Christian Schermer
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Christian Schermer
• EI Porträt Bezirksblatt Nr. 24, 10. Juni 2009 PI 22 Porträt von KlausMaser kmoser@ bezirksblaetter.com Er ist Österreichs Aushängeschild, wenn es um erdig-groovigen PopSound geht: Chris Schermer - Gitarrist, Songschreiber, Weltenbummler. Der Austro-Australier mit Zeller Wurzeln sprach mit dem Bezirksblatt über seine zweieinhalbjährige Auszeit, sein neues Album .Dlarnonds from Demons" und das Lebensgefühl, das ihn und seine Musik neuerdings prägt. Chris Schermer is back! Im Bezirksblatt plauderte der Musiker über sein Album und seine Pläne. Foto.Stef voqler Diama ten von amonen •• Chris Schermer ist zurück - Mit im Gepäck hat er ein brandneues Album PINZGAU "Es gab Tage, da habe ich mir, wenn mir Pehler passiert sind, nach einem Konzert selbst ins Gesicht geschlagen - einfach weil es nicht so perfekt gelaufen ist, wie ich das wollte",erzählt Chris Schermer im Gespräch mit dem Bezirksblatt. Den übertriebenen Perfektionismus hat er abgelegt, die Qualität seiner Shows ist nach wie vor oberste Liga - Schermer hat sich von der Melancholie, die seine Musik stark mitprägte, etwas entfernt. Jetzt ist es vielmehr ein positiver Vibe, der sein Leben und daraus resultierend seine Musik prägt. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich der Albumtitel während der Entstehungsphase des Albums von ursprünglich .Demons and Perfectionism" auf "Diamonc;l.sfrom Demons" änderte. Hinter den Vorhang geSChaut Nach zweieinhalbjähriger Abstinenz kehrt der Austro-australische Sänger, Songschreiber, versierte Akustikgitarrist und leidenschaftliche Surfer wieder auf die Bühne zurück. "Ich hab in dieser Zeit Ab- stand gewinnen können und auch mal hinter den Vorhang unserer ,Realität' geschaut, dabei ist vieles hängengeblieben", sagt Schermer. .Hängengeblieben" ist vor allem Positives - das merkt man an den Texten. Denn jeder der Schermers Musik kennt weiß, dass die Botschaft der Songs eine zentrale Rolle spielt. Das macht den Sound, aber auch den Menschen der dahinter steht greifbar und authentisch Emotionen, nunmehr blühende Lebensfreude, schwappen auf das Publikum über. Neues LebensgefÜhl, neue CD Den Weg zur neuen "Additude" umschreibt Schermer bekannt tiefgründig: "Jeder verliert im leben oft seinen Weg aus den Augen, dann wacht man auf im Paradies oder tief in der Grube. Im ersten Fall: Man fängt an zu denken, das Paradies ist zu schön, um es zu ertragen; im zweiten Fall ist die Grube zu tief und man versucht sich freizuschaufeln und dabei gräbt man sich noch tiefer in die Grube ein. So lange, bis man irgendwann die Grube akzeptiert und kapiert, dass sie nicht existiert", so der Sohn einer australischen Innenarchitektin und eines Pinzgauer Unternehmers. Exklusives Konzert in Kaprun Wer auf erdigen Funk, Folk, Blues und Pop mit viel Groove steht, der ist mit Schermer's Sound bestens bedient. Stylistisch liegt er irgendwo zwischen [ackjohnson, Ben Harper, Keziah Iones und Lenny Kravitz. Auf seinen Konzerten rund um den Globus spielte der Musiker mit Pinzgauer Wurzeln mit den ganz Großen der Szene. Entprechend ist die Liste der Gastrnusiker, die auf seiner CD mitwirkten. David Leach (Jack Iohnson, Earth Wind and Fire) gab sich ebenso die Ehre wie Leo Bei (Ostbahn Kurti), Alex Meissl (Tarni Harrison) oder Enzo Sutera (Konstantin Wecker). Bevor es mit der Band Ende diesesbzw. Anfang nächsten Jahres auf Tour geht, kommt Chris Schermer am 19. Juni für ein exklusives Konzert auf die Burg Kaprun. . . > Zur Sache Erstaunliche Fingerpickings, Slap-Technikenund komplexe Instrumentalteile, die auch von Größen wie Peter Ratzenbeck stammen könnten, gehören beim Musizierenzur Tagesordnung. Gelernt hat er allerdings nicht in der Musikschule, sondern dort, wo jeder echte Musikereinmal spielen sollte - auf der Straße. Sein Schicksal als Getriebener hat Schermer durch die USA,Australien und ganz Europa geführt. Fundiertwurde Schermers Talent am LondonGuitar Institute, in der Abteilung Jazzgesang an der GrazerMusikuniversität sowie an der Stella AcademyHamburg. • Exklusive Live-Show Am Freitag, dem 19. Juni 2009, Burg Kaprun. ab 20.00 Uhr TIcketsan der Abendkassa, € 12 • Gitarristen Workshop AmSamstag, dem 20. Juni 2009, Burg Kaprun, ab 11.00 Uhr 772 Kosten: € 55, Infos: 065 www.chrisschermer.com ~agazin - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - PORTRAIT - - - - - - - ~ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - c ~Vorstellung Christian Schermer Multitalent: Waschechter AkustikPerformer aus dem Pinzgau Straßenmusiker, ausgebildeter Jazzsänger und Fingerpicking-Virtuose in einer Person Nach Jahren des Fingerwundspielens, des Heisersingens, Konzerten von Australien bis New York, ist der rastlose Musiker Christian Schermer aus Piesendorf wieder in seine Heimat zurückgekehrt, um mit seinem "fonk" das heimische Publikum zu begeistern. Mehr ls 200 Songs hat der Gitarrist, Sänger und Komponist Christian Schermer (31) in den letzten Jahren komponiert. Sie alle erzählen Geschichten aus dem Leben des weitgereisten Musik-Vagabunden, der mit Stimme, Gitarre, Mundharmonika, Blues und modernem Groove verzaubert. Angefangen hat alles im Alter von 16 mit Opas Gitarre. Mit den ersten drei Akkorden fing Christian Schermer bereits an Songs zu schreiben. "Ich hab sofort gewusst: Das will ich machen!" Die Klänge der Akustikgitarre elektrisierten ihn. Mit erstaunlicher Beharrlichkeit und Geschick machte sich der Autodidakt ans Werk. • Musikalische Vagabunden Christian Schermer und seine Gitarre Fotos (2): Schermer fährt er die harte "Schule der Straßenmusik" am eigenen Leib. Wieder in der Heimat widmet sich der globetrottende Piesendorfer dem intensiven Studium der Fingerpicking-Gitarre. Er lernte dabei von einigen der Weltbesten, Weltweit unterwegs u.a. vom österreichischen FinEr perfektionierte Schritt für gerpicking-Maestro Peter RatSein Stil prägte Schritt seine Technik, seinen zenbeck. Gesang, seinen Ausdruck. Schermers Spielweise und "Dann bin ich mit ein paar mei- zum Teil auch den Sound der ner Songs los, als Straßenmu- ersten CD, die 1994 unter dem siker, Barmusiker in Austra- Titel .The man behind the shalien, London und den USA Ge- de" erschien. 1996 folgte mit schichten sammeln." Dabei er- "Songs from the cellar" ein versität und ein Stipendium an der renommierten Stella Academy in Hamburg für Musical kann Schermer mittlerweile verweisen. Momentan wandert der waschechte AkustikPerformer Schermer auf Solopfaden und komponiert fleißig. Die aktuellen Titel "She" und .Everywhere" sind auf der Demo-CD "Schermer Presents Two Songs With Rain" zuSchermer solo sammengefasst - zwei melanDoch nicht nur mit The Fonk, cholische Popsongs. Bei seiauch solo absolvierte der Pinz- nen Auftritten zeigt er eingauer zahlreiche erfolgreiche drucksvoll die ganze BandLive-Auftritte, unter anderem breite seines Könnens, von beim Saalfeldner Jazzfestival. traumhaft schönen, lyrischen klassischem Auch auf eine fundierte Aus- Instrumentals, bildung am London Guitar In- Blues über modeme Grooves stitute, ein Studium für Jazzge- bis zu rockigen Klängen. Absang an der Grazer Musikuni- solut hörenswert! s. Schnäll zweites Album, das mit emotional geladenen, kraftvollen Popsongs eine stilistische und technische Weiterentwicklung in Komposition und instrumenteller Umsetzung dokumentiert. Danach war Christian Schermer vier Jahre lang mit seiner Band "The Fonk" aktiv. onzerttermine • AkustikPerformer Christian Schermer Musikgenuss Extra-Klasse der 24. April 2004: Zur Einkehr, 20.00 h, Zell am See 29. April bzw. 13. Mai (auf Anfrage): Harrys Social Club, 20.00 h, St. Johann im Pongau Näherer Infos unter www.christianschenner.com • Gitarrenworkshops bei Peter Ratzenbeck, Bert Jansch, Hans Theessink, Michael Langer • Studierte Jazzgesang u.a. unter Mark Murphy (Grammy Nominierung, Best American Singer 1996, Downbeat Magazin) • Perfektion der sehr schwierigen FingerpickingTechnik Christian Schermer arbeitet an seiner neuen CD Der Piesendorfer Christian Schermer produziert gerade sein viertes Album welches im Spätsommer auf den Markt kommt. Mit anspruchvoller Popmusik in welcher die akustische Gitarre im Vordergrund, und natürlich selbst geschriebenen Songtexten will der Musiker auf seinem neuen Werk überzeugen. Die Wurzeln von Christian Schermer liegen ja eigentlich im Blues mit gekonntem Gitarrenspiel. Christian spielte mit der Band "Schermer and the Fonk" viele Gigs, auch zusammen mit dem Saxophonisten Joe Harb gab es viele Auftritte. Als Solokünstler wurde er von den Zeller Freunden der Kleinkunstbühne eingeladen um am Samstag den 24. April im "Zur Einkehr" (vorm. Ampere) einen Sologig zu spielen. Christian Schermer arbeitete mit vielen bekannten Musikern zusammen, bei jedem kann man sich im Laufe der Zeit etwas abschauen und lernen, so Christian. Mit seinem ausgereiftem Gesang in deutsch und englischer Sprache, sowie aussagekräftigen Songtexten überzeugt der Musiker auf der Bühne. Auf der neuen CD wird sich dieses Können, eine ehrliche emotionale Musik wiederspiegeln. Christian Schermer ein Pinzgauer Musiker der sicher noch eine große Zukunft vor sich hat. Kontakt: www.christianschermer.com • Telefon: 0 650 - 31 67 772 Chris Schermer gibt im Rahmen von Workshops sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Gitarristen sein Können und sein Know-how weiter. Gitarre spielen in feinem Ambiente, lernen, üben, jammen und mit Gleichgesinnten frei musizieren: Am Samstag, dem 13. und Sonntag, dem 14. Mai ab 10.00 Uhr auf der Burg Kaprun. Durch sein umfangreiches Wissen am Instrument zeigt Schermer eine Vielzahl von gitarristischen Stilen. Themen: Acoustic Fingerpicking, Blues, Soloing und Improvisation, Funks, Rocklicks und natürlich Liedbegleitung! Infos und Anmeldung auf www.christianschermer.com oder unter 0650-3167772. "Nehmt an meinem Leben teil' PI1 Saiten -Hero Chris Schermer nimmt sein Publikum "mit auf Reise" PINZGAU. Die Oberfläche interessiert ihn nicht. Chris Schermer ist ein Mann, der tiefer gräbt. Und dann Geschichten auspackt, die das Leben spielt. Geschichten, die jeder kennt, aber niemand so ausdrücken kann. Und dazu spielt er akustische Gitarre wie ein junger Gott. Auf den Eckpfeilern Funk, Folk, Blues und Pop baut der Autodidakt Schermer seine Songs, bei denen er sich in herausragender Weise selbst begleitet. ,,Aufder Straße lernt man am meisten" Erstaunliche Fingerpickings, SlapTechniken und komplexe Instrumentalteile, die auch von Größen wie Peter Ratzenbeck stammen könnten, gehören dabei zur Tagesordnung. Gelernt hat er allerdings nicht in der Musikschule, sondern dort, wo jeder echte Musiker einmal spielen sollte - auf der Straße. Sein Schicksal als Getriebener hat GROOVIG Chris Schermer beschreibt seinen Stil als FONK (akkustische Mischung aus Funk, Folk, Blues und Pop). Im Rahmen von Workshops gibt er sein Knowhow nun an andere weiter (siehe Kasten). .Chris durch die USA, Australien und ganz Europa geführt - kein Wunder, dass der Mann viel zu erzählen hat. Fundiert wurde Schermers offenkundiges Talent am London Guitar Institute, in der Abteilung Jazzgesang an der Grazer Musikuniversität sowie an der Stella Academy Harnburg. Mit dieser Fülle an Erfahrungen ist Schermer nun seit Jahren unterwegs. Mit einer Stimme, die vielfältige Variationen von rau- ehig-dunkel bis woWdosiert-folkig mitmacht und seinem liebsten Baby - der Gitarre - in der Hand stellt er sich in die Tradition eines Ben Harper oder [ack Iohnsori denen er um nichts in Qualität nachsteht. Schermer beschreib seinen Stil als FONK (akkustische Mischung aus .Funk, Folk, Blues und Pop). Der .Fonk" ist auf dem Weg und nimmt uns ein Stück mit im Leben des Tausendsassas Chris Schermer. Therapie mit der Gitarre Schermer im Rockhouse Die Musik von Christian Schermer ist erdig, melodiös und poppig, tiefgründig und trotzdem groovig. Esscheint als würde die Magie der Akustikgitarre das Leben des Austro-Australiers Schermer bestimmen. Vorbilder wie Ratzenbeck, Langer und Moro prägen seinen Stil. Zu hören ist er heute, Donnerstag, um 20.30 Uhr in Hallein im Freysitz am Bayrhamerplatz. Bild: SN "Ihr seid meine Therapie!" Als er diesen Satz ins Publikum ruft, sieht man Christian Schermer an, wie ernst er das meint. Allerdings tut er es mit einem Grinsen. Vielleicht will er sagen: Das Leben ist nicht leicht, birgt Abenteuer und Rückschläge, ist aber letztlich trotz allem schön. Diesen Eindruck erweckt jedenfalls das Konzert am Montagabend in der Bar des Salzburger Rockhouse, wo der Kapruner Songschreiber ehrliche Geschichten zwischen Blues, Funk und Folk erzählt. Da geht es um große Gefühle wie Liebe und Freundschaft, den Laufder Zeit, Tod, aber auch um den Spaß an der Musik und am Leben. Schermer nimmt diese Themen und bricht sie auf sein Leben herunter. kleine Schwächen hat. Zum ersten Mal nach einem halben Jahr Pause spielt Schermer wieder mit Band. Deshalb fehlen bisweilen die Lockerheit und das Gefühl für die Dynamik der Songs - ein Arbeitsauftritt eben. Kein schlechter allerdings. Im Gegenteil: Esfehlt nichts, es kann nur noch besser werden. Zwischen Blues, Folkund Funk pendeln seine Songs, die leidenschaftlich vorqetraqen im Publikum Stimmung machen. Christian Schermer steht in der Tradition bekannter Songschreiber wie Ben Harper, Dave Matthews, Keziah Jones und auch Bob Marley und macht seine Sache großteils sehr gut. Die Lebenserfahrung, um als Mittzwanziger solche Songs zu schreiben, holte er sich übrigens als Straßen"Smalltown Graveyard" etwa_ musiker in den USA,Australien und Eubehandelt seine Gefühle nach dem Kap- ropa. Schön, dass er wieder da ist. Denn run-Unglück und ist einer der besteehrliche Musiker wie Christian Schermer chendsten Songs beim Konzert im Rock- sind ohnehin Mangelware. TOBlAS PÖTZELSBERGER house. Ein Konzert, das allerdings auch 16 lolJburgrr nOd}r'd}ttn Li~ Montag, 26. Juli 20.0. Vertrauen verpflichtet "Volkspunk" als große, allumfassende Theorie: Die Ausseer Hardbradler gastierten im Rockhouse. Davor faszinierte Christian Schermer das Publikum. TOBlAS PÖTZELSBERGER D asitzt er also, ganz allein. Er ist jetzt im Vorprogramm der Ausseer Hardbradler unterwegs. Und warum? Weil er einfach macht, was er am besten kann: Singen über das Leben und die Liebe. Christian Schermer heißt der junge Mann aus Zell am See, der die Hardbradler begleitet und jeden Abend nur mit einer Gitarre bewaffnet seine Lieder singt. In der Tradition großer Songschreiber wie Ben Harper erzählt Schermer Geschichten, wie sie GroBe Überraschung mit leisen Tönen. Der Pinzgauer Christian Schermer begeisterte im Vorprogramm das Salzburger Publikum. Bild: SNlWOLFGANG UENBACHER eben nur das Leben schreiben kann. Fast nie pathetisch, immer humorvoll und hervorragend gespielt. Gute Musik braucht keine pompöse Show - das Massenpublikum weiß das allerdings leider noch nicht. Genauso wenig wie Christian Schermer zu unterschätzen ist, sind die Ausseer Hardbradler vom harten Boden der Realität entfernt. Unlängst bekamen sie 7000 Exern- plare ihres im April erschiene] Albums aus großen Musikmär ten zurückgeschickt. .Volk] punk" ist ein Ladenhüter. Die Sprache hat es Sänge: Songschreiber und Teilzeitgitai rist Florian "Flow Bradley" Rar dacher allerdings nicht verschla gen. Im Gegenteil: Es scheint, al hätte er Kraft, endlos viele Ane] doten und einiges an Inspiratioj in sich. Die Hardbradler präsentierte] sich im Rockhouse als beste eingespielte Truppe mit der M~ xime, etwas "andere" Popmus . zumachen .. Vorbei "ist das Gerede, das dies ."neue Volksmusik" se: Denn neu erfunden haben di Hardbradler gar nichts. Aber si schafften es am Freitag, dass vit: le nach dem Konzert das Ro house mit einem Lächeln verlie ßen. Und das ist ja ein' gute Grund, um zu einem Popkonzef zugehen. Christian Schermer is in town! Sr,EYR. Der Austro-Australier Christian Schermer ist ein MuItitalent. Neben seiner umfangreichen Instrumentalausbildung - Studium für Jazzgesang an der Grazer Musikuniversität sowie Erfahrungen am London Guitar Institute und an der Stella Academy Hamburg gilt er auch als Songwriter von Format. Am Freitag, den 4. Juni, kommt er in die Blues Bakery, Beginn: 22 Uhr. Mehr als 300 Songs hat Scherrner bereits geschrieben, schließlich hat er als jahrelanger Straßenmusiker in Europa, Amerika und Australien einiges zu sagen. Schermers künstlerischer Bogen reicht durch alle Stilrichtungen und Tempi. Foto: Schermer Vom Fingerpicking-System zum eigenen Stil Danach tingelte der AustroStilistisch orientierte sich Australier mit seiner Band der Musiker anfangs am Fin- "The Fonk" vier Jahre lang von gerpicking-Stil von Peter Rat- Auftritt zu Auftritt. zenbeck. Die emotionsgelaScherrner, der eine unverdenen, kraftvollen Pop-Songs kennbare optische Ähnlichkeit auf seiner zweiten CD "Behind mit dem jungen Kurt Cobain the Shades" bedeuteten jedoch besitzt, wandelt - nach einer bereits eine merkliche stilist i- überwundenen schweren sehe und technische WeiterKrankheit - nun wieder auf Soentwickl,-,,"u~n,=--. _~~ ~lo=p,faden. Pro Woche schre_ib~t __ er, neben seiner umfangreichen Konzerttätigkeit, etwa zwei bis drei neue Lieder. So arbeitet er zur Zeit an seinem dritten Tonträger, zusammen mit den .Ausseer Hardbradlern" und dem Umfeld von "STS". Auf seiner Homepage www.christianschermer.com kann man schon mal in die Rohf_as_s~un--=g,--e_n_r_e_inh __ö~r_en~"~_~~ Die Gitarre und dann der "Fonk" Christiari Schermer "is back on stage": eine lange Zwangspause hat ein Ende, es gibt wieder "Funky Folk Blues" zu hören. JOCHEN L1NDER KAPRUNfZElL AM SEE. Was passiert, wenn der Vater eine Disco hat? Und in der Wohnung neben jener der Mutter in London Cat Stevens wohnt? Musik wird schon von Kindesbeinen an ein ständiger Begleiter. Und für Christian Schermer aus Kaprun richtungsweisend. Mit elf Jahren war HipHop alles: "Ich war als Breakdancer auf Tour, Break-' dance-Battles in Batterseepark zur Musik von Grand Master Flash: ,New York - New York'." Und dann natürlich die Gitarre des Großvaters, auf der Schermer die ersten Akkorde zupfte und zu komponieren begann. Und als Autodidakt die Entscheidung fällte, erst einmal die härteste aller Musikerschulen in Angriff zu nehmen: Schermer machte sich auf, um als Straßenmusiker in Europa, den USA und Australien zu arbeiten. Mit der Akustikgitarre quer durch die Lande - und zu Meistem des prägten Musikers - von [imi Hendrix über Blues-Musiker wie Robert Johnson oder Eric Clapton bis zu Ben Harper, Eagle Eye Cherry, Alanis Morisette, Travis etc. - formte er zusammen mit seinen kongenialen und virtuosen Partnern einen interessanten und oft eigenwilligen Mix aus Funk, Folk und Jazz. Außerdem gibt's bereits zwei Tonträger von Christian Schermer: .Behind the Shades" und "Songs from the cellar". Und mitten drin in der Karriereplanung erkrankte der talentierte Musiker schwer, musste sich mit viel Einsatz in sein Leben zurückkämpfen. . "; Nun spielt Christian Schermer wieder. Und feilt am nächsten Tonträger - zusammen mit den .Ausseer Hardbradlern" mit denen er zusammen Kon~ .zerte bestreitet. Und de~ Umfeldvon STS. Apropos Konzerte: Aktuell wird Christian Schermer auf Einladung der Freunde der Kleinkunst in Zell am 'See auftreten (Samstag, 24. April, EinAuftritten, wie in der Zeller "Einkehr". kehr, 20 Uhr). .DiesJ?al noch solo - einzig bildung. Danach Stipendium an der renommierten Stella Acade- rmt semer "Betty", einer 018my in Harnburg für Musical. Martin Akustik-Gitarre. Im LauGleichzeitig spielte Schermer ei- fe des Jahres dann entweder im Duo mit dem Saxophonisten Joe ne Unmenge von Konzerten Harp bzw. dann auch wieder sowohl solo als auch mit seiner Band .The Fonk", Im Stile eines komplett mit der Formation von zahlreichen Einflüssen ge- '"The Fonk". I, "Finger-Picking": Leo Kottke, Bert [ansch, Michael Hedges und zu den österreichischen Gitarristen Peter Ratzenbeck, Michael Langer oder Martin More. Wichtig wurde dann auch Fingerstyle Punkvon Tuck Andress. Schließlich wechselte der "Wel- tenbummler" in Sachen Musik an die Jazz-Um Craz, um JazzGesang zu studieren, beim Grammy-Nominee Mark Murphy, den das "DownbeatMagazine" als "best Jazz singer" titulierte. Also: Musiktheorie, Improvisation, klassische Stimm- Christian Schermer in Concert Foto: Privat ZELLAM SEE.Die Freunde der Kleinkunst präsentieren am Samstag, dem 24.4. um 20.00 Uhr in der Einkehr Zell am See nach 5jähriger Pause Christian Schermer "Funky Folk Blues". Nach vielen Konzerten im In- und Ausland kommt der Sänger/Songwriter wieder zu einem Konzert in dern Pinzgau. Zahlreiche euphorische Presseberichte _bezeugen von einer regen Live-Präsenz. Wer Schermer nicht kennt, sollte sich ihn unbedingt anhören. Mühelos wechselt der ausgezeichnete Sänger zwischen humorvollen Geschichten zu seine Liedern und virtuosem Gitarrenspiel hin und her. Kartenvorverkauf in Zell am See: Foto Video Baptist, Restaurant Kupferkessel, Zur Einkehr oder ww s .at/hahn. Christian Schermer hat bereits eine bewegte Karriere hinter sich. Der Kapruner studierte intensiv Musik - sowohl als Straßenmusiker in Europa, Australien und den USA als auch an renommierten Instituten. Sowohl solo als mit seiner Band .The Fonk" erfolgreich, erkrankte Schermer schwer. Nun hat er sich zurückgekämpft. Und arbeitet an einem neuen Tonträger, genauso wie er Konzerte spielt (Seiten 2 und 3). Bild: privat Lieder, die Geschichten erzählen, Blues- und Folkgitarrist am Z9. März in Hallein. Christian Schermer spielt HALLEIN. Am Montag, 29. März, um 20.00 Uhr bittet Christian Srherrner zum Konzert in den Halleiner .Freysitz" Es gibt ihn noch, den Acoustic-Performer, Christian Schermer, ein Künstler der 90er Jahre, jenseits der "Unplugged" Welle. Er verbindet Elemente des Folk und Blues zu einer- gefühlvollen Symbiose mit ausgereifter Gesangs- und Gitarrentechnik. Ein engagierter Texter und Poet. Seine Lieder erzählen Geschichten. Nach einigen Jahren als Straßenmusiker in Europa und Australien begann Christian Schermer ein intensives Studium der Fingerpicking-Gitarre. Er lernte von einigen der Weltbesten auf diesem Instrument - Davey Graham, Bert Jansch, Peter Ratzenbeck und Michael Langer. Bereits kurze Zeit nach seinen ersten erfolgreichen Auftritten (erste Bühnenerfahrung in Sydney, Konzerte in Schweden und Österreich) zog er nach London. Dort spielte er viele Konzerte im Londoner Folk Circle. Daneben besuchte er das London Guitar Institute und studierte anschließend Jazzgesang am Konservatorium Wien, an der Grazer Musikuniversität und an der Stella Academy Hamburg. Außerdem war er vier Jahre lang mit seiner Band .Ihe Fonk" äußerst erfolgreich unterwegs. Mehr als 200 Songs hat Schermer in den letzten Jahren np~(hriphpn Christian Schermer verbindet Folk und Blues zu einer aefühlvoJlen Symbiose. Fntn, p,;v~ Land & Leute Kultur Schermer is back! Christiart Schermer ist zurück! Nach einer schweren Krankheit hat die Bühne das musikalische Multitalent wieder. Und der variantenreiche Sänger hat viel vor: Eine rege Konzerttätigkeit und einen dritten Tonträger soll es geben .. N och vor einigen Jahren war Christian Schermer hoffnungsvoll auf Bühnen quer durch Europa unterwegs. Der Kapruner machte nach einem Gesangsstudium an der Jazz-Universität Graz mit Stipendium eine Musical-Ausbildung an der .Stella Academy" in Hamburg und sorgte mit seiner Band .The Fonk" und einem interessanten, oft eigenwilligen, Mix aus Funk, Folk und Jazz für Begeisterung. Dann eine schwere Krankheit, die ihn völlig aus der Bahn warf: "Eine Virusinfektion fesselte mich fast drei Jahre lang ans Bett", erzählt der Gitarrist, Songwriter und Sänger. Christian Schermer nützte die Zeit sinnvoll, komponierte, intensivierte seine tontechnischen Kenntnisse, richtete sich daheim ein eigenes Studio ein. Im Frühjahr kehrte der Multi-Instrumentalist sichtlich gereift auf die Bühne zurück. Zusammen mit den .Ausseer Hardbradlern" und dem Umfeld von "STS" arbeitet er an seinem dritten Tonträger. Musik als bestes Kommunikationsmittel Die musikalische Karriere Christian Schermers begann mit Opas Gitarre auf einer Skihütte. "Mein Großvater, ein Volksmusikant, brachte mir die ersten drei Akkorde bei. Ich hab sofort gewusst - das will ich machen, fing an, täglich Songs zu schreiben", erzählt der Kapruner - in seiner Kindheit ein begeisterter Hip-Hopper und Breakdancer. Schermer besuchte Gitarrenworkshops bei Bert Jansch, Hans Thessink oder Michael Langer, lernte am .London Guitar Institute", reiste sehr viel. Er ging als Straßenmusiker in Australien, Amerika und Europa durch eine harte Schule. Bei einem längeren Aufenthalt in London boten sich immer wieder Gelegenheiten für Auftritte in kleinen Klubs. Mit Beharrlichkeit und Geschick machte sich der Autodidakt ans Werk, perfektionierte Schritt für Schritt seine Technik, seinen Gesang, seinen Ausdruck. the - sind neben und Stilistisch orientierte sich Christian Schermer anfangs am Peter Ratzenbeck'schen Fingerpicking-Stil, der auch den Sound der 1994 erschienenen Debüt-CD "Songs from the cellar" bestimmt. 1996 erschien der zweite Tonträger .Behind the shades", der emotionsgeladene, kraftvolle Pop-Songs enthält. An die 500 Songs hat Christian Schermer geschrieben. Die Bandbreite umfasst alle Stilrichtungen und Tempi. Einzelne Songs sind in Deutsch verfasst, die meisten allerdings in Englisch. Der Prozess, den ein Song vom Augenblick der Geburt bis zur Aufführung durchläuft, fasziniert den zweisprachig aufgewachsenen Musiker: "Es ist so, als wären die Songs schon geschrieben. Du musst dich nur öffnen und sie kommen durch dich von einem ewigen Ort auf die bewusste Ebene der Existenz. Manchmal spontan und dann wieder vorsichtig. Ein paar Stücke sind in drei Minuten fertig, andere brauchen Jahre bis sie reif genug sind. Manche reifen nie." "Aus der Not heraus etwas ausdrücken zu wollen", so der Austro-Australier, hat sich für ihn die Musik als bestes Kommunikationsmittel angeboten. "Durch meine Lieder erzähle ich, was mich bewegt, verarbeite Gedanken und Gefühle. Wer meine Musik kennt, kennt einen Teil von mir", sagt der 32-Jährige. Christian Schermer will seinen Zuhörern eine positive Botschaft mit auf den Weg geben, aufzeigen, was ihm in der Gesellschaft missfällt. "Darum, einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad zu erreichen, ging es mir nie", sagt der Sänger. .Bekarmtheit ist irrelevant. Es geht in der Kunst nicht darum, dass Teenager-Mädels einen anhimmeln." Qualitätsmusik. Der Mann hat einen eigenen hervorragenden Musikstil. Warum dieser Sound von der Hitradiowelt aber vollkommen ignoriert wird, ist mir ein Rätsel. Der Österreicher Chris Schermer hat australische Wurzeln und seine Musik hat absolut- internationales Format. "Everywhere" ist der perfekte Herbstsong. "Smalltowri Graveyard" weckt Frühlings- I 2009 ~~ ?-~~',., "",'.\' ". .. gefühle und der Reggae "Don't take it easy" bringt Sommerfeeling in die Gehörgänge. Sieht, oder besser gesagt, hört man den .Revelation Blues" als Herbsttitel und das wunderschöne "Sexual Angel" als Wintermusik, dann, ja dann kann man sagen, diese CD ist ein Produkt für alle Jahreszeiten. Wer auf Iack Iohnson, Ben Harper und Konsorten steht; sollte sich unbedingt diese Musik reinziehen. Webtipp: www.chrisschermer.com. ROSCH ' o..t ~t rl ''4:i:''".-~---~ •. - - c-"l.~.-,;.~.... . -' er ~---";.~ __•. Schenner Comeback Chris Schermer is lB::k. Der austro-australische Sänger/ Songschreiber surft nach 2-jähriger Pause zurück auf die Bühne des Musikgeschehens. Folk, Reggae, Rock, Blues, Hip-Hop. Funk - Chris hat alles drauf und agiert mit Akustik-Gitarre und ziemlich großer Portion Groove. Christian Schermer braucht keinen Baby-Baby-Kitsch. Einst flossen ihm die Lieder täglich fast im halben Dutzend aus der Feder. Doch diese Zeiten sind vorbei. Die Gründe sind pragmatisch. Christian Schermer kümmert sich neben der kreativen Arbeit um Auftritte, Werbung und Kontakte. "Da Österreichs größte Radiostation so gut wie keine Lieder heimischer Künstler spielt, muss ich eben anders auf mich aufmerksam machen", kann er sich eine leise Kritik am ORF-Monopol nicht verkneifen. "Es ist ein Trauerspiel. Dabei gibt es hier zu Lande so viele neue, gute Bands." Den nächsten Pinzgau-Auftritt absolvieren .Scherrner and the fonk" - zur Band gehören neben Christian Schermer auch Alexander Meisl ("Ausseer Hardbradler") und Jörg Mikula (Musiker von Timna Brauer) am 20. November in der .Karambar" in Zell am See. "Unsere Musik ist erdig, dreckig ohne schlampig zu sein, melodiös und poppig, aber ohne Baby-Baby-Kitsch, tiefgründig und trotzdem groovig und luftig.Wir bieten eine Reise durch Rock, Latin, Funk, Hip-Hop, Folk, Reggae und Pop", verrät der Bandleader all jenen, die noch nicht in den Genuss seiner Auftritte kamen. 0 Text: Silke Burgsteioer Fotos: Petra Mühlmann, Heinz Bayer Die Magie der Akustikgitarre bestimmt das Leben des Austro-Australiers Christian Schermet. Musik ist für den zweisprachig aufgewachsenen Sängerund Gitarristen wichtigstes Uberlebensmittel. Strassenmusiker in Europa, den USA und Australien, ein Studium für Jazzgesang an der Grazer Musikuniversität und dem London Guitar Institute und ein Stipendium an der Stella Academy Hamburg sind die Wurzeln seines faszinierenden Sounds. Nun präsentiert das Multitalent Christi an Schermer sein Können und seine Musik am Samstag; 28. Jänner im Kino Cafe Liezen. Für Fans von Ben Harper und jack Iohnson ein absolutes Musskonzert. Infos auch auf www.christianschermer.corn. -ROSCH- Christian Schermer ist ein ausgezeichneter Gitarrist - kein Wunder: er hat bei den verschiedensten Größen des Fingerstyle-Pickings gelernt. Mittlerweile veranstaltet er auch selbst Kurse: Wie am Samstag, dem 25., und Sonntag, .dem 26. September, im Schloss Kammer in Maishofen - für Anfänger und Fortgeschrittene. Themen sind: Acoustic Fingerpicking, Blues, Soloing und Improvisation, Funk und Rocklicks und natürlich Liedbegleitung. Anmeldungen telefonisch unter Tel. 0650131 67 772 bzw. per E-Mail an christianschermer@sbg.at. Als besonderes Zuckerl- ganz im "Geist des gemeinsam Musizierens und sich Involvierens": Ein .open house"-Konzert der Seminarteilnehmer und" funky Blues-Jam Session" mit weiteren Gästen - eingeladen sind alle Musiker, die gern jammen! Und natürlich alle, die gerne gute Musik hören möchten (Samstag, 25. September). Bild: Bayer Dieser Samstag wird in Sachen Session-Musik eine feine Sache: Gitarrist und Sänger Christian Schermer wird am 25. September mit den Teilnehmern an seinem Gitarrenkurs (25. und 26. September, Infos und Anmeldung dazu unter Tel. 0650/31 67 772 bzw. per E-Mail unter christianschermer@sbg.at) eine Blues-Session im Schloss Kammer in Maishofen spielen. Und dazu erwartet der Meister des flinken Finger-Pickings und der Junky-bluesigen Solls" auch noch den einen oder anderen Überraschungsgast, der dazu miteinsteigen wird. Die Show beginnt um 20 Uhr - Gäste sind herzlich willkommen: jene, die mitspielen wollen, genauso wie die, die zum Hören kommen. Bild: Bayer Die Gitarre' spielen Kurs und Bluesnight mit Christian Schermer MAISHOFEN Goli). Christian Schermer ist ein exzellenter Gitarrist. Seinen Werdegang beschreibt er: "Ich hab' von ein paar Meistem des ,acoustic guitar picking' - Leo Kottke, Bert Jansch, Michael Hedges sowie den österreichischen Gitarristen Peter Ratzenbeck, Michael langer oder Martin Moro - gelernt. Später legte Scherrner noch Fingerstyle-Funk von Tuck Andress drauf. Außerdem studierte er an der Jazz-Universität Graz Gesang sowie Musiktheorie, Improvisation und klassische U Gitarren-Ass Christian Schermer wird am 25. und 26. September im Schloss Kammer in Maishofen einen Gitarrenkurs geben. Bild: Linder Stimmbildung. Am Samstag, dem 25., und Sonntag, dem 26. September, wird Schermer einen Gitarrenkurs zu Acoustic Fingerpicking, Blues, Soloing und Improvisation, Funk und Rocklieks sowie Liedbegleitung geben (Schloss Kammer in Maishofen). Außerdem steht für 26. September ein "Blues [am" am Programm. Dazu eingeladen sind alle, die gern "unverkrampft mitspielen wollen". Info und Anmeldung unter Tel. 0650/31 67 772 bzw. per E-Mail christianscherrner@sbg.at. Schermer & Horpf auf der Burg Kaprun Song für Marcus o. UNSIGNED YOUNG AUSTRIANS präsentiert von Harry Fuchs Schermer Songs with rain Mehr als 200 Songs hat Christian Schermer in den letzten Jahren geschrieben. Die Bandbreite zieht sich durch zahlreiche Stilrichtungen und alle Tempi. Einzelne Songs sind in Deutsch verfasst, die meisten allerdings in Englisch. Das liegt nicht zuletzt an der Biographie des in Piesendorf/Salzburg lebenden Songwriters und Multi-Instrumentalisten, der schor: in England, Schweden, Australien und Österreich gelebt hat. Die musikalische Ausbildung beruht auf zwei Eckpfeilern: Die harte Schule eines Straßenmusikers in Europa, Amerika und Australien einerseits, andererseits eine fundierte Ausbildung am London Guitar Institute, Studium für Jazzgesang an der Grazer Musikuniversität und ein Stipendium an der Stella Academy Hamburg. g am pu genießen begleitet eines joe neuestes , sich , , de lehnen -und 29. seine einen in sein die hinte den des eine ch und 0.« und - »/t s too sich st tosenden ... "Aus der Not heraus etwas ausdrücken zu wollen", so Schermer, hat sich für ihn die Musik als bestes Kommunikationsmittel angeboten: "Dabei wollte ich mich allerdings auch von den anderen etwas abheben." Als Autodidakt brachte er es, gerade erst 17-jährig, schon zu einem gewissen Maß an Virtuosität. Stilistisch orientierte sich Schermer anfangs am Peter Ratzenbeck'schen Fingerpicking-Stil, der auch den Sound der 1994 erschienenen CD . hind The Shades" bestimmt. 1996 Christian Schermer folgte mit "Songs From The Cellet" ein zweiter Longplayer, der mit emotionsgeladenen, kraftvollen Pop-Songs eine stilistische und technische Weiterentwicklung in Komposition und instrumenteller Umsetzung dokumentiert. VierJahre lang war Christian Schermer mit seiner Band "The Fonk" aktiv, zahlreiche euphorische Presseberichte zeugen von einer regen Live-Präsenz und der Qualität der Formation. Doch nicht nur mit TheFonk, auch solo absolvierte der Pinzgauer zahlreiche erfolgreiche Live-Auftritte, so unter anderem im Rahmen des Saalfeldner Jazzfestivals. Schermer, dem wiederholt eine optische Ähnlichkeit mit demjungen Kurt Cobain nachgesagt wurde, wandert momentan auf Solopfaden. In seinem Heimstudio arbeitet er an neuen Songs, der Output liegt derzeit bei 1 bis 2 Songs pro Woche. Die aktuellen Titel "She" und "Everywhere" sind auf der Demo-CD "Schermer Presents Two Songs With Rain" zusammengefasst. Entsprechend dem Titel handelt es sich dabei um zwei Popsongs, die ein gewisses Maß an Melancholie nicht vermissen lassen. Kontakt: Christian Schermer, Tel. 0664/316 schermerchristian@hotmail.com 31 77, e-mail: junge Talente fördert der Pinzgauer Spitzenmusiker Christian Schermer (links). Nach einem gemeinsamen GitarrenWork hop in Maishofen gab er dem ach wuchs im Rahmen seines Konzertes im Zeller .Kararnbar" (im Bild Boss Michi Holleis) die Gelegenheit, selbst auf der Bühne zu stehen und in seinem Vorprogramm Auftrittsluft zu schnuppem. Foto: Deisenberget f~=====-:--......,:-'. Chris Schermer in Action: Das Biker-Freiheitsgefühl setzte er musikalisch bestens um. Schermer and the Fonk Zwei tolle Konzerte »Phvthrnlco: groovy rnuslc« war letzten Donnerstag und Freitdg im Sugar Shake in Zellam See an läßlich der Konzerte von »Schermer and the Fonk«angesagt. Die Band hatte das Publikum schon mit der ersten Nummer voll in der Hand und begeisterte durch Vielseitigkeit, Können und Natürlichkeit auf der Bühne. Schermers Musik beinhaltet unterschiedliche Stilrichtungen, die von Fonk (Folk-Funk) bis Jazz reichen. Der Künstlerist schwer in eine Schublade einzuordnen, sein Stil bewegt sich zwischen Tracy Chapman, Lenny Kravitz, Keziah . Jones und R.E.M.Der vielseitige Musiker und Komponist hat seine ersten Erfahrungen als Straßenmusiker in Großbritannien und Australien gesam- melt. Mit Ehrgeizund Fleiß hat er hart an sich gearbeitet, unter anderem absolvierte er Seminare am London Guitar Institute, Workshops mit Peter Ratzenbeck und gab Konzerte im London Folk Circle. Ein Jazzgesang-Studium am Konservatorium Wien und Studium an der Musikhochschule Graz, u.a. unter Mark Murphy (Grammy Nominierungen, BestAmerican Singer 96 - Down Beat Magazine) runden seine musikalische Ausbildung ab. Beachtlich istvor allem die sehr schwierige Fingerpicking-Technik, die Christian Schermer perfekt beherrscht und die vor allem bei seinen Solo-Auftritten Anwendung findet. So mancher der Zuhörer hat wohl noch am Nachhauseweg vor sich hingesummt »Absolutely sweet. Jane ... « Christian Schermer, der junge Musiker, Sänger und Komponist aus dem Pinzgau, ist mittlerweile ein fixer Bestandteil der österreichischen Musikszene. Foto: Heinz Bayer Schermer gibt's auch auf CD zu hören. Sein bereits bekanntes erstes Werk »Behindthe Shades« und die neueste CD »Songsfrom the Cellar« beides Sammlungen absoluter Gustostückerl sei- Christian Schermer mit seiner Band »TheFonk« Nach zwei erfolgreichen Solo konzerten während des Saalfeldner Jazz-Festivals ist Christian Schermer am 20. und 21. November im Sugar Shake mit seiner j3and »1h.~Fonk«zu hören. ChristionSchermer hat in den letzten Monaten nicht nur flei ig komponiert. sondern auch weiter hart an sich gearbeitet. Die Band spielt hauptsächlich Eigenkompositionen, vor ner Kompositionen - sind bei Videomayr und bei der Firma Aberger in Zell amSee erhältlich. Foto: Heinz Bayer allem Schermers gefühlvolle Melodien, die unter die Haut gehen! Hingehen und reinhören heißt die Devise- am 20. und 21. November im Sugar Shake in Zellam See. ermer and' »The Fonk« live im Sugar Shake Der ~flic~ttermin für [eden Fan wirklich guter Musik: C~risti.an Schermer, Sänger, Gitarrist und Komponist, kommt mit seiner hippen Band »The Fonk« für zwei Auftritte , ins Sugar Shake nach Zell am See. Eingefleischte Fans haben sicherlich schon .dorouf gewartet, am 20. und 21. November ist es soweit, Konzertbeginn ist jeweils um 21.00 Uhr. Als besonderer Leckerbissen ,ist der legendäre Studioschlagzeuger der Ausseer Hardbradler Alfred Drobinz mit von der Partie. Drobinz rührte bereits für »Aufitrettln und Awiwedln« die Trommeln. Auch wird Joe Harpf, einzigartig am Saxophon, wieder mit dabei sein, der be- reits mehrmals mit Christian Schermer im Duett begeisterte. Gespielt wird in dem von der Band kreierten »FonkStil«, also akustische Songs von Folk bis Funk vom Feinsten. »Absolutely Sweet J~ne« oder »Walking on Air« genießen in Insider- kreisen bereits Kult-Status. Christian Schermer besticht durch tiefgründige Texte, Vielfältigkeit und Virtuosität auf seiner Gitarre was Musik-Genuß der Ex~ traklasse verspricht. Zwei Termine also, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte ... FM4 sendete vom "sbasekafe" aus ~in Kultsender im "In-Beisl"Alternatives aus dem Pinzgau ZELL AM SEE. Das "sbasekafe" hat in seiner diesjährigen Saison schon für so manches Highlight auf dem Pinzgauer Kulturkalender gesorgt. Und ist mittlerweile sogar eine Fixadresse auf dem Wunschkalender I für österreichisch~d - s ed ternativen Szene geworden, Was das Team von "thumersbase" vergangene Woche zustande brachte, dürfte das bisher Dagewesene ins Abseits stellen. FM4 - Osterreichs einziger Alternativ-Sender und mitteleuropaweit zu hören - wagte erstmals einen Landausflug. Und erkor das "sbasekafe" als neue Basis. Einen ganzen Abend lang wurde aus dem Pinzgau gesendet. - Oder besser: Man teile sich vor, man hört seine Lieblingssendung, geht in ein Beisl und plötzlich ist man mitten drin, , . Christian Schermer und Band sowie die Delay Lama Band spielten live auf. Snowboarder wurden gen au- 't~_"'ie die=M eschÜpf" _. Andrea Ulrich - sie hatte die erfolgreiche Schau "Biiliö" auf der Burg Kaprun organisiert, Danach schalrete das "sbasekafe" zusammen mit FM4 auf die härtere / Gangart um. Die Sendung "House of i bei de cht ete _C s che & , die t de pain" kam in kompletter Länge aus .De s g bes tten. e et g sich ch Thumersbach. Einzig DJ Hannes die E e. usi lisch eine solide g genes chenende im .s Eder hatte anfangs Probleme. Zu eistung, in pu o theit e noch einiges uholen. Und progressiv schienen seine Klänge für die ti u en - un und l önnten du h us uch das Pinzgauer Publikum. es ol n en. Bilder (3): Linder chen e Die Kraft der Musik burg. Mit seiner Band "The Fonk" sorgte er mit seinem interessanten und oft eigenwilligen Mix aus Funk, Folk und Jazz für Begeisterung. Und dann eine schwere Krankheit, die ihn völlig aus der Bahn warf. Einzig die Idee wieder zu spielen, aufzutreten, Songs zu machen hielt ihn zusammen. Mittlerweile arbeitet ZEll AM SEE Ijoli). Der Jubel in der Pinzgauer an seinem dritten der bis auf den letzten Platz beTonträger: Zusammen mit den legten "Einkehr" war groß, der .Ausseer Hardbradlern" und Applaus wollte kein Ende nehdem Umfeld von "STS". Und men. Und Christian Schermer, live ist Schermer sichtlich geGitarrist, Sänger, Songwriter, reift: Seine Songs - ob FingerMusiker aus Leib und Seele, picking-Interpretationen von meinte strahlend: "Ihr wisst gar Klassikern, eigenen Liedern oder nicht, was mir das bedeutet." Cover-Versionen wie das beeinKein Wunder: Schermer hatte druckende "All along the watchsich mit viel Einsatz auf die Bühtower" von Bob Dylan - spielt er ne und zur Musik zurückgemit sehr viel mehr Gefühl, komkämpft. Noch vor einigen Jahren plett und auf den Punkt gebracht war der Kapruner hoffnungsvoll Christian Schermer, voll konzen- als zuvor. Dementsprechend: ein auf Bühnen quer durch Europa triert: mit einem KOnzertin der Zeller feiner Abend, man kann sich auf unterwegs, machte nach seinem "Einkehr" bewies der variantenreiche die neue CD freuen. Wer in die Gesangsstudium an der Jazz- Gitarristund Sänger mehr als nur sein Rohfassungen reinhören will, ab Uni Graz mit 'Stipendium eine Können. Mit viel Gefühl in der Inter- ins Internet: unter www.christiAusbildung in Sachen Musical pretation von Covers wie eigenem anschermer.com ist man mit _an d r Stclla Academl!!.'i..!i!!n....!H~am[!!:..--'lll<1I.t:UClU.I!~t:eJ:isterte er. _---"'Bi"'-ld:""Li~ nd~er~_v~o:!;n~d~e::.!:r"""P~artI= =:e.'__ Christian Schermer ist zurück - was der variantenreiche Gitarrist und Sänger mit einem feinen Konzert in Zell am See bewies. -..------ Die Äusseer Hardbradler in Tiro/: Von einem "verhunzten" Auftakt Herbert von Galsllorn, Christian SChermer, Florian Randacher. Foto: Schweiger Der Auftakt war ein bisserl verhunzt .. Donnerstag Abe~d, als 10 Hannes Schlogls Irmsbrucker Hofg~ten-~afe ..dle "Hundstage. emgelaute.t wurden. NIcht ob zu wemg Andrang, ode~ ?es Wetters wegen. C.hnstIan Schermer gab gemal BluesI~es zum besten, bevor Florian Randbacher mit semen Ausseer Hard- bradlern vollauf begeisterte. Ihr einziges Tirol-Konzert, bei dem man um 23 Uhr quasi die Bühne hoch klappte. Aber so sind sie nun mal, die Vorschriften. "Danke, Frau Bürgermeister", meinte Randbacher. Und zog sich zurück, um mit der Band und Organisator Stefan Lener seinen 30 Geburtstag zu zelebrieren'. eas Einer für alle. alle tür einen. Ein einzigartiges Musikprojekt für einen guten. Zweck in Schladming. F ür Benefizkonzerte st Floriän Randacher, Mastermind der Hardbradler, im- öffnung der Beratungsstellefür Suchtkranke in Schladming neuen Musiker-Konstellation: IIAustria3" In einer neuen frischen jugendlichen Form, mit dem aus Zell/Seestammenden Austro-Australier Christian Schermer und PauIKoschu, seit' spielte er gemeinsam uut Paul Jahren ein musikalischer Be- Koschu und Christian Schermer, "Überall kann man nicht dabei sein, so eine Sache wie diese, ist mir aber tausendmal gleiter von Randacher der auch schon Femsehauftritte .als I1Herbertvon Gaishorn am See" absolvierte. Zusammen sind die Drei zur Zeit die schillerndste Erscheinung in der heimischen Musikszene. -ROSCH-, mer 7.l1 1.' gewinnen. Bei der Er- lieber als jede Ehrung", so Rau- dacher. Noch dazu kam es bei diesem Konzert auch zu einer Randbacher. HOfgartens Tamara Vogl & Schermer (v. 4 PORTRAT Die drei Saiten des Lebens Österreich. England. Australien. Gitarre. Gesang. Fonk. Es scheint, als würde die magische Drei das Leben des Kapruners Christian Schermer bestimmen. Musik ist dabei für den zweisprachig aufgewachsenen Bandleader von .Schermer & the Fonk" wichtigstes Über-Lebensmittel. CD,die 1994 unter dem Titel .The man behind as viele Pubertierende nicht schaffen, the shade" erschien. Schermers Begleiter am brachte Schermer zuwege. Er fand den Baß übrigens: Mike Majzen, Sänger von Weg zur Musik ohne Götzendienst an irgend.Jesus Messerschmidt". weIchen Idolen, ohne Bravo-Poster an den Zimmerwänden und ohne den Traum, Mick ~ 1996 folgte eine weitere CD (..Songs from Jagger einst alt aussehen zu lassen. "Aus der the cellar"). Alle Texte und Kompositionen: ChriNot heraus etwas ausdrücken zu wollen", so stian Schermer. Vom einst dominanten Einfluß Schermer, habe sich für ihn die Musik als ideades Peter Ratzenbeck ist heute nichts mehr zu les Medium und Kommunikationsmittel anhören. Schermersteht der Sinn nach guter, emogeboten. Freilich: "Ich wollte mich auch von tionsgeladener, kraftvoller Pop-Musik, die sich den anderen etwas abheben." Er stürzte sich, Anleihen aus verschiedensten Stil richtungen 17jährig, schier besessen in die Welt der Nonimmt und das Siegel "Qualität" tragen muß. ten und Klänge. Als Gitarrist brachte esder Autodidakt bald zu beachtlicher Fertigkeit. Um ~ ~ Gleich hohen Stellenwert wie das Spiel den .Jocal heroe" scharte sich rasch eine Fanselbst hat für den 24jährigen die Arbeit als gemeinde im Raum Zell am See. Einer der erSongwriter. Vor zwei-drei Jahren flossen ihm sten Lehrmeister: Peter Ratzenbeck. DessenStil die Lieder täglich fast im halben Dutzend aus des Finger-Pickings prägte Schermets Spielder Feder. Doch die Zeit der Quickies ist vorbei. weise und zum Teil auch den Sound der ersten W Mittlerweile hat sich der Output auf ein, zwei neue Werke pro Woche reduziert. Das Studium an der Musikhochschule Graz ist wohl ein Grund dafür. Nicht, weil dem bei Mark Murphy im FachJazz-Gesang in Ausbildung stehenden Schermer keine Zeit mehr für kompositorisches Schaffen bliebe. Der Anspruch an die eigene Arbeit ist mit zunehmender handwerklicher Perfektion ganz einfachhöher geworden. Wobei "handwerklich" den Kern nicht trifft. Bevorzugtes Instrument für Schermer, dem vor allem die Damen eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Kurt Cobain nachsagen, ist die eigene Stimme geworden. Die ist tragendes Element bei "Schermer & the Fonk". Zur Band gehören neben Schermer selbst Joe Harph (Saxophon), Wolfram Derschmidt (Kontra- und E-Baß) und Harry Tanschek (Schlagzeug). Das sind allesamt Profi- und Studio-Musiker aus dem Raum Graz. "Fonk" steht für eine Spielweise, die die Gruppe kreierte und mit "modern melodious Folk-Funk" näher definiert. Und das "Schermer" vor .the Fonk" hat pragmatische Gründe. Schermer kümmert sich neben der kreativen Arbeit um Auftritte, Werbung und Kontakte. ~ Fest steht: Zur längstdienenden Pop-Band - Pop im Sinne von "popular music" - wird .Scherrner & the Fonk" nicht. Christian will spätestens 1998 ins Ausland gehen. Um weitere zwei Lektionen zu lernen: "In der Musik ist pure Emotion wichtig. Das gehört genauso studiert wie Technik." Und: "Erfolgreich sein heißt in unserer Branche, lernen sein Produkt zu verkaufen." Ebenso in die große weite Welt zieht es auch Schlagzeuger Hary "die Nähmaschine" Tanschek. Dessen Reiseziel steht schon fest: New York City. Heinz Bayer ~ Kontakt: Christian Scherner, Meran Gasse53, 8010 Graz, Ruf: 0316ß3 7471 __________________________ ~I Poststube Christian Schermer 20.30 - 24.00 U r Mehr als 2000 Songs hat Christian Schermer in den letzten Jahren geschrieben. Die Bandbreite zieht sich durch alle Stilrichtungen und alle Tempi. Einzelne Songs sind in Deutsch verfasst, die meisten allerdings in Englisch. Das liegt nicht zuletzt an der Biographie lebenden Songwriters und Multi-Instrumentalisten, des in Piesendorf der schon in England, Schweden, Australien und Österreich gelebt hat. "Aus der Not heraus etwas ausdrücken wollen", für ihn die Musik als bestes Kommunikationsmittel so Schermer, hat sich angeboten. Stilistisch orientierte sich Schermer anfangs am Peter Ratzenbeck' schen Fingerpicking-Sti I. Schermer, dem wiederholt eine optische Ähnlichkeit mit dem jungen Kurt Cobain nachgesagt wurde, schreibt absolut geniale Popsongs, die ein gewisses Maß an Melancholie nicht vermissen lassen. Jazz im Zentrum von Saalfelden Musical Max&Moritz, Christian Schermer, die Big Band 2000 und mehr SAALFELDEN ijolj), In Ergänzung zum Jazzfestival Saalfelden .gibt' s auch im Zentnun der Stadt Programm: Am Freitag, dem 29, August, wird am Rathausplatz von 17 bis 18.30 Uhr <las Musical Max&Moritz (Tournee der Vereinigten Künstler Union) gezeigt; von 19.30 bis 22 Uhr spielt die Big Band 2000 20 Musiker präsentieren Jazz, Soul; Latin und mehr. Am Samstag, 30, August, steigt von 9 bis 16 Uhr der "Gasslflohmarkt" in der Mittergasse (siehe nebenstehender Kasten). Ab 11 Uhr spielt Christian Schermer auf der Bühne in der Gasse. Von 10 bis 13 Uhr .•. geben sich die "Salty Dixie Ramblers" - mit einem feinen Programm rund um Dixieland und Swing - am Rathausplatz die Ehre. Christian Schermer wird am Samstag, dem 30. August, auftreten. Bild: linder 29. und 30. Mai, Burg Kaprun Konzert und Workshop Am 29. Mai um 20.00 Uhr geben Christian Schermer und joe Harpf ein Konzert auf der Burg Kaprun. Für Musikinteres- De Gi ist und gungen s , ein ophon. önne ng C isti e spiel eite geben. sierte ein heißer Tip: Die beiden Künstlerstehen im Rahmen eines Gitarren- und Saxophonwerkshops das ganze Wochenende zur Verfügung. Herzli~h sind dazu auch Anfänger [ales Chrlstlan Schermer und Hans Söllner traten in Thumersbach auf. ZELL AM SEE. Am verIj gangenen Freitag gabs bei ips und eingeladen, Notenkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlieh. Nähere Infos sind beim Fremdenverkehrsverband Koprun unter 06547/8643 erhältlich. Seite 7 traumhaftem Sommerwetter einen Gig vom bekannten bayrischen Liedermacher Hans Söllner am Gelände vom Strandbad Erlberg in Thumersbach. Der Rebell welcher sich nie nach den Vorschriften des Gesetzes bewegt, überzeugt mit seinen Inhalten, die immer wieder aufs neue zum Nach{lenken anregen. Im Vorprogramm gab der Pinzgauer Solosänger Christian Schermer einige seiner internationalen Kompositionen zum Besten. I . Im pUblikum:t:ntdec;kt: Dachbauchef Herb rt Arzt, Discoinhaber Ger ot Schermer, Seefestorganisator Toni Unterluggauer, uvrn. Christian Schermer and THE FONK Konzert am 2. April im Kunsthaus Nexus in Saalfelden Esscheint, als würde die Magie der Akustikgitarre das leben des AustroAustraliers Christian Schermer bestimmen. und trotzdem groovig. Seine Songs und Texte erzählen Geschichten. Sein Erfolgsrezept auf drei Eckpfeilern - gute Songs, unaufdringtiche, transparente Arrangements und instrumentalisches Können. Es gibt nur wenige, die an einem Tag ein Rockfestival, dann einen Gig im Folkclub, Bluesbeisel oder Popnight, eine Clubtour und dann eine Reihe von Solokonzerten spielen können und ihrem Sound trotzdem immer treu bleiben. Christian Schermer and THE FONK gelingt das, und das macht die Einzigartigkeit dieser Band aus. 'Das musikalische Konzept Musik ist für den zweispravon Christian Schermer beruht chig aufgewachsenen Bandleader von IIChristian Schermer and THE FONK" wichtiges Überlebensmittel. Die harte Schule eines Straßenmusikers in Europa, den USA und Australien hat den sensiblen Bandleader reifen lassen. Christian Schermer ist ein Multitalent, er hat sich auch als Songwriter . einen Namen gemacht. Die Klänge der Akustikgitarre elektrisierten ihn und man hört in seinem Spiel Elemente des BIues und Folk, Funk und Rock, kombinierte Basslinien, rhythmische Slaps und komplexe Instrumentalteile, während er gleichzeitig singt. Stimmlich schlägt Scherrner eine Brücke zwischen Rockund Pop-Gesang und unterschiedlichen Stilen wie Blues, Funk oder Jazz. Die Musik von Christian Schermer and THE FONK ist erdig, dreckig, ohne aber schlampig zu sein. Melodiös und poppig, aber ohne Christian Schermer and THE FONK hören Sie live am Samstag, dem 2. April, im Kunsthaus Nejeglichen Kitsch. Tiefgründig xus in Saalfelden. Das Hans Söllner Open Air will er die großen Schwächen unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft, wo Wos Hans Söllner sprichl bzw. singt, ist einloch glaubwürdig. Erschaut dem Volk sehr viele Menschen auf der Strecke bleiben, aufzeigen. Hans Söllner schreibt nicht nur "aufs Maul", sondern er gibt ihm, wenn es sein muss. auch eine ..in lieder, wie ihm "der Schnabel sen ist": eben frisch, saftig, bayrisch. Vor die Fresse". Dabei liebt er dos Land und ollem sind seine lieder und Beiträge ober ehrlich. Nicht nur in seiner Heimat Bayern wird er als der "wilde Hund" bezeichnet, er ist eine Art Volksheld für vie- seine Leute. Seine longen, blonden Haare sind so verfilzt, dass mon die Ströhnen fast für Rosla e holten könnte, er trägt sie ober auch kurz geschriiHen. Dos le Menschen geworden und dos ist si- isl kein Zufall, denn einmal imJahr fliegt der Bob Marley-Fan Hans Söllner noch cher eines seiner Geheimnisse, worum Jamaika auf Urlaub. Für dos Open Air seine Konzerte in ganz Europa ausver kauft sind. Zum Drogen- und Alkoholproblem hot er, wie in vielen anderen Be- in Zell am See, dos einzige in der ganzen Region, bringt Hans Söllner viele neue lieder mit, die dos Publikum si- Dieser Mann spricht offen aus, was on reichen, ebenfalls eine sehr krilische cher begeistern werden. Karlenvorver- dere-kaum zu denken wogen. In bitter' bösen, ironischen Versen und Aussogen Meinung. Dos Rauchen Uoint) werde zwar bei uns mit oller Vehemenz verieu- kauf: bei ollen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Club-Mitglieder) Salz- zu der von ihm komponierten Musik zieht dieser bayrische Volkssänger und Ka Ielt, dabei ober völlig vergessen, dass burgs, Tourismusbüro Zell am See, Abendkasse. Dos Hans Söllner-Open barettisfgegen olles zu Felde, was in der heutigen Zeit ielen Menschen ein großes Anliegen ist. Mit seinen liedern es nicht dieses "Rauchen" ist, dos die Menschen in dos Elend stürze, sondern Air findet bei jeder Witterung statt. An vor ollem der Alkohol, der hunderttou- diesem Open Air mil Hans Söllner kön- sende Menschen und Familien ruiniere. nen die vielen Musik Fans im vorpro- . ramm den Lokalmatador Christion Schermer auf der Open Ai miterleben. ühne live ~ Christian Schermer spielte wieder in Wolfsberg "Ehrliche Musik, die einfährt" ist das Motto des Grazer Musikers und Komponisten Christian Schermer, der mit seiner international besetzten Begleitband .The Fonk" nun zum zweiten Mal im Wolfsberger Cafe .Wutscha" aufspielte. Schermer sorgte in der Vergangenheit mit seinen melodiösen, emotionsgeladenen Liedern bei Live-Auftritten bereits des öfteren für Aufsehen. Sein Repertoire erstreckt sich von rockigen Klängen über funk-folkige Nummern bis hin zu wunderschönen Balladen. Der Auftritt beim "Wutscha" und die starke Nachfrage nach Konzertterminen waren für Schermet "Gründe, wieder einmal nach Wolfsberg zu kommen." CHR/ST/AN Kontrastreicher .Doppelpock" SCHERMER songs & fingerpicking Es gibt ihn noch, den AcousticPerformer. Christian Schermer, Ratzenbeck Bereits ein Künstler der 90er Jahre, jen- ersten seits der aktuellen "Unplugged" (erste Welle. Er verbindet Elemente des und Michael Langer. kurze Zeit nach seinen erfolgreichen Auftritten Bühnenerfahrung ney, Konzerte in Syd- in Schweden Folk und Blues zu einer gefühl- Österreich) vollen Dort spielte er viele Konzerte Symbiose Gesangs- ausgereifter und Gitarrentechnik. Ein engagierter Texter und Poet; seine Lieder erzählen Geschich- Folk Circle. besuchte er das London Christian ten. Konzert im "sbasekafe" Schermer mit Band ZELL AM SEE. Gitarrist Christian Schermer kommt mit neuer Band ins .sbasekate"! Mit den Jazzmusikern 10 Harpf, Harry Tanschek und Wolfram Derschmidt gibt er am Freitag, dem 29. September, ab 21 Uhr ein Konzert. Die Vier präsentieren eine flotte Mixtur aus Blues, Jazz und Folie Karten: CA-Filiale Zell am See, Oberbank Saalfelden. zog er nach London. Londoner Institute. und ZELL AM SEE. Ein musikalisches Wochenende im "sbasekafe" und ein kontrastreiches. 'Freitag abend griffen "Schweißer" in die Saiten, daß "sich Gehörgänge verbogen": Lautstärke und Klasse in einem. Tags drauf gaben sich Christian Schermer & "The Fonk" ein musikalisch feines Stelldichein. Die Band hat sich konsolidiert, ihren Stil zwischen Jazz, Blues und Funk erarbeitet. Seit Daneben 1993 Schermer im Guitar studiert am Konser- vatorium in Wien Jazzgesang. Nach einigen Straßenmusiker Jahren als in Europa und Australien baqann Schermer ein intensives Christian der Fingerpicking-Gitarre. Im Kulturzentrum tiert Studium Er Christian eigenen Songs englisch auch lerne von einigen der Weltbesten bekannter auf diesem amerikanische Graham, Instrument Bert Jansch, - Davey Peter Echo präsen- Schermer neben in deutsch und Interp.retationen Standards, irische und Instrumental- Im .sbasekafe": stücke. Christian 5chermer Fonk": Feine Musik. mit " The c . Bild: Maier Konzert auf der Burg Kaprun Schermer begeisterte sein Publikum Christian Schermer, sonst regelmäßig mit seiner Band »TheFonk«zu hören, spielte am 16. Mai auf der Burg in Kaprun. Die außergewöhnliche Kulisse in Verbindung mit der anspruchsvollen Musik erg.a.~ eine einmalige Atmosphare. Der Sänger, Komponist und Gitarrist ist spätestens seit seinem Jazz-Gesangsstudium an der Musikhochschule Graz fixer Bestandteil der österreichischen Musik-Szene. Schon mit der ersten Nummer »Mon behind the shodes« konnte der junge Musiker das gemischte Publikum begeistern. Anspruchsvolle Gitarrensolos bewiesen, wie sehr Christian Schermer mit seinem Instrument in Einklang steht. Teilweise wurde er von seinem Saxophonisten . Joe begleitet der es verstand, die Stimmung im Publikum anzuheizen. Zum Abschluß sang Schermer duziert wird. Seine Fanserwarten dieses Werk bestimmt schon mit Spannung ... eine neue. Komposition, die mit auf seine zweite CD kommen soll, die voraussichtlich im Herbst pro- , Neuauflage von Christian Schermer und Band Das .Acoustic Power Project" ZELL AM SEE. Ende September hatte Christi an Schermer, der bis dato als Sologitarrist und Sänger erfolgreich seiner Wege ging, eine neue Seite seines kreativen Schaffens präsentiert. Nämlich einen Auftritt mit Band, der damals zahlreiche Fans ins "sbasekafe" nach Thumersbach lockte. Am Freitag, dem 17. November, "packen" es die vier Musiker noch einmal an. Diesmal .auf der Bühne der .Pinzgauer Diele", wo sich normalerweise die Disco-Freaks die Füße wund tanzen. Schermer und seine Band - die Musiker sind samt und sonders "Insider" der Grazer Jazzund Studioszene .- halten sich dabei an Akustisches. Der Sound der Band wird von den Instrumenten Kontrabaß, Saxophon, Akustikgitarre und' Schlagzeug entscheidend geprägt. Und zum Tanzen wird's auf jeden Fall. Und für "One-Stream"-Hörer wird's auf jeden Fall einige Überraschungen geben. Gitarrenkonzert Ch in . Del in nd sind ll de u G st. 17. b 20.30 Uh Bild: Linder KAPRUN. Am Samstag, dem 13. Mai, wird auf der Burg Kaprun ab 20.30 Uhr ein "Gitarrenkonzert" mit Christian Schermer stattfinden. Der Künstler verbindet Elemente des Folk und Blues zu einer gefühlvollen Symbiose ausgereifter Gesangs- und Gitarrentechnik. Er ist ein engagierter Texter und Poet, seine Lieder erzählen Geschichten. Bild: privat CHRIS JAGGER & BAND (GB) Der Spaß an Musik scheint in der Familie zu liegen, dennoch bevorzugt CHRIS JAGGER, Bruder des Rolling Stones Sängers Mike Jagger, anstelle von großen Hallen kleinere Konzerte zu spielen, denn der Bezug zu den Besuchern, 50 sagt er, sei ein Teil seiner Musik. Akkordeon, Geige und Piano sieht CHRIS JAGGER als die Grundlagen seiner Musik. Seine Mitstreiter liefern sich wilde musikalische Duelle. Musik, die in die Beine geht, zwischen Cajun, Zydeco, Country, Blues und Rockn Roll. CHRIS JAGGER schafft es mit seinem Charme, seiner Guten-Laune-Musik und seinem außergewöhnlichen Gesang das Publikum zu fesseln, denn seine Musik ist jenseits jeder Trends und Moden. Ein unvergessliches Erlebnis für jeden, der gute Musik zu schätzen weiß! e sulla CHRIS JAGGER, {ratello deI corismotico leader dei Rolling stones Mick Jagger, scena con sueeesso da diversi anni. La {ormazione (con piano, (isarmonico e violino) propone un repertorio {ondato su eajun, zydeco, country; blues e rock'n'roll. Accompagnato da musicisti superlativi ed imprevedibili aspettatevi un coneerto esplosivo ed emozionante dalla live band ehe {a letteralmente divertire il pubblieo. ~2200 Christian Schermer Schermer's Musik che Stilrichtungen, (Folk-Funk), (A) beinhaltet unterschiedlidie vom bluesigen Fonk guten akustischen Popsongs jazzigen Momenten bis zu improvisierten reichen. Der Künstler ist schwer in eine Schublade einzuordnen, sein Stil bewegt sich zwischen unplugged-artigem Songwriting bis zu funkig-reduziertem Popsound 1/ contautore austriaco e songwriter gere la convivenza di diversi blues,fonk 01 suggestivo suo re ertorio ~saLzburg AG ä ä la Paul Si mon und Tracey Chapman la Keziah Iones, Ben Harper oder Lenny Krevitz. CHRIST/AN SCHERMER aveva mostrato generi di predili- musicoli proponendoci una varieta di stili: -pop, dal {unky 01 jazz improvvisato. 1/ meglio (in uenzato da Paul Simon Tm dal dei A de 17. tob t i chne »Cineth o« Duo s e e und e Die beiden g stle en sich u einige i gen og ündigungen eichteil »normalen« s iedengeben, die ößtenteils eingeleischten , die doch geen diese inti» sion« einen eigenen . Die beiden »ge tlichen« e e elten den en in ein b eine und ließen sich ch den chen esuch in eine ise die e e e en. De Gitt e e e e und sein sch ebenso beenden tne phon, e H , boten eine gute E ung. Die ge ühl llen c die gend o s g e s ischen oc e und es ngesiede en, l en einen o gin lget uen gssound, den in Öste eich selten u hö be. p nd te s che e die eist echt chen Entstehungsgen de je~i~ . g s - -. ~ - OG~ N~<s • ~- schlichtes t en den e te Co iebeslied ( bsolutee), s de Genuß eines unbes ents - . ch einige e onen ichnes he /1.1; des schen en lieb ünstle uos, d gst übe die gs s be . Die egei ung ntlich ch ü inende die 'a 01. 26.05.98 • belschlechtwetter: 00. Z8.05.98 Eigene Definition: Christion der Newcomer der ästerreichischen Popmusikszene. ist ein eigenständiger und hochtalentierter Interpret seiner Kompositionen. , Er ist im Stande, mit seinem Stil, dem .f(!Jnku (modern, melodious, folk funk), zu zeigen. daß man sich musikalisch noci: abseits der Trampelpfade bewegen kann. Unser Kommentar: Vom Feinsten! • • • • • • Straßenmusiker GB, Australien tt Jonseh, Longer Workshops Fingerstyle-guitor-Peter Rotzenbeek, London guitor institute Konzerte im o on folk circie" Jozzgesong- Studium Konservotorium/Wien CD-Veröffentliehung:"Behind tne Snodes", "songs from the celtor" I I Ein PIIichttennin Christian Schermer und "The Fonk" sind heute und morgen, jeweils um 21.00 Uhr, im Sugar Shake in Zell am See zu sehen. Gespielt wird im von der Band kreierten typischen Folk-Stil '- akustische Songs von Folk bis Funk. Schermers Songs wie "Absolutely Sweet oder "Walking on 'r" haben in Insiderkreisen bereits Kultsta- für jeden Mus fan steht am 20. und 21. November 1998 im Zeller "Sugar Shake" auf dem Prograinm: Christian Schermer-. Sänger, Gitarrist und Komponist- kommt mit seiner Band "The fonk" für zwei Auftritte in die Bergstadt. Beginn der Konzerte ist jeweils um 21.00 Uhr. Foto: Bayer DienstCl.g, 1.1uni 1999, 20,00 Uhr PARKHAUS, Sto.dtpo.rk 2 ErsCltztermin: Donnerst~g; 3. Juni 1999