stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
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Herisauer Nachrichten Donnerstag, 15. November 2012 Nr. 46 • 29. Jahrgang • Auflage 62´892 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | inserate@herisauer-nachrichten.ch | www.herisauer-nachrichten.ch Maria Huber wehrt sich mit dem PVK gegen Lohnkürzungen bei Staatsangestellten. Sylvia Huber gibt Auskunft über diverse neue Selbsthilfegruppen in St.Gallen. 3 Seite Seite Ueli Graf setzt sich dafür ein, dass die Stiftung Waldheim ein Heim bauen kann. Simone BrandtBessire arbeitet als Pfarrerin in der «Eglise française». 5 Seite 13 Seite Dominik Schleich stellt das Herisauer Oberstufenmodell «Neigung» Interessierten aus der ganzen Schweiz vor. 21 Seite 44 Die Woche Länger Güllen als vorgesehen 197 Solarmodule fürs Ebnet Die erste gemeindeeigene Herisauer Photovoltaik-Anlage ist am Netz. Vor einer Woche wurden die Module auf dem Dach des Schulhauses Ebnet montiert. Sie liefern jährlich 47000 Kilowattstunden Strom. Gerold Huber Das Schulhaus Ebnet ist eingerüstet. In luftiger Höhe tragen Elektromonteure Modul um Modul an die richtige Stelle und befestigen es auf dem Ziegeldach. Am Morgen haben sie begonnen, am frühen Nachmittag ist die Südfläche bedeckt. «Schon am Abend speisen wir Strom ins Netz», sagt einer der jungen Männer. «Im Schulhaus wird man an einem Bildschirm mitverfolgen können, wie hoch die aktuelle Leistung ist.» 197 Module haben Platz. Jedes misst rund 1,4 Quadratmeter und hat eine maximale Leistung von 260 Watt. Die Montage der gesamten Anlage erfolgt durch die Waldkircher Firma Wäger. Die fürs Projekt zuständige Gemeinderätin Regula Ammann-Höhener steigt aufs Dach, gemeinsam mit Hans Jörg Blaser, dem Leiter der Umweltfachstelle (rechts im Bild). Schneefänger als Hindernis «Statt der vorgesehenen 400 Quadratmeter können wir nur 320 montieren», bedauert Gemeinderätin Regula Ammann. «Wegen der Schneefänger ist nicht möglich, das Dach bis an den Rand zu bestücken. Zur Sicherheit der Schüler und Lehrpersonen müssen sie dableiben, wo sie sind. Dafür werden die Gesamtkosten etwas günstiger sein als veranschlagt.» Statt 245'000 kostet die Anlage wahrscheinlich weniger als 200'000 Franken. Trotz der riesig schei- nenden Fläche könnten damit aber nur 0,8 Prozent des elektrischen Verbrauchs der Gemeindeverwaltung gedeckt werden, natürlich inklusive der Grossverbraucher das Sportzentrum und die AbwasserReinigungsanlage. Anders gesagt, werde ein Drittel zum Verbrauch der Schulanlage Ebnet beigesteuert, was demjenigen von zwölf Haushalten entspreche. «Man sieht, Herisau hat weiter Handlungsbedarf.» Kein Schattenwurf Die Photovoltaikanlage der Schulanlage Ebnet sei die erste in der öffentlichen Hand, sagt die Gemeinderätin, und bisher die drittgrösste in Herisau. «Die Anlage auf dem Schochenberg wird zweimal grösser werden, sie ist soeben bewilligt worden.» Sie ist überzeugt, dass das Schulhaus Ebnet der ideale Platz ist für die gemeindeeige- Nov & Dez: Kerzenfabrik Rampenverkauf 4mal Qualitätsbenzin und Preisgünstig in St. Gallen tanken!! Rorschacherstr. 239 Teufenerstr. 174 Zürcherstr. 505 Langgasse 106 ne Photovoltaikanlage. «Das Ebnet ist einerseits ein guter Platz zum Vorzeigen, aber es wird hier auch nie Schattenwurf geben, weil die Sportanlagen vor dem Schulhaus garantieren, dass der Süden in den nächsten Jahrzehnten nicht verbaut wird.» Der Einwohnerrat habe entschieden, dass der etwas teurere Strom vom Ebnet der laufenden Rechnung belastet werde. «Die Kev, die kostendeckende Eingabevergütung des Bundes, wird für zukünftige Anlagen verwendet.» Chälblihalle und Kirche Regula Ammann nennt weitere Süddächer in öffentlichem Besitz, die für Solarmodule geeignet sind: das der benachbarten Chälblihalle und das der evangelischen Kirche. Übrigens: Auf der am 22. November neuen Website herisau.ch kann die Leistung der Photovoltaikanlage Ebnet stets abgelesen werden. Die Zahnärzte für Kinder und Eltern: Öffnungszeiten: Mo – Fr 07:00 – 20:00 Uhr Sa 09:00 – 16:00 Uhr So 10:00 – 13:00 Uhr Zwei Wochen länger als vorgesehen, bis Ende November, dürfen die Bauern ihre «Bschötti» austragen. Das teilte das Ausserrhoder Amt für Umwelt mit. Es hat sich mit dem Bauernverband und dem Landwirtschaftsamt abgesprochen. Der Entscheid wurde gefällt, weil der Herbst wettermässig sehr ungünstig war. Vielen Ausserrhoder Landwirten war es bisher nicht möglich, ihre Jauchegruben zu leeren, um für die Wintermonate genügend Platz zu haben. Hauptgrund für die Massnahme ist der frühe Wintereinbruch Ende Oktober. Die Schneedecke verunmöglichte den Güllen-Austrag. Der Boden muss für das Güllen aufnahmefähig, das heisst nicht wassergesättigt, schneebedeckt oder gefroren sein, damit die Pflanzen den in der Gülle enthaltene Stickstoff aufnehmen können. Im Normalfall darf von Mitte November bis Mitte Februar keine Gülle ausgetragen werden. pd ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt 16 20 Sonderthemen Im Osten der Stadt Singenberg • St. Fiden • Neudorf • Stephanshorn 8 ä Vom Fachmann gut beraten ä 14 ä 30 Wochen-Hit Electrolux SG 252 Stand-Gefrierschrank 57bat%t Ra 799.– vorher 1899. 1899.– 899. 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November 2012 Zitat der Woche Polizeiarbeit ist kein Schleck Bertrand Hug, Vizepräsident des Verbandes Kantonspolizei St.Gallen, hat an einer Medienkonferenz «gegen die Sparschweinerei - Nein zu den Lohnkürzungen» unter anderem Folgendes erklärt: «Die Polizeiarbeit ist kein «Schleck» und findet zu jeder Tages- und Nachtzeit statt. Die geplante Lohnkürzung geht sehr direkt zu Lasten der Sicherheit. Sicherheit kostet etwas, man kann keinen Ferrari zum Preis eines Fiat kaufen. Von der Polizei wird eine rasche und kompetente Intervention erwartet. Diese ist jedoch nicht mehr möglich, wenn das Personal fehlt.» Velos auf Busspuren wird geprüft Der Stadtrat ist nun doch bereit, die Zulassung von Velos auf Busspuren zu prüfen. Er stellt nämlich dem Stadtparlament den Antrag, die Motion «Velos auf die Busspur bringen» in ein Postulat umzuwandeln und erheblich zu erklären. Der Stadtrat erklärt in seiner Begründung zu diesem Antrag, dass für solche Verkehrsanordnungen die Exekutive zuständig sei. Der vorgeschlagene Postulatstext hat folgenden Wortlaut: «Der Stadtrat wird beauftragt, zu prüfen und Bericht zu erstatten, ob Busspuren für den Veloverkehr allgemein oder in bestimmten Abschnitten geöffnet werden können. Dazu ist allenfalls ein befristeter Versuch durchzuführen. Für die Busspur beim Kantonsspital stadtauswärts ist neben der Freigabe für die Velos als Alternative auch eine Verschiebung der Busspur Richtung Strassenmitte für eine ergänzende Velospur am Strassenrand abzuklären.» we Gegen die «Sparschweinerei» Kommentar Umweltbericht STAATSPERSONAL wehrt sich gegen Lohnkürzung bei Mehrbelastung Gegen die «Sparschweinerei», das heisst gegen die Lohnkürzungen für das Staatspersonal mit 22'000 betroffenen Angestellten wehrt sich die Personalverbändekonferenz des Kantons St.Gallen (PVK). Sie lädt zu einer grossen Kundgebung in St.Gallen am Donnerstag, 15. November, ein. «Die Lohnkürzung von 1,5 Prozent ist zwar auf das Jahr 2013 befristet, trotzdem unglaublich», erklärt Maria Huber, Präsidentin PVK und vpod Regionalsekretärin. Es seien die Steuersenkungen der letzten Jahre vor allem für die Unternehmen und Reichen, die den Kanton in hohe Defizite geritten habe. Nun seien Steuererhöhungen unumgänglich, da Aufwand und Ertrag in der Staatskasse schon länger nicht mehr im Lot seien. Dieser Einsicht verschliesse sich die bürgerliche Mehrheit des Kantonsrates leider immer noch. Wichtig sei zu berücksichtigen, dass das Staatspersonal nicht nur den Lohnabbau zu spüren bekäme. Auf anfangs 2013 würden auch die Beiträge der Pensionskasse um durchschnittlich 1,3 Prozent erhöht. So werde das Staatspersonal im kommenden Jahr, wenn der Kantonsrat dem Antrag der Regierung folge, 2,5 Prozent weniger im Portemonnaie haben. Sicherheit in Frage gestellt Bertrand Hug, Vizepräsident des Verbandes der Kantonspolizei St.Gallen (vkaposg), erwähnt, dass aus Spargründen die Umsetzung der Aufstockung nach etwa einem Drittel der Stellen gestoppt worden sei. Die Polizistinnen und Polizisten müssten bereits heute gegen Dienstvorschriften, die die eigene Sicherheit betreffen, verstossen, um die Bürgerinnen und Bürger so gut wie möglich betreuen und rechtzeitig die richtigen Massnahmen anordnen zu können. Die Attraktivität des Polizei- Seite 3 Foto: we Von links: Margit Kopp, Präsidentin KMV, Bertrand Hug, Vizepräsident vkaposg, Maria Huber, Präsidentin PVK SG, Benno Lindegger, Präsident SGKGP. berufs habe in den letzten Jahren abgenommen. Die Wochenendeinsätze häuften sich und die Überzeit sei auf nahezu 20'000 Stunden angewachsen. In den letzten Monaten hätten die Kündigungen vor allem jüngerer Mitarbeitender stark zugenommen. So werde die Sicherheit der Bevölkerung letztlich in Frage gestellt. Margit Kopp, Präsidentin des Kantonalen Mittelschullehrerinnenund Lehrerverbands, weist darauf hin, dass die vertretenen Berufsleute in den letzten 15 bis 20 Jahren immer wieder personal- und lohnwirksame Sparmassnahmen erlebt hätten. So entspreche die Erhöhung des Unterrichtspensums einer Lohnkürzung von vier bis fünf Prozent. Unter anderem sei auch die Familienzulage weggefallen. abgewertet werde, dann erschüttere dies die Motivation nachhaltig. Auch Edith Wohlfender vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Ostschweiz (SBK) hofft auf einen Umkehr des Entscheids im Kantonsrat. Die Lohnkürzung werde auch nicht verstanden, weil die Arbeitsbelastungen und die Verantwortlichkeiten in den letzten Jahren stetig zugenommen hätten. Benno Lindegger, Präsident Kantons- und Gemeindepersonal (SGKGP), kritisiert ebenfalls, dass das Personal bereits in den Vorjahren habe Sparübungen und Mehrbelastungen über sich ergehen lassen müssen. Zusammen mit den höheren Steuern habe der Kantonsangestellte im kommenden Jahr erheblich weniger in seinem Portemonnaie. Berufsbildung mehrmals «bestraft» Daniel Thommen, Präsident Berufsbildung Schweiz (BCH), Sektion St.Gallen-Appenzell, erwähnt, dass die Berufsbildung bereits durch das Sparpaket II mit einem Sparvolumen von 16,8 Millionen gestraft worden sei. Alle Massnahmen bewirkten letztlich einen markanten Qualitätsabbau. Den Vogel schiesse der Kanton mit der einwöchigen Zwangsschliessung jeder Berufsschule ab. Wenn die Arbeit der Lehrenden derart Kundgebung in der Marktgasse Die Kundgebung am Donnerstag, 15. November, beginnt um 17 Uhr an den Treffpunkten Bahnhofplatz (Verwaltungspersonal, Lehrpersonen) und Gallusplatz (Gesundheitspersonal, Polizei, Gerichte). Anschliessend Sternmarsch zur Markgasse, wo ab 17.30 Uhr Referate von Personalvertretern gehalten werden. Im Mittelpunkt steht die Rede von Ständerat Paul Rechsteiner, Präsident SGB. Den Schlusspunkt bildet eine Ballonaktion. we Der Umweltbericht der Stadt St.Gallen hat ein neues Gesicht bekommen. Es steht weniger eine Ist-Analyse im Mittelpunkt wie in den früheren Ausgaben, sondern die beabsichtigten Verbesserungen in den nächsten Jahren. Stellten die früheren Ausgaben eine eigentliche Standortbestimmung dar, ist die neue Ausgabe mehr ein PR-Produkt. «St.Gallen punktet in vielen Bereichen», heisst es etwa. «Wir helfen beim energetischen Um- und Neubau. Wir fördern die Elektromobilität. Wir renaturieren Fliessgewässer. Untersuchen die Strahlenbelastung des Mobilfunks...» Nun, das ist alles Selbstbeweihräucherung mit Vorschusslorbeercharakter. Es ist zwar unbestritten, dass St.Gallen punkto Umwelt Vieles vorhat und hehre Ziele formuliert hat. Die Umweltprobleme werden angepackt, sind aber in verschiedenen Bereichen bei weitem noch nicht gelöst. Fast die Hälfte des St.Galler Stroms von insgesamt 536 Gigawattstunden stammt aus Atomkraftwerken. Die Bevölkerung hat vor zwei Jahren den Ausstieg beschlossen, doch der Weg ist noch weit. Das geplante Geothermiekraftwerk ist abhängig vom Auffinden der unterirdischen Wasserströme. Der gesamte Motorfahrzeugbestand hat seit 1990 um 30 Prozent zugenommen, die zurückgelegte Strecke gar um 40 Prozent. Die Fischbestände in der stark belasteten Sitter sind massiv zurückgegangen. Ein Viertel der Wohnbevölkerung ist mit Strassenlärm belastet. All dies wird im Umweltbericht – wenn überhaupt - nur am Rande erwähnt. Das ist aus meiner Sicht Schönfärberei. Eine sachliche Darlegung im Stile der früheren Berichte würde weiter helfen. Franz Welte Finden Sie, dass St.Gallen eine saubere Stadt ist? Ezla Calan, St.Gallen Marisa Loreto, St.Gallen Walter Schmid, St.Gallen Anina Rütsche, St.Gallen Céline Walser, St.Gallen Ich finde, dass die Stadt sauber ist. Besonders der Bahnhof wird im Vergleich mit anderen Städten im In- und Ausland gut gereinigt. Es fällt auch auf, dass immer wieder Reinigungskräfte unterwegs sind, um die Sauberkeit zu bewahren. Dies gilt es zu schätzen. Klar ist es manchmal schmutzig, aber es kann ja nicht alle fünf Minuten geputzt werden. Im Allgemeinen beurteile ich aber die St.Galler Strasse als sauber. Trotzdem sollten die Menschen verantwortungsbewusster mit ihrem Abfall umgehen. St.Gallen ist an und für sich eine saubere Stadt. Allerdings denke ich, dass die Menschen nachlässiger geworden sind. Die Unterflurbehälter haben die Situation meiner Meinung nach aber deutlich verbessert. Ich finde es wichtig, dass regelmässig gereinigt wird. Ich bin sehr zufrieden mit der Reinigung der Stadt. Es ist beeindruckend, wie schnell die Strassen sauber gemacht werden. Was mich allerdings stört, ist der Müll am Samstag- und Sonntagmorgen, welcher jeweils von der Partynacht vom Vorabend zeugt. Ich schätze, dass es morgens auf den Strassen immer schön sauber ist. Es ist mir aufgefallen, dass der Marktplatz jeden Morgen nass gereinigt wird. Klar hat es am Wochenende mehr Müll als unter der Woche, aber mich persönlich stört das nicht. Es gibt Schlimmeres. Für Sie war unterwegs: Luca Ghiselli 3 tage open house in st. gallen 16./17./18. NOVEMBEr 2012 ½ 60% preis 799.– 899.– statt 1999.– statt 1798.– Wir lieben gute Küche! 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November 2012 Seite 5 Von Einsamkeit bis Häusliche Gewalt Stiftung der Ortsbürgergemeinde DIVERSE NEUE SELBSTHILFEGRUPPEN sind in St.Gallen im Aufbau Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen hat eine eigene Stiftung gegründet. Hier sind die bestehenden Fonds eingegliedert worden, was eine effiziente Verwaltung ermöglicht. «Die Stiftung leistet einen Beitrag zur hohen Lebensqualität der Bevölkerung insbesondere der Stadt St.Gallen und zur Weiterentwicklung von Stadt und Region St.Gallen, indem sie Projekte, Institutionen und Personen in sozialer, ökologischer und kultureller Hinsicht unterstützt und fördert,» heisst es unter anderem im neuen Eintrag im Handelsregister. Anstoss zur Gründung gab eine neue Schenkung an die Ortsbürgergemeinde, wie uns Arno Noger, Präsident der Ortsbürgergemeinde, auf Anfrage hin erklärte. In die Stiftung sind auch die bestehenden weiteren Fonds (Schenkungen) eingelegt worden, wobei deren Bestand und Erträge weiterhin separat ausgewiesen werden. Gewissermassen handelt es sich somit bei der neuen Stiftung um ein Dach über die bestehenden Fonds. Doch auch die Zukunft wird berücksichtigt: Die Stiftung soll ein Gefäss sein für Personen, die Vermögenswerte einem bestimmten gemeinnützigen Zweck zukommen lassen wollen. we Bei der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in St.Gallen sind wiederum diverse neue Gruppen im Aufbau. Solche Gruppen bieten für viele Menschen ein wertvolles Netz zwischenmenschlicher Hilfe, wie die Leiterin der Kontaktstelle, Sylvia Huber, erklärt. Das gemeinsame Gespräch und das Verstandenwerden durch Gleichbetroffene helfen dabei, verschiedene Bewältigungsmöglichkeiten kennenzulernen, erklärt die Stellenleiterin weiter. Der Erfahrungsaustausch mit Gleichbetroffenen eröffne neue Bewältigungsmöglichkeiten, zum Beispiel im Umgang mit einer Krankheit, einem Problem oder einer belastenden Situation. Beim Aufbau einer Gruppe wird unentgeltlich Unterstützung geboten. Im Kanton St.Gallen bestehen zurzeit rund 130 Selbsthilfegruppen. Weitere Informationen erteilt die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Lämmlisbrunnenstrasse 55, 9000 St.Gallen, Telefon 071 222'22'63, www.selbsthilfe-gruppen.ch. Die Kontaktstelle nimmt auch Anmeldungen zu den unten genannten neuen Gruppen an, die sich jetzt in erster Linie in St.Gallen durch die Initiative von Betroffenen im Aufbau befinden. Einsamkeit Allein sein und keine Aufgaben zu haben, ist auf Dauer schmerzhaft und schwer zu ertragen. Ein betroffener Mann möchte in St.Gallen eine Gruppe gründen, um mit Gleichbetroffenen Erfahrungen auszutauschen. Es sind alle Frauen und Männer, die sich allein fühlen oder einsam sind, willkommen. Gründungstreffen: 15. November 2012, 18.30 Uhr, auf der Kontaktstelle. helfen, den Verlust tragen zu lernen. Foto: we Die Leiterin der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in St.Gallen, Sylvia Huber, begleitet und unterstützt Selbsthilfegruppen, die sich im Aufbau befinden. Trauergruppe Für viele Menschen in Trauer ist es wohltuend und hilfreich, sich mit anderen Trauernden auszutauschen. Gemeinsam geleistete Trauerarbeit kann helfen, den Verlust tragen zu lernen. In St.Gallen ist eine Gesprächsgruppe für Frauen und Männer, die ihre Partnerin, ihren Partner verloren haben, im Aufbau. Gesprächsgruppe für Hinterbliebene nach Suizid Ein geliebter Mensch hat sich das Leben genommen und nichts ist mehr wie es war. Der Schmerz des Verlustes geht oft einher mit der Frage nach dem «Warum», dem Verlassensein, mit Schuldgefühlen und Schuldzuweisungen. Ein Chaos von Gedanken und Gefühlen bricht herein. Das Gespräch mit anderen Betroffenen kann Angehörigen beim Tragen dieses schweren Schicksalsschlags helfen. Borderline Das Borderline-Syndrom ist eine Persönlichkeitsstörung mit ausgeprägter emotionaler Instabilität. Das Leiden ist sehr vielschichtig und je nach Person sehr verschie- den ausgeprägt. Symptome sind unter anderem extreme Stimmungsschwankungen, innere Leere, niedriges Selbstwertgefühl und grosse Schuldgefühle, problematische Beziehungsmuster sowie starke Wutausbrüche. Häusliche Gewalt Von Häuslicher Gewalt betroffen sind zum grössten Teil Frauen und Kinder. Gemäss einer Untersuchung erfährt jede fünfte Frau in der Schweiz mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt durch ihren Partner. Der Erfahrungsaustausch zwischen Gleichbetroffenen und die gegenseitige Unterstützung können helfen, das Selbstvertrauen aufzubauen, eigene Ressourcen wahrzunehmen sowie den Mut zu finden, wieder selbständig das eigene Leben zu gestalten und aus dem Gewaltsystem auszubrechen. Später Schwangerschaftsabbruch Eine Frau, die aufgrund eines negativen Chromosomentests ihre Schwangerschaft abgebrochen hat, sucht Gleichbetroffene. Gemeinsam geleistete Trauerarbeit kann Politische Meinung Das Naturmuseum hat eine wichtige und schwierige Aufgabe Was hat ein Naturmuseum in der heutigen hoch-modernen Welt noch zu suchen? Ist das überhaupt sinnvoll, in solche Institutionen zu investieren? Fragen, die oberflächlich betrachtet mit Nein beantwortet werden könnten. Der Begriff Museum hat auch etwas «Zurückgebliebenes, Veraltetes und Ramschwertiges an sich. Das passt doch nicht in unsere Welt. Die Menschen werden im Alltag immer mehr und intensiver beansprucht. Sich Zeit zu nehmen, um einen Brief zu schreiben und die Geduld und Freude in Erwartung auf eine Antwort, gibt es schon kaum mehr. Das E-Mail oder das Handy hat uns völlig im Griff und diktiert grosse Teile des täglichen Lebens. Wir sind «Gefangene des Fortschritts», gefangen in einer «Wolke von Strahlen unzähliger Senderanlagen», deren mögliche Auswirkungen verdrängt werden. Der Begriff Natur verschwindet allmählich aus unserer Wahrnehmung. Er hat schlicht und ein- fach keinen Platz mehr in unserem Leben. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ein Burnout diagnostiziert wird. Dann ändern sich schlagartig die Prioritäten. Hinaus in die Natur, Kuren, Regenerieren um anschliessend mit derselben Intensität wieder in den alten Trott zu verfallen und erneut auf einen gesundheitlichen Kollaps hin zu arbeiten. Es ist zwingend, Gegensteuer zu geben, um aus dieser Umklammerung auszubrechen und Aktivitäten zu entwickeln, welche die Einseitigkeit des täglichen Lebens aufbrechen. Es ist beängstigend, wie unsere Kinder bereits «kanalisiert» werden und die wesentlichen Fertigkeiten wie Lesen und Schreiben in den Hintergrund gedrängt werden. Ein Naturmuseum, gerade in der heutigen Zeit, hat eine sehr wichtige und schwierige Aufgabe. Ein Museum darf nicht nur Selbstzweck sein. Es muss aufrütteln, Aktivitäten entwickeln, Ort der Begegnung sein, informieren, be- geistern usw. Dazu braucht es eine moderne Infrastruktur, Schulungs- und Ausstellungsräume. Es müssen Bedingungen geschaffen werden, um die Lehrkräfte mit ihren Schülerinnen und Schülern zu sensibilisieren, diese auch zu nutzen. Es muss ein Miteinander zur heutigen technologisierten Welt geschaffen werden, eine Ergänzung, die Körper Geist und Seele unterstützt und fördert. Warum nicht auch Kongresse zum Thema Natur nach St.Gallen holen? Muss ein Museum wirklich den «verstaubten» Namen «Museum» tragen? Es braucht ein neues Haus mit entsprechender Infrastruktur. Ein Haus, das «lebt» und in der Wahrnehmung der Bevölkerung einen festen Platz einnimmt. Unterstützen Sie die Abstimmungsvorlage. Robert Schmid Präsident Naturschutzverein St.Gallen und Umgebung (NVS) Partnerinnen Schwuler oder bisexueller Männer Wenn sich verheiratete Männer ihrer Homosexualität bewusst werden und diese auszuleben beginnen, geraten ihr eigenes und das Familienleben aus den Fugen. Für die Ehefrauen beginnt oft ein langer Leidensweg, auf dem sie sich allein gelassen fühlen. Da Homosexualität und Bisexualität immer noch ein Tabuthema sind und die betroffenen Männer sich häufig dagegen wehren, dass ihre Lebensform bekannt wird, fühlen sich ihre Partnerinnen zum Schweigen verurteilt. Lipödem Unter einem Lipödem wird eine Fettverteilungsstörung verstanden, die symmetrisch bei den Beinen und etwas seltener bei den Armen auftritt. Diese Erkrankung, die fast nur Frauen betrifft, wird häufig fehldiagnostiziert und falsch behandelt. Gerade deshalb ist es wichtig, Erfahrungen auszutauschen und Wege zu finden, wie die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden kann. Histamin-Intoleranz im Alltag bewältigen Die Histamin-Unverträglichkeit (Histaminose) ist eine erworbene oder angeborene nicht immunologische Stoffwechselstörung. Die Symptome der Histamin-Intoleranz gleichen einer Allergie, einer Lebensmittelvergiftung oder einer Erkältung. Die Krankheit wird häufig lange nicht diagnostiziert. Der Erfahrungs- und Informationsaustausch soll es den Teilnehmenden ermöglichen, besser mit einer Histamin-Intoleranz im umzugehen. we Fachverbände hinter Markus Buschor Der St.Galler Sadtratskandidat Markus Buschor wird bei der Wahl am 25. November wie schon im ersten Wahlgang von verschiedenen Fachverbänden unterstützt. Das Architektur Forum Ostschweiz, der Heimatschutz SG/AI sowie die Fachverbände SIA und BSA empfehlen den Wahlberechtigten den parteiunabhängigen Architekten zur Wahl. Für ihn spricht laut den Verbänden vor allem das spezifische Fachwissen in Bau- und Planungsfragen, das in St.Gallen derzeit aufgrund einer Reihe wegweisender Projekte besonders gefragt ist. Weiter wird erklärt, dass diverse bereits eingeleitete oder in Planung stehende Projekte nur mit spezifischem Fachwissen zu bewältigen seien. Daher gehöre die Direktion Bau und Planung in professionelle Hände. Dass der parteilose Kandidat von Menschen aus den verschiedensten Bereichen, darunter auch von erfolgreichen Unternehmen, unterstützt wird, werten die erwähnten Fachverbände als Zeichen seiner grossen professionellen Qualitäten. pd/we «Open end» im Stadtparlament Die nächste Sitzung des St.Galler Stadtparlaments am Dienstag, 27. November, 16 Uhr im Waaghaus, wird als «Open end»-Veranstaltung durchgeführt. Das heisst, die Parlamentssitzung dauert so lange, bis alle Traktanden abgetragen sind. Im Vordergrund stehen die beiden gewichtigen Platzvorlagen, deren Behandlung schon mehrmals verschoben wurde. we Annonce natürlich erfrischend Shorley... Shorley – das natürliche Power Getränk aus 60% Schweizer Apfelsaft und 40% Passugger – Mineralwasser. Der erfrischende Durstlöscher. Mosterei Möhl AG 9320 Arbon | Tel. 071 447 40 74 | www.moehl.ch Seite 6 Spezielle Angebote 15. 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Damit kann verhindert werden, dass Tierbestände überhaupt erst an einer Seuche erkranken, was sicher auch im Sinne des Tierschutzes ist. Werden die Tiere nicht erst krank, müssen sie auch nicht mit Medikamenten behandelt werden, was wiederum der Lebensmittelsicherheit dient. Aus dieser Optik betrifft die Abstimmung uns alle, wenn uns die Gesunderhaltung von Tieren ein Anliegen ist. Präventionsaufgabe für den Bund Wenn der Bund unter dem Motto «Vorbeugen ist besser als heilen» intervenieren kann, bevor eine Tierseuche die Schweiz oder Teile der Schweiz erreicht hat, bringt dies wesentliche Vorteile, ist Fritsche überzeugt. Auf eine heran- ST. GALLEN Gestorben am 12. November: Baraghini geb. Carrera, Olinda Bruna, von Italien, geboren am 14. Juni 1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 94. Die Abdankung findet am 16. November um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt. Gestorben am 10. November: Mazenauer, Kurt, von St. Gallen-Tablat, geboren am 31. Juli 1952, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Teufener Strasse 95. Die Abdankung findet am 15. November um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Feldli statt. Gestorben am 09. November: Bauer geb. Rüesgg, Maria Magdalena, von Gaiserwald SG, geboren am 19. April 1930, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Guisanstrasse 19a. Die Abdankung fidnet am 15. november um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 08. November: Lukic geb. Nedic, Miholjka, von Bosnien-Herzegowina, geboren am 10. No- tenden weiterhin in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Foto: we Der St.Galler Kantonstierarzt Dr. Albert Fritsche nahende Gefahr erkannt wird, kann reagiert werden, indem zum Beispiel der Bund die frühzeitig den erforderlichen Impfstoffs beschaffen kann. Das bisherige Gesetz sagt gar nichts dazu. Mit der Revision übernimmt der Bund die wichtige Aufgabe der Prävention. Bei der Blauzungenseuche 2008 musste sich der Bund auf das Landwirtschaftsgesetz abstützen, um rechtzeitig Massnahmen zu treffen. Prävention ist umso wichtiger, als das Risiko, dass Seuchen, die wir bisher nicht gekannt haben, sich auch in unseren Breitengraden ausbreiten könnten, durch den regen Tier- und Warenverkehr massiv angestiegen ist. Impfen oft flächendeckend nötig Nun wird aber von der Gegnerschaft, die mit knapper Not das Referendum zustande gebracht hat, vember 1943, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Moosstrsse 45. Die Abdankung findet in Bosnien-Herzegowina, Bijeljina, statt. kritisiert, beim Impfen werde in die Eigenverantwortung der Bauern eingegriffen. Dazu betont Fritsche, dass das Impfen vielfach flächendeckend notwendig sei, um einen Schaden abzuwenden. Es ist nach Fritsche auch so, dass Hühner und Schweine tagtäglich und regelmässig gegen verschiedenste Krankheiten geimpft werden, dies ohne staatliche Vorschrift und ohne dass dies in Frage gestellt wird und bei erfolgten Erkrankungen der Einsatz von Medikamenten und Antibiotika wesentlich teurer und problematischer wegen der Rückstände wäre. Überdies hat die Tollwut aus Westeuropa bei den Füchsen durch die Impfstrategie zurückgedrängt werden können. Ob für eine bestimmte Tierseuche eine Impfung sinnvoll ist oder nicht, regelt der Bundesrat in der Tierseuchenverordnung. Das heisst, dass die Kantone und die Tierhal- wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rappensteinweg 7. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 08. November: Blaser, Ernst, von Langnau im Emmental BE, geboren am 29. Oktober 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzackerstrasse 6. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 01. November: Ulrich geb. Huber, Ursula Lina, von St. Gallen, geboren am 16. Mai 1921, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Moosbruggstrasse 1. Die Abdankung findet am 23. November um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Gestorben am 07. November: Niederer, Eugen, von Lutzenberg AR, geboren am 13. Februar 1936, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Achslenstrasse 1. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Gestorben am 01. November: Zehender, Friedrich, von Häaggenschwil SG, geboren am 12. Februar 1937, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fuchsenstrasse 5. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 06. November: Smanio geb. Dietrich, Marie Rosa, von Eggersriet-Grub SG, geboren am 03. August 1923, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. Josefen-Strasse 27. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 31. Oktober: Hager, Max Emil, von St. Gallen, geboren am 31. Mai 1939, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sonderstrasse 39. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 05. November: Poschmann geb. Gisner, Beatrice Charlotte, von Mühleberg BE und Romanshorn TG, geboren am 19. Juli 1959, GOSSAU Gestorben am 13. November: Gerig geb. Dürr, Maria Bertha, von Bütschwil SG, geboren am 13. März 1920, Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 sekretariat@st-galler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Verbot des Hausierhandels mit Hunden Ein weiterer Punkt, den Fritsche ins Blickfeld der Allgemeinheit rücken möchte, ist das Verbot des so genannten Hausierhandels mit Hunden. Damit wird der leider grassierende Verkauf von Hundewelpen auf Parkplätzen verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. Der unkontrollierte Handel mit Hundewelpen ist risikoreich, da diese häufig aus Tollwutrisiko-Ländern stammen und nicht geimpft sind. Mehr ein Detail, aber von Bedeutung ist für Fritsche auch die neue Vorschrift, dass Bieneninspektoren (und nicht Bienenzüchter, wie in einem unlängst veröffentlichten Leserbrief behauptet) neu besser und einheitlich ausgebildet werden sollen. Dies dient der Verbesserung der Bienenhaltung in der Schweiz und der Bienengesundheit. Aus diesen Gründen hofft Fritsche, dass viele Stimmbürger am 25. November an der Abstimmung teilnehmen. Die Revision ist nicht nur für die Landwirtschaft und zugunsten der Tierhalter. Der St. Galler Bauernverband unterstützt die Vorlage zusammen mit weiteren Kantonalsektionen und mit dem Schweizerischen Bauernverband. Sie wird auch von den meisten Parteien befürwortet. Im Parlament wurde die Vorlage fast einstimmig verabschiedet. we wohnhaft gewesen in Gossau SG, mit Aufenthalt in 9500 Wil SG, Zürcherstrasse 30, Pflegeheim Eggfeld. Die Abdankung findet am 20. November um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Gestorben am 10. November: Wick, Franz Peter, von Zuzwil SG, geboren am 25. März 1933, wohnhaft gewesen in Gossau SG, 9212 Arnegg, Geretschwil 374. Die Abdankung findet am 15. November um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Andwil SG statt. Gestorben am 09. November: Danuser geb. Santschi, Romarie, von Landquart GR, geboren am 04. Januar 1933, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Hofmattstrasse 21a. Die Abdankung findet am 16. November um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Gestorben am 06. November: Bieg, Alfons Max, von Dallenwil NW, geboren am 19. Oktober 1927, wohnhaft gewesen in GOssau SG, Witenwisstrasse 13. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Seite 7 Parkbewilligungen werden teurer Die Automobilisten werden einmal mehr geschröpft. Auf anfangs 2013 wird der Gebührentarif der Stadt St.Gallen für Parkbewilligungen erhöht. Wie die Fachstelle Kommunikation dazu mitteilt, soll die Verkehrsentwicklung über die Gebührenstrukturen zugunsten des öffentlichen Verkehrs beeinflusst werden. Die Erhöhung des Preises für das Ostwind-Monatsabonnement für die Stadtzone «erfordere» eine Anhebung der Parkgebühren. Daher wird die Gebühr für die Pendlerparkbewilligung von 102 auf 128 Franken pro Monat angehoben. Die Besucherparkbewilligung (Tageskarte) kostet neu acht Franken statt bisher sieben Franken. Eine Garantie für einen freien Parkplatz wird natürlich auch künftig nicht gegeben. Die Gebührenerhöhung wird voraussichtlich zu Mehreinnahmen von etwa 150'000 Franken führen, zu einem willkommenen Zustupf für die Stadtkasse angesichts der schwierigen Finanzlage. we Mit der Faust im Sack Kritisch vermerkt, aber mehrheitlich bewilligt, wurde im St.Galler Stadtparlament der Zusatzkredit für den Umbau des Fussballstadions Espenmoos für den Breitensport. Die SVP erklärte, zunehmend Mühe zu haben mit den baulichen Mehrkosten, weshalb sie die Vorlage auch ablehne. Stadträtin Elisabeth Beéry beteuerte, dass die Ursache vor allem auf eine Praxisänderung zurückzuführen sei. we Gestorben am 06. November: Mauchle geb. Nagele, Agnes, von Gossau SG und Andwil SG, geboren am 29. Januar 1929, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Sonnenstrasse 6a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 01. November: Belser, Roland, Max, von Niedergösgen SO, geboren am 11. März 1945, wohnhaft gewesen in Gossau SG, mit Aufenthalt in 8535 Herden TG, Schloss Herdern. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. BegleiTung schwerkranker und sTerBender www.hospiz-sg.ch Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3 Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstrasse 67, 9016 St.Gallen Tel: 071 288 20 31 restaurant-guggeien@bluewin.ch Im Osten der Stadt Singenberg • St. Fiden • Neudorf • Stephanshorn Impressionen vom Herbst-Marathon im Trev•x Damen & Herrencoiffeur Am Freitag, 9. November 2012 fand wieder der tradtionelle Workout-, Zumba und Cycling-Marathon im Trev•x statt. Monika Chinzi Von 18.00 bis 22.00 Uhr hatten die Mitglieder die Möglichkeit, verschiedene Stunden zu besuchen. Zur Auswahl standen neben mehreren Cycling-Programmen auch Thai Bo, Zumba, Pump, Sixpackers und zum Schluss ein Entspannungsprogramm. Der Anlass wurde rege benutzt. Zum krönenden Abschluss gabs eine hausgemachte Kürbissuppe. pd/ke Rorschacherstrasse 173 9000 St. Gallen - St. Fiden Tel: 071 244 99 04 Anita Meier Kublystrasse 9 9016 St.Gallen Telefon 079 842 42 81 info@coiffure-unique.ch www.coiffure-unique.ch Bild: z.V.g. Silvia und das Workout-Team instruieren das neue Sixpackers Programm. Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. In der Pumpstunde mit Susanna kräftigen die Teilnehmer ihre Muskeln. Partystimmung mit den Zumba-Ladies Sabina und Andrea. Toni unser Energiebündel in Thai Bo Action. Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Käthi als geübte Mountainbikerin fährt im Spinning gleich alle Stunden durch. Verena müde aber glücklich: «Ein toller Abend mit vielen Gleichgesinnten» Roland Engeler St.Gallerstrasse 13 9402 Mörschwil Oberstrasse 116a 9000 St.Gallen Te l e f o n 0 7 1 2 8 8 1 8 1 8 Natel 079 222 23 03 engeler@malereiengeler.ch w w w . m a l e r e i e n g e l e r. c h More Bild: z.V.g. More than fitness Auch Jesus war in Topform und war kaum zu bremsen... feel the spirit! www.taebo-team.ch 6 Lektionen Neu: 5 Lektionen Das andere Pilates 4 Lektionen Bild: z.V.g. All in 1 / Rückentraining/Mamaworkout/Powerworkout/Fit for ever Rorschacherstr. 292/294, 9016 St.Gallen, Tel. 071 288 43 43, Fax 071 288 22 26, www.sportcenterost.ch Bild: z.V.g. Marion stärkt sich nach dem Training: «ahh die Suppe ist lecker!» KARATE Anfängerkurse für Kinder ab 5 Jahren Mittwoch, 13.00 Uhr Telefon 071 245 55 70 M. Kurz – 4. Dan J+S Leiter/Qualitop (BAS PO) Leiter Shotokan Karateschule Grossacker-Zentrum im Silberturm 2. UG 9006 St.Gallen p o it c-Sh Ero 5 89 0 0 1 28 7 0 Fax / . l Te grün-weiss – mein Taxi 071 333 33 33 rasch, zuverlässig, günstig Gratisnummer 0800 55 10 30 Workout-, Zumba- und Cycling-Marathon und zum Schluss gibt es eine feine Kürbissuppe! Stadt St.Gallen 15. November 2012 Regierung rechtfertigt Wahl Weniger dicke Luft EMISSIONEN auch aus dem Verkehr leicht rückläufig KATHRIN HILBER sei vertauenswürdig und unabhängig Die St.Galler Regierung rechtfertigt auf eine Interpellation der SVP-Fraktion im Kantonsrat hin die Wahl von alt SP-Regierungsrätin Kathrin Hilber als Ansprechperson von Missständen am Arbeitsplatz im Kanton St.Gallen. Die SVP-Fraktion hatte in der Begründung zu ihrem politischen Vorstoss erklärt, dass die Wahl eines erst vor kurzem zurückgetretenen Mitglieds der Regierung als Leiterin der Meldestelle fragwürdig sei und die Unabhängigkeit der Stelle beeinträchtige. Nun erklärt die Regierung, als Meldestelle für Missstände sei eine Person gesucht worden, die sowohl die Verwaltungsorganisation kenne als auch als Persönlichkeit innerhalb der Verwaltung anerkannt sei. Sodann würden Eigenschaften wie Zurückhaltung und Diskretion erwartet. In der Person der ehemaligen Regierungsrätin Kathrin Hilber stehe eine Persönlichkeit zur Verfügung, die nach Auffassung der Regierung sämtliche für die Besetzung der Meldestelle für Missstände gestellten Anforderungen erfülle. Foto: we Die Regierung weist den Vorwurf zurück, die Wahl von alt SP-Regierungsrätin Kathrin Hilber für die Meldestelle für Missstände am Arbeitsplatz sei fragwürdig. Sie sei ausgebildete Mediatorin und vereine vorteilhaft Kenntnisse der kantonalen Verwaltung mit den unverzichtbaren persönlichen Merkmalen. Es könne davon ausgegangen werden, dass der Respekt und das Vertrauen, die einer ehemaligen Regierungsrätin von Seiten der Mitarbeitenden und der Arbeitgeberschaft entgegengebracht würden, das Erreichen der mit der Einführung dieser Stelle Seite 9 verbundenen Ziele und Erwartungen massgeblich unterstütze. Unter diesen Umständen sei es angemessen gewesen, auf eine öffentliche Ausschreibung zu verzichten. Es könne nicht allgemein gesagt werden, dass ein ehemaliges Mitglied der Regierung den Interessen der Arbeitgeberschaft näher stehe als jenen der Mitarbeitenden. we Die St.Galler Luft hat sich verbessert. Namentlich Gebäudesanierungen machen sich positiv bemerkbar. Dies geht aus dem neuen Umweltbericht der Stadt hervor. dem zu Beginn des letzten Jahrzehntes eine klare Überschreitung festzustellen ist. An den Hauptverkehrsachsen wird der Tagesmittelgrenzwert an mehreren Tagen pro Jahr überschritten. Der Treibhausgasausstoss ist seit 1990 von sieben Tonnen auf 5,9 Tonnen pro Kopf gesunken. Dies ist wohl das Ergebnis von Effizienzsteigerungen und Gebäudehüllenverbesserungen. Seit 2005 gehen auch die Emissionen aus dem Verkehr leicht zurück, obwohl der Motorfahrzeugbestand seit 1990 um fast dreissig Prozent und die von Motorfahrzeugen zurückgelegten Strecken um über vierzig Prozent zugenommen haben. Baumaschinen mit Partikelfilter In der Stadt kommen seit einigen Jahren so weit wie möglich Baumaschinen zum Einsatz, die über einen Partikelfilter verfügen. Obwohl die gesetzliche Filterpflicht für ältere Baumaschinen über 37 Kilowatt Leistung erst ab 2015 besteht, haben die meisten grösseren Baufirmen, die in St.Gallen tätig sind, ihre Fahrzeugflotte bereits mit Partikelfiltern ausgestattet. NO2-Belastung stagniert Die Belastung durch NO2 stagniert seit zehn Jahren, obwohl der Ausstoss der Vorläuferschadstoffe NOx durch verbesserte Verbrennungstechnologien stetig abgenommen hat. An Hauptverkehrsstrassen liegt die Belastung deutlich über dem gesetzlichen Grenzwert. Gesamthaft wird der Grenzwert ganz leicht überschritten. Der Feinstaub (PM10) liegt heute leicht unter dem Grenzwert, nach- Strassenlärm Ein Viertel der Wohnbevölkerung ist mit Strassenlärm übermässig belastet. Insbesondere bei Pegeln über 65 Dezibel sind Massnahmen zur Lärmminderung an der Quelle oder auf dem Ausbreitungsweg zu treffen. Ist dies nicht möglich, werden ab einer Belastung von 70 Dezibel kontinuierlich im jährlichen Investitionsrahmen Schallschutzfenster eingebaut. we Die politischen Schwerpunkte Abraxas bleibt kantonales Unternehmen PATRIZIA ADAM «auf luftiger Höhe» zu ihren Zielsetzungen Der Verkauf der Abraxas Informatik AG durch die Kantone Zürich und St.Gallen findet nicht statt. Diesen Entscheid haben die beiden Regierungen gefällt. Der Verkaufsprozess für die beiden 50Prozent-Aktienpakete hat zwar ein grosses Interesse an dem gut im Markt positionierten Unternehmen ausgelöst. Keiner der Interessenten hat die Bedingungen der Kantone erfüllt, wie die Medienstelle des Kantons St.Gallen mitteilt. Eine Arbeitsgruppe hat eine sorgfältig geplante Evaluation der Interessenten durchgeführt. Letztes Jahr hat das Unternehmen einen Gewinn von rund 6,2 Millionen ausgewiesen. Aufsehen erregte schon vor Jahren die Absicht des Regierungsrates des Kantons Zürich, sein Aktienpaket abzustossen. Der Kanton St.Gallen hatte damals noch keinen Verkauf im Sinn. pd/we Im obersten Stockwerk der fast fertig ausgebauten Hochschule für Angewandte Wissenschaften stellte sich Patrizia Adam nochmals den Medien, um darzulegen, auf welche Schwerpunkte sie bei der Übernahme einer der beiden offenen Direktionen setzen würde. «In luftiger Höhe», wo ein grosser Teil der Stadt samt Bodensee und Säntis eingesehen werden können, gab Patrizia Adam also ihre Zielsetzungen bekannt. Zunächst aber erklärte Parteipräsident Martin Würmli, dass die Kandidatin als Juristin und Treuhänderin in hohem Masse geeignet sei für dieses Amt. Als Mutter von zwei Kindern sei sie aber auch als Bürgerin eng mit der Stadt verbunden. Hierauf informierte Stadtparlamentarier und Fraktionschef CVP/EVP Philip Schneider über die Leistungen der Kandidatin in der Fraktion. Er unterstrich, es sei bemerkenswert, wie sie auf Gesprächspartner zu- und eingehen könne. Sie könne zuhören, aber auch motivieren und überzeugen, mehrheitsfähige Lösungen vorbringen und sei bestens vertraut mit den aktuellen Geschäften auch als Mitglied von vorberatenden Kommissionen. Ihre fraktionsübergreifenden Vorstösse liessen auch erkennen, dass sie weit über die Fraktion hinaus politisch zu wirken verstehe. Für kostengünstiges Bauen einsetzen Patrizia Adam selbst orientierte zunächst, wie sie die Geschäfte in der Direktion Bau und Planung an- Foto: we Von links: Der St.Galler CVP-Parteipräsident Martin Würmli, Stadtrats-Kandidatin Patrizia Adam, CVP-Fraktionspräsident Philip Schneider. gehen wolle, falls ihr diese Direktion zufallen würde. Diese soll als gute und – dank optimierter Verfahrensabläufe – speditive Dienstleistungsbehörde gelten. Sie sei für ihre Kundinnen und Kunden da. Sie wolle sich in erster Linie dafür einsetzen, dass die aktuellen Projekte wie der Bahnhofplatz und der Marktplatz so schnell wie möglich realisiert werden, da es sich hier um zentrale Plätze handle, die viel zur Attraktivität der Stadt und zur optimierten Abwicklung des ÖV beitragen. Darüber hinaus stünden auch andere Projekte an, wie beispielsweise die Sanierung und der Ausbau des Hallenbades Blumenwies, des Kirchhoferhauses, des Kunstmuseums, der Schulhäuser St.Leonhard und Zil und der Neubau des Schulhauses Riethüsli. Damit diese für die Infrastruktur wichtigen Projekte nicht durch unsachliche Argumente und Einzelinteressen verhindert werden, wolle sie für eine optimale öffentliche Information und Diskussion sorgen. Schliesslich beteuerte Adam, dass sie die Projekte so kostengünstig wie nur möglich realisieren wolle. Es soll nur das gebaut und ausgebaut werden, was zur Erfüllung der entsprechenden Aufgabe nötig sei. Alles andere, insbesondere so genanntes «Nice to have», müssen bei der aktuellen Finanzsituation warten. Problematik Berg- und Talschulen entschärfen Auch Schule und Sport wäre für Patrizia Adam eine faszinierende Direktion. St.Gallen weise ein äusserst attraktives und umfassendes Bildungsangebot auf. Dies müssten wir erhalten und ausbauen. Ihre Vision bezüglich der städtischen Volksschulen liege in der Hauptsache in der Stärkung der Schulen selber, indem die Teilautonomie ausgebaut, klar definiert und rechtlich verankert werden soll. Es liegt ihr viel daran, die Problematik «Bergquartiere - Talquartiere» zu entschärfen. In der verstärkten Autonomie der Schulen sehe sie eine Chance dazu. Im Weiteren soll nach Adam die Schule auch wieder mehr fordern, was aber voraussetze, dass sie in geeigneter Weise gefördert werde. Neben der Förderung von Leistungsschwächeren sei auch die Förderung der schulisch Leistungsstarken zu intensivieren. Sie möchte einer Schule vorstehen mit einem erweiterten Leistungsbegriff, wo auch Musisches, Bildnerisches und Gestalterisches zum Zuge kommen. In Schülertheatern lasse sich beispielsweise vieles lernen und arbeiten. Sie halte es aber nicht für sinnvoll, erklärte Patrizia Adam weiter, mit massivem Mitteleinsatz zu versuchen, alle Kinder auf denselben Stand zu bringen. Das wäre reine Utopie. Die Kinder sollen entsprechend ihren Begabungen angemessen gefördert werden. Denn jeder Mensch habe irgendwo Stärken. Sparen sei angesagt, doch dürfe bei der Bildung nicht in den Kernbereichen gespart werden. Ihr Ziel sei die Entwicklung der Volksschule mit den bestehenden Mitteln, was im engen Dialog mit der Lehrerschaft sicher gelingen könne. Weiter gab sie ihre Anliegen bekannt, die Schulsozialarbeiterinnen und –arbeiter wieder den Schulleitern zu unterstellen, die Alkoholprobleme bei den Jugendlichen zu lösen (inklusive Einschränkung des Alkoholverkaufs in der Nacht) und die familienergänzenden Betreuungsmöglichkeiten auszubauen, auch um Folgekosten zu verhindern. we Annonce st Für eine arke Zen trumssta dt! da m a a i z i r t pa r in den ove m b e am 25 . n er stadtrat ll sank t ga izia-adam .ch tr www.pa Poststrasse 10, 9001 St.Gallen 2. Wahlgang in den St.Galler Stadtrat Sonntag 25. November 2012 Spannend bis zum Schluss Politische Meinung Eine attraktive Stadt für alle DER ZWEITE WAHLGANG in der Endphase Der zweite Wahlgang für die Besetzung der beiden noch offenen St.Galler Stadtratssitze ist in die Endphase geraten. Im Gegensatz zum ersten Wahlgang sind nicht mehr viele Podiumsdiskussionen angesagt. So ist es für die Wählerinnen und Wähler nicht unbedingt einfacher geworden, die Kandidatinnen und Kandidaten zu beurteilen. Mit Ausnahme der SVP, die beim Rückzug ihres Kandidaten kritische Bemerkungen zu Kandidaten geäussert hat, sind kaum Angriffe erfolgt. Die verschiedenen Parteien und die Wahlkomitees beschränkten sich darauf, ihre Kandidatinnen und Kandidaten möglichst in einem guten Licht zu präsentieren und hüteten sich davor, mögliche Angriffsflächen zu bieten. Keine Angriffe lancierten auch die Kan- didierenden selbst, weshalb «Schlammschlachten» erfreulicherweise vermieden werden konnten. Die Präsenz in der Werbung war namentlich von Patrizia Adam (CVP) und den beiden Sozialdemokraten Sylvia Huber und Ruedi Blumer recht hoch. Das dürfte das Wahlergebnis mit beeinflussen. Nicht mehr so omnipräsent wie beim ersten Wahlgang ist Markus Buschor. Allerdings hat er die Angriffe der SVP auf seiner Website abgewehrt. Die Ausgangslage darf gesamthaft immer noch als offen bezeichnet werden. Alle Kandidierenden haben eine Chance, gewählt zu werden, mit Ausnahme von Christian Hostettler, der immerhin indirekt Einfluss auf den Wahlausgang nehmen kann. Das macht das zweite «Rennen» in den Stadtrat spannend bis zum Schluss. we Am 25. November in den Stadtrat: Patrizia Adam (CVP) Dr. iur. / Mitinhaberin einer Treuhandunternehmung Folgende Wirtschaftsorganisationen der Stadt St.Gallen unterstützen Patrizia Adam für den zweiten Wahlgang: Pro City, HEV St.Gallen, Wirtschaft Region St.Gallen, Wirtschaft St.Gallen Ost, Gewerbe Stadt St.Gallen St.Gallen ist das unbestrittene Zentrum der Ostschweiz. Von einer positiven Entwicklung unserer Stadt profitieren die Stadtbevölkerung, die Agglomeration und die ganze Ostschweiz. Mit dem Bundesverwaltungsgericht und der Fachhochschule konnten in unserer Stadt zwei neue Leuchttürme erstellt werden. Die Stadtbevölkerung wächst und damit auch die Anforderungen an unsere Infrastruktur. Es stehen grosse Aufgaben bevor. Dank der vernünftigen Finanzpolitik der Stadt ist diese in der Lage und auch Willens zu investieren. Ich bin froh, wenn sich der Stadtrat nicht von der kurzsichtigen CVP-Idee einer Schuldenbremse beirren lässt. Investitionen braucht es bei der Bildung, beim Wohnen im Alter, bei den Verkehrssystemen, beim gemeinnützigen Wohnungsbau, im Bereich Energie und Umwelt, beim vielfältigen Kulturangebot. Um im Stadtrat eine ausgewogene Vertretung aller relevanten Kräfte und Werthaltungen zu erreichen, müssen die zwei noch offenen Sitze von nichtbürgerlichen, politisch erfahrenen und vernetzten Persönlichkeiten besetzt werden. Mich interessiert das Wohlergehen der ganzen Stadt und somit auch jede Direktion. Wichtig ist, dass der neue Stadtrat weitsichtig, konstruktiv und zielstrebig zusammenarbeitet und die Verwaltung führt. Da will und kann ich kompetent und engagiert mitwirken. Zu den wichtigen bevorstehenden Aufgaben gehört bestimmt die Neugestaltung des Bahnhofplatzes, wobei die nötigen Rampen und Liftanlagen bei der Westunterführung möglichst sofort zu erstellen sind. Auf die sehr teure Verlängerung der Rathausunterführung jedoch kann verzichtet werden. Der Marktplatz muss autofrei gestaltet werden, auf eine Tiefgarage beim Schibenertor ist zu verzichten. Der Stadtrat muss sich dafür einsetzen, dass das städtische Ver- Bild: Luca Ghiselli Ruedi Blumer will für die SP in den Stadtrat. kehrsreglement (JA zur Städteinitiative vom März 2010) umgesetzt wird. Das bedeutet Plafonierung des Autoverkehrs einerseits, Verbesserungen und mehr Sicherheit für Velo, Fuss- und öV andererseits. Wichtige Entwicklungsareale für gemischte Nutzungen liegen beim Bahnhof St.Fiden und beim Güterbahnhof. Hier gilt es zu verhindern, dass dieses Areal durch einen 900 Mio teuren Autobahnanschluss verunstaltet und entwertet wird. Die Villa Wiesental ist nicht aus dem Inventar zu entlassen und für das Gebiet rund um die Lokremise sind städtebaulich durchdachte und vernetzte Nutzungen zu suchen. Es ist bestimmt eine sinnvolle Vision, sich auch in St.Gallen Überlegungen zu autoarmen oder gar autofreien Wohnsiedlungen zu machen. Solche gibt es in Zürich, Winterthur oder Frauenfeld bereits. Auf die Einzonung des Waltramsberges würde ich verzichten, verdichtetes und gemeinnütziges Bauen hingegen fördern. Die Absicht der Direktion Schule und Sport, ein Nutzungskonzept Schule und Raum zu erarbeiten, ist sinnvoll. Bedarfsgerecht ausbauen muss man die Freiwilligen schulischen Angebote (FSA+) und die Schulsozialarbeit. Der Unter- schied betreffend Anzahl fremdsprachiger Kinder sollte sich zwischen Berg- und Tagschulen verringern. Ich befürworte auch eine neue Publikumsbibliothek sowie den Neubau des Naturmuseums und des Werkhofes, die Ausgliederung der VBSG in eine AG hingegen unterstütze ich nicht. Mit meiner über zwanzigjährigen Führungserfahrung, die erste Hälfte im mittleren Kader der Wirtschaft, die zweite als Schulleiter, sowie meinem langjährigen politischen Engagement für städtische Anliegen im Kantonsrat möchte ich tatkräftig mithelfen, St.Gallen weiterzuentwickeln und dessen Attraktivität weiter zu steigern. Kommunikation und vernetztes Denken zähle ich zu meinen Stärken, was mir bei dieser anspruchsvollen Aufgabe sicher zu Gute kommen wird. Ich bedanke mich für das Vertrauen und die 7295 Stimmen im ersten Wahlgang. Ich freue mich sehr über Ihre Stimme im zweiten und entscheidenden Wahlgang. Gerne setze ich mich ein für eine zukunftsorientierte, vernetzte Politik des Dialogs und der Wertschätzung in unserer Stadt – einer attraktiven Stadt für alle. Ruedi Blumer Stadtratskandidat SP So gewinnt St.Gallen Wir wählen Sylvia Huber & Ruedi Blumer in den Stadtrat, weil sie im Güterbahnhofareal keine Autobahnausfahrt wollen. Franziska Wenk, Rechtsanwältin Basil Oberholzer, Volkswirtschafter 25. November 2012 Sylvia Huber in den Stadtrat nahe bei den Menschen, engagiert für unsere Stadt www.sylviahuber.ch www.buschor.sg Stadt St.Gallen 15. November 2012 Rückgang der Bussen-Erträge Ein Kleinhubretter FÜR RETTUNGEN bei engen Platzverhältnissen Feuerwehr und Zivilschutz St.Gallen haben dieser Tage einen neuen Kleinhubretter in Betrieb genommen. Dieser ermöglicht trotz seiner Kompaktheit Rettungen bis aus 22 Metern Höhe. «Unsere Einsatzpläne zeigen, dass wir im Stadtgebiet nahezu hundert Standorte für mögliche Rettungseinsätze haben, wo recht enge Platzverhältnisse herrschen», sagt Christian Isler, Leiter Feuerwehr und Zivilschutz, zur neuen Anschaffung auf Anfrage. Hier können die Autodrehleiter und die Hubrettungsbühne nicht eingesetzt werden, weil es die Platzverhältnisse und/oder die Zufahrt nicht erlauben. Ein Beispiel stellt der kleine (hintere) Klosterhof dar. Seite 11 Das Fahrzeug ist sehr kompakt und niedrig genug, um auch kleine Durchgänge (wie Tore) zu befahren. Daher ist die Investition von rund 250'000 Franken für dieses Spezialfahrzeug sicher gut angelegt. Es handelt sich um ein Modell, das noch nicht bei vielen Feuerwehren im Einsatz steht, aber von verschiedenen Gemeinden als Kommunalfahrzeuge verwendet wird. Isler betont, dass das neue Fahrzeug der Berufsfeuerwehr wie der Milizfeuerwehr im gleichen Rahmen zur Verfügung steht. Es wird in der Aus- und Weiterbildung darauf geachtet, dass auch Motorfahrer der Milizfeuerwehr den Kleinhubretter fahren und bedienen können. Die Handhabung wird jetzt bei der Berufs- wie Milizfeuerwehr geübt. we WEITERE SEMISTATIONÄRE ANLAGE soll wieder mehr Geld bringen Wie letztes Jahr budgetiert die Stadtpolizei St.Gallen für nächstes Jahr einen geringeren Bussen-Ertrag, nachdem die Summe über viele Jahre markant angestiegen war. Anders die Kantonspolizei. Der Bussen- Ertrag bei der Stadtpolizei soll ganz leicht von 5,9 auf 5,8 Millionen Franken sinken. Begründet wird der Rückgang mit angenommenen Ertragsrückgängen aus den bestehenden Anlagen. «Je bekannter die Standorte sind, desto weniger Überschreitungen gibt es», stellt Benjamin Lütolf, Sprecher der Stadtpolizei, auf Anfrage hin fest. Zudem sei ein gewisser «DominoEffekt» vorhanden. Wenn die meis- ten Automobilisten die Höchstgeschwindigkeit einhalten, halten auch die übrigen Fahrer vor allem beim Kolonnen-Fahren die Höchstgeschwindigkeit ebenfalls ein», stellt er weiter fest. Mit dem Einsatz einer weiteren semistationären Anlage kann jedoch eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2011 erfolgen, als 5,3 Millionen eingenommen wurden. Da der Standort der semistationären Anlagen ständig verschoben werden kann und zwei Standorte gleichzeitig bestückt werden können, dürften wieder häufiger Automobilisten in eine «Bussenfalle» tappen. Da die Verwaltungsrechenzentrum AG (VRSG) die Dienstleistungen für die Bussenverwaltung kündigt, betreibt sie die Stadtpolizei gemäss Budgetkommentar nun selbst. Daraus resultieren ab 2013 immerhin Einsparungen von total 236'000 Franken, wodurch wieder ein Mehrertrag für die Stadtkasse resultiert. 1 Million mehr Erträge bei Kapo Einen stärkeren Effekt erwartet offensichtlich die Kantonspolizei durch den Einsatz einer weiteren semistationären Geschwindigkeitsmess-Anlage, die auch diese anschaffen will. Die Regierung rechnet mit einem Anstieg der Bussenerträge schlagartig um eine Million von 11,5 auf 12,5 Millionen. Es handelt sich um den weitaus grössten Ertrag, den die Kantonspolizei verbuchen kann. we «Buchstadt St.Gallen» wird entwickelt DREI PROJEKTE aus dem zweiten Standortforum in der Umsetzung In den letzten neun Monaten nach dem zweiten Standortforum wurden die prämierten Projektideen von den Initianten weiter entwickelt. Das Projekt «Buchstadt St.Gallen» hat von der Region eine finanzielle Zusicherung von 60'000 Franken für die Umsetzung erhalten. Foto: we Walter Bruderer, Chef Berufsfeuerwehr, und Melchior Rüdlinger, Chef Milizfeuerwehr, beim Testen des neuen Kleinhubretters. Das Thema der «Buchstadt» ist eigentlich eine bereits vielseitig diskutierte Projektidee. Dennoch haben es die Initianten geschafft, einen runden Tisch mit unterschiedlichen Akteuren durchzuführen, welche das Nachfragepotenzial nach wie vor bestätigen. Bereits besteht ein Verein Buchstadt. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderen die Stiftsbibliothek St.Gallen, die Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen, die Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, das MCM-Institut der Universität St.Gallen, die Stiftung St.Galler Zentrum für das Buch, die Schule für Gestaltung der GBS St.Gallen, die VGS Verlagsgenossenschaft und TGG Hafen Senn Stieger. Für Rolf Geiger, Geschäftsleiter der Region, ist die Idee vielversprechend, die letztes Jahr erstmals durchgeführte «Buchbiennale» als Ausgangspunkt für ein erstes Startprojekt zu nehmen. Diese findet 2013 erneut statt und es ist angedacht, die Veranstaltung mit begleitenden Veranstaltungen zu ergänzen und so ein über das Stammpublikum hinausgehendes Publikum mit überregionaler Ausstrahlung zu erreichen. Drei weitere Projekte in der Umsetzung Die Projekte «Wissensevents» und «Natur-Wissen-Schaften» befinden sich ohne weitere Unterstützung der Region bereits in der Umsetzung. Beim Projekt «Wissens- event» ist eine Machbarkeitsstudie für einen Kongress im gewerblichen Sektor abgeschlossen. Drei Projekte («Querdenker», «Zwischen Nischen», «Nostalgietage») sind noch in der Vorprojekt-Phase und weitere drei werden nicht mehr weiter verfolgt («Ostschweizer Botschaft», «Meetoring» und «Hofnarr»). Positive Zwischenbilanz gezogen Gesamthaft zieht Geiger eine positive Zwischenbilanz: «Es ist bemerkenswert, wie professionell und mit wie viel freiwilligem Engagement die Projektgruppen ihre Projektidee in den Vorprojekten konkretisierten.» Ziel des zweiten Standortforums war es, aus dem wirtschaftlichen Zukunftsbild der Region St.Gallen verschiedene Projektideen zur Stärkung des Standortes zu generieren. we Echter statt Konfetti-Regen Trotz strömenden Regens eilten etliche Fasnächtler und Gugger in St.Gallen auf den Bohl vor das Waaghaus, um pünktlich am 11.11. elf Uhr elf die nächste Fasnacht anzukündigen. Der Präsident der St.Galler Fasnachtsgesellschaft Bruno Bischof begrüsste die bunte Gästeschar und präsentierte das neue Fasnachtsplakat, das von Lea Stuber geschaffen wurde. Das Publikum kam auch in den Genuss von ersten Schnitzelbank-Kostproben. Für Sie war unterwegs: Franz Welte Seite 12 Stadt St.Gallen 15. November 2012 Gesundes Essen geniessen SYMBIOSE von gesunder Kost und genussreichem Essen im Kurhaus Oberwaid Der Appenzeller Sepp Herger (35) kann auf viel Erfahrung beim Zubereiten von gesunden Speisen zurückblicken. Er ist in der Oberwaid Kurhaus & Medical Center als Küchenchef für eine ausgewogene und gesunde Verpflegung verantwortlich. Dabei kommt Sepp Herger auch zugute, dass er mit den Ostschweizer Gourmet-Ansprüchen bestens vertraut ist. Er ist nämlich im innerrhodischen Weissbad aufgewachsen. Die Lehre absolvierte er im Gasthof Edelweiss in der Schwende. Weitere Erfahrungen in der gehobenen Küche holte er sich unter anderem im Hotel Flüela in Davos, im Hotel Eden Roc in Ascona und im Berghof in Zermatt. Dann zog es Herger ins Ausland, nach Kanada, um anschliessend wieder in heimatlicheren Gefilden zu wirken. Im Hof Weissbad übernahm er die Stelle als Stellvertreter des Küchenchefs. Anschliessend wechselte er nach Trogen, wo er sechs Jahre lang die Küche des Kinderdorfs Pestalozzi leitete. Sein Wissen gab Sepp Herger auch an den Koch-Nachwuchs weiter. Bis letzten Sommer hatte an der Gewerbeschule ein Teilpensum, wo er theoretische Fächer für Köche unterrichtet. Selbstverständlich bildete er auch sich selbst intensiv weiter. Heute kann er sich eidg.dipl. Küchenchef nennen. Klare Zielvorgaben Nun wartet in der Oberwaid eine neue verantwortungsvolle Aufgabe auf ihn. Erleichtert wird ihm der Start durch klare Zielvorgaben, nämlich Genuss und Gesundheit miteinander zu verbinden und kreativ umzusetzen. Dabei sollen die Foto: we Sepp Herger ist Küchenchef in der Oberwaid & Medical Center in St.Gallen. neuesten Erkenntnisse bezüglich gesunder Ernährung einfliessen. «Ein gesundes Mahl muss nicht langweilig sein», erklärt Herger in unserem Interview. «Es soll abwechslungs-, aber nicht fettreich sein.» So wird gänzlich auf gehärtete Fette verzichtet. Mit gezieltem Einsatz von Kräutern und Gewürzen sollen die Gerichte schmackhaft werden. Die Zutaten sollen möglichst kurze Lagerzeit haben, also frisch auf den Tisch kommen. Ausserdem kann sich der Küchenchef auf modernste Geräte abstützen, mit denen Gerichte nährstoffschonend zubereitet werden. Festtage in der Oberwaid Für die kommenden Festtage hält die Oberwaid zwei spezielle Angebote bereit. Unter dem Namen «WAIDnacht» gibt es ein DreiNächte-Arrangement (vom 23. bis 26. Dezember) mit zwei 5-GangMenus am Heiligabend und am Weihnachtstag. Unter dem Namen «WAIDwechsel» werden vier Übernachtun- Annonce Für Frau enpo tadtrat! wer im S da m a a i z i r t pa r in den ove m b e am 25 . n er stadtrat ll sank t ga izia-adam .ch tr www.pa Poststrasse 10, 9001 St.Gallen gen mit dem 7-Gang-QAIDwechsel-Menue am Silvesterabend als Höhepunkt angeboten. Weitere Informationen unter: www.oberwaid.ch. Und zur Einstimmung auf Weihnachten trifft man sich in der Adventszeit in der Oberwaid jeden Sonntag zum ungezwungenen Adventstee. pd Täglich eine neue Karte anbieten Die Philosophie der Oberwaid-Küche basiert auch auf der Idee, nicht jeden Tag eine grosse Menge gleicher oder ähnlicher Gerichte, sondern jeden Tag eine neue Speisekarte anzubieten. Sie soll überraschen, ohne auf Bewährtes zu verzichten. So werden täglich drei Vorspeisen, zwei Suppen, vier Hauptgänge und vier Desserts (eines davon Käse) serviert. Über Mittag wird in den auch der Öffentlichkeit zugänglichen Speiselokalen ein mehrgängiger BusinessLunch angeboten. Am Abend können externe Gäste aus der kleinen, aber feinen Speisekarte auswählen. Falls für die Gesundheit der Patientin oder des Patienten erforderlich, werden individuelle Ansprüche sorgfältig beachtet. Dazu steht eine Diätküche zur Verfügung, wo die Speisen individuell nach Vorgaben des medizinischen Fachpersonals zubereitet wird. Mit dieser Ausrichtung ist es auch möglich, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu schaffen. Ein zentrales Anliegen von Sepp Herger ist, erstklassige Produkte aus der Region zu verarbeiten. Eines seiner Ziele ist es, in Zukunft mit Bauern in der Region Abmachungen über spezielle Produktionsgrundsätze und auch entsprechende Liefervereinbarungen zu treffen. Moderne Infrastruktur bestens ausgerichtet Die Infrastruktur der OberwaidKüche ist sehr modern und gemäss Sepp Herger «bestens» auf die Verpflegungsphilosophie ausgerichtet. Die Hauptküche verfügt zusätzlich über eine Diätküche und auch über eine Patisserieabteilung. In der so genannten Satellitenküche wird das Frühstück zubereitet. Sie steht auch für kulinarische Events in der Lobby zur Verfügung. Die Rüstküche mit den entsprechenden, grosszügigen Lagermöglichkeiten befindet sich einen Stock tiefer. So kann sich die Kochequipe in der Hauptküche auf das Zubereiten der Speisen konzentrieren. Den kulinarischen Genuss vermögen sicher die stilvoll eingerichteten beiden Hauptrestaurants «Seeblick» und «Parkblick» mit gesamthaft 160 Sitzplätzen noch zu steigern. Bewusst Verkehrsströme nicht einschränken REGIERUNG zur Parkgaragenerweiterung Unterer Graben Auf keinen Fall dürfen die Verkehrsströme auf der Kantonsstrasse Unterer Graben Einschränkungen jeglicher Art erfahren, erklärt die St.Galler Regierung zur vom Stadtrat beabsichtigten Erschliessung der Parkgaragenerweiterung am Unteren Graben 24 in St.Gallen. Wie die Regierung auf eine Einfache Anfrage des St.Galler SVPKantonsrates Markus Straub weiter schreibt, muss sie dies festhalten, «weil diese Verkehrsachse nebst der Nationalstrasse A1 die einzige leistungsfähige durchgehende West-Ost-Verbindung durch die Stadt bildet». Weiter gibt die Regierung bekannt, dass sie über die Absichten des Stadtrates zur Sanierung des Marktplatzes und zur Parkgaragenerweiterung am Unteren Graben 24 bisher nicht orientiert worden sei. Es sollen dort weitere 50 Plätze entstehen. Dennoch gibt die Regierung bekannt, dass ein lichtsignalgesteuerter Übergang über die Kantonsstrasse grundsätzlich denkbar sei. Im Zusammenhang mit der Erschliessung einer möglichen Überbauung des Areals Platztor sei die Variante Lichtsignalanlage auf Höhe der Böcklinstrasse geprüft worden. Gemäss der Resultate dieser Prüfung wäre ein gesteuerter Fussgängerübergang an diesem Standort verkehrstechnisch möglich. Allerdings müsse der gesteuerte Übergang unmittelbar im Knotenbereich der Böcklinstrasse liegen. Eine Verschiebung des Übergangs in Richtung Parkgarage hätte erhebliche negative Auswirkungen auf den Verkehrsfluss zur Folge. we werden die Passanten von den Kurgästen, die im Normalfall Halbpension buchen, nicht getrennt. Schulküche wie moderne Familienküche Eine Besonderheit stellt die Schulküche dar, wo Einrichtungen wie in einer modernen Familienküche zur Verfügung stehen. Hier können die Gäste der Oberwaid auf Wunsch modernste Erkenntnisse aus der Ernährungslehre mit der alltagstauglichen Küche zusammenführen. Natürlich hat der Küchenchef auch ein Auge auf dieses Angebot, damit zusammen mit den hier wirkenden Köchen und der Ernährungsberaterin perfekte individuelle Schulungen möglich werden. Vorgesehen ist, die Schulküche auch externen Gruppen zu vermieten. Wie im gesamten Betrieb, legt Sepp Herger auch in seinem Bereich Wert darauf, dass seine Belegschaft mit beim Start 15 Mitarbeitenden flexibel bleibt. Man will sich den Wünschen der Gäste anpassen können, so dass es namentlich in der Anfangsphase durchaus Änderungen beim Angebot geben kann. we Anträge der Richtplankommision Die Spezialkommission «Richtplan» des Stadtparlaments hat die Beratungen abgeschlossen. Im Plenum wird der «Richtplan» am 4. Dezember behandelt. In Kürze wird der Stadtrat seine Stellungnahme zu den Kommissionsanträgen veröffentlichen. Bereits anlässlich der Sichtung des ersten «Antragspaketes» konnte der Stadtrat feststellen, dass die Kommission beim Gros der Themen den Vorschlägen des Stadtrates gefolgt ist. Die grosse Zahl an Änderungsanträgen betreffen überwiegend untergeordnete, eher formelle Anpassungen. pd/we PeoPle 15. November 2012 People Stories Dominik Thiel wird Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei ST.GALLEN Die Regierung hat Dr. sc.nat. Dominik Thiel aus Oberwil-Lieli zum neuen Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei ernannt. Er übernimmt die Amtsleitung auf 1. März 2013 von Guido Ackermann, der auf eigenen Wunsch, vor allem aus gesundheitlichen Gründen, kürzer treten will. Thiel, geboren 1975, wohnt in Oberwil-Lieli und ist verheiratet. Er schloss im Jahr 2002 sein Biologie-Studium an der Universität Zürich ab und beendete im Jahr 2007 sein Doktorat in Naturwissenschaften. Seit 2007 ist er Bereichsleiter Jagd in der Sektion Jagd und Fischerei des Kantons Aargau. Im März wurde er zum stellvertretenden Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Aargau ernannt. Seit 25 Jahren bei Coop ST.GALLEN Doris Wick feierte kürzlich ihr 25Jahr-Jubiläum bei Coop. Sie trat 1987 in die Metzgerei Bell ein und wechselte 1990 als CharcuterieVerkäuferin in den Coop Gallus Markt. Hier ist sie auch heute noch tätig, wobei die Frischeinseln mit Charcuterie, Salatbuffet und Frischpizzas ihr Zuständigkeitsbereich sind. Wegbereiterin zu den Wurzeln SIMONE BRANDT-BESSIRE ist Pfarrerin der «Eglise française» von St.Gallen Die Sprachen, die Herkunftsländer, die Glaubensstandpunkte mögen so unterschiedlich ausfallen wie auch nur möglich - aber über eines lässt Simone Brandt-Bessire aus St.Gallen nicht diskutieren: Die Bibel muss der zentrale Pfeiler ihrer Gottesdienste bleiben. Seither gestaltet sie die Gottesdienste, Hochzeiten und Beerdigungen in «ihrer» kleinen französisch sprechenden Gemeinde in St.Gallen. Dies mit einer ganz persönlichen Note. Die Gottesdienste seien geprägt durch viele Lieder, ein bisschen mehr «Leben», wie die Pfarrerin erläutert sowie einem protestantisch gehaltenen Abendmahl. Bei Hochzeiten und Beerdigungen nehme sie dann noch speziell Rücksicht auf die etwaigen kulturellen Hintergründe der Betroffenen. Astrid Zysset «Bonjour» ruft Simone BrandtBessire freudig jedem zu, der an jenem kalten Morgen den Weg in die St.Mangen-Kirche findet. Die Pfarrerin winkt aus den hölzernen Sitzreihen hervor, in welchen wir uns für das Gespräch niedergelassen haben. «Bonjour, ça va?» Ein kleiner Plausch mit jedem liegt drin egal, ob in Englisch, Französisch, Spanisch oder Deutsch. Denn in diesen Sprachen versteht sich Simone Brandt-Bessire, die in ihrem Leben schon im Lybanon, in Syrien, Ägypten oder Uruguay gelebt hatte, in Argentinien schliesslich Theologie studierte. «Willkommen sind bei uns alle - egal, ob protestantisch oder einer anderen Konfession zugehörig», erklärt die Pfarrerin in einem von einem französischen Akzent durchzogenen Deutsch, für welches sie sich aber gleich mit den Worten entschuldigt: «Jetzt bin ich schon zwei Jahre hier in St.Gallen und noch immer macht sich das Französische bemerkbar. Ich muss unbedingt noch mehr lernen.» Für diejenigen, die den Weg zur «Eglise française» finden, bräuchte sie dies aber nicht zu tun. «Die Menschen schätzen es sehr, eine Messe in ihrer Muttersprache wieder einmal erleben zu dürfen», erklärt die 60jährige Pfarrerin. Egal, ob aus Frankreich oder den ehemaligen Bild: Astrid Zysset Pfarrerin Simone Brandt-Bessire in der Kirche St.Mangen. französischen Kolonien Afrikas die Besucherinnen und Besucher der «Eglise française» in St.Gallen kommen aus allen Ecken der Welt. Allesamt seien aber «verbunden durch die gemeinsamen Wurzeln des Christentums», so Simone Brandt-Bessire. Und diese Wurzeln zu «nähren», sei eben ihre Aufgabe als Pfarrerin. Seit zwei Jahren Pfarrerin in St.Gallen Zuvor lebte Simone Brandt-Bessi- Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Nationalcoach getroffen Karin Mazenauer, St.Gallen Heimwerken mit Freund Gefreut hat mich in letzter Zeit, dass ich mit meinem Freund die neue Wohnung beziehen konnte. Wir gingen die Einrichtung kaufen und haben alles selber aufgebaut. Auch ich habe die Bohrmaschine benutzt. Weniger toll ist, dass ich zwar seit Ende August als arbeitslos gemeldet bin, aber vom RAV noch keinen Rappen gesehen habe. Ich würde mir wünschen, das würde etwas schneller von statten gehen. Seite 13 Da die serbische Nationalmannschaft wegen einem Freundschaftsspiel gegen Chile im Moment in St.Gallen weilt, habe ich den Nationaltrainer der Serben Sinisa Mihajlovic in der Multergasse getroffen. Da er ein ehemaliger Inter-Spieler ist und ich Fan dieses Vereins bin, hat mich diese Begegnung sehr gefreut. Das Geschäft als Maroniverkäufer könnte besser laufen, ansonsten gibt es mehr Lust als Frust. Lui Hajdari, St.Gallen Oliver Meier, St.Gallen Trüber St.Galler Nebel Ich freue mich jeden Tag, die Entwicklung meiner Tochter miterleben zu dürfen. Sie ist nun vierzehn Monate alt und spricht gerade ihre ersten Worte. Allerdings verwechselt sie momentan noch die Worte «abe» und «ufe», was ich sehr süss finde. Der dichte Hochnebel in St.Gallen kann einem schon aufs Gemüt schlagen. Man sieht kaum fünfzig Meter weit, was ich recht unüblich finde. re zusammen mit ihrer Familie im Kanton Jura, arbeitete als Seelsorgerin im «Hôpital du Jura» und unterrichtete Religionswissenschaften am dortigen Gymnasium. Bis, ja bis sie mit 58 Jahren entschied, als Pastorin arbeiten zu wollen. Zu jener Zeit wurde dann auch der langjährige Pastor der «Eglise française» in St.Gallen, Marc Bridel, pensioniert. Für Simone Brandt-Bessire eine einmalige Gelegenheit, ihren Berufswunsch doch noch umzusetzen. Bibel muss Zentrum bleiben Ungeachtet all der Offenheit, die Simone Brandt-Bessire propagiert, eines muss doch immer das Zentrum jeder ihrer Gottesdienste bleiben: die Bibel. Sie ist die «Quelle» des Glaubens, wie die 60-Jährige erklärt. Dasjenige Fundament, das über 2000 Jahre den Menschen Halt zu geben vermochte. Darum: «Offenheit ist gut - aber nur bis zu einem gewissen Punkt.» Die Gottesdienste der französischen Kirche finden jeweils mit Ausnahme des ersten Sonntags im Monat am Sonntagmorgen, um 10 Uhr im Winter und um 9.30 Uhr im Sommer , in der Kirche St.Mangen oder im Centrum St.Mangen statt. www.ref-sg.ch/eglise «Eglise française» Die «Eglise française» in St.Gallen wurde im November 1685 von St.Galler Handelsleuten für hugenottische Flüchtlinge gegründet. Noch heute wird sie daher von der IHK Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell getragen. Know-how aus Einsiedeln Der Stiftsbezirk St.Gallen macht sich für den Verstärkten Schutz gemäss dem zweiten Protokoll zum Haager Abkommen von 1954 fit. Nachdem die Finanzierung für ein zweijähriges Projekt mit Planungs- und Koordinationsmassnahmen im Juni 2012 sichergestellt wurde, wird mit Andreas Kränzle nun die im August ausgeschriebene Stelle eines Projektleiters besetzt. Ähnliche Themen in Einsiedeln Andreas Kränzle studierte Mittlere und Neuere Geschichte in Münster und promovierte an der Universität Zürich. In den vergangenen sieben Jahren hat er die Reorganisation des Klosterarchivs Einsiedeln geleitet. Er befasste sich dort mit zahlreichen Themen, die auch in St.Gallen gefragt sind - von der Digitalisierung von Archivgut über den sorgfältigen Umgang mit denkmalpflegerisch geschützten Bauten bis zur Akquisition von Drittmitteln. Das Projekt «Verstärkter Schutz für den Stiftsbezirk» wird von Stadt und Kanton St.Gallen und der Katholischen Administ- Bild: z.V.g. Andreas Kränzle hat die Leitung des Projekts «Verstärkter Schutz für den Stiftsbezirk» übernommen. ration getragen und finanziert. Besonders schützenswerte Kulturgüter - unbewegliche oder auch bewegliche - können mit Hilfe des «Zweiten Protokoll zum Haager Abkommen von 1954 für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten» von der Unesco unter verstärkten Schutz gestellt werden. Sie werden somit während bewaffneten Konflikten unverletzlich. Andreas Kränzle hat seine Arbeit Anfang November aufgenommen. pd Vom Fachmann gut beraten Neu im Sortiment: höhenverstellbare Komfort - Betten 1001 Teppichideen burgstrasse 47 · st.gallen w w w. a r t h o - b o d e n i d e e n . c h SPAR-BON Gegen Einbruch schützen Sie unsere: Dreifach-Verschlüsse Sicherheitsschliessbleche Sicherheitslangschilder Zargenverstärkung Sicherheitsrosetten Kaba + Yale Sicherheitstürketten diverse Sicherheitsschlösser diverse Fenstersicherungen diverse Alarmsicherheitstürketten diverse Sicherheitseinsteckschloss 2tourig Schliessanlagen diverse Kassetten und Tresore Beratung, Verkauf, Montage Unsere Devise bleibt: Beste Qualitätsartikel zusammenführen zu einer optimalen Gesamtlösung im Bereich der mechanischen Einbruchsicherung. Schlüssel-Müller AG Katharinengasse 14, St.Gallen Telefon 071 244 15 55, Fax 071 244 15 65 E-Mail: office@schluessel-mueller.ch Artho Bodenideen – die Fachleute für Wohnen auf Holz Natürliche Schönheit Echtholzparkett ist äusserst beliebt und weist seit Jahren einen kontinuierlich steigenden Verbrauch auf. Wechselnde Trends zeigen sich bei den Hölzern, den Verlegearten und Oberflächenbehandlungen. Ein schöner Boden geniesst heute bei vielen Eigenheimbesitzern hohe Priorität. Elektro-Tanner AG - Elektroinstallationen Telekommunikation Elektroplanung Kundenservice Installationskontrollen Sicherheitsnachweis Feldbachstr. 11 • Postfach 548 • 9001 St.Gallen Tel. 071 222 33 62 • Fax 071 222 33 75 www.elektro-tanner.ch • info@elektro-tanner.ch Edle Böden gefragt «Zur Zeit sind bei den Holzböden speziell grosse Formate gefragt, also Landhausdielen oder -riemen, welche in der Oberfläche quasi aus einem langen und breiten Brett bestehen», sagt Andrea Artho von Artho Bodenideen. Eiche sei momentan die beliebteste Holzart, sagt die Fachfrau, «sie weist beste Eigenschaften für den Einsatz als Parkett im Innenbereich auf. Sie ist sehr variabel und kann zusätzlich durch Räuchern, Dämpfen, Kalken oder Thermobehandlungen in der Farbe stark verändert, das heisst dunkler, rötlicher oder heller gemacht werden. Aber auch verschiedene andere Hölzer liegen im Trend, wie Nussbaum, Kirsche und diverse zertifizierte Tropenhölzer.» Richtig ölen und pflegen Bei der Oberflächenbehandlung geht der Trend klar «zurück zur Natur». So wird Parkett heute im Privatbereich mehrheitlich geölt. Geölte Holzböden verlangen aber regelmässiges, gründliches Reinigen und anschliessendes Ölen. Artho Bodenideen bietet hier einen besonderen Service an. So kann man sich die mühevolle Arbeit von Profis, die über entsprechendes Material und Geräte verfügen, abnehmen lassen. Service! Hotline 0848 724 824 Bild z.V.g. Holz findet zunehmend im Nassbereich Verwendung. beim Kauf von Hörgeräten aus unserem Sortiment. Gültig bis: 31.12.2012 Unsere Leistungen Ÿ kostenloser Hörtest Ÿ ausgebildete Hörgeräteakustiker Ÿ breites und tiefes Hörgerätesortiment Ÿ Frühversorgung von Kindern durch dipl. Pädakustiker Ÿ einziger Lyric Partner in der Stadt St.Gallen Ÿ 3 Jahre kostenlose Versicherung gegen Verlust und Diebstahl bei jedem Hörgerät inbegriffen Metzgergasse 6 - St.Gallen 071 225 20 90 nicht kumulierbar Holz und Wasser? Heute wird Parkett zunehmend auch in Küche, Bad, Fitnessraum und Wellnessbereich eingesetzt. Diverse, speziell für den Feuchtbereich konzipierte Parkettkonstruktionen mit unterschiedlichen Holzarten und Oberflächenbehandlungen stehen zur Verfügung. Wichtig ist in jedem Fall, die Bedingungen vor Ort vom Fachmann abklären zu lassen. 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November 2012 Termin steht fest EGGERSRIET Gemeinderat und Schulrat haben anlässlich der letzten jährlichen Zusammenkunft, welche jeweils im Dezember stattfindet, angeregt, die Bürgerversammlungen inskünftig gleichentags durchzuführen. Einerseits betrifft es dieselben Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, welche ihre Bürgerpflichten dann an einem Tag wahrnehmen können, und andererseits ist der Voranschlag der Schulgemeinde auch wesentlicher Bestandteil des Voranschlages der politischen Gemeinde. Beide Räte haben nun festgelegt, dass ihre nächsten Bürgerversammlungen am 25. März 2013 im Gruberhof stattfinden wird. Die Versammlung der politischen Gemeinde findet unmittelbar im Anschluss an die Schulbürgerversammlung statt. pd Neuer Hauswart Gemeindesaal gewählt EGGERSRIET Infolge Pensionierung des Schulhausabwartes Toni Graf musste auch die Hauswartungsstelle für den Gemeindesaal neu bestellt werden. In Anlehnung an die bisherige Praxis, den Schulhausabwart auch mit der Hauswartung des Gemeindesaals zu betrauen, hat der Gemeinderat Marc Tanner zum neuen Hauswart Gemeindesaal gewählt. pd Prosit auf einen neuen Jahrgang WITTENBACH Anfangs sah es nicht gut aus; der Februar war ausnehmend kalt, im Mai kam es durch die Nässe und niedrige Temperaturen zur so genannten «Verrieselung» der Blüten. Ergebnis: Rund einen Viertel weniger Trauben konnten die «Reblüt» beim Schloss Dottenwil Ende Oktober schliesslich zur Kelterei bringen. «Aber die Qualität unseres Weines ist aller Widrigkeiten zum Trotz ausgezeichnet», erklärt Dieter Kühni, Präsident der «Reblüt». Beim Wein aus den roten Gamaret-Trauben (638 Kilogramm wurde als Gesamtmenge heuer registriert) zeigte die Messung 84 Öchslegrade an, bei den weissen Johanniter-Trauben (Gesamtmenge: 876 Kilogramm) waren es gar 97 Öchsle. Ein Rekord, wie Dieter Kühni freudig kundtut. Etwas Geduld brauche es allerdings noch; der Weisswein könne erst im Frühsommer getrunken werden, der rote nach einem Jahr Lagerung im Barrique erst im Frühjahr 2014. «Reblüt» luden zur Degustation Vergangenes Wochenende luden die «Reblüt» schliesslich zum alljährlichen Winzerfest. Dort wurde dann der Weisswein aus dem Jahre 2011 sowie der rote aus 2010 kredenzt. In jenen Tagen dürfen Bild: Astrid Zysset «Reblüt» präsentieren den edlen Tropfen - vorne rechts: «Reblüt»-Präsident Dieter Kühni. dann auch die 666 Paten ihre Flaschen abholen - deren Finanzierung ermöglichte die Erstellung des Rebberges 2003 überhaupt erst. Der Gemeinde Wittenbach als Eigentümerin des Bodens wird der «Zehnte» ausgehändigt. 200 Besucherinnen und Besucher am Winzerfest Rund 200 Besucherinnen und Besucher fanden den Weg zum Win- zerfest und degustierten den Wein beim Essen. Fortan können die Weine auch bei einem Besuch im Schloss Dottenwil versucht werden. Astrid Zysset Annonce Der Golf. Das Auto. Die Live-Premiere: 17. November 2012. Flache Silhouette, markante Linienführung und längerer Radstand – das elegante und dynamische Design des neuen Golf zieht alle Blicke auf sich. Und obwohl die Ausstattung und die Assistenzsysteme erweitert wurden, zum Beispiel mit proaktivem Insassenschutzsystem, ist der Preis auf dem Niveau des Vorgängers geblieben. Zudem ist der neue Golf jetzt serienmässig mit der BlueMotion Technology ausgestattet. Das heisst für Sie: mehr Golf zum gleichen Preis. Weitere Informationen bei uns oder unter www.new-golf.ch Golf 2.0 TDI, 150 PS (110 kW), BlueMotion Technology, 6-Gang manuell, 1’968 cm 3. Energieverbrauch: 4.1l/100 km, CO2-Emission: 106 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: A. City-Garage AG St. Gallen Zürcher Strasse 162 9001 St. Gallen Tel. +41 71 274 80 74 www.city-garage.ch Seite 15 Garagen Neudorf-Grünegg AG St. Gallerstrasse 97/99 9201 Gossau SG Tel. +41 71 388 57 57 www.gng.ch P & P Autotreff AG Arbonerstrasse 19 9300 Wittenbach Tel. +41 71 292 32 12 www.ppautotreff.ch Vertriebspartner: City Garage AG Goldach, St. Galler Strasse 76, 9403 Goldach, Tel. +41 71 844 50 30 Fitnesslearning® im Power-Free-System Im Bénédict Fitnesslearning macht man während des Sprachkurses ein moderates Lauftraining. Speziell sind die häufigen Tempowechsel (Micro-Intervalltraining) und die neu entwickelte Lauffläche des Laufbands. Sie halten den Körper aktiv und schulen Gleichgewichtssinn und Koordination. Man tut etwas für die Gesundheit, verbrennt Fett und Kalorien und findet Spass an einem Sprachtraining der besonderen Art. Eine Untersuchung von Prof. Dr. Henner Ertel, Neuropsychologe an der Universität in München zeigt, dass sogar der Intelligenzquotient durch regelmässiges Training erhöht wird, die Gedächtnisleistung sich erheblich verbessert sowie die Konzentrationsfähigkeit und die Lernfähigkeit wesentlich gesteigert wird. Mit anderen Worten: Schlauer wird, wer sich moderat bewegt. Neben dem langjährig bewährten Free-System in Kleingruppen und im Einzelunterricht kann man neu im Po- wer-Free-System auf dem Laufband Englischvokabeln üben, französische Dialoge anhören oder deutsche Redewendungen trainieren. Angesprochen sind Bewegungsmuffel ebenso wie Durchtrainierte, denn das Laufband wird individuell programmiert. Das Resultat: Die leichter erworbenen Sprachkenntnisse können neben den körperlichen Ergebnissen wesentlich gesteigert werden. pd ERFOLG IST LERNBAR – BERUFSCHANCEN VERBESSERN ! MEDIZIN / GESUNDHEIT SPRACHEN � � � � LE ? K EI N E LE H R STofiEL l eidg. FZ -Pr � Kaufmann/-frau E/B ntin MPA � Med. Praxisassiste uljahr . Sch � Zwischenjahr / 10 � � � � Deutsch intensiv Englischkurse Französischkurse Italienischkurse Spanischkurse Diplomkurse Probelektion gratis Kursbeginn jetzt ELDEN JETZT ANM � � � � � � � Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+ Med. Grund- /Aufbaukurs Dipl. med. Chefarztsekretärin Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in KADER / MANAGEMENT � � � � � � � � EDV / INFORMATIK Bürofach-/Handelsschule VSH � Einzelunterricht � ECDL im Free- System Kaderjahreskurs HWD/VSK � Anwender SIZ I + II Betriebswirtschafter/-in VSK � ICT-Assistent / Professional MarKom Zertifikat PC / Network SIZ Marketingassistent/-in f An fra ge . Personalassistent/-in We ite re Ku rse au ge rn e: sie Marketingfachmann/-frau eidg.FA ten W ir be ra s! Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA un ve rb ind lic h + ko ste nlo Bénédict - Schule St. Gallen Neumarkt 1 9001 St. Gallen www.benedict.ch Tel. 071 226 55 55 JETZT ANMELDEN ! Bild: z.V.g. Bénédict bringt Bewegung ins Sprachenlernen. swissregio swiss regiostellen regio stellen Tel. 071 242 67 70, E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Übereinkunft Disponentin/Disponent Taxizentrale für die Tagschicht 4–5 x à 6.5 Std. wöchentlich für die Nachtschicht 2 x 11 Std. wöchtentlich Ihre Aufgaben sind: o Entgegennahme der Telefonanrufe o Zuteilung der Taxibestellungen an die Chauffeure o Führung des Teams der Chauffeure Ihr Profil: o Muttersprache Deutsch o gute Stadtkenntnisse o rasches Auffassungsvermögen o freundliche Umgangsformen o Verantwortungsbewusstsein o Loyalität o Englischkenntnisse von Vorteil Haushälterin (Teilzeit, ca. 30%) für gepflegten 2 Personen-Haushalt mit Hund in St. Gallen gesucht (für wöchentliche Reinigung, Einkaufen und gelegentliche Hundebetreuung, weitere Aufgaben nach Absprache). Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir Chauffeure/Chauffeusen Kat. B in einem Teilzeitverhältnis (täglich ca. 4 Std.) auf B-Schlepper (allenfalls Kat.C) Wir bieten Ihnen: interessante Arbeit, interne Weiterbildung, persönliches Arbeitsumfeld in einem Familienbetrieb. Die Arbeitszeiten sind zwischen 04:00 Uhr bis ca. 08:00 Uhr oder zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr, teilweise samstags. Wir bieten ein angemessenes Salär und eine mit der Stelle verbundene separate 3½-Zimmer-Wohnung im Haus. Unsere Erwartungen an Sie sind: Sie wohnen im Grossraum St. Gallen/Wil und möchten langfristig nur Teilzeit arbeiten. Sie sind zuverlässig, genau und haben keine Problem mit Aufstehen. Der deutschen Sprache sind Sie in Wort und Schrift mächtig. Stelle ist auch geeignet für rüstigen Rentner oder Bauer. Wenn Sie sich für diese Vertrauensanstellung interessieren, freuen wir uns über Ihre schriftliche Kurzbewerbung (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, aktuelles Foto) an Chiffre 1303, Rheintaler Bote Am Marktplatz 4, Postfach, 9400 Rorschach Bewerbungen nur schriftlich an Sycargo AG, Daniel Gächter, Dunantstrasse 17, 8570 Weinfelden. Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die kurz begründen, weshalb Sie Teilzeit arbeiten wollen. dispo@sycargo.ch Sie sind bereit im Schichtbetrieb, sowie samstags und sonntags zu arbeiten, schätzen den Kontakt mit Menschen, so erwarte ich gerne Ihre schriftliche Bewerbung. Hans-Peter Feiss Rorschacherstrasse 281 9016 St.Gallen e ig ste ein er t ne eig e rg ied In der Stadt St.Gallen können dank Pro Senectute-Haushilfe Inüber der600 Stadt dank Pro Senectutealte St.Gallen Menschen können in ihrem eigenen Haushalt leben. 250 Frauen im Sozialzeit-Engagement machen das möglich. Haushilfe über 600 alte Menschen in ihrem eigenen Möchten auch Sie mitwirken und zusätzlich zur Familie noch Haushalt leben. 250 Frauen im Sozialzeit-Engagement einen anderen Wirkungskreis haben? machen das möglich. Wo viele mithelfen, kann man gemeinsam etwas bewirken. Wir suchen Familienfrauen Als Familienfrau sind Sie flexibel und gewohnt, vieles unter einen Hut zu bringen. Ihr Wissen und Können sind gefragt. Sie wohnen in der Stadt St.Gallen. Als Haushelferin unterstützen Sie unsere Kundinnen und Kunden im hohen Alter vor allem bei Sie haben Lebenserfahrung, freie Zeit, wohnen in der Hausarbeiten und vielen anderen Handreichungen, die der Stadt Alltag St.Gallen erfordert. und sind bereit, sich im Rahmen der Im Sozialzeit-Engagement bei die Pro Gemeinschaft Senectute stimmt Geben eigenen Möglichkeiten für tatkräftig und Nehmen: klare Regelungen, Stundenhonorar, zu engagieren. 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Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne ausführlich: Telefon 071 227 60 13, Bernadette Ritter Pro Senectute Regionalstelle Davidstrasse 16, 9001 St.Gallen www.sg.pro-senectute.ch ch Au rW fü St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Wir sind seit Jahren die führende Wochenzeitung im Raum St.Gallen und Agglomeration. Damit wir unsere Marktstellung konsequent ausbauen können, suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams in St.Gallen per sofort oder nach Vereinbarung eine oder einen abschlussstarke/n Kundenberater/in Bei uns erwarten Sie folgende Aufgaben: – Aktiver Telefonverkauf von Anzeigen, Portraits, Reportagen und Beilagen – Telefonische und persönliche Beratung und Betreuung unserer Geschäftskunden – Akquisition von Neukunden – Abwicklung von Verkaufsaktivitäten im Rahmen unseres Beilagen- und Sonderseitenprogramms Bei uns sind Sie am richtigen Platz, wenn: – Sie Verkaufs- und Beratungserfahrung nachweisen können – Sie gerne verkaufen – vor allem am Telefon – Sie vertraut im Umgang mit dem PC (MS-Office) sind – Sie ehrgeizig, kontaktfreudig und belastbar sind – Sie kundenorientiert, initiativ, zuverlässig und flexibel sind Was Sie von uns erwarten können: – Eine sehr selbständige Aufgabe mit viel Freiraum für Eigeninitiative und Kreativität – Ein angenehmes Arbeitsklima in einem jungen und kollegialen Team – Eine interessante Entlöhnung mit Fixum und Provision Sind Sie interessiert? 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MÖRSCHWIL Erinnerungen gehören nicht nur zum Leben eines jeden Menschen, sondern auch zum Leben der Gemeinschaft, eines Dorfes. Unter diesem Leitsatz zeigt Arthur Dietrich aktuell Erinnerungen an das Leben in Mörschwil in früheren Zeiten in einer Ausstellung im 1. Stock des Gemeindehauses. Die Erinnerungen trug er durch Gespräch mit Bewohnerinnen und Bewohner zusammen, vielfach durfte er auch Dokumente oder Fotos entgegen nehmen. Diese erachtet Dietrich als wertvolle Ergänzungen zu den Erzählungen. Zusammen mit der Gemeinde wurde nun eine Auswahl erkoren, die ab sofort bis zum 19. Dezember der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Sammlungen des Gemeindearchives wären es aber wert, erweitert zu werden, schreibt der Gemeinderat in einer Mitteilung. Dazu werden die Bewohnerinnen und Bewohner aufgerufen, Zeugnisse, Bilder und Dokumente vergangener Zeit vorbeizubringen. pd Visualisierung: Gähler Architekten, St.Gallen So präsentiert sich das neue Wohn- und Pflegezentrum auf der Burgerwiese. Neue Friedhof- und Bestattungsordnung EGGERSRIET Die heute gültige Friedhof- und Bestattungsordnung stammt aus dem Jahre 1970. Weil das Reglement in zahlreichen Bereichen nicht mehr zeitgemäss gewesen sei, haben sich die Friedhofkommission und der Gemeinderat das Ziel gesetzt, auf das Jahr 2013 hin ein neues Reglement auszuarbeiten, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. Nachfolgend sind die wesentlichen Änderungen im Vergleich zur alten Friedhof- und Bestattungsordnung aufgeführt: - In der Kommission sollen inskünftig beide Landeskirchen vertreten sein. - Neu werden Richtzeiten für Bestattungen festgelegt: o Vormittags 08.00 – 11.00 Uhr o Nachmittags 13.00 – 17.00 Uhr o An Samstagen sollen Bestattungen nur in dringenden Fällen angesetzt werden. An Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen finden keine Bestattungen statt. - Auf dem Friedhof in Eggersriet wird ebenfalls ein Gemeinschaftsgrab eingerichtet. - Bei Erdbestattungen übernimmt die politische Gemeinde nach 18 Monaten seit dem Todestag beim Aushub des Nachbargrabes die Kosten für das kurzfristige Entfernen und Wiedersetzen des Grabsteines. - Die Grabesruhe bei Urnenbestattungen wird neu auf 15 Jahre angehoben. - Das Grabkreuz verbleibt auf dem Grab bis zur Aufstellung des Grabmales, bzw. bis zum Ende der Grabesruhe. Verwitterte oder beschädigte Kreuze werden zulasten der politischen Gemeinde ersetzt. - Die Grabmalmasse bei Reihengräbern Urnenbestattung werden geringfügig erhöht. Das neue Reglement wird vom 12. November bis zum 21. Dezember 2012 dem fakultativen Referendum unterstellt. Nach unbenutztem Ablauf wird das Reglement per 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Es wird teurer als geplant MÖRSCHWIL: Neubau Wohn- und Pflegezentrum wird rund 4,5 Millionen teurer als geplant Die Grobkostenschätzung von vergangenem Mai ging von Gesamtkosten von rund 24 Millionen Franken für die Erstellung des Wohn- und Pflegezentrums auf der Burgerwiese aus. Nun aber ist klar: Der Bau wird teurer. Er soll rund 28,5 Millionen Franken kosten. Astrid Zysset Es sei ein «Jahrhundertprojekt» wie Gemeindepräsident Paul Bühler den Neubau Wohn- und Pflegezentrum auf der Burgerwiese anlässlich einer Informationsveranstaltung vergangene Woche bezeichnet. Ein Jahrhundertprojekt, das ein grosses Loch in die Kasse der Gemeinde reisst. Rund 28 Millionen soll der Komplex nämlich kosten, 16 Millionen hierzu müssten in Form eines Kredites aufgenommen werden. Doch Paul Bühler relativiert: Die jährlich anfallenden Zinsen zwischen 300'000 und 400'000 Franken seien zu verkraften. Für die Dreifachsporthalle falle jeweils der doppelte Betrag an. Zudem könnten jährlich rund 24'000 Franken Miete von der im Bau mit Alterswohnungen untergebrachten Arztpraxis wie auch 886'000 von der Gruppe Di Gallo generiert werden. Der Steuerfuss könne somit auch mit der Realisierung dieses Neubauprojektes belassen werden, so Bühler. Vier Alterswohnungen mehr entstehen Der dreigeschossige Bau mit Alterswohnungen befindet sich direkt an der Strasse, das viergeschossige Pflegezentrum etwas zurück versetzt. So entstehe das «Herzstück» des Komplexes, so Diego Gähler vom gleichnamigen St.Galler Architektenbüro: der Vorplatz. Dort kommt die Aussenterrasse des Restaurants zum Tragen. Ein Ort der Begegnung soll es werden. Hinter den Neubauten soll ein Naturgarten entstehen - so- wie die Einfahrt zur Tiefgarage. Insgesamt würden zehn betreute Wohnungen entstehen sowie 55 rund 32 Quadratmeter grosse Pflegezimmer. Urnenabstimmung am 25. November Mit dieser Bekanntgabe Gählers wird denn auch klar: Es werden vier Alterswohnungen mehr realisiert als ursprünglich geplant. Die Kindertagesstätte wird nun doch nicht an jenem Standort realisiert - derzeit werden Optionen im Alten Gemeindehaus oder im Kindergarten Häftlibach geprüft. Grund für die Auslagerung: An der ausserordentlichen Bürgerversammlung vom Juni 2011 wurde kritisiert, dass es eben zuwenig Alterswohnungen geben würde. Weitere Änderung: Eine Vollunterkellerung aufgrund zusätzlichen Platzbedarfes für die Haustechnik wie auch Zivilschutzräume. Insgesamt schlägt der Neubau Wohn- und Pflegezentrum mit Erstellungs- kosten von 28,45 Millionen Franken zu Buche. Die Grobkostenschätzung im Mai 2011 belief sich auf rund 24 Millionen. Eine Schätzung, die «zu tief» ausfiel, wie Diego Gähler weiter ausführte. Zusammen mit den baulichen Veränderungen und der Bauteuerung um mehr als einem Prozent müssten die Mehrkosten von rund 4,5 Millionen Franken verstanden werden. Der Projektierungskredit für das Neubauprojekt über 1,3 Millionen Franken wurde von der Bürgerschaft bereits bewilligt, sodass unter dem Strich an der Urnenabstimmung vom 25. November die Mörschwilerinnen und Mörschwiler über den Einsatz von 27,2 Millionen Franken zu befinden haben. Bei einem positiven Entscheid würde im Januar 2013 die Baueingabe erfolgen. Baubeginn wäre im August 2013, so dass nach rund 25 Monaten Bauzeit die ersten Bewohnerinnen und Bewohner im Spätsommer 2015 einziehen könnten. Dem Budget 2013 zugestimmt WITTENBACH: Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung fand statt Jeweils im November trifft sich die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Tablat-St.Gallen zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung. So auch vergangenen Sonntag. Zentrales Traktandum: Das Budget 2013. Rund 84 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde TablatSt.Gallen fanden sich vergangenen Sonntag zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung in der Kirche Vogelherd in Wittenbach ein. Eine Versammlung, die bis anhin jeden November anstand. Doch Margrit Gerig, Präsidentin Kirchgemeinde TablatSt.Gallen, liess dann gleich verlauten, dass ab 2013 diese Zusammenkunft im November nur noch bei Bedarf durchgeführt werde. Unveränderter Steuerfuss bei 25 Prozent Dieses Mal fand sie aber noch regulär statt - die Begutachtung des Budgets 2013. Den Erträgen von gesamthaft 5'919'500 Franken stehen Aufwände von 6'313'400 Franken gegenüber. So liess denn auch Margrit Gerig den Mehraufwand von 393'900 von den anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger genehmigen. Der Steuerfuss für das Jahr 2013 beträgt überdies unverändert 25 Prozent. Auch dieses Anliegen winkte die Versammlung einstimmig durch. Die Kirchenvorsteherschaft hat bereits am 20. August dieses Jahres das Budget genehmigt. Besonders markanter Punkt: Die Abschreibungen. Halbe Million Abschreibungen 502'000 Franken sind hierzu im Budget vorgesehen. Diese stellen sich einerseits aus Abschreibungen für die vorgesehenen Unterhaltsarbeiten wie auch solche für die Neubauinvestition Kirchgemeindehaus Wittenbach zusammen. Jenes sechs Millionen teure Bauunterfangen (inklusive einer Renovation der Kirche) wurde bereits im April genehmigt. az Richtig heizen - Geld und Energie sparen Heizsysteme im Vergleich: Welches passt am besten zu Ihrem Haus? Umweltfreundlicher Brennstoff ostschweizerpellets.ch Isolierung von Rohrleitungen, Kanälen, Behältern, Armaturen und Brandabschottungen Unsere Isolierung – Ihr Energiegewinn! InformATIonS- Und BErATUnGSnAchmITTAGE Öl-, GAs- UND HolzHeizUNGeN • Abgasmessungen und Kontrolle • schadstoffarmer und sparsamer Betrieb • rechtliche Grundlagen • Heizungsersatz Dienstag, 20. November 2012, 13 bis 17 Uhr Mittwoch, 21. November 2012, 13 bis 17 Uhr Donnerstag, 22. November 2012, 13 bis 18 Uhr Kundenzentrum für Energie- und Umweltfragen Vadianstrasse 8, St.Gallen Keine Anmeldung erforderlich Amt für Umwelt und Energie www.umwelt.stadt.sg.ch Telefon 071 224 56 19 Showroom auf 60m2 Showroom in Oberbüren offen Sa 17. u. So 18. Nov. 09.00 – 16.00 Uhr Öffnungszeiten bis 31.12.2012 Di/Mi/Do/Fr 08.00-12.00 Uhr Samstag 09.00-12.00 Uhr Restliche Zeiten gerne nach tel. Voranmeldung 078 802 01 48 071 951 75 70 www.kuemin-metallbau.ch Ob Sie ein neues Haus bauen, oder ihr alte Heizsystem erneuern möchten. Bevor Sie sich für eine Heizung entscheiden, sollten Sie sich zuerst über alle Möglichkeiten informieren, denn jedes Heizsystem hat seine Vor- und Nachteile. Bei der Entscheidung, welches Heizsystem zu Ihnen passt, dabei soll Ihnen die folgende Übersicht helfen. Die Wärmepumpe: Wärmepumpen gehören zu erneuerbaren Energie und sind deshalb besonders umweltfreundlich. Sie nutzen die gespeicherte Wärme im Erdreich, im Wasser oder in der Luft. Eine Wärmepumpe erzeugt mit ca. 25 % Antriebsenergie 100 % Heizwärme. Sie nutzt kostenlose Umweltenergie, zudem ist sie schadstoffemissionsfrei. Besonders für die Nachhaltigkeit ist das ein grosser Vorteil. Der Einsatz einer Wärmepumpe macht vor allem in Gebäuden mit einer guten Wärmedämmung Sinn. Ideal dafür sind Fussbodenheizungen oder gross dimensionierte Heizflächen, dabei sollte eine möglichst niedrige Heizsystemtemperaturen angestrebt werden. Pellets: Eine Pelletsheizung ist eine Holzheizung mit dem Komfort einer Ölheizung. Die benötigten Holzpellets werden aus gepresstem Sägemehl ohne Zusatz von Bindemitteln hergestellt. Da Holz ein einheimischer Brennstoff ist, sind kurze Transportwege und die CO2 Neutralität ein gewichtiger Pluspunkt. Mit Pellets heizen Sie komfortabel, umweltfreundlich und CO2-neutral, denn Holz ist ein einheimischer, nachwachsender Energieträger. Ausserdem gewährt er eine persönliche Unabhängigkeit durch Energievorrat im eigenen Pelletstank. Moderne Holzfeuerungen nutzen den Brennstoff optimal und reduzieren die Staubemission im Abgas auf das Minimum. Öl: Ökologisch ist die Ölheizung heute auf höchstem Niveau. Durch Brennwerttechnik wird die wertvolle Energie mit maximaler Effizienz genutzt. Eine moderne Ölheizung mit Brennwerttechnik ist komfortabel, verbrauchsgünstig, zuverlässig und umweltfreundlich – speziell beim Einsatz neuer, schwefelarmer Ölqualitäten. Gerade in Zukunft wird vermehrt auch BioÖl aus Pflanzen wie Raps gewonnen. Gas: Erdgas ist ein natürlicher, umweltschonender Energieträger, der durch das Leitungssystem bis zum Verbraucher transportiert wird. Es gibt heute viele Regionen, in denen Biogas fürs Heizen ange- boten wird. Dieses wird etwa aus Grüngut oder Klärschlamm gewonnen und ist praktisch CO2-neutral. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Erdgas-Versorger. Gas-Heizungen sind günstig in Anschaffung und Betrieb, zudem sind die heizkosten gut kalkulierbar, da sie über das Jahr verteilt anfallen. Gerade in Wohnungen mit wenig Platz sind Gasheizungen von Vorteil, denn es bestehen flexible Einbaumöglichkeiten im Keller, Dachgeschoss oder Wohnbereich. Am Wohnort muss ein Gasnetz verfügbar sein (Alternative: Flüssiggas Propan oder Butan). Ausserdem muss ein passendes Zuluft/Abgasleitungssystem gegeben sein Fernwärme Energiequellen für Fernwärme sind beispielsweise Abfallverbrennungsanlagen, Abwärme aus thermischen Kraftwerken, der Industrie oder Kläranlagen, zentrale Holzschnitzelheizungen, Geothermie oder Umweltwärme. Die Fernwärme gelangt durch ein Leitungssystem direkt zum Nutzer. Die Fernwärmestation bildet dabei das Bindeglied zwischen dem Fernwärmenetz und der Hausanlage. Fernwärme ist flexibel, so kann sie schnell und einfach an jeden Heizsystem angeschlossen werden. Fernwärme bietet maximale Versorgungsund Betriebssicherheit und ist zudem komfortabel und einfache Bedienung. Effizient erzeugte Fernwärme erzeugt einen geringen CO2-Ausstoss und der Benutzer hat keinen Aufwand für Brennerservice, Tankreinigung, Kaminreinigung und Emissionsmessung und braucht auch nur wenig Platz im Haus zu haben. Allerdings ist im Gegensatz zur Ölheizung keine Energiebeschaffung auf Vorrat möglich. pd/ke Schadstoffarm und sparsam heizen mit Öl, Gas und Holz Die regelmässige Kontrolle von Öl-, Gas- und Holzheizungen ist ein wichtiger Beitrag für eine gute Luftqualität in der Stadt. Wer mit einer gut gewarteten Anlage heizt, vermeidet Luftverunreinigungen und spart bei den Heizkosten. Bei Holzfeuerungen ist zudem der korrekte Betrieb sehr wichtig. und Holzheizungen in der Stadt auf ihren vorschriftsgemässen Betrieb geprüft. Wann eine solche Kontrolle fällig ist und wie man sie durchführen lassen kann, erfahren Interessierte an drei Beratungsnachmittagen im Kundenzentrum für Energie und Umweltfragen. Zudem können Sie sich über Sanierungen und Ersatz von Heizungen, sowie über deren schadstoffarmen und sparsamen Betrieb beraten lassen. des Feuers deutlich senken können. Bei einer Heizungserneuerung lohnt sich eine frühzeitige und sorgfältige Planung. Betreiberinnen und Betreiber können sich einen Überblick über herkömmliche und alternative Systeme verschaffen und die Möglichkeit eines Anschlusses an das Fernwärmenetz der Stadt oder an Wärmeverbunde abklären. pd Vom 20. bis 22. November können sich Interessierte im Kundenzentrum für Energieund Umweltfragen zum Thema informieren und beraten lassen.Werden Heizungen falsch betrieben oder schlecht gewartet, stossen sie unnötig viele Luftschadstoffe aus und verbrauchen zu viel kostbare Energie. Durch die regelmässigen Abgasmessungen und Kontrollen werden alle Öl-, Gas-, Hilfreiche Informationen und Tipps Cheminées und andere Holzfeuerungen setzen bei nicht vorschriftsgemässem Betrieb erhebliche Mengen des zum Teil krebserregenden Feinstaubs frei. Auch der geeignete Brennstoff und ein korrektes Anfeuern sind besonders wichtig. An den Beratungsnachmittagen erhalten Interessierte hilfreiche Tipps, wie sie durch richtiges Anfeuern den Schadstoffausstoss Beratungsnachmittage im Kundenzentrum für Energie- und Umweltfragen, Vadianstrasse 8, St.Gallen: Ofen- und Cheminéebau Reparaturen aller Art Ofen- und Cheminéeanlagen Kaminbau Diego Rutz, dipl. Ofenbauer Rorschacherstr. 180a, 9000 St. Gallen 079 829 39 74 Dienstag, 20. November 2012, 13 bis 17 Uhr Mittwoch, 21. November 2012, 13 bis 17 Uhr Donnerstag, 22. November 2012, 13 bis 17 Uhr Der Spezialist für Erdwärmesondenbohrungen Heim Bohrtechnik AG Bafflesstrasse 15, 9450 Altstätten Telefon +41 (0)71 560 53 10 Fax +41 (0)71 560 53 11 info@hb-ag.ch Erdwärmesonden zum garantierten Fixpreis Gossau und umGebunG 15. November 2012 Seite 19 «Klimaschutz aus Überzeugung» ARNEGG Daniel Lehmann durfte Wanderpreis für Energieeffizienz entgegennehmen Das Unternehmen Lehmann produziert Fernwärme und Solarstrom, hoch wärmedämmende Türen und Fenster und es hat sich energiemässig mit anderen Industrien vernetzt. Dafür wurde es nun ausgezeichnet. ein Unternehmen, das Klimaschutz macht aus Überzeugung.» Der Energie-Wanderpreis ist nicht der erste Preis, den die Lehmann AG in diesem Jahr erhalten hat. Im April durfte sie an der Messe Swissbau den Publikumspreis für die am kreativsten gestaltete Türe entgegennehmen. «Türen und Fenster machen andere auch», meint Daniel Lehmann, «aber wir machen zusätzlich noch die schönsten.» Seine wichtigsten Kunden sind Architekten. Lehmann ist mit seinen 70 Mitarbeitenden in der ganzen Deutschschweiz tätig und bildet sechs Lehrlinge aus. Neu hat er in Zürich ein Büro eröffnet. Gerold Huber Der Wanderpreis, neu geschaffen vom Energienetz Gossau-St.Gallen-Gaiserwald (GSG), steht prominent auf einer Staffelei im Eingang der Lehmann Arnegg AG. Es ist ein Bild, das eine ausgebrannte rauchende Glühbirne zeigt. Das Arnegger Familienunternehmen wurde vor einer Woche für seine vorbildlichen Energie-Sparmassnahmen ausgezeichnet. Regierungsrat Willi Haag überreichte den Preis in der AFG-Arena. Der Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, Daniel Lehmann, wurde überrascht. «Wir haben intern in unserer Firma sogleich ein kleines Fest gefeiert. Der Preis bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg mit Konsequenz weiter zu verfolgen.» Holzabfälle verwerten «Die Lehmann Arnegg AG beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Energie», erklärt der Geschäftsführer. «Seit über zehn Jahren betreiben wir eine Fernwärme-Heizanlage, die 60 Wohneinheiten und vier Industriebetriebe versorgt. So können wir unsere Holzabfälle sinnvoll verwer- Bild: Gerold Huber Daniel Lehmann mit dem Energie-Wanderpreis in der Arnegger Montagehalle. ten. Ausserdem sind wir spezialisiert auf hoch wärmedämmende Fenster und Türen.» Seine Firma hat vor bereits 12 Jahren als eine der ersten Unternehmungen damit begonnen, Passiv-Haus-Fenster und Türen zu produzieren. «Der Passiv-Haus-Standard wurde in der Schweiz vom Minergie-Standard abgelöst», sagt Lehmann. Ziel bereits erreicht «Im Frühling 2011 haben wir uns entschieden, dass wir unseren Betrieb energetisch ganz konsequent hinterfragen», erzählt der 45-Jährige. «Schliesslich sind wir ein Wer hat ihn gesehen? WALDKIRCH Hans-Peter Bietenhader vermisst Seit Mitte September wird ein Bewohner des Wohnheims Hasenberg vermisst. Suchaktionen waren erfolglos. Seit dem 13. September wird ab dem Wohnheim Hasenberg in Waldkirch der 64-jährige Hans-Peter Bietenhader vermisst. Er ist 176 Zentimeter gross, von mittlerer Statur, hat graue Haare. Sein Rü- cken ist nach vorne gebeugt und die Sprechweise leicht verzögert. Die Kantonspolizei St.Gallen führte in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei Sucharbeiten mit Polizeihunden, Helikopter und Suchtrupps durch. Weitere Sucharbeiten im Gebiet um Wasserauen und diverse Ortungsversuche blieben ohne Erfolg. Hinweise bitte an die Stapo St.Gallen, Tel. 071 224 60 00. grosser Stromverbraucher. Deshalb sind wir dem Energienetz GSG beigetreten, das St.Gallen West und Gossau Ost umfasst.» Das GSG vernetzt die verschiedenen Energieverbraucher und Energieerzeuger untereinander. So produziert beispielsweise eine Firma mit Kühlanlagen Abwärme, die eine andere Firma wieder nutzen kann. «Ausserdem sind wir der ENAW beigetreten, der Energie-Agentur Wirtschaft», erklärt Lehmann, «und haben eine Vereinbarung unterzeichnet, dass wir unseren gesamten Energieverbrauch in den nächsten zehn Jahren um über zwanzig Prozent reduzieren. Doch wir haben unser Ziel schon im ersten Jahr erreicht mit vielen kleineren Massnahmen und der Investition in eine eigene Photovoltaikanlage.» Diese speist jährlich 110'000 Kilowattstunden Strom ins Netz ein, was einem Verbrauch von etwa dreissig Haushalten entspricht. Für Daniel Lehmann ist klar: «Wir werden uns jetzt ein neues Ziel setzen, in ähnlicher Grössenordnung, auf dem neuen Niveau.» Auch die Weiterentwicklung der Lehmann-Produkte soll eine noch höhere Energie-Effizienz erzielen. Denn: «Wir sind Paulus Frauen am Kürbisfest GOSSAU Ausflug ins malerische Rudolfingen Die Gossauer Frauen waren im schmucken Weinländer Dorf und liessen sich vom Lichtermeer verzaubern. Um 18 Uhr abends geht den Strassenlaternen das Licht aus und die Fenster im 260 Seelendorf bleiben dunkel. Ausgehöhlt, verziert, fantasievoll beschnitzt und kunstvoll angeordnet leuchten mehr als 1000 Kürbisse in den Gassen und an den Häuserfassaden des Weinländer Bauerndorfes Rudolfingen. Der schmucke Ort mit seinen stattlichen Riegelbauten verwandelt sich in ein Meer von goldorange leuchtenden Lichtern. Auch kulinarisch ist alles auf Kürbis eingestellt. Kürbisrösti, Kürbiskebab, Kürbisspätzli werden angeboten. Und schon wartet der Car am Ortsausgang und bringt die Schar Frauen zurück nach Gossau. pd Ingenieur wird Unternehmer Daniel Lehmann führt das Familienunternehmen in der 5. Generation. Er, der an der ETH als Bauingenieur abgeschlossen hat und an der HSG als Betriebswirtschafter, arbeitete in Zürich und wollte ursprünglich gar nicht nach Arnegg zurückkommen. «Doch ich merkte, dass es mir mehr Freude bereitet, zu führen und zu organisieren als statische Rechnungen zu erstellen.» Mit 33 Jahren übernahm er die Lehmann Arnegg AG, in der auch seine Frau tätig ist. Sein Vater ist heute noch oft aus Interesse in der Unternehmung zu Besuch und auch die Mutter trifft man fast täglich an der Bächigenstrasse 12 an. «Sie macht den Znüni-Kaffee in unserer Kantine, denn das Lehmann-Team kommt hier jeden Morgen zusammen.» Annonce #&&*/%36$,5 6/% #&(&*45&35 %&3 /&6& ,*" 3*0 JAHRE VOE CFHFJTUFSU NJU OJFESJHFO 7FSCSBVDITXFSUFO OVS M LN HFTBNU - $775 14 NJU (BOH4DIBMUHFUSJFCF PEFS 4UVGFO"VUPNBUJL $775 Fasnachtsstart am 11.11 Erstmals wurde in Gossau die Fasnacht, wie in den Hochburgen des Brauchs, bereits am 11.11. eröffnet. Die Guggenmusik «Gassächlöpfer» sorgte in der Markthalle am Sonntag für gute Stimmung. Dazu kamen die Gäste in den Genuss eines Gratisdrinks. Mit dem Anlass hat das FAKO Gossau den Startschuss für eine ausgelassene Fasnachtszeit abgefeuert. Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann Seite 20 Herisau und das appenzellerland 15. November 2012 Bauprojekt überarbeitet HERISAU Neues Kirchgemeindehaus mit Heimatschutz und Denkmalschutz Annonce Im März war eine Petition «Orts- und Gassenbild Schmiedgasse» eingereicht worden. Darin wurde ein neues evangelisches Kirchgemeindehaus mit Schrägdach gewünscht. Das Projekt wurde überarbeitet. An der Infoveranstaltung der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Herisau vom 4. November orientierte Präsidentin Uschi Hofmänner, dass das Bauprojekt «Neues Kirchgemeindehaus» in enger Zusammenarbeit mit Heimatschutz und Denkmalpflege überarbeitet wurde und dass demnächst die Baueingabe erfolgen werde. Fassade verfeinern Werner Hanselmann, Fritz Wittwer und Verena Amann, die die Petition «Orts- und Gassenbild Schmiedgasse» eingereicht haben, zeigen sich zufrieden darüber, dass das Bauprojekt überarbeitet wurde. Werner Hanselmann dazu: «Sofern der kritische Hinweis des Ausserrhoder Heimatschutzes (zusätzlicher Versatz, Dachvorsprung, kleinere Fenster) umgesetzt wird und auch die Empfehlungen der Kommission für Denkmalpflege befolgt werden (Fassade verfeinern, horizontale Elemente, Vordach), steht der Realisierung seitens der Petition nichts mehr im Wege.» Dreijährige Leidensgeschichte In diesem Falle könne die Baubewilligung zügig erteilt werden, schreibt Hanselmann. Und er fügt hinzu: «Die dreijährige Leidensgeschichte dürfte damit abgeschlossen sein. Die Baukommission kann stolz auf eine gute Lösung sein und die Öffentlichkeit über das überarbeitete Projekt orientieren. Die 220 Personen, die im Dezember 2010 beim Gemeinderat Herisau diese Petition eingereicht haben, danken der Kirchenvorsteherschaft herzlich für die Bereitschaft, das Bauvorhaben in diesem Sinne anzupassen. Eine Bausünde wurde somit vermieden.» Der Umgebung anpassen Die 220 Unterzeichner der Petition wünschten sich an der Schmiedgasse «ein Kirchgemeindehaus mit einem Schrägdach». Sie waren der Überzeugung, «dass sich ein Neubau in der Ortsbildschutzzone den Fassaden der Umgebung, wie im Baureglement beschrieben, anzupassen hat.» In den Abstimmungsunterlagen fürs Budget 2012 rechnet Kassiererin Regula Ammann mit Baukosten von 4,5 Mio. Franken statt der vorgesehenen 3,8 Millionen. pd Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 Ihr neues Geschäftsdomizil in St.Gallen St.Gallen Wir vermieten geräumige 2½-Zimmer-Wohnung Nähe Bahnhof, 1.OG, moderne Küche, Glaskeramik, Teil Laminat, Dusche / WC, Keller Mz. Fr. 1’120.– inkl. NK Zu vermieten in repräsentativem Geschäftshaus (bei Coop Tankstelle Fürstenlandstr.17): 6 neue,helle Büros (158m2) mit Lift, Tiefgarage (5 PP möglich). MZ ab CHF 198/m2 p.a. Profitieren Sie jetzt: Die ersten 4 Monate = mietzinsfrei! 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November 2012 Jubliäumsplakate «WIR FAIARN» HERISAU/TEUFEN Seit diesen Tagen bewerben Plakate mit dem Slogan «WIR FAIARN» in Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden das Jubiläum 500 Jahre in der Eidgenossenschaft. Die Porträtbilder auf den Plakaten entstanden zum grossen Teil in Herisau und Teufen. Identität stärken Die beiden Kantone Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden feiern, was vor bald 500 Jahren gemeinsam begonnen hat: Am 17. Dezember 2013 jährt sich zum 500. Mal der Tag, an dem das Land Appenzell als 13. Stand in die Alte Eidgenossenschaft aufgenommen wurde. Durch die Teilnahme der Bevölkerung an den vielfältigen Jubiläumsaktivitäten sollen das Gemeinschaftsgefühl und die Identität in beiden Kantonen gestärkt werden. Mit Fotobox gesammelt Die Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden stehen daher auch im Mittelpunkt der jetzt laufenden Plakatkampagne. Sie werden zu Botschafterinnen und Botschaftern von AR?AI 500 und beweisen: «Wir alle sind dabei!» Mit ihren Fotoporträts - gesammelt mit einer Fotobox im Frühling in Herisau, Teufen, Heiden und Appenzell und via Facebook - bilden sie symbolisch die Grundlage der Gemeinsamkeiten; rund 650 Personen haben mitgemacht! Gesamtbild des Säntis Sämtliche Porträts sind zum unverwechselbaren Landschaftsmotiv zusammengewachsen. Sie strahlen als Gesamtbild des Säntis sowie dem Slogan «WIR FAIARN» von Plakatwänden in der Region. So geben die Appenzellerinnen und Appenzeller und weitere Personen, die sich mit dem Appenzellerland verbunden fühlen, dem Jubiläum ein Gesicht. pd Zivilstandsnachrichten wieder öffentlich TROGEN Nach wiederholtem Wunsch aus der Bevölkerung hat der Gemeinderat Trogen beschlossen, alle Zivilstandsereignisse wieder vollständig zu veröffentlichen, sofern die Betroffenen von ihrem gesetzlich zustehenden Sperrrecht keinen Gebrauch machen. pd Seite 21 «Waldheim» wird zur «Sonne» REHETOBEL Zonenplan soll geändert werden Die Stiftung Waldheim plant in Rehetobel als Ersatz fürs erst 30-jährige «Neue Waldheim» einen zweckmässigeren Bau für 64 behinderte Bewohner und rund 75 Mitarbeitende. Das bisherige Heim hätte für mindestens fünf Millionen Franken saniert werden müssen. Der Betrieb wird durch den Neubau vereinfacht. Gerold Huber «Von den Arbeitsplätzen und vom Volumen her ist das ein sehr grosses Projekt», sagt der Rehetobler Gemeindepräsident Ueli Graf, «es ist ein Projekt, das wir stark unterstützen. Die Stiftung Waldheim ist für uns und unseren Kanton wie ein Leuchtturm.» Die Gemeinde hat die Stiftung bei der Entwicklung ihres Neubauprojekts seit Beginn begleitet. Sie schlägt der Bevölkerung vor, dass eine 14'800 Quadratmeter grosse Parzelle der Stiftung von der dreigeschossigen Wohnzone in die Zone für öffentliche Bauten wechselt. Einsprachen sind keine erfolgt. Am 25. November wird darüber abgestimmt. Viele originelle Leute «Ich begegne den Leuten aus den Wohngruppen öfters auf der Strasse», erzählt Ueli Graf. «Ich sehe sie wie Familien – so nehme ich das wahr.» Oft seien einzelne Behinderte auch ich Volg beim Einkaufen anzutreffen. «Es gibt viele originelle Leute unter ihnen, die gar nicht kontaktscheu sind. Sie kommunizieren mit der Bevölkerung, das ist schön.» Die Stiftung Waldheim bezeichnet er als verlässliche Partnerin mit einer sehr guten Ausstrahlung schweizweit. «Es sind da Leute aus den verschiedensten Kantonen untergebracht, die bei uns keinen zivilrechtlichen Wohnsitz haben.» Mit ihren Heimstätten für Behinderte in Rehetobel ist die Stiftung Waldheim der grösste lokale Arbeitgeber. «Sonne» im Vorprojektstadium Das bestehende Neue Waldheim, ein Bau mit drei Giebeln, wird abgebrochen. So auch das benachbarte Schläpferhaus. Entstehen soll an deren Stelle ein U-förmiger Kubus mit Einzelzimmern für die künftig 64 Bewohner. Das neue Haus «Sonne» wird im Rahmen Vorprojekt mit 25 Millionen Franken veranschlagt. «Seit eineinhalb Jahren planen wir im Detail», sagt Dorji Tsering, Geschäftsleiter der Bild: Gerold Huber Waldheim-Geschäftsführer Dorji Tsering (links) und Gemeindepräsident Ueli Graf vor dem Baugelände. Bild: z.V.g. Der geplante Neubau «Sonne» ist U-förmig gestaltet, wobei ein Flügel in den Hang integriert wird. Stiftung Waldheim. «Wir haben uns für den Rückbau des bestehenden Heims entschieden, weil alleine eine Sanierung der maroden Wasserleitungen fünf Millionen Franken gekostet hätte. Grundlegende Verbesserungen hätte es trotzdem nicht gegeben. Die Ausquartierung aller Bewohner und Mitarbeitenden hätte bei der Sanierungsvariante auch erfolgen müssen. Auslöser waren Wasserschäden von unten bis oben.» Energietechnisch gesehen seien grosse Verbesserungen möglich. Und ein durchgehend behindertengerechtes Bauen sei gewährleistet, da man mit der gemeinnützigen Organisation Procap zusammen plane. Vorteile sieht Dorji Tsering vor allem auch in den verbesserten Betriebsabläufen. «Die fünf bisherigen Wohngruppen hier und die drei vom Haus Soldanella werden zusammengelegt. Statt bisher zwei Zentralküchen braucht es nur noch eine. Die bisher zwei Nachtwachen und Pikettdienst können wir effizienter einsetzen.» Provisorien gesucht «Wir führen 16 Ausbildungsplätze in der gesamte Stiftung», sagt Tsering, «diese Angebot möchten wir sukzessive ausbauen.» Eine der grössten Herausforderungen werde es sein, genügend qualifizierte Mitarbeitende zu finden, «denn unsere Heime sind auf dem Lande. Wir stehen in Konkurrenz zu anderen Behindertenunternehmen.» Gebaut werden soll von Anfang 2014 bis Sommer 2016. Die Stiftung sucht derzeit nach Provisorium für diese Zeit, vor allem im Kanton Appenzell Ausserrhoden. «So ist es einfacher wegen der Bewilligungsverfahren.» Mit ihren 6 Häusern in Rehetobel, Teufen und Walzenhausen schafft die Stiftung Waldheim Wohnplätze und Beschäftigungsplätze für insgesamt 184 Menschen mit Behinderung. Sie beschäftigt dabei rund 260 Mitarbeitende, davon 50 Grenzgänger aus dem Vorarlberg oder aus Deutschland. Annonce Vorhänge • Vorhänge • Vorhangstangen • Lamellenstoren • Wintergartenbeschattungen So fängt Zukunft an: 071 354 66 88. Heinz Gähler freut sich auf Ihren Anruf. Ihre Referenz für berufliche und private Vorsorge. Generalagentur Appenzellerland Gebiet: Teufen, Niederteufen, Lustmühle heinz.gaehler@swisslife.ch Tapetenwechsel? Wir haben die Vorhänge dazu! Grosse Auswahl an Markenvorhängen. Kompetente Beratung. Günstiger Nähservice. Ewag Textil AG St.Galler Strasse 53 9101 Herisau T 071 352 50 55 F 071 352 50 59 www.ewag-vorhangwelt.ch Ein Preisvergleich lohnt sich! Am Samstag, 17. November 2012 08.30 – 12.30 Uhr auf dem Obstmarkt Teilnehmer: Molkerei Forster / Metzgerei Scheiwiller Milchprodukte und Fleischwaren Stiftung Best Hope Diverse Brotsorten (BIO-Ruchbrot, Fünfkornbrot, Buurebrot) Diverse Zopfsorten, Olivenbrot Doris und Hans Keller Obst und Gemüse Marlies Diem Schnittblumen, Saisonsträusse,Tisch- und Wandschmuck Jeden Samstag bis zum 24. Nov. 2012 Gaststände: Hof Baldenwil Zopf, Eier, Milchprodukte Kuchen und Getränke Hochlandrinderzucht Fernsicht Spezialitäten vom Hochlandrind Ueli Jost Glasperlen Urs Gredig Gemüse » «Bistreo n durch betrieb -Markt WinWin den Michaela und Werner Pfister: Textilien Büchi + Schum GmbH: Buchbinden / Einrahmen Arbeits- und Kreativatelier: Kerzen, Karten,Taschen und anderes SVP Herisau: Bürgersprechstunde mit der SVP Herisau lnehmer sein! Auch Sie können Markttei lten Sie beim Amt für Weitere Informationen erha Telefon 071 354 54 26 Volkswirtschaft in Herisau. Die Marktteilnehmer und das Amt für Volkswirtschaft freuen sich auf Ihren Besuch und Einkauf auf dem Markt Dr. Joseph Osterwalder erhält Professortitel 1. Gesundheitsmesse in Gossau BEINGINTRANSFORMATION Die Zeit ist reif, sich ein erweitertes Bild über Gesundheit zu machen, zu zeigen was unterstützt, hilft, heilt und neues Bewusstsein schenkt. verbunden mit der Seele - dem Geist zuhören - durch den Körper heilen™ Akademie für Transformation und Heilung Einzelbehandlungen offene Seminare, Workshops 2 jährige berufsbegleitende Ausbildung Zum ersten Mal treffen an der Gesundheitsmesse in Gossau vom 16. – 18. November «Therapien-Produkte-SpiritualitätVorträge» auf interessierte Besucherschaft. Es findet ein reger Austausch statt und Altbewährtes wird wiedergefunden und Neues entdeckt. Was ist MATRIX-2-POINT, Tierkommunikation oder Klangtherapie. Was versteht man unter entrümpeln nach Feng Shui, warum ein Bioresonanzgeräte so hilfreich ist. Was ist BeingInTransformation oder Systemisches Stellen. Wie tönt Seelen-Musik. Kennen Sie TCM oder das Energiesystem, zum „Coach für ganzheitliche Transformation BIT“ Methoden - nach Stormie Lewis: DCH emotionaler Coaching-, und Heilarbeitsprozess Cultural Bodywork Massage- & Körperarbeitssystem Südpazifisches Heilwissen - Arbeit mit Körperintelligenz und Zellbewusstsein einzigartig und faszinierend - effektiv und ganzheitlich Infos: 071 983 01 08 / admin@beingintransformation.ch www.beingintransformation.ch dass ihr Wasser in Quellwasserqualität umwandelt Probieren Sie Fitnessgeräte und eine Klangliege direkt vor Ort. Nebst Lebensberatungen, Energieprodukte, Moorprodukte und Chakra Ausgleich können sie noch viel Interessantes entdecken. Gesundheit für alle Menschen esundheitsmesse Gossau Bahnhofstrasse 25 Fürstenlandsaal 16. - 18. November Fr 16 - 20 Sa 10 - 20 So 10 - 17 Erwachsene: Fr. 8.- Ausstellung für : Therapien-Produkte-Spiritualität-Vorträge Fr. 16.30 Fr. 17.45 Fr. 19.00 Sa. 10.15 Sa. 11.30 Sa. 12.45 Sa. 14.00 Sa. 15.15 Sa. 16.30 Sa. 17.45 Sa. 19.00 So.10.30 So.11.45 So.13.00 Die Wirkung der Effek�ven Mikroorganismen Farben spiegeln dein Wesen Arbeit mit Körperintelligenz und Zellbewusstsein Gesundheit & Harmonie durch Farblichtmedita�on Auch du kannst deine Herzenswünsche erschaffen Frequenzspektren & Wirkungen auf den Organismus Begegne Dir in Deinem Seelenbild Ohne Änderung im Bewusstsein - keine Heilung Kinder mit Lernschwierigkeiten aus Sicht der TCM Familienstellen – Nichts ist so wie es scheint Mit Liebe Heilen - Neue Wege im Gesundheitswesen Welcher Stoffwechseltyp sind Sie Die Problema�k der Strahlenbelastung Sauna aber rich�g... Chris�an Schalcher Herta Hirt Sabina Gränicher Daniela Brunner-Jung Helena Vonlanthen Karl Leyerer Silvia Stoller Kurt Weder Alexander Stübi Manfred Staub Andreas Lüthi Claudia Spiess Joscha Hu�er Peter Schwarz Inserat gilt als Gra�s-Eintri� für 1. Gesundheitsmesse & Vorträge Veranstalter: Be�na & Tino Mosca-Schütz 062 726 03 26 www.gesundheitsmessen.ch Gastgeber: Claudia Spiess Gossau www.megasana.ch Konzert Seelen-Musik: Diepoldsau 23.11.12 / Wil 14.12.2012 www.seelen-musik.ch Gelenke Seele Gedanken Das Wissen der vietnamesischen Gesundheitslehre ist eine neue Bereicherung der uns bekannten Methoden aus dem Fernost wie zum Beispiel TCM. Die Behandlungsart in seiner traditionellen Form wir seit Generationen in Vietnam gegen geistige-, körperliche- und seelische Verspannungen angewandt. Herr Vo, selbst aus Vietnam stammend, hat dieses Wissen von einem in Südostasien populären Meister erworben. Ziel ist es Kunden eine neue Begegnung mit der noch fremden vietnamesischen Massageform zu ermöglichen. Die Kunden nehmen während den Behandlungen Positive Energie auf und können ihren Stress vom Alltag abbauen. Durch die Schwingungen die Herr Vo über den Körper des Klienten führt, können Blockaden gelöst werden. Kontakt: Anerkannt Dipl. Masseur Herr Vo Thai Bahnhofstrasse13 9100 Herisau Telefon 078 973 61 55 Mail info@kunstmassage.ch www.kunstmassage.ch Öffentlicher Vortrag Die Zeit ist reif... Körper Geist Seele www.gesundheitsmessen.ch Das «schmerzhafte» Hüftgelenk Das Hüftgelenk wird im Alltag, beim Sport oder je nach dem im Beruf grossen Belastungen ausgesetzt. Hüftschmerzen können bei Verschleisserscheinungen, nach Unfällen oder auch nach Voroperationen auftreten. Dies trifft Menschen in allen Altersklassen. Was kann man gegen Hüftschmerzen unternehmen? Wann ist eine Operation sinnvoll und was kann man davon erwarten? Anhand von Beispielen Betroffener geht Dr. Karl Grob, Leitender Arzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates all diesen Fragen auf den Grund. Fragen aus dem Publikum werden gerne beantwortet; Dienstag, 20. November 2012, um 19.30 Uhr im Zentralen Hörsaal, Haus 21, am Kantonsspital St.Gallen. Der Eintritt ist frei. 20.11.12 Das «schmerzhafte» Hüftgelenk Dr. med. Karl Grob, Leitender Arzt Klinik für Orthopädische Chirurgie Veranstalter: Ort: Kantonsspital St.Gallen Zentraler Hörsaal Haus 21, Kantonsspital St.Gallen Dienstag, 20.11.12 um 19.30 Uhr Eintritt frei Zeit: Ein Besuch an der Gesundheitsmesse lohnt sich auf jeden Fall. So kann man doch viel über sich selber und seine Gesundheit erfahren und erhält Anregungen und Tipps. Für die Organisation sind Bettina & Tino Mosca-Schütz der Firma SCHWiNGUNG.CH zuständig. Seit 2007 organisieren sie in der Schweiz die Gesundheitsmesse. Die Messe von Gossau ist ihre 65. Messe, die sie veranstalten. Als Gastgeber vor Ort konnte Claudia Spiess, der Firma megasana GmbH, aus Gossau gewonnen werden. Das Rahmenprogramm bilden die 16 Vorträge der Aussteller. Öffnungszeiten: Fr 16 - 20 / Sa 10 – 20 / So 10 - 17 Infos 062 726 03 26 Coiffeur neue Startze it Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter www.kssg.ch / Veranstaltungen sowie auf Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG hit hit Cosmetic Naildesign Hair Extension Spray Tanning Permanent Make-up hit Cry Baby Langgasse 11 9008 St. Gallen 071 244 80 33 st.gallen@hob.ch Die Universität Genf hat kürzlich auf Antrag der Medizinischen Fakultät PD Dr. med. Joseph Osterwalder, Chefarzt Zentrale Notfallaufnahme (ZNA) des Kantonsspitals St.Gallen zum Titularprofessor ernannt. Professor Osterwalder ist Allgemeinmediziner FMH und verfügt über diverse Fähigkeitsausweise. So unter anderem als Notarzt SGNOR und in klinischer Notfallmedizin. Im Jahre 1983 schloss Joseph Osterwalder an der Harvard University seinen Master in Public Health ab, 2003 habilitierte er an der Universität Genf. Seit 1987 leitet Professor Dr. med. Joseph Osterwalder die Zentrale HALLENBAD UND SAUNA Natürlich abnehmen Frau Kaufmann,was ist das Besondere an der ParamediformMethode? Iris Kaufmann: Sie ist einfach und wirkungsvoll. Bei uns muss man weder Lightprodukte kaufen, noch irgendwelche Pülverchen schlucken, muss weder Speisen abwägen, noch Kalorien zählen, sondern kann sich mit ganz normalen und natürlichen Lebensmitteln und Frischprodukten ernähren. Nicht jede Person verwertet die Nahrungsmittel gleich. Es gibt 72 verschiedene Stoffwechseltypen und über 300 Kombinationen davon. Dem tragen wir Rechnung mit einer individuellen Stoffwechselanalyse einem auf die Person zugeschnittenen Ernährungsplan. Die Methode sieht drei Phasen vor: Die eigentliche Abnehmphase, die sechswöchige Haltephase und die halbjährige Phase des Schlankblei- Bild: z.V.g. Iris Kaufmann. bens, damit der berüchtigte Jo-JoEffekt ausbleibt. Wer kann mit der Paramediform-Methode abnehmen? Die Methode eignet sich für Personen jeden Geschlechts und jedes Alters. Zu mir kommen auch normalgewichtige Leute, die einfach leistungsfähiger und vitaler werden wollen. Durch die fachliche Begleitung, die in der ersten Phase wöchentlich stattfindet, fällt die Umstellung leichter. Besonders vorteilhaft ist, dass man nicht schon zu Be- ginn schon Sport treiben muss, um wirkungsvoll abzunehmen. Gemäss meiner Erfahrung steigt die Lust auf Bewegung mit jedem Kilo, das purzelt. Wer mit sich uns seiner Figur zufriedener ist, geht auch lieber in einen Tanzkurs oder Ins Fitness-Studio. Muss ich jetzt täglich selber kochen? Für eine ausgewogene Ernährung empfiehlt es sich schon, seine Speisen selber zuzubereiten. Mit unserem Kochbuch zum 20-Jahr Jubiläum wird gesundes und schmackhaftes Kochen zu einem Kinderspiel. Und wenns mal schnell gehen muss: Verschiedene Bäckereien in der Region stellen auch gluschtige und gesunde Sandwiches her mit dem knusprigen, lang anhaltenden Vollkornbrot namens ParaPan. Die sind ein echter Renner! Wäre das auch etwas für Sie? Kommen Sie unverbindlich zu einer kostenlosen Erstberatung vorbei! Iris Kaufmann Friedbergstrasse 439200 Gossau Telefon 071 383 11 55 gossau@paramediform.ch www.paramediform.ch Mit Chinesischer Medizin gegen körperliche und seelische Beschwerden. Fitnessplus Ostschweiz AG, St.Gallen Geltenwilenstrasse 4 | 071 / 223 34 66 Kostenlose Zungen-Pulsdiagnose (15 min.) 50% auf die erste Behandlung (Nur für neue Kunden bis 23.12.) TCM Arzt kann Ihnen bei folgenden Beschwerden helfen: • Allergien, Heuschnupfen, Hauterkrankungen • Nervosität, Konzentrationsschwäche, Migräne, Schlafstörungen, Depression, Burnout ... etc. • Frauenbeschwerden (wie Menstruation- und Wechseljahrbeschwerden, Schwangerschaft etc.) • Männerleiden (Prostata, Potenzstörung) • Rückenleiden, Rheuma aller Art, chronische Schmerzen in Bewegungsapparaten (Muskeln, Gelenke, Sehnen etc.) • Magen-/Darmerkrankungen, Bauchschmerzen, Blasenentzündung ... • Hörsturz, Gleichgewichtstörungen, Hirnschlag, Abnehmen, Kinderwunsch, Sehstörung … usw. Tag der offenen Tür 24. November 2012 von 9.00 bis 14.00 Uhr (ohne Voranmeldung) Wir bieten Ihnen kostenlose Zungen-Pulsdiagnose, chinesischen Tee und Snacks. SunMed Eishalle Lerchenfeld St.Gallen Paramediform, Gossau Über 50 Paramediform-Institute gibt es in der ganzen Schweiz. In Gossau hat Iris Kaufmann kürzlich ein Studio eröffnet. Es ist bereits ihr zweites. Ihre Methode des Abnehmens beruht explizit nicht auf einer Diät, sondern auf der Umstellung der Ernährung. Stadt St.Gallen Sportamt Notfallaufnahme am Kantonsspital St.Gallen, 2004 wurde er zum Chefarzt gewählt. Neben seinen Spezialgebieten, der klinischen Notfallmedizin und Notfallsonographie, ist Joseph Osterwalder auch anerkannter Experte in den Gebieten Reanimation und Trauma-Management. Zwischen 1979 und 1990 leistete der in St.Gallen wohnhafte Professor mehrere Einsätze für das IKRK in verschiedenen Kriegsgebieten. pd Praxis für traditionelle chinesische Medizin Herisauerstrasse 77, 9200 Gossau, Tel: 071 385 80 80 www.sun-med.ch, kontakt@sun-med.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr. 7:30 bis 19:00, Sa. 8:00 bis 12:00 Wir sind an der Gesundheitsmesse Gossau vom 16.11 bis 18.11.2012 BLUMENWIES S T. G A L L E N Bis 30. November 10% Rabatt auf a l l e n B ä d e r- u n d S p o r t p ä s s e n ! Lebensqualität ohne Brille Informationsabende zur Augenlaserbehandlung Freitag, 23. November, 19.00 Uhr aUgeNzeNtrUm bregeNz, haUs am haFeN, seestrasse 6, bregeNz Freitag, 14. Dezember, 19.00 Uhr aUgeNzeNtrUm bregeNz, haUs am haFeN, seestrasse 6, bregeNz reFereNt: Dr. meD. stephaN maschaUer, müNcheN begreNzte teilNehmerzahl: aNmelDUNg UNter 0043 (0)5574/58179 e-mail: iNFo@ocUlovisioN.at KosteNFreie UNtersUchUNg bei teleFoNischer vereiNbarUNg 0043 (0)5574/58179 OcuLOvisiOn Augenzentrum Bregenz HAus Am HAfen seestrAsse 6 Bregenz Dr. Joseph Osterwalder erhält Professortitel 1. Gesundheitsmesse in Gossau BEINGINTRANSFORMATION Die Zeit ist reif, sich ein erweitertes Bild über Gesundheit zu machen, zu zeigen was unterstützt, hilft, heilt und neues Bewusstsein schenkt. verbunden mit der Seele - dem Geist zuhören - durch den Körper heilen™ Akademie für Transformation und Heilung Einzelbehandlungen offene Seminare, Workshops 2 jährige berufsbegleitende Ausbildung Zum ersten Mal treffen an der Gesundheitsmesse in Gossau vom 16. – 18. November «Therapien-Produkte-SpiritualitätVorträge» auf interessierte Besucherschaft. Es findet ein reger Austausch statt und Altbewährtes wird wiedergefunden und Neues entdeckt. Was ist MATRIX-2-POINT, Tierkommunikation oder Klangtherapie. Was versteht man unter entrümpeln nach Feng Shui, warum ein Bioresonanzgeräte so hilfreich ist. Was ist BeingInTransformation oder Systemisches Stellen. Wie tönt Seelen-Musik. Kennen Sie TCM oder das Energiesystem, zum „Coach für ganzheitliche Transformation BIT“ Methoden - nach Stormie Lewis: DCH emotionaler Coaching-, und Heilarbeitsprozess Cultural Bodywork Massage- & Körperarbeitssystem Südpazifisches Heilwissen - Arbeit mit Körperintelligenz und Zellbewusstsein einzigartig und faszinierend - effektiv und ganzheitlich Infos: 071 983 01 08 / admin@beingintransformation.ch www.beingintransformation.ch dass ihr Wasser in Quellwasserqualität umwandelt Probieren Sie Fitnessgeräte und eine Klangliege direkt vor Ort. 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Chris�an Schalcher Herta Hirt Sabina Gränicher Daniela Brunner-Jung Helena Vonlanthen Karl Leyerer Silvia Stoller Kurt Weder Alexander Stübi Manfred Staub Andreas Lüthi Claudia Spiess Joscha Hu�er Peter Schwarz Inserat gilt als Gra�s-Eintri� für 1. Gesundheitsmesse & Vorträge Veranstalter: Be�na & Tino Mosca-Schütz 062 726 03 26 www.gesundheitsmessen.ch Gastgeber: Claudia Spiess Gossau www.megasana.ch Konzert Seelen-Musik: Diepoldsau 23.11.12 / Wil 14.12.2012 www.seelen-musik.ch Gelenke Seele Gedanken Das Wissen der vietnamesischen Gesundheitslehre ist eine neue Bereicherung der uns bekannten Methoden aus dem Fernost wie zum Beispiel TCM. Die Behandlungsart in seiner traditionellen Form wir seit Generationen in Vietnam gegen geistige-, körperliche- und seelische Verspannungen angewandt. Herr Vo, selbst aus Vietnam stammend, hat dieses Wissen von einem in Südostasien populären Meister erworben. Ziel ist es Kunden eine neue Begegnung mit der noch fremden vietnamesischen Massageform zu ermöglichen. Die Kunden nehmen während den Behandlungen Positive Energie auf und können ihren Stress vom Alltag abbauen. Durch die Schwingungen die Herr Vo über den Körper des Klienten führt, können Blockaden gelöst werden. Kontakt: Anerkannt Dipl. Masseur Herr Vo Thai Bahnhofstrasse13 9100 Herisau Telefon 078 973 61 55 Mail info@kunstmassage.ch www.kunstmassage.ch Öffentlicher Vortrag Die Zeit ist reif... Körper Geist Seele www.gesundheitsmessen.ch Das «schmerzhafte» Hüftgelenk Das Hüftgelenk wird im Alltag, beim Sport oder je nach dem im Beruf grossen Belastungen ausgesetzt. Hüftschmerzen können bei Verschleisserscheinungen, nach Unfällen oder auch nach Voroperationen auftreten. Dies trifft Menschen in allen Altersklassen. Was kann man gegen Hüftschmerzen unternehmen? Wann ist eine Operation sinnvoll und was kann man davon erwarten? Anhand von Beispielen Betroffener geht Dr. Karl Grob, Leitender Arzt der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates all diesen Fragen auf den Grund. Fragen aus dem Publikum werden gerne beantwortet; Dienstag, 20. November 2012, um 19.30 Uhr im Zentralen Hörsaal, Haus 21, am Kantonsspital St.Gallen. Der Eintritt ist frei. 20.11.12 Das «schmerzhafte» Hüftgelenk Dr. med. Karl Grob, Leitender Arzt Klinik für Orthopädische Chirurgie Veranstalter: Ort: Kantonsspital St.Gallen Zentraler Hörsaal Haus 21, Kantonsspital St.Gallen Dienstag, 20.11.12 um 19.30 Uhr Eintritt frei Zeit: Ein Besuch an der Gesundheitsmesse lohnt sich auf jeden Fall. So kann man doch viel über sich selber und seine Gesundheit erfahren und erhält Anregungen und Tipps. Für die Organisation sind Bettina & Tino Mosca-Schütz der Firma SCHWiNGUNG.CH zuständig. Seit 2007 organisieren sie in der Schweiz die Gesundheitsmesse. Die Messe von Gossau ist ihre 65. Messe, die sie veranstalten. Als Gastgeber vor Ort konnte Claudia Spiess, der Firma megasana GmbH, aus Gossau gewonnen werden. Das Rahmenprogramm bilden die 16 Vorträge der Aussteller. Öffnungszeiten: Fr 16 - 20 / Sa 10 – 20 / So 10 - 17 Infos 062 726 03 26 Coiffeur neue Startze it Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter www.kssg.ch / Veranstaltungen sowie auf Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG hit hit Cosmetic Naildesign Hair Extension Spray Tanning Permanent Make-up hit Cry Baby Langgasse 11 9008 St. Gallen 071 244 80 33 st.gallen@hob.ch Die Universität Genf hat kürzlich auf Antrag der Medizinischen Fakultät PD Dr. med. Joseph Osterwalder, Chefarzt Zentrale Notfallaufnahme (ZNA) des Kantonsspitals St.Gallen zum Titularprofessor ernannt. Professor Osterwalder ist Allgemeinmediziner FMH und verfügt über diverse Fähigkeitsausweise. So unter anderem als Notarzt SGNOR und in klinischer Notfallmedizin. Im Jahre 1983 schloss Joseph Osterwalder an der Harvard University seinen Master in Public Health ab, 2003 habilitierte er an der Universität Genf. Seit 1987 leitet Professor Dr. med. Joseph Osterwalder die Zentrale HALLENBAD UND SAUNA Natürlich abnehmen Frau Kaufmann,was ist das Besondere an der ParamediformMethode? Iris Kaufmann: Sie ist einfach und wirkungsvoll. Bei uns muss man weder Lightprodukte kaufen, noch irgendwelche Pülverchen schlucken, muss weder Speisen abwägen, noch Kalorien zählen, sondern kann sich mit ganz normalen und natürlichen Lebensmitteln und Frischprodukten ernähren. Nicht jede Person verwertet die Nahrungsmittel gleich. Es gibt 72 verschiedene Stoffwechseltypen und über 300 Kombinationen davon. Dem tragen wir Rechnung mit einer individuellen Stoffwechselanalyse einem auf die Person zugeschnittenen Ernährungsplan. Die Methode sieht drei Phasen vor: Die eigentliche Abnehmphase, die sechswöchige Haltephase und die halbjährige Phase des Schlankblei- Bild: z.V.g. Iris Kaufmann. bens, damit der berüchtigte Jo-JoEffekt ausbleibt. Wer kann mit der Paramediform-Methode abnehmen? Die Methode eignet sich für Personen jeden Geschlechts und jedes Alters. Zu mir kommen auch normalgewichtige Leute, die einfach leistungsfähiger und vitaler werden wollen. Durch die fachliche Begleitung, die in der ersten Phase wöchentlich stattfindet, fällt die Umstellung leichter. Besonders vorteilhaft ist, dass man nicht schon zu Be- ginn schon Sport treiben muss, um wirkungsvoll abzunehmen. Gemäss meiner Erfahrung steigt die Lust auf Bewegung mit jedem Kilo, das purzelt. Wer mit sich uns seiner Figur zufriedener ist, geht auch lieber in einen Tanzkurs oder Ins Fitness-Studio. Muss ich jetzt täglich selber kochen? Für eine ausgewogene Ernährung empfiehlt es sich schon, seine Speisen selber zuzubereiten. Mit unserem Kochbuch zum 20-Jahr Jubiläum wird gesundes und schmackhaftes Kochen zu einem Kinderspiel. Und wenns mal schnell gehen muss: Verschiedene Bäckereien in der Region stellen auch gluschtige und gesunde Sandwiches her mit dem knusprigen, lang anhaltenden Vollkornbrot namens ParaPan. Die sind ein echter Renner! Wäre das auch etwas für Sie? Kommen Sie unverbindlich zu einer kostenlosen Erstberatung vorbei! Iris Kaufmann Friedbergstrasse 439200 Gossau Telefon 071 383 11 55 gossau@paramediform.ch www.paramediform.ch Mit Chinesischer Medizin gegen körperliche und seelische Beschwerden. Fitnessplus Ostschweiz AG, St.Gallen Geltenwilenstrasse 4 | 071 / 223 34 66 Kostenlose Zungen-Pulsdiagnose (15 min.) 50% auf die erste Behandlung (Nur für neue Kunden bis 23.12.) 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Ihre Methode des Abnehmens beruht explizit nicht auf einer Diät, sondern auf der Umstellung der Ernährung. Stadt St.Gallen Sportamt Notfallaufnahme am Kantonsspital St.Gallen, 2004 wurde er zum Chefarzt gewählt. Neben seinen Spezialgebieten, der klinischen Notfallmedizin und Notfallsonographie, ist Joseph Osterwalder auch anerkannter Experte in den Gebieten Reanimation und Trauma-Management. Zwischen 1979 und 1990 leistete der in St.Gallen wohnhafte Professor mehrere Einsätze für das IKRK in verschiedenen Kriegsgebieten. pd Praxis für traditionelle chinesische Medizin Herisauerstrasse 77, 9200 Gossau, Tel: 071 385 80 80 www.sun-med.ch, kontakt@sun-med.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr. 7:30 bis 19:00, Sa. 8:00 bis 12:00 Wir sind an der Gesundheitsmesse Gossau vom 16.11 bis 18.11.2012 BLUMENWIES S T. G A L L E N Bis 30. November 10% Rabatt auf a l l e n B ä d e r- u n d S p o r t p ä s s e n ! Lebensqualität ohne Brille Informationsabende zur Augenlaserbehandlung Freitag, 23. November, 19.00 Uhr aUgeNzeNtrUm bregeNz, haUs am haFeN, seestrasse 6, bregeNz Freitag, 14. Dezember, 19.00 Uhr aUgeNzeNtrUm bregeNz, haUs am haFeN, seestrasse 6, bregeNz reFereNt: Dr. meD. stephaN maschaUer, müNcheN begreNzte teilNehmerzahl: aNmelDUNg UNter 0043 (0)5574/58179 e-mail: iNFo@ocUlovisioN.at KosteNFreie UNtersUchUNg bei teleFoNischer vereiNbarUNg 0043 (0)5574/58179 OcuLOvisiOn Augenzentrum Bregenz HAus Am HAfen seestrAsse 6 Bregenz Seite 24 Sport 15. November 2012 Eine Trainerverpflichtung als Glücksgriff Chancenlos gegen Baden Don McLaren soll den EHC St.Gallen zurück in die Erfolgsspur führen Die Verteidigung des dritten Platzes in der Rangliste der ersten Liga gelang dem Frauenteam aus Andwil nicht. Die Gegnerinnen aus Baden waren eindeutig zu stark. Der Niveauunterschied der beiden Teams zeigte sich vor allem am Block und im Angriff. Trotz einer passablen Leistung verlor der VBC Andwil-Arnegg die Partie deutlich mit 0:3. Die Ostschweizerinnen hatten Probleme mit den Angriffsbällen von Baden und konnten im Gegenzug den gegnerischen Block nicht überwinden. Weiter geht es in der Meisterschaft am Samstag auswärts gegen den erstplatzierten VBC Züri Unterland. Am Sonntag um 17.00 Uhr spielen die Andwilerinnen in der sechsten Runde des Cups vor heimischem Publikum gegen das gleiche Team. pd Der EHC St.Gallen hat turbulente Wochen mit dem Rücktritt von Headcoach Michael Zeller hinter sich. An seiner Stelle wirkt nun Don McLaren, der als Spieler einst für den ZSC, Zug und Ambri in der NLA gespielt hat. nen Gegner aber mit defensiven Nachlässigkeiten immer wieder herankommen. McLaren wird die Arbeit in den kommenden Wochen also nicht ausgehen. Behilflich wird dem 49-Jährigen Michael Rossi sein, der seine Aufgabe als Assistenzcoach weiterhin ausfüllt und damit die Konstante im Trainerteam der St.Galler ist, war er doch schon unter Michael Zeller der ruhige Part, dem die Spieler vertrauen. Tobias Baumann Der hiesige 2. Liga Verein hat trotz eines guten Kaders einen schwierigen Saisonstart hinter sich. Auf den Startsieg gegen den SC Rheintal folgten drei Niederlagen in Serie, wobei insbesondere die 3:11 Kanterniederlage gegen den HC Prättigau den St.Gallern zu denken geben musste. Im Schlussdrittel liessen sich die Spieler komplett gehen und kassierten Tor um Tor. Nach einem Eklat im folgenden Training als Zeller von seinen Spielern heftig kritisiert wurde, zog der Trainer die Konsequenzen und legte sein Amt per sofort nieder. Nach drei Spielen hatte der EHC bereits 18 Gegentore kassiert und die Spieler waren mit den taktischen Vorgaben ihres Trainers nicht einverstanden. So mussten die Clubverantwortlichen mitten in der Saison auf Trainersuche gehen. Mit Don McLaren scheint ihnen ein Glücksgriff gelungen zu sein, denn der Kanadier war nicht nur als Spieler sehr erfolgreich, sondern er verfügt auch über eine Bild: z.V.g. Don McLaren beim individuellen Training mit zwei Junioren. fundierte Trainerausbildung und über pädagogische Erfahrung. Gelungener Einstieg So absolvierte er in seiner einstigen Heimat und damit im Mutterland des Eishockeys die Ausbildung zum Advanced Coach Certification, bevor er in Zürich an der United School of Sports lehrte. McLaren spezialisierte sich aufs Trainieren mit Kleinstgruppen, das durch die individuelle Förderung zu schnellen Fortschritten führen soll und sich in Kanada an vielen Orten durchgesetzt hat. Dem gezielten Arbeiten an den jeweiligen Stärken und Schwächen eines Spielers dürfte McLaren auch in Kanterniederlage und Sieg WaSa Frauen kassieren höchste Niederlage Wiedergutmachung Keine 24 Stunden nach der bitteren Niederlage hatte WaSa am Sonntag in der Bünt in Waldkirch gegen Thun anzutreten. Die GrünWeissen starteten wach und motiviert ins Spiel. Sie kombinierten klar besser als die Bernerinnen und hatten mehr Spielanteile. Laila Raschle konnte nach 10 Minuten einen Abpraller zum verdienten 1:0 für WaSa verwerten. Das zweite Ostschweizer schlägt sie alle Dario Grossmann wird Kickbox Schweizer Meister Dario Grossmann aus Bischofszell erkämpfte sich anfangs November im bernischen Brügg den Schweizermeister-Titel im Fullcontact Kickboxen bis 60 Kilogramm. Die Damen des UHC WaldkirchSt.Gallen mussten am letzten Samstag die höchste Niederlage seit Jahren hinnehmen: Gegen den UHV Skorpions Emmental verloren sie gleich mit 2:12. Tags darauf folgte gegen Thun ein 2:0-Sieg. Es war ein Trauerspiel für WaSa am Samstagabend in der Ballsporthalle Oberemmental in Zollbrück. Gegen den Leader UHV Skorpions Emmental starteten die St.Gallerinnen denkbar schlecht ins Spiel. Bereits nach 5 Minuten stand es 2:0 für das Heimteam, das zwei Weitschüsse versenken konnte. In der Folge fing sich WaSa und hielt phasenweise gut mit den Emmentalerinnen mit. Im zweiten Spielabschnitt nutzte Emmental eine Fehlerorgie von WaSa gnadenlos aus und entschied das Spiel mit drei weiteren Toren vorzeitig. Im dritten Drittel passte bei WaSa dann gar nichts mehr zusammen, so dass es zum Endresultat von 12:2 für das Heimteam kam. St.Gallen grosses Gewicht beimessen, auch wenn er nun für ein gesamtes Team verantwortlich ist. Der Kanadier ist von der Arbeit in Kleinstgruppen überzeugt, bot er doch solche Lektionen auch im Update in Uzwil an, wo er auf 100 Quadratmetern Kunsteisfeld mit Spielern an ihrer Schuss- und Lauftechnik, sowie an den technischen Skills feilte. In St.Gallen ist McLaren zumindest resultatmässig der Einstieg gelungen. Im ersten Spiel unter dem 1995 eingebürgerten Kanadier gewann der EHC St.Gallen gegen Kreuzlingen mit 9:5. Dabei zeigte das Team phasenweise, über welches Talent es verfügt, liess den klar unterlege- Drei Siege am Spengler Cup Das Problem, dass ihm die Spieler nicht vertrauen, dürfte McLaren kaum haben, kann er doch ein eindrückliches Palmares als Aktiver vorweisen von dem seine Schützlinge nur träumen können. So spielte er für den ZSC, Zug und Ambri in der NLA und durfte mit dem Team Canada fünf Mal am Spengler Cup teilnehmen. Drei Siege am renommierten Turnier lautet seine eindrückliche Bilanz, dazu durfte sich McLaren einmal gar als Topscorer feiern lassen. Im Karriereherbst lief der aktuelle Trainer des EHC St.Gallen auch noch für den HC Thurgau und den EHC Uzwil auf, bevor er 2003 als Aushilfe schon einmal als Coach der St.Galler einsprang. In der aktuellen Amtszeit soll er den EHC St.Gallen zurück auf die Erfolgsspur und in die vorderen Regionen der 2. Liga führen. Bild: z.V.g. WaSa rehabilitierte sich für den schwachen Auftritt am Tag zuvor. Drittel war tor- und ereignislos. Thun fand zwar besser ins Spiel und wurde immer wieder gefährlich, etwas Zählbares resultierte allerdings nicht. Auch das dritte Drittel blieb lange torlos. In den letzten fünf Minuten versuchte Thun alles, um noch ein Unentschieden zu erreichen. WaSa liess den Ball allerdings geschickt laufen und eine gute Minute vor Spielende erlöste Natalie Schürpf WaSa mit dem Treffer zum 2:0 ins leere Tor. Platz gutgemacht Mit den gewonnenen drei Punkten hat WaSa den Abstand auf einen Playout-Platz weiter vergrössert. Der Vorsprung auf das siebtplatzierte Thun beträgt nun neun Punkte. WaSa liegt mit 13 Punkten auf dem 5. Zwischenrang. Am Sonntag folgt in Waldkirch (18 Uhr, Bünt) gegen Frauenfeld das nächste Heimspiel. pd/tb Dank seinem Ehrgeiz, dem technisch sauberen Kampfstil und der konditionellen Stärke konnte Grossmann in der aktuellen Saison zahlreiche Siege verbuchen und wertvolle Erfahrungen in seinem noch jungen Wettkampfleben sammeln. Unterstützt von Ralf Lämmler (Bereichsleiter Kickboxing) und dem Präsident der Krav Maga und Kickboxing Schule Niederwil sowie zahlreichen erfahre- Bild: z.V.g. Dario holte sich den Titel. nen Sparringspartnern machte Grossmann enorme Fortschritte. Seine Top-Leistungen im laufenden Jahr bestätigte er auch im Final, den er souverän für sich entscheiden konnte. pd Serbisches Spitzenteam dabei Die teilnehmenden Teams am Stadtwerk-Cup vom 15. und 16. Dezember in der Sporthalle Kreuzbleiche stehen fest. Das attraktive Feld wird komplettiert durch die serbische Spitzenequipe von ZORK Jagodina. Der MeisterschaftsZweite des letzten Jahres in Serbien bringt auch internationale Erfahrung mit: Im EHF-CupsiegerCup scheiterte Jagodina in der vergangenen Saison in der zweiten Runde jedoch trotz eines 34:29Heimsiegs am russischen Vertreter Zvezda Swenigorod. Neben ZORK Jagodina spielen eine Woche vor Weihnachten wie bereits bekannt auch Frisch Auf Göppingen, die HSG Bad Wildungen Vipers, Cercle Dijon, der RK Krka Novo Mesto sowie natürlich der LC Brühl in der Kreuzbleiche um den Stadtwerk-Cup. Dem St. Galler Publikum kann so einmal mehr Frauenhandball der Spitzenklasse präsentiert werden. pd Abschluss der Aussensaison Der RMC-Gossau organisierte zum Abschluss der Aussensaison einen speziellen Anlass. Die Junioren/innen durften sich auf dem Pump-Track in Jenaz austoben. Die Biker, sowie einige Trainer und Eltern genossen bei trockenem und mildem Wetter das Fahren auf dem attraktiven Pump-Track mit seinen Hindernissen, das Picknick und das Zusammensein in Jenaz. pd Sport 15. November 2012 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • tobias.baumann@st-galler-nachrichten.ch Kein Losglück für St.Galler Sowohl der FC St.Gallen, als auch der SC Brühl qualifizierten sich am Wochenende mit 3:0 Erfolgen für die Cup-Achtelfinals. Dank der Bestimmung, dass die Unterklassigen auf die Super League Teams treffen, hatte Brühl nach dem Sieg bereits ein Heimspiel gegen einen Vertreter aus der höchsten Liga auf sicher, denn im Achtelfinal sind genau acht Super Ligisten vertreten. Das beste Los wäre wohl ein Stadtderby gegen den FC St.Gallen gewesen, auch Duelle mit dem FC Basel, dem FCZ oder GC wären attraktiv und lukrativ gewesen, doch die Glücksfee meinte es alles andere als gut mit Brühl und bescherte dem Stadtclub mit Lausanne den unattraktivsten aller möglichen Gegner. Aufgrund der Bild: z.V.g. Der SC Brühl trifft auf Lausanne mit Chris Malonga. Liveziehung im Fernsehen war es für die Brühler noch schmerzhafter, denn da der SC bis zuletzt im Lostopf verblieb, waren drei Kugeln vor Schluss der Ziehung noch zwei Partien möglich, wobei die eine das Duell mit dem FC St.Gallen gewesen wäre! Dennoch dürfte das Spiel ein Highlight für die Brühler werden, schliesslich bekommen sie es nicht alle Tage mit einem Club aus der höchsten Liga zu tun. Auch der FC St.Gallen hätte sich bestimmt ein anderes Los gewünscht. Als Super League Vertreter war klar, dass die Mannschaft von Jeff Saibene ein weiteres Mal gegen einen Unterklassigen antreten darf. Doch mit dem FC Aarau erwischten die St.Galler ausgerechnet den souveränen Leader der Challenge League und damit den klar stärksten aller möglichen Gegner. Die Achtelfinals im Schweizer Cup finden am Wochenende vom 8./9. Dezember statt und schliessen damit das Fussballjahr 2012 hierzulande ab. tb Skikurse für Minis und Anfänger! Auch im kommenden Winter bietet die Schneesportschule des Skiclubs Gossau verschiedene Skikurse an. Sie finden bei der Tal- Mit Heimsieg oben festsetzen St.Otmar empfängt am Sonntag den HC Kriens-Luzern (Kreuzbleiche, 17 Uhr) Der TSV St.Otmar spielt bisher eine ausgezeichnete Saison und lag vorübergehend gar an der Tabellenspitze. Am Wochenende verlor Otmar allerdings gegen Wacker Thun und fiel auf Rang 4 zurück. Nun steht am Sonntag gegen Kriens-Luzern ein wegweisendes Heimspiel an. einen Platz an der Sonne ist und mit einem Sieg Otmar von den Playoffrängen verdrängen könnte, kommt der Begegnung eine grosse Bedeutung zu. Allerdings dauert es noch lange bis die Playoffplätze vergeben werden und die St.Galler haben in dieser Saison gezeigt, dass wieder mit ihnen zu rechnen ist, woran sich auch bei einer Niederlage gegen Kriens-Luzern nichts ändern würde. Tobias Baumann Bild: z.V.g. Die Kleinen erlernen das Einmaleins des Skifahrens. station der Jakobsbad-Kronbergbahn statt. In Kleingruppen lernen die Kinder spielerisch das Einmaleins des Skifahrens, ganz unter dem Motto «mit Spiel und Spass Skifahren lernen». Der Skiplausch für Minis ist für Kinder von vier bis sechs Jahren (Jahrgänge 2006, 2007 und 2008) bestimmt und dauert drei Mittwochnachmittage. Der Kurs findet am 9., 16. und am 23. Januar 2013 von 14 bis 16 Uhr statt. Ein weiterer Anfänger-Skikurs findet an drei aufeinanderfolgenden Samstagen im Januar statt. Er beginnt am 12. Januar 2013 und dauert von 10 bis 12 Uhr und ist für Fahranfänger ab fünf Jahren oder älter geeignet. Drei Kurstage kosten 75 Franken, im Preis sind die Skiliftkosten beinhaltet. Eine Anmeldung ist bis am 16. Dezember 2012 unter www.skiclub-gossau.ch möglich. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Das ganze Team der Schneesportschule Gossau freut sich, wiederum eine grosse Schar Kinder am Skilift der Kronbergbahn begrüssen zu dürfen. pd Morosi wird Dritter Giorgio Morosi hat seinem Palmarès eine weitere Medaille hinzugefügt. Im Kampf um die Medaillen in der Disziplin Einband Nationalliga B in Fribourg haben zwei Spieler von St.Gallen mitgespielt. Giorgio Morosi gewann dabei nach grossem Einsatz die Bronzemedaille. Ludwig Nobel kämpfte unglücklicher und wurde Sechster. pd Bild: z.V.g. Bild: z.V.g. Der FC St.Gallen trifft gegen Aarau auf seinen einstigen Captain Davide Calla. Giorgio Morosi holte die Bronzemedaille. Seite 25 Am letzten Wochenende mussten sich die St.Galler Handballer trotz einem guten Start und einer zwischenzeitlichen 3-Tore-Führung in Thun gegen Wacker geschlagen geben. Die Thuner, welche im ersten Saisonduell zu Hause noch deutlich bezwungen wurden, gingen rigoros zur Sache und nutzten ein Tief Otmars zu einer vorentscheidenden Führung von fünf Treffern. Otmar kam zwar zum Schluss nochmals näher, doch schliesslich musste sich das Team von Spielertrainer Jan Filip mit 22:24 geschlagen geben, wobei man auf Seiten der St.Galler mit der Schiedsrichterleistung nicht glücklich war. Aufgrund der Niederlage fiel Otmar auf den 4. Platz zurück, bei einem Sieg hätten die St.Galler theoretisch gar die Tabellenführung übernehmen können. Nah beisammen Das zeigt, wie nahe die Spitzenteams beisammen sind, trennen Bild: Mario Stäheli Raphael Liniger zeigt sich in dieser Saison gewohnt treffsicher. doch Rang 1-5 gerade mal drei Zähler. Die zu Saisonbeginn favorisierten Teams befinden sich in der Spitzengruppe und damit bereits im Kampf um die Playoffplätze, wobei die übermächtigen Kadetten aus Schaffhausen bisher überraschend viele Punkte lassen mussten und nur auf Rang 3 liegen punktgleich mit dem TSV St.Otmar. Dieser empfängt am Sonntag die Handballer von Kriens-Luzern, die aktuell mit einem Zähler weniger auf dem Konto den fünften Platz einnehmen. Die Innerschweizer werden wie Wacker Thun Revanche nehmen wollen, mussten sie sich doch vor drei Wochen von den St.Gallern zu Hause mit 30:27 bezwingen lassen. Da Kriens ein direkter Konkurrent um Schwer auszurechnen Otmar präsentiert sich bisher sehr ausgeglichen: Neben dem Kroaten Vedran Banic, der die meisten Tore erzielte, haben mit Liniger, Parolo und Szymanski drei weitere Spieler bereits 40 Treffer und mehr auf ihrem Konto. Entsprechend schwer sind die St.Galler für ihre Gegner auszurechnen. Neben der Verpflichtung von Jakub Szymanski, der nach der letzten Spielzeit als wertvollster Spieler der Schweizer Liga ausgezeichnet wurde, wirkt sich auch die Rückkehr von David Parolo positiv aufs Spiel aus, fehlte der 16-fache Internationale in der letzten Saison doch lange Zeit verletzungsbedingt. Nun scheinen die Rädchen gut ineinander zu greifen und so darf Otmar zuversichtlich in die beiden Heimspiele gegen KriensLuzern und Stäfa (Samstag in einer Woche) steigen. Mit zwei Siegen würden sich die St.Galler definitiv ganz oben festsetzen. Schweres Auswärtsspiel für FCSG St.Gallen tritt am Sonntag auswärts bei YB an (13.45 Uhr) Nach der Pflichterfüllung im Cup gegen Biel müssen die St.Galler am Sonntag auswärts bei YB antreten. Die Berner zeigten zuletzt aufsteigende Tendenz, stehen aber stark unter Druck. Die Berner spielen gemessen an den Ansprüchen bisher eine sehr enttäuschende Saison, liegen sie doch nur auf Rang 5 mit beträchtlichem Rückstand auf das Spitzenquartett, zu dem auch die St.Galler gehören. Dabei hat YB eine auf dem Papier äusserst starke und entsprechend auch sehr teure Mannschaft. Doch das Ziel, nach über zwei Jahrzehnten endlich wieder einmal die Meisterschale in die Hauptstadt zu holen, haben die Berner nach ihren bisherigen Leistungen bereits wieder auf Eis legen müssen. Der turbulente Herbst gipfelte in der Entlassung von CEO Ilja Känzig, den man wie Christian Gross mit grossen Vorschusslorbeeren in Bern empfangen hatte, der aber die hohen Erwartungen nie erfüllen konnte. Bei noch einem Mehrspiel weisen die Berner unglaubliche 14 Punkte Rückstand auf St.Gallen auf, wobei die erste Direktbegegnung zum Saisonauftakt mit einem 1:1 Unentschieden endete. Der damalige YB Torschütze Emmanuel Mayuka ist inzwischen längst nach England abgewandert, wurde allerdings durch Gonzalo Zarate namhaft ersetzt. Mit Zarate und Raul Bobadilla ver- Bild: z.V.g. YB verfügt mit Raul Bobadilla (unten) und Gonzalo Zarate (Mitte) über zwei äusserst gefährliche Stürmer. fügt YB über ein äusserst renommiertes Sturmduo, das bislang allerdings wie das gesamte Team zu starke Leistungsschwankungen aufweist. Wenn die beiden Argentinier einen guten Tag erwischen, wird es für jeden Gegner schwer, gegen sie zu verteidigen. Doch nicht nur der Sturm der Berner ist stark besetzt, auch in den anderen Mannschaftsteilen finden sich für Schweizer Verhältnisse verschiedene Topspieler. Da YB über eine hoch dotierte Mannschaft verfügt und schon lange nichts mehr gewonnen hat, wächst der Druck bei den Bernern mit jedem schlechten Spiel. Das könnte die Chance für die St.Galler sein, denn YB braucht gegen die Espen dringend einen Heimsieg, um die Unzufriedenheit und die damit entstandene Unruhe etwas zu dämpfen. Tabellenführung übernehmen St.Gallen seinerseits möchte mit einem Sieg die Heimniederlage gegen Sion aus der letzten Meisterschaftsrunde vergessen machen. Gewinnen die Ostschweizer sind sie zumindest für etwas mehr als zwei Stunden wieder Tabellenführer, da GC sein Auswärtsspiel gegen Basel erst um 16 Uhr bestreitet. Allerdings könnten Jeff Saibene und seine Mannen in Bern bestimmt auch miteinem Punkt gut leben. tb autoundverkehr Fahrbericht zum Suzuki SX4 Zweiliter-Turbodiesel Temperamentvoll, aber ruhig Den Suzuki SX4 gibt es jetzt auch mit einem ZweiliterTurbodiesel-Motor. So kann teurer «Sprit» gespart werden. Wir kamen im Testbetrieb und vielen Stadtstrecken mit sechs Liter auf 100 km/h aus. Der Crossover kann mit seinem Allradantrieb und sehr guten Fahreigenschaften brillieren. Allerdings ist der Verbrauchsunterschied zum manuellen 4x4-Benziner mit 1,6 Liter Hubraum nicht riesig, aber bei den heutigen Treibstoff-Preisen spürbar. 135 PS können geboten werden. Die Common-Rail-Maschine (Direct Injection) stammt von Fiat, dessen Modell Sedici baugleich mit dem SX4 ist. Sie erfüllt die Euro-5-Norm und liefert ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmeter. Der gute Durchzug besteht nicht nur auf dem Papier, sondern ist subjektiv spürbar. Der Crossover bringt die Kraft gut auf die Strasse, so dass er recht temperamentvoll wirkt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h und muss man sich deshalb auch mit einem recht kleinen Gepäckraum von 270 Litern begnügen. Doch lässt sich das Volumen mit dem Umklappen der Rücksitze auf 530 Liter vergrössern. Sonst darf das Platzangebot als gut bezeichnet werden. die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist in 11,2 Sekunden möglich. Bei einem Tankinhalt von 50 Litern ist eine grosse Reichweite gegeben. Das Aggregat arbeitet mindestens bis 100 km/h erstaunlich laufruhig. Das Sechsgang-Getriebe wurde speziell für eine optimale Nutzung des Drehmomentpotenzials des DDIS-Turbomotors entwickelt. Drei Antriebsvarianten können per Knopfdruck gewählt werden 2WD, 4WD Auto und 4WDLock. Bei «4WDAuto» wird an den Hinterrädern das Drehmoment automatisch erhöht, wenn vom System ein Durchdrehen der Vorderräder erkannt wird. Das Fahrwerk erweist sich als gut abgestimmt. Kompakt Im Übrigen weist der SX4 Diesel jene Vorzüge auf, die wir schon beim Test des Benziners gewürdigt haben. Mit einer Länge von nur 4,1 Metern ist das Fahrzeug sehr kompakt und bietet daher auch in engen Parkgaragen keine Schwierigkeiten, die bei einem geländegängigen Fahrzeug nicht selten sind. Allerdings Reichhaltige Ausstattung Die Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. So wird sogar ein schlüsselloses Einstiegs- und Start-System geboten. Es wird also ein bequemes, aber auch ein sicheres Reisen ermöglicht. Unsere gefahrene Version 2.0 Diesel GL Top wird zum Netto-Preis von 29'990 Franken angeboten. In hohem Masse profitieren kann die Kundin oder der Kunde vom Indigo-Sondermodell-Angebot, dabei wird auch ein hochwertiges Multimedia-Center mit Navigation geliefert. Der Kundenvorteil beläuft sich auf 9'600 Franken und der Verkaufspreis liegt dann nur noch bei 24'990 Franken nach Abzug des Cash-Bonus. Es lohnt sich also definitiv, sich vom Händler orientieren zu lassen. we 6. Ostschweizer Messe für Mobilität Welche neuen Automodelle werden nächstes Jahr und in Zukunft die Strassen dominieren? Die 6. Ostschweizer Messe für Mobilität zeigt vom 23. bis 25. November 2012 einen Querschnitt der Trends auf vier Rädern. Für alle Auto- und Motorbegeisterten ist die AutoMobil ein Muss. Über 30 Garagen und Fahrzeughändler aus der Region präsentieren an der AutoMobil 2012 ihre Neuheiten, Modell-Premieren und – mit dem Motto «umweltschonend unterwegs» – energieeffiziente Fahrzeuge. Einsteigen und Anfassen sind ausdrücklich erwünscht. Fahrspass, Design und Dynamik, verbunden mit der Verantwortung für unsere Umwelt, lassen das Traumauto für Alltag, Freizeit und Beruf, passend für alle Budgets in greifbare Nähe rücken. Zudem stellen verschiedene Dienstleistungsanbieter ihre Produkte vor. Letztes Jahr bestaunten rund 12'000 Fahrzeugfans und Mobilitätsfreudige die neusten Modelle der verschiedenen Automarken. Die AutoMobil ist die viertgrösste Automesse der Schweiz. Der Eintritt ist für alle Besucherinnen und Besucher der AutoMobil gratis. Emil Frey AG, Autopark Ruga St. Gallen Molkenstrasse 3-7, 9006 St. Gallen, 071 228 64 64, www.emil-frey.ch/autopark 10-105-SG DIE VIELSEITIGSTE 4x4-PALETTE DER SCHWEIZ Ih bi r Vo s r 37 te %* il KUNDENVORTEILE BIS Fr. 10 800.– * Die neuen PIZ SULAI 4x4-Sondermodelle New Swift und New SX4 PIZ SULAI Rechtzeitig zur Schweizer 4x4-Saison präsentiert die kompakte Nr. 1 die neue PIZ SULAI 4x4-Edition. Diese exklusiven, limitierten Schweizer Sondermodelle bieten Ihnen Kundenvorteile bis zu Fr. 10 800.– bzw. 37 %, mit insgesamt 5 Sondermodellen, sogar als Turbodiesel (SX4)! Das macht sie zu den attraktivsten 4x4-Modellen der Saison. * NEW SX4 1.6 GL TOP 4 x 4 PIZ SULAI Fr. 22 990.– MEHRWERT PIZ SULAI PAKET INKL. CASH-BONUS Fr. 4 800.– Fr. 6 000.– 4 x 4 für alle Bedürfnisse 4x4-Pionier Suzuki setzt aktuell 4 modernste 4x4-Konzepte ein. Einzigartig beim SX4: das adaptive 3-Modus-4x4-Allradantriebssystem, variabel von Frontantrieb auf Auto 4WD oder 4WD mit Sperrmodus einsetzbar. Ihr Suzuki 4x4-Vorteil: 4x4 ist auch auf der Strasse ein Sicherheitsvorteil. www.suzuki.ch Ihre Suzuki Vertretung unterbreitet Ihnen gerne ein auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmtes Suzuki Hit-Leasing-Angebot. Sämtliche Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlungen, inkl. MwSt. und nach Abzug des Cash-Bonus. Limitierte Serie. Nur solange Vorrat. * New SX4 1.6 GL Top 4 x 4 PIZ SULAI, Fr. 22 990.–, Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 6.5 l / 100 km, Energieef fizienz-Kategorie: D, CO₂-Emission gesamt: 149 g / km; Durchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 159 g / km. schläpferagst.gallen Neu: Attraktiver Offroad-Look für die Superb Combi 4x4-Modelle 0.— 0 0 ' 6 Fr. s i b .— nus 0 o 0 B 0 ' o Eur Fr. 2 s i b ie m .9% ä 2 r / p r e .9% Lag 1 g n i eas l s n i z r Supe SIMPLY CLEVER ŠKODA Octavia Combi 4x4 4x4 mehr Winterspass ab CHF 25’600.–* ŠKODA Superb Combi 4x4 im «Offroad»-Look Der ŠKODA Superb Combi macht jetzt auch abseits befestigter Strassen eine gute Figur. Ab sofort ist das ŠKODA Flaggschiff mit dem speziellen Designpaket «Outdoor» bestellbar. Seine Schweiz-Première feierte der Superb «Outdoor» an der Auto Zürich. Mit der «Outdoor»-Ausführung erweitert ŠKODA AUTO die SuperbModellreihe um eine weitere attraktive Combi 4x4-Variante. So sind etwa der hintere Stossfänger, dieRadkästen und Schweller mit robustem Kunststoff beplankt. Paket gehören überdies Alufelgen Themisto 7,5J x 18», SunSet (abgedunkelte Scheiben), Leder-Interieur «Glamour», beheizbare Vorder- und Rücksitze sowie ein Parklenk-Assistent mit Einparkhilfe. Das «Outdoor»-Paket ist exklusiv für die Superb Combi 4x4 in der Elegance-Version mit den Motoren 1.8 TSI 160 PS 4x4 manuell, dem 2.0 TDI 140 PS 4x4 mit automatisierten Direktschaltgetriebe (DSG) oder dem 2.0 TDI 170 PS 4x4 manuell zum Preis von CHF 3'350.-- bestellbar. Ein überragendes Platzangebot, präzise Verarbeitung und ein hervorragendes Preis-/Leistungs- avia t c O auf n o i t d-Ak 00.— a 9 r . t r t F ple on m v o t r k r e e mW verhältnis i Wint e g u e zeichnen den Superb aus. ahrz f r e Im Jahr 2011 «knackte» ŠKODA AUg La StossTO erstmals die Marke von 100'000 Leder-Interieur Der vordere fänger verfügt im Vergleich zum herkömmlichen Superb über einen vergrösserten Lufteinlass und runde Nebelscheinwerfer. Zum «Outdoor»Der Winterspass beginnt schon beim Preis: Wenn Sie sich jetzt für einen ŠKODA Octavia Combi 4x4 entscheiden, sparen Sie bis zu CHF 10’700.–. Und Sie sichern sich den beliebtesten Combi der Schweiz als Sondermodell TWENTY erst noch mit einer attraktiven Spezialausstattung zum unschlagbarean Preis von CHF 25’600.–. Kommen Sie jetzt auf eine Probefahrt bei uns vorbei. www.skoda.ch *ŠKODA Octavia Combi TWENTY 4x4 1.6 l TDI, 77 kW/105 PS, mit Sonderausstattungspaket (Leichtmetallräder PYXIS, Dachreling schwarz, Lederlenkrad, Netztrennwand) auf Basis des ŠKODA Octavia Combi Ambition 4x4 1.6 l TDI, 77 kW/105 PS, Preisvorteil CHF 5’500.–, plus EURO-Bonus CHF 4’700.–, plus Lagerprämie CHF 500.–, empfohlener Verkaufspreis CHF 25’600.–. Angebot ausschliesslich gültig für Lagerfahrzeuge mit Immatrikulation bis 31.12.2012. Treibstoffverbrauch gesamt (Benzinäquivalent): 5.4 (5.7) l/100 km, CO2-Ausstoss: 141 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: B. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km. schläpferagst.gallen Burgstr. / Schillerstr. 9-11 9013 St. Gallen Tel. +41 71 272 11 11 www.schlaepferagstgallen.ch verkauften Superb. Mehr Infos zum Superb Combi «Outdoor» bei einem der über 100 Schweizer ŠKODA Händler oder unter: www.schlaepferagstgallen.ch Seite 28 PublirePortage 15. November 2012 Modernes Zahnarzt-Zentrum in Rheineck ZA Thomas Zielin ski -Zentrum Das Zahnarzt neue Zahnarzt angleich der Hauptstrasse 19. Das Zentrum Rheineck neben dem Rathaus. Als ZZR im im Januar 20092009 in derinOstschweiz Als ZZRöffnete öffnete Januar der Ostschweiz neueim Zahnarzt Zentrum Rheineck das ZZR neuedas Zahnarzt Zentrum NachfolAls öffnete JanuarRheineck 2009 inalsder Ostals Nachfolgerin derZahnarzt seit 1994Zentrum bestehenden Pragerin derdas seitneue 1994 bestehenden PraxisRheineck für funkschweiz xis fürTüren. funktionelle und ästhetische Zahnmedizin seine die im Frühjahr 2012 tionelle und Durch ästhetische Zahnmedizin vonerfolgte Dr. Dr. von Dr. Dr.M.Reinhard M. Kriebel seine Türen. Integration des bekannten Bodensee Implantat Reinhard Kriebel seine Türen. Seitdem nahmen Zentrums von Dr. W. Prinz MDSc (vormals in der zahlreiche Patientinnen und Patienten die DienstDurch die im Frühjahr 2012 erfolgte Integration des Klinik St.Georg in 9403 Goldach) steht jetzt ein leistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter umbekannten Bodensee Implantatkompetentes Zentrums vonBeDr. 25 Mitarbeiter umfassendes fassenden Behandlungsteams in Anspruch. W. Prinz MDSC im (vormals in der der Patienten. Klinik St.Georg in handlungsteam Dienste 9403 Goldach) steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und umfassendes Behandlungsteam im Es stehen den kompetentes Patienten nicht nur die hellen und grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, sonDienste der Patienten. grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, dern vor allem eine auf den neuesten Stand der Techsondern vor allem eine auf den neuesten Stand der nik stehen erweiterte Infrastruktur zur Verfügung. Es den Patienten nicht nur Verfügung. die hellen und Technik erweiterte Infrastruktur zur grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, • Digitalisierung Digitalisierung der gesamten vor allem eine auf denPraxisabläufe neuesten Stand der •sondern der gesamten Praxisabläufe erweiterte Infrastruktur zur– -Verfügung. • Digitalisierte Digitalisierte Röntgendiagnostik erweitert durch •Technik Röntgendiagnostik erweitert Schichtaufnahme-Techniken durch Schichtaufnahme-Techniken Digitalisierung gesamten Praxisabläufe ••• Vernetzung allerder visuellen Aufnahmeund WieVernetzung visuellen Aufnahme• Wiedergabemöglichkeiten Digitalisierte Röntgendiagnostik erweitertFilm-und (intradergabemöglichkeiten (intra- und extraorale durch Schichtaufnahme-Techniken extraorale Film- und Fotoaufnahmen) und Fotoaufnahmen) • Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und • spezielle Behandlungsräume (intrafür Oralchirurgie, ImWiedergabemöglichkeiten und extraoraleBehandlungsräume Film-Parodontologie und Fotoaufnahmen) und sowie Prophylaxe • plantologie spezielle für Oralchirurgie, • Direkte spezielle Behandlungsräume Oralchirurgie, Impantologie und Parodontologie sowie (zum Vernetzung mit anderen für Fachkliniken Impantologie und Parodontologie sowie Prophylaxe Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum Prophylaxe • schnellen Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken Daten- und Informationsaustausch •• Neu Direkte Vernetzung mit anderen Kieferchirurgie Fachkliniken (zum Beispiel Kieferorthopädie, im Angebot: Kinesiologische Herdsuche und (zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum schnellen Datenund InformationsAurikulomedizin,Magnetfeldtherapie etc.) zum schnellen Daten- und Informationsaustausch • eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengeaustausch • eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertenrechte Räume • gerechte eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertenRäume • vollklimatisierte Behandlungsräume gerechte RäumeBehandlungsräume • vollklimatisierte vollklimatisierte Behandlungsräume •• Auf Wunsch: Behandlung in Teil- oder Vollnarkose • Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose Im direkten direkten Gespräch PraxisIm Gesprächmit mitdem demgesamten gesamten Prateam können sichsich Patientinnen undgesamten Patienten über Im direkten Gespräch mit dem Praxisteam können Patientinnen und Patienten den den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer xisteam können sich Patientinnen und Patienten über aktuell neuesten Stand zahnmediziniüber den aktuell neuesteninformieren. Stand informieren. zahnmediziniBehandlungsmöglichkeiten scher Behandlungsmöglichkeiten scher Behandlungsmöglichkeiten informieren. Nach Nach wie wie vor vor gilt gilt für für die die Dienstleistungen Dienstleistungen Nach wie vor gilt fürein dieTaxpunktwert Dienstleistungen gemäss Tarifkatalog von gemäss Tarifkatalog Taxpunktwert von gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert von CHF 2.50. CHF 2.50. CHF 2.50. Das Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum Rheineck Professionelles für ein bezauberndes Lächeln. «Hollywood Smile für jedermann» Ein strahlendes Lächeln liegt voll im Trend RHEINECK (SG) – Wen fasziniert es nicht? Das strahlende Lächeln der Filmund Fernsehstars. Wenn Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones, Victoria Beckham und viele andere lachen, blitzen strahlend Strahlend weisse Zähne Keramik machts möglich Problem: Schwarze Füllungen Zahnstummel Hässliche Verfärbungen weisse Zähne. Aber den wenigsten wurde dieses perfekte Lächeln in die Wiege gelegt – meistens wird durch zahnärztliche Behandlungen nachgeholfen. Warum auch nicht? Schöne Zähne und ein ZZR ZZR Zahnarzt Zentrum Zahnarzt Zentrum Rheineck AG Rheineck Dr. Dr. R. M. Kriebel Dr. J. Kulow Bodensee Dr. St. Ulbrich Implantat ZA H.-P.Zentrum Martini ZA Th. Zielinski bezauberndes Lächeln sind eine überzeugende Visitenkarte, die Sie immer bei sich haben und an alle verschenken können. Der positive Gesamteindruck eines Menschen ergibt sich aus einem Zusammenspiel von vie- len Faktoren – ein wesentlicher davon ist: Schöne und gepflegte Zähne! Nicht jeder gehört zu den Privilegierten, denen die Natur ein perfektes Lächeln schenkte. Aber dunkel verfärbte Zähne, auffällige Lücken, Zahnlosigkeit oder «lästige Prothesli» müssen das Selbstwertgefühl nicht län- «Fester Biss ohne Zähne» Implantate machens möglich Zahnarztpreise – Zahnarzttarife Pressestimmen Problem: Zahnlücken Zahnlos Lästige «Prothesli» ZH – Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822 Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den tiefsten in Rheineck SG von 2.50. (vgl. www.zahnarztvergleich.ch) Taxpunktwert Taxpunktwert (Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung) (Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung) Lösung: Keramik-Inlays Vollkeramik-Kronen Keramik-Veneers Fr. 2.50 Fr. 2.50 Lösung: Festsitzende Zähne auf stabilen Implantaten Natürlicher Zahnersatz Behandlungszeiten Montag–Samstag (Montag–Samstag) Uhrbis bis 20 8 8Uhr 19Uhr Uhr SG – Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde. (Tagesanzeiger, 05. Juli 2005) SG – Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen. (St. Galler Nachrichten, 07. Juli 2005) Hauptstrasse 19 Hauptstrasse 19 9424 9424 Rheineck Rheineck Tel.:071 071 888 888 22 Tel.: 2288 88 Fax:071 071 888 888 05 Fax: 0539 39 www.zzrag.ch www.zzr-biz.ch Zur Korrektur von Zahnform und -farbe sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von Amalgamfüllungen anzuraten. ger beeinträchtigen. High Tech in der Zahnmedizin und neueste hochwertige Materialien können heute fast jedem den Traum vom Hollywood-Lächeln erfüllen. Und was am wichtigsten ist: Nicht nur für die Schönen und Reichen in Beverly Hills – Hollywood Smile ist bezahlbar geworden. Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn der Zeit» ein Schnippchen. High Tech in der Implantologie ermöglicht festen Zahnersatz für nahezu alle Situationen. ZH – Erstmals wurden flächendeckend und umfassend die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet. Der teuerste Dentist der Befragung hat seine Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck im Kanton St. Gallen. (20 Minuten, 7. September 2005) Hintergrund 15. November 2012 Seite 29 Im Einsatz für eine saubere Stadt DAS STRASSENINSPEKTORAT sorgt auch für die Reinigung von Strassen und Plätzen Der Wunsch der Bevölkerung nach Sauberkeit im St.Galler Strassenbild ist stark. Mit einem grossen personellen und maschinellen Einsatz erfüllt das zuständige Strasseninspektorat diesen Auftrag Tag für Tag. Strasseninspektor Gerald Hutter gab uns Auskunft. In den letzten Jahren hat der Reinigungsumfang stark zugenommen. Dies hängt mit dem Konsum- und Freizeitverhalten der Bevölkerung zusammen. Die stärkere Beanspruchung des öffentlichen Raums und neue Ernährungsgewohnheiten führen auch zu stärkeren Verunreinigungen. An schönen Wochenenden wird der öffentliche Raum regelrecht zum Partyraum. Das Littering wird mit verschiedenen (Präventions)Massnahmen (Abfallkunde in den Schulen, Verbot des Litterings mit Bussenandrohung) bekämpft, aber kann natürlich nicht völlig unterbunden werden. Die von der Stadt getroffenen Massnahmen dürften nach Hutter sicher zu einer Verbesserung der Sauberkeit beigetragen haben. Ein deutlicher Trend zu einer Abnahme der achtlos weggeworfenen Abfälle ist aber nicht feststellbar. Die baurechtlich mögliche Inpflichtnahme von Fast Food-Betreibern und ähnlichen Verkaufsstellen wird ausgeschöpft. Diese Unternehmen unterstützen zu speziellen Tageszeiten mit Reinigungsrundgängen und zusätzlichen Abfallkübeln die Arbeit des Strasseninspektorates. Reinigung auch samstags und sonntags Die intensiv begangenen Plätze werden seit drei Jahren siebenmal in der Woche gereinigt, oft sogar mehrmals täglich. Es handelt sich dabei um den Marktplatz/Bohl und den Bahnhofplatz. Am Samstag wird früh morgens und nach Ladenschluss sowie am Sonntagmorgen sauber gemacht. Intensiv gereinigt wird auch die «Stadtlounge». Zudem werden überdies Foto: z.V.g. Entleerung eines Unterflurabfallkübels mit Saugvorrichtung. alle anderen Plätze und Strassenzüge gereinigt, insbesondere die Hauptstrassen. In den letzten Jahren wurde die Reinigung verschiedentlich intensiviert. Zehnköpfige Wochenendreinigung Für die zur Hauptsache maschinelle Reinigung werden zehn Mitarbeitende eingesetzt. Je eine Dreiergruppe ist für die Innenstadt (inklusive Altstadt) und das Bahnhofgebiet zuständig, je eine Zweiergruppe für die Hauptstrassen Richtung Osten und Richtung Westen zuständig. Insgesamt werden aber etwa 65 Mitarbeitende des Strasseninspektorates in der ordentlichen Strassenreinigung eingesetzt, davon sind zehn Chauffeure von Strassenreinigungsmaschinen. Sie stehen aber auch für andere Arbeiten wie den Winterdienst und Feuerprobe bestanden Der erste Wintereinbruch in St.Gallen Ende Oktober hat gezeigt, wie überraschend Wintereinsätze nötig sind. Nach den Feststellungen Hutters ist das erste Ereignis als Feuerprobe gut bewältigt worden. Nach jeder Winterperiode folgen im Strasseninspektorat gleich die Vorbereitungen für die nächste, indem Verbesserungsmöglichkeiten geortet und umgesetzt werden. Auch die Fahrzeuge und Pfadschlitten werden revidiert, damit sie im kommenden Winter voll einsetzbar sind. So war die Dienststelle gut vorbereitet. Für die vielen Äste, die beim genannten frühen Wintereinbruch unter der Last des Schnees abgebrochen sind, ist im Prinzip der Eigentümer zuständig. Allerdings schreitet auch die Feuerwehr ein, vor allem damit auf öffentlichem Gebiet der Verkehr rollen kann. Einen Engpass beim Salz, wie dies in früheren Jahren mit strengen Wintern vorgekommen ist, dürfte es nach Hutter nicht mehr geben. Die Rheinsalinen haben die nötigen Massnahmen getroffen. Tausend Tonnen Salz sind für St.Gallen bereits im Sommer eingekauft worden. Dank dem neuen Salzsilo im Wiedacker kann die Stadt etwas mehr Salz lagern als früher. Weiter sind 300 Kubikmeter Splitt vorhanden. Das Team des Strasseninspektorates wird bei Schneefällen immer auch von Transportunternehmen unterstützt, die Chauffeure und Fahrzeuge stellen und mit denen vertragliche Abmachungen bestehen. Die festgelegten Schneeräumungs-Prioritätsstrecken (ÖV-Routen, Hauptstrassen) haben sich bewährt, werden aber bei Bedarf angepasst. we den kleinen baulichen Strassenunterhalt zur Verfügung, was als sehr effizient bezeichnet werden kann. Nach Schneefall oder Vereisungen hat für alle Mitarbeitende natürlich der Winterdienst Priorität. Entleerung der Unterflurabfallkübel Zuständig ist das Strasseninspektorat auch für die Leerung der neuen Unterflurabfallkübel. Dafür steht ein speziell ausgerüstetes Entleerungsfahrzeug mit Saugvorrichtung zur Verfügung. Hutter ist der Meinung, dass diese Unterflurabfallkübel zu einer Verbesserung der Sauberkeitssituation geführt haben. Das Strasseninspektorat reinigt überdies in enger Zusammenarbeit mit dem Gartenbauamt seit einigen Jahren auch viele grössere und kleinere Grünanlagen in der Innenstadt und in den Wohnquartieren. Eingesammeltes Laub wird der Kompostierung zugeführt, während das eingesammelte Material aus den Putzmaschinen in der Deponie Tüfentobel abgelagert wird. Der Inhalt aus den Abfallkörben, gut tausend Tonnen jährlich, wird dem Kehrichtheizkraftwerk (KHK) zugeführt. Die Kehrichtsäcke sammelt seit einigen Jahren die Entsorgung St.Gallen selbst ein. Ein Angestellter des Strasseninspektorates betreut die rund 175 Hundekotbehälter und die Beuteldispenser. Die Organisation mit den Tourenfestlegungen hat sich sehr gut eingespielt. Dennoch sind immer wieder Anpassungen erforderlich, weil sich die Belastungen durch Verunreinigungen stets verlagern. Lob und Reklamationen Hutter kommen unterschiedliche Auffassungen über das Sauberkeitsniveau des öffentlichen Raums zu Gehör. Zahlreicher sind Anerkennung und Lob als Reklamationen. Trotz der grossen Anstrengungen kann es vorkommen, dass Foto: z.V.g. Moderne nasse Strassenreinigung. Abfälle kürzere Zeit auf der Strasse liegen bleiben, wenn sie einfach hingeworfen werden. Vor allem am Bahnhof ist die Reinigung tagsüber wegen der hohen Frequenzen der Fussgänger und des öffentlichen Verkehrs schwierig geworden. Selten wird wegen des Lärms der Reinigungsmaschinen reklamiert. Doch der Lärm lässt sich nicht vermeiden, aber es wird auf die bestmögliche Lärmdämmung bei den eingesetzten Reinigungsmaschinen geachtet. Test mit wasserstoffbetriebener Reinigungsmaschine Kürzlich wurde in einer Testphase die Alltagstauglichkeit eines Prototyps einer neuartigen Reinigungsmaschine erprobt, die mit wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen ausgestattet war. Da die Brennstoffzellen aus Wasserstoff C02- und schadstofffreie elektrische Energie produzieren, stellt der Prototyp eine wirksame Mass- nahme gegen den Schadstoffausstoss dar und kann auch als lärmarm bezeichnet werden. Der Test ist nach Hutters Urteil positiv verlaufen, doch dürften bis zur Serienreife noch diverse Anpassungen nötig sein. Leider kommt es in der Innenstadt manchmal zu Anpöbelungen von Mitarbeitenden des Strasseninspektorates. Aus Sicherheitsgründen sind die Angestellten deshalb mindestens zu zweit unterwegs. Trotz des modernen Maschinenparks geht es bei der Reinigung nicht ohne Handarbeit. Deshalb sind wie früher nach wie vor auch «Strassenwischer» unterwegs. Sie reinigen namentlich die Treppenanlagen. St.Gallen hat wegen seinen Höhenunterschieden bis zu 300 Metern sehr viele Treppen, die nicht maschinell gereinigt werden können. Es handelt sich nach Hutter eigentlich um eine Sisyphusarbeit. we Foto: z.V.g. Strasseninspektor Gerald Hutter. Das Explorer Hotel Montafon ist winterfit – bist Du es auch? Das Explorer Hotel Montafon richtet sich vor allem an aktive Gäste, die nicht nur auf herkömmlichen Brettern, sondern auch auf trendigen Funsport-Geräten Vorarlbergs grösstes Skigebiet erkunden. Pures Urlaubsfeeling bietet das neue Sporthotel durch klare Linien und fröhlichen Explorer Farben: freundliches Lila, knalliges Grün und warme Holztöne sorgen für eine gemütliche Atmosphäre im ganzen Haus. Modern und sportlich Die modernen und gemütlichen Zimmer mit farbenfrohem DesignBad, bieten viel Raum zum Wohlfühlen und jede Menge Unterbringungsmöglichkeiten für das Gepäck. Snowboard, Ski und Rodel finden ihren Platz in der Explorer Lounge in beheizten und belüfteten Sport- Lockern. Hier haben Gäste auch die Möglichkeit an der Werkbank ihr Equipment für den nächsten Powdertag wieder auf Vordermann zu bringen. Ein zentrales Element im Explorer Hotel Montafon ist die Explorer Wall – zwei gigantische 1.60 Meter breite Multitouchscreens – auf denen kurze Bild- und Textnachrichten oder Videos dargestellt werden. Jeder Gast hat vor Ort, aber auch von zu Hause aus die Möglichkeit, die Explorer Wall mit eigenen Memos zu füllen. So ist der Gast jeder Zeit bes- tens informiert, was im und um das Explorer Hotel Montafon geschieht. Gestärkt in den Tag Der Tag im Explorer Hotel Montafon beginnt mit einem leckeren und vitalen Frühstück, das im Übernachtungspreis, ab € 39.80 pro Person, inbegriffen ist. Täglich von 7.00 bis 10.30 Uhr schlemmen Explorer Gäste am Frühstücksbuffet nach Herzenslust. Es wird eine grosse Auswahl an frischen und regionalen Produkten sowie verschiedenen Kaffeespezialitäten angeboten. Das Highlight ist die sogenannte «EierBratstation». Hier brutzeln sich Gäste nach eigenem Geschmack und Motto «Do-it yourself» Rührei, Spiegelei oder Omelette ganz einfach selbst. Während des Frühstücksbuffets stehen hauseigene iPads gratis zur Verfügung. Alles da für Ski&Co Dank der Skibushaltestelle direkt vor der Hoteltür befinden sich Gäste in nur wenigen Minuten in Vorarlbergs grösstem Skigebiet Silvretta Montafon. Ski, Snowboard & CO. können getrost zu Hause gelassen werden. Für nur € 10.– pro Tag und Person kann sich der Gast das neueste Equipment, vom Snowboard, über Carving-Ski oder Schneeschuhe ganz einfach und komfortabel ausleihen. Der Clou dabei: das Equipment kann, wenn gewünscht, Explorer Ski Deal mehrmals am Tag getauscht werden. Morgens werden mit den neusten Carving-Ski die ersten Spuren im Schnee hinterlassen, während abends eine lustige Rodelpartie für einen gelungenen Ausklang des Tages sorgt. Entspannung pur Nach einem ereignisreichen Tag in der Montafoner Bergwelt finden Gäste die nötige Entspannung und Erholung im Sport Spa mit Dampfbad, Finnischer Sauna, Infrarotkabine und Fitnessraum. Auch LomiLomi-Entspannungs-Massagen können im Explorer Hotel Montafon dazu gebucht werden. Als erstes zertifiziertes Passivhotel Europas ist Grün nicht nur die Farbe des Hotels, sondern auch die Einstellung zu Energie und Umwelt. Mit einem geringen CO2 Verbrauch und einer positiven Ökobilanz ist das Explorer Hotel Montafon zu 100% klimaneutral. Auch wenn das Hotel an Energie spart, an einem spart es nicht: am Komfort! 7 Übernachtungen im modernen und trendigen Explorer Zimmern inklusive vitalem und reichhaltigem Frühstücksbuffet, Nutzung des Sport Spa mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, DineAround-Pass (3x Abendessen im Wahl-Restaurant), 6 Tages-Skipass für Vorarlbergs grösstes Skigebiet, gratis WLAN und vieles mehr schon ab € 498.– pro Person! Explorer Hotel Montafon Dorfstr. 127 b A-6793 Gaschurn Tel: + 43 (0) 5558/20 333 -0 Fax: + 43 (0) 5558/20 333 -10 montafon@explorer-hotel.com www.explorer-hotel.com/montafon Montafon Opening: SBX Weltcup mit Culcha Candela live on stage Sporthotel Grandau, Montafonerstrasse 274a 6791 St. Gallenkirch, Tel. +43 5557 6384, Fax +43 5557 6384 7, www.grandau.at, info@grandau.at Aus purer Lust am Leben Lust auf Genuss pur? Lust auf Entspannung pur? Lust auf Wintersport pur? Bild: Katja Kuhl Dann sind Sie im Sporthotel Grandau**** genau richtig. Sie wohnen in komfortablen Zimmer und Suiten. Sie entspannen im Grandauer Spa mit Hallenbad auf über 900 m2. Sie geniessen kulinarische Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Lust bekommen? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für Ihren Wohlfühl-Aktivurlaub im schönen Montafon. Wir freuen uns auf SIE! Culcha Candela. Das Montafon startet von 6.8. Dezember 2012 mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen Highlight, dem FIS Snowboardcross Weltcup steht ein Open-Air-Konzert der Extraklasse auf dem Programm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. Dezember ab 19 Uhr die Bühne. Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spektakulär: Von 6. bis 8. Dezember 2012 tritt die Elite beim Weltcuprennen im Snowboardcross gegeneinander an, darunter auch die Montafoner Snowboard-Asse Markus Schairer, Michael «Gino» und Alessandro «Izzi» Hämmerle. Warm up buchbar vom 06. Dez. bis 20. Dez. 2012, 3 Übernachtungen inklusive der Grandauer VerwöhnHalbpension inkl. Montafoner Skipass für 3 Tage ab einem Preis von SFR 454.- (EUR 378.-) pro Person. Bild: Iriepathie Iriepathie sind Österreichs bester Reggae-Export . Ferienwohnungen Luise Äussere Mauren, 6774 Tschagguns ferienwohnung-luise.aon.at Tel. +43(0)5556 72511 4 gemütliche Ferienwohnungen für 4 – 15 Personen 2 – 7 Autominuten zu allen Skigebieten, Bushaltestelle www.ferienwohnung-luise.at Party-Garanten Culcha Candela Seit ihrer Hitsingle «Hamma!», die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr vom deutschsprachigen Musikmarkt wegzudenken. Der Erfolg der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Tonträgern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Studioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor Live-Publikum für Bild: Oliver Kraus Die Montafoner Snowboard-Asse. Top-Stimmung sorgen. «Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und einen genialen Saisonstart in Österreich», so die Band. Vorband Iriepathie Iriepathie wird oft als Österreichs bester Reggae-Export bezeichnet. Ein Ruf, der hart erarbeitet werden will. Seit der Gründung im Jahr 2001 haben die beiden Frontmänner Professa und Syrix viel Herzblut und Energie in ihre Band gesteckt, die inzwischen Fans in der ganzen Welt begeistert. Dabei scheint die Erfolgsformel der Amadeus-AwardGewinner von 2006 denkbar einfach: gute Musik, berührende Texte, eingängige Melodien und mitreißende Konzerte. Also genau der richtige Mix um die Gäste beim Montafon Opening so richtig anzuhei- zen und auf den Hauptact Culcha Candela einzustimmen. Iriepathie startet um 17 Uhr. Culcha Candela wird dann ab 19 Uhr die Bühne rocken. An- und Abreise gratis Dank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur bzw. von der Veranstaltung im gesamten Verbundraum gratis. D.h. auch von den Grenzbahnhöfen Buchs und St. Margrethen. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die Öffentlichen Verkehrsmittel. Wer noch kein Ticket hat kann es sich von der website downloaden www.montafon.at/montafonopening Weitere Informationen: www.montafon.at Konsumententipp 15. November 2012 Der Herrensalon von Giuseppe Tomasulo feiert sein Jubiläum mit einer speziellen Aktion Seit 30 Jahren Figaro... «Obwohl in dieser Zeit viele neue Coiffeurgeschäfte entstanden sind und sich der Konkurrenzkampf verschärft hat, habe ich meinen Kundenstamm behalten und sogar ausbauen können», sagt Tomasulo. Sein Erfolgsrezept besteht zum einen aus solidem Handwerk. «Ich habe schon als kleiner Bub im Salon meines Vaters mitgeholfen und den Beruf so von der Pike auf gelernt», sagt der erfahrene Figaro. Sein Vater war es notabene auch, der ihm einen wichtigen Grundsatz mit auf den Weg gegeben hat: «Der Kunde ist König.» Diese Einstellung hat ihm bis heute viele zufriedene Kunden beschert. Auf seinen Ruhestand angesprochen sagt Giuseppe Tomasulo: «Irgendwann möchte ich schon kürzer treten, doch so lange mir der Beruf Im MediTeam bieten wir Ihnen die neuste Technologie verknüpft mit profundem Fachwissen, Erfahrung und Qualität an. Giuseppe Tomasulo in seinem einzigartigen Geschäft. noch so viel Freude macht, bin ich gerne jeden Tag für meine Kunden da!» Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.00 bis 11.45 und 13.30 bis 18.00 Uhr. ke Salon Figaro Giuseppe Tomasulo Grossackerstrasse 2 9000 St. Gallen Telefon: 071 244 16 46 Jubiläumsaktion – Preise wie vor 30 Jahren Anlässlich des Jubiläums profitiert man in der letzten Novemberwoche (27. bis 30. 11. 2012) von einmalig günstigen Preisen. In dieser Zeit kostet ein Haarschnitt lediglich 12 Franken! Telefonische Anmeldung empfehlenswert. Schöne Begleiter für kalte Tage Die Merkmale der Traditionsmarke sind bis heute die gleichen geblieben: markante, rutschfeste Sohlen, millionenfach bewährte Korkzwischensohle, wärmendes Lammfellfutter und natürliches, wasserabweisendes Leder sowie auserlesene Felle. Das unverwechselbare Design, der einzigartige Tragkomfort, die Verwendung von hochwertigsten Ma- kostenfreien Beratungsgespräch an und nutzen Sie unsere langen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag: 08.00 bis 20.00 Uhr; Samstag: 08.00 bis 17.00 Uhr). MediTeam AG Poststrasse 25 9000 St.Gallen beim Hauptbahnhof SG Tel: 071 222 44 22 www.mediteam.ch Bild: Karin Erni Kandahar Schuhe bei Schneider in St.Gallen Kandahar ist eine Schweizer Erfolgsgeschichte: Der Schuhmachermeister und Skirennfahrer Fritz von Allmen entwickelte in den 20er Jahren neuartige Skischuhe. Bald darauf entstanden in seiner Manufaktur auch wärmende und bequeme Après-Skischuhe. Fangen Sie jetzt an! Schöne glatte Haut ohne lästige Körperhaare wird vor allem im Sommer gefragt. Wer sorglos in die nächsten Badeferien fahren will, soll mit der dauerhaften Haarentfernung jetzt anfangen. Einzig die dauerhafte Haarentfernung (Photoepilation) spart Ihnen Ärger, Zeit und nicht zuletzt auch Ihr Geld. Als Giuseppe Tomasulo im Jahr 1982 seinen Herrensalon eröffnete, hätte er selber wohl kaum gedacht, dass er 30 Jahre später immer noch am selben Ort tätig sein würde. Seite 31 terialien und nicht zuletzt Goliathgasse 5 9000 St. Gallen Telefon: 071 222 66 05 info@schneiderschuhe.ch www.schneiderschuhe.ch die sorgfältige Fertigung von Hand in der Schweiz machen aus jedem Kandahar Schuh etwas ganz besonderes. Einen Schuh, der seit nunmehr 80 Jahren sowohl im Inland wie auch im Ausland gleichermassen begeistert. Bei Schneider Schuhe in St.Gallen ist eine grosse Palette an aktuellen Kandahar-Modellen erhältlich. Für alle Haartypen geeignet Beim MediTeam erfolgt die dauerhafte Haarentfernung mit den Spa/SHR Geräten. Der Vorteil unserer Technologie gegenüber allen anderen ist die Möglichkeit, alle Haarfarben und alle Hauttypen effizient und OHNE Verbrennungsgefahr zu behandeln. Die SHR-Technologie ist sowohl bei den schwarzen als auch bei den hellen, rötlichen oder weissen Haaren wirksam. Anders als beim Laser oder IPL ist die Behandlung mit der SHR-Technologie nicht mehr auf die ganz helle Haut beschränkt. Mit der SHR-Technologie kann sowohl die helle als auch die dunkle, und sogar die sonnengebräunte Haut sicher behandelt werden. Uns würde freuen, Sie bei uns zu begrüssen, Ihnen unser Gerät zu zeigen und all Ihre Fragen zu beantworten. Sie finden uns im Herzen von St.Gallen direkt gegenüber dem Rathaus. Melden Sie sich zu einem unverbindlichen und Sportmarketing-Manager: Beruf mit Zukunft Schneider Schuhe Schritte in die Modewelt Christina Butz-Breitenmoser hat die Ausbildung zum Fashion Assistant an der Textilfachschule absolviert. Ein Erfahrungsbericht. «Ideen zu haben ist etwas verhältnismässig Einfaches, sie umzusetzen aber viel schwieriger. Die Ideen kommen einem einfach so, aber ihnen eine Gestalt zu geben ist nicht einfach. Da ich mich nach abgeschlossener Grafikerausbildung und einer Familienpause nach Möglichkeiten für eine kreative Weiterbildung umsah, begann alles mit einem harmlosen Nähkurs. Der steckte mich sofort an, denn schnell merkte ich, dass mir das Nähen und Entwerfen lag. Ich suchte nach einer Vertiefung, nach einer Ausbildung, die über Abendkurse hinausging und dennoch berufsbegleitend möglich war – und fand die STF Wattwil/Zürich. Bild: z.V.g. Christina Butz-Breitenmoser mit einer ihrer Kreationen. Ein Besuch an der Schule besiegelte meinen Entschluss: Ich wollte die Ausbildung zum Fashion Assistant beginnen. Das war der richtige Schritt, denn schnell merkte ich, dass die Ausbildung sehr breit angelegt und nicht einfach ein besserer Nähkurs, sondern sehr berufsorientiert ausgerichtet war. In Kürze verbesserte sich meine Verarbeitungstechnik, aber das ist nicht alles, denn das zusätzlich erworbene anwendungsbezogene Fachwissen, vor allem für die industrielle Produktion, gibt dem Ganzen ein solides Fundament, das gelegt wird durch die Vermittlung fachkompetenter Referenten. Heute sehe ich dank der Ausbildung viele Möglichkeiten, nach Abschluss des Fashion Assistant weitere Schritte in die Modewelt zu setzen. Wohin der weitere Weg mich genau führen wird, ist noch offen – aber es freut mich, dass ich heute, ein halbes Jahr vor Abschluss, in der Lage bin, meinen Ideen ein greifbares Kleid zu geben.» Erfahren Sie mehr über die Weiterbildung Fashion Assistant, (Fashion Spezialist/in BP) www.texilfachschule.ch Früher stand in vielen Sportarten allein der Sport im Mittelpunkt eines Spieltags. Mittlerweile hat in vielen Stadien eine Entwicklung hin zur Event-Inszenierung von Spielen stattgefunden, um die Attraktivität des Stadionbesuchs für die Zuschauer weiter zu erhöhen. Diese Entwicklung bringt für die Sportbranche neue Herausforderungen mit sich. Weiterbildungen und Seminare können hier Möglichkeiten bieten vorhandenes Wissen aufzufrischen, und auf der anderen Seite auch Chance sein, einen Einstieg in die Branche zu finden. Essentiell bei Weiterbildungen im Sportbereich ist hierbei der Praxisbezug. Dies sieht auch Christian Müller - Leiter Marketing FC Zürich – so: „Wichtig ist bei Lehrgängen, dass die praxisbezogenen Inhalte im Vordergrund stehen. Nur wer weiss, was im Tagesgeschäft gefragt ist und welche Herausforderungen zu meistern sind, entwickelt auch ein Gespür dafür.“ Müller ist selbst Referent im Diplom Kurs Sportmarketing-Manager bei der ESB Academy. Die berufsbegleitende Weiterbildung besteht aus 11 Präsenzseminaren, jeweils am Wochenende und 4 Lehrheften. Namhafte Profis vom FC Zürich, EV Zug, GFC und SPORT+MARKT geben Einblicke in tagesaktuelle Entwicklungen und lehren praxisrelevantes Know-how. Themen der Weiterbildung sind u.a. Sportstättenmarketing, Management und Marketing von Testimonials, Marketing und Finanzierung im Sport sowie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit im Sport. Diese und weitere Themen werden im professionellen Sport immer wichtiger. Alle weiteren Informationen finden Sie unter: www.esb-academy.com Anzahl Erscheinungen Fr. 10.– 1. Zeile fett Chiffre-Nr. Partner zu kaufen gesucht Stellen zu mieten gesucht (nur Ferien-Whg.) Verschiedenes gratis zu verkaufen (keine Autos) zu vermieten (nur Ferien-Whg.) Immobilien-, Erotik- und Auto-Inserate werden nur im offiziellen Immobilien-, Erotik- bzw. Automarkt platziert! Für Seite Wochenkalender Jeder Kleinanzeigen-Eintrag kostet Fr. 10.–. Ab 40 bis maximal 144 Buchstaben. Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik an, unter welcher Ihr Eintrag erscheinen soll. Für ChiffreEinträge sind Fr. 10.– pro Erscheinung zusätzlich zu entrichten. Der Wochenkalender-Eintrag ist gratis, die Veröffentlichung ist aber nicht garantiert. Eine garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund kostet Fr. 20.–. Der Betrag ist dem Coupon beizulegen. Annahmeschluss jeweils Dienstag 12.00 Uhr St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen, Telefon 071 242 67 70 40 bis max. 144 Buchstaben Für Seite Kleinanzeigen Erfolgreich inserieren in über 62 000 Haushaltungen Coupon für Kleinanzeigen/Wochenkalender (nur für Private, Vereine und Organisationen) gratis ... mit Foto und Hintergrund Fr. 20.– garantierte Veröffentlichung mit Foto und Hintergrund (Kosten: Fr. 20.–, mit Foto mailen an: redaktion@st-galler-nachrichten.ch) Partys/Club Wochenmärkte Bühne Kunst/Ausstellungen Freizeit Zu verkaufen n Reinrassige blaue BKH Büsis, 3 Mt. Geimpft + entw., 076 281 84 36 n VW Golf 1.6, 2002, 95'500 km, Klima, Combi, 5-Türen, ab MFK, silber, Fr. 5'400.–, Tel. 079 440 08 72 n Fiat Punto 1.2, Jahrgang 2003, 150'000 km, Klima, W. 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November 2012 Sei froh, dass sie nicht bereits im Club auf die Nebenbuhlerin losging des Mittelalters vor Hofe vortrugen? Ich will dich weder kränken noch schonen, aber weder in deinen Worten noch in deren Inhalt passt du in die Zeit. Heinz, alter Freund, so wie du das anpackst mit Sohn samt atheistischer Frau funktioniert das nicht. Weil der Filius sich einer Partnerin zuwandte, die sich vom reinen Glauben deiner exaltierten Prägung abwandte, ist er nicht der Hölle geweiht und sie ist kein Kind Satans. Du urteilst da nach viel zu strengen und engen Massstäben. Keiner will dir deine Überzeugungen nehmen, aber auch keinem sollen die seinigen genommen werden. Das Anspruchsrecht auf eigene Entscheidungsfindung zu ihrer beiden Glaubensauslegung besteht für Frau und Sohn. Du hast kein Recht dein Mass an übertriebener Frömmigkeit ihrem atheistischen Lass andere Mächte über richtig oder unrichtig entscheiden Status zu deinen Gunsten wertend gegenüberzustellen. Es wird auch nichts nützen und an ihrer Haltung nichts ändern, wenn du sie in biblischer Metapher dem ‘Rate der Gottlosen’ zuordnest und ihren Weg als den ‘Pfad der Sünde’ bezeichnest. (Übrigens irrst du dich da in der biblischen Ursprungsbenennung - dein Zitat ist ein Psalter) Lieber Heinz, der du dich sündhaft, ja durchaus, dazu versteigst, darüber befinden zu wollen, ob Sohn und Frau noch in der Gnade des Herrn verweilen oder bereits dem ewigen Höllenpfuhl ausgeliefert sind, nimm dich zurück in deiner unchristlichen Anmassung. Sei nicht länger der Pharisäer im Gotteshaus: «Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die anderen.» Du bist nämlich wie die anderen: Zän- Lieber Heinz Um des Himmels und der Vernunft willen, in welche Bredouille bringst du mich da? Lies deinen Anfragetext nochmals langsam durch, Wort für Wort und du wirst mir zustimmen, solch psalmierender Sermon ist nicht von dieser Welt! Niemand wird mir glauben, dass es dich, Fossil aus untergegangener Zeit, wirklich gibt. Allein schon deine Sprache, diese antiquiert gestelzte Wortwahl. So redet heute doch keiner mehr, der weniger als 100 Jahre auf dem Buckel hat. Du aber bist noch nicht mal 60! Was ist dir widerfahren, dass du dich, Relikt vergangener Epoche, in Sätzen artikulierst, wie sie die Minnesänger Lieber Roger Ich fände es anmassend zu behaupten, frauliche Denkweise rundum zu verstehen - kein Mann kann das. Doch nun zur Sache: Als du ihr den Vorschlag machtest, hast du ihr da sofort klar eröffnet, dass dort nicht sanftes Petting, sondern knallharter, öffentlicher Sex unter Zuschauern stattfindet? War ihr das klar, als sie im Vorfeld ja sagte? Zweitens: Hast du, als du da mit der anderen Frau ‘aktiv’ wurdest, bedacht, welche Gefühle es bei der Partnerin auslösen würde, dich beim Sex zu sehen, während sie selber passiv blieb? Sicher Roger, jetzt kommen wir zur männlichen Logik, ja sie hatte zuvor ‘Ja’ gesagt, doch zwischen grauer Theorie und plakativer Praxis klafft eine Lücke. Es scheint, als hätte sie diesen Sexclub-Besuch nicht durch die Brille nackter im wahrsten Sinne des Wortes Handlungsvollmacht Künstler u. Autor (Karl Urner) schweiz. AlpenGeologe † 1887 Mitteleuropäer Ersatz, Vorrat evang. Gemeindehelfer Blütenstand Altbundesrat 1984-95 - Realität gesehen sondern sich alles viel weniger deftig und heftig vorgestellt. Ist ja auch echt nicht jedermanns/-fraus - Sache zuzusehen, wie sich der eigene Partner öffentlich fremdvergnügt. Mein Rat: Sage ihr, dass es dir leid täte, sie zuvor nicht intensiv genug aufgeklärt und so unwillentlich verletzt zu haben. Sage ihr auch, dass du sie liebst und diese Liebe dir die Kraft gibt auf künftige Besuche im SexClub zu verzichten, wenn ihr dies partout widerstrebe. Und dann, drücke dir selbst alle Daumen, dass sie dies so annimmt. Sonst ist nach zwei Ehen auch deine dritte Beziehung gescheitert. Naja, ist halt so, soll ich es schönreden? Dein Doktor Eros persönl. Fürwort, 1. Person Singular ugs.: Ausruf Mitglieds Versammlung 6 Verbindungsstück Motte Kfz-Z. Schweiz Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch ein Edelgas luftförmiger Stoff to go Ort an der Suze (BE) Höhenlage, Stufe Lederhersteller für nur CHF 59.– Dienstgrad, Rang starkes Brett lat.: für, je Jahreszeit anerken- Abk.: schweizernende Ansage deutsche Worte Verneinung Messgeräte justieren 5 1 2 ® s1814.48-46 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr schweiz. Zirkusfamilie ugs.: Vater schweizer. Filmregisseur (August) geringe Entfernung Abk.: Wasserkraft 2 3 Fluss durch Scuol ugs.: hinauf Gewinnen Sie Fr. 200.- in bar! Wegtransport kurzer, harter Ton Wochenende 24h geöffnet! 1 populist. Tessiner Partei Berg in Graubünden altes schweiz. Hohlmass 1000 Werbeflyer A6 Marktplatz 22 | 9000 St.Gallen einseitig, 4-farbig, 135 g/m2 Tel. 071 220 19 31 mit Fremdwerbung auf der Rückseite Im 1. Stock Eingang Engelgasse Schutzwaffe Astwerk von Holzgewächsen Dotter H amerik. Schauspielerin: ... Moore offizieller Widerruf 46/ 2012 ihn durch Enterbung, verwehre ihm deine Liebe auf ewig, weil er nicht fühlt wie du fühlst. Es wird dir aber nie zur Freude gereichen, nie zur Ehre und einen besseren Platz im Himmel erarbeitest du dir damit auch nicht. Warum? Weil ER sich von uns nicht gern in seine Entscheidungsbefugnis hineinreden lässt. Lege die Sanktionierung deines atheistischen Sohns samt Gattin vertrauensvoll in jene Hände, die im Gegensatz zu den deinen, lieber segnen als schlagen. Heinz, wenn der liebe Gott die Freiheit zum Glauben dem Individuum selbst überliess, solltest du diesen Entscheid nicht umstossen. So einfach ist es. Doch was solls. Wie heisst es gleich im Neuen Testament, 5,45: «Die Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte.» Entscheide du selber, ob du dich in deiner momentanen Haltung gegenüber Sohn und Frau eher im Lichte siehst oder im Schatten. Herzlichst, der Ratgeber it Neu m ienst! d r e f auslie Staat in Vorderasien Liebe Fernsehmacher Abk.: gegebenenfalls Sushi schnell beförderte Fracht Charly Pichler Verstosse ihn, weil er nicht fühlt wie du fühlst, jedoch... Utensil für ein Aufgussgetränk Ort südwestlich von Chur Ort im Kanton Freiburg Streifen am Pferdekopf Sex-Probleme? kisch, fehlgeleitet und ohne echte Einsicht - ein schwacher Mensch halt, wie wir alle. Du kannst natürlich weiterhin einsteigen ins tägliche Moorbad mäandernden Fanatismus’ und dich darin wälzen wie ein Moschusochse im Schlamm. Doch merke, so wie dieser seinen Moschusgestank dabei nicht verliert, bleibt auch dir das Fluidum der Scheinheiligkeit erhalten. Wirf doch deinen Sohn aus dem Haus, sanktioniere Trugbild übernatürl. Vorgang, Mirakel Viereck Sosse zum Einstippen (engl.) 4 Gymnastikutensil Zwischen Theorie und Praxis klafft eine Lücke Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Selbsternannter Rächer Lieber Ratgeber Mein Lebensmotto: «Wohl dem, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder.» In dieser Grundhaltung liegt nun das Problem für mich, 58. Unser Sohn, 36, den ich stets im obigem Sinne erzog, angehalten zu Frömmigkeit und Arbeit, statt Ausschweifung und Völlerei, fällt aus der Art. Er hält sich nicht mehr an die Vorgaben, die auf dem ‘Buch der Bücher’ beruhen, die einzige lesenswerte Schrift. Nun begeht er den Pfad der Sünde. Er nahm sich eine Frau, die sich schamlos zum Atheismus, der Lehre der Gottlosen bekennt. Er fügt uns Schmerz zu damit. Ich werde ihn also aus der familiären Gemeinschaft verstossen, inklusive weltlicher Folgen wie Enterbung und Wegweisung aus dem Hause. Er aber gibt sich trotzdem stark im gemeinsamen Unglauben an ihrer sündigen Seite. Was sagst du zu unserer Absicht, recht oder unrecht getan? Sei du das Zünglein an der Waage. Heinz Ich gebe zu, dass ich, 42, zeitlebens die Frauen nie richtig verstand. Aber sie sind mir selbst nach bereits zwei gescheiterten Ehen noch ein Rätsel. Verstehe ihre Logik nicht. So wie nun bei meiner Partnerin. Wir besuchten einen Swinger-Club, wozu sie gleich einverstanden war. Dort hatte ich Sex mit einer anderen Frau. Meine Partnerin war nicht aktiv. Nun ist sie, nachträglich wohlgemerkt, rasend eifersüchtig. Spricht von Betrug und Trennung. Ich kapiere nichts mehr, sie war ja einverstanden! Verstehst du das? Was nun, ich liebe sie, will sie nicht verlieren. Roger Seite 33 Auflösung Ausgabe Nr. 44 ■ G ■ ■ ■ ■ I ■ ■ ■ U ■ ■ C ■ ■W■ ■ANL AS S■AURA■HEBEN ■MU E S T A I R■A DM I RA L ■ WE N I GE R■N E L L ■ L I S T E ■ L ■M■ U HEKT I K ■LEERE ■N■ I ■E KENNER ME T A L L ■■G■C■ ■■A■U■ ■BRAET FRESKO ■O■A■ Z ■RAUT E ■RA T T E■H■■■■A E S CH I ■BE T E L■A L P I N I ■PH I L ■A L ■NOT L E I NE ■SA I NT■S ERNF Gewinner / in KW 44 Isabelle Rieker Verhülsdonk Lösungswort: KRUSTE Wenn es überhaupt ein Berufsgenre gibt, dessen Protagonisten ich aus tiefster Seele bewundere, so seid ihr das. Seid ihr doch bei der Gestaltung von TV-Sendegefässen von nie versagendem Einfallsreichtum. Stelle ich da einen Vergleich zu meiner bescheidenen Tätigkeit an, die sich darin erschöpft, aufzuschreiben, was anderen geschah, werde ich schamrot. Ich rede bei der Recherche höchstens mal mit Leuten, die mir je nach Gusto die Wahrheit sagen oder auch nicht. Bei Letzterem gucken sie besonders treuherzig. Wohlgesetzte Worte, bestechende Argumentation und grenzenlose Ehrlichkeit im Blick. Ich soll dann rausfinden, wo die Wahrheit aufhörte als die Lüge begann. Umgekehrt funktioniert es auch. Da stottert einer bei Darlegung seiner Geschichte hilflos was zusammen. Nichts ergibt Sinn, nichts passt - und dann? Er sprach die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Wie öde gegenüber der Faszination, die von euch ausgeht und blicke ich auf euer Tun, liebe TV-Macher, so wird mir das Ausmass eurer Genialität erst richtig bewusst. Meisterhaft wie ihr die Pflicht bewältigt, ein nach stets neuer Sensation gierendes TV-Publikum unterhalten zu müssen - 24 Stunden am Tag. Ich wäre da ohne Idee, ohne Chance, die hungrige Bestie Publikum allzeit mit neuem Frischfutter zu versorgen. Zum Glück seid ihr talentiert, begnadet in der Vision und effizient im In- und Output. Euer Leistungsnachweis ist messbar und sagenhaft der Ideenreichtum. Bringt nationale NachtschattenProminenz dazu, im Dschungelcamp Krokodilshoden zu mampfen. Brillant! Animiert bei nachmittäglichen Brüll-Shows halbflügge Teenager, ihre Mutter zu bespucken. Genial! Oder füllt wie jüngst bei SF in magistral redigierter Suffsendung unbedarfte Hochseilartisten mit Schnaps derart ab, dass sie der Moderatorin coram publico an die Wäsche gehen. Ein Brüller! Beredtes Zeugnis dafür, mit welcher Ernsthaftigkeit ihr euren im Gesetz ratifizierten TV-Bildungsauftrag erfüllt. Ja doch, das Fernsehen, diese Prothese für häusliche Dialogschwäche macht uns allen viel Freude. TV ist eben mehr als nur die Erfindung, die es uns ermöglicht, Störungen, die wir früher im Radio hörten, nun auch noch sehen zu müssen. Ihr seid Genies - seufz! E-Mail: pic@zehnder.ch Seite 34 MAGAZIN 15. November 2012 Ich habe mich erkannt wird Ihnen präsentiert von: 46/2012 Gewinnen Sie einen 50 Franken Manor St.Gallen Einkaufsgutschein Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von Manor St. Gallen einen Einkaufgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten bei Manor St. Gallen abgeholt werden: Manor St. Gallen, Waisenhausstrasse 5, 9000 St. Gallen SUDOKU leicht das s pannende Za hle n r ä tse l 8 5 4 6 6 9 8 1 2 4 6 7 1 1 8 8 5 9 2 2 9 2 7 9 1 3 4 6 4 1 6 2 5 2 1 9 3 4 8 8 6 1 5 2 1 3 8 1 3 2 5 6 4 2 3 8 9 1 7 6 5 4 7 6 6 4 9 leicht 6 1 5 3 8 4 2 9 7 9 5 2 9 1 2 6 7 2 1 3 4 8 3 9 2 6 7 5 4 5 9 8 2 3 6 1 7 9 2 1 3 4 6 3 1 5 2 6 4 Momentan reizt es Sie ungemein, einmal etwas Neues auszuprobieren. Und Ihre Chancen, damit einen einzigartigen Erfolg zu erzielen, stehen gut. Ein Freund bringt Ihnen eine neue Tätigkeit nahe, und Sie zeigen dabei gleich sehr viel Geschick. Wurde da ein verborgenes Talent geweckt? Seien Sie vorsichtig, und überlegen Sie sich die Sache noch einmal! Nachgeben kann nur richtig sein, wenn Sie dabei nicht zu viel Kompromisse eingehen. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Versuchen Sie jetzt doch einmal ganz energisch, eine schlechte Angewohnheit aufzugeben! Wenn es Ihnen gelingt, würde sicher so mancher froh sein. Vermeiden Sie mögliche Experimente, und gehen Sie lieber auf „Nummer Sicher“! Es wäre auch nicht schlecht, auf den Rat eines Anderen zu hören. Ein positiver MerkurEinfluss macht Sie besonders aufgeschlossen, so dass Sie nichts unversucht lassen sollten, um neues Terrain zu erobern. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Was geschieht, lässt Sie wahrscheinlich aus allen Wolken fallen. Wenn Sie mal darüber nachdenken, erkennen Sie aber, dass Sie damit rechnen mussten. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn man sich Ihren Bemühungen widersetzt! Sie müssen zum Weitermachen nur den richtigen Zeitpunkt abwarten. Sie könnten sehr viel bewältigen, müssten sich Ihr Vorhaben aber ganz genau abstecken und dürfen für sich nicht mehr fordern, als möglich. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Ein Erfolg macht Sie dermassen übermütig, dass Sie gleich in zu grossen Dimensionen denken. Dabei würde Ihnen ein wenig Bescheidenheit gut tun. Sie müssen zwar mit allerhand Anforderungen rechnen, können aber sorglos in den heutigen Tag schauen. Sie machen wahrscheinlich keinen Fehler. Wie wäre es, wenn Sie mal wieder etwas für Ihre Gesundheit tun würden? Jetzt fällt es Ihnen nicht schwer, eine geeignete Massnahme zu ergreifen. 5 8 2 1 9 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. 9 6 Viel Spass! 1 7 5 Witz der Woche DENK-MAL 8 7 3 6 9 5 4 2 1 9 2 4 7 3 1 5 6 8 1 5 6 8 4 2 7 3 9 3 6 7 1 5 8 9 4 2 4 8 1 2 6 9 3 7 5 5 9 2 4 7 3 1 8 6 2 6 7 9 1 8 4 3 5 8 3 9 4 2 5 7 6 1 5 4 1 6 7 3 2 8 9 45/2012 für Profis 6 8 4 3 5 9 1 2 7 «Comic-Star, der ständig diesen komischen Vogel fangen will, der ‘Piep’ schreit und uneinholbar abzischt. Doch er gibt nicht auf, konstruiert immer neue Fallen, jedesmal vergeblich. Ja, ja, «Karl, der ......» ist stur. Welches reale Tier steckt dahinter?» «Oh Mama, ich habe mich heute in der Schule blamiert! Ich habe den Äquator nicht gefunden.» «Siehst du,» schimpft die Mutter, «das kommt von der ständigen Unordnung in deiner Schultasche!» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 45/2012 mittelschwer 7 4 9 5 2 6 8 1 3 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. 46/2012 1 7 2 3 6 46/2012 LÖWE 23.7. - 23.8. RÄTSEL-FRAGE für Profis 3 4 mittelschwer 46/2012 WIDDER 21.3. - 20.4. 45/2012 IHR WOCHENHOROSKOP 7 1 3 8 4 2 5 9 6 9 2 5 7 6 1 8 4 3 1 9 2 5 8 6 3 7 4 3 7 8 1 9 4 6 5 2 4 5 6 2 3 7 9 1 8 9 8 6 1 7 4 5 2 3 4 1 3 8 2 5 6 7 9 Jessica Wüthrich 45/2012 7 2 5 9 3 6 8 1 4 5 9 7 2 6 1 3 4 8 6 3 8 4 9 7 1 5 2 1 4 2 5 8 3 7 9 6 8 5 1 3 4 9 2 6 7 2 6 4 7 5 8 9 3 1 3 7 9 6 1 2 4 8 5 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe via Mail an: denkmal@zehnder.ch Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 45: PErPETUUM MobILE Gewinner: Peter Segessenmann 46/2012 Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per Post zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder kleben und diesen einsenden an: St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: info@st-galler-nachrichten.ch (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.) Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Sky: Freundlicher und verschmuster Kater. Schwarz mit weissem Brustfleck. Kastriert und ca. 2-4 Jahre alt. Aufgefunden wurde er an der Zürcherstrasse. Sherry: Sehr scheue Jungkatze, braucht vor allem viel Geduld und in erster Linie eine ruhige Hand. Sherry ist weiblich und erst zirka drei Monate alt. Araia: Sehr schöne Katze, allerdings ist das Geschlecht und Alter noch unbekannt, da sie noch sehr scheu ist. Araja wurde in Gossau aufgefunden. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 46/2012 Kultur 15. November 2012 «Heimspiel 2012» ST.GALLEN Das Ausstellungsformat «Heimspiel» macht alle drei Jahre die St.Galler Institutionen Kunst Halle Sankt Gallen, Kunstmuseum und Projektraum Nextex zu Drehscheiben heimischen Kunstschaffens. Organisiert vom Amt für Kultur des Kantons St.Gallen mit Unterstützung der beteiligten Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Thurgau, des Fürstentums Liechtenstein und des Landes Vorarlberg, präsentiert und fördert das Heimspiel zeitgenössische Kunst in einer reichhaltigen und lebendigen Übersichtsschau. Aus den über 400 Eingaben hat die Jury sich für Werke von 53 Künstlerinnen und Künstlern entschieden. Alle zur Jurierung eingereichten Dokumentationen sind im Projektraum Nextex in einer von den Designern Küng Caputo gestalteten Rauminszenierung einzusehen. Die Ausstellung wird von einem umfassenden Rahmenprogramm begleitet. Mehr Informationen: www.heimspiel.tv Eröffnung: Freitag, 14. Dezember, um 18 Uhr Uhr, im Kunstmuseum, gleichentags, um 19.30 Uhr, in der Kunst Halle Sankt Gallen. Ab 21 Uhr: Heimspielparty im Palace Der Projektraum Nextex ist während der Vernissage geöffnet. «Wen auch immer es betreffen möge» ST.GALLEN Unter dem Patronat der Stadt St.Gallen und des Kunstvereins St.Gallen zeigt der Künstler Bernard Tagwerker anlässlich seines 70. Geburtstages neue Werke im städtischen Ausstellungsraum im Lagerhaus. Die Einladungskarte, mit rhythmischen Zahlenreihen gänzlich überzogen, wirbt für Bernard Tagwerkers Ausstellung «to whom it may concern». Der englische Ausstellungstitel spielt natürlich auf eine Bescheinigung an, welcher Art auch immer, für die wir im Deutschen keine äquivalente Bezeichnung kennen. Wir beginnen notgedrungen zu übersetzen und genau dort will uns der Künstler haben: «wen auch immer [diese Ausstellung] betreffen möge». Eine natürliche Skepsis ist immer angebracht, wenn Bernard Tagwerker ausstellt, denn selten hat der Betrachter eine Chance vom Erscheinungsbild der gezeigten Arbeiten direkt auf ihren Inhalt zu schliessen oder ihre Entstehung nachzuvollziehen. Bernard Tagwerker arbeitet seit den 1970er Jahren mit zufallsgenerierten Ereignissen, die sich in seinen Werken in immer neuen Formen verbildlichen. Für die neueste Präsentation im Architekturforum zeigt er 2012 entstandene Arbeiten auf einer mit Lithographietusche eingefärbten technischen Folie, auf der sich durch Wegradieren überraschende malerische Bilder ereignen. Zahlenbilder, die durch ein neuronales Netzwerkprogramm bestimmt werden sowie zwei Vitrinen mit Kunst-amBau-Aufträgen der letzten Jahre ergänzen die Präsentation. Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Dezember zu sehen. pd Seite 35 Gegenwind fürs neue Museum NEUES NATURMUSEUM wegen der finanziell angespannten Situation der Stadt in der Kritik Rund 20 Millionen Franken müsste die Stadt St.Gallen für den 40-Millionen-Neubau Naturmusem beim Botanischen Garten aufbringen. Zuviel, angesichts der derzeit finanziell angespannten Lage der Stadt, finden nun erste Gegner. Doch das Pro-Abstimmungskomitee relativiert. Astrid Zysset Als «grössenwahnsinnig und unnötig» bezeichnet Kantonsrat Karl Güntzel das Neubauprojekt Naturmuseum, welches am 25. November zur Abstimmung gelangt. Dies hat er anlässlich einer Medienkonferenz vergangene Woche deutlich gemacht. Mit seinem «Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern» will er die Stadt zurück auf den «Pfad der finanziellen Tugend» führen. «Die Folgekosten werden kaum beachtet», erklärt Güntzel seine NeinParole. «Den Gebäudeunterhalt, wie in der Abstimmungsbotschaft deklariert, nur mit einem Prozent zu veranschlagen, ist schlichtweg unrealistisch.» Mindestens zwei Prozent der Gesamtkosten müssten eingesetzt werden, was rund drei Millionen Franken entsprechen würde. Auch wären die erwarteten Besucherzahlen von rund 50'000 im Neubau «unehrlich». Der Jahresbericht der St.Galler Museen weise derzeit 32'000 Eintritte aus - dies aber ohne Trennung zwischen Natur- und Kunstmuseum. «Nun alle Eintritte zu Gunsten des Naturmuseums auszulegen, ist Bild: z.V.g. So würde sich das neue Naturmusem präsentieren. falsch», so Güntzel. WISG äussert sich kritisch Kritische Stimmen zum Neubauprojekt aufgrund der derzeit angespannten finanziellen Situation der Stadt wird auch seitens des Wirtschaft Region St.Gallen (WISG) laut. In einer Medienmitteilung wird bekannt gegeben: «Für die Wirtschaft Region St.Gallen (WISG) steht der Neubau des Naturmuseums dreifach «quer» in der Landschaft: Die Stadt sollte sich im Museumsbereich auf Kunst und Textil konzentrieren, der Standort im Neudorf ist für eine Erhöhung der Besucherzahlen zu dezentral, und der zukünftig höhere Betriebsaufwand widerspricht allen Sparbemühungen.» «Breite Unterstützung» Arno Noger, Stiftungsratspräsi- dent der Stiftung Naturmuseum, zeigt sich enttäuscht angesichts solcher Aussagen: «Dass die WISG sich kritisch zu Wort meldet, ist bedauerlich. Das Argument, St.Gallen solle sich im Museumsbereich auf «Textil und Kunst» konzentrieren, dockt erneut bei der bereits vor Jahren sistierten «Leuchtturmstrategie» an, eine Strategie notabene, die gerade wegen der zu erwartenden Kosten nicht umgesetzt wurde.» Generell habe man aber mit kritischen Reaktionen gerechnet, gibt Arno Noger zu. Umso mehr hätte sich das Komitee «jaturmuseum» über den Zuspruch des Gewerbes St.Gallen gefreut. «Wir stellen eine breite Unterstützung für das Projekt fest, weil das Thema Natur und Umwelt als wichtiges Thema unserer Zeit erkannt wird und das neue Naturmuseum als attraktiver Bildungs- Die Abstimmung über den städtischen Finanzbeitrag findet am 25. November statt. Kulturauszeichnungen Die künstlerische Seite der Routine Es geht um Routine, um Stillstand - und um filigrane Zeichnungen. So etwa lässt sich die neue Ausstellung im Kunstmuseum St.Gallen lapidar zusammenfassen. Der belgische Künstler Ante Timmermans zeigt in St.Gallen seine erste umfassende Werkschau in einem Schweizer Museum. Unter dem Titel «Ante Post Ante» entführt er die Besucherinnen und Besucher in eine Welt des Alltagstrottes - veranschaulicht mittels einer Stempeluhr gleich zu Beginn der Ausstellung. Videoinstallationen zur Weihnachtsbeleuchtung mit einer versteckten Botschaft darin und einem gefilmten Schreiben des Künstlers verdeutlichen, was Kurator Konrad Bitterli mit dem «linguistischen Element» umschreibt, welches ebenfalls bei zahlreichen Arbeiten Timmermans verankert ist. Zentrales Werk des Künstlers aber ist das durch Regale abgegrenzte Büro. Dieses symbolisiere die Routine eines herkömmlichen Arbeitsalltags. Am Schluss der Ausstellung präsentiert sich den Betrachtern dann auch noch ein filigranes Drahtgeflecht; eine Kirmes, wie Ante Timmermans erklärt. Dies dargestellt in einer kreisförmigen Optik. «Wenn Anfang und Ende zusammen kommen, haben wir ort für die Stadt, die Region und die weitere Umgebung zusammen mit dem Botanischen Garten ein grosses Potential hat», so Arno Noger. Dennoch wiegen die Argumente Karl Güntzels schwer. Der Stiftungsratspräsident aber verteidigt sich: «Die Kosten für den Gebäudeunterhalt werden durch die Stadt separat vom Betriebsbudget der Stiftung Naturmuseum getragen. Die Stadt gibt den zu erwartenden Unterhalt mit einem Prozent der Gebäudekosten an. Dies ist meines Erachtens ein üblicher Wert.» Und die Kritik, dass alle Besucherzahlen zu Gunsten des Naturmuseums ausgelegt wurden? Auch hier winkt Arno Noger ab. Im Durchschnitt der letzten sechs Jahren seien rund 47'000 Besucherinnen und Besucher jährlich verzeichnet worden, die 32'000 aus dem Jahre 2011 wären also ein unterdurchschnittlicher Wert. Es stimme allerdings, dass jene Zahlen die Eintritte im Natur- wie auch Kunstmuseum beinhalte. «Wir gehen davon aus, dass die Frequenzen des Naturmuseums den Grossteil des Jahrestotals in diesem Haus ausmachen», so Arno Noger weiter. Und: « Im Übrigen sind die budgetierten Besucherzahlen ein «ambitiöser Zielwert», der sich aus dem Vergleich mit anderen Naturmuseen ableitet: Naturama Aarau rund 45‘000 Besucher/innen; Inatura Dornbirn über 100‘000 Besucher/innen.» ST.GALLEN Am 15. November verleiht die Stadt St.Gallen die Kulturauszeichnungen für das Jahr 2012. Der Grafiker und Buchgestalter Jost Hochuli wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Die Förderungspreise gehen an den Bildenden Künstler Beni Bischof, an die Kleine Kunstschule St.Gallen, an die Verlagsgenossenschaft St.Gallen (VGS) sowie an die Band «Velvet TwoStripes». Einen Werkbeitrag erhalten Iris Betschart, Angewandte Kunst, Michael Bodenmann, Bildende Kunst, Dominik Kesseli, Musik, Monika Sennhauser, Bildende Kunst, Barbara Signer, Bildende Kunst, und Kaspar Surber, Zeitgeschichte/Essay. Musikalisch wird die Feier von der Band «Velvet TwoStripes» begleitet. Die Verleihung findet am Donnerstag, 15. November, um 18 Uhr im Palace statt. pd Annonce Ja zum Naturmuseum Bild: Astrid Zysset Künstler Ante Timmermans anlässlich der Vernissage vergangenen Freitag. Im Hintergrund: Direktor Roland Wäspe. wiederum Stillstand.» Und Stillstand würden im Vergleich dazu dann auch die zahlreichen Zeichnungen um die Kirmes herum ver- mitteln. Die Ausstellung «Ante Post Ante» ist noch bis zum 17. März im Kunstmuseum St.Gallen zu sehen. Astrid Zysset am 25. November 2012 –– –– – Mehr Raum für für neue neue spannende spannende Themen Themen Mehr Raum Dank Beiträgen Dritter günstig für die Stadt Mehr Platz für die Schätze aus unserer Sammlung Sammlung unserer Idealer Standort Standort beim beim Botanischen Botanischen Garten Garten –– Idealer – Interaktives Relief, Naturerlebnispark – Interaktives Relief, Naturerlebnispark und Museumscafé und Museumscafé www. r i . f w u n a e k r b e a v h r o r v e t . n t n i e h t r c i W a n k n h o c s o i a n S r e b A Jetzt ne u mit Sölden ! Saisonkartenvorverkauf Jetzt zum Vorverkaufspreis Saisonkarte Montafon für nur 390 Euro kaufen. Und wer zusätzlich 3 Tage Sölden (Oktober bis Mai) genießen möchte, kauft Montafon Plus für nur 450 Euro. COOP Gallusmarkt, St. Gallen (CH) 08.11. – 24.11.2012 oder online unter: silvretta-montafon.at eventguide Die erfolgreichste Musicalgala mit über einer Million Zuschauern! Die Nacht der Musicals Am 27.03.2013 steigt in der Tonhalle St.Gallen (20 Uhr) die Nacht der Musicals mit den besten Ausschnitten aus den weltbekannten Klassikern der Musicalwelt. Eine Reise durch die Welt der Musicals mit den bekanntesten Sängern der internationalen Musicalszene: Die besten Ausschnitte aus weltbekannten Klassikern wie Dirty Dancing, Das Phantom der Oper oder Mama Mia machen Lust auf mehr. Die 2 ½ Stunden dauernde Show verbindet Tanz und Gesangseinlagen mit wundervoll designten Kostümen zu einem Bühnenfeuerwerk. Geschichten, die weltbekannt sind, und sowohl im Kino als auch auf den grössten Bühnen dieser Welt Erfolge feierten, werden hier erzählt. So abwechslungsreich wie die Welt der Musicals ist, so vielfältig ist auch «Die Nacht der Musicals». Rockige Stücke wechseln sich mit gefühlvollen Balladen ab. Die Romantik kommt natürlich auch nicht zu kurz. Das Knistern zwischen Elisabeth und dem Tod, Christine und dem Phantom und dem Vampirgrafen Krolok mit seinen Opfern kann man förmlich spüren. Eingängige Melodien und Gesangseinlagen in Verbindung mit Gastsolisten aus der Opernwelt sorgen für einen unvergesslichen Abend. Eindrucksvolle Persönlichkeiten, wie der Graf von Krolok aus dem Musical der Tanz der Vampire oder dem Phantom der Oper zeichnen diese Musicals aus.Brandaktuell Neues Bühnenprogramm alpTRAUM in Teufen Das Comedy-Duo Messer&Gabel ist am 21. November im Lindensaal in Teufen zu Gast. Albtraum. Seien Sie mit dabei – denn Lachen ist gesund! Tickets gibt es unter www.ticketcorner.ch und Postund SBB-Schaltern. Früh buchen lohnt sich, die ersten Spielorte sind bereits ausverkauft. Informationen zur Schweizer-Tournee sind unter www.dmug.ch erhältlich. Ticketverlosung Mit «alpTRAUM» kommt das neue Bühnenprogramm auf die Schweizer Bühnen. Auf der Alp weckt das originale Appenzeller Comedy-Duo manchen Traum oder eben auch Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für den Auftritt von «Messer&Gabel» in Teufen. Schreiben Sie bis am 19. November eine E-Mail mit Vermerk «alpTraum» und ihrer Telefonnummer an: event@st-gallernachrichten.ch Die Gewinner werden persönlich informiert. im Programm ist dieses Jahr der Erfolg aus London und New York: Rock of Ages!Tickets sind erhältlich: – an allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen – im Internet unter: www.dienachtdermusicals.com – und telefonisch unter der Ticketcorner-Hotline 0900 800 800 (1,19 CHF/min*) (*aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen). Macht Lust auf mehr An die 500 spielbegeisterte Besucherinnen und Besucher hauchten am vergangenen Samstag den standfesten Mauern des Pfalzkellers Leben und ihre Spielfreude ein. Die zweite Ausgabe der St.Galler SpieleNacht übertraf sämtliche Erwartungen aller Beteiligten. Das Zusammenspiel der Ludotheken aus Wittenbach und St.Gallen mit dem Verein St.Galler SpieleNacht brachte am letzten Samstag Spieleraugen zum Leuchten. Mit einer bunten Vielfalt von über 280 zur Auswahl stehenden Spielen liessen die Organisatoren die Herzen der Kinder und der spielenden Erwachsenen höher schlagen. Ab 15 Uhr belebten Würfelgeräusche, spontanes Lachen, Ausrufe der Enttäuschung Im Zeichen der Inspiration Die Kunstschaffenden Simon Kness, Thomas Kölla, Silvan Köppel, SimoneNold und Daniel Stiefel zeigenvom 16.Novemberbisam8.Dezemberihre Interpretationen des Alltags, des Fass- und des Unfassbaren. An der Vernissage morgen Freitag (19 Uhr) am St.Galler Stadtrand in der Ab- acus Research AG, spielt zudem die Ostschweizer Band Subtil. Ein Genuss für die Sinne! Förderung der Kunstszene Die Idee für eine Kunstausstellung zur Förderung von Ostschweizer Künstlern, ohne Subventionen, stammt aus der Schliessung der Galerie «die Schwelle». Thomas Kölla (ehemals «die Schwelle») und Angela Meier organisieren die Kunstausstellung ehrenamtlich. Die Abacus in Wittenbach stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung und erklärte sich zusätzlich bereit, die Kosten für den Apéro und den Druck von Flyern/Plakaten Der Singkreis Egg tritt am Sonntag (17Uhr) mit ELIAS von Felix Mendelssohn Bartholdy in der Tonhalle St.Gallen auf.Der erste Teil von ELIAS handelt von der Person ELIAS, der sich gegen die Vielgötterei auflehnt. Er versucht den Baalkult zu stoppen, damit sich das Volk dem einzigen wahren Gott zuwendet. Es kommt zu grossen Auseinandersetzungen. Musikalisch bringt die Sorge um Wasser dem Oratorium in verschiedenen Arien einen dramatischen Spannungsbogen. Im zweiten Teil erlebt man einen resignierten Propheten, der nach einer Auszeit und Gottesbegegnungen in der Wüste zum Volk zurückkehrt und den Kampf gegen den Götterkult erneut aufnimmt. Das Werk wurde 1846 in Birmingham uraufgeführt und im gleichen Jahr durch Mendelssohn mit einem weitsichtigen Schlussteil ergänzt, der Messias ankündigt und so einen Bogen vom Alten zum Neuen Testament spannt. ELIAS ist ein grossartiges Meisterwerk und ein Erlebnis – nicht zuletzt dank den 100stimmigen Chören Singkreis Egg, schmaz Zürich und den hervorragenden Solisten. www.singkreis-egg.ch «2. St.Galler SpieleNacht» Dritte Durchführung von «heartware» Um der Kunst einen Platz im Alltag zu schaffen, sich gegenseitig inspirieren zu lassen, entstand die Idee für die dritte Durchführung. Am 16. November startet die Ausstellung zum Thema «heartware». konzert und theater Konzert Tonhalle zu übernehmen. Die Vernissage findet in sehr entspannter, unkomplizierter, schöner Umgebung statt und eignet sich auch für interessierte «Nicht-Kunst-Kenner». Köstliche Häppchen und Getränke werden zusätzlich für gute Stimmung sorgen. www.abacus.ch/links/kunstausstellung und Erklärungsgespräche die Katakomben des Regierungsgebäudes. Zahlreiche Spielerinnen und Spieler jeglichen Alters nutzten die Gelegenheit, sich an diesem Nachmittag auch einmal von Spielautoren ihre eigens erfundenen Spiele erklären zu lassen. Im persönlichen Gespräch gaben Thomas Vock, Moritz Wittensöldner und Ueli Frei, praktisch ohne Pause, bereitwillig Auskunft und liessen ihre Zuhörer in die Welt ihrer mitgebrachten Spiele entschwinden. Ebenso intensiv wurde das Kennenlernen von Spielen mit Hilfe der engagierten Spielebetreuerinnen der Ludotheken genutzt. Besucher und Organisatoren waren sich einig – die zweite St.Galler Spielenacht machte Lust auf mehr und verlangt nach der dritten Ausgabe – bis nächstes Jahr am 9. November 2013. www.spielenacht.ch. Fr 16.11. Klangmärchenzauber Kinderkonzert 10:00 Tonhalle (frei) So 18.11. Klangmärchenzauber Familienkonzert 11:00 Tonhalle (frei) Do 22.11. 4. Tonhallekonzert Prokofjew, van Beethoven, Schostakowitsch 19:30 Tonhalle (C/K+T + frei) Do 15.11. Winterreise Schauspiel von Elfriede Jelinek 20:00 (frei) Fr 16.11. JA SCHATZ Musikalisches Beziehungsdrama nach Erke Duit 19:30 bis 21:30 (M-Fr + frei) Sa 17.11. Das kleine Ich bin Ich Kinderstück nach Mira Lobe 14:00 bis 14:45 Studio (frei) Rebecca Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay 19:30 bis 22:15 ( frei) Winterreise Publikumsgespräch im Anschluss 20:00 (frei) So 18.11. Hohe Kragen, enge Westen Buchmatinee 11:00 Foyer (Eintritt frei) La Wally Oper von Alfredo Catalani 17:00 bis 19:30 (SoN-B + frei) Di 20.11. Chicago Musical von Fred Ebb & John Kander 19:30 bis 22:10 (frei) Bulldog ant Tanzstück von L. Kapetanea & J. Frucek 20:00 bis 21:10 (frei) Mi 21.11. Winterreise 20:00 (frei) Do 22.11. Bulldog ant 20:00 bis 21:10 (Tanz + frei) Ausführliche Informationen im «Terzett». Vorverkauf: Mo – Sa 10 – 12:30, 16 – 18:30; So 10 – 12:30 Uhr. Abendkasse 1 Std. vor Beginn; Billettkasse T 071 242 06 06; F 071 242 06 07 www.theatersg.ch VBSG-Pavillon Bahnhof St. Gallen. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8 – 18:30 Uhr Hotline: 0900 101 102, CHF 1.19 / Min. ab Festnetz St.Gallen 23.–25.11.2012 UMweltSchOnend UnterweGS 6. Ostschweizer Messe für Mobilität www.automobilmesse.ch Konzert in der Pallotti-Kapelle des Gymnasiums Friedberg Streichquartett «Fürstenland» Am Sonntag, 18. November 2012 können die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Familien und Freunden Beate Sauter und Kerstin Garthe (Violine), Thomas Burri-Lucain (Viola) und Olaf Krüger (Violoncello) im Konzert erleben. 2006 entstand aus der Lehrerschaft der Musikschule Fürstenland ein Streichquartett. Gute Musiklehrpersonen sind nicht nur gute Pädagogen, sondern eben auch sehr gute Instrumentalisten. Auf dem Programm stehen am Sonntag ein Werk von Josef Haydn und eines der berühmtesten Streichquartette, nämlich «das Amerikanische» von Antonín Dvorák. Konzertbeginn ist um 17.00 Uhr in der Pallotti-Kapelle des Gymnasiums Friedberg. Das Konzert ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Am 17. 11. 2012 2 in Schwarzenbach: Weihnachts- Markt von 10.00 bis 18.00 Uhr bei MÖBEL SVOBODA Über 60 Aussteller rund um Möbel Svoboda Glühwein und Weihnachtsgebäck Weihnachtsartikel und Geschenke Willkommen im Nostalgiekarussell Riesengrosse WeihnachtsAusstellung auch im Haus! Im „Wiehnachtsbeizli“ im Zelt wird für Ihr leibliches Wohl gesorgt MÖBEL „Jetzt Fan werden” SVOBODA Schwarzenbach bei Wil • Tel. 071 929 09 09 • www.svoboda.ch • info@svoboda.ch Täglich von 8.00 – 18.30 Uhr • Samstag 8.00 – 17.00 Uhr • Dienstag-Abendverkauf bis 21.00 Uhr eventguide WeihnachtsAusstellung Jeff Turner auf Christmas-Tour ist eröffnet Seit vielen Jahren ist Jeff Turner jedes Jahr mit grossem Erfolg auf seiner Christmas Tournee. Dieses Jahr gastiert Jeff Turner am 6. Dezember 2012 im Casino Herisau. GESCHENKE • HAUSHALT • HANDWERK WILERSTRASSE 15 • 9230 FLAWIL 071 393 55 65 • WWW.KLEGER-WUNSCHLISTE.CH Jeff Turner startete mit John Brack vor 20 Jahren seine legendären Christmas Tourneen. Von Jahr zu Jahr steigerte sich der Erfolg und viele bekannte Sängerinnen und Sänger wurden als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Jetzt ist Jeff Turner wieder unterwegs und spielt mit tollen Gästen in auserwählten Sälen oder Kirchen sein neues Programm. Dieses Jahr ist Jeff Turner erneut unterwegs, diesmal mit dem begnadeten Sänger und Entertainer Frank Tender. Bekannte feierliche Weih- Jeff Turner und Frank Tender nachtslieder und swingende Gospel Lieder sind Teil des abwechslungsreichen neuen Programms. Mit der Sängerin Larissa Baumann - von Jeff Turner auch immer wieder gerne sein «Engel» genannt wird ein weiterer Höhepunkt gesetzt, denn ihre goldige Stimme ist faszinierend, be- Für traditionell Gutes. APPENZELL ZU GAST IM GALLUS MARKT bis Samstag, 17. November 2012 SPEZIALITÄTEN MIT DEGUSTATIONEN IN DER MALL Appenzellerkäse I Flauder von GOBA I Appenzeller Alpenbitter I Appenzeller Bier I Bischofberger Biberli RAHMENPROGRAMM Mittwoch, 14. November: Kunstmaler Martin Fuchs von 13.00–17.00 Uhr Donnerstag, 15. November: Hackbrettspieler Bruno Kessler von 13.30–18.30 Uhr Freitag, 16. November: Hackbrettspieler Johannes Fuchs von 14.30–19.30 Uhr Samstag, 17. November: Schölleschötte von ca. 12.30–13.15 Uhr Jungformation „Helewie“ von 11.30–16.30 Uhr WETTBEWERB MIT TOLLEN PREISEN DIVERSE ANGEBOTE IM COOP RESTAURANT Pantli-Rettichsalat I Gsödsoppä I Südwööscht mit Chäshörnli I Appenzeller Schnitzel mit Brät paniert I Appenzeller Käsefladen mit Gehacktem I Chatzegschrää (Rösti mit Brätchügeli) Gallus Markt St. Gallen eindruckend und einzigartig. Auch Rolf Raggenbass wird mit seinen Mundart Liedern wieder neue Akzente setzen. Die Christmas Konzert Tour 2012 mit vielen Überraschungen, sorgt für einen wunderschönen Ohrenschmaus, untermalt von musikalischer Vielfalt mit den besten Musikern. Vorverkauf eröffnet Der Vorverkauf für das einmalige musikalische Erlebnis aller Generationen ist bereits eröffnet. Tickets sind ab sofort an unter Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min., Anrufe ab Festnetz), an jedem SBB/SOB und BLS-Bahnhof, bei den Poststellen, Hotelplan-Filialen, in allen grösseren Manor- und Coop-City Warenhäusern oder auf www.ticketportal.com erhältlich. Einladung zum Adventsapéro Lichterglanz und Tannenduft – die Adventszeit verzaubert. Die Floristinnen von Blumen Tschopp haben auch dieses Jahr wieder Kostbarkeiten kreiert, die einen bis Weihnachten stimmungsvoll begleiten. In schöner Atmosphäre werden klassische und moderne Kerzengestecke und edel gefüllte Gefässe präsentiert. Sie eignen sich zum verschenken oder sich selber verwöhnen. Dieses Jahr ist viel Natürliches angesagt. Neben verschiedenen Grünnuancen sind Erd- und Silbertöne im Trend. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren! Blumen Tschopp AG Feldlistrasse 11 9000 St. Gallen Telefon: 071 277 59 27 blumen@blumen-tschopp.ch www.blumen-tschopp.ch Grosser Weihnachtsmarkt rund um Möbel SVOBODA Am 17. November 2012, von 10 bis 18 Uhr, wird es einmal mehr weihnachtlich in Schwarzenbach. Über 60 Aussteller bieten rund um das Schwarzenbacher Einrichtungshaus Originelles, Romantisches, Verspieltes, Natürliches oder einfach nur Cooles oder Modernes an. Marroni, Magenbrot, Glühwein oder unzählige Geschenkideen. Schwemmholz, Eisen, Beton oder Filigranes aus Porzellan. Honig, edle Öle, feines Gebäck oder würziges Raclette. Keine Erwartung soll enttäuscht werden, nichts Gesuchtes unentdeckt bleiben. Was auch immer auf dem diesjährigen Wunschzettel Ihrer Liebsten steht. Mit Sicherheit ist für jeden etwas dabei. Besonderer Glanzpunkt sind sicherlich das Nostalgie-Karusell. Bunte Pferdchen und königliche Kutschen warten auf die kleinen Gäste und lassen ihre Augen glänzen und die Gesichter strahlen. Dasselbe Glücksgefühl erwartet auch die grossen Gäste im gemütlichen und beheizten «Wiehnachtsbeizli». Kommen Sie vorbei und halten Sie die Zeit ein bisschen an. Geniessen Sie die wunderbare Stimmung mit Freunden und Familie. Über 200 Parkplätze stehen für Sie kostenlos zur Verfügung. Alles einfach ein bisschen anders ... wie halt immer, bei Möbel SVOBODA. pd eventguide Down Town mit Hammer Specials DVD-Tipp f u a k r e v s Sonntag 0 Uhr The amazing Spiderman Der jugendliche Aussenseiter Peter (Andrew Garfield) versucht, das Geheimnis seiner Vergangenheit zu lüften und das Herz seiner Highschool-Liebe Gwen Stacy (Emma Stone) zu erobern. Ein mysteriöser Aktenkoffer seines Vaters, der ihn als Kind verlassen hat, führt Peter zu dessen ehemaligen Partner Dr. Connors. Die Enthüllung des Geheimnisses um seinen Vater, besiegelt sein Schicksal, «Spider-Man» zu werden und sich Connors' bösartigem Alter Ego, der Echse, zu stellen. 0 bis 17.3 .3 9 r e b 18. Novem bis 10 14. 08. 20 Samstag, So wird ein Whirlpool aufgestellt und es gibt gratis Bikinis und Badehosen für die Gäste (gesponsert von Athleticum). Sogar eine Umkleidekabine wird extra eingerichtet.ersten Die ersten zehn Personen im Pool er- halten ein gratis Cüpli! Der Whirlpool ist schon ein guter Grund den Ausgang in dieser Nacht im Down Town zu verbringen, aber das ist noch nicht alles. Der legendäre DJ Crazy (Black Friday) findet nach diversen Hip Hop Gigs im Jahr 2001/2002 wieder einmal den Weg ins Down Town. Er spielt aber keinen Hip Hop, sondern gepflegte 80's und vielleicht ein bisschen Old School. Ebenfalls dabei: DJ Chris Lee Bear und Mad Mike. 22 Uhr: Open Doors, 4.59 Uhr: Last Beer. DVD zu gewinnen! Media Markt verlost eine DVD «Spiderman» an Jugendliche. EMail mit Vermerk «Spiderman» und Alter bis heute Donnerstag Abend an: st.gallen@mediamarkt.ch TKF Wilerstrasse 66, 9200 Gossau, Tel. 071 385 30 85 Täglich durchgehend ab 9 bis 18.30 Uhr geöffnet www.moebel-schnetzer.ch Drehen Sie e! nt extra Proze Im Down Town Club St.Gallen findet an diesem Samstag eine spezielle Partynacht statt. An der «Staying Alive» werden gleich zwei Hammer Specials geboten. Jeden Monat zeigen wir im Wiler Kino Cinewil grosse Opern und Ballett-Aufführungen als Live Übertragung oder Mitschnitt aus dem Royal Opera House in Covent Garden, London. St.Gallen 23.–25.11.2012 UMwEltSchOnEnd UntErwEGS Programm 2012 / 2013 (Änderungen - Casting, Anfangszeiten - vorbehalten) 2012 Dienstag 23. Oktober, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG Swan Lake (Der Schwanensee) / Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett) 6. Ostschweizer Messe für Mobilität Öffnungszeiten: Freitag 14 –20 Uhr, Samstag und Sonntag 9 –17 Uhr. Eintritt frei. www.automobilmesse.ch Sonntag 11. November, 10.00 Uhr Les Troyens (Die Trojaner) / Hector Berlioz Donnerstag 13. Dezember, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG The Nutcracker (Der Nussknacker) / Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (Ballett) TAG DER OFFENEN TÜR 2013 Dienstag 15. Januar, 20.00 Uhr LIVE-AUFZEICHNUNG La Bohème / Giacomo Puccini Mittwoch 20. Februar, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG Eugene Onegin / Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Donnerstag 28. März, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG Alice im Wunderland / Christopher Wheeldon (Ballett) Montag 29. April, 20.00 Uhr LIVE-AUFZEICHNUNG Nabucco / Giuseppe Verdi Montag 27. Mai, 19.30 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG Donna Del Lago / Gioachino Rossini Montag 24. Juni, 20.00 Uhr LIVE-ÜBERTRAGUNG Gloriana / Benjamin Britten CINEWIL DONNERSTAG 15. NOV. FREITAG 16. NOV. SAMSTAG 17. NOV. RABATT BIS ZU 50% SONNTAG 18. NOV. GÜLTIG VOM 15. NOV. BIS 18. NOV. 20121 Fr. 890.- Fr. 590.- IHRER ALTEN POLSTERGRUPPE BEIM KAUF NEUER! Fr. 990.- POLSTERGARNITUREN - SCHLAFZIMMER - WOHNWÄNDE - ESSTISCHE + STÜHLE - SALONTISCHE - MATRATZEN - LATTENROSTE USW... FÜR UNSERE PENSIONIERTE EGNACHERSTRASSE 79 Riesen Auswahl an 9320 FRASNACHT / ARBON KUNDSCHAFT IST Polstergruppen, ca. 400 TEL: 071 440 16 17 DIE LIEFERUNG Stück in unserem www.moebeldesolda.ch UND MONTAGE GRATIS! Austellungsraum! Fr. 890.- Fr. 1790.UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN: Mo - Do 9.00 - 18.30 Uhr Fr 9.00 - 20.00 Uhr Sa 9.00 - 17.00 Uhr Petja Houdjakov und seine Kosakensänger auf Schweizer Tournee Die «Bolschoi Don Kosaken» Am Dienstag, den 20. November um 20 Uhr werden die «Bolschoi Don Kosaken» in der Kirche St.Maria Neudorf auftreten. Im ersten Teil des Konzerts werden religiöse Gesänge der russisch-orthodoxen Liturgie gesungen, im zweiten Teil ertönen typisch russische Kosaken- und Volkslieder. Nach der russischen Revolution vor mehr als 90 Jahren mussten viele Kosaken ihre Heimat verlassen und wanderten durch die Türkei nach Bulgarien. Dort wurde der Chor der Don Kosaken vom Kosakenoffizier Serge Jaroff gegründet. Durch Zufall hörte ein belgischer Manager, wie diese Kosaken bei einem Feuer sangen. Er engagierte sie und führte sie mit sensationellem Erfolg durch alle grossen Konzertsäle der Welt. Um 1979 begann Petja Houdjakov, Sohn echter Kosaken aus Rostov am Don, mit den Don Kosaken aufzutreten, nachdem er bereits eine erfolgreiche Karriere als Strassensänger, Akkordeonist und Tänzer absolviert hatte. Als Serge Jaroff während einer Tournee krank wurde, übernahm Petja Houdjakov den Chor und nannte ihn fortan «Bolschoi Don Kosaken», die grossen Don Kosaken. Seine Idee war, einen Chor ausschliesslich aus Opernsängern zu gründen. Darum tönt der Chor so aussergewönlich. In Österreich, dessen Staatsbürgerschaft Petja Houdjakov inzwischen hat, wurde er wegen seiner kulturellen Verdienste vielfach geehrt und erhielt auch den Berufstitel «Professor». Traditionsreiche Gesänge und Volksmusik Unter Leitung von Professor Houdjakov eilten die «Bolschoi Don Kosaken» erneut von Erfolg zu Erfolg. Grund ist vor allem die Qualität sei- ner Sänger. Jeder ist Solist an einem berühmten Opernhaus in Moskau, St. Petersburg, Minsk, Prag, Berlin, Sofia, und wurde persönlich von Petja Houdjakov ausgesucht, wie auch der Akkordeonist und die Balalaikaspieler. Es dauerte sieben Jahre, bis der Chor das heutige Niveau erreichte. Das Repertoire ist enorm, 330 Lieder haben die Sänger auf Vorrat. Für jedes Land, in das sie gehen, studieren sie ein paar neue Lieder ein, das ist Gesetz in ihrer Kunst. Fr 30. November 2012 I Chur Stadthalle Sa 1. Dezember 2012 I BerN I 8. Dezember 2012 I SurSee Stadthalle Fr 7. Dezember 2012 Sa Bernexpo halle 4 eishalle WINterthur Deutweg Vorverkauf: Bodensee Tourismus Bahnhofplatz 1a; 9001 St. Gallen Tel. 071 227 37 37 Anzeige Wiener Walzerklänge in der Tonhalle «Wiener Johann Strauß Konzert-Gala» am 27. Januar 2013 in der Tonhalle St.Gallen Wien/St.Gallen (dc) – Seit 2000 ist sie ein Glanzpunkt im St.Galler Konzertjahr: die «Wiener Johann Strauß Konzert-Gala» in der Tonhalle. Am Sonntag, 27. Januar, 17 Uhr, entführt das österreichische Original abermals in die wunderbare Welt der Wiener Walzerseligkeit. Kendlinger dirigiert K&K Philharmoniker Dass sie „ihren Strauß perfekt beherrschen“ (Stuttgarter Zeitung), stellen die K&K Philharmoniker unter der musikalischen Leitung von Matthias Georg Kendlinger unter Beweis. Der charismatische Österreicher ist seines Zeichens Gründer der K&K Philharmoniker und Vater dieser mit bislang 850 Tausend Besuchern erfolgreichsten Strauß-Tournee seit Johann Strauß selbst. Ob in Madrid, Matthias Georg Kendlinger Die «Wiener Johann Strauß Konzert-Gala» mit dem K&K Ballett – zu erleben am 27. Januar in der Tonhalle St.Gallen. Zürich oder Oslo, wo sich kurzfristig der begeisterte König Harald V. zum Handshake in Kendlingers Garderobe einfand, ob in Paris oder im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins – immer wieder bedankt sich das Publikum mit Bravos und Standing Ovations. Kostproben finden sich online auf www.dacapo.at und den vielen Strauß-CDs der K&K Philharmoniker. All jene, die sich rechtzeitig Karten für diese meist ausverkauften Konzerte sichern, können sich auf ein Fest für Augen und Ohren freuen. Zigeunerbaron und Donauwalzer Zu den Höhepunkten zählen bezaubernde Choreographien, getanzt von fünf Paaren des Österreichischen K&K Balletts – mitbegründet von der unvergessenen Gerlinde Dill, die über zwei Jahrzehnte auch Choreographin des Wiener Neujahrskonzertes war. Neben bekannten Strauß-Melodien wie der „Pizzicato-Polka“, stehen Raritäten wie die „Brautschau“ aus der Operette „Der Zigeunerbaron“ oder die großen Walzer „Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust“ und „Delirien“ auf dem Programm. der mit dabei die wohl beliebtesten aller Zugaben „Donauwalzer“ und „Radetzky-Marsch“. Radetzky-Marsch Karten bei Manor, SBB sowie an allen bek. VVK-Stellen und online über www.dacapo.at Als Draufgabe wird auch Kendlingers Marsch „Kaiser, Wilder Kaiser“, eine Hommage an seine Heimat Tirol, zu hören sein. Natürlich wie- Karten ✆ 0 900/800 800 1,19 CHF/Min. Kino 15. November 2012 EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Programm vom 15.-21.11.2012 KILLING THEM SOFTLY Do/So-Mi 20.15, Fr/Sa 19.00 + 00.00, Deutsch, ab 14 Jahren 2D-TINKERBELL 13.45, So auch 11.15 Deutsch, ab 4 Jahren JAMES BOND - SKYFALL 13.30, 16.00, 16.45 + 20.00 Fr/Sa auch 21.00 + 23.00 So 11.00, Deutsch, ab 12 J. Engl/df: Fr 20.00 + 22.45, Sa 17.00 + 22.15, Mo 17.00, Di 20.00 ARGO 20.30, Fr/Sa 23.15, D, ab 12 J. DAS SCHWERGEWICHT Do/Sa/Mo/Mi 14.00, D, ab 12 J. 2D/3D - HOTEL TRANSILVANIEN 3D: Do/Sa/Mo/Mi 16.15 2D: Fr/So/Di 16.15 3D-MADAGASCAR 3 Fr/So/Di 14.00. D, ab 6 J. 2D-ASTERIX UND OBELIX 14.30, Deutsch, ab 6 Jahren KULTURFILME ROMAN POLANSKI: A FILM MEMOIR Do/Mi 20.00, So 17.00 Englisch/d, ab 12 Jahren MORE THAN HONEY 18.15, So auch 11.30, Ovd, 8 J. DANS LA MAISON Do/Fr/Di/Mi 17.00 Sa/So 20.00, Franz./d, 12 J. SCHWERELOS So 11.30, Mo 20.00, Dial., 12 J. JAMES BOND - SKYFALL Englisch/df: Fr 20.00 + 22.45, Sa 17.00 + 22.15, Mo 17.00, Di 20.00, ab 12 J. www.cinewil.ch, 071/913 90 90 Restaurant Sternen Trogenerstrasse 28, Speicher Telefon 071 344 16 15 Metzgete Fr, 16. Nov. ab 17.00 Uhr Sa, 17. Nov. So, 18. Nov. bis 16.00 Uhr rex studio 1: n Do-So, Di/Mi 14.15, 17.15, 20.30, Mo 14.00, 17.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 3. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice Marlohe in SKYFALL - 007 n Der neuste Bond zum 50-jährigen Leinwandjubiläum! rex studio 2: n Tägl. 14.30, 17.45, Do-So, Di/Mi 20.00 / Ov/d / Ab 10 J. / 4. Woche, Der neue Film von Markus Imhoof MORE THAN HONEY n Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine Welt jenseits von Blüte und Honig. n Mo 20.30 / E/d/f / Ab 12 J. / 3. Woche SKYFALL - 007 rex studio 3: n Tägl. 14.45, 20.15 / E/d/f / Ab 14 J. / Premiere ON THE ROAD n Gelungen Verfilmung von Jack Kerouacs gleichnamigem Kultroman, von der Suche nach dem Glück, nach Freiheit, der grossen Liebe. n Tägl. 17.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Emma Watson, Logan Lerman in THE PERKS OF BEING A WALLFLOWER n Feinfühliger Film über das Erwachsenwerden und sein Tücken. scala 1: n Do-Di 14.00, 17.15, 20.30, Mi 13.45, 16.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice Marlohe in SKYFALL - 007 n Der neuste Bond zum 50-jährigen Leinwandjubiläum! n Mi 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Ladies Night THE TWILIGHT SAGE: BREAKING DAWN – PART 2 scala 2: n Tägl. 14.15, 16.30, 18.45, 21.00 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Brad Pitt in KILLING THEM SOFTLY n Im Mob-Kreis angesiedelte Geschichte über einen Troubleshooter. scala 3: n Do-Di 14.15, tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 4. Woche HOTEL TRANSSILVANIEN – 3D n Grosses Familienkino, das zeigt, dass Monster auch nur Menschen sind! n Tägl. 18.45, 21.00 / E/d/f / Ab 16 J. / Pre- Feierabend ... DIE After-Work-Party! Taxi-Dancer und Disco-Fox GRATIS warmes + kaltes Buffet Alle lle Wodkas mit Red Bull Euro 3,50 Hot Latino-Rhythmen Gratis Eintritt Dancing mit Pfiff Bregenz, Rheinstr. 74 Mi-So: 20.30–4 Uhr www.nachtigall.at Operette Sirnach 8. Dezember 2012 bis 16. März 2013 Silvestergala, 31. Dezember 2012 Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach Tickets: www.operette-sirnach.ch oder Tel: +41 (0)71 966 33 66: Mi–Sa 15.30–18.30h oder am Schalter des Gemeindezentrums Dreitannen: Mi–Sa 15.30–18.30h unterstützt von: miere, Brad Pitt in KILLING THEM SOFTLY n Im Mob-Kreis angesiedelte Geschichte über einen Troubleshooter. n Mi 14.15 / Deutsch / Ab 4 J. / 9. Woche DER KLEINE RABE SOCKE n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft. n Do-Di 20.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 11. Woche, Meryl Streep, Tommy Lee Jones in HOPE SPRINGS n Eine pointenreiche wie herzerwärmende Komödie. n 21.11. – 25.11.2012 PANTALLA LATINA – Das lateinamerikanische Filmfestival n www.pantallalatina.ch scala 4: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 4 J. / Premiere DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL n Das erste grosse Kinoabenteuer mit Tinkerbell und ihren Freundinnen! n Tägl. 17.15, 20.15 / E/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Der neue Film von und mit Ben Affleck ARGO n Ein packender Politthriller mit der rechten Mischung aus Spannung und humorvollen Zwischentönen. cinedome 1: n Tägl. 13.45, 17.00, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche SKYFALL - 007 n Besuchen Sie vor oder nach dem Film unsere exklusive SKYFALL - 007 BOLLINGER CHAMPAGNER BAR! scala 5: n Tägl. 14.30, 16.45 / Deutsch / Ab 6 J. / 8. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Do, So-Di 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 6. Woche, Richard Gere, Susan Sarandon in ARBITRAGE n Packendes Drama über die Abgründe eines Wall Street-Tycoons. n Fr/Sa 20.00, Mi 20.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche SKYFALL - 007 scala 6: n Tägl. 14.30, Do-Di 17.00, Do, So-Mi 20.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche DAS SCHWERGEWICHT n Die neue Familienkomödie mit Publikumsliebling Kevin James! n Fr/Sa 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 3. Woche SKYFALL - 007 n Mi 17.00 / F/d / Ab 14. J. / 5. Woche AMOUR storchen: n Do-Di 15.00 / Deutsch / Ab 4 J. / 9. Woche DER KLEINE RABE SOCKE n Das vorwitzige Federvieh hat den Sprung auf die grosse Leinwand in fröhlichen, bunten Bildern geschafft. n Do-Di 17.00 / F/d / Ab 14 J. / 5. Woche, Ein Meisterwerk – Goldene Palme von Cannes AMOUR n Jean-Louis Trintignant und Emmanuelle Riva in Michael Hanekes bisher zärtlichstem Film. Kulturfilme.ch Donnerstags hana.kapoun@hispeed.ch Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: event@st-galler-nachrichten.ch Einsendeschluss ist der 30. November 2012, 12.00 Uhr Medienpartner: WER n Feinfühliger Film über das Erwachsenwerden und sein Tücken. n Mi 20.45 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, KILLING THEM SOFTLY n Im Mob-Kreis angesiedelte Geschichte über einen Troubleshooter. cinedome 2: n Tägl. 14.00, 17.15, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 3. Woche, Daniel Craig, Javier Bardem, Bérénice Marlohe in SKYFALL - 007 n Der neuste Bond zum 50-jährigen Leinwandjubiläum! cinedome 6: n Tägl. 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 4. Woche HOTEL TRANSSILVANIEN – 3D n Grosses Familienkino, das zeigt, dass Monster auch nur Menschen sind! n Tägl. 18.30, Do-Mo, Mi 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 5. Woche, Der Schrecken kehrt zurück... PARANORMAL ACTIVITY 4 n Die Fortsetzung des erfolgreichen Kultfilms ist da! n Di 20.45 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Brad Pitt in KILLING THEM SOFTLY n Im Mob-Kreis angesiedelte Geschichte über einen Troubleshooter. cinedome 3: n Tägl. 13.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 8. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Tägl. 15.45, 18.15, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere DREDD – 3D n Futuristischer Actionfilm in 3D – rasant, abgründig und dem Geist des Comics treu. cinedome 7: n Tägl. 13.30, 16.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 5. Woche ASTERIX & OBELIX: IM AUFTRAG IHRER MAJESTÄT – 3D n Die beliebtesten Gallier der Welt sind zurück auf der Kinoleinwand – erstmals in 3D! n Tägl. 18.30, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche DAS SCHWERGEWICHT cinedome 4: n Tägl. 14.15, 16.15 / Deutsch / Ab 4 J. / Premiere DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL n Das erste grosse Kinoabenteuer mit Tinkerbell und ihren Freundinnen! n Tägl. 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Der neue Film von und mit Ben Affleck ARGO n Ein packender Politthriller mit der rechten Mischung aus Spannung und humorvollen Zwischentönen. cinedome 8: n Tägl. 13.45, Do-Mo 18.15, 20.45, Di/Mi 17.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 16 J. / Premiere, Brad Pitt in KILLING THEM SOFTLY n Im Mob-Kreis angesiedelte Geschichte über einen Troubleshooter. n Do-Mo 16.00 / Deutsch / Ab 6 J. / 8. Woche MADAGASCAR 3 – 3D n Die beliebtesten Schiffbrüchigen werden zu Europas meistgesuchten Flüchtlingen! n Di 20.00 / Deutsch / Vorpremiere, Swisscom Carte Bleue Night CLOUD ATLAS cinedome 5: n Tägl. 13.30, 16.00 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche DAS SCHWERGEWICHT n Die neue Familienkomödie mit Publikumsliebling Kevin James! n Tägl. 18.30, Do-Di 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Emma Watson, Logan Lerman in THE PERKS OF BEING A WALLFLO- ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App Store! Open-Door Do ab 21.00 Uhr Fr + Sa ab 22.00 Uhr Zutritt ab 20 Jahren Inserat ausschneiden und immer auf dem Laufenden Lauf sein – gültig als GRATIS-EINTRITT (Wert Fr. 10.–) ausser bei Sonderveranstaltungen «s’hett solang’s hett» Auf Ihren Besuch freut sich Familie Manser Hauptsponsoren: Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen) Beantworten Sie diese Frage: Das wievielte Leinwandjubiläum feiert der neue Bond-Film Skyfall? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB Die Kreatifee© · diekreatifee@mac.com www.downtownclub.ch Seite 42 Wochenkalender 15. November 2012 15. November St. Gallen Club/Partys Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr Party Rock Mit DJ Sulser www.timeoutbar.ch n Downtown Club: PINKEL-Party und DownTown-Charts mit DJ Babalou. Ab 21 Uhr n Lipstick Thursday im Felix, Loungesounds, House, RnB Ausstellungen n Stiftsbibliothek, bis Dienstag 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben - Legenden - Kult) n Wittenbach: Schloss Dottenwil. Hannes vo Wald und Barbara Zimmermann Irniger. Skulpturen und Bilder. Bis 16. Dezember 2012. n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, Herrlichkeiten - Textile Kirchenschätze aus St.Gallen n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 - Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute n Lokremise, Koenraad Dedobbeleer Ausstellung n Kunsthalle, bis Sonntag, 2. Dezember: Sylvia Sleigh. Die Kunsthalle zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der Malerin Sylvia Sleigh mit Arbeiten aus mehr als 60 Jahren künstlerischen Schaffens. Dazu gehören zahlreiche Portraits, die eine eindrückliche Abbildung der dynamischen Kunstszene der 1960er- und 1970er-Jahre in New York darstellen n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume n Textilmuseum, bis Mittwoch, 31. Oktober 2012, Vision Sommer 2013, Aktuelle Textilreaktionen der Saison Sommer 2012 n Textilmuseum, bis Dienstag, 31. Dezember 2013, Traum & Realisation - Stoffe aus der Ostschweiz, gibt einen Einblick in die facettenreiche Textilproduktion der Ostschweiz vom 16. Jahrhundert bis heute n Kunstmuseum, bis Sonntag, 28. Oktober 2012, Over the Rainbow, Über die Glückseligkeit der Kunst n Historisches und Völkerkundemuseum, bis Sonntag, 6. Januar 2013: «...der Kaiser kommt»: Das Kaisermanöver 1912 bei Kirchberg - Die Schweiz am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Die Gemeinde Kirchberg war im September 1912 Schauplatz eines Grossereignisses. Das 3. Armeekorps führte in der Region eine Truppenübung mit 20‘000 Mann und tausenden von Pferden durch. Über 100‘000 Menschen verfolgten das Geschehen. n Naturmuseum St.Gallen, bis Freitag, 30. November 2012, «Quar-Tier»: Das Stadtgebiet ist nicht nur ein Lebensraum für uns Menschen, sondern auch für eine überraschend vielfältige Tierwelt. Dieses kaum bekannte Zusammenleben von Mensch und Tier ist der Anstoss für die Ausstellung «Quar-Tier», welche in 14 Stadtteilen je einen tierischen Mitbewohner vorstellt. Gossau Freizeit n Markthalle Gossau, von 08:30 Uhr bis 11:00 Uhr, Bauern- und Wochenmarkt Übrige Freizeit n Turnhalle Landhaus, Teufen, von 09:00 Uhr bis 10:15 Uhr, Tanz - Bewegung und Fit- St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: verkauf@st-galler-nachrichten.ch www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 46’374 Exemplare Herisau 10‘774 Exemplare Gossau 7‘740 Exemplare ness n Restaurant Freihof, Engelburg, 11:30 Uhr, Mittagstreff für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Engelburg n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben n Lokremise Tanz & Bühne, «Ja!Ja!Ja!» Tanzprobe 17:00 bis 18:00 Uhr. Offene Probe, Eintritt Frei. «Ihre Auftritte beweisen, dass Tanz visuelle und intellektuelle Inspiration zugleich sein kann». Das hat die «Washington Post» einmal über die Kompanie von Sara Pearson und Patrik Widrig geschrieben. Und so wird es dem hiesigen Publikum auch gehen mit dem Stück, das die beiden in Washington/USA tätigen Choreographen eigens für das Festival TanzPlan Ost entwickeln. «Ja!Ja!Ja!» ist, wie es der Titel schon andeutet, lustvolles und menschenfreundliches Tanztheater. Es forscht jenen befreienden Momenten nach, wenn Körper und Geist gleichermassen herzhaft «Ja» sagen, Vertrautes loslassen und sich auf bisher unbekannte körperliche und seelische Abenteuer einlassen. n Gittis Bingo, ab 19:30 im Gemeindezentrum Aadorf. Mit Gratisbus erreichbar. Reservation unter 079 302 94 60 Vortrag/Lesung n Poetischer Bild-Vortrag «Wasser - Begegnung mit einem Phänomen». Philipp Hostettler, 19.30 Uhr, Restaurant Lagerhaus 1.OG, Vadianstrasse 42, St.Gallen. Der Initiator des internationalen Wasser-Symposiums, Philipp Hostettler, zeigt in einem poetischen Bild-Erlebnis-Vortrag, dass Wasser viel mehr ist als H2O. Er dokumentiert Pionierforschungen, welche bisher wenig bekannte Eigenschaften und visuell beindruckende Phänomene des Lebenselementes Nr. 1 vermitteln. FREITAG 16. November St.Gallen Club/Partys Time Out Music Bar ab 21:00 Uhr «It's only Rock'n'Roll» Mit DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: FRYTIGSpezial mit Pipistrello und Brando n Felix: «Adore» mit DJ DJ Ray Douglas. House, RnB & Hip Hop, Partytunes. Ab 20 Uhr. Betörend, verzaubernd, leidenschaftlich – Adore lässt keinen kalt und erwärmt die Herzen im winterlichen St. Gallen. n Backstage Club: «Hearts of Music» Ab 22:00 Uhr n Trischli Club: «Finest Clubbing - The Urban Edition» Sound: Soul–RnB–HipHop. DJs: RIZ (Crooklyn Clan, NYC) / Ker (Biel) / Bensai. Finest Clubbing steht für internationales Flair und grossartige Künstler. Diese Ausgabe findet ganz nach dem Motto «urban rocks» statt. Ab 23:00 Uhr. n Late Night Dinner im Hotel Radisson an der St.Jakob-Strasse. Ideal für den hungrigen Magen nachdem Theater oder Kinobesuch bleibt die Küche des Restaurants olivé bis 01:00 Uhr warm und ermöglicht eine grosse Auswahl an leckeren Speisen. Ab einer Konsumation von 25 Franken ist der Parkplatz frei. n Elephant Music Club: «Reggaeton Deluxe» ab 22:00 Uhr mit DJ Hispanic Joe. n Grabenhalle: «Afenginn». Beginn um 21:00 Uhr. Afenginns hauseigener und unvergleichlicher musikalischer Stil ist ein kos- mopolitischer, semiakustischer Sud, der vom leisesten Pianissimo in wilde rauschende Passagen anwächst. Mit ansteckender Spielfreude und grenzüberschreitenden musikalischen Ideen haben Afenginn sich einen Ruf für Virtuosität und fantastische Livekonzerte erarbeitet. Übrige Freizeit n Gemeinnützige Brockenstube, Herisau, von 09:30 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet n Nordic Walking Slow, 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Landhaus Teufen, dank langsamem Tempo auch für Senioren geeignet n Appenzeller Volkskundemuseum, Stein AR, 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Vorführung von Weben Ausstellungen n Bildausstellung von Edith Kügeli, Evangelisches Kirchgemeindehaus Engelburg, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet SAMSTAG 17. November St.Gallen Club/Partys Timeout Music Bar ab 21:00 Uhr «Pop and Rock Classics» Mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch n Downtown Club: ab 22:00 Uhr: «Staying Alive», Die Party der Partys. Member gratis! n Elephant Club Mission: «High Society». Ab 22:00 Uhr. DJ Dirty Law (FR), Tanja la Croix, Madnazz - House, Mash Ups. High Society Night pur gibt's an diesem Samstag im Elephant Club mit absoluten Top-Acts, international als auch national! n Backstage Club: «Fresh» ab 22:00 Uhr mit DJs DJ Marco Pogo und DJ Spinwell n Trischli Club: «Klischee» mit DJs Johnny Roxx / Fadeout / Oliver Klinghoffer. Hiphop–House –Open Format. Ab 23:00 Uhr. n Grabenhalle: Kugl empfiehlt: «Alle Farben». Beginn um 22:00 Uhr. Support PaTee & Maria Blessing, Monome. Presented by Oh! Mon Dieu! & einSTOFFen. Im Eintrittspreis inbegriffen ist ein Spende von CHF 5.-- an die laufenden KUGL Verfahrenskosten. n Raumstation: «Fight for Techno» mit D.A.V.E. THE DRUMMER (Hydraulix / Stay Up - UK), Jan B, Mary C Jane, Darkvain. Straight outta Ashford! Ebendort stammt Henry Cullen alias D.A.V.E. The Drummer her, der in der Vergangenheit auch unter seinen Pseudonymen Strobe, CO-AX und Secret Hero grosse Erfolge verbuchen konnte.Ab 23:00 Uhr. Freizeit n Klassischer Stadtrundgang, 14:00 Uhr, Besucherzentrum für den Stiftsbezirk, ein geführter Rundgang durch die Altstadt von St.Gallen mit Besuch in der Stiftsbibliothek und im Textilmuseum n Arabische Erzählstunde für Kinder. Freihandbibliothek St.Gallen ab 11:00 Uhr, geeignet ab 3 Jahren. n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmark Vortrag/Lesung n Einführung in die Bibliotheksbenutzung, Kantonsbibliothek Vadiana, 10:00 Uhr: man zeigt wie im Online-Katalog recherchiert werden kann. Treffpunkt ist am Ausleihschalter im 1.Stock. Bühne n «Das kleine Ich bin Ich»Theater St.Gallen, Studio. 14:30 Uhr. Stück nach Mira Lobe Impressum Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen Geschäftsleiter Mario Stäheli Redaktion Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Luca Ghiselli (lg), Manuela Bruhin (mb), Franz Welte (we), Astrid Zysset (az), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Gerold Huber (gh), Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: redaktion@ st-galler-nachrichten.ch Verlagssekretariat / Administration Esther Abderhalden, Linda Eichmüller Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik Fr. 6.56. Verkauf Antonio Garcia, Dominic Koch,Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Maria Niklaus, Josef Vogel,Astrid Willborn, Inland Fr. 102.–. Ines Kaminska für Kinder ab fünf Jahren. «Wer nicht weiss, wie er heisst, wer vergisst, wer er ist, der ist dumm. Bumm.» Ein kleines buntes Tier lebt auf seiner Blumenwiese munter in den Tag hinein. Bis ein daher gehüpfter Laubfrosch den Frieden stört und fragt, wer es denn sei. Das weiss das kleine bunte Tier nicht. Verunsichert macht es sich auf den Weg «Wer bin ich? Nur ein kleiner, Irgendeiner?» Gossau Club/Partys n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out your Saturday, House, Electro, Clubhits mit DJ Lombardia Freizeit n Brockenstube des Evangelischen Frauenvereins an der Sportstrasse 16, geöffnet von 09:00 Uhr bis 11:30 Uhr SONNTAG 18. November. Vortrag/Lesung n Mitglieder-Spezial im Theater parfin de siècle: «Lenz» von Georg Büchner. Es lesen Regine Weingart, Arnim Halter und Helmut Schüschner (anschliessend Speis und Trank) Lesungsbeginn ist um 17:30 Uhr Übrige Freizeit n Pfarrei-Bibliothek Abtwil-St.Josefen, von 10:00 Uhr bis 10:30 Uhr geöffnet n Waldgottesdienst in Engelburg, 10:30 Uhr, beim Schlangenbaum n Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang, katholische Kirche Mörschwil, 10:00 Uhr MONTAG 19. November St.Gallen Freizeit n Botanischer Garten, Gallusjubiläum 2012: Von Bäumen, Sträuchern und Kräutern in St.Gallen, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Montag bis Freitag n «Kurse am Montag»: Die Kantonalen Psychiatrischen Dienste Sektor Nord bieten in St.Gallen und in Wil 8 Mal pro Jahr unentgeltliche Kurse / Vorträge zu Themen rund um psychische Störungen an. Die «Kurse am Montag» finden jeweils von 19.30-21.00 Uhr in St.Gallen in der Migros-Klubschule (Bahnhofgebäude, Historischer Saal 1. Stock), in Wil in der Psychiatrischen Klinik (Hörsaal im Mehrzweckgebäude) statt. Vortrag/Lesung n Gallus - ein Mythos lebt. Vortrag von Prof.Dr. Werner Wunderlich im Rahmen der Gallusfeier. Vortragsbeginn ist um 17:30 Uhr. Regierungsgebäude, Pfalzkeller St.Gallen n Stadt und Region St.Gallen- Theater / Kultur: «Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?» Von der (Ver-) Wandlung der Operette. Dozent: Peter Heiliker, Operndirektor Theater St. Gallen. Universität St.Gallen, Raum 09-012, 18:15 Uhr bis 21:45 Uhr. Deutsche Sprache und Literatur n Betriebswirtschaftslehre: Vorlesung im Restaurant Gentile. 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr, Wirtschaft in der Literatur - Drei Autoren lesen aus ihren Werken und diskutieren über das belletristische Potential der Wirtschaft Leitung: Dr. rer. pol. Markus A. Will, Privatdozent für Kommunikation- und Medienmanagemehnt Journalist und Unternehmensberater n Kunstgeschichte-Vorlesung: Universität St.Gallen, Raum 01-112. Von 18:15 bis 19:45. Kunst = Kapital? Die Kunst als Markt- und Wirtschaftswert. Dozentin: Dr. phil. Anne Krauter, Dozentin für Kunstgeschichte an der Hochschule der Künste Bern. n «Neuseeland im Wandel». Dia Vortrag in Gossau von Robert Schulhof. Stiftung Vita Tertia Gerbhof und Weiher. Beginn ist um 19:00 Uhr n «Wieviel und welche Disziplin braucht die Schule»? 18.00 Uhr im Regierungsgebäude. Pfalzkeller. Wie viel und welche Disziplin braucht die Schule? Dieser Frage wird Jürg Rüedi, Dozent für Erziehungswissen- schaften an der Pädagogischen Fachhochschule in Liestal (FHNW) und Fachmann für Fragen der Schuldisziplin und Klassenführung, nachgehen. n «Netzwerke für eine vernetzte Welt». Geografie-Vorlesung an der Universität St.Gallen, Raum 09-012. Beginn um 18:15 Uhr. Leitung: Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Martin Boesch, Professor für theoretische und angewandte Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Universität St. Gallen DIENSTAG 20. November St.Gallen Freizeit n Meditation, Offene Kirche St.Gallen an der Böcklinstrasse, von 12:00 Uhr bis 13:15 Uh n Antrittsvorlesung: Was kann die Mikroökonomik in der Wettbewerbspolitik leisten? Universität St.Gallen Raum 09-011. Professor Dr. oec. Stefan Bühler. Vorlesungsbeginn um 18.15 Uhr n Vorlesung in Amerikanischer Literatur: HSG, Raum 01-114. Von 18:15-19:45: Witing the American Century II: Depression Years Dozent: Prof. Dr. phil. Alan Robinson, Professor für Englische Sprache und Literatur n BeO Begegnungsort, Kinderhütedienst von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr an der Quellenhofstrasse 4 Vortrag/Lesung n Psychologievorlesung im Waaghaus: Historische Persönlichkeiten als Vorbilder unserer Zeit - aus psychologischer und graphologischer Sicht. Dozent: Dr. phil. Urs Imoberdorf, Praxis für psychologische Beratung und Graphologie, Zürich. Beginn 14:30 Uhr n «Kunst=Kapital» Referat im Lyceumclub an der Rorschacherstrasse in St.Gallen. Referentin: Anne Krauter. Beginn um 15:00 Uhr n Vorlesung Zeitgeschichte: Universität St.Gallen, Raum 01-011, von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr.Von Jalta zur Jahrtausendwende - die Welt im Wechselbad zwischen Krisen und Entspannung Dozent: Professor Dr. phil. Felix Bosshard, Lehrbeauftragter für Zeitgeschichte an der ETH und an der Universität St. Gallen n «Wirtschaft und Recht einfach erklärt». Universität St.Gallen. Raum 01-014. Von 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr. Legalität und Legitimität im Bankenwesen. Organisation: Prof. Dr. phil. Yvette Sanchez, Professorin für Spanische Sprache und Literatur MITTWOCH 21. November St.Gallen Vortrag/Lesung n «Fit für's Lernen?» um 19.30 Uhr informieren die beiden Kinesiologinnen Evelin Good, Heiden und Katja Laib, Amriswil über Möglichkeiten für Eltern, wie sie ihre Kinden beim Lernen wirkungsvoll unterstützen können. Räumlichkeiten der Praxis für Kinesiologie. KINBALA, Badstrasse 9h, 9410 Heiden n Mittagstreff im Naturmuseum. 12:15 Uhr. «Zwischen Anglerlatein und Gewässerschutz», Zu Gast: Christoph Birrer (kantonaler Fischereiaufseher, Wattwil). Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Fische». n Psychiatrie / Psychotherapie. Vorlesung von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr. Universität St. Gallen, Raum 01-113. Zuckerbrot und Lippenrot - Verführen und verführt werden. Dozent: Dr. med. Andreas Köhler, Facharzt FMH Psychiatrie und Psychotherapie, St. Gallen. n Stadt und Region St. Gallen-Architektur 2012, 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr Universität St. Gallen, Raum 09-012. «Gefahr und Begierde» - Über die Beziehung von Architekt und Bauherrin. Leitung: Erol Doguoglu, dipl. Architekt ETH SIA, Stadtbaumeister St. Gallen n Kulturgeschichte: Katharinensaal St.Gallen. Vorlesungsbeginn ist um 09:30 Uhr, die Veranstaltung dauert bis 11:00 Uhr. Sport und Spiel im Alten Ägypten. Dozentin: Dr. phil. Sigrid Hodel-Hoenes, Ägyptologin, Fontnas. Ihre Veranstaltung drucken wir kostenlos ab! Auslandpreis auf Anfrage Verkauf National Patrik Fäh www.swissregiokombi.ch Herausgeber Zehnder Medien AG Satz und Druck Zehnder Print AG Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken. www.st-galler-nachrichten.ch Ein garantierter Eintrag mit Hintergrund und Foto kostet Fr. 20.–. Den Bestelltalon finden Sie auf unserer Seite Kleinanzeigen. nder henkale n / Woc anzeige in n für Kle Coupo Fr. 10.– zeigen e Kleinan Für Seit en scheinung Anzahl Er tt 1. Zeile fe r. Chiffre-N rieren in ich inse Erfolgre ltungen 0 Hausha 00 62 über DONNERSTAG Seite 43 gesucht hg.) zu kaufen r Ferien-W gesucht (nu zu mieten Partner tis n gra .) lle hg Ste -W n (nur Ferien nes zu vermiete Verschiede tos) n (keine Au nur im zu verkaufe te werden tziert! era Ins tod Au t pla -, Erotik- un tik- bzw. 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November 2012 Pilgerort für Pädagogen Kolumne Der Anfang ist gemacht «NEIGUNG» - Das Herisauer Oberstufenprojekt lockt Lehrpersonen und Behörden An der Schweizer Bildungsmesse Didacta in Basel sorgte das Herisauer Oberstufenmodell für Aufsehen. Das Projekt «Neigung» interessiert Schulverantwortliche aus anderen Kantonen. Sie kommen nach Herisau, weil sie das Modell auch einführen wollen. Gerold Huber «Das Forum Bildung war bei uns auf Besuch», berichtet Dominik Schleich, Leiter der gesamten Schule Herisau, «das ist die Schweizer Vereinigung, die das Wissen und die Diskussion über zukunftsweisende Bildungs- und Schulthemen fördert.» Daraufhin sei er eingeladen worden, das Modell «Neigung» an der Bildungsmesse Didacta in Basel vorzustellen. «Leider konnte ich nicht, wie vorgesehen, Schüler mit an die Messe nehmen. Dafür gaben sie ihre Erfahrungen auf einem Film dazu - unter dem Thema «Mein Leben, meine Neigung, mein Ziel».» Die Jugendlichen hätten in der Bild: Gerold Huber Dominik Schleich, Leiter der gesamten Schule Herisau, in einer Lernlandschaft. Schule sowohl das alte separative Schulmodell mit Sek- und Realschulklassen erlebt wie auch das neue integrative. Im Herisauer Modell verbringen die Jugendlichen einen Drittel ihrer Schulzeit in einer sogenannten Lernlandschaft. Voneinander lernen In der Lernlandschaft arbeiten die Jugendlichen individuell, die Lehrpersonen sind dabei ihre Begleiter. Zwei Drittel der Unterrichtszeit ist, wie zuvor üblich, mit dem Lehrer im Klassenzimmer. «Das was früher gut war, haben wir beibehalten», betont Dominik Schleich. Auffallend am neuen Schulmodell sei die gute Stimmung im Haus. «Die empfinde ich jetzt friedlicher, ausgeglichener als früher. Das Schönste daran ist das Miteinander-Lernen, das Voneinander-Lernen. Die Schüler arbeiten immer wieder mit anderen zusammen. Die Beziehung der Lehrperson zum Jugendlichen kann in den Coaching-Gesprächen stärker gepflegt werden als zuvor. Auch in der Primarschule ist Herisau fortschrittlich.» Bei den ersten und zweiten Primarklassen läuft es ähnlich wie im Oberstufenmodell «Neigung». Es sind aus- Budget 2,7 Millionen im Minus HERISAU Der Steuerfuss bleibt bei 4,1 Einheiten Der Mehraufwand entsteht durch höhere Ergänzungsleistungen und die Pflegefinanzierung, tiefere Steuererträge und die Auslagerung der Informatik. Von Wädenswil bis Schwyz «Schulen aus der ganzen Deutschschweiz sind interessiert an unserem Modell», erzählt Schleich. «Im zürcherischen Wädenswil sind sie an der Umsetzung, in Schwyz ist man auf dem Weg. An anderen Orten wird eifrig über über Veränderungen in die gleiche Richtung diskutiert. Leute von Bildungsdepartementen anderer Kantone besuchen uns.» Ist Herisau ein Pilgerort für Pädagogen? «Im Moment vielleicht», antwortet Schleich. «Ich werde auch oft für Vorträge eingeladen, kann das aber nur machen, wenn es meine Freizeit nicht zu sehr einschränkt.» Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Grüne Ideen für Innen+Aussen inundoutdoor-living.ch 071 28 800 28 Vorhaben im Bereich Abwasser. Das Budget der Gemeinde Herisau sieht für 2013 bei Ausgaben von 81,5 Millionen Franken einen Fehlbetrag von knapp 2,7 Millionen Franken vor. Einen Mehraufwand im Vergleich zum Vorjahr verursachen die Kostenbeiträge an Ergänzungsleistungen und die Pflegefinanzierung, tiefere Steuererträge bei den Firmen und die Auslagerung der Informatik. Posi- tiv zu Buche schlagen unter anderem der Verzicht auf zusätzliche Abschreibungen sowie höhere Steuererträge bei den natürlichen Personen. Der Fehlbetrag im Budget der Laufenden Rechnung wird zu einem Abbau des Kontos Vorund Rückschläge führen, wie dies im Rahmen der Steuersenkung per 1. Januar 2012 geplant war. Der Steuerfuss bleibt bei 4,1 Einheiten. In der Investitionsrechnung 2013 stehen den Einnahmen von 1,4 Millionen Franken Ausgaben von 18,7 Millionen Franken gegenüber. Letztere betreffen vor allem die Sanierung des Schulhauses Müli, Strassenprojekte sowie Einwohnerrat entscheidet Das Budget 2012 wird vom Einwohnerrat am 5. Dezember beraten und abschliessend verabschiedet. Diese Kompetenz haben die Stimmberechtigten dem Einwohnerrat vergangenen März übertragen. Der Entscheid hat auch zur Folge, dass der Finanzplan erstmals nicht mehr zusammen mit dem Budget erstellt und dem Einwohnerrat gleichzeitig vorgelegt werden muss, sondern erst im 1. Quartal des Folgejahres, nachdem der Jahresabschluss erfolgt ist und aktuellere Zahlen vorliegen. pd Länger in Feuerwehr Dienstjubiläen Renovation Kapelle HERISAU Angehörige der Feuerwehr sollen künftig während 20 statt wie bisher 15 Jahren dienstpflichtig sein. Auslöser für die Änderung ist, dass die Einsätze und damit die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrleute ein immer breiteres Spektrum umfassen. pd HERISAU Drei Gemeindeangestellte feiern ihre zehnjährige Tätigkeit: Peter Bruderer (Materialverwalter Feuerschutz). Andrea Müller (Gartenbauamt) und Amtsvormund Daniel Pfister. Die Gemeinde Herisau wünscht ihnen weiterhin alles Gute. pd HERISAU Die Kreuzkapelle beim Friedhof wird ab dem 16. November im Innern renoviert und steht bis im April 2013 nicht mehr für Abdankungen zur Verfügung. Diese finden stattdessen in den Kirchen statt. Der Renovationskredit beträgt 870'000 Franken pd Seit einer Woche liefern die fast 200 Solarmodule auf dem Süddach des Oberstufenschulhauses Ebnet Strom ins Netz. Es ist die erste Herisauer Photovoltaikanlage in öffentlichem Besitz. Damit hat die Gemeinde Herisau nachgeholt, was Private in Herisau schon vorher gemacht haben. Was aber besonders an der Anlage im Ebnet ist: Sie hat Vorzeigefunktion. Auch wenn der Solarstrom hier «nur» einen Drittel des Verbrauchs der Schulanlage abdeckt: Die Gemeinde Herisau signalisiert damit, dass sie im Energiebereich auf Nachhaltigkeit setzt. Das ist lobenswert. Die Zeichen der Zeit sind erkannt. Der Anfang ist gemacht. Wie Gemeinderätin Regula Höhener-Ammann betont, hat Herisau weiter Handlungsbedarf. So kann damit gerechnet werden, dass bald weitere öffentliche Photovoltaikanlagen an geeigneten Orten erstellt werden. Und: Das Engagement der Gemeinde ermutigt Privatpersonen, in solche umweltschonende Anlagen zu investieren. Gerold Huber schliesslich Doppelklassen. Der Vorteil dabei ist, dass ein Kind diese Klassen, wenn nötig, auch in drei Jahren durchlaufen kann. «Ausserdem läuft ein Versuch im Kreuzweg-Schulhaus», fügt der Schulleiter hinzu, «daran sind zwei Schulklassen mit drei Lehrpersonen beteiligt. Sie decken alle Fächer und auch das Pensum an Schulischer Heilpädagogik ab.» Vorhersage für Freitag Ein Hoch Mitte November führt in den Niederungen häufig zu nebligem Wetter. Auflockerungen mit Sonnenschein sind jedoch jederzeit möglich. Abseits der Nebelzonen scheint durchwegs die Sonne, mitunter ist es sogar völlig wolkenlos. 9° 2° 9° 2° Biowetter Nebel fördert Atemwegsbeschwerden und Rheuma. Fallweise ist die Neigung zu Atemwegsbeschwerden und grippalen Infekten leicht erhöht. In den nebelfreien Gebieten trägt Sonnenschein zu guter Laune bei. Wetterempfindliche können sich gut konzentrieren. Bauernregel November warm und klar, keine Sorge fürs nächste Jahr. Sonne: Auf- und Untergang 7:32 Uhr Neumond: 10:15 Uhr 16:50 Uhr 13.11.2012 19:28 Uhr 8° 3° 11° 1° Samstag Bergwetter 4000 m -5° 3000 m 1° 2000 m 8° 1000 m 12° 9° 2° ODi46 Sonntag 10° 3°