Pfarrbrief 6/2016 - Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen

Transcription

Pfarrbrief 6/2016 - Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen
Pfarrbrief
Pfarreiengemeinschaft
Rheinböllen
Nr. 6/2016
vom 09.07.2016 – 28.08.2016
Einzelpreis: 0,50 €
Aufbruch ist das Thema dieser Wochen. „Wann geht es in den
Urlaub?“, ist die vielleicht häufigste Frage dieser Sommertage. „Aufbruch“
ist aber auch ein Thema unseres Glaubens. Exemplarisch dafür steht die
Geschichte des 75 Jahre alten Abraham, der mit seiner Frau Sara auf Gottes
Geheiß von Haran nach Kanaan aufbricht. Aufbruch ins Ungewisse. Viele
Menschen tun sich damit schwer. Warum? Zunächst erkenne ich eine
gesunkene Bereitschaft zu Veränderungen im eigenen Leben. Ein Aufbruch
ist immer auch ein bisschen ein Ausbruch aus dem gegenwärtigen Leben.
Ich muss mit etwas abschließen, bevor ich etwas radikal Neues beginne.
Wir Menschen neigen dazu, uns einzurichten in dem, was ist und was wir
haben. Es gibt eine Sehnsucht nach der Sicherheit des Status quo. So
verständlich das ist, so lähmend kann es auch sein. Und sich im Ist
einzurichten, ist keine Glaubenshaltung. Abraham brach auf Gottes Wort
hin auf, die Apostel ließen alles hinter sich, um Jesus zu folgen – nur zwei
Beispiele von vielen. Zu glauben bedeutet auch, sich zu entwickeln,
unterwegs zu sein zu den Menschen und zu Gott. Ich spreche hier nicht
einer permanenten Rastlosigkeit das Wort; der Mensch braucht Phasen der
Ruhe, einen Ort, wo er Geborgenheit findet, aber das alles darf ihn nicht
lähmen. Neben der gesunkenen Bereitschaft zu Veränderung und Aufbruch
sehe ich auch fehlenden Mut zu Veränderung. Ich brauche ein Vertrauen
zum Leben, dass es gut geht, und für mich ist dieses Vertrauen zum Leben
das Vertrauen zu Gott, dass er es gut meint mit mir und meinem Leben,
dass er mich hält, gerade dann, wenn es schwierig und schmerzhaft wird.
Und ein Drittes fällt mir auf: Vielen Menschen fehlt ein Ziel in ihrem
Leben, eine Perspektive, oder, um es biblisch auszudrücken, eine
Verheißung. Wer nichts mehr erwartet vom Leben, außer dass es so bleibt,
wie es ist oder vielleicht ein bisschen besser wird, findet nicht den Mut, zu
Neuem aufzubrechen. Dessen Lebenshorizont der eigene Nabel ist, wird in
selbigem versinken. Das ist keine christliche Haltung. Der christliche
Glaube ist ein Glaube des „mehr“, des „noch nicht“. Wir erwarten mehr
vom Leben als das, was ist. Wir haben das Ziel des Lebens noch nicht
erreicht. Die Bibel ist voll von wunderbaren Verheißungen, die uns allen
gelten. Angefangen von der, die an Abraham ergeht über die Verheißungen
der Propheten bis zu Jesus, der uns das Reich Gottes verspricht, das mit
ihm unter uns schon begonnen hat und auf dessen Vollendung wir hoffen
dürfen.
Christliches Zeitgeschehen
-
Gewarnt, aber glücklich
Fast alle Eltern geistig behinderter Kinder schätzen sich selbst als glücklich
ein. Auch ihr Kind sei glücklich und bereichere das Familienleben. Das geht
aus einer Studie der Universität Montreal hervor, die nun im Fachmagazin
„Pediatrics" veröffentlicht wurde. Befragt wurden Familien von 272 Kindern
mit Trisomie 21, dem sogenannten Down-Syndrom (früher Mongoloismus
genannt), oder noch schwereren Behinderungen. Die Erfahrungen der Familien stehen in krassem Gegensatz zu dem finsteren Bild, das Ärzte häufig
zeichnen, sagte die Neonatologin Annie Janvier, Mitautorin der Studie. Fast
neun von zehn der Befragten gaben an, dass ihnen während der
Schwangerschaft gesagt worden sei, ihr Baby sei „nicht mit ihrem Leben
vereinbar". Jedes zweite Paar musste sich anhören, dass ihr Kind nur
„dahinvegetieren" würde oder ein „Dasein im Leid" fristen müsse. (Aus: CiG 64.
Jahrgang Freiburg, 29.Juli 2012)
MARIA - Ermutigung zum JA zu Gott
Was ist das Ziel des Lebens? Eine gewichtige Frage, die heute – glaube ich
– selten gestellt und noch seltener beantwortet wird. Es gibt eine Scheu, in
so großen Maßstäben zu denken. Der Apostel Paulus kennt solche
Zurückhaltung nicht. Im Brief an die Gemeinde in Rom nennt er seinen
Leserinnen und Lesern kurz und knapp, was das Ziel christlichen Lebens
ist: Heilig zu werden und von Gott mit dem ewigen Leben beschenkt zu
werden. Geht es nicht ein wenig bescheidener?, mag da mancher vielleicht
fragen.
Die katholische und orthodoxe Kirche feiern am 15. August das Fest der
leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Obwohl das Fest erst 1950
von Papst Pius XII. für die katholische Kirche zum Dogma erhoben wurde,
geht es auf ein Marienfest aus dem 5. Jahrhundert zurück und gehört somit
auch zur Tradition der evangelischen Kirche. Doch evangelische Christen
tun sich schwer mit diesem Fest, weil es den Eindruck vermittelt,
Heiligkeit sei nur etwas für ganz besondere Menschen, denen die göttliche
Gnade in überreichem Maße zuteilgeworden ist. Doch davon spricht dieses
Fest nicht. In meinem Verständnis ist Maria jemand, der uns
vorausgegangen ist und der wir nachgehen können. Das Ziel, das Maria
erreicht hat, das können wir auch erreichen. Wir müssen nicht bescheidener
von uns denken, denn Gott – so glaube ich – denkt groß von uns. Er denkt
so groß vom Menschen, dass er selbst Mensch wurde. Er traut uns zu,
heilig zu werden, also das Leben so zu gestalten, wie er es sich von uns
wünscht, das heißt für mich, mit ganz viel Liebe.
Ich kann nicht Christ sein ohne eine Entscheidung. Auch das lerne ich mit
Blick auf Maria. Denn das Fest ihrer leiblichen Aufnahme hat ja eine
Vorgeschichte, und am Anfang steht eine Entscheidung. Als der Engel zu
ihr kommt und ihr sagt, dass sie die Mutter des Gottessohnes wird, sagt sie
dazu Ja. Sie sagt Ja, ohne wahrscheinlich auch nur ansatzweise überblicken
zu können, was das für ihr Leben bedeutet. Uns geht es nicht anders. Bitten
wir Gott am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, um den Mut und
das Vertrauen, Ja zu ihm zu sagen.
Im schönen Tempel der Natur siehst du des großen Gottes Spur.
Doch willst du ihn noch größer sehen, so bleib vor seinem
Kreuze stehen.
(Kreuzweginschrift)
Wer ist mein Nächster?
Bibelwort:
10,25-37
Lukas
Wertvoll
ist
eine
Geschichte nicht, weil
sie wahr ist; wertvoll
ist sie, weil sie
möglich ist. Was in
diesem Gleichnis vom
barmherzigen
Samariter geschieht,
muss
so
nicht
geschehen sein. Kann
man sich wirklich
vorstellen, dass zwei
tapfer Glaubende an
dem vorbeigehen, der
im Graben liegt und
dort vergeht? Aber
dann ausgerechnet ein
Fremder
sich
niederbeugt und hilft? Es ist eher unwahrscheinlich. Aber es ist möglich.
Darin liegt der Wert des Vergleichs, den Jesus hier erzählt. So könnte es
sein. Und so muss es sein, wenn die wesentliche Frage beantwortet werden
soll, die am Anfang steht: Wie gelange ich zum ewigen Leben? Das soll
eine Fangfrage sein, eine Versuchung. Aber Jesus nimmt sie ernst. Hinter
einer solchen Frage, auch wenn sie leichtfüßig daherkommt, steht immer
eine tiefe Sehnsucht. Eben die nimmt Jesus wahr und beantwortet sie. Der
Fragesteller bekommt, was seine Sehnsucht verdient. Tu, was der Fremde
tut, sagt Jesus. Denn Liebe, Zuwendung, Hingabe sind ewig. Alles vergeht,
Liebe bleibt. Nicht die Liebe bleibt, mit der man sich Erfolg verspricht fürs
eigene Leben. Aber die Liebe bleibt, die nichts berechnet, sich selbst auch
mal vergisst und ihren Wert nur in sich selbst hat. Beuge dich einfach
nieder zu denen, die gerade Not haben. Und du wirst leben. Wo deine
Arme helfen, umarmt dich der ewige Gott. Nächstenliebe steht nicht
in meinem Ermessen, sie ist überall möglich.
APOSTELIN DER APOSTEL
Am 22. Juli feiert die Kirche
Fest von Maria
das
Magdalena. Sie schloss sich
Jesus als Jüngerin an und nahm
unter den Frauen, die Jesus
begleiteten, eine besondere
Stellung ein. Sie zog mit Jesus
nach Jerusalem, harrte bei seiner
Kreuzigung unter dem Kreuz
aus und war am Ostermorgen
unter den Frauen, die als Erste
die
Botschaft
von
der
Auferstehung Jesu erfuhren und
den Auftrag erhielten, sie
weiterzusagen.
Über
ihr
weiteres
Schicksal
fehlen
biblische
oder
andere
zuverlässige Berichte. In der späteren Zeit wurde Maria Magdalena mit der
Frau gleichgesetzt, die Jesus die Füße salbt, deshalb wird sie oft auch mit
einem Salbgefäß dargestellt.
Mit Gottes Segen unterwegs
Möge die Straße dir entgegeneilen,
möge der Wind immer in deinem
Rücken sein.
Möge Sonne warm auf dein Gesicht
scheinen
und der Regen sanft auf deine Felder
fallen.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott
dich im Frieden seiner Hand. Irischer Segen
Schöne Ferien!
Liebe Schülerinnen
und Schüler,
Eure Pfarrgemeinde
freut sich mit euch,
dass ihr die Schule
geschafft habt und
wünscht euch frohe
Ferien!
Bibelwort: Lukas 11,1-13
Im Orient gibt es ein Sprichwort: Wer nicht an Wunder glaubt, versteht
auch nicht zu leben. Und dazu gibt es folgende Geschichte. Drei Söhne
stehen ratlos vor dem Erbe ihres Vaters. 17 Kamele hat er ihnen vermacht,
die sie in der folgenden Weise aufteilen sollen: Der Älteste soll die Hälfte
bekommen, der mittlere Sohn 1/3 und der Jüngste 1/9. Es war unmöglich
zu bewerkstelligen. Da kam ein weiser Beduine mit seinem Kamel vorbei.
Dieses borgte er den drei Söhnen, sodass die drei Männer nun 18 Tiere
aufzuteilen hatten. Der älteste Sohn bekam die Hälfte, also neun Kamele;
der Mittlere 1/3 also sechs Kamele und der Jüngste 1/9 also zwei Kamele –
insgesamt 17 Kamele. Das eine Kamel, welches übrig blieb, war das des
weisen Beduinen, das er wieder zu sich nahm. Wer bittet, dem wird
gegeben, sagt Jesus. Wir sollen beten, damit wir unsere Antennen
ausrichten auf das Wunder, das anders kommt, als wir gedacht haben. Wir
sollen beten, damit wir bereit sind, wenn das 18. Kamel auftaucht. Wir
sollen beten, um zu verstehen, dass die Lösung nicht durch ständiges
Kreisen um ein Problem entsteht, sondern manchmal sich einfach fügt.
Wunderbar und unplanbar.
So einfach kann der Glaube sein: Vertrauen, dass Gott weiß, was er tut.
Und gerade das Einfache ist so oft das Schwere.
10. August: Fest des heiligen
Laurentius
Der heilige Laurentius starb 258 als
Diakon in Rom den Märtyrertod – nach
der Legende geröstet, deshalb wird er
oft mit einem Rost dargestellt. Er ist
einer der beliebtesten Heiligen der
Kirche; die Kirche, in der er gemeinsam
mit dem heiligen Stephanus bestattet ist,
zählt zu den fünf Hauptkirchen Roms.
Was einen Christen vorwärts bringt – oder wie es Papst
Franziskus sagt: „die Batterie des Gläubigen“ – ist das Gebet. Das
betonte der Papst in der Frühmesse vom Dienstag, 07.06. in der Casa Santa
Marta im Vatikan. Er warnte davor, aus dem Glauben ein
„geschmacksfreies Salz“ zu machen. Diese Gefahr käme, wenn man nicht
Gott, sondern „sich selbst als Licht“ betrachte.
In bildlicher Sprache erläuterte der Papst, was Christsein ausgehend von
den Lesungen und dem Evangelium des Tages bedeute. Zwei Stichwörter
bildeten den roten Faden: Licht und Salz. Auch Jesus habe mit einfachen
Worten und Vergleiche gesprochen, so der Papst. Wenn er also von Licht
und Salz spreche, dann meine er „Licht, um andere zu beleuchten und Salz,
um den Mitmenschen Geschmack zu geben und ihn zu bewahren“.
„Aber welches Öl, welche Batterie braucht dieses Licht denn? Ganz
einfach: das Gebet. „Du kannst viele Dinge und Werke tun, sogar Werke
der Barmherzigkeit oder andere großen Dinge für die Kirche – an
katholischen Universitäten, Schulen und Krankenhäusern – und sie werden
dir sogar ein Denkmal setzen, aber wenn du nicht betest, dann nützt das
alles nichts. Wie viele Werke werden dann dunkel´ erscheinen. Was Licht
gibt, ist einzig und allein das Gebet.“
Man müsse beim Gebet aber aufpassen, denn es gelte nur das „wahrhaftige
Gebet“, so der Papst und zählte die Anbetung, das Dankgebet und all jene
Gebete auf, die „vom Herzen“ kommen.
Mutter Teresa und das Geheimnis der glücklichen Augen
Sie ist die Heilige der Barmherzigkeit
schlechthin: Mutter Teresa von Kalkutta.
Am 4. September spricht Papst
Franziskus sie in Rom heilig.
Einer, der ihr oft begegnete, ist VatikanKardinal Angelo Comastri. Der Erzpriester
von Sankt Peter hat jüngst ein Buch über
Mutter Teresa veröffentlicht und sagte im
Gespräch mit uns:
„Mutter Teresa wird auch heute niemals
müde, uns zu sagen: seid heilig. Ich
erinnere mich, wie sie mir immer wieder
irgendein Heiligenbild gab und dazu
schrieb: be holy, sei heilig. Das sagt sie
auch heute, denn das einzige, was zählt,
ist Heiligkeit. Um es mit ihren Worten zu
sagen: „Der einzige Koffer, den wir ins Jenseits mitnehmen, ist der
Koffer der Nächstenliebe“. Und sie fügte hinzu, ich erinnere mich daran,
wie sie es mir sagte: „solang du noch Zeit dazu hast, fülle diesen Koffer
an, denn es ist der einzige Koffer, den du mit dir tragen wirst.“ „Sie
traf öfter mit Prinzessin Diana zusammen. Als es dann über die Prinzessin
Gerede gab und man Mutter Teresa damit konfrontierte, antwortete sie:
„ich habe nie Prinzessin Diana empfangen, sondern immer Diana, die
Unglückliche.“ Das ist sehr schön. Sie verstand es, sich der Leiden aller
anzunehmen, adelig oder nicht, arm oder nicht. Denn alle sind Kinder
Gottes.“ „Als einmal ein Journalist die Augen von Mutter Teresa
fotografieren wollte, ich stand daneben, da fragten wir ihn: „Warum sind
Sie so beharrlich? Sie stören Mutter Teresa“, da sagte der Mann: Ich
möchte ihre Augen fotografieren. Ich habe niemals so glückliche Augen
gesehen. Und ich möchte das Geheimnis der Freude in diesen Augen
irgendwie festhalten.“ Die Schwester, die auch dabeistand, übersetzte das
ins Englische. Und Mutter Teresa sagte: „Das Geheimnis ist ganz
einfach: meine Augen sind glücklich, weil meine Hände so viele Tränen
trocknen. Machen Sie es doch auch so, und Sie haben glückliche
Augen.“
Märtyrer
der Nächstenliebe
Vor
75 Jahren, am 14. August 1941,
starb der Franziskanerpater
Maximilian
Kolbe
im
Hungerbunker
des
Konzentrationslagers Auschwitz,
in den er freiwillig für einen
anderen Mithäftling gegangen
war. Kolbe war nach Auschwitz
deportiert worden, weil er im
Missionszentrum Niepokalanów
2.300 Juden und anderen
Verfolgten Zuflucht gewährt
hatte. Das Missionszentrum hatte
Pater Kolbe – 1894 geboren und 1918 zum Priester geweiht – in der Zeit
zwischen den Kriegen zu einem bedeutenden polnischen Pressehaus
ausgebaut.
Sanierung der Johannes-derTäufer-Kapelle in Erbach
Die Kapelle St. Johannes der Täufer in
Erbach hat zwei Glocken. Sie haben
allerdings
keinen
Glockenstuhl,
sondern ihre Aufhängung ist direkt mit
der Tragkonstruktion des Dachreiters
verbunden. Hierdurch werden die
Schwingungen aus dem Geläut gleich
in die Tragkonstruktion des Dachreiters
und von dort in die Giebelwand
eingeleitet. Dies verursacht u. a.
merkliche Bewegungen des Dachreiters
und führen zu den Schäden in Form
von Rissen. Aus dem Aktenvermerk
heißt es: „Das Geläut darf bis zur
Sanierung nur noch maximal bis zu 2
Minuten komplett genutzt werden, um die Belastung auf den Turmhelm zu
minimieren.“
Es sind umfangreiche Arbeiten erforderlich. Der Turm muss stabilisiert
werden und die Glocken erhalten einen fachgerechten Glockenstuhl.
Außerdem werden am Dach der Kapelle Verstrebungen eingebaut.
Die geschätzten Gesamtkosten betragen lt. Gutachten ca. 60.000.- €. Da es
sich um dringende substanzerhaltende Maßnahme handelt, hat uns das
Bistum eine Beihilfe von 60% (34.000.-€) zugesagt. Nach mehreren
Gesprächen wird nun noch ein Sonderzuschuss von 10% (5.700.-€)
genehmigt.
Die restlichen 30% (ca. 20.000.-€) müssen von der Kirchengemeinde
erbracht werden. Die Ortgemeinde Erbach hat bereits 5000.-€ in Aussicht
gestellt. Aus dem Erlös der Pfingstkirmes sind 1400.-€ hinzugekommen.
Die Kirchengemeinde bittet Sie, liebe Pfarrangehörige, um Ihre Spenden
zur Erhaltung unserer Kapelle St. Johannes der Täufer in Erbach.
Spendenquittungen werden auf Wunsch selbstverständlich ausgestellt.
Unsere Bankverbindung lautet: Kirchengemeinde St. Erasmus, Rheinböllen
IBAN: DE73 5606 2227 0000 1219 37 Volksbank Rheinböllen, Stichwort:
Sanierung Kirche Erbach
Werk der Barmherzigkeit: Füreinander beten - Das Gebet ist ein
Gespräch mit Gott. So sehr das Gebet zunächst eine persönliche
Angelegenheit ist, so bin ich nicht nur mit meinen eigenen Anliegen vor
Gott, sondern auch mit den Menschen, deren Leben ich Gott anempfehle
und mit allem, was mir Sorge bereitet. So bringe ich mein ganzes Leben im
Gebet vor Gott, die kleinen und die großen Dinge, die mich beschäftigen.
Im Gebet bitte ich Gott für mich und für die anderen Menschen. So wird
mein Gebet auch zum stellvertretenden Gebet. Dieser Dienst des Gebetes
ist ein grundsätzlicher Dienst am anderen, besonders für den, der von Not
und Leid betroffen ist. Die Kirche ist eine Solidargemeinschaft im
Glauben. Sie verwirklicht das gegenseitige Tragen und Getragenwerden in
vielfältigen Formen, vor allem in Gottesdienst und Gebet. Die
Kirchengeschichte kennt eine Fülle von Beispielen eines segensreichen
fürbittenden und stellvertretenden Gebetes. Der heilige Augustinus erinnert
z. B. in seinen „Bekenntnissen“ rückschauend auf sein bewegtes Leben an
die unaufhörliche Sorge und das Gebet seiner Mutter Monika für ihn. Auch
über den Tod hinaus war der Augustinus ihr dafür sehr dankbar.
GOTTESDIENSTORDNUNG
SA 09.07.
SAMSTAG DER 14. WOCHE IM JAHRESKREIS
Liebshausen
Rayerschied
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
18.00 h
Vorabendmesse
18.00 h
Vorabendmesse
† Apollonia Wald; † Lothar Huhn u. Eltern
SO 10.07.
15. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kisselbach
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
09.00 h
Hochamt
Leb. u. † der Familie Steffen
† der Familie Bernhard Steffen
10.30 h
Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft
auf dem Gelände der Spedition Pira,
anschl. Fahrzeugsegnung
Leb. u. † der Familie Pira
14.00 h
Taufe von Mathew James Theodory
und Marius Albert Kruppa
19.00 h
Rosenkranz
MO 11.07.
HL. BENEDIKT V. NURSIA
Rheinböllen
18.30 h
DI 12.07.
Rheinböllen
Pleizenhausen
DIENSTAG DER 15. WOCHE IM JAHRESKREIS
15.45 h
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
18.30 h
Heilige Messe
MI 13.07.
Schnorbach
Kisselbach
18.30 h
19.00 h
Simmern
20.00 h
Argenthal
Rheinböllen
Liebshausen
DO 14.07.
Erbach
Heilige Messe in der Marienkapelle
zum Fest des Hl. Benedikt
HL. HEINRICH UND HL. KUNIGUNDE
Heilige Messe
Heilige Messe
anschl. Lichterprozession
Taizé – Gebet in der Stephanskirche
HL. KAMILLUS VON LELLIS
18.30 h
Heilige Messe
† Bernhard Berlandi
† Karola und Wilma Born; † Rudi Holler
† Mia und Paul Schmelzeisen
FR. 15.07.
Rheinböllen
HL. BONAVENTURA, ORDENSMANN; BISCHOF
9.00 h
19.00 h
SA 16.07.
Kisselbach
SO 17.07.
Schnorbach
Rheinböllen
Kisselbach
Heilige Messe in der Marienkapelle
nach besonderer Meinung
Anbetung in der Marienkapelle
GEDENKTAG UNSERER LIEBEN FRAU AUF DEM BERGE KARMEL
Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei
18.00 h
Vorabendmesse
† Franz Liesenfeld, Jgd.
† Richard Werner
† Ehel. Josef und Luise Müller u. Tochter Hedwig
16. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
9.00 h Hochamt
† Maria Kunz, Jgd.
10.30 h
Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft
† Manfred Diversy und Angehörige
† Ehel. Andreas und Friederika Daniel und Angeh.
Leb. und † der Familien Damm - Daniel
19.00 h
Vesper in der Marienkapelle
19.00 h
Rosenkranz
DI 19.07.
DIENSTAG DER 16. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Kisselbach
15.45 h
18.00 h
18.30 h
MI 20.07.
HL. MARGARETA, JUNGFRAU, MÄRTYRIN IN ANTIOCHIEN
Argenthal
18.00 h
18.30 h
DO 21.07.
Liebshausen
HL.LAURENTIUS VON BRÍNDÍSI, ORDENSPRIESTER
18.30 h
Heilige Messe
FR 22.07.
HL. MARIA MAGDALENA
Rheinböllen
9.00 h
19.00 h
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Rosenkranz
Heilige Messe
† Alfons Denner
Rosenkranz
Heilige Messe
Heilige Messe in der Marienkapelle
Anbetung in der Marienkapelle
SA 23.07.
Argenthal
Liebshausen
SO 24.07.
Rayerschied
Rheinböllen
Kisselbach
HL. BIRGITTA VON SCHWEDEN, SCHUTZPATRONIN EUROPAS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
18.00 h Vorabendmesse
† Johann Becker, Jgd.
18.00 h
Vorabendmesse
† Johann Schmitt, Jgd.
17. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
9.00 h
Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft
† Lothar Huhn, Jgd.
10.30 h
Hochamt
† Horst Bender
† Anna Lutterbach
† Norbert Figay
† der Fam. Ruppert - Klimach
19.00 h
Rosenkranz
DI 26.07.
HL. JOACHIM UND HL. ANNA
Rheinböllen
Rayerschied
15.45 h
18.30 h
MI 27.07.
MITTWOCH DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS
Schnorbach
18.30 h
DO 28.07.
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Heilige Messe
Heilige Messe
DONNERSTAG DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS
Erbach
18.30 h
FR 29.07.
HL. MARTHA VON BETANIEN
Rheinböllen
9.00 h
19.00 h
Heilige Messe
† Elisabeth Daniel
† Schwester Maria Honoria
† Gerda Schäfer
Heilige Messe in der Marienkapelle
Anbetung in der Marienkapelle
SA 30.07.
SAMSTAG DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
14.30 h
Trauung
von Janina Bracht und Stephan Biroth
Kisselbach
SO 31.07.
18.00 h
Vorabendmesse
† Ehel. Jakob u. Elisabeth Kunz, Arnold u.
Richard Kunz, † Klaus Korbion
† Leo Silbernagel
† Adam und Hildegard Silbernagel
† Josef und Christine Vier
18. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
Schnorbach
Rheinböllen
9.00 h
10.30 h
Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft
Hochamt
† Heinz Baumgarten
† Anne Haberkamp
Leb. u.† d. Fam. Haberkamp-Moster-Wehle
Vesper in der Marienkapelle
Rosenkranz
Kisselbach
19.00 h
19.00 h
MO 01.08.
Rheinböllen
HL. ALFONS MARIA VON LINGUORI
15.00 h
Seniorenmesse mit Krankensalbung in der Marienkapelle
DI 02.08.
DIENSTAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Kisselbach
15.45 h
16.30 h
17.30 h
18.30 h
MI 03.08.
MITTWOCH DER 18: WOCHE IM JAHRESKREIS
Argenthal
18.00 h
18.30 h
DO 04.08.
HL. JOHANNES MARIA VIANNEY, PFARRER VON ARS
Liebshausen
18.30 h
FR 05.08.
FREITAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
18.00 h
18.30 h
SA 06.08.
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Betstunde
Betstunde
Hochamt zum Ewig Gebet
Rosenkranz
Heilige Messe
Heilige Messe
Beichte und Anbetung
Heilige Messe
VERKLÄRUNG DES HERRN
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
Rayerschied
18.00 h
Vorabendmesse
† Alfons und Engelbert Müller
SO 07.08.
Argenthal
Rheinböllen
Kisselbach
19. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
9.00 h
Hochamt
10.30 h
Hochamt
† Josef Hübel
14.30 h
Taufe von Paul Julius Kehl
19.00 h
Rosenkranz
DI 09.08.
HL. THERESIA BENEDICTA VOM KREUZ
Rheinböllen
Pleizenhausen
15.45 h
18.30 h
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Heilige Messe
† Walter Werner; Leb. u. † der Fam. Werner-Fuhr
DO 11.08.
HL. KLARA VON ASSISI, JUNGFRAU, ORDENSGRÜNDERIN
Erbach
18.30 h
FR 12.08.
FREITAG DER 19. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
9.00 h
19.00 h
SA 13.08.
Schnorbach
Kisselbach
Heilige Messe
† Alwine Forster, Jgd.
Heilige Messe in der Marienkapelle
Anbetung in der Marienkapelle
SAMSTAG DER 19. WOCHE IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
Vorabendmesse
18.00 h
† Rosa Kappaun und Hildegard Kipper
† Alban, Gisela und Maria Günster
19.00 h
Heilige Messe
† Ehel. Franz u. Katharina Wald u. † Söhne
(Stiftung);
† Ehel. Änni u. Linus Liesenfeld
† der Familie Liesenfeld und Müller
anschl.
Lichterprozession zur Waldkapelle
SO 14.08.
20. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei
10.30 h
Hochamt
19.00 h
Vesper in der Marienkapelle
MO 15.08.
Rheinböllen
MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL
18.00 h
Hochamt mit Kräutersegnung
DI 16.08.
DIENSTAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Kisselbach
15.45 h
18.30 h
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Heilige Messe
MI 17.08.
MITTWOCH DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS
Argenthal
18.00 h
18.30 h
DO 18.08.
DONNERSTAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS
Liebshausen
18.30 h
FR 19.08.
FREITAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
9.00 h
19.00 h
SA 20.08.
Heilige Messe
Heilige Messe in der Marienkapelle
nach besonderer Meinung
Anbetung in der Marienkapelle
HL. BERNHARD VON CLAIRVAUX
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
Rheinböllen
14.30 h
Argenthal
18.00 h
SO 21.08.
Rosenkranz
Heilige Messe
Ökumenische Trauung in der Marienkapelle
von Jessica Konrad und Marcel Nassenstein
Vorabendmesse
21. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
Rayerschied
9.00 h
Liebshausen
10.30 h
DI 23.08.
DIENSTAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
Rayerschied
15.45 h
18.30 h
Hochamt
† Hans Rudolf Eisenbach
Hochamt mit Kräutersegnung
† Adam u. Margarete Klockner u. Hans Günther
anschl. Krautwischfest der Frauengemeinschaft
Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts
Heilige Messe
MI 24.08.
HL. BARTHOLOMÄUS; APOSTEL
Schnorbach
18.30 h
Heilige Messe
DO 25.08.
DONNERSTAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS
Erbach
18.30 h
FR 26.08.
FREITAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS
Rheinböllen
9.00 h
19.00 h
SA 27.08.
Rheinböllen
Kisselbach
SO 28.08.
Schnorbach
Rheinböllen
Heilige Messe
† Christine Theis, Jgd.; † Margareta Grings, Jgd.
† Bernhard Berlandi und nach Meinung
† Valentin u. Anna Ketzer
Heilige Messe in der Marienkapelle
Anbetung in der Marienkapelle
HL. MONIKA, MUTTER DES HL. AUGUSTINUS
Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei
14.00 h
Trauung
von Ulla Aydt und Daniel Krick
18.00 h
Vorabendmesse
† Pastor Csoti; † Helene Gilany
† Hildegard und Gabriele Klockner
22. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei
09.00 h
Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft
10.30 h
Hochamt und Einführung der neuen Messdiener
† Mia Hein; † Horst Bender
19.00 h
Vesper in der Marienkapelle
EHEAUFGEBOT
DAS SAKRAMENT DER EHE WOLLEN SICH SPENDEN:
- Jessica Konrad und Marcel Nassenstein aus Rheinböllen
am 20.08.2016 in Rheinböllen
- Ulla Aydt und Daniel Krick aus Winnenden
am 27.08.2016 in Rheinböllen
- Sophia Wald und Christoph Wendling aus Argenthal
am 17.09.2016 in Ravengiersburg
- Katja Schmidt und Lukas Külzer aus Rheinböllen
am 01.10.2016 in Rheinböllen
BISTUM UND DEKANAT
TERMINE UND MITTEILUNGEN
KLOSTER RAVENGIERSBURG
Beichtgelegenheit: jeden Samstag von 16.00 bis 17.00 Uhr
Jeden Sonntag,
18.00 Uhr, Taizé-Gebet mit und besonders für
Flüchtlinge Jugendkirche
TERMINE
Donnerstag, 18.08.
10.00 h
Pfarrerkonferenz in Kastellaun
„WASSERREICH – HIMMELREICH“ – UNTERWEGS MIT BIBEL UND
RUCKSACK
Das Dekanat Simmern-Kastellaun lädt in Kooperation mit dem Dekanat
Bad Kreuznach zum Unterwegssein mit Bibel und Rucksack unter dem
Motto „wasserreich - himmelreich“ ein.
Datum:
Samstag, 24. September 2016
Zeitrahmen: 10:00 - ca.17:00 Uhr
Wegstrecke: Traumschleife „Domblick“ (Startpunkt: Ohlweiler/
Hunsrück)
Weglänge: ca. 11 km, mittlerer Schwierigkeitsgrad
Leitung:
Sandra Jungbluth (Pastoralreferentin, Dekanat SimmernKastellaun)
Judith Schwickerath (Pastoralreferentin, Dekanat Bad
Kreuznach)
Elemente:
(biblische) Impulse, Zeiten der Stille und des Austauschs,
gemeinsamesPicknick
Anmeldung: Sandra Jungbluth (06761-9152312,
sandra.jungbluth@bistum-trier.de)
Judith Schwickerath (0671-79468821,
judith.schwickerath@bistum-trier.de)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldeschluss ist der 12. September
2016.
Die Veranstaltung wird von der KEB Rhein-Hunsrück-Nahe unterstützt.
PFARREIENGEMEINSCHAFT
TERMINE UND MITTEILUNGEN
MESSDIENERTAG IM ZEICHEN DES KENNENLERNENS
40 MINISTRANTEN VERBRACHTEN EINEN TAG MIT PFARRER PHU THO MAI
Aus allen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen waren sie der
Einladung von Pfarrer Phu Tho Mai gefolgt, um sich beim gemeinsamen
Grillen besser kennenzulernen. Seit März diesen Jahres ist Pastor Mai
Pfarrer in Rheinböllen und so entstand in der Messdienerleiterrunde die
Idee eines Messdienertages: „Ich bin dankbar, dass die Messdienerleiter so
einen Tag organisiert haben, damit ich die Ministranten besser
kennenlernen kann und sie mich, denn sie sind die wichtigsten Mitarbeiter
in der Heiligen Messe. Was wären unsere Gottesdienste, ohne unsere
Messdiener, gerade an Feiertagen?“, so der neue Pfarrer. Die Aktion
begann für die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit
Kennenlernspielen. Anhand von Gegenständen stellten sich die
Ministranten vor, was sie am besten beschreibt. Danach wurde bei einer
Stadtrally das Wissen der Kinder- und Jugendlichen getestet. Höhepunkt
des Tages war eine Interviewrunde, in der die Messdiener dem Pfarrer
Fragen stellen konnten. Interessiert haben die Kinder- und Jugendlichen
vor allem die Lebensgeschichte des neuen Rheinböllener Pfarrers. Pastor
Mai floh mit 18 Jahren vor Krieg und Verfolgung aus seinem Heimatland
Vietnam, wurde vom Rettungsschiff Cap Anamur gerettet und kam nach
Deutschland. Auf einer Lourdeswallfahrt wuchs in ihm der Gedanke
Priester werden zu wollen. Zunächst absolvierte er aber noch eine
Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Seit 24 Jahren ist er Priester und seit
dieser Zeit hat er auch die deutsche Staatsangehörigkeit.
Viele Fragen stellten die Kinder und Jugendlichen zu den Hobbys des
neuen Rheinböllener Pfarrers. So erfuhren sie, dass Fußball in seiner
Kindheit eine große Rolle gespielt hat. Natürlich hat er die Hoffnung, dass
Deutschland Europameister wird. Ein Wunsch wurde von Maxime Sonnet
aus
Dichtelbach
vorgetragen:
„Ich
wünsche
mir
eine
Messdienerfußballmannschaft, mit Ihnen als Trainer.“ Lesen und Leute
einladen zu sich nach Hause gehören ebenfalls zu den Hobbys von Mai.
Weitere Fragen wurden nach der Kindheit gestellt. Pastor Mai ging gerne
zur Schule:“ Natürlich habe ich auch mal gespickt und abgeschrieben“,
lernten die Messdiener den Pfarrer auch von seiner menschlichen Seite
kennen. Biologie und Chemie waren seiner Lieblingsfächer, als Kind
wollte er Sportlehrer werden.
Ob er denn seine Heimat nicht vermisse, wollte Isabell Pira aus
Rheinböllen wissen. „Jetzt nicht mehr so stark, denn meine Eltern leben
auch nicht mehr. Am Anfang war das Heimweh stärker. Kontakte waren
nur durch Briefe möglich. Wenn ein Brief ankam, dauerte es zwei Monate,
diese wurden auch kontrolliert“, schildert Mai die Probleme Anfang der
Achtziger Jahre zur Kontaktaufnahme an seine Familie. Natürlich wollten
die Kinder und Jugendlichen auch wissen, wie der neue Pfarrer lebt.
Spontan lud Phu Tho Mai die Messdiener zur Wohnungsbesichtigung ein,
was diese auch sofort gerne annahmen.
Auch im Abschlussgottesdienst spielte der Messdienertag eine wichtige
Rolle. Feierlich zogen die Messdiener in die Pfarrkirche St. Erasmus ein.
Auch ältere Messdiener waren zugegen. So trug das Vortragekreuz der 21jährige Michael Schorn aus Kisselbach, der seit 12 Jahren Messdiener ist.
Zurzeit absolviert der Kisselbacher ein freiwilliges soziales Jahr, so dass er
seinen Dienst nur am Wochenende ausüben kann: „Mir macht es immer
noch Spaß und ich denke noch nicht ans Aufhören.“
Die Fahnen wurden von Vater und Tochter getragen. Ulrich Hübel aus
Pleizenhausen gehört zu den drei erwachsenen Messdienern aus der Pfarrei
Rayerschied, seine Tochter Jana macht im nächsten Jahr ihr Abitur.
Auch die Leuchter beim Evangelium wurden von den Messdienern aus
verschiedenen Generationen getragen. Ingrid Kasper, die in ihrer Kindheit
nicht die Möglichkeit hatte Ministrantin zu werden, übt jetzt als
Erwachsene Messdienerin seit zwei Jahren ihren Dienst aus. Josephine
Meurisch aus Pleizenhausen wird im Sommer als Messdienerin in
Rayerschied eingeführt. Beide meisterten Sie die Aufgabe mit Bravour. Mit
Mauritz Trapp aus Ellern war ein weiterer Neuanfänger im Gottesdienst
zugegen. Die wichtige Aufgabe von Weihrauch und Schiffchen
übernahmen Patrick Pira und Nils Goll (beide aus Rheinböllen).
Messdienerleiter Martin Pira, der seit sieben Jahren für die Rheinböllener
Messdiener zuständig ist, teilte die Messdiener ein.
Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen führte zu Beginn des
Gottesdienstes ein Interview mit den Ministranten, wie sie den Tag
verbracht haben und warum sie Messdiener sind. Viele Antworten kamen:
weil es Spaß macht und so mehr über den Glauben erfahren werden kann.
Das
Gemeinschaftsgefühl
und
die
jährlich
stattfindenden
Messdienerausflüge wurden ebenfalls oft erwähnt.
Die Antworten waren auch Teil der Predigt von Pfarrer Mai: „Wir sind
immer eingeladen, auch wenn es in unserem Leben mal nicht gut läuft.
Jesus geht mit uns, besonders in den steinigen Abschnitten unseres
Lebens.“ Dankbar war er den Mitgliedern der Messdienerleiterrunde, die
diesen Tag organisiert haben. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst
von Ursula Baumgarten und Angelina Hack, sowie Hermann Nell an der
Orgel.
Mehr zur Messdienerarbeit gibt es bei Gemeindereferentin Kathrin
Altmeppen unter 06764/30 20 812 oder per E-Mail an
k.altmeppen@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
oder
auf
der
Internetseite der Pfarreiengemeinschaft: www.pfarreiengemeinschaftrheinboellen.de
TERMINE
Dienstag, 23.08.
Ausflug der Kommunionkinder 2015
CHORGEMEINSCHAFT RHEINBÖLLEN/ARGENTHAL
Montag, 11.07.
17.00 Uhr
Johannesheim Argenthal
Grillfest, anschl. Sommerferien
Montag, 22.08.
19.30 Uhr
Pfarrheim Rheinböllen
MESSBESTELLUNGEN
In den Kirchen liegen ab sofort Vordrucke zum Bestellen von Messen aus.
Diese können ausgefüllt und in der Sakristei abgegeben, oder in den
Briefkasten im Pfarrbüro eingeworfen werden.
BLUMENSCHMUCK FÜR DIE KIRCHEN
Nun ist endlich der Sommer da und die Blumen in der Natur und in den
Gärten wachsen und gedeihen. Auch in unseren Kirchen werden die Altäre
immer wieder neu mit frischen Blumen geschmückt. Wenn Sie Blumen aus
Ihrem Garten zur Verfügung stellen möchten oder die Kirchengemeinde
mit einer Geldspende für den Blumenschmuck unterstützen möchten,
wenden Sie sich bitte an die Küsterinnen der entsprechenden Kirchen.
Gerne nehmen diese Ihre Spende an. Die Ansprechpersonen sind:
Für Rheinböllen: Heike Feldenz,
Marianne Baumgarten,
Für Erbach:
Elisabeth Schweigert,
Für Liebshausen: Birgit Metz,
Für Rayerschied: Anneliese Eisenbach,
Für Kisselbach: Christa Butz,
Für Schnorbach: Martha Brennig,
Für Argenthal:
Birgit Metz,
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Tel.. 06764 / 2354
Tel.. 06764 /1775
Tel. 06764 / 1853
Tel. 06761 / 947054
Tel. 06766 / 712
Tel. 06766 / 960756
Tel. 06764 / 2182
Tel. 06761 / 947054
STELLENAUSSCHREIBUNG
Der katholische Kirchengemeindeverband
nächstmöglichen Zeitpunkt
Rheinböllen
sucht
zum
eine/n Küster/in (Beschäftigungsumfang nach Bedarf)
für die Filialkirche St. Apollonia Kisselbach.
Eine entsprechende persönliche Eignung für die Beschäftigung im
kirchlichen Dienst setzen wir voraus. Wir erwarten einen aktiven Einsatz
für den Schutz von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen
Schutzbefohlenen.
Vergütung und Einstellung erfolgen nach den Richtlinien der Kirchlichen
Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) des Bistums Trier. Nähere
Informationen hierzu erhalten Sie bei der Rendantur Kirchberg, Tel.
06763/309090 oder Pastor Mai. Tel. 06764/3020813.
Kirchgasse 5
55494 Rheinböllen
FÜR 25 JAHRE MESSDIENERBETREUER - LOTHAR SCHORN
AUS
KISSELBACH GEEHRT Im Rahmen des Messdienertages der
Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen wurde Lothar Schorn für 25 Jahre
Messdienerbetreuung für Kisselbach geehrt. Aus den Händen von Pfarrer
Phu Tho Mai erhielt Schorn ein Buchgeschenk über berühmte Messdiener.
Seit 1991 kümmert sich Lothar Schorn viele Stunden um die
Messdienerausbildung für Neuanfänger sowie die Vorbereitung der
Ministranten auf die Gottesdienste, insbesondere an Feiertagen: „Ich bin
dankbar für ihr umfangreiches Engagement und wünsche, dass sie noch
viele Jahre diesen wertvollen Dienst in Kisselbach ausüben„ so Pfarrer
Mai. Der Jubilar freute sich über dieses Geschenk: „Mir macht es immer
noch sehr viel Spaß die Kinder auf diesen wichtigen Dienst vorzubereiten
und zu betreuen. Das stärkt mich auch in meinem persönlichen Glauben“,
so Lothar Schorn aus Kisselbach.
Pfarreienrat der Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen
Die konstituierende Sitzung des Pfarreienrats fand am 28.06.2016 statt. Der
Pfarreienrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Markus Koch aus Rayerschied, 1. Vorsitzender
Jörg Pira aus Rheinböllen, 2. Vorsitzender
Thomas Pöppinghaus aus Rheinböllen, Schriftführer
Andrea Sehn-Henn aus Benzweiler, Beisitzerin und Delegierte für die
Verbandsvertretung
Weitere Mitglieder sind
Jutta Kemmer aus Argenthal, vom Kirchengemeinderat Schnorbach
Monja Becker aus Argenthal, vom Kirchengemeinderat Schnorbach
Lucia Schorn aus Kisselbach, vom Pfarrgemeinderat Rayerschied
Heike Klumb, ausRheinböllen vom Pfarrgemeinderat Rheinböllen
Als geborene Mitglieder kraft des Amtes:
Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen
Kooperator Pater Joseph, Ravengiersburg
Diakon Andreas Denner, Kisselbach
Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen
Verbandsvertretung
Die konstituierende Sitzung der Verbandsvertretung findet am 06. Juli
2016 statt. Die Zusammensetzung der Verbandsvertretung wird im
nächsten Pfarrbrief bekanntgegeben.
Die bisherigen Delegierten aus den Räten der Pfarreien sind:
Andreas Augustin, Argenthal, VR Schnorbach
Erwin Muders, Kisselbach, VR Rayerschied
Martina Plenz-Günster, Rheinböllen, VR Rheinböllen
Bernd Damm, Rheinböllen, VR Rheinböllen
Andrea Sehn-Henn als Delegierte aus dem Pfarreienrat
Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen
PFARREI RHEINBÖLLEN
HERZLICHE EINLADUNG
ZUR MITFEIER DES
HOCHAMTES AM SONNTAG,
10.07.2016, UM 10.30 UHR
AUF DEM GELÄNDE DER
SPEDITION PIRA ,
AM FISCHLERBACH
IN RHEINBÖLLEN
MIT ANSCHL.
FAHRZEUGSEGNUNG
Herr unser Gott,
du bist das Ziel und
die Erfüllung all unserer Wege.
Auf die Fürsprache der Gottes
Mutter Maria, des Erzengels
Raphael, der heiligen Paulus,
Jakobus und Christophorus
bitte ich dich um deinen Segen
auf all meinen Wegen.
Diese Gruppen treffen sich jede Woche:
DPSG-Rover
montags 19.00 Uhr – 20.30 Uhr im Gruppenraum
DPSG-Wölflinge mittwochs 17.30 Uhr – 19.00 Uhr im Pfarrheim
DPSG-Jufi
freitags
17.30 Uhr – 19.00 Uhr im Gruppenraum
TERMINE
Mittwoch, 13.07.
20.00 Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat
Blumenbeet-Patin – bzw -Paten in Rheinböllen gesucht! Wer wäre
bereit ein Blumenbeet vor unserer Pfarrkirche St. Erasmus zu pflegen?
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro!
Verwaltungsrat St. Erasmus Rheinböllen
In der Sitzung vom 08.06.2016 hat sich der Verwaltungsrat der Pfarrei St.
Erasmus Rheinböllen konstituiert. Er besteht aus folgenden Mitgliedern:
Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender
Martina Plenz-Günster, Rheinböllen, 2. Vorsitzende
Hiltrud Planken-Tries, Rheinböllen, Schriftführerin
Bernd Damm, Rheinböllen
Angelika Koblitz, Liebshausen
Paul Schirra, Erbach
Ursula Sonnet, Dichtelbach
Delegierter aus dem Pfarrgemeinderat:
Jörg Pira
Delegierte für die Verbandsvertretung:
Martina Plenz-Günster,
Bernd Damm
PFARREI RAYERSCHIED
Messdienereinteilung: Kisselbach:
Rayerschied:
ab 09.07..
Gruppe 3
09.07.
ab 16.07.
Gruppe 1
24.07.
ab 23.07.
Gruppe 2
06.08.
ab 30.07.
Gruppe 3
21.08.
ab 06.08.
Gruppe 1
ab 13.08.
Gruppe 2
ab 20.08.
Gruppe 3
ab 27.08.
Gruppe 1
(die neue Gruppe beginnt immer am Samstagabend!)
Gruppe 2
Gruppe 3
Gruppe 1
Gruppe 2
KIRCHENCHOR :„CÄCILIA“ KISSELBACH
Kirchenchorprobe: donnerstags 20.00 Uhr im Pfarrheim Kisselbach
Verwaltungsrat St. Johannes Nepomuk Rayerschied
Am 18.05.2016 fand die konstituierende Sitzung des Verwaltungsrats statt.
Er setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender
Heinz Haunert, Pleizenhausen, 2. Vorsitzender
Erwin Muders, Kisselbach
Petra Schmidt, Rayerschied
Alois Susenburger, Kisselbach
Schriftführer: im Wechsel
Delegierte für den Pfarrgemeinderat: Petra Schmidt, Rayerschied
Delegierter für die Verbandsvertretung: Erwin Muders, Kisselbach
Delegierter aus dem Pfarrgemeinderat: Ulrich Hübel, Pleizenhausen
PFARREI SCHNORBACH
Kirchengemeinderat St. Sebastian Schnorbach
Am 14.06.2016 hat sich der neue Kirchengemeinderat der Pfarrei St.
Sebastian Schnorbach konstituiert. Er besteht aus folgenden Mitgliedern:
Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender
Andreas Augustin, Schnorbach, 2. Vorsitzender
Peter Tretter, Wahlbach, Schriftführer
Monja Becker, Argenthal
Gerhard Gohres, Argenthal
Eva Glocker, Wahlbach
Jutta Kemmer, Argenthal
Delegierter für die Verbandsvertretung: Andreas Augustin
Delegierte für den Pfarreienrat: Jutta Kemmer, Monja Becker
GEBETSANLIEGEN DES PAPSTES UND
DES TRIERER BISCHOFS
FÜR JULI UND AUGUST 2016
1. Für die indigenen Völker, deren Überleben bedroht ist: Sie mögen
in ihrer Identität geachtet werden.
2. Für die Kirche in Lateinamerika und in der Karibik: Sie möge mit
neuem Eifer und neuer Begeisterung das Evangelium verkünden.
3. Für die jungen Menschen aus aller Welt, die am Weltjugendtag in
Krakau teilnehmen: um ein frohes Glaubenszeugnis und
unbeschwerte Tage im Gastgeberland Polen.
4. Für alle Künstlerinnen und Künstler, die durch ihre Darstellungen
und Formen in Bildhauerei und Farben, in Musik, Wort und Spiel
auf vielfältige Weise vom Leben erzählen und es deuten
5. Für den Sport: Er möge zur Begegnung zwischen den Völkern und
zum Frieden der Welt beitragen.
6. Für die Christen, die durch ihr Zeugnis des Glaubens, der
Ehrlichkeit und der Nächstenliebe die Nachfolge Christi leben.
7. Für die Menschen unserer Nachbarsbistümer in Frankreich,
Luxemburg und Belgien, die im europäischen Geist miteinander
kooperieren: um den Mut, sich mit ihrem christlichen Zeugnis in
der Gesellschaft einzubringen.
8. Für alle alleinerziehenden Mütter und Väter, für alle, die als
Vormund Elternstelle ein nehmen und für die Waisen, die nach
Hilfe zum Leben suchen.
„Du, Mutti“, fragt Daniel, „hast du Vertrauen zu mir?“ – „Aber ja!“
„Großes Vertrauen?“ – „Sehr großes Vertrauen“, beteuert die Mutter.
„Dann sag mir mal, warum du immer die Keksdose vor mir versteckt?“
Ein kleiner Junge am Informationsschalter eines Einkaufszentrums: „Wenn
eine blonde hysterische Frau kommt und klagt, sie habe ihren Jungen
verloren, sagen Sie ihr bitte, dass ich in der Spielwarenabteilung bin.“
Arzt zum Patient: „Sie benötigen unbedingt mehr Ruhe und Entspannung.“
– „Das geht nicht, ich habe viel zu viel Arbeit.“ Darauf der Arzt: „Sehen
Sie sich die Ameisen an. Sie sind die fleißigsten Tiere und sie finden
immer Zeit, an einem Picknick teilzunehmen.“
Am Dienstag, den 12.07.2016, ist das Pfarrbüro wegen einer
Fortbildung geschlossen!
Wegen Urlaub bleibt das Pfarrbüro vom 01.08. – 10.08.2016 und am
12.08.2016 geschlossen!
Pastor Mai ist vom 08.08. – 10.08.2016 nicht zu erreichen!
In dringenden, seelsorglichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an
Pater Joseph im Kloster Ravengiersburg.
Der nächste Pfarrbrief ist gültig vom 27.08.2016 – 03.10.2016
Für alle Termine und Berichte, die im Pfarrbrief veröffentlicht werden
sollen, ist Annahmeschluss 16.08.2016
PFARREIENGEMEINSCHAFT RHEINBÖLLEN
Gemeinsames Pfarrbüro, Kirchgasse 5, 55494 Rheinböllen
Tel: 06764/302080
Fax: 06764/30208-10
E-Mail: st.erasmus@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
Homepage: www.pfarreiengemeinschaft-rheinboellen.de
Öffnungszeiten: Pfarrsekretärinnen
Monika Kappes kappes@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
Karin Schmitt schmitt@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
Montag. 16.00 - 18.00 Uhr,
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr,
mittwochs geschlossen!
Pfarrer Thomas Phu –Tho Mai
Tel. 06764/3020813
E-Mail: mai@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
Pater Joseph Thazhathuveettil VC
Tel: 06761/9759668
Kloster Ravengiersburg, 55471 Ravengiersburg
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
Beichtgelegenheit im Kloster samstags von 16.00 bis 17.00 Uhr
Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen Tel: 06764/30208-12
E-Mail: k.altmeppen@kath-pfarrgemeinde-rheinboellen.de
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
Diakon Andreas Denner
Tel: 06766/8402
Oberstraße 16 a, 56291 Kisselbach
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
Redaktion: Pfarrer Mai und Team
BANKVERBINDUNGEN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT
Kirchengemeindeverband Rheinböllen
IBAN: DE61 5606 2227 0000 1605 65 Volksbank Rheinböllen
Kirchengemeinde St. Erasmus, Rheinböllen
IBAN: DE73 5606 2227 0000 1219 37 Volksbank Rheinböllen
Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk, Rayerschied
IBAN: DE85 5605 1790 0010 0897 61 Kreissparkasse Rhein-Hunsrück
Kirchengemeinde St. Sebastian, Schnorbach
IBAN: DE32 5606 1472 0008 3177 58 Volksbank Hunsrück-Nahe