Güstrower Stadtanzeiger
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Güstrower Stadtanzeiger Amtliche Bekanntmachungen | März/April 2012 Auszug aus dem Infomationsbericht des Bürgermeisters für die Stadtvertretersitzung am 02.02.2012 Bewerbung zur Landesgartenschau Güstrow Das Kabinett des Landes hat in seiner Sitzung am 24.01.2012 die Durchführung einer Landesgartenschau 2014/15 abgesagt. Begründung war u. a., dass weder Putbus noch Güstrow die Voraussetzungen erfüllen. Zwar hatte Güstrow das Votum der Jury, konnte aber laut Prüfung durch das Ministerium für Inneres und Sport nicht die finanzielle Leistungsfähigkeit nachweisen. Darüber hinaus reichten die verfügbaren Förderinstrumente des Landes nicht aus, um den Güstrower Fördermittelbedarf zu bedienen. Am 29. März wird die Lenkungsgruppe „Landesgartenschau“ tagen, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Hier fließt dann auch das Votum der Mitglieder des Fördervereins Landesgartenschau ein, der Ende Februar zu einer Mitgliederversammlung lädt. Vermarktung/Werbung städtischer Kultureinrichtungen Als Anlage zu diesem Bericht erhalten Sie gemäß BeschlussNr. V/0433/11 das "Konzept zur Verbesserung der Vermarktung und Werbung städtischer Kultureinrichtungen" zur Kenntnis. Uwe Johnson-Bibliothek Der Bestand der Uwe Johnson-Bibliothek umfasste 2011 57.142 Medien, der 94.960 Ausleihen erbrachte. Um den Bestand aktueller zu gestalten, wurden 7.956 Medien ausgesondert. In diesem Jahr sollte die Aussonderungsrate und der Ersatz aktueller Medien auf dem gleichen Niveau stattfinden! Dass die Mitarbeiter auf dem richtigen Wege sind, zeigt die Umsetzung des Bestandes von 1,66 Mal und die Entleihungen je Benutzer, die bei 44,5 Medien liegt. Das Profil der Güstrower Bibliothek wurde auch 2011 durch die vielseitige Veranstaltungstätigkeit geprägt. 110 Veranstaltungen wurden von 3.381 Besuchern wahrgenommen. Stadtamt Umsetzung der Beschlüsse zur Abwasser Parum GmbH Zur Übertragung der Geschäftsanteile an der Abwasser Parum GmbH und zur Durchsetzung der Kündigung des Einleitvertrages wurde in der Sitzung der Stadtvertretung vom 07.12.2011 über den bisherigen Werdegang anhand einer Mitteilungsvorlage informiert. Aufgrund der Empfehlungen wurde zur Vorbereitung einer gerichtlichen Klärung inzwischen ein anwaltliches Gutachten zu den genannten Sachverhalten in Auftrag gegeben. Auf der Grundlage des anwaltlichen Gutachtens soll eine Beschlussvorlage für die Stadtvertretung erstellt werden. Obwohl die Umfinanzierung der Darlehen in Höhe von 2,7 Mio. € für die Abwasser Parum GmbH durch den städtischen Abwasserbetrieb im 1. Halbjahr des letzten Jahres erfolgreich vollzogen werden konnte, wurde trotz nicht unerheblicher Reduzierung der Zinsaufwendungen von den Gesellschaftern der Abwasser Parum GmbH der Beschluss gefasst, eine Entgeltanpassung vorzunehmen. Die Erhöhung des Einleitentgeltes wurde mit Schreiben vom 06.12.2011 von den Geschäftsführern der Abwasser Parum GmbH mit einem Anstieg der Kosten der Betriebsführung und mit Erhöhungen der Steuerlasten und der Verwertungskosten für Abfälle begründet. Um der erheblichen Erhöhung des Einleitent geltes erfolgreich entgegen treten zu können, erfolgte eine anwaltliche Beauftragung, damit zunächst die Begründung des Erhöhungsverlangens geprüft werden kann. Städtepartnerschaften Der Partnerstadtverein Güstrow e.V. erwartet Ende April diesen Jahres Besuch aus Ribe. Mitglieder des Riber Partnerstadtvereins werden vom 27. bis 29.04.2012 die Barlachstadt Güstrow besuchen. Kämmerei Umsetzung 1. Fortschreibung Haushaltssicherungskonzept Straßenbeleuchtung Durch die Verwaltung wurden Verhandlungen mit den Stadtwerken zur Übernahme der Straßenbeleuchtung aufgenommen. Die Stadtwerke Güstrow haben ihrerseits ein Gutachten in Auftrag gegeben, das einer öffentlichen Ausschreibung den Vorzug gibt, da ein In-house-Geschäft von möglichen Mitbewerbern angegriffen werden könnte. Die Verwaltung bereitet nunmehr eine Ausschreibung für eine Komplettvergabe mit Eigentumsübertragung zum 01.01.2013 vor. Die Ausschreibungsunterlagen sollen bis Mai 2012 erarbeitet werden. Parkraumbewirtschaftung Die Verwaltung hat die Konzeption zur Bewirtschaftung des ruhenden Verkehrs grundlegend überarbeitet. Sie befindet sich derzeit in der ämterübergreifenden Diskussion. Anschließend erfolgt die Erstellung einer Beschlussvorlage, welche der Stadtvertretung im Mai 2012 vorgelegt werden soll. Im Konzept wird ein Variantenvergleich - Bewirtschaftung durch die Stadt oder einen Dritten - mit den erforderlichen Konsequenzen dargestellt. Überarbeitung Pachtverträge Die Erhöhung der Bootshauspachten und der Garagenpachten wurde bereits zum 01.01.2011 wirksam und war Bestandteil des Haushalts 2011. Die Erbbaupachtverträge wurden Impressum Erscheinungsweise:8 x im Kalenderjahr, in den Monaten Februar, März, Mai, Juni, August, September, November und Dezember Erscheinungstag: 1. Kalendertag des Monats Bezugsbedingungen:verteilt an alle Haushalte durch Schwarz & Schwarz, Vertrieb und Werbung GmbH Telefon: 0381/3770810; im übrigen Einzelerwerb (kostenlos), Abonnement gegen Erstattung der Versandkosten nur beim Herausgeber Herausgeber: Stadtverwaltung Güstrow, Der Bürgermeister, Markt 1, 18273 Güstrow Redaktion:Karin Bartock, Telefon: 03843 769-101, karin.bartock@guestrow.de Anzeigen und Druck:ODR GmbH, Ostsee Druck Rostock, Koppelweg 2, 18107 Rostock, Tel. 0381 776570 Bildnachweis:Titelbild Gewerbeverein, S. 8 + 10 Barlachstadt Güstrow Auflage: 16.000 Exemplare Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Seite 2 Sprechstunde des Bürgermeisters Ihre Anliegen, Fragen und Hinweise können Sie dem Bürgermeister, Herrn Arne Schuldt, persönlich vortragen. Die nächsten Termine finden am Dienstag, dem 21. Februar 2012 und dem 17. April 2012, jeweils von 16:00 bis 18:00 Uhr, statt. Eine kurze Anmeldung im Vorzimmer des Bürgermeisters bei Frau Bartock, Telefon 769-101, erleichtert uns die Planung und erspart Ihnen Wartezeiten. Darüber hinaus können Sie auch außerhalb der Bürgersprechstunde einen Termin vereinbaren. Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 zwischenzeitlich auch angepasst. Die Einnahmen erhöhen sich im Jahr 2012 um 18.230 Euro. Bei einigen Verträgen gibt es noch Klärungsbedarf. Sporthalle Tolstoiweg Da die Sporthalle für den Schulsport der städtischen Schulen nicht mehr benötigt wird, beabsichtigt die Verwaltung, die Halle zum Schuljahresende 2011/2012 zu schließen. Eine Beschlussvorlage zur Entscheidung über das weitere Vorgehen mit dieser Immobilie wird der Stadtvertretung kurzfristig vorgelegt. Jahnstadion Gemäß Beschluss V/0463/11 wurde das Jahnstadion an den GSC 09 verpachtet. Das Stadion wurde zum 01.01.2012 an den GSC 09 übergeben. Eine Entlastung des Haushalts konnte mit dem abgeschlossenen Vertrag und dem zugesicherten städtischen Zuschuss in Höhe von 55.200 Euro für die Bewirtschaftung und den Pachtzuschuss in Höhe von 51.214,25 Euro jährlich nicht erreicht werden. Sporthalle Hamburger Straße Nach dem Umzug der Hasenwaldschule in die Wossidloschule wird analog zur Sporthalle Tolstoiweg eine Entscheidung herbei geführt. Entwicklung des Schulstandortes Hasenwaldschule Mit Beschluss V/0453/11 hat die Stadtvertretung den Umzug der Hasenwaldschule in die Wossidloschule entschieden. Am 18.11.2011 fand die 1. Beratung zum vorgesehenen Umzug mit Vertretern beider Schulen, dem DRK als Hortbetreiber, dem Landkreis Rostock, dem Staatlichen Schulamt, Mitgliedern des Ausschusses für Schule, Jugend, Kultur und Sport sowie Mitarbeitern der Verwaltung statt. Im Ergebnis dieser Beratung wurden mit den Schulen die Kapazitäts- und Raumplanungen abgesprochen. Des Weiteren fanden Absprachen mit der Brandschutzbehörde statt. Umfangreiche Informationen wurden den Mitgliedern des Hauptausschusses am 26.01.2012 gegeben. Die Fertigstellung aller notwendigen Baumaßnahmen gemäß Beschluss zum Schuljahresende 2012/13 kann aus haushaltstechnischen Gründen nicht erfolgen. Mit dem DRK werden alternative Lösungsmöglichkeiten besprochen. Kindertagesstätte Butzemannhaus Die Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 07.12.2011 mit dem Beschluss V/0424/11 die Übernahme einer Kommunalbürgschaft für eine Umschuldung des bestehenden Kredites für das Objekt Butzemannhaus beschlossen. Ziel ist es, mit dieser Bürgschaft Kommunalkreditkonditionen für die GIG GmbH zu erhalten und damit die Mietkonditionen zu verbessern. Der Antrag auf Genehmigung der Bürgschaft befindet sich zurzeit bei der unteren Rechtsaufsichtsbehörde zur Genehmigung. Personalentwicklung Mit der 2. Fortschreibung des Personalentwicklungskonzeptes wurde für den Zeitraum 2010 bis 2015 der zusätzliche Abbau von 13 Stellen zu den 13 geplanten als Ziel gesetzt. Es wurden folgender Stellenabbau erreicht: 2010 16 Stellen 2011 5 Stellen und 2 weitere nicht wieder besetzt 2012 3 Stellen geplant Die geplanten Personalkosten konnten in 2011 um 112 TEuro unterschritten werden. Hier wirken sich auch Faktoren, wie längere Krankheiten, aus. Ein weiterer Stellenabbau ist ohne Aufgabenreduzierung nur schwer vorstellbar. Die Prüfung des Landesrechnungshofes hat dies bestätigt. Jahresergebnis 2011 Durch die Umstellung auf die Doppik sind wesentlich um- Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 fangreichere Bereinigungsarbeiten als in den Vorjahren notwendig, die noch nicht abgeschlossen sind. Daher ist es mir heute nicht möglich, ein auch nur annähernd realistisches Ergebnis mitzuteilen. Klar ist aber, dass kein Defizit den Start in die Doppik erschweren wird. Schulverwaltungs- und Sozialamt Butzemannhaus Aufgrund des Gebäudezustands wurde die Kindertagesstätte „Butzemannhaus“ vorübergehend in der Kindereinrichtung des ASB „Klimperkiste“ untergebracht. Die Zustimmungen vom Landkreis Rostock, Jugendamt und Gesundheitsamt, sowie vom Landesjugendamt liegen in Form einer befristeten Betriebserlaubnis für diese Einrichtung vor. Durch den Leerzug konnte in allen Räumen zeitgleich mit der Sanierung begonnen werden. Der Umzug wurde gemeinsam mit den Eltern, der Wohnungsgesellschaft, dem Stadtbauhof sowie unseren Mitarbeiterinnen am 16.12.2011 durchgeführt. Die Eltern sind über den Arbeitsstand informiert. Der Rückzugstermin ist für Mitte April avisiert. Stadtentwicklungsamt Erschließungsmaßnahmen 2012 Für das Jahr 2012 laufen derzeit die Vorbereitungen auf Hochtouren. Schwerpunkte in der Vorbereitung sind dabei für das Sanierungsgebiet „Altstadt“ die Maßnahme Schnoienstraße 2. BA und für das Sanierungsgebiet „Schweriner Vorstadt“ die Maßnahme Brunnenplatz. Daneben wird für die Güstrower Südstadt an der Fortsetzung der Planung der Straßenbaumaßnahme Pfahlweg gearbeitet. Kurz vor dem Baubeginn steht dagegen die Maßnahme Ulrichstraße. Dazu fand am 17. Januar die 2. Bürgerbeteiligung statt, um mit den Anliegern und der Baufirma die konkrete Umsetzung der Baumaßnahme zu besprechen. Die Resonanz war sehr groß und es konnte in fast allen Punkten eine Lösung gefunden werden. In der Abarbeitung befindet sich auch das Vorhaben Drehsteg. Bei kontinuierlicher Abarbeitung und entsprechender Witterung wird der Drehsteg Ende Februar/Anfang März seiner Bestimmung übergeben. Die weiteren Themenbereiche des Vorhabens „Erlebnisvielfalt Inselsee“ werden weiter bearbeitet. Neue Straße Die Umverlegung des Fußgängerüberweges in der Neuen Straße ist abgeschlossen. Durch die Firma BOSS-Möbel wurde der Auftrag zur Instandsetzung des kompletten Gehweges vor dem neuen Möbelmarkt in der Neuen Straße erteilt. Die Arbeiten beginnen bei entsprechender Witterung. Feldstraße Nachdem im Jahr 2011 der 1. Bauabschnitt begonnen wurde und bis auf Restarbeiten am Gehweg abgeschlossen ist, wird derzeit schon der 2. Bauabschnitt vorbereitet. Federführend ist wieder der Städtische Abwasserbetrieb. Stadtbauhof Der Spielplatz in der Bützower Straße wurde zurückgebaut. Er wird zukünftig durch den neuen Spielplatz am Fährhaus ersetzt. Im Ortsteil Rövertannen wurde das Waldgebiet entlang der Bundesstraße beräumt und gesäubert. Es fanden umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen statt. Eine Tuja-Hecke wird zukünftig das Wohngebiet von der Straße abschirmen. Damit ist eine Forderung aus der Einwohnerversammlung im Stadtteil Rövertannen erfüllt worden. Den vollständigen Bericht können Sie im Internet unter www. guestrow.de lesen. Güstrower Stadtanzeiger Seite 3 Bekanntmachungen der Barlachstadt Güstrow Aus dem Beschlussprotokoll der Sitzung des Hauptausschusses am 26.01.2012: V/0501/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der Kindertagesstätte „Südlichter“ abgeschlossen wurde. V/0502/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der Kindertagesstätte „Bärenhaus“ abgeschlossen wurde. V/0503/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der Kindertagesstätte „Biene Maja“ abgeschlossen wurde. V/0504/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow erklärt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 ihr Einvernehmen mit der Leistungsvereinbarung, die nach § 16 KiföG M-V zwischen dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landkreis Rostock) und dem DRK Kreisverband Güstrow e. V. als Träger der Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ abgeschlossen wurde. Öffentlicher Teil: V/0516/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 die Erhöhung der außerplanmäßigen Haushaltsausgabe laut Beschluss V/0490/11 vom 24.11.2011 auf 15.400 Euro. Nichtöffentlicher Teil: V/0458/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Tausch von Teilflächen aus den Flurstücken 2/3 und 2/8 der Flur 48 von Güstrow. V/0489/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Verkauf von Teilflächen aus den Flurstücken 42/1 und 42/2, der Flur 7, Gemarkung Güstrow in einer Größe von ca. 700 m² an den Antragsteller. V/0487/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Teilmodernisierung am Gebäude Tiefetal 9. V/0491/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Teilmodernisierung am Gebäude Mühlenstraße 23. V/0497/11 Der Hauptausschuss beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln zur Förderung des Neubauvorhabens Grepelstraße 1 gemäß Städtebauförderungsrichtlinie M-V F 3.1 zweiter Anstrich. V/0505/11 Der Hauptausschuss der Barlachstadt Güstrow beschließt in seiner Sitzung am 26.01.2012 die Genehmigung zum Kaufvertrag über ein Teilerbbaurecht UR-Nr. 1425/2011 an dem Grundstück Lange Stege 58. V/0514/1/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012: Der provisorische Parkplatz An der Bleiche bleibt in den nächsten Jahren erhalten. Dieser Beschluss gilt bis zur Bereitstellung von zählbaren Ersatzparkplätzen im Bereich der denkmalgeschützten Altstadt. V/0514/2/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012, den Platz An der Bleiche nach der Rahmenplanfortschreibung (BV V/0514/11) auch für mögliche Großveranstaltungen (u. a. Zirkus) offen zu halten. V/0514/11 Aus dem Beschlussprotokoll der Sitzung der Stadtvertretung am 02.02.2012: Öffentlicher Teil: V/0523/12 Seite 4 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 der Wahl von Herrn Markus Paschen zum stellvertretenden Wehrführer durch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr am 20.01.2012 zuzustimmen und ihn in ein Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer der Wahlperiode zu berufen. Güstrower Stadtanzeiger Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 die in der Anlage zusammengestellte Abwägung der Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange, der Umlandgemeinden und Bürger gemäß § 1 Abs. 7 Baugesetzbuch (BauGB) i. V. m. § 22 Abs. 2 KV M-V für die Rahmenplanfortschreibung Altstadt Güstrow gemäß § 140 Nr. 3 und 4 Baugesetzbuch und zum Integrierten Handlungskonzept Altstadt Güstrow gemäß § 171b Nr. 2 Baugesetzbuch. Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 V/0518/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 die Annahme der Schenkung von 100 Jahrgängen der „Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“ (Mecklenburgische Jahrbücher) an die Uwe Johnson-Bibliothek der Barlachstadt Güstrow. V/0525/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 die Annahme einer Geldspende in Höhe von 2.500,00 € für die Jugendeinrichtung „Filmklub Güstrow e. V.“ aus der Partnergemeinde Kronshagen. V/0537/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 wie folgt über die angebotenen finanziellen und sachlichen Zuwendungen: Tabelle 1 Annahme Tabelle 2 Ablehnung Die Zuwendungen sind ausschließlich für die Vorbereitung und Ausrichtung des Neujahresempfanges 2012 zu verwenden. Verbleibende Restmittel können auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die in Tabelle 3 aufgeführten Anregungen werden zur Kenntnis genommen. V/0540/12 V/0480/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 über die Veräußerung von 5 Bauparzellen im Gebiet Hengstkoppelweg an den/die Antragsteller. Die Bauparzellen sind auf den Flurstücken 178, 182 und 187 der Flur 10, Gemarkung Güstrow gelegen und haben eine Größe von jeweils ca. 800 m². V/0536/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt auf ihrer Sitzung am 02.02.2012, das Industriegrundstück Am Gewerbegrund 5 in Güstrow, Flur 25, Flurstücke 4/4, 5/1, 6/15, 6/22 in einer Gesamtgröße von 18.001 qm zu verkaufen. V/0492/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln für eine Vollmodernisierung am Gebäude Lange Straße 5 auf der Grundlage der vorliegenden Kostenzusammenstellung und des Finanzierungsvorschlages. V/0500/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 1. Den Verkauf des bebauten Grundstücks Gemarkung Güstrow, Flur 58, Flurstück 37/2 mit einer Grundstücksgröße von 1.241 m². Der Verkauf soll öffentlich ausgeschrieben werden und zum Gebot erfolgen. Der Verkehrswert gemäß Verkehrswertgutachten des Sachverständigen Dr.-Ing. Unbehau beträgt 10.000,00 €. 2. Mit dem Kaufantrag einzureichen sind Grundzüge eines Nutzungs- und Sanierungskonzeptes einschließlich grob geschätzter Baukosten und Bauablaufplan sowie ein Finanzierungsnachweis mit Bankbestätigung. 3. Für die Durchführung der Sanierung sollen im Rahmen der Städtebauförderung Städtebauförderungsmittel in Höhe von 50 % der förderfähigen Kosten als Pauschalförderung und als 100 % iger Zuschuss in Aussicht gestellt werden. Die förderfähigen Baukosten werden auf 2,7 Mio. € begrenzt. Die Fördermittel sollen 2015 zur Verfügung gestellt werden. Der Bauantrag ist innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Kaufvertrages zu stellen. Mit der Sanierung ist innerhalb eines ½ Jahres nach erteilter Baugenehmigung zu beginnen. Der Käufer trägt alle mit dem Rechtsgeschäft in Verbindung stehenden Kosten. Eine 10-jährige Rückfallklausel zugunsten der Barlachstadt Güstrow (bei Weiterveräußerung durch den Käufer) wird grundbuchlich gesichert. V/0544/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den Abschluss des anliegenden Pachtvertrages über die Flächen der ehemaligen Zuckerteiche Glasewitzer Chaussee (Flur 27, Flurstück 1/1, 1/4, 2/2, 3, 33; Flur 3, Flurstück 12/1, 13/1 in einer Gesamtgröße von ca. 436.734 m²). Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012: Das Kfz-Kennzeichen „GÜ“ soll für die Bürger der Barlachstadt Güstrow erhalten bleiben. Der Bürgermeister wird beauftragt, die entsprechenden Schritte einzuleiten. Nichtöffentlicher Teil: V/0539/1/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012, dem Ausschuss für Jugend, Schule, Kultur und Sport eine begleitende Funktion in Zusammenarbeit mit dem durchführenden Unternehmen des Stadtfestes 2012 zu erteilen. V/0539/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012, die Ausrichtung des Güstrower Stadtfestes 2012 entsprechend der in der Anlage 1 befindlichen Bewerbung unter Verzicht auf die Einnahmen aus Gebühren gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 3 Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Stadt Güstrow zu übertragen. Nach Veröffentlichung der Haushaltssatzung der Barlachstadt Güstrow 2012 wird ein Zuschuss in Höhe von 5000,00 € zur Durchführung des Stadtfestes gewährt. V/0496/11 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 die Verpachtung der Flächen auf der Schöninsel für die extensive landwirtschaftliche Grünlandnutzung in der Gemarkung Güstrow, Flur 48, Flurstück 2/8 mit einer Grundstücksgröße von 43,7 ha für eine Laufzeit von 12 Jahren an den Antragsteller Nr. 5. Als 1. Nachrücker wird der Antrag steller Nr. 2 und als 2. Nachrücker wird der Antragsteller Nr. 6 benannt. Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Güstrower Stadtanzeiger Seite 5 V/0545/12 V/0546/12 V/0524/12 V/0531/12 V/0528/12 Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den Abschluss des anliegenden Pachtvertrages über die Flächen der ehemaligen Beregnungsspeicher Glasewitzer Chaussee (Flur 26, Flurstück 6/16, 9/2 in einer Gesamtgröße von ca. 198.067 m²). Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den Abschluss des anliegenden Pachtvertrages über die Flächen der ehemaligen Deponie nebst Zufahrt Plauer Chaussee (Flur 37, Flurstück 16/1, 18, 19, Größe ca. 79.000 m² und Flur 37, Flurstück 16/1 Zufahrt). Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan Nr. 79 – Nördlich Plauer Chaussee – gemäß § 11 Baugesetzbuch (BauGB). Der städtebauliche Vertrag ist als Anlage beigefügt und Bestandteil des Beschlusses. Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan Nr. 80 – Am Augraben gemäß § 11 Baugesetzbuch (BauGB). Der städtebauliche Vertrag ist als Anlage beigefügt und Bestandteil des Beschlusses. Die Stadtvertretung der Barlachstadt Güstrow beschließt in ihrer Sitzung am 02.02.2012 den städtebaulichen Vertrag zum Bebauungsplan Nr. 81 – Glasewitzer Chaussee / Am Steinsitz gemäß § 11 Baugesetzbuch (BauGB). Der städtebauliche Vertrag ist als Anlage beigefügt und Bestandteil des Beschlusses. Gemäß § 36 des Landesmeldegesetzes Mecklenburg - Vorpommern vom 12. Oktober 1992 (GVOBl. M-V S. 578), in der derzeit gültigen Fassung weist die Meldebehörde darauf, dass jeder Betroffene das Recht hat, der Weitergabe seiner Daten zu widersprechen 1. an öffentlich rechtliche Religionsgemeinschaft meiner Familienangehörigen (Ehegatten, minderjährigen Kinder, Eltern minderjähriger Kinder), denen ich selbst nicht angehöre (§ 32 Abs. 2 LMG M-V), 2. an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk bei Anfragen zu Altersjubiläen (§ 35 Abs. 2 LMG M-V), 3. an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk bei Anfragen zu Ehejubiläen (§ 35 Abs. 2 LMG M-V), 4. an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Parlamentsund Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich oder gesetzlich vorgesehenen Abstimmungen (§ 35 Abs. 1 Satz 3), 5. an Adressbuchverlage zum Zwecke der Veröffentlichung in einem Adressbuch (§ 35 Abs. 3), 6. als einfache Melderegisterauskunft mittels auto matisierten Abruf über das Internet (§ 34 Abs. 2LMG). Durch die Meldebehörde der Barlachstadt Güstrow werden keine Auskünfte erteilt, wenn der Betroffene bei der Anmeldung oder spätestens 3 Monate vor der beantragten Melderegisterauskunft dieser Auskunft widersprochen hat. Der Widerspruch kann bei der Meldebehörde, im Bürgerbüro, Markt 1, 18273 Güstrow schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden. Güstrow 1. März 2012 Barlachstadt Güstrow Der Bürgermeister Meldebehörde Fischereischeinprüfung Die Barlachstadt Güstrow, Bürgerbüro, gibt bekannt, dass die Prüfungen zur Erlangung des Fischereischeins unter Vorbehalt am 19.03.2012 und 23.04.2012, jeweils um 16:00 Uhr in Güstrow, Markt 1, im Stadtvertretersaal durchgeführt werden. Entsprechend der Verordnung über die Fischereischein prüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl Nr. 13 S 416) ist folgendes zu beachten: 1. Widerspruchsrecht zu Melderegisterauskünften in besonderen Fällen Interessenten, die an der Prüfung teilnehmen möchten, melden sich bitte schriftlich, spätestens eine Woche vor dem Prüfungstermin bei der Barlachstadt Güstrow, Bürgerbüro, Markt 1, 18273 Güstrow an. 2. Das Anmeldeformular ist unter www.guestrow.de im Internet abrufbar oder im Bürgerbüro der Barlachstadt Güstrow erhältlich. 3. Für den Fall, dass der Antragsteller minderjährig ist, ist die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters vorzulegen. Hinweis: Formulare dazu finden Sie in Internet: www.guestrow.de unter Service/Formulare und Anträge. Sitzungstermine 01.03.2012, 18:00 Uhr - Hauptausschuss 15.03.2012, 18:00 Uhr - Stadtvertretung Einladung und Tagesordnung werden eine Woche vor dem Sitzungstermin durch Aushang im Schaukasten der Stadt verwaltung, Rathaus, Markt 1, öffentlich bekannt gegeben. Die nächste Ausgabe des Güstrower Stadtanzeigers erscheint am 1. Mai 2012. Güstrow, 1. März 2012 Schuldt Bürgermeister Seite 6 Redaktionsschluss ist der 12. April 2012. Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Bekanntmachungen für die Barlachstadt Güstrow Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg -Flurneuordnungsbehörde- lll. Begründung Durch Flurstückszerlegungen am Ufer der Seegrundstücke sowie am Weg nach Kirch Rosin sind Flurstücke neu gebildet worden, die keiner weiteren Eigentumsregelung bedürfen. Sie werden daher aus dem Verfahrensgebiet ausgeschlossen. Die Anordnungen zu Ziffer II. bis lV. beruhen auf §§ 6, 14, 16 und 34 FlurbG. Az: 30a/5433.3-2-53-0093 Bodenordnungsverfahren: „Bölkow“ Gemeinde: Mühl Rosin Landkreis: Rostock Öffentliche Bekanntmachung Beschluss zur Änderung des Bodenordnungsgebietes Im Bodenordnungsverfahren „Bölkow“, Landkreis Rostock ergeht gemäß § 8 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546) mit späteren Änderungen folgender Beschluss: I. Das Bodenordnungsgebiet wird durch Ausschluss der folgenden Flächen geändert: Gemeinde Mühl Rosin Güstrow, Stadt Güstrow, Stadt Gemarkung Mühl Rosin Güstrow Güstrow V. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Beschluss ist als Rechtsbehelf der Widerspruch gegeben. Der Widerspruch ist innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem Tage der Bekanntmachung beginnt, beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg - Flurneuordnungsbehörde Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock schriftlich oder zur Niederschrift in der Dienststelle Bützow, Schloßplatz 6, 18246 Bützow einzulegen. Bützow, den 13.01.2012. FlurFlurstück 1 96/2 45 1/7 46 1/3 Das Ausschlussgebiet beträgt 206,2089 ha. Das Verfahrensgebiet umfasst somit nunmehr 757,3057 ha. Das ausgeschlossene Bodenordnungsgebiet ist auf der mit diesem Beschluss verbundenen Gebietskarte durch farbige Umrandung gekennzeichnet. Die mit der Bearbeitung des Bodenordnungsverfahrens beauftragte Stelle ist die Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH, Lindenallee 2a, 19067 Leezen. Die genaue Abgrenzung nach Flurstücken kann beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg, Dienststelle Bützow, Schloßplatz 6, 18246 Bützow oder bei der Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH, Lindenallee 2a, 19067 Leezen in einem Zeitraum von zwei Wochen, gerechnet vom ersten Tag nach der Bekanntmachung, zu den üblichen Dienststunden eingesehen werden. II. Inhaber von Rechten werden aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 3 Monaten - gerechnet vom ersten Tag der Bekanntmachung dieses Beschlusses - bei der Flurneuordnungsbehörde anzumelden. Werden Rechte erst nach Ablauf der vorbezeichneten Frist angemeldet oder nachgewiesen, so kann die Flurneuordnungsbehörde die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines vorstehend bezeichneten Rechts muss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Frist ablaufes ebenso gegen sich gelten lassen, wie der Beteiligte dem gegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist. www.guestrow.de Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Badegewässerüberwachung Vorbereitung der Badesaison 2012 Die Barlachstadt Güstrow verfügt über eine offiziell an die EU gemeldete Badestelle mit der Bezeichnung Inselsee, Güstrow, Kurhaus. Die Badestelle wird in der Saison durch Rettungsschwimmer bewacht. Regelmäßig wird die Beschaffenheit des Gewässers durch Probeentnahme und dessen Auswertung analysiert. Die Ergebnisse wurden in dem dazu vorgesehenen Schaukasten vor Ort angezeigt. In Vorbereitung auf die Badesaison 2012 vom 20. Mai bis 10. September wird den interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben, sich mit Vorschlägen und Anregungen an die Gemeindeverwaltung oder an das Gesundheitsamt zu wenden. Barlachstadt Güstrow Landkreis Rostock Gesundheitsamt Andrzej Grzesik Tel. 03843 769-480 Sylvia Krause Tel. 03843 755-5329 Der Güstrower Stadtanzeiger – eine Zeitung der Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger Güstrower Stadtanzeiger Seite 7 … aus der Güstrower Theaterzettelsammlung Das Stadtmuseum zeigt ab 7. April 2012 eine kleine Auswahl aus dem Bestand seiner im norddeutschen Raum einmaligen Theaterzettelsammlung. In Güstrow gab es den theaterfreudigen Hofrat Friedrich Piper (1776 - 1859). Er besuchte jede Theateraufführung in der Stadt und sammelte eifrig, was andere achtlos liegen ließen. Nach seinem Tod wurde die Sammlung fortgesetzt von seiner Tochter Frau v. Monroy, die in der Gleviner Straße 10 wohnte. Dies war der Grundstock für die wertvolle Theaterzettelsammlung der Stadt Güstrow. Der erste Theaterzettel aus Pipers Sammlung datiert von 1740. Allgemein war es im 16. Jahrhundert Brauch, dass die Schauspieler vor Beginn der Aufführung in lautstarken Auf zügen durch die Straßen zogen und auf sich und die Veranstaltung aufmerksam machten. Mit der Erfindung der Buchdruckkunst gewannen im 17. und 18. Jahrhundert die gedruckten Theaterzettel an Bedeutung. Das Publikum verlangte nach mehr Informationen über die Schauspieler sowie über Ort und Zeit der Vorstellung. Es erschienen jetzt einfache Einblattdrucke, die Theaterzettel, von denen das Güstrower Museum ca. 2.000 Blätter besitzt. Liebe Besucher, lassen Sie sich verzaubern vom Flair dieser alten „Comoedienzettel“. Ein Besuch lohnt sich! Ausstellungsdauer: 7. April bis 29. Juli 2012 www.guestrow.de Am 3. und 4. März 2012 findet in der Sport- und Kongresshalle Güstrow in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr die 6. GüstrowSchau statt. Fast 90 Aussteller präsentieren das wirtschaftliche Potential unserer Region. „Unternehmen vor Ort erlebbar machen“ ist das Motto vieler Aussteller, die mit interessanten Aktionen an ihren Ständen den Besuchern ihr Können und Know how präsentieren werden. Die Ausbildungsmesse ist wichtiger Bestandteil der GüstrowSchau. Alle Unternehmen, die Ausbildungsplätze zur Ver fügung stellen, sind besonders gekennzeichnet und freuen sich auf interessante Gespräche mit zukünftigen AZUBI‘s. Die Jugendlichen können bereits vor Messebeginn mit den Unternehmen per Mail in Kontakt treten und einen Gesprächstermin buchen. Dafür sind alle Ausbildungsunternehmen mit den jeweiligen Ansprechpartnern und E-Mail-Adressen unter www.guestrowschau.de gesondert aufgelistet. Der Eintritt zur Messe ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.guestrowschau.de. Seite 8 Güstrower Autoren lesen am 27. März 2012 Petra Puchelt, ehemalige Güstrowerin, und Sybille Bruhn stellen am 27. März 2012 um 19:30 Uhr in der Bibliothek ihre literarischen Arbeiten vor. "Was kann man Schöneres verschenken als Glück...", das Lebensmotto von Sybille Bruhn, die sich der Alternativ medizin verschrieben hat und in ihrer Freizeit Gedanken zu Papier bringt. Die letzte Kurzgeschichte "In der Stille der Nacht" wird im Mittelpunkt ihres Beitrages stehen. Auch Petra Puchels Roman "Ehe mit Verfallsdatum" gibt intensive und persönliche Einblicke. Paula lebt in einer be wegten Zeit. Geboren Anfang der Fünfzigerjahre in Güstrow, löst sie sich schnell von ihrem Elternhaus. Sie lernt einen Beruf, der ihr eigentlich keinen Spaß macht, ihr aber die Möglichkeit gibt, sich abzunabeln und selbstständig durchs Leben zu gehen. Dabei will sie natürlich alles besser machen als ihre Eltern. Sie glaubt an die Liebe und an die Ehe. Doch das Leben ist nicht immer fair. Vertrauensbruch, Untreue, Tod und die stürmischen Veränderungen zur Wendezeit 1989 beeinflussen Paulas Leben auf dramatische Weise. Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Bekanntmachungen für die Barlachstadt Güstrow Gewässerschauplan - 2012 - Öffentliche Bekanntmachung - Der Wasser- und Bodenverband „Nebel“ Güstrow führt entsprechend seiner Satzung die Gewässerschau der Wasserläufe II. Ordnung laut Terminplan durch. Treffpunkt ist jeweils 9:00 Uhr - Interessierte Anlieger und Bürger sind eingeladen Termin Schaubereich Gemeinde 19.03.2012 Güstrow Treffpunkt Schauführer Rathaus, Markt 1 Lübars Güstrow, den 07.11.2011 Neumann Vorsteher Wasser- und Bodenverband „Nebel“ Teterower Chaussee 23, 18273 Güstrow Tel. 03843 213062 Wir laden Sie herzlich zum Frühstücks-Treffen für Frauen am 10. März 2012 um 9:00 Uhr in das Bürgerhaus nach Güstrow ein. „Neues wagen - Die Apfelgräfin liest und erzählt aus ihrem Leben“ Humorvoll, offenherzig und liebevoll erzählt Daisy Gräfin von Arnim von ihrem Neuanfang in der Uckermark. In amüsanten, aber auch nachdenklichen Anekdoten gewährt sie Einblicke in ihren Alltag und lässt lebendig werden, wie aus ihr "Die Apfelgräfin" wurde. Es erwartet Sie außerdem ein gutes Frühstück und ein musikalisches Rahmenprogramm. In guter Atmosphäre und einem vorzüglichen Ambiente wird bis 11:30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Eine Kinderbetreuung für Kinder bis zum 7. Lebensjahr ist möglich. Der Eintritt kostet pro Person 10,00 €. Bitte melden Sie sich unter folgender Telefonnummer 03843 685738 mit ihrem Namen und - wenn Kinderbetreuung erforderlich ist - mit dem Alter ihres Kindes an. Weitere Informationen unter: www.fruehstuecks-treffen.de &ACHKONGRESS DES)NSTITUTSF~R3YSTEMISCHES!GGRESSIONS-ANAGEMENT Â$USCHONWIEDER± *EDERVONUNSKENNTDIESEN3ATZ¯UNDJEDERVONUNSWEIDASSDIESE7ORTESTIGMATISIERENAUSGRENZEN UND&RONTENVERHiRTENKyNNEN¯UNDSODIETiGLICHE+OMMUNIKATIONMITEINANDERUNNyTIGERSCHWEREN ODERBELASTEN Jeder von uns kennt diesen Satz – und jeder von uns weiß, dass die- se Worte stigmatisieren, ausgrenzen und Fronten verhärten können – und so die tägliche Kommunikation miteinander unnötig erschwe)3!-STELLTAUFDEM&ACHKONGRESS7ERKZEUGEUND0RINZIPIENVORMITDENENESANDERSGEHENKANN ren!USÂ$USCHONWIEDER±WIRDEINSELBSTBEWUSSTESÂ)CHSCHONWIEDER±F~RALLE"ETEILIGTEN7IEDIESER oder belasten. ISAM stellt auf dem Fachkongress Werkzeuge und Prinzipien vor, 0ERSPEKTIVWECHSELPRAXISORIENTIERTNACHHALTIGUNDBEWiHRTGESTALTETWERDENKANNERFAHREN3IEUAIN mitZAHLREICHEN7ORKSHOPS denen es anders gehen kann. Aus „Du schon wieder“ wird ein selbstbewusstes „Ich schon wieder“ ���������������������������������������������������������������� für �������������� alle Beteiligten. Wie dieser Perspektivwechsel praxisorientiert, nachhaltig und bewährt gestaltet werden kann, erfahren Sie u.a. in �������������� ������������������������������������� zahlreichen Workshops. �������������� ���������������������������������������� 10:00 – 10:15 Uhr Eröffnungsrede Steffen Möller, �������������� ������������������� Schirmherren, Förderer und Unterstützer �������������� ������ 10:15 – 11:00 Uhr Start up mit ISAM! Anett Renner + Dirk Schöwe �������������� �������������������� 11:00 – 11:15 Uhr Pause mit Kaffee, Getränken und kleinen Snacks �������������� ���������������������������������������� 11:15 – 12:45 Uhr ISAM-Workshop Runde I �������������� ��������������������� 12:45 – 13:45 Uhr Mittag 13:45 – 15:15 Uhr ISAM-Workshop Runde II �������������� ����������������������������������� 15:15 – 15:30 Uhr Pause mit Kaffee, Getränken und kleinen Snacks /RT �������������������������������� 15:30 – 17:00 Uhr ISAM-Workshop Runde III ������� ������������ 17:00 – 17:30 Uhr Ausklang mit Anett Renner und Dirk Schöwe $ATUM ����������� Datum: März 2012, Uhrzeit: 10:00 – 17:30 Uhr 5HRZEIT 31. �������������� Ort: Aula des John-Brinckman-Gymnasiums Am Wall 6, 18273 Güstrow ������������������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������������������ Anmeldungen bis zum 15.03.2012 Das Anmeldeformular kann unter www.institut-sam.de herunter geladen werden. Bei Rückfragen Telefonnummer: 0381 25221812 E-Mail: i.schwarz@institut-sam.de Kosten: 45,00 Euro inkl. MwSt. pro Person Institut für Systemisches AggressionsManagement GmbH Bahnhofstraße 18, 18055 Rostock Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Die Oase unter einem neuen Stern In der jüngsten Vergangenheit wurde viel über das Konzept und die neue Ausrichtung der Oase Güstrow diskutiert. Die Nachfrage nach den Angeboten im Wellnessbereich steigt und die Tendenz ist positiv. Im Oktober des vergangenen Jahres wurden zum ersten Mal nach längerer Zeit die Angebote der Oase durch Ver anstaltungen wie zum Beispiel die Frühstückssauna neu belebt. Das Event ist in kurzer Zeit zu einer Größe geworden und immer ziemlich schnell ausgebucht. Plätze können jedoch vorreserviert werden, sodass jedes Mal eine gemütliche und familiäre Atmosphäre herrscht. „Ich genieße an einem ruhigen Sonntagmorgen das tolle Buffet und die richtig guten Aufgüsse. Besser kann man nicht in den Tag starten,“ sagt ein Gast, der regelmäßig die Sauna der Oase besucht. Um dem gestressten Körper eine kleine Auszeit zu gönnen, wurde bei der Wellnessnacht am 24.02.2012 die neue Kosmetiklinie [comfort zone] eingeführt. Mit außergewöhnlichen Produkten kann man hier seine Haut und seine Sinne verwöhnen lassen und schnell dem Alltag entfliehen. Auch für den nicht so großen Geldbeutel sind die Anwendungen jederzeit unabhängig vom Bad- oder Saunabesuch zu buchen. Natürlich hat sich die Oase auch Sport und Gesundheit auf die Fahnen geschrieben und bietet seit Anfang Februar Präventionskurse an, die von vielen Krankenkassen bis zu 100 % gefördert werden. „Die Aquabike- und Aquafitness kurse für Jung und Alt sind immer stärker nachgefragt und erfreuen sich steigender Beliebtheit“, freut sich Frank Schlatz, Betriebsleiter der Oase. Über alle Angebote können sich die Gäste gern in der Oase, im Internet unter www.oase-guestrow.de, per E-Mail oder auch telefonisch unter 03843 85580 informieren. Das Team der Oase freut sich auf seine Gäste. Güstrower Stadtanzeiger Seite 9 Ausschreibungen „Altstadt“ Güstrow - Domstraße 6 15,00 €/m² (nur für unbebaute Fläche) Abwasser beitrag: 30.376,08 € (bzw. anteilig gemäß Teilfläche) Bemerkungen: Auf dem Grundstück befindet sich ein Gebäudeensemble von zwei ehemaligen Wohnhäusern und einer Doppelgarage sowie Nebengelass. Das dauerhafte Wohnen ist jedoch untersagt. Ansprechpartner: Barlachstadt Güstrow Herr Grzesik Telefon 03843 769-480‘ andrzej.grzesik@guestrow.de Bred enti ner Weg 5 Bredentiner Straße 32c 4c 30 29 a 23 28 23 36 27 37 4 17 39 k 25 2 41 g 25 9 h 25 11 40 i j 25 25 sse ga 15 13 19 rn Ko 21 26 38 5 3 1 43 se as rng Ko 7 e f 25 25 42 5a 5b2 c2 d25 25 44 45 46 24 Seite 10 Kaufpreis: 31 Die Vergabe steht unter dem Vorbehalt eines Beschlusses durch die Stadtvertretung Güstrow. Die Barlachstadt Güstrow behält sich das Recht vor, die Ausschreibung ohne Angabe von Gründen für ungültig zu erklären. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 51. Es handelt sich um ein Gewerbegrundstück im Sinne des § 8 BauNVO. 35 Die Barlachstadt Güstrow bietet das Gebäudegrundstück Domstraße 6 zum Verkauf mit einer verbindlichen Zusage für Städtebaufördermittel zur Sanierung des Objektes an. Der Verkauf erfolgt zum Gebot. Das Objekt Domstraße 6 ist ein Einzeldenkmal und befindet sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet „Altstadt“ Güstrow. Das große Bürgerhaus steht an einer städtebaulich bedeutenden Stelle am touristischen Kreuzungsbereich zwischen Dom-, Burg- und Kerstingstraße und stellt sich als besonderes Beispiel eines überformten Renaissance-Gebäudes dar. Der Gebäudekomplex besteht aus mehreren, einen Innenhof umschließenden Gebäuden. Sie wurden in verschiedenen Bauphasen errichtet, erweitert und dem Zeitgeschmack entsprechend verändert. Die verschiedenen Bauphasen sind in einer denkmalpflegerischen Zielstellung herausgearbeitet worden. Aussagefähige Unterlagen wie Grundrisse und Kostenschätzung liegen vor und können potenziellen Interessenten zur Verfügung gestellt werden. Die Gebäude sind leerstehend und bedürfen vor in Nutzungsnahme einer umfassenden Sanierung. Die Sanierung soll sich am vorliegenden Planungskonzept, mit dem Ziel der Schaffung von attraktiven Wohnungen, in der auch die Unterbringung von Büroeinheiten möglich ist, orientieren. Auch sind andere Nutzungen entsprechend eines Mischgebietes möglich. Diese Nutzungen sollten sich jedoch auf das Erdgeschoss konzentrieren. Die relativ große Hoffläche könnte neben PkW-Stellplätzen vor allem als Freiund Aufenthaltsfläche für die Bewohner gestaltet werden. Für die Durchführung der Sanierung werden im Rahmen der Städtebauförderung Städtebauförderungsmittel in Höhe von max. 50 % der förderfähigen Kosten als Pauschalförderung und als 100-prozentiger Zuschuss in Aussicht gestellt. Die förderfähigen Baukosten werden auf 2,7 Mio. € begrenzt. Die Fördermittel sollen 2015 zur Verfügung gestellt werden. Der genehmigungsfähige Bauantrag ist innerhalb eines Jahres nach Abschluss des Kaufvertrages zu stellen. Mit der Sanierung ist innerhalb eines ½ Jahres nach erteilter Bau genehmigung zu beginnen. Mit dem Kaufantrag einzureichen sind Grundzüge eines Nutzungs- und Sanierungskonzeptes, einschließlich grob geschätzter Baukosten, ein Bauablaufplan sowie ein Finanzierungsnachweis mit Bankbestätigung. Termine zur Besichtigung des Objektes vereinbaren Sie bitte unter Tel. 03843 769-443 (Frau Fromberg). Aussagefähige Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 10.04.2012 an die Barlachstadt Güstrow, Abt. Kommunale Betriebe und Liegenschaften, Markt 1, 18273 Güstrow. Bebaubarkeit: 4a 10.000,00 € 14.752 m² (Verkauf von Teilflächen möglich) 3 Verkehrswert: Grundstücksgröße: 32a ca. 1.100 m² Gemarkung Güstrow, Flur 8, Flurstück 142 32b Wohnfläche/ Nutzfläche: Katasterdaten 32 1.241 m² Bredentiner Weg 5 Schwaaner Straße Grundstücksgröße: Gewerbegrundstück "Weite und Licht Norddeutsche Landschaften" ist das Motto der Ausstellung in der Städtischen Galerie Wollhalle, die am 3. März 2012 um 15:00 Uhr eröffnet wird. Zu sehen sind Arbeiten von Künstlerpersönlichkeiten (Niemeyer-Holstein, Modersohn-Becker, Hinrichs u.s.w.) des norddeutschen Raumes, die der NDR in einer Sammlung erfasst hat. Die Ausstellung ist bis zum 22.04.2012 zu sehen. Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Berichte der Fraktionen der Stadtvertretung SPD-Fraktion: Güstrow und seine Feste ... Alljährlich entflammt zum Jahresanfang eine Diskussion um die Notwendigkeit einer finanziellen Unterstützung der über Jahre organisierten Feste und Traditionsveranstaltungen in der Barlachstadt. Viele dieser Veranstaltungen mit einem Zuspruch über die Stadtgrenzen hinaus, sind in den vom Touris mus stärker geprägten Monaten eine hilfreiche Marketing unterstützung. Sind diese kulturellen Höhepunkte und deren finanzielle Unterstützung für unsere Stadt noch zeitgemäß? Volksfeste in Deutschland erzielen Umsätze in Milliadenhöhe und bringen zusätzliche Einkommen und Steuereinnahmen für die veranstaltenden Städte und Regionen. Daneben profitieren zahlreiche Branchen, wie zum Beispiel die Hotellerie, die Gastronomie und der Einzelhandel von diesen Veranstaltungen. Für diese Bereiche eignen sich unsere Traditions feste daher gut zur touristischen Vermarktung. Dies gilt sowohl für den Bereich der Tages- und Kurzreisen, insbesondere im stark wachsenden Segment des Städtetourismus. Volksfeste sind die beste Städtewerbung und in Attraktivität und Besucheraufkommen bundesweit unvergleichbar. Hierfür sollten nach Meinung der Besucher, falls erforderlich auch öffentliche Mittel verwendet werden. Für viele an Volksfesten beteiligte Unternehmen stehen die Image- und Werbeeffekte im Vordergrund ihres Engagements. Damit deckt sich das Interesse mit dem Werbe anliegen der Kommunen. In den vergangenen Jahren ist eine stärker werdende Zusammenarbeit bei der Organisation und Durchführung zwischen Kommunen, Vereinen und Verbänden sowie Unternehmen festzustellen. Volksfeste werden vermehrt als wichtiges Element im Stadtmarketing behandelt. In den vergangenen Jahren wurden im kulturellen und städtebaulichen Bereich große Investitionen in unserer Barlachstadt getätigt. Wir verfügen somit über Grundlagen, um die uns andere Kommunen beneiden. Pflegen und schützen wir diese Besonderheiten. Unsere Barlachstadt identifizieren viele Bürger und Gäste u.a. mit dem Stadtfest, dem Tierparkfest, dem Inselseefest und Güstrow kocht auf. Diese Tradition findet in diesem Jahr bereits überregionale Beachtung und Anerkennung durch den Landesturnverband M/V, der in unserer Stadt das 3. Landes turnfest im Mai veranstaltet. Wir betrachten Investitionen im Bereich von Güstrows Traditionsveranstaltungen als einen erforderlichen Schritt für die Wirtschaftsförderung und Standortstärkung. Fraktionsübergreifend sollten wir uns dieser Verantwortung stellen. Nur Sparen kann einen Standort auch schwächen und die Wettbewerbsfähigkeit verringern. Freizeit und Kultur müssen erlebbar bleiben. Stellen wir uns gemeinsam der Verantwortung und seien gute Gastgeber und zufriedene Gäste zugleich. Hans-Georg Kleinschmidt Mitglied der SPD-Fraktion Sprechstunde des Präsidenten Der Präsident der Stadtvertretung Güstrow, Herr Dr. Friedhelm Böhm, steht Ihnen für Fragen und Anliegen gern zur Verfügung. Vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin unter Telefon 769-114 oder -116 im Büro der Stadtvertretung! Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 CDU-Stadtfraktion: Kennzeichen GÜ erhalten, Müllproblem anpacken Auf der Februarsitzung der Stadtvertretung stellte die CDUStadtfraktion zwei Anträge. Zunächst ging es darum, für die Bewohner der Barlachstadt das KfZ-Kennzeichen GÜ zu erhalten. Seit Anfang Februar wird bei Neuzulassungen nur noch das Kennzeichen „LRO“ ausgegeben. Wir sind der Überzeugung, dass das Kenn zeichen GÜ eine identitätsstiftende Außenwirkung für die Bürger besitzt. Gerade die Kreisstadt - größte Stadt im neuen Landkreis - sollte auch als ein Beitrag zum Stadtmarketing auf den Nummernschildern präsent bleiben. Deshalb wollten wir erreichen, dass den Bürgern der Stadt die Möglichkeit eingeräumt wird, sich auch weiterhin für das bisherige Kennzeichen „GÜ“ zu entscheiden. Der Bürgermeister wurde von der Stadtvertretung beauftragt, die entsprechenden Schritte einzuleiten, um den Erhalt des Kennzeichens möglich zu machen. Ein zweiter Antrag unserer Fraktion zielte darauf ab, die zuletzt in die Diskussion geratene Ordnung und Sauberkeit in der Barlachstadt zu verbessern. Dabei ging es um eine erste Maßnahme - die Einführung eines Müllkatasters. Hier sollen Bürger telefonisch und per Internet Hinweise geben können, wo im Stadtgebiet bzw. vor allem im Umfeld Müll illegal entsorgt wurde. Zum Einen würden die Bürger durch die Möglichkeit, Verschmutzungen zu melden, stärker für die Ordnung und Sauberkeit in ihrer Stadt sensibilisiert, zum Anderen könnten die Mitarbeiter des Stadtbauhofs gezielter darauf reagieren. Der Antrag wurde leider bei Stimmengleichheit (gleiche Anzahl ja und nein Stimmen) abgelehnt. Wir als CDU-Fraktion werden weiter nach Wegen suchen, wie das Erscheinungsbild der Barlachstadt verbessert werden kann. Torsten Renz Fraktionsvorsitzender Fraktion Freie Wähler: Als sich im vergangenen Jahr der Güstrower Wählerbund und die Freie Wählergemeinschaft auf Stadtebene zu den „Freien Wählern“ zusammenschlossen, war es nur folgerichtig, dass sich unter diesem Namen eine entsprechende Fraktion mit dem Zusatz Einzelbewerber in der Stadtvertretung bildete. Es gibt für unsere Fraktion kein Gebiet der Kommunal politik, das von vornherein ausgespart wird, gleichwohl gibt es Schwerpunkte, denen wir uns besonders widmen werden. Dazu gehört das sehr umfangreiche Feld der Stadt entwicklung. Letztlich sind die im Rahmen der Bewerbungsunterlagen zur Ausrichtung der Landesgartenschau untersuchten Maß nahmen durchweg Vorhaben, die sich unter dem Oberbegriff Stadtentwicklung einordnen lassen. Die erarbeiteten Unterlagen sind viel zu wertvoll, als das man diese nun ungenutzt ablegt. Vielmehr muss es in nächster Zeit darum gehen die Bewerbungsunterlagen durchzuarbeiten und einzene Vorhaben herauszustellen, die unabhängig von der Landesgartenschau u.U. jetzt schon bzw. in den nächsten Jahren verwirklicht werden könnten. Dabei handelt es sich u.a. um Freiflächengestaltungen, Begrünungen, wasserbauliche Maßnahmen und Wegeerschließungen z.B. entlang der Stadtmauer. Unsere Fraktion wird sich dieser Aufgabe annehmen, wohl wissend, dass es hierbei der Mitarbeit anderer Fraktionen und natürlich der Unterstützung der Verwaltung bedarf. Es ist uns bewusst, dass wir mit Augenmaß agieren müssen, denn die Bäume wachsen, finanziell gesehen, nicht in den Himmel. Lothar Fila Fraktionsvorsitzender Güstrower Stadtanzeiger Seite 11 Wir gratulieren Frau Luise Stölken, Pferdemarkt, Frau Anni Feyer, Magdalenenluster Weg, Frau Ida Piening, Primer Straße, Frau Inge Krüger, Walter-Griesbach-Platz, Frau Ingeborg Seedorf, Ziegeleiweg, Frau Ursula Burmeister, Bürgermeister-Dahse-Straße, Frau Ingeline Kalien, Straße der DSF, Frau Annamarie Maaß, Wachsbleichenstraße, Herrn Gustav Bohn, Steinstraße, Herrn Willfried Seedorf, Thünenweg, Herrn Kurt Bonin, Lärchenstraße, Herrn Kurt Ahrens, Puschkinweg, Herrn Jochen Fechner, Werlestraße, Herrn Harry Geist, Am Suckower Graben, Herrn Hermann Schenck, Hollstraße, Herrn Joachim Martens, Fritz-Reuter-Straße, Herrn Friedrich-Wilhelm Jeß, Teterower Chaussee, zum 94. Geburtstag zum 75. Geburtstag den Jubilaren im März 2012 zum 98. Geburtstag Frau Meta Wigandt, Weinbergstraße, zum 96. Geburtstag Frau Elfriede Richter, Magdalenenluster Weg, Frau Gerda Jürn, Hafenstraße, Frau Rosa Brink, Magdalenenluster Weg, zum 93. Geburtstag Frau Anna Peter, Magdalenenluster Weg, Frau Auguste Schwartz, Gertrudenstraße, Herrn Kurt Rath, Hans-Beimler-Straße, zum 92. Geburtstag Frau Annemarie Fraessdorf, Hans-Beimler-Straße, Frau Elfriede Lohmann, Lange Straße, zum 91. Geburtstag Frau Hildegard Krause, Friedrich-Schult-Weg, Frau Maria Leifert, Schloßberg, Frau Gisela Seehawer, Schweriner Straße, Frau Beatrice Seifert, Lärchenstraße, Zum 90. Geburtstag Frau Anneliese Passehl, Magdalenenluster Weg, Frau Ilse Plönzke, Schnoienstraße, Frau Erna Wandenelis, Wendenstraße, Frau Lotty Hapke, Alt-Güstrower Straße, Frau Ursula Awolin, Friedrich-Engels-Straße, Frau Theresia Hoche, Hollstraße, Frau Antonie Kröger, Fr.-Trendelenburg-Allee, Frau Margot Mahrwald, Hollstraße, Frau Helga Wieden, Lärchenstraße, Herrn Rudi Tesch, Lange Stege, Herrn Heinz Eckert, Plauer Straße, zum 85. Geburtstag Frau Gisela Harloff, Puschkinweg, Frau Editha Reimer, Kuhlenweg, Frau Edith Serafy, Niklotstraße, Frau Gertrud Möller, Neukruger Straße, Frau Margarete Romey, Friedrich-Engels-Straße, Frau Waltraut Henke, Hagemeisterstraße, Frau Hildegard Lamprecht, An der Fähre, Frau Hildegard Kurrich, Sankt-Jürgens-Weg, Frau Elsa Pontow, Straße der DSF, Frau Helga Corbie, Willi-Schröder-Straße, Frau Walli Brasch, Friedrich-Schult-Weg, Herrn Hans Eickhoff, Neukruger Straße, zum 80. Geburtstag Frau Erika Ahlberg, Hans-Beimler-Straße, Frau Lieselotte Findeklee, Puschkinweg, Frau Rita Thrams, Brunnenplatz, Frau Helga Wippich, Straße der DSF, Frau Gerda Broll, Elisabethstraße, Frau Emma Harm, Schwaaner Straße, Frau Linda Dann, Gliner Straße, Frau Ingeborg Lentz, Werderstraße, Seite 12 Frau Hanna Liersch, Am Sportplatz, Frau Helga Puttkammer, Elisabethstraße, Frau Lisa Schmidt, Distelweg, Frau Johanna Ruhs, Voßstraße, Frau Sigrid Korsikowski, Straße der DSF, Frau Marie-Luise Reinke, Spaldingsplatz, Frau Waltraud Badur, Puschkinweg, Frau Magdalena Kempke, Straße der DSF, Frau Norma Schnell, Schweriner Straße, Frau Victoria Lau, Thünenweg, Frau Waltraud Möller, Elisabethstraße, Frau Renate Wedel, Am Mühlbach, Frau Asta Witte, August-Bebel-Straße, Frau Rosemarie Paasch, Karl-Liebknecht-Straße, Frau Jekaterina Max, Buchenweg, Frau Rita Wolff, Wendenstraße, Frau Marie-Luise Walter, Neue Wallstraße, Frau Siegrid Strehle, Rostocker Chaussee, Frau Gisela Schmidt, Rostocker Straße, Herrn Karl-Heinz Bose, Sonnenplatz, Herrn Reinhard Kunze, Weinbergstraße, Herrn Horst Zicker, Hans-Beimler-Straße, Herrn Friedrich Walm, Weinbergstraße, Herrn Hans Kupper, Hagemeisterstraße, Herrn Horst Pierstorf, Friedrich-Engels-Straße, Herrn Klaus Schwerin, Neukruger Straße, Herrn Sigismund Kasten, Fischerweg, Herrn Otto Schubert, Gartenweg, Herrn Volkmar Lehnert, Ringstraße, Herrn Kurt Tolksdorf, Ringstraße, Herrn Heinz Brandt, Gartenweg, Herrn Paul Rummel, Beim Wasserturm, Herrn Herwig Schulz, Bleicherstraße, Herrn Friedrich-Karl Jennewein, Bützower Straße, Herrn Siegfried Prey, Elisabethstraße, Herrn Karl-Friedrich Manzow, Elisabethstraße, Herrn Erich Waschkewitz, Trotschestraße, Herrn Johann Burgstaler, Alt-Güstrower Straße, Herrn Rolf Koch, Hans-Beimler-Straße, Herrn Helmut Ahrens, Straße der DSF, Herrn Otto Polzin, Elisabethstraße, Herrn Joachim Dr. Augsburg, Weinbergstraße Kirchliche Nachrichten Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) je So 10:00 Gottesdienst Neuapostolische Kirche je So je Mi Güstrower Stadtanzeiger 09:30 19:30 Gottesdienst Gottesdienst Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Wir gratulieren Frau Marta Sievert, Goldberger Straße, Frau Helga Müller, Friedrich-Engels-Straße, Frau Ursula Seemann, Haselstraße, Frau Gerda Böhnke, Elisabethstraße, Frau Olga Epke, Heinrich-Borwin-Straße, Herrn Wolfgang Bratke, Thünenweg, Herrn Kurt Haase, Gertrudenstraße, Herrn Heinz Engelbrecht, Platanenstraße, Herrn Bernhard Lewerenz, Bürgermeister-Dahse-Str, Herrn Hans Fichtner, Clara-Zetkin-Straße, zum 101. Geburtstag zum 75. Geburtstag den Jubilaren im April 2012 zum 102. Geburtstag Herrn Georg Stoll, Am Werder, zum 96. Geburtstag Frau Anna Seedorf, Lindenallee, zum 92. Geburtstag Frau Dora Karnatz, Fr.-Trendelenburg-Allee, Frau Elfriede Kollatz, Magdalenenluster Weg, Frau Emmi Suhrke, Werderstraße, Frau Gisela Neumann, Schloßberg, Herrn Kurt Schulze, Schwaaner Straße, zum 91. Geburtstag Frau Lissie Wittenburg, Schnoienstraße, Frau Herta Eisermann, Schloßberg, Frau Gertrud Wichmann, Schnoienstraße, Frau Charlotte Behrendt, Sankt-Jürgens-Weg, Frau Ilse Heuer, Willi-Schröder-Straße, Frau Edith Glaser, Clara-Zetkin-Straße, Frau Lilli Pagels, Elisabethstraße, Frau Else Heidt, Weinbergstraße, Frau Gerda Volksdorf, Pfahlweg, Zum 90. Geburtstag Frau Ilse Iwert, Schondorfstraße, Frau Melitta Weißert, Sankt-Jürgens-Weg, Frau Anna Weide, Friedrich-Engels-Straße, Frau Liselotte Höppner, Elisabethstraße, Frau Brunhilde Müller, Neue Straße, Frau Gertrud Krakow, Magdalenenluster Weg, Herrn Siegfrid Griebenow, Elisabethstraße, Herrn Dietrich Haase, Pustekowstraße, zum 85. Geburtstag Frau Johanna Schult, Lindenstraße, Frau Elfi Woywodt, Lange Straße, Frau Käte Laudien, Wendenstraße, Frau Lotte Behr, Neue Straße, Frau Inge Mische, Schnoienstraße, Frau Ingeborg Borgmann, Werderstraße, Frau Christel Drews, Puschkinweg, Frau Martha Laabs, Friedrich-Schult-Weg, Frau Ursula Fründt, Goldberger Straße, Herrn Hans-Ulrich Stuhr, Klöterpott, Herrn Walter Warnick, Weinbergstraße, Herrn Czeslaw Piotrowski, Hopfenweg, Herrn Johann Wittenburg, Primer Straße, Herrn Heinz Müller, Ringstraße, Herrn Rudolf Dr. Gregor, Puschkinweg, zum 80. Geburtstag Frau Helga Kressin, Lange Straße, Frau Apollonia Kremer, Zum Steinsitz, Frau Annelore Becker, Schilfgürtelweg, Frau Maria Haase, Gertrudenstraße, Frau Johanna Seigis, Lärchenstraße, Frau Elisabeth Schuldt, Am Suckower Graben, Frau Brunhilde Justin, Lindenstraße, Frau Olga Wiebking, Platanenstraße, Frau Erika Benkau, Elisabethstraße, Seite 14 Frau Anita Fischer, Ringstraße, Frau Annelore Knull, Niklotstraße, Frau Helga Perau, Straße der DSF, Frau Margarete von Holst, vonHafenstraße, Frau Marie-Luise Köster, Ringstraße, Frau Karin Rummel, Beim Wasserturm, Frau Christa Lutter, Goldberger Straße, Frau Christa Block, Tivolistraße, Frau Luise Dr. Schwanke, Fritz-Reuter-Straße, Frau Hanna Räder, Hamburger Straße, Frau Gisela Spies, Straße der DSF, Frau Helmtrud Götz, An der Fähre, Frau Helga Rauch, Schweriner Straße, Frau Renate Burghardt, Schilfgürtelweg, Frau Edda Dähn, Eisenbahnstraße, Frau Irmgard Wieczorkowski, Querstraße, Frau Gisela Krohn, Friedrich-Engels-Straße, Frau Wanda Przybylak, Sankt-Jürgens-Weg, Herrn Adolf Wiechmann, Schweriner Straße, Herrn Peter Rebien, Bürgermeister-Dahse-Str, Herrn Willi Hannemann, Pustekowstraße, Herrn Horst Pätz, Prahmstraße, Herrn Alfred Weßlowski, Pferdemarkt, Herrn Horst Schwienke, Fischerweg, Herrn Hartmut Kraemer, Goldberger Straße, Herrn Manfred Steffen, Weinbergstraße, Herrn Herbert Mareika, Am Eicheneck, Herrn Manfred Maaß, Bürgermeister-Dahse-Str, Herrn Günther Awißus, Schwaaner Straße, Herrn Adolf Mroz, Neukruger Straße, Herrn Bruno Gerber, Buchenweg, Herrn Manfred Günther, Verbindungschaussee, Herrn Joachim Scholz, Straße der DSF, Herrn Günter Bombel, An der Bahn Kirchliche Nachrichten Pfarrgemeinde Pfarrkirche je So 10:00 Gottesdienst je 1. So Kindergottesdienst Domgemeinde je So 10:00 Gottesdienst (mit Kindergottesdienst) 02.03. Weltgebetstag 16:30G.-Oemcke-Haus 19:30 LKG, Grüner Winkel 5 06.03. 19:30 „Stufen des Lebens“, Domkapelle 14.03. + 28.03., 15:00 UhrPassionsandachten, Domkapelle Katholische Pfarrgemeinde So Sa 10:00 18:00 Heilige Messe Heilige Messe Johannische Kirche / Haus der Generationen 11. + 25.03. 06. + 22.04. Güstrower Stadtanzeiger 11:00 11:00 Gottesdienst Gottesdienst Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 High School Aufenthalte und Feriensprachreisen Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen. Schulwahlprogramme (neu ab Sommer 2012) Neben dem Wahlprogramm in Kanada, Australien oder Neuseeland bietet TREFF ab diesem Sommer die Möglichkeit, am Schulwahlprogramm in den USA teilzunehmen. Dieses Programm hat im Gegensatz zum klassischen USAProgramm den Vorteil, dass man sich direkt eine Schule in attraktiven Regionen der USA (z. B. in Kalifornien oder Florida) aussuchen kann. Somit können persönliche Vorlieben, Interessen und Hobbys berücksichtigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele der Schulen in diesem Programm Schüler bereits ab 14 Jahren aufnehmen (im klassischen USAProgramm ist das Mindestalter 15 Jahre). Wer ab Sommer 2012 im Ausland zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungs fristen enden bald. Auf der Website www.treff-sprachreisen. de kann man sich online bewerben und weitere interessante Informationen wie z. B. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Feriensprachreisen für Schüler Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2012 interessiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Dover und Bournemouth, aber auch in der Universitätsstadt Cambridge, in Cap d’Ail an der Cote d’Azur oder auf der attraktiven Ferieninsel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, interessante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse zu verbessern, Land und Leute sowie neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen. Außer den Feriensprachreisen für Schüler bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z. B. Intensivkurse oder Business Englisch) an. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei: TREFF - International Education e.V. Negelerstraße 25, 72764 Reutlingen Tel. 07121 696696-0, Fax 07121 696696-9 info@treff-sprachreisen.de, www.treff-sprachreisen.de Bewerbung Güstrower Kunstnacht 2012 Der Kunst- und Altertumsverein und die Abteilung Kultur der Barlachstadt Güstrow bitten alle "MITMACH INTERESSIERTEN" um die Vorlage eines kurzen Konzeptes bis zum 16. April 2012. Die Vorschläge können in schriftlicher Form in der Abteilung Kultur (Bibliothek, Am Wall 2) oder per E-Mail an r-erbentraut@t-online.de und sabine.moritz.@guestrow.de eingereicht werden. Start in die Saison 2012 mit neuem Stadtprospekt In der beachtlichen Auflagenhöhe von 65.000 Stück erscheint ab März der neue Freizeit- und Erlebnisführer 2012 der Balsam für die Seele. Barlachstadt Güstrow. Er wird am 12. März 2012 auf dem 3. Güstrower Tourismustag Genuss für die Sinne. offiziell vorgestellt. Erstmalig gibt es damit eine Publikation für die Gäste der Stadt, die aus Die etwas andere Stadtführung zur BUGA. einer Hand über alle wichtigen touristischen Themen wie Sehenswürdigkeiten, Backsteingotik, Stadterlebnisse, FreizeitCard, Erlebnisvielfalt Inselsee, Reisearrangements und Topveranstaltungen informiert. Auch Radelfreunde kommen auf ihre Kosten. Zudem gibt es in dem 20 Seiten umfassenden Prospekt einen Stadtplan mit dem Altstadtrundweg. Tipps auch für sinnes- und mobilitätseingeschränkte Gäste - runden das Gesamtangebot ab. Der Freizeit- und Erlebnisführer wird ab April ganzjährig kostenlos u. a. an über 135 werbewirksame Standorte entlang der mecklenburgischen Ostseeküste mit monatlich 4.000 Stück verteilt und ist auch in der Güstrow-Information erhältlich. Erstmalig Stadtrundfahrten durch die Barlachstadt Ein neues touristisches Angebot bietet der GüstrowTourismus e.V. in Kooperation mit der OVG Güstrow. Von April bis Oktober können Interessierte in 60 Minuten mit einem renommierten Stadtführer in einem Mercedes-Kleinbus ganz bequem die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Güstrows aus einer ganz anderen Perspektive erfahren. Stationen: ab Marktplatz | Barlach-Atelierhaus / Inselsee | Historische Altstadt | Gertrudenstraße (ggf. Ausstieg u. Ende, Besuch der Gertrudenkapelle bietet sich an) | Marktplatz. Der Bus bietet Plätze für 11 bis 18 Personen sowie für einen Rollstuhlfahrer. Die Rundfahrt kostet pro Person 8,50 €. Um rechtzeitige Anmeldung in der Güstrow-Information wird gebeten. Unsere Produkte des Monats Sie suchen ein „typisch Güstrow“ – [Gast]Geschenk? Wir inspirieren Sie gern mit unseren neuen Frühlingsangeboten: exklusiver Güstrower Schlossquell Kelch mit Gravur [19 cl], Postkarte mit Güstrower Schloss-Motiv [Federzeichnung], trendige Umhängetasche, bedruckt mit Güstrow-Motiven… Das sollten Sie nicht verpassen: UNSERE VERANSTALTUNGSEMPFEHLUNGEN Ticket-Hotline: 03843 681023 Barlachstadt Güstrow und Umgebung Nachtwächterführung – im März freitags 18:30 Uhr Öffentlicher Stadtrundgang - im März samstags 11:30 Uhr Ü30 Party mit Alex Nolze | Roggow 03.03.2012 Mathias Reim | Sport- u. Kongresshalle Güstrow 09.03.2012 Gunter Gabriel | Roggow 07.04.2012 Oberhofer Bauernmark | Linstow 14.05.2012 Rostock Glasperlenspiel 23.03.2012 Markus Maria Profitlich "Stehaufmännchen" 02.06.2012 Schwerin Osterhammer 08.04.2012 Fips Asmussen 21.04.2012 Ralswiek/Rügen Störtebeker Festspiele 2012 Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Musik und Literatur, Güstrow 27.06.2012 Nash Ensemble of London, Parchim 20.07.2012 Preisträgerkonzert, Bützow 30.08.2012 Kontakt: Güstrow-Information, Franz-Parr-Platz 10 Wir freuen uns auf Ihre Ideen! Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 Güstrower Stadtanzeiger Seite 15 Erschließungsanlage Schnoienstraße im Sanierungsgebiet Altstadt überwiegenden Teil nur einseitig ein Gehweg vorhanden. Geplante Neugestaltung der Schnoienstraße 7.99 KF 8.07 8.13 8.14 FR Tb B Tb Gr 2 r To 7.94 7.87 ZP Hb Ga 7.96 Schp Tor 8.15 W R= Hb Gr Plan: 7.87 Bauherr 7.99 7.85 7.85 8.00 G GrK 7.86 7.86 7.87 8.07 7.96 Lesestein 7.99 GrK 7.95 7.87 8.28 19 7.89 8.27 8.10 8.06 OKES 8.01 Whs Nr. 7.79 7.73 GrG Gosse Rb ZP Ga Tb Tb 7.82 7.79 7.78 W 7.95 8.06 Projekt 8.08 Benennung 7.91 28 Ga 21 Whs 23 ZP Im Abschnitt von der Wachsbleichenstraße bis Tiefetal erfolgt die Sanierung der Verkehrsanlagen wie zuletzt in der Baustraße. Beidseitige Gehwege werden durch Hochborde begrenzt, welche in den Grundstückszufahrten auf 3 cm abgesenkt werden. Dem schließen sich beidseitig die Angebotsstreifen aus kopfgesägtem Material an, bevor die Ersteller 8.32 FP W 8.21 ZP Die Grenzen wurden nach Katasterunte rlagen rechnerisch ermittelt und graphisch ergaenzt. Vor Baubeginn ist eine Grenzherste Die Verfahrenszeit der Grenzfeststellung notwendig. llung betraegt ca. 3 bis 5 Monate. Es kann keine Gewaehr dafuer uebernommen werden, dass Gelaende frei von unterirdische das n Leitungen und Bauwerken ist. 8.52 FR Gosse-GP in Reihe FR 8.45 VP 8.42 8.34 29/3 8.70 8.54 Seite 16 7.79 7.76 GrG in Reihe 7.82 7.74 B 18 8.36 8.22 7.85 7.77 Einfahrtsbereich Platten - Granitkleinpfl. mix FP 17 Toranlage Turmstr. 7.95 7.91 Rundbord +3cm R=-12.00 B 7.93 1 reihig Mosaik vor Haus Zahnstein PL S4 7.83 0+088.323 8.12 7.84 Gr Begrünun OK Mauer/9.56; 6.80 7.74 7.65 Inliner 400 7.83 8.02PL8.13 7.54 7.78 7.58 7.55 geplante Hausvorz 7.57 B Gr 7.97 7.88 Wellasbestpl. PL 8.14 8.12 Hb Tb Gr 7.79 7.82 8.13 D=7.75 S=5.47 E=5.57 7.58 7.61 7.58 FR 7.80 7.70 7.74 7.76 7.67 2. Inliner 1. W 7.68 3. 7.85 7.65 7.77 8.18 8.09 Tor PL 8.04 7.49 B 8.20 B Hb SD Tb B t Finanzam 8.01 Wellasbestpl. Zaun auf Leuchte Mauer versetzen h= ca.15 cm t Finanzam Abschnitt zwischen Tiefetal und Armesünderstraße RG 29/4 7.71 1 St GrG Zahnstein 8.03 7.87 7.88 7.92 D=7.86 versenkbarer 7.86 Poller7.86 GrG 7.78 7.89 W 7.82 7.88 7.81 D=7.81 7.80Gosse GrG 7.85 Tb Gr 7.80 7.73 Armensuend er Str. Hb 31 FP 8.13 8.00 7.60 7.72 7.80 FR 7.74 7.75 7.65 Gosse-GP in Reihe Tb 9.86 9.72 9.82 Tb Hb Hb 7.66 7.79 S5 A auf FP 7.70 7.64 geplante Läufer ho Schaltschrank Sst Tb 10.03 Tor 8.26 Ah 0,1/2,0 Hb 8.10 8.01 Blutbu 0,1/3 GrK GrG 8.50 29/1 7.98 7.94 7.52 ACO-Rinne Tiefbord +0cm7.54 7.80 Hb B 7.64 Tiefbord Tb B +3cm 8.41 8.32 8.82 9.92 9.78 9.78 RG RG ACO-Rinne 8.07 8.06 D=7.90 S=5.87 1.=6.11 2.=5.88 3.=7.17 4.=6.98 5.=5.90 7.63 Inliner 7.65 7.62 3. 7.61 Hochbord +3cm 20 8.38 9.43 9.41 9.48 9.44 9.41 9.65 4 9.32 9.29 9.30 9.37 9.27 9.34 9.31 9.31 9.30 9.27 8.51 7.78 4.Stz 100 3.2 00 Stz 8.21 8.51 8.65 2. Zahnstein Hb Gr r G b FR SD 9.65 8.27 8.34 8.39 wabenpfl 7.49 7.46 Tiefbord +0cm 7.69 Rundbord +3cm 7.67 7.58 7.56 Inliner7.61 1. 7.50 7.45 W 7.40 7.40 7.42 Hochbord +3cm GrK 7.54 7.54 OKES 8.04 7.38 7.38 8.12 9.29 Blutbu 0,1/3 FR 8.39 8.44 8.36 3-reihig Mosaikpfl 7.86 +0cm Tiefbord7.50 7.52 Hochbord +3cm 7.50 Tb Gr Beton- +0cm Tiefbord 8.32 S6 Inliner 7.50 8 9.60 VP Tb Leuchte versetzen Blutbu 0,1/3 8.35 8.38 8.39 30 VP VP 8.02 16 7.64 7.62 7.58 Tb B KP 7.38 7.52 7.60 Betonknochenpfl geplanter in Reihe 10/2 7.74 Whs D=8.65 S=6.95 E=6.97 8.34 A=6.94 8.43 2. 7.45 7.44 7.29 Tb 7.44 8.04 8.19 8.33 D=7.65 1.=5.23 2.=5.24 3.=5.70 8.14 8.04 Blutbu 0,1/3 7.49 8.13 29/5 8.57 PK 1. 1.KG 150 Rampenstein Blutbu 0,1/3 8.62 8.69 8.69 2-reihige Betonsteinr inne Tb B Tb B Tb B Tb 7.95 7.60 7.77 Rb 8.67 Poller 8.82 8.76 Inliner 7.80 Tb B PL 7.80 7.49 7.36 7.49 Tiefbord +0cm 7.42 7.39 7.41 Rundbord +3cm 7.60 Hochbord +3cm 7.51 Tb B Gr Tb Tb B B Tb 8.27 8.32 Rundbord 7.66+3cm 7.61 7.99 7.95 Stz 200 KF KF KF Zahnstein E A E3 E2 9.00 8.98 9.10 Go sse GP 1-reihig Mosaikpfl 8.56 H KF 8.42 8.49 8.65 8.50 8.74 8.66 8.53 8 8.76 8.84 8.54 8.44 8.38 8.48 8.37 8.71 8.67 8.66 8.64 8.59 8.60 8.54 9.12 9.12 9.09 9.09 9.16 9.11 9.11 9.08 9.14 GP Gosse Betonwabenpfl 9.34 Tb Hb Gr 7.74 7.66 200 KG A KF 8.23 FPK FPK KF Tiefetal 8.20 8.10 8.99 8.98 9.16 9.20 9.14 D=9.04 Hb 7.98 8.19 8.14 8.19 Rasenbord 8.71 8.74 9.00 8.82 8.59 8.25 W 8.28 Tiefbord +0cm Ah 0,1/4,0 Ezpf G 8.24 8.18 7.95 7.85 Bpfl 7.45 Fundament Toranlage 7.46 7.36 OK Mauer/9.57; Hb 7.72 7.60 7.74 7.76 7.67 7.56 7.69 7.69 FPK 7.81 FPK 7.79 7.68 7.83 7.79 8.00 7.91 7.86 7.99 7.97 Tor 8.03 8.06 8.06 8.02 8.26 8.26 FPK FPK 8.41 8.45 8.60 8.54 8.69 8.68 8.70 8.66 Zahnstein Zahnstein 9. 8.72 8.81 8.01 7.86 7.92 7.69 7.92 7.60 7.20 7.45 VP r G LS 8.80 Hb Gr 7.55 Schnoienstr. vorh. Gelände Tb Gr 7.09 7.45 7.34 7.32 b H KF PL Lesest 8.49 8.61 8.49 8.42 8.47 8.58 Hb Gr alt 8.38 Hochbord +12cm Hochbord +3cm 8.17 8.02 Bpfl. E2 7.84 7.73 Angleich an 7.68 Gr Tb 7.45 7.27 Tb 7.06 7.14 8 9.34 8.53 A auf FP 8.49 Hb geplanter kopfgesä Ak 0,3/6,0 6.98 Stadtmauer Hb KF 8.74 3-reihig Mosaikpfl Hb 7.72 FR Tb 9.48 S7 Blutbu 0,1/3 Blutbu 0,1/3 8.33 Hochbord 8.30+12cm 8.19 8.18 unbefestigt VP Tiefe tal Hb Gr neu 7.42 17 Kiesel 0+108.55 5 7.94 Blutbu 0,1/3 8.48 8.39 7.53 D=7.66 D=7.60 M3048 D=7.69 S=5.19 1.=5.19 2.=5.18 3.=5.60 FR 0+105.457 7.79 7.82 Inliner 300 8.61 8.54 8.52 8.52 7.79 B-Palisaden 7.27 7.28 R= 8.80 8.83 8.96 Rundbord +3cm8.50 8.45 8.84 W 8.80 8.74 8.76 8.93 8.86 Hochbord 8.78 8.73 Tb Gr 8.67 +12cm Rundbord +3cm 9.10 M3281 D=8,95 E1=5.73 E2=7.61 E3=5.73 A=5.68 8.61 Bpfl neu 8.50 55 54/1 8.69 8.78 7.81 Angleich an 8.55 8.61 vorh. Gelände 8.66 8.59 Balkon 7.78 7.76 PL 8.62 8.53 Whs 7.65 7.81 7.69 200 2.Stz 0+110.116 FP 8.63 8.68 8.71 8.64 4xPoller Angleich vorh. Ge an lände FR FP FR 200 5.Stz D=9.16 8.81 Hb Gr8.75 Hochbord +12cm 8.79 Hb Gr 8.99 Sst Tb B 8.91 8.86 8.87 8.80 8.56 FR Gr 3 9.0 2 9.3 R= ZP Tb 8.94 8.92 7.98 FR FR Basalt bunt/ Mosaik 8.83 8.78 Inliner 8.89 8.98 u r ne G Gosse 2-reih GrG neu 9.02 8 Whs leerstand 53/1 Gosse 2-reih GrG neu OKES 8.87 Tb Gr 8.38 D=8.52 9.22 9.02 FR 8.63 Tb 11 FR 9.00 2-reih GP 9.02 Zahnstein 8.74 8.86 GP in Reihe 8.73 8.96 8.94 8.93 8.95 8.92 8.99 8.93 9.07 8.97 FP E1 9.02 rd 9.00 8.96 bo 8.97 Tief 8.94 S8 W W 8.98 8.98 8.94 8.95 8.97 9.16 9.04 8.96 W KF 9.00 9.35 FR 0+120.146 8.35 8.43 10/1 Balkon Balkon RG B-Palisaden ZP Gosse 2-reih GP Gosse 9.12 7.94 11 D=7.76 S=6.14 E1=6.16 E2=6.18 A=6.14 12 8.27 R= 8.75 8.86 R= Zahnstein 12 Seniorenwohnheim 8.40 E1 0+119.716 Seniorenwohnheim FR VP Angleich an vorh. Gelände 2xLi 0,2-0,3/6,0 6.91 M3019 M3019 D=7.67 S=5.16 1=5.17 Zahnstein ZP 13 ZP Ladezone geplante in Passe R= -6 .00 Guestrow Flur 61 Zahnstein 7.65 Li 0,3/6,0 R=-12.00 M 3016 D=8,81 S=5.16 E=5.71 Pkw-Stel Mecklenb 14 7 G ZP Die Fahrbahn der Schnoienstraße wird in Fortsetzung der zuletzt sanierten Erschließungsanlagen beidseitig mit einen Angebotsstreifen aus kopfgesägtem Granitgroßpflaster ausgeführt. Vor dem Armesünderturm, wo sich die Verkehrs anlagen aufgrund der beengten Verhältnisse nur schwierig mit einem separaten Gehweg und der Fahrbahn berücksichtigen lassen, ist beabsichtigt, die Fläche zwischen den beidseitigen Gebäuden komplett aus kopfgesägtem Großpflaster herzustellen. Daraus resultieren auch Änderungen hinsichtlich der Verkehrsführung. So wird der Abschnitt von Tiefetal bis zur Armesünderstraße konsequent verkehrsberuhigt ausgebaut, um ihn als verkehrsberuhigten Bereich (umgangssprachlich „Spielstraße“) beschildern zu können. Die direkte Durchfahrt am Armesünderturm in den an grenzenden Abschnitt soll durch eine Polleranlage für den Verkehr unterbunden werden. Für Rettungsfahrzeuge und die Feuerwehr ermöglicht der versenkbare Poller die notwendige Befahrung. Die Unterbindung der Durchfahrung dient vor allem dem Schutz der direkt an der Fahrbahn befindlichen historischen Wohngebäude, aber auch der Verkehrsberuhigung des Anlieger bereichs. Die verkehrsberuhigte Gestaltung wurde in der Bürgerbeteiligung von den Anwesenden der Schnoienstraße begrüßt, da sie den Charakter der Straße festigt. Auf der Nordseite bestand zu dem auch weiterhin der Wunsch der Anlieger, auf einen durchgehenden Gehweg zu verzichten. Da im verkehrsberuhigten Bereich die Verkehrsfläche auf ihrer gesamten Breite durch die Nachfragegruppen Fußgänger, Radfahrer oder motorisierter Verkehr genutzt werden kann, besteht auch nicht die Notwendigkeit ge stalterisch einen Gehweg in Klinkerbelag auf der Nordseite auszuführen. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Bereich aus Klinkermaterial überfahrbar ausgeführt. Die Berücksichtigung in der Gestaltung erfolgt vordergründig aus städtebaulicher Sicht, um das historische Stadtbild weitestgehend zu sanieren und damit zu erhalten. 8 7.71 Die Schnoienstraße befindet sich im nördlichen Teil der historischen Altstadt der Barlachstadt Güstrow. Sie dient vorwiegend der Erschließung der anliegenden Grundstücke. Mit einer Gesamtlänge von 328 m lässt sich die Schnoienstraße durch die einmündene Wachsbleichenstraße, Tiefetal, Armesünderstraße und Flethstaken in 3 Abschnitte unterteilen. Die Abschnittslängen liegen zwischen 108 m und 110 m. Die Schnoienstraße ist in ihren Abschnitten von unterschiedlichen Bebauungen geprägt. Von Tiefetal bis Wachs bleichenstraße ist die vorhandene Bebauung fast durch gängig geschlossen, trauf- und giebelständig angeordnet und durch mindestens 2- und 3-geschossige Gebäude gekennzeichnet. Zwischen Tiefetal und Armesünderstraße ist die Bebauung durch zurückgesetzte Gebäude gekennzeichnet. Zum Teil befinden sich vor den Gebäuden noch Grünflächen mit Baumbewuchs. Mit dem Armesünderturm gegenüber der Armesünderstraße 2 befindet sich in diesem Abschnitt jedoch auch die engste Stelle mit 5,40 m. Im dritten Abschnitt zwischen Armesünderstraße und Flethstaken ist außer dem dreigeschossigen Pflegeheim auf der nördlichen Seite der Schnoienstraße nur ein weiteres drei geschossiges Mehrfamilienhaus auf der südlichen Seite der Straße vorhanden. Eine Freifläche, die in diesem Abschnitt an die Schnoienstraße und die Armesünderstraße grenzt, soll ab diesem Jahr mit Gebäuden bebaut werden, welche seniorengerechte Wohnungen, eine öffentlich nutzbare Begegnungsstätte und eine Gewerbeeinheit aufnehmen sollen. Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsansprüche in den einzelnen Abschnitten fielen die planerischen Anforderungen entsprechend unterschiedlich aus. In allen Abschnitten sind die Fahrbahnen derzeit mit Großpflaster befestigt, welches zwischen der Wachsbleichen straße und der Armesünderstraße mit Asphalt überdeckt ist. Die Gehwege sind vorwiegend mit Gehwegplatten gepflastert. Es sind aber auch andere Materialien wie z. B. Klinker, Mosaikpflaster oder Betonsteinpflaster in der Gehweg oberfläche zu finden. Von Tiefetal bis Flethstaken ist zum verbleibende Fahrbahnfläche mit gebrauchtem Granitgroßpflaster im Passe-Verband befestigt wird. Für Fußgänger werden im Bereich der einmündenden Straßen Fahrbahnquerungen in der Qualität aus kopfgesägtem rotbuntem Granitgroßpflaster hergestellt. Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 bearbeitet gezeichnet 7.94 geprüft 5.1 Whs 51 7.95 R= Hb 8.00 8.20 R= 0+105.457 0+108.555 8.12 Gosse-GP in Reihe 7.82 7.69 47/2 gesehen. 8.01 7.96 8.15 8.07 7.85 8.01 49/2 8.00 7.88 GP 7.96 7.92 7.87 Poller 7.72 7.60 7.74 7.76 7.99 7.67 7.56 7.69 KF KF KF KF FPK 8.23 FPK Tiefetal 8.07 7.83 7.79 7.99 7.97 8.20 8.10 KF 8.42 KF 8.84 8 8.76 KF 8.49 8.44 8.38 8.48 8.37 8.54 8.71 8.65 8.50 8.74 8.66 8.53 8.41 8.45 8.60 8.54 8.69 8.68 8.67 8.66 8.64 8.59 8.60 8.54 E A E3 E2 7.71 7.69 FPK 7.81 7.79 7.68 FPK Tor FPK FPK 8.70 8.66 9.00 8.98 Tb Hb Tb 7.47 Tb 7.52 7.52 7.48 GrK 45 7.56 M3210 D=7.39 S=5.77 1.=5.78 2.=5.77 3.=5.96 ZP B 7.46 7.40 7.48 7.47 7.48 Toranlage 7.66 7.73 Gr 7.68 4.=5.97 7.50 8.30 8.39 8.25 8.33 7.64 7.68 7.70 0+000.000 R= 7.62 2 Tb 7.42 Feldsteine 7.66 7.66 30 31 7.72 W 7.73 7.89 7.82 7.84 Armaturen 7.75 Schacht D=7.72 8.10 7.80 7.89 7.78 7.80 W 29 7.96 7.95 Muellbox FR 7.75 OKES 8.38 Einfahrt Vorsicht vor Haustürgeschäften Bereits im November des vergangenen Jahres waren in Güstrow und Umgebung verschiedene unseriöse Energie anbieter unterwegs, welche unter dem Deckmantel der Stadtwerke Güstrow versuchten vor allem ältere Bürger zu einem Haustürgeschäft zu überreden. Die Stadtwerke Güstrow GmbH warnen vor dem Abschluss solcher Geschäfte und stellen eindeutig klar, dass dies bei ihnen nicht vorkommt! Die Mitarbeiter der Stadtwerke Güstrow kündigen sich immer vorher an und können sich eindeutig ausweisen. Bitte geben Sie keine Daten oder Zählerstände am Telefon oder der Haustür heraus. Sollten Sie dennoch in eine Falle getappt sein, die Stadtwerke Güstrow helfen Ihnen gern heraus. Informationen und Hilfe erhalten Sie im Kundenservicecenter der Stadtwerke, per Telefon unter 03843 288500 und per E-Mail unter swg-servicecenter@stwg.de. Güstrower Stadtanzeiger Inliner Ah 0,3/11 7.41 Es 0,2/11 Baubeginn in der Ulrichstraße In der 8. Kalenderwoche (ab 20.02.2012) begannen mit der Einrichtung der Baustelle die Arbeiten an der Erneuerung der Gas-, Wasser- und Stromversorgung sowie die Neu gestaltung der Verkehrsanlagen in der Ulrichstraße. Die Arbeiten konzentrieren sich zunächst auf den Neubauabschnitt, da hier die Abhängigkeit von der Witterung nicht so gegeben ist wie im Ausbauabschnitt der Ulrichstraße. Im April beginnen dann die Arbeiten im Ausbauabschnitt Ulrichstraße mit den Leistungen der Stadtwerke. Die Gesamtbauzeit für das Vorhaben ist mit 23 Kalenderwochen veranschlagt. Die Fertigstellung ist in Abhängigkeit von der Witterung für Ende Juli/Mitte August geplant. In der Bauzeit wird es für die Anlieger zu Einschränkungen kommen. Es wird um Verständnis gebeten. Im Jahr 2011 wurde durch der Städtischen Abwasserbetrieb bereits der Regen- und Schmutzwasserkanal in der Ulrichstraße neu verlegt. 7.44 7.41 7.63 7.84 Erneuerung der Gas-, Wasser- und Stromversorgung sowie die Neugestaltung der Verkehrsanlagen Tb 7.47 7.65 R= 7.66 7.79 B 8.50 7.55 7.47 7.45 7.44 2xPoller 7.62 Tuer 7.52 7.51 7.50 7.47 Die Folgeabschnitte schließen sich erst an, wenn 32 die Neubebauung an der Armesünderstraße und Schnoien straße fertig gestellt ist. An dem Bauvorhaben Schnoien 57/1; straße beteiligen sich der Whs Städtische Abwasserbetrieb und die Stadtwerke Güstrow Schp Parkhaus 43 GmbH mit Leistungen an den Ver- bzw. Entsorgungsmedien. 7.86 2xPoller D=7.51 7.54 ZP ACO-Rinne Zahnstein Zahnstein Tb Abtritt 7.51 Sst FP W 7.90 7.92 Gosse-GP in Reihe 8.17 8.05 8.08 7.47 7.46 Tb 7.50 7.73 RG unbefestigt 8.00 GrG 7.77 7.78 47/1 7.81 7.86 B Mosaik 7.84 7.86 SD Tor 8.52 7.93 Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 geprüft D=7.53 7.52 5/5A 8.45 8.42 8.34 9.48 Tiefe tal Tb Freitreppe 7.80 7.98 8.07 7.36 8.36 8.15 7.92 Hb 0 .0 -7 R= 7.88 7.84 7.97 01/2 7.44 7.33 7.80 Armensuen der Str. Gosse-GP in Reihe 46 Armaturen Schacht D=7.64 1. 7.38 7.54 FR 5 8.41 8.32 7.83 7.78 7.64 7.39 Sst 7.41 7.39 7.52 7.84 7.76 8.38 0+003.501 7.40 7.38 1-reih. Gpfl 44 7.82 7.72 Hb 7.79 D=7.54 S=5.23 1.=5.22 2.=5.22 3.=5.84 7.58 7.80 8.26 7.94 01/2 Hb 8.50 PL 7.60 M3039 D=7.34 1.=5.21 2.=5.20 3.=5.82 4.=5.99 Lagerplatz 7.76 8.14 8.21 Da bearbeitet gezeichnet D=7.53 Kiesel FP 8.32 ZP 26 7.64 7.80 8.54 W 26a Whs PL 7.62 Sst 7.44 7.75 SD 7.91 8.18 FP 8.01 FR 7.67 7.80 7.97 2 St Klinker 7.69 7.60 8.18 8.09 27 verstärkter Unterbau 7.63 7.65 OKES Mosaik 7.53 7.33 7.61 7.58 8.19 OKES Sst ZP Sst 7.69 KF 7.70 7.82 7.98 8.021 St Klinker OKES Hb Gr Gr Hb ZP 7.46 Tb 8.13 FR KF 7.56 7.47 Flethstaken Tor 7.72 KF 7.90 Ausstattungsseitig sind in der Schnoienstraße Papierkörbe, 48/2 48/1 Abfallbehälter mit Spender für Hundetoilette, Fahrradparker Ga und eine Bank vorgesehen. Die Beleuchtung wurde in den zurückliegenden Jahren schon erneuert. 23 Die Sanierung der Schnoienstraße wird in Bauabschnitten erfolgen. In diesem Jahr ist die Sanierung des Abschnitts von der Wachsbleichenstraße bis an die Kreuzung Tiefetal vor8.15 W 7.75 KF 7.60 7.49 7.34 7.31 W 7.50 7.48 7.45 S2 2. Inliner 7.37 Ru nd bo 7.33 7.38 7.41 7.44 rd 7.39 Tb B 7.77 7.86 7.67 7.74 Hb 7.90 8.26 7.79 8.08 GrG Li 0,2/5,5 7.92 Hb Gr 7.54 7.46 W 7.39 7.37 7.30 GrG 7.66 7.58 8.14 8.04 7.94 7.92 7.78 Hochbord 7.55 7.48 D=7.68 PL 7.84 8.04 7.82 KF FR 7.80 8.08 7.86 7.76 Hb Gr 7.63 7.49 7.44 7.41 7.51 7.62 7.65 7.52 7.52 7.44 Hb B 7.35 7.40 4. 7.28 7.66 8.07 7.96 7.96 Tb Tb 8.21 7.79 7.85 Tiefbord +0cm 7.57 W 7.67 7.57 7.76 7.65 Sst 7.65 Gosse Klpf 0+088.323 7.94 7.87 7.89 7.97 7.88 R=-12.00 8 G SD FR Gosse Klpf Hb D 7.67 S 4.15 Abschnitt zwischen Armesünderstraße und Flethstaken Lesestein 7.92 7.79 Hb B 7.85 M3183 tigt unbefes 7.70 GrG D 7.75 7.90 7.69 7.76 7.67 7.66 7.66 Gr Tb +3cm 7.49 7.41 7.33 Inliner 1. 7.36 7.40 7.60 7.44 7.44 7.43 7.95 7.93 7.80 KP W W Gosse KF KF Tb Gr 2 7.72 7.68 7.67 7.63Rundbord 7.69 7.43 2. Inliner 7.50 7.43 7.33 7.32 Stellplatz Rundbord +3cm 3. 1. GrG Grundwassermessstelle Hochbord 7.61 8.01 7.95 Hb Gr 7.78 7.71 7.70 7.54 Stellplatz 7.41 7.62 7.64 W 7.64 7.45 7.43 7.68 7.66 7.49 7.69 7.60 8.27 8.10 8.06 7.75 7.95 8.06 RG OKES 7.55 Kiesel KF 0 15 7.85 Ersteller 10.03 VP 20a KF 7.37 7.33 Stz 400 D=7.99 7.85 7.71 7.64 PL FR KG Mosaik PL Ueberlaufbauwerk 7.66 7.44 D=7.52 nicht zu oeffnen 7.62 7.64 Hb B 7.52 Ladezone7.46 Rundbord +3cm 7.69 7.69 KF KF Hb Gr 7.86 7.84 Hb Gr grün, evtl. Schotter mit Mosaikpfl 7.99 7.86 7.87 Zahnste in 7.99 GrK 7.82 7.56 7.59 7.55 S3 Kiesel 7.51 7.43 ZP 7.87 8.28 r To Bpl. hochkant als Grenadier, bds. 7.87 7.86 7.91 FP 7.76 Rundbord +3cm 7.81 7.60 Tb 7.62 GrG 7.69 7.62 7.70 7.71 7.72 KF 7.58 Zahnstein 8 OKES Rb GrK 7.90 7.71 Hochbord 7.71 D 7.68 S 4.71 7.76 7.85 7.72 D 7.69 S 4.72 W 7.66 7.72 7.71 7.65 KF 7.56 Gr 7.79 Hochbord Hb Gr Bpfl 7.67 7.64 KF KF KF 7.49 7.40 Tb 7.78 W ZP Whs GrG Gosse 7.82 7.82 7.79 7.74 7.90 7.79 7.73 28 7.86 7.81 7.85 7.69 7.74 FP 7.83 7.83 KF FR KF 4. r G 7.91 FR 7.79 7.76 GrG in Reihe Hochbord 7.74 7.84 OK Mauer/9.55; OK Mauer/9.55; 7.70 7.68 r G 7.85 7.77 Hb 7.95 1 reihig Mosaik vor Haus Zahnstein 7.74 7.65 Inliner 400 7.55 7.76 Tor VP OK Mauer/9.51; Abtrennung durch Rasenbord Ansicht ca. 15 cm Tb 7.80 7.70 7.74 7.76 7.67 2. Inliner 1. W 7.68 3. 7.85 7.77 7.65 Lesestein 7.70 7.41 7.69 Tiefbord +0cm 7.74 OK Mauer/9.56; Fahrstuhl 6.40 2. 400 Stz 3. 8.03 Zahnstein 7.88 7.92 versenkbarer Poller7.86 GrG 7.78 7.82 7.89 7.88 7.80Gosse GrG 7.85 Tb Gr 7.80 7.75 S4 7.58 7.58 7.45 7.41 8.82 8.68 8.50 8.32 8.15 8.84 7.98 OKES 7.81 7.81 7.46 7.65 7.44 7.74 RG 8 7.64 Tiefbord Tb B +3cm FR 27/2 Hochbord Rundbord +3cm 7.58 7.61 Tb B 20 1 St GrG 6.80 7.74 7.71 9.78 RG VP 8 7.50 OK Mauer/9.56; 27/3 KP Ho Tb G ch r bo rd Betonknochenpfl R=-12.00 Whs OKES 8.04 7.78 7.74 KP 7.74 9.65 25/2 7.36 7.36 D=7.40 7.39 7.40 7.45 7.54 7.57 7.52 7.60 7.41 FP Schaltschrank Benennung 9.60 9.65 Hb Seniorenheim Tb 7.44 27/1 R= OK Mauer/9.57; 7.41 7.46 VP KP 7.34 7.30 7.30 7.31 D=7.35 7.34 7.35 7.34 KG 150 VP 7.49 B FP 7.52 7.29 7.29 7.38 D=7.75 S=5.47 E=5.57 7.49 RUeB-Bauwerk 7.38 Hb B 7.46 7.36 Tb 7.32 D=7.30 KP 7.38 150KG 10/2 Tb 7.09 7.45 7.34 7.20 7.45 7.29 Toranlage Turmstr. 7.06 7.14 7.45 Fundament Toranlage Projekt unbefestigt 25/1 Flur 60 8 M3048 D=7.69 S=5.19 1.=5.19 2.=5.18 3.=5.60 7.45 7.27 Tb 6.98 Bauherr 30 VP 8 10/1 Tb 53/1 5.1 Plan: M3281 D=8,95 E1=5.73 E2=7.61 E3=5.73 A=5.68 9.86 9.72 11 Guestrow Ak 0,3/6,0 9.10 4xPoller Angleich vorh. Ge an lände FP Nr. Hb Gr 8.99 Sst 9.82 VP Tb 8.94 8.92 eu Gosse 2-reih GrG neu VP Li 0,3/6,0 2xLi 0,2-0,3/6,0 Gosse 2-reih GrG neu 8.98 rn G 9.34 Es kann keine Gewaehr dafuer uebernommen werden, dass Gelaende frei von unterirdisch das en Leitungen und Bauwerken ist. 6.91 8.89 9.00 D=9.16 FR Begrünungsflä 8.87 8.83 8.78 Tb Gr Nordseite sowie sich anschließende Parkbuchten in Längsaufstellung verwendet, bevor die sonst übliche 55Gestaltung mit dem Angebotsstreifen und der Fahrbahn im Passe-Ver54/2 54/1 band folgen. Straßenbegleitend können abwechselnd zu den Parkbuchten auch Baumstandorte realisiert werden.31Für das Pflegeheim wird eine Lieferzone vor dem Gebäude berücksichtigt. Die Grenzen wurden nach Katasterunt erlagen rechnerisch ermittelt und graphisch ergaenzt. Vor Baubeginn ist eine Grenzherst Die Verfahrenszeit der Grenzfests ellung notwendig. tellung betraegt ca. 3 bis 5 Monate. Flur 61 W 9.02 ZP 53/2 Im verbleibenden Abschnitt von der Armesünderstraße bis Flethstaken wird auch die Gestaltung der Baustraße auf gegriffen. Gegenüber dem aktuellen Zustand soll es künftig nicht mehr möglich sein, vor der Mauer in Senkrecht aufstellung zu parken. Da die Platzverhältnisse in der Fahrbahn dafür nicht ausreichen, wird der zur Verfügung stehende GuestrowVerkehrsraum künftig für einen Gehweg auf der 8.96 OKES 0+110.116 50 52 9.60 9.04 KF Whs 9.35 8 leerstand 8 9.53 9.40 9.16 KF Hausvorzone, 9.10 Whs OKES 8 34b KG 150 3. Sockel 0,09 8.00 7.91 7.86 9.94 KF FR 1 St Beton 8.99 8.98 9.92 34a Abschnitt zwischen Wachsbleichenstraße und Tiefetal 42 8.26 8.26 9.47 KF FR 0+104.666 61 9.48 KF OKES GP 10.70 9.59 9.77 9.93 9.57 KF FR 2 St Klinkerfliesen Goss e 10.72 9.33 9.25 9.12 9.12 9.09 9.09 9.16 9.11 9.11 9.08 FR 9.70 B KF 9.63 9.87 1 St Beton OKES Hochbord Tb Gr 9.14 9.65 9.67 KF W geplante Zufah FR ZP Gosse 2-reih GP Gosse 2-reih GP 9.02 Zahnstein 8.74 8.86 GP in Reihe 8.73 8.96 8.94 8.93 8.95 8.92 8.99 8.93 9.07 8.97 FP E1 9.02 ord 9.00 8.96 8.97 iefb T S8 W W 8.98 8.98 8.94 8.94 8.95 8.97 9.16 KF 9.43 9.34 GP 10.24 10.88 9.73 FR 8 9.37 geplante Zufah Läufer hochkan FR 0+120.146 R= Zahnstein 8.75 8.86 9.12 A auf FP Gosse 10.53 10.27 10.46 Trafo 10.45 8.03 8.06 8.06 8.02 B 9.98 9.94 10.54 Tiefbord +0cm 9.94 9.99 10.08 10.46 FR W Abtritt FP Tb Gr Zahnstein 10.58 10.61 B W Tuer 1 St Klin kerfliese 9.17 9.29 n 9.26 9.27 9.18 9.18 Sst 9.14 9.18 9.10 9.16 9.07 9.23 9.20 9.27 9.17 W 9.21 9.23 GrG W 9.13 9.14 9.19 9.09 9.33 9.32 9.42 PL 9.27 9.53 9.31 9.22 9.32 PL 9.20 9.14 B 10.46 9.76 9.51 Tb Gr 9.40 9.31 9.26 Hochbord 9.39 Zahnstein 9.77 9.95 10.00 OKES 9.67 9.37 9.36 9.55 9.50 9.49 9.45 9.43 OKES 9.46 9. 9.61 8 9.44 9.28 Angleich an vorh. Gelände LS 9.99 9.58 9.54 FR ZP KF PL 9.64 9.61 9.70 Rundbord +3cm 9.77 8 FR R= -6 .00 0+119.716 KF 9.70 B 9.56 9.51 9.47 Rundbord +3cm9.41 M 3016 D=8,81 S=5.16 E=5.71 Whs geplanter Ange kopfgesägt und geplanter Gehw in Reihe verleg 9.29 9.99 10.26 10.41 10.41 48 Tb Gr 9.75 9.76 9.74 10.44 9.78 GP 9.71 9.59 Whs OKES 9.58 9.34 B 9.60 7 Sst 9.63 9.59 S9 LS 9.70 9.66 9.72 GWK Lesest Einlauf LS geplante Fahrb in Passe verleg ZP 9.32 9.29 9.30 9.37 9.27 9.34 9.31 9.31 9.30 9.27 3.Stz 200 2.KG 150 Gr-geschliffen in Reihe 9.82 Abtritt/9.79 9.78 9.79 PL 9.78 9.73 9.91 10.03 10.28 10.45 49 10.44 Hochbord 9.82 9.79 Tb Gr 10.08 10.03 10.02 10.01 M 3015 B D=9.98 S=7.09 10.30 10.36 1=7.11 2=7.22 OKES 4=7.08 10.50 5=8.78 9.97 10.17 9.91 9.87 Lesest Tb Gr OKES 9.83 FR LS R= 47 65 M 3013 D=10.69 S=7.97 1=7.98 2=7.95 3=8.19 FR GWK 10.00 GrK 9.92 Rasenbord 9.88 9.83 10.08 FR D=10.21 S=8.33 1=8.34 2=8.34 3=8.33 9.89 9.85 9.92 9.95 4.Stz 300 3=7.95 G 9.90 9.87 9.85 9.86 9.87 W 9.84 Rundbord9.85 +3cm PL 9.99 D=10.03 9.96 46 9.91 9.88 9.98 Whs 1.Stz 300 Tb Gr 10.16 37 Whs LS Lesest Ladezone, Gra 7.65 9.43 9.41 9.48 9.44 9.41 10.55 11.22 10.03 R= 0+013.992 R=-6.00 10.25 2 St Bpfl 10.37 OKES 10.52 OKES B 10.07 Sst 10.22 10.01 9.81 8 St FR Basalt-Pflaster Mix 10.18 10.22 9.85 9.94Rundbord +3cm 9.87 5.Stz 200 10.22 2.K G 15 0 FR 4 St Granit 10.15 GWK W 10.12 10.13 10.12 Rundbo Tb B rd +3cm 10.12 10.11 10.22 10.21 10.40 10.28 10.11 10.10 3.KG 200 10.26 10.23 Tb Gr GWK VP 10.17 10.08 Rb 10.28 10.25 D=10.40 10.43 10.41 KF 10.11 10.20 Hochbord 10.16 1. KG 150 KF 10.21 Einfahrt Gosse Hb KP Tb 10.38 Angleich an vorh. Gelände KF KF Haus 10.26 Einfahrt 10.7 6 r -G Tb KF KF 8 Whs Hochbord 10.48 10.45 10.44 10.48 10.66 10.84 11.02 11.20 PL Whs Leerstand 6 10.29 10.17 9.99 7 G ZP 3 9.0 2 9.3 11.0 3 10.22 B 1 reihig Bpfl vor OKES 10.30 Tor 10.04 R= R=-200.00 10 10.41 10.36 Bpfl Knochen 10.59 10.36 10.32 Tb Gr 10.33 10.47 10.43 45 10.25 Whs 5 Ga 0+093.881 Ein fah rt 10.42 S10 10.37 10.38Lesest Sst OKES 10.35 10.30 10.25 10.41 Rundbo Tb Grrd +3cm 10.30 10.29 G W 10.39 0+074.427 VP 10.42 10.34 Tor 10.39 10.38 12 R= R=400.00 11.15 FR 44 10.40 10.45 R=400.00 R= 43 Rasenbord Rb Whs 10.41 GrG 10.55 14 10.83 A auf FP Whs 4 Fundamentreste Lesest PL Hochbord 10.60 10.53 10.58 8 10.64 R= R=300.00 0+018.607 8 41 Whs 0+004.383 FR FR OKES 10.89 10.88 10.67 10.67 10.65 10.60 10.60 10.54 10.57 10.56 Tb Gr Rundbord10.51 +3cm 10.68 Hb 10.63 D=10.60 10.59 PL KF KF 1 St Beton R=300.00 R= GP 10.68 10.72 Tb-Gr 10.73 10.88 OKES 10.92 GrG Einfahrt 10 .7 10 9 .86 KF 10.64 FP 10.63 10.65 Hochbord 10.61 0+000.000 FR KF Hb Gr 10.64 10.52 10.65 10.89 Gosse 2-reih.GP R= KF KF 10.63 10.60 10.57 10.66 FP 10.66 D=10.68 10.74 ZP 10.83 OKES 10.55 10.50 10.33 10.30 10.30 Gr-PL gesch liffen Hb 10.7 8 10.68 10.7 7 10.75 10.68 Sockel 0,09 FR Rasenbord PL 3. DN 300 10.92 10.71 10.69 Hb-Gr Gosse 2-reih. GP Flur 62 11 Schnoienstrasse Whs 2 10.94 10.71 ZP 10.60 10.72 -Fdl Tb ZP Whs 1 1 St Granit OKES 10.88 10.85 13 23 24 FR B 10.62 10.58 GP Tb FP 10.63 Tb-Fdl 400 10.60 Gos se 10.76 10.44 10.45 10.41 10.34 10.27 Tb Gr in Reihe 1 Tb D=10.57 10 10 .68 .67 10.73 25 0+095.747 R=-200.00 R= 0 10 .78 Wa .62 chs ble 1. D N4 ich 00 en str . 2. DN Tb 15 FR 4 10.64 10.46 10.26 10.11 10.59 10.40 Tor 10.49 0.82 10.81 10.79 Guestrow ZP KP 10.11 10.17 Zahnstein G W KP ZP FR Sockel 0,09 LS B-Fst Mauer+Sockel 0,09 Zahnstein GP ZP-Umrandung 39 Pkw-Stellplatz, Mecklenburger D=10.09 KP Seite 17 35/1; Veranstaltungstipps Hinweise: Für die Richtigkeit der Termine wird keine Gewähr übernommen. Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Presse. Meldungen zur Veröffentlichung von Terminen in der nächsten Ausgabe senden Sie bitte bis zum 5. April 2012 an die Barlachstadt Güstrow, barbara.zucker@guestrow.de, Tel. 769-163. 03./04.03. 6. GüstrowSchau 03.04. 14:00 20. Börse für Baby- & Kindersachen 09.03. 20:00 Matthias Reim & Band 11.03. 11:00 Ehrenamtsmesse, Bürgerhaus 12.03. 10:00 3. Güstrower Tourismustag 18.03. 4. Oldtimer-, Motorsport- und ModellbauAusstellung, Kongresshalle 23.03. 16:00 Podiumsdiskussion „Militärische Aspekte des Kalten Krieges in der DDR und der BRD - Die NATO heute“ 24./25.03.Hallenlandesmeisterschaften der Vielseitigkeit 30.03. 19:00 Loredrey „Verve-Frühlingsträume“ 06.04. 15:00 Konzert „Musik zur Sterbestunde Jesu“ 07.04. 4. OSPA-Osterlauf 07.04. 16. KneipenKultTour 07.04. Internationaler Osterpokal 08.04. Osterfest, NUP 14./15.04. Norddeutsche Tischtennis-Mannschafts meisterschaften der Senioren 27.04. 19:00 Konzert„Musikstücke für zwei Violoncelli“ 28.04. 12. Aktionstag „Anradeln“ 29.04. 10:00 Radtour„Von Herzögen und Nonnen“ Treff: Bahnhof Güstrow 30.04. 10:00 Radtour „Auf Barlachs Spuren“, Treff: Rathaus Museum Güstrow, Franz-Parr-Platz 10, Tel. 769120 bis 04.04. Kabinett-Ausstellung „Güstrower Stadtbilder im Werk von Herbert A. Eichhorn (1919 - 2005)“ ab 07.04. Kabinett-Ausstellung „Aus der Güstrower Theaterzettel sammlung“ Städtische Galerie Wollhalle Franz-Parr-Platz 9, Tel. 769463, täglich 11 bis 17 Uhr 04.03. bis 22.04. 03.03. 15:00 Ausstellung „Weite und Licht“ Ausgewählte Arbeiten aus der Kunst sammlung des NDR Eröffnung der Ausstellung Uwe Johnson-Bibliothek, Am Wall 2, Tel. 769460 07.03. 19:30 Lieder und Texte mit H. E. Wenzel 22.03. 19:00 Vortrag „14 Tage Tierwelt in Namibia“, 29.03. 19:30 Lesung „Ehe mit Verfallsdatum“ 11.04. 19:00 „Lieder Goethe´s vertont“, Burghard Wegener 26.04. 19.00 Lesung „Bilder einer Utopie in Dramen von Stephan Zweig und Ernst Barlach“, Dr. Helga Thieme Schloss Güstrow, Franz-Parr-Platz 1, Tel. 7520, 07.03. 18:00 Rendevous im Schloss „Die ungehaltene Tischrede der ungehaltenen Katharina von Bora“ Lesung und Betrachtung zum Internationalen Frauentag 24.03. bis 14.10. Ausstellung „Die Insel – Malerei aus Usedom“ 25.03. 14:00 „Malerinsel Usedom“ Ausstellungsrund gang mit Kuratorin Dr. Regina Erbentraut Seite 18 31.03. 19:00 Kammermusikabend:Quartetto Concorde 22.04. 14:00 Führung durch die Ausstellung mit dem Fotographen und Kulturjournalisten Hans Pölkow Ernst Barlach Stiftung Güstrow Atelierhaus, Ausstellungsforum-Graphikkabinett, Heidberg 15 und Gertrudenkapelle, Gertrudenplatz 1 Tel. 844000 bis 03.06. Ausstellung „Ernst Barlach. Bilder vom Tode im Werk eines deutschen Expressionisten” 19.03.18:00 Gesprächsrunde zu Barlachs „Mutter Erde“ Norddeutsches Krippenmuseum Heilig-Geist-Kirche, Heiligengeisthof 5, Tel. 466744 15.04. 16:00 Ostern, Musik und Texte Ernst-Barlach-Theater, Franz-Parr-Platz 8, Tel. 684146 Theaterkasse: Mi. bis Fr. 12 bis 18 Uhr Natur- und Umweltpark Güstrow Verbindungschaussee 1, Tel. 6999510, 10.03. 17:30 04., 11. + 25.03. 02. bis 11.04. 08.04. 06.04. 19:30 17. + 24.04. Wolfsspezialnacht, Anmeldung erbeten Wolfswanderungen in der Dämmerung Osterferienspaß für Kinder Osterfest für die ganze Familie Wolfsspezialnacht, Anmeldung erbeten Wolfswanderungen in der Dämmerung Sport- und Freizeitbad OASE Plauer Chaussee 7, Tel. 85580, täglich 10 bis 22 Uhr 03.03. Tri Fun: 7. Güstrower Swim & Run 04.03. 09:00 Frühstückssauna, Anmeldung 09.03. 19:00 Aquafitnessabend für jedermann 23.03. Frühling in der Sauna-Oase 01.04.09:00 Frühstückssauna Jugendkunstschule Kunsthaus Baustraße 3 - 5, Tel. 82222 03.03. 30./31.03. 02. bis 04.04. 14.04. 20./21.04. je Di. 20:15 06.03. 20:15 13.03. 20:15 Workshop „Emaile“ Workshop „Keramik“ Ferienangebot „Allerlei Ei“ Workshop „Siebdruck“ Workshop „Radierung“ Filmvorführung FILMklub „Aufstand der Putzfrauen“ „Halt auf freier Strecke“ Kreisvolkshochschule John-Brinckman-Str. 4, Tel. 684032 ab 17.04. Ausstellung „Mecklenburger Bilder“ 01.03. 19:00 Vortrag „Vulkan - Hopping vom Vesuv zum Stromboli und Ätna - Impressionen einer Süditalien-Geotour“ 06.03. 19:00 Vortrag „Eine Hand wäscht die andere“ oder „Ich hab alles in Griff“ 15.03. 16:00 Vortrag „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patiententestament 15.03. 19:00 Vortrag „Goethe und die Geologie“ 20.03. 19:00 Vortrag „Heiße Eisen: Agressives Ver halten und Gegenaggression – Was kann die Verhaltensforschung dazu bieten?“ 22.03. 19:00 Vortrag „Solidarisches und nachhaltiges Deutschland – Konzepte, Strategien, neue Entwicklungen“ 24.03.08:30 Vogelstimmenwanderung, Treff: Bahnhof, neben dem Eingang Güstrower Stadtanzeiger Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 05.04. 19:00 12.04. 19:00 21.04. 19:00 21.04. 07:00 Vortrag „Der Naturpark Sternberger Seenland“, Dr. E. und G. Schützler Vortrag + Gespräch „Eine etwas andere Safari in Afrika“, Ursula Pfannenschmidt Exkursion mit dem PKW (ab Qualitz) „Der Naturpark Sternberger Seenland“ Exkursion mit dem PKW (ab KVHS) „Erkundungen im westlichen Vorpommern“, Dr. Dr. Dieter Pocher Allgemeine WohnungsbauGenossenschaft Güstrow eG (AWG), Friedrich-Engels-Str. 12 03.03. ab 09:30 AWG-Musikfrühling 31.03. ab 09:00 Tag der offenen Tür AWO Familien-Freizeit-Lernberatungszentrum (FFLZ) Platz der Freundschaft 3, Tel. 842400 Achtung: Abiturvorbereitung Mathematik immer samstags Neu: immer montags 14:00 Uhr Spielenachmittag im Seniorenclub, Magdalenenluster Weg 6 05.03.17:00 Literaturkreis 07.03. 17:00 Selbsthilfegruppe Diabetiker: Vorstellung eines Fachhandels 12.03. 14:00 Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs 19.03. 14:00 Frauentreff 60+ 02.04.17:00 Literaturkreis 04.04. 17:00 Selbsthilfegruppe Diabetiker: Nephrologischer Vortrag 09.04. 14:00 Selbsthilfegruppe Frauen nach Krebs 16.04. 14:00 Frauentreff 60+ Ausstellung „Mondsüchtig. Ölmalerei und experimentelle Druckgrafik“ DRK-Seniorenbüro, „Haus der Familie“ Friedrich-Engels-Str. 26 08.03. 15:30 12.03. 14:00 13.03. 14:00 Treff der Kulturen Kaffeerunde Gruppe Bärstämmweg Treffen der Gruppen Südstadt, KirchRosin und Mühl-Rosin Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Güstrow, FG „Ornithologie und Naturschutz“ 16.03.18:30 Fachgruppenversammlung 20.04.19:00 Fachgruppenversammlung KVHS John-Brinckman-Str. 4 Philatelistenverein „Briefmarkenfreunde Güstrow“ e. V. AWO, Magdalenenluster Weg 6 11.03. 25.03. 08.04. 22.04. 10:00 10:00 10:00 10:00 Treff der Briefmarkenfreunde Treff der Briefmarkenfreunde Treff der Briefmarkenfreunde Treff der Briefmarkenfreunde „Südkurve“, Freizeit-Treff der WGG Ringstraße 8, Tel. 750172 oder 750157 05.03. 06.03. 13.03. 14.03. 15.03. 20.03. 21.03. 27.03. 28.03. 02.04. 03.04. 04.04. 10.04. 15:00 14:00 14:00 13:00 14:30 14:00 17:00 14:00 13:00 15:00 14:00 13:00 14:00 Selbsthilfegruppe der „DMSG“ Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro) Bastelgruppe der Rheuma-Liga Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“ Selbsthilfegruppe „Fibro“ Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro) „Denkmalpflege“, Vortragsreihe Bastelgruppe der Rheuma-Liga Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“ Selbsthilfegruppe der „DMSG“ Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro) Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt Bastelgruppe der Rheuma-Liga Jahrgang 22 - Nr. 3 Ausgabe März/April 2012 11.04. 17.04. 18.04. 19.04. 24.04. 25.04. 13:00 14:00 17:00 14:30 14:00 13:00 Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt“ Preisskat (Teilnehmergebühr 7 Euro) „Denkmalpflege“, Vortragsreihe Selbsthilfegruppe „Fibro“ Bastelgruppe der Rheuma-Liga Seniorengruppe „Tagespflege Südstadt Volkssolidarität Kreisverband Mecklenburg-Mitte Haus der Generationen, Weinbergstraße 28, Tel. 842343 08.03. + 19.04. 19:00 Kreis für geistige Lebenshilfe 15.03. 14:00 Veranstaltung der Veteranenakademie 22.03. 14:00 Treff der Tanzgruppe der VS 29.03. 19:00 Kreis für geistige Lebenshilfe 19.04.14:00 Tanzgruppe 26.04. 14:00 „Mitten im Leben für Senioren“ 02.03. + 27.04. 14:00 Spielenachmittag 02. + 09.03. 18:00 AG der Tanzfreunde der AWG 16.03. + 13.04. 14:00 Stammtisch 23.03. 18:00 Tanzveranstaltung für Paare 04.03.14:00 Sonntagsveranstaltung 20.04. 18:00 Tanz für Paare 06.03. 14:00 Frühlingsfest der OG 15 13.03. 14:00 Probe der Theatergruppe 18:00 Treff der Senioren der Bundeswehr 20.03. 17:30 Veranstaltung KV der Gartenfreunde 27.03. 14:00 Probe der Theatergruppe 03.04. 14:00 Treff der OG 20 10./17./24.04. 14:00 Theater 07./21.03. 14:00 Treff der Skatfreunde 14.03. 14:00 Treff der OG 11 14:00Singekreis 04./25.04. 14:00Skat 11.04. 14:30 Treff der OG 21 18.04.14:30 Singekreis 14:30 Treff der OG 11 Sportverein Einheit e. V. „Wanderfreunde Ernst Barlach“ 01.03. 10.03. 15.03. 24.03. 29.03. 05.04. 14.04. 19.04. 28.04. 535. Rentnerwanderung, 10 km Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt Wanderung zum Steinsitz, 12 km und 16 km Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt 536. Rentnerwanderung, 10 km Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt Wanderung in den Heidberg, 12 km und 16 km Treffpunkt: 09:00 Uhr, Markt 537. Rentnerwanderung, 11 km Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt 538. Rentnerwanderung, 8 km Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt Wanderung zum Bützow-Güstrow-Kanal 10 km und 16 km, Treffpunkt: 09:00 Uhr Bahnhof Güstrow 539. Rentnerwanderung, 10 km Treffpunkt 09:00 Uhr, Markt Wanderung zum Königshorst 12 km und 17 km Treffpunkt: 09:00 Uhr Markt Radwanderer Ü 50 des GSC 09 Treffpunkt zu den Radtouren: Markt, Ecke Pfarrkirche 30.03. 14:30 04.04. 18:00 13.04. 14:30 21.04. 09:00 Rundfahrt über Koitendorf, ca. 24 km Rundfahrt über Siemitz, ca. 24 km Rundfahrt über Lohmen, ca. 40 km Rundfahrt um den Schmooksberg bei Plaaz, ca. 48 km We i t e r e Ve r a n s t a l t u n g s t i p p s f i n d e n S i e im Internet unter w w w. g u e s t r o w - t o u r i s m u s . d e ! Güstrower Stadtanzeiger Seite 19