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Informationen für Bauherren
)NFRASTRUKTURs0LANUNGSHILFENs!NSPRECHPARTNERs"AUBESCHREIBUNG
Liebe Bau-Interessenten,
ich freue mich Ihnen unsere Stadt Hungen vorzustellen. Wenn Sie einen schönen Platz für Ihr Eigenheim oder
einen guten Standort für Ihre gewerblichen Investitionen suchen, dann sind Sie in unserer Stadt genau richtig.
Bestehend aus 12 Stadtteilen, inklusive der Kernstadt und knapp 12.500 Einwohnern hat Hungen seit
über 650 Jahren Stadtrecht und ist eine traditionsreiche Schäferstadt mit direkter Lage am römischen Limes.
Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die gelungene Verbindung von der Pflege alter Traditionen mit den
Merkmalen einer modernen Marktstadt.
Wir verfügen über gute Verkehrsanbindungen und eine intakte Infrastruktur mit Breitbandversorgung und
sind damit für Gewerbetreibende, sowie Familien ideal.
Gewerbliche Bauflächen bieten wir in der Kernstadt an. In Inheiden/Trais-Horloff befindet sich ein Gewerbegebiet in Planung. Wenn Sie sich für Wohn-Bauflächen interessieren, gibt es reichlich Auswahl in der Kernstadt
und in verschiedenen Stadtteilen.
Hungen ist als wirtschaftlicher Entwicklungsschwerpunkt zu sehen, denn es bieten sich für unsere Region
diesbezüglich vielversprechende Chancen:
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4 Grundschulen und einer integrierten Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
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Die Lage ist nicht nur praktisch, sondern verfügt auch über großen Waldreichtum, herrliche Seenlandschaften, ausgebaute Wanderwege, vielfältige Vereins- und Freizeitangebote und zahlreiche Kulturveranstaltungen.
Sie sind die liebenswerten Besonderheiten unserer Stadt. Abgerundet wird das Ganze durch den historischen
Ortskern mit dem Hungener Schloss.
Auf unserer Internetseite www.hungen.de finden Sie weitere Informationen und Anregungen.
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zu können.
Ihr
Rainer Wengorsch
Bürgermeister
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
Inhaltsverzeichnis
Baugebiete:
Seite
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Redaktion:
Vorwort Herr Bürgermeister Rainer Wengorsch
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Wichtige Adressen und Telefonnummern
Kindergärten und Betreuungseinrichtungen für Kinder
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Hungen – attraktiver Standort
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Anzeigen/Umschlagseiten:
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Anzeigen im Innenteil:
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Rudolf Meurer Spedition u. Möbeltransporte
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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Martin Röhling Steinmetzmeister
Architekturbüro Adelmann
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Impressum
Redaktion: Hiltrud Fischer
Herausgeber:
Verlagsservice H. Fischer
Mühlbachstraße 49b
56379 Singhofen
Tel. 02604/9533-0
Fax 02604/953350
E-Mail: info@vs-fischer.de
Satz + Gestaltung: Andrea Fischer
Druck:
Westerwalddruck GmbH
Krugbäckerstr. 20
56235 Ransbach-Baumbach
info@westerwald-druck.de
Anzeigen: Kurt Fischer
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Hungen.
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Zustimmung des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Die Gesamtherstellung erfolgte mit der erforderlichen Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr.
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
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Holzbau - Vordächer
Carports - Gaupen
Dachfenster
Kran u. Hubarbeitsbühnen
Zimmerei Sadler – Inh. Markus Sadler
Friedberger Straße 24 – 35410 Hungen
Tel.: 0 64 02 / 50 46 59
Mobil: 01 71 / 2 74 53 89
www.zimmerei-sadler.de
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
HUNGEN, DIE SCHÄFERSTADT – FAMILIENFREUNDLICH, NATURNAH
… LEBENSWERT ZWISCHEN VOGELSBERG UND WETTERAU
Großgemeinde Hungen
Die Gebietsreform, die in Hessen zwischen
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hatte das Ziel, mittels größerer Verwaltungseinheiten leistungsfähigere Gemeinden und Landkreise zu schaffen. Dadurch
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mit ihren zwölf Stadtteilen Bellersheim,
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Obbornhofen, Rabertshausen, Rodheim,
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Villingen.
Schäferstadt Hungen
Hungen ist im Zweijahresturnus Mittel«Õ˜ŽÌÊ `iÀÊ …iÃÈÃV…i˜Ê -V…>vâÕV…Ì°Ê £™ÓÓÊ
ins Leben gerufen, hat sich das Schäferfest, das in Jahren mit gerader Jahreszahl jeweils am letzten Wochenende im
August in Hungen stattfindet, zu einer
allseits beliebten Tradition entwickelt.
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eine Fülle interessanter Programmpunkte
auszeichnet, dient die Zusammenkunft
dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch,
der Wissenserweiterung und der beruflichen Förderung der Schäfer. Hungen beschäftigt als einzige hessische Kommune
einen hauptamtlichen Schäfer und stellt
einen Ausbildungsplatz für diesen Berufsstand zur Verfügung.
Stadtteile
Hungen
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des Großen an das Stift Hersfeld erwähnt.
Dieses baute die Schenkung zusammen
mit den umliegenden Ortschaften und Ro`՘}i˜Ê âÕÀÊ Ãœ}°Ê ¹iÀÃvi`AÃV…i˜Ê >ÀŽºÊ
aus. Die Klostervogtei gelangte dann unter die Herrschaft der Münzenberger und
fiel später an die Falkensteiner.
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nem Lehensbrief bezeugt. Kaiser Karl IV.
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Durch eine Erbschaft kam Hungen am
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Friedrich III. ein Marktrecht für die Zeit
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verliehen wurde. Hieraus entwickelte sich
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Hungen war einst auch eine jüdische
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Juden hier. Wie in ganz Deutschland erlebten sie auch hier eine wechselvolle Geschichte des Antisemitismus. Geblieben
sind von ihnen bis heute Gebäude, der jü`ˆÃV…iÊÀˆi`…œvÊ՘`Êiˆ˜Ê£™™äÊiÀÀˆV…ÌiÌiÃÊ
Denkmal. Zwischen den Jahren 1602 und
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selbstständige Grafschaft und gelangte
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Großherzogtums Hessen. Hungen war
unter anderem Sitz eines Landratsbezirkes mit einem eigenen Landkreis. Alle Einrichtungen wie Finanzamt, Amtsgericht,
Katasteramt etc. waren vorhanden.
Die evangelische Stadtkirche und das
Schloss gehören zu den herausragenden
Zeugen der Vergangenheit. Das ehemalige Amtshaus, ein beeindruckender
Fachwerkbau aus dem 16. Jahrhundert,
zählt heute zu den markantesten Bauten
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Anspach im Taunus. Im Zuge der GebietsÀivœÀ“Ê ÜÕÀ`i˜Ê ˆ˜Ê `i˜Ê ÇäiÀÊ >…Ài˜Ê `ˆiÊ
nachstehend genannten, früher selbstständigen Gemeinden zusammengefasst
und bilden heute eine Großgemeinde mit
rund 12.500 Einwohnern.
Bellersheim
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
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liche Malereien. Als erster Stadtteil wurde
Langd in das Dorferneuerungsprogramm
des Landes Hessen aufgenommen.
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noch zu sehen. Bellersheim, das im Mittelalter von einem Graben umgeben war,
besaß nachgewiesenermaßen eine Burg
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hundert eine eigene Pfarrei. Mehrer adelige
Familien hatten dort ihren Sitz, ein Gericht war vorhanden und die damals zur
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Ritter von Bellersheim erbauten insgesamt
drei Burgen, von denen die Ober- und die
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Kirche neu errichtet und in jüngster Zeit
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arbeiten im Braunkohletagebau entstand
im Laufe der Zeit eine große Wasserfläche, die heute, gemeinsam mit anderen
so entstandenen Seen, das Bild der Landschaft am nördlichen Rand der Wetterau
prägt.
Inheiden
Der zwischen Hungen und Inheiden verlaufende ehemalige römische Grenzwall
(Limes) deutet mit seinen Kastellen darauf hin, dass die Bedeutung von Inheiden
bis in die römische Zeit zurückreicht. Die
erste urkundliche Erwähnung erfolgte
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tung hat Inheiden besonders durch das
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Oberhessen errichtete Wasserwerk, das
teilweise die Stadt Frankfurt und weitere
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zwischen Inheiden und Trais-Horloff entstand hier der größte See Oberhessens
– der Inheidener/Trais-Horloffer See –,
der zum Mittelpunkt eines sehr schön
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holungsgebietes wurde. Der ehemalige
Baggersee hat eine Wasserfläche von ca.
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als Bade-, Segel- und Freizeitrevier bekannt. Stellplätze für Reisemobile liegen
am Ortsrand unweit des Sees (Festplatz
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und Oberen Knappensee gehört der In…iˆ`i˜iÀÉ/À>ˆÃ‡œÀœvviÀÊ -iiÊ âÕ“Ê >…iÀ‡
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Langd
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der
Ort im Jahr 1242 als Lank, danach erschien
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der Grafen von Ziegenhain wurde Langd
im Jahre 1450 an Hessen vererbt und
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Chorturm der evangelischen Kirche aus
5
Dadurch wurde eine wesentliche Verbesserung der Wohnqualität, vor allem
im Ortkern erreicht. Wer in den letzten
Jahren die Geschichte des stillgelegten
Steinbruches Langd verfolgt hat, dem
ist nicht entgangen, dass seit 2005 die
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des Deutschland – Landesverband Hessen Eigentümerin dieses Geländes ist.
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Hessen in Zusammenarbeit mit dem
Kreisverband Gießen, unter Vermittlung
der Ortsgruppe Langd. Hierdurch wurden ein Brutgebiet für viele seltene Tiere
und Pflanzen gesichert und es ist gelungen, den Steinbruch in seinem jetzigen
Zustand zu erhalten. Zu sehen sind hier
die einmaligen Sedimentschichten, die
den Aufbau dieses Kraterausläufers des
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Symbol für die Artenvielfalt in stillgelegten Steinbrüchen, ist seit 2005 Brutvogel
im Langder Steinbruch. Weiterhin befindet sich Langd im Magerrasengebiet, das
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gebieten) gefördert wird.
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Flächen, den Schafweiden, die historisch
durch Hüteschäfer genutzt wurden und
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den. Sie haben sich auf trockenen, nährstoffarmen Kuppen und Hängen durch
Beweidung entwickelt. Das Feuchtbiotop
¹7ˆ˜`…ŸvV…i˜º]Ê ˆ`ޏˆÃV…Ê >“Ê 7>`À>˜`Ê
gelegen, befindet sich ebenso in der Ge“>ÀŽÕ˜}Ê܈iÊ>ÕV…Ê`iÀʹ>ÀL>ÀœÃÃ>‡À՘‡
˜i˜º]Ê +ÕiiÊ `iÃÊ i…i“>ˆ}i˜Ê ,œ““iÃ‡
hausen, mit einem kleinen Biotop und
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ˆ“Ê ÕvL>ÕÊ Liwʘ`ˆV…iÊ >ÌÕÀiÀiL˜ˆÃ«v>`Ê
mit zwölf Informationstafeln, Schwalbenhaus in der Rathausgasse und einem
¹˜ÃiŽÌi˜…œÌiºÊ >ÕvÊ `i“Ê Ÿ«vi]Ê ˆÃÌÊ Ãˆ‡
cher einen Besuch wert. Weiterhin finden
wir in Langd einen Wanderreiterhof und
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
ein kleines, privates Schustermuseum.
Seit 2011 ist das Limesinformationszentrum im nahen Hofgut Grass eine weitere
Attraktion in der Region.
Nonnenroth
Dieser nördlich der Kernstadt gelegene
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kundlich erwähnt. Er ist in der Zeit der Hohenstaufer entstanden und wurde später
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Auf einer Bergkuppe, weiterhin sichtbar,
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nenroth, die spätromanische Kirche, die
als Wehrbau errichtet wurde. Von dem
ursprünglichen Gemäuer ist allerdings
nur noch der alte Chorturm erhalten. Die
herrliche Lage führte dazu, dass hier nach
dem letzten Krieg die ersten Wochenend…BÕÃiÀ]ÊÜÊ}i˜>˜˜Ìiʹ<ÜiˆÌܜ…˜Õ˜}i˜º]Ê
entstanden. Besucherinnen und Besucher
iÀÜ>ÀÌiÌÊ ˆ“Ê >˜`…œÌiÊ œ˜˜i˜ÀœÌ…Ê iˆ˜iÊ
gemütliche Übernachtungsmöglichkeit
– für das leibliche Wohl sorgt das ResÌ>ÕÀ>˜ÌÊ ¹“ˆ}œÊ ˆœºÊ ˆ“Ê œÀv}i“iˆ˜‡
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Hier kann man ab und zu Echo-Gewinner
der Volksmusik 2011, Bernd und Karl-
iˆ˜âÊ1ÀˆV…ÊqÊ`ˆiʹ“ˆ}œÃºÊqÊLiˆÊiˆ˜i“Ê
gemütlichen Schoppen treffen. Auch
Pferdeliebhaber kommen nicht zu kurz,
denn Hof Wiesental bietet einiges rund
ՓÊ`>ÃʜLLÞʹ,iˆÌi˜º°
Obbornhofen
iÀiˆÌÃʈ“Ê>…ÀÊÇÈÇÊÜÕÀ`iÊ"LLœÀ˜…œvi˜Ê
erstmals urkundliche erwähnt. Die Kirche,
das älteste Fachwerkrathaus in unserer
Region und zahlreiche weitere historische
Gebäude sind Zeugen eines ehemals regen Dorflebens. Anlässlich der 1200-JahrFeier wurde der Grundstein für das vom
Heimatverein aufgebaute und betreute
Heimatmuseum gelegt. Dieses Kleinod
gewährt einen hervorragenden Einblick
in das landwirtschaftliche Leben in
früherer Zeit.
Im alten Rathaus, einem Teilbereich des
Heimatmuseums, besteht für Heiratswillige die Möglichkeit, sich in historischem
Ambiente das Ja-Wort zu geben. Die Kulturscheune kann danach gerne für einen
kleinen Sektempfang genutzt werden.
Obbornhofen, der südlichst gelegene
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+Õii]Ê `ˆiÊ iÃÊ iÀÃÌÊ iÀ“Ÿ}ˆV…Ìi]Ê …ˆiÀÊ âÕÊ
siedeln. Das geschah vor mittlerweile
weit über 1200 Jahren. Zumindest wurde
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Codex erwähnt. Der artesische Brunnen
des Dorfes fördert sein kristallklares Wasser ununterbrochen und reichlich. Er hat
eine Kapazität von ca. 450.000 m³ pro
Jahr und wurde seit vielen Jahren wegen
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Zwischenzeit aber wieder normalisiert
hat, nicht mehr als Trinkwasserbrunnen
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derweitig zu nutzen, hat sich eine kleine
Gruppe Obbornhofener Bürger darum
bemüht, aus einer fast vergessenen Ecke
des Dorfes einen attraktiven Platz mit
Wasserspielen zu gestalten, der es wieder
wert war, in den Blickpunkt der Gemeinde
zu rücken.
Eine terrassenförmig angelegte, kleine
Wasserlandschaft lädt hier zum Verweilen, Spielen und Entspannen ein.
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6
Stadt Hungen. Das alte Löschteichbecken wurde abgerissen und eine attraktive Wasserlandschaft gestaltet, die gerne
von den Kindern, in Verbindung mit dem
daneben gelegenen Spielplatz, als erweiterte Spielmöglichkeit genutzt wird. Das
untere, tiefere Becken mit komfortablem
Einstieg dient den gesundheitsbewussten
Bürgern als Kneippbecken. Zwei Löwenköpfe, die ebenfalls in künstlerischer Eigenleistung gestaltet wurden, sorgen für
den stetigen Wasserzufluss des klaren,
kalten Obbornwassers.
Weitere Sehenswürdigkeiten wie die ev.
Kirche, die zahlreichen Felsenkeller und
die historischen Häuser, die oft mit alten
Hausnamen versehen sind, runden das
Bild des alten Ortskerns ab. Obbornhofen
stellt, zusammen mit dem Stadtteil Bellersheim, den größten zusammenhängenden Streuobstgürtel des Landkreises
Gießen und sorgt so für ein verbessertes
Kleinklima in der Region.
Rabertshausen
Dieser kleinste der zwölf Stadtteile hat ein
sehenswertes, historisches Rathaus mit
einem Glockenturm. Darüber hinaus ist
der, zu Rabertshausen gehörende, Weiler,
Hofgut Ringelshausen, heute mit 50 Beschäftigten, ein wichtiger Arbeitgeber für
Hungen. Im ehemaligen Steinbruch leistet
das Evangelische Freizeitzentrum e. V. mit
Pferden einen wichtigen Beitrag in der
christlichen Jugendarbeit.
Rodheim
Das durch umfangreiche Rodungen entÃÌ>˜`i˜iÊ ,œ`…iˆ“Ê ÜÕÀ`iÊ ˆ“Ê >…ÀÊ nä{Ê
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kundliche erwähnt und mit größter Wahrscheinlichkeit bereits 100 Jahre früher
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Rodheim Gerichtsort. Aus den alten Flurnamen ist zu schließen, dass dort schon
zur Zeit der keltischen Siedlungsperiode eine Kultstätte vorhanden war. Diese
wurde im Zuge der iro-schottischen Mission in eine christliche Anbetungsstätte
umgewandelt. In der auf einer Bergkuppe
erbauten Kirche befindet sich heute noch
ein alter Taufstein aus dem 11. Jahrhun`iÀ̰ʈ˜iÃÊ`iÀÊ՘}i˜iÀÊ >ÌÕÀÃV…ÕÌâ}i‡
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
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fassenden Senkungstrichter mit teilweise
brachliegenden Schlammflächen, Gräben
mit alten Weidezeilen und abgestorbe˜i“ÊÀi˜vœÀÃÌ]ÊiLi˜ÃœÊ܈iÊ`ˆiʹˆÌ̏iÀiÊ
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Eine weitere Sehenswürdigkeit in un“ˆÌÌiÊL>ÀiÀÊ B…iÊ`iÃÊ"ÀÌiÃʈÃÌÊ`iÀÊLiiˆ˜‡
druckende 120 Jahre alte Mammutbaum beim Forsthaus Glaubzahl. Als
Freizeitmöglichkeit finden wir hier einen
Reiter- und Ponyhof, für das leibliche
Wohl sorgt in Rodheim das Restaurant
¹,i}i˜Lœ}i˜º°
Steinheim
Steinheim liegt südlich am Wingertsberg.
Eine Besiedlung in der römischen Zeit
scheint belegt durch Reste römischer Befestigungen und Flurbezeichnungen wie
z. B. Palmärt = Pfahlmarkt und Polstücker
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turdenkmal ist der so genannte Trinkbrunnen. Der 1450 erbaute Turm der Katharinenkapelle blieb bei einem Großbrand im
Jahr 1646 als einziges Bauwerk erhalten.
Der Wiederaufbau des Ortes nahm sehr
lange Zeit in Anspruch. Die Errichtung
des ältesten Gebäudes in der Mittelgasse
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die erste Schule, das dritte Schulgebäu`iÊ ­…iṎ}iÃÊ ØÀ}iÀ…>ÕÃ®Ê ˆ“Ê >…ÀÊ £™£{°Ê
Der in Richtung Trais-Horloff gelegene
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Wochenendgebiet. Große GemarkungsÌiˆiÊ Ûœ˜Ê -Ìiˆ˜…iˆ“Ê ÃÌi…i˜Ê ՘ÌiÀÊ >‡
tur- beziehungsweise Landschaftsschutz.
Außerdem findet alljährlich die bekannte
Steinheimer Kirmes statt.
Trais-Horloff
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Inheiden schon früh durch seinen Wasserreichtum bekannt wurde, war es in TraisHorloff zunächst der Torf, der im Jahr
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bach zur Gewinnung freigegeben wurde.
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Jahrhunderts der Abbau umfangreicher
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geschüft.
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mit Wasser und es entstand der größte
See Oberhessens, der Inheidener/TraisHorloffer See. In Trais-Horloff ist Hessens
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taikanlage, zu finden.
Utphe
Die erste urkundliche Erwähnung finden wir im Lorscher Codex aus dem Jahr
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Anwesen gefunden wurde, bestätigt,
dass sich hier eine keltisch-germanische
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Herausragende Bauten aus früherer Zeit
sind unter anderem ein schmuckes Fachwerkhaus, in dem die Schule und die Gemeindeverwaltung ihr Domizil hatten. Beܘ`iÀÃÊ Ã̈V…ÌÊ `>ÃÊ œv}ÕÌÊ 1Ì«…iÊ …iÀ>ÕÃ]Ê
`>ÃÊ£ÇäÇÊ>ÃÊ}ÀByʈV…iÀÊ&Žœ˜œ“ˆi…œvÊۜ˜Ê
den Grafen Solms-Laubach erbaut wur`i°Ê >V…Êiˆ˜iÀÊÜiV…ÃiÛœi˜ÊiÃV…ˆV…ÌiÊ
befinden sich hier heute verschiedene gewerbliche und sportliche Angebote sowie
der alljährlich stattfindende Weihnachts“>ÀŽÌ]Ê `iÀÊ Ûœ˜Ê `i˜Ê 1Ì«…iÀÊ "ÀÌÃÛiÀiˆ˜i˜Ê
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ÃiiÊLiˆÊ1Ì«…iÊ}i…ŸÀÌÊ>iˆ˜Ê`iÀÊ >ÌÕÀÊ՘`Ê
dient rund 250 Vogelarten als Refugium.
Das Idyll darf von einigen ausgewählten
Plätzen beobachtet werden, als Besonderheit sind ornithologische Führungen
möglich. Am Oberen Knappensee, zwiÃV…i˜Ê /À>ˆÃ‡œÀœvvÊ Õ˜`Ê 1Ì«…iÊ }ii}i˜]Ê
sind Spaziergänger willkommen.
Villingen
Villingen, ein hübscher kleiner Fachwerkort um den bekannten Lindenplatz
herum, ist Schäferwohnsitz und der Ort
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Aber auch der Ort des Kürbis, denn alle
zwei Jahre finden in Villingen die über
die Ortsgrenzen hinaus bekannten KürLˆÃÌ>}iÊ ÃÌ>ÌÌ°Ê ˆ˜iÊ ¹ØÀLˆÃŽŸ˜ˆ}ˆ˜ºÊ À՘‡
7
det dieses Fest ab. Der Borgelberg birgt
die Geheimnisse der Michelsbergerkultur
(2500 vor Christus), die sich durch besondere Bestattungsriten auszeichnet. Musikalisch deutschlandweit durch Funk und
Fernsehen bekannt ist das Volksmusikduo
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liebhaber an.
Besucher können sich die historische KirV…iÊ >ÕÃÊ `i“Ê £Î°Ê >…À…Õ˜`iÀÌÊ >˜Ãi…i˜]Ê
im Steinbruch in der Grillhütte feiern oder
am Pfingstweidsee Vogelbeobachtungen
(Führungen möglich) durchführen. Gut
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Lage
Hungen liegt zwischen Wetterau und
Vogelsberg, ca. 50 km nördlich von Frankfurt und ca. 20 km südöstlich von Gießen.
Westlich und südlich der Stadt zeigen
sich deutliche Merkmale der fruchtbaren
Wetterau (Lössböden und Waldarmut).
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prägt von den bewaldeten Ausläufern des
Vogelsberges. Hungen hat eine hervorragende Wirtschaft- und Sozialstruktur und
ist gewerblicher Mittelpunkt im Horlofftal.
Es gibt Groß-, Mittel- und Kleinbetriebe
im industriellen und handwerklichen Bereich, die Stadtteile sind überwiegend
geprägt von der Landwirtschaft. Eine
1“}i…Õ˜}ÃÃÌÀ>~iÊ Õ˜`Ê iˆ˜iÊ >…˜ÛiÀ‡
bindung ermöglichen einen schnellen
Zugang nach Gießen und in das RheinMain-Gebiet. Hungen verfügt über herrliche Wasserflächen mit Wassersportmöglichkeiten. Gut ausgebaute Wander- und
Radwanderwege sowie ausgedehnte Er…œÕ˜}ÇÊ՘`Ê >…iÀ…œÕ˜}ÃLiÀiˆV…iÊÀ՘‡
den das Angebot ab. Sehenswert sind das
Solmsische Schloss, die ev. Stadtkirche mit
Freskenmalereien aus dem 14. Jahrhundert, das gotische Fachwerkrathaus und
das Heimatmuseum in Obbornhofen, die
drei Burgen in Bellersheim sowie Fachwerkhäuser in allen Stadtteilen und das
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Wir bauen. Sie schauen.
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nervige Hausordnung oder meckern de Vermieter. Laute Musik
hören und den Grill anwerfen,
wann immer man Lust dazu hat.
Die absolute Freiheit, sein eigenes Leben zu gestalten. Das ist der
Traum vom eigenen Haus. Diesen
Traum Stück für Stück in steinerne
Realität umzusetzen und vom
ersten Spatenstich an bis zum Einzug
eigenhändig zu gestalten, hat für
viele Menschen einen ganz besonderen Reiz. Raumaufteilung, Installationen, Wandfarben, Dachform,
Böden, Putz, Gartengestaltung – bis
zur Fertigstellung treffen Bauherren
mehrere tausend Entscheidungen.
Schon bevor der Bagger anrückt,
will ein so umfangreiches Projekt
bestens vorbereitet sein. Zunächst
braucht es natürlich das richtige
Grundstück. Da ist allein die Lage
entscheidend. Wie ist die Infrastruktur, wo der nächste Kinder>ÀâÌ¶Ê 7iV…iÊ >V…L>ÀÃV…>vÌÊ iÀ‡
wartet mich? All diese Fragen sind
zu beantworten. Hier ist guter Rat
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gebiet der Stadt Hungen zu finden.
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einer Immobilie für die meisten
von uns eine der bedeutendsten
finanziellen Entscheidungen im
Leben dar. Daher ist ein weiterer
erfolgsentscheidender Aspekt die
passende Finanzierung. Hier ist die
Volksbank Mittelhessen der kompetente Partner. Mit individuellen
Lösungen und qualifizierter Beratung ist die Genossenschaftsbank
der stärkste Baufinanzierer der
Region. Ob klassische Annuitätendarlehen, Förderkredite oder VolltilgerDarlehen – die Finanzierungsexperten haben das passende
Produkt. So bietet zum Beispiel
das VolltilgerDarlehen feste Zinsen
vØÀÊ `ˆiÊ }iÃ>“ÌiÊ >ÕvâiˆÌ°Ê 1˜`Ê `>ÃÊ
besondere an dieser Finanzierungsform: Zum Ende der Laufzeit ist das
Darlehen komplett zurückgezahlt.
Bei der Volksbank Mittelhessen gibt
es VolltilgerDarlehen mit festem
Zins über zehn, aber auch über
15 Jahre. Das schafft Planungssicherheit für den Bauherrn. Das
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schon ab 50.000 Euro, bis max.
60 % des Beleihungswertes. Dabei
Team des Bereichs Baufinanzierung Volksbank Mittelhessen
9
spielt es keine Rolle, ob die Mittel
aus dem Darlehen zum Kauf,
Bau, Renovieren oder zur Modernisierung genutzt werden sollen.
Sondertilgungen in Höhe von 5 %
pro Jahr sind außerdem möglich.
>V…Ê âi…˜Ê >…Ài˜Ê ÃV…Տ`i˜vÀiˆÊ qÊ
das wird durch das neue VolltilgerDarlehen Realität.
Patrick Scherer, Baufinanzierungsberater
Telefon: 0 64 04 / 91 15 - 22
E-Mail: patrick.scherer@vb-mittelhessen.de
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
WICHTIGE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN
Stadtverwaltung
Sprechzeiten Rathaus und Bürgerbüro
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E-Mail: info@hungen.de
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Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Hungen
Funktion
Name
Bürgermeister
Rainer Wengorsch
Vorzimmer
Frau Jung
Durchwahl 85-
Zimmer
E-Mail
RWengorsch@hungen.de
Σ
OG 02
AJung@hungen.de
Fachbereich 1 (Zentrale Dienste)
Fachbereichsleiter
Herr Siebert
22
OG 01
DSiebert@hungen.de
Sekretariat
Frau Burger
ÎÎ
OG 02
MBurger@hungen.de
SFrels@hungen.de
Bereich 11 – Allgemeine Verwaltung –
Gremienarbeit und Wahlen
Herr Frels
ÎÇ
OG 11
Telefonzentrale und Empfang
Frau Schad
Ón
Zentrale
SSchad@hungen.de
Herr Werda
Ón
Zentrale
RWerda@hungen.de
Frau Deda
Çx
"抂
IDeda@hungen.de
Frau Strack
Îx
OG 06
1-ÌÀ>VŽJ…Õ˜}i˜°`i
Frau Buß
{Î
DG 01
SBuss@Hungen.de
Herr Haas
45
DG 02
THaas@hungen.de
Frau Frutig
Ǚ
Êän
SFrutig@hungen.de
Frau Subbotin
Ç{
DG 06
KSubbotin@hungen.de
Bereich 12 – Personal –
Personalangelegenheiten
Bereich 13 – Finanzen –
Haushaltsplanung und -vollzug
Stadtkasse
Steuern und Abgaben
Frau Höll
42
DG 11
MHoell@hungen.de
Frau Beltzer-Haupt
ÇÈ
DG 11
JBeltzer-Haupt@hungen.de
1>Õ«ÌJ…Õ˜}i˜°`i
Bereich 14 – Kultur und Tourismus –
Kultur- und Tourismusangelegenheiten
Frau Haupt
56
"Êän
Stadtarchiv
Herr Eller
20
Hof Grass
Stadtarchiv@hungen.de
Bereich 15 – Kinder, Jugendliche und Senioren –
Kindergärten
Frau Hoffmann
În
DG 15
MHoffmann@hungen.de
Jugendliche/Senioren
À>ÕÊ ˆVŽi
40
DG 14
- ˆVŽiJ…Õ˜}i˜°`i
15
iLi˜}iL°
BScheld@hungen.de
Herr Guth
24
iLi˜}iL°
MGuth@hungen.de
Frau Keuchler
51
iLi˜}iL°
Frau Haas
26
iLi˜}iL°
CHaas@hungen.de
Frau Seyfarth
ә
iLi˜}iL°
MSeyfarth@hungen.de
Herr Hofmann
24
iLi˜}iL°
MHofmann@hungen.de
Fachbereich 2 (Bürgerdienste)
Fachbereichsleiterin
Frau Scheld
Bereich 21 – Ordnung und Straßenverkehr –
Ordnung, Hilfspolizei und Märkte
10
iÕV…iÀJ…Õ˜}i˜°`i
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
Bereich 22 – Bürgerbüro –
Bürgerbüro, Renten- und
Sozialangelegenheiten
Friedhof
Frau Gräf
nä
EG 12
MGraef@hungen.de
Frau Klauer
n£
EG 12
AKlauer@hungen.de
Frau Ostheim
nÓ
Ê£Î
BOstheim@hungen.de
Frau Schmidt
nÎ
Ê£Î
MSchmidt@hungen.de
Frau Karger
ÇÇ
"Êä™
KKarger@hungen.de
Fachbereich 3 (Technische Dienste)
Fachbereichsleiter
Herr Weichmann
21
EG 01
TWeichmann@hungen.de
Sekretariat
Frau Aslan
£Ç
EG 02
JAslan@hungen.de
Herr Battenfeld
25
抂
SBattenfeld@hungen.de
Herr Heßler
{Ç
抂
CHessler@hungen.de
Herr Sames
44
抂
1->“iÃJ…Õ˜}i˜°`i
Herr Maurer
™ä
Bauhof
KMaurer@hungen.de
Herr Schneider
41
EG 04
MSchneider@hungen.de
Herr Kreisel
60
EG 05
MKreisel@hungen.de
Frau Reinelt
Î{
"Êä™
KReinelt@hungen.de
Herr Maurer
™ä
Bauhof
KMaurer@hungen.de
Arbeitsschutz
Herr Weichmann
21
EG 01
TWeichmann@hungen.de
Datenschutz
Frau Reinelt
Î{
"Êä™
KReinelt@hungen.de
Frauen und Gleichstellung
Frau Haas
26
iLi˜}iL°
CHaas@hungen.de
Gewässerschutz
Herr Ringshausen
Bereich 31 – Bauordnung und Planung –
>ՏiˆÌ«>˜Õ˜}]Ê>՜À`˜Õ˜}]Ê1“ÜiÌ
Bereich 32 – Grundstücksangelegenheiten –
Bereich 33 – Straßen und Wege
Bereich 34 – Immobilienmanagement –
Vermietung öffentl. Einrichtungen
Bereich 35 – Bauhof – (Lindenallee)
Beauftrage
xäÊ{™ÊÇÈ
Kläranlage
Av.Hungen@hungen.de
Mobilfunk
Herr Sames
44
抂
1->“iÃJ…Õ˜}i˜°`i
1“ÜiÌ
Herr Battenfeld
25
抂
SBattenfeld@hungen.de
Wasser und Abwasser
Strom
Die Wasserversorgung der Großgemeinde (außer Inheiden)
erfolgt über die Stadtwerke Hungen.
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Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
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E-Mail: servicecenter@ovag.de
Stadtwerke Hungen
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E-Mail: info@hungen.de
Gas
In Hungen und Inheiden steht teilweise
Gasanschluss zur Verfügung.
Oberhessische Gasversorgung GmbH
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>Ý\Êä£ÊnäÊÉÊÎÊääÊÈ{ÊÓnʜ`iÀÊäÊÈäÊΣÊÉÊÇÓÊÇÇʇÊә
E-Mail: info@oberhessen-gas.de
Wasserversorgung Inheiden
Oberhessische Versorgungsbetriebe AG
Geschäftsbereich Wasser
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E-Mail: wasserwerk@ovag.de
11
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
KINDERGÄRTEN UND BETREUUNGSEINRICHTUNGEN FÜR KINDER
Einrichtung
Anschrift
Kontakt
Kindergarten Bellersheim
Leitung: Sonja Schurtakow
Ostendstraße 22
Îx{£äÊ՘}i˜‡iiÀÅiˆ“
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉÊÇ{ÊÎÎ
Evangelischer Kindergarten Hungen
Leitung: Marita Molthan
Am Grassee 4
Îx{£äÊ՘}i˜
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉÊÓÎÊÓ{Ê
E-Mail: ev.kita.hungen@ekhn-net.de
Kindertagessstätte Dreikäsehoch
Leitung: Susanne Fröhlich
Ÿ˜ˆ}ÃLiÀ}iÀÊ-ÌÀ>~iÊÓÎÊ
Îx{£äÊ՘}i˜
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉÊ{ÊääÊÎÓÊ
Kindergarten Inheiden
Leitung: Ramona Kleeberg
Beunestraße 2
Îx{£äÊ՘}i˜‡˜…iˆ`i˜
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉÊÓÇÊÇä
Evangelischer Kindergarten Langd
Leitung: Irmtraud Dippel
Schotterweg 2
Îx{£äÊ՘}i˜‡>˜}`
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉʙäÊÈ{Ê
www.ev-kita-langd.de
Kindergarten Obbornhofen
Leitung: Sabine Müller-Leschhorn
iÝi˜Üi}ʙÊ
Îx{£äÊ՘}i˜‡"LLœÀ˜…œvi˜
/iivœ˜\ÊÊäÊÈäÊÎÈÊÉÊÓnÊÇn
Kindergarten Trais-Horloff
Leitung: Petra Seiler
iiÀÅiˆ“iÀÊ-ÌÀ>~iÊnÊ
Îx{£äÊ՘}i˜‡/À>ˆÃ‡œÀœvv
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉʙÓʙ{
Kindergarten Villingen
Leitung: Iris Merz
Bahnhofstraße 16
Îx{£äÊ՘}i˜‡6ˆˆ˜}i˜
/iivœ˜\ÊÊäÊÈ{ÊäÓÊÉÊÓxÊÎÓ
KINDERTAGESPFLEGE – SIE SUCHEN EINE BETREUUNG FÜR IHR KIND?
für Betreuung suchende Eltern sowie fachkundige Information
über die Tätigkeit als Tagespflegeperson in Hungen erhalten
Sie im Tagespflegebüro des Oberhessischen Diakoniezentrums
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E-Mail: elke.baer@oberhess-diakonie.de
Was bedeutet Kindertagespflege?
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und Betreuung von Kindern in einer Tagespflegestelle zu verstehen. Kinder werden tagsüber bzw. für einen Teil des Tages in
einer anderen Familie oder auch in ihrem Zuhause durch eine
Tagespflegeperson betreut. Im Kinder- und Jugendhilfegesetz
(KJHG) sind Tagespflegestellen als gleichrangiges Angebot neben der Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen gesetzlich
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Familie oder im Haushalt Kinder betreuen. Weiterhin sucht das
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ten Tagespflegebereich zu arbeiten. Beratung und Vermittlung
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Thema Kindergärten erhalten
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E-Mail: info@hungen.de und auf der Homepage der Stadt
Hungen unter www.Hungen.de
SCHULE UND BILDUNG
Einrichtung
Anschrift
Kontakt
Grundschulen und Betreuungsangebote der Grundschulen
Mittelpunkt Grundschule Hungen
Schulleiterin: Anke Limper
Am Grassee 4
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E-Mail: poststelle@mittelpunktgrund.hungen.
schulverwaltung.hessen.de
www.mpgs-hungen.de
Jenaplanschule Hungen-Obbornhofen
Schulleiterin: Aloisia Weisner
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E-Mail: info@jenaplanschule.com
www.jenaplanschule.com
Willi-Ziegler-Grundschule Villingen
Schulleiterin: Ortrud Lohrey
Königstraße 11
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E-Mail: poststelle@willi-ziegler.hungen-villingen.
schulverwaltung.hessen.de
www.schulserver.hessen.de/hungen/gs-villingen
12
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
Grundschule Inheiden
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Zum Sportplatz 5
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E-Mail: poststelle@grund.hungen-inheidenschulverwaltung.hessen.de
www.region-giessen.bildung.hessen.de/schule
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Integrierte Gesamtschule Hungen
mit gymnasialer Oberstufe
Kom. Schulleiter:
Manfred Lamotte
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bei der Schulleitung.
Friedensstraße 1
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E-Mail: poststelle@gesamt.hungen.schulverwaltung.hessen.de
www.gesahu.de
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B…iÀiÊ ˜vœÀ“>̈œ˜i˜Ê iÀ…>Ìi˜Ê ÌiÀ˜Ê
Behringstraße 1 ƒ 35410 Hungen ƒ Telefon 0 64 02 / 25 13 ƒ Fax 0 64 02 / 73 50 ƒ Mobil 0171 / 99 76 317
Internet: www.architekt-adelmann.de ƒ Mail: architekturbuero@axel-adelmann.de
13
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
HUNGEN – ATTRAKTIVER STANDORT
Nahversorgungsadressen
In der Kernstadt Hungen und in einigen
Stadtteilen befindet sich eine ausreichende Anzahl an Einzelhandels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben zur
Deckung des täglichen Bedarfs. Zumeist
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um inhabergeführte Betriebe, die den direkten Kundenkontakt sicherstellen und
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gend sind die Adressen der Lebensmittelgeschäfte und des Fleischerei- und Bäckereihandwerks aufgeführt:
Nonnenroth
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Obbornhofen
U Willis Dorfladen, Braugasse
Trais-Horloff
U
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Friedrich-Ebert-Straße
Utphe
U iÌâ}iÀiˆÊˆÃiÀ]ÊiÀÃÌB`ÌiÀÊ-ÌÀ>~iÊÎ
Villingen
UÊ >…Ž>ÕvÊÀiÕÌÃV…“>˜˜]Ê>˜âˆ}iÀÊ-ÌÀ>~i
U iÌâ}iÀiˆÊ1L]ÊÀiÕâÃÌÀ>~i
U Vulkanbäcker Haas, Bahnhofstraße
U Das Lädchen für alles, (Dorfladen),
Höhenstraße
Hungen
Gewerbegebiete
Bellersheim
U Rewe, Gießener Straße
U ,iÜi]Ê1˜ÌiÀ̜ÀÃÌÀ>~iÊ­ØÀ}iÀ«>ÀŽ®
U Lidl, Auf der Landwehr
UÊ BVŽiÀiˆÊˆ˜˜iÀLBVŽiÀ]ʈi~i˜iÀÊ-ÌÀ>~i
(Rewe)
UÊ BVŽiÀiˆÊˆ˜˜iÀLBVŽiÀ]Ê ˆ``>iÀÊ-ÌÀ>~i
U BVŽiÀiˆÊؘŽi]Ê1˜ÌiÀ̜ÀÃÌÀ>~iÊ­,iÜi]
Bürgerpark)
U Metzgerei Bender, Obertorstraße
U Metzgerei Weil, Gießener Straße (Rewe)
Inheiden
U BVŽiÀiˆÊ1ÀˆV…]Ê-Ìiv>˜‡Õ…˜‡-ÌÀ>~i
U Metzgerei Jakob, Hinterm Turm
Hungen ist ein attraktiver GewerbeÃÌ>˜`œÀÌ°Ê 6œÀÊ >i“Ê “ˆÌÌiÃÌB˜`ˆÃV…iÊ 1˜‡
ternehmen finden hier hervorragende
Ausgangsbedingungen. Die guten Verkehrs anbindungen und die unmittelbare
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tive Standortfaktoren für Gewerbetreibende.
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A 45 und A 5 sorgen für kurze und schnelle
Verbindungen in alle Richtungen.
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Gewerbegebiet ist Teil des Gewerbegebietes Ost und liegt direkt an der Ortsum}i…Õ˜}Ê Õ˜}i˜°Ê ÃÊ ÜÕÀ`iÊ ÓääÇÊ iÀÜiˆ‡
ÌiÀÌ]Ê Õ“Ê `ˆiÊ Ü>V…Ãi˜`iÊ >V…vÀ>}iÊ ˜>V…Ê
Gewerbeflächen in der Kernstadt Hungen
zeitnah decken zu können. Die Stadt
Hungen und die mit der Bodenbevorratung beauftrage Hessische Landgesellschaft mbH möchten damit insbesondere
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schen Raumes ansprechen. Sowohl Handwerksbetriebe, Industrieunternehmen als
auch moderne Dienstleistungsunternehmen finden hier eine neue Heimat.
In Planung befindet sich der Gewerbe«>ÀŽÊ ¹˜Ê `iÀÊ >`iº°Ê ˆiÊ iÃ>“ÌyÊBV…iÊ
dieses Industrie- und Gewerbegebietes in
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Solarpark beläuft sich auf ca. 220.000 m².
Der Gewerbepark liegt direkt an der
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loff und Inheiden. Die ersten Schritte zur
Schaffung des Baurechts sind erfolgt.
Information über die aktuelle Verfügbarkeit von Gewerbeflächen der Stadt
Hungen sind auf der Homepage der
Stadt Hungen unter www.hungen.de/
wirtschaft/gewerbegebiete.html abrufbar.
Internationale Spedition · Umzüge · Lagerung
Weedstr. 16 (im Hofgut) · 35410 Hungen-Utphe · Tel. 06402 - 809750
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14
Arbeit ist das halbe Leben
Arbeit ist bedeutsam und im Wortsinne sinnvoll. Arbeit ist ein wichtiger Teil des Lebens. Sie sichert dem Einzelnen materielle Unabhängigkeit,
garantiert soziale Sicherung, bestimmt individuelle Entwicklungschancen und ermöglicht Selbstständigkeit und gesellschaftliche Anerkennung.
Arbeit ist das halbe Leben.
Deshalb muss die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Einzelnen mit ihrem Lebenszyklus in Einklang gebracht werden. Hierzu müssen die
Arbeitsbedingungen so ausgestaltet werden, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bis zur Rente arbeiten können und dies auch
wollen. Dazu bedarf es entsprechend orientierter strategischer Entwicklungen von Arbeitssystemen und Produktionsprozessen.
Wir wissen heute, dass die Unternehmen wirtschaftlich
erfolgreich sind, die auf eine partizipative Führung setzen,
die in gute Arbeitsbedingungen und in die Fähigkeiten
ihrer Beschäftigten investieren und die ihre Arbeitsabläufe
modern, d. h. am Menschen orientiert organisieren.
Exemplare
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf
Baustellen
Denn Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter sind
wesentliche Voraussetzungen für den wirtschaftlichen
Erfolg von Unternehmen. Dies gilt umso mehr am Bau,
wo persönlicher Einsatz, handwerkliches Können und
Erfahrung jedes Einzelnen täglich neu gefordert werden.
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und gesundheitsgerechte Planung und Durchführung von Bauvorhaben.
Die Baustellenverordnung gibt dabei die Rahmenbedingungen vor, unter denen sich die Interessen,
Aufgaben und Kompetenzen aller Baubeteiligten kombinieren und ergänzen können. Die zugehörigen Regeln für
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen geben
Hinweise, wie diese Rahmenbedingungen in der Praxis
einfach und effektiv ausgestaltet werden können.
Was Sie für die Sicherheit auf dem Bau selbst tun können,
haben wir Ihnen in der nebenstehenden kostenlosen
Broschüre aufgeschrieben. Einfach bestellen – für Ihre
Sicherheit am Bau.
Verordnungen und Regeln
7
Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen
Dies ist im Interesse aller Baubeteiligten: Neben den
Beschäftigten und den Unternehmen profitieren auch
die Bauherren von störungsfreien Bauabläufen, kurzen
Bauzeiten sowie einer einfachen und sicheren Wartung
und Instandhaltung der Bauten. Daher liegt es nahe,
auch von den Bauherren ihren Beitrag zu Sicherheit und
Gesundheit bei der Durchführung von Bauvorhaben einzufordern. Dies betrifft vor allem die
Broschüre
Vielfach wird hierbei jedoch übersehen, dass Sicherheit
und Gesundheit der Mitarbeiter vor Ort nicht allein auf
deren Können und Motivation beruht. Die Bauabläufe
müssen mehr als bisher aktiv geplant, umfassend vorbereitet und stetig verbessert werden.
Zu bestellen bei: Bundesarbeitsministerium, LK 7, Rochusstraße 1, 53123 Bonn, Fax: 0228 99 527 2254
PLZ:
Straße:
Name:
Meine Anschrift:
Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und das Siebte
Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) sind die zentralen
Rechtsgrundlagen für den Schutz der Beschäftigten bei
der Arbeit. Beide Regelungen messen dem präventiven
Element von Arbeits- und Gesundheitsschutz besondere
Bedeutung zu. Durch Maßnahmen wie z.B. jährliche
Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitsplätze, Überprüfungen der Arbeitsplätze Schwerbehinderter, der Umsetzung der betrieblichen und brandschutztechnischen
Sicherheitsorganisation, der Überprüfung aller technischen
Arbeitsplätze, der jährlichen arbeitsschutzrechtlichen
Unterweisung aller Beschäftigten per workflow sowie
durch die Bestellung und regelmäßigen Schulungen von
Ersthelfer/innen und Sicherheitsbeauftragten werden die
Sicherheit und der Gesundheitsschutz der Beschäftigten
verbessert.
Stadt:
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
sind unverzichtbar
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6 Richtige für bessere Fenster und Türen
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
STADT HUNGEN, KERNSTADT – BEBAUUNGSPLAN NR. 1.12
18
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
2 – „STÜMPFENWEG“ – 1. ERWEITERUNG
19
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN „STÜMPFENWEG“
1.
Art der baulichen Nutzung gem. § 9(1) BauGB,
§§ 4 und 6 BauNVO
1.1.
Das Baugebiet ist festgesetzt als WA – Allgemeines
Wohngebiet.
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baubetriebe und Tankstellen nicht Bestandteil des
Bebauungsplanes und somit unzulässig.
zen. Sie ist als öffentlicher Grünbereich zu gestalten.
Durch die Pflanzung von mindestens fünf heimischen
und standortgerechten Laubbäumen aus der Gehölzauswahlliste soll eine straßenräumliche Aufwertung im
Bereich der Wendeanlagen erreicht werden. Die Pflanzen sind dauerhaft zu erhalten und bei Ausfall zu ersetzen.
6.2.
Die im Westen ausgewiesene öffentliche Grünfläche
umfasst die vorhandene Böschung an der Waldrandgrenze. Auf dieser Fläche sind die vorhandenen standortgerechten Gehölze zu erhalten.
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Ê ˆiʘœÌÜi˜`ˆ}i˜Ê-Ìi«BÌâiÊ՘`Ê>À>}i˜ÊȘ`Ê>ÕvÊ`i˜Ê
Baugrundstücken herzustellen.
2.
Maß der baulichen Nutzung gem. § 9 (1) BauGB
und §§ 16, 17 und 18 BauNVO
7.
Grünordnerische Festsetzungen gem. § 9 (1) Nr.
20, 25a und 25b BauGB
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Ê >ÃÊ âՏBÃÈ}iÊ >~Ê `iÀÊ L>ՏˆV…i˜Ê ÕÌâ՘}Ê ÜˆÀ`Ê `ÕÀV…Ê
die Festsetzung einer maximalen Grundflächenzahl, der
Zahl der zulässigen Vollgeschosse und durch die zulässige Gebäudehöhe bestimmt. Maßgeblich sind die
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des Bebauungsplanes.
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Grundstücken sind bituminöse und/oder kleinfugig gepflasterte Oberflächen zulässig.
Ç°Ó°ÊÊ
Ê ØÀÊ âÕÊ LiviÃ̈}i˜`iÊ iLi˜yÊBV…i˜Ê ­7i}iÊ Õ˜`Ê -Ìi‡
plätze) sind wasserdurchlässige Oberflächenmaterialien
zu verwenden (Rasengittersteine, großfugiges Pflaster,
wassergebundene Kalkschotterdecke).
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Ê ØÀÊ `ˆiÊ i«yÊ>˜â՘}Ê >ÕvÊ `i˜Ê À՘`ÃÌØVŽi˜Ê Ș`Ê iˆ˜‡
heimische und standortgerechte Bäume und Sträucher
gem. Gehölzauswahlliste zu verwenden.
Ç°{°ÊÊ
Ê“Ê ÀØVŽÜBÀ̈}i˜Ê /iˆÊ `iÀÊ ˜œÀ`ÜiÃ̏ˆV…Ê }ii}i˜i˜Ê
Grundstücke sind zum Wald hin jeweils Pflanzgebote
für Sträucher festgesetzt. Zu pflanzen sind einheimische
und standortgerechte Sträucher aus der GehölzausÜ>…ˆÃÌiʈ˜Êiˆ˜iÀÊÀiˆÌiÊۜ˜Ê“ˆ˜`iÃÌi˜ÃÊÎÊiÌiÀ˜°Ê>‡
bei ist pro 1,5 qm Pflanzfläche mindestens ein Strauch
zu pflanzen, langfristig zu erhalten und bei Abgang zu
ersetzen.
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Ê ØÀÊ `ˆiÊ *yÊ>˜â}iLœÌiÊ Ûœ˜Ê BՓi˜Ê i˜Ì>˜}Ê `iÀÊ -̈V…‡
straßen sind die im zeichnerischen Teil des Bebauungsplanes eingetragenen Standorte verbindlich. Abweichungen vom Standort können bis zu 2 m zugelassen
werden. Zu pflanzen sind hochstämmige Laubbäume
gemäß der Gehölzauswahlliste. Abgängige Gehölze
Ș`Ê`ÕÀV…Ê iÕ«yÊ>˜â՘}ÊâÕÊiÀÃiÌâi˜°Ê
2.2.
3.
Bezugspunkt der festgesetzten Firsthöhe (bei Flachdächern die Höhe des Abschlusses der Attika) ist der jeweils tiefste Punkt des natürlichen Geländeverlaufs am
Gebäude.
Baugrenzen gem. § 9 (1) Nr. 2 BauGB und
§ 22 BauNVO
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Ê“Ê }iÃ>“Ìi˜Ê iÌ՘}ÃLiÀiˆV…Ê ܈À`Ê iˆ˜iÊ œvvi˜iÊ >Շ
weise mit Einzelhäusern festgeschrieben.
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sind die Baugrenzen im zeichnerischen Teil des Bebauungsplans.
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Ê ˆV…ÌÊ ØLiÀ`>V…ÌiÊ -Ìi«BÌâiÊ ÃœÜˆiÊ >À«œÀÌÃÊ œ…˜iÊ
Seitenwände sind auch außerhalb der überbaubaren
Grundstücksflächen zulässig.
4.
Höchstzulässige Zahl der Wohneinheiten gem. § 9
(1) Nr. 6 BauGB
4.1.
Die höchstzulässige Zahl der Wohnungen wird auf zwei
Wohneinheiten pro Wohngebäude begrenzt.
5.
Verkehrsflächen gem. § 9 (1) Nr. 11 BauGB
8.
5.1.
Die im zeichnerischen Teil des Bebauungsplanes festgesetzten Straßenverkehrsflächen dienen zur Sicherstellung der Erschließung.
Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur
Erhaltung von Boden, Natur und Landschaft § 9 (1)
Nr. 20 BauGB
n°£°ÊÊ
Ê ˆiÊ ,i}i˜Ü>ÃÃiÀ˜ÕÌâ՘}Ê Õ˜`Ê ,i}i˜Ü>ÃÃiÀÛiÀÈVŽi‡
rung ist durch geeignete Anlagen auszuführen. Auf die
gesetzlichen Regelungen nach § 55 (2) Wasserhaus…>ÌÃ}iÃiÌâÊ ­7®Ê ܈À`Ê …ˆ˜}i܈iÃi˜\Ê ¹ ˆi`iÀÃV…>}Ç
wasser soll ortsnah versickert, verrieselt oder direkt oder
über eine Kanalisation ohne Vermischung mit SchmutzÜ>ÃÃiÀÊ ˆ˜Ê iˆ˜Ê iÜBÃÃiÀÊ iˆ˜}iiˆÌiÌÊ ÜiÀ`i˜Ê ­o®º°Ê i‡
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Ü>ÃÃiÀ]ʈ˜ÃLiܘ`iÀiÊ ˆi`iÀÃV…>}ÃÜ>ÃÃiÀ]Ê­o®Êۜ˜Ê`iÀÊ
*iÀܘ]ÊLiˆÊ`iÀÊiÃÊ>˜vBÌ]ÊÛiÀÜiÀÌiÌÊÜiÀ`i˜Ê­o®º°Ê
5.2.
Die im zeichnerischen Teil des Bebauungsplanes festgesetzte Verkehrsfläche mit der Zweckbestimmung Rad՘`ÊÕ~Üi}Ê>“Ê œÀ`À>˜`Ê`iÃÊ*>˜}iLˆiÌÃʈÃÌÊ>ÕV…ÊvØÀÊ
den landwirtschaftlichen Verkehr freizugeben.
6.
Öffentliche Grünflächen
È°£°ÊÊ
Ê ˆiÊ ˆ“Ê œÀ`i˜Ê >ÕÃ}i܈iÃi˜iÊ Ÿvvi˜ÌˆV…iÊ ÀؘyÊBV…iÊ
dient der räumlichen Trennung von zwei Wendeplät20
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
n°Ó°ÊÊ
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n°{°ÊÊ
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9.
™°£°ÊÊ
Ê ˆiÊ՘ÌiÀÊ*՘ŽÌÊn°£°Ê}i˜>˜˜ÌiÊ>~˜>…“iʈÃÌÊÜÊ`ÕÀV…‡
zuführen, dass während der Baumaßnahme und wähÀi˜`Ê`iÀÊëBÌiÀi˜Ê ÕÌâ՘}ʎiˆ˜iÊÜ>ÃÃiÀ}ivB…À`i˜`i˜Ê
-̜vviʈ˜Ê`i˜Ê1˜ÌiÀ}À՘`Ê}i>˜}i˜ÊŽŸ˜˜i˜°Ê>ÕÃ̜vviÊ
müssen so gewählt werden, dass eine schädliche Verunreinigung des Grundwassers dauerhaft nicht zu besorgen ist.
Materialien einzudecken. Glasierte und hochglänzende
Materialien werden von der Zulässigkeit ausgeschlossen.
Ê ˜Ê`iÀÊÜiÃ̏ˆV…i˜ÊÀi˜âiÊ`iÃÊiÌ՘}ÃLiÀiˆV…ÃʈÃÌÊiˆ˜iÊ
Fläche zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von
œ`i˜]Ê >ÌÕÀÊ Õ˜`Ê >˜`ÃV…>vÌÊ viÃÌ}iÃiÌâÌ°Ê ˆiÊ BV…iÊ
ist in einer Tiefe von 20 Metern als mehrstufiger, natürlicher Waldrand zu entwickeln. Dazu erfolgt auf der
Fläche eine punktuelle Entnahme von hohen Bäumen.
1“Êiˆ˜iÊLÃÌÕv՘}ÊâÕÊiÀâˆii˜]Ê܏Êˆ˜Ê,ˆV…Ì՘}Ê`iÀʟÃ̇
lichen Randzone ein größerer Anteil der Bäume gefällt
werden. Bei der Durchforstung sind insbesondere vorhandene gebietsfremde Gehölze zu entfernen.
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À>Ã`BV…iÀÊȘ`ÊâՏBÃÈ}°Ê
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Ê ˜>}i˜Ê âÕÀÊ >ŽÌˆÛi˜Ê ÕÌâ՘}Ê `iÀÊ -œ˜˜i˜i˜iÀ}ˆiÊ ­-œ‡
larthermie- und Photovoltaikanlagen) sind ausdrücklich
zulässig.
11.
Einfriedungen
11.1.
Als Einfriedungen sollen Zäune aus unauffälligen Materialien (Holz-, Stabmatten- oder Maschendrahtzäune)
und/oder geschnittene Hecken entsprechend der Gehölzauswahlliste bis zu einer Höhe von 1,50 m über
dem gewachsenen Boden Verwendung finden.
12.
Fassadengestaltung
12.1.
Die Farbgebung der baulichen Anlagen hat sich in die
vorhandene Siedlungsstruktur einzupassen. Die Außenwände sind in einem hellen, gedeckten Farbton zu
verputzen. Außerdem sind Verkleidungen aus Holz und
vorgemauerten Klinkern zulässig. Diese Festsetzung gilt
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farblich an das Hauptgebäude anzupassen sind.
Ê˜Ê iÀiˆV…i˜Ê œ…˜iÊ >ÕÃÀiˆV…i˜`iÊ >ÌÕÀÛiÀØ˜}՘}Ê `iÃÊ
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ten Fläche ergänzende Anpflanzungen von standortheimischen Waldrandgehölzen vorzunehmen. Im Innern
des Waldbestandes ist bei Bedarf eine Pflanzung mit
Bäumen 2. Ordnung durchzuführen. Im unmittelbaren Waldrandbereich erfolgt eine Strauchpflanzung in
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von mind. 1,5 m. Es sind Arten aus der Gehölzauswahlliste zu pflanzen. Die Pflanzen müssen aus standortgerechter Herkunft kommen und sollten aus zertifiziertem
Saatgut nach Forstvermehrungsgutgesetz stammen.
Gehölzauswahlliste
Hochstämmige Obstbäume
1
Ê “Ê `i˜Ê }iÃÌÕvÌi˜Ê 7>`À>˜`Ê B˜}iÀvÀˆÃ̈}Ê âÕÊ iÀ…>‡
ten, ist regelmäßig eine Waldrandpflege durch einzelstammartige Eingriffe in den Baumbestand durchzuführen. Alle fünf Jahre sind junge, standortfremde Bäume
1. Ordnung am Waldrand zu entfernen. Hecken sollten
bei Bedarf auf den Stock gesetzt werden. Robinienaufwuchs ist jährlich (in den ersten Jahren 2 x pro Jahr, in
den nächsten 4 Jahren 1 x pro Jahr) zurückzuschneiden.
Ê
Festsetzung zum Ausgleich gem. § 9 (1a) und
§ 1a (3) BauGB
Ê i“Ê `ÕÀV…Ê `i˜Ê iL>Õ՘}ë>˜Ê ۜÀLiÀiˆÌiÌi˜Ê ˆ˜‡
}ÀˆvvÊ ÜiÀ`i˜Ê âÕ“Ê ÕÃ}iˆV…Ê }i“B~Ê ÅÊ ™Ê ­£>®Ê >ÕÊ
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ÀÃ>Ìâ“>~ʘ>…“iʹ"LiÀiÀʘ>««i˜ÃiiºÊ`iÀÊ-Ì>`ÌÊ՘‡
gen zugeordnet.
Bauordnungsrechtliche Festsetzungen gem. § 9 (4)
BauGB i. V. m. § 81 (1) HBO
10.
Dachgestaltung
10.1.
Im ausgewiesenen Wohngebiet sind alle Dachformen
zulässig.
10.2.
Ê
«vi\
Bismarckapfel
Bittenfelder Sämling
Blenheimer
Brauner Malatapfel
Brettacher
ˆVŽiÀÊۜ“Ê՘ÃÀØVŽÊÊ
Gelber Richard
Haugapfel
Herrenapfel
Jakob Lebel
Kaiser Wilhelm
Landsberger Renette
Muskatrenette
Oldenburger
Ontario
Orleans Renette
Rheinischer Bohnapfel
Rheinischer Winterrambour
Roter Boskop
Rote Sternrenette
Schafsnase
Schöner von Boskop
Schneeapfel
7>˜ØÃÃiÉ+ՈÌÌi˜\Ê
Esterhazy II
7ˆ˜ÌiÀÀ>“LœÕÀÊÊ
ÛiÀÃV…ˆi`i˜iÊ+ՈÌÌi˜ÃœÀÌi˜
Birnen:
Alexander Lukas
Grüne Jagdbirne
Gellerts Butterbirne
Gute Graue
Gute Luise
œÀ`…BÕÃiÀÊ7ˆ˜ÌiÀvœÀiiÊ
Pastorenbirne
Pflaumen/Zwetschgen:
Bühlers Frühzwetschge
Ortenauer Hauszwetschge
Wangenheims Frühzwetschge
Kirschen:
Büttners Rote Knorpelkirsche
Große Schwarze Knorpelkirsche
Hedelfinger
Schneiders Späte Knorpel
Große Prinzessin
Frühe Rote Meckenheimer
Laubbäume
Bäume I. Ordnung
Die Dachflächen im gesamten Geltungsbereich sind
mit roten, rotbraunen, braunen oder anthrazitfarbenen
Acer platanoides
Fagus sylvatica
21
-
Spitzahorn
Rotbuche
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
Ê
Ê
+ÕiÀVÕÃÊ«iÌÀ>i>ÊÊ
+iÀVÕÃÊÀœLÕÀÊÊ
Tilia cordata
‡ÊÊ
‡ÊÊ
-
/À>ÕLi˜iˆV…iÊ
-̈iiˆV…iÊ
Winterlinde
-
Feldahorn
Hainbuche
Holz-Apfelbaum
Zitterpappel
Vogelkirsche
Wildbirne
Salweide
Eberesche
Bäume II. Ordnung
Acer campestre
Carpinus betulus
Malus silvestris
Populus tremula
Prunus avium
Pyrus pyraster
Salix caprea
Sorbus aucuparia
-
-
Pfaffenhütchen
Liguster
Heckenkirsche
Echte Mispel
Schlehe
Faulbaum
Hundsrose
Schwarzer Holunder
Traubenholunder
Wolliger Schneeball
Viburnum opulus
-
Gewöhnlicher Schneeball
Geeignete Kletterpflanzen zur Fassadenbegrünung
Sträucher
Berberis vulgaris
Cornus mas
Cornus sanguinea
Corylus avellana
Crataegus laevigata
Crataegus monogyna
Euonymus europaeus
Ligustrum vulgare
Lonicera xylosteum
Mespilus germanica
Prunus spinosa
Rhamnus frangula
Rosa canina agg.
Samubucus nigra
Sambucus racemosa
Viburnum lantana
Clematis Arten
Hedera helix
Humulus lupulus
Lonicera caprinifolia
Lonicera periclymenum
Parthenocissus
quinquefolia
Berberitze
Kornelkirsche
Roter Hartriegel
Hasel
Zweigriffliger Weißdorn
Eingriffliger Weißdorn
-
Waldrebe
Gemeiner Efeu
Hopfen
Geißschlinge
Wald-Geißblatt
-
Wilder Wein
Martin Röhling Steinmetzmeister
Grabdenkmale sBadgestaltung
Küchenarbeitsplatten sTreppen/Fensterbänke
Wohnen mit Naturstein sDenkmalpflege
Hohensteiner Straße 28 s 63667 Nidda s Telefon: 0 60 43 / 67 83
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Behringstraße 1 ƒ 35410 Hungen ƒ Telefon 0 64 02 / 25 13 ƒ Fax 0 64 02 / 73 50 ƒ Mobil 0171 / 99 76 317
Internet: www.architekt-adelmann.de ƒ Mail: architekturbuero@axel-adelmann.de
22
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN BAUGEBIET HUNGEN – „STÜMPFENWEG“ – 2. BAUABSCHNITT
i˜Ê>ŽÌÕii˜Ê6iÀ}>Li«>˜Ê`iÃÊ>Õ}iLˆiÌiÃʎŸ˜˜i˜Ê-ˆiʈ“ʘÌiÀ˜iÌÊ՘ÌiÀʅÌÌ«\ÉÉÜÜÜ°…Õ˜}i˜°`iʈ˜Ê`iÀÊ,ÕLÀˆŽÊ¹iLi˜ÃÀ>ՓºÊ՘ÌiÀÊ`i“ʈ˜ÌÀ>}Ê
¹7œ…˜}iLˆiÌiÉ iÕL>Õ}iLˆiÌiºÊiˆ˜Ãi…i˜°
23
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
STADT HUNGEN, KERNSTADT – BEBAUUNGSPLAN NR. 1.20
PLANUNTERLAGE
39
555/4
556/2
Gemäß § 1 Abs. 2
mit ihren Grenzen
kataster mit dem S
Bebauungsplan Nr. 1.20
roth
Vi lli
ngen
da
en
Nonn
Nid
(NG)
`1`
"Die Mühlgärten", Kernstadt Hungen
Erdkabel 20 kV
S
er
Gastrasse
Plangebiet
e III A
e III A
- Br. IIII Hun
gen
- Br. II
I, XVI
554/1
Hunge
n
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en
142
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iden
551
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077)
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WSG
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WSG
Zon
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17,5
0
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143
142.5
14
2
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1.5
14
1
139.5
139
28.11.2007
552
Leitung
553
ED
5
9,
144
15,0
3,0
6,0
140.5
Fl. 1
Erdk
143.5
5,0
438
438
3,0
143
Baugebiet
142
437
4.5
14
3
14
5
2.
14
.5
141
439
141
0,3
.5
139
GRZ
0,5
140
II
139
138.5
Vollgeschosse
GFZ
srec ht
3,0
o.
Leitung
138
440
6,0
WA 3
Bauweise
3,0
654
Baugebiet
5,0
144
Regenwasserkanal
srec ht
3,0
TEL.: 06043-9840180, FAX: 06043-9840181
E-Mail: Hofmann-Planungsbuero@t-online.de
3,0 2
,5 3,0
3,5
Weg
35410 HUNGEN, AM HIRTENWEG 4
.5
144
PLANUNGSBÜRO HOFMANN
3,0
2,5 3,0
3,5
Stand:
Trinkwasserleitung
138.5
TEL.: 06402-850, FAX: 06402-8554
E-Mail: info@hungen.de
G
140
35410 HUNGEN, Kaiserstraße 7
14
0.
5
STADT HUNGEN
138
Weg
2,5 3
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B
WA 2
Bauweise
437
o. ED
5
2.
14
3,0
Vollgeschos
II
we
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435
lle
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3,0
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434
(NG)
Mü
6,0
9
179/4
3,0
436
Fl. 7
2
433/3
Ste
433/2
Schmutzwasserkanal
t ra
180/4
Erdkabel
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Mü
ße
6
431/4
(NG)
ins
431/6
Trinkwasserleitung
(NG)
(NG)
6
3
(NG)
24
GFZ
GR
0,5
0
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
0 – „DIE MÜHLGÄRTEN“
EN
PlanzV 90 ergeben sich aus den Planunterlagen die Flurstücke
und Bezeichnungen in Übereinstimmung mit dem Liegenschaftstand vom August 2006.
3
1
(NG)
7
5
(NG)
(NG)
(NG)
Baugebiet
(N
(NG)
WA 1
Bauweise
o.
ED
Vollgeschosse
I
GFZ
GRZ
194/1
0,3
0,3
In dem schraffierten Bereich (zw. Baugrenze und Grundstücksgrenze) sind Garagen, Carports und sonstige
Nebengebäude unzulässig. Befreiungen nach § 31 Abs.
2 BauGB sind im Einzelfall möglich.
145
2+4
1
abel 0,4 kV
Schmutzwasserkanal
Gastrasse
Regenwasserkanal
t
47
(NG)
D
sse
RZ
,3
191/1
Weg
(NG)
49
51
(NG)
(NG)
25
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN „DIE MÜHLGÄRTEN“
3.
Bauweise, Baulinien, Baugrenzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2
BauGB, §§ 22 und 23 BauNVO)
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>ÕyÊBV…i˜
x°{Ê
Zur Gestaltung des Straßenraumes sind gemäß der
Planzeichnung standortgerechte mittelgroße Laubbäu“iÊ>˜âÕ«yÊ>˜âi˜Ê­+Õ>ˆÌBÌ\ʓˆ˜`°ÊœV…ÃÌ>““]Ê£Óʇʣ{Ê
V“Ê-/1®°ÊiÀÊ-Ì>˜`œÀÌʎ>˜˜Êˆ“ÊLi}Àؘ`iÌi˜Êˆ˜âiv>Ê
maximal um 5,00 m verschoben werden.
Ist die in der Planzeichnung ausgewiesene überbaubare
Fläche kleiner als die ausgewiesene Grundflächenzahl
(GRZ) so ist die Planzeichnung maßgeblich.
ΰÓÊ
Ê
ˆV…ÌÊØLiÀL>ÕL>ÀiʏBV…i˜
x°xÊ
Ê ˜Ì>˜}Ê`iÀÊ ˆ``>iÀÊ-ÌÀ>~iÊ­ÃÌ°Ê£™£É£®Ê܈À`Ê>ÕÃÊÃÌB`‡
tebaulichen Gründen eine 5,00 m breite Bauverbotszone ausgewiesen. In dem betreffenden Bereich
(s. Planzeichnung) sind Garagen, Carports und sonstige
iLi˜}iLBÕ`iÊ Õ˜âՏBÃÈ}°Ê ivÀiˆÕ˜}i˜Ê ˜>V…Ê ÅÊ Î£Ê
Abs. 2 BauGB sind im Einzelfall zulässig.
5.6
Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung sowie für
Ablagerungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 12 und 14 BauGB)
Bäume:
Feldahorn (Acer campestre), Spitzahorn (Acer platanoides), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Stieleiche
­+ÕiÀVÕÃÊ ÀœLÕÀ®]Ê /À>ÕLi˜iˆV…iÊ ­+ÕiÀVÕÃÊ «iÌÀ>i>®]Ê
Winterlinde (Tilia cordata) im Straßenraum auch
Robinie (Robinia pseudoacacia), Hainbuche (Carpinus
LiÌՏÕÃÊA>Ã̈}ˆ>Ì>®]ÊÃV…iÊ­À>݈˜ÕÃÊiÝViÃˆœÀÊA >˜>®
Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen
und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur
Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 und 25 BauGB)
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BV…i˜ÛiÀÈi}iÕ˜}i˜Ê­ÅʙÊLÃ°Ê£Ê À°ÊÓäÊ>Õ®
Ê
<Ê ÕÀÊ,i`ÕâˆiÀ՘}Ê`iÀÊÕÃ܈ÀŽÕ˜}i˜Ê>ÕvÊ`i˜Ê >ÌÕÀ‡Ê՘`Ê
Wasserhaushalt, sind Flächenbefestigungen zu minimieren. Für Zuwegungen und Plätze auf Privatgrundstücken sind wasserdurchlässige Materialien wie z. B.
&Žœ«œÀi˜«yÊ>ÃÌiÀ]ÊLÀiˆÌvÕ}ˆ}iÃÊ,>Ãi˜«yÊ>ÃÌiÀ]Ê,>Ãi˜}ˆÌ‡
tersteine o. ä. zu verwenden.
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À՘`ÃÌØVŽÃvÀiˆyÊBV…i˜Ê­ÅʙÊLÃ°Ê À°ÊÓäÊ>Õ®
Ê
Ê ˆV…ÌÊ ØLiÀL>ÕÌiÊ À՘`ÃÌØVŽÃvÀiˆyÊBV…i˜Ê Ș`Ê LˆÃÊ >ÕvÊ
die erforderlichen sonstigen befestigten Flächen (z. B.
Zuwege, Zufahrten) als Grün-, Garten- u./o. Gehölzflächen anzulegen.
x°ÎÊ
Ê ÝÌiÀ˜iÊ ÕÃ}iˆV…Ó>~˜>…“i˜Ê ÉÊ ÕÃ}iˆV…ÃÀi}iÕ˜}Ê
­ÅʙÊLÃ°Ê£Ê À°ÊÓäÊ>Õ®
Pflanzlisten (Vorschlagslisten)
Die nachfolgenden Pflanzlisten sind unvollständige
Vorschlagslisten, sie können durch weitere standortgerechte Arten ergänzt werden (vgl. Begründung zum
Bebauungsplan).
>ÃÊ ˆi`iÀÃV…>}ÃÜ>ÃÃiÀÊ ˆÃÌÊ ˆ˜Ê <ˆÃÌiÀ˜i˜Ê >ÕvâÕv>˜}i˜°Ê
Das Mindestfassungsvermögen der Zisternen muss
5 m³ je Hauptgebäude betragen. Der Überlauf der Zisternen ist an die Regenwasserkanalisation anzuschließen.
5.
Ê ÀؘœÀ`˜iÀˆÃV…iÊiÃÌÃiÌâ՘}i˜Ê‡Ê-ÌÀBÕV…iÀÊ­ÅʙÊLðʣÊ
À°ÊÓxÊ>Õ®
Zur äußeren Eingrünung des Baugebietes ist am Westrand ein mindestens 2-zeiliger Strauchriegel anzulegen
՘`ÊâÕÊ«yÊi}i˜Ê­+Õ>ˆÌBÌ\Ê-ÌÀ°Ê“ˆ˜`°Ê£ä䇣xäÊV“ÊŸ…i]Ê
Pflanz- und Reihenabstand: 1,0 m x 1,0 m)
Mit Ausnahme dieser Fläche sind Garagen, Carports und
iLi˜>˜>}i˜Êˆ˜Ê`iÀʘˆV…ÌÊØLiÀL>ÕL>Ài˜ÊÀ՘`ÃÌØVŽÃ‡
fläche unter Beachtung der Hessischen Bauordnung
(HBO) und der Garagenverordnung (GaVO) zulässig.
4.
Ê ÀؘœÀ`˜iÀˆÃV…iÊ iÃÌÃiÌâ՘}i˜Ê ‡Ê BՓiÊ ­ÅÊ ™Ê LÃ°Ê £Ê
À°ÊÓxÊ>Õ®
Sträucher:
Hasel (Corylus avellana), Schwarzer Holunder (Sambucus nigra), Weißdorn (Crataegus monogyna), Roter
Hartriegel (Cornus sanguinea), Heckenrose (Rosa canina), Schlehe (Prunus spinosa), Kreuzdorn (Rhamnus
cathartica), Traubenkirsche (Prunus padus), Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
6.
Flächen für Aufschüttungen, Abgrabungen und
Stützmauern, soweit sie zur Herstellung des Straßenkörpers erforderlich sind (§ 9 Abs. 1 Nr. 26
BauGB)
Von der Straßengrenze aus sind Böschungen als Abgrabungen oder Aufschüttungen auf dem Privatgrundstück
zu dulden, soweit sie zur Herstellung des Straßenkörpers erforderlich sind. Sie können von den Grundstückseigentümern durch die Errichtung von Stützmauern bis
zu einer Höhe von 0,5 m abgewendet werden. Ausnahmen von dem Höchstmaß können bei besonders ungünstigen Geländeverhältnissen zugelassen werden.
Die erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen für Eingriffe
ˆ˜Ê `i˜Ê >ÌÕÀ…>ÕÅ>ÌÊ ­â°Ê °Ê -ÌÀ>~i˜>ÕÃL>Õ]Ê L>ՏˆV…iÊ
ÕÌâ՘}®ÜiÀ`i˜Ê ˆ˜Ê `iÀÊ iÃ>“Ì“>~˜>…“iÊ ¹"LiÀiÀÊ
˜>««i˜ÃiiºÊ`ÕÀV…}iv؅ÀÌ°ÊiÌ>ˆÃʅˆiÀâÕÊÜiÀ`i˜Ê“ˆÌÊ
`iÀÊ1˜ÌiÀi˜Ê >ÌÕÀÃV…ÕÌâLi…ŸÀ`iÊ>L}iÃ̈““Ì°ÊÊ
7.
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrecht zu belastende
Flächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)
Im Baugebiet wird Leitungsrecht ausgewiesen, das LeiÌ՘}ÃÀiV…ÌÊ܈À`ʓˆÌÊiˆ˜iÀʓ>݈“>i˜ÊÎ]äʓÊÀiˆÌiÊviÃ̇
26
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
gesetzt. Das Leitungsrecht dient der Sicherung der bestehenden Trinkwassertrasse sowie der Verlegung von
weiteren Ver- und Entsorgungstrassen. Das Leitungsrecht wird für zuständige Ver- und Entsorgungsträger
ausgewiesen.
C.
BAUORDNUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN –
GESTALTUNGSSATZUNG
Ê
­ÊL>՜À`˜Õ˜}ÃÀiV…̏ˆV…iÊiÃÌÃiÌâ՘}i˜Ê}i“B~ÊÅʙÊLðÊ
4 BauGB in Verbindung mit der Verordnung über die
Aufnahme von auf Landesrecht beruhenden Regelun}i˜Êˆ˜Ê`i˜ÊiL>Õ՘}ë>˜Êۜ“ÊÓn°ä£°£™ÇÇÊ՘`ÊÅÊn£Ê
LðÊ{Ê"Êۜ“£n°äÈ°ÓääÓ®
1.
Dachgestaltung
1.1
Dachformen und Dachneigungen
Im Baugebiet sind nur Satteldächer und versetzte
Pultdächer zulässig. Für das Hauptdach sind folgende
Dachneigungen zulässig:
Ê
Ê
‡Ê->ÌÌi`>V…Ê
‡ÊÛiÀÃiÌâÌiÃÊ*ՏÌ`>V…Ê
Die maximale Höhe von 1,20 m bei Zäunen darf nicht
überschritten werden.
Die seitlichen und rückwärtigen Einfriedigungen sind
ohne Sockel herzustellen. Straßenseitig sind Sockelhö…i˜ÊLˆÃÊâÕÊiˆ˜iÀʟ…iÊۜ˜Êä]ÎäʓÊâՏBÃÈ}°ÊiˆÊLiܘ‡
ders ungünstigen Geländeverhältnissen können Ausnahmen zugelassen werden.
5.
Geländeveränderungen sind so zu gestalten, dass ein
}ÕÌiÀÊ4LiÀ}>˜}ÊâÕÊ`i˜Ê >V…L>À}À՘`ÃÌØVŽi˜Êi˜ÌÃÌi…Ì°Ê
Größere Geländesprünge sind als Trockenmauern oder
mit anderen ingenieurbiologischen Maßnahmen auszuführen und zu begrünen.
D.
HINWEISE UND NACHRICHTLICHE FESTSETZUNGEN
(§ 9 Abs. 6 BauGB)
1.
Denkmalschutz und Bodenfunde
ÎäcʇÊ{xc
ÓäcʇÊ{xc
Auf die Anzeigepflicht nach § 20 Denkmalschutzgesetz
wird hingewiesen.
Doppelhäuser sind in einheitlicher Dachform und
Dachneigung herzustellen.
Ê
Ê iLi˜>˜>}i˜]Ê>À>}i˜Ê՘`Ê
>À«œÀÌÃÊ`ØÀvi˜Ê>ÕV…Ê>ÃÊ
Flachdach ausgeführt werden.
1.2
Dacheindeckung
Als Dacheindeckung sind nur Ziegel oder Betondachsteine zulässig. Es sind die Farben Rot, Schwarz, Dunkelgrau und Braun zulässig. Die einzelnen Dächer sind
in einheitlichen Farben einzudecken. Deutlich untergeordnete Teilflächen des Daches (z. B. Gauben) können
auch in anderen Materialien eingedeckt werden.
2.
3.
Außenwand- und Fassadengestaltung
Eternitplatten oder Kunststoffverkleidungen sind für die
Gestaltung der Außenfassade nicht zulässig.
3.
Stellplätze
Ê
Ê ØÀÊ`i˜Ê >V…ÜiˆÃÊ`iÀÊ*7‡-Ìi«BÌâiʈÃÌÊ`ˆiÊ-Ìi«>Ìâ‡Ê
und Ablösesatzung der Stadt Hungen anzuwenden.
4.
Einfriedungen
Ê
Ê ˆ˜vÀˆi`ˆ}՘}i˜Ê âÕÊ >V…L>À}À՘`ÃÌØVŽi˜Ê ՘`Ê `iÀÊ Ÿv‡
fentlichen Verkehrsfläche sind als lebende Hecken sowie als Holz- bzw. Metallzäune zulässig.
Grünordnung, Vollzugsfrist, Nachweis, Erhaltungsgebot
Die verbindlichen Baumpflanzungen sind in dem Bau>˜ÌÀ>}Ê ˜>V…âÕÜiˆÃi˜Ê ­ÀÌ]Ê +Õ>ˆÌBÌ]Ê -Ì>˜`œÀÌ®°Ê ˆiÊ
Grundstückseigentümer haben die Baumpflanzungen
und sonstigen grünordnerischen Festsetzungen innerhalb von 2 Jahren nach Bezugsfrist durchzuführen und
mit der Gebrauchsabnahme nachzuweisen.
Begrünte Dächer sind zulässig.
2.
Solaranlagen
Der Bau von Photovoltaik- und Solaranlagen ist in der
,i}iÊ }i˜i…“ˆ}՘}ÃvÀiˆ]Ê ˜B…iÀiÃÊ …ˆiÀâÕÊ Ài}iÌÊ ÅÊ ÈÎÊ
LðʣÊ->ÌâÊ£Ê À°ÊÎ>Ê"°Ê
4.
>V…}>ÕLi˜
Dachgauben sind in allen Formen zulässig.
Niederschlagswassernutzung
Im Rahmen der hygienischen Bestimmungen sowie der
/Àˆ˜ŽÜ>ÃÃiÀÛiÀÜÀ}՘}Ê Ãˆ˜`Ê `ˆiÊ Ê £™{È]Ê Ê £™nnÊ
und die Trinkwasserverordnung zu beachten. Die Regenwasseranlagen sind anzuzeigen.
Doppelhäuser sind in einheitlicher Dacheindeckung
herzustellen.
£°ÎÊ
Geländeveränderungen
Ê
Ê iÕ>˜«yÊ>˜â՘}i˜Ê Ș`Ê âÕÊ «yÊi}i˜Ê ՘`Ê âÕÊ iÀ…>Ìi˜°Ê
Ausgefallene Bäume und sonstige Bepflanzungen sind
nachzupflanzen.
5.
Lage im Trinkwasserschutzgebiet
Das Plangebiet liegt in der Zone IIIA des Trinwasserschutzgebietes für die Brunnen III, XVI und XVII in Hungen-Inheiden, der Oberhessischen Versorgungsbetriebe
AG (OVAG). Die entsprechenden Verbote der Schutz}iLˆiÌÃÛiÀœÀ`˜Õ˜}Ê`iÃÊ,*ʈi~i˜Êۜ“ÊÓÇ°äÈ°£™™xÊ­-Ì°Ê
˜â°Ê{Èəx]Ê-°ÊÎx™{®ÊȘ`ÊâÕÊLi>V…Ìi˜Ê­Ã°Êi}Àؘ`՘}®°
27
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN BAUGEBIET HUNGEN – „DIE MÜHLGÄRTEN“
i˜Ê>ŽÌÕii˜Ê6iÀ}>Li«>˜Ê`iÃÊ>Õ}iLˆiÌiÃʎŸ˜˜i˜Ê-ˆiʈ“ʘÌiÀ˜iÌÊ՘ÌiÀʅÌÌ«\ÉÉÜÜÜ°…Õ˜}i˜°`iʈ˜Ê`iÀÊ,ÕLÀˆŽÊ¹iLi˜ÃÀ>ՓºÊ՘ÌiÀÊ`i“ʈ˜ÌÀ>}Ê
¹7œ…˜}iLˆiÌiÉ iÕL>Õ}iLˆiÌiºÊiˆ˜Ãi…i˜°
28
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
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¹“ÊŽiˆ˜i˜Ê,ˆi`Üi}ºÊˆ˜Ê՘}i˜Ê‡Ê˜…iˆ`i˜
¹ˆiÊ؅}BÀÌi˜ºÊˆ˜Ê՘}i˜
¹“Ê…ˆ˜ÌiÀÃÌi˜ÊiLiÀ}ºÊˆ˜Ê՘}i˜Ê‡Ê6ˆˆ˜}i˜
¹-Ìؓ«vi˜Üi}º]ÊÓ°Ê>Õ>LÃV…˜ˆÌÌ]ʈ˜Ê՘}i˜
Für Gewerbetreibende stehen im Gewerbegebiet
¹6œÀÊ`iÀÊÀ>ÃÃiÀʟ…iºÊˆ˜Ê՘}i˜
Flächen für Gewerbeneuansiedlungen oder Gewerbeumsiedlungen zur Verfügung.
iʘvœÀ“>̈œ˜i˜ÊâÕÊ՘ÃiÀi˜Ê>Õ}iLˆiÌi˜Ê>ÕvÊ՘ÃiÀiÀʘÌiÀ˜iÌÃiˆÌi\ÊÜÜÜ°…}°œÀ}
HLG Büro Gießen:
ՏÜi}Ê{ÎÊqÊ{xÊUÊÎxΙÓʈi~i˜
/i°\ÊäÈÊ{£ÊÉʙÊÎÓʣȇäÊ
>Ý\ÊäÈÊ{£ÊÉÊΙÊä™Ên™
‡>ˆ\ʈ˜vœJ…}°œÀ}
˜ÌiÀ˜iÌ\ÊÜÜÜ°…}°œÀ}
29
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BAUEN - WOHNEN - LEBEN
STADT HUNGEN – STADTTEIL INHEIDEN – BEBAUUNGSPLAN
32
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
NR. 3.04 – „AM KLEINEN RIEDWEG“ – 1. ÄNDERUNG
33
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN „AM KLEINEN RIEDWEG“
Rechtsgrundlagen
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2
Textliche Festsetzungen
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Festsetzung gilt nicht für die Mehrfamilienhäuser HolzLÀØVŽi˜Üi}Ê£ÎÊÕ°Ê£ÎÊ°
2.2
Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz,
âÕÀÊ*yÊi}iÊ՘`ÊâÕÀʘÌ܈VŽÕ˜}Êۜ˜Êœ`i˜]Ê >ÌÕÀÊ՘`Ê
>˜`ÃV…>vÌÊ}i“°ÊÅʙʭ£®ÊÓäÊ>Õ°
2.2.1
Rad- und Gehwege, Gartenzufahrten und Hofflächen
sind mit Rasenkammersteinen, Schotterrasen oder im
Sandbett verlegtem Pflaster mit einem Mindestfugen>˜ÌiˆÊ ۜ˜Ê Îä¯Ê âÕÊ LiviÃ̈}i˜°Ê /iÀÀ>ÃÃi˜Ê Ș`Ê Ü>ÃÃiÀ‡
durchlässig zu befestigen.
2.2.2
kommender Grünvegetation sind die Flächen 5 Jahre
Îʓ>ÊB…ÀˆV…Ê>LʈÌÌiÊ>ˆÊâÕʓB…i˜]Ê`>ÃÊ-V…˜ˆÌÌ}ÕÌÊ
ist (in getrocknetem Zustand) abzufahren. Düngung ist
unzulässig. Anschließend ist die Fläche Ende Juni und
Ende September zu mähen, dass Schnittgut ist (in getrocknetem Zustand) abzufahren, Düngung ist unzulässig. Innerhalb der Flächen § 1.2.6.1 sind bauliche Anlagen unzulässig.
Entlang der nördlichen Grenze des Baugebietes ist über
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Laubstrauchhecke unter Verwendung von
Acer campestre
Carpinus betulus
Corylus avellana
Crataegus monogyna
und laevigata
-
Feldahorn
Hainbuche
Hasel
-
Weißdorn
Rosa canina
-
Hundsrose
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Flurstücken ausgewiesenen Flächen für Maßnahmen
zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden,
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Maßnahmen zugeordnet.
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gleichen Flurstück ausgewiesenen Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von
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führende Maßnahmen zugeordnet.
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sowie allen Verkehrsflächen besonderer Zweckbestim“Õ˜}Ê ÜiÀ`i˜Ê ˆœÌœ«ÜiÀ̫՘ŽÌiÊ >ÕÃÊ `iÀÊ &Žœ‡œ˜Ìœ‡
>~˜>…“iÊ ¹"LiÀiÀÊ ˜>««i˜ÃiiºÊ âÕ}iœÀ`˜iÌ\Ê 7Ê rÊ
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3
Bauordnungsrechtliche Gestaltungsvorschriften
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Doppelgaragen.
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dunkelrote Tonziegel und Dachsteine sowie dauerhafte
Extensivbegrünung.
anzupflanzen; Mindestanpflanzung 1 Strauch/qm;
Anpflanzung der einzelnen Arten in Gruppen zu je
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Überhälter bewährte Hochstammbäume (Wildobst)
einzubringen.
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schen Oberkante oberer Vollgeschoßdecke (Rohfußboden) und dem zur Vergrößerung des Dachraumes angehobenen untersten Punkt der Dachkonstruktion); Die
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Feldseitig ist ein 2,5 m breiter Krautsaum anzulegen.
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zweiten Mahd des Extensivgrünlandes zu mähen. Das
Schnittgut ist in getrocknetem Zustand abzufahren.
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Baugebietsseitig ist der verbleibende Geländestreifen
als zweischüriges Extensivgrünland anzulegen und zu
pflegen. Die Ackerfläche ist zunächst durch Schnitt}ÕÌÊ>ÕÃÊ}iiˆ}˜iÌi˜Ê7ˆiÃi˜Ê`iÀʘB…iÀi˜Ê1“}iL՘}ʈ˜Ê
Grünland zu überführen (Heumulchauflage). Mit auf34
Einfriedungen: Seitlich und rückwärtig zulässig sind ausschließlich Drahtgeflecht und Holzlatten in senkrechter
Gliederung. Ein Mindestbodenabstand von 0,15 m ist
einzuhalten; Mauer- und Betonsockel sind unzulässig
(soweit es sich um keine Stützmauern handelt). Die
Zäune sind mit Laubsträuchern gemäß Artenliste 2 abâÕ«yÊ>˜âi˜Ê­iˆ˜Àiˆ…ˆ}iÊ*yÊ>˜â՘}]Ê*yÊ>˜â>LÃÌ>˜`Êä]Çxʓ®
oder mit dauerhaften Kletterpflanzen gemäß ArtenlisÌiÊ ÎÊ âÕÊ LiÀ>˜Ži˜°Ê ˆiÊ ˜>V…Ê £°Ó°È°ÎÊ >˜âÕ«yÊ>˜âi˜`i˜Ê
Gehölze können zur Anrechnung gebracht werden.
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
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freiflächen sind mit einheimischen, standortgerechten
Laubgehölzen sowie Hochstammobstbäumen zu be«yÊ>˜âi˜ÆÊ `ˆiÊ ˜>V…Ê £°Ó°È°ÓÊ Õ˜`Ê £°Ó°È°ÎÊ ÃœÜˆiÊ Î°£°ÓÊ
anzupflanzenden Gehölze können zur Anrechnung gebracht werden. Es gelten 1 Baum 25 qm, ein Strauch
1 qm, (zur Artenauswahl s. u.). Die Anpflanzung von
Koniferen ist unzulässig.
ÀÌi˜ˆÃÌiÊÎÊ­iÌÌiÀ«yÊ>˜âi˜®
ÀÌi˜ˆÃÌiÊ­ÕÃÜ>…®\
quinquefolia
Campsis radicans
Clematis montana
Lonicera caprifollum
Lonicera periclymenum -
Clematis, Waldrebe
Hedera helix
Efeu
Vitis vinifera
Wisteria sinensis
Acer campestre
Feldahorn
Carpinus betulus
Hainbuche
Fagus sylvatica
Buche
Fraxinus exelsior
Esche
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+ÕiÀVÕÃÊÀœLÕÀÊ
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Tilia cordata
Winterlinde
Bewährte Hochstammobstbäume
Corylus avellana
Crataegus laevigata
Lonicera xylosteum
Prunus spinosa
Rosa canina
-
Hainbuche
Buxus sempervirens
Forsythia intermedia
Ilex aquifollum
Laburnum vulgare
Mespilus germanica
Philadelphus coronarius Syringa
-
Ribes rubrum
Ribes uva-crispa
Rubus fruticosus spec
Rubus idaeus
-
Wilder Wein
Kletterknöterich
Echter Wein
Blauregen, Glyzine
5.1
Gebäudeaußenseiten, bei denen der Flächenanteil von
Wandöffnungen kleinergleich 10 % beträgt, sollten mit
>ÕÃ`>ÕiÀ˜`i˜Ê iÌÌiÀ«yÊ>˜âi˜Ê }i“B~Ê ÀÌi˜ˆÃÌiÊ ÎÊ Li‡
grünt werden. Für die Pflanzungen sollte je 10 lfd. m.
Wandfläche ein mind. 0,5 m breites und 2,0 m langes
Beet (Einsaat Wildblumenmischung) vorgesehen werden.
5.2
Die gärtnerisch anzulegenden und zu unterhaltenden
Teile der Baugrundstücke sollten als Extensivrasen oder
Bauerngarten (Anpflanzung von Stauden, Kräutern,
Õ“i˜Ê՘`Ê"LÃÌ]Ê >ÌÕÀÃÌiˆ˜Üi}iÊLˆÃÊi`>…œÀ˜‡Ê՘`Ê
Weißdornhecken) genutzt werden.
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ten Dachflächen sollte als Brauchwasser verwendet und
darüber hinaus in geeigneten Fällen versickert werden.
4
Nachrichtliche Übernahmen
4.1
Die Garagen und Stellplätze betreffenden Festsetzungen werden subsidär durch die Vorschriften der Stellplatzsatzung der Stadt Hungen in der zum Zeitpunkt
der Bauantragstellung geltenden Fassung ergänzt.
4.2
Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes
liegt in der Weiteren Schutzzone IIIA des Wasserschutzgebietes für die Wassergewinnungsanlagen Brunnen III,
XVI und XVII in Hungen-Inheiden der Oberhessischen
6iÀÜÀ}՘}ÃLiÌÀˆiLiÊÊ­"6®Êۜ“ÊÓǰ䙰£™™x]Ê`ˆiÊ
Bestimmungen der Schutzgebietsverordnung sind zu
Li>V…Ìi˜Ê­-̘â°Ê{ÈÉ£™™x]Ê-°ÊÎx™{®°
{°ÎÊ
Der räumliche Geltungsbereich liegt zudem in der Zone
IV und D des Heilquellenschutzgebietes Bad Salzhausen.
Roter Hartriegel
Hasel
Weißdorn
Heckenkirsche
landschaftspflegerischen
Schwarzdorn
Hundsrose
Kornelkirsche
Buchsbaum
Forsythie
Stechpalme
Goldregen
Mispel
Falscher Jasmin
Flieder
und Beerenobst
Ribes nigrum
-
Empfehlungen des
Planungsbeitrages
sowie an blühenden Ziersträucher/Arten alter Bauerngärten
Cornus mas
Wald-Geißblatt
5
Artenliste 2 (Sträucher)
Cornus sanguinea
Geißblatt
Parthenocissus
Artenliste 1 (Bäume)
Carpinus betulus
Trompetenblume
Clematis-Hybriden
Polygonum aubertil
Ê
Ê
-
Schw. Johannisbeere
Rote Johannisbeere
Stachelbeere
Brombeeren
Himbeere
35
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN BAUGEBIET INHEIDEN – „AM KLEINEN RIEDWEG“
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36
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
*(5,1*((1(5*,(9(5/867(
'$1.%(67(5'b0081*
Rasant steigende Energiepreise verderben derzeit so manchem Eigenheimbesitzer die gute Laune.
Bauherren, die ihren Hausbau noch vor sich haben, können sich hingegen freuen. Sie sind klar im
Vorteil, denn hocheffektive und damit langfristig kostensparende Energiesparkonzepte mit modernem Haus-Design haben veraltete Bau- und Heiztechniken abgelöst.
Egal ob Pelletsheizung, Solar-Anlagen, Wärmepumpe oder sparsamer Gasbrennwertkessel: Ohne
ausreichende Wärmedämmung arbeitet keine der neuen Technologien effektiv! Kostbare Energie
verströmt dann ungenutzt durch Fenster oder Hauswand ins Freie.
Die innovative DuoTherm-Bauweise des Hausherstellers Kern-Haus sorgt nicht nur für ein behagliches Raumklima, sondern beschert den Bauherren auch ein Leben lang niedrige EnergieNebenkosten. Dank der äußerst effizienten Innen- und Außendämmung sowie einem massiven und
druckfesten Stahlbeton-Wandkern, der beidseitig nahtlos mit den wärmedämmenden DuoTherm
Compound-Elementen verbunden ist, gelangt wertvolle Wärme nicht unerwünscht nach außen.
Neben Kosten- und Energie-Effizienz setzt Kern-Haus ebenso auf Sicherheit am Bau: Eine
begleitende TÜV-Überwachung in fünf Phasen garantiert künftigen Hausherren, dass sich in den
relevanten Bauphasen keine verdeckten Mängel einschleichen.
37
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
STADT HUNGEN, KERNSTADT – BEBAUUNGSPLAN – GEWERBEGEBIET
38
T
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
„VOR DER GRASSER HÖHE“– 1. ÄNDERUNG UND ERWEITERUNG
39
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN „VOR DER GRASSER HÖHE“
Rechtsgrundlagen
enthaltsräumen in Geschossen, die keine Vollgeschosse
i.S. der HBO sind, einschl. der zu ihnen gehörenden
/Ài««i˜ÀBՓiÊ Õ˜`Ê iˆ˜ÃV…°Ê ˆ…ÀiÀÊ 1“v>ÃÃ՘}ÃÜB˜`iÊ
mitzurechnen.
Baugesetzbuch (BauGB) i.d.F. der Bekanntmachung
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genzufahrten und Hofflächen i.S. von untergeordneten
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rasen, Schotter oder Pflaster zu befestigen.
2.4
Festsetzungen zum Anpflanzen von Bäumen, SträuV…iÀ˜Ê՘`ÊܘÃ̈}i˜Êi«yÊ>˜â՘}i˜Ê}i“°ÊÅʙʭ£®ÊÓx>Ê
BauGB:
2.4.1
Pro 6 Stellplätze ist mind. 1 einheimischer, standortgerechter Laubbaum zu pflanzen und zu unterhalten.
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Hess. Gemeindeordnung (HGO) i.d.F. vom 01.04.2005
(GVBl. 2005 I S. 142)
2
Textliche Festsetzungen
2.1
Eingeschränktes Gewerbegebiet:
2.5
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Ê i“°ÊÅʙʭ£®Ê>Õʈ°6°“°ÊÅʣʭ{®Ê>Õ 6"\ÊÃÊȘ`ʘÕÀÊ
Gewerbebetriebe zulässig, die das Wohnen nicht wesentlich stören.
Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern gem.
Åʙʭ£®ÊÓxÊ>Õ\ÊÊ
2.5.1
Anpflanzung von großkronigen Laubbäumen der
vœ}i˜`i˜ÊÀÌi˜Ê­œV…ÃÌB““i]Ê-Ì1Ê£{‡£ÈÊV“®\ÊÊ
2.1.2
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sind unzulässig.
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gungsstätten sind unzulässig.
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tung von Verkaufsflächen ist nur für die Selbstvermarktung der im Gebiet produzierenden und weiterverarbeitenden Betriebe zulässig ist, wenn die Verkaufsfläche
einen untergeordneten Teil der durch die Betriebsgebäude bebauten Fläche einnimmt.
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Gewerbegebiet:
2.2.1
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sind unzulässig.
Ó°Ó°ÓÊÊ
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gungsstätten sind unzulässig.
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tung von Verkaufsflächen ist nur für die Selbstvermarktung der im Gebiet produzierenden und weiterverarbeitenden Betriebe zulässig ist, wenn die Verkaufsfläche
einen untergeordneten Teil der durch die Betriebsgebäude bebauten Fläche einnimmt.
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‡ÊÊ
-
Spitzahorn
Bergahorn
Hainbuche
-̈iiˆV…iÊ
/À>ÕLi˜iˆV…iÊ
Winterlinde
Tilia platyphyllos
-
Sommerlinde
Bei Anpflanzungen außerhalb größerer Grünflächen ist
eine als Pflanzinsel anzulegende Baumscheibe > 6 qm
je Baum vorzusehen.
2.5.2
Ê i“°ÊÅʙʭ£®Ê£Ê>Õʈ°6°“°ÊÅÊÓäʭήÊ>Õ 6"\ÊiˆÊ`iÀÊ
Ermittlung der Geschossfläche sind die Flächen von Aufenthaltsräumen in Geschossen, die keine Vollgeschosse
i.S. der HBO sind, einschl. der zu ihnen gehörenden
/Ài««i˜ÀBՓiÊ Õ˜`Ê iˆ˜ÃV…°Ê ˆ…ÀiÀÊ 1“v>ÃÃ՘}ÃÜB˜`iÊ
mitzurechnen.
2.2
Ó°Ó°{ÊÊ
Ê
Ê
Acer platanoides
Acer pseudoplatanus
Carpinus betulus
+ÕiÀVÕÃÊÀœLÕÀÊÊ
+ÕiÀVÕÃÊ«iÌÀ>i>ÊÊ
Tilia cordata
Anpflanzung von standortgerechten, einheimischen
Laubsträuchern:
Acer campestre
Carpinus betulus
Cornus sanguinea
Corylus avellana
Crataegus
monogyna/laevigata
Prunus spinosa
Rosa canina agg.
-
Feldahorn
Hainbuche
Roter Hartriegel
Hasel
-
Weißdorn
Schlehe
Hundsrose
Sorbus aucuparia
-
Eberesche
Anpflanzung mind. 10 Einzelpflanzen je Symbol,
Anpflanzung der einzelnen Arten in Gruppen zu je
ÈÊqÊnÊÝi“«>Ài˜°ÊÊ
Ó°x°ÎÊÊ
Ê i“°ÊÅʙʭ£®Ê£Ê>Õʈ°6°“°ÊÅÊÓäʭήÊ>Õ 6"\ÊiˆÊ`iÀÊ
Ermittlung der Geschossfläche sind die Flächen von Auf40
Ê i“°ÊÅʙʭӮÊÓÊ>Õ\ʈiʏBV…i˜Ê£°Ó°™°£Ê`ØÀvi˜ÊiÀÃÌÊ
dann bebaut werden, wenn zuvor die aus dem vormaligen Bergbau resultierenden Hohlräume aufgesucht,
verfüllt und bis zur Erlangung eines tragfähigen Baugrundes verdichtet worden sind. Die Maßnahmen sind
im Detail mit der Bergaufsicht beim Regierungspräsidium Gießen abzustimmen.
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
3
Bauordnungsrechtliche Gestaltungsvorschriften
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Ê i“°ÊÅʙʭ{®Ê>Õʈ°6°“°ÊÅÊn£Ê­£®ÊÎÊ"Ê}ˆÌÊvØÀʈ˜‡
friedungen:
ΰ£°£ÊÊ
platzsatzung der Stadt Hungen in der zum Zeitpunkt
der Bauantragstellung geltenden Fassung ergänzt.
<Ê ÕBÃÈ}Ê Ãˆ˜`Ê >ÕÃÃV…ˆi~ˆV…Ê }iLÀœV…i˜iÊ ˆ˜vÀˆi`՘}i˜Ê
LˆÃÊâÕÊiˆ˜iÀʟ…iÊۜ˜Ê“>Ý°ÊÎ]xʓÊØLiÀÊiB˜`iœLiÀ‡
kante zzgl. nach innen abgewinkeltem Übersteigschutz
und in Verbindung mit einheimischen, standortgerechten Laubsträuchern oder Kletterpflanzen; Mauersockel
sind unzulässig.
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plätze sind mit Rasenkammersteinen, Schotterrasen,
Schotter oder Pflaster zu befestigen.
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ΰΰ£ÊÊ
Gebäudeaußenseiten, bei denen der Flächenanteil von
Wandöffnungen weniger als 10 % beträgt, sind mit aus`>ÕiÀ˜`i˜ÊiÌÌiÀ«yÊ>˜âi˜Ê}i“B~ÊÀÌi˜ˆÃÌiÊÎÊâÕÊLi}À؇
nen. Ausgenommen sind Gebäude, in denen Lebensmittel hergestellt, weiterverarbeitet oder gelagert werden.
Für die Pflanzungen ist je 10 lfd. m Wandfläche ein mind.
0,5 m breites und 2,0 m langes Beet vorzusehen.
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Ê À՘`ÃÌØVŽÃvÀiˆyÊBV…i˜\ʈ˜`°ÊÎäʯÊ`iÀÊÀ՘`ÃÌØVŽÃ‡
freiflächen sind mit einheimischen, standortgerechten
Laubgehölzen sowie bewährten Hochstammobstbäumen zu bepflanzen. Die nach den bauplanungsrechtlichen Festsetzungen anzupflanzenden Laubbäume und
-sträucher können zur Anrechnung gebracht werden.
Es gelten 1 Baum 150 qm, ein Strauch 10 qm (zur Artenauswahl s.u.). Die Anpflanzung von Koniferen ist
unzulässig.
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ÀÌi˜ˆÃÌi˜Ê­ÕÃÜ>…®\
4
Nachrichtliche Übernahme
4.1
Die Garagen und Stellplätze betreffenden Festsetzungen werden subsidiär durch die Vorschriften der Stell41
4.2
Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes
befindet sich innerhalb der Schutzzone II und IIIA für
die Wassergewinnungsanlagen Brunnen III, XVI und
XVII in Hungen-Inheiden der OVAG. Die Ge- und Verbote der Schutzgebietsverordnung sind zu beachten.
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Ê >˜`iÃ>“ÌÊ vØÀÊ i˜Ž“>«yÊi}i]Ê LÌ°Ê ÀV…Bœœ}ˆiÊ Õ˜`Ê
*>Bœ˜Ìœœ}ˆiÊ ­äÇ°££°ÓääÈ®\Ê 7i˜˜Ê LiˆÊ À`>ÀLiˆÌi˜Ê
Bodendenkmäler bekannt werden, so ist dies dem
Landesamt für Denkmalpflege, Archäologische Denk“>«yÊi}i]Ê œ`iÀÊ `iÀÊ 1˜ÌiÀi˜Ê i˜Ž“>ÃV…ÕÌâLi…ŸÀ`iÊ
unverzüglich anzuzeigen (§ 20 HDSchG). In diesen
Fällen kann für die weitere Fortführung des Vorhabens
eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung nach § 16
HDSchG erforderlich werden. Das Landesamt für Denkmalpflege, Archäologische Denkmalpflege, ist mindestens zwei Wochen vor Beginn der Erschließungsarbeiten
(Straßenbau sowie Ver- und Entsorgung) zu benachrichtigen, da im Bebauungsplanbereich mit dem Auftreten
von Bodendenkmälern zu rechnen ist.
5
Hinweis
5.1
Im Planbereich befinden sich Telekommunikationslinien
der Deutschen Telekom AG, über deren genaue Lage
sich die Bauherrschaft jeweils rechzeitig bei der Deutschen Telekom AG informieren möge.
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN GEWERBEGEBIET HUNGEN – „VOR DER GRASSER HÖHE“
42
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN BAUGEBIET VILLINGEN – „IM HINTERSTEN HELLBERG“
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LAGEPLAN BAUGEBIET LANGD – „HEILOOHSECKE“
43
BAUEN - WOHNEN - LEBEN
LAGEPLAN BAUGEBIET UTPHE – „AM HEEGWEG“
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LAGEPLAN BAUGEBIET NONNENROTH – „HINTER DEM HAIN“
44
Ein Haus
ein Baum
wie
Geschäftsführer:
Malermeister Andreas Eisenfeller
Ausführung von:
s Putz- und Malerarbeiten
s Altbau- und
Fachwerksanierung
s Tapezierarbeiten
s Wärmedämmung
s Gerüstbau
s Trockenbau
Philipp-Reis-Straße 6 · 35321 Laubach
Tel. 0 64 05 / 9 01 00 · Fax 9 01 02
Mobil 01 60 / 7 32 91 59
E-Mail: michael.eisenfeller@t-online.de
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verbrauch
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Sternstraße 28
53819 Neunkirchen-S.,
OT Eischeid
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Bereitstellungszinsen erst ab dem 10. Monat nach Zusage
keine Bearbeitungskosten
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Patrick Scherer:
Tel.: 06404 9115–22 , E-Mail: patrick.scherer@vb-mittelhessen.de