Jürgen Kurz, der Experte für Effizienz im Büro.

Transcription

Jürgen Kurz, der Experte für Effizienz im Büro.
„Jürgen Kurz,
der Experte für Effizienz
im Büro.“
n-tv
Referentenmappe
„Ein echter Geheimtipp.“
„Jürgen Kurz – räumt überall auf.“
Jörg Löhr, Erfolgstrainer
ARD Buffet
Inhalt
Jürgen Kurz im Überblick
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Das Erfolgsprinzip
Gefragter Experte
Ihr Nutzen
Aus der Praxis für die Praxis
Mitarbeiter werden Mitunternehmer
Ständige Weiterentwicklung
Ausgezeichnete Qualität
Alle Größen, alle Branchen
Der Bestseller und sein Nachfolger
Deutschlands größte Arbeitseffizienz-Studie
durchgeführt von Jürgen Kurz
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Jürgen Kurz im Detail
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Mit Dynamik und Substanz – Der Redner
Praxis-Erfolg vor Ort – Die Umsetzungsbegleitung
Aufrüttelnd und anregend – Das Intensivseminar
Der Longseller
Die nächste Generation
So nah wie Ihr Computer: Anleitung zur Selbstumsetzung
Bedenkliche Zahlen – Die Ergebnisse der Arbeitseffizienz-Studie
Sichtbar und messbar – Preise und Auszeichnungen
Leistung, die überzeugt – Die Kunden
Ausgestrahlt und abgedruckt – Jürgen Kurz in den Medien
Presseartikel
Verbriefte Loyalität – Die Referenzen
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Jürgen Kurz
j.kurz@tempus.de
tempus. GmbH
Haehnlestraße 24
89537 Giengen
Ihre Ansprechpartnerin:
Michaela Kimmer
Telefon 07322 950-188
m.kimmer@tempus.de
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9
„Ihr Büro-Kaizen-Motto lautet:
,Alles hat einen Platz, alles
hat seinen Platz!‘ Sie, Herr
Kurz, haben einen Platz in
der Riege unserer externen
Berater, die wir gerne wieder
treffen und auch weiterempfehlen.“
Stephan Popp
aycan Digitalsysteme,
Geschäftsführer
„Der Aufräum-Experte.“
Magazin working@office
„Das Seminar hat mich sehr
inspiriert und ich habe schon
angefangen, es umzusetzen.
Ich konnte ab 5 Uhr nicht
mehr schlafen!“
Günter Binder
Lohnsteuerhilfeverein HILO
e.V
„3 m³ Papier, 70 leere
Ordner, eine Kiste Büromaterial und sogar 3 Möbel(!)
sprechen für sich. Der erste
Tag war ein toller Erfolg und
bleibt nachhaltig.“
Michael Fischer
SBB AG, Netzentwickler
„Jürgen Kurz hat Einzelarbeitsplätze, Abteilungen,
ja ganze Unternehmen
umgekrempelt und dabei zu
seinen Fans gemacht.
Sein Buch zeigt Ihnen:
Das aufgeräumte Büro ist
tatsächlich einfacher zu
schaffen, als die meisten
denken. Damit leistet es
einen unendlich wichtigen
Beitrag zu mehr Lebensqualität am Arbeitsplatz.“
Werner Tiki Küstenmacher
Bestsellerautor, Autor von
simplify your life
Jürgen Kurz im Überblick
„Ich bin überzeugt, dass die
Verbesserung der Produktivität an 20 % herankommt.“
Hermann Berger
CREATON AG, Export
Gefragter Experte
„Sie haben den größten
Skeptiker gegenüber BüroKaizen zum ,Schlechten
Gewissen der Abteilung‘
gemacht. Hätte ich nie
gedacht, bin 100 % überzeugt.“
Daniela Breimair
BMR Service GmbH
Das Erfolgsprinzip
Büro-Kaizen® , das ist sein Erfolgsprinzip! In der Produktion seit Jahren
erfolgreich, hat Jürgen Kurz „Kaizen“ die Methode „der ständigen Verbesserung“ auf das Büro übertragen und damit die Verwaltung nachhaltig auf
Effizienzkurs gebracht.
Als Referent, Berater und Bestsellerautor hilft Deutschlands Effizienz-Profi
(Spiegel ONLINE) auch Ihnen, im Büro die Effizienz zu steigern. Überladene
Schreibtische, undurchsichtige Arbeitsabläufe oder überlaufende E-MailPostfächer sind echte Erfolgs- und Motivationsbremsen.
Jürgen Kurz entlastet – Ablagen, Abteilungen und jede einzelne Arbeitskraft.
Er beweist: Effizienzsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich sind
möglich.
Der Bestseller-Autor von „Für immer aufgeräumt“ ist mehrfach für seine
Methode ausgezeichnet worden. Als Geschäftsführer der tempus GmbH
berät Jürgen Kurz im deutschsprachigen Raum Unternehmen aller Branchen
und Größen. Neben seinen Vorträgen und seiner Beratertätigkeit wird Jürgen
Kurz verstärkt als Experte für Büroorganisation in Radio- und Fernsehauftritten gehört. So hat die Presse über 200 Mal über ihn berichtet und zahlreiche
Fernsehsender (u. a. ARD, RTL, Sat.1) haben ihn bei seiner Arbeit begleitet.
„Büro-Kaizen hat viel
gebracht für mich. Die
Suchzeiten sind drastisch
reduziert. Berge gibt es
nicht mehr. Auch privat
hat es sehr geholfen.“
Dirk Eichler
Abteilungsleiter
Buchhaltung
Telefon 07322 950-122
Mobil 0172 7175109
www.fuer-immer-aufgeraeumt.de
Mit seinem Konzept für die nachhaltige Steigerung der Effizienz
im Büro wurde Jürgen Kurz 2006
und 2011/12 beim Internationalen
Deutschen Trainings-Preis ausgezeichnet.
www.für-immer-aufgeräumt.de
„Die beste Schulung, die
ich in den letzten 10 Jahren
Arbeitsleben besucht habe.
Einfach Klasse!“
Matthias Eppler
Dana Corporation
www.für-immer-aufgeräumt.de
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„Praxisnah, schnell, umsetzbar.“
„Der Büro-Chaos-Detektiv.“
RTL
Nicole Moraru
Ihr Nutzen
Die Quintessenz des Konzeptes: Eine durchdachte Struktur und eine praktikable Ordnung verkürzen Arbeitsprozesse und Suchzeiten. Und das bei
einem stetigen Qualitätszuwachs durch mehr Kreativität und Ideenreichtum.
Auf der Grundlage seiner langjährigen Erfahrung als Controller, Geschäftsführer und Berater weiß Jürgen Kurz heute: In der Verwaltung lauern oft weit
größere Erfolgs-Hemmer als in der Produktion.
„Zwei meiner Mitarbeiter
haben bereits mit großem
Erfolg das Chaos-AbwehrSystem von Jürgen Kurz gelernt. Der dritte wird folgen.
Ich bin begeistert!“
Norman Rentrop
Verleger
„Ich bin begeistert von BüroKaizen®. Mittlerweile macht
mir Aufräumen auch noch
Spaß, setze etliches auch
privat um.“
Maria Zenker
Kuratorium der Maschinenringe
Mit Büro-Kaizen® gewinnen alle: Das Unternehmen, die Mitarbeiter
und die Kunden.
Wenn die Prozesse einfacher, schneller und fehlerfrei funktionieren, bleibt:
Zeit für Kinder und Familie.
Zeit für Weiterbildung und Fitness.
Zeit für Kunden und neue Projekte.
n mehr
n mehr
n mehr
Aus der Praxis für die Praxis
„Mir hat besonders gut
gefallen, dass Herr Kurz aus
der Praxis kommt. Er weiß,
wovon er spricht.“
Joachim Gräf
CREATON AG,
Buchhaltung
„Besonders positiv bewertete der (ISO)Auditor die
komplette Büro- und Ablauforganisation. Dies ist
uns durch die konsequente
Anwendung der KaizenMethode gelungen.“
Robert Nabenhauer
Nabenhauer Verpackungen,
Geschäftsführer
Er zeigt Ihnen:
n wie Sie diese Effizienz-Bremsen durch grundlegende Ordnungs- und
Prozess-Strategien lösen.
n wie Sie mit konsequenten Verbesserungsmaßnahmen den eigenen
Arbeitsplatz, die gesamte Abteilung und schließlich das komplette
Unternehmen „auf Touren bringen“.
n was Sie konkret tun können, um dauerhaft und nachhaltig aufgeräumt
zu arbeiten und damit wertvolle Ressourcen zu sparen: Zeit, Material,
Nerven und Arbeitskraft.
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„Sie werden es nicht glauben: Nach unserem Telefonat bin ich mit meinem
Lebensgefährten sofort
in den Büroartikel-Laden,
um mir Ordnersysteme zu
besorgen. Mein Schreibtisch
sieht auch schon viel besser
aus, und demnächst werde
ich Outlook einrichten und
verstärkt mit Regeln und
Ordnern arbeiten :-)“
Franziska Brettschneider
Redaktionsbüro Landshut
www.für-immer-aufgeräumt.de
„Es war vor allem interessant, wie Ihnen als Außenstehender nicht zeitgemäße
Arbeitsabläufe aufgefallen
sind, die wir bis dahin nicht
erkannt haben.“
Sven Breu
ascent AG,
Leiter Antragsabteilung
„Ich habe eine enorme Weiterentwicklung in zwischenmenschlichen Beziehungen
festgestellt. Man kann sehr
viel schneller sachorientiert
Dinge angehen. Für mich
ist der Status der Arbeit als
Abteilungsleiter sehr viel
schneller sichtbar. Vielen
Dank, dass Sie uns so weit
gebracht haben.“
Franz Josef Bauer
CREATON AG,
Leiter Marketing
Nichts anderes nämlich als die Herstellung von Bohrerkassetten war es, was
Jürgen Kurz auf sein einzigartiges Konzept brachte. Der Diplom-Betriebswirt
sammelte langjährige Erfahrung in Führungspositionen, unter anderem als
kaufmännischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Beratungsfirma
tempus-Consulting®.
Getreu dem Motto: „Was für die Fertigung gut ist, kann in der Verwaltung nicht
schlecht sein“, hat er den Kaizen-Ansatz aufs Büro übertragen und zu einem
5-stufigen Konzept ausgebaut. Ergebnis dieser Bemühungen sind zahlreiche
Auszeichnungen für das Unternehmen. Unter der Leitung von Jürgen Kurz
konnte unter anderem der Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerb gewonnen werden, der als der höchste deutsche Unternehmenspreis gilt.
Heute leitet er die Firmen tempus und tempus-Consulting®, in der er getreu
dem Firmenmotto „Unternehmer beraten Unternehmen“ dieses Wissen an
Kunden weitergibt.
„Die Rede vom ,kreativen
Chaos‘ ist eine Lebenslüge.
Es gibt keine kreativere
Atmosphäre als die eines
aufgeräumten Büros.
Jürgen Kurz zeigt Ihnen,
wie es geht.“
Hermann Scherer
Businessexperte und
Erfolgs-Autor
www.für-immer-aufgeräumt.de
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„Wenn Sie wüssten, wie viel ein unaufgeräumtes Büro über Ihre
Persönlichkeit verrät – Sie würden dieses Buch auswendig lernen.“
„Der Aufräum-Profi“
SWR Fernsehen
Prof. Dr. Lothar Seiwert, BestseIIerautor, Keynote Speaker
Der Bestseller und sein Nachfolger
Nach 7 Jahren Longsellingerfolg
mit dem Erstlingswerk „Für immer
aufgeräumt – Zwanzig Prozent mehr
Effizienz im Büro“ (7. Auflage, Top 3
Wirtschaftsbücher des GABALVerlags gemessen an den Verkäufen im Zeitraum 2004-2013) kam im
März 2014 endlich das langersehnte
Nachfolgewerk auf den Markt „Für
immer aufgeräumt – auch digital“.
Schaffte es sein erstes Buch auf
Anhieb auf Platz 1 zahlreicher
Bestsellerlisten, etwa bei Amazon in
der Rubrik „Business und Karriere“
oder in der Financial Times in der
Rubrik „Top 10 Wirtschaftsbücher
Deutschland“, so ist sich der Verlag
sicher, dass der Nachfolger noch
erfolgreicher wird.
Denn nun bringt Jürgen Kurz ein
Buch auf den Markt, das es so
noch nicht gibt. Er zeigt, wie man
in der aktuellen Arbeitswelt nicht
nur am Computer, sondern in
der Kombination von Papier und
digitalen Medien nicht den Überblick verliert, sondern effizient und
erfolgreich arbeitet. Seine Tipps
sind praxiserprobt und von seinen
Beratungskunden schon tausendfach erfolgreich umgesetzt worden.
Amazon Rezensionen zum
neuen Buch:
„Für mich eines der Bücher 2014!“
„Hilfe zur Selbsthilfe ...“
„Sofortige Zeitersparnis“
„Viele Fotos, Checklisten und
Screenshots ...“
„Gratis-Downloads“
„Auch für Lesemuffel ...“
„Perfekt!“
„Eindeutig ein Buch für die Praxis.“
„Vielen Dank!“
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„In diesem Jahr habe ich
Ihr Buch ,Für immer aufgeräumt‘ geschenkt bekommen, und viele tolle Tipps
konnte ich direkt verwenden, manche selbst aus
Ihren ,Kaizen‘-Tipps selbst
heraus entwickeln. Dafür
wollte ich Ihnen herzlich
danken.“
Tankred StacheIhaus
Journalist
„Trotz der Fülle an Tipps,
Fotos und Marginalien wirkt
es ,aufgeräumt‘ und übersichtlich. Bei diesem Titel ein
unverzichtbares Qualitätsmerkmal! Ich wünsche Ihnen
und uns mit dem Buch einen
wirklich großen Erfolg! Das
Buch hat es verdient!“
Ute FIockenhaus
GABAL Verlag, Programmleitung
„Eine Schneise in den
Papierdschungel schlagen
kann jeder. Jürgen Kurz
macht mit seinem Buch eine
6-spurige Autobahn daraus.“
Armin Haas
Paul Hartmann AG
„Ich fand das Buch wirklich
grandios anwendbar.“
Dr. Rolf Dobelli
„Wer ,gewachsene‘ Verzeichnis- und Ordnerstrukturen auf
seiner Festplatte kennt, DER
braucht dieses Buch.“
Amazon-Rezension
„Für mich eines der Bücher
2014!“
Alexander Winkler,
Winkler GmbH
www.für-immer-aufgeräumt.de
„Wie man seinen Joballtag
ordentlicher, schlanker und
damit auch effizienter
gestalten kann, dazu bekommen wir fachmännische
Unterstützung von Jürgen
Kurz.“
Deutschlandfunk,
PISAplus
Deutschlands größte Arbeitseffizienz-Studie
durchgeführt von Jürgen Kurz
Anfang 2013 führte Jürgen Kurz in Zusammenarbeit mit der AKAD Hochschule in Leipzig die Studie zu Effizienz von Arbeitsorganisation und elektronischer Medien identifiziert Zeitfresser und ineffektive Strukturen im Büroalltag durch. Die Arbeitseffizienz-Studie ist Deutschlands größte und aktuellste
Erhebung zur allgemeinen Arbeitseffizienz mit über 1.000 befragten Personen.
„Immer ein Gewinn, Note 1.“
Rasmus Stelling
Deutsche Bank, Direktor
„Ein erster Blick lässt erahnen, dass auch in unserem
Haus noch viel Arbeit vor uns
liegt. Für ein Gespräch über
eine mögliche Kooperation im
Qualitätsmanagement wäre
ich dankbar.“
Clemens Stahl
Oberbürgermeister Giengen
„Von den Ergebnissen bin
ich sehr überrascht. Es
gestalten sich neue und
bessere Prozesse. Motivierend in jeder Hinsicht!“
Claudia Habermayr
BMR Service GmbH
„Ich hätte nie geglaubt, dass
dies so eindrucksvoll bei mir
klappen könnte! Viel habe
ich aus dem Buch eigentlich
noch gar nicht umgesetzt.
Aber dies hat sowohl mich,
als auch meine Kollegen in
großes Staunen versetzt.
Einer fragte sogar, ob ich
gekündigt habe, weil der
Schreibtisch leer war.“
Konrad Radinger
KonRad-Software GmbH
www.für-immer-aufgeräumt.de
Das schockierende Ergebnis der Studie: Nur drei von fünf
Arbeitstagen sind effizient
Denn Ablenkungen wie Such- und Wartezeiten, unwichtige Anrufe oder
Unterbrechungen durch Kollegen und Ineffizienzen wie unklare Absprachen,
Datenverlust oder Schnittstellenprobleme ergeben aufsummiert zwei Tage,
so dass lediglich drei Tage pro Arbeitswoche für produktives Arbeiten übrig
bleiben.
Effizienz ist eine dringende Notwendigkeit
der Zeit. Dies bestätigt ein zentrales Ergebnis der größten Online-Befragung zur
Arbeitseffizienz: Durchschnittlich kommen
die über 1.500 Befragten auf 16 Prozent
Überstunden – bei einer 40 Stundenwoche fast ein ganzer Arbeitstag. Trotzdem
haben fünf von sechs das Gefühl, dass
sie immer noch nicht genügend arbeiten.
Aber die Studie zeigt auch, dass ein
großes Verbesserungspotenzial in der
Büroorganisation steckt. Knapp die Hälfte der Befragten geht davon aus,
dass sie allein durch einen aufgeräumten Arbeitsplatz um mehr als 20 Prozent effizienter arbeiten könnten.
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„Ein Mann räumt auf – Ein Buch räumt ab. Unser Shootingstar!“
„Deutschlands bekanntester Büro-Aufräumer“
Kölner Stadtanzeiger
Ursula Rosengart, GABAL Verlag, Geschäftsführerin
Der Longseller
„Stellen Sie schon einmal vorsorglich einen Müllcontainer bereit. Denn wahrscheinlich juckt es Sie bereits während der Lektüre dieses Buches in den Fingern – selbst wenn Sie das nicht für möglich gehalten hätten – Ihren Arbeitsplatz neu zu ordnen und auszumisten. Vorher aber heißt es: Kopf einziehen.
Denn der Autor Jürgen Kurz schüttet ein wahres Füllhorn an praktischen und
leicht umsetzbaren Tipps über dem Aufräumwilligen aus.“
getAbstract Rezension
Das Buch ging bereits nach 6 Monaten in die 3. Auflage und erreichte auf
Anhieb:
n Platz 1 bei Amazon in der Rubrik „Business und Karriere“
n Platz 1 in der Financial Times in der Rubrik „Top 10 Wirtschaftsbücher
Deutschland“
n Den Titel „Bestseller der Woche“ bei getAbstract
Das Buch, 6 Jahre später, ist als Longseller bereits in der 7. Auflage und
schaffte es im GABAL Verlag auf Platz 3 der beliebtesten GABAL Business
Klassiker der letzten 10 Jahre und gehört zu den meistverkauften Büchern
des Verlags.
„Streitschrift wider das
kreative Chaos.“
FINANCIAL TIMES,
Deutschland
„Wer noch zuverlässiger
und noch besser strukturiert
werden möchte, muss dieses
Buch gelesen haben. Es ist
sehr verständlich geschrieben und vor allem für die
Praxis brauchbar. ,Alles hat
einen Platz, alles hat seinen
Platz.‘ – dieses Buch hat
jetzt seinen Platz in meinem
Bücherregal! Innerhalb von
2 Stunden ist dieses Buch
gelesen. Sehr zu empfehlen.“
Robert Nabenhauer
Nabenhauer Verpackungen,
Geschäftsführer
„Ich darf Sie sehr herzlich
zu diesem pragmatischen,
lösungsorientierten Buch
beglückwünschen. Mein
Kompliment!“
Prof. Dr. Dr. habil. Kurt
Nagel
Experte für Unternehmensführung, Bestsellerautor
„Als mein Schreibtisch fast
vor dem Kollabieren war,
habe ich dieses Buch gefunden und war begeistert. Seit
meinem ersten Aufräumen
sind 2 Monate vergangen,
und ich muss sagen, dass ich
immer noch einen ordentlichen Arbeitsplatz habe. Mein
Chaos ist jetzt hoffentlich
dauerhaft überwunden.“
Amazon Rezension
„Ihr Buch ,Für immer aufgeräumt‘ hat unsere Arbeit
revolutioniert! Danke nochmal dafür.“
Florian Schmidinger
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www.für-immer-aufgeräumt.de
„Computer waren mal
dafür gedacht, dass alles
schneller und effizienter
geht. Stattdessen quälen
uns täglich Hunderte von
E-Mails und ein verwirrender Datenwust. Jürgen Kurz
zeigt anschaulich, wie Sie
mühelos eine Schneise
durch den digitalen Dschungel schlagen und wieder
den Durchblick gewinnen.“
Prof. Dr. Lothar Seiwert
CSP, CSPGlobal,
Top-Keynote-Speaker und
Bestsellerautor,
www.Lothar-Seiwert.de
„Eigentlich wissen wir, wie
wichtig Ordnung ist – auch
digital. Eigentlich. Nur muss
schnell etwas auf dem
Desktop gespeichert, ein
paar Mails gecheckt und ein
Dokument gesucht werden. Ordnung? Später mal
... Wie wir unsere digitale
Welt dauerhaft in den Griff
bekommen, zeigt niemand
besser als Jürgen Kurz mit
seinen unzähligen einfachen, verblüffend logischen
und praktischen Tipps! Ein
grandioses Buch, das nicht
nur ich selbst gut brauchen
kann.“
Dr. Stefan Frädrich
Bestsellerautor („Günter,
der innere Schweinehund“),
www.stefan-fraedrich.de
„Leicht lesbar, auch für Lesemuffel. Das Buch gibt die
Möglichkeit, Verbesserungsprozesse im Büro-Umfeld
,in die Breite‘ zu bringen, da
es als einfache Anleitung für
Multiplikatoren im Unternehmen genutzt werden kann.“
Heiko Heynen
PRINOVIS, Senior Lean
Manager
www.für-immer-aufgeräumt.de
Die nächste Generation
„Viele Mitarbeiter ersaufen in ihren E-Mail-Fluten. Jetzt wirft ihnen Jürgen
Kurz einen Rettungsring zu: Kurz, prägnant und praxisnah zeigt er auf, wie
sie ihre E-Mails in den Griff bekommen, statt umgekehrt. Ein Buch voller
brauchbarer Tipps, das genau zur richtigen Zeit kommt. Ich wünsche ihm
viele Leser!“
Martin Wehrle, Autor des Spiegel-Bestsellers „Bin ich hier der Depp?“
(Mosaik, 2013)
Im März diesen Jahres erschien das neue Buch von Jürgen Kurz und schon
zur Veröffentlichung überschlagen sich die begeisterten Stimmen. Unzählige
Fans haben auf das Buch lange gewartet und sind nun begeistert.
„Nach dem ich schon ein Riesenfan des Vorgängerbuches war und bin hab
ich mich sehr auf den ,digitalen Nachfolger‘ gefreut. Und man wird nicht
enttäuscht. Ein Buch was direkt auf den Punkt kommt, gute Beispiele hat und
sofort umsetzbar ist. Für mich eines der Bücher 2014!“
Alexander Winkler, WINKLER TECHNIK GmbH, Geschäftsführer
Mails + Dateien = entspannt im Griff
Entspannter arbeiten: Das geht mit Computer, Tablets oder Smartphones –
wenn man weiß, wie. In sieben einfachen und leicht umsetzbaren Schritten
führt das Buch zu mehr Gelassenheit im Umgang mit E-Mails, Daten- und
Informationsflut.
Meistern Sie:
n die E-Mail-Flut entspannt
n die Zettelwirtschaft souverän
n das Datenchaos gekonnt
n das Miteinander im Team gelassen
n die Informationsflut intelligent
n Kabelsalat & Co. dauerhaft
n Termine und Aufgaben selbstbestimmt
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„Ich kann durch den freien Schreibtisch alles andere gelassener anpacken.“
„Jürgen Kurz, der Experte für Effizienz im Büro.“
Süddeutsche Zeitung
Dieter Rein, Evangelischer Diakon, Straubing
Bedenkliche Zahlen –
Die Ergebnisse der Arbeitseffizienz-Studie
Gemeinsam mit der AKAD Hochschule in Leipzig, dem größten privaten
Hochschulverband in Deutschland hat Jürgen Kurz als Büro-Effizienz-Experte Deutschlands größte Online-Befragung zur Arbeitseffizienz durchgeführt.
Befragt wurden Büro-Mitarbeiter und Selbstständige aus allen Branchen und
Hierarchieebenen.
Zahlen in Kürze
Das Presseecho
Die Relevanz der Studie und der
darin ermittelten Ergebnisse lässt
sich auch an dem umfangreichen
Presseecho, das die Veröffentlichung erzeugt hat, ablesen.
n 10
h/Woche für Bearbeitung von E-Mails
% der Arbeitszeit in Besprechungen
n 23 % Arbeitszeitverlust durch Ablenkungen
(Störungen, Wartezeiten, Suchzeiten)
n 25 % Arbeitszeitverlust durch ineffizientes
Arbeiten (Fehlerhafte Priorisierungen,
Probleme bei Schnittstellen und technische
Schwierigkeiten)
n 5,8 Überstunden pro Woche = 16 % der
vertraglichen Arbeitszeit
n 19
In nur kurzer Zeit wurden über 50
Artikel und Meldungen veröffentlicht.
Die ausführliche Liste finden Sie auf
www.für-immer-aufgeräumt.de
Wie viel Zeit verbleibt fürs Arbeiten?
Weitere Infos zur Studie finden Sie auf www.für-immer-aufgeräumt.de/studie
Die Studie ermittelte, dass im Büro durchschnittlich nur drei von fünf Arbeitstagen effizient sind. Ablenkungen wie Such- und Wartezeiten, unwichtige
Anrufe oder Unterbrechungen durch Kollegen und Ineffizienzen wie unklare
Absprachen, Datenverlust oder Schnittstellenprobleme ergeben aufsummiert
zwei Tage in der Woche, an denen nicht produktiv gearbeitet wird – was für
eine Verschwendung!
Während jeder Vierte mehr als die Hälfte der empfangenen E-Mails als unproduktiv bewertet, werden in Besprechungen vereinbarte To-Dos nur zu 60
Prozent umgesetzt. Aus der Beratungspraxis heraus weiß Jürgen Kurz, dass
in Großunternehmen laut Aussagen der Mitarbeiter eher nur 30-40 Prozent
der in Besprechungen vereinbarten Aufgaben tatsächlich erledigt werden.
Trotz Überstunden immer noch nicht genug
gearbeitet?
Das Ergebnis auf die Frage, ob die Befragten
manchmal das Gefühl haben, dass Sie viel gearbeitet haben, aber dass es immer noch nicht genug ist,
ist eindeutig. 84 % bejahen diese Aussage.
Dies ist bezeichnend für den Grad der Überbelastung, der allgemein vorherrscht und dem Jürgen
Kurz bei seiner Beratungstätigkeit täglich begegnet.
Die Menschen sind hochmotiviert und fleißig und
schaffen immer noch nicht alle Aufgaben. Hier greift Jürgen Kurz ein.
Er etabliert „sich selbstbegrenzende“ Systeme und schult das Bewusstsein
für die wirklich wichtigen Aufgaben, entschlankt Prozesse, denn er weiß:
Erfolg entsteht durch Konzentration, nicht durch Verzettelung.
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www.für-immer-aufgeräumt.de
www.für-immer-aufgeräumt.de
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Presseartikel
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Warum fällt es vielen so schwer, Ordnung im Büro zu halten?
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Einer der Gründe liegt darin, dass Menschen heute im Durchschnitt an 20 bis 30 Projekten und
Aufgaben gleichzeitig arbeiten. Die Leute möchten alles, was sie noch erledigen müssen, in Form von
Papierablagen im Blick behalten. Sie erhoffen sich eine Art Transparenz in Bezug auf ihre
Aufgabengebiete, wenn sie sich mit Papierstapeln umgeben. Diese Transparenz bleibt eine Illusion,
stattdessen schlagen die unaufgeräumten Schreibtische den Leuten aufs Gemüt. Das Gleiche gilt
übrigens für den E-Mail-Eingang: Wenn sich 20 oder 30 unbeantwortete Mails darin befinden, wächst
das Unbehagen.

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Ist der Sinn für Ordnung nicht vor allem typbedingt?
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Wenn tatsächlich ein nachvollziehbares Ordnungssystem geschaffen wurde, fällt es den meisten
Menschen leicht, Ordnung zu halten. Sie sind erleichtert, weil es endliche eine Struktur in ihren
Arbeitsunterlagen gibt. Meist beraten wir Abteilungen, in denen etwa 15 Menschen arbeiten. Wenn
wir nach ungefähr einem Jahr die Firmen erneut aufsuchen, dann zeigt es sich, dass die meisten der
Schreibtische noch genauso aussehen, wie wir es gemeinsam erarbeitet haben. Interessant ist dabei
auch, dass sogar Mitarbeiter, die später zu dem Team gestoßen sind, die vorhandenen
Ordnungsstrukturen übernehmen. Die Zeitersparnis für die Teams ist enorm.
Wer seinen Schreibtisch von unnötigem Ballast befreit, befreit auch die Seele. Papierstapel
signalisieren, dass man seine Aufgaben nicht im Griff hat und dass die Arbeit des Tages nicht erledigt
ist. Menschen, die einen aufgeräumten Schreibtisch hinterlassen, können unter anderem auch
entspannter in den Feierabend starten. schie
Jürgen Kurz: Für immer aufgeräumt. Zwanzig Prozent mehr Effizienz im Büro. Gabal, 19,90 Euro,
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Wer mir erklärt, dass er hoffnungslos unordentlich ist, den frage ich zunächst, wie es in seinen
Küchenschubladen aussieht. Die meisten berichten, dass sich die Schublade mit Kartoffelstampfer und
Schneebesen in einem leicht chaotischen Zustand befindet, während die Besteckschublade mit den
festen Fächern für Löffeln, Gabeln und Messern ganz prima aussieht. Diese Einsicht lässt sich auch
auf den Arbeitsplatz übertragen. Jedes Ablagesystem braucht eine feste Struktur, die vorgibt, wo
Papiere und andere Dinge ihren Platz finden. Entscheidend ist, dass Ablagesysteme individuell an die
Mitarbeiter und an die speziellen Erfordernisse des Jobs angepasst werden. Ein Schema F gibt es
nicht.
Welche Wirkung hat ein aufgeräumter Schreibtisch auf die Psyche?
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Wie kann man es schaffen, mehr Struktur in die eigenen Arbeitsunterlagen zu bringen?
Was hilft einem, die guten Vorsätze auch tatsächlich durchzuhalten?
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Selbstverständlich gibt es Menschen, denen es leichter als anderen fällt, Ordnung zu halten. Das
Wichtigste aber ist: Jeder Mensch ist in der Lage, ordentlicher zu werden.
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Auf dem Schreibtisch Ordnung halten | STERN.DE
Ordnung ist das halbe Leben: Wer den Überblick nicht verlieren will, muss wissen, was er wo auf dem Schreibtisch
findet. (Foto: Franziska Koark)© DPA
Giengen (dpa/tmn) - Arbeitnehmer sollten auf ihrem Schreibtisch im Büro Ordnung halten. «Denn Ordnung
signalisiert Professionalität», sagt der Karriereberater Jürgen Kurz aus Giengen in Baden-Württemberg.
Es mache einfach keinen guten Eindruck, wenn der Arbeitsplatz wie eine Müllhalde aussieht und das auch Kunden
sehen. Darauf weist Jürgen Kurz hin. Zudem lenkten zu viele Dinge auf dem Schreibtisch Arbeitnehmer ab. Meist könne
man sich bei einem voll gepackten Schreibtisch nicht auf eine Sache konzentrieren, weil man im Blickwinkel immer noch
die drei Projekte auf der Tischplatte sehe, die auch noch bearbeitet werden müssen. Besser sei es daher, wenn auf
dem Schreibtisch etwa nur der Computerbildschirm, die Telefonanlage und ein Kalender stehen.
Um Ordnung am Arbeitsplatz zu halten, sei es zudem ratsam, wenn Arbeitnehmer allen Dingen einen festen Platz
zuweisen. Stehen am Arbeitsplatz etwa ein Tacker und ein Locher, haben sie am besten einen festen Platz, damit man sie
nicht ständig suchen muss. Gut sei es außerdem, sich eine Ziehharmonikamappe mit mehreren Fächern anzulegen, in
denen Papiere zu verschiedenen Projekten einsortiert werden können. Dann flögen die Papiere nicht lose auf dem
Schreibtisch herum.
DPA
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Arbeitsplatz Baden-Württemberg Computerbildschirm Dingen Giengen Kalender Locher Müllhalde Papiere
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Verwandte Fragen
von lousyleah: Hallo! Weiß jemand, wo ich ein Psychologie-Fernstudium machen kann? Der Abschluss muss
natürlich allgemein anerkannt werden. Es wäre gut, wenn nicht so viele Präsenzseminare dabei wären.
http://www.stern.de/wirtschaft/job/auf-dem-schreibtisch-ordnung-halten-1772424.html (2 von 5) [12.01.2012 14:04:58]
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www.für-immer-aufgeräumt.de
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Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de
http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...
Druckversion
Das Chaos in den Griff kriegen
Ein Mann räumt auf
Organisationsexperte Jürgen Kürz gibt Tipps
Jürgen Kurz kämpft gegen das Chaos. Er zeigt Menschen in Firmen, wie man Schreibtische so
aufräumt, dass sie für immer ordentlich bleiben. Seine Tipps fürs Büro wendet der Experte
jetzt auch auf den Haushalt an. Er kennt dabei seine Grenzen ganz genau: Von
Damenhandtaschen zum Beispiel hält er sich fern.
SWR.de: Als Aufräum-Helfer sehen Sie bestimmt viele "schlimme Sachen".
Jürgen Kurz: Einmal war ich im Büro einer Chefbuchhalterin. Da standen zwei
Flaschen Wein auf dem Fußboden. Die eine war geöffnet und nur zur Hälfte voll. Ich
mache immer Fotos und sage "So sehen uns Kollegen, Kunden und jeder der
reinkommt". Ich habe also dieses Foto gezeigt und alle im Raum haben gelacht. Die
haben genau wie ich gedacht, die Dame trinkt womöglich Wein bei der Arbeit. Doch
sie meinte, das sei nur Wasser zum Gießen der Blumen. Witzigerweise war die
zweite Flasche jedoch noch verkorkt.
Ich habe auch schon alle möglichen Messer gefunden.
Eines der härtesten Dinge war allerdings eine Tontafel.
Profi-Aufräumer
Darauf hat der Mitarbeiter seinen Thunfisch geschnitten
Jürgen Kurz
und zubereitet. Sie können sich vorstellen, wie es in dem
Büro gerochen hat. Viele haben wahrscheinlich die
Messer, um Pakete und Briefe aufzuschneiden. Oder vielleicht will man auch
unliebsame Besucher vertreiben. Doch obwohl ich kein Waffenexperte bin,
kann ich Ihnen sagen, manches wäre glatt als Stichwaffe durchgegangen.
Thunfisch und Messer
gehören in die Küche.
Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de
http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...
Der Schlüssel heißt gemeinsame Lösungen. Ich würde den Mann fragen
"Leidest Du möglicherweise auch darunter, dass Du nie Deine Socken
findest?" Dann wird die Antwort sein "Ja, mich friert es immer an den Füßen".
Dann würde ich sagen "Wo hättest Du Deine Socken denn gerne?" Also gib
den Dingen eine Heimat und es funktioniert.
Was mache ich denn, wenn mein Kollege gegenüber in Aktenstapeln verschwindet und ich
selber einen leeren Schreibtisch bevorzuge?
Aber was ist, wenn er Osterfiguren sammelt, die wirklich überall
herumstehen und sie einen Ordnungsfimmel hat? Wie kann sich
dieses Paar vertragen?
Im Prinzip können Sie nichts tun, sondern der Kollege. Man muss ihn fragen, warum er diese Stapel hat.
Heimatlos?
Das Paar hat einen riesigen Vorteil gegenüber Menschen in einer Firma. Das
eine ist eine Zweckgemeinschaft, doch zwei Menschen die zusammen leben
verbindet ja oft noch mehr. In einer Partnerschaft ist es möglich, miteinander in Ruhe über den Grad der
Unordnung zu sprechen und zu erklären, warum einem das wichtig ist.
Und wenn er sagt, weil er so viel Arbeit hat?
Jürgen Kurz macht das so genannte "Büro-Kaizen". Der japanische Begriff "Kaizen" steht für eine ständige
Verbesserung zum Guten. Kurz sieht dabei den Mitarbeiter als Experten für seinen Arbeitsplatz.
Es gibt Menschen, denen bereitet der Gedanke, etwas wegzuwerfen, körperliche Schmerzen. Ich habe das
in Firmen erlebt. Daher muss ich sagen: "Ich verstehe, dass Du ein Osterfigurensammler bist. Aber
müssen alle diese Figuren im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer gesammelt werden? Kann man sie nicht
auslagern oder limitieren?"
Dann wäre die nächste Frage: "Wenn ich Ihnen also helfen würde, die Arbeit zu erledigen, hätten Sie
dann die Stapel nicht auf dem Tisch?" Dann wird er sagen "Ja" und wir müssen systematisch diesen
Schreibtisch aufräumen. Ich beweise gerne am Beispiel Küche, dass Sie selber aufräumen können: In der
Küche gibt es eine Schublade für Messer, Gabel und Löffel. Die ist bei 99 Prozent der Menschen
aufgeräumt. Wenn wir uns fragen warum, dann ist es dieser Besteckeinsatz. Offensichtlich hat man allen
Dingen eine Heimat gegeben und dann kann nichts mehr rumliegen.
Das kann man nun aber durch den Kleiderschrank der Durchschnittsfrau
widerlegen. Sie kann nichts wegwerfen, denn es könnte ja irgendwann
doch noch passen oder gefallen.
Für Menschen, die nichts loslassen können, empfiehlt der Aufräumpapst Tiki
Küstenmacher "Wegwerfen auf Probe". Stellen Sie unten in den Schrank einen
Karton mit der Aufschrift was drin ist, bitte nicht wegwerfen, aufbewahren bis zum
31.12.2030. Wenn ich es bis dahin nicht gebraucht habe, kann ich’s wegwerfen.
Wie ist es denn zuhause? Angenommen mein Mann findet keine Heimat für seine Socken. Was
kann ich tun?
Das ist aber schon eine lange Zeit.
Ist der Schrank
zu klein?
Gibt's auch eher lustige Sachen?
Was man auch immer findet, sind lustige Sprüche an der Wand. Da spricht
nichts dagegen. Aber wenn Sie in eine Vertriebsabteilung kommen und da hängt ein Zettel auf dem steht
"Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt - und dabei allen im Wege", dann muss man sich als Kunde
schon fragen, ob man erwünscht ist.
Richtig. Aber Sie müssen den Karton ja nicht im Schrank lagern. Auch in Büros
könnte man oft meinen, es gäbe ein Grundgesetz, das heißt "Schränke müssen voll
sein".
Dafür sind sie ja da.
Chaosbeseitigung
Ratgeber
:: Familie
http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...
Nein. Schränke in Büros sind da, um zu organisieren. Wenn Sie drei
Meter laufende- Regalfläche
haben| SWR.de
g
und Sie suchen einen Ordner, ist die Suchzeit länger als wenn es nur
n ein Meter wäre. Das gilt
ilt auch
ch für
f
Ihre Urlaubsvertretung. Wenn ein Kunde eine Frage an ihn hat, kann
kan er schlecht sagen, rufen Sie doch in
14 Tagen nochmal an.
Heimat gegeben. Wenn ich an einem Vorgang arbeite, liegen nur diese Dinge vor mir.
Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de
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Letzte Änderung
Le
am:
29.09.2009,
Alles
andere
lenkt10.49
ab? Uhr
Beispiel Papierschreibunterlage: Viele beschriften sie und wenn man sich das dann anschaut
1 von 4sieht man
ganz oft Blumen.
Mehr im SWR:
01.10.09 08:23
Da fühle ich mich persönlich angesprochen.
Ordnung ist das halbe Leben
Von Schlampern und Pedanten (43:29 min | Flash, WindowsMedia)
Haben Sie so eine Papierunterlage?
rhttp://www.swr.de/ratgeber/familie/ordnung-aufraeumen-fanatiker-schlamper/-/id=1778/did=5278848
Ja.
/pv=video/gp1=5431090/nid=1778/1l7ik2l/index.html
Buch
Das Chaos in den Griff kriegen
Dann machen Sie ein Experiment. Ich weiß, dass es oft bei Frauen so ist, dass sie die Unterlage
brauchen, weil es ihnen auf dem nackten Tisch kalt den Rücken runter läuft.
Für immer aufgeräumt.
Zwanzig Prozent mehr Effizienz im Büro
"Ich war ein Volltischler"
Und auch wenn man schnell mal was aufschreiben muss.
Jürgen Kurz
Jürgen Kurz plaudert aus dem Nähkästchen
Wenn Sie die Schreibunterlage wegnehmen und den Block auf den leeren Tisch legen, dann sehen Sie
schon, dass das von der Konzentration und Fokussierung ein völlig anderes Bild ist. Nehmen Sie eine
einfarbige Unterlage und mache Sie Ihre Notizen auf einem Block.
SWR.de: Sie sind wahrscheinlich der ordentliche Typ?
Verlag:
GABAL Verlag
Genre:
Ratgeber
Aber ich kann nirgends mehr meine Blümchen draufmalen.
Zuhause ist Kurz' Frau für die Ordnung zuständig. Sie hat erreicht, dass
se
er seine Socken in zwei Schubladen
aufbewahrt: Eine für den Sommer, eine für den Winter.
Doch, auf den Notizblock. Menschen malen Blumen, weil beide Seiten des
Gehirns angesprochen sein müssen. Da spricht nichts dagegen. Ich muss
Jürgen Kurz: Nein, nicht wirklich. Im Büro unterscheidet man den
en Volltischler
undnur
dendie
Leertischler.
Der
doch
Blume nicht
den ganzen Tag sehen. Ich weiß nicht, warum die
Leertischler ist der, der sagt, ein Blatt Papier auf dem Tisch ist schon
Volltischler hatoft
diese
scho zuviel. Der
Papierunterlagen
bei Damen verwendet werden. Die sagen, es klebt sonst
Stapel. Ich selber war über viele Jahre Volltischler. Inzwischen habe
auch
eine
b ich meinen
im Unterlagen
Sommer. Aber
was
passiert mit Ihrer Unterlage?
Da klebt es nicht?
Preis:
19,90 Euro
Bestellnummer:
ISBN 978-3-89749-735-1
Die Fragen stellte: Samantha Maier
Wo war das
Sie schreiben mit Farbe auf einer Papierunterlage. Da ist Flüssigkeit drin. Die
noch?
01.10.09
08:23 Unterarmen. Der Schweiß wird in
trocknet. Dann kommen Sie
mit feuchten
das Papier abgegeben. Das Papier wellt sich. Der Schweiß löst die Farbe wieder auf. Wenn Sie Ihre
Unterarme dann anschauen, sind sie nicht sauber. Ich habe schon Unterlagen gesehen, da haben sich,
schräg von außen nach innen, bräunliche Streifen, Bahnen, gebildet, wo Sie genau sehen, wo die Arme
draufliegen. Das ist eher unhygienisch. Wenn der Tisch klebt, nimmt man einen feuchten Lappen und
fährt drüber.
2 von 4
Letzte Änderung am: 29.09.2009, 10.49 Uhr
URL: http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=1778/nid=1778/did=5429096/v176c2
/index.html
Der SWR ist Mitglied der ARD
Wenn wir schon bei Frauenproblemen sind. Wie kann ich das
Handtaschenproblem denn lösen? Manchmal findet frau nichts mehr in der
Handtasche, weil so viele wichtige Dinge drin sind.
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Da kann ich mich schwer reindenken. Ich würde versuchen eine gewisse Ordnung zu
schaffen. Aber bei einem Vortrag hab ich mal das Küchenbeispiel gemacht. Da hat
ein Mann gesagt "Mensch, das ist ja super, nächsten Monat komme ich in Rente und
das erste was ich tun werde, ist meiner Frau die Küche aufzuräumen". Da habe ich
gesagt: "Wissen Sie, ich bin seit fast 20 Jahren verheiratet. Wenn ich Ihnen einen
Tipp geben darf: Tun sie's nicht." Also von daher, ich glaube, ich würde keiner Frau
einen Handtaschen-Tipp geben.
Chaos in der
Tasche
Im Büro ist immer die spannendste Frage: Braucht man das alles, oder kann man
nicht mit weniger auskommen. Wenn ich das auf das Handtaschenbeispiel übersetze
und ich stelle mir vor, ich würde meiner Frau die Frage stellen, ob sie so viele
Handtaschen braucht, wäre die Diskussion zu Ende.
Ich sehe, Sie verstehen die Frauen.
Genau. Ich versuche eine gute Ehe dadurch zu führen, dass ich meiner Frau ihre Entscheidungen
überlasse und sie überlässt mir meine. Und eindeutig ihre Entscheidung ist, wie viele Handtaschen sie
hat.
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www.für-immer-aufgeräumt.de
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Büro-Kaizen auf der didacta 2006
Vervielfältigung nicht erlaubt.
Samstag/Sonntag, 23./24. Januar 2010 66. Jahrgang Nr. 19 D/R/S
KARRIERE
EGE:
ARKT:
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Büro für Berufsstrategie
Hesse/Schrader
TRAINEE-PROGRAMM
Die Karrieremacher
Der Start ins Berufsleben gelingt häufig über ein Trainee-Programm – nicht
nur in Großunternehmen. Der Bewerber durchläuft ein Praxis-Training „on
the Job“, erhält gezielte Weiterbildung „off the job“ und lernt wechselnde
Ausbildungsstationen durch Job-Rotation kennen. 12 bis 24 Monate Dauer
sind bei Trainee-Programmen üblich.
Besprechungsmoderation – Vielfalt strukturieren
Für alle, die lernen wollen, das kreative Potential eines Teams durch geübte Gesprächsführung zu
erfassen und optimal zu nutzen, veranstaltet das Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader vom 25. bis
26. Februar 2010 in Kooperation mit der Frankfurter Rundschau in Frankfurt das zweitägige Seminar
„Besprechungsmoderation – Vielfalt strukturieren“.
Weitere Informationen + Anmeldung unter Tel. 069 - 74 30 48 70 oder www.berufsstrategie.de/ termine
Nie mehr Durcheinander
Bildungsministerin Dr. Annette Schavan besuchte unseren Messestand auf der didacta 2006 in Hannover.
Sie gratulierte zur Auszeichnung als Finalist beim „Internationalen deutschen Trainingspreis 2006“. Ein BürokaizenHandbuch nahm sie gerne an, mit den Worten: „Toll, dass kann ich gleich an meinem Schreibtisch ausprobieren.“
1
Schreibtischchaoten arbeiten nicht effektiv – ein Gespräch mit Aufräumcoach Jürgen Kurz
Herr Kurz, Zettelhaufen, Aktenberge, schlicht ein heilloses
Durcheinander – was muss ich
tun, um das Chaos auf meinem
Schreibtisch anzugehen?
Zunächst müssen wir die Schreibtischplatte leer bekommen. Der
älteste Grundsatz im Zeitmanagement heißt: Leertischler sind effektiver als Volltischler.
Fliegt also alles in den Mülleimer
– oder schaufle ich es einfach auf
einen anderen Tisch?
Die Idee mit dem Mülleimer ist gut.
Dort gehören Dinge hin, die veraltet sind. Aber ich bin nicht dafür,
alles wegzuwerfen. Für die Sachen,
die Sie dauerhaft benötigen, müssen dagegen Ablagesysteme geschaffen werden. Die Frage ist jedoch: Muss wirklich alles auf dem
Schreibtisch liegen? Und Sie müssen verhindern, dass der Schreibtisch wieder vollgehäuft wird.
Wie reagieren Mitarbeiter, wenn
Sie im Auftrag des Chefs an ihrem Arbeitsplatz Ordnung schaffen sollen?
Oft treffe ich zunächst auf Skepsis
und Unwillen. Aber wenn die Menschen verstanden haben, wie ich
arbeite, sind sie schnell überzeugt.
Wer wünscht sich nicht weniger
Verschwendung, kürzere Suchzeiten und einen schnelleren
Durchlauf von Routineprozessen?
Wo setzen Sie konkret an?
Zunächst fotografiere ich Arbeitsplätze, vollgestopfte Schränke
und überquellende Sammelecken.
Denn das erste Ziel sind Ordnung
und Sauberkeit. Wenn die Menschen ihren Arbeitsplatz auf den
Bildern sehen, sind sie nicht selten erschrocken, wie er durch das
Kameraobjektiv wirkt. Dann geht
es ans Ausmisten. Anschließend
definiere ich gemeinsam mit den
Mitarbeitern ein Ordnungssystem,
in dem sie sich zurechtfinden. Ziel
ist eine Prozessoptimierung, die
alle im Betrieb kennen und verstehen: Jeder, der an einen Arbeitsplatz kommt, muss sofort
losarbeiten können. Auf Checklisten definieren wir deshalb Spielregeln, die sichtbar aushängen.
Um die Arbeitsabläufe effektiver
zu gestalten, analysiere ich in
einem nächsten Schritt, wo das
Unternehmen steht. Für einzelne
Firmenbereiche vergebe ich
Schulnoten und gebe Tipps, wie
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Zur Person
Wer Aktenberge auf
dem Schreibtisch
auftürmt, verzettelt
sich leicht beim
Suchen. P. PLEUL/DPA
Jürgen Kurz ist Experte für
Ordnung und sorgt bei Azubis
und Chefs gleichermaßen für
aufgeräumte Schreibtische. Das
steigere die Arbeitseffizienz im
Büro um 20 Prozent, verspricht
der gelernte Betriebswirt.
sie von einer Drei auf eine Zwei
klettern können.
Wozu soll das gut sein?
Es ist wie in einem Operationssaal.
Der ist sauber und rein, die Instrumente liegen an ihrem Platz. Doch
um operieren zu können, muss man
die Abläufe vor, während und nach
dem Eingriff optimieren. Saubere
OP-Tische – beziehungsweise Büroschreibtische – sind kein Selbstzweck. Für Unternehmen ist es
wichtig, dass alle Abteilungen ineinandergreifen: Ein Produkt zu verkaufen allein reicht nicht, man muss
es auch ausliefern, Rechnungen
schreiben und Löhne bezahlen. Das
sollte reibungslos funktionieren.
Büro-Kaizen auf der didacta 2006
Führt der Weg also vom sauberen
Schreibtisch zur neuen Unternehmenskultur?
Wie gesagt, wer seinen Schreibtisch leer hat, arbeitet effektiver.
Dazu gehören auch Absprachen:
Wie geht der Betrieb mit E-Mails
und Telefonaten um? Welche überflüssigen Arbeiten können gestrichen werden? Letztlich geht es bei
solchen Optimierungsprozessen
auch um Persönlichkeitsentwicklung. Dazu gehört eine totale
Transparenz, bei der auch der Chef
mitmachen muss. Hinzu kommen
Bausteine wie Weiterbildungsmaßnahmen, das Schaffen einer angstfreien Fehlerkultur und ein funktionierendes Vorschlagswesen. All
das kann das Klima in einer Firma
tatsächlich verändern.
Büro-Kaizen auf der didacta 2006
Vervielfältigung nicht erlaubt.
Vervielfältigung nicht erlaubt.
v. l. n. r. EU-Kommissar Ján Figel, Bildungsministerin Dr. Annette Schavan, Jürgen Kurz, Prof. Dr. Jörg Knoblauch
auf der didacta 2006 in Hannover.
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3
Interview: Michael Sudahl
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Verbriefte Loyalität –
Die Referenzen
Alle Referenzen finden Sie auf www.für-immer-aufgeräumt.de
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