IHK_April2010 - IHK Arnsberg
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IHK_April2010 - IHK Arnsberg
wirtschaft Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland 04/2010 Werben mit Licht s¬"ERICHTE¬ s¬-EINUNGEN¬ s¬!NALYSEN¬ s¬3ERVICE4IPPS WWWIHKARNSBERGDE Angelika Gifford: Martin Deppenkemper: Diversity-Management nutzt Unternehmen, Mitarbeitern und der Chancengleichheit Wie Unternehmen die Ertragslage kurz- und mittelfristig verbessern ANZEIGE )(+-AGAZINE 'EMEINSAM¬STARK IN¬3àDWESTFALEN Lippstadt Kreis Werl Soest Warstein Brilon Menden EneppeRuhr-Kreis Arnsberg Stadt Meschede ¬Auflage: 16.000 !RNSBERG Iserlohn Hagen Sundern Märkischer Kreis (AGEN Auflage: 32.000 Schwelm Werdohl ¬ &ALLEN¬3IE¬ FACH¬AUF Winterberg Lüdenscheid IHK Arnsberg: KOERDT promo4you GmbH Andrea Koerdt Südring 1, 59609 Anröchte Telefon: (0 29 47) 97 02-13 Fax: (0 29 47) 97 02-50 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de SIHK Hagen: Friedhelm Schröder Media 1898 Friedhelm Schröder Auf dem Graskamp 25, 58099 Hagen Telefon: (0 23 31) 600 01 Fax: (0 23 31) 600 43 E-Mail: fs@schroederdruck.de IHK Siegen: VORLÄNDER GmbH & Co. KG Obergraben 39, 57072 Siegen Günter Chojetzki Telefon: (02 71) 59 40-3 38 Fax: (02 71) 59 40-3 73 E-Mail: wirtschaftsreport@vorlaender.de *bei Buchung in allen drei Kammermagazinen; zunächst gültig bis April 2011 Schmallenberg Attendorn Meinerzhagen 3CHALTEN¬3IE¬ ¬im )HRE¬!NZEIGE t aller drei Kammern gebie Erscheinungs GE¬VON¬ ¬A m U A ¬ T M A S E mit einer ' PLAREN¬und ¬%XEM ¬2ABATT* IE ¬3 N E LT ERHA 7IR¬BERATEN¬3IE¬GERN Marsberg Lennestadt Kreis Olpe Olpe Kreuztal 3IEGEN ¬Auflage: 22.600 Bad Berleburg Kreis SiegenWittgenstein Siegen Burbach Direkt auf die Schreibtische der Unternehmen liefern die IHK-Zeitschriften jeden Monat aktuelle Nachrichten, Prognosen über zukünftige Entwicklungen, Hintergründe zu politischen Entscheidungen und vieles andere mehr. Mit einer Auf- lage von insgesamt ca. 70.600 Exemplaren erreicht Ihre Anzeige somit einen sehr großen Kundenkreis. Die weitaus meisten Leser zählen zum Mittelstand von Industrie, Handel und Dienstleistungen, hinzu kommen Politiker auf allen Ebenen, Behördenchefs und einige weitere Bezieher. EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Frauen in der Politik sind heutzutage – bis in die höchsten Ränge – ein Stück Normalität geworden. Heute diskutiert niemand mehr, ob eine Ministerin oder ein Minister oder eine Bundeskanzlerin oder ein Bundeskanzler die bessere Politik macht. Wieviel Anteil daran die in den 90-er Jahren von einigen Parteien eingeführte Frauenquote hat, lässt sich im Nachhinein nur schwer feststellen. Feststellbar ist in jedem Fall, dass sich seitdem viel mehr kompetente Frauen in der Politik engagieren. Eine Unternehmensmeldung der Deutschen Telekom hat in diesen Tagen zu einer Wiederbelebung der Quotendiskussion diesmal in der Wirtschaft geführt. In den Spitzenpositionen der Unternehmen sind Frauen heute nämlich ähnlich schwach vertreten wie damals in der Politik, bei der Telekom aktuell etwa nur mit 12 Prozent. Diesen Wert will René Obermann mittels Quote in den nächsten Jahren auf 30 Prozent hieven. Eine Quotenreglung kann dazu führen, dass der Anblick von Frauen in Top-Positionen in der Wirtschaft zur Normalität wird. Dann, wenn sich mehr Frauen für die höchsten Führungsaufgaben qualifizieren und engagieren und sich nicht abschrecken lassen von dem Etikett „Quotenfrau“, das ihnen sicher manchmal umgehängt werden wird. Fachkräftemangel kommen soll, muss sich daran etwas ändern. In unserem Beitrag „Frauen würden Technik wählen“ auf Seite 11 lesen Sie mehr zu diesem Thema. Die Zeiten sind vorbei, als möglichst homogene Arbeitsgruppen gebildet wurden. Heute sieht man mehr Chancen als Risiken, wenn Männer und Frauen, Christen „Eine Quotenregelung kann dazu führen, dass Frauen in Top-Positionen der Wirtschaft Normalität werden.“ Dr. Ilona Lange Hauptgeschäftsführerin und Muslime, Einheimische und Zugereiste in einer Gruppe zusammenarbeiten. Was „Diversity Management“ für Unternehmen und Mitarbeiter bringt, erläuterte Angelika Gifford, Managerin des Jahres, dem IHK-Forum Wirtschaftsfrauen (Seite 31). Viel Freude an diesen und den anderen Themen in dieser Ausgabe! Ihre Auch wer ganz nach oben will, muss zunächst einmal unten anfangen. Zu wenige Mädchen interessieren sich bisher für Naturwissenschaft und Technik. Es gibt immer noch ausgesprochene „Männerberufe“. Wenn es speziell in diesen Berufsbildern nicht zu einem dramatischen wirtschaft 04/2010 1 INHALT In Deutschland sind Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen Beruf immer noch rar. Das muss nicht sein, denn: Frauen würden Technik wählen 11 Am 9. Mai wählt NRW. Die IHKs legen Wahlprüfsteine vor, an denen sich Parteien, Programme und Kandidaten messen lassen müssen. Im Branchenportrait werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Automatenspiels im Umbruch. TITELTHEMA 4 Unternehmen ins rechte Licht gerückt 8 25 © Spencer - Fotolia.com 23 Ansätze zur Optimierung der Ertragssituation 25 NRW-IHKs formulieren Wahlprüfsteine: Stärkerer Fokus auf Soziale Marktwirtschaft UNTERNEHMEN & REGION 8 NEWS & SERVICE Branchenportrait: Automatenspiel im Umbruch 11 Frauen würden Technik wählen 12 Auf dem Weg zur Werkzeugmechanikerin 29 Soziale Absicherung 2010 – alle Änderungen auf einen Blick 13 Vertragen sich Vogelschutz und Windkraft? 30 Neuer Service: IHK-Prüfungsergebnisstatistik online 13 Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft wächst 31 Wie Diversity bei Microsoft gelebt wird 14 Dorint Q-zertifiziert 34 Arbeitsjubilare 14 Ute Dallmeier verlässt Tourismus NRW e.V. 35 IHK-Börsen 14 Innovation Holztrolley 15 AuB auf Integrationsmesse RUBRIKEN 1 Editorial POLITIK & PRAXIS 47 Panorama 16 Aus Berlin und Brüssel 48 Im nächsten Heft/Impressum 18 Subsahara-Afrika: Das afrikanische Jahrzehnt beginnt 21 Haushaltsnahe Dienstleistungen: Geschäftsfeld mit Wachstumsperspektiven 22 Flexibilität für den Aufschwung 2 Besuchen Sie uns auch im Internet: www.ihk-arnsberg.de wirtschaft 04/2010 Sparkassen-Finanzgruppe International besser ankommen. Überall an Ihrer Seite: die Sparkassen und ihr weltweites Netzwerk. S Regional verankert, international erfolgreich – mit der Sparkasse als Partner! Wir stehen Ihnen mit unserem Know-how und unseren Kontakten auf der ganzen Welt zur Seite. Mit den Beratungs- und Finanzierungslösungen Ihrer Sparkasse und unseres internationalen Netzwerks kennt Ihr Erfolg keine Grenzen. Mehr dazu bei Ihrem Berater oder auf www.sparkasse.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. wirtschaft 04/2010 06045_FKint_210x280_Finanzgr_oS_3C.indd 1 3 03.02.2010 11:07:08 Uhr Unternehmen ins rechte Licht gerückt Die gute alte Neon-Leuchtreklame ist out. CO2-Einsparung, Optimierung, Energieeffizienz, Verbot der Glühlampe – das sind die Themen der modernen Lichtwerbung und -planung. 4 wirtschaft 04/2010 TITELTHEMA wirtschaft 04/2010 5 TITELTHEMA G erade jetzt in der wirtschaftlich schwierigen Zeit ist Werbung von großer Bedeutung. Viele Unternehmen und Institutionen setzen sich bei Tag mit ansprechenden Gebäuden und Firmenlogos bei ihren Kunden gut in Szene. Doch in den Dunkelstunden ist die gewünschte Wirkung vielfach eine andere. Das was tagsüber gut gesehen wird, wird abends und nachts kaum wahrgenommen. Dieses Defizit kann nur mit Licht ausgeglichen werden. Aber da winken manche Unternehmen ab: zu aufwendig und zu teuer sei das. Tatsächlich kann man für eine Außenbeleuchtungsanlage mit Anstrahlungen und Gebäudeillumination viel Geld ausgeben – bei der Anschaffung und bei der Stromrechnung. Doch das muss nicht sein. Bei fachgerechter Beratung, Planung und Umsetzung im Bereich der Außenbeleuchtung (Plätze, Wege, Fassaden und Logoanstrahlungen) kann sich jedes Unternehmen für relativ kleines Geld auch in der Dunkelheit wirkungsvoll präsentieren. Außenbeleuchtungsanlagen werden durch Fachplaner speziell und energieeffizient auf die vorhandene Situation geplant, berechnet und erstellt. Leuchten mit hochwertigen Spiegeloptiken und Lampen mit hohem Lichtstrom erzielen eine gute Ausleuchtung bei rund 50 Prozent weniger Energieverbrauch gegenüber früher. In vielen älteren Anlagen sind noch Leuchten mit Quecksilberdampflampen installiert. Im Vergleich zu neuen energieeffizienten Lampen mit hohem Lichtstrom verursachen sie hohe Kosten im Stromverbrauch und sind zudem in der Lichtausbeute wesentlich schlechter. Mit zunehmender Betriebsdauer geht obendrein der Lichtstrom enorm zurück, aber der Stromverbrauch bleibt gleich. Quecksilber, hoher UV-Anteil sowie schlechter Wirkungsgrad sind die Gründe für ein Verbot dieser Lampen. Bis 2012 bzw. 2015 wird innerhalb der EU der Einsatz dieser Lampen gesetzlich verboten. Die Produkte bekommen kein CE-Zeichen mehr und sind somit im Handel nicht mehr erhältlich. Umrüstungen auf moderne Leuchtmittel mit besserer Lichtausbeute 6 sparen bis zu 50 Prozent an Energie ein und führen zu einer erhebliche CO2-Reduzierung. Auch modernere Konzepte wie die Logoanstrahlung können noch optimiert werden. Handelsübliche Scheinwerfer mit sehr hoher Watt-Leistung werden auf die Firmenlogos gerichtet, wobei teilweise die Lichtkegel über die Gebäudeecken hinausschießen. Folge: ungenutzter Energieverbrauch und zudem Aufhellung des Nachthimmels, Lichtsmog. Heute kann mit speziellen Scheinwerfern und geringer Leistung das Licht exakt auf das Logo ausgerichtet werden, wobei Größe und Form sowie Abstände bis zu 60 m kein Problem darstellen. So wurden z.B. bei BJB in Arnsberg früher die Logos mit 1000-Watt-Scheinwerfern angestrahlt. Heute werden diese Logos punktgenau mit nur 150 Watt starken Scheinwerfern illuminiert. Linsen und Spiegel sorgen dafür, dass auf den Firmenlogos eine Beleuchtungsstärke bis zu 20 Lux erreicht wird, so dass der Eindruck entsteht, die Logos leuchteten selbst. Auch der Lichtkegel zwischen Scheinwerfer und Logo ist bei normaler Witterung nicht zu sehen. Die gleiche Technik wird bei der WEPA angewendet. Hier befinden sich die Firmenlogos am Hochregallager in fast 40 m Höhe. Die Scheinwerfer am Boden oder auf einem kleinen Mast, lassen sich kostengünstig bei Defekt mit einer neuen Lampe (die aber bis zu 12.000 Brennstunden hält) bestücken. Bei einem innen beleuchteten Firmenlogo wäre der Aufwand bei einer Wartung bzw. Reparatur in großer Höhe sicherlich um vielfaches größer. Diese neue Technik ist sehr werbewirksam und gleichzeitig außerordentlich energieeffizient. Wo früher 500 Watt oder gar 1.000 Watt die Firmenlogos anstrahlten, steht jetzt ein Scheinwerfer mit 150 Watt. Linien wie etwa an der neu aufgesetzten Büroetage bei BJB werden mit energieeffizienten LEDs realisiert. Der Verbrauch liegt nur bei 7 Watt pro Meter. Im Bereich der Fassadenanstrahlung gibt es sehr viele Möglichkeiten mit geringem Anschlusswert gute Beleuchtungssituationen zu erzielen, zum Beispiel mit modernster LED-Technik. Großflächige Anstrahlungen mit hohem Energieverbrauch gehören der Vergangenheit an. Für die Anstrahlung des FWB-Gebäudes wurden nicht mehr als 500 Watt an Leistung installiert. Das heißt, dass für die gesamte Beleuchtung pro Nacht weniger als 1 Euro an Stromkosten verursacht wird. Auch in Soest können energieeffiziente Projekte betrachtet werden, z.B. auf dem Markt und am Vreithof. Fassadenanstrahlungen wurden mit LED-Bodeneinbauleuchten realisiert, so dass an den historischen, teils unter Denkmalschutz stehenden Häusern keine Leuchten angebracht wurden. Alle Projekte konnten durch Privatinitiative und Privataufträge durchgeführt werden. Mit der Stadt selbst, die den Umbau und die Neugestaltung des Vreithofes vorgenommen hat, wurden ergänzende Anstrahlungen durchgeführt. Ein besonderes Projekt kann am Opmünderweg in Augenschein genommen werden. Hier wurde ein modernes Büro-Gebäude von dem Neheimer Architekt Wellie + Wellie und dem Bauherrn Lindenstruth GmbH realisiert und mit modernen LED-Leuchten illuminiert. wirtschaft 04/2010 TITELTHEMA Lichtakzente setzen, die nicht aufdringlich erscheinen, sondern die Architektur, das Mauerwerk oder bestimmte Gebäudestrukturen hervorheben, das macht moderne Technik möglich. Damit können die Unternehmen künstlerische Akzente setzen und wirkungsvoll auf sich aufmerksam machen. Anstrahlungen, Platz- und Wegebeleuchtungen dienen darüber hinaus der Sicherheit und dem Schutz vor Vandalismus. Obendrein können Lichtplaner in diesem Kontext oft erhebliche Energiesparpotentiale aufzeigen. Viele Anstrahlungen aber auch Ausleuchtungen von Betriebsflächen lassen sich heute mit modernster LED-Technik lösen. Sie bietet niedrige Leistungsaufnahme und eine lange wartungsfreie Lebensdauer von über 50.000 Brennstunden. Das rechnet sich für die Umwelt mit einer hohen Energie- und CO2-Einsparung und für die Unternehmen mit einer Kosteneinsparung von 50 bis 70 Prozent. Wo früher 500 Watt oder gar 1.000 Watt die Firmenlogos anstrahlten, steht jetzt ein Scheinwerfer mit 150 Watt. Autor: Walter Schmidt, Geschäftsführer der Licht + Straße GmbH, Ense kontakt@lichtundstrasse.de wirtschaft 04/2010 7 Fotos: Reiner Waschkowitz UNTERNEHMEN & REGION Vom Schandfleck zum Hingucker: Das „Casino Vegas“ in Wickede (Ruhr). BRANCHENPORTRAIT Automatenspiel im Umbruch Mit neuen Konzepten weg vom Schmuddelimage Als Rod Mayler, Geschäftsführer der gleichnamigen GmbH & Co KG, 1982 eine Immobilie in der Königstraße in Arnsberg erwarb, war sein erster Gedanke: „Die Spielhölle im Erdgeschoss mache ich dicht.“ Doch nach einem Gespräch mit dem Pächter ließ der Mescheder Jurist sein Vorhaben fallen: „Die Gäste wollen sich doch nur in ihrer Freizeit unterhalten.“ Heute tritt die Rod Mayler GmbH & Co KG als Vermieter von 10 „Playothek“-Spielhallen im HSK, Kreis Soest und dem Kreis Olpe auf. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt 70 Mitarbeiter; davon 20 8 auf 400-Euro-Basis. Der Männeranteil der „Playothek“-Mitarbeiter liegt bei 10 Prozent. Sie arbeiten bevorzugt in der Nachtschicht von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens. „Der Großteil der Besucher sind Stammgäste. Zunehmend sind es 18- bis 25-Jährige. Seitdem ein Gerät bis zu 50 verschiedene Spiele bietet, ist der Frauenanteil deutlich gestiegen“, freut sich Mayler. Er klagt regelmäßig gegen die Vergnügungssteuer, die seiner Meinung nach nicht auf den Spieler abwälzbar und damit verfassungswidrig sei. Den Arnsberger Vergnügungssteuersatz von 16 Prozent bezeichnet er als willkürlich. „Es muss auch etwas übrig bleiben für zum Beispiel Investitionen.“ Die Spielhallen verändern ihr Image. Schritt für Schritt modernisiert Mayler seine Spielhallen-Kette. Sie werden heller, sauberer, bieten kostenlosen Kaffee und Getränke für die Gäste. Alkohol ist tabu. Allein in den jetzt vollklimatisierten Playothek-Standort in der Apothekerstraße in Arnsberg-Neheim investierte er 2009 einen 5-stelligen Betrag. Zu schaffen macht der Branche betrügerische Manipulationsversuche der Geld-Gewinn-Spiel-Geräte (GGSG). wirtschaft 04/2010 Sein Sohn Robin (22) ist täglich in den „Playothek“-Spielhallen unterwegs, um Geräte nachzurüsten und so den Betrügern das Handwerk zu legen. Die Außenfassade der Spielhalle „Casino Vegas“ in Wickede erstrahlt im warmen Licht. Großformatige Bilder von Fassaden aus Las Vegas und Heißluftballons laden zum Mitfliegen ein. Innen ist die Spielhalle nach dem Umbau im letzten Jahr nicht wieder zu erkennen. Helle, freundliche Farben und der eindrucksvoll kontrastreiche rote Teppich springen angenehm ins Auge. Der ehemalige Schandfleck an der Oststraße hat sich in ein hochmodernes Unterhaltungs-Center verwandelt. Dafür erhielten die Betreiber, die Geschwister Martina und Matthias Fildhaut, im Januar die höchste Auszeichnung der Branche, den „Golden Jack“. Er wird seit 1997 für eine vorbildliche Spielstätte vergeben. Bewertet werden beispielsweise das Angebot von Ruhezonen, der Gesamteindruck der Außenfronten oder das Auftreten des Personals sowie der Geräte-Mix. Im „Casino Vegas“ gibt es 16 GGSG, vier Internet-Terminals und fünf Trendys. Für Raucher ist eine gesonderte „Raucher-Lounge“ eingerichtet. Das familiengeführte Unternehmen beschäftigt in sieben Spielhallen 29 Mitarbeiterinnen und 4 Mitarbeiter. Die Leiterin der ausgezeichneten Spielstätte, Christiane Goesmann, fühlt sich wohl im neuen Ambiente. Die 43-jährige Meschederin liebt den Umgang mit Menschen. Sie arbeitet Vollzeit. Das heißt: 24 Schichten im Monat. 24 Tage Urlaub im Jahr. 7 Euro plus Provision als Stundenlohn. Gern versorgt sie die Gäste am neu ge- wirtschaft 01/2010 stalteten Tresenbereich mit kostenlosem Kaffee, Kaltgetränken sowie Plätzchen und Bonbons. Das Wickeder „Casino Vegas“ lockt nach dem Umbau vermehrt Frauen an. Mittlerweile liegt der Frauenanteil bei rund 20 Prozent. SpielhallenBetreiber Matthias Fildhaut: „Frauen besuchen uns eher morgens und mittags.“ Laut der Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW gibt es im Kreis Soest (Stand 2008) insgesamt 35 Spielhallen mit 524 Geld-Gewinn-Spiel-Geräten (GGSG). Dazu kommen noch einmal 332 Geräte in Gaststätten. Damit kommt im Schnitt auf 360 Einwohner ein Spielgerät. Fast jede dritte Spielhalle steht in Lippstadt. Hier ist auch mit rund insgesamt 3,8 Millionen Euro der Spielerverlust am Höchsten. Gefolgt von Soest mit rund 3,7 Millionen Euro. Kleinere Orte wie Bad Sassendorf, Ense sowie Lippetal, Möhnesee und Welver hatten bei der Erhebung gar keine Spielhallen. Im Hochsauerlandkreis gab es 2008 insgesamt 41 Spielhallen mit 598 GGSG. Zusätzlich befinden sich 216 Geräte in Gaststätten. Pro 340 Einwohner kommt durchschnittlich im HSK ein Spielgerät. Die meisten Spielhallen hat Arnsberg mit 15, gefolgt von Meschede mit 7. Keine Spielhallen standen 2008 in Eslohe und Marsberg. Kreisweit beliefen sich die Spielerverluste auf rund 12,9 Millionen Euro. Allein in Arnsberg verloren die Spieler rund 4,2 Millionen Euro. In Meschede belief sich der Gesamtspielerverlust auf rund 2,7 Millionen Euro. Von den Umsätzen der Geldspielautomaten profitieren die Kommunen im Kreis Soest und im HSK wegen Streitigkeiten um die Vergnügungssteuersatzungen unterschiedlich. So konnte die STOCK Ihr Partner im Hallenbau! PRODUKTIONSHALLEN LAGERHALLEN AUSSTELLUNGSHALLEN STAHLKONSTRUKTIONEN '" " #!" ## '!" & ! % $$$"# $ $ $ " # Fotos: Reiner Waschkowitz UNTERNEHMEN & REGION 9 UNTERNEHMEN & REGION Kreisstadt Meschede - wo sich die Zahl der Spielhallen von 7 (2008) auf derzeit 9 erhöht hat – im vergangenen Jahr aus der Vergnügungssteuer keine Einnahmen erzielen. Grund dafür sind von den Betreibern der GGSG angestrengte Gerichtsverfahren wegen satzungsrechtlicher Fragen. Jörg Fröhlich, Pressesprecher der Stadt Meschede: „Die Kosten der Gerichtsverfahren standen den erzielten Einnahmen aus der Vergnügungssteuer entgegen.“ Für dieses Jahr plant die Stadt Meschede Einnahmen durch die Vergnügungssteuer von rund 150.000 Euro ein. Die Vergnügungssteuer beträgt in Meschede bei Automaten mit Gewinnmöglichkeit in Spielhallen monatlich 10 Prozent des Einspielergebnisses, mindestens jedoch 75 Euro. In gastronomischen Betrieben beläuft sich die Vergnügungssteuer bei Automaten mit Gewinnmöglichkeit monatlich 7 Prozent des Einspielergebnisses, mindestens jedoch 25 Euro. Im HSK schwankt der Steuersatz für Geräte in Spielhallen derzeit zwischen 8 und 16 Prozent. Von 9 bis 15 Prozent im Kreis Soest. Soest verzeichnete ebenfalls von 2008 (8 Spielhallen) bis heute (10) einen Zuwachs bei den Spielhallen. Laut Pressesprecher Klaus Peter Knäpper gab es nur vereinzelt Klagen gegen die Vergnügungssteuersatzung. Der Gewinn aus der Vergnügungssteuer belief sich 2009 in der Kreisstadt Soest auf rund 280.000 Euro. In diesem Jahr geht Soest von 381.000 Euro an Vergnügungssteuereinnahmen aus. Keine Klagen gegen die Vergnügungssteuersatzung sind dagegen in Brilon (3 Spielhallen) anhängig. Brilons Stadtkämmerer Klaus Hülsenbeck: „Der Steuersatz bei Geldspielau- tomaten in Spielhallen liegt derzeit bei 8 Prozent. 2009 nahmen wir 68.000 Euro Vergnügungssteuer ein. In diesem Jahr gehen wir von 75.000 Euro aus.“ Bundesweit werden bei Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeit knapp 8 Milliarden Euro umgesetzt. Viel Bargeld macht die Spielstätten auch für ungebetene Gäste interessant. Trotz verbesserter Kamera-Überwachung werden Spielhallen in der Region immer wieder überfallen. Nicht immer mit Erfolg. In der Nacht zum 18. Februar scheiterte in Bestwig ein Überfall. i Facts & Figures Multigamer lösen Walzen- und Scheibengeräte ab: Seit Inkrafttreten der neuen Spielverordnung zum 1. Januar 2006 hat die Zahl der aufgestellten Geld-Gewinn-Spiel-Geräte (GGSG) bis Ende 2009 kräftig zugenommen, von 183.000 auf 212.000. Die novellierte Spielverordnung ermöglicht jetzt das Aufstellen von sog. Multigamern, bildschirmbasierten GGSG mit bis zu 50 Spielen. Die Multigamer lösen vermehrt die Walzen-. und Scheibengeräte ab, die seit den 50er Jahren weitgehend unverändert die Spielhallen und Gaststätten prägten. Weniger Geld für mehr Spielspaß: In den 50er Jahren mussten bei 10 Pfennig Einsatz und 1 DM Höchstgewinn pro Spiel für eine Stunde Spielspaß an einem GGSG 5 bis 6 Stundenlöhne aufgewendet werden. Anfang 2000 kostete ein Spiel 20 Cent und eine Stunde Spielvergnügen im Schnitt 2 Stundenlöhne, nach der neuen Spielverordnung nur noch einen Stundenlohn. Der maximale Verlust ist seit Änderung der Spielverordnung zum 1. Januar 2006 pro Stunde auf 80 Euro begrenzt. Der durchschnittliche maximale Aufwand beträgt stündlich 33 Euro. In der Praxis kostet der Spielspaß an einem GGSG pro Stunde zwischen 5 und 15 Euro. Spielschutz hat hohen Stellenwert: Ein gewerbliches GGSG muss nach einer 10 Gegen 4 Uhr betraten zwei mit Sturmhauben maskierte Männer das „Spielkasino“, bedrohten den 47-jährigen Angestellten mit einer Axt und forderten die Einnahmen. Der Spielhallen-Angestellte reagierte beherzt, schnappte sich einen Bar-Hocker, schlug diesen mehrmals auf die Theke. Die zwischen 17 und 20 Jahre alten Täter traten den Rückzug an. Schließlich warf der 47-Jährige den Hocker nach den Flüchtenden, traf einen Täter, der sich nach dem Sturz aber wieder aufrappeln und letztendlich entkommen konnte. rw Stunde ununterbrochenen Spielens eine Spielpause von 5 Minuten einlegen. Seit 1985 ist der Ausschank von Alkohol in Spielhallen verboten. Geldspiele für unter 18-Jährige sind verboten. Somit sollen Kontrollverluste vermieden werden. Auf den Frontscheiben aller GGSG sind Piktogramme mit Hinweisen zum Spieler- und Jugendschutz unauswechselbar eingedruckt. Die Piktogramme enthalten unter anderem die Info-Telefonnummer 01801-372700 der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die Hilfe für Spielsüchtige und deren Angehörige anbietet. Von schätzungsweise rund 100.000 Spielsüchtigen bundesweit entfällt jeder Vierte auf gewerbliche GGSG. Mehr Personal eingestellt und erstmalig Fach-Ausbildung: Die Unterhaltungsautomatenwirtschaft stellt derzeit über 70.000 Arbeitsplätze (2008: 65.000 Arbeitsplätze). Der Frauenanteil liegt bei 75 Prozent. Die in der Regel mittelständischen Unternehmen zahlen jährlich weit über eine Milliarde an Steuern und Sozialabgaben. Rund 250 Millionen Euro entfallen allein auf die Vergnügungssteuer. Seit August 2008 können junge Menschen zur Fachkraft für den Automaten-Service (2-jährige Ausbildung) oder zum/-r Automatenfachmann/Automatenfachfrau (3-jährige Ausbildung) ausgebildet werden. Infos unter www. automatenberufe.de. wirtschaft 04/2010 UNTERNEHMEN & REGION Frauen würden Technik wählen In Deutschland gibt es immer noch weniger Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen als in anderen Ländern. Wie kommt das und wie könnte das geändert werden – gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel und den bevorstehenden Fachkräftemangel? Bessere Schulleistungen, höhere Abschlüsse – die Frauen von heute halten den Schlüssel zum Erfolg in der Hand, doch sie benutzen ihn oft nicht. Denn bei der Berufswahl lassen sie Chancen liegen, die sich ihnen auch und gerade in sogenannten Männerberufen bieten. Sylvia Stange, stellvertretende Leiterin Chancengleichheit und Diversity in der Konzernzentrale der Deutschen Telekom: „Im Kindergarten und Elternhaus bekommen Mädchen sehr früh ein bestimmtes Bild von Technik präsentiert. Technik wird noch immer assoziiert mit Blaumann, Schraubendreher und ölverschmierter Kleidung. Die Realität ist inzwischen aber eine andere.“ Immer mehr Schulen besuchen mit ihren Schülerinnen den Girls‘ Day. Seit nunmehr neun Jahren gibt es am vierten Donnerstag im April für junge Mädchen der Klassen 5 bis 10 die Möglichkeit, in technische und informationstechnische, in handwerkliche und naturwissenschaftliche Berufe hinein zu schnuppern. Im Anschluss an den Aktionstag gaben 86 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Schülerinnen als interessiert und engagiert wahrnahmen. Die Schülerinnen ihrerseits beurteilten technische Tätigkeitsfelder als abwechslungsreich und teamorientiert. Damit die erste Begeisterung nicht verfliegt, ist es wichtig, dass Unternehmen weitere Aktionen starten, um ihnen zu zeigen, dass sie als Mitarbeiterinnen gefragt sind. Bei der Stellensuche kommt bei den Frauen manchmal leider immer noch Frust auf. „Trotz aller Bemühungen – wie beispielsweise dem Girls‘ Day – herrscht in vielen Berufszweigen immer noch die Meinung, dass Frauen für technische Berufe weniger geeignet sind als Männer,“ weiss Sascha Montag (Interprint, Neheim) und ergänzt: „Außerdem sehen viele Unternehmer, gerade in Kleinbetrieben, die Gefahr, dass Frauen – bedingt durch Schwangerschaft – für einen längeren Zeitraum ausfallen können und wirtschaft 04/2010 Keine Angst vor großen Maschinen: Girl’s DayTeilnehmerinnen bei Firma Brühne Baustoff und Transport. begründen damit die Einstellung eines Mannes trotz schlechterer Qualifikation.“ Eine Einschätzung, die auch Annette Fischer (H. Brühne, Baustoff und Transport) teilt: „Solange junge Frauen Beruf und Familie, mangels guter Betreuungsmöglichkeiten des Nachwuchses, nicht befriedigend koordinieren können, werden Personalchefs junge Männer bevorzugen, da diese das ‚Babyrisiko’ nicht haben.“ Ganz ähnlich äußert sich auch Friederike Schulze (Alcoa, Soest): „Die Arbeitgeber scheuen natürlich immer noch den Ausstieg der Frauen bei Kinderzeiten. Denn danach wollen viele Frauen nur noch in Teilzeit arbeiten und sind nicht mehr so flexibel.“ Teilzeitarbeit muss aber kein unüberwindbares Hindernis sein, meint beispielsweise Bernfried Schürmann (Ferber Software, Lippstadt): „Wir haben bei den Müttern entsprechende Möglichkeiten, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Das kann eine Teilzeitbeschäftigung, flexible Arbeitszeit oder auch Arbeit im Homeoffice sein.“ Dafür, dass Teilzeit auch in Produktionsbetrieben möglich ist, gibt es ebenfalls viele Beispiele. „Sowohl Arbeitszeit als auch Gehalt richten sich bei uns nach dem Tarifvertrag. Teilzeitarbeit praktizieren wir – und zwar für Männer und für Frauen – sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion“, sagt Sascha Montag von Interprint. Apropos Gehalt. Bei diesem Thema gibt es nur einen Tenor: gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Mit den Worten von Annette Fischer (H.Brühne Baustoff und Transport): „Wir haben ein Unternehmensleitbild, das eine finanzielle Diskriminierung von Frauen ausschließt. Das leben wir auch so.“ Fazit: Interesse für Technik schon bei den jungen Mädchen wecken, mehr Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und flexiblere, familiengerechtere Arbeitszeitregelungen für junge Frauen – das müssen heute die Antworten auf die Herausforderung des drohenden Fachkräfml temangels von morgen sein. 11 UNTERNEHMEN & REGION Auf dem Weg zur Werkzeugmechanikerin H&T Tool Design-Geschäftsführer Volker Seefeldt und Ausbildungsleiter Franz-Josef Dreier wissen, wie man Schülerinnen für so genannte MINT*Berufe begeistern kann. Manuela Liefländer sprach mit ihnen und mit Finja R., die derzeit in Marsberg zur Werkzeugmechanikerin ausgebildet wird. Herr Dreier, Sie nehmen mit Ihrem Unternehmen schon lange am Girls‘ Day teil. Welche Erfahrungen hat H&T damit gemacht? Frauen, die erfolgreich ihr MINT-Studium abgeschlossen haben, finden manchmal nur schwer in den Beruf. Wie erklären Sie sich das? Franz-Josef Dreier: Von 2002 bis heute haben an unserem Aktionstag 28 Mädels teilgenommen. Es gab positive, aber auch negative Erfahrungen. Negativ deshalb, weil manchmal der Eindruck entstand, dieser Tag werde genutzt, um nicht in die Schule gehen zu müssen. Das ist für uns natürlich sehr frustrierend. Es wäre wichtig, dass die Schulen die Mädchen besser vorbereiten. Volker Seefeldt: Frauen in MINT-Berufen sind und werden wohl auch noch für eine geraume Zeit in der Minderheit bleiben – genauso wie Männer in anderen Berufen eine Minderheit darstellen. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass dies nicht so sein muss und ganz entscheidend von der einzelnen Person abhängt. Es hat sicherlich etwas mit Durchsetzungsvermögen und mit der Fähigkeit zu tun, sein Wissen und Können richtig anzuwenden. Und natürlich damit, wie ich mich mit meinem Beruf und meinen Aufgaben identifiziere. Nur wenn ich Spaß an meinen Beruf habe, dann wird auch was draus. Was muss Ihrer Meinung nach sonst noch getan werden, damit junge Frauen ein besseres Bild von technisch-naturwissenschaftlichen Berufen bekommen? Volker Seefeldt: Ich halte es für extrem wichtig, dass sich die Berufsberater einmal die Betriebe anschauen, um ein Bild davon zu bekommen, worum es bei den einzelnen Berufen überhaupt geht. Das gleiche gilt für Lehrer und jene Mitarbeiter der Agentur für Arbeit, die von Schülerinnen bei der Berufswahl um Rat gefragt werden. Hier gibt es sicherlich noch großes Verbesserungspotenzial. Franz-Josef Dreier: Es wird in vielen Köpfen noch so gedacht wie vor 30 Jahren: Die Frau hat die Aufgabe die Kinder zur Welt zu bringen, sie zu erziehen und dementsprechend den Haushalt zu führen. Aber ich denke, auf Grund des demografischen Wandels wird es in den nächsten Jahren ein Umdenken geben. Finja R. bei der Arbeit. Finja, was hat Sie persönlich dazu bewogen, Werkzeugmacherin zu werden? Finja R: Bereits in der Grundschule habe ich festgestellt, dass mir mathematische Fächer besser liegen. Dies wurde verstärkt, als ich meine Leistungskurse am Gymnasium auch im Naturwissenschaftlichen Bereich auswählte. Im Elternhaus hatte ich die Möglichkeit, mir bei meinem Vater praktische Handwerkstätigkeiten anzueignen. * MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Hallen aller Art mit Holzleim-Binder F30* ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – Montage 5"-./"((0*$1+*+-0*!0**($"* t Herstellung von Tor- und Zaunanlagen inMetall Metallund undKunststoff Kunststoff in 5#8-*!0./-&"0*!-&1/"-"& 5+*!"-*#"-/&$0*$ t Sonderanfertigung % Typ Piaffe Nach Standard oder angepasst, mit Statik + farbiger Bedachung, mit und ohne Montage – bundesweit – alle Größen z.B. Typ Lombard Standard (Lastzone II, 250m ü. NN.) 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Seit große Teile der Hellweg-Börde zum EU-Vogelschutzgebiet erklärt wurden, hat der Erhalt der offenen Agrarlandschaft ein besonderes Gewicht erhalten. Neue Konzentrationsflächen für Windkraftanlagen oder einfach nur der Ersatz kleinerer durch weit effektivere neue Anlagen („Repowering“) sind nur realisierbar, wenn die Verträglichkeit mit dem Vogelschutz belegt werden kann. ert werden. In Ense-Ruhne wird dies zur Zeit beispielhaft umgesetzt. Hier werden sich künftig nur noch 4 größere statt der bisher 10 kleineren Rotoren drehen. Wer an einer Beteiligung an dieser Untersuchung und den Ergebnissen interessiert ist, kann weitere Informationen bei Christian Schlösser (02938/97800) oder Franziskus Kampik (02942/987235) erN halten. Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft wächst Nun soll mit einer Langzeitstudie mehr Substanz in diese Fragestellung gebracht und neue Erkenntnisse für weitere Genehmigungsverfahren gewonnen werden. „Repowern – Verbesserung oder Verschlechterung des Vogelschutzes?“ heißt die Fragestellung, der Dr. Frank Bergen und Dr. Karl-Heinz Loske im Auftrag des Vereins Energie: Erneuerbar & Effizient e. V. (EEE) nachgehen. Beide haben bereits zahlreiche Untersuchungen im Schutzgebiet durchgeführt. Die Studie wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zur Hälfte finanziert. Die andere Hälfte muss durch den Verein in den nächsten 2 Jahren eingeworben werden. Spätestens seit einer Gemeinschaftsveranstaltung von IHK Arnsberg und der Regionalgruppe Südwestfalen des Bundesverbandes Windenergie (BWE) vor vier Jahren ist klar, dass Pauschalbewerwirtschaft 04/2010 tungen zur Verträglichkeit von Windmühlen und Vögeln nicht angebracht sind. Brut- und Rastvögel reagierten je nach Art sehr unterschiedlich auf die drehenden Rotoren, hatte Dr. Michael Hötker vom Michael-Otto-Institut des NABU bereits seinerzeit verdeutlicht. Die Hellweg-Börde und insbesondere der Haarstrang ist mit einem Anteil von 10 Prozent der landesweit auf diese Weise erzeugten Strommenge der mit Abstand größte Windkraft-Standort in NRW. Mehr als 300 Windkraftanlagen sind in den letzten 20 Jahren gebaut worden und liefern jährlich rund 400 Mio. kW/h sauberen und umweltgerechten Strom, mit dem sich ca. 130.000 Haushalte versorgen lassen. Viele dieser Windkraftanlagen aus den 90er Jahren sind allerdings technisch überholt und müssen deshalb in nächster Zeit durch neue leistungsgerechte Anlagen repow- Das südwestfälische Gesundheitswirtschaftsnetzwerk kann auf eine erfolgreiche Entwicklung in den letzten zwei Jahren zurückblicken. Highlight war sicherlich das 1. Forum Ende Oktober 2009 in Bad Sassendorf mit über 170 Teilnehmern, auf dem Minister Laumann Südwestfalen zur 6. Gesundheitsregion in Nordrhein-Westfalen ernannt hat. Die Zahl der Mitglieder wächst. Allein in den letzten vier Monaten konnte die Brancheninitiative fünf weitere Mitglieder im Netzwerk willkommen heißen, darunter die Ambrosy Managementberatung (Klinik-Coach) aus Anröchte, die Wissner-Bosserhoff GmbH aus Wickede/Ruhr und die Breitenbach Software Engineering GmbH aus Möhnesee. „Die Wahrnehmung der Initiative ist in den letzten Monaten merklich gestiegen“, so Geschäftsführerin Nadine Möller. „Wir bekommen verstärkt Anfragen zu Kooperationen, Teilnahmen der Brancheninitiative an Veranstaltungen in der Region, aber auch grundsätzliche Fragen zum Einstieg in die Medizintechnik.“ 13 UNTERNEHMEN & REGION Ute Dallmeier verlässt Tourismus NRW e.V. Die Qualitäts-Coaches: Auszubildende Gloria Westhoff, stellvertretende Empfangsleiterin Monika Hoffmann und Chef de rang Marco Barroso (v.l.) Dr. Ute Dallmeier hat die Geschäftsführung des Tourismus NRW e.V. zum 31. März verlassen. Die Wirtschaftswissenschaftlerin möchte sich zukünftig verstärkt Lehr- und Beratungsaufgaben widmen. Die Geschäftsführung und der Vorstand haben gemeinsam entschieden, den Vertrag nicht weiterzuführen. Die Nachfolge steht noch nicht fest. Dr. Dallmeier leitete den touristischen Dachverband seit 2006 und war maßgeblich für dessen Neuausrichtung verantwortlich. Besonders mit dem Masterplan Tourismus sowie einer innovativen Förderpolitik der Landesregierung werden heute neue Akzente gesetzt. Als Geschäftsführerin des NRW Tourismus hat sich Dr. Dallmeier mit großem Engagement für Projekte im Sauerland eingesetzt. Sie steht dem touristischen Dachverband in den nächsten Monaten weiter beratend zur Seite. Dorint Q-zertifiziert Innovation Holztrolley Auszeichnung für das Dorint Hotel & Sportresort Arnsberg: Das Vier-SterneHaus hat die Stufe 1 der Qualitätsoffensive „ServiceQualität Deutschland“ erreicht und wird für sein konsequentes Qualitätsmanagement ausgezeichnet. Ziel der Qualitätsoffensive ist eine flächendeckende Förderung der Service-Qualität im Tourismus. Dorint ist die erste Hotelkette, die diese von den Landestourismusverbänden und den Landesregierungen initiierte Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen hat. „Die Teilnahme an der Qualitätsoffensive zwingt uns dazu, unsere Arbeit regelmäßig zu hinterfragen und die Sicht der Gäste einzunehmen“, erklärt Hoteldirektorin Kerstin Skudrin. Die aktive Teilnahme motiviere die Mitarbeiter und garantiere eine ständige Weiterentwicklung. Maximal drei Jahre gilt das Qualitätssiegel der Stufe 1. Voraussetzung ist die jährliche Aktualisierung des Maßnahmeplans mit mindestens acht neuen Maßnahmen und der Bestätigung der Umsetzung der Maßnahmen des Vorjahres. 14 Dipl.-Ing. (FH) Dirk Hertwig hat, wie viele im Sauerland, Spaß daran, sein Kaminholz selber im Wald aufzubereiten. Die große Herausforderung: Das in Meterstücke geschnittene Holz zum Wegesrand zu bringen, wo der PKW mit Anhänger zum Verladen steht oder wo es zum Aufmass aufgestapelt wird. Immer wieder wird versucht, dieser Herausforderung mit Schub- oder Sackkarre Herr zu werden, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Hertwig wollte daher im Oktober 2008 eine „HandRücke-Karre“ erwerben, die den einfachen sowie sicheren Transport der Meterstücke gewährleisten und auch im PKW zu transportieren sein sollte. Doch auch alle Recherchen in Fachkatalogen und im Internet führten nicht zum Erfolg. Etwas Derartiges gab es nicht. Mit seinem Ehrgeiz als Ingenieur setzte er sich hin und entwickelte einen Transportwagen, der genau diese Funktionen erfüllt. Der Aufbau ist absolut einfach: zwei Auflageebenen symmetrisch über einer Achse verteilt mit abnehmbarer Zugstange. Nach Prüfung der Patentwürdigkeit, meldete er den Transportwagen im Dezember 2008 beim Deutschen Patent- und Markenamt zum Patent an. Tests eines Prototyps in der Saison 2008/2009 verliefen so erfolgreich, dass er passend zur Innovation die Marke „Holztrolley“ beim Deutschen Markenamt hat eintragen lassen. Über die IHK fand Hertwig Kontakt zu heimischen Zulieferern. „Innovationen müssen nicht kompliziert und aufwendig sein. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht oft Herausforderungen, die mit einfachen Mitteln zulösen sind,“ so der Erfinder. IHK-Ansprechpartner: Michael Beringhoff, (0 29 31) 87 81 48 beringhoff@arnsberg.ihk.de wirtschaft 04/2010 UNTERNEHMEN & REGION AuB auf Integrationsmesse Die Marsberger AuB GmbH war auf der ersten Messe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) für Integrationsunternehmen vertreten. AuB ist ein Industriedienstleister für die Metall-, Kunststoff- und Heizungsindustrie. Das Unternehmen existiert seit 20 Jahren, seine ‚Mission‘ ergibt sich aus dem Namen. AuB steht für Arbeit und Beschäftigung. Gemeint ist damit die Schaffung von Arbeitsplätzen vor allem für Menschen, die früher psychisch krank waren und immer noch geprägt sind von seelischen Verwundungen und deren Folgen. Aktuell arbeiten 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der AuB, davon sind 33 schwerbehindert. Die Leistungspalette von AuB umfasst Metall- und Kunststoffverarbeitung, Drehund Fräsarbeiten auf CNC-gesteuerten Mitarbeiter der Marsberger „AuB“ Maschinen, Mig-, Mag-, Wig- und Plasmaschweißen, Quell- und Spiegelschweißen von Kunststoff, Tampondruck sowie Montage- und Verpackungsarbeiten. Die LWL-Messe fand in Münster statt und stand unter dem Motto „Unternehmen Gutes tun“. Über 60 Betriebe aus Foto: Karsten Socher (www.KS-FOTOGRAFIE.net) Industrie, Handel und Gewerbe, die Menschen mit Handicap eine berufliche Teilhabe ermöglichen, stellen ihre Produkte vor. Weitere Informationen unter www.lwl-integrationsamt.de und www.aub-marsberg.de. ¥ Entspannter ankommen. Mit kurzen Wegen. Der Dortmund Airport steht für entspanntes Reisen zu 63 Zielen in ganz Europa. Hier sind Sie in wenigen Schritten am Auto und nach wenigen hundert Metern auf der Autobahn. Wann landen Sie in Dortmund? Jetzt online buchen: www.dortmund-airport.de "$, 6 '$). 6 '( ,$ 6 ).'3 6 ,, $! )4,*. 6 , '*) 6 '", 6 $'* 6 , -'/ 6 /+ -. 6 /&, -.) - 6 /,"- 6 .)$$4$'$ ) 6 $/ ' )# 6 '/%+* 6 )4$" 6 % , 6 / ,. 0 )./, 6 /)#' $, 6 ,&'$*), . 6 ,$)"-*,!- *( 6 /,"# 6 $4 6 -.)/'$# 6 , 4 ' ,*). , 6 ..*1$.4 6 $ 1*,$-+*' 6 ,&/ 6 ,)& 6 - '(-,) ),$ 6 ( ," 0$06*46*)*)/.*)6/2*,6,$6#*) )*,6'"6,-'(6*)-.$,67)# )6/,$67,) ,"60$ *-./,$-6'( ''*,6+#*-3+ ,)6*). '"4*, )6*- )6*( $/($$)*6).,/4'(6).$"* *(+*-. '6 0$''6#,( '# $*56+'$.6 ( -1,$($-*,6 ) ,$!!*,6 ) ,$!!76# --'*)$&$6' )$6,)6,-#/6", 6*)"/'& wirtschaft 04/2010 15 POLITIK & PRAXIS Aus Berlin und Brüssel Jetzt bewerben: DIHK und Impulse suchen spannendste Innovationen Berlin. Unter dem Motto „Potenzial Innovation“ starten der DIHK und das Wirtschaftsmagazin Impulse jetzt einen gemeinsamen Unternehmenswettbewerb. Gesucht werden ab sofort die spannendsten Innovationen Deutschlands! Voraussetzungen für eine Teilnahme sind u.a.: Das Unternehmen muss mindestens 5 Beschäftigte haben. Die Innovation – Produkt, Verfahren oder Dienstleistung – sollte nicht länger als drei Jahre auf dem Markt sein. Sie sollte eine breite Anwendungsmöglichkeit und Kostenvorteile bieten sowie Arbeitsplätze schaffen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2010. Die Jury – der die Unternehmerin Leibinger-Kammüller, der Hauptgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“, Maurer, sowie die Leiterin des Fraunhofer Instituts System- und Innovationsforschung Prof. Weissenberger-Eibl sowie DIHK-Präsident Driftmann und Impulse-Chefredakteur Förster angehören – wird dann entscheiden, welches die zehn interessantesten Innovationen sind. Diesen Gewinnern winkt ein publikumsträchtiges Portrait in Impulse. Bewerbungen bitte an: liecke.michael@ dihk.de. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie im April-Heft von Impulse oder unter www.dihk.de. 15.000 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert worden. Die Firmen profitieren in erster Linie von Investitionen der südafrikanischen Regierung in den Ausbau der Verkehrswege und in die Verbesserung der Energieversorgung. Auf Einladung des DIHK diskutierten Experten in Berlin nicht nur über diese wirtschaftlichen, sondern auch über die politischen und sportlichen Facetten der ersten Fußball-Weltmeisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent. Übrigens: Die Auslandshandelskammer (AHK) Sao Paulo koordiniert schon jetzt Treffen der Emissäre aus Brasilien, dem WM-Gastgeberland 2014, mit deutschen Unternehmen. Kein Widerrufsrecht für Hygieneartikel im Internet Brüssel. Einen Etappensieg in der europäischen Verbraucherpolitik hat der DIHK in Brüssel erzielt. Im Europäischen Rat wird nunmehr – wie vom DIHK gefordert – darüber verhandelt, Arzneimittel und Hygieneartikel vom Widerrufsrecht im Internet auszunehmen. Ursprünglich wollte die EU-Kommission es dem Internetkäufer tatsächlich ermöglichen, getragene Unterwäsche, geöffnete Kontaktlinsendosen oder angebrochene Parfumflaschen innerhalb einer zweiwöchigen Widerrufsfrist kostenfrei zurückgeben. Dies wäre dem Ziel der Politik, den Internethandel zu fördern, zuwidergelaufen und hätte der Branche erheblichen Schaden zugefügt. Deutsche Wirtschaft: Gewinner der FußballWM in Südafrika Verbände fordern Taten von Merkel Berlin. Olympia ist vorbei, jetzt schau- Berlin. Anlässlich des traditionellen en alle Sportfans zur Fußball-WM nach Südafrika. Die deutsche Wirtschaft hat diesen Blick bereits Jahre zuvor vollzogen und steht daher schon jetzt als Sieger fest. Die Unternehmen konnten Aufträge im Gesamtvolumen von mehr als 1,5 Mrd. Euro an Land ziehen. Dadurch sind bei deutschen Firmen rund Münchener Spitzengespräches mit der Bundeskanzlerin am Rande der Handwerksmesse hat die Wirtschaft auf die Risiken für den beginnenden Aufschwung hingewiesen. In einer gemeinsamen Erklärung appellierten die Spitzenverbände BDI, BDA, DIHK und ZDH an die Bundesregierung auf eu- 16 Statements zur Pressekonferenz (v.l.): BDIPräsident Keitel, ZDH-Präsident Kentzler, Bundeskanzlerin Merkel, BDA-Präsident Hundt und DIHK-Vizepräsident BauwensAdenauer. Foto: © ZDH Pressestelle ropäischer und internationaler Ebene standhaft für Stabilität einzutreten und der Sicherung der Unternehmensfinanzierung hohe Priorität einzuräumen. Sie erinnerten die Bundesregierung an ihr Bekenntnis zur Steuerpolitik als Wachstumspolitik und mahnten, umgehend eine grundlegende Steuerstrukturreform in Angriff zu nehmen. Diese müsse auf Leistungsgerechtigkeit sowie auf die Beseitigung von Wachstumbremsen zielen. Angela Merkel lobte anschließend das „insgesamt konstruktive Gespräch” mit der Wirtschaft, in dessen Vorfeld es Streit über die Reformpolitik von Schwarz-Gelb gegeben hatte. DIHKHauptgeschäftsführer Wansleben hatte deutlich gemacht, dass es bei der Steuerreform in diesem Jahr ebenso politische Entscheidungen geben müsse, wie bei der Reform der gesetzlichen Krankenversicherung. Schluss mit Wirrwarr DIHK erzielt Erfolg bei den Reisekosten Berlin. Der Wirrwarr um die Abrechnung des Hotelfrühstücks bei der Reisekostenerstattung hat ein Ende. Die unklare Situation war durch den verringerten Mehrwertsteuersatz für Hotels entstanden. Das Bundesfinanzministerium hat auf Anregung des DIHK nun eine vereinfachte Anwendungsregelung erarbeitet. Die Finanzverwaltung erlaubt danach wieder, dass Mitarbeiter das Frühstück zu Pauschalsätzen abrechnen dürfen. Um den Pauschalwert von 4,80 € zu retten, hatte der DIHK vorgeschlagen, dass das Frühstück mit anderen normal besteuerten Leistungen, die lohnsteuerfrei erstattet werden können – z. B. Internet-Zugang – in einem pauschalen „Business Package“ zusammen ausgewiesen werden. wirtschaft 04/2010 UNTERNEHMEN & REGION Kapital mit Perspektive Kapital mit Perspektive i 2010 20. Ma z NRW n e r e f on quity-K E e t a v i 4. Pr Die NRW.BANK ebnet Ideen den Weg zum Erfolg. Private Equity gewinnt dabei eine immer größere Bedeutung – auch und gerade in Nordrhein-Westfalen. Grund genug, Unternehmen und Investoren eine neue Diskussionsplattform zu bieten. Sie wollen dabei sein? Die Teilnahme ist kostenfrei. Nähere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie im Internet unter www.nrwbank.de/konferenzanmeldung. In Kooperation mit: wirtschaft 04/2010 01.04.10 ,+K KoPEi 210x280.indd 1 Medienpartner: 17 05.03.10 0:41 © Mopap - Fotolia.com Neuer Fokus auf eine vernachlässigte Wirtschaftsregion. SUBSAHARA-AFRIKA: DIFFERENZIERTER BLICK AUF WACHSENDE MÄRKTE Das afrikanische Jahrzehnt beginnt Noch nie waren die Rahmenbedingungen für Handel und Investitionen in vielen Ländern südlich der Sahara so gut. Für 2010 wird der Region Subsahara-Afrika ein Wirtschaftswachstum von vier Prozent prognostiziert. Doch deutsche Unternehmen sind im internationalen Vergleich zurückhaltend. Das neue Jahrzehnt beginnt für Afrika mit einem Paukenschlag. Genau 20 Jahre nach der Freilassung des südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela findet im südlichsten Land Afrikas das zweitgrößte Sport- und Medienereignis der Welt statt: Die Fußball-Weltmeisterschaft. Sie ist nicht nur ein südafrikanisches Ereignis, sondern ein Megaevent mit Symbolcharakter für den ganzen schwarzen Kontinent, denn es ist die erste Fußball-WM, die in Afrika stattfindet. Doch die weltweite Nachfrage der Fans nach Eintrittskarten für das Weltturnier 18 der besten Fußballnationen hält sich in Grenzen. Vor allem die öffentliche Wahrnehmung, wie es um die Sicherheit bestellt ist, behindert (noch) den erhofften „run“ auf die sonst so heiß begehrten Tickets für die WM-Spiele. Neue Nahrung hatte das Thema durch den terroristischen Angriff während des AfrikaCups auf die Fußballdelegation Togos in Angola Anfang des Jahres erhalten. Differenzierter Blick Gerade diese schnell gezogenen Schlüsse von den Ereignissen in Angola auf die Sicherheitslage im mehrere tausend Kilometer entfernten Südafrika verdeutlichen das Dilemma Afrikas. Jahrzehntelang als Kontinent der Kriege, Krisen, Katastrophen und Krankheiten betrachtet, fällt ein differenzierter Blick auf die seit einigen Jahren in vielen Ländern Afrikas geschriebenen Erfolgsgeschichten häufig schwer. Denn nicht nur Südafrika hat sich als der Wirtschaftsgigant Subsahara-Afrikas in die nicht nur unter Analysten viel beachtete Liga der „Emerging Markets“ hochgespielt – trotz großer Herausforderungen wie Kriminalität und AIDS. wirtschaft 04/2010 POLITIK & PRAXIS Die gesamte Region Subsahara-Afrika verzeichnete zwischen 2002 und 2008 ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr. Das sind Werte, die die Region seit den frühen 1970-er Jahren nicht mehr erreicht hat. Aufgrund der Wirtschaftskrise ist das Wirtschaftswachstum auf - immerhin noch - gut ein Prozent abgekühlt, beträgt aber laut Internationalem Währungsfonds bereits 2010 wieder vier Prozent. Trifft eine Einschätzung des „Economist“ zu, dann werden zu Anfang des neuen Jahrzehnts sieben der zehn am schnellsten wachsenden Länder der Welt aus Subsahara-Afrika kommen. Afrikanisches Jahrzehnt Zum ersten Mal mehren sich die Anzeichen, dass dieses Jahrzehnt wirklich die schon oft ausgerufene Dekade Afrikas werden könnte. Noch nie waren die Rahmenbedingungen für Handel und Investitionen in vielen Ländern südlich der Sahara so gut. Vielerorts bilden sich Zivilgesellschaften und Mittelschichten, parlamentarische Demokratien und rechtstaatliche Prinzipien etablieren sich. Erstmals seit 20 Jahren wachsen Volkswirtschaften wieder schneller als die Bevölkerungen, können Trendwenden in Sachen „Lebenserwartung“ und „extremer Armut“ beobachtet werden. Staaten wie Ghana, Mosambik, Tansa- nia und Botswana sind nur einige der zahlreichen afrikanischen Länder im Aufbruch, die sich mit vergleichsweise stabilen politischen Verhältnissen und Reformwillen hervortun. Ressourcenreichtum Triebfeder dieser Entwicklungen ist oftmals die weltweit gestiegene Nachfrage nach dem enormen Ressourcenreichtum Subsahara-Afrikas, auch wenn sich z. B. in Ostafrika andere Bereiche wie Tourismus und Agrarwirtschaft gut entwickeln. Rohstoffhungrige Entwicklungsländer wie China und Indien, aber auch Brasilien, haben dieses Potenzial frühzeitig erkannt und investieren massiv. i China, unter anderem wegen vermeintlich fehlender Nachhaltigkeit seines Afrika-Engagements häufig kritisiert, setzt dabei neben der Rohstoffsicherung zunehmend auf Projekte zum Auf- und Ausbau der in den meisten Ländern Afrikas kaum vorhandenen Infrastruktur. Vorhaben, die in einigen Fällen den Volkswirtschaften Subsahara-Afrikas die lang ersehnte Dynamik verleihen und letztlich auch anderen Geschäftspartnern Afrikas zu gute kommen. In der Tat wird für die Nachhaltigkeit der aktuellen Entwicklung SubsaharaAfrikas der Aufbau einer modernen Infrastruktur entscheidend sein. Stärkere Einbindung in den Welthandel und wachsender Handel zwischen den 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW Das Auslandsgeschäft hat eine große Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Die entscheidenden Wachstumsimpulse kommen auch 2010 aus dem internationalen Geschäft. „AußenWirtschaft. InnenWachstum“ heißt deshalb das Leitmotiv beim 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 21. September 2010 in Münster. Im Vorfeld der landesweit größten Fachveranstaltung zum Außenhandel berichtet die Wirtschaft über Themen, die beim IHK-Außenwirtschaftstag auf der Tagesordnung stehen. Diesmal: Die Region Subsahara - Zukunftsmärkte unter Wert gehandelt? – In einem Workshop erhalten die Teilnehmer das Wissen für einen erfolgreichen Einstieg in die wachsenden Märkte südlich der Sahara. Informationen und Anmeldung: www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de "&%,!'!(%+%*(+% wirtschaft 04/2010 )*$$$#%(*(. - !# ## 19 POLITIK & PRAXIS Ländern südlich der Sahara lassen den Druck zur Bereitstellung leistungsfähiger Transport- und Logistikkapazitäten sprunghaft steigen. Die Transportkosten liegen in der Region (noch) um gut 70 Prozent höher als etwa in Europa oder in den USA. Um diese Kosten zu senken, planen einige Länder des südlichen Afrikas, im Rahmen des ehrgeizigen, gemeinsamen „North South Corridor Project“ rohstoffreiche Regionen durch eine Transport-Infrastruktur auf Schiene und Straße mit den Häfen in Tansania, Mosambik und Südafrika zu verbinden. Weitere ambitionierte Infrastrukturprojekte sind das größte Hydroenergie-Projekt Afrikas, „Inga 3 and Grand Inga“, ebenfalls eine multilaterale Unternehmung, und das Programm „STERP“ der simbabwischen Koalitionsregierung zum Wiederaufbau des Landes. Geschäftsmöglichkeiten Internationale private Beteiligung ist bei diesen Vorhaben ausdrücklich gewünscht. Sie eröffnen vor allem deutschen Unternehmen beträchtliche Geschäftsmöglichkeiten. Ein weiteres, chancenreiches Betätigungsfeld ist im Bereich der Erzeugung und Verteilung (erneuerbarer) Energie zu sehen. Aber auch die Informations- und Telekommunikationsbranche, allen voran der Mobilfunk, bietet attraktive Möglichkeiten. Traditionell verkaufen deutsche Unternehmen Maschinen und Anlagen, Chemikalien und Pharmazeutika sowie technisch hochwertige Mess- und Laborgeräte nach Afrika. Doch auch als Absatzmarkt für Gebrauchsgüter wird der Kontinent mit wachsender Mittelschicht zusehends interessanter. Subsahara-Afrika befindet sich im Aufund Umbruch. Auch wenn sich derzeit das Afrika-Engagement deutscher, vor allem mittelständischer Unternehmen im internationalen Vergleich beschaulich darstellt - das Interesse an diesem Zukunftsmarkt ist deutlich entfacht. Doch das Geschäft mit Afrika erfordert einen „langen Atem“, eine große Prise Pioniergeist, gute Kontakte zu Entscheidern sowie eine gründliche Vorbereitung auf einen häufig nicht einfachen Markt. Dafür können die Renditen im Einzelfall beträchtlich sein. Ein Workshop beim IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 21. September in Münster vermittelt das Rüstzeug für einen Einstieg in die „Emerging Markets“ Subsahara-Afrikas. Kontakt: Roland Meißner, Friedrichstr. 40, 41460 Neuss, Tel.: 0 21 31 / 92 68 - 5 40, Fax: 0 21 31/ 92 68 - 5 49, E-Mail: meissner@neuss.ihk.de, Internet: www. mittlerer-niederrhein.ihk.de i Lesetipps: - „Business Guide Germany Africa 2009 / 2010“, Wegweiser GmbH Berlin, www.wegweiser.de - „Wirtschaftsindikatoren 2009 Afrika”, Germany Trade & Invest (gtai), www.gtai.de - „Erfolgreich in Südafrika – Wirtschaftsführer“, Deutsche IHK für das südliche Afrika, www.germanchamber.co.za - Internetseiten der IHK Mittlerer Niederrhein (NRW Schwerpunktkammer für das südliche Afrika und Sprecherin der IHK-Regionalkoordinatorengruppe Subsahara-Afrika), www. mittlerer-niederrhein.ihk.de Laser-Technik Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster Präzision Laserteile in Stahl, Edelstahl und Alu MEILLER GmbH & Co. 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Unternehmen können sich selbst verpflichten, nach diesen Kriterien zu arbeiten und sich bei der Verbraucherzentrale in die entsprechende Datenbank eintragen lassen. Grundgedanke ist, den Kundinnen und Kunden eine Grundlage für ihre Entscheidung zugunsten eines Anbieters von haushaltsnahen Dienstleistungen zu bieten. Bislang haben bereits 300 Unternehmen von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Haushaltsnahe Dienstleistungen bieten wichtige Unterstützungen für Ältere und Familien. Im demografischen Wandel gewinnen sie zunehmend an Bedeutung. Die Trends der Bevölkerungsentwicklung sind klar: - Wir werden rasch älter, immer mehr Menschen werden im Alter zu Hause bleiben; - die notwendige berufliche und räumliche Mobilität führt dazu, dass Familien die gelegentlich notwendigen Hilfestellungen nicht mehr selbst erbringen können; - Eltern wollen Familie und Beruf vereinbaren und suchen für den Haushalt Entlastung; - immer mehr Haushalte wollen und können es sich als Teil ihrer Lebensqua- lität leisten, Teile der Hausarbeit von Dienstleistern erbringen zu lassen; - immer mehr Haushalte wollen, dass sich ihre Eltern in der vierten Generation durch Dienstleistungen entlasten. Dennoch ist das Potenzial der haushaltsnahen Dienstleistungen in Deutschland nach einer Schätzung des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln noch nicht in dem Maße ausgeschöpft wie in anderen EU-Staaten. Danach könnten bis zu 500.000 zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Als Hemmnisse, die der Ausschöpfung des Potenzials entgegenstehen, sind u.a. zu nennen: sõ $IEõ 1UALITËTõ BZWõ :UVERLËSSIGKEITõ der Anbieter ist im Vorfeld schwer zu beurteilen. sõ$IEõ+UNDENõKÚNNENõSICHõOHNEõWEIteres keinen Überblick über das Marktangebot verschaffen. sõ !UFGRUNDõ DERõ 3PEZIALISIERUNGõ DERõ Unternehmen und meist geringen Betriebsgröße können den Kunden nur selten die erwünschten Angebote aus einer Hand gemacht werden. Mit den jetzt für die Dienstleister entwickelten Mindestanforderungen und der Möglichkeit, sich in einer Datenbank registrieren zu lassen, soll versucht werden, diese Hemmnisse zu überwinden. Kontakt: Dr. Claus Eppe; Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW; claus.eppe@mgffi. nrw.de HellwegManager.de Das Führungskräfteportal für die Region Hellweg wirtschaft 04/2010 ! "! " ! ! ! ! ! $$$$%$ $$ ! " ""# $ 21 POLITIK & PRAXIS Flexibilität für den Aufschwung Trotz der Rezession im vergangenen Jahr zeigt sich der Arbeitsmarkt überraschend stabil: Die Arbeitslosigkeit stieg – trotz des Einbruchs der Wirtschaftsleistung um 5 Prozent – nur leicht um 155.000 Personen; die Arbeitslosenquote nahm lediglich um 0,4 Prozentpunkte auf 8,2 Prozent zu. Das darf allerdings nicht dazu verleiten, jetzt die Hände in den Schoß zu legen und nur auf Wachstum und auf Jobs zu warten. Mehr Dynamik nötig Vielmehr sollten die Weichen für mehr Flexibilität gestellt werden. In der aktuellen DIHK-Arbeitsmarktumfrage unter 20.000 Unternehmen gibt fast die Hälfte an, dass ein flexiblerer Kündigungsschutz eine wichtige Voraussetzung für neue Stellen ist. Nur, wenn in schlechten Zeiten auch eine rechtssichere Beschäftigungsanpassung möglich ist, steigt im Aufschwung die Bereitschaft zur schnellen Einstellung. Die Gefahr der Langzeitarbeitslosigkeit würde ebenfalls gemindert. Derzeit ist nach internationalen Vergleichsdaten rund jeder zweite Arbeitslose in Deutschland länger als ein Jahr ohne Job – ein trauriger Spitzenwert in der EU. In Ländern mit flexiblerem Kündigungsschutz ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen hingegen deutlich geringer. Regulierung spaltet Arbeitsmarkt Um die nötige Anpassungsflexibilität sicherzustellen, greifen viele Unternehmen auf Ausweichstrategien zurück und beschäftigen vermehrt Zeitarbeitnehmer und befristet Beschäftigte. Diese flexiblen Arbeitsformen ermöglichen einen Einstieg in den Job, führen allerdings zur Zweiteilung des Arbeitsmarktes: Auf der einen Seite gut geschützte Beschäftigte im sogenannten „Normalarbeitsverhältnis“, auf der anderen Seite Personen in flexiblen Arbeitsverhältnissen mit weniger Schutz. Wer das nicht will, der muss insgesamt die Flexibilisierungsmöglichkeiten erhöhen. 22 Keine neuen Hürden Würden hingegen diese flexiblen Arbeitsformen stärker reguliert, dann könnten Stellen ganz wegfallen oder in die Schwarzarbeit wandern. Da häufig Personen mit geringer beruflicher Qualifikation über solche Tätigkeiten Kontakt zum Arbeitsmarkt herstellen, würden ausgerechnet deren Chancen gemindert. Dass es nötig ist, hier die Türen zum Arbeitsmarkt offen zu halten, zeigt die aktuelle DIHK-Arbeitsmarktumfrage: Von den Unternehmen, die in den kommenden Monaten mit einem Beschäftigungsabbau rechnen, geben mehr als 60 Prozent an, dass davon insbesondere Geringqualifizierte betroffen sein werden. Nur jedes zehnte dieser Unternehmen sieht sich auch zu Anpassungen bei Universitäts- oder Masterabsolventen gezwungen. Alternativen möglich machen Zur Steigerung der Flexibilität sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereits bei Abschluss des Arbeitsvertrages die Option haben, alternativ zum Kündigungsschutz eine Abfindungszahlung in angemessener Höhe zu vereinbaren: Im Falle einer betriebsbedingten Kündigung erhält der Arbeitnehmer die vereinbarte Abfindung und verzichtet dafür auf die Möglichkeit zur Klage. Für den Arbeitgeber steigt dadurch die Rechtssicherheit und damit seine Einstellungsbereitschaft. Sofern es nicht zur Einigung auf die Abfindungsoption kommt, gilt der Kündigungsschutz wie bislang. Dass es den Unternehmen ohnehin nicht um „hire and fire“ geht, zeigen die immensen Anstrengungen in der Krise, trotz Auftragsmangels an den Beschäftigten festzuhalten – allein die Kurzarbeit kostete die Unternehmen im letzten Jahr etwa fünf Mrd. Euro. Gerade deshalb ist eine gute Balance zwischen sozialer Sicherung und Flexibilität wichtig für den Arbeitsmarkt. Aufseiten der Arbeitsmarktflexibilität besteht hier weiter Reformbedarf; das Thema darf daher nicht zum politischen Tabuthema erklärt werden. wirtschaft 04/2010 Ansätze zur Optimierung der Ertragssituation Der Markt ist in vielen Branchen heute gekennzeichnet durch Überkapazitäten, schlechte Preise und entsprechend schwache Erträge. Kurzfristige Maßnahmen sind erforderlich, ersetzen aber nicht mittel- und langfristig notwendige Maßnahmen zur Neuausrichtung des Unternehmens. Besteht akut eine existenzielle Gefahr im Unternehmen? Bei Gefahr im Verzug, etwa durch zu knappe Liquidität, muss dort natürlich sofort mit Priorität gegengesteuert werden. Hierbei muss angemerkt werden, dass dies im Einzelfall den Ertrag auch temporär vermindern kann. Liquiditätsschaffende Maßnahmen Bei einem Factoring werden die Forderungen verkauft, so dass der Liquiditätszugang umgehend erfolgt, nicht erst nach der üblichen Zahlungsfrist. Werden bei in der Regel mehreren Konten täglich alle Zahlungsflüsse zusammengeführt, spart man anfallende Sollzinsen und den ein oder anderen kontenspezifischen Engpass; es gilt aber darauf aufzupassen, dass keine einzige Linie dadurch gekürzt wird. Banken versuchen häufig dann alle Konten über das eine Institut zu ziehen, multibankfähige Modelle aber existieren auch. Beschaffungen können als Leasing erfolgen, die Liquiditätsbeanspruchung erfolgt dann scheibchenweise. Die Kapitalbindung in den Lägern kann vermindert werden, wenn Lieferanten Konsignationsläger einrichten, so dass der Eigentumsübergang (und auch die Bezahlung) nach Verbrauch erfolgt. Problematisch sind in der Praxis Fälle, in denen vor einem Stichtag wochenlang bewusst keine Zahlungen erfolgen. Ein Verlust von Skonti und Glaubwürdigkeit bei Lieferanten ist vorprogrammiert – hier gilt es auch zu bedenken, dass sich die durch Lieferanten häufig abgeschlossenen Kreditversicherungen für den Kunden dann schnell verschlechtern, das früher einmal eingeräumte Limit zur Lieferung wird reduziert, so beschädigt man sich letztlich selber. Dipl.-Kfm. Martin Deppenkemper, Unternehmensberater mit Sitz in Hamm Zukunftsorientierung und Transparenz Sämtliche Analysen zur Unternehmenssteuerung sollten auf Basis der voraussichtlichen Verkaufspreise und Kostenstrukturen der nächsten Monate erstellt werden; in der heutigen Zeit reicht weder ein starres Jahresbudget noch eine Vergangenheitsorientierung. Gefragt ist eine zukunftsorientierte Abbildung der kommenden Unternehmensrealität in verschiedenen Sphären wie Artikel(-gruppen), Kunden, Regionen, Maschinen etc. Zudem sollten auch „alte Zöpfe“ hinterfragt werden. Die beste und mühsam aufgezeigte Transparenz nützt nicht viel, wenn man nach dieser dann nicht konsequent handelt. 4. Private Equity Konferenz NRW Am 20. 5. 2010 veranstaltet die NRW.BANK ihre 4. Private Equity Konferenz NRW. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern BVK e.V. und dem Private Equity Forum NRW lädt die NRW.BANK nach Düsseldorf ein, um über diverse Aspekte der Eigenkapitalfinanzierung zu diskutieren. Dabei werden renommierte Vertreter aus Wirt schaft, Wissenschaft und der Beteiligungsindustrie das Thema im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen erörtern. Wie sich die Private Equity-Landschaft entwickelt und wer weiterhin den Mittelstand finanziert, fördert und unterstützt, soll im ersten Teil der Konferenz thematisiert werden. Der zweite Teil der Konferenz beschäftigt sich mit der globalen Herausforderung des Klimawandels als Ansatzpunkt für Clean Technologies und deren Finanzierung. Zwischen den Beiträgen wird es für die Konferenzteilnehmer immer wieder Gelegenheit geben, sich im Rahmen persönlicher Gespräche untereinander und mit den Vortragenden auszutauschen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Networking-Dinner. Die Konferenz wird in enger Zusammenarbeit mit dem NRW-Wirtschaftsministerium unter der Schirmherrschaft von Ministerin Christa Thoben durchgeführt. 4. Private Equity Konferenz NRW Congress Center Düsseldorf (CCD) Stockumer Kirchstr. 61, 40474 Düsseldorf Beginn der Veranstaltung ist um 13.00 Uhr Weitere Infos unter www.nrwbank.de/beteiligungen Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern Bildungsfinanzierung, Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung tätig. wirtschaft 04/2010 23 POLITIK & PRAXIS Deckungsbeitrag: Mittelpunkt der Unternehmenssteuerung Eine ausgereifte stufenweise Deckungsbeitragsrechnung ist ein zentraler Pfeiler einer guten Unternehmenssteuerung, deshalb sollten hier wenige Fallbeispiele dieses Thema abrunden: In einem vollkontinuierlich arbeitenden Unternehmen reicht zur Steuerung kein üblicher Deckungsbeitrag (DB) je Produkteinheit, sondern es wird ein relativer DB je Zeiteinheit benötigt. Grund: Der Engpass hier ist die Zeit, da bereits 7 Tage die Woche produziert wird. Also wird ein Ranking nach dem relativen DB eine Ertragsverbesserung ermöglichen. In einer bestimmten Region zeigen sich hochrote Deckungsbeiträge, Grund sind IndustrieAnlagenService Unser Fachpersonal unterstützt Sie in den Bereichen: Wartung und Reparaturen, Umbauten, Instandsetzungen und Instandhaltungen Industrie- und Stahlbau Produktions- und Lagerhallen, Stahltreppen, Türen und Tore, Sicherheitsanlagen Im Bruch 20 · 33129 Delbrück-Westenholz Tel. 0 29 48 / 20 96 · Fax 0 29 48 / 24 51 E-Mail: huewelmeier@kh-online.de erhöhte Logistikkosten aufgrund der geografischen Lage. Die DB-Rechnung zeigt so eindeutig Gesprächsbedarf mit den Kunden auf. Wenn ein Produkt schon in einer ersten Deckungsbeitragsstufe (also nach dem Abzug der voll variablen Kosten) negativ ist, wäre es konsequent, genau dieses Produkt nicht mehr zu fertigen. Andererseits ist es ratsam bei noch nicht voll genutzter Kapazität auch Produkte auf Spotmärkten anzubieten, sofern diese noch entsprechend positive Deckungsbeiträge mitbringen (also durchaus Preisnachlässe für Sonderverkäufe, sofern diese nicht die eigentlichen Hauptabsatzmärkte dann wieder tangieren). Mittel- und langfristige Maßnahmen Während die Unsicherheit bei kurzfristigen Betrachtungen noch nicht sehr hoch ist, wächst diese naturgemäß mit dem Zeithorizont der Betrachtung. Dies ist insofern problematisch, als dass es auch zu einer gewissen Sorglosigkeit führen kann: Je weiter der zu betrachtende Zeitpunkt entfernt liegt, desto besser werden dann häufig die Erwartungen, ohne dass dies einen konkreten Anhaltspunkt hätte! Es wird also insgeheim ein Wunsch abgebildet; häufig wird mit Indizes fortgeschrieben, wobei z.B. darauf geachtet wird, dass planerisch die Verkaufspreise stärker steigen als die Materialkosten. Das aber hat mit strategischer Ausrichtung wenig/nichts zu tun. Die Schwierigkeit liegt also in der Unsicherheit der Daten und der daraus resultierenden eigenen Unsicherheit. Trendverfahren Wir 24 In heutigen Trendverfahren lassen sich zu einem frühen Zeitpunkt die voraussichtlichen Entwicklungen der kommenden Jahre aufgrund der diversen Einflussgrößen simulieren. Der Ausbau eines Teils der Holzwerkstoffindustrie auf Vorstufen der eigentlichen Produktion in Richtung der Sägeindustrie ist hierfür ein Beispiel; letztlich war hierfür die Rohstoffbeschaffung als Engpass der Hauptgrund (u.a. auch Entwicklung aus der Pelletsindustrie heraus -> Sogwirkung). Der logische nächste Schritt wäre dann der Ankauf bzw. das Anpachten von Wäldern. Risiko- und Chancenmanagement In einer analytischen Vorgehensweise werden für die Unsicherheiten Wahrscheinlichkeiten angesetzt (hohe Sicherheit gleich hohe Wahrscheinlichkeit); die Ausprägungen der vermuteten Entwicklungen selber werden wertmäßig angesetzt (letztlich vor allem Ergebniseffekte); beides wird dann multipliziert. So bekommt man sowohl ein Risiko- als auch ein Chancenmanagement zur Unterstützung bei der strategischen Einschätzung. Wettbewerbsstrategie Es gilt die zukünftige Positionierung am Markt mit dem Ziel von Wettbewerbsvorteilen festzulegen. Eine Entscheidung wäre zum Beispiel entweder in Richtung Kostenführer oder Nutzenführer zu gehen. Unternehmen, welche auf Dauer in beiden Richtungen erfolgreich sein möchten, werden sich manches Mal schwer tun, da der Spagat aufwändig ist; ein Aufhalten in der Mitte fällt nicht immer leicht, da dort der Markt meist besonders umkämpft ist. Da aus Sicht der Kunden Produkte diverser Anbieter häufig austauschbar erscheinen, kommt dem Marketingmix erhebliche Bedeutung zu. Hier gilt es eine gute und in sich widerspruchsfreie Politik zu definieren, die üblichen Säulen dabei sind das Produkt, der Preis, die Werbung und Distribution. Verbleiben Sie nicht bei den ohne Zweifel wichtigen kurzfristigen Maßnahmen, sondern positionieren Sie sich mittel- und langfristig, bevor es andere für Sie tun. Agieren statt nur reagieren! Erfolgreiche Unternehmen entwickeln Strategien, die sich auch an externen Einflüssen orientieren, die sich rechtzeitig mit angemessenem Aufwand umsetzen lassen und eine Langfristperspektive bieten. Und noch ein Hinweis: Heute gewinnen häufig die Schnellen, nicht mehr Martin Deppenkemper die Großen. wirtschaft 04/2010 NRW-IHKS FORMULIEREN WAHLPRÜFSTEINE: Stärkerer Fokus auf Soziale Marktwirtschaft Die künftige Landesregierung ist gut beraten, die Soziale Marktwirtschaft wieder mehr in den Blick zu nehmen und den Mittelstand zu stärken. Das sind wesentliche Forderungen, die die Industrie- und Handelskammern in NordrheinWestfalen zur Landtagswahl am 9. Mai aufgestellt haben. Wichtigstes Ziel für die neue Landesregierung sollte es demnach sein, die Wirtschaft darin zu unterstützen, wieder ausreichendes Wachstum zu erreichen. Dem Grundprinzip der Haftung müsse durch kluge Regulierung mehr Geltung verschafft werden, das würde die Soziale Marktwirtschaft fördern, so die IHKs. Dazu gehören ein neues, international abgestimmtes Reglement für Banken und die Stärkung der Bankenaufsicht, heißt es in den Wahlprüfsteinen. Die strukturelle Verschuldung des Landeshaushalts müsse durch eine längerfristigen Wachstums- und Konsolidierungsstrategie zurückgefahren werden. Nur so könnten die Belastungen nachfolgender Generationen verringert werden. Eine gute wirtschaftliche Basis fuße immer auf einem starken Mittelstand. 763.000 kleine und mittlere Unternehmen in NRW sorgten für 70 Prozent der gesamten Beschäftigung. Damit sich der Mittelstand stärker als bisher entfalten könne, müssten bürokratische Lasten und Berichtspflichten abgebaut werden. Dazu gehörten auch mittelstandsgerecht ausgestaltete Rechtsvorschriften, der gewährleistete Zugang zu öffentlichen Aufträgen sowie die Gleichbehandlung öffentlicher und privater Unternehmen. Wirtschaftliches Wachstum könne auf Dauer nur gelingen, wenn der Wirtschaft ausreichend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen. In allen Schulformen müsse die Berufsorientierung und die Ausbildungsreife systematisch verankert und vermittelt werden. Mehr gut qualifizierte Jugendliche müssten für die betriebliche Ausbildung gewonnen werden. Die Gleichwertigkeit beruflicher, schulischer und hochschulischer Bildung sollte auch durch verbesserte Anrechnungsmodelle unterstrichen werden und berufliche Qualifikation angemessen bewertet und Weiterbildung intensiviert werden. wirtschaft 04/2010 Auf dem Arbeitsmarkt müsse die erleichterte Kurzarbeit weiter möglich sein. Zwischen Arbeitslosengeld II und einem normalen Lohn müsse ein hinreichender Abstand sein. Die Kosten der sozialen Sicherung müssten stärker vom Faktor Arbeit entkoppelt werden. Befristete Beschäftigung sollte weiterhin erleichtert UNIORG © regine schöttl - Fotolia.com UNIORG, Ihr regionaler Partner für SAP® und mehr ... UNIORG Gruppe ▪ Lissaboner Allee 6 ▪ D-44269 Dortmund Tel. +49 (0)231 9497-0 ▪ Fax +49 (0)231 9497-199 info@uniorg.de ▪ http://www.uniorg.de Business Partner 25 POLITIK & PRAXIS und die Regulierung der Zeitarbeit verhindert werden. Zudem sei es notwendig, die Kinderbetreuung bedarfsgerecht und flexibel auszubauen, um Berufstätigkeit für Eltern möglich zu machen. Die künftige Landesregierung sollte den Dialog „Wirtschaft und Umwelt“ fortführen, damit die Umwelt bewahrt und die Handlungsfähigkeit der Unternehmen gewährleistet bleibt. Zusätzliche Reglementierungen sollten sich an tatsächlichen Risiken für Mensch und Umwelt orientieren und für den Schutzzweck geeignet sein. Das Wasserentnahmeentgelt sei noch in der nächsten Legislaturperiode abzuschaffen. Die NRW-Wirtschaft braucht darüber hinaus eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, lautet eine weitere Forderung in den Wahlprüfsteinen. Energiequellen wie Braunkohle, erneuerbare Energien und energetisch verwertbare Abfälle müssten gestärkt werden. Die Einnahmen aus Emissionshandel und Ökosteuer müssten zugunsten der Wirtschaft in NRW verwendet werden, beispielsweise für Strompreiskompensationen oder Klimaschutzmaßnahmen wie die energetische Gebäudesanierung. Der Emissionshandel müsse Wettbewerbsnachteile vermeiden. Die NRW-Wirtschaft könne noch innovativer werden, wenn jede genehmigungsbedürftige Innovation in einem angemessenen Zeitraum eingeführt werden dürfte. Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen müsse auf der Basis einer Ausweitung der Drittmittelforschung und durch verbesserte Angebote der Innovationsallianz intensiviert und Förderwettbewerbe für die Unternehmen transparent und die Förderung dem Bedarf gerecht werden. Die Wagniskapital- und Bürgschaftsfinanzierung müsse verbessert werden – insbesondere in der Vorgründungsphase. Zudem benötige die Wirtschaft ein zeitgemäßes und flexibles Flächenangebot. Gewerbe- und Industrieflächen seien dort auszuweisen, wo die Unternehmen Flächen benötigten – auch an Hauptverkehrsachsen. Sowohl vorhandene als auch künftig auszuweisende gewerblich/industrielle Flächen seien mit einem Umgebungsschutz zu versehen, um durch ein klares Trennungsgebot bei konkurrierenden Flächennutzungen langfristige Investitionssicherheit für Unternehmen zu gewährleisten. Trotz finanzieller Anspannung müsse das Land NRW mehr in die Verkehrsinfrastruktur investieren und den Bund zur stärkeren Nutzerfinanzierung bewegen: Um die Entscheidungen über die Finanzierung von Vorhaben von jährlichen Haushaltsberatungen zu entkoppeln, müssten die Mauteinnahmen der Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft (VIFG) zweckgebunden für den Fernstraßenbau übertragen werden. Die Kommunen müssten durch eine kommunale Steuer auf breiter Grundlage finanziell besser ausgestattet werden. Die Gewerbesteuer sei abzuschaffen. Im Gemeindefinanzierungsgesetz müsse eine Überprüfung der Verbundquote anhand des aktuellen Finanzbedarfs vorgenommen werden. i NRW-Landtagswahl 2010 13,5 Millionen Nordrhein-Westfalen sind am 9. Mai 2010 aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Für 930.000 junge Menschen ist es die erste Landtagswahl. Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und mindestens ab dem 23. April 2010 in Nordrhein-Westfalen wohnen. Der Landtag wird für fünf Jahre gewählt. 128 von den mindestens 181 Abgeordneten werden direkt in den Wahlkreisen gewählt. Erstmals können bei der Landtagswahl auf jedem Stimmzettel zwei Kreuze gemacht werden: Die Erststimme entscheidet über das Direktmandat im Wahlkreis und die so genannte Zweitstimme wird für die Landesliste einer Partei vergeben. (Quelle: NRW-Innenministerium) I nnovations- und W irtschafts-Z entrum B rilon Wir bieten Raum für Ihren Erfolg! z Variable Büroflächen (ab 25 m2) Präsentations- und Sozialflächen z Attraktive Businessumgebung z IT-Verkabelung und Telefonanlagen z Lagerflächen im Kellergeschoss z Mitarbeiter- und Besucherparkplätze direkt am Gebäude z Moderne Alle Informationen finden Sie unter: www.iwz-net.de Ihr neuer Standort im Sauerland. 26 Kontakt: IWZ Brilon GmbH & Co. KG Almerfeldweg 30, 59929 Brilon. Tel: 01 70/57 19 137 wirtschaft 04/2010 – Verlags-Spezial – EINS FÜR ALLES – ALLES FÜR EINS Mit Kraft-Wärme-Kopplung lassen sich Strom und Energie gleichzeitig gewinnen Wo unser Strom herkommt, wissen die meisten, wie er erzeugt wird, die wenigsten. Stellen Sie sich folgendes Bild vor: Jemand beißt in einen Apfel und wirft ihn dann weg – was für eine Verschwendung! Nicht anders verhält es sich bei herkömmlichen Kraftwerken. Bei der Stromerzeugung werden mehr als zwei Drittel der wertvollen eingesetzten Energie „weggeworfen“. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird der Apfel stattdessen bis auf einen kleinen Rest aufgegessen. KWK-Anlagen nutzen die Energie fast vollständig aus. KWK-Anlagen ermöglichen dezentrale Stromerzeugung überall dort, wo Wärme gebraucht wird. Dafür wird modernste Technik auf Basis von Motoren oder Turbinen eingesetzt. Die Größe einer KWK-Anlage richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzfall: Sie variiert von großen Heizkraftwerken für Fernwärme und Industrie über mittlere Blockheizkraftwerke für Schwimmbäder und Krankenhäuser bis zu Mikro-KWK-Anlagen, die als „stromerzeugende Heizungen“ in Privathäusern installiert werden. Durch Energieerzeugung wird unsere Atmosphäre immer mehr aufgeheizt. Wenn wir daran nichts ändern, bedeutet das immer häufiger auftretende Naturkatastrophen und dramatische Klimafolgen für die kommenden Generationen. Hocheffiziente Energienutzung im KWK schont unsere knappen Rohstoffe und reduziert die klimaschädlichen Treibhausgase. Mit dem Ausbau der KWK kann der Ausstoß der Klimagase erheblich reduziert werden. Jede KWK-Anlage schafft ein Stück Energieunabhängigkeit. Sie ersetzt knappe Rohstoffe durch intelligente Technik. Der Grips und das Können unserer Ingenieure und Handwerker gehören zu den unerschöpflichen Ressourcen in unserem rohstoffarmen Land. So werden Energieimporte eingespart und neue Arbeitsplätze geschaffen. In den nächsten Jahren müssen viele alte Kraftwerke ersetzt werden. Das bietet die Chance, eine effiziente dezentrale Energieversorgung mit KWK-Anlagen aufzubauen. Diese werden von einheimischen Firmen geplant und gebaut: Das schafft Wachstum für eine nachhaltige Wirtschaft. www.bkwk.de KWK-Potenzial in Deutschland Nach einer Schätzung der Bundestags-Enquéte-Kommission „Nachhaltige Energieversorgung“ könnten bis zu 70 Prozent des Stroms bei uns in KWK erzeugt werden. Derzeit sind es erst 10 Prozent. Finnland, Dänemark und Holland sind mit bis zu 50 Prozent schon erheblich weiter. wirtschaft 04/2010 27 – Verlags-Spezial – GEWERBLICHER UMWELTSCHUTZ Sie möchten in Ihrem Unternehmen Energiekosten sparen? Der nachhaltige Schutz der Umwelt sowie der effiziente Umgang mit Strom und Wärme haben sich noch nie so schnell ausgezahlt wie heute. Unternehmen, denen es gelingt, möglichst viel Energie zu sparen und effizient mit den natürlichen Ressourcen umzugehen, verschaffen sich Kosten- und Wettbewerbsvorteile. Sinnvolle Maßnahmen zum Schutz von Luft, Boden und/oder Wasser unterstützt die KfW im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit Investitionskrediten aus dem ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm und Zuschüssen zur Energieeffizienzberatung. Investitionskredit: ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Die Finanzierung über das ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm steht allen Unternehmen offen. Gefördert werden allgemeine Umweltschutzinvestitionen sowie Energieeffizienzmaßnahmen kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) wird die Finanzierung einer fachkundigen, unabhängigen Energieberatung im Rahmen des „Sonderfonds Energieeffizienz in KMU“ angeboten, die in konkrete Vorschläge für wirtschaftlich sinnvolle Energieeffizienzmaßnahmen mündet. Energetische Schwachstellen im Unternehmen werden analysiert und Möglichkeiten für energie- und kosteneinsparende Verbesserungen aufgezeigt. Für die Energieeffizienzberatung erhalten kleine und mittlere Unternehmen von der KfW Zuschüsse von bis zu 80 Prozent der Beratungskosten, finanziert aus Mitteln des BMWi. Die Beratung besteht aus zwei unabhängig voneinander zu beantragenden Komponenten: einer Initialberatung und einer Detailberatung. Im Rahmen der ein- bis zweitägigen Initialberatung haben Unternehmen die Chance, von einem Exper- "7 &) &%; #(!%%+ ! &%%( &)< -)&/ &%/ '( / &%</ ()!" ( &(2%"0 --&($<( -(+"% - -)<;%% 28 ten im Rahmen einer Vor-Ort-Besichtigung erste Hinweise auf mögliche Energieeinsparpotenziale zu erhalten. Sofern solche identifiziert wurden oder das Unternehmen von sich aus entsprechende Potenziale erwartet, kann im nächsten Schritt eine Detailberatung in Anspruch genommen werden. Hier werden einzelne Produktionsbereiche genauer analysiert und konkrete Maßnahmen, einschließlich betriebswirtschaftlicher Bewertung, entwickelt. Erste Ansprechpartner für Unternehmen sind die Regionalpartner, über die auch immer die Antragstellung erfolgt. Das ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm können gewerbliche Unternehmen, Freiberufler und Unternehmen im Rahmen von Contracting-Vorhaben beantragen. Außerdem werden auch Betreiber- und Kooperationsmodelle (Public-Private-Partnership-Modelle) mitfinanziert. Die Energieeffizienzberatung können kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler in Anspruch nehmen. Ihr Weg zur Förderung Wenn Investitionen mit Fördermitteln der KfW finanziert werden sollen, muss vor Investitionsbeginn ein entsprechender Antrag bei einer Sparkasse, einer Volks- und Raiffeisenbank oder einer Privatbank gestellt werden. Die Wahl dieser Hausbank steht dem Kreditnehmer dabei frei. Das Vorhaben beginnt mit dem Eingehen einer ersten wesentlichen, finanziell bindenden Verpflichtung wie z.B. dem Abschluss eines Kaufvertrages. Die Beantragung des Zuschusses zur Energieeffizienzberatung erfolgt bei einem Regionalpartner. Nähere Informationen sowie eine Liste der Regionalpartner erhalten Sie unter www.energieeffizienz-beratung.de. Der „Sonderfonds Energieeffizienz in KMU“ ist eine Initiative von KfW und BMWi. # -'** /+ 4 ;( ;*% / %) 1563-.83.,,31 15.55-,=:6=1 $$$/-"$$/ (&%9-"$$/ wirtschaft 04/2010 IHK NEWS & SERVICE Let’s go! 83 Schülerinnen und Schüler haben am Mittwoch nach erfolgreicher Prüfung das Zeugnis „Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch“ erhalten. Das Projekt von IHK und Bezirksregierung stellt die Anwendung der englischen Sprache im Berufsalltag in den Mittelpunkt. Unser Foto zeigt die Absolventen der Sekundarstufe II des Mariengymnasiums Arnsberg. Soziale Absicherung 2010 – alle Änderungen auf einen Blick Fragen zur sozialen Absicherung tauchen bei Existenzgründern – ebenso wie bei Selbstständigen – regelmäßig auf. Ständige Änderungen und unterschiedlichste Versicherungsangebote machen das System der Sozialen Sicherung teilweise schwer durchschaubar. Es gibt sowohl Versicherungspflicht als auch Versicherungsfreiheit. Eine Orientierung fällt manchmal schwer. Die komplett aktualisierte DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2010“ gibt einen guten Überblick über alle Regelungen bei Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, die für Selbstständige relevant sind. In der aktuellen Auflage werden neben den neu geltenden Beitragsbemessungsgrenzen für 2010 allgemeine redaktio- Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! nelle Änderungen sowie Ergänzungen zu den jeweiligen Sozialversicherungen vorgenommen. Aufgenommen wurden u. a. die rechtlichen Änderungen beim Krankengeldanspruch, die neue Aufteilung bei den Berufsgenossenschaften und das ELENA-Verfahren. Im Anhang gibt es einen ausführlichen Adressteil mit Telefonnummern der verschiedenen Auskunftsstellen von Berufsgenossenschaften, Rentenversicherungsträgern, BfA sowie LVA. Außerdem ist eine Liste mit den gültigen Beitragsbemessungsgrenzen abgedruckt. Die DIHK-Publikation „Soziale Absicherung 2010“ (52 Seiten) ist zum Preis von 5,40 Euro zu beziehen beim DIHKPublikationen-Service, Werner-von-Siemens-Straße 13, 53340 Meckenheim. Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Informationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 steffens@ihk-bildungsinstitut.de www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck Wagener Holzwaren GmbH CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 www.insolweb.de info@insolweb.de Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0 Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1 www.dr-rieden.de info@dr-rieden.de Telefon 02 91 / 99 99-0 Telefax 02 91 / 99 99-24 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 wirtschaft 04/2010 29 IHK NEWS & SERVICE Neuer Service: IHKPrüfungsergebnisstatistik online 25.000 Stunden sind die 1.500 Mitglieder der Prüfungsausschüsse der IHK Arnsberg jährlich ehrenamtlich für die Berufsaus- und Weiterbildung tätig. 231 von ihnen sind nun ausgeschieden. Ihre Verdienste wurden in einer Feierstunde von IHK-Präsident Ralf Kersting gewürdigt. Fünf von ihnen blicken sogar auf eine mehr als 40-jährige Prüfertätigkeit zurück. Sie stellten sich gemeinsam mit IHK-Präsident Kersting (links) und IHK-Geschäftsbereichsleiter Bourdick (rechts) dem Fotografen: H.-G. Brand, W. Thurau, W. Kotthoff, J. Guntermann, E. Danz (v.l.). HellwegManager.de Vor den Prüfungsausschüssen der IHK legen pro Jahr rund 2.000 Auszubildende ihre Abschlussprüfung ab, rund 300.000 in ganz Deutschland. Die bundesweit einheitliche Prüfungsstatistik beinhaltet die aktuellen Ergebnisse der Abschlussprüfung, das Durchschnittsergebnis aller Prüfungsteilnehmer, die Bestehensquote, die Notenverteilung, und die Ergebnisse der einzelnen Prüfungsbereiche für jeden Ausbildungsberuf. Zum einen ermöglicht es Unternehmen, die an mehreren Standorten ausbilden, die Qualität ihrer jeweiligen Ausbildung einzuschätzen. Zum anderen bietet die Statistik jungen Fachkräften die Möglichkeit, ihr Leistungsvermögen mit anderen Ausbildungsabsolventen zu messen. Die Statistik finden Sie unter: www. ihk-arnsberg.de/Prüfungsergebnisstatistik. Das Führungskräfteportal für die Region Hellweg Seit über 50 Jahren Ihr starker Partner für Transport und Logistik „Drogensucht im Unternehmen“ 12.000 m² beheizte Lagerfläche Block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Stapler von 1-12 t Tragkraft Direkt an der BAB A46, Abfahrt 65 30 Dieselstraße 18 - 59823 Arnsberg Tel. (0 29 31) 96 02-0 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: gs@goessling-spedition.de www.goessling-spedition.de – unter dieser Überschrift stand ein Kamingespräch der Wirtschaftsjunioren mit Michael Voß, Leiter der Suchtprävention Arnsberg. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie ein suchtkranker Mitarbeiter durch Motivation (= Erhalt des Arbeitsplatzes) und Sanktion (= Abmahnung oder Kündigung) nachdrücklich zur Annahme von Hilfe bzw. Aufnahme einer Therapie aufgefordert werden kann. Das Bild zeigt Michael Voß (l.) mit den WJ-Vorstandsmitgliedern Julia Wulf und Max Jungeblodt. wirtschaft 04/2010 IHK NEWS & SERVICE HARTMANN bkanttechnik 7IRBRINGENJEDES"LECHIN&ORM Angelika Gifford (kleines Foto, links), Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Deutschland GmbH und Managerin des Jahres 2009, informierte beim 3. IHK-Forum Wirtschaftsfrauen über das Diversity Management ihres Unternehmens. Wie Diversity bei Microsoft gelebt wird Diversity, was heißt das eigentlich und was genau bedeutet es für Unternehmen? Das ließen sich 60 Wirtschaftsfrauen aus der Region Hellweg-Sauerland von Angelika Gifford lebendig und anschaulich erläutern. Frau Gifford ist Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland und Managerin des Jahres 2009. Sie leitet den Geschäftsbereich Public Sector. Diversity kommt aus dem englischen und bedeutet Verschiedenheit, Vielfältigkeit. Diversity Management bedeutet, die Inhomogenität bei ethnischer Herkunft, Geschlecht, Alter oder Bildungsabschluss der Mitarbeiter in Arbeitsgruppen mit dem Ziel mehr Fairness, Toleranz, Wertschätzung von Unterschiedlichkeiten, und Chancengleichheit zu erhöhen. Als amerikanisches Unternehmen lebt Microsoft diese Unternehmenskultur schon lange und vor allem sehr erfolgreich. In Verbindung mit Gender Mainstreaming, bei dem Gleichstellung von Mann und Frau im Vordergrund stehen, bedeutet Diversity Management, die geschlechterbezogene Verschiedenheit sinnvoll und vor allem gewinnbringend für das Unternehmen wirtschaft 04/2010 zu nutzen. Also gerade in der jetzigen Zeit der Finanzkrise und der Diskussion um die Quotenregelung bei der Telekom ein aktuelles und spannendes Thema. Microsoft setzt diese Personalpolitik unter anderem durch flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit, einen Familienservice, eine Familienfreundliche Unternehmenskultur sowie externe und interne Frauenförderung um. Doch um diese Personalpolitik auch in Deutschland erfolgreich anzuwenden, ist nicht nur der Arbeitgeber gefordert. Auch die Politik hat die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. Nicht zuletzt ist die Eigeninitiative der Mitarbeiterinnen gefordert, um persönlichen Zielen näher zu kommen. Angelika Gifford empfiehlt Frauen, öfter und intensiver Netzwerke zu nutzen. Sie dienten nicht nur zum Austausch von Informationen, sondern böten auch Inspiration und Chancen. Und so nutzten die Teilnehmerinnen das Netzwerk der Wirtschaftsfrauen im Anschluss an den Vortrag intensiv für einen Erfahrungsaustausch, neue Kontakte und Diskussionen um die Rolle der Frau in der Wirtschaft. t4POEFSBCLBOUVOHFO t'FOTUFSCBOL nach Wunsch CMFDIF t"MVNJOJVN versch. t.BVFS Stärken und Farben BCEFDLVOHFO t%BDIBCTDIMVTT t,VQGFS;JOLCMFDI und WFS[JOLUFT QSPGJMFGaragen 4UBIMCMFDI u. Flachdächer Möhnetsraße 117 a · 59755 Arnsberg Tel. 02932/429488 · Fax 02932/429489 www.hartmann-abkanttechnik.de Objekt: Firma Tick Lagerhallen Produktionshallen Bürogebäude Hallensanierungen 31 IHK NEWS & SERVICE Vertreter aus 60 in Ense ansässigen Mitgliedsunternehmen nutzten die Gelegenheit, beim IHK-Wirtschaftsgespräch Bürgermeister Hubert Wegener zu treffen und gemeinsam über die Zukunft ihres Standorts zu diskutieren. Der von IHKPräsident Ralf Kersting moderierte Gedankenaustausch zwischen Kommune und Unternehmen kam gut an und soll fortgesetzt werden. Im kleinen Bild (v.l.): R. Kersting, H. Wegener sowie Dr. I. Lange und der regional für Ense verantwortliche Dr. R.A. Hueß. Verbraucherpreisindex 2009 Der Tourismus im Dezember 2009 2010 Dez. Jahres-Ø Jan. Feb. 107,8 107,0 107,1 107,5 107,4 106,6 106,7 107,1 FÜR DEUTSCHLAND 2005 = 100 FÜR NRW 2005 = 100 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: http://www.destatis.de Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de IHK-Ansprechpartnerinnen: Brunhilde Schwengler, (0 29 31) 87 81 55 schwengler@arnsberg.ihk.de Elisabeth Susewind, (0 29 31) 87 82 05 susewind@arnsberg.ihk.de 32 Betriebe Dezember NRW Ankünfte Dezember +/- Vorjahr in % 5.188 1.269.392 Übernachtungen Dezember +/- Vorjahr in % Ankünfte Jan.-Dez. +/- Vorjahr in % Übernachtungen Jan.-Dez. +/- Vorjahr in % 1,8 2.822.623 1,5 17.263.281 -2,4 40.222.770 -3,1 Sauerland 897 118.150 -6,6 408.573 -1,7 1.756.263 -2,7 5.829.498 -2,5 IHK-Bezirk Arnsberg 645 93.387 -6,6 355.542 -1,4 1.330.530 -2,5 4.847.502 -1,9 HSK 484 22 17 29 28 12 8 22 31 34 117 40 124 70.707 3.931 1.274 2.847 2.218 2.288 372 10.890 4.048 4.073 11.668 4.428 22.670 -8,3 -2,1 -29,1 5,0 11,6 10,4 -24,4 -15,0 -10,7 -26,2 1,2 17,6 -12,4 250.957 15.043 3.776 12.027 8.184 6.570 925 48.670 9.265 13.919 47.661 11.255 73.662 -5,3 3,6 -18,6 18,1 3,7 4,8 -5,5 -6,7 -25,2 -20,9 -1,6 50,9 -10,7 997.852 57.623 26.362 39.773 34.170 30.847 6.573 174.456 72.503 51.885 154.964 74.675 274.021 -1,8 3.463.778 0,6 190.838 -20,0 80.131 -4,7 167.543 -6,2 123.755 14,7 78.954 9,3 12.372 -13,4 749.727 1,0 182.175 -2,7 185.121 3,7 658.675 3,3 184.926 2,8 849.561 -2,9 12,7 -18,6 0,6 -3,3 8,0 13,0 -12,7 -2,7 -2,7 -0,1 5,4 o.A. 161 2 35 3 20 4 5 28 18 9 11 16 1 6 3 22.680 * 4.868 156 1.675 2.346 59 4.471 2.101 686 2.438 1.231 * 2.187 243 -0,8 * -8,3 -9,8 5,7 6,1 -1,7 9,3 -6,0 -23,8 -3,0 -5,6 * 6,7 -16,2 104.585 * 39.596 303 12.700 6.594 188 23.266 9.997 1.310 4.299 2.752 * 3.017 315 9,6 * 2,6 14,8 3,9 98,7 113,6 4,4 70,5 -28,3 -2,1 -11,4 * 6,8 -27,9 332.678 * 65.246 1.890 27.414 23.902 1.657 60.093 49.564 17.159 34.379 17.758 * 27.755 3.425 -4,4 1.383.724 * * -4,6 512.506 -7,2 3.461 0,7 196.541 -12,8 46.658 -8,5 3.399 -4,0 280.732 -2,7 143.285 -11,4 45.195 -10,9 62.420 1,5 42.287 * * 7,0 39.232 -8,4 4.677 0,6 * -1,0 -5,6 0,8 -2,4 14,2 -1,3 6,9 2,5 -1,5 10,4 * 9,9 -14,7 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. wirtschaft 04/2010 – Anzeige – BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG IHK-Fachkraft Personal: Ausbildung, Personalplanung und -beschaffung Beginn: 15.04.2010, 18:00 h Datenschutz aktuell Termin: 20.04.2010, 09:00 h Gefährdungsbeurteilungen Termin: 20.04.2010, 14:00 h Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nichtkaufleute Beginn: 20.04.2010, 18:00 h IHK-Fachkraft Einkauf/Materialwirtschaft: Einkauf Beginn: 20.04.2010, 18:00 h Blogs, Wikis und Co. – Chancen und Risiken einer web-basierten Personalarbeit Termin: 21.04.2010, 18:00 h Praktische Übungen in der Erstellung kompletter Versand- und Zollpapiere Termin: 22.04.2010, 09:00 h Transport- und Versicherungsprobleme im Export und deren Lösung unter Einbeziehung exportgerechter Verpackung und Ladungssicherung Termin: 26.04.2010, 09:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Anwendung der DIN 5008/Brieferstellung/ Formulare Beginn: 26.04.2010, 18:00 h Handels- u. Industriebuchführung (Aufbaustufe) Beginn: 27.04.2010, 18:00 h 10 Finger Tastschreiben in Rekordzeit! Effizientes Arbeiten mit der Computertastatur Beginn: 06.05.2010, 14:00 h Planung und Präsentation von Geschäftsprozessen mit MS-Visio Termin: 03.05.2010, 09:00 h IHK-Fachkraft Personal: Arbeitsverträge, Personalbeurteilung und -entwicklung Beginn: 06.05.2010, 18:00 h MS-EXCEL kompakt: Beginner Termin: 08.05.2010, 09:00 h Update für Personalfachkaufleute: Personalarbeit aktuell Termin: 08.05.2010, 09:00 h IHK-Fachkraft Vertriebsinnendienst Beginn: 11.05.2010, 18:00 h Personalarbeit in der betrieblichen Praxis (Teil II) Termin: 12.05.2010, 09:00 h IHK-Fachkraft Key Account Management Beginn: 12.05.2010, 18:00 h TECHNIK Mitarbeiterführung: Das Geheimnis der Motivation Beginn: 16.04.2010, 09:00 h CAD-3D mit Inventor Beginn: 27.04.2010, 18:00 h „Meister“haft in Führung: Mitarbeiterführung aktiv gestalten Beginn: 19.04.2010, 09:00 h Mitarbeiterführung: Die Kunst der Führung Beginn: 11.05.2010, 09:00 h MULTIMEDIA/IT Qualitätsbeauftragter Beginn: 03.05.2010, 08:30 h MS-ACCESS: Modul Professional Beginn: 19.04.2010, 18:00 h IHK-Fachkraft Rechnungswesen: Jahresabschluss/Jahresabschlussanalayse Beginn: 03.05.2010, 18:00 h ADOBE Photoshop für Einsteiger: Schritt für Schritt zum perfekten Bild Beginn: 21.04.2010, 09:00 h Effektive Chefentlastung – Office Managerin Beginn: 05.05.2010, 09:00 h ADOBE InDesign: DTP-Grundlagen Layouts entwerfen und umsetzen Beginn: 26.04.2010, 09:00 h wirtschaft 04/2010 MS-EXCEL kompakt: Basic Beginn: 14.05.2010, 15:00 h CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Anwendungstraining) Beginn: 19.04.2010, 18:00 h Selbstorganisation am Arbeitsplatz Beginn: 28.04.2010, 18:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Einzelne Brief-/Textelemente Beginn: 05.05.2010, 18:00 h Sicherheit am PC-Arbeitsplatz Termin: 12.05.2010, 09:00 h MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN MS-Project: Termine, Ressourcen und Kosten projektbezogen planen und steuern Termin: 19.04.2010, 09:00 h Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden LIEFERUNGEN einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen mit EU- und Drittländern Termin: 05.05.2010, 09:00 h MACROMEDIA Dreamweaver CS – Professionelle WEB-Gestaltung: Webseiten entwickeln mit HTML, CSS, XML, PHP und MySQL Beginn: 10.05.2010, 09:00 h Professionelle Netzwerkadministration (Teil II) Beginn: 26.04.2010, 09:00 h Optimieren Sie Ihre Notebook-Anwendungen: Notebooktraining Termin: 28.04.2010, 09:00 h MS-Visio: Grundlagen Professionelle SPS-Technik mit S7 (Kompakt-Anwendungstraining) Beginn: 03.05.2010, 18:00 h AUSBILDER/AUSZUBILDENDE Präsentation einer Ausbildungseinheit sowie Prüfungsgespräch Beginn: 28.04.2010, 10:00 h Knigge für Auszubildende Termin: 04.05.2010, 09:00 h Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Beginn: 10.05.2010, 08:30 h IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. 33 IHK NEWS & SERVICE Arbeitsjubilare Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen und ihren Jubilaren. und Kasseneinrichtungen, Arnsberg: Franz-Josef Monhoff Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (20+) anzeigen und/oder eine(n) langjährigen Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen? 40 Jahre AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Bernward Cruse, WarsteinBelecke Kontakt: Telefon (0 29 31) 87 80 Fax (0 29 31) 100 50 Jahre Bauunternehmen Burmann GmbH, Meschede: Franz-Josef Lumme Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt: Franz Sigge Gebro-Herwig Haustechnik GmbH, Arnsberg: Anneliese Neubold, Arnsberg Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen: Thomas Völlmecke, Winterberg Württembergische Versicherung Aktiengesellschaft, Arnsberg: Bernd Storb 45 Jahre Selecta-Werk GmbH Bank- Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Norbert Kloke Kusch + Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg: Anton Althaus Metallwerk Sundern Otto Brumberg GmbH & Co., Sundern: Heinz Diederich, Sundern Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg: Manfred Scholz, Arnsberg Selecta-Werk GmbH Bankund Kasseneinrichtungen, Arnsberg: Winfried Nienaber WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalkindustrie GmbH & Co. KG, WarsteinSuttrop: Manfred Mulavecz 35 Jahre Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede: Wilfried Tewes, Werl %SVDLMVGU5FDIOJL t'FTUP1OFVNBUJLt%SVDLMVGU8FSL[FVHF t4UFVFSVOHTUFDIOJLt,PNQSFTTPSFO;VCFIÚS (zSEFT1OFVNBUJL(NC)$P,( .FTDIFEF&OTUF"VGN#SJOLF5FM'BY XXXHPFSEFTQOFVNBUJLEFJOGP!HPFSEFTQOFVNBUJLEF 34 Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Bernhard Bauerdick, Wickede-Echthausen 30 Jahre INTERPRINT GmbH, Arnsberg: Udo Kottenkamp Angelika Schreckenberg WESTKALK Vereinigte Warsteiner Kalkindustrie GmbH & Co. KG, WarsteinSuttrop: Helmut Mimberg 25 Jahre AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Stefan Hagenbruch, BrilonWüfte Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt: Irene Hoppe, Ahlen Brand KG, Anröchte: Clemens Hermans, Rüthen M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Uwe-Josef Diehl, Bestwig Jose-Antonio Dos Santos Serra, Meschede C & A Mode KG, Soest: Helga Rösicke Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest: Uwe Grabowski Heinz Zeidler FALKE KGaA, Schmallenberg: Hans-Georg Kruse Robert Fleuth Gebr. Graef GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Roland Kramer, Arnsberg Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Herbert Schörmann HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon: Uwe Brüne IDEAL-Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH + Co. KG, Lippstadt: Manfred Koers Infineon Technologies AG, Warstein: Michael Mund Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt: Gerhard Schramm Kverneland Group Soest GmbH, Soest: Michael Müller, Soest Volker Jording, SoestMeiningsen Legrand-BTicino GmbH, Soest: Yildiz Ziegert Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg: Hartmut Schulz, Arnsberg Prinz & Co. GmbH Stahlrohre, Werl: Sami Ari, Werl-Westönnen Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Gerhard Völlmecke Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Werner Kaul Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Carl-Josef Graf, Menden Jose De Figueiredo Bettencourt WISSNER-BOSSERHOFF GmbH, Wickede: Udo Richter wirtschaft 04/2010 IHK NEWS & SERVICE GESCHÄFTSVERBINDUNGEN Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß Tel. (0 29 31) 8 78 - 163 Fax (0 29 31) 8 78 - 100 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.kooperationsboerse.ihk.de Württemberg. Ein erfolgreiches Konzept, Beratung für eine evtl. Gründung, Standortwahl, Einführungsstrategie und tatkräftige Unterstützung werden zugesichert. Wir beliefern Sie mit unseren vor Ort ausgesuchten, gut gelagerten speziellen französischen Weinen und lokalen französischen Spezialitäten zu günstigen Konditionen. INL HD 4007 H INLAND DIENSTLEISTUNGEN Neue Kooperationspartner werden von einem mittelständischen Unternehmen im Raum Meißen, tätig in den Bereichen Lohnabfüllung (auch Kleinstmengen) und Verpackungsservice, gesucht. Das Unternehmen ist für Gefahrgutversand geprüft und zugelassen. INL DD 432009 D Dipl.-Wirtschaftsingenieur mit langjähriger Erfahrung in Geschäftsführung, Beratung, Restrukturierung etc. von mittelständischen Unternehmen - auch in schwierigen Situationen sucht Kooperation mit Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt, Steuerberater etc. zwecks Mandantenbetreuung. INL FR 3309 D Agentur sucht Kooperationspartner, Werbe- und Marketingagenturen zur Überbrückung ihrer personellen Engpässe. Angeboten werden: Werbetexterstellung kompetent, kreativ und zeitnah. INL K 14704 D Wegen Expansion erfolgreiche Finanzdienstleister aus den Branchen Bank, Versicherung und Vertrieb gesucht, die sich gern ein neues Umfeld schaffen möchten. INL PA 0923 D Transportunternehmen sucht regelmäßig Teil- / Komplettladungen aus dem Kreis Soest - Richtung Rhein / Ruhr sowie Großraum Gummersbach / Siegerland für Planensattelzüge. INL HSK 184 D HANDEL Einzelhandel mit französischen Spezialitäten möchte expandieren und sucht Kooperationspartner vorab in Baden- wirtschaft 04/2010 Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen komplett; Verpackung: in Kartons; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: 84144 Geisenhausen, Bayern; Preis: ca. 2000 € P-A-2445-9 VERPACKUNGEN (11) Ca. 40 Stück sehr stabile und gute erhaltene Kartonpaletten mit Deckel 80x120x90 cm, kostenlos abzugeben; Häufigkeit: e; Anfallstelle: Wetzlar DIL-A-2433-11 Firma aus der Bio-Branche sucht Investitionspartner für den Handel mit Bioprodukten aus Tunesien. INL HH 011109 H Holzpalette (keine EU); 1500 x 1200 x 130 mm; Menge: 70 Stück/r; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Hoppegarten, Brandenburg; Preis: kostenlos FF-A-2439-11 Vertriebspartner für GPS-Fahrzeugortungssysteme/-Positionserkennung gesucht. Hohe Kompetenz im Vertrieb komplexer technischer Produkte erwünscht! INL RV 110109 H SONSTIGES (12) PRODUKTION Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: RECYCLINGBÖRSE Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl. Produktionsengpässe und möchten entsprechende Arbeiten auslagern? INL HSK 176 P Wir suchen Partnerbetriebe, die die von uns entwickelten Produkte aus Gussmarmor (ca. 25 verschiedene Produkte von Hochwasserschutz bis Designermöbel) in Lizenz herstellen möchten. INL NB 0921 P Kooperationspartner in den Bereichen Elektrotechnik, Chipkartenherstellung, Kabel für die Autoindustrie, Verschlüsse und Gummiabdichtungen gesucht. INL PA 0921 P Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (0 29 31) 8 78 - 162 Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.ihk-recyclingboerse.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig AUSLAND Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse www.e-trade-center.com eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperationsund Geschäftswünsche veröffentlichen können. Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 78-2 41, E-Mail: waelter@arnsberg. ihk.de. ANGEBOTE CHEMIKALIEN (1) Rutilsand (Titandioxid); Einsatzbereich: Keramik, Verpackung: Big Bags, 98,4% TiO2 = 59,04% Ti; Menge: 24 Tonnen/e; Verpackung: in Säcken; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen LU-A-2434-1 KUNSTSTOFFE (2) PP- GF, Produktionsabfälle, Ballen-, Shredderware oder Mahlgut, bis 40% GF, Kurzfaser wird bevorzugt; Menge: Ganzladungen/m; Verpackung: nach Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Deutschland G-A-2432-2 VERBUNDSTOFFE (9) Beutel aus Alu-Verbundfolie; Siegelrandbeutel aus Alu-Verbundfolie, OPA/PE/ALU/PE 15/15/12/75=117 my, 250 x 350 mm, 3-seitig gesiegelt und 250 x 270 mm, Menge: 37.000 Stück/ca. 500 kg/e; Mindestabnahme: Abfälle und Restbestände aus der Verarbeitung von Holzweichfaserplatten in verschiedenen Größen und Stärken; Menge: ca. 3 cbm pro Woche/r; Verpackung: im Container; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: 36419 Geisa/ Rhön EF-A-2437-12 Sortenreines Styropor, Styropormehl oder Styroporklötze in PE Säcke verpackt; Menge: unterschiedlich/r; Verpackung: in Säcken; Transport: nach Absprache; Anfallstelle: SaarpfalzKreis SB-A-2438-12 HP Laserjet 2200 D gebraucht, inkl. Toner; HP Laserjet 2300 D gebraucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, D = Duplex, beidseitiger Druck, optional T = 2ter Papierschacht (500 Blatt), optional N = Jetdirect-Karte (Netzwerkverbindung) gegen Aufpreis; Menge: 15 Stück/r; Mindestabnahme: 1 Stück; Verpackung: nach Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; Preis: 49,00 € LU-A-2442-12 NACHFRAGEN KUNSTSTOFFE (2) TV-Gehäuse aus ABS oder aus HIPS; gepresst und in Bälle gepackt; Menge: 60 t/m; Mindestabnahme: 40 Tonnen; Verpackung: Bälle TV Gehäuse; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: bundesweit; Preis: 130,00 € HH-N-2435-2 HOLZ (5) Wir suchen jederzeit Altholz A1 - A4 zur stofflichen und energetischen Verwertung. Wir können das Holz bei Ihnen mit Containern abholen oder Sie liefern es einfach bei uns an. Bei der Anlieferung von Containerdiensten wird um eine vorherige Kontaktaufnahme gebeten. Menge: unbegrenzt; Häufigkeit: unbegrenzt; Verpackung: lose oder in Containern; Transport: 35 IHK NEWS & SERVICE nach Absprache; Anfallstelle: Wuppertal; Preis: nach Absprache W-N-2444-5 TECHNOLOGIEBÖRSE Technologischen Neuerungen, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse – Angebote und Nachfragen Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (0 29 31) 8 78 - 162 Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Das Öffnen von gängigen Getränkeflaschen ist für verschiedene Personenkreise (Kinder, Frauen, Behinderte, etc.) nur mit großer Anstrengung oder gar fremder Hilfe möglich. Daher hat das Unternehmen CADCON ein Haushaltsgerät entwickelt, welches ein automatisches Öffnen von GetränkeFlaschen im Einhandbetrieb und ohne äußere Kraftaufwendung ermöglicht; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A47 – 1095 Die Erfindung betrifft allgemeine Selbstbedienungswaschanlagen für Fahrzeuge (SB-Waschanlagen). In dieser Hinsicht befasst sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur manuellen, druckluftbasierten Trocknung, welche Nässe von der Oberfläche von Fahrzeugen unter der Zuhilfenahme von chemischer Trockenhilfe entfernt; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F26 – 446 Viertaktmotor mit zwei Arbeitstakten pro Kurbelwellenumdrehung. Suche Sponsor /Investor für Prototypenbau/ Patentierung. Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F01 - KA 002 36 Vorrichtung zur manuellen, druckluftbasierten Trocknung für Selbstbedienungswaschanlagen für Fahrzeuge (SB-Waschanlagen). Die Nässe wird von der Oberfläche von Fahrzeugen unter der Zuhilfenahme von chemischer Trockenhilfe entfernt; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F26 – 239 Das Magnetsystem eignet sich für den Aufbau von Breitband- Schallwandlern und ist für die Entwicklung von hochwertigen Breitband-akustischen Boxen bestimmt. Es ist mit einem isodynamischen Hochfrequenz-elektroakustischen 4Pi Wandler für die Erstellung von kreisförmigen Akustikstrahlungsdiagrammen ausgestattet; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H04 - 161 Ein energiesparender und billiger Computer. Vorteil 1: Dieser Computer kann von mehreren Personen zugleich benutzt werden. Vorteil 2: ökonomisch durch weniger Teile, weniger Stromverbrauch, weniger Bürofläche notwendig; Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G06 - 324 System der Wassernutzung: 1. Reduzierung des Verbrauchs an Trinkwasser in Touristenzentren bis zu 50 %, in Mehrfamilienhäusern bis zu 30 %; 2. Reduzierung des Abwasseraufkommens in Touristenzentren bis zu 50 %, in Mehrfamilienhäusern bis zu 30 %; 3. Ökonomie an Mitteln von bis zu 50 % im Bereich der Wasserverund -entsorgung; Stadium: Idee; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 63380; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - Z01 – 124 Handhabungsvorrichtung zur Manipulation von Mikrobauteilen Roboter zur Mikromontage - Eine neue Herausforderung des wissenschaftlichen Gerätebaus der PTB ist die Mikromontage miniaturisierter Sensoren und Normale, die in messtechnischen Einrichtungen vorgesehen sind. Hierzu wurde ein zum Patent angemeldeter hochpräziser und universell einsetzbarer Roboter entwickelt, der mit sechs Freiheitsgraden der Bewegung und großen Dreh/ Schwenkbereichen Mikroobjekte mit einer Reproduzierbarkeit von unter 1 μm positionieren kann; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B25 - 941 Sensor zur Messung der Wärmeleitfähigkeit - Messverfahren zur Bestimmung der Wärmetransportfähigkeit, Messgerät für Wärmeleitfähigkeit, Temperaturleitfähigkeit und spezifische Wärmekapazität. Wegen der kurzen Messzeiten sind Reihenmessungen in schneller Abfolge mit einem hohen Probendurchsatz möglich; Stadium: Serie; IPC2: G01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G01 - 940 Gehwegbeleuchtung für Unterarmgehstütze; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A45 – 100211 Antastsystem und Detektionsmethoden für die Anwendung in Koordinatenmessgeräten im Mikro- und Nanometermessbereich sowie in Rastersondenmikroskopen / Komplexe Mikro- und Nanostrukturen ertasten - Die Fertigungskontrolle an komplexen Mikro- und Nanobauteilen ist mit neuartigen mikromechanischen Sensoren einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Mit ihnen können Maß, Form, Lage und sogar Rauheit auch auf senkrechten Wänden von kleinsten Strukturen messtechnisch erfasst werden. Herzstück der zum Patent angemeldeten Sensoren sind Mikrobiegebalken (Cantilever, wie sie aus der Rasterkraftmikroskopie bekannt sind); Stadium: Prototyp; IPC1: G12 - Einzelheiten von Instrumenten; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz Verkauf Entwicklungskooperation A - G12 - Einzelheiten von Instrumenten – 492 Identor und Verfahren zur Messung von mechanischen Eigenschaften von Materialien / Nanoindentor mit Mikroabmessungen - Unter den Verfahren zur Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften kleiner Werkstoffvolumina hat die instrumentierte Eindringprüfung im Nanobereich einzigartige Merkmale gezeigt. Die Fortschritte in der Nanotechnologie haben das Interesse an einer Verbesserung des Verfahrens deutlich verstärkt. Die innovative Weiterentwicklung der etablierten Nanoindentoren steht den heutigen Herausforderungen jedoch überlegen gegenüber; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G01 - 943 Geometrienormal und Verfahren zum Herstellen eines Millimeterbereich-Längennormals/Das neue mm-Geometrienormal der PTB erlaubt die hochgenaue Bestimmung von Skalierungsfaktoren sowie der Führungs- und Positioniereigenschaften von Mikroskopen und Koordinatenmessgeräten. Mit dem neuartigen Konzept ist es möglich, Kalibriernormale zu fertigen, die von ihren Abmessungen her im Millimeterbereich liegen, deren Oberflächen aber lediglich Rauheiten im Subnanometerbereich aufweisen - ein großer Präzisionsgewinn, denn zur Zeit werden im Mikrobereich Prüfkörper verwendet, die durch Drahterosion hergestellt wurden und daher Rauheiten von einigen hundert Nanometern aufweisen; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G01 - 944 Kalibrierverfahren für eine LaserRundholzvolumenmessanlage und Rundholzvolumenmessanlagen-Prüfkörper / Prüfkörper für Rundhölzer - Ein neues Konzept im Bereich der Holzvolumenmessanlagen-Technik führt, durch entscheidende Verbesse- rung der Messgenauigkeit, zu einer höheren Wirtschaftlichkeit. Die aktuelle Technologie bei der Rundholz-Vermessung bedient sich der Auswertung von Laser-Vollkonturen an Baumstammscheiben mit Hilfe von Matrix-Kameras und entsprechender Laser-Triangulation. Zur Überprüfung von Rundholzvolumenmessanlagen werden bisher mehrere Meter lange Hohlzylinder als Prüfkörper verwendet, jedoch gestatten diese lediglich eine Aussage über die Messgenauigkeit des Holz-Durchmessers. Die PTB-Erfindung hingegen ermöglicht eine detailliertere, praxisnähere Bestimmung, da jede Formabweichung und Volumenänderung im Stamm individuell berücksichtigt wird; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G01 – 945 Verfahren zur hochgenauen analytischen Bestimmung des Symmetriepunktes und der Symmetriegüte eines Messsignals, das als Messwertefolge vorliegt / Positionsbestimmung durch Symmetriebetrachtung - Ein häufig auftretendes Problem in der Messtechnik ist die Positionsbestimmung eines Messsignals aus einer Folge von diskreten, äquidistanten Messwerten. So wird z.B. mit CCD-Zeilen die Lage eines Bauteils oder eines Lasers bestimmt. Ähnliche Fragestellungen ergeben sich auch bei der zeitlichen Bestimmung des Mittelwertes bei der Satellitennavigation. Das neue Verfahren verbessert die Genauigkeit, mit der aus verrauschten Daten ein interpolierter Positionswert bestimmt wird; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G01 – 946 Vorrichtung für magnetische Massage. Diese Massagen helfen Menschen gesund zu bleiben. Ein mal gekauft, kann man diese Vorrichtung immer kostenlos benutzen, denn sie funktioniert ohne Energieverbrauch. Die Vorrichtung wird auch billig, denn sie ist einfach herzustellen; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A61 – 325 Neuartiger Bus. Diese Art von Kraftfahrzeug funktioniert zusammen mit einem Gerüst. Durch diese Kombination kann der Arbeiter viel leichter und schneller das Gerüst einbauen, ausbauen und transportieren. Zugleich kann während des Transports der Busfahrer auch andere Sachen transportieren z. B. Material und Werkzeug. Außerdem braucht man für die Gerüste kein Lager mehr; Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F01 – 326 Einschraubtülle zur Erleichterung der Demontage eines Warmwasserheizkörpers, wobei die Einschraubtülle wenigstens ein absperrbares Ventil aufweist, das bei der Demontage des Warmwasserheizkörpers an dem Warmwasserheizkörper verbleibt, die Einschraubtülle zwischen gebäudeseitigem Vorlauf- oder Rücklaufanschluss oder Ventil und warmwasserheiz- wirtschaft 04/2010 ¬6%2,!'330%:)!,¬s¬6%2,!'330%:)!,¬ - Anzeige - - Anzeige - Recht gut kombiniert körperseitigem Vorlauf- oder Rücklaufanschluss montierbar ist und die Einschraubtülle ein warmwasserheizkörperseitiges Außengewinde aufweist, wobei die Einschraubtülle auf der Gebäudeseite Schraubmittel aufweist, an die Anschlussbauteile in analoger Weise anschraubbar sind, wie an den Warmwasserheizkörper. Mit der erfindungsgemäßen Einschraubtülle lassen sich montierte Warmwasserheizkörper leicht nachrüsten, da die bislang benutzten Bauteile weiter verwendet werden können. Die Erfindung dient der vereinfachten De- und Montage eines Warmwasserheizkörpers; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 – 236 Hinweissystem an Kraftfahrzeugen zur Signalgebung an nachfolgende Fahrzeuge, bei dem manuell oder automatisch gesteuert im Heckbereich des Kraftfahrzeugs eine Anzeige mit einem Hinweis in Form von Buchstaben und / oder Symbolen erscheint, wobei die Anzeige in Abhängigkeit vom Signal eines Abstandssensors angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige auf einer Anzeigeplatte erfolgt, die zur Anzeige durch Verschieben aus einem Schlitz in der Heckklappe ausgefahren wird und zurück in eine nicht sichtbare Position in der Heckklappe bewegbar ist. Dies ist nur ein Auszug der Möglichkeiten; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B60 – 235 Verfahren zum Kompostieren von Schnittgut; Stadium: Prototyp; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 1; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A01 – 386 Vorrichtung zur Nutzung der Bewegungsenergie von Fahrzeugen im Straßenverkehr. Wir haben eine Anlage entwickelt mit der es möglich ist, die Bewegungsenergie von Fahrzeugen in elektrische Energie umzuwandeln. Die Anlage wird in die Fahrbahn eingebaut und nimmt die Bewegungsenergie von Fahrzeugen auf. Ein Funktionsmodell wurde bereits gebaut und erste Versuche durchgeführt; Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 – 1096 Schnittgutverarbeitungsgerät; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A01 - 387 Mähmaschine; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A01 – 388 Unternehmensgründung basiert auf dem Super Gleichstromgenerator und Motor. Das ist ein Gerät, das mechanisch anzutreiben ist, damit wird elektrischer Strom erzeugt, es ist genau so gut beim Anschluss einer Stromquelle als Motor zu verwenden. Das Gerät steht herkömmlichen und den existie- wirtschaft 04/2010 renden Generatoren außer Konkurrenz, weil er gegen den oben genannten die mehrfache Leistung bringt (Bürstenlos, kein Stromwechseln), und ist dabei leicht herzustellen. Als Energiequelle für Motor reicht durch die Diodenbrücke ausgerichteter Strom vom Festnetz aus. Seit 3 Jahren steht er beim deutschen Patentamt unter Patentschutz; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 - 100225 EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Angebote und Nachfragen zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen, Lizenzen Rechtsschutzversicherung für Unternehmer, Selbstständige oder Freiberufler Im geschäftlichen Alltag gibt es zahlreiche juristische Fallstricke. Und das Kostenrisiko wird durch steigende Anwalts- und Gerichtskosten immer größer – ganz abgesehen von Zeit und Nerven, die ein langjähriger Rechtstreit kostet. Daher hat der LVM speziell für Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler ein Versicherungspaket geschnürt, das die finanziellen Folgen eines Rechtsstreits abfedert, vor allem aber schnelle und unbürokratische Hilfe bietet. Auch ein professioneller Inkasso-Service gehört dazu. Dabei gilt der LVM-Gewerbe-Kombi nicht nur im Firmenbereich, sondern deckt alle versicherbaren Rechtsgebiete im Verkehrs-, Eigentums-, Pacht- oder Privatbereich mit ab. Genau so viel, wie nötig ist Das Beste ist: Mit dem LVM-Sicherheitspaket haben Selbstständige, Unternehmer und Freiberufler eine „Rechtssorge“ weniger, können aber gleichzeitig noch sparen - und zwar bis zu 50 Prozent der Beiträge. Denn durch das Bausteinprinzip – der Kunde wählt nur die Bausteine, die für ihn relevant sind - bleibt der Beitrag günstig. Ansonsten sorgen Selbstbeteiligungen für preiswerten Versicherungsschutz. Ansprechpartnerin: Tugba Gündogdu Tel. (0 29 31) 8 78 - 180 Fax (0 29 31) 8 78 - 100 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.nexxt-change.org Ausgezeichnet! Übrigens: Als erster deutscher Rechtsschutzversicherer hat sich LVM-Rechtsschutz 2007 dem kundenorientierten Rating der ASSEKURATA unterzogen und ein „Sehr gut = A+“ erhalten. Im Folgerating 2008 verbesserte sich das Unternehmen auf „exzellent = A++“ und erreichte diese Beurteilung auch im aktuellen Test (Oktober 2009). Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeiner Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CADKenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein? 37 IHK NEWS & SERVICE Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen Beschichtung/ Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A) Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. Mit 30 Betten u. 1 Betreiber-+2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden. Gartenterrasse. Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A) Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A) Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen. EXG HSK 000928 (A) Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, Textil-Transfer-Flock-Druck Bestickungen. Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis: Handel, Handwerk und mittelständische Industrie. EXG HSK 000930 (A) Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten. EXG HSK 000932 (A) Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in 1b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A) Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich. EXG HSK 000938 (A) Gut eingeführtes (viele Stammkunden), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst rentabel (keine Fremdmittel), relativ groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW, Abgabegrund: Altersgründe. Zu günstigen Konditionen abzugeben. EXG HSK 000939 (A) Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A) Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume Wohn- u. Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen. EXG HSK 000944 (A) Modeboutique in 1a-Lage, in Kleinstadt im HSK zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc, Markenwaren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A) Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3800 qm, bebaute Fläche ca. 1000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A) oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A) Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A) Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen. EXG HSK 000957 (A) Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB (überwieg. Stammkunden), sehr gute Lage, aus Altersgründen zu verkaufen. Mittel bis gehob. Genre. 80-90 qm Fläche. EXG HSK 000950 (A) Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 000959 (A) Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. Das 1948 gegründete Objekt, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 EinzelzimmerGesellschaftsraumes-Kegelbahn-Küche-WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des Ruhrtalradwegs und liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A) Wir bieten Sägewerk, nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände zur Übernahme, Kauf, Pacht Gut eingeführtes DOB Geschäftshaus mit Wohnung zu verkaufen. 1a Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm wegen fehlender Nachfolger zu verkaufen. EXG HSK 000953 (A) Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen werden. EXG HSK 000960 (A) Messen und Ausstellungen Europa/Übersee Bundesrepublik Deutschland Inter-TRANSPORT - lnternationale Fachmesse für See-, Schienen- und Straßentransport, Infrastruktur und Ausrüstung für Transport und Güterumschlag vom 2. bis 4. Juni 2010 in Odessa, Ukraine PClM Europe - lnternationale Fachmesse und Konferenz für Leistungselektronik, Intelligente Antriebstechnik, Power Quality vom 4. bis 6. Mai 2010 in Nürnberg SAVE Energy, SAVE Water, SAVE the Planet - lnternationale Ausstellung und Konferenz für Energieeffizienz, Wasser- und Abwassertechnik, Abfallmanagement und Recycling vom 3. bis 5. Juni 2010 in Sofia, Bulgarien Control - Die internationale Fachmesse für Qualitätssicherung vom 4. bis 7. Mai 2010 in Stuttgart RAX - lnternationale Fachmesse für Elektrotechnik, Instrumentation, Automation, Pneumatik, Energie sowie industrielle Licht- und Lüftungssysteme vom 8. bis 10. Juni 2010 in Tel Aviv, Israel IFFA - lnternationale Leitmesse der Fleischwirtschaft: Verarbeiten, Verpacken, Verkaufen vom 8. bis 13. Mai 2010 in Frankfurt am Main SIREME - lnternationale Ausstellung für erneuerbare Energien und Energiemanagement vom 9. bis 11. Juni 2010 in Paris, Frankreich International Stamping-Days - lnternationale Messe für Zulieferer, Ausrüster und Unternehmen der Prozesskette Stanzen und Hochleistungsstanzen vom 19. bis 20. Mai 2010 in Karlsruhe REW lstanbul - Internationale Messe für Recycling, ökologische Technologie und Wassermanagement vom 10. bis 13. Juni 2010 in Istanbul, Türkei 38 waste to energy - Internationale Fachmesse und Konferenz für Energie aus Abfall und Biomasse vom 5. bis 6. Mai 2010 in Bremen Ansprechpartner: Klaus Wälter Tel. (0 29 31) 8 78 - 141 waelter@arnsberg.ihk.de Es handelt sich hierbei um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht unter www. auma.de. wirtschaft 04/2010 Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger. EXG HSK 000962 (A) Metallverarbeitendes Unternehmen zu verkaufen. Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haushaltswarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A) Biete für eine 100% zuverlässige Person Beteiligung für meinen Kurier- und Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich. EXG HSK 000964 (A) Gut eingeführtes Café-Restaurant in einem schönen Fachwerkhaus im Sauerland, 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. auch 1 Wohnung ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A) Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden; Überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A) Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall, Kunststoff u. Holz), Kundenstamm vorhanden. 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen. Rand Brilon EXG HSK 000968 (A) Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um 3 gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstEXG HSK 000969 (A) verständlich. Biete Gewerbebetrieb (PartyserviceGetränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3800 qm. EXG HSK 000972 (A) Metallunternehmen im Sauerland aus Alters- und Gesundheitsgründen zu verkaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt liegt im Fenster- und Fassadenbau, vornehmlich für gewerbliche Kunden. Alle behördlichen Zulassungsvorschriften werden erfüllt. Eigene erweiterungsfähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder Verpachtung möglich; Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000976 (A) Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche sollten vorhanden sein. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000978 (A) 3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb in bester Lage in kleinem, gepflegten wirtschaft 04/2010 Kurort in OWL zu verkaufen. Bj. 1994, geschmackvoll, hochwertig ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer, eingerichtet mit Massivholzmöbeln. Sowohl Tagungsraum als auch Frühstücksraum verfügen jeweils über eine separate Terrasse. Außenbewirtschaftungsflächen vorhanden; Parkplätze. Ladenlokal bietet zusätzlich Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels der Ort gern am Wochenende besucht wird. EXG HSK 000981 (A) Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark. EXG HSK 000983 (A) Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A) Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A) Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120 qm) und einer Gebrauchtwagenüberdachung, liegt auf einem 2000 qm großem Areal mit zentraler Lage und sehr guter Verkehrsanbindung. EXG HSK 000989 (A) Aus gesundheitlichen Gründen suchen wir ggf. zum Jahreswechsel eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der Bauelementebranche für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A) Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A) Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innenplätze und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist kompl. vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A) Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außen- gastronomie in 1a – Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente. Mietobjekt, Inventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A) Zum Verkauf steht ein Endmontagebetrieb (Leuchtenmontage) im HSK. EXG HSK 000994 (A) Eingeführter grafischer Vorstufen-Betrieb (mit CtP und Digitaldruck) mit Firmengebäude im PLZ-Bereich 59 aus Altersgründen zu verkaufen. Zur Einarbeitung ist eine Übergangszeit möglich. EXG HSK 000995 (A) Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro mit Lottoannahmestelle, Presse und Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Das Geschäft befindet sich mitten in einer stark frequentierten Fußgängerzone in Top Lage im westlichen Sauerland. EXG HSK 000997 (A) 50 Jahre Erfahrung in Stanz- und Tiefziehteile. Wir suchen kurzfristig den kfm. Leiter/Vertrieb mit Interesse an einer Beteiligung. EXG HSK 000998 (A) Digital- & Offsetdruck · Direktmarketing · Web-to-Print 2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 Ladenlokal bzw. Verkaufsgewächshaus, Freilandfläche direkt angrenzend, Parkplätze vorhanden; Standort Sauerland/ NRW aus Altersgründen abzugeben. EXG HSK 000999 (A) NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Besuchen Sie auch unseren neuen PRINT-SHOP: www.mzhs.de Max-Eyth-Straße 3 · 59581 Warstein-Belecke Telefon 02902/97865-0 · info@mzhs.de Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N) Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N) Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unter- 39 IHK NEWS & SERVICE nehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N) Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung im Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N) Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist. EXG HSK 000649 (N) Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-Kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!! EXG HSK 000650 (N) Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N) Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit. EXG HSK 000653 (N) Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird über- 5 ort- und ransp nommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N) Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N) Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner, gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten. EXG HSK 000661 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N) Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N) Metallbaumeister mit Fortbildungen in REFA. CAD strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N) Angehende Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung suchen ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteiligung/ Übernahme.EXG HSK 000667 (N) Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke. EXG HSK 000669 (N) ,urierdiens t USzUIPGG Termin- & Sonderfahrten bis 1,5 to – In- und Ausland – Schlesierplatz 8 · 59929 Brilon-Petersborn · Telefon: 01 71 / 1 42 77 51 Telefax: 0 29 61 / 62 80 · Mail: heribert-stroethoff@t-online.de Interessieren Sie sich für Beilagen im IHK-Magazin? Auch für deren Druck? GMBH PROMO4YOU Andrea Koerdt · Tel.: 0 29 47/97 02-13 E-mail: wirtschaft@koerdt.de 40 Suche Gartencenter mit Freilandkultur und gartenbaulichen Dienstleistungen zur Übernahme. EXG HSK 000672 (N) Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40 sucht branchenübergreifend Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, in dem das gesammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung In- und Ausland. EXG HSK 000673 (N) Ein seit 30 Jahren bestehender Endmontagebetrieb sucht Beteiligung an Leuchtenunternehmen oder Metallverarbeitung mit angeschlossenem Leuchtenbau. EXG HSK 000686 (N) HANDELSREGISTER Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister Bestehendes Unternehmen sucht ein Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N) Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zuführung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich. EXG HSK 000681 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000683 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000684 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch Begleitung des derzeitigen Inhabers in den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N) Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (0 29 31) 8 78 - 149 Fax (0 29 31) 8 78 - 147 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. NEUEINTRAGUNGEN AMTSGERICHT ARNSBERG A 6858 TRION GmbH Objekt Potsdam KG, Soest, Niederbergheimer Str. 11 a. Sitz von Oschersleben nach Soest verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: TRION Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditistin. A 6860 Ludger Steinrücken GmbH & Co. KG, Olsberg, Auf‘m Bome 28. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ludger Steinrücken Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6866 A.D. Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Arnsberg, Oelinghauser Heide 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: A.D. Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 6867 Edeka Johannes Simon e.K., Meschede, Bahnhofstr. 47 – 51. Inhaber: Johannes Simon. A 6868 Karl Josef Grosche e.K, Olsberg, Winterberger Str. 26. Inhaber: Karl Josef Grosche. wirtschaft 04/2010 AUTOMATISIERUNGSTECHNIK AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH A 6869 music world OHG, Brilon, Hasselborn 53 a – 55. Persönlich haftende Gesellschafter: Meinolf Kahrig und Timo Könnecke. A 6870 Landgasthof Plett e.K., Brilon, Hüttenplatz 2. Inhaberin: Bernhardine Elisabeth Borgschulte. A 6872 Electronic Müller e.K., Inhaberin Frau Silvia Doris Kollmann, Werl, Ruhrgraben 5. Inhaberin: Silvia Doris Kollmann. A 6873 fs spielsysteme24 e. K., Arnsberg, Hüttenstr. 10. Inhaber: Frank Felix Scheffer. A 6875 Kfz-Reparaturwerkstatt Thomas Hauswirth e.K., Arnsberg, Möhnestr. 97. Inhaber: Thomas Hauswirth. A 6876 ISL UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Warstein, Schützenstr. 20. Persönlich haftende Gesellschafterin: DOBO Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt). 2 Kommanditisten. A 6878 Glocken-Apotheke Ute Sapp e. K., Meschede, Zeughausstr. 4. Inhaberin: Ute Sapp. B 8972 Maler u. Trockenbau Leuthold GmbH, Olsberg, Heisterstr. 20. Geschäftsführer: Steffen Leuthold; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8978 Frank Schmidt Bauservice GmbH, Ense, Zum Sonnenufer 36. Geschäftsführerin: Andrea SchmidtWaldau; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8980 HomeArt Massivhaus GmbH, Möhnesee, Zum Haunert 30. Sitz von Unna nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Manfred Grünhagen; er ist einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokuristin: Ewa Maria Ridder. B 8981 malavis GmbH, Olsberg, Himmelreich 26. Geschäftsführer: Markus Labusch; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8983 Deko Werkstatt Krick GmbH, Meschede, Im Schwarzen Bruch 56. Geschäftsführer: Günter Krick; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8984 Fischer Leuchten Immobilien GmbH, Sundern, Röhre 54. Geschäftsführer: Alois Fischer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. wirtschaft 04/2010 B 8985 Der Regenwurm UG (haftungsbeschränkt), Soest, Pankgrafenweg 56. Geschäftsführer: Martin Köhne; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. t Handhabungstechnik u. Portalroboter t Montage- u. Bearbeitungsautomaten t Schlüsselfertige Sondermaschinen t Sortiermaschinen für Kleinteile, BV Konstruktion – Fertigung – Steuerungsbau Alles aus einer Hand! Raiffeisenstr. 28 59757 Arnsberg Tel.: 0 29 32 / 53-152 Fax: 0 29 32 / 53-101 E-Mail: info@autec-gmbh.com http://www.autec-gmbh.com B 8989 Köhler u. Nacke Fußbodengestaltung GmbH, Möhnesee, Asternweg 3. Geschäftsführer: Christoph Köhler; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8990 ATS Automotive UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Neuer Weg 1. Geschäftsführerin: Babajide Elisha Jeje; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8991 Equity 69 Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Schmallenberg, Unter dem Schede 5. Geschäftsführer: Georg Voss; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. SERVICE RUND UM‘S FÖRDERBAND +$$!+%(%)'&(*2%(0(! *(+%%)*( #(+) "#!+%%0'/!#%(*!+%%0+$$!%#&),(!%+%% +)"#!+%,&%(&.%+*(%)'&(*(%0&%*% !$"(#1 )*-!0 0---)*$'(&((%* %!" B 8992 PR Capital Management GmbH, Möhnesee, Am Sonnenhang 27. Sitz von Paderborn nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Peter Riethmüller; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8993 Mychronis UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Herbeckeweg 8 b. Sitz von München nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Thorsten Beyrodt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8994 PyroTrend GmbH, Warstein, Hirschberger Str. 11. Geschäftsführer: Ulf Heinz Wagner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8995 Malerbetrieb Masiak UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Rabenknapp 3. Geschäftsführer: Stefan Masiak; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8996 Ultraleichtflug Arnsberg UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Schloßstr. 12. Geschäftsführer: Heiko Schafberg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8997 Nüsken & Rhein Verwaltungs GmbH, Lippetal, Dolberger Str. 82. Geschäftsführer: Thomas Nüsken und Oli- 41 IHK NEWS & SERVICE ver Rhein; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8998 Riga-Ring Limited Zweigniederlassung Deutschland, Möhnesee, Cimbernweg 1. Geschäftsführer: Günther Lutzner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8999 ZOB Zoll- und Organisationsberatung GmbH, Soest, Opmünder Weg 50. Geschäftsführer: Thomas Leo Pittasch; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9000 Werbeinno GmbH, Meschede, Hueleken 6. Geschäftsführerin: Sandra Jürgens; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9001 Reg.En – regenerative energien GmbH, Sundern, Lamferweg 7. Sitz von Wangerland nach Sundern verlegt. Geschäftsführer: Immo Müller; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9003 Förderkreis psychische Gesundheit GmbH, Arnsberg, Hauptstr. 44 a. Geschäftsführer: René Flügge; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9004 ACS Europe GmbH, Möhnesee, Stockumer Eichen 9. Sitz von Duisburg nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Georg Schmitz; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9005 Autohaus Ford Kruse GmbH, Eslohe, Mindener Str. 33. Geschäftsführer: Jörg Kruse und Björn Kruse; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9006 Truckservice Hallenberg GmbH, Hallenberg, Antoniusstr. 17. Geschäftsführer: Thomas Vaselt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9007 Seilschaft UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Wiebelsheidestr. 51. Geschäftsführer: Oliver Teipel und Frank Feldmann; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9008 EMI Versand GmbH, Marsberg, Unterm Ohmberg 4. Geschäftsführerin: Dr. Ing. Kegenbein; ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9009 Beratungsmanufaktur UG (haftungsbeschränkt), Soest, Nöttenstr. 35. Geschäftsführer: Thomas Seidel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9010 Niggemann Container Service GmbH, Warstein, Müschederweg 62. Geschäftsführer: Angelika Niggemann und Carsten Knepper; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9011 WenzelTec UG (haftungsbeschränkt), Werl, Lüneburger Weg 9. Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel Geschäftsführer: Daniel Wenzel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9012 KDW Systems GmbH, Bestwig, Briloner Str. 8. Sitz von Dortmund nach Bestwig verlegt. Geschäftsführer: Markus Meynigmann; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer und Dirk Wiemann; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9013 MSV Minisattelverkauf GmbH, Soest, Osthofenstr. 23. Geschäftsführer: Willy Leon Wijnandts; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9014 Indumet, Reinigung von Schmelzöfen und Vertretung von Industrieunternehmen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Meschede, Jahnstr. 18. Geschäftsführer: Zuhal Mertek; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9015 CM Holding GmbH, Ense, Im Haarhof 4. Geschäftsführer: Christian Michels; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9016 TQ Abschlepp- und Bergungsdienst UG (haftungsbeschränkt), Soest, Franz-Weger-Weg 6. Geschäftsführerin: Sigrid Quooß. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg 42 Peter B 9017 Vitalpraxis GmbH, Sundern, Hauptstr. 192. Geschäftsführer: Dr. Manfred Eisenhawer; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9018 Harald Kabisch Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Eslohe, Landstr. 4. Geschäftsführer: Harald Kabisch; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9019 Liquid-Life GmbH, Brilon, Keffelker Str. 12. Geschäftsführer: Dominic Neumann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9020 LS Materials GmbH, Olsberg, Rutsche 26. Sitz von Altheim nach Olsberg verlegt. Geschäftsführer: Carsten Stratmann. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 9021 Bruchhage Metallwaren GmbH, Sundern, Talweg 12. Sitz von Bocholt nach Sundern verlegt. Geschäftsführer: Michael Schulte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9022 Kettler Türen Holding GmbH, Ense, Zum Kleifeld 20. Geschäftsführerin: Birgit Kettler; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9023 Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft Möllenhoff UG (haftungsbeschränkt), Lippetal, Diestedder Str. www.koerdt.de TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de vertreten. Gesamtprokuristen: Quooß und Truch Miroslaw. GMBH PROMO4YOU Südring 1 · 59609 Anröchte Tel.: 0 29 47/97 02-0 Fax. 0 29 47/97 02-40 wirtschaft 04/2010 77. Geschäftsführer: Bernhard Möllenhoff; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. GnR 198 Bürgerenergie Kahler Asten eG, Winterberg. Vorstandsmitglieder: Martin Grosche und Christoph Klante. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. AMTSGERICHT PADERBORN A 5837 JK Energie GmbH & Co. KG, Lippstadt, Sommerweg 30. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kopmeier Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 5840 Christian Frochte-Peters e.K., Lippstadt, Hansastr. 11. Inhaber: Christian Frochte-Peters. A 5842 Bürger GmbH & Co. KG, Anröchte, Ostheide 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Erneuerbare Energien Bürger Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 5844 Numsen KG, Erwitte, Borgstr. 44. Persönlich haftender Gesellschafter: Egbert Numsen. 1 Kommanditist. A 5846 WOSTA Racingservice Inhaber Wolfgang Stange e.K., Lippstadt, Reinfridusstr. 9. Inhaber: Wolfgang Stange. A 5847 BEP Consulting OHG, Lippstadt, Bökenförder Str. 2. Sitz von Düsseldorf nach Lippstadt verlegt. Persönlich haftende Gesellschafter: Jana Etzel und Alexander Etzel. B 9552 Primitive Distribution GmbH, Lippstadt, In der Marbke 26. Geschäftsführerin: Maneli Bavandi; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9566 United Engineering Services UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Fleischhauerstr. 23. Geschäftsführer: Frank Boneberger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9572 Aidex GmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 8. Geschäftsführer: Jörg Rosenthal; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9584 Gelato Betreibergesellschaft mbH, Geseke, Hansestr. 7. Geschäftsführer: Simon Aslan; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9588 Malermeisterbetrieb Tanja Senftleben GmbH, Geseke, In den Kühlen 7. Geschäftsführerin: Tanja wirtschaft 04/2010 Senftleben; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN AMTSGERICHT ARNSBERG A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Die Prokura Dr. Benno Hundgeburt-Thanscheidt ist erloschen. A 2912 Marien Apotheke Ernst Iskenius, Marsberg. Maria-Regina IskeniusMüller ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Ulf Ritter. Firma wurde geändert in: Marien-Apotheke Ernst Iskenius, Inhaber Ulf Ritter e.K. A 3125 Adolf Vogt GmbH Werksvertretungen & Co. KG, Schmallenberg. Firma geändert in: Vogt GmbH & Co. KG. A 3430 Gebr. Berghoff o.H., Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Mathilde Berghoff. A 3568 Halberschmidt GmbH & Co. KG Bauunternehmen, Rüthen. Einzelprokuristin: Birgit Halberschmidt. A 3788 Theo Bremke, Eslohe. Elisabeth Feldmann ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Theodor Bremke. Firma wurde geändert in: Theo Bremke e.K. A 4060 Möbel Osthoff Kommanditgesellschaft, Brilon. Josef Osthoff ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Firma wurde geändert in: Osthoff GmbH & Co. KG. A 4378 STAPU GmbH & Co. KG, Werl. Einzelprokuristen: Björg Olufsen-Lüders und Susanne Momm. A 4405 Björg Lüders, Werl. Einzelprokuristen: Wolfgang Lüders und Susanne Momm. A 5060 Rosenthal & Rustemeier, Soest. Die Prokura Bettina Rosenthal-Zeisberg ist erloschen. A 5449 Reinecke KG, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ulrich Reinecke. A 5572 Sauerland-Camp GmbH & Co. KG, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinrich Rasche. A 6037 Land- und Kurhotel Tommes OHG, Schmallenberg. Theodor Tommes ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Inhaber: Torsten Tommes. Firma wurde geändert in: Land- und Kurhotel Tommes, Inhaber Torsten Tommes e. K. A 6334 Sign-Ware GmbH & Co. KG, Sundern. Einzelprokurist: Michael Teckenberg. A 6538 HeWo Callcenter GmbH & Co. KG, Werl. Durch rechtskräftigen Be- schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.10.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 6790 Joest Haus- und Grundbesitz GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf. Joest Haus- und Grundbesitz Gesellschaft mbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Beverungen Verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt). Firma wurde geändert in: Joest Haus- und Grundbesitz UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. B 457 Kleine-Cosack Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Klaus-Dieter Schuchardt und Karl Deimen. B 1537 PPS Vermögens- und Verwaltungs-GmbH, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 14.01.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 1572 Carl Froh GmbH, Sundern. Gesamtprokurist: Martin Heumann. Die Prokura Renate Ebel ist erloschen. Mietstapler bis zu 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten H.P. WOLSCHENDORF GmbH Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 www.wolschendorf.de B 1654 Spieltreff-Automatenaufstellungs- und Vertriebs GmbH, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 21.01.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 1790 ARTEFERRUM CROSO GmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert in: Croso International GmbH. B 2078 Horst Köhne GmbH, Marsberg. Die Prokura Ludger Planken ist erloschen. B 2156 RB Immobilienverwaltungsges. mbH, Marsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Dortmund vom 24.11.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2209 NORMA Distribution Center GmbH, Marsberg. Lars Nordin ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Othmar Belker; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2250 Henke und Schauerte Coiffeur – Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg. Anton Henke und Peter Schauerte sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerinnen: Cornelia Gellisch und Birgit Bohne. B 2286 Adolf Vogt GmbH, Schmallenberg. Firma geändert in: Vogt Verwaltungs-GmbH. B 2335 Kur- und Freizeitgesellschaft mit beschränkter Haftung Schmallenberger Sauerland, Schmallenberg. 9 9 9 Beratung - Verkauf - Service Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: info@erwentraut.de 43 Bernhard Halbe ist nicht mehr Geschäftsführer. B 2672 ALU-CAR Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Winterberg. Einzelprokurist: Volker Merks. B 2866 Ritschny Recycling GmbH, Warstein. Reiner Rüsing ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3108 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mit beschränkter Haftung, Meschede. Peter Beckmann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3216 Konrad Schulte GmbH, Eslohe. Durch rechtskräftigen Beschluss des AG Arnsberg vom 27.10.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 3244 Roth Transporte GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Sebastian Roth; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3273 Stratmann Metallbau GmbH, Meschede. Firma wurde geändert in: Hoffmann Metall- und Anlagenbau GmbH. B 3500 concept cleanmanagement GmbH, Sundern. Daniela Mertens ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Jürgen Kraus und Frank Kretschmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3619 AEG Power Solutions GmbH, Warstein. Die Prokura Karl-Heinz Schulz ist erloschen. B 3684 Impuls Küchen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Brilon. Gesamtprokurist: Ipek Demirtas. B 3827 Bauüberwachung Brilon GmbH, Olsberg. Geschäftsführer: Peter Schmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Schmidt & Mengeringhausen Architekten GmbH. B 3854 Elektro-Hillebrand GmbH, Brilon. Christoph Drilling ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3875 FWS Fahrzeugwartung und Service GmbH, Brilon. Joachim Fuchs ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3960 BGS Briloner Glas- und Sanitärprodukte GmbH, Brilon. Ralf Becker ist nicht mehr Geschäftsführer. Firma wurde geändert in: StiemertDuschglas GmbH. B 4032 Metallwerke Abwicklungsgesellschaft Werl mbH, Werl. Rüdiger Siepmann und Ulrich Schulte sind nicht mehr Geschäftsführer. 44 B 4059 Verwaltungsgesellschaft Walter Hillebrand mit beschränkter Haftung, Wickede. Geschäftsführer: Ernst-Walter Hillebrand und Dr. Martin Kurpjoweit; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4108 STAPU Stahlputzerei GmbH, Werl. Einzelprokuristen: Björg OlufsenLüders und Susanne Momm. B 4343 Städtische Bäder- und Beteiligungs-GmbH Werl, Werl. Die Prokura Christel Kuhnert ist erloschen. B 4429 WISSNER-BOSSERHOFF GmbH, Wickede. Geschäftsführer: Dr. Michael Rosada; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4491 Geseker Landschaftsbau GmbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Manfred Raker. B 4630 Truck – Center Werneke GmbH, Werl. Bernd Werneke und Stephan Werneke sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Britta Werneke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5499 H. Reinecke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Thorsten Huhnd ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5669 Alcoa Automotive GmbH, Soest. Die Prokuren Franz-Heinrich Böhmer, Norbert Echelmeyer und Udo Struck sind erloschen. B 5935 GC Galvano-Consult GmbH, Wickede. Geschäftsführer: Dr. Martin Kurpjoweit; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Ernst Gregor Hillebrand und Burkhard Schrage. B 6332 Piraks Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Soest. Dietmar Piraks ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Katja Piraks; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6710 East & West Global Merchandising GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sebastian Hillebrand. B 6726 Bosch Service Joachimsmeier Verwaltungs GmbH, Meschede. Firma wurde geändert in: Bosch-Service Theune GmbH. B 6758 Arnsberger Metallwerk Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 12.10.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6827 Via Guide GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Andreas Schnieder; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6846 Kettler – Leichtbautechnik GmbH, Ense. Firma wurde geändert in: Kettler Türen GmbH. B 6870 Villa Jacobi GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Waltraud Ochmann. B 7415 Vitting Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Ense. Firma wurde geändert in: H. C. S. Verwaltungs-GmbH. B 7554 Schmelter & Partner GmbH, Bestwig. Durch Beschluss des AG Arnsberg vom 01.02.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7622 Private Security Ltd., Soest. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 27.11.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg. Gesamtprokuristin: Jutta Thole. B 8050 G & V Handelsgesellschaft mbH, Warstein. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 11.10.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 8116 IBELIN Verwaltungs GmbH, Brilon. Prof. Dr. Alexander Prange ist nicht mehr Geschäftsführer. B 8126 Neumann Media Solutions GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Hauke Neumann. B 8158 escala GmbH, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Dagmar Herbert. B 8160 AM GmbH, Meschede. Einzelprokurist: Winfried Narten. B 8264 INTERPRINT GmbH, Arnsberg. Gesamtprokurist: Jens Bauer. B 8342 Föst Int. Versicherungsmakler GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Christian Kracht; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. wirtschaft 04/2010 B 8356 NOVAform Formbau GmbH, Bad Sassendorf. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 12.01.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 8411 XIN CHAO GmbH, Winterberg. Shun Zhang ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sheng Ding; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8459 St. Franziskus-Hospital gemeinnützige GmbH Winterberg, Winterberg. Günter Kruse ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christian Jostes. B 8889 TITAL Vermögensverwaltungs GmbH, Bestwig. Gesamtprokuristen: Philipp Jerusalem, Berthold Busch, Joachim Hofius, Dr. Ralf Gerke-Cantow, Ulrich Schneider und Carsten Hellwig. B 9000 Werbeinno GmbH, Meschede. Einzelprokurist: Frank Bendix. GnR 142 Volksbank Reiste-Eslohe eG, Eslohe. Gesamtprokurist: Dirk Schulte. AMTSGERICHT PADERBORN A 3370 Anton Wallmeier Holzhandlung, Baustoffe, Sanitär, Lippstadt. Ulrich Wallmeier ist nicht mehr Inhaber. Persönlich haftende Gesellschafter: Ulrich Wallmeier und Jörg Wallmeier. Firma wurde geändert in: Anton Wallmeier Holzhandlung Baustoffe OHG. A 3776 Sparkasse Geseke, Geseke. Hans-Rudolf Potstawa ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Meinolf Schniedermeier. B 5236 Klinik Solequelle GmbH Bad Westernkotten, Erwitte. Helmut Steltemeier ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Friedhelm Hense; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der Firma Kurklinik Solequelle GmbH Bad Westernkotten u. Co. KG Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5522 Kirchhoff GmbH, Erwitte. Firma wurde geändert in: Kirchhoff Energie- und Umwelttechnik GmbH. B 6025 AktiVita Gesundheit und Fitness GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Joachim Winkler; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6177 Wohnen u. Sparen Geseke GmbH, Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bernd Karl Blömeke. B 6217 Jakobs Consulting GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Consulto GmbH. wirtschaft 04/2010 B 6241 ISOPOL Beteiligungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Sitz von Erwitte nach Lippstadt verlegt. Friedrich Heribert Ley ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Edgar Schrader; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: ISOPOL Thermecon Polymertechnik GmbH. B 6243 Südauto ® GmbH, Lippstadt. Volker Marquis ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Wolfgang Helle; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Die Prokuren Rolf-Peter Bohr und Dr. Mirko Dobberstein sind erloschen. B 7563 S & W Gastronomie GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des AG Paderborn vom 26.01.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. bWi[hd ijWdp[d iY^d[_Z[d ^ _Z aWdj[d a j M_h\[hj_][dledZ[hFbWj_d[X_ipkh\[hj_][d 8Wk]hkff[";_dp[bj[_b[kdZI[h_[d$ Kc\Wd]h[_Y^[;h\W^hkd]_cEkjiekhY_d]$ iY^m[_[d ijhW^b[d j ^b LEII:_[8b[Y^fheÓi=cX> +//(/8h_bed#CWZ\[bZÁJ[b[\ed&(//'%/,'(#& XXXWPTTCMFDIQSPGJTEF bWYa_[h[d b a_ B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Die Prokura Dr. Mirko Dobberstein ist erloschen. B 8791 Autohaus Auge GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Michael Auge; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Michael Auge ist erloschen. B 8828 Wilhelm Knepper Logistik GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: CKV-GmbH. B 9244 Kraversis UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 21.10.2009 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 9487 1a Haus & Immobilien GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Dmitriy Kuzmin; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. GnR 302 Volksbank Anröchte eG., Anröchte. Die Prokura Heinz-Josef Busch ist erloschen. Stellvertretendes Vorstandsmitglieds: Friedrich Udo Schröder. - Tiefziehen - Fräsen - Bedrucken - Bohren - Sägen - Polieren - Biegen - Kleben um szentr ä r F s-CNC hine 5-Ach formmasc m e Vakuu ckmaschin u r Siebd von PMMA, PETG, PS, PC, SAN, ABS, PE, ... Raiffeisenstraße 26 59757 Arnsberg Tel. 0 29 32 / 70 00 57 Fax 0 29 32 / 70 00 59 info@hadisch.de www.hadisch.de Sie haben Fragen zu Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Brandschutz und Gefahrguttransporten? WIR haben die Antworten: WENZEL GnR 305 Gilde Fleischer- und GastroService Anröchte-Hamm eG, Anröchte. Dieter Avermann ist nicht mehr im Vorstand. GnR 310 Viehverkaufsgenossenschaft Geseke e.G., Geseke. Vorstand: Heinz Sommer, Wilhelm Weber und Antonius Maas. www.uag-kompetenznetzwerk.de 45 IHK NEWS & SERVICE LÖSCHUNGEN B 1041 Fliesen-Geueke GmbH, Sundern. AMTSGERICHT ARNSBERG A 1369 Kaufhaus Bußmeyer KG Inh. Bernhard Bußmeyer, Arnsberg. A 3434 Brüggemann Säge- und Hobelwerk Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen. B 1953 Primary-Key Gesellschaft für Intelligente Technologien mbH, Arnsberg. B 2640 „Asten-Tours GmbH“, Winterberg. B 3411 TBH Verwaltungs-GmbH Treppen-Bausysteme Hohmann, Meschede. A 3726 Heiner Detlefsen, Meschede. B 4351 Wolf GmbH Bedachungen, Wickede. B 8762 sohy Verwaltungs GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 23.12.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 23.12.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 23.12.2009 mit der solarhybrid photovoltaik GmbH mit Sitz in Markranstädt (AG Leipzig, HRB 24176) verschmolzen. B 5507 Mobi-Rent Gesellschaft für Vermietung schlüsselfertiger Gebäude mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen A 3908 BONITA Gefühl für Mode GmbH Werbeagentur, Logistik und Service KG, Meschede. Sitz nach Hamminkeln verlegt. B 5731 Pegasos Quante GmbH, Lippetal. B 8763 sohy Treuhand GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 23.12.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 23.12.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 23.12.2009 mit der solarhybrid photovoltaik GmbH mit Sitz in Markranstädt (AG Leipzig, HRB 24176) verschmolzen. A 4109 Jürgen Schmidt, Olsberg. B 5891 Creativ-Haus Planungs- und Bauträger GmbH, Soest. Sitz nach Göttingen verlegt. AMTSGERICHT PADERBORN B 6201 KOI-Center - Handelsgesellschaft mbH, Möhnesee. A 3586 Inkasso Bürger Inhaber Wilhelm Bürger, Lippstadt. B 6738 WATT DRIVE SÜD GmbH, Arnsberg. A 3928 Kenroku GmbH & Co. KG, Lippstadt. A 3733 Bosch Service Joachimsmeier GmbH & Co. KG, Meschede. A 3817 Schrewe Küchen/Möbel/Design Georg Schrewe e.K., Bestwig. A 3832 Schulte + Hennes KG, Baustoffe + Transporte, Eslohe. B 4484 Spedition Seeliger-Gammel GmbH, Werl. B 5017 Weitzig GmbH Reinraumtechnik, Arnsberg. B 5688 Schäfer GmbH, Lippetal. A 4494 Gotthard Neumann, Inh. Uwe Henze e. Kfm., Werl. A 6398 Vitacars e.K., Warstein. A 6798 Lydia Schmidt e.K., Sundern. 46 B 5958 Thermotronic Verwaltungs GmbH, Lippstadt. B 6024 Hellweg Reisen GmbH, Lippstadt. Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder Telefax (0 29 31) 8 78-1 00, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. wirtschaft 04/2010 PANORAMA Füllhorn trifft Schwarzes Loch Das „Füllhorn“ ist ein mystischer Quell unerschöpflichen Reichtums, das „Schwarze Loch“ ein real existierendes astro-physikalisches Phänomen, das einfach alles auf Nimmerwiedersehen in sich einsaugt. Sollte man die beiden nicht mal gegeneinander antreten lassen? – Schade, diese tolle Idee hatten schon andere. In Griechenland können wir gerade den Showdown beobachten. Der Sage nach soll Zeus seine Kindheit dermaleinst auf Kreta verbracht haben, gesäugt von einer Ziege, bis sich die Königstochter Amaltheia seiner annahm. Zeus hat es auf der Insel so gut gefallen, dass er ihr ein großes Geschenk machte: das berühmte „Horn der Amaltheia“. Es vermochte sofort jeden materiellen Wunsch zu erfüllen, ohne jemals leer zu werden. Der Füllhorn-Mythos ist auf dem Peloponnes und den ägäischen Inseln immer noch sehr gegenwärtig. Seit dem durch einen dreijährigen Bürgerkrieg hinausgezögerten Kriegsende ist er quasi zum staatstragenden Prinzip geworden. Wie fast alle europäischen Länder westlich des Eisernen Vorhangs hat auch das strategisch wichtige und innenpolitisch labile Griechenland von den USA großzügige Finanzhilfen erhalten. In den sechziger Jahren übernahm dann die Europäische Gemeinschaft diese Rolle. Bis heute überweist Brüssel jedes Jahr hohe Milliardenbeträge nach Athen. Durchschlagender Erfolg für die wirtschaftliche Entwicklung ist dieser Politik nicht zu bescheinigen. Während Länder wie Irland, Spanien oder Por- wirtschaft 04/2010 tugal durch eigene Anstrengung und EU-Förderung mehr oder weniger große Schritte nach vorn gemacht haben, tritt Griechenland weiter auf der Stelle. Manche mittel- und osteuropäischen Reformländer schicken sich an, die Hellenen in punkto Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand zu überholen. Warum wirkt die Regionalförderung Griechenlands nicht? Die Antwort ist simpel: weil sich das europäische Füllhorn in ein griechisches Schwarzes Loch ergießt. Denn den griechischen Staat können wir uns in etwa so vorstellen wie die deutsche Rentenversicherung ohne Beitragserhöhungen und „Demografischen Faktor“ in der Rentenformel. Die Ausgaben wachsen unaufhörlich, gleichzeitig gibt es immer weniger Aktive, die einzahlen. Jeder zehnte Grieche ist in der öffentlichen Verwaltung beschäftigt, und zwar damit, den anderen 90 Prozent mit viel Bürokratie das Leben schwerer zu machen. Die Beamten sind häufig unwillig oder unfähig, aber oft käuflich. Dabei verdienen sie wie alle Arbeitnehmer nicht so schlecht. Während in Deutschland die Reallöhne seit 2000 stagnieren, sind sie in Griechenland um 40 Prozent gestiegen. Nicht wegen eines größeren Produktivitätsfortschritts, sondern vor allem wegen größerer Streikfreude. Kein Wunder, dass vielen Griechen die Lust am etwas unternehmen und am Steuern zahlen mehr und mehr vergangen ist. Zwar werden auch hierzulande Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit immer populärer, bei den Hellenen jedoch ist das der Volkssport Nummer eins. Dr. Ralf A. Hueß glossiert den griechischen (Beinahe-)Staatsbankrott Zeus sei Dank, gibt es ja die eigentlich für (zusätzliche) Investitionen vorgesehenen EU-Fördermittel; die kommen auch noch in den Verteilungskuchen und zusätzlich ein paar Eier, geliehen von der Nachbarin. So machten es die Griechen Jahr um Jahr. Eine Regierung, die diese Praxis hätte ändern wollen, wäre schon vor den nächsten Wahlen aus dem Amt gestreikt worden. Was es heißt, sich mit den Sozialstaatsgläubigen aller Konfessionen anzulegen, hat ja hierzulande die SPD bei der Agenda 2010 leidvoll erfahren. Und so blieb es den bösen Spekulanten vorbehalten, das griechische Volk, seine Regierung und seine europäischen Wohltäter darüber aufzuklären, dass es so nicht weitergeht und der bis über den Scheitel (125 Prozent des BIP) verschuldete Staat nicht mit weiteren Krediten zu niedrigen Euro-ZonenZinsen rechnen kann. Damit wurde die vermutlich letzte Runde im Kampf Füllhorn gegen Schwarzes Loch eingeläutet. Es wird richtig spannend. Beide sind angeschlagen. Man darf gespannt sein, wer zuerst das Handtuch wirft. 47 IM NÄCHSTEN HEFT / IMPRESSUM wirtschaft Endlichkeit der natürlichen Ressourcen, Instabilität der Weltfinanzordnung, Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland Überlastung der sozialen Transfersysteme, Auslaufen tradierter Geschäfts- Herausgeber: modelle: Nachhaltigkeit – nicht nur im rein ökologischen Sinn – © vege - Fotolia.com ist die Herausforderung des Jahrzehnts. In der nächsten wirtschaft und mit einer InfoVeranstaltung Ende Mai greift die IHK das Thema auf. Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah) Stefan Severin (sev) Telefon: 02931/878-0 Fax: 0 2931/878-173 whs@arnsberg.ihk.de www.ihk-arnsberg.de Freie Mitarbeiter: Manuela Liefländer (ml) Reiner Waschkowitz (rw) Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Telefon: 02947/9702-0 Fax: 0 2947/9702-50 wirtschaft@koerdt.de www.koerdt.de Haben Unternehmen, die ihre Mitarbeiter am Erfolg beteiligen, mehr Erfolg? Wir gehen dieser Frage nach und stellen Modelle der Mitarbeiterbeteiligung und Beispiele aus der Region vor. Hellweg-Sa uerland © KonstantinosKokkinis - Fotolia.com Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am Freitag, 9. April 2010. i IHK-Termine der nächsten Wochen: s¬ ¬ ¬!PRIL¬¬6ORTRAGSVERANSTALTUNG¬$EUT sche Rentenversicherung Bund, Dortmund, zum Thema „Beitragsrechtliche Auswirkungen der betrieblichen Altersvorsorge“ s¬ ¬¬ !PRIL¬ ¬ )NFORMATIONSVERANSTALTUNG¬ „Mit öffentlichen Finanzierungshilfen auf die Krise reagieren“ s¬ ¬¬!PRIL¬¬&ACHKONGRESS¬u'REEN¬"USINESS¬ – Innovationstreiber für Südwestfalen“ 48 Anzeigenschluss: jeweils am 10. des Vormonats Nähere Angaben auch in unseren Media-Informationen. s¬ 5. Mai 2010: Gründermeeting in Werl s¬ 5. Mai 2010: Stark für den Aufschwung – Gemeinschaftsveranstaltung von NRW-Bank und IHK Arnsberg s¬ ¬¬-AI¬¬0ETERSBERGER¬)NDUSTRIEDIALOG¬n¬ Neugeschäft generieren, Erträge steigern Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine. ,15@?/4>2 )0./-$ D0) ) '.&(( - -). -" ''2 "D0 -') >-$)"H DLPMGP)-=#/ ' !*)@GIPKN APNGIDG Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Auflage: 16.000 Die „wirtschaft“ erscheint in 11 Ausgaben pro Jahr jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. wirtschaft 04/2010 KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims - bis zur Dauerlösung, vom Seecontainer - bis zur kompletten Werkstruktur Prestige Modulbau Container Gebäude Designer Pavillons Trend Line P Exclusive See Container 10/20“ sofort lieferbar - TOP MIETkonditionen vom MIET- Profi! Gross flächen - Büro-Hallen-Kombination Mehrgeschoss-Systembau Hallenbau Am Siek 24 - 26 / 59557 Lippstadt Fon +49 (0) 2941/9765 - 0 Fax +49 (0) 2941/9765 - 111 www.deu-bau.de / info@deu-bau.de Nordhorner Str. 35-45 33335 Gütersloh Fax: 05241 / 74 02-190 Besuchen Sie uns im Internet: www.strenge.de Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug Strenge GmbH & Co. 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Fensterheber, Laderaumwanne, Anhängelast 3 to., LM-Felgen UPE 27.180,-* 13.950,-* 19.800,-* Tageszulassung Ford Transit FT 260 Kasten kurz 63 kW/85 PS, Trennwand, Holzboden, Schiebetür rechts, Frontscheibe beheizbar, Zentralverriegelung, ESP, Radio/CD, Außenspiegel elektr. verstellbar und heizbar, Nutzlast 900 kg UPE 22.840,-* 15.900,-* Ständig 300 topgepflegte Autos unter www.witteler-automobile.de Ihr Ansprechpartner Gerd Bürger, Tel. 02961-988-223 *Preise zzgl. MwSt www.witteler-automobile.de KD=B7K8B?9>={DIJ?=CE8?BIKH<;D KD:KD8;=H;DPJJ;B;<ED?;H;D' :_[<bWjhWj[#I[diWj_edWkiZ[h·8ki_d[iiM[bj\h]dij_][(/Â_cCedWj' <hdkh+Âpkijpb_Y^]_Xj[iZWi·edKf]hWZ[\hiIkh\[dc_jZ[cBWfjef( :_[i[i7d][Xej]_bj[nabki_l\h=[iY^\jiakdZ[d) @[jpjX[ij[bb[dkdj[h&.&&))///))aeij[dbeieZ[hWk\mmm$e(ed$Z[ 1 Gilt für Geschäftskunden bei Abschluss eines · Mobilfunkvertrages im Tarif · on; Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, Anschlusspreis 21,50  (entfällt bei Online-Buchung), mtl. Grundgebühr 29 Â, Standard-Inlandsgespräche ins dt. Festnetz und in alle dt. Mobilfunknetze 0,– Â/Min.; ausgenommen sind Rufumleitungen ins In- und Ausland, Konferenzverbindungen, Mehrwertdienste und Sonderrufnummern; Taktung 60/10. Die Datennutzung gilt nur für paketvermittelte Datennutzung innerhalb Deutschlands, einschließlich VoIP-Nutzung, nicht für sonstige Sprach- oder Videotelefoniedienste sowie Peer-to-peer-Verkehr. Die Datennutzung ist nur für Verbindungen, die manuell über die Hardware aufgebaut werden, zulässig. Eine Weiterveräußerung sowie unentgeltliche Überlassung des Dienstes an Dritte und die Nutzung zum Betrieb kommerzieller Dienste sind unzulässig. Ab einer Datennutzung von über 300 MB pro Kalendermonat (Taktung pro angefangene 10 KB) wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den restlichen Monat auf max. 64 KBit/s für den Up- und Download gedrosselt. Die SIM-Karte ist in einem Endgerät ohne SIM-/Net-Lock nutzbar. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. 2 Gilt für Geschäftskunden bei Abschluss eines · Mobilfunkvertrages im Tarif · on Upgrade, mtl. Grundgebühr 34 Â. Sonstige Hinweise siehe Hinweistext 1. Ab einer Datennutzung von über 5 GB pro Kalendermonat (Taktung pro angefangene 10 KB) wird die Übertragungsgeschwindigkeit für den restlichen Monat auf max. 64 KBit/s für den Up- und Download gedrosselt. 3 Der Tarif · on steht ausschließlich Unternehmern in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbstständigen Tätigkeit zur Verfügung. Bei Bestellung ist entweder der Handelsregisterauszug oder ein Nachweis der Selbstständigkeit vorzulegen.