Informationsbroschüre Oberstufe 2014
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Informationsbroschüre Oberstufe 2014
Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 Inhaltsverzeichnis Das Abitur an der Erich-Fried-Gesamtschule .................... 4 Die Struktur der gymnasialen Oberstufe ............................ 6 Abschlüsse ......................................................................... 8 Aufgabenfelder/Fächerangebot .......................................... 9 Fremdsprachliche Pflichtbedingungen ............................... 10 Erweitertes Fremdsprachenangebot ................................... 11 Beratung für OberstufenschülerInnen ................................ 12 Leistungskursangebot in der gymnasialen Oberstufe ......... 13 Die Leistungskurse Mathematik und Biologie ................... 14 Die Leistungskurse Englisch und Deutsch ......................... 16 Die Leistungskurse Kunst und Erdkunde ........................... 18 Die Leistungskurse Geschichte und Sozialwissenschaften 20 Ganztagsangebote ............................................................... 22 Das Comenius-Projekt ........................................................ 23 Der Weg zum Abitur .......................................................... 24 Wichtige Termine ............................................................... 25 Abitur an der Erich-Fried-Gesamtschule Seit 1988 legen in jedem Jahr, je nach Jahrgangsstärke, zwischen 60 und 85 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfung an unserer Schule ab. Schon mehrfach wurden SchülerInnen unserer Schule in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Das Foto entstand anlässlich der ersten Abiturfeier im Jahre 1988. Es zeigt den damaligen Ministerpräsidenten des Landes NRW Johannes Rau und unsere erste Schulleiterin Frau Dr. Renate Gerling. Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal und inhaltlich derjenigen des Gymnasiums. Grundlage für die Ausbildung in der gymnasialen Oberstufe ist die Ausbildungsund Prüfungsordnung (APO-GOSt). Für die Oberstufe der Gesamtschule gelten somit dieselben Richtlinien, Lehrpläne und Prüfungsanforderungen wie für die Oberstufe des Gymnasiums. Erstmalig mit dem Abiturjahrgang 2007 führte das Land Nordrhein-Westfalen das Zentralabitur ein. Alle SchülerInnen eines Jahrgangs mussten in den jeweiligen Fächern die gleichen Aufgabenstellungen bearbeiten. Dabei zeigte sich, dass unsere SchülerInnen erfolgreich auf das Anforderungsniveau des Zentralabiturs vorbereitet wurden. Ergebnisse 2010 (Abiturdurchschnittsnoten der EFG im Vergleich mit den anderen Gesamtschulen und den Gymnasien des Landes NRW): 2010 EFG 2,62 GE NRW 2,80 Gym. NRW 2,51 Besonders erwähnenswert ist auch, dass in den ersten Jahren des Zentralabiturs eine große Anzahl unserer SchülerInnen ein sogenanntes Einser-Abitur erreichten (16 SchülerInnen im Jahre 2010). Abitur an der Erich-Fried Gesamtschule Auch in Zukunft wird an unserer Schule das Abitur nach 13 Jahren erworben. Besonderen Wert legen wir auf die Eingliederung von externen Schülerinnen und Schülern, die zu Beginn der Jahrgangsstufe 11 von Hauptschulen, Realschulen oder von einem Gymnasium an unsere Schule wechseln. Voraussetzung für die Anmeldung ist die Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk (FORQ). Das Bild zeigt SchülerInnen, die in unserem speziell für die Oberstufe eingerichteten Selbstlernzentrum arbeiten. Hier stehen den SchülerInnen eine Reihe von PC- Arbeitsplätzen mit ständigem Internetzugang und eine eigene Oberstufenbibliothek zur Verfügung. Dieser Raum ist für SchülerInnen der Oberstufe jederzeit zugänglich und steht für selbstständiges Lernen und Arbeiten zur Verfügung (z.B. für die Erstellung der Facharbeit in der Jahrgangsstufe 12). Um den für die Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarstufe I gewohnten Rahmen möglichst lange zu erhalten, werden auch zu Beginn der Jahrgangstufe 11 noch einmal Klassen eingerichtet und zumindest ein Teil des Unterrichts im Klassenverband erteilt. Der Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik wird in der Jahrgangsstufe 11 als besondere Fördermaßnahme vierstündig erteilt. Dadurch ist es auch möglich, noch einmal Inhalte aus der Sekundarstufe I zu wiederholen und eventuell vorhandene Defizite aufzuarbeiten. Außerdem kann in diesen Fächern in der Jahrgangsstufe 11 noch ein Vertiefungskurs belegt werden. Alle Schülerinnen und Schüler haben somit die Chance, am Ende der Jahrgangsstufe 11 einen Lernstand zu erreichen, der es ihnen ermöglicht, die Qualifikatiosphase (Jahrgänge 12 und 13) erfolgreich zu absolvieren. Die Struktur der gymnasialen Oberstufe I. Einführungsphase 11.1 11.2 Unterricht im Klassenverband/Kurssystem; Belegung von mindestens 11 Grundkursen, (evtl. Vertiefungskurs) Versetzung in die Jahrgangsstufe 12 II. Qualifikationsphase 12.1 12.2 13.1 13.2 Unterricht im Kurssystem; Belegung von 2 Leistungskursen und mindestens 8 Grundkursen Zulassung zur Abiturprüfung III. Prüfung in Abiturbereich Abiturprüfung 4 Fächern 1. LK, 2. LK 3. Fach (GK) 4. Fach (GK) Die drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. 1. Leistungskurs schriftlich 2. Leistungskurs schriftlich 3.Fach schriftlich 4.Fach mündlich Die gymnasiale Oberstufe besteht an der Gesamtschule aus den Jahrgängen 11, 12 und 13. Die Jahrgangsstufe 11 bildet die Einführungs- oder Orientierungsphase, in der die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, sich mit dem Fächerangebot unserer Schule und den inhaltlichen und methodischen Anforderungen der gymnasialen Oberstufe vertraut zu machen Der Unterricht wird teilweise im Klassenverband (Deutsch, Mathematik, Englisch und Sport), teilweise aber auch schon im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe erteilt (alle übrigen Fächer). Die Qualifikationsphase (Jahrgangstufen 12 und 13) baut auf der Jahrgangsstufe 11 auf und bereitet die Schülerinnen und Schüler systematisch auf die Abiturprüfung vor. In der Jahrgangsstufe 12 müssen zwei Leistungskurse und acht Grundkurse belegt werden. Die Leistungen aus den vier Halbjahren in diesen Fächern gehen bereits in die Abiturwertung mit ein. In der Jahrgangsstufe 13.2 erfolgt die Zulassung zur Abiturprüfung, wenn bis dahin eine bestimmte Anzahl an Punkten in den Leistungs- und Grundkursen erreicht wurde. Die Abiturprüfung findet am Ende der Jahrgangsstufe 13 statt. Die Prüfung erfolgt in den beiden Leistungskursen und in zwei Grundkursen (3. und 4. Abiturfach). Im 1. bis 3. Abiturfach findet eine schriftliche und im 4. Abiturfach eine mündliche Prüfung statt. Bei mindestens glatt ausreichenden Leistungen in allen Bereichen hat man die Abiturprüfung bestanden. Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe In der gymnasialen Oberstufe können folgende Abschlüsse erreicht werden: Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) (am Ende der Jahrgangsstufe 13) Die Fachhochschulreife 12/schulischer Teil (am Ende der Jahrgangsstufe 12) Die allgemeine Hochschulreife (Abitur) wird am Ende der Jahrgangsstufe 13 erworben. Sie ist bundesweit anerkannt und berechtigt zu einem Studium an einer Hochschule bzw. an einer Universität. Außerdem besteht natürlich die Möglichkeit, eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule anzustreben, wobei das Abitur in vielen Ausbildungsbereichen als Voraussetzung anzusehen ist. Der schulische Teil der Fachholschulreife 12 (FHR) wird bei entsprechenden schulischen Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 12 erworben. Zusammen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem einjährigen Praktikum berechtigt dieser Abschluss zum Studium an einer Fachhochschule. Außerdem eröffnet dieser Abschluss den Weg in eine ganze Reihe von Berufsfeldern (Polizei, Banken, Versicherungen usw.). Auch den Schülerinnen und Schülern, die am Ende der Jahrgangsstufe 12 oder am Ende der Jahrgangsstufe 13.1 die gymnasiale Oberstufe verlassen, kann der schulische Teil der Fachhochschulreife auf dem Abgangszeugnis bescheinigt werden. Aufgabenfelder/Fächerangebot Die Unterrichtsfächer in der gymnasialen Oberstufe werden drei sogenannten Aufgabenfeldern zugeordnet: Dem sprachlich-literarisch-künstlerischen, dem gesellschafswissenschaftlichen und dem mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeld. Ein Fach aus jedem Aufgabenfeld müssen die Schülerinnen und Schüler durchgehend bis zur Abiturprüfung belegen. Kein Aufgabenfeld kann abgewählt oder zugunsten eines anderen ausgetauscht werden. Durch diese Regelung wird eine gemeinsame Grundbildung aller Schülerinnen und Schüler gewährleistet. Das Angebot der Erich-Fried-Gesamtschule umfasst folgende Fächer: Aufgabenfeld I: Deutsch Latein sprachlich-literarisch-künstlerisch Englisch Kunst Aufgabenfeld II: Geschichte Französisch Literatur gesellschaftswissenschaftlich Sozialwissenschaften Aufgabenfeld III: Mathematik Spanisch Musik Erdkunde mathematisch-naturwissenschaftlich Biologie Chemie Physik Die Fächer Religionslehre/Philosophie und Sport, die ebenso belegt werden müssen, gehören keinem der drei Aufgabenfelder an. Außerdem können in der Jahrgangsstufe 11 Vertiefungskurse in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik und in den Jahrgangsstufen 12 und 13 Projektkurse belegt werden. Fremdsprachliche Pflichtbedingungen Für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife müssen alle Schülerinnen und Schüler gemäß der Prüfungsordnung der gymnasialen Oberstufe das Erlernen von zwei Fremdsprachen nachweisen. Die Belegung der zweiten Fremdsprache kann in der Sekundarstufe I oder in der Sekundarstufe II erfolgen. Eine der beiden Fremdsprachen muss in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 durchgängig belegt werden. 1. Fremdsprache: Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Englisch 2. Fremdsprache: Französisch Latein Spanisch Spanisch Schülerinnen und Schüler, die in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 Spanisch durchgehend belegen (als neueinsetzende 2. Fremdsprache oder als 3. Fremdsprache), können Englisch am Ende der Jahrgangsstufe 11 abwählen. Schülerinnen und Schüler, die zusätzlich das Latinum erwerben wollen, müssen Latein noch bis zum Ende der Jahrgangsstufe 11 belegen. Erweitertes Fremdsprachenangebot Alle Schülerinnen und Schüler haben die Wahl, ob sie in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 durchgehend zwei Naturwissenschaften oder zwei Fremdsprachen belegen. Wer sich dafür entscheidet, zwei Fremdsprachen zu belegen, hat in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 durchgehend zwei Fächer aus der Gruppe „Englisch, Spanisch, Französisch“. Folgende Belegungsmöglichkeiten kommen damit an der Erich-FriedGesamtschule für die Jahrgangsstufen 11 bis 13 in Betracht: 1. Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 Englisch 11 12 13 11 12 13 11 12 13 12 13 Spanisch 2. Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 Englisch Französisch 3. Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 Französisch Spanisch 4. Jahrgangsstufen 5 6 7 8 9 10 Englisch Spanisch 11 Beratung für OberstufenschülerInnen Wie schon in der Sekundarstufe I findet auch für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eine intensive Betreuung und Beratung statt. Zum Beratungsteam der Oberstufe gehören im kommenden Schuljahr folgende Personen: Herr Hofmann (Oberstufenleiter) Frau Reisch (Beratungslehrerin 11) Frau Böhnke (Beratungslehrerin 12) Herr Schröder (Beratungslehrer 13) Herr Meinburg (Klausurpläne u. a.) Jeder Jahrgang wird von einem Beratungslehrer durchgehend in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 betreut. In der Regel ist diese Person schon in der Jahrgangsstufe 10 als Klassenlehrer/in in diesem Jahrgang tätig gewesen. Zu den Aufgaben der Beratungslehrer gehören unter anderem: Die Information von Schülern und Eltern über die wesentlichen Regelungen in der gymnasialen Oberstufe Beratung der Schülerinnen und Schüler bei den Fach- bzw. Kurswahlen Hilfestellung bei der Wahl der Leistungskurse Ständige Überprüfung der gewählten Schullaufbahnen im Hinblick auf die Erfüllung der Wahl- und Pflichtbedingungen Planung und Durchführung der Studienfahrten zu Beginn der Jahrgangsstufe 12 Natürlich stehen die Beratungslehrer auch bei außerschulischen Sorgen und Nöten als Ansprechpartner zur Verfügung. Da wir für die Jahrgangsstufe 11 noch einmal Klassen einrichten, um den Übergang von der Sekundarstufe I in die Oberstufe möglichst harmonisch zu gestalten, werden die Beratungslehrer in dieser Jahrgangsstufe noch von den Klassenlehrern der jeweiligen Klassen unterstützt. Leistungskursangebot in der gymnasialen Oberstufe Am Ende der Jahrgangsstufe 11 wählt jeder Schüler bzw. jede Schülerin zwei Leistungskurse. Mit der Wahl dieser beiden Leistungskurse haben die Schülerinnen u. Schüler die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte innerhalb ihrer Schullaufbahn zu setzen. An der Erich-Fried-Gesamtschule gibt es ein festes LK-Angebot; dadurch erhält unsere Oberstufe ein eigenständiges Profil. Leistungskurse werden in den Fächern Mathematik, Englisch, Deutsch, Biologie, Kunst, Erdkunde, Geschichte und Sozialwissenschaften angeboten. Die Einrichtung dieser 8 Leistungskurse wird von uns ab einer Mindestjahrgangsstärke von 80 Schülerinnen u. Schülern garantiert. Bei entsprechend größeren Jahrgängen kann das Angebot noch um weitere Fächer ergänzt werden. In den letzten Jahren hatten wir jeweils ca. 95 Schüler/Schülerinnen zu Beginn der Jahrgangsstufe 12, so dass wir in diesen Jahrgängen 9 Leistungskurse einrichten konnten. Jeweils 4 bzw. 5 Leistungskurse werden zu einem LK-Block zusammengefasst und finden zeitgleich statt. Ein mögliches LK-Angebot der Erich-Fried-Gesamtschule ist exemplarisch in der nachfolgenden Tabelle dargestellt: Block 1 Block 2 Mathe Englisch Deutsch Deutsch Bio Kunst Erdk. Gesch. Sowi Jeder Schüler bzw. jede Schülerin wählt einen Leistungskurs aus Block 1 und einen Leistungskurs aus Block 2. Insgesamt ergeben sich somit 15 verschiede LK-Kombinationen. Auf den folgenden Seiten sind die Kurssequenzen dieser Leistungskurse auf der Grundlage der Vorgaben für das Abitur 2012 dargestellt. In einem zweijährigen Rhythmus werden diese Vorgaben leicht verändert. Lehrplan Mathematik LK Differenzialrechnung Untersuchung von gebrochen-rationalen Leistungskurs Mathematik Funktionen, Grenzwerte bei Funktionen Flächen unter Kurven 12.1 Extremwertprobleme Integralrechnung Berechnung von Ober- und Untersummen, Berechnung von Flächen, die durch Kurven begrenzt werden, Funktionsscharen Orientierungswissen Lineare Algebra Darstellung von Geraden und Ebenen durch Vektoren 12.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten, Experimentelle Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten, Zufallsgrößen, Binomialverteilung, Exponentialfunktionen Anwendungen, partielle Integration, uneigentliche Integrale 13.1 Fortsetzung Wahrscheinlichkeitsrechnung Hypothesentests, Normalverteilung, Gaußkurve, lokale und integrale Näherungsformeln, Schätzen von Parametern 13.2 Wiederholung u. Abiturvorbereitung Im Mathematikunterricht werden Zufallsexperimente (Münzwurf, Würfeln, etc.) durchgeführt. Unter anderem werden sogar Wahrscheinlichkeiten experimentell bestimmt (Reißzweckenversuche, etc.). Durch den Einsatz von modernen Computerprogrammen können auch simulierte Zufallsversuche mit einem erheblichen Stichprobenumfang betrachtet und ausgewertet werden (z.B.1000000-facher Münzwurf). Leistungskurs Biologie Lehrplan Biologie LK Die Evolution des Evolutionsgedanken Nach LAMARCK (1744-1829) passen sich Lebewesen aktiv an ihre Umwelt an. Giraffen haben z.B. einen langen Hals, weil sie zum Erreichen der Blätter ein „inneres Bedürfnis“ nach einem langen Hals entwickelten. Die Hälse werden durch den ständigen Gebrauch immer länger und diese Eigenschaft auf die Nachkommen vererbt. Genetik und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen: Molekulare Grundlagen der Vererbung (DNA, Proteinbiosynthese, Mutationen beim Menschen) 12.1 Humangenetik, Stammbäume, Erbkrankheiten Bakterien- und Virengenetik (Genübertragung bei Viren, Aids) Gentechnologie – Nutzen und Grenzen Ökologische Verflechtungen und nachhaltige Nutzung Untersuchung eines Ökosystems - Fließgewässer Wechselwirkungen zwischen Organismen: Konkurrenzvermeidung und -ausschluss, Schutztrachten, Mimikry, Symbiose, Parasitismus) 12.2 Populationsökologie, ökologische Nische Chemische Schädlingsbekämpfung Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus Bau und Funktion eines Neurons Erregungsentstehung und – leitung, Synapsenvorgänge einschließlich molekularer Grundlagen Synaptische Verschaltung und Verrechnung Nach DARWIN (1809-1882) werden die Lebewesen passiv an ihre Umwelt angepasst. Ursache ist die „natürliche Zuchtwahl“ (=Selektion), die dem Zufall der „erblichen Variation“ eine Richtung gibt. D.h., es werden immer Giraffen mit verschiedenen Halslängen geboren. Die Giraffen mit den längsten Hälsen haben besseren Zugang zu Futter und haben mehr Nachkommen, denen sie die längeren Hälse weitervererben. Wirkung von Giften, Drogen und Arzneimitteln Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten 13.1 Evolutionstheorien (Lamarck, Darwin, synthetische Theorie) Indizien für die Evolution (Homologie / Analogie, Atavismus, Rudimente, Belege aus der vergleichenden Embryologie, Biochemie und Molekularbiologie) Evolutionsfaktoren (Mutation, Variation, Selektion, Isolation, Gendrift) Art und Artbildung, adaptive Radiation 13.2 Evolution des Menschen Leistungskurs Englisch Lehrplan Englisch LK British traditions and visions From Empire to Commonwealth Monarchy and modern democracy The UK and Europe 12.1 Post-colonialism and migration The post-colonial experience in India The role of the New English Literatures: Indian and Pakistan communities in Britain Umgang mit Texten/ Medien: Narrative Texte (Kurzgeschichten, Romanauszüge) American traditions and visions The American Dream then and now Globalisation – global challenges Economic and ecological issues 12.2 International peace-keeping The role of the UN and the USA Reading modern drama z.B. A. Miller: Death of a Salesman oder S. Shepard: True West Media literacy (film): listening, viewing, comprehension, analysis & evaluation Methoden der Dramenanalyse Interpretation politischer Reden und Leitartikel; Stilmittel; Sprache & Macht Textanalytische Verfahren, Strukturanalyse von Sachtexten; Statistiken, Diagramme, Bilder; lyrische Kurztexte Analyse und Interpretation lyrischer Texte Shakespeare Theatre and film: “Much ado About Nothing” (Klassisches Drama) Shakespeare and the Elizabethan World 13.1 Sonnets, poetry and modern love songs u. (Lyrik) 13.2 Utopia and Dystopia z.B. A. Huxley: Brave New World (Roman) genetic engineering exploring alternative worlds Textanalytische Erschließung des Dramas vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rezeptionsansätze Analyse der filmischen Umsetzung Romananalyse (analytischinterpretatorische Verfahren, z. B. Figurenkonstellation, Erzählperspektive etc.) Leistungskurs Deutsch Lehrplan Deutsch LK 12.1 Methodenvielfalt Im Oberstufenunterricht vertiefen die Schülerinnen und Schüler neben den gängigen analytischen Verfahren zur Texterschließung auch den produktiven, kreativen Umgang mit Literatur. Dieser ermöglicht ihnen ein tiefer gehendes und qualitativ erweitertes Verständnis von Literatur. Ein Beispiel dafür ist die teilweise szenische Erarbeitung eines Dramas. Durch das Entwerfen von "Rollenbiographien" der Hauptfiguren durch die Schülerinnen und Schüler gelingt eine einfühlende und persönliche Auseinandersetzung mit den Figuren. Ähnliche Verfahren praktizieren Schauspieler um sich auf ihre Rolle vorzubereiten. Das zusätzliche Erarbeiten von Körper- und Sprechhaltungen in Verbindung mit kleinen szenischen Umsetzungen ermöglicht schließlich auch im Unterricht eine überzeugende Auseinandersetzung mit dem Dramentext, der ja tatsächlich für die Bühne verfasst wurde und erst dort seine Wirkung vollständig entfalten kann. Epochenumbruch 18./19. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Dramas 1. Goethe „Iphigenie auf Tauris“ - Tantalidensage - Sekundärtexte zur Weimarer Klassik - Biographie Goethes - Dramentheorie Aristoteles 2. Der Bruch mit der aristotelischen Dramatik: Büchner: Woyzeck - Biographie und Briefe Büchners - Büchners Realismuskonzeption 3. Kleist: Der Prinz von Homburg Epochenumbruch 19./20. Jh. unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung epischer Texte 1. Th. Mann: Die Buddenbrooks 2. Schnitzler: Leutnant Gustl 12.2 3. Literarische Beispiele der neuen Sachlichkeit: Romanauszüge/Erzähltexte von Kästner, Fallada, Fleißer oder Keun 1. Lyrik thematischer Längsschnitt - Liebesgedichte mit Schwerpunkten in den Epochen Barock, Romantik (unter Einbezug von Heine) und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 13.1 2. Vorhaben Gegenwartsliteratur Wolfgang Koeppen: Tauben im Gras 13.2 1. Vorhaben Spracherwerb und Sprachentwicklung - Herder: Abhandlung über den Ursprung der Sprache – in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstext) - Aspekte des Sprachwandels in der Gegenwart: Anglizismen; Einfluss neuer Medien; Mehrsprachigkeit 2. Vorhaben (nur Leistungkurs) Sprachkritik; Sprachskepsis, Sprachnot - Hofmannsthal: Chandos-Brief – in Auszügen (als gemeinsamer Bezugstext) - Gedichte und Sachtexte zum Thema Leistungskurs Kunst Lehrplan Kunst Das Bild des Menschen in der Zeit von der Idealität zur Abstraktion Griechische Antike: Archaik, Klassik, Hellenismus Renaissance: Wandel des Menschenbildes vom 12.1 Mittelalter zur Renaissance (evt. Ergänzung durch Idealisierung im Klassizismus und Faschismus) Abstraktion vom 19. zum 20. Jahrhundert, z.B.Rodin, Brancusi, Moore, Giacometti, Archipenko... Grundbegriffe der Analyse einer Plastik: Kunst ist ein Kommunikationsprozess, der sich des Mediums „visuelle Sprache“ bedient. So werden im Fach Kunst prinzipiell drei Aspekte thematisiert: Bildanalyse nach Erwin Panofsky Praktische Arbeit: Verschiedene plastische und - graphische Techniken Außenwelten und Innenwelten Bildnerische Gestaltungen als Spiegel und Reflexion gesellschaftl. Normen und Vorstellungen 12.2 z.B. Das neue Selbstbewusstsein des Menschen in der Malerei A. Dürers, Inszenierungen von Identitäten im Werk Cindy Shermans - Individuell geprägte Naturvorstellungen als Ausgangspunkt bildnerischer Konzepte: z.B. Naturvorstellungen bei C. D. Friedrich, Auseinandersetzung mit der Natur im Werk Cézannes Erweiterung der Bildanalysemethode, z.B. Psychoanalytische Deutung Praktische Arbeit: Experimentelle Techniken, Ausweitung malerischer Techniken (z.B. Acrylmalerei) Selbsterfahrung des Individuellen in der gestalterischen Auseinandersetzung Abstraktion als Methode der 13.1 Ausdruckssteigerung in Malerei, Grafik und Plastik am Beispiel der zeitgenössischen Kunst, z.B. Amerikanischer abstrakter Expressionismus, Pop-Art, Mensch und Natur als Bezugsaspekte in Objekten und in den Installationen von J. Beuys Wiederholung u. Abiturvorbereitung 13.2 - Die gestalterischen Praxis mündet in die Produktion visuell-ästhetischer Texte, in denen sich emotional/intellektuelle Erfahrungen und anschauliche Vorstellungen in der praktischen Arbeit objektivieren. Die Rezeption visueller Texte ermöglicht durch Analyse und Interpretation Struktur, Verständnis und Zusammenhänge von visuellen Texten zu klären. Die Reflexion zielt auf das bewusste Unterscheiden, Entscheiden und Bewerten von Wahrnehmungs- und Darstellungsnormen ab. Leistungskurs Erdkunde 12.1 Methodentraining: - - - Arbeit vor Ort Umgang mit Statistik, Diagramm, Tabelle, Atlas Karten, Bilder, Luftbilder interpretieren Ein Wirkungsgeflecht erstellen Facharbeit / Portfolio anfertigen Projektarbeit 12.2 Siedlungsentwicklung in Abhängigkeit von soziokulturellen und politischen Leitbildern -Grundzüge der Stadtentwicklung in Europa und Nordamerika mit entsprechenden Modellen sowie in Asien, Leitbilder der Stadtentwicklung -Merkmale von Global Cities -Zentralität Raumbedarf und Tragfähigkeit im Zusammenhang mit demografischen Prozessen -demografischer Wandel (mit Modell) -Ursache und Folgen von Wanderungsbewegungen (z.B. Sahel-Zone), Tragfähigkeitsmodelle Ernährungspotential für eine wachsende Weltbevölkerung -Subsistenzwirtschaft versus Marktorientierung -Merkmale des Agrobusiness -Grundprinzipien der ökologischen Landwirtschaft Veränderung von Konsummustern und Wertorientierungen als Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaften in der Einen Welt -Merkmale v. Fairtrade-Projekten, Ökobilanzierung Klima- und Vegetationszonen in ihrer unterschiedlichen Bedeutung für die Entwicklung -Grundlagen Entwicklungsländer -Kennzeichen der industrialisierten Landwirtschaft -Agrarkolonisation (z.B. Java, Benin) Ursachen und Folgen von Eingriffen in geoökologische Kreisläufe -landwirtschaftliche Intensivierung durch unterschiedliche Bewässerungssysteme -Bodenversalzung und mögl. Gegenmaßnahmen Ökologische Prinzipien und zukunftsfähige Maßnahmen in der Industrie, Land-, Forst- oder Fischereiwirtschaft im globalen ökonomischen Zusammenhang -Dreieck der Nachhaltigkeit -Desertifikation -Ressourcenproblematik und Alternativen, z.B. im Zusammenhang mit Energierohstoffen Das Spannungsfeld von Landschaftszerstörung und – bewahrung im Zusammenhang mit Freizeitgestaltung -Standortfaktoren für unterschiedliche Tourismusformen -Tourismusmodelle -Formen angepassten und sanften Tourismus Wandel von Standortfaktoren in seiner Wirkung auf industrieräumliche Strukturen -Standortfaktorengefüge (z.B. Weber, ...) -Phasen des industriellen Strukturwandels Verkehrs- und Kommunikationsnetze in ihrer Bedeutung für die Verflechtung und Gestaltung von Räumen Prinzipien der Standortverlagerung und Beschaffungslogistik 13.1 u. 13.2 Tertiärisierung als Motor für die räumliche Verteilung von Arbeitsplätzen und Warendistribution -Wirtschaftsfaktor Fremdenverkehr in seiner Bedeutung für die Zielregionen Raumwirksamkeit globaler Zusammenarbeit in Abhängigkeit von soziokulturellen Rahmenbedingungen -Zielsetzungen weltweiter Wirtschaftsbündnisse, von Sonderwirtschafts- und Freihandelszonen (z.B. NAFTA, EU, China) Leistungskurs Geschichte Lehrplan Geschichte LK Umbruch vom Mittelalter zur Neuzeit 12.1 mittelalterliches und modernes Weltbild Frühkapitalismus Reformation, Bauernkrieg, Religionskriege vom Personenverbandsstaat zum Territorialstaat Entstehung und Legitimation des absolutistischen Staates Französische Revolution Das „lange“ 19. Jahrhundert Nationalismus und Liberalismus in Europa Bedeutung der napoleonischen Kriege für den Nationalstaatsgedanken Revolution 1848/49 Reichsgründung 1871 (Bismarckmythos) 12.2 industrielle Revolution, sozialer Wandel und Krise imperialistische Strategien Wilhelminische Epoche Erster Weltkrieg: Kriegsausbruch und Kriegsschuld 1917/19: Revolution und Friedensverträge Das „kurze“ 20. Jahrhundert Die nationalsozialistische Diktatur und ihre Ideologie politische und gesellschaftliche Entstehungsbedingungen faschistischer Systeme 1933 – Das Ende von Recht und Verfassung Strategien der Machtergreifung und Gleichschaltung (vertieft an lokalen Beispielen) NS-Außenpolitik, Zweiter Weltkrieg und Holocaust, Widerstand Deutschland und Europa nach 1945 13.1 Politik der Alliierten und Teilung Deutschlands und Europas – Kalter Krieg Grundgesetz, Gründung und Verfassungsorgane der BRD, Entstehung der DDR 1961 – Der Mauerbau (Ursachen und Folgen) neue Ostpolitik und internationale Entspannung 1989 – Ein Epochenjahr Krise und Zerfall der UdSSR und des kommunistischen Systems in Osteuropa Wiedervereinigung und europäische Einheit 13.2 Wiederholung u. Abiturvorbereitung Das alles ist Geschichte: o Politikgeschichte o Gesellschaftsgeschichte o Umweltgeschichte o Geschlechtergeschichte o Wirtschaftsgeschichte o Alltagsgeschichte o Regionalgeschichte o Verfassungsgeschichte o Religionsgeschichte Leistungskurs Sozialwissenschaften Lehrplan Sozialwissenschaften LK Einer Umfrage des EmnidInstituts zufolge verstehen viele Bundesbürger die Tagesschau nicht mehr. Zahlreiche Begriffe aus den Bereichen Wirtschaft, Politik oder Soziologie sind dem Normalbürger nicht mehr (?) geläufig. Das Fach Sozialwissenschaften beschäftigt sich mit diesen Teildisziplinen. Eine hierauf bezogene verbesserte Grundbildung kann nicht nur helfen, unsere moderne Welt besser zu verstehen, sondern sie kann auch für die berufliche Zukunft nützlich sein. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen im Unterricht werden in Projekten bzw. Unterrichtsgängen außerdem Kontakte zu Politik und Wirtschaft hergestellt. Wirtschaftspolitik 12.1 - Wirtschaftspolitische Ziele - Unterschiedliche Theorieansätze zur Wirtschaftspolitik - Das geldpolitische Instrumentarium der EZB - Die Finanzpolitik des Staates - Der Wirtschaftsstandort Deutschland im Zeitalter der Globalisierung Gesellschaftsstrukturen und sozialer Wandel - Die Entwicklung der Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland 12.2 - Modelle und Theorien zur Beschreibung und Analyse gesellschaftlicher Ungleichheit (Klassen, Schichten, Milieus) - Ausgestaltung und Probleme des Sozialstaats - Sozialer Wandel in wichtigen Bereichen (Werte, Lebensformen, Arbeitswelt, Technologien) Globale politische Strukturen und Prozesse - Ziele und Aufgaben internationaler Politik: Menschenrechte, Friedenssicherung 13.1 u. - Demokratiesicherung, Bedeutung der UNO 13.2 - Perspektiven der Europäischen Union nach der Erweiterung auf 27 Staaten - Nachhaltige Entwicklung der Einen Welt angesichts von Armut, Umweltproblemen, Migration Ganztagsangebote Die Erich-Fried-Gesamtschule ist eine Ganztagsschule, d.h. auch die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben in der Regel an vier Tagen in der Woche Unterricht von 8.00 bis mindestens 15.05 Uhr. Am Dienstag endet der Unterricht für alle spätestens um 14.15 Uhr. In der Frühstückspause (9.35 – 10.05) und in der Mittagspause (12.30 –13.30) sowie in den Freistunden stehen den Schülerinnen und Schülern eine ganze Reihe von Freizeitangeboten zur Verfügung. Die schuleigene Cafeteria ist ab 9.35 Uhr für die SchülerInnen der Oberstufe geöffnet. Hier kann man sich jederzeit durch einen kleinen Imbiss stärken. Daneben besitzt die Schule eine eigene Mensa. Unsere Schülerinnen und Schüler haben hier täglich die Auswahl zwischen fünf verschiedenen Mittagessen. Außerdem verfügt unsere Schule über eine eigene Schulbibliothek. Diese Bibliothek ist für alle Schülerinnen u. Schüler täglich von 8.00 bis 13.00 Uhr geöffnet und kann in den Freistunden und Pausen von unseren Schülern genutzt werden. Das Bild zeigt Schülerinnen u. Schüler der Jahrgangsstufe 12. Das Erasmus-Projekt Europa wächst zusammen ... und wir sind dabei! Du auch? Bei unserem Comenius-Projekt handelt es sich um eine von der Europäischen Union unterstützte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Schulen aus Deutschland, Finnland, Holland, Italien, Estland und der Türkei. Schülerinnen und Schüler aus diesen Ländern arbeiten fächerübergreifend und projektorientiert mit individuellen Schwerpunkten an dem gemeinsamen Oberthema: “Your European Key to the World”. Im Rahmen der Projektarbeit findet im 12. Jahrgang ein internationaler Austausch mit einer unserer Comenius-Partnerschulen statt, so dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, ihre im Unterricht erarbeiteten Projektergebnisse in der Verkehrssprache Englisch in Form von Vorträgen, Plakaten und Videos etc. zu präsentieren und zu diskutieren. Gleichzeitig bietet sich bei einem Gegenbesuch die Gelegenheit, ein anderes Schulsystem und das Leben in einer Gastfamilie kennen zu lernen sowie die Kultur eines anderen europäischen Landes zu erleben. In der Regel nehmen an diesem Projekt die SchülerInnen der EnglischLeistungskurse teil. Unsere Comenius-Partnerschulen sind zur Zeit: Gemini College, Ridderkerk (Niederlande) Kauniaisten Lukio, Kauniainen (Finnland) Liceo Scientifico Statale A. F. Formiggini, Sassuolo (Italien) Pirita Majandusgymnaasium (Estland) Ahmet Erdem Anadolu Lisesi (Türkei) Der Weg zum Abitur Wahl von 11 Fächern/Kursen für die Jahrgangsstufe 11 11 Belegung von 11 Grundkursen D, E, M, Sp im Klassenverband Ende 11 Wahl der Leistungskurse und der Grundkurse für die 12 Ende 11 Versetzungskonferenz 12 13.2 Ende 13.2 Belegung von 2 Leistungskursen und mindestens 8 Grundkursen Festlegung des 3. und 4. Abiturfaches; Belegung der Zusatzkurse in den Gesellschaftswissenschaften Zulassung zur Abiturprüfung Abiturprüfung in 4 Fächern Abitur Qualifikationsphase 13.1 Einführungsphase Ende 10 WUPPERTAL STÄDTISCHE ERICH-FRIED-GESAMTSCHULE RONSDORF AN DER BLUTFINKE 70 42369 WUPPERTAL TEL: 0202/5635207 EMAIL: erich-friedgesamtschule@stadt.wuppertal.de Wichtige Termine: Informationsabend für externe Schülerinnen und Schüler Mittwoch, den 18. Februar 2015, 18.00 Uhr in der Aula Informationsabend für Schülerinnen und Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule Mittwoch, den 25. Februar 2015, 19.00 Uhr in der Aula Anmeldetermine für externe SchülerInnen (von Haupt- und Realschulen, Gymnasien) Donnerstag, 05. März 2015 und Freitag, 06. März 2015 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Raum 126 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Raum 126 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Raum 126