MCSE Crash Test Windows 2000 Professional

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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
MCSE Crash Test
Windows 2000
Professional
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Kapitel 2
Frage 1
Fritz Müller der Firma XYZ hat EFS benutzt, um alle Dateien, die in dem
Verzeichnis »\\Server1\Projekte\FritzM« liegen, zu verschlüsseln. Fritz
verlässt später die Firma XYZ. Fritz' Chef hat die Berechtigung VOLLZUGRIFF für den Ordner »\\Server1\Projekte\FritzM«. Er kann jedoch mit
keiner der Dateien arbeiten, da er jedes Mal die Nachricht ZUGRIFF VERWEIGERT bekommt, wenn er versucht, eine der verschlüsselten Dateien zu
öffnen. Was muss die IT-Abteilung der Firma tun, damit Fritz Dateien für
andere Benutzer verfügbar werden?
쑗 a. Melden Sie sich an der Domäne als Mitglied der Gruppe SICHERUNGS -OPERATOREN an und entschlüsseln Sie die Dateien.
쑗 b. Melden Sie sich an die Domäne als Wiederherstellungs-Agent an
und entschlüsseln Sie die Dateien.
쑗 c. Stellen Sie die Dateien von einer letzten Sicherung wieder her.
쑗 d. Lassen Sie Fritz' Chef den Besitz über die Dateien übernehmen.
Antwort b ist richtig. Nur ein Wiederherstellungs-Agent kann Dateien entschlüsseln, die ein anderer verschlüsselt hat.
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Chapter 2
Question 1
John Smith of XYZ Corporation has used EFS to encrypt all of the files
stored within the \\Server1\Projects\JohnS folder. John subsequently
leaves XYZ Corporation. John's boss has permissions to fully access the
\\Server1\Projects\JohnS folder; however, he cannot work with any of
the files because he receives an Access Is Denied message whenever he
attempts to open any of the encrypted files. What does the company's IT
department need to do so that John's files can become accessible to
other users?
쑗 a. Log on to the domain as a member of the Backup Operators
group and decrypt the files.
쑗 b. Log on to the domain as the DRA and decrypt the files.
쑗 c. Restore the files from a recent backup.
쑗 d. Have John's boss take Ownership of the files.
Answer b is correct. Only a DRA can unencrypt files that someone else encrypted.
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Frage 2
Stefan König der Firma ABC verschlüsselt einen Ordner mit Namen
Tabellenkalkulationen und weist das Verschlüsselungsattribut dem Ordner, den Unterordnern und Dateien zu. Zwei Tage später versucht Stefans Mitarbeiterin Lisa eine der verschlüsselten Dateien in ein anderes
NTFS-Verzeichnis, das auf dem gleichen Datenträger des gleichen Servers liegt, zu kopieren. Weder Stefan noch Lisa sind Mitglieder der
Gruppe ADMINISTRATOREN, noch ist einer von ihnen ein Wiederherstellungs-Agent. Was wird passieren, wenn Lisa versucht, die verschlüsselte
Datei zu kopieren?
쑗 a. Die verschlüsselte Datei wird erfolgreich kopiert.
쑗 b. Die verschlüsselte Datei wird nicht erfolgreich kopiert.
쑗 c. Lisa wird nach dem Kennwort des Wiederherstellungs-Agenten
gefragt, bevor der Kopiervorgang ausgeführt wird.
쑗 d. Die verschlüsselte Datei wird erfolgreich kopiert, aber es wird ein
Eintrag in der Ereignisanzeige protokolliert, dass die verschlüsselte
Datei kopiert wurde.
Antwort b ist richtig. Nur die Person, die die Dateien verschlüsselt oder ein
Wiederherstellungs-Agent ist, kann verschlüsselte Dateien kopieren.
Frage 3
Wo können sich Administratoren alle freigegebenen Ordner für einen
Windows 2000 Professional-Computer anschauen?
쑗 a. Über das Verzeichnis FREIGEGEBENE ORDNER in dem Fenster
ARBEITSPLATZ
쑗 b. Über das Symbol OPTIONEN aus der SYSTEMSTEUERUNG
쑗 c. Über das Verzeichnis SYSTEM der Computerverwaltungskonsole
쑗 d. Über das Dienstprogramm USRMGR.EXE
Antwort c ist richtig. Die Computerverwaltungskonsole ist eine MMC-SnapIn-Konsole. Freigegebene Ordner des lokalen Computers werden für Administratoren unter SYSTEM|FREIGEGEBENE ORDNER|FREIGABEN aufgelistet.
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Question 2
Stuart Scott of ABC Company encrypts a folder named Spreadsheets
and applies the encryption attribute to the folder, subfolders, and files.
Two days later, Stuart's co-worker, Lisa, attempts to copy one of the encrypted files to a different NTFS folder located on the same drive volume
on the same server. Neither Stuart nor Lisa is a member of the Administrators Group, and neither user is a DRA. What will happen when Lisa
attempts to copy the encrypted file?
쑗 a. The encrypted file is copied successfully.
쑗 b. The encrypted file is not copied successfully.
쑗 c. Lisa is prompted for the password for the DRA before the copy
process can be completed.
쑗 d. The encrypted file is copied successfully, but an entry is logged
into the Event Viewer about the encrypted file being copied.
Answer b is correct. Only the person who encrypted the files or the DRA can
copy encrypted files.
Question 3
Where can Administrators view all of the shared folders for a Windows
2000 Professional computer?
쑗 a. In the Shared Folders folder within the My Computer window
쑗 b. From the Control Panel Folder Options icon
쑗 c. From the System Tools folder of the Computer Management Console
쑗 d. In the USRMGR.exe utility
Answer c is correct. The Computer Management Console is an MMC snap-in
Console. Shared folders for the local computer are listed for Administrators
within the System Tools|Shared Folders|Shares folder.
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Frage 4
Joachim ist ein Administrator, der eine Netzwerkfreigabe mit dem
Namen »Dokumente« auf Server7 erstellt. Er setzt die Freigabeberechtigungen des freigegebenen Ordners so, dass er die voreingestellte
Gruppe JEDER beibehält, aber alle Zulassungs-Kontrollkästchen für
VOLLZUGRIFF, ÄNDERN und LESEN deaktiviert. Joachim setzt auch die
NTFS-Berechtigungen für das Verzeichnis. Er stellt die NTFS-Berechtigungen so ein, dass für die Gruppe JEDER das LESEN zugelassen ist. Was
passiert, wenn Benutzer versuchen, sich über das Netzwerk mit der
Dokumente-Freigabe zu verbinden?
쑗 a. Benutzer erben die Berechtigung LESEN
ZULASSEN
쑗 b. Benutzer erben die Berechtigung VOLLZUGRIFF
Ordner.
für den Ordner.
ZULASSEN
für den
쑗 c. Mitgliedern der Gruppe ADMINISTRATOREN wird der Zugriff auf den
Ordner über das Netzwerk erlaubt.
쑗 d. Benutzern wird der Zugriff auf den freigegebenen Ordner über
das Netzwerk verweigert.
Antwort d ist richtig. Wann immer Freigabeberechtigungen und NTFSBerechtigungen in Konflikt stehen, dann erhält die restriktivste Berechtigung
den Vorrang. Wenn alle Zulassungs-Kontrollkästchen deaktiviert werden,
dann wird damit eine implizite Verweigerung für diese Berechtigungen
erstellt.
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Question 4
Jeff is an Administrator who creates a network share named Docs on
Server7. He sets the Share permissions on the shared folder by leaving
the default Everyone Group, but he clears the Allow checkboxes for Full
Control, Change, and Read. Jeff sets NTFS permissions on the folder as
well. He sets NTFS permissions to Allow Read for the Everyone Group.
What will happen when users attempt to connect to the Docs share over
the network?
쑗 a. Users will inherit the Allow Read permission for the folder.
쑗 b. Users will inherit Allow Full Control permissions for the folder.
쑗 c. Members of the Administrators group will be allowed access to the
folder over the network.
쑗 d. Users will be denied access to the shared folder over the network.
Answer d is correct. Whenever share permissions and NTFS permissions
conflict, the most restrictive permissions take precedence. Clearing all the
Allow checkboxes establishes an implicit Deny for those permissions.
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Frage 5
Anja verschiebt eine Datei von einem FAT32-Laufwerk in ein Verzeichnis
mit Namen »Komprimiert« auf einem NTFS-Datenträger. Das Verzeichnis »Komprimiert« hat das Komprimier-Attribut gesetzt für das Verzeichnis, Unterverzeichnisse und Dateien. Was passiert, wenn die Datei in
das Verzeichnis verschoben wird?
쑗 a. Die Datei bleibt unkomprimiert in dem Verzeichnis »Komprimiert«.
쑗 b. Die Datei wird komprimiert, da sie das Komprimier-Attribut des
Zielordners erbt.
쑗 c. Anja bekommt eine Fehlermeldung, die besagt, dass verschlüsselte Dateien nicht komprimiert werden können.
쑗 d. Anja bekommt eine Fehlermeldung, die besagt, dass Dateien von
einem FAT32-Datenträger keine Kompression unterstützen.
Antwort b ist richtig. Dateien, die von einem Nicht-NTFS-Datenträger in
einen komprimierten NTFS-Ordner verschoben werden, erben das Komprimier-Attribut von dem Zielverzeichnis.
Frage 6
Robert benutzt das Netzwerk, um auf »\\wkstn4\printer11« zu drucken.
Unvorhergesehen fällt das Druckgerät für »printer11« aus. Glücklicherweise ist ein ähnliches Druckgerät unter »\\wkstn5\printer22« verfügbar.
Wie können Sie als Administrator den Benutzern erlauben, weiterhin auf
den gleichen Netzwerkdruckernamen zu drucken, ohne irgendeinen der
Computer der Benutzer umzukonfigurieren?
쑗 a. Fügen Sie einen neuen Anschluss für »\\wkstn4\printer11« hinzu.
Lassen Sie den Anschluss auf »\\wkstn5\printer22« zeigen.
쑗 b. Ändern Sie den Freigabenamen von »printer11« in »printer22«.
쑗 c. Ändern Sie die Druckerservereigenschaften für »printer11«, so
dass der Druckerspoolerpfad auf »\\wkstn5\admin$\system32\
spool\printers« zeigt.
쑗 d. Erstellen Sie einen Druckerpool für »\\wkstn5\printer22«.
Antwort a ist richtig. Indem Sie einen neuen Anschluss mit einem UNC-Pfad
hinzufügen, der auf einen ähnlichen Drucker eines anderen Computers zeigt,
leiten Sie effektiv die Druckaufträge auf einen anderen funktionierenden
Drucker um.
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Question 5
Amy moves a file from a FAT32 drive volume over to an NTFS drive volume folder named Compressed. The Compressed folder has been
marked for NTFS compression for the folder, subfolders, and files. What
happens when the file is moved into the Compressed folder?
쑗 a. The file remains uncompressed within the »Compressed« folder.
쑗 b. The file becomes compressed by inheriting the compression attribute from the destination folder.
쑗 c. Amy receives an error message informing her that encrypted files
cannot be compressed.
쑗 d. Amy receives an error message informing her that files from
FAT32 volumes do not support compression.
Answer b is correct. Files that are moved to an NTFS compressed folder from
a non-NTFS drive volume inherit the compression attribute from the destination folder.
Question 6
Robert is using the network to print to \\wkstn4\printer11. All of a sudden, the print device for printer11 stops functioning. Fortunately, a similar print device is available on \\wkstn5\printer22. How can you, as an
administrator, allow users to continue to print to the same network printer name without having to reconfigure any of the users' computers?
쑗 a. Add a new port for \\wkstn4\printer11. Have the new port point
to \\wkstn5\printer22.
쑗 b. Modify the share name for printer11 to printer22.
쑗 c. Change the print server properties for printer11 so that the Print
Spool folder points to \\wkstn5\admin$\system32\spool\printers.
쑗 d. Enable printer pooling on \\wkstn5\printer22.
Answer a is correct. By adding a new port with a UNC path for a similar
printer on another computer, you are effectively redirecting the print jobs to
another functioning printer.
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Frage 7
Georg ist Mitglied der Gruppe ADMINISTRATOREN. Einige leitende Angestellte Ihrer Firma sind der Ansicht, dass er vertrauliche Dokumente der
Firma liest oder sogar ändert. Was können Sie als Leiter der IT-Abteilung
der Firma unternehmen, um herauszufinden, welche Benutzer auf vertrauliche Dateien zugreifen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Aktivieren Sie in der Konsole für lokalen Sicherheitseinstellungen
die Überwachung für Erfolge und Fehlschläge der Prozessverfolgung.
첸 b. Aktivieren Sie in der Konsole für lokale Sicherheitseinstellungen
die Überwachung für Fehlschläge bei Objektzugriffsversuchen.
첸 c. Aktivieren Sie in der Konsole für lokale Sicherheitseinstellungen
die Überwachung für Erfolge bei Objektzugriffsversuchen.
첸 d. Aktivieren Sie die Überwachung für den Ordner, der die vertraulichen Dateien enthält. Überwachen Sie Aktivitäten wie erfolgreiches ORDNER AUFLISTEN/DATEN LESEN und erfolgreiches DATEIEN ERSTELLEN/DATEN SCHREIBEN.
첸 e. Schalten Sie Überwachung für Rechteverwendung ein.
Die Antworten c und d sind richtig. Aktivieren Sie die Überwachung für
Erfolg, Fehlschläge oder beides für Objektzugriffsversuche in den lokalen
Sicherheitseinstellungen. Dann können Sie den Erfolg von Objektzugriffsereignissen überwachen.
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Question 7
Greggory is member of the Administrators Group. Some executives in
his company feel that he may be reading or even altering confidential
company documents. What can you do as the head of IT for the company to track which users are accessing sensitive files? [Check all correct
answers]
첸 a. Enable auditing for success and failure of process tracking in the
Local Security Settings Console.
첸 b. Enable auditing for failure of object access in the Local Security
Settings Console.
첸 c. Enable auditing for success of object access in the Local Security
Settings Console.
첸 d. Enable auditing for the folder that contains the confidential files.
Audit activities such as successful List Contents/Read Data and
successful Create Files/Write Data.
첸 e. Turn on auditing for privilege use.
Answers c and d are correct. Enable auditing for success, failure, or both for
object access from the Local Security Settings Console. Then you can audit
the success of object access events
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Frage 8
Als Netzwerkadministrator sind Sie besorgt um verschiedene verschlüsselte Verzeichnisse auf Server A, die sehr wichtige Daten enthalten. Sie
wollen diese Verzeichnisse sichern und dabei alle Sicherheitsberechtigungseinstellungen und die Verschlüsselungsattribute beibehalten. Welches ist der beste Weg, dies zu erreichen?
쑗 a. Kopieren Sie die Dateien und Ordner in eine Netzwerkfreigabe,
die auf einem FAT32-Datenträger auf Server B liegt, indem Sie
das Dienstprogramm SCOPY.EXE aus dem Windows 2000
Resource Kit benutzen.
쑗 b. Kopieren Sie die Dateien und Ordner auf einen Novell NetWareServer.
쑗 c. Kopieren Sie die Dateien und Ordner in eine Netzwerkfreigabe
auf Server B, die mit NTFS formatiert ist.
쑗 d. Kopieren Sie die Dateien und Ordner auf CD-Recordable Medien.
Antwort c ist richtig. Nur NTFS-formatierte Datenträger unterstützen in Windows 2000 die NTFS-Sicherheitsberechtigungen und EFS.
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Question 8
As the network administrator, you are concerned about several encrypted folders that contain very important data on Server A. You want to
back up those folders while maintaining all security permission settings
and having all the files retain their encryption. What is the best way to
accomplish this?
쑗 a. Copy the files and folders onto a network share on Server B that
resides on a FAT32 drive volume using the SCOPY.exe utility from
the Windows 2000 Resource Kit.
쑗 b. Copy the files and folders onto a Novell NetWare server.
쑗 c. Copy the files and folders onto a network share on Server B that is
formatted as NTFS.
쑗 d. Copy the files and folders onto CD-recordable media.
Answer c is correct. Only NTFS-formatted drive volumes in Windows 2000
support NTFS security permissions and EFS.
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Frage 9
Die Verwaltungsbelegschaft des Büros sind Mitglieder einer Gruppe, die
BELEGSCHAFT heißt. Die Mitglieder der Gruppe BELEGSCHAFT sind verantwortlich für das Verwalten von Druckaufträgen in dem Büro. Der
Gruppe BELEGSCHAFT wurde die Berechtigung ZULASSEN/DOKUMENTE
VERWALTEN für alle Drucker in dem Büro zugewiesen. Katrin tritt der
Firma als neues Mitglied der Gruppe BELEGSCHAFT bei, und sie soll verantwortlich für die Verwaltung der Drucker und Druckaufträge werden.
Was ist der beste Weg, um Katrin die Berechtigungen zuzuweisen, damit
sie Drucker und Druckaufträge verwalten kann?
쑗 a. Erstellen Sie eine neue Gruppe mit Namen DRUCKER-ADMINS und
weisen Sie Katrin dieser Gruppe zu. Weisen Sie die Berechtigung
ZULASSEN/DRUCKER VERWALTEN der Gruppe DRUCKER-ADMINS für
alle Drucker in dem Büro zu.
쑗 b. Platzieren Sie Katrin in der Gruppe DRUCK-OPERATOREN. Entfernen
Sie sie von der Gruppe BELEGSCHAFT.
쑗 c. Lassen Sie sie weiterhin ein Mitglied der Gruppe BELEGSCHAFT
sein, aber weisen Sie sie der Gruppe ADMINISTRATOREN zu.
쑗 d. Ändern Sie die Druckberechtigungen für alle Drucker in dem
Büro, um der Gruppe BELEGSCHAFT die Berechtigung ZULASSEN/
DRUCKER VERWALTEN zuzuweisen. Weisen Sie dann die Berechtigung VERWEIGERN/DRUCKER VERWALTEN individuell allen Mitgliedern
der Gruppe zu, außer Katrin. Weisen Sie die Berechtigung ZULASSEN/DOKUMENTE VERWALTEN der Gruppe JEDER für alle Drucker in
dem Büro zu.
Antwort a ist richtig. Es ist am besten, wenn Berechtigungen nur an Gruppen
vergeben werden. Die Gruppe DRUCK-OPERATOREN ist eine Domänengruppe. Mitgliedschaft in dieser Gruppe würde Katrin erlauben, alle Drucker
der gesamten Domäne zu verwalten. So ein großer Autoritätsumfang ist
nicht notwendig. Darum ist Antwort b falsch.
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Question 9
The office administrative personnel are members of a group called
Staff. The members of the Staff group are responsible for managing
print jobs in the office. The Staff group has been assigned the Allow
Manage Documents permission for all the printers in the office. Kimberly joins the company as a new Staff group member, and she is going to
be responsible for managing the printers and the print jobs. What is the
best way to assign permissions to Kimberly so that she can manage
printers and print jobs?
쑗 a. Create a new group named Printer Admins and add Kimberly to
that group. Assign the Allow Manage Printers permission to the
Printer Admins group for each printer in the office.
쑗 b. Place Kimberly into the Print Operators group. Remove her from
the Staff Group.
쑗 c. Keep her as a member of the Staff group and add her to the Administrators Group.
쑗 d. Modify the printer permissions for all the printers in the office to
Allow Manage Printers for the Staff Group. Assign the Deny Manage Printers permission individually for all members of the Staff
Group, except for Kimberly. Assign the Allow Manage Documents
permission to the everyone group for all the printers in the office.
Answer a is correct. It is best to assign permissions only to groups. The Print
Operators group is a domain group. Membership in this group would give
Kimberly authority to manage printers within the entire domain, and such a
wide scope of authority is unnecessary. Therefore, answer b is incorrect.
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Frage 10
IIS ist installiert und läuft auf Ihrem Windows 2000 Professional-Computer. Ihre Benutzer wollen IPP benutzen, um von ihren Webbrowsern
über das Firmenintranet zu drucken. Wenn Benutzer die URL »http://
server1/printers« eintragen, dann bekommen Sie die Meldung, dass der
Server nicht gefunden wird. Sie stellen jedoch fest, dass Sie »http://
192.168.1.103/printers« eingeben können und daraufhin mit der
Webseite des Druckers auf dem Server verbunden werden. Was ist der
wahrscheinlichste Grund für dieses Problem?
쑗 a. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) funktioniert nicht.
쑗 b. DNS und/oder WINS ist/sind nicht ordnungsgemäß im Netzwerk
eingerichtet.
쑗 c. Die Information über die IP-Adresse für das Standardgateway fehlt
auf dem Computer.
쑗 d. Die automatische Konfiguration von privaten Adressen (APIPA) ist
voreinstellungsgemäß eingeschaltet. Sie müssen eine Änderung in
der Registrierung durchführen, um diese Funktion auszuschalten.
Antwort b ist richtig. Wenn Sie eine TCP/IP-Netzwerkressource über die IPAdresse ansprechen können, aber nicht über den Computernamen (Hostnamen), dann ist es wahrscheinlich ein Problem der Namensauflösung. Dieses
Problem können Sie lösen, indem Sie einen DNS- oder WINS-Server installieren oder manuell die HOSTS- oder LMHOSTS-Datei auf jedem Computer
des Netzwerks anpassen.
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Question 10
IIS is installed and running on your Windows 2000 Professional computer. Your users want to utilize IPP to print from their Web browsers over
the corporate intranet. When users type in the URL »http://server1/printers«, they receive a Cannot Find Server message. However, you notice
that you can type »http://192.168.1.103/printers« and you get connected to the printer's Web page for that server. What's the most probable
cause of this problem?
쑗 a. Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) is not functioning.
쑗 b. DNS and/or WINS are/is not set up properly on the network.
쑗 c. The default gateway IP address information is missing on the
computer.
쑗 d. Automatic Private IP Addressing is turned on by default. You need
to make a change in the Registry to turn this feature off.
Answer b is correct. If you can access a TCP/IP network resource by its IP address but not by its computer name (host name), it is most likely a name resolution problem. You can solve it by installing either a DNS or WINS server, or
by manually adding HOSTS or LMHOSTS files on each computer on the network.
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Kapitel 3
Frage 1
Computer1 ist ein Mitglied der Domäne »SAFTA«. Ein lokales Benutzerkonto, Michael, ist in der Gruppe ADMINISTRATOREN. Wenn Michael sich
an der Domäne anmeldet, ist er nicht in der Lage alle administrativen
Funktionen auf seinem System wahrzunehmen. Was sollten Sie tun,
damit Michael volle administrative Kontrolle über seinen Rechner hat?
쑗 a. Löschen Sie das lokale Benutzerkonto MICHAEL.
쑗 b. Fügen Sie Michaels Domänenbenutzerkonto zur Gruppe ADMINISTRATOREN hinzu.
쑗 c. Fügen Sie Michaels Domänenbenutzerkonto zur Gruppe ADMINISTRATOREN der Domäne hinzu.
쑗 d. Geben Sie Michael volle Zugriffsberechtigung auf das Verzeichnis
»C:\WINNT«.
Antwort b ist richtig. Michael meldet sich an der Domäne an, und selbst
wenn sein Domänenbenutzername Michael ist, ist es trotzdem ein anderes
Konto als das lokale Benutzerkonto. Darum ist er momentan auch kein Mitglied der Administratorgruppe, wenn er sich an der Domäne anmeldet.
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Chapter 3
Question 1
Computer1 is a member of the SAFTA domain. A local user account,
John, is in the Administrators Group. When John logs on to the domain,
he is unable to perform all administrative functions on his system. What
should you do to enable John to have full administrative control over his
computer?
쑗 a. Delete the local user account John.
쑗 b. Add John's domain user account to the Administrators Group.
쑗 c. Add John's domain user account to the Administrators Group on
the domain.
쑗 d. Give John Full Control permission to the C:\WINNT directory.
Answer b is correct. John is logging onto the domain, and even if his domain
username is John, it is still a different account than the local user account.
Therefore, he is not actually a member of the Administrators Group when he
is logging on to the domain.
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Frage 2
Susanne ist Administrator von Computer5. Andere Benutzer, die sich
auch an Computer5 anmelden, beschweren sich darüber, dass Susanne
von Zeit zu Zeit das Laufwerk D: formatiert, um alte Dateien und Verzeichnisse zu löschen, bei diesem Vorgang aber auch deren Daten zerstört. Sie wollen, dass Susanne in der Lage ist, Benutzer- und Gruppenkonten zu verwalten und Dateien wiederherzustellen, wollen aber vermeiden, dass sie unnötigerweise das System beschädigt. Was sollten Sie
tun? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Fügen Sie Susanne der Gruppe SICHERUNGS -OPERATOREN hinzu.
첸 b. Fügen Sie Susanne der Gruppe HAUPTBENUTZER hinzu.
첸 c. Verweigern Sie Susanne die Zugriffsberechtigung für den Ordner
»System32«.
첸 d. Entfernen Sie Susanne von der Gruppe ADMINISTRATOREN.
Die Antworten a, b und d sind korrekt. Die Gruppe SICHERUNGS-OPERATOREN kann Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen und die Gruppe
HAUPTBENUTZER ist in der Lage, grundlegende Verwaltung von Benutzerund Gruppenkonten durchzuführen. Dadurch, dass Sie Susanne von der Administratoren-Gruppe entfernen, entziehen Sie ihr viele Rechte, die dieser
Gruppe zugeordnet sind. Unter anderem auch das Recht, Datenträger zu formatieren.
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Question 2
Susan is an administrator of Computer5. Other users who log on to
Computer5 complain that Susan occasionally formats the D: drive to get
rid of old files and folders, and that she is destroying their data in the
process. You want Susan to be able to manage basic user and group
accounts as well as restore files, you but want to prevent her from unnecessarily harming the system. What should you do? [Check all correct
answers]
첸 a. Add Susan to the Backup Operators Group.
첸 b. Add Susan to the Power Users Group.
첸 c. Deny Susan Full Control permission to the System32 folder.
첸 d. Remove Susan from the Administrators Group.
Answers a, b, and d are correct. The Backup Operators Group can restore files
and folders, and the Power Users Group can manage basic user and group
accounts. By removing Susan from the Administrators Group, you are denying her many privileges that are built into that group, including the privilege
to format disk volumes.
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Frage 3
Sie wollen einem Kollegen ermöglichen, auf Dateien Ihres Windows
2000 Professional-Systems von seinem System aus zuzugreifen, das Teil
eines Novell-Netzwerks ist. Sie haben das Verzeichnis freigegeben, in
dem die Dateien gespeichert sind, und beide, Freigabe und NTFSZugriffsberechtigungen, zeigen an, dass jeder Vollzugriff dazu hat.
Jedoch ruft er Sie an und teilt Ihnen mit, dass er auf die Dateien nicht
zugreifen kann. Was können Sie tun, um ihm den Zugriff zu ermöglichen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Geben Sie der Gruppe AUTHENTIFIZIERTE BENUTZER Vollzugriff auf
das Verzeichnis.
첸 b. Erstellen Sie ein Benutzerkonto für ihn und teilen Sie ihm das
Kennwort mit.
첸 c. Aktivieren Sie das Konto GAST und teilen Sie ihm das Kennwort
mit.
첸 d. Stoppen Sie den Dienst WINLOGON.
Die Antworten b und c sind korrekt. Um auf die Ressource zuzugreifen,
muss man erst ein gültiges Benutzerkonto haben. Das System des Kollegen
ist Teil eines Novell-Netzwerks, was implizit bedeutet, dass es kein Teil einer
Domäne ist, sondern ein Standalone- oder Arbeitsgruppensystem. Darum
müssen alle Konten auf dem System lokal erzeugt werden. Also können Sie
ihm entweder ein Benutzerkonto auf Ihrem System erstellen oder das Konto
GAST aktivieren.
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Question 3
You want to enable a colleague to access files on your Windows 2000
Professional system from her system, which is part of a Novell network.
You have shared the folder in which the files are stored, and both share
and NTFS permissions indicate that Everyone has Full Control. However,
she calls you and indicates she still cannot access the files. What can
you do to grant her access? [Check all correct answers]
첸 a. Give the Authenticated Users Group Full Control of the folder.
첸 b. Create a user account for her and tell her the password.
첸 c. Enable the Guest account and tell her the password.
첸 d. Stop the WINLOGON service.
Answers b and c are correct. In order to access a resource, one must first have
a valid user account. The system is part of a Novell network, implying that it
is not in a domain and is a standalone or workgroup system. Therefore, all accounts must be created locally. You can either create an account for her or enable the Guest account.
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Frage 4
Sie haben gerade Windows 2000 Professional installiert und wenn es
hochfährt, befindet man sich sofort auf dem Desktop, ohne dass man
nach Benutzername und Kennwort gefragt wird. Sie wollen die Sicherheit des Systems durch Erzwingen der Anmeldung verbessern. Welche
Werkzeuge können Sie dafür benutzen? (Markieren Sie alle richtigen
Antworten.)
첸 a. Lokale Sicherheitsrichtlinie
첸 b. Sicherheitsrichtlinie für die Domäne
첸 c. Gruppenrichtlinien
첸 d. Das Applet BENUTZER
UND
KENNWÖRTER
첸 e. Das Applet SYSTEM
첸 f. Computerverwaltungskonsole
Die Antworten a, c und d sind korrekt. Alle drei Werkzeuge stellen die
Sicherheitseinstellung für automatisierte oder erforderliche Anmeldungen
zur Verfügung. Das Applet SYSTEM und die Computerverwaltungskonsole
stellen diese Einstellungsmöglichkeit nicht zur Verfügung. Also sind e und f
falsch.
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Question 4
You have just installed Windows 2000 Professional and when it starts up
it goes directly to the desktop, without asking for a username and password. You want to improve the security of the system by enforcing
logon. What tools could you use? [Check all correct answers]
첸 a. Local Security Policy
첸 b. Domain Security Policy
첸 c. Group Policy
첸 d. Users And Passwords Applet
첸 e. System Applet
첸 f. Computer Management console
Answers a, c, and d are correct. All three tools expose the security setting to
automate logon, or require logon. The System Applet and Computer Management consoles do not expose the setting to require logon. Therefore, answers e and f are incorrect.
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Frage 5
Sie setzen für Maria einen mobilen Computer ein, der »Laptop3« heißt.
Laptop3 befindet sich in der Organisationseinheit »Verkauf«. Maria ist in
der Organisationseinheit »Außendienstverkauf«, die in der Organisationseinheit »Verkauf« enthalten ist. Sie wollen sicherstellen, dass die Verkaufsanwendung Maria und allen anderen, die Laptop3 mitnehmen,
zur Verfügung steht. Welche der folgenden Lösungen ist die geschickteste für das Bereitstellen der Verkaufsanwendung?
쑗 a. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Benutzereinstellungen, um
die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zur Verfügung zu stellen.
쑗 b. Benutzen Sie die lokale Richtlinie, um die MSI-Datei der Anwendung auf Laptop3 zur Verfügung zu stellen.
쑗 c. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Benutzereinstellungen, um
die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Verkauf«
zur Verfügung zu stellen.
쑗 d. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Computereinstellungen, um
die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zur Verfügung zu stellen.
쑗 e. Benutzen Sie die Gruppenrichtlinien-Computereinstellungen, um
die MSI-Datei der Anwendung der Organisationseinheit »Verkauf«
zur Verfügung zu stellen.
Antwort e ist korrekt. Da Sie wollen, dass allen Benutzern die Anwendung
zur Verfügung steht, solange sie auf Laptop3 arbeiten, müssen Sie die Computereinstellungen der Gruppenrichtlinie benutzen. Laptop3 gehört zu der
Organisationseinheit »Verkauf«. Wenn Sie die Richtlinie der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« zuweisen würden, hätte dies keine Auswirkungen, da Laptop3 sich in der Struktur der Organisationseinheiten »über«
der Organisationseinheit »Außendienstverkauf« befindet.
26
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You are deploying a mobile computer called Laptop3 for Maria.
Computer3 is in the Sales OU. Maria is in the Outside Sales OU, which
is contained within the Sales OU. You want to ensure that the sales application is deployed to Maria and all others who take Laptop3 on the
road. Which of the following is the best-practice solution for deploying
the sales application?
쑗 a. Use group policy's User Settings to deploy the application's MSI
file to the Outside Sales OU.
쑗 b. Use local policy to deploy the application's MSI file to Laptop3.
쑗 c. Use group policy's User Settings to deploy the application's MSI
file to the Sales OU.
쑗 d. Use group policy's Computer Settings to deploy the application's
MSI file to the Outside Sales OU.
쑗 e. Use group policy's Computer Settings to deploy the application's
MSI file to the Sales OU.
Answer e is correct. You want all users to have the application as long as they
are on Laptop 3, so you want to use the Computer Settings node of group
policy. Laptop3 belongs to the Sales OU. Applying the policy to the Outside
Sales OU would not affect Laptop3, which is »above« the Outside Sales OU in
the OU structure.
27
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Michael hat ein Domänenkonto, das Mitglied in den Gruppen VERKAUF,
TRAINER und MANAGER ist. Sie stellen Ute ein, die auch Mitglied genau
dieser Gruppen werden soll. Sie wollen das Konto für Ute mit möglichst
minimalem Administrationsaufwand erstellen. Was sollten Sie tun?
쑗 a. Erstellen Sie ein Konto für Ute und weisen Sie das Konto den
Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER zu.
쑗 b. Nennen Sie Michaels Konto in Ute um.
쑗 c. Kopieren Sie Michaels Konto und benennen Sie das neue Konto
mit Ute.
쑗 d. Nennen Sie das Gästekonto in Ute um.
Antwort c ist korrekt. Wenn Sie Michaels Konto kopieren, dann ist das neue
Konto Mitglied in den gleichen Gruppen wie Michaels Konto.
Frage 7
Michael hat ein lokales Benutzerkonto, das Mitglied in den Gruppen
VERKAUF, TRAINER und MANAGER ist. Sie stellen Ute ein, die auch Mitglied
genau dieser Gruppen werden soll. Sie wollen das Konto für Ute mit
möglichst minimalem Administrationsaufwand erstellen. Was sollten Sie
tun?
쑗 a. Erstellen Sie ein Konto für Ute und weisen Sie das Konto den
Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER zu.
쑗 b. Nennen Sie Michaels Konto in Ute um.
쑗 c. Kopieren Sie Michaels Konto und benennen Sie das neue Konto
mit Ute.
쑗 d. Nennen Sie das Gästekonto in Ute um.
Antwort a ist korrekt. Sie können keine lokalen Benutzerkonten kopieren.
28
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
Lou has an account in the domain that is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. You are hiring Beth, who will also be a
member of the same groups. You want to create Beth's account with the
least administrative effort. What should you do?
쑗 a. Create an account for Beth and add the account to the Sales,
Trainers, and Managers Groups.
쑗 b. Rename Lou's account as Beth.
쑗 c. Copy Lou's account and call the new account Beth.
쑗 d. Rename the Guest account Beth.
Answer c is correct. If you copy Lou's account, the new account will be a
member of the same groups as Lou.
Question 7
Lou has a local user account that is a member of the Sales, Trainers,
and Managers Groups. You are hiring Beth, who will also be a member
of the same groups. You want to create Beth's account with the least administrative effort. What should you do?
쑗 a. Create an account for Beth and add the account to the Sales,
Trainers, and Managers Groups.
쑗 b. Rename Lou's account as Beth.
쑗 c. Copy Lou's account and call the new account Beth.
쑗 d. Rename the Guest account Beth.
Answer a is correct. You cannot copy a local user account.
29
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Michael hat ein Domänenkonto, das Mitglied in den Gruppen VERKAUF,
TRAINER und MANAGER ist. Die Gruppe VERKAUF hat Zugriff auf den Ordner »Verkaufsberichte«, die Gruppe TRAINER darf den Ordner »Lehrplan«
lesen, und die Gruppe MANAGER darf den Ordner »Finanzen« lesen.
Michael darf außerdem den Ordner »Lehrplan« ändern. Sie stellen Ute
ein, die dem gleichen Aufgabenbereich wie Michael zugeordnet wird.
Sie kopieren Michaels Konto und nennen das neue Konto Ute. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Ute ist Mitglied der Gruppen VERKAUF, TRAINER und MANAGER.
첸 b. Ute darf den Ordner »Lehrplan« lesen.
첸 c. Ute darf den Ordner »Lehrplan« ändern.
첸 d. Utes Kennwort ist das gleiche wie Michaels.
Die Antworten a und b sind korrekt. Die Zugriffsrechte, die Ute genießt,
begründen sich darin, dass ihr Konto Mitglied der gleichen Gruppen wie
Michaels ist, aber die Zugriffsrechte, die direkt am Benutzer zugewiesen werden, werden nicht übernommen, wenn Sie ein Konto kopieren. Ebenso werden auch die Kennwörter der Benutzer nicht mit kopiert. Ute kann den Ordner »Lehrplan« nicht ändern, weil dieses Zugriffsrecht direkt Michael zugeordnet wurde. Darum ist Antwort c falsch.
Frage 9
Sie bringen Ihren Rechner aus Ihrem häuslichen Netzwerk mit in Ihr
Büro und verbinden ihn mit dem Unternehmensnetzwerk. Als Sie sich
anmelden, stellen Sie fest, dass die Einstellungen und Anwendungen,
die normalerweise für Sie im Büro gelten, nicht vorhanden sind. Was
können Sie tun, um dies zu korrigieren?
쑗 a. Erneuern Sie die DHCP-Adresse ihres Systems.
쑗 b. Melden Sie sich als Administrator an.
쑗 c. Verbinden Sie ihr System mit der Domäne und melden Sie sich mit
Ihrem Domänenkonto an.
쑗 d. Melden Sie sich als Gast an.
Antwort c ist korrekt. Das System ist nicht Teil der Domäne, so dass auch keinerlei Richtlinien, die Teil des Active Directory der Domäne sind, Auswirkungen zeigen.
30
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
Lou has an account in the domain that is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups. The Sales Group has access to the Sales
Reports folder, the Trainers Group can read the Curricula folder, and the
Managers can read the Financials folder. Lou can also modify the Curricula folder. You hire Beth, who will be performing the same job function as Lou. You copy Lou's account and name the new account Beth.
Which of the following statements are true? [Check all correct answers]
첸 a. Beth is a member of the Sales, Trainers, and Managers Groups.
첸 b. Beth can read the Curricula folder.
첸 c. Beth can modify the Curricula folder.
첸 d. Beth's password is the same as Lou's.
Answers a and b are correct. The access Beth does enjoy is because her account is a member of the same groups as Lou's, but access permissions assigned to a user account are not changed when you copy the account.
Similarly, user passwords are not copied when an account is copied. Beth
cannot modify the Curricula folder because that permission was assigned directly to Lou. Therefore, answer c is incorrect.
Question 9
Your bring your system from your home network into the office and connect it to the enterprise network. When you log on, the settings and applications that normally affect you at the office do not apply. What can
you do to correct the situation?
쑗 a. Renew your system's DHCP=address.
쑗 b. Log on as Administrator.
쑗 c. Join your system to the domain and log on with your domain account.
쑗 d. Log on as Guest.
Answer c is correct. The system is not part of the domain, so it does not apply
policies that are part of your domain's Active Directory.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie haben die lokale Richtlinie Ihrer Domänen-Arbeitsstation, die ein
Windows 2000 Professional-Rechner ist, so konfiguriert, dass bei der
Anmeldung die Tastenkombination (Strg)+(Alt)+(Entf) nicht benutzt
werden soll. Beim nächsten Hochfahren des Rechners wird trotzdem
(Strg)+(Alt)+(Entf) gefordert. Welches Werkzeug sollten Sie benutzen, um den Ursprung dieses Problems ausfindig zu machen?
쑗 a. Computerverwaltung
쑗 b. Systeminformationen
쑗 c. Ereignisanzeige
쑗 d. Lokale Sicherheitsrichtlinie
쑗 e. Gruppenrichtlinien
Antwort e ist korrekt. Die lokale Richtlinie Ihres Systems wird durch die
Gruppenrichtlinien von Standort, Domäne oder Organisationseinheiten
überstimmt. Das Werkzeug für Gruppenrichtlinien erlaubt es, die Richtlinien
die den Standorten, Domänen oder Organisationseinheiten des Systems
zugeordnet sind, zu untersuchen. Obwohl die lokale Sicherheitsrichtlinie
Ihnen zeigt, dass eine Unstimmigkeit zwischen lokaler Richtlinie und effektiver Richtlinie vorherrscht, hilft es Ihnen nicht, den Ursprung für diese
Unstimmigkeit herauszufinden. Darum ist Antwort d falsch.
32
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You have configured the local policy of your domain workstation, a Windows 2000 Professional machine, to disable the requirement to press
(Ctrl)+(Alt)+(Delete) and log on. However, when you start the computer, it still requires you to press (Ctrl)+(Alt)+(Delete). What tool
should you use to locate the source of the problem?
쑗 a. Computer Management
쑗 b. System Information
쑗 c. Event Viewer
쑗 d. Local Security Policy
쑗 e. Group Policy
Answer e is correct. Your system's local policy is being overridden by a site,
domain or OU group policy. Group Policy allows you to examine the policies
applied to your system's SDOUs. Although Local Security Policy shows you
that there is a discrepancy between the local policy and the effective policy, it
does not help you locate the source of the discrepancy. Therefore, answer d is
incorrect.
33
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 4
Frage 1
Eine Verkaufsangestellte Ihres Unternehmens hat vom Netzwerkdateiserver Dateien selektiert, um sie auf ihrem Laptopcomputer offline zur
Verfügung zu stellen. Sie braucht Zugriff auf die Dateien für eine Verkaufspräsentation in einer anderen Stadt. Als sie sich über DFÜ-Netzwerk aus ihrem Hotelzimmer mit dem Firmennetzwerk verbindet, ist der
Synchronisationsprozess unakzeptabel lang. Was kann man tun, um
dieses Problem zu lösen, ohne Offlinedateien zu deaktivieren?
쑗 a. Überprüfen, ob die Freigabe auf dem Netzwerkdateiserver auf
AUTOMATISCHES ZWISCHENSPEICHERN FÜR DOKUMENTE gestellt ist.
쑗 b. Benutzen Sie die Synchronisationsverwaltung, um Dateien nur
nach einem festgelegten Zeitplan zu synchronisieren.
쑗 c. Benutzen Sie die Synchronisationsverwaltung, um Dateien nur zu
synchronisieren, wenn der Computer mit dem lokalen Netzwerk
(LAN) verbunden ist.
쑗 d. Selektieren Sie die Option NIE OFFLINE GEHEN aus der Registerkarte OFFLINEDATEIEN in dem Dialog ORDNEROPTIONEN.
Antwort c ist korrekt. Wenn die Synchronisationsverwaltung so eingestellt
ist, dass Dateien nur synchronisiert werden, wenn der Computer mit dem
LAN verbunden ist, werden Offlinedateien nicht über die DFÜ-Verbindung
synchronisiert. Antwort a ist nicht korrekt, da automatisches Zwischenspeichern nichts damit zu tun hat, wann das Synchronisieren von Offlinedateien
ausgeführt wird, sondern vielmehr damit, Dateien verfügbar zu machen,
während man offline ist. Einen Zeitplan für die Synchronisation festzulegen,
während der Computer über ein DFÜ-Netzwerk verbunden ist, verzögert
lediglich den Prozess der Synchronisation, aber verhindert nicht das Synchronisieren von Dateien, während man über ein Modem verbunden ist.
Darum ist Antwort b falsch. Wenn die Option NIE OFFLINE GEHEN aktiviert
ist, hat die Verkaufsangestellte keinen Zugriff zu den Dateien, die sie offline
verfügbar gemacht hat. Darum ist Antwort d falsch.
34
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 4
Question 1
A salesperson for your company has selected files from the network file
server to be made available offline to her laptop computer. She needs
access to the files for a sales presentation in another city. When she connects to the corporate office from her hotel room over a dial-up connection, the synchronization process is unacceptably long. What can be
done to resolve this problem without disabling offline files?
쑗 a. Verify that the share point on the network file server is set to Automatic Caching For Documents.
쑗 b. Use the Synchronization Manager to synchronize files only during
a scheduled interval.
쑗 c. Use the Synchronization Manager to synchronize files only while
the computer is connected to the local area network (LAN) connection.
쑗 d. Select the Never Allow My Computer To Go Offline option from
the Offline Files tab in the Folder Options dialog box.
Answer c is correct. When the Synchronization Manager is set to synchronize
only while the computer is connected to the LAN, the offline files aren't synchronized via the Dial-up connection. Therefore, answer a is incorrect. Automatic Caching has nothing to do with controlling when synchronizing of
offline files will occur, but rather to make files available while offline. Scheduling an interval for synchronization while the computer is connected via a
Dial-up connection may simply delay the process of synchronization but
won't prevent synchronizing of files while connected to a modem. Therefore,
answer b is incorrect. If the Never Allow My Computer To Go Offline option
is selected, the salesperson will not have access to the files she made available
offline. Therefore, answer d is incorrect.
35
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Ein amerikanischer Anwender, der für eine globale Organisation arbeitet, braucht die Möglichkeit ausländische Akzent-Zeichen zu Memos hinzuzufügen, die Angestellten in Frankreich geschickt werden. Wie kann
das erreicht werden? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Benutzen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und stellen Sie die
Sprache ein, in der der Benutzer kommunizieren muss.
첸 b. Installieren Sie die mehrsprachige Edition von Windows 2000.
첸 c. Benutzen Sie das Applet TASTATUR und selektieren Sie das Tastaturlayout für ENGLISCH (USA, INTERNATIONAL).
첸 d. Benutzen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie
das Tastaturlayout ENGLISCH (USA, INTERNATIONAL).
Die Antworten c und d sind korrekt. Beide, das Applet TASTATUR und LÄNerlauben Benutzern ein Tastaturlayout zu selektieren,
das sie benutzen können, um ausländische Akzent-Zeichen zu Dokumenten
hinzuzufügen. Es ist nicht notwendig in den Ländereinstellungen eine
andere Sprache zu benutzen, noch ist es notwendig eine spezielle mehrsprachige Edition von Windows 2000 zu installieren. Darum sind die Antworten
a und b falsch.
DEREINSTELLUNGEN,
36
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
A user that works for a global organization needs to add foreign accent
characters to memos that are sent to its employees in France. How can
this be accomplished? [Check all correct answers]
첸 a. Use the Regional Control Panel and select the language the user
needs to communicate in.
첸 b. Install the Multilanguage edition of Windows 2000.
첸 c. Use the Keyboard Applet and select Input Locales Properties For
United States-International.
첸 d. Use the Regional Control Panel and select Input Locales Properties
For United States-International.
Answers c and d are correct. Both the Keyboard Applet and Regional Control
Panel allow users to select a keyboard layout that they can use to add foreign
accents to documents. It is not necessary to use the Regional Control Panel to
select a separate language, nor is it necessary to install the separate Multilanguage edition of Windows 2000. Therefore, answers a and b are incorrect.
37
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Am Arbeitsplatz fügen Sie Daten zu einer Access-Datenbank hinzu, die
auf einem Windows 2000-Netzwerkdateiserver liegt. Sie wollen das
Hinzufügen von Daten zur Datenbank zuhause zu Ende führen. Sie
selektieren die Datenbank und machen sie für den Laptop offline verfügbar. Als Sie sich vom Netzwerk abmelden, beginnt der Synchronisationsprozess, stoppt aber aufgrund eines Fehlers, der besagt, dass
Dateien mit der Erweiterung ».mdb« nicht für Offlinebenutzung zur Verfügung gestellt werden können. Wie lösen Sie dieses Problem?
쑗 a. Prüfen, ob Access auf dem Laptop installiert ist, und manuell die
Datenbank synchronisieren.
쑗 b. Sicherstellen, dass die Dateierweiterung mit der richtigen Anwendung verknüpft ist.
쑗 c. Eine Gruppenrichtlinie einrichten, um zu erlauben, dass Dateien
mit der Erweiterung ».mdb« offline zwischengespeichert werden
dürfen.
쑗 d. Anschauen der Synchronisationsverwaltungsoptionen, um sicherzustellen, dass die Datenbank für die Offlinebenutzung selektiert
ist.
Antwort c ist korrekt. Standardmäßig werden Dateien mit der Erweiterung
».mdb« nicht für die Offlinebenutzung zwischengespeichert. Um diese Standardeinstellung außer Kraft zu setzen, müssen Sie die Richtlinie für nicht
zwischengespeicherte Dateien so konfigurieren, dass dort keine MDB-Dateien
mehr aufgeführt werden. Der Fehler, den Sie bekommen, hat nichts damit zu
tun, ob Access installiert ist oder nicht. Darum ist Antwort a falsch. Synchronisation wird ganz normal ausgeführt, unabhängig davon, ob eine Dateierweiterung korrekt mit einer Anwendung verknüpft ist. Darum ist Antwort b
nicht korrekt. Ein Fehler wird nicht angezeigt, wenn eine Datei nicht für die
Synchronisation in der Synchronisationsverwaltung selektiert ist. Darum ist
Antwort d falsch.
38
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
While at work, you add data to an Access database that is located on a
Windows 2000 network file server. You want to finish adding the data to
the database from home. You select the database and make it available
offline to your laptop computer. When you log off the network, the synchronization process begins but stops due to an error stating that files
with an .mdb extension cannot be made available for offline usage.
How do you resolve this problem?
쑗 a. Verify that Access is installed on the laptop and manually synchronize the database.
쑗 b. Ensure that the .mdb file extension is associated with the correct
application.
쑗 c. Enable a Group Policy to allow for files with the .mdb extension to
be cached offline.
쑗 d. View the Synchronization Manager options to ensure that the database is selected for offline usage.
Answer c is correct. By default, files with the .mdb extension cannot be
cached for offline usage. To override this default, you must configure the
Files not cached policy by not listing .mdb files for access databases to be
made available for offline usage. The error you received is not related to
whether or not Access is installed. Therefore, answer a is incorrect. Synchronization proceeds normally whether or not a file extension is registered correctly to an application. Therefore, answer b is incorrect. An error is not
displayed if the file isn't selected to be synchronized via the Synchronization
Manager. Therefore, answer d is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Eine öffentliche Bibliothek hat Sie gebeten, einen allgemeinen Desktop
für alle Windows 2000 Professional-Maschinen zu erstellen, die von den
Gästen benutzt werden. Sie sollen gewährleisten, dass, wenn ein Gast
eine Änderung am Desktop vornimmt, diese Änderung nicht gespeichert
werden kann. Momentan hat die Bibliothek eine gemischte Umgebung
mit Windows 95, 98 und 2000 Rechnern. Es folgt eine Liste mit Konfigurationen von Benutzerkonten. Erstellen Sie eine Liste der notwendigen
Einstellungen und Konfigurationen, um einen allgemeinen Desktop für
alle Windows 2000 Professional-Maschinen zu realisieren. Platzieren
Sie die Elemente der Liste in der richtigen Reihenfolge.
Konfigurationen der Benutzerkonten
Anmeldeskripte für alle Clients
● Basisverzeichnisse für alle Clients
● »Ntuser.man«
● »User.man«
● UNC-Pfad zum Profil
● Allgemeines Windows 2000-Profil
● Allgemeines Windows 95- und 98-Profil
Notwendige Einstellungen
●
●
●
●
Allgemeines Windows 2000-Profil
»Ntuser.man«
UNC-Pfad zum Profil
»User.dat« ist die Profileinstellungsdatei, die von Windows 95 und
Windows 98, aber nicht von Windows 2000 benutzt wird. Um den Desktop
der Gäste zu verriegeln, muss ein verbindliches Profil realisiert werden. Sie
erzeugen ein verbindliches Profil unter Windows 2000, indem Sie »Ntuser.dat« in »Ntuser.man« umbenennen und dann die Benutzer auf ein Profil
über einen UNC-Pfad zeigen lassen. »User.dat« ist die falsche Datei.
40
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
A public library has consulted you to create a common desktop for all
Windows 2000 Professional machines that the library patrons use. You
need to ensure that if a library patron makes a change to the desktop,
the change cannot be saved. Currently the library has a mixed environment of Windows 95, 98, and 2000 computers. The following is a list of
user account configurations. Create a list of required settings and configurations to implement a common desktop for all Windows 2000 Professional machines. Place the items in the list in the correct order:
User Account Configurations
●
Logon Scripts for all clients
●
Home directories for all clients
●
Ntuser.man
●
User.man
●
UNC path to profile
●
Common Windows 2000 Profile
●
Common Windows 95 and 98 Profile
Required Settings
●
Common Windows 2000 Profile
●
Ntuser.man
●
UNC path to profile
●
user Ntuser
User.dat is the profile settings file that Windows 95 and Window 98, not Windows 2000, uses. To lock down the patron's desktop, a mandatory profile is
being implemented. You create a mandatory profile for Windows 2000 by renaming ntuser.dat to ntuser.dat and then pointing users to the profile via the
UNC path. User.dat is the wrong file.
41
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Ein Benutzer an einer Windows NT 4-Workstation ist an einer Windows
2000-Domäne angemeldet und greift auf einen Windows 2000-Dateiserver zu. Der Benutzer berichtet Ihnen, dass er keine Dateien für die
Offlinebenutzung verfügbar machen kann. Was ist das Problem?
쑗 a. Der Dateiserver ist nicht entsprechend konfiguriert, dass er Zwischenspeichern von Dateien im Freigabeverzeichnis zulässt.
쑗 b. Der Benutzer hat Offlinedateien auf der Registerkarte OFFLINE in
den Orderoptionen nicht aktiviert.
쑗 c. Offlinedateien und -verzeichnisse stehen unter Windows NT 4
nicht zur Verfügung.
쑗 d. Der Active Directory-Client muss auf der Windows NT 4-Workstation installiert werden.
Antwort c ist korrekt. Windows NT 4 (Server und Workstation) kann keine
Dateien für Offlinebenutzung zwischenspeichern. Darum ist Antwort b
falsch. Außerdem fehlt einem Windows NT-Server die Fähigkeit, Zwischenspeicherungsoptionen zu konfigurieren. Darum ist a nicht korrekt. Obwohl
ein Windows 2000-Computer Dateien von einem Windows NT 4-Server oder
einer Workstation für die Offlinebenutzung verfügbar machen kann. Auch
Hinzufügen des Active Directory-Clients macht die Verwendung von Offlinedateien auf einer Windows NT 4-Workstation nicht möglich. Darum ist
Antwort d falsch.
42
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
A user at a Windows NT 4 workstation is logged on to a Windows 2000
domain and is accessing a Windows 2000 file server. The user reports
that he cannot make files available for offline usage. What is the problem?
쑗 a. The file server is not configured to allow caching of files in the
shared folder.
쑗 b. The user has not enabled offline files from the Offline tab in the
Folder Options dialog box.
쑗 c. The Offline Files and Folders is not available on the
Windows NT 4 operating system.
쑗 d. The Active Directory client needs to be installed on the
Windows NT 4 workstation.
Answer c is correct. Windows NT 4 (Server and Workstation) cannot cache
files for offline use therefore answer b is incorrect. Also, a Windows NT server lacks the capability for configuring caching options. Therefore, a is incorrect. However, a Windows 2000 computer can make files available for offline
use from a Windows NT 4 server or workstation. Adding the Active Directory client will not enable is functionality on a Windows NT 4 workstation,
therefore answer d is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Sie erstellen eine Gruppenrichtlinie für Benutzer auf Domänenebene,
um ein Installationspaket zu veröffentlichen. Als Benutzer sich an ihren
Computern anmelden, berichten sie, dass die Software nicht installiert
wurde. Was muss getan werden, damit die Software installiert wird?
쑗 a. Benutzer sollten die Verknüpfung mit der Anwendung aus dem
Menü PROGRAMME selektieren. Dann wird die Anwendung installiert.
쑗 b. Benutzer sollten das Applet SOFTWARE benutzen, um die Software
zu installieren.
쑗 c. Benutzer sollten ein Anmeldeskript konfigurieren, um das Installationspaket auszuführen, wenn sie sich anmelden.
쑗 d. Benutzer sollten eine Gruppenrichtlinie konfigurieren, um die Software für Computer zu veröffentlichen.
Antwort b ist korrekt. Wenn eine Anwendung für Benutzer veröffentlicht
wurde, dann installieren Sie die Software auf zwei verschiedene Arten.
Benutzer können das Applet SOFTWARE benutzen oder sie können auf eine
Datei doppelklicken, die mit der Anwendung verknüpft ist, die installiert
werden soll. Antwort a ist nicht korrekt, weil die Anwendung veröffentlicht
wurde, wobei das keine Verknüpfung im Menü PROGRAMME erzeugt. Die
Antworten c und d haben gar keine Verbindung zu dem Problem. Die
Anwendung ist veröffentlicht worden und ist bereit dafür, über das Applet
SOFTWARE installiert zu werden.
44
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
You create a Group Policy for users at the domain level to publish a
Windows Installer Package. When users log on to their computers, they
report that the software has not been installed. What needs to be done
to install the software?
쑗 a. Users should select the shortcut for the application from the Programs menu. This will install the application.
쑗 b. Users should use Add/Remove Programs to install the software.
쑗 c. Users should configure a logon script to execute the Windows Installer Package when they logs on.
쑗 d. Users should configure the Group Policy to publish the software
for computers.
Answer b is correct. When an application has been published to users, you
can install the application in two ways. Users can use Add/Remove Programs or they can double-click on a file that is associated with the application
that needs to be installed. Answer a is incorrect because the application was
published, which does not create a shortcut from the Programs menu. Answer c and d are not related to the problem. The application has been published and is ready to install via the Add/Remove Applet.
45
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Krankenschwestern müssen sich an Krankenpflege-Rechnern anmelden,
die mit Windows 2000 Professional in einer Windows 2000-Domäne
ausgerüstet sind. Es ist möglich, dass sich eine Krankenschwester an
drei oder vier verschiedenen Rechnern anmeldet. Sie sollen gewährleisten, dass die Desktop-Umgebung jeder Krankenschwester verfügbar ist,
unabhängig davon, an welchem Computer sich die Krankenschwestern
anmelden. Was müssen Sie für die Realisierung tun?
쑗 a. Stellen Sie in dem Kontenprofil der Krankenschwestern auf jeder
Workstation einen UNC-Pfad zu den Profilen der Krankenschwestern ein.
쑗 b. Stellen Sie in dem Domänenprofil der Krankenschwestern einen
UNC-Pfad zu dem Basisverzeichnis der Krankenschwestern ein.
쑗 c. Stellen Sie in dem Domänenprofil der Krankenschwestern einen
UNC-Pfad zum Profilverzeichnis ein.
쑗 d. Stellen Sie ein Anmeldeskript ein, um ein Profilverzeichnis zuzuweisen.
Antwort c ist korrekt. Um den Desktop der Krankenschwestern auf jeder
Workstation verfügbar zu haben, müssen Sie ein servergespeichertes Benutzerprofil anlegen. Die Workstations befinden sich in einer Domänenumgebung. Also muss das Domänenbenutzerkonto einen UNC-Pfad für das Profil
besitzen. Antwort a ist falsch, da in der Frage erwähnt wurde, dass sich die
Krankenschwestern in einer Domäne befinden. Konfigurieren jeder Workstation wäre korrekt für eine Arbeitsgruppenumgebung. Antwort b ist falsch, da
das Basisverzeichnis nichts mit dem servergespeicherten Profil zu tun hat.
Antwort d macht aus einem Benutzerprofil kein servergespeichertes Benutzerprofil.
46
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
Nurses need to log on to nursing stations equipped with Windows 2000
Professional in a Windows 2000 domain. A nurse may log on to three
or four different stations. You need to ensure that each nurse's desktop
environment is available no matter which station the nurses log onto.
What do you need to do to implement this?
쑗 a. Configure the nurses' account profile on each workstation with the
UNC path to the nurses' profiles.
쑗 b. Configure the nurses' domain account with the UNC path to the
nurses' home directory.
쑗 c. Configure the nurses' domain account with the UNC path to the
Profile directory.
쑗 d. Configure a logon script to map the Profile directory.
Answer c is correct. To have the nurses' desktop be available on any workstation, you must create a roaming user profile. The workstations are in a domain environment, so the domain user account must have the UNC path for
the Profile configured. Answer a is incorrect because the question states the
nurses' are in a domain. Configuring each workstation would be correct for a
workgroup environment. Answer b is incorrect because the home directory is
not used for roaming profiles. Answer d won't make a user profile roam.
47
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie haben für alle Benutzer servergespeicherte Profile und Basisverzeichnisse angelegt. Jedoch informieren Sie die Benutzer darüber, dass ihre
Dateien auf der lokalen Festplatte anstatt auf dem Netzwerkserver
gespeichert werden. Was muss man tun, um sicherzustellen, dass die
Dateien der Benutzer auf dem Netzwerkserver gespeichert werden?
(Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Leiten Sie das Verzeichnis »Eigene Dateien« mit Hilfe einer Gruppenrichtlinie auf den Netzwerkdateiserver um.
첸 b. Geben Sie für die Umleitung des Verzeichnisses »Eigene Dateien«
auf dessen Eigenschaftsseite in der Gruppenrichtlinie unter der
Registerkarte ZIEL den UNC-Pfad auf das Basisverzeichnis des Benutzers an.
첸 c. Überprüfen Sie, ob der UNC-Pfad zum Basisverzeichnis stimmt.
첸 d. Überprüfen Sie, ob der UNC-Pfad zum Profilverzeichnis stimmt.
Die Antworten a und b sind richtig. Das Verzeichnis »Eigene Dateien« ist die
standardmäßige Einstellung, wo Anwendungen ihre Dateien speichern.
Standardmäßig befindet sich das Verzeichnis »Eigene Dateien« im Profil der
Benutzer. Jedoch ist dieser Teil des Profils kein Bestandteil des servergespeicherten Profils. Das Verzeichnis »Eigene Dateien« muss also über eine Gruppenrichtlinie oder die Eigenschaftsseite von »Eigene Dateien« umgeleitet
werden.
48
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You have implemented roaming user profiles and home directories for
all users. However, users report that their files are being saved to their
local hard disk instead of to the network server. What must be done to
ensure that users' files are being saved to the network server? [Check all
correct answers]
첸 a. Redirect the My Documents folder to a network file server using a
Group Policy.
첸 b. Redirect the My Documents folder to a network file server by providing the UNC path to the user's home directory on the Target tab
of the My Documents property sheet.
첸 c. Verify that the UNC path to the home directory is correct.
첸 d. Verify that the UNC path to the Profile directory is correct.
Answers a and b are correct. The default location that applications save their
files to is the My Documents directory. The default location for the My Documents directory is in the user's profile. However, this portion of the profile is
not included in the roaming user profile. The My Documents directory needs
to be redirected via a Group Policy or through the My Documents property
sheet.
49
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Sie erzeugen eine Gruppenrichtlinie für Benutzer auf Domänenebene,
um ein Installationspaket zuzuweisen. Als die Benutzer sich an ihren
Computern anmelden, selektieren sie die Verknüpfung der zugewiesenen Anwendung. Die Installation der Anwendung funktioniert nicht. Was
muss getan werden, um zu gewährleisten, dass die zugewiesene
Anwendung korrekt installiert wird?
쑗 a. Die Benutzer müssen die Anwendung von dem Applet SOFTWARE
installieren.
쑗 b. Die Benutzer müssen sich vergewissern, dass der richtige UNCPfad zum Verzeichnis, in dem die Software bereitgestellt wird,
konfiguriert ist.
쑗 c. Die Benutzer müssen auf eine Datei doppelklicken, deren Dateierweiterung von der zugewiesenen Anwendung unterstützt wird, um
den Installationsprozess auszulösen.
쑗 d. Die Benutzer müssen ein Anmeldeskript erzeugen, das das Verzeichnis, in dem die Software bereitgestellt wird, Domänenbenutzerkonten zuweist.
Antwort b ist korrekt. Um über eine Gruppenrichtlinie ein Installationspaket
zu veröffentlichen oder zuzuweisen, müssen Sie einen UNC-Pfad benutzen,
um auf das Verzeichnis zu zeigen, in dem die Software bereitgestellt wird.
Wenn der UNC-Pfad nicht korrekt ist oder ein lokaler Pfad benutzt wird,
dann zeigt die Gruppenrichtlinie auf einen falschen Ort für den Bereitstellungspfad und die Installation funktioniert nicht.
50
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
You create a Group Policy for users at the domain level to assign a Windows Installer Package. When users log on to their computers, they select the shortcut for the assigned application. The installation of the
application fails. What needs to be done to ensure the assigned application will install?
쑗 a. The users must install the application from Add/Remove Programs.
쑗 b. The users must verify that the correct UNC path to the software
distribution point was configured for the Group Policy.
쑗 c. The users must double-click on a file with a file extension that is
supported by the assigned application to trigger the installation
process.
쑗 d. The users must create a logon script that maps the software distribution point for the domain user accounts.
Answer b is correct. You must use a UNC path to point to the location of the
Windows Installer Package to assign or publish a Windows Installer Package
via a Group Policy. If the UNC path is incorrect or if a local path is used, the
Group Policy points to the wrong location for the software distribution point
and so the install will fail.
51
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie wollen eine Legacy-Anwendung auf allen Windows 2000 Professional-Clients in einer Windows 2000-Domäne über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung stellen. Die Legacy-Anwendung ist kein WindowsInstallationspaket. Was müssen Sie tun, um diese Anwendung über eine
Gruppenrichtlinie zur Verfügung zu stellen?
쑗 a. Anwendungen, die keinen Windows Installer enthalten, können
über eine Gruppenrichtlinie nicht zur Verfügung gestellt werden.
쑗 b. Erzeugen Sie eine ZAP-Datei für die Legacy-Anwendung.
쑗 c. Fügen sie eine Transformation zu dem Paket hinzu, die eine Batchdatei ausführt, um die Legacy-Anwendung zu installieren.
쑗 d. Wählen Sie ERWEITERTE METHODE VON VERÖFFENTLICHT ODER ZUGEWIESEN, wenn Sie das Softwarepaket erstellen, um die Umgebungsvariable ERLAUBEN VON LEGACY-ANWENDUNGEN zu selektieren.
Antwort b ist korrekt. Anwendungen, die über ein Kommando »Setup.exe«
installiert werden, benötigen eine ZAP-Datei oder ein Werkzeug eines Drittanbieters, um über eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung gestellt zu werden. Mit einer ZAP-Datei können auch Nicht-Windows-Anwendungen über
eine Gruppenrichtlinie zur Verfügung gestellt werden. Darum ist Antwort a
falsch. Sie können keine Transformation mit einem Kommando »Setup.exe«
benutzen, um eine Anwendung zu installieren. Darum ist Antwort c nicht
korrekt. Die Option ERWEITERTE METHODE VON VERÖFFENTLICHT ODER
ZUGEWIESEN enthält keinerlei Optionen, die das Installieren von LegacyAnwendungen erlauben. Darum ist Antwort d falsch.
52
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You want to deploy a legacy application to all Windows 2000 Professional clients in the Windows 2000 domain via Group Policy. The legacy
application is not a Windows Installer Package. What do you need to do
to deploy this application by using a Group Policy?
쑗 a. Non-Windows Installer applications cannot be deployed with a
Group Policy.
쑗 b. Create a .ZAP file for the legacy application.
쑗 c. Add a transform to the package that executes a batch file to install
the legacy application.
쑗 d. Choose Advanced Published Or Assigned when creating the software package to select the Allow Legacy Application Environment
variable.
Answer b is correct. Applications that install using a setup.exe command require a .ZAP file or a third-party utility to use a Group Policy to deploy the
application. If a .ZAP file is used non-windows applications can be deployed
with a Group Policy. Therefore, answer a is incorrect. You cannot use a transform with a setup.exe command to install the application. Therefore, answer
c is incorrect. The Advanced Published Or Assigned option doesn't include
any options to install legacy applications. Therefore, answer d is incorrect.
53
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 5
Frage 1
Ein Benutzer hat den Faxdienst konfiguriert, um Faxe zu senden. Wenn
aber dem Benutzer ein Fax geschickt wird, empfängt der Computer dieses nicht. Wie muss der Clientcomputer konfiguriert werden, damit er
auch Faxe empfangen kann?
쑗 a. Installieren Sie einen neuen Faxdrucker und selektieren Sie FAXE
EMPFANGEN bei der Installation des Druckers.
쑗 b. Installieren Sie den Faxdienst erneut und selektieren Sie FAXE
FANGEN bei der Installation.
EMP-
쑗 c. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um Faxe zu
dem Ordner »Eigene Dateien\Fax« umzuleiten.
쑗 d. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um das
Faxmodem so zu konfigurieren, dass es auch Faxe empfängt.
Antwort d ist korrekt. Sie können das Faxmodem nach der Installation so
konfigurieren, dass es auch Faxe empfängt. Es ist nicht nötig, irgendwelche
faxbezogenen Dienste neu zu installieren, um das Modem für den Faxempfang zu konfigurieren. Darum ist Antwort b falsch. Sie können das Faxmodem über die Faxdienstverwaltungskonsole für den Faxempfang konfigurieren, indem Sie GERÄTE selektieren, die EIGENSCHAFTEN des Geräts anwählen
und EMPFANGEN aktivieren.
54
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 5
Question 1
A user has the Fax service configured to send faxes, but when a fax is
sent to this user, the computer cannot receive any faxes. What must be
configured to allow the client computer to receive faxes?
쑗 a. Install a new fax printer and select receive faxes when installing
the printer.
쑗 b. Reinstall the fax service and select receive faxes during the installation.
쑗 c. Use the Fax Service Management Console to redirect faxes to the
My Faxes folder.
쑗 d. Use the Fax Service Management Console to configure the fax
modem to receive faxes.
Answer d is correct. You can configure the fax modem to receive faxes after
installation. It is not required to reinstall any fax-related services to configure
the modem to receive faxes. Therefore, answer b is incorrect. You can configure the fax modem to receive faxes via the Fax Service Management console
by selecting Devices, selecting the properties of the device, and choosing Receive.
55
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Ein Benutzer hat ein Dokument fertig gestellt, das über Fax versendet
werden soll. Der Benutzer möchte dafür den Windows 2000-Faxdienst
benutzen, aber es ist kein Faxprinter vorhanden, auf das er das Dokument drucken könnte. Was muss installiert oder konfiguriert werden,
damit der Benutzer das Dokument über Fax verschicken kann?
쑗 a. Starten Sie den Faxdienst neu, damit der Benutzer auf den Faxdrucker drucken kann.
쑗 b. Installieren Sie ein Modem.
쑗 c. Selektieren Sie die Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN in dem
Applet FAX, um einen Faxdrucker hinzuzufügen.
쑗 d. Benutzen Sie den Druckerinstallations-Assistenten, um einen Faxdrucker hinzuzufügen.
Antwort b ist korrekt. Der Faxdienst wird erst installiert, wenn ein Modem
vorhanden ist. Sobald Windows 2000 ein Modem vorfindet, ist das Applet
FAX in der Systemsteuerung verfügbar und ein Faxdrucker wird installiert,
damit ein Client Faxe senden und empfangen kann. Die Antworten a, b und
d sind nicht verfügbare Optionen, solange kein Faxmodem installiert wurde.
Frage 3
Ein Benutzer hat eine eingeschränkte Handfertigkeit. Sie wollen seinen
Windows 2000 Professional-Computer so konfigurieren, dass er kurze
oder wiederholte Tastenanschläge ignoriert. Was muss aktiviert werden,
um den Computer an den Benutzer anzupassen?
쑗 a. Anschlagverzögerung
쑗 b. Einrastfunktion
쑗 c. Statusanzeige
쑗 d. Tastaturmaus
Antwort a ist richtig. Aktivieren Sie die ANSCHLAGVERZÖGERUNG, wenn Sie
wollen, dass Windows 2000 wiederholte Tastenanschläge ignoriert. Die EINRASTFUNKTION erlaubt es, Tastenanschläge wie (Strg)+(Alt)+(Entf) über einzelnes Anwählen der Tasten zu erzeugen. Darum ist Antwort b falsch. Die
STATUSANZEIGE spielt einen hochfrequenten Ton ab, wenn die Feststelltaste
betätigt wird. Darum ist Antwort c falsch. Die Eingabehilfe TASTATURMAUS
wird für die Steuerung der Maus über die Zehnertastatur gebraucht. Darum
ist Antwort d falsch.
56
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
A user has completed a document that needs to be faxed. The user
wants to fax the document using the Windows 2000 Fax service but
there is no fax printer to print the document to. What needs to be installed or configured so the user can fax the document?
쑗 a. Restart the Fax service so the user can print to the fax printer.
쑗 b. Install a modem device.
쑗 c. Select the Advanced Options tab in the Fax applet to Add A Fax
Printer..
쑗 d. Use the Add Printer Wizard to add a fax printer.
Answer b is correct. The Fax service won't install unless a modem has been
detected which is way answer b is correct. Once Windows 2000 detects a modem, the Fax applet is present in the Control Panel folder and a fax printer
driver is installed so a client can send and receive faxes. Answers a, b, and d
are not viable options until a fax modem has been installed.
Question 3
A user has limited dexterity. You want to configure his Windows 2000
Professional computer to ignore brief or repeated keystrokes. What must
be enabled to configure the computer for this user?
쑗 a. FilterKeys
쑗 b. StickyKeys
쑗 c. ToggleKeys
쑗 d. MouseKeys
Answer a is correct. Enable FilterKeys if you want Windows 2000 to ignore
repeated keystrokes. StickyKeys allows keystrokes such as (Ctrl)+(Alt)+
(Delete) to be selected individually therefore answer b is incorrect. ToggleKeys plays a high-pitched sound when the CAPS therefore answer c is incorrect. The MouseKeys Accessibility option is used to control the mouse
pointer with the numeric keypad. The other options do not allow for this
functionality therefore answer d is in correct.
57
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Sie sind der Administrator eines kleinen Netzwerkes mit fünfzig Windows 2000 Professional-Clients und vier Windows 2000-Servern. Sie
wollen einen der Windows 2000 Professional-Clients als Faxserver
benutzen. Wie müssen Sie den Client konfigurieren, damit er als Faxserver dienen kann?
쑗 a. Aktivieren Sie die Freigabe des Faxdruckertreibers.
쑗 b. Benutzen Sie die Konsole für die Faxdienstverwaltung, um die
Eigenschaften des Modems zu selektieren und aktivieren Sie die
Freigabe.
쑗 c. Der Windows 2000-Faxdruckertreiber kann nicht freigegeben
werden.
쑗 d. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Applet FAX und aktivieren
Sie die Freigabe auf der Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN.
Antwort c ist korrekt. Die momentane Version von Windows 2000 Professional unterstützt die gemeinsame Nutzung eines Faxdruckers nicht. Darum ist
Antwort c richtig. Da Windows 2000 von sich aus keine Unterstützung für
die Faxfreigabe enthält, sind die Antworten a, b und d falsch. Um ein Windows 2000-System als Faxserver zu konfigurieren, ist Faxsoftware eines Drittanbieters erforderlich.
58
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
You are the Administrator of a small network of 50 Windows 2000 Professional clients and four Windows 2000 servers. You want to use one of
the Windows 2000 Professional clients as a fax server. How do you configure this client to function as a fax server?
쑗 a. Enable sharing of the fax printer driver.
쑗 b. Use the Fax Service Management console to select the properties
of the modem and enable sharing.
쑗 c. The Windows 2000 fax print driver cannot be shared.
쑗 d. Open the Fax applet in Control Panel and enable sharing from
the Advanced tab.
Answer c is correct. The current release of Windows 2000 Professional does
not support the sharing of the fax printer therefore answer c is correct. Since
Windows 2000 doesn't support fax sharing natively answers a, b, and d are in
correct.. Third-party fax software is required to configure Windows 2000 as a
fax server.
59
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Sie fordern von den Benutzern, dass Sie sich an die Windows 2000Domäne anmelden, damit sie Zugriff zu den Computer- und Netzwerkressourcen bekommen. Mehrere Benutzer Ihres Unternehmens haben
eingeschränkte Handfertigkeiten. Sie müssen die Computer dieser
Benutzer so konfigurieren, dass die Sequenz (Strg)+(Alt)+(Entf) über
nur einen Tastendruck ausgelöst werden kann. Was müssen Sie aktivieren, um diese Funktionalität zu erlauben?
쑗 a. Anschlagverzögerung
쑗 b. Einrastfunktion
쑗 c. Statusanzeige
쑗 d. Tastaturmaus
Antwort b ist richtig. Aktivieren Sie die EINRASTFUNKTION, um eine Kombination mehrerer Tastenanschläge, wie zum Beispiel (Strg)+(Alt)+(Entf),
über Drücken nur einer Taste zu generieren. Aktivieren Sie die ANSCHLAGVERZÖGERUNG, wenn Sie wollen, dass Windows 2000 wiederholte
Tastenanschläge unterdrückt. Darum ist Antwort a falsch. Die STATUSANZEIGE spielt einen hochfrequenten Ton, wenn die Feststelltaste betätigt wird.
Darum ist auch Antwort c falsch. Die Eingabehilfe TASTATURMAUS wird für
die Steuerung der Maus über die Zehnertastatur gebraucht. Darum ist Antwort d falsch.
60
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You require users to log on to your Windows 2000 domain to gain access to their computer and network resources. Several users in your organization have limited dexterity. You need to configure computers for
these users to allow the (Ctrl)+(Alt)+(Delete) sequence to be pressed
one key at a time. What must be enabled to allow for this functionality?
쑗 a. FilterKeys
쑗 b. StickyKeys
쑗 c. ToggleKeys
쑗 d. MouseKeys
Answer b is correct. Enable StickyKeys to allow multiple keystroke combinations such as (Ctrl)+(Alt)+(Delete) to be pressed one key at a time. Enable
FilterKeys if you want Windows 2000 to ignore repeated keystrokes therefore
answer a is incorrect. ToggleKeys plays a high-pitched sound when the CAPS
therefore answer c is incorrect. The MouseKeys Accessibility option is used to
control the mouse pointer with the numeric keypad. The other options do not
allow for this functionality therefore answer d is in correct.
61
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Sie wollen, dass ein Windows 2000 Professional-System die Texte sämtlicher Dialoge und aller Anwendungen für Benutzer mit Sehschwäche
vorliest. Was müssen Sie konfigurieren, um diese Funktionalität zu
erlauben?
쑗 a. Darstellungsoptionen
쑗 b. Sounddarstellung
쑗 c. Sprecher
쑗 d. Beschreibungen in Windows Media Player
Antwort c ist korrekt. Die Eingabehilfe SPRECHER wird benutzt, um selektierte Dialoge, Menüs, Schaltflächen und Text auf dem Bildschirm in Windows 2000 Professional laut vorzulesen. DARSTELLUNGSOPTIONEN generiert
visuelle Warnungen, wenn der Computer akustisch Fehler meldet, während
SOUNDDARSTELLUNG den Anwendungen mitteilt, dass Untertitel für die
Sounds, die die Anwendung abspielt, mit angezeigt werden sollen. Darum
sind die Antworten a und b falsch. Windows Media Player kann geschriebenen Text nicht laut vorlesen, kann aber Beschreibungen unterhalb des Videobereichs anzeigen. Darum ist Antwort d falsch.
62
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
You need to enable Windows 2000 Professional to read text from all dialog boxes and all applications to visually impaired users. What must
you configure to allow for this functionality?
쑗 a. SoundSentry
쑗 b. ShowSounds
쑗 c. Narrator
쑗 d. Windows Media Player Close Caption
Answer c is correct. The Narrator accessibility option is used to read aloud
on-screen text, dialog boxes, menus, and buttons that are selected in Windows 2000 Professional. SoundSentry generates visual warnings when the
computer generates sound alerts, while ShowSounds tells applications to display captions for sounds the application may make, therefore answers a and
b are incorrect. Windows Media Player cannot speak aloud written text, but
can display text in Close Caption, therefore answer d is incorrect.
63
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Sie wurden aufgefordert, bei der Planung für den Einsatz von Windows
2000 Professional in einem Unternehmen mitzuwirken, das Niederlassungen in New York, Frankreich und Deutschland hat. Die Niederlassungen in Europa senden des Öfteren in ihrer Landessprache geschriebene Dokumente zur Niederlassung in New York. Die Niederlassung in
New York sendet hingegen wieder Dokumente in englischer Sprache zu
den europäischen Niederlassungen. Benutzer in allen Niederlassungen
sollen schnell zwischen ihrer eigenen Sprache und der Sprache, in der
sie korrespondieren, umschalten können. Zusätzlich ist es erforderlich,
dass die laufende Administration auf ein Minimum reduziert sein soll.
Wie können Sie Windows 2000 einsetzen, um diese Anforderungen zu
erfüllen?
쑗 a. Setzen Sie die mehrsprachige Version von Windows 2000 Professional in den Niederlassungen New York, Frankreich und
Deutschland ein.
쑗 b. Fügen Sie die Eingabegebietsschemas für jede Sprache hinzu und
benutzen Sie ein Abbild für den Remote-Installationsdienst (RIS),
um diese zu verteilen und einzusetzen.
쑗 c. Setzen Sie die englischsprachige Edition ein und fügen Sie manuell die benötigten Eingabegebietsschemas für jede Sprache hinzu.
쑗 d. Fügen Sie das Tastaturlayout/IME für jede Sprache hinzu.
Antwort a ist richtig. Um es Benutzern zu ermöglichen, regelmäßig in mehreren Sprachen zu arbeiten und den Administrationsaufwand eines Computers
mit verschiedenen Sprachanforderungen zu reduzieren, sollten Sie die mehrsprachige Edition von Windows 2000 Professional einsetzen, da dann die
gleichen ServicePacks und HotFixes wie in der englischsprachigen Edition
von Windows 2000 benutzt werden können. Wenn Sie für jede Sprache, die
benutzt werden soll, eine spezielle Edition von Windows 2000 Professional
installieren, würde dies den laufenden Administrationsaufwand erhöhen, da
getrennte ServicePacks und HotFixes für jedes System benötigt würden. Die
Antworten b, c und d würden den administrativen Aufwand erhöhen, die
erforderliche Umgebung zu warten, und würden darum nicht alle Ziele
erfüllen. Bei den Antworten b, c und d hat der Benutzer nicht die Möglichkeit, die Benutzerschnittstelle kurzfristig zu ändern. Nur die Mehrsprachenedition von Windows 2000 ermöglicht diese Funktionalität.
64
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
You have been asked to help plan the deployment of Windows 2000
Professional for a company that has offices in New York, France, and
Germany. The offices in Europe frequently send documents in their native language to the office in New York. The office in New York sends
documents in English to the offices in Europe. Users in all offices need to
quickly switch between their native language and the language they
need to correspond in. Also, it is required that ongoing administration
of this environment be kept to a minimum. How can you deploy Windows 2000 to facilitate this?
쑗 a. Deploy the Multilanguage edition of Windows 2000 Professional
to the offices in New York, France, and Germany.
쑗 b. Include the input locales for each language and create and deploy them using a Remote Installation Service (RIS) image.
쑗 c. Deploy the English-language edition and manually add input locales for each language as needed.
쑗 d. Add the Keyboard layout/IME for each language.
Answer a is correct. To allow users to regularly work in multiple languages
and to reduce the administration of a computer with different language requirements, you should deploy the Multilanguage edition of Windows 2000
Professional as it uses the same Service Packs and Hot Fixes as the English
language edition of Windows 2000. To install a separate edition of Windows
2000 Professional for each language that is used would add to the ongoing
administration of the environment as separate Service Packs and Hot Fixes
would be required for these systems. Answers b, c, and d would add to the
administrative overhead to maintain the required environment and would
not achieve all the goals. Answers b, c, and d don't allow a user to change
User Interfaces on the fly. Only the Multilanguage edition of Windows 2000
provides this functionality.
65
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie haben den Taskplaner benutzt, um eine 16-Bit-Anwendung so zu
konfigurieren, dass sie jede Nacht um 23:00 Uhr läuft. Als Sie sich am
nächsten Tag anmelden, finden Sie jedoch eine Fehlermeldung vor, die
besagt, dass die Anwendung aufgrund eines Fehlers des Dienstes nicht
gestartet werden konnte. Wie lösen Sie das Problem?
쑗 a. Geben Sie das richtige Kennwort für das Domänenkonto ein, das
für den geplanten Task benutzt wird.
쑗 b. Konfigurieren Sie den Taskplaner-Dienst so, dass er sich mit einem
Domänenbenutzernamen und -kennwort anmeldet.
쑗 c. Vergewissern Sie sich, dass der Task so eingestellt ist, dass er täglich gestartet wird.
쑗 d. Stellen Sie sicher, dass für das Starten des Tasks der lokale Administratorname und das lokale Administratorkennwort verwendet
werden.
Antwort b ist korrekt. Standardmäßig läuft der Taskplaner-Dienst unter dem
lokalen Systemkonto. Manche ältere Anwendungen versuchen den Dienst
unter einem anderem Konto zu starten. Deswegen wird dann ein dienstbezogener Fehler angezeigt. Um das Problem zu lösen, geben Sie Benutzernamen
und -kennwort der Domäne ein. Der aufgetretene Fehler hat nichts mit dem
Benutzerkonto zu tun, das für den Start des Tasks eingetragen ist. Es werden
zwei Konten benutzt: eins für den Task und ein anderes für den Dienst. Das
beschriebene Problem ist hier das Konto für den Dienst. Darum sind die Antworten a und d falsch. Diese Antworten beziehen sich auf das Konto für den
Task. Das Problem besteht aber in dem Konto für den Dienst und nicht für
den Task. Antwort c hat überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Da der
Dienst nicht fehlerfrei läuft, wird auch der Task nicht gestartet. Sicherstellen,
dass der Task auf täglichen Start gesetzt ist, hat keine Auswirkung auf das
tieferliegende Problem mit dem Konto des Dienstes.
66
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You have used Task Scheduler to configure a 16-bit application to run
every night at 11 P.M. However, when you log on the next day, you see
an error that states the application could not run due to a service error.
How do you resolve this problem?
쑗 a. Enter the correct password for the domain account on the scheduled task.
쑗 b. Configure the Task Scheduler service to log on with a domain
username and password.
쑗 c. Verify that the task is set to run daily.
쑗 d. Verify that the local administrator username and password were
used to run the task.
Answer b is correct. By default, the Task Scheduler service runs under the
context of the Local system account. Some older applications may try to start
the service with a different account; thus, a service-related error is displayed.
Enter a domain username and password for the service to resolve this problem. The error that was displayed was not related to the user account that
was entered for the task to run. Two accounts are used: one for the task and
the other for the service. The problem here was the account on the service.
Therefore answers a and d are incorrect. These answers are concerned with
the account being used to run the task. The problem is with the account used
to run the service and not the task. Answer c has nothing to do with the problem. Since the service won't run then the task won't run. Verifying if the task
is set to run daily doesn't affect the underlying problem with the service account.
67
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Sie haben im Taskplaner konfiguriert, dass ein Defragmentierungs-Tool
jeden Abend um 23:00 Uhr laufen soll. Sie wollen, dass auf fünf anderen Windows 2000 Professional-Computern der gleiche Task benutzt
wird. Wie können Sie die anderen fünf Computer konfigurieren, damit
sie den gleichen Task benutzen, ohne einen neuen Task zu erstellen?
쑗 a. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie für die fünf Computer,
um mit einem Anmeldeskript den Task auszuführen.
쑗 b. Gehen Sie zu jedem Computer und kopieren Sie den Task, der
erstellt wurde, von dem freigegebenen Verzeichnis GEPLANTE TASKS
auf die fünf Clientcomputer in das jeweilige Verzeichnis GEPLANTE
TASKS.
쑗 c. Importieren Sie den geplanten Task mit Hilfe des Kommandos
»At«.
쑗 d. Importieren Sie den geplanten Task über die Eigenschaftsseite des
Taskplaner-Dienstes.
Antwort b ist richtig. Tasks werden in dem Verzeichnis GEPLANTE TASKS
abgelegt. Dieses Verzeichnis ist standardmäßig für jeden freigegeben. Benutzer können auf jedes Verzeichnis GEPLANTE TASKS im Netzwerk zugreifen
und können einen erstellten Task von dort in ihr eigenes Verzeichnis
GEPLANTE TASKS verschieben oder kopieren. Gruppenrichtlinien werden
nicht dafür benutzt, auf einem Computer erstellte Tasks auf andere Computer zu kopieren. Darum ist Antwort a falsch. Das Kommando »At« ist ein Planer für die Kommandozeile, der es nicht erlaubt Tasks, die mit dem Assistenten für Geplante Tasks erstellt worden sind, zu importieren. Darum ist Antwort c nicht korrekt. Die Eigenschaftsseiten des Taskplaners stellen keine
Option für das Importieren von Tasks zur Verfügung. Also ist auch Antwort
d falsch.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
You have configured Task Scheduler to run a disk defragmentation tool
at 11 P.M. each evening. You want five other Windows 2000 Professional computers to use this same task. How can you configure the five computers to use the same task without recreating the task?
쑗 a. Configure a Group Policy for the five computers to run a logon
script that executes the task.
쑗 b. Go to each computer and copy the task that was created from its
shared Scheduled Tasks folder to each of the five clients' Scheduled Tasks folder.
쑗 c. Import the scheduled task using the at command.
쑗 d. Import the scheduled task using the Task Scheduler service properties sheet.
Answer b is correct. Tasks are placed in the Scheduled Tasks folder. This folder is shared to everyone by default. Users can access any Scheduled Tasks
folder on the network and either move or copy a task that has already been
created to their Scheduled Tasks folder. Group Policy is not used to take tasks
that were create on one computer and then copy them to another computer,
therefore answer a is incorrect. The at command is a command line scheduler
that does not allow for the importation of tasks that were created using the
Scheduled Task Wizard, therefore answer c is incorrect. The Task Scheduler
property pages do not provide any options for importing a task; therefore answer d is incorrect.
69
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie müssen einen Windows 2000 Professional-Computer für einen Angestellten, der das Hauptbüro Ihres Unternehmens in den Vereinigten Staaten besucht, so konfigurieren, dass er dänische Einstellungen verwendet
(wie die dänische Verwendung von Nummern und die dänische Währung). Sie wollen dem Benutzer die schnelle Umschaltung zwischen den
Gebietsschemas über eine Tastaturabkürzung oder über die Taskleiste
ermöglichen. Momentan benutzt der Computer die Einstellung WESTEUROPA UND USA. Wie müssen Sie den Computer konfigurieren, damit er
auch die dänischen Einstellungen benutzen kann?
쑗 a. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die
Registerkarte ALLGEMEIN. Fügen Sie das dänische Gebietsschema
hinzu.
쑗 b. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die
Registerkarte ALLGEMEIN. Fügen Sie dem System die dänische
Sprachgruppe hinzu.
쑗 c. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und selektieren Sie die
Registerkarte EINGABE. Fügen Sie Dänisch als neues Eingabegebietsschema hinzu und weisen Sie diesem Gebietsschema eine Tastenkombination zu.
쑗 d. Öffnen Sie das Applet LÄNDEREINSTELLUNGEN und geben Sie manuell die dänischen Konfigurationen auf den Registerkarten ZAHLEN,
WÄHRUNG, UHRZEIT und DATUM ein.
Antwort c ist richtig. Auf der Registerkarte EINGABE können Sie festlegen, welche
Eingabegebietsschemas beim Hochstarten des Computers in den Speicher geladen werden. Es ermöglicht Ihnen außerdem, Tastenkombinationen festzulegen,
mit denen Sie zwischen Eingabegebietsschemas wechseln können. Zusätzlich
wird ein kleines Symbol in der Taskleiste platziert, das gleichfalls das schnelle
Wechseln zwischen Eingabegebietsschemas erlaubt. Antwort a würde das benutzerspezifische Gebietsschema auf Dänisch ändern und würde dieses dann als
standardmäßiges Gebietsschema benutzen. Das Ziel war aber, einem Benutzer zu
erlauben, eine englische Tastatur zu benutzen und kurzfristig, wenn benötigt, auf
die dänische Sprache umzuschalten. Dies wird nicht dadurch erreicht, dass man
Dänisch zum Standardgebietsschema macht. Darum ist Antwort a falsch. Hinzufügen der dänischen Sprachgruppe macht lediglich das Tastaturlayout als
Eingabegebietsschema verfügbar. Das ist standardmäßig aber schon vorhanden.
Diese Option fügt das dänische Tastaturlayout nicht der Taskleiste hinzu. Nur
Eingabegebietsschemas stellen diese Funktionalität zur Verfügung. Darum ist
Antwort b falsch. Antwort d stellt die gewünschten Einstellungen lediglich als
hartverdrahtete Konfiguration zur Verfügung. Es ermöglicht einem Benutzer
nicht, auf das dänische Tastaturlayout über Taskleiste oder Tastenkombination zu
wechseln. Darum ist auch Antwort d falsch.
70
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You need to configure a Windows 2000 Professional computer to use
Danish configurations (such as Danish usage of numbers and Danish
currency) for an employee visiting the head office of your company in
the United States. You want to allow the user to quickly switch from one
locale to another using a key sequence or the system tray. Currently, the
computer is using only the Western Europe and United States settings.
How do you configure the computer to also use Danish settings?
쑗 a. Open the Regional Options applet and select the General tab.
Add the Danish locale.
쑗 b. Open the Regional Options applet and select the General tab.
Add the Danish language group for the system.
쑗 c. Open the Regional Options applet and select the Input Locales
tab. Add Danish as a new locale and assign a hot key to this locale.
쑗 d. Open the Regional Options applet and manually enter the Danish
configurations on the Numbers, Currency, Time, and Date tabs.
Answer c is correct. The Input Locales tab allows you to assign which input
languages are loaded into memory every time the computer is started. It also
allows you to assign hot keys that let you switch between input locales, and it
places a small icon in the system tray to also allow a user to switch between
input locales on the fly. Answer a would change the user locale to Danish and
would then be used as the default locale. The goal is to allow users using a
English keyboard to switch on-the-fly to Danish when needed which is not
achieved by making Danish the Default locale, therefore answer a is incorrect. Adding Danish group simply makes the keyboard layout available as an
input locale, which it is as a default. This option doesn't add the Danish keyboard layout to the system tray, only input locales provide that functionality,
therefore answer b is incorrect. Answer d does simply hard codes these options as default configurations. It does not allow a user to select the Danish
Keyboard layout from the system tray or via a keystroke; therefore answer d
is incorrect.
71
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 6
Frage 1
Sie wollen einen RIS-Server benutzen, um Windows 2000 Professional
auf 200 Client-Computern zu installieren. Welche anderen Netzwerkdienste müssen Sie für einen RIS-Server installieren und konfigurieren?
(Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Active Directory
첸 b. Remote Access Services (RAS)-Server
첸 c. DHCP-Server
첸 d. Windows Internet Name Service (WINS)-Server
첸 e. Proxyserver
첸 f. DNS-Server
Die Antworten a, c und f sind korrekt. Active Directory enthält Informationen über den RIS-Server, DHCP vergibt an die RIS-Clients während des Bootvorgangs IP-Adressen und DNS lokalisiert den RIS-Server. Sie können RIS
nicht eher für die Verwendung konfigurieren, bis nicht Active Directory,
DHCP und DNS installiert sind. RAS, WINS und Proxy werden von RIS
weder benutzt, noch werden sie bei der Installation und Konfiguration von
RIS gebraucht. Diese Server können vorhanden sein, spielen aber keine Rolle
für einen RIS-Server.
72
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 6
Question 1
You want to use an RIS server to install Windows 2000 Professional on
200 client computers. To use RIS, what other network services must you
install and configure? Create a list of network services that must be installed in order to implement a RIS server. The list can be in any order.
쑗 Active Directory
쑗 Remote Access Services (RAS) server
쑗 DHCP server
쑗 Windows Internet Naming Service (WINS) server
쑗 Proxy server
쑗 DNS server
Answer
쑗 Active Directory
쑗 DHCP server
쑗 DNS server
Active Directory contains information about the RIS servers, DHCP gives IP
addresses to the RIS clients during the boot process, and DNS locates the RIS
server. You cannot configure RIS for use until Active Directory, DHCP, and
DNS are installed. RAS, WINS, and Proxy are not used by RIS nor are they
used for the installation and configuration of RIS. These servers can be in
place, but they do not provide any roles for a RIS Server.
73
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Sie wollen Windows 2000 Professional auf 500 Client-Arbeitsstationen
mit Hilfe eines RIS-Servers installieren. Die Arbeitsstationen haben keine
PXE-kompatible Netzwerkkarte. Wie können diese Clients vom Netzwerk
booten, um den RIS-Server zu lokalisieren?
쑗 a. Sie können RIS nicht ohne eine PXE-kompatible Netzwerkkarte
benutzen.
쑗 b. Booten Sie die Client-Arbeitsstation mit einer
kette.
RBFG.EXE
Bootdis-
쑗 c. Benutzen Sie den Netzwerk-Client-Administrator, um eine Netzwerk-Bootdiskette zu erzeugen.
쑗 d. Konfigurieren Sie das BIOS so, dass von der PC-Karte gebootet
wird.
Antwort b ist korrekt. Wenn der Computer keine PXE-kompatible Netzwerkkarte besitzt, benutzen Sie RBFG.EXE, um eine RIS-Bootdiskette zu erzeugen.
Antwort a ist falsch, da eine Remote-Bootdiskette benutzt werden kann. Der
Netzwerk-Client-Administrator erzeugt keine Remote-Bootdisketten, lediglich Netzwerk-Bootdisketten. Antwort d ist falsch, genau weil die Computer
keine PXE-kompatiblen Netzwerkkarten besitzen.
74
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
You want to install Windows 2000 Professional on 500 client workstations using an RIS server. The workstations do not have a PXE-compliant
network card. How can these clients boot to the network to locate an RIS
server?
쑗 a. You can't use RIS without a PXE-compliant network card.
쑗 b. Boot the client workstation with an rbfg.exe boot floppy.
쑗 c. Use Network Client Administrator to create a network boot floppy.
쑗 d. Configure the BIOS to boot from the PC Card.
Answer b is correct. If the computer doesn't have a PXE-compliant network
card, use rbfg.exe to create an RIS boot disk. Answer a is false, a remote boot
disk can be used. The Network Client Administrator does not create remote
boot disk floppies, just network boot disks. Answer d is incorrect because the
computers don't have a PXE-compliant network card.
75
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Um die Installation von Windows 2000 Professional von einer CD-ROM
zu automatisieren, wollen Sie einen Datei UNATTEND.TXT benutzen. Sie
legen UNATTEND.TXT auf eine Diskette und booten von der Windows
2000 Professional-CD-ROM. Bei der Installation wird jedoch die Datei
UNATTEND.TXT nicht benutzt. Was müssen Sie tun, um die Installation zu
automatisieren?
쑗 a. Sie können eine CD-ROM-basierte Installation nicht automatisieren.
쑗 b. Benennen Sie UNATTEND.TXT in WINNT.SIF um.
쑗 c. Drücken Sie während der Textphase der Installation auf (F3), um
UNATTEND.TXT auf dem Netzwerkserver zu lokalisieren.
쑗 d. Drücken Sie während der Textphase der Installation auf (F3), um
UNATTEND.TXT auf der Diskette zu lokalisieren.
Antwort b ist korrekt. Sie können eine CD-ROM-basierte Installation automatisieren, wenn eine Antwortdatei, die WINNT.SIF heißt, während der Installation auf einer Diskette vorhanden ist. Die Standardantwortdatei UNATTEND.TXT kann in WINNT.SIF umbenannt werden und für eine CD-ROMbasierte Installation benutzt werden. Antwort a ist falsch. Eine CD-ROMbasierte Installation kann mit der Datei WINNT.SIF automatisiert werden. Die
Antworten c und d sind falsch, da der Benutzer nach dem Drücken von (F3)
nicht die Möglichkeit hat, diese Dateien auf dem Netzwerkserver oder auf
der Diskette zu lokalisieren.
76
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
You want to use an unattend.txt file to automate the installation of Windows 2000 Professional from a CD-ROM. You place unattend.txt on a
floppy disk and boot from the Windows 2000 Professional CD-ROM.
However, the installation proceeds without using the unattend.txt file.
What do you need to do to automate the installation?
쑗 a. You can't automate a CD-ROM-based install.
쑗 b. Rename unattend.txt to winnt.sif.
쑗 c. During the text phase of the installation, press (F3) to locate unattend.txt on a network server.
쑗 d. During the text phase of the installation, press (F3) to locate unattend.txt on the floppy disk.
Answer b is correct. You can automate a CD-ROM-based install if an answer
file called winnt.sif is located on a floppy disk during the installation. The default unattended.txt answer file can be renamed to winnt.sif and used for a
CD-ROM based installation. Answer a is false. A CD-ROM-based install can
be automated with winnt.sif. Answers c and d are incorrect as pressing (F3)
won't allow a user to locate these files from a network server or from a floppy
disk.
77
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Sie haben SYSPREP.EXE benutzt, um einen Mustercomputer vorzubereiten,
damit mit Hilfe einer Diskimaging-Software eines Drittanbieters ein
Abbild erzeugt werden kann. Sie haben das Verzeichnis SYSPREP im Wurzelverzeichnis von »C:\« erzeugt und »Sysprep.exe« und »Setupcl.exe« in
das Verzeichnis gelegt. Mit Hilfe des SETUP MANAGER haben Sie eine Antwortdatei für das Sysprep-Abbild erzeugt. Nachdem Sie aber das
erzeugte Abbild einer Arbeitsstation zugewiesen haben, erscheint ein
Mini-Setup-Assistent und fragt Sie nach jedem Installationsparameter.
Warum passiert dies?
쑗 a. Sie haben SYSPREP.SIF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt.
쑗 b. Sie haben UNATTEND.TXT nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt.
쑗 c. Sie haben WINNT.INF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt.
쑗 d. Sie haben SYSPREP.INF nicht in das Verzeichnis SYSPREP gelegt.
Antwort d ist richtig. Um die Antwortdatei von SYSPREP für den Mini-SetupAssistenten zu benutzen, muss SYSPREP.INF in dem Verzeichnis SYSPREP vorhanden sein. Antwort a ist falsch, weil die Dateierweiterung nicht stimmt.
Die Antworten b und c sind falsch, weil die falschen Dateien benutzt werden.
Die korrekte Datei ist SYSPREP.INF.
78
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
You used sysprep.exe to prepare a model computer to be imaged using
a third-party imaging software. You created the sysprep folder at the
root of c:\, and you placed sysprep.exe and setupcl.exe in this directory.
You used Setup Manager to create an answer file for the sysprep image.
However, once you applied the image to a workstation, the Mini-Setup
wizard prompted you for every installation parameter. Why did this happen?
쑗 a. You did not place sysprep.sif in the sysprep folder.
쑗 b. You did not place unattend.txt in the sysprep folder.
쑗 c. You did not place winnt.inf in the sysprep folder.
쑗 d. You did not place sysprep.inf in the sysprep folder.
Answer d is correct. For the Mini-Setup wizard to use the sysprep answer
file, sysprep.inf must be located in the sysprep folder. Answer a is incorrect
because the wrong file extension was used. Answers b and c are incorrect because the wrong file was used. The correct file is sysprep.inf.
79
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Sie wollen einen Windows 95-Computer auf Windows 2000 Professional aufrüsten. Sie müssen sicherstellen, dass die Anwendungen auf dem
Windows 95-Computer noch laufen, nachdem das Upgrade durchgeführt wurde. Was tun Sie?
쑗 a. Anwendungen, die unter Windows 95 liefen, laufen nach einem
Upgrade auf Windows 2000 nicht mehr.
쑗 b. Benutzen Sie während des Upgradevorgangs Update-Pakete für
die benötigten Anwendungen.
쑗 c. Benutzen Sie das Dienstprogramm APCOMPAT.EXE und selektieren
Sie Windows 95, so dass die Anwendungen auch unter Windows
2000 laufen.
쑗 d. Importieren Sie die Sicherheitsvorlage COMPTWA.INF, um Anwendungen zu ermöglichen, auch unter Windows 2000 zu laufen.
Antwort b ist richtig. Sie bekommen Update-Pakete (Migrations-DLLs) von
Drittanbietern, um zu gewährleisten, dass Windows 95-Anwendungen auch
unter Windows 2000 Professional nach einem Upgrade laufen. Antwort a ist
falsch. Ein Windows 95-Computer kann aufgerüstet werden, aber manche
Anwendungen, die unter Windows 95 laufen, sind eventuell nicht kompatibel zu Windows 2000. Antwort c ist falsch, da APCOMPAT.EXE nicht sicherstellt, dass die Anwendungen kompatibel sein werden. Nur UPGRADEPACKS
können dies gewährleisten. APCOMPAT.EXE kann als letzte Lösung benutzt
werden, um zu versuchen, eine nicht kompatible Anwendung unter Windows 2000 zum Laufen zu bekommen. Antwort d ist falsch, da die Sicherheitseinstellungen, die sich in COMPTWA.INF befinden, nichts mit Anwendungskompatibilität zu tun haben. Sie beziehen sich auf Sicherheitskompatibilität.
80
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You want to upgrade a Windows 95 computer to Windows 2000 Professional. You need to ensure that applications on the Windows 95 computer will run after the upgrade has completed. What do you do?
쑗 a. You can't upgrade and run applications that run on Windows 95
under Windows 2000.
쑗 b. Use upgrade packs for the required applications during the upgrade process.
쑗 c. Use the apcompat.exe utility and select Windows 95 so that applications will run in Windows 2000.
쑗 d. Import the comptwa.inf security template to allow the applications
to run in Windows 2000.
Answer b is correct. You can obtain upgrade packs (migration DLLs) from
third-party vendors to ensure that the Windows 95 applications will run in
Windows 2000 Professional after the upgrade. Answer a is false, a
Windows 95 computer can be upgraded but some applications that run
under Windows 95 may not be compatible with Windows 2000. Answer c is
incorrect as apcompat.exe doesn't ensure that applications will be compatible. Only upgrade packs can ensure this. Apcompat.exe can be used as a last
resort to try run a non-complainant application in Windows 2000. Answer d
is incorrect, as the security settings found in comptwa.inf do not relate to application compatibility. They relate to security compatibility.
81
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Bevor Sie 100 Windows 98-Computer auf Windows 2000 Professional
aufrüsten, wollen Sie überprüfen, ob Hardware- oder Software-Inkompatibilitäten auftreten können. Was sollten Sie vor dem Upgrade ausführen, um nach Inkompatibilitäten zu suchen?
쑗 a. WINNT.EXE /CHECKUPGRADEONLY
쑗 b. APCOMPAT.EXE
쑗 c.
WINNT32.EXE /CMDCONS
쑗 d. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY
Antwort d ist richtig. Sie benutzen WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY, um
den Readiness Analyzer zu starten, der nach Hardware- oder Software-Inkompatibilitäten mit Windows 2000 sucht. Der Readiness Analyzer ist ein GUI-Tool
und Sie starten es direkt unter dem Betriebssystem. WINNT.EXE /CHECKUPGRADEONLY wird nicht funktionieren. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b
ist falsch, weil das angegebene Tool keine Hardware und Software-Inkompatibilitäten testet. Antwort c ist falsch, da es die Wiederherstellungskonsole
installieren würde, was erst benutzt wird, nachdem Windows 2000 installiert
wurde.
Frage 7
Sie wollen einen Windows 98-Computer aufrüsten, der 16 MB Hauptspeicher, eine 1 GB Festplatte mit 200 MB freiem Speicherplatz und eine
Pentium 200 MHz CPU hat. Die Installation von Windows 2000 misslingt aufgrund von unzureichender Hardware. Welche Hardware sollten
Sie aufrüsten, bevor Sie mit dem Installationsvorgang fortfahren können?
쑗 a. Weitere 16 MB Hauptspeicher installieren.
쑗 b. Weitere 16 MB Hauptspeicher und eine 2 GB Festplatte installieren.
쑗 c. Eine Pentium II 400 MHz CPU installieren.
쑗 d. Weitere 32 MB Hauptspeicher installieren.
Antwort b ist korrekt. Die Minimalanforderungen für Windows 2000 Professional sind: 32 MB Hauptspeicher, eine 2 GB Festplatte mit mindestens 650
MB freiem Speicherplatz und eine Pentium 133 MHz oder höhere CPU.
82
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
Before you upgrade 100 Windows 98 computers to Windows 2000 Professional, you want to see if there are any hardware or software incompatibility issues. What should you run before the upgrade to search for
incompatibilities?
쑗 a. winnt.exe /checkupgradeonly
쑗 b. apcompat.exe
쑗 c. winnt32.exe /cmdcons
쑗 d. winnt32.exe /checkupgradeonly
Answer d is correct. You use winnt32.exe /checkupgradeonly to run the
Readiness Analyzer, which searches for any hardware or software incompatibilities with Windows 2000. The Readiness Analyzer is a GUI tool, and you
run it only within an operating system. winnt.exe /checkupgradeonly will
not work. Therefore, answer a is incorrect. Answer b is incorrect because this
tool is not used to test hardware and software compatibility. Answer c is incorrect as it would install the Recovery Console, which is used after Windows
2000 has been installed.
Question 7
You want to upgrade a Windows 98 computer that has 16MB of memory, a 1GB hard drive with 200MB of free space, and a Pentium 200MHz
CPU. The installation of Windows 2000 fails due to insufficient hardware. What hardware do you have to upgrade before the installation
can proceed?
쑗 a. Install an additional 16MB of memory.
쑗 b. Install an additional 16MB of memory and a 2GB hard drive.
쑗 c. Install a Pentium II 400MHz CPU.
쑗 d. Install an additional 32MB of memory.
Answer b is correct. The minimum requirements for Windows 2000 Professional are 32MB of memory, a 2GB drive with 650MB of free space, and a Pentium 133MHz or higher CPU.
83
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie haben das neuste ServicePack gedownloadet und wollen es in die
Distributionsfreigabe einbauen. Wie bewerkstelligen Sie dies?
쑗 a. SETUP.EXE /S starten.
쑗 b. UPDATE.MSI /SL starten.
쑗 c. UPDATE.EXE starten.
쑗 d. UPDATE.EXE /S starten.
Antwort d ist richtig. Slipstreaming, durch Starten von UPDATE.EXE /S, ist eine
neue Methode zum Aufrüsten von Windows 2000, um ServicePacks in das
Betriebssystem zu integrieren. Diese Methode ersetzt die momentanen
Dateien durch Dateien, die in dem SP enthalten sind. Antwort a ist falsch, da
SETUP.EXE benutzt wird, um Windows 2000 zu installieren, nicht um es aufzurüsten. Antwort b ist falsch, da ServicePacks keine .MSI-Dateierweiterung
besitzen. Antwort c würde das ServicePack ausführen, aber sie würde kein
Slipstreaming ausführen, da der entsprechende Schalter nicht angegeben
wurde.
Frage 9
Nachdem die Textphase der Installation von Windows 2000 Professional
beendet ist, erscheint ein Fehler, der besagt, dass der Master Boot
Record fehlerhaft ist. Wie korrigieren Sie dies Problem?
쑗 a. Die Windows 2000-CD-ROM booten, die Wiederherstellungskonsole installieren und das Kommando FIXMBR ausführen.
쑗 b. Im BIOS die Virenwarnung ausschalten.
쑗 c. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY ausführen.
쑗 d. Das Dienstprogramm FIXMBR.EXE von der Windows 2000-CD-ROM
ausführen.
Antwort b ist richtig. Der Fehler tritt auf, weil die Virenwarnung im BIOS
eingeschaltet ist. Darum müssen Sie sie ausschalten. Antwort a ist falsch, da
die Wiederherstellungskonsole erst nach der Installation von Windows 2000
benutzt werden kann. Es ist nicht für die Problembehebung bei einer misslungenen Installation gedacht. WINNT32.EXE /CHECKUPGRADEONLY dient nur
der Überprüfung von Kompatibilitäten von Hardware und Software mit
Windows 2000. Es dient nicht der Problembehebung von Installationen.
Darum ist Antwort c falsch. Das Kommando FIXMBR.EXE ist ein Kommando,
das in der Wiederherstellungskonsole gestartet wird. Darum ist Antwort d
aus den gleichen Gründen wie Antwort a falsch.
84
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You've downloaded the most current SP and need to incorporate it into
the distribution share. How do you accomplish this?
쑗 a. Run setup.exe /s.
쑗 b. Run update.msi /sl
쑗 c. Run update.exe.
쑗 d. Run update.exe /s.
Answer d is correct. Slipstreaming, via running update.exe /slip, is a new
method to upgrade Windows 2000 to incorporate SPs into the operating system. This method replaces the current files with the files that are contained in
the SP. Answer a is incorrect as setup.exe used to install Windows 2000, not to
update it. Answer b is incorrect because service packs don't have a .msi file
extension. Answer c will apply the service pack but it won't slipstream the
service pack because the slip switch was not used.
Question 9
After the text phase of the installation of Windows 2000 Professional has
finished, an error states that the master boot record is corrupted. How
do you fix this problem?
쑗 a. Boot with the Windows 2000 CD-ROM, install the Recovery Console, and run the fixmbr command.
쑗 b. Turn off virus checking in the BIOS.
쑗 c. Run winnt32.exe /checkupgradeonly.
쑗 d. Run the fixmbr.exe utility from the Windows 2000 CD-ROM.
Answer b is correct. The error occurred because virus checking was enabled
in the BIOS, so you need to turn it off. Answer a is incorrect as the Recovery
Console is only used after Windows 2000 has been installed. It cannot be used
to troubleshoot a failed installation. Winnt32.exe /checkupgradeonly is only
just to verify if a the compatibility of hardware and software with Windows
2000. It cannot be used to troubleshoot failed installations. Therefore answer
c is incorrect. The fixmbr.exe is a command that runs inside the Recovery
Console. Therefore answer d is incorrect for the same reason answer a was incorrect.
85
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Wie wenden Sie ein SP an, nachdem Sie Windows 2000 Professional
installiert haben?
쑗 a. SETUP.EXE /S starten.
쑗 b. UPDATE.MSI /S starten.
쑗 c. UPDATE.EXE starten.
쑗 d. UPDATE.EXE /S starten.
Antwort c ist richtig. Sie benutzen UPDATE.EXE für die Installation von SPs,
nachdem Sie Windows 2000 installiert haben. UPDATE.EXE /S wenden Sie bei
Distributionsdateien an. Darum ist Antwort d falsch. Antwort a ist falsch, da
SETUP.EXE benutzt wird, um Windows 2000 zu installieren, aber nicht um ein
ServicePack anzuwenden. Antwort b ist falsch, weil ServicePacks keine MSIDateierweiterung haben. Antwort c führt das ServicePack aus, aber es
benutzt nicht die Funktion des Slipstreaming, da der Schalter »/S« nicht angegeben wurde.
86
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
How do you apply an SP after you have installed Windows 2000 Professional?
쑗 a. Run setup.exe /s.
쑗 b. Run update.msi /s.
쑗 c. Run update.exe.
쑗 d. Run update.exe /s.
Answer c is correct. You use update.exe to install SPs after you install Windows 2000. You apply update.exe /slip to distribution files. Therefore, answer a is incorrect. . Answer a is incorrect as setup.exe used to install
Windows 2000, not to apply a service pack.. Answer b is incorrect because
service packs don't have a .msi file extension. Answer c will apply the service
pack but it won't slipstream the service pack because the slip switch was not
used.
87
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 7
Frage 1
Sie haben mehrere MPS-konforme Rechner, die Sie von NT 4 Workstation auf Windows 2000 Professional aufgerüstet haben. Jeder Rechner
hat zwei Pentium III 400 MHz-Prozessoren, da die Maschinen für hochqualitative AutoCAD- und CAD-Zeichenanwendungen benutzt werden.
Nach der Aufrüstung teilen Ihnen Benutzer mit, dass auf diesen Rechnern die Zeichenanwendungen wesentlich langsamer laufen, als sie es
unter NT 4 taten. Was sollten Sie tun?
쑗 a. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um ACPI-kompatible Treiber
für den zweiten Prozessor in jedem Rechner zu installieren.
쑗 b. Drücken Sie (F8) beim Hochfahren und installieren Sie dann MPSkompatible Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner.
쑗 c. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um MPS-kompatible Treiber
für den zweiten Prozessor in jedem Rechner zu installieren.
쑗 d. Verdoppeln Sie die Größe des Hauptspeichers in jedem Rechner.
쑗 e. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den AGP-Brückencontroller in jedem Rechner zu aktivieren.
Antwort c ist richtig. Die MPS-kompatiblen Treiber für den zweiten Prozessor in jedem Rechner wurden noch nicht installiert. Treiber für einen zweiten
Prozessor sind MPS-kompatibel, aber nicht notwendigerweise ACPI-kompatibel. Darum ist Antwort a falsch. Für dieses Szenario wird das (F8)-Startmenü nicht gebraucht, noch hat diese Frage irgendetwas damit zu tun, Speicher hinzuzufügen oder den AGP-Brückencontroller zu aktivieren. Darum
sind die Fragen b, d und e falsch.
88
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 7
Question 1
You have several MPS-compliant machines that you have upgraded
from NT 4 Workstation to Windows 2000 Professional. Each machine
has dual Pentium III 400MHz processors because the machines are used
for high-end AutoCAD and CAD drawing applications. After the upgrade, users tell you that these machines are running their drawing applications much slower than they did in NT 4. What should you do?
쑗 a. Use the Device Manager to install ACPI-compliant drivers for the
second processor in each machine.
쑗 b. During startup, press F8. Then install the MPS-compliant drivers
for the second processor in each machine.
쑗 c. Use the Device Manager to install the MPS-compliant drivers for
the second processor in each machine.
쑗 d. Double the amount of memory in each machine.
쑗 e. Use the Device Manager to enable the AGP bridge controller in
each of the machines.
Answer c is correct. The MPS-compliant drivers for the second processor in
each machine have not been installed. Drivers for a second processor will be
MPS-compliant, not necessarily ACPI compliant, therefore answer A is incorrect. You do not need the F8 startup menu for this scenario, nor does this
question have anything to do with adding memory or enabling AGP bridge
controllers. Therefore, answers b, d, and e are incorrect.
89
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Sie haben acht Windows 2000 Professional-Computer in der grafischen
Abteilung Ihres Unternehmens. Diese haben alle eingebaute USB-Controller. Sie installieren ein USB-Zeichentablett auf jeder Maschine. Ein
Tablett-Symbol wird in der Taskleiste gezeigt, aber keines der Tabletts
funktioniert. Sie stellen Nachforschungen im Geräte-Manager an, aber
es sind dort keine Gerätekonflikte sichtbar. Was müssen Sie tun, um die
USB-Tabletts funktionsfähig zu bekommen?
쑗 a. Aktivieren Sie die USB-Schnittstellen im BIOS des Systems und
installieren Sie die Gerätetreiber der USB-Tabletts erneut.
쑗 b. Aktivieren Sie den USB-Roothubcontroller und installieren Sie die
Gerätetreiber der USB-Tabletts erneut.
쑗 c. Schalten Sie bei dem USB-Roothubcontroller die USB-Fehlererkennung aus und aktivieren Sie dann das USB-Tablett in dem
Hardwareprofil jedes Rechners.
쑗 d. Installieren Sie die Gerätetreiber des USB-Tabletts erneut und
schalten Sie danach die USB-Fehlererkennung aus.
Die richtige Antwort ist a. Sie brauchen keinen USB-Roothubcontroller,
damit diese Geräte ordnungsgemäß arbeiten. Das Ausschalten der Fehlererkennung für einen USB-Roothubcontroller ist genauso irrelevant für diese
Frage. Erneutes Installieren der Gerätetreiber und nachheriges Ausschalten
der USB-Fehlererkennung macht keinen Sinn, da Sie vor jedem Neuinstallieren von Treibern immer versuchen würden, die Fehlererkennung auszuschalten.
90
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
You have eight Windows 2000 Professional computers in your company's Art department. They all have built-in USB controllers. You install a
USB tablet-pointing device on each machine. You also install the manufacturer's 32-bit tablet software on each machine. A tablet icon shows
up in the Control Panel, but none of the tablets work. You examine the
Device Manager and notice no device conflicts. What do you need to do
to get the USB tablets to work?
쑗 a. Enable the USB ports in the system BIOS, and then reinstall the
USB tablet device drivers.
쑗 b. Enable the USB root hub controller, and then reinstall the USB tablet device drivers.
쑗 c. Disable USB error detection for the USB root hub controller, and
then enable the USB tablet device in each machine's hardware
profile.
쑗 d. Reinstall the USB tablet device drivers, and then disable the USB
error detection.
The correct answer is a. You do not need a USB root hub controller for these
devices to work properly. Disabling error-detection for a USB root hub controller is also irrelevant to this question. Reinstalling the device drivers and
then disabling USB error-detection makes no sense because you would always attempt to disable error-detection prior to reinstalling the drivers.
91
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Sie kaufen einen USB-basierten ISDN-Terminaladapter für Ihren Windows 2000 Professional-Laptop. Sie verbinden ihn mit der USB-Schnittstelle und sind überrascht, dass Plug & Play nicht in der Lage ist, das
Gerät zu erkennen. Sie testen den Adapter auf einem Windows 2000Desktop-Rechner in Ihrem Büro und Plug & Play erkennt den Adapter
ohne Schwierigkeiten. Sie haben den Geräte-Manager auf dem Laptop
untersucht und es gibt keine Gerätekonflikte. Sie brauchen den Adapter,
um auf Ihrem Laptop zu arbeiten, da Sie viel unterwegs sind. Was sollten Sie tun?
쑗 a. Schalten Sie Ihren Laptop aus. Verbinden Sie den Adapter mit
dem Laptop und starten Sie ihn neu.
쑗 b. Kontaktieren Sie Ihren Hardwarehersteller, um ein Upgrade für
das Plug & Play-BIOS auf Ihrem Laptop zu erhalten.
쑗 c. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den USB-Roothub in dem
aktuellen Hardwareprofil einzuschalten.
쑗 d. Benutzen Sie den Geräte-Manager, um den USB-Hostcontroller in
dem aktuellen Hardwareprofil einzuschalten.
Antwort b ist richtig. Antwort a ist keine gute Wahl, da Sie es höchstwahrscheinlich schon probiert haben und es nicht funktioniert hat. Die Antworten
c und d beschäftigen sich mit einem USB-Roothub und einem USB-Hostcontroller, die beide nicht gebraucht werden, um den ISDN-Adapter lauffähig zu
bekommen. Was wirklich gebraucht wird, ist ein BIOS-Upgrade, damit die
USB-Unterstützung auf dem neusten Stand ist und den neuen ISDN-Adapter
unterstützt.
92
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
You buy a USB-based ISDN terminal adapter for your Windows 2000
Professional laptop. You plug it into the USB port and are surprised
when Plug and Play fails to detect the device. You test the adapter on a
Windows 2000 desktop machine at your office, and Plug and Play detects the adapter with no difficulty. You have examined the Device Manager on your laptop, and there are no device conflicts. You need this
adapter to work with your laptop because you travel frequently. What
should you do?
쑗 a. Turn off your laptop. Plug in the adapter and restart the machine.
쑗 b. Contact the hardware manufacturer to get an upgrade for the
Plug and Play BIOS on your laptop.
쑗 c. Use the Device Manager to enable the USB root hub in the current
hardware profile.
쑗 d. Use the Device Manager to enable the USB host controller in the
current hardware profile.
Answer b is correct. Answer a is not a good choice because essentially you
have already tried this, and it did not work. Answers c and d deal with a USB
root hub and USB host controller, neither of which are needed to get this
ISDN adapter to work properly. All that is really needed is a BIOS upgrade so
that your USB support is current and can accommodate the new ISDN adapter.
93
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Sie haben Windows 2000 Professional auf sechs Rechnern installiert, die
alle mit Netzwerkkarten und statischen IP-Adressen ausgestattet sind. Die
Installation hat auf der Arbeitsstation 3 und 5 eine 10/100 Mbps
Unshielded Twisted Pair (UTP)-Only-Netzwerkschnittstellenkarte installiert und eine 10 Mbps BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarte auf den anderen vier Rechnern. Sie haben die vorgegebenen Einstellungen der Netzwerkkarten auf allen sechs Rechnern akzeptiert. Alle
sechs Rechner sind mit einem 10/100 Switch verbunden, der ein Kategorie 5 UTP-Kabel benutzt. Jetzt können nur die Arbeitsstationen 3 und 5
eine Verbindung miteinander aufbauen, aber Sie wollen, dass alle Rechner in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren. Was sollten Sie
tun?
쑗 a. Konfigurieren Sie die 10/100 Netzwerkschnittstellenkarten so,
dass sie nur mit 10 Mbps senden.
쑗 b. Konfigurieren Sie den 10/100 Switch so, dass er nur mit
100 Mbps Daten überträgt.
쑗 c. Ändern Sie die BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarten so, dass sie nur die Einstellung als BNC-Sender/Empfänger
benutzen.
쑗 d. Ändern Sie die BNC/UTP-Kombinations-Netzwerkschnittstellenkarten so, dass sie nur die Einstellung als UTP-Sender/Empfänger
benutzen.
Antwort a ist richtig. Das Ändern der Sender/Empfänger-Einstellungen löst
das Problem nicht. Die Antworten c und d fallen damit schon einmal raus.
Antwort a ist die beste Wahl, da dabei die niedrigste gemeinsame Geschwindigkeit eingestellt wird, die von beiden Netzwerkkartentypen unterstützt
wird.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
You have Windows 2000 Professional installed on six machines that are
all equipped with network cards and static IP addresses. Setup detected
and installed a 10/100Mbps Unshielded Twisted Pair (UTP)-only NIC on
Workstation 3 and Workstation 5, and a 10Mbps BNC/UTP combination NIC on the other four machines. You accepted the default settings
for the network cards on all six machines. All six machines are connected to a 10/100 switch that uses Category 5 UTP cable. Now, only Workstation 3 and Workstation 5 can talk to each other on your network, but
you need all the machines to be able to communicate with each other.
What should you do?
쑗 a. Configure the 10/100 NICs to transmit at the 10Mbps rate.
쑗 b. Configure the 10/100 switch to transmit at only the 100Mbps
rate.
쑗 c. Change the BNC/UTP combination NICs so that they use the BNC
transceiver setting only.
쑗 d. Change the BNC/UTP combination NICs so that they use the UTP
transceiver setting only.
Answer a is correct. Changing the transceiver settings does not solve this
problem, so answers c and d can be eliminated. Answer a is the best choice
because it selects the lowest common speed, which both types of network
card are able to use successfully.
95
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem Rechner zu
Hause. Sie erstellen eine neue DFÜ-Verbindung, um sich zu dem RASServer Ihres Unternehmens zu verbinden. Sie konfigurieren die Verbindung so, dass Ihre beiden externen Modems benutzt werden, und schalten dafür Multilink ein, um die Modems zu bündeln. Sie aktivieren die
DFÜ-Verbindung und verbinden sich zu dem RAS-Server. Dabei stellen
Sie fest, dass nur eins der beiden Modems mit dem RAS-Server verbunden ist. Was müssen Sie tun, damit sich beide Modems erfolgreich mit
dem RAS-Server verbinden?
쑗 a. Konfigurieren Sie die DFÜ-Verbindung so, dass eine Serial Line
Internet Protocol (SLIP)-Verbindung statt einer PPP-Verbindung
benutzt wird.
쑗 b. Ersetzen Sie Ihre Modems mit neuen Geräten, die Multilink und
ACPI unterstützen.
쑗 c. Konfigurieren Sie den RAS-Server Ihres Unternehmens so, dass er
Multilink-Verbindungen zulässt.
쑗 d. Geben Sie Ihrem Benutzerkonto auf dem RAS-Server Ihres Unternehmens Multilink-Berechtigung.
Die Antwort c ist korrekt. Denken Sie daran, dass Multilink-Verbindungen
nur funktionieren, wenn nicht nur der Client Multilink eingestellt hat, sondern auch der RAS-Server Multilink-Verbindungen erlaubt. Solange der
RAS-Server nicht für Multilink-Verbindungen konfiguriert ist, erlaubt er nur
einem Ihrer Modems gleichzeitig die Verbindung aufzubauen.
96
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You install Windows 2000 Professional on your computer at home. You
create a new dial-up connection to connect to your company's RAS server. You configure the connection to use both of your external modems
and to use Multilink to bind the modems together. You start the dial-up
connection and connect to the RAS server. You notice that only one of
the modems is connected to the RAS server. What should you do to get
both modems to connect successfully to the RAS server?
쑗 a. Configure the dial-up connection to use a Serial Line Internet Protocol (SLIP) connection instead of a PPP connection.
쑗 b. Replace your modems with new ones that support Multilink and
ACPI.
쑗 c. Configure the company's RAS server to accept Multilink connections.
쑗 d. Grant your user account Multilink permission on the company's
RAS server.
Answer c is correct. Remember that for Multilink to work, not only must the
RAS server allow incoming Multilink connections, but also the client must
have set up Multilink properly. Until the RAS server is configured to accept
Multilink connections, it allows only one of your modems to connect at a
time.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Ihr Windows 2000 Professional-Computer hat ein eingebautes 33,6 Kbps
Modem. Sie haben gerade ein neues 56 Kbps Industry Standard Architecture (ISA)-Modem installiert. Sie wollen, dass Ihr Computer lediglich das
56 Kbps Modem benutzt. Als Sie den Computer starten, bemerken Sie im
Geräte-Manager, dass zwei Geräte in Konflikt stehen. Welche Änderung
sollten Sie durchführen? (Diese Frage könnte Multiple-Choice oder Drag
& Drop sein. Seien Sie also vorbereitet.)
쑗 a. Deaktivieren Sie das 33,6 Kbps Modem im Geräte-Manager und
installieren Sie das 56 Kbps Modem erneut.
쑗 b. Entfernen Sie das 33,6 Kbps Modem im Geräte-Manager und
installieren Sie das 56 Kbps Modem erneut.
쑗 c. Es ist keine Änderung notwendig. Starten Sie den Computer neu,
und Plug & Play wird das Gerät erkennen.
쑗 d. Entfernen Sie beide Modems im Geräte-Manager. Starten Sie im
abgesicherten Modus und installieren Sie dann das 56 Kbps
Modem erneut.
Antwort a ist richtig. Das Deaktivieren des eingebauten 33,6 Kbps Modems
verhindert das erneute Aktivieren beim Hochstarten. Wenn Sie das 33,6 Kbps
Modem aus dem Geräte-Manager entfernen, produzieren Sie ein unerwünschtes Ergebnis: das Gerät wird beim nächsten Hochfahren neu erkannt.
Darum ist Antwort b falsch. Sie wissen bereits, dass eine Änderung notwendig ist, um das Problem zu beheben. Darum ist Antwort c nicht korrekt.
Hochfahren im abgesicherten Modus hilft Ihnen bei Ihrem Problem auch
nicht weiter. Darum ist Antwort d falsch.
98
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
Your Windows 2000 Professional computer has a 33.6KB built-in modem. You've just installed a new 56KB Industry Standard Architecture
(ISA) modem. You want your computer to use only the 56KB modem.
When you start up the computer, you notice in the Device Manager that
the two devices are in conflict. What change should you make? (This
question could be multiple choice or drag and drop, so be prepared.)
쑗 a. Disable the 33.6KB modem in the Device Manager and reinstall
the 56KB modem.
쑗 b. Remove the 33.6KB modem in the Device Manager and reinstall
the 56KB modem.
쑗 c. No »action« is required; just reboot the computer and Plug and
Play will detect the device.
쑗 d. Remove both modems in the Device Manager. Reboot into Safe
Mode, and then reinstall the 56KB modem.
Answer a is correct. Disabling the built-in 33.6KB modem prevents it from
being re-enabled upon startup. Removing the 33.6KB modem in the Device
Manager produces an undesirable result: re-detection of the device at system
startup. Therefore, answer b is incorrect. You know that some action is required to fix this problem. Therefore, answer c is incorrect. Booting into Safe
Mode is not going to help further your cause. Therefore, answer d is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Sie schließen einen IrDA-Transceiver an eine serielle Schnittstelle Ihres
Windows 2000-Rechners. Was sollten Sie tun, um das Geräte korrekt zu
installieren?
쑗 a. Den Geräte-Manager benutzen.
쑗 b. Den Computer neu starten und das Gerät durch Plug & Play
erkennen lassen.
쑗 c. Den Hardware-Assistenten benutzen.
쑗 d. Das Symbol DRAHTLOSE VERBINDUNG aus der Systemsteuerung
benutzen.
Antwort c ist korrekt. Sie müssen ein extern an einer seriellen Schnittstelle
angeschlossenes IrDA-Gerät über den Hardware-Assistenten installieren. Sie
können den Geräte-Manager benutzen, um sich die Schnittstelleneinstellungen anzuschauen, aber nur mit dem Hardware-Assistenten kann neue Hardware hinzugefügt werden. Darum ist Antwort a falsch. Nur interne IrDAGeräte werden während der Windows 2000-Installation oder dem nächsten
Hochfahren erkannt. Darum ist Antwort b falsch. Das Symbol DRAHTLOSE
VERBINDUNG nützt Ihnen erst etwas, nachdem das Gerät korrekt installiert
wurde. Darum ist Antwort d falsch.
100
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
You attach an IrDA transceiver to a serial port on your Windows 2000
machine. What step should you take to correctly install the device?
쑗 a. Use the Device Manager.
쑗 b. Restart the computer and let Plug and Play detect the device.
쑗 c. Use the Add/Remove Hardware Wizard.
쑗 d. Use the Wireless Link icon in the Control Panel.
Answer c is correct. You must install an external IrDA device attached to a serial port with the Add/Remove Hardware Wizard. You can use the Device
Manager to view Port settings, but you must use the Add/Remove Hardware Wizard to add new hardware. Therefore, answer a is incorrect. Only internal IrDA devices are detected during Windows 2000 Setup or at the next
system reboot. Therefore, answer b is incorrect. The Wireless Link icon is of
use to you only after the device is correctly installed. Therefore, answer d is
incorrect.
101
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie haben eine Netzwerkkarte auf einem Computer ersetzt, auf dem
Windows 2000 Professional läuft. Die neue Karte benutzt andere Treiber
als die Originalnetzwerkkarte. Welches Dienstprogramm sollten Sie
benutzen, um sicherzustellen, dass der Gerätetreiber der originalen
Karte von der Festplatte Ihres Systems entfernt wird?
쑗 a. Den Geräte-Manager
쑗 b. Das Applet SOFTWARE
쑗 c. NETZWERK-
UND
DFÜ-VERBINDUNGEN
쑗 d. Das Applet HARDWARE
쑗 e. Das Netzwerksymbol in der Systemsteuerung
Antwort d ist richtig. Sie müssen den Hardware-Assistenten benutzen, um
sicherzustellen, dass die Netzwerkkartentreiber, die nicht länger benutzt
werden, vollständig von der Festplatte entfernt werden. Der Geräte-Manager
ermöglicht Ihnen, das Gerät zu entfernen, aber dabei werden die Treiber
nicht von der Festplatte gelöscht. Das Applet SOFTWARE hilft nicht, Geräte
und Ihre Treiber zu entfernen. NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN kann
benutzt werden, um eine Netzwerkverbindung zu deaktivieren, aber es bietet keine Funktionen, um ein Gerät oder seine Treiber von der Festplatte zu
löschen. Für das Netzwerksymbol in der Systemsteuerung gelten die gleichen Einschränkungen.
102
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You have replaced the network card on a computer running Windows
2000 Professional. The new card uses a different driver than the original
network card. What utility should you use to ensure that the device driver for the original card is removed from your system's hard disk?
쑗 a. Device Manager
쑗 b. Add/Remove Programs
쑗 c. Network And Dial-Up Connections
쑗 d. Add/Remove Hardware Wizard
쑗 d. Network icon in the Control Panel
Answer d is correct. You must use the Add/Remove Hardware Wizard to
make certain that the network card drivers no longer in use are completely
removed from your hard disk. The Device Manager would allow you to remove the device, but it would not remove the drivers from disk. Add/Remove Programs is not used to remove devices and their related drivers.
Network and Dial-Up Connections can be used to disable a network connection, but it has no functionality to allow you to remove a device and its drivers from disk. The Network icon in the Control Panel has the same limitation.
103
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Sie wollen Ihren Windows 2000-Benutzern mitteilen, wie sie sich zu freigegebenen IPP-Druckern in Ihrem Netzwerk verbinden können und wie
sie Ihre eigenen Druck-Jobs über ihren Webbrowser verwalten können.
Die Drucker werden alle auf einem einzigen Windows 2000-Server in
Ihrem Netzwerk freigegeben, der DruckBoss heißt. Welches ist die
korrekte Syntax, die Benutzer in der URL-Leiste ihres Browsers eingeben
können, um die Art von Verbindung aufzubauen?
쑗 a. ftp://DruckBoss/Printers
쑗 b. ipp://DruckBoss/Printers
쑗 c. http://DruckBoss/Printers
쑗 d. http://DruckBoss/Drucker_Freigabe_Name
Antwort c ist richtig. Der Windows 2000-Server, der Druckserver ist, hat IIS
installiert und ein vorgegebenes virtuelles Verzeichnis unter dem Namen
»Printers« eingerichtet. Ihre Clients und der Druckerserver benutzen den
Webdienst, um über IPP zu kommunizieren. Also ist die richtige URLAdresse »http://Servername/Printers«. Ihr Servername ist »DruckBoss«
und der virtuelle Verzeichnisname ist »Printers«. Dies ist das vorgegebene
virtuelle Verzeichnis, das für freigegebene Drucker auf einem Windows 2000Rechner konfiguriert ist, der IIS oder PWS laufen hat und mit der Standardwebsite gestartet wurde.
104
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
You need to tell your Windows 2000 users how to connect to shared IPP
printers on your network, as well as how to manage their own print jobs,
using their Web browser. The printers are all shared from a single Windows 2000 server on your network named PrintBoss. What is the correct
syntax for users to type in the URL bar within their browsers to make this
type of connection?
쑗 a. »ftp://PrintBoss/Printers«
쑗 b. »ipp://PrintBoss/Printers«
쑗 c. »http://PrintBoss/Printers«
쑗 d. »http://PrintBoss/Printer_Share_Name«
Answer c is correct. The Windows 2000 server machine that is your print
server has IIS installed and a default virtual directory configured under the
name »Printers.« Your clients and the print server use the Web service to
communicate using IPP, so the correct URL address to type in is »http://servername/Printers«. Your server name is PrintBoss, and the virtual directory
name is Printers. This is the default virtual directory configured for shared
printers on a Windows 2000 machine running IIS or PWS with the default
web site started.
105
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie müssen über die Spezifikationen von 50 neuen Computern entscheiden, die Ihr Unternehmen kaufen wird. Diese Computer werden in der
Ingenieurabteilung eingesetzt und unter Windows 2000 Professional
laufen. Sie wollen, dass Windows 2000 in der Lage ist, jede Hardware
zu benutzen, die in die Computer eingebaut wird. Was ist die Maximalgröße an Speicher, die Sie in Ihren neuen Windows 2000-Computern
haben könnten?
쑗 a. 2 GB
쑗 b. 4 GB
쑗 c. 8 GB
쑗 d. 16 GB
Antwort b ist korrekt. Windows 2000 Professional kann bis zu 4 GB RAM
adressieren. Das ist eine hart-codierte Einschränkung von Windows 2000
Professional. Zu wissen, welches die maximale Hauptspeichergröße ist, ist
hilfreich, wenn Sie über Rechnerkonfigurationen entscheiden müssen. Original Equipment Manufacturers (OEMs) ändern diese Einschränkung eventuell
bei den Windows 2000 Professional-Versionen, die sie auf ihrer Hardware
vorinstalliert vertreiben.
106
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You are deciding on specifications for 50 new computers your company
will purchase. These computers will run Windows 2000 Professional for
the Engineering department. You want Windows 2000 to be able to use
all the hardware that comes in the computers. What is the maximum
amount of memory you could have in your new Windows 2000 computers?
쑗 a. 2GB
쑗 b. 4GB
쑗 c. 8GB
쑗 d. 16GB
Answer b is correct. Windows 2000 Professional can address up to a maximum of 4GB of RAM. This is a hard-coded limitation of Windows 2000 professional, and knowing your RAM maximums is helpful when deciding on
machine configurations. Original equipment manufacturers (OEMs) may
modify this limitation in versions of Windows 2000 Professional that they
ship preinstalled on their hardware.
107
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 8
Frage 1
Sie aktualisieren einen Computer, auf dem Windows NT 4 läuft, auf
Windows 2000 Professional. Der Computer hat eine einzige Festplatte
mit drei primären Partitionen und einer erweiterten Partition. Die erweiterte Partition ist mit vier logischen Laufwerken konfiguriert. Eine der primären Partitionen ist als Laufwerk F konfiguriert und mit NTFS formatiert. Sie konvertieren das Laufwerk in eine dynamische Festplatte. Sie
fügen eine zweite Festplatte hinzu, konvertieren sie zu einer dynamischen Festplatte und versuchen dann, Laufwerk F zu erweitern, damit
2 GB des nicht zugewiesenen Speicherplatzes der neuen Festplatte hinzugefügt werden. Die schlechte Nachricht: Sie können Laufwerk F nicht
erweitern. Was ist der wahrscheinlichste Grund dafür?
쑗 a. Laufwerk F ist mit einem NTFS eines älteren Betriebssystems als
Windows 2000 formatiert.
쑗 b. Sie haben nicht genug freien Speicherplatz auf der originalen
Festplatte (mindestens 1 MB).
쑗 c. Ein Datenträger kann nur auf seiner originalen Festplatte erweitert
werden.
쑗 d. Sie können keinen Datenträger erweitern, der original auf einer
Basisfestplatte erzeugt wurde.
Antwort d ist richtig. Wenn Windows 2000 auf einem Rechner installiert
wird, auf dem Windows NT Workstation 4 läuft, dann werden alle NTFSPartitionen und logischen Laufwerke auf die Windows 2000-Version von
NTFS, genannt NTFS-5, aktualisiert. Wenn eine primäre Partition oder ein
logisches Laufwerk auf einer Basisfestplatte erzeugt wird und die Festplatte
wird dann in eine dynamische Festplatte konvertiert, dann werden die Partitionen und logischen Laufwerke auf der Festplatte in einfache Datenträger
konvertiert. Diese einfachen Datenträger, die original auf einer Basisfestplatte
erzeugt wurden, können nicht erweitert werden. Es stimmt, dass 1 MB freier
Speicherplatz auf der Basisfestplatte verfügbar sein muss, bevor sie in eine
dynamische Festplatte konvertiert werden kann. Es stimmt auch, dass ein
Datenträger erweitert werden kann, indem verfügbarer Speicherplatz einer
anderen Festplatte hinzugefügt wird. Wenn dies gemacht wird, dann wird
der erweiterte Datenträger, nach Windows 2000-Terminologie, zu einem
übergreifenden Datenträger statt eines einfachen Datenträgers.
108
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 8
Question 1
You upgrade a computer that is running Windows NT 4 Workstation to
Windows 2000 Professional. The computer has a single disk drive with
three primary partitions and one extended partition. The extended partition is configured with four logical drives. One of the primary partitions
is configured as drive F and is formatted as NTFS. You convert the disk
to a dynamic disk. You add a second hard disk, convert it to a dynamic
disk, and then attempt to extend drive F to include 2GB of the unallocated space on the new disk. The bad news: You cannot extend drive F.
What is the most likely reason for this?
쑗 a. Drive F is formatted with a pre-Windows 2000 version of NTFS.
쑗 b. You do not have enough free space (at least 1MB) on the original
hard disk.
쑗 c. A volume can be extended only on its original hard disk.
쑗 d. You cannot extend a volume that was originally created on a basic
disk.
Answer d is correct. When Windows 2000 is installed on a machine running
Windows NT Workstation 4, any existing NTFS partitions and logical drives
are updated to the Windows 2000 version of NTFS, also called NTFS 5. If a
primary partition or a logical drive is created on a basic disk and the disk is
then converted to a dynamic disk, the partitions and logical drives on the
disk are converted to simple volumes. You cannot extend these simple volumes that were originally created on a basic disk. It is true that 1MB of free
space must be available on a basic disk before it can be converted to a dynamic disk. It is also true that a volume can be extended to include available space
on another fixed disk. Once this is done, the extended volume becomes, in
Windows 2000 terms, a spanned volume instead of a simple volume.
109
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Sie wollen, dass Windows 98 und Windows 2000 Professional auf
Ihrem Computer laufen. Ihr Computer enthält drei Festplatten, die
jeweils als eine Partition konfiguriert sind. Auf Festplatte 0 haben Sie
Windows 98 installiert. Festplatte 1 enthält Windows 2000. Sie benötigen für Windows 2000 Dateiberechtigungen. Auf Festplatte 2 speichern
Sie Dateien und Projekte der Grafikabteilung. Auf die Daten von Festplatte 2 müssen Sie von beiden Betriebssystemen aus zugreifen können.
Entscheiden Sie sich bei jeder Festplatte für ein Dateisystem, das sich für
den jeweiligen Zweck am besten eignet.
Festplatte 0 _____________________
FAT16
Festplatte 1 _____________________
FAT32
Festplatte 2 _____________________
NTFS
Die korrekte Antwort sollte Festplatte 0 mit FAT 32 zeigen, Festplatte 1 mit
NTFS und Festplatte 2 mit FAT32. FAT32 wird auf Festplatte 2 benötigt,
damit beide Betriebssysteme auf die dort gespeicherten Dateien zugreifen
können, und es ist effizienter als FAT16. NTFS wird auf Festplatte 1
gebraucht, da Sie Dateiberechtigungen brauchen.
110
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
You want to run Windows 98 and Windows 2000 Professional on your
computer. Your computer has three disks that are each configured as a
single partition. Disk 0 is where you have Windows 98 installed. Disk 1
is where Windows 2000 is installed. You need file security for Windows
2000. Disk 2 is where you are storing Graphics department files and
projects. You need to be able to access the data on Disk 2 regardless of
which operating system you are using. Drag and drop the best file system choice for each drive next to the appropriate place.
Disk 0 ___________________________
FAT16
Disk 1 ___________________________
FAT32
Disk 2 ___________________________
NTFS
The correct answer should show Disk 0 as FAT32, Disk 1 as NTFS, Disk 2 as
FAT32. FAT32 is needed on Disk 2 so both operating system can access file
stored on this disk, plus it is the most efficient file system. NTFS is needed on
Disk 1 as file security is needed.
111
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Sie erstellen zwei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition auf
einer Basisfestplatte eines Computers, auf dem Windows 2000 Professional läuft. Die Festplatte hat 8 GB nicht zugewiesenen Speicher. In der
erweiterten Partition erzeugen Sie drei logische Laufwerke. Eins dieser
logischen Laufwerke (nennen wir es Laufwerk G) formatieren Sie mit
NTFS und benutzen es, um Daten der Ingenieurabteilung zu speichern.
Sie entscheiden sich, dass Sie diesem logischen Laufwerk mehr Speicher
zuweisen wollen. Sie haben 4 GB nicht zugewiesenen Speicher auf einer
zweiten Festplatte des gleichen Rechners verfügbar. Was können Sie tun,
um die verfügbare Speichermenge auf dem logischen Laufwerk zu
erhöhen?
쑗 a. Konvertieren Sie beide Festplatten in dynamische Festplatten.
Dann können Sie den einfachen Datenträger, der dem originalen
Laufwerk entspricht, mit dem nicht zugewiesenen Speicher der
zweiten Festplatte erweitern.
쑗 b. Erweitern Sie Laufwerk G, indem Sie einen Datenträgersatz aus
dem logischen Laufwerk und dem nicht zugewiesenen Speicher
der zweiten Platte erzeugen.
쑗 c. Erzeugen Sie eine neue Partition oder einen Datenträger auf dem
zweiten Laufwerk. Erzeugen Sie ein neues Verzeichnis auf Laufwerk G. Stellen Sie die neue Partition oder den Datenträger in
dem Verzeichnis bereit.
쑗 d. Erzeugen Sie eine neue Partition oder einen Datenträger auf dem
zweiten Laufwerk und stellen Sie ihn in dem Verzeichnis bereit, in
dem die Daten der Ingenieurabteilung liegen.
Antwort c ist richtig. Sie müssen eine neue Partition (Basisfestplatte) oder
einen Datenträger (dynamische Festplatte) erzeugen und ihn in einem leeren
Verzeichnis auf Laufwerk G bereitstellen. Eine Partition oder ein Datenträger
kann nur in einem leeren Verzeichnis bereitgestellt werden. Nur ein Datenträger, der original auf einer dynamischen Festplatte erzeugt wurde, kann
erweitert werden. Da in diesem Fall das logische Laufwerk auf einer Basisfestplatte angelegt wurde, kann es nicht erweitert werden. Darum sind die
Antworten a und b falsch. Antwort d ist falsch, da es das Problem nur verschlimmert. Die Partition, auf der das Verzeichnis der Ingenieurabteilung
liegt, ist die Partition, deren Speichermenge wir vergrößern wollen. Wenn
wir die Partition oder den Datenträger aber in dem Verzeichnis bereitstellen,
dann verringern wir den verfügbaren Speicherplatz.
112
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
You create two primary partitions and one extended partition on a basic
disk of a computer that is running Windows 2000 Professional. The disk
has 8GB of unallocated space. You create three logical drives in the extended partition. You format one of the logical drives (let's call it drive G)
as NTFS and use it for storing engineering department data. You decide
that you need more space allocated to this logical drive. You have 4GB
of unallocated space available on a second disk drive on the same machine. What can you do to increase the amount of storage available in
that logical drive?
쑗 a. Convert both disk drives to dynamic disks. Extend the simple volume that was the original logical drive by using that volume and
unallocated space from the second disk drive.
쑗 b. Extend drive G by creating a volume set using the logical drive
and unallocated space from the second disk drive.
쑗 c. Create a new partition or volume on the second disk drive. Create
a new folder on drive G. Mount the new partition or volume to
that folder.
쑗 d. Create a new partition or volume on the second disk drive and
mount it to the folder in which the Engineering department data
resides.
Answer c is correct. You need to create a new partition (basic disk) or volume
(dynamic disk) and mount it to an empty folder on drive G. A partition or
folder can be mounted only to an empty folder. Only a volume you initially
create on a dynamic disk can be extended. Because the logical drive here was
created on a basic disk, it cannot be extended, therefore answers a and b are
incorrect. Answer d is incorrect as it makes the problem worse. Mounting the
folder in the Engineering department partition is the partition that we are trying to increase the amount of space. Mounting the folder to this partition
would decrease the amount of space available.
113
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Für ein neues DVD-Laufwerk haben Sie entschieden, dass Sie den Hardwaretreiber benutzen wollen, der vom Lieferanten zur Verfügung gestellt
wird, der aber nicht digital signiert ist. Sie treffen Vorbereitungen für
eine unbeaufsichtigte Installation von 150 Windows 2000 ProfessionalRechnern, die alle identische Hardware haben, das neue DVD-Laufwerk
inbegriffen. Wie bereiten Sie sich auf die Verwendung von nicht signierten Treibern bei einer unbeaufsichtigten Installation vor, um interaktive
Warnungsmeldungen zu unterdrücken?
쑗 a. Ändern Sie in dem Unterverzeichnis DRIVER des Distributionsverzeichnisses die vom Lieferanten zur Verfügung gestellte INF-Datei
an der Stelle, wo die Treiberkatalogdatei referenziert wird.
쑗 b. Fügen Sie in der Sektion [UNATTENDED] der Antwortdatei einen Eintrag hinzu mit der Syntax: DriverSigningPolicy=Ignore.
쑗 c. Gehen Sie auf dem Server, auf dem die Distributionsquellen liegen, in den Systemeigenschaften auf die Registerkarte HARDWARE.
Selektieren Sie die Schaltfläche TREIBERSIGNIERUNG und wählen Sie
das Optionsfeld IGNORIEREN. Nachdem Sie die unbeaufsichtigten
Installationen durchgeführt haben, ändern Sie die Einstellung wieder auf die vorherige.
쑗 d. Markieren Sie den speziellen Treiber in der Datei TXTSETUP.OEM, die
in der Sektion [OEMBOOTFILES] der Antwortdatei angegeben ist.
Antwort b ist richtig. Sie müssen die Antwortdatei benutzen, um anzuzeigen,
dass ein nicht signierter Treiber existiert, damit die Installation fortgesetzt
wird, ohne dass der Benutzer eingreifen muss. In diesem Fall ist jede manuelle Einstellung, die nicht in der Antwortdatei erfolgt, falsch und endet
damit, dass die Installation anhält und eine Einmischung des Benutzers notwendig wird. Darum sind die Antworten a und c falsch. Die Sektion [OEMBOOTFILES] ist der falsche Ort, um die Einstellung in der Antwortdatei zu
ändern. Die Datei TXTSETUP.OEM kann nicht benutzt werden, um einen Parameter für unsignierte Treiber zuzuweisen. Darum ist Antwort d falsch.
114
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
For a new DVD drive, you have decided to use a vendor-supplied hardware driver that is not digitally signed. You are preparing for the unattended installation of 150 Windows 2000 Professional machines that
will have identical hardware, including the new DVD drive. How do you
prepare for using non-signed drivers in an unattended installation to
avoid interactive warnings?
쑗 a. In the driver subdirectory of the distribution folder, change this
vendor-supplied driver's .INF file where it references the driver catalog file.
쑗 b. In the [Unattended] section of the answer file, add an entry with
this syntax: »DriverSigningPolicy=Ignore«.
쑗 c. On the server where your distribution source resides, go to the
System Properties Hardware tab. Select the Driver Signing button
and then choose the Ignore radio button. After you complete the
unattended installations, change this setting back to the default.
쑗 d. Flag this specific driver in the Txtsetup.oem file specified in the
[OEMBootFiles] section of the answer file.
Answer b is correct. You must use the answer file to indicate that there is a
non-signed driver so that Setup will continue without requiring user intervention. Any manual settings in this case, other than within the answer file,
are incorrect and will cause Setup to halt and require intervention. Therefore,
answers a and c are incorrect. The [OEMBootFiles] section is the wrong place
to make the setting change in the answer file. Therefore, answer d is incorrect. The txtsetup.oem file cannot be used for assigning an unsigned driver
parameter, which makes answer d incorrect.
115
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Sie installieren Windows 2000 Professional auf einem Computer in
Ihrem Büro, auf dem Windows NT 4 Workstation installiert ist. Während
der Installation erzeugen Sie eine neue 3,5-GB-Partition und wählen,
dass die Partition mit FAT formatiert werden soll. Sie wollen weiterhin
unter Windows NT 4 booten können. Also entscheiden Sie, dass die
Windows 2000-Systemdateien auf der neuen 3,5-GB-Partition installiert
werden sollen. Als die Installation abgeschlossen ist und Sie den Computer unter Windows NT 4 neu booten, stellen Sie fest, dass Sie auf die
neue Partition von Windows NT 4 nicht zugreifen können. Was ist der
wahrscheinlichste Grund?
쑗 a. Das Setup-Programm hat die Partition zu FAT32 konvertiert.
쑗 b. Windows NT 4 kann keine Partition, die größer als 2,5 GB ist,
ansprechen.
쑗 c. Als Sie festgelegt haben, dass die Partition für die Systemdateien
benutzt werden soll, hat das Setup-Programm die Partition zum
Windows 2000-NTFS konvertiert.
쑗 d. Das Windows NT-Anmeldekonto, das Sie benutzen, hat keine
Berechtigung, auf die neue Partition zuzugreifen.
Antwort a ist richtig. Wenn Sie das Setup-Programm benutzen, um eine Partition zu erstellen und zu formatieren, wird eine Partition, die größer als 2 GB
ist, als FAT32 formatiert, auch wenn Sie festlegen, dass FAT benutzt werden
soll. Das FAT-Dateisystem unterstützt keine Partitionen, die größer als 2 GB
sind. Windows 2000-Systemdateien müssen nicht notgedrungenerweise auf
einer NTFS-Partition liegen, so dass das Setup-Programm die Partition nicht
zu NTFS-5 konvertiert. Darum ist Antwort c falsch. Wenn Sie mindestens das
SP4 für NT 4 installiert haben, dann können Sie von Windows NT 4 NTFS-5Partitionen ansprechen. Windows NT kann auf Partitionen, die größer als
2 GB sind, zugreifen. Tatsächlich kann es auf Partitionen zugreifen, die bis zu
16 EB (Exabyte, ~1*1018) groß sein können! Darum ist Antwort b falsch.
Berechtigungen Ihres NT-Kontos sind nur dann ein potentielles Problem,
wenn Sie die neue Partition mit NTFS formatiert hätten. Außerdem erlauben
die voreingestellten Berechtigungen von NT 4 wie auch Windows 2000 für
eine neue Partition der Gruppe JEDER Vollzugriff. Darum ist Antwort d
falsch.
116
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You install Windows 2000 Professional on a computer in your office on
which Windows NT 4 Workstation was installed. During the installation,
you create a new 3.5GB partition and indicate the partition should be
formatted as FAT. You want to be able to boot back to Windows NT 4,
so you indicate that the Windows 2000 system files should be installed
on this new 3.5GB partition. Once installation is finished and you boot
the computer back to Windows NT 4, you discover that you cannot access the new partition from Windows NT 4. What's the most likely reason?
쑗 a. Setup converted the partition to FAT32.
쑗 b. Windows NT 4 cannot access a partition that is larger than
2.5GB.
쑗 c. Setup converted the partition to Windows 2000 NTFS when you
indicated that the partition should be used for the system files.
쑗 d. The Windows NT logon account you are using does not have permission to access the new partition.
Answer a is correct. When you use Setup to create and format a partition,
Setup formats a partition larger than 2GB as FAT32, even if you indicate that
it is to be formatted as FAT. The FAT file system does not support partitions
larger than 2GB. Windows 2000 system files do not have to be on an NTFS
partition, so Setup does not convert the partition to NTFS 5. Therefore, answer c is incorrect. If you have at least SP4 for NT 4 installed, you can access
NTFS 5 partitions from your Windows NT 4 installations. Windows NT can
access partitions larger than 2GB-in fact, it can access partitions as large as
16EB! Therefore, answer b is false. Permissions for your NT account are a potential problem only if you formatted the new partition as NTFS. For both
NT 4 and Windows 2000, the default NTFS permissions for a new partition
give Full Control to the Everyone Group. Therefore, answer d is incorrect.
117
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Sie bringen Leuten in Ihrem Büro bei, wie man mit NTFS-Berechtigungen und Kompressionsattributen umgeht, da sie NTFS kaum kennen.
Sie wollen ihnen ein einfaches System vorgeben, damit sie sich besser
daran erinnern können, was mit originalen NTFS-Datei- und Verzeichnisberechtigungen und Attributen geschieht, wenn Daten verschoben
und/oder kopiert werden. Weisen Sie jeweils die richtigen Ergebnisse
auf der rechten Seite den Aktionen auf der linken Seite zu. (Sie können
jedes Ergebnis natürlich mehr als einmal verwenden.)
Dateien und Verzeichnisse, die auf einen
anderen Datenträger verschoben werden ________________
bleiben erhalten
werden geerbt
Dateien und Verzeichnisse, die auf dem
gleichen Datenträger verschoben werden ________________
Dateien und Verzeichnisse, die auf einen
anderen Datenträger kopiert werden ________________
Dateien und Verzeichnisse, die auf den
gleichen Datenträger kopiert werden ________________
Die richtige Antwort besteht aus »geerbt, erhalten, geerbt, geerbt« von oben
nach unten. Es gibt lediglich einen Fall, bei dem die Dateiberechtigungen
erhalten bleiben. Das ist, wenn eine Datei an einen neuen Ort auf der gleichen Partition verschoben wird. In allen anderen Fällen werden die Berechtigungen geerbt.
118
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
You are teaching people in your office how to manage NTFS permissions and compression attributes because they are unfamiliar with
NTFS. You want to give them a simple system to help them remember
what happens to the original NTFS file and folder permissions and attributes when you move and/or copy data. Drag and drop the correct
result on the right to the actions on the left. You may of course use each
selection more than once if needed.
Files and folders moved among different NTFS volumes ___________
Files and folders moved within the same NTFS volume ___RETAINED
Files and folders copied to a different NTFS volume ____INHERITED
Files and folders copied within the same NTFS volume ____________
The correct answer should show INHERITED, RETAINED, INHERITED, INHERITED from top to bottom. There is only one instance when file permissions are retained and that is when a file has been moved to a new location on
the same partition. In all other instances file permissions will be inherited.
119
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Sie wollen einen Datenträgerkontingenteintrag löschen, der für ein
Benutzerkonto auf Laufwerk E eines Computers definiert ist, auf dem
Windows 2000 Professional läuft. Welches Dienstprogramm oder Kommando sollten Sie benutzen, um alle Dateien zu lokalisieren, die in dem
Besitz des Benutzers sind, und diese in einen freigegebenen Ordner auf
einen anderen Windows 2000-Rechner in dem Netzwerk zu verschieben?
쑗 a. SYSTEM in der Systemsteuerung
쑗 b. Windows-Explorer
쑗 c. Datenträgerverwaltung
쑗 d. Active Directory-Benutzer und -Computer
Antwort c ist richtig. Sie benutzen das Datenträgerkontingent-Verwaltungssystem in der Datenträgerverwaltung. Aus dem Dialog, wo die Kontingenteinträge für Laufwerk E aufgelistet sind, löschen Sie den Kontingenteintrag für den Benutzer. Dadurch öffnet sich der KONTINGENTEINTRÄGE-Dialog
und erlaubt Ihnen die Dateien, die der Benutzer auf dem Laufwerk E besitzt,
zu verschieben, zu löschen oder den Besitz zu übernehmen. Antwort a ist
falsch, da SYSTEM benutzt werden kann, um die Datenträgerverwaltung zu
öffnen, aber man kann damit keine Kontingenteinträge bearbeiten. Windows-Explorer hat eine Suchfunktion, aber »Besitzer einer Datei« ist kein verfügbares Suchkriterium. Darum ist Antwort b falsch. Informationen über
individuelle Dateien, die ein Benutzer besitzt sind in Active Directory-Benutzer und -Computer nicht verfügbar, gar nicht davon zu reden, dass Active
Directory-Benutzer und -Computer standardmäßig auf einem Windows 2000
Professional-Rechner nicht installiert ist. Darum ist Antwort d falsch.
120
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
You want to delete a quota entry defined for a user's account on drive E
of a computer that is running Windows 2000 Professional. What utility
or command should you use to locate the files owned by the user and
move the files to a shared folder on another Windows 2000 machine on
your network?
쑗 a. System Applet in Control Panel
쑗 b. Windows Explorer
쑗 c. Disk Management
쑗 d. Active Directory Users And Computers
Answer c is correct. You use the Disk Quota Management System within Disk
Management. From the dialog box where Quota Entries for drive E are listed,
delete the user's quota entry. Doing so yields the Disk Quota dialog box and
allows you to move, delete, or take ownership of the files that the user owns
on drive E. Therefore, answer a is incorrect as the system applet can be used
to open the Disk Management console, but it cannot be used to edit quota entries. Windows Explorer does have a search feature, but a file's owner is not
an available search criteria. Therefore, answer b is incorrect. Information
about individual files that a user owns is not available in Active Directory
Users And Computers, not to mention that Active Directory Users And Computers is not installed by default on Windows 2000 Professional. Therefore,
answer d is incorrect.
121
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie installieren eine neue 10-GB-Festplatte in Ihren Windows 2000 Professional-Computer und wollen sie in fünf gleiche 2-GB-Sektionen aufteilen. Wie können sie dies bewerkstelligen? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Belassen Sie die Festplatte als Basisfestplatte. Erstellen Sie drei primäre Partitionen von je 2 GB. Erzeugen Sie eine erweiterte Partition und legen Sie zwei logische Laufwerke mit jeweils 2 GB in der
erweiterten Partition an.
첸 b. Belassen Sie die Festplatte als Basisfestplatte. Erzeugen Sie vier
primäre Partitionen von je 2 GB. Erzeugen Sie eine erweiterte Partition mit 2 GB als fünfte Partition.
첸 c. Aktualisieren Sie die Festplatte zu einer dynamischen Festplatte
und erzeugen Sie fünf einfache Datenträger mit je 2 GB darauf.
첸 d. Aktualisieren Sie die Festplatte zu einer dynamischen Festplatte.
Erzeugen Sie darauf fünf primäre Partitionen mit jeweils 2 GB.
Die Antworten a und c sind richtig. Sie können nicht mehr als vier Partitionen auf einer Basisfestplatte haben, aber Sie können diese Beschränkung
umgehen, indem Sie die Festplatte in eine dynamische Festplatte konvertieren. Dynamische Festplatten haben keine Partitionen oder logische Laufwerke, sie enthalten Datenträger. Antwort d ist falsch, da eine dynamische
Festplatte keine primären Partitionen enthalten kann. Sie enthält nur Datenträger. Eine Basisfestplatte kann maximal vier primäre Partitionen oder drei
primäre Partitionen und eine erweiterte Partition enthalten. Darum ist Antwort b falsch.
122
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You install a new 10GB hard drive in your Windows 2000 Professional
computer, and you want to divide it into five equal 2GB sections. How
can you accomplish this? [Check all correct answers]
첸 a. Leave the disk as a basic disk. Create three primary partitions of
2GB each. Create one extended partition and make two logical
drives of 2GB each within the extended partition.
첸 b. Leave the disk as a basic disk. Create four primary partitions of
2GB each. Create one extended partition of 2GB for the fifth partition.
첸 c. Upgrade the disk to a dynamic disk and create five 2GB simple
volumes on it.
첸 d. Upgrade the disk to a dynamic disk. Create five primary partitions
of 2GB each on the disk.
Answers a and c are correct. You cannot have more than four partitions on a
basic disk, but you can overcome this limitation by converting a disk from
basic to dynamic. Dynamic disks do not contain partitions or logical disks;
they contain volumes. Answer d is incorrect as a dynamic disk cannot contain primary partitions. It just contains volumes. A basic disk can have the
maximum of four primary partitions or three primary partitions, and one extended partition, therefore answer b is incorrect.
123
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Sie versuchen einen Stripesetdatenträger auf Ihrem Windows 2000 Professional-Computer zu erstellen, um die Leistung zu erhöhen. Sie stellen
sicher, dass Sie massenhaft nicht zugewiesenen freien Speicher auf zwei
Festplatten in Ihrem Computer haben. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Speicherbereich einer Festplatte klicken, wird
Ihnen nur die Möglichkeit geboten, eine Partition zu erzeugen. Erläutern
Sie das Problem und den günstigsten Weg, um es zu lösen.
쑗 a. Sie können Stripesetdatenträger nur erzeugen, wenn Sie mindestens eine dynamische Festplatte haben. Aktualisieren Sie eine der
beiden Festplatten in eine dynamische Festplatte, dann können
Sie einen Stripesetdatenträger erzeugen.
쑗 b. Sie können Stripesetdatenträger nur erzeugen, wenn alle beteiligten Festplatten dynamische Festplatten sind. Aktualisieren Sie die
Festplatten, die an dem Stripesetdatenträger teilnehmen sollen, in
dynamische Festplatten. Danach können Sie den Stripesetdatenträger erzeugen.
쑗 c. Um ein Stripeset zu erzeugen, brauchen Sie einen zweiten Controller in Ihrem Computer, so dass Sie einen Controller pro Festplatte haben. Außerdem müssen die Festplatten in dynamische
Festplatten aktualisiert werden.
쑗 d. Windows 2000 Professional unterstützt keine Stripesetdatenträger.
Um einen Stripesetdatenträger erzeugen zu können, müssen Sie
erst Windows 2000 Server oder Advanced Server auf Ihrem Computer installieren.
Antwort b ist richtig. Sie können Stripesetdatenträger nur auf dynamischen
Festplatten erzeugen, aber Sie brauchen nicht mehrere Controller. Die
Option, eine Partition zu erzeugen, statt eines (Stripeset-)Datenträgers, zeigt
an, dass die Festplatte, die Sie benutzen wollen, eine Basisfestplatte ist. Wenn
Sie alle Festplatten in dynamische aktualisieren, dann können sie Teil eines
Stripesetdatenträgers sein. Antwort a ist falsch, da mindestens zwei dynamische Festplatten benötigt werden, um einen Stripesetdatenträger zu erzeugen, nicht nur eine. Antwort c ist falsch, da ein zweiter Controller nicht
gebraucht wird. Windows 2000 Professional unterstützt Stripesetdatenträger,
es unterstützt nur keine RAID-5-Datenträger. Darum ist Antwort d falsch.
124
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
You are trying to create a striped volume on your Windows 2000 Professional computer to improve performance. You confirm that you have
plenty of unallocated free space on two disks in your computer. When
you right-click an area of free space on a disk, your only option is to
create a partition. Explain the problem and the best way to resolve it.
쑗 a. You can create striped volumes only when you have at least one
dynamic disk. Upgrade one of the disks from basic to dynamic,
and then you can create the striped volume.
쑗 b. You can create striped volumes only if the disks involved are dynamic, not basic. Upgrade the disks that will be participating in
the striped volume from basic to dynamic. After the disks are dynamic, you can create the striped volume.
쑗 c. In order to create a striped set, you need a second controller in
the computer so that there is a single controller for each disk. Upgrading the disks from basic to dynamic is also required.
쑗 d. Windows 2000 Professional does not support striped volumes. To
create a striped volume, you need to first install Windows 2000
Server or Advanced Server on your computer.
Answer b is correct. You can create striped volumes only on dynamic disks,
but you do not need multiple controllers. The option to create a partition
rather than a (striped) volume indicates that the disk you are trying to use is a
basic disk. If you upgrade all the disks to dynamic, they can be part of a
striped volume. Answer a is incorrect as the minimum of two dynamic disks
are required to create a striped volume, not one. Answer c is incorrect because a second controller is not needed. Windows 2000 Professional does
support striped volumes but it does not support RAID-5 volumes, therefore
answer d is incorrect.
125
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie fügen eine neue Festplatte zu Ihrem Computer hinzu. Danach versuchen Sie einen existierenden Datenträger zu erweitern, so dass er nicht
zugewiesenen Speicher der neuen Festplatte benutzt, aber die Option,
den Datenträger zu erweitern, ist nicht verfügbar. Was ist der wahrscheinlichste Grund für dieses Problem?
쑗 a. Der existierende Datenträger ist Teil eines Stripesetdatenträgers
auf einer dynamischen Festplatte.
쑗 b. Der existierende Datenträger ist Teil eines übergreifenden Datenträgers auf einer Basisfestplatte.
쑗 c. Sie können den Datenträger nicht erweitern, da es sich um eine
Basisfestplatte statt um eine dynamische handelt.
쑗 d. Der existierende Datenträger ist nicht mit NTFS formatiert. Nur
NTFS-Datenträger können erweitert werden.
Antwort d ist richtig. Ein Datenträger kann erweitert werden, unabhängig
davon, ob er auf einer Basisfestplatte oder einer dynamischen ist. Darum ist
Antwort c falsch. Die Option, die Festplatte zu erweitern, hängt nur von der
Tatsache ab, dass das Laufwerk noch nicht mit NTFS formatiert wurde.
Darum sind die Antworten a und b falsch.
126
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You add a new disk to your computer. Next, you try to extend an existing
volume to include the unallocated space on the new disk, but the option
to extend the volume is not available. What is the most likely cause of
the problem?
쑗 a. The existing volume is part of a striped volume on a dynamic disk.
쑗 b. The existing volume is part of a spanned volume on a basic disk.
쑗 c. You cannot extend the volume because the disk is basic instead of
dynamic.
쑗 d. The existing volume is not formatted with NTFS. Only NTFS volumes can be extended.
Answer d is correct. A volume can be extended regardless of whether it is on
a basic or dynamic disk therefore answer c is incorrect. The option to extend
the disk is only related to the fact the drive had not been formatted with
NTFS yet, and therefore answers a and b are incorrect.
127
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 9
Frage 1
Ein Computer mit Namen Station01 ist für TCP/IP konfiguriert und so
eingerichtet, dass er automatisch eine IP-Adresse zugewiesen bekommt.
Es gibt einen DHCP-Server im Netzwerk. Wenn Marie die Arbeitsstation
einschaltet, kann sie auf keinerlei Netzwerkressourcen zugreifen. Als
Administrator starten Sie IPCONFIG auf der Arbeitsstation und stellen fest,
dass der Computer die IP-Adresse 169.254.0.2 besitzt. Was ist der
wahrscheinlichste Grund für dieses Problem?
쑗 a. Für die Arbeitsstation hat jemand eine statische IP-Adresse für ein
anderes Subnetz angegeben.
쑗 b. Der DHCP-Server läuft momentan nicht oder das Netzwerkkabel
für die Arbeitsstation hat keine Verbindung.
쑗 c. DHCP ist mit einem nicht korrekten Pool konfiguriert worden.
쑗 d. Der WINS-Server ist momentan nicht verfügbar.
Antwort b ist richtig. Wenn ein Computer für TCP/IP mit automatischer
Zuweisung der IP-Adresse konfiguriert ist und er kann keinen Kontakt zu
einem DHCP-Server aufnehmen, dann ruft Windows 2000 Professional
APIPA auf, das eine eindeutige (aber nicht routefähige) IP-Adresse im
Bereich von 169.254.0.1 bis 169.254.255.254 vergibt. Die IP-Adresse des Computers lässt den Schluss zu, dass er seine IP-Adresse von APIPA bekommen
hat.
128
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 9
Question 1
A computer named Station01 is configured with TCP/IP and is set up to
obtain an IP address automatically. There is a DHCP server on the network. When Mary turns on the workstation, she cannot access any network resources. As the administrator, you run ipconfig on the
workstation and discover that the computer has an IP address of
169.254.0.2. What is the most likely cause of this problem?
쑗 a. Someone has entered a static IP address for the workstation for a
different subnet.
쑗 b. The DHCP server is currently down, or the network cable for the
workstation has become disconnected.
쑗 c. DHCP has been configured with an incorrect scope.
쑗 d. The WINS server is currently unavailable.
Answer b is correct. If a computer that is configured with TCP/IP to obtain
an IP address automatically cannot contact a DHCP server, Windows 2000
Professional invokes APIPA to assign a unique, nonroutable IP address in the
range of 169.254.0.1 through 169.254.255.254. The computer's IP address of
169.254.0.2 would indicate that it obtained its IP address from APIPA.
129
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Als Administrator wollen Sie eine DFÜ-Verbindung mit Hilfe von TCP/IP
zu einem Windows 2000-Remotezugriffsserver einrichten. Welche Einstellungen müssen Sie für den Windows 2000 Professional-DFÜ-Client
konfigurieren, um die DFÜ-Verbindung zu erstellen und ihm die Verbindung zu dem Remotezugriffsserver zu erlauben?
쑗 a. Den Typ der Verbindung, die Rufnummer des Servers und welches
EAP der Server benutzt.
쑗 b. Die DNS-IP-Adressen für den Server und ob DHCP aktiviert ist.
쑗 c. Die Rufnummer des Servers, wie IP-Adressen für DFÜ-Clients
zugewiesen werden und welche Authentifizierungsoptionen auf
dem Server aktiviert sind.
쑗 d. Die Rufnummer des Servers, ob PPTP oder L2TP benutzt werden
soll und den Pool der IP-Adressen für das Subnetz.
Antwort c ist richtig. Eine DFÜ-Verbindung muss die Rufnummer des Servers wissen. Außerdem muss die Verbindung eine statische IP-Adresse
haben, die kompatibel zu dem Adressschema des Remotezugriffsservers ist,
oder sie muss eine dynamische IP-Adresse von dem Remotezugriffsserver
zugewiesen bekommen, wenn die Verbindung aufgebaut wird. Der DFÜClient muss außerdem mit mindestens einem der Authentifizierungsprotokolle kompatibel sein, die auf dem Server eingerichtet sind.
130
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
As the Administrator, you need to set up a dial-up connection using
TCP/IP on a Windows 2000 remote access server computer. Which settings do you need to configure for the Windows 2000 Professional dialup client to create the dial-up connection and enable it to connect to the
remote access server?
쑗 a. The type of connection, the server's phone number, and which EAP
the server is using
쑗 b. The DNS IP addresses for the server and whether DHCP is enabled
쑗 c. The phone number for the server, how IP addresses are allocated
to dial-up clients, and which authentication options have been enabled on the server
쑗 d. The phone number for the server, whether to use PPTP or L2TP,
and the scope of IP addresses for the subnet
Answer c is correct. A dial-up connection must know the server's phone
number. In addition, the connection must either have a static IP address that
is compatible with the remote access server's addressing scheme or it must
obtain a dynamic IP address from the remote access server when it connects.
The dial-up client must also be compatible with at least one of authentication
methods for which the server is configured.
131
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Welche zusätzlichen Einstellungen müssen Sie konfigurieren, um die
Unterstützung für eine Smartcard mit benutzerdefinierten Einstellungen
für DFÜ-Verbindungen einzuschalten?
쑗 a. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den
Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie
EXTENSIBLE -AUTHENTICATION-PROTOKOLL (EAP) VERWENDEN und
wählen Sie SMARTCARD ODER ANDERES ZERTIFIKAT (VERSCHLÜSSELUNG
AKTIVIERT) aus der Dropdown-Liste.
쑗 b. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den
Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie
EXTENSIBLE -AUTHENTICATION-PROTOKOLL (EAP) VERWENDEN und
wählen Sie MD5-CHALLENGE aus der Dropdown-Liste.
쑗 c. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den
Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie FOLGENDE PROTOKOLLE ZULASSEN und aktivieren Sie S HIVA-PASSWORD AUTHENTICATION-PROTOKOLL (SPAP).
쑗 d. Auf der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung gehen Sie auf den
Dialog für erweiterte Sicherheitseinstellungen, selektieren Sie FOLGENDE PROTOKOLLE ZULASSEN und aktivieren Sie CHALLENGE AUTHENTICATION-PROTOKOLL (CHAP).
Antwort a ist richtig. EAP bietet Unterstützung für Smartcards. Der Dialog
für erweiterte Sicherheitseinstellungen erlaubt Ihnen, benutzerdefinierte Einstellungen für die Smartcardunterstützung anzugeben.
132
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
What additional settings must you configure to enable smart card support with custom settings for dial-up connections?
쑗 a. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Use Extensible Authentication Protocol (EAP), and choose Smart Card Or Other
Certificate (encryption enabled) from the drop-down list.
쑗 b. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Use Extensible Authentication Protocol (EAP), and choose MD5-Challenge from the
drop-down list.
쑗 c. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Allow These Protocols,
and choose Shiva Password Authentication Protocol (SPAP) from
the drop-down list.
쑗 d. From the dial-up connection's Properties sheet, go to the Advanced Security Settings dialog box, select Allow These Protocols,
and choose Challenge Handshake Authentication Protocol
(CHAP) from the drop-down list.
Answer a is correct. EAP provides smart card support. The Advanced Security Settings dialog box allows you to specify custom settings for smart card
support.
133
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Sie sind der Administrator eines LAN mit vier verschiedenen Subnetzen.
TCP/IP ist das einzige Netzwerkprotokoll, das benutzt wird. Das Netzwerk hat 110 Windows 2000 Professional-Arbeitsstationen, 4 Windows
2000-Server und 3 Windows NT4-Server. Momentan benutzt das Netzwerk NetBIOS-Computernamen für die Namensauflösung im Netzwerk.
Die Arbeitsstationen sind alle mit statischen IP-Adressen eingerichtet.
Was müssen Sie auf einem neuen Windows 2000 Professional-Computer einrichten, um ihn starten und mit dem Netzwerk verbinden zu können?
쑗 a. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske und eine DNSServeradresse
쑗 b. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine DHCP-Serveradresse und eine Standardgateway-Adresse
쑗 c. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine Standardgateway-Adresse und eine passend konfigurierte HOSTS-Datei
쑗 d. Eine eindeutige IP-Adresse, eine Subnetzmaske, eine Standardgateway-Adresse und eine WINS-Serveradresse
Antwort d ist richtig. WINS löst die NetBIOS-Computernamen zu IP-Adressen auf und umgekehrt.
134
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
You are the Administrator for a LAN with four different subnets. TCP/IP
is the only network protocol used. The network has 110 Windows 2000
Professional workstations, 4 Windows 2000 servers, and 3
Windows NT 4 servers. Currently, the network uses NetBIOS computer
names for name resolution on the network. The workstations are all set
up using static IP addresses. What do you need to configure on a new
Windows 2000 Professional computer to get it up and running on the
network?
쑗 a. A unique IP address, the subnet mask, and DNS server address
쑗 b. A unique IP address, the subnet mask, the DHCP server address,
and the default gateway address
쑗 c. A unique IP address, the subnet mask, the default gateway address, and a properly configured HOSTS file
쑗 d. A unique IP address, the subnet mask, the default gateway address, and a WINS server address
Answer d is correct. WINS resolves NetBIOS computer names to IP addresses
and vice versa.
135
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Ein Windows 2000 Professional-Computer soll seine Internetverbindung
mit drei anderen Computern im LAN gemeinsam nutzen. Der Computer
soll ein 56-Kbps-Modem und eine Einwähl-Telefonleitung eines ISPs
benutzen, um sich mit dem Internet zu verbinden. Welche Komponenten
müssen Sie auf dem Windows 2000 Professional-Computer konfigurieren, um eine Internetverbindungsfreigabe zu aktivieren? (Markieren Sie
alle richtigen Antworten.)
첸 a. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung
und selektieren Sie FREIGABE. Klicken Sie auf die Freigabe-Option.
첸 b. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen WÄHLEN BEI BEDARF AKTIVIEREN
auf der Registerkarte GEMEINSAME NUTZUNG der Eigenschaftsseite
der DFÜ-Verbindung.
첸 c. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen GEMEINSAME NUTZUNG DER INTERNETVERBINDUNG AKTIVIEREN auf der Registerkarte GEMEINSAME
NUTZUNG der Eigenschaftsseite der DFÜ-Verbindung.
첸 d. Verbinden Sie das Modem physisch mit dem Computer. Gehen
Sie in die Systemsteuerung und klicken Sie doppelt auf TELEFONUND MODEMOPTIONEN. Klicken Sie auf MODEMS, selektieren Sie
das Modem, das Sie gemeinsam nutzen wollen, und klicken Sie
auf EIGENSCHAFTEN. Wählen Sie die Registerkarte ERWEITERTE OPTIONEN und aktivieren Sie die Option DIESES GERÄT GEMEINSAM NUTZEN.
첸 e. Verbinden Sie das Modem physisch mit dem Computer. Öffnen
Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN und klicken
Sie doppelt auf NEUE VERBINDUNG ERSTELLEN, um eine DFÜ-Verbindung für das Internet zu erzeugen.
첸 f. Gehen Sie zu START|PROGRAMME|VERWALTUNG und selektieren Sie
ROUTING UND RAS. Konfigurieren Sie die Internetverbindungsfreigabe in dem MMC-Snap-In ROUTING UND RAS.
Die Antworten b, c und e sind richtig. Um die Internetverbindungsfreigabe
zu aktivieren, brauchen Sie eine LAN- oder DFÜ-Verbindung ins Internet.
Außerdem müssen Sie das Kontrollkästchen GEMEINSAME NUTZUNG DER
INTERNETVERBINDUNG AKTIVIEREN für diese Verbindung aktivieren. Für eine
DFÜ-Verbindung ins Internet, sollten Sie das Kontrollkästchen WÄHLEN BEI
BEDARF AKTIVIEREN aktivieren.
136
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
One Windows 2000 Professional computer is going to share its Internet
connection with three other computers over a LAN. The computer will
use a 56Kbps modem and a dial-up phone line account with an ISP to
connect to the Internet. What components must you configure on the
Windows 2000 Professional computer to enable ICS? [Check all correct
answers]
첸 a. Right-click the dial-up connection and select Sharing. Click the
Sharing option.
첸 b. Mark the Enable On-Demand Dialing checkbox from the Sharing
tab of the dial-up connection's Properties sheet.
첸 c. Mark the Enable Internet Connection Sharing For This Connection
checkbox from the Sharing tab of the dial-up connection's Properties sheet
첸 d. Physically connect the modem to the computer. Go to the Control
Panel, double-click Phone And Modem Options. Click Modems,
select the modem you want to share, and click Properties. Click
the Advanced tab and then click the Share This Device option.
첸 e. Physically connect the modem to the computer. Open the Network
And Dial-Up Connections window and double-click Make New
Connection to create a dial-up connection to the Internet.
첸 f. Go to Start|Programs|Administrative Tools and select Routing And
Remote Access. Configure the shared Internet connection from the
Routing and Remote Access Service (RRAS) MMC snap-in.
Answers b, c, and e are correct. To enable ICS, you need a LAN connection or
a dial-up connection to the Internet. You also need to mark Enable Internet
Connection Sharing checkbox for this connection. For a dial-up Internet connection, you should mark the Enable On-Demand Dialing checkbox.
137
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Robert möchte eine VPN-Verbindung benutzen, um sich über DFÜ mit
dem Hauptquartier seines Unternehmens in New York zu verbinden. Er
benutzt schon eine DFÜ-Verbindung, um von seinem Notebook auf das
Internet zuzugreifen. Er möchte die Möglichkeit haben, sich mitunter an
der Windows 2000-Firmendomäne über den Windows-Anmeldedialog
mit Hilfe des Kontrollkästchens ÜBER DAS DFÜ-NETZWERK ANMELDEN
anzumelden. Er möchte dafür die Firmen-VPN-Verbindung für diesen
Zweck benutzen. Was muss Robert konfigurieren, um das zu erreichen?
쑗 a. Beim Erzeugen der VPN-Verbindung muss er FÜR ALLE BENUTZER
VERWENDEN in dem Dialog VERFÜGBARKEIT DER VERBINDUNG selektieren.
쑗 b. Er muss das Kontrollkästchen WINDOWS -ANMELDEDOMÄNE EINBEZIEHEN auf der Registerkarte OPTIONEN auf der Eigenschaftsseite
der VPN-Verbindung selektieren.
쑗 c. Er muss sicherstellen, dass der Autostarttyp des Anmeldedienstes
auf Automatisch eingestellt ist. Dafür benutzt man die Dienstekonsole in MMC.
쑗 d. Es sind keine speziellen Einstellungen notwendig, nachdem die
VPN-Verbindung erstellt wurde.
Antwort a ist richtig. Um die VPN-Option beim Anmelden an einen Windows 2000 Professional-Computer zu zeigen, dürfen Sie nicht die Option
NUR SELBST VERWENDEN in dem Dialog VERFÜGBARKEIT DER VERBINDUNG
selektieren.
138
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
Robert wants to be able to use a VPN connection via dial-up to connect
to his company's headquarters in New York. He already uses a dial-up
connection to access the Internet from his notebook PC. At times, he
wants to have the option of logging onto the corporate Windows 2000
network domain from the Log On To Windows dialog box by selecting
the Log On Using Dial-Up Connection checkbox. He wants to use the
corporate VPN connection for this purpose. What must Robert configure
to accomplish this?
쑗 a. When creating the VPN connection, he must select For All Users in
the Connection Availability dialog box of the Network Connection
Wizard.
쑗 b. He must mark the Include Windows Logon Domain checkbox
from the Options tab of the VPN connection's Properties sheet.
쑗 c. He must make sure that the Net Logon service Startup Type is set
to Automatic. Use the Services console in the MMC.
쑗 d. No special settings are necessary after the VPN connection has
been created.
Answer a is correct. To display the VPN option for logging on to a Windows
2000 Professional computer, you cannot select the Only For Myself option in
the Connection Availability dialog box of the Network Connection Wizard.
139
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Heidi benutzt einen Windows 2000 Professional-Computer in einer
Zweigstelle ihres Unternehmens in Hamburg. Ihr Computer ist mit dem
LAN der Zweigstelle verbunden. Heidis Computer benutzt eine öffentliche IP-Adresse beim Zugriff auf das Internet über das LAN. Welches ist
die beste Methode für sie, um eine Verbindung zu einem Remotezugriffsserver in Toronto, Kanada (das Hauptquartier ihres Unternehmens)
aufzubauen, der eine öffentliche IP-Adresse von 197.41.146.12 hat?
쑗 a. Heidi kann eine DFÜ-Verbindung zum Internet benutzen, um eine
VPN-Verbindung zu dem Remotezugriffsserver aufzubauen.
쑗 b. Heidi kann eine DFÜ-Verbindung benutzen, um sich direkt mit
dem Remotezugriffsserver über ein Modem und eine Telefonleitung zu verbinden.
쑗 c. Heidi kann die öffentliche IP-Adresse ihres Computer für den
Internetzugriff benutzen, um eine VPN-Verbindung zu dem Remotezugriffsserver über das existierende LAN aufzubauen.
쑗 d. Heidi kann eine Infrarotverbindung vorteilhaft benutzen, um sich
mit dem Remotezugriffsserver zu verbinden.
쑗 e. Heidi kann sich direkt zu dem Remotezugriffsserver verbinden,
indem sie SLIP benutzt und die IP-Adresse 197.41.146.12 des
Remotezugriffsservers einstellt.
Antwort c ist richtig. Eine VPN-Verbindung arbeitet vernünftig über eine
LAN-Verbindung zum Internet. VPN-Verbindungen über LAN sind immer
VPN-Verbindungen über DFÜ-Netzwerke vorzuziehen.
140
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
Heidi uses a Windows 2000 Professional computer at her company's
branch office in San Mateo, California. Her computer is connected to
the LAN for the branch office. Heidi's computer uses a public IP address
for Internet access over the LAN. What is the best method for her to connect to a remote access server computer in Toronto, Canada (the company's headquarters), which has a public Internet IP address of
197.41.146.12?
쑗 a. Heidi can use a dial-up connection to the Internet to use a VPN
connection to the remote access server.
쑗 b. Heidi can use a dial-up connection to connect directly to the remote access server using a modem and a phone line.
쑗 c. Heidi can use her computer's public IP address for Internet access
to establish a VPN connection to the remote access server over the
existing LAN.
쑗 d. Heidi can take advantage of an infrared connection to the remote
access server.
쑗 e. Heidi can connect directly to the remote access server by using
SLIP and the remote access server's IP address of 197.41.146.12.
Answer c is correct. A VPN connection works well over a LAN connection to
the Internet. VPN connections via LANs are always preferable to VPN connections over dial-up links.
141
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Alexis ist die Administratorin eines LANs mit 2 Windows 2000-Servern
und 17 Windows 2000 Professional-Computern. TCP/IP ist das einzige
Netzwerkprotokoll, das im LAN benutzt wird. Einer der Servercomputer
ist außerdem ein DHCP-Server für das Netzwerk und alle 17 Arbeitsstationen sind so konfiguriert, dass Sie ihre IP-Adressen automatisch zugewiesen bekommen. Alexis entscheidet sich, ihren Benutzern Zugriff auf
das Internet zu geben, indem sie ein 56-Kbps-Modem mit einem Telefonanschluss an einen der Windows 2000 Professional-Computer
anschließt und eine Internetverbindungsfreigabe einrichtet. Nachdem
Alexis den Computer so eingerichtet hat, dass er sich erfolgreich in das
Internet einwählt, schaltet sie die Internetverbindungsfreigabe ein.
Jedoch kann keiner der anderen Computer in dem LAN auf die freigegebene Verbindung zugreifen. Was ist der wahrscheinlichste Grund für
dieses Problem?
쑗 a. Alexis muss die DNS-Server-Adressen des ISPs als DHCP-Optionen hinzufügen.
쑗 b. Alexis muss den DHCP-Serverdienst aus dem Netzwerk entfernen.
쑗 c. Alexis muss allen Computern im LAN statische IP-Adressen zuweisen.
쑗 d. Alexis muss die Internetverbindungsfreigabe für die LAN-Verbindung konfigurieren und nicht für die DFÜ-Verbindung zum Internet.
Antwort b ist richtig. Wenn die Internetverbindungsfreigabe aktiviert wird,
dann wird diese zum DHCP-Allokator, solange kein aktiver DHCP-Server im
Netzwerk ist. Ein DHCP-Server im gleichen Netzwerk verbietet der Internetverbindungsfreigabe als DHCP-Allokator zu arbeiten. DNS-Servereinstellungen werden von der Internetverbindungsfreigabe vertreten, solange der ISP
als externer DNS-Host fungiert.
142
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
Alexis is the Administrator for a LAN with 2 Windows 2000 servers and
17 Windows 2000 Professional computers. TCP/IP is the only network
protocol that is used on the LAN. One of the server computers is also a
DHCP server for the network, and all 17 workstations are configured to
obtain their IP addresses automatically. Alexis decides to give her users
access to the Internet by connecting a 56Kbps modem with a phone line
to one of the Windows 2000 Professional computers and enabling ICS.
After Alexis sets up the computer to dial up to the Internet successfully,
she turns on ICS. However, none of the other computers on the LAN can
access the shared connection. What is the most likely cause of this problem?
쑗 a. Alexis needs to add the ISP's DNS server addresses as DHCP options.
쑗 b. Alexis must remove the DHCP server service from the network.
쑗 c. Alexis must assign all the computers on the LAN static IP addresses.
쑗 d. Alexis needs to configure ICS for the LAN connection instead of
the dial-up connection to the Internet.
Answer b is correct. When ICS is enabled, it becomes the DHCP Allocator as
long as no active DHCP server is on the network. A DHCP server on the
same network inhibits ICS from operating as the DHCP allocator. DNS server
settings are by proxy in ICS as long as the ISP is acting as the external DNS
host.
143
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Was ist APIPA?
쑗 a. Es ist DHCP für Windows 2000 Professional.
쑗 b. Es wird nur in Verbindung mit der Internetverbindungsfreigabe
genutzt, um anderen Computern im Netzwerk IP-Adressen zuzuweisen, damit sie die Internetverbindung gemeinsam nutzen können.
쑗 c. Es ist ein Pool von IP-Adressen, der Windows 2000 ProfessionalComputern standardmäßig zugewiesen wird.
쑗 d. Es ist eine Funktionalität von Windows 2000 Professional für
Computer, die das TCP/IP-Protokoll benutzen und für die automatische IP-Adressenzuweisung konfiguriert sind. APIPA wird nur aktiviert, wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist. APIPA
weißt Computern im LAN dann IP-Adressen zu, die nicht geroutet
werden können.
Antwort d ist richtig. APIPA wird nur aktiviert, wenn Windows 2000 Professional-Computer, die mit dem LAN verbunden sind, keinen DHCP-Server
erreichen können. APIPA benutzt einen reservierten Adressbereich von
169.254.0.0 bis 169.254.255.254. Diese Adressen können nicht geroutet werden. Die Subnetzmaske dazu lautet 255.255.0.0.
144
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
What is APIPA?
쑗 a. It's DHCP for Windows 2000 Professional.
쑗 b. It's used only in conjunction with ICS to assign IP addresses to
other computers on the network so that they can share the Internet
connection.
쑗 c. It's a scope of IP addresses assigned to Windows 2000 Professional computers by default.
쑗 d. It's a feature of Windows 2000 Professional for computers using
the TCP/IP protocol that are configured to obtain an IP address
automatically. APIPA becomes active only if no DHCP server is
available on the network. APIPA assigns nonroutable IP addresses
to computers on a LAN
Answer d is correct. APIPA becomes active only if the Windows 2000 Professional computers connected to the LAN cannot contact any DHCP servers.
APIPA uses a reserved IP address range of 169.254.0.0 through 169.254.255.254,
which is nonroutable, with a subnet mask of 255.255.0.0.
145
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie sind der Administrator für ein Windows 2000 Server-Netzwerk, komplett mit DNS-Server, WINS-Server und DHCP-Server. Alles ist korrekt
installiert und läuft. Sie wollen 30 neue Windows 2000 ProfessionalComputer mit den Standardinstallationseinstellungen installieren. Dabei
wollen Sie sicherstellen, dass alle diese neuen Arbeitsstationen ihre IPAdressen automatisch zugewiesen bekommen. Was müssen Sie tun?
쑗 a. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung und
selektieren Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf CLIENT FÜR MICROSOFT-NETZWERKE, klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN, um eine automatische IP-Adressenvergabe zu konfigurieren.
쑗 b. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und starten Sie das Kommando ipconfig /configure, um den Computer für die automatische Adressenvergabe zu konfigurieren.
쑗 c. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung und
selektieren Sie EIGENSCHAFTEN. Selektieren Sie INTERNETPROTOKOLL
(TCP/IP) und klicken Sie auf EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die
Schaltfläche ERWEITERT und aktivieren Sie die automatische IPAdressenvergabe auf der Registerkarte IP-EINSTELLUNGEN.
쑗 d. Nichts. Das Leben ist prima.
Antwort d ist richtig. Das TCP/IP-Netzwerkprotokoll ist das voreingestellte
Protokoll, wenn Sie Windows 2000 Professional installieren. Die automatische IP-Adressenvergabe ist die Standardeinstellung für TCP/IP. Darum
muss der Administrator keinerlei Anpassungen an den neuen Computern
durchführen, damit diese automatisch eine IP-Adresse von dem DHCP-Server(n) im existierenden LAN zugewiesen bekommen.
146
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You are the Administrator for a Windows 2000 Server network, complete with DNS servers, WINS servers, and DHCP servers, that is installed as well as up and running. You will be installing 30 new
Windows 2000 Professional computers with all the default installation
settings. You want to ensure that all these new workstations will obtain
their IP addresses automatically. What do you need to do?
쑗 a. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click
the LAN and select Properties. Click Client For Microsoft Networks
and then click Properties to configure automatic IP addressing.
쑗 b. Open a command prompt window and run the command ipconfig /configure to allow the computer to obtain an IP address automatically.
쑗 c. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click
the LAN and select Properties. Select Internet Protocol (TCP/IP) and
click Properties. Click the Advanced button and enable automatic
IP addressing from the IP Settings tab.
쑗 d. Nothing. Life is good.
Answer d is correct. The TCP/IP network protocol is the default protocol
when you install Windows 2000 Professional. Obtaining an IP address automatically is the default selection for TCP/IP. Therefore, the Administrator
does not need to make any adjustments for the new computers to be automatically assigned IP addresses from the DHCP server(s) on the existing
LAN.
147
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 10
Frage 1
Sie haben in Ihrem Windows 2000 Professional-Computer gerade ein
neues Bandlaufwerk installiert. Sie wollen eine verlässliche Sicherung
von der gesamten Registrierung Ihres Rechners, den Systemeinstellungen und Ihren COM+-Objekten. Wie würden Sie dies durchführen?
쑗 a. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um den Systemstatus auf das Band zu sichern.
쑗 b. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um eine inkrementelle Sicherung des Systems auf das Band durchzuführen.
쑗 c. Das Sicherungsprogramm von Windows benutzen, um eine volle
Sicherung des Systems auf das Band durchzuführen.
쑗 d. Kopieren des Inhalts von \Winnt\System32\Config in eine
sichere Netzwerkfreigabe auf einem Server.
Antwort a ist richtig. Denken Sie daran, dass das Sichern des Systemstatus
die Methode ist, die Windows 2000 zur Verfügung stellt, um eine Sicherung
der Registrierung, der Systemeinstellungen und der COM+-Objekte zu erhalten. Die normale Sicherung von Daten sichert diese Einstellungen nicht mit.
Darum sind die Antworten b und c falsch. Die Dateien im Verzeichnis »Config« sind während des Betriebs gesperrt. Sie können also nicht kopiert werden und damit ist Antwort d falsch.
148
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 10
Question 1
You have just installed a new tape drive in your Windows 2000 Professional computer. You want to create a reliable backup of your machine's
entire registry, all system settings, and your COM+ objects. How would
you accomplish this?
쑗 a. Use Windows Backup to back up the system state to tape.
쑗 b. Use Windows Backup to perform an incremental backup of the
system to tape.
쑗 c. Use Windows Backup to perform a full backup of the system to
tape.
쑗 d. Copy the contents of \WINNT\SYSTEM32\CONFIG to a secure
network share on a server.
Answer a is correct. Remember that backing up the system state is how Windows 2000 provides a method for you to obtain a backup of the registry and
system settings, as well as COM+ objects. Backing up data does not back up
these settings, so answers b and c are incorrect. The config directory's files
are locked during operation, so they cannot be copied therefore answer d is
incorrect.
149
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 2
Sie versuchen ein Plug & Play-Modem in einem Windows 2000 Professional-Computer zu installieren. Das Modem scheint ordnungsgemäß zu
funktionieren, als Sie es installieren. Zu einem späteren Zeitpunkt hört
es aber gänzlich auf, zu arbeiten. Sie versuchen mehrere Male, das
Modem neu zu installieren, aber es schlägt jedes Mal fehl. Was sollten
Sie tun?
쑗 a. Benutzen Sie den Hardware-Assistenten, um den Modemtreiber zu
entfernen. Schalten Sie den Computer aus. Lassen Sie Windows
2000 den Gerätetreiber seiner Wahl lokalisieren.
쑗 b. Starten Sie den Computer im abgesicherten Modus. Entfernen Sie
den Gerätetreiber für das Modem. Starten Sie den Computer neu
und lassen Sie Windows 2000 den Gerätetreiber seiner Wahl finden.
쑗 c. Benutzen Sie den Hardware-Assistenten, um die Probleme des
Geräts zu beheben. Selektieren Sie das Modem von der Liste, die
erscheint. Es startet der Hardware-Problemlöser.
쑗 d. Installieren Sie das Modem in einem anderen Computer, um zu
sehen, ob es dort auch fehlschlägt. Wenn nein, installieren Sie es
in dem ersten Computer neu und benutzen Sie die aktuellsten
Treiber des Herstellers, wenn Windows 2000 Sie auffordert, den
Ort der Gerätetreiber anzugeben.
Antwort b ist richtig. Um eine Geräteinstallation zu beheben, die fehlgeschlagen ist (wenn also die Neuinstallation nichts bringt), benutzen Sie den abgesicherten Modus, um den Gerätetreiber zu entfernen, und lassen Sie danach
Windows 2000 den Gerätetreiber auswählen. Denken Sie daran, dass ein Treiber des Herstellers eventuell nicht so gut arbeitet, wie ein Treiber direkt von
Windows 2000, der für die gleiche Funktion vorgesehen ist. Die Antworten a,
c und d werden das Modem nicht dazu bringen zu funktionieren.
150
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 2
You are attempting to install a Plug and Play modem in a Windows
2000 Professional computer. The modem appears to be working when
you install it, but later it stops working entirely. You try several more
times to reinstall the modem, but it keeps failing. What should you do?
쑗 a. Use the Add/Remove Hardware Wizard to remove the modem
driver. Power down the computer. Let Windows 2000 locate the
device driver of its choice.
쑗 b. Start the computer in Safe Mode. Remove the device driver for the
modem. Restart the computer normally and let Windows 2000
find the device driver of its choice.
쑗 c. Use the Add/Remove Hardware program to troubleshoot the device. Select the modem from the list that appears. The Hardware
Troubleshooter starts.
쑗 d. Install the modem in another computer to see if it fails there as
well. If not, reinstall it in the first computer and use the manufacturer's most current driver when Windows 2000 prompts for the
file location of the driver files.
Answer b is correct. To fix a device installation »gone wrong« (when reinstallation doesn't work), use Safe Mode to remove the device driver and then let
Windows 2000 select a device driver. Remember that the manufacturer's driver may not work as well as a driver from Windows 2000, which is similar. Answers a, c, and d will not enable the modem to function.
151
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Sie haben die Windows 2000-Registrierung mit REGEDT32.EXE editiert,
um zu versuchen, ein Gerät zum Laufen zu bringen. Nun, als Strafe für
Ihre beabsichtigte gute Tat, bootet Ihr Windows 2000-Computer nicht
mehr. Was sollten Sie als Erstes probieren, um schnell das System wiederherzustellen?
쑗 a. Schalten Sie den Computer an und drücken Sie (F8), um in den
abgesicherten Modus zu kommen.
쑗 b. Schalten Sie den Computer an und drücken Sie (F8), um die letzte
als funktionierend bekannte Konfiguration anzuwählen.
쑗 c. Benutzen Sie die Notfalldiskette (ERD), um zu booten und die Systemdateien wiederherzustellen.
쑗 d. Setzen Sie in der Wiederherstellungskonsole den Pfad auf ein Diskettenlaufwerk oder auf eine CD, wo Sie eine Sicherung der Systemdateien haben. Kopieren Sie die Dateien von der Diskette oder
CD auf Ihre Festplatte.
Antwort b ist richtig. Einschalten des Computers und Drücken der F8-Taste,
um die letzte als funktionierend bekannte Konfiguration zu wählen, ist Ihre
erste Wahl, weil Sie genau wissen, dass die Registrierung gerade geändert
wurde – von Ihnen nämlich! Der abgesicherte Modus eignet sich eher für
Situationen, wo gerade ein neues Gerät oder eine Software hinzugefügt
wurde und nun Ihr System nicht mehr startet. Darum ist Antwort a falsch.
Sie können Die ERD nicht benutzen, um zu booten. Darum ist Antwort c
falsch. Die Wiederherstellungskonsole ist eine Option, aber Sie würden sie
erst benutzen, wenn die Auswahl der letzten als funktionierend bekannten
Konfiguration nicht funktioniert. Darum ist Antwort d nicht korrekt.
152
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
You have been editing the Windows 2000 registry with regedt32.exe to
try to get a device to work. Now, as punishment for your attempted
good deed, your Windows 2000 computer will not boot. What should
you try first for a quick system restoration?
쑗 a. Power on the computer and hit the F8 key to get into Safe Mode.
쑗 b. Power on the computer and hit the F8 key to select Last Known
Good Configuration.
쑗 c. Use the Emergency Recovery Disk (ERD to boot and restore system
files.
쑗 d. In the Recovery Console, set the path to a floppy drive or a CD
where you have a backup of the system files. Copy the files from
the floppy or CD to the hard drive.
Answer b is correct. Powering on the computer and hitting the F8 key to select Last Known Good Configuration is your first choice because you know
that the registry was just changed-by you! Safe Mode is better for situations
where a new device or software was just added and now your system won't
start up. Therefore, answer a is incorrect. You cannot boot using the ERD.
Therefore, answer c is incorrect. The Recovery Console is an option, but you
would resort to it if selecting Last Known Good Configuration did not work.
Therefore, answer d is incorrect.
153
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 4
Sie haben eine normale Sicherung Ihres Windows 2000 Professional-Computers am Sonntag durchgeführt. Für die restlichen Tage der Woche wollen
Sie nur die Dateien und Ordner sichern, die sich seit dem vorigen Tag geändert haben. Welche ist die geeignetste Sicherungsart, die Sie wählen sollten?
쑗 a. Täglich
쑗 b. Differentiell
쑗 c. Inkrementell
쑗 d. Normal
Antwort c ist richtig. Eine inkrementelle Sicherung sichert alle Änderungen,
die durch gesetzte Archivierungsmarkierungen angezeigt werden, und
löscht danach die Markierungen. Also werden von Montag bis Samstag nur
die Änderungen seit dem vorigen Tag gesichert. Differentielle, normale und
tägliche Sicherung führen nicht die gleiche Funktion aus, und damit sind die
Antworten a, b und d nicht korrekt.
Frage 5
Sie installieren einen neuen Gerätetreiber für einen SCSI-Adapter in
ihrer Windows 2000-Maschine. Wenn Sie den Computer neu starten,
tauchen die ersten Probleme auf. Windows 2000 reagiert nach der Kernel-Ladephase nicht mehr. Wie können Sie Windows 2000 dazu bringen wieder erfolgreich neu zu starten?
쑗 a. Starten Sie Ihren Computer mit der Notfalldiskette und entfernen
Sie dann den neuen Gerätetreiber.
쑗 b. Starten Sie Ihren Computer mit der Windows 2000-CD-ROM und
selektieren Sie dann WIEDERHERSTELLEN, um den Systemstatus wiederherzustellen.
쑗 c. Stellen Sie das System von der aktuellsten Sicherung wieder her.
쑗 d. Selektieren Sie die Option LETZTE ALS FUNKTIONIEREND
KONFIGURATION, um Windows 2000 zu starten.
BEKANNTE
Antwort d ist richtig. Die Option LETZTE ALS FUNKTIONIEREND BEKANNTE
KONFIGURATION ist die beste und schnellste Wahl, weil dort noch keine Verweise auf den neuen (und wahrscheinlich nicht kompatiblen) Gerätetreiber
für Ihren SCSI-Adapter enthalten sind. Von der Notfalldiskette kann man
nicht booten und es gibt keine Startoption WIEDERHERSTELLEN. Damit sind
die Antworten a und b falsch. Antwort c kommt nahe an das gewünschte
Ergebnis heran, aber es ist nicht die beste Antwort.
154
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 4
You performed a normal backup of your Windows 2000 Professional
computer on Sunday. For the remaining days of the week, you want to
back up only the files and folders that have changed since the previous
day. What is the best backup type for you to select?
쑗 a. Daily
쑗 b. Differential
쑗 c. Incremental
쑗 d. Normal
Answer c is correct. An incremental backup backs up the changes since the
last markers were set and then clears the markers. So, for Monday through
Saturday, you back up only the changes since the previous day. Differential,
normal, and daily backups do not perform the same function, and therefore
answers a, b, and d are incorrect.
Question 5
You install a new device driver for a SCSI adapter in your Windows
2000 machine. When your restart the computer, though, trouble is on
the horizon. Windows 2000 stops responding after the kernel load
phase. How can you get Windows 2000 to restart successfully?
쑗 a. Boot your computer with the Emergency Repair Disk, and then remove the new device driver.
쑗 b. Boot your computer with the Windows 2000 CD-ROM and then
select Restore to restore the system state.
쑗 c. Restore the system from the most recent backup.
쑗 d. Select the Last Known Good Configuration option to start Windows 2000.
Answer d is correct. The Last Known Good Configuration option is the best,
and quickest, choice because it does not contain any reference to the new
(and possibly non-compliant) device driver for your SCSI adapter. The Emergency Repair Disk is not bootable, and there is no »Restore« startup option,
therefore answers a and b are incorrect. Answer c may produce something
like the desired result, but is not the best answer.
155
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Sie wollen die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger eines
logischen Laufwerks überwachen. Was müssen Sie an zusätzlichen Operationen durchführen, um die Überwachung von Leistungsindikatoren
von physikalischen Datenträgern zu aktivieren, wenn Sie eine Standardinstallation von Windows 2000 Professional haben?
쑗 a. Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber.
쑗 b. Starten Sie das Kommando DISKPERF mit dem Schalter -y .
쑗 c. Installieren Sie den Netzwerkmonitortreiber und starten Sie
iskperf -yv.
쑗 d. Keine zusätzlichen Operationen sind erforderlich. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger sind standardmäßig verfügbar.
Antwort d ist richtig. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger
sind in Windows 2000 Professional aktiviert, im Gegensatz zu Windows NT 4.
Der Netzwerkmonitortreiber wird für das Sammeln von Leistungsindikatoren
für Netzwerkverkehr und für das Erfassen von Paketen verwendet. Er wird
nicht für die Überwachung von physischen Laufwerken benutzt. Darum sind
die Antworten a und c falsch. Das Kommando »diskperf -y« aktiviert tatsächlich die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger, wenn sie deaktiviert wurden, genauso wie »diskperf -yd« in Antwort c. Aber es ist nicht notwendig, diese Kommandos zu starten, da die Leistungsindikatoren voreinstellungsgemäß aktiviert sind. Darum ist Antwort b falsch.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
You want to monitor PhysicalDisk performance counters of a logical
drive. With a standard installation of Windows 2000 Professional, what
additional operation must you perform to enable the monitoring of the
PhysicalDisk counters?
쑗 a. Install the Network Monitor Driver.
쑗 b. Run the diskperf command with the -y switch.
쑗 c. Install the Network Monitor Driver and run diskperf -yv.
쑗 d. No additional operations are required. The PhysicalDisk counters
are accessible by default.
Answer d is correct. PhysicalDisk counters are enabled in Windows 2000 Professional, unlike in Windows NT 4. Network Monitor Driver is used for collecting network traffic counters and for capturing packets. It is not used for
any physical disk monitoring. Therefore, answers a and c are incorrect. The
diskperf -y command does enable the PhysicalDisk counters if they have been
disabled, as will diskperf -yd in answer c, but it is not necessary to run these
commands because the counters are enabled by default. Therefore, answer b
is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 7
Ein Benutzer lässt die Anwendung CADDraw mehrere Male am Tag laufen, um Anzeigeberechnungen für technische Zeichnungen durchzuführen. Während CADDraw läuft, arbeitet der Benutzer seine E-Mails ab
und schreibt Memos und Berichte. Sie wollen dem Benutzer beibringen,
wie man die Leistungsfähigkeit von CADDraw so maximiert, dass die
Anzeigeberechnungen nicht so lange dauern. Was bringen Sie dem
Benutzer bei?
쑗 a. Konfigurieren Sie die Leistungsoptionen in dem Applet SYSTEM so,
dass die Systemleistung für Anwendungen optimiert wird.
쑗 b. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität aller Anwendungen auf HÖHER ALS NORMAL zu ändern.
쑗 c. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität von dem Prozess
CADDraw auf ECHTZEIT zu ändern.
쑗 d. Benutzen Sie den Task-Manager, um die Priorität von dem Prozess
CADDraw auf HOCH zu ändern.
Antwort d ist richtig. Indem Sie die Prozesspriorität von CADDraw auf Hoch
setzen, ist die Priorität von CADDraw im Vergleich zu anderen Anwendungen höher, einschließlich dem E-Mail-Programm und Textverarbeitungen,
die mit der Priorität NORMAL gestartet werden. Mit der Nutzung des TaskManagers, um die Prozesspriorität von CADDraw auf HOCH zu setzen,
erhöht sich auch die Aufmerksamkeit, die CADDraw vom Prozessor
geschenkt bekommt, und die Leistung von CADDraw wird gesteigert. Antwort a ist falsch, da die Leistungsoptionen die Leistung aller Anwendungen,
nicht nur die von CADDraw, ändern – dies maximiert die Leistung von
CADDraw nicht. Antwort b ist falsch, da das Anheben aller Anwendungen
auf HÖHER ALS NORMAL die Leistung von CADDraw nicht maximiert – es ist
weiterhin auf der gleichen Prioritätenstufe, wie alle anderen Anwendungen.
Antwort c würde die Leistung von CADDraw maximieren, würde eventuell
aber auch Systeminstabilitäten hervorrufen und ist deshalb nicht die geeignetste Wahl. Darum ist Antwort c nicht korrekt.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 7
A user runs the CADDraw application several times a day to produce
renderings of technical drawings. While CADDraw is running, the user
catches up on email and writes memos and reports. You want to teach
the user how to maximize the responsiveness of CADDraw so that the
renderings don't take as long to complete. What do you teach the user?
쑗 a. Configure Performance Options in the System applet to optimize
for applications.
쑗 b. Use Task Manager to change the priority of all applications to
Above Normal.
쑗 c. Use Task Manager to set the CADDraw process priority to Realtime.
쑗 d, Use Task Manager to set the CADDraw process priority to High.
Answer d is correct. By setting the CADDraw process priority to High, CADDraw will be relatively higher than all other applications, including email
and word processors, which launch at a default priority of Normal. Using
Task Manager to set the CADDraw process priority to High increases the
amount of attention CADDraw receives from the processor and improves its
performance. Answer a is incorrect because Performance Options changes
the performance for all applications, not just CADDraw-this does not maximize CADDraw. Answer b is incorrect because raising all applications to
Above Normal does not maximize CADDraw-it will still be at the same priority level as the other applications. Answer c, although it might maximize
CADDraw, would likely cause system instability and would not be the best
choice. Therefore, answer c is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
An Ihrem Windows 2000 Professional-System macht sich verminderte
Leistung bemerkbar und Sie tippen auf übermäßige Auslagerungsaktivitäten. Welche Leistungsindikatoren geben Ihnen das beste Mittel an die
Hand, um Ihren Verdacht zu bestätigen?
쑗 a. AUSLAGERUNGSDATEI: BELEGUNG(%)
쑗 b. AUSLAGERUNGSDATEI: MAXIMALE BELEGUNG(%)
쑗 c. SPEICHER: SEITEN/S
쑗 d. PHYSIKALISCHER DATENTRÄGER: SCHREIBVORGÄNGE/S
Antwort c ist richtig. Die Leistungsindikatoren SEITEN/S (und es gibt einige
davon) beziehen sich alle auf die Auslagerungsaktivitäten – die Übertragung
von Speicher zwischen physischem RAM und virtuellen Speicher in der Auslagerungsdatei. Die Leistungsindikatoren für die Auslagerungsdatei sind
nützlich, um zu bestimmen, ob Sie eine größere Auslagerungsdatei brauchen,
aber sie zeigen nicht die übermäßige Nutzung an. Zum Beispiel haben Sie
einen Leistungsindikator BELEGUNG(%) von 90 Prozent, aber wenn die Auslagerungsdatei lediglich 20 MB groß ist, dann werden sich die Auslagerungsaktivitäten wahrscheinlich in Grenzen halten – Sie haben eventuell nur eine
zu kleine Auslagerungsdatei. Darum sind die Antworten a und b nicht korrekt. Die Leistungsindikatoren für physikalische Datenträger erhöhen sich,
wenn ausgelagert wird, aber Sie zeigen Ihnen nicht, dass Auslagerungsaktivitäten die Laufwerksaktivitäten hervorrufen. Darum ist Antwort d falsch.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
Your Windows 2000 Professional system is experiencing decreased performance, and you suspect excessive paging. Which counter provides
you with the best measure with which to confirm your suspicion?
쑗 a. Paging File:%Usage
쑗 b. Paging File:%Usage Peak
쑗 c. Memory: Pages/sec
쑗 d. PhysicalDisk: Disk Writes/sec
Answer c is correct. The Pages/sec counters (and there are many of them) all
relate to paging activity-the transfer of memory from physical RAM to the
virtual memory of the paging file. The paging file counters are useful to determine if you need a larger paging file but do not really tell you what is excessive. For example, you might have a %Usage counter of 90 percent, but if
your paging file is only 20MB, there might not be too much paging-you
might just have too small a paging file. Therefore, answers a and b are incorrect. PhysicalDisk counters increase when there is paging, but they do not tell
you specifically that paging is causing the disk activity. Therefore, answer d
is incorrect.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Ein Windows 2000 Professional-System verhält sich nicht den Spezifikationen gemäß. Sie wollen ermitteln, was man am besten tun kann, und
untersuchen das Leistungsprotokoll, was folgendes offenbart:
– Prozessor: Prozessorzeit(%) – 95
– System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 3
– Speicher: Seiten/s – 10
– Physikalischer Datenträger: Durchschnittl. Warteschlangenlänge des
Datenträgers – 1
Auslagerungsdatei: Belegung(%) – 25
Was sollten Sie tun, um die Leistung zu verbessern?
쑗 a. Fügen Sie einen zweiten Prozessor hinzu.
쑗 b. Fügen Sie Speicher hinzu.
쑗 c. Ersetzen Sie die Festplatte durch ein schnelleres Laufwerk.
쑗 d. Vergrößern Sie die Auslagerungsdatei.
Antwort a ist richtig. Der Prozessor ist überlastet. Die Prozessor-Warteschlangenlänge zeigt an, dass Threads nicht bedient werden. Antwort b würde oft
richtig sein, da Speicher oft der vorrangige Flaschenhals ist, aber in diesem
Fall sind die Auslagerungsaktivitäten innerhalb des akzeptablen Bereichs.
Darum ist Antwort b falsch. Das Laufwerk-Subsystem und die Auslagerungsdatei sind auch nicht über ihren Grenzwerten. Darum sind die Antworten c und d nicht korrekt.
162
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
A Windows 2000 Professional system is not performing to specifications.
You want to determine what course of action to take, and you examine a
performance log, which reveals the following:
– Processor: %ProcessorTime: 95
– System: Processor Queue Length: 3
– Memory: Pages/sec: 10
– PhysicalDisk: Avg Disk Queue Length: 1
– Paging File: %Usage: 25
What should you do to improve performance?
쑗 a. Add a second processor.
쑗 b. Add memory.
쑗 c. Replace the hard disk with a faster disk drive.
쑗 d. Enlarge the paging file.
Answer a is correct. The processor is overworked, and the processor queue
indicates that threads are backed up and are not being serviced. Answer b
would often be correct, because memory is often the primary bottleneck, but
in this instance, paging is well within the acceptable range. Therefore, answer
b is incorrect. The disk subsystem and paging file are not beyond thresholds
either. Therefore, answers c and d are incorrect.
163
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Welches der folgenden Werkzeuge ist am besten geeignet, um ein
Basisleistungsverhalten (eine Baseline) zu erstellen?
쑗 a. Systemmonitor
쑗 b. Leistungsdatenprotokolle und Warnungen
쑗 c. Task-Manager
쑗 d. Systeminformationen
쑗 e. NTBACKUP
Antwort b ist richtig. Leistungsdatenprotokolle und Warnungen erfasst Leistungsindikatoren während einer repräsentativen Phase normaler Aktivität,
um ein Basisleistungsverhalten zu erstellen. Sie können den Systemmonitor
benutzen, um sich das Basisleistungsverhalten anzusehen, aber er ist in erster
Linie nicht für das Erstellen eines Basisleistungsverhaltens geeignet. Darum
ist Antwort a falsch. Task-Manager, Systeminformationen und NTBACKUP
sind genauso wenig geeignet, um ein Basisleistungsverhalten zu erzeugen.
Darum sind die Antworten c, d und e falsch.
164
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
Which of the following tools is best suited for creating a baseline of system performance?
쑗 a. System Monitor
쑗 b. Performance Logs And Alerts
쑗 c. Task Manager
쑗 d. System Information
쑗 e. NTBackup
Answer b is correct. Performance Logs And Alerts captures counters during a
representative period of normal activity to create the baseline. You can use
System Monitor to view the baseline, but it is not appropriate for creating the
baseline in the first place. Therefore, answer a is incorrect. Task Manager, System Information, and NTBackup are not suited for baselining either. Therefore, answers c, d, and e are incorrect.
165
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Kapitel 11
Frage 1
Sie wollen ein Windows 2000 Professional-System stärker absichern, als
dies die Standardsicherheitsstufe gewährleistet, möchten aber möglichst
wenig Aufwand investieren. Welches Werkzeug benutzen Sie?
쑗 a. Lokale Richtlinien
쑗 b. Gruppenrichtlinien
쑗 c. Sicherheitskonfiguration und Analyse
쑗 d. Domänensicherheitsrichtlinien
Antwort c ist richtig. Sicherheitskonfiguration und Analyse gibt Ihnen die
Möglichkeit, Sicherheitsvorlagen zuzuweisen, einschließlich der Vorlage für
eine sehr sichere Arbeitsstation, die von Microsoft erstellt wurde. Lokale
Richtlinien und Gruppenrichtlinien erfordern mehr »Nachdenken« und die
Domänensicherheitsrichtlinien werden nur für einen Domänencontroller
gebraucht. Damit sind die Antworten a, b und d nicht richtig.
Frage 2
Sie haben eine Domänenrichtlinie, die dafür sorgt, dass der Name des
letzten angemeldeten Benutzers nicht in dem Anmeldedialog gezeigt
wird. Sie wollen, dass auf Ihrem Windows 2000-Laptop Ihr Name bei
der Anmeldung schon vorgeblendet wird, damit Sie Zeit sparen. Was
müssen Sie tun, um dies zu erreichen?
쑗 a. Ändern Sie den Registrierungseintrag DONTDISPLAYLASTUSER.
쑗 b. Konfigurieren Sie eine lokale Sicherheitsrichtlinie, die LETZTEN
BENUTZERNAMEN
NICHT IN
ANMELDEDIALOG
ANZEIGEN
deaktiviert.
쑗 c. Konfigurieren Sie eine Sicherheitsdatenbank, in der die Option
LETZTEN BENUTZERNAMEN
viert ist.
NICHT IN
ANMELDEDIALOG
ANZEIGEN
deakti-
쑗 d. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie für die Organisationseinheit (OU) Ihres Laptops, in der die Option LETZTEN BENUTZERNAMEN
ANMELDEDIALOG ANZEIGEN deaktiviert ist.
NICHT IN
Antwort d ist richtig. Eine Gruppenrichtlinie für die OU Ihres Laptops überlagert die Domänenrichtlinien. Der Registrierungseintrag und die lokale Sicherheitsrichtlinie werden von der Domänenrichtlinie überlagert. Darum sind die
Antworten a und b falsch. Eine Sicherheitsdatenbank wird benutzt, um
Sicherheitseinstellungen auszuwerten. Somit ist Antwort c falsch.
166
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Chapter 11
Question 1
You wish to secure a Windows 2000 Professional system beyond the default security level, with as little guesswork as possible. Which tool do
you use?
쑗 a. Local Policy
쑗 b. Group Policy
쑗 c. Security Configuration And Analysis
쑗 d. Domain Security Policy
Answer c is correct. Security Configuration And Analysis allows you to
apply security templates, including the High Security Workstation template
created by Microsoft. Local Policy and Group Policy would require more
»guesswork« and Domain Security Policy applies only to domain controllers,
making answers a, b, and d incorrect.
Question 2
You have a domain policy that clears the name of the last user who
logged on from the logon dialog box. You want your Windows 2000
laptop to display your name each time you log on, to save time logging
on. What must you do to achieve this?
쑗 a. Change the DontDisplayLastUser registry entry.
쑗 b. Configure a local security policy that disables the Do Not Display
Last User Name In Logon Screen policy.
쑗 c. Configure a security database with the Do Not Display Last User
Name In Logon Screen option cleared.
쑗 d. Configure a Group Policy for the OU of your laptop that disables
the Do Not Display Last User Name In Logon Screen policy.
Answer d is correct. A Group Policy for the OU of your laptop overrides a
domain policy. The registry entry and local security policy are overridden by
the domain policy, so answers a and b are incorrect. A security database is
used to evaluate security settings, so answer c is incorrect.
167
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 3
Was können Sie benutzen, um Benutzerrechte in Windows 2000 zu konfigurieren? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Die LOKALE SICHERHEITSRICHTLINIE
첸 b. Gruppenrichtlinien
첸 c. Die Benutzerverwaltung
첸 d. Das Applet BENUTZER
UND
KENNWÖRTER
Die Antworten a und b sind richtig. Sie können die lokale Sicherheitsrichtlinie benutzen, um Benutzerrechte auf jedem Windows 2000 Professional-System zu konfigurieren. Sie können Gruppenrichtlinien benutzen, um Benutzerrechte für Windows 2000 Professional-Systeme zu konfigurieren, die Mitglieder einer Domäne sind. Sie können nicht die Benutzerverwaltung
benutzen (ein Windows NT 4-Tool) oder das Applet BENUTZER UND KENNWÖRTER, um Benutzerrechte zu verwalten. Darum sind die Antworten c und
d falsch.
Frage 4
Sie wollen, dass Claudia in der Lage ist, Partitionen der Festplatte Ihres
Windows 2000 Professional-Systems zu formatieren. Welches Werkzeug
benutzen Sie, um Ihr dieses Recht einzuräumen?
쑗 a. Das Applet BENUTZER
UND
KENNWÖRTER
쑗 b. Das Snap-In DATENTRÄGERVERWALTUNG
쑗 c. LOKALE SICHERHEITSRICHTLINIE
쑗 d. Registrierungseditor
Antwort a ist richtig. Das Recht, eine Festplattenpartition zu formatieren, ist
Administratoren vorbehalten. Darum müssen Sie Claudia in der Gruppe
ADMINISTRATOREN aufnehmen, was Sie mit dem Applet BENUTZER UND
KENNWÖRTER tun können. Die anderen angegebenen Tools geben Ihnen nicht
die Möglichkeit, die Gruppe ADMINISTRATOREN zu verwalten. Darum sind
die Antworten b, c und d falsch.
168
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 3
What can you use to configure user rights in Windows 2000? [Check all
correct answers]
첸 a. Local Security Policy
첸 b. Group Policy
첸 c. User Manager
첸 d. Users and Passwords applet
Answers a and b are correct. You can use Local Security Policy to configure
user rights on any Windows 2000 Professional system. You can use Group
Policy to configure user rights for Windows 2000 Professional systems that
are members of a domain. You cannot use User Manager (a Windows NT 4
tool) or the Users and Passwords applet to manage user rights. Therefore, answers c and d are incorrect.
Question 4
You want Cory to be able to format partitions on the hard drive of her
Windows 2000 Professional system. Which tool will you use to give her
this privilege?
쑗 a. The Users And Passwords applet
쑗 b. Disk Management snap-in
쑗 c. Local Security Policy
쑗 d. Registry Editor
Answer a is correct. The right to format a hard drive partition is given to Administrators only. Therefore, you would have to put Cory into the Administrators group, which you can do with the Users And Passwords applet. The
other tools do not let you manage the Administrators group. Therefore, answers b, c, and d are incorrect.
169
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 5
Sie haben ein Vorlagenkonto für alle neuen Leute im Bereich Verkauf
erstellt. Es legt die Gruppenzugehörigkeiten, das Anmeldeskript, Ort
des Profils, DFÜ-Berechtigungen und andere Attribute fest, die für
Benutzer im Bereich Verkauf gebraucht werden. Bald nachdem Sie die
ersten individuellen Benutzerkonten auf Basis des Vorlagenkontos
erstellt haben, melden sich Benutzer bei Ihnen, um Ihnen mitzuteilen,
dass sie sich nicht anmelden können. Welche Einstellung verursacht das
Problem?
쑗 a. Das Konto ist gesperrt.
쑗 b. Das Konto ist deaktiviert.
쑗 c. Benutzer müssen bei der nächsten Anmeldung das Kennwort
ändern.
쑗 d. Erzwingen Sie Kennwortkomplexitätsanforderungen.
Antwort b ist richtig. Vorlagenkonten sind meistens deaktiviert, damit sich
niemand damit anmelden kann. Wenn Sie ein Konto kopieren, sollten Sie
sicherstellen, dass das Deaktiviert-Attribut für den neuen Benutzer gelöscht
wird. Antwort a ist keine Einstellung, die bei einem Vorlagenkonto vorkommt, und die Antworten b und d würden das Anmeldeproblem nicht hervorrufen. Darum sind diese Antworten nicht korrekt.
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MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 5
You have a template account created for all new salespeople. It specifies
group membership, logon script, profile location, dial-up permission,
and other attributes common to sales users. Immediately after you create individual user accounts based on the template, users report that
they cannot log on. Which setting is causing the problem?
쑗 a. Account Is locked out.
쑗 b. Account Is disabled.
쑗 c. User Must Change Password At Next Logon.
쑗 d. Enforce Password Complexity.
Answer b is correct. Template accounts are generally disabled so that they are
not active accounts. When you copy the account, you should ensure that the
Disabled attribute is cleared for the new user. Answer a is not a setting of a
template account, and answers b and d would not be causing the logon problem. Therefore, these answers are incorrect.
171
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 6
Sie erstellen von dem Rechner PRO1 jeden Morgen eine Sicherung mit
folgender Strategie:
– Montag: Inkrementell
– Dienstag: Inkrementell
– Mittwoch: Inkrementell
– Donnerstag: Inkrementell
– Freitag: Normal
Am Mittwochnachmittag stürzt PRO1 ab und Sie müssen die Festplatte
wiederherstellen. Welche Sicherungssätze müssen Sie wiederherstellen
und in welcher Reihenfolge?
– Montag
– Dienstag
– Mittwoch
– Donnerstag
– Freitag
Die richtige Reihenfolge ist Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch. Normale
Sicherungen sind »komplett«. Also können Sie mit einer Sicherung von
einem Freitag beginnen. Inkrementelle Sicherungen sichern nur, was sich seit
der letzten inkrementellen oder normalen Sicherung geändert hat. Darum
müssen Sie jede inkrementelle Sicherung seit der normalen wiederherstellen.
Frage 7
Sie wollen die Dienste- und Softwareeinstellungen auf einem Windows
2000 Professional-System sichern. Was müssen Sie tun?
쑗 a. Sie müssen eine Notfalldiskette erstellen.
쑗 b. Sichern Sie den Systemstatus.
쑗 c. Kopieren Sie das Verzeichnis WINNT auf einen Server.
쑗 d. Sichern Sie das Benutzerprofilverzeichnis.
Antwort b ist korrekt. Sie müssen den Systemstatus sichern, damit die Registrierung unter Windows 2000 gesichert wird. Die Notfalldiskette enthält nicht
länger eine Sicherung der Registrierung. Datum ist Antwort a falsch. Sie können die Registrierung nicht »kopieren« während das System läuft und das
Benutzerprofil enthält keine Maschinen-spezifischen Registrierungseinstellungen. Darum sind die Antworten c und d falsch.
172
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 6
You back up PRO1 each morning using the following backup strategy:
– Monday: Incremental
– Tuesday: Incremental
– Wednesday: Incremental
– Thursday: Incremental
– Friday: Normal
On Wednesday afternoon, PRO1 crashes and you must recover the
hard drive. Which backup sets must you restore, and in which order?
– Monday
– Tuesday
– Wednesday
– Thursday
– Friday
The correct order is Friday, Monday, Tuesday, and Wednesday. Normal backups are »complete,« so you can begin with Friday's backup. Incremental
backups back up only what has changed since the last incremental or normal
backup, so you must restore each incremental backup since the normal backup.
Question 7
You want to back up service and software settings on a Windows 2000
Professional system. What must you do?
쑗 a. Create an ERD.
쑗 b. Back up the system state.
쑗 c. Copy the WINNT folder to a server.
쑗 d. Back up the user profile folder.
Answer b is correct. You must back up the system state so that you can back
up the registry in Windows 2000. The ERD no longer contains a backup of the
registry. Therefore, answer a is incorrect. You cannot »copy« the registry
while the system is running, and the user profile does not contain machinespecific registry settings. Therefore, answers c and d are incorrect.
173
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 8
Sie kontrollieren die Leistung eines Windows 2000 Professional-Systems, das anscheinend nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit läuft.
Sie bemerken folgende Leistungsindikatoren:
– Speicher: Seiten/s – 80
– Prozessor: Benutzerzeit (%) – 90
– Physikalischer Datenträger: Zeit (%) – 85
– System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 3
Welche der folgenden Aktionen würde wahrscheinlich den Leistungsengpass auf dem System beheben?
쑗 a. Zusätzlichen Speicher hinzufügen
쑗 b. Einen schnelleren Prozessor einbauen
쑗 c. Einen zweiten Prozessor einbauen
쑗 d. Eine schnellere Festplatte einbauen
쑗 e. Eine größere Festplatte einbauen
Antwort a ist richtig. Ein Wert größer als 20 für SPEICHER: SEITEN/S zeigt,
dass die Auslagerungsaktivität zu hoch ist, was auch wiederum Auswirkung
auf Prozessor- und Festplattenbenutzung hat. Mangelnder Speicher scheint
darum der Leistungsengpass auf diesem System zu sein. Verbesserungen an
dem Prozessor oder dem Laufwerks-Subsystem würden daher nicht die
Ursache des Engpasses bekämpfen. Darum sind die Antworten b, c, d und e
falsch.
174
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 8
You are monitoring performance of a Windows 2000 Professional system that seems to be performing below expectations. You note the following counters:
– Memory: Pages/sec-80
– Processor: % Utilization-90
– Physical Disk: % Disk Time-85
– System: Processor Queue Length-3
Which of the following would be most likely to overcome the performance bottleneck on this system?
쑗 a. Additional memory
쑗 b. A faster processor
쑗 c. A second processor
쑗 d. A faster hard drive
쑗 e. A larger hard drive
Answer a is correct. Memory: Pages/sec over 20 indicates too much paging
activity, which itself contributes to processor and disk usage. Lack of memory
is therefore the bottleneck on this system. Enhancing the processor or disk
subsystem would not address this bottleneck, so answers b, c, d and e are incorrect.
175
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 9
Sie kontrollieren die Leistung eines Windows 2000 Professional-Systems, das anscheinend nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit läuft.
Sie bemerken folgende Leistungsindikatoren:
– Speicher: Seiten/s – 10
– Prozessor: Benutzerzeit (%) – 99
– Physikalischer Datenträger: Zeit (%) – 20
– System: Prozessor-Warteschlangenlänge – 2,5
Welche der folgenden Aktionen würde wahrscheinlich den Leistungsengpass auf dem System beheben?
쑗 a. Zusätzlichen Speicher hinzufügen
쑗 b. Einen schnelleren Prozessor einbauen
쑗 c. Einen zweiten Prozessor einbauen
쑗 d. Eine schnellere Festplatte einbauen
쑗 e. Eine größere Festplatte einbauen
쑗 f. Eine größere Auslagerungsdatei anlegen
Antwort c ist richtig. Der Prozessor des Systems hat keine Kapazität mehr
und die Warteschlangenlänge ist über 2, was zeigt, dass Threads darauf warten, bearbeitet zu werden. Ein zweiter Prozessor könnte hier den Leistungsengpass kompensieren. Die Antworten a, b, d, e und f sind nicht die besten
Lösungen, um diesen Engpass zu bekämpfen.
176
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 9
You are monitoring performance of a Windows 2000 Professional system that seems to be performing below expectations. You note the following counters:
– Memory: Pages/sec-10
– Processor: % Utilization-99
– Physical Disk: % Disk Time-20
– System: Processor Queue Length-2.5
Which of the following would be most likely to overcome the performance bottleneck on this system?
쑗 a. Additional memory
쑗 b. A faster processor
쑗 c. A second processor
쑗 d. A faster hard drive
쑗 e. A larger hard drive
쑗 f. A larger paging file
Answer c is correct. This system's processor is at capacity, and the queue
length is above 2, indicating that threads are waiting to be processed and a
second processor could alleviate the bottleneck. Answers a, b, d, e, and f
would not be the best solutions to address this bottleneck.
177
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 10
Sie haben eine stetig abnehmende Leistung auf Ihrem System beobachtet und haben den Verdacht, dass die Festplatte sehr fragmentiert ist.
Aus welchem Tool können Sie eine Festplattendefragmentierung starten?
쑗 a. Aus der Eigenschaftsseite des Datenträgers
쑗 b. Aus dem Snap-In DATENTRÄGERVERWALTUNG
쑗 c. Aus dem Hardware-Assistenten
쑗 d. Aus dem Applet SYSTEM in der Systemsteuerung
Antwort a ist richtig. Sie können das Defragmentierungstool auf der Registerkarte EXTRAS auf der Eigenschaftsseite eines Datenträgers starten. Sie können die Defragmentierung nicht mit den Tools durchführen, die in den Antworten b, c und d angegeben sind.
Frage 11
Welches der folgenden Tools erlaubt Ihnen, die Priorität einer Anwendung zu kontrollieren?
쑗 a. Computerverwaltung
쑗 b. Das Applet SYSTEM in der Systemsteuerung
쑗 c. Task-Manager
쑗 d. Das Applet SOFTWARE
Die Antwort c ist richtig. Der Task-Manager erlaubt Ihnen zu kontrollieren,
mit welcher Priorität eine Anwendung läuft. Die Computerverwaltung, SYSTEM und SOFTWARE geben Ihnen nicht die Möglichkeit auf die Priorität einer
Anwendung zuzugreifen. Also sind die Antworten a, b und d falsch.
178
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 10
You have noticed steadily decreasing performance of your system and
suspect drive fragmentation. From what tool can you initiate a disk defragmentation?
쑗 a. The Properties sheet of a drive volume
쑗 b. The Disk Management snap-in
쑗 c. The Add/Remove Hardware Wizard
쑗 d. The System applet in Control Panel
Answer a is correct. From the Properties sheet of a drive volume, you can
launch defragmentation from the Tools tab. You cannot perform defragmentation using the tools in answers b, c, and d.
Question 11
Which of the following tools allows you to monitor an application's priority?
쑗 a. Computer Management
쑗 b. System applet in Control Panel
쑗 c. Task Manager
쑗 d. Add/Remove Programs
Answer c is correct. Task Manager allows you to monitor at what priority an
application is running. Computer Management, System, and Add/Remove
Programs will not allow you to change an application's priority, so answers a,
b, and d are incorrect.
179
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 12
Welcher Ordner enthält lokale Profile bei einer »sauberen« Installation
von Windows 2000 Professional-Computern?
쑗 a. %SystemRoot%\Winnt\System32\Profiles
쑗 b. %SystemRoot%\Winnt\Profiles
쑗 c. %SystemRoot%\Winnt\Dokumente und Einstellungen
쑗 d. %SystemRoot%\Dokumente und Einstellungen
Antwort d ist richtig. Die lokalen Profile eines Windows 2000 ProfessionalComputers sind in »%SystemRoot%\Dokumente und Einstellungen«. Wenn
der Computer jedoch von Windows NT auf Windows 2000 aktualisiert wurde, dann befinden sich die Profile unter »%SystemRoot%\Winnt\Profiles«.
180
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 12
What folder contains local profiles on a clean installation of a Windows
2000 Professional computer?
쑗 a. %SystemRoot%\Winnt\system32\profiles
쑗 b. %SystemRoot%\Winnt\profiles
쑗 c. %SystemRoot%\Winnt\documents and settings
쑗 d. %SystemRoot%\documents and settings
Answer d is correct. The local profiles on a Windows 2000 Professional computer are found in %SystemRoot%\Documents and settings. However, if the
computer had been upgraded from Windows NT to Windows 2000 then the
profiles would be found in %SystemRoot%\Winnt\profiles.
181
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 13
Ihre Verkaufsmannschaft braucht eine lokal zwischengespeicherte Kopie
der Präsentationsfreigabe auf Server1, der ein Windows 2000-Server
ist. Wenn die Mitglieder der Verkaufsmannschaft die Präsentationsfreigabe auf \\Server1 selektieren, dann fehlt ihnen die Möglichkeit,
Dateien offline zur Verfügung zu stellen. Wie können Sie dieses Problem
lösen?
쑗 a. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf den Computern der Verkaufsmannschaft,
um Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen.
쑗 b. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf \\Server1, um Zwischenspeichern von
Dateien zuzulassen.
쑗 c. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf den Computern der Verkaufsmannschaft,
um manuelles Zwischenspeichern von Dokumenten zuzulassen.
쑗 d. Konfigurieren Sie die Zwischenspeicherungseinstellungen der Präsentationsfreigabe auf \\Server1, um manuelles Zwischenspeichern von Dokumenten zuzulassen.
Antwort b ist richtig. Wenn die Freigabe nicht dafür konfiguriert ist, das
Zwischenspeichern von Dateien zuzulassen, dann können Sie keine Dateien
von dieser Freigabe zwischenspeichern. Außerdem ist die Option, Dateien
offline zur Verfügung zu stellen, nicht verfügbar, bis diese Option aktiviert
wurde. Darum ist Antwort a falsch. Antwort d ist keine verfügbare Option,
bis die Freigabe dafür konfiguriert wurde, das Zwischenspeichern von
Dateien zuzulassen. Darum ist Antwort d falsch. Antwort c ist falsch, da es
sich um die falschen Computer handelt. Das Problem ist auf Server1, nicht
auf den Clientcomputern.
182
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 13
Your sales staff needs to keep a locally cached copied of the presentations share on server1, which is a Windows 2000 server. When the sales
staff selects the presentations share on \\server1, they report there is no
option to make files available offline. How do you resolve this problem?
쑗 a Configure the caching properties to allow caching of files for the
presentation share on the sales staff's computers.
쑗 b. Configure the caching properties to allow caching of files for the
presentation share on \\server1.
쑗 c. Configure the caching properties to manual caching for documents for the presentation share on the sales staff's computers.
쑗 d. Configure the caching properties to manual caching for documents for the presentation share on \\server1.
Answer b is correct. If a share point is not configured to allow caching of files,
then you cannot cache files from that share point. Also, the option to make
files available offline is not available until this option is selected, therefore answer a is incorrect. Answer d is not an available option until the share point
has been configured to allow for caching of files; therefore answer d is incorrect. Answer c is incorrect because it is the wrong computer. The problem is
on server1 not of the sales staff's computers.
183
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 14
Als Administrator für Ihre Windows 2000-Domäne, die corp.com
heißt, erstellen Sie eine Gruppenrichtlinie, um ein Windows-Installationspaket mit einem Servicerelease für Textverarbeitungen auf Clients
einzusetzen. Die Aktualisierung wurde auf allen Clients bis auf einen
erfolgreich durchgeführt. Was sollten Sie tun, um das Servicepaket auf
dem letzten Client anzuwenden?
쑗 a. Setzen Sie das Servicepaket noch einmal mit einer ZAP-Datei ein.
쑗 b. Setzen Sie das Servicepaket noch einmal mit einer MST-Datei ein.
쑗 c. Starten Sie den Windows Installer-Dienst auf dem Domänencontroller neu.
쑗 d. Starten Sie den Windows Installer-Dienst auf dem Clientcomputer
neu, bei dem die Aktualisierung fehlschlug.
Antwort d ist richtig. Wenn Sie den Windows Installer-Dienst neu starten,
wird das Servicerelease installiert, wenn sich der Anwender das nächste Mal
an seinem oder ihrem Computer anmeldet. Wenn es ein Problem mit der Servicerelease-MSI-Datei gäbe, wäre sie auch nicht korrekt auf den anderen
Computern installiert worden. Die Installation wurde jedoch auf allen
Clients bis auf einen ordnungsgemäß durchgeführt. Das zeigt, dass die fehlgeschlagene Installation des Servicepaketes ein Problem des Clientcomputers
ist. Darum sind die Antworten a und b falsch. Das Neustarten des InstallerDienstes auf dem Domänencontroller wäre eine passende Antwort, wenn die
Anwendung auf dem Domänencontroller nicht korrekt installiert worden
wäre. Der Domänencontroller wurde aber nur zur Verteilung der Anwendungen benutzt. Darum ist Antwort c falsch.
184
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 14
As the administrator for your Windows 2000 domain called corp.com,
you create a Group Policy to deploy a Windows Installer Package service
release to update the clients' word processing application. The update
applied successfully to all but one client computer. What should you do
to apply the service pack to the remaining client?
쑗 a. Redeploy the service package with a zap file.
쑗 b. Redeploy the service package with a mst file.
쑗 c. Restart the Windows Installer service on the domain controller.
쑗 d. Restart the Windows Installer service on the failed client computer.
Answer d is correct. If you restart the Windows Installer service, the service
release is installed the next time the client logs on to his or her computer. If
there had been a problem with the service release msi file, it would not have
installed on any computers. However, it did install on all but one of the client
computers. This indicates that the failed install of the service package is an
issue with the client computer. Therefore, answers a and b incorrect. Restarting the Windows Installer service would only be an appropriate answer if the
application couldn't be installed on the domain controller. The domain controller is simply being used to deploy applications; therefore answer c is incorrect.
185
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 15
Ein Benutzer, Marcus, hat Dateien, die auf dem Netzwerk liegen, für die
Offlinebenutzung verfügbar gemacht. Marcus hat die Synchronisation
so eingestellt, dass sie jeden Tag um 16:30 Uhr durchgeführt wird und
die Synchronisation während des An- und Abmeldens ausgeschaltet ist.
Heute muss Marcus die Firma aber schon um 15:00 Uhr verlassen,
muss aber die Änderungen, die durchgeführt wurden, noch synchronisieren, bevor er sich abmeldet. Wie kann er die Offlinedateien synchronisieren, bevor er sich von dem Netzwerk abmeldet?
쑗 a. Konfigurieren der Synchronisationsverwaltung, um zu synchronisieren, wenn der Computer sich im Leerlauf befindet.
쑗 b. Benutzen der Synchronisationsverwaltung, um die Synchronisation
vor dem Abmelden zu erzwingen.
쑗 c. Konfigurieren der Synchronisationsverwaltung, um bei der Anmeldung zu synchronisieren.
쑗 d. Kopieren der Dateien, die geändert wurden, auf die Netzwerkfreigabe des Dateiservers.
Antwort b ist richtig. Marcus kann die Synchronisationsverwaltung benutzen, um das Synchronisieren manuell anzustoßen, indem er auf die Schaltfläche SYNCHRONISIEREN klickt. Das erzwingt eine Synchronisation aller
Dateien, die geändert wurden. Kopieren der Dateien auf die Netzwerkfreigabe könnte eventuell existierende Dateien überschreiben. Darum ist Antwort d falsch. Antwort a hieße, dass der Benutzer auf den Leerlauf warten
muss, damit die Dateien synchronisiert werden. Der Benutzer will den Computer aber vom Netzwerk trennen, bevor eine Leerlaufperiode einsetzt.
Darum ist Antwort a falsch. Bei Antwort c hat der Benutzer eventuell keine
Dateien synchronisiert, bevor er den Computer vom Netzwerk trennt. Der
Benutzer soll aber die Dateien synchronisieren, bevor er sich vom Netzwerk
abmeldet. Antwort c synchronisiert keine Dateien, bis die Benutzer sich wieder an dem Netzwerk anmelden, was aber zu spät ist. Darum ist Antwort c
falsch.
186
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 15
A user, Jerry, has enabled files located on the network to be available
for offline usage. Jerry has configured synchronization to occur every
day at 4:30 P.M. and has disabled synchronization during logon or
logoff. Today, Jerry needs to leave at 3:00 P.M. and must synchronize
the changes that have been made before logging off. How can he synchronize the offline files before logging off from the network?
쑗 a. Configure Synchronization Manager to synchronize during an idle
period.
쑗 b. Use Synchronization Manager to force synchronization before
leaving.
쑗 c. Configure Synchronization Manager to synchronize during logon.
쑗 d. Copy the files that have been changed to the network file server
share point.
Answer b is correct. Jerry can use Synchronization Manager to synchronize
on the fly by clicking the Synchronize button. Doing so forces a synchronization of all files that have been changed. Copying the file to the share point
could potentially overwrite the existing files. Therefore, answer d is incorrect.
Answer a would require the user to wait until an idle period before the files
were synchronized. The user must disconnect the computer from the network before the idle period sets in, therefore answer a is incorrect. If answer c
were chosen the user may not have synchronized files before removing the
computer from the network. The user must synchronizes file before logging
off the network. Answer c doesn't synchronized files until the users logs back
on to the network, which is too late; therefore answer c is incorrect.
187
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 16
Sie müssen Windows 2000 Professional so einstellen, dass es den Text
aller Dialoge und aller Anwendungen für sehbehinderte Benutzer vorliest. Was müssen Sie für diese Funktion konfigurieren?
쑗 a. Darstellungsoptionen
쑗 b. Sounddarstellung
쑗 c. Sprecher
쑗 d. Windows Media Player-Untertitel
Antwort c ist richtig. Unter Windows 2000 Professional benutzen Sie die
Sprecher-Eingabehilfeoption, um Text auf dem Bildschirm, auf Dialogen,
Menüs und Schaltflächen, die selektiert sind, laut vorlesen zu lassen. Darstellungsoptionen generieren visuelle Warnungen, wenn der Computer akustische Fehler erzeugt, während die Sounddarstellung der Anwendung mitteilt,
dass Untertitel für die Sounds dargestellt werden sollen, die die Anwendung
generiert. Darum sind die Antworten a und b falsch. Windows Media Player
kann keinen geschriebenen Text laut vorlesen, aber es kann Text mit naheliegenden Untertiteln versehen. Darum ist Antwort d falsch.
Frage 17
Was ist die Funktion der Datei SYSPREP.INF?
쑗 a. Sie wird für Remoteinstallationen benutzt.
쑗 b. Sie ist die Antwortdatei für Sysprep-Installationen.
쑗 c. Sie wird benutzt, um benutzerdefinierte Parameter für
zu konfigurieren.
SYSPREP.EXE
쑗 d. Sie ist die Einstellungsdatei für benutzerdefinierte Tastaturlayouts.
Antwort b ist richtig. Die Datei SYSPREP.INF ist die Antwortdatei für SysprepInstallationen von Windows 2000. Sie wird nicht für Remoteinstallationen
verwendet. Sie könnte verwendet werden, wenn sie umbenannt und an die
richtige Stelle gelegt würde. Darum ist Antwort a nicht richtig. Diese Datei
wird nicht benutzt, um SYSPREP.EXE zu konfigurieren, noch kann sie irgendwie dazu benutzt werden, um Einstellungen für Tastaturlayouts anzupassen.
Darum sind die Antworten c und d falsch.
188
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 16
You need to enable Windows 2000 Professional to read text from all dialog boxes and all applications to visually impaired users. What must
you configure to allow for this functionality?
쑗 a. SoundSentry
쑗 b. ShowSounds
쑗 c. Narrator
쑗 d. Windows Media Player captioning
Answer c is correct. You use the Narrator accessibility option to read aloud
on-screen text, dialog boxes, menus, and buttons that are selected in Windows 2000 Professional. SoundSentry generates visual warnings when the
computer generates sound alerts, whereas ShowSounds tells applications to
display captions for sounds the application may make. Therefore, answers a
and b are incorrect. Windows Media Player cannot speak aloud written text,
but it can display text in Close Caption. Therefore, answer d is incorrect.
Question 17
What is the function of the sysprep.inf file?
쑗 a. It is used for remote installations.
쑗 b. It is the answer file for Sysprep installations.
쑗 c. It is used to configure custom parameters for sysprep.exe.
쑗 d. It is the settings file for custom keyboard layouts.
Answer b is correct. The sysprep.inf file is the answer file for Sysprep installations of Windows 2000. It is not used for remote installations. It could be if
it were renamed and placed in the correct location. Therefore, answer a is
incorrect. This file is not used to configure sysprep.exe, nor could it ever be
used to adjust settings for keyboard layouts. Therefore, answers c and d are
incorrect.
189
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 18
Sie wollen Windows 2000 Professional auf Netzwerkclients verteilen,
indem Sie einen Remoteinstallationsserver verwenden. Wenn die Clients
jedoch versuchen von ihren Netzwerkadaptern zu booten, kann der
Client sich nicht mit dem Remoteinstallationsserver verbinden. Welche
andere Möglichkeit gibt es, damit der Client eine Verbindung zum
Remoteinstallationsserver bekommt?
쑗 a. Benutzen Sie den Netzwerk-Client-Administrator, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden.
쑗 b. Benutzen Sie RBFG.EXE, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden.
쑗 c. Benutzen Sie DCPROMO.EXE, um eine Netzwerkbootdiskette zu
erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden.
쑗 d. Benutzen Sie die Wiederherstellungskonsole, um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden.
Antwort b ist richtig. Das einzige Dienstprogramm, das Sie benutzen können,
um eine Netzwerkbootdiskette zu erzeugen, um sich mit dem Remoteinstallationsserver zu verbinden, ist RBFG.EXE. Der Netzwerkclientadministrator ist
ein Windows NT4-Serverdienstprogramm, das generische Netzwerkbootdisketten erstellt. Sie können es nicht benutzen, um einen Remoteinstallationsserver zu finden und sich mit ihm zu verbinden. Darum ist Antwort a falsch.
Sie benutzen DCPROMO.EXE, um einen Mitgliedsserver zu einem Domänenserver zu befördern. Die Wiederherstellungskonsole ist ein Windows 2000
Programm zur Problembehebung. Darum sind die Antworten c und d nicht
korrekt.
190
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 18
You want to deploy Windows 2000 Professional to network clients by
using a remote installation server. However, when the clients attempt to
boot their computer from their network adapter, the client cannot connect to the remote installation server. How else can the client connect to
it?
쑗 a. Use the Network Client Administrator to create a network boot
disk to connect to the remote installation server.
쑗 b. Use rbfg.exe to create a network boot disk to connect to the remote installation server.
쑗 c. Use dcpromo.exe to create a network boot disk to connect to the
remote installation server.
쑗 d. Use Recovery Console to create a network boot disk to connect to
the remote installation server.
Answer b is correct. The only utility that you can use to create network boot
disks to connect to a remote installation server is rbfg.exe. The Network Client Administrator is a Windows NT 4 server utility that creates generic network boot disks; you can't use it to find and connect to a remote installation
server. Therefore, answer a is incorrect. You use dcpromo.exe to promote a
member server to a domain controller, and the Recovery Console is a Windows 2000 troubleshooting tool. Therefore, answers c and d are incorrect.
191
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 19
Ein Computer, auf dem Sie Windows 2000 Professional installieren wollen, hat 96 MB Speicher, eine Pentium II-400-MHz-CPU und eine 4-GBFestplatte mit 500 MB freiem Speicher. Sie versuchen eine Installation,
aber sie schlägt fehl, bevor Sie noch zur grafischen Phase der Installation kommen. Was müssen Sie tun, um Windows 2000 Professional auf
diesem Computer zu installieren?
쑗 a. Installieren Sie eine Pentium III-500-MHz-CPU.
쑗 b. Installieren Sie 128 MB Speicher.
쑗 c. Konfigurieren Sie die Festplatte so, dass mindestens 650 MB freier
Speicher verfügbar ist.
쑗 d. Installieren Sie eine AGP-Grafikkarte.
Antwort c ist richtig. Windows 2000 Professional braucht mindestens 650 MB
freien Festplattenplatz, um eine Installation erfolgreich durchzuführen. Sie
können Windows 2000 Professional auf einem Computer mit nur 32 MB Speicher und einer Pentium-166-MHz-CPU installieren. Das System erfüllt also
die minimalen Anforderungen, womit die Antworten a und b falsch wären.
Die Installation schlägt fehl, bevor Plug & Play versucht die Grafikkarte zu
finden, so dass dies nicht das Problem sein kann. Nach dem Prozess der Eliminierung, wäre somit eine falsche Konfiguration der Festplatte die beste
Antwort.
192
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 19
A computer on which you want to install Windows 2000 Professional
has 96MB of memory, a Pentium II 400MHz CPU, and a 4GB hard drive
with 500MB of free space. You attempt the installation but it fails before
the graphic phase of the process. What must you do to install Windows
2000 Professional on this computer?
쑗 a. Install a Pentium III 500MHz CPU.
쑗 b. Install 128MB of memory.
쑗 c. Configure the hard drive with at least 650MB of free space.
쑗 d. Install an AGP video adapter.
Answer c is correct. Windows 2000 Professional requires at least 650MB of
free hard disk space to complete a successful installation. You can install Windows 2000 Professional on a computer with only 32MB of memory and a Pentium 166MHz CPU, so this system meets minimum requirements, which
makes answers a and b incorrect The installation fails before Plug and Play
would attempt find the video adapter, so that is not the issue. By process of
elimination, an incorrect configuration of the hard drive is the best answer.
193
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 20
Sie haben acht Windows 2000 Professional-Computer in der Designabteilung Ihrer Firma. Sie besitzen alle eingebaute USB-Controller. Sie
installieren ein USB-Tablettzeigegerät, wie auch die 32-Bit-Tablettsoftware des Herstellers auf jedem Rechner. Ein Tablett-Symbol wird in der
Systemsteuerung angezeigt, aber keins der Tabletts funktioniert. Sie
untersuchen den Geräte-Manager, finden aber keine Gerätekonflikte.
Was sollten Sie tun, um die USB-Tabletts zum Laufen zu bekommen?
쑗 a. Aktivieren Sie die USB-Anschlüsse im BIOS des Systems, und
installieren Sie dann die Gerätetreiber der USB-Tabletts neu.
쑗 b. Aktivieren Sie den USB-Roothubcontroller und installieren Sie
dann die Gerätetreiber der USB-Tabletts neu.
쑗 c. Deaktivieren Sie die USB-Fehlererkennung für den USB-Roothubcontroller und aktivieren Sie das USB-Tablett in den Hardwareprofilen jedes Rechners.
쑗 d. Installieren Sie die Gerätetreiber des USB-Tabletts neu und deaktivieren Sie dann die USB-Fehlererkennung.
Antwort a ist richtig. Das Betriebssystem erkennt die Tabletts, aber sie funktionieren nicht. Sie müssen die USB-Anschlüsse im BIOS Ihres Systems aktivieren und dann die Treiber für die Tabletts neu installieren. Wenn Sie nur ein
einziges USB-Tablettgerät auf jedem Rechner haben, macht das noch keinen
USB-Roothubcontroller erforderlich, noch würden die Antworten b und c
das Problem lösen, solange die USB-Anschlüsse im BIOS nicht aktiviert sind.
Darum sind die Antworten b und c falsch. Antwort d ist völlig irreführend
und auch falsch.
194
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 20
You have eight Windows 2000 Professional computers in your company's Art department. They all have built-in USB controllers. You install a
USB tablet-pointing device, as well as the manufacturer's 32-bit tablet
software on each machine. A Tablet icon shows up in the Control Panel,
but none of the tablets works. You examine the Device Manager and
notice no device conflicts. What should you do to get the USB tablets to
work?
쑗 a. Enable the USB ports in the system BIOS, and then reinstall the
USB tablet device drivers.
쑗 b. Enable the USB root hub controller, and then reinstall the USB tablet device drivers.
쑗 c. Disable USB error detection for the USB root hub controller, and
then enable the USB tablet device in each machine's hardware
profile.
쑗 d. Reinstall the USB tablet device drivers, and then disable the USB
error detection.
Answer a is correct. The operating system is recognizing the tablets, but they
do not work. You need to enable the USB ports in the system's BIOS, and then
reinstall the drivers for the tablets. Having the single USB tablet device on
each machine does not necessitate having a USB root hub controller, nor
would answers b and c solve the problem unless the USB ports were enabled
in the BIOS. Therefore, answers b and c are incorrect. Answer d is a distracter,
so it is incorrect.
195
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 21
Sie wollen Windows 2000 Professional auf einem neuen Computer mit
zwei Monitoren installieren. Die Hardware ist vollständig Windows
2000-kompatibel. Sie wollen Folgendes erreichen:
– Dem Benutzer die Möglichkeit geben, Elemente auf einem beliebigen Monitor zu platzieren.
– Den Grafikadapter, der auf dem Motherboard sitzt, als sekundären
Monitor konfigurieren.
– Dem Benutzer die Möglichkeit geben, Anwendungen vom primären
Monitor zu starten.
– Ermöglichen, dass die Auflösung für jeden Monitor getrennt konfiguriert werden kann.
Sie führen folgende Tätigkeiten durch:
1. Sie installieren die zusätzliche Grafikkarte in einem verfügbaren
Steckplatz.
2. Sie verbinden jeden Monitor mit einem Kabel an die entsprechende
Grafikkarte.
3. Sie starten die Windows 2000-Installation und überlassen es dem
Setup, die Grafikkarten zu erkennen und zu konfigurieren.
Welches Ergebnis oder welche Ergebnisse resultieren aus diesen Tätigkeiten? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Der Benutzer hat die Möglichkeit, Anwendungen von dem primären Monitor zu starten.
첸 b. Der Benutzer hat die Möglichkeit, Elemente auf beiden Monitoren
zu platzieren.
첸 c. Der auf dem Motherboard sitzende Grafikadapter wird als zweiter
Monitor konfiguriert.
첸 d. Die Auflösung für jeden Monitor kann getrennt konfiguriert werden.
Die richtigen Antworten sind a und d. Sie müssen Windows 2000 installieren,
bevor Sie eine Grafikkarte, die nicht die eingebaute ist, installieren. Sonst
deaktiviert das Setup-Programm die eingebaute Grafikkarte, wenn es eine
andere vorfindet. Die Reihenfolge, in der Sie die Tätigkeiten durchgeführt
haben, resultiert darin, dass lediglich eine Grafikkarte und ein Monitor aktiviert ist. Also kann der Benutzer Anwendungen von dem primären Monitor
starten und die Monitoreinstellungen getrennt konfigurieren – das ist alles.
Die Antworten b und c sind falsch.
196
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 21
You plan to install Windows 2000 Professional on a new computer with
two monitors. All of the hardware is Windows 2000 compatible. You
want to accomplish the following:
– Provide the user to place items on either monitor.
– Configure the display adapter built into the motherboard as the secondary display.
– Provide the user with the ability to start applications from the primary
display.
– Allow the resolution for each display to be configured separately.
You perform the following tasks:
1. Install the additional display adapter in an available slot.
2. Attach the cable from each monitor to the appropriate display
adapter.
3. Run Setup to install Windows 2000 and allow Setup to detect and
configure the display adapters.
Which result or results do these actions produce? [Check all correct answers]
첸 a. Provides the user with the ability to start applications from the primary display.
첸 b. Provides the user with the ability to place items on either monitor.
첸 c. Configures the display adapter built into the motherboard as the
secondary display.
첸 d. Allows the resolution for each display to be configured separately.
The correct answers are a and d. You have to install Windows 2000 before you
install a display adapter other than the one that is built-in. Otherwise, Setup
will disable the built-in adapter when it detects another one present. The
order that you completed the tasks results in only one display adapter and
monitor being enabled. So, the user can start apps from the primary display
and configure each display's settings separately-but that's it. Answers b and c
are incorrect.
197
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 22
Sie müssen die Einstellungen Ihrer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), die mit Ihrem Windows 2000-Computer verbunden ist,
anpassen. Welches Dienstprogramm benutzen Sie zu diesem Zweck?
쑗 a. Geräte-Manager
쑗 b. Hardware-Assistent
쑗 c. Applet USV in der Systemsteuerung
쑗 d. Applet ENERGIEOPTIONEN in der Systemsteuerung
쑗 e. Applet SYSTEM in der Systemsteuerung
Antwort d ist richtig. Sie handhaben alle Änderungen, die das Energieschema und die Energieverwaltungsgeräte betreffen über das Applet ENERGIEOPTIONEN in der Systemsteuerung. Es gibt kein Applet USV in der Systemsteuerung. Darum ist Antwort c falsch.
Frage 23
Sie müssen die Spezifikationen für 50 neue Computer festlegen, die Ihre
Firma für die Ingenieurabteilung kaufen will. Sie sollen alle mit Windows 2000 Professional laufen. Sie wollen, dass Windows 2000 in der
Lage ist, jede Hardware zu benutzen, die in die Computer eingebaut
wird. Was ist die maximale Menge an Speicher, die Sie in Ihre neuen
Windows 2000-Computer einbauen können?
쑗 a. 2 GB
쑗 b. 4 GB
쑗 c. 8 GB
쑗 d. 16 GB
Antwort b ist richtig. Windows 2000 Professional kann bis zu 4 GB RAM
adressieren.
198
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 22
You need to customize the settings for your Uninterruptible Power Supply
(UPS) device that is attached to your Windows 2000 computer. What
utility do you use for this purpose?
쑗 a. Device Manager
쑗 b. Add/Remove Hardware Wizard
쑗 c. UPS applet in Control Panel
쑗 d. Power Options applet in Control Panel
쑗 e. System applet in Control Panel
Answer d is correct. You handle all changes for power scheme and power
management devices using the Power Options applet in Control Panel. There
is no UPS applet in the Control Panel. Therefore, answer c is incorrect.
Question 23
You are deciding on specifications for 50 new computers your company
will purchase for the Engineering department. They will run Windows
2000 Professional. You want Windows 2000 to be able to use all the
hardware that comes in the computers. What is the maximum amount
of memory you could have in your new Windows 2000 computers?
쑗 a. 2GB
쑗 b. 4GB
쑗 c. 8GB
쑗 d. 16GB
Answer b is correct. Windows 2000 Professional can address up to 4GB of
RAM.
199
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 24
Ihre originale Netzwerkkarte versagt den Dienst. Sie ersetzen die Netzwerkkarte in Ihrem Computer, auf dem Windows 2000 Professional
läuft. Welches Dienstprogramm sollten Sie benutzen, um sicherzustellen, dass der Gerätetreiber der originalen Netzwerkkarte vom Rechner
entfernt wird?
쑗 a. Geräte-Manager
쑗 b. SOFTWARE
쑗 c. NETZWERK-
UND
DFÜ-VERBINDUNGEN
쑗 d. Applet SYSTEM in der Systemsteuerung
쑗 e. Hardware-Assistent
Antwort e ist richtig. Sie müssen den Hardware-Assistenten benutzen, um
sicherzustellen, dass Treiber von Ihrer Festplatte entfernt werden. Sie können
den Geräte-Manager benutzen, um Treiber zu deinstallieren, aber es entfernt
die Treiber nicht von dem Rechner – es gewährleistet nur, dass die Treiber
nicht während des Systemstarts geladen werden. Darum ist Antwort a nicht
richtig. In NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN können Sie eine LAN-Verbindung für eine Netzwerkkarte deaktivieren, aber die Treiber werden nicht
von der Festplatte entfernt. Darum ist Antwort c falsch.
200
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 24
Your original network adapter card fails. You replace the network
adapter card on your computer, which is running Windows 2000 Professional. What utility should you use to make sure that the device driver
for the original network card is removed from your machine?
쑗 a. Device Manager
쑗 b. Add/Remove Programs
쑗 c. Network and Dial-up Connections
쑗 d. System applet in Control Panel
쑗 e. Add/Remove Hardware Wizard
Answer e is correct. You must use the Add/Remove Hardware Wizard to ensure that drivers are removed from your hard disk. You can use Device Manager to uninstall drivers, but it does not remove the driver from your
machine-it just makes sure the driver is not loaded during system's startup.
Therefore, answer a is incorrect. From Network and Dial-up Connections,
you can disable a Local Area Connection for a network adapter card, but the
drivers are not removed from the hard disk. Therefore, answer c is incorrect.
201
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 25
Sie haben Ihren Computer für Dualboot zwischen Windows 98 und
Windows 2000 Professional eingerichtet. Sie haben die zweite Festplatte
in Ihrem Rechner von einer Basisfestplatte zu einer dynamischen konvertiert und Sie benutzen Sie, um Geschäftsdatensätze zu speichern. Als Sie
das nächste Mal Ihren Rechner unter Windows 98 starten und versuchen auf die Geschäftsdatensätze zuzugreifen, können Sie keine einzige
Datei lesen. Was ist höchstwahrscheinlich der Grund für dieses Problem?
쑗 a. Sie haben die Partition(en) auf dem zweiten Laufwerk mit NTFS-5
formatiert. Darum kann Windows 98 die Daten auf dem Laufwerk
nicht lesen.
쑗 b. Sie haben vergessen, die zweite Festplatte zurück in eine Basisfestplatte zu konvertieren, bevor Sie Windows 98 gestartet haben.
쑗 c. Die Daten des zweiten Laufwerks sind entweder verschlüsselt oder
fehlerhaft.
쑗 d. Nur Windows 2000 kann Daten lesen, die auf dynamischen Festplatten gespeichert werden.
Antwort d ist richtig. Ältere Betriebssysteme (Windowsversionen vor Windows 2000) können keine dynamischen Festplatten von Windows 2000 lesen.
Antwort a ist falsch, da Sie keinerlei Informationen über die Dateisysteme in
diesem Szenario haben. Sie konvertieren dynamische Festplatten auch nicht
nur für den Zweck zurück in Basisfestplatten, um auf diese unter einem
anderen (früheren) Betriebssystem zugreifen zu können. Darum ist Antwort
b falsch. Sie haben keinen Hinweis, der die Behauptung stützt, dass Daten
auf dem zweiten Laufwerk vermisst werden oder fehlerhaft sind. Also können Sie auch Antwort c nicht wählen.
202
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 25
You are dual-booting Windows 98 and Windows 2000 Professional on
your computer. You upgraded the second hard drive in the machine
from basic to dynamic, and you are using it to store business records.
The next time you boot the machine to Windows 98 and try to access
your business records, you cannot read the files at all. What is most likely to be the cause of this problem?
쑗 a. You formatted the partition(s) on the second drive to NTFS 5, so
now Windows 98 cannot read the data on that drive.
쑗 b. You forgot to convert the second disk from dynamic back to basic
before booting to Windows 98.
쑗 c. The data on the second drive is either encrypted or corrupt.
쑗 d. Only Windows 2000 can read data stored on dynamic disks.
Answer d is correct. Down-level operating systems (Windows versions before Windows 2000) cannot read the Windows 2000 dynamic disks. Answer a
is incorrect because you have no information about the file systems in use in
this scenario. You do not convert dynamic disks back to basic solely for the
purpose of reading them once you've rebooted to a down-level operating system. Therefore, answer b is incorrect. You have no evidence to support the assertion that data on the second drive is missing or corrupt, so you cannot
select answer c.
203
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 26
Ihr Windows 2000 Professional-Rechner hat einen freigegebenen, komprimierten Ordner auf Laufwerk D:, der Verkauf heißt. Das Laufwerk
D: ist mit NTFS formatiert. Sie verschieben den Ordner Verkauf in
einen unkomprimierten Ordner auf Laufwerk D:, der Firmendaten
heißt. Welche der folgenden Aussagen beschreibt den Ordner Verkauf
am präzisesten?
쑗 a. Der Ordner Verkauf ist unkomprimiert, da er in einem unkomprimierten Ordner liegt.
쑗 b. Der Ordner Verkauf ist unkomprimiert, da er von seinem originalen Ort entfernt wurde.
쑗 c. Der Ordner Verkauf ist weiterhin komprimiert, da er innerhalb
des gleichen NTFS-Datenträgers verschoben wurde.
쑗 d. Der Ordner Verkauf ist weiterhin komprimiert, da er zwischen
zwei NTFS-Datenträgern verschoben wurde.
Antwort c ist richtig. Wenn Sie ein Objekt innerhalb des gleichen NTFS-Datenträgers verschieben, behält es das Komprimierungs-Attribut. Das ist eine goldene Regel, die Sie behalten sollten!
Frage 27
Sie wollen auf Ihrem Computer eine Dualboot-Konfiguration einrichten,
um beim Starten des Rechners zwischen Windows 98 und Windows
2000 Professional wählen zu können. Sie werden in Zukunft ressourcenintensive CAD-Anwendungen unter beiden Betriebssystemen benutzen,
und Sie müssen in der Lage sein, auf alle Dateien auf dem Rechner von
beiden Betriebssystemen aus zugreifen zu können. Welches Dateisystem
sollten Sie für diesen Rechner mit einer Partition und einer Festplatte
benutzen?
쑗 a. FAT16
쑗 b. FAT32
쑗 c. NTFS
쑗 d. HPFS
Antwort b ist richtig. Windows 98 kann kein NTFS oder HPFS lesen. FAT32 benutzt kleinere Clustergrößen und ist effizienter als FAT16. Windows 98 wie
auch Windows 2000 können FAT32 benutzen. FAT16 würde auch funktionieren,
aber es ist nicht die erste Wahl, da es größere Clustergrößen benutzt und weniger effizient mit dem Speicherplatz umgeht. Darum ist Antwort a nicht richtig.
Die Antworten c und d sind falsch, da Windows 98 sie nicht lesen kann.
204
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 26
Your Windows 2000 Professional machine has a shared compressed
folder on drive D called Sales. The D: drive is formatted as NTFS. You
move the Sales folder into an uncompressed folder called CompanyData on drive D. Which of the following statements most accurately describe the Sales folder now?
쑗 a. The Sales folder is uncompressed because it resides in an uncompressed folder.
쑗 b. The Sales folder is uncompressed because it was removed from its
original location.
쑗 c. The Sales folder is still compressed because it was moved within
the same NTFS volume.
쑗 d. The Sales folder is still compressed because it was moved between
two NTFS volumes.
Answer c is correct. When you move an object within the same NTFS volume, it retains its compression attribute. This is a golden rule to remember!
Question 27
You want to dual-boot your computer using Windows 98 and Windows
2000 Professional. You are going to be using resource-intensive CAD
applications while booted to both of the operating systems, and you
need to be able to access all files on the machine regardless of which
operating system you are using. What file system should you select for
this single partition, single disk, machine?
쑗 a. FAT16
쑗 b. FAT32
쑗 c. NTFS
쑗 d. HPFS
Answer b is correct. Windows 98 cannot read NTFS or HPFS. FAT32 uses
smaller cluster sizes and is more efficient than FAT16, plus both Windows 98
and Windows 2000 can use FAT32. FAT16 would work, but it is not the best
choice because it uses larger cluster sizes and less efficient use of disk space.
Therefore, answer a is incorrect. Answers d and d are incorrect because
Windows 98 cannot read them.
205
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 28
Sie schauen sich den Status aller Festplatten und Datenträger an, indem
Sie die Datenträgerverwaltung auf Ihrem Windows 2000-Rechner
benutzen. Sie bemerken, dass alle Festplatten und die entsprechenden
Datenträger als Status den Wert ONLINE haben, außer einer. Eine Festplatte zeigt den Status ONLINE (FEHLER). Was heißt das und welche
Schritte sollten Sie unternehmen, falls nötig?
쑗 a. Der Datenträger wird gerade initialisiert und wird als ONLINE dargestellt, wenn die Initialisierung fertig ist. Sie brauchen nichts zu
unternehmen.
쑗 b. Der Datenträger ist zugreifbar, aber es wurden Fehler auf der
Festplatte festgestellt. Sie können den Status ONLINE beziehungsweise FEHLERFREI wiederherstellen, wenn Sie die Festplatte reaktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte
und selektieren Sie FESTPLATTE REAKTIVIEREN. Vergewissern Sie sich,
dass Sie eine möglichst aktuelle Sicherung der Daten auf dem
Laufwerk haben.
쑗 c. Dieser Statusindikator erscheint, wenn die Festplatte kurz davor ist
zu versagen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine möglichst aktuelle
Sicherung der Daten auf dem Laufwerk haben, und ersetzen Sie
die Festplatte, bevor sie ausfällt.
쑗 d. Dieser Status erscheint, wenn die entsprechende Festplatte nicht
mehr online ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Festplatte und selektieren Sie FESTPLATTE REAKTIVIEREN.
Antwort b ist richtig. Wenn der Status ONLINE (FEHLER) erscheint, ist die
Festplatte nicht einfach offline. »Fehler« heißt, dass Fehler auf der Festplatte
entdeckt worden sind. Wenn ein Datenträger initialisiert wird, wird der Status ONLINE (FEHLER) nicht angezeigt. Also ist Antwort a falsch. Es stehen
nicht genug Informationen zur Verfügung, um daraus zu folgern, dass die
Festplatte kurz davor ist auszufallen. Darum ist Antwort c falsch.
206
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 28
You are viewing the status of all disks and volumes using Disk Management on your Windows 2000 machine. You notice that all the disks and
respective volumes have their status listed as Healthy, except for one.
One disk shows each of its volumes status listed as Healthy (At Risk).
What does this mean, and what step(s) should you take, if any?
쑗 a. The volume is initializing and is displayed as Healthy once initialization is finished. You do not need to take any action.
쑗 b. The volume is accessible but errors have been detected on this
disk. You can return the disk to Healthy and Online status by reactivating the disk. Right-click the disk and select Reactivate Disk.
Make sure you have a recent backup of the data on the disk.
쑗 c. This status indicator has appeared because this disk is on the
verge of failure. Make sure you have a recent backup of the data
on the disk, and replace the disk before failure occurs.
쑗 d. This status indicator appears when the underlying disk is no longer online. Right-click the disk and select Bring Online.
Answer b is correct. When the disk is Healthy (At Risk), it is not simply offline. »At Risk« means errors have been detected on the disk. Healthy (At
Risk) does not display when a volume is initializing, so answer a is incorrect.
There is not enough information to conclude this disk is on the verge of failure, so answer c is incorrect.
207
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 29
Welcher Typ von Datenträger enthält auf einem Windows 2000 Professional-Computer Bereiche gleicher Größe auf mehreren physischen Festplatten, die gleichzeitig mit Daten beschrieben werden.
쑗 a. Gespiegelte Datenträger
쑗 b. Übergreifende Datenträger
쑗 c. Einfache Datenträger
쑗 d. Stripesetdatenträger
쑗 e. RAID-5-Datenträger
Antwort d ist richtig. Die Frage behandelt genau die Definition eines Stripesetdatenträgers. Ein Stripesetdatenträger hat Bereiche gleicher Größe auf
mehreren Festplatten, in die Daten gleichzeitig geschrieben werden. Eine
zusätzliche Anmerkung und etwas, an das man denken sollte: Windows 2000
Professional unterstützt keine gespiegelten oder RAID-5-Datenträger. Darum
sind die Antworten a und e nicht richtig.
Frage 30
Wie konvertieren Sie unter Windows 2000 eine Festplatte von einer
dynamischen Festplatte in eine Basisfestplatte?
쑗 a. Benutzen Sie die Datenträgerverwaltung, um mit der rechten
Maustaste auf die Festplatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE
ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren.
쑗 b. Benutzen Sie das Snap-In WECHSELMEDIENVERWALTUNG, um mit der
rechten Maustaste auf die Festplatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren.
쑗 c. Entfernen Sie alle Datenträger von der Festplatte. Dann benutzen
Sie die Datenträgerverwaltung, um mit der rechten Maustaste auf
die Festpatte zu klicken und IN EINE BASISFESTPLATTE ZURÜCKKONVERTIEREN zu selektieren.
쑗 d. Sie können dies nicht unter Windows 2000 tun – Sie können Festplatten nur von Basisfestplatten in dynamische konvertieren.
Antwort c ist richtig. Sie müssen alle Datenträger von der Festplatte entfernen,
bevor Sie sie zurück in eine Basisfestplatte konvertieren können. Sie benutzen
dafür nicht das Snap-In WECHSELMEDIENVERWALTUNG. Darum ist Antwort b
falsch. Antwort d ist lächerlich – natürlich können sie eine dynamische Festplatte zurück in eine Basisfestplatte konvertieren. Darum ist Antwort d falsch.
208
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 29
On a Windows 2000 Professional computer, which type of volume includes areas of equal size on multiple physical disks to which data is
written at the same time?
쑗 a. Mirrored volume
쑗 b. Spanned volume
쑗 c. Simple volume
쑗 d. Striped volume
쑗 e. RAID-5 volume
Answer d is correct. This questions deals with the straight definition of a
striped volume. A striped volume has areas of equal size on multiple disks to
which data is written at the same time. Just as a side note and something to
keep in mind-Windows 2000 Professional does not support mirrored volumes or RAID-5 volumes. Therefore, answers a and e are incorrect.
Question 30
In Windows 2000, how do you change or convert a hard disk from dynamic to basic?
쑗 a. Use Disk Management to right-click the disk and select Revert To
Basic Disk.
쑗 b. Use the Storage snap-in to right-click the disk and select Revert To
Basic Disk After Rescan.
쑗 c. Remove all the volumes from the disk. Then use Disk Management to right-click the disk and select Revert To Basic Disk.
쑗 d. You cannot do this in Windows 2000-you can convert only from
basic to dynamic.
Answer c is correct. You must remove all the volumes from the disk before
you convert or revert a dynamic disk back to basic. You do not use the Storage snap-in for this. Therefore, answer b is incorrect. Answer d is preposterous-of course you can convert a disk from dynamic back to basic. Therefore,
answer d is incorrect.
209
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 31
Sie müssen einen Eintrag für die Datenträgerkontingentierung eines
Benutzerkontos auf Laufwerk F: eines Computers, der unter Windows
2000 läuft, löschen. Welches Dienstprogramm benutzen Sie, um die
Dateien, die im Besitz des Benutzers sind, zu finden und die Dateien auf
einen freigegebenen Ordner eines anderen Servers zu verschieben?
쑗 a. NTDSUTIL
쑗 b. Windows-Explorer
쑗 c. ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER
쑗 d. Datenträgerverwaltung
Antwort d ist richtig. Sie benutzen die Datenträgerkontingentverwaltung in
der Datenträgerverwaltung. Wenn Sie den Kontingenteintrag des Benutzers
löschen, erscheint ein Dialog, der es Ihnen ermöglicht, Dateien, die in dem
Besitz des Benutzers sind, zu verschieben, zu löschen oder den Besitz zu
übernehmen. NTDSUTIL ist ein Kommandozeilenutility, das die Active Directory-Datenbank verwaltet. Darum ist Antwort a falsch. Windows-Explorer
hat keine Möglichkeit, Dateien zu entdecken, die von einem speziellen
Benutzer besessen werden. Darum ist Antwort b falsch. Informationen über
individuelle Dateien, die von einem Benutzer besessen werden, sind in
ACTIVE DIRECTORY-BENUTZER UND -COMPUTER nicht verfügbar. Darum ist
Antwort c falsch.
210
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 31
You need to delete a quota entry defined for a user's account on drive F
of a computer running Windows 2000. What utility should you use to locate the files owned by the user and move the files to a shard folder on
another server?
쑗 a. ntdsutil
쑗 b. Windows Explorer
쑗 c. Active Directory Users And Computers
쑗 d. Disk Management
Answer d is correct. You use the disk quota management system within Disk
Management. When you delete the user's quota entry, a dialog box that allows you to move, delete, or take ownership of files owned by the user on
drive F appears. ntdsutil is a command-line utility that manages the Active
Directory database. Therefore, answer a is incorrect. Windows Explorer has
no feature to expose files owned by a specific user. Therefore, answer b is incorrect. Information about individual files owned by a user is not available in
Active Directory Users And Computers. Therefore, answer c is incorrect.
211
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 32
Was passiert mit verschlüsselten Dateien, die für die Offlinebenutzung
verfügbar gemacht werden?
쑗 a. Nichts passiert. Die Dateien sind verfügbar und weiterhin verschlüsselt.
쑗 b. Verschlüsselte Dateien können nicht für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht werden.
쑗 c. Der Benutzer, der die Dateien verschlüsselt hat, muss sie entschlüsseln, bevor die Dateien für die Offlinebenutzung verfügbar
sind.
쑗 d. Verschlüsselte Dateien sind in dem Offlinezwischenspeicher nicht
verschlüsselt.
Antwort d ist richtig. Dateien, die verschlüsselt wurden, können für die Offlinebenutzung verfügbar gemacht werden. Darum ist die Antwort b falsch.
Jedoch sind die verschlüsselten Dateien in dem Offlinezwischenspeicher
nicht verschlüsselt. Darum ist die Antwort d richtig. Antwort c beschreibt
eine nicht erforderliche Tätigkeit. Dateien werden in der gleichen Art und
Weise verschlüsselt und entschlüsselt, egal, ob sie für die Offlinebenutzung
markiert sind oder nicht. Es ist keine Benutzeraktion nötig, um eine verschlüsselte Datei zu entschlüsseln. Diese Tätigkeit wird automatisch vom
Sicherheits-Subsystem ausgeführt.
212
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 32
What happens to encrypted files that are made available offline?
쑗 a. Nothing happens; the files are available and are still encrypted.
쑗 b. Encrypted files can't be made available offline.
쑗 c. The user who encrypted the file must decrypt the file for offline usage.
쑗 d. Encrypted files are not encrypted in the offline cache.
Answer d is correct. Files that have been encrypted can be made available
while a user is offline; therefore answer b is incorrect. However, the encrypted files are not encrypted in the offline cache, therefore answer d is correct.
Answer c is not a required action. Files are encrypted and decrypted in the
same manner whether or not they are tagged for offline usage. No, user action is necessary to decrypt a file that has been encrypted. This action is performed automatically by the security subsystem.
213
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 33
Benutzer teilen Ihnen mit, dass sie, wenn Sie auf die Präsentations-Freigabe auf einem Windows 2000-Server mit Namen »Server1« zugreifen,
die Möglichkeit haben, Dateien von dieser Freigabe zu selektieren und
für die Offlinebenutzung verfügbar zu machen. Wenn die Benutzer
jedoch Dateien selektieren, die in der Finanzen-Freigabe auf »Server1«
liegen, ist die Option OFFLINE VERFÜGBAR MACHEN nicht vorhanden. Was
müssen Sie konfigurieren, damit Dateien in der Finanzen-Freigabe für
Benutzer, die offline arbeiten wollen, zur Verfügung stehen?
쑗 a. Konfigurieren Sie die Zwischenspeichereigenschaften für die
Finanzen-Freigabe so, dass das Zwischenspeichern von Dateien
zugelassen wird.
쑗 b. Stellen Sie sicher, dass die Benutzer eine Freigabeberechtigung für
die Finanzen-Freigabe auf Server1 haben.
쑗 c. Aktivieren Sie Offlinedateien auf den Computern der Benutzer.
쑗 d. Erstellen Sie ein Anmeldeskript, das allen Benutzern \\Server1\
Finanzen zuordnet.
Antwort a ist richtig. Die Zwischenspeichereigenschaften von der FinanzenFreigabe sind deaktiviert und Sie müssen sie aktivieren, bevor Clients
Dateien, die in dieser Freigabe liegen, zwischenspeichern können. Da die
Benutzer die Dateien in der Finanzen-Freigabe erreichen können, wissen wir,
dass es keine Probleme mit den Berechtigungen gibt. Darum ist Antwort b
falsch. Wir wissen, dass die Option Offlinedateien auf den Computern der
Benutzer aktiviert ist, da sie Dateien in der Präsentationsfreigabe für die Offlinebenutzung verfügbar machen können. Darum ist die Antwort c falsch.
Antwort d würde das Problem nicht beheben. Eine Laufwerkszuordnung
würde erzeugt werden, aber die Dateien würden nicht zwischengespeichert
werden. Darum ist Antwort d falsch.
214
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 33
Users report that when they access the Presentations share on a Windows 2000 server named server1, they can select files from this share to
be available while offline. However, when users select files located in the
Finance share on server1 the Make Available Offline option does not
appear. What do you need to configure to allow files in the Finance
share to be available while users are offline?
쑗 a. Configure the caching properties for the Finance share to allow
caching of files.
쑗 b. Ensure that the users have the share permission to the Finance
share on server1.
쑗 c. Enable Offline Files on the users' computers.
쑗 d. Create a logon script that maps \\server1\finance for all users.
Answer a is correct. The caching properties for the Finance share have been
disabled, and you need to enable them before the clients can cache files contained in this share. Because the users can get to the files in the Finance share,
we know that there is nothing wrong with the permissions. Therefore, answer b is incorrect. We know that the users' computers have enabled the Offline Files option because they can make files in the presentations share
available for offline usage; therefore answer c is incorrect. Answer d wouldn't
correct the problem. A drive mapping would be created but the files would
not be cached, therefore answer d is incorrect.
215
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 34
Es ist erforderlich, dass die Benutzer der Domäne corp.com alle Einstellungen und Konfigurationen, die auf ihren Computern erstellt wurden, auf allen Computern verfügbar haben, an denen sie sich anmelden. Wie können Sie diese Aufgabe bewältigen? (Markieren Sie alle
richtigen Antworten.)
첸 a. Konfigurieren Sie das lokale Benutzerkonto auf jedem Clientcomputer, damit das lokale Profil benutzt wird.
첸 b. Benennen Sie NTUSER.DAT in NTUSER.MAN um.
첸 c. Erzeugen Sie eine Freigabe für Profile.
첸 d. Konfigurieren Sie die Option BENUTZERPROFIL aller Benutzer mit einem UNC-Pfad auf ihr Profil.
Die Antworten c und d sind richtig. Um es einem Benutzerprofil, das auf
einem Computer erzeugt wurde, zu ermöglichen, von jedem Computer aus
verfügbar zu sein, an den die Benutzer sich anmelden, muss eine zentrale
Profilfreigabe vorhanden sein, wo das Benutzerprofil gespeichert wird.
Außerdem, müssen Sie für jedes Benutzerkonto, das servergespeicherte Profile braucht, den UNC-Pfad der Freigabe eingeben. Antwort a würde kein
zentrales Profil benutzen, das auf jedem Computer verfügbar ist, an dem sich
der Benutzer vielleicht anmeldet. Statt dessen würde das lokale Profil
benutzt werden. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b würde ein Profil einfach nur zu einem verbindlichen Profil machen, aber es ermöglicht einem
Profil nicht zu »wandern«. Darum ist Antwort b falsch.
216
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 34
Users in the corp.com domain require that the settings and configurations that have been established on their computer to be available on
any computer they may log on to. How do you accomplish this task?
[Check all correct answers]
첸 a. Configure the local user account to use the local profile on every
client computer.
첸 b. Rename ntuser.dat to ntuser.man.
첸 c. Create a profile share point.
첸 d. Configure the users' Profile option with the UNC path for their
profile.
Answers c and d are correct. To allow a user profile that has been created on a
user's computer to be available on any computer the user logs on to, there
must be a central profile share that the user's profile is uploaded to. In addition, you must then enter the UNC path to the share for each user account
that needs roaming profiles. Answer A would not use a central profile that
would be available on every computer a user might log on to. Instead the
local profile would be used, thus answer a is incorrect. Answer b would simply make a profile mandatory, but it does not enable a profile to roam, therefore answer b is incorrect.
217
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 35
Sie haben eine Softwarepaket-Gruppenrichtlinie erstellt, um allen
Benutzern der Domäne ein Office-Suite-Paket zuzuweisen. Sie wollen
aber vermeiden, dass die Office-Suite in dem Applet SOFTWARE auftaucht. Wie konfigurieren Sie dies?
쑗 a. Konfigurieren Sie eine Gruppenrichtlinie, um das Applet SOFTWARE
zu verstecken.
쑗 b. Konfigurieren Sie die Eigenschaften der Gruppenrichtlinie Softwareinstallation, um die Office-Suite in einer Kategorie anzuzeigen.
쑗 c. Aktivieren Sie die Funktion DIESE ANWENDUNG DEINSTALLIEREN,
WENN SIE AUSSERHALB DES VERWALTUNGSBEREICHS LIEGT.
쑗 d. Konfigurieren Sie die Eigenschaften des Office-Pakets in der
Gruppenrichtlinie.
Antwort d ist richtig. Sie können die zugewiesenen Anwendungen so konfigurieren, dass sie nicht in dem Applet SOFTWARE erscheinen. Diese Konfiguration ist einfach eine Softwarerichtlinienoption, das Sie für zugewiesene
oder veröffentlichte Anwendungen benutzen können. Sie sollten es jedoch
nur für zugewiesene Anwendungen benutzen. Sie wollen nicht das gesamte
Applet SOFTWARE verstecken, nur das Vorhandensein der Office-Suite innerhalb des Applets. Darum ist Antwort a falsch. Antwort b löst das Problem
überhaupt nicht, da die Kategorieoption innerhalb des Applets SOFTWARE zu
finden ist. Die Richtlinie hat das Paket angewiesen, dass es nicht in dem Applet SOFTWARE erscheinen soll. Darum lässt das Platzieren der Software in eine
Kategorie die Anwendung nicht erscheinen. Damit ist Antwort b falsch. Antwort c steuert nicht, ob das Softwarepaket in dem Applet SOFTWARE
erscheint oder nicht. Es wird dazu benutzt, um die gesamte Anwendung von
einem Computer zu entfernen, wenn ein Benutzerkonto von einer Organisationseinheit (OU) in eine andere verschoben wird.
218
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 35
You have created a Group Policy software package to assign an office
suite package to all domain users. You want to prevent the office suite
from appearing in the Add/Remove Programs applet. How do you configure this?
쑗 a. Configure a Group Policy to hide the Add/Remove Programs applet.
쑗 b. Configure the properties of Software installation Group Policy to
display the office suite in a Category.
쑗 c. Enable the Uninstall This Application When It Falls Out Of The
Scope Of Management feature.
쑗 d. Configure the properties of the office package in Group Policy.
Answer d is correct. You can configure assigned applications not to appear in
the Add/Remove Programs applet. This configuration is simply a software
policy option that you can use for either assigned or published applications.
However, you should use it just for assigned applications. You don't want to
hide the entire Add/Remove Programs applet, just the presence of the office
suite within the applet, therefore answer a is incorrect. Answer b is doesn't
solve anything as the Category option is found within the Add/Remove Programs applet. The policy had instructed the package not to appear in the
Add/Remove Programs applet so placing the software within a Category
won't make the application appear, therefore answer b is incorrect. Answer c
does not control whether or not a software package will appear in the Add/
Remove Programs applet. It is used to remove the entire application from a
computer when a user account is moved from on Organization Unit (OU) to
another.
219
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 36
Alexandra hat Dateien, die auf dem Netzwerk liegen, für die Offlinebenutzung aktiviert. Sie möchte, dass die Synchronisation jeden Tag um
16:30 Uhr stattfindet. Wie sollte Alexandra die Synchronisation konfigurieren, damit sie jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit durchgeführt
wird?
쑗 a. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung so konfigurieren, dass
synchronisiert wird, wenn der Computer im Leerlauf ist.
쑗 b. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung benutzen, um die Synchronisation vor dem Verlassen zu erzwingen.
쑗 c. Sie sollte den Assistenten für geplante Tasks benutzen, um zu konfigurieren, wann die Synchronisation stattfinden soll.
쑗 d. Sie sollte die Synchronisationsverwaltung benutzen, um zu konfigurieren, wann die Synchronisation durchgeführt werden soll.
Antwort d ist richtig. Die Synchronisationsverwaltung kann benutzt werden,
um zu steuern, ob die Synchronisation zu Leerlaufzeiten oder in geplanten
Intervallen durchgeführt wird. In diesem Fall muss die Benutzerin Alexandra eine geplante Synchronisation konfigurieren, die jeden Tag um 16:30
Uhr durchgeführt wird. Antwort d stellt diese Möglichkeit zur Verfügung.
Sie können die Synchronisationsverwaltung benutzen, um die Synchronisation zu erzwingen, indem Sie auf die Schaltfläche SYNCHRONISIEREN drücken.
Dadurch wird eine Synchronisation aller Dateien erzwungen, die geändert
wurden, aber der Benutzer muss halt da sein, um die Schaltfläche manuell zu
drücken. Diese Option stellt keine Synchronisation zu einer bestimmten Zeit
zur Verfügung. Darum ist die Antwort b falsch. Der Assistent für geplante
Tasks ist nicht in der Lage zu steuern, wann Offlinedateien synchronisiert
werden. Darum ist Antwort c falsch.
220
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 36
Alice has enabled files located on the network to be available for offline
usage. She wants to configure synchronization to occur every day at
4:30 P.M. How should Alice configure synchronization to occur each day
at a specific time?
쑗 a. Configure Synchronization Manager to synchronize during an idle
period.
쑗 b. Use Synchronization Manager to force synchronization before
leaving.
쑗 c. Use the Scheduled Task Wizard to configure when synchronization
will occur.
쑗 d. Use Scheduled Synchronization Manager to configure when synchronization will occur.
Answer d is correct. The Synchronization Manager can be used to control
synchronization to occur during an idle period, or at a scheduled interval. In
this case the user Alice needed to schedule synchronization to occur at 4:30
each day. Answer d provides this capability. You can use Synchronization
Manager to synchronize on the fly by clicking the Synchronize button. Doing
so forces a synchronization of all files that have been changed, but requires
the users to be present to manually push a button. This option doesn't allow
for synchronization to be configuration at a specific time, therefore answer b
is incorrect. The Scheduled Task Wizard doesn't control when offline files can
be synchronized therefore answer c is incorrect.
221
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 37
Ein Benutzer erfordert es, dass die Eingabehilfe SPRECHER automatisch
gestartet wird, wenn Windows 2000 hochfährt. Wie konfigurieren Sie
diese Option?
쑗 a. Benutzen Sie das Applet EINGABEHILFEN, um die Sprecher-Einstellungen so zu konfigurieren, dass er startet, wenn Windows hochfährt.
쑗 b. Selektieren Sie die Option SPRECHER
MINIMIERT STARTEN.
쑗 c. Fügen Sie einen Registrierungseintrag hinzu, um das Starten des
Sprechers zu aktivieren, wenn Windows hochfährt.
쑗 d. Benutzen Sie den Hilfsprogramm-Manager, um die Option einzuschalten, dass der Sprecher automatisch startet, wenn Windows
hochfährt.
Antwort d ist richtig. Sie können den Hilfsprogramm-Manager benutzen, um
den Sprecher so zu konfigurieren, dass er automatisch gestartet wird, wenn
Windows hochfährt. Die anderen Optionen stellen diese Möglichkeit nicht
zur Verfügung. Darum sind die Antworten a, b und c falsch.
Frage 38
Ein Benutzer braucht die Möglichkeit, den Mauszeiger mit Hilfe der Zehnertastatur zu bewegen. Welche Funktion von Windows 2000 Professional müssen Sie aktivieren, um diese Funktion zur Verfügung zu stellen?
쑗 a. Statusanzeige
쑗 b. Anschlagverzögerung
쑗 c. Tastaturmaus
쑗 d. Einrastfunktion
Antwort c ist richtig. Sie benutzen die Eingabehilfenoption Tastaturmaus, um
den Mauszeiger über die Zehnertastatur zu steuern. Die anderen Optionen
erlauben diese Funktionalität nicht. Darum sind die Antworten a, b und d
falsch.
222
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 37
A user requires that the Narrator Accessibility tool be launched automatically when Windows 2000 starts. How do you configure this option?
쑗 a. Use the Accessibility Options applet to configure the Narrator Settings to start when Windows starts.
쑗 b. Select the Start Narrator Minimized option.
쑗 c. Add a registry entry to enable the Narrator to run when Windows
starts.
쑗 d. Use Accessibility Utility Manager to enable the option to start automatically when Windows starts.
Answer d is correct. You can use Accessibility Utility Manager to configure
the Narrator to start automatically when Windows starts. The other options
do not provide this capability. Therefore, answers a, b, and c are incorrect.
Question 38
A user needs to move the mouse pointer by using the numeric keypad
on her keyboard. What feature of Windows 2000 Professional do you
need to enable to provide this functionality?
쑗 a. ToggleKeys
쑗 b. FilterKeys
쑗 c. MouseKeys
쑗 d. StickyKeys
Answer c is correct. You use the MouseKeys accessibility option to control the
mouse pointer with the numeric keypad. The other options do not allow for
this functionality. Therefore, answers a, b, and d are incorrect.
223
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 39
Sie müssen den Windows 2000 Professional-Computer eines Benutzers
so konfigurieren, dass eine virtuelle Tastatur angezeigt wird. Das erlaubt
dem Benutzer, Daten einzugeben, indem er den Mauszeiger benutzt.
Welches Dienstprogramm müssen Sie aktivieren?
쑗 a. Statusanzeige
쑗 b. Anschlagverzögerung
쑗 c. Einrastfunktion
쑗 d. Bildschirmtastatur
Antwort d ist richtig. Die Bildschirmtastatur ist eine virtuelle Tastatur, die auf
dem Desktop des Benutzers angezeigt wird. Benutzer können ein Zeigegerät,
wie zum Beispiel eine Maus, benutzen, um Dateien über diese Tastatur einzugeben. Die Statusanzeige spielt einen hohen Ton ab, wenn die Feststelltaste
gedrückt wird. Darum ist Antwort a falsch. Anschlagverzögerung passt die
Anschlagverzögerung der Tastatur an. Darum ist Antwort b falsch. Die Einrastfunktion erlaubt Benutzern, Tastenkombinationen wie (Strg)+(Alt)+
(Entf) über Betätigen der einzelnen Tasten zu erreichen. Darum ist Antwort c
falsch.
224
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 39
You need to configure a user's Windows 2000 Professional computer to
display a virtual keyboard. This will allow the user to type data using the
mouse pointer. What utility must you enable?
쑗 a. ToggleKeys
쑗 b. FilterKeys
쑗 c. StickyKeys
쑗 d. On-Screen Keyboard
Answer d is correct. The On-Screen Keyboard is a virtual keyboard that is
displayed on a user's desktop. Users can use a pointing device such as a
mouse to enter data with this keyboard. ToggleKeys plays a high-pitched
sound when the Caps key is pressed. Therefore, answer a is incorrect. FilterKeys adjusts the keyboard repeat delay. Therefore, answer b is incorrect.
StickyKeys allows users to select keystrokes such as (Ctrl)+(Alt)+(Delete)
individually. Therefore, answer c is incorrect.
225
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 40
Sie benutzen eine 32-Bit-Windows-Textverarbeitung. Sie haben das französische Eingabegebietsschema hinzugefügt. Bisher haben Sie Dokumente in Deutsch eingegeben und wollen nun anfangen, französische
Dokumente zu schreiben. Wie machen Sie das?
쑗 a. Wechseln Sie mit Hilfe der Textverarbeitung zum französischen
Eingabegebietsschema.
쑗 b. Schließen Sie die Anwendung, selektieren Sie das französische
Gebietsschema in den Ländereinstellungen und starten Sie die
Anwendung neu.
쑗 c. Schließen Sie die Anwendung, melden Sie sich vom Computer ab,
melden Sie sich neu an und wählen Sie das französische Eingabegebietsschema.
쑗 d. Selektieren Sie das französische Eingabegebietsschema, indem
Sie das Sprachensymbol in der Taskleiste benutzen.
Antwort d ist richtig. Sie können ein Eingabegebietsschema selektieren,
indem Sie eine Tastaturabkürzung benutzen oder indem Sie das Sprachensymbol in der Taskleiste selektieren. Das Ändern des Gebietsschemas in
Französisch hat keinen Effekt auf das Eingabegebietsschema. Französische
Zeichen erscheinen erst, wenn das entsprechende Eingabegebietsschema
selektiert ist. Darum ist Antwort b falsch. Antwort a ist nicht einmal möglich.
Das Eingabegebietsschema wird entweder über Tastaturabkürzungen oder
die Taskleiste umgeschaltet. Ab dem Zeitpunkt ist die Anwendung in der
Lage, Zeichen einer anderen Sprache zu schreiben. Darum ist Antwort a
falsch. Es nicht notwendig, sich von dem Computer abzumelden, um andere
Eingabegebietsschemas zu aktivieren. Sie können einfach mal eben so geändert werden. Darum ist Antwort c falsch.
226
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 40
You are using a 32-bit Windows word processing application. You have
added the French input locale. You have been typing documents in English and now want to start typing in French. How do you do this?
쑗 a. Change to the French input locale within the word processor.
쑗 b. Close the application and select the French user locale from the
Regional Options applet and restart the application.
쑗 c. Close the application and log off the computer and then log on
and choose the French input locale.
쑗 d. Select the French input locale using the Language icon in the system tray.
Answer d is correct. You can select an input locale by using a keyboard shortcut or by selecting the Language icon in the system tray. Changing the user
locale to French would not affect the input locale. French characters do not
appear until the input locale is selected. Therefore, answer b is incorrect. Answer a is not even possible. The input locale has to be switched either by
using hot keys or the system tray. At that point an application could then
type characters from different languages. Therefore answer a is incorrect. It is
not necessary to log off the computer to invoke different input locales. They
can be changed on the fly, therefore answer c is incorrect.
227
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 41
Sie arbeiten für eine große multinationale Firma, die Büros in Europa
und in den Vereinigten Staaten hat. Benutzer in Europa müssen regelmäßig Dokumente in verschiedensten Sprachen lesen und schreiben
und mit der Benutzeroberfläche der erforderlichen Sprache arbeiten. Sie
müssen Windows 2000 mit einer Mehrsprachenkonfiguration einsetzen,
wobei Sie den Aufwand für die Verteilung und weitergehende Administration dieser Computer minimieren wollen. Wie sollten Sie Windows
2000 einsetzen, um diese Ziele zu erreichen?
쑗 a. Setzen Sie eine separate Version von Windows 2000 für jede
gebrauchte Sprache ein.
쑗 b. Setzen Sie die mehrsprachige Version von Windows 2000 ein und
installieren Sie die gewünschte Benutzerschnittstelle.
쑗 c. Setzen Sie Windows 2000 mit allen benötigten Sprachgruppen
ein.
쑗 d. Setzen Sie Windows 2000 mit allen benötigten Eingabegebietsschemas ein.
Antwort b ist richtig. Wenn Sie die mehrsprachige Version von Windows
2000 benutzen, müssen Sie keine getrennten SPs, Hotfixes und Upgrades
benutzen. Wenn Sie getrennte Versionen von Windows einsetzen, dann erhöhen sie den administrativen Aufwand, da diese Computer dann getrennte
SPs, Hotfixes und Upgrades benötigen. Darum ist Antwort a falsch. Da die
mehrsprachige Version jeweils die gleichen Servicepacks benutzen kann, bieten die Antworten c und d nicht genug Optionen für die Benutzer.
228
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 41
You work for a large multinational company with offices in Europe and
the United States. Users in Europe regularly need to read and write documents in several different languages and work with the interface of the
required language. You need to deploy Windows 2000 to support a
Multilanguage configuration while keeping to a minimum the administrative overhead of the deployment and ongoing administration of these
computers. How should you deploy Windows 2000 to achieve these
goals?
쑗 a. Deploy a separate version of Windows 2000 for each needed language.
쑗 b. Deploy the Multilanguage edition of Windows 2000 and install
language User Interfaces as needed.
쑗 c. Deploy Windows 2000 with all required language groups.
쑗 d. Deploy Windows 2000 with all the required input locales.
Answer b is correct. If you use the Multilanguage edition of Windows 2000,
you don't need to use separate SPs, hot fixes, and upgrades. If you deploy a
separate version of Windows, you increase the administrative burden because these computers do require separate SPs, hot fixes, and upgrades.
Therefore, answer a is incorrect. While the Multilanguage edition can use the
same service packs, answers c and d do not provide enough options for the
user.
229
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 42
Ein Benutzer hat aus Versehen die Umschalttaste fünfmal hintereinander
gedrückt. Der Computer gab einen hohen Ton von sich, als dies passierte. Warum generiert der Computer diesen Ton?
쑗 a. Die Tastaturmaus wurde aktiviert.
쑗 b. Die Anschlagverzögerung wurde aktiviert.
쑗 c. Die Einrastfunktion wurde aktiviert.
쑗 d. Die Statusanzeige wurde aktiviert.
Antwort c ist richtig. Standardmäßig aktiviert das fünfmalige Drücken der
Umschalttaste die Einrastfunktion. Indem Sie die linke (Alt)-, die linke
Umschalttaste und die (Numº)-Taste drücken, aktivieren Sie die Tastaturmaus.
Darum ist Antwort a falsch. Das Gedrückthalten der rechten Umschalttaste
für 8 Sekunden aktiviert die Anschlagverzögerung. Darum ist Antwort b
falsch. Die Statusanzeige kann eingeschaltet werden, indem Sie die (Numº)Taste für fünf Sekunden gedrückt halten, und damit ist Antwort d falsch.
Frage 43
Sie haben die Installationsdisketten verlegt, die mit Windows 2000 Professional mitgeliefert werden, und Sie müssen sie neu erstellen. Sie starten einen Windows 2000 Professional-Computer und legen die Windows 2000 Professional-Installations-CD-ROM in den Computer.
Welches Kommando benutzen Sie, um die Installationsdisketten zu
erstellen?
쑗 a. Winnt32.exe /ox
쑗 b. Makebt32.exe
쑗 c. Makeboot.exe
쑗 d. Winnt.exe /ox
Antwort b ist richtig. Der Benutzer hat einen Windows 2000-Computer gestartet. Darum ist MAKEBT32.EXE das richtige Programm. WINNT32.EXE /OX
ist kein »lebensfähiges« Kommando. Der Schalter bietet überhaupt keinerlei
Funktionalität bei diesem Programm. Darum ist Antwort a falsch. Wenn der
Benutzer den Rechner unter DOS hochgefahren hätte, wäre MAKEBOOT.EXE
das richtige Programm zum Benutzen gewesen. Darum ist Antwort c falsch.
WINNT.EXE /OX ist die Methode, wie unter Windows NT 4 Installationsdisketten erzeugt werden. Der Schalter »/ox« erzeugt keine Installationsdisketten für Windows 2000. Darum ist Antwort d falsch.
230
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 42
A user accidentally pressed the Shift key five times. The computer made
a high-pitched sound when this occurred. Why did the computer make
this sound?
쑗 a. MouseKeys was enabled.
쑗 b. FilterKeys was enabled.
쑗 c. StickyKeys was enabled.
쑗 d. ToggleKeys was enabled.
Answer c is correct. By default, pressing the Shift key five times enables StickyKeys Pressing Left (Alt)+Left (Shift)+(Num) Lock enables MouseKeys, thus
answer a is incorrect. Holding down the Right Shift key for eight seconds enables FilterKeys, thus answer b is incorrect. ToggleKeys can be invoked by
holding down the (Num) lock key for five seconds, which makes answer d incorrect.
Question 43
You have lost the Setup Disks that come with Windows 2000 Professional and you need to recreate them. You boot a Windows 2000 Professional computer and put the Windows 2000 Professional installation
CD-ROM in the computer. What command do you use to create the
Setup Disks?
쑗 a. winnt32.exe /ox
쑗 b. makebt32.exe
쑗 c. makeboot.exe
쑗 d. winnt.exe /ox
Answer b is correct. The user booted into a Windows 2000 computer, so
makebt32.exe is the correct executable. Therefore, answer a is incorrect.
Winnt32.exe /ox is not a viable command. This switch provides no functionally at all with this executable, therefore answer a is incorrect. If the user had
booted to a DOS prompt, makeboot.exe would have been the right executable to use. Therefore, answer c is incorrect. winnt.exe /ox is the method to
create setup floppy disks for Windows NT 4. The /ox switch does not create
the Setup Disks for Windows 2000. Therefore, answer d is incorrect.
231
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 44
Sie wollen für eine Remoteinstallation ein Abbild eines Windows 2000
Professional-Computers und seiner installierten Anwendungen erzeugen. Welches Dienstprogramm brauchen Sie für diese Aufgabe?
쑗 a. RISETUP.EXE
쑗 b. RBFG.EXE
쑗 c.
SYSPREP.EXE
쑗 d. RIPREP.EXE
Die Antwort d ist richtig. RIPREP.EXE erzeugt Remoteinstallationsabbilder
von Windows 2000 Professional-Computern. Diese Abbilder werden automatisch auf den RIS-Server gelegt. Im Gegensatz dazu wird RISETUP.EXE
benutzt, um einen Server als Remoteinstallationsserver zu konfigurieren.
Darum ist Antwort a falsch. Das Dienstprogramm RBFG.EXE wird benutzt, um
Remotebootdisketten für RIS-Clients zu erstellen, mit deren Hilfe sich der
Client mit einem RIS-Server verbinden kann. Darum ist Antwort b falsch.
SYSPREP.EXE wird benutzt, um einen Computer vorzubereiten, wenn ein
Abbild mit Hilfe eines Imaging-Programms eines Drittanbieters erstellt werden soll. Dabei werden alle eindeutigen Parameter von diesem Computer
entfernt. Und damit ist auch Antwort c falsch.
Frage 45
Ein Computer, auf dem Sie Windows 2000 Professional installieren wollen, hat 28 MB Speicher, eine Pentium II-400-MHz-CPU und eine
500-MB-Festplatte mit 50 MB freiem Speicherplatz. Sie versuchen eine
Installation, aber sie bricht ab. Was müssen Sie tun, um Windows 2000
Professional auf diesem Computer zu installieren? (Markieren Sie alle
richtigen Antworten.)
첸 a. Installieren Sie eine Pentium III-500-MHz-CPU.
첸 b. Installieren Sie 32 MB oder mehr RAM.
첸 c. Konfigurieren Sie die Festplatte auf mindestens 650 MB freien
Speicherplatz.
첸 d. Installieren Sie eine 2 GB oder größere Festplatte.
Die Antworten b und d sind richtig. Die Minimalanforderungen für Windows 2000 Professional sind 32 MB Speicher, eine 2-GB-Festplatte mit mindestens 650 MB freiem Speicherplatz und eine Pentium-133-MHz-CPU oder
höher.
232
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 44
You want to create a remote installation image of a Windows 2000 Professional computer and its installed applications. What utility is required
for this task?
쑗 a. risetup.exe
쑗 b. rbfg.exe
쑗 c. sysprep.exe
쑗 d. riprep.exe
Answer d is correct. riprep.exe creates remote installation images of Windows 2000 Professional computers. These images are automatically placed on
a RIS server. In contrast risetup.exe is used to configure a server to be a remote installation server, thus answer a is incorrect. The rbfg.exe utility is
used to create remote boot disks for RIS clients to connect to a RIS server, thus
answer b is incorrect. Sysprep.exe is used to prepare a computer to be imaged with third party imaging software by removing unique parameters
from the computer. Therefore answer c is incorrect.
Question 45
A computer on which you want to install Windows 2000 Professional
has 28MB of memory, a Pentium II 400MHz CPU, and a 500MB hard
drive with 50MB of free space. You attempt the installation but it fails.
What must you do to install Windows 2000 Professional on this computer? [Check all correct answers]
첸 a. Install a Pentium III 500MHz CPU.
첸 b. Install 32MB or more of memory.
첸 c. Configure the hard drive with at least 650MB of free space.
첸 d. Install a 2GB hard drive or greater.
Answers b and d are correct. The minimum requirements for Windows 2000
Professional are 32MB of memory, a 2GB drive with 650MB of free space, and
a Pentium 133MHz or higher CPU.
233
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 46
Sie wollen Windows 2000 Professional mit Hilfe eines RIS-Servers verteilen. Die Clientcomputer haben eine PXE-kompatible Netzwerkkarte. Sie
haben auf einem Windows 2000-Server einen Windows 2000-Domänencontroller installiert, wie auch ein Domain Name System (DNS) und
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP). Sie haben den Remoteinstallationsdienst installiert und konfiguriert. Wenn die Clients jedoch
von der Netzwerkkarte booten, sind sie nicht in der Lage, sich mit dem
RIS-Server zu verbinden. Was ist das Problem?
쑗 a. Stellen Sie sicher, dass DHCP in Active Directory autorisiert wurde.
쑗 b. Erstellen Sie reservierte TCP/IP-Adressen für alle RIS-Clients in
dem Gültigkeitsbereich des Remoteinstallationsservers.
쑗 c. Konfigurieren Sie die Clients mit statischen TCP/IP-Adressen.
쑗 d. Erstellen Sie einen Hostdatensatz für den RIS-Server in DNS.
Antwort a ist richtig. Active Directory muss einen Windows 2000-DHCP-Server autorisieren, um TPC/IP-Adressen zu vergeben. Wenn der Server nicht
autorisiert wurde, vergibt er keine IP-Adressen, und die RIS-Clients können
sich nicht zu dem Remoteinstallationsdienst verbinden. Solange der DHCPServer nicht autorisiert wurde, verhilft auch das Erstellen von reservierten
TCP/IP-Adressen für die RIS-Clients nicht dazu, dass IP-Adressen vergeben
werden. Darum ist Antwort b falsch. Antwort c ist falsch, da der Client eine
TCP/IP-Adresse von einem DHCP-Server bekommen muss. Eine statische
TCP/IP-Adresse kann nicht benutzt werden. Darum ist Antwort c falsch.
Antwort d hat überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Solange kein
DHCP-Server aktiviert wurde, können Clients keine TCP/IP-Adresse
bekommen und können sich damit auch nicht zu dem RIS-Server verbinden.
RIS kann nur komplett konfiguriert werden, wenn ein Hostdatensatz für den
RIS-Server im DNS vorhanden ist. Darum ist Antwort d falsch.
234
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 46
You want to deploy Windows 2000 Professional with an RIS server. The
client computers have a PXE-compliant network adapter. You have installed a Windows 2000 domain controller as well as Domain Name
System (DNS) and Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) on a
Windows 2000 server. You have installed and configured RIS. However,
when clients boot from their network adapter, they fail to connect to the
RIS server. What is the problem?
쑗 a. Verify that DHCP has been authorized in Active Directory.
쑗 b. Create reserved TCP/IP addresses for all RIS clients in the RIS
scope.
쑗 c. Configure the clients with a static TCP/IP address.
쑗 d. Create a host record in DNS for the RIS server.
Answer a is correct. Active Directory needs to authorize a Windows 2000
DHCP server to give TCP/IP addresses. If the server has not been authorized, it does not give out IP addresses and the RIS clients cannot connect to
the RIS. Unless the DHCP server has been authorized created reserved TCP/
IP addresses for the RIS clients still won't obtain a TCP/IP address, thus answer b is incorrect. Answer is incorrect as the client must obtain a TCP/IP address from a DHCP server. A static TCP/IP address can't be used; therefore
answer c is incorrect. Answer d is not related to the problem. Unless the
DHCP server has been activated clients won't get a TCP/IP address and cannot connect to the RIS server. RIS could be completely configured unless their
was a host record for the RIS server in DNS. Therefore answer d is incorrect.
235
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 47
Welche der folgenden Betriebssysteme können Sie direkt auf Windows
2000 Professional aufrüsten? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Windows 95
첸 b. Windows 98
첸 c. Windows 3
첸 d. Windows NT 4
첸 e. Windows NT 3.51
첸 f. Windows 3.11
Die Antworten a, b, d und e sind richtig. Sie können nur Windows 95, 98,
NT 4 und NT 3.51 auf Windows 2000 Professional aufrüsten. Sie können
nicht Windows 3 oder 3.11 aufrüsten. Darum sind die Antworten c und f
falsch.
Frage 48
Welche zwei Protokolle arbeiten mit der Multilinkfunktionalität, um
dynamisch DFÜ-Verbindungen auf- oder abzubauen, wie es gerade
benötigt wird? (Markieren Sie alle richtigen Antworten.)
첸 a. Bandwith Allocation Control Protocol (BACP)
첸 b. EAP
첸 c. Bandwith Allocation Protocol (BAP)
첸 d. Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS)
Die Antworten a und c sind richtig. BAP und BACP arbeiten zusammen in
Verbindung mit Multilink, um mehrere Kommunikationsgeräte (Modems
oder ISDN-Adapter) zu kombinieren, damit ein höherer Durchsatz erreicht
wird. BAP und BACP können dynamisch Leitungen wählen oder auflegen,
basierend auf vorbestimmten Nutzungsraten, wie sie in den Richtlinien für
Remotezugriff spezifiziert sind. EAP ist das Extensible Authentication Protocol
und damit ein Authentifizierungsprotokoll und kein Bandbreitenprotokoll.
RADIUS ist ein Satz von Authentifizierungsdiensten für Remotezugriff, die
nichts mit Bandbreite zu tun haben.
236
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 47
Which of the following operating systems can you directly upgrade to
Windows 2000 Professional? [Check all correct answers]
첸 a. Windows 95
첸 b. Windows 98
첸 c. Windows 3
첸 d. Windows NT 4
첸 e. Windows NT 3.51
첸 f. Windows 3.11
Answers a, b, d, and e are correct. You can upgrade only Window 95, 98,
NT 4, and NT 3.51 to Windows 2000 Professional. You cannot upgrade Windows 3 or 3.11. Therefore, answers c and f are incorrect.
Question 48
Which two protocols work with the Multilink feature to dynamically add
or remove dial-up connections as needed? [Check all correct answers]
첸 a. Bandwidth Allocation Control Protocol (BACP)
첸 b. EAP
첸 c. Bandwidth Allocation Protocol (BAP)
첸 d. Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS)
Answers a and c are correct. BAP and BACP work together in conjunction
with Multilink to combine multiple communications devices (modems and
ISDN terminal adapters) for achieving higher throughput. BAP and BACP
can dynamically drop or add lines based on pre-determined usage rates as
specified in remote access policies. EAP is the Extensible Authentication Protocol, which is an authentication protocol, not a bandwidth protocol.
RADIUS is a set of remote access accounting services, which do not concern
bandwidth.
237
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 49
Wo konfigurieren Sie Verschlüsselungseinstellungen für Kennwörter und
Daten von DFÜ-Verbindungen?
쑗 a. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und
wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die Registerkarte NETZWERK. Selektieren Sie den Client für Microsoft-Netzwerke und wählen Sie EIGENSCHAFTEN.
쑗 b. Konfigurieren Sie eine Richtlinie für den Remotezugriff.
쑗 c. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und
wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie auf die Registerkarte OPTIONEN.
쑗 d. Öffnen Sie das Fenster NETZWERK- UND DFÜ-VERBINDUNGEN. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die DFÜ-Verbindung und
wählen Sie EIGENSCHAFTEN. Klicken Sie die auf die Registerkarte
SICHERHEIT.
Antwort d ist richtig. Die Registerkarte SICHERHEIT zeigt die Einstellungen,
die notwendig sind für das Konfigurieren der Kennwort- und Datenverschlüsselung. Verschlüsselungseinstellungen werden weder auf der Registerkarte NETZWERK, noch in der Registerkarte OPTIONEN und auch nicht in den
Remotezugriffsrichtlinien eingestellt.
238
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 49
Where do you configure encryption settings for both passwords and
data for a dial-up connection?
쑗 a. Open the Network And Dial-Up Connections window. Right-click
the dial-up connection and choose Properties. Click the Networking tab. Select Client For Microsoft Networks and choose Properties.
쑗 b. Configure a remote access policy.
쑗 c. Open the Network And Dial-Up connections window. Right-click
the dial-up connection and choose Properties. Click the Options
tab.
쑗 d. Open the Network And Dial-Up connections window. Right-click
the dial-up connection and choose Properties. Click the Security
tab.
Answer d is correct. The Security tab displays the settings necessary for configuring password and data encryption. Encryption settings are not configured from the Networking tab, the Options tab, nor from remote access
policies.
239
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Frage 50
Welchen IP-Adressenbereich benutzt die Internetverbindungsfreigabe
voreinstellungsgemäß?
쑗 a. 10.0.0.2 bis 10.0.0.254
쑗 b. 169.254.0.1 bis 169.254.255.254
쑗 c. 192.168.1.2 bis 192.168.1.254
쑗 d. 192.168.0.2 bis 192.168.0.254
Antwort d ist richtig. Standardmäßig benutzt die Internetverbindungsfreigabe den IP-Adressenbereich von 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 für Clients,
wobei 192.168.0.1 für den Windows 2000-Computer reserviert ist, der die
Internetverbindung besitzt, die freigegeben wird. Obwohl das IP-Schema
10.x.y.z ein privater Satz von nicht routefähigen Adressen ist, wird es von der
Internetverbindungsfreigabe nicht benutzt. Darum ist Antwort a falsch. Der
Bereich 169.254.x.y wird von APIPA benutzt, nicht von der Internetverbindungsfreigabe. Darum ist Antwort b falsch. Der Bereich 192.168.1.x ist auch
privat und nicht routefähig. Auch dies ist allerdings nicht das IP-Schema, das
von der Internetverbindungsfreigabe genutzt wird. Darum ist Antwort c
falsch.
240
MCSE Crash Test Windows 2000 Professional
Question 50
What IP address range does ICS use by default?
쑗 a. 10.0.0.2 through 10.0.0.254
쑗 b. 169.254.0.1 through 169.254.255.254
쑗 c. 192.168.1.2 through 192.168.1.254
쑗 d. 192.168.0.2 through 192.168.0.254
Answer d is correct. By default, ICS uses the IP address range of 192.168.0.2
through 192.168.0.254 for clients, with 192.168.0.1 reserved for the Windows
2000 computer sharing its Internet connection. Although the IP scheme
10.x.y.z is a private nonroutable set of addresses; ICS does not use it. Therefore, answer a is incorrect. The range of 169.254.x.y is used by APIPA, not ICS.
Therefore, answer b is incorrect. The range of 192.168.1.x is also private and
nonroutable; it is not the default IP scheme that ICS uses. Therefore, answer c
is incorrect.
241