Kamin- einsätze

Transcription

Kamin- einsätze
Aufbauanleitung
für
Kamineinsätze
S PA R T H E R M
R
Feuerungstechnik
S PA R T H E R M
Feuerungstec
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hnik
Garantiezertifikat
Reg.-Nr.:
iebedingungen:
Stand: Juli 2004. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Allgemeine Garant
gung – Instandsetzung
■ 5. Mängelbeseiti
kostenfrei
ezeit beheben wir
Innerhalb der Garanti islich auf Materialfehler oder
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alle Mängel, die nachwe , wenn die Meldung an
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■ 1. Generelle Inform
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rialien wurden sorgfält unter ständiger Kontrolle.
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Innerhalb des ersten nten Fälle ohne Berechnung
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heben wir die anerkan osten wie (Hotel, Auslöse,
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Schamotte: Sind ein
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eingebaut und in Betrieb
Für einen Kunden
Heizvorgang Ausdeh können Risse entstehen.
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■ 2. Garantiezeit
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Wir übernehmen
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Dieser Zeitraum gilt folgende Bereiche:
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farblich
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Materialien, sowie
DIN-Prüfung
aufgrund der thermis
der entsprechenden
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■ 6. Haftung
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die von uns geliefer
• Fachgerechte Montag
Belastung.
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Schäden, die über nicht anerkannt, wenn diese
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unseres Lieferumfangs
• Falschem Transpo
hinausgehen, werden so gefordert oder geurteilt
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• Zerbrechliche Teile
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■ 7. Anmerkung
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• Fehlerhafter Einbau
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Garantiebedingungen Tat
Auf Verschleißte oste, Dichtungen und
der Aufbau-, PflegeRat und
Auch außerhalb unserer
• Nichtbeachtung
bteilung gerne mit
Schamotte, Feuerr Bedienungselemente
Ihnen unsere Servicea
Bedienungsanleitung
sowie
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Abänderungen an
zur Verfügung.
bel, elektronisch
• Bei technischen
wie Griffe, Stellhe wie galvanisierte Oberremde Personen
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durch
Gerät
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wir 6 Monate Garan
flächen gewähren
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■ 3. Erwerbsnachw
ng oder
Erwerbes ist mit Rechnubelegen.
Der Zeitpunkt des
zu
Garantiezertifikat
Kaufbeleg und dem sind wir zu keiner Garantieis
Ohne diesen Nachwe
leistung verpflichtet.
Kaufdatum:
Diese Ware wurde
Gerätetyp:
kontrolliert von:
Mein Fachhändler
ist:
54 22/94
22/94 41-0 · Fax 0
Melle · Telefon 0 54
om
· Maschweg 38 · 49324
l: info@spartherm.c
ungstechnik GmbH
partherm.com · E-Mai
Web: http://www.s
SPARTHERM Feuer
41-14
Spartherm-Kamineinsätze sind deutsche
Qualitätsprodukte. Sie sind leicht zu
montieren, da sie komplett vormontiert
sind. Für den Transport ist die
Innenauskleidung herausnehmbar.
Bitte beachten Sie diese Anleitung
sorgfältig, und gehen Sie die beigefügte
Pflege- und Bedienungsanleitung
zusammen mit dem neuen Besitzer durch.
Aufbauanleitung für Kaminanlagen
der Bezeichnung DIN 18895 A
und der Bezeichnung DIN 18895 AI
(offene Betriebsweise möglich)
(selbstschließende Feuerraumtür bzw. -türen).
* Vorsorglich weisen wir auf die DIN EN 13229 hin; Änderungen vorbehalten; werden, wenn nötig, nachgereicht.
Kamineinsätze der Bezeichnung DIN 18895 AI
Diese Kamineinsätze haben selbstschließende Feuerraumtüren, so dass diese Türen nur zur Bedienung
der Feuerstätte (z. B. Reinigung des Feuerraumes
oder Nachlegen von Brennstoffen) geöffnet werden.
Für diese Kamineinsätze ist u. a. die Mehrfachbelegung
des Schornsteins möglich. Eine Manipulation des
Schließmechanismus ist aus sicherheitstechnischen
Gründen nicht erlaubt.
Grundsätzliche Anforderungen für die Errichtung eines offenen Kamins
Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister sollte vor dem Einbau bezüglich der Eignung des Schornsteins und der
Verbrennungsluftzufuhr befragt werden. Die DIN 18160 ist zu beachten. Die zuständigen Normen DIN 18895 T 1 und T 3
sind anzuwenden. Jeder offene Kamin benötigt einen eigenen Schornstein. Mehrfachbelegung ist nur bei geschlossen zu
betreibenden Anlagen erlaubt (Bauart AI). Die Schornsteinberechnung erfolgt nach
DIN 4705 T 1 bzw. T 2 mit dem in dieser Anleitung vorgegebenen Wertetripel. Der
lieferbare Konvektionsmantel kann bei Kachelkaminen entfallen. Die Einrichtung
der Feuerungsanlage erfolgt dann nach den Fachregeln des Kachelofen- und
Lüftungsbauerhandwerks (Richtlinien für den Bau von Kachelöfen, zu beziehen beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Rathausallee 5, 53729 St.
Augustin).
Absperrvorrichtung
über den Abgasweg
Offene Kamine mit Spartherm-Kamineinsätzen dürfen eine Absperrvorrichtung im Abgasweg haben. Die Absperrvorrichtung darf die Prüf- und
Reinigungsarbeiten an Verbindungsstücken nicht behindern und sich nicht
selbstständig schließen können. Die
Stellung der Absperrvorrichtung muss
von außen erkennbar sein, z. B. an
der Stellung des Bedienungsgriffes bzw. am Herausragen
der Metallstange im oberen
Einbaurahmen. Absperrvorrichtungen dürfen nur im
Abgassammler, Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden. Anstelle der Absperrvorrichtung können bei Kamineinsätzen mit Feuerraumtüren Drosselvorrichtungen angeordnet werden.
2
Drosselvorrichtung
Drosselvorrichtungen dürfen nur
im Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden.
Drosselvorrichtungen müssen
leicht bedienbar sein. Sie müssen
Öffnungen haben, die in zusammenhängender Fläche nicht weniger als
3 % der Querschnittsfläche, mindestens aber
20 cm2 groß sind; die Stellung der Drosselvorrichtung
muss an der Einstellung des Bedienungsgriffes
erkennbar sein.
Aufstellräume und
Verbrennungsluftversorgung
Grundsätzliche Anforderungen an
Aufstellräume für offene Kamine
und für unzulässige Räume.
Die offenen Kamine dürfen nur in Räumen und an Stellen aufgestellt werden, bei denen nach Lage, baulichen
Umständen und Nutzungsart Gefahren
nicht entstehen. Insbesondere muss,
falls raumluftabhängige Ausführung, den Aufstellräumen genügend Verbrennungsluft zuströmen. Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und so
groß sein, dass offene Kamine ordnungsgemäß betrieben werden können.
Verbrennungsluftversorgung
Offene Kamine dürfen nur in Räumen aufgestellt werden, die mindestens eine Tür ins Freie oder ein Fenster haben, das geöffnet werden kann, oder mit anderen Räumen unmittelbar oder mittelbar in
einem Verbrennungsluftverband stehen; bei Aufstellung in Wohnungen oder sonstigen Nutzungseinheiten dürfen zum Verbrennungsluftverband nur Räume derselben Wohnung oder Nutzungseinheit
gehören. Offene Kamine dürfen in vorgenannten Räumen nur errichtet oder aufgestellt werden, wenn ihnen mindestens 360 cm3
Verbrennungsluft je Stunde und m2 Feuerraumöffnung zuströmen
können. Befinden sich andere Feuerstätten in den Aufstellräumen
oder in Räumen, die mit den Aufstellräumen in Verbindung stehen,
so müssen den offenen Kaminen nach dieser Norm mindestens 540
m3 Verbrennungsluft je Stunde und m2 Feuerraum und anderen Feuerstätten außerdem mindestens 1,6 m3 Verbrennungsluft je Stunde
und je kW Gesamtnennwärmeleistung bei einem rechnerischen
Druckunterschied von 0,04 mbar gegenüber dem Freien zuströmen
können. Als Richtwert für die Bemessung der Zuluftleitungen gelten
Strömungsgeschwindigkeiten um 0,15 m/s. Bei einem Kamin mit einer Feuerungsöffnung von 75 cm Breite und 55 cm Höhe entspricht
dies einem Zuluftkanal von 275
cm2, also einem Durchmesser
von ca. 15 cm. Wenn die Verbrennungsluft nicht dem Aufstellraum
Wie die ausreichende Verbrenentnommen werden darf (z. B.
nungsluftversorgung verwirklicht
bei
Niedrigenergiehäusern),
werden kann, lässt sich zum Beimuss eine Rohrverbindung an
spiel dem Muster einer Feuerungsdem separaten Verbrennungsluftverordnung (Fassung Januar 1980)
stutzen (SVS) angeschlossen werund dem Muster einer Ausfühden (z. B. Keller). Diese Rohrverrungsanweisung zum Muster einer
bindung muss in einen anderen
Feuerungsverordnung (Fassung JaRaum geführt werden. (Beachten
nuar 1980) entnehmen; die Muster
Sie bitte, dass dieser Raum eine
sind in den Mitteilungen des Instiausreichende Luftversorgung hat
tutes für Bautechnik, Nr. 3/1980,
– sprechen Sie mit Ihrem Be17. Jahrgang, veröffentlicht (siehe
zirksschornsteinfeger!).
auch Kommentar zur DIN 18895).
Anmerkung:
Der Betrieb von offenen Kaminen
wird nicht gefährdet, wenn:
– die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben, die
Unterdruck im Aufstellraum selbsttätig und
zuverlässig verhindern oder
– die für die offenen Kamine erforderlichen Verbrennungsluftvolumenströme und die Volumenluftströme
der Entlüftungsanlagen insgesamt keinen größeren
Unterdruck in den Aufstellräumen der offenen
Kamine und den Räumen des Lüftungsverbundes als
0,04 mbar bedingen.
Offene Kamine dürfen nicht
aufgestellt werden:
– in Treppenräumen außer in Wohngebäuden
mit nicht mehr als zwei Wohnungen,
– in allgemein zugänglichen Fluren oder
– in Räumen, in denen leicht entzündliche oder
explosionsfähige Stoffe oder Gemische in solcher
Menge verarbeitet, gelagert oder hergestellt
werden, dass durch die Entzündung oder Explosion
Gefahren entstehen.
Offene Kamine dürfen nicht in Räumen oder Wohnungen errichtet werden, die durch Lüftungsanlagen
oder Warmluftheizungsanlagen mithilfe von Ventilatoren entlüftet werden, es sei denn, die gefahrlose
Funktion des offenen Kamins ist sichergestellt.
Sollte dieses Rohr für die Verbrennungsluft aus dem Gebäude
geführt werden, so ist eine Absperrvorrichtung vorzusehen. Dabei muss die Stellung der Absperrvorrichtung erkennbar
sein. Bei dieser Ausführung
sollte das Zuleitungsrohr
isoliert sein, da Kondensatbildung möglich. Außerdem sollte
das Rohr so verlegt sein, dass
kein Wasser (z. B. Regen)
eindringen kann und das
evtl. anfallende Kondensat abfließen kann.
3
Anforderungen im Hinblick auf den Schutz des Gebäudes
Fußböden
Von der Feuerraumöffnung bzw. – sofern fest eingebaut – von
der raumseitigen Vorderkante des Feuerbocks, nach vorn
und nach den Seiten gemessen, müssen Fußböden aus brennbaren Baustoffen bis zu folgenden Abständen durch einen
ausreichenden dicken Belag aus nicht brennbaren Baustoffen
geschützt sein:
– nach vorn entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens
bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich 30 cm,
jedoch mindestens 50 cm,
– nach den Seiten entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich
20 cm, jedoch mindestens 30 cm.
Wird ein Stehrost von mindestens 10 cm Höhe fest eingebaut,
so genügen die vorgenannten Mindestabstände, und zwar abweichend vom Stehrost gemessen.
Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder
brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln im
Strahlungsbereich der offenen Kamine
Von der Feuerraumöffnung müssen nach vorn, nach oben
und nach den Seiten mindestens 80 cm Abstand zu Bauteilen
aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen
sowie zu Einbaumöbeln eingehalten werden; bei Anordnung
eines auf beiden Seiten belüfteten Strahlungsschutzes genügt
ein Abstand von 40 cm.
H
min. 500
bzw. H + 300
4
Eine Funkenschutzvorlage ist erforderlich
(z. B. bei Teppichboden, Parkett . . .), ein
feuerfester Bodenbelag aus nicht brennbarem
Material (Naturstein . . .) ist herzustellen.
min. 500
bzw. H + 300
Besondere Vorkehrungen
für den Brandschutz bei Bodenbelag
im Nahbereich der Feuerstelle:
300
Öffnungsreite
300
Bauteile aus brennbaren Baustoffen
oder brennbaren Bestandteilen und
Einbaumöbel außerhalb des
Strahlungsbereiches der offenen Kamine
Tragende Bauteile
aus Beton und Stahlbeton
Von den Außenflächen der Verkleidung des offenen
Kamins müssen mindestens 5 cm Abstand zu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln eingehalten werden.
Im Zwischenraum muss die Luftströmung so offen
stehen, dass kein Wärmestau entstehen kann. Bauteile, die nur kleine Flächen der Verkleidung des offenen Kamins verdecken, wie Fußböden, stumpf anstoßende Wandverkleidungen und Dämmschichten auf
Decken und Wänden, dürfen ohne Abstand an die
Verkleidung herangeführt werden. Breitere streifenförmige Bauteile aus brennbaren Baustoffen wie Zierbalken sind vor der Verkleidung des offenen Kamins
im Abstand von 1 cm zulässig, wenn die Bauteile nicht
Bestandteil des Gebäudes sind und die Zwischenräume der Luftströmung so offen stehen, dass Wärmestau nicht entstehen kann.
Die offenen Kamine sind so
aufzustellen, dass sich seitlich der Austrittsstellen
für die Warmluft innerhalb eines Abstandes
von 30 cm und bis zu
einer Höhe von 50 cm
über den Austrittsstellen keine Bauteile
mit brennbaren Baustoffen, keine derartigen Verkleidungen und keine Einbaumöbel befinden.
Die offenen Kamine sind so aufzustellen, dass sich
seitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb
eines Abstandes von 50 cm und bis zu einer Höhe
von 50 cm über den Austrittsstellen keine tragenden
Bauteile aus Beton oder Stahlbeton befinden.
Anmerkung:
Entsprechende Bestimmungen für sonstige
Gegenstände mit brennbaren Stoffen sind ebenfalls
in der Bedienungsanleitung zu berücksichtigen.
Verbrennungsluftleitung
Nach den Vorschriften der Landesbauordnung, die
dem § 37, Absatz 2, der Musterbauordnung entsprechen, sind Verbrennungsluftleitungen in Gebäuden
mit mehr als zwei Vollgeschossen und Verbrennungsluftleitungen, die Brennwände überbrücken, so herzustellen, dass Feuer und Rauch nicht in andere Geschosse oder Brandabschnitte übertragen werden
können.
Anmerkung:
Wie vorgenannte Vorschrift erfüllt werden kann, lässt
sich der bauaufsichtlichen Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungsanlagen
(Musterentwurf) – Fassung Januar 1984 – entnehmen.
Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei angrenzenden brennbaren Bauteilen:
1 cm
5 cm
1.
Zwischen Einbaumöbeln und
Kaminverkleidung muss ein
Abstand von mind. 5 cm sein.
2.
Bei Bauteilen, die nur mit
kleinen Flächen anstoßen
(Wand-, Boden- oder Deckenverkleidung), empfiehlt sich
ein Zwischenraum von 1 cm.
2
1
cm
mi
n.
40
80
cm
4
3
3.
Die Entfernung zu brennbaren
Bauteilen oder Möbeln im
Strahlungsbereich muss
mind. 80 cm betragen.
4.
Ist ein Strahlungsschutz
gegeben, kann die
Entfernung auf 40 cm
verringert werden.
5
Reinigen der offenen Kamine
Die offenen Kamine müssen so beschaffen und aufgestellt sein, dass
Raumluftleitungen leicht gereinigt
werden können, die Abstandsflächen zu Decken, Wänden
und Einbaumöbeln leicht eingesehen und freigehalten
werden können und die Reinigung der Verbindungsstücke und des Schornsteins
nicht erschwert wird.
Holzbalken
Dämmschichten
Die Mindest-Dämmschichtstärke beträgt 8 cm.
Dämmschichten sind zu errichten aus Steinfaserplatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 °C bei
Prüfung nach DIN 52271 und einer Nennrohdichte
von plus/minus 80 kg/m3. Sofern diese Platten nicht
von Wänden, Verkleidungen oder angrenzenden Platten gehalten werden, sind sie im Abstand von etwa
30 cm zu befestigen. Soweit diese Dämmschichten
nicht bis an die seitliche Verkleidung oder Anbauwand der offenen Kamine reichen, sind sie mindestens 10 cm über der Außenseite von Dämmschichten
auf den Feuerraumwänden hinauszuführen. Dämmstoffe müssen eine entsprechende Dämmstoffkennziffer nach dem Arbeitsblatt AGI Q 132 haben.
Holzbalken dürfen nicht im Strahlungsbereich des Kamineinsatzes angebracht werden. Holzbalken über offenen Kaminen müssen mit einem Mindestabstand von
1 cm voll umlüftet sein. Eine direkte Verankerung mit
Wärmebrücken ist nicht erlaubt.
Bitte Hinweis auf
Seite 9 beachten!
Anmerkung:
Verbindungsstück
Anforderungen an das
Verbindungsstück nach
DIN 18160 Teil 2.
Der Stutzen für das Verbindungsstück befindet sich an der Decke des Heizeinsatzes und
hat einen Außendurchmesser von grundsätzlich 200 mm (Baureihe Mini 160 mm).
Der Anschluss an den Schornstein erfolgt möglichst mit einem 45°-Bogen und kann
auch horizontal erstellt werden. Der Anschluss an den Schornstein sollte mit einem eingemauerten Wandfutter
erfolgen. Das Verbindungsstück ist aus Formstücken aus Schamotte für Hausschornsteine oder Blechrohren aus
mindestens 2 mm dickem Stahlblech nach DIN 1623, DIN 17100, DIN 17200 und entsprechenden Formstücken
herzustellen. Abgasrohre innerhalb der Verkleidung des offenen Kamins müssen mit mindestens 3 cm dicken formbeständigen, nicht brennbaren Steinfasermatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 750 °C bei Prüfung nach DIN 52271 und einem Bindemittel von nicht mehr als 1,2 %
ummantelt werden; anstelle des Maßes 3 cm muss das Maß 6 cm eingehalten
werden, wenn die Verkleidung des Abgassammlers aus Metall besteht.
Dies gilt nicht, soweit das Verbindungsstück zur konvektiven Erwärmung
der Raumluft bestimmt ist (siehe Skizze Seite 8).
1
Besondere Vorkehrungen für den
Brandschutz bei Simsbalken aus Hartholz:
1. Der Balken muss außerhalb des Strahlungsbereiches liegen.
2. Es muss ein belüfteter Abstand von 1 cm oder unterhalb des Balkens
eine formbeständige Dämmplatte von mind. 2 cm Stärke angebracht
werden.
3. Der Abstand zwischen Innenkante Heizgassammler und Simsbalken
muss mind. 16,5 cm betragen.
6
2
3
Abgaskuppel 0°
Besondere Hinweise
für Spartherm Kamineinsätze
Abgaskuppel 45°
Der Abgasstutzen ist drehbar, er kann sowohl
vertikal als auch horizontal an den Schornstein
angeschlossen werden. Für den seitlichen
Anschluss steht eine 90°-Abgaskuppel sowie für den strömungsgünstigen
Anschluss die 0°-Abgaskuppel im Lieferprogramm zur Verfügung.
Spartherm Kamineinsätze mit Schiebetür
Die Transportsicherung ist vor dem Einbau zu lösen. Die Schiebetür
unbedingt überprüfen, bevor das Gerät verkleidet wird.
Abgaskuppel 90°
Spartherm „Serie 02“
Speedy M
Vorderansicht
Speedy M
Seitenansicht
SVS hinten
konische Aufnahme für Sechskantmutter
Schelle zur
Befestigung
des SVS
ACHTUNG
Vor dem Einbau
Transportsicherung
entfernen
drehbarer SVS
SVS-Anschluss hinten rechts
unten verstellbare Füße
7
Allgemeine Aufbauhinweise
bei Fußböden, Decken und
Anbauwänden aus nicht
brennbaren Baustoffen
1
Rundum-Dämmung der Luftkammer
(mind. 8 cm)
2
3
4
5
6
7
Dichtschnur
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
Wandfutter oder Hülse
Abgasrohr (Verbindungsstück)
Zuluftgitter (Warmluftaustritt)
Luftkammer
Verblendmauerwerk aus
nichtbrennbaren Baustoffen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Montagerahmen
(nicht direkt auf dem Einsatz lagern)
Isolierstreifen
19
Kamineinsatz
20
Frischluftklappe
Umluftgitter (Kaltlufteintritt)
Abgasrohrverlängerung
Dämmung der Verbindungsstücke innerhalb
der Verkleidung mit mind. 3 cm starker
formbeständiger Mineralwolle
Dämmung der flex. Luftkanalrohre
Abgas-Rohrbogen
Konvektionsmantel
Dämmung des Konvektionsmantels
Nicht zu schützende Wand bis 10 cm
Schornstein
Reinigungsöffnung
Einsatz darf nicht auf
schwimmenden Estrich
aufgestellt werden,
nur auf Verbundestrich!
8
Spartherm Kamineinsatz mit horizontalem Abgasrohr-Abgang
21
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Spartherm Kamineinsatz mit vertikalem Abgasrohr-Abgang
13
14
15
16
17
18
Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz
bei brennbaren Baustoffen, Fußboden (Holzbalkendecke), Decke und/oder Anbauwänden
1
2
3
1
Bauteil aus brennbaren Baustoffen
(oder tragende Wand aus Stahlbeton)
2
Ausfüllung mit formbeständiger Mineralwolle,
mind. 8 cm stark
3
4
Mineralische Baustoffe (z. B. Gasbeton-Platten), 10 cm stark
5
6
7
8
9
10
11
12
4
5
6
7
8
9
Isolierung der Verbindungsstücke mit mind. 3 cm starker
formbeständiger Mineralwolle
Verblendmauerwerk aus nicht brennbaren Baustoffen
Rundum-Isolierung des Konvektionsmantels
Konvektionsmantel aus Stahlblech
Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark
Wand aus mineralischen Baustoffen, 10 cm stark
Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark
Kleinflächige Wärmebrücke
Betonplatte, mind. 6 cm stark
10
11
12
1
9 5 8
9
6
5
Dämmschichtstärke in mm
Kamineinsatz
zum
Aufstellboden bei
brennbaren
Baustoffen
zur
zur
Anbauwand/ Decke
zu Anbauwänden
Kamineinsatz
Mini
R1V/R1Vh
Z1/Z1h
1V / 1Vh / 2L / 2Lh / 2R /
2Rh (7 KW)
80
80
60
60
80
80
80
100
80
Speedy
1V / 1Vh / K / Kh / KS /
KSh / R / Rh
M / Mh / MR / MRh
E / Eh / E FD / E FDh
Ph
MDRh
RDRh
DRh
80
80
80
80
80
80
80
100
100
100
80
100
100
100
80
80
80
80
80
80
80
Varia
1V / 1Vh / FD / FDh
2L / 2Lh / 2R / 2Rh / 2LR /
2LRh / 2RR / 2RRh
S / Sh / SR / SRh
Bh
3 RLh
Qh
Arte
1 V / Sh
IRh / ARh
Bh
BRh
Arte O
zum
Aufstellboden bei
brennbaren
Baustoffen
zur
zur
Anbauwand/ Decke
zu Anbauwänden
80
100
80
80
80
80
80
100
100
100
60
100
100
80
80
80
80
100
80
80
80
80
100
60
100
100
80
80
80
80
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
9
Notizen
10
Technische Daten
unserer Kamineinsätze
Mini
R1V
Mini G
Mini
Z1
Mini
Z1/N*
6
4,6
7
10
2,6–6,9
/
84,1
84
78,1
87,3
73,7
78,5
78,5
84,6
/
/
1,65
/
1,47
1,9
1,9
3,2
Empf. Schornsteindurchmesser
bei Mindesthöhe 5 m D/mm
160
120
180
180
180
180
180
180
Abgaskuppeldurchmesser mm
160
100
180
180
180
180
180
180
Gewicht kg (ca.)
150
135
160
/
160
160
160
260
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft mit WLM cm2
700
700
700
700
700
700
700
700
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft cm2
810
1067
945
1440
693
864
792
1053
Heizleistung durch die Scheibe %
25
25
25
20
45
40
45
35
Nennwärmeleistung kW
Wärmeleistungsbereich kW
Wirkungsgrad
Heizfläche des Kamineinsatzes m2
Mini
Speedy Speedy Speedy
2L/2R/
M/Mh MR/MRh M/N*
2Lh/2Rh
7
8
8
9
2,9–7,5 2,8–10,6 3,7–7,7 3,9–8,65 3,9–8,65 5,4–9,3
Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A
Abgasmassenstrom g/s
13,1
/
20,9
/
17,6
35,3
35,3
/
Abgastemperatur °C
210
/
240
/
150
198
198
/
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,1
/
0,12
/
0,08
0,08
0,08
/
/
/
/
/
/
/
/
/
15
/
15
/
15
18
18
/
7,6
8,2
7,9
7,9
6,8
470
340
329
329
267
CO2
Empfohlener Durchmesser f.
Raumvolumenausgleich cm
Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1
Abgasmassenstrom g/s
5,4
5,8
7,5
Abgastemperatur °C
270
134
330
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,14
0,04
0,14
0,14
0,1
0,11
0,11
0,14
CO2
10,6
/
8,6
11,1
8,6
8,81
8,81
10,8
Erforderlicher Querschnitt nach
M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2
150
/
150
150
150
150
150
150
(am Stutzen)
11
Technische Daten
unserer Kamineinsätze
Nennwärmeleistung kW
Wärmeleistungsbereich kW
Speedy
Ph
Speedy
MDRh
Speedy
1V/1Vh
Speedy
K/Kh
Speedy
R/Rh
Speedy
E/Eh
Speedy
EFD/
EFDh
Speedy
E/N*
7
9
9
9
9
8
8
11
4,2–9,6
5–11,9
2,9–7,5 4,7–10,3 4,4–10,0 4,4–10,0 4,4–10,0 4,2–9,6
Wirkungsgrad
79,8
77,4
78,2
78,2
78,2
78,1
78,1
84,8
Heizfläche des Kamineinsatzes m2
1,8
2,4
2,1
2,1
2,1
2,2
2,2
3,5
Empf. Schornsteindurchmesser
bei Mindesthöhe 5 m D/mm
160
200
200
200
200
200
250
200
Abgaskuppeldurchmesser mm
160
200
200
200
200
200
250
200
Gewicht kg (ca.)
160
220
180
180
180
180
180
200/280
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft mit WLM cm2
530
700
700
700
700
700
700
700
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft cm2
441
567
891
891
891
792
288
1188
Heizleistung durch die Scheibe %
65
65
45
45
45
45
80
40
Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A
Abgasmassenstrom g/s
16,4
19,6
37,8
37,8
37,8
19,4
19,4
/
Abgastemperatur °C
150
273
221
221
221
225
225
/
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,1
0,1
0,09
0,09
0,09
0,1
0,1
/
/
/
/
/
/
/
/
/
15
18
18
18
18
18
18
/
CO2
Empfohlener Durchmesser f.
Raumvolumenausgleich cm
Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1
Abgasmassenstrom g/s
7,9
7
8,9
8,9
8,9
7,5
7,5
8,7
Abgastemperatur °C
376
326
328
328
328
330
330
234
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,14
0,14
0,11
0,11
0,11
0,12
0,12
0,14
CO2
8,3
12
8,8
8,8
8,8
10,6
10,6
10,2
Erforderlicher Querschnitt nach
M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2
150
150
150
150
150
150
150
150
12
Speedy
RDRh
Speedy
DRh
Varia
1V/1Vh
Varia
2L/2R
2Lh/2Rh
Varia
3RL
Varia
FD/FDh
Varia
Qh
Varia
3RLh
Varia Ch
5
11
11
11
11
11
11
11
11
11
2,8–5,7
4,0–11,0
5,7–11,5
6,2–11,4
4,3–11,9
7,5–11,9
6,2–11,4
3,7–11,5
7,5–11,9
4,3–11,9
88
78
73
78,3
78,6
78,6
78,3
79,5
78,6
3,2
/
2,8
2,3
2,3
2,3
2,3
2,5
2,3
100
200
250
200
200
200
250
200
200
100
200
250
200
200
200
250
200
200
140
/
300
200
200
200
200
280
200
700
700
700
700
700
700
700
700
700
1384
693
594
1386
990
495
396
1386
495
40
65
70
30
50
75
80
30
75
50
/
26,2
21,6
43,1
15,8
61,9
43,1
17
54,3
15,8
/
240
273
236
230
210
236
290
230
230
/
0,1
0,1
0,08
0,1
0,1
0,08
0,1
0,1
0,1
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
18
18
18
18
18
18
18
18
18
9,7
12,7
12,3
10,0
10,0
11,2
10,0
9,6
10,9
10
130
266
378
355
325
390
355
326
400
325
0,035
0,12
0,14
0,11
0,14
0,12
0,11
0,14
0,14
0,14
/
7,4
8,3
9,52
9,5
11,1
9,52
9,8
11,1
9,5
/
150
150
150
150
150
150
150
150
150
Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor.
Speedy
G/GR
Varia
2LRh/
2RRh
78,6
2,3
200
200
200
700
990
13
Technische Daten
unserer Kamineinsätze
Varia Ah Varia Eh
Nennwärmeleistung kW
11
Wärmeleistungsbereich kW
11
Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor.
3,7–11,5 4,9–12,7
Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor.
Wirkungsgrad
Varia Varia Sh Varia G Varia Bh Arte
S/Sh/
altes
1Vh/Sh
SR/SRh Modell
7,5
5–7,5
11
8
Arte
ARh
9
3,2–11,4 5,3–10,4 4,4–9,9
79,5
81,7
85
78,4
82,9
80
2,5
2,5
2,5
/
2,3
2,3
200
250
100
250
180
180
200
250
100
250
180
180
280
280
240
350
220
220
700
700
700
700
700
700
1386
1386
2185
1386
1080
1215
30
30
/
30
25
25
Abgasmassenstrom g/s
17
17,5
/
45,8
21,5
15,6
Abgastemperatur °C
290
252
/
230
274
220
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,1
0,1
/
0,1
0,1
0,1
/
/
/
/
/
/
18
18
/
20
15
15
Abgasmassenstrom g/s
9,6
9,3
15,3
11,9
6,7
9,9
Abgastemperatur °C
326
298
135
340
346
300
Erforderlicher Förderdruck mBar
0,14
0,14
0,039
0,14
0,14
0,14
CO2
9,8
9,9
/
8,5
10,9
8,5
Erforderlicher Querschnitt nach
M-FeuVO 17. 10. 2003 in cm2
150
150
/
150
150
150
Heizfläche des Kamineinsatzes m2
Empf. Schornsteindurchmesser
bei Mindesthöhe 5 m D/mm
Abgaskuppeldurchmesser mm
Gewicht kg (ca.)
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft mit WLM cm2
Erforderlicher Mindestquerschnitt
für Zu- und Umluft cm2
Heizleistung durch die Scheibe %
Betrieb bei offenem Feuerraum DIN 18895 A
CO2
Empfohlener Durchmesser f.
Raumvolumenausgleich cm
Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN 18895 A1
14
Arte Bh
Arte BRh
Arte O
Piccolo/N* Piccolo Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo Prismo/N*
465x
465x515 Rundo Rundo/N* Rundo Rundo/N*
770x
770x
515/575 465x575 550x510/
550x
650x
650x
510/570 510/570
570/675 510/570 510/570 510/570
11
11
6
6,5
5
5/ 7(b. H = 675)
6,5
6,5
9
9
11
3,7–11,4
9–11
3,3–8,1
/
/
/
/
/
/
/
/
81,6
74
79,1
70,7
70,7
70,4
70,4
70,4
70,4
70,4
70,4
2,4
/
/
/
1,5
1,9
/
2,1
/
2,2
/
200
200
180
160
160
160
160
200
200
200
200
200
200
180
160
160
160
160
200
200
200
200
260
280
160
160
180
180
180
/
180
/
/
700
700
/
800
800
800
800
800
800
800
800
1386
1386
/
800
800
800
800
800
800
800
800
30
30
/
15
25
40
30
40
35
45
40
13,2
40,1
16,8
/
37
37
/
50
/
65
/
251
142
250
/
180
180
/
180
/
180
/
0,1
0,12
0,1
/
0,1
0,1
/
0,1
/
0,1
/
/
/
/
/
1,8
1,8
/
1,8
/
1,8
/
18
18
18
/
15
15
/
15
/
18
/
7,8
12,1
7,7
9,3
10,6
9,1
13
11,7
14,6
12,7
14
355
254
320
175
370
370
190
303
190
366
190
0,14
0,12
0,12
0,1
0,12
0,11
0,12
0,12
0,11
0,11
0,12
12,6
7,9
9
7,5
8,6
8,5
7,7
8,7
7,8
9
8,3
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
150
15
SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH · Maschweg 38 · 49324 Melle · Telefon 0 54 22/94 41-0 · Fax 0 54 22/94 41-14
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