aktuell 3/11 - kfmv
Transcription
aktuell 3/11 - kfmv
aktuell AZB 8201 Schaffhausen ProPers 3 LAP Kaufleute, Detailhandel 4 Diplomfeier HMS 7 LAP Mediamatiker 8 Auslandaufenthalt 9 10 Weiterbildung 11 HKV Handelsschule 14 Kaufmännischer Verband und VSA Schaffhausen KVS Jugend 3 Nr. Schaffhausen, 12. Aug 2011 Sommerzeit – Lehrabschlusszeit! 43. Jahrgang 273 Kaufleute und Detailhandelsfachleute Erscheint 4-mal jährlich haben sich mit der erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für ihre berufliche Zukunft gelegt. Seiten 4–6 kv schaffhausen Ihr Verband für Bildung und Beruf ProPers AG Verdiene ich genug? Es ist Sommerzeit und somit auch Lehrabschlusszeit. Die Lernenden werden zu Mitarbeitenden und endlich lässt sich auch richtig Geld verdienen. Und so stellt sich für die Neueinsteiger mit Berufs abschluss auch die Frage, wie hoch der Lohn denn nun sein kann oder soll. Aber nicht nur Lehrabgänger beschäftigt dieses Thema. connY BUrGermeister ProPers AG immer wieder taucht sie auf – diese leidige Frage oder diskussion um den Lohn. sei dies am stammtisch, im Gespräch mit Arbeitskollegen oder aber auch in der Presse. in der öffentlichen diskussion geht es meist um die hohen Löhne von managern. es wird in Frage gestellt, ob denn jemand beispielsweise 13 millionen Jahresgehalt verdienen darf. kann die Leistung eines managers überhaupt so viel wert sein? es wird angeführt, dass manager die Verantwortung für das Unternehmen und die Angestellten tragen und diese hohe Belastung entsprechend abgegolten werden sollte. trotzdem werden saläre in millionenhöhe als Abzocke beschimpft, denn das finanziell unternehmerische risiko tragen schliesslich die eigentümer, sprich Aktionäre und Banken. oder wie wir aus populären Fällen wissen letztendlich der staat. es müssen aber nicht unbedingt Löhne in millionenhöhe sein, dass sich die Frage nach gerechter entlöhnung stellt. Verdienen sie genug? na ja, ganz ehrlich denkt sich wohl jeder, es dürfte ein bisschen mehr sein. Bestimmt haben sie auch schon versucht, sich anhand von Lohntabellen, Lohnrechnern oder jährlich publizierten Lohnvergleichen zu orientieren, wo sie mit ihrem Lohn liegen. da gibt es onlineLohnchecks, die letztendlich empfehlen, über eine neue stelle zu mehr Lohn zu kommen. oder Listen in Wirtschaftsmagazinen oder die Broschüre «salärempfehlungen» des kaufmännischen Verbands. Und welche gilt jetzt für mich? Wo liegt die Wahrheit des für mich realistischen Wertes? egal in welchem Beruf oder Unternehmen – es gibt drei Grundsätze, an denen sich der gerechte Lohn ausmachen lässt. der Lohn muss 1. gegenüber gleichgestellten mitarbeitenden im Unternehmen 2. in relation gegenüber Vorgesetzten 3. im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche auf angemessenem niveau sein. oft hört man noch das Argument, dass die region der Arbeitsstelle einen beträchtlichen Unterschied macht. da gilt es dann doch zu differenzieren, um welche Art stelle es sich handelt. so gibt es bei spezialisten, die sehr gesucht und am Arbeitsmarkt schwer zu finden sind, wie zum Beispiel maschineningenieure oder controller, keine regionalen salärunterschiede. im kaufmännischen Bereich auf sachbearbeiterstufe hingegen ist der Lohn in der metropole Zürich höher als in schaffhausen. Allerdings ist dies auch direkt mit den Lebenshaltungskosten oder der Freizeit, die fürs Pendeln abgeht, ins Verhältnis zu setzen. Warum stelle ich mir die Lohnfrage? meiner meinung nach lohnt es sich viel eher zu hinterfragen, wieso sich jemand die Lohnfrage stellt. Basiert die Frage auf einer Unzufriedenheit mit meinem Arbeitgeber? oder ist es einfach, weil Freunde mir erzählt haben, dass sie mehr verdienen oder sich mehr leisten können als ich? Und wäre ich dann zufriedener, wenn ich ab morgen zweihundert Franken mehr pro monat hätte? Wohl kaum, denn es ist längst bekannt, dass der rein monetäre Anreiz nur kurzfristig wirkt. oftmals lässt sich nicht genau ergründen, wieso Zweifel am Lohn aufkommen. man hat einfach das Bedürfnis, sicher zu sein, dass man fair behandelt und nicht ausgenutzt wird. Genau in diesem Punkt kann ich sie beruhigen. ein faires Arbeitsverhältnis ist einer der Grundwerte im schweizer Arbeitsmarkt. denn ein seriöser Arbeitgeber kann es sich nicht leisten, einen Arbeitnehmer über den tisch zu ziehen. sie können also davon ausgehen, dass der Lohn, den sie heute erhalten, ihrem Ausbildungsstand, ihrer erfahrung und dem Lohnsystem der Firma entsprechend gerecht ist. dreht sich die Lohnfrage um einen stellenwechsel und sie suchen den einstieg in eine neue Funktion oder Firma, gestaltet sich die realistische einschätzung, was ich fordern kann oder soll, vielleicht etwas schwieriger. dazu empfehle ich ihnen zweierlei. Überlegen sie sich, welchen mindestlohn sie benötigen, um ihren heutigen Lebensstandard weiter führen zu können. oder verhandeln sie über einen einstell-Lohn mit der option, den Lohn nach sechs monaten zu überprüfen. so können sie ihre Lohnvorstellung vorbringen und gleichzeitig Verhandlungsbereitschaft signalisieren. Editorial Erfolgreich in die Zukunft Anfang Juli konnten die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der hkV handelsschule kVs ihre verdienten Fähigkeitszeugnisse, diplome, Atteste und Berufsmaturitätszeugnisse in empfang nehmen. Bei einer durchfallsquote von unter 4% gehört die hkV schaffhausen zu den spitzeninstitutionen in der kaufmännischen Grundbildung und im detailhandel. dies spricht einerseits für die Lehrkräfte, welche alle ihr Bestes geben, und andererseits auch für die jungen Leute, die ihre vielfältigen interessen zu kanalisieren wissen, bzw. die Prioritäten richtig setzen. es war eine Freude, an den schlussfeiern zu sehen, wie gepflegt und dem Anlass entsprechend die kleidung ausgewählt wurde. nur schon diese tatsache zeigt, dass nun ein ganz spezieller Jahrgang auf den markt kommt. die Prioritäten richtig setzen und das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit finden, dies wird immer wichtiger. Unsere schnelllebige Zeit verlangt nach erholung und entspannung, damit wir wieder für die kommenden Aufgaben gerüstet sind. ich wünsche allen Prüfungs-Absolventinnen und -Absolventen auf ihrem weiteren beruflichen Weg viel Freude, erfolg und ein glückliches händchen bei ihrer persönlichen «Work-LifeBalance». herzlichst, ihr Martin Burkhardt Geschäftsleiter KVS Weitere Informationen / Kontakt ProPers AG Neuhausen, Tel. 052 675 35 40, conny.burgermeister@propers.biz KV Schaffhausen, Tel. 052 630 78 78, info@kv-sh.ch n aktuell 3/11 3 LAP 2011 HKV Handelsschule Nach Höhen und Tiefen das Ziel erreicht Klasse DHF 6b mit Klassenlehrer Remo Pesenti 273 Kaufleute und Detailhandelsfachleute haben sich mit der erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für ihre berufliche Zukunft gelegt und durften ihre Fähigkeitsausweise entgegennehmen. rene schmidt, rektor «ich freue mich, dass sie heute hier in schaffhausen ihren LAPAusweis erhalten», verkündete regierungsrat christian Amsler an seiner Festrede am 1. Juli in der dreifach halle Breite. «er wird ihnen manchen Weg ermöglichen, manche chance bieten und manche tür öffnen», versprach der erziehungs direktor an der grossen diplomfeier der handelsschule, die von mehr als 1000 Personen besucht wurde. strahlende Gesichter, glänzende Abendkleider und schnittige Anzüge zeigten die jungen Berufsleute, die sich für die Feier elegant und chic herausgeputzt hatten. Lehrende und Berufsbildner freuten sich gemeinsam mit den eltern, Freunden und Verwandten über 4 aktuell 3/11 die gelungene Prüfung der 273 erfolgreichen kandidatinnen und kandidaten. 13 Lernende hatten die Prüfung nicht bestanden. ihnen sprach der rektor mut zu, auf dass sie im nächsten Jahr auch zum «Glücksclub» gehören. den rangkandidaten mit noten ab 5,3 zu gratulieren, war ehrensache für christian Amsler und hans Peter meier, Präsident der kreiskommission, die allen einen UsB-stick in Form eines kleinen Goldbarrens überreichten. im Anschluss wurde in der curlinghalle der kss erstmals zum Apéro eingeladen, was rege benutzt und allseits geschätzt wurde. Am kV-Fäscht in der kammgarn lief zum Abschluss die grosse Party für LAP-Absolventen und nimmermüde Lehrer bis in die frühen morgenstunden. n Die Prüfungen im Überblick Kaufmännische Berufsmaturität: KBM I: 45 KBM II (gelernte Berufsleute): 37 Total 82, im Rang 8 Spitzenkandidaten KBM I: Flück Michelle (5.4), ABB Schweiz AG CMC Low Voltage Products, Schaffhausen; Früh Annina (5.4), ProPers AG Neuhausen. Kaufleute erweiterte Grundbildung: Normallehre: 70 Art. 32 (berufsbegleitend): 1 Total 71, im Rang 9 Detailhandelsassistenten Normallehre: 23, im Rang 2 Spitzenkandidaten: Egger Sarah (5.3), LANDI Weinland, Genossenschaft Dachsen; Guggiari Sarah (5.3), Müller Beck AG, Schaffhausen. Detailhandelsfachleute Normallehre: 56, im Rang 4 Spitzenkandidatin Normallehre: Cagienard Janine (5.6), Schäfli Transporte Schaffhausen. Spitzenkandidatin Lehre nach Art.32: Schneider Selina (5.9). Spitzenkandidaten: **Hug Pascal (5.5), Dosenbach-Ochsner AG, Schaffhausen; Ammann Nicole (5.4), Migros Ostschweiz MM Schaffhausen; Graf Joyce (5.4), Feurer Papeterie AG; Fuchs Vincent (5.4), Coop Rhymarkt Feuer thalen; Schlatter Peter (5.4), Garage Nordstern AG, Feuerthalen. Kaufleute Basisbildung: Normallehre: 32 Art. 32 (berufsbegleitend): 9 Total 41, im Rang 3 ** Pascal Hug absolvierte die LAP an der Berufsfachschule Winterthur, wurde jedoch durch die Kreiskommission Schaffhausen betreut. Spitzenkandidat: Buangala Raphael (5.7), KAWO Services AG, Schaffhausen. Spitzenkandidatin Lehre nach Art. 32: Jugowska Anna (5.6). K VE 6e DHA 4a DHA 4b KBM IIa K VM 6b K VE 6f K VB 6b K VB 6a HSE4 K VM 6a K VM 6c K VE 6g KBM IIb DHF 6c DHF 6a Fotos: Fabian Stamm, Winterthur. Fotobestellungen: > www.hkv-sh.ch/lap-2011.html aktuell 3/11 K VE 6d 5 LAP 2011 HKV Handelsschule Herzliche Gratulation! n Kaufleute Basisbildung KVB 6a, Klassenlehrer Rudolf Kolm stetter: Balazi Laura, Frewatec GmbH, SH; Bekteshi Marigone, Städtische Werke SH und Neuhausen; Fritschi Philipp, Landw. Genossenschaftsverband, SH; Gallucci Assunta, ARCHITECHNIC AG, SH; Genua Evelin, EKS, SH; Künzi Denis, Verwaltung des Kantons SH; Kyburz Kassandra, EPH Electronics AG, Diessenhofen; Mantelli Concetta, Stadtverwaltung SH; Müller Nils, altra SH, Rodriguez Karen, Wohn- und Pflegeheim Sonnmatt AG, Wilchingen; Ruckstuhl Yvonne, Verwaltung des Kantons SH; Schlatter Alex, STAG ICP Elektronic, Stein am Rhein; Snjaric Jessica, Planzer Logistik AG, SH; Suchowa Kristina, Walter + Bai AG, Löhningen; Süess Melissa, +GF+ Rohrleitungssysteme AG SH KVB 6b, Klassenlehrer Urs Hofer: Bächtold Mercedes, stamm + co. AG, Schleitheim; Beringer Marina, Reprom GmbH, SH; Bjelic Zorana, Verwaltung des Kantons SH; *Buangala Raphael, KAWO Services AG, SH; Cula Emanuel, Balimpex AG, Ramsen; Dinic Milan, JCL Logistics Switzerland AG, Thayngen; Djuric Dusanka, Balimpex AG, Thayngen; Gasser Susanna, AGM Aktiengesellschaft Müller Urania, Neuhausen; Gubser Mirjam, diheiplus Neuhausen; Koc Oguzhan, M+R Spedag Group AG, SH; Krech Kenny, Lamprecht Transport AG, Ramsen; Krusha Arbana, Vebego Services AG, Winterthur; Lau Jenny, Stadtverwaltung SH; Lüthi Vanessa, altra SH; Suter Vanessa, Maag Spenglerei AG, SH; Tomic Stefan, JCL Logistics Switzerland AG, Thayngen; *Tschannen Livia, Bosch Packaging Systems AG, Beringen n Kaufleute erweiterte Grundbildung KVE 6d, Klassenlehrer Christian Sebök: Calamassi Gina, Schaffhauserland Tourismus; Ciampa Ramona, Faust Laborbedarf AG, SH; Düring Shelly Colleen, Strack AG, SH; Gisler Clemens, Clientis BS Bank, Hallau; Graf Sarah, Let’s go Tours AG, SH; Henniger Stefanie, Hofstetter + Co. AG, SH; Hohl Jennifer, HKV Handelsschule KVS; Knuchel Manuela, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Kulhanek Carolina, Laible AG Internat. Transporte, SH; Meier Michael, Credit Suisse AG, SH; Nohava Sarah, Verwaltung des Kantons SH; Pfaff Larissa, Clientis BS Bank, Hallau; Pfeiffer Robin, Stadtverwaltung SH; Phua Beatrice, DSV Logistics AG, SH; Sabolovic Milana, Trapeze ITS Switzerland GmbH, Neuhausen; Schären Debora, Rhenus Contract Logistics AG, SH; Spahn Patrick, Hans Peter Brütsch AG, SH; Sri Kheerthika Nilani , Verwaltung des Kantons SH; Tröndle Nadja, IVF HARTMANN AG, Neuhausen; Ueber Tamara, Rhenus Contract Logistics AG, SH KVE 6e, Klassenlehrer Andreas Kuhn: Bischof David, TGS AG, Trasadingen; Bolli Lara, Bircher Reglomat AG, Beringen; Boutellier Désirée, Spedifa GmbH, Thayngen; Brunner Kevin, John Deere International GmbH, SH; *Cagienard Janine, Schäfli Transporte, SH; Imhof Nicole, Murrelektronik AG, Beringen; Inglin Patrick, Rimuss- und Weinkellerei Rahm AG, Hallau; Matzick Michael, altra SH; *Meier Leonie, Ewopharma AG, SH; Moor Patricia, News-Media, Neuhausen; *Obrist 6 aktuell 3/11 Eliane, Gemeinde Flurlingen; Stoll Nadine Andrea, Trielec AG, SH; Wanner Melissa, Gemeindeverwaltung Beringen; Wipf Stéphanie, Automaxx AG, SH; *Züst Michael, login Berufsbildung Olten; Zwicker Yannik, Tiefenbach Garage AG, Schlatt KVE 6f, Klassenlehrerin Dr. Gertrud Schönholzer: Bucher Kimberley, Hogg Robinson Switzerland Ltd., Winterthur; *Buck Ute, Landolt AG, Feuerthalen; Celiku Vlora, AXA Versicherungen AG, SH; Fäh Pascal, Gräfler Garage Gasser AG, SH; Fregona Rafaela, Phoenix Mecano, Stein am Rhein; Furger Nadine, Aerotechnik Fahrzeugteile AG, Stein am Rhein; Helfenberger Michelle, SSI Schäfer AG, Neunkirch; Herren Sandro, OBT AG, SH; Itel Silvana, Anandic Medical Systems AG, Diessenhofen; Meier Martin, Mannhart + Fehr Treuhand AG, SH; Michel Joel, Meier + Cie AG, SH; Rentsch Endrice, BMO TREUHAND AG, Neuhausen; *Rüttimann Tobias, CHK Partner AG, Schleitheim; Winistörfer Andrea Pascal, Tamagni Getränke AG, Neuhausen KVE 6g, Klassenlehrer Oscar Mesonero: *Aquilini Vivien, SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen; Bobst Lea, SIG Combibloc Group AG, Neuhausen; Bösch Nadine, WIPEX Werbemittel AG, SH; Brütsch Lisa, Gemeindeverwaltung Thayngen; Bührer Irina, Spitäler SH; Bürgin Lea, M+R Spedag Group AG, SH; Castiello Zenia, Stierlin AG, SH; Hehli Tatjana, IWC, SH; Hernandez Mendez Jessica, Ritter Immobilien Treuhand AG, SH; Hofstetter Philipp, SVA, SH; Leu Severin, Kreuzgarage AG, SH; Maag Larissa, Clientis BS Bank, Hallau; Marijanovic Josip, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Moretti Andrina, Gemeindeverwaltung Thayngen; Scheiwiler Judith, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Schnetzler Marc Alain, Allianz Suisse Versicherungen, SH; Seiler Nadia, Landw. Genossenschaftsverband, SH; Simeunovic Danijel, BR Bauhandel AG, SH; Werner Adrian, Spitäler SH; Werner Julien, Raiffeisenbank SH, Schleitheim n Kaufleute erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität KVM 6a, Klassenlehrerin Regula Rahm: Allieri Dominique, Stadtverwaltung SH; Bättig Jérôme, RMR SH AG, SH; *Biller Karin, Denz AG, Nänikon; Brunner Eileen, UBS AG, SH; *Capelli Chantal, Credit Suisse AG, SH; Chai Melissa, Bank Coop AG, SH; *Flück Michelle, ABB Schweiz AG CMC, SH; Haslimann Martina, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Hedinger Martin, Schweizerische Mobiliar Generalagentur SH; Keller Claudio, Schaffhauser Kantonalbank SH; Richli Milena, Spitäler SH; Stolz David, Bosch Packaging Systems AG, Beringen; Terzic Magdalena, SKB, SH; *Waldvogel Silvan, SKB, SH; Zatti Daniel, Meier + Cie AG, SH KVM 6b, Klassenlehrer Ueli Heiz: Hren Lidija, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Kurz Fabienne, Spar- und Leihkasse Thayngen; Müller Michelle, Gemeindeverwaltung Feuerthalen; Senn Sascha, Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen; Sieber Roman, Trapeze ITS Switzerland GmbH, Neuhausen; Sieber Simon, Cilag AG, SH; *Simeunovic Sanja, UBS AG, SH; Stamm Niklaus, Bircher Reglomat AG, Beringen; Steinemann Rahel, UBS AG, SH; Stijelja Michel, ABB Schweiz AG CMC, SH; Stolz Sara, Rimussund Weinkellerei Rahm AG, Hallau; Toplicanec Stefanie, +GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; *Walter Sahra, IWC, SH; Zehnder Irina, Ersparniskasse SH; Zinser Franca, login Berufsbildung Olten KVM 6c: Klassenlehrerin Victoria Dome niconi: Alder Sandra, Rolf Meier-Reisen AG, Neuhausen; Baldauf Nerina, Stadtverwaltung SH; Buxcel Beat, Notariat + Grundbuchamt, Feuerthalen; Elmazi Melissa, Cilag AG, SH; Fejös Tatjana, Trapeze ITS Switzerland GmbH, Neuhausen; Frei Lorena, Sterling Fluid Systems (Schweiz) AG, SH; *Früh Annina, ProPers AG, Neuhausen; Güntert Annette, Verwaltung des Kantons SH; Härri Zora, Stadtverwaltung SH; Ly Cindy, ABB Schweiz AG CMC, SH; *Procopio Vanessa Angela, Gemeindeverwaltung Neuhausen; Steiger Tiffany, Verwaltung des Kantons SH; Walder Nicole, RMR SH AG, SH; Waldvogel Martina, PMB Bau AG, SH; Werner Sabrina, Verwaltung des Kantons SH n Kaufmännische Berufsmaturität für gelernte Berufsleute KBM IIa, Klassenlehrerin: Dr. Anna Stoll: Aulisio Angela, Diessenhofen; Bajrami Yllka, Neuhausen; Bollinger Domenica, SH; Brunner Michelle, Feuerthalen; Chenna Carim, SH; Eitel Chantal, Löhningen; Eralil Sherin, SH; Gfeller Franziska, SH; Gysel Jennifer, Wilchingen; Inderbitzin Michèle, Schlatt; Krapf Simona, Dörflingen; Medved Valentino, SH; Mema Taulant, Neuhausen; Müller Michèle, SH; Novak Nikol, Neuhausen; Redzepi Sabine, SH; Schütz Melanie, Rüdlingen; Tschannen Delaia, Kaltenbach; Vestner Reto, SH; Zancanaro Fabio, SH KBM IIb, Klassenlehrer: Rudolf Kolm stetter: Baljak Patrick, SH; Butti Eric, Diessenhofen; Diggelmann Luca Patrick, SH; Eckert Tobias, Schlatt; Feldmann Sabrina, Löhningen; Fellner Mirjam, SH; Grau Sandro, Feuerthalen; Günter Raphael, Siblingen; Hirt Luca, SH; Moser Lynn, Neunkirch; Pejnovic Tomislav, Neuhausen; Pletscher Fabienne, Dörflingen; Schneider Larissa, Dörflingen; Tran Jenny, SH; von Oehsen Heike, SH; Wick Yves, Flurlingen; Zordan Elias, SH n Handelsschule für Erwachsene HSEB 4, Kaufleute Basisbildung Art. 32, Klassenlehrer Urs Hofer Bilmez Nikolina, SH; Emro Merdzije, Ramsen; *Jugowska Anna, Stein am Rhein; Meier Claudia, Löhningen; Pfund Sandra, SH; Rohner Marcel, Neuhausen; Rupf Belinda, Ramsen; Spartano Stefano, SH; Wipf Marianne, Lohn. Kauffrau erw. Grundbildung Art. 32: *Schneider Selina, SH n Detailhandelsassistenten DHA 4a, Klassenlehrerin Klaudia Pötzsch: Asani Liridona, Müller Lebensmittel, SH; Bajrami Leuza, Boutique Babarino, SH; Gysel Nathalie, Denner AG, Neuhausen; Ismajlaj Liridona, Valora AG Kiosk Herblingermarkt, SH; Lipp Stephanie, Zuckerbäckerei Ermatinger AG, SH; Paradisi Stefanie, Volg Detailhandels AG, Wilchingen; Qareti Valbona, C & A Mode, SH; Rama Cassandra, Karl Vögele AG, Herblingermarkt SH; Redzepi Nizafete, Migros Ostschweiz, SH; Sadiku Nasire, Migros Ostschweiz, MMM Herblingen; Stamm Priscilla, Coop Filiale Gruben, SH; Djukic Milena, Vero Moda, SH DHA 4b, Klassenlehrerin Christine Gautschi: Arifaj Muhamet, SPAR Supermarkt, SH; *Egger Sarah, Landi Weinland Genossenschaft Volg, Dachsen; Erkut Emre, Landi Klettgau AG, Beringen; Greutmann Denise, Coop Filiale Gruben, SH; *Guggiari Sarah, Müller Beck AG, SH; Jashari Sherif, Esso Retail Operating Company Schweiz GmbH, SH; Micheli Marco , Migros Ostschweiz MMM Herblingen; Rapuca Rukije, Coop City, SH; Sahin Feyza, Migros Ostschweiz, SH; Yat Nesibe, Dosenbach-Ochsner AG, SH; Biber Sandy Tamara, Manor AG, SH n Detailhandelsfachleute DHF 6a, Klassenlehrerin Regula Hotz: *Ammann Nicole, Migros Ostschweiz Migros markt SH; Bührer Jessica, Migrol Service René Streit, Thayngen; Darnell Lena, FassLade, SH; Deppler Fiona, METRO BOUTIQUE, Kreuzlingen; Eggenschwiler Josephine, Schuhhaus Walder AG, SH; Fritschi Miriam, Fam. Rupf AG, Ramsen; Hänni Oliver, Beutler Fisch, Neuhausen; Jecklin Nina, Migros Ostschweiz SH; Lüthy Sandro, Migros Ostschweiz M-Electronics Herblingen, SH; Majic Patricia, Manor AG, SH; Masek Sonja, Iseli & Albrecht AG, SH; Meier Aline, KIM-SHOP, SH; Redzepi Jusuf, TopCC AG, Diessenhofen; Rehman Matthias, Interdiscount, SH; Roth Larissa, Alibi Blow Up GmbH, SH; Selimi Shiprime, Dux donna e uomo, SH; Stark Beatrix, Sportshop Enge GmbH, Beringen; Stehli Nadja Lorena, Stehli Schuhe, Neuhausen; Suter Roman, Orange Railcity City Disc, Winterthur; Tassi Anita, Willi und Werner Pfistner Metzgerei, Hallau; Wenge Stephanie, DosenbachOchsner AG, SH DHF 6b, Klassenlehrer Remo Pesenti Berisha Besnik, Migros Ostschweiz Migros markt SH; Bottinelli Brian, Manor AG, SH; Ewen Naomi, Migros Ostschweiz Migrosmarkt Neuhausen; *Fuchs Vincent, Coop Rhy Markt Feuerthalen; Furrer Pascal, PKZ Burger-Kehl & Co. AG, SH; *Graf Joyce, Feurer Papeterie AG, SH; Hamiti Mitat, TopCC AG, Diessenhofen; Hürzeler Pascal, Migros Ostschweiz MMM Herblingen, SH; Idrizaj Pajtim, Migros Ostschweiz MMM Herblingen, SH; Karadzi Ilfeta, Coop City, SH; Luginbühl Jasmin, Coop Fronwagplatz SH; Morina Liridon, Jumbo Markt AG, SH; Odermatt Vanessa, Migros Ostschweiz MMM Herblingen, SH; *Schlatter Peter, Garage Nordstern AG, Feuerthalen; Sternbauer SaraAnn, Confiserie Rohr, SH; Ucar Hasan, Automaxx AG, SH; Usak Mazlum, Coop Filiale Thayngen; Waespe Patrizia, Manor AG, SH DHF 6c, Klassenlehrer Thomas Acher mann: Baraggia Laura, Dux-Textilien AG, SH; Baricevic Meri, Confiserie Rohr, SH; Burgermeister Mirjam Sara, Stehli Schuhe, Neuhausen; Forster Dario, Iseli & Albrecht AG, SH; Kakuk Nora, Die Schweizerische Post, Neuhausen; Meyenhofer Jasmine, Café-Confiserie Späth, Stein am Rhein; Nasufi Ibadet, Karl Vögele AG, SH; Nuraj Dafina, Köhler & Co., SH; Pianto Nadia, Coop Rhy Markt, Feuerthalen; Rajendram Kalpana, Dux donna e uomo, SH; Richli Fabian, Migros Ostschweiz M-Electronics Herblingen, SH; Roost Pascal, Stierlin AG, SH; Ruchti Nicolas, Hauenstein AG, Rafz; Rüegg Andres, Hallauer Sport, Neuhausen; Sahin Zehra, Die Schweizerische Post, SH; Schmidlin Joana, Dosenbach-Ochsner AG, SH; Vidovic Anamarija, Interdiscount Filiale SH *Hug Pascal, Dosenbach-Ochsner AG, SH (LAP an der Berufsfachschule Winterthur) *= Rangkandidaten HMS 6 Diplomfeier Handelsmittelschule Lernen ist eine Investition in die eigene Zukunft Die hunderprozentige Erfolgsquote sorgte für rundum strahlende Gesichter an der Diplomfeier der Handelsmittelschule. rene schmidt, rektor 33 erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten durften am 5. Juli in der Mensa der Kantonsschule ihre wohlverdienten Diplome bzw. Berufsmaturitätszeugnisse in Empfang nehmen. «Lebenslanges Lernen bedeutet, seinen Platz im Leben zu finden und sich weiterzuentwickeln, jeden Tag aufs Neue. Lernen ist eine Investition in die Zukunft», verkündete Christine Wüscher, Leiterin der Handelsmittelschule, in ihrer Ansprache. «Was Sie nun in den Händen halten, ist ein Return on Investment». «Ausgiebig zu feiern und sich feiern zu lassen» forderte Rolf Dietrich, Dienststellenleiter Mittelschul- und Berufsbildung, in seiner launigen Festrede, was im anschliess enden Apéro mit reich bestücktem Buffet kräftig befolgt wurde. Ernsthaft bis humorig waren die Ansprachen, wobei Diplomand Michael Burri die meisten Lacher provozierte, als er die «Klassen-Familie» mitsamt Lehrerinnen und Lehrern charakterisierte. Festlich und feierlich war der Rahmen für die Diplomfeier der Handelsmittelschule in der Mensa der Kantonsschule. Die musikalischen Einlagen mit Vreni Wipf, Klavier, und Beatrice Pfeiffer Kunz, Flöte und Saxofon, trugen das ihre zur stimmungsvollen Feier bei. Regierungsrat Christian Amsler und Hanspeter Meier, Präsident der Kreiskommission, übergaben schliesslich die 13 Berufsmaturitätszeugnisse und 20 Handelsdiplome. Die Schulleitung zeigte sich stolz, dass die Prüfungse rfolgsquote bei hundert Prozent lag und 80 Prozent jener, welche die Ausbildung begonnen hatten, auch zu den Schlussprüfungen angetreten waren. n Die erfolgreichen Diplomanden HMS 6: Diplomprüfung Klassenlehrerin: Christine Wüscher Agethen Pascal Jan, Neuhausen; Albrecht Lara, Schaffhausen; Begero Patrick Jürgen, Schaffhausen; Birchmeier Stephan Werner, Stein am Rhein; Brunner Salome Natalie, Schaffhausen; Burri Michael, Schaffhausen; Cristina Etienne, Schaffhausen; Dernjani Egzon, Beringen; Dhalla Karim, Schaffhausen; Drioutchine Ilia, Schaffhausen; Fehr Jan, Hallau; Iff Gabriel Benjamin Nico, Schaffhausen; Marino Jeannette, Neuhausen; Rieder Dominik, Trasadingen; Ryf Andreas, Thayngen; Schmid Tanja Siriam, Schaffhausen; Schrag Mirjam Elisabeth, Stetten; Serratore Robin, Dörflingen; Strassmann Tobias René, Beringen; Vincetic Jasmina, Schaffhausen. HMS 8, Berufsmaturität Klassenlehrerin: Christine Wüscher Gfeller Christoph, Kantonale Verwaltung Schaffhausen; Heller Damiano, Engel & Völkers Immobilien AG, Schaffhausen; Luginbühl Kim, Schaffhauser Kantonalbank, Schaffhausen; Mehmeti Ereleta, Kaufmännischer Verband Schaffhausen; Mühlebach Corinne, Schroder & Co. Bank AG, Zürich; Müller Jérôme Joshua, Wegelin & Co. Privatbankiers St. Gallen; Rasheed Ogin, Kantonale Verwaltung Schaffhausen; Studer Kristian Patrik, Migros Bank AG, Zürich; Thevarajah Mehalaipriya, Georg Fischer Automotive AG, Schaffhausen; Weber Lorenz, Unilever Schweiz GmbH, Thayngen; Werner Laila, Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen; Wirth Lukas Matthias, Moser Schaffhausen AG, Neuhausen; Zirell Christian Oliver, Pam’s Tierpension, Wängi. HMS 8 aktuell 3/11 7 LAP 2011 HKV Handelsschule Erste Abschlussfeier der Schaffhauser Lehrmeistervereinigung für Informatik Die erfolgreichen Mediamatiker/innen der Klasse MMK 6 mit Klassen lehrer Dr. Erich Zwicker und Rektor René Schmidt Die Ausbildungen für Mediamatiker/innen und Informatiker/innen in Schaff hausen haben sich etabliert. Zehn Jahre nach der Gründung der Lehrmeister vereinigung gab es erstmals eine eigene Feier zum Lehrabschluss. Von den 27 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erreichte nicht weniger als ein Drittel eine Abschlussnote von 5,3 und mehr. rene schmidt, rektor Yves Eisenegger, Präsident der Schaffhauser Lehrmeistervereinigung für Informatik SH-i, begrüsste 27 Absolventinnen und Absolventen, Eltern, Lehrmeister, Freunde und Gäste zur erstmals für Mediamatiker und Informatiker durchgeführten eigenen Diplomfeier. Ein Kernteam aus dem SH-i Vorstand unter Leitung von René Wagner organisierte im Garten des «alten Schützenhauses» eine Feier, um allen erfolgreichen Berufsleuten die besondere Wertschätzung für die bestandenen Prüfungen zu vermitteln. Die 27 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen sind ein Zeichen dafür, dass sich die beiden Ausbildungen seit der 8 aktuell 3/11 Gründung der Lehrmeistervereinigung vor 10 Jahren etabliert haben. «Wir haben dieses Jahr einen besonderen Jahrgang!», verkündete Yves Eisenegger stolz. Das lasse sich auch an den guten Prüfungsresultaten ablesen – ein Drittel erreichte eine Note von 5,3 und höher und damit den «Rang». Dies wurde mit einer besonderen Auszeichnung und einem kleinen Präsent gewürdigt. Wirtschaftsförderer Thomas Holenstein gab in seiner Ansprache den jungen Berufsleuten wertvolle Tipps auf den Weg. Mit Kompetenz, Kreativität und Neugier durchs Berufsleben zu schreiten, sei die Basis zum Erfolg. Und: «Wenn Sie sich jemals fragen sollten, wann es denn endlich fünf Uhr wird – dann wechseln Sie den Job und suchen Sie einen, in dem Sie erstaunt feststellen: Was, schon halb sechs?» n Erfolgreiche Informatiker/innen *Brunner Daniel, Retel Neuhausen AG; Corrà Schmid Kilian, RCS EDV Dienstleistungen GmbH, Schaffhausen; Friedrich Manuel, Cilag AG, Schaffhausen; *Herrmann Tobias, Schaffhauser Kantonalbank; Karadzi Bahir, Bosch Sigpack Systems AG, Beringen; *Leu Sarah, KSD Kanton und Stadt Datenverarbeitung, Schaffhausen; *Malaguti Marco, Bosch Sigpack Systems AG, Beringen; Müntener Roman, 3A Technology & Management AG, Neuhausen; *Schaub Martin, Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen; Truninger Oliver, MB AG, Schaffhausen; Wildberger Benno, Georg Fischer Piping Systems AG, Schaffhausen; *Winzeler Kevin, PC Direkt Systems AG, Schaffhausen; *Wolf Lorenz, Georg Fischer Piping Systems AG, Schaffhausen. Erfolgreiche Mediamatiker/innen MMK 6: Mediamatiker/in mit Berufsmaturität Klassenlehrer Dr. Erich Zwicker: Baumgartner Nicolas, IVF HARTMANN AG, Neuhausen; Brütsch Stefan, Meier + Cie AG, Schaffhausen; *Di Vito Alessandro, Schnelli AG Bauunternehmung, Schaffhausen; Eggenberger Kevin, IMV Informatik GmbH, Neuhausen am Rheinfall; Hatt Melanie, Hans Peter Moser Unternehmens- und Finanzberatung, Neuhausen am Rheinfall; *Helfenstein Sandra, APZ Direct AG, Schaffhausen; Hoyer Andrea, MTF Schaffhausen AG; Kelebuda Sascha, SVA Schaffhausen; Koltukoglu Evrim, Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen; Linden Timo, Intronic AG, Schaffhausen; Lowiner Stefan, Berufsbildungszentrum des Kantons Schaffhausen; Mayer Joscha, BabyParadies AG, Schlatt; Ringli Andreas, Gewerbeverband Schaffhausen; Schmid Stefanie, informatik consulting gmbh, Schaffhausen. *= Rangkandidaten KV Schaffhausen In der Welt zuhause Wie wäre es mit einem Freiwilligeneinsatz im Ausland nach der Lehre? Oder als Auszeit im Berufsalltag? Neben der wertvollen Erfahrung fern von zu Hause, in einem anderen Kulturkreis zu arbeiten, kann gleichzeitig eine neue Sprache erlernt werden. interVieW: FrÄnZi cAmnAsio AFs steht für kulturaustausch, intensive Auslanderfahrung, interkulturelles Lernen sowie ein aktives Freiwilligennetzerk in über 50 Ländern auf allen fünf kontinenten – für Jugendliche und erwachsene. Wir konnten uns mit kristien knieper, 18+ Program coordinator bei AFs, unterhalten: Wer ist AFS und was bieten Sie genau an? AFs interkulturelle Programme schweiz bietet seit 1953 Austauschprogramme an. AFs ist die grösste und älteste non-Profit organisation für interkulturellen Austausch in der schweiz. das breite AFs Angebot wird von der Geschäftsstelle in Zürich gemeinsam mit schweizweit 1000 Freiwilligen ermöglicht und umgesetzt. AFs bietet für junge erwachsene Freiwilligeneinsätze in diversen Ländern und Projektbereichen (Bsp. Umwelt- und tierschutz oder kinder erziehung) an. Zahlreiche Projekte und eindrückliche erfahrungsberichte sind auf der Website auffindbar. Besonders erwähnen möchte ich unser spezialprogramm «habitat for humanity-Projekt». in diesem Projekt engagieren sich die teilnehmenden beim hausbau in neuseeland, um bedürftigen Familien ein heim zu schaffen. Weiter bietet AFs für fussballbegeisterte 18–25 Jährige ein Fussballprogramm in Argentinien an. Für wen ist Ihr Angebot geeignet? ein Freiwilligeneinsatz eignet sich für alle interessierten zwischen 18 und 65 Jahren, welche über einen Lehrabschluss, die matura oder einen Fachhochschul- bzw. Universitätsabschluss verfügen. damit der einsatz in einem unseren Partnerländern für alle Beteiligten erfolgreich ist, sollte der teilnehmer offen und neugierig auf neue kulturen, religionen und Familienstrukturen sein und sich auf eine neue Umgebung einlassen können. die teilnehmenden müssen sich bewusst sein, dass sie persönlich herausgefordert werden und ungewohnte situationen von ihnen besonders viel toleranz, Flexibilität und Lernbereitschaft fordern. die AFs Freiwilligeneinsätze sind eine perfekte möglichkeit für alle, die während ihrem Freiwilligeneinsatz kultur und Land nicht bloss als tourist entdecken möchten, sondern sich intensiv mit Land und Leuten auseinandersetzen und gleichzeitig etwas sinnvolles tun möchten. der AFs Freiwilligeneinsatz ist optimal für teilnehmende, welche eine Auslanderfahrung mit dem erwerb diverser soft skills wie interkulturelle kompetenzen, sozialkompetenz oder praktische Arbeits- und teamerfahrung verbinden möchten und dabei eine Betreuung vor ort wünschen. Was wird bei einem Einsatz erwartet? die teilnehmer sollten sich bewusst sein, dass das ehrenamtliche (und somit unentgeltliche) engagement im Projekt ein wesentlicher Bestandteil des Aufenthaltes ist. deshalb sollten die teilnehmer eine gute körperliche und mentale Verfassung sowie Freude am engagement in einem gemeinnützigen Projekt mitbringen. Während des ganzen Programmes steht die Begegnung mit den menschen und fremden kulturen im Vordergrund. die Anforderungen sind je nach Projekten unterschiedlich, meistens sind Grundkenntnisse der Landessprache nicht Bedingung. Auch Arbeitserfahrung ist in den meisten Projekten keine Grundvoraussetzung. Wie lange dauert ein Einsatz? die teilnehmer können bei den Freiwilligeneinsätzen zwischen kurzzeitprogrammen von einigen Wochen bis zu Jahresprogrammen wählen. das Abreisedatum kann flexibel gewählt werden. damit der gewünschte Programmstart gewährleistet werden kann, sollte die Anmeldung 4 monate vor der geplanten Abreise erfolgen. Wieviel kosten die Austauschprogramme? eine Gastfamilie bietet ein Zuhause auf Zeit, kost und Logis. AFs Gastfamilien nehmen die jungen erwachsenen unentgeltlich aus Freude an anderen kulturen und am Austausch auf. in selteneren Fällen wohnen die teilnehmenden in Projekteinrichtungen, wo ebenfalls für kost und Logis gesorgt ist. die teilnehmenden sind für die Programmdauer über AFs kranken- und unfallversichert. die reisekosten gehen jedoch zu Lasten der teilnehmenden. Wie unterstützt AFS die Teilnehmenden? AFs schweiz unterstützt aktiv bei der Vorbereitung des Auslandaufenthaltes, organisiert Visa, Flüge und auch Freizeitaktivitäten mit Partnerorganisationen vor ort. Ausserdem bietet AFs rahmenaktivitäten im Gastland, Betreuung vor ort durch ehrenamtliche und hauptamtliche AFs mitarbeiterinnen, 24 stunden notfalldienst für Programmteilnehmende und Gastfamilien. n Kristien Knieper ist seit zwei Jahren als koordinatorin der 18+ Programme bei AFs schweiz tätig und Ansprechpartnerin für interkulturelles Lernen bei AFs schweiz. sie war 2003/2004 selbst in einem Freiwilligeneinsatz in kenia, wo sie an einer Grundschule unterrichtete. > www.afs.ch KV Jugend LAP geschafft – wie weiter? FrÄnZi cAmnAsio herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung! Wie sehen ihre weiteren Pläne aus? Vielleicht denken sie an eine höhere Fachschule oder machen eine Zweitausbildung. Wie wäre es mit einem Auslandaufenthalt um neue sprachqualifikationen zu erwerben und sich auf eine Prüfung vorzubereiten? der kV kennt die Anliegen von jungen Berufsleuten. es stehen viele möglichkeiten offen. mit unseren tipps möchten wir ihnen einige Anregungen geben: BewerbungsPlattform für Lehrabgänger Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger (kV- und detailhandel) können während eines Jahres nach Lehrabschluss ihr Bewerbungsprofil aufschalten und sich damit interessierten Arbeitgebern präsentieren. > www.jobeinstieg.ch Angebote KV Schweiz: Umfangreiche informationen über Weiterbildungsangebote auf der Website. Viele wertvolle info-Broschüren zu beruflichen themen, für kV-mitglieder kostenlos, für nichtmitglieder chF 18.– / stk. > www.kvschweiz.ch Weiterbildung beim KV Schaffhausen: Umfangreiches Angebot an sprachkursen und seminaren. > www.kv-sh.ch Weiterbildung an der HKV Handelsschule: diverse Lehrgänge, z.B. sachbearbeiter tourismus, Personalwesen, rechnungswesen u.a. > www.hkv-sh.ch HFW Höhere Fachschule für Wirtschaft Berufsbegleitendes betriebswirtschaftliches studium in schaffhausen. > www.hfw-sh.ch EURES – berufliche Mobilität in Europa das europäische Portal eUres fördert die mobilität von Arbeitnehmern im europäischen Wirtschaftsraum. > www.eures.ch n aktuell 3/11 9 KV Schaffhausen Die ersten Tage in der Lehre Du hast es geschafft. Du hast eine Lehrstelle gefunden und freust dich bestimmt auf die vielen neuen Herausforderungen. Vergiss nicht, dass du jetzt den wichtigen Schritt ins Erwachsenenleben machst und sich einiges ändern wird. Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier verschiedene Tipps und Antworten auf häufige Fragen. au s M e r k bla t t s e r i e K V s c h w e i z « r u n d u m DE i n e L e h r e » Du bist in einer total neuen Situation – das Wichtigste ist dabei, dass du dich nicht scheust, Fragen zu stellen. Niemand erwartet von dir, dass du auf Anhieb alles weisst. Also frage nach, wenn du etwas nicht verstehst, egal worum es geht. Notiere dir Fragen, die du beantwortet haben willst. Wenn es ältere Lernende im Betrieb gibt, können sie dir Tipps geben und von ihren Erfahrungen erzählen. Übrigens: Erkundige dich über die in deinem Betrieb bestehenden Reglemente, z.B. Betriebs-, Anstellungs- oder Internetnutzungsreglement. Was soll ich nur anziehen? Gibt es in deinem Betrieb Kleidervorschriften, dann musst du dich daran halten. Wenn du mit Kunden/-innen im direkten Kontakt stehst, wird von dir meistens ein bestimmtes Erscheinungsbild erwartet. Versuche dich etwas anzupassen und vergiss nicht, du gehst zur Arbeit und nicht in den Club. Mache dich bei älteren Lernenden oder deinem/er Berufsbildner/in schlau, was alles toleriert wird. Sorry, hab den Bus verpasst! Pünktlichkeit ist für deinen Einstieg ins Berufsleben sehr wichtig. Versuche den Arbeits- und Schulweg so zu planen, dass du nicht immer in der letzten Sekunde oder gar zu spät erscheinst. Kläre ab, ob du fixe oder flexible Arbeitszeiten hast. Sprich mit deinem/er Berufsbildner/in deine Anfangszeiten ab und halte dich daran. Facebook, Handy & Co. Wenn du am Computer arbeitest und Internetzugriff hast, ist die Verlockung gross, eben mal kurz bei Facebook reinzuschauen oder deine Mails zu checken. Dies ist jedoch in den meisten Betrieben verboten. Erledige deine privaten Dinge zu Hause. Beim Handy gilt: Persönliche Gespräche und dauerndes SMS-Schreiben werden nirgends gerne gesehen. In dringenden Fällen darfst du sicher private Anrufe machen. Immer lächeln? In einem Betrieb treffen die unterschiedlichsten Leute aufeinander. Versuche immer anständig und höflich zu sein, auch wenn du jeman- kvs jugend den überhaupt nicht ausstehen kannst. Wenn du jedoch das Gefühl hast, du wirst schlecht behandelt, solltest du das mit deiner/m Berufsbildner/in besprechen. Nur weil du Lernende/r bist, musst du dir nicht alles gefallen lassen. Mein erster Lohn Der lang ersehnte Tag ist da, du erhältst deinen ersten Lohn. Du hast gearbeitet und ihn dir verdient. Auf deinem Weg erwachsen zu werden, gehört es dazu, Verantwortung zu übernehmen – auch in finanzieller Hinsicht. Deine Eltern können von dir verlangen, etwas für Wohnen, Wäsche, Essen usw. abzugeben. Setz dich mit ihnen zusammen und macht gemeinsam ab, ob und wieviel du ihnen abgibst. Klärt auch, wer für das Mittagessen, das Zug-Abo, Handy etc. aufkommt. Mehr Infos zum Thema Lohn und Umgang mit Geld findest du auf dem Merkblatt «Wie gehe ich mit meinem Geld um?». Weitere Tipps für einen gelungenen Berufs einstieg: Notiere dir die wichtigen Angaben wie Zuständigkeiten, Ansprechpersonen usw. Schreib soviel wie möglich auf, damit du bei Fragen nachlesen kannst. Achte auf dein Äusseres. Passe deine Sprache und dein Verhalten dem Geschäftsleben an. Überlege dir, wie du deine freie Zeit einteilst. Plane Zeit für deine Hausaufgaben. Nimm dir Zeit für Freunde und Hobbys. n Tipps von Lehrmeistern Wir haben uns bei Lehrbetrieben der Region nach Tipps zum Lehrstart erkundigt: Roger Stamm, Electro Künzle AG kaufm. Leiter / Prokurist «Machen Sie sich stark! Werden Sie aktiv! Fordern Sie Ihre Lehrbetriebe und deren Ausbildner heraus! Kümmern Sie sich um Ihre Ausbildung, denn Sie lernen für sich! Seien Sie geduldsam mit sich und geben Sie nicht gleich auf – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.» Markus Kunz, Städtische Werke Abteilungsleiter Finanzbuchhaltung/ Berufsbildner «Von Beginn ist es ganz wichtig für die Lernenden, Fragen zu stellen und damit zu versuchen, den Sachverhalt zu verstehen. Ebenso, sich die nötigen Notizen dazu zu 10 aktuell 3/11 machen. Zögern Sie nicht, wenn Schwierigkeiten auftreten und versuchen Sie, diese offen anzusprechen. Zeigen Sie Eigeninitiative und versuchen Sie, mehr zu machen als gefordert ist. Bleiben Sie in der Schule von Beginn weg am Ball, damit Sie den Anschluss nicht verlieren.» Tiziana Guarino, IVF HARTMANN AG Manager Human Resources & Coach Apprentices «Ich empfehle den neuen Lernenden immer, gut zuzuhören und sich alles zu notieren. Die Notizen sollten immer wieder gelesen werden, damit die Zusammenhänge schneller verstanden werden. Sehr wichtig ist, viele Fragen zu stellen und neugierig zu sein. Beim Eintritt gebe ich den Lernenden immer folgenden Tipp: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.» Claudia Wanner, Ernst Wanner AG Inhaberin, Wohnberaterin «Seien Sie immer zu allen freundlich. Sagen Sie Kunden und Mitarbeitern immer guten Tag. Geben Sie sich bei Ihrer Arbeit Mühe, aber verzweifeln Sie nicht, wenn etwas noch nicht auf Anhieb klappt. Sie sind ja erst am Anfang und können nicht alles in den ersten Wochen lernen. Machen Sie sich Notizen, besonders auch bei Aufgaben, die immer wieder vorkommen werden. So können Sie jederzeit auf Ihre Unterlagen zurückgreifen. Wehren Sie sich und sagen Sie, wenn etwas zu schnell oder zu kompliziert erklärt wurde. Es wäre falsch, aus Scham zu schweigen.» Das KVS-Team wünscht allen einen guten Start ins Berufsleben und viele spannende Stunden in der Lehre! KVS Weiterbildung Vertrauen Sie auf Ihre innere Stimme? Die innere Stimme – das «Bauchgefühl» – ist nicht selten ein besserer Ratgeber als der Kopf. Trainieren Sie mit dem KVS Ihre Intuition und mentale Stärke! «aktuell» hat sich mit Seminarleiter Thomas Frei unterhalten. interVieW: FrÄnZi cAmnAsio sie kennen bestimmt die redewendungen «das habe ich aus dem Bauch heraus entschieden» oder «der Glaube versetzt Berge». Unter intuition verstehen die meisten menschen Gedanken, welche aus dem Unbewussten kommen und durch nachdenken zustande kommen. Für viele menschen ist intuition gleichbedeutend mit dem Bauchgefühl. dieses Gefühl lässt sich kaum rational erklären. die Gedankenblitze und ideen sind einfach da, ohne dass man deren herkunft selbst begründen könnte. das Wort intuition hat seine Wurzeln im lateinischen. intueri bedeutet anschauen, betrachten, erwägen. die intuitive Wahrnehmung von ereignissen oder Zuständen tritt vielfach dann auf, wenn man sich einer tätigkeit oder seinen Gedanken voll hingeben kann. es geht darum, dass man die Logik und den ratio ausschaltet und sich einem intuitiven kanal öffnet. Vielleicht fragen sie sich, warum sie trotz harter Arbeit so geringe Gewinne erwirtschaften und möchten wissen, was sie blockiert? so wie manch einer eine krücke zum Gehen oder eine Brille zum sehen benötigt, brauchen wir auch hilfe, um unsere intuition besser wahrnehmen zu können. im Vorfeld des kVs-seminares «mental- und intuitionstraining (6. sinn)» haben wir uns mit dem seminarleiter thomas Frei unterhalten: Thomas Frei, wie kann man intuitives Handeln erklären? die meisten menschen sind sehr stark im denken und damit hauptsächlich in der Logik verhaftet. das Fühlen ist aus unserer Gesellschaft weitgehend verbannt worden. Wer lernt, diesen Gefühlskanal wieder zu öffnen, erhält damit über diesen weiteren informationskanal zusätzliches Wissen. man spricht dann im Allgemeinen vom instinkt oder «den richtigen riecher» zu haben, wobei es um eine Art aussersinnliche Wahrnehmung geht, welche man auch als 6. sinn bezeichnen kann. Können wir Intuition trainieren? es geht darum, die Logik (linke Gehirnhälfte) auszuschalten und sich auf die innere stimme zu konzentrieren. durch eeG messungen stellten wir fest, dass geniale ideen oder Geistesblitze immer über den emotio (rechte Gehirnhälfte) gekommen sind. dies geschieht in einer entspannten Phase und kann in wenigen stunden gelernt werden. mit etwas Übung kann dann schon nach wenigen minuten die entspannung eintreten und der kanal der intuition öffnet sich. damit ist man in der Lage, neues Wissen «anzuzapfen». Haben Frauen leichteren Zugang zur Intuition als Männer? Frauen haben den Gefühlskanal etwas stärker ausgeprägt als männer und daher könnte man meinen, es geht einfacher. Unsere erfahrung zeigt, dass das männliche Geschlecht dies genauso gut kann. Allerdings ist es so, dass sich rund 60 % Frauen und 40 % männer für dieses thema interessieren. Im Sport entscheidet nebst hartem Training die mentale Stärke oft über Sieg oder Niederlage. Wie können wir Intuition für den Beruf oder die Karriere nutzen? in erster Linie geht es darum, sich von der inneren stimme führen zu lassen. denn die besten entscheidungen werden nicht nur mit der Logik gemacht, sondern mit der intuition. das Visualisieren, also die Vorstellungskraft, hilft, ein Ziel schneller zu erreichen. Unbewusste Blockaden können mit der intuition aufgedeckt und gelöst werden. im Beruf oder sport kann man sich den optimalen Ablauf zeigen lassen über die intuition. denn viele menschen wissen gar nicht, wie es im idealfall sein könnte. Sie haben den Spielfilm «Der Film deines Lebens» produziert. Wie kam es dazu? das Ganze begann vor 8 Jahren mit einer idee im kopf: möglichst vielen menschen das Wissen aus den seminaren in einem spielfilm weiterzugeben. ich setzte selbst die methode ein und visualisierte diese idee weiter. eines tages sass ein regisseur im seminar und wir hatten die genau gleiche idee. es gab 3 Jahre Vorbereitungszeit und im mai 2011 fand in Zürich, münchen und hamburg die kinopremiere statt. der Film ist mittlerweile auf dVd erhältlich. Aber Achtung – er kann ihr Leben verändern... zum Guten, natürlich. Was übrigens auch passieren kann, wenn sie das nächste seminar besuchen. dieses findet beim kVs am mi 26. oktober 2011 statt (siehe kasten). n KVS-Seminar «Mental- und Intuitionstraining – 6. Sinn» mittwoch, 26. okt. 2011, 9–17 Uhr seminarleitung: thomas Frei kV-mitglieder chF 396.–, nichtmitglieder 440.– Anmeldung im kV sekretariat, tel. 052 630 78 78 oder unter www.kv-sh.ch Thomas Frei, trainer, coach, Buchautor und Filmproduzent, gilt im deutschen sprachraum als der experte für Persönlichkeitsentwicklung und mentaltraining. thomas Frei produzierte einen spielfilm über die spiel regeln im Leben und ist seminartrainer der triAsPower-seminare. > www.derFilmdeinesLebens.com > www.triaspower.com Nächste KVS-Seminare Ausführliche Ausschreibungen auf der kVs-Website www.kv-sh.ch n Smart reading – effizient und schneller lesen mi 14.9.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.– n Professioneller schreiben – pfiffig und stilsicher formulieren do 29.9.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.– n Selfmarketing – die Persönlichkeit als Marke di 1.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.– n Effiziente Protokollführung di 8.11.2011, 9–16.30 h, chF 440.– / kV 396.– n Empfängerorientierte Kommunikation do 17.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.– n Die gelassene Art sich durchzusetzen di 22.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.– Finanzbuchhaltung n FIBU Einführungskurs 1, 9x ab 24.8.2011 mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.– n FIBU Einführungskurs 2, 9x ab 16.11.2011 mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.– n FIBU Vertiefungskurs 3, 9x ab 25.8.2011 do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.– n FIBU Vertiefungskurs 4, 9x ab 17.11.2011 do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.– aktuell 3/11 11 Kursprogramm Herbst 2011 KV Schaffhausen Mit dem KVS um die Welt Sprachen sind der Schlüssel zur Welt. Beim KVS als einem der grössten Sprachkursanbieter der Region können Sie aus 10 Sprachen mit insgesamt 50 Kursen auswählen. Semesterbeginn ist der 22. August 2011. Details und Anmeldung: www.kvsh.ch n Deutsch als Fremdsprache • Grundkurs mo 18.00–20.30, 560.– • Fortgeschrittene 1 di 18.00–20.30, 560.– • Fortgeschrittene 3 mo 19.00–21.30, 560.– • Grammatik intensiv di 19.00–21.00, 560.– • tageskurs B1 di 09.15–10.45, 440.– • deutsch c1 do 17.00–18.30, 440.– • Lunch-konversationskurs do 12.00–13.00, 520.– • diplom-kurs do 19.00–21.30, 560.– n Italienisch • 1. sem. di 19.45–21.15, 370.– • 2. sem. di 18.00–19.30, 370.– • tageskurs 4. semester mo 16.15–17.45, 370.– • 5. sem. mi 18.00–19.30, 370.– • conversazione mo 18.00–19.30, 370.– • deLi Vorbereitungssemester mi 18.00–19.30, 400.– n Portugiesisch • 1. sem. mi 18.00–19.30, 370.– n Französisch • 1. sem. di 18.00–19.30, 370.– • 4. sem. mi 18.00–19.30, 370.– • tageskurs «ravivez vos connaissances» mi 16.00–17.30, 370.– • Literatur, Film, Aktualitäten mo 18.30–20.00, 320.– • diplôme de Français professionnel dFP 2 mo 19.45–21.15, 440.– n Spanisch • 1. sem. do 19.45–21.15, 370.– • 3. sem. mi 18.00–19.30, 370.– • curso intermedio / conversación do 18.00–19.30, 370.– • curso superior / conversación mo 18.00–19.30, 370.– n Schwedisch • 1. sem. mo 19.45–21.15, 370.– • 5. sem. di 18.00–19.30, 370.– • Fortgeschr. mo 18.00–19.30, 370.– • konversation mi 18.15–19.45, 370.– n Englisch • 1. sem. mo 18.00–19.30, 370.– • 2. sem. mo 19.45–21.15, 370.– • 4. sem. do 19.45–21.15, 370.– • 5. sem. A mo 19.45–21.15, 370.– • 5. sem. B mo 18.00–19.30, 370.– • Getting on Pre-intermediate di 19.45–21.15, 370.– • Getting on intermediate di 18.00–19.30, 370.– • conversation A di 18.00–19.30, 370.– • conversation B di 19.45–21.15, 370.– • conversation tageskurs mo 16.00–17.30 Fr. 370.– • cambridge Bec Vantage di 18.30–20.00, 440.– • cambridge Bec higher mo 19.45–21.15, 440.– • cambridge First certificate 1. sem. do 19.45–21.15, 440.– • cambridge First certificate 2. sem. do 18.00–19.30, 420.– • Pre-Advanced english mo 18.00–19.30, 440.– • certificate in Advanced english do 19.15–20.45, 440.– • certificate of Proficiency di 18.00–19.30, 440.– n Chinesisch • 1. sem. do 18.30–19.30, 370.– n Japanisch • 1. sem. mi 19.45–21.15, 370.– • 4. sem. do 19.15–20.45, 370.– n Russisch • 1. sem. mi 19.45–21.15, 370.– • 5. sem. mi 18.00–19.30, 370.– Weiterbildung und Freizeit in der Region Schaffhausen Herausgegeben vom kv schaffhausen Das neue Kursprogramm Herbst 2011 ist erschienen! kVs-mitglieder profitieren von folgenden rabatten: 20 % auf alle kVs-sprachkurse 10 % auf alle kVs-seminare Massgeschneiderte Kurse und Seminare der kV schaffhausen organisiert für sie massgeschneiderte Angebote: Alle sprachkurse, von Anfängerbis zu Prüfungskursen seminare zu verschiedenen aktuellen themen tagsüber oder abends, Gruppen- oder Privatunterricht nehmen sie mit uns kontakt auf: kV-sekretariat, tel. 052 630 78 78, info@kv-sh.ch Rätselspass Begriff der ethik Verhalten, Anstand 6 anderes Wort für richtig 13 hautstadt spanien 5 resultat einfach das Lösungswort bis 1. september 2011 mailen an info@kv-sh.ch oder per Post einsenden an: kV schaffhausen, Postfach 776, 8201 schaffhausen. Viel Glück! 11 fehlerhaft, mangelhaft Adelstitel 2 7 Grüne insel 10 symbol des Friedens 12 franz. spät halsschmuck rätsel: ereleta mehmeti, hms-Praktikantin beim kV schaffhausen 4 Wasserfall in der schweiz Wassersportart Unter den richtigen einsendungen verlosen wir Weiterbildungsgutscheine für kVs sprachkurse oder seminare sowie kinogutscheine. 1 8 3 9 aktuell 3/11 13 HKV Handelsschule HKV Handelsschule Mutationen im Kollegium Schatztruhen voller Erfahrungen Wir gratulieren zur Berufung in den kreis der hauptlehrer per 1.8.2011: Im Rahmen einer schlichten Feier in der Bergtrotte Osterfingen wurden die per Ende Schuljahr in Pension gehenden Lehrpersonen verabschiedet. renÉ schmidt, rektor Remo Pesenti, detailhandel, Weiterbildung; Victoria Domeniconi, Französisch; Thomas Tobler, Wirtschaft; Luigi Palumbo, mathematik. neue Lehraufträge per 1.8.2011: Karina Bänninger, Wirtschaftsfächer; Marco Weber, sport und Wirtschaftsgeografie; Marco Daniele Peruch, Allg. Branchenkunde Lebensmittel; Fabian Hauser, sport. im vergangenen schuljahr sind drei rücktritte von Lehrenden zu verzeichnen: Manuela Roost Müller, Branchenkunde, Christian Wulz, handelsfächer und Roger Wangler, sport. Wir verlieren die scheidenden kollegin und die kollegen ungern und danken herzlich für ihren engagierten einsatz. Wie keine Zweite verstand es Dr. Gertrud Schönholzer, ihre erfahrung und das können als Lehrerin mit der richtigen Prise trockenen humors zu mischen und so den Unterricht in positiver manier zu prägen. Bei den Lernenden war sie beliebt: mitunter auch erst in der zweiten hälfte der Lehrzeit, wenn sich das Bewusstsein für den soliden Lernzuwachs aus ihrem anforderungsreichen Unterricht einstellte. Über 23 Jahre wirkte Gertrud schönholzer als handelslehrerin an der hkV. nach ihrem studium an der hsG st. Gallen, das sie mit dem Prädikat summa cum laude abschloss, fand sie als junge Lehrerin 1978 an der kaufmännischen Berufsschule Walenstadt eine stelle. 1988 wechselte sie dann nach schaffhausen. konsequent, intellektuell, wirtschafts- und kulturinteressiert erlebten sie rund hundert klassen in einem anregenden, reichhaltigen Unterricht, darauf angelegt, einen guten Gesamtüberblick zu vermitteln. Viele Jahre war sie als Fachvorstand tätig. Auch vertrat sie die schule in der Pensionskassenkommission. in Goethes Faust ist es die Bestimmung des menschen, niemals untätig zu verweilen, sondern sich ständig auf neue Ziele hin zu bewegen. Zu dieser Bereitschaftstruppe gehört Gertrud schönholzer. Wir danken für ihren langjährigen schuldienst und wünschen ihr musse und Zeit für kulturellen Genuss. Bereits von 1984-1990 unterrichtete Etienne Prodolliet erfolgreich deutsch und Geschichte an der hkV und wechselte dann zur kantonsschule, wo er als Lehrer und mitglied der schulleitung wirkte. nach seiner Pensionierung half er der handelsschule kV eine Lücke im deutschlehrerbereich zu schliessen, was angesichts seiner reichen erfahrung ein Glücksfall war. nun ist das kapitel deutschlehrer wohl abgeschlossen. künftig soll es im Leben von etienne Prodolliet mehr Platz für spontaneität haben. Wir danken ihm herzlich für seine insgesamt neun Jahre verdienstvoller Arbeit zum Wohle unserer schule und der Berufsbildung. n KV Schaffhausen Judith Lennox Der italienische Geliebte BUchtiPP: heidi JennY Zwei englische schwestern geniessen eine unbeschwerte Jugend auf dem toskanischen Landgut millefiore bei Florenz. nach ihrer rückkehr nach england geraten die freiheitsliebende, schöne tessa und die beständige, zurückhaltende Freddie bald in die Wirrnisse des zweiten Weltkrieges. Lange suchen sie nach ihrer wahren heimat und der grossen Liebe. Vor dem hintergrund von krieg und Partisanenkämpfen in italien und england entwickelt sich ein spannendes und liebevoll skizziertes Porträt starker Frauengestalten. ein mitreissender und leidenschaftlicher roman, einfühlsam geschrieben. Erschienen 2011 im Pendo Verlag. 14 aktuell 3/11 Horizonterweiterung Die aktiven KVSClubs organisieren regelmässig spannende Anlässe. Auch Nichtmitglieder sind immer willkommen! Die aktuellen Club Programme sind auf der KVSWebsite www.kvsh.ch publiziert. BriGitte LUcek, PrÄsidentin FrAUennetZ Frauennetz: Führung im Kräutergarten «Willkommen im duftschloss» hiess es auf der einladung. 26 damen folgten dem Aufruf, um am 23. Juni auf den spuren der einstigen heilapotheke und der heutigen oase der ruhe dem duftzauber zu begegnen. maja dal cero erläuterte neben den damaligen historischen Gegebenheiten, die Bedeutung und heilkraft der kräuter und deren Pflanzenverwandtschaften. der kräuterspaziergang wurde mit poetischen, rhythmischen texten von Ursula nooser auf eine zart-lebendige Art unterstrichen. die beiden damen spannten gemeinsam den Bogen zwischen Geschichte, natur und poetischen Gedanken zu einem sinneswerk des erlebens. Gemeinsam erlebten wir eine sommerabendZeitreise vom damals ins heute. Nächste Anlässe fn•s Frauennetz: Bewegung ist Leben – Leben ist Bewegung Bis zu 30 % der Abnahme der Leistungsfähigkeit zwischen dem 30. und 70. Lebensjahr sind auf mangelnde Bewegung und die rückbildung der muskulatur zurückzuführen. evi cajacob, diplomierte Gymnastiklehrerin BGB, zeigt, wie sich körperliche Aktivität auf unser Wohlbefinden und ein langes Leben auswirkt. Do 22.09.2011, 19.00 Uhr. SeniorenClub: Besuch des Schwerverkehrskontrollzentrums intensive schwerverkehrskontrollen stellen sicher, dass insbesondere auf den grossen transitachsen die sicherheit im strassenverkehr weiter verbessert wird. Mi 28.09.2011, 14.00 Uhr. KV Schaffhausen Wettbewerb Herzlich willkommen! Happy Birthday! Gewinnen Sie einen KVSWeiterbildungsgutschein Wir freuen uns, als neue Mitglieder des Kaufmännischen Verbands Schaffhausen herzlich zu begrüssen: Dominique Allieri, Schaffhausen; Mercedes Bächtold, Beringen; David Bischof, Schaffhausen; Zorana Bjelic, Wilchingen; Lara Bolli, Beringen; Ilia Drioutchive, Schaffhausen; Tatjana Fejös, Beringen; Sandro Herren, Schaffhausen; Lisa Hofer, Schaffhausen; Silvana Itel, Basadingen; Cornelia Knechtle Somma, Schaffhausen; Oguzhan Koc, Thayngen; Larissa Pfaff, Neuhausen; Tobias Rüttimann, Neunkirch; Tanja Savic, Stein am Rhein; Nadine Stoll, Schleitheim; Andrea Pascal Winistörfer, Neuhausen; Stéphanie Wipf, Schaffhausen; Aleksandra Zmiko, Schaffhausen Wir gratulieren unseren treuen Mitgliedern zum runden Geburtstag. Für die kommenden Jahre wünschen wir viel Glück und gute Gesundheit! Zum 95. Geburtstag Emil Abegg, Büsingen, 12.6.1916 Zum 85. Geburtstag Willy Rodel, Les Vérniers, 10.8.1926 Zum 80. Geburtstag Edgar Urfer, Thayngen, 8.8.1931 Zum 75. Geburtstag Ben Huls, Schaffhausen, 18.6.1936 Friedrich Bähler, Thayngen, 7.7.1936 Peter Altenburger, Neuhausen, 10.8.1936 KV Schaffhausen HKV Handelsschule HMS-Praktikantinnen beim KVS Lernende in der Schulverwaltung Ereleta Mehmeti hat das einjährige Betriebspraktikum beim KV Schaffhausen erfolgreich absolviert und konnte am 5. Juli ihr wohlverdientes HMS-Berufsmaturitätszeugnis in Empfang nehmen. Das ganze KVS-Sekretariat gratuliert Ereleta ganz herzlich und freut sich, dass sie auch nach Ablauf ihres Praktikums dem KV erhalten bleibt. Jennifer Hohl, Lernende in der Schul verwaltung der HKV Handelsschule KV, hat ihre kaufmännische Lehre (E-Profil) mit der Gesamtnote 5 abgeschlossen. Die Schulleitung und das Team der Schulverwaltung gratulieren Jennifer Hohl zum herausragenden Erfolg und wünschen ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute. Mirjam Schrag hat ebenfalls am 5. Juli ihr HMS-Diplom erhalten und wird jetzt ihr Jahrespraktikum beim Kaufmännischen Verband Schaffhausen absolvieren. Wir freuen uns, mit Mirjam zusammen ein spannendes und lehrreiches Jahr zu verbringen und heissen sie herzlich willkommen. Daniela Gut beginnt im August die vierjäh rige Lehre als Media matikerin in der Schul verwaltung der HKV Handelsschule KV. Das ganze Team der Schulverwaltung heisst Daniela Gut herzlich willkommen und wünscht einen guten Start und spannende, erfolgreiche Lehrjahre. Auch in dieser «aktuell»-Ausgabe können Sie wiederum Gutscheine für Weiterbildungsangebote beim KV Schaffhausen oder Kinogutscheine gewinnen. Beantworten Sie die untens tehen den Fragen und senden Sie die Lösungen per Post oder E-Mail an: KV Schaffhausen Stichwort: «Wettbewerb aktuell» Postfach 776, 8201 Schaffhausen wettbewerb@kv-sh.ch Einsendeschluss: 1. September 2011 Wettbewerbsfragen 3/2011 1.In welchem Jahr wurde die Schaffhauser Lehrmeistervereinigung für Informatik gegründet? 2. Wer hielt die Festrede an der grossen LAP-Feier der HKV Handelsschule? 3.In welchen Städten fand die Première von «Der Film deines Lebens» statt? 4. Wieviele Jahre war Dr. Gertrud Schönholzer an der HKV Handelsschule als Lehrerin tätig? 5. Wieviele verschiedene Sprachen werden beim KV Schaffhausen unterrichtet? Gewinner der Wettbewerbe der letzten «aktuell»-Ausgabe Fr. 100.– Weiterbildungsgutschein: Margrit Wanner (Wettbewerb) Adrian Bollinger (Rätsel) Fr. 50.– Weiterbildungsgutschein: Doris Klingler (Wettbewerb) Marina Peter (Rätsel) Kinogutschein: Gertrud Brütsch (Wettbewerb) Ruedi Ermatinger (Rätsel) Die Kinogutscheine werden uns freundlicherw eise vom Kinepolis Schaffhausen zur Verf ügung gestellt. Impressum aktuell 43. Jahrgang 2011, erscheint 4x jährlich Auflage: 4270 Expl., Abonnementspreis für Nichtmitglieder: Fr. 15.– Herausgeber / Anzeigenmarketing Kaufmännischer Verband Schaffhausen Baumgartenstrasse 5, Postfach 776 8201 Schaffhausen Tel. 052 630 7878 · Fax 052 630 7877 info@kv-sh.ch · www.kv-sh.ch Mitgliederzeitschrift des Kaufmän nischen Verbands Schaffhausen und der weiteren in der VSA zusammen geschlossenen Verbände: Angestelltenverein Cilag AG, Angestelltenverein SIG, Angestelltenvereinigung ABB CMC, Arbeitnehmervereinigung DISA Gesellschaften Bülach/Zürich, Hausverband GF-Gesellschaften, Personalverband Stadt Schaffhausen, Personalverband Gemeinde Neuhausen, Verein Schaffhauser Lehrerschaft, garaNto (Zoll- und Grenzwachtp ersonal) Koordination & Redaktion Fränzi Camnasio, KV Schaffhausen Schlussredaktion & Gestaltung schmizz :: werbeagentur, Schaffhausen Druck Druckwerk Schaffhausen AG ©: Alle Artikel sind Eigentum der Autoren. Nachdruck von Artikeln oder Auszügen nur in Absprache mit der Redaktion. Redaktionstermine 2011 Red.– Anzeigen-Ersch.– Nr.Monat schluss schluss datum 1/11 Februar 10.01. 10.01. 04.02. 2/11Mai 25.04. 25.04. 25.05. 3/11 August 11.07. 11.07. 12.08. 4/11November 17.10. 17.10. 11.11. aktuell 3/11 15