Pfarrbrief 01 2012 - St. Nikolaus Wendelstein

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Pfarrbrief 01 2012 - St. Nikolaus Wendelstein
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Nach zwei Seiten streck ich mich. Nach zwei Seiten greife ich.
Mit der Welt verbind ich mich, du und ich, wir alle.
Auf der Erde stehe ich, auf der Erde gehe ich.
Auf der Erde bin ich da. So bin ich geerdet.
Kinder-Mitmachlied von Franz Kett /
RPA-Verlag Landshut
In der Mitte ist die Kraft, die mich ganz lebendig macht.
Ja, du pochst bei Tag und Nacht, Herz in meiner Mitte.
01 / 2012 Fastenzeit / Ostern / Pfingsten
//: Wunderbar, ja wunderbar, das ist wirklich wunderbar. Gott sei dank. ://
Kinderchor / Eltern-Kind-Gruppe
Firmung 2012
3
50 Jahre Grundsteinlegung
unserer Pfarrkirche
7
Bildergalerie
40 Jahre Kindergarten
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Gottes Liebe ist wie die Sonne:
Kommunion 2012
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Pilgerfahrt ins Heilige Land
8 - 10
Glaubensgespräch / KAB
Seelsorgeeinheit Schwabach
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Wir gratulieren ! /
Getauft auf Christus Jesus /
Uns vorangegangen im Glauben
5
Unsere Inserenten
4 / 6 / 12 Treffpunkte / Einladungen
14/15
IMPRESSUM
Herausgeber:
Katholisches Pfarramt St. Nikolaus
Sperbersloher Str. 6
90530 Wendelstein
Tel. 09129/ 4245
Fax 09129/ 5111
wendelstein@bistum-eichstaett.de
Auflage: 2800 Druck: H. Millizer, SC
Redaktionsschluss: 10.03.2012
Beiträge: wie namentlich gekennzeichnet;
ansonsten Redaktion: M. Zollbrecht & M. Kneißl;
Fotos: M. Fass, R. Barwig, A. Langenhorst,
K. Sailer, C. Griesbeck & MK
Homepage:
www.stnikolauswendelstein.de
Kath. Kirchenstiftung St. Nikolaus
Kto.Nr. 512 0810
bei: LIGA-Bank
BLZ 750 903 00
KONTAKTE
Pfarrer:
Michael Kneißl
Telefon: 09129 / 4245
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
MO / DI
MI / DO / FR
MI
8.00 - 10.00 Uhr
8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Sekretärin:
Marlies Martin
Gemeindereferentin:
Monika Zollbrecht Tel. 289708
Mail: monika.zollbrecht@gmx.de
Religionslehrerin / Kinderchor:
Monika Fass
Tel. 7813
Diakon: Kurt Reinelt
Tel. 0170 / 5631977
Mail: kreinelt@bistum-eichstaett.de
Pfarrgemeinderatsvorsitzende:
Brigitte Gotthard-Paulus Tel. 3429
Kirchenpfleger:
Bernhard Fiehweg
Kinder(t)raum St. Nikolaus
Frauenkreis:
Ulla Herzog Tel. 9585
KAB: Konrad Sailer Tel. 3236
Gertraud Birke Tel. 9785
Ministranten:
Anja Rödel Tel. 0175 1097545
Pfadfinder:
Carmen Hofmann Tel. 3962
Madeleine Siga Tel. 287489
Kirchenchor:
Hermann Lahm Tel. 6846
Seniorenkreis:
Herma Meier Tel. 8282
Seniorentanzkreis:
Renate Binder 09170 / 1329
Förderverein St. Nikolaus:
Arnold Kaminski Tel. 3588
Kto.Nr. 609 820 BLZ 760 606 18
VR Bank Nürnberg
Als ‚Bonbon‘ zum Jubiläum: Eine Karten-Antiquität aus dem
Pfarramt, eine Kirchenpostkarte aus den 60ern - voilà!
Krippe-Kindergarten-Hort
Leiterin: Frau Pirner Tel. 8407
Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde St. Nikolaus:
Kinder, Jugendliche und große Leute;
liebe Leserinnen und Leser!
Er wird mit zu den Daten und Terminen gehören, den die allermeisten von uns im
Lauf eines Jahres nicht ganz sang– und klanglos übergehen oder gar ausblenden,
vor allem, wenn es ein ‚runder‘ ist: der Geburtstag. „Wie schön, dass du geboren
bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst …!“ Diesen Liedvers, diesen Glückwunsch,
den ich von meinen ‚Nachbarn‘ im Kindergarten gelernt habe, den können wir heuer
und nächstes Jahr gleich gemeinschaftlich anstimmen: Unsere Pfarrkirche St. Nikolaus steuert auf ihren „50sten“ zu und der Kindergarten, den unsere Kirchengemeinde führt, wird heuer im Sommer 40 Jahre alt oder besser jung.
Das „Gotteshaus St. Nikolaus Nr. 1“ von 1895 war zu
klein geworden angesichts der Zuwanderungen in die
Ortsteile unserer Gemeinde und so baute man auf dem
Grundstück an der Sperbersloher Straße ein neues Kirchengebäude im Stil und nach den baulichen Möglichkeiten der Zeit. Am 13. Mai 1962 wurde feierlich der
Grundstein gelegt für ein großes Werk, das
„Baupfarrer“ Josef Bittner mit Elan und der tatkräftigen Unterstützung vieler voranbrachte (bei allem Diskurs über Form und Ausführung des Baus; die Ansichten sind ja immer verschieden).
In fünf Jahrzehnten wurde die Kirche zu einem „Dach
überm Kopf“ für gemeinsame Feier in Gottes Namen
und persönliche Einkehr in Freud und Leid des Lebens;
zu einem Raum, in dem die Botschaften von Wort, Gesang, Stille, Musik und Kunst Widerhall finden; zu einem Ort der Versammlung und Begegnung mit dem lebendigen Gott und untereinander. Dafür wollen wir
heuer exakt am 13.5. danken und auf eine gesegnete Zukunft anstoßen! Und dann
das fünfzigste Jahr mit einigen Akzenten begehen unter dem Motto:
>> wurzeln wahrnehmen >> aus den quellen schöpfen >> zukunft gestalten“
Die 40 gehört in der Bibel zu den heiligen Zahlen; sie meint: eine Zeit der Erprobung, der Bewährung, des Durchhaltens und Vorankommens. 40 Jahre hindurch so lange ist unser Kindergarten schon eine „Anlaufstelle“ für Klein und Groß, ein
Platz zur Betreuung und Begleitung von Menschenkindern in entscheidenden Jahren
ihres Werdens & Wachsens, eine „Dienstleistung“ unserer Pfarrei zum Wohle vieler.
- Aufrichtigen Dank all denen, die sich an den „Anfängen“ und durch die Zeiten hindurch für das Bestehen,
die Ausstattung und ein hilfreiches Miteinander in diesen beiden „Lebens-Häusern“ von St. Nikolaus eingesetzt haben; von nichts wird nichts. Anerkennung und
Wertschätzung allen Mitarbeiterinnen im KiGa und allen, die „Kirche“ gebaut haben und bauen - als Haus
aus Stein und als Gemeinschaft von ‚lebendigen Steinen‘. Möge alle Bereitschaft und der gute Wille so vieler zum Segen sein! Auch in Zukunft lebt Gemeinde Jesu davon, dass wir Zeit & Kraft, Gebet & konkrete Gaben teilen, füreinander einsetzen.
Eine Möglichkeit ist die Mitarbeit im ‚Finanz-, Bau– und
Personalgremium‘ unserer Pfarrei, der Kirchenverwaltung: am 18. Nov. des Jahres stehen da Neuwahlen
an; der Aufruf zur Kandidatur ergeht schon jetzt. Vergelt‘s Gott dem aktuellen Team mit Bernhard Fiehweg, Erika Freiberk, Ute Kluge,
Markus Betz, Norbert Fink und Norbert Tuffek, das derzeit ein straffes Pensum zu
bewältigen hat, - allen, die früher diese Aufgabe wahrgenommen haben und denen,
die uns schon in die Ewigkeit vorangegangen sind; namentlich –jüngst verstorben+Gerhard Birke (17 Jahre tätig als Kirchenpfleger).
Seit der Eröffnung und Einweihung unseres Kindergartens, jetzt Kinder(t)raum St.
Nikolaus, gibt’s auch das alljährliche Pfarrfest - das hat also auch „Jubiläum“ und wir
verbinden‘s deshalb miteinander´: Mitte Juli feiern wir drei Tage lang auf dem KiGaGefilde. Alle aus den „Gründerjahren“ und der Zeit bis heute: Herzlich willkommen!
1962/63: Kirche bauen - damals, heute,
morgen...
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- Die Wettervorhersage für den 13.-15.Juli (nach Janosch) gibt’s jetzt schon: „Wenn
du dazu kommst, wird es auf jeden Fall unheimlich s..schön!“
junge gemeinde***kirche mit kindern & jungen leuten***junge gemeinde
Noah und die coole Arche
Was ist denn so cool an der Arche und an ihrem Erbauer
Noah? - Diese Frage beantwortet der Kinderchor von
St. Nikolaus mit seinem gleichnamigen Musical.
Am Pfarrfest-Sonntag, dem 15. Juli um 16.00h laden die
kleinen Sängerinnen und Sänger zu diesem Singspiel ganz
herzlich ein.
Lernen Sie dabei die Schwierigkeiten des Noah kennen, eine
Arche zu bauen. Steigen Sie mit ein in das Boot und nehmen
Sie mit den Tieren die Fahrt auf.
Freuen Sie sich mit, wenn die Arche nach langer Fahrt endlich
wieder auf trockenen Boden stößt und Gott mit den
Menschen einen Bund schließt.
Ein spannendes Abenteuer erwartet alle Gäste. Monika Fass
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Die Eltern-Kind-Gruppe in unserer Pfarrei St. Nikolaus
findet regen Zuspruch unter den jüngsten Erdenbürgern unserer Pfarrei. Als kleines Weihnachtsgeschenk für die Eltern haben wir einen Fußabdruck mit Erinnerungsfoto gebastelt.
Im Dezember hat uns der heilige Nikolaus besucht. Auf dem
Bild reißen wir gerade kleine Schneeflocken aus Transparentpapier, um sie dann auf unserem Schwungtuch durch die Luft
wirbeln zu lassen.
Regelmäßig jeden Donnerstag treffen sich die Kinder mit einem Elternteil von 10 bis 11 Uhr im Turnraum des katholischen
Kinder(t)raum St. Nikolaus. Lieder, Verse und kleine Spiele
regen alle Sinne der kleinen Erdenbürger an. Die Mütter und
manchmal auch Väter tauschen sich über Freud und Leid im
Leben mit ihren kleinen Kindern aus.
Ein ganz herzliches Dankeschön an den Kindergarten, der den
Raum an seinem turnfreien Tag für die Eltern-Kind-Gruppe
zur Verfügung stellt. Infos bei: Cornelia Griesbeck (Tel. 0912926569 oder e-mail c.griesbeck@t-online.de)
Das Licht des Heiligen Geistes aufnehmen / etwas ausstrahlen in unsre Welt
LICHTdurchlässig im Glauben / auf dem Weg zur FIRMUNG 2012:
Bail Jakob, Am Fichtenbrünnlein 5 - Beck Michaela, Borkweg 4 - Bräuning Tim, Sorger Weg 19 - Deringer Melanie,
Schulstraße 19 - Dotzler Jonas, Wodanstraße 5 - Eckert Matthias, Sperbersloher Str. 40 - Engel Alexander, Händelstraße
10 - N.N. - Göhringer Phillip, Alte Salzstraße 33 - Griesbeck Benedikt, Carl-Orff-Ring 10, Haferung Lara, Hauptstraße
4 - Hendrysiak Aleksander, Kilianstraße 11 - Hinrichsen Nico, Max-Reger-Weg 4 - Hölck Christoph, Veilchenstraße 6 Hoh Samira, Richtweg 26A - Jacobs Lea, In der Lach 43 - Jukic Oliver, Fabrikstraße 7 - Killing Lukas, Zum Sportheim 29 -
N.N. - Langenhorst Kilian, Taubenstraße 3A - Lenhart Julian, Fliederstraße 16 - Lenz Fabian, Hopfenstraße 15 Leyh Bernhard, Nägeleinsbuck 16 - Lohner Felix, Föhrenstraße 13 - Lohner Jonas, Föhrenstraße 13 - Van Loock Julian,
Allerheiligenweg 9 - Maier Daniel, Pauckerstraße 30 - Rachinger Michele, Irrlweg 36 - Rechsteiner Lisa, Mohnweg 6 Rossnagel Valentina, An der Winterleite 10 - Schneider Lena, In der Lach 58A - Schüssel Amelie, Pfarrgartenweg 1 Speicher Bianca, Richard-Wagner-Straße 2 - Stebner David, Otto-Hübner-Ring 24 - Stiene David, Raubersrieder Weg 6 Wild Bianca, Richtweg 14A - Wilde Patrick, Kugelhammerweg 51 - Wurzinger Nina, Querstraße 8
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„Gottes Liebe ist wie die Sonne“
- in der Hl. Kommunion werden
an den Tisch Jesu eingeladen:
Angeloski Jakob, Pauckerstr. 17 - Bayer Julia, Mozartstr. 28 - Beck Anton, Ludwig-Thoma-Str. 3 - Billner
Felix, Elsterweg 1 - Bratic Daniel, Ackerstr. 4 - Eckert
Luisa, Treidelsweg 24 - Geitner Susanne, Kapellenweg
22 - Junglas Kristin, Sperberstr. 50 - Kurscheit Lea,
Brunhildstr. 3 - Leyh Marina, Nägeleinsbuck 16 - Ney
Johannes, Gudrunstr. 5 - Obernosterer Nico, Raubersrieder Weg 23 - Perl Luca, Händelstr. 37 - Picker Louisa, Tulpenstr. 6 - Rachinger Simon, Irrlweg 36 - Rauch
Carina, Gerhart-Hauptmann-Str. 7 - Schiefer Julia, Am
Richtgraben 8 - Schindler Ferdinand, Bogenstr. 4 Stebner Romy, Otto-Hübner-Ring 24 - Stepczynski Josephin, Kilianstr. 1 - Stöhr Philipp, Sperberstr. 1 - Tietze
Alexander, Zum Sportheim 23 - Töllner Catrin, Erlenstr. 7 - Unser Artur, Bierweg 1 - Warnow Lara, GerhartHauptmann-Str. 12 - Winter Jan und Winter Kai, Raubersrieder Weg 23 - Wittmann Sebastian, Mozartstr. 72
Die Bibel redet nicht abstrakt über Gott und unser Verhältnis zu
ihm; sie liebt Bildworte, Vergleiche, Gleichnisse - weil wir uns dazu
etwas vor-stellen können. Jesus spricht von den Blumen des Fel-
des, die Gott so prächtig geschaffen hat, mit einem grünen und bunten
Kleid, so schön, dass nicht einmal Könige und alle Topmodels im ‚Meier
Magazin‘ mithalten können.
So haben wir die Kinder, die sich auf die Glaubenszeichen Beichte &
Kommunion vorbereiten, eingeladen, sich uns vorzustellen mit einem SinnBild: Blüte und Blatt für eine Sonnenblume. Die hat ihren Namen von der
Sonne und ihrem hellen Licht, das aufleben lässt; wenn nur Nacht und Dunkelheit herrschen würden, könnte nichts und niemand leben. So wird der
Sonnenschein zu einem Gleichnis für Gottes leuchtende Nähe zu uns.
Die Sonnenblume gehört zu meinen Lieblingspflanzen. Mir gefällt ihr Aussehen und auch ihr Name. Im Französischen heißt sie einfach "soleil" zu
deutsch: „Sonne“ - kurz und bündig, weil ihre goldgelben Blüten so stark
leuchten und strahlen. Feierlich ausgesprochen heißt sie „tourne-soleil“ das bedeutet „Dreh‘ dich zur Sonne“, weil sie sich mit ihrem ‘Blütenkopf‘
im Lauf des Tages immer dem Sonnenstand ‘nach-dreht‘ - Dich dem Licht
zuwenden, weil du dann besser den Glanz und die Wärme spüren kannst.
Die Sonne ist die beste Heizung - da kommt kein Warmluftgebläse mit wie
hier in der Kirche & wenn du dich „tot-schürst“…
Wir singen im Glauben: „Gottes Liebe ist wie die Sonne; sie ist immer und überall da!“ Und die Dichterin Christine Busta schreibt den
schönen Satz: "Von der Sonnenblume möchte ich lernen, wie ich DIR
(Gott/ und dir Mensch) mein Gesicht zuwende". - Dreimal darfst du
raten: warum der Sonntag so heißt? Und im Norden der Samstagabend „Sonnabend“? Und in welche Himmelsrichtung die meisten
Kirchen gebaut sind? Ja, nach Osten, nämlich der aufgehenden Sonne entgegen - Zeichen für Jesus Christus: Er ist die österliche Gnadensonne, die der Nacht des Todes ein helles Ende macht.
mk
Marianne Schertel
Margit Strubl
Konrad Fischer
Ernst Zöls
Gertraud Seifert
Babette Neswadba
Adolf Rimmelspacher
Erich Stang
Erich Beck
Rudolf Patek
Elsa Metzger
Heidi Trubel
Edwin Liebzeit
Maria Stengel
Anton Horn
Karl Felbinger
Eleonore Szilovics
Georg Babik
Karl-Heinz Scherer
Klara Hernitscheck
Gertrud Dörfler
Maria Maul
Elfriede Grünzinger
Rosina Drexler
Erich Herrmann
Walter Schuhbauer
Brunhilde Schlüter
Gertrud Bogner
Herbert Bartsch
Ingeborg Hiemisch
Anna Nawroth
Erika Böhm
Albert Fink
Katharina Wegel
Helga Müller
Margareta Vogl
Franziska Banaschik
Franz Fink
Werner Roos
Josef Völkl
Alois Schäfer
Richard Elchert
Brigitte Schindler
Josef Pschebela
Irene Meyer
Josef Oeschger
Elsa Stauß
Kurt Schuster
Elsa Walther
Berta Saller
Günter Lutz
Franziska Krug
Johanna Botschafter
Rosa Pickel
Luise Gmelch
Adolf Jaksch
Wilhelm Matzner
Walburga Lehmann
Olga Heß
Ernestine Matzner
Markward Mörsdorf
Ingrid Müller
Anna Straub
Anna Wöllmer
Eugen Klotzbücher
Friedrich Zeller
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Jürgen Brizius
Elisabeth Pientak
Robert Kreitmaier
Theresia Pfefferler
Ernestine Gregg
Therese Barwig
Anneliese Nowak
Egon Helmhagen
Hildegard Röber
Heinz Meyer
Horst Galler
Rosa Müller
Stilla Zetzmann
Paula Föll
Marianne Dietz
Fritz Kerler
Johann Reger
Walter Mache
Edeltraud Schuldes
Margarete Emmerling
Elfriede Bittner
Herta Böhm
Irene Liebzeit
Hans Bieker
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im April
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im Mai
Botschafter Allan
im Juni
Nüßel
LoGalbo
Hadamik
Fromm
Xourgias
Sandra
Maurice
Daniel
Stefan
Andreas
im Juli
Mahler Sarah
Pfann Philipp
Socha Norbert
Hannes Alexander Wahl
Marlene Berna Nicole Catak
Jonathan Timotheus Stolz
Ben Willibald Weber
Tom Eismann
Jessika Maria Wilke
Sophy Roll
Emely Roll
Jakob Metzner 94 Jahre
Christopher Berke 22 J.
Apollonia Saruba 88 J.
Gerda Schielein 90 J.
Bernd Junglas 72 J.
Christine Kanzler 82 J.
Adolf Schaller 77 J.
Albine Matscheko 97 J.
Robert Mangold 73 J.
Alois Neumann 83 J.
Dr. Günter Wurm 77 J.
Michael Meier 87 J.
Margarete Schwab 92 J.
Johann Wohner 92 J.
Gerhard Birke 71 J.
Steve
Felix
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Florian
Stefan
„Ich bin getauft
und Gott geweiht!“
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24.06.1931
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Geburtstag herzliche Segenswünsche
„Das ewige Licht leuchte ihnen!“
„Wir gratulieren dir ‚Geburtstagskind‘!“ Zum
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Unsere Inserenten empfehlen sich / Danke für die Unterstützung!
50 Jahre Grundsteinlegung für unsere Pfarrkirche St. Niklaus / Festtag am 13.Mai
In den Grundstein links vom Eingang unseres Gotteshauses wurde am 13.5.62 folgende
Urkunde eingemauert; sie erinnert uns an die Anfänge des Baus und der Pfarrgemeinde:
URKUNDE
IM NAMEN DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES
Im vierten Jahre der Regierung unseres Hl. Vaters, Papst Johannes XXIII.,
im 14. Jahre des Hirtenamtes unseres Hochwürdigen Herrn Bischofs Dr.
Joseph Schröffer von Eichstätt, am 3. Sonntag nach Ostern, den 13. Mai
1962 legen wir den Grundstein zu diesem Gotteshaus, das wie sein Vorgänger dem hl. Nikolaus geweiht sein soll.
An der gleichen Stelle, in der Gegend des jetzigen Turmes,
mit dem Eingang, von Nordosten, dem Hauptaltar nach Südwesten, stand seit dem Jahre 1895 eine kleine Kirche aus
Fachwerk. Diese mit einer Grundfläche von 21 x 7 m war von
frommen katholischen Holzarbeitern, die aus dem Bayerischen Wald zur Abholzung des vom Kiefernspinner verwüsteten Reichswaldes hierher gerufen wurden, errichtet worden. Wendelstein war zu jener Zeit rein protestantisch. Mit
den Holzarbeitern kamen einige katholische Familien in die
Gemeinde. Der sonntägliche Gottesdienst wurde anfangs
von der Pfarrei Schwabach, später von der Pfarrei Feucht
wahrgenommen. Mit dem Wachsen der katholischen Gemeinde wurde Wendelstein 1923 zur Expositur erhoben und
erhielt seinen ersten eigenen Seelsorger.
Als Expositus wirkten folgende Herren an dieser Kirche:
von 1922 bis 1926 H. H. Gottfried Sterner
von 1928 bis 1938 H. H. Josef Meyer
von 1947 bis 1950 H. H. Dr. Alois Heller
von 1926 bis 1928 H. H. Raphael Trost
von 1939 bis 1946 H. H. Karl Wittmann
von 1951 bis heute H. H. Josef Bittner
Nach dem verlorenen 2. Weltkrieg wurden von 1945 bis 1950 zahlreiche Heimatvertriebene aus den Ostgebieten unseres Vaterlandes und aus dem Sudetengau in Wendelstein angesiedelt. Da diese überwiegend katholisch waren, entstand neben der Wohnungsnot auch die Raumnot in der Kirche.
1954 wurde die Expositur Wendelstein zur Pfarrei erhoben und H. H. Josef Bittner wurde der erste Pfarrer.
Er kaufte angrenzende Grundstücke, erweiterte das Vereinshaus und baute das Lehrerhaus für die neu
eingerichtete Bekenntnisschule. In der zur Pfarrei Wendelstein gehörenden Gemeinde Kornburg konnte
1958/59 die Kirche „Maria Königin“ gebaut werden.
Der Altar-Stein - am Fest Lichtmess
Bei seiner Kirchenvisitation 1955 überzeugte sich unser Hochw. Herr Bischof von der Kirchenraumnot in
Wendelstein und ordnete diesen Neubau an.
Planfertigung und Bauleitung wurden dem Gestalter der Kornburger Kirche, Herrn Dipl. Ing. Paul Leonhardt in Nürnberg übertragen. Die Bauarbeiten führte die Firma Riedl & Baum in Nürnberg aus.
Bauherr ist die kath. Kirchenverwaltung unter H. H. Pfarrer
„Kommt zum Herrn, dem lebendigen Stein, der
Josef Bittner.
von den Menschen verworfen, aber von Gott
Möge dieser Bau unter Gottes allmächtigem Schutz und
auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch
durch die Fürbitte des hl. Nikolaus glücklich vollendet werals lebendige Steine zu einem geistigen Haus
den.
aufbauen…“
(1. Petrusbrief 2)
Als Vertreter des Bischöflichen Stuhles in Eichstätt vollzog
heute Hochw. Herr Dekan Markus Harrer aus Feucht die
Weihe des Grundsteines. So wie dieser Grundstein als
Sinnbild des Eck- und Grundsteines Jesus Christus verankert wird, mögen in den Herzen aller Gläubigen hineingesenkt werden:
LEBENDIGER GOTTESGLAUBE TÄTIGE GOTTESLIEBE UND REICHER GOTTESFRIEDE! AMEN.
Wendelstein, den 13. Mai 1962
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„Wie freute ich mich, als man mir sagte: Zum Haus d
Berichte, Bilder und Eindrücke einer
Fr 17. 2. 2012: Betlehem
Nach der nächtlichen Ankunft in Betlehem und kurzem Schlaf weckten uns
Muezzin, Hahnenschrei und Hotelportier.
Unser palästinensischer Guide Hana zeigte uns seine besetzte Stadt: Die
hohe Mauer mit Wachtürmen und Graffiti, hinter der die wenigen christlichen und mehrheitlich muslimischen Bewohner Betlehems eingeschlossen
sind, wirkte beklemmend.
Hana’s Großvater sagte, ihm sei es egal, ob Jesus nun in der Geburtskirche
oder 50 Meter weiter geboren sei. Es käme darauf nicht an… Für mich war
Jesus am meisten spürbar im Caritas Baby Hospital, in dem palästinensische Kinder und Mütter Herberge finden, die medizinische Hilfe brauchen.
Wir durften an den Zimmern der Neugeborenenstation vorbeigehen und
sahen einen Ort der gelebten Nächstenliebe, lernten im Gespräch mit Mitarbeitern viel über die Nöte der Palästinenser und feierten mit weihnachtlichen Texten eine bewegende Andacht, hier, in Bethlehem!
Die lange Schlange in der Geburtskirche vermeidend, fuhren wir aus der
Stadt hinaus, hinauf zum Herodium. Den hohen Bergkegel ließ Herodes der
Große künstlich als sein Mausoleum aufschütten. Uns werden weniger seine Mauern, seine Mikwe (= Tauchbad) und Zisterne in Erinnerung bleiben
als vielmehr der heftige Wind, der uns am Gipfel schier wegpusten wollte.
Das Drahtseilgeländer und der Arm des Nächsten waren uns Halt in den
peitschenden Böen. Glücklich wieder im Bus knirschte der Wüstensand, der
sich aus den Tälern des Westjordanlands erhoben hatte, zwischen unseren
Zähnen. Danach die ersten Falafel (= Kichererbsenteig‘küchle‘) der Reise…
und ein Besuch auf einem der diversen Hirtenfelder samt Höhle.
„Jalla, jalla“, „schnell, schnell“, lernten wir von Hana und schafften es, durch
den nun strömenden Regen zum 2. Mal in die Geburtskirche zu eilen und
diesmal bis zur tief gelegenen Stelle vorzudringen, wo man –durch einen
versilberten Stern hindurch- den Felsen der Geburt Jesu be-greifen kann.
Völlig durchnässt von den Wasserfluten (Hana: „Ein Hochzeitsfest“! Kommentar im Bus: „Des is a gscheide Hochzeit, möchte ich meinen!“), erreichten wir „Abrahams Herberge“ im Nachbarort Beit Jala. Ein 30-jähriger Palästinenser, geboren im Flüchtlingslager und adoptiert von einem amerikanischen Juden, erzählte uns dort von der beeindruckenden Geschichte und
dem Anliegen dieses offenen ev.-luth. Gast-Hauses: Gastfreundschaft und
Friedensarbeit zwischen den Religionen, den Mauern zum Trotz!
Beim Abendessen sahen wir uns auf dem „Reserviert“-Schild an unseren
Tischen zur „Romanian Kineissel Group“ deklariert, ein rätselhaftes Motto.
Anne Langenhorst
Sa 17. 2.: Nach Jericho, zum Toten Meer und Jordan aufwärts
Am frühen Morgen verlassen wir unser Hotel in Bethlehem und fahren hinunter an den Jordan zur Taufstelle Jesu. Der Fluss ist trüb vom Regen der
letzten Tage und fließt langsam dahin. Einige Gläubige, teilweise in weißen
Gewändern, gehen ins Wasser und tauchen vollkommen unter. Unsere
Gruppe versammelt sich am Ufer und es wird die entsprechende Stelle in
der Bibel gelesen.
Weiter geht es Richtung Jericho. Unterwegs, in einem kleinen Dorf steht ein
großer Sykomoren-Baum, hier siedelt die Geschichte vom Zöllner Zachäus.
In Jericho spazieren wir über den Schutthügel der ältesten Stadt der Welt,
um anschließend mit der Seilbahn hinauf zum ‚Versuchungs‘-Kloster zu
fahren. Wie ein Schwalbennest kleben die Gebäude an der Felswand. Dahinter verläuft ein schmaler Gang, vorbei an einer Höhle, zur Kirche. Auch
hier werden entsprechende Texte aus der Bibel gelesen.
Die Landschaft ist karg, kaum grün, wir kommen nach Qumran am Toten
Meer. Bei Grabungsarbeiten fand man Reste einer Siedlung, die von den
Essenern, einer jüdischen Glaubensgruppe bewohnt wurde. In den Höhlen
der umliegenden Hügel fand man 1947 die berühmten Schriftroll en.
Nach so viel Kultur war Entspannung angesagt – Baden im Toten Meer.
Die Temperatur war zwar nicht so toll und Sonne gab es auch nur spärlich,
aber ganz Mutige legten sich in das salzige Nass , während anderen ein
Fußbad genügte.
Nach dieser Ruhepause ging die Reise wieder heraus aus dem „Bauch der
Erde“ (420m unter NN), durch das Jordantal, hinauf zum See Gennesaret in
den Kibbuz Ha´on: Unterbringung, festliches Abendessen & hl. Eucharistie!
Elisabeth Straub
des Herrn wollen wir pilgern…“ (‚Wallfahrts‘Psalm 122)
r Pilgerreise durchs Heilige Land
So 19.02.: Über und rund um den See Gennesaret
Nach frühem Frühstück geht es um 7:45 Uhr los zur Überfahrt über den See
Gennesaret, die wir im Holzboot bei stürmischer See beginnen . Während
unser Führer Baruch „Hava Nagila“ singt, tanzt das Boot in den Wellen,
Gischt spritzt uns ins Gesicht, der Wind bläst mit Macht. Nachdem wir jedoch die Geschichte von Jesu Sturmstillung lesen, legen sich auf wunderbare Weise Wind und Wellen und die Sonne zeigt sich. Am anderen Ufer angekommen machen wir uns auf zum Platz der Bergpredigt und der Seligpreisungen. Eine besinnliche Andacht, stilles Wandeln unter Palmen, über
den Platz, wo Jesus tatsächlich gelehrt hat. Man möchte verweilen, doch
schon ruft der Bus, der uns zu den Jordanquellen bringt.
Gewaltig dringt das klare Wasser hier aus dem Fels, das wir eifrig in Flaschen abfüllen, bevor wir uns zur matschigsten Etappe der Reise aufmachen. Schlitternd, rutschend mit schlammtriefenden Schuhen schaffen wir
den Abstieg zu einem beeindruckenden Wasserfall. Der Rückweg zeigt uns
jedoch einen wunderschönen Regenbogen über den grünen, steinigen Wiesen. Bevor uns jedoch der Bus nach Kafarnaum bringt, zieht unser Pfarrer
noch die ‚gründonnerstägliche Fußwaschung‘ vor, indem er mit Helfern den
Pilgern die Schuhe blitzblank putzt.
In Kafarnaum durchschreiten wir den Ort, in dem Jesus sicher einige Zeit
gelebt hat. Von der Geschichte des römischen Hauptmanns von Kafarnaum
lassen wir uns inspirieren, auch offen für die Weisheit „der anderen“ zu sein.
Ein Tag voller Eindrücke: Galiläa, ein fruchtbares Land voller Orangen- und
Mandelbäume, Felder, Quellen, grün-blühende Berge. Hier war Jesus Lehrer, Heiler, Mensch. Ein wunderbarer Ort.
Werner Schalk
Mo 20.02.: Vom ‚Primat der Liebe‘ und: Zippori, Nazaret, Tabor
Am 5. Tag unserer Reise ins Hl. Land stand uns abermals ein volles Programm bevor. Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Bus und gepackten Koffern auf den Weg nach Tabgha (Speisung der 5000 mit 5 Broten
und 2 Fischen) und Besichtigung der Primatskapelle, die wunderschön am
Ufer des See Gennesaret liegt. Hier übertrug Jesus Simon Petrus das Primat, mit den Worten „Weide meine Schafe. ..“. Das Wetter spielte mittlerweile auch mit und so war es ein sehr angenehmer früher Vormittag für uns.
Danach machten wir uns auf den Weg nach Zippori, das zur Zeit Jesu die
Hauptstadt Galiläas war. Neben den eindrucksvollen Mosaiken, unter ihnen
auch ein Bildnis eines Frauengesichtes, die als „Mona Lisa von Galiläa“ bekannt wurde, konnten wir auch eine alte Kreuzfahrerfestung mit tollem Blick
auf die Umgebung besichtigen. Am frühen Nachmittag machten wir uns auf
nach Nazaret. Unterwegs wurde noch ein kurzer Imbiss in Kana eingenommen, dem Ort an dem Jesus sein erstes Wunder wirkte.
In Jesu Heimatstadt angekommen, führte der erste Gang zur orthodoxen
Kirche: dort wird der Besuch Gabriels bei Maria an der Quelle des Ortes
überliefert! Danach wurden kurze Abstecher in die ‚Weiße Moschee‘ und die
uralte Synagoge (…“die Jesus nach seiner Gewohnheit aufsuchte“ > Lk
4,16ff!), dann zur kath. Verkündigungsbasilika und in die Kirche St. Joseph
unternommen. Als dies geschafft war, fuhren wir zum Abschluss zum Berg
Tabor (> Verklärung Jesu), wo wir schon befürchteten niemanden mehr anzutreffen, da es schon dämmerte. Doch aufgrund der verblüffenden Beziehungen unseres Guides Baruch, wurden wir doch noch mit einer Kolonne
Taxis in Windeseile auf den Gipfel chauffiert, wo Pfarrer Kneißl die passende Bibelstelle vorlas, wir ein Lied sangen und die Aussicht im letzten Tageslicht genossen. - Anschließend ging es entlang der Hügel von Samaria und
durch die Küstenebene nach Süden und hinauf ins Judäische Bergland
Richtung Jerusalem, wo wir unser neues Quartier bezogen. Max Scheubeck
Di 21.2.: Auf Jesu Spuren durch Jerusalem
„In deinen Toren will ich stehen, du freie Stadt Jerusalem“: so heißt es im
Refrain eines Liedes und heute hatten wir nun endlich die lang ersehnte Gelegenheit dazu. - „Wer ankommen will, muss absteigen“:
Unser Weg begann um 8.30 Uhr auf dem Ölberg am Himmelfahrtsheiligtum,
dann ging es nach einer Gebets-Einkehr in der „Vater-Unser-Kirche“ zu einem Fotostop mit herrlichem Panoramablick auf Jerusalem, dann an großen
jüdischen Grabfeldern vorbei hinunter ins Kidron-Tal, vorbei an der Dominus
-Flevit-Kirche zum Garten Getsemani und zur ‚Kirche der Nationen‘. >>
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10
>> Auf der Straße neben dem riesigen muslimischen Friedhof erreichten
wir das Löwentor, durch das wir in die Stadt Jerusalem, die für alle drei monotheistischen Religionen größte Bedeutung hat, eintraten. Dort erwartete
uns mit der St.-Anna-Kirche, eine wunderschöne Kreuzfahrer-Kirche mit
beeindruckender Akustik, die heute von den ‚Weißen Vätern‘ (= AfrikaMissionare) betreut wird, ein weiterer Höhepunkt.
Auf den Spuren Jesu: Weiter ging es auf der Via Dolorosa mit ihren Kreuzwegsstationen, die wir in zwei Etappen beschritten – unterbrochen durch
eine Mittagspause mit Besuch des ‚Österreichischen Hospizes‘. Dort hat
man von der Dachterrasse einen herrlichen Blick über die Altstadt. Weiter
führte uns der Weg durch ein Gewühl von Einheimischen, Pilgern (einige
mit Kreuz) und Touristen zur Grabes– bzw. Auferstehungskirche. Trotz der
Unübersichtlichkeit der vielen Kapellen und Gebetsstätten der unterschiedlichen Konfessionen berührt einen auch hier das Gefühl, an Heiligen Stätten zu weilen.
Durch die Bazare zum Zionsberg: Wir zogen weiter, vorbei an Läden mit
Lebensmitteln und Gewürzen, Stoffen und Schals sowie Souvenirs und
Dingen des täglichen Gebrauchs. So erstand auch der eine oder andere
von uns ein günstiges Mitbringsel – und musste ein paar Läden weiter feststellen, dass man es dort noch weiter hätte herunterhandeln können.
Am Abend erreichten wir den Zionsberg, wo wir das Grab Davids und den
Ort des Abendmahlsaals besuchten und bei den Benediktinern in der Dormitio-Kirche, in der auf einem ‚bayerischen‘ Seitenaltar auch der Hl. Willibald als Pilger abgebildet ist, am Vespergebet teilnehmen durften.
Vom Ölberg bis zum Zion waren wir 11 Stunden auf den Beinen, um den
Weg zu gehen, den Jesus in Jerusalem gegangen war, auf seinen Spuren
zu wandeln und als Pilger ein wenig vom Geist der starken Stadt Jerusalem mit ihren Heiligen Stätten aufzunehmen – bei der überreichen Fülle
von Eindrücken und Glaubenserlebnissen ist sicher keiner so ins Hotel zurückgekommen, wie er es am Morgen verlassen hat. Dr. Michael Griesbeck
Mi 22.02.: Heilige Stätten, Orte des Gedenkens
ICH TRÄUME VON EINER WELT …
Ich träume von einer Welt, in der die Menschen
menschlich miteinander leben können;
von einer Zeit, in der keiner den anderen
bekämpft, weil alle in dieselbe Richtung blicken;
von einer Welt, die Platz hat für alle, und Brot;
von einer Zeit, in der Teilen mehr gilt als Haben;
von einer Welt, die nicht mehr besessen,
ausgebeutet, zerstört wird;
von einer Zeit, in der jeder seine Chance hat,
weil keiner ist, der sie ihm neidet;
von einer Welt, in der keiner allein ist,
wenn er weint; keiner stirbt im Abstellraum von einer Zeit, in der die Zeitungen und die Tagesschau nichts mehr vom Unglück zu sagen weiß,
weil das Miteinander interessanter geworden ist
als der Konflikt.
Ich träume davon, dass Gott eines Tages zu mir
sagen wird: Ich war deine Mutter, deine Schwester,
dein Freund, dein Nachbar, dein Arbeitskollege,
dein Mitmensch, und du hast mir geholfen.
Ich war dein Gott, und du hast mich geliebt und
versucht so zu leben wie ich es dir gesagt habe.
Ich träume von einer Welt …
Ich kann sie nicht machen …
aber den ersten Schritt, meinen Schritt tun. Amen.
Henny Seidemann, 83 Jahre, München, jüdisch
Am frühen Mittwochvormittag besichtigten wir den Felsendom mit seiner
goldenen Kuppel und die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg. Anschließend beteten wir am ganz in der Nähe liegenden letzten Stück der Westmauer des jüdischen Tempels, der Klagemauer . Danach hatten wir eine
Stunde zur freien Verfügung, um durch den Basar zu streifen und die besten Preise für Schals und Souvenirs auszuhandeln. Um 11:30 trafen sich
alle bei der 6.Station des Kreuzweges, wo Veronika Jesus das Schweißtuch gegeben hatte, und wir feierten bei den Kleinen Schwestern des
Charles de Foucauld den Aschermittwochsgottesdienst. Die Messe in der
kleinen Kapelle war sehr besinnlich; unsre Gebete verbanden sich mit dem
Ruf des Muezzins. Nach der Mittagspause, entweder im Wiener Kaffeehaus des Österreich. Hospizes oder auf der Straße mit landestypischem
Sesamgebäck, schritten wir durch das Damaskustor hinaus aus der Altstadt und fuhren mit dem Bus nach Yad Vashem.
Diese Holocaustgedenkstätte umfasst ein Museum, das verständlich und
ergreifend die Diskriminierung, Deportierung und Ermordung von Juden
während des Nationalsozialismus zeigt. Außerdem befinden sich auf dem
Gelände viele Gedenkstätten für Opfer des Holocaust, u. a. eine Halle zur
Erinnerung an getötete jüdische Kinder. Gleichzeitig wird aber auch allen
gedankt, die durch ihr Handeln Juden retten konnten, z.B. Oskar Schindler.
Nach diesem berührenden Besuch besichtigten wir die Geburtskirche Johannes des Täufers in En Karem. In diesem Ort lebten seine Eltern: Elisabeth und Zacharias, und hier traf sich die schwangere Maria mit ihrer Cousine Elisabeth. Am Brunnen in En Karem sang die Gruppe dem Geburtstagskind Teresa ein selbst gedichtetes Ständchen vor. Teresa Griesbeck
Do 23.02.: Wer aufbricht, kommt an…
Ein ‚Abstecher‘ noch zur ev. Himmelfahrtskirche hoch über Ost-Jerusalem
und dann chauffiert uns Johnny Fallas mit sicherer Hand stadtauswärts mit
letzter Station in Abu Gosh (dort wird das biblische Emmaus lokalisiert)
zum Flughafen ‚Ben Gurion‘ in Tel Aviv. Von dort auf den ‚Flügeln des Windes‘ mit EL AL zurück zum Airport München und per Bus in heimische Gefilde: „Da, wo du stehst, ist heiliger Boden“… Wie schrieb jemand als
„Echo“ (und mir aus der Seele): „Eine faszinierende, packende & sehr bewegende Pilgerfahrt, bei der mir so manches Mal das ‚Seelenwasser‘ in
Aufruhr‘ gekommen ist. Ich habe auf dieser Reise so vieles mitgenommen
(und sicher auch ein Stück von mir da gelassen, das noch heute voll Ruhe
dort weilt).“ >> salaam / schalom dem Hl. Land und aller Welt!
mk
Bildergalerie 40 Jahre Kindergarten St. Nikolaus
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Am 3.Sept. 1972 war die Einweihung:
Bald füllten sich die Räume mit Leben!
Eine Gruppe mit Erzieherinnen aus der „Gründerzeit“
Das KiGa-Team Ende der 70er...
Natürlich besucht der
‚Bischof Nikolaus‘ „seinen“
Kindergarten!
St.Martins-Lichter-Zug im Nov. 1977
… und hier das Team 1999
Von Anfang an gehört das sommerliche Fest
zum Jahresprogramm...
bei einer Segensandacht
Licht aus unserem Hort
…Schubkarrenrennen mit den Vätern 1989
Im Jubiläumsjahr 2012 !
Seit dem KiGa-Start gibt’s auch unser
Pfarrfest: Das wird also auch 40 Jahre jung!
Im 40. Jahr ein großes Vorhaben:
Bau einer neuen Kinderkrippe für die Jüngsten
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„Den Wind kann man nicht
verbieten. Aber man kann Mühlen
bauen.“ (aus Holland)
Kirchenstraße 2
Wendelstein
09129 / 6568
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Eigen ng
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Ihre Werbung kommt hier gut an!
Dieser Pfarrbrief wird im Internet auf der
Homepage unserer Pfarrgemeinde veröffentlicht.
Dort finden Sie auch den Anzeigenbestellschein,
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Kirche / ‚Haus aus lebendigen Steinen‘ - du mit dabei: bestens!
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Glaubensgespräch in St. Nikolaus
Baustellenbesichtigung am neuen Gymnasium
Einmal im Monat ist es dann wieder soweit. Um 20 Uhr treffen
wir uns im Pfarrhaus von St. Nikolaus um in einem überschaubaren Kreis von Christen unseren Glauben zu reflektieren. Bei
den Teilnehmern ist der erfahrene Glaube, samt den Fragen
und Ungereimtheiten, die mit dem Glauben einhergehen, die
Grundlage und die treibende Kraft des Austausches.
Um einen Einstieg und „roten Faden“ für unser jeweiliges
Glaubensgespräch zu haben, verständigten wir uns auf das
„Bekenntnis unseres Glaubens“, das wir in Teilabschnitten zum
jeweiligen Abendthema machten. Nach einer kurzen, gedanklichen Einführung zur jeweiligen Glaubensaussage durch einen
von uns besteht dann Gelegenheit für jeden seine Gedanken,
Erfahrungen, Fragen oder Zweifel der Gruppe mitzuteilen
und im Weiteren darüber auch zu diskutieren.
Begonnen haben diese Abende des Austausches vor ca. 3 Jahren durch einen Aufruf unseres damaligen Pfarrers Ewald
Scherr. Die Grundlage war seinerzeit ein Buch über die
„Biographie Jesu“, es folgte die Betrachtung des „Vater Unser“
und fand im „Glaubensbekenntnis“ aktuell einen weiteren,
wesentlichen Teil unserer religiösen Basis.
Doch wir wollen damit noch nicht enden und würden uns
freuen, wenn sich diese Abende auch in Zukunft fortsetzen.
Am DI 17.04. beenden wir die Betrachtung des „Glaubensbekenntnisses“ an dem letzten Wort „Amen“.
Über die Teilnahme an diesen Treffen durch weitere, interessierte Christen und Gottsucher sowie Vorschläge über unsere
künftige „Gesprächsmitte“ würden wir uns freuen. Marian Herzog
Der Ortsverband der KAB-Wendelstein hat die Großbaustelle „Gymnasium Wendelstein“ besucht. Ich konnte 32 interessierte Teilnehmer begrüßen. Unter der sachkundigen Führung des Sachgebietsleiters des Landkreises Roth Alexander
Wernard und des Architekten Michael Schmidt konnten wir
Wer interessiert ist an einer Pilgerreise ins Hl. Land (oder ‚Lust
bekommen hat‘ dazu), sei hingewiesen auf die STERNWALLFAHRT
der bayer. Diözesen nach Israel/ Palästina vom 21. –28.Oktober
2012 mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Bamberg; Prospekte des
Bayer. Pilgerbüros dazu am Schriftenstand unserer Kirche!
Im Rahmen unserer Seelsorgeeinheit Schwabach (also der gutnachbarschaftlichen Zusammenarbeit
unter den kath. Kirchengemeinden
der Region) ergehen
Hinweise & Einladungen ‚über
den eigenen Kirchturm‘ hinaus:
Ostermontagsgottesdienst der Seelsorgeeinheit
am 9.04. um 17.00 Uhr in St. Peter u. Paul / SC; eine
Gruppe fährt mit dem Fahrrad dorthin!
„Le Havre“ - Film im Rahmen der „Woche für
das Leben“ - Mo 23.04. um 19.30 im Luna-Kino/ SC
Gesprächsabend für junge Paare auf dem Weg
zur Ehe am Mi 25.04. um 19.30 Uhr im Pfarrheim Arche / St. Sebald SC
„Lady Madonna“ - Jugendmaiandacht
am 4.05. um 18.00 Uhr in St. Peter u. Paul / SC
Pfarrfeste der Nachbarpfarreien
am Sonntag,17. Juni in Schwanstetten // Sonntag, 24.
Juni in St. Peter und Paul /SC // Sonntag, 24. Juni in
Roßtal // Sonntag, 15. Juli in St. Sebald / SC
Ehejubiläums-Dankgottesdienst für alle ‚Jubelpaare‘ am Sonntag, 23.Sept. um 10.30 in St. Sebald/ SC
uns ein Bild von den Ausmaßen der Baustelle machen. Beeindruckend ist das energietechnische Konzept, das vor allem auf Entnahme der Erdwärme beruht und das dem neuesten Standard entspricht.
Trotz der eisigen Außentemperaturen waren die Innenräume bereits angenehm beheizt. Unabhängig ob Unterrichtsräume, Aufenthaltsräume, Lehrerzimmer oder Turnhalle, die
Details sind ausgefeilt und durchdacht. Die Erläuterung zu
den Außenanlagen mit Verkehrsführung war insbesondere
für die anwesenden unmittelbaren Nachbarn sehr interessant. Man konnte auch erahnen wie intensiv der neu ernannte Direktor Dr. Johannes Novotny in den nächsten Monaten bei der Innengestaltung des Gymnasiums mit einbezogen werden muss. Wenn es sich auch um die derzeit teuerste
Baustelle im Landkreis handelt, so haben die Teilnehmer
den Eindruck gewonnen, dass ihre Kinder und Enkelkinder,
was die baulichen Rahmenbedingung betrifft, recht gut als
Schüler im Wendelsteiner Gymnasium aufgehoben sind.
Die Führung hat starken Eindruck hinterlassen - so wurde
der Wunsch nach einer erneuten Begehung nach einem weiteren Bauabschnitt laut. Auf meine Anfrage hat sich Herr
Wernard gerne dazu bereit erklärt. Vielen Dank dem Landratsamt Roth für solche Mühe mit der Öffentlichkeitsarbeit!
Die >> nächste Baustellen-Besichtigung wird sein am 23. Mai
2012 um 16.30 Uhr. Für die Teilnahme: Meldet euch bitte
telefonisch (Tel. 3236), per Mail KonradSailer@aol. com oder
persönlich bei mir an.
Die KAB-Wendelstein ist eine offene Gemeinschaft, deshalb
sind auch Nichtmitglieder gerne zu jeder Veranstaltung eingeladen. Gerne begrüßen wir Euch auch als neues Mitglied in
unserem agilen Verband. Konrad Sailer, KAB-Ortsvorsitzender
14
April
„Sakrament der Versöhnung“: Beichtgelegenheit auf Ostern hin, seelsorgerliche Aussprache: für Erwachsene und Jugendliche Fr 30.03. 17.00 - 17.50 (in der Sakristei / Pfr. Kneißl) / Sa 31.03. 14.00 - 15.00 (Pfr. Scholz) / Mi 4.04. 18.00 19.00 (Pfr. Kneißl) / für Schüler/innen Di 3.04. 16.00 - 16.45 >> für alle: nach Absprache gerne auch „unter der Zeit“!
So
1. PALMSONNTAG 10.00 FestGD - mit den KiGa-Kindern, Kommunionkindern, Firmlingen - Wst. Musikanten
19.00 Kreuzwegandacht - mit Passionsliedern - mit Tobias Freund und Herrmann Lahm
Di
3. 19.00 Hl. Messe in der Sorger Kapelle
Do
5. GRÜNDONNERSTAG 20.00 Feier des Abendmahles - Kommunion in beiderlei Gestalt; anschl.
„Ölbergstunde“: Gebet vor dem Allerheiligsten, gestaltet von der KAB
Fr
6. KARFREITAG 9.00 Kreuzwegandacht 10.00 Kreuz-Feier für Kinder
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi: Lesungen Passionsgeschichte, Kreuzverehrung, große
Fürbitten - Kirchenchor anschl. stilles Gebet am Hl. Grab - Besuch dort bis 21.00 Uhr möglich
Sa
7. KARSAMSTAG 8.00 Morgenandacht „hinabgestiegen in das Reich des Todes“
Pfarrkirche
HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG UNSERES HERRN UND ERLÖSERS: Feier der Befreiung durch unseren Gott, der sein
JA-Wort zu Jesus, zu uns und aller Welt für immer durchhält; es beginnt die OSTERZEIT: 50 Tage von Ostern bis Pfingsten; gefeiert wie ein einziger Festtag, als der „große Tag des Herrn“
20.30 Feier der OSTERNACHT: Lichtfeier / Wortgottesdienst / Taufe von Emilia Sophie Marquart und Taufgedächtnis / Eucharistiefeier mit Segnung der österlichen Speisen (Brot, Eier, Salz, Fleisch) Kirchenchor
anschl. Einladung der Pfadfinder an alle zur Agape im Pfarrsaal!
So
8. OSTERSONNTAG 10.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor / Segnung der Osterspeisen
Mo
9. OSTERMONTAG 10.00 Eucharistiefeier mit Taufe von Wanda Martinus mit dem Chor „Cantabo“
17.00 Emmaus-Gottesdienst unserer Seelsorgeeinheit in SC, St. Peter u. Paul; anschl. Begegnung & Imbiss!
Do
12. 14.00 Seniorenkreis: „Ostern - Fest der Auferstehung“
Vereinshaus
So
15. 10.00 Eucharistie z. Weißen Sonntag mit Feierlicher Kommunion der Kinder - Kinderchor
17.00 Dankandacht - Segnung der Andachtsgegenstände, Diaspora-Opfergabe
Pfarrkirche
Mo
16. 18.00 Betriebsräte(& alle an Arbeitsweltfragen Interessierten)treffen -Diakon K. Reinelt auch 9.7.! Vereinshaus
Di
17. 19.00 Messfeier in der Seniorenwohnanlage „Am Alten Bahnhof“ - wieder am 15.5./ 19.6./ 24.7.
Di
17. 20.00 Glaubensgespräch / offene Runde zum Credo: „AMEN!“
Fr
20. 17.30 - Sa 13.00 Uhr Treffen der Firmbewerber mit Übernachtung
Sa
21. & So 22. Eine-Welt-Verkauf nach den Gottesdiensten - und wieder am: 19./20.05 - 23./24.06. - 15./16.7.
Sa
21.
So
22. 18.00 „ÖffnungsZeit“: 45 Min. für Gedanken, Musik & Stille - mit M. Zollbrecht & D. Spreng
Di
24. 15.30 Messfeier im AWO-Seniorenheim - und wieder am 29.5./ 26.6./ 31.7. - gerne sind auch Mitchristen
von „außerhalb“ zu unseren Gottesdiensten bei der AWO und am Alten Bahnhof willkommen!
Mi
25. 19.30 „Selbstbestimmt vorsorgen: Vollmacht, Betreuungs– bzw. Patientenverfügung“
Vereinshaus
Do
26. 14.00 Seniorenkreis: „Per pedes apostolorum - Erlebnisse eines Pilgers“ mit M. Kneißl
Vereinshaus
Fr
27.
So
29. 10.00 Roßtal: Familiengottesdienst für alle Familien mit Firmbewerbern in der Seelsorgeeinheit
Pfarrhaus
Vereinshaus & Jugendhaus
9.00 Müllsammel-Aktion: DPSG Stamm St. Nikolaus und BUND
- mit Eva-Maria Öhmt, Caritas- Kreisstelle; Frauenkreis und PGR laden ein!
Pfarrkirche
8.30 Kommunionausflug - nach Velburg und Riedenburg und NM-Holzheim...
11.00 Arbeitspolitischer Frühschoppen der KAB zum Vor-Mai „Arbeitsmarkt - Outsourcing
und Niedriglohn“
- mit Betriebsseelsorger Kurt Reinelt
Vereinshaus
Die aktuelle Gottesdienstordnung & die Vielfalt der Termine „unter der Zeit“ finden Sie auf einem Infoblatt,
das alle 3 Wochen „frisch erscheint“ und am Eingang unserer Kirche zum Mitnehmen aufliegt - und auch
auf der Homepage unserer Pfarrei steht: www.stnikolauswendelstein.de
Regelmäßig feiern wir die Heilige Messe, die Eucharistie (= große Danksagung für unser Leben)
auf den wöchentlichen Ostertag, den Sonntag hin jeden Samstag um 18.00 Uhr als Vorabendgottesdienst
und sonntäglich um 10.00 Uhr.
So zeigen wir uns vor IHM und voreinander als SEINE Gemeinde.
15
Mai
Di
1.
9.00 Eucharistie zum Festtag Maria, Schutzfrau Bayerns / Hl. Josef der Arbeiter
19.00 1. Feierliche Maiandacht mit den Kommunionkindern (im Festgewand) & Kirchenchor
>> wöchentliche Maiandachten: dienstags 19.00h; samstags 17.20h; sonntags 19.00h
Pfarrkirche
Do
3. 14.00 Seniorenkreis: „Sprechende Bilder und malende Texte“ - mit Hermann Lahm
So
6. 10.00 Eucharistie mit KinderKirche: WortGottesdienst für die Jüngsten & Kinder bis 9; auch 17.6./ 22.7.
Mi
9. 19.00 Maiandacht mit dem Frauenkreis - und gerne allen...
Vereinshaus
Kapelle Sorg
Do
10. 14.00 Maiandacht für Senioren
Fr
11. 20.00 „Aus den Quellen schöpfen: Bilder & Eindrücke einer Pilgerreise ins Land der Bibel“ Pfarrsaal
So
13. 10.00 FestGD - mit H. Lahm und jungen Musiker/inne/n : „Mutter-Kirche-Tag“ - 50 Jahre
Grundsteinlegung Pfarrkirche; anschl. Sekt– und O-Saft-Empfang
Pfarrkirche
Pfarrkirche &
‚drumherum‘
Mo
14. 18.00 1. Bittgang vom Neuen Friedhof Röthenbach nach Feucht zu unserer ‘Mutterkirche‘
RÖ / Feucht
Herz Jesu; dort um 19.00 Bitt– und Dankgottesdienst; anschl. Begegnung und Umtrunk
Di
15. 18.30 2. Bittgang von der Pfarrkirche zum ‚Alten Bahnhof‘; um 19.00 Bittgottesdienst
Mi
16. - 20.5.: 98. Deutscher Katholikentag in Mannheim
Mi
16. 19.00 Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
Pfarrkirche
Do
17. 10.00 Eucharistiefeier zum Hochfest Christi Himmelfahrt
Pfarrkirche
Di
22.
Sa
26. 18.00 Eucharistie am Vorabend zu Pfingsten
19.15 Übergabe des Millenniumsstabes von St. Georg nach St. Nikolaus, anschl. Begegnung im Vereinsh.
So
27. 10.00 Eucharistiefeier zum Hohen Pfingstfest
Mo
28. 10.00 Messfeier zum Pfingstmontag
Do
31. 19.00 Letzte Maiandacht - mit den Kommunionkindern (im Festgewand)
8.30 Bildungsfahrt der KAB nach Kulmbach und Gößweinstein - Werner Dirschedl
Pfarrkirche
Juni
Do
7.
8.30 Eucharistie zum Hochfest des Leibes und Blutes Jesu = Fronleichnam; anschl. Prozession /Imbiss
Sa
9.
6.00 Männerwallfahrt der KAB nach Allersberg, St. Wolfgang
Sa
16. 10.00 Festgottesdienst mit Firmspendung durch Domkapitular Josef Blomenhofer
Sa / So 16./17.
Pfarrkirche
in den GD‘en „Afrika-Tag“: P. Hermann Schulz aus Ruanda kommt zu uns - mit der ök. „Aktion 365“
Do
21. 14.00 Seniorenkreis: „Erlebnis Ostsee - schöne Städte“ mit Inge Löffler
Fr
22. 16.00 Ökumen. Kirchweihgottesdienst im Zelt an der Schwarzachbrücke
Sa
23. 18.00 Sonntagvorabendmesse - als Dankgottesdienst mit den Neugefirmten
So
24. 19.00 „ÖffnungsZeit“ - 45 Min. für Gedanken, Wort, Musik & Stille mit Monika Zollbrecht & Doris Spreng
Sa
30.
Pfarrkirche
früh geht’s los: Firmausflug (mit der Bahn) nach Neukirchen und zur Osterhöhle
Juli
Do
5. 19.00 Ökumenische Kirchweihandacht in der Gauchsbachschlucht Treffpunkt Schloss Kugelhammer
Fr
13. 40 Jahre Kindergarten St. Nikolaus (vor)mittags für KiGa– und Schulkinder Marionettentheater z. Jubiläum
19.00 -23.00 auf dem KiGa-Gelände: Musik mit Kurt Böhms Band „RockZock“; dazu Essbares und Flüssiges
Sa
14. 14.00 Andacht in der Kirche mit Domdekan Willibald Harrer und dem Kinder(t)raum: Singen, beten, bibl. Anspiel; anschl. Segnung der neuen Kinderkrippe / „Buntes Fest“ im KinderGarten (bzw.Zelt) für Klein & Groß
18.00 Sonntagvorabendmesse zum Fest; gestaltet v. d. Pfadfindern;
ab 19.15 Soirée mit musikal. Überraschungsgästen - gern auch mit dir!
So
15. 10.00 Dankgottesdienst - mit der Kirchenchorgemeinschaft / anschl. Pfarr- & KiGa-Jubiläumsfest
ab 11.15 Frühschoppen (mit Wst. Musikanten) & Mittagstisch; 14.00 Jubiläumskuchen-Anschnitt; ab
14.30 Postenlauf um KiGa und Kirche; Einlagen & Mitmach-Spiele; 16.00 Musical „Noah und die coole Arche“ mit unserem Kinderchor u. Monika Fass; ab 17.30 evang. Posaunenchor - 18.00 AusKlang !
Mi
18.
Mi
25. 17.00 Abschlussgottesdienst des Kinder(t)raums St. Nikolaus
So
29. 17.00 ökum. Familiengottesdienst in der Schwarzachschleife unterhalb v. St. Georg
9.45 Fahrt der Senioren nach Eutenhofen, Kelheim und Kloster Weltenburg
Österlich-grünende Saat im Ausgrabungsfeld
des antiken Kafarnaum am Ufer des Sees Gennesaret;
Jesus hielt sich hier bevorzugt auf
Foto: Konrad / Maria Sailer
Wo bist du ganz du selber,
ohne Schminke, ohne Maske?
Wo ist der Raum, der dein Atem ist,
offen für deine Entfaltung?
Wo ist der Humus deiner Wurzeln,
wo die Quelle deiner Lebendigkeit,
wo das tragende Fundament,
wo der Ursprung deiner Träume?
Ich kann dir nicht antworten,
du musst es selbst ertasten,
erspüren, erwandern, erfahren.
Komm, wir gehen miteinander ganz hinunter
zu deinen und meinen Wurzeln.
Komm, wir suchen miteinander
den festen Grund,
wo dein Fundament liegt.
Komm, wir schwimmen gemeinsam
gegen den Strom,
um unser aller Quell´ zu finden.
(Josef Gähwiler-Jans;
in: Ökumen. Bibelwoche 2012 zu den Psalmen)