Kamin- einsätze
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Kamin- einsätze
Aufbauanleitung für Kamineinsätze S PA R T H E R M R Feuerungstechnik S PA R T H E R M Feuerungstec R hnik Garantiezertifikat Reg.-Nr.: iebedingungen: Stand: Juli 2004. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Allgemeine Garant gung – Instandsetzung ■ 5. Mängelbeseiti kostenfrei ezeit beheben wir Innerhalb der Garanti islich auf Materialfehler oder ation: alle Mängel, die nachwe , wenn die Meldung an beruhen ■ 1. Generelle Inform egeben der Technik geHerstellungsfehler Stand dem nach st zeitnah weiterg ein MateDieses Produkt ist che Beurden Fachbetrieb möglich nis. Die verwendeten trieb eine schriftli Fachbe der und fertigtes Qualitätserzeugig ausgewählt und stehen wie lls eingewurde ns-/Instandhaltungsfa rialien wurden sorgfält unter ständiger Kontrolle. teilung des Schade ehender Schadensersatz ist zess unser Produktionspro Verbauen dieses Produktes reicht hat. Ein weiterg ieausschluss oder Garant 4. en ■ Aufstell . Daher Für das ausgeschlossen in Kraft bei: nntnisse erforderlich. rung beDie Garantie tritt nicht sind besondere Fachke nur von Fachbetrieben unter Jahres nach der Ausliefe te Innerhalb des ersten nten Fälle ohne Berechnung dürfen unsere Produk gesetzlichen Bestimmungen jedem • Verschleiß heben wir die anerkan osten wie (Hotel, Auslöse, Naturprodukt das bei pfunBeachtung der gültigen genommen werden. Schamotte: Sind ein dienstterder anfallenden Nebenk nungen und Schrum eingebaut und in Betrieb Für einen Kunden Heizvorgang Ausdeh können Risse entstehen. km-Pauschale usw.). Ersatz von Verschleißteilen den unterliegt. Hierbei um gen Brennes im dem 6-Monatsmin, bei tte die Position ■ 2. Garantiezeit nach dem Ablauf der den entkte Solange die Schamo nicht zerbrechen, sind an geht, berechnen wir für unsere Produ und denen Nebenkosten für Kunraum beibehalten Wir übernehmen frist alle uns entstan . tien geber. Dies gilt auch diese voll funktionsfähig im Lack oder auf folgende Garan nicht von 5 Jahre sprechenden Auftrag ungen deren Notwendigkeit e, Oberflächen: Verfärb thermiauf sttermin Kamineinsätze die chen 5 Jahre dendien zu vertreten ist. den galvanischen Oberflä tung zurückzufühKaminöfen 5 Jahre uns, sondern von anderen Überlas oder Austausch sche Belastung oder Kaminkassetten 5 Jahre setzung der Geräte sich die Durch die Instand ren sind. durch Kamintüren nenten verlängert ssen der Dichtheit verschiedener Kompo beginnt diese von neuem. Dichtungen: Nachla und Verhärtung. an den tum noch ng rungsda nicht, ab Ausliefe Gesetzgeber Garantiezeit oder thermische Belastu Dieser Zeitraum gilt folgende Bereiche: Teile gilt die vom utzungen durch Ruß für Für die ersetzten Glasscheiben: Verschm nde von verbrannten ezeit. ersten Kunden und n festgeschriebene Garanti eingebrannte Rückstä optin nach den Vorgabe andere Funktio oder e eie farblich • Fehlerfr chen Materialien, sowie DIN-Prüfung aufgrund der thermis der entsprechenden sche Veränderungen ■ 6. Haftung ten Geräte e aller Teile die von uns geliefer • Fachgerechte Montag Belastung. g Schäden, die über nicht anerkannt, wenn diese rt u. oder falscher Lagerun unseres Lieferumfangs • Falschem Transpo hinausgehen, werden so gefordert oder geurteilt k ffbeschaffenheit eber wie Glas und Kerami • Einwandfreie Werksto nicht vom Gesetzg • Zerbrechliche Teile er Gebrauch und/od land bung Deutsch Handha wurden. ) • Bundesrepublik • Unsachgemäße ich erweitert werden vertragl g aber (kann • Fehlende Wartun Gerätes. oder Anschluss des , wie ■ 7. Anmerkung steht • Fehlerhafter Einbau ile im Feuerbereich und Garantiebedingungen Tat Auf Verschleißte oste, Dichtungen und der Aufbau-, PflegeRat und Auch außerhalb unserer • Nichtbeachtung bteilung gerne mit Schamotte, Feuerr Bedienungselemente Ihnen unsere Servicea Bedienungsanleitung sowie unserem e BauGlasscheiben, Abänderungen an zur Verfügung. bel, elektronisch • Bei technischen wie Griffe, Stellhe wie galvanisierte Oberremde Personen firmenf durch Gerät rte tie. teile und lackie wir 6 Monate Garan flächen gewähren eis ■ 3. Erwerbsnachw ng oder Erwerbes ist mit Rechnubelegen. Der Zeitpunkt des zu Garantiezertifikat Kaufbeleg und dem sind wir zu keiner Garantieis Ohne diesen Nachwe leistung verpflichtet. Kaufdatum: Diese Ware wurde Gerätetyp: kontrolliert von: Mein Fachhändler ist: 54 22/94 22/94 41-0 · Fax 0 Melle · Telefon 0 54 om · Maschweg 38 · 49324 l: info@spartherm.c ungstechnik GmbH partherm.com · E-Mai Web: http://www.s SPARTHERM Feuer 41-14 Spartherm-Kamineinsätze sind deutsche Qualitätsprodukte. Sie sind leicht zu montieren, da sie komplett vormontiert sind. Für den Transport ist die Innenauskleidung herausnehmbar. Bitte beachten Sie diese Anleitung sorgfältig, und gehen Sie die beigefügte Pflege- und Bedienungsanleitung zusammen mit dem neuen Besitzer durch. Aufbauanleitung für Kaminanlagen der Bezeichnung DIN 18895 A und der Bezeichnung DIN 18895 AI (offene Betriebsweise möglich) (selbstschließende Feuerraumtür bzw. -türen). * Vorsorglich weisen wir auf die DIN EN 13229 hin; Änderungen vorbehalten; werden, wenn nötig, nachgereicht. Kamineinsätze der Bezeichnung DIN 18895 AI Diese Kamineinsätze haben selbstschließende Feuerraumtüren, so dass diese Türen nur zur Bedienung der Feuerstätte (z. B. Reinigung des Feuerraumes oder Nachlegen von Brennstoffen) geöffnet werden. Für diese Kamineinsätze ist u. a. die Mehrfachbelegung des Schornsteins möglich. Eine Manipulation des Schließmechanismus ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht erlaubt. Grundsätzliche Anforderungen für die Errichtung eines offenen Kamins Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister sollte vor dem Einbau bezüglich der Eignung des Schornsteins und der Verbrennungsluftzufuhr befragt werden. Die DIN 18160 ist zu beachten. Die zuständigen Normen DIN 18895 T 1 und T 3 sind anzuwenden. Jeder offene Kamin benötigt einen eigenen Schornstein. Mehrfachbelegung ist nur bei geschlossen zu betreibenden Anlagen erlaubt (Bauart AI). Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN 4705 T 1 bzw. T 2 mit dem in dieser Anleitung vorgegebenen Wertetripel. Der lieferbare Konvektionsmantel kann bei Kachelkaminen entfallen. Die Einrichtung der Feuerungsanlage erfolgt dann nach den Fachregeln des Kachelofen- und Lüftungsbauerhandwerks (Richtlinien für den Bau von Kachelöfen, zu beziehen beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Rathausallee 5, 53729 St. Augustin). Absperrvorrichtung über den Abgasweg Offene Kamine mit Spartherm-Kamineinsätzen dürfen eine Absperrvorrichtung im Abgasweg haben. Die Absperrvorrichtung darf die Prüf- und Reinigungsarbeiten an Verbindungsstücken nicht behindern und sich nicht selbstständig schließen können. Die Stellung der Absperrvorrichtung muss von außen erkennbar sein, z. B. an der Stellung des Bedienungsgriffes bzw. am Herausragen der Metallstange im oberen Einbaurahmen. Absperrvorrichtungen dürfen nur im Abgassammler, Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden. Anstelle der Absperrvorrichtung können bei Kamineinsätzen mit Feuerraumtüren Drosselvorrichtungen angeordnet werden. 2 Drosselvorrichtung Drosselvorrichtungen dürfen nur im Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden. Drosselvorrichtungen müssen leicht bedienbar sein. Sie müssen Öffnungen haben, die in zusammenhängender Fläche nicht weniger als 3 % der Querschnittsfläche, mindestens aber 20 cm2 groß sind; die Stellung der Drosselvorrichtung muss an der Einstellung des Bedienungsgriffes erkennbar sein. Aufstellräume und Verbrennungsluftversorgung Grundsätzliche Anforderungen an Aufstellräume für offene Kamine und für unzulässige Räume. Die offenen Kamine dürfen nur in Räumen und an Stellen aufgestellt werden, bei denen nach Lage, baulichen Umständen und Nutzungsart Gefahren nicht entstehen. Insbesondere muss, falls raumluftabhängige Ausführung, den Aufstellräumen genügend Verbrennungsluft zuströmen. Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und so groß sein, dass offene Kamine ordnungsgemäß betrieben werden können. Verbrennungsluftversorgung Offene Kamine dürfen nur in Räumen aufgestellt werden, die mindestens eine Tür ins Freie oder ein Fenster haben, das geöffnet werden kann, oder mit anderen Räumen unmittelbar oder mittelbar in einem Verbrennungsluftverband stehen; bei Aufstellung in Wohnungen oder sonstigen Nutzungseinheiten dürfen zum Verbrennungsluftverband nur Räume derselben Wohnung oder Nutzungseinheit gehören. Offene Kamine dürfen in vorgenannten Räumen nur errichtet oder aufgestellt werden, wenn ihnen mindestens 360 cm3 Verbrennungsluft je Stunde und m2 Feuerraumöffnung zuströmen können. Befinden sich andere Feuerstätten in den Aufstellräumen oder in Räumen, die mit den Aufstellräumen in Verbindung stehen, so müssen den offenen Kaminen nach dieser Norm mindestens 540 m3 Verbrennungsluft je Stunde und m2 Feuerraum und anderen Feuerstätten außerdem mindestens 1,6 m3 Verbrennungsluft je Stunde und je kW Gesamtnennwärmeleistung bei einem rechnerischen Druckunterschied von 0,04 mbar gegenüber dem Freien zuströmen können. Als Richtwert für die Bemessung der Zuluftleitungen gelten Strömungsgeschwindigkeiten um 0,15 m/s. Bei einem Kamin mit einer Feuerungsöffnung von 75 cm Breite und 55 cm Höhe entspricht dies einem Zuluftkanal von 275 cm2, also einem Durchmesser von ca. 15 cm. Wenn die Verbrennungsluft nicht dem Aufstellraum Wie die ausreichende Verbrenentnommen werden darf (z. B. nungsluftversorgung verwirklicht bei Niedrigenergiehäusern), werden kann, lässt sich zum Beimuss eine Rohrverbindung an spiel dem Muster einer Feuerungsdem separaten Verbrennungsluftverordnung (Fassung Januar 1980) stutzen (SVS) angeschlossen werund dem Muster einer Ausfühden (z. B. Keller). Diese Rohrverrungsanweisung zum Muster einer bindung muss in einen anderen Feuerungsverordnung (Fassung JaRaum geführt werden. (Beachten nuar 1980) entnehmen; die Muster Sie bitte, dass dieser Raum eine sind in den Mitteilungen des Instiausreichende Luftversorgung hat tutes für Bautechnik, Nr. 3/1980, – sprechen Sie mit Ihrem Be17. Jahrgang, veröffentlicht (siehe zirksschornsteinfeger!). auch Kommentar zur DIN 18895). Anmerkung: Der Betrieb von offenen Kaminen wird nicht gefährdet, wenn: – die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufstellraum selbsttätig und zuverlässig verhindern oder – die für die offenen Kamine erforderlichen Verbrennungsluftvolumenströme und die Volumenluftströme der Entlüftungsanlagen insgesamt keinen größeren Unterdruck in den Aufstellräumen der offenen Kamine und den Räumen des Lüftungsverbundes als 0,04 mbar bedingen. Offene Kamine dürfen nicht aufgestellt werden: – in Treppenräumen außer in Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen, – in allgemein zugänglichen Fluren oder – in Räumen, in denen leicht entzündliche oder explosionsfähige Stoffe oder Gemische in solcher Menge verarbeitet, gelagert oder hergestellt werden, dass durch die Entzündung oder Explosion Gefahren entstehen. Offene Kamine dürfen nicht in Räumen oder Wohnungen errichtet werden, die durch Lüftungsanlagen oder Warmluftheizungsanlagen mithilfe von Ventilatoren entlüftet werden, es sei denn, die gefahrlose Funktion des offenen Kamins ist sichergestellt. Sollte dieses Rohr für die Verbrennungsluft aus dem Gebäude geführt werden, so ist eine Absperrvorrichtung vorzusehen. Dabei muss die Stellung der Absperrvorrichtung erkennbar sein. Bei dieser Ausführung sollte das Zuleitungsrohr isoliert sein, da Kondensatbildung möglich. Außerdem sollte das Rohr so verlegt sein, dass kein Wasser (z. B. Regen) eindringen kann und das evtl. anfallende Kondensat abfließen kann. 3 Anforderungen im Hinblick auf den Schutz des Gebäudes Fußböden Von der Feuerraumöffnung bzw. – sofern fest eingebaut – von der raumseitigen Vorderkante des Feuerbocks, nach vorn und nach den Seiten gemessen, müssen Fußböden aus brennbaren Baustoffen bis zu folgenden Abständen durch einen ausreichenden dicken Belag aus nicht brennbaren Baustoffen geschützt sein: – nach vorn entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich 30 cm, jedoch mindestens 50 cm, – nach den Seiten entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich 20 cm, jedoch mindestens 30 cm. Wird ein Stehrost von mindestens 10 cm Höhe fest eingebaut, so genügen die vorgenannten Mindestabstände, und zwar abweichend vom Stehrost gemessen. Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln im Strahlungsbereich der offenen Kamine Von der Feuerraumöffnung müssen nach vorn, nach oben und nach den Seiten mindestens 80 cm Abstand zu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen sowie zu Einbaumöbeln eingehalten werden; bei Anordnung eines auf beiden Seiten belüfteten Strahlungsschutzes genügt ein Abstand von 40 cm. H min. 500 bzw. H + 300 4 Eine Funkenschutzvorlage ist erforderlich (z. B. bei Teppichboden, Parkett . . .), ein feuerfester Bodenbelag aus nicht brennbarem Material (Naturstein . . .) ist herzustellen. min. 500 bzw. H + 300 Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei Bodenbelag im Nahbereich der Feuerstelle: 300 Öffnungsreite 300 Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbel außerhalb des Strahlungsbereiches der offenen Kamine Tragende Bauteile aus Beton und Stahlbeton Von den Außenflächen der Verkleidung des offenen Kamins müssen mindestens 5 cm Abstand zu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln eingehalten werden. Im Zwischenraum muss die Luftströmung so offen stehen, dass kein Wärmestau entstehen kann. Bauteile, die nur kleine Flächen der Verkleidung des offenen Kamins verdecken, wie Fußböden, stumpf anstoßende Wandverkleidungen und Dämmschichten auf Decken und Wänden, dürfen ohne Abstand an die Verkleidung herangeführt werden. Breitere streifenförmige Bauteile aus brennbaren Baustoffen wie Zierbalken sind vor der Verkleidung des offenen Kamins im Abstand von 1 cm zulässig, wenn die Bauteile nicht Bestandteil des Gebäudes sind und die Zwischenräume der Luftströmung so offen stehen, dass Wärmestau nicht entstehen kann. Die offenen Kamine sind so aufzustellen, dass sich seitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 30 cm und bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine Bauteile mit brennbaren Baustoffen, keine derartigen Verkleidungen und keine Einbaumöbel befinden. Die offenen Kamine sind so aufzustellen, dass sich seitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 50 cm und bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine tragenden Bauteile aus Beton oder Stahlbeton befinden. Anmerkung: Entsprechende Bestimmungen für sonstige Gegenstände mit brennbaren Stoffen sind ebenfalls in der Bedienungsanleitung zu berücksichtigen. Verbrennungsluftleitung Nach den Vorschriften der Landesbauordnung, die dem § 37, Absatz 2, der Musterbauordnung entsprechen, sind Verbrennungsluftleitungen in Gebäuden mit mehr als zwei Vollgeschossen und Verbrennungsluftleitungen, die Brennwände überbrücken, so herzustellen, dass Feuer und Rauch nicht in andere Geschosse oder Brandabschnitte übertragen werden können. Anmerkung: Wie vorgenannte Vorschrift erfüllt werden kann, lässt sich der bauaufsichtlichen Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungsanlagen (Musterentwurf) – Fassung Januar 1984 – entnehmen. Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei angrenzenden brennbaren Bauteilen: 1 cm 5 cm 1. Zwischen Einbaumöbeln und Kaminverkleidung muss ein Abstand von mind. 5 cm sein. 2. Bei Bauteilen, die nur mit kleinen Flächen anstoßen (Wand-, Boden- oder Deckenverkleidung), empfiehlt sich ein Zwischenraum von 1 cm. 2 1 cm mi n. 40 80 cm 4 3 3. Die Entfernung zu brennbaren Bauteilen oder Möbeln im Strahlungsbereich muss mind. 80 cm betragen. 4. Ist ein Strahlungsschutz gegeben, kann die Entfernung auf 40 cm verringert werden. 5 Reinigen der offenen Kamine Die offenen Kamine müssen so beschaffen und aufgestellt sein, dass Raumluftleitungen leicht gereinigt werden können, die Abstandsflächen zu Decken, Wänden und Einbaumöbeln leicht eingesehen und freigehalten werden können und die Reinigung der Verbindungsstücke und des Schornsteins nicht erschwert wird. Holzbalken Dämmschichten Die Mindest-Dämmschichtstärke beträgt 8 cm. Dämmschichten sind zu errichten aus Steinfaserplatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 °C bei Prüfung nach DIN 52271 und einer Nennrohdichte von plus/minus 80 kg/m3. Sofern diese Platten nicht von Wänden, Verkleidungen oder angrenzenden Platten gehalten werden, sind sie im Abstand von etwa 30 cm zu befestigen. Soweit diese Dämmschichten nicht bis an die seitliche Verkleidung oder Anbauwand der offenen Kamine reichen, sind sie mindestens 10 cm über der Außenseite von Dämmschichten auf den Feuerraumwänden hinauszuführen. Dämmstoffe müssen eine entsprechende Dämmstoffkennziffer nach dem Arbeitsblatt AGI Q 132 haben. Holzbalken dürfen nicht im Strahlungsbereich des Kamineinsatzes angebracht werden. Holzbalken über offenen Kaminen müssen mit einem Mindestabstand von 1 cm voll umlüftet sein. Eine direkte Verankerung mit Wärmebrücken ist nicht erlaubt. Bitte Hinweis auf Seite 9 beachten! Anmerkung: Verbindungsstück Anforderungen an das Verbindungsstück nach DIN 18160 Teil 2. Der Stutzen für das Verbindungsstück befindet sich an der Decke des Heizeinsatzes und hat einen Außendurchmesser von grundsätzlich 200 mm (Baureihe Mini 160 mm). Der Anschluss an den Schornstein erfolgt möglichst mit einem 45°-Bogen und kann auch horizontal erstellt werden. Der Anschluss an den Schornstein sollte mit einem eingemauerten Wandfutter erfolgen. Das Verbindungsstück ist aus Formstücken aus Schamotte für Hausschornsteine oder Blechrohren aus mindestens 2 mm dickem Stahlblech nach DIN 1623, DIN 17100, DIN 17200 und entsprechenden Formstücken herzustellen. Abgasrohre innerhalb der Verkleidung des offenen Kamins müssen mit mindestens 3 cm dicken formbeständigen, nicht brennbaren Steinfasermatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 750 °C bei Prüfung nach DIN 52271 und einem Bindemittel von nicht mehr als 1,2 % ummantelt werden; anstelle des Maßes 3 cm muss das Maß 6 cm eingehalten werden, wenn die Verkleidung des Abgassammlers aus Metall besteht. Dies gilt nicht, soweit das Verbindungsstück zur konvektiven Erwärmung der Raumluft bestimmt ist (siehe Skizze Seite 8). 1 Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei Simsbalken aus Hartholz: 1. Der Balken muss außerhalb des Strahlungsbereiches liegen. 2. Es muss ein belüfteter Abstand von 1 cm oder unterhalb des Balkens eine formbeständige Dämmplatte von mind. 2 cm Stärke angebracht werden. 3. Der Abstand zwischen Innenkante Heizgassammler und Simsbalken muss mind. 16,5 cm betragen. 6 2 3 Abgaskuppel 0° Besondere Hinweise für Spartherm Kamineinsätze Abgaskuppel 45° Der Abgasstutzen ist drehbar, er kann sowohl vertikal als auch horizontal an den Schornstein angeschlossen werden. Für den seitlichen Anschluss steht eine 90°-Abgaskuppel sowie für den strömungsgünstigen Anschluss die 0°-Abgaskuppel im Lieferprogramm zur Verfügung. Spartherm Kamineinsätze mit Schiebetür Die Transportsicherung ist vor dem Einbau zu lösen. Die Schiebetür unbedingt überprüfen, bevor das Gerät verkleidet wird. Abgaskuppel 90° Spartherm „Serie 02“ Speedy M Vorderansicht Speedy M Seitenansicht SVS hinten konische Aufnahme für Sechskantmutter Schelle zur Befestigung des SVS ACHTUNG Vor dem Einbau Transportsicherung entfernen drehbarer SVS SVS-Anschluss hinten rechts unten verstellbare Füße 7 Allgemeine Aufbauhinweise bei Fußböden, Decken und Anbauwänden aus nicht brennbaren Baustoffen 1 Rundum-Dämmung der Luftkammer (mind. 8 cm) 2 3 4 5 6 7 Dichtschnur 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Wandfutter oder Hülse Abgasrohr (Verbindungsstück) Zuluftgitter (Warmluftaustritt) Luftkammer Verblendmauerwerk aus nichtbrennbaren Baustoffen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Montagerahmen (nicht direkt auf dem Einsatz lagern) Isolierstreifen 19 Kamineinsatz 20 Frischluftklappe Umluftgitter (Kaltlufteintritt) Abgasrohrverlängerung Dämmung der Verbindungsstücke innerhalb der Verkleidung mit mind. 3 cm starker formbeständiger Mineralwolle Dämmung der flex. Luftkanalrohre Abgas-Rohrbogen Konvektionsmantel Dämmung des Konvektionsmantels Nicht zu schützende Wand bis 10 cm Schornstein Reinigungsöffnung Einsatz darf nicht auf schwimmenden Estrich aufgestellt werden, nur auf Verbundestrich! 8 Spartherm Kamineinsatz mit horizontalem Abgasrohr-Abgang 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Spartherm Kamineinsatz mit vertikalem Abgasrohr-Abgang 13 14 15 16 17 18 Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei brennbaren Baustoffen, Fußboden (Holzbalkendecke), Decke und/oder Anbauwänden 1 2 3 1 Bauteil aus brennbaren Baustoffen (oder tragende Wand aus Stahlbeton) 2 Ausfüllung mit formbeständiger Mineralwolle, mind. 8 cm stark 3 4 Mineralische Baustoffe (z. B. Gasbeton-Platten), 10 cm stark 5 6 7 8 9 10 11 12 4 5 6 7 8 9 Isolierung der Verbindungsstücke mit mind. 3 cm starker formbeständiger Mineralwolle Verblendmauerwerk aus nicht brennbaren Baustoffen Rundum-Isolierung des Konvektionsmantels Konvektionsmantel aus Stahlblech Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark Wand aus mineralischen Baustoffen, 10 cm stark Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark Kleinflächige Wärmebrücke Betonplatte, mind. 6 cm stark 10 11 12 1 9 5 8 9 6 5 Dämmschichtstärke in mm Kamineinsatz zum Aufstellboden bei brennbaren Baustoffen zur zur Anbauwand/ Decke zu Anbauwänden Kamineinsatz Mini R1V/R1Vh Z1/Z1h 1V / 1Vh / 2L / 2Lh / 2R / 2Rh (7 KW) 80 80 60 60 80 80 80 100 80 Speedy 1V / 1Vh / K / Kh / KS / KSh / R / Rh M / Mh / MR / MRh E / Eh / E FD / E FDh Ph MDRh RDRh DRh 80 80 80 80 80 80 80 100 100 100 80 100 100 100 80 80 80 80 80 80 80 Varia 1V / 1Vh / FD / FDh 2L / 2Lh / 2R / 2Rh / 2LR / 2LRh / 2RR / 2RRh S / Sh / SR / SRh Bh 3 RLh Qh Arte 1 V / Sh IRh / ARh Bh BRh Arte O zum Aufstellboden bei brennbaren Baustoffen zur zur Anbauwand/ Decke zu Anbauwänden 80 100 80 80 80 80 80 100 100 100 60 100 100 80 80 80 80 100 80 80 80 80 100 60 100 100 80 80 80 80 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 9 Notizen 10 Technische Daten unserer Kamineinsätze Mini R1V Mini G Mini Z1 Mini Z1/N* 6 4,6 7 10 2,6–6,9 / 84,1 84 78,1 87,3 73,7 78,5 78,5 84,6 / / 1,65 / 1,47 1,9 1,9 3,2 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm 160 120 180 180 180 180 180 180 Abgaskuppeldurchmesser mm 160 100 180 180 180 180 180 180 Gewicht kg (ca.) 150 135 160 / 160 160 160 260 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm2 700 700 700 700 700 700 700 700 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm2 810 1067 945 1440 693 864 792 1053 Heizleistung durch die Scheibe % 25 25 25 20 45 40 45 35 Nennwärmeleistung kW Wärmeleistungsbereich kW Wirkungsgrad Heizfläche des Kamineinsatzes m2 Mini Speedy Speedy Speedy 2L/2R/ M/Mh MR/MRh M/N* 2Lh/2Rh 7 8 8 9 2,9–7,5 2,8–10,6 3,7–7,7 3,9–8,65 3,9–8,65 5,4–9,3 Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A Abgasmassenstrom g/s 13,1 / 20,9 / 17,6 35,3 35,3 / Abgastemperatur °C 210 / 240 / 150 198 198 / Erforderlicher Förderdruck mBar 0,1 / 0,12 / 0,08 0,08 0,08 / / / / / / / / / 15 / 15 / 15 18 18 / 7,6 8,2 7,9 7,9 6,8 470 340 329 329 267 CO2 Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1 Abgasmassenstrom g/s 5,4 5,8 7,5 Abgastemperatur °C 270 134 330 Erforderlicher Förderdruck mBar 0,14 0,04 0,14 0,14 0,1 0,11 0,11 0,14 CO2 10,6 / 8,6 11,1 8,6 8,81 8,81 10,8 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2 150 / 150 150 150 150 150 150 (am Stutzen) 11 Technische Daten unserer Kamineinsätze Nennwärmeleistung kW Wärmeleistungsbereich kW Speedy Ph Speedy MDRh Speedy 1V/1Vh Speedy K/Kh Speedy R/Rh Speedy E/Eh Speedy EFD/ EFDh Speedy E/N* 7 9 9 9 9 8 8 11 4,2–9,6 5–11,9 2,9–7,5 4,7–10,3 4,4–10,0 4,4–10,0 4,4–10,0 4,2–9,6 Wirkungsgrad 79,8 77,4 78,2 78,2 78,2 78,1 78,1 84,8 Heizfläche des Kamineinsatzes m2 1,8 2,4 2,1 2,1 2,1 2,2 2,2 3,5 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm 160 200 200 200 200 200 250 200 Abgaskuppeldurchmesser mm 160 200 200 200 200 200 250 200 Gewicht kg (ca.) 160 220 180 180 180 180 180 200/280 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm2 530 700 700 700 700 700 700 700 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm2 441 567 891 891 891 792 288 1188 Heizleistung durch die Scheibe % 65 65 45 45 45 45 80 40 Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A Abgasmassenstrom g/s 16,4 19,6 37,8 37,8 37,8 19,4 19,4 / Abgastemperatur °C 150 273 221 221 221 225 225 / Erforderlicher Förderdruck mBar 0,1 0,1 0,09 0,09 0,09 0,1 0,1 / / / / / / / / / 15 18 18 18 18 18 18 / CO2 Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1 Abgasmassenstrom g/s 7,9 7 8,9 8,9 8,9 7,5 7,5 8,7 Abgastemperatur °C 376 326 328 328 328 330 330 234 Erforderlicher Förderdruck mBar 0,14 0,14 0,11 0,11 0,11 0,12 0,12 0,14 CO2 8,3 12 8,8 8,8 8,8 10,6 10,6 10,2 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2 150 150 150 150 150 150 150 150 12 Speedy RDRh Speedy DRh Varia 1V/1Vh Varia 2L/2R 2Lh/2Rh Varia 3RL Varia FD/FDh Varia Qh Varia 3RLh Varia Ch 5 11 11 11 11 11 11 11 11 11 2,8–5,7 4,0–11,0 5,7–11,5 6,2–11,4 4,3–11,9 7,5–11,9 6,2–11,4 3,7–11,5 7,5–11,9 4,3–11,9 88 78 73 78,3 78,6 78,6 78,3 79,5 78,6 3,2 / 2,8 2,3 2,3 2,3 2,3 2,5 2,3 100 200 250 200 200 200 250 200 200 100 200 250 200 200 200 250 200 200 140 / 300 200 200 200 200 280 200 700 700 700 700 700 700 700 700 700 1384 693 594 1386 990 495 396 1386 495 40 65 70 30 50 75 80 30 75 50 / 26,2 21,6 43,1 15,8 61,9 43,1 17 54,3 15,8 / 240 273 236 230 210 236 290 230 230 / 0,1 0,1 0,08 0,1 0,1 0,08 0,1 0,1 0,1 / / / / / / / / / / / 18 18 18 18 18 18 18 18 18 9,7 12,7 12,3 10,0 10,0 11,2 10,0 9,6 10,9 10 130 266 378 355 325 390 355 326 400 325 0,035 0,12 0,14 0,11 0,14 0,12 0,11 0,14 0,14 0,14 / 7,4 8,3 9,52 9,5 11,1 9,52 9,8 11,1 9,5 / 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. Speedy G/GR Varia 2LRh/ 2RRh 78,6 2,3 200 200 200 700 990 13 Technische Daten unserer Kamineinsätze Varia Ah Varia Eh Nennwärmeleistung kW 11 Wärmeleistungsbereich kW 11 Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. 3,7–11,5 4,9–12,7 Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. Wirkungsgrad Varia Varia Sh Varia G Varia Bh Arte S/Sh/ altes 1Vh/Sh SR/SRh Modell 7,5 5–7,5 11 8 Arte ARh 9 3,2–11,4 5,3–10,4 4,4–9,9 79,5 81,7 85 78,4 82,9 80 2,5 2,5 2,5 / 2,3 2,3 200 250 100 250 180 180 200 250 100 250 180 180 280 280 240 350 220 220 700 700 700 700 700 700 1386 1386 2185 1386 1080 1215 30 30 / 30 25 25 Abgasmassenstrom g/s 17 17,5 / 45,8 21,5 15,6 Abgastemperatur °C 290 252 / 230 274 220 Erforderlicher Förderdruck mBar 0,1 0,1 / 0,1 0,1 0,1 / / / / / / 18 18 / 20 15 15 Abgasmassenstrom g/s 9,6 9,3 15,3 11,9 6,7 9,9 Abgastemperatur °C 326 298 135 340 346 300 Erforderlicher Förderdruck mBar 0,14 0,14 0,039 0,14 0,14 0,14 CO2 9,8 9,9 / 8,5 10,9 8,5 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2 150 150 / 150 150 150 Heizfläche des Kamineinsatzes m2 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm Abgaskuppeldurchmesser mm Gewicht kg (ca.) Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm2 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm2 Heizleistung durch die Scheibe % Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A CO2 Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1 14 Arte Bh Arte BRh Arte O Piccolo/N* Piccolo Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo Prismo/N* 465x 465x515 Rundo Rundo/N* Rundo Rundo/N* 770x 770x 515/575 465x575 550x510/ 550x 650x 650x 510/570 510/570 570/675 510/570 510/570 510/570 11 11 6 6,5 5 5/ 7(b. H = 675) 6,5 6,5 9 9 11 3,7–11,4 9–11 3,3–8,1 / / / / / / / / 81,6 74 79,1 70,7 70,7 70,4 70,4 70,4 70,4 70,4 70,4 2,4 / / / 1,5 1,9 / 2,1 / 2,2 / 200 200 180 160 160 160 160 200 200 200 200 200 200 180 160 160 160 160 200 200 200 200 260 280 160 160 180 180 180 / 180 / / 700 700 / 800 800 800 800 800 800 800 800 1386 1386 / 800 800 800 800 800 800 800 800 30 30 / 15 25 40 30 40 35 45 40 13,2 40,1 16,8 / 37 37 / 50 / 65 / 251 142 250 / 180 180 / 180 / 180 / 0,1 0,12 0,1 / 0,1 0,1 / 0,1 / 0,1 / / / / / 1,8 1,8 / 1,8 / 1,8 / 18 18 18 / 15 15 / 15 / 18 / 7,8 12,1 7,7 9,3 10,6 9,1 13 11,7 14,6 12,7 14 355 254 320 175 370 370 190 303 190 366 190 0,14 0,12 0,12 0,1 0,12 0,11 0,12 0,12 0,11 0,11 0,12 12,6 7,9 9 7,5 8,6 8,5 7,7 8,7 7,8 9 8,3 150 150 150 150 150 150 150 150 150 150 150 15 SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH · Maschweg 38 · 49324 Melle · Telefon 0 54 22/94 41-0 · Fax 0 54 22/94 41-14 Web: http://www.spartherm.com · E-Mail: info@spartherm.com