hypnose

Transcription

hypnose
Jubiläumskongress
2013
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HYPNOSE UNDVorankündigung
HYPNOTHERAPIE E.V.
HYPNOSE
HYPNOSE
HYPNOSE
KREATIVE
KREATIVETHERAPIE
THERAPIE ––
TRADITIONELL
INNOVATIV
TRADITIONELL INNOVATIV
KREATIVE
THERAPIE
–
30
JAHRE
DGH
30
JAHRE
DGH
TRADITIONELL INNOVATIV
BAD LIPPSPRINGE
14.11.-17.11.2013
14.11.-17.11.2013
BAD LIPPSPRINGE
BAD LIPPSPRINGE
14.11.-17.11.2013
Vorträge und Seminare zur Anwendung
von Hypnose und Hypnotherapie
in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin
Jubiläumskongress
Informationen und Anmeldung:
Vorträge und Seminare zur Anwendung von
Geschäftsstelle der DGH
Hypnose und Hypnotherapie in Medizin,
Daruper Str. 14 | 48653 Coesfeld | Tel: 0 25 41-88 07 60
Psychotherapie und Zahnmedizin
DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de
| www.hypnose-dgh.de
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.
Fachverband für interdisziplinäre Fort- und Weiterbildung und Forschung
Die DGH: ein starker interdisziplinärer Verband
Die Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) ist der deutschlandweit
einzige berufsübergreifende Fachverband von Psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten,
Zahnärzten und approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, der es sich zum
Ziel gesetzt hat, die praktische Anwendung der klinischen Hypnose auf allen Gebieten der
Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zu fördern. Mitglieder der DGH können
Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Psychologie, Medizin und Zahnmedizin
sowie Studierende dieser Studiengänge nach Abschluss des Vordiploms/Bachelors bzw.
Physikums werden.
Die DGH ist in der „International Society of Hypnosis (ISH)“ und der „European Society of
Hypnosis (ESH)“ vertreten. Die DGH ist Gründungsmitglied des im Oktober 2000 ins Leben
gerufenen „Wissenschaftlichen Beirates der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften“.
Fachinformation aus Wissenschaft und Praxis
Die DGH hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Hypnose zu gewinnen und zu verbreiten. Mit der Fachzeitschrift „Hypnose. Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen Forschung und aktueller
Entwicklungen in der klinischen Hypnosearbeit. Die Verbandszeitschrift „Suggestionen“ ist
das verbandsinterne Forum der DGH, in dem praxisorientierte Informationen wie Fallstudien,
Diskussionsbeiträge und Besprechungen von Fachbüchern publiziert werden. Außerdem gibt
sie einen Überblick über das aktuelle Fortbildungsangebot des Verbandes.
Weiterbildung: praxisnah und berufsübergreifend
Die DGH bildet Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte und approbierte Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten praxisnah aus. Die Weiterbildung wird in regionalen
Weiterbildungszentren absolviert und wird mit dem Zertifikat „Klinischer Hypnotherapeut“,
„Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ abgeschlossen..
Der jährlich ausgerichtete Hypnose-Fachkongress bietet dem Fachpublikum aus psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten, approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Zahnmedizinern, Internisten, Anästhesisten, Gynäkologen, praktischen Ärzten,
Kinderärzten und anderen Fachärzten neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung
auf dem Gebiet der Hypnose und therapeutische Innovationen. Darüber hinaus bietet sich
Gelegenheit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch. Interessierte sammeln in Seminaren ihre
ersten Erfahrungen mit der Hypnose, erfahrene Behandler vertiefen ihr Wissen im Austausch
mit internationalen Experten.
Hypnose: kreative Therapie – traditionell innovativ
Vorwort
Liebe Kolleginnen, Kollegen
und Freunde der DGH,
der Kongress 2013 wird ein besonderer Kongress. Nicht nur weil wir unser Jubiläum,
30 Jahre DGH, feiern werden und wir auch nach 30 Jahren noch immer für die ein oder
andere Überraschung gut sind.
30 Jahre DGH stehen auch für einen Kongress, der sich zu einer „Institution“ in der
klinischen, wissenschaftlichen und standespolitischen Fachwelt entwickelt hat.
Dabei wird der Kongress von Referenten getragen, die über eine ausgezeichnete
Expertise auf ihrem Fachgebiet verfügen und die der DGH über viele Jahre hinweg
treu geblieben sind.
Mit unserem Jubiläumskongress haben wir die Möglichkeit unseren Referenten zu danken,
ohne die die Erfolgsgeschichte DGH und ihr Kongress nicht möglich gewesen wären.
So liegt es nahe, dass wir Sie im Jahre 2013 zu einem „Best of ...“ nach Bad Lippspringe
einladen möchten. Unter dem Titel „HYPNOSE: kreative Therapie - traditionell innovativ“
möchten wir mit Referenten wie Betty Erickson oder Galsan Tschinag, um nur zwei stellvertretend zu nennen, Rückblicke, Einblicke und Ausblicke in die Hypnose und Hypnotherapie
in ihrer ganzen therapeutischen und wissenschaftlichen Bandbreite ermöglichen. Jeder von
Ihnen hat seine eigenen Erinnerungen an die vergangenen 30 Jahre DGH. Ich bin mir sicher,
Sie werden sie in dem gleichermaßen kreativen, innovativen und traditionellen Angebot an
Workshops und Vorträgen wiederfinden.
Ich möchte die Gelegenheit schon jetzt nutzen, mich bei allen zu bedanken, die
die Erfolgsgeschichte DGH begleitet und gefördert haben und wünsche der DGH
weitere erfolgreiche Jahre und unser aller Unterstützung für die Zukunft.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen und ebenso herzlich willkommen.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute
Ihr
Prof. Dr. Stephan Eitner
Präsident der DGH
-1-
Auftanken für den kommenden Winter:
Tagen, wo andere Urlaub machen...
Bad Lippspringe
Bad Lippspringe ist die Stadt der vielen Quellen und zugleich der Ursprung der Lippe. Nach 220
Kilometern mündet diese bei Wesel in den Rhein und ist somit der längste Fluss in NordrheinWestfalen. Aber besonders die heilsamen Mineralquellen zeichnen Bad Lippspringe als Kurort
mit über 175-jähriger Tradition aus. Der Sage nach haben erkältete Schafe die Heilkräfte der
Mineralquellen entdeckt. Sie tranken von der Arminiusquelle und wurden wieder gesund.
Am Südrand des Teutoburger Waldes und den Ausläufern des Eggegebirges gelegen, grenzt
Bad Lippspringe direkt an die trockene Heidelandschaft der Senne. Wald und Gebirge schützen
den Ort vor rauen Nord- und Ostwinden. Darum sind die Temperatur- und Feuchtwerte stets
ausgeglichen. Als wahrer Staubfilter erweist sich dabei der etwa 240 Hektar große Kurwald,
der sich unmittelbar an das Kurgebiet anschließt. Planetenweg, Strothesee und stille Teiche,
Fischerhütte und Friedenskapelle bieten Raum für Beschaulichkeit und Besinnung. Mitten in
dieser Oase der Ruhe liegt – direkt am Kaiser-Karls-Park und am Beginn der Fußgängerzone -
unser Tagungshotel:
das Best Western Premier Park
Hotel am Kaiser-Karls-Park
Es bietet einen vier Sterne Superior-Standard (viereinhalb Sterne) und schafft so eine angenehme, entspannte Tagungsatmosphäre. In der hauseigenen
„Arminius Therme“ mit Schwimmbad, Sauna, Caldarium, Sanarium, Dampfbad, Bio-Sauna,
Whirlpool, Ruheterrasse und exotischer Tropenregendusche und der Beauty-Farm „Arminius
Spa“ stehen Erholung, Entspannung und Schönheit auf dem Programm. Wenn Sie möchten,
können Sie in den an dem angenehmen Wellness-Umfeld des Best Western Premier Park
Hotels auch ein Wellnesserlebnis der ganz besonderen Art genießen.
Ausgezeichneten Badespass erleben Sie auch in der
Westfalentherme, die nur wenige hundert Meter vom
Park Hotel entfernt in unmittelbarer Nähe des Vital-Hotels liegt. Kürzlich verlieh die Stiftung Warentest dem
Erlebniswasserpark das Prädikat „sehr gut“. Auf 6.200
Quadratmetern finden Sie Entspannung auf drei Ebenen, eine Saunalandschaft, Freibad etc.
-2-
ab 13.00 Uhr
Programmübersicht
Anmeldung und Registrierung der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer
im Foyer des Park Hotels
Symposium:
Hypnose:
kreative Therapie – traditionell innovativ
15.00 Uhr
Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer durch Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Präsident der DGH,
und Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH
15.15 Uhr
Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin
Grußwort vom Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer zur Eröffnung
des Kongresses: Stellung der Hypnose und Hypnotherapie im Gesundheitssystem
15.45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Trance: Kreative Nutzung innovativer Traditionen
16.15 Uhr
Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin Dr. phil. Maja Storch, CH-Zürich
Wunschbilder, die mich motivieren:
Die Wunschelemente-Technik des Zürcher Ressourcen Modells ZRM
16.45 Uhr
- Pause -
17.15 Uhr
M.S., L.P.C., L.M.F.T Betty Alice Erickson, USA-Dallas
Milton Erickson‘s Impact on The Worlds of Hypnosis and Therapy
17.45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. med. Rolf Verres, Heidelberg
Heilkunst, Intuition und Bewusstseinswandel
Sektempfang zur Begrüßung
Abendveranstaltungen
20.30 Uhr: Forum der Begegnung (Festsaal)
„Mentale Magie“ mit Dipl.-Psych. Prof. Dr. Toni Forster, Dachau
Zum Ausklang des Abends:
Gemütliches Beisammensein im Bistro unter der musikalischen Leitung von
Dirk Revenstorf (Saxophon), Matthias Ohler (Klavier), Bernd U. Borckmann
(Schlagzeug), Ludwig Prinz (Posaune), David Engels (E-Bass) und Axel Behnsen
(Gitarre, Gesang)
-3-
Programmübersicht
Donnerstag,
14.11.2013
Programmübersicht
Programmübersicht
Freitag,
15.11.2013
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 01
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Hypnose zwischen Wissenschaft und Show
 speziell für Einsteiger
W 02
Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall
Motive als Ressourcenträger in der Hypnose
W 03
Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, Innsbruck
„Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?!“ - Hypnosystemische
Zugänge für einen sinnvollen Umgang mit Orientierungslosigkeit,
Überkomplexität und der modernen Apps-Gesellschaft
W 04
Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter
Kleine Kniffe im Patientengespräch - suggestive Sprache im Alltag
W 05
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen
W 06
Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz
Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist
und Seele in Einklang zu bringen
W 07
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen
Mentaltraining im Sport
W 08
Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien
Hypnose zur Vorbeugung und Behandlung von Angsterkrankungen
W 09
Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim
Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten handlungsfähig
bleiben
W 10
Dipl.-Psych. Christa Diegelmann, Kassel
Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der Psychoonkologie
W 11
Dr. med. Hansjörg Ebell, München
Hypnotherapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
W 12
Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin
Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher für welchen Patienten?
W 13
Dr. med. dent. David Engels, Dorsten
Carsten Brinkpeter, Recklinghausen
Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten (Hypno-) Therapie bei
Craniomandibulärer Dysfunktion
-4-
Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 14
Dr. Dr. med. (MD PhD) Harry L. Grossmann, Hanau
Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der Kassen-/Privatpraxis
W 15
Dr. Ph. D. Woltemade Hartman, Pretoria/Südafrika
Einführung in die Ego-State-Therapie
W 16
Dipl.-Psych. Dr. phil. Eleonore Höfner, München
„Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!
Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit (ProSA)®“
W 17
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg
Worte ankern Wirklichkeiten - Wirklichkeiten ankern Worte
W 18
Dr. Rishi Ram Koirala, Nepal
Discovering of Self and its management: the concept of Ayurveda
W 19
Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Tranceerwachen - serviert als kreatives hypnotherapeutisches Festmahl
W 20
Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden
Wahrnehmung & Vertrauen - Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten
W 21
Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum
Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld. Bochum
Joining, Pacing, Leading, Caminando y Improvisando - Tango Argentino
als Modell der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung
W 22
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin
Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien
(Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern und Jugendlichen)
W 23
Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien
Hypnose in Grenzfällen - Grenzfälle der Hypnose
W 24
Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich
Mehr als ein Quantum Selbstheilung:
Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode
W 25
Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, Münster
Traumaverarbeitung durch maßgeschneiderte
Ressourceninstallation in Hypnose
W 26
Dipl.-Psych. Jörg Stolley-Mohr, Nürnberg
Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen
Über innere Ärzte, Heiler, Therapeuten, Meister, Trainer
-5-
Programmübersicht
Freitag,
15.11.2013
Programmübersicht
Programmübersicht
Freitag,
15.11.2013
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 27
Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden
Mit Hypnose zum Wunschgewicht
W 28
Galsan Tschinag, Mongolei-Ulan Bator
Schamanische Heilkunst
W 29
Prof. Dr. med. Walter Tschugguel, A-Wien
Ericksonsche Hypnose zur Therapie chronischer Erkrankungen
W 30
Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach
Mit Geschichten Trancen induzieren und konstruktive
Veränderungen anregen
Zur Einstimmung in den Tag
8.00 Uhr:
8.00 Uhr:
„All you need is laugh“ Kraft, Schwung und Leichtigkeit für den Tag. (Festsaal)
Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar
„Meditation am Morgen“ (Aurora)
mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg
Abendprogramm
-6-
19.00 Uhr:
„InnenKraft“ – Meditatives Gongkonzert (Festsaal)
unter der Leitung von Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
20.30 Uhr:
Mitgliederversammlung DGH (Aurora)
Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 31
Dr. med. Reza Schirmohammadi, Köln
Ein leichter Einstieg in die Welt der Hypnose
 speziell für Einsteiger
W 32
Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg
Entdecke Deine spontane Kreativität! - Improvisations-Workshop
für Hypnotherapeuten
W 33
Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen erkennen und verändern
W 34
Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, Hamburg
Automatisch schlank? Wingwave und Heißhunger-Management
W 35
Doris Elsbernd, Ahaus
Schöpferische Kraft in Stein
W 36
M.S., L.P.C., L.M.F.T. Betty Alice Erickson, USA-Dallas
Ericksonian Hypnosis for Changing Lives
W 37
Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster
Geburtsvorbereitung mit Hypnose
W 38
Johannes Galli, Freiburg
Die Kellerkinder® als Kraftquelle
W 39
Dr. phil. Peter Hain, CH-Zürich
Entlassung auf Bewährung
Hypnosystemische Arbeit mit humorvollen Bildern und provokativer
Herausforderung bei Angst- und Zwangsstörungen
W 40
Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg
Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren
W 41
Dipl.-Psych Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, München
Ideomotorik ohne Grenzen
W 42
Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum
Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale Hypnose
W 43
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Hypnose und Bindungstheorie
-7-
Programmübersicht
Samstag,
16.11.2013
Programmübersicht
Programmübersicht
Samstag,
16.11.2013
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 44
Dipl.-Psych. Norbert Loth, München
Dr. med. Michael Kahan, Schondorf
Hypnose und Hypnotherapie – Learning by doing
30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der Zusammenarbeit
eines Psychologen und Mediziners
W 45
Tony Majdalani, CH-Zürich
Trance ohne Worte - Musik als gruppentherapeutisches Erlebnis,
Trommelworkshop für Anfänger
W 46
Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg
Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der Hypnotherapie
bei der Konfrontation mit psychischen Traumata
W 47
Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, München
Von der Symptomgestalt zum Symptomträger:
Strategien für chronische Schmerzpatienten
W 48
Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg
Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als Angstspezialist
W 49
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen
Hypnose in der Paar- und Sexualtherapie
W 50
Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. Angelika Schlarb, Tübingen
Kreative Lösungen bei der Therapie von Schlafstörungen
W 51
Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg
Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt- die kreative Weisheit des
Unbewussten hypnosystemisch nutzen für komplexe Herausforderungen
W 52
Dirk Schröder, Prien
Feuerlauf als elementare Erfahrung
W 53
Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz, Berlin
Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose
W 54
Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg
wingwave und Hypnose: individuelle Metaphern-Arbeit in Kombination
mit bilateraler Hemisphärenstimulation
W 55
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster
Mit dem Körper Freundschaft schließen –
Traumaarbeit für Opfer von Gewalt
W 56
Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien
Stärkende und heilende Ego-States aktivieren
-8-
Programmübersicht
Workshops
09.00 - 12.30 Uhr
und 14.30 - 18.00 Uhr
W 57
Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde
Hypnose: alltägliches Brot bei Tumor- und Palliativpatienten
W 58
Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen
Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem Stress
Zur Einstimmung in den Tag
8.00 Uhr:
8.00 Uhr:
„All you need is laugh“ Kraft, Schwung und Leichtigkeit für den Tag. (Festsaal)
Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar
„Meditation am Morgen“ (Aurora)
mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg
Abendprogramm
20.00 Uhr:
DGH-Fest mit gemeinsamem Abendessen im Festsaal
mit vielen Überraschungen und Live-Musik
-9-
Programmübersicht
Samstag,
16.11.2013
Programmübersi
Programmübersicht
Vorträge
Programmübersicht
sonntag,
20.11.2011
Sonntag,
17.11.20139.30 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Vorträge
9.30 Uhr
10.00 Uhr
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum
bist hypnotisiert
– Hypnose
in derBerlin
Kunst des Comics
10.00 UhrPeng – du
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen au
Prof. Dipl.-Psych.
Dr. Dirk des
Revenstorf,
Tübingen
die Aktivierung
Belohnungssystems
im Gehirn: Eine funktionelle
Wie heilt Hypnose? Veränderung im Ich-losen Zustand
Magnetresonanztomographie-Studie
- Pause - Pause 11.00 Uhr 11.00 Uhr
Dipl.-Psych.
Dr. phil. Eleonore
München
Dipl.-Psych.
Dr. rer. Höfner,
nat. Lars
Pracejus, Gießen
Hypnotische
Aspekte
der Provokativen
von Frank Farrelly
Innere
Realitäten
- RitualeTherapie
der Persönlichkeitsentwicklung.
11.30 Uhr
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
Prof. Dr. Peter Kruse, Bremen
The Joy of Insight
11.45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte und indirekte Kommunikation
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der
Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer
mitEine
30 Punkten
ist beantragt.der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Akkreditierung
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop
wirdwird
durchdurch
die Firma
aufgezeichnet!
Workshop
dieAVR
Firma
AVR aufgezeichnet!
Deutsche Gesellschaft für Hypnose
und Hypnotherapie
e. V.
deUTsCHe geseLLsCHaFT
DGH
FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.
Jahreskongress im Jahr 2014
Jahreskongress im Jahr 2012
13. November – 16. November in Bad Lippspringe
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose
––
Hypnose
wenn Seele
Körper
schmerzen
das und
Tor zum
Unbewussten
- 10 -
Workshops Freitag, 15.11.2013 W 01
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Hypnose zwischen Wissenschaft und Show
 speziell für Einsteiger
Jeder hat schon etwas über Hypnose gehört: in Krimis, Filmen, als Show,
von einem Bekannten, der ein Problem behandeln ließ. Angesichts der
verblüffenden Phänomene neigt der Einsteiger zu einer Mischung aus
Neugier und Skepsis.
Anhand verschiedener, leicht erlernbarer Varianten von Suggestion werden im Kurs erste
praktische Übungen demonstriert und in Kleingruppen eingeübt. Hierbei haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit zur aktiven Gestaltung von Trancephänomenen sowie zur Erfahrung
im Selbstversuch. Dieser Kurs richtet sich vorrangig an Neu-Einsteiger.
W 02
Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall
Motive als Ressourcenträger in der Hypnose
Ziel dieses Workshops soll sein, in Hypnose negative Lebenseinstellungen über Symbole, die sich in vielfältigen Motiven offenbaren
können, aufzuspüren, anzusehen und in positive und Mut machende
Kognitionen zu verändern. In einer einführenden Ruhe- und Entspannungshypnose soll ein erstes Symbol für unser aktuelles Leben gefunden werden. In den weiteren Seminarabschnitten soll versucht
werden, die ebenfalls vorhandenen, aber noch verborgenen positiven Fähigkeiten und Kraftquellen sichtbar zu machen und so die negativen, oft dominierenden Grundeinstellungen zu
verändern bzw. bedeutungslos werden zu lassen.
Unser Ziel soll sein, zur eigenen Vollständigkeit zu finden und so die Zukunft imaginativ vorzubereiten. Die Arbeit mit Motivkarten ist gut in die psychotherapeutische Arbeit mit Einzelnen
und in Gruppen zu integrieren.
- 11 -
Workshops Freitag
Dieser Kurs gibt einen übersichtlich strukturierten Einstieg in die Welt der Hypnose und bietet
ein Forum für offene Fragen:
• Woher kommt Hypnose?
• Was ist Hypnose / Hypnotherapie / Trance?
• Ist Showhypnose Betrug oder funktioniert das wirklich?
• Vorbereitung der Trance
• erste Induktionstechniken
• Aufhebung der Trance
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 03
Workshops Freitag, 15.11.2013
Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, A-Innsbruck
Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?!
Hypnosystemische Zugänge für einen kompetenzförderlichen
Umgang mit erlebter Orientierungslosigkeit und
Überkomplexität
Workshops Freitag
Man kann schon einmal die Orientierung, wer man/frau ist, verlieren, in
dieser Welt von Beschleunigung und Bedrängnis, in der mehr, schneller, weiter, neuer usw. zur irritierenden Selbstverständlichkeit geworden ist. Dieser Orientierungsverlust zeigt sich dann indirekt in Erschöpfung, Burnout, Angst,
somatopsychischem Leid etc.
In diesen Situationen kann es hilfreich sein, Gestaltungszugänge zu suchen, die (psychische)
Stabilität bei konstanten inneren und äußeren Veränderungen aufbauen und relativ zeitstabil
erhalten.
Im Workshop werden auf dem Hintergrund hypnosystemischer Konzepte solche Haltungen
und Methoden angeboten. Sie können in therapeutischen Kontexten bei Angst-, Sucht-,
Erschöpfungs- und Burnout-Dynamiken vielfach wirksam-unterstützend angewandt werden.
W 04
Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter
„Kleine Kniffe im Patientengespräch –
suggestive Sprache im Alltag“
Ziel dieses Kurses ist das Überprüfen unserer alltäglichen Art mit
Kollegen, Mitarbeitern und Patienten zu reden. Gerade im ritualisiert
benutzten Sprachschatz sammeln sich jede Menge Formulierungen und
Redewendungen an, die oft dem Ziel des Gesagten diametral gegenüber stehen. Dies zu erkennen, zu analysieren und umzudeuten, den
Patienten im besten Sinne des Wortes im Gespräch „mitzunehmen“ ist das Ziel unserer Arbeit.
Gern bringen Sie Ihre in der Kommunikation „schwierigen“ Patientenfälle mit, denn an der
Realität lernt es sich am leichtesten.
Kursinhalt:
• Sinneskanäle und unsere Wahrnehmung
• Ausflug in die Transaktionsanalyse und
verschiedene andere Kommunikationsmodelle (Watzlawick etc...)
• Pacing /Leading für ein gutes Gesprächsklima
• Das Setting als guter Startpunkt
• Sich selbst erfüllende Prophezeiungen – bewusst genutzter Zugang zum Unbewussten
• Nutzung nonverbaler Kommunikation im Praxisalltag
• Arbeit mit Kindern
• „Ich bin doch kein Verkäufer!“ –
warum Kommunizieren auch bei Selbstzahlerleistungen hilft
- 12 -
Programmübersicht
Vorträge
onntag,
0.11.2011
15.11.2013
09.00Bochum
- 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
30 Uhr Workshops
Prof. Dr.Freitag,
Dr. med.
dent. Hans-Peter Jöhren,
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
.00 Uhr W 05Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Dipl.-Psych.
Prof.
Dr. rer.Berlin
nat. Walter Bongartz, Konstanz
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
auf
Hypnotherapie
bei psychosomatischen
Störungen
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Magnetresonanztomographie-Studie
Hypnotherapie kann auf allen vier Ebenen einer psychosomatischen
.00 Uhr
Erkrankung (körperliche, subjektive, Verhaltens- und soziale Ebene)
- Pause
eingesetzt werden, um neben der
Behandlung
körperlicher Symptome
(wie
Allergien,
Magen-Darm
Problemen,
Hauterkrankungen,
etc.) auch
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
die Faktoren zu berücksichtigen, die das Symptom bedingen und aufInnere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
rechterhalten.
.45 Uhr
Anhand von Fallbeispielen, Demonstrationen und Übungen werden die Seminarteilnehmer
Prof. eine
Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat. WalterInterventionsformen
Bongartz, Konstanz
Reihe von hypnotherapeutischen
kennen lernen, die es ermöglichen,
Direkte
indirektedes
Kommunikation
denund
Leidensdruck
Patienten zu reduzieren (Symptomebene) und das an der Erkrankung
beteiligte pathogene Verhalten und Erleben zu korrigieren (kausale Ebene).
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 06
Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz
Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form,
Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen
deUTsCHe geseLLsCHaFT
Ür HYpnOse Sie
Und
HYpnOTHerapie
e.V.der Samurai. Nur bewusstes
erleben
Bogenschießen in der Tradition
DGH
Training und unbewusstes Wissen führen zum Erfolg - nämlich sich
selbst mehr und mehr zu begegnen und die eigene Mitte zu finden.
Jahreskongress im Jahr 2012
Ankommen - Entscheiden - Handeln: Im Seminar entdecken Sie den Ausgangspunkt für
Ihr zielgerichtetes Handeln und erfahren sich im
Einklang mit dem Ergebnis.
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Einmaligkeit - Freiheit - Freude: Schönheit und Seele: Das Phönixkonzept: Du bist einmalig und frei – das größte Wissen, die
größte Kraft ist in Dir!
Du bist schön - mit Deinem so wunderbaren Geist
und Körper lohnt es sich, 100 Jahre alt zu werden!
Und dann erst recht - lerne wie ein Phönix neu zu
werden.
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Wenn der Bogen zerbrochen ist, dann schieß - mit Deinem ganzen Sein.
9
In diesem Kurs erhalten Sie Einblick in die jap. ZEN-Philosophie, Sie erfahren die symbolischen
Inhalte des Bogenschießens und lernen dieses Wissen in Ihren Alltag einzufügen.
- 13 -
Workshops Freitag
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 07
Workshops Freitag, 15.11.2013
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen
Mentaltraining im Sport
Workshops Freitag
Möchten Sie sich in ihrer individuellen Sportart weiter entwickeln und
Ihren Zielen auf vielleicht bisher noch unentdeckte Art und Weise
näher kommen? Ergänzend zu den bekannten Trainingsplänen jeder
einzelnen Sportart, die sich vornehmlich um den Aspekt der körperlichen Übungsarbeit drehen, eröffnet das Mentaltraining erstaunlich
neue Zugangsmöglichkeiten für einen weiteren Schritt in Richtung
ganzheitlicher Fitness. Heute wissen wir, dass der Erfolg, die Verbesserungschancen und somit
auch der Spaß am körperlichen Erleben in den verschiedensten Sportarten - sei es Golf, Tennis,
Laufen, Skilaufen usw. - insbesondere davon abhängen, wie mentale Prozesse designt und
den realen Anforderungen und Zielen optimal angepasst werden.
Dieser Workshop für die sportliche Weiterentwicklung „im Kopf“ zeigt Ihnen, wie gerade
mit entsprechenden Techniken der Hypnose, der Visualisierung, mentaler Hilfskonstruktionen,
Ankertechniken und der Investition von nur wenigen Prozent der Trainingszeit in diese mentale Dimension erstaunliche Fortschritte für jeden Sportler und jede Sportdisziplin ermöglicht
werden können.
W 08
Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien
Hypnose zur Vorbeugung und Behandlung
von Angsterkrankungen
Der Zustand der hypnotischen Trance ist im geschützten Rahmen
einer einfühlsamen professionellen Begleitung prophylaktisch stärkend
und äußerst heilsam für Körper, Geist und Seele unserer Patienten mit
Angsterkrankungen.
Inhaltlicher Ablauf meines praxisorientierten WS: Live-Demonstrationen verschiedener Hypnosetechniken wie stärkende Tranceanleitungen zur Selbsthypnose, Ideomotorische Signale,
Kompetenztransfer, Altersregression, Affektbrücke, Kinotechnik, Symptomexternalisierung
und Altersprogression anhand von Fallgeschichten milder Angstzustände bis schwerer Phobien (gerne auch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer).
Didaktik: Live- Demonstrationen der Techniken mit dem Ziel der Auflösung bzw. Linderung
von Angstsymptomen. Es wird bei mir viel praktiziert und kaum theoretisiert, und ich heiße vor
allem diejenigen Hypnose-Anfänger wie Profis gleichermaßen herzlich willkommen, die auch
Freude am Üben und an Selbst- Erfahrungen haben.
- 14 -
Workshops Freitag, 15.11.2013 W 09
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim
Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten
handlungsfähig bleiben
Die Teilnehmer werden mit einer Art Tagebuch „gutes Leben“ mehr Bewusstheit für die
fünf Dimensionen der alltäglichen Burnoutprophylaxe erfahren. Die üblichen Elemente von
Bewegung, Entspannung, Genuss, Ablenkung werden dabei wie bei einer schmackhaften
Rosine in ihrer Wirkung verdichtet und in kleinen Übungen der Achtsamkeit (manchmal nur
10 bis 20 Sekunden) erprobt.
W 10
Dipl. Psych. Christa Diegelmann, Kassel
Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der
Psychoonkologie
Eine explizite Ressourcenorientierung öffnet neue Wege im Umgang
mit Krisen und existentiellen Belastungen. Das Verständnis neurobiologischer Zusammenhänge bietet dabei die Grundlage für neuere psychotherapeutische Konzepte, die besonders auch Elemente aus der
Traumatherapie, Resilienzforschung und Positiven Psychologie nutzen.
Im Workshop werden imaginative Techniken und kreative Vorgehensweisen, die sich
besonders auch in der Arbeit mit KrebspatientInnen bewährt haben, theoretisch eingebettet,
praxisnah anhand konkreter Erfahrungsbeispiele vorgestellt und teilweise durch Selbsterfahrung erlebbar gemacht. Gezielte Interventionen können helfen, das Gehirn gewissermaßen
wieder in einen „arbeitsfähigen Zustand“ zu bringen, um auch in schwierigen Lebenssituationen immer wieder individuelle und sinnstiftende Vorstellungen zu finden, mit Krisen,
Ängsten oder Herausforderungen selbstverantwortlich und schöpferisch umgehen zu können.
Dabei wird auch besonders auf Aspekte einer achtsamen Burnoutprophylaxe auf der BehandlerInnenseite eingegangen.
- 15 -
Workshops Freitag
Therapeuten haben im Allgemeinen ein umfängliches Wissen über
Stressbewältigung und Ursachen von Burnout. Sie sind daher in der
Lage, ihren betroffenen Patienten sehr gute Strategien zur notwendigen Veränderung zu vermitteln. Es besteht jedoch bei vielen eine
erstaunliche Diskrepanz zum Umgang mit sich selbst und zur eigenen Selbstfürsorge. Erschöpfung, Burnout und berufliche Deformation verlangen nicht nur
momentane Erlebnisse des Wohlbefindens, sondern vielmehr die Entwicklung nachhaltiger
Strategien. Schwerpunkt liegt daher in der Frage: welche Momente und Fähigkeiten kann
ich in meinem persönlichen Alltag finden, die meine Widerstandskraft erhöhen? Besonders
bedeutsam ist hier die Entwicklung von Achtsamkeitsautomatismen.
Workshops Freitag, 15.11.2013
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
W 11
Dr. med. Hansjörg Ebell, München
Hypnose
bei chronischen
Schmerzerkrankungen
00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Chronische Schmerzen sind eine große Herausforderung für alle Bedie Aktivierung
des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
teiligten. Wir Therapeuten sind auf die Erfahrungswerte der Patienten
Magnetresonanztomographie-Studie
angewiesen, um sinnvoll behandeln zu können, so wie die Patienten
0 Uhr
Workshops Freitag
00 Uhr
45 Uhr
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.201109.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr auf unsere fachlich-therapeutische und menschliche Kompetenz ange- Pause wiesen sind, um neue Impulse zu bekommen. Primär gilt es, Ressourcen
(Fähigkeiten,
zu entdecken
und zu fördern. Meist ist
Dipl.-Psych.
Dr.Selbstkompetenz)
rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen
auch wichtig,
bisherigeder
Hindernisse
auf dem Weg zu Linderung und Genesung zu recherInnereesRealitäten
- Rituale
Persönlichkeitsentwicklung.
chieren und einer
notwendige
Entwicklungsschritte
zu fördern. Hypnose und Selbsthypnose sind in
Demonstration
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
meiner dreißigjährigen Erfahrung dabei äußerst wertvolle Instrumente. Gemeinsam kann von
beiden „Experten“ ein sowohl objektiv angemessenes (Schmerz als „Symptom einer KrankProf. heit“)
Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
als auch subjektiv zufriedenstellendes („Leiden an Schmerz als Erfahrung des KrankDirekte
und
indirekte
Kommunikation
seins“) Gesamt-Therapiekonzept
entwickelt werden. Mein hypnosystemisches Behandlungskonzept utilisiert sowohl lerntheoretisch fundierte Bedingungsanalysen als auch eine mögliche
unbewusste Psychodynamik.
Eine Akkreditierung
der
gesamten Veranstaltung
der eingebracht
Ärzte-, werden) werden pragAusgehend von
Therapievignetten
(eigene Fälle bei
können
matische,und
therapeutisch
nützliche „Landkarten“
zur Orientierung
auf diesem schwierigen
PsychotherapeutenZahnärztekammer
mit 30 Punkten
ist beantragt.
„Gelände“ vorgestellt; Übungen (insbes. Anleitung zur Selbsthypnose, Arbeit mit ideomotorischen Signalen); Demonstration; schriftliche Unterlagen.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 12
Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin
Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher für
welchen Patienten?
eUTsCHe geseLLsCHaFT
hat nicht
schon manchmal gedacht:
„Es wäre schön, diesem PatiÜr HYpnOse Wer
Und
HYpnOTHerapie
e.V.
DGH
enten in Trance eine hypnotische Geschichte zu erzählen, so wie Erickson das immer gemacht hat, aber welche Geschichte erzähle ich ihm?“
Metaphern mit eingebetteten Suggestionen sind das kunstvollste Instrument der modernen Hypnose. Metaphern können zur Induktion
von Trance angewandt werden, mit ihnen kann man komplexe Suggestionen vermitteln oder
während längerer medizinischer Behandlungen die Aufmerksamkeit des Patienten absorbieren. Suggestionen können auf metaphorische Weise amnestisch, also am Bewusstsein vorbei
direkt ins Unbewusste geschickt werden.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
In dem Seminar wird das Fabulieren von Metaphern in Co-Trance, das analoge Markieren, die
Einbettung von Suggestionen in Metaphern, das verdeckte Suggerieren sowie die Umwandlung von Problem-Metaphern in Lösungsmetaphern vermittelt und eingeübt.
Anhand von Falldarstellungen werden systematisch Metaphern ausgearbeitet, die speziell für
den individuellen Patienten zugeschnitten sind. Dabei wird auch auf die Analyse von Metaphern auf den Trance-CDs des Referenten zurückgegriffen.
9
- 16 -
Workshops Freitag, 15.11.2013
W 13
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dr. med. dent. David Engels, Dorsten
Carsten Brinkpeter, Recklinghausen
Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten
(Hypno-)Therapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion
W 14
Dr. Dr. med. Harry Leon Grossmann, Hanau
Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der
Kassen-/Privatpraxis
Fragestellung: Ist es möglich, in einer niedergelassenen Praxis innerhalb oder außerhalb der laufenden Sprechstunde Hypnotherapie zu
praktizieren? Welche Veränderungen sind im Praxisablauf und in der
Organisation notwendig? Welche Form von Hypnotherapie ist am geeignetsten?
Keywords: Indikationen. Hypnotherapie in 15 Minuten. Hypnotisierbarkeits-Tests. Superschnelle Induktions-Techniken. Hypnose-Texte. Evaluation. Kassenpraxis. Privatpraxis.
Workshop Ziele:
1. Vorstellung von praktischen und für jede Praxis individuell anpassungsfähigen Modellen
und Lösungen für die Integration von Hypnotherapie im täglichen Ablauf. Beispiele: Auswahlkriterien von Klienten, Indikationsgebiete, Evaluation, Techniken der Schnellinduktion,
3 Minuten Hypnotisierbarkeits-Tests, Hypnotherapie in 15 Minuten. Organisation, Setting,
zeitlicher Ablauf.
2. Für die häufigsten geistigen und körperlichen Erkrankungen aus der Praxis sollen
Techniken der Schnell-Induktion, indikationsbezogene Hypnose-Texte und spezielle Hypnotherapie-Techniken erlernt und sehr ausführlich geübt werden.
3. 5 praktische Übungseinheiten, um in der Anwendung von Induktionstechniken und
Hypnotherapie absolute Sicherheit zu gewinnen.
- 17 -
Workshops Freitag
Bruxismus, chronische Nacken- und Schulterverspannung, HWSSyndrom, Stressbelastung... die Symptome der an craniomandibulärer Dysfunktion leidenden Patienten sind ebenso vielfältig wie die
an der Therapie beteiligten medizinischen Disziplinen. Ob Zahnarzt,
Orthopäde, Allgemeinmediziner, HNO oder psychologisch tätiger
Kollege - gerade die interdisziplinäre Verbindung von unbewussten
Lösungsstrategien durch Hypnose und der körperlichen Wahrnehmung
orthopädisch/osteopathischer Techniken ermöglicht einen ganzheitlichen Therapieansatz, der diese Vielfalt berücksichtigt. Die Referenten
Carsten Brinkpeter (Heilpraktiker für Amerikanische Chiropraktik) und
Dr. David Engels (Zahnarzt & Hypnotherapeut) haben aufgrund dieser
auch persönlichen Erfahrung in jahrelanger Zusammenarbeit ein alltagstaugliches Konzept entwickelt, das die Effizienz der Hypnose und
die unmittelbare Wirkung der sanften Amerikanischen Chiropraktik miteinander verbindet.
Dem Teilnehmer werden dabei eine erprobte Kombination von hypnotischen Kurzzeitinterventionen, Hypnose und sanfter Chiropraktik vermittelt, die begleitend zur individuellen fachlichen Therapie (Schienentherapie etc.) für den Einzelnen einsetzbar ist.
0 Uhr
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.201109.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Therapie derHartman,
Zahnbehandlungsphobie
W 15Diagnostik
Dr. Ph.und
D. Woltemade
Pretoria/Südafrika
Einführung in die Ego-State-Therapie
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Es war Paul Federn (1952), der ein Energiemodell vorschlug, das
die Aktivierung
des Belohnungssystems
Gehirn:
Eine
funktionelle
mehrere Ego-States
innerhalb des Egos im
umfasste.
John
und
Helen
Magnetresonanztomographie-Studie
Watkins (Watkins J.G. 1978, 1992; Watkins J.G. & Watkins H.H. 1979,
00 Uhr
1991) erweiterten die Konzepte von Paul Federn (1952) und seines
- Pause Protegé, Eduardo Weiss (1966), und schufen eine Form Hypnoanalytischer Therapie,
als Lars
Ego-State-Therapie
bekannt wurde. John und
Dipl.-Psych.
Dr. rer.die
nat.
Pracejus, Gießen
Watkins -(1991)
konzeptualisierten
das Ego bzw. Selbst als aus mehreren Ego-Zuständen
InnereHelen
Realitäten
Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
bestehend, die
voneinander
durch mehr oder
durchlässige Grenzen getrennt werden.
Demonstration
einer
Safe-Place-Variante
inweniger
Gruppentrance
Jeder dieser Ego-States wird als anpassungsfähig und in einer Familie von Subselbsts existierend angesehen.
Workshops Freitag
00 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte
Kommunikation
Dasund
Ziel indirekte
der Ego-State-Therapie
ist die Integration dieser Subselbsts. In der Ego-State-
45 Uhr
Therapie werden Ego-States hypnotisch aktiviert und dann therapeutisch bearbeitet. In diesem
Workshop wird Dr. Hartman Live-Demonstrationen zu den Techniken der Ego-State-Therapie
durchführen.
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei derProgrammübersicht
Ärzte-,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.2011
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
0 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
und Therapie
Zahnbehandlungsphobie
W 16Diagnostik
Dipl.-Psych.
Dr. phil.der
Eleonore
Höfner, München
Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!
00 Uhr
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
(ProSA)®
die
Aktivierung
des
eUTsCHe geseLLsCHaFTBelohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
DGH
Magnetresonanztomographie-Studie
Die Provokative SystemArbeit (ProSA)® ist eine therapeutische Interven-
Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.
00 Uhr
tionsmethode, die sich aus der Provokativen Therapie von Frank Farrelly
- Pause entwickelt hat. Sie lässt sich in fast jeden Therapie- oder Beratungsstil
einbauen.Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Dipl.-Psych.
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Jahreskongress
im Jahr 2012
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
Die Provokative Therapie wird zur kognitiven Verhaltenstherapie gezählt. Sie enthält – neben
den verhaltenstherapeutischen - viele hypnotische und systemische Komponenten. Klienten
unterliegen im Allgemeinen einer sehr stabilen Selbsthypnose, da sie sich als Opfer fühlen, ihre
45 Uhr
Prof. Aufmerksamkeit
Dipl.-Psych. Dr.
rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
um ihr Problem zentrieren und den Kern ihrer Persönlichkeit über ihr Problem
Direkte
und indirekte
Kommunikation
definieren.
Diese destruktiven
Glaubenssätze sind stark emotional geladen und sehr veränderungsresistent. Der provokative Therapeut persifliert auf wertschätzende und humorvolle
Weise die selbstschädigenden Glaubenssätze der Klienten, so dass diese entspannt über sich
selbst lachen können und provoziert den Widerstand gegen ihre eigene Selbstschädigung.
Eine Akkreditierung
der gesamten
bei derRahmen
Ärzte-,der Provokativen SystemarIn ihrem Workshop
wird Noni Veranstaltung
Höfner den kognitiven
beit (Grundlagen,
Menschenbild, Therapieauffassung,
des Therapeuten) abstecken,
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer
mit 30 PunktenHaltung
ist beantragt.
die provokative Arbeit durch Live-Arbeiten veranschaulichen und Übungen in Kleingruppen
anleiten.
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 18 -
9
Workshops Freitag, 15.11.2013
W 17
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner,
Münzenberg-Gambach
Worte ankern Wirklichkeiten,
Wirklichkeiten ankern Worte
Das praktisch Erfahrene soll zusätzlich auf der Grundlage neuerer neurobiologischer
Forschung erklärt werden, auch um Antworten darauf zu finden, warum und wie wir letztlich
so erfolgreich sind mit Hypnotherapie.
W 18
Dr. Rishi Ram Koirala M.D.Ay, Nepal
Discovering of Self and its management: the concept of
Ayurveda
The life has been considered as a dynamic process, a conscious
process, which starts from pure consciousness. Self-Referral Body (self
existence) comprises Physical body, Senses, Mind, and Soul within the
Time and Space. So, our referral body is an effervescent entity, a functional wholeness, which is pulsating, fluctuating, ever-changing, and
ever-regenerating. The Body is a dynamic fluctuating network- the expression, and it seems, of
an elaborate pattern of Intelligence, where subjective and objective variations are the form of
same reality. This phenomenology is understood by three basic biologically operating energy
forces; they are called VATA (kinetic energy), PITTA (thermal energy) and KAPHA (cohesive
energy) and they are always dynamic. Their relative harmony is called health and disharmony
is called unhealthy state. So, discovery of this inert nature is called constitution study. Knowing
own psycho-somatic built-up gives the knowledge, means and methods of maintaining of
health and longevity. So, the workshop will focus on identifying of self constitution, and will
train for yoga, breathing practices, meditation and self caring massages, life style guidelines
and dietetic advises.
- 19 -
Workshops Freitag
Worte sind u. a. Beschreibungen von Empfindungen, Zuständen,
Erlebnissen. Sie sind die linguistischen, linkshemisphärischen Symbole und Anker von Erlebniszuständen und können diese auch erzeugen und verstärken. In der Hypnose und Hypnotherapie arbeiten
wir deshalb auf besondere Weise mit suggestiver Sprache. In diesem Kurs wollen wir uns
anhand von Selbsterfahrungen, kleinen Übungen und gegenseitigen Anleitungen (die wie
immer auch eine Menge Spaß machen) sowie Fallbeispielen mit wichtigen praxisrelevanten
Aspekten dieser Hypnosesprache beschäftigen. Dabei wird die Grammatik und der Einsatz
suggestiver Sprachstile (auch unabhängig von expliziter Hypnose) vermittelt und Verfahren der
Gegenkonditionierung zur Schaffung lösungsorientierter alternativer neuronaler Muster und
Wirklichkeitskonstruktionen (insbesondere in der Angst-, Schmerz-, Depressionsbewältigung
und Psychosomatik), wie wir dies besonders mit Verfahren der Hypnotherapie ermöglichen
können, demonstriert und eingeübt.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 19
Workshops Freitag
Dabei lernen Sie traditionelle Techniken gezielt auf innovative Art einzusetzen, so dass
vielleicht schon lange verfolgte Ziele und Wünsche, die sich erfüllen möchten, einen wahrscheinlich ungekannten Realisierungsschub erfahren (ganz gleich, ob es sich um gesundheitliche, berufliche oder private Anliegen handelt).
Es erwartet Sie also eine Variation von Gruppentrancen, Demonstrationen und KleinProgrammübersicht
gruppenübungen, die dazu beitragen, alte Blockaden aufzulösen und jene Ressourcen erwecken, die zur Realisierung Ihrer Ziele und Wünsche gebraucht werden können. Abschließend
lässt der Nachtisch Raum für eigene Geschmacksrichtungen. Ich freue mich darauf, dieses
feierlich genussvolle Erwachen mit Ihnen erleben zu dürfen.
Vorträge
00 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
W 20
Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Wahrnehmung & Vertrauen –
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten
Magnetresonanztomographie-Studie
Programmübersicht
00 Uhr
Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Tranceerwachen – serviert als kreatives
hypnotherapeutisches Festmahl
Dieses Jubiläumsseminar darf ganz zu Recht in den Fokus Ihrer Aufmerksamkeit rücken. Zur Feier des Tages starten wir mit einem
Aperitif besonderer Art und überlassen der folgenden Gruppentrance die weitere Einstimmung, bevor wir uns den hypnotherapeutischen
Hauptgängen zuwenden, die traditionell ihre feine Würze und ihr
besonderes Aroma durch Elemente aus der Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit
sowie spirituellem Wissen erhalten, was dem Ganzen eine besonders effektive Note verleiht.
nntag,
11.2011
0 Uhr
Workshops Freitag, 15.11.2013
Patienten mit überstarkem Kontrollbedürfnis
leben oft in Angst, sich
- Pause oder anderen Menschen zu schaden und damit eine lebenslange
Dipl.-Psych.
nat. Lars
Pracejus,
Gießen
Schuld aufDr.
sichrer.
zu laden.
Sie können
Gedanken
oder Handlungen nicht
ihnen die
Gewissheit
fehlt, dass es „jetzt richtig ist“.
Innereabschließen,
Realitätenweil
- Rituale
der
Persönlichkeitsentwicklung.
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
45 Uhr
Wie können wir einen Raum schaffen, in dem der Patient beginnen kann, Vertrauen in seine
eigenen Sinneswahrnehmungen, seine Bewertungen und sein Erleben zu setzen?
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte und indirekte Kommunikation
Schwerpunkte: In diesem Workshop möchte ich Ihnen Möglichkeiten vorstellen, die Symptomatik zu nutzen, den Einsatz von Dissoziation und die Verwendung von Metaphern zu erproben sowie eine Induktionstechnik kennenzulernen, die als einfache Wahrnehmungsübung
gleichzeitig zur Bahnung von Sicherheiten im Explorationsprozess des eigenen Verhaltens und
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei der
Ärzte-,
dessen Veränderung
fungiert. Die
Herangehensweise
wird
demonstriert und kann in KleinPsychotherapeutenmit 30 Punkten ist beantragt.
gruppenund
geübtZahnärztekammer
werden.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 20 -
Workshops Freitag, 15.11.2013 W 21
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum
Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld, Bochum
Joining, Pacing, Leading, Caminando y
Improvisando - Tango Argentino als Modell
der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung
Im Workshop wollen wir uns diesen Erfahrungsmöglichkeiten annähern und deren wohltuende Wirkungen genießen. Einzel- und Paaranmeldungen sind gleichermaßen erwünscht.
Programmübersicht
30 Uhr
.00 Uhr
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
W 22
Dipl.-Psych. Prof. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
(Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern
Magnetresonanztomographie-Studie
und Jugendlichen)
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
- Pause -
Die Arbeit mit „Teilen“ ist wahrscheinlich die älteste bis heute
.00 Uhr
Dipl.-Psych.
Dr.Behandlungsmethode
rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen
praktizierte
überhaupt:
vom Schamanismus bis
InnerezurRealitäten
- Rituale In
derden
Persönlichkeitsentwicklung.
Ego-State-Therapie.
meisten psychotherapeutischen Ansätzen lasseneiner
sich Spuren
von Teile-Konzepten
aufspüren. Wir nutzen
Demonstration
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Stofftiere und Handpuppen, aber auch Materialien wie Ton, Malutensilien, Steine, Stöcke...
-besondersDr.
bei rer.
Jugendlichendie Bongartz,
leeren Hände,
in welche Symbole hinein phantasiert
.45 Uhr
Prof. oder
Dipl.-Psych.
nat. Walter
Konstanz
werden. Kurz, alles was sich dazu eignet, für irgendetwas Bedeutsames zu stehen; Personen,
Direkte
und indirekte Kommunikation
Erfahrungen, Probleme und selbstverständlich Ressourcen. Eine Puppe oder ein phantasiertes
Symbol für den „Wutanfall“, die „Sprechhemmung“, ein weiteres Stofftier bzw. ein Symbol
für ein Verhalten, welches das Kind oder die/der Jugendliche als eigene Ressource akzeptiert.
Die Trance, die folgt, ist der Zustand, in dem getrennt wird, was nicht zusammen gehört oder
Eine Akkreditierung
der wird,
gesamten
Veranstaltung
der Ärzte-,
zusammengeführt
was neue
Möglichkeitenbei
schafft.
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 21 -
Workshops Freitag
Joining, pacing, leading: Das Erlernen und Tanzen des Tango
Argentino eignet sich perfekt als praktische Erfahrungsbasis
für die Kontaktaufnahme und –gestaltung in der dyadischen
Beziehung. Es ist darüber hinaus ein geeignetes Modell für die Induktion aktiver Trance
(Caminando) und das Erleben gemeinsamer Trancezustände in der Zweierbeziehung (Improvisando). Es ermöglicht und fördert zudem in der gemeinsamen Nutzung der Tanzfläche das
Erleben von Sozialität in der Gruppe. Hör- und spürbare Unterstützung für dieses berührende
Miteinander geben Rhythmus und Melodie der Tangomusik.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 23
Workshops Freitag, 15.11.2013
Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien
Hypnose in Grenzfällen – Grenzfälle der Hypnose
Workshops Freitag
In therapeutischen Situationen bzw. im Umgang mit sogenannten
schwierigen Patienten bietet die Hypnose wirkungsvolle Interventionen.
Mit einfachen hypnotherapeutischen Techniken können sowohl die
PatientInnen stabilisiert, als auch die ärztliche bzw. therapeutische Beziehung wieder beruhigt und hergestellt werden: gerade dann, wenn
der Kontakt (scheinbar) verloren geht, kann er mit Hilfe von Hypnose wieder aufgebaut und eine andere, weiterführende Sichtweise angeboten werden. Die
strukturierende Funktion von Trancen verbessert nicht nur die Lebensqualität des Patienten,
sondern ermöglicht auch dem Therapeuten, mit den zum Teil schwer aushaltbaren eigenen
Gefühlen in der Arbeit mit schwer gestörten Menschen besser umgehen zu lernen.
Im Workshop werden hypnotherapeutische Kontrolltechniken (Stabilisierung in und außerhalb der Sitzungen) und Möglichkeiten zur Behandlung der Grundstörung von psychotischen
Erkrankungen und schweren Persönlichkeitsstörungen (insb. Borderline-Störung) vorgestellt
und geübt.
W 24
Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich
Mehr als ein Quantum Selbstheilung:
Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode
Angeboten wird ein Praxis-Workshop mit wenig Theorie. Ziel ist
es, den TeilnehmerInnen einen Einblick in die hypnotherapeutische
Arbeit zur Unterstützung und Stärkung der Immunabwehr zu geben: In
Trance dem Immunsystem Mut zusprechen. Zentral ist die Schöpfung
einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte hin zur Gesundheit unter
Verwendung eines bewusstseinsmedizinischen Ansatzes mit verschiedenen hypnotherapeutischen Techniken. Im Fokus des Workshops steht gegenseitiges Üben in der Kleingruppe
nach Demonstration unter Einbezug theoretischer Hintergründe im Plenum. Die Anwendung
dynamisch geführter Vorstellungen unter Hypnose basiert auf evidenzbasierten Elementen der
Hypnose und wird von den TeilnehmerInnen selbst erlebt und dabei erlernt. Der Workshop
soll den TeilnehmerInnen die hypnotherapeutischen „Werkzeuge“ überbringen, die meines
Erachtens notwendig und hinreichend für die Erstellung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte in Trance sind (SDE-Methode).
Die praktische SDE-Methode stützt sich auf evidenzbasierte Elemente der Hypnose, der Entspannungs- und Stressreaktionen, der Algesiologie und der salutogenetischen / psychoneuroimmunologischen Forschung. Die Methode wird an Hand von Fallbeispielen aus meiner
Praxis erläutert, spezifische Anleitungen werden im Workshop gegeben und mit freiwilligen
TeilnehmerInnen demonstriert und dabei selbst erlebt und erlernt. Das Einbringen eigener
Erfahrungen und Fälle ist selbstverständlich willkommen (fakultativ).
- 22 -
Vorträge
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
15.11.2013
09.00Bochum
- 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
30 Uhr Workshops
Prof. Dr.Freitag,
Dr. med.
dent. Hans-Peter
Jöhren,
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
.00 Uhr W 25Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,Sittig,
Berlin
Dipl.-Psych.
Karl-Josef
Münster
Traumaverarbeitung
durch maßgeschneiderte
RessourDie Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
auf
ceninstallation
in Hypnose
die Aktivierung
des Belohnungssystems
im Gehirn: Eine funktionelle
Magnetresonanztomographie-Studie
Die Mobilisierung und Installation von Erfahrungs- und Vermögens- Pause -ist wesentlicher Bestandteil
schätzen, also Ressourcenaktivierung,
heutiger
Therapiekonzepte.
Sie
wird zur allgemeinen
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen und spezifischen
Stabilisierung eingesetzt, bereitet Konflikt- oder Trauma-orientierte
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Arbeit vor, ist aber auch Lösungskonzept an sich:
.00 Uhr
Die sogenannten „Symptome“ als Kompetenzen zu betrachten und zu utilisieren, zielorien-
Prof. tiert
Dipl.-Psych.
rer. nat.und
Walter
Bongartz,not
Konstanz
Aufträge zuDr.
explorieren
maßgeschneidert
– wendige Ressourcen–Ego–States im
neuronalen
Netzwerk
zu generieren, zu mobilisieren und abrufbar zu installieren, das können
Direkte
und indirekte
Kommunikation
.45 Uhr
die Teilnehmer dieses Workshops erlernen.
Anwendungsbereiche: Hypnotherapie, EMDR, VT, TP, EP (EDxTM, EFT, NAEM...) zur
Traumaverarbeitung,
Angstbehandlung
bzw. Leistungssteigerung.
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei der Ärzte-,
Programmübersicht
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist
beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
und Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
W 26Diagnostik
Dipl.-Psych.
Jörg Stolley-Mohr,
Nürnberg
Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen
.00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Berlin
Über innere
Ärzte,
Heiler,
Therapeuten, Meister, Trainer
deUTsCHe Die
geseLLsCHaFT
Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-AversionenDGH
auf
die
Aktivierung
des
Belohnungssystems
im
Gehirn:
Eine
funktionelle
Der
innere
Therapeut
und
Heiler,
die
weise
Frau
und
die
innere
Ärztin,
Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.
der innere Meister in uns wissen meistens Lösungen für viele schwierige
Magnetresonanztomographie-Studie
30 Uhr
.00 Uhr
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
Einige hocheffektive Techniken werden erklärt, demonstriert, eingeübt und selbst erlebt.
Auch Therapeuten haben eine Seele, und so können Sie in diesem Workshop auch eigene
Ressourcen mobilisieren, installieren und sich selbst etwas Gutes tun.
Situationen, leidvolle Erkrankungen und Störungen. Sowohl im Bereich
- Pause - Störungen als auch bei psyder körperlichen und psychosomatischen
chischen
Beeinträchtigungen
ist
es wichtig,
dass Menschen ihre eigeDipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen
nen Lösungen finden und lernen, sich selbst zu helfen. Das fängt bei eigenverantwortlichem
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Gesundheitsverhalten an, geht weiter bis zur Entscheidung, welchem Experten und welchem
Demonstration
einer man
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
Therapievorschlag
vertrauen soll, und führt
schließlich zur Nutzung der im eigenen Organismus verankerten Selbstheilungskräfte. Auch das Anrufen von z. B. Helfergestalten oder von
Prof. außen
Dipl.-Psych.
Dr.Heilsenergien
rer. nat. Walter
Bongartz, Konstanz
wirkenden
ist nachgewiesenerweise
hilfreich für Gesundungsprozesse
undund
das indirekte
Erhalten von
Gesundheit. Wie aber kommt man in Kontakt mit den heilsamen und
Direkte
Kommunikation
weisen inneren Instanzen? Wie können wir die Glaubenssysteme der Patienten besser einbinden und nutzen?
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
.45 Uhr
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Im Workshop der
werden
Wege aufgezeigt,
mit inneren
Kraftquellen,
Eine Akkreditierung
gesamten
Veranstaltung
bei der
Ärzte-, inneren Reparatur- und
Kreativabteilungen und unbewusst verinnerlichtem Wissen in Verbindung zu treten. VorgePsychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
stellt werden Trancen und Imaginationen, Geschichten und Elemente aus der Körperhypno9
therapie. Der Workshop bietet vor allem Gelegenheit für praktische Übungen zur Anwendung
und Selbsterfahrung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier schon.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 23 -
Workshops Freitag
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 27
Workshops Freitag, 15.11.2013
Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden
Mit Hypnose zum Wunschgewicht
Es wird ein von Marianne Martin (Wien) entwickeltes und von mir erweitertes Behandlungskonzept vorgestellt, welches nach bisherigen
Erfahrungen eine Erfolgsquote von ca. 70% hat. Dabei geht es um
ein langsames kontinuierliches Ablegen von „Übergepäck“ (pro Monat
höchstens 2 kg leichter).
Workshops Freitag
Inhalte:
Besonderheiten bei der Anamneseerhebung und bei der Vereinbarung des Therapieziels,
Würdigung des bisherigen Ess- und Bewegungsverhaltens, Einbau motivationsstärkender
Suggestionen in eine Kennlernhypnose während der ersten Sitzung, ausdrückliche Erlaubnisse
und Hausaufgaben, Bearbeitung des Therapieziels in Zeitprogression und Rückschau bis zur
Gegenwart, Rückfallprophylaxe. Weitere Möglichkeiten bieten sich an in Form von Geschichten und Metaphern. Die TeilnehmerInnen können die wesentlichen Behandlungsschritte in
Kleingruppen üben. Für KollegInnen, die selbst zu gesundem Essverhalten und mehr Bewegung zurückfinden wollen, biete ich auch gern eine Demonstration an als ersten Schritt in
eine leichtfüßigere Zukunft.
Lernziel:
Vermittlung von Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Hypnose bei Übergewicht.
W 28
Galsan Tschinag, Ulan Bator (Mongolei)
Schamanische Heilkunst
Schamanische, spirituelle Heilweise hat weltweit gemeinsame Wurzeln.
Es ist eine Heilweise, die Körper, Geist und Seele berührt, Himmel und
Erde verbindet. Schamanisches Heilen bedeutet: genaues Zuhören, welche Probleme auf der Seele lagern, Berühren mit Worten voller Kraft,
Berühren mit den Händen, um die Seelenpunkte zu massieren, den
inneren Fluss wieder zum Fließen bringen, Öffnung aller Sinne, Wahrnehmen des ganzen Menschen mit liebevollem, gütigem Herzen.
Ein nomadisches Sprichwort sagt „Wunden vom Dolch sind heilbar, Wunden vom Wort unheilbar.“ Ein zweites: „Die Tat wird im Mund geboren.“ Worte erwecken Taten, bereiten
den Weg für sie vor. Guten Worten folgen gute Taten, schlechte Taten schlechten. Worten
wohnen Kräfte inne. Jedes Wort ist in seiner Endwirkung materiell: Es kann verwunden und
verletzen, aber auch heilen und beruhigen. Davon geht der Schamane aus, wenn er alles, was
er von sich zu hören gibt, in Verse gießt und in passender Weise einkleidet. Wenn Heilender
und Heilsuchender sich einander öffnen, wird Heilung möglich.
In jedem von uns sitzt ein kleiner Schamane, sitzt ein Heiler.
Galsan Tschinag ist Herz und Rückgrat seines Volkes und Wanderer zwischen Ost und West,
der Nomaden– und der Fortschrittswelt, ist Dichter, Häuptling, Schamane. Er ist aber auch
Botschafter einer anderen Kultur, Heil – und Denkweise.
- 24 -
Programmübersicht
Vorträge
onntag,
0.11.2011
15.11.2013
09.00Bochum
- 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
30 Uhr Workshops
Prof. Dr.Freitag,
Dr. med.
dent. Hans-Peter
Jöhren,
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Prof. Dr.Harald
med. Walter
Tschugguel
.00 Uhr W 29Dipl.-Psych.
Krutiak,
Berlin , A-Wien
Ericksonsche
Hypnose zur TherapieLebensmittel-Aversionen auf
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
chronischerdes
Erkrankungen
die Aktivierung
Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Magnetresonanztomographie-Studie
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Im Workshop werden Ericksonsche Vorgangsweisen zur Therapie chronischer Erkrankungen
vorgestellt, demonstriert, geübt und diskutiert.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 30
Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach
Mit Geschichten Trancen induzieren und
konstruktive Veränderungen anregen
deUTsCHe geseLLsCHaFT
Erzählen
von Geschichten erlaubte.V.
es spielerisch, Trancen indirekt
Ür HYpnOse Das
Und
HYpnOTHerapie
DGH
zu induzieren. In der Induktion wird der Verstand durch eine Erzählung beschäftigt, während er gleichzeitig dazu eingeladen wird, seine
Kontrolle über die Alltagswahrnehmungen und deren Interpretationen
zu lockern. In dem entstehenden entspannten und gelockerten Trancezustand können unbewusste Potentiale angesprochen werden.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november
18.die november
in Bad
Lippspringe
Trancen–
bieten
Möglichkeit, auf diejenigen
unbewussten
Inhalte konstruktiven Einfluss zu
nehmen, die unser Befinden und unsere gesundheitliche Verfassung beeinträchtigen. Nach
den Trancen können Lösungen für Probleme auf der körperlichen und psychischen Ebene
sicht- und spürbar werden.
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Im Workshop werden derartige Trancen induziert und erfahren. Es werden Geschichten
angewandt, die sowohl kreative individuelle Potentiale ansprechen und fördern, als auch
körperliche Veränderungen und die Akzeptanz von Gefühlen anregen.
Je nach Bedarf wird der Aufbau der Trancen analysiert und in Kleingruppen erprobt.
9
- 25 -
Workshops Freitag
Milton H. Erickson vertrat die Ansicht, dass Therapie weniger im
- Pauseund
- Konzepte besteht als vielAnwenden fremder Erfahrungsberichte
mehr darin, eine Atmosphäre zu schaffen, die der Patientin erlaubt,
.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
eigene Entdeckungen zu machen. Diese Entdeckungen sind Ausdruck
InnerederRealitäten
- Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Kreativität der Patientin und emergieren genau dann, wenn innere
Demonstration
einer
Safe-Place-Variante
Gruppentrance
Suchprozesse in Gang
kommen. Bei einemin
solchen
Suchprozess vergleicht die Patientin ihre
bereits bekannten Wirklichkeitsstrukturen mit neu hinzugekommenen Differenzen zu genau
.45 Uhr
Prof. diesen
Dipl.-Psych.
Dr.sorer.
Walter in
Bongartz,
Konstanz
Strukturen,
dassnat.
vergangene,
der jeweiligen
Situation assoziierte Erfahrungen andersund
konnotiert
werden.
Dadurch verändert sich das Erleben, wodurch – wie beim SchneeballDirekte
indirekte
Kommunikation
effekt - weitere Veränderungen zu Tage treten u.s.f. Ein tiefgreifender, langfristig wirksamer
Veränderungsprozess ist entstanden. So könnte Ericksons sinngemäße Aussage verstanden
werden, „Versuche in der Therapie nicht zu viel zu tun, die kleinstmögliche Veränderung
genügt!“
Eine Akkreditierung
der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.2011
- 12.30
Uhr
unddent.
14.30
- 18.00 Uhr
Workshops Samstag, 16.11.2013
0 Uhr 09.00
Prof.
Dr. Dr.
med.
Hans-Peter
Jöhren,
Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
00 Uhr W 31Dipl.-Psych.
Krutiak, Berlin Köln
Dr. med.Harald
Reza Schirmohammadi,
Die Auswirkung
auf
Ein leichter hypnotisch-induzierter
Einstieg in die Welt derLebensmittel-Aversionen
Hypnose
die Aktivierung
im Gehirn: Eine funktionelle
 spezielldes
fürBelohnungssystems
Einsteiger
Magnetresonanztomographie-Studie
Workshops Samstag
00 Uhr
45 Uhr
Aus der Fülle der Hypnoselehre habe ich für diesen Kurs die wichtigsten
- Pause
Essenzen ausgewählt, um einen
leichten- und doch gut strukturierten
Einstieg
in
die
Welt
der
Hypnose
interessant
zu gestalten. Neben der
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen
Frage
„Wo
kommt
die
Hypnose
her?“
und
„Wie funktioniert sie?“
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
bearbeiten wir gemeinsam einige verschiedene Einleitungstechniken
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
(Induktionen) sowie die Phänomene der Hypnose wie Levitation, Katalepsie, Anlagesie u.a.
mehr. Durch direkte und indirekte Suggestionsformen werden wir erste praktische Übungen
Prof. in
Dipl.-Psych.
Dr. rer.und
nat.bereicherndes
Walter Bongartz,
Konstanz
ein harmonisierendes
Erlebnis verwandeln.
Direkte und indirekte Kommunikation
Der Kurs beinhaltet Informationen wissenschaftlich theoretischer Art und viele praktische
Übungssequenzen, damit die ersten praktischen Erfahrungen in Trancezuständen bereits am
nächsten Tag im Praxisalltag angewendet werden können. Die Voraussetzungen für diesen
Kurs sind Offenheit
und Neugierde
und vielleicht bei
auch
einÄrzte-,
bisschen der Wunsch, sich einfach
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
der
in diese faszinierende
Welt fallen zu lassen.
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer
mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 32
Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg
Entdecke Deine spontane Kreativität!
Improvisations-Workshop für
geseLLsCHaFT
Hypnotherapeuten und Berater
eUTsCHe
Ür HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.
DGH
Flexibilität, Kreativität und Teamfähigkeit sind Fähigkeiten, die wir als
TherapeutInnen und BeraterInnen in den verschiedensten beruflichen
und privaten Situationen gut gebrauchen können. Improvisationstheater-Techniken sind auf eine wunderbar humorvolle Art und Weise
dazu geeignet, diese Techniken spielerisch zu vermitteln. Im Improtheater entstehen spontan
im Hin und Her zwischen Publikum und Improspielern immer neue Geschichten. Dabei gibt es
einige hilfreiche Tricks. In diesem Workshop werden einige dieser Techniken direkt miteinander ausprobiert, es wird also gleich bewegende Mentalgymnastik gemacht. Sie werden lernen,
sich aufeinander einzutunen, auf die Mitspieler einzugehen und zu reagieren, den Status zu
wechseln und sich gleichzeitig wohl zu fühlen dabei - genau das, was wir in Therapie und
Coaching auch brauchen.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Das Motto des Improtheaters „Stay happy when you fail“ reduziert Leistungsdruck und befreit
den Kopf von unnötigen Blockaden und Ballast - die beste Burnout-Prophylaxe also!
Eva-Maria Albermann macht selbst mit der Freiburger Gruppe „Hier und Jetzt“ 9Theatersport.
Jede/r kann mitmachen, die/der Spaß daran hat, die eigene Kreativität und Spontaneität zu
entfalten.
- 26 -
Workshops Samstag, 16.11.2013 W 33
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt
Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen erkennen und verändern
Negative Trancen sind spontane Lösungen einer schwierigen Situation. In der Zeit der Anfänge der klinischen Hypnose im 19. Jahrhundert
zeigten sich Trancephänomene noch sehr deutlich in Ohnmachtsanfällen, Sinnesausfällen und Lähmungen. Mit solchen Symptomen beschäftigten sich die Pioniere der Hypnose wie Pierre Janet, Hypolyte
Bernheim und Jean-Martin Charcot.
Heute sind solche Symptome immer noch zu finden. Manchmal so schillernd wie damals,
manchmal aber auch viel diskreter. Damals wie heute ist es wichtig, Trancephänomene zu
erkennen, zu verstehen und zu nutzen.
Vor allem dissoziative Symptome, aber auch krankhafte Eifersucht, depressive oder ängstliche
Symptome sind mit negativem Tranceerleben verbunden.
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
W 34Diagnostik
Dipl.-Psych.
Cora Besser-Siegmund,
Hamburg
und Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Automatisch schlank? Wingwave und
0.00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak, Berlin
Heißhunger-Management
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
die Aktivierung
des Belohnungssystems
im Gehirn:
Eine
funktionelle
Diäten und sinnvolle
Empfehlungen zum Thema
„gesunde
Ernährung“
gibt es wie Sand am Meer – doch was passiert, wenn ein Mensch mit
Magnetresonanztomographie-Studie
.30 Uhr
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
guten Ernährungs-Vorsätzen vor einem tollen Buffet mit leckerem
Pause Krabbensalat, Käseplatten und -Nachtisch-Schüsseln
steht? Wenn das
Tiramisu lockt oder knisternde Chipstüten auf dem Couchtisch liegen?
1.00 Uhr
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen
Innere
Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Dann werden die Betroffenen von einer übermächtigen Emotionswelle gepackt und langen
Demonstration
einer Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
doch zu. Untersuchungen
des Max-Planck-Instituts
in München zeigten, dass allein schon der
1.45 Uhr
Prof. Hormon
Dipl.-Psych.
rer. nat. Walter
Bongartz, Konstanz
Ghrelin Dr.
ausgeschüttet
wird. Wingwave-Coaching
ist ein effektives Emotionsmanagement
undindirekte
kann dabeiKommunikation
helfen, Heißhungergefühle zuverlässig und nachhaltig abzukühlen – vor
Direkte
und
Anblick von leckeren Essensbildern auch bei satten Menschen dazu führt, dass das Hunger-
allem in Momenten der Konfrontation mit besagten Kalorienbomben.
Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten, einige „Trigger“ zum praktischen Üben beizusteuern: Gummibärchen,
Schokolade,
Kuchen, Kekse,
Käse.
Vielleicht ist es sogar erlaubt, für
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei der
Ärzte-,
den „guten Zweck“ Kostproben vom Frühstücksbuffet mitzubringen. Zum Thema werden
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
sowohl wingwave-Interventionen als auch wingwave-Selbstcoaching präsentiert und geübt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 27 -
Workshops Samstag
Programmübersicht
Verstehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene negative Trancen zu erkennen, können sie
aus diesen aussteigen. Nun ist es möglich, positive Trancezustände herzustellen, um gute
Lösungen zu ermöglichen.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 35
Workshops Samstag, 16.11.2013
Künstlerin Doris Elsbernd, Ahaus
Schöpferische Kraft in Stein
Das Aktivieren und Erfahren von künstlerischen Ressourcen, Inspiration und das Erlernen handwerklicher Präzision sind das Ziel dieses
Workshops mit Doris Elsbernd. Die Künstlerin, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen, macht keinen Hehl daraus, dass sie nach einem
jahrelangen Leidensweg mit psychischer Erkrankung im Rahmen ihrer
eigenen Psychotherapie auf ihre schöpferischen Kräfte gestoßen ist, die
ihr u. a. zu ihrer Gesundung verholfen haben.
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
11.2011
0 Uhr
00 Uhr
00 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
W 36die Aktivierung
M.S., L.P.C.,des
L.M.F.T.
Betty Alice Erickson,
USA-Dallas
Belohnungssystems
im Gehirn:
Eine funktionelle
Ericksonian Hypnosis for Changing Lives
Magnetresonanztomographie-Studie
Programmübersicht
Workshops Samstag
Unter Anleitung von Doris Elsbernd können eigene Skulpturen entstehen (Specksteine unterschiedlichster Größe aus China, Indien, Brasilien, Ägypten und Kenia können zum Preis von
3,00 € bis 50,00 € je nach Größe vor Ort käuflich erworben werden).
- Pause
Clients come to us because their
lives are- not working well, they want
to change,
butrer.
theynat.
don’t
know
how to change
and more importantly
Dipl.-Psych.
Dr.
Lars
Pracejus,
Gießen
the change last. Ericksonian Hypnosis offers a number of ways,
Inneremake
Realitäten
- Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
direct and indirect, to help each client reach individualized goals.
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
45 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte
An und
oftenindirekte
overlookedKommunikation
part of this important tool is the conversational trance. Specific problems
and common treatment ways will be highlighted. There will be demonstrations and exercises;
questions will be welcomed.
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 28 -
Workshops Samstag, 16.11.2013 W 37
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster
Geburtsvorbereitung mit Hypnose
Die Geburt eines Menschen gehört seit jeher zu den natürlichsten und
zugleich den ganz besonderen menschlichen Erfahrungen für das Kind,
die Mutter und den Vater. In der heutigen Zeit ermöglichen medizinisches Wissen und technischer Fortschritt schon während der Schwangerschaft und auch während der Geburt eine weitgehende Kontrolle.
Dennoch oder möglicherweise auch gerade darum scheint bei den
werdenden Müttern das Bedürfnis nach mehr gefühlter innerer Sicherheit und Gelassenheit
und einem festen Vertrauen auf eigene intuitive Fähigkeiten, die Geburt gut bewältigen zu
können, groß.
W 38
M. A. Johannes Galli
Die Kellerkinder® als Kraftquelle
Wegweiser zu unbegrenzter Kreativität!
Die “Sieben Kellerkinder®” ist ein von Johannes Galli entwickeltes
dynamisches Typenmodell, das es ermöglicht, sieben Grundenergien,
über die jeder Mensch verfügt, in spielerischer Form auszudrücken und
zu gestalten. “Spielen” ist das Zauberwort für die Kellerkinder.
Damit locken wir diese unglaublich vitalen Kräfte ans Tageslicht, die einst in vielen Lebenssituationen in den “Keller” verbannt wurden. Dort warten sie nur darauf, sinnvoll im Tagesgeschehen integriert und genutzt zu werden
- 29 -
Workshops Samstag
Im Zentrum dieses Workshops steht die Vorstellung der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung
nach Schauble und Hüsken-Janßen mit theoretischem Hintergrundwissen und praktischen
Übungen. Es ist ein sorgfältig entwickeltes, langjährig erprobtes und mit wissenschaftlichen
Untersuchungen auf seine Wirkung geprüftes, ganzheitliches hypnotherapeutisches Verfahren. Dabei kommen spezifische intelligent und kreativ eingesetzte hypnotherapeutische
Strategien zur Schmerz- und Angstreduktion sowie zur Stärkung von Selbstvertrauen und
Motivation zum Einsatz. Zentral ist das Umlernen von Konditionierungsprozessen, die das reflexartige Einsetzen der Trance mit Beginn einer heftigen Wehe ermöglichen. Darüber hinaus
werden weitere Einsatzmöglichkeiten hypnotherapeutischen Handelns in der Geburtsvorbereitung thematisiert, z. B. bei vorzeitigen Wehen sowie übermäßiger Schwangerschaftsübelkeit
und –erbrechen.
Programmübersicht
Vorträge
nntag,
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr 11.2011
Workshops Samstag, 16.11.2013
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
W 39Diagnostik
Dr. phil.
Peter
Hain, der
CH-Zürich
und
Therapie
Zahnbehandlungsphobie
Entlassung auf Bewährung
00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak,
Berlin
Hypnosystemische
Arbeit
mit humorvollen Bildern
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
auf
und provokativer HerausforderungLebensmittel-Aversionen
bei Angst –
die Aktivierung
des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
und Zwangsstörungen
Magnetresonanztomographie-Studie
0 Uhr
Workshops Samstag
Angstzustände und Zwänge zentrieren die mentale und emotionale
- Pause
- Art selbsthypnotischen GeAufmerksamkeit der Betroffenen.
In einer
fangenschaft
bewussteGießen
Denken auf das Vermeiden
00 Uhr
Dipl.-Psych.
Dr. reduziert
rer. nat. sich
Larsdas
Pracejus,
das Überleben
der mit
Angst
besetzten oder durch Zwänge strukturierten Situationen. Da
Innereoder
Realitäten
- Rituale
der
Persönlichkeitsentwicklung.
ein solches Gefängnis auch eine vermeintliche Sicherheit und Überschaubarkeit bieten kann,
Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
werden die ersten Schritte in Richtung Freiheit oft als die schwersten oder gar als bedrohlich
empfunden. Humorvolle und provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen
45 Uhr
Prof. eines
Dipl.-Psych.
Dr. rer.
nat.eine
Walter
Bongartz,
Konstanz
empathischen
Zugangs
nachhaltig
suggestive
Wirkung (befreiend und stärkend),
Direkte
und
indirekte
Kommunikation
schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen
und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. Die Arbeit in Bildern, Metaphern oder gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“ (Inframing) kann die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvolleren Zugang
zu alten und neuen
RessourcenVeranstaltung
bieten und helfen,
problematisch erlebten Kontext
Eine Akkreditierung
der gesamten
bei den
der als
Ärzte-,
umzudeuten.
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Theorie: u.a. Inframing, Provocative Therapy, Humorforschung
Praxis: Fallbeispiele, Übungen und Live - Demos
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 40
Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg
Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren
eUTsCHe geseLLsCHaFT
Bei der Arbeit mit unseren Patienten erleben wir es immer wieder, dass
Persönlichkeitsanteile den e.V.
Heilungsprozess sabotieren oder
Ür HYpnOse destruktive
Und HYpnOTHerapie
DGH
schon Erreichtes wieder demolieren. Besonders leicht geschieht das bei
Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und Menschen mit
Suchtverhalten. Die Transformation dieser destruktiven Anteile in konstruktive ist entscheidend für den Fortgang der Therapie und fordert
uns mit unserer ganzen therapeutischen Kunst.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november
– 18.Ansatz
november
inTrance
BadmitLippspringe
Der vorgestellte
vereint hypnotische
den Grundlagen der energetischen Psychotherapie nach Fred Gallo, der buddhistischen Tonglen-Praxis und der Ego-State-Arbeit. Die
Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert und reichen bis zur heilsamen Transformation
von Täterintrojekten bei traumatisierten PatientInnen.
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Im eindeutig praxisorientierten Workshop arbeiten wir nach kurzer Einführung in das Konzept
mit einer Video- oder Life-Demonstration und Gruppentrancen. Vor allem aber üben die Teilnehmer aktiv und lernen über die Selbst-Erfahrung, was wirkt und wie, damit sie die Methode
leicht in ihre Praxis übertragen können.
9
Erfahrungsorientierter Therapiekurs für neugierige Hypnotherapeuten mit Vorwissen.
- 30 -
Programmübersicht
Vorträge
onntag,
0.11.2011
30 Uhr Workshops
Prof. Dr.Samstag,
Dr. med.16.11.2013
dent. Hans-Peter
Jöhren,
09.00Bochum
- 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
.00 Uhr W 41Dipl.-Psych.
Harald
Dipl.-Psych.
Dr. Krutiak,
rer. biol. Berlin
hum. Agnes Kaiser Rekkas,
Die Auswirkung
München hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
die Aktivierung
des
Belohnungssystems
im Gehirn: Eine funktionelle
Ideomotorik
ohne
Grenzen
Magnetresonanztomographie-Studie
.00 Uhr
.45 Uhr
Mit der Ideomotorischen Technik, der Kommunikation mit dem
- Pause Unbewussten anhand von Körpersignalen, wird die Hypnose leicht,
dynamischDr.
und
als mit Gießen
der klassischen Suggestion
Dipl.-Psych.
rer.wirkungsvoller
nat. Lars Pracejus,
Auch wenn
standardisiert
angewendet, löst die Bereicherung der
Innereallein.
Realitäten
- Rituale
der Persönlichkeitsentwicklung.
Hypnose um die Ideomotorik wegen ihrer indirekten, aber stark suggeDemonstration
einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
stiven Rückkoppelung sowohl auf der körperlichen Ebene als auch in der Tiefe der Seele große
Resonanz therapeutischen Charakters aus.
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte
undKaiser
indirekte
Agnes
RekkasKommunikation
gibt in diesem Seminar ihre spezialisierte Erfahrung und das Wissen um
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 42
Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum
Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale Hypnose
deUTsCHe geseLLsCHaFT
Zur Behandlung unterschiedlicher Ängste entwickelte der Referent eine
Ür HYpnOse sehr
Und
HYpnOTHerapie
e.V.Kurzintervention. Grundlage
effektive
und dauerhaft erfolgreiche
DGH
ist hier die kognitiv-behaviorale Hypnose, bei der zahlreiche effektive
Behandlungselemente in einer aufeinander abgestimmten Kombination angewandt werden. Hypnoseinterventionen sind hierbei: gezielte
Imaginationen und Suggestionen, Gegenkonditionierung (kognitives/
emotionales Umstrukturieren; Reframing), Utilisation von Ressourcen und der Erwerb von
Kompetenzen zur Selbstregulation von Ängsten. Dadurch werden positive Veränderungen
von Einstellungen, Selbstwahrnehmung und Selbstbewertungen bewirkt. Durch seine Aktivität erlebt der Patient seine Selbstwirksamkeit, eine sofortige Abnahme seines Angstpegels
und seine neu erworbene Handlungserweiterung. Seine Angst wird innerhalb ihres gesamten
Bezugssystems verändert, also drop-down vom Gehirn hin bis zur Handlung.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Die Behandlungsform wurde vom Referenten bei zahlreichen Ängsten und Phobien meist
innerhalb einer Sitzung erfolgreich angewandt und blieb im Beobachtungszeitraum von ca. 20
Jahren stabil, ohne Rückfälle oder Symptomverschiebungen. Nach einer kurzen theoretischen
Einführung wird die Methode demonstriert und ggf. eingeübt.
9
- 31 -
Workshops Samstag
die Anwendung der Ideomotorik in der Hypnose in Medizin und Psychotherapie weiter. Mal
als direktive Anleitung, mal als verspielte Metapher oder in hypnotherapeutischer Kommunikation mit dem Unbewussten – auch anhand von Fallbeispielen mit übertragbaren Interventionsmustern und
– wird praxisnah
Eine Akkreditierung
der Hypnoseanleitungen
gesamten Veranstaltung
bei der dargestellt,
Ärzte-, wie diese hocheffektive
Hypnosetechnik
erfolgreich angewendet
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer
mitwird.
30 Punkten ist beantragt.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 43
Workshops Samstag, 16.11.2013
Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin
Hypnotherapie und Bindungstheorie
Grawe betont die Bedeutung der Beziehung für therapeutische Prozesse. Der für Trancearbeit hergestellte Rapport hat seine Spezifika,
welche ihn grundlegend von der Beziehungsgestaltung anderer Therapiemethoden unterscheiden.
Wie kann man eine von positiven Werten getragene Beziehung für die
hypnotische Arbeit herstellen? Welche Rolle haben Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene? Welche Werte sind mir hierbei wichtig? Welche Identitätsmetapher leitet mich
in der hypnotischen Arbeit? Bedürfen unterschiedliche Fragestellungen auf Seiten des Klienten
unterschiedlicher Beziehungsgestaltung?
Workshops Samstag
Dies ist ein Workshop im klassischen Sinne. Auf die Vermittlung von Theorie wird weitestgehend verzichtet, es steht die Erfahrung des Selbst und der Beziehung durch Übungen im Vordergrund. Es werden themenbezogene Kasuistiken von den Teilnehmern und dem Dozenten
eingebracht. Gemeinsam wollen wir diese Erfahrungen zu Lernmöglichkeiten entwickeln.
Einzige Voraussetzung: Grundlegende Vertrautheit mit hypnotischer Arbeit und die Bereitschaft zu Selbsterfahrung.
W 44
Dipl.-Psych. Norbert Loth, München
Dr. med. Michael Kahan, Schondorf
Hypnose und Hypnotherapie – Learning by doing
30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der
Zusammenarbeit eines Psychologen und Mediziners
Der Kurs beinhaltet Informationen zur Entwicklung vom klassischen
Behandlungsmodell der Hypnose und Verhaltenstherapie bis hin zur
modernen Hypnotherapie im bio-psycho-sozialen-spirituellen Modell.
Anhand von Fallbeispielen wird die praktische Umsetzung im psychotherapeutischen und medizinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert.
Durch Demonstrationen, hypnotische Selbsterfahrung, Experimente
und praktische Übungssequenzen sind die Teilnehmer in der Lage, die
neuen Erfahrungen in den beruflichen Alltag zu integrieren.
Die Voraussetzungen für diesen Kurs sind Offenheit, Neugierde und
die Bereitschaft, die eigene Kreativität zum Nutzen des Patienten
zu entdecken. Ziel dieses Workshops ist es zu erfahren und dabei zu
staunen, wie einfach und wirkungsvoll und heilsam menschliche
Kommunikation auf unbewusster Ebene sein kann.
- 32 -
Workshops Samstag, 16.11.2013 W 45
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Tony Majdalani, CH-Zürich
Musiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis Trommelworkshop für Anfänger
Kommunikation durch Djembé-Rhythmen. Die TeilnehmerInnen
werden mit der Djembé Rhythmen west- und nordafrikanischen
Ursprungs spielen und improvisieren. Dies gibt uns die Möglichkeit,
andere Aspekte der Rhythmuserfahrung, z.B. Kreativität, Durchhaltevermögen (und Grenzerfahrung) sowie Kommunikation in der Gruppe
kennen zu lernen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte bequeme Kleidung. Eine eigene Djembé kann gerne mitgebracht werden.
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
W 46Diagnostik
Dr. phil.
Matthias
Mende,
A-Salzburg
und
Therapie
der Zahnbehandlungsphobie
Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der
.00 Uhr
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak,
Berlin
Hypnotherapie
bei der Konfrontation
mit psychischen
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen auf
Traumata
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Magnetresonanztomographie-Studie
Für die Teilnahme an diesem Workshop sind Kenntnisse der Stabilisie-
30 Uhr
.00 Uhr
.45 Uhr
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
Workshops Samstag
Programmübersicht
rungstechniken in der Traumatherapie Voraussetzung. Die Teilnehmer
- Pause -Möglichkeiten der Hypnothelernen und erproben die ausgezeichneten
rapie,
Betroffene
mit
Traumainhalten
so dosiert
zu konfrontieren, dass
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus,
Gießen
keine Retraumatisierung durch Überflutung mit belastendem Material stattfindet, sondern das
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Trauma verarbeitet und in die Biografie integriert werden kann. Die flexible Utilisierung der
Demonstration
einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance
Beobachterperspektive, angemessenes Timing und die hypnotherapeutische Regulierung der
Assoziation und Dissoziation im Umgang mit Traumainhalten stelle ich als Kernstücke der
Prof. Traumakonfrontation
Dipl.-Psych. Dr. rer.
vor.nat. Walter Bongartz, Konstanz
Direkte und indirekte Kommunikation
Bei der Darstellung des Vorgehens berücksichtige ich die Besonderheiten der verschiedenen
Traumafolgestörungen (z.B. einfache vs. komplexe / alte vs. rezente Traumata). Ich beschreibe
die Wiederherstellung der emotionalen Grundbedürfnisse nach Gefühlen der Orientierung,
Autonomie, Kompetenz
und Bindung
als Kriterium
eineÄrzte-,
gelungene Traumaintegration.
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
beifürder
Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Das je nach Schwere des Traumas abgestufte Vorgehen lässt sich auch anhand emotional
belastender Erfahrungen unterhalb der Traumaschwelle demonstrieren und erproben. Fallbeispiele der Teilnehmer sind willkommen.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 33 -
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 47
Workshops Samstag, 16.11.2013
Dipl.-Psych. Dr. phil. Burkhard Peter, München
Von der Symptomgestalt zum Symptomträger:
Strategien für chronische Schmerzpatienten
Chronische Schmerzpatienten sind i. d. R. schwierige Patienten, nerven Ärzte und Zahnärzte und werden manchmal an Psychotherapeuten
weitergeschickt, weil ihr Problem kein (rein) medizinisches, sondern ein
seelisches sei. Eine solche Feststellung stimmt manchmal, manchmal
auch nicht. Sie ist aber immer dann obsolet, wenn wegen der Chronizität ein entsprechendes Schmerzgedächtnis ausgebildet wurde. Neben weiteren ärztlichen sind
daher auch psychotherapeutische Maßnahmen sinnvoll.
Es werden zwei grundsätzliche Strategien, die sich bei chronischen Schmerzpatienten bewährt
haben – Symptomgestalt und Symptomträgerin –, vorgestellt, in ihrer Indikation diskutiert, in
ihrer Anwendung demonstriert und eingeübt. Hypnotische Trance und hypnotische Rituale
sind hierfür nicht grundsätzlich nötig, aber überaus hilfreich.
Workshops Samstag
Lernziele: theoretisches Verständnis für somatoforme Schmerzpatienten,
zwei Strategien für deren Behandlung
Inhaltlicher Ablauf: Theorie, Demonstration, Instruktion und Einübung der Strategien
Didaktische Mittel: Vortrag, Demonstration, Selbsterfahrung
Vorkenntnisse der Teilnehmer: praktische Erfahrungen mit Schmerzpatientinnen
und –patienten.
W 48
Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg
Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als
Angstspezialist
Allein in Deutschland leiden schätzungsweise acht Millionen Menschen
unter behandlungsbedürftigen Angststörungen - Tendenz steigend.
Viele Patienten werden gar nicht oder nicht optimal behandelt. Die
Ergebnisse der Therapien sind oft unbefriedigend.
In diesem Seminar lernen Sie, warum und wie manche Ängste innerhalb von Minuten vollständig und dauerhaft gelöscht und wie auch tiefer liegende Ängste einfach, schnell und
nachhaltig überwunden werden können, selbst wenn diese seit vielen Jahren bestehen und
bisherigen Behandlungsversuchen getrotzt haben. Diese Methoden kann jeder erlernen. Sie
sind einfach wie Malen nach Zahlen.
Die Wirksamkeit der Methoden wird im Seminar an realen Ängsten von Teilnehmern demonstriert. Wenn Sie beispielsweise an Angst vor öffentlichem Reden leiden, haben Sie die Chance,
diese Angst im Seminar loszuwerden.
Durch die Integration der Methoden des Seminars in Ihr therapeutisches Repertoire werden Sie
sich relativ schnell einen Namen machen als Fachmann und Angstspezialist. Die Anwendung
dieser Methoden kann Ihnen die Tür öffnen zu einem neuen Level Ihres beruflichen Erfolges.
- 34 -
Anmeldeformular
DGH-Geschäftsstelle
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:
EINGANG der Anmeldung:
EDV:
BUCHUNG:
€
am
Bestätigung am:
für: WS Fr
WS Sa
Soll
Haben
Notiz:
Anmeldeformular
(Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)
Titel
Beruf
Name
Vorname
DGH-Nr.
Telefon tagsüber
abends
Straße
PLZ/Ort
E-Mail
Ich habe bereits die G-Kurse
F-Kurse
Fax


absolviert
Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013)
folgende Veranstaltungen verbindlich:
 am Do., 14.11.2013
Symposium
 ja
 nein
 am Fr., 15.11.2013
WS
Ersatz-WS
 am Sa., 16.11.2013
WS
Ersatz-WS
 am So., 17.11.2013
Vorträge
 ja
 nein
Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 14.11.2013:
DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau
 am Freitag, 15.11.2013:
„InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
 am Samstag, 16.11.2013:

„Wellness für die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Name der Personen: ____________________________________________________________________
(Kosten: 30,- Euro)

DGH Fest (Eintritt frei)
Anzahl der Personen: __________
Ich wähle folgendes Menü für 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56)

Hauptspeise 1 ______

Hauptspeise 2 ______

Hauptspeise 3 ______
Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag,
den 15.11.2013.
Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil.
Ich nehme an der Morgen-Meditation teil.
 Freitag
 Freitag
 Samstag
 Samstag
 Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen:
(Kosten: 60,- Euro)
 Freitag, 15.11.2013
 Sonntag, 17.11.2013
 Samstag, 16.11.2013
 Montag, 18.11.2013
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung
vergeben werden.
Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich
 als Verrechnungsscheck beigelegt.
 überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300)
Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden
 und auch damit/  nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro
ausliegt, veröffentlicht werden.
 Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.
Datum/Unterschrift
Teilnahmegebühren
DGH-Mitglieder
Nichtmitglieder
Zahlung bis
10.06.2013
Zahlung nach
10.06.2013
Zahlung bis
10.06.2013
Zahlung nach
10.06.2013
€ 320
€ 370
€ 410
€ 460
Symposium*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Workshop Freitag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Workshop Samstag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Vorträge*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Gesamtkongress
(Symposium, Workshop am Freitag und am
Samstag, Vortragsprogramm)
*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese
Veranstaltungen enthalten
Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis
50% Ermäßigung
Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis
die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder
Anmeldeformular
DGH-Geschäftsstelle
Daruper Straße 14
48653 Coesfeld
Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:
EINGANG der Anmeldung:
EDV:
BUCHUNG:
€
am
Bestätigung am:
für: WS Fr
WS Sa
Soll
Haben
Notiz:
Anmeldeformular
(Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)
Titel
Beruf
Name
Vorname
DGH-Nr.
Telefon tagsüber
abends
Straße
PLZ/Ort
E-Mail
Ich habe bereits die G-Kurse
F-Kurse
Fax


absolviert
Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013)
folgende Veranstaltungen verbindlich:
 am Do., 14.11.2013
Symposium
 ja
 nein
 am Fr., 15.11.2013
WS
Ersatz-WS
 am Sa., 16.11.2013
WS
Ersatz-WS
 am So., 17.11.2013
Vorträge
 ja
 nein
Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 14.11.2013:
DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau
 am Freitag, 15.11.2013:
„InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen
 am Samstag, 16.11.2013:

„Wellness für die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim
Name der Personen: ____________________________________________________________________
(Kosten: 30,- Euro)

DGH Fest (Eintritt frei)
Anzahl der Personen: __________
Ich wähle folgendes Menü für 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56)

Hauptspeise 1 ______

Hauptspeise 2 ______

Hauptspeise 3 ______
Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag,
den 15.11.2013.
Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil.
Ich nehme an der Morgen-Meditation teil.
 Freitag
 Freitag
 Samstag
 Samstag
 Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen:
(Kosten: 60,- Euro)
 Freitag, 15.11.2013
 Sonntag, 17.11.2013
 Samstag, 16.11.2013
 Montag, 18.11.2013
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung
vergeben werden.
Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich
 als Verrechnungsscheck beigelegt.
 überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300)
Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden
 und auch damit/  nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro
ausliegt, veröffentlicht werden.
 Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.
Datum/Unterschrift
Teilnahmegebühren
DGH-Mitglieder
Nichtmitglieder
Zahlung bis
10.06.2013
Zahlung nach
10.06.2013
Zahlung bis
10.06.2013
Zahlung nach
10.06.2013
€ 320
€ 370
€ 410
€ 460
Symposium*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Workshop Freitag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Workshop Samstag
€ 170
€ 195
€ 215
€ 240
Vorträge*
€ 60
€ 60
€ 70
€ 70
Gesamtkongress
(Symposium, Workshop am Freitag und am
Samstag, Vortragsprogramm)
*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese
Veranstaltungen enthalten
Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis
50% Ermäßigung
Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis
die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder
Workshops Samstag, 16.11.2013 W 49
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen
Hypnose in der Paar- und Sexualtherapie
Sexualität ist für viele Menschen die größte Ressource in der Liebe und
kann zugleich eine starke Bedrohung darstellen. Sie ist Lustquelle, aber
auch belastet durch Tabuisierung, Selbstabwertung und Aggression,
wenn sie nicht von beiden Partnern kongruent erlebt wird – besonders
im Falle von Untreue, Eifersucht und Trennungswünschen. Beziehung
und Sexualität werden von Mann und Frau unterschiedlich erlebt, sind
sensibel für Probleme und beides Ebenen, auf denen sich Fürsorge, Konflikte und Entwicklung der Liebesbeziehung manifestieren. Hypnotische Interventionen für dabei auftretende
Störungen der Paarkonflikte sowie der weiblichen und männlichen Sexualität sind der Stoff
für das Seminar.
30 Uhr
Vorträge
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
.00 Uhr W 50Dipl.-Psych.
Harald
Krutiak,
Priv.-Doz.
Dipl.-Psych.
Dr.Berlin
Angelika Schlarb, Tübingen
Die Auswirkung
hypnotisch-induzierter
Lebensmittel-Aversionen
Kreative Lösungen
bei der Therapie
von Schlafstörungen auf
die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle
Wie schön ist es, morgens frisch und ausgeruht den Tag zu beginnen.
Magnetresonanztomographie-Studie
.00 Uhr
.45 Uhr
Programmübersicht
onntag,
0.11.2011
Workshops Samstag
Programmübersicht
Wer gut schläft, darf glücklich sein, denn Schlafen ist eine wesentliche
- Pause
Säule der Gesundheit. Dennoch
schlafen- ca. 20 % der Erwachsenen
in
den
europäischen
Ländern
schlecht
undGießen
leiden unter Einschlaf- oder
Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus,
Durchschlafproblemen sowie Alpträumen. Bei vielen beginnen die
Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.
Schlafprobleme bereits in der Kindheit. Die Folgen sind meist verheeDemonstration
einerberichten
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
rend: Betroffene
über Tagesmüdigkeit,
Leistungseinschränkungen und emotionaler
Unausgeglichenheit sowie mangelnder Stressbelastungsfähigkeit. Jedoch weitere Folgen
Prof. wie
Dipl.-Psych.
rer.einen
nat. Arbeitsunfall
Walter Bongartz,
Konstanz zu erleiden, sind zu nennen.
das erhöhteDr.
Risiko,
oder Verkehrsunfall
Schlafprobleme
stellen
auch einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Depression oder
Direkte
und indirekte
Kommunikation
auch Angststörungen dar. Daher ist eine effektive Behandlungsmöglichkeit gefragt. In diesem
Workshop soll ein kreatives Kombinations-Programm aus verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen Interventionen über sechs Sitzungen vorgestellt werden.
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,
Ein passender Workshop für all diejenigen, die Anregungen für einen guten Schlaf suchen.
Psychotherapeutenund Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
- 35 -
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 51
Workshops Samstag, 16.11.2013
Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg
Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt - die
kreative Weisheit des Unbewussten hypnosystemisch
nutzen für komplexe Herausforderungen
Zentrale Grundannahme hypnosystemischer Konzepte (und der Neurobiologie): Menschen verfügen in ihrem unbewussten Erlebnisrepertoire
über viel mehr Kompetenzen, als sie bewusst wissen. Bei Problemtrance-Prozessen hat das dann eingeengte bewusste „Ich“ dazu keinen
Zugang. Im Kampf gegen unerwünschte unwillkürliche Prozesse (=Symptome) verstärken sich
die Probleme leider meist noch. Mit hypnosystemischen Strategien können wertvolle kognitive
Prozesse des bewussten Denkens in optimale Kooperation mit den kompetenten unbewussten
Prozessen gebracht werden. Und die Problemmuster können dabei auch (mit systemischem
Blick) als Kompetenzen (für unbewusste Ziele) verstehbar und nutzbar gemacht werden.
Workshops Samstag
Im Seminar wird dafür z.B. vermittelt: Strategien für hilfreiches Eigen-Pacing, auch bei sehr
belastenden Prozessen; Re-Aktivierung/Re-Kreation des optimalen „Wunsch-Unbewussten“;
Aufbau optimaler Schutz- und Steuer-Positionen für Handlungsfähigkeit in schwierigen
Kontexten; handlungsorientierte, aktivierende Trance-Prozesse (statt „Entspannung“ zur
zieldienlichen „Eutonie“); Reaktivierung „schlummernder“ Kompetenzen  „Reisen in Lösungs-Zeiten“; Transformation von Problemmustern in hilfreiche Kompetenz-Prozesse (hypnosystemische Ressourcen-„Alchemie“); Entwicklung optimaler Balance-Prozesse, mit denen
bisher blockierende Loyalitätshaltungen und Glaubenssysteme zur Lösungsentwicklung beitragen; Aufbau von inneren „Kraft-Orten“ für alle bedürftigen „Seiten“ in uns; wie man bisherige Problem-Faktoren/-Situationen utilisieren kann als „Erinnerungshelfer“ für das Wecken
„schlummernder“ Kompetenzen usw.
W 52
Dirk Schröder, Prien
Feuerlauf als elementare Erfahrung
Der Feuerlauf hat eine lange Tradition. Er wurde und wird in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt zur Ausrichtung und Heilung eingesetzt. Bei meinen Feuerläufen erleben die Teilnehmer, dass sie mit
einer klaren Absicht etwas scheinbar Unmögliches mit Leichtigkeit und
Freude erreichen. Diese Erfahrung nehmen sie mit in ihren Alltag.
•
•
•
•
•
In der Vorbereitung unterstütze ich die Teilnehmer, ihre Ziele
und Wünsche klar zu formulieren und schriftlich festzuhalten.
Durch Visualisierungen geben sie diesen Klarheit und Ausrichtung.
Verschiedene Übungen stärken das Vertrauen in die eigene Kraft.
Die Teilnehmer erkennen und entlassen Blockaden, die ihnen im Wege stehen,
um das angestrebte Ziel zu erreichen.
Ängste werden ausgedrückt und im Pfeilbrechen überwunden, dabei können aufgestaute
Kräfte im Körper freigesetzt und gebündelt werden.
Jeder Teilnehmer entscheidet schließlich selbst, ob er über die Glut geht. Die Eigenverantwortung ist aus meiner Erfahrung der Schlüssel dafür, dass bei meinen Veranstaltungen noch
keine Verletzungen aufgetreten sind.
- 36 -
30 Uhr
.00 Uhr
.00 Uhr
.45 Uhr
Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum
Diagnostik
und Therapie der Zahnbehandlungsphobie
W 53
Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz
Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose
Dipl.-Psych.
Harald Krutiak, Berlin
Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf
Die Aktiv-Anästhesie-Hypnose ist eine Form der Tranceinduktion, mit
die Aktivierung
des
Gehirn:
Eine Anästhefunktionelle
der es möglich
ist,Belohnungssystems
Patienten ohne Beigabeim
von
chemischen
Magnetresonanztomographie-Studie
tika im chirurgischen Bereich zu behandeln. Chirurgische Eingriffe,
Programmübersicht
Vorträge
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
onntag,
0.11.2011Workshops Samstag, 16.11.2013 wie zum Beispiel das Einsetzen von Implantaten in den Kieferknochen,
- Pause Laserbehandlungen an der Gesichtshaut und der Zunge, Zystektomien,
Wurzelspitzenresektionen
oder
das Entfernen
von verlagerten WeisDipl.-Psych.
Dr. rer. nat. Lars
Pracejus,
Gießen
mit dieser
ebenso gut durchführbar wie das einfache Ziehen von
Innereheitszähnen,
Realitätensind
- Rituale
derTechnik
Persönlichkeitsentwicklung.
Zähnen. Die einer
Aktiv-Anästhesie-Hypnose
basiert
auf der Annahme, dass Aufmerksamkeit eine
Demonstration
Safe-Place-Variante
in Gruppentrance
begrenzte, kaum teilbare Ressource darstellt.
Prof. Der
Dipl.-Psych.
Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Patient wird hierbei zuerst in einen passiven hypnotischen Zustand geführt, um dann,
Direkte
und
indirekte
Kommunikation
wenn der schmerzhafte
Eingriff erfolgt, aktiv abgelenkt zu werden. Diese Ablenkung ist an
ein zeitliches Dilemma gekoppelt, wobei der Patient extrem dissoziiert wird, weil er vor einer
fast unlösbaren Aufgabe steht.
schritte nicht mehr erinnern kann.
Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!
W 54
Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg
wingwave und Hypnose: individuelle Metaphern-Arbeit
in Kombination mit bilateraler Hemisphärenstimulation
deUTsCHe geseLLsCHaFT
ist eine Methodenkombination
Ür HYpnOse Wingwave
Und HYpnOTHerapie
e.V. aus NLP, einem speziellen
DGH
und gut beforschten Myostatiktest und verschiedenen Formen der
bilateralen Hemisphärenstimulation. Hierzu gehören sowohl „wache
REM-Phasen“ als auch taktile und auditive Links-Rechts-Stimulationen.
Die Methode eignet sich vor allem für das Management von emotionalem Stress, was sich während der Intervention schnell in einer Vielzahl parasympathischer
Reaktionen des Klienten zeigt: tiefes Durchatmen, Schlucken, allgemeine Entspannung, Gähnen, eine zunehmende Entwicklung zur Körpersymmetrie, auch in der Mimik. Es entstehen
demnach in wenigen Minuten jene psychophysiologischen Reaktionen, die wir auch aus
der Trance-Arbeit kennen. Hier hat sich ein Verweben der wingwave-Intervention mit hypnotherapeutischen Elementen bewährt. Ein besonderer Nutzen der Methodenkombination
ergibt sich für Stress- und Angstreduktion, für Schmerzmanagement, bei psychosomatischen
Symptomen und zur allgemeinen Entspannung.
Jahreskongress im Jahr 2012
15. november – 18. november in Bad Lippspringe
Hypnose –
das Tor zum Unbewussten
Im Workshop präsentiert der Referent die Kombination von wingwave, Hypnose und der Konstruktion von individuellen, therapeutisch wirksamen Metaphern für die Ressourcen-Aktivierung beim Klienten. Vor allem kommt der Einsatz der therapeutisch wirksamen
wingwave9
Musik zur Geltung, den die Workshopteilnehmer dann auch ihren Klienten und Patienten
anbieten können.
- 37 -
Workshops Samstag
Eine Akkreditierung
der gesamten
Veranstaltung
bei der Ärzte-,
Die Art der Ablenkung
orientiert
sich an der Interessenslage
des Patienten. Der hypnotische
Vorgangund
wirdZahnärztekammer
am Ende amnestisch versiegelt,
so dass der
Patient sich an die BehandlungsPsychotherapeutenmit 30 Punkten
ist beantragt.
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr W 55
Workshops Samstag, 16.11.2013
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster
Mit dem Körper Freundschaft schließen
Traumaarbeit für Opfer von Gewalt
Opfer zu sein bedeutet, sich hilflos zu fühlen. Gewalt in Kindheit und
Jugend können die Beziehung zum eigenen Körper, aber genauso zu
anderen Menschen vielfältig schädlich beeinflussen. Freundschaft mit
dem eigenen Körper zu schließen bedeutet, die eigenen Bedürfnisse
pflegen und befriedigen zu können. Die Erfahrung, sich vielleicht zum
ersten Mal mit sich selbst und in sich wohl zu fühlen, kann sich davon ausgehend auf die
gesamte Lebenssituation ausweiten. Dies ermöglicht, kraftvoll und selbstbestimmt zu agieren.
In diesem Seminar werden zuerst verschiedene Formen von Gewalt mit ihren möglichen Auswirkungen komprimiert vorgestellt, um dann daraus ein hypnotherapeutisches, körperfokussiertes Behandlungskonzept zu planen.
Workshops Samstag
Wichtige Themen für die Therapie sind beispielsweise der Umgang mit Opferidentität,
chronischer Wechsel von Überforderung und körperlichen Zusammenbrüchen im Lebensalltag sowie notwendiger Ressourcenaufbau und -transfer zur Verarbeitung der chronifizierten
Traumafolgen.
Lernziel: Erlernen von Techniken für Ressourcenfokussierte Körperarbeit kombiniert mit
Hypnose und psychodramatischem „In-Szene-Setzen“ von Gewaltmustern und Vermeidungsstrategien. Mit Vortrag, Übungen und beispielhaften DVD-Ausschnitten.
W 56
Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien
Stärkende und heilende Ego-States aktivieren
Heilende und stärkende Ego-States (Ressource volle States aus der
eigenen Biographie und dem „Kern-Ich“) sind kraftvolle Ressourcen,
insbesondere bei Begegnungen in Trance. Sie werden bei verschiedenen
psychotherapeutischen Indikationen und in der Medizin angewandt
und können vermutlich als eine der ältesten Techniken in der Therapie (nun in neuem Gewande) angesehen werden. Die Etablierung stärkender Ego-States wird an Hand unterschiedlicher prakt. Anwendungsbeispiele wie in der
Rehabilitation (inkompletter QS), bei Kinderwunsch, als Begleittherapie in der Onkologie, bei
psychosomatischen Beschwerden und beim coaching einer jugendlichen Hochleistungssportlerin (Diabetes) gezeigt – durch Fallbeispiele, Erläuterungen, Demo, Übungen und Gruppentrance.
Ziel: Ressource volle Ego-States aufzufinden, zu aktivieren und in Trance zielorientiert
zu nutzen.
- 38 -
Workshops Samstag, 16.11.2013 W 57
09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr
Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde
Hypnose: alltägliches Brot bei Tumor- und
Palliativpatienten
Der Umgang mit Tumor- und Palliativpatienten gestaltet sich
für viele von uns schwierig. Angefangen von der Unsicherheit über die Prognose bis hin zum Umgang mit Patienten
in der Finalphase haben gerade Kollegen, bei denen solche
Patienten nicht das „alltägliche Brot“ darstellen, Berührungsängste.
Dabei sind gerade diese Patienten extrem empfänglich und dankbar für zusätzliche Unterstützung außerhalb der Schulmedizin. So kann nicht nur eine psychische Stabilisierung erreicht
werden, sondern häufig auch eine Linderung der Nebenwirkungen der Therapie oder gar
positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufes. In diesem Workshop stelle ich kurz eine grobe
Orientierung der Tumorstadieneinteilung vor (wichtig für die Prognose der Patienten) sowie
den Ablauf einer Tumortherapie inkl. der möglicherweise zu erwartenden Nebenwirkungen.
W 58
Dipl. Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen
Hypnose bei akutem und chronischem Stress
Stress ist eines der größten Krankheitsfaktoren des 21. Jahrhunderts.
Akute Stress-Symptome zeigen sich als Angst mit Leistungsstörung und
vielfältigen psychosomatischen Störungen. Sie können Ursache bzw.
Folge von Erkrankung sein und die Heilung erschweren. Passive StressBewältigung führt eher zu Schäden im intestinalen und Immunsystem;
anhaltend vergebliche aktive Bewältigungsversuche u.a zu Schäden
des kardiovaskulären Systems und des Muskel- und Halteapparats. Die erfolgreiche Behandlung hängt oft davon ab, ob es gelingt, den Stressmechanismus abzubauen. Dazu dienen
wirksame Instrumente, welche die medizinische Behandlung wirksam unterstützen und zur
Stressprävention beitragen.
Vermittelt werden evaluierte Strategien aus der Stressforschung sowie lösungsorientierte
hypnosystemische Techniken, um akuten/chronischen „Stresspatienten“ zu verbesserter
Stressbewältigung zu verhelfen, Stressprävention und den Abbau der Stresssymptomatik zu
fördern.
- 39 -
Workshops Samstag
Die Herangehensweise an den Umgang mit diesen Patienten wird ausführlich dargestellt und
anhand zahlreicher Patientenvideos wird der Einsatz der Hypnose demonstriert. Lassen Sie sich
überraschen, wie leicht es ist und welchen Spaß es machen kann, diesen schwerstkranken
Patienten zur Seite zu stehen. Motivierend sind mit Sicherheit auch die zum Teil unglaublichen
Patientengeschichten, die ich Ihnen vorstelle. Das hier Gelernte können Sie gleich am nächsten
Tag in die Praxis umsetzen.
Wellness
Ayurvedische Massagen –
Wohlgefühl für Körper und Seele
Gesundheit erhalten, nicht Krankheiten heilen, ist eines der zentralen Prinzipien der ayurvedischen Medizin.
Wir freuen uns, dass wie vor vielen Jahren – ein Highlight des damaligen Kongresses –
Dr. Rishi Ram Koirala aus Nepal bereit ist, während unseres Jubiläumskongresses durch ayurvedische Massagen wieder einen praktischen Einblick in die ayurvedische Heilkunst zu geben.
Wellness
Wir wünschen entspannte Momente zur Regeneration von Körper und Seele.
Wellness für die Seele
Anlässlich der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung möchten wir auch den Partnerinnen und
Partnern unserer Mitglieder einen kleinen Hypnoseworkshop anbieten. Unter dem Motto
„Wellness für die Seele“ können Sie eine ggf. erste Erfahrung mit den Vorzügen der Tiefenentspannung sammeln, erleben wie Visualisierungsübungen wirken können und nebenbei
durch Aufmerksamkeitslenkung etwas Brauchbares für den beruflichen, wie privaten Alltag
mitnehmen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich der Wunsch, die eigenen Möglichkeiten um eine
positive Erfahrung bereichern zu wollen.
Geleitet wird diese Veranstaltung von Frau Dipl.-Psych. Yvonne König, Dozentin der DGH, die
in der Vergangenheit u. a. Workshops zu den Themen Achtsamkeit und Selbstregulierung
angeboten hat. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen erlebnisreiche Stunden!
- 40 -
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als Einführung.« – D. Shepard
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gefilmt 1977 von Hans-Ulrich Schachtner im Anwesen Dr. Erickson‘s
“In the years of 1976 to 1979 I studied with Dr. Milton Erickson (✝ 1980) in his house
in Phoenix, Arizona. In the Þrst year Õ76 I could live with him and had the privilege
to sit in each of his therapy sessions, got to know his family and every other day
having private talks with him in his garden. This was the last year in which he still
treated private patients...Ò
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entwickelt auf der Basis von 40 Jahren psychotherapeutischer Praxis, der Philosophie
Arthur Schopenhauers und Lao Tse, der hypnotischen Kommunikation von Dr. Milton
Erickson und der von Hans-Ulrich Schachtner entwickelten ProSt-Konzepte u. a.
Hans-Ulrich Schachtner: Approbierter Psychotherapeut. Pionier im Bekanntmachen von Milton Erickson und
Frank Farrelly. Mitbegründer der ersten Milton-Erickson-Gesellschaft . Begründer von
„ProSt“ (Provokativer Stil) und „MagSt“. MagStKursTrainer. Entwickler der ProSt-Konzepte
siehe Buch „Das wäre doch gelacht!“ und „ProSt 1x1 von A-Z“. Autor von ãFRECH, aber
UNWIDERSTEHLICH!“, „30 Geheimnisse es begehrenswerten Mannes!“. „30 Geheimnisse
weiblicher Macht!“. DVD „Wenn Dich der Partner schafft, dann ist es Partnerschaft!“ u. a.
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Referentinnen und Referenten
Vorstand der DGH
Präsident
Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Erlangen
Vizepräsidentin Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Coesfeld
Vizepräsident
Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz
Schriftführer
Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg
Schatzmeister
Dr. med. Christoph Müller, Stolzenau
Referentinnen und Referenten des
Jubiläumskongresses der DGH
Referentinnen
und Referenten
Albermann, Eva-Maria, Dr. med., Freiburg
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Homöopathie, ist in Freiburg im
Breisgau als Therapeutin und Trainerin tätig. Therapien: Hypnotherapie, EMDR, systemische
Familientherapie, Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch-orientierte Psychotherapie,
EMI (Eye Movement Integration), Ego-State-Therapy und Energetische Psychotherapie. Ausbilderin für Energetische Psychotherapie nach Dr. Fred Gallo (EDxTM). Spielt in der Freiburger
Improgruppe „Hier und Jetzt“.
Baltrusch, Charlotte, Dr. med., Niedernhall
Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie, Fachärztin für Radiologie und Strahlentherapie. Seit 20 Jahren psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis in süddeutscher Kleinstadt. Tiefenpsychologie, Traumatherapie mit EMDR. Dozentin für Hypnose bei der DGÄHAT.
Verschiedene Lehrtätigkeiten für Psychotherapie und spezielle Traumatherapie in Indien
(Kalkutta und Bombay), Rumänien und Kolumbien (Medellin und Bogotá).
Bartl, Reinhold, Dipl.-Psych. Dr., Innsbruck
Psychotherapeut, langjähriger Ausbilder für Systemische Psychotherapie und Ericksonscher
Hypnose in Österreich. Leiter des Milton Erickson Instituts Innsbruck. Berufliche Schwerpunkte:
Psychotherapeut, Supervisor und Coach von Führungskräften und SpitzensportlerInnen sowie
als Teamberater in Profit- und Non-Profit-Unternehmen.
Beck-Griebeling, Nicole, Dipl.-Psych., Frankfurt
Psychologische Psychotherapeutin. Hypnotherapeutin (DGH) und NLP Master. Verhaltenstherapeutin mit Zusatzqualifikation für Kinder und Jugendpsychotherapie. In Ausbildung Gruppenanalyse. Seit 1999 tätig in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie. Privatpraxis in Dreieich. Referentin in verschiedenen Weiterbildungsinstituten.
Besser-Siegmund, Cora, Dipl.-Psych., Hamburg
approbierte Psychotherapeutin, NLP-Lehrtrainerin und –Lehrcoach (ECA) sowie ausgebildete
EMDR-Therapeutin (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen leitet sie
- 44 -
Referentinnen und Referenten
mit ihrem Ehemann Harry Siegmund seit über zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut
im Herzen Hamburgs. Die beiden Diplom-Psychologen entwickelten im Laufe der Jahre eine
Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören: Emotions- und Leistungscoaching, Standortbestimmung und Karriereplanung,
Selbstmanagement/-motivation, Präsentationssicherheit, Konfliktstabilität und effektives
Stressmanagement.
Bittner, Christian, Dr. med. dent., Salzgitter
Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion „Behandlung der
Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“; Tätigkeitsschwerpunkte: Hypnose, Akupunktur, Kinderzahnheilkunde, Implantologie; Dozent und Supervisor
der DGH, Prüfungsausschussvorsitz für ZFA´s in Salzgitter; Prüfungsausschussvorsitz für ZMP´s
für Niedersachsen, internationale und nationale Referententätigkeit zu folgenden Themen:
Hypnose, Kommunikation, Praxiscoaching, Sportmentaltraining.
Bongartz, Walter, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Konstanz
Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz; ehem. Präsident der DGH, ESH und ISH.
Brunier, Eberhard, Dr. med. dent., Mainz
1944 in Breslau geboren; Staatsexamen der Zahnheilkunde in Mainz und Promotion, selbstständiger Zahnarzt bis 2005; 1990 Zahnklinik in Nepal gegründet; seit bald 20 Jahren als
Hypnotherapeut in eigener Praxis tätig; Hypnotrainer und Coach für führende deutsche und
schwedische Hypnose-Institute, HP-Psychotherapie, NLP Master, Zen Schüler, Kyudoschüler;
Schamanenbegegnungen, Nepalreisen und -führungen; 2011 Gründung der Akademie für
Hypnotherapie (Schwerpunkt Allergietherapie) in Mainz.
Chiamulera, Sylvio, Dr. med. dent., Bremen
Seit 1983 Zahnarzt in eigener Praxis; Anwendung von Hypnose seit 1986, insbesondere bei
Ängsten, Funktionsstörungen und als zahnärztliche Anästhesie; Dozent und Supervisor der
DGH sowie NLP-Master und –Trainer sowie Mentaltrainer im Sportbereich. Publikationen zum
Thema Hypnose und Mentaltraining, darunter: „Die Simulatortechnik“ und „Mentaltraining
im Sport“.
Conrad, Tobias, Dr. med. univ., A-Wien
Ursprünglich Allgemeinmediziner und Mitglied des SAT Kriseninterventionsteams der Lufthansa betreibt Tobias Conrad seit 2007 nach entsprechender Ausbildung, u.a. bei der DGH
und der MEG, eine Privatpraxis für Hypnose in Wien mit dem therapeutischen Schwerpunkt
Angsterkrankungen und Lebenskrisen. Autor mehrerer Publikationen zur Angstbehandlung.
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Referentinnen
und Referenten
Brinkpeter, Carsten, Recklinghausen
Seit 1991 in Recklinghausen in eigener Praxis als Chiropraktiker tätig, Mitglied der DAGC
(Deutsch-Amerikanische Gesellschaft für Chiropraktik e.V.). Ausbildung speziell im Bereich
amerikanischer Chiropraktik: Aktivator/CIT-Technik, Full Spine, Thompson-(Drop)-Technik, Spezialkurse zur chiropraktischen Behandlung von Kindern und Säuglingen sowie zur
Schwangerschaftsbegleitung beim AIC (American Institut of Chiropractic, Hamburg), Access
to Innate bei Dr. Douglas Diehl, D.C.
Referentinnen und Referenten
Derra, Claus, Dr. med. Dipl.- Psych., Bad Mergentheim
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin, Spezielle Schmerztherapie. Rehazentrum Bad Mergentheim der Deutschen Rentenversicherung Bund. DGÄHAT,
DGSS, weiterbildungsbefugt für Hypnose von der LÄK – Nordwürttemberg.
Diegelmann, Christa, Dipl.-Psych., Kassel
Psychologische Psychotherapeutin, in eig. Praxis niedergelassen in Kassel, Fortbildungsleiterin
des ID Instituts für Innovative Gesundheitskonzepte, u.a. fachl. Leitung Curriculum Psychoonkologie (DKG zertifiziert) und Curriculum Psychotraumatherapie (DeGPT zertifiziert), EMDRund VT-Supervisorin, Referentin, Lehrtherapeutin und Autorin.
Referentinnen
und Referenten
Ebell, Hansjörg, Dr. med., München
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin (1976-83 Anästhesie und Intensivmedizin, 198393 Schmerzambulanz Klinikum Großhadern der Universität München mit Forschungsprojekt
zur Selbsthypnose bei starken Schmerzen auf Grund einer Krebserkrankung - finanziert aus
Mitteln der Deutschen Krebshilfe, 1992-2012 Psychotherapiepraxis in München mit Schwerpunkt auf chronischen Erkrankungen: Schmerz, Krebs, Psychosomatik). Lehrtätigkeit in der
psychotherapeutischen Weiterbildung, Schmerztherapie (anerkannter Supervisor der DGPSF)
und Psychoonkologie.
Eberwein, Werner, Dipl.-Psych., Berlin
Psychologischer Psychotherapeut in Berlin seit 1983, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums Berlin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Ausbilder und Supervisor der DGZH, Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Humanistische
Psychotherapie (AGHPT); Ausbildungen u.a. in Hypnose/Hypnotherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Provokativer Therapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie; Veröffentlichungen u.a.: Wie Hypnose wirkt, Die Kunst der Hypnose, Abenteuer
Hypnose, Humanistische Psychotherapie; Selbsthypnose-CDs u.a.: Loslassen, Selbstheilung,
Nichtraucher, Am See der Heilung, Lichtblicke, Gelassenheit.
Elsbernd, Doris, Ahaus
Künstlerin
Engels, David, Dr. med. dent., M.Sc., Dorsten
Niedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Swantje Engels in DorstenWulfen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Anwendung behandlungsbegleitender Hypnose (Angst, Schmerz, Funktionstherapie) seit 1998, seit 2003 zertifizierter Therapeut der
DGH. 2003 Curriculum Implantologie der DGI, 2004 Tätigkeitsschwerpunkt nach Konsensuskonferenz BDIZ, 2007 Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiss-Universität
Berlin / DGI.
Erickson, Betty Alice, M.S., L.P.C., L.M.F.T., USA-Dallas
She was a major demonstration subject for her father, Milton Erickson, for over 30 years.
A psychotherapist in Dallas, TX, and an Approved Consultant for ASCH, her latest book is
„Milton Erickson, An American Healer“, (co-edited with Bradford Keeney.) Editor of the Erickson Foundation Newsletter a decade, she was awarded an honorary doctorate from the Ministry of Education in Armenia and has been Keynote speaker and faculty at numerous international conferences for over twenty years.
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Referentinnen und Referenten
Fisch, Silvia, Dipl.-Psych., Münster
Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie und Hypnotherapie); Mitarbeit in der
Psychotherapeutischen Praxis Dipl.-Psych. Dr. Hüsken-Janßen, Coesfeld; Psychoonkologische
Konsiliartätigkeit im Brustzentrum der Christophorus-Kliniken, Coesfeld; Durchführung von
Kursen in Hypnomentaler Geburtsvorbereitung.
Forster, Toni, Prof. Dipl.-Psych. Dr., Dachau
Für Mental-Magier Prof. Dr. Toni Forster ist Gedankenlesen wissenschaftlich ergründbar. Er
leitet als Psychologischer Psychotherapeut seine Praxis bei München, ist Lehrtherapeut und
Supervisor für Verhaltenstherapie und als Experte für Hypnotherapie ein gefragter Referent.
Seit Geburt Zauberer. Als Experte gilt er auch in der internationalen Szene der Mental-Entertainer. Was Toni Forster seinem Publikum auf der Bühne präsentiert, ist trotz humorvoller
Darbietung von erschlagender Direktheit. Er liest Gedanken, trifft Vorhersagen, die auch zutreffen und gibt Antworten auf Fragen, die er gar nicht kennen kann.
Galli, Johannes, Freiburg
Jahrgang 1952, studierte Germanistik und Geschichte (Magister Artium) in Freiburg i.Brsg.
Johannes Galli ist Autor zahlreicher Theaterstücke und Bücher, Regisseur, Musiker, Berater,
Trainer und Schauspieler und Gründer der Galli Methode®, die inzwischen in den 10 Galli
Theatern in Deutschland und New York City sehr lebhaft und erfolgreich angewandt wird. Alle
seine Veröffentlichungen sind über den Galli Verlag zu beziehen.
Grossmann, Harry L., Dr. Dr. med. (MD PhD), Hanau
Facharzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin; praktiziert in eigener Kassenpraxis und eigener Privatpraxis in Hanau. Professor für Analytische Therapieverfahren und Klinische Hypnose an der EU Akkreditierten Universität V. Goldis in Arad.
Veröffentlichungen und Vorträge über Psychotherapie und Klinische Hypnose. Schwerpunkte
der klinischen Arbeit sind u. a. Integration der Hypnotherapie in der tiefenpsychologisch
fundierten Psychotherapie.
Hain, Peter, Dr. phil., CH-Zürich
Fachpsychologe für Psychotherapie & für Kinder- und Jugendpsychologie in freier Praxis in
Zürich u. Bremgarten (CH) für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Paare und Familien. Ausbildungen in klientzentrierter Psychotherapie, Hypnotherapie, systemischer Paar- u. Familientherapie sowie Provocative Therapy u. NLP. Past - Präsident und Ausbilder der Gesellschaft für
klinische Hypnose Schweiz, ghyps, Supervisor und Dozent an mehreren systemischen Ausbildungsinstituten, Supervisor pca (person centered approach). Gründungspräsident von HumorCare und wissenschaftl. Leitung der Humorkongresse in Basel, Arosa u. Zurzach (1996 – 2006,
CH). Organisation der 1. & 2. Hypnosystemischen Tagung in Zürich (2010/2012).
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Referentinnen
und Referenten
Görlitz, Ulrich, Dr. med., Bremen
Jahrgang 1960, Facharzt für Anästhesie und damit seit 1989 Begleiter zwischen den Welten.
Seit dieser Zeit regelmäßig meditative GongKonzerte. „Erfinder“ der Seelentöne (Übersetzung des Horoskops in Klang) und der Urton-Resonanz-Therapie (Klangliege mit den 3 Eigenfrequenzen der Erde). Seit 2006 bei der DGH zertifiziert.
Referentinnen und Referenten
Hartman, Woltemade, Dr. Ph. D., Pretoria/Südafrika
Niedergelassen als psych. Psychotherapeut für Erwachsene und Kinder. Ausbildung in Hypnotherapie bei der Milton H. Erickson Foundation in Phoenix, Arizona/USA. Ausbildung in EgoState-Therapie bei John G. und Helen Watkins in Missoula, Montana/USA. Gründungsdirektor des Milton Erickson Instituts Südafrika (MEISA). Ehemaliges Vorstandsmitglied der South
African Society of Clinical Hypnosis. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Traumatherpie. Internationale Referententätigkeit, insbesondere in der Erickson‘schen Hypno- und EgoState-Therapie.
Höfner, Eleonore, Dipl.-Psych., Dr. phil., München
Weiterbildung u.a. in Provokativer Therapie, Hypnotherapie, NLP, EMDR, EFT (PET); Leiterin des Deutschen Institutes für Provokative Therapie in München (D.I.P., www.provokativ.
com); Arbeitsfelder: Aus-und Fortbildungsseminare, Vorträge und Supervision für Fachleute;
Führungskräftetrainings im Management; Privatpraxis in München.
Referentinnen
und Referenten
Hübner, Michael, Dr. phil., Dipl.-Psych., Münzenberg
Psychologischer Psychotherapeut mit Tätigkeitsschwerpunkt Selbstmanagement- und Hypnotherapie; langjährige Tätigkeit als Ausbilder für klinische Hypnose in der Zahnmedizin und
Psychotherapie; Supervisor der DGH, des BDP und der Landespsychotherapeutenkammer
Hessen; Präsident der DGH 1999-2001.
Jörger, Anke, Dipl.-Psych., Offenburg
Dipl.-Psychologin mit kurzzeittherapeutisch orientierter Privatpraxis in Offenburg, hypnotherapeutischer Schwerpunkt seit 1999. Spezialgebiete: Ängste und Traumafolgestörungen, weites
Workshop-Angebot rund um Selbsthypnose. Mental-Coach für Sportler und berufliche Hochleister. EDxTM-Trainerin nach Fred Gallo, umfangreiche Erfahrung in achtsamkeitsorientierten
Verfahren.
Kahan, Michael, Dr. med., Schondorf
Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, M.Sc. in Physics, Brown University, USA, Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, Hypnose und Autogenes Training bei der Bayerischen
Landesärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.
Kaiser Rekkas, Agnes, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., München
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Physiotherapeutin in der Schwerverletztenrehabilitation
Studium der Psychologie an der FU Berlin. Zertifikat in systemischer Therapie (Institut
Weinheim) und Klinischer Hypnose. Eigene Praxis in München und Lehrtätigkeit in Klinischer
Hypnose und Hypnotherapie im deutschen Sprachraum. Dozentin und Supervisorin der DGH,
Fortbildungszentrum München. Mehrere Publikationen und therapeutische CDs.
König, Yvonne, Dipl.-Psych., Ingelheim
Psychologische Psychotherapeutin; bis 2001 in der Universitätsklinik Mainz im Bereich
Psychoonkologie, seither in eigener Praxis tätig. Weitere Fortbildungsschwerpunkte:
Psychoanalyse, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit, Spirituelle
Heilarbeit.
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Referentinnen und Referenten
Koirala, Rishi Ram, Dr., Nepal
Dr. Rishi Ram Koirala ist Arzt und Ärztlicher Direktor im Ayurveda Health Home P. Ltd. Er
hat ayurvedische Medizin studiert und in den 25 Jahren seiner ärztlichen Tätigkeit unzählige
Patienten behandelt in Nepal und im Ausland. Er ist gefragter Berater der Regierung in allen
ayurvedischen Fragestellungen und wirkt in nationalen Gremien. Er verfügt über internationale Kongress- und Therapieerfahrungen und ist seit 1994 jährlich für Konsultationen, Seminare
und Vorträge in Europa mit dem Schwerpunkt Italien, Deutschland, Schweiz, Frankreich und
in Asien in Japan, Indien.
Kossak, Hans-Christian, Dr. phil., Dipl.-Psych., Bochum
Studium der Psychologie, Promotion zur Kombination der modernen kognitiv-behavioralen
Therapie mit moderner Hypnose. Ausbildungen in: Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Hypnose. Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
War 40 Jahre Leiter einer großen Psychotherapieeinrichtung, praktiziert seit über 35 Jahren
Hypnose, publizierte darüber in div. Fachbüchern; Autor u.a. von „Lehrbuch Hypnose“ (5.
Aufl. 2013) und Kossak & Zehner „Hypnose beim Kinderzahnarzt“ (2011, Springer).
Kruse, Peter, Prof. Dr., Bremen
Wissenschaftler, Unternehmer, Managementberater. Nach dem Studium der Psychologie,
Biologie und Humanmedizin promovierte Peter Kruse 1984 im Bereich der Experimentalpsychologie. Über 15 Jahre arbeitete er an mehreren deutschen Universitäten als Wissenschaftler
an der Erforschung der Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken. Heute ist er
Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen.
Bei verschiedenen renommierten Managementinstituten und internationalen Unternehmen ist
Peter Kruse als Trainer, Coach und Berater tätig.
Littan, Ulla, Dipl. Psych., M.A. Dr. phil., Horben bei Freiburg
geb. 1955, lebt mit ihrem Mann bei Freiburg und in Seggiano/Toskana. 1971 ersten Kontakt
mit Meditation, seitdem kontinuierliche Auseinandersetzung damit. Lehrzeit und Mitarbeit am
Zentrum für Meditation, Musik und Zenkünste im Schwarzwald (M. Vetter). 1987 Zenkloster
(Hosshin-Ji) in Japan. Langjährige Kurstätigkeit „Weg der Stimme“ „Obertongesang“. Studium in Heidelberg, USA und Zürich (Psychologie, Erziehungswissenschaften). Seit 20 Jahren
niedergelassen als jungiansiche Analytikerin, Lehranalytikerin, Supervisorin in eigener Praxis
mit Schwerpunkt Traumarbeit, aktiver Imagination, Hypnotherapie.
Loth, Norbert, Dipl.-Psych., München
geb. 1951, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Seit 1976
tätig als Psychotherapeut in eigener Praxis in München. Anfang der achtziger Jahre Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH), Mitglied der International Society of Hypnosis (ISH). Über 10 Jahre Dozent der
Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und der Milton Erickson
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Referentinnen
und Referenten
Krutiak, Harald, Dipl.-Psych., Berlin
Psychologischer Psychotherapeut in freier Praxis für Therapie, Coaching, Supervision; Hypnotherapie, EMDR, NLP, VT; Dozent und Supervisor der DGH e.V.; Lehr- und Forschungsbeauftragter der Charité Universitätsmedizin Berlin v.a. im Bereich Neurosciences; freier Trainer;
Autor; Kunstschaffender. Zentrale Werte: Liebe, Ermutigung, Begeisterung (analog Hüther).
Referentinnen und Referenten
Gesellschaft (M.E.G.). Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Bayerische
Staatsministerium 1999.
Majdalani, Tony, CH-Zürich
geboren in Haifa, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Zürich als Musiker und Lehrer für Perkussion (Djembé) und Taketina Rhythmuspädagogik . Trommelunterricht, Kurse und Seminare
in Kombination mit Bewegung und Tanz in der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich.
Mende, Matthias, Dr. phil., A-Salzburg
Klinischer und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe, Psychotherapeut und Lehrtherapeut der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine
Psychotherapie (ÖGATAP) für Hypnosepsychotherapie. Lehrtherapeut für Hypnose der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Voriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Hypnose (ESH), Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Hypnose (ISH). Mitglied des
wissenschaftlichen Beirats der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften (WBDH). Vollzeittätigkeit als niedergelassener Hypnosepsychotherapeut, mit Schwerpunkt auf der Therapie von
Angst- und Traumafolgestörungen, Psychosomatik, Stress und Burnout.
Referentinnen
und Referenten
Meyer, Silvia Dipl.-Psych., Dresden
Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Dresden, Ausbilderin der M.E.G., DGzH,
Dozentin, Supervisorin, Selbsterfahrungsgruppenleiterin (VT) an verschiedenen Ausbildungsinstituten Sachsens im Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenbereich.
Milewski, Ronald, Dipl.-Psych., Bochum
Psychologischer Psychotherapeut und Organisationspsychologe, Dozent und Supervisor
(DGVT), Trainer für Gruppendynamik und Konfliktberater nach der Transcend-Methode;
Aus-, Fort- und Weiterbildungen in NLP und Hypnotherapie, Verhaltens- und Familientherapie,
systemischer Supervision und Institutionsberatung.
Mrochen, Siegfried, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Berlin
Diplompädagoge, Diplompsychologe, appr. Kinder- und Jugendtherapeut (VT), KJP-Ausbilder
und Supervisor (DGVT, GWG, MEG, DGSF, DGH...), beruflicher Werdegang: Lehrer, Sonderpädagoge (Erziehungshilfe), Sozialpädagoge (Univ.), Projekte mit Problemfamilien, Univ.
Prof. (i. R.) für Handlungsmethoden (Beratung/Therapie) im Bereich Kinder-, Jugend- u.
Familienhilfe am Fb 2 (Erziehungswissenschaft & Psychologie) der Universität Siegen.
Oswald, Wolfgang, Mag., A-Wien
Psychotherapeut für Hypnosepsychotherapie in freier Praxis in Wien, Dozent für HY der ÖGATAP, Spezialgebiete: Psychosen, Schmerzen, Psychosomatik, Ich-Stärkung, lösungsfokussierte
Hypnotherapie und Hypnoanalyse.
Peter, Burkhard, Dr. Dipl.-Psych., München
Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in München, 1978 – 1984 Mitbegründer
und Gründungsvorsitzender der M.E.G., von 1992 – 2000 im Vorstand der ISH, Ausbilder und
Supervisor in Hypnotherapie für die M.E.G., Mitherausgeber und Autor von zwei Fachzeitschriften, mehrere Veröffentlichungen zum Thema Hypnose und Hypnotherapie.
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Referentinnen und Referenten
Pollok, Marion, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., Haar
Psychologische Psychotherapeutin, Ausbilderin im europäischen Berufsverband für Lachyoga
und Humortraining e.V.; Interessensschwerpunkte: Klinische Hypnose, VT, Schematherapie,
positive Psychologie, positives Lernen.
Pracejus, Lars, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Gießen
Niedergelassen in eigener Privatpraxis mit Methodenschwerpunkt in imaginativen und suggestiven Verfahren. Promotion in Neurowissenschaften. Erfahrung in Lehre und Forschung in
Neuropsychologie sowie allgemeiner Psychologie an der Universität Gießen.
Lehrtätigkeit für verschiedene private Aus-, und Fortbildungsinstitute wie dem DGH Zentrum
Mitte in Darmstadt.
Preetz, Norbert, Dipl.-Psych. Dr., Magdeburg
Studium der klinischen Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion an der
Klinik für Neurologie und Psychiatrie der heutigen Universität Magdeburg. Abgeschlossene TPAusbildungen: VT, GT, KB, PA, Zahlreiche Hypnoseausbildungen im In- und Ausland. Hypnotherapeut, Referent & Trainer, spezialisiert auf die Überwindung von Ängsten und Leistungsblockaden.
Richter, Rainer, Univ.-Prof. Dr. phil., Berlin
Psychologischer Psychotherapeut, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (seit 2005)
und der Psychotherapeutenkammer Hamburg (seit 2003), Professor für Medizinische Psychologie und Psychosomatik am Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf (seit 1992), seit 2000 Univ.Prof. an der Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, geschäftsführender Direktor des
Instituts für Psychotherapie der Universität Hamburg, Honorarprofessor für Klinische Psychologie an der Universität Innsbruck, seit 1993 Univ.-Prof. für Psychotherapie an der Abteilung für
Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm, Leiter der Sektion „Psychoanalytische Methodik“,
1999-2005: Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG.
Schirmohammadi, Reza, Dr. med., Köln
Facharzt für Anästhesiologie, Arzt für Naturheilverfahren, MayrArzt, Schmerztherapie, medizinische Hypnose, Akupunktur, Ernährungstherapie, Neuraltherapie nach Huneke; bis 1998
ärztlicher Leiter und Chefarzt der Anästhesie am St.-Antonius- Krankenhaus Schleiden, seit
1999 Privatpraxis in Köln.
Schlarb, Angelika, Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr., Tübingen
Akademische Oberrätin an der Universität Tübingen. Approbierte Psychotherapeutin.
Supervisorin, Ausbilderin für Verhaltenstherapie sowie Seminare in Hypnotherapie. Leiterin
der Kinder- und Jugendlichenambulanz der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte:
- 51 -
Referentinnen
und Referenten
Revenstorf, Dirk, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Tübingen
Professor für klinische Psychologie, Universität Tübingen; approbierter Psychotherapeut;
spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie; Ausbildung in Gestalt-, Hypno- und Körpertherapie sowie VT; vormals Vorstand der MEG und Mitglied der Landes- und Bundes-PK;
Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akadamie f. Psychotherapie. 18 Bücher; 200
wissenschaftliche Publikationen; Jean-Piaget-Award der Int. Ges. Hypnose; Preis der MiltonErickson-Ges., Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie.
Referentinnen und Referenten
Schlafstörungen, weitere psychosomatische Störungen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen),
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
Schmid, Gary Bruno, Ph.D., CH-Zürich
Quantenphysiker (Ph.D. 1977), Psychologe und Psychotherapeut SPV (Dipl. C.G. Jung-Institut
1988). Psychiatrische Forschung und klinische Arbeit mit Schwerpunkt Psychose seit 1985
(PUK-ZH und ipw-Winterthur). Psychotherapeutische Praxis in Zürich seit 1988 mit Behandlung
sämtlicher psychologischer und psychiatrischer Krankheitsbilder. Mitwirkung in der SMSHAusbildung und Supervisor mit Leitung einer Regionalgruppe in der Stadt Zürich.
Referentinnen
und Referenten
Schmidt, Gunther, Dr. med., Dipl. rer. pol., Heidelberg
Dipl.-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher
Direktor der SysTelios-Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in
Waldmichelbach-Siedelsbrunn, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg. Träger des Life
Achievement Awards 2011 der deutschen Weiterbildungsbranche. Begründer des hypnosystemischen Ansatzes. Ausbilder und Ehrenmitglied der Milton-Erickson-Gesellschaft (MEG),
Mitbegründer und Senior Coach des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC). Internationale Lehr- und Beratungstätigkeit. Autor zahlreicher Fachpublikationen (Bücher, Fachartikel,
Audio- und Video-Publikationen).
Schröder, Dirk, Prien
Jahrgang 1954, hat in den 90er Jahren als Teilnehmer bei den Feuerlaufseminaren oft erlebt,
welche Kraft darin steckt und erfahren, wie seine Wünsche Wirklichkeit wurden. 2001 ließ
er sich von Peggy Dylan zum Feuerlauftrainer ausbilden. (2003 Mastertrainer, 2004 Coach
für Firmen.) Seit dieser Zeit hat er viele hundert Menschen für den Gang über die heiße Glut
vorbereitet.
Schütz, Gerhard, Dr. rer. med., Dipl.-Psych., Berlin
Psychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt Hypnose in eigener Praxis in Berlin-Steglitz,
Trainer und Supervisor und Master Supervisor der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche
Hypnose (DGZH) e.V., umfangreiche Vortragstätigkeit und Autor zahlreicher Bücher zum
Thema Hypnose und Kommunikation.
Siegmund, Harry, Dipl.-Psych., Hamburg
approbierter Psychotherapeut, NLP-Lehrtrainer und -Lehrcoach sowie Supervisor für EMDR
(Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen mit seiner Frau Cora BesserSiegmund leitet er seit zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut, sie entwickelten im Laufe
der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem
breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben.
Sittig, Karl-Josef, Dipl.-Psych., Münster
Psychologischer Psychotherapeut mit Kassensitz, Schwerpunktpraxis für Psycho-Traumatologie (DeGPT), tätig seit 30 Jahren; Dozent und Supervisor für Hypnose und Hypnotherapie
(Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie, DGH), MEG, MEGA Österreich,
Türkei, Kroatien, Nepal, Polen, EDxTM - Practitioner (Gallo), Supervisor u. Facilitator für EMDR
(EMDRIA, Europa).
- 52 -
Referentinnen und Referenten
Stolley-Mohr, Jörg, Dipl.-Psych., Nürnberg
Psychologischer Psychotherapeut mit tiefenpsycholog. fundierter Psychotherapie für Erwachsene, Supervisor BDP, Reiki-Lehrer. Aus- und Weiterbildungen in Systemischer Paar- und Familientherapie, Hypnotherapie, Orgodynamik (transpersonale Körper-, Atem- und Energiearbeit,
Plesse & St.Claire). Seit 1987 Leiter von Seminaren und Trainings im Bereich körperorientierter
und transpersonaler Therapie, Meditation, Entspannungsverfahren. Seit 1989 in eigener Praxis
als Psychotherapeut.
Storch, Maja, Dr. phil, Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin, CH-Zürich
Geb. 1958, ist Inhaberin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Selbstmanagement
und Motivation Zürich (ISMZ), einem spin off der Universität Zürich. Zusammen mit Dr. Frank
Krause hat sie das Zürcher Ressourcen Modell ZRM entwickelt, ein wissenschaftlich fundiertes
Selbstmanagement-Training. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstmanagement, Ressourcenaktivierung, Training und Coaching. Zu ihren Themen hat sie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen verfasst.
Teschner, Irmtraud, Dipl.-Psych., Dresden
Psychologische Psychotherapeutin; Hypnotherapeutin der DGH seit 1998. Psychologische
Praxis in Dresden mit dem Schwerpunkt Psychosomatik. Seit 2006 bietet sie auch Hypnose
zur Gewichtsreduktion und Raucherentwöhnung an.
Tschugguel, Walter, Prof. Dr. med., A-Wien
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Facharzt für Allgemeinmedizin. Habilitation im
Fach Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Universität Wien. Diplom in Hypnose
und Kommunikation der ÖGZH, NLP-Masterdiplom des DVNLP, Lehrtätigkeit für Human- und
ZahnmedizinerInnen zum Gegenstand der Klinischen Hypnose an der Medizinischen Universität Wien, Forschungsprojekte und Publikationen sowie Seminar- und Vortragstätigkeit zu
klinischer Hypnose, Begründer der Universitätslehrgänge „Medizinische und Zahnmedizinische Hypnose“ an der Medizinischen Universität Wien gemeinsam mit Henriette Walter,
Privatpraxis mit Schwerpunkt Klinische Hypnose.
Verres, Rolf, Prof. Dr. med., Dipl.-Psych., Heidelberg
Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Ordinarius und Ärztlicher Direktor des Institutes
für Medizinische Psychologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum
Heidelberg.
Weinspach, Claudia, Dipl.-Psych., Münster
Psychologische Psychotherapeutin, Gesprächs-, Körper- und Hypnotherapeutin. Studium der
Psychologie in Münster und Aachen. Seit 1995 Beratungsstelle „Zartbitter Münster e.V.“,
einer spezialisierten Beratungseinrichtung für Betroffene von sexualisierter Gewalt.
- 53 -
Referentinnen
und Referenten
Tschinag, Galsan, Mongolei-Ulan Bator
Galsan Tschinag wurde 1943 in der Mongolei als jüngster Sohn tuwinischer Nomaden geboren. Die Kindheit verlebte er im Hochaltai und begann mit 4 Jahren die Ausbildung zum
Schamanen. Von 1962 bis 1968 studierte er in Leipzig Germanistik. Von ihm sind 27 Bücher
in deutscher Sprache erschienen. Er erhielt mehrere dt. Literaturpreise. Galsan Tschinag lebt in
Ulan Bator (Mongolei) und bei den Tuwa-Nomaden des Hochaltai.
Referentinnen und Referenten
Seit 1998 in eigener Praxis kassenärztlich in Münster niedergelassen. Ihr therapeutisches Denken und Handeln wurde außerdem in ihrer Zeit in Phoenix (2003/2004), durch die Arbeit in der
Milton Erickson Foundation und durch schamanische Heilungsrituale (Carl Hammerschlag,
Mona Polacca) geprägt.
Weißenfeld, Gaby, Dipl.-Psych., Bochum
Psychologische Psychotherapeutin, seit 1992 in eigener freier Praxis, Verhaltenstherapeutin,
Hypnotherapeutin DGH, Therapeutin für Akzeptanz- und Commitment-Therapie (Mitglied
ACBC), Dozentin im Gesundheits- und organisationspsychologischen Bereich für verschiedene
Institutionen, Tangotänzerin seit ca. 20 Jahren.
Referentinnen
und Referenten
Wilk, Daniel, Dipl.-Psych., Breisach
Studium der Psychologie in Freiburg. Zusatzausbildungen in Klientenzentrierter Psychotherapie (GWG) und Hypnotherapie (Milton Erickson Gesellschaft). Seit 1985 ganztägig als
Psychotherapeut in der Rehabilitation (Herz-Kreislauf und Orthopädie) tätig. Vermittlung und
Anwendung des Autogenen Trainings und der Hypnotherapie in verschiedenen Kontexten.
Autor mehrerer Bücher und CDs.
Wirl, Charlotte, Dr. med., A-Wien
geb. 1957, Ärztin, Psychotherapeutin, Fachspezifikum Hypnose und Hypnotherapie; Supervisorin; Diplome der Österreichischen Ärztekammer für psychotherapeutische, psychosomatische und psychosoziale Medizin; psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien.
Gründungsmitglied, langjährige Vorsitzende und seit 2009 Ehrenvorsitzende der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose und Kurztherapie, Austria (MEGA), Ehrenmitglied der
Milton Erickson Gesellschaft D (M.E.G.). Internationale Lehrtrainerin für Hypnose und Hypnotherapie für Erwachsene und Kinder, verschiedene Vorträge und Workshops zu psychotherapeutischen/psychosomatischen Themen und internationale Veröffentlichungen.
Wirth, Peter Karl, Dr. med., Eberswalde
Facharzt für Strahlentherapie und Palliativmediziner. Tätig von 1988 – 1994 in der Universitätsklinik Frankfurt am Main und von 1995 - 2012 als Oberarzt im Klinikum Frankfurt/
Oder. Seit 4/2012 als Oberarzt (Strahlentherapie und Palliativmedizin) im Werner-Forßmann
Krankenhaus in Eberswalde tätig mit Weiterbildungsermächtigung für Palliativmedizin. Anwendung von Hypnose seit 1995. Schwerpunkt der hypnotherapeutischen Arbeit: Tumor- und
Palliativpatienten. Zusätzlich Besitzer und Betreiber eines zertifizierten Spezialpferdehofes für
alte Pferde.
Zeyer, Reinhold, Dipl. Psych., Tübingen
Langjährig in Forschung u. Lehre am Psychol. Institut der Uni Tübingen, Schwerpunkt Stressforschung. Autor des Buches „Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem
Stress“ und Koautor von „Hypnose Lernen“. Arbeit im stationär-medizinisch wie psychiatrischen Kontext. Seit 1997 Niederlassung in eigener Praxis in Tübingen. Seminare zu Hypnose
und Hypnotherapie, Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung sowie
hypnosystemischer Gesprächsführung. C-Trainer und Supervisor der MEG.
- 54 -
Organisation von A-Z
A
Anmeldung
Anmeldefrist: Eingang der verbindlichen Anmeldung und Kursgebühr spätestens drei Wochen
vor Tagungsbeginn (24.10.2013). Umbuchungen durch den Teilnehmer sind nach Bearbeitung der Anmeldung nur möglich, wenn entsprechende Kapazitäten in den Workshops vorhanden sind.
Sollte der Kurs von Seiten der DGH abgesagt werden müssen, wird selbstverständlich die
gesamte Kursgebühr erstattet. Nach dem o. g. Termin ist eine Teilnahme an der Tagung nur
noch durch direkte Buchung im Tagungsbüro in Bad Lippspringe möglich, sofern in dem gewünschten Kurs noch Kapazitäten frei sind.
Anmeldebestätigung
Die Kongressteilnehmer erhalten im Anschluss an die Anmeldung eine Anmeldebestätigung.
Die erforderlichen Kursunterlagen können bei der Anmeldung im Foyer des Tagungshotels
abgeholt werden.
Anreise
Anreise mit dem Flugzeug ...
Zielflughafen ist Paderborn-Lippstadt. Von dort können die Teilnehmer öffentliche Verkehrsmittel oder Taxen nach Bad Lippspringe nutzen.
Anreise mit der Bahn ...
Zielbahnhof ist Paderborn. Von dort aus verkehren regelmäßig Bahnbusse nach Bad Lippspringe.
Fahrgemeinschaft ...
Falls Kollegen eine Fahrgemeinschaft suchen, kann dies der Geschäftsstelle zwecks
Organisation gemeldet werden. Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle der DGH
unter Tel. 0 25 41- 88 07 60 gern zur Verfügung.
- 55 -
Organisation von A-Z
Anreise mit dem eigenen PKW...
Die Teilnehmer nutzen am günstigsten von Norden kommend die A2 Hannover-Dortmund
und ab Autobahnkreuz Bielefeld-Sennestadt die A33 Bielefeld-Paderborn in Richtung Paderborn, bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und fahren auf der B1 bis Bad Lippspringe. Aus anderen Richtungen kommend nehmen die Teilnehmer zuletzt die A44 Kassel-Dortmund bis
zum Autobahnkreuz Wünneberg-Haaren, dort die A33 Richtung Paderborn/Bielefeld bis zur
Ausfahrt Paderborn-Elsen und folgen der B1 Richtung Bad Lippspringe.
Organisation von A-Z
F
Forum der Begegnung
„Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal, Donnerstag, 20.30 Uhr)
Festabend
Herzlich willkommen zu unserem Festabend mit vielen Überraschungen und Live-Musik von
Daniel Ligges und Band, Beginn: Samstag, 20.00 Uhr im Festsaal.
Festmenü
Um eine möglichst reibungslose Organisation des Festessens während des Festes am
Samstag zu garantieren, bitten wir Sie, das gewünschte Menü bereits jetzt auszusuchen.
Die Kosten für das Menü (22,00 €) bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption
im Park Hotel bis Freitag, den 15.11.2013
Menüvorschläge für das Fest am Samstag, 16.11.2013, 20.00 Uhr
Grüne Curry-Kokossuppe
mit Ingwer und Zitronengras
***
Kalbssteak
serviert auf geschmortem Gemüse
dazu kleine Rosmarinkartoffeln mit Meersalz
und Olivenöl in der Schale gegart
oder
Organisation von A-Z
Gebratene Lachsschnitte
Gebratene Lachsschnitte
an Dillrahmsauce auf Vichy-Möhren serviert
dazu Kartoffel-Sellerieschaum
oder
Rote Bandnudeln
serviert mit Champignons, getrockneten Tomaten
und Artischocken in Pestosauce
***
Quarkmus mit Tonkabohne
an Mangokompott
- 56 -
Organisation von A-Z
G
Geschäftsstelle
DGH-Geschäftsstelle • Daruper Straße 14 • 48653 Coesfeld
Telefon: 0 25 41-88 07 60, Telefax 0 25 41-7 00 08
E-Mail: DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de, info@dgh-hypnose.de
Web: www.dgh-hypnose.de
Gratifikation
Für neu geworbene Teilnehmer, die noch nicht als Interessent oder Mitglied bei der DGH geführt sind, gewähren wir dem Vermittler eine Gratifikation in Höhe von 100,- Euro. Formulare
können in der Geschäftsstelle angefordert werden.
H
Hotelreservierung
Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Hotelreservierung selbst vorzunehmen.
Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park
Peter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad Lippspringe
Telefon 0 52 52 - 963 - 0, Telefax 0 52 52 - 963 - 111
EZ inkl. Frühstück: 99,– €/Person, DZ inkl. Frühstück: 140,– €/Zimmer,
Zimmer zum Park: + 10 €/Zimmer
Vital Hotel
Schwimmbadstraße, 33175 Bad Lippspringe
Telefon 0 52 52 - 964 - 1 00, Telefax 0 52 52 - 964 - 1 70
EZ inkl. Frühstück und Therme: 110,– €, DZ inkl. Frühstück und Therme: 140,– €/Zimmer
Organisation von A-Z
Arosa Hotel, Paderborn
Best Western Premier Arosa Hotel
Westernmauer 38, 33098 Paderborn
Telefon: 0 52 51 - 128 - 0; Telefax: 0 52 51 - 128 - 810
Comfort-EZ: 65,- €, Business-DZ: 39,50 € / pro Person, Nutzung als EZ: 69,- €,
Frühstückspaket und W-Lan: 10,- €
Wir bieten unseren Teilnehmern einen Shuttle-Service zum Tagungshotel an.
(siehe auch Stichwort „Zimmerreservierung“)
- 57 -
Organisation von A-Z
P
Punkte
Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und
Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.
R
Rahmenprogramm
Do.,20.30 Uhr:
Fr., 08.00 Uhr:
Fr., 19.00 Uhr:
Fr., 20.30 Uhr:
Sa., 08.00 Uhr:
Sa., 20.00 Uhr:
„Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal)
Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal)
Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora)
Gongkonzert mit Dr. Ulrich Görlitz (Festsaal)
Mitgliederversammlung (Aurora)
Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal)
Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora)
DGH-Fest (Festsaal)
S
Schweigepflicht
Organisation von A-Z
Wir möchten darauf hinweisen, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann
möglich ist, wenn jede/r Teilnehmer/in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das
Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Sich zum Seminar anzumelden heißt, die gesetzliche Schweigepflicht als bindend anzuerkennen.
Stornierung
Bei Verhinderung an der Teilnahme wird dem Teilnehmer bis 8 Wochen vor Tagungsbeginn
50,- Euro, bis 4 Wochen vor Tagungsbeginn 100,- Euro und bis 2 Wochen vor Tagungsbeginn
die Hälfte der Teilnahmegebühr als Stornogebühr berechnet. Für Stornierungen nach diesem
Termin erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gemeldet
werden.
- 58 -
Organisation von A-Z
T
Tagungsanschrift
Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park,
Peter Hartmann-Allee 4 (Postfach 15 60), 33175 Bad Lippspringe,
Telefon 0 52 52 – 96 30, Telefax 0 52 52 – 96 31 11
Tagungsorganisation
Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH
engresco-eventmarketing GmbH, Coesfeld
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Raum Flora 2 des Park Hotels
(nahe dem Haupteingang bzw. der Hotel-Rezeption), Telefon 0 52 52 – 96 34 05
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 14.11.2013:
Freitag, 15.11.2013:
Samstag, 16.11.2013:
Sonntag, 17.11.2013:
13.00 - 20.00 Uhr
08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr
08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr
09.00 - 13.00 Uhr
Organisation von A-Z
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Pfingstuhlweg
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5 = Therapiezentrum

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3 = MZG-Verwaltung
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Organisation
von A-Z
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Tagungsorte in Bad Lippspringe
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Organisation von A-Z
Teilnahmebedingungen
Am Jahreskongress 2013 der DGH können den Mitgliedsvoraussetzungen der derzeit
gültigen Satzung entsprechend folgende Berufsgruppen teilnehmen: Ärzte, Diplom-Psychologen, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Zahnärzte sowie
Studenten dieser Fachrichtungen nach dem ersten Vorexamen.
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Workshop-Zeiten
Die Workshops laufen ganztägig von 9.00-18.00 Uhr mit einer Mittagspause von
12.30–14.30 Uhr.
Z
Zimmervermittlung/Gastgeberverzeichnis
Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern direkt vorzunehmen. Bei gewünschter
Unterbringung im Park Hotel empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, da die Kapazitäten
des Hotels begrenzt sind.
Bad Lippspringe bietet als Kurort mit einer Vielzahl von guten Hotels und – meist recht günstigen – privaten Pensionen auch attraktive Alternativen zu einer Unterbringung im Tagungshotel oder im Vital Hotel. Unter http://www.bad-lippspringe.com finden die Teilnehmer ein
ausführliches Gastgeberverzeichnis (inkl. Privatpensionen).
Bei der Zimmervermittlung hilft im Übrigen die Bad Lippspringe Marketing GmbH
Marktplatz/Lange Str. 6, 33175 Bad Lippspringe, Tel. 0 52 52-97 70-0, Fax 0 52 52-97 70-77.
Nähere Informationen: Bad Lippspringe Marketing GmbH.
Wohnmobile: Bei Interesse können Stellplätze organisiert werden.
- 61 -
Organisation von A-Z
Um das Zimmerkontingent während des Kongresses zu erhöhen, hat sich der Träger der
Teutoburger-Wald-Klinik sowie der Klinik Martinusquelle freundlicherweise bereit erklärt,
Konferenzteilnehmerinnen und-teilnehmern Zimmer zur Verfügung zu stellen.
Mitgliedschaft
Informationen über Mitgliedschaft
in der Deutschen Gesellschaft für Hypnose
und Hypnotherapie e.V.
Die Ordentliche Mitgliedschaft in der DGH kann jede/r:
 approbierte/r Psychologische/r Psychotherapeut/-in,
 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in,
Ärztin/Arzt,
Zahnärztin/Zahnarzt,
 Diplom-Psychologe/-in oder Master in Psychologie mit der Zulassung nach dem
Heilpraktikergesetz (HPG),
die/der das Zertifikat der DGH erhalten hat, erwerben.
Zum Erwerb des Zertifikats sind die im Rahmen des Weiterbildungscurriculums aufgeführten
Veranstaltungen zu besuchen. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.
Die außerordentliche Mitgliedschaft in der DGH steht allen Personen mit abgeschlossener
Hochschulausbildung in
Psychologie
Medizin
 Zahnmedizin sowie
 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ten
 Studierenden der Psychologie nach dem Vordiplom/Bachelor
Mitgliedschaft
 Studierenden der Medizin und Zahnmedizin nach dem Physikum offen.
Ausländische Hochschulabschlüsse in einem psychologischen, medizinischen oder zahnmedizinischen Studiengang stehen den deutschen Abschlüssen gleich, wenn die zuständige
staatliche Stelle deren Gleichwertigkeit anerkannt hat und der Abschluss zur Ausübung eines
ärztlichen oder zahnärztlichen bzw. des Berufes des Psychologischen Psychotherapeuten
oder des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt.
- 62 -
Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten in Hypnose und
Hypnotherapie bei der DGH
Die Weiterbildung im Rahmen des DGH Curriculums soll die verantwortliche Anwendung von
Hypnose in Medizin, Psychotherapie und Forschung gewährleisten.
Die Weiterbildung gliedert sich in vier Module:
Grundkurse
/
Fortgeschrittenenkurse
/
Therapiekurse
/
Supervision
Weiterbildungsordnung
Grund- und Fortgeschrittenenkurse werden in einem Modul angeboten. Dieses Modul
sollte in einem Weiterbildungszentrum der DGH absolviert werden, ein Wechsel von einem
Weiterbildungszentrum zu einem anderen ist im Rahmen dieses Moduls nur nach Rücksprache
mit den verantwortlichen Weiterbildungsleitern im Ausnahmefall möglich. In den Grund- und
Fortgeschrittenenkursen werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt zu Theorie
und Forschung, zu verschiedenen Techniken der Hypnose, zur therapeutischen Nutzung von
Phänomenen der Hypnose.
Therapiekurse werden in den Weiterbildungszentren und auf dem jährlichen Kongress der
DGH angeboten und können dort absolviert werden. In den Therapiekursen werden die in den
Grund- und Fortgeschrittenenkursen erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter besonderer
Berücksichtigung ihrer klinischen Anwendung in den jeweiligen Fachdisziplinen vertieft.
Die Supervision ist bei einem Supervisor der DGH zu absolvieren. Sie dient zur Reflexion
des diagnostischen und therapeutischen Handelns im Hinblick auf die kurz- und langfristigen
Behandlungsziele, der verwendeten Methoden sowie der eigenen therapeutischen Rolle. Die
Supervision wird in Supervisionsseminaren und/oder Einzelsupervisionen durchgeführt. Der
überwiegende Teil der Supervision sollte bei einem Fachsupervisor (d.h. einem Supervisor der
gleichen Berufsgruppe) absolviert werden. Die Supervisanden sollen im Rahmen der Supervision hypnotherapeutische Behandlungen vorstellen, die sie an mindestens 5 verschiedenen
Patienten durchgeführt haben. Die Fallvorstellung sollte schriftlich oder in Form von Audiooder Videomitschnitten erfolgen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die einschlägigen
datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Die näheren Inhalte der Kurse regelt das Curriculum.
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Weiterbildung
Die Kosten der Weiterbildung werden von den einzelnen Weiterbildungszentren in
Absprache mit dem Vorstand individuell festgesetzt.
Weiterbildung
Überblick über das Weiterbildungscurriculum der DGH
GRUNDKURSE
48 AE
F-KURSE
64 AE
THERAPIEKURSE
verpflichtend
nach eigener
Wahl
SUPERVISION
48 AE
Psychologische
Psychotherapeuten,
Ärzte mit
psychotherapeutischer
Grundausbildung
Allgemeinärzte,
Fachärzte für
Anästhesie,
Gynäkologie,
Innere Medizin usw.
Zahnärzte
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Psychosomatischen
Störungen, Ängsten,
zur Schmerztherapie
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Psychosomatischen
Störungen, Ängsten,
zur Schmerztherapie
3 Therapiekurse von
mindestens 8 AE zu
Ängsten, Schmerzen,
Zahnärztlicher
Psychosomatik
6 weitere
Therapiekurse
6 weitere
Therapiekurse oder
Methodenkurse
3 weitere
Therapiekurse
Interdisziplinär für alle Berufsgruppen
Zertifikat als
Hypnotherapeut
Zertifikat für
Ärztliche Hypnose
Zertifikat für
Zahnärztliche Hypnose
Weiterbildung
AE = Ausbildungseinheiten
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Weiterbildung
Inhalte des Curriculums
Grundkurse
G1:
Hypnotherapeutische Gesprächsführung, Sprache der Hypnose
Prinzipien der Hypnotherapie, therapeutisches Rahmenmodell, Rapportstrategien,
einfache Tranceinduktionen und Entspannungstrancen, Indikation und
Kontraindikation von Hypnotherapie
G2: Tranceinduktionen, Selbsthypnose
direkte und indirekte Tranceinduktionen, beiläufige Tranceinduktionen,
Pacing und Leading
G3: Nutzung von Trancephänomenen, Aktivierung von Ressourcen
Anästhesie, Reorientierung in der Zeit, ideomotorisches Signalisieren,
Identifikation persönlicher Ressourcen, Konstruktion von Ressourcen
EBM Ziffer 35120
Nach Erfüllung der Voraussetzungen gemäß Psychotherapierichtlinien stellt die
DGH eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen KV aus, mit der die
Abrechnungsgenehmigung der EBM Ziffer 35120 beantragt werden kann.
Fortgeschrittenenkurse
F1: Nutzung von Ressourcen
dissoziative und assoziative Techniken der Ressourcennutzung,
Symptom als Ressource, Ressourcentransfer, Ankertechniken
F2: Indirekte Kommunikation I
Arbeit mit Teilen, Stellvertretermethode, Einstreutechnik, therapeutische Geschichten
F3: Indirekte Kommunikation II
Arbeit mit Patienten- und Therapeutenmetaphern, Symbolen und Träumen
F4: Arbeit mit der Vergangenheit, Neukonstruktion von Erfahrung
Exploration in Trance, Identifikation und Bearbeitung von Konflikten
in der Altersregression
Therapiekurse zu folgenden Themenschwerpunkten
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Weiterbildung
Ängste, Depressionen, Essstörungen, Psychosomatische Medizin, Schlafstörungen, Schmerz,
Hauterkrankungen und Allergien, Hämato-onkologische Erkrankungen, Süchte/Habits,
Zwänge, Sexualstörungen, Psychosen, frühe Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische
Belastungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Stressbewältigung, Sport/mentales
Training usw..
Zertifikat
Zertifikat der DGH
In Abhängigkeit von der berufsspezifischen Approbation wird das Zertifikat „Hypnotherapeut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ erteilt. Mit der Zertifikatserteilung
wird auch die ordentliche Mitgliedschaft in der DGH erworben. Voraussetzung ist zudem, dass
der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.
Das Zertifikat ist schriftlich unter Beifügung der entsprechenden Weiterbildungsnachweise zu
beantragen.
Mit dem Zeitpunkt der Zertifikatserteilung wird der Zertifikatsinhaber als „Hypnotherapeut
(DGH)“, mit dem Zusatztitel „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ in der Therapeutenliste der DGH geführt, sofern der Zertifikatsinhaber die gesetzlichen Voraussetzungen
zur Ausübung der Heilkunde erfüllt und kontinuierlich die im Rahmen der Qualitätssicherung
notwendigen Weiterbildungsnachweise erbringt. Die Therapeutenliste wird an interessierte Patienten und Institutionen versandt und auf der Homepage der DGH veröffentlicht. Mit
Beantragung des Zertifikats erklärt sich der Betreffende mit der Veröffentlichung seiner Daten
einverstanden. Sollte ein Zertifikatsinhaber Bedenken an der Veröffentlichung seiner Daten
haben und nicht auf der Therapeutenliste der DGH erscheinen wollen, hat er dies gegenüber
der Geschäftstelle der DGH schriftlich anzuzeigen.
Zum Erwerb des Zertifikats der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.
und zum Nachweis der Weiterbildung in o. g. Umfang (232 Stunden für „Hypnotherapie“
sowie „Ärztliche Hypnose“ und 208 Stunden für „Zahnärztliche Hypnose“) werden bis
zu einem Umfang von insgesamt 92 bzw. 80 Weiterbildungsstunden der Grund-, Fortgeschrittenen- und Therapiekurse auch außerhalb des DGH-Weiterbildungscurriculums absolvierte Fortbildungsveranstaltungen (anderer Institutionen als der Deutschen Gesellschaft für
Hypnose und Hypnotherapie e.V. und ihrer Weiterbildungszentren bzw. den von ihnen mit der
Weiterbildung betrauten Personen) anerkannt, wenn
a) die Weiterbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde
oder
b) die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde.
Zertifikat
Von einer Gleichwertigkeit der Weiterbildungsveranstaltung wird ausgegangen, wenn die
besuchte Weiterbildungsveranstaltung nach ihren tatsächlich vermittelten Inhalten vor dem
Hintergrund wissenschaftlicher Standards dem Weiterbildungscurriculum der DGH entspricht
und der Ausbilder nach seiner persönlichen Eignung und seiner beruflichen Qualifikation die
Gewähr dafür bietet, dass die Weiterbildungsveranstaltung gemäß den ethischen und wissenschaftlichen Grundprinzipien, die von der DGH an den verantwortungsvollen Einsatz hypnotherapeutischer Techniken gestellt werden, durchgeführt wurde.
Über die Gleichwertigkeit entscheidet der Vorstand der DGH im Zweifelsfall im Rahmen seines
Beurteilungsspielraums nach seinem fachlichen Ermessen. Dem Antragsteller obliegt es, im
Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen zu dokumentieren, dass die besuchte
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Zertifikat
Veranstaltung gleichwertig in o. g. Sinne ist. Sollte der Weiterbildungsnachweis in andere als
in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, wird der Vorstand im Einzelfall verlangen,
dass eine beglaubigte Übersetzung des Nachweises beigebracht wird.
Qualitätssicherung
Die Inhaber der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.
V. (DGH) tragen durch kontinuierliche Fortbildung dazu bei, dass ihre hypnotherapeutische
Tätigkeit stets dem Stand der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und
Hypnotherapie entspricht.
Um in der Therapeutenliste der DGH geführt zu werden, ist daher alle zwei Jahre der Nachweis
von 40 Stunden kontinuierlicher Fortbildung in Form von Workshopteilnahme, Qualitätszirkel,
wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder selbstgeleiteter Fort- und Weiterbildung erforderlich.
Als Nachweis der Fortbildung werden neben DGH-Veranstaltungen auch andere absolvierte
Fortbildungsveranstaltungen bis zum Umfang von 50% (max. 20 Stunden) anerkannt, wenn
die Fortbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde oder
die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Hinsichtlich
der Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltungen gelten die im Rahmen der Zertifikatserteilung geltenden Grundsätze. Dem Zertifikatsinhaber obliegt es, im Einzelfall durch den
Nachweis geeigneter Unterlagen den Umfang bzw. die Gleichwertigkeit der Fortbildung zu
dokumentieren.
Leitlinien für Qualitätszirkel:
Qualitätszirkel können interdisziplinär besetzt sein. Teilnehmer sind Ärzte, Zahnärzte,
Diplom-Psychologen und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
Qualitätszirkel bestehen aus mindestens drei Teilnehmern, die in der Regel Mitglieder
der DGH sind und von denen zumindest ein Teilnehmer anerkannter Therapeut/in
der DGH ist.
Die Supervisionsgruppe wählt ihre Themen grundsätzlich selbst.
Die Sitzungen finden regelmäßig mindestens viermal jährlich statt.
Nur von der DGH anerkannte Therapeuten, die im Rahmen der Qualitätssicherung die erforderlichen Nachweise erbringen, werden auf Wunsch in der Therapeutenliste der DGH geführt.
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Zertifikat
Die Arbeit des Qualitätszirkels soll von den Teilnehmern in geeigneter Form
protokolliert und dokumentiert werden.
Informationen
Informationen zur Fort- und Weiterbildung erhalten Sie
in der Geschäftsstelle der DGH
Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld,
Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08,
E-Mail: DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de, info@dgh-hypnose.de, Homepage: www.dgh-hypnose.de
oder in den Fort- und Weiterbildungszentren:
Berlin
Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Aachener Straße 27, 10713 Berlin,
Telefon 0 30 – 82 70 28 34, Telefax 0 30 – 82 70 28 35,
E-Mail: werwein@aol.com, Homepage: www.werner-eberwein.de
Bremen
Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Rosental 22, 28359 Bremen
Telefon: 04 21 - 23 60 69 oder 01 71 - 4 79 21 47, E-Mail: crescom@t-online.de
Coesfeld
Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld,
Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08,
E-Mail: kontakt@weiterbildungsinstitut-hypnose.de, Homepage: www.weiterbildungsinstitut-hypnose.de
Darmstadt
Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Hauptstr. 90a, 35516 Münzenberg,
Telefon 0 60 33 – 7 36 67, Telefax 0 60 33 – 7 35 59,
E-Mail: dr.michael.huebner@t-online.de, Homepage: www.hypnoseausbildung.de
Dortmund
Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Heinrich Sträter Straße 12, 44229 Dortmund,
Telefon 02 51 – 1 33 05 06
E-Mail: info@claudia-weinspach.de, Homepage: www.claudia-weinspach.de
Freiburg/Wiesbaden
Prof. Dipl.-Psych. Dr. Walter Bongartz, Klingenberger Institut für
Klinische Hypnose, Bleicherstr. 12, 78467 Konstanz, Telefon/Fax: 0 75 31 – 5 67 11,
E-Mail: Walter.Bongartz@uni-konstanz.de, Homepage: www.hypnose-kikh.de
Münchberg
Dr. med. dent. Peter Dünninger, Kulmbacher Straße 53, 95213 Münchberg
Telefon 0 92 51 – 15 25, Telefax 09 251 - 72 69
Informationen
München
Dr. Agnes Kaiser Rekkas, Chorherrstr. 4, 81667 München,
Telefon 0 89 – 4 48 40 25, Telefax 0 89 – 48 99 97 48,
E-Mail: Agnes.Kaiser-Rekkas@t-online.de, Homepage: www.kaiser-rekkas.de
Salzgitter
Dr. med. dent. Christian Bittner, Hinter dem Salze 10, 38259 Salzgitter,
Telefon 0 53 41 – 3 98 88 57, Telefax 0 53 41 – 3 50 72, E-Mail: hypnose@zahn-sz.de
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Dazu fällt
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Geschichte ein.
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ISBN 978-3-89670-867-0
167 Seiten, Kt, 2012
€ (D) 21,95/€ (A) 22,60
ISBN 978-3-89670-774-1
188 Seiten, Kt, 2012
€ (D) 24,95/€ (A) 25,70
ISBN 978-3-89670-854-0
277 Seiten, Gb, 2012
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Information und Anmeldung: Geschäftsstelle der DGH,
Daruper Str. 14 l 48653 Coesfeld
Tel. 0 25 41 - 88 07 60, Fax 0 25 41 - 7 00 08
DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de l www.hypnose-dgh.de