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aktuell 3/11 - kfmv
aktuell
AZB
8201 Schaffhausen
ProPers
3
LAP Kaufleute, Detailhandel 4
Diplomfeier HMS
7
LAP Mediamatiker
8
Auslandaufenthalt
9
10
Weiterbildung
11
HKV Handelsschule
14
Kaufmännischer Verband und VSA Schaffhausen
KVS Jugend
3
Nr.
Schaffhausen,
12. Aug 2011
Sommerzeit – Lehrabschlusszeit!
43. Jahrgang
273 Kaufleute und Detailhandelsfachleute
Erscheint 4-mal jährlich
haben sich mit der erfolgreich bestandenen
Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für
ihre berufliche Zukunft gelegt.
Seiten 4–6
kv schaffhausen
Ihr Verband für Bildung und Beruf
ProPers AG
Verdiene ich genug?
Es ist Sommerzeit und somit auch Lehrabschlusszeit. Die Lernenden
werden zu Mitarbeitenden und endlich lässt sich auch richtig
Geld verdienen. Und so stellt sich für die Neueinsteiger mit Berufs­
abschluss auch die Frage, wie hoch der Lohn denn nun sein kann
oder soll. Aber nicht nur Lehrabgänger beschäftigt dieses Thema.
connY BUrGermeister
ProPers AG
immer wieder taucht sie auf – diese leidige
Frage oder diskussion um den Lohn. sei dies
am stammtisch, im Gespräch mit Arbeitskollegen oder aber auch in der Presse. in der öffentlichen diskussion geht es meist um die hohen
Löhne von managern. es wird in Frage gestellt,
ob denn jemand beispielsweise 13 millionen
Jahresgehalt verdienen darf. kann die Leistung
eines managers überhaupt so viel wert sein? es
wird angeführt, dass manager die Verantwortung für das Unternehmen und die Angestellten
tragen und diese hohe Belastung entsprechend
abgegolten werden sollte. trotzdem werden saläre in millionenhöhe als Abzocke beschimpft,
denn das finanziell unternehmerische risiko
tragen schliesslich die eigentümer, sprich Aktionäre und Banken. oder wie wir aus populären
Fällen wissen letztendlich der staat.
es müssen aber nicht unbedingt Löhne in
millionenhöhe sein, dass sich die Frage nach
gerechter entlöhnung stellt. Verdienen sie genug? na ja, ganz ehrlich denkt sich wohl jeder,
es dürfte ein bisschen mehr sein. Bestimmt
haben sie auch schon versucht, sich anhand
von Lohntabellen, Lohnrechnern oder jährlich
publizierten Lohnvergleichen zu orientieren, wo
sie mit ihrem Lohn liegen. da gibt es onlineLohnchecks, die letztendlich empfehlen, über
eine neue stelle zu mehr Lohn zu kommen.
oder Listen in Wirtschaftsmagazinen oder die
Broschüre «salärempfehlungen» des kaufmännischen Verbands. Und welche gilt jetzt für
mich? Wo liegt die Wahrheit des für mich realistischen Wertes?
egal in welchem Beruf oder Unternehmen – es
gibt drei Grundsätze, an denen sich der gerechte Lohn ausmachen lässt. der Lohn muss
1. gegenüber gleichgestellten mitarbeitenden
im Unternehmen
2. in relation gegenüber Vorgesetzten
3. im Vergleich zu anderen Unternehmen in der
gleichen Branche
auf angemessenem niveau sein. oft hört man
noch das Argument, dass die region der Arbeitsstelle einen beträchtlichen Unterschied
macht. da gilt es dann doch zu differenzieren,
um welche Art stelle es sich handelt. so gibt
es bei spezialisten, die sehr gesucht und am
Arbeitsmarkt schwer zu finden sind, wie zum
Beispiel maschineningenieure oder controller,
keine regionalen salärunterschiede. im kaufmännischen Bereich auf sachbearbeiterstufe
hingegen ist der Lohn in der metropole Zürich
höher als in schaffhausen. Allerdings ist dies
auch direkt mit den Lebenshaltungskosten oder
der Freizeit, die fürs Pendeln abgeht, ins Verhältnis zu setzen.
Warum stelle ich mir die Lohnfrage?
meiner meinung nach lohnt es sich viel eher zu
hinterfragen, wieso sich jemand die Lohnfrage
stellt. Basiert die Frage auf einer Unzufriedenheit mit meinem Arbeitgeber? oder ist es einfach, weil Freunde mir erzählt haben, dass sie
mehr verdienen oder sich mehr leisten können
als ich? Und wäre ich dann zufriedener, wenn
ich ab morgen zweihundert Franken mehr pro
monat hätte? Wohl kaum, denn es ist längst
bekannt, dass der rein monetäre Anreiz nur
kurzfristig wirkt. oftmals lässt sich nicht genau
ergründen, wieso Zweifel am Lohn aufkommen.
man hat einfach das Bedürfnis, sicher zu sein,
dass man fair behandelt und nicht ausgenutzt
wird. Genau in diesem Punkt kann ich sie beruhigen. ein faires Arbeitsverhältnis ist einer der
Grundwerte im schweizer Arbeitsmarkt. denn
ein seriöser Arbeitgeber kann es sich nicht
leisten, einen Arbeitnehmer über den tisch zu
ziehen. sie können also davon ausgehen, dass
der Lohn, den sie heute erhalten, ihrem Ausbildungsstand, ihrer erfahrung und dem Lohnsystem der Firma entsprechend gerecht ist.
dreht sich die Lohnfrage um einen stellenwechsel und sie suchen den einstieg in eine
neue Funktion oder Firma, gestaltet sich die
realistische einschätzung, was ich fordern kann
oder soll, vielleicht etwas schwieriger. dazu
empfehle ich ihnen zweierlei. Überlegen sie
sich, welchen mindestlohn sie benötigen, um
ihren heutigen Lebensstandard weiter führen
zu können. oder verhandeln sie über einen
einstell-Lohn mit der option, den Lohn nach
sechs monaten zu überprüfen. so können sie
ihre Lohnvorstellung vorbringen und gleichzeitig Verhandlungsbereitschaft signalisieren.
Editorial
Erfolgreich
in die Zukunft
Anfang Juli konnten die
erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
der hkV handelsschule
kVs ihre verdienten Fähigkeitszeugnisse, diplome, Atteste und Berufsmaturitätszeugnisse
in empfang nehmen.
Bei einer durchfallsquote von unter 4% gehört
die hkV schaffhausen zu den spitzeninstitutionen in der kaufmännischen Grundbildung und
im detailhandel. dies spricht einerseits für die
Lehrkräfte, welche alle ihr Bestes geben, und
andererseits auch für die jungen Leute, die ihre
vielfältigen interessen zu kanalisieren wissen,
bzw. die Prioritäten richtig setzen.
es war eine Freude, an den schlussfeiern zu sehen, wie gepflegt und dem Anlass entsprechend
die kleidung ausgewählt wurde. nur schon
diese tatsache zeigt, dass nun ein ganz spezieller Jahrgang auf den markt kommt.
die Prioritäten richtig setzen und das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit finden,
dies wird immer wichtiger. Unsere schnelllebige
Zeit verlangt nach erholung und entspannung,
damit wir wieder für die kommenden Aufgaben
gerüstet sind.
ich wünsche allen Prüfungs-Absolventinnen und
-Absolventen auf ihrem weiteren beruflichen
Weg viel Freude, erfolg und ein glückliches
händchen bei ihrer persönlichen «Work-LifeBalance».
herzlichst, ihr
Martin Burkhardt
Geschäftsleiter KVS
Weitere Informationen / Kontakt
ProPers AG Neuhausen, Tel. 052 675 35 40,
conny.burgermeister@propers.biz
KV Schaffhausen, Tel. 052 630 78 78,
info@kv-sh.ch n
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LAP 2011 HKV Handelsschule
Nach Höhen und Tiefen das Ziel erreicht
 Klasse DHF 6b
mit Klassenlehrer
Remo Pesenti
273 Kaufleute und Detailhandelsfachleute haben sich mit der erfolgreich
bestandenen Lehrabschlussprüfung eine gute Basis für ihre berufliche Zukunft
gelegt und durften ihre Fähigkeitsausweise entgegennehmen.
rene schmidt, rektor
«ich freue mich, dass sie heute
hier in schaffhausen ihren LAPAusweis erhalten», verkündete
regierungsrat christian Amsler
an seiner Festrede am 1. Juli in
der dreifach halle Breite. «er wird
ihnen manchen Weg ermöglichen,
manche chance bieten und manche tür öffnen», versprach der
erziehungs direktor an der grossen
diplomfeier der handelsschule,
die von mehr als 1000 Personen
besucht wurde.
strahlende Gesichter, glänzende
Abendkleider und schnittige Anzüge zeigten die jungen Berufsleute,
die sich für die Feier elegant und
chic herausgeputzt hatten. Lehrende
und Berufsbildner freuten sich
gemeinsam mit den eltern,
Freunden und Verwandten über
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die gelungene Prüfung der 273
erfolgreichen kandidatinnen und
kandidaten. 13 Lernende hatten
die Prüfung nicht bestanden. ihnen sprach der rektor mut zu, auf
dass sie im nächsten Jahr auch
zum «Glücksclub» gehören. den
rangkandidaten mit noten ab 5,3
zu gratulieren, war ehrensache für
christian Amsler und hans Peter
meier, Präsident der kreiskommission, die allen einen UsB-stick in
Form eines kleinen Goldbarrens
überreichten.
im Anschluss wurde in der curlinghalle der kss erstmals zum Apéro
eingeladen, was rege benutzt
und allseits geschätzt wurde. Am
kV-Fäscht in der kammgarn lief
zum Abschluss die grosse Party
für LAP-Absolventen und nimmermüde Lehrer bis in die frühen
morgenstunden. n
Die Prüfungen im Überblick
Kaufmännische Berufsmaturität:
KBM I: 45
KBM II (gelernte Berufsleute): 37
Total 82, im Rang 8
Spitzenkandidaten KBM I: Flück Michelle
(5.4), ABB Schweiz AG CMC Low Voltage Products, Schaffhausen; Früh Annina
(5.4), ProPers AG Neuhausen.
Kaufleute erweiterte Grundbildung:
Normallehre: 70
Art. 32 (berufsbegleitend): 1
Total 71, im Rang 9
Detailhandelsassistenten
Normallehre: 23, im Rang 2
Spitzenkandidaten: Egger Sarah (5.3),
LANDI Weinland, Genossenschaft Dachsen; Guggiari Sarah (5.3), Müller Beck
AG, Schaffhausen.
Detailhandelsfachleute
Normallehre: 56, im Rang 4
Spitzenkandidatin Normallehre:
Cagienard Janine (5.6), Schäfli Transporte
Schaffhausen. Spitzenkandidatin Lehre
nach Art.32: Schneider Selina (5.9).
Spitzenkandidaten: **Hug Pascal (5.5),
Dosenbach-Ochsner AG, Schaffhausen;
Ammann Nicole (5.4), Migros Ostschweiz MM Schaffhausen; Graf Joyce
(5.4), Feurer Papeterie AG; Fuchs Vincent (5.4), Coop Rhymarkt Feuer thalen;
Schlatter Peter (5.4), Garage Nordstern
AG, Feuerthalen.
Kaufleute Basisbildung:
Normallehre: 32
Art. 32 (berufsbegleitend): 9
Total 41, im Rang 3
** Pascal Hug absolvierte die LAP an
der Berufsfachschule Winterthur, wurde jedoch durch die Kreiskommission
Schaffhausen betreut.
Spitzenkandidat: Buangala Raphael (5.7),
KAWO Services AG, Schaffhausen.
Spitzenkandidatin Lehre nach Art. 32:
Jugowska Anna (5.6).
K VE 6e
DHA 4a
DHA 4b
KBM IIa
K VM 6b
K VE 6f
K VB 6b
K VB 6a
HSE4
K VM 6a
K VM 6c
K VE 6g
KBM IIb
DHF 6c
DHF 6a
Fotos: Fabian Stamm, Winterthur.
Fotobestellungen: > www.hkv-sh.ch/lap-2011.html
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K VE 6d
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LAP 2011 HKV Handelsschule
Herzliche Gratulation!
n Kaufleute Basisbildung
KVB 6a, Klassenlehrer Rudolf Kolm­
stetter: Balazi Laura, Frewatec GmbH, SH;
Bekteshi Marigone, Städtische Werke SH und
Neuhausen; Fritschi Philipp, Landw. Genossenschaftsverband, SH; Gallucci Assunta,
ARCHITECHNIC AG, SH; Genua Evelin, EKS,
SH; Künzi Denis, Verwaltung des Kantons
SH; Kyburz Kassandra, EPH Electronics AG,
Diessenhofen; Mantelli Concetta, Stadtverwaltung SH; Müller Nils, altra SH, Rodriguez
Karen, Wohn- und Pflegeheim Sonnmatt AG,
Wilchingen; Ruckstuhl Yvonne, Verwaltung
des Kantons SH; Schlatter Alex, STAG ICP
Elektronic, Stein am Rhein; Snjaric Jessica,
Planzer Logistik AG, SH; Suchowa Kristina,
Walter + Bai AG, Löhningen; Süess Melissa,
+GF+ Rohrleitungssysteme AG SH
KVB 6b, Klassenlehrer Urs Hofer:
Bächtold Mercedes, stamm + co. AG, Schleitheim; Beringer Marina, Reprom GmbH, SH;
Bjelic Zorana, Verwaltung des Kantons SH;
*Buangala Raphael, KAWO Services AG, SH;
Cula Emanuel, Balimpex AG, Ramsen; Dinic
Milan, JCL Logistics Switzerland AG, Thayngen; Djuric Dusanka, Balimpex AG, Thayngen;
Gasser Susanna, AGM Aktiengesellschaft
Müller Urania, Neuhausen; Gubser Mirjam,
diheiplus Neuhausen; Koc Oguzhan, M+R
Spedag Group AG, SH; Krech Kenny, Lamprecht Transport AG, Ramsen; Krusha Arbana,
Vebego Services AG, Winterthur; Lau Jenny,
Stadtverwaltung SH; Lüthi Vanessa, altra
SH; Suter Vanessa, Maag Spenglerei AG, SH;
Tomic Stefan, JCL Logistics Switzerland AG,
Thayngen; *Tschannen Livia, Bosch Packaging
Systems AG, Beringen
n Kaufleute erweiterte Grundbildung
KVE 6d, Klassenlehrer Christian Sebök:
Calamassi Gina, Schaffhauserland Tourismus;
Ciampa Ramona, Faust Laborbedarf AG, SH;
Düring Shelly Colleen, Strack AG, SH; Gisler
Clemens, Clientis BS Bank, Hallau; Graf
Sarah, Let’s go Tours AG, SH; Henniger Stefanie, Hofstetter + Co. AG, SH; Hohl Jennifer,
HKV Handelsschule KVS; Knuchel Manuela,
Schaffhauser Kantonalbank, SH; Kulhanek
Carolina, Laible AG Internat. Transporte, SH;
Meier Michael, Credit Suisse AG, SH; Nohava
Sarah, Verwaltung des Kantons SH; Pfaff
Larissa, Clientis BS Bank, Hallau; Pfeiffer Robin, Stadtverwaltung SH; Phua Beatrice, DSV
Logistics AG, SH; Sabolovic Milana, Trapeze
ITS Switzerland GmbH, Neuhausen; Schären
Debora, Rhenus Contract Logistics AG, SH;
Spahn Patrick, Hans Peter Brütsch AG, SH; Sri
Kheerthika Nilani , Verwaltung des Kantons
SH; Tröndle Nadja, IVF HARTMANN AG,
Neuhausen; Ueber Tamara, Rhenus Contract
Logistics AG, SH
KVE 6e, Klassenlehrer Andreas Kuhn:
Bischof David, TGS AG, Trasadingen; Bolli
Lara, Bircher Reglomat AG, Beringen; Boutellier Désirée, Spedifa GmbH, Thayngen; Brunner Kevin, John Deere International GmbH,
SH; *Cagienard Janine, Schäfli Transporte,
SH; Imhof Nicole, Murrelektronik AG, Beringen; Inglin Patrick, Rimuss- und Weinkellerei
Rahm AG, Hallau; Matzick Michael, altra SH;
*Meier Leonie, Ewopharma AG, SH; Moor
Patricia, News-Media, Neuhausen; *Obrist
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Eliane, Gemeinde Flurlingen; Stoll Nadine
Andrea, Trielec AG, SH; Wanner Melissa,
Gemeindeverwaltung Beringen; Wipf Stéphanie, Automaxx AG, SH; *Züst Michael, login
Berufsbildung Olten; Zwicker Yannik, Tiefenbach Garage AG, Schlatt
KVE 6f, Klassenlehrerin Dr. Gertrud
Schönholzer: Bucher Kimberley, Hogg Robinson Switzerland Ltd., Winterthur; *Buck Ute,
Landolt AG, Feuerthalen; Celiku Vlora, AXA
Versicherungen AG, SH; Fäh Pascal, Gräfler
Garage Gasser AG, SH; Fregona Rafaela,
Phoenix Mecano, Stein am Rhein; Furger
Nadine, Aerotechnik Fahrzeugteile AG, Stein
am Rhein; Helfenberger Michelle, SSI Schäfer
AG, Neunkirch; Herren Sandro, OBT AG, SH;
Itel Silvana, Anandic Medical Systems AG,
Diessenhofen; Meier Martin, Mannhart + Fehr
Treuhand AG, SH; Michel Joel, Meier + Cie
AG, SH; Rentsch Endrice, BMO TREUHAND
AG, Neuhausen; *Rüttimann Tobias, CHK
Partner AG, Schleitheim; Winistörfer Andrea
Pascal, Tamagni Getränke AG, Neuhausen
KVE 6g, Klassenlehrer Oscar Mesonero:
*Aquilini Vivien, SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft, Neuhausen; Bobst Lea,
SIG Combibloc Group AG, Neuhausen; Bösch
Nadine, WIPEX Werbemittel AG, SH; Brütsch
Lisa, Gemeindeverwaltung Thayngen; Bührer
Irina, Spitäler SH; Bürgin Lea, M+R Spedag
Group AG, SH; Castiello Zenia, Stierlin AG,
SH; Hehli Tatjana, IWC, SH; Hernandez
Mendez Jessica, Ritter Immobilien Treuhand
AG, SH; Hofstetter Philipp, SVA, SH; Leu
Severin, Kreuzgarage AG, SH; Maag Larissa,
Clientis BS Bank, Hallau; Marijanovic Josip,
+GF+ Rohrleitungssysteme AG, SH; Moretti
Andrina, Gemeindeverwaltung Thayngen;
Scheiwiler Judith, +GF+ Rohrleitungssysteme
AG, SH; Schnetzler Marc Alain, Allianz Suisse
Versicherungen, SH; Seiler Nadia, Landw.
Genossenschaftsverband, SH; Simeunovic
Danijel, BR Bauhandel AG, SH; Werner Adrian,
Spitäler SH; Werner Julien, Raiffeisenbank
SH, Schleitheim
n Kaufleute erweiterte Grundbildung
mit Berufsmaturität
KVM 6a, Klassenlehrerin Regula Rahm:
Allieri Dominique, Stadtverwaltung SH; Bättig
Jérôme, RMR SH AG, SH; *Biller Karin, Denz
AG, Nänikon; Brunner Eileen, UBS AG, SH;
*Capelli Chantal, Credit Suisse AG, SH; Chai
Melissa, Bank Coop AG, SH; *Flück Michelle,
ABB Schweiz AG CMC, SH; Haslimann Martina, Schaffhauser Kantonalbank, SH; Hedinger
Martin, Schweizerische Mobiliar Generalagentur SH; Keller Claudio, Schaffhauser
Kantonalbank SH; Richli Milena, Spitäler SH;
Stolz David, Bosch Packaging Systems AG,
Beringen; Terzic Magdalena, SKB, SH; *Waldvogel Silvan, SKB, SH; Zatti Daniel, Meier +
Cie AG, SH
KVM 6b, Klassenlehrer Ueli Heiz:
Hren Lidija, +GF+ Rohrleitungssysteme AG,
SH; Kurz Fabienne, Spar- und Leihkasse
Thayngen; Müller Michelle, Gemeindeverwaltung Feuerthalen; Senn Sascha, Weidmüller
Schweiz AG, Neuhausen; Sieber Roman,
Trapeze ITS Switzerland GmbH, Neuhausen;
Sieber Simon, Cilag AG, SH; *Simeunovic
Sanja, UBS AG, SH; Stamm Niklaus,
Bircher Reglomat AG, Beringen; Steinemann
Rahel, UBS AG, SH; Stijelja Michel, ABB
Schweiz AG CMC, SH; Stolz Sara, Rimussund Weinkellerei Rahm AG, Hallau; Toplicanec Stefanie, +GF+ Rohrleitungssysteme
AG, SH; *Walter Sahra, IWC, SH; Zehnder
Irina, Ersparniskasse SH; Zinser Franca, login
Berufsbildung Olten
KVM 6c: Klassenlehrerin Victoria Dome­
niconi: Alder Sandra, Rolf Meier-Reisen AG,
Neuhausen; Baldauf Nerina, Stadtverwaltung
SH; Buxcel Beat, Notariat + Grundbuchamt,
Feuerthalen; Elmazi Melissa, Cilag AG, SH;
Fejös Tatjana, Trapeze ITS Switzerland GmbH,
Neuhausen; Frei Lorena, Sterling Fluid Systems (Schweiz) AG, SH; *Früh Annina, ProPers
AG, Neuhausen; Güntert Annette, Verwaltung
des Kantons SH; Härri Zora, Stadtverwaltung
SH; Ly Cindy, ABB Schweiz AG CMC, SH;
*Procopio Vanessa Angela, Gemeindeverwaltung Neuhausen; Steiger Tiffany, Verwaltung
des Kantons SH; Walder Nicole, RMR SH AG,
SH; Waldvogel Martina, PMB Bau AG, SH;
Werner Sabrina, Verwaltung des Kantons SH
n Kaufmännische Berufsmaturität
für gelernte Berufsleute
KBM IIa, Klassenlehrerin: Dr. Anna Stoll:
Aulisio Angela, Diessenhofen; Bajrami Yllka,
Neuhausen; Bollinger Domenica, SH; Brunner
Michelle, Feuerthalen; Chenna Carim, SH;
Eitel Chantal, Löhningen; Eralil Sherin, SH;
Gfeller Franziska, SH; Gysel Jennifer, Wilchingen; Inderbitzin Michèle, Schlatt; Krapf
Simona, Dörflingen; Medved Valentino, SH;
Mema Taulant, Neuhausen; Müller Michèle,
SH; Novak Nikol, Neuhausen; Redzepi Sabine,
SH; Schütz Melanie, Rüdlingen; Tschannen
Delaia, Kaltenbach; Vestner Reto, SH; Zancanaro Fabio, SH
KBM IIb, Klassenlehrer: Rudolf Kolm­
stetter: Baljak Patrick, SH; Butti Eric,
Diessenhofen; Diggelmann Luca Patrick, SH;
Eckert Tobias, Schlatt; Feldmann Sabrina,
Löhningen; Fellner Mirjam, SH; Grau Sandro,
Feuerthalen; Günter Raphael, Siblingen; Hirt
Luca, SH; Moser Lynn, Neunkirch; Pejnovic
Tomislav, Neuhausen; Pletscher Fabienne,
Dörflingen; Schneider Larissa, Dörflingen;
Tran Jenny, SH; von Oehsen Heike, SH; Wick
Yves, Flurlingen; Zordan Elias, SH
n Handelsschule für Erwachsene
HSEB 4, Kaufleute Basisbildung Art. 32,
Klassenlehrer Urs Hofer
Bilmez Nikolina, SH; Emro Merdzije, Ramsen;
*Jugowska Anna, Stein am Rhein; Meier
Claudia, Löhningen; Pfund Sandra, SH; Rohner
Marcel, Neuhausen; Rupf Belinda, Ramsen;
Spartano Stefano, SH; Wipf Marianne, Lohn.
Kauffrau erw. Grundbildung Art. 32:
*Schneider Selina, SH
n Detailhandelsassistenten
DHA 4a, Klassenlehrerin Klaudia
Pötzsch: Asani Liridona, Müller Lebensmittel, SH; Bajrami Leuza, Boutique Babarino,
SH; Gysel Nathalie, Denner AG, Neuhausen;
Ismajlaj Liridona, Valora AG Kiosk Herblingermarkt, SH; Lipp Stephanie, Zuckerbäckerei Ermatinger AG, SH; Paradisi Stefanie, Volg Detailhandels AG, Wilchingen; Qareti Valbona,
C & A Mode, SH; Rama Cassandra, Karl Vögele AG, Herblingermarkt SH; Redzepi Nizafete, Migros Ostschweiz, SH; Sadiku Nasire, Migros Ostschweiz, MMM Herblingen; Stamm
Priscilla, Coop Filiale Gruben, SH; Djukic
Milena, Vero Moda, SH
DHA 4b, Klassenlehrerin Christine
Gautschi: Arifaj Muhamet, SPAR Supermarkt, SH; *Egger Sarah, Landi Weinland
Genossenschaft Volg, Dachsen; Erkut Emre,
Landi Klettgau AG, Beringen; Greutmann Denise, Coop Filiale Gruben, SH; *Guggiari Sarah, Müller Beck AG, SH; Jashari Sherif, Esso
Retail Operating Company Schweiz GmbH,
SH; Micheli Marco , Migros Ostschweiz
MMM Herblingen; Rapuca Rukije, Coop City,
SH; Sahin Feyza, Migros Ostschweiz, SH; Yat
Nesibe, Dosenbach-Ochsner AG, SH; Biber
Sandy Tamara, Manor AG, SH
n Detailhandelsfachleute
DHF 6a, Klassenlehrerin Regula Hotz:
*Ammann Nicole, Migros Ostschweiz Migros­
markt SH; Bührer Jessica, Migrol Service
René Streit, Thayngen; Darnell Lena, FassLade, SH; Deppler Fiona, METRO BOUTIQUE,
Kreuzlingen; Eggenschwiler Josephine,
Schuhhaus Walder AG, SH; Fritschi Miriam,
Fam. Rupf AG, Ramsen; Hänni Oliver, Beutler
Fisch, Neuhausen; Jecklin Nina, Migros Ostschweiz SH; Lüthy Sandro, Migros Ostschweiz
M-Electronics Herblingen, SH; Majic Patricia,
Manor AG, SH; Masek Sonja, Iseli & Albrecht
AG, SH; Meier Aline, KIM-SHOP, SH; Redzepi
Jusuf, TopCC AG, Diessenhofen; Rehman
Matthias, Interdiscount, SH; Roth Larissa,
Alibi Blow Up GmbH, SH; Selimi Shiprime, Dux
donna e uomo, SH; Stark Beatrix, Sportshop
Enge GmbH, Beringen; Stehli Nadja Lorena,
Stehli Schuhe, Neuhausen; Suter Roman,
Orange Railcity City Disc, Winterthur; Tassi
Anita, Willi und Werner Pfistner Metzgerei,
Hallau; Wenge Stephanie, DosenbachOchsner AG, SH
DHF 6b, Klassenlehrer Remo Pesenti
Berisha Besnik, Migros Ostschweiz Migros­
markt SH; Bottinelli Brian, Manor AG, SH;
Ewen Naomi, Migros Ostschweiz Migrosmarkt
Neuhausen; *Fuchs Vincent, Coop Rhy Markt
Feuerthalen; Furrer Pascal, PKZ Burger-Kehl
& Co. AG, SH; *Graf Joyce, Feurer Papeterie
AG, SH; Hamiti Mitat, TopCC AG, Diessenhofen; Hürzeler Pascal, Migros Ostschweiz
MMM Herblingen, SH; Idrizaj Pajtim, Migros
Ostschweiz MMM Herblingen, SH; Karadzi
Ilfeta, Coop City, SH; Luginbühl Jasmin, Coop
Fronwagplatz SH; Morina Liridon, Jumbo
Markt AG, SH; Odermatt Vanessa, Migros
Ostschweiz MMM Herblingen, SH; *Schlatter
Peter, Garage Nordstern AG, Feuerthalen;
Sternbauer SaraAnn, Confiserie Rohr, SH;
Ucar Hasan, Automaxx AG, SH; Usak Mazlum,
Coop Filiale Thayngen; Waespe Patrizia,
Manor AG, SH
DHF 6c, Klassenlehrer Thomas Acher­
mann: Baraggia Laura, Dux-Textilien AG, SH;
Baricevic Meri, Confiserie Rohr, SH; Burgermeister Mirjam Sara, Stehli Schuhe, Neuhausen; Forster Dario, Iseli & Albrecht AG, SH;
Kakuk Nora, Die Schweizerische Post, Neuhausen; Meyenhofer Jasmine, Café-Confiserie
Späth, Stein am Rhein; Nasufi Ibadet, Karl
Vögele AG, SH; Nuraj Dafina, Köhler & Co.,
SH; Pianto Nadia, Coop Rhy Markt, Feuerthalen; Rajendram Kalpana, Dux donna e uomo,
SH; Richli Fabian, Migros Ostschweiz M-Electronics Herblingen, SH; Roost Pascal, Stierlin
AG, SH; Ruchti Nicolas, Hauenstein AG, Rafz;
Rüegg Andres, Hallauer Sport, Neuhausen;
Sahin Zehra, Die Schweizerische Post, SH;
Schmidlin Joana, Dosenbach-Ochsner AG, SH;
Vidovic Anamarija, Interdiscount Filiale SH
*Hug Pascal, Dosenbach-Ochsner AG, SH
(LAP an der Berufsfachschule Winterthur)
*= Rangkandidaten
 HMS 6
Diplomfeier Handelsmittelschule
Lernen ist eine Investition
in die eigene Zukunft
Die hunderprozentige Erfolgsquote sorgte für
rundum strahlende Gesichter an der Diplomfeier
der Handelsmittelschule.
rene schmidt, rektor
33 erfolgreiche Kandidatinnen
und Kandidaten durften am 5. Juli
in der Mensa der Kantonsschule
ihre wohlverdienten Diplome
bzw. Berufsmaturitätszeugnisse
in Empfang nehmen. «Lebenslanges Lernen bedeutet, seinen
Platz im Leben zu finden und sich
weiterzuentwickeln, jeden Tag
aufs Neue. Lernen ist eine Investition in die Zukunft», verkündete
Christine Wüscher, Leiterin der
Handelsmittelschule, in ihrer
Ansprache. «Was Sie nun in den
Händen halten, ist ein Return on
Investment».
«Ausgiebig zu feiern und sich
feiern zu lassen» forderte Rolf
Dietrich, Dienststellenleiter Mittelschul- und Berufsbildung, in
seiner launigen Festrede, was im
anschlies­s enden Apéro mit reich
bestücktem Buffet kräftig befolgt
wurde. Ernsthaft bis humorig
waren die Ansprachen, wobei
Diplomand Michael Burri die
meisten Lacher provozierte, als
er die «Klassen-Familie» mitsamt
Lehrerinnen und Lehrern charakterisierte.
Festlich und feierlich war der
Rahmen für die Diplomfeier der
Handelsmittelschule in der Mensa
der Kantonsschule. Die musikalischen Einlagen mit Vreni Wipf,
Klavier, und Beatrice Pfeiffer
Kunz, Flöte und Saxofon, trugen
das ihre zur stimmungsvollen
Feier bei. Regierungsrat Christian
Amsler und Hanspeter Meier,
Präsident der Kreiskommission,
übergaben schliesslich die 13
Berufsmaturitätszeugnisse und
20 Handelsdiplome. Die Schulleitung zeigte sich stolz, dass die
Prüfungs­e rfolgsquote bei hundert
Prozent lag und 80 Prozent jener,
welche die Ausbildung begonnen
hatten, auch zu den Schlussprüfungen angetreten waren. n
Die erfolgreichen
Diplomanden
HMS 6: Diplomprüfung
Klassenlehrerin: Christine Wüscher
Agethen Pascal Jan, Neuhausen; Albrecht Lara, Schaffhausen; Begero Patrick Jürgen, Schaffhausen; Birchmeier Stephan Werner, Stein am Rhein;
Brunner Salome Natalie, Schaffhausen; Burri Michael, Schaffhausen; Cristina Etienne, Schaffhausen; Dernjani
Egzon, Beringen; Dhalla Karim, Schaffhausen; Drioutchine Ilia, Schaffhausen;
Fehr Jan, Hallau; Iff Gabriel Benjamin
Nico, Schaffhausen; Marino Jeannette,
Neuhausen; Rieder Dominik, Trasadingen; Ryf Andreas, Thayngen; Schmid
Tanja Siriam, Schaffhausen; Schrag
Mirjam Elisabeth, Stetten; Serratore Robin, Dörflingen; Strassmann Tobias René, Beringen; Vincetic Jasmina,
Schaffhausen.
HMS 8, Berufsmaturität
Klassenlehrerin: Christine Wüscher
Gfeller Christoph, Kantonale Verwaltung
Schaffhausen; Heller Damiano, Engel &
Völkers Immobilien AG, Schaffhausen;
Luginbühl Kim, Schaffhauser Kantonalbank, Schaffhausen; Mehmeti Ereleta,
Kaufmännischer Verband Schaffhausen;
Mühlebach Corinne, Schroder & Co.
Bank AG, Zürich; Müller Jérôme Joshua,
Wegelin & Co. Privatbankiers St. Gallen;
Rasheed Ogin, Kantonale Verwaltung
Schaffhausen; Studer Kristian Patrik,
Migros Bank AG, Zürich; Thevarajah
Mehalaipriya, Georg Fischer Automotive
AG, Schaffhausen; Weber Lorenz, Unilever Schweiz GmbH, Thayngen; Werner
Laila, Elektrizitätswerk des Kantons
Schaffhausen; Wirth Lukas Matthias,
Moser Schaffhausen AG, Neuhausen;
Zirell Christian Oliver, Pam’s Tierpension,
Wängi.
‚ HMS 8
aktuell 3/11
7
LAP 2011 HKV Handelsschule
Erste Abschlussfeier der Schaffhauser
Lehrmeistervereinigung für Informatik
 Die erfolgreichen
Mediamatiker/innen der
Klasse MMK 6 mit Klassen­
lehrer Dr. Erich Zwicker
und Rektor René Schmidt
Die Ausbildungen für Mediamatiker/innen und Informatiker/innen in Schaff­
hausen haben sich etabliert. Zehn Jahre nach der Gründung der Lehrmeister­
vereinigung gab es erstmals eine eigene Feier zum Lehrabschluss. Von den
27 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen erreichte nicht weniger als
ein Drittel eine Abschlussnote von 5,3 und mehr.
rene schmidt, rektor
Yves Eisenegger, Präsident der
Schaffhauser Lehrmeistervereinigung für Informatik SH-i,
begrüsste 27 Absolventinnen und
Absolventen, Eltern, Lehrmeister,
Freunde und Gäste zur erstmals
für Mediamatiker und Informatiker durchgeführten eigenen Diplomfeier. Ein Kernteam aus dem
SH-i Vorstand unter Leitung von
René Wagner organisierte im Garten des «alten Schützenhauses»
eine Feier, um allen erfolgreichen
Berufsleuten die besondere Wertschätzung für die bestandenen
Prüfungen zu vermitteln.
Die 27 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen sind
ein Zeichen dafür, dass sich die
beiden Ausbildungen seit der
8 aktuell 3/11
Gründung der Lehrmeistervereinigung vor 10 Jahren etabliert
haben. «Wir haben dieses Jahr
einen besonderen Jahrgang!»,
verkündete Yves Eisenegger stolz.
Das lasse sich auch an den guten
Prüfungsresultaten ablesen – ein
Drittel erreichte eine Note von 5,3
und höher und damit den «Rang».
Dies wurde mit einer besonderen
Auszeichnung und einem kleinen
Präsent gewürdigt.
Wirtschaftsförderer Thomas Holenstein gab in seiner Ansprache
den jungen Berufsleuten wertvolle
Tipps auf den Weg. Mit Kompetenz, Kreativität und Neugier
durchs Berufsleben zu schreiten,
sei die Basis zum Erfolg. Und:
«Wenn Sie sich jemals fragen
sollten, wann es denn endlich fünf
Uhr wird – dann wechseln Sie
den Job und suchen Sie einen, in
dem Sie erstaunt feststellen: Was,
schon halb sechs?» n
Erfolgreiche
Informatiker/innen
*Brunner Daniel, Retel Neuhausen AG;
Corrà Schmid Kilian, RCS EDV Dienstleistungen GmbH, Schaffhausen; Friedrich Manuel, Cilag AG, Schaffhausen;
*Herrmann Tobias, Schaffhauser Kantonalbank; Karadzi Bahir, Bosch Sigpack
Systems AG, Beringen; *Leu Sarah, KSD
Kanton und Stadt Datenverarbeitung,
Schaffhausen; *Malaguti Marco, Bosch
Sigpack Systems AG, Beringen; Müntener Roman, 3A Technology & Management AG, Neuhausen; *Schaub Martin,
Brütsch Elektronik AG, Uhwiesen;
Truninger Oliver, MB AG, Schaffhausen;
Wildberger Benno, Georg Fischer Piping
Systems AG, Schaffhausen; *Winzeler
Kevin, PC Direkt Systems AG, Schaffhausen; *Wolf Lorenz, Georg Fischer
Piping Systems AG, Schaffhausen.
Erfolgreiche
Mediamatiker/innen
MMK 6: Mediamatiker/in
mit Berufsmaturität
Klassenlehrer Dr. Erich Zwicker:
Baumgartner Nicolas, IVF HARTMANN
AG, Neuhausen; Brütsch Stefan, Meier
+ Cie AG, Schaffhausen; *Di Vito Alessandro, Schnelli AG Bauunternehmung,
Schaffhausen; Eggenberger Kevin, IMV
Informatik GmbH, Neuhausen am Rheinfall; Hatt Melanie, Hans Peter Moser
Unternehmens- und Finanzberatung,
Neuhausen am Rheinfall; *Helfenstein
Sandra, APZ Direct AG, Schaffhausen;
Hoyer Andrea, MTF Schaffhausen AG;
Kelebuda Sascha, SVA Schaffhausen;
Koltukoglu Evrim, Brütsch Elektronik
AG, Uhwiesen; Linden Timo, Intronic
AG, Schaffhausen; Lowiner Stefan,
Berufsbildungszentrum des Kantons
Schaffhausen; Mayer Joscha, BabyParadies AG, Schlatt; Ringli Andreas,
Gewerbeverband Schaffhausen; Schmid
Stefanie, informatik consulting gmbh,
Schaffhausen.
*= Rangkandidaten
KV Schaffhausen
In der Welt zuhause
Wie wäre es mit einem Freiwilligeneinsatz im Ausland nach der Lehre?
Oder als Auszeit im Berufsalltag? Neben der wertvollen Erfahrung
fern von zu Hause, in einem anderen Kulturkreis zu arbeiten, kann
gleichzeitig eine neue Sprache erlernt werden.
interVieW: FrÄnZi cAmnAsio
AFs steht für kulturaustausch, intensive Auslanderfahrung, interkulturelles Lernen sowie
ein aktives Freiwilligennetzerk in über 50 Ländern auf allen fünf kontinenten – für Jugendliche und erwachsene. Wir konnten uns mit
kristien knieper, 18+ Program coordinator bei
AFs, unterhalten:
Wer ist AFS und was bieten Sie genau an?
AFs interkulturelle Programme schweiz bietet
seit 1953 Austauschprogramme an. AFs ist
die grösste und älteste non-Profit organisation für interkulturellen Austausch in der
schweiz. das breite AFs Angebot wird von
der Geschäftsstelle in Zürich gemeinsam mit
schweizweit 1000 Freiwilligen ermöglicht und
umgesetzt. AFs bietet für junge erwachsene
Freiwilligeneinsätze in diversen Ländern und
Projektbereichen (Bsp. Umwelt- und tierschutz
oder kinder erziehung) an. Zahlreiche Projekte
und eindrückliche erfahrungsberichte sind auf
der Website auffindbar. Besonders erwähnen
möchte ich unser spezialprogramm «habitat
for humanity-Projekt». in diesem Projekt engagieren sich die teilnehmenden beim hausbau in neuseeland, um bedürftigen Familien
ein heim zu schaffen. Weiter bietet AFs für
fussballbegeisterte 18–25 Jährige ein Fussballprogramm in Argentinien an.
Für wen ist Ihr Angebot geeignet?
ein Freiwilligeneinsatz eignet sich für alle interessierten zwischen 18 und 65 Jahren, welche
über einen Lehrabschluss, die matura oder
einen Fachhochschul- bzw. Universitätsabschluss verfügen. damit der einsatz in einem
unseren Partnerländern für alle Beteiligten
erfolgreich ist, sollte der teilnehmer offen und
neugierig auf neue kulturen, religionen und
Familienstrukturen sein und sich auf eine neue
Umgebung einlassen können. die teilnehmenden müssen sich bewusst sein, dass sie persönlich herausgefordert werden und ungewohnte
situationen von ihnen besonders viel toleranz,
Flexibilität und Lernbereitschaft fordern.
die AFs Freiwilligeneinsätze sind eine perfekte
möglichkeit für alle, die während ihrem Freiwilligeneinsatz kultur und Land nicht bloss als
tourist entdecken möchten, sondern sich intensiv mit Land und Leuten auseinandersetzen
und gleichzeitig etwas sinnvolles tun möchten.
der AFs Freiwilligeneinsatz ist optimal für
teilnehmende, welche eine Auslanderfahrung
mit dem erwerb diverser soft skills wie interkulturelle kompetenzen, sozialkompetenz oder
praktische Arbeits- und teamerfahrung verbinden möchten und dabei eine Betreuung vor ort
wünschen.
Was wird bei einem Einsatz erwartet?
die teilnehmer sollten sich bewusst sein, dass
das ehrenamtliche (und somit unentgeltliche)
engagement im Projekt ein wesentlicher Bestandteil des Aufenthaltes ist. deshalb sollten
die teilnehmer eine gute körperliche und mentale Verfassung sowie Freude am engagement
in einem gemeinnützigen Projekt mitbringen.
Während des ganzen Programmes steht die Begegnung mit den menschen und fremden kulturen im Vordergrund. die Anforderungen sind
je nach Projekten unterschiedlich, meistens
sind Grundkenntnisse der Landessprache nicht
Bedingung. Auch Arbeitserfahrung ist in den
meisten Projekten keine Grundvoraussetzung.
Wie lange dauert ein Einsatz?
die teilnehmer können bei den Freiwilligeneinsätzen zwischen kurzzeitprogrammen von
einigen Wochen bis zu Jahresprogrammen
wählen. das Abreisedatum kann flexibel
gewählt werden. damit der gewünschte Programmstart gewährleistet werden kann, sollte
die Anmeldung 4 monate vor der geplanten
Abreise erfolgen.
Wieviel kosten die Austauschprogramme?
eine Gastfamilie bietet ein Zuhause auf Zeit,
kost und Logis. AFs Gastfamilien nehmen die
jungen erwachsenen unentgeltlich aus Freude
an anderen kulturen und am Austausch auf. in
selteneren Fällen wohnen die teilnehmenden
in Projekteinrichtungen, wo ebenfalls für kost
und Logis gesorgt ist. die teilnehmenden sind
für die Programmdauer über AFs kranken- und
unfallversichert. die reisekosten gehen jedoch
zu Lasten der teilnehmenden.
Wie unterstützt AFS die Teilnehmenden?
AFs schweiz unterstützt aktiv bei der Vorbereitung des Auslandaufenthaltes, organisiert
Visa, Flüge und auch Freizeitaktivitäten mit
Partnerorganisationen vor ort. Ausserdem
bietet AFs rahmenaktivitäten im Gastland,
Betreuung vor ort durch ehrenamtliche und
hauptamtliche AFs mitarbeiterinnen, 24 stunden notfalldienst für Programmteilnehmende
und Gastfamilien. n
Kristien Knieper ist seit
zwei Jahren als koordinatorin der 18+ Programme
bei AFs schweiz tätig und
Ansprechpartnerin für
interkulturelles Lernen
bei AFs schweiz. sie war
2003/2004 selbst in einem Freiwilligeneinsatz
in kenia, wo sie an einer
Grundschule unterrichtete.
> www.afs.ch
KV Jugend
LAP geschafft –
wie weiter?
FrÄnZi cAmnAsio
herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung!
Wie sehen ihre weiteren Pläne aus? Vielleicht
denken sie an eine höhere Fachschule oder
machen eine Zweitausbildung. Wie wäre es mit
einem Auslandaufenthalt um neue sprachqualifikationen zu erwerben und sich auf eine Prüfung vorzubereiten? der kV kennt die Anliegen
von jungen Berufsleuten. es stehen viele möglichkeiten offen. mit unseren tipps möchten wir
ihnen einige Anregungen geben:
Bewerbungs­Plattform für Lehrabgänger
Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger (kV- und
detailhandel) können während eines Jahres
nach Lehrabschluss ihr Bewerbungsprofil aufschalten und sich damit interessierten Arbeitgebern präsentieren. > www.jobeinstieg.ch
Angebote KV Schweiz:
Umfangreiche informationen über Weiterbildungsangebote auf der Website. Viele wertvolle
info-Broschüren zu beruflichen themen, für
kV-mitglieder kostenlos, für nichtmitglieder
chF 18.– / stk. > www.kvschweiz.ch
Weiterbildung beim KV Schaffhausen:
Umfangreiches Angebot an sprachkursen und
seminaren. > www.kv-sh.ch
Weiterbildung an der HKV Handelsschule:
diverse Lehrgänge, z.B. sachbearbeiter tourismus, Personalwesen, rechnungswesen u.a.
> www.hkv-sh.ch
HFW Höhere Fachschule für Wirtschaft
Berufsbegleitendes betriebswirtschaftliches
studium in schaffhausen. > www.hfw-sh.ch
EURES – berufliche Mobilität in Europa
das europäische Portal eUres fördert die
mobilität von Arbeitnehmern im europäischen
Wirtschaftsraum. > www.eures.ch n
aktuell 3/11
9
KV Schaffhausen
Die ersten Tage in der Lehre
Du hast es geschafft. Du hast eine Lehrstelle gefunden und freust dich
bestimmt auf die vielen neuen Herausforderungen. Vergiss nicht, dass
du jetzt den wichtigen Schritt ins Erwachsenenleben machst und sich
einiges ändern wird. Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier
verschiedene Tipps und Antworten auf häufige Fragen.
au s M e r k bla t t s e r i e K V s c h w e i z
« r u n d u m DE i n e L e h r e »
Du bist in einer total neuen Situation – das
Wichtigste ist dabei, dass du dich nicht scheust,
Fragen zu stellen. Niemand erwartet von dir,
dass du auf Anhieb alles weisst. Also frage
nach, wenn du etwas nicht verstehst, egal worum es geht. Notiere dir Fragen, die du beantwortet haben willst. Wenn es ältere Lernende
im Betrieb gibt, können sie dir Tipps geben
und von ihren Erfahrungen erzählen. Übrigens:
Erkundige dich über die in deinem Betrieb
bestehenden Reglemente, z.B. Betriebs-, Anstellungs- oder Internetnutzungsreglement.
Was soll ich nur anziehen?
Gibt es in deinem Betrieb Kleidervorschriften,
dann musst du dich daran halten. Wenn du
mit Kunden/-innen im direkten Kontakt stehst,
wird von dir meistens ein bestimmtes Erscheinungsbild erwartet. Versuche dich etwas anzupassen und vergiss nicht, du gehst zur Arbeit
und nicht in den Club. Mache dich bei älteren
Lernenden oder deinem/er Berufsbildner/in
schlau, was alles toleriert wird.
Sorry, hab den Bus verpasst!
Pünktlichkeit ist für deinen Einstieg ins Berufsleben sehr wichtig. Versuche den Arbeits- und
Schulweg so zu planen, dass du nicht immer in
der letzten Sekunde oder gar zu spät erscheinst.
Kläre ab, ob du fixe oder flexible Arbeitszeiten
hast. Sprich mit deinem/er Berufsbildner/in
deine Anfangszeiten ab und halte dich daran.
Facebook, Handy & Co.
Wenn du am Computer arbeitest und Internetzugriff hast, ist die Verlockung gross, eben mal
kurz bei Facebook reinzuschauen oder deine
Mails zu checken. Dies ist jedoch in den meisten Betrieben verboten. Erledige deine privaten
Dinge zu Hause. Beim Handy gilt: Persönliche
Gespräche und dauerndes SMS-Schreiben
werden nirgends gerne gesehen. In dringenden
Fällen darfst du sicher private Anrufe machen.
Immer lächeln?
In einem Betrieb treffen die unterschiedlichsten Leute aufeinander. Versuche immer anständig und höflich zu sein, auch wenn du jeman-
kvs jugend
den überhaupt nicht ausstehen kannst. Wenn
du jedoch das Gefühl hast, du wirst schlecht
behandelt, solltest du das mit deiner/m Berufsbildner/in besprechen. Nur weil du Lernende/r
bist, musst du dir nicht alles gefallen lassen.
Mein erster Lohn
Der lang ersehnte Tag ist da, du erhältst deinen
ersten Lohn. Du hast gearbeitet und ihn dir verdient. Auf deinem Weg erwachsen zu werden,
gehört es dazu, Verantwortung zu übernehmen
– auch in finanzieller Hinsicht. Deine Eltern
können von dir verlangen, etwas für Wohnen,
Wäsche, Essen usw. abzugeben. Setz dich mit
ihnen zusammen und macht gemeinsam ab, ob
und wieviel du ihnen abgibst. Klärt auch, wer
für das Mittagessen, das Zug-Abo, Handy etc.
aufkommt. Mehr Infos zum Thema Lohn und
Umgang mit Geld findest du auf dem Merkblatt
«Wie gehe ich mit meinem Geld um?».
Weitere Tipps für einen gelungenen Berufs­
einstieg:
—Notiere dir die wichtigen Angaben wie
Zuständigkeiten, Ansprechpersonen usw.
—Schreib soviel wie möglich auf, damit du bei
Fragen nachlesen kannst.
—Achte auf dein Äusseres.
—Passe deine Sprache und dein Verhalten dem
Geschäftsleben an.
—Überlege dir, wie du deine freie Zeit einteilst.
—Plane Zeit für deine Hausaufgaben.
—Nimm dir Zeit für Freunde und Hobbys. n
Tipps von Lehrmeistern
Wir haben uns bei Lehrbetrieben der
Region nach Tipps zum Lehrstart erkundigt:
Roger Stamm, Electro Künzle AG
kaufm. Leiter / Prokurist
«Machen Sie sich stark! Werden Sie aktiv!
Fordern Sie Ihre Lehrbetriebe und deren
Ausbildner heraus! Kümmern Sie sich um
Ihre Ausbildung, denn Sie lernen für sich!
Seien Sie geduldsam mit sich und geben
Sie nicht gleich auf – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.»
Markus Kunz, Städtische Werke
Abteilungsleiter Finanzbuchhaltung/
Berufsbildner
«Von Beginn ist es ganz wichtig für die
Lernenden, Fragen zu stellen und damit zu
versuchen, den Sachverhalt zu verstehen.
Ebenso, sich die nötigen Notizen dazu zu
10 aktuell 3/11
machen. Zögern Sie nicht, wenn Schwierigkeiten auftreten und versuchen Sie, diese offen
anzusprechen. Zeigen Sie Eigeninitiative und
versuchen Sie, mehr zu machen als gefordert
ist. Bleiben Sie in der Schule von Beginn weg
am Ball, damit Sie den Anschluss nicht verlieren.»
Tiziana Guarino, IVF HARTMANN AG
Manager Human Resources &
Coach Apprentices
«Ich empfehle den neuen Lernenden immer,
gut zuzuhören und sich alles zu notieren. Die
Notizen sollten immer wieder gelesen werden,
damit die Zusammenhänge schneller verstanden werden. Sehr wichtig ist, viele Fragen zu
stellen und neugierig zu sein. Beim Eintritt
gebe ich den Lernenden immer folgenden Tipp:
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme
Antworten.»
Claudia Wanner, Ernst Wanner AG
Inhaberin, Wohnberaterin
«Seien Sie immer zu allen freundlich. Sagen
Sie Kunden und Mitarbeitern immer guten
Tag. Geben Sie sich bei Ihrer Arbeit Mühe,
aber verzweifeln Sie nicht, wenn etwas
noch nicht auf Anhieb klappt. Sie sind ja
erst am Anfang und können nicht alles in
den ersten Wochen lernen. Machen Sie sich
Notizen, besonders auch bei Aufgaben, die
immer wieder vorkommen werden. So können Sie jederzeit auf Ihre Unterlagen zurückgreifen. Wehren Sie sich und sagen Sie,
wenn etwas zu schnell oder zu kompliziert
erklärt wurde. Es wäre falsch, aus Scham zu
schweigen.»
Das KVS-Team wünscht allen einen guten
Start ins Berufsleben und viele spannende
Stunden in der Lehre!
KVS Weiterbildung
Vertrauen Sie auf
Ihre innere Stimme?
Die innere Stimme – das «Bauchgefühl» – ist nicht selten ein besserer
Ratgeber als der Kopf. Trainieren Sie mit dem KVS Ihre Intuition
und mentale Stärke! «aktuell» hat sich mit Seminarleiter Thomas Frei
unterhalten.
interVieW: FrÄnZi cAmnAsio
sie kennen bestimmt die redewendungen «das
habe ich aus dem Bauch heraus entschieden»
oder «der Glaube versetzt Berge». Unter intuition verstehen die meisten menschen Gedanken, welche aus dem Unbewussten kommen
und durch nachdenken zustande kommen. Für
viele menschen ist intuition gleichbedeutend
mit dem Bauchgefühl. dieses Gefühl lässt sich
kaum rational erklären. die Gedankenblitze
und ideen sind einfach da, ohne dass man
deren herkunft selbst begründen könnte.
das Wort intuition hat seine Wurzeln im lateinischen. intueri bedeutet anschauen, betrachten, erwägen. die intuitive Wahrnehmung von
ereignissen oder Zuständen tritt vielfach dann
auf, wenn man sich einer tätigkeit oder seinen
Gedanken voll hingeben kann. es geht darum,
dass man die Logik und den ratio ausschaltet
und sich einem intuitiven kanal öffnet.
Vielleicht fragen sie sich, warum sie trotz harter Arbeit so geringe Gewinne erwirtschaften
und möchten wissen, was sie blockiert? so wie
manch einer eine krücke zum Gehen oder eine
Brille zum sehen benötigt, brauchen wir auch
hilfe, um unsere intuition besser wahrnehmen
zu können.
im Vorfeld des kVs-seminares «mental- und
intuitionstraining (6. sinn)» haben wir uns mit
dem seminarleiter thomas Frei unterhalten:
Thomas Frei, wie kann man intuitives
Handeln erklären?
die meisten menschen sind sehr stark im
denken und damit hauptsächlich in der Logik
verhaftet. das Fühlen ist aus unserer Gesellschaft weitgehend verbannt worden. Wer lernt,
diesen Gefühlskanal wieder zu öffnen, erhält
damit über diesen weiteren informationskanal zusätzliches Wissen. man spricht dann im
Allgemeinen vom instinkt oder «den richtigen
riecher» zu haben, wobei es um eine Art aussersinnliche Wahrnehmung geht, welche man
auch als 6. sinn bezeichnen kann.
Können wir Intuition trainieren?
es geht darum, die Logik (linke Gehirnhälfte)
auszuschalten und sich auf die innere stimme zu konzentrieren. durch eeG messungen
stellten wir fest, dass geniale ideen oder Geistesblitze immer über den emotio (rechte Gehirnhälfte) gekommen sind. dies geschieht in
einer entspannten Phase und kann in wenigen
stunden gelernt werden. mit etwas Übung kann
dann schon nach wenigen minuten die entspannung eintreten und der kanal der intuition
öffnet sich. damit ist man in der Lage, neues
Wissen «anzuzapfen».
Haben Frauen leichteren Zugang
zur Intuition als Männer?
Frauen haben den Gefühlskanal etwas stärker
ausgeprägt als männer und daher könnte man
meinen, es geht einfacher. Unsere erfahrung
zeigt, dass das männliche Geschlecht dies genauso gut kann. Allerdings ist es so, dass sich
rund 60 % Frauen und 40 % männer für dieses
thema interessieren.
Im Sport entscheidet nebst hartem Training die mentale Stärke oft über Sieg oder
Niederlage. Wie können wir Intuition für
den Beruf oder die Karriere nutzen?
in erster Linie geht es darum, sich von der inneren stimme führen zu lassen. denn die besten entscheidungen werden nicht nur mit der
Logik gemacht, sondern mit der intuition. das
Visualisieren, also die Vorstellungskraft, hilft,
ein Ziel schneller zu erreichen. Unbewusste
Blockaden können mit der intuition aufgedeckt
und gelöst werden. im Beruf oder sport kann
man sich den optimalen Ablauf zeigen lassen
über die intuition. denn viele menschen wissen
gar nicht, wie es im idealfall sein könnte.
Sie haben den Spielfilm «Der Film deines
Lebens» produziert. Wie kam es dazu?
das Ganze begann vor 8 Jahren mit einer idee
im kopf: möglichst vielen menschen das Wissen aus den seminaren in einem spielfilm weiterzugeben. ich setzte selbst die methode ein
und visualisierte diese idee weiter. eines tages
sass ein regisseur im seminar und wir hatten
die genau gleiche idee. es gab 3 Jahre Vorbereitungszeit und im mai 2011 fand in Zürich,
münchen und hamburg die kinopremiere statt.
der Film ist mittlerweile auf dVd erhältlich.
Aber Achtung – er kann ihr Leben verändern...
zum Guten, natürlich. Was übrigens auch passieren kann, wenn sie das nächste seminar
besuchen. dieses findet beim kVs am mi 26.
oktober 2011 statt (siehe kasten). n
KVS-Seminar «Mental- und
Intuitionstraining – 6. Sinn»
mittwoch, 26. okt. 2011, 9–17 Uhr
seminarleitung: thomas Frei
kV-mitglieder chF 396.–, nichtmitglieder 440.–
Anmeldung im kV sekretariat, tel. 052 630 78
78 oder unter www.kv-sh.ch
Thomas Frei, trainer,
coach, Buchautor und
Filmproduzent, gilt im
deutschen sprachraum
als der experte für Persönlichkeitsentwicklung
und mentaltraining.
thomas Frei produzierte
einen spielfilm über die
spiel regeln im Leben und ist
seminartrainer der triAsPower-seminare.
> www.derFilmdeinesLebens.com
> www.triaspower.com
Nächste KVS-Seminare
Ausführliche Ausschreibungen
auf der kVs-Website www.kv-sh.ch
n Smart reading – effizient
und schneller lesen
mi 14.9.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–
n Professioneller schreiben –
pfiffig und stilsicher formulieren
do 29.9.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–
n Selfmarketing –
die Persönlichkeit als Marke
di 1.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–
n Effiziente Protokollführung
di 8.11.2011, 9–16.30 h, chF 440.– / kV 396.–
n Empfängerorientierte Kommunikation
do 17.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–
n Die gelassene Art sich durchzusetzen
di 22.11.2011, 9–17 h, chF 440.– / kV 396.–
Finanzbuchhaltung
n FIBU Einführungskurs 1, 9x ab 24.8.2011
mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–
n FIBU Einführungskurs 2, 9x ab 16.11.2011
mi 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–
n FIBU Vertiefungskurs 3, 9x ab 25.8.2011
do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–
n FIBU Vertiefungskurs 4, 9x ab 17.11.2011
do 19–21 h, chF 410.– / kV 369.–
aktuell 3/11
11
Kursprogramm Herbst 2011
KV Schaffhausen
Mit dem KVS um die Welt
Sprachen sind der Schlüssel zur Welt. Beim KVS als
einem der grössten Sprachkursanbieter der Region
können Sie aus 10 Sprachen mit insgesamt 50 Kursen
auswählen. Semesterbeginn ist der 22. August 2011.
Details und Anmeldung: www.kv­sh.ch
n Deutsch als Fremdsprache
• Grundkurs mo 18.00–20.30, 560.–
• Fortgeschrittene 1
di 18.00–20.30, 560.–
• Fortgeschrittene 3
mo 19.00–21.30, 560.–
• Grammatik intensiv
di 19.00–21.00, 560.–
• tageskurs B1 di 09.15–10.45, 440.–
• deutsch c1 do 17.00–18.30, 440.–
• Lunch-konversationskurs
do 12.00–13.00, 520.–
• diplom-kurs do 19.00–21.30, 560.–
n Italienisch
• 1. sem. di 19.45–21.15, 370.–
• 2. sem. di 18.00–19.30, 370.–
• tageskurs 4. semester
mo 16.15–17.45, 370.–
• 5. sem. mi 18.00–19.30, 370.–
• conversazione
mo 18.00–19.30, 370.–
• deLi Vorbereitungssemester
mi 18.00–19.30, 400.–
n Portugiesisch
• 1. sem. mi 18.00–19.30, 370.–
n Französisch
• 1. sem. di 18.00–19.30, 370.–
• 4. sem. mi 18.00–19.30, 370.–
• tageskurs «ravivez vos connaissances» mi 16.00–17.30, 370.–
• Literatur, Film, Aktualitäten
mo 18.30–20.00, 320.–
• diplôme de Français professionnel
dFP 2 mo 19.45–21.15, 440.–
n Spanisch
• 1. sem. do 19.45–21.15, 370.–
• 3. sem. mi 18.00–19.30, 370.–
• curso intermedio / conversación
do 18.00–19.30, 370.–
• curso superior / conversación
mo 18.00–19.30, 370.–
n Schwedisch
• 1. sem. mo 19.45–21.15, 370.–
• 5. sem. di 18.00–19.30, 370.–
• Fortgeschr. mo 18.00–19.30, 370.–
• konversation mi 18.15–19.45, 370.–
n Englisch
• 1. sem. mo 18.00–19.30, 370.–
• 2. sem. mo 19.45–21.15, 370.–
• 4. sem. do 19.45–21.15, 370.–
• 5. sem. A mo 19.45–21.15, 370.–
• 5. sem. B mo 18.00–19.30, 370.–
• Getting on Pre-intermediate
di 19.45–21.15, 370.–
• Getting on intermediate
di 18.00–19.30, 370.–
• conversation A
di 18.00–19.30, 370.–
• conversation B
di 19.45–21.15, 370.–
• conversation tageskurs
mo 16.00–17.30 Fr. 370.–
• cambridge Bec Vantage
di 18.30–20.00, 440.–
• cambridge Bec higher
mo 19.45–21.15, 440.–
• cambridge First certificate 1. sem.
do 19.45–21.15, 440.–
• cambridge First certificate 2. sem.
do 18.00–19.30, 420.–
• Pre-Advanced english
mo 18.00–19.30, 440.–
• certificate in Advanced english
do 19.15–20.45, 440.–
• certificate of Proficiency
di 18.00–19.30, 440.–
n Chinesisch
• 1. sem. do 18.30–19.30, 370.–
n Japanisch
• 1. sem. mi 19.45–21.15, 370.–
• 4. sem. do 19.15–20.45, 370.–
n Russisch
• 1. sem. mi 19.45–21.15, 370.–
• 5. sem. mi 18.00–19.30, 370.–
Weiterbildung
und Freizeit
in der Region Schaffhausen
Herausgegeben vom
kv schaffhausen
Das neue Kursprogramm
Herbst 2011 ist erschienen!
kVs-mitglieder profitieren von
folgenden rabatten:
— 20 % auf alle kVs-sprachkurse
— 10 % auf alle kVs-seminare
Massgeschneiderte
Kurse und Seminare
der kV schaffhausen organisiert
für sie massgeschneiderte Angebote:
— Alle sprachkurse, von Anfängerbis zu Prüfungskursen
— seminare zu verschiedenen
aktuellen themen
— tagsüber oder abends,
Gruppen- oder Privatunterricht
nehmen sie mit uns kontakt auf:
kV-sekretariat, tel. 052 630 78 78,
info@kv-sh.ch
Rätselspass
Begriff der ethik
Verhalten, Anstand
6
anderes Wort für richtig
13
hautstadt spanien
5
resultat
einfach das Lösungswort bis
1. september 2011 mailen an
info@kv-sh.ch oder per Post
einsenden an: kV schaffhausen,
Postfach 776, 8201 schaffhausen.
Viel Glück!
11
fehlerhaft, mangelhaft
Adelstitel
2
7
Grüne insel
10
symbol des Friedens
12
franz. spät
halsschmuck
rätsel: ereleta mehmeti,
hms-Praktikantin beim
kV schaffhausen
4
Wasserfall in der schweiz
Wassersportart
Unter den richtigen
einsendungen verlosen wir
Weiterbildungsgutscheine
für kVs sprachkurse oder seminare sowie kinogutscheine.
1
8
3
9
aktuell 3/11
13
HKV Handelsschule
HKV Handelsschule
Mutationen im Kollegium
Schatztruhen voller Erfahrungen
Wir gratulieren zur Berufung in den kreis der
hauptlehrer per 1.8.2011:
Im Rahmen einer schlichten Feier in der Bergtrotte Osterfingen wurden
die per Ende Schuljahr in Pension gehenden Lehrpersonen verabschiedet.
renÉ schmidt, rektor
Remo Pesenti, detailhandel, Weiterbildung;
Victoria Domeniconi, Französisch; Thomas
Tobler, Wirtschaft; Luigi Palumbo, mathematik.
neue Lehraufträge per 1.8.2011:
Karina Bänninger, Wirtschaftsfächer; Marco
Weber, sport und Wirtschaftsgeografie;
Marco Daniele Peruch, Allg. Branchenkunde
Lebensmittel; Fabian Hauser, sport.
im vergangenen schuljahr sind drei rücktritte von Lehrenden zu verzeichnen: Manuela
Roost Müller, Branchenkunde, Christian
Wulz, handelsfächer und Roger Wangler,
sport. Wir verlieren die scheidenden kollegin
und die kollegen ungern und danken herzlich
für ihren engagierten einsatz.
Wie keine Zweite verstand es Dr. Gertrud
Schönholzer, ihre erfahrung und das können als
Lehrerin mit der richtigen
Prise trockenen humors
zu mischen und so den
Unterricht in positiver
manier zu prägen. Bei den
Lernenden war sie beliebt: mitunter auch erst in
der zweiten hälfte der Lehrzeit, wenn sich das
Bewusstsein für den soliden Lernzuwachs aus
ihrem anforderungsreichen Unterricht einstellte.
Über 23 Jahre wirkte Gertrud schönholzer als
handelslehrerin an der hkV. nach ihrem studium an der hsG st. Gallen, das sie mit dem
Prädikat summa cum laude abschloss, fand sie
als junge Lehrerin 1978 an der kaufmännischen
Berufsschule Walenstadt eine stelle. 1988 wechselte sie dann nach schaffhausen. konsequent,
intellektuell, wirtschafts- und kulturinteressiert
erlebten sie rund hundert klassen in einem
anregenden, reichhaltigen Unterricht, darauf angelegt, einen guten Gesamtüberblick zu vermitteln. Viele Jahre war sie als Fachvorstand tätig.
Auch vertrat sie die schule in der Pensionskassenkommission. in Goethes Faust ist es die
Bestimmung des menschen, niemals untätig zu
verweilen, sondern sich ständig auf neue Ziele
hin zu bewegen. Zu dieser Bereitschaftstruppe
gehört Gertrud schönholzer. Wir danken für
ihren langjährigen schuldienst und wünschen
ihr musse und Zeit für kulturellen Genuss.
Bereits von 1984-1990
unterrichtete Etienne
Prodolliet erfolgreich
deutsch und Geschichte an der hkV und
wechselte dann zur
kantonsschule, wo er
als Lehrer und mitglied
der schulleitung wirkte.
nach seiner Pensionierung half er der handelsschule kV eine Lücke im deutschlehrerbereich
zu schliessen, was angesichts seiner reichen
erfahrung ein Glücksfall war. nun ist das kapitel deutschlehrer wohl abgeschlossen. künftig
soll es im Leben von etienne Prodolliet mehr
Platz für spontaneität haben. Wir danken ihm
herzlich für seine insgesamt neun Jahre verdienstvoller Arbeit zum Wohle unserer schule
und der Berufsbildung. n
KV Schaffhausen
Judith Lennox
Der italienische Geliebte
BUchtiPP: heidi JennY
Zwei englische schwestern
geniessen eine unbeschwerte
Jugend auf dem toskanischen Landgut millefiore
bei Florenz. nach ihrer
rückkehr nach england
geraten die freiheitsliebende, schöne tessa und
die beständige, zurückhaltende Freddie bald in
die Wirrnisse des zweiten Weltkrieges. Lange
suchen sie nach ihrer wahren heimat und der
grossen Liebe. Vor dem hintergrund von krieg
und Partisanenkämpfen in italien und england
entwickelt sich ein spannendes und liebevoll
skizziertes Porträt starker Frauengestalten. ein
mitreissender und leidenschaftlicher roman,
einfühlsam geschrieben. Erschienen 2011 im
Pendo Verlag.
14 aktuell 3/11
Horizonterweiterung
Die aktiven KVS­Clubs organisieren regelmässig spannende Anlässe.
Auch Nichtmitglieder sind immer willkommen! Die aktuellen Club­
Programme sind auf der KVS­Website www.kv­sh.ch publiziert.
BriGitte LUcek,
PrÄsidentin FrAUennetZ
Frauennetz: Führung im Kräutergarten
«Willkommen im duftschloss» hiess es auf der
einladung. 26 damen folgten dem Aufruf, um
am 23. Juni auf den spuren der einstigen heilapotheke und der heutigen oase der ruhe dem
duftzauber zu begegnen. maja dal cero erläuterte neben den damaligen historischen Gegebenheiten, die Bedeutung und heilkraft der
kräuter und deren Pflanzenverwandtschaften.
der kräuterspaziergang wurde mit poetischen,
rhythmischen texten von Ursula nooser auf
eine zart-lebendige Art unterstrichen. die beiden damen spannten gemeinsam den Bogen
zwischen Geschichte, natur und poetischen
Gedanken zu einem sinneswerk des erlebens.
Gemeinsam erlebten wir eine sommerabendZeitreise vom damals ins heute.
Nächste Anlässe
fn•s
Frauennetz: Bewegung ist
Leben – Leben ist Bewegung
Bis zu 30 % der Abnahme der Leistungsfähigkeit zwischen dem 30. und 70. Lebensjahr sind
auf mangelnde Bewegung und die rückbildung
der muskulatur zurückzuführen. evi cajacob,
diplomierte Gymnastiklehrerin BGB, zeigt, wie
sich körperliche Aktivität auf unser Wohlbefinden und ein langes Leben auswirkt.
Do 22.09.2011, 19.00 Uhr.
SeniorenClub: Besuch des
Schwerverkehrskontrollzentrums
intensive schwerverkehrskontrollen stellen
sicher, dass insbesondere auf den grossen
transitachsen die sicherheit im strassenverkehr
weiter verbessert wird.
Mi 28.09.2011, 14.00 Uhr.
KV Schaffhausen
Wettbewerb
Herzlich willkommen! Happy Birthday!
Gewinnen Sie einen KVSWeiterbildungsgutschein
Wir freuen uns, als neue Mitglieder des
Kaufmännischen Verbands Schaffhausen
herzlich zu begrüssen:
Dominique Allieri, Schaffhausen; Mercedes
Bächtold, Beringen; David Bischof, Schaffhausen; Zorana Bjelic, Wilchingen; Lara Bolli, Beringen; Ilia Drioutchive, Schaffhausen; Tatjana
Fejös, Beringen; Sandro Herren, Schaffhausen;
Lisa Hofer, Schaffhausen; Silvana Itel, Basadingen; Cornelia Knechtle Somma, Schaffhausen;
Oguzhan Koc, Thayngen; Larissa Pfaff, Neuhausen; Tobias Rüttimann, Neunkirch; Tanja
Savic, Stein am Rhein; Nadine Stoll, Schleitheim; Andrea Pascal Winistörfer, Neuhausen;
Stéphanie Wipf, Schaffhausen; Aleksandra
Zmiko, Schaffhausen
Wir gratulieren unseren treuen Mitgliedern
zum runden Geburtstag. Für die kommenden
Jahre wünschen wir viel Glück und gute Gesundheit!
Zum 95. Geburtstag
Emil Abegg, Büsingen, 12.6.1916
Zum 85. Geburtstag
Willy Rodel, Les Vérniers, 10.8.1926
Zum 80. Geburtstag
Edgar Urfer, Thayngen, 8.8.1931
Zum 75. Geburtstag
Ben Huls, Schaffhausen, 18.6.1936
Friedrich Bähler, Thayngen, 7.7.1936
Peter Altenburger, Neuhausen, 10.8.1936
KV Schaffhausen
HKV Handelsschule
HMS-Praktikantinnen
beim KVS
Lernende in der
Schulverwaltung
Ereleta Mehmeti hat
das einjährige Betriebspraktikum beim KV
Schaffhausen erfolgreich
absolviert und konnte
am 5. Juli ihr wohlverdientes HMS-Berufsmaturitätszeugnis in Empfang nehmen. Das ganze
KVS-Sekretariat gratuliert Ereleta ganz herzlich
und freut sich, dass sie auch nach Ablauf ihres
Praktikums dem KV erhalten bleibt.
Jennifer Hohl,
Lernende in der Schul­
verwaltung der HKV
Handelsschule KV, hat
ihre kaufmännische
Lehre (E-Profil) mit der
Gesamtnote 5 abgeschlossen. Die Schulleitung und das Team der
Schulverwaltung gratulieren Jennifer Hohl zum
herausragenden Erfolg und wünschen ihr für
die berufliche und private Zukunft alles Gute.
Mirjam Schrag hat
ebenfalls am 5. Juli ihr
HMS-Diplom erhalten und wird jetzt ihr
Jahrespraktikum beim
Kaufmännischen Verband
Schaffhausen absolvieren. Wir freuen uns, mit
Mirjam zusammen ein
spannendes und lehrreiches Jahr zu verbringen
und heissen sie herzlich willkommen.
Daniela Gut beginnt
im August die vierjäh­
rige Lehre als Media­
matikerin in der Schul­
verwaltung der HKV
Handelsschule KV.
Das ganze Team der
Schulverwaltung heisst
Daniela Gut herzlich
willkommen und wünscht einen guten Start
und spannende, erfolgreiche Lehrjahre.
Auch in dieser «aktuell»-Ausgabe können Sie
wiederum Gutscheine für Weiterbildungsangebote beim KV Schaffhausen oder Kinogutscheine gewinnen. Beantworten Sie die unten­s tehen­
den Fragen und senden Sie die Lösungen per
Post oder E-Mail an:
KV Schaffhausen
Stichwort: «Wettbewerb aktuell»
Postfach 776, 8201 Schaffhausen
wettbewerb@kv-sh.ch
Einsendeschluss: 1. September 2011
Wettbewerbsfragen 3/2011
1.In welchem Jahr wurde die Schaffhauser
Lehrmeistervereinigung für Informatik
gegründet?
2. Wer hielt die Festrede an der grossen
LAP-Feier der HKV Handelsschule?
3.In welchen Städten fand die Première von
«Der Film deines Lebens» statt?
4. Wieviele Jahre war Dr. Gertrud Schönholzer
an der HKV Handelsschule als Lehrerin tätig?
5. Wieviele verschiedene Sprachen werden
beim KV Schaffhausen unterrichtet?
Gewinner der Wettbewerbe
der letzten «aktuell»-Ausgabe
Fr. 100.– Weiterbildungsgutschein:
Margrit Wanner (Wettbewerb)
Adrian Bollinger (Rätsel)
Fr. 50.– Weiterbildungsgutschein:
Doris Klingler (Wettbewerb)
Marina Peter (Rätsel)
Kinogutschein:
Gertrud Brütsch (Wettbewerb)
Ruedi Ermatinger (Rätsel)
Die Kinogutscheine werden uns
freundlicher­w eise vom Kinepolis
Schaffhausen zur Ver­f ügung
gestellt.
Impressum
aktuell
43. Jahrgang 2011, erscheint 4x jährlich
Auflage: 4270 Expl., Abonnementspreis
für Nichtmitglieder: Fr. 15.–
Herausgeber / Anzeigenmarketing
Kaufmännischer Verband Schaffhausen
Baumgartenstrasse 5, Postfach 776
8201 Schaffhausen
Tel. 052 630 7878 · Fax 052 630 7877
info@kv-sh.ch · www.kv-sh.ch
Mitgliederzeitschrift des Kaufmän­
nischen Verbands Schaffhausen und
der weiteren in der VSA zusammen­
geschlossenen Verbände:
Angestelltenverein Cilag AG, Angestelltenverein SIG, Angestelltenvereinigung
ABB CMC, Arbeitnehmervereinigung DISA
Gesellschaften Bülach/Zürich, Hausverband GF-Gesellschaften, Personalverband
Stadt Schaffhausen, Personalverband
Gemeinde Neuhausen, Verein Schaffhauser Lehrerschaft, garaNto (Zoll- und
Grenzwacht­p ersonal)
Koordination & Redaktion
Fränzi Camnasio, KV Schaffhausen
Schlussredaktion & Gestaltung
schmizz :: werbeagentur, Schaffhausen
Druck
Druckwerk Schaffhausen AG
©: Alle Artikel sind Eigentum der
Autoren. Nachdruck von Artikeln oder
Auszügen nur in Absprache mit der
Redaktion.
Redaktionstermine 2011
Red.– Anzeigen-Ersch.–
Nr.Monat
schluss schluss datum
1/11 Februar
10.01.
10.01.
04.02.
2/11Mai
25.04.
25.04.
25.05.
3/11 August
11.07.
11.07.
12.08.
4/11November 17.10.
17.10.
11.11.
aktuell 3/11
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