Güstrower Stadtanzeiger

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Güstrower Stadtanzeiger
Güstrower Stadtanzeiger
Amtliche Bekanntmachungen | März/April 2012
Auszug aus dem Infomationsbericht des
Bürgermeisters für die Stadtvertretersitzung
am 02.02.2012
Bewerbung zur Landesgartenschau Güstrow
Das Kabinett des Landes hat in seiner Sitzung am 24.01.2012
die Durchführung einer Landesgartenschau 2014/15 abgesagt. Begründung war u. a., dass weder Putbus noch Güstrow die Voraussetzungen erfüllen. Zwar hatte Güstrow das
Votum der Jury, konnte aber laut Prüfung durch das Ministerium für Inneres und Sport nicht die finanzielle Leistungsfähigkeit nachweisen. Darüber hinaus reichten die verfügbaren
Förderinstrumente des Landes nicht aus, um den Güstrower
Fördermittelbedarf zu bedienen. Am 29. März wird die Lenkungsgruppe „Landesgartenschau“ tagen, um das weitere
Vorgehen abzustimmen. Hier fließt dann auch das Votum der
Mitglieder des Fördervereins Landesgartenschau ein, der
Ende Februar zu einer Mitgliederversammlung lädt.
Vermarktung/Werbung städtischer Kultureinrichtungen
Als Anlage zu diesem Bericht erhalten Sie gemäß BeschlussNr. V/0433/11 das "Konzept zur Verbesserung der Vermarktung und Werbung städtischer Kultureinrichtungen" zur
Kenntnis.
Uwe Johnson-Bibliothek
Der Bestand der Uwe Johnson-Bibliothek umfasste 2011
57.142 Medien, der 94.960 Ausleihen erbrachte. Um den
Bestand aktueller zu gestalten, wurden 7.956 Medien ausgesondert. In diesem Jahr sollte die Aussonderungsrate und der
Ersatz aktueller Medien auf dem gleichen Niveau stattfinden!
Dass die Mitarbeiter auf dem richtigen Wege sind, zeigt die
Umsetzung des Bestandes von 1,66 Mal und die Entleihungen je Benutzer, die bei 44,5 Medien liegt. Das Profil der
Güstrower Bibliothek wurde auch 2011 durch die vielseitige
Veranstaltungstätigkeit geprägt. 110 Veranstaltungen wurden
von 3.381 Besuchern wahrgenommen.
Stadtamt
Umsetzung der Beschlüsse zur Abwasser Parum GmbH
Zur Übertragung der Geschäftsanteile an der Abwasser
Parum GmbH und zur Durchsetzung der Kündigung des
Einleitvertrages wurde in der Sitzung der Stadtvertretung
vom 07.12.2011 über den bisherigen Werdegang anhand
einer Mitteilungsvorlage informiert. Aufgrund der Empfehlungen wurde zur Vorbereitung einer gerichtlichen Klärung
inzwischen ein anwaltliches Gutachten zu den genannten
Sachverhalten in Auftrag gegeben. Auf der Grundlage des
anwaltlichen Gutachtens soll eine Beschlussvorlage für die
Stadtvertretung erstellt werden.
Obwohl die Umfinanzierung der Darlehen in Höhe von 2,7
Mio. € für die Abwasser Parum GmbH durch den städtischen Abwasserbetrieb im 1. Halbjahr des letzten Jahres
erfolgreich vollzogen werden konnte, wurde trotz nicht unerheblicher Reduzierung der Zinsaufwendungen von den
Gesellschaftern der Abwasser Parum GmbH der Beschluss
gefasst, eine Entgeltanpassung vorzunehmen. Die Erhöhung
des Einleitentgeltes wurde mit Schreiben vom 06.12.2011
von den Geschäftsführern der Abwasser Parum GmbH mit
einem Anstieg der Kosten der Betriebsführung und mit Erhöhungen der Steuerlasten und der Verwertungskosten für Abfälle begründet. Um der erheblichen Erhöhung des Einleitent­
geltes erfolgreich entgegen treten zu können, erfolgte eine
anwaltliche Beauftragung, damit zunächst die Begründung
des Erhöhungsverlangens geprüft werden kann.
Städtepartnerschaften
Der Partnerstadtverein Güstrow e.V. erwartet Ende April diesen Jahres Besuch aus Ribe. Mitglieder des Riber Partnerstadtvereins werden vom 27. bis 29.04.2012 die Barlachstadt
Güstrow besuchen.
Kämmerei
Umsetzung
1. Fortschreibung Haushaltssicherungskonzept
Straßenbeleuchtung
Durch die Verwaltung wurden Verhandlungen mit den Stadtwerken zur Übernahme der Straßenbeleuchtung aufgenommen. Die Stadtwerke Güstrow haben ihrerseits ein Gutachten
in Auftrag gegeben, das einer öffentlichen Ausschreibung den
Vorzug gibt, da ein In-house-Geschäft von möglichen Mitbewerbern angegriffen werden könnte. Die Verwaltung bereitet
nunmehr eine Ausschreibung für eine Komplettvergabe mit
Eigentumsübertragung zum 01.01.2013 vor. Die Ausschreibungsunterlagen sollen bis Mai 2012 erarbeitet werden.
Parkraumbewirtschaftung
Die Verwaltung hat die Konzeption zur Bewirtschaftung des
ruhenden Verkehrs grundlegend überarbeitet. Sie befindet
sich derzeit in der ämterübergreifenden Diskussion. Anschließend erfolgt die Erstellung einer Beschlussvorlage, welche
der Stadtvertretung im Mai 2012 vorgelegt werden soll. Im
Konzept wird ein Variantenvergleich - Bewirtschaftung durch
die Stadt oder einen Dritten - mit den erforderlichen Konsequenzen dargestellt.
Überarbeitung Pachtverträge
Die Erhöhung der Bootshauspachten und der Garagenpachten wurde bereits zum 01.01.2011 wirksam und war Bestandteil des Haushalts 2011. Die Erbbaupachtverträge wurden
Impressum
Erscheinungsweise:8 x im Kalenderjahr, in den Monaten Februar, März,
Mai, Juni, August, September, November und
Dezember
Erscheinungstag:
1. Kalendertag des Monats
Bezugsbedingungen:verteilt an alle Haushalte durch Schwarz & Schwarz,
Vertrieb und Werbung GmbH Telefon: 0381/3770810;
im übrigen Einzelerwerb (kostenlos), Abonnement
gegen Erstattung der Ver­sandkosten
nur beim Herausgeber
Herausgeber:
Stadtverwaltung Güstrow, Der Bürgermeister,
Markt 1, 18273 Güstrow
Redaktion:Karin Bartock, Telefon: 03843 769-101,
karin.bartock@guestrow.de
Anzeigen und Druck:ODR GmbH, Ostsee Druck Rostock, Koppelweg 2,
18107 Rostock, Tel. 0381 776570
Bildnachweis:Titelbild Gewerbeverein, S. 8 + 10 Barlachstadt
Güstrow
Auflage:
16.000 Exemplare
Alle Rechte liegen beim Herausgeber.
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Sprechstunde des Bürgermeisters
Ihre Anliegen, Fragen und Hinweise können Sie dem
Bürger­meister, Herrn Arne Schuldt, persönlich vortragen.
Die nächsten Termine finden am Dienstag,
dem 21. Februar 2012 und dem 17. April 2012,
jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr, statt.
Eine kurze Anmeldung im Vorzimmer des Bürgermeisters
bei Frau Bartock, Telefon 769-101, erleichtert uns die
Planung und erspart Ihnen Wartezeiten. Darüber hinaus
können Sie auch außerhalb der Bürgersprechstunde
einen Termin vereinbaren.
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
zwischenzeitlich auch angepasst. Die Einnahmen erhöhen
sich im Jahr 2012 um 18.230 Euro. Bei einigen Verträgen
gibt es noch Klärungsbedarf.
Sporthalle Tolstoiweg
Da die Sporthalle für den Schulsport der städtischen Schulen nicht mehr benötigt wird, beabsichtigt die Verwaltung, die
Halle zum Schuljahresende 2011/2012 zu schließen. Eine
Beschlussvorlage zur Entscheidung über das weitere Vorgehen mit dieser Immobilie wird der Stadtvertretung kurzfristig
vorgelegt.
Jahnstadion
Gemäß Beschluss V/0463/11 wurde das Jahnstadion an den
GSC 09 verpachtet. Das Stadion wurde zum 01.01.2012
an den GSC 09 übergeben. Eine Entlastung des Haushalts
konnte mit dem abgeschlossenen Vertrag und dem zugesicherten städtischen Zuschuss in Höhe von 55.200 Euro für
die Bewirtschaftung und den Pachtzuschuss in Höhe von
51.214,25 Euro jährlich nicht erreicht werden.
Sporthalle Hamburger Straße
Nach dem Umzug der Hasenwaldschule in die Wossidloschule wird analog zur Sporthalle Tolstoiweg eine Entscheidung herbei geführt.
Entwicklung des Schulstandortes Hasenwaldschule
Mit Beschluss V/0453/11 hat die Stadtvertretung den Umzug
der Hasenwaldschule in die Wossidloschule entschieden. Am
18.11.2011 fand die 1. Beratung zum vorgesehenen Umzug
mit Vertretern beider Schulen, dem DRK als Hortbetreiber,
dem Landkreis Rostock, dem Staatlichen Schulamt, Mitgliedern des Ausschusses für Schule, Jugend, Kultur und Sport
sowie Mitarbeitern der Verwaltung statt. Im Ergebnis dieser
Beratung wurden mit den Schulen die Kapazitäts- und Raumplanungen abgesprochen. Des Weiteren fanden Absprachen
mit der Brandschutzbehörde statt. Umfangreiche Informationen wurden den Mitgliedern des Hauptausschusses am
26.01.2012 gegeben. Die Fertigstellung aller notwendigen
Baumaßnahmen gemäß Beschluss zum Schuljahresende
2012/13 kann aus haushaltstechnischen Gründen nicht erfolgen. Mit dem DRK werden alternative Lösungsmöglichkeiten
besprochen.
Kindertagesstätte Butzemannhaus
Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 07.12.2011 mit
dem Beschluss V/0424/11 die Übernahme einer Kommunalbürgschaft für eine Umschuldung des bestehenden Kredites
für das Objekt Butzemannhaus beschlossen. Ziel ist es, mit
dieser Bürgschaft Kommunalkreditkonditionen für die GIG
GmbH zu erhalten und damit die Mietkonditionen zu verbessern. Der Antrag auf Genehmigung der Bürgschaft befindet
sich zurzeit bei der unteren Rechtsaufsichtsbehörde zur Genehmigung.
Personalentwicklung
Mit der 2. Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes wurde für den Zeitraum 2010 bis 2015 der zusätzliche
Abbau von 13 Stellen zu den 13 geplanten als Ziel gesetzt.
Es wurden folgender Stellenabbau erreicht:
2010 16 Stellen
2011 5 Stellen und 2 weitere nicht wieder besetzt
2012 3 Stellen geplant
Die geplanten Personalkosten konnten in 2011 um 112 TEuro
unterschritten werden. Hier wirken sich auch Faktoren, wie
längere Krankheiten, aus. Ein weiterer Stellenabbau ist ohne
Aufgabenreduzierung nur schwer vorstellbar. Die Prüfung
des Landesrechnungshofes hat dies bestätigt.
Jahresergebnis 2011
Durch die Umstellung auf die Doppik sind wesentlich um-
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 fangreichere Bereinigungsarbeiten als in den Vorjahren notwendig, die noch nicht abgeschlossen sind. Daher ist es mir
heute nicht möglich, ein auch nur annähernd realistisches
Ergebnis mitzuteilen. Klar ist aber, dass kein Defizit den Start
in die Doppik erschweren wird.
Schulverwaltungs- und Sozialamt
Butzemannhaus
Aufgrund des Gebäudezustands wurde die Kindertagesstätte „Butzemannhaus“ vorübergehend in der Kindereinrichtung
des ASB „Klimperkiste“ untergebracht. Die Zustimmungen
vom Landkreis Rostock, Jugendamt und Gesundheitsamt,
sowie vom Landesjugendamt liegen in Form einer befristeten Betriebserlaubnis für diese Einrichtung vor. Durch den
Leerzug konnte in allen Räumen zeitgleich mit der Sanierung
begonnen werden. Der Umzug wurde gemeinsam mit den
Eltern, der Wohnungsgesellschaft, dem Stadtbauhof sowie
unseren Mitarbeiterinnen am 16.12.2011 durchgeführt. Die
Eltern sind über den Arbeitsstand informiert. Der Rückzugstermin ist für Mitte April avisiert.
Stadtentwicklungsamt
Erschließungsmaßnahmen 2012
Für das Jahr 2012 laufen derzeit die Vorbereitungen auf
Hochtouren. Schwerpunkte in der Vorbereitung sind dabei
für das Sanierungsgebiet „Altstadt“ die Maßnahme Schnoienstraße 2. BA und für das Sanierungsgebiet „Schweriner
Vorstadt“ die Maßnahme Brunnenplatz. Daneben wird für
die Güstrower Südstadt an der Fortsetzung der Planung der
Straßenbaumaßnahme Pfahlweg gearbeitet.
Kurz vor dem Baubeginn steht dagegen die Maßnahme Ulrichstraße. Dazu fand am 17. Januar die 2. Bürgerbeteiligung
statt, um mit den Anliegern und der Baufirma die konkrete
Umsetzung der Baumaßnahme zu besprechen. Die Resonanz war sehr groß und es konnte in fast allen Punkten eine
Lösung gefunden werden.
In der Abarbeitung befindet sich auch das Vorhaben Drehsteg. Bei kontinuierlicher Abarbeitung und entsprechender
Witterung wird der Drehsteg Ende Februar/Anfang März seiner Bestimmung übergeben. Die weiteren Themenbereiche
des Vorhabens „Erlebnisvielfalt Inselsee“ werden weiter bearbeitet.
Neue Straße
Die Umverlegung des Fußgängerüberweges in der Neuen
Straße ist abgeschlossen. Durch die Firma BOSS-Möbel
wurde der Auftrag zur Instandsetzung des kompletten Gehweges vor dem neuen Möbelmarkt in der Neuen Straße erteilt. Die Arbeiten beginnen bei entsprechender Witterung.
Feldstraße
Nachdem im Jahr 2011 der 1. Bauabschnitt begonnen wurde
und bis auf Restarbeiten am Gehweg abgeschlossen ist, wird
derzeit schon der 2. Bauabschnitt vorbereitet. Federführend
ist wieder der Städtische Abwasserbetrieb.
Stadtbauhof
Der Spielplatz in der Bützower Straße wurde zurückgebaut.
Er wird zukünftig durch den neuen Spielplatz am Fährhaus
ersetzt. Im Ortsteil Rövertannen wurde das Waldgebiet entlang der Bundesstraße beräumt und gesäubert. Es fanden
umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen statt. Eine
Tuja-Hecke wird zukünftig das Wohngebiet von der Straße
abschirmen. Damit ist eine Forderung aus der Einwohnerversammlung im Stadtteil Rövertannen erfüllt worden.
Den vollständigen Bericht können Sie im Internet
unter www. guestrow.de lesen.
Güstrower Stadtanzeiger
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Bekanntmachungen der Barlachstadt Güstrow
Aus dem Beschlussprotokoll
der Sitzung des Hauptausschusses am 26.01.2012:
V/0501/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012
ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen
dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK
Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der
Kindertagesstätte „Südlichter“ abgeschlossen wurde.
V/0502/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012
ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen
dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK
Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der
Kindertagesstätte „Bärenhaus“ abgeschlossen wurde.
V/0503/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012
ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen
dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK
Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der
Kindertagesstätte „Biene Maja“ abgeschlossen wurde.
V/0504/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012
ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen
dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem
DRK Kreisverband Güstrow e. V. als Träger
der Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ abgeschlossen wurde.
Öffentlicher Teil:
V/0516/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 die Erhöhung der außerplanmäßigen Haushaltsausgabe laut Beschluss
V/0490/11 vom 24.11.2011 auf 15.400 Euro.
Nichtöffentlicher Teil:
V/0458/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 den Tausch von Teilflächen aus
den Flurstücken 2/3 und 2/8 der Flur 48 von
Güstrow.
V/0489/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 den Verkauf von Teilflächen aus
den Flurstücken 42/1 und 42/2, der Flur 7,
Gemarkung Güstrow in einer Größe von ca.
700 m² an den Antragsteller.
V/0487/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Teilmodernisierung am
Gebäude Tiefetal 9.
V/0491/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Teilmodernisierung am
Gebäude Mühlenstraße 23.
V/0497/11
Der Hauptausschuss beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln zur Förderung des
Neubauvorhabens Grepelstraße 1 gemäß
Städtebauförderungsrichtlinie M-V F 3.1 zweiter Anstrich.
V/0505/11
Der Hauptausschuss der Barlachstadt
Güstrow beschließt in seiner Sitzung am
26.01.2012 die Genehmigung zum Kaufvertrag über ein Teilerbbaurecht UR-Nr.
1425/2011 an dem Grundstück Lange Stege
58.
V/0514/1/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012: Der provisorische Parkplatz An
der Bleiche bleibt in den nächsten Jahren
erhalten. Dieser Beschluss gilt bis zur Bereitstellung von zählbaren Ersatzparkplätzen
im Bereich der denkmalgeschützten Altstadt.
V/0514/2/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow
beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012,
den Platz An der Bleiche nach der Rahmenplanfortschreibung (BV V/0514/11) auch für
mögliche Großveranstaltungen (u. a. Zirkus)
offen zu halten.
V/0514/11
Aus dem Beschlussprotokoll
der Sitzung der Stadtvertretung am 02.02.2012:
Öffentlicher Teil:
V/0523/12
Seite 4
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 der Wahl von Herrn Markus
Paschen zum stellvertretenden Wehrführer
durch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr am 20.01.2012 zuzustimmen und ihn
in ein Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer
der Wahlperiode zu berufen.
Güstrower Stadtanzeiger
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 die in der Anlage zusammengestellte Abwägung der Stellungnahmen der
Behörden und sonstigen Träger öffentlicher
Belange, der Umlandgemeinden und Bürger
gemäß § 1 Abs. 7 Baugesetzbuch (BauGB)
i. V. m. § 22 Abs. 2 KV M-V für die Rahmenplanfortschreibung Altstadt Güstrow gemäß
§ 140 Nr. 3 und 4 Baugesetzbuch und zum
Integrierten Handlungskonzept Altstadt
Güstrow gemäß § 171b Nr. 2 Baugesetzbuch.
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
V/0518/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 die Annahme der Schenkung
von 100 Jahrgängen der „Jahrbücher des
Vereins für mecklenburgische Geschichte
und Altertumskunde“ (Mecklenburgische
Jahrbücher) an die Uwe Johnson-Bibliothek
der Barlachstadt Güstrow.
V/0525/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 die Annahme einer Geldspende
in Höhe von 2.500,00 € für die Jugendeinrichtung „Filmklub Güstrow e. V.“ aus der
Partnergemeinde Kronshagen.
V/0537/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 wie folgt über die angebotenen
finanziellen und sachlichen Zuwendungen:
Tabelle 1
Annahme
Tabelle 2
Ablehnung
Die Zuwendungen sind ausschließlich für
die Vorbereitung und Ausrichtung des Neujahresempfanges 2012 zu verwenden. Verbleibende Restmittel können auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die in Tabelle 3
aufgeführten Anregungen werden zur Kenntnis genommen.
V/0540/12
V/0480/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 über die Veräußerung von 5
Bauparzellen im Gebiet Hengstkoppelweg
an den/die Antragsteller. Die Bauparzellen
sind auf den Flurstücken 178, 182 und 187
der Flur 10, Gemarkung Güstrow gelegen
und haben eine Größe von jeweils ca. 800
m².
V/0536/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt auf ihrer Sitzung am
02.02.2012, das Industriegrundstück Am
Gewerbegrund 5 in Güstrow, Flur 25, Flurstücke 4/4, 5/1, 6/15, 6/22 in einer Gesamtgröße von 18.001 qm zu verkaufen.
V/0492/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Vollmodernisierung
am Gebäude Lange Straße 5 auf der Grundlage der vorliegenden Kostenzusammenstellung und des Finanzierungsvorschlages.
V/0500/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012
1. Den Verkauf des bebauten Grundstücks
Gemarkung Güstrow, Flur 58, Flurstück 37/2
mit einer Grundstücksgröße von 1.241 m².
Der Verkauf soll öffentlich ausgeschrieben
werden und zum Gebot erfolgen. Der Verkehrswert gemäß Verkehrswertgutachten
des Sachverständigen Dr.-Ing. Unbehau beträgt 10.000,00 €.
2. Mit dem Kaufantrag einzureichen sind
Grundzüge eines Nutzungs- und Sanierungskonzeptes einschließlich grob geschätzter Baukosten und Bauablaufplan
sowie ein Finanzierungsnachweis mit Bankbestätigung.
3. Für die Durchführung der Sanierung sollen im Rahmen der Städtebauförderung
Städtebauförderungsmittel in Höhe von 50
% der förderfähigen Kosten als Pauschalförderung und als 100 % iger Zuschuss in
Aussicht gestellt werden. Die förderfähigen
Baukosten werden auf 2,7 Mio. € begrenzt.
Die Fördermittel sollen 2015 zur Verfügung
gestellt werden.
Der Bauantrag ist innerhalb eines Jahres
nach Abschluss des Kaufvertrages zu stellen. Mit der Sanierung ist innerhalb eines
½ Jahres nach erteilter Baugenehmigung
zu beginnen. Der Käufer trägt alle mit dem
Rechtsgeschäft in Verbindung stehenden
Kosten. Eine 10-jährige Rückfallklausel
zugunsten der Barlachstadt Güstrow (bei
Weiterveräußerung durch den Käufer) wird
grundbuchlich gesichert.
V/0544/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den Abschluss des anliegenden
Pachtvertrages über die Flächen der ehemaligen Zuckerteiche Glasewitzer Chaussee
(Flur 27, Flurstück 1/1, 1/4, 2/2, 3, 33; Flur 3,
Flurstück 12/1, 13/1 in einer Gesamtgröße
von ca. 436.734 m²).
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012: Das Kfz-Kennzeichen „GÜ“ soll
für die Bürger der Barlachstadt Güstrow erhalten bleiben. Der Bürgermeister wird beauftragt, die entsprechenden Schritte einzuleiten.
Nichtöffentlicher Teil:
V/0539/1/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012, dem Ausschuss für Jugend,
Schule, Kultur und Sport eine begleitende
Funktion in Zusammenarbeit mit dem durchführenden Unternehmen des Stadtfestes
2012 zu erteilen.
V/0539/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012, die Ausrichtung des Güstrower Stadtfestes 2012 entsprechend der in
der Anlage 1 befindlichen Bewerbung unter
Verzicht auf die Einnahmen aus Gebühren
gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 3 Gebührensatzung für
die Sondernutzung an öffentlichen Straßen,
Wegen und Plätzen in der Stadt Güstrow
zu übertragen. Nach Veröffentlichung der
Haushaltssatzung der Barlachstadt Güstrow
2012 wird ein Zuschuss in Höhe von 5000,00
€ zur Durchführung des Stadtfestes gewährt.
V/0496/11
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 die Verpachtung der Flächen
auf der Schöninsel für die extensive landwirtschaftliche Grünlandnutzung in der Gemarkung Güstrow, Flur 48, Flurstück 2/8 mit
einer Grundstücksgröße von 43,7 ha für eine
Laufzeit von 12 Jahren an den Antragsteller
Nr. 5. Als 1. Nachrücker wird der Antrag­
steller Nr. 2 und als 2. Nachrücker wird der
Antragsteller Nr. 6 benannt.
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Güstrower Stadtanzeiger
Seite 5
V/0545/12
V/0546/12
V/0524/12
V/0531/12
V/0528/12
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den Abschluss des anliegenden
Pachtvertrages über die Flächen der ehemaligen Beregnungsspeicher Glasewitzer
Chaussee (Flur 26, Flurstück 6/16, 9/2 in einer Gesamtgröße von ca. 198.067 m²).
Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012
den Abschluss des anliegenden Pachtvertrages über die Flächen der ehe­maligen Deponie nebst Zufahrt Plauer Chaussee (Flur 37,
Flurstück 16/1, 18, 19, Größe ca. 79.000 m²
und Flur 37, Flur­stück 16/1 Zufahrt).
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag
zum Bebauungsplan Nr. 79 – Nördlich Plauer Chaussee – gemäß § 11 Baugesetzbuch
(BauGB). Der städtebauliche Vertrag ist als
Anlage beigefügt und Bestandteil des Beschlusses.
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag
zum Bebauungsplan Nr. 80 – Am Augraben
gemäß § 11 Baugesetzbuch (BauGB). Der
städtebauliche Vertrag ist als Anlage beigefügt und Bestandteil des Beschlusses.
Die Stadtvertretung der Barlachstadt
Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am
02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag
zum Bebauungsplan Nr. 81 – Glasewitzer
Chaussee / Am Steinsitz gemäß § 11 Baugesetzbuch (BauGB). Der städtebauliche Vertrag ist als Anlage beigefügt und Bestandteil
des Beschlusses.
Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes Mecklenburg - Vorpommern vom 12. Oktober 1992 (GVOBl. M-V S. 578), in
der derzeit gültigen Fassung weist die Meldebehörde darauf,
dass jeder Betroffene das Recht hat, der Weitergabe seiner
Daten zu widersprechen
1.
an öffentlich rechtliche Religionsgemeinschaft meiner Familienangehörigen (Ehegatten, minderjährigen
Kinder, Eltern minderjähriger Kinder), denen ich selbst
nicht angehöre (§ 32 Abs. 2 LMG M-V),
2.
an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk bei An­fragen
zu Altersjubiläen (§ 35 Abs. 2 LMG M-V),
3.
an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk bei An­fragen
zu Ehejubiläen (§ 35 Abs. 2 LMG M-V),
4.
an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von
Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Parlamentsund Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich
oder gesetzlich vorgesehenen Abstimmungen
(§ 35 Abs. 1 Satz 3),
5.
an Adressbuchverlage zum Zwecke der Veröffentlichung in einem Adressbuch (§ 35 Abs. 3),
6.
als einfache Melderegisterauskunft mittels auto­
matisierten Abruf über das Internet (§ 34 Abs. 2LMG).
Durch die Meldebehörde der Barlachstadt Güstrow werden
keine Auskünfte erteilt, wenn der Betroffene bei der Anmeldung oder spätestens 3 Monate vor der beantragten Melderegisterauskunft dieser Auskunft widersprochen hat.
Der Widerspruch kann bei der Meldebehörde, im Bürger­büro,
Markt 1, 18273 Güstrow schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden.
Güstrow 1. März 2012
Barlachstadt Güstrow
Der Bürgermeister
Meldebehörde
Fischereischeinprüfung
Die Barlachstadt Güstrow, Bürgerbüro, gibt bekannt, dass die
Prüfungen zur Erlangung des Fischereischeins unter Vorbehalt am 19.03.2012 und 23.04.2012, jeweils um 16:00 Uhr in
Güstrow, Markt 1, im Stadtvertretersaal durchgeführt werden.
Entsprechend der Verordnung über die Fischereischein­
prüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl Nr. 13 S 416) ist folgendes zu beachten:
1.
Widerspruchsrecht
zu Melderegisterauskünften
in besonderen Fällen
Interessenten, die an der Prüfung teilnehmen möchten, melden sich bitte schriftlich, spätestens eine
Woche vor dem Prüfungstermin bei der Barlachstadt
Güstrow, Bürgerbüro, Markt 1, 18273 Güstrow an.
2.
Das Anmeldeformular ist unter www.guestrow.de im
Internet abrufbar oder im Bürgerbüro der Barlachstadt
Güstrow erhältlich.
3.
Für den Fall, dass der Antragsteller minderjährig ist,
ist die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters vorzulegen.
Hinweis:
Formulare dazu finden Sie in Internet: www.guestrow.de
unter Service/Formulare und Anträge.
Sitzungstermine
01.03.2012, 18:00 Uhr - Hauptausschuss
15.03.2012, 18:00 Uhr - Stadtvertretung
Einladung und Tagesordnung werden eine Woche vor dem
Sitzungstermin durch Aushang im Schaukasten der Stadt­
verwaltung, Rathaus, Markt 1, öffentlich bekannt gegeben.
Die nächste Ausgabe des
Güstrower Stadtanzeigers
erscheint am 1. Mai 2012.
Güstrow, 1. März 2012
Schuldt
Bürgermeister
Seite 6
Redaktionsschluss ist der 12. April 2012.
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
Bekanntmachungen für die Barlachstadt Güstrow
Staatliches Amt
für Landwirtschaft und Umwelt
Mittleres Mecklenburg
-Flurneuordnungsbehörde-
lll.
Begründung
Durch Flurstückszerlegungen am Ufer der Seegrundstücke
sowie am Weg nach Kirch Rosin sind Flurstücke neu gebildet
worden, die keiner weiteren Eigentumsregelung bedürfen.
Sie werden daher aus dem Verfahrensgebiet ausgeschlossen.
Die Anordnungen zu Ziffer II. bis lV. beruhen auf §§ 6, 14, 16
und 34 FlurbG.
Az: 30a/5433.3-2-53-0093
Bodenordnungsverfahren: „Bölkow“
Gemeinde:
Mühl Rosin
Landkreis:
Rostock
Öffentliche Bekanntmachung
Beschluss
zur Änderung des Bodenordnungsgebietes
Im Bodenordnungsverfahren „Bölkow“, Landkreis Rostock
ergeht gemäß § 8 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG)
in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976
(BGBl. I S. 546) mit späteren Änderungen folgender Beschluss:
I.
Das Bodenordnungsgebiet wird durch Ausschluss der
folgenden Flächen geändert:
Gemeinde
Mühl Rosin
Güstrow, Stadt
Güstrow, Stadt
Gemarkung
Mühl Rosin
Güstrow
Güstrow
V.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Beschluss ist als Rechtsbehelf der Widerspruch gegeben. Der Widerspruch ist innerhalb einer Frist
von einem Monat, die mit dem Tage der Bekanntmachung
beginnt, beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg - Flurneuordnungsbehörde Erich-Schlesinger-Str. 
35, 18059 
Rostock schriftlich oder
zur Niederschrift in der Dienststelle Bützow, Schloßplatz 6,
18246 Bützow einzulegen.
Bützow, den 13.01.2012.
FlurFlurstück
1
96/2
45
1/7
46
1/3
Das Ausschlussgebiet beträgt 206,2089 ha.
Das Verfahrensgebiet umfasst somit nunmehr 757,3057 ha.
Das ausgeschlossene Bodenordnungsgebiet ist auf der mit
diesem Beschluss verbundenen Gebietskarte durch farbige
Umrandung gekennzeichnet.
Die mit der Bearbeitung des Bodenordnungsverfahrens beauftragte Stelle ist die Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH, Lindenallee 2a, 19067 Leezen.
Die genaue Abgrenzung nach Flurstücken kann beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg, Dienststelle Bützow, Schloßplatz 6, 18246 Bützow oder
bei der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH,
Lindenallee 2a, 19067 Leezen in einem Zeitraum von zwei
Wochen, gerechnet vom ersten Tag nach der Bekanntmachung, zu den üblichen Dienststunden eingesehen werden.
II.
Inhaber von Rechten werden aufgefordert, diese Rechte
innerhalb von 3 Monaten - gerechnet vom ersten Tag der
Bekanntmachung dieses Beschlusses - bei der Flurneuordnungsbehörde anzumelden.
Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Frist
angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Flurneuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen.
Der Inhaber eines vorstehend bezeichneten Rechts muss
die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Frist
ablaufes ebenso gegen sich gelten lassen, wie der Beteiligte dem gegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist.
www.guestrow.de
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Badegewässerüberwachung
Vorbereitung der Badesaison 2012
Die Barlachstadt Güstrow verfügt über eine offiziell an die
EU gemeldete Badestelle mit der Bezeichnung Inselsee,
Güstrow, Kurhaus. Die Badestelle wird in der Saison durch
Rettungsschwimmer bewacht.
Regelmäßig wird die Beschaffenheit des Gewässers durch
Probeentnahme und dessen Auswertung analysiert. Die Ergebnisse wurden in dem dazu vorgesehenen Schaukasten
vor Ort angezeigt.
In Vorbereitung auf die Badesaison 2012 vom 20. Mai bis
10. September wird den interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben, sich mit Vorschlägen und Anregungen an die Gemeindeverwaltung oder an das Gesundheitsamt zu wenden.
Barlachstadt Güstrow
Landkreis Rostock
Gesundheitsamt
Andrzej Grzesik
Tel. 03843 769-480
Sylvia Krause
Tel. 03843 755-5329
Der Güstrower Stadtanzeiger –
eine Zeitung der Stadt
für ihre Bürgerinnen und Bürger
Güstrower Stadtanzeiger
Seite 7
… aus der Güstrower Theaterzettelsammlung
Das Stadtmuseum zeigt ab
7. 
April 
2012 eine kleine
Auswahl aus dem Bestand
seiner im norddeutschen
Raum einmaligen Theaterzettelsammlung.
In Güstrow gab es den theaterfreudigen Hofrat Friedrich Piper (1776 - 1859).
Er besuchte jede Theateraufführung in der Stadt und
sammelte eifrig, was andere achtlos liegen ließen.
Nach seinem Tod wurde
die Sammlung fortgesetzt
von seiner Tochter Frau v.
Monroy, die in der Gleviner
Straße 10 wohnte.
Dies war der Grundstock für die wertvolle Theaterzettelsammlung der Stadt Güstrow. Der erste Theaterzettel aus
Pipers Sammlung datiert von 1740.
Allgemein war es im 16. Jahrhundert Brauch, dass die
Schauspieler vor Beginn der Aufführung in lautstarken Auf­
zügen durch die Straßen zogen und auf sich und die Veranstaltung aufmerksam machten. Mit der Erfindung der
Buchdruckkunst gewannen im 17. und 18. Jahrhundert die
gedruckten Theater­zettel an Bedeutung. Das Publikum verlangte nach mehr Informationen über die Schauspieler sowie
über Ort und Zeit der Vorstellung. Es erschienen jetzt einfache Einblattdrucke, die Theaterzettel, von denen das Güstrower Museum ca. 2.000 Blätter besitzt.
Liebe Besucher, lassen Sie sich verzaubern vom Flair dieser
alten „Comoedienzettel“. Ein Besuch lohnt sich!
Ausstellungsdauer: 7. April bis 29. Juli 2012
www.guestrow.de
Am 3. und 4. März 2012 findet in der Sport- und Kongresshalle Güstrow in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr die
6. GüstrowSchau statt.
Fast 90 Aussteller präsentieren das wirtschaftliche Potential unserer Region. „Unternehmen vor Ort erlebbar machen“
ist das Motto vieler Aussteller, die mit interessanten Aktionen
an ihren Ständen den Besuchern ihr Können und Know how
präsentieren werden.
Die Ausbildungsmesse ist wichtiger Bestandteil der GüstrowSchau. Alle Unternehmen, die Ausbildungsplätze zur Ver­
fügung stellen, sind besonders gekennzeichnet und freuen
sich auf interessante Gespräche mit zukünftigen AZUBI‘s. Die
Jugendlichen können bereits vor Messebeginn mit den Unternehmen per Mail in Kontakt treten und einen Gesprächstermin buchen. Dafür sind alle Ausbildungsunternehmen mit
den jeweiligen Ansprechpartnern und E-Mail-Adressen unter
www.guestrowschau.de gesondert aufgelistet.
Der Eintritt zur Messe ist frei!
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.guestrowschau.de.
Seite 8
Güstrower Autoren lesen am 27. März 2012
Petra Puchelt, ehemalige Güstrowerin, und Sybille Bruhn
stellen am 27. März 2012 um 19:30 Uhr in der Bibliothek ihre
literarischen Arbeiten vor.
"Was kann man Schöneres verschenken als Glück...", das
Lebensmotto von Sybille Bruhn, die sich der Alternativ­
medizin verschrieben hat und in ihrer Freizeit Gedanken zu
Papier bringt. Die letzte Kurzgeschichte "In der Stille der
Nacht" wird im Mittelpunkt ihres Beitrages stehen.
Auch Petra Puchels Roman "Ehe mit Verfallsdatum" gibt
intensive und persönliche Einblicke. Paula lebt in einer be­
wegten Zeit. Geboren Anfang der Fünfzigerjahre in Güstrow,
löst sie sich schnell von ihrem Elternhaus. Sie lernt einen Beruf, der ihr eigentlich keinen Spaß macht, ihr aber die Möglichkeit gibt, sich abzunabeln und selbstständig durchs Leben
zu gehen. Dabei will sie natürlich alles besser machen als
ihre Eltern. Sie glaubt an die Liebe und an die Ehe. Doch
das Leben ist nicht immer fair. Vertrauensbruch, Untreue, Tod
und die stürmischen Veränderungen zur Wendezeit 1989 beeinflussen Paulas Leben auf dramatische Weise.
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
Bekanntmachungen
für die Barlachstadt Güstrow
Gewässerschauplan - 2012 - Öffentliche Bekanntmachung -
Der Wasser- und Bodenverband „Nebel“ Güstrow führt entsprechend seiner Satzung die Gewässerschau der Wasserläufe II. Ordnung laut Terminplan durch.
Treffpunkt ist jeweils 9:00 Uhr - Interessierte Anlieger und
Bürger sind eingeladen
Termin
Schaubereich
Gemeinde
19.03.2012 Güstrow
Treffpunkt
Schauführer
Rathaus,
Markt 1
Lübars
Güstrow, den 07.11.2011
Neumann
Vorsteher
Wasser- und Bodenverband „Nebel“
Teterower Chaussee 23, 18273 Güstrow
Tel. 03843 213062
Wir laden Sie herzlich zum Frühstücks-Treffen für Frauen am
10. März 2012 um 9:00 Uhr in das Bürgerhaus nach Güstrow
ein.
„Neues wagen - Die Apfelgräfin
liest und erzählt aus ihrem Leben“
Humorvoll, offenherzig und liebevoll erzählt Daisy Gräfin von
Arnim von ihrem Neuanfang in der Uckermark. In amüsanten, aber auch nachdenklichen Anekdoten gewährt sie Einblicke in ihren Alltag und lässt lebendig werden, wie aus ihr
"Die Apfelgräfin" wurde.
Es erwartet Sie außerdem ein gutes Frühstück und ein musikalisches Rahmenprogramm. In guter Atmosphäre und einem vorzüglichen Ambiente wird bis 11:30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Eine Kinderbetreuung
für Kinder bis zum 7. Lebensjahr ist möglich.
Der Eintritt kostet pro Person 10,00 €. Bitte melden Sie sich
unter folgender Telefonnummer 03843 685738 mit ihrem Namen und - wenn Kinderbetreuung erforderlich ist - mit dem
Alter ihres Kindes an.
Weitere Informationen unter:
www.fruehstuecks-treffen.de
&ACHKONGRESS
DES)NSTITUTSF~R3YSTEMISCHES!GGRESSIONS-ANAGEMENTˆ
Â$USCHONWIEDER±
*EDERVONUNSKENNTDIESEN3ATZ¯UNDJEDERVONUNSWEI†DASSDIESE7ORTESTIGMATISIERENAUSGRENZEN
UND&RONTENVERHiRTENKyNNEN¯UNDSODIETiGLICHE+OMMUNIKATIONMITEINANDERUNNyTIGERSCHWEREN
ODERBELASTEN
Jeder von uns kennt diesen Satz – und jeder von uns weiß, dass die-
se Worte stigmatisieren, ausgrenzen und Fronten verhärten können
– und
so die tägliche Kommunikation miteinander unnötig erschwe)3!-STELLTAUFDEM&ACHKONGRESS7ERKZEUGEUND0RINZIPIENVORMITDENENESANDERSGEHENKANN
ren!USÂ$USCHONWIEDER±WIRDEINSELBSTBEWUSSTESÂ)CHSCHONWIEDER±F~RALLE"ETEILIGTEN7IEDIESER
oder belasten.
ISAM
stellt auf dem Fachkongress Werkzeuge und Prinzipien vor,
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mitZAHLREICHEN7ORKSHOPS
denen es anders gehen kann.
Aus „Du schon wieder“ wird ein selbstbewusstes „Ich schon wieder“
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für �����฀�฀�����฀���฀฀
alle Beteiligten.
Wie dieser Perspektivwechsel praxisorientiert,
nachhaltig
und
bewährt
gestaltet werden kann, erfahren Sie u.a. in
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zahlreichen Workshops.
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10:00
– 10:15 Uhr
Eröffnungsrede Steffen Möller,
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Schirmherren, Förderer und Unterstützer
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10:15 – 11:00 Uhr Start up mit ISAM! Anett Renner + Dirk Schöwe
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11:00
– 11:15 Uhr
Pause mit Kaffee, Getränken
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und kleinen Snacks
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11:15 – 12:45 Uhr ISAM-Workshop Runde I
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12:45
– 13:45 Uhr
Mittag
13:45
–
15:15
Uhr
ISAM-Workshop Runde II
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15:15 – 15:30 Uhr Pause mit Kaffee, Getränken
und kleinen Snacks
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15:30
– ฀ 17:00
Uhr ISAM-Workshop Runde III
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17:00
– ฀ 17:30
Uhr Ausklang mit Anett Renner und Dirk Schöwe
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Datum:
März 2012, Uhrzeit: 10:00 – 17:30 Uhr
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Ort: Aula des John-Brinckman-Gymnasiums
Am Wall 6, 18273 Güstrow
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Anmeldungen bis zum 15.03.2012
Das Anmeldeformular kann unter www.institut-sam.de herunter­
geladen werden.
Bei Rückfragen Telefonnummer: 0381 25221812
E-Mail: i.schwarz@institut-sam.de
Kosten: 45,00 Euro inkl. MwSt. pro Person
Institut für Systemisches AggressionsManagement GmbH
Bahnhofstraße 18, 18055 Rostock
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Die Oase
unter einem neuen Stern
In der jüngsten Vergangenheit wurde viel über das Konzept
und die neue Ausrichtung der Oase Güstrow diskutiert. Die
Nachfrage nach den Angeboten im Wellnessbereich steigt
und die Tendenz ist positiv.
Im Oktober des vergangenen Jahres wurden zum ersten
Mal nach längerer Zeit die Angebote der Oase durch Ver­
anstaltungen wie zum Beispiel die Frühstückssauna neu belebt. Das Event ist in kurzer Zeit zu einer Größe geworden
und immer ziemlich schnell ausgebucht. Plätze können jedoch vorreserviert werden, sodass jedes Mal eine gemütliche
und familiäre Atmosphäre herrscht. „Ich genieße an einem
ruhigen Sonntagmorgen das tolle Buffet und die richtig guten
Aufgüsse. Besser kann man nicht in den Tag starten,“ sagt
ein Gast, der regelmäßig die Sauna der Oase besucht.
Um dem gestressten Körper eine kleine Auszeit zu gönnen,
wurde bei der Wellnessnacht am 24.02.2012 die neue Kosmetiklinie [comfort zone] eingeführt. Mit außergewöhnlichen
Produkten kann man hier seine Haut und seine Sinne verwöhnen lassen und schnell dem Alltag entfliehen. Auch für
den nicht so großen Geldbeutel sind die Anwendungen jederzeit unabhängig vom Bad- oder Saunabesuch zu buchen.
Natürlich hat sich die Oase auch Sport und Gesundheit auf
die Fahnen geschrieben und bietet seit Anfang Februar
Präventions­kurse an, die von vielen Krankenkassen bis zu
100 % gefördert werden. „Die Aquabike- und Aquafitness­
kurse für Jung und Alt sind immer stärker nachgefragt und erfreuen sich steigender Beliebtheit“, freut sich Frank Schlatz,
Betriebsleiter der Oase.
Über alle Angebote können sich die Gäste gern in der Oase,
im Internet unter www.oase-guestrow.de, per E-Mail oder
auch telefonisch unter 03843 85580 informieren.
Das Team der Oase freut sich auf seine Gäste.
Güstrower Stadtanzeiger
Seite 9
Ausschreibungen
„Altstadt“ Güstrow - Domstraße 6
15,00 €/m² (nur für unbebaute Fläche)
Abwasser­
beitrag:
30.376,08 €
(bzw. anteilig gemäß Teilfläche)
Bemerkungen: Auf dem Grundstück befindet sich ein
Gebäudeensemble von zwei ehemaligen
Wohnhäusern und einer Doppelgarage
sowie Nebengelass. Das dauerhafte
Wohnen ist jedoch untersagt.
Ansprechpartner:
Barlachstadt Güstrow
Herr Grzesik
Telefon 03843 769-480‘
andrzej.grzesik@guestrow.de
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Bredentiner Straße
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Seite 10
Kaufpreis:
31
Die Vergabe steht unter dem Vorbehalt eines Beschlusses
durch die Stadtvertretung Güstrow. Die Barlachstadt Güstrow
behält sich das Recht vor, die Ausschreibung ohne Angabe
von Gründen für ungültig zu erklären.
Das Grundstück liegt im Geltungsbereich
des Bebauungsplanes Nr. 51. Es handelt
sich um ein Gewerbegrundstück im Sinne des § 8 BauNVO.
35
Die Barlachstadt Güstrow bietet das Gebäudegrundstück
Domstraße 6 zum Verkauf mit einer verbindlichen Zusage für
Städtebaufördermittel zur Sanierung des Objektes an. Der
Verkauf erfolgt zum Gebot. Das Objekt Domstraße 6 ist ein
Einzeldenkmal und befindet sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet „Altstadt“ Güstrow.
Das große Bürgerhaus steht an einer städtebaulich bedeutenden Stelle am touristischen Kreuzungsbereich zwischen
Dom-, Burg- und Kerstingstraße und stellt sich als besonderes Beispiel eines überformten Renaissance-Gebäudes dar.
Der Gebäudekomplex besteht aus mehreren, einen Innenhof umschließenden Gebäuden. Sie wurden in verschiedenen Bauphasen errichtet, erweitert und dem Zeitgeschmack
entsprechend verändert. Die verschiedenen Bauphasen sind
in einer denkmalpflegerischen Zielstellung heraus­gearbeitet
worden. Aussagefähige Unterlagen wie Grundrisse und
Kostenschätzung liegen vor und können potenziellen Interessenten zur Verfügung gestellt werden. Die Gebäude sind
leerstehend und bedürfen vor in Nutzungsnahme einer umfassenden Sanierung.
Die Sanierung soll sich am vorliegenden Planungskonzept,
mit dem Ziel der Schaffung von attraktiven Wohnungen, in
der auch die Unterbringung von Büroeinheiten möglich ist,
orientieren. Auch sind andere Nutzungen entsprechend eines Mischgebietes möglich. Diese Nutzungen sollten sich
jedoch auf das Erdgeschoss konzentrieren. Die relativ große
Hoffläche könnte neben PkW-Stellplätzen vor allem als Freiund Aufenthaltsfläche für die Bewohner gestaltet werden.
Für die Durchführung der Sanierung werden im Rahmen der
Städtebauförderung Städtebauförderungsmittel in Höhe von
max. 50 % der förderfähigen Kosten als Pauschalförderung
und als 100-prozentiger Zuschuss in Aussicht gestellt. Die
förderfähigen Baukosten werden auf 2,7 Mio. € begrenzt.
Die Fördermittel sollen 2015 zur Verfügung gestellt werden.
Der genehmigungsfähige Bauantrag ist innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Kaufvertrages zu stellen. Mit der
Sanierung ist innerhalb eines ½ Jahres nach erteilter Bau­
genehmigung zu beginnen.
Mit dem Kaufantrag einzureichen sind Grundzüge eines Nutzungs- und Sanierungskonzeptes, einschließlich
grob geschätzter Baukosten, ein Bauablaufplan sowie ein
Finanzierungs­nachweis mit Bankbestätigung.
Termine zur Besichtigung des Objektes vereinbaren Sie bitte
unter Tel. 03843 769-443 (Frau Fromberg).
Aussagefähige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis
zum 10.04.2012 an die Barlachstadt Güstrow, Abt. Kommunale Betriebe und Liegenschaften, Markt 1, 18273 Güstrow.
Bebaubarkeit:
4a
10.000,00 €
14.752 m²
(Verkauf von Teilflächen möglich)
3
Verkehrswert:
Grundstücksgröße:
32a
ca. 1.100 m²
Gemarkung Güstrow, Flur 8,
Flurstück 142
32b
Wohnfläche/
Nutzfläche:
Kataster­daten
32
1.241 m²
Bredentiner Weg 5
Schwaaner Straße
Grundstücksgröße:
Gewerbegrundstück
"Weite und Licht Norddeutsche Landschaften"
ist das Motto der Ausstellung
in der Städtischen Galerie Wollhalle,
die am 3. März 2012 um 15:00 Uhr eröffnet wird.
Zu sehen sind Arbeiten von Künstlerpersönlichkeiten
(Niemeyer-Holstein, Modersohn-Becker, Hinrichs u.s.w.)
des norddeutschen Raumes,
die der NDR in einer Sammlung erfasst hat.
Die Ausstellung ist bis zum 22.04.2012 zu sehen.
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
Berichte der Fraktionen der Stadtvertretung
SPD-Fraktion:
Güstrow und seine Feste ...
Alljährlich entflammt zum Jahresanfang eine Diskussion um
die Notwendigkeit einer finanziellen Unterstützung der über
Jahre organisierten Feste und Traditionsveranstaltungen in
der Barlachstadt. Viele dieser Veranstaltungen mit einem Zuspruch über die Stadtgrenzen hinaus, sind in den vom Touris­
mus stärker geprägten Monaten eine hilfreiche Marketing­
unterstützung.
Sind diese kulturellen Höhepunkte und deren finanzielle
Unter­stützung für unsere Stadt noch zeitgemäß?
Volksfeste in Deutschland erzielen Umsätze in Milliadenhöhe
und bringen zusätzliche Einkommen und Steuereinnahmen
für die veranstaltenden Städte und Regionen. Daneben profitieren zahlreiche Branchen, wie zum Beispiel die Hotellerie,
die Gastronomie und der Einzelhandel von diesen Veranstaltungen. Für diese Bereiche eignen sich unsere Traditions­
feste daher gut zur touristischen Vermarktung. Dies gilt
sowohl für den Bereich der Tages- und Kurzreisen, insbesondere im stark wachsenden Segment des Städtetourismus.
Volksfeste sind die beste Städtewerbung und in Attraktivität
und Besucheraufkommen bundesweit unvergleichbar.
Hierfür sollten nach Meinung der Besucher, falls erforderlich
auch öffentliche Mittel verwendet werden.
Für viele an Volksfesten beteiligte Unternehmen stehen
die Image- und Werbeeffekte im Vordergrund ihres Engagements. Damit deckt sich das Interesse mit dem Werbe­
anliegen der Kommunen.
In den vergangenen Jahren ist eine stärker werdende Zusammenarbeit bei der Organisation und Durchführung zwischen
Kommunen, Vereinen und Verbänden sowie Unter­nehmen
festzustellen. Volksfeste werden vermehrt als wichtiges Element im Stadtmarketing behandelt. In den vergangenen Jahren wurden im kulturellen und städtebaulichen Bereich große
Investitionen in unserer Barlachstadt getätigt. Wir verfügen
somit über Grundlagen, um die uns andere Kommunen beneiden. Pflegen und schützen wir diese Besonderheiten. Unsere Barlachstadt identifizieren viele Bürger und Gäste u.a.
mit dem Stadtfest, dem Tierparkfest, dem Inselseefest und
Güstrow kocht auf. Diese Tradition findet in diesem Jahr bereits überregionale Beachtung und Anerkennung durch den
Landesturnverband M/V, der in unserer Stadt das 3. Landes­
turnfest im Mai veranstaltet.
Wir betrachten Investitionen im Bereich von Güstrows
Traditions­veranstaltungen als einen erforderlichen Schritt für
die Wirtschaftsförderung und Standortstärkung.
Fraktionsübergreifend sollten wir uns dieser Verantwortung
stellen. Nur Sparen kann einen Standort auch schwächen
und die Wettbewerbsfähigkeit verringern. Freizeit und Kultur müssen erlebbar bleiben. Stellen wir uns gemeinsam der
Verantwortung und seien gute Gastgeber und zufriedene
Gäste zugleich.
Hans-Georg Kleinschmidt
Mitglied der SPD-Fraktion
Sprechstunde des Präsidenten
Der Präsident der Stadtvertretung Güstrow,
Herr Dr. Friedhelm Böhm, steht Ihnen für Fragen
und Anliegen gern zur Verfügung.
Vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin unter
Telefon 769-114 oder -116 im Büro der Stadtvertretung!
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 CDU-Stadtfraktion:
Kennzeichen GÜ erhalten, Müllproblem anpacken
Auf der Februarsitzung der Stadtvertretung stellte die CDUStadtfraktion zwei Anträge.
Zunächst ging es darum, für die Bewohner der Barlachstadt
das KfZ-Kennzeichen GÜ zu erhalten. Seit Anfang Februar
wird bei Neuzulassungen nur noch das Kennzeichen „LRO“
ausgegeben. Wir sind der Überzeugung, dass das Kenn­
zeichen GÜ eine identitätsstiftende Außenwirkung für die
Bürger besitzt. Gerade die Kreisstadt - größte Stadt im neuen
Landkreis - sollte auch als ein Beitrag zum Stadtmarketing
auf den Nummernschildern präsent bleiben. Deshalb wollten
wir erreichen, dass den Bürgern der Stadt die Möglichkeit
eingeräumt wird, sich auch weiterhin für das bisherige Kennzeichen „GÜ“ zu entscheiden.
Der Bürgermeister wurde von der Stadtvertretung beauftragt,
die entsprechenden Schritte einzuleiten, um den Erhalt des
Kennzeichens möglich zu machen.
Ein zweiter Antrag unserer Fraktion zielte darauf ab, die zuletzt in die Diskussion geratene Ordnung und Sauberkeit
in der Barlachstadt zu verbessern. Dabei ging es um eine
erste Maßnahme - die Einführung eines Müllkatasters. Hier
sollen Bürger telefonisch und per Internet Hinweise geben
können, wo im Stadtgebiet bzw. vor allem im Umfeld Müll
illegal entsorgt wurde. Zum Einen würden die Bürger durch
die Möglichkeit, Verschmutzungen zu melden, stärker für die
Ordnung und Sauberkeit in ihrer Stadt sensibilisiert, zum Anderen könnten die Mitarbeiter des Stadtbauhofs gezielter darauf reagieren. Der Antrag wurde leider bei Stimmen­gleichheit
(gleiche Anzahl ja und nein Stimmen) abgelehnt. Wir als
CDU-Fraktion werden weiter nach Wegen suchen, wie das
Erscheinungsbild der Barlachstadt verbessert werden kann.
Torsten Renz
Fraktionsvorsitzender
Fraktion Freie Wähler:
Als sich im vergangenen Jahr der Güstrower Wählerbund und
die Freie Wählergemeinschaft auf Stadtebene zu den „Freien
Wählern“ zusammenschlossen, war es nur folgerichtig, dass
sich unter diesem Namen eine entsprechende Fraktion mit
dem Zusatz Einzelbewerber in der Stadtvertretung bildete.
Es gibt für unsere Fraktion kein Gebiet der Kommunal­
politik, das von vornherein ausgespart wird, gleichwohl gibt
es Schwerpunkte, denen wir uns besonders widmen werden. Dazu gehört das sehr umfangreiche Feld der Stadt­
entwicklung.
Letztlich sind die im Rahmen der Bewerbungsunterlagen
zur Ausrichtung der Landesgartenschau untersuchten Maß­
nahmen durchweg Vorhaben, die sich unter dem Oberbegriff
Stadtentwicklung einordnen lassen. Die erarbeiteten Unterlagen sind viel zu wertvoll, als das man diese nun ungenutzt
ablegt. Vielmehr muss es in nächster Zeit darum gehen die
Bewerbungsunterlagen durchzuarbeiten und einzene Vorhaben herauszustellen, die unabhängig von der Landesgartenschau u.U. jetzt schon bzw. in den nächsten Jahren
verwirklicht werden könnten. Dabei handelt es sich u.a. um
Freiflächengestaltungen, Begrünungen, wasserbauliche
Maßnahmen und Wegeerschließungen z.B. entlang der
Stadtmauer.
Unsere Fraktion wird sich dieser Aufgabe annehmen, wohl
wissend, dass es hierbei der Mitarbeit anderer Fraktionen
und natürlich der Unterstützung der Verwaltung bedarf.
Es ist uns bewusst, dass wir mit Augenmaß agieren müssen,
denn die Bäume wachsen, finanziell gesehen, nicht in den
Himmel.
Lothar Fila
Fraktionsvorsitzender
Güstrower Stadtanzeiger
Seite 11
Wir
gratulieren
Frau Luise Stölken, Pferdemarkt,
Frau Anni Feyer, Magdalenenluster Weg,
Frau Ida Piening, Primer Straße,
Frau Inge Krüger, Walter-Griesbach-Platz,
Frau Ingeborg Seedorf, Ziegeleiweg,
Frau Ursula Burmeister, Bürgermeister-Dahse-Straße,
Frau Ingeline Kalien, Straße der DSF,
Frau Annamarie Maaß, Wachsbleichenstraße,
Herrn Gustav Bohn, Steinstraße,
Herrn Willfried Seedorf, Thünenweg,
Herrn Kurt Bonin, Lärchenstraße,
Herrn Kurt Ahrens, Puschkinweg,
Herrn Jochen Fechner, Werlestraße,
Herrn Harry Geist, Am Suckower Graben,
Herrn Hermann Schenck, Hollstraße,
Herrn Joachim Martens, Fritz-Reuter-Straße,
Herrn Friedrich-Wilhelm Jeß, Teterower Chaussee,
zum 94. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
den Jubilaren im März 2012
zum 98. Geburtstag
Frau Meta Wigandt, Weinbergstraße,
zum 96. Geburtstag
Frau Elfriede Richter, Magdalenenluster Weg,
Frau Gerda Jürn, Hafenstraße,
Frau Rosa Brink, Magdalenenluster Weg,
zum 93. Geburtstag
Frau Anna Peter, Magdalenenluster Weg,
Frau Auguste Schwartz, Gertrudenstraße,
Herrn Kurt Rath, Hans-Beimler-Straße,
zum 92. Geburtstag
Frau Annemarie Fraessdorf, Hans-Beimler-Straße,
Frau Elfriede Lohmann, Lange Straße,
zum 91. Geburtstag
Frau Hildegard Krause, Friedrich-Schult-Weg,
Frau Maria Leifert, Schloßberg,
Frau Gisela Seehawer, Schweriner Straße,
Frau Beatrice Seifert, Lärchenstraße,
Zum 90. Geburtstag
Frau Anneliese Passehl, Magdalenenluster Weg,
Frau Ilse Plönzke, Schnoienstraße,
Frau Erna Wandenelis, Wendenstraße,
Frau Lotty Hapke, Alt-Güstrower Straße,
Frau Ursula Awolin, Friedrich-Engels-Straße,
Frau Theresia Hoche, Hollstraße,
Frau Antonie Kröger, Fr.-Trendelenburg-Allee,
Frau Margot Mahrwald, Hollstraße,
Frau Helga Wieden, Lärchenstraße,
Herrn Rudi Tesch, Lange Stege,
Herrn Heinz Eckert, Plauer Straße,
zum 85. Geburtstag
Frau Gisela Harloff, Puschkinweg,
Frau Editha Reimer, Kuhlenweg,
Frau Edith Serafy, Niklotstraße,
Frau Gertrud Möller, Neukruger Straße,
Frau Margarete Romey, Friedrich-Engels-Straße,
Frau Waltraut Henke, Hagemeisterstraße,
Frau Hildegard Lamprecht, An der Fähre,
Frau Hildegard Kurrich, Sankt-Jürgens-Weg,
Frau Elsa Pontow, Straße der DSF,
Frau Helga Corbie, Willi-Schröder-Straße,
Frau Walli Brasch, Friedrich-Schult-Weg,
Herrn Hans Eickhoff, Neukruger Straße,
zum 80. Geburtstag
Frau Erika Ahlberg, Hans-Beimler-Straße,
Frau Lieselotte Findeklee, Puschkinweg,
Frau Rita Thrams, Brunnenplatz,
Frau Helga Wippich, Straße der DSF,
Frau Gerda Broll, Elisabethstraße,
Frau Emma Harm, Schwaaner Straße,
Frau Linda Dann, Gliner Straße,
Frau Ingeborg Lentz, Werderstraße,
Seite 12
Frau Hanna Liersch, Am Sportplatz,
Frau Helga Puttkammer, Elisabethstraße,
Frau Lisa Schmidt, Distelweg,
Frau Johanna Ruhs, Voßstraße,
Frau Sigrid Korsikowski, Straße der DSF,
Frau Marie-Luise Reinke, Spaldingsplatz,
Frau Waltraud Badur, Puschkinweg,
Frau Magdalena Kempke, Straße der DSF,
Frau Norma Schnell, Schweriner Straße,
Frau Victoria Lau, Thünenweg,
Frau Waltraud Möller, Elisabethstraße,
Frau Renate Wedel, Am Mühlbach,
Frau Asta Witte, August-Bebel-Straße,
Frau Rosemarie Paasch, Karl-Liebknecht-Straße,
Frau Jekaterina Max, Buchenweg,
Frau Rita Wolff, Wendenstraße,
Frau Marie-Luise Walter, Neue Wallstraße,
Frau Siegrid Strehle, Rostocker Chaussee,
Frau Gisela Schmidt, Rostocker Straße,
Herrn Karl-Heinz Bose, Sonnenplatz,
Herrn Reinhard Kunze, Weinbergstraße,
Herrn Horst Zicker, Hans-Beimler-Straße,
Herrn Friedrich Walm, Weinbergstraße,
Herrn Hans Kupper, Hagemeisterstraße,
Herrn Horst Pierstorf, Friedrich-Engels-Straße,
Herrn Klaus Schwerin, Neukruger Straße,
Herrn Sigismund Kasten, Fischerweg,
Herrn Otto Schubert, Gartenweg,
Herrn Volkmar Lehnert, Ringstraße,
Herrn Kurt Tolksdorf, Ringstraße,
Herrn Heinz Brandt, Gartenweg,
Herrn Paul Rummel, Beim Wasserturm,
Herrn Herwig Schulz, Bleicherstraße,
Herrn Friedrich-Karl Jennewein, Bützower Straße,
Herrn Siegfried Prey, Elisabethstraße,
Herrn Karl-Friedrich Manzow, Elisabethstraße,
Herrn Erich Waschkewitz, Trotschestraße,
Herrn Johann Burgstaler, Alt-Güstrower Straße,
Herrn Rolf Koch, Hans-Beimler-Straße,
Herrn Helmut Ahrens, Straße der DSF,
Herrn Otto Polzin, Elisabethstraße,
Herrn Joachim Dr. Augsburg, Weinbergstraße
Kirchliche Nachrichten
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
je So
10:00
Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
je So
je Mi
Güstrower Stadtanzeiger
09:30
19:30
Gottesdienst
Gottesdienst
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
Wir
gratulieren
Frau Marta Sievert, Goldberger Straße,
Frau Helga Müller, Friedrich-Engels-Straße,
Frau Ursula Seemann, Haselstraße,
Frau Gerda Böhnke, Elisabethstraße,
Frau Olga Epke, Heinrich-Borwin-Straße,
Herrn Wolfgang Bratke, Thünenweg,
Herrn Kurt Haase, Gertrudenstraße,
Herrn Heinz Engelbrecht, Platanenstraße,
Herrn Bernhard Lewerenz, Bürgermeister-Dahse-Str,
Herrn Hans Fichtner, Clara-Zetkin-Straße,
zum 101. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
den Jubilaren im April 2012
zum 102. Geburtstag
Herrn Georg Stoll, Am Werder,
zum 96. Geburtstag
Frau Anna Seedorf, Lindenallee,
zum 92. Geburtstag
Frau Dora Karnatz, Fr.-Trendelenburg-Allee,
Frau Elfriede Kollatz, Magdalenenluster Weg,
Frau Emmi Suhrke, Werderstraße,
Frau Gisela Neumann, Schloßberg,
Herrn Kurt Schulze, Schwaaner Straße,
zum 91. Geburtstag
Frau Lissie Wittenburg, Schnoienstraße,
Frau Herta Eisermann, Schloßberg,
Frau Gertrud Wichmann, Schnoienstraße,
Frau Charlotte Behrendt, Sankt-Jürgens-Weg,
Frau Ilse Heuer, Willi-Schröder-Straße,
Frau Edith Glaser, Clara-Zetkin-Straße,
Frau Lilli Pagels, Elisabethstraße,
Frau Else Heidt, Weinbergstraße,
Frau Gerda Volksdorf, Pfahlweg,
Zum 90. Geburtstag
Frau Ilse Iwert, Schondorfstraße,
Frau Melitta Weißert, Sankt-Jürgens-Weg,
Frau Anna Weide, Friedrich-Engels-Straße,
Frau Liselotte Höppner, Elisabethstraße,
Frau Brunhilde Müller, Neue Straße,
Frau Gertrud Krakow, Magdalenenluster Weg,
Herrn Siegfrid Griebenow, Elisabethstraße,
Herrn Dietrich Haase, Pustekowstraße,
zum 85. Geburtstag
Frau Johanna Schult, Lindenstraße,
Frau Elfi Woywodt, Lange Straße,
Frau Käte Laudien, Wendenstraße,
Frau Lotte Behr, Neue Straße,
Frau Inge Mische, Schnoienstraße,
Frau Ingeborg Borgmann, Werderstraße,
Frau Christel Drews, Puschkinweg,
Frau Martha Laabs, Friedrich-Schult-Weg,
Frau Ursula Fründt, Goldberger Straße,
Herrn Hans-Ulrich Stuhr, Klöterpott,
Herrn Walter Warnick, Weinbergstraße,
Herrn Czeslaw Piotrowski, Hopfenweg,
Herrn Johann Wittenburg, Primer Straße,
Herrn Heinz Müller, Ringstraße,
Herrn Rudolf Dr. Gregor, Puschkinweg,
zum 80. Geburtstag
Frau Helga Kressin, Lange Straße,
Frau Apollonia Kremer, Zum Steinsitz,
Frau Annelore Becker, Schilfgürtelweg,
Frau Maria Haase, Gertrudenstraße,
Frau Johanna Seigis, Lärchenstraße,
Frau Elisabeth Schuldt, Am Suckower Graben,
Frau Brunhilde Justin, Lindenstraße,
Frau Olga Wiebking, Platanenstraße,
Frau Erika Benkau, Elisabethstraße,
Seite 14
Frau Anita Fischer, Ringstraße,
Frau Annelore Knull, Niklotstraße,
Frau Helga Perau, Straße der DSF,
Frau Margarete von Holst, vonHafenstraße,
Frau Marie-Luise Köster, Ringstraße,
Frau Karin Rummel, Beim Wasserturm,
Frau Christa Lutter, Goldberger Straße,
Frau Christa Block, Tivolistraße,
Frau Luise Dr. Schwanke, Fritz-Reuter-Straße,
Frau Hanna Räder, Hamburger Straße,
Frau Gisela Spies, Straße der DSF,
Frau Helmtrud Götz, An der Fähre,
Frau Helga Rauch, Schweriner Straße,
Frau Renate Burghardt, Schilfgürtelweg,
Frau Edda Dähn, Eisenbahnstraße,
Frau Irmgard Wieczorkowski, Querstraße,
Frau Gisela Krohn, Friedrich-Engels-Straße,
Frau Wanda Przybylak, Sankt-Jürgens-Weg,
Herrn Adolf Wiechmann, Schweriner Straße,
Herrn Peter Rebien, Bürgermeister-Dahse-Str,
Herrn Willi Hannemann, Pustekowstraße,
Herrn Horst Pätz, Prahmstraße,
Herrn Alfred Weßlowski, Pferdemarkt,
Herrn Horst Schwienke, Fischerweg,
Herrn Hartmut Kraemer, Goldberger Straße,
Herrn Manfred Steffen, Weinbergstraße,
Herrn Herbert Mareika, Am Eicheneck,
Herrn Manfred Maaß, Bürgermeister-Dahse-Str,
Herrn Günther Awißus, Schwaaner Straße,
Herrn Adolf Mroz, Neukruger Straße,
Herrn Bruno Gerber, Buchenweg,
Herrn Manfred Günther, Verbindungschaussee,
Herrn Joachim Scholz, Straße der DSF,
Herrn Günter Bombel, An der Bahn
Kirchliche Nachrichten
Pfarrgemeinde
Pfarrkirche
je So 10:00
Gottesdienst je 1. So Kindergottesdienst
Domgemeinde
je So 10:00 Gottesdienst (mit Kindergottesdienst)
02.03.
Weltgebetstag
16:30G.-Oemcke-Haus
19:30 LKG, Grüner Winkel 5
06.03. 19:30 „Stufen des Lebens“, Domkapelle
14.03. + 28.03., 15:00 UhrPassionsandachten, Domkapelle
Katholische Pfarrgemeinde
So
Sa
10:00
18:00
Heilige Messe
Heilige Messe
Johannische Kirche / Haus der Generationen
11. + 25.03. 06. + 22.04.
Güstrower Stadtanzeiger
11:00
11:00
Gottesdienst
Gottesdienst
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
High School Aufenthalte
und Feriensprachreisen
Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum.
Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben
finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus
sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil
der Schulzeit im Ausland zu verbringen.
Schulwahlprogramme (neu ab Sommer 2012)
Neben dem Wahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland bietet TREFF ab diesem Sommer die Möglichkeit,
am Schulwahlprogramm in den USA teilzunehmen. Dieses Programm hat im Gegensatz zum klassischen USAProgramm den Vorteil, dass man sich direkt eine Schule in
attrak­tiven Regionen der USA (z. B. in Kalifornien oder Florida) aus­suchen kann. Somit können persönliche Vorlieben,
Interessen und Hobbys berücksichtigt werden. Ein weiterer
Vorteil ist, dass viele der Schulen in diesem Programm Schüler bereits ab 14 Jahren aufnehmen (im klassischen USAProgramm ist das Mindestalter 15 Jahre).
Wer ab Sommer 2012 im Ausland zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF für einen
High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungs­
fristen enden bald. Auf der Website www.treff-sprachreisen.
de kann man sich online bewerben und weitere interessante
In­formationen wie z. B. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen.
Feriensprachreisen für Schüler
Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2012 interessiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Dover und Bournemouth, aber auch in der Universitätsstadt
Cambridge, in Cap d’Ail an der Cote d’Azur oder auf der
attraktiven Ferien­insel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, interessante Ferien zu verbringen, die
Sprachkenntnisse zu verbessern, Land und Leute sowie
neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen.
Außer den Feriensprachreisen für Schüler bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z. B. Intensivkurse oder Business Englisch) an.
Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten
in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu
Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei:
TREFF - International Education e.V.
Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen
Tel. 07121 696696-0, Fax 07121 696696-9
info@treff-sprachreisen.de, www.treff-sprachreisen.de
Bewerbung Güstrower Kunstnacht 2012
Der Kunst- und Altertumsverein und die Abteilung
Kultur der Barlachstadt Güstrow bitten alle "MITMACH­
INTERESSIERTEN" um die Vorlage eines kurzen Konzeptes bis zum 16. April 2012.
Die Vorschläge können in schriftlicher Form in der
Abteilung Kultur (Bibliothek, Am Wall 2) oder per E-Mail an
r-erbentraut@t-online.de und sabine.moritz.@guestrow.de
eingereicht werden.
Start in die Saison 2012 mit neuem Stadtprospekt
In der beachtlichen Auflagenhöhe von 65.000 Stück erscheint
ab März der neue Freizeit- und Erlebnisführer 2012 der
Balsam
für die
Seele.
Barlachstadt
Güstrow.
Er wird am 12. März 2012 auf dem
3. Güstrower
Tourismustag
Genuss
für die
Sinne. offiziell vorgestellt. Erstmalig gibt
es damit eine Publikation für die Gäste der Stadt, die aus
Die
etwas andere Stadtführung zur BUGA.
einer Hand über alle wichtigen touristischen Themen wie
Sehenswürdigkeiten,
Backsteingotik,
Stadterlebnisse,
FreizeitCard, Erlebnisvielfalt Inselsee, Reisearrangements und
Topveranstaltungen informiert. Auch Radelfreunde kommen
auf ihre Kosten. Zudem gibt es in dem 20 Seiten umfassenden
Prospekt einen Stadtplan mit dem Altstadtrundweg. Tipps auch für sinnes- und mobilitätseingeschränkte Gäste - runden
das Gesamtangebot ab. Der Freizeit- und Erlebnisführer wird
ab April ganzjährig kostenlos u. a. an über 135 werbewirksame Standorte entlang der mecklenburgischen
Ostseeküste mit monatlich 4.000 Stück verteilt und ist auch in
der Güstrow-Information erhältlich.
Erstmalig Stadtrundfahrten durch die Barlachstadt
Ein neues touristisches Angebot bietet der GüstrowTourismus
e.V. in Kooperation mit der OVG Güstrow. Von April bis
Oktober können Interessierte in 60 Minuten mit einem
renommierten Stadtführer in einem Mercedes-Kleinbus ganz
bequem die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Güstrows aus
einer ganz anderen Perspektive erfahren. Stationen: ab
Marktplatz | Barlach-Atelierhaus / Inselsee | Historische
Altstadt | Gertrudenstraße (ggf. Ausstieg u. Ende, Besuch der
Gertrudenkapelle bietet sich an) | Marktplatz. Der Bus bietet
Plätze für 11 bis 18 Personen sowie für einen Rollstuhlfahrer.
Die Rundfahrt kostet pro Person 8,50 €. Um rechtzeitige
Anmeldung in der Güstrow-Information wird gebeten.
Unsere Produkte des Monats
Sie suchen ein „typisch Güstrow“ – [Gast]Geschenk? Wir
inspirieren Sie gern mit unseren neuen Frühlingsangeboten:
ƒ exklusiver Güstrower Schlossquell Kelch mit Gravur [19 cl],
ƒ Postkarte mit Güstrower Schloss-Motiv [Federzeichnung],
ƒ trendige Umhängetasche, bedruckt mit Güstrow-Motiven…
Das sollten Sie nicht verpassen:
UNSERE VERANSTALTUNGSEMPFEHLUNGEN
Ticket-Hotline: 03843 681023
Barlachstadt Güstrow und Umgebung
ƒ Nachtwächterführung – im März freitags
18:30 Uhr
ƒ Öffentlicher Stadtrundgang - im März samstags 11:30 Uhr
ƒ Ü30 Party mit Alex Nolze | Roggow
03.03.2012
ƒ Mathias Reim | Sport- u. Kongresshalle Güstrow 09.03.2012
ƒ Gunter Gabriel | Roggow
07.04.2012
ƒ Oberhofer Bauernmark | Linstow
14.05.2012
Rostock
ƒ
Glasperlenspiel
23.03.2012
ƒ
Markus Maria Profitlich
"Stehaufmännchen"
02.06.2012
Schwerin
ƒ
Osterhammer
08.04.2012
ƒ
Fips Asmussen
21.04.2012
Ralswiek/Rügen
ƒ
Störtebeker Festspiele 2012
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
ƒ
Musik und Literatur, Güstrow
27.06.2012
ƒ
Nash Ensemble of London, Parchim
20.07.2012
ƒ
Preisträgerkonzert, Bützow
30.08.2012
Kontakt: Güstrow-Information, Franz-Parr-Platz 10
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Güstrower Stadtanzeiger
Seite 15
Erschließungsanlage Schnoienstraße
im Sanierungsgebiet Altstadt
überwiegenden Teil nur einseitig ein Gehweg vorhanden.
Geplante Neugestaltung der Schnoienstraße
7.99
KF
8.07
8.13
8.14
FR
Tb B
Tb
Gr
2
r
To
7.94
7.87
ZP
Hb
Ga
7.96
Schp
Tor
8.15 W
R=
Hb Gr
Plan:
7.87
Bauherr
7.99
7.85
7.85
8.00

G
GrK
7.86

7.86
7.87
8.07
7.96
Lesestein

7.99
GrK
7.95
7.87
8.28
19
7.89
8.27
8.10
8.06
OKES
8.01
Whs

Nr.
7.79
7.73
GrG
Gosse
Rb
ZP
Ga
Tb
Tb
7.82
7.79
7.78 W
7.95
8.06
Projekt
8.08
Benennung
7.91
28
Ga
21
Whs
23
ZP
Im Abschnitt von der Wachsbleichenstraße bis Tiefetal erfolgt die Sanierung der Verkehrsanlagen wie zuletzt in der
Baustraße. Beidseitige Gehwege werden durch Hochborde begrenzt, welche in den Grundstückszufahrten auf
3 cm abgesenkt werden. Dem schließen sich beidseitig die
Angebots­streifen aus kopfgesägtem Material an, bevor die
Ersteller
8.32
FP
W
8.21
ZP



Die Grenzen wurden nach Katasterunte
rlagen rechnerisch ermittelt
und graphisch ergaenzt.
Vor Baubeginn ist eine Grenzherste
Die Verfahrenszeit der Grenzfeststellung notwendig.
llung betraegt
ca. 3 bis 5 Monate.
Es kann keine Gewaehr dafuer
uebernommen werden, dass
Gelaende frei von unterirdische
das
n Leitungen und Bauwerken
ist.
8.52
FR
Gosse-GP
in Reihe
FR
8.45
VP
8.42
8.34
29/3
8.70
8.54
Seite 16
7.79
7.76
GrG in Reihe
7.82
7.74
B
18
8.36
8.22
7.85
7.77
Einfahrtsbereich
Platten - Granitkleinpfl. mix
FP
17
Toranlage
Turmstr.
7.95 7.91

Rundbord +3cm
R=-12.00
B
7.93 1 reihig Mosaik vor Haus
Zahnstein
PL

S4
7.83
0+088.323
8.12

7.84
Gr
Begrünun
OK Mauer/9.56;
6.80
7.74
7.65
Inliner 400
7.83
8.02PL8.13
7.54
7.78
7.58
7.55
geplante
Hausvorz
7.57

B
Gr
7.97
7.88

Wellasbestpl.
PL
8.14
8.12
Hb
Tb Gr
7.79
7.82
8.13
D=7.75
S=5.47
E=5.57
7.58 7.61
7.58
FR
7.80
7.70
7.74
7.76
7.67 2.
Inliner 1.
W 7.68
3.
7.85
7.65
7.77
8.18
8.09
Tor

PL
8.04
7.49
B
8.20

B

Hb
SD
Tb B
t
Finanzam
8.01
Wellasbestpl.
Zaun auf
Leuchte
Mauer
versetzen
h= ca.15 cm
t
Finanzam
Abschnitt zwischen Tiefetal und Armesünderstraße
RG
29/4
 7.71
1 St GrG
Zahnstein
8.03
7.87
7.88 7.92
D=7.86
versenkbarer
7.86
Poller7.86
 GrG
7.78
7.89
W 7.82
7.88
7.81
D=7.81
7.80Gosse GrG 7.85 Tb Gr
7.80
7.73
Armensuend
er Str.
Hb
31
FP
8.13
8.00
7.60
7.72
7.80
FR

7.74
7.75
7.65
Gosse-GP
in Reihe
Tb
9.86
9.72
9.82
Tb
Hb
Hb
7.66
7.79
S5
A
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7.70
7.64
geplante
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Schaltschrank
Sst
Tb
10.03
Tor
8.26
Ah
0,1/2,0
Hb
8.10
8.01
Blutbu
0,1/3
GrK

GrG
8.50
29/1
7.98
7.94

7.52

ACO-Rinne
Tiefbord
+0cm7.54
7.80
Hb B
7.64
Tiefbord
Tb B +3cm
8.41
8.32
8.82
9.92
9.78
9.78
RG
RG
ACO-Rinne 8.07
8.06
D=7.90
S=5.87
1.=6.11
2.=5.88
3.=7.17
4.=6.98
5.=5.90
7.63
Inliner
7.65
7.62
3.
7.61
Hochbord +3cm

20
8.38
9.43
9.41
9.48
9.44
9.41
9.65

4
9.32
9.29
9.30
9.37
9.27
9.34
9.31
9.31
9.30
9.27
8.51
7.78
4.Stz 100
3.2
00
Stz
8.21
8.51
8.65

2.
Zahnstein
Hb Gr
r
G
b
FR
SD
9.65
8.27
8.34
8.39
wabenpfl
7.49
7.46


Tiefbord +0cm
7.69
Rundbord +3cm 7.67
7.58
7.56

 Inliner7.61
 1.

7.50
7.45 W 7.40
7.40
7.42
Hochbord +3cm
GrK
7.54
7.54
OKES
8.04
7.38
7.38
8.12
9.29
Blutbu
0,1/3
FR
8.39
8.44
8.36
3-reihig Mosaikpfl
7.86


+0cm
Tiefbord7.50
7.52
Hochbord +3cm
7.50
Tb Gr
Beton- +0cm
Tiefbord

8.32
S6
Inliner
7.50
8
9.60
VP
Tb

Leuchte
versetzen
Blutbu
0,1/3
8.35
8.38
8.39
30
VP
VP

8.02

 16
7.64
7.62
7.58
Tb B
KP
7.38
7.52 7.60
Betonknochenpfl
geplanter
in Reihe
10/2
7.74
Whs

D=8.65
S=6.95
E=6.97 8.34
A=6.94
8.43
2.
7.45
7.44
7.29
Tb
7.44
8.04
8.19
8.33

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D=7.65
1.=5.23
2.=5.24
3.=5.70

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8.14
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Blutbu
0,1/3
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8.13
29/5
8.57
PK
1.
1.KG 150

Rampenstein
Blutbu
0,1/3
8.62
8.69
8.69
2-reihige
Betonsteinr
inne
Tb B
Tb B
Tb B
Tb
7.95
7.60
7.77
Rb
8.67
Poller
8.82
8.76
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Inliner
7.80
Tb B
PL
7.80
 7.49
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7.49
Tiefbord +0cm
7.42 7.39
7.41
Rundbord +3cm
7.60
Hochbord +3cm
7.51
Tb B
Gr
Tb
Tb B
B
Tb
8.27
8.32

Rundbord
7.66+3cm
7.61
7.99
7.95
Stz 200
KF
KF
KF
Zahnstein

E
A
E3
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9.00
8.98
9.10
Go
sse
GP

1-reihig Mosaikpfl
8.56
H
KF
8.42
8.49
8.65
8.50
8.74 8.66 8.53
8
8.76
8.84
8.54
8.44
8.38 8.48
8.37
8.71
8.67
8.66 8.64

8.59
8.60 8.54
9.12 9.12
9.09 9.09
9.16
9.11
9.11
9.08
9.14
GP
Gosse
Betonwabenpfl
9.34
Tb
Hb Gr
7.74
7.66
200 KG A
KF
8.23
FPK
FPK
KF
Tiefetal
8.20
8.10
8.99
8.98
9.16
9.20
9.14
D=9.04
Hb
7.98

8.19
8.14
8.19
Rasenbord
8.71

8.74
9.00
8.82
8.59

8.25
W 8.28
Tiefbord +0cm
Ah
0,1/4,0
Ezpf
G
8.24
8.18
7.95
7.85
Bpfl
7.45
Fundament
Toranlage
7.46
7.36
OK Mauer/9.57;
Hb
7.72
7.60
7.74
7.76
7.67
7.56
7.69
7.69
FPK
7.81
FPK
7.79
7.68
7.83
7.79
8.00
7.91
7.86
7.99
7.97
Tor
8.03
8.06
8.06
8.02
8.26
8.26
FPK
FPK
8.41
8.45
8.60
8.54

8.69
8.68
8.70
8.66


Zahnstein
Zahnstein
9.
8.72
8.81

8.01

7.86
7.92
7.69
7.92
7.60
7.20 7.45
VP
r
G
LS
8.80

Hb Gr
7.55
Schnoienstr.

vorh. Gelände
Tb Gr
7.09 7.45
7.34
7.32
b
H
KF
PL
Lesest

8.49
8.61
8.49
8.42
8.47
8.58 Hb Gr alt
8.38
Hochbord +12cm
Hochbord +3cm

8.17
8.02
Bpfl.
E2
7.84
7.73 Angleich an
7.68
Gr
Tb
7.45
7.27
Tb
7.06
7.14
8
9.34
8.53
A
auf FP
8.49
Hb
geplanter
kopfgesä
Ak
0,3/6,0
6.98
Stadtmauer
Hb
KF
8.74
3-reihig Mosaikpfl

Hb
7.72
FR
Tb
9.48
S7
Blutbu
0,1/3
Blutbu
0,1/3
8.33
Hochbord
8.30+12cm
8.19
8.18
unbefestigt
VP
Tiefe
tal

Hb Gr neu
7.42
17
Kiesel
0+108.55
5
7.94
Blutbu
0,1/3
8.48
8.39
7.53
D=7.66
D=7.60
M3048
D=7.69
S=5.19
1.=5.19
2.=5.18
3.=5.60
FR
0+105.457

7.79
7.82
Inliner 300

8.61
8.54
8.52
8.52
7.79
B-Palisaden
7.27 7.28
R=
8.80
8.83
8.96

Rundbord +3cm8.50
8.45

8.84 W
8.80 8.74 8.76
8.93
8.86
Hochbord 8.78
8.73 Tb Gr 8.67
+12cm Rundbord
+3cm
9.10
M3281
D=8,95
E1=5.73
E2=7.61
E3=5.73
A=5.68
8.61
Bpfl neu
8.50
55
54/1
8.69
8.78
7.81
Angleich an 8.55
8.61
vorh. Gelände
8.66
8.59
Balkon
7.78
7.76
PL
8.62
8.53
Whs
7.65
7.81
7.69
200
2.Stz
0+110.116
FP
8.63
8.68
8.71
8.64

4xPoller
Angleich
vorh. Ge an
lände
FR
FP

FR
200
5.Stz
D=9.16
8.81
Hb Gr8.75
Hochbord
+12cm
 8.79

Hb Gr
8.99
Sst
Tb B
8.91 8.86 8.87 8.80
8.56

FR
Gr
3
9.0 2
9.3
R=
ZP
Tb
8.94
8.92
7.98
FR
FR
Basalt bunt/
Mosaik
8.83
8.78
Inliner
8.89
8.98
u
r ne
G
Gosse
2-reih GrG
neu
9.02
8 Whs
leerstand
53/1

Gosse
2-reih GrG
neu
OKES
8.87
Tb Gr
8.38
D=8.52
9.22
9.02
FR
8.63
Tb

11
FR
9.00

2-reih GP
9.02

Zahnstein 8.74
8.86
GP in Reihe
8.73
8.96

8.94 8.93
8.95
8.92
8.99

8.93
9.07
8.97
FP
E1
9.02
rd

9.00 8.96
bo
8.97
Tief
8.94
S8 W W
8.98
8.98 8.94

8.95
8.97
9.16

9.04
8.96
W
KF
9.00
9.35
FR
0+120.146
8.35
8.43
10/1
Balkon
Balkon
RG
B-Palisaden
ZP
Gosse
2-reih GP
Gosse
9.12
7.94
11
D=7.76
S=6.14
E1=6.16
E2=6.18
A=6.14
12
8.27
R=
8.75
8.86
 R=
Zahnstein
12
Seniorenwohnheim
8.40
E1
0+119.716
Seniorenwohnheim
FR
VP

Angleich an
vorh. Gelände
2xLi
0,2-0,3/6,0
6.91
M3019
M3019
D=7.67
S=5.16
1=5.17
Zahnstein
ZP
13
ZP
Ladezone
geplante
in Passe

R=
-6
.00
Guestrow
Flur 61
Zahnstein
7.65
Li
0,3/6,0
R=-12.00
M 3016
D=8,81
S=5.16
E=5.71
Pkw-Stel
Mecklenb
14
7
G
ZP
Die Fahrbahn der Schnoienstraße wird in Fortsetzung der
zuletzt sanierten Erschließungsanlagen beidseitig mit einen
Angebots­streifen aus kopfgesägtem Granitgroßpflaster ausgeführt. Vor dem Armesünderturm, wo sich die Verkehrs­
anlagen aufgrund der beengten Verhältnisse nur schwierig mit
einem separaten Gehweg und der Fahrbahn berücksichtigen
lassen, ist beabsichtigt, die Fläche zwischen den beidseitigen
Gebäuden komplett aus kopfgesägtem Großpflaster herzustellen. Daraus resultieren auch Änderungen hinsichtlich der
Verkehrsführung. So wird der Abschnitt von Tiefetal bis zur
Armesünderstraße konsequent verkehrs­beruhigt ausgebaut,
um ihn als verkehrsberuhigten Bereich (umgangssprachlich
„Spielstraße“) beschildern zu können. Die direkte Durchfahrt am Armesünderturm in den an­
grenzenden Abschnitt
soll durch eine Polleranlage für den Verkehr unter­bunden
werden. Für Rettungsfahrzeuge und die Feuerwehr ermöglicht der versenkbare Poller die notwendige Be­fahrung. Die
Unterbindung der Durchfahrung dient vor allem dem Schutz
der direkt an der Fahrbahn befindlichen historischen Wohngebäude, aber auch der Verkehrsberuhigung des Anlieger­
bereichs. Die verkehrsberuhigte Gestaltung wurde in der
Bürgerbeteiligung von den Anwesenden der Schnoien­straße
begrüßt, da sie den Charakter der Straße festigt. Auf der
Nordseite bestand zu dem auch weiterhin der Wunsch der
Anlieger, auf einen durchgehenden Gehweg zu ver­zichten.
Da im verkehrsberuhigten Bereich die Verkehrsfläche auf ihrer gesamten Breite durch die Nachfragegruppen Fußgänger,
Radfahrer oder motorisierter Verkehr genutzt werden kann,
besteht auch nicht die Notwendigkeit ge­
stalterisch einen
Gehweg in Klinkerbelag auf der Nordseite auszuführen. Auf
der gegenüberliegenden Seite wird der Bereich aus Klinkermaterial überfahrbar ausgeführt. Die Berücksichtigung in der
Gestaltung erfolgt vordergründig aus städtebaulicher Sicht,
um das historische Stadtbild weitestgehend zu sanieren und
damit zu erhalten.
8
7.71
Die Schnoienstraße befindet sich im nördlichen Teil der historischen Altstadt der Barlachstadt Güstrow. Sie dient vorwiegend der Erschließung der anliegenden Grundstücke. Mit
einer Gesamtlänge von 328 m lässt sich die Schnoienstraße
durch die einmündene Wachsbleichenstraße, Tiefetal, Armesünderstraße und Flethstaken in 3 Abschnitte unterteilen. Die
Abschnittslängen liegen zwischen 108 m und 110 m.
Die Schnoienstraße ist in ihren Abschnitten von unterschiedlichen Bebauungen geprägt. Von Tiefetal bis Wachs­
bleichenstraße ist die vorhandene Bebauung fast durch­
gängig geschlossen, trauf- und giebelständig angeordnet
und durch mindestens 2- und 3-geschossige Gebäude gekennzeichnet. Zwischen Tiefetal und Armesünderstraße
ist die Bebauung durch zurückgesetzte Gebäude gekennzeichnet. Zum Teil befinden sich vor den Gebäuden noch
Grünflächen mit Baumbewuchs. Mit dem Armesünderturm
gegenüber der Armesünderstraße 2 befindet sich in diesem Abschnitt jedoch auch die engste Stelle mit 5,40 m.
Im dritten Abschnitt zwischen Armesünderstraße und Flethstaken ist außer dem dreigeschossigen Pflegeheim auf der
nördlichen Seite der Schnoienstraße nur ein weiteres drei­
geschossiges Mehrfamilienhaus auf der südlichen Seite der
Straße vor­handen. Eine Freifläche, die in diesem Abschnitt
an die Schnoienstraße und die Armesünderstraße grenzt,
soll ab diesem Jahr mit Gebäuden bebaut werden, welche
seniorengerechte Wohnungen, eine öffentlich nutzbare Begegnungsstätte und eine Gewerbeeinheit aufnehmen sollen.
Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsansprüche in den
einzelnen Abschnitten fielen die planerischen Anforderungen
ent­sprechend unterschiedlich aus.
In allen Abschnitten sind die Fahrbahnen derzeit mit Großpflaster befestigt, welches zwischen der Wachsbleichen­
straße und der Armesünderstraße mit Asphalt überdeckt ist.
Die Gehwege sind vorwiegend mit Gehwegplatten gepflastert. Es sind aber auch andere Materialien wie z. B. Klinker, Mosaikpflaster oder Betonsteinpflaster in der Gehweg­
oberfläche zu finden. Von Tiefetal bis Flethstaken ist zum
ver­bleibende Fahrbahnfläche mit gebrauchtem Granitgroßpflaster im Passe-Verband befestigt wird. Für Fußgänger
werden im Bereich der einmündenden Straßen Fahrbahnquerungen in der Qualität aus kopfgesägtem rotbuntem Granitgroßpflaster hergestellt.
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
bearbeitet
gezeichnet
7.94
geprüft
5.1
Whs
51
7.95
R=
Hb




8.00
8.20
R=
0+105.457
0+108.555
8.12
Gosse-GP
in Reihe
7.82
7.69
47/2
gesehen.
8.01
7.96
8.15
8.07
7.85
8.01
49/2
8.00
7.88
GP
7.96
7.92
7.87
Poller
7.72
7.60
7.74
7.76
7.99
7.67
7.56
7.69
KF
KF
KF
KF
FPK
8.23
FPK
Tiefetal
8.07
7.83
7.79
7.99
7.97
8.20
8.10
KF
8.42
KF
8.84
8
8.76
KF
8.49
8.44
8.38 8.48
8.37
8.54
8.71
8.65
8.50
8.74 8.66 8.53
8.41
8.45
8.60
8.54

8.69
8.68
8.67
8.66 8.64
8.59

8.60 8.54
E
A
E3
E2
7.71
7.69
FPK
7.81
7.79
7.68
FPK
Tor
FPK
FPK
8.70
8.66
9.00
8.98

Tb
Hb
Tb
7.47
Tb
7.52
7.52
7.48
GrK
45
7.56
M3210
D=7.39
S=5.77
1.=5.78
2.=5.77
3.=5.96
ZP
B
7.46
7.40
7.48
7.47
7.48 Toranlage
7.66
7.73
Gr
7.68
4.=5.97
7.50
8.30
8.39
8.25
8.33
7.64
7.68
7.70
0+000.000
R= 7.62
2
Tb
7.42
Feldsteine
7.66
7.66
30
31
7.72
W
7.73
7.89
7.82
7.84
Armaturen
7.75
Schacht
D=7.72
8.10
7.80 7.89
7.78
7.80
W
29
7.96
7.95
Muellbox
FR
7.75
OKES
8.38
Einfahrt
Vorsicht vor Haustürgeschäften
Bereits im November des vergangenen Jahres waren in
Güstrow und Umgebung verschiedene unseriöse Energie­
anbieter unterwegs, welche unter dem Deckmantel der Stadtwerke Güstrow versuchten vor allem ältere Bürger zu einem
Haustürgeschäft zu überreden. Die Stadtwerke Güstrow
GmbH warnen vor dem Abschluss solcher Geschäfte und
stellen eindeutig klar, dass dies bei ihnen nicht vorkommt!
Die Mitarbeiter der Stadtwerke Güstrow kündigen sich immer vorher an und können sich eindeutig ausweisen. Bitte
geben Sie keine Daten oder Zählerstände am Telefon oder
der Haustür heraus.
Sollten Sie dennoch in eine Falle getappt sein, die Stadtwerke Güstrow helfen Ihnen gern heraus. Informationen
und Hilfe erhalten Sie im Kundenservicecenter der Stadtwerke, per Telefon unter 03843 288500 und per E-Mail unter
swg-servicecenter@stwg.de.
Güstrower Stadtanzeiger
Inliner
Ah
0,3/11
7.41
Es
0,2/11
Baubeginn in der Ulrichstraße
In der 8. Kalenderwoche (ab 20.02.2012) begannen mit der
Einrichtung der Baustelle die Arbeiten an der Erneuerung
der Gas-, Wasser- und Stromversorgung sowie die Neu­
gestaltung der Verkehrsanlagen in der Ulrichstraße. Die Arbeiten konzentrieren sich zunächst auf den Neubauabschnitt,
da hier die Abhängigkeit von der Witterung nicht so gegeben
ist wie im Ausbauabschnitt der Ulrichstraße.
Im April beginnen dann die Arbeiten im Ausbauabschnitt
Ulrichstraße mit den Leistungen der Stadtwerke. Die Gesamtbauzeit für das Vorhaben ist mit 23 Kalenderwochen
veranschlagt. Die Fertigstellung ist in Abhängigkeit von der
Witterung für Ende Juli/Mitte August geplant.
In der Bauzeit wird es für die Anlieger zu Einschränkungen
kommen. Es wird um Verständnis gebeten.
Im Jahr 2011 wurde durch der Städtischen Abwasserbetrieb
bereits der Regen- und Schmutzwasserkanal in der Ulrichstraße neu verlegt.
7.44
7.41
7.63
7.84
Erneuerung der Gas-, Wasser- und
Stromversorgung sowie die
Neugestaltung der Verkehrsanlagen
Tb
7.47
7.65
R=
7.66
7.79
B
8.50
7.55
7.47
7.45
7.44
2xPoller
7.62
Tuer
7.52
7.51
7.50


7.47
Die Folgeabschnitte schließen sich erst an, wenn
32
die Neubebauung an der Armesünderstraße und Schnoien­
straße fertig gestellt ist.
An dem Bauvorhaben Schnoien­
57/1; straße beteiligen sich der
Whs
Städtische
Abwasserbetrieb und die Stadtwerke Güstrow
Schp
Parkhaus
43
GmbH mit Leistungen an den Ver- bzw. Entsorgungsmedien.
7.86
2xPoller
D=7.51
7.54
ZP
ACO-Rinne
Zahnstein
Zahnstein
Tb
Abtritt
7.51
Sst
FP
W
7.90
7.92
Gosse-GP
in Reihe
8.17
8.05
8.08
7.47
7.46
Tb
7.50
7.73
RG
unbefestigt
8.00

GrG
7.77
7.78
47/1
7.81 7.86
B
Mosaik
7.84
7.86
SD
Tor
8.52
7.93
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 geprüft
D=7.53
7.52
5/5A



8.45
8.42
8.34

9.48
Tiefe
tal
Tb
Freitreppe
7.80
7.98
8.07
7.36
8.36
8.15
7.92
Hb
0
.0
-7
R=
7.88
7.84
7.97
01/2
7.44
7.33
7.80
Armensuen
der Str.
Gosse-GP
in Reihe
46
Armaturen
Schacht
D=7.64
1.
7.38
7.54
FR
5
8.41
8.32
7.83
7.78
7.64
7.39
Sst
7.41
7.39
7.52
7.84
7.76
8.38
0+003.501
7.40
7.38
1-reih. Gpfl
44
7.82
7.72
Hb
7.79
D=7.54
S=5.23
1.=5.22
2.=5.22
3.=5.84
7.58
7.80
8.26
7.94
01/2
Hb
8.50
PL
7.60
M3039
D=7.34
1.=5.21
2.=5.20
3.=5.82
4.=5.99
Lagerplatz
7.76
8.14
8.21
Da
bearbeitet
gezeichnet
D=7.53
Kiesel
FP
8.32
ZP
26
7.64
7.80
8.54
W
26a
Whs
PL
7.62
Sst
7.44
7.75
SD
7.91
8.18
FP
8.01
FR
7.67
7.80
7.97
2 St Klinker
7.69
7.60
8.18
8.09
27 verstärkter Unterbau
7.63
7.65
OKES
Mosaik
7.53
7.33
7.61
7.58
8.19
OKES
Sst
ZP
Sst
7.69
KF
7.70
7.82
7.98
8.021 St Klinker
OKES
Hb Gr
Gr
Hb
ZP
7.46
Tb
8.13
FR KF
7.56
7.47

Flethstaken
Tor
7.72
KF
7.90
Ausstattungsseitig sind in der Schnoienstraße
Papierkörbe,
48/2
48/1
Abfallbehälter
mit Spender für Hundetoilette, Fahrradparker
Ga
und eine Bank vorgesehen. Die Beleuchtung wurde in den

zurückliegenden Jahren schon erneuert.
23
Die Sanierung
der Schnoienstraße wird in Bauabschnitten
erfolgen. In diesem Jahr ist die Sanierung des Abschnitts von
der Wachsbleichenstraße bis an die Kreuzung Tiefetal vor8.15 W
7.75
KF
7.60
7.49
7.34 7.31
W
7.50
7.48
7.45
S2
2. Inliner
7.37
Ru
nd
bo 7.33 7.38 7.41 7.44
rd
7.39
Tb B
7.77
7.86 7.67
7.74
Hb
7.90
8.26
7.79
8.08
GrG
Li
0,2/5,5
7.92
Hb Gr
7.54
7.46
W
7.39
7.37 7.30
GrG
7.66
7.58
8.14
8.04
7.94
7.92
7.78

Hochbord
7.55
7.48
D=7.68
PL
7.84
8.04 7.82
KF
FR
7.80

8.08

7.86
7.76
Hb Gr
7.63
7.49
7.44
7.41
7.51
7.62 7.65
7.52
7.52
7.44
Hb B
7.35
7.40
4. 7.28
7.66
8.07
7.96
7.96
Tb
Tb
8.21
7.79
7.85
Tiefbord +0cm
7.57 W
7.67
7.57
7.76
7.65
Sst
7.65
Gosse Klpf
0+088.323
7.94
7.87
7.89
7.97
7.88
R=-12.00
8
G
SD
FR
Gosse Klpf
Hb
D 7.67
S 4.15
Abschnitt zwischen Armesünderstraße und Flethstaken
Lesestein
7.92
7.79
Hb B
7.85 M3183
tigt
unbefes
7.70
GrG
D 7.75
7.90

7.69 7.76
7.67 7.66 7.66
Gr
Tb
+3cm
7.49
7.41
7.33
Inliner 1.
7.36
7.40
7.60
7.44
7.44
7.43
7.95
7.93
7.80
KP

W
W

Gosse
KF
KF
Tb Gr
2

7.72
7.68 7.67
7.63Rundbord
7.69
 7.43
2. Inliner
7.50
7.43
7.33

7.32
Stellplatz
Rundbord +3cm
3.
1.
GrG
Grundwassermessstelle

Hochbord
7.61
8.01
7.95
Hb Gr
7.78
7.71
7.70

7.54
Stellplatz
7.41
7.62 7.64 W 7.64
7.45
7.43
7.68 7.66
7.49
7.69
7.60
8.27
8.10
8.06
 7.75
7.95
8.06
RG
OKES
7.55
Kiesel
KF
0
15
7.85
Ersteller
10.03
VP
20a
KF
7.37
7.33
Stz 400
D=7.99
7.85
7.71
7.64
PL
FR
KG
Mosaik
PL
Ueberlaufbauwerk
7.66

7.44
D=7.52
nicht zu oeffnen
7.62
7.64 Hb B
7.52 Ladezone7.46
Rundbord +3cm
7.69
7.69
KF
KF
Hb Gr
7.86
7.84
Hb Gr
grün, evtl. Schotter mit Mosaikpfl
7.99
7.86
7.87

Zahnste
in
7.99
GrK
7.82


7.56 7.59
7.55

S3
Kiesel
7.51
7.43
ZP
7.87
8.28
r
To
Bpl. hochkant als Grenadier, bds.
7.87
 7.86
7.91
FP
7.76
Rundbord +3cm
7.81
7.60
Tb
7.62
GrG
7.69
7.62
7.70
7.71
7.72
KF
7.58

Zahnstein
8
OKES

Rb
GrK
7.90

7.71
Hochbord 7.71
D 7.68
S 4.71
7.76

7.85
7.72
D 7.69
S 4.72
W 7.66 7.72
7.71
7.65
KF
7.56
Gr

7.79 Hochbord
Hb Gr

Bpfl
7.67
7.64
KF
KF
KF
7.49
7.40
Tb
7.78 W
ZP
Whs
GrG
Gosse
7.82
7.82
7.79
7.74
7.90
7.79
7.73
28
7.86
7.81 7.85
7.69
7.74
FP

7.83
7.83

KF
FR KF
4.
r
G
7.91
FR
7.79
7.76
GrG in Reihe
Hochbord
7.74
7.84
OK Mauer/9.55;


OK Mauer/9.55;
7.70
7.68
r
G
7.85
7.77
Hb
 7.95
1 reihig Mosaik vor
Haus
Zahnstein
7.74
7.65
Inliner 400

7.55

7.76
Tor VP
OK Mauer/9.51;
Abtrennung durch
Rasenbord
Ansicht ca. 15 cm
Tb
7.80
7.70
7.74
7.76
7.67 2.
Inliner 1.
W 7.68
3.
7.85
7.77 7.65
Lesestein
7.70
7.41
7.69
Tiefbord +0cm
7.74
OK Mauer/9.56;
Fahrstuhl
6.40
2.
400
Stz
3.

8.03 Zahnstein
7.88 7.92
versenkbarer
Poller7.86
 GrG
7.78
7.82
7.89
7.88
7.80Gosse GrG 7.85 Tb Gr
7.80
7.75
S4
7.58
7.58
7.45 7.41
8.82
8.68
8.50
8.32
8.15 8.84
7.98 OKES
7.81
7.81
7.46
7.65
7.44
7.74
RG
8
7.64
Tiefbord
Tb B +3cm
FR
27/2
Hochbord
Rundbord +3cm
7.58 7.61
Tb B

20
1 St GrG
6.80
7.74
7.71
9.78
RG
VP
8
7.50
OK Mauer/9.56;
27/3
KP
Ho Tb G
ch r
bo
rd
Betonknochenpfl
R=-12.00
Whs
OKES
8.04
7.78
7.74
KP

7.74
9.65
25/2
7.36
7.36
D=7.40
7.39
7.40
7.45
7.54
7.57
7.52 7.60
7.41
FP
Schaltschrank
Benennung
9.60
9.65
Hb
Seniorenheim

Tb
7.44
27/1
R=
OK Mauer/9.57;
7.41
7.46
VP
KP
7.34
7.30 7.30 7.31
D=7.35
7.34
7.35 7.34
KG 150
VP
7.49
B
FP
7.52
7.29
7.29
7.38
D=7.75
S=5.47
E=5.57


7.49
RUeB-Bauwerk
7.38
Hb B
7.46
7.36
Tb
7.32
D=7.30
KP
7.38
150KG
10/2
Tb
7.09 7.45
7.34
7.20 7.45
7.29
Toranlage
Turmstr.
7.06
7.14
7.45
Fundament
Toranlage
Projekt
unbefestigt
25/1
Flur 60
8
M3048
D=7.69
S=5.19
1.=5.19
2.=5.18
3.=5.60
7.45
7.27
Tb
6.98
Bauherr
30
VP
8
10/1
Tb
53/1
5.1
Plan:
M3281
D=8,95
E1=5.73
E2=7.61
E3=5.73
A=5.68
9.86
9.72
11
Guestrow
Ak
0,3/6,0
9.10
4xPoller
Angleich
vorh. Ge an
lände
FP
Nr.
Hb Gr
8.99
Sst
9.82
VP
Tb
8.94
8.92
eu
Gosse
2-reih GrG
neu
VP
Li
0,3/6,0
2xLi
0,2-0,3/6,0
Gosse
2-reih GrG
neu
8.98
rn
G
9.34
Es kann keine Gewaehr dafuer
uebernommen werden, dass
Gelaende frei von unterirdisch
das
en Leitungen und Bauwerken
ist.
6.91
8.89
9.00
D=9.16
FR
Begrünungsflä
8.87
8.83
8.78
Tb Gr
Nordseite sowie sich anschließende Parkbuchten in Längsaufstellung verwendet, bevor die sonst übliche 55Gestaltung
mit dem Angebotsstreifen und der Fahrbahn
im Passe-Ver54/2
54/1
band folgen. Straßenbegleitend können abwechselnd zu den
Parkbuchten auch Baumstandorte realisiert werden.31Für das
Pflegeheim wird eine Lieferzone vor dem Gebäude berücksichtigt.
Die Grenzen wurden nach Katasterunt
erlagen rechnerisch ermittelt
und graphisch ergaenzt.
Vor Baubeginn ist eine Grenzherst
Die Verfahrenszeit der Grenzfests ellung notwendig.
tellung betraegt
ca. 3 bis 5 Monate.
Flur 61
W
9.02
ZP
53/2
Im verbleibenden Abschnitt von der Armesünderstraße bis
Flethstaken wird auch die Gestaltung der Baustraße auf­
gegriffen. Gegenüber dem aktuellen Zustand soll es künftig nicht mehr möglich sein, vor der Mauer in Senkrecht­
aufstellung zu parken. Da die Platzverhältnisse in der
Fahrbahn dafür nicht ausreichen, wird der zur Verfügung
stehende
GuestrowVerkehrsraum künftig für einen Gehweg auf der

8.96
OKES
0+110.116
50
52
9.60


9.04
KF
Whs 9.35
8 leerstand
8
9.53
9.40
9.16
KF
Hausvorzone,
9.10
Whs
OKES
8
34b
KG
150
3.
Sockel 0,09
8.00
7.91
7.86
9.94
KF
FR 1
St Beton
8.99
8.98
9.92
34a
Abschnitt zwischen Wachsbleichenstraße und Tiefetal
42
8.26
8.26
9.47
KF FR
0+104.666
61
9.48
KF
OKES
GP
10.70
9.59
9.77
9.93 9.57
KF
FR 2 St Klinkerfliesen
Goss
e
10.72
9.33
9.25
9.12 9.12
9.09 9.09
9.16
9.11
9.11
9.08
FR
9.70
B
KF
9.63
9.87
1 St Beton OKES

Hochbord Tb Gr

9.14
9.65
9.67
KF
W
geplante Zufah
FR
ZP
Gosse
2-reih GP
Gosse
2-reih GP
9.02

Zahnstein 8.74
8.86
GP in Reihe
8.73
8.96

8.94 8.93
8.95
8.92
8.99

8.93
9.07
8.97
FP
E1
9.02

ord
9.00 8.96
8.97
iefb
T
S8 W W
8.98
8.98 8.94
 8.94
8.95
8.97
9.16
KF
9.43
9.34
GP
10.24
10.88
9.73
FR
8
9.37
geplante Zufah
Läufer hochkan
FR
0+120.146
 R=
Zahnstein
8.75
8.86
9.12
A auf FP
Gosse

10.53
10.27
10.46
Trafo
10.45
8.03
8.06
8.06
8.02
B
9.98
9.94
10.54
Tiefbord +0cm
9.94
9.99
10.08
10.46
FR
W

Abtritt

FP
Tb Gr
Zahnstein
10.58
10.61
B
W
Tuer
1 St Klin
kerfliese
9.17
9.29
n
9.26 9.27
9.18
9.18
Sst
9.14
9.18 
9.10
9.16

9.07
9.23

9.20
9.27

9.17
W 9.21
9.23 GrG
W 9.13
9.14
 9.19
9.09
9.33 9.32
9.42 PL
9.27
9.53 9.31
9.22
9.32
PL

9.20
9.14
B
10.46
9.76
9.51
Tb Gr
9.40
9.31
9.26 Hochbord
9.39
Zahnstein
9.77
9.95
10.00
OKES
 9.67
9.37
9.36

9.55
9.50
9.49 9.45
9.43
OKES
9.46
9.

9.61
8
9.44
9.28
Angleich an
vorh. Gelände
LS
9.99
9.58
9.54
FR
ZP
KF
PL
9.64
9.61
9.70
Rundbord +3cm
9.77
8
FR
R=
-6
.00
0+119.716
KF
9.70
B
 9.56 9.51
9.47
Rundbord +3cm9.41
M 3016
D=8,81
S=5.16
E=5.71
Whs
geplanter Ange
kopfgesägt und
geplanter Gehw
in Reihe verleg
9.29
9.99
10.26
10.41
10.41
48
Tb Gr
9.75
9.76
9.74
10.44
9.78
GP
9.71 9.59
Whs
OKES
9.58
9.34

B
9.60
7
Sst
9.63
9.59
S9
LS
9.70
9.66
9.72 GWK
Lesest
Einlauf
LS
geplante Fahrb
in Passe verleg
ZP
9.32
9.29
9.30
9.37
9.27
9.34
9.31
9.31
9.30
9.27
3.Stz 200
2.KG 150
Gr-geschliffen
in Reihe
9.82 Abtritt/9.79
9.78
9.79
PL
9.78
9.73
9.91
10.03
10.28
10.45
49
10.44
Hochbord
9.82
9.79
Tb Gr
10.08 10.03 10.02
10.01
M 3015
B
D=9.98
S=7.09 10.30
10.36
1=7.11
2=7.22
OKES
4=7.08
10.50
5=8.78
9.97
10.17
9.91
9.87
Lesest

Tb Gr
OKES
9.83
FR
LS
R=
47
65
M 3013
D=10.69
S=7.97
1=7.98
2=7.95
3=8.19
FR
GWK
10.00
GrK
9.92 Rasenbord
9.88
9.83

10.08
FR
D=10.21
S=8.33
1=8.34
2=8.34
3=8.33
9.89
9.85
9.92
9.95
4.Stz 300
3=7.95
G 9.90
9.87
9.85
9.86
9.87
W 9.84
Rundbord9.85
+3cm
PL
9.99
D=10.03
9.96
46
9.91
9.88
9.98

Whs
1.Stz 300
Tb Gr
10.16
37
Whs

LS
Lesest
Ladezone, Gra
7.65
9.43
9.41
9.48
9.44
9.41
10.55
11.22
10.03
R=
0+013.992
R=-6.00
10.25 2 St Bpfl
10.37 OKES
10.52
OKES
B
10.07
Sst
10.22
10.01
9.81
8 St
FR

Basalt-Pflaster
Mix
10.18
10.22
9.85
9.94Rundbord +3cm
9.87
5.Stz 200
10.22
2.K
G 15
0
FR
4 St Granit
10.15
GWK
W 10.12
10.13 10.12
Rundbo
Tb B rd +3cm
10.12 10.11
10.22
10.21
10.40 10.28
10.11
10.10
3.KG 200
10.26
10.23
Tb Gr
GWK
VP
10.17
10.08
Rb
10.28
10.25
D=10.40
10.43 10.41
KF
 10.11
10.20 Hochbord
10.16
1. KG 150
KF
10.21
Einfahrt
Gosse
Hb
KP
Tb
10.38
Angleich an
vorh. Gelände
KF
KF
Haus
10.26
Einfahrt
10.7
6
r
-G
Tb
KF
KF
8
Whs

Hochbord
10.48 10.45 10.44
10.48
10.66
10.84
11.02
11.20
PL
Whs
Leerstand
6
10.29
10.17
9.99
7
G
ZP
3
9.0 2
9.3
11.0
3
10.22
B
1 reihig Bpfl vor
OKES
10.30
Tor
10.04
R=
R=-200.00
10
10.41
10.36
Bpfl Knochen
10.59
10.36
10.32
Tb Gr
10.33
10.47
10.43
45
10.25
Whs
5
Ga
0+093.881
Ein
fah
rt
10.42
S10
10.37
10.38Lesest
Sst
OKES
10.35
10.30
10.25
10.41
Rundbo
Tb Grrd +3cm
10.30
10.29
G
W
10.39
0+074.427
VP
10.42
10.34
Tor
10.39
10.38
12
R=
R=400.00
11.15
FR
44
10.40
10.45
R=400.00
R=
43
Rasenbord
Rb
Whs
10.41
GrG
10.55

14
10.83 
A
auf FP

Whs
4
Fundamentreste
Lesest
PL
Hochbord
10.60
10.53
10.58

8
10.64
R=
R=300.00 0+018.607
8
41
Whs
0+004.383
FR
FR
OKES
10.89
10.88
10.67
10.67
10.65
10.60 10.60
10.54
10.57 10.56 Tb Gr
 Rundbord10.51
+3cm
10.68 Hb
10.63 D=10.60
10.59
PL
KF
KF
1 St Beton
R=300.00
R=
GP
10.68


10.72
Tb-Gr
10.73
10.88
OKES
10.92
GrG
Einfahrt
10
.7
10 9
.86

KF
10.64
FP
10.63
10.65
 Hochbord
10.61
0+000.000
FR KF

Hb Gr 
10.64
10.52
10.65 
10.89

Gosse 2-reih.GP
R=
KF
KF
10.63
10.60 10.57
10.66

FP

10.66
D=10.68

10.74
ZP
10.83
OKES
10.55
10.50
10.33
10.30
10.30
Gr-PL gesch
liffen
Hb
10.7
8
10.68
10.7
7
10.75
10.68
Sockel 0,09
FR
Rasenbord
PL


3. DN 300
10.92 10.71
10.69

Hb-Gr
Gosse 2-reih. GP
Flur 62
11
Schnoienstrasse
Whs
2
10.94
10.71
ZP


10.60
10.72
-Fdl
Tb
ZP
Whs
1
1 St Granit OKES
10.88
10.85
13
23
24
FR
B
10.62
10.58
GP
Tb
FP
10.63
Tb-Fdl
400
10.60
Gos
se
10.76
10.44
10.45
10.41
10.34
10.27
Tb
Gr in
Reihe
1
Tb
D=10.57
10
10 .68
.67
10.73
25
0+095.747 R=-200.00
R=
0
10 .78
Wa
.62
chs
ble
1. D
N4
ich
00
en
str
.
2. DN
Tb
15
FR

4
10.64
10.46
10.26
10.11
10.59
10.40
Tor
10.49
0.82
10.81
10.79
Guestrow
ZP
KP

10.11
10.17
Zahnstein
G
W
KP
ZP
FR

Sockel 0,09 LS
B-Fst
Mauer+Sockel 0,09
Zahnstein
GP
ZP-Umrandung
39
Pkw-Stellplatz,
Mecklenburger
D=10.09
KP
Seite 17
35/1;
Veranstaltungstipps
Hinweise:
Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen.
Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Presse.
Meldungen zur Veröffentlichung von Terminen in der nächsten Ausgabe senden Sie bitte bis zum 5. April 2012 an die Barlachstadt
Güstrow, barbara.zucker@guestrow.de, Tel. 769-163.
03./04.03.
6. GüstrowSchau
03.04. 14:00 20. Börse für Baby- & Kindersachen
09.03. 20:00 Matthias Reim & Band
11.03. 11:00 Ehrenamtsmesse, Bürgerhaus
12.03. 10:00 3. Güstrower Tourismustag
18.03.
4. Oldtimer-, Motorsport- und ModellbauAusstellung, Kongresshalle
23.03. 16:00 Podiumsdiskussion „Militärische
Aspekte des Kalten Krieges in der DDR und der BRD - Die NATO heute“
24./25.03.Hallenlandesmeisterschaften
der Vielseitigkeit
30.03. 19:00 Loredrey „Verve-Frühlingsträume“
06.04. 15:00 Konzert „Musik zur Sterbestunde Jesu“
07.04.
4. OSPA-Osterlauf
07.04.
16. KneipenKultTour
07.04.
Internationaler Osterpokal
08.04.
Osterfest, NUP
14./15.04.
Norddeutsche Tischtennis-Mannschafts
meisterschaften der Senioren
27.04. 19:00 Konzert„Musikstücke für zwei Violoncelli“
28.04.
12. Aktionstag „Anradeln“
29.04. 10:00 Radtour„Von Herzögen und Nonnen“
Treff: Bahnhof Güstrow
30.04. 10:00 Radtour „Auf Barlachs Spuren“,
Treff: Rathaus
Museum Güstrow, Franz-Parr-Platz 10, Tel. 769120
bis 04.04.
Kabinett-Ausstellung
„Güstrower Stadtbilder im Werk
von Herbert A. Eichhorn (1919 - 2005)“
ab 07.04.
Kabinett-Ausstellung
„Aus der Güstrower Theaterzettel­
sammlung“
Städtische Galerie Wollhalle
Franz-Parr-Platz 9, Tel. 769463, täglich 11 bis 17 Uhr
04.03. bis 22.04.
03.03. 15:00
Ausstellung „Weite und Licht“
Ausgewählte Arbeiten aus der Kunst­
sammlung des NDR
Eröffnung der Ausstellung
Uwe Johnson-Bibliothek, Am Wall 2, Tel. 769460
07.03. 19:30 Lieder und Texte mit H. E. Wenzel
22.03. 19:00 Vortrag „14 Tage Tierwelt in Namibia“,
29.03. 19:30 Lesung „Ehe mit Verfallsdatum“
11.04. 19:00 „Lieder Goethe´s vertont“,
Burghard Wegener
26.04. 19.00 Lesung „Bilder einer Utopie in Dramen
von Stephan Zweig und Ernst Barlach“,
Dr. Helga Thieme
Schloss Güstrow, Franz-Parr-Platz 1, Tel. 7520,
07.03. 18:00 Rendevous im Schloss „Die ungehaltene
Tischrede der ungehaltenen Katharina
von Bora“ Lesung und Betrachtung zum
Internationalen Frauentag
24.03. bis 14.10. Ausstellung
„Die Insel – Malerei aus Usedom“
25.03. 14:00 „Malerinsel Usedom“ Ausstellungsrund
gang mit Kuratorin Dr. Regina Erbentraut
Seite 18
31.03. 19:00 Kammermusikabend:Quartetto Concorde
22.04. 14:00 Führung durch die Ausstellung mit dem
Fotographen und Kulturjournalisten
Hans Pölkow
Ernst Barlach Stiftung Güstrow
Atelierhaus, Ausstellungsforum-Graphikkabinett,
Heidberg 15 und Gertrudenkapelle, Gertrudenplatz 1
Tel. 844000
bis 03.06.
Ausstellung „Ernst Barlach. Bilder vom
Tode im Werk eines deutschen
Expressionisten”
19.03.18:00 Gesprächsrunde
zu Barlachs „Mutter Erde“
Norddeutsches Krippenmuseum
Heilig-Geist-Kirche, Heiligengeisthof 5, Tel. 466744
15.04. 16:00
Ostern, Musik und Texte
Ernst-Barlach-Theater, Franz-Parr-Platz 8, Tel. 684146
Theaterkasse: Mi. bis Fr. 12 bis 18 Uhr
Natur- und Umweltpark Güstrow
Verbindungschaussee 1, Tel. 6999510,
10.03. 17:30
04., 11. + 25.03.
02. bis 11.04.
08.04.
06.04. 19:30
17. + 24.04.
Wolfsspezialnacht, Anmeldung erbeten
Wolfswanderungen in der Dämmerung
Osterferienspaß für Kinder
Osterfest für die ganze Familie
Wolfsspezialnacht, Anmeldung erbeten
Wolfswanderungen in der Dämmerung
Sport- und Freizeitbad OASE
Plauer Chaussee 7, Tel. 85580, täglich 10 bis 22 Uhr
03.03.
Tri Fun: 7. Güstrower Swim & Run
04.03. 09:00 Frühstückssauna, Anmeldung
09.03. 19:00 Aquafitnessabend für jedermann
23.03.
Frühling in der Sauna-Oase
01.04.09:00 Frühstückssauna
Jugendkunstschule Kunsthaus
Baustraße 3 - 5, Tel. 82222
03.03.
30./31.03.
02. bis 04.04.
14.04.
20./21.04.
je Di. 20:15
06.03. 20:15
13.03. 20:15
Workshop „Emaile“
Workshop „Keramik“
Ferienangebot „Allerlei Ei“
Workshop „Siebdruck“
Workshop „Radierung“
Filmvorführung FILMklub
„Aufstand der Putzfrauen“
„Halt auf freier Strecke“
Kreisvolkshochschule
John-Brinckman-Str. 4, Tel. 684032
ab 17.04.
Ausstellung „Mecklenburger Bilder“
01.03. 19:00 Vortrag „Vulkan - Hopping vom Vesuv
zum Stromboli und Ätna - Impressionen
einer Süditalien-Geotour“
06.03. 19:00 Vortrag „Eine Hand wäscht die andere“
oder „Ich hab alles in Griff“
15.03. 16:00 Vortrag „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patiententestament
15.03. 19:00 Vortrag „Goethe und die Geologie“
20.03. 19:00 Vortrag „Heiße Eisen: Agressives Ver
halten und Gegenaggression – Was
kann die Verhaltensforschung dazu
bieten?“
22.03. 19:00 Vortrag „Solidarisches und nachhaltiges Deutschland – Konzepte, Strategien, neue
Entwicklungen“
24.03.08:30 Vogelstimmenwanderung,
Treff: Bahnhof, neben dem Eingang
Güstrower Stadtanzeiger
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012
05.04. 19:00
12.04. 19:00
21.04. 19:00
21.04. 07:00
Vortrag „Der Naturpark Sternberger
Seenland“, Dr. E. und G. Schützler
Vortrag + Gespräch „Eine etwas andere Safari in Afrika“, Ursula Pfannenschmidt
Exkursion mit dem PKW (ab Qualitz)
„Der Naturpark Sternberger Seenland“
Exkursion mit dem PKW (ab KVHS)
„Erkundungen im westlichen
Vorpommern“, Dr. Dr. Dieter Pocher
Allgemeine WohnungsbauGenossenschaft Güstrow eG
(AWG), Friedrich-Engels-Str. 12
03.03. ab 09:30 AWG-Musikfrühling
31.03. ab 09:00 Tag der offenen Tür
AWO Familien-Freizeit-Lernberatungszentrum (FFLZ)
Platz der Freundschaft 3, Tel. 842400
Achtung: Abiturvorbereitung Mathematik immer samstags
Neu: immer montags 14:00 Uhr Spielenachmittag im
Seniorenclub, Magdalenenluster Weg 6
05.03.17:00 Literaturkreis
07.03. 17:00 Selbsthilfegruppe Diabetiker: Vorstellung
eines Fachhandels
12.03. 14:00 Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs
19.03. 14:00 Frauentreff 60+
02.04.17:00 Literaturkreis
04.04. 17:00 Selbsthilfegruppe Diabetiker:
Nephrologischer Vortrag
09.04. 14:00 Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs
16.04. 14:00 Frauentreff 60+
Ausstellung
„Mondsüchtig. Ölmalerei und experimentelle Druckgrafik“
DRK-Seniorenbüro, „Haus der Familie“
Friedrich-Engels-Str. 26
08.03. 15:30
12.03. 14:00
13.03. 14:00
Treff der Kulturen
Kaffeerunde Gruppe Bärstämmweg
Treffen der Gruppen Südstadt, KirchRosin und Mühl-Rosin
Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Güstrow,
FG „Ornithologie und Naturschutz“
16.03.18:30 Fachgruppenversammlung
20.04.19:00 Fachgruppenversammlung
KVHS John-Brinckman-Str. 4
Philatelistenverein „Briefmarkenfreunde
Güstrow“ e. V. AWO, Magdalenenluster Weg 6
11.03.
25.03.
08.04.
22.04.
10:00
10:00
10:00
10:00
Treff der Briefmarkenfreunde
Treff der Briefmarkenfreunde
Treff der Briefmarkenfreunde
Treff der Briefmarkenfreunde
„Südkurve“, Freizeit-Treff der WGG
Ringstraße 8, Tel. 750172 oder 750157
05.03.
06.03.
13.03.
14.03.
15.03.
20.03.
21.03.
27.03.
28.03.
02.04.
03.04.
04.04.
10.04.
15:00
14:00
14:00
13:00
14:30
14:00
17:00
14:00
13:00
15:00
14:00
13:00
14:00
Selbsthilfegruppe der „DMSG“
Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro)
Bastelgruppe der Rheuma-Liga
Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“
Selbsthilfegruppe „Fibro“
Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro)
„Denkmalpflege“, Vortragsreihe
Bastelgruppe der Rheuma-Liga
Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“
Selbsthilfegruppe der „DMSG“
Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro)
Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt
Bastelgruppe der Rheuma-Liga
Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 11.04.
17.04.
18.04.
19.04.
24.04.
25.04.
13:00
14:00
17:00
14:30
14:00
13:00
Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“
Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro)
„Denkmalpflege“, Vortragsreihe
Selbsthilfegruppe „Fibro“
Bastelgruppe der Rheuma-Liga
Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt
Volkssolidarität Kreisverband Mecklenburg-Mitte
Haus der Generationen, Weinbergstraße 28, Tel. 842343
08.03. + 19.04. 19:00 Kreis für geistige Lebenshilfe
15.03. 14:00 Veranstaltung der Veteranenakademie
22.03. 14:00 Treff der Tanzgruppe der VS
29.03. 19:00 Kreis für geistige Lebenshilfe
19.04.14:00 Tanzgruppe
26.04. 14:00 „Mitten im Leben für Senioren“
02.03. + 27.04. 14:00 Spielenachmittag
02. + 09.03.
18:00 AG der Tanzfreunde der AWG
16.03. + 13.04. 14:00 Stammtisch
23.03. 18:00 Tanzveranstaltung für Paare
04.03.14:00 Sonntagsveranstaltung
20.04. 18:00 Tanz für Paare
06.03. 14:00 Frühlingsfest der OG 15
13.03. 14:00 Probe der Theatergruppe
18:00 Treff der Senioren der Bundeswehr
20.03. 17:30 Veranstaltung KV der Gartenfreunde
27.03. 14:00 Probe der Theatergruppe
03.04. 14:00 Treff der OG 20
10./17./24.04. 14:00 Theater
07./21.03.
14:00 Treff der Skatfreunde
14.03. 14:00 Treff der OG 11
14:00Singekreis
04./25.04.
14:00Skat
11.04. 14:30 Treff der OG 21
18.04.14:30 Singekreis
14:30 Treff der OG 11
Sportverein Einheit e. V. „Wanderfreunde Ernst Barlach“
01.03.
10.03.
15.03.
24.03.
29.03.
05.04.
14.04.
19.04.
28.04.
535. Rentnerwanderung, 10 km
Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt
Wanderung zum Steinsitz, 12 km und 16 km
Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt
536. Rentnerwanderung, 10 km
Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt
Wanderung in den Heidberg, 12 km und 16 km
Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt
537. Rentnerwanderung, 11 km
Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt
538. Rentnerwanderung, 8 km
Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt
Wanderung zum Bützow-Güstrow-Kanal
10 km und 16 km,
Treffpunkt: 09:00 Uhr Bahnhof Güstrow
539. Rentnerwanderung, 10 km
Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt
Wanderung zum Königshorst
12 km und 17 km
Treffpunkt: 09:00 Uhr Markt
Radwanderer Ü 50 des GSC 09
Treffpunkt zu den Radtouren: Markt, Ecke Pfarrkirche
30.03. 14:30
04.04. 18:00
13.04. 14:30
21.04. 09:00
Rundfahrt über Koitendorf, ca. 24 km
Rundfahrt über Siemitz, ca. 24 km
Rundfahrt über Lohmen, ca. 40 km
Rundfahrt um den Schmooksberg bei
Plaaz, ca. 48 km
We i t e r e Ve r a n s t a l t u n g s t i p p s f i n d e n S i e
im Internet unter
w w w. g u e s t r o w - t o u r i s m u s . d e !
Güstrower Stadtanzeiger
Seite 19