letzte meldungen****** itf/uni- global delivery

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letzte meldungen****** itf/uni- global delivery
*****LETZTE MELDUNGEN******
ITF/UNI- GLOBAL DELIVERY- JAHRESTAGUNG WIRD IN FRANKFURT STATTFINDEN,
23. – 24. MAI 2011.
WEITERE INFOS FOLGEN
Allgemein - Ausgabe 11
Unternehmensnachrichten
TNT
1.
2.
DHL
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Fedex
13.
Mitglieder der Transportgewerkschaft bei TNT Australien brauchen eure Hilfe!
TNT und Gewerkschaften erzielen Einigung
DHL-Beschäftigtengewerkschaft führt erfolgreich Lohnverhandlungen in Chennai
Europäischer DHL-Betriebsrat zeigt CEO gelbe Karte
Niederländische Regierung wird angeblichen Preisabsprachen von DP DHL und
TNT auf den Grund gehen
Niederländische Gewerkschaft bekämpft DHLs Pläne bezüglich Abbau von
Arbeitsplätzen in den Niederlanden
DHL verwandelt in den Niederlanden im Zuge seiner „Effizienzbestrebungen“
zweihundert Ganztagsstellen in Teilzeitstellen
Mitglieder
bei
DHL
profitieren
unmittelbar
von
Verhandlungsund
Anwerbungskampagne der NDU
DHL erweitert Asien-Pazifik-Netz
DHL fördert Exporte aus Panama
Auf erstem DHL-Direktflug von Asien nach Mexiko wurden Elektronikkomponenten
befördert
DHL kündigt Allianz mit Interstate Transport und Trans World Forwarding an
Ver.di handelt Tarifabschluss in zwei Phasen mit Fedex aus
ITF/UNI
14. Alen Clifford – Neuer Assistent des ITF-Koordinators für Globales Organisieren
Zusammenfassung bereits früher verschickter Nachrichten aus dem Beschäftigungsbereich.
Anhänge
• Flugblätter der australischen Transportarbeitergewerkschaft
1. Streikmaßnahmen bei TNT in Australien
Beschäftigte von TNT Australien nehmen diese Woche an einer Reihe von vierstündigen
Arbeitsniederlegungen teil, um angemessenes Arbeitsentgelt und bessere Standards für
LeiharbeitnehmerInnen durchzusetzen.
Der landesweite Streik am 28. Januar ist die Konsequenz des Scheiterns eines letzten
Verhandlungsversuchs mit dem Unternehmen.
Der nationale TWU-Sekretär Tony Sheldon sagte, dass die Sicherheit leiden wird, solange das
Unternehmen seine Praktiken nicht wesentlich ändert: „Zieht das Unternehmen die
Daumenschrauben mit Hinblick auf seine Gewinnerwartung weiter an, dann werden Öffentlichkeit und
Beschäftigte darunter leiden."
Er führte an, dass das TNT-Management in Südaustralien vergangene Woche von den
ArbeitnehmerInnen, überwiegend Aushilfskräfte, verlangte, in einem asbestverseuchten Werk
weiterzuarbeiten und ihnen lediglich dünne Papierschutzmasken aushändigte. Erst als
GewerkschaftsvertreterInnen eingriffen, konnten alle ArbeitnehmerInnen das Werk verlassen. Zudem
sagte er, dass das TNT-Management den ArbeitnehmerInnen die Löhne/Gehälter kürzte, als sie
während der jüngsten Überschwemmungen nicht arbeiten konnten.
Die ArbeitnehmerInnen fordern für das ganze Werk einheitliches Entgelt, um die Manager davon
abzuhalten, schlechter bezahlte LeiharbeitnehmerInnen einzustellen und die Belegschaft auf diese
Weise zu unterminieren. Ferner fordern sie die Einsetzung eines „Safe Rates Committees“
(Sicherheits- und Entgeltausschuss), durch den gewährleistet werden soll, dass die Subunternehmen
Sicherheitsmaßnahmen umsetzen und angemessenes Arbeitsentgelt zahlen. Sie möchten zudem
eine angemesse Erhöhungen des Arbeitsentgelts und eine 15%ige Alters- bzw. Pensionszulage
seitens des Arbeitgebers durchsetzen. Sheldon sagte, dass die Behauptung des TNT-Managements,
dass das Unternehmen die für die Umsetzung der Forderungen erforderliche Summe nicht
aufbringen könne, haltlos sei: „Natürlich wird sich das TNT-Management erst einmal auf die
Hinterbeine stellen, aber TNT Express wird voraussichtlich bis 2015 eine Gewinnsteigerung von 186
Prozent erwirtschaften. „Zudem wird TNT von dem Unglück der Menschen in Queensland profitieren,
da die Nachfrage aufgrund der Wiederaufbaumaßnahmen steigen wird."
Wie ihr eure Solidarität zum Ausdruck bringen könnt:
• Schickt einen solidarischen Brief an die australische Transportarbeitergewerkschaft über
richard.priest@twu.com.au mit Kopie an Marshall Abrahams von der Abteilung Global Organisieren
Abrahams_marshall@itg.org.uk
• Bringt eure Position zum Ausdruck, indem ihr einen Protestbrief an den geschäftsführenden Direktor
von TNT Australien, Bob Black, schickt.
• Verfolgt die Kampagne der TNT-Beschäftigten für Gerechtigkeit am Arbeitsplatz auf Twitter und
Facebook
2. TNT und Gewerkschaften erzielen Einigung
TNT und die niederländischen Gewerkschaften FNV ABVAKABO und CNV teilten mit, dass sie sich
bei den Auseinandersetzungen über den Abbau von Arbeitsplätzen geeinigt haben. Ein für
Weihnachten geplanter Poststreik wurde deshalb abgesagt. TNT ließ verlauten, dass in Bezug auf
den Arbeitplatzabbau, der im Zuge einer bevorstehenden Umstrukturierung geplant war, eine
prinzipielle Einigung mit dem Unternehmen erzielt werden konnte. Die GewerkschaftsvertreterInnen
informierten darüber, dass Ende Januar über das Abkommen abgestimmt werden wird.
TNT ließ verlauten, dass sich das Unternehmen mit GewerkschaftsführerInnen darauf einigen konnte,
den Abbau von Arbeitsplätzen durch freiwillige Kündigungen und natürlichen Arbeitskräfteabgang auf
2.800 statt 4.500 Arbeitsstellen zu beschränken. Es hieß ferner, dass TNT nach Möglichkeiten
suchen werde, die Stellen von weiteren 200 FahrerInnen aufrechtzuerhalten, und dass es 300
Beschäftigten im Verlauf des Jahrs 2013 befristete Arbeitsverträge anbieten und entlassenen
ArbeitnehmerInnen bei der Stellensuche helfen werde.
Weitere Infos über folgenden Link:
http://www.uniglobalunion.org/Apps/iportal.nsf/pages/sec_20081016_gbkmEn
3. DHL-Beschäftigtengewerkschaft führt erfolgreich Lohnverhandlungen in
Chennai durch
Das DHL-Topmanagement wurde von ITF/UNI mit sehr direkten Fragen zu den Arbeitsbedingungen
ihrer Mitglieder in Indien konfrontiert. Es gibt allerdings Anzeichen dafür, dass das DHL-Management
vor Ort, nachdem die DHL-Beschäftigtengewerkschaft in Chennai erfolgreich mit Vertretern der
lokalen DHL-Geschäftsleitung verhandelt und ein besseres Tarifabkommen erzielen konnte,
allmählich offen für eine Zusammenarbeit mit Gewerkschaften ist. Die von der Gewerkschaft
ausgehandelten Verbesserungen im Hinblick auf die allgemeinen Bedingungen und die
Arbeitsbedingungen führten insgesamt zu 12%igen Steigerungen für die in den Kategorien S3 und S4
beschäftigten Gewerkschaftsmitglieder.
Die DHL-Beschäftigtengewerkschaft konnte die Einführung einer Teilnahmevergütung sowie auch
eine erhebliche Aufstockung der Beihilfen, die DHL zu den Erziehungsausgaben für die Kinder von
Beschäftigten auszahlt, durchsetzen. Zudem wurden im Rahmen des Kollektivabkommens
Verbesserungen in Bezug auf Grundlohn und Aufwendungen sowie auch in Bezug auf andere
Bereiche erzielt.
4. Europäischer DHL-Betriebsrat zeigt CEO gelbe Karte
Mitglieder des Europäischen Betriebsrats von DeutschePost DHL zeigten Frank Appel bei ihrer
Sitzung mit dem CEO von DHL die „gelbe Karte“. Der EBR hatte von Appel erfahren, dass er der
Aushandlung eines globalen Abkommens über Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechte mit den
beiden globalen Gewerkschaftsverbänden UNI Global Union und der Internationalen
Transportarbeiterföderation (ITF) nicht zustimmen werde. Nach der Weigerung Appels, der während
der Sitzung vorgebrachten Aufforderung nachzukommen, zeigten Mitglieder des EBR ihm gelbe
Karten mit der Aufschrift „respektieren Sie die Rechte der ArbeitnehmerInnen!".
Appel erhielt im Rahmen der UNI/ITF-Aktionswoche Tausende solcher Karten von DHLBeschäftigten, die sie abgeschickt hatten, um darauf aufmerksam zu machen, dass die
ArbeitnehmerInnen darüber besorgt sind, dass DHL ihre Rechte nicht respektiert.
Quelle: Zugriff über UNI-Website. Nutzt die Suchfunktion und gebt ein “DHL
European Works Council gives CEO yellow card” (Europäischer Betriebsrat
von DHL zeigt CEO gelbe Karte).
5. Niederländische Regierung wird angeblichen Preisabsprachen von DP DHL
und TNT auf den Grund gehen
Die niederländische Regierung wird einen Fall von angeblichem Preis-Dumping auf dem
niederländischen Postmarkt durch DP DHL untersuchen. Sollte sich bei den Untersuchungen
herausstellen, dass der Postzusteller Sandd Selektmail und die TNT-Tochter Netwerk VSP unter
Preis arbeiten, um Wettbewerber zu unterbieten, wird die Regierung Maßnahmen ergreifen. Die
Liberalisierung der Postdienstleistungen in den Niederlanden geht zulasten der Arbeitsbedingungen
der niederländischen PostzustellerInnen.
Quelle:http://zembla.vara.nl/Nieuwsdetail.2624.0.html?tx_ttnews%5Btt_news%
5D=35906&cHash=1a0cdcc63e184cd5181dcb9df08aa709&utm_source=twitterfeed&utm
_medium=twitter&utm_campaign=Zembla+afleveringen+en+nieuws (NLD)
6. Niederländische Gewerkschaft bekämpft Pläne von DHL in Bezug auf Abbau
von Arbeitsplätzen in den Niederlanden
FNV-Vorstand Egon Groen warnte am 7. Dezember davor, dass Hunderte von Arbeitsplätzen in den
Niederlanden abgebaut werden sollen. FNV ließ verlauten, dass die Gewerkschaft DHLs Pläne zum
Abbau von ca. 10 Prozent aller Arbeitsplätze nicht einfach so hinnehmen und einen Brief an das
Unternehmen schreiben werde, um eine Untersuchung der Notwendigkeit des Arbeitsplatzabbaus zu
fordern und die Gründe, auf denen die Argumentation des Unternehmens beruht, nachvollziehen zu
können.
Bei den Kollektivverhandlungen zwischen FNV und DHL im vergangenen November wurde deutlich,
dass DHL auch weiterhin von dem anhaltenden weltweiten Wirtschaftsaufschwung profitiert, und
dass sich DHL´s Gewinn pro Aktie mehr als verdreifacht hat.
7. DHL verwandelt im Zuge seiner „Effizienzbestrebungen“ in den Niederlanden
zweihundert Ganztagsstellen in Teilzeitstellen
DHL Express kündigte sein Vorhaben an, die Zahl der vertraglich festgelegten Arbeitsstunden von
Hunderten von Beschäftigten in einem niederländischen Sortierzentrum auf die Hälfte zu reduzieren.
FNV befürchtet, dass die Halbierung der Arbeitszeit und die damit einhergehende Halbierung des
Arbeitsentgelts der betroffenen Beschäftigten effektiv bedeuten wird, dass sich viele zur Kündigung
gezwungen sehen, da sie es sich nicht länger leisten können, für DHL zu arbeiten. Am härtesten
werden Beschäftigte etwa im Verpackungsbereich und Gabelstaplerfahrer betroffen sein.
Mehr zu dieser Nachricht über den Link:
http://www.uniglobalunion.org/Apps/iportal.nsf/pages/homeEn?OpenDocument&exURL=http://www
.uniglobalunion.org/Apps/UNINews.nsf/vwLkpById/C7CE5A58BCE1A5B4C1257800005A470C
8. Mitglieder bei DHL profitieren unmittelbar von Verhandlungs- und
Anwerbungskampagne der NDU
Nach einer Verhandlungs- und Anwerbungskampagne profitiert die National Distribution Union in
Neuseeland nun von ihrer verbesserten gewerkschaftlichen Stärke bei DHL und organisierte die
Fortbildung ihrer Mitglieder auf das Niveau 3 NZQA. Lindsay Powell, eine NDUOrganisierungsbeauftragte, schrieb diesen Fortschritt dem erhöhten gewerkschaftlichen
Organisationsgrad der NDU und einer sehr guten Delegationsstruktur im Hinblick auf die Anwerbung
neuer Mitglieder zu.
9. DHL erweitert Asien-Pazifik-Netz
DHL plant eine Erweiterung seines Frachtdienstleistungsnetzes in Asien-Pazifik, um von dem
raschen Wirtschaftswachstum dieser Region zu profitieren. DHL möchte am schnellen Wachstum der
Emerging Markets, insbesondere des Raums Asien-Pazifik, der zu erhöhter Nachfrage nach LogistikDienstleistungen führen wird, teilhaben.
Quelle:
http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?file=/2010/11/22/business/7441222&sec=business,
von Eugene Mahalingam, 22. Nov. 2010
10. DHL Express fördert Exporte aus Panama
DHL Express exportierte im Jahr 2009 ca. 410 Millionen Kilo aus der Freihandelszone in Colón
(Panama), wovon über 92 Millionen nach Venezuela gingen. DHL verfügt im Internationalen
Flughafen von Tocumén über Lagerhallen mit einer Gesamtfläche von 8.300 m2, in denen der Import/Exportvorgang durch eigene Mitarbeiter abgewickelt werden kann.
Quelle: UNI Global Union
11. Auf erstem DHL-Direktflug von Asien nach Mexiko wurden
Elektronikkomponenten befördert
DHL Express ist das erste Unternehmen dieses Sektors, das einen Direktflug von Manila auf den
Philippinen nach Guadelajara in Mexiko durchführt. DHL setzt dafür eine Boeing747 mit einer CargoKapazität von über 100 Tonnen ein.
Quelle: http://cargainfo.com/front_content.php?idcat=2982&idart=14831 (SPA)
12. DHL kündigt Allianz mit Interstate Transport und Trans World Forwarding an
DHL kündigte eine Allianz mit Interstate Transport und Trans World Forwarding (TWF) an, um eine
Lieferkette aufzubauen, über die verderbliche Konsumgüter von Mittel- und Südamerika in den
Norden transportierten werden können.
Durch diese Allianz wird eine einzige Flotte zum temperaturgeregelten Überlandtransport
verderblicher Güter, wie etwa Schnittblumen, landwirtschaftliche Erzeugnisse sowie Fisch und
Meeresfrüchte aufgebaut.
Weitere Inofs über folgenden Link: http://www.fressko.com/articles/es/news/DHL-seal%C3%ADa-para-mejorar-entrega-de-productos-perecederos+.html + DHL bildet Allianz für
verbesserten Transport verderblicher Güter http://www.elfinancierocr.com, 24. November
2010 (SPA)
13. Ver.di handelt zweiphasigen Tarifabschluss mit Fedex aus
Die deutsche Gewerkschaft ver.di konnte im Anschluss an die durch ihre Mitglieder durchgeführten
Streikmaßnahmen erfolgreich einen über die nächsten 18 Monate verteilten stufenweisen
Tarifabschluss erzielen. Das Abkommen ist ungefähr 5,5 % wert (davon 4% linear) mit zusätzlicher
Einmalzahlung von Euro 125,- für alle Beschäftigten im Januar 2012.
1) vom 1. Dezember 2010 bis 31. Mai 2011 eine Entgelterhöhung für Ganztagsbeschäftigte um 50
Euro (tabellenwirksam), anteilig für Teilzeitbeschäftigte.
2) vom 1. Juni 2011 bis 31. Mai 2012 eine Gesamtentgelterhöhung um 2,8% (2,04% linear, 0,76%
leistungsabhängig).
14. Alen Clifford – Neuer Assistenz-Koordinator für globales Organisieren
Alen verstärkt das Team für Globales Organisieren seit November 2010 als Assistenz-Koordinator.
Er wird für die Organisierungs-Agenda für ausgewählte globale Lieferdienstunternehmen und
Regionen zuständig sein. Alen wird auch zur kontinuierlichen Entwicklung unseres aktiven Netzes für
Junge Mitglieder beitragen.
Alen arbeitete in der Gewerkschaftsbewegung sowohl in Australien als auch in Großbritannien an
Organisierungskampagnen am Arbeitsplatz mit.
Alens Kontakt-E-Mailadresse: clifford_alen@itf.org.uk
Zusammenfassung bereits früher verschickter Unternehmensnachrichten
• Web-basiertes SMS-Modul geht in ganz Afrika ans Netz
http://www.itfglobal.org/news-online/index.cfm/newsdetail/5522/
•
DHL-Beschäftigte erzielen in Indien Abkommen über Zulagen
http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5526/
•
DHL-Beschäftigte in der Schweiz in Auseinandersetzungen wegen Entlassungen
http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5419/
•
DHL plant Arbeitsplatzabbau in niederländischem Sortierzentrum
http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5484/
•
GewerkschafterInnen in Costa Rica wehren sich gegen vorweihnachtliche Entlassungen
bei DHL http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5448/ •
TNT-Beschäftigte in den Niederlanden ergreifen Streikmaßnahmen http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5444/
•
TNT-Beschäftigte in Australien führten Urabstimmung über Arbeitskampfmaßnahme durch http://www.itfglobal.org/global-delivery/index.cfm/newsdetail/5490/
Der Global Delivery Newsletter wird alle vier bis sechs Wochen online veröffentlicht und per E-Mail an
alle auf der Verteilerliste stehenden Personen verschickt. Er enthält Nachrichten, Informationen und
Bekanntmachungen von unmittelbarem Interesse für das Netz für globale Lieferdienste. Der
Newsletter wird von Marshall Abrahams von der Koordination für globales Organisieren bei der ITF
zusammengestellt. Wenn ihr Vorschläge für Themen habt, die in künftige Ausgaben aufgenommen
werden sollten, oder auf die Mailingliste gesetzt bzw. daraus entfernt werden möchtet, dann
kontaktiert bitte abrahams_marshall@itf.org.uk