apcompat.exe utility and select Windows 95 so that applications will run in Windows 2000. 쑗 d. Import the comptwa.inf security template to allow the applications to run in Windows 2000. Answer b is correct. You can obtain upgrade packs (migration DLLs) from third-party vendors to ensure that the Windows 95 applications will run in Windows 2000 Professional after the upgrade. Answer a is false, a Windows 95 computer can be upgraded but some applications that run under Windows 95 may not be compatible with Windows 2000. Answer c is incorrect as apcompat.exe doesn't ensure that applications will be compatible. Only upgrade packs can ensure this. Apcompat.exe can be used as a last resort to try run a non-complainant application in Windows 2000. Answer d is incorrect, as the security settings found in comptwa.inf do not relate to application compatibility. They relate to security compatibility. 81 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Bevor Sie 100 Windows 98-Computer auf Windows 2000 Professional aufrüsten, wollen Sie überprüfen, ob Hardware- oder Software-Inkompatibilitäten auftreten können. Was sollten Sie vor dem Upgrade ausführen, um nach Inkompatibilitäten zu suchen? 쑗 a. WINNT.EXE /CHECKUPGRADEONLY 쑗 b. APCOMPAT.EXE 쑗 c. WINNT32.EXE /CMDCONS 쑗 d. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY Antwort d ist richtig. Sie benutzen WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY, um den Readiness Analyzer zu starten, der nach Hardware- oder Software-Inkompatibilitäten mit Windows 2000 sucht. Der Readiness Analyzer ist ein GUI-Tool und Sie starten es direkt unter dem Betriebssystem. WINNT.EXE /CHECKUPGRADEONLY wird nicht funktionieren. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b ist falsch, weil das angegebene Tool keine Hardware und Software-Inkompatibilitäten testet. Antwort c ist falsch, da es die Wiederherstellungskonsole installieren würde, was erst benutzt wird, nachdem Windows 2000 installiert wurde. Frage 7 Sie wollen einen Windows 98-Computer aufrüsten, der 16 MB Hauptspeicher, eine 1 GB Festplatte mit 200 MB freiem Speicherplatz und eine Pentium 200 MHz CPU hat. Die Installation von Windows 2000 misslingt aufgrund von unzureichender Hardware. Welche Hardware sollten Sie aufrüsten, bevor Sie mit dem Installationsvorgang fortfahren können? 쑗 a. Weitere 16 MB Hauptspeicher installieren. 쑗 b. Weitere 16 MB Hauptspeicher und eine 2 GB Festplatte installieren. 쑗 c. Eine Pentium II 400 MHz CPU installieren. 쑗 d. Weitere 32 MB Hauptspeicher installieren. Antwort b ist korrekt. Die Minimalanforderungen für Windows 2000 Professional sind: 32 MB Hauptspeicher, eine 2 GB Festplatte mit mindestens 650 MB freiem Speicherplatz und eine Pentium 133 MHz oder höhere CPU. 82 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 Before you upgrade 100 Windows 98 computers to Windows 2000 Professional, you want to see if there are any hardware or software incompatibility issues. What should you run before the upgrade to search for incompatibilities? 쑗 a. winnt.exe /checkupgradeonly 쑗 b. apcompat.exe 쑗 c. winnt32.exe /cmdcons 쑗 d. winnt32.exe /checkupgradeonly Answer d is correct. You use winnt32.exe /checkupgradeonly to run the Readiness Analyzer, which searches for any hardware or software incompatibilities with Windows 2000. The Readiness Analyzer is a GUI tool, and you run it only within an operating system. winnt.exe /checkupgradeonly will not work. Therefore, answer a is incorrect. Answer b is incorrect because this tool is not used to test hardware and software compatibility. Answer c is incorrect as it would install the Recovery Console, which is used after Windows 2000 has been installed. Question 7 You want to upgrade a Windows 98 computer that has 16MB of memory, a 1GB hard drive with 200MB of free space, and a Pentium 200MHz CPU. The installation of Windows 2000 fails due to insufficient hardware. What hardware do you have to upgrade before the installation can proceed? 쑗 a. Install an additional 16MB of memory. 쑗 b. Install an additional 16MB of memory and a 2GB hard drive. 쑗 c. Install a Pentium II 400MHz CPU. 쑗 d. Install an additional 32MB of memory. Answer b is correct. The minimum requirements for Windows 2000 Professional are 32MB of memory, a 2GB drive with 650MB of free space, and a Pentium 133MHz or higher CPU. 83 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie haben das neuste ServicePack gedownloadet und wollen es in die Distributionsfreigabe einbauen. Wie bewerkstelligen Sie dies? 쑗 a. SETUP.EXE /S starten. 쑗 b. UPDATE.MSI /SL starten. 쑗 c. UPDATE.EXE starten. 쑗 d. UPDATE.EXE /S starten. Antwort d ist richtig. Slipstreaming, durch Starten von UPDATE.EXE /S, ist eine neue Methode zum Aufrüsten von Windows 2000, um ServicePacks in das Betriebssystem zu integrieren. Diese Methode ersetzt die momentanen Dateien durch Dateien, die in dem SP enthalten sind. Antwort a ist falsch, da SETUP.EXE benutzt wird, um Windows 2000 zu installieren, nicht um es aufzurüsten. Antwort b ist falsch, da ServicePacks keine .MSI-Dateierweiterung besitzen. Antwort c würde das ServicePack ausführen, aber sie würde kein Slipstreaming ausführen, da der entsprechende Schalter nicht angegeben wurde. Frage 9 Nachdem die Textphase der Installation von Windows 2000 Professional beendet ist, erscheint ein Fehler, der besagt, dass der Master Boot Record fehlerhaft ist. Wie korrigieren Sie dies Problem? 쑗 a. Die Windows 2000-CD-ROM booten, die Wiederherstellungskonsole installieren und das Kommando FIXMBR ausführen. 쑗 b. Im BIOS die Virenwarnung ausschalten. 쑗 c. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY ausführen. 쑗 d. Das Dienstprogramm FIXMBR.EXE von der Windows 2000-CD-ROM ausführen. Antwort b ist richtig. Der Fehler tritt auf, weil die Virenwarnung im BIOS eingeschaltet ist. Darum müssen Sie sie ausschalten. Antwort a ist falsch, da die Wiederherstellungskonsole erst nach der Installation von Windows 2000 benutzt werden kann. Es ist nicht für die Problembehebung bei einer misslungenen Installation gedacht. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY dient nur der Überprüfung von Kompatibilitäten von Hardware und Software mit Windows 2000. Es dient nicht der Problembehebung von Installationen. Darum ist Antwort c falsch. Das Kommando FIXMBR.EXE ist ein Kommando, das in der Wiederherstellungskonsole gestartet wird. Darum ist Antwort d aus den gleichen Gründen wie Antwort a falsch. 84 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You've downloaded the most current SP and need to incorporate it into the distribution share. How do you accomplish this? 쑗 a. Run setup.exe /s. 쑗 b. Run update.msi /sl 쑗 c. Run update.exe. 쑗 d. Run update.exe /s. Answer d is correct. Slipstreaming, via running update.exe /slip, is a new method to upgrade Windows 2000 to incorporate SPs into the operating system. This method replaces the current files with the files that are contained in the SP. Answer a is incorrect as setup.exe used to install Windows 2000, not to update it. Answer b is incorrect because service packs don't have a .msi file extension. Answer c will apply the service pack but it won't slipstream the service pack because the slip switch was not used. Question 9 After the text phase of the installation of Windows 2000 Professional has finished, an error states that the master boot record is corrupted. How do you fix this problem? 쑗 a. Boot with the Windows 2000 CD-ROM, install the Recovery Console, and run the fixmbr command. 쑗 b. Turn off virus checking in the BIOS. 쑗 c. Run winnt32.exe /checkupgradeonly. 쑗 d. Run the fixmbr.exe utility from the Windows 2000 CD-ROM. Answer b is correct. The error occurred because virus checking was enabled in the BIOS, so you need to turn it off. Answer a is incorrect as the Recovery Console is only used after Windows 2000 has been installed. It cannot be used to troubleshoot a failed installation. Winnt32.exe /checkupgradeonly is only just to verify if a the compatibility of hardware and software with Windows 2000. It cannot be used to troubleshoot failed installations. Therefore answer c is incorrect. The fixmbr.exe is a command that runs inside the Recovery Console. Therefore answer d is incorrect for the same reason answer a was incorrect. 85 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Wie wenden Sie ein SP an, nachdem Sie Windows 2000 Professional installiert haben? 쑗 a. SETUP.EXE /S starten. 쑗 b. UPDATE.MSI /S starten. 쑗 c. UPDATE.EXE starten. 쑗 d. UPDATE.EXE /S starten. Antwort c ist richtig. Sie benutzen UPDATE.EXE für die Installation von SPs, nachdem Sie Windows 2000 installiert haben. UPDATE.EXE /S wenden Sie bei Distributionsdateien an. Darum ist Antwort d falsch. Antwort a ist falsch, da SETUP.EXE benutzt wird, um Windows 2000 zu installieren, aber nicht um ein ServicePack anzuwenden. Antwort b ist falsch, weil ServicePacks keine MSIDateierweiterung haben. Antwort c führt das ServicePack aus, aber es benutzt nicht die Funktion des Slipstreaming, da der Schalter »/S« nicht angegeben wurde. 86 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 How do you apply an SP after you have installed Windows 2000 Professional? 쑗 a. Run setup.exe /s. 쑗 b. Run update.msi /s. 쑗 c. Run update.exe. 쑗 d. Run update.exe /s. Answer c is correct. You use update.exe to install SPs after you install Windows 2000. You apply update.exe /slip to distribution files. Therefore, answer a is incorrect. . Answer a is incorrect as setup.exe used to install Windows 2000, not to apply a service pack.. Answer b is incorrect because service packs don't have a .msi file extension. Answer c will apply the service pack but it won't slipstream the service pack because the slip switch was not used. 87 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 7 Frage 1 Sie haben mehrere MPS-konforme Rechner, die Sie von NT 4 Workstation auf Windows 2000 Professional aufgerüstet haben. Jeder Rechner hat zwei Pentium III 400 MHz-Prozessoren, da die Maschinen für hochqualitative AutoCAD- und CAD-Zeichenanwendungen benutzt werden. Nach der Aufrüstung teilen Ihnen Benutzer mit, dass auf diesen Rechnern die Zeichenanwendungen wesentlich langsamer laufen, als sie es unter NT 4 taten. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um ACPI-kompatible Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner zu installieren. 쑗 b. Drücken Sie (F8) beim Hochfahren und installieren Sie dann MPSkompatible Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner. 쑗 c. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um MPS-kompatible Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner zu installieren. 쑗 d. Verdoppeln Sie die Größe des Hauptspeichers in jedem Rechner. 쑗 e. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den AGP-Brückencontroller in jedem Rechner zu aktivieren. Antwort c ist richtig. Die MPS-kompatiblen Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner wurden noch nicht installiert. Treiber für einen zweiten Prozessor sind MPS-kompatibel, aber nicht notwendigerweise ACPI-kompatibel. Darum ist Antwort a falsch. Für dieses Szenario wird das (F8)-Startmenü nicht gebraucht, noch hat diese Frage irgendetwas damit zu tun, Speicher hinzuzufügen oder den AGP-Brückencontroller zu aktivieren. Darum sind die Fragen b, d und e falsch. 88 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 7 Question 1 You have several MPS-compliant machines that you have upgraded from NT 4 Workstation to Windows 2000 Professional. Each machine has dual Pentium III 400MHz processors because the machines are used for high-end AutoCAD and CAD drawing applications. After the upgrade, users tell you that these machines are running their drawing applications much slower than they did in NT 4. What should you do? 쑗 a. Use the Device Manager to install ACPI-compliant drivers for the second processor in each machine. 쑗 b. During startup, press F8. Then install the MPS-compliant drivers for the second processor in each machine. 쑗 c. Use the Device Manager to install the MPS-compliant drivers for the second processor in each machine. 쑗 d. Double the amount of memory in each machine. 쑗 e. Use the Device Manager to enable the AGP bridge controller in each of the machines. Answer c is correct. The MPS-compliant drivers for the second processor in each machine have not been installed. Drivers for a second processor will be MPS-compliant, not necessarily ACPI compliant, therefore answer A is incorrect. You do not need the F8 startup menu for this scenario, nor does this question have anything to do with adding memory or enabling AGP bridge controllers. Therefore, answers b, d, and e are incorrect. 89 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Sie haben acht Windows 2000 Professional-Computer in der grafischen Abteilung Ihres Unternehmens. Diese haben alle eingebaute USB-Controller. Sie installieren ein USB-Zeichentablett auf jeder Maschine. Ein Tablett-Symbol wird in der Taskleiste gezeigt, aber keines der Tabletts funktioniert. Sie stellen Nachforschungen im Geräte-Manager an, aber es sind dort keine Gerätekonflikte sichtbar. Was müssen Sie tun, um die USB-Tabletts funktionsfähig zu bekommen? 쑗 a. Aktivieren Sie die USB-Schnittstellen im BIOS des Systems und installieren Sie die Gerätetreiber der USB-Tabletts erneut. 쑗 b. Aktivieren Sie den USB-Roothubcontroller und installieren Sie die Gerätetreiber der USB-Tabletts erneut. 쑗 c. Schalten Sie bei dem USB-Roothubcontroller die USB-Fehlererkennung aus und aktivieren Sie dann das USB-Tablett in dem Hardwareprofil jedes Rechners. 쑗 d. Installieren Sie die Gerätetreiber des USB-Tabletts erneut und schalten Sie danach die USB-Fehlererkennung aus. Die richtige Antwort ist a. Sie brauchen keinen USB-Roothubcontroller, damit diese Geräte ordnungsgemäß arbeiten. Das Ausschalten der Fehlererkennung für einen USB-Roothubcontroller ist genauso irrelevant für diese Frage. Erneutes Installieren der Gerätetreiber und nachheriges Ausschalten der USB-Fehlererkennung macht keinen Sinn, da Sie vor jedem Neuinstallieren von Treibern immer versuchen würden, die Fehlererkennung auszuschalten. 90 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 You have eight Windows 2000 Professional computers in your company's Art department. They all have built-in USB controllers. You install a USB tablet-pointing device on each machine. You also install the manufacturer's 32-bit tablet software on each machine. A tablet icon shows up in the Control Panel, but none of the tablets work. You examine the Device Manager and notice no device conflicts. What do you need to do to get the USB tablets to work? 쑗 a. Enable the USB ports in the system BIOS, and then reinstall the USB tablet device drivers. 쑗 b. Enable the USB root hub controller, and then reinstall the USB tablet device drivers. 쑗 c. Disable USB error detection for the USB root hub controller, and then enable the USB tablet device in each machine's hardware profile. 쑗 d. Reinstall the USB tablet device drivers, and then disable the USB error detection. The correct answer is a. You do not need a USB root hub controller for these devices to work properly. Disabling error-detection for a USB root hub controller is also irrelevant to this question. Reinstalling the device drivers and then disabling USB error-detection makes no sense because you would always attempt to disable error-detection prior to reinstalling the drivers. 91 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Sie kaufen einen USB-basierten ISDN-Terminaladapter für Ihren Windows 2000 Professional-Laptop. Sie verbinden ihn mit der USB-Schnittstelle und sind überrascht, dass Plug & Play nicht in der Lage ist, das Gerät zu erkennen. Sie testen den Adapter auf einem Windows 2000Desktop-Rechner in Ihrem Büro und Plug & Play erkennt den Adapter ohne Schwierigkeiten. Sie haben den Geräte-Manager auf dem Laptop untersucht und es gibt keine Gerätekonflikte. Sie brauchen den Adapter, um auf Ihrem Laptop zu arbeiten, da Sie viel unterwegs sind. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Schalten Sie Ihren Laptop aus. Verbinden Sie den Adapter mit dem Laptop und starten Sie ihn neu. 쑗 b. Kontaktieren Sie Ihren Hardwarehersteller, um ein Upgrade für das Plug & Play-BIOS auf Ihrem Laptop zu erhalten. 쑗 c. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den USB-Roothub in dem aktuellen Hardwareprofil einzuschalten. 쑗 d. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den USB-Hostcontroller in dem aktuellen Hardwareprofil einzuschalten. Antwort b ist richtig. Antwort a ist keine gute Wahl, da Sie es höchstwahrscheinlich schon probiert haben und es nicht funktioniert hat. Die Antworten c und d beschäftigen sich mit einem USB-Roothub und einem USB-Hostcontroller, die beide nicht gebraucht werden, um den ISDN-Adapter lauffähig zu bekommen. Was wirklich gebraucht wird, ist ein BIOS-Upgrade, damit die USB-Unterstützung auf dem neusten Stand ist und den neuen ISDN-Adapter unterstützt. 92 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 You buy a USB-based ISDN terminal adapter for your Windows 2000 Professional laptop. You plug it into the USB port and are surprised when Plug and Play fails to detect the device. You test the adapter on a Windows 2000 desktop machine at your office, and Plug and Play detects the adapter with no difficulty. You have examined the Device Manager on your laptop, and there are no device conflicts. You need this adapter to work with your laptop because you travel frequently. What should you do? 쑗 a. Turn off your laptop. Plug in the adapter and restart the machine. 쑗 b. Contact the hardware manufacturer to get an upgrade for the Plug and Play BIOS on your laptop. 쑗 c. Use the Device Manager to enable the USB root hub in the current hardware profile. 쑗 d. Use the Device Manager to enable the USB host controller in the current hardware profile. Answer b is correct. Answer a is not a good choice because essentially you have already tried this, and it did not work. Answers c and d deal with a USB root hub and USB host controller, neither of which are needed to get this ISDN adapter to work properly. All that is really needed is a BIOS upgrade so that your USB support is current and can accommodate the new ISDN adapter. 93 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie haben Windows 2000 Professional auf sechs Rechnern installiert, die alle mit Netzwerkkarten und statischen IP-Adressen ausgestattet sind. Die Installation hat auf der Arbeitsstation 3 und 5 eine 10/100 Mbps Unshielded Twisted Pair (UTP)-Only-Netzwerkschnittstellenkarte installiert und eine 10 Mbps BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarte auf den anderen vier Rechnern. Sie haben die vorgegebenen Einstellungen der Netzwerkkarten auf allen sechs Rechnern akzeptiert. Alle sechs Rechner sind mit einem 10/100 Switch verbunden, der ein Kategorie 5 UTP-Kabel benutzt. Jetzt können nur die Arbeitsstationen 3 und 5 eine Verbindung miteinander aufbauen, aber Sie wollen, dass alle Rechner in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Konfigurieren Sie die 10/100 Netzwerkschnittstellenkarten so, dass sie nur mit 10 Mbps senden. 쑗 b. Konfigurieren Sie den 10/100 Switch so, dass er nur mit 100 Mbps Daten überträgt. 쑗 c. Ändern Sie die BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarten so, dass sie nur die Einstellung als BNC-Sender/Empfänger benutzen. 쑗 d. Ändern Sie die BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarten so, dass sie nur die Einstellung als UTP-Sender/Empfänger benutzen. Antwort a ist richtig. Das Ändern der Sender/Empfänger-Einstellungen löst das Problem nicht. Die Antworten c und d fallen damit schon einmal raus. Antwort a ist die beste Wahl, da dabei die niedrigste gemeinsame Geschwindigkeit eingestellt wird, die von beiden Netzwerkkartentypen unterstützt wird. 94 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You have Windows 2000 Professional installed on six machines that are all equipped with network cards and static IP addresses. Setup detected and installed a 10/100Mbps Unshielded Twisted Pair (UTP)-only NIC on Workstation 3 and Workstation 5, and a 10Mbps BNC/UTP combination NIC on the other four machines. You accepted the default settings for the network cards on all six machines. All six machines are connected to a 10/100 switch that uses Category 5 UTP cable. Now, only Workstation 3 and Workstation 5 can talk to each other on your network, but you need all the machines to be able to communicate with each other. What should you do? 쑗 a. Configure the 10/100 NICs to transmit at the 10Mbps rate. 쑗 b. Configure the 10/100 switch to transmit at only the 100Mbps rate. 쑗 c. Change the BNC/UTP combination NICs so that they use the BNC transceiver setting only. 쑗 d. Change the BNC/UTP combination NICs so that they use the UTP transceiver setting only. Answer a is correct. Changing the transceiver settings does not solve this problem, so answers c and d can be eliminated. Answer a is the best choice because it selects the lowest common speed, which both types of network card are able to use successfully. 95 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem Rechner zu Hause. Sie erstellen eine neue DFÜ-Verbindung, um sich zu dem RASServer Ihres Unternehmens zu verbinden. Sie konfigurieren die Verbindung so, dass Ihre beiden externen Modems benutzt werden, und schalten dafür Multilink ein, um die Modems zu bündeln. Sie aktivieren die DFÜ-Verbindung und verbinden sich zu dem RAS-Server. Dabei stellen Sie fest, dass nur eins der beiden Modems mit dem RAS-Server verbunden ist. Was müssen Sie tun, damit sich beide Modems erfolgreich mit dem RAS-Server verbinden? 쑗 a. Konfigurieren Sie die DFÜ-Verbindung so, dass eine Serial Line Internet Protocol (SLIP)-Verbindung statt einer PPP-Verbindung benutzt wird. 쑗 b. Ersetzen Sie Ihre Modems mit neuen Geräten, die Multilink und ACPI unterstützen. 쑗 c. Konfigurieren Sie den RAS-Server Ihres Unternehmens so, dass er Multilink-Verbindungen zulässt. 쑗 d. Geben Sie Ihrem Benutzerkonto auf dem RAS-Server Ihres Unternehmens Multilink-Berechtigung. Die Antwort c ist korrekt. Denken Sie daran, dass Multilink-Verbindungen nur funktionieren, wenn nicht nur der Client Multilink eingestellt hat, sondern auch der RAS-Server Multilink-Verbindungen erlaubt. Solange der RAS-Server nicht für Multilink-Verbindungen konfiguriert ist, erlaubt er nur einem Ihrer Modems gleichzeitig die Verbindung aufzubauen. 96 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You install Windows 2000 Professional on your computer at home. You create a new dial-up connection to connect to your company's RAS server. You configure the connection to use both of your external modems and to use Multilink to bind the modems together. You start the dial-up connection and connect to the RAS server. You notice that only one of the modems is connected to the RAS server. What should you do to get both modems to connect successfully to the RAS server? 쑗 a. Configure the dial-up connection to use a Serial Line Internet Protocol (SLIP) connection instead of a PPP connection. 쑗 b. Replace your modems with new ones that support Multilink and ACPI. 쑗 c. Configure the company's RAS server to accept Multilink connections. 쑗 d. Grant your user account Multilink permission on the company's RAS server. Answer c is correct. Remember that for Multilink to work, not only must the RAS server allow incoming Multilink connections, but also the client must have set up Multilink properly. Until the RAS server is configured to accept Multilink connections, it allows only one of your modems to connect at a time. 97 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Ihr Windows 2000 Professional-Computer hat ein eingebautes 33,6 Kbps Modem. Sie haben gerade ein neues 56 Kbps Industry Standard Architecture (ISA)-Modem installiert. Sie wollen, dass Ihr Computer lediglich das 56 Kbps Modem benutzt. Als Sie den Computer starten, bemerken Sie im Geräte-Manager, dass zwei Geräte in Konflikt stehen. Welche Änderung sollten Sie durchführen? (Diese Frage könnte Multiple-Choice oder Drag & Drop sein. Seien Sie also vorbereitet.) 쑗 a. Deaktivieren Sie das 33,6 Kbps Modem im Geräte-Manager und installieren Sie das 56 Kbps Modem erneut. 쑗 b. Entfernen Sie das 33,6 Kbps Modem im Geräte-Manager und installieren Sie das 56 Kbps Modem erneut. 쑗 c. Es ist keine Änderung notwendig. Starten Sie den Computer neu, und Plug & Play wird das Gerät erkennen. 쑗 d. Entfernen Sie beide Modems im Geräte-Manager. Starten Sie im abgesicherten Modus und installieren Sie dann das 56 Kbps Modem erneut. Antwort a ist richtig. Das Deaktivieren des eingebauten 33,6 Kbps Modems verhindert das erneute Aktivieren beim Hochstarten. Wenn Sie das 33,6 Kbps Modem aus dem Geräte-Manager entfernen, produzieren Sie ein unerwünschtes Ergebnis: das Gerät wird beim nächsten Hochfahren neu erkannt. Darum ist Antwort b falsch. Sie wissen bereits, dass eine Änderung notwendig ist, um das Problem zu beheben. Darum ist Antwort c nicht korrekt. Hochfahren im abgesicherten Modus hilft Ihnen bei Ihrem Problem auch nicht weiter. Darum ist Antwort d falsch. 98 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 Your Windows 2000 Professional computer has a 33.6KB built-in modem. You've just installed a new 56KB Industry Standard Architecture (ISA) modem. You want your computer to use only the 56KB modem. When you start up the computer, you notice in the Device Manager that the two devices are in conflict. What change should you make? (This question could be multiple choice or drag and drop, so be prepared.) 쑗 a. Disable the 33.6KB modem in the Device Manager and reinstall the 56KB modem. 쑗 b. Remove the 33.6KB modem in the Device Manager and reinstall the 56KB modem. 쑗 c. No »action« is required; just reboot the computer and Plug and Play will detect the device. 쑗 d. Remove both modems in the Device Manager. Reboot into Safe Mode, and then reinstall the 56KB modem. Answer a is correct. Disabling the built-in 33.6KB modem prevents it from being re-enabled upon startup. Removing the 33.6KB modem in the Device Manager produces an undesirable result: re-detection of the device at system startup. Therefore, answer b is incorrect. You know that some action is required to fix this problem. Therefore, answer c is incorrect. Booting into Safe Mode is not going to help further your cause. Therefore, answer d is incorrect. 99 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Sie schließen einen IrDA-Transceiver an eine serielle Schnittstelle Ihres Windows 2000-Rechners. Was sollten Sie tun, um das Geräte korrekt zu installieren? 쑗 a. Den Geräte-Manager benutzen. 쑗 b. Den Computer neu starten und das Gerät durch Plug & Play erkennen lassen. 쑗 c. Den Hardware-Assistenten benutzen. 쑗 d. Das Symbol DRAHTLOSE VERBINDUNG aus der Systemsteuerung benutzen. Antwort c ist korrekt. Sie müssen ein extern an einer seriellen Schnittstelle angeschlossenes IrDA-Gerät über den Hardware-Assistenten installieren. Sie können den Geräte-Manager benutzen, um sich die Schnittstelleneinstellungen anzuschauen, aber nur mit dem Hardware-Assistenten kann neue Hardware hinzugefügt werden. Darum ist Antwort a falsch. Nur interne IrDAGeräte werden während der Windows 2000-Installation oder dem nächsten Hochfahren erkannt. Darum ist Antwort b falsch. Das Symbol DRAHTLOSE VERBINDUNG nützt Ihnen erst etwas, nachdem das Gerät korrekt installiert wurde. Darum ist Antwort d falsch. 100 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 You attach an IrDA transceiver to a serial port on your Windows 2000 machine. What step should you take to correctly install the device? 쑗 a. Use the Device Manager. 쑗 b. Restart the computer and let Plug and Play detect the device. 쑗 c. Use the Add/Remove Hardware Wizard. 쑗 d. Use the Wireless Link icon in the Control Panel. Answer c is correct. You must install an external IrDA device attached to a serial port with the Add/Remove Hardware Wizard. You can use the Device Manager to view Port settings, but you must use the Add/Remove Hardware Wizard to add new hardware. Therefore, answer a is incorrect. Only internal IrDA devices are detected during Windows 2000 Setup or at the next system reboot. Therefore, answer b is incorrect. The Wireless Link icon is of use to you only after the device is correctly installed. Therefore, answer d is incorrect. 101 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie haben eine Netzwerkkarte auf einem Computer ersetzt, auf dem Windows 2000 Professional läuft. Die neue Karte benutzt andere Treiber als die Originalnetzwerkkarte. Welches Dienstprogramm sollten Sie benutzen, um sicherzustellen, dass der Gerätetreiber der originalen Karte von der Festplatte Ihres Systems entfernt wird? 쑗 a. Den Geräte-Manager 쑗 b. Das Applet SOFTWARE 쑗 c. NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN 쑗 d. Das Applet HARDWARE 쑗 e. Das Netzwerksymbol in der Systemsteuerung Antwort d ist richtig. Sie müssen den Hardware-Assistenten benutzen, um sicherzustellen, dass die Netzwerkkartentreiber, die nicht länger benutzt werden, vollständig von der Festplatte entfernt werden. Der Geräte-Manager ermöglicht Ihnen, das Gerät zu entfernen, aber dabei werden die Treiber nicht von der Festplatte gelöscht. Das Applet SOFTWARE hilft nicht, Geräte und Ihre Treiber zu entfernen. NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN kann benutzt werden, um eine Netzwerkverbindung zu deaktivieren, aber es bietet keine Funktionen, um ein Gerät oder seine Treiber von der Festplatte zu löschen. Für das Netzwerksymbol in der Systemsteuerung gelten die gleichen Einschränkungen. 102 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You have replaced the network card on a computer running Windows 2000 Professional. The new card uses a different driver than the original network card. What utility should you use to ensure that the device driver for the original card is removed from your system's hard disk? 쑗 a. Device Manager 쑗 b. Add/Remove Programs 쑗 c. Network And Dial-Up Connections 쑗 d. Add/Remove Hardware Wizard 쑗 d. Network icon in the Control Panel Answer d is correct. You must use the Add/Remove Hardware Wizard to make certain that the network card drivers no longer in use are completely removed from your hard disk. The Device Manager would allow you to remove the device, but it would not remove the drivers from disk. Add/Remove Programs is not used to remove devices and their related drivers. Network and Dial-Up Connections can be used to disable a network connection, but it has no functionality to allow you to remove a device and its drivers from disk. The Network icon in the Control Panel has the same limitation. 103 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Sie wollen Ihren Windows 2000-Benutzern mitteilen, wie sie sich zu freigegebenen IPP-Druckern in Ihrem Netzwerk verbinden können und wie sie Ihre eigenen Druck-Jobs über ihren Webbrowser verwalten können. Die Drucker werden alle auf einem einzigen Windows 2000-Server in Ihrem Netzwerk freigegeben, der DruckBoss heißt. Welches ist die korrekte Syntax, die Benutzer in der URL-Leiste ihres Browsers eingeben können, um die Art von Verbindung aufzubauen? 쑗 a. ftp://DruckBoss/Printers 쑗 b. ipp://DruckBoss/Printers 쑗 c. http://DruckBoss/Printers 쑗 d. http://DruckBoss/Drucker_Freigabe_Name Antwort c ist richtig. Der Windows 2000-Server, der Druckserver ist, hat IIS installiert und ein vorgegebenes virtuelles Verzeichnis unter dem Namen »Printers« eingerichtet. Ihre Clients und der Druckerserver benutzen den Webdienst, um über IPP zu kommunizieren. Also ist die richtige URLAdresse »http://Servername/Printers«. Ihr Servername ist »DruckBoss« und der virtuelle Verzeichnisname ist »Printers«. Dies ist das vorgegebene virtuelle Verzeichnis, das für freigegebene Drucker auf einem Windows 2000Rechner konfiguriert ist, der IIS oder PWS laufen hat und mit der Standardwebsite gestartet wurde. 104 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 You need to tell your Windows 2000 users how to connect to shared IPP printers on your network, as well as how to manage their own print jobs, using their Web browser. The printers are all shared from a single Windows 2000 server on your network named PrintBoss. What is the correct syntax for users to type in the URL bar within their browsers to make this type of connection? 쑗 a. »ftp://PrintBoss/Printers« 쑗 b. »ipp://PrintBoss/Printers« 쑗 c. »http://PrintBoss/Printers« 쑗 d. »http://PrintBoss/Printer_Share_Name« Answer c is correct. The Windows 2000 server machine that is your print server has IIS installed and a default virtual directory configured under the name »Printers.« Your clients and the print server use the Web service to communicate using IPP, so the correct URL address to type in is »http://servername/Printers«. Your server name is PrintBoss, and the virtual directory name is Printers. This is the default virtual directory configured for shared printers on a Windows 2000 machine running IIS or PWS with the default web site started. 105 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie müssen über die Spezifikationen von 50 neuen Computern entscheiden, die Ihr Unternehmen kaufen wird. Diese Computer werden in der Ingenieurabteilung eingesetzt und unter Windows 2000 Professional laufen. Sie wollen, dass Windows 2000 in der Lage ist, jede Hardware zu benutzen, die in die Computer eingebaut wird. Was ist die Maximalgröße an Speicher, die Sie in Ihren neuen Windows 2000-Computern haben könnten? 쑗 a. 2 GB 쑗 b. 4 GB 쑗 c. 8 GB 쑗 d. 16 GB Antwort b ist korrekt. Windows 2000 Professional kann bis zu 4 GB RAM adressieren. Das ist eine hart-codierte Einschränkung von Windows 2000 Professional. Zu wissen, welches die maximale Hauptspeichergröße ist, ist hilfreich, wenn Sie über Rechnerkonfigurationen entscheiden müssen. Original Equipment Manufacturers (OEMs) ändern diese Einschränkung eventuell bei den Windows 2000 Professional-Versionen, die sie auf ihrer Hardware vorinstalliert vertreiben. 106 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You are deciding on specifications for 50 new computers your company will purchase. These computers will run Windows 2000 Professional for the Engineering department. You want Windows 2000 to be able to use all the hardware that comes in the computers. What is the maximum amount of memory you could have in your new Windows 2000 computers? 쑗 a. 2GB 쑗 b. 4GB 쑗 c. 8GB 쑗 d. 16GB Answer b is correct. Windows 2000 Professional can address up to a maximum of 4GB of RAM. This is a hard-coded limitation of Windows 2000 professional, and knowing your RAM maximums is helpful when deciding on machine configurations. Original equipment manufacturers (OEMs) may modify this limitation in versions of Windows 2000 Professional that they ship preinstalled on their hardware. 107 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 8 Frage 1 Sie aktualisieren einen Computer, auf dem Windows NT 4 läuft, auf Windows 2000 Professional. Der Computer hat eine einzige Festplatte mit drei primären Partitionen und einer erweiterten Partition. Die erweiterte Partition ist mit vier logischen Laufwerken konfiguriert. Eine der primären Partitionen ist als Laufwerk F konfiguriert und mit NTFS formatiert. Sie konvertieren das Laufwerk in eine dynamische Festplatte. Sie fügen eine zweite Festplatte hinzu, konvertieren sie zu einer dynamischen Festplatte und versuchen dann, Laufwerk F zu erweitern, damit 2 GB des nicht zugewiesenen Speicherplatzes der neuen Festplatte hinzugefügt werden. Die schlechte Nachricht: Sie können Laufwerk F nicht erweitern. Was ist der wahrscheinlichste Grund dafür? 쑗 a. Laufwerk F ist mit einem NTFS eines älteren Betriebssystems als Windows 2000 formatiert. 쑗 b. Sie haben nicht genug freien Speicherplatz auf der originalen Festplatte (mindestens 1 MB). 쑗 c. Ein Datenträger kann nur auf seiner originalen Festplatte erweitert werden. 쑗 d. Sie können keinen Datenträger erweitern, der original auf einer Basisfestplatte erzeugt wurde. Antwort d ist richtig. Wenn Windows 2000 auf einem Rechner installiert wird, auf dem Windows NT Workstation 4 läuft, dann werden alle NTFSPartitionen und logischen Laufwerke auf die Windows 2000-Version von NTFS, genannt NTFS-5, aktualisiert. Wenn eine primäre Partition oder ein logisches Laufwerk auf einer Basisfestplatte erzeugt wird und die Festplatte wird dann in eine dynamische Festplatte konvertiert, dann werden die Partitionen und logischen Laufwerke auf der Festplatte in einfache Datenträger konvertiert. Diese einfachen Datenträger, die original auf einer Basisfestplatte erzeugt wurden, können nicht erweitert werden. Es stimmt, dass 1 MB freier Speicherplatz auf der Basisfestplatte verfügbar sein muss, bevor sie in eine dynamische Festplatte konvertiert werden kann. Es stimmt auch, dass ein Datenträger erweitert werden kann, indem verfügbarer Speicherplatz einer anderen Festplatte hinzugefügt wird. Wenn dies gemacht wird, dann wird der erweiterte Datenträger, nach Windows 2000-Terminologie, zu einem übergreifenden Datenträger statt eines einfachen Datenträgers. 108 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 8 Question 1 You upgrade a computer that is running Windows NT 4 Workstation to Windows 2000 Professional. The computer has a single disk drive with three primary partitions and one extended partition. The extended partition is configured with four logical drives. One of the primary partitions is configured as drive F and is formatted as NTFS. You convert the disk to a dynamic disk. You add a second hard disk, convert it to a dynamic disk, and then attempt to extend drive F to include 2GB of the unallocated space on the new disk. The bad news: You cannot extend drive F. What is the most likely reason for this? 쑗 a. Drive F is formatted with a pre-Windows 2000 version of NTFS. 쑗 b. You do not have enough free space (at least 1MB) on the original hard disk. 쑗 c. A volume can be extended only on its original hard disk. 쑗 d. You cannot extend a volume that was originally created on a basic disk. Answer d is correct. When Windows 2000 is installed on a machine running Windows NT Workstation 4, any existing NTFS partitions and logical drives are updated to the Windows 2000 version of NTFS, also called NTFS 5. If a primary partition or a logical drive is created on a basic disk and the disk is then converted to a dynamic disk, the partitions and logical drives on the disk are converted to simple volumes. You cannot extend these simple volumes that were originally created on a basic disk. It is true that 1MB of free space must be available on a basic disk before it can be converted to a dynamic disk. It is also true that a volume can be extended to include available space on another fixed disk. Once this is done, the extended volume becomes, in Windows 2000 terms, a spanned volume instead of a simple volume. 109 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Sie wollen, dass Windows 98 und Windows 2000 Professional auf Ihrem Computer laufen. Ihr Computer enthält drei Festplatten, die jeweils als eine Partition konfiguriert sind. Auf Festplatte 0 haben Sie Windows 98 installiert. Festplatte 1 enthält Windows 2000. Sie benötigen für Windows 2000 Dateiberechtigungen. Auf Festplatte 2 speichern Sie Dateien und Projekte der Grafikabteilung. Auf die Daten von Festplatte 2 müssen Sie von beiden Betriebssystemen aus zugreifen können. Entscheiden Sie sich bei jeder Festplatte für ein Dateisystem, das sich für den jeweiligen Zweck am besten eignet. Festplatte 0 _____________________ FAT16 Festplatte 1 _____________________ FAT32 Festplatte 2 _____________________ NTFS Die korrekte Antwort sollte Festplatte 0 mit FAT 32 zeigen, Festplatte 1 mit NTFS und Festplatte 2 mit FAT32. FAT32 wird auf Festplatte 2 benötigt, damit beide Betriebssysteme auf die dort gespeicherten Dateien zugreifen können, und es ist effizienter als FAT16. NTFS wird auf Festplatte 1 gebraucht, da Sie Dateiberechtigungen brauchen. 110 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 You want to run Windows 98 and Windows 2000 Professional on your computer. Your computer has three disks that are each configured as a single partition. Disk 0 is where you have Windows 98 installed. Disk 1 is where Windows 2000 is installed. You need file security for Windows 2000. Disk 2 is where you are storing Graphics department files and projects. You need to be able to access the data on Disk 2 regardless of which operating system you are using. Drag and drop the best file system choice for each drive next to the appropriate place. Disk 0 ___________________________ FAT16 Disk 1 ___________________________ FAT32 Disk 2 ___________________________ NTFS The correct answer should show Disk 0 as FAT32, Disk 1 as NTFS, Disk 2 as FAT32. FAT32 is needed on Disk 2 so both operating system can access file stored on this disk, plus it is the most efficient file system. NTFS is needed on Disk 1 as file security is needed. 111 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Sie erstellen zwei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition auf einer Basisfestplatte eines Computers, auf dem Windows 2000 Professional läuft. Die Festplatte hat 8 GB nicht zugewiesenen Speicher. In der erweiterten Partition erzeugen Sie drei logische Laufwerke. Eins dieser logischen Laufwerke (nennen wir es Laufwerk G) formatieren Sie mit NTFS und benutzen es, um Daten der Ingenieurabteilung zu speichern. Sie entscheiden sich, dass Sie diesem logischen Laufwerk mehr Speicher zuweisen wollen. Sie haben 4 GB nicht zugewiesenen Speicher auf einer zweiten Festplatte des gleichen Rechners verfügbar. Was können Sie tun, um die verfügbare Speichermenge auf dem logischen Laufwerk zu erhöhen? 쑗 a. Konvertieren Sie beide Festplatten in dynamische Festplatten. Dann können Sie den einfachen Datenträger, der dem originalen Laufwerk entspricht, mit dem nicht zugewiesenen Speicher der zweiten Festplatte erweitern. 쑗 b. Erweitern Sie Laufwerk G, indem Sie einen Datenträgersatz aus dem logischen Laufwerk und dem nicht zugewiesenen Speicher der zweiten Platte erzeugen. 쑗 c. Erzeugen Sie eine neue Partition oder einen Datenträger auf dem zweiten Laufwerk. Erzeugen Sie ein neues Verzeichnis auf Laufwerk G. Stellen Sie die neue Partition oder den Datenträger in dem Verzeichnis bereit. 쑗 d. Erzeugen Sie eine neue Partition oder einen Datenträger auf dem zweiten Laufwerk und stellen Sie ihn in dem Verzeichnis bereit, in dem die Daten der Ingenieurabteilung liegen. Antwort c ist richtig. Sie müssen eine neue Partition (Basisfestplatte) oder einen Datenträger (dynamische Festplatte) erzeugen und ihn in einem leeren Verzeichnis auf Laufwerk G bereitstellen. Eine Partition oder ein Datenträger kann nur in einem leeren Verzeichnis bereitgestellt werden. Nur ein Datenträger, der original auf einer dynamischen Festplatte erzeugt wurde, kann erweitert werden. Da in diesem Fall das logische Laufwerk auf einer Basisfestplatte angelegt wurde, kann es nicht erweitert werden. Darum sind die Antworten a und b falsch. Antwort d ist falsch, da es das Problem nur verschlimmert. Die Partition, auf der das Verzeichnis der Ingenieurabteilung liegt, ist die Partition, deren Speichermenge wir vergrößern wollen. Wenn wir die Partition oder den Datenträger aber in dem Verzeichnis bereitstellen, dann verringern wir den verfügbaren Speicherplatz. 112 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 You create two primary partitions and one extended partition on a basic disk of a computer that is running Windows 2000 Professional. The disk has 8GB of unallocated space. You create three logical drives in the extended partition. You format one of the logical drives (let's call it drive G) as NTFS and use it for storing engineering department data. You decide that you need more space allocated to this logical drive. You have 4GB of unallocated space available on a second disk drive on the same machine. What can you do to increase the amount of storage available in that logical drive? 쑗 a. Convert both disk drives to dynamic disks. Extend the simple volume that was the original logical drive by using that volume and unallocated space from the second disk drive. 쑗 b. Extend drive G by creating a volume set using the logical drive and unallocated space from the second disk drive. 쑗 c. Create a new partition or volume on the second disk drive. Create a new folder on drive G. Mount the new partition or volume to that folder. 쑗 d. Create a new partition or volume on the second disk drive and mount it to the folder in which the Engineering department data resides. Answer c is correct. You need to create a new partition (basic disk) or volume (dynamic disk) and mount it to an empty folder on drive G. A partition or folder can be mounted only to an empty folder. Only a volume you initially create on a dynamic disk can be extended. Because the logical drive here was created on a basic disk, it cannot be extended, therefore answers a and b are incorrect. Answer d is incorrect as it makes the problem worse. Mounting the folder in the Engineering department partition is the partition that we are trying to increase the amount of space. Mounting the folder to this partition would decrease the amount of space available. 113 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Für ein neues DVD-Laufwerk haben Sie entschieden, dass Sie den Hardwaretreiber benutzen wollen, der vom Lieferanten zur Verfügung gestellt wird, der aber nicht digital signiert ist. Sie treffen Vorbereitungen für eine unbeaufsichtigte Installation von 150 Windows 2000 ProfessionalRechnern, die alle identische Hardware haben, das neue DVD-Laufwerk inbegriffen. Wie bereiten Sie sich auf die Verwendung von nicht signierten Treibern bei einer unbeaufsichtigten Installation vor, um interaktive Warnungsmeldungen zu unterdrücken? 쑗 a. Ändern Sie in dem Unterverzeichnis DRIVER des Distributionsverzeichnisses die vom Lieferanten zur Verfügung gestellte INF-Datei an der Stelle, wo die Treiberkatalogdatei referenziert wird. 쑗 b. Fügen Sie in der Sektion [UNATTENDED] der Antwortdatei einen Eintrag hinzu mit der Syntax: DriverSigningPolicy=Ignore. 쑗 c. Gehen Sie auf dem Server, auf dem die Distributionsquellen liegen, in den Systemeigenschaften auf die Registerkarte HARDWARE. Selektieren Sie die Schaltfläche TREIBERSIGNIERUNG und wählen Sie das Optionsfeld IGNORIEREN. Nachdem Sie die unbeaufsichtigten Installationen durchgeführt haben, ändern Sie die Einstellung wieder auf die vorherige. 쑗 d. Markieren Sie den speziellen Treiber in der Datei TXTSETUP.OEM, die in der Sektion [OEMBOOTFILES] der Antwortdatei angegeben ist. Antwort b ist richtig. Sie müssen die Antwortdatei benutzen, um anzuzeigen, dass ein nicht signierter Treiber existiert, damit die Installation fortgesetzt wird, ohne dass der Benutzer eingreifen muss. In diesem Fall ist jede manuelle Einstellung, die nicht in der Antwortdatei erfolgt, falsch und endet damit, dass die Installation anhält und eine Einmischung des Benutzers notwendig wird. Darum sind die Antworten a und c falsch. Die Sektion [OEMBOOTFILES] ist der falsche Ort, um die Einstellung in der Antwortdatei zu ändern. Die Datei TXTSETUP.OEM kann nicht benutzt werden, um einen Parameter für unsignierte Treiber zuzuweisen. Darum ist Antwort d falsch. 114 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 For a new DVD drive, you have decided to use a vendor-supplied hardware driver that is not digitally signed. You are preparing for the unattended installation of 150 Windows 2000 Professional machines that will have identical hardware, including the new DVD drive. How do you prepare for using non-signed drivers in an unattended installation to avoid interactive warnings? 쑗 a. In the driver subdirectory of the distribution folder, change this vendor-supplied driver's .INF file where it references the driver catalog file. 쑗 b. In the [Unattended] section of the answer file, add an entry with this syntax: »DriverSigningPolicy=Ignore«. 쑗 c. On the server where your distribution source resides, go to the System Properties Hardware tab. Select the Driver Signing button and then choose the Ignore radio button. After you complete the unattended installations, change this setting back to the default. 쑗 d. Flag this specific driver in the Txtsetup.oem file specified in the [OEMBootFiles] section of the answer file. Answer b is correct. You must use the answer file to indicate that there is a non-signed driver so that Setup will continue without requiring user intervention. Any manual settings in this case, other than within the answer file, are incorrect and will cause Setup to halt and require intervention. Therefore, answers a and c are incorrect. The [OEMBootFiles] section is the wrong place to make the setting change in the answer file. Therefore, answer d is incorrect. The txtsetup.oem file cannot be used for assigning an unsigned driver parameter, which makes answer d incorrect. 115 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem Computer in Ihrem Büro, auf dem Windows NT 4 Workstation installiert ist. Während der Installation erzeugen Sie eine neue 3,5-GB-Partition und wählen, dass die Partition mit FAT formatiert werden soll. Sie wollen weiterhin unter Windows NT 4 booten können. Also entscheiden Sie, dass die Windows 2000-Systemdateien auf der neuen 3,5-GB-Partition installiert werden sollen. Als die Installation abgeschlossen ist und Sie den Computer unter Windows NT 4 neu booten, stellen Sie fest, dass Sie auf die neue Partition von Windows NT 4 nicht zugreifen können. Was ist der wahrscheinlichste Grund? 쑗 a. Das Setup-Programm hat die Partition zu FAT32 konvertiert. 쑗 b. Windows NT 4 kann keine Partition, die größer als 2,5 GB ist, ansprechen. 쑗 c. Als Sie festgelegt haben, dass die Partition für die Systemdateien benutzt werden soll, hat das Setup-Programm die Partition zum Windows 2000-NTFS konvertiert. 쑗 d. Das Windows NT-Anmeldekonto, das Sie benutzen, hat keine Berechtigung, auf die neue Partition zuzugreifen. Antwort a ist richtig. Wenn Sie das Setup-Programm benutzen, um eine Partition zu erstellen und zu formatieren, wird eine Partition, die größer als 2 GB ist, als FAT32 formatiert, auch wenn Sie festlegen, dass FAT benutzt werden soll. Das FAT-Dateisystem unterstützt keine Partitionen, die größer als 2 GB sind. Windows 2000-Systemdateien müssen nicht notgedrungenerweise auf einer NTFS-Partition liegen, so dass das Setup-Programm die Partition nicht zu NTFS-5 konvertiert. Darum ist Antwort c falsch. Wenn Sie mindestens das SP4 für NT 4 installiert haben, dann können Sie von Windows NT 4 NTFS-5Partitionen ansprechen. Windows NT kann auf Partitionen, die größer als 2 GB sind, zugreifen. Tatsächlich kann es auf Partitionen zugreifen, die bis zu 16 EB (Exabyte, ~1*1018) groß sein können! Darum ist Antwort b falsch. Berechtigungen Ihres NT-Kontos sind nur dann ein potentielles Problem, wenn Sie die neue Partition mit NTFS formatiert hätten. Außerdem erlauben die voreingestellten Berechtigungen von NT 4 wie auch Windows 2000 für eine neue Partition der Gruppe JEDER Vollzugriff. Darum ist Antwort d falsch. 116 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You install Windows 2000 Professional on a computer in your office on which Windows NT 4 Workstation was installed. During the installation, you create a new 3.5GB partition and indicate the partition should be formatted as FAT. You want to be able to boot back to Windows NT 4, so you indicate that the Windows 2000 system files should be installed on this new 3.5GB partition. Once installation is finished and you boot the computer back to Windows NT 4, you discover that you cannot access the new partition from Windows NT 4. What's the most likely reason? 쑗 a. Setup converted the partition to FAT32. 쑗 b. Windows NT 4 cannot access a partition that is larger than 2.5GB. 쑗 c. Setup converted the partition to Windows 2000 NTFS when you indicated that the partition should be used for the system files. 쑗 d. The Windows NT logon account you are using does not have permission to access the new partition. Answer a is correct. When you use Setup to create and format a partition, Setup formats a partition larger than 2GB as FAT32, even if you indicate that it is to be formatted as FAT. The FAT file system does not support partitions larger than 2GB. Windows 2000 system files do not have to be on an NTFS partition, so Setup does not convert the partition to NTFS 5. Therefore, answer c is incorrect. If you have at least SP4 for NT 4 installed, you can access NTFS 5 partitions from your Windows NT 4 installations. Windows NT can access partitions larger than 2GB-in fact, it can access partitions as large as 16EB! Therefore, answer b is false. Permissions for your NT account are a potential problem only if you formatted the new partition as NTFS. For both NT 4 and Windows 2000, the default NTFS permissions for a new partition give Full Control to the Everyone Group. Therefore, answer d is incorrect. 117 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Sie bringen Leuten in Ihrem Büro bei, wie man mit NTFS-Berechtigungen und Kompressionsattributen umgeht, da sie NTFS kaum kennen. Sie wollen ihnen ein einfaches System vorgeben, damit sie sich besser daran erinnern können, was mit originalen NTFS-Datei- und Verzeichnisberechtigungen und Attributen geschieht, wenn Daten verschoben und/oder kopiert werden. Weisen Sie jeweils die richtigen Ergebnisse auf der rechten Seite den Aktionen auf der linken Seite zu. (Sie können jedes Ergebnis natürlich mehr als einmal verwenden.) Dateien und Verzeichnisse, die auf einen anderen Datenträger verschoben werden ________________ bleiben erhalten werden geerbt Dateien und Verzeichnisse, die auf dem gleichen Datenträger verschoben werden ________________ Dateien und Verzeichnisse, die auf einen anderen Datenträger kopiert werden ________________ Dateien und Verzeichnisse, die auf den gleichen Datenträger kopiert werden ________________ Die richtige Antwort besteht aus »geerbt, erhalten, geerbt, geerbt« von oben nach unten. Es gibt lediglich einen Fall, bei dem die Dateiberechtigungen erhalten bleiben. Das ist, wenn eine Datei an einen neuen Ort auf der gleichen Partition verschoben wird. In allen anderen Fällen werden die Berechtigungen geerbt. 118 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 You are teaching people in your office how to manage NTFS permissions and compression attributes because they are unfamiliar with NTFS. You want to give them a simple system to help them remember what happens to the original NTFS file and folder permissions and attributes when you move and/or copy data. Drag and drop the correct result on the right to the actions on the left. You may of course use each selection more than once if needed. Files and folders moved among different NTFS volumes ___________ Files and folders moved within the same NTFS volume ___RETAINED Files and folders copied to a different NTFS volume ____INHERITED Files and folders copied within the same NTFS volume ____________ The correct answer should show INHERITED, RETAINED, INHERITED, INHERITED from top to bottom. There is only one instance when file permissions are retained and that is when a file has been moved to a new location on the same partition. In all other instances file permissions will be inherited. 119 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Sie wollen einen Datenträgerkontingenteintrag löschen, der für ein Benutzerkonto auf Laufwerk E eines Computers definiert ist, auf dem Windows 2000 Professional läuft. Welches Dienstprogramm oder Kommando sollten Sie benutzen, um alle Dateien zu lokalisieren, die in dem Besitz des Benutzers sind, und diese in einen freigegebenen Ordner auf einen anderen Windows 2000-Rechner in dem Netzwerk zu verschieben? 쑗 a. SYSTEM in der Systemsteuerung 쑗 b. Windows-Explorer 쑗 c. Datenträgerverwaltung 쑗 d. Active Directory-Benutzer und -Computer Antwort c ist richtig. Sie benutzen das Datenträgerkontingent-Verwaltungssystem in der Datenträgerverwaltung. Aus dem Dialog, wo die Kontingenteinträge für Laufwerk E aufgelistet sind, löschen Sie den Kontingenteintrag für den Benutzer. Dadurch öffnet sich der KONTINGENTEINTRÄGE-Dialog und erlaubt Ihnen die Dateien, die der Benutzer auf dem Laufwerk E besitzt, zu verschieben, zu löschen oder den Besitz zu übernehmen. Antwort a ist falsch, da SYSTEM benutzt werden kann, um die Datenträgerverwaltung zu öffnen, aber man kann damit keine Kontingenteinträge bearbeiten. Windows-Explorer hat eine Suchfunktion, aber »Besitzer einer Datei« ist kein verfügbares Suchkriterium. Darum ist Antwort b falsch. Informationen über individuelle Dateien, die ein Benutzer besitzt sind in Active Directory-Benutzer und -Computer nicht verfügbar, gar nicht davon zu reden, dass Active Directory-Benutzer und -Computer standardmäßig auf einem Windows 2000 Professional-Rechner nicht installiert ist. Darum ist Antwort d falsch. 120 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 You want to delete a quota entry defined for a user's account on drive E of a computer that is running Windows 2000 Professional. What utility or command should you use to locate the files owned by the user and move the files to a shared folder on another Windows 2000 machine on your network? 쑗 a. System Applet in Control Panel 쑗 b. Windows Explorer 쑗 c. Disk Management 쑗 d. Active Directory Users And Computers Answer c is correct. You use the Disk Quota Management System within Disk Management. From the dialog box where Quota Entries for drive E are listed, delete the user's quota entry. Doing so yields the Disk Quota dialog box and allows you to move, delete, or take ownership of the files that the user owns on drive E. Therefore, answer a is incorrect as the system applet can be used to open the Disk Management console, but it cannot be used to edit quota entries. Windows Explorer does have a search feature, but a file's owner is not an available search criteria. Therefore, answer b is incorrect. Information about individual files that a user owns is not available in Active Directory Users And Computers, not to mention that Active Directory Users And Computers is not installed by default on Windows 2000 Professional. Therefore, answer d is incorrect. 121 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie installieren eine neue 10-GB-Festplatte in Ihren Windows 2000 Professional-Computer und wollen sie in fünf gleiche 2-GB-Sektionen aufteilen. Wie können sie dies bewerkstelligen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Belassen Sie die Festplatte als Basisfestplatte. Erstellen Sie drei primäre Partitionen von je 2 GB. Erzeugen Sie eine erweiterte Partition und legen Sie zwei logische Laufwerke mit jeweils 2 GB in der erweiterten Partition an. 첸 b. Belassen Sie die Festplatte als Basisfestplatte. Erzeugen Sie vier primäre Partitionen von je 2 GB. Erzeugen Sie eine erweiterte Partition mit 2 GB als fünfte Partition. 첸 c. Aktualisieren Sie die Festplatte zu einer dynamischen Festplatte und erzeugen Sie fünf einfache Datenträger mit je 2 GB darauf. 첸 d. Aktualisieren Sie die Festplatte zu einer dynamischen Festplatte. Erzeugen Sie darauf fünf primäre Partitionen mit jeweils 2 GB. Die Antworten a und c sind richtig. Sie können nicht mehr als vier Partitionen auf einer Basisfestplatte haben, aber Sie können diese Beschränkung umgehen, indem Sie die Festplatte in eine dynamische Festplatte konvertieren. Dynamische Festplatten haben keine Partitionen oder logische Laufwerke, sie enthalten Datenträger. Antwort d ist falsch, da eine dynamische Festplatte keine primären Partitionen enthalten kann. Sie enthält nur Datenträger. Eine Basisfestplatte kann maximal vier primäre Partitionen oder drei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition enthalten. Darum ist Antwort b falsch. 122 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You install a new 10GB hard drive in your Windows 2000 Professional computer, and you want to divide it into five equal 2GB sections. How can you accomplish this? [Check all correct answers] 첸 a. Leave the disk as a basic disk. Create three primary partitions of 2GB each. Create one extended partition and make two logical drives of 2GB each within the extended partition. 첸 b. Leave the disk as a basic disk. Create four primary partitions of 2GB each. Create one extended partition of 2GB for the fifth partition. 첸 c. Upgrade the disk to a dynamic disk and create five 2GB simple volumes on it. 첸 d. Upgrade the disk to a dynamic disk. Create five primary partitions of 2GB each on the disk. Answers a and c are correct. You cannot have more than four partitions on a basic disk, but you can overcome this limitation by converting a disk from basic to dynamic. Dynamic disks do not contain partitions or logical disks; they contain volumes. Answer d is incorrect as a dynamic disk cannot contain primary partitions. It just contains volumes. A basic disk can have the maximum of four primary partitions or three primary partitions, and one extended partition, therefore answer b is incorrect. 123 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Sie versuchen einen Stripesetdatenträger auf Ihrem Windows 2000 Professional-Computer zu erstellen, um die Leistung zu erhöhen. Sie stellen sicher, dass Sie massenhaft nicht zugewiesenen freien Speicher auf zwei Festplatten in Ihrem Computer haben. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Speicherbereich einer Festplatte klicken, wird Ihnen nur die Möglichkeit geboten, eine Partition zu erzeugen. Erläutern Sie das Problem und den günstigsten Weg, um es zu lösen. 쑗 a. Sie können Stripesetdatenträger nur erzeugen, wenn Sie mindestens eine dynamische Festplatte haben. Aktualisieren Sie eine der beiden Festplatten in eine dynamische Festplatte, dann können Sie einen Stripesetdatenträger erzeugen. 쑗 b. Sie können Stripesetdatenträger nur erzeugen, wenn alle beteiligten Festplatten dynamische Festplatten sind. Aktualisieren Sie die Festplatten, die an dem Stripesetdatenträger teilnehmen sollen, in dynamische Festplatten. Danach können Sie den Stripesetdatenträger erzeugen. 쑗 c. Um ein Stripeset zu erzeugen, brauchen Sie einen zweiten Controller in Ihrem Computer, so dass Sie einen Controller pro Festplatte haben. Außerdem müssen die Festplatten in dynamische Festplatten aktualisiert werden. 쑗 d. Windows 2000 Professional unterstützt keine Stripesetdatenträger. Um einen Stripesetdatenträger erzeugen zu können, müssen Sie erst Windows 2000 Server oder Advanced Server auf Ihrem Computer installieren. Antwort b ist richtig. Sie können Stripesetdatenträger nur auf dynamischen Festplatten erzeugen, aber Sie brauchen nicht mehrere Controller. Die Option, eine Partition zu erzeugen, statt eines (Stripeset-)Datenträgers, zeigt an, dass die Festplatte, die Sie benutzen wollen, eine Basisfestplatte ist. Wenn Sie alle Festplatten in dynamische aktualisieren, dann können sie Teil eines Stripesetdatenträgers sein. Antwort a ist falsch, da mindestens zwei dynamische Festplatten benötigt werden, um einen Stripesetdatenträger zu erzeugen, nicht nur eine. Antwort c ist falsch, da ein zweiter Controller nicht gebraucht wird. Windows 2000 Professional unterstützt Stripesetdatenträger, es unterstützt nur keine RAID-5-Datenträger. Darum ist Antwort d falsch. 124 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 You are trying to create a striped volume on your Windows 2000 Professional computer to improve performance. You confirm that you have plenty of unallocated free space on two disks in your computer. When you right-click an area of free space on a disk, your only option is to create a partition. Explain the problem and the best way to resolve it. 쑗 a. You can create striped volumes only when you have at least one dynamic disk. Upgrade one of the disks from basic to dynamic, and then you can create the striped volume. 쑗 b. You can create striped volumes only if the disks involved are dynamic, not basic. Upgrade the disks that will be participating in the striped volume from basic to dynamic. After the disks are dynamic, you can create the striped volume. 쑗 c. In order to create a striped set, you need a second controller in the computer so that there is a single controller for each disk. Upgrading the disks from basic to dynamic is also required. 쑗 d. Windows 2000 Professional does not support striped volumes. To create a striped volume, you need to first install Windows 2000 Server or Advanced Server on your computer. Answer b is correct. You can create striped volumes only on dynamic disks, but you do not need multiple controllers. The option to create a partition rather than a (striped) volume indicates that the disk you are trying to use is a basic disk. If you upgrade all the disks to dynamic, they can be part of a striped volume. Answer a is incorrect as the minimum of two dynamic disks are required to create a striped volume, not one. Answer c is incorrect because a second controller is not needed. Windows 2000 Professional does support striped volumes but it does not support RAID-5 volumes, therefore answer d is incorrect. 125 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie fügen eine neue Festplatte zu Ihrem Computer hinzu. Danach versuchen Sie einen existierenden Datenträger zu erweitern, so dass er nicht zugewiesenen Speicher der neuen Festplatte benutzt, aber die Option, den Datenträger zu erweitern, ist nicht verfügbar. Was ist der wahrscheinlichste Grund für dieses Problem? 쑗 a. Der existierende Datenträger ist Teil eines Stripesetdatenträgers auf einer dynamischen Festplatte. 쑗 b. Der existierende Datenträger ist Teil eines übergreifenden Datenträgers auf einer Basisfestplatte. 쑗 c. Sie können den Datenträger nicht erweitern, da es sich um eine Basisfestplatte statt um eine dynamische handelt. 쑗 d. Der existierende Datenträger ist nicht mit NTFS formatiert. Nur NTFS-Datenträger können erweitert werden. Antwort d ist richtig. Ein Datenträger kann erweitert werden, unabhängig davon, ob er auf einer Basisfestplatte oder einer dynamischen ist. Darum ist Antwort c falsch. Die Option, die Festplatte zu erweitern, hängt nur von der Tatsache ab, dass das Laufwerk noch nicht mit NTFS formatiert wurde. Darum sind die Antworten a und b falsch. 126 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You add a new disk to your computer. Next, you try to extend an existing volume to include the unallocated space on the new disk, but the option to extend the volume is not available. What is the most likely cause of the problem? 쑗 a. The existing volume is part of a striped volume on a dynamic disk. 쑗 b. The existing volume is part of a spanned volume on a basic disk. 쑗 c. You cannot extend the volume because the disk is basic instead of dynamic. 쑗 d. The existing volume is not formatted with NTFS. Only NTFS volumes can be extended. Answer d is correct. A volume can be extended regardless of whether it is on a basic or dynamic disk therefore answer c is incorrect. The option to extend the disk is only related to the fact the drive had not been formatted with NTFS yet, and therefore answers a and b are incorrect. 127 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 9 Frage 1 Ein Computer mit Namen Station01 ist für TCP/IP konfiguriert und so eingerichtet, dass er automatisch eine IP-Adresse zugewiesen bekommt. Es gibt einen DHCP-Server im Netzwerk. Wenn Marie die Arbeitsstation einschaltet, kann sie auf keinerlei Netzwerkressourcen zugreifen. Als Administrator starten Sie IPCONFIG auf der Arbeitsstation und stellen fest, dass der Computer die IP-Adresse 169.254.0.2 besitzt. Was ist der wahrscheinlichste Grund für dieses Problem? 쑗 a. Für die Arbeitsstation hat jemand eine statische IP-Adresse für ein anderes Subnetz angegeben. 쑗 b. Der DHCP-Server läuft momentan nicht oder das Netzwerkkabel für die Arbeitsstation hat keine Verbindung. 쑗 c. DHCP ist mit einem nicht korrekten Pool konfiguriert worden. 쑗 d. Der WINS-Server ist momentan nicht verfügbar. Antwort b ist richtig. Wenn ein Computer für TCP/IP mit automatischer Zuweisung der IP-Adresse konfiguriert ist und er kann keinen Kontakt zu einem DHCP-Server aufnehmen, dann ruft Windows 2000 Professional APIPA auf, das eine eindeutige (aber nicht routefähige) IP-Adresse im Bereich von 169.254.0.1 bis 169.254.255.254 vergibt. Die IP-Adresse des Computers lässt den Schluss zu, dass er seine IP-Adresse von APIPA bekommen hat. 128 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 9 Question 1 A computer named Station01 is configured with TCP/IP and is set up to obtain an IP address automatically. There is a DHCP server on the network. When Mary turns on the workstation, she cannot access any network resources. As the administrator, you run ipconfig on the workstation and discover that the computer has an IP address of 169.254.0.2. What is the most likely cause of this problem? 쑗 a. Someone has entered a static IP address for the workstation for a different subnet. 쑗 b. The DHCP server is currently down, or the network cable for the workstation has become disconnected. 쑗 c. DHCP has been configured with an incorrect scope. 쑗 d. The WINS server is currently unavailable. Answer b is correct. If a computer that is configured with TCP/IP to obtain an IP address automatically cannot contact a DHCP server, Windows 2000 Professional invokes APIPA to assign a unique, nonroutable IP address in the range of 169.254.0.1 through 169.254.255.254. The computer's IP address of 169.254.0.2 would indicate that it obtained its IP address from APIPA. 129 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Als Administrator wollen Sie eine DFÜ-Verbindung mit Hilfe von TCP/IP zu einem Windows 2000-Remotezugriffsserver einrichten. Welche Einstellungen müssen Sie für den Windows 2000 Professional-DFÜ-Client konfigurieren, um die DFÜ-Verbindung zu erstellen und ihm die Verbindung zu dem Remotezugriffsserver zu erlauben? 쑗 a. Den Typ der Verbindung, die Rufnummer des Servers und welches EAP der Server benutzt. 쑗 b. Die DNS-IP-Adressen für den Server und ob DHCP aktiviert ist. 쑗 c. Die Rufnummer des Servers, wie IP-Adressen für DFÜ-Clients zugewiesen werden und welche Authentifizierungsoptionen auf dem Server aktiviert sind. 쑗 d. Die Rufnummer des Servers, ob PPTP oder L2TP benutzt werden soll und den Pool der IP-Adressen für das Subnetz. Antwort c ist richtig. Eine DFÜ-Verbindung muss die Rufnummer des Servers wissen. Außerdem muss die Verbindung eine statische IP-Adresse haben, die kompatibel zu dem Adressschema des Remotezugriffsservers ist, oder sie muss eine dynamische IP-Adresse von dem Remotezugriffsserver zugewiesen bekommen, wenn die Verbindung aufgebaut wird. Der DFÜClient muss außerdem mit mindestens einem der Authentifizierungsprotokolle kompatibel sein, die auf dem Server eingerichtet sind. 130 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 As the Administrator, you need to set up a dial-up connection using TCP/IP on a Windows 2000 remote access server computer. Which settings do you need to configure for the Windows 2000 Professional dialup client to create the dial-up connection and enable it to connect to the remote access server? 쑗 a. The type of connection, the server's phone number, and which EAP the server is using 쑗 b. The DNS IP addresses for the server and whether DHCP is enabled 쑗 c. The phone number for the server, how IP addresses are allocated to dial-up clients, and which authentication options have been enabled on the server 쑗 d. The phone number for the server, whether to use PPTP or L2TP, and the scope of IP addresses for the subnet Answer c is correct. A dial-up connection must know the server's phone number. In addition, the connection must either have a static IP address that is compatible with the remote access server's addressing scheme or it must obtain a dynamic IP address from the remote access server when it connects. The dial-up client must also be compatible with at least one of authentication methods for which the server is configured. 131 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Welche zusätzlichen Einstellungen müssen Sie konfigurieren, um die Unterstützung für eine Smartcard mit benutzerdefinierten Einstellungen für DFÜ-Verbindungen einzuschalten? 쑗 a. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie EXTENSIBLE -AUTHENTICATION-PROTOKOLL (EAP) VERWENDEN und wählen Sie SMARTCARD ODER ANDERES ZERTIFIKAT (VERSCHLÜSSELUNG AKTIVIERT) aus der Dropdown-Liste. 쑗 b. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie EXTENSIBLE -AUTHENTICATION-PROTOKOLL (EAP) VERWENDEN und wählen Sie MD5-CHALLENGE aus der Dropdown-Liste. 쑗 c. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie FOLGENDE PROTOKOLLE ZULASSEN und aktivieren Sie S HIVA-PASSWORD AUTHENTICATION-PROTOKOLL (SPAP). 쑗 d. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie FOLGENDE PROTOKOLLE ZULASSEN und aktivieren Sie CHALLENGE AUTHENTICATION-PROTOKOLL (CHAP). Antwort a ist richtig. EAP bietet Unterstützung für Smartcards. Der Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen erlaubt Ihnen, benutzerdefinierte Einstellungen für die Smartcardunterstützung anzugeben. 132 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 What additional settings must you configure to enable smart card support with custom settings for dial-up connections? 쑗 a. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Use Extensible Authentication Protocol (EAP), and choose Smart Card Or Other Certificate (encryption enabled) from the drop-down list. 쑗 b. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Use Extensible Authentication Protocol (EAP), and choose MD5-Challenge from the drop-down list. 쑗 c. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Allow These Protocols, and choose Shiva Password Authentication Protocol (SPAP) from the drop-down list. 쑗 d. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Allow These Protocols, and choose Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP) from the drop-down list. Answer a is correct. EAP provides smart card support. The Advanced Security Settings dialog box allows you to specify custom settings for smart card support. 133 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie sind der Administrator eines LAN mit vier verschiedenen Subnetzen. TCP/IP ist das einzige Netzwerkprotokoll, das benutzt wird. Das Netzwerk hat 110 Windows 2000 Professional-Arbeitsstationen, 4 Windows 2000-Server und 3 Windows NT4-Server. Momentan benutzt das Netzwerk NetBIOS-Computernamen für die Namensauflösung im Netzwerk. Die Arbeitsstationen sind alle mit statischen IP-Adressen eingerichtet. Was müssen Sie auf einem neuen Windows 2000 Professional-Computer einrichten, um ihn starten und mit dem Netzwerk verbinden zu können? 쑗 a. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske und eine DNSServeradresse 쑗 b. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine DHCP-Serveradresse und eine Standardgateway-Adresse 쑗 c. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine Standardgateway-Adresse und eine passend konfigurierte HOSTS-Datei 쑗 d. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine Standardgateway-Adresse und eine WINS-Serveradresse Antwort d ist richtig. WINS löst die NetBIOS-Computernamen zu IP-Adressen auf und umgekehrt. 134 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You are the Administrator for a LAN with four different subnets. TCP/IP is the only network protocol used. The network has 110 Windows 2000 Professional workstations, 4 Windows 2000 servers, and 3 Windows NT 4 servers. Currently, the network uses NetBIOS computer names for name resolution on the network. The workstations are all set up using static IP addresses. What do you need to configure on a new Windows 2000 Professional computer to get it up and running on the network? 쑗 a. A unique IP address, the subnet mask, and DNS server address 쑗 b. A unique IP address, the subnet mask, the DHCP server address, and the default gateway address 쑗 c. A unique IP address, the subnet mask, the default gateway address, and a properly configured HOSTS file 쑗 d. A unique IP address, the subnet mask, the default gateway address, and a WINS server address Answer d is correct. WINS resolves NetBIOS computer names to IP addresses and vice versa. 135 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Ein Windows 2000 Professional-Computer soll seine Internetverbindung mit drei anderen Computern im LAN gemeinsam nutzen. Der Computer soll ein 56-Kbps-Modem und eine Einwähl-Telefonleitung eines ISPs benutzen, um sich mit dem Internet zu verbinden. Welche Komponenten müssen Sie auf dem Windows 2000 Professional-Computer konfigurieren, um eine Internetverbindungsfreigabe zu aktivieren? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und selektieren Sie FREIGABE. Klicken Sie auf die Freigabe-Option. 첸 b. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen WÄHLEN BEI BEDARF AKTIVIEREN auf der Registerkarte GEMEINSAME NUTZUNG der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung. 첸 c. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen GEMEINSAME NUTZUNG DER INTERNETVERBINDUNG AKTIVIEREN auf der Registerkarte GEMEINSAME NUTZUNG der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung. 첸 d. Verbinden Sie das Modem physisch mit dem Computer. Gehen Sie in die Systemsteuerung und klicken Sie doppelt auf TELEFONUND MODEMOPTIONEN. Klicken Sie auf MODEMS, selektieren Sie das Modem, das Sie gemeinsam nutzen wollen, und klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN. Wählen Sie die Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN und aktivieren Sie die Option DIESES GERÄT GEMEINSAM NUTZEN. 첸 e. Verbinden Sie das Modem physisch mit dem Computer. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN und klicken Sie doppelt auf NEUE VERBINDUNG ERSTELLEN, um eine DFÜ-Verbindung für das Internet zu erzeugen. 첸 f. Gehen Sie zu START|PROGRAMME|VERWALTUNG und selektieren Sie ROUTING UND RAS. Konfigurieren Sie die Internetverbindungsfreigabe in dem MMC-Snap-In ROUTING UND RAS. Die Antworten b, c und e sind richtig. Um die Internetverbindungsfreigabe zu aktivieren, brauchen Sie eine LAN- oder DFÜ-Verbindung ins Internet. Außerdem müssen Sie das Kontrollkästchen GEMEINSAME NUTZUNG DER INTERNETVERBINDUNG AKTIVIEREN für diese Verbindung aktivieren. Für eine DFÜ-Verbindung ins Internet, sollten Sie das Kontrollkästchen WÄHLEN BEI BEDARF AKTIVIEREN aktivieren. 136 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 One Windows 2000 Professional computer is going to share its Internet connection with three other computers over a LAN. The computer will use a 56Kbps modem and a dial-up phone line account with an ISP to connect to the Internet. What components must you configure on the Windows 2000 Professional computer to enable ICS? [Check all correct answers] 첸 a. Right-click the dial-up connection and select Sharing. Click the Sharing option. 첸 b. Mark the Enable On-Demand Dialing checkbox from the Sharing tab of the dial-up connection's Properties sheet. 첸 c. Mark the Enable Internet Connection Sharing For This Connection checkbox from the Sharing tab of the dial-up connection's Properties sheet 첸 d. Physically connect the modem to the computer. Go to the Control Panel, double-click Phone And Modem Options. Click Modems, select the modem you want to share, and click Properties. Click the Advanced tab and then click the Share This Device option. 첸 e. Physically connect the modem to the computer. Open the Network And Dial-Up Connections window and double-click Make New Connection to create a dial-up connection to the Internet. 첸 f. Go to Start|Programs|Administrative Tools and select Routing And Remote Access. Configure the shared Internet connection from the Routing and Remote Access Service (RRAS) MMC snap-in. Answers b, c, and e are correct. To enable ICS, you need a LAN connection or a dial-up connection to the Internet. You also need to mark Enable Internet Connection Sharing checkbox for this connection. For a dial-up Internet connection, you should mark the Enable On-Demand Dialing checkbox. 137 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Robert möchte eine VPN-Verbindung benutzen, um sich über DFÜ mit dem Hauptquartier seines Unternehmens in New York zu verbinden. Er benutzt schon eine DFÜ-Verbindung, um von seinem Notebook auf das Internet zuzugreifen. Er möchte die Möglichkeit haben, sich mitunter an der Windows 2000-Firmendomäne über den Windows-Anmeldedialog mit Hilfe des Kontrollkästchens ÜBER DAS DFÜ-NETZWERK ANMELDEN anzumelden. Er möchte dafür die Firmen-VPN-Verbindung für diesen Zweck benutzen. Was muss Robert konfigurieren, um das zu erreichen? 쑗 a. Beim Erzeugen der VPN-Verbindung muss er FÜR ALLE BENUTZER VERWENDEN in dem Dialog VERFÜGBARKEIT DER VERBINDUNG selektieren. 쑗 b. Er muss das Kontrollkästchen WINDOWS -ANMELDEDOMÄNE EINBEZIEHEN auf der Registerkarte OPTIONEN auf der Eigenschaftsseite der VPN-Verbindung selektieren. 쑗 c. Er muss sicherstellen, dass der Autostarttyp des Anmeldedienstes auf Automatisch eingestellt ist. Dafür benutzt man die Dienstekonsole in MMC. 쑗 d. Es sind keine speziellen Einstellungen notwendig, nachdem die VPN-Verbindung erstellt wurde. Antwort a ist richtig. Um die VPN-Option beim Anmelden an einen Windows 2000 Professional-Computer zu zeigen, dürfen Sie nicht die Option NUR SELBST VERWENDEN in dem Dialog VERFÜGBARKEIT DER VERBINDUNG selektieren. 138 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 Robert wants to be able to use a VPN connection via dial-up to connect to his company's headquarters in New York. He already uses a dial-up connection to access the Internet from his notebook PC. At times, he wants to have the option of logging onto the corporate Windows 2000 network domain from the Log On To Windows dialog box by selecting the Log On Using Dial-Up Connection checkbox. He wants to use the corporate VPN connection for this purpose. What must Robert configure to accomplish this? 쑗 a. When creating the VPN connection, he must select For All Users in the Connection Availability dialog box of the Network Connection Wizard. 쑗 b. He must mark the Include Windows Logon Domain checkbox from the Options tab of the VPN connection's Properties sheet. 쑗 c. He must make sure that the Net Logon service Startup Type is set to Automatic. Use the Services console in the MMC. 쑗 d. No special settings are necessary after the VPN connection has been created. Answer a is correct. To display the VPN option for logging on to a Windows 2000 Professional computer, you cannot select the Only For Myself option in the Connection Availability dialog box of the Network Connection Wizard. 139 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Heidi benutzt einen Windows 2000 Professional-Computer in einer Zweigstelle ihres Unternehmens in Hamburg. Ihr Computer ist mit dem LAN der Zweigstelle verbunden. Heidis Computer benutzt eine öffentliche IP-Adresse beim Zugriff auf das Internet über das LAN. Welches ist die beste Methode für sie, um eine Verbindung zu einem Remotezugriffsserver in Toronto, Kanada (das Hauptquartier ihres Unternehmens) aufzubauen, der eine öffentliche IP-Adresse von 197.41.146.12 hat? 쑗 a. Heidi kann eine DFÜ-Verbindung zum Internet benutzen, um eine VPN-Verbindung zu dem Remotezugriffsserver aufzubauen. 쑗 b. Heidi kann eine DFÜ-Verbindung benutzen, um sich direkt mit dem Remotezugriffsserver über ein Modem und eine Telefonleitung zu verbinden. 쑗 c. Heidi kann die öffentliche IP-Adresse ihres Computer für den Internetzugriff benutzen, um eine VPN-Verbindung zu dem Remotezugriffsserver über das existierende LAN aufzubauen. 쑗 d. Heidi kann eine Infrarotverbindung vorteilhaft benutzen, um sich mit dem Remotezugriffsserver zu verbinden. 쑗 e. Heidi kann sich direkt zu dem Remotezugriffsserver verbinden, indem sie SLIP benutzt und die IP-Adresse 197.41.146.12 des Remotezugriffsservers einstellt. Antwort c ist richtig. Eine VPN-Verbindung arbeitet vernünftig über eine LAN-Verbindung zum Internet. VPN-Verbindungen über LAN sind immer VPN-Verbindungen über DFÜ-Netzwerke vorzuziehen. 140 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 Heidi uses a Windows 2000 Professional computer at her company's branch office in San Mateo, California. Her computer is connected to the LAN for the branch office. Heidi's computer uses a public IP address for Internet access over the LAN. What is the best method for her to connect to a remote access server computer in Toronto, Canada (the company's headquarters), which has a public Internet IP address of 197.41.146.12? 쑗 a. Heidi can use a dial-up connection to the Internet to use a VPN connection to the remote access server. 쑗 b. Heidi can use a dial-up connection to connect directly to the remote access server using a modem and a phone line. 쑗 c. Heidi can use her computer's public IP address for Internet access to establish a VPN connection to the remote access server over the existing LAN. 쑗 d. Heidi can take advantage of an infrared connection to the remote access server. 쑗 e. Heidi can connect directly to the remote access server by using SLIP and the remote access server's IP address of 197.41.146.12. Answer c is correct. A VPN connection works well over a LAN connection to the Internet. VPN connections via LANs are always preferable to VPN connections over dial-up links. 141 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Alexis ist die Administratorin eines LANs mit 2 Windows 2000-Servern und 17 Windows 2000 Professional-Computern. TCP/IP ist das einzige Netzwerkprotokoll, das im LAN benutzt wird. Einer der Servercomputer ist außerdem ein DHCP-Server für das Netzwerk und alle 17 Arbeitsstationen sind so konfiguriert, dass Sie ihre IP-Adressen automatisch zugewiesen bekommen. Alexis entscheidet sich, ihren Benutzern Zugriff auf das Internet zu geben, indem sie ein 56-Kbps-Modem mit einem Telefonanschluss an einen der Windows 2000 Professional-Computer anschließt und eine Internetverbindungsfreigabe einrichtet. Nachdem Alexis den Computer so eingerichtet hat, dass er sich erfolgreich in das Internet einwählt, schaltet sie die Internetverbindungsfreigabe ein. Jedoch kann keiner der anderen Computer in dem LAN auf die freigegebene Verbindung zugreifen. Was ist der wahrscheinlichste Grund für dieses Problem? 쑗 a. Alexis muss die DNS-Server-Adressen des ISPs als DHCP-Optionen hinzufügen. 쑗 b. Alexis muss den DHCP-Serverdienst aus dem Netzwerk entfernen. 쑗 c. Alexis muss allen Computern im LAN statische IP-Adressen zuweisen. 쑗 d. Alexis muss die Internetverbindungsfreigabe für die LAN-Verbindung konfigurieren und nicht für die DFÜ-Verbindung zum Internet. Antwort b ist richtig. Wenn die Internetverbindungsfreigabe aktiviert wird, dann wird diese zum DHCP-Allokator, solange kein aktiver DHCP-Server im Netzwerk ist. Ein DHCP-Server im gleichen Netzwerk verbietet der Internetverbindungsfreigabe als DHCP-Allokator zu arbeiten. DNS-Servereinstellungen werden von der Internetverbindungsfreigabe vertreten, solange der ISP als externer DNS-Host fungiert. 142 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 Alexis is the Administrator for a LAN with 2 Windows 2000 servers and 17 Windows 2000 Professional computers. TCP/IP is the only network protocol that is used on the LAN. One of the server computers is also a DHCP server for the network, and all 17 workstations are configured to obtain their IP addresses automatically. Alexis decides to give her users access to the Internet by connecting a 56Kbps modem with a phone line to one of the Windows 2000 Professional computers and enabling ICS. After Alexis sets up the computer to dial up to the Internet successfully, she turns on ICS. However, none of the other computers on the LAN can access the shared connection. What is the most likely cause of this problem? 쑗 a. Alexis needs to add the ISP's DNS server addresses as DHCP options. 쑗 b. Alexis must remove the DHCP server service from the network. 쑗 c. Alexis must assign all the computers on the LAN static IP addresses. 쑗 d. Alexis needs to configure ICS for the LAN connection instead of the dial-up connection to the Internet. Answer b is correct. When ICS is enabled, it becomes the DHCP Allocator as long as no active DHCP server is on the network. A DHCP server on the same network inhibits ICS from operating as the DHCP allocator. DNS server settings are by proxy in ICS as long as the ISP is acting as the external DNS host. 143 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Was ist APIPA? 쑗 a. Es ist DHCP für Windows 2000 Professional. 쑗 b. Es wird nur in Verbindung mit der Internetverbindungsfreigabe genutzt, um anderen Computern im Netzwerk IP-Adressen zuzuweisen, damit sie die Internetverbindung gemeinsam nutzen können. 쑗 c. Es ist ein Pool von IP-Adressen, der Windows 2000 ProfessionalComputern standardmäßig zugewiesen wird. 쑗 d. Es ist eine Funktionalität von Windows 2000 Professional für Computer, die das TCP/IP-Protokoll benutzen und für die automatische IP-Adressenzuweisung konfiguriert sind. APIPA wird nur aktiviert, wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist. APIPA weißt Computern im LAN dann IP-Adressen zu, die nicht geroutet werden können. Antwort d ist richtig. APIPA wird nur aktiviert, wenn Windows 2000 Professional-Computer, die mit dem LAN verbunden sind, keinen DHCP-Server erreichen können. APIPA benutzt einen reservierten Adressbereich von 169.254.0.0 bis 169.254.255.254. Diese Adressen können nicht geroutet werden. Die Subnetzmaske dazu lautet 255.255.0.0. 144 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 What is APIPA? 쑗 a. It's DHCP for Windows 2000 Professional. 쑗 b. It's used only in conjunction with ICS to assign IP addresses to other computers on the network so that they can share the Internet connection. 쑗 c. It's a scope of IP addresses assigned to Windows 2000 Professional computers by default. 쑗 d. It's a feature of Windows 2000 Professional for computers using the TCP/IP protocol that are configured to obtain an IP address automatically. APIPA becomes active only if no DHCP server is available on the network. APIPA assigns nonroutable IP addresses to computers on a LAN Answer d is correct. APIPA becomes active only if the Windows 2000 Professional computers connected to the LAN cannot contact any DHCP servers. APIPA uses a reserved IP address range of 169.254.0.0 through 169.254.255.254, which is nonroutable, with a subnet mask of 255.255.0.0. 145 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie sind der Administrator für ein Windows 2000 Server-Netzwerk, komplett mit DNS-Server, WINS-Server und DHCP-Server. Alles ist korrekt installiert und läuft. Sie wollen 30 neue Windows 2000 ProfessionalComputer mit den Standardinstallationseinstellungen installieren. Dabei wollen Sie sicherstellen, dass alle diese neuen Arbeitsstationen ihre IPAdressen automatisch zugewiesen bekommen. Was müssen Sie tun? 쑗 a. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung und selektieren Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf CLIENT FÜR MICROSOFT-NETZWERKE, klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN, um eine automatische IP-Adressenvergabe zu konfigurieren. 쑗 b. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und starten Sie das Kommando ipconfig /configure, um den Computer für die automatische Adressenvergabe zu konfigurieren. 쑗 c. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung und selektieren Sie EIGENSCHAFTEN. Selektieren Sie INTERNETPROTOKOLL (TCP/IP) und klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die Schaltfläche ERWEITERT und aktivieren Sie die automatische IPAdressenvergabe auf der Registerkarte IP-EINSTELLUNGEN. 쑗 d. Nichts. Das Leben ist prima. Antwort d ist richtig. Das TCP/IP-Netzwerkprotokoll ist das voreingestellte Protokoll, wenn Sie Windows 2000 Professional installieren. Die automatische IP-Adressenvergabe ist die Standardeinstellung für TCP/IP. Darum muss der Administrator keinerlei Anpassungen an den neuen Computern durchführen, damit diese automatisch eine IP-Adresse von dem DHCP-Server(n) im existierenden LAN zugewiesen bekommen. 146 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You are the Administrator for a Windows 2000 Server network, complete with DNS servers, WINS servers, and DHCP servers, that is installed as well as up and running. You will be installing 30 new Windows 2000 Professional computers with all the default installation settings. You want to ensure that all these new workstations will obtain their IP addresses automatically. What do you need to do? 쑗 a. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click the LAN and select Properties. Click Client For Microsoft Networks and then click Properties to configure automatic IP addressing. 쑗 b. Open a command prompt window and run the command ipconfig /configure to allow the computer to obtain an IP address automatically. 쑗 c. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click the LAN and select Properties. Select Internet Protocol (TCP/IP) and click Properties. Click the Advanced button and enable automatic IP addressing from the IP Settings tab. 쑗 d. Nothing. Life is good. Answer d is correct. The TCP/IP network protocol is the default protocol when you install Windows 2000 Professional. Obtaining an IP address automatically is the default selection for TCP/IP. Therefore, the Administrator does not need to make any adjustments for the new computers to be automatically assigned IP addresses from the DHCP server(s) on the existing LAN. 147 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 10 Frage 1 Sie haben in Ihrem Windows 2000 Professional-Computer gerade ein neues Bandlaufwerk installiert. Sie wollen eine verlässliche Sicherung von der gesamten Registrierung Ihres Rechners, den Systemeinstellungen und Ihren COM+-Objekten. Wie würden Sie dies durchführen? 쑗 a. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um den Systemstatus auf das Band zu sichern. 쑗 b. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um eine inkrementelle Sicherung des Systems auf das Band durchzuführen. 쑗 c. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um eine volle Sicherung des Systems auf das Band durchzuführen. 쑗 d. Kopieren des Inhalts von \Winnt\System32\Config in eine sichere Netzwerkfreigabe auf einem Server. Antwort a ist richtig. Denken Sie daran, dass das Sichern des Systemstatus die Methode ist, die Windows 2000 zur Verfügung stellt, um eine Sicherung der Registrierung, der Systemeinstellungen und der COM+-Objekte zu erhalten. Die normale Sicherung von Daten sichert diese Einstellungen nicht mit. Darum sind die Antworten b und c falsch. Die Dateien im Verzeichnis »Config« sind während des Betriebs gesperrt. Sie können also nicht kopiert werden und damit ist Antwort d falsch. 148 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 10 Question 1 You have just installed a new tape drive in your Windows 2000 Professional computer. You want to create a reliable backup of your machine's entire registry, all system settings, and your COM+ objects. How would you accomplish this? 쑗 a. Use Windows Backup to back up the system state to tape. 쑗 b. Use Windows Backup to perform an incremental backup of the system to tape. 쑗 c. Use Windows Backup to perform a full backup of the system to tape. 쑗 d. Copy the contents of \WINNT\SYSTEM32\CONFIG to a secure network share on a server. Answer a is correct. Remember that backing up the system state is how Windows 2000 provides a method for you to obtain a backup of the registry and system settings, as well as COM+ objects. Backing up data does not back up these settings, so answers b and c are incorrect. The config directory's files are locked during operation, so they cannot be copied therefore answer d is incorrect. 149 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 2 Sie versuchen ein Plug & Play-Modem in einem Windows 2000 Professional-Computer zu installieren. Das Modem scheint ordnungsgemäß zu funktionieren, als Sie es installieren. Zu einem späteren Zeitpunkt hört es aber gänzlich auf, zu arbeiten. Sie versuchen mehrere Male, das Modem neu zu installieren, aber es schlägt jedes Mal fehl. Was sollten Sie tun? 쑗 a. Benutzen Sie den Hardware-Assistenten, um den Modemtreiber zu entfernen. Schalten Sie den Computer aus. Lassen Sie Windows 2000 den Gerätetreiber seiner Wahl lokalisieren. 쑗 b. Starten Sie den Computer im abgesicherten Modus. Entfernen Sie den Gerätetreiber für das Modem. Starten Sie den Computer neu und lassen Sie Windows 2000 den Gerätetreiber seiner Wahl finden. 쑗 c. Benutzen Sie den Hardware-Assistenten, um die Probleme des Geräts zu beheben. Selektieren Sie das Modem von der Liste, die erscheint. Es startet der Hardware-Problemlöser. 쑗 d. Installieren Sie das Modem in einem anderen Computer, um zu sehen, ob es dort auch fehlschlägt. Wenn nein, installieren Sie es in dem ersten Computer neu und benutzen Sie die aktuellsten Treiber des Herstellers, wenn Windows 2000 Sie auffordert, den Ort der Gerätetreiber anzugeben. Antwort b ist richtig. Um eine Geräteinstallation zu beheben, die fehlgeschlagen ist (wenn also die Neuinstallation nichts bringt), benutzen Sie den abgesicherten Modus, um den Gerätetreiber zu entfernen, und lassen Sie danach Windows 2000 den Gerätetreiber auswählen. Denken Sie daran, dass ein Treiber des Herstellers eventuell nicht so gut arbeitet, wie ein Treiber direkt von Windows 2000, der für die gleiche Funktion vorgesehen ist. Die Antworten a, c und d werden das Modem nicht dazu bringen zu funktionieren. 150 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 2 You are attempting to install a Plug and Play modem in a Windows 2000 Professional computer. The modem appears to be working when you install it, but later it stops working entirely. You try several more times to reinstall the modem, but it keeps failing. What should you do? 쑗 a. Use the Add/Remove Hardware Wizard to remove the modem driver. Power down the computer. Let Windows 2000 locate the device driver of its choice. 쑗 b. Start the computer in Safe Mode. Remove the device driver for the modem. Restart the computer normally and let Windows 2000 find the device driver of its choice. 쑗 c. Use the Add/Remove Hardware program to troubleshoot the device. Select the modem from the list that appears. The Hardware Troubleshooter starts. 쑗 d. Install the modem in another computer to see if it fails there as well. If not, reinstall it in the first computer and use the manufacturer's most current driver when Windows 2000 prompts for the file location of the driver files. Answer b is correct. To fix a device installation »gone wrong« (when reinstallation doesn't work), use Safe Mode to remove the device driver and then let Windows 2000 select a device driver. Remember that the manufacturer's driver may not work as well as a driver from Windows 2000, which is similar. Answers a, c, and d will not enable the modem to function. 151 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Sie haben die Windows 2000-Registrierung mit REGEDT32.EXE editiert, um zu versuchen, ein Gerät zum Laufen zu bringen. Nun, als Strafe für Ihre beabsichtigte gute Tat, bootet Ihr Windows 2000-Computer nicht mehr. Was sollten Sie als Erstes probieren, um schnell das System wiederherzustellen? 쑗 a. Schalten Sie den Computer an und drücken Sie (F8), um in den abgesicherten Modus zu kommen. 쑗 b. Schalten Sie den Computer an und drücken Sie (F8), um die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration anzuwählen. 쑗 c. Benutzen Sie die Notfalldiskette (ERD), um zu booten und die Systemdateien wiederherzustellen. 쑗 d. Setzen Sie in der Wiederherstellungskonsole den Pfad auf ein Diskettenlaufwerk oder auf eine CD, wo Sie eine Sicherung der Systemdateien haben. Kopieren Sie die Dateien von der Diskette oder CD auf Ihre Festplatte. Antwort b ist richtig. Einschalten des Computers und Drücken der F8-Taste, um die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration zu wählen, ist Ihre erste Wahl, weil Sie genau wissen, dass die Registrierung gerade geändert wurde – von Ihnen nämlich! Der abgesicherte Modus eignet sich eher für Situationen, wo gerade ein neues Gerät oder eine Software hinzugefügt wurde und nun Ihr System nicht mehr startet. Darum ist Antwort a falsch. Sie können Die ERD nicht benutzen, um zu booten. Darum ist Antwort c falsch. Die Wiederherstellungskonsole ist eine Option, aber Sie würden sie erst benutzen, wenn die Auswahl der letzten als funktionierend bekannten Konfiguration nicht funktioniert. Darum ist Antwort d nicht korrekt. 152 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 You have been editing the Windows 2000 registry with regedt32.exe to try to get a device to work. Now, as punishment for your attempted good deed, your Windows 2000 computer will not boot. What should you try first for a quick system restoration? 쑗 a. Power on the computer and hit the F8 key to get into Safe Mode. 쑗 b. Power on the computer and hit the F8 key to select Last Known Good Configuration. 쑗 c. Use the Emergency Recovery Disk (ERD to boot and restore system files. 쑗 d. In the Recovery Console, set the path to a floppy drive or a CD where you have a backup of the system files. Copy the files from the floppy or CD to the hard drive. Answer b is correct. Powering on the computer and hitting the F8 key to select Last Known Good Configuration is your first choice because you know that the registry was just changed-by you! Safe Mode is better for situations where a new device or software was just added and now your system won't start up. Therefore, answer a is incorrect. You cannot boot using the ERD. Therefore, answer c is incorrect. The Recovery Console is an option, but you would resort to it if selecting Last Known Good Configuration did not work. Therefore, answer d is incorrect. 153 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 4 Sie haben eine normale Sicherung Ihres Windows 2000 Professional-Computers am Sonntag durchgeführt. Für die restlichen Tage der Woche wollen Sie nur die Dateien und Ordner sichern, die sich seit dem vorigen Tag geändert haben. Welche ist die geeignetste Sicherungsart, die Sie wählen sollten? 쑗 a. Täglich 쑗 b. Differentiell 쑗 c. Inkrementell 쑗 d. Normal Antwort c ist richtig. Eine inkrementelle Sicherung sichert alle Änderungen, die durch gesetzte Archivierungsmarkierungen angezeigt werden, und löscht danach die Markierungen. Also werden von Montag bis Samstag nur die Änderungen seit dem vorigen Tag gesichert. Differentielle, normale und tägliche Sicherung führen nicht die gleiche Funktion aus, und damit sind die Antworten a, b und d nicht korrekt. Frage 5 Sie installieren einen neuen Gerätetreiber für einen SCSI-Adapter in ihrer Windows 2000-Maschine. Wenn Sie den Computer neu starten, tauchen die ersten Probleme auf. Windows 2000 reagiert nach der Kernel-Ladephase nicht mehr. Wie können Sie Windows 2000 dazu bringen wieder erfolgreich neu zu starten? 쑗 a. Starten Sie Ihren Computer mit der Notfalldiskette und entfernen Sie dann den neuen Gerätetreiber. 쑗 b. Starten Sie Ihren Computer mit der Windows 2000-CD-ROM und selektieren Sie dann WIEDERHERSTELLEN, um den Systemstatus wiederherzustellen. 쑗 c. Stellen Sie das System von der aktuellsten Sicherung wieder her. 쑗 d. Selektieren Sie die Option LETZTE ALS FUNKTIONIEREND KONFIGURATION, um Windows 2000 zu starten. BEKANNTE Antwort d ist richtig. Die Option LETZTE ALS FUNKTIONIEREND BEKANNTE KONFIGURATION ist die beste und schnellste Wahl, weil dort noch keine Verweise auf den neuen (und wahrscheinlich nicht kompatiblen) Gerätetreiber für Ihren SCSI-Adapter enthalten sind. Von der Notfalldiskette kann man nicht booten und es gibt keine Startoption WIEDERHERSTELLEN. Damit sind die Antworten a und b falsch. Antwort c kommt nahe an das gewünschte Ergebnis heran, aber es ist nicht die beste Antwort. 154 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 4 You performed a normal backup of your Windows 2000 Professional computer on Sunday. For the remaining days of the week, you want to back up only the files and folders that have changed since the previous day. What is the best backup type for you to select? 쑗 a. Daily 쑗 b. Differential 쑗 c. Incremental 쑗 d. Normal Answer c is correct. An incremental backup backs up the changes since the last markers were set and then clears the markers. So, for Monday through Saturday, you back up only the changes since the previous day. Differential, normal, and daily backups do not perform the same function, and therefore answers a, b, and d are incorrect. Question 5 You install a new device driver for a SCSI adapter in your Windows 2000 machine. When your restart the computer, though, trouble is on the horizon. Windows 2000 stops responding after the kernel load phase. How can you get Windows 2000 to restart successfully? 쑗 a. Boot your computer with the Emergency Repair Disk, and then remove the new device driver. 쑗 b. Boot your computer with the Windows 2000 CD-ROM and then select Restore to restore the system state. 쑗 c. Restore the system from the most recent backup. 쑗 d. Select the Last Known Good Configuration option to start Windows 2000. Answer d is correct. The Last Known Good Configuration option is the best, and quickest, choice because it does not contain any reference to the new (and possibly non-compliant) device driver for your SCSI adapter. The Emergency Repair Disk is not bootable, and there is no »Restore« startup option, therefore answers a and b are incorrect. Answer c may produce something like the desired result, but is not the best answer. 155 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Sie wollen die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger eines logischen Laufwerks überwachen. Was müssen Sie an zusätzlichen Operationen durchführen, um die Überwachung von Leistungsindikatoren von physikalischen Datenträgern zu aktivieren, wenn Sie eine Standardinstallation von Windows 2000 Professional haben? 쑗 a. Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber. 쑗 b. Starten Sie das Kommando DISKPERF mit dem Schalter -y . 쑗 c. Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber und starten Sie iskperf -yv. 쑗 d. Keine zusätzlichen Operationen sind erforderlich. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger sind standardmäßig verfügbar. Antwort d ist richtig. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger sind in Windows 2000 Professional aktiviert, im Gegensatz zu Windows NT 4. Der Netzwerkmonitortreiber wird für das Sammeln von Leistungsindikatoren für Netzwerkverkehr und für das Erfassen von Paketen verwendet. Er wird nicht für die Überwachung von physischen Laufwerken benutzt. Darum sind die Antworten a und c falsch. Das Kommando »diskperf -y« aktiviert tatsächlich die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger, wenn sie deaktiviert wurden, genauso wie »diskperf -yd« in Antwort c. Aber es ist nicht notwendig, diese Kommandos zu starten, da die Leistungsindikatoren voreinstellungsgemäß aktiviert sind. Darum ist Antwort b falsch. 156 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 You want to monitor PhysicalDisk performance counters of a logical drive. With a standard installation of Windows 2000 Professional, what additional operation must you perform to enable the monitoring of the PhysicalDisk counters? 쑗 a. Install the Network Monitor Driver. 쑗 b. Run the diskperf command with the -y switch. 쑗 c. Install the Network Monitor Driver and run diskperf -yv. 쑗 d. No additional operations are required. The PhysicalDisk counters are accessible by default. Answer d is correct. PhysicalDisk counters are enabled in Windows 2000 Professional, unlike in Windows NT 4. Network Monitor Driver is used for collecting network traffic counters and for capturing packets. It is not used for any physical disk monitoring. Therefore, answers a and c are incorrect. The diskperf -y command does enable the PhysicalDisk counters if they have been disabled, as will diskperf -yd in answer c, but it is not necessary to run these commands because the counters are enabled by default. Therefore, answer b is incorrect. 157 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 7 Ein Benutzer lässt die Anwendung CADDraw mehrere Male am Tag laufen, um Anzeigeberechnungen für technische Zeichnungen durchzuführen. Während CADDraw läuft, arbeitet der Benutzer seine E-Mails ab und schreibt Memos und Berichte. Sie wollen dem Benutzer beibringen, wie man die Leistungsfähigkeit von CADDraw so maximiert, dass die Anzeigeberechnungen nicht so lange dauern. Was bringen Sie dem Benutzer bei? 쑗 a. Konfigurieren Sie die Leistungsoptionen in dem Applet SYSTEM so, dass die Systemleistung für Anwendungen optimiert wird. 쑗 b. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität aller Anwendungen auf HÖHER ALS NORMAL zu ändern. 쑗 c. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität von dem Prozess CADDraw auf ECHTZEIT zu ändern. 쑗 d. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität von dem Prozess CADDraw auf HOCH zu ändern. Antwort d ist richtig. Indem Sie die Prozesspriorität von CADDraw auf Hoch setzen, ist die Priorität von CADDraw im Vergleich zu anderen Anwendungen höher, einschließlich dem E-Mail-Programm und Textverarbeitungen, die mit der Priorität NORMAL gestartet werden. Mit der Nutzung des TaskManagers, um die Prozesspriorität von CADDraw auf HOCH zu setzen, erhöht sich auch die Aufmerksamkeit, die CADDraw vom Prozessor geschenkt bekommt, und die Leistung von CADDraw wird gesteigert. Antwort a ist falsch, da die Leistungsoptionen die Leistung aller Anwendungen, nicht nur die von CADDraw, ändern – dies maximiert die Leistung von CADDraw nicht. Antwort b ist falsch, da das Anheben aller Anwendungen auf HÖHER ALS NORMAL die Leistung von CADDraw nicht maximiert – es ist weiterhin auf der gleichen Prioritätenstufe, wie alle anderen Anwendungen. Antwort c würde die Leistung von CADDraw maximieren, würde eventuell aber auch Systeminstabilitäten hervorrufen und ist deshalb nicht die geeignetste Wahl. Darum ist Antwort c nicht korrekt. 158 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 7 A user runs the CADDraw application several times a day to produce renderings of technical drawings. While CADDraw is running, the user catches up on email and writes memos and reports. You want to teach the user how to maximize the responsiveness of CADDraw so that the renderings don't take as long to complete. What do you teach the user? 쑗 a. Configure Performance Options in the System applet to optimize for applications. 쑗 b. Use Task Manager to change the priority of all applications to Above Normal. 쑗 c. Use Task Manager to set the CADDraw process priority to Realtime. 쑗 d, Use Task Manager to set the CADDraw process priority to High. Answer d is correct. By setting the CADDraw process priority to High, CADDraw will be relatively higher than all other applications, including email and word processors, which launch at a default priority of Normal. Using Task Manager to set the CADDraw process priority to High increases the amount of attention CADDraw receives from the processor and improves its performance. Answer a is incorrect because Performance Options changes the performance for all applications, not just CADDraw-this does not maximize CADDraw. Answer b is incorrect because raising all applications to Above Normal does not maximize CADDraw-it will still be at the same priority level as the other applications. Answer c, although it might maximize CADDraw, would likely cause system instability and would not be the best choice. Therefore, answer c is incorrect. 159 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 An Ihrem Windows 2000 Professional-System macht sich verminderte Leistung bemerkbar und Sie tippen auf übermäßige Auslagerungsaktivitäten. Welche Leistungsindikatoren geben Ihnen das beste Mittel an die Hand, um Ihren Verdacht zu bestätigen? 쑗 a. AUSLAGERUNGSDATEI: BELEGUNG(%) 쑗 b. AUSLAGERUNGSDATEI: MAXIMALE BELEGUNG(%) 쑗 c. SPEICHER: SEITEN/S 쑗 d. PHYSIKALISCHER DATENTRÄGER: SCHREIBVORGÄNGE/S Antwort c ist richtig. Die Leistungsindikatoren SEITEN/S (und es gibt einige davon) beziehen sich alle auf die Auslagerungsaktivitäten – die Übertragung von Speicher zwischen physischem RAM und virtuellen Speicher in der Auslagerungsdatei. Die Leistungsindikatoren für die Auslagerungsdatei sind nützlich, um zu bestimmen, ob Sie eine größere Auslagerungsdatei brauchen, aber sie zeigen nicht die übermäßige Nutzung an. Zum Beispiel haben Sie einen Leistungsindikator BELEGUNG(%) von 90 Prozent, aber wenn die Auslagerungsdatei lediglich 20 MB groß ist, dann werden sich die Auslagerungsaktivitäten wahrscheinlich in Grenzen halten – Sie haben eventuell nur eine zu kleine Auslagerungsdatei. Darum sind die Antworten a und b nicht korrekt. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger erhöhen sich, wenn ausgelagert wird, aber Sie zeigen Ihnen nicht, dass Auslagerungsaktivitäten die Laufwerksaktivitäten hervorrufen. Darum ist Antwort d falsch. 160 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 Your Windows 2000 Professional system is experiencing decreased performance, and you suspect excessive paging. Which counter provides you with the best measure with which to confirm your suspicion? 쑗 a. Paging File:%Usage 쑗 b. Paging File:%Usage Peak 쑗 c. Memory: Pages/sec 쑗 d. PhysicalDisk: Disk Writes/sec Answer c is correct. The Pages/sec counters (and there are many of them) all relate to paging activity-the transfer of memory from physical RAM to the virtual memory of the paging file. The paging file counters are useful to determine if you need a larger paging file but do not really tell you what is excessive. For example, you might have a %Usage counter of 90 percent, but if your paging file is only 20MB, there might not be too much paging-you might just have too small a paging file. Therefore, answers a and b are incorrect. PhysicalDisk counters increase when there is paging, but they do not tell you specifically that paging is causing the disk activity. Therefore, answer d is incorrect. 161 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Ein Windows 2000 Professional-System verhält sich nicht den Spezifikationen gemäß. Sie wollen ermitteln, was man am besten tun kann, und untersuchen das Leistungsprotokoll, was folgendes offenbart: – Prozessor: Prozessorzeit(%) – 95 – System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 3 – Speicher: Seiten/s – 10 – Physikalischer Datenträger: Durchschnittl. Warteschlangenlänge des Datenträgers – 1 Auslagerungsdatei: Belegung(%) – 25 Was sollten Sie tun, um die Leistung zu verbessern? 쑗 a. Fügen Sie einen zweiten Prozessor hinzu. 쑗 b. Fügen Sie Speicher hinzu. 쑗 c. Ersetzen Sie die Festplatte durch ein schnelleres Laufwerk. 쑗 d. Vergrößern Sie die Auslagerungsdatei. Antwort a ist richtig. Der Prozessor ist überlastet. Die Prozessor-Warteschlangenlänge zeigt an, dass Threads nicht bedient werden. Antwort b würde oft richtig sein, da Speicher oft der vorrangige Flaschenhals ist, aber in diesem Fall sind die Auslagerungsaktivitäten innerhalb des akzeptablen Bereichs. Darum ist Antwort b falsch. Das Laufwerk-Subsystem und die Auslagerungsdatei sind auch nicht über ihren Grenzwerten. Darum sind die Antworten c und d nicht korrekt. 162 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 A Windows 2000 Professional system is not performing to specifications. You want to determine what course of action to take, and you examine a performance log, which reveals the following: – Processor: %ProcessorTime: 95 – System: Processor Queue Length: 3 – Memory: Pages/sec: 10 – PhysicalDisk: Avg Disk Queue Length: 1 – Paging File: %Usage: 25 What should you do to improve performance? 쑗 a. Add a second processor. 쑗 b. Add memory. 쑗 c. Replace the hard disk with a faster disk drive. 쑗 d. Enlarge the paging file. Answer a is correct. The processor is overworked, and the processor queue indicates that threads are backed up and are not being serviced. Answer b would often be correct, because memory is often the primary bottleneck, but in this instance, paging is well within the acceptable range. Therefore, answer b is incorrect. The disk subsystem and paging file are not beyond thresholds either. Therefore, answers c and d are incorrect. 163 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Welches der folgenden Werkzeuge ist am besten geeignet, um ein Basisleistungsverhalten (eine Baseline) zu erstellen? 쑗 a. Systemmonitor 쑗 b. Leistungsdatenprotokolle und Warnungen 쑗 c. Task-Manager 쑗 d. Systeminformationen 쑗 e. NTBACKUP Antwort b ist richtig. Leistungsdatenprotokolle und Warnungen erfasst Leistungsindikatoren während einer repräsentativen Phase normaler Aktivität, um ein Basisleistungsverhalten zu erstellen. Sie können den Systemmonitor benutzen, um sich das Basisleistungsverhalten anzusehen, aber er ist in erster Linie nicht für das Erstellen eines Basisleistungsverhaltens geeignet. Darum ist Antwort a falsch. Task-Manager, Systeminformationen und NTBACKUP sind genauso wenig geeignet, um ein Basisleistungsverhalten zu erzeugen. Darum sind die Antworten c, d und e falsch. 164 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 Which of the following tools is best suited for creating a baseline of system performance? 쑗 a. System Monitor 쑗 b. Performance Logs And Alerts 쑗 c. Task Manager 쑗 d. System Information 쑗 e. NTBackup Answer b is correct. Performance Logs And Alerts captures counters during a representative period of normal activity to create the baseline. You can use System Monitor to view the baseline, but it is not appropriate for creating the baseline in the first place. Therefore, answer a is incorrect. Task Manager, System Information, and NTBackup are not suited for baselining either. Therefore, answers c, d, and e are incorrect. 165 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Kapitel 11 Frage 1 Sie wollen ein Windows 2000 Professional-System stärker absichern, als dies die Standardsicherheitsstufe gewährleistet, möchten aber möglichst wenig Aufwand investieren. Welches Werkzeug benutzen Sie? 쑗 a. Lokale Richtlinien 쑗 b. Gruppenrichtlinien 쑗 c. Sicherheitskonfiguration und Analyse 쑗 d. Domänensicherheitsrichtlinien Antwort c ist richtig. Sicherheitskonfiguration und Analyse gibt Ihnen die Möglichkeit, Sicherheitsvorlagen zuzuweisen, einschließlich der Vorlage für eine sehr sichere Arbeitsstation, die von Microsoft erstellt wurde. Lokale Richtlinien und Gruppenrichtlinien erfordern mehr »Nachdenken« und die Domänensicherheitsrichtlinien werden nur für einen Domänencontroller gebraucht. Damit sind die Antworten a, b und d nicht richtig. Frage 2 Sie haben eine Domänenrichtlinie, die dafür sorgt, dass der Name des letzten angemeldeten Benutzers nicht in dem Anmeldedialog gezeigt wird. Sie wollen, dass auf Ihrem Windows 2000-Laptop Ihr Name bei der Anmeldung schon vorgeblendet wird, damit Sie Zeit sparen. Was müssen Sie tun, um dies zu erreichen? 쑗 a. Ändern Sie den Registrierungseintrag DONTDISPLAYLASTUSER. 쑗 b. Konfigurieren Sie eine lokale Sicherheitsrichtlinie, die LETZTEN BENUTZERNAMEN NICHT IN ANMELDEDIALOG ANZEIGEN deaktiviert. 쑗 c. Konfigurieren Sie eine Sicherheitsdatenbank, in der die Option LETZTEN BENUTZERNAMEN viert ist. NICHT IN ANMELDEDIALOG ANZEIGEN deakti- 쑗 d. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie für die Organisationseinheit (OU) Ihres Laptops, in der die Option LETZTEN BENUTZERNAMEN ANMELDEDIALOG ANZEIGEN deaktiviert ist. NICHT IN Antwort d ist richtig. Eine Gruppenrichtlinie für die OU Ihres Laptops überlagert die Domänenrichtlinien. Der Registrierungseintrag und die lokale Sicherheitsrichtlinie werden von der Domänenrichtlinie überlagert. Darum sind die Antworten a und b falsch. Eine Sicherheitsdatenbank wird benutzt, um Sicherheitseinstellungen auszuwerten. Somit ist Antwort c falsch. 166 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Chapter 11 Question 1 You wish to secure a Windows 2000 Professional system beyond the default security level, with as little guesswork as possible. Which tool do you use? 쑗 a. Local Policy 쑗 b. Group Policy 쑗 c. Security Configuration And Analysis 쑗 d. Domain Security Policy Answer c is correct. Security Configuration And Analysis allows you to apply security templates, including the High Security Workstation template created by Microsoft. Local Policy and Group Policy would require more »guesswork« and Domain Security Policy applies only to domain controllers, making answers a, b, and d incorrect. Question 2 You have a domain policy that clears the name of the last user who logged on from the logon dialog box. You want your Windows 2000 laptop to display your name each time you log on, to save time logging on. What must you do to achieve this? 쑗 a. Change the DontDisplayLastUser registry entry. 쑗 b. Configure a local security policy that disables the Do Not Display Last User Name In Logon Screen policy. 쑗 c. Configure a security database with the Do Not Display Last User Name In Logon Screen option cleared. 쑗 d. Configure a Group Policy for the OU of your laptop that disables the Do Not Display Last User Name In Logon Screen policy. Answer d is correct. A Group Policy for the OU of your laptop overrides a domain policy. The registry entry and local security policy are overridden by the domain policy, so answers a and b are incorrect. A security database is used to evaluate security settings, so answer c is incorrect. 167 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 3 Was können Sie benutzen, um Benutzerrechte in Windows 2000 zu konfigurieren? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Die LOKALE SICHERHEITSRICHTLINIE 첸 b. Gruppenrichtlinien 첸 c. Die Benutzerverwaltung 첸 d. Das Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER Die Antworten a und b sind richtig. Sie können die lokale Sicherheitsrichtlinie benutzen, um Benutzerrechte auf jedem Windows 2000 Professional-System zu konfigurieren. Sie können Gruppenrichtlinien benutzen, um Benutzerrechte für Windows 2000 Professional-Systeme zu konfigurieren, die Mitglieder einer Domäne sind. Sie können nicht die Benutzerverwaltung benutzen (ein Windows NT 4-Tool) oder das Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER, um Benutzerrechte zu verwalten. Darum sind die Antworten c und d falsch. Frage 4 Sie wollen, dass Claudia in der Lage ist, Partitionen der Festplatte Ihres Windows 2000 Professional-Systems zu formatieren. Welches Werkzeug benutzen Sie, um Ihr dieses Recht einzuräumen? 쑗 a. Das Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER 쑗 b. Das Snap-In DATENTRÄGERVERWALTUNG 쑗 c. LOKALE SICHERHEITSRICHTLINIE 쑗 d. Registrierungseditor Antwort a ist richtig. Das Recht, eine Festplattenpartition zu formatieren, ist Administratoren vorbehalten. Darum müssen Sie Claudia in der Gruppe ADMINISTRATOREN aufnehmen, was Sie mit dem Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER tun können. Die anderen angegebenen Tools geben Ihnen nicht die Möglichkeit, die Gruppe ADMINISTRATOREN zu verwalten. Darum sind die Antworten b, c und d falsch. 168 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 3 What can you use to configure user rights in Windows 2000? [Check all correct answers] 첸 a. Local Security Policy 첸 b. Group Policy 첸 c. User Manager 첸 d. Users and Passwords applet Answers a and b are correct. You can use Local Security Policy to configure user rights on any Windows 2000 Professional system. You can use Group Policy to configure user rights for Windows 2000 Professional systems that are members of a domain. You cannot use User Manager (a Windows NT 4 tool) or the Users and Passwords applet to manage user rights. Therefore, answers c and d are incorrect. Question 4 You want Cory to be able to format partitions on the hard drive of her Windows 2000 Professional system. Which tool will you use to give her this privilege? 쑗 a. The Users And Passwords applet 쑗 b. Disk Management snap-in 쑗 c. Local Security Policy 쑗 d. Registry Editor Answer a is correct. The right to format a hard drive partition is given to Administrators only. Therefore, you would have to put Cory into the Administrators group, which you can do with the Users And Passwords applet. The other tools do not let you manage the Administrators group. Therefore, answers b, c, and d are incorrect. 169 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 5 Sie haben ein Vorlagenkonto für alle neuen Leute im Bereich Verkauf erstellt. Es legt die Gruppenzugehörigkeiten, das Anmeldeskript, Ort des Profils, DFÜ-Berechtigungen und andere Attribute fest, die für Benutzer im Bereich Verkauf gebraucht werden. Bald nachdem Sie die ersten individuellen Benutzerkonten auf Basis des Vorlagenkontos erstellt haben, melden sich Benutzer bei Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass sie sich nicht anmelden können. Welche Einstellung verursacht das Problem? 쑗 a. Das Konto ist gesperrt. 쑗 b. Das Konto ist deaktiviert. 쑗 c. Benutzer müssen bei der nächsten Anmeldung das Kennwort ändern. 쑗 d. Erzwingen Sie Kennwortkomplexitätsanforderungen. Antwort b ist richtig. Vorlagenkonten sind meistens deaktiviert, damit sich niemand damit anmelden kann. Wenn Sie ein Konto kopieren, sollten Sie sicherstellen, dass das Deaktiviert-Attribut für den neuen Benutzer gelöscht wird. Antwort a ist keine Einstellung, die bei einem Vorlagenkonto vorkommt, und die Antworten b und d würden das Anmeldeproblem nicht hervorrufen. Darum sind diese Antworten nicht korrekt. 170 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 5 You have a template account created for all new salespeople. It specifies group membership, logon script, profile location, dial-up permission, and other attributes common to sales users. Immediately after you create individual user accounts based on the template, users report that they cannot log on. Which setting is causing the problem? 쑗 a. Account Is locked out. 쑗 b. Account Is disabled. 쑗 c. User Must Change Password At Next Logon. 쑗 d. Enforce Password Complexity. Answer b is correct. Template accounts are generally disabled so that they are not active accounts. When you copy the account, you should ensure that the Disabled attribute is cleared for the new user. Answer a is not a setting of a template account, and answers b and d would not be causing the logon problem. Therefore, these answers are incorrect. 171 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 6 Sie erstellen von dem Rechner PRO1 jeden Morgen eine Sicherung mit folgender Strategie: – Montag: Inkrementell – Dienstag: Inkrementell – Mittwoch: Inkrementell – Donnerstag: Inkrementell – Freitag: Normal Am Mittwochnachmittag stürzt PRO1 ab und Sie müssen die Festplatte wiederherstellen. Welche Sicherungssätze müssen Sie wiederherstellen und in welcher Reihenfolge? – Montag – Dienstag – Mittwoch – Donnerstag – Freitag Die richtige Reihenfolge ist Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch. Normale Sicherungen sind »komplett«. Also können Sie mit einer Sicherung von einem Freitag beginnen. Inkrementelle Sicherungen sichern nur, was sich seit der letzten inkrementellen oder normalen Sicherung geändert hat. Darum müssen Sie jede inkrementelle Sicherung seit der normalen wiederherstellen. Frage 7 Sie wollen die Dienste- und Softwareeinstellungen auf einem Windows 2000 Professional-System sichern. Was müssen Sie tun? 쑗 a. Sie müssen eine Notfalldiskette erstellen. 쑗 b. Sichern Sie den Systemstatus. 쑗 c. Kopieren Sie das Verzeichnis WINNT auf einen Server. 쑗 d. Sichern Sie das Benutzerprofilverzeichnis. Antwort b ist korrekt. Sie müssen den Systemstatus sichern, damit die Registrierung unter Windows 2000 gesichert wird. Die Notfalldiskette enthält nicht länger eine Sicherung der Registrierung. Datum ist Antwort a falsch. Sie können die Registrierung nicht »kopieren« während das System läuft und das Benutzerprofil enthält keine Maschinen-spezifischen Registrierungseinstellungen. Darum sind die Antworten c und d falsch. 172 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 6 You back up PRO1 each morning using the following backup strategy: – Monday: Incremental – Tuesday: Incremental – Wednesday: Incremental – Thursday: Incremental – Friday: Normal On Wednesday afternoon, PRO1 crashes and you must recover the hard drive. Which backup sets must you restore, and in which order? – Monday – Tuesday – Wednesday – Thursday – Friday The correct order is Friday, Monday, Tuesday, and Wednesday. Normal backups are »complete,« so you can begin with Friday's backup. Incremental backups back up only what has changed since the last incremental or normal backup, so you must restore each incremental backup since the normal backup. Question 7 You want to back up service and software settings on a Windows 2000 Professional system. What must you do? 쑗 a. Create an ERD. 쑗 b. Back up the system state. 쑗 c. Copy the WINNT folder to a server. 쑗 d. Back up the user profile folder. Answer b is correct. You must back up the system state so that you can back up the registry in Windows 2000. The ERD no longer contains a backup of the registry. Therefore, answer a is incorrect. You cannot »copy« the registry while the system is running, and the user profile does not contain machinespecific registry settings. Therefore, answers c and d are incorrect. 173 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 8 Sie kontrollieren die Leistung eines Windows 2000 Professional-Systems, das anscheinend nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit läuft. Sie bemerken folgende Leistungsindikatoren: – Speicher: Seiten/s – 80 – Prozessor: Benutzerzeit (%) – 90 – Physikalischer Datenträger: Zeit (%) – 85 – System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 3 Welche der folgenden Aktionen würde wahrscheinlich den Leistungsengpass auf dem System beheben? 쑗 a. Zusätzlichen Speicher hinzufügen 쑗 b. Einen schnelleren Prozessor einbauen 쑗 c. Einen zweiten Prozessor einbauen 쑗 d. Eine schnellere Festplatte einbauen 쑗 e. Eine größere Festplatte einbauen Antwort a ist richtig. Ein Wert größer als 20 für SPEICHER: SEITEN/S zeigt, dass die Auslagerungsaktivität zu hoch ist, was auch wiederum Auswirkung auf Prozessor- und Festplattenbenutzung hat. Mangelnder Speicher scheint darum der Leistungsengpass auf diesem System zu sein. Verbesserungen an dem Prozessor oder dem Laufwerks-Subsystem würden daher nicht die Ursache des Engpasses bekämpfen. Darum sind die Antworten b, c, d und e falsch. 174 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 8 You are monitoring performance of a Windows 2000 Professional system that seems to be performing below expectations. You note the following counters: – Memory: Pages/sec-80 – Processor: % Utilization-90 – Physical Disk: % Disk Time-85 – System: Processor Queue Length-3 Which of the following would be most likely to overcome the performance bottleneck on this system? 쑗 a. Additional memory 쑗 b. A faster processor 쑗 c. A second processor 쑗 d. A faster hard drive 쑗 e. A larger hard drive Answer a is correct. Memory: Pages/sec over 20 indicates too much paging activity, which itself contributes to processor and disk usage. Lack of memory is therefore the bottleneck on this system. Enhancing the processor or disk subsystem would not address this bottleneck, so answers b, c, d and e are incorrect. 175 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 9 Sie kontrollieren die Leistung eines Windows 2000 Professional-Systems, das anscheinend nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit läuft. Sie bemerken folgende Leistungsindikatoren: – Speicher: Seiten/s – 10 – Prozessor: Benutzerzeit (%) – 99 – Physikalischer Datenträger: Zeit (%) – 20 – System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 2,5 Welche der folgenden Aktionen würde wahrscheinlich den Leistungsengpass auf dem System beheben? 쑗 a. Zusätzlichen Speicher hinzufügen 쑗 b. Einen schnelleren Prozessor einbauen 쑗 c. Einen zweiten Prozessor einbauen 쑗 d. Eine schnellere Festplatte einbauen 쑗 e. Eine größere Festplatte einbauen 쑗 f. Eine größere Auslagerungsdatei anlegen Antwort c ist richtig. Der Prozessor des Systems hat keine Kapazität mehr und die Warteschlangenlänge ist über 2, was zeigt, dass Threads darauf warten, bearbeitet zu werden. Ein zweiter Prozessor könnte hier den Leistungsengpass kompensieren. Die Antworten a, b, d, e und f sind nicht die besten Lösungen, um diesen Engpass zu bekämpfen. 176 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 9 You are monitoring performance of a Windows 2000 Professional system that seems to be performing below expectations. You note the following counters: – Memory: Pages/sec-10 – Processor: % Utilization-99 – Physical Disk: % Disk Time-20 – System: Processor Queue Length-2.5 Which of the following would be most likely to overcome the performance bottleneck on this system? 쑗 a. Additional memory 쑗 b. A faster processor 쑗 c. A second processor 쑗 d. A faster hard drive 쑗 e. A larger hard drive 쑗 f. A larger paging file Answer c is correct. This system's processor is at capacity, and the queue length is above 2, indicating that threads are waiting to be processed and a second processor could alleviate the bottleneck. Answers a, b, d, e, and f would not be the best solutions to address this bottleneck. 177 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 10 Sie haben eine stetig abnehmende Leistung auf Ihrem System beobachtet und haben den Verdacht, dass die Festplatte sehr fragmentiert ist. Aus welchem Tool können Sie eine Festplattendefragmentierung starten? 쑗 a. Aus der Eigenschaftsseite des Datenträgers 쑗 b. Aus dem Snap-In DATENTRÄGERVERWALTUNG 쑗 c. Aus dem Hardware-Assistenten 쑗 d. Aus dem Applet SYSTEM in der Systemsteuerung Antwort a ist richtig. Sie können das Defragmentierungstool auf der Registerkarte EXTRAS auf der Eigenschaftsseite eines Datenträgers starten. Sie können die Defragmentierung nicht mit den Tools durchführen, die in den Antworten b, c und d angegeben sind. Frage 11 Welches der folgenden Tools erlaubt Ihnen, die Priorität einer Anwendung zu kontrollieren? 쑗 a. Computerverwaltung 쑗 b. Das Applet SYSTEM in der Systemsteuerung 쑗 c. Task-Manager 쑗 d. Das Applet SOFTWARE Die Antwort c ist richtig. Der Task-Manager erlaubt Ihnen zu kontrollieren, mit welcher Priorität eine Anwendung läuft. Die Computerverwaltung, SYSTEM und SOFTWARE geben Ihnen nicht die Möglichkeit auf die Priorität einer Anwendung zuzugreifen. Also sind die Antworten a, b und d falsch. 178 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 10 You have noticed steadily decreasing performance of your system and suspect drive fragmentation. From what tool can you initiate a disk defragmentation? 쑗 a. The Properties sheet of a drive volume 쑗 b. The Disk Management snap-in 쑗 c. The Add/Remove Hardware Wizard 쑗 d. The System applet in Control Panel Answer a is correct. From the Properties sheet of a drive volume, you can launch defragmentation from the Tools tab. You cannot perform defragmentation using the tools in answers b, c, and d. Question 11 Which of the following tools allows you to monitor an application's priority? 쑗 a. Computer Management 쑗 b. System applet in Control Panel 쑗 c. Task Manager 쑗 d. Add/Remove Programs Answer c is correct. Task Manager allows you to monitor at what priority an application is running. Computer Management, System, and Add/Remove Programs will not allow you to change an application's priority, so answers a, b, and d are incorrect. 179 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 12 Welcher Ordner enthält lokale Profile bei einer »sauberen« Installation von Windows 2000 Professional-Computern? 쑗 a. %SystemRoot%\Winnt\System32\Profiles 쑗 b. %SystemRoot%\Winnt\Profiles 쑗 c. %SystemRoot%\Winnt\Dokumente und Einstellungen 쑗 d. %SystemRoot%\Dokumente und Einstellungen Antwort d ist richtig. Die lokalen Profile eines Windows 2000 ProfessionalComputers sind in »%SystemRoot%\Dokumente und Einstellungen«. Wenn der Computer jedoch von Windows NT auf Windows 2000 aktualisiert wurde, dann befinden sich die Profile unter »%SystemRoot%\Winnt\Profiles«. 180 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 12 What folder contains local profiles on a clean installation of a Windows 2000 Professional computer? 쑗 a. %SystemRoot%\Winnt\system32\profiles 쑗 b. %SystemRoot%\Winnt\profiles 쑗 c. %SystemRoot%\Winnt\documents and settings 쑗 d. %SystemRoot%\documents and settings Answer d is correct. The local profiles on a Windows 2000 Professional computer are found in %SystemRoot%\Documents and settings. However, if the computer had been upgraded from Windows NT to Windows 2000 then the profiles would be found in %SystemRoot%\Winnt\profiles. 181 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 13 Ihre Verkaufsmannschaft braucht eine lokal zwischengespeicherte Kopie der Präsentationsfreigabe auf Server1, der ein Windows 2000-Server ist. Wenn die Mitglieder der Verkaufsmannschaft die Präsentationsfreigabe auf \\Server1 selektieren, dann fehlt ihnen die Möglichkeit, Dateien offline zur Verfügung zu stellen. Wie können Sie dieses Problem lösen? 쑗 a. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf den Computern der Verkaufsmannschaft, um Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen. 쑗 b. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf \\Server1, um Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen. 쑗 c. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf den Computern der Verkaufsmannschaft, um manuelles Zwischenspeichern von Dokumenten zuzulassen. 쑗 d. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf \\Server1, um manuelles Zwischenspeichern von Dokumenten zuzulassen. Antwort b ist richtig. Wenn die Freigabe nicht dafür konfiguriert ist, das Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen, dann können Sie keine Dateien von dieser Freigabe zwischenspeichern. Außerdem ist die Option, Dateien offline zur Verfügung zu stellen, nicht verfügbar, bis diese Option aktiviert wurde. Darum ist Antwort a falsch. Antwort d ist keine verfügbare Option, bis die Freigabe dafür konfiguriert wurde, das Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen. Darum ist Antwort d falsch. Antwort c ist falsch, da es sich um die falschen Computer handelt. Das Problem ist auf Server1, nicht auf den Clientcomputern. 182 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 13 Your sales staff needs to keep a locally cached copied of the presentations share on server1, which is a Windows 2000 server. When the sales staff selects the presentations share on \\server1, they report there is no option to make files available offline. How do you resolve this problem? 쑗 a Configure the caching properties to allow caching of files for the presentation share on the sales staff's computers. 쑗 b. Configure the caching properties to allow caching of files for the presentation share on \\server1. 쑗 c. Configure the caching properties to manual caching for documents for the presentation share on the sales staff's computers. 쑗 d. Configure the caching properties to manual caching for documents for the presentation share on \\server1. Answer b is correct. If a share point is not configured to allow caching of files, then you cannot cache files from that share point. Also, the option to make files available offline is not available until this option is selected, therefore answer a is incorrect. Answer d is not an available option until the share point has been configured to allow for caching of files; therefore answer d is incorrect. Answer c is incorrect because it is the wrong computer. The problem is on server1 not of the sales staff's computers. 183 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 14 Als Administrator für Ihre Windows 2000-Domäne, die corp.com heißt, erstellen Sie eine Gruppenrichtlinie, um ein Windows-Installationspaket mit einem Servicerelease für Textverarbeitungen auf Clients einzusetzen. Die Aktualisierung wurde auf allen Clients bis auf einen erfolgreich durchgeführt. Was sollten Sie tun, um das Servicepaket auf dem letzten Client anzuwenden? 쑗 a. Setzen Sie das Servicepaket noch einmal mit einer ZAP-Datei ein. 쑗 b. Setzen Sie das Servicepaket noch einmal mit einer MST-Datei ein. 쑗 c. Starten Sie den Windows Installer-Dienst auf dem Domänencontroller neu. 쑗 d. Starten Sie den Windows Installer-Dienst auf dem Clientcomputer neu, bei dem die Aktualisierung fehlschlug. Antwort d ist richtig. Wenn Sie den Windows Installer-Dienst neu starten, wird das Servicerelease installiert, wenn sich der Anwender das nächste Mal an seinem oder ihrem Computer anmeldet. Wenn es ein Problem mit der Servicerelease-MSI-Datei gäbe, wäre sie auch nicht korrekt auf den anderen Computern installiert worden. Die Installation wurde jedoch auf allen Clients bis auf einen ordnungsgemäß durchgeführt. Das zeigt, dass die fehlgeschlagene Installation des Servicepaketes ein Problem des Clientcomputers ist. Darum sind die Antworten a und b falsch. Das Neustarten des InstallerDienstes auf dem Domänencontroller wäre eine passende Antwort, wenn die Anwendung auf dem Domänencontroller nicht korrekt installiert worden wäre. Der Domänencontroller wurde aber nur zur Verteilung der Anwendungen benutzt. Darum ist Antwort c falsch. 184 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 14 As the administrator for your Windows 2000 domain called corp.com, you create a Group Policy to deploy a Windows Installer Package service release to update the clients' word processing application. The update applied successfully to all but one client computer. What should you do to apply the service pack to the remaining client? 쑗 a. Redeploy the service package with a zap file. 쑗 b. Redeploy the service package with a mst file. 쑗 c. Restart the Windows Installer service on the domain controller. 쑗 d. Restart the Windows Installer service on the failed client computer. Answer d is correct. If you restart the Windows Installer service, the service release is installed the next time the client logs on to his or her computer. If there had been a problem with the service release msi file, it would not have installed on any computers. However, it did install on all but one of the client computers. This indicates that the failed install of the service package is an issue with the client computer. Therefore, answers a and b incorrect. Restarting the Windows Installer service would only be an appropriate answer if the application couldn't be installed on the domain controller. The domain controller is simply being used to deploy applications; therefore answer c is incorrect. 185 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 15 Ein Benutzer, Marcus, hat Dateien, die auf dem Netzwerk liegen, für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht. Marcus hat die Synchronisation so eingestellt, dass sie jeden Tag um 16:30 Uhr durchgeführt wird und die Synchronisation während des An- und Abmeldens ausgeschaltet ist. Heute muss Marcus die Firma aber schon um 15:00 Uhr verlassen, muss aber die Änderungen, die durchgeführt wurden, noch synchronisieren, bevor er sich abmeldet. Wie kann er die Offlinedateien synchronisieren, bevor er sich von dem Netzwerk abmeldet? 쑗 a. Konfigurieren der Synchronisationsverwaltung, um zu synchronisieren, wenn der Computer sich im Leerlauf befindet. 쑗 b. Benutzen der Synchronisationsverwaltung, um die Synchronisation vor dem Abmelden zu erzwingen. 쑗 c. Konfigurieren der Synchronisationsverwaltung, um bei der Anmeldung zu synchronisieren. 쑗 d. Kopieren der Dateien, die geändert wurden, auf die Netzwerkfreigabe des Dateiservers. Antwort b ist richtig. Marcus kann die Synchronisationsverwaltung benutzen, um das Synchronisieren manuell anzustoßen, indem er auf die Schaltfläche SYNCHRONISIEREN klickt. Das erzwingt eine Synchronisation aller Dateien, die geändert wurden. Kopieren der Dateien auf die Netzwerkfreigabe könnte eventuell existierende Dateien überschreiben. Darum ist Antwort d falsch. Antwort a hieße, dass der Benutzer auf den Leerlauf warten muss, damit die Dateien synchronisiert werden. Der Benutzer will den Computer aber vom Netzwerk trennen, bevor eine Leerlaufperiode einsetzt. Darum ist Antwort a falsch. Bei Antwort c hat der Benutzer eventuell keine Dateien synchronisiert, bevor er den Computer vom Netzwerk trennt. Der Benutzer soll aber die Dateien synchronisieren, bevor er sich vom Netzwerk abmeldet. Antwort c synchronisiert keine Dateien, bis die Benutzer sich wieder an dem Netzwerk anmelden, was aber zu spät ist. Darum ist Antwort c falsch. 186 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 15 A user, Jerry, has enabled files located on the network to be available for offline usage. Jerry has configured synchronization to occur every day at 4:30 P.M. and has disabled synchronization during logon or logoff. Today, Jerry needs to leave at 3:00 P.M. and must synchronize the changes that have been made before logging off. How can he synchronize the offline files before logging off from the network? 쑗 a. Configure Synchronization Manager to synchronize during an idle period. 쑗 b. Use Synchronization Manager to force synchronization before leaving. 쑗 c. Configure Synchronization Manager to synchronize during logon. 쑗 d. Copy the files that have been changed to the network file server share point. Answer b is correct. Jerry can use Synchronization Manager to synchronize on the fly by clicking the Synchronize button. Doing so forces a synchronization of all files that have been changed. Copying the file to the share point could potentially overwrite the existing files. Therefore, answer d is incorrect. Answer a would require the user to wait until an idle period before the files were synchronized. The user must disconnect the computer from the network before the idle period sets in, therefore answer a is incorrect. If answer c were chosen the user may not have synchronized files before removing the computer from the network. The user must synchronizes file before logging off the network. Answer c doesn't synchronized files until the users logs back on to the network, which is too late; therefore answer c is incorrect. 187 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 16 Sie müssen Windows 2000 Professional so einstellen, dass es den Text aller Dialoge und aller Anwendungen für sehbehinderte Benutzer vorliest. Was müssen Sie für diese Funktion konfigurieren? 쑗 a. Darstellungsoptionen 쑗 b. Sounddarstellung 쑗 c. Sprecher 쑗 d. Windows Media Player-Untertitel Antwort c ist richtig. Unter Windows 2000 Professional benutzen Sie die Sprecher-Eingabehilfeoption, um Text auf dem Bildschirm, auf Dialogen, Menüs und Schaltflächen, die selektiert sind, laut vorlesen zu lassen. Darstellungsoptionen generieren visuelle Warnungen, wenn der Computer akustische Fehler erzeugt, während die Sounddarstellung der Anwendung mitteilt, dass Untertitel für die Sounds dargestellt werden sollen, die die Anwendung generiert. Darum sind die Antworten a und b falsch. Windows Media Player kann keinen geschriebenen Text laut vorlesen, aber es kann Text mit naheliegenden Untertiteln versehen. Darum ist Antwort d falsch. Frage 17 Was ist die Funktion der Datei SYSPREP.INF? 쑗 a. Sie wird für Remoteinstallationen benutzt. 쑗 b. Sie ist die Antwortdatei für Sysprep-Installationen. 쑗 c. Sie wird benutzt, um benutzerdefinierte Parameter für zu konfigurieren. SYSPREP.EXE 쑗 d. Sie ist die Einstellungsdatei für benutzerdefinierte Tastaturlayouts. Antwort b ist richtig. Die Datei SYSPREP.INF ist die Antwortdatei für SysprepInstallationen von Windows 2000. Sie wird nicht für Remoteinstallationen verwendet. Sie könnte verwendet werden, wenn sie umbenannt und an die richtige Stelle gelegt würde. Darum ist Antwort a nicht richtig. Diese Datei wird nicht benutzt, um SYSPREP.EXE zu konfigurieren, noch kann sie irgendwie dazu benutzt werden, um Einstellungen für Tastaturlayouts anzupassen. Darum sind die Antworten c und d falsch. 188 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 16 You need to enable Windows 2000 Professional to read text from all dialog boxes and all applications to visually impaired users. What must you configure to allow for this functionality? 쑗 a. SoundSentry 쑗 b. ShowSounds 쑗 c. Narrator 쑗 d. Windows Media Player captioning Answer c is correct. You use the Narrator accessibility option to read aloud on-screen text, dialog boxes, menus, and buttons that are selected in Windows 2000 Professional. SoundSentry generates visual warnings when the computer generates sound alerts, whereas ShowSounds tells applications to display captions for sounds the application may make. Therefore, answers a and b are incorrect. Windows Media Player cannot speak aloud written text, but it can display text in Close Caption. Therefore, answer d is incorrect. Question 17 What is the function of the sysprep.inf file? 쑗 a. It is used for remote installations. 쑗 b. It is the answer file for Sysprep installations. 쑗 c. It is used to configure custom parameters for sysprep.exe. 쑗 d. It is the settings file for custom keyboard layouts. Answer b is correct. The sysprep.inf file is the answer file for Sysprep installations of Windows 2000. It is not used for remote installations. It could be if it were renamed and placed in the correct location. Therefore, answer a is incorrect. This file is not used to configure sysprep.exe, nor could it ever be used to adjust settings for keyboard layouts. Therefore, answers c and d are incorrect. 189 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 18 Sie wollen Windows 2000 Professional auf Netzwerkclients verteilen, indem Sie einen Remoteinstallationsserver verwenden. Wenn die Clients jedoch versuchen von ihren Netzwerkadaptern zu booten, kann der Client sich nicht mit dem Remoteinstallationsserver verbinden. Welche andere Möglichkeit gibt es, damit der Client eine Verbindung zum Remoteinstallationsserver bekommt? 쑗 a. Benutzen Sie den Netzwerk-Client-Administrator, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden. 쑗 b. Benutzen Sie RBFG.EXE, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden. 쑗 c. Benutzen Sie DCPROMO.EXE, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden. 쑗 d. Benutzen Sie die Wiederherstellungskonsole, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden. Antwort b ist richtig. Das einzige Dienstprogramm, das Sie benutzen können, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden, ist RBFG.EXE. Der Netzwerkclientadministrator ist ein Windows NT4-Serverdienstprogramm, das generische Netzwerkbootdisketten erstellt. Sie können es nicht benutzen, um einen Remoteinstallationsserver zu finden und sich mit ihm zu verbinden. Darum ist Antwort a falsch. Sie benutzen DCPROMO.EXE, um einen Mitgliedsserver zu einem Domänenserver zu befördern. Die Wiederherstellungskonsole ist ein Windows 2000 Programm zur Problembehebung. Darum sind die Antworten c und d nicht korrekt. 190 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 18 You want to deploy Windows 2000 Professional to network clients by using a remote installation server. However, when the clients attempt to boot their computer from their network adapter, the client cannot connect to the remote installation server. How else can the client connect to it? 쑗 a. Use the Network Client Administrator to create a network boot disk to connect to the remote installation server. 쑗 b. Use rbfg.exe to create a network boot disk to connect to the remote installation server. 쑗 c. Use dcpromo.exe to create a network boot disk to connect to the remote installation server. 쑗 d. Use Recovery Console to create a network boot disk to connect to the remote installation server. Answer b is correct. The only utility that you can use to create network boot disks to connect to a remote installation server is rbfg.exe. The Network Client Administrator is a Windows NT 4 server utility that creates generic network boot disks; you can't use it to find and connect to a remote installation server. Therefore, answer a is incorrect. You use dcpromo.exe to promote a member server to a domain controller, and the Recovery Console is a Windows 2000 troubleshooting tool. Therefore, answers c and d are incorrect. 191 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 19 Ein Computer, auf dem Sie Windows 2000 Professional installieren wollen, hat 96 MB Speicher, eine Pentium II-400-MHz-CPU und eine 4-GBFestplatte mit 500 MB freiem Speicher. Sie versuchen eine Installation, aber sie schlägt fehl, bevor Sie noch zur grafischen Phase der Installation kommen. Was müssen Sie tun, um Windows 2000 Professional auf diesem Computer zu installieren? 쑗 a. Installieren Sie eine Pentium III-500-MHz-CPU. 쑗 b. Installieren Sie 128 MB Speicher. 쑗 c. Konfigurieren Sie die Festplatte so, dass mindestens 650 MB freier Speicher verfügbar ist. 쑗 d. Installieren Sie eine AGP-Grafikkarte. Antwort c ist richtig. Windows 2000 Professional braucht mindestens 650 MB freien Festplattenplatz, um eine Installation erfolgreich durchzuführen. Sie können Windows 2000 Professional auf einem Computer mit nur 32 MB Speicher und einer Pentium-166-MHz-CPU installieren. Das System erfüllt also die minimalen Anforderungen, womit die Antworten a und b falsch wären. Die Installation schlägt fehl, bevor Plug & Play versucht die Grafikkarte zu finden, so dass dies nicht das Problem sein kann. Nach dem Prozess der Eliminierung, wäre somit eine falsche Konfiguration der Festplatte die beste Antwort. 192 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 19 A computer on which you want to install Windows 2000 Professional has 96MB of memory, a Pentium II 400MHz CPU, and a 4GB hard drive with 500MB of free space. You attempt the installation but it fails before the graphic phase of the process. What must you do to install Windows 2000 Professional on this computer? 쑗 a. Install a Pentium III 500MHz CPU. 쑗 b. Install 128MB of memory. 쑗 c. Configure the hard drive with at least 650MB of free space. 쑗 d. Install an AGP video adapter. Answer c is correct. Windows 2000 Professional requires at least 650MB of free hard disk space to complete a successful installation. You can install Windows 2000 Professional on a computer with only 32MB of memory and a Pentium 166MHz CPU, so this system meets minimum requirements, which makes answers a and b incorrect The installation fails before Plug and Play would attempt find the video adapter, so that is not the issue. By process of elimination, an incorrect configuration of the hard drive is the best answer. 193 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 20 Sie haben acht Windows 2000 Professional-Computer in der Designabteilung Ihrer Firma. Sie besitzen alle eingebaute USB-Controller. Sie installieren ein USB-Tablettzeigegerät, wie auch die 32-Bit-Tablettsoftware des Herstellers auf jedem Rechner. Ein Tablett-Symbol wird in der Systemsteuerung angezeigt, aber keins der Tabletts funktioniert. Sie untersuchen den Geräte-Manager, finden aber keine Gerätekonflikte. Was sollten Sie tun, um die USB-Tabletts zum Laufen zu bekommen? 쑗 a. Aktivieren Sie die USB-Anschlüsse im BIOS des Systems, und installieren Sie dann die Gerätetreiber der USB-Tabletts neu. 쑗 b. Aktivieren Sie den USB-Roothubcontroller und installieren Sie dann die Gerätetreiber der USB-Tabletts neu. 쑗 c. Deaktivieren Sie die USB-Fehlererkennung für den USB-Roothubcontroller und aktivieren Sie das USB-Tablett in den Hardwareprofilen jedes Rechners. 쑗 d. Installieren Sie die Gerätetreiber des USB-Tabletts neu und deaktivieren Sie dann die USB-Fehlererkennung. Antwort a ist richtig. Das Betriebssystem erkennt die Tabletts, aber sie funktionieren nicht. Sie müssen die USB-Anschlüsse im BIOS Ihres Systems aktivieren und dann die Treiber für die Tabletts neu installieren. Wenn Sie nur ein einziges USB-Tablettgerät auf jedem Rechner haben, macht das noch keinen USB-Roothubcontroller erforderlich, noch würden die Antworten b und c das Problem lösen, solange die USB-Anschlüsse im BIOS nicht aktiviert sind. Darum sind die Antworten b und c falsch. Antwort d ist völlig irreführend und auch falsch. 194 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 20 You have eight Windows 2000 Professional computers in your company's Art department. They all have built-in USB controllers. You install a USB tablet-pointing device, as well as the manufacturer's 32-bit tablet software on each machine. A Tablet icon shows up in the Control Panel, but none of the tablets works. You examine the Device Manager and notice no device conflicts. What should you do to get the USB tablets to work? 쑗 a. Enable the USB ports in the system BIOS, and then reinstall the USB tablet device drivers. 쑗 b. Enable the USB root hub controller, and then reinstall the USB tablet device drivers. 쑗 c. Disable USB error detection for the USB root hub controller, and then enable the USB tablet device in each machine's hardware profile. 쑗 d. Reinstall the USB tablet device drivers, and then disable the USB error detection. Answer a is correct. The operating system is recognizing the tablets, but they do not work. You need to enable the USB ports in the system's BIOS, and then reinstall the drivers for the tablets. Having the single USB tablet device on each machine does not necessitate having a USB root hub controller, nor would answers b and c solve the problem unless the USB ports were enabled in the BIOS. Therefore, answers b and c are incorrect. Answer d is a distracter, so it is incorrect. 195 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 21 Sie wollen Windows 2000 Professional auf einem neuen Computer mit zwei Monitoren installieren. Die Hardware ist vollständig Windows 2000-kompatibel. Sie wollen Folgendes erreichen: – Dem Benutzer die Möglichkeit geben, Elemente auf einem beliebigen Monitor zu platzieren. – Den Grafikadapter, der auf dem Motherboard sitzt, als sekundären Monitor konfigurieren. – Dem Benutzer die Möglichkeit geben, Anwendungen vom primären Monitor zu starten. – Ermöglichen, dass die Auflösung für jeden Monitor getrennt konfiguriert werden kann. Sie führen folgende Tätigkeiten durch: 1. Sie installieren die zusätzliche Grafikkarte in einem verfügbaren Steckplatz. 2. Sie verbinden jeden Monitor mit einem Kabel an die entsprechende Grafikkarte. 3. Sie starten die Windows 2000-Installation und überlassen es dem Setup, die Grafikkarten zu erkennen und zu konfigurieren. Welches Ergebnis oder welche Ergebnisse resultieren aus diesen Tätigkeiten? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Der Benutzer hat die Möglichkeit, Anwendungen von dem primären Monitor zu starten. 첸 b. Der Benutzer hat die Möglichkeit, Elemente auf beiden Monitoren zu platzieren. 첸 c. Der auf dem Motherboard sitzende Grafikadapter wird als zweiter Monitor konfiguriert. 첸 d. Die Auflösung für jeden Monitor kann getrennt konfiguriert werden. Die richtigen Antworten sind a und d. Sie müssen Windows 2000 installieren, bevor Sie eine Grafikkarte, die nicht die eingebaute ist, installieren. Sonst deaktiviert das Setup-Programm die eingebaute Grafikkarte, wenn es eine andere vorfindet. Die Reihenfolge, in der Sie die Tätigkeiten durchgeführt haben, resultiert darin, dass lediglich eine Grafikkarte und ein Monitor aktiviert ist. Also kann der Benutzer Anwendungen von dem primären Monitor starten und die Monitoreinstellungen getrennt konfigurieren – das ist alles. Die Antworten b und c sind falsch. 196 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 21 You plan to install Windows 2000 Professional on a new computer with two monitors. All of the hardware is Windows 2000 compatible. You want to accomplish the following: – Provide the user to place items on either monitor. – Configure the display adapter built into the motherboard as the secondary display. – Provide the user with the ability to start applications from the primary display. – Allow the resolution for each display to be configured separately. You perform the following tasks: 1. Install the additional display adapter in an available slot. 2. Attach the cable from each monitor to the appropriate display adapter. 3. Run Setup to install Windows 2000 and allow Setup to detect and configure the display adapters. Which result or results do these actions produce? [Check all correct answers] 첸 a. Provides the user with the ability to start applications from the primary display. 첸 b. Provides the user with the ability to place items on either monitor. 첸 c. Configures the display adapter built into the motherboard as the secondary display. 첸 d. Allows the resolution for each display to be configured separately. The correct answers are a and d. You have to install Windows 2000 before you install a display adapter other than the one that is built-in. Otherwise, Setup will disable the built-in adapter when it detects another one present. The order that you completed the tasks results in only one display adapter and monitor being enabled. So, the user can start apps from the primary display and configure each display's settings separately-but that's it. Answers b and c are incorrect. 197 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 22 Sie müssen die Einstellungen Ihrer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), die mit Ihrem Windows 2000-Computer verbunden ist, anpassen. Welches Dienstprogramm benutzen Sie zu diesem Zweck? 쑗 a. Geräte-Manager 쑗 b. Hardware-Assistent 쑗 c. Applet USV in der Systemsteuerung 쑗 d. Applet ENERGIEOPTIONEN in der Systemsteuerung 쑗 e. Applet SYSTEM in der Systemsteuerung Antwort d ist richtig. Sie handhaben alle Änderungen, die das Energieschema und die Energieverwaltungsgeräte betreffen über das Applet ENERGIEOPTIONEN in der Systemsteuerung. Es gibt kein Applet USV in der Systemsteuerung. Darum ist Antwort c falsch. Frage 23 Sie müssen die Spezifikationen für 50 neue Computer festlegen, die Ihre Firma für die Ingenieurabteilung kaufen will. Sie sollen alle mit Windows 2000 Professional laufen. Sie wollen, dass Windows 2000 in der Lage ist, jede Hardware zu benutzen, die in die Computer eingebaut wird. Was ist die maximale Menge an Speicher, die Sie in Ihre neuen Windows 2000-Computer einbauen können? 쑗 a. 2 GB 쑗 b. 4 GB 쑗 c. 8 GB 쑗 d. 16 GB Antwort b ist richtig. Windows 2000 Professional kann bis zu 4 GB RAM adressieren. 198 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 22 You need to customize the settings for your Uninterruptible Power Supply (UPS) device that is attached to your Windows 2000 computer. What utility do you use for this purpose? 쑗 a. Device Manager 쑗 b. Add/Remove Hardware Wizard 쑗 c. UPS applet in Control Panel 쑗 d. Power Options applet in Control Panel 쑗 e. System applet in Control Panel Answer d is correct. You handle all changes for power scheme and power management devices using the Power Options applet in Control Panel. There is no UPS applet in the Control Panel. Therefore, answer c is incorrect. Question 23 You are deciding on specifications for 50 new computers your company will purchase for the Engineering department. They will run Windows 2000 Professional. You want Windows 2000 to be able to use all the hardware that comes in the computers. What is the maximum amount of memory you could have in your new Windows 2000 computers? 쑗 a. 2GB 쑗 b. 4GB 쑗 c. 8GB 쑗 d. 16GB Answer b is correct. Windows 2000 Professional can address up to 4GB of RAM. 199 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 24 Ihre originale Netzwerkkarte versagt den Dienst. Sie ersetzen die Netzwerkkarte in Ihrem Computer, auf dem Windows 2000 Professional läuft. Welches Dienstprogramm sollten Sie benutzen, um sicherzustellen, dass der Gerätetreiber der originalen Netzwerkkarte vom Rechner entfernt wird? 쑗 a. Geräte-Manager 쑗 b. SOFTWARE 쑗 c. NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN 쑗 d. Applet SYSTEM in der Systemsteuerung 쑗 e. Hardware-Assistent Antwort e ist richtig. Sie müssen den Hardware-Assistenten benutzen, um sicherzustellen, dass Treiber von Ihrer Festplatte entfernt werden. Sie können den Geräte-Manager benutzen, um Treiber zu deinstallieren, aber es entfernt die Treiber nicht von dem Rechner – es gewährleistet nur, dass die Treiber nicht während des Systemstarts geladen werden. Darum ist Antwort a nicht richtig. In NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN können Sie eine LAN-Verbindung für eine Netzwerkkarte deaktivieren, aber die Treiber werden nicht von der Festplatte entfernt. Darum ist Antwort c falsch. 200 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 24 Your original network adapter card fails. You replace the network adapter card on your computer, which is running Windows 2000 Professional. What utility should you use to make sure that the device driver for the original network card is removed from your machine? 쑗 a. Device Manager 쑗 b. Add/Remove Programs 쑗 c. Network and Dial-up Connections 쑗 d. System applet in Control Panel 쑗 e. Add/Remove Hardware Wizard Answer e is correct. You must use the Add/Remove Hardware Wizard to ensure that drivers are removed from your hard disk. You can use Device Manager to uninstall drivers, but it does not remove the driver from your machine-it just makes sure the driver is not loaded during system's startup. Therefore, answer a is incorrect. From Network and Dial-up Connections, you can disable a Local Area Connection for a network adapter card, but the drivers are not removed from the hard disk. Therefore, answer c is incorrect. 201 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 25 Sie haben Ihren Computer für Dualboot zwischen Windows 98 und Windows 2000 Professional eingerichtet. Sie haben die zweite Festplatte in Ihrem Rechner von einer Basisfestplatte zu einer dynamischen konvertiert und Sie benutzen Sie, um Geschäftsdatensätze zu speichern. Als Sie das nächste Mal Ihren Rechner unter Windows 98 starten und versuchen auf die Geschäftsdatensätze zuzugreifen, können Sie keine einzige Datei lesen. Was ist höchstwahrscheinlich der Grund für dieses Problem? 쑗 a. Sie haben die Partition(en) auf dem zweiten Laufwerk mit NTFS-5 formatiert. Darum kann Windows 98 die Daten auf dem Laufwerk nicht lesen. 쑗 b. Sie haben vergessen, die zweite Festplatte zurück in eine Basisfestplatte zu konvertieren, bevor Sie Windows 98 gestartet haben. 쑗 c. Die Daten des zweiten Laufwerks sind entweder verschlüsselt oder fehlerhaft. 쑗 d. Nur Windows 2000 kann Daten lesen, die auf dynamischen Festplatten gespeichert werden. Antwort d ist richtig. Ältere Betriebssysteme (Windowsversionen vor Windows 2000) können keine dynamischen Festplatten von Windows 2000 lesen. Antwort a ist falsch, da Sie keinerlei Informationen über die Dateisysteme in diesem Szenario haben. Sie konvertieren dynamische Festplatten auch nicht nur für den Zweck zurück in Basisfestplatten, um auf diese unter einem anderen (früheren) Betriebssystem zugreifen zu können. Darum ist Antwort b falsch. Sie haben keinen Hinweis, der die Behauptung stützt, dass Daten auf dem zweiten Laufwerk vermisst werden oder fehlerhaft sind. Also können Sie auch Antwort c nicht wählen. 202 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 25 You are dual-booting Windows 98 and Windows 2000 Professional on your computer. You upgraded the second hard drive in the machine from basic to dynamic, and you are using it to store business records. The next time you boot the machine to Windows 98 and try to access your business records, you cannot read the files at all. What is most likely to be the cause of this problem? 쑗 a. You formatted the partition(s) on the second drive to NTFS 5, so now Windows 98 cannot read the data on that drive. 쑗 b. You forgot to convert the second disk from dynamic back to basic before booting to Windows 98. 쑗 c. The data on the second drive is either encrypted or corrupt. 쑗 d. Only Windows 2000 can read data stored on dynamic disks. Answer d is correct. Down-level operating systems (Windows versions before Windows 2000) cannot read the Windows 2000 dynamic disks. Answer a is incorrect because you have no information about the file systems in use in this scenario. You do not convert dynamic disks back to basic solely for the purpose of reading them once you've rebooted to a down-level operating system. Therefore, answer b is incorrect. You have no evidence to support the assertion that data on the second drive is missing or corrupt, so you cannot select answer c. 203 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 26 Ihr Windows 2000 Professional-Rechner hat einen freigegebenen, komprimierten Ordner auf Laufwerk D:, der Verkauf heißt. Das Laufwerk D: ist mit NTFS formatiert. Sie verschieben den Ordner Verkauf in einen unkomprimierten Ordner auf Laufwerk D:, der Firmendaten heißt. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Ordner Verkauf am präzisesten? 쑗 a. Der Ordner Verkauf ist unkomprimiert, da er in einem unkomprimierten Ordner liegt. 쑗 b. Der Ordner Verkauf ist unkomprimiert, da er von seinem originalen Ort entfernt wurde. 쑗 c. Der Ordner Verkauf ist weiterhin komprimiert, da er innerhalb des gleichen NTFS-Datenträgers verschoben wurde. 쑗 d. Der Ordner Verkauf ist weiterhin komprimiert, da er zwischen zwei NTFS-Datenträgern verschoben wurde. Antwort c ist richtig. Wenn Sie ein Objekt innerhalb des gleichen NTFS-Datenträgers verschieben, behält es das Komprimierungs-Attribut. Das ist eine goldene Regel, die Sie behalten sollten! Frage 27 Sie wollen auf Ihrem Computer eine Dualboot-Konfiguration einrichten, um beim Starten des Rechners zwischen Windows 98 und Windows 2000 Professional wählen zu können. Sie werden in Zukunft ressourcenintensive CAD-Anwendungen unter beiden Betriebssystemen benutzen, und Sie müssen in der Lage sein, auf alle Dateien auf dem Rechner von beiden Betriebssystemen aus zugreifen zu können. Welches Dateisystem sollten Sie für diesen Rechner mit einer Partition und einer Festplatte benutzen? 쑗 a. FAT16 쑗 b. FAT32 쑗 c. NTFS 쑗 d. HPFS Antwort b ist richtig. Windows 98 kann kein NTFS oder HPFS lesen. FAT32 benutzt kleinere Clustergrößen und ist effizienter als FAT16. Windows 98 wie auch Windows 2000 können FAT32 benutzen. FAT16 würde auch funktionieren, aber es ist nicht die erste Wahl, da es größere Clustergrößen benutzt und weniger effizient mit dem Speicherplatz umgeht. Darum ist Antwort a nicht richtig. Die Antworten c und d sind falsch, da Windows 98 sie nicht lesen kann. 204 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 26 Your Windows 2000 Professional machine has a shared compressed folder on drive D called Sales. The D: drive is formatted as NTFS. You move the Sales folder into an uncompressed folder called CompanyData on drive D. Which of the following statements most accurately describe the Sales folder now? 쑗 a. The Sales folder is uncompressed because it resides in an uncompressed folder. 쑗 b. The Sales folder is uncompressed because it was removed from its original location. 쑗 c. The Sales folder is still compressed because it was moved within the same NTFS volume. 쑗 d. The Sales folder is still compressed because it was moved between two NTFS volumes. Answer c is correct. When you move an object within the same NTFS volume, it retains its compression attribute. This is a golden rule to remember! Question 27 You want to dual-boot your computer using Windows 98 and Windows 2000 Professional. You are going to be using resource-intensive CAD applications while booted to both of the operating systems, and you need to be able to access all files on the machine regardless of which operating system you are using. What file system should you select for this single partition, single disk, machine? 쑗 a. FAT16 쑗 b. FAT32 쑗 c. NTFS 쑗 d. HPFS Answer b is correct. Windows 98 cannot read NTFS or HPFS. FAT32 uses smaller cluster sizes and is more efficient than FAT16, plus both Windows 98 and Windows 2000 can use FAT32. FAT16 would work, but it is not the best choice because it uses larger cluster sizes and less efficient use of disk space. Therefore, answer a is incorrect. Answers d and d are incorrect because Windows 98 cannot read them. 205 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 28 Sie schauen sich den Status aller Festplatten und Datenträger an, indem Sie die Datenträgerverwaltung auf Ihrem Windows 2000-Rechner benutzen. Sie bemerken, dass alle Festplatten und die entsprechenden Datenträger als Status den Wert ONLINE haben, außer einer. Eine Festplatte zeigt den Status ONLINE (FEHLER). Was heißt das und welche Schritte sollten Sie unternehmen, falls nötig? 쑗 a. Der Datenträger wird gerade initialisiert und wird als ONLINE dargestellt, wenn die Initialisierung fertig ist. Sie brauchen nichts zu unternehmen. 쑗 b. Der Datenträger ist zugreifbar, aber es wurden Fehler auf der Festplatte festgestellt. Sie können den Status ONLINE beziehungsweise FEHLERFREI wiederherstellen, wenn Sie die Festplatte reaktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte und selektieren Sie FESTPLATTE REAKTIVIEREN. Vergewissern Sie sich, dass Sie eine möglichst aktuelle Sicherung der Daten auf dem Laufwerk haben. 쑗 c. Dieser Statusindikator erscheint, wenn die Festplatte kurz davor ist zu versagen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine möglichst aktuelle Sicherung der Daten auf dem Laufwerk haben, und ersetzen Sie die Festplatte, bevor sie ausfällt. 쑗 d. Dieser Status erscheint, wenn die entsprechende Festplatte nicht mehr online ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte und selektieren Sie FESTPLATTE REAKTIVIEREN. Antwort b ist richtig. Wenn der Status ONLINE (FEHLER) erscheint, ist die Festplatte nicht einfach offline. »Fehler« heißt, dass Fehler auf der Festplatte entdeckt worden sind. Wenn ein Datenträger initialisiert wird, wird der Status ONLINE (FEHLER) nicht angezeigt. Also ist Antwort a falsch. Es stehen nicht genug Informationen zur Verfügung, um daraus zu folgern, dass die Festplatte kurz davor ist auszufallen. Darum ist Antwort c falsch. 206 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 28 You are viewing the status of all disks and volumes using Disk Management on your Windows 2000 machine. You notice that all the disks and respective volumes have their status listed as Healthy, except for one. One disk shows each of its volumes status listed as Healthy (At Risk). What does this mean, and what step(s) should you take, if any? 쑗 a. The volume is initializing and is displayed as Healthy once initialization is finished. You do not need to take any action. 쑗 b. The volume is accessible but errors have been detected on this disk. You can return the disk to Healthy and Online status by reactivating the disk. Right-click the disk and select Reactivate Disk. Make sure you have a recent backup of the data on the disk. 쑗 c. This status indicator has appeared because this disk is on the verge of failure. Make sure you have a recent backup of the data on the disk, and replace the disk before failure occurs. 쑗 d. This status indicator appears when the underlying disk is no longer online. Right-click the disk and select Bring Online. Answer b is correct. When the disk is Healthy (At Risk), it is not simply offline. »At Risk« means errors have been detected on the disk. Healthy (At Risk) does not display when a volume is initializing, so answer a is incorrect. There is not enough information to conclude this disk is on the verge of failure, so answer c is incorrect. 207 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 29 Welcher Typ von Datenträger enthält auf einem Windows 2000 Professional-Computer Bereiche gleicher Größe auf mehreren physischen Festplatten, die gleichzeitig mit Daten beschrieben werden. 쑗 a. Gespiegelte Datenträger 쑗 b. Übergreifende Datenträger 쑗 c. Einfache Datenträger 쑗 d. Stripesetdatenträger 쑗 e. RAID-5-Datenträger Antwort d ist richtig. Die Frage behandelt genau die Definition eines Stripesetdatenträgers. Ein Stripesetdatenträger hat Bereiche gleicher Größe auf mehreren Festplatten, in die Daten gleichzeitig geschrieben werden. Eine zusätzliche Anmerkung und etwas, an das man denken sollte: Windows 2000 Professional unterstützt keine gespiegelten oder RAID-5-Datenträger. Darum sind die Antworten a und e nicht richtig. Frage 30 Wie konvertieren Sie unter Windows 2000 eine Festplatte von einer dynamischen Festplatte in eine Basisfestplatte? 쑗 a. Benutzen Sie die Datenträgerverwaltung, um mit der rechten Maustaste auf die Festplatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren. 쑗 b. Benutzen Sie das Snap-In WECHSELMEDIENVERWALTUNG, um mit der rechten Maustaste auf die Festplatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren. 쑗 c. Entfernen Sie alle Datenträger von der Festplatte. Dann benutzen Sie die Datenträgerverwaltung, um mit der rechten Maustaste auf die Festpatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren. 쑗 d. Sie können dies nicht unter Windows 2000 tun – Sie können Festplatten nur von Basisfestplatten in dynamische konvertieren. Antwort c ist richtig. Sie müssen alle Datenträger von der Festplatte entfernen, bevor Sie sie zurück in eine Basisfestplatte konvertieren können. Sie benutzen dafür nicht das Snap-In WECHSELMEDIENVERWALTUNG. Darum ist Antwort b falsch. Antwort d ist lächerlich – natürlich können sie eine dynamische Festplatte zurück in eine Basisfestplatte konvertieren. Darum ist Antwort d falsch. 208 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 29 On a Windows 2000 Professional computer, which type of volume includes areas of equal size on multiple physical disks to which data is written at the same time? 쑗 a. Mirrored volume 쑗 b. Spanned volume 쑗 c. Simple volume 쑗 d. Striped volume 쑗 e. RAID-5 volume Answer d is correct. This questions deals with the straight definition of a striped volume. A striped volume has areas of equal size on multiple disks to which data is written at the same time. Just as a side note and something to keep in mind-Windows 2000 Professional does not support mirrored volumes or RAID-5 volumes. Therefore, answers a and e are incorrect. Question 30 In Windows 2000, how do you change or convert a hard disk from dynamic to basic? 쑗 a. Use Disk Management to right-click the disk and select Revert To Basic Disk. 쑗 b. Use the Storage snap-in to right-click the disk and select Revert To Basic Disk After Rescan. 쑗 c. Remove all the volumes from the disk. Then use Disk Management to right-click the disk and select Revert To Basic Disk. 쑗 d. You cannot do this in Windows 2000-you can convert only from basic to dynamic. Answer c is correct. You must remove all the volumes from the disk before you convert or revert a dynamic disk back to basic. You do not use the Storage snap-in for this. Therefore, answer b is incorrect. Answer d is preposterous-of course you can convert a disk from dynamic back to basic. Therefore, answer d is incorrect. 209 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 31 Sie müssen einen Eintrag für die Datenträgerkontingentierung eines Benutzerkontos auf Laufwerk F: eines Computers, der unter Windows 2000 läuft, löschen. Welches Dienstprogramm benutzen Sie, um die Dateien, die im Besitz des Benutzers sind, zu finden und die Dateien auf einen freigegebenen Ordner eines anderen Servers zu verschieben? 쑗 a. NTDSUTIL 쑗 b. Windows-Explorer 쑗 c. ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER 쑗 d. Datenträgerverwaltung Antwort d ist richtig. Sie benutzen die Datenträgerkontingentverwaltung in der Datenträgerverwaltung. Wenn Sie den Kontingenteintrag des Benutzers löschen, erscheint ein Dialog, der es Ihnen ermöglicht, Dateien, die in dem Besitz des Benutzers sind, zu verschieben, zu löschen oder den Besitz zu übernehmen. NTDSUTIL ist ein Kommandozeilenutility, das die Active Directory-Datenbank verwaltet. Darum ist Antwort a falsch. Windows-Explorer hat keine Möglichkeit, Dateien zu entdecken, die von einem speziellen Benutzer besessen werden. Darum ist Antwort b falsch. Informationen über individuelle Dateien, die von einem Benutzer besessen werden, sind in ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER nicht verfügbar. Darum ist Antwort c falsch. 210 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 31 You need to delete a quota entry defined for a user's account on drive F of a computer running Windows 2000. What utility should you use to locate the files owned by the user and move the files to a shard folder on another server? 쑗 a. ntdsutil 쑗 b. Windows Explorer 쑗 c. Active Directory Users And Computers 쑗 d. Disk Management Answer d is correct. You use the disk quota management system within Disk Management. When you delete the user's quota entry, a dialog box that allows you to move, delete, or take ownership of files owned by the user on drive F appears. ntdsutil is a command-line utility that manages the Active Directory database. Therefore, answer a is incorrect. Windows Explorer has no feature to expose files owned by a specific user. Therefore, answer b is incorrect. Information about individual files owned by a user is not available in Active Directory Users And Computers. Therefore, answer c is incorrect. 211 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 32 Was passiert mit verschlüsselten Dateien, die für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht werden? 쑗 a. Nichts passiert. Die Dateien sind verfügbar und weiterhin verschlüsselt. 쑗 b. Verschlüsselte Dateien können nicht für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht werden. 쑗 c. Der Benutzer, der die Dateien verschlüsselt hat, muss sie entschlüsseln, bevor die Dateien für die Offlinebenutzung verfügbar sind. 쑗 d. Verschlüsselte Dateien sind in dem Offlinezwischenspeicher nicht verschlüsselt. Antwort d ist richtig. Dateien, die verschlüsselt wurden, können für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht werden. Darum ist die Antwort b falsch. Jedoch sind die verschlüsselten Dateien in dem Offlinezwischenspeicher nicht verschlüsselt. Darum ist die Antwort d richtig. Antwort c beschreibt eine nicht erforderliche Tätigkeit. Dateien werden in der gleichen Art und Weise verschlüsselt und entschlüsselt, egal, ob sie für die Offlinebenutzung markiert sind oder nicht. Es ist keine Benutzeraktion nötig, um eine verschlüsselte Datei zu entschlüsseln. Diese Tätigkeit wird automatisch vom Sicherheits-Subsystem ausgeführt. 212 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 32 What happens to encrypted files that are made available offline? 쑗 a. Nothing happens; the files are available and are still encrypted. 쑗 b. Encrypted files can't be made available offline. 쑗 c. The user who encrypted the file must decrypt the file for offline usage. 쑗 d. Encrypted files are not encrypted in the offline cache. Answer d is correct. Files that have been encrypted can be made available while a user is offline; therefore answer b is incorrect. However, the encrypted files are not encrypted in the offline cache, therefore answer d is correct. Answer c is not a required action. Files are encrypted and decrypted in the same manner whether or not they are tagged for offline usage. No, user action is necessary to decrypt a file that has been encrypted. This action is performed automatically by the security subsystem. 213 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 33 Benutzer teilen Ihnen mit, dass sie, wenn Sie auf die Präsentations-Freigabe auf einem Windows 2000-Server mit Namen »Server1« zugreifen, die Möglichkeit haben, Dateien von dieser Freigabe zu selektieren und für die Offlinebenutzung verfügbar zu machen. Wenn die Benutzer jedoch Dateien selektieren, die in der Finanzen-Freigabe auf »Server1« liegen, ist die Option OFFLINE VERFÜGBAR MACHEN nicht vorhanden. Was müssen Sie konfigurieren, damit Dateien in der Finanzen-Freigabe für Benutzer, die offline arbeiten wollen, zur Verfügung stehen? 쑗 a. Konfigurieren Sie die Zwischenspeichereigenschaften für die Finanzen-Freigabe so, dass das Zwischenspeichern von Dateien zugelassen wird. 쑗 b. Stellen Sie sicher, dass die Benutzer eine Freigabeberechtigung für die Finanzen-Freigabe auf Server1 haben. 쑗 c. Aktivieren Sie Offlinedateien auf den Computern der Benutzer. 쑗 d. Erstellen Sie ein Anmeldeskript, das allen Benutzern \\Server1\ Finanzen zuordnet. Antwort a ist richtig. Die Zwischenspeichereigenschaften von der FinanzenFreigabe sind deaktiviert und Sie müssen sie aktivieren, bevor Clients Dateien, die in dieser Freigabe liegen, zwischenspeichern können. Da die Benutzer die Dateien in der Finanzen-Freigabe erreichen können, wissen wir, dass es keine Probleme mit den Berechtigungen gibt. Darum ist Antwort b falsch. Wir wissen, dass die Option Offlinedateien auf den Computern der Benutzer aktiviert ist, da sie Dateien in der Präsentationsfreigabe für die Offlinebenutzung verfügbar machen können. Darum ist die Antwort c falsch. Antwort d würde das Problem nicht beheben. Eine Laufwerkszuordnung würde erzeugt werden, aber die Dateien würden nicht zwischengespeichert werden. Darum ist Antwort d falsch. 214 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 33 Users report that when they access the Presentations share on a Windows 2000 server named server1, they can select files from this share to be available while offline. However, when users select files located in the Finance share on server1 the Make Available Offline option does not appear. What do you need to configure to allow files in the Finance share to be available while users are offline? 쑗 a. Configure the caching properties for the Finance share to allow caching of files. 쑗 b. Ensure that the users have the share permission to the Finance share on server1. 쑗 c. Enable Offline Files on the users' computers. 쑗 d. Create a logon script that maps \\server1\finance for all users. Answer a is correct. The caching properties for the Finance share have been disabled, and you need to enable them before the clients can cache files contained in this share. Because the users can get to the files in the Finance share, we know that there is nothing wrong with the permissions. Therefore, answer b is incorrect. We know that the users' computers have enabled the Offline Files option because they can make files in the presentations share available for offline usage; therefore answer c is incorrect. Answer d wouldn't correct the problem. A drive mapping would be created but the files would not be cached, therefore answer d is incorrect. 215 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 34 Es ist erforderlich, dass die Benutzer der Domäne corp.com alle Einstellungen und Konfigurationen, die auf ihren Computern erstellt wurden, auf allen Computern verfügbar haben, an denen sie sich anmelden. Wie können Sie diese Aufgabe bewältigen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Konfigurieren Sie das lokale Benutzerkonto auf jedem Clientcomputer, damit das lokale Profil benutzt wird. 첸 b. Benennen Sie NTUSER.DAT in NTUSER.MAN um. 첸 c. Erzeugen Sie eine Freigabe für Profile. 첸 d. Konfigurieren Sie die Option BENUTZERPROFIL aller Benutzer mit einem UNC-Pfad auf ihr Profil. Die Antworten c und d sind richtig. Um es einem Benutzerprofil, das auf einem Computer erzeugt wurde, zu ermöglichen, von jedem Computer aus verfügbar zu sein, an den die Benutzer sich anmelden, muss eine zentrale Profilfreigabe vorhanden sein, wo das Benutzerprofil gespeichert wird. Außerdem, müssen Sie für jedes Benutzerkonto, das servergespeicherte Profile braucht, den UNC-Pfad der Freigabe eingeben. Antwort a würde kein zentrales Profil benutzen, das auf jedem Computer verfügbar ist, an dem sich der Benutzer vielleicht anmeldet. Statt dessen würde das lokale Profil benutzt werden. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b würde ein Profil einfach nur zu einem verbindlichen Profil machen, aber es ermöglicht einem Profil nicht zu »wandern«. Darum ist Antwort b falsch. 216 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 34 Users in the corp.com domain require that the settings and configurations that have been established on their computer to be available on any computer they may log on to. How do you accomplish this task? [Check all correct answers] 첸 a. Configure the local user account to use the local profile on every client computer. 첸 b. Rename ntuser.dat to ntuser.man. 첸 c. Create a profile share point. 첸 d. Configure the users' Profile option with the UNC path for their profile. Answers c and d are correct. To allow a user profile that has been created on a user's computer to be available on any computer the user logs on to, there must be a central profile share that the user's profile is uploaded to. In addition, you must then enter the UNC path to the share for each user account that needs roaming profiles. Answer A would not use a central profile that would be available on every computer a user might log on to. Instead the local profile would be used, thus answer a is incorrect. Answer b would simply make a profile mandatory, but it does not enable a profile to roam, therefore answer b is incorrect. 217 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 35 Sie haben eine Softwarepaket-Gruppenrichtlinie erstellt, um allen Benutzern der Domäne ein Office-Suite-Paket zuzuweisen. Sie wollen aber vermeiden, dass die Office-Suite in dem Applet SOFTWARE auftaucht. Wie konfigurieren Sie dies? 쑗 a. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie, um das Applet SOFTWARE zu verstecken. 쑗 b. Konfigurieren Sie die Eigenschaften der Gruppenrichtlinie Softwareinstallation, um die Office-Suite in einer Kategorie anzuzeigen. 쑗 c. Aktivieren Sie die Funktion DIESE ANWENDUNG DEINSTALLIEREN, WENN SIE AUSSERHALB DES VERWALTUNGSBEREICHS LIEGT. 쑗 d. Konfigurieren Sie die Eigenschaften des Office-Pakets in der Gruppenrichtlinie. Antwort d ist richtig. Sie können die zugewiesenen Anwendungen so konfigurieren, dass sie nicht in dem Applet SOFTWARE erscheinen. Diese Konfiguration ist einfach eine Softwarerichtlinienoption, das Sie für zugewiesene oder veröffentlichte Anwendungen benutzen können. Sie sollten es jedoch nur für zugewiesene Anwendungen benutzen. Sie wollen nicht das gesamte Applet SOFTWARE verstecken, nur das Vorhandensein der Office-Suite innerhalb des Applets. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b löst das Problem überhaupt nicht, da die Kategorieoption innerhalb des Applets SOFTWARE zu finden ist. Die Richtlinie hat das Paket angewiesen, dass es nicht in dem Applet SOFTWARE erscheinen soll. Darum lässt das Platzieren der Software in eine Kategorie die Anwendung nicht erscheinen. Damit ist Antwort b falsch. Antwort c steuert nicht, ob das Softwarepaket in dem Applet SOFTWARE erscheint oder nicht. Es wird dazu benutzt, um die gesamte Anwendung von einem Computer zu entfernen, wenn ein Benutzerkonto von einer Organisationseinheit (OU) in eine andere verschoben wird. 218 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 35 You have created a Group Policy software package to assign an office suite package to all domain users. You want to prevent the office suite from appearing in the Add/Remove Programs applet. How do you configure this? 쑗 a. Configure a Group Policy to hide the Add/Remove Programs applet. 쑗 b. Configure the properties of Software installation Group Policy to display the office suite in a Category. 쑗 c. Enable the Uninstall This Application When It Falls Out Of The Scope Of Management feature. 쑗 d. Configure the properties of the office package in Group Policy. Answer d is correct. You can configure assigned applications not to appear in the Add/Remove Programs applet. This configuration is simply a software policy option that you can use for either assigned or published applications. However, you should use it just for assigned applications. You don't want to hide the entire Add/Remove Programs applet, just the presence of the office suite within the applet, therefore answer a is incorrect. Answer b is doesn't solve anything as the Category option is found within the Add/Remove Programs applet. The policy had instructed the package not to appear in the Add/Remove Programs applet so placing the software within a Category won't make the application appear, therefore answer b is incorrect. Answer c does not control whether or not a software package will appear in the Add/ Remove Programs applet. It is used to remove the entire application from a computer when a user account is moved from on Organization Unit (OU) to another. 219 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 36 Alexandra hat Dateien, die auf dem Netzwerk liegen, für die Offlinebenutzung aktiviert. Sie möchte, dass die Synchronisation jeden Tag um 16:30 Uhr stattfindet. Wie sollte Alexandra die Synchronisation konfigurieren, damit sie jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit durchgeführt wird? 쑗 a. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung so konfigurieren, dass synchronisiert wird, wenn der Computer im Leerlauf ist. 쑗 b. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung benutzen, um die Synchronisation vor dem Verlassen zu erzwingen. 쑗 c. Sie sollte den Assistenten für geplante Tasks benutzen, um zu konfigurieren, wann die Synchronisation stattfinden soll. 쑗 d. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung benutzen, um zu konfigurieren, wann die Synchronisation durchgeführt werden soll. Antwort d ist richtig. Die Synchronisationsverwaltung kann benutzt werden, um zu steuern, ob die Synchronisation zu Leerlaufzeiten oder in geplanten Intervallen durchgeführt wird. In diesem Fall muss die Benutzerin Alexandra eine geplante Synchronisation konfigurieren, die jeden Tag um 16:30 Uhr durchgeführt wird. Antwort d stellt diese Möglichkeit zur Verfügung. Sie können die Synchronisationsverwaltung benutzen, um die Synchronisation zu erzwingen, indem Sie auf die Schaltfläche SYNCHRONISIEREN drücken. Dadurch wird eine Synchronisation aller Dateien erzwungen, die geändert wurden, aber der Benutzer muss halt da sein, um die Schaltfläche manuell zu drücken. Diese Option stellt keine Synchronisation zu einer bestimmten Zeit zur Verfügung. Darum ist die Antwort b falsch. Der Assistent für geplante Tasks ist nicht in der Lage zu steuern, wann Offlinedateien synchronisiert werden. Darum ist Antwort c falsch. 220 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 36 Alice has enabled files located on the network to be available for offline usage. She wants to configure synchronization to occur every day at 4:30 P.M. How should Alice configure synchronization to occur each day at a specific time? 쑗 a. Configure Synchronization Manager to synchronize during an idle period. 쑗 b. Use Synchronization Manager to force synchronization before leaving. 쑗 c. Use the Scheduled Task Wizard to configure when synchronization will occur. 쑗 d. Use Scheduled Synchronization Manager to configure when synchronization will occur. Answer d is correct. The Synchronization Manager can be used to control synchronization to occur during an idle period, or at a scheduled interval. In this case the user Alice needed to schedule synchronization to occur at 4:30 each day. Answer d provides this capability. You can use Synchronization Manager to synchronize on the fly by clicking the Synchronize button. Doing so forces a synchronization of all files that have been changed, but requires the users to be present to manually push a button. This option doesn't allow for synchronization to be configuration at a specific time, therefore answer b is incorrect. The Scheduled Task Wizard doesn't control when offline files can be synchronized therefore answer c is incorrect. 221 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 37 Ein Benutzer erfordert es, dass die Eingabehilfe SPRECHER automatisch gestartet wird, wenn Windows 2000 hochfährt. Wie konfigurieren Sie diese Option? 쑗 a. Benutzen Sie das Applet EINGABEHILFEN, um die Sprecher-Einstellungen so zu konfigurieren, dass er startet, wenn Windows hochfährt. 쑗 b. Selektieren Sie die Option SPRECHER MINIMIERT STARTEN. 쑗 c. Fügen Sie einen Registrierungseintrag hinzu, um das Starten des Sprechers zu aktivieren, wenn Windows hochfährt. 쑗 d. Benutzen Sie den Hilfsprogramm-Manager, um die Option einzuschalten, dass der Sprecher automatisch startet, wenn Windows hochfährt. Antwort d ist richtig. Sie können den Hilfsprogramm-Manager benutzen, um den Sprecher so zu konfigurieren, dass er automatisch gestartet wird, wenn Windows hochfährt. Die anderen Optionen stellen diese Möglichkeit nicht zur Verfügung. Darum sind die Antworten a, b und c falsch. Frage 38 Ein Benutzer braucht die Möglichkeit, den Mauszeiger mit Hilfe der Zehnertastatur zu bewegen. Welche Funktion von Windows 2000 Professional müssen Sie aktivieren, um diese Funktion zur Verfügung zu stellen? 쑗 a. Statusanzeige 쑗 b. Anschlagverzögerung 쑗 c. Tastaturmaus 쑗 d. Einrastfunktion Antwort c ist richtig. Sie benutzen die Eingabehilfenoption Tastaturmaus, um den Mauszeiger über die Zehnertastatur zu steuern. Die anderen Optionen erlauben diese Funktionalität nicht. Darum sind die Antworten a, b und d falsch. 222 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 37 A user requires that the Narrator Accessibility tool be launched automatically when Windows 2000 starts. How do you configure this option? 쑗 a. Use the Accessibility Options applet to configure the Narrator Settings to start when Windows starts. 쑗 b. Select the Start Narrator Minimized option. 쑗 c. Add a registry entry to enable the Narrator to run when Windows starts. 쑗 d. Use Accessibility Utility Manager to enable the option to start automatically when Windows starts. Answer d is correct. You can use Accessibility Utility Manager to configure the Narrator to start automatically when Windows starts. The other options do not provide this capability. Therefore, answers a, b, and c are incorrect. Question 38 A user needs to move the mouse pointer by using the numeric keypad on her keyboard. What feature of Windows 2000 Professional do you need to enable to provide this functionality? 쑗 a. ToggleKeys 쑗 b. FilterKeys 쑗 c. MouseKeys 쑗 d. StickyKeys Answer c is correct. You use the MouseKeys accessibility option to control the mouse pointer with the numeric keypad. The other options do not allow for this functionality. Therefore, answers a, b, and d are incorrect. 223 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 39 Sie müssen den Windows 2000 Professional-Computer eines Benutzers so konfigurieren, dass eine virtuelle Tastatur angezeigt wird. Das erlaubt dem Benutzer, Daten einzugeben, indem er den Mauszeiger benutzt. Welches Dienstprogramm müssen Sie aktivieren? 쑗 a. Statusanzeige 쑗 b. Anschlagverzögerung 쑗 c. Einrastfunktion 쑗 d. Bildschirmtastatur Antwort d ist richtig. Die Bildschirmtastatur ist eine virtuelle Tastatur, die auf dem Desktop des Benutzers angezeigt wird. Benutzer können ein Zeigegerät, wie zum Beispiel eine Maus, benutzen, um Dateien über diese Tastatur einzugeben. Die Statusanzeige spielt einen hohen Ton ab, wenn die Feststelltaste gedrückt wird. Darum ist Antwort a falsch. Anschlagverzögerung passt die Anschlagverzögerung der Tastatur an. Darum ist Antwort b falsch. Die Einrastfunktion erlaubt Benutzern, Tastenkombinationen wie (Strg)+(Alt)+ (Entf) über Betätigen der einzelnen Tasten zu erreichen. Darum ist Antwort c falsch. 224 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 39 You need to configure a user's Windows 2000 Professional computer to display a virtual keyboard. This will allow the user to type data using the mouse pointer. What utility must you enable? 쑗 a. ToggleKeys 쑗 b. FilterKeys 쑗 c. StickyKeys 쑗 d. On-Screen Keyboard Answer d is correct. The On-Screen Keyboard is a virtual keyboard that is displayed on a user's desktop. Users can use a pointing device such as a mouse to enter data with this keyboard. ToggleKeys plays a high-pitched sound when the Caps key is pressed. Therefore, answer a is incorrect. FilterKeys adjusts the keyboard repeat delay. Therefore, answer b is incorrect. StickyKeys allows users to select keystrokes such as (Ctrl)+(Alt)+(Delete) individually. Therefore, answer c is incorrect. 225 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 40 Sie benutzen eine 32-Bit-Windows-Textverarbeitung. Sie haben das französische Eingabegebietsschema hinzugefügt. Bisher haben Sie Dokumente in Deutsch eingegeben und wollen nun anfangen, französische Dokumente zu schreiben. Wie machen Sie das? 쑗 a. Wechseln Sie mit Hilfe der Textverarbeitung zum französischen Eingabegebietsschema. 쑗 b. Schließen Sie die Anwendung, selektieren Sie das französische Gebietsschema in den Ländereinstellungen und starten Sie die Anwendung neu. 쑗 c. Schließen Sie die Anwendung, melden Sie sich vom Computer ab, melden Sie sich neu an und wählen Sie das französische Eingabegebietsschema. 쑗 d. Selektieren Sie das französische Eingabegebietsschema, indem Sie das Sprachensymbol in der Taskleiste benutzen. Antwort d ist richtig. Sie können ein Eingabegebietsschema selektieren, indem Sie eine Tastaturabkürzung benutzen oder indem Sie das Sprachensymbol in der Taskleiste selektieren. Das Ändern des Gebietsschemas in Französisch hat keinen Effekt auf das Eingabegebietsschema. Französische Zeichen erscheinen erst, wenn das entsprechende Eingabegebietsschema selektiert ist. Darum ist Antwort b falsch. Antwort a ist nicht einmal möglich. Das Eingabegebietsschema wird entweder über Tastaturabkürzungen oder die Taskleiste umgeschaltet. Ab dem Zeitpunkt ist die Anwendung in der Lage, Zeichen einer anderen Sprache zu schreiben. Darum ist Antwort a falsch. Es nicht notwendig, sich von dem Computer abzumelden, um andere Eingabegebietsschemas zu aktivieren. Sie können einfach mal eben so geändert werden. Darum ist Antwort c falsch. 226 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 40 You are using a 32-bit Windows word processing application. You have added the French input locale. You have been typing documents in English and now want to start typing in French. How do you do this? 쑗 a. Change to the French input locale within the word processor. 쑗 b. Close the application and select the French user locale from the Regional Options applet and restart the application. 쑗 c. Close the application and log off the computer and then log on and choose the French input locale. 쑗 d. Select the French input locale using the Language icon in the system tray. Answer d is correct. You can select an input locale by using a keyboard shortcut or by selecting the Language icon in the system tray. Changing the user locale to French would not affect the input locale. French characters do not appear until the input locale is selected. Therefore, answer b is incorrect. Answer a is not even possible. The input locale has to be switched either by using hot keys or the system tray. At that point an application could then type characters from different languages. Therefore answer a is incorrect. It is not necessary to log off the computer to invoke different input locales. They can be changed on the fly, therefore answer c is incorrect. 227 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 41 Sie arbeiten für eine große multinationale Firma, die Büros in Europa und in den Vereinigten Staaten hat. Benutzer in Europa müssen regelmäßig Dokumente in verschiedensten Sprachen lesen und schreiben und mit der Benutzeroberfläche der erforderlichen Sprache arbeiten. Sie müssen Windows 2000 mit einer Mehrsprachenkonfiguration einsetzen, wobei Sie den Aufwand für die Verteilung und weitergehende Administration dieser Computer minimieren wollen. Wie sollten Sie Windows 2000 einsetzen, um diese Ziele zu erreichen? 쑗 a. Setzen Sie eine separate Version von Windows 2000 für jede gebrauchte Sprache ein. 쑗 b. Setzen Sie die mehrsprachige Version von Windows 2000 ein und installieren Sie die gewünschte Benutzerschnittstelle. 쑗 c. Setzen Sie Windows 2000 mit allen benötigten Sprachgruppen ein. 쑗 d. Setzen Sie Windows 2000 mit allen benötigten Eingabegebietsschemas ein. Antwort b ist richtig. Wenn Sie die mehrsprachige Version von Windows 2000 benutzen, müssen Sie keine getrennten SPs, Hotfixes und Upgrades benutzen. Wenn Sie getrennte Versionen von Windows einsetzen, dann erhöhen sie den administrativen Aufwand, da diese Computer dann getrennte SPs, Hotfixes und Upgrades benötigen. Darum ist Antwort a falsch. Da die mehrsprachige Version jeweils die gleichen Servicepacks benutzen kann, bieten die Antworten c und d nicht genug Optionen für die Benutzer. 228 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 41 You work for a large multinational company with offices in Europe and the United States. Users in Europe regularly need to read and write documents in several different languages and work with the interface of the required language. You need to deploy Windows 2000 to support a Multilanguage configuration while keeping to a minimum the administrative overhead of the deployment and ongoing administration of these computers. How should you deploy Windows 2000 to achieve these goals? 쑗 a. Deploy a separate version of Windows 2000 for each needed language. 쑗 b. Deploy the Multilanguage edition of Windows 2000 and install language User Interfaces as needed. 쑗 c. Deploy Windows 2000 with all required language groups. 쑗 d. Deploy Windows 2000 with all the required input locales. Answer b is correct. If you use the Multilanguage edition of Windows 2000, you don't need to use separate SPs, hot fixes, and upgrades. If you deploy a separate version of Windows, you increase the administrative burden because these computers do require separate SPs, hot fixes, and upgrades. Therefore, answer a is incorrect. While the Multilanguage edition can use the same service packs, answers c and d do not provide enough options for the user. 229 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 42 Ein Benutzer hat aus Versehen die Umschalttaste fünfmal hintereinander gedrückt. Der Computer gab einen hohen Ton von sich, als dies passierte. Warum generiert der Computer diesen Ton? 쑗 a. Die Tastaturmaus wurde aktiviert. 쑗 b. Die Anschlagverzögerung wurde aktiviert. 쑗 c. Die Einrastfunktion wurde aktiviert. 쑗 d. Die Statusanzeige wurde aktiviert. Antwort c ist richtig. Standardmäßig aktiviert das fünfmalige Drücken der Umschalttaste die Einrastfunktion. Indem Sie die linke (Alt)-, die linke Umschalttaste und die (Numº)-Taste drücken, aktivieren Sie die Tastaturmaus. Darum ist Antwort a falsch. Das Gedrückthalten der rechten Umschalttaste für 8 Sekunden aktiviert die Anschlagverzögerung. Darum ist Antwort b falsch. Die Statusanzeige kann eingeschaltet werden, indem Sie die (Numº)Taste für fünf Sekunden gedrückt halten, und damit ist Antwort d falsch. Frage 43 Sie haben die Installationsdisketten verlegt, die mit Windows 2000 Professional mitgeliefert werden, und Sie müssen sie neu erstellen. Sie starten einen Windows 2000 Professional-Computer und legen die Windows 2000 Professional-Installations-CD-ROM in den Computer. Welches Kommando benutzen Sie, um die Installationsdisketten zu erstellen? 쑗 a. Winnt32.exe /ox 쑗 b. Makebt32.exe 쑗 c. Makeboot.exe 쑗 d. Winnt.exe /ox Antwort b ist richtig. Der Benutzer hat einen Windows 2000-Computer gestartet. Darum ist MAKEBT32.EXE das richtige Programm. WINNT32.EXE /OX ist kein »lebensfähiges« Kommando. Der Schalter bietet überhaupt keinerlei Funktionalität bei diesem Programm. Darum ist Antwort a falsch. Wenn der Benutzer den Rechner unter DOS hochgefahren hätte, wäre MAKEBOOT.EXE das richtige Programm zum Benutzen gewesen. Darum ist Antwort c falsch. WINNT.EXE /OX ist die Methode, wie unter Windows NT 4 Installationsdisketten erzeugt werden. Der Schalter »/ox« erzeugt keine Installationsdisketten für Windows 2000. Darum ist Antwort d falsch. 230 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 42 A user accidentally pressed the Shift key five times. The computer made a high-pitched sound when this occurred. Why did the computer make this sound? 쑗 a. MouseKeys was enabled. 쑗 b. FilterKeys was enabled. 쑗 c. StickyKeys was enabled. 쑗 d. ToggleKeys was enabled. Answer c is correct. By default, pressing the Shift key five times enables StickyKeys Pressing Left (Alt)+Left (Shift)+(Num) Lock enables MouseKeys, thus answer a is incorrect. Holding down the Right Shift key for eight seconds enables FilterKeys, thus answer b is incorrect. ToggleKeys can be invoked by holding down the (Num) lock key for five seconds, which makes answer d incorrect. Question 43 You have lost the Setup Disks that come with Windows 2000 Professional and you need to recreate them. You boot a Windows 2000 Professional computer and put the Windows 2000 Professional installation CD-ROM in the computer. What command do you use to create the Setup Disks? 쑗 a. winnt32.exe /ox 쑗 b. makebt32.exe 쑗 c. makeboot.exe 쑗 d. winnt.exe /ox Answer b is correct. The user booted into a Windows 2000 computer, so makebt32.exe is the correct executable. Therefore, answer a is incorrect. Winnt32.exe /ox is not a viable command. This switch provides no functionally at all with this executable, therefore answer a is incorrect. If the user had booted to a DOS prompt, makeboot.exe would have been the right executable to use. Therefore, answer c is incorrect. winnt.exe /ox is the method to create setup floppy disks for Windows NT 4. The /ox switch does not create the Setup Disks for Windows 2000. Therefore, answer d is incorrect. 231 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 44 Sie wollen für eine Remoteinstallation ein Abbild eines Windows 2000 Professional-Computers und seiner installierten Anwendungen erzeugen. Welches Dienstprogramm brauchen Sie für diese Aufgabe? 쑗 a. RISETUP.EXE 쑗 b. RBFG.EXE 쑗 c. SYSPREP.EXE 쑗 d. RIPREP.EXE Die Antwort d ist richtig. RIPREP.EXE erzeugt Remoteinstallationsabbilder von Windows 2000 Professional-Computern. Diese Abbilder werden automatisch auf den RIS-Server gelegt. Im Gegensatz dazu wird RISETUP.EXE benutzt, um einen Server als Remoteinstallationsserver zu konfigurieren. Darum ist Antwort a falsch. Das Dienstprogramm RBFG.EXE wird benutzt, um Remotebootdisketten für RIS-Clients zu erstellen, mit deren Hilfe sich der Client mit einem RIS-Server verbinden kann. Darum ist Antwort b falsch. SYSPREP.EXE wird benutzt, um einen Computer vorzubereiten, wenn ein Abbild mit Hilfe eines Imaging-Programms eines Drittanbieters erstellt werden soll. Dabei werden alle eindeutigen Parameter von diesem Computer entfernt. Und damit ist auch Antwort c falsch. Frage 45 Ein Computer, auf dem Sie Windows 2000 Professional installieren wollen, hat 28 MB Speicher, eine Pentium II-400-MHz-CPU und eine 500-MB-Festplatte mit 50 MB freiem Speicherplatz. Sie versuchen eine Installation, aber sie bricht ab. Was müssen Sie tun, um Windows 2000 Professional auf diesem Computer zu installieren? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Installieren Sie eine Pentium III-500-MHz-CPU. 첸 b. Installieren Sie 32 MB oder mehr RAM. 첸 c. Konfigurieren Sie die Festplatte auf mindestens 650 MB freien Speicherplatz. 첸 d. Installieren Sie eine 2 GB oder größere Festplatte. Die Antworten b und d sind richtig. Die Minimalanforderungen für Windows 2000 Professional sind 32 MB Speicher, eine 2-GB-Festplatte mit mindestens 650 MB freiem Speicherplatz und eine Pentium-133-MHz-CPU oder höher. 232 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 44 You want to create a remote installation image of a Windows 2000 Professional computer and its installed applications. What utility is required for this task? 쑗 a. risetup.exe 쑗 b. rbfg.exe 쑗 c. sysprep.exe 쑗 d. riprep.exe Answer d is correct. riprep.exe creates remote installation images of Windows 2000 Professional computers. These images are automatically placed on a RIS server. In contrast risetup.exe is used to configure a server to be a remote installation server, thus answer a is incorrect. The rbfg.exe utility is used to create remote boot disks for RIS clients to connect to a RIS server, thus answer b is incorrect. Sysprep.exe is used to prepare a computer to be imaged with third party imaging software by removing unique parameters from the computer. Therefore answer c is incorrect. Question 45 A computer on which you want to install Windows 2000 Professional has 28MB of memory, a Pentium II 400MHz CPU, and a 500MB hard drive with 50MB of free space. You attempt the installation but it fails. What must you do to install Windows 2000 Professional on this computer? [Check all correct answers] 첸 a. Install a Pentium III 500MHz CPU. 첸 b. Install 32MB or more of memory. 첸 c. Configure the hard drive with at least 650MB of free space. 첸 d. Install a 2GB hard drive or greater. Answers b and d are correct. The minimum requirements for Windows 2000 Professional are 32MB of memory, a 2GB drive with 650MB of free space, and a Pentium 133MHz or higher CPU. 233 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 46 Sie wollen Windows 2000 Professional mit Hilfe eines RIS-Servers verteilen. Die Clientcomputer haben eine PXE-kompatible Netzwerkkarte. Sie haben auf einem Windows 2000-Server einen Windows 2000-Domänencontroller installiert, wie auch ein Domain Name System (DNS) und Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP). Sie haben den Remoteinstallationsdienst installiert und konfiguriert. Wenn die Clients jedoch von der Netzwerkkarte booten, sind sie nicht in der Lage, sich mit dem RIS-Server zu verbinden. Was ist das Problem? 쑗 a. Stellen Sie sicher, dass DHCP in Active Directory autorisiert wurde. 쑗 b. Erstellen Sie reservierte TCP/IP-Adressen für alle RIS-Clients in dem Gültigkeitsbereich des Remoteinstallationsservers. 쑗 c. Konfigurieren Sie die Clients mit statischen TCP/IP-Adressen. 쑗 d. Erstellen Sie einen Hostdatensatz für den RIS-Server in DNS. Antwort a ist richtig. Active Directory muss einen Windows 2000-DHCP-Server autorisieren, um TPC/IP-Adressen zu vergeben. Wenn der Server nicht autorisiert wurde, vergibt er keine IP-Adressen, und die RIS-Clients können sich nicht zu dem Remoteinstallationsdienst verbinden. Solange der DHCPServer nicht autorisiert wurde, verhilft auch das Erstellen von reservierten TCP/IP-Adressen für die RIS-Clients nicht dazu, dass IP-Adressen vergeben werden. Darum ist Antwort b falsch. Antwort c ist falsch, da der Client eine TCP/IP-Adresse von einem DHCP-Server bekommen muss. Eine statische TCP/IP-Adresse kann nicht benutzt werden. Darum ist Antwort c falsch. Antwort d hat überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Solange kein DHCP-Server aktiviert wurde, können Clients keine TCP/IP-Adresse bekommen und können sich damit auch nicht zu dem RIS-Server verbinden. RIS kann nur komplett konfiguriert werden, wenn ein Hostdatensatz für den RIS-Server im DNS vorhanden ist. Darum ist Antwort d falsch. 234 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 46 You want to deploy Windows 2000 Professional with an RIS server. The client computers have a PXE-compliant network adapter. You have installed a Windows 2000 domain controller as well as Domain Name System (DNS) and Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) on a Windows 2000 server. You have installed and configured RIS. However, when clients boot from their network adapter, they fail to connect to the RIS server. What is the problem? 쑗 a. Verify that DHCP has been authorized in Active Directory. 쑗 b. Create reserved TCP/IP addresses for all RIS clients in the RIS scope. 쑗 c. Configure the clients with a static TCP/IP address. 쑗 d. Create a host record in DNS for the RIS server. Answer a is correct. Active Directory needs to authorize a Windows 2000 DHCP server to give TCP/IP addresses. If the server has not been authorized, it does not give out IP addresses and the RIS clients cannot connect to the RIS. Unless the DHCP server has been authorized created reserved TCP/ IP addresses for the RIS clients still won't obtain a TCP/IP address, thus answer b is incorrect. Answer is incorrect as the client must obtain a TCP/IP address from a DHCP server. A static TCP/IP address can't be used; therefore answer c is incorrect. Answer d is not related to the problem. Unless the DHCP server has been activated clients won't get a TCP/IP address and cannot connect to the RIS server. RIS could be completely configured unless their was a host record for the RIS server in DNS. Therefore answer d is incorrect. 235 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 47 Welche der folgenden Betriebssysteme können Sie direkt auf Windows 2000 Professional aufrüsten? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Windows 95 첸 b. Windows 98 첸 c. Windows 3 첸 d. Windows NT 4 첸 e. Windows NT 3.51 첸 f. Windows 3.11 Die Antworten a, b, d und e sind richtig. Sie können nur Windows 95, 98, NT 4 und NT 3.51 auf Windows 2000 Professional aufrüsten. Sie können nicht Windows 3 oder 3.11 aufrüsten. Darum sind die Antworten c und f falsch. Frage 48 Welche zwei Protokolle arbeiten mit der Multilinkfunktionalität, um dynamisch DFÜ-Verbindungen auf- oder abzubauen, wie es gerade benötigt wird? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.) 첸 a. Bandwith Allocation Control Protocol (BACP) 첸 b. EAP 첸 c. Bandwith Allocation Protocol (BAP) 첸 d. Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS) Die Antworten a und c sind richtig. BAP und BACP arbeiten zusammen in Verbindung mit Multilink, um mehrere Kommunikationsgeräte (Modems oder ISDN-Adapter) zu kombinieren, damit ein höherer Durchsatz erreicht wird. BAP und BACP können dynamisch Leitungen wählen oder auflegen, basierend auf vorbestimmten Nutzungsraten, wie sie in den Richtlinien für Remotezugriff spezifiziert sind. EAP ist das Extensible Authentication Protocol und damit ein Authentifizierungsprotokoll und kein Bandbreitenprotokoll. RADIUS ist ein Satz von Authentifizierungsdiensten für Remotezugriff, die nichts mit Bandbreite zu tun haben. 236 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 47 Which of the following operating systems can you directly upgrade to Windows 2000 Professional? [Check all correct answers] 첸 a. Windows 95 첸 b. Windows 98 첸 c. Windows 3 첸 d. Windows NT 4 첸 e. Windows NT 3.51 첸 f. Windows 3.11 Answers a, b, d, and e are correct. You can upgrade only Window 95, 98, NT 4, and NT 3.51 to Windows 2000 Professional. You cannot upgrade Windows 3 or 3.11. Therefore, answers c and f are incorrect. Question 48 Which two protocols work with the Multilink feature to dynamically add or remove dial-up connections as needed? [Check all correct answers] 첸 a. Bandwidth Allocation Control Protocol (BACP) 첸 b. EAP 첸 c. Bandwidth Allocation Protocol (BAP) 첸 d. Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS) Answers a and c are correct. BAP and BACP work together in conjunction with Multilink to combine multiple communications devices (modems and ISDN terminal adapters) for achieving higher throughput. BAP and BACP can dynamically drop or add lines based on pre-determined usage rates as specified in remote access policies. EAP is the Extensible Authentication Protocol, which is an authentication protocol, not a bandwidth protocol. RADIUS is a set of remote access accounting services, which do not concern bandwidth. 237 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 49 Wo konfigurieren Sie Verschlüsselungseinstellungen für Kennwörter und Daten von DFÜ-Verbindungen? 쑗 a. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die Registerkarte NETZWERK. Selektieren Sie den Client für Microsoft-Netzwerke und wählen Sie EIGENSCHAFTEN. 쑗 b. Konfigurieren Sie eine Richtlinie für den Remotezugriff. 쑗 c. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die Registerkarte OPTIONEN. 쑗 d. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie die auf die Registerkarte SICHERHEIT. Antwort d ist richtig. Die Registerkarte SICHERHEIT zeigt die Einstellungen, die notwendig sind für das Konfigurieren der Kennwort- und Datenverschlüsselung. Verschlüsselungseinstellungen werden weder auf der Registerkarte NETZWERK, noch in der Registerkarte OPTIONEN und auch nicht in den Remotezugriffsrichtlinien eingestellt. 238 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 49 Where do you configure encryption settings for both passwords and data for a dial-up connection? 쑗 a. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click the dial-up connection and choose Properties. Click the Networking tab. Select Client For Microsoft Networks and choose Properties. 쑗 b. Configure a remote access policy. 쑗 c. Open the Network And Dial-Up connections window. Right-click the dial-up connection and choose Properties. Click the Options tab. 쑗 d. Open the Network And Dial-Up connections window. Right-click the dial-up connection and choose Properties. Click the Security tab. Answer d is correct. The Security tab displays the settings necessary for configuring password and data encryption. Encryption settings are not configured from the Networking tab, the Options tab, nor from remote access policies. 239 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Frage 50 Welchen IP-Adressenbereich benutzt die Internetverbindungsfreigabe voreinstellungsgemäß? 쑗 a. 10.0.0.2 bis 10.0.0.254 쑗 b. 169.254.0.1 bis 169.254.255.254 쑗 c. 192.168.1.2 bis 192.168.1.254 쑗 d. 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 Antwort d ist richtig. Standardmäßig benutzt die Internetverbindungsfreigabe den IP-Adressenbereich von 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 für Clients, wobei 192.168.0.1 für den Windows 2000-Computer reserviert ist, der die Internetverbindung besitzt, die freigegeben wird. Obwohl das IP-Schema 10.x.y.z ein privater Satz von nicht routefähigen Adressen ist, wird es von der Internetverbindungsfreigabe nicht benutzt. Darum ist Antwort a falsch. Der Bereich 169.254.x.y wird von APIPA benutzt, nicht von der Internetverbindungsfreigabe. Darum ist Antwort b falsch. Der Bereich 192.168.1.x ist auch privat und nicht routefähig. Auch dies ist allerdings nicht das IP-Schema, das von der Internetverbindungsfreigabe genutzt wird. Darum ist Antwort c falsch. 240 MCSE Crash Test Windows 2000 Professional Question 50 What IP address range does ICS use by default? 쑗 a. 10.0.0.2 through 10.0.0.254 쑗 b. 169.254.0.1 through 169.254.255.254 쑗 c. 192.168.1.2 through 192.168.1.254 쑗 d. 192.168.0.2 through 192.168.0.254 Answer d is correct. By default, ICS uses the IP address range of 192.168.0.2 through 192.168.0.254 for clients, with 192.168.0.1 reserved for the Windows 2000 computer sharing its Internet connection. Although the IP scheme 10.x.y.z is a private nonroutable set of addresses; ICS does not use it. Therefore, answer a is incorrect. The range of 169.254.x.y is used by APIPA, not ICS. Therefore, answer b is incorrect. The range of 192.168.1.x is also private and nonroutable; it is not the default IP scheme that ICS uses. Therefore, answer c is incorrect. 241