Kriege im Dunkeln: Das Leid der Vergessenen - E-Paper

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Kriege im Dunkeln: Das Leid der Vergessenen - E-Paper
Eishockey-WM: Deutsches Team im Viertelfinale / Sport
www.Rhein-Zeitung.de
Mittwoch, 19. Mai 2010
65. Jahrgang · Nr. 114 · G 5912
Einzelpreis D 1,30 · Ausgabe B0 - Koblenz und Region
Kriege im Dunkeln: Das Leid der Vergessenen
Viele blutige Konflikte entgehen dem Auge der Medien und damit der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit – Ein Plädoyer gegen das Wegsehen
Blutige Konflikte, die Tausende in den Tod treiben und den
Alltag der Überlebenden für
immer verändern – dafür gibt
es oft keinen Platz in den großen Medien. Für den Autor dieser Zeilen gehört der Frust darüber zum Berufsalltag.
Koalition strebt
Börsen-Steuer an
BERLIN. Die Spitzen von
Union und FDP sind sich nach
langem Streit einig: Sie wollen
eine internationale Finanztransaktionssteuer anstreben.
Unterdessen hat die Finanzaufsicht Bafin hoch spekulative Wetten von Investoren auf
fallende Kurse verboten. „Ungedeckte Leerverkäufe“ in
Aktien und Staatsanleihen aus
Euro-Ländern wollte die Bafin
bereits ab 24 Uhr in der Nacht
zu heute untersagen. Das hatte Finanzminister Wolfgang
Schäuble (CDU) angekündigt.
E Politik: Wie die EU die Spekulanten bremsen will
Das lesen Sie heute in unserer Spezialausgabe mit Sascha Lobo als „Chefredakteur für einen Tag“:
Lokales
Schöne Stadt, hässliche
Stadt: An diesem Kontrast
scheiden sich in Koblenz
die Geister. Denn das Oberzentrum ist derzeit eine
Großbaustelle.
M Von unserem Redakteur
Carsten Luther
Mehr als 2000
Menschen sterben
jeden Tag durch
die Folgen bewaffneter Kämpfe. Mindestens 740 000 Opfer von Krieg
und gewaltsamen Auseinandersetzungen zählt das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in einem einzigen Jahr. Allein für 2009 listet das Heidelberger Institut
für Internationale Konfliktforschung weltweit 31 größere
Konflikte auf – deren blutige
Konsequenzen dem Auge der
Weltöffentlichkeit allzu oft
entgehen.
Dabei ist gerade das Medium Zeitung seit seinen Anfängen im 17. Jahrhundert untrennbar mit dem Morden und
Schlachten verbunden: Der
Pressehistoriker Gerhard Piccard ging gar so weit, den
Krieg als „Vater und Ernährer
der frühen Zeitung“ zu sehen.
Und nicht erst seit Nachrichtensender wie CNN den Krieg
zum medialen Ereignis stilisieren, wissen wir: Gewalt
macht Quote.
Medienforscher betrachten
das Elend von Menschen, die
oft schuldlos in die Konflikte
hineingerissen werden, nüchtern: Professor Horst Pöttker
vom Institut für Journalistik
der Uni Dortmund spricht vom
„Schaden“, der generell die
Aufmerksamkeit
anzieht.
Dennoch: Wenn in Uganda
Kindersoldaten gezwungen
werden, ihre Eltern mit der
Machete zu töten, wird noch
nicht automatisch berichtet.
Der Tag mit
Sascha Lobo
Rheinland-Pfalz
Edle Tropfen:
Drei
WeinBlogger
schreiben zu
ihren Favoriten
und
empfehlen
ihren Topwein
für besondere
Anlässe.
Politik
Milliarden für Banken und
Euro-Rettung,eisernes Sparen beim Bürger. Im Zangengriff der Wirtschaft setzt
die Politik die Grundfesten
derDemokratieaufsSpiel.
Wirtschaft
Ein Gesicht eines vergessenen Krieges: Seit Jahrzehnten leben die Menschen in der indisch-pakistanischen Grenzregion Kaschmir mit Ausgangssperren, Unterdrückung, eskalierender Gewalt. Dieser Mann hatte Brot für seine Familie kaufen wollen, als indische Sicherheitskräfte ihn zusammenschlugen. M Foto: Andy Spyra
Die Gründe dafür sind vielfältig. „Journalismus ist am
Besonderen, am Herausragenden interessiert, deshalb
fallen diese schwelenden Konflikte durch das Raster der
Nachrichtenwertfaktoren“,
erklärt Pöttker. Die Nähe etwa
zur Lebenswelt der Adressaten, geografisch wie kulturell,
gehört dazu. Auch wirtschaftliche Verbindungen sind von
Bedeutung: „Wären wir keine
Exportnation, würden uns Piraten am Horn von Afrika
sicher nicht so sehr interessieren.“
Für den Leiter des ARDStudios in Wien, Thomas Morawski, wird man sich „diesen
Marktmechanismen
nicht
mehr entziehen können“.
Medien sparen bereits heute
an Auslandskorrespondenten,
die oft nur kurzfristig für
außergewöhnliche Ereignisse
ausschwärmen.
Gleichzeitig wächst nach
seiner Erfahrung bei den
Menschen durchaus der Bedarf nach Hintergründen,
Analysen, Inhalten, die zeigen: So entwickelt sich dieser
Konflikt weiter. Denn die Leser oder Fernsehzuschauer interessieren sich für das, was
nach der internationalen Konfliktforschung Krieg und Gewalt antreibt: Systemideologie (etwa Kommunismus ver-
sus Kapitalismus, Demokratie
versus autoritärer Staat), nationale Macht und der Zugang
zu Bodenschätzen. Die Opfer
haben mit diesen Anlässen
meist wenig zu tun.
Doch die Aufmerksamkeit
ist flüchtig. Nicht zuletzt das
wachsende Angebot immer
schnellerer Informationen im
Internet verstärkt diesen
Trend. Deshalb hält ARDMann Morawski professionellen Journalismus für wichtiger
denn je: „Es ist doch die ureigenste Aufgabe der Presse,
besonders jene Themen, die
nicht von allein in den Blick
geraten, an die Menschen
heranzutragen, ihre Bedeu-
tung und Relevanz aufzuzeigen – diese Aufgabe nehmen
wir heute kaum noch wahr.“
Professor Jürgen Wilke vom
Publizistischen Institut der
Universität Mainz kann „das
moralische Argument hinter
dieser Forderung durchaus
verstehen“. Doch er glaubt
nicht, dass die Menschen bei
aller Mühe der Journalisten
Interesse für alle Kriege der
Welt aufbringen können.
„Das überfordert und stumpft
letztlich ab“, befindet Wilke.
Er geht noch weiter: „Die Welt
wird nicht besser dadurch.
Oder trägt Kriegsberichterstattung etwa zur Entspannung von Konflikten bei?“
Wer ehrlich ist, wird diese
Frage im Gegensatz zu Wilke
mit Ja beantworten müssen.
Wegsehen kann nicht die Lösung sein, und auch die reine
Darstellung von Gewalt und
Leid reicht nicht aus. Positive
Entwicklungen gehören stärker in den Vordergrund –
Friedensberichterstattung,
wenn man so will. Und außerdem: Nur wer etwas über das
Leid anderer Menschen erfährt, kann ihnen helfen. Das
dürfen wir nicht vergessen.
E Tages-Thema:
Die vergessenen Kriege
Stilles Sterben in Kolumbien
Für lange Kriege ist keine Zeit
Ökonom will 25 Prozent Mehrwertsteuer – und steht allein
Steuerzahlerbund, Gewerkschaft und Unionspolitiker erteilen DIW-Chef eine Abfuhr – Aktion Rotstift läuft aber auf Hochtouren
M Von unserer Redakteurin
Ursula Samary
RHEINLAND-PFALZ. Höhere
Mehrwertsteuer, Pkw-Maut,
weniger Geld für Kitas oder
Raketensysteme: Die „Aktion
Rotstift“ läuft in der schwarzgelben Koalition an, denn sie
muss bis 2016 ein 60-Milliarden-Euro-Loch im Bundesetat
schließen. Einen Paukenschlag setzt nun der Chef des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus
Zimmermann: Er will mit dem
Sprung der Mehrwertsteuer
von 19 auf 25 Prozent öffentli-
Hart: Würden Lebensmittel höher versteuert, würde es Familien treffen. Denn jede zehnte
im Land hat im Monat weniger
als 1300 Euro zum Leben.
Kurios: Wie für Hotels gilt
auch für Reitpferde die ermäßigte Mehrwertsteuer von
sieben Prozent. Sie gelten als
Nahrungsmittel. M Fotos: dpa
che Etats schlagartig um 50
Milliarden Euro entlasten.
Dabei rüttelt er zwar nicht am
ermäßigten Satz für Milch und
Butter, aber am umstrittenen
Bonus für Hotels.
„25 Prozent Mehrwertsteuer wären ein Armutszeugnis“, sagt der Steuerzahlerbund in RheinlandPfalz, und rechnet vor, dass
die Steuer- und Abgabenquote schon über 50 Prozent
liegt. „Ungerecht und unsozial“, schimpft DGB-Landesvorsitzender Dietmar Muscheid und will lieber die
Verursacher der Krise belas-
ten. Das Bundesfinanzministerium bürstet das DIW ab:
Ein brutaler Anstieg der
Mehrwertsteuer wäre Gift
für den Konsum, so Staatssekretär Steffen Kampeter.
Und auch für CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs sind
Steuererhöhungen tabu.
Unterdessen fordern andere CDU-Politiker die PkwMaut und weniger Zuschüsse
an die gesetzliche Krankenversicherung. Und was will
die Bundeskanzlerin Angela
Merkel? Sie will wohl erst bei
der Kabinettsklausur Anfang
Juni Tacheles reden.
Viele haben für die „Lebensmittel-Ampel“ gestritten – nun scheint
ihr endgültiges Aus
besiegelt.
Aber: Würde
sie uns denn wirklich klüger
machen?
Service
Diese Adressen sollten Sie
kennen – im Internet. Das
meint Sascha Lobo.
Panorama
Die Nerds
kommen –
mit
aller
Macht: Wie
schüchterne
Computerfreaks mit Hornbrillen plötzlich zu modischen Trendsettern wurden. Und warum
sie die Reichen und Mächtigen von heute sind.
Kultur
Das Internet hat unseren
Alltag verändert – zum Positiven? Oder eher doch nicht?
Unser Kulturchef zieht eine
ganz persönliche Bilanz.
Sport
Was das Fernsehen nicht
zeigt, sehen wir im Internet
– ganz so weit ist es noch
nicht. Aber Sportübertragungen im World Wide Web
haben Zukunft, wie unter
anderem Tischtennisspieler
und Volleyballer beweisen.
Lokales
Sport
Leser-Service
WHU appelliert an die Stadt Vallendar
Michael Ballack macht den Kollegen Mut
Mit der Inbetriebnahme des WHU-Gebäudes in der D’Esterstraße 9 ist die
Campus-Erweiterung der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung in Vallendar abgeschlossen. Doch neben der Freude regt
sich auch Kritik: Denn die versprochene Infrastruktur, für deren Realisierung die Stadt Vallendar zuständig ist,
lässt auf sich warten.
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Auch ein malader Fuß und Krücken
konnten Michael Ballack nicht davon
abhalten, ins Trainingslager der deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf
Sizilien nachzureisen. Dort will der
Kapitän, der bekanntlich für die WM in
Südafrika ausfällt, seinen Teamkollegen Mut machen. „Wir werden trotzdem eine gute WM spielen“, meinte
Ballack trotzig.
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Politik: Kinderpornos – Tauss beteuert Unschuld
Politik: Deutsche Kinder im Jemen sind frei
Wirtschaft: Fortschritte auf Weg zur Opel-Rettung
Freizeit: Roman, Leserfrage, Sudoku
Börse aktuell: DAX-Schlusskurs 6155,93 (+1,47%)
Fernsehen: Ihr aktuelles TV-Programm
Panorama: Teerklumpen an Floridas Küste entdeckt
Aboservice:
0261/9836 2000
Anzeigen:
0261/9836 2003
Mail: redaktion@rhein-zeitung.net
Twitter: twitter.com/rheinzeitung
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Kommentar
Gegen den Strich von Horst Haitzinger
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
RZ-Blog
Kann das Netz die Welt verbessern?
Von
Joachim
Türk
M Sascha Lobo
zur Wirkung des Internet
Wie kann das Internet die Welt verbessern? Diese Frage ist natürlich ungerecht –
wieso setzt man ein junges Medium so
sehr unter Druck? Der erste echte Browser, also das Programm, mit dem man
durch das Netz surft, wurde erst 1994
vorgestellt. Sollte man nicht wenigstens bis zur Volljährigkeit des Internet abwarten? Auf der anderen Seite sind Jugendliche mit 16 Jahren oft ernst zu nehmende Gesprächspartner, über das „Wahlrecht ab 16“ wird sogar diskutiert.
Das spätpubertäre Internet sollte in diesem Alter also ein
wenig Verantwortung übernehmen können.
blog
Immer neue schreckliche
Wahrheiten erschüttern seit
einigen Tagen die Finanzwelt.
Dabei schien bis zur NRWWahl alles in Butter. Zeit für
ein paar unbequeme, aber
unvermeidliche Wahrheiten,
bloggt RZ-Chefredakteur Joachim Türk.
Und genau das passiert schon überall dort, wo Menschen
mit guten Ideen und technischem Sachverstand Webseiten
geschaffen haben, die die Welt verbessern. Eines der Vorzeigebeispiele ist charitywater.org, eine Hilfsorganisation,
die Menschen in der Dritten Welt mit sauberem Wasser versorgt. Scott Harrison wünschte sich zum Geburtstag statt
Geschenken eine Spende für die Wasserversorgung in Afrika – aus diesem simplen Vorschlag entstand eine Plattform,
die heute mehr als 800 000 Personen den Zugang zu Trinkwasser ermöglicht. Charitywater.org kommuniziert fast ausschließlich über das Netz, vor allem über soziale Netzwerke
wie Facebook, Youtube und Twitter. Wenn Harrison seine
Geschichte erzählt – was er gern tut und vielfach im Netz
dokumentiert –, dann merkt man ihm seinen früheren Beruf
an. Er war Klub-Promotor in New York, sein Job bestand
daraus, möglichst reiche und schöne Menschen auf Partys
zu locken.
Knüppel und Katze aus’m Sack
Der diebische Wirt in Grimms
Märchen hatte nicht lange
Freude am „Tischlein deck’
dich“ und dem „Goldesel“,
weil mit dem dritten Sohn des
Schneiderleins die Strafe auf
„ ... nichts wie hinterher!“
Einen ganz besonderen Ansatz, mit dem Netz für eine bessere Welt zu kämpfen, hat ushahidi.com entwickelt. Es handelt sich um eine Art Facebook für Krisengebiete. Was sich
anhört wie eine Spielerei, birgt das Potenzial, unsere Wahrnehmung von Krisen und Kriegen dramatisch zu verändern.
„Ushahidi“ bedeutet Augenzeuge in der afrikanischen Sprache Kiswahili, und so werden mit dieser Software Augenzeugenberichte in Katastrophengebieten gesammelt: SMS,
Handyfotos und -filme, Twitterbotschaften, Texte. So ergibt
sich ein völlig anderes Bild eines Konflikts als die Inszenierung, die heute wie selbstverständlich von allen Kriegsparteien gegenüber der Presse vorgeführt wird. Hunderte Augenzeugenberichte sind kaum zu kontrollieren, nur schwer
zu fälschen und gar nicht logisch zu orchestrieren. Ushahidi
bringt die Öffentlichkeit mit dieser Bündelung der Informationen aus vielen Quellen damit näher an die Wahrheit heran. Und dass die Wahrheit die Welt verbessert, wenn sie
ans Licht gezerrt wird – das ist eine der Grundannahmen
des Journalismus. Der Glaube an die weltverbessernde Wirkung der wahrhaftigen Information ist auch die Motivation,
weshalb Reporter in Krisengebiete fahren und dort ihr Leben riskieren. Sie möchten der Welt zeigen, dass man
dankbar sein muss, Trinkwasser zu haben, funktionierende
Laternen und zu Hause mit dem Laptop ins Internet gehen
zu können. Und dass man sich genau deshalb nicht nur witzige Youtube-Clips ansehen sollte, sondern auch selbst die
Welt verbessern: Obwohl das Internet mit 16 noch in der
Pubertät ist, kostet das nicht viel mehr als ein paar Klicks.
M E-Mail an den Autor: mail@saschalobo.com
E Mehr auf Tages-Thema
Tagesablauf im Netz nachlesen
Während des Tages mit Sascha
Lobo als Chefredakteur
hat
unsere Zeitung im Internet in
einem Live-Ticker informiert,
was sich jeweils wann in der
Redaktion getan hat. Auch
erste Reaktionen sind dort
verarbeitet. Wie Lobo im Chat
beschimpft wurde und der
Tagesablauf im Rückblick ist
noch
nachzulesen unter
http://bit.ly/cqxmxN
dem Fuße folgte: der „Knüppel aus dem Sack“. Irgendwie
drängen sich diese Kindheitserinnerungen auf, wenn die
Nachrichten aus Berlin im Ticker auftauchen. Bis zur
NRW-Wahl wurde einiges
aufgetischt, und der Goldesel
verdaute prächtig. Aber jetzt
…
Ob aus dem Sack der Knüppel
oder die Katze kommt, das
hängt von der Zielperson ab.
Für Banken den Knüppel, für
alle anderen die Katze. Angenehm ist es in keinem Fall.
Denn weder plötzlich noch
unerwartet wird uns eiserne
Sparsamkeit verordnet. Wohlstandsverlust in Raten ...
.
Den kompletten Beitrag und
weitere Einträge finden Sie in
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blog.rhein-zeitung.de
Pressespiegel
Fußball-WM/Ballack
Trotz kann jetzt nur die Reaktion der DFB-Auswahl sein.
Nun erst recht sollten sich die
Auswahlspieler sagen und die
verbleibenden knapp vier
Wochen bis zum WM-Start alternative Ballack-Varianten
proben. Das wäre ganz im Sinne ihres Kapitäns, selbst wenn
der im Moment als unersetzbar gilt. Jetzt kann sich die Moral der deutschen Mannschaft
zeigen. Leicht ist das nicht
aber eine dankbare Aufgabe,
die eine ganze Fußballnation
honorieren würde.
Es ist kein Zufall, dass sich viele erfolgreiche Weltverbesserungsprojekte im Netz „cool“ anfühlen sollen. Herkömmliche Hilfsorganisationen setzen eher auf Mitleid, unterstützt
durch Fotos von Kindern mit großen Augen. Im Internet wird
diese Motivation durch soziale Effekte ergänzt oder ersetzt:
Meine Freunde spenden, also tue ich es auch. Da ist es kein
Hindernis, wenn helfen gleichzeitig cool ist. Im deutschsprachigen Internet führen das mustergültig betterplace.org
und helpedia.de vor. Dort kann jeder ein eigenes Hilfsprojekt einstellen – was immer es auch sei. Von der klassischen Katastrophenhilfe über die Rettung eines kleinen
Blumenladens bis zur finanziellen Unterstützung einer Reise für jemanden, der sich das allein nicht leisten kann; die
Spendenabwicklung wird von den Betreibern übernommen.
Wenn man dort etwas stöbert, ist man gleichzeitig berührt
und positiv überrascht, wofür sich Menschen engagieren
und begeistern lassen – wenn sie dank Internet die Möglichkeit dazu bekommen.
Spenden sind aber nur der Anfang der Weltverbesserung
und dazu ein recht klassischer Weg. Interessant wird es
dort, wo das Internet seine Vernetzungsfähigkeiten ausspielt. Die Plattform Fixmystreet.com aus Großbritannien
verbessert mit einer simplen, aber wirkungsvollen Idee die
unmittelbare Umgebung der Bürger. Jeder kann dort Probleme in seinem Bezirk melden und mit Fotos dokumentieren
– Schlaglöcher in der Straße, kaputte Laternen, angezündete Mülleimer. Die Betreiber der Seite, die von einer Stiftung
finanziert wird, kennen alle relevanten Ansprechpartner in
der Verwaltung und leiten die Meldungen an sie weiter. Sie
fragen später aber auch nach und dokumentieren, ob die
Probleme schon gelöst wurden. Und genau darüber führen
sie im Netz Buch, aufgeteilt nach Bezirken. So wird ganz
transparent, wie schnell und effizient die Verwaltung arbeitet. Völlig abgesehen davon, dass durch die Vielzahl der
Bürger solche Defekte wesentlich schneller bemerkt und so
auch behoben werden können. Die Frage, wie eine ältere,
alleinstehende Dame vom Internet profitiert, lässt sich so
ausgesprochen plakativ beantworten: Die Laterne vor ihrer
Haustür wird schneller repariert.
RD
Möglichst lange sollen Kinder gemeinsam in die Schul- und Lehrbücher schauen, fordert unser Autor Andreas Pecht. M Foto: dpa
Kein Kind darf zurückbleiben
Deutschland braucht dringend längeres gemeinsames Lernen statt frühe Selektion
Pädagogik-Tagungen in Thüringen und Hamburg, dazu
1000 Grundschulrektoren in
NRW unterstrichen nun erneut
die alte Forderung von Erziehungswissenschaftlern: Lasst
unsere Kinder über das vierte
Schuljahr hinaus gemeinsam
lernen! Doch Deutschland tut
sich schwer damit – obwohl die
Sortierung nach der Grundschule weltweit nur Kopfschütteln hervorruft.
M Von unserem Autor
Andreas Pecht
Mit der sehr früh
einsetzenden
Zergliederung
seines Schulsystems ist Deutschland ein Exot.
Nur noch hier und in Österreich wird die Mehrheit der
Schüler bereits nach dem
vierten Schuljahr auf unterschiedliche Schultypen verteilt. Ansonsten setzt weltweit
die Verzweigung der Schullaufbahn erheblich später ein;
in der Schweiz beispielsweise
ab der siebten, in Finnland
erst ab der zehnten Klasse.
Bringt die Besonderheit des
deutschen Systems einen Vorteil? Sind hiesige Schüler
deshalb besser als ihre Altersgenossen im Ausland?
Keineswegs. Im Gegenteil fielen die Ergebnisse deutscher
Schüler bei internationalen
Vergleichstests meist nur
durchschnittlich oder gar
unterdurchschnittlich
aus.
Zugleich stellen Untersuchungen fest: Die frühe Verzweigung der Schullaufbahn
hierzulande wirkt wie eine
Selektion nach sozialer Herkunft. Warum haben wir dann
noch immer nicht die gemein-
same Regelschule wenigstens
bis zum siebten oder achten
Schuljahr? Zumal das deutlich
bessere Abschneiden unserer
Grundschulen bei internationalen Vergleichsstudien (Iglu) belegt, dass gemeinsames
Lernen von Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft
jedenfalls keinem schadet.
In Hamburg stieß der Beschluss der früheren CDUStadtregierung zur Einführung eines zweigliedrigen
Schulsystems mit Stadtteilschulen und Gymnasien auf
wenig Widerstand. Einen regelrechten Schulkampf hat
danach jedoch ein Plan der
schwarz-grünen Folgeregierung ausgelöst, der die Einführung sechsjähriger gemeinsamer Primarschulen für
alle Schüler vorsieht. Das wird
von Teilen des hanseatischen
Bürgertums als Angriff aufs
Bildungsniveau und die Institution Gymnasium wahrgenommen.
Föderaler Flickenteppich
Woher dieser Furor, der auf
den meisten Flicken des
schulpolitischen
Föderalismusteppichs längeres gemeinsames Lernen verhindert? Lassen wir einmal beiseite, dass das Gymnasium
über Generationen eine Schule für Bessergestellte war und
also Angst vor Privilegienverlust gewiss keine kleine Rolle
spielt im Systemstreit.
Offenbar ist die Ansicht
weit verbreitet, dass Fähigkeiten vermeintlich klügerer
Schüler sich erst optimal entfalten können, wenn sie möglichst früh unter sich sind –
und weit weg von den diversen Problemen der „unteren“
Schultypen. Ist da was dran?
Wenig. Jedenfalls nicht genug, um alljährlich über unzählige Kinder im zarten Alter
von zehn Jahren das Urteil zu
fällen: Ihr seid zu dumm, zu
faul, zu untalentiert für höhere Schulbildung.
Eine der wertvollsten pädagogischen Erkenntnisse der
vergangenen 200 Jahre lautet: Es gibt keine Kinder, bei
denen von vornherein „Hopfen und Malz verloren“ wäre.
Es gibt nur schwierige Umfelder, negative Einflüsse und
den Mangel an Zuwendung.
Es gibt auch individuell
unterschiedliche Talente, die
individueller Förderung bedürfen.
Deutschland zog daraus
den
schulsystemischen
Schluss: Wir stecken so früh
als möglich diese ins Kröpfchen, jene ins Töpfchen. Andere Länder folgen ganz anderer Logik: Schule muss
schwierige Umfelder ausgleichen; Schule muss den Segen
unterschiedlicher
Talente
durch individuelle Förderung
innerhalb vielfach durchmischter Lerngruppen zur
Entfaltung bringen. Wie antwortete ein finnischer Lehrer
auf die Frage, was der Grund
für das erfolgreiche Pisa-Abschneiden seines Landes sei:
„Es gibt viele Gründe, aber
einen
entscheidenden
Grundsatz: Wir lassen keinen
zurück.“
Solch eine Maxime schließt
Schulpraktiken aus, die nach
dem alten Witz funktionieren:
Wenn alles schläft und einer
spricht, den Zustand nennt
man Unterricht. Derartiges ist
wohl auch bei uns nicht mehr
die Regel. Differenzierte
Gruppenarbeit hat (hoffentlich!) überall Einzug gehalten.
Und es ist weithin unstrittig,
dass schwächere Schüler von
der Arbeit in kleinen durchmischten Lerngruppen enorm
profitieren. „Mag sein“, könnten Eltern stärkerer Schüler
einwenden, „aber was haben
unsere Kinder davon? Ihr
schnelleres Fortkommen wird
doch so nur behindert.“
Soziale Kompetenz
Dieser Einwand wird häufig gegen längeres gemeinsames Lernen vorgebracht.
Doch wird er dadurch nicht
richtiger. Man muss kein
Pädagoge sein, um wissen zu
können: Gelerntes reift erst
aus, wenn es benutzt wird.
Etwa indem ich es Mitschülern erkläre oder in eine
Teamarbeit
einbringe.
Durchmischte Lerngruppen
kommen nicht allein fachlichen Kenntnissen und Fertigkeiten zugute. Sie stärken in
besonderem Maße auch Fähigkeiten, die unter den trockenen Begriff „soziale Kompetenz“ fallen, aber den Kern
des Zusammenlebens unterschiedlicher Menschen meinen: Solidarität, Toleranz,
Miteinander, Respekt voreinander, Anstand, Verantwortungsbewusstsein ...
„Wir lassen keinen zurück“
ist ein Prinzip, aus dem Stärke
für alle erwächst. Es wäre an
der Zeit, auch das deutsche
Schulsystem danach auszurichten.
M Der Autor ist gelernter Pädagoge. Gerechtigkeit und
Durchlässigkeit im Bildungssystem sind ihm seit Langem ein
Herzensanliegen.
Sparen
Wir dürfen nicht länger mehr
ausgeben als wir einnehmen,
sagt Roland Koch, der im eigenen Bundesland beim Schuldenmachen zuletzt keine
Hemmungen kannte und eine
Rekordmarke nach der anderen aufstellte. Wie oft haben
die Bürger in der Vergangenheit diesenSatz aus dem Mund
von Politikern schon gehört?
Hätte die Politik sich daran
gehalten, hätte Deutschland
heute ein Problem weniger.
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Rheinland-Pfalz
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
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Auf dem Kauerhof
in
Argenthal
(Rhein-HunsrückKreis), wo Ulrike
Berg für drei Generationen
gekocht hat, gibt es
Bauernnudeln mit
Fleischsoße. Zum
Nachtisch hat die
Bäuerin Vanillecreme mit Erdbeeren angerührt.
Wenn der Tisch
so voll ist, fühlt
sich Familie Berg
so richtig wohl.
M Foto: W. Dupuis
Stolz zeigt Hobbyzüchter Wolfgang Delzeit vom Breitenfelserhof bei Guldental (Kreis Bad Kreuznach) seinen Cochin-Hahn, der 6,5 Kilo schwer ist. Danach flattert das Federvieh wieder ungerupft davon. M Foto: Klaus Schmelzeisen
Wie sich das Leben
mittags anfühlt
Momentaufnahmen aus unserer Region
RHEINLAND-PFALZ.
Dienstagmittag,
gegen 13 Uhr, in
unserer Region.
Wir wollen wissen: Wie ist das
Lebensgefühl der Menschen
im Land? Was machen sie gerade? Wo halten sie sich auf?
Was beschäftigt sie? Der 18.
Mai 2010 – ist das ein ganz
normaler Tag oder ein ungewöhnlicher Tag?
Unsere Fotoreporter sind
ausgeschwärmt, direkt auf die
Menschen zugegangen und
haben ihre Impressionen in
Bildern festgehalten. Entdeckt haben sie Gesichter und
Geschichten: ganz typische
Familienszenen vom Mittags-
RD
tisch, die ebenso ihren Reiz
haben wie die Gebetsstunde
von Nonnen in Boppard oder
die Mittagspause von BAPFrontmann Wolfgang Niedecken an der Mosel.
Entstanden ist eine Fülle
von spannenden Momentaufnahmen, die unsere Region in
ihrer prallen Vielfalt abbilden. Menschen und Nachbarn mitten im Leben – farbig,
lebendig, spannend.
Diese
Männer
haben sich ihre
Mittagspause
redlich verdient:
Nachdem
die
Arbeiter eine Brücke vor Derschen
(Kreis Altenkirchen)
erneuert
haben, gönnen
sie sich eine
Stärkung. M Foto:
Peter Bongard
.
Dienstagmittag, gegen
13 Uhr, in unserer Region: Weitere Fotos
sehen Sie im Internet bei
rhein-zeitung.de/lobo
BAP-Musiker Wolfgang
Niedecken
(rechts)
genießt
eine
Ruhepause
hoch über der Mosel
mit dem Alfer Winzer Ulrich Stein.
Später wird er mit
der Geigerin Anne
de Wolff („Rosenstolz“) und dem
Perkussionisten
Rhani Krija ein Unplugged-Konzert auf
der Kulturbühne von
Ulrich Stein geben.
M Foto: Birgit Pielen
Gemeinsam nehmen die Borromäerinnen am Stiftungsklinikum und
Seniorenhaus zum Heiligen Geist in Boppard um 11.30 Uhr jeden
Mittag ihr Essen in der Klausur ein. Mit dem Glockenschlag um 12
Uhr beten sie „Engel des Herrn“. M Foto: Breitbach
Ingo Becker (links) und Franz Steffens vom Verkehrsverschönerungsverein Monreal trafen am
Mittag während eines Rundgangs durch den Ort
auf Touristen aus Oestrich-Winkel. M Foto: Brost
Wein-Tipps aus dem Netz gezapft: Drei Blogger geben ihre Favoriten weiter
Weinkaiser und der Wein der Staatschefs
Würtz-Wein empfiehlt auch für den Alltag Öko
Das Internet sprudelt förmlich vor
qualifizierten und
meinungsstarken
Seiten, auf denen Weinliebhaber ihre Tipps und Meinung zu
Weinen und Entwicklungen in
der Weinwelt weitergeben. Drei
Größen aus der Szene haben wir
um ihre Empfehlungen zu Weinen aus dem RZ-Land gebeten –
ausführlicher gibt es diese unter
www.rhein- zeitung.de/lobo .
Mein guter Wein für alle
Tage: Viele Alltagsweine sind
Mein guter Wein für alle Tage:
Immer wieder lecker: die zartfruchtigen Riesling-Kabinettund Spätlese-Weine vom Mosel-Weingut Reinhard & Beate
Knebel aus der Steillage Winninger Röttgen. Gerade gefüllt und mit Potenzial für 6-8
Jahre: Winninger Röttgen Kabinett 2009, 9 €, www.wein
gut-knebel.de, 02606/2631
Mein Top-Wein für den besonderen Anlass: Trinken, was
Deutschland schon der Queen
servierte: Spätburgunder aus
dem Recher Herrenberg vom
Ahr-Weingut Jean Stodden.
Das Große Gewächs 2006
schmeckt bereits und noch in
20 Jahren; 59 €. www.
stodden.de, 02643/3001.
Weltklasse im RZ-Land: Vor
20 Jahren suchte man in Weinführern meist vergeblich nach
Weingütern der Untermosel.
Dass die Chancen
heute
deutlich
besser stehen, ist
vor allem Reinhard Löwenstein
zu verdanken, dessen Weingut
Heymann-Löwenstein in diesen Tagen sein 30. Betriebsjubiläum feiert. Er prägte über
Jahre den Begriff Terrassenmosel, der heute in der gesamten Region erfolgreich als
Marke verwendet wird. Löwensteins Weine sollen vor allem das Terroir (Böden, Mikroklima, Reben, Hefen, etc.) seiner Weinberge widerspiegeln.
Seine Rieslinge aus dem Winninger Uhlen Roth Lay zählen
zu den weltbesten Weißweinen. Zu beziehen sind sie unter
www.heymann-loewenstein.
com oder Tel. 02606/1919.
Der Blogger
Ralf Kaiser (38) aus
Bendorf
bloggt seit
2007 unter
www.wein
kaiser.de
über Wein, Weinveranstaltungen und Weinbücher. Er liebt deutschen
Riesling und gute Rotweine aus aller Welt.
an Belanglosigkeit kaum zu
überbieten. Der Glaube, einfach und billig ist ausreichend
für den täglichen Konsum, ist
einTrugschluss.AuchimBasissegment sollte die Qualität
stimmen und der Wein handwerklich einwandfrei hergestelltsein.Dableibtfürmichnur
der Griff zum Ökowein. Bestes
Beispiel ist der 2009 GauOdernheimer Herrgottspfad
vom Weingut Jakob Neumer
aus Uelversheim in Rheinhessen. Ökologisch, nachhaltig
und einfach nur lecker. Das
Ganze für entspannte 8,50
Euro. Zu beziehen unter Tel.
06249/8258
oder
unter
www.weingut-neumer.de.
Mein Top-Wein für den ganz
besonderen Anlass: Was ist der
besondere Anlass für einen besonderen Wein? Jubiläen,
Hochzeiten oder runde Geburtstage? Nein, vielmehr ein
schöner Tag im Kreise „besonderer“ Menschen. Dafür gäbe
es unglaublich viele Weine, die
meisten davon sind leider unerschwinglich. Nicht so der
2005 Brauneberger Klostergarten** Pinot Noir von Markus
Molitor. Ein monumentales Erlebnis ganz besonderer Art.
Spätburgunder
von
der
Mosel ... Wenn das nicht etwas
ganz Besonderes ist! Zu haben
im Weingut für 39,50 Euro.
06532/95 400 0
oder
www.markusmolitor.com
Mein
Lieblings-Weingut:
Aus jeder Traube kann man
einen Wein machen, einen
wirklich guten Wein zu machen, ist allerdings eine Kunst.
Die Kunst des „Weglassens“.
Einer, der das beherrscht wie
kaum ein anderer, ist Armin
Diel mit seinen Mannen vom
Schlossgut Diel in Burg Layen
an der Nahe. Der Mann ist
kein gelernter Winzer. Journalist ist er, Veranstalter von
Feinschmecker-Reisen, Chorsänger und Skatspieler. Ein
wahrer „Connaisseur“ also.
Genau das ist der Grund, warum die Weine so schmecken.
Da sind Genießer am Werk.
Menschen, die weit über den
eigenen Tellerrand der Nahe
hinaus schauen. Das nötige
Fachwissen bringt mittlerweile Tochter Carolin in das
Weingut ein. Sie hat es in vielen großen Weingütern der
Welt gesammelt.
Dieses Wissen transportiert
jeder einzelne Schluck der
Diel’schen Weine. Egal ob es
Riesling, Burgunder oder Pinot
Noir ist. Hier gibt es keine
Kompromisse, schon gar keine
faulen. Jeder Wein hat Charakter, ganz so wie die Macher
Report vom vergessenen Winkel
des Weingutes.
In Zeiten der
seelenlosen
Globalisierung und Industrialisierung des Kulturgutes Wein
ist das eine wohltuende Erscheinung. Klingt das zu sakral, entstehen da etwa Berührungsängste?
Nein,
hier
spricht die Begeisterung eines
Weintrinkers über jeden einzelnen Schluck, der animiert,
anregt und eine unbeschreibliche Freude bereitet. Guter
Wein ist nun einmal Freude
pur, und diese Freude wird
vom Schlossgut Diel transportiert. Infos unter www.schloss
gut-diel.com.
Der Blogger
Dirk Würtz
(41)
aus
GauOdernheim
ist
selbst
Weinmacher – und
bedient sich wie kein
anderer Winzer der Möglichkeiten des Web 2.0.
Das Motto des Weblogs
www.wuertz-wein.de ist
Programm: „Alles über
den Wein und den Rest
der Welt.“
Ein wunderbares Weingut:
Man könnte aus dem RZ-Land
leicht einen der Granden von
der Ahr, von der Terrassenmosel oder der Nahe nehmen.
Aber ich möchte diese Kolumne einem Familienbetrieb aus
dem Niemandsland des Alsenztales widmen. Niemandsland deshalb, weil dieser vergessene Weinbauwinkel politisch zum pfälzischen Donnersbergkreis gehört, aber
weinbaulich zur Nahe. Um die
50 Hektar umfasst die Anbaufläche in dem wildromantischen Tal vor den Toren von
Bad Kreuznach. Die schweren
Fröste des Jahres 1956 machten aber den meisten Weinbergen den Garaus. Vielleicht
gäbe es dort heute gar keinen
Weinbau mehr, wenn nicht
Martina und Peter Linxweiler
1986 den bereits auf 1,5 Hektar
geschrumpften, über 100 Jahre alten Familienbetrieb übernommen hätten. Von Anfang
an setzten sie auf ökologische
Bewirtschaftung und knüpften
konsequent an die alten Traditionen ihrer Heimat an. Sie
pflanzten neben Riesling auch
den blauen Sylvaner und legten einen Weinberg im alten
Mischsatz der Region neu an –
Riesling und Traminer. Daraus
keltern sie einen wunderbar
altmodischen Charakterwein,
dessen Flaschen ein
JugendstilEtikett ziert, das 1919 von dem
Pfälzer Heimatdichter Paul
Münch geschaffen wurde. Mineralisch, saftig und erdig, die
Frucht des Rieslings mit der
Würze des Traminers verbindend. Man kann ihn jung trinken, aber besser ist, ihn vier,
fünf Jahre reifen zu lassen. Vor
allem der feinherben Version
bekommt das besonders gut.
Mir schmecken 2006 und 2003
am besten. www.weinguthahnmuehle.de, 2009 Riesling + Traminer trocken 7,90
Euro oder feinherb 9,40 Euro.
Der Blogger
Mario
Scheuermann (62)
aus Hamburg
schreibt seit
40 Jahren
über Wein und ist ein Urgestein des deutschen
Weinjournalismus.
Er
bloggt seit Mai 2004
unter http://drinktank.bl
ogg.de/. Seine Seite
www.best-of-wine.com
gibt es seit 1998.
Politik
Seite 4
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Demokratie verkommt zu einer leeren Hülle
In der globalisierten Welt hat die Wirtschaft die Politik fest im Griff – Wahlen nur noch PR-Veranstaltungen – Das Lokale und die Zivilgesellschaft stärken
Wenn die Banken oder die EU
nach einem Rettungsring rufen, dann vergeudet die Politik
nicht viel Zeit. Eine Woche hat
es gedauert, bis Bundestag
und Bundesrat Milliarden Euro
freigaben, um die hungrigen
Mäuler auf den internationalen
Märkten zu stopfen. Zeichen
für eine funktionierende Demokratie? Keinesfalls. Eher
Symptom der wachsenden
Ohmacht der Demokratie.
M Von unserem Redakteur
Christian Kunst
Die Demokratie
ist tot, es lebe die
Demokratie. 20
Jahre nach dem
Ende des Kommunismus verblasst diese Kampfansage
westlicher Demokratien an
ihre Gegner zu einer hohlen
Phrase. Denn selbst wenn
Winston Churchill recht hat,
dass die Demokratie das
schlechteste aller politischen
Systeme ist – abgesehen von
allen anderen. Es besteht kein
Zweifel: In einer globalisierten Welt wird die Demokratie immer weiter
ausgehöhlt. Sie befindet sich auf einem absteigenden Ast. Der britische
Politikwissenschaftler Colin Crouch
nennt das Phänomen
Postdemokratie.
Lauschen wir seiner
Definition für einen
Moment: „Der Begriff
bezeichnet ein Gemeinwesen, in dem zwar nach
wie vor Wahlen abgehalten
werden, Wahlen, die sogar
dazu führen, dass Regierungen ihren Abschied nehmen
müssen, in dem allerdings
konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die
öffentliche Debatte während
der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, dass sie zu einem
reinen Spektakel verkommt,
bei dem man nur über eine
Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor
ausgewählt haben.“ Und:
„Die Mehrheit der Bürger
spielt dabei eine passive,
schweigende, apathische Rolle. Im Schatten dieser Inszenierung wird die reale Politik
hinter verschlossenen Türen
gemacht: von gewählten Regierungen und Eliten, die vor
allem die Interessen der Wirtschaft vertreten.“
Gute Rede. Aber doch halb
so wild, könnte man meinen:
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient hat.
Irrtum: Denn dies suggeriert,
das Volk habe eine Wahl,
wenn es nur wollte. Doch diese Auffassung von Demokratie ignoriert, dass nicht nur die
Regierten, sondern auch die
Regierenden in einer globalisierten Welt oft ohnmächtig
sind. Um dies zu kaschieren,
thematisiert die Poli-
tik ja Schein-Themen statt der
wirklich bedeutsamen Konflikte einer Gesellschaft.
Beispiel NRW-Wahl: Zwar
ging es für die 60 Prozent, die
überhaupt noch den Weg an
die Wahlurnen gefunden haben, auch ein wenig um Bildungspolitik. Doch im Zentrum standen Themen jenseits
der Grenzen von NRW und
jenseits der Einflussmöglichkeiten jedes Düsseldorfer
Politikers: die ohnehin längst
zur Farce gewordene Forderung der FDP nach Steuersenkungen – eine Scheindebatte – und die Politik der
Kanzlerin in der EU-Krise –
eine längst getroffene Entscheidung.
Beispiel Euro-Krise: „Die
Wirtschaft“, sagt Crouch, „ist
in der Lage, sich auf eine Weise zu globalisieren, wie es Politik niemals kann. Die globale
Firma befindet sich jenseits
des Zugriffs einer Demokratie.“ Und für zügellose Spekulanten, möchte man hinzufügen, gilt dies umso mehr.
Die Folgen für die Demokratie sind verheerend: Einerseits beobachtet der Bürger,
wie die Politik in rasender Geschwindigkeit
milliardenschwere Hilfspakete erst für
„Not leidende“ Banken, dann
für Staaten beschließt. Andererseits sind die Demokratien
nicht in der Lage, eine Wiederholung des Übels zu verhin-
batten um eine dringend nötige Reform der
Sozialsysteme. Mehr noch:
Gespart werden soll bei der
Kinderbetreuung, bei den
Schwächsten der Gesellschaft. So zerstört eine
Demokratie ihre Legitimität, die sich auch aus
Wohlstand und sozialer
Chancengleichheitnährt.
Was tun? Den Kopf in
den Sand stecken?
Keineswegs:
So
düster die Diagnose
ist, es gibt Hoffnung. Eminent
wichtig ist
die Stärkung der
lokalen EntscheidungsDenn
ebene.
die
Entfremdung
durch die Globalisierung lässt die Menschen
Zuflucht in lokalen und regionalen Identitäten suchen.
Der Verein, das Dorf oder die
Landsmannschaft gewinnen
an Bedeutung. Die Politik in
Berlin muss dies endlich anerkennen und den Kommunen größere finanzielle Freiheiten geben, statt ihnen immer mehr Lasten aufzubürden. Auf der lokalen Ebe-
Deutschlehrer, wir müssen reden
Deutschlehrer, wir
müssen reden. Abiturienten und Studenten, wir auch.
Warum? Ihr Deutschlehrer
entlasst zu viele Schulabsolventen ins Leben, die die
deutsche Sprache nicht beherrschen. Und Ihr Abiturienten und Studenten, Ihr offenbart selbst in Situationen, die
über Euren Lebensweg entscheiden, häufig eine inakzeptable Schlampigkeit, zu oft
zudem auch eine frustrierende Verzagtheit.
Konkreter zu werden, fällt
mir leider leicht: Jedes Jahr
belasten Dutzende von Belegen für die Muttersprach-Inkompetenz von Jungakademikern meinen Schreibtisch.
Was noch schlimmer ist: Immer öfter dokumentieren junge Damen und Herren, dass
sie darüber unentschuldbar
lässig denken. Auf den Tisch
flutet mir das in Form von Bewerbungen, etwa für eines
der begehrten Volontariate,
aber auch für Studienplätze
an Elite-Universitäten oder
für Stipendien.
Die Lebensläufe der meisten Bewerber zeigen, dass
hier die Generation „Wohlstand“ ihren Weg sucht:
Sprachferien in England, ein
Jahr Schule in Übersee, ein
Semester im Ausland – das ist
Standard bei angehenden
oder jungen Geisteswissenschaftlern, mit denen wir
meist zu tun haben. Und sie
wollen unbedingt in den
Journalismus, auf diese eine
Edel-Universität, dieses Stipendium. Viele kennen die
USA, aber nicht die Regeln
unserer
Rechtschreibung.
Gezählt, nicht geschätzt: Von
zehn Bewerbungen in den
eben skizzierten Bereichen
sind zwei fehlerfrei. Alle anderen Aspiranten behelligen
uns Entscheider in Anschreiben und Lebenslauf mit Fehlern bei Kommata, Recht-
Deutschlehrer – Ihr habt da offenkundig ganze Jahrgänge passieren lassen, die des Deutschen
nicht komplett mächtig sind und
problematisch lässig mit diesen
Defiziten umgehen.
Noch schlimmer wird es
jenseits der formalen Regeln:
Auch bei Logik und Allgemeinbildung tun sich, selbst
bei Bewerbern mit AbiSchnitten von Eins-kommanoch-was, Klüfte auf. Ihre
Zeugnisse bescheinigen ih-
Bewerbungen enthalten mittlerweile bedenklich oft Fehler – und
belegen so Defizite unseres Bildungssystems. M Foto: Fotolia
schreibung und Grammatik.
Ein Beispiel, dieser Tage in
einer Bewerbung für einen
Master-Studienplatz gelesen:
„Das viel mir nicht schwer.“
All diese Fehler könnten
die Bewerber sich und uns
leicht ersparen: Sie müssten
nur die Rechtschreibprüfung
ihres Computers benutzen –
oder ihre Bewerbung von jemandem gegenlesen lassen,
der Deutsch noch beherrscht
und derartige Schnitzer nicht
für tolerabel hält.
nen das Latinum – gleichwohl
setzen sie gedankenlos den
sprachlichen Unsinn „vorprogrammiert“ in die Welt. Sie
haben dicke Studienarbeiten
zu komplexen Themen vorgelegt, kennen aber nicht den
Unterschied zwischen „anscheinend“ und „scheinbar“.
Viele Unternehmen kombinieren ihre Auswahlverfahren wegen solcher Mängel
unseres Bildungssystems mit
Wissenstests,
etwa
mit
scheinbar einfachen Fragen
ne hat die Demokratie derzeit
ihre größte Chance. Sie sollte
sie nicht verspielen.
Ungleich
schwieriger
scheint eine Lösung auf natio-
naler und zwischenstaatlicher
Ebene. Vielleicht besteht in der
Euro-Krise in der Tat auch eine
Chance: aber nur dann, wenn
die Staaten begreifen, dass die
EU nur im Volk verankert
werden kann, wenn sie sich
den kritischen Debatten in
ihren Gesellschaften stellt. Die
jetzt wieder aufkommende
Forderung nach einer Wirtschaftsunion gab es bereits, als der Euro eingeführt wurde. Doch sie wurde ebenso abgetan wie der
Wunsch vieler Bürger
nach einem Referendum über den Euro.
Die politischen und
wirtschaftlichen Eliten
sollten die Energie der Zivil-
gesellschaft nicht unterschätzen. Das haben sie schon nach
der Wiedervereinigung getan, als sie den revolutionären
Impuls der Ostdeutschen verpuffen ließen. Stattdessen
wurden sie in das Zwangskorsett der Postdemokratie gesteckt. Es ist wenig überraschend, dass Rechtsextreme
das Vakuum füllen, das die
Postdemokraten hinterlassen.
Hinter all dem steckt auch
eine elitäre Borniertheit, der
verächtliche Blick auf das angeblich politisch unreife Volk.
Diese Haltung könnte irgendwann zum Totengräber
der Demokratie werden. Dies
abzuwenden, das hat die Politik noch selbst in der Hand.
Sonst könnte das Volk irgendwann selbst zum Handeln gezwungen sein.
M Der Text ist entstanden aus
einer jahrelangen, auch wissenschaftlichen Beschäftigung mit
Demokratie, Revolution und
Globalisierung. Warum, fragt
sich der Autor, verfällt Deutschland immer wieder in eine Bewegungsstarre, wenn kreative
politische Kräfte wie Globalisierung oder eine Revolution das
Land zum Handeln ermuntern.
UN-Resolution gegen Iran
Atomstreit: Der Druck auf den
Iran im Atomstreit wächst –
trotz eines ersten Einlenkens
in Teheran. Die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats haben sich laut
US-Außenministerin Hillary
Clinton auf eine neue Resolution gegen das Land geeinigt.
„Wir haben in Zusammenarbeit mit Russland und China
eine Einigung über einen
starken Entwurf erreicht“,
sagte Clinton. Details nannte
sie aber zunächst nicht.
Anschlag trifft Kabul
Afghanistan: Elf Tage vor der
sogenannten
FriedensDschirga in Kabul sind bei
einem Selbstmordanschlag
mindestens 18 Menschen getötet worden. Laut Isaf sind
unter den Toten sechs ausländische Soldaten. Die Isaf
machte keine Angaben zur
Nationalität, ein afghanischer
Offizier sagte aber, es habe
sich um Amerikaner gehandelt. Zudem sind bei der Detonation der Autobombe im
morgendlichen Berufsverkehr
zwölf afghanische Zivilisten
ums Leben gekommen.
Rot-Grün geht auf Linke zu
Nordrhein-Westfalen: SPD und
Grüne wollen bei den Sondierungen für eine rot-rot-grüne
Koalition in Nordrhein-Westfalen zunächst das Demokratieverständnis der Linken
zum Thema machen. Bei dem
morgigen Gespräch soll es
„um die Demokratiefestigkeit
der Linkspartei“ gehen, um
ihre
„Handlungsfähigkeit
und Regierungsfähigkeit und
viele andere Punkte, die hierbei eine besondere Rolle spielen“, sagte SPD-Landeschefin
Hannelore Kraft. Inhaltliche
Fragen kommen erst danach.
Gesagt, gedruckt
„Dann würde aber die Hütte
brennen.“ Im Streit über die
Haushaltssanierung hat CSUChef Horst Seehofer Steuererhöhungen eine klare Absage erteilt. Im Gegensatz zu
Hessens Roland Koch hat er
offenbar genaue Vorstellungen von den Konsequenzen
eines solchen Vorstoßes.
Friedensforscher: Afghanistan-Politik ist gescheitert
Zornige Gedanken eines Entscheiders, der schon zu viele Fehler in Bewerbungen ertragen musste
M Von Chefredakteur
Christian Lindner
dern. Eine Finanztransaktionssteuer, erfahren wir, ist
nur global sinnvoll. Doch global ist nur der Markt, nicht der
Staat. Und nur wenige Tage,
nachdem die politische Elite
für die „Euro-Rettung“
gestimmt hat, verstummen
aus
Geldnot alle De-
Kompakt
wie nach der Hauptstadt von
Nordrhein-Westfalen. Antwort einer Politikstudentin
jüngst: „Paderborn.“ Und
eine andere Geisteswissenschaftlerin hielt Jassir Arafat
(PLO-Chef, 2004 gestorben),
gezeigt auf einem Foto ohne
Namen, ausgerechnet für
Benjamin Netanjahu (Premier
Israels, noch lebend).
Abiturienten und Studenten –
Ihr irrt, wenn Ihr glaubt, durch
das Lesen der Schlagzeilen von
„Spiegel Online“ ausreichend informiert zu sein.
Am traurigsten aber stimmt
die Verzagtheit, mit der betrüblich viele Bewerber ins
Berufsleben starten. Junge
Leute, die große Pläne haben,
müssen Unternehmen mittlerweile gezielt suchen. Zu
wenige haben und formulieren einen beruflichen Traum,
zu viele definieren einfach
nur eine feste Stelle als ihr
Ziel. Wo soll da der Schwung
herkommen zum Meistern der
Herausforderungen, die noch
unsere sind, aber auf Sicht die
der Generation „Bewerber“
werden?
Deutschlehrer, sagt uns: Was
können wir gegen diese Defizite
und Verzagtheit tun? Abiturienten
und Studenten, sagt uns: Womit
tragen wir Älteren dazu bei? Was
müssen wir lassen, was können
wir tun? Wir müssen reden.
M Ich habe diesen Text geschrieben, weil ich nicht will,
dass wir die vielfältigen Defizite
unseres Bildungs- und Erziehungssystems resignierend akzeptieren.
BERLIN. Die großen Friedensforschungsinstitute sehen die Afghanistan-Politik
der Bundesregierung als gescheitert an. Die Bilanz nach
fast neun Jahren AfghanistanKrieg ist katastrophal, heißt es
im Friedensgutachten 2010.
Voraussetzung für dauerhaften Frieden in Afghanistan
seien Verhandlungen mit den
radikal-islamischen Taliban.
Keine Konfliktpartei dürfe
von vornherein von Friedensverhandlungen ausgeschlossen werden, betonten die
Friedensforscher. Dieser Friede habe aber auch seinen
Preis. Wenn traditionelle afghanische Machtstrukturen
stärker berücksichtigt würden, müssten Abstriche bei
Demokratie- und Menschenrechtsstandards
gemacht
werden. Das Bonner Internationale Konversionszentrum
kritisierte zudem das Reintegrations-Programm für Taliban-Mitläufer. Bislang fehle
der Schutz der Mitläufer vor
möglichen Racheakten. Auch
das Ziel von Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), zivile und militärische Hilfe in Afghanistan enger miteinander
zu verknüpfen, sehen die Forscher kritisch. Entwicklungshilfe dürfe nicht militärischen
Zielen untergeordnet werden.
Tauss besteht auf Ermittlerrolle
EX-SPD-Politiker räumt Besitz von Kinderpornografie vor Gericht ein
KARLSRUHE. Mehr als ein
Jahr nach dem Fund von Kinderpornos in seiner Wohnung
hat der Ex-SPD-Politiker Jörg
Tauss vor Gericht seine Unschuld beteuert. Er räumte
zwar den Besitz von einschlägigem Bild- und Videomaterial ein. Schuldig im Sinne der
Anklage sei er aber nicht. „Ich
wollte Erkenntnisse gewinnen“, sagte der ehemalige
medienpolitische
Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion
zum Prozessauftakt vor dem
Landgericht Karlsruhe. „Nur
weil ich wusste, wie es in der
Kinderpornoszene
abläuft,
konnte ich bis zuletzt kompetent mitreden.“
Die Pornos waren im Frühjahr 2009 in seiner Berliner
Wohnung und auf seinem
Handy gefunden worden. Die
Anklage wirft dem 56-Jährigen vor, das Material beschafft, weitergegeben und
besessen zu haben.
„Ich habe dieses Material
besessen. Ich habe dieses Ma-
Optimistisch zeigt sich Jörg
Tauss vor Gericht. M Foto: dpa
terial beschafft“, räumte
Tauss ein. Er sei aber überzeugt, dass er als damaliger
Abgeordneter solche Daten
sehr wohl besitzen durfte. Er
habe als SPD-Medienexperte
recherchiert, um „sich der
Szene zu nähern“. Er habe
beweisen wollen, dass Kinderpornos nicht so sehr über
das Internet, sondern vielmehr über Hotlines und Han-
dys vertrieben werden. „Ich
kannte die Details nur, weil
ich mich in der Szene getummelt habe“, sagte er. Tauss
hat die SPD im vergangenen
Juni verlassen und ist der Piratenpartei beigetreten.
Staatsanwältin Stephanie
Egerer-Uhrig brauchte mehr
als eine Stunde zur Verlesung
der Anklageschrift. Sie beschrieb den Inhalt jeder der
bei Tauss gefundenen Dateien kurz. Der frühere Bundestagsabgeordnete folgte der
Verlesung konzentriert und
gefasst.
In den Dateien und auf drei
DVDs waren mehrere Kinder
und Jugendliche zwischen
etwa 1 Jahr und 17 Jahren zu
sehen, berichtet die Anklage.
Das Material zeigt die Kinder
beim Oral- oder Analverkehr
untereinander oder mit Erwachsenen. Außerdem habe
der 56-jährige Jörg Tauss mit
vier Mitgliedern der Kinderporno-szene Bilder ausgetauscht.
Politik
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Seite 5
EU sagt Spekulanten den Kampf an
Finanzminister der Mitgliedstaaten wollen Hedge-Fonds und Co. an die Leine nehmen – Steuer könnte jedoch am Widerstand der USA scheitern
Eine Krise kann auch ihr Gutes
haben. Der Euro kämpft sich
durch die schwersten Turbulenzen seit seiner Einführung –
und die Europäische Union
zeigt eine neue Geschlossenheit. Die Finanzminister ziehen
gemeinsam gegen die grenzenlose Spekulation ins Feld.
M Von unserer
Brüsseler Korrespondentin
Anja Ingenrieth
BRÜSSEL. Die EU sagt Spekulanten den Kampf an: Sie
dürfen künftig ohne vorherige
Registrierung keine Geschäfte mehr in Europa machen.
Das haben die EU-Finanzminister beschlossen. Manager
von Hedge-Fonds, PrivateEquity-Firmen und andere alternative Investmentfonds sollen nur dann eine Zulassung
erhalten, wenn sie bestimmte
Anforderungen erfüllen. Sie
müssen ein geeignetes Risikomanagement nachweisen,
Mindestkapital vorhalten und
Depot-Banken einschalten,
die das Fondsvermögen verwalten. Auch die Offenlegung
der bisher streng geheimen
Anlagestrategien sowie der
Investmentpolitik sind vorgeschrieben. Die Aufsichtsbehörden haben zudem das
Recht, den Fonds Obergrenzen für die Kapitalaufnahme
zu setzen und ihre Informationen mit anderen Behörden
auszutauschen.
Betroffen sind alle Fondsmanager, die in der EU tätig
sind und mehr als 100 Millionen Euro verwalten. Bislang
gibt es für Hedge-Fonds keine
Regeln. „Diese Lücke wird
geschlossen“,
unterstrich
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Damit sollen
die Risiken der schwer durchschaubaren Branche kontrollierbar werden. Hedge-Fonds
verwalten Schätzungen zufolge weltweit rund 1,6 Billionen Euro und arbeiten hoch
spekulativ. Mit Wetten gegen
den Euro sollen sie die griechische Schuldenkrise verschärft
haben. Was die EU im Einzelnen plant:
Finanzmarktsteuer:
Einig
sind sich die 16 Länder der
Euro-Zone, den Finanzsektor
stärker an den Kosten der Krisenbewältigung zu beteiligen.
„Es wird so sein, dass diejenigen auch bezahlen müssen,
die nicht unschuldig sind an
dem Schlamassel, in dem wir
alle stecken“, sagt der Chef
der Eurogruppe, Jean-Claude
Juncker. Beim G 20-Treffen
am 26. und 27. Juni in Kanada
will sich Europa für eine globale Steuer auf Finanzmarktgeschäfte einsetzen. Die
Chancen
stehen
jedoch
schlecht. Denn insbesondere
Die Politik debattiert über zwei Varianten einer Finanzmarktsteuer: Die Transaktionssteuer trifft Spekulanten, möglicherweise aber
auch Bankkunden. Die Aktivitätssteuer würde nur auf Gewinne und Gehaltszahlungen von Bankern erhoben. M Grafik: dpa/S. Wolf
Finanzmarktsteuer soll kommen – Nur wie?
Kanzlerin gibt heute Regierungserklärung ab – Bafin verbietet hoch spekulative Wetten
BERLIN. Kanzlerin Angela
Merkel wird heute in ihrer
Regierungserklärung
zur
Euro-Rettung verkünden,
dass sich Deutschland im
Kampf gegen Spekulanten
für eine Finanzmarktsteuer
einsetzt. Nun haben sich
Union und FDP verständigt,
eine Steuer auf Finanztransaktionen (also auf die Geschäfte) oder auf Finanzaktivitäten (also auf die Gewinne) einzufordern. Unklar
ist, was die Einigung wirklich wert ist.
Schon ab heute will die
Finanzaufsicht Bafin bestimmte hoch spekulative
Wetten von Investoren auf
fallende Kurse verbieten.
„Ungedeckte Leerverkäufe“
in Aktien und Staatsanleihen aus Euro-Ländern will
die Bafin untersagen. Bei
„Leerverkäufen“ verkaufen
Anleger, die auf fallende
Kurse setzen, Titel von vornherein mit der Absicht, sie
später zu einem niedrigeren
Kurs zurückzukaufen und so
Gewinne einzustreichen.
„Wir wollen die Stabilität
des Euro, wir wollen aber
auch, dass die Finanzmärkte
an dieser Stabilität beteiligt
werden“, sagt Unionsfraktionschef Volker Kauder zur
Finanzmarktsteuer. Es soll
das Signal sein, dass die Koalition mehr Druck auf Spekulanten machen will – und
einen Konflikt ausgeräumt
hat, von dem es zwischenzeitlich hieß, daraus könne
ein großer Krach werden.
Zur gleichen Zeit zündet
Wolfgang Schäuble beim
Treffen der EU-Finanzminister ein Störfeuer. „Es macht
keinen Sinn, Regelungen in
Kraft zu bringen, von denen
man vorher weiß, sie funktionieren nicht.“ Die Einführung einer Transaktionssteuer auf Finanzgeschäfte
hält Schäuble für unwahrscheinlich – auch wenn er
dies mit den 26 Kollegen am
Vorabend beschlossen hat.
Trotz aller Beschlüsse ist
nämlich unklar, ob eine solche Steuer weltweit durch-
setzbar ist. Darauf hatte
CDU-Chefin Merkel ebenfalls hingewiesen.
Das sieht auch die FDP so,
die ihren Widerstand jetzt
aufgegeben hat. Gleich zu
Beginn des Koalitionsausschusses macht Guido Westerwelle deutlich, dass die
Transaktionssteuer an seiner
Partei nicht scheitern soll.
Auch wenn man weiterhin
nichts davon hält. Nach dem
Verzicht auf baldige Steuersenkungen ist dies aber
schon der zweite wichtige
Punkt, an dem der kleinere
Koalitionspartner
binnen
weniger Tage klein beigeben muss. Christoph Sator/
Marc-Oliver von Riegen
die USA als weltweit wichtigster Finanzmarkt haben sich
dagegen entschieden und
wollen lieber eine Bankenabgabe. Skepsis herrscht noch in
vielen Hauptstädten, ob ein
europäischer Alleingang erwogen werden sollte. „Eine
europäische Lösung wird das
Problem nicht hinreichend lösen, weil die Umgehungseffekte nicht begrenzt werden
können“, sagte Schäuble.
Schuldenbremse:
Unterstützer sammelte der Bundesfinanzminister in Brüssel für
eine EU-weite Schuldenbremse nach dem Vorbild des
deutschen
Grundgesetzes.
Österreichs Finanzminister
Josef Pröll (ÖVP) hält dies für
einen „alternativlosen Weg“,
um das Vertrauen der Märkte
wiederzugewinnen und die
Euro-Zone auf Konsolidierungskurs zu zwingen. Am
Freitag will Schäuble die EUSchuldenbremse offiziell vorschlagen. Dann tagt erstmals
eine von den Staats- und Regierungschefs
eingesetzte
Arbeitsgruppe unter Leitung
von EU-Ratspräsident Herman van Rompuy.
CDS: Die EU sagt zudem
dem lukrativen Handel mit
Kreditausfallversicherungen
(CDS) den Kampf an. Die Wetten mit CDS auf eine Staatspleite Griechenlands haben
erheblich zur Euro-Krise beigetragen. Der griechische
Premierminister Giorgos Papandreou würde den CDSMarkt deshalb gern schließen.
Doch die EU-Kommission hält
ein CDS-Verbot für gefährlich. Es könne dazu führen,
dass Athen und andere Länder den Käufern ihrer Staatsanleihen noch höhere Zinsen
zahlen müssten, heißt es aus
der EU-Exekutive.
Rating-Agenturen: EU-Binnenmarktkommissar Michel
Barnier zeigt sich skeptisch
gegenüber Forderungen nach
einer neuen Europäischen Rating-Agentur, wie sie vor allem im EU-Parlament sowie
vom FDP-Vorsitzenden Guido
Westerwelle erhoben werden.
Sie verzerre den Wettbewerb
möglicherweise eher, als dass
sie ihn verstärkt. Der Kommissar will im Juni detaillierte
Vorschläge zur weiteren Regulierung machen. Banker
und Investoren sind skeptisch,
ob eine europäische Agentur
als Konkurrenz zu Moody’s &
Co sinnvoll ist. Jochen Felsenheimer, Kreditexperte bei
der Fondsgesellschaft Assénagon, sagt: „Schon privatwirtschaftliche Rating-Agenturen sind nicht frei von externen Einflüssen, doch das würde durch eine von der Politik
gegründete Rating-Agentur
nur noch schlimmer.“
Zeitung – Wie das Internet, nur anders Print und Online – Ein gutes Paar
Von
Sascha
Lobo
U
nd dann kommt diese
Frage: „Wollen Sie selbst
mal Chefredakteur sein,
für eine Zeitung aus Papier,
einen Tag lang?“ Gestellt auf
einer Fachveranstaltung für Lokaljournalisten, von Christian
Lindner von der Rhein-Zeitung.
Natürlich sage ich Ja. Aus Neugier auf eine unbekannte Welt
und auch, weil ich mit Papierzeitungen seit zehn Jahren wenig
anfangen kann, wenn ich nicht
gerade renoviere.
Beim zweiten Nachdenken über
meine schnelle Zusage entdecke
ich eine andere Motivation, eine
bessere. Es handelt sich um die
Vermutung, dass das Internet
nicht nur auf sich selbst wirkt,
sondern auch auf unserer Köpfe.
Die Art, wie Informationen verarbeitet werden, wie man Medien konsumiert, hat sich durch
das Netz geändert. Lassen sich
diese Erfahrungen auf Papier
übertragen? Mein Tag bei der
Rhein-Zeitung soll es ans Licht
bringen. Denn natürlich ist mein
24-stündiges Chefredakteurspraktikum ein Experiment.
Drei der wesentlichen Eigenschaften des Internet sind eine
sehr bildlastige Ästhetik, Subjektivität und damit verbunden
das eigene Interesse, das den
Wegweiser durch das Netz darstellt. Übersetzt für die Journalisten, die Papierseiten füllen
und gestalten sollen, ergibt sich
ein einfaches Konzept: eine Zeitung, in der steht, was die Autoren subjektiv interessiert. In der
Hoffnung, dass es deshalb auch
die Leser interessiert – noch
mehr als sonst. Verbunden mit
vielen Bildern, die nicht nur dazu
da sind, dass die Zeitung von
Weitem bunter aussieht. Und
mindestens ebenso wichtig:
eine Zeitung, die ganz subjektiv
das Gefühl der Menschen in der
Region abbildet, mit großen
Fotos und kurzen, beschreibenden Zeilen. Man soll beim Lesen
das Gefühl haben: „Ja, das ist
meine Zeitung. Oder wenigstens
die von meinem Nachbarn.“
Technisch ist uns – der gesamten Redaktion – das gelungen.
Die Zeitung liegt genau jetzt vor
mir und sieht gut aus. Gute
Fotos, gute Texte, gute Grafiken,
gute Themen. Ob es uns auch
inhaltlich gelungen ist, das entscheidet der Leser. Komplimente, Anregungen, Kritik und natürlich auch charmante Beschimpfungen können gern
unter der E-Mail-Adresse
mail@saschalobo.com an mich
gesendet werden. Ich leite es
dann an die Redaktion weiter,
der ich auf diesem Wege sehr
herzlich für die schöne, produktive und unfassbar anstrengende Zusammenarbeit danken
möchte.
Von
Christian
Lindner
S
ascha Lobo? Der InternetStar aus Berlin? Der Guru
der World-Wide-Web-Kongresse? Die Inkarnation der unendlichen Weiten und neuen Figuren des Netzes? Der mit dem
roten Irokesen-Kamm? Der soll
für einen Tag mit uns Zeitung
machen? In der ländlich geprägten Region Mittelrhein?
Um offen zu sein: Teile meiner
Redaktion hielten es für eine – ich
sag’s mal nett – kühne Idee, ausgerechnet diesen Internet-Evangelisten mit Metropolon-Prägung
unser Blatt samt Online-Auftritt
prägen zu lassen. Am Ende eines
ebenso arbeitsreichen wie spannenden Tages aber sind wir alle
uns nähergekommen: Unsere gesamte Redaktion arbeitete mit
Lobo engagiert an den Seiten
unserer Zeitung und unserer
Internet-Seite.
Was aber noch faszinierender
war, was noch wichtiger ist: Sascha Lobo, für viele der digitale
Mensch schlechthin, und unsere
Redaktion, bei aller Aufgeschlossenheit für Internet und Web2.0,
mit Herz und Verstand der analogen Welt verpflichtet, haben
harmoniert. Und beide Welten
haben sich gegenseitig bereichert.
Lobo hat uns alle sehr schnell dafür gewinnen können, eine der
elementaren Arbeits- und Sortierweisen des Internets auf
unser Zeitungmachen zu übertragen. Im Netz setzt sich durch,
was interessant ist. Und interessant ist oft, was subjektiv ist. Lobos Theorie: Was ein Redakteur
so interessant findet, dass er es
unbedingt schreiben möchte,
wird auch viele Leser interessie-
ren. Und die Summe vieler auf
diese Weise ausgewählter Themen ergibt eine besonders interessante Mischung.
Der Mann aus dem Internet hat
uns so ermuntert, noch beherzter
als sonst Schwerpunkte im Blatt
zu setzen, uns keine Agenda von
außen ohne Not aufdrängen zu
lassen, mehr von vornherein in
Bildern zu denken, subjektiven
Stilformen mehr Platz zu geben,
Leser und User noch mehr als
sonst einzubinden, mehr zu
kommunizieren.
Wir finden: Dieses Experiment ist
gelungen. Es hat unser Denken,
Planen, Arbeiten bereichert. Es
hat unser Blatt und unseren Online-Auftritt belebt. Mehr noch:
Der Tag mit Lobo hat gezeigt,
dass die klassische und die neue
Medienwelt durchaus zum beidseitigen Nutzen zu verbinden
sind – wenn man nur offen ist und
nicht in Schablonen denkt. Wir
werden diesen Weg fortsetzen.
Mit Ihnen und für Sie.
Befreiung
im Jemen
Deutsche Kinder frei
SANAA. Zwei vor elf Monaten im Jemen entführte deutsche Kinder sind wieder auf
freiem Fuß. Lydia (6) und Anna
(4) wurden offenbar von der
saudi-arabischen Armee befreit. Die beiden Mädchen waren zusammen mit ihren Eltern
und ihrem jüngeren Bruder
verschleppt worden. Deren
Schicksal ist weiter ungewiss.
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte, die beiden Mädchen befinden sich in
der sicheren Obhut saudischer
Behörden. Es gibt noch keine
Gewissheit und keine klaren
Informationen
über
das
Schicksal der übrigen Familienmitglieder und des mit ihnen entführten Briten.
Die fünfköpfige Familie aus
Sachsen war im Juni 2009 im
Jemen entführt worden. Zur
Befürchtung der Angehörigen, der mittlerweile knapp
zwei Jahre alte Sohn sei tot,
wollte sich das Auswärtige
Amt nicht äußern. Der
Schwager des Familienvaters,
der Radebeuler Pastor Reinhard Pötschke, geht vom Tod
des kleinen Jungen aus.
Nach Riad gebracht
Die beiden Mädchen wurden bei einer militärischen
Operation auf jemenitischem
Gebiet befreit und anschließend in die Hauptstadt Riad
gebracht. Sie sollen heute
nach Deutschland zurückkehren. Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut.
Die Familie kommt aus
Meschwitz bei Bautzen. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU), die sächsische Landeskirche sowie der
Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Martin Schindehütte,
reagierten trotz aller Erleichterung auf die Rettung der
Kinder besorgt über den Verbleib der übrigen Geiseln.
„Ich empfinde Freude und
Hoffnung,
Trauer
und
Schmerz zugleich“, erklärte
Schindehütte.
Ähnlich äußerte sich der
sächsische Landesbischof Jochen Bohl. „Unser Mitgefühl
gilt den Eltern und Geschwistern“, sagte er. „Freude,
Trauer und Sorge liegen hier
dicht beieinander.“ Der Bischof rief zur Fürbitte auf.
Weniger
Straftaten
Statistik mit Lichtblick
BERLIN. Die Jugendkriminalität nimmt weiter ab, politisch
motivierte Gewalt und Betrug
im Internet werden dagegen
zu immer größeren Problemen. Insgesamt ist die Zahl
der in Deutschland registrierten Straftaten 2009 aber um
ein Prozent auf 6,05 Millionen
gesunken. Das geht aus der
Polizeilichen Kriminalstatistik
hervor, die Bundesinnenminister Thomas de Maizière in
Berlin vorstellte.
„Deutschland ist sicherer
geworden. Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt“, sagte der
CDU-Politiker. Die Aufklärungsquote erreichte mit 55,6
Prozent den höchsten Stand
seit der Einführung der gesamtdeutschen Statistik 1993.
Die Kinder- und Jugendkriminalität war bereits im
vergangenen Jahr zurückgegangen, in diesem Jahr setzte
sich der Trend fort. 39 700
Gewalttaten wurden Tatverdächtigen zwischen 14 und
18 Jahren zugeschrieben
und damit rund neun Prozent
weniger als im Vorjahr. Bei
Körperverletzungen betrug
der Rückgang sieben Prozent
und bei Sachbeschädigungen
fast zehn Prozent.
105
6
RD
105
Tages
Seite 6
Thema
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Tragödien unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit: Vergessene Kriege in aller Welt
Die vergessenen Kriege
Vergessene Kriege
Der Kampf der Eingeborenen in
Ostindien: Im rohstoffreichen
Osten Indiens gewinnen die
Maoisten an Boden. Dieser
Aufstand hat eine Dschungelregion von 50 000 Quadratkilometern Größe erfasst. Dazu
zählen große Teile der Bundesstaaten
Chhattisgarh,
Jharkand und Andhra Pradesh. Die Maoisten sind straff
organisiert und verüben viele
Attentate auf Politiker. In
ihren Kommandos kämpft vor
allem die bitterarme Landund Urbevölkerung, die sich
vom indischen Wirtschaftswunder abgekoppelt fühlt.
Die Guerilla selbst gilt mittlerweile als äußerst finanzstark. Der Konflikt währt seit
den späten 60er-Jahren.
Uiguren (China)
seit 1955
Kaschmir
seit 1947
Algerien
seit 1991/1992
Die Islamisten in Algerien: Der
islamistische Aufstand in Algerien hat im Jahr 1991/1992
begonnen. Damals zeichnete
sich bei den Parlamentswahlen ein Sieg der Islamischen
Heilsfront (FIS) ab. Daraufhin
wurde der Urnengang von
den Militärs abgebrochen.
Die Islamisten gingen in den
Untergrund und begannen
einen Bürgerkrieg, bei dem
bislang etwa 120 000 Menschen starben. Die meisten
Kämpfer haben zwar inzwischen ein Amnestieangebot
des Staates angenommen,
aber kleinere Gruppen sind
weiter mit Anschlägen aktiv.
Sie haben sich den El-KaidaTerroristen angeschlossen.
Der Kaschmir-Konflikt: Um
Kaschmir sind seit 1947 bereits vier Kriege zwischen Indien und Pakistan mit Tausenden Toten geführt worden.
Beide atomar bewaffnete
Staaten beanspruchen die
muslimisch geprägte Bergregion. Inzwischen führen Indien und Pakistan Friedensgespräche. Das entschärft den
Konflikt zwar, aber zugleich
existiert am Fuß des Himalayas eine militante Unabhängigkeitsbewegung, die ihren
Kampf auch unabhängig von
indisch-pakistanischen Abkommen führen will.
Unabhängigkeitskampf
auf
Mindanao: Im Süden der Phi-
lippinen sind mehrere Unabhängigkeitsbewegungen aktiv. Zum Teil kämpfen sie mit
großer Härte gegen den Staat.
Die mächtige „Moro islamische Befreiungsfront“ (Milf)
beansprucht – inklusive der
zweitgrößten Insel Mindanao
– ein Drittel des Landes für
sich. Das Oberkommando der
Milf hat 11 000 Kämpfer unter
Waffen. Hintergrund des Konflikts: Gerade die Muslime
haben sich von der katholischen Mehrheit lange benachteiligt gefühlt. Seit 40
Jahren leisten Militante Widerstand; einige von ihnen
sind allerdings längst auf das
Niveau gut organisierter Krimineller abgerutscht.
Der Aufstand der Uiguren: Ti-
beter und Uiguren haben einiges gemein: Beide Völker
leben in West-China. Beide
Völker fühlen sich unterdrückt. Doch während die Tibeter mit dem Dalai Lama
einen berühmten Fürsprecher
haben, kennt die Uiguren
kaum jemand. Dabei wehrt
sich dieses Turkvolk bereits
seit 1955 dagegen, dass immer mehr Han-Chinesen ihre
Heimat besiedeln. Die ethnischen Chinesen haben die
besten Jobs, die größten Aufstiegschancen. Die Kinder der
muslimischen Uiguren müssen indes Chinesisch lernen,
um dem Elend zu entkommen. Seit Jahren kommt es zu
Unruhen, bei denen allein
2009 Hunderte Menschen
ums Leben gekommen sind.
Birma
seit 1948
Nigeria
seit den
90er-Jahren
Kolumbien
seit Mitte der
60er-Jahre
Indien
seit den späten
60er-Jahren
Sudan
seit 2003
Philippinen
seit den
70er-Jahren
Kongo
seit 1997
rz Grafik
Das stille Sterben in Kolumbien
Seit 50 Jahren tobt ein grausamer Guerilla-Krieg – Zivilbevölkerung leidet – Massaker in Kirche nur ein Beispiel von vielen
Kolumbien ist ein Land, das
immer nur wenige Meter vom
Abgrund entfernt scheint. Seit
beinahe 50 Jahren. In dem lateinamerikanischen Land tobt
ein Bürgerkrieg, der mit schier
unvorstellbarer Härte geführt
wird. Und doch erfährt die
(westliche) Welt so gut wie
nichts darüber.
M Von unserem Redakteur
Dietmar Brück
BOGOTÁ. Ein Menschenleben zählt
nicht viel in Kolumbien.
Linke
Guerilla-Gruppen, rechte Todesschwadrone oder Paramilitärs nehmen gnadenlos zivile
Opfer in Kauf. Regierungstruppen bombardieren Dörfer,
in denen sie Aufständische
vermuten. Vermeintliche Kollaborateure werden hingerichtet, mal von rechten, mal
von linken Milizen. Doch vielen einfachen Landarbeitern
bleibt oft gar nichts anderes
übrig, als mit den jeweiligen
Besatzern ihrer Heimat zu
„kollaborieren“ – die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest
und Cholera.
Wie dramatisch die Zivilbevölkerung
zwischen
die
Mühlsteine eines nahezu
ewig währenden Krieges gerät, zeigt das Massaker von
Bellavista in der Pazifikregion
Chocó. In nahezu unberührten Urwaldregionen wie dieser hat sich der Bürgerkrieg
seit einigen Jahren verlagert –
weit weg von den großen Bevölkerungszentren wie Bogotá oder Medellín.
Bellavista wird im Mai 2002,
also vor acht Jahren, zum
Schauplatz eines Kriegsverbrechens. Rechte Paramilitärs
marschieren in den Ort ein,
der mitten im Gebiet der lin-
ken Guerilla liegt. Die Bevölkerung ahnt Schreckliches.
Appelle an die Regierung, die
„Paras“ zum Abzug zu bewegen, verhallen ungehört.
Selbst UNO-Stellen schalten
sich ein. Vergeblich.
Das Unvermeidliche geschieht. Die linken Guerilleros
greifen aus dem Unterholz an,
ihre Gegner verschanzen sich
bei der Kirche. Dorthin und ins
Pfarrhaus sind 500 Einwohner
geflohen. Die Paramilitärs be-
nutzen sie als menschliches
Schutzschild. Die Priester
können gerade noch verhindern, dass die rechten Milizen
das Gotteshaus direkt als Stellung missbrauchen. Stundenlang bangen die hilflosen Zivilisten um ihr Leben. Dann
durchschlägt eine Gaszylinderbombe der linken Guerilla
das Dach der Kirche und explodiert im Altarraum. 119
Menschen sterben. 98 werden
schwer verletzt, darunter viele
Ein verlorener Flecken im kolumbianischen Hinterland: Soldaten inspizieren bei El Trapiche einen
ausgebrannten Lkw. Guerilleros haben sieben Trucks angezündet, um den Gütertransport in dem
lateinamerikanischen Land zu behindern und damit die Wirtschaft zu treffen. M Foto: dpa
Kinder. Szenen der Verzweiflung spielen sich in dem Gotteshaus ab. Doch rechten und
linken Milizen sind die Opfer
vollkommen gleich. Sie kämpfen unvermindert weiter. Erst
nach Tagen können die Überlebenden des Massakers versorgt werden.
Diese Geschichte sagt nahezu alles über den Krieg in
Kolumbien. Rechte Todesschwadrone, linke Guerilleros
(etwa die Farc) und teils auch
die Regierungstruppen kämpfen längst nicht mehr für Sozialismus oder Kapitalismus,
für Großgrundbesitz oder
Landreform. Sie ringen einzig
und allein um die Macht. Fast
200 000 Menschen sind in fast
50 Jahren gestorben, Millionen mussten fliehen, noch
mehr wurden traumatisiert.
Die Kampftruppen waten im
Blut der Zivilisten und im
Drogensumpf. Es geht um Milliardengeschäfte.
Kritische
Journalisten müssen Killerkommandos fürchten. Und
kein Präsident konnte Frieden
bringen.
Das Schicksal der entführten und befreiten Politikerin
Íngrid Betancourt hat die
Mauer des Schweigens 2008
kurz durchbrochen. Doch
längst zählt das stille Sterben
in Kolumbien wieder zu den
vielen vergessenen Kriegen.
Für lange, zähe Kriege haben Reporter keine Zeit mehr
Journalismus-Professor Pöttker im Interview – Neue Medien zersplittern Aufmerksamkeit – Kaum hintergründige Erklärung
Mit seiner „Initiative Nachrichtenaufklärung“ stellt Professor Horst Pöttker jedes Jahr
die Top Ten der vergessenen
Themen auf. Im Gespräch mit
unserer Zeitung erklärt er,
warum auch viele Kriege darunter sind.
Warum werden Konflikte
ignoriert?
Es gibt dafür vielfach einen
ganz praktischen Grund: Medien haben in den vergangenen Jahren zunehmend Kor-
respondenten in den verschiedensten Weltteilen eingespart. Die wenigsten haben
noch ständige Korrespondenten, zum Beispiel in Afrika. Es
wird immer nur jemand geschickt, wenn es „brennt“,
wenn wir eine Ereignishaftigkeit haben.
War die Berichterstattung
schon immer an die Ereignishaftigkeit gebunden?
Nein, ich meine, dass sie zum
Beispiel in den 1960er-Jah-
ren, als das Öffentlich-Rechtliche noch ein Monopol hatte
und sich das Rennen um die
schlimmsten Bilder noch nicht
entfaltet hatte, noch tiefgründiger war. Vor allem die historische Dimension und Erklärungen zum Hintergrund
eines Konfliktes haben zu Beginn der 1990er-Jahren stark
abgenommen. Berichte werden flacher.
Doch zugleich sind neue Medien wie Internet, Blog und
Twitter hinzugekommen, die
mehr Möglichkeiten zur Publikation bieten. Trägt das etwa zur Verflachung bei?
Nicht zur Verflachung, wohl
aber zu Zersplitterung. Mehr
Informationen sind verfügbar,
erreichen aber zugleich auch
nicht die Massen, wie es früher
der Fall war. Dafür fehlt die
Bündelung, die es früher gab.
Allerdings muss man auch
einräumen, dass weit entfernte Ereignisse über die neuen
Medienkanäle auch größere
Chancen haben, in die Massenmedien zu kommen.
M Das Gespräch führte
Peter Lausmann
.
Die Langversion des
Interviews gibt es über
http://ht.ly/1MGcW.
Außerdem in unserem Blog
unter blog.rhein-zeitung.de: Die
„Großkonflikte im Sog des Vergessens“ und „Dexter Filkins
zeigt Gesichter des Krieges“.
Vergessene Kriege
Der Konflikt in Darfur: Der Konflikt in der Region Darfur im
Westen des Sudans wird oft
auf die Auseinandersetzung
zwischen arabischen Reiternomaden und dem schwarzafrikanischen Teil der Bevölkerung reduziert. Seit 2003
kämpfen Letztere vor allem
um mehr Mitbestimmung und
Entwicklungschancen, während andere Gruppen von der
Regierung in Khartum unterstützt werden, der es offenbar
nur recht ist, wenn der Konflikt weiter anhält. Hunderttausende Menschen starben,
mehrere Millionen flüchteten
und leben heute noch immer
in riesigen Lagern.
Die Rebellen im Kongo: Geschätzte vier Millionen Tote –
damit ist der Konflikt in der
demokratischen
Republik
Kongo eine der schlimmsten
humanitären Katastrophen
der jüngeren Geschichte. Der
seit 1996 andauernde Bürgerkrieg wurde zwar offiziell im
Jahr 2003 beendet. Doch besonders im Ostkongo kämpfen weiterhin verschiedene
bewaffnete Gruppen – es geht
um regionale Macht, aber vor
allem um die Verteilung der
Bodenschätze.
Die Aufstandsbewegung im Niger-Delta: Bei den gewaltsa-
men Auseinandersetzungen
im Niger-Delta geht es vor allem um die Ölförderung, die
dort seit den 60er-Jahren von
internationalen Konzernen
wie Royal Dutch Shell betrieben wird. Hinzu kommen ungelöste Konflikte zwischen
ethnischen Gruppen im Vielvölkerstaat Nigeria. Seit den
90er-Jahren kommt es immer
wieder zu Anschlägen auf die
Förderanlagen, Entführungen
und Kämpfen zwischen verschiedenen Gruppen und
dem nigerianischen Militär.
Der Freiheitskampf in Birma/Myanmar: Seit der Unab-
hängigkeit von Japan im Jahr
1948 flammen immer wieder
Konflikte auf, kämpfen ethnische Minderheiten um mehr
Einfluss und Unabhängigkeit.
Das Land steht seit 1962 unter
einer rigiden Militärherrschaft.
(lu/db)
107
7
Wirtschaft
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Seite 7
Lebensmittel-Ampel: Zeichen stehen auf Rot
Kompakt
Eckes-Granini schwächer
Kennzeichnung von Verpackungen mit drei Signalfarben wird es nicht geben – Industrie setzt sich mit ihrem System durch, und wir brauchen gute Brillen
Einfache und praktische Lösungen haben es schwer –
hierzulande und in der EU. Das
gilt auch für die Nähwertkennzeichnung mit einem Ampelsystem. Die einleuchtende
Farbenlehre – grün für gut und
rot für riskant – wird vom EUParlament im Juni wohl endgültig gekippt. Die Nahrungsmittelindustrie konnte sich
gegen eine leicht verständliche Botschaft offenbar erfolgreich wehren. Und wir brauchen sehr scharfe Augen.
M Von unserem Redakteur
Jochen Kampmann
Mediziner schlagen seit Jahren
Alarm – aus gutem
Grund. Wir werden immer fetter; Diabetes,
Bluthochdruck, Schlaganfälle, Infarkte und Darmerkrankungen sind Volksbewegungen. Manche Kinder sind bereits mit acht Jahren so breit
wie hoch. Fast-Food, Limos,
Fertigfraß, Süßwaren-Bomben, Kräcker und Co. heißen
die Täter – keine Lebens-,
sondern Futtermittel. In der
Regel mit zu viel Fett, Zucker
und Salz. Das Problem ist erkannt, als Lösung wurde die
englische Farbenlehre ausgemacht. Seit 2004 werden in
Großbritannien nämlich – auf
freiwilliger Basis – Nahrungsmittelverpackungen mit
Ampelsymbolen für die Inhaltsstoffe bedruckt.
So eine Nährwertkennzeichnung würde es uns Verbrauchern tatsächlich auf den
ersten Blick einfach machen:
Zu viel Fett und Salz in der
Pizza wird – auch ohne Lesebrille – klar erkennbar. Signalrot bedeutet: zu viel. Wie viel
gesättigte Fettsäuren allerdings drin sind oder wie hoch
der Natriumanteil ist, ähnelt
dem Kleingedruckten in Verträgen und muss förmlich
unter die Lupe genommen
werden. Trotzdem: Die farbliche Kennzeichnung der Inhaltsstoffe mit Grün (niedrig),
Gelb (mittel) und Rot (hoch)
signalisiert uns schlicht und
schnell, was wir da essen.
Gesundheitsexperten und
Verbraucherschützer haben
sich dafür starkgemacht. Und
für dieses Simpel-System
spricht auch eine Umfrage der
AOK: 90 Prozent der befragten Eltern sprachen sich für
Ampelfarben aus, weil sie so
etwa bei Getränken bereits
auf der Verpackung erkennen, wie hoch der Zuckerge-
halt ist. Noch etwas zeigt die
AOK-Umfrage: Nur knapp ein
Drittel der befragten Eltern
schätzt den Zuckergehalt von
Cola oder anderen Limos richtig ein. Mit andern Worten:
Zwei Drittel kamen nicht auf
die Antwort: Hoch. Das ist ein
alarmierendes Ergebnis und
spricht für die einfachste Lösung. Laut einer Umfrage, die
die Verbraucherorganisation
„Foodwatch“ 2009 in Auftrag
gegeben hatte, befürworten
zwei Drittel der Bürger die
Ampel.
Die Lebensmittelindustrie
lehnt diese augenfällige Botschaft ab – weil sie bestimmte
Lebensmittel „diskriminiere“.
Eigentlich klar: Butter und
sehr viele Käsesorten wären
bei den Fettwerten alarmierend rot gekennzeichnet,
Fruchtsäfte wären zu süß und
eine „light-Cola“ geradezu
gesund – zumindest was den
Zucker- und Kaloriengehalt
angeht. Viele Freunde der
Biokost würden auch ihre
Freude an manchem „gesunden“ Produkt verlieren. Fett
bleibt schließlich Fett, und
Rohrzucker ist auch Zucker.
Portionsgrößen aus: etwa von
einer halben Tiefkühlpizza
oder einer kleinen Handvoll
Erdnüsse. Wer so isst, ist zweifellos eine Ausnahme.
Trotzdem: Der Ausschuss
für Gesundheit und Umwelt
des Europaparlaments hat
sich Mitte März gegen die
Ampelkennzeichnung ausgesprochen. Das ist zwar eine
Empfehlung an das EU-Parlament, Kenner sehen darin
aber bereits das Aus. Endgültig entscheiden die Parlamentarier am 15. Juni. Demokratisch gesehen besteht für die
Ampel also noch Hoffnung.
Hände
weg!
Appell von Kinderärzten
Im Vorfeld hatten bereits
Kinderärzte aus ganz Europa
die Abgeordneten darauf
hingewiesen, dass im Kampf
gegen Übergewicht eine
leicht verständliche, farblich
untermalte Kennzeichnung
von Fett, Zucker und Salz
dringend erforderlich sei.
Auch Verbraucherorganisationen bombardierten uns mit
schlüssigen Argumenten – alles nicht mit dem erwünschten Erfolg.
Allerdings sprach sich der
Ausschuss für eine verpflichtende EU-weite LebensmittelKennzeichnung aus. Das
heißt: Die Europäische Union
soll
Lebensmittelhersteller
verpflichten, verständliche Informationen über die acht
wichtigsten Inhaltsstoffe wie
Fett, Zucker, Salz oder Kohlenhydrate je 100 Gramm oder
Milliliter anzugeben. Gelten
soll die einheitliche Kennzeichnung auf Verpackungen
vom kommenden Jahr an.
Berlin ist am Zug. Die zuständige Bundesministerin Il-
Geht
noch!
Fertigerzeugnisse im Blick
Nur: Es geht nicht um Lebensmittel wie Butter, Käse
oder Milch. Sondern vor allem
um Fertigerzeugnisse. Diese
Produkte sind oft ein Sammelsurium von Fett, Salz, Zucker,
Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen –
um das Gängigste aufzulisten. Zumeist sind diese Inhaltsstoffe auch noch „versteckt“. Wären solche Produkte mit einer „Ampel“ gezeichnet, könnte das auf
manche Verbraucher zweifellos abschreckend wirken. Mal
ganz abgesehen davon, dass
es sich dabei um wahre Kalorienbomben handeln kann.
Statt Ampel verständigte
sich die Nahrungsmittelindustrie auf das GDA-System (abgekürzt für Guideline daily
amount – die empfohlene Tagesmenge also). Dieses System gibt den Nährwert bezogen auf Portionsgrößen an.
Das klingt zunächst einmal informativ, macht die Sache allerdings auch kompliziert.
Entsprechend hagelt es auch
von Ernährungswissenschaftlern und Verbraucherschützern Protest: Diese Angaben
seien nicht nur willkürlich,
sondern machten einen Vergleich schwierig. Außerdem –
so die Kritiker – geht das GDASystem von unrealistischen
se Aigner (CSU) sagt: „Was
mich bei der GDA-Kennzeichnung noch immer stört,
sind die Portionsgrößen. Hier
brauchen wir realistische Angaben.“
Hauptaugenmerk
will sie bei der Kennzeichnung auf die Kalorienangabe
richten. Aber insgesamt soll
auch die grafische Darstellung der GDA-Angaben verbessert werden.
Großbritannien ist das einzige EU-Land, das auf die
farbliche
Kennzeichnung
setzt. In der Schweiz soll eine
Spielart dieser Ampel eingeführt werden – mit derselben
Begleitmusik der Befürworter
und Gegner. Eine Redakteurin der „Neuen Zürcher Zeitung“ fasste das Dilemma in
dem Satz zusammen: „Mit
einer so eindeutigen Kennzeichnung stehen wir mit
unserem Schweizer Käse am
Ende ganz schön dumm da.“
Aber auch mit Schokolade
und anderen Leckerlis.
Tatsächlich muss die Frage
erlaubt sein, ob uns Bequemlichkeit auch klüger macht.
Welcher Raucher lässt sich
nachweislich von den Gefahrenaufdrucken auf den Tabakwaren abschrecken? Wer
sich ständig von Chips, Fritten
und Schokolade ernährt und
das Ganze mit süßen Getränken herunterspült, sollte nicht
glauben, Schlankmacher zu
konsumieren. Ernährungswissenschaftler haben bereits
vor Jahrzehnten kurz und
knapp unser falsches Essverhalten beschrieben: zu viel, zu
fett, zu süß.
M Ernährung geht uns alle an.
Darum ist auch mir dieses Thema ein besonderes Anliegen.
Im Detail
Das will die EU auf der Packung
Lebensmittelverpackungen sollen Informationen zum Energiegehalt und verschiedenen Nährwerten enthalten, dürfen
aber nicht in die Irre führen; sie müssen einfach zu verstehen sein, damit der Verbraucher eine gut informierte Wahl
treffen kann. So lautet das Ziel der EU-Abgeordneten. Ihr
Gesetz-Entwurf sieht vor, eine Auflistung von Nährwerten
zur Pflicht zu machen – neben den bereits vorgeschriebenen Zutatenlisten und dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Außerdem soll das Herkunftsland angegeben werden. Das
heißt: Künftig müssen Nahrungsmittel in der EU Angaben
haben zu Kalorien, Fett, gesättigten Fetten, Kohlenhydraten, Zucker und Salz. Außerdem sollen der Gehalt an Proteinen, Ballaststoffen, der natürlichen sowie künstlichen
Transfette hinzugefügt werden. Transfette sind besonders
bei industriell produzierter Nahrung zu finden und entstehen durch die Härtung von Pflanzenöl. Sie stehen im Verdacht, Arterienverkalkung und Herzinfarkt zu begünstigen.
Das ist
gesund!
RD
Getränke: Der Umsatz des Getränkeherstellers Eckes-Granini ging im Krisenjahr 2009
um 9,8 Prozent auf 827 Millionen Euro zurück. Sparmaßnahmen und effizientere Anlagen ließen das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (Ebit) aber
um 19,8 Prozent auf 58 Millionen Euro springen. Im kommenden Jahr rechnet die
Gruppe dank neuer Produkte
mit moderatem Wachstum.
Dioxin in Eiern
Lebensmittel: Die Eier eines
rheinland-pfälzischen Legehennenbetriebs sind nach
Untersuchungen des Landesuntersuchungsamtes mit
Dioxinen belastet. Der Betrieb war vor knapp zwei
Wochen vorsorglich gesperrt
worden, weil er Futtermittel
mit dioxinbelastetem ukrainischen Mais bezogen hatte,
und zog seine Eier daraufhin
umgehend aus dem Handel
zurück.
Die Wirtschafts-Zahl
122 000 Motorräder ruft BMW
wegen Bremsproblemen zurück. Es kann durch eventuell
verspannt eingebaute Bremsleitungen zu Lecks kommen
und in der Folge Bremsflüssigkeit austreten, heißt es.
Opel
gerettet?
Einigung steht bevor
RÜSSELSHEIM. Nach monatelangem Tauziehen bahnt
sich bei Opel eine Einigung
über den millionenschweren
Arbeitnehmerbeitrag zur Rettung des Autobauers an. Im
Vorfeld der jüngsten Aufsichtsratssitzung erklärte Armin Schild, Leiter des IG-Metall-Bezirks Frankfurt: „Die
Perspektive für das Unternehmen wird nicht an den
Arbeitnehmern scheitern.“
Bei den Verhandlungen
geht es um einen Verzicht der
Mitarbeiter unter anderem
auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld und eine Verschiebung der eigentlich 2011
anstehenden Tariferhöhung.
Der Sanierungsbeitrag wurde
bisher auf 265 Millionen Euro
pro Jahr bis 2014 veranschlagt. Offen ist die Frage,
welche Sicherheiten das
Unternehmen den Mitarbeitern dafür bietet, dass es die
Mittel tatsächlich für die im
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• Höhe der Kugel 30 – 35 cm,
Durchmesser ca. 30 cm
• Höhe der Pyramide
60 – 65 cm je Pflanze
Komfort-Pantoletten
8,99*
Metall-
für Herren
• Strapazierfähige und pflegeleicht
• Weiches und atmungsaktives Textilfutter
• Gepolstertes Lederfußbett
• Leichte und flexible Phylon-Laufsohle
• Größen 42 – 45; je Paar
Wanddekoration
9,99*
• Schmetterling Gr. ca. 35 x 30 x 5 cm
• Blume ca. Ø 35 x 5 cm
• Verschiedene Motive
je Ausführung
9,99*
Weinregal
ca. 63 x 25 x 73 cm
„Extra Sweet“,
Costa Rica/
Ecuador, KL. I
Stück
–,99*
28%er
billig
Feldsalat
Deutschland/Frankreich,
150-g-Schale
(100-g = –,37)
–,55*
30%er
billig
Paprika rot
Wandregal
ca. 93 x 22 x 65 cm
Hortensien
mit 3 bis 5 Blüten,
• Gesamthöhe ca. 30 – 40 cm
• Farben blau oder rosa
• 12/13-cm-Topf
je Pflanze
Wandschrank
mit Klappe
ca. 34 x 34 x 34 cm
Für 25 Flaschen
3,99*
Möbel im Lochdesign
• Gefertigt aus massivem Walnussholz, geölt
• 3 Jahre Garantie; je Ausführung
Holland, KL. I,
500-g-Packung
(1-kg = 2,58)
Hemd ½-Arm
19,99*
für Herren
• 100 % gekämmte Baumwolle
• Mit Kentkragen und besonderer
Krageneinlage sowie Stäbchen
für optimalen Sitz
• Perfekte Glätte auch ohne Bügeln
• Größen M (39/40) – XL (43/44)
je Hemd
Büge
lfrei
8,99* 1,29*
*Aktionsartikel stehen nur in begrenzter Anzahl und zeitlich befristet ohne Mitnahme-Garantie zur Verfügung. Sofern Artikel nicht mehr vorhanden sind, kurzfristige Lieferbarkeit über www.norma-online.de. Alle Artikel ohne Deko. (Schuhe und Textilien teilweise nicht in allen Größen erhältlich). Alle Preise in Euro.
27%er
billig
Bei Druckfehlern keine Haftung 20/10
110
8
Service
Seite 8
Nachgedacht
E
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Wer im Web wandert, weiß oft mehr
von Beate Heinen
Nutzen aus dem Netz: Vom Schlagzeilen-Ranking über sinnhaftes Kaufen und schöne Schaubilder bis zum Media-Konvertierer
Diese Seiten sollte jeder kennen. Unser Chefredakteur für
einen Tag, Sascha Lobo, hat ein
pralles Dutzend an nützlichen
Internetadressen für „Surfer“
zusammengestellt.
Twitter) wichtig ist, sieht man
auf rivva.de von Frank Westphal. Der hat eine intelligente
Maschine gebaut, die immer
die heißestdiskutierten Artikel und Themen anzeigt.
www.reddit.com
Prezi ist eine Präsentationssoftware im Netz und damit
eine Alternative zur ewigen
PowerPoint-Schlacht, die inzwischen vom Abteilungsleiter-Meeting bis zum Hochzeitsentertainment allgegenwärtig ist. Prezi findet vollständig im Internet statt und
gehört damit zum sogenannten „Cloud Computing“. So
wird die Technologie be-
Sehen so die
Nachrichten der
Zukunft aus? Hier
stimmen die Nutzer darüber
ab, welche Informationen sie
für interessant halten – und
welche nicht. Das Prinzip ist
simpel: Jeder kann einen Link
zu einer Nachricht selbst einstellen und die Schlagzeile
dazu eingeben. Diese Schlagzeilen werden wie bei einer
Rangliste untereinander abgebildet, die derzeit beliebteste oder interessanteste
Nachricht steht ganz oben.
Leider nur auf Englisch, in
Deutschland gibt's noch keine
entsprechende Seite. Eine
Marktlücke für die Nerds auf
der Panorama-Seite?
Nachrichten für Kinder
Happy Birthday, Laserstrahl
Die Lasertechnik feiert 50. Geburtstag. Im Mai 1960 wurde
der erste Laser vorgestellt. Heute finden sich Laser in fast
allen Bereichen unseres Lebens. In der Medizin wird Lasertechnik eingesetzt, in CD-, DVD- und MP3-Playern, im
Supermarkt in den Scannerkassen und in der Diskothek bei
der Lichtshow. Doch wie funktioniert das mit dem Laser
eigentlich? Vielleicht wisst ihr, dass Licht aus sogenannten
Lichtwellen besteht. Wenn ihr eine
Glühbirne einschaltet, dann
strahlt diese unterschiedlich
lange Lichtwellen in unterschiedliche Richtungen aus
und kann somit ein ganzes
Zimmer hell machen. Beim
Laser ist das anders. Die
Lichtwellen des Lasers sind alle
etwa gleich lang und gehen in eine Richtung. Damit ist der
Laser sehr viel stärker und kann sogar mehrere Kilometer
weit reichen, wäre aber dafür nicht so gut, um ein Zimmer
auszuleuchten. Gedanken über die Nutzung von gebündeltem Licht hat sich schon der bekannte Physiker Albert Einstein gemacht. Das war 1916. Dann hat es aber noch 44
Jahre gedauert, bis der erste Laser vorgestellt wurde.
http://prezi.com
das Ziel des Unternehmens:
sinnhaft kaufen. Die Welt mit
seinem Konsumverhalten zu
verändern und vielleicht zu
verbessern, ist ein intelligenter Ansatz, der hoffentlich
noch weiter vorangetrieben
wird.
sich vorstellen, wohin diese
Technologie führen könnte.
Im Guten wie im Schlechten.
http://blippy.com
Blippy ist ein junges, soziales Netzwerk, dessen Zweck
zunächst irritieren dürfte.
Denn wenn man sich hier anmeldet, wird automatisch alles veröffentlicht, was man auf
iTunes, bei Amazon oder mit
der eigenen Kreditkarte kauft
– und zwar sowohl das gekaufte Produkt wie auch der
Ort und der Preis. Was scheint
wie ein Datenstriptease,
könnte die Zukunft des Konsums sein, nämlich ein Netzwerk, das mir die Waren anzeigt, die im Bekanntenkreis
gerade gekauft werden. Eine
Art von Produkt-Charts also.
www.infosthetics.com
Die nur auf Englisch verfügbare Seite führt vor, wie
man Informationen visualisieren kann. Schaubilder, Diagramme, animierte Grafiken,
hier lässt sich erahnen, wie
die Möglichkeiten der Faktenvermittlung ausgeschöpft
werden könnten. In Deutschland sind gelungene Schaubilder in den Medien leider
noch die große Ausnahme.
Dabei lassen sich viele der
komplizierten
Zusammenhänge mit einem aussagekräf-
www.reclaimprivacy.org
Wer wissen möchte, welche
Daten, die man auf Facebook
hinterlässt, von wem wie benutzt oder missbraucht werden können, der geht auf
reclaimprivacy.org und loggt
sich darüber bei Facebook
ein. Auf einer kleinen Dialogleiste erscheinen die problematischen Einstellungen, und
http://ffffound.com
Achtung, diese Seite begeht vorsätzlichen Zeitdiebstahl. Wer „nur mal eben reinschauen“ möchte, könnte hier
über Stunden verloren sein.
ffffound.com ist eine Sammlung der aufregendsten,
schönsten, interessantesten
und verstörendsten Fotos,
Bilder und Grafiken im Netz.
Hervorragend geeignet zur
Inspiration, jedes dritte Bild
möchte man sich umgehend
auf die Wand bringen. Oder
auf die Wall.
http://de.favstar.fm
Twitter ist zur Genüge besprochen worden. Wer jetzt
noch nicht twittert, hat sich
eben so entschieden. Aber
wem sollte man auf Twitter
folgen? Auf de.favstar.fm finden sich die meistgefavten
Tweets auf Twitter – also diejenigen Twitter-Einträge, die
die meiste Anerkennung von
anderen Nutzern bekommen
haben. Eine schöne, immer
aktuelle
Sammlung
von
Aphorismen,
wunderbar
dummen Sprüchen, intelligenten Kommentaren zur
Nachrichtenlage und interessanten Links.
E Mehr Kindernachrichten gibt’s auf Freizeit
Aktenzeichen
Verkauf einer Domain steuerfrei
Wer seine Internet-Domain verkauft, braucht auf den Erlös
keine Einkommensteuer zu zahlen. Bedingung ist aber, dass
der Verkauf nach Ablauf der einjährigen Spekulationsfrist erfolgt und der Verkäufer nicht gewerblich handelt. Das hat das
Kölner Finanzgericht entschieden (Az. 8 K 3038/08). Ein Kläger hatte bei der zentralen Registrierungsstelle Denic seine
Internet-Domain 1999 angemeldet und diese 2001 für 15 000
Euro verkauft. Das Finanzamt sah darin eine zu besteuernde
„sonstige“ Leistung. Das Gericht sieht das anders: Eine
„sonstige“ Leistung setzt voraus, dass der Kläger noch ein
Recht an der Domain hat und diese nur jemandem überlässt.
Das Denic schreibt aber vor, dass ein Vertrag gekündigt werden muss, bevor eine Domain an einen anderen übertragen
wird. Der Kläger hat also sein Recht daran endgültig verloren
und darf nicht vom Finanzamt zur Kasse gebeten werden.
Gewinnzahlen
Keno (18. Mai): 6 8 9 14 18 21 25 26 29 31 32 35 39 51 53
M Ohne Gewähr
55 56 58 63 70; plus5: 3 8 8 8 1
zeichnet, bei der die Daten
nicht mehr auf dem eigenen
Rechner sind, sondern auf
speziellen
Servern.
Auf
prezi.com befindet sich ein
einfacher Einführungsfilm,
der erklärt, wie man prezi benutzt.
mit einem Klick lassen sie sich
zum Guten verändern. Leider
nur auf Englisch verfügbar.
Blogs scheinen angesichts
des Erfolges von Facebook
und Twitter beinahe etwas in
den Hintergrund getreten zu
sein. Die wichtigen Themen
des Landes werden aber immer noch in der Bloglandschaft beschrieben und besprochen. Was genau in diesem Moment in den deutschsprachigen Blogs (und auf
Im dieses Jahr neu gegründeten Avocado Store kann
man einkaufen – keine Überraschung. Die Artikelauswahl
aber wurde danach getroffen,
wie nachhaltig die Produkte
hergestellt worden sind. Der
Slogan des Avocado Store ist
etwas sperrig, aber beschreibt
Biowetter
Reisewetter
Wetterlage
Bei der Wetterlage sollten vor allem Herzpatienten auf ungewohnte körperliche Anstrengungen verzichten. Asthmatiker müssen sich auf Beschwerden beim
Atmen einstellen. Die Pollenkonzentration in der Luft bleibt
aufgrund der wechselhaften Witterung weitgehend gering. Nur
örtlich fliegen Birken-, Eichenund Gräserpollen mäßig.
Deutschland
Berlin
Bremen
Dresden
Emden
Erfurt
Freiburg
Hamburg
Hannover
Konstanz
List/Sylt
München
Oberstdorf
Rügen
Schwerin
Stuttgart
Zugspitze
www.avocadostore.de
tigen Bild besser erklären als
mit 100 Zeilen Text.
http://media-convert.com
Wer wissen möchte, auf
welchen sozialen Netzwerken
im Internet der eigene Benutzername schon vergeben ist,
kann das auf knowem.com erfahren. In ein paar Sekunden
durchkämmt diese Seite viele
100 Networks. Wenn man das
für notwendig hält, kann man
für einige 100 Dollar den
eigenen Namen auch in sämtlichen Netzwerken registrieren lassen. Gerade für kleinere Firmen kann das sehr interessant sein.
Diese Seite ist sehr nützlich,
wenn Dateiformate umgewandelt werden müssen. Fast
jede Filmdatei lässt sich in fast
jedes Format verwandeln, dazu kommen die gängigen Bilderformate. Wer Sorgen hat,
weil die neue Kamera seltsame Filmdaten ausspuckt oder
die Handyclips nicht am
Rechner lesbar sind, könnte
hier seine Rettung finden. Bei
sehr großen Dateien über 100
Megabyte schleichen sich allerdings leider Fehler in den
Prozess ein, die maximale
Dateigröße beträgt 200 MB.
aber noch für zahlreiche Regenwolken. Zwischen Sardinien und
der Adria muss im gesamten Tagesverlauf mit Regenschauern,
örtlich auch mit Gewittern gerechnet werden. Im Südwesten
Europas zeigt sich dagegen fast
ungehindert die Sonne.
www.knowem.com
www.qik.com
Was Twitter für Kurzbotschaften mit 140 Zeichen ist,
ist qik.com für Handystreams.
Auf dieser Plattform kann
man mit kostenloser HandySoftware mit einem Knopfdruck von jedem UMTS-Mobiltelefon einen echten Livestream ins Netz senden –
komplett mit Bild und Ton.
Der ist anschließend auch ungefähr wie bei YouTube
dauerhaft verfügbar. Mit ein
bisschen Fantasie kann man
www.rivva.de
Top-Tipp
Lobos Lieblingsseite: Auf avocadostore.de kann man nicht nur einkaufen, sondern der Kunde erfährt gleichzeitig, wie nachhaltig
die Produkte hergestellt worden sind. M Foto: Jens Weber
Unser Wetter
Gelegentlich Schauer
Heute
Donnerstag
13°
Freitag
18°
7°
Samstag
20°
7°
22°
8°
8°
Am Donnerstag muss stellenweise noch mit ein paar Regentropfen
gerechnet werden, sonst lockert
die Wolkendecke allmählich auf.
Ab Freitag bleibt es trocken.
Von Osten sind Schauerwolken
unterwegs, örtlich bleibt es aber
trocken. Die Temperaturen erreichen 10 bis 15 Grad. Der Wind weht
dazu meist mäßig aus Nordwest.
N
Köln
Bonn
Sieg
Betzdorf
10°
3°
Altenkirchen
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Mayen
12°
4°
Mo
sel
Cochem
Bitburg
Bad Ems
Koblenz
hn
La
15°
7°
S
Diez
in
Rhe
Mainz
Simmern
Frankfurt
in
Ma
14°
7°
Bad Kreuznach
Trier
O
Wind: 20 km/h
aus Nordwest
Neuwied Montabaur
Ahr
Andernach
W
e
ah
Idar-Oberstein N
Worms
Kaiserslautern
Saarbrücken
05:38
21:16
Neckar
Saar
10:55
01:29
Zweibrücken
Pirmasens
Landau
12°
7°
Höchstwert:
Tiefstwert:
30,3 °C (1953)
3,2 °C (2005)
Wetterstation Koblenz (seit 1951)
Wasserstände
Rhein
Maxau
Mainz
Bingen
Kaub
Koblenz
Andernach
Köln
Nahe
Martinstein
Lahn
Diez
Kalkofen
Mosel
Trier
Cochem
539 (-20)
336 (-7)
231 (-6)
254 (-8)
248 (-11)
295 (-12)
329 (-18)
MW
492
308
191
230
247
295
332
112 (-1)
149
110 (+4)
197 (+7)
143
244
243 (-4)
227 (-2)
324
286
MW: Mittlerer Wasserstand
Europa und die Welt
Antalya
wolkig
Athen
Schauer
Barcelona
wolkig
Dubrovnik
wolkig
sonnig
Las Palmas
heiter
Lissabon
wolkig
London
heiter
Malaga
heiter
Mallorca
Schauer
Miami
sonnig
Moskau
Regen
New York
wolkig
Paris
Schauer
Rom
Regen
Stockholm
Tokio
Regen
Wien
Regen
Zürich
Schauer
14°
15°
10°
13°
9°
16°
17°
14°
14°
14°
13°
11°
13°
16°
11°
-7°
25°
25°
22°
19°
25°
30°
19°
23°
20°
30°
20°
13°
18°
19°
17°
21°
15°
13°
Im Westen Mitteleuropas nimmt
der Hochdruckeinfluss von Siegbert zu, ein Tief über Polen sorgt
mit seinen Ausläufern von Osten
102
5
5
100
1010
Stockholm
1015
20
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0
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Moskau
London
30
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Siegbert H
Berlin
T
5
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Warschau
05
10
1010
Paris
T
T
Wien
25
10
Madrid
Rom
H
1020
T
Rabat
H
-15°– -10°
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
T
Athen
Tunis
Kanaren
<-15°
Istanbul
T
10
15
15
10
Ludwigshafen
Wetterrekorde 19. 5.
Regen
Schauer
Regen
Schauer
Regen
wolkig
Regen
Regen
Schauer
Schauer
Schauer
Schauer
Regen
Regen
Schauer
Schnee
10
20
5°– 10°
10°– 15°
H
Das aktuelle PLZ-Wetter für Ihren Ort: 0900 130 041 01 (0,65 EUR/Min.*)
Wetter-SMS für sieben Tage: 0900 130 0430 (1,30 EUR/Min.*)
15°– 20°
20°– 25°
25°– 30°
30°– 35°
>35°
*aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichender Mobilfunktarif
Sport
Hansa am Boden
Nach dem Abstieg in die 3. Liga
steht Hansa Rostock vor einem
Scherbenhaufen. So schiebt der
Ostklub einen Schuldenberg
E 2. Sportseite
vor sich her.
Fußball
Spycher muss bei der WM passen
Auch andere Nationen
beklagen
Verletzungspech im Vorfeld der WM.
So müssen die Schweizer
in Südafrika auf Christoph
Spycher (33), bisher Eintracht Frankfurt, verzichten. Der Außenverteidiger, der in der kommenden Saison für Young
Boys Bern spielt, hatte in
der Bundesligapartie der
Eintracht gegen Borussia
Mönchengladbach am 10.
April einen Teilriss des
Tage bis zum Innenbandes im linken
Knie erlitten und erklärte
WM-Start
nun seinen Rücktritt aus
der Nationalmannschaft.
Nationaltrainer Otmar Hitzfeld berief an seiner Stelle Ludovic Magnin in das WM-Aufgebot der Eidgenossen. Magnin
spielte früher bei Werder Bremen und dem VfB Stuttgart.
22
FC Barcelona hat Villa an der Angel
Der FC Barcelona gehört
schon jetzt zweifellos zu
den besten in Europa.
Aber nach dem HalbfinalAus in der Champions
League gegen Inter Mailand bastelt der spanische Klub an einem Team,
das im kommenden Jahr
wieder nach der Krone in
der Königsklasse greifen
kann. Dabei hat Barcelona einen der besten Fußballer Spaniens im Visier. David Villa wird nach Lage der Dinge zu den
Katalanen wechseln. Der Nationalstürmer war Torschützenkönig bei der EM 2008. „Die Gespräche sind auf einem guten Wege“, sagte Barça-Klubchef Joan Laporta. Gut für Laporta: Villas Klub, der FC Valencia, ist ob hoher Schulden
zum Verkauf von Spielern gezwungen. M Foto: dpa
Frauenfußball
Turbine: Volldampf für den CL-Pokal
Dem nationalen Titel soll
die europäische FußballKrone folgen: Der deutsche Meister Turbine
Potsdam greift am morgigen Donnerstag (20.15
Uhr, ZDF) im spanischen
Getafe gegen Olympique
Lyon nach dem Champions-League-Pokal. „Das
Gewicht dieses Endspiels
ist sehr groß. Alle Welt wird dieses Finale sehen“, sagte
Turbine-Coach Bernd Schröder, auf dem Foto sektgeduscht
mit der Meisterschale, und wünscht sich natürlich den Titel:
„Mit einem Sieg wären wir in den fast 40 Jahren unseres
Bestehens endlich mal ganz oben.“ Zwar gewannen die
„Tor-Bienen“ 2005 schon einmal den damaligen Uefa-Cup
in zwei Finalspielen gegen Djurgarden Stockholm, doch
Schröder betont: „Das kann man nicht vergleichen, das ist
jetzt ein Endspiel auf neutralem Platz.“ M Foto: dpa
Eishockey
Haie kämpfen ums Überleben
Im Lande fiebern die Fans bei der Heim-WM mit der Nationalmannschaft, in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bei
den Kölner Haien bangen sie schlichtweg um die Existenz.
Eine Million Euro beträgt die Finanzlücke bei dem Traditionsklub, die Gespräche mit den Gesellschaftern und die
Suche nach neuen Partner laufen auf Hochtouren. Allerdings knüpfen die potenziellen Geldgeber ihr Engagement
an ein tragfähiges Zukunfskonzept. Bevor die Gesellschafter
ihre Geldbörse öffen, sollen die Strukturen im Klub verbessert werden. „Es ist ein schwieriger Weg, aber noch ist nicht
aller Tage Abend“, meinte Haie-Geschäftsführer Thomas Eichin. Viel Zeit bleibt Eichin indes nicht. Bis Ende Mai verlangt die DEL von den Vereinen die Unterlagen zur Neuerteilung einer Lizenz.
TV-Tipps für Mittwoch
11 Uhr, Eurosport: Tennis, Frauenturnier in Warschau.
11 Uhr, WDR/16 Uhr, Sport1: Tennis, World Team Cup in
Düsseldorf.
14 Uhr, Eurosport: Radsport, Giro d’Italia, 11. Etappe von
Lucera nach L'Aquila.
17.30 Uhr, Eurosport: Fußball, U23-Turnier in Toulon, Chile Katar. 19.40 Uhr: Dänemark - Russland.
19 Uhr, Sport1: Basketball-Bundesliga, Play-off-Viertelfinale, Skyliners Frankfurt - Alba Berlin. 20.45 Uhr: Braunschweig - Oldenburg.
Fundsache
„ Ein Attentat von Boateng. “
M Die französische Zeitung „Le Figaro“ wertet das WM-Aus
von Michael Ballack als „riesigen Schlag für Deutschland“.
E Mehr zur Nationalmannschaft auf der 2. Sportseite
Clinton hat Vorsitz
Die USA will sich für die Fußball-WM-Endrunden 2018 oder
2022 bewerben. Ex-Präsident
Bill Clinton wird Ehrenvorsitzender der US-Bewerbung.
Timo Boll schmettert live im Internet
Sportübertragungen im World Wide Web: Tischtennis setzt Maßstäbe – Volleyball-Sendungen vor ungewisser Zukunft
Gern und berechtigt klagen
Vertreter der sogenannten
Randsportarten über mangelnde TV-Präsenz. Übertragungen im Internet können der
Ausweg sein – vorausgesetzt,
die Finanzierung ist gesichert.
Es gibt nichts, was
es nicht gibt in
den unendlichen
Weiten des World
Wide Web. Natürlich auch
bewegte Sportbilder. Auf
youtube.com finden sich Clips
von historischen Wettkämpfen, wie beispielsweise der
Boxkampf Muhammad Ali
gegen George Foreman, der
legendäre „Rumble in the
Jungle“ von 1974, oder der
sensationelle Überwurf von
Wilfried Dietrich, dem „Kran
von Schifferstadt“, im olympischen Ringerturnier von 1972
gegen den Vier-Zentner-Brocken Chris Taylor. Sven Hannawalds Siegessprünge bei
der
Vierschanzentournee
2002, Boris Beckers
Matchball
in
Wimbledon
1985 – nennen
Sie Ihren liebsten
Sportmoment, bei YouTube
werden Sie ihn finden.
Aktuelle Highlights aus der
Fußball-Bundesliga suchen
Sie dort indes vergeblich; entsprechende Clips werden
unter Hinweis auf die Urheberrechte umgehend gelöscht. Für Spitzenfußball aus
Europa muss der Zuschauer
üblicherweise zahlen. Es sei
denn, er kennt eines jener illegalen
Portale
wie
zaptiger.com oder cctv5, die
auf kuriosen Umwegen über
China oder die Golfregion die
kostenpflichtigen Liveübertragungen von Sky ins Internet umleiten. Dass die Bilder
bisweilen ruckeln und der
Kommentar arabisch ist, verschmerzen Hardcore-Fans
Doch es soll ja auch Sportfreunde geben, die mal was
anderes sehen wollen als immer nur Fußball. Das Internet
bietet auch den sogenannten
Randsportarten immer mehr
Nischen, die zum Teil mit viel
Fantasie und Einfallsreichtum
genutzt werden.
Ganz vorn liegt in Sachen
Internet-Übertragungen die
Deutsche
Tischtennis-Liga
(DTTL), die schon zur Jahrtausendwende erste Versuche startete, sich eigene Sendeplätze im damaligen Deutschen Sportfernsehen (DSF)
zu kaufen. Schnell mussten
die Vereine damals einsehen,
dass die vom Sender geforderten Produktionskosten ihre
Etats überforderten.
Doppelter Glücksfall für die
Zelluloid-Artisten: Zum einen
können sie mit Timo Boll
einen echten Weltstar vorweisen, dazu mit Christian Süß,
Andre Ovtcharov und Patrick
Baum weitere Akteure von
internationaler Klasse, zum
anderen schaltete sich mit
Tischtennis-Fan und -Spieler
Benno Neumüller ein
echter
Fernsehpro-
fi ein.
Neumüller hatte in den Sportredaktionen von ARD und Premiere
gearbeitet und gründete Anfang 2007 die Firma contenthouse, um dem Spiel mit den
kleinen Bällen auch TV-technisch auf die Beine zu helfen.
Seit drei Jahren sind die Spitzenspiele der TischtennisBundesliga live im Internet zu
sehen (www.dttl.tv), in optisch erstklassiger Qualität
und mit fachkundigem Kommentar.
Ausschnitte dieser Spiele
sind in einer Aufzeichnung
ein paar Tage später in der
Regel auch beim DSF-Nachfolgesender Sport1 im Programm. „Tischtennis erfüllt
alle Voraussetzungen für eine
Mediensportart“, sagt
con-tenthouse-Redakteur
Martin Weinberger. „Wir
glauben daran, dass das
Potenzial riesengroß
ist.“
Dem Einfluss von contenthouse ist es auch zu verdanken, dass die Bundesligapartien inzwischen überschaubarer ablaufen. Die Aussicht auf
mehr TV-Präsenz hat die Entscheidung für kleinere Teams
und die Konzentration auf
eine Platte leichter gemacht.
Neumüllers Geschäftsmodell zielt Richtung China, wo
Pingpong bekanntlich die
Sportart Nummer eins ist.
Schon hat con-tenthouse
Sendungen nach China verkauft, wie auch die Rechte am
„Euro-Asia-Cup“ mit den
besten Spielern beider Kontinente. Und weil sich das
Tischtennis-Programm
im
Internet
aus
Werbeeinnahmen finanziert, hofft
contenthouse auch auf
Unterstützung
deutscher
Unternehmen, die mit den
Chinesen Geschäfte machen
(wollen).
Gute Erfahrungen mit dem
Internet haben auch die Volleyballer gemacht. Rund 60
Spiele der Männer- und Frauen-Bundesliga waren in der
abgelaufenen Saison live im
Internet zu sehen, bis zu
90 000 Zugriffe verzeichnete
der Anbieter spobox.tv bei
Spitzenpartien.
„Natürlich
sind die Reichweiten bei
Kurzberichten in den dritten
Programmen der öffentlichrechtlichen Sendungen größer“, sagt Daniel Sattler vom
Ligaverband DVL, „aber für
die Fans ist das toll,
wenn sie die Spiele
kostenlos und live zu
sehen bekommen.“
Fragt sich nur, wie lange
noch. Die Übertragungen auf
hohem technischen Niveau
sind eine kostspielige Sache,
und Sattler weiß: „Um die
Frage der Refinanzierung
kommen wir auf Dauer nicht
herum.“ Auch wenn die Volleyballer vielleicht in absehbarer Zeit wieder nach neuen
Möglichkeiten suchen müssen, um ihre Sportart in bewegten Bildern zu präsentieren: Die Zukunft der Sportübertragungen im Internet
hat gerade erst begonnen.
Stefan Kieffer
M Liveticker im Internet nutzt
die Sportredaktion schon lange,
um aktuelle Ergebnisse zeitnah
ins Blatt heben zu können. Dass
man die Topereignisse in manchen Sportarten inzwischen
sogar live in bewegten Bildern
verfolgen kann, hat uns neugierig gemacht.
Jubel in Köln: Krupps
Crew im Viertelfinale
Eishockey-WM: Deutsche schlagen die Slowakei
Deutschland Slowakei
2:1 (1:0, 1:1, 0:0)
KÖLN. Jetzt geht die deutsche Eishockey-Party richtig
los: Erstmals seit sieben Jahren steht die Nationalmannschaft im Viertelfinale einer
WM – und das auch noch daheim. Die Gastgeber gewannen in Köln 2:1 (1:0, 1:1, 0:0)
gegen Ex-Weltmeister Slowakei und treffen nach dem
Sieg im entscheidenden Zwischenrundenspiel am Donnerstag in Mannheim auf Favorit Schweden oder den Erzrivalen Schweiz.
„Wir sind happy. Heute war
unser bestes Spiel. Durch die
Bank war es eine tolle Mannschaftsleistung“, sagte Bundestrainer Uwe Krupp erleichtert nach dem größten Erfolg
seiner
viereinhalbjährigen
Amtszeit. Der nächste Gegner
war Krupp erst einmal egal:
„Wir atmen jetzt durch. Mittwoch geht es nach Mannheim, und dann wird es heiß.“
Kapitän Marcel Goc ergänzte:
„Wir können stolz sein.“
Der zum besten deutschen
Akteur gekürte Alexander
Barta (8.) und Routinier Daniel
Kreutzer (25.) beruhigten mit
ihren Toren zunächst die
deutschen Nerven. Marek
Svatos (40.) brachte die Gäste
in einem echten K.o.-Spiel
wieder heran. Mehr gelang
dem tief enttäuschten Titelträger von 2002 aber nicht.
Krupps Mannschaft darf nun
vom größten deutschen Eishockey-Erfolg seit OlympiaBronze 1976 träumen.
Wie beim 3:1 im entscheidenden
Vorrundenspiel
gegen Dänemark kam das
deutsche Team gut mit dem
Druck des Gewinnenmüssens
klar. Die Hausherren versuchten von Anfang an, die Slowaken mit Körperattacken zu
beeindrucken. Krupps Team
hatte das Geschehen recht gut
unter Kontrolle, verpasste es
allerdings einmal mehr, auch
in Überzahl zu treffen.
Krupp lobte dennoch: „Besser als in den letzten 15 Minuten kann man nicht spielen,
wenn man die Führung hat.“
Der slowakische Tormann Peter Budaj ging gegen Ende
aus dem Tor, doch am deutschen Weiterkommen änderte
auch
die
slowakische
Schlussoffensive nichts mehr.
Die deutschen Spieler bejubeln das 1:0 von Alexander Barta (2. von links). Durch den Sieg gegen
die Slowakei steht das DEB-Team im Viertelfinale der Heim-WM. M Foto: dpa
Klasse Besucherzahlen bei der WM im eigenen Land
KÖLN/MANNHEIM.
Der
Deutsche Eishockey-Bund
(DEB) kann trotz eines erheblichen Zuschauerrückgangs nach der Vorrunde
den besten Besuch bei einer
WM in Deutschland verbuchen. Durch die 15 137 Zuschauer beim deutschen
Spiel gegen die Slowakei in
Köln wurde die neun Jahre
alte Bestmarke übertroffen.
Zur WM 2001 waren 407 542
Zuschauer gekommen.
Franz Reindl, Generalsekretär des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB), räumte
ein: „Den Einbruch haben
wir mit einkalkuliert.“ Enttäuscht zeigt sich der DEB
von gesunkenen Besucherzahlen bei den deutschen
Spielen. „Diesen Einbruch
haben wir nicht kalkuliert“,
bekannte Reindl. Zum Spiel
gegen Weißrussland waren
nur 11 748 Zuschauer in die
18 623 Zuschauer fassende
Kölner Arena gekommen.
Der Zuschauerschnitt sank
nach der Vorrunde von
12 505 Fans auf 9302 vor
dem gestrigen Spieltag.
Sport
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Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Kapitän führt auf Krücken
Fußball: Im DFB-Lager setzen sie nach dem Ausfall Ballacks auf eine Trotzreaktion des Teams
Michael Ballack tut, was er
kann. Im Trainingslager auf Sizilien will der verletzte Kapitän
der Nationalmannschaft seinen Kollegen zumindest eine
moralische Stütze sein.
SCIACCA. Ein noch zerknirschter Michael Ballack
will nach der WM „wieder
angreifen“ – dem deutschen
Nationalteam traut der verletzte Kapitän in Südafrika
aber immer noch Großes zu.
„Schwarz darf man jetzt nicht
sehen“, befahl der 33-Jährige
am Tag nach dem jäh beendeten Traum von seiner dritten
und letzten WM-Teilnahme
im DFB-Trainingscamp in Sizilien. „Unser Team wird eine
gute WM spielen, davon bin
ich fest überzeugt.“
An Krücken humpelt er
durch das luxuriöse Rocco
Forte Verdura Resort und versucht, den Kollegen Mut zu
machen. „Es gibt viele andere
gute Fußballer, die hier zusammen sind“, sagte Ballack
und betonte: „Was jetzt wichtig ist: Man muss mein Fehlen
schnell abhaken.“
Das versucht auch Joachim
Löw: Am Tag nach dem Bal-
lack-Schock suchte der Bundestrainer mit seinem Personal im Trainingscamp die
Rückkehr zur Normalität.
Akribisch setzte er unter
blauem Himmel die Arbeit auf
dem Rasen fort, schulte Ab-
wehr- und Angriffs-Gruppe
getrennt in Basis-Übungen
wie Ballmitnahme und Zweikampfverhalten.
„Michael Ballacks WMAusfall ist sportlich für uns ein
großer Schlag. Aber es nützt
nichts, dem jetzt vier Wochen
nachzuweinen“,
betonte
Teammanager Oliver Bierhoff. Eine kollektive Trotzreaktion sei nun für Südafrika
gefragt: „Man muss noch enger zusammenrücken. Jeder
Spieler weiß, dass er jetzt
noch mehr Gas geben muss.“
Dass Ballack trotz der Verletzung mit Familie nach Sizilien reiste, bewertete Bierhoff
als „riesige Geste“ des Leitwolfes. „Ich möchte den
Jungs das Gefühl geben, dass
der Kapitän weiter an Bord
ist“, sagte Ballack. Es sei das
Beste, nach Sizilien gekommen zu sein, damit „die Jungs
jetzt nicht das Ziel aus den
Augen verlieren“.
Gegen Übeltäter KevinPrince wolle er nicht „nachkarten“, sagte der ChelseaStar. Ballacks Berater Michael
Becker prüft dagegen ein juristisches Vorgehen nach dem
Tritt, den er als „vorsätzlich“
einstuft. Mittlerweile hat sich
Boateng öffentlich bei Ballack
entschuldigt. Das habe er
auch schon auf dem Spielfeld
getan, meinte der ghanaische
Nationalspieler. Das indes bestreitet Ballack.
Internet: Hetzjagd auf Kevin Prince Boateng
Mitunter ist das Internet
ein rechter Tummelplatz für
– pardon– Idioten. Natürlich
war zu erwarten, dass Kevin
Prince Boateng nach dem
folgenschweren Foul an Michael Ballack hierzulande
zum Buhmann mutiert. Im
Internet ist indes eine regel-
rechte Hetzjagd auf den Kicker entstanden. „Die Brutalität schockiert“, meinte
Jan-Hinrik Schmidt von Institut für Medienforschung
an der Uni Hamburg. Die
User schrecken auch vor
übelsten rassistischen Beleidigungen nicht zurück.
Die
Facebook-Gruppe
„82 000 gegen Boateng“
hatte 24 Stunden nach Ballacks WM-Absage bereits
60 000 Mitglieder. „Penner“
oder „Schwein“ sind noch
maßvolle Beleidigungen,
die man in diversen ForenEinträgen lesen kann. (rei)
Michael Ballack am Boden, wie hier nach dem Halbfinal-Aus gegen Italien bei der WM 2006, das gab es schon öfters. Aber bislang
ist der Kapitän der Nationalmannschaft immer wieder aufgestanden. M Foto: dpa
Bilder, die die Gefühlslage beider Mannschaften gut kennzeichnen: Während Ingolstadts David
Pisot seinen Jubel über den Aufstieg in Liga zwei herausschreit (links), scheint Rostocks Enrico
Kern schlichtweg zu verzweifeln. M Fotos: dpa
Die Hansa-Kogge hat Schlagseite
Fußball: Nach Abstieg in die Dritte Liga regiert in Rostock die Ungewissheit
ROSTOCK. Der letzte DDRMeister geht von Bord, die
Hansa-Kogge mit dem Slogan
„Unsinkbar seit 1965“ ist nun
doch untergangen. Nach der
0:2-Pleite gegen den FC Ingolstadt 04 und dem Abstieg
in die Drittklassigkeit steht
Hansa Rostock vor einem
Scherbenhaufen. Der Etat
muss von aktuell 15 auf 7 Millionen Euro abgespeckt werden, zudem schiebt der Verein einen neun Millionen Euro
schweren Schuldenberg vor
sich her.
Der Vorstand wartet auf
eine Neubesetzung, der bereits entmachtete Ex-Klubchef Dirk Grabow und Manager Rene Rydlewicz müssen
ihre Stühle räumen. Die
Mannschaft fällt auseinander,
da nur acht Fußballer einen
Vertrag für die 3. Liga haben.
Die Zukunft des unerfahrenen
Trainerduos Marco Kostmann/Thomas Finck ist eben-
falls ungewiss. Ein neues Führungsgremium muss zunächst
einmal die Voraussetzungen
für die Lizenzerteilung schaffen – bislang gibt es Auflagen
und Bedingungen.
„Ich bin down, enttäuscht,
wütend – alles, was die Gefühlspalette hergibt“, sagte
Hansa-Trainer Marco Kostmann nach der Pleite mit leiser Stimme. „So traurig war
ich noch nie.“
„Außer Walke könnt ihr alle gehen“, skandierten die
Hansa-Fans und ehrten somit
den besten Spieler der abgelaufenen Saison. Der Weggang von Torhüter Alexander
Walke scheint jedoch beschlossene Sache zu sein.
Ingolstadts Trainer Michael
Wiesinger zeigte Mitgefühl.
„Bei aller Freude über den
Wiederaufstieg – ich weiß,
wie dem FC Hansa jetzt zumute ist“, sagte der Coach
und verzichtete „wegen der
Giro: Tyler Farrar holt sich den zweiten Etappensieg
.
basketball
Nordamerikanische Profiliga NBA
Play-off-Halbfinale (best of seven), 1.
Spiel: Los Angeles Lakers - Phoenix Suns
128:107.
Eishockey
WM in Deutschland
Zwischenrunde Gruppe E
Weißrussland - Dänemark 2:1 (0:1,1:0,1:0)
Slowakei - Deutschland 1:2 (0:1,1:1,0:0)
1. Russland
2. Finnland
3. Deutschland
4. Dänemark
5. Weißrussland
6. Slowakei
4 15: 5 12
4 9: 6 9
5 8: 8 7
5 13:12 6
5 7:11 5
5 8:18 3
Zwischenrunde Gruppe F
Tschechien - Lettland
Kanada - Tschechien
1. Schweden
2. Schweiz
3. Tschechien
4. Kanada
5. Norwegen
6. Lettland
3:1 (0:0,2:0,1:1)
2:3 (1:1,0:2,1:0)
4
4
5
5
5
5
13: 7
12: 7
12:10
22:12
9:26
10:16
9
9
9
6
6
3
Abstiegsrunde
USA - Italien
n.P. 3:2 (1:0, 0:1, 1:1)
Kasachstan - Frankreich 3:5 (2:3,0:2,1:1)
1. USA
2. Frankreich
3. Italien
4. Kasachstan
3 17: 2 8
3 7: 8 6
3 5: 6 4
2 4:17 0
Italien und Kasachstan steigen ab.
Fußball
Zweite Bundesliga
Relegation, Rückspiel: FC Hansa Rostock
- FC Ingolstadt 0:2 (0:1). Tore: 0:1 Gerber
(8.), 0:2 Gerber (78.). Zuschauer: 22 000.
Hinspiel 0:1, Ingolstadt steigt in die Zweite Liga auf, Rostock steigt in die Dritte Liga ab.
Regionalliga Süd
SGS Großaspach - Pfullendorf
1. VfR Aalen
2. 1. FC Nürnberg II
3. SC Freiburg II
2:0 (1:0)
32 47:19 68
31 50:28 57
32 59:34 55
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
KSV Hessen Kassel
SSV Ulm
Karlsruher SC II
Stuttgarter Kickers
Eintracht Frankfurt II
SpVgg Weiden
SGS Großaspach
TSV 1860 München II
SC Pfullendorf
Greuther Fürth II
SSV Reutlingen
Darmstadt 98
Wehen Wiesbaden II
Eintracht Bamberg
Bayern Alzenau
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
31
32
32
32
32
58:40
48:41
46:47
43:33
54:36
55:62
48:40
42:37
39:38
41:57
41:48
34:46
32:53
36:72
21:63
53
49
49
48
47
47
43
43
41
41
39
30
29
26
19
ballos 6:3, 6:4.
Frankreich - Serbien 1:0. Paul-Henri
Mathieu - Dusan Lajovic 6:2, 6:3; Viktor
Troicki - Jeremy Chardy 6:4, 6:2.
Argentinien - Serbien 2:1. Eduardo
Schwank/Horacio Zeballos - Victor Troicki/Nenad Zimonjic 1:6, 6:3, 6:10 (MatchTiebreak).
Rote Gruppe
EM-Qualifikation U 19
USA - Spanien 1:1. Robby Ginepri - Nicolas Almagro 3:6, 7:5, 6:7 (4:7); Sam Querrey - Daniel Gimeno-Traver 6:3, 6:4.
In Tegelen (Niederlande): Deutschland Polen 4:1 (2:1).
Tschechien - Australien 1:0. Jan Hajek Peter Luczak 6:1, 6:2.
Radsport
Giro d’Italia
10. Etappe, Avellino–Bitonto (230 km): 1.
Tyler Farrar (USA) - Garmin-Transitions
5:49:14 Std.; 2. Fabio Sabatini (Italien) Liquigas-Doimo; 3. Julian Dean (Neuseeland) - Garmin-Transitions; 4. Robbie
McEwen (Australien) - Katusha; 5. Robert
Förster (Leipzig) - Milram; 6. Sébastien
Hinault (Frankreich) - Ag2r; 7. André
Greipel (Hürth) - HTC-Columbia; 8. Danilo Hondo (Cottbus) - Lampre; ...13. Sebastian Lang (Erfurt) - Omega Pharma-Lotto;
30. Paul Voß (Bielefeld) - Milram; 55. Dominik Roels (Köln) - Milram; 76. Linus
Gerdemann (Münster) - Milram alle gleiche Zeit; 118. Marcel Sieberg (Hürth) HTC-Columbia + 0:29; 123. Markus Fothen (Kaarst) - Milram + 0:31; 132. Matthias Ruß (Oberried) - Milram gleiche Zeit
Gesamtstand: 1. Alexander Winokurow
(Kasachstan) - Astana 38:59:00 Std.; 2.
Cadel Evans (Australien) - BMC + 1:12
Min.; 3. Vincenzo Nibali (Italien) - Liquigas-Doimo + 1:33; 4. Ivan Basso (Italien) Liquigas-Doimo + 1:51; 5. Marco Pinotti
(Italien) - HTC-Columbia + 2:17; 6. Richie
Porte (Australien) - Saxo Bank + 2:26; 7.
Wladimir Karpets (Russland) - Katusha +
2:34; 8. Stefano Garzelli (Italien) - Acqua
Sapone + 2:47; ...21. Gerdemann + 8:14;
45. Lang + 29:02; 62. Hondo + 41:19; 63.
Förster + 41:24; 90. Fothen + 52:13; 95.
Greipel + 52:41; 108. Roels + 56:13; 116.
Sieberg + 58:13; 143. Ruß + 1:08:14 Std.;
156. Voß + 1:12:19.
Tennis
World Team Cup
Blaue Gruppe
Deutschland - Argentinien 1:0. Philipp
Kohlschreiber (Augsburg) - Horacio Ze-
USA - Australien 2:1. John Isner/Sam
Querrey - Carsten Ball/Paul Hanley 5:7,
6:4, 10:8 (Match-Tiebreak).
Tschechien - Spanien 2:1. Tomas Berdych - Nicolas Almagro 6:7 (4:7), 6:4, 6:3;
Tomas Berdych/Lukas Dlouhy - Miguel
Lopez/Daniel Gimeno-Traver 6:7 (4:7),
6:0, 6:10 (Match-Tiebreak).
Männer-Turnier in Nizza
Achtelfinale: Sergej Stachowski (Ukraine)
- Andreas Seppi (Italien) 7:5, 6:3. Erste
Runde: Marcos Baghdatis (Zypern/5) Laurent Recouderc (Frankreich) 6:4, 7:5;
Alexander Dolgopolow (Ukraine) - Albert
Montañes (Spanien/6) 6:3, 7:5; Florent
Serra (Frankreich) - Ilja Martschenko
(Ukraine) 7:5, 7:6 (7:4).
Frauen-Turniere
In Straßburg, erste Runde: Julia Görges
(Bad Oldesloe) - Maria Elena Camerin
(Italien) 5:7, 7:5, 6:1; Kristina Barrois
(Bous) - Stephanie Foretz (Frankreich) 6:2,
3:6, 7:6 (10:8); Dia Jewtimowa (Bulgarien)
- Tatjana Malek (Bad Saulgau) 6:4, 7:5;
Sybille Bammer (Österreich) - Pauline
Parmentier (Frankreich) 2:6, 6:4, 7:5.
In Warschau, erste Runde: Polona Hercog (Slowenien) - Angelique Kerber (Kiel)
6:2, 6:3; Li Na (China) - Ioana-Raluca Olaru (Rumänien) 7:6 (7:4), 6:0; Klara Zakopalova (Tschechien) - Marion Bartoli (Frankreich/4) 4:6, 6:1, 6:2; Zheng Jie (China) Olga Goworzowa (Weißrussland) 6:1, 5:7,
7:5; Magdalena Rybarikova (Slowakei) Melanie Oudin (USA) 6:0, 6:2; Timea Bacsinszky (Schweiz) - Irina Begu (Rumänien)
6:0, 6:2; Zwetana Pironkowa (Bulgarien) Aleksandra Wozniak (Kanada) 6:4, 6:1.
BITONTO. Die deutschen
Radprofis haben die nächste
Chance auf einen Etappensieg beim Giro d'Italia verpasst. Der Amerikaner Tyler
Farrar gewann überlegen den
Massensprint auf dem zehnten Tagesabschnitt in Bitonto.
Farrar feierte ungefährdet
seinen zweiten Etappensieg
und verteidigte damit das Rote Trikot des Punktbesten. Als
erster Deutscher erreichte
Robert Förster als Fünfter das
Ziel. Andre Greipel kam nicht
über Rang sieben hinaus, Danilo Hondo wurde Achter.
Das Rosa Trikot des Gesamtführenden
Alexander
Winokurow geriet auf den 230
Kilometern von Avellino in die
südöstliche Ecke der Rundfahrt nicht in Gefahr. Der Kasache liegt weiterhin eine gute Minute vor dem Australier
Cadel Evans.
Bei wesentlich besseren
Bedingungen als am verregneten Vortag bestimmte bei
Sonne und angenehmer
Wärme ein Ausreißertrio lange das Geschehen. Der Brite
Charles Wegelius, der Franzose Hubert Dupont und der
Italiener Dario Cataldo setzten sich auf der nicht allzu
schweren Etappe zur Adria
früh ab. Das Feld begann aber
früh mit der Verfolgung.
Sieg ist
möglich
Kompakt
FCK gegen den FC Liverpool
Fußball: In seinem ersten
Testspiel zum Saisonauftakt
trifft Neu-Bundesligist 1. FC
Kaiserslautern am 24. Juli (18
Uhr) auf den FC Liverpool.
Lippi streicht Grosso
Fußball: Italiens Nationaltrainer hat Fabio Grosso, Torschütze beim WM-Halbfinalsieg der Italiener 2006 gegen
Deutschland, aus dem Kader
für Südafrika gestrichen.
Mercedes: Keine Berufung
Formel 1: Mercedes GP verzichtet auf eine Berufung
gegen die Bestrafung von
Michael Schumacher beim
Großen Preis von Monaco.
Tennis: Team gefordert
DÜSSELDORF. Entspannt lächelnd hat Philipp Kohlschreiber seine spielerische
Flaute überwunden und die
deutsche
Tennis-Nationalmannschaft gegen Argentinien mit 1:0 in Führung gebracht. Nach bescheidenen
Leistungen in der ersten WMRunde gegen Frankreich steigerte sich der Augsburger
und besiegte Horacio Zeballos mit 6:3, 6:4.
„Das war Balsam für die
Seele“, sagte der Augsburger.
Von den bislang vier Vergleichen beim World Team Cup
gingen drei gegen die Gauchos verloren. Diese Bilanz
muss das Team von Kapitän
Patrik Kühnen nach der Pleite
gegen Frankreich verbessern
und gewinnen, wenn das Finale erreicht werden soll. Dazu fehlt heute ein Punkt aus
dem zweiten Einzel oder dem
Doppel.
gedrückten Stimmung“ auf
eine Spielanalyse.
Die war auch nicht notwendig, denn die Hansa-Anhänger hatten selbst gesehen, wer
die bessere Mannschaft war.
„Wir haben immer an uns
geglaubt, deshalb sind wir
auch sofort wieder aufgestiegen“, sagte FCI-Abwehrspieler Andreas „Zecke“ Neuendorf (35), der seine ProfiLaufbahn mit dieser Partie
beendete. Doppeltorschütze
Fabian Gerber (8./78.) meinte:
„Es tut mir zwar leid für Hansa, aber ehrlich gesagt, so einfach hatten wir uns das nicht
vorgestellt.“
Als die Mannschaft am
Dienstagmorgen gegen 2 Uhr
in Ingolstadt-Manching landete, erwarteten zahlreiche
Fans auf dem Rollfeld ihre
Helden. Anschließend wurde
im Zelt im Stadion, wo es ein
Public Viewing gegeben hatte, weitergefeiert.
Mourinho will noch warten
Fußball: Inter Mailands Trainer Jose Mourinho will erst
nach
dem
ChampionsLeague-Finale gegen den FC
Bayern München über seine
Zukunft entscheiden. Mourinho wird als Coach bei Real
Madrid gehandelt.
Traore schaut zweimal zu
Fußball: Der DFB hat Ibrahi-
ma Traore (FC Augsburg)
nach seiner Roten Karte im
Relegationsspiel gegen den
1. FC Nürnberg für zwei Ligaspiele gesperrt.
Neue Halle für den VfL
Handball: Bundesligist VfL
Hatte allen Grund, die Faust zu ballen. Philipp Kohlschreiber
besiegte den Argentinier Horacio Zeballos. M Foto: dpa
Gummersbach kann voraussichtlich zur Saison 2012/13
seine neue multifunktionale
Arena, die rund 4000 Besucher fassen soll, beziehen.
Der Stadtrat gab grünes Licht
für das Projekt.
Freizeit
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
„
Seite 11
Bibelwort / Namenstag
“
Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten; er steht dir zur Seite.
M Altes Testament, Psalmen 121, Vers 5
Namenstag: Dunstan, Ivo, Kuno, Pietro
Was ich wissen will
„Kalte Schulter“ fern vom Herzen
Gerhard Eiser aus Eitelborn (Westerwaldkreis) fragt nach der
Wurzel der Redensart „jemandem die kalte Schulter zeigen“.
Gern würden wir steigenden Energiepreisen die kalte Schulter zeigen. Doch nicht
jeder kann seine Heizkosten durch Solarenergie vom eigenen Hausdach senken.
Die Herkunft der Wendung, die bildhaft
ausdrückt, dass man abweisend agiert, jemanden/etwas zurückweist, ablehnt, ignoriert oder jemanden abblitzen lässt, ist laut
Duden „Redewendungen“ nicht völlig geklärt. Hier – wie
auch bei Heinz Küpper und Lutz Röhrich – wird jedoch als
wahrscheinlich angenommen, dass es sich um eine Lehnübersetzung des gleichbedeutenden englischen „to
show/give someone a cold shoulder“ oder verkürzt „to coldshoulder a person“ handelt (nach Küpper im Englischen
spätestens seit 1900 gebräuchlich). Robert Hendricksons in
der Regel als zuverlässig geschätzte „Encyclopedia of Word
and Phrase Origins“ (= Enzyklopädie der Herkunft von Wörtern und Wendungen) führt den Ausdruck darauf zurück,
dass herzlich willkommenen Besuchern eine warme Mahlzeit angeboten wurde, während man lästige Gäste mit der
„kalten Schulter vom Hammel“ abspeiste. Andere englische
Sprachhistoriker werten dies als klassisches Beispiel von
Volksdeutung und halten den schottischen Autor Walter
Scott für den Schöpfer, der die Wendung in „Der Antiquar“
1816 erstmals literarisch bekannt machte: „Der Gräfin Abneigung ging fürs Erste nicht weiter, als einfach die kalte
Schulter zu zeigen.“ Hier wird die Schulter also „demonstriert“, nicht gegessen, sie ist Ausdruck für Distanz und Verachtung. Die „anatomische“ Deutung: Will man von jemandem nichts wissen, dreht man sich weg und zeigt ihm die
rechte, die dem Herzen ferne, kalte Schulter. Ulrich Krause
M Senden Sie Ihre Frage an: Rhein-Zeitung, Service,
56055 Koblenz. Oder per Fax: 0261/892-122.
Wie der Streit begann ... Meine Frau gab mir einen Hinweis
zu ihrem Geburtstagsgeschenk. Sie sagte: „Es muss rot sein
und innerhalb von 3 Sekunden von 0 auf 130 gehen.“ Daraufhin kaufte ich ihr eine Waage ... (Leserwitz von Thomas
Link aus der Gruppe Rhein-Zeitung bei „Wer-kennt-wen“)
21.3.-20.4.
Zwillinge
21.5.-21.6
.
Löwe
23.7.-23.8.
Sie sind heute besonders warmherzig und interessiert
an den Problemen Ihrer Mitmenschen. Wagen Sie ruhig
den ersten Schritt und gehen
auf sie zu.
An diesem Tag ist
für Sie alles in perfekter
Balance.
Nichts trübt den wohltuend
vorhersehbaren Lauf der
Stunden, nicht der geringste
KonfliktistinSicht.
24.9.-23.10.
Natürlich wollen
Sie auf Ihrer Karriereleiter
auch
mal wieder ein gutes Stück
vorankommen. Dafür sollte
Ihnen allerdings nicht jedes
Mittel recht sein.
23.11.-21.12.
Sie würden am
liebsten die ganze
Welt umarmen. Da
das natürlich nicht geht,
trommeln Sie einige Freunde
zusammen und planen was
Schönes für den Abend.
Wassermann
Alexandre César Charles. Der unbemannte Flug ging am 27. August 1783 vom Pariser Marsfeld über 45 Minuten ins Dorf Gonesse, dessen Bewohner, ob der Erscheinung am Himmel gehörig erschreckt, kurzerhand das Objekt mit Sensen zerstückelten.
Die Online-Galerie aller veröffentlichten historischen Fotos finden Sie unter rhein-zeitung.de/fotos/historische-bilder.html
M Foto: www.landeshauptarchiv.de, Bestand 710 Nr. 6184
Roman
Sperren Sie sich
heute bloß nicht zu
Hause ein. Binnen
kurzer Zeit würden Sie sich
fühlen, als fiele Ihnen die Decke auf den Kopf. Gehen Sie
an die frische Luft.
Schütze
Großer Auftrieb bei einem Ballon-Start um 1910. Der Ort ist leider unbekannt. Die Aufnahme aus der Fotosammlung des Koblenzer Landeshauptarchivs zeigt jedoch interessante Details. Im
Gegensatz zu den heute vorherrschenden Heißluftballons zeigt
das Bild eine andere Sorte Flugkörper: die Gasballone. Sie erhalten ihren Auftrieb durch eine Füllung mit Helium oder Wasserstoff. Den Erstflug eines Gasballons wagte der Franzose Jacques
21.1.-19.2.
Ein guter Bekannter versorgt Sie
heute mit Informationen, die für Sie recht unglaublich klingen. Doch auch
Sie können noch etwas von
Ihren Mitmenschen lernen.
Stier
21.4.-20.5.
Liierte Stier-Geborene fühlen sich
heute besonders zu
ihrem Partner hingezogen.
Glücklicherweise gilt das
Gleiche auch für Ihren Schatz.
Das sollten Sie genießen.
Krebs
22.6.-22.7.
Jungfrau
24.8.-23.9.
Normalerweise
halten Sie sich von
den
Problemen
anderer Leute fern. Nicht,
dass Sie nicht helfen wollten,
Ihnen fallen nur einfach nicht
die richtigen Worte ein.
Ihr Selbstwertgefühl hat endlich
wieder den normalen Level erreicht. Neue Sicherheit, Fröhlichkeit und
auch ein ganz neues Lebensgefühl durchströmen Sie jetzt.
Skorpion
24.10.-22.11.
Wenn Sie versuchen, sich selbst
besser zu verstehen, indem Sie in sich gehen,
dann ist das nicht egoistisch,
auch wenn andere Ihnen das
weismachen wollen.
Steinbock
22.12.-20.01.
Es wird Ihnen bewusst, dass Sie die
letzten
Wochen
manchmal zu harsch waren.
Wenn auch ungewollt, so haben Sie doch den einen oder
anderen Menschen verletzt.
Fische
20.2.-20.3.
Nutzen Sie heute
Ihre Kreativität, sei
es malerisch oder
als dichtende Kunst. Ihr
Gegenüber wird Sie schon
verstehen und sehen, was in
Ihnen steckt.
Sie können sich auch Ihr persönliches Tages-, Wochen-, Monatsoder Jahreshoroskop erstellen lassen oder Ihr Sternzeichenprofil. Infos: www.noeastro.de oder Tel. 0180/555 22 22 (0,12
Euro/Min. Festnetz, ggf. andere Preise aus Mobilfunknetz).
42. Fortsetzung
»Natürlich bleibe ich bei
Großmutter«, sagte ich. Ich
brauchte nicht weiter zu überlegen. »Fahrt ihr ruhig.«
Meine Mutter sah mich
überrascht an. So einfach hatte sie sich das nicht vorgestellt.
»Zeynep – wirklich?«
Ich lächelte sie an. Sie
nahm mich in den Arm, drückte mich und hielt mich einen
Moment fest.
»Wir lassen dich nicht lange
allein, außerdem ist ja Özlem
da«, sagte sie.
Ich fühlte mich stark, erhaben über Rechnereien wegen
bereits bezahlter Tickets, frei
von schlechtem Gewissen. Ich
würde bei Großmutter bleiben und bei ihr sein, wenn sie
starb. Das würde ich aushalten. Nie hätte ich gedacht,
dass ich in etwas besser sein
könnte als meine Mutter. Ich
hatte die stärkeren Nerven.
»Ist schon gut, ich kann verstehen, dass ihr ein bisschen
Ruhe haben wollt.«
Meine Mutter wollte erst
protestieren, aber dann sagte
sie: »Ja, du hast schon Recht,
das schafft mich alles. Vor allem diese Ungewissheit, wie
lange das noch gehen soll.«
Sie rieb sich den Nacken
und holte tief Luft. So hatte ich
sie noch nie gesehen.
»Mach dir keine Sorgen.
Wenn irgendetwas sein sollte,
könnt ihr ja schnell kommen.«
»Es macht dir wirklich
nichts aus, hierzubleiben? Ich
würde selbst gern, aber so
lange habe ich meine Arbeit
noch nie liegenlassen. Ich will
nur ein paar Dinge in Ordnung bringen und sehen, was
so angefallen ist, die Rechnungen durchsehen und so,
weißt du? Und dein Vater ist
unruhig, weil er nicht weiß,
was in der Schreinerei los ist.
Walter hat sich nicht gemeldet.«
Walter, dem die Schreinerei
mit meinem Vater zusammen
gehörte, sollte ihn informieren, wenn irgendetwas Wichtiges vorfiel. Er hatte nicht angerufen. Vermutlich ging alles seinen gewöhnlichen
Gang. Aber meinen Vater
schien das zu beunruhigen.
»Ist gut, Mama. Du
brauchst dich nicht zu rechtfertigen.« Ich versuchte, ruhig
und selbstsicher zu wirken.
Meine Mutter drückte mich
noch einmal an sich. Dann
stand sie auf und ging ins
Haus. Wahrscheinlich wollte
sie meinem Vater die frohe
Botschaft übermitteln.
Am Nachmittag saß meine
Mutter wieder über den Koffern. Ich ging hinein zu ihr,
schloss die Tür hinter mir und
setzte mich auf eine der zusammengerollten Matratzen.
»Mama.« Sie faltete Hosen
meines Vaters zusammen und
strich weiter die Hosenbeine
glatt. Immer gab es Wichtigeres zu tun, als mir zuzuhören.
»Warum habt ihr mir nie
von dieser Fehde erzählt?« Sie
ließ die Hose sinken, ihre
Hand steckte noch im zusammengelegten Hosenbein.
Sie sah mich forschend an,
wobei ihr Blick lang nicht so
überrascht war, wie ich erwartet hätte.
»Du hast es also herausgefunden«, sagte sie ganz ruhig.
»Du hast es also herausgefunden? Was soll das denn
heißen? Sollte das ein Ratespiel sein?« Ich gab mir Mühe,
ebenso beherrscht zu bleiben
wie sie, aber meine Stimme
wurde laut. Meine Mutter reagierte nicht.
»Ich weiß es von Döndü. Sie
hat mir alles erzählt, von Onkel Mehmet, von Opa und
dass er nicht schießen wollte,
und von Großmutter, die auch
noch auf Onkel Mehmet eingeredet hat.« Es gelang mir
nicht mich zu beherrschen,
ich wurde immer lauter. Statt
mich zur Ruhe zu ermahnen,
sah mich meine Mutter nur
ernst an, sie sah fast so aus, als
sei sie froh, dass ich es endlich
wusste.
»Und ihr habt mir nie ein
Wort davon gesagt, sondern
auf Döndü herumgehackt.«
Meine Mutter legte die Hose auf die anderen im Koffer,
klappte den Deckel zu und
setzte sich neben mich auf die
Matratze. Ich schwieg, ich
wollte hören, was sie zu sagen
hatte.
»Zeynep«, sagte sie nur.
»Ich hatte befürchtet, dass du
uns eines Tages beschuldigen
würdest. Aber du musst mir
glauben, deinem Vater und
mir ist diese Fehde so fremd
wie dir. Sie war einer der
Gründe, warum wir damals
fortgegangen sind aus dem
Dorf. Wir wollten damit nichts
zu tun haben, dein Vater wollte da auf keinen Fall hineinStern-,
Himmelsforscher
Stadt
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Hannover
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trauriges
Geschehen
Roman
von Dilek Güngör
Piper Verlag
gezogen werden. Vor allem
solltest du nicht in einer Familie groß werden, die daran
glaubt, dass ein echter Kerl
das Blut seines Onkels rächen
muss. Wir wollten nicht, dass
die Leute mit dem Finger auf
dich zeigen und sagen: ›Das
ist doch die Nichte von Mehmet, dem Mörder.‹ Ich wollte
weit weg von alldem, und als
Papa Arbeit in Deutschland
bekommen konnte, war das
unsere Chance, alles hinter
uns zu lassen.«
»Wer sollte denn mit dem
Finger auf mich zeigen? Ich
Intern.
persönl.
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Fürwort,
NiederZiererei
Raumfahrt- frequenz
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Schreibstifteinlage
Schulfach
(Kurzwort)
Erfinder
des
Saxofons
† 1894
Zeichen
für
Thoron
Tapferkeit
dicht
dabei
Der Klimawandel und die damit verbundene Erwärmung
unserer Erde haben jetzt schon
Auswirkungen, auch wenn
wir das noch nicht so spüren.
Dafür einige Tierarten wie die
Eidechsen. Forscher sagen,
dass einige Arten schon verschwunden seien. Diese Forscher glauben auch, dass in 80
Jahren etwa jede fünfte
Eidechsenart ausgestorben
sein wird, wenn es wärmer
wird. Grund: Die Eidechsen
können zu große Hitze nicht
vertragen und bleiben lieber
im Schatten. So können sie
ihre Körper allerdings auch
nicht genug erwärmen, um auf
dieJagdzugehen.Siekönnten
verhungern. Wenn Eidechsen
aussterben, dann könnten
auch andere Tiere von dieser
Erde verschwinden, die sich
von Eidechsen ernähren, einigeVogelartenzumBeispiel.
Das Geheimnis
meiner türkischen
Großmutter
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denke, wir sind jetzt ehrenwerte Leute, weil wir unsere
Toten gerächt haben«, sagte
ich sarkastisch. Ich wusste,
dass ich ihr weh tat.
»Denkt ja nicht jeder so im
Dorf«, sagte meine Mutter
ganz leise. »Es gibt auch genug Leute, die uns dafür verachten.«
Meine Familie gehörte also
zu denen, für die ein Rachemord eine Sache war, auf die
man stolz sein konnte, während es genug Menschen gab,
die das verurteilten.
»Ihr hättet es mir trotzdem
erzählen müssen«, sagte ich.
»Was hätte es denn geändert, wenn du es früher gewusst hättest? Sei doch froh,
dass du unbeschwert aufwachsen konntest. Es reicht
doch, dass dein Vater und ich
uns immer dafür schämen
mussten.«
»Ich fühle mich trotzdem
betrogen.«
»Aber du hast doch mit der
Fehde überhaupt nichts zu
tun«, rief meine Mutter aufgebracht.
Ich konnte meine Gefühle
nicht besser erklären. Vielleicht hätte es tatsächlich
nichts geändert, wenn ich
früher von der Fehde gewusst
hätte.
Wir saßen wortlos beisammen, bis meine Mutter sagte:
»Lass deine Großmutter bitte
in Frieden mit diesen alten
Geschichten. Sie ist jetzt wirklich nicht in der Verfassung.«
»Deine Eltern wollen schon
fahren«, sagte Großmutter.
(Fortsetzung folgt)
rz auto
Auf Nummer sicher setzen: Kindersitze unverzichtbar
Rückhaltesysteme für Kinder sind im Auto äußerst wichtig – Selbst ein in der Prüfreihe schlecht bewerteter Sitz ist nach Aussagen von Experten besser als gar keiner
Bei jüngsten Tests zur Haltbarkeit und Stabilität von Kindersitzen fiel das Ergebnis erschreckend aus. Die Hälfte der
Sitze wies erhebliche Mängel
auf, so brach bei drei von ihnen
die Rückenlehne.
Wie Menschen mit Gefahren umgehen, ist nicht immer
logisch. So würden es wohl
kein Vater und keine Mutter
wollen, dass ihr Kind bei
einem Unfall zu Schaden
kommt. Und dennoch nehmen viele Eltern erhebliche
Verletzungsrisiken in Kauf,
wenn sie ihren Nachwuchs im
Auto mitnehmen – sei es, dass
sie die Kinder gar nicht in geeignete
Rückhaltesysteme
setzen, sei es, dass sie beim
Einbau des Kindersitzes oder
beim Anschnallen des Kindes
Fehler machen. Kein Wunder
also, dass die Kindersicherung im Auto eines der Dauerthemen der Verkehrssicherheitsarbeit ist.
Gründe für eine nachlässige Kindersicherung gibt es
viele: Hektik und Zeitdruck
auf dem Weg zum Kindergarten, quengelnde Kinder, die
sich nicht anschnallen lassen
wollen, oder auch Unwissenheit über die korrekte Sitzbedienung.
Verkehrssicherheitsexperten wie Klaus
Brandenstein von der Unfallforschung der Versicherer
(UDV) lassen sie jedoch nicht
gelten: „Es führt kein Weg am
Kindersitz vorbei“, betont der
UDV-Sprecher. Es gebe keine
Umstände, die es rechtfertigen, Kinder im Auto nicht
oder unzureichend zu sichern.
Das gilt auch für kurze Fahrten.
Denn bei einem Unfall wäre
die Verletzungsgefahr viel zu
groß, wenn Kinder ungesichert durchs Auto geschleudert werden. Selbst ein Aufprall bei geringem Tempo
würde zu schwersten oder sogar tödlichen Verletzungen
führen. Auch der Erwachsenengurt ist keine Alternative
zu einem auf Kindergröße und
-gewicht abgestimmten Kindersitz,
erläutert
Klaus
Brandenstein. Denn der Gurt
ist nicht auf die Anatomie
eines Kindes ausgelegt: Es
könnte unter ihm durchrutschen, und der Gurt könnte
wegen des ungünstigen Verlaufs schwere Bauchverletzungen verursachen oder das
Kind strangulieren.
Für Verunsicherung könnten jedoch die Ergebnisse des
jüngsten Kindersitz-Crashtests sorgen, hinter dem der
TÜV und die Zeitschrift „auto
motor und sport“ stehen.
Chefredakteur Bernd Ostmann schreibt von einem „katastrophalen Ergebnis“, das
es in den 18 Jahren Kindersitz-Crashtests des Magazins
so noch nie gegeben habe.
Jeder zweite der zehn getesteten Sitze fiel bei der Testreihe
durch. Dreimal brachen sogar
die Rückenlehnen ganz oder
teilweise ab, einmal versagte
die Isofix-Verbindung. Wie es
dazu kommen konnte, ist
noch unklar. Zwar testen das
Fachmagazin und der TÜV
härter, als es die gesetzlichen
Zulassungsprüfungen
verlangen. Jedoch haben sich die
Kriterien während der Jahre
nicht verändert.
Die Testergebnisse haben
auch die Unfallforscher der
Babys müssen im Auto immer in geeigneten Rückhaltesystemen angeschnallt werden – ob diese tatsächlich sicher sind, wird in
Crashtests ermittelt. Dabei werden die Sitze einer harten Zerreißprobe unterzogen. M Foto: tmn
UDV hellhörig gemacht. Sie
analysierten derzeit, was bei
den Sitzen schiefgelaufen sei,
so Klaus Brandenstein. Es
müsse geklärt werden, ob die
Testversager lediglich „Ausreißer“ waren, ob die Hersteller ihre Sicherheitskriterien
nach unten geschraubt haben
oder ob die gesetzliche Prüfnorm zu schwach ist – denn alle getesteten Sitze hätten bei
der Zulassung die Vorgaben
der ECE-Norm erfüllt.
Trotz der nachgewiesenen
Mängel warnen die Crashtest-Experten vom TÜV nun
vor Panik: Auch ein Kinder-
sitz, der die Testanforderungen nicht rundum erfüllt, ist
besser als gar keiner. „Es ist
auf jeden Fall besser, ein Kind
im Rückhaltesystem mitzunehmen als ungesichert oder
mit dem Erwachsenengurt
gesichert“, sagt TÜV-Fachmann Lothar Welch. Ähnlich
sieht es Klaus Brandenstein
von der UDV: „Es ist keine Alternative, auf den Sitz zu verzichten.“ Auch wer einen
Kindersitz hat, der im Test
schlecht abgeschnitten hat,
sollte diesen nun nicht gleich
wegschmeißen. „Man muss
die Risikosituation richtig be-
werten.“ Er empfiehlt jedoch
Eltern, die vor dem Kauf eines
Kindersitzes stehen, sich an
den guten Testkandidaten zu
orientieren. Auch ein Blick
auf die Ergebnisse anderer
Crashtests – etwa der Automobilclubs – kann bei der
Auswahl nicht schaden. Weitere Kriterien sind die Gewichtsklasse und die Befestigung. Die UDV empfiehlt hier
Isofix, weil es die Befestigung
erleichtert und Bedienfehler
vermeiden hilft. Außerdem
schafft es eine sichere und direkte Verbindung mit der Karosserie. Allerdings muss die
Sitzbefestigung zum Auto
passen.
Am besten nimmt man
außerdem das Kind zum
Händler mit und lässt es Probe
sitzen. So kann gleich geprüft
werden, ob der Sitz bequem
ist und der Gurt optimal über
Becken, Oberkörper und
Schulter verläuft. Lothar
Welch rät, auch den Einbau
im Auto zu testen und sich die
richtigen Handgriffe vom
Händler zeigen zu lassen, um
Bedienfehler zu vermeiden.
Wichtig ist darüber hinaus,
einen Blick in die Bedienungsanleitung des Autos zu
werfen. Denn nicht auf jedem
Platz im Wagen darf ohne
Weiteres ein Kindersitz oder
eine Babyschale montiert
werden, warnt der ADAC.
Wird eine rückwärtsgerichtete Babyschale auf dem Beifahrersitz platziert, ohne dass der
Beifahrer-Airbag deaktiviert
ist, drohen beim Zünden des
Airbags tödliche Verletzungen – selbst wenn das Kind in
einem noch so guten Rückhaltesystem liegt. Felix Rehwald
.
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Hauptstraße 25
997 qm
am Freitag, den 02.07.2010, 10.00 Uhr, Sitzungssaal 115 (1. OG) im
Gerichtsgebäude St. Goar, Bismarckweg 3-4
versteigert werden.
Es handelt sich um ein zweigeschossiges Einfamilienhaus mit ca.
200,00 qm Wohnfläche. Um den Innenhof gruppieren sich eine große
Scheune und zwei Nebengebäuden, rückwärtig grenzen eine Garage
und eine Doppelgarage an.
Der Verkehrswert des Grundbesitzes wurde gem. §§ 74a Abs. 5, 85a
Abs. 2 ZVG festgesetzt auf: 90.000,00 Euro.
Der Versteigerungsvermerk ist am 16.10.2009 in das Grundbuch
eingetragen worden.
Weitere Informationen unter www.hanmark.de.
S t . G o a r , 23.04.2010
Das Amtsgericht
- 1 K 29/09 -
Öffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Bekanntmachung
Die Stadt Koblenz beabsichtigt, mit der Fertigstellung der Mensa der
Grundschule Neuendorf im Frühjahr 2011 die Mittagsverpflegung
neu zu vergeben. Hierzu wird unter regionalen und überregionalen
Anbietern auf der Grundlage eines allgemeinen und besonderen Leistungskatalogs durch formlose Preisabfrage der Betreiber ermittelt.
Mit dem Betreiber wird ein Dienstleistungskonzessionsvertrag über
die Sicherstellung der Mittagsverpflegung abgeschlossen.
Unternehmen, die als Betreiber der Mensa in der Grundschule Neuendorf in Frage kommen, können ihr Interesse bis spätestens 28.05.2010
schriftlich gegenüber der Stadtverwaltung Koblenz, Kultur- und
Schulverwaltungsamt, Gymnasialstraße 2, 56068 Koblenz, anzeigen.
Die Unterlagen der formlosen Preisabfrage werden diesen Unternehmen zugesandt.
Die v. g. Frist zur Abgabe der Erklärung ist bindend. Verspätet abgegebene Erklärungen werden nicht berücksichtigt.
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Neuland für „Rappelkiste“
Als erste städtische Kita erhält die „Rappelkiste“ im Stadtteil Güls am 1. September
eine integrative Gruppe: Fünf Kinder mit
Behinderung spielen und lernen mit fünf
Kindern ohne Beeinträchtigung. E Seite 18
Lokales
An Rhein und Mosel
B0101
So leben Kinder
Welche Spielplätze sind in der
Nähe, welche Geschäfte, wie
kommt man zur Bücherei? Kinder in Lützel haben ihren StadtE Seite 18
teil erkundet.
Guten Morgen wünscht euer Ecki
Gut Ding will Weile haben
Ich erhalte fast täglich Briefe mit Beschwerden über die unangenehmen Begleitumstände, die die Buga-Baustellen in
der Stadt mit sich bringen. Einerseits ist
das verständlich, andererseits finde ich,
dass einige Zeitgenossen mit ihrer Kritik zu
weit gehen. Niemand kann erwarten, dass alles so weiterläuft, wie vor Baubeginn gewohnt. Besonders ärgern mich
die Beschwerden über „Fußangeln“ am Rheinufer und am
Deutschen Eck. Hier wird doch gerade alles neu gemacht,
weil Einheimische und Besucher gleichermaßen über die alten, wegen der Witterungseinflüsse hochstehenden Platten
gestolpert sind. Veränderungen zum Guten passieren eben
nicht von heute auf morgen. Es kann doch niemand ernsthaft wollen, dass aus Sicherheitsgründen alles komplett
gesperrt werden muss. Wie das ist, erleben die Anwohner
des Festungsplateaus, die sich „ausgesperrt“ fühlen und
sich nun beschweren. Was sie nicht sagen: Das Land hat
nur deshalb dichtgemacht, weil ein Spaziergänger nach
einem Sturz geklagt hat. Ich meine: Man kann nicht immer
andere für eigene Missgeschicke verantwortlich machen.
Außerdem ist schneller Buga, als man denkt.
Szene M
Erste Skatenight am Donnerstag
Die passionierten Inlineskater aus Stadt und Region beobachten derzeit
noch intensiver als sonst
Himmel und Wetterbericht.
Denn am morgigen
Ausgehen.
Donnerstag,
20. Mai, rollt
Leben.
die erste Skatenight der
Trends.
Saison durch Innenstadt,
Lützel und Güls. Um 19
Uhr beginnt bei der EVM am Moselbogen das Vorprogramm,
um 20 Uhr geht es dann auf die 16 Kilometer lange Strecke.
Die Organisatoren von AOK und Gülser-Mosel-Skatern haben für viele Aktionen gesorgt – und machen sich Gedanken
um die Sicherheit der Teilnehmer: Protektoren und Helme
sind Pflicht, können aber auch geliehen werden. Außerdem
auf „Szene M“: Am heutigen Mittwoch kommen die No Angels nach Koblenz. Und demnächst feiert der Koblenzer
Comedian Johannes Flöck im Café Hahn eine Premiere.
Ursula König (68), Koblenz:
„Die Stadt ist so lebendig –
kaum sind zum Beispiel die
ersten
Sonnenstrahlen
draußen, quellen die Straßencafés über. Ich komme
aus Nordhessen, dort gibt es
so ein Lebensgefühl nicht.“
Natalja Latinova (28), Lahnstein: „Ich bin vor einigen
Wochen aus Bulgarien in die
Region gezogen. Aber mein
erster Eindruck von Koblenz
ist toll: Es gibt viele schöne
Kirchen und Möglichkeiten
zum Spazierengehen.“
Klaus Hess (55), Kettig: „Ich
komme sehr gerne zum Einkaufen nach Koblenz. Aber
auch abends lohnt sich ein
Besuch, gerade in der Altstadt wird einiges geboten.
Allerdings finde ich die Parkplatzsituation furchtbar.“
Marlies Dörstel (73), Bendorf: „Mir gefällt besonders
die Altstadt, vor allem in den
Sommermonaten. Was mir
weniger gefällt, ist, dass auf
dem Zentralplatz nun noch
ein weiteres Einkaufszentrum
gebaut werden soll.“
Manuela Nitschke (27), Koblenz: „Ich wohne erst seit
zwei Jahren in Koblenz, aber
ich mag die Vielseitigkeit der
Stadt. Momentan stören die
Baustellen, aber von dem Ergebnis werden wir ja letztlich
alle profitieren.“
Wie tickt die Rhein-Mosel-Stadt?
So lebt es sich in Koblenz und Umgebung: Was den Menschen hier gefällt und was ihnen nicht so sehr zusagt
E Ausgehen, Leben, Trends: Mehr auf „Szene M“, Seite 20
Gut zu wissen
Neue Uferpromenade nimmt Form an
Am Konrad-Adenauer-Ufer tut sich einiges: Seit
dem Abschluss der Kaimauersanierung gibt es
genug Platz, um die Neugestaltung der Uferpromenade nach vorn zu treiben. Die Bauarbeiter machen erstaunlich schnelle Fortschritte. Und auch
Skeptikern gefällt der mehrfarbige Belag auf den Verbindungen zu den Buga-Kernbereichen. M Foto: Kallenbach
E Mehr über die Buga: „Koblenz extra“, Seiten 16 und 17
Lesertelefon
Haben Sie Fragen? Rufen Sie an!
Heute sitzt von 10 bis 11 Uhr Reinhard
Kallenbach für Sie am Lesertelefon. Er ist
unter anderem Ansprechpartner für alle
lokalen Themen in Koblenz und Umgebung. Haben Sie Fragen zur lokalen Berichterstattung oder auch Anregungen und
Kritik? Dann rufen Sie doch einfach an.
Sinnbildlich schwebt sie über dieser Stadt: die Sparkassenuhr am Koblenzer Wöllershof. Sie gibt den Takt vor, den Zeitablauf. Macht in der menschlichen Wahrnehmung aus Gegenwart und Zukunft die Vergangenheit, bestimmt in diesen Abläufen das Lebensgefühl der Menschen in der Region. Die
Zeit im Fluss, an und zwischen Rhein und Mosel. Raum und Zeit, diese beiden physikalischen Größen ordnen menschliches Erleben, ordnen Ereignisse und bestimmen ihre Reihenfolge und ihren Ablauf. Wie tickt diese Stadt, wie tickt diese Region? Koblenz eine schöne Stadt, eine hässliche Stadt?
Eine lebens- und liebenswerte Region? Wir versuchen, Ihnen Antworten zu geben, in Wort und Bild. Auf dieser Seite und auf den folgenden Seiten einer besonderen Ausgabe Ihrer Zeitung. M Fotos: Annette Hoppen (4), Tobias Lui, Carolin Lucas und Milena Merten
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Sonne lugt durch die Wolken
Zwischen den Wolken kommt heute zwar
auch ab und zu die Sonne zum Vorschein,
vor allem am Nachmittag und Abend fällt
aber auch örtlich Regen. Die Temperaturen
sind weiterhin recht kühl. In Koblenz und
Bendorf werden nur 13 bis 15 Grad erreicht. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, in Böen frischer Wind aus Nordwest. Auch in der kommenden Nacht
regnet es noch örtlich, die Luft kühlt sich auf 7 Grad ab.
Silvia Martin (47), Frankfurt:
„Auf den ersten Blick gefallen mir an Koblenz besonders die Altstadt und natürlich das Deutsche Eck mit der
Uferpromenade.
Weniger
schön sind für uns Touristen
die vielen Baustellen.“
Elias Herrmann (7), Bendorf:
„Mir gefällt die Festung Ehrenbreitstein am besten. Auf
dem Brunnen da oben kann
man prima klettern. Außerdem finde ich toll, dass man
bald mit der Seilbahn hoch
auf die Festung fahren kann.“
Ursula Busch (79), Koblenz:
„Ich bin in Koblenz geboren.
Hier kann ich mit jedem reden, und dank der guten
Busverbindungen komme ich
schnell überall hin. Ich freue
mich, dass die Rheinanlagen
wieder verschönert werden.“
Sebastian Gerhardus (28),
Koblenz: „An meiner Geburtsstadt finde ich die Lage
an Rhein und Mosel besonders schön. Die Einkaufsstraße liegt zentral, alles ist nah
beieinander. Die Baustellen
in der Altstadt nerven mich.“
Nadja Wirth (43), Bendorf:
„Wir leben da, wo andere
Urlaub machen: zwei Flüsse,
das Deutsche Eck, dazu die
Burgen, Schlösser, die Wandergebiete und mittendrin
mit Koblenz eine der schönsten Städte im ganzen Land.“
B0102
Seite 16
16
Koblenz extra
B0
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Psychologen haben herausgefunden: Architektur kann krank
machen. Dabei sollen die Neubauten am Bahnhofplatz Gesundheit und Wohlbefinden verbessern. M Fotos: Reinhard Kallenbach
Das Luftbild vom westlichen Cityrand zeigt, welche Opfer die Koblenzer für die autogerechte Stadt bringen mussten. In der gesamten Innenstadt wirken die breiten
Erschließungsstraßen wie hässliche Narben. Beseitigen lassen sich diese jedoch nicht – der Verkehr würde zusammenbrechen. M Luftbild: Thomas Frey
Ein Hochhaus entstellt die Innenstadt: Immerhin sind die in der
Rheinstraße (Riesenfürstenhof) gebauten Wohnungen begehrt.
So hässlich kann Koblenz sein
Wahre Baukunst ist rar: Sünden aus Vergangenheit und Gegenwart machen der Stadt zu schaffen
Die imposanten Festungen und
die exponierte Lage an Rhein
und Mosel lassen nicht nur die
Einheimischen schwärmen. Ist
Koblenz wirklich so schön? Wir
haben uns auf eine Spurensuche begeben und Beispiele gefunden, die es Kritikern leicht
machen, weniger euphorisch
auf die Frage zu antworten.
In der Hofstraße im Dahl sorgt dieses „Sanierungsmahnmal“ für
Diskussionen. Immerhin ist eine Lösung im Gespräch.
KOBLENZ. Keine
Frage, die Buga
verwandelt! Trotz
der vielen Baustellen in der Stadt ist es höchste
Zeit, eine Zwischenbilanz zu
ziehen. Und die fällt nicht
überall positiv aus. Viele Koblenzer Ecken sind nicht Bugatauglich – und es ist alles andere als sicher, dass wenigstens die gröbsten Schandflecken bis zur Eröffnung des
Spektakels im April 2011 verschwinden werden.
Im Altengraben klafft eine
Baulücke. Sie legt einen hässlichen Innenhof frei, der dringend der Gestaltung bedarf.
Und auch aus Ehrenbreitstein
gibt es schlechte Nachrichten:
Am Ende der Hofstraße mahnt
eine „Sanierungsruine“ zum
schnellen Handeln. Allmählich wird die Zeit knapp, die
Angst wächst, dass sich die
Stadt mit solchen Mahnmalen
Obwohl es auch in Lützel schöne Ecken gibt, wird der Stadtteil völlig verkannt. Schandflecken wie
die in der Gartenstraße – am Fuß der Brückenrampe – sorgen dafür, dass dies so bleibt.
blamiert. Die gute Nachricht:
Hinter den Kulissen wird fieberhaft verhandelt, sodass im
Frühjahr 2011 wenigstens
lebhafte Baustellen eingerichtet sein könnten.
Die Beispiele zeigen: Die
Entscheider sind schon lange
von ihrem Ideal abgewichen,
dass sich die Stadt – rechtzeitig zum Spektakel – den Gästen aus aller Welt wie aus dem
Ei gepellt präsentiert. Sie wollen jetzt zeigen, wie eine Stadt
lebt und sich entwickelt. Die
Rechnung könnte aufgehen,
wenn am Zentralplatz endlich
der große Wurf gelingt. Eigentlich sollte das dort geplante Forum Mittelrhein bis
zur Buga fertig sein – jetzt wären alle froh, wenn in den
nächsten Wochen wenigstens
Leben in das klaffende Riesenloch einziehen würde.
Baulücken und Ruinen sind
jedoch nicht das größte städtebauliche Problem in Koblenz. Das Oberzentrum leidet
unter seiner jüngeren Geschichte – nur zu gern wurden
die schweren Zerstörungen in
der Innenstadt als Vorwand
missbraucht, um historische
Viertel abzuräumen und sie
dem Individualverkehr zu opfern. Bis weit in die 70er-Jahre
hinein wurden breite Schnei-
sen durch die Innenstadt geschlagen, wobei die Achse
vom Wöllershof über Pfuhlgasse zur Clemensstraße zu
besonders scharfen Einschnitten in die alten Quartiere führte. Keine Frage: Die Schönheit
von einst wurde der autogerechten Stadt geopfert – ohne
die Chancen zu nutzen, die
die Neuordnung zweifellos
eröffnete! Anstatt – wie in
Eberhard Bergs Generalbebauungsplan von 1957 vorgesehen – den Weg für architektonisch sorgfältig aufeinander
abgestimmte Gebäude zu öffnen, konnte offenbar jeder Investor machen, was er wollte.
Das Ergebnis war ein inhomogener Flickenteppich aus
Beton, der auch in den 80erund 90er-Jahren munter weitergeknüpft wurde.
Die Ergebnisse dieser Fehlentwicklung dürften vor allem
zwischen westlichem Cityrand
und Zentralplatz nicht nur bei
Buga-Besuchern für Irritationen sorgen. In diesem Bereich
ist Koblenz eben keine Stadt
zum Bleiben – hier dürfte der
vom neuen Oberbürgermeister vorgeschlagene, längst
überfällig Masterplan leider
zu spät kommen.
Die Beispiele zeigen: Die
Buga kann nicht alles heilen,
was in der Vergangenheit
falsch gemacht wurde – zumal
der wirtschaftliche Druck dazu provoziert, die gleichen
Fehler zu wiederholen. Dazu
kommt: Investoren und Architekten haben sich offenbar
gegen die frühen Zeugnisse
des Wiederaufbaus verschworen. Dabei waren gerade diese meist vor den verheerenden Straßenbaumaßnahmen
geplant worden und hatten
deshalb oft eine bis heute unerreichte Güte erlangt. Vieles
wurde abgerissen oder so
umgebaut, dass alte Feinheiten getilgt wurden. Die einstige Großzügigkeit ist ebenfalls
Geschichte.
Ein weiteres Problem: Der
Trend zum verdichteten Bauen ist wieder da. Auf Wunsch
ihrer Auftraggeber nutzen
Architekten Baugrundstücke
bis zur Schmerzgrenze aus.
Neue Normen – vor allem in
Sachen Energieeinsparung –
zwingen darüber hinaus offenbar zu einer neuen Uniformität, wobei sich ein neuer
Trend abzeichnet: weg vom
„Betonwürfel“ hin zum abweisenden, hochbunkerartigen Zweckbau – und das, obwohl sich Architekten doch so
gerne als Künstler sehen ...
Reinhard Kallenbach
Tristesse im Altengraben –
keine Werbung für die Buga.
Clemensstraße und Pfuhlgasse: Hier bleibt man ungern.
Das Filetstück von Koblenz präsentiert sich in einem erbärmlichen Zustand. Immerhin gibt es die Chance, dass am Zentralplatz zur
Buga eine Großbaustelle auf Hochtouren läuft. Dann könnte man nach dem Berliner Vorbild für das Forum Mittelrhein werben.
B0103
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Koblenz extra
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
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Seite 17
Alt und Neu miteinander verschmelzen – das gelingt selten. Anders im Blumenhof. Hier steht eine der wenigen Koblenzer Referenzen für aktuelle Architektur. M Fotos: Reinhard Kallenbach
An den Häusern der Kaiserzeit haben viele filigrane Details die
Wirren der Zeit überstanden – wie hier am Schüllerplatz.
Die „einzige Stadt an Rhein und Mosel“ wirbt gern mit ihren landschaftlichen und kulturellen Reizen – völlig zu Recht. Im Zuge der Buga-Vorbereitungen werden weitere Attraktionen geschaffen, die zahlreiche Besucher für die alte Residenzstadt begeistern werden. Zum großen Teil sind sie noch verhüllt. M Luftbild: Thomas Frey
So schön kann Koblenz sein
Buga verwandelt und inszeniert die Sehenswürdigkeiten der preußischen Residenzstadt neu
Koblenz ist eine Millionenstadt
– zumindest was die Geldströme angeht, die derzeit in die Infrastruktur des Oberzentrums
gepumpt werden. Denn
das Ziel ist ehrgeizig: Die Stadt
soll einen großen Teil des alten Glanzes zurück erhalten.
Bis jetzt sieht es so aus, als ob
die Rechnung aufgeht.
Koblenzer Markenzeichen: die
Gebäude an der Danne.
Stand im Blumenhof die Wiege von Koblenz?
KOBLENZ. Die Buga verwandelt –
die Botschaft der
Werber ist für die
Organisatoren Ansporn und
Verpflichtung zugleich: Müssen sie die Stadt doch in einem
sehr überschaubaren Zeitrahmen in einen Publikumsmagneten verwandeln, über
den man im In- und Ausland
spricht. Die vielen Baustellen
in der Stadt beweisen offenbar, dass die hohen Zuschüsse
sinnvoll angelegt werden. Für
uns ist dies ein Anlass, eine
erste Erfolgsbilanz zu ziehen.
Denn es steht fest, dass in
Koblenz ein Vielfaches dessen investiert wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Wer schön ist und es bleiben will, muss leiden – und
nicht selten wegen Korrekturen sein Antlitz verhüllen.
Genau dieses Bild wird derzeit in Koblenz belebt. Nicht
nur in der Innenstadt sind
zahlreiche Gebäude verdeckt.
Sie sollen rechtzeitig fertig
sein, wenn die Buga im April
2011 eröffnet wird. Und so
mancher hofft schon jetzt,
dass die bislang kalkulierten
zwei Millionen Besucher auch
tatsächlich kommen. Denn
das Spektakel ist vor allem ein
Beitrag zur aktiven Stadtentwicklung und ein Stück Wirtschaftsförderung. Dabei geht
es um viel mehr als das rund
102 Millionen Euro schwere
Basispaket, das die Stadt Koblenz und das Land RheinlandPfalz geschnürt haben.
Die Erfahrung zeigt, dass
jeder aus öffentlichen Mitteln
bereit gestellte Euro Folgeinvestitionen von 3 Euro nach
sich zieht. Im Falle von Koblenz könnten es sogar 5 Euro
werden, da viele private Investoren ihren Einstieg ausdrücklich von der Buga abhängig gemacht haben.
Die bisherigen Fortschritte
zeigen bereits Wirkung: Sogar seit Jahren leer stehende
„Problemimmobilien“ haben
eine Chance, wie die jüngst
begonnenen Arbeiten am Ehrenbreitsteiner Gropius-Bau
beweisen. Das Beispiel zeigt:
Die Erkenntnis, dass Koblenz
– allein schon wegen seiner
Lage in zwei einmaligen
Flusslandschaften – schön ist,
hilft allein nicht weiter. Wer
von außen einsteigt, will die
Buga möglichst in den eigenen vier Wänden erleben –
und wieder ist es die öffentliche Hand, die dabei behilflich
ist. Unter dem Strich haben
Land und Bund dafür gesorgt,
dass in Koblenz von der Finanz- und Wirtschaftskrise
bislang wenig zu spüren war.
Die Förderung aus dem
Sonderprogramm für die
Welterbestätten, die Konjunkturpakete und viele außerhalb
der eigentlichen Buga-Investitionen angesiedelten Maßnahmen haben dafür gesorgt,
dass Koblenz auch nach der
Buga eine in der Nachkriegszeit noch nie erreichte Qualität haben wird. Das liegt auch
daran, dass für Baudenkmäler
Geld da ist. Das Land lässt sich
allein die Generalsanierung
der Festung Ehrenbreitstein 35
Millionen Euro kosten. Ein
weiterer zweistelliger Millionenbetrag fließt in das Schloss
Stolzenfels. Und für die Meisterwerke des fränkischen Barock in der alten Residenzstadt Ehrenbreitstein stehen
noch einmal 6,8 Millionen
Euro bereit. Wohl gemerkt:
Die Finanzierung der drei
Am Moselufer konzentriert sich ein großer Teil der wichtigsten Baudenkmäler von Koblenz. Und trotz der umfangreichen Baumaßnahmen im unmittelbaren Umfeld haben sie ihren Reiz nicht verloren.
Großprojekte hat nichts mit
dem eigentlichen Buga-Etat
zu tun. Und das ist längst noch
nicht alles. Experten gehen
davon aus, dass die privaten
und öffentlichen Investitionen
zur Buga ein Gesamtvolumen
von rund 500 Millionen Euro
erreichen werden.
Für Koblenz kommt die Buga zur rechten Zeit. Denn
nach den großen Sanierungsund Erneuerungsmaßnahmen
der 70er- und 80er-Jahre hat
die Stadt wieder einen immensen Investitionsbedarf.
Das überregional bedeutende
Ereignis eröffnete die Chancen, die Kräfte zu bündeln,
anstatt das Geld tröpfchenweise über die kommenden
Jahrzehnte zu verteilen.
Der positive Effekt: Koblenz wird eben nicht nur gestalterisch, sondern technisch
auf Vordermann gebracht.
Denn es geht um viel mehr als
um neue Beläge für die Fußgängerzone oder das Rheinufer. Ein großer Teil der Erneuerung findet nämlich
unter den Straßen der Stadt
statt. Denn kommunale und
private
Versorgungsunternehmen nutzen die einmalige
Chance, auch die marode
„Unterwelt“ zu erneuern.
Reinhard Kallenbach
Koblenz ist auch eine Stadt der Erker. Der Koblenzer Architekt
Otto Nebel hat dieses Prachtexemplar am Moselufer entworfen.
Auch in den Stadtteilen haben viele Eigentümer ihre Immobilien auf Vordermann gebracht. Ein
Musterbeispiel hierfür sind die Genossenschaftshäuser in der Gutenbergstraße.
Koblenz
Seite 18
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Kinder wissen genau, was Kinder brauchen
Beim Stadtteilrundgang in Lützel haben Grundschüler ihr Wohn-, Lern- und Spielumfeld unter die Lupe genommen – Wünsche an die Politiker
Normalerweise sind es eher die
Parkplätze, die im Mittelpunkt
stehen. Gestern morgen aber
ging es um Spielplätze. Denn
die haben die Grundschüler
aus Lützel unter die Lupe genommen und in großformatigen Büchern dokumentiert:
Hier spielt man besonders
schön, hier fehlt was. Und nicht
nur Spielflächen, sondern das
ganze Lebensumfeld wurde
unter die Lupe genommen.
KOBLENZ. Der Spielplatz an
der Neuendorfer Straße ist abgebaut. Das ist nicht ganz neu,
für die Grundschüler in Lützel,
aber trotzdem blöd. Denn viele von ihnen wohnen in unmittelbarer Nähe zu dem ehemaligen Spielgelände, zeigt ein
Stadtplan, auf dem die Mädchen und Jungen mit roten
Punkten ihren Wohnort markiert haben.
Sechs Spielplätze haben die
vier Klassen in den vergangenen Wochen gemeinsam mit
ihren Lehrern und Mitarbeitern der Jugendkunstwerkstatt und des Kinder- und Jugendbüros unter die Lupe genommen und die Ergebnisse
in bunten, großformatigen Büchern akribisch dokumentiert.
In Kleingruppen sind sie durch
Lützel gezogen, haben fotografiert, beobachtet, gefragt.
Und nicht nur die Spielplätze
haben sie sich genau angeschaut, sie waren auch im Kinderhort und in einigen weiter-
Die Viertklässler mit Lehrerin Anja Retzmann zeigen stolz das Buch, das sie zusammengestellt haben. M Foto: Doris Schneider
führenden Schulen, im DönerLaden und in der evangelischen Kirche, in der Bücherei,
im Stadtbad und zu Besuch im
Jugendamt sowie bei Bürgermeisterin
Marie-Theres
Hammes-Rosenstein, um nur
einige Stationen zu nennen.
„Wir öffnen die Schule sehr
gern nach außen“, sagt Schulleiterin Alexandra Zinndorf.
„Für die Kinder ist es eine tolle
Chance, andere Erfahrungen
zu sammeln und ihr Umfeld
besser kennenzulernen.“ Jukuwe sowie Kinder- und Jugendbüro haben schon einige
Stadtteilerkundungen durchgeführt. Und dabei immer
wieder festgestellt: „Die Kinder sind Experten in eigener
Sache“, sagt Jukuwe-Geschäftsführer Christof Nießen.
So haben sie zum Beispiel zum
abgebauten Spielplatz in der
Neuendorfer Straße eine Anregung: „Man könnte Schilder
hier aufstellen, auf denen man
erklärt, warum die Geräte weg
sind und wann der Spielplatz
wiederkommt“, sagt eines der
Mädchen. „Dann müsste man
die Arbeiter nicht immer fragen und sie so von der Arbeit
abhalten.“
Für den Spielplatz in der
Douquestraße haben die Kinder überwiegend Lob – außer,
dass in den Büschen Müll
liegt, unter anderem Spritzen.
Thomas Muth vom Jugendamt verspricht, dass hier künftig wieder häufiger Streife gegangen werden soll.
Beim Spielplatz an der
Schule bedauern die Kinder,
dass einige Spielgeräte abgebaut wurden, ebenso wie die
Seilbahn auf dem Platz in der
Karl-Russel-Straße.
Leider
waren die Geräte marode, erklärt Brigitte Selugga-Reinschenk vom Kinder- und Jugendbüro. Ersatz ist aber vorgesehen.
Der Spielplatz in den Mittelweiden stößt insgesamt auf
Lob, ebenso wie die Spielfläche im Volkspark, auch wenn
es hier eigentlich keinen richtigen Spielplatz für kleine
Kinder gibt. Und in vielen, vielen Gesprächen haben die
Kinder jede Menge Neues
über ihren Stadtteil gehört –
sodass sie bei der Präsentation
das Lied „Wir sind die Kinder
von der Grundschule Lützel,
und das hier ist unser Revier“
mit großem Stolz singen
Doris Schneider
können.
Spielkameraden mit und ohne Behinderung
„Rappelkiste“ in Güls bekommt als erste städtische Kindertagesstätte eine integrative Gruppe
Ausstellung mit kräftigen Farben
„Grenzen-los“ heißt die Ausstellung mit Bildern von Gerard
Meyer-Morstein (links) in der Geschäftsstelle Schlossstraße der
Sparkasse Koblenz (bis zum 28. Mai). Der Künstler, 1964 in
Mainz geboren, begann während seiner Tätigkeit als Inneneinrichter mit autodidaktischen Arbeiten. Er will wieder Farbe in
unser Dasein bringen, die mit kräftigen Impulsen der Anonymität
von Weiß und Schwarz entgegenwirken. Er lässt sich von der Natur inspirieren, von Farben, Strukturen und Mustern der Umwelt
um sich herum, wie er Benjamin Ley (Sparkasse) erläuterte.
Schülerprozess kostet nur 120 Euro
KOBLENZ. Ein Schüler (15)
eines Koblenzer Gymnasiums
hat vor dem Verwaltungsgericht Koblenz geklagt, weil ihn
der Schuldirektor wegen
eines Streits mit einem Mitschüler in eine Parallelklasse
versetzt hatte. Wir berichteten
gestern, der Kläger müsse
5000 Euro Prozesskosten zahlen. Das ist falsch. Zwar betrug
der Streitwert 5000 Euro. Aber
der Kläger muss nur 120 Euro
Gerichtsgebühren zahlen.
KOBLENZ. Integrative Erziehung, bei der Kinder mit und
ohne Behinderung zusammen
aufwachsen, ist schon lange
ein wichtiger Bestandteil heutiger Pädagogik. Ab dem 1.
September wird auch die
städtische Kindertagesstätte
„Rappelkiste“ in Güls eine
solche integrative Gruppe
haben, in der fünf Kinder mit
einer Behinderung zusammen
mit zehn Kindern ohne Beeinträchtigung gemeinsam ihren
Alltag gestalten.
Aufgenommen
werden
Kinder mit jeder Form von Beeinträchtigung, ausgenommen einer Gehbehinderung.
„Letzteres geht leider nicht,
da sich die Kindertagesstätte
Rappelkiste über zwei Etagen
erstreckt, die nur mit einer
Treppe verbunden sind. Und
dann wären Kinder mit einer
Gehbehinderung ja wieder
von alltäglichen Dingen ausgeschlossen, was wir absolut
vermeiden möchten“, betonte
Elvira Unkelbach, die Leiterin
des städtischen Jugendamtes,
bei der Präsentation des
Konzepts.
Innerhalb von Koblenz ist
die „Rappelkiste“ nicht die
einzige Kindertagesstätte, die
integrative Erziehung anbietet. „Das Montessori-Kinder-
Kontrollen: Die Polizei hat am
Montag in Koblenz den Verkehr überprüft. Bei Tempomessungen auf der L 52 im
Bereich Zaunheimer Straße
kontrollierten die Polizisten
von 8 bis 11 Uhr die Geschwindigkeit von 123 Fahrzeugen und ertappten dabei
17 Autofahrer, die zu schnell
unterwegs waren. 15 Fahrer
mussten Verwarnungsgelder
berappen, auf zwei weitere
kommen Bußgeldverfahren
und Punkte in Flensburg zu.
Bei allgemeinen Kontrollen
im Stadtgebiet wurden zudem
56 Verwarnungsgelder erhoben oder Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Meist
hatten die Fahrer die Gurtpflicht missachtet oder mit
dem Handy telefoniert.
Pflanzendoktor im Einsatz
„Praxis“ öffnet: Die Koblenzer
Pflanzendoktoren Jutta Ofenstein, Winfried Mathy und
Andreas Mayer öffnen am
morgigen Donnerstag, 20.
Mai, wieder ihre „Praxis“.
Von 16 bis 18 Uhr dreht sich in
der Stadtgärtnerei in der Beatusstraße 37 wieder alles um
die grünen Lieblinge. Die
Pflanzendoktoren diagnostizieren, was den Pflanzen
fehlt, und machen Therapievorschläge – ohne Praxisgebühr. Um die Diagnose zu erleichtern, werden die Ratsuchenden gebeten, Pflanzenteile mitzubringen. Weitere
Termine sind am 1. Juli, 19.
August und 7. Oktober.
Lauf für Frauennotruf
Benefizveranstaltung: Zugunsten des Frauennotrufs Koblenz organisiert die Gleichstellungsstelle des RheinLahn-Kreises auch in diesem
Jahr einen Benefizlauf unter
dem Motto „Jede Runde
zählt“, und zwar für Sonntag,
13. Juni, um 11 Uhr in Hahnstätten. Sowohl Läuferinnen
als auch Sponsoren werden
noch gesucht. Die Sportlerinnen können sich sponsern lassen, um gegen Gewalt gegen
Frauen
einzutreten.
Die
Sponsoren legen fest, wie viel
Geld die Läuferinnen pro
Runde erhalten sollen. Informationen: Tel. 0261/350 00.
Duo gefasst: Die Polizei Kob-
Die Erzieherinnen Anja Müller (links), Katja Müller (2. von rechts) und Beate Holz (rechts) freuen
sich zusammen mit den städtischen Mitarbeiterinnen Gabi Lütkemeier-Weiß (2. von links), Martina Schüller (3. von links) und Elvira Unkelbach sowie den Kindern der Rappelkiste auf die neue
integrative Gruppe. M Foto: Peter Karges
haus sowie die Heilpädagogische Lebenshilfe, die beide
auf der Karthause sind, bieten
dies ebenfalls an. Die ,Rappelkiste‘ ist aber die erste von
unseren vier Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt“,
so Martina Schüller, Leiterin
des Amts für Jugend, Familie,
Senioren und Soziales. „Und
zudem will der Kindergarten
auf der Horchheimer Höhe,
der sich in katholischer Trä-
gerschaft befindet, auch noch
eine integrative Gruppe einrichten“, so Elvira Unkelbach.
Betreut wird die integrative
Gruppe in der „Rappelkiste“
von einer heilpädagogischen
Fachkraft und zwei Erzieherinnen. Insgesamt hat die Kita
in Güls zurzeit 100 Kinder und
zwölf Erzieherinnen. Die Öffnungszeiten der „Rappelkiste“, die mit dem Mittagstisch
von der Rhein-Mosel-Werk-
Löschzug hat zu einem Tag der offenen Tür eingeladen – Nachwuchs der Feuerwehr zeigt bei einer Übung sein Können
auch die gute Nachwuchsarbeit des Löschzugs. Mit
„Gott zur Ehr, dem Nächsten
zur Wehr“ wünschte die
Amtschefin den Arzheimern
viel Glück und Unversehrtheit
bei ihren vielfältigen Einsätzen.
Pater Damasus Pilarek segnete das neue Fahrzeug und
bat in seinem Gebet um viel
Gottesbeistand für die Wehrleute. Hisgen gab Informationen zum Vorgängermodell.
„Das Fahrzeug hatte 1982
seine Premiere bei der Überschwemmung des Mühlentalbachs. Es war 115-mal bei
Alarmierungen und 540-mal
bei Übungen im Einsatz.“ Mit
dem TSF-W seien die Brand-
Temposünder gestoppt
Autos beschädigt
Pater Pilarek segnet neues Einsatzfahrzeug in Arzheim
KOBLENZ. Der Löschzug
Arzheim hat zum Tag der offenen Tür eingeladen. Im Mittelpunkt stand dabei die Segnung des neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs (TSF-W).
Einheitsführer Reiner Hisgen hieß auch Feuerwehrkameraden aus den Stadtteilen
Arenberg,
Ehrenbreitstein
und Stolzenfels sowie aus Kadenbach und Neuhäusel willkommen.
Bürgermeisterin
Marie-Theres Hammes-Rosenstein betonte, nach 28 Jahren hätten sich die Arzheimer
ein neues Einsatzfahrzeug
mehr als verdient. Sie dankte
den ehrenamtlichen Brandschützern für ihr bisheriges
Engagement und würdigte
Kompakt
Pater Pilarek segnete das neue Tragkraftspritzenfahrzeug des
Arzheimer Löschzugs ein. Neben Kameraden und dem Nachwuchs sieht Einheitsführer Hisgen (rechts) zu. M Foto: M. Merz
schützer noch besser in der
Lage, ihre Schlagkraft und ihr
Können bei Alarmierungen
und Übungen unter Beweis zu
stellen, fügte der Einheitsführer hinzu.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Einweihung
konnten sich die Besucher das
neue Fahrzeug anschauen.
Mit einem Frühschoppen und
anschließendem gemütlichen
Beisammensein mit musikalischer Begleitung durch den
Fanfarenzug Karthause sowie
der Einsatzübung der Arzheimer Jugendwehr mit der
Neuerwerbung und einem
Kindermalwettbewerb ging
die Veranstaltung erfolgreich
zu Ende.
(mez)
statt beliefert wird, sind von 7
bis 17 Uhr. „Aufgrund einer
gesetzlichen
Bestimmung
dürfen Kinder mit Beeinträchtigung aber nur von 8.30 bis
15 Uhr betreut werden“, sagt
Anja Müller, die Leiterin der
Gülser Kita.
(pka)
M Interessenten für eine integrative Erziehung können sich
an Anja Müller, Telefonnummer
0261/889 76 79, wenden.
lenz hat zwei Männer gefasst,
die am frühen Dienstagmorgen mehrere Fahrzeuge in der
Altstadt beschädigt hatten.
Gegen 4.30 Uhr hatte ein Anwohner des Florinsmarkts die
Polizei über die beiden Täter
informiert, die dann wenig
später gestellt werden konnten. Beschädigt wurden vier
Autos sowie vier Motorräder
und Motorroller.
L 127: Zuschuss für Kreisel
Förderung: Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Bau des
Kreisels an der L 127 in Koblenz-Niederberg mit rund
625 000 Euro. Das hat Staatsminister Hendrik Hering dem
Landtagsabgeordneten David
Langner (SPD) mitgeteilt.
Festschrift erhältlich
Hilda-Gymnasium feiert 175-jähriges Bestehen
So sieht sie aus, die Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Gymnasiums.
KOBLENZ. In diesem Jahr
feiert das Hilda-Gymnasium
in Koblenz sein 175-jähriges
Bestehen – und schaut auf
eine bewegte Geschichte zurück. Auch in Form einer Festschrift widmet sich die Schule
ihrer Historie. In dem rund
120-seitigen DIN-A4-Werk
wird der Leser auf eine Zeitreise zu den Anfängen des
früheren
Mädchengymnasiums mitgenommen, die mit
den gegenwärtigen Aktivitäten in und um das Klassenzimmer endet. Für 20 Euro ist
die Festschrift nun auch in
den Reuffel-Buchhandlungen
in Koblenz und in der Buchhandlung Mentges in Lahnstein erhältlich.
B0105
19
B0
Service lokal
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Seite 19
Heute an Rhein und Mosel
Leserbriefe
„Seit Jahren verhindert“
In seiner Rede zum Jahresabschluss 2008 der Stadt
Koblenz hat der Vorsitzende
des Rechnungsprüfungsausschusses, Wolfram Reinstädtler, eine kritische Bilanz gezogen.
Dem
Redakteur
Ingo
Schneider ist zuzustimmen,
dass das Verhältnis zur und
die Zusammenarbeit mit
der ADD verbessert werden sollte.
Wolfram Reinstädtler hat
jedoch nicht nur und auch
nicht hauptsächlich die
ADD kritisiert. Vielmehr
hat er darauf hingewiesen,
dass die Stadtspitze in Person des Oberbürgermeisters seit Jahren verhindert,
dass Maßnahmen ergriffen
werden, die von Rechnungsprüfungsamt
und
Rechnungsprüfungsausschuss immer wieder vorgeschlagen werden und
bei der Umsetzung zu Kosteneinsparungen führen
würden.
Dazu gehört etwa die geforderte Ausschreibung der
Versicherungsleistungen.
Seit dem Jahr 2004 wird
dies regelmäßig in den Reden zum Kassenabschluss
vorgetragen. Es gibt hierzu
einen einstimmigen Ratsbeschluss, der bis heute
nicht umgesetzt wurde.
Trotz Anfragen im Rat und
im Ausschuss wurde das
Thema bis heute nur geschoben.
Seit Jahren wären bei sinnvoller Umsetzung bereits
Gelder in sechsstelliger
Höhe einzusparen gewesen. Doch die Vorschläge
werden nicht ernst genommen: Es wird ein Amt
beauftragt, eine Vorlage zu
erarbeiten [...].
Im zeitlichen Abstand zum
Ergebnis beschließt der
Stadtvorstand, eine Expertise zu dieser Vorlage einzuholen. Die Expertise
kommt zu dem Ergebnis,
dass [...] die zweijährige
Arbeit des Versicherungsamtes nicht als Grundlage
für eine Ausschreibung geeignet ist. Der Stadtvorstand bittet nach Ablauf
eines weiteren Jahres um
eine Stellungnahme des
Amtes. Und so weiter und
so fort.
Jedenfalls wurden die Versicherungsleistungen bis
heute nicht ausgeschrieben. Die Arbeit der Hausdruckerei soll effektiver
gestaltet werden. Statt
einer angekündigten Stellenreduzierung wird eine
Stellenaufweitung vorgenommen. Zugesagte Veränderungen wurden nicht
umgesetzt. Trotzdem verlangt die Verwaltung in der
Person des Oberbürgermeisters immer wieder Einsparvorschläge des Stadtrates, wenn es um die Konsolidierung des Haushaltes
geht. Nach unserer Erfahrung im Rechnungsprüfungsausschuss kann niemand diese Forderung
mehr ernst nehmen.
Der neue OB zählt den
Haushaltsausgleich beziehungsweise die Verbesserung des unausgeglichenen Haushaltes zu seinen
Zielen. Die Hoffnung stirbt
zuletzt; daher bleibt die
Hoffnung, dass die Stadtspitze nun die Vorschläge
des Rechnungsprüfungsamtes und -ausschusses
ernst nimmt und für eine
schnelle Umsetzung sorgt.
Angela Keul-Göbel, CDUStadträtin, Koblenz
Post: Lokalredaktion, Hohenfelder Straße 16, 56068 Koblenz,
Fax 0261/2919-214, Mail Redaktion-Koblenz@Rhein-Zeitung.net
Leserbriefe sind keine Meinungsäußerungen der Redaktion. Briefe und E-Mails ohne
Angabe von Name und Adresse können nicht veröffentlicht werden. Bitte geben Sie
für Rückfragen Ihre Telefonnummer an. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.
Bühnen
Koblenz, Café Hahn: Die lustige
Emmi und Willnowsky Show
„Gogo a gaga“, Comedy (20
Uhr). Telefon 0261/423 02.
Koblenz, Theater Koblenz, Großes
Haus: Drei Schwestern, Oper;
Abo A und freier Verkauf (19.30
bis 21.10 Uhr). Telefon 0261/
129 28 40.
Kinos
Koblenz, Kinopolis
August-Horch-Straße 2, Telefon
0261/500 500,
www.kinopolis.de/koblenz
A Nightmare on Elm Street (21 Uhr ab 16 Jahre). Alice im Wunderland
(3D) (15.50 Uhr - ab 12 Jahre).
Boxhagener Platz (17.40 Uhr - ab 6
Jahre). Das Leuchten der Stille
(17.45, 20.15 Uhr - ab 12 Jahre).
Drachenzähmen leicht gemacht (3D)
(14.10 Uhr - ab 6 Jahre). Eine zau-
berhafte Nanny – Knall auf Fall in ein
neues Abenteuer (15 Uhr - ohne Altersbeschränkung). Iron Man 2
(14.10, 17, 20 Uhr - ab 12 Jahre).
Kampf der Titanen (3D) (18.15 Uhr ab 12 Jahre). Mit Dir an meiner Seite
(15, 17.30 Uhr - ab 6 Jahre). Plan B
für die Liebe (15.15, 17.45, 20.15
Uhr - ab 12 Jahre). Prince of Persia
– Der Sand der Zeit (20 Uhr - ab 12
Jahre). Robin Hood (16.55, 20 Uhr ab 12 Jahre). Schock Labyrinth (3D)
(20.45 Uhr - ab 16 Jahre). Sneak
Preview (20.15 Uhr - ab 18 Jahre).
Teufelskicker (15.15 Uhr - ohne Altersbeschränkung). Tiger Team –
Der Berg der 1000 Drachen (15.15,
17.30 Uhr - ab 6 Jahre). vincent
will meer (18.50 Uhr - ab 6 Jahre).
Vorstadtkrokodile 2 (15.30 Uhr - ab
6 Jahre).
Koblenz, Odeon/Apollo
Löhrstraße 78 und 88, Telefon
0261/127 79,
www.odeon-apollo-kino.de
A Nightmare on Elm Street (20 Uhr ab 16 Jahre). Benjamin Blümchen
(15 Uhr - ohne Altersbeschränkung). Der fantastische Mr. Fox (15,
17.30 Uhr - ab 6 Jahre). Ein Sommer in New York – The Visitor (15,
17.30, 20 Uhr - ohne Altersbeschränkung). Iron Man 2 (15,
17.30, 20 Uhr - ab 12 Jahre). Mit
Dir an meiner Seite (15, 17.30 Uhr ab 6 Jahre). Plan B für die Liebe (20
Uhr - ab 12 Jahre). Prince of Persia
– Der Sand der Zeit (20 Uhr - ab 12
Jahre). Robin Hood (14.30, 17.15,
20 Uhr - ab 12 Jahre). Verrückt
nach Steve (17.30 Uhr - ab 6
Jahre).
Neuwied, Metropol-Kino
Heddesdorfer Straße 2, Telefon
02631/243 32,
www.kinoneuwied.de
Date Night – Gangster für eine Nacht
(20 Uhr - ab 12 Jahre). Drachenzähmen leicht gemacht (15 Uhr - ab
6 Jahre). Plan B für die Liebe (15, 20
Vereine und Gruppen
AWO Koblenz-Güls: Jeden Mittwoch um 20 Uhr Treffen der
Tanz- und Gymnastikgruppe in
der Begegnungsstätte, Eisheiligenstraße.
BSG Rot-Weiß Koblenz: Mittwochs
von 16 bis 18 Uhr Tischtennis für
Behinderte in der Tischtennishalle des TTC Olympia Koblenz,
Schartwiesenweg 1d in Koblenz.
BVMW Region Mittelrhein: Mittwoch, 19. Mai, 8.30 bis 10.30 Uhr,
Businesstreff zur Frühstückszeit
im Hotel Krämer, Kardinal-Krementz-Straße
12.
Thema:
„Deutschlands Verantwortung
in Afghanistan“. Info: Telefon
0261/921 395 12.
Caritasverband Koblenz: Mittwoch,
19. Mai, 10 bis 11.30 Uhr, Frauencafé Großsiedlung KoblenzNeuendorf. Info: Telefon 0261/
831 10; 10 bis 12 Uhr, Mal-Ort
Lützel, Malen für alle von 3 bis 99
Jahren. Info: Telefon 0261/
988 785 05.
Deutscher Hausfrauenbund Koblenz:
Mittwoch, 19. Mai, 18 Uhr, Literaturkreis im Hotel Brenner. Lektüre: Tim Parks „Weißes Wasser“.
DRK – Haus der Begegnung Koblenz:
Jeden dritten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr Tanztee mit
Livemusik.
DRK Kobern-Gondorf: Mittwoch, 19.
Mai, 17 Uhr, Dämmerschoppen
im Weinhaus Haupt in Kobern.
Erwerbsloseninitiative Koblenz: Jeden zweiten und vierten Mitt-
Uhr - ab 12 Jahre). Robin Hood
(14.45, 19.45, 20 Uhr - ab 12 Jahre).
Neuwied, Schauburg
Dierdorfer Straße 2, Telefon
02631/243 32,
www.kinoneuwied.de
Auf der anderen Seite des Bettes (20
Uhr - ab 6 Jahre).
M Filmbesprechungen unter
www.rhein-zeitung.de/
magazin/kino/galerie
Vorträge
Koblenz,
Gemeinschaftsklinikum
Kemperhof: Vortrag zum Thema
„Schwangerschaft und Geburt“
mit anschließender Besichtigung
des Kreißsaales und der Wochenstation (19 Uhr). Nähere
Informationen und Anmeldungen unter Telefon 0261/
499 23 14 .
Müllkalender
Dies und Das
Bücherbus der Stadtbibliothek Koblenz: Mittwoch, 13 Uhr, Urmitz/Bahnhof (Schule); 13.45
Uhr, Mülheim (Parkplatz Rheinlandhalle); 15 Uhr, Kärlich
(Parkplatz Raiffeisenbank); 16
Uhr, Rübenach (Schule); 17.15
Uhr, Metternich-Oberdorf (Kirmesplatz).
Altpapier: Donnerstag, 20. Mai,
Asterstein, Horchheimer Höhe,
Pfaffendorfer Höhe.
Gelbe Säcke: Donnerstag, 20. Mai,
Neuendorf, Wallersheim, Kesselheim.
Grünschnitt: Donnerstag, 20. Mai,
Asterstein.
M Alle Informationen über Ausstellungen und Führungen lesen Sie jeweils in unserer Dienstagsausgabe.
Selbsthilfegruppen
woch im Monat von 10 bis 12 Uhr
Treffen in der Christuskirche in
Koblenz.
Fitnesstreff Mittelrhein „50 plus“:
Dienstags und donnerstags um
9.30
Uhr
Nordic-WalkingSchnupperkurse auf dem Oberwerth. Info: Tel. 02631/320 93.
Freundschaftskreis Koblenz-Nevers:
Jeden dritten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr französische
Konversationsrunde in der Gaststätte Pfälzer Stuben, Bahnhofstraße 58. Info: Telefon 0261/
724 44.
GV Cäcilia Eintracht 1869 Niederwerth: Jeden Mittwoch um 20.15
Uhr Chorprobe für Frauen- und
Männerchor im Vereinslokal
„Zur Rheinschanz“.
Kath. Deutscher Frauenbund Koblenz:
Jeden Mittwoch um 15.30 Uhr
Seniorentanz, Friedrichstraße 3
in Koblenz. Gäste sind willkommen.
KG Funken Rot-Weiß-Gold Metternich: Jeden Mittwoch um 20 Uhr
Stammtisch im Vereinsheim,
Rübenacher Straße 114b.
Kinderchor „Layer Kuoleroffer“: Jeden Mittwoch um 16 Uhr Chorprobe in der Begegnungsstätte.
Kirchenchor St. Johannes KoblenzMetternich: Jeden Mittwoch um
20.15 Uhr Chorprobe im Pfarrheim, Oberdorfstraße.
Kneipp-Verein Koblenz: Mittwoch,
19. Mai, 17 Uhr, Stammtisch, im
„Alt Neuendorf“, Am Ufer 23 in
Koblenz.
Layer Jugendchor: Jeden Mittwoch
um 16.45 Uhr Chorprobe in der
Begegnungsstätte. Info: Telefon
02606/1517.
MGV Neuendorf: Jeden Mittwoch
um 20 Uhr Chorprobe im Vereinslokal „Alt Neuendorf“.
MGV Rheinland Weitersburg: Jeden
Mittwoch von 19.30 bis 21 Uhr
Chorprobe im Vereinslokal Pizzeria Hahn, Hauptstraße. Neue
Sänger sind willkommen.
Modern-Song-Project/MGV Cäcilia
Lay: Jeden Mittwoch um 18.45
Uhr Chorprobe, Begegnungsstätte Koblenz-Lay. Info: Telefon
02606/1782.
Theatergemeinde Koblenz: Jeden
Mittwoch von 16 bis 18 Uhr „Tag
der offenen Tür“ in der Geschäftsstelle, Moselweißer Straße 38 in Koblenz-Rauental. Info:
Telefon 0261/148 89.
Treffpunkt Ohr, Koblenz: Jeden
Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr
Gymnastik für Menière-Erkrankte und Schwerhörige im
AOK-Haus, Rizzastraße 11. Info:
Telefon 0261/739 41 oder 0261/
403 01 55.
Wanderungen
VfL Kesselheim: Donnerstag, 20.
Mai, Wanderung von Rheinbrohl
nach Hammerstein (Einkehr);
circa zehn Kilometer. Treffpunkt: 9.20 Uhr Grundschule.
Info: Martin Raffauf, Telefon
0261/827 22.
Angehörige psychisch Kranker Koblenz: Jeden zweiten Mittwoch im
Monat um 18.30 Uhr Treffen im
Pfarrsaal Liebfrauen, Florinspfaffengasse 14 in Koblenz. Jeden vierten Mittwoch im Monat
um 15 Uhr Treffen im Gemeindepsychiatrischen Zentrum, Bogenstraße 53a in Koblenz. Info:
02622/4349 oder 0261/814 72.
DRK Koblenz: Jeden zweiten und
vierten Mittwoch im Monat von
14 bis 17 Uhr Treffen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Café Zeitlos, An
der Liebfrauenkirche. Anmeldung: Telefon 0261/406 365.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe
Koblenz-Zentrum: Alkohol, Internet (Handy und Spiel), Medikamente, Drogen. Jeden Mittwoch
von 18 bis 19 Uhr Einzelgespräche für Betroffene und Angehörige. Kontakt und Anmeldung:
Telefon 02605/952 102.
Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz:
Mittwoch, 19. Mai, 16.30 bis
18.30 Uhr, Selbsthilfegruppe zur
Unterstützung von Angehörigen
von Krebspatienten in der Beratungsstelle in Koblenz, Löhrstraße 119.
MS-Selbsthilfe St. Goar: Jeden
zweiten Mittwoch im Monat um
15.30 Uhr Treffen im Krankenhaus Oberwesel. Info: Telefon
06131/604 704.
Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose
(DMSG) Koblenz: Jeden ersten
Mittwoch im Monat um 16 Uhr
Treffen im Alten- und Pflegeheim St. Barbara, Waisenhausstraße 8 in Koblenz. Kontakt:
Telefon 0261/943 20.
Selbsthilfegruppe Narcotics Anonymous Koblenz: Jeden Mittwoch
von 19 bis 20.30 Uhr Treffen im
Haus der Begegnung, An der
Liebfrauenkirche. Kontakt: Stefan, Telefon 0170/243 21 70 oder
www.na-koblenz.info.
Selbsthilfegruppe Schlaganfallbetroffener Koblenz: Jeden Mittwoch
um 16 Uhr Treffen der Gymnastikgruppe im Brüderhaus (Turnhalle) in Koblenz. Info: Telefon
0261/221 78 oder 0261/679 098.
Treffpunkt Ohr Koblenz: Jeden
Mittwoch von 10 bis 11.30 Uhr
Gymnastik für Schwindel-Erkrankte und Schwerhörige im
AOK-Haus, Rizzastraße 11. Info
und Anmeldung: Telefon 0261/
403 01 55 oder 0261/739 41.
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BENDORF. Horst Effner, Am Sayner
Bahnhof 7, feiert den 80. Geburtstag.
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(9 Cent pro Minute aus dem Festnetz; Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent
pro Minute).
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Notfall und Hilfe
Notruf
Polizei: Telefon 110.
Feuerwehr: Telefon 112.
Giftnotzentrale: 06131/232 466.
Rettungsdienst/Notarzt
In unserer Region gilt die Notrufnummer 192 22.
Ärzte
Der ärztliche Bereitschaftsdienst für
Koblenz und Umgebung im Klinikum
Kemperhof beginnt am Mittwoch um
14 Uhr und endet am Donnerstag um 8
Uhr, Telefon 0261/4040-444.
Zahnärzte
Der zahnärztliche Notfalldienst
ist unter der einheitlichen Notrufnummer 01805/040-308 (14
Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent
pro Minute aus Mobilfunknetzen) zu erreichen. Ansage des
Notfalldienstes: Freitag von 14
bis 18 Uhr; Samstag, 8 Uhr, bis
Montag, 8 Uhr; Mittwoch von 14
bis 18 Uhr. Informationen unter
www.bzk-koblenz.de.
Apotheken
Die Telefonansage des Apothekennotdienstes sowohl aus dem Festnetz
als auch aus dem Mobilfunknetz ist
über die landesweit gültige Rufnummer 01805/258 825 (14 Cent pro
Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen) plus die
Postleitzahl des Standortes zu erreichen. Infos unter www.lak-rlp.de.
Notfall
Telefonseelsorge: Telefon 0800/
111 01 11 oder 0800/111 02 22
(gebührenfrei rund um die Uhr).
Tecum, Verein zur Betreuung suizidgefährdeter Menschen: Tel. 0261/
309 077 oder 0160/748 48 56.
Notruf und Beratung für vergewaltigte
Frauen und Mädchen Koblenz: Neustadt 19, Koblenz, Telefon 0261/
350 00.
Koblenzer Frauenhaus: Telefon
0261/942 10 20
Kinderschutzbund Koblenz und Neu-
Impressum
B
Vereinigt mit Koblenzer General-Anzeiger
Koblenzer Zeitung und Bendorfer Zeitung
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bis 20 Uhr, Telefon 0800/
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Aids-Hilfe Koblenz, Beratungsstelle:
Montag bis Donnerstag von 10
bis 13 Uhr, Stegemannstraße 12,
Koblenz, Telefon 0261/166 99;
anonyme
Telefonberatung:
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Donnerstag von 10 bis 13 Uhr).
Hospiz in Koblenz: Hohenzollernstraße 18, Koblenz. Sprechstunden: Montag bis Freitag von 9 bis
16 Uhr,
Wochenendbereitschaft: Freitag bis Sonntag, Telefon 0261/579 37 90.
Stromversorgung: Kevag-Entstörungsdienst Koblenz, Telefon
0261/392 24 40;
Westerwald,
Telefon 0261/392 24 50.
Erdgas-/Wasserversorgung: Energieversorgung Mittelrhein: Koblenz, Telefon 0261/402 55; Lahnstein, Telefon 02621/920 755.
Erdgasversorgung Bendorf: Telefon
02622/126 55.
Stadtwerke Bendorf: Wasserversorgung, Telefon 0171/480 14 00;
Abwasser/Klärwerk,
Telefon
0171/480 13 00.
Tierschutzverein Koblenz und Umgebung: Bereitschaftsdienst: täglich
ab 17 Uhr, Telefon 0261/406 380.
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Tel. 110, Feuerwehr, Tel. 112.
Tina Termina ...
... ist eine „virtuelle“
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der RZ, die mit
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B0C107
Zeitgeist
Seite 20
Freunde der Nacht
Crazy Cutz und Dragon im Palais
Wenn das Leben wie eine
Schachtel Pralinen ist
(vergleiche
„Forrest
Gump“), dann ist der
„Chocolate Club“ im Palais so etwas wie das Nugathäubchen: Seit drei
Jahren wird im Palais zu
feinsten Housetracks getanzt. Unter dem Motto
„Viva la dolce vita“ wird am Samstag, 22. Mai, ab 22 Uhr
Geburtstag gefeiert. Die Beats sollen so dunkel wie Zartbitterschokolade sein, die Sounds dabei von zartem Schmelz.
Dafür sorgen unter anderem DJ Crazy Cutz und MC Dragon
(Bild), verstärkt von DJ Seerious, DJ Hurikane und J-Tayhus.
Weitere Infos gibt es unter www.palais-koblenz.de
Was bleibt
Die Ärzte als Partymotto
Ohne falsche Zurückhaltung bezeichnen sie sich
als „beste Band der
Welt“: Die Ärzte aus Berlin. Farin Urlaub (Bild),
Bela B. und Rod Gonzales
prägen seit Jahren die
deutsche Rockmusikszene mit Punkrock der cleveren Sorte. Somit liegt
der Circus Maximus genau richtig, wenn er am Sonntag, 23.
Mai, zur „Die Ärzte Party“ mit dem Motto „Unrockbar“ bittet. Es läuft Musik der Berliner und Artverwandtes – von den
Ramones bis AC/DC, von Rage Against The Machine bis The
M Foto: dpa
Clash. Infos unter www.circus-maximus.org
20
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Morgen rollt erste Skatenight
Um 19 Uhr beginnt am Donnerstag das Vorprogramm bei der EVM – Gekürzte Strecke nach Güls
Ein bisschen Abendsonne wäre
schön, doch die Koblenzer Inlineskater wären schon zufrieden, wenn es ausnahmsweise
einmal nicht regnen würde:
Morgen rollt die erste Skatenight der Saison los.
KOBLENZ. Zumindest für die
Inlineskater fängt am morgigen Donnerstag der Sommer
an: Die erste Koblenzer
Skatenight rollt durch Koblenz, von den Gülser-MoselSkatern und der AOK ins Rollen gebracht.
All das Gute aus dem Vorjahr und einige neue Spezialitäten – das versprechen die
Organisatoren in ihrem zweiten Jahr. So sind Start und Ziel
grundsätzlich wieder bei der
EVM im Moselbogen, wo es
bereits ab 19 Uhr Musik zum
Aufwärmen gibt, außerdem
die beliebten Sammelbuttons
sowie – und das ist neu – von
19.15 bis 19.45 Uhr ein Tech-
niktraining. Die AOK-Sportfachkraft übt mit den Teilnehmern das Bremsen und
den „sicheren Stand“, zwei
Dinge, die jeder Skater aus
dem Effeff beherrschen sollte.
Da das Thema Sicherheit
AOK und Gülser-Mosel-Skater eint, besteht auch in diesem Jahr für alle Teilnehmer
der Koblenzer Skatenight Protektoren- und Helmpflicht.
Der kostenlose Leihservice
wird wieder angeboten,
ebenso ein Skatenight-Quiz.
Es steht 2010 unter dem Motto
„Schutzausrüstung – aber sicher!“ und fragt nach Sportarten, bei denen Schutzausrüstung obligatorisch ist. Rolf
Geifes von der AOK erklärt:
„Pads und Helm sind leider
bei vielen Freizeitskatern
noch keine Selbstverständlichkeit. Mit unserem Quiz
wollen wir die Akzeptanz für
die komplette Schutzausrüstung erhöhen.“ Jeder, der ein
B0
Quizticket ausfüllt, bekommt
einen Sicherheitsblinky. Zu
gewinnen gibt es bei jeder
Skatenight einen kompletten
Satz Schutzausrüstung von K2
sowie vier USB-Sticks mit den
schönsten Tourbildern.
Pünktlich um 20 Uhr geht es
morgen Abend los. Geplant
war für den Saisonauftakt, im
großen Bogen nach Güls zu
rollen. „Leider wurde das Moselufer ab Metternich aber für
eine zweifache Nutzung nicht
freigegeben“, sagt Streckenchef Helmut Pesch von den
Gülser-Mosel-Skatern. „Da
wir die Tour nicht in Güls enden lassen wollten, fahren wir
jetzt nur den großen Bogen –
aber auch das ist schon eine
sehr schöne Strecke!“
Die auf 16 Kilometer gekürzte Tour verläuft also ab
der EVM im Moselbogen
durch die Innenstadt, dann
über die Balduinbrücke nach
Lützel. Im Industriegebiet
steuert der Skaterbandwurm
die HwK in der AugustHorch-Straße für eine Pause
an. Erfrischt geht es dann
unter der B 9 hindurch Richtung Metternich weiter, dann
„vorzeitig“ über die KurtSchumacher-Brücke zurück
zum Moselbogen. Dort wird
bei der Niederlassung des
Autohauses Scherhag Abschluss „gefeiert“ – das Programm war ursprünglich für
einen Boxenstopp in Güls
vorgesehen. Hier spuckt der
Kevag-Besenbus dann auch
die aufgesammelten Skater
wieder aus, und alle Teilnehmer werden vom Rhenser Mineralbrunnen gratis erfrischt.
Auch unsere Zeitung unterstützt die Skatenights – unter
anderem mit Traubenzucker
für einen Energieschub.
M Details und aktuelle Infos (bei
Regen auch die Absage) unter
www.koblenzer-skatenight.de
Nichts wie hin
Die Termine
Die Termine der Koblenzer Skatenights in diesem Sommer:
● Tour 1 – die Saisonauftakt-Skatenight:
Donnerstag, 20. Mai, 20 Uhr,
nach Koblenz-Güls und
zurück, 16 km
● Tour 2 – die Langstrecken-Skatenight:
Donnerstag, 10. Juni, 20 Uhr,
nach
Mülheim-Kärlich
und zurück, 23 km
● Tour 3 – die FerienSkatenight: Donnerstag,
15. Juli, 20 Uhr, nach Vallendar – via Pfaffendorfer
Brücke und Glockenbergtunnel und zurück, 18 km
● Tour 4 – die FamilienSkatenight: Donnerstag,
12. August, 20 Uhr, nach
Niederlahnstein und zurück, 15 km
● Tour 5 – die Saisonabschluss-Skatenight: Donnerstag, 9. September,
20 Uhr, ins Industriegebiet und zurück, 17 km
Was kommt
Drei No Angels im Media-Markt
Nadja Benaissa hat sich
bekanntlich
kurzfristig
krankgemeldet. Doch die
übrigen drei No Angels
(von links) Jessica Wahls,
Lucy Diakowska und Sandy Mölling werden am
heutigen Mittwoch zur
Autogrammstunde
im
Koblenzer Media-Markt
erwartet. Von 13 bis 14 Uhr können die Fans der erfolgreichsten Girlgroup Deutschlands ihre Stars hautnah erleben. Benaissa wird für längere Zeit krank sein, hieß es beim
Management der Band. Die restlichen drei „Engel“ gehen
M Foto: dpa
auf Klubtour. Info: www.noangels-music.de
Was fehlt
Ein Wiedersehen mit Westbam?
Maximilian Lenz gehört zu
den bekanntesten Leuten
im Dance-Geschäft, besser bekannt ist er unter
seinem
Künstlernamen
Westbam. Und als solcher
war er schon häufiger in
Koblenz zu Gast, unter
anderem bei der „Winterworld“. Wer nun Lust
auf ein Wiedersehen mit dem DJ-Star hat, ist am Samstag,
22. Mai, bei der „Rocker“-Party im S 38 richtig. Denn dort
legt das Urgestein der Elektronikszene auf, verstärkt vom
Kollegen Chico Chiquita. Infos: www.s38-koblenz.de
Tanzfläche
BigFM-Groove-Night mit DJ Slick
Der Tanz-Tipp der Woche:
Die Groove-Nights des
angesagten Radiosenders
BigFM im Agostea zählen
schon seit vier Jahren zu
den festen Terminen im
Programm der Großdisco.
Bei der nächsten Auflage
am Sonntag, 23. April,
begrüßen
die
Partymacher einen besonderen Gast: DJ Slick steht an den
Decks, und damit eine BigFM-Stammkraft, die in vielen
wichtigen Klubs zu Hause ist. Am Sonntag ist außerdem die
„Party-Patrol“ der Initiative „Don’t Drink And Drive“ im
Agostea zu Gast und informiert ohne erhobenen Zeigefinger
über die Risiken von Alkohol am Steuer. Weitere Tipps:
● Freitag, 21. Mai: Depeche-Mode-Party – Druckluftkammer.
● Freitag, 21. Mai: Ladies-Night Extrem – Agostea.
● Freitag, 21. Mai: Ladies Choice Party – Palais.
● Samstag, 22. Mai: Katzenjammer – Circus Maximus.
● Samstag, 22. Mai: Berlin Sounds Good – Gray-Club.
● Sonntag, 23. Mai: Timeless – Sven Wittekind im S 38.
M Anregungen, Trends, Tanzflächen-Termine und Mitteilungen für die „Szene M“-Seite: Szene-M@Rhein-Zeitung.net
Die Inlineskates werden wieder geschnürt – am morgigen Donnerstag rollt die erste Skatenight der Saison durch Koblenz. Um 19 Uhr geht es bei der EVM im Moselbogen mit dem Vorprogramm los, um 20 Uhr geht es auf die Strecke. Die Organisatoren von AOK und Gülser-Mosel-Skatern legen auf Schutzausrüstung Wert. M Foto: dpa
Johannes Flöck: Comedy über das Älterwerden
Koblenzer stellt im Café Hahn sein neues Programm vor: „Plötzlich brauchst du drei Minuten, um aus dem Bett zu kommen“
KOBLENZ. Johannes Flöck
ist erst 42 Jahre alt. Und doch
beschäftigt sich der aus Koblenz stammende Stand-upComedian schon seit Jahren
mit dem Altern. Auch in seinem neuen Bühnenprogramm
„Auch Jünger werden älter“
spielen die Gebrechen des
fortschreitenden Alters die
Hauptrolle. Am Donnerstag,
3. Juni, 19 Uhr, feiert die neue
Show Premiere – im Café
Hahn in Koblenz-Güls.
„Ist doch klar, dass ich die
Premiere in Koblenz mache –
ich bin ja schließlich kein Kölner, auch wenn ich da lebe“,
sagt Johannes Flöck – und
freut sich schon auf das Wiedersehen mit vielen guten
Bekannten: „Meine Eltern
und meine Schwester sind
schon ganz aufgeregt und
freuen sich schon. Und für
mich ist es ja auch immer etwas Besonderes, in Koblenz
aufzutreten. Auch, weil ich
weiß, dass die Koblenzer meinen Humor verstehen.“ Und
viele Koblenzer kennen Jo-
hannes Flöck eben auch
schon seit vielen Jahren, kennen seine ersten Auftritte,
unter anderem im Duett mit
Dirk Zimmer, kennen seine
bisherigen Soloprogramme
„Schmerzbefreit“ (2004) und
„Früher war ich Jünger“
(2007), mit denen er bundesweit auf Tour war und immer
wieder im Fernsehen auftrat.
Aber sie kennen Johannes
Flöck eben auch mit tiefschwarzem Haar. Dass sich da
nun einige silberne Strähnen
hineingemischt haben – Flöck
nimmt es natürlich mit Humor: „Nein, sie sind nicht grau
gefärbt. Es hat eben auch
mich erwischt – aber es geht
mir ja darum, in Würde zu altern.“ Er habe immerhin,
flachst er, den Körper eines
25-Jährigen: „Nur ist der zu
Hause in der Tiefkühltruhe.“
Im Ernst, im Grunde sei er
doch noch gut in Schuss, sagt
er. Warum also das ständige
Beschäftigen mit dem Alter?
Johannes Flöck erzählt: „Kurz
vor meinem 40. habe ich mich
länger mit meinem Comedykollegen Hennes Bender
unterhalten. Und der meinte,
als es bei ihm so weit war, hatte er auf einmal ganz viele
Gedanken im Kopf – an Fami-
Johannes Flöck und das Alter:
Dass sich in den schwarzen
Haarschopf des 42-Jährigen
silberne Strähnen mischen,
macht ihm nichts aus.
lienplanung, an ein Haus, das
er bauen wollte, an die Zwischenbilanz. Ich habe gelacht
und gemeint, dass ich noch
lange nicht so weit sei. Doch
dann wurde ich 40, und tatsächlich waren all die Gedanken da. Nach drei Wochen
war diese Phase auch wieder
vorbei – aber gerade für Männer scheint die 40 doch eine
gewisse Grenze zu sein.“
Mit seiner Halbzeitbilanz
ist er durchaus zufrieden. „Ich
habe einen vollen Tourplan,
eine tolle Freundin, ein gutes
Umfeld – ich kann mich nicht
beschweren.“ Einen gewissen
Schub erhielt Flöcks Karriere
übrigens durch seinen dritten
Platz in der Sat.1-Castingshow „Star Search“ im Jahr
2003. Es ist nicht verwegen,
zu sagen, dass es außer Flöck
nur der Teilnehmer und Kollege Ingo Oschmann zu etwas
gebracht hat im Showbusiness – aber so ist es nun einmal mit Castingshows. „Ich
bin sehr froh darüber, einen
Job zu haben, der mir so viel
Spaß macht. Aber man muss
eben immer wissen, dass auch
Comedy ein Job ist, für den
man ständig sehr viel arbeiten
muss“, sagt Flöck.
Nun aber freut er sich auf
die Premiere des neuen Programms – schon seit einem
Dreivierteljahr arbeitet er
darauf hin, schreibt an der
neuen Show, die bei Vorpremieren schon gezündet hat:
„Ich glaube, das wird ein
Knaller“, verspricht er, ganz
ohne eitel zu wirken.
Es geht ihm um die kleinen
Gebrechen des Älterwerdens.
„Plötzlich brauchst du morgens drei Minuten, um aus
dem Bett zu kommen. Und
drei Tage, um deinen Kater
loszuwerden.“ Im Gegensatz
dazu kann er die paar grauen
Haare ganz locker verschmerzen. Tim Kosmetschke
M Infos und Karten (14 Euro
plus Gebühren) gibt’s unter
www.cafehahn.de. Infos zu Johannes Flöck online unter
www.johannes-floeck.de
B0106*
Aus der Region
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
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Mülheim-Kärlich: Die Katholische
Frauengemeinschaft
(kfd) im Dekanat AndernachBassenheim lädt für Donnerstag, 27. Mai, von 19 bis 20.30
Uhr zum Liederabend mit Dekanatskantor Markus Lamprecht ins Pfarrheim Maria
Himmelfahrt nach MülheimKärlich ein. Frauen, die Freude am Singen haben und neue
Lieder kennenlernen möchten, sind willkommen (kostenfrei). Infos: Tel. 02632/309 790
oder per E-Mail an rita.
krebsbach@bgv-trier.de.
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Warten auf die Stadthalle
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Wallfahrt nach Rüber
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Nicht nur mehr Studierende
zieht es nach Vallendar, sondern auch mehr Lehrkräfte
und weiteres Personal: Alles
in allem 250 Mitarbeiter beschäftigt die Hochschule heute. „Der Ausbau kommt der
Stadt und ihren Bürgern, der
Region und uns allen zugute“,
betonte der Kanzler der WHU,
Dr. Peter Stomberg, in seiner
Rede. Die wirtschaftliche Be-
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We
Wachstum in Vallendar
B 42
deutung der WHU für Vallendar stellten Stomberg, Frenkel
und schließlich auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung WHU, Prof. Dr. Erich
Greipl, nicht von ungefähr
heraus. Den feierlichen Anlass nutzten sie für einen öffentlichen Appell an Vallendars Politiker.
Schließlich hat sich die
Stadt im Gegenzug zu den Investitionen der Hochschule in
den Standort Vallendar per
Vertrag zur Errichtung einer
entsprechenden Infrastruktur
verpflichtet. Im Kernstück
sieht dieser den Bau einer
Stadt- und Kongresshalle vor,
die auch den Anforderungen
der WHU genügt. Das Land
Rheinland-Pfalz unterstützt
die Stadt dabei mit Zuschüssen von bis zu 70 Prozent.
„Der Erfolg hat drei Buchstaben: T U N“, bemühte
Stomberg ein Zitat von Goethe angesichts der Tatsache,
dass die Planung der Stadthalle über eine grundsätzliche
Entscheidung noch nicht hinausgekommen ist. Und Frenkel rief den Politikern zu, den
Bau der Stadthalle künftig mit
größerem Tempo als bisher
voranzutreiben. Darüber hinaus erinnerten die WHU-Verantwortlichen die Politiker
auch daran, Wohnraum für die
Studenten zu schaffen. Der
Hintergrund: Zuletzt hatte der
Stadtrat einem Investorenprojekt die Zustimmung versagt.
Die Antwort der Politiker –
stellvertretend sprachen VGBürgermeister Fred Pretz und
Stadtbürgermeister Günther
Hahn – fiel knapp und eindeutig aus: „Wir werden es tun.“
Ulrike Hochgesand
Liederabend für Frauen
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Campus-Erweiterung in Vallendar abgeschlossen
VALLENDAR. Die Erweiterung des WHU-Campus in
Vallendar ist abgeschlossen.
Rund 20 Millionen Euro hat
die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung – Otto Beisheim School of
Management in den vergangenen dreieinhalb Jahren in
den Bau drei neuer Gebäude
investiert. Der Rektor der
WHU, Prof. Dr. Michael Frenkel, nutzte bei der Übergabe
des jüngsten Gebäudekomplexes in der D’Esterstraße die
Gelegenheit, sich bei allen am
Projekt Beteiligten, aber auch
bei den Vallendarer Bürgern
für ihre Geduld und Offenheit
während der Bauzeit zu bedanken. „Die Expansion der
WHU verändert das Gesicht
von Vallendar“, stellte Frenkel mit Blick darauf fest, dass
die Hochschule die Zahl ihrer
Studenten und Doktoranden
mit heute rund 1000 seit 2006
nahezu verdoppelt hat.
Kompakt
Der WHU-Campus in Vallendar
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Goeth
estra
ße
Seit 2008 ist der WHU-Campus in Vallendar stetig gewachsen: Zu dem Hauptgebäude am Burgplatz sind vor zwei Jahren das Bachelor-Gebäude in der Heerstraße und das Master-Haus in der Hellenstraße gekommen. Mit dem Komplex in der D’Esterstraße, der 51
Büros, zwei Hörsäle, eine Mensa und einen Fitnessraum beherbergt, ist die Erweiterung abgeschlossen. M Illustration: RZ-Grafik
Kommentar
Politiker sollen Planung für die Stadthalle endlich forcieren
M Ulrike Hochgesand zur WHU-Erweiterung und der unglücklichen Rolle der Stadt Vallendar
Die Eröffnung des
WHU-Gebäudes in
der D’Esterstraße markiert einen
Einschnitt. Und die Politiker
der Stadt Vallendar machen
dabei keine gute Figur. Sicherlich, alle Fraktionen des
Stadtrats sind gekommen –
und voll des Lobes für die Investitionen der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung in den
Standort Vallendar. Aber
während die WHU die Erweiterung ihres Campus mit dem
jüngsten Gebäudekomplex –
zumindest vorerst – zum Abschluss gebracht hat, ist die
Stadt kaum einen Schritt vorangekommen, ihre Aufgaben
zu erfüllen. Das liegt nicht an
finanziellen Problemen. Denn
bereits 2006 hat sich das
Land dazu bereit erklärt, die
notwendigen Investitionen in
Vallendar großzügig zu bezuschussen, um die international angesehene Hochschule
in Rheinland-Pfalz zu halten.
In einem städtebaulichen
Vertrag über die Standortentwicklung der Hochschulen, in den das Land als
Geldgeber eingebunden ist,
werden diese ganz klar benannt. Dazu gehört neben der
Schaffung von Parkraum
auch die Errichtung einer
Stadt- und Kongresshalle bis
zum Sommer 2013.
mit den Vorbereitungen zu
dem Wettbewerb beginnen
müsse, wolle man pünktlich
fertig werden. Seitdem ist die
Stadthalle in den öffentlichen
Sitzungen kein Thema mehr
gewesen.
So wie es zurzeit aussieht,
wird die Stadt den vereinbarten Zeitplan nicht halten
können. Zuletzt war das enge
Zeitfenster angesichts noch
ausstehender grundsätzlicher
Entscheidungen zu Raumprogramm und Vorgaben für
einen Architektenwettbewerb
Thema im Stadtrat. Im Januar
hieß es, dass man endlich
Das sollte sich schleunigst
ändern, will man das gute
Miteinander nicht gefährden.
Übrigens warten nicht nur die
Angehörigen der WHU sehnsüchtig auf die neue Stadthalle, sondern auch die Bürger von Vallendar.
M E-Mail Ulrike.Hochgesand
@Rhein-Zeitung.net
Region: „Wir singen der
Schöpfung ein Lied“ ist das
Motto der Wanderwallfahrt
auf dem Paradiesweg von
Polch nach Rüber, zu der die
kfd-Region Rhein-Mosel-Ahr
für Mittwoch, 16. Juni, Mitglieder und Interessierte einlädt. Los geht’s mit den katholischen Frauen um 14.30 Uhr
auf dem Parkplatz vor dem
Friedhof (St.-Georgen-Straße)
in Polch. Nach einem „Impuls“ in der St.-Georgs-Kapelle führt der Weg circa sieben Kilometer nach Rüber. Im
Anschluss an die Vesper in
der katholischen Kirche St.
Margaretha in Rüber (gegen
17.30 Uhr) gibt es ein gemütliches Beisammensein.
Vortrag im Pfarrheim
Andernach: Einen Vortrag zur
Gottebenbildlichkeit von Frau
und Mann im Alten Testament hält Prof. Helen Schüngel-Straumann am Montag, 7.
Juni, um 20 Uhr im Pfarrheim
Maria Himmelfahrt, Kirchstraße 11 in Andernach. Dazu
laden Dekanat AndernachBassenheim,
Katholische
Frauen im Dekanat, KDFBZweigverein Andernach sowie Katholische Erwachsenenbildung Fachstelle Koblenz ein. Der Eintritt ist frei.
Infos gibt’s unter Tel. 02632/
309 790 oder per E-Mail an
rita.krebsbach@ bgv-trier.de.
Fußballturnier für Hobby- und Betriebsmannschaften
MÜLHEIM-KÄRLICH. Der FC
Hoorweiher veranstaltet ein
Fußball-Kleinfeldturnier für
Freizeit-, Hobby- und Betriebsmannschaften: Samstag, 26. Juni, ab 10 Uhr auf
dem Kunstrasenplatz des
Schulzentrums Mülheim-Kärlich. Alle Interessierten können mitmachen. Gespielt wird
mit sechs Feldspielern und
einem Torwart. Das Startgeld
Außerordentliche Versammlung: Kommissarischer Hauptvorstand gewählt
der Kassiererin. Nur für den
Posten des Vereinschefs fand
sich noch kein Bewerber. Der
bisherige Amtsinhaber Heinz
Frank wird deshalb bis zur
nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung
diese
Funktion kommissarisch weiter ausüben.
Frank dankte Rita Saxler,
Jörg Stoffel und Hubert Liebenstein für ihre teilweise
langjährige
ehrenamtliche
Tätigkeit im Vorstand des TV
Der kommissarische Hauptvorstand des Turnvereins Kärlich
1908/1968: (hinten, von links) Alexander Klein, Günter Laube,
Frank Lehmler und Thilo Gehlen sowie (vorne, von links) Melanie Gehlen, Heinz Frank und Helga Duschanek.
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beträgt 40 Euro. Anmeldung
unter Telefon 02630/3043,
Fax 02630/962 940, E-Mail
peterchwirot@t-online.de,
oder unter der Telefonnummer 02630/ 1635.
Heinz Frank bleibt vorerst
Vorsitzender des TV Kärlich
MÜLHEIM-KÄRLICH. Auf drei
Posten ist der Vorstand des
Hauptvorstands des Turnvereins Kärlich 1908/1968 kommissarisch neu besetzt. Dafür
war eine außerordentliche
Versammlung nötig.
Nachdem der TV die Insolvenz abwenden konnte,
erfolgte nun der schon lange
angekündigte Rücktritt des
Vorsitzenden, des geschäftsführenden Vorsitzenden, des
Hauptgeschäftsführers und
B0
Seite 21
Löh
WHU-Appell
an die Politik
Die Eröffnung des jüngsten
Gebäudekomplexes der WHU
könnte ein Augenblick ungetrübter Freude für Hochschulangehörige, Politiker und Bürger von Vallendar sein. Dass
dem nicht so ist, liegt vor allem
daran, dass die neue Stadthalle auf sich warten lässt.
21
Kärlich. Rita Saxler würdigte
der Vereinschef vor allem für
ihre sehr verantwortungsvolle Kassenführung und überreichte ihr die Ernennungsurkunde zum TV-Ehrenmitglied. Neben Frank sitzen
nun im neuen kommissarischen Hauptvorstand: Geschäftsführender Vorsitzender Günther Laube, Zweiter
Vorsitzender Alexander Klein
(unverändert), Schatzmeister
Thilo Gehlen, Hauptgeschäftsführerin Helga Duschanek,
stellvertretender
Hauptgeschäftsführer Frank
Lehmler und Schriftführerin
Melanie
Gehlen.
Heinz
Frank dankte den neuen
Hauptvorstandsmitgliedern
für ihre Bereitschaft zur
Übernahme dieser ehrenamtlichen
Aufgaben
und
wünschte ihnen viel Erfolg
dabei.
Nach der Ehrung von Vereinsmitgliedern für 50-jährige Treue zum TV und der
Genehmigung der Neufassung der Vereinssatzung
schloss Heinz Frank die Versammlung mit einem Dank
an alle, die durch ihre Arbeit
in den verschiedenen Bereichen des Vereins zu dessen
Erfolg beigetragen haben.
M Weitere Infos zum TV Kärlich
unter www.tv-kaerlich.de
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Finanzen
DAX 30
6155,93
Veränd. zum Vortag:
+ 89,01 (+ 1,47 %)
----- = 200Tage-Ø
6500
6000
5500
5000
4500
N
2009
D
J
2010
F
M
A
MDAX 8.320,75 (+ 1,82 %)
M
Euro Stoxx 50
2698,21
Veränd. zum Vortag:
+ 62,87 (+ 2,39 %)
Dow Jones (20.12 Uhr)
Veränd. zum Vortag:
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
10576,48
1 Euro in Dollar
– 49,35 (– 0,46 %)
Veränd. zum Vortag:
3100
11400
1,54
2900
10600
1,46
2700
9800
1,38
2500
9000
1,30
2300
8200
1,22
N
2009
D
J
2010
F
M
A
TecDax 768,68 (+ 0,35 %)
M
N
2009
D
J
2010
F
M
Nikkei 10.242,64 (+ 0,07 %)
A
1,2428
M
Rohöl, Brent (Spot, $ je barrel)
+ 0,0079 (+ 0,64 %)
Veränd. zum Vortag:
EZB-Referenzkurs
Seite 22
N
2009
D
J
2010
Nasdaq 2.330,66 (– 1,00 %)
F
M
A
M
74,65
+ 1,43 (+ 1,95 %)
90
80
70
60
50
REX 127,13 (+ 0,14 %)
N
2009
D
J
2010
F
M
A
M
Umlaufrendite 2,40 (– 0,41 %)
Stand: 20.12 Uhr
Das zahlen Banken für Tagesgeld
Stabilisierter Euro wirkt sich positiv aus
Ein stabilisierter Euro und
ein freundlicher Dow-JonesIndex in New York haben
den deutschen Aktien kräftige Gewinne beschert. Der
DAX, der bereits am Vortag
ein kleines Plus verzeichnete, stand zum Handelsschluss
1,47 Prozent höher. Auch die
Nebenwerte-Indizes legten
zu: Der MDAX stieg um 1,82
Prozent, und der TecDAX
ging um 0,35 Prozent nach
oben.
„Es hat sicher geholfen,
dass sich der Euro erholt hat“,
begründete Fidel Helmer,
Chefhändler von Hauck und
Aufhäuser, den positiven
Trend. Seit geraumer Zeit sei
das Phänomen zu beobachten, dass ein freundlicher
Euro-Kurs mit freundlichen
Aktienkursen einhergehe.
Siemens-Aktien legten als
DAX-Spitzenreiter um 3,14
Prozent zu. Die Bestätigung
der vorsichtigen Jahresziele
reichte, um den Kurs des
Autobauers BMW um 2,42
Prozent zu steigern. Deutsche
Bank-Titel retteten Aufschläge von 1,46 Prozent ins Ziel,
wogegen Commerzbank-Aktien nur ein mageres Plus von
0,17 Prozent blieb.
Im TecDAX drehten Aixtron
ins Minus und verloren 1,54
Prozent: Händlern zufolge
kursiert offenbar die Studie
eines US-Brokers, wonach der
südkoreanische Mischkonzern Samsung Electronics
eigene LED-Chips entwickeln
will. Das belaste die AixtronAktie – obwohl dieser nur die
Maschinen zur LED-Produktion herstelle.
DAX 30
Mindestanlage
in Euro
Zins in Prozent bei Euro
1* 10 000 25 000
Cosmos direkt [1]
5000
2,10
2,10
2,10
0681/9 66 66 66
1822 direkt [2]
keine
2,00
2,00
2,00
01803/88 18 22
ING-Diba [2]
keine
2,00
2,00
2,00
01802/44 55 88
Oyak Anker Bank Koblenz
keine
1,75
1,75
1,75
0261/9 12 30
Santander Direkt-Bank
keine
1,75
1,75
1,75
01805/55 64 77
Ziraat-Bank [1]
keine
1,70
1,70
1,70
069/29 80 57 77
BKM Bausparkasse Mainz
keine
1,51
1,51
1,51
06131/30 35 90
Cortal-Consors [1]
keine
1,50
1,50
1,50
01803/25 25 15
Volkswagen-Bank direct [1]
keine
1,50
1,50
1,50
01803/77 47 73
Alte Leipziger
2500
0,40
1,40
1,40
06171/66 41 77
BMW Bank [1]
keine
1,40
1,40
1,40
01803/25 25 80
Wüstenrot [1]
keine
1,33
1,33
1,33
wuestenrotdirect.de
Mercedes-Benz Bank [1]
keine
1,30
1,30
1,30
0681/96 59 50 00
Norisbank
keine
1,25
1,25
1,25
01803/12 50 00
Umweltbank
500
1,25
1,25
1,25
0911/5 30 81 23
Comdirect-Bank
keine
2,10
1,20
1,20
0800/1 01 69 23
Allianz Bank
keine
1,00
1,00
1,00
01802/ 10 01 30
Merkur-Bank
keine
1,00
1,00
1,80
089/59 99 80
Targobank
keine
1,00
1,00
1,00
01803/32 21 11
Von-Essen-Bankgesellschaft
keine
0,25
0,40
0,50
0201/8 11 80
[1] Online-Kontoführung, [2] für Neukunden; *bzw. Mindestanlage
TecDAX
Amtliche Notierungen
adidas
Allianz SE vNA
BASF SE
Bayer
Beiersdorf
BMW St.
Commerzbank
Daimler NA
Deutsche Bank NA
Deutsche Börse NA
Deutsche Post NA
Deutsche Telekom NA
E.ON NA
Fresenius Med. Care St.
Fresenius SE Vz.
Henkel Vz.
Infineon NA
K+S
Linde
Lufthansa vNA
MAN SE St.
Merck
Metro St.
Münch. Rück vNA
RWE St.
Salzgitter
SAP St.
Siemens NA
ThyssenKrupp
Volkswagen Vz.
Div.
0,35
4,10
1,70
1,40
0,70
0,30
0,50
2,10
0,60
0,78
1,50
0,61
0,76
0,53
0,20
1,80
0,25
1,00
1,18
5,75
3,50
1,40
0,50
1,60
0,30
1,66
18.05.
42,06
84,80
45,50
47,85
43,83
39,65
6,03
41,92I
49,84
55,25
12,35
9,10
25,81
39,93
52,90
38,76
5,05
40,81
86,70
11,42
72,69
61,55
43,84
106,50
60,25
53,84
35,41
76,45
22,73
71,12
Veränderung
+/- %
+ 0,84
+ 1,37
+ 1,84
+ 0,22
+ 1,75
+ 2,42
+ 0,17
+ 2,02
+ 1,46
+ 0,86
+ 1,11
+ 0,90
+ 1,79
+ 0,74
+ 0,86
+ 0,68
– 0,57
+ 0,46
+ 0,51
+ 0,48
+ 1,68
+ 1,33
– 0,03
+ 1,48
+ 1,48
+ 0,79
+ 0,93
+ 3,14
+ 2,18
+ 2,27
52-Wochen
Hoch
Tief
45,77
24,73
95,99
61,00
48,84
27,33
56,71
35,36
46,65
31,33
40,07
24,16
9,64
4,09
41,92
23,52
60,55
39,11
65,27
45,45
14,70
8,66
10,60
7,89
30,47
22,42
42,38
29,55
57,65
35,72
41,72
21,55
5,58
1,77
53,33
32,57
92,20
55,83
13,41
8,45
73,90
40,22
75,04
56,85
47,72
33,73
123,55
90,81
69,29
51,98
74,32
52,86
37,50
27,26
78,36
45,77
28,24
16,12
82,40
45,28
KGV
2010
21
8
14
16
19
31
17
8
15
14
17
9
16
15
19
17
27
19
57
32
21
19
9
9
27
19
17
23
20
MDAX
Amtliche Notierungen Div.
Aareal Bank
Aurubis
0,65
Bauer
1,00
BayWa vNA
0,40
Bilfinger Berger
2,00
Celesio
0,50
Continental
Demag Cranes
Deutsche Postbank NA
Douglas Hold.
1,10
Dt. EuroShop NA
1,05
EADS
0,20
ElringKlinger NA
0,15
Fielmann
1,95
Fraport
1,15
Fuchs Petrolub Vz.
1,70
Gagfah
0,80
GEA Group
0,30
Gerresheimer
Gildemeister
0,10
Hamburger Hafen
1,00
Hann. Rückvers. NA 2,10
Heidelberg. Druck.
HeidelbergCement
0,12
Hochtief
1,50
18.05.
15,00
37,64
31,41
29,57
48,45
22,20
42,44
24,61
24,79
34,39
22,54
16,99
20,61
56,31
37,18
71,76
5,60
16,89
24,55
8,87
26,44
34,61
7,38
46,02
55,53
+/-%
+ 1,42
+ 1,33
+ 1,98
+ 2,21
+ 0,33
± 0,00
+ 1,01
+ 1,26
+ 2,04
+ 0,35
– 0,16
+ 6,29
– 0,46
+ 0,70
– 0,63
+ 1,43
+ 0,70
+ 4,16
+ 0,90
+ 0,10
+ 1,75
+ 1,56
+ 2,30
+ 2,26
+ 2,21
Amtliche Notierungen
Hugo Boss Vz.
IVG Immobilien
Klöckner & Co. SE NA
Krones
Lanxess
Leoni
MLP
MTU Aero Engines
Pfleiderer NA
Praktiker
ProSiebenSat.1 Media
Puma
Rational
Rheinmetall
Rhön-Klinikum
SGL Carbon SE
Sky Deutschland
STADA vNA
Südzucker
Symrise
Tognum
TUI NA
Vossloh
Wacker Chemie
Wincor Nixdorf
Div. 18.05.
1,38 31,88
5,80
17,98
0,60 41,60
0,50 35,19
17,36
0,28 7,00
0,93 48,67I
4,24
0,10 6,73
0,02 14,01
1,80 242,65
3,50 118,75
0,30 50,50
0,34 18,23
24,86
1,48
0,52 30,49
0,40 14,53
0,50 17,38
0,70 15,50
8,14
3,00 76,40
1,80 108,10
1,85 50,05
+/-%
+ 0,41
+ 2,53
+ 3,90
– 0,12
+ 1,51
+ 1,82
+ 2,40
+ 6,01
– 0,61
+ 0,15
+ 0,43
+ 0,58
+ 0,76
+ 0,44
+ 0,14
+ 2,75
+ 1,44
+ 0,31
+ 1,86
– 0,83
– 1,27
+ 1,31
+ 0,33
+ 1,31
+ 0,96
18.05.
3,52
7,99
20,45
83,39
2,57
27,74
32,10
7,75
12,95
26,32
4,06
7,52
1,68
37,59
37,81
16,87
6,99
4,50
6,27
17,42
41,34
10,95
25,86
40,18
27,02
9,22
+/-%
– 0,48
– 0,40
+ 1,49
– 0,54
– 0,04
– 2,32
+ 0,77
– 0,03
+ 1,85
+ 0,48
+ 1,00
– 0,40
– 1,18
+ 0,85
+ 2,20
+ 3,47
+ 0,16
+ 2,63
– 4,27
+ 0,11
– 0,10
+ 11,73
+ 0,27
+ 1,98
+ 0,07
+ 4,73
Amtliche Notierungen
Grenkeleasing
H&R WASAG
Highlight
Homag
Hornbach Vz.
Indus Hold.
Jungheinrich
Koenig & Bauer
KUKA
KWS SAAT
Loewe
Medion
MVV Energie NA
Patrizia Immob. NA
Sixt St.
SKW Stahl-Metall.
TAG Immobilien
Takkt
Teleplan
Tipp24 SE
VBH Hold.
Villeroy&Boch Vz.
VTG
Wacker Neuson SE
Div.
0,60
0,40
0,17
0,30
1,14
0,80
0,55
+/-%
– 0,98
+ 0,92
+ 1,54
+ 1,02
– 0,01
+ 1,81
+ 0,24
± 0,00
+ 2,08
+ 0,08
+ 2,94
+ 1,77
– 0,22
± 0,00
+ 0,49
+ 2,67
+ 2,24
– 0,77
+ 4,40
– 6,71
– 0,52
+ 2,92
– 0,12
± 0,00
SDAX
Amtliche Notierungen Div.
Air Berlin PLC
Alstria Office
0,52
Amadeus Fire
1,38
Axel Springer NA
4,40
Balda
Bertrandt
1,00
Biotest Vz.
0,40
C.A.T. OIL
Centrotec Sust.
CeWe Color
1,00
Colonia Real Estate
comdirect bank
0,41
Constantin Medien
CTS Eventim
0,83
Delticom
1,70
Deutsche Beteilig.
1,00
Deutsche Wohnen Inh.
Deutz
DIC Asset
0,28
Dürr
Dyckerhoff Vz.
1,00
elexis
0,48
Gerry Weber Int.
0,75
Gesco
2,50
GfK SE
0,46
Grammer
1,80
0,50
0,15
0,90
0,80
0,50
0,32
0,50
0,19
0,30
0,19
18.05.
30,20
16,53
3,94
12,90
66,69
15,15
18,70
14,32
10,78
118,05
9,80
10,09
31,12
3,23
20,31
17,30
4,48
7,97
2,35
24,26
4,20
5,15
12,70
10,00
Ausführliche Börseninformationen und aktuelle Kurse
rund um die Uhr: www.rhein-zeitung.de/boerse
Debeka legt kräftig zu
Kontakt
Quelle: biallo.de
Anbieter
Stand: 18.05.2010
Aktuelle Tagesgeldkonditionen jeden Mittwoch in unserer Zeitung
DAX steigt weiter an
Amtliche Notierungen
Aixtron
BB Biotech NA
Bechtle
Carl Zeiss Meditec
centrotherm photov.
Conergy
Dialog Semic.
Drägerwerk Vz.
Drillisch
EVOTEC
freenet NA
Jenoptik
Kontron
Manz Automation
Medigene NA
Tops & Flops
Div.
0,09
3,70
0,60
0,18
0,40
0,20
18.05.
25,33
45,35
23,50
11,55
28,90
0,79
9,74
52,17
5,12
1,98
7,59
4,28
6,68P
48,90
2,69
+/-%
– 1,54
+ 0,55
+ 6,82
– 0,43
+ 5,09
+ 0,90
+ 0,62
+ 2,21
+ 0,35
+ 0,20
– 2,17
– 0,12
– 0,99
+ 2,23
– 0,41
Amtliche Notierungen
MorphoSys
Nordex SE
Pfeiffer Vacuum
Phoenix Solar
Q-Cells SE
Qiagen
QSC
Roth & Rau
Singulus
SMA Solar Technol.
Smartrac
Software
SolarWorld
United Internet NA
Wirecard
Div.
3,35
0,30
1,00
1,10
0,15
0,08
18.05.
15,09
7,50
58,70
28,43
5,47P
17,26
1,46
22,02
5,90
90,06
14,89
83,40
9,06
10,51
8,30
+/-%
+ 1,11
+ 7,79
+ 1,70
– 0,25
– 1,78
– 0,23
+ 0,27
+ 1,80
+ 1,01
+ 3,94
– 2,49
– 0,37
– 0,31
– 0,80
+ 1,82
Weitere deutsche Aktien
Amtliche Notierungen
ADVA Optical Net.
AIRE
Arques Industries
Buch.de
CompuGroup Hold.
Curanum
Curtis 1000 Europe
DAB bank
Didier-Werke
Dt.Steinzeug Cr.&Br.
EDOB Abwicklung
Eisen- u.Hüttenw.
Elmos Semicond.
Funkwerk
Garant Schuh
Generali Dtschld.
Div.
0,10
0,11
3,07
2,00
2,90
18.05.
4,19
7,41
1,47
4,00
8,50
2,30
0,02
4,62
101,95
0,42
0,37
26,20
6,12
8,13
12,51
85,50
+/-%
+ 0,96
+ 3,64
+ 0,48
+ 4,74
+ 0,59
– 2,91
± 0,00
– 1,66
– 0,73
– 8,70
– 2,89
+ 0,77
+ 0,82
– 0,49
± 0,00
+ 0,60
Amtliche Notierungen
Hawesko
IBS
IDS Scheer
IKB Dt. Industriebk.
Leifheit
Mühlbauer
OVB
Porsche SE Vz.
Primacom
Simona
Solon SE
Strabag
technotrans NA
WMF Vz.
Div. 18.05. +/-%
1,20 26,70 + 0,75
0,10 3,16 + 0,03
0,22 15,91 + 1,34
0,70 ± 0,00
0,60 18,00 + 1,35
1,00 22,15 + 6,70
1,35 23,00P – 0,43
0,05 38,20 + 2,62
2,95 + 11,74
8,50 315,00 + 3,11
4,64 – 0,60
1,04 166,00 + 1,84
5,50 – 0,90
1,05 22,10I + 1,84
Euro-Stoxx-50
Amtliche Notierungen
Aegon (NL)
Air Liquide (FR)
Alstom (FR)
Anh.-Busch Inb (BE)
ArcelorMittal (LU)
Ass. Generali (IT)
AXA (FR)
Banco Santander (ES)
BBVA (ES)
BNP Paribas (FR)
Carrefour (FR)
Crédit Agricole (FR)
CRH (IE)
Danone (FR)
Enel (IT)
ENI (IT)
France Télécom (FR)
GDF Suez (FR)
Iberdrola (ES)
Div.
0,62
2,25
1,12
0,38
0,69
0,35
0,55
0,63
0,42
0,97
1,08
0,45
0,63
1,20
0,25
1,00
1,40
2,87
0,33
18.05.
5,04
84,50
41,02
39,76I
25,76
14,91
13,38
8,67
8,81
49,64
34,54
9,60
18,65
42,15
3,73
16,11
15,80
25,71
5,49
+/-%
+ 3,96
+ 1,56
+ 1,67
+ 3,39
+ 0,70
+ 1,91
+ 2,81
+ 5,22
+ 1,38
+ 2,46
– 0,17
+ 0,85
+ 1,94
+ 0,81
+ 3,24
+ 3,34
+ 1,94
+ 2,29
+ 3,12
Amtliche Notierungen
ING Groep (NL)
Intesa Sanpaolo (IT)
L’Oréal (FR)
LVMH (FR)
Nokia (FI)
Philips Elec. (NL)
Repsol YPF (ES)
Sanofi-Aventis (FR)
Schneider Electr. (FR)
Soc. Générale (FR)
St. Gobain (FR)
Telecom Italia (IT)
Telefónica (ES)
Total (FR)
Unibail-Rodamco (FR)
UniCredit Group (IT)
Unilever (NL)
Vinci (FR)
Vivendi (FR)
+/-%
+ 1,06
+ 0,85
+ 3,38
+ 2,82
+ 2,70
+ 1,20
+ 0,65
+ 1,09
+ 0,96
+ 0,49
+ 1,94
+ 1,10
+ 0,85
– 1,92
+ 0,22
+ 1,58
– 0,73
+ 1,58
– 0,65
+ 0,52
+ 1,66
+ 0,97
+ 0,74
– 0,13
+ 1,34
+ 0,43
– 0,22
+ 3,94
+ 1,43
+ 2,66
+ 1,23
– 0,97
+ 0,47
+ 0,10
+ 0,77
Amtliche Notierungen Div.
IBM (US)
2,15
Intel (US)
0,58
JP Morgan (US)
0,20
Lafarge (FR)
2,00
Michelin (FR)
1,00
Micronas (CH)
Microsoft (US)
0,52
Mitsubishi Mot. (JP)
Morgan Stanley (US) 0,44
Motors Liq. (US)
1,00
NEC (JP)
8,00
Nestlé (CH)
1,24
Nintendo (JP)
930,00
NorskHydo (NO)
0,50
Novartis (CH)
2,10
Novell (US)
Oracle (US)
0,20
Pfizer (US)
0,80
PPR (FR)
3,30
Procter&Gamb. (US) 1,80
Qualcomm Inc. (US) 0,66
Roche Hold. (CH)
6,00
Rofin-Sinar (US)
Royal D.Shell (GB)
1,21
Royal KPN (NL)
0,69
Sharp (JP)
21,00
Sony (JP)
42,50
Texas Instru. (US)
0,46
Time Warner (US)
0,75
Toyota Mot. (JP)
100,00
UBS NA (CH)
UPS (US)
1,80
Vodafone Grp. (GB)
0,08
Wal-Mart St. (US)
1,21
Yahoo (US)
Div.
0,57
0,08
1,50
1,65
0,40
0,70
0,85
2,07
2,05
1,14
1,00
0,05
1,65
2,28
7,00
0,03
0,46
1,62
1,40
18.05.
6,80
2,26
73,98
88,79
8,47
25,65
16,74
50,60
82,10
36,60
33,59
1,02
15,70
39,15
131,55
1,85
22,53
37,29
17,87
+/-%
+ 2,09
+ 2,91
– 0,05
+ 3,20
+ 2,51
+ 3,05
+ 1,79
+ 0,80
+ 2,24
+ 1,67
+ 0,57
+ 0,10
+ 3,80
+ 1,97
+ 1,27
+ 1,26
+ 0,65
+ 2,42
+ 1,48
18.05.
106,40I
17,52
32,21
48,25
55,11
3,57
23,18
1,03
21,66
0,48
2,26
37,83
224,00
5,42
37,74
4,79I
19,11
12,94
102,60
51,75I
29,76
116,70
19,10
21,83
10,53
9,49
25,11
20,57
25,00
30,71
11,46
52,14
1,58
43,88I
13,10
+/-%
+ 1,62
– 0,20
– 0,12
– 0,38
+ 2,53
– 2,72
– 0,52
– 2,09
± 0,00
– 1,23
– 4,23
– 0,70
– 2,18
– 1,02
– 0,30
+ 1,42
+ 0,71
– 0,38
+ 1,58
+ 1,17
– 1,13
– 0,60
– 3,83
+ 0,95
+ 0,67
– 0,84
+ 1,07
+ 2,08
+ 2,48
– 1,11
+ 1,82
– 1,51
+ 0,32
+ 3,01
+ 0,73
Auslandsaktien
Amtliche Notierungen Div.
ABB (CH)
Abbott Lab (US)
1,56
Agfa (BE)
0,50
Ahold (NL)
0,16
All. Irish Bks. (IE)
0,79
Amazon (US)
Amer.Express (US)
0,72
Amgen (US)
Apple Inc. (US)
AT & T (US)
1,64
Bank of America (US) 0,04
Barclays (GB)
0,13
Biogen (US)
Boeing (US)
1,68
BP (GB)
0,32
Cable & Wireless (GB)
Canon (JP)
110,00
ChinaMobile (HK)
2,80
Cisco (US)
Coca Cola (US)
1,64
Dell (US)
Disney Co. (US)
0,35
DuPont (US)
1,64
EMC Corp. (US)
Ericsson B (SE)
2,00
Exxon Mobil (US)
1,66
Fujitsu (JP)
8,00
Gazprom (RU)
0,05
Gen. Elec. (US)
0,61
GlaxoSmith. (GB)
0,61
Google (US)
Hang Seng Bank (HK) 5,20
Hew.Pack (US)
0,32
Honda (JP)
26,00
Hutchison (HK)
1,73
18.05.
14,35
39,37
5,50
10,39
1,25
105,00
32,60
44,23
205,05
20,56
13,16
3,59
40,92
55,59
6,29
0,71
34,53
7,77
19,81
43,29
12,25
27,68
30,66
14,96
8,56
51,14
5,40
17,42
14,20
13,91
411,00
10,77
38,50
26,12
5,25
KOBLENZ. Die Koblenzer
Debeka-Gruppe ist im „Krisenjahr“ 2009 deutlich gewachsen. Die Einnahmen legten um 8,4 Prozent auf 11,52
Milliarden Euro zu – erst ein
Jahr zuvor hatte die Debeka
die
10-Milliarden-Grenze
überschritten. Die Versicherungen der Gruppe steigerten
ihre Beitragseinnahmen um
4,8 Prozent auf 8,14 Milliarden Euro, während die gesamte Branche lediglich um
rund vier Prozent zulegte.
Vorstandschef Uwe Laue
spricht von einem Wachstum
trotz „oder vielleicht sogar
wegen“ der Krise: Konservative Anbieter wie der Koblenzer „Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit“ sind seiner
Ansicht nach gerade jetzt gefragt. Die Gruppe profitierte
auch davon, dass viele Bürger
nun sichere Anlageformen
wie Festgeld wählen. Die Debeka Bausparkasse steigerte
ihre Geldeingänge um 18 Prozent auf 3,37 Milliarden Euro.
Dass die Finanzkrise für
den Versicherer mittlerweile
abgehakt ist, zeigt ein Blick
auf die Netto-Kapitalerträge:
Sie legten um fast ein Drittel
auf 2,72 Milliarden Euro zu.
Damit erwirtschafteten Kranken- und Lebensversicherung
mehr als fünf Prozent Zins.
Die Zahl der Mitarbeiter hat
mit jetzt 15 552 die nächste
Tausendermarke überschritten. Die Debeka hat außerdem 317 zusätzliche Lehrstellen geschaffen und kommt
damit auf eine Ausbildungsquote von 12 Prozent. Ein ausführlicher Bericht folgt. (hil)
Fonds
HDAX in Prozent
Nordex SE
Bechtle
EADS
MTU Aero Engines
centrotherm photov.
GEA Group
SMA Solar Technol.
+7,79 %
+6,82 %
+6,29 %
+6,01 %
+5,09 %
+4,16 %
+3,94 %
Symrise
Kontron
Tognum
Aixtron
Q-Cells SE
freenet NA
Smartrac
–0,83 %
–0,99 %
–1,27 %
–1,54 %
–1,78 %
–2,17 %
–2,49 %
Festv. Wertpapiere
Rücknahmepreis
4,00 % BA v. 06/16
4,00 % BA v. 07/18
4,25 % BA v. 08/18
4,75 % BA v. 08/40
3,75 % BA v. 08/19
3,50 % BA v. 09/19
3,25 % BA v. 09/20
Koblenzer Versicherer über Branchenschnitt
18.05.
111,18
110,30
111,93
120,10
108,02
105,87
103,96
17.05.
110,90
110,38
111,99
119,80
107,91
105,90
103,56
Zinsen
Bundesschatzbriefe
Endrendite Typ A, 6 Jahre
Endrendite Typ B, 7 Jahre
Zinssätze unter Banken
Tagesgeld
Festgeld 1 Monat
Festgeld 3 Monate
Festgeld 6 Monate
Festgeld 12 Monate
18.05. Vormon.
1,88
2,16
2,13
2,45
18.05.
17.05.
0,285
0,275
0,400
0,350
0,650
0,600
0,950
0,950
1,200
1,200
Hypozinsen
5 Jahre (effektiv)
10 Jahre (effektiv)
18.05.
3,435
3,810
14.05.
3,440
3,815
Metalle & Münzen
in Euro
Ankauf Verkauf
1 kg Goldbarren
31140,22 31898,69
10 g Goldbarren
305,20
346,99
Silber 1 kg Barren
550,00
Platin (je 1 g, W.C. Heraeus)
46,26
100 kg Alu 99,7 %
186,00
100 kg Kupfer (DEL)
540,24
548,97
100 kg Messing MS 58 I 460,00
465,00
1 Krügerrand
954,01
1056,94
1 Maple Leaf
954,01
1039,31
1 Britannia/Eagle
954,01
1039,31
20 Mark Wilhelm II
224,36
300,54
Wechselkurse
1 Euro entspricht Schalterkurse
aus Bankensicht Ank. Verk.
Austr. $
1,31 1,52
China Yuan
5,21 11,21
Dänemark Krone 7,10 7,85
England Pfund
0,82 0,89
Hongkong $
8,34 11,14
Japan Yen
109,55 123,55
Kanada $
1,21 1,37
Norw. Krone
7,34 8,34
Polen Zloty
3,49 4,87
Schwed. Krone 9,13 10,28
Schweiz Franken 1,36 1,44
Tschech. Krone 21,76 28,16
Thail. Bath
32,77 50,77
Türkei Lira
1,75 2,05
Ungarn Forint 225,05 355,05
USD $
1,18 1,31
variable Kurse
Geld Brief
1,412 1,413
8,415 8,455
7,440 7,440
0,853 0,853
9,568 9,570
113,330 113,370
1,272 1,272
7,757 7,762
4,040 4,045
9,560 9,565
1,401 1,401
25,483 25,532
39,647 40,197
1,914 1,917
278,930 279,430
1,227 1,227
Dax, MDax, TecDax und SDax sind Xetra-Kurse,
im übrigen 20-Uhr-Kurse des Frankfurter Parketthandels. Div. = letzt bezahlte Dividende, in Landeswährung; KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis, je
niedriger das KGV, desto günstiger die Aktie;
Umlaufrendite = Durchschnittsrendite aller öffentlicherAnleihen;Metalle/MünzenundSorten=
Deutsche Bank; Zinsen = EZB, FMH-Finanzberatung. Gestiegene Aktien-/Fondswerte sind grau
unterlegt. PI = 52-Wochen-Hoch/Tief
Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle
Rücknahmepreise
Allianz Global Investors
Biotechn AE
Concentra AE
Emg Mrkt Bd AE
Energiefonds AE
Eur Renten K AE
Euroaktien AE
Europazins AE
Fl Rentenfd AE
Geldmkt SP AE
Industria AE
Interglobal AE
InternRent AE
Japan AE
Kapital + AE
Rentenfonds AE
Vermögenb DE AE
Vermögenb EU AE
Wachst Europ AE
ampegaGerling
Gerling Global
Gerling Rendite
Cominvest
Adirenta P
Adiverba
CB Geldm.Deutsch.
CB Money Market P
EuropaVision
Fondak P
Fondirent
Fondis
hausInvest europa
hausInvest global
Credit Suisse
CS BF(L)€ A*
CS BF(L)Hgh.Yld.€*
CS EF(L)Gl.Res.B*
CS EF(L)S&MC Ger.B*
CS EUROREAL*
CS MMF(L)Euro B
CS PF(L)Bal.Sfr B*
CSSyAlphLEqEurozoB*
CS-WV IMMOFONDS*
Deka Investmentfonds
AriDeka
Bund+S Fin:1-3TF
Deka Eu.StocksTF
Deka Immob Europa
Deka-EuFlexPlusCF
DekaFonds
Deka-Geldm:EuroTF
DekaLux Bond EUR
DekaLux Deut.TF
DekaLux Europa TF
DekaLux-Treas. EUR
Deka-PharmaTech CF
DekaRent-Internat.
DekaSpezial
DekaStruk.4Chance
DekaStruk.4Ertrag+
DekaStruk.4Wachs.
DekaTresor
EuropaBond TF
GlobalSelect CF
GlobalSelect TF
Naspa-Aktienfonds
Naspa-Europafonds
Naspa-Fonds
RenditDeka
SR.1/08 1/98 A
Technologie(CF)
TeleMedien TF
Wandelanleihen CF
DWS Investments
BRIC Plus LC
DWS Akkumula
DWS Akt. Str. De.
DWS Convertibles
DWS EURO Strat.Ren
DWS Eurorenta
DWS Eurovesta
DWS Geldmarkt Pl.
DWS Gold Plus
DWS Inrenta
DWS Inst.Money+
DWS Inst.Money+D*
DWS Inter-Renta
DWS Investa
DWS Plusinv.Wach.
DWS Rendite Garant
DWS Rendite Optima
DWS TOP 50 Asien
DWS TOP 50 Europa
18.05.
17.05.
52,24 52,58
53,03 53,00
58,17 58,28
56,90 57,38
42,24 42,26
34,77 34,66
45,41 45,44
68,40 68,53
50,91 50,91
70,11 70,48
140,78 141,71
40,34 40,70
33,52 34,45
42,91 42,95
72,73 72,74
92,15 92,15
30,05 30,16
53,53 53,60
18,16
19,68
18,14
19,72
13,17 13,15
91,70 92,36
51,52 51,53
5141,05 5141,44
20,00 20,08
95,77 95,35
41,26 41,44
39,36 39,60
43,38 43,38
55,06 55,08
115,10
91,58
244,94
899,72
60,27
439,87
168,44
83,89
49,39
115,17
91,83
249,09
909,94
60,26
439,87
168,72
84,14
49,38
45,93 46,00
45,08 45,07
26,85 26,73
46,98 46,98
32,07 32,04
61,84 61,76
66,86 66,85
60,31 60,27
73,96 73,81
42,81 42,90
50,46 50,46
114,12 114,89
17,84 17,95
185,84 187,04
55,49 55,91
48,36 48,56
51,57 51,97
81,10 81,07
38,88 38,83
99,72 100,55
98,74 99,55
35,33 35,57
40,87 40,84
39,56 39,53
20,64 20,62
1123,60 1123,55
11,96 12,06
34,07 34,04
46,89 47,12
208,32
574,85
135,40
126,66
42,36
52,00
84,75
67,27
1614,52
36,35
13784,5
9996,19
14,70
87,57
42,19
80,40
72,88
102,27
80,90
206,70
578,13
135,73
127,58
42,32
51,97
85,07
67,27
1651,61
36,37
13784,4
9996,01
14,79
87,80
42,37
80,40
72,88
102,49
81,02
Rücknahmepreise
18.05.
DWS TOP 50 Welt
53,75
DWS Top Dividende
76,46
DWS Vermögensb.I
87,99
DWS Vermögensb.R
17,15
DWS Zukunftsress.
48,45
InstOptiCashE
11148,4
Rend Opt 4 Seasons
102,41
Rend. Extra Garant
101,23
Rendite Roller 2Y
108,09
Renten Direkt 2013
111,68
Mediolanum
Ch Int. Bd S A Hdg
13,86
Pictet
PF-Pacif Idx-R
246,03
Pictet-Biot-P $
269,84
Pictet-Water-P EUR
137,53
Union Investment
GenoEuroClassic*
44,45
MVB Union Global +*
35,57
UGTEuropa*
119,54
Uni21.Jahrh.-net-*
20,05
UniDeutschland*
109,38
UniEuroAktien*
43,47
UniEuroKapital*
68,29
UniEuropa*
1181,60
UniEuropa-net-*
39,66
UniEuropaRenta*
43,29
UniFonds*
33,58
UniGar.Europa 2016*
105,47
UniGlobal*
106,84
UniImmo:Dt.*
97,58
UniImmo:Europa*
57,93
UniImmo:Global*
54,32
UniKapital*
107,11
UniM.&S.Caps:Eur.*
25,49
UniMoneyM.:EURO*
485,20
UnionGeldmarktfonds*
50,29
UniRak*
76,20
UniSel. Global I*
36,61
UniStrat: Ausgew.*
38,25
Vontobel
EuropeanVa. Eq. A*
143,05
EuropeanVa. Eq. B*
148,43
Gl.Tr.NewPower A*
99,64
Swiss Money B*
1296,10
Sonstige Fonds
Aberd.Immo. DEGI EUROPA
62,13
FranklinT TEM Growth(Eur) Aa* 9,20
FT Frankfurter-Eff.
140,91
iii EURO ImmoProfil
31,65
iii INTER ImmoProfil
55,20
KanAm KAG grundinvestFonds 56,68
Metzler Wachstum Internat.* 88,16
Pioneer Euro-Cash A*
35,20
Pioneer Euro-Renten A*
54,32
Pioneer PF-US.Pioneer Fd T*
4,09
SEB Aktienfonds*
59,75
SEB ImmoInvest
57,20
Westinv WestInv. InterSel.
49,41
17.05.
54,14
76,70
88,32
17,15
48,95
11148,4
102,41
101,24
108,05
111,67
13,86
245,75
268,89
138,40
44,38
35,60
119,68
20,00
109,21
43,16
68,29
1186,18
39,81
43,30
33,53
105,24
106,86
97,56
57,93
54,32
107,14
25,75
485,20
50,29
76,16
36,90
38,42
143,16
148,55
100,66
1295,91
62,12
9,23
140,86
31,65
55,19
56,68
88,36
35,20
54,34
4,09
59,69
57,19
49,42
* Fondspreise etc. vom Vortag oder letzt verfügbar
kursiv, wenn nicht in Euro notiert
Alle Fonds unter http://fondscontainer.vwd.com/vwd/
vwd fonds service
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(Deutsches Festnetz 14 ct/min.; Mobilfunk max.
42 ct/min.) | www.vwd.com
108
23
Kultur
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Seite 23
Ich liebe das Internet: Ja, nein und vielleicht
Wie der technische Fortschritt mein Leben verändert: Eine Nachlese aus Tausenden Stunden auf Google, Wikipedia, YouTube und Co.
Der Kampf der Fortschrittsgläubigen gegen die Bewahrer
hat Tradition: Wahrscheinlich
haben Zweifler schon bei der
Erfindung des Feuers die gesündere Ernährung mit Rohkost angemahnt. Mit dem
Internet ist es ebenso, manchen geht die Medienrevolution nicht schnell genug, andere treten auf die Bremse. So
lautet die Gretchenfrage meiner Generation: Wie halte ich
es mit dem Internet?
M Von unserem
Kulturchef Claus Ambrosius
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner macht mal
wieder Jagd auf Google und
Facebook, Verbraucher müssen ihre privaten WLAN-Netze schützen, und für irgendeinen Flugzeugabsturz kamen
die ersten Bilder mal wieder
über Twitter: alles klar, alles
verstanden? All diese Meldungen gingen so oder ähnlich in den vergangenen Tagen per Tagesschau über
den Äther, waren in allen
Zeitungen zu finden, sind
Großthemen im Internet.
Für mich persönlich alles
gut verständlich und tägliche Übung: Der morgendliche Klick auf meine Lieblingsseiten im
Internet, das Nachsehen von Diskussionen,
das Verfolgen aktueller
Nachrichtenentwicklungen gehören
ja zu meinem Job.
Umso mehr fällt mir
auf, dass mein persönliches Umfeld der Medienrevolution zunehmend
gelassener gegenübersteht –
mitunter meine ich sogar, erste Abwehrmechanismen zu
entdecken. In meinem Umfeld
trennen sich die Lager deutlich: Da gibt es die Technikfreaks, die immer und gleich
alle Neuigkeiten auf dem
eigenen Schreibtisch haben
wollen. Sie sind AppleStammkunden, feuern auf allen Kanälen des Internets, lassen ihre „Freunde“ in den sozialen Netzwerken teilhaben
an den interessanten und banalen Details ihres Lebens.
Und da gibt es die deutlich
größere Gruppe der Uninteressierten und Verweigerer.
Eine Generationenfrage?
Vielleicht ist es eine Generationenfrage – muss ich zum
ersten Mal Angst haben, für
eine neue Entwicklung statistisch gesehen zu alt zu sein?
Darauf deutet jedenfalls mein
Selbsttest anhand des Durchsehens der Teilnehmer meiner 20-jährigen Abiturfeier:
Von den rund 100 Absolventen (Abi 90, also alle um die 40
Jahre alt) sind praktisch alle
per E-Mail zu erreichen.
Eigene Homepages, also private Internetpräsenzen, betreibt davon offenbar nur
knapp eine Handvoll Selbstständiger. In dem sozialen
Netzwerk Facebook ist wohl
kein Dutzend von uns vertreten, auf dem regional sehr
hoch gehandelten deutschen
Pendant „Wer-kennt-wen“
nur ein paar mehr. Den Kurznachrichtendienst
Twitter
nutzt außer den Journalisten
des Jahrgangs niemand aktiv.
Ein überraschendes Ergebnis für mich – haben doch das
Internet, die mobile Kommunikation und all ihre Seitenphänomene
zusammengeschmissen mein Leben in ungeheurem Maße verändert:
nicht nur, dass ich dank des
Handys seit Jahren auf Armbanduhren verzichten kann
oder Schreibmaschine und
Faxgerät in die Sofortrente
schicken konnte. Die Recherchemöglichkeiten, die einfache Kontaktpflege auf dem
globalen Dorfplatz – das alles
schätze ich. Hier findet jedes
Tierchen sein Pläsierchen: In
meinem Falle – mit der Pas-
sion Musiktheater – weiß ich
heute beispielsweise schon
Sekunden nach einem Auftritt
von Starsopranistin Anna Netrebko, wo und wann sie wie
schön oder falsch gesungen
hat, Minuten später gibt es
dazu das Video oder den Audio-Link zum Nachverfolgen.
Wem’s gefällt!
Andere Aspekte der digitalen Revolution erfahre ich als
eher beängstigend: Mittlerweile bin ich – auch aus eigener Versuchung heraus – der
Überzeugung, dass viele
Menschen die durch die
schnellen Leitungen eingesparte Zeit doppelt und dreifach wieder im Netz verbrin-
gen, sich vertändeln bei den
schillernden Angeboten und
darüber im „realen Leben“
sozial zu verkümmern drohen.
Das Fatale: Das immense
Datenangebot im Internet, die
schier unendliche Vielfalt,
scheint für viele eher Fluch als
Segen zu werden, den Blick
eher zu verengen als zu erwei-
tern. Es ist wie eine Nacht, die
man
eingeschlossen
im
Supermarkt verbringt: Natürlich könnte man am Biogemüse knabbern – aber ist es nicht
viel verlockender, sich an den
Süßigkeiten und Cholesterinbomben zu vergreifen?
Und so suchen viele im Netz
auch immer Bestätigung des
WeltWeitWeg: Am Tag fünf ohne Netz
Wir hatten im Internet aufgerufen, Kurzgeschichten über ein Schreckensszenario zu schreiben
Dass sich auch
Internetautoren
an Längenvorgaben
halten
können, beweisen die vielseitigen Einsendungen, die
wir auf einen Aufruf im
Internet erhalten haben. Wir
suchten eine Kurzgeschichte
zum Thema „Wie würde es
aussehen, wenn das Internet
schon fünf Tage ausgefallen
wäre?“. Die Ideen reichen
von Weltuntergangsszenarien bis zu Science-Fiction.
Aus den Beiträgen (auf
www.rhein-zeitung.de/Lobo
zu finden) hat Sascha Lobo
„Die sechste Nacht“ von Katarina Droot ausgewählt, die
unsere fiktive Notsituation
aus zeitlichem Abstand in
der Zukunft originell erzählt
– beziehungsweise von
einem Großvater des Jahres
2059 erzählen lässt.
Die sechste Nacht
Ein deutsches Wohnzimmer, 2059.
„Am nächsten Morgen
schaute ich wieder auf den
Bildschirm. Alles wie gehabt, der fünfte Tag ohne
das Internet. Weltweit weg.“
„Ne, Christian, nicht die
Geschichte schon wieder.“
„Doch, bitte, bitte, Opa,
erzähl weiter!“
„Die ersten Tage waren
wir natürlich total verwirrt,
wir saßen vor unseren Bildschirmen, alle paar Minuten
fuhren wir die Systeme rauf
und runter. Aber nichts. Es
war und blieb weg. Wir
dachten natürlich an Terror,
an Krieg, das Schlimmste.
Das kann man sich ja heute
gar nicht mehr vorstellen. Da
hing ja alles dran, die Regierungen, das Militär, die Wasserversorgung, alles.“
„Konntet ihr euch dann
gar nicht mehr waschen,
Opa?“
„Doch, doch, aber wir
wussten ja nicht, was noch
kommt. Vielleicht Versorgungsengpässe, Stromausfall, gehackte Bomben oder
all so was.“
„Und was habt ihr dann
gemacht?“
„Na erst mal nichts, nur
rumgesessen und gewartet.
Ich kann mich erinnern, dass
wir alle immerzu vor dem
Radio saßen, weil wir hofften, die wüssten was. Aber
die wussten auch nichts. Am
dritten Tag bin ich dann gar
nicht mehr hin ins Büro, da
bin ich einfach im Bett geblieben. Hab in meinem Bücherschrank …“
„Opa, das ist langweilig,
jetzt erzähl doch lieber mal
das andere!“
„Gut, also, das war so: Eure Oma, die kannte ich ja
schon von Facebook. Das
war so eine Seite, da hat man
sich getroffen und immer gesagt, ja, das hier gefällt mir,
und das hier und das auch.“
„Opa, jetzt redest du
Quatsch!“
„Nein, das war wirklich
so. Jedenfalls, eure Oma, die
hat mir auch gefallen, aber
ich wusste nicht so recht, wie
ich ihr das sagen sollte. Aber
jetzt hatte ich ja Zeit und
nichts zu tun, also habe ich
beschlossen, sie zu besuchen.“
„Aber wie denn, du hattest doch gar nicht die
Adresse!“
„Stimmt. Aber ich wusste,
der eine Freund von mir, der
kannte eine Freundin von
ihr. Und zu dem bin ich dann
hin. Und der ist dann zusammen mit mir zu ihrer
Freundin gelaufen. Und zu
dritt sind wir schließlich bei
ihr angekommen. Da war ich
natürlich sehr aufgeregt.“
„Und was hat Oma gesagt?“
„Die hat sich natürlich
gewundert, als wir vor ihrer
Tür standen. Aber auch gefreut, die hatte ja auch seit
Tagen keinen gesehen und
gehört. Und dann habe ich
sie erst mal ein bisschen getröstet und beruhigt …“
„Getröstet und beruhigt,
dass ich nicht lache! Du
warst doch der, der total hysterisch war. Ja, das müsst ihr
euch mal vorstellen, der Opa
war früher so einer, der
konnte nicht zehn Sekunden
nicht auf sein iPhone gucken.“
„Eifon?“
„Das kennt ihr natürlich
nicht. Das war so ein kleines
flaches Ding, wir dachten
das wär was ganz Tolles,
weil man so mit den Fingern
drauf rumziehen und Filme
gucken konnte und so.“
„Opa, so ein Ding hast du
gehabt?“
„Nicht nur gehabt, immerzu daran rumgefingert
hat er. Aber das hab‘ ich ihm
dann schnell abge …“
„Also, jetzt mal halblang,
ich wollte doch hier gerade
was anderes erzählen. Je-
RD
denfalls sind wir dann alle
vier zusammen losgezogen,
zwei Weinflaschen im Rucksack und Richtung Stadt.“
„Ihr seid einfach so rumgelaufen? Wie langweilig.“
„Nein, das war überhaupt
nicht langweilig, weil ja alle
Menschen draußen auf der
Straße waren. Jeder hat jeden angequatscht und gefragt. Hey, weißt du was,
oder du? Und man hat die
wildesten Geschichten zu
hören gekriegt … Und weißt
du noch, Julia, auf der Oberbaumbrücke die Hippies, die
so Weltuntergangsplakate
hatten? Und die eine Verrückte, die selbst geschriebene Zettel mit ihrer Verschwörungstheorie verteilt
hat?“
„Opa, du sollst das von
Oma erzählen!“
„Na ja, jedenfalls irgendwann bin ich mit eurer Oma
um eine Häuserecke gebogen und hab dann solange
getrödelt, bis wir die anderen verloren hatten. Und
dann hab ich erst ganz vorsichtig die Hand von eurer
Oma genommen, und als sie
sie nicht weggezogen hat, da
hab ich sie so gepackt – “
„Opa, lass mich los, das
kitzelt!“
„… und geküsst!“
„Und dann?“
„Nichts und dann. Am
nächsten Morgen war das
Internet wieder da. Da mussten wir dann alle wieder
arbeiten gehen.“
„So, jetzt reicht‘s aber mit
den alten Geschichten,
Händewaschen, gibt Mittag.“
Immergleichen, das sie schon
kennen. Das machen sich alle
Webseiten zunutze, die Werbung und Suchergebnisse
platzieren: Wer einmal im Leben im Netz nach Diätprodukten gesucht hat, wird anschließend jahrelang genau
mit diesen Angeboten bombardiert. Das Netz ist eben
keine Zeitung, kein Magazin,
das einem viele Themen anbietet und einen dabei auf
neue Gedanken bringt: Viele
der Hobbyautoren drehen
sich im eigenen Saft heftig im
Kreis. Das ist auch nicht weiter schlimm – solange man
dessen gewahr ist, woher Informationen kommen und
wie sie einzuordnen sind.
Doch genau diese Fähigkeit
– auf Neudeutsch heißt das
Medienkompetenz – müsste viel deutlicher geschult
werden.
Es ist paradox: Um das
Internet und seine Möglichkeiten
umfassend
nutzen
zu
können,
braucht man eine vollwertige, umfassende
Bildung – schaue ich
auf das sprachliche
und
inhaltliche
Niveau vieler lautstarker Wortmeldungen im Internet,
scheint die Ausdrucksfähigkeit
vom Umfang des
Wortschatzes bis
zur
wenigstens
ungefähren
Rechtschreibung
im eiligen Rückzug begriffen.
Ein Thema rund
ums Internet kommt allerdings auch im Bekanntenkreis immer wieder auf – heutige Eltern beneide ich nicht:
Wo soll man mit Verboten anfangen, wenn im Netz alles zu
haben ist? Wie will man aufklären, wenn der Zugang zu
unbegrenzter Gewalt und
Pornografie immer nur so weit
entfernt ist wie der nächste
Computer?
Wie setzt man Geldwert um?
Die kreativ Tätigen haben
ein anderes Problem: Wie soll
man vermitteln, dass gewisse
Leistungen auch Geldwert
haben müssen, wenn es längst
zum guten Ton gehört, alles
kostenlos aus dem Netz zu
„saugen“? Diese Fragen endlich zu klären, ist eine Verpflichtung, der der Gesetzgeber um Jahre verspätet hinterherläuft – hoffentlich geschieht hier rechtzeitig Entscheidendes, bevor ganze Industrien zusammenbrechen.
Wenn es nur noch IndieBands gibt, die ihre selbst
produzierten Songs kostenlos
ins Netz stellen, wird der eine
oder andere die großen Plattenfirmen eventuell doch
vermissen.
Derweil probiere ich es mit
einem Mittelweg: Musik, die
mir auf YouTube gefällt, gelegentlich auch als Datenträger kaufen. Sachbücher online kaufen und lesen – und
das gute Buch weiterhin gedruckt zu Hause genießen.
Per Handy oft erreichbar sein
– und selbiges mit Genuss
ausschalten und den Luxus
der Nichterreichbarkeit genießen. Im Netz vieles, aber
nicht alles mit ausgesuchten
Menschen teilen. Und sich
von der allseitigen Beschleunigung nicht abhalten lassen,
vor dem Heraushauen der
neuesten Gedanken den Kopf
einzuschalten. Und meine
Mitschüler kriege ich auch
noch rum – spätestens mit
einer tollen Fotostrecke der
Abi-Feier auf Facebook.
M Claus Ambrosius (39) hat seine Computer-Karriere in den
80ern mit einem Commodore 64
begonnen, sucht und findet gern
skurrile Opernclips im Internet
und twittert unter
www.twitter.com\rzkulturchef
Kompakt
Doch noch Festivaltickets?
Rock am Ring: Gibt es nun doch
noch Eintrittskarten für „Rock
am Ring“ vom 3. bis zum 6. Juni auf dem Nürburgring? Obwohl das Musikfestival seit
Wochen als ausverkauft gilt,
tauchen hin und wieder Karten im Ticketportal „Eventim“
auf. Wer eine von ihnen ergattert, hat Glück gehabt: „Es
handelt sich um wenige Restkarten aus dem Rücklauf unbezahlter Tickets“, sagt ein
Unternehmenssprecher dazu
auf Anfrage unserer Zeitung.
Schlingensief plant Neues
Biennale:
Theaterregisseur
Christoph Schlingensief (49)
will bei der Kunstbiennale in
Venedig 2011 die deutsche
Vergangenheit nicht auf
erwartbare
Weise thematisieren.
„In Bayreuth
dachten auch
alle:
Jetzt
kommen die
BDM-Mädchen“, sagte Schlingensief,
der 2004 in Bayreuth den
„Parsifal“ inszenierte. Er gestaltet den deutschen Pavillon.
Kein Oscar für Schreier
Hollywood: Deutschland ist im
Rennen um den StudentenOscar leer ausgegangen. Die
begehrte Auszeichnung geht
an den Nachwuchsregisseur
Tanel Toom für den Film „The
Confession“. Enttäuschung
für Martin Schreier von der
Filmakademie Baden-Württemberg, der es mit seinem
Kurzspielfilm „The Night Father Christmas Died“ unter
die Finalisten geschafft hatte.
Gesagt, gedruckt
„Es ist schockierend, wie groß
in Afrika die Kluft zwischen
Männern und Frauen immer
noch ist. Wir müssen den Frauen helfen, sich selbst zu helfen.“ Bestsellerautorin Waris
Dirie („Wüstenblume“) will in
ihrer afrikanischen Heimat
die Unabhängigkeit von
Frauen fördern. Sie will mit
ihrer Stiftung afrikanische
Unternehmerinnen bei der
Umsetzung ihrer Geschäftsideen unterstützen.
Wird in Cannes vermisst: JeanLuc Godard. M Foto: dpa
Warten auf
Godard
Sorge um Regielegende
CANNES. Ist der große französische Regisseur Jean-Luc
Godard krank oder meidet er
den Trubel des Festivals in
Cannes, auf dem sein neues
Werk „Film Socialisme“ Premiere feierte? Seit der bald
80-jährige Mitbegründer der
„Nouvelle Vague“ die Pressekonferenz in Cannes wenige Minute vor Beginn absagte, brodelt die Gerüchteküche. „Wir mussten die Konferenz fünf Minuten vorher absagen. Warum, weiß keiner
genau“, sagte die Presseabteilung in Cannes.
Godard hatte einen rätselhaften Brief an Thierry Frémaux geschickt, den künstlerischen Leiter des Festivals, in
dem er von Problemen sprach.
„Mit dem Festival werde ich
bis zum Tod gehen, jedoch
keinen
Schritt
weiter“,
schrieb er.
Fernsehen
Seite 24
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Thüringerin trotzt ihrem Augenleiden
Tele-Tipp: 22.15 Uhr, SAT.1
Das Schweigen der Lämmer
Ein Serienkiller zieht seine
blutige Spur durch den mittleren Westen der USA. Das
FBI tritt auf der Stelle. Nur
einer könnte helfen: Dr. Hannibal Lecter. Deshalb wird
FBI-Schülerin Clarice Starling
(Jodie Foster, Foto) auf den
inhaftierten Massenmörder
angesetzt.
Foto: SAT.1
Tele-Kritik: 45 Min: Mythos FC… (NDR)
Eine runde Sache
Was man in einer Halbzeit alles leisten kann, bewiesen Patrick
Gensing und Kristopher Sell mit ihrer Doku über die 100-jährige Geschichte des FC St. Pauli. Nicht nur den Fans ging das
Herz beim Anblick der Bilder auf, auch den weniger Fußballeifrigen gefiel die versierte Sendung. Die Historie des Ausnahmevereins wurde geschickt verzahnt mit Interviews von ExSpielern, Fans, Reportern und Fußballfunktionären. Alle Höhen
und Tiefen fanden ihren Platz, seien es die Pleiten des Vereins
oder glorreiche Siege wie gegen den FC Bayern München. Und
dabei trafen die Filmemacher den richtigen Ton: Der Klub wurde nicht verherrlicht, sondern differenziert brachte man dem
Zuschauer die Besonderheiten näher. Bleibt nur noch zu resümieren: „Der Ball ist rund“ – die Doku war es auch. Iris Keßler
Romanverfilmung nach Else Buschheuer: „Masserberg“ erzählt das Liebesdrama einer Patientin und ihrem Arzt zu DDR-Zeiten
Die 19-jährige Thüringerin Mel
droht zu erblinden, wenn ihr
die Ärzte in der Augenklinik
von Masserberg nicht helfen
können. Am liebsten möchte
die unangepasste junge Dame
nach Westdeutschland fliehen
– dort könnte ihr womöglich
geholfen werden. Derweil bandelt sie mit dem kubanischen
Arzt Carlo an.
Thüringen, 1984: Seit Jahren leidet die 19-jährige Mel
(Anna Fischer) an einer sehr
schweren Augenkrankheit,
die ohne aufwendige Therapie und teure Medikamente
zur Erblindung führen wird.
Deshalb ist die rebellische
junge Frau Patientin in der
Augenklinik von Masserberg. Mel träumt von Freiheit
im Westen und ist überzeugt,
dass man sie dort auch behandeln könnte.
Während sie Fluchtpläne aus der DDR schmiedet,
bleibt ihr nur der neue Arzt
Will sich von ihrer Krankheit nicht unterkriegen lassen: Mel (Anna Fischer) versucht, ihrem trostlosen Dasein in der Klinik zu entfliehen. Foto: ARD
Carlo Sanchez (Pasquale
Aleardi): Ungeniert flirtet
sie mit dem verheirateten
Kubaner, der sich schnell in
sie verliebt und sich auf eine
Beziehung mit ihr einlässt.
Dank Carlo wird Mel sogar
von einem renommierten
Professor untersucht. Doch
Chefarzt Dr. Studer genehmigt den für sie so wichtigen
Test nicht…
Jürgen Werners Drehbuch basiert auf dem 2001
erschienen Roman „Masserberg“ von Schriftstellerin
und Moderatorin Else Buschheuer. Neun Jahre lang verfasste die heute 44-Jährige
ein Internet-Tagebuch und
veröffentlichte Auszüge da-
raus in Buchform, unter anderem mit dem Titel „www.
else-buschheuer.de“, worin
sie von den Anschlägen des
11. September 2001 aus New
York berichtet. Regisseur
Martin Enlen („Dr. Hope“)
übernahm die Inszenierung
ihres nach autobiografischen
Motiven entstandenen Werks
„Masserberg“.
Im Landkreis Hilburghausen in Thüringen wunderte
man sich in der Nacht des
15. Mai 2009 über einen
hellen Ballon über dem
Ortsteil Masserberg. Doch
statt einem Ufo hatten es die
Bewohner mit einer eigens
für die Außendreharbeiten
des Liebesdramas kreierten
Lichtglocke zu tun. Die Produktion entstand am Originalschauplatz in der ehemaligen Augenklinik der
Gemeinde.
Iris Keßler
„Masserberg“, 20.15 Uhr,
ARD
ARD
ZDF
SWR
RTL
SAT.1
Pro 7
VOX
Kinderkanal
05.00 Plusminus
05.30
ZDF-Morgenmagazin 09.00
Bundestag live
11.15 In aller Freundschaft
q 12.00
heute
12.15 ARD-Buffet
13.00 ZDF-Mittagsmagazin
14.00 Tagesschau
14.10
Rote Rosen
15.00 Tagesschau
15.10 Sturm der Liebe
16.00 Tagesschau
q
16.10 Seehund, Puma & Co.
17.00 Tagesschau q 17.15
Brisant q
18.00 Verbotene Liebe
18.25 Marienhof
18.50 Das Duell im Ersten
19.20 Das Quiz
19.45 Wissen vor acht q
19.50 Das Wetter im Ersten
19.55 Börse im Ersten
05.15 Leute heute
q 05.30
ZDF-Morgenmagazin 09.00
heute 09.05 Volle Kanne
10.30 Hanna
q 11.15 Reich
und schön 12.00 heute 12.15
drehscheibe Deutschland
13.00 ZDF-Mittagsmagazin
14.00 heute – in Deutschland
14.15 Die Küchenschlacht
15.00 heute – Sport 15.15
Tierische Kumpel 16.00 heute – in Europa
16.15 Hanna q 17.00 heute – Wetter
q 17.15 hallo Deutschland
17.45 Leute heute
q 18.00
Soko Wismar
18.50 Lotto
19.00 heute q
19.20 Wetter q
19.25 Küstenwache
09.45 Brisant q 10.15 In aller
Freundschaft q 11.00 Sturm
der Liebe 11.50 Wolf, Bär &
Co. 12.40 Rote Rosen
13.30 Klinik unter Palmen:
Philippinen: Der Wunderheiler (1/3). Arztfilm, D,
1996
15.00 Planet Wissen
16.00 Rheinland-Pfalz aktuell
16.05 Kaffee oder Tee?
18.00 Rheinland-Pfalz aktuell
18.10 Unser Wetter
18.15 Reiss und Leute
18.45 Landesschau
Rheinland-Pfalz.
U. a.: Wasserwelten –
Zu Gast im Klärwerk
Kaiserslautern
19.45 Rheinland-Pfalz aktuell
05.35 Explosiv 06.00 Punkt
6
07.30 Alles, was zählt
08.00 Unter uns 08.30 Gute
Zeiten, schlechte Zeiten
09.00 Punkt 9 09.30 Mitten
im Leben!
10.30 Mitten im
Leben!
11.30 Unsere erste
gemeinsame Wohnung 12.00
Punkt 12
14.00 Mitten im Leben!
15.00 Verdachtsfälle
16.00 Familien im Brennpunkt
17.00 Betrugsfälle
17.30 Unter uns
18.00 Explosiv. Das Magazin
18.30 Exclusiv
18.45 RTL aktuell
19.03 Wetter
19.05 Alles, was zählt
19.40 GZSZ
05.30 Sat.1-Frühstücksfernsehen
10.00 Zwei bei Kallwass
11.00 Richterin Barbara Salesch
12.00 Richter
Alexander Hold
13.00 Britt. Zweifelhaft!
Sind das alles
meine Kinder?
14.00 Zwei bei Kallwass
15.00 Richterin Barbara Salesch
16.00 Richter Alexander Hold
17.00 Niedrig und Kuhnt.
Haltlos
17.30 Niedrig und Kuhnt. Übermut tut selten gut
18.00 Eine wie keine
18.30 Anna und die Liebe
19.00 Das Sat.1-Magazin
19.30 K 11 – Kommissare im
Einsatz. Ermittler-Doku
05.10 Alle hassen Chris 05.40
How I Met Your Mother q
06.00 Malcolm mittendrin
06.55 Scrubs 07.45 Alle hassen Chris 08.40 How I Met
Your Mother q 09.35 Malcolm
mittendrin 10.30 Scrubs 11.25
Dumm und Dümmerer. Komödie, USA, 2003
13.00 It’s My Life
14.00 We are Family!
So lebt Deutschland
16.00 Entscheidung
am Nachmittag
17.00 taff. Megareiche
New Yorker
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
19.10 Galileo. Die coolsten
Freizeitparks
05.40 Mieten, kaufen, wohnen
06.25 McLeods Töchter
08.15 Die Nanny 09.15 Eine
himmlische Familie
10.10
Gilmore Girls 11.10 Nachrichten
11.15 Die Nanny
12.15 McLeods Töchter
13.10 McLeods Töchter
14.05 Eine himmlische Familie
15.05 Gilmore Girls.
Unterhaltungsserie
16.00 One Tree Hill
17.00 Menschen, Tiere
und Doktoren
18.00 Mieten, kaufen, wohnen.
Die Traumimmobilie
19.00 Das perfekte Dinner.
Koch-Doku. Tag 3:
Laura aus Bonn
19.50 Prominent!
15.05 Meine peinlichen Eltern
) 15.50 Das Schulschloss
16.20 Drache & Co.
16.30 Horseland, die Pferderanch 17.10 Marsupilami
17.35 Henry der Schreckliche
) 18.05 Der kleine Nick
18.15 Au Schwarte!
18.40 Huhu Uhu
18.50 Unser Sandmännchen
19.00
Tom 19.25 Die beste Klasse
Deutschlands
19.50 logo!
20.00 Ki.Ka Live
20.15
H2O – Plötzlich Meerjungfrau
20.00 Tagesschau q
20.15 Masserberg.
Drama, D, 2010. Mit
Anna Fischer, Pasquale
Aleardi : q
21.45 Hart aber fair. Euro
weich, Geld weg? –
Die Expertenrunde zur
Angst um das Ersparte!
Gäste: Hermann-Josef
Tenhagen, Walter
Riester, Carola Ferstl,
Ernst Elitz
23.00 Tagesthemen
23.28 Das Wetter im Ersten
23.30 Überleben in Kabul
00.15 Nachtmagazin
00.35 Deutschland privat – Im
Land der bunten Träume.
Komödie, D, 2007
01.55 Tagesschau
20.15 Aktenzeichen XY...
ungelöst.
U. a.: Der XY-Preis –
Gemeinsam gegen
das Verbrechen q
21.45 heute-journal q
22.12 Wetter q
22.15 Abenteuer Wissen.
Sonnenstürme – Bedrohung aus dem All
22.45 auslandsjournal XXL.
Milliarden für Afrika –
Was bringt Entwicklungshilfe?
23.30 Markus Lanz
00.35 heute nacht
00.50 Digital Natives –
die Ureinwohner des
World Wide Web
01.35 Küstenwache. Krimiserie.
Die einzige Zeugin
20.00 Tagesschau q
20.15 betrifft...
Besatzungskinder
21.00 Reisewege. Island – Leben mit Feuer und Eis
21.45 Rheinland-Pfalz aktuell
mit Wetter
22.00 Ein bisschen Spaß muss
sein. Das Beste aus
„Verstehen Sie Spaß?”
22.30 Auslandsreporter. Der
Landarzt von Lappland
23.00 Handbuch der Liebe.
Komödie, I, 2005.
Mit Carlo Verdone
00.50 Leben live.
Der Kuhsitter – Ein
Mann für alle Ställe
01.20 Leben live. Kuhhandel –
Hillmanns tierische
Geschäfte
20.15 Die Super-Nanny.
Kinderarmut Spezial
21.15 Raus aus den Schulden.
Familie G. aus Peine
bei Braunschweig
22.15 Stern-TV.
U. a.: Schwimmbad
geschlossen! –
Deutschlands Städte
in der Schuldenfalle
00.00 RTL-Nachtjournal
00.32 Wetter
00.35 Extra. U. a.: Arbeitslose
zu vermieten! –
Wie Ein-Euro-Jobber
als Gärtner oder Putzhilfe bei Privatleuten
eingesetzt werden
01.40 CSI: Miami.
Krimiserie, USA, 2004.
Der letzte Zeuge
20.00 Nachrichten
20.15 Patricia Cornwell –
Gefahr. Thriller, USA,
2010. Mit Andie MacDowell, Daniel Sunjata,
Ashley Williams. Regie:
Tom McLoughlin
22.15 Das Schweigen der
Lämmer. Thriller,
USA, 1991. Mit Jodie
Foster, Anthony Hopkins, Scott Glenn. Regie: Jonathan Demme
00.20 Das Schweigen der
Lämmer. Thriller, USA,
1991. Mit Jodie Foster
02.20 Quiz Night. Gameshow
03.50 Richterin Barbara
Salesch. Gerichtsshow
04.40 Richter Alexander Hold.
Gerichtsshow
20.15 Grey’s Anatomy.
Krankenhausserie,
USA, 2009.
Die neue Gegenwart
21.15 Private Practice.
Arztserie, USA, 2009.
Die längste Nacht
22.15 Good Wife.
Dramaserie, USA,
2009. Unvorbereitet
23.15 TV total. Gäste: Chris
Pfeiffer (Motorradjunkie, mehrfacher
Stunt-RidingWeltmeister), Benny
Kaltenbach (Comedian), Monrose (Girlband)
00.10 FlashForward q
01.10 Grey’s Anatomy
02.00 Night-Loft. Call-in-Show
20.15 Criminal Intent –
Verbrechen im Visier.
Krimiserie, USA, 2009.
Lug und Trug
21.15 Lie to me. Krimiserie,
USA, 2009. Undercover
22.15 Crossing Jordan.
Krimiserie, USA, 2006.
In Ketten
23.10 Crossing Jordan.
Krimiserie, USA, 2006.
Blackout
00.05 Criminal Inten
01.05 Nachrichten
01.25 Lie to me
02.10 Crossing Jordan
03.35 The District.
Krimiserie, USA, 2000.
Der Taxi-Krieg
04.15 Wohnen nach Wunsch.
Ein Duo für vier Wände
09.55 No Life 10.05 In den Fußstapfen des Fridtjof Nansen
11.00 In den Fußstapfen des
Fridtjof Nansen
11.55 Zu
Tisch...
12.20 Global 12.45
Arte Journal 13.00 Mini-Max
13.50 Geschichten aus der
Pfandleihe. Episodenfilm, D,
2007 14.00 Deutschlands Küsten
14.45 Madame de...
Melodram, F/I, 1953 ? 16.20
Tebaldos Opern. Kurzfilm, F,
1992 16.25 Design 16.55 Die
Reise des roten Kühlschranks
17.40 X:enius 18.10 MiniMax 19.00 Arte Journal 19.30
Europas Urwälder
20.15
Kap der Stürme (1/3)
21.05
Kap der Stürme (2/3)
22.00
Kap der Stürme (3/3)
22.55
12:08 Jenseits von Bukarest.
Drama, RUM, 2006
00.20
KurzSchluss 01.10 Global 01.30
Mit offenen Karten. Magazin
HR
WDR
NDR
BR
MDR
Das Vierte
Tele 5
SPORT 1
15.30 Bergauf, bergab 16.00
Im Anflug 17.50 Hessenschau
kompakt
18.00 Maintower
18.20 Brisant
q 18.50
Service: Trends
19.15 Alle
Wetter!
19.30 Hessenschau
20.00 Tagesschau 20.15
A380: Frankfurt hat den Riesenflieger! 21.00 Hessen-Reporter
21.45 Familie Dr.
Kleist q 22.30 Hessenschau
kompakt
22.45 Faszination
Berge 23.30 Jungfernflug im
Supervogel 00.00 Wer weiß
es?
00.45 Erik, der Wikinger. Fantasyfilm, GB/S, 1989
16.10 Daheim und unterwegs
16.55 WDR aktuell q 17.05
Daheim und unterwegs
18.00 Lokalzeit
18.05 Hier
und heute q 18.20 Servicezeit:
Familie
q 18.50 Aktuelle
Stunde q 19.30 Lokalzeit
20.00 Tagesschau
q 20.15
Das NRW-Duell
q 21.00
Das Schlagzeilenquiz
q
21.45 WDR aktuell q 21.55
Bericht aus Brüssel q 22.10
Der Dicke q 23.00 Tatort: Der
Zeuge. Krimireihe, D, 1980 q
00.30 Die schönste Sache der
Welt 01.00 Domian
14.15 Bilderbuch Deutschland
15.00 NDR aktuell
q 15.15
Zwischen Haff und Ostsee
16.00 NDR aktuell
q 16.10
Mein Nachmittag
17.10
Leopard, Seebär & Co.
18.00 Regional 18.15 So ein
Tag
18.45 DAS!
q 19.30
Regional 20.00 Tagesschau
q 20.15 Expeditionen ins Tierreich
21.00 Menschen und
Schlagzeilen
21.45 Großstadtrevier 22.35 ARD-exclusiv
23.05 Zapp
23.35
„Sportclub”-Stars. Magazin
00.05 Zimmer frei!
15.00 Dahoam is dahoam q
16.45
15.30 Wir in Bayern
Rundschau 17.00 Grenzgänger 17.30 Regionales 18.00
Abendschau 18.45 Rundschau
q 19.00 Stationen.Dokumentation q 19.45 Dahoam is dahoam q 20.15 Jetzt red i – Europa 21.00 Rundschau-Magazin
21.15 Kontrovers 21.45 Hanna
und die Bankräuber. Komödie, D, 2009 q 23.15 Kino Kino
23.40 Rundschau-Nacht 23.50
Monogamie für Anfänger. Romanze, D, 2007 : 01.15 Dahoam is dahoam
14.30 Lexi-TV 15.30 Biwak
16.00 Hier ab vier 18.00
MDR aktuell
18.05 Brisant
q 18.50 Unser Sandmännchen
18.55 Wetter für 3
19.00 Regional
19.30 MDR
aktuell
q 19.50 Ob Papa
zur Premiere kommt? 20.15
Außenseiter – Spitzenreiter
20.45 Trödelfieber
q 21.15
Regional
21.45 MDR aktuell q 22.05 Tatort: Tödliches
Verlangen. Krimireihe, D, 2000
: q 23.35 Wenn Mütter ihre
Kinder töten
00.25 Brisant.
Infomagazin q
05.00 US Closing Bell 06.00
CNBC – Capital Connection
07.00 CNBC – Squawk Box
Europe 10.00 Teleshopping
10.30 Living Gospel
11.00
Astro-TV
13.00 Teleshopping
19.00 Sonnenklar.TV
20.15 Fantomas bedroht die
Welt. Krimikomödie, F/I, 1967
22.30 Teleshopping
23.30
Heiße Girls
00.55 Secret
Fruits 02.00 Heiße Girls
03.00 Secret Fruits 03.20 Heiße Girls 03.25 Fantomas bedroht die Welt. Krimikomödie,
F/I, 1967. Mit Jean Marais
09.30 Homeshopping 12.40
Earth: Final Conflict 13.35
Superman 14.40 One Piece
15.05 Yu-Gi-Oh! 15.25 Bakugan 15.45 One Piece 16.10
Stargate 17.10 Allein gegen
die Zukunft 18.10 Earth: Final Conflict 19.05 Stargate
20.00 Gottschalks Filmkolumne – Ich liebe Kino 20.15 Die
Hüterin der Gewürze. Komödie, USA/GB, 2005 22.10 White
Rush. Drama, USA, 2003 23.55
Christina‘s House. Horrorfilm,
CDN, 1999 01.50 Buddha Killer. Actionfilm, HK, 1981
18.00 Vollgas in die Hölle! – Die OPC-RacecampReportage 18.30 Bundesliga
aktuell 19.00 Basketball. BBL.
Viertelfinale: Deutsche Bank
Skyliners – ALBA Berlin. Aus
Frankfurt 20.45 Basketball.
BBL. Viertelfinale: New Yorker Phantoms Braunschweig –
EWE Baskets Oldenburg. Aus
Braunschweig 22.45 Vollgas in
die Hölle! 23.15 Dauerwerbesendung 23.20 Golf Journal
23.35 Audi Golf News 23.45
Golf Journal 00.00 Sport-Clips
00.25 Sport-Clips
3 Sat
RTL 2
Kabel 1
Super RTL
Phoenix
N-TV
N24
Eurosport
13.00 Zib 13.15 Am Schauplatz
13.45 Eco
14.15
Universum q 15.00 Auf der
Suche nach einem besseren
Leben 15.45 Das Gesetz des
Schweigens 16.30 Wege aus
der Finsternis
q 18.00 Bilder aus Deutschland
18.30
nano 19.00 heute q 19.20
Kulturzeit 20.00 Tagesschau
q 20.15 Wissen aktuell
22.00 Zib 2 22.25 Die Nonne und der Kommissar. Krimikomödie, D, 2006
q 23.55
10vor10 00.25 Willkommen
Österreich 01.05 nano
07.00 Infomercial 09.00 Frauentausch 11.00 Big Brother
12.00 Der Trödeltrupp 13.00
Pokémon 13.50 Naruto 14.20
Naruto 14.50 Yu-Gi-Oh! 5D‘s
15.15 Hör mal, wer da hämmert! 16.05 Immer wieder Jim
17.00 Still Standing 17.30 Still
Standing 18.00 Der Trödeltrupp 19.00 Big Brother 20.00
RTL II News 20.15 Stargate
Universe 21.10 Stargate: Atlantis 22.05 Stargate 23.00
Stargate Universe 00.00 Stargate: Atlantis 01.40 Stargate:
Atlantis 02.25 Stargate
10.05 Quincy 11.05 Die wilden Siebziger! 11.35 King
of Queens 12.30 What‘s up,
Dad? 13.20 Two and a Half
Men 14.15 Die wilden Siebziger! 15.05 King of Queens
16.00 News 16.10 What‘s up,
Dad? 17.00 Two and a Half
Men 17.55 Abenteuer Leben
19.00 Achtung, Kontrolle! 20.15 The Score. Thriller,
USA/D, 2001 q 22.25 15 Minutes. Actionthriller, USA/D,
2001 00.30 The Score. Thriller,
USA/D, 2001 q 02.30 Kinotipp
02.41 Late News
15.30 Hannah Montana
16.20 Ty15.55 Tricky TV
pisch Andy!
16.50 Camp
Lazlo
17.15 Mr. Bean – Die
Cartoon-Serie 17.45 Cosmo
und Wanda
18.15 Fillmore
18.45 Disney JONAS – Die
Serie
19.15 Hotel Zack &
Cody
19.45 Hannah Montana
20.15 Police Academy – Dümmer als die Polizei
erlaubt. Komödie, USA, 1984
22.15 Columbo: Todessymphonie. Krimireihe, USA, 1977
23.45 Golden Girls 00.15
Informercials
14.00 Flugangst 14.45 Vor Ort
15.35 Sitzung des Deutschen
Bundestages 16.45 Zusammenfassung der Fragestunde
im Deutschen Bundestag
18.00 Durban – ein Flughafen
zieht um 18.30 Die Geschichte des Lebens 19.15 Mahlzeit,
Deutschland! 20.00 Tagesschau q 20.15 Die Geschichte
des Lebens 21.00 Mahlzeit,
Deutschland! 21.45 heutejournal 22.15 Phoenix-Runde
23.00 Der Tag 00.00 PhoenixRunde 00.45 Der Traum vom
Auswandern. Neuseeland
Nachrichten jede volle Stunde:
15.20 Ratgeber – Immobilien
15.40 Telebörse 16.10 Der
Gotthard-Tunnel
17.05
„Süddeutsche Zeitung”-TV
Magazin 18.20 Telebörse 18.35
Ratgeber – Fonds & Zertifikate
19.05 Der Airbus A380 20.05
Welt der Wunder 21.05 Wissen
22.03 Apokalypse der Urzeit:
Das große Sterben
22.45
Telebörse 23.10 Apokalypse
der Urzeit: Langsames Ersticken 00.15 Welt der Wunder
01.20 Auf Tauchstation – Auto
unter Wasser. Dokumentation
Nachrichten jede volle Stunde:
13.25 N24 Objektiv 14.05 Die
Reportage XXL 15.15 Wirtschaft und Börse 15.25 Destination South Africa 16.10 Wirtschaft und Börse 16.15 Die Reportage 17.05 Berlin – Hitlers
letzter Kampf 18.15 Börse am
Abend 18.25 Tempo 19.05 Die
Reportage XXL 20.05 Kronzuckers Kosmos 21.05 Wissen
22.05 U-Boot-Rettung im Nordpazifik 23.05 Die Reportage
XXL 23.55 Nachrichten 00.45
Nachrichten 00.50 U-Boot-Rettung im Nordpazifik
17.30 Fußball. Internationales
U23-Festival in Toulon und
Var (F): Chile – Katar. Aus
La Seyne (F) 19.15 Eurogoals
Flash 19.25 Eurogoals One to
One 19.40 Fußball. Internationales U23-Festival in Toulon
und Var (F): Dänemark – Russland. Aus La Seyne (F) 21.30
Eurosport for the Planet 22.05
Springreiten. Nations Cup
23.10 Golf. European Tour.
Irish Open 23.40 Golf. Evian
Ladies European Tour 23.50
Golf Club 23.55 Yacht Club
00.00 Planet Armstrong
Das bedeuten die Symbole in unserer Programmübersicht:
Stereo
: Zweikanalton
) Dolby
? schwarz-weiß
q Untertitel für Hörgeschädigte
Arte
Danke
Ich weiß, daß mein Erlöser lebt.
Danken möchte ich allen, die uns ihr Beileid ausgesprochen haben.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,
meinem Vater und Schwiegervater,
unserem liebevollen Großvater
Sie haben meinen Mann geschätzt und Worte der Hochachtung gefunden,
die uns sehr bewegt haben. Ihnen war bewusst, was wir mit seinem Weggehen verloren haben.
Danke den vielen Trauergästen für das letzte Geleit.
Danke für die vielen Blumen und Zuwendungen.
Danke für die tröstenden Worte und ihr Mitgefühl.
Hans Herbert Hoyermann
4. Januar 1926 – 16. Mai 2010
Margret Hoyermann, geb. Schmülling
Gisbert Hoyermann und Steffi Hoyermann, geb. Sturde
Annemarie und Viktoria Hoyermann
Ludwig und Ulrike Schmülling
* 18. April 1946
† 19. März 2010
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden freuen wir uns über die Unterstützung des „Hilfsfonds KZ- und
Ghettoüberlebende Baltikum“, Kennwort RIGA, Dresdner Bank Freiburg, Kto. 40711 7701, BLZ 680 800 30.
Rüber, im Mai 2010
Gott gab mir die Kraft zu leben
und die Gnade friedlich zu sterben.
Mainzer Straße 61, 56068 Koblenz
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet statt am Freitag, 21.05.2010 um 13:30 Uhr,
St. Laurentius Kirche, Koblenz-Moselweiß, Koblenzer Straße 16.
Lotte Massar
und Familie
Fritz Peter Massar
Und immer sind da Spuren deines Lebens,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern
und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
meinem lieben Mann, gutenVater, Schwiegervater, Bruder,
Schwager, Onkel und Cousin
Wir haben den Mittelpunkt unserer Familie
verloren und sind unendlich traurig.
Walter Naunheim
* 1. 2. 1934
Günter Zils
† 14. 5. 2010
* 12. 2. 1942
In stiller Trauer:
Nachruf
Wir sind tief bewegt vom Tode unseres Seniorchefs
Hans Herbert Hoyermann
4. Januar 1926 – 16. Mai 2010
Hans Herbert Hoyermann legte in den 50er Jahren den Grundstein
für IN MEDIAS und war unserer Agentur bis zu seinem Tode eng verbunden.
Wir sind dankbar für die Zeit, in der du uns
so viel Liebe und Freude geschenkt hast.
Erika Naunheim geb. Geiermann
Gerd Naunheim und
Christa Molitor-Naunheim
Gerhard und Helga Naunheim
Anverwandte und Freunde
Irmgard Zils geb. Meurer
Bernd und Anja mit Tim
Thomas mit Annika
Julia
und alle Angehörigen
56330 Kobern-Gondorf, Lennigstraße 42, den 14. Mai 2010
Das Traueramt wird am Freitag, 21. Mai 2010, um 14.30 Uhr in
der Pfarrkirche St. Lubentius in Kobern gehalten, anschließend
ist die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Kobern.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir höflich abzusehen.
Das Totengedenken für den lieben Verstorbenen halten wir am
Donnerstag, 20. Mai 2010, um 18.00 Uhr inder Pfarrkirche Kobern.
56072 Koblenz-Metternich, Bachweg 31
Das Traueramt wird am Freitag, dem 21. Mai 2010, um 12.45 Uhr
in der Pfarrkirche St. Johannes gehalten. Die Beerdigung findet
anschließend auf dem Friedhof Oberdorf statt.
Von Beileidsbezeigungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
Es gibt im Laufe eines Lebens viele Menschen, die in unser Leben treten und uns
eine Weile begleiten. Doch nur wenige bleiben für immer, denn sie hinterlassen
ihre Spuren in unseren Herzen. Unser Seniorchef gehört dazu.
Wir werden seinen Humor, seinen Intellekt und seine Ratschläge sehr vermissen.
Weinet nicht, ich hab' es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch lasst mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch.
Was ich gekonnt, hab' ich gegeben,
als Dank bleibt einig unter euch.
Herr dir in die Hände,
sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt!
Geschäftsführung und Mitarbeiter/innen
IN MEDIAS Personalwerbung GmbH
Mainzer Straße 77, 56075 Koblenz
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Dora Arenz
* 18. 12. 1923
† 16. 5. 2010
Christa Mondorf
geb. Ruschel
* 6. 10. 1947
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man lange genug getragen hat,
das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer Mutter und Oma
Renate Linden
geb. Mono
* 11. Januar 1927
† 13. Mai 2010
In Liebe:
In lieber Erinnerung;
Im Namen aller Angehörigen:
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung ist am Freitag, dem
21. Mai 2010, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Kettig.
Solange dir Gott die Kraft gegeben,
waren Arbeit und Mühe dein Leben.
Nun bist du von uns gegangen aus diesem Erdenleben,
möge Gott dir Ruhe und den ewigen Frieden geben.
Gott der Herr hat unseren guten Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager,
Onkel und Paten
Anton Gilles
* 3. 12. 1920
† 16. 5. 2010
plötzlich und unerwartet zu sich gerufen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Peter und Regine
mit Christian, Andrea, Lena und Matthias
Mechthild und Karl-Heinz
mit Philipp
und Anverwandte
56751 Polch, Marktstraße 2 und Rübenach
Das Traueramt mit anschließender Beerdigung findet am Freitag, dem 21. Mai 2010, um
14.30 Uhr in der Pfarrkirche Polch statt.
Das Totengebet ist am Donnerstag um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Anstelle zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende für das Krankenhaus
„Evang. Stift St. Martin, Koblenz“ auf das Konto Nr. 198 167 082, Kreissparkasse Mayen
BLZ 576 500 10.
In Liebe und Dankbarkeit:
Heinz Mondorf
Gaby und Uwe
Claudia und Hermann mit
Sabrina, Denis und Lucas
Nicole und Jürgen mit
Lea
sowie alle Anverwandten
Plaidt, Altenheim Maria v. Siege, den 16. Mai 2010
Traueranschrift: Inge Koch, Kaspersmühle,
56330 Dreckenach
Das Traueramt wird am Donnerstag, dem 20. Mai 2010, um
14.30 Uhr in der Kirche in Dreckenach gehalten, anschließend ist
die Beerdigung auf dem Friedhof Dreckenach.
Das Totengedenken für die liebe Verstorbene ist heute, Mittwoch,
19. Mai 2010, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche in Plaidt.
Im Sinne derVerstorbenen bitten wir, statt freundlich zugedachter
Blumen oder Kränze, um eine Spende an den Förderverein
Altenheim Plaidt Maria v. Siege: Konto 85 11 606, VR Bank Rhein
Mosel, BLZ: 576 622 63, (Anlass: † Dora Arenz).
† 15. 5. 2010
Wir haben die Mitte des Lebens verloren.
Inge Koch
56179 Vallendar, im Mai 2010
Der Wortgottesdienst wird am Donnerstag, dem 20. Mai 2010,
um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Vallendar gehalten.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Nachruf!
Hans und Ingrid Linden
Stefan, Franziska und Benedikt
alle Anverwandte und Freunde
56220 Kettig, Im Flutgraben 2
† 16. 5. 2010
Geschäftsführer
Wir nehmen Abschied von meinem Sohn
und Bruder, Schwager und Onkel
Hermann Krampen
Wolfgang „Olli“ Diehl
Mit Bestürzung haben wir zur Kenntnis genommen, dass
unser langjähriger Geschäftspartner am 11. Mai 2010
verstorben ist.
* 4. 5. 1961
† 16. 5. 2010
Ruth Diehl geb. Hartmann
Lothar Diehl mit Familie
Geschwister
- Leitender Geologiedirketor -
In der über 20-jährigen Zusammenarbeit unseres Hauses
mit dem Deponiezweckverband Eiterköpfe haben wir
Herrn Krampen als verlässlichen und gradlinigen
Geschäftspartner kennen- und schätzen gelernt.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Koblenz, Mülheim-Kärlich und Weißenthurm
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am
Freitag, dem 21.Mai 2010, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle in
Weißenthurm.
Für die Wagner Deponie-Betriebe GmbH
und SITA West GmbH
Harald Buchner
- Geschäftsführer -
Thomas Neckenig
- Prokurist -
ANZEIGEN-ANNAHME
f ü r e i l i g e Tr a u e r a n z e i g e n
montags – freitags von 8 – 20 Uhr
samstags
von 8 – 14 Uhr
sonntags
von 10 – 14 Uhr
Annahmeschluss für den nächsten Tag ist
jeweils um 14 Uhr !
Telefon: 0261/9836-2003 · Fax: 0261/9836-2006
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Leg alles still
in Gottes starke Hände:
Das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.
Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben.
Was Dich in Wahrheit hebt und hält
Muss in Dir selber leben.
Das flüchtige Lob, des Tages Ruhm
Magst Du dem Eitlen gönnen.
Das aber sei Dein Heiligtum:
Vor Dir bestehen zu können.
Beilagenhinweis
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter und Schwester
Carola Schulze
Theodor Fontane
geb. Gimbel
* 17. 5. 1923
Mechtild Knep
30. 03. 1947
-
Sie starb nach langem, mit Würde getragenem Leiden.
15. 05. 2010
Einfach loslassen!
Ein abwechslungsreiches Leben ging zu Ende.
Allen, die mir nahestanden, „Danke!“ und
„Lebt wohl!“.
Den letzten Weg ging ich alleine in Ruhe,
voller Leichtigkeit und Zuversicht.
Wer mich vermisst, findet mich in seinen Gedanken.
Der Wille kann Berge versetzen,
die Liebe kann das Leben verlängern,
doch keine Macht kann den Tod verhindern.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann,Vater und Opa
Herbert Brüggemann
† 16. 5. 2010
Erika Brüggemann geb. Pfaff
Michael Pfaff mit Tochter Salina
und alle Angehörigen
Wir begleiten sie am Freitag, dem 21. Mai 2010, um 9.30 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Koblenz, Kapelle Hüberlingsweg, zu ihrer letzten Ruhestätte an der Seite
ihres Mannes.
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Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 21. Mai 2010, um
11.30 Uhr in der Friedhofskapelle Koblenz-Neuendorf statt.
Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
Friede ist dir nun gegeben,
ruhe sanft und habe Dank.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau
Margarete Schug
geb. Martini
† 15. 5. 2010
In stiller Trauer:
Georg Schug
und alle Anverwandten
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Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 25. Mai 2010, im 14.30 Uhr in der Pfarrkirche
St. Laurentius zu Koblenz-Moselweiß.
Anschließend ist die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Moselweiß.
Es wird gebeten, von Kranz- und Blumenspenden abzusehen.
Wir sagen ganz herzlichen Dank
für die Begleitung meiner lieben Frau, Mutter,
Schwiegermutter, und Oma auf ihrem letzten
Weg,
und
eine
stumme
für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten,
für die schönen Blumen, Kränze und Spenden,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
* 16. 5. 1930
† 12. 3. 2010
56073 Koblenz, Johannes-Junglas-Straße 37
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Anstatt Blumen wird um die Überweisung einer Spende zugunsten des Koblenzer Hospizvereins e.V.
auf folgendes Konto bei der Sparkasse Koblenz gebeten: Konto-Nr. 46 001 533, BLZ 570 50 120
Vermerk: Mechtild Knep
* 9. 3. 1953
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Abschiedskaffeetrinken am Samstag, den 22.05.2010, um 15.00 Uhr im Hotel „Alter Posthof“,
Mainzer Straße 47 in Spay - Mechtild hat sich gewünscht, dass keine Trauerkleidung getragen wird.
Die Urnenbeisetzung im Rheinhöhen-Ruhewald Braubach am Baum 147 findet im engsten Familienkreis statt.
* 15. 4. 1926
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Annabella Knep und Tim Spriestersbach, Mainz
Volker Knep und Lambert Simons, Köln
Trudi und Klaus-Hermann Gellings, Emmerich
Werner und Rosi Schneider mit David, Christina, Carina und Florentine, Boppard
Ingrid Weiland, Lahnstein
Es ist schwer
einen geliebten
Menschen zu verlieren.
Es ist tröstend
so viel Anteilnahme
zu finden.
† 15. 5. 2010
Einem Teil unserer Ausgabe
liegt ein Prospekt
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109
28
Panorama
Seite 28
„
O-Ton
Hugh ist mein
bester Freund. Was
meine Karriere und
eine bestimmte Gefühlsebene angeht,
ist er noch immer die
Nummer eins.
“
M Für Liz Hurley (44) bleibt ihr „Ex“ Hugh Grant (49) Vertrauter in allen Lebenslagen. Beide kennen sich schon seit 24
Jahren. Hurley ist jetzt mit dem indischen Millionär Arun
Nayar verheiratet. M Foto: dpa
Nicht zu fassen
BBC erklärt die Queen für tot
„Königin Elisabeth II. ist nun gestorben“ – mit diesem Satz
hat ein Radiomoderator der altehrwürdigen BBC die Gemüter der Briten erregt. Nachdem er den Spruch in einer Show
gesagt hatte, spielte er sogar noch die Nationalhymne. Tags
darauf entschuldigte sich die BBC für den Ausspruch, der
als Witz gemeint, aber dennoch völlig „unpassend“ gewesen sei. Jaja, die Briten und ihr rabenschwarzer Humor ...
Namhaft
TV-Ekel Stromberg ist nun Polizist
Als Abteilungsleiter der
Schadensregulierung und
TV-Ekel vom Dienst hat
Christoph Maria Herbst
Feierabend. Jetzt wird er
Polizist. Nach dem Ende
der Comedyserie „Stromberg“ ist der 44-Jährige
bald für ProSieben als
Kommissar unterwegs. Im
Krimi „Kreutzer kommt“, der vorerst als einmaliger Film geplant ist, spielt Herbst einen brillanten und durchtriebenen
Ermittler. Die Dreharbeiten beginnen dieser Tage, ein Sendetermin steht aber noch nicht fest. M Foto: dpa
Nr. 114 – Mittwoch, 19. 5. 2010
Die Nerds kommen – mit aller Macht
Warum die verschüchterten Jungs mit den Hornbrillen plötzlich Trendsetter sind – Aus der Tüftler-Garage in die Schaltzentralen
Früher hatte jeder einen Nerd
in der Klasse: einen, der mit
Aktenkoffer mit Nummernschloss in die Schule kommt,
der Simpsons liebt, der jeden
Mode-Trend ignoriert und den
sein Computer mehr interessiert als jedes Mädchen. Und
der besser programmieren als
reden kann. Diesen Sommer ist
es nun endgültig vorbei mit
seinem Schattendasein: Der
Nerd-Stil ist plötzlich „in“.
Was ist da passiert?
te ist so mancher stolz darauf.
Womöglich hat er allen Grund
dazu. Denn viele seiner Art
haben es aus der einsamen
Tüftler- und Bastlergarage in
die Schaltzentralen der modernen Welt geschafft, mehr
M Von unserer Redakteurin
Rena Lehmann
Nerds und Normalos auseinanderzuhalten, ist
heute nicht mehr
so einfach. 19-jährige Abiturientinnen bestellen sich
Hornbrillen mit zentimeterdickem Rahmen – ohne Dioptrien – als modisches Accessoire. Und Jungs kombinieren
altmodische Anzughosen mit
Strickwesten und karierten
Hemden in mutigen Farben.
Die Modelabels sehen im
„Nerd-Style“ schon den
Trend des Sommers.
Früher fühlte sich beleidigt, wer Nerd genannt wurde. Heu-
noch: Sie haben sie erfunden.
Während seine Klassenkameraden Flaschendrehen spielten und den ersten Zungenkuss probierten, erschufen sie
das erste Betriebssystem für
den Rechner. Während andere für die Weltrevolution auf
die Straße gingen, tüftelten
sie an Algorithmen, die unsere Welt tatsächlich von Grund
auf revolutioniert haben.
Ihnen ist es zu verdanken,
dass jeder, der eine Maus
bewegen kann, heute auf
Google nach Strickmustern, Partnern und günstigen Flügen suchen
kann. Wer mit Bekannten in Kontakt
bleiben will, hält etwas auf sein Facebookoder Wer-kennt-WenProfil. Die vermeintlich
Unsozialen haben soziale
Netzwerke geschaffen. Und
Internet gibt’s jetzt auch für
Normalos.
Die
Nerds
machten’s möglich
– und nebenbei
auch viel Geld.
Google
ist
heute
das
wertvollste
Unternehmen, Microsoft-Begründer Bill Gates
Feier-Tag
Rocklegende Townshend wird 65
Gut vernetzt
Netz-Piraten nur einen Tag offline
Kaum hat die Filmindustrie erreicht, dass der deutsche Provider CB3ROB die Torrent-Suchmaschine The Pirate Bay
vom Netz nimmt, ist die Seite schon wieder erreichbar – offenbar über einen Provider in der Ukraine, meldet Spiegel
online. Das Landgericht Hamburg hatte CB3ROB verboten,
Hollywood-Filme übers Netz zugänglich zu machen.
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woran wir gerade arbeiten – und offen
für den Dialog mit Ihnen:
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lauter kleine Ackermänner. Spekuliere, das sind alles Spekulanten!
@julius01
Blutspur nicht von entführter Frau
HEIDENHEIM. Bei der Suche
nach der vermissten Bankiersfrau aus Heidenheim hat sich
erneut eine Spur zerschlagen:
Das Blut, das Spürhunde im
Wald entdeckt hatten, stammt
vermutlich nicht von einem
Menschen. Laut Polizei hatte
ein Jäger am Fundort einen
Baby Blues
Rehbock geschossen und dort
abgelegt. Die Polizei weitete
ihre Suche nach Maria Bögerl
(54) weiter aus. Die Belohnung wurde auf 100 000 Euro
verdoppelt. Heute will ihr
Mann in der ZDF-Sendung
„Aktenzeichen XY ungelöst“
an die Entführer appellieren.
(siehe unten) zählt zu den
reichsten Menschen der Welt.
Nerds sind verdammt mächtig, und möglicherweise liefern sie derzeit den Beweis dafür, dass Erfolg tatsächlich
sexy macht. Warum sonst tragen Mädchen freiwillig Brillen, die sie wie debile graue
Mäuse aussehen lassen?
Von ihrem optischen Einfluss mal abgesehen, hat die
Tatsache, dass die unsozialen
Eigenbrötler von gestern heute am Steuer sitzen, auch etwas Beunruhigendes. Nerds
verstehen Zusammenhänge,
von denen Normalos keinen
Schimmer haben. Muss man
deshalb Angst vor ihnen haben? Wohl eher nicht.
Denn der Nerd ist – zum
Glück – genau wie seine Betriebssysteme sehr anwenderfreundlich geworden. Die einsame Garage war gestern. Der
Nerd will plötzlich mitreden,
und zwar auch offline, im
wahren Leben, sogar im
Wahlkampf. Davon abgesehen ist es wirklich gut, einen
echten Nerd zum Freund zu
haben. Treue Seelen sind sie.
Schon immer gewesen. Und
geblieben.
M Der unvermittelte Nerd-Style
ihrer jüngeren Schwester war für
die Autorin Anlass, sich mit dem
Phänomen des Nerds zu beschäftigen. Mehr über die bebrillten Freaks im Promiblog
BLOG-Y-WOOD unter:
blog.rhein-zeitung.de
Ein Nerd, wie er im Buche steht: Die Hornbrille mit Klebeband fixiert, den Blick auf das Zentrum seines Universums gerichtet: den Computer. M Illustration: fotolia/Rühle
Vom Freak zum Milliardär: Gates, Zuckerberg und Co.
Sie sind Genies, Außenseiter, vielleicht sogar beides: Vier Macher der Computerbranche und ihr steiler Weg nach oben
M Von unserem Mitarbeiter
Daniel Weber
Es war die Zeit der
Heimcomputer,
der
Datasetten,
Brotkasten-Tastaturen und 8-Bit-Prozessoren.
Und die Zeit der blassen Männer, die im stillen Kämmerlein
an einer neuen Ära bastelten.
Plötzlich waren sie da – im
Deutschland der 80er hießen
sie Computerheinis oder
Computerfreaks. Heute werden sie Nerds genannt, dabei
belächelt und bewundert zugleich. Nicht umsonst, schließlich haben es ein paar von ihnenbisganzobengeschafft.
Der wohl berühmteste Nerd
ist Bill Gates (54). Bis in die
80er-Jahre pflegt er das Image
des wunderlichen Genies, um
sich in den 90ern davon etwas
zu entfernen. Der kleine Bill
brilliert vor allem in Mathe und
Naturwissenschaften. Schon
als Achtklässler hat er Spaß am
Programmieren und wird dafür sogar vom Unterricht freigestellt. Mit 14 gründet er mit
Schulfreund Paul Allen seine
erste Firma. Zusammen entwickeln die Jungs ein System
zur Messung von Verkehrsströmen, das ihnen 20 000 Dollar einbringt. Das Studium in
Harvard bricht Gates nach
zwei Jahren ab – seine neue
Firma Microsoft ist wichtiger.
Die Erfolgsstory beginnt: 1980
zaubern Gates & Co. für IBM
das
Betriebssystem
MSDOS – da
zählt
das
Unternehmen gerade
mal 40 Mitarbeiter bei
einem JahBill Gates
resumsatz
von
acht
Millionen Dollar. Heute hat
Microsoft rund um den Globus
93 000 Mitarbeiter und einen
Umsatz von 58,4 Milliarden
Dollar. Mit 53 Milliarden Dollar liegt Gates in der ForbesListe der weltweit 100 reichstenMenschenaufPlatzzwei.
Da wird sich Erzrivale Steve
Jobs (55) mit seinen 5,5 Milliarden Dollar (Forbes-Rang
136) noch strecken müssen.
Auch der Apple-Gründer ist
das Nerd-Image nie so ganz
losgeworden. Und das, obwohl sein Unternehmen mit
iPod, iPhone und zuletzt iPad
Meilensteine in Sachen Design gesetzt hat. Als 21-Jähriger gründet Jobs mit Steve
Wozniak und Ronald Wayne
die Apple Computer Incorporated. Das Startkapital von
1750 Dollar stammt der Legende nach aus dem Verkauf
von Jobs’ VW-Bus und Wozniaks
Hewlett-Packard-Taschenrechner. In einer Garage
schrauben
Jobs
und
Wozniak
1976
den
Apple I zusammen,
der
für
666,66 Dollar angeboten
wird.
Steve Jobs
Der
erste
Werbespruch ist ein Wortspiel mit der
Dateneinheit Byte : „Byte into
an Apple“ („Beiß in einen Apfel“).DerAppleIIverkauftsich
bis 1985 knapp zwei Millionen
Mal und gilt als einer der erfolgreichstenPCsseinerZeit.
Keinen Hehl aus seiner
Nerd-Vergangenheit macht
Linus Torvalds (40). Der finnische Programmierer und Begründer des nach ihm benannten Betriebssystems Linux bekennt sich in seinem Buch
„Just for Fun“: „Ich war ein
Freak. Ein Nerd. Ein Geek.
Praktisch von klein auf. Ich
habe meine Brille nicht mit
Klebeband zusammengehalten, aber ich hätte es ebenso
gut tun können, denn alle anderen Merkmale waren vorhanden. Gut in Mathe, gut in
Physik, null soziale Kompetenz.“ Torvalds beschreibt
sich selbst als hässliches Kind:
zu große Schneidezähne, zu
große Nase, kein Geschmack
in Sachen
Kleidung.
Er hatte wenig Interesse an Sport,
beschäftigte
sich mit Modellbau und
las ScienceFiction-BüLinus Torvalds cher. Ersten
Kontakt mit
Computern bekommt er mit elf
Jahren, als er für seinen Großvater, einen Statistik-Professor, Basic-Programme in den
Commodore VC 20 eintippt.
Das „Time-Magazin“ nimmt
ihn 2006 in die Liste „60 Jahre
Helden“ in der Kategorie „RebellenundAnführer“auf.
Ein Anführer der neuen
Nerd-Generation ist Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (26). Als Student der Harvard-Universität stellt er das
Online-Netzwerk 2004 auf die
Beine, nachdem er mit anderen Webprojekten gescheitert
war. Sein Psychologiestudium
gibt er ohne Abschluss auf. Parallel zur Zahl der FacebookMitglieder wächst auch der
Wert des Unternehmens – und
Zuckerbergs Vermögen (rund
vier Milliarden Dollar). Damit
ist er der jüngste lebende Mil-
liardär der Welt, wohnt nach
eigenen Angaben aber weiter
in einem kleinen Appartement
in San Francisco. Zuckerbergs
Nerd-Faktor
steht
dem
der
Bits-andBytes-Veteranen Gates
und Jobs in
M. Zuckerberg nichts nach.
US-Autor
Ben Mezrich beschreibt ihn in
seinem
Enthüllungsbuch
„Milliardär per Zufall“ als „sozialen Autisten“, der die Mathematik liebt, als unbekannter Student bei den Frauen
aber kaum Chancen hatte und
sich wenig um sein Aussehen
scherte: „Zuckerberg war
schon vom Äußeren her anders. Vielleicht war er einfach
zu intelligent, jedenfalls fand
er keinen Anschluss, nicht
einmal unter Gleichgesinnten.“Undweiter:„SeineArt zu
sprechen hatte etwas stark
Computerhaftes.“
M Früher galten sie als schrullige Außenseiter. Was ist aus den
Pionieren der modernen Computerwelt geworden? Der Autor,
der seine ersten PC-Schritte an
einem 286er versuchte, ist der
Frage auf den Grund gegangen.
Teerklumpen an Floridas Küste
von Rick Kirkman und Jerry Scott
Experten prüfen Zusammenhang mit Ölpest – Erster Rücktritt in Washington
Farbkontrollelement
Er schrubbt noch hier
und da über die Gitarre, nur in die Luft
springt er nicht mehr.
Unzählige
Instrumente
hat Pete Townshend (The
Who) zerdeppert, nachdem er stets im Windmühlenbogen über die Saiten
gefegt war. Heute wird
die Rocklegende 65 – und trägt als Gitarrist der „lautesten
Band der Welt“ ein Hörgerät. „I Hope I Die Before I Get
Old“, heißt es im Who-Hit „My Generation“. Jetzt ist Townshend selbst älter geworden – und lebt noch. M Foto: dpa
RD
WASHINGTON/MIAMI. Nach
dem Ölunfall im Golf von Mexiko sind Teerklumpen an der
Küste Floridas entdeckt worden. Aufseher eines Staatsparks in Key West hatten mindestens 20 Brocken gefunden,
berichten US-Medien. Experten überprüfen, ob der Teer im
Zusammenhang mit dem Ölunfallsteht.
Während sich BP weiter
bemüht, das Umweltdesaster
einzudämmen,
verteidigt
Konzernchef Tony Hayward
die riskante Ölförderung aus
der Tiefsee: „Die USA und die
Welt brauchen dieses Öl.“ Der
Unfall werde die Branche
„verändern, aber nicht stoppen“. Hayward bekräftigte,
dass BP für „alle gerechtfertigten Schadenersatzforderungen“ aufkommen wird. Die
US-Regierung hatte eine solcheZusicherunggefordert.
US-Präsident Barack Obama will nun eine Untersuchungskommission einsetzen,
in Washington beschäftigen
sich Ausschüsse mit Hintergründen und Folgen der Ölpest. Auch gibt es erste personelle Konsequenzen: Nach
scharferKritikObamastrat der
für die Kontrolle der Tiefseebohrungen zuständige AbteilungsleiterderUS-Behördefür
Mineralienförderungzurück.
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Bauen&Wohnen
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Haus selbst gebaut: Rohbau in drei Monaten
Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
Traumhaus selbst gebaut
Wiese auf dem Garagendach
Förderungen der
Landestreuhandbank
Mauermörtel spielt tragende Rolle
Wärmeschutz fürs moderne Haus
Das Traumhaus als Fertighaus
Massivhäuser liegen im Trend
Architektur aus Holz
Beheizung und Dämmung im Keller
Wärmeschutz, der sich lohnt
Sonne, Wärmepumpe oder Biomasse?
Holz heizt sparsam
Heizanlagen verbessern
Wärmepumpe und Solarthermie
Renovierung im Bad: Förderung,
Farbgestaltung und Verfugen
Lebensraum Badezimmer
Ein Häuslebauer berichtet von seinen Erfahrungen – Gemeinsam ans Ziel
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Frank G. kann es selbst kaum
glauben, wie schnell der Hausbau Fortschritte macht. „Vor
zehn Wochen haben wir den
ersten Stein gesetzt, und jetzt
kommt bereits das Dach“, berichtet der junge Bauherr, der
sich zusammen mit seiner Frau
Luzia auf das Abenteuer
Selbstbau eingelassen hat. Dabei wollte das Paar ursprünglich
nur beim Innenausbau selbst
mit anpacken und dadurch die
Kosten senken. Da aber gerade
beim Rohbau die höchste Einsparung erzielt werden kann –
in ihrem Fall ca. 25 000 Euro -,
entschieden sich die Bauherren
für den betreuten Selbstbau.
Wichtig war zunächst die Wahl
eines kompetenten Partners.
Dieser bietet nicht nur komplette Bausätze für den Rohbau an,
sondern stehen den Bauherren
während des gesamten Hausbaus mit Rat und Tat zur Seite.
Der Rohbau ist mit dem Porenbeton-Bausatzhaus und mit einigen Helfern vergleichsweise
einfach zu bewerkstelligen,
während gerade die technischen Gewerke beim Innenausbau wie Heizung oder Elektroinstallation besser dem Fachmann überlassen bleiben.
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Achtung: Rutschgefahr im Haus
Holzbodenbeständig mit Parkett
Wohnen unterm Dach
Ministerium zeichnet Energiesparhäuser aus
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Wegen seines geringen Gewichts und der einfachen Verarbeitung ist der Baustoff
Porenbeton bei Selbermachern
besonders beliebt. Das komplette Material für den Rohbau
wird direkt auf die Baustelle geliefert: vom einfachen Planstein
über Stürze und U-Schalen bis
hin zu Deckenelementen. Der
Selbstbau-Partner gibt nicht
nur im Vorfeld Tipps und berät
über Möglichkeiten der Kosten-
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rechnet, das ist natürlich bei der
Finanzierung ein Riesen-Vorteil“, erklärt der Bauherr. Hinzu
kommen die derzeit niedrigen
Zinsen, ein günstiger Quadratmeter-Preis für den Bauplatz
und die Förderung durch die
Kreditanstalt für Wiederaufbau.
Denn die jungen „Do-it-Yourselfer“ realisieren ihr Haus mit
dem Baustoff Porenbeton als
KfW-Effizienz¬haus 70, das die
erhöhten Anforderungen an
energiesparende Häuser erfüllt.
„Günstiger wird das Bauen in
den nächsten Jahren garantiert
nicht mehr – und je früher der
Umzug aus der Mietwohnung
ins eigene Heim möglich ist,
desto mehr Geld kann gespart
werden“, sagten sich die Bauherren.
Gemeinsam zum Ziel
Mauern wie ein Profi: Frank G. hat zusammen mit seiner Frau Luzia in einem Zeitraum von nur zehn
Wochen den kompletten Rohbau inklusive Keller seines Porenbeton-Bausatzhauses fertig gestellt unterstützt von Helfern aus der Familie und dem Freundeskreis.M Foto: Bundesverband Porenbeton
einsparung bis ins Detail, sondern vermittelt auch Adressen
von anderen Selberbauern, die
bereit sind, über ihre Erfahrungen zu berichten und Besichtigungen im fertigen Haus
durchzuführen.
Wie ihr Traumhaus aussehen
soll, davon hatten die beiden
Bauherren Frank und Luzia genaue Vorstellungen: Ein Haus
mit Flachdach, Keller, Carport
und Garage. Unten wohnen,
oben schlafen, mit zwei Kinder-
zimmern ist auch die Zukunft
bereits eingeplant. Ganz wichtig war ihnen die massive Bauweise: Ein Stein auf Stein gebautes Haus ist solide - der Inbegriff eines bleibenden Wertes, der noch den Enkeln zugute kommen wird. Ohne Eigenleistung wäre das Haus – es bietet über 130 m² Wohnfläche –
weniger großzügig ausgefallen,
denn so war der finanzielle
Spielraum einfach größer. Ein
600 Quadratmeter großes
Grundstück, voll erschlossen in
einem Neubaugebiet mit guter
Infrastruktur, war schnell gefunden. Es lässt neben dem
Haus noch genügend Platz für
einen schönen Garten.
Zu dem gesparten Geld für den
Rohbau in Eigenleistung kommen Einsparungen beim Innenausbau, den die Bauherren
teilweise ebenfalls in die eigene
Hand nehmen. „Die gesamte
Eigenleistung wird von der
Bank wie Eigenkapital ange-
Im Rückblick stellt Frank G.
fest, dass alles gut machbar
war, obwohl er selbst vorher
keinerlei Erfahrung im Mauern
hatte. Zusammen mit dem
Schwiegervater
und
dem
Schwager ging es jeden Tag
nach Feierabend auf die Baustelle und samstags wurde mit
zusätzlicher Unterstützung aus
dem Freundeskreis richtig rangeklotzt. Auch Bauherrin Luzia
half mit, die handlichen Porenbeton-Plansteine zu versetzen,
und hat das Zusägen der Passstücke übernommen. Der Baubetreuer des BausatzhausPartners war vor Ort, wann immer er gebraucht wurde und
manchmal auch einfach deshalb, weil er gerade bei anderen
Bauherren in der Nähe war. Er
übernimmt nach Fertigstellung
den Nachweis für das Effizienzhaus und bürgt für die
Qualität der Bauweise.
Die eigene Blumen-Wiese
Mit „do it yourself“ einfach zum grünen Garagendach
Sie sind schön anzusehen, geben Pflanzen und Tieren eine
Heimat und gleichen den Wasserhaushalt inmitten versiegelter Flächen aus: Begrünte Carport- und Garagendächer können nach einer Schritt-fürSchritt-Anleitung sogar in
Eigenleistung angelegt werden.
Ganz einfach
zum neuen Biotop
Ist die Dachabdichtung nicht
wurzelfest, wird als erstes eine
Wurzelschutzfolie ausgebreitet.
Sie verhindert, dass die Wurzeln
der Pflanzen den Untergrund
beschädigen. Darüber kommt
ein Schutzvlies, das wiederum
die Wurzelschutzfolie vor Beschädigungen schützt. Als
Drainage und Wasserspeicher
zugleich dienen die Festkörperdrainageplatten. Darauf kommt
zum Schutz ein Filtervlies. Dieses Vlies verhindert, dass Feinteile aus dem Substrat in die
Drainageplatte
eindringen.
Jetzt wird das Substrat gleichmäßig auf dem Dach verteilt.
Am besten ist eine speziell für
die Garagenbegrünung zusammengestellte Pflanzenerde
geeignet. Nun endlich kann das
Saatgut ausgebracht werden.
Wer die Saat mit trockenem
Sand vermischt, sorgt für eine
besonders gleichmäßige Aussaat. Anschließend wird gründlich gewässert.
Pflegeleichter Garten
auf dem Dach
Bis die Pflanzen kräftig genug
sind, brauchen sie stets ausreichend Feuchtigkeit. Später bekommen sie nur noch in längeren Trockenphasen Wasser und
im Frühjahr oder Herbst Lang-
zeitdünger. Bei der Gelegenheit
können auch gleich die Dachabläufe und die Kontrollschächte
geprüft werden. Sie sind wichtig, damit überschüssiges Wasser ungehindert ablaufen kann.
Vor allem in der Anfangsphase
befreit man das Dach von unerwünschtem Fremdbewuchs.
Dabei sollte man immer behutsam vorgehen, um die Dachabdichtung und die Wurzelschutzfolie nicht zu beschädigen. Doch je stärker der luftige
Garten eingewachsen ist, desto
weniger bleibt den stolzen Besitzern zu tun übrig.
(djd)
Schon ein Jahr nach Aussaat und Anpflanzung ist das Dach zur Hälfte grün. MFoto: djd/Optigrün international AG
Bauen&Wohnen
Land
fördert
Die Landestreuhandbank
(LTH) ist eine Anstalt des
öffentlichen Rechts. Träger der Förderung ist
Rheinland-Pfalz. Die LTH
erfüllt mit den treuhänderisch übertragenen Fördermitteln insbesondere
folgende Aufgaben:
E Übernahme von Zinsgarantien für den Bau
oder Kauf von Wohneigentum zur Selbstnutzung
E Übernahme von Zinsgarantien,
Bewilligung
und Auszahlung von Zuschüssen für die Modernisierung von Wohneigentum und Mietwohnungen
E Vergabe von Baudarlehen und Aufwendungsdarlehen für den Bau von
Mietwohnungen
E Übernahme von Landesbürgschaften
E Bearbeitung weiterer
Programme, insbesondere
•Umwandlung ehemaliger Militärwohnungen in
Eigentumswohnungen
•Umwandlung ehemaliger Militärwohnungen in
Mietwohnungen
•Erwerb von allgemeinen
Belegungsrechten
•Wohnen in Orts- und
Stadtkernen
E Auszahlung von Mitteln im Rahmen der Städtebauförderung
E Auszahlung von Zuschüssen für energieeffiziente Neubauten
3
Bauen, Kaufen, Modernisieren in Rheinland-Pfalz
So kommen Hauseigentümer an die Fördermittel für selbst genutztes Wohneigentum
Wer Wohneigentum bilden
oder sein Haus oder seine Wohnung nach neuestem ökologischen Standard modernisieren
möchte, sollte sich über die
vielfältigen Fördermöglichkeiten informieren. Das Land
Rheinland-Pfalz
unterstützt
Bauherren bei ihren Vorhaben.
Die Landesförderung kann mit
den Bundesmitteln kombiniert
werden.
Die Landestreuhandbank
Rheinland-Pfalz
(LTH)
Das Land Rheinland-Pfalz
fördert Neubau, Erwerb
und Modernisierung von
Häusern und Wohnungen. Die Landestreuhandbank
RheinlandPfalz (LTH) setzt die Förderprogramme auf dem
Gebiet des Wohnungsund Städtebaus um. Seit
1. Januar 2009 ist die LTH
Anstalt des öffentlichen
Rechts und selbstständige
Förderbank. Als kompetenter Ansprechpartner in
allen Fragen der Förderung von Wohneigentum,
Mietwohnungen
und
Modernisierung verfügt
die LTH über langjährige
Erfahrungen.
Den Kauf oder Bau von Wohneigentum und Modernisierungsvorhaben am selbst genutzten Wohneigentum mit
Kosten über 10 000 Euro fördert das Land mit zinsverbilligten Darlehen. Voraussetzung
für die Inanspruchnahme von
Fördermitteln ist die Höhe des
jährlichen Bruttohaushaltseinkommens.
Die erste Anlaufstelle ist die zuständige Kreis- oder Stadtverwaltung, bei der zunächst eine
ausführliche Beratung erfolgt.
Zur Beantragung des Darlehens
bei der Hausbank stellt die
Kreis- oder Stadtverwaltung
eine Bestätigung für die Inanspruchnahme einer Zinsgarantie aus, welche Grundlage für
den Antrag bei der Hausbank
ist. Gemeinsam mit der Hausbank wird das Förderdarlehen
bei der Landestreuhandbank
Rheinland-Pfalz (LTH) beantragt. Wird ein Mietobjekt modernisiert, beantragt der Bauherr das Darlehen direkt über
die Hausbank bei der LTH.
Bei Investitionskosten zwischen
Staatliche Förderprogramme unterstützen Eigentümer oder Vermieter bei der Modernisierung von Wohnobjekten. M Foto: fotolia
2000 und 10 000 Euro stellt
das Land Zuschüsse bereit.
Maßgeblich ist auch hier wieder
die Höhe des jährlichen Einkommens, sofern selbst genutz-
tes Wohneigentum modernisiert wird.
Handelt es sich um ein Mietobjekt, müssen nach Abschluss
der Arbeiten bestimmte An-
fangsmieten eingehalten werden. Beratung, Antrag und
Förderzusage – bei der zuständigen Kreis- oder Stadtverwaltung erhält der Kunde alles aus
einer Hand. Den Zuschuss zahlt
die LTH aus. Die maximale Zuschussförderung pro Jahr und
Förderempfänger beträgt 2500
Euro.
Ausführliche
Informationen
finden Interessenten auf der
Internetseite der LTH unter
www.lth-rlp.de. Dort können
auch Publikationen zu den verschiedenen Programmen sowie
Merkblätter und Formulare
heruntergeladen werden.
Ansprechpartner für alle Fragen
der Wohnraumförderung ist die
Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH), 55116 Mainz,
Telefon 0 61 31 / 49 91-991,
E-Mail: lth@lth-rlp.de.
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4
Bauen&Wohnen
Stein auf Stein gemauert
Bei Massivhäusern spielt Mauermörtel eine tragende Rolle
Geringe Heizkosten und schön
warm – Massivhäuser erfüllen
jedes erwünschte Energieniveau. MFoto: djd/MassivMein-Haus e.V.
So viel Wärmeschutz
für das moderne Haus
Profitipps zu gesetzlichen Vorschriften
Die Verwirrung ist groß rund
ums Thema Wärmeschutz: Da
sich die gesetzlichen Anforderungen an den Heizenergiebedarf neuer Häuser ständig ändern, behält kaum ein Laie den
Überblick. Unseriöse Hausanbieter nutzen dies aus und versuchen, potenzielle Kunden
durch angeblich spektakulär
niedrige Verbrauchswerte zu
teuren Entscheidungen zu
drängen.
Aktuelle Vorschriften
Um sich vor übereilten Entscheidungen zu schützen, hilft
nur eines: eine kompetente und
unabhängige Beratung. Maßgeblich ist aktuell die seit 1. Oktober 2009 gültige, verschärfte
Energieeinsparverordnung für
Gebäude (EnEV 2009). Bei jedem Neubau und jeder größeren Sanierung sind diese Vor-
schriften bindend. Noch bessere Energiewerte sind freiwillig,
stellt die Infozentrale Massiv
Mein Haus e. V. fest. In einer
kostenlosen Infobroschüre (Abruf unter www.bautipps.org)
hat die Infozentrale viele weitere Antworten und Hinweise
rund um den effizienten Wärmeschutz zusammengefasst.
Die Bauweise, so die Experten,
spielt für den Energiestandard
keine entscheidende Rolle. Sowohl Holzhäuser als auch Massivhäuser aus Mauerwerk und
Beton können jeden Dämmwunsch erfüllen. Dach, Fenster,
Keller und Heizungsanlage sind
bei diesen Bauweisen im Prinzip gleich. Massive Außenwände aus hoch wärmedämmenden
Mauersteinen dämmen etwa
doppelt so gut wie gleich dicke
Holzwände. Bei Wänden aus
Beton oder schweren Mauersteinen entscheidet die Dicke
und Art der zusätzlich aufgebrachten
Wärmedämmung
über den Wärmeschutz.
Massivhäuser nutzen
die Sonnenwärme
Massiv zu bauen mit Mauerwerk oder Beton zahlt sich zusätzlich aus: Dank der Wärmespeichermassen der schweren
Bauweise wird viel Energie gespart. Die Wände und Decken
können die Wärme der Sonnenstrahlen besser speichern als
leichte Bauteile. In den Abendstunden geben sie die gespeicherte Wärme wieder ab. Bei
Niedrigenergiehäusern
mit
günstiger Südausrichtung spart
das etwa zehn Prozent an Heizenergie ein. Der umgekehrte Effekt wirkt in der warmen Jahreszeit: Dann schützt die Massivbauweise vor einer Überhitzung der Räume.
(djd)
Bauherren und Mieter interessieren sich schon längst nicht
mehr nur für die Innenausstattung eines Hauses oder einer
Wohnung. Genauso wichtig ist
die Frage nach den verwendeten Baustoffen. Und das fängt
bereits beim Rohbau an. Wer
hier auf die falschen Baustoffe
setzt, hat später das Nachsehen. Schallschutz, Brandschutz,
Wärmeschutz und Standsicherheit sind dabei nur die eine Seite der Medaille. Behaglichkeit,
Wohngesundheit und Nachhaltigkeit die andere.
Der Massivbau als Haus
für Generationen
Das Massivhaus aus Mauerwerk
ist in Deutschland immer noch
die beliebteste Bauweise. Und
das aus gutem Grund: Solide
aus Ziegeln, Kalksandsteinen,
Leichtbetonsteinen
oder
Porenbeton gemauert, ist
Mauerwerk der Garant für ökologisches Bauen und Wohnen.
Woran viele dabei nicht denken: Mauerwerk bekommt seine Eigenschaften erst durch die
Verbindung mit Mauermörtel.
Er ist es, der aus einzelnen Steinen eine massive Wand macht.
Ohne den richtigen Mauermör-
tel ist die Tragkraft einer Wand
nur sehr gering. Ganz zu
schweigen von den Auswirkungen auf den Schallschutz,
Brandschutz oder den Wärmeschutz. Bauherren sollten deshalb darauf achten, dass nur
hochwertiger Werkmörtel zum
Einsatz kommt, der fix und fertig im Sack, Silo oder im Fahrmischer auf die Baustelle geliefert wird.
Spannungen verhindern
Da kein Stein vollkommen eben
und gleichmäßig ist, würden
sich die Steine ohne die ausgleichende Mörtelschicht nur
an einzelnen Punkten berühren. Eine solche Punktbelastung kann zum frühen Versagen eines Werkstoffs führen.
Der Mörtel gleicht die Maßtoleranzen der Steine aus und sorgt
so für eine gleichmäßige Lastverteilung. Ohne ihn könnte es
zu Spannungen im Mauerwerk
und im schlimmsten Fall auch
zu unschönen Rissen kommen.
Bei Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit, den bauphysikalischen
Eigenschaften aber auch ökologisch ist die massive Wand
aus Stein und mineralischem
Mörtel kaum zu schlagen.
Bei Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit, den bauphysikalischen Eigenschaften aber auch ökologisch ist die massive Wand aus Stein
kaum zu schlagen. MFoto: djd/Bauen mit Backstein
Individuell und einzigartig
Fertighäuser machen den Traum vom eigenen Heim wahr
Mit dem Wort „Fertighaus“
verbinden viele die Vorstellung
eines Serienmodells fix und fertig „von der Stange“. Ganz anders in Schweden, wo sich der
Gedanke eines zwar aus Fertigteilen konstruierten, aber doch
ganz nach individuellen Vorstellungen gestalteten Eigenheims seit Jahren am Markt
durchgesetzt hat.
Wer sich bei den entsprechenden schwedischen Anbietern
umschaut, wird vergebens
nach komplett fertigen Häusern suchen. Vielmehr kann
man sich aus unzähligen Möglichkeiten sein Traumhaus quasi selbst zusammenbauen. Ausschlaggebend sind dabei Faktoren wie die örtlichen Gegebenheiten und die Größe des
vorhandenen Grundstücks, der
persönliche Geschmack und
natürlich die Größe des Geldbeutels.
Wer bei einem Schwedenhaus
an ein klassisch rot gestrichenes Holzhaus mit Satteldach
wie in den Büchern von Astrid
Lindgren denkt, wird selbstverständlich auch fündig. Doch
haben Hersteller auch hochmoderne Häuser mit kubistisch
klaren, strengen Formen im
Programm. Selbst für schwierige Grundstücksgrundrisse gibt
es die passende Ideenskizze.
Hat sich der Bauherr grundsätzlich für einen Typus entschieden, werden die individuellen Wünsche und Bedürfnisse
besprochen, dann in die Planung und schließlich in den
aus jedem Fertighaus letztendlich ein
individuelles
und
einmaliges Architektenhaus.
Die Produktion der
Hausteile erfolgt in
Schweden. Hier werden sie witterungsgeschützt verladen
und per Lkw auf die
Reise nach Deutschland geschickt. Beeindruckend ist die
auf jahrzehntelanger
Ein schwedisches Holzhaus aus Fertig- Erfahrung basierenteilen. MFoto: djd/Trivselhus AB
de Professionalität
beim Aufbau: Die
Entwurf einbezogen. Grundla- regendichte Montage des Hauge sind zwar die Katalogmodel- ses erfolgt in der Regel innerle, doch durch die zahlreichen halb von nur wenigen Tagen.
(djd)
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Massivhäuser liegen weiterhin im Trend
Renommierte Hersteller übergeben jedes Haus nach nur drei Monaten Bauzeit
Baustress muss nicht sein. Mit
Unterstützung von kompetenten Profis und einer exakt kalkulierten Bauzeit können Baufamilien der Entstehung ihres
Traumhauses entspannt entgegensehen. Massivhäuser liegen nach wie vor im Trend. Die
zukunftssicheren Heime überzeugen nicht nur mit hohem
Wohnkomfort, sondern auch
durch ihre umweltorientierte,
nachhaltige Bauweise. Verwendet werden nur Baustoffe
natürlichen Ursprungs, wie
Kalksandstein, Ziegel oder
Porenbeton. Die hochwertigen, robusten Materialien sind
eine solide Basis für langlebige
Eigenheime mit Niedrigenergie-Standard.
Viele Baufamilien achten zudem auf eine möglichst kurze
Bauphase. Das schont Nerven
und Geldbeutel gleichermaßen. Renommierte Hersteller
übergeben jedes Haus nach
nur drei Monaten Bauzeit –
auf den Tag und die Stunde
genau. Bauherren wissen das
zu schätzen, denn durch den
garantierten Termin kann die
alte Wohnung rechtzeitig und
risikolos gekündigt werden. So
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M Foto: Viebrockhaus/txn
Profis minimiert zudem das
Risiko der gefürchteten Baufeuchte. Denn schon nach
knapp zwei Wochen ist das
Dach geschlossen und das
Haus vor Niederschlägen geschützt. Das ist wichtig, denn
die Ursache für erhöhte Baufeuchtigkeit ist nicht das beim
Bauen verwendete Wasser,
sondern Feuchtigkeit durch
Niederschläge. Dringt diese in
zu lange offen stehende Rohbauten ein, können erhebliche
Schäden entstehen. Deshalb
sollten
Baufamilien
den
Schlüssel für ihr zukunftssicheres Haus mit hohem
Wohnkomfort nach möglichst
kurzer Zeit in den Händen halten.
(txn)
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rz Bauen & Wohnen
erscheint am 8. September 2010!
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Ein Massivhaus aus Holz kann heute die gleichen statischen Eigenschaften wie ein Steinhaus haben, ist diesem aber beim Raumklima
und der Energiebilannz überlegen. M Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer Entwicklungs GmbH
Kreative Architektur aus Holz
Gestaltungsfähiges Material aus nachwachsenden Rohstoffen
Als Material für den Hausbau ist
Holz in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden.
Seine guten raumklimatischen
Eigenschaften sorgen dafür,
dass die Menschen sich wohlfühlen und selbst Allergiker ein
gutes Wohnumfeld vorfinden.
Als nachwachsender Rohstoff,
der standortnah zur Verfügung
steht, schont der Baustoff Holz
auch das Klima.
In Holzständer- oder Blockbauweise ließ sich aber bisher
nicht jeder Architektenentwurf
realisieren. Keine Einschränkungen gegenüber dem Massivbau hat ein Holzwerkstoff,
der erst vor wenigen Jahren
entwickelt wurde. Aus der sogenannten Massivholzmauer
sind mittlerweile etliche Architektenhäuser - zum Teil in ungewöhnlichen Bauformen -
entstanden. Auch in Norwegen
wurde man darauf aufmerksam:
Dort läuft ein größeres Regierungsprojekt an, das mit der
Massivholzmauer-Technik aus
Deutschland umgesetzt wird.
Die Massivholzmauer zeichnet
sich durch eine massive Holzbauweise aus, die im Unterschied zur Blockbauweise weder
Verwindungen noch Setzungen
kennt und damit auch keiner
Rissbildung unterworfen ist. Die
statischen Eigenschaften sind
wie bei einem Massivhaus. Zur
Herstellung werden die Abschnittsbretter aus Sägewerken
gerillt und in Kreuzlagen mit
Aluminiumstiften verpresst. Dafür muss in der Regel kein Baum
extra fallen, außerdem sind weder Leim noch Chemikalien nö-
Natürliche Wärmedämmung
Je nach Mauerstärke erreicht eine Massivholzmauer von Natur
aus eine gute Wärmedämmleistung. Verantwortlich ist dafür
neben den guten Wärmedurchgangswerten von Holz die Rillung
der Bretter vor der Verarbeitung. Sie schafft Lufteinschlüsse in
der Mauer, die den Dämmwert erhöhen. Mit zusätzlichen
Dämmschichten, etwa aus nachwachsenden Rohstoffen, erreicht
ein Massivholzmauer-Haus ohne weiteres Passivhauswerte.
tig. So hat die fertige Mauer exakt die gleichen Eigenschaften
wie normales, unbehandeltes
Massivholz. Jedes Mauerelement entsteht im Kundenauftrag und genau nach den Plänen des Architekten oder Planers.
Die Errichtungszeit eines Massivholzmauer-Hauses ist denkbar kurz: Vorgefertigte Wandelemente werden auf die Baustelle transportiert und verschraubt, so dass der Rohbau
bereits wenige Tage nach Fertigstellung der Bodenplatte
steht. Beim Innen- und Außenausbau ist so gut wie alles
machbar: Putz, Holz- oder andere Verkleidungen für die Fassade, und innen ebenfalls mineralischer Putz, Holz, Gipskarton,
Fliesen oder Lehm- und Kalkputze.
(djd)
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Sparen fängt im Keller an
Zur Beheizung gehört immer die Dämmung
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Kellerräume werden gern für
Freizeitaktivitäten genutzt - als
Hobbyraum oder für das private Fitnessprogramm. Doch wie
sieht es mit der Heizung aus?
Vielen Hausbesitzern ist nicht
bekannt, dass im Falle einer
Beheizung zugleich eine Wärmedämmung verpflichtend ist.
So schreibt es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Bei
unbeheizten Kellern empfiehlt
sich eine Mindestdämmung.
Gerade im Keller leistet eine
Dämmung wertvolle Dienste:
Sie senkt die Heizkosten und
verhindert Schwitzwasser, eine
der Hauptursachen für Schimmel und Rost. Bei Lagerräumen
verhindert eine Mindestdämmung, evetuell zusammen mit
leichter Beheizung, dass sich
kein Wasserdampf aus der Luft
niederschlägt. Generell sind die
Wärmeverluste eines Kellers relativ gering, da bereits das Erdreich wie eine natürliche Dämmung wirkt.
Bei beheizbaren Kellern muss
der Wärmeschutz im Keller in
jedem Fall in das Energiekonzept des Hauses integriert werden. Die Planung sollte dabei
stets durch den Fachmann erfolgen. Er kann den tatsächlichen Bedarf exakt berechnen.
Als Berechnungsgröße gilt die
Wärmedurchlässigkeit, früher
als k-Wert geläufig und heute
als U-Wert bekannt. Berechnet
wird dabei die Wärmemenge,
die durch ein Bauteil transportiert wird. Bei Kellerwänden
sollte der Wert nicht über 0,35
liegen. Mit Wärmedämmsteinen z.B. Wärmedämmziegeln
oder Leichtbetonsteinen ist
dieses leicht einzuhalten. Bei
Betonkellern oder Kellerwänden aus schweren Betonsteinen oder Ziegeln empfiehlt es
sich, eine mindestens zwölf
Zentimeter dicke Dämmung
einzubauen.
Sind die Kellerwände von
außen genügend gedämmt, ist
eine zusätzliche Isolierung der
Kellerdecke und offener Treppenhäuser meist unnötig.Zu
jeder guten Planung gehören
ebenso Kellerfenster mit Wärmeschutzverglasung sowie Kellerlichtschächte, die keine
Wärmebrücken bilden.
Durch eine fachmännische
Dämmung lassen sich die Kosten
für die Beheizung des Kellers
nachhaltig reduzieren.
M Fotos: djd (links BASF unten Vissmann)
Kellerräume werden vielfältig
genutzt – Beheizung und
Dämmung sollte daher nicht
vergessen werden.
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schwankenden Öl- und Gaspreisen wünschen sich die meisten Hausbesitzer. Doch viele
sind unsicher, ob der Umstieg
auf „Erneuerbare“ in einem älteren Haus ohne weiteres möglich ist. Die Deutsche EnergieAgentur (dena) zeigt in ihrer
Broschüre „Wärme aus erneuerbaren Energien“, wie Sonnenenergie, Wärmepumpe und
Biomasse ins Heizsystem integriert werden können. Ein alter
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Wärmedurchgangswert
haben, genügt eine deutlich
dünnere Dämmschicht, um eine
effektive Wärmedämmung zu
erreichen.
Wer sich erst einmal an das Leben in einem Niedrigenergiehaus gewöhnt hat, möchte es
nicht mehr missen - und nicht
nur aus Kostengründen. Eine
gleichmäßigere
Temperatur
quer durch alle Räume statt kalter, zugiger Ecken etwa schafft
Wohnkomfort. „Wenn wir uns
heute in anderen Gebäuden
und Räumen konventioneller
Bauart aufhalten, erleben wir
den Wechsel von kalten und
warmen Temperaturzonen sehr
bewusst“, sagt etwa Ulrich
Frank aus Viernheim. Bereits
lange bevor der Staat umfangreiche Förderprogramme aufgelegt hat, hat er weitsichtig in
ein Passivhaus investiert, das er
heute mit seiner Familie bewohnt und dessen Wohnkomfort er nicht mehr missen
möchte.
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lassen sich auf eine tragfähige
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gut mit Solarkollektoren zur
Warmwasserbereitung
und
Unterstützung der Heizung
kombinieren.
Eine Kompletterneuerung der
Heizung sollte am besten mit
einer umfassenden Gebäudemodernisierung einhergehen.
In einem gut gedämmten Bau-
Der Zeitpunkt für eine Verbesserung der Wärmedämmung
war nie so günstig wie derzeit.
Steigende Energiepreise sorgen
dafür, dass Investitionen in
einen verbesserten Wärmeschutz sich immer schneller
amortisieren.
Verschiedene
Förderprogramme der KfWFörderbank und der Bafa erleichtern die Entscheidung zusätzlich. Über besonders günstige Kredite, die nur teilweise
rückzahlbar sind, oder über direkte Zuschüsse finanziert der
Staat die Verbesserung der
energetischen Situation mit.
Fassadenrenovierung
und
Wärmedämmung lassen sich in
einem Aufwasch erledigen.
Wenn der Zahn der Zeit der
Putzfassade zugesetzt hat, spätestens wenn sie bereits Risse
oder Abplatzungen aufweist, ist
es Zeit, über eine Dämmung der
Gebäudehülle nachzudenken.
Die kann gleich in einem Aufwasch mit dem neuen Putz erledigt werden, so dass die
Handwerker nur einmal anrücken müssen und die Gesamtkosten günstiger ausfallen. Bei
einem Wärmedämmverbundsystem macht sich die Dämmschicht unter dem neuen Putz
komplett unsichtbar. Da die
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Neue Regelungen bei KfW-Sonderförderung beachten
Verbesserungen an der Heizungsanlage des Hauses lohnen
sich. Wer dauerhaft seine Energiekosten senkt, wird dafür sogar vom Staat belohnt. Im
Rahmen der KfW-Sonderförderung gibt es Zuschüsse zur Heizungsoptimierung: Ganze 25
Prozent der Rechnung übernimmt die öffentliche Hand.
Vom 1. April 2010 an ändern
sich allerdings einige Bedingungen. Geld vom Staat gibt es
wie bisher, wenn der Heizungsinstallateur einen sogenannten
hydraulischen Abgleich des
Heizsystems vornimmt. Dieser
sorgt dafür, dass die Heizkörper
im Erdgeschoss die gleiche
Temperatur haben wie die im
Dachboden - und die Heizung
so optimal läuft. Ebenfalls förderfähig ist der Austausch der
Ventilregler an den Heizkörpern, wenn die neuen im Unterschied zu den alten voreinstellbar, das heißt zeitgesteuert,
Angenehme Temperaturen bei sinkenden Heizkosten: Der Staat
fördert die Verbesserung bestehender Heizanlagen.
M Foto: djd/Honeywell
schon vor dem Jahr 2005 installiert worden sein. Der hydraulische Abgleich ist nun auf jeden
Fall Pflicht, um in den Genuss
von Fördergeldern zu kommen.
Beträge unter 150 Euro werden
nicht mehr ausbezahlt, die Gesamtrechnung muss demzufolge mindestens 600 Euro betragen. Aus falscher Sparsamkeit
nur das Allernotwendigste zu
machen, lohnt sich also eher
nicht. Sinnvoll ist es, mit dem
Heizungsfachmann
einen
gründlichen Check vorzunehmen und möglichst alle
Schwachpunkte an der bestehenden Anlage zu beseitigen. Spätestens im kommenden
Winter wird sich das spürbar
auf die Heizkostenrechnung
auswirken.
sind. Auch die Investition in
eine Einzelraumregelung ist
förderfähig. Ab 1. April gelten
für die Gewährung der Förde-
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Installateuren in der Nähe unter
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rung allerdings strengere Voraussetzungen als bisher. So
müssen die wesentlichen Bestandteile der Heizungsanlage
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Hausbesitzer immer wieder aufstöhnen lassen, sind alternative
Heiztechnologien interessant.
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Angelegenheit. Einige Holzkessel können mit einem Öl-, Gasoder Pflanzenölbrenner kombiniert werden. Dieser schaltet
sich automatisch dazu, wenn
das Holz abgebrannt ist. So
kühlt das Haus nicht aus, wenn
man für ein paar Tage wegfährt.
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Wärmepumpe plus Solarthermie
Eine energetische Sanierung in nur drei Tagen durchgeführt
Was tun, wenn die Heizölpreise
immer weniger kalkulierbar
sind, sich die zu beheizende
Wohnfläche aber nicht verkleinern lässt? „Man macht sich
Gedanken über Alternativmethoden“, erzählt Uschi Pittroff,
„und fragt sich, wie man die
Sanierung eines über 30 Jahre
alten Wohnhauses überhaupt
angehen soll. Unsere Ölheizung
hatte einen durchschnittlichen
Saisonverbrauch von 3500 bis
4000 Litern.“ Wie viele Modernisierer informierte sich Familie
Pittroff beim Installateur über
Alternativen. Der Energieexperte empfahl die Umrüstung auf
eine Wärmepumpe. „Das Gespräch hat uns sehr gut gefallen, denn der Installateur hat
uns das Prinzip der Wärmepumpe und die Vorteile einer
Kombination mit Solarthermie
erklärt. So sahen wir die Chance, Heizung und Brauchwarmwasser perfekt im Griff zu haben und sofort unabhängig von
Öl oder Gas zu sein.“ Verlegung
ohne bauliche Veränderungen
Die Pittroffs entschieden sich
für eine Luft/Wasser-Wärmepumpe zur Außenaufstellung,
weil diese Option alle Wünsche
der Familie erfüllt: Sie bringt
wohlige Wärme ins ganze
Haus, schont die Umwelt,
weil sie mit kostenloser
Umgebungswärme heizt,
und es fallen niedrige Betriebs- und Wartungskosten an. Zudem konnte sie
einfach hinter dem Haus
aufgestellt werden. Im
Keller installierte der
Handwerker
zusätzlich
Eine
Luft/Wasser-Wärmepumpe zur Außenaufstellung erfüllt alle
Wünsche der Familie.
MFoto: djd/Alpha Innotec
Solarmodule kombinieren
Der Sonnenenergie gehört die
Zukunft – nicht zuletzt dank
der Entwicklung hoch-effizienter Röhrenkollektoren, die als
Wärmemittel reines Wasser
nutzen und in eine bestehende
Heizungsanlage integriert werden können. Hersteller bieten
dazu passend eine Solarregelung, die als intelligente Steuerungstechnik das optimale Zusammenspiel zwischen Solarmodul und Heizung sicherstellt.
Eigenheimbesitzer können zudem den alten Heizkessel austauschen – gegen einen neuen
Paradigma
Gas-Brennwertoder Holzpellets-Kessel, der
sich ideal mit den Solarmodulen kombinieren lässt.
den Multifunktionsspeicher. Im
Zusammenspiel mit der Wärmepumpe regelt dieser den gesamten Heizwärmebedarf und
verwaltet zusätzlich den Wärmezubringer von oben: Die
Aufdach-Solaranlage erzeugt
ausreichend Energie zur Unterstützung der Heizung und zur
Brauchwarmwasserbereitung.
Die Zuleitungen konnten ganz
ohne bauliche Veränderungen
verlegt werden. Nach dem Ausbau der Ölheizung war der Kamin funktionslos und macht
sich jetzt als Leitungsschacht
nützlich - das sparte Arbeit,
Zeit und Geld. „Die Installation
ging in drei Tagen über die
Bühne - und die Heizung lief
vom ersten Moment an einwandfrei“, freut sich Uschi Pittroff.
Solarthermie zur Brauchwasser-Erwärmung und zur Heizungsunterstützung lässt sich
hervorragend kombinieren.
MFoto: Paradigma
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lässt sich die Solarenergie auch für die
Erzeugung von Wärme für die Heizung
und warmem Wasser für Küche und
Bad. Voraussetzung dafür ist eine thermische Solaranlage. Sie fängt die Sonnenenergie ein und erwärmt das
Wasser in den Röhren-Kollektoren.
Einer der führenden Hersteller von
thermischen Solaranlagen ist die Firma
Paradigma mit Sitz in Karlsbad bei
Karlsruhe. Das Unternehmen erhielt in
den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Innovationspreis
des Bundesministeriums für Wirtschaft
und Technologie. Ob Solaranlagen,
Pelletsheizungen oder Gasheizungen
mit Brennwerttechnik: Die ökologischen Heizsysteme von Paradigma bieten einen hohen Energieertrag und ein
stimmiges
Preis-LeistungsVerhältnis. Sie sind gut miteinander
kombinierbar und verfügen über eine
intelligente Steuerungstechnik.
„Die mit reinem Wasser betriebenen
thermischen Solaranlagen von Paradigma lassen sich meist sehr einfach an
die bereits bestehende Heizung anschließen“, weiß Matthias Simon, Gebietsmanager bei Paradigma. Der
Diplom- Ingenieur beschäftigt sich
schon seit Jahren mit ökologischen
Heizsystemen und kennt die Vorteile
von thermischen Solaranlagen und
Holzpellets-Heizungen genau: „Sonne
und Holz sind die Rohstoffe der Zukunft. Die Energie der Sonne steht unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung,
Holz ist ein heimischer, umweltfreund-
licher und nachwachsender Rohstoff.
Kein Wunder, dass sich immer mehr
Kunden für Solaranlagen und Heizsysteme mit Holz-Pellets entscheiden“,
sagt Matthias Simon.
Paradigma entwickelt und vermarktet
seit 1988 ökologische Heizsysteme für
den privaten Wohnungsbau. Seit 2006
engagiert sich der Hersteller auch im
Bereich gewerblicher und kommunaler
Bauten. Vertrieben werden die in
Deutschland produzierten thermischen
Solaranlagen und Pelletsheizungen ausschließlich über ausgewählte Hand-
werksbetriebe. „Unsere Service-Partner
kennen sich mit unseren Produkten
sehr gut aus und wissen genau, welches ökologische Heizsystem für welche Anforderungen am besten geeignet
ist. Sie beraten die Kunden, helfen bei
der Beantragung von Zuschüssen, in-
stallieren die Anlagen und warten sie
regelmäßig“, erklärt Martin Willige, Geschäfts- führer der Paradigma Deutschland GmbH. Weitere Informationen
über Paradigma sowie die Adressen der
Service-Partner sind im Internet unter
www.paradigma.de zu finden.
Bei folgenden Paradigma SystemPartnern können Sie die neue Art des kostengünstigen
und umweltfreundlichen Heizens mit Solarwärme- und Holzpellets-Systemen erleben:
Solantis GmbH
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Zukunftsfähige Heiztechniken
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info@solantis.de · www.solantis.de
Enerthek GmbH & Co. KG
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Telefon: 0 26 35 / 92 27 01
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Pfeifer Heizung - Sanitär - Solar GmbH
Siegtalstr. 27 · 57548 Kirchen-Freusburg
Telefon: 0 27 41 / 93 01 50
info@pfeifer-freusburg.de
www.pfeifer-freusburg.de
Schacht & Brederlow GmbH
Sanitär - Heizung - Klempnerei - Meisterbetrieb
Betzdorfer Straße 197 · 57567 Daaden
Telefon: 0 27 43 - 92 14 14
schachtu.brederlow@t-online.de
www.schacht-brederlow.de
Werner Kirschbaum
Bäder und Heizsysteme
Industriepark 4
56593 Horhausen
Telefon: 0 26 87 / 9 28 70
info@kirschbaum-bad.de
www.kirschbaum-bad.de
Sonntag GmbH
Heizung - Sanitär - Kundendienst
Robert-Koch-Straße 6
53501 Grafschaft-Gelsdorf
(Gewerbegebiet)
Telefon: 0 22 25 - 88 80 07 - 0
info@Sonntag-gmbh.de
www.sonntag-gmbh.de
Kruschel GmbH
Heizung-Sanitär
Industriestraße 4
56472 Fehl-Ritzhausen
Telefon:02661/5876
info@kruschel.info · www.kruschel.info
Bernd Lehmler GmbH
Heizung - Bad - Sanitär
Backeswiese 3
56412 Welschneudorf
Telefon:02608/316
info@lehmler.de · www.lehmler.de
Wershofen GmbH
Bäderstark - Heizbewusst
Wiesenweg 4
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Telefon: 0 26 41 / 90 30 60
beratung@baederstark.de
www.heizbewusst.de
Wer zuhause Energie sparen will,
kommt zu uns.
Wirtz Sanitär + Heizung GmbH
Emser Straße 252
56076 Koblenz
Telefon: 02 61 / 7 69 96
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HS Heizung & Sanitär GmbH
Eifel-Maar-Park 2 · 56766 Ulmen
Telefon: 0 26 76 / 9 36 50
info@hs-ulmen.de
www.hs-ulmen.de
Sigurd Spielmann GmbH
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In der Dalheimer Wiese 11
55120 Mainz
Telefon:0 61 31 - 9 06 02 01
info@spielmann-sanitaer.de
www.spielmann-sanitaer.de
Hermann Barbeln
Heizung - Sanitär - Solar
Gartenstraße 42
56825 Beuren
Telefon: 0 26 75 / 14 38
barbeln@freenet.de
www.hermann-barbeln.de
Maxeiner GmbH
Energietechnik
Rheinstraße 30
56355 Nastätten
Telefon: 0 67 72 - 9 39 90
info@maxeiner-gmbh.de
www.maxeiner-gmbh.de
Stefan Waibel Wärmetechnik GmbH
Taubhaus 7 · 55432 Damscheid
Telefon: 0 67 44 / 72 74
info@stefan-waibel.de
www.stefan-waibel.de
Heinz Holl GmbH
Heizung - Sanitär - Elektro - Solar
Raiffeisenstraße 5
56814 Ediger
Telefon: 0 26 75 / 283
info@energietechnik-holl.de
www.energietechnik-holl.de
Haus-Technik Messer
Joachim Messer
Hauptstraße 26
57644 Hattert
Telefon: 0 26 62 / 94 51 44
info@haus-technik-messer.de
www.haus-technik-messer.de
Ax & Walter
Heizung - Sanitär
Gartenweg 8 · 56754 Roes
Telefon: 0 26 72 / 91 24 10
ax-walter@t-online.de
Ruhl Gebäudetechnik GmbH
Bruchwiese 1 · 55585 Altenbamberg
Telefon: 0 67 08 / 6 33 30
info@ruhl.org · www.ruhl.org
Wellner Haustechnik
Riegelgrube 11
55543 Bad Kreuznach
Telefon 06 71 - 3 51 73
info@wellner-haustechnik.de
www.wellner-haustechnik.de
Norbert Krause Heizung-Sanitär
St.-Jakobus-Str.15 · 55442 Stromberg
Telefon: 06724- 717
info@sonne-krause.de
www.sonne-krause.de
Bauen&Wohnen
Renovierungsstau im Badezimmer
Für neues Bad auf die Unterstützung des Staates zählen
In deutschen Bädern herrscht
Lust auf Neues: Überalterte
Räume entsprechen oft nicht
mehr den Komfortansprüchen
der Haus- und Wohnungsbesitzer. Mit steigendem Alter wachsen nicht zuletzt die Wünsche
an mehr Bewegungsräume. Der
Zeitpunkt für eine umfassende
Sanierung ist derzeit günstig:
Der Staat fördert die Modernisierung von Wohnraum und
Bad mit zinsgünstigen Darlehen über die KfW Förderbank.
Besondere Konditionen gibt es
für altersgerechte Umbauten.
Der Wohlfühlaspekt spielte in
einer Umfrage von Demoscope
research & consult im Auftrag
des FSI (Förderverein der Sanitärindustrie, des Sanitärhandels
und des Sanitärhandwerks) sowie der VDS (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft) bei der
Neugestaltung des Badezimmers vor allem bei Frauen und
in höheren Einkommensgruppen eine Rolle. Bei Ruheständlern steht eher die Funktion im
Vordergrund. Bewegungsfreiheit und Komfort sind heute
Reinigung für den Po
Bewegungsfreiheit im Bad gross geschrieben - mehr Komfort in
jedem Lebensalter. MFoto: djd/Geberit
kein Widerspruch mehr. Anspruchsvoll gestaltete UniflexAbläufe für bodenebene Duschen des Sanitärtechnik-Herstellers Geberit beispielsweise
erleichtern den Einbau barrierefreier Duschen. Mit einem Designpreis prämiert sind die neuen Duschelemente mit integriertem Wandablauf für bo-
Besonders komfortabel wird die
Wohlfühlzone Bad, wenn das
WC den Po nach dem Gang auf
die Toilette mit einem sanften
Wasserstrahl reinigt. Die Geberit AquaClean Wohlfühltoiletten etwa setzen einen neuen
Standard für Hygiene in deutschen Badezimmern. Die WCAufsätze lassen sich auch nachträglich auf herkömmliche WCKeramiken montieren. Höchsten Komfort bieten die Komplettanlagen. Je nach Modellvariante erlauben sie eine temperaturgenaue Einstellung des
Duschstrahls und sorgen nach
der Reinigung für sanfte Trocknung mit Warmluftfön.
Mehr Mut zur Farbe auch im Bad
Lackiertes Glas setzt im Innenbereich Maßstäbe beim Design
Lackiertes Glas ist in - und wird
immer häufiger genutzt, um
Innenräume aufzuwerten. So
kommen beispielsweise Küche
oder Badezimmer durch eine
Rückwand aus lackiertem Glas
völlig neu zur Geltung. Auf
Spanplatten geklebt, lässt es
sich anstelle von Fliesen verwenden oder wertet einfache
Möbel auf.
Farben kombinieren
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Neue
Akzente
setzen
Wer auch bei den Sanitärobjekten auf einen warmen Naturton nicht verzichten möchte, kann etwa auf die neue Trendfarbe Espresso zurückgreifen. So lassen sich schnell
und einfach effektvolle
Akzente setzen. Mit der
farbigen Keramik wird der
Waschplatz im Gästeoder Familienbad zur richtigen Lieblingsecke. Neben Espresso steht auch
Cassis, eine Violettvariante, zur Verfügung. Lilatöne fördern das seelische
Gleichgewicht und stehen
für die Farbe des Geistes,
die das Nervensystem beruhigt.
(djd)
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Fliesen, Badkeramik und Armaturen wurden stimmig und
passend ausgewählt, um das
Badezimmer in eine echte
Wellness-Oase zu verwandeln. Doch bereits nach ein
paar Jahren können verfärbte
Fugen rund um Wanne oder
Dusche und zwischen den
hochwertigen Fliesen die
Wohlfühl-Atmosphäre empfindlich trüben. Eine komplette Badrenovierung ist deshalb
noch lange nicht nötig schließlich geht man bei Keramik und Fliesen von einer
durchschnittlichen
Nutzungsdauer von 20 und mehr
Jahren aus.
Silikonfugen erneuern
leicht gemacht
Um Schmutz und Schimmel
vorzubeugen, kommt es auf
die Wahl der geeigneten Produkte an. Zeigen sich zwischen den Kacheln und in den
Silikonfugen Verfärbungen
oder treten Stockflecken auf,
die sich mit Putzmitteln nicht
mehr entfernen lassen, wird
es Zeit für ein paar einfach
durchzuführende Schönheitsreparaturen.
Zur Erneuerung unansehnlicher Silikonfugen entfernt
man zunächst das alte Material mit einem Cuttermesser
oder einem speziellen Fugenkratzer aus dem Baumarkt. Silikonreste löst der Knauf Silicon-Entferner. Ist der Untergrund für die Fuge gründlich
Perfekte Fugen rund um die Wanne lassen das Bad in neuem
Glanz erstrahlen. MFotos: djd/Knauf Bauprodukte
gesäubert, trocken, fett- und
staubfrei, kann es mit dem
Neuverfugen losgehen. Das
Sanitär-Silicon von Knauf
lässt sich mit jeder handelsüblichen Handdruck- oder
Druckluftpistole verarbeiten.
Von Vorteil sind seine hohe
Alterungsbeständigkeit und
der gute Schutz gegen
Schimmelbefall. So bleibt das
Bad rund um Wanne, Dusche
oder Waschbecken für lange
Zeit top in Schuss.
Verblasste oder fleckige
Fugen in neuem Glanz
mutigen, lebendigen Kolorierungen folgt. Je nach Farbwahl
können unterschiedliche Effekte erzielt werden. Durch weitere
Bearbeitungstechniken wie Bekleben, Sandstrahlen oder Gravieren sowohl auf der lackierten
als auch der nicht lackierten Seite lässt sich das Glas vielfältig
und individuell gestalten.
Lackiertes Glas überzeugt nicht
nur ästhetisch, es ist zudem sehr
beständig und pflegeleicht. Die
Herstellungsweise - die Lackschicht wird auf der Rückseite
des Glases aufgetragen und anschließend ausgehärtet - macht
den Lack zudem äußerst widerstandsfähig. Das Glas lässt sich
so problemlos in Feuchträumen
verwenden und die Farben bleiben dauerhaft leuchtend.
Sind die Fugen zwischen den
Fliesen im Laufe der Jahre
unansehnlich
geworden,
muss meist nicht neu verfugt
werden. Eine Auffrischung
mit Fugenfrisch lässt alte, fleckige oder verblasste Zementfugen wieder in neuem Glanz
erstrahlen. Schadhafte oder
ausgebrochene Stellen lassen
sich mit Knauf Fugenreparatur im Handumdrehen wiederherstellen.
Eine Auffrischung lässt fleckige oder verblasste Zementfugenwiederin neuem Glanz erstrahlen.
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einen frischen Farbkick.
M Foto: djd/SAINT-GOBAIN
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Einbauschränke oder Ankleideräume lassen sich mit Glastrennwänden vom Wohn- oder
Schlafbereich abteilen. Die Pastellfarben kontrastieren mit satten Farben und Schwarz. Neu
ist der Farbton Feuerrot, der
dem Trend im Innenausbau zu
Die Kunste der Fuge
So erstrahlt das Badezimmer wieder in neuem Glanz
denebene Duschen. VorwandInstallationssysteme wie etwa
die Geberit Duofix- oder GISSystemwand erleichtern eine
flexible Planung. WC und
Waschtisch lassen sich ohne
Aufwand unabhängig von der
Position der Zu- und Abläufe
positionieren. Wandelemente
für höhenverstellbare WCMontage erlauben eine nachträgliche Höhenanpassung der
Toilette.
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Lebensraum Bad: Im Familienbad den Frühling ausrufen
Richtige Planung fürs Familienbad – Schiebegardinen schaffen Relaxzone – Bewegungsmelder spart Energie
Darauf freut sich die ganze Familie, wenn sie nach einem
sonnigen Spaziergang durch
Wiesen und Wälder müde und
voller schöner Eindrücke nach
Hause kommt: ein herrliches
Vollbad. Der krönende Abschluss eines perfekten Frühlingstages gelingt besonders,
wenn das Badezimmer so eingerichtet ist, dass der Aufenthalt Spaß macht – egal, wie vie-
le Personen sich darin zur gleichen Zeit tummeln. Ein bisschen Intimität und Rückzugsmöglichkeiten tun deshalb gut.
Mit der richtigen Planung und
Anordnung der Objekte dürfte
der gemeinsame Ausklang auf
rund zehn Quadratmeter Fläche
jedoch kein Problem sein, meint
die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Bei geschickter Aufteilung springt so-
Für den Nachwuchs gibt es kaum Schöneres
als nach einem sonnigen Spaziergang durch
Wiesen und Wälder ein Vollbad mit Mama
zu nehmen. MFoto/Grafiken: VDS/Stammer
gar ein separates WC heraus.
Die Badewanne sollte im besten
Fall ein Zweisitzer sein und im
hinteren Bereich des Raumes in
unmittelbarer Nähe des Fensters Position beziehen. Das allein eröffnet feine Aussichten
für den Wannengang. Mit der
richtigen Beleuchtung wird
spannende Krimilektüre zum
genüsslichen Ritual. Schiebegardinen, an der Decke installiert, schirmen den „Spa-Bereich“ bei Bedarf ab. Es entsteht
eine kleine Relaxzone, die Geborgenheit gibt und Ruhe vermittelt, selbst wenn es schräg
gegenüber am Waschtisch etwas lauter zugeht.
Wenn dort der Vater mit dem
Sohne sich einen Rasierschaumbart zulegt, garantiert
eine große Waschtischplatte
mit zwei Becken ausreichend
Platz. Sie sollte laut VDS etwas
niedriger sein, damit auch
Kleinkinder darauf sitzen und
bequem versorgt werden können. Gestaltet man den Bereich
unter den Becken offen und
wählt seitliche Schränke als
Stauraum, bringt das Luftigkeit
ins Bad und zusätzlichen Freiraum für nackte Zappel-Füßchen. Den Unterschrank ersetzt
eine schmalere Ablage etwa für
Körbe, die als Depot von Fön,
Haarbürsten oder Badeutensilien dienen. Eine Reling, an der
Handtücher Platz zum Trocknen finden, darf ebenfalls nicht
fehlen. Für den Nachwuchs ist
diese Lösung wie gemacht,
denn er kann sich früh ohne
Recken und Strecken in Ord-
Eine große Waschtischplatte mit zwei Keramikbecken spendet
Groß wie Klein ausreichend Platz für gReinigungsrituale. Wenn
sie wie hier etwas niedriger ist, können Kleinkinder ruhig darauf
sitzen und bequem versorgt werden. Verzichtet man auf den
Unterschrank und gestaltet stattdessen den Bereich unter den
Becken offen, bringt das Luftigkeit ins Bad und zusätzlichen Freiraum für nackte Zappel-Füßchen. Wie gemacht für den Nachwuchs, der sich früh in Ordnung üben will: die schmalere Ablage,
auf der beispielsweise Körbe als Depot von Fön, Haarbürsten
oder Badeutensilien gut aufgehoben sind. Eine Reling, an der
Handtücher Platz zum Trocknen finden, darf ebenfalls nicht fehlen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS).
Ein Familienbadezimmer muss so eingerichtet sein, dass der Aufenthalt Spaß macht – egal, wie viele Personen sich darin zur gleichen Zeit tummeln. Ein bisschen Intimität und Rückzugsmöglichkeiten tun deshalb gut. Mit der richtigen Planung und Anordnung der Objekte lässt sich das auf rund 10 Quadratmeter
Fläche problemlos realisieren, meint die Vereinigung Deutsche
Sanitärwirtschaft (VDS). Wie die Zeichnung zeigt, sollte die Badewanne dabei im hinteren Bereich des Raumes in unmittelbarer
Nähe des Fensters Position beziehen. Das allein eröffnet feine
Aussichten für den Wannengang. Schiebegardinen, an der Decke
installiert, schirmen den „Spa-Bereich“ bei Bedarf ab, wenn es
gegenüber am Waschtisch beim Rest der Familie hoch hergeht.
nung üben. Das abgetrennte
WC mit praktischer Schiebetür
hat seinen Platz vorzugsweise
direkt neben dem Eingang. Das
Licht wird über einen Bewegungsmelder geregelt und deshalb nur bei Bedarf aktiviert.
Das hilft, Energie zu sparen.
mitteln ein einladendes Ambiente, so die VDS. Holz zum
Beispiel mögen alle und wirkt
stets topmodern.
Es muss jedoch gegen Feuchtigkeit geschützt sein und über
wasserfest verleimte Kanten
verfügen. Bei Bodenfliesen un-
Überhaupt: Wer sein Bad umfassend renovieren oder gleich
ganz neu planen will, verpasst
ihm am besten mit dimmbaren
Wandleuchten oder Downlights
in der Decke eine atmosphärische Stimmung. Auch natürliche Produkte und Farben ver-
bedingt auf das Prädikat
rutschhemmend achten. Warme Erd- und Sandtöne an den
Wänden schmeicheln den Augen und spenden der Seele ein
wohliges „Herz, was willst du
mehr!“. Winterstarre? Das war
gestern.
(VDS)
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bodewa Ausbaucenter: Neue Ideen
für den individuellen Wohnstil
Verblüffend kreativ u. einfach zu verlegen – Bodenbeläge und mehr von „Schulte Räume“
Neuwied-Engers. Die in der heimischen Region ohnehin schon
einzigartige Angebotsvielfalt im
„bodewa Ausbaucenter“ ist erneut erweitert worden: mit dem
Komplettangebot von „SchulteRäume“, einer Marke der Meisterwerke Schulte GmbH, findet der
Kunde neben hochwertigen Laminat- und Parkettböden auch Linoleum- und Korkböden sowie das
dazu passende Zubehörprogramm
eines innovativ kreativen deutschen Herstellers.
„Wer frischen Wind in die eignen
vier Wände bringen will, liegt mit
„Schulte-Räume“ in unserem bodewa Ausbaucenter genau richtig“,
sagt Inhaber Günter Schöneberg.
„Alle Produkte sind genau aufeinander abgestimmt und lassen sich
fantastisch miteinander kombinieren.“ Wobei den individuellen Vorstellungen und Wünschen keine
Grenzen gesetzt sind.
Den Trend zu natürlichen Materialien in Wohn- und Arbeitsräumen
haben die Experten bei bodewa
schon längst erkannt und so passen die umfassenden Kollektionen
und die hohe Qualität von „Schulte
Räume“ hervorragend in das anspruchsvolle Programm des bodewa Ausbaucenters. Die beeindruckende neue Ausstellung zeigt das
überzeugend und anschaulich. bodewa-Kunden erwarten zu Recht
nicht nur hochwertige langlebige
Produkte, sondern auch eine kompetente verlässliche Beratung beispielsweise zu den Verlegarbeiten.
Die sind bei „Schulte-Räume“ besonders bequem und basieren
für alle Bodenbeläge einheitlich
auf einem verblüffend einfachen
„Klicksystem“ Selbst Klassiker wie
Linoleum- oder wohngesunde
Korkböden lassen sich leicht zusammenstecken und können ohne
Verleimung verlegt werden. Auch
eine Wiederaufnahme des Bodens
ist problemlos möglich. Obwohl
eigentlich keinerlei Vorkenntnisse
erforderlich sind, stehen die bodewa-Fachberater natürlich mit der
gewohnten Freundlichkeit mit Rat
und Tat zur Seite.
Harmonische Gesamtlösungen, die
bei der Raumgestaltung auch Wände und Decken mit einschließen,
sind zunehmend gefragt. Auch
hier kann „Schulte-Räume“ mit
einer Vielfalt an Formen und Farben aufwarten, so dass im Beratungsgespräch eine Lösung wie
aus einem Guss erarbeitet werden kann. „Mit dem Programm
„Schulte Räume“ - Meisterwerke
erweitert das „bodewa Ausbaucenter“ nicht nur erneut seine sagenhafte Auswahl, sondern präsentiert
seinen Kunden ein durchdachtes System mit ganz neuen Ideen für einen
persönlich individuellen Wohnstil“,
ist Günter Schöneberg überzeugt.
Bauen&Wohnen
Keine Chance für
die ungebetenen Gäste
Baumschatten im Wohnzimmer
Rollläden aus Aluminium sind jetzt temperaturgeprüft
Sicherheitstüren schrecken Einbrecher ab
Sonnenlicht macht gute Laune
und lässt die Glückshormone im
Körper strömen. Doch klettert
die Quecksilbersäule über die
30-Grad-Marke, ist es mit dem
Wohlbefinden schnell vorbei,
vor allem dann, wenn die Sonne
erbarmungslos auf große Glasund Fensterflächen strahlt.
Schweißperlen auf der Stirn, ein
Gefühl der Mattigkeit und ein
rapider Abfall der Leistungsfähigkeit sind die Folgen. Wenn
sich die Hitze in den Räumen
staut, drohen auch gesundheitliche Risiken wie ein Kreislaufkollaps oder akute Atemnot.
„Mission Impossible“, „The Italian Job“ oder „Ocean’s Twelve“: Glaubte man Hollywoods
Filmen über Meisterdiebe, gäbe
es tatsächlich keinen sicheren
Schutz vor Einbruch. Die Realität sieht aber deutlich unspektakulärer aus. Normale Einbrecher gehen den Weg des geringsten Widerstands, meist
sind sie nicht mal besonders gut
ausgerüstet. Und nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei
geben sie ihr Vorhaben schon
nach wenigen Minuten auf,
wenn sie dann noch nicht ins
Haus gelangt sind. Selbst einfache Maßnahmen zum Einbruchschutz lohnen sich also.
Licht ohne Hitzestau
Solider Einbruchschutz
Alte Haustüren haben Langfingern allerdings oft wenig entgegenzusetzen. Überstehende
Schlosszylinder etwa lassen sich
binnen Sekunden mit einer ganz
normalen Zange abdrehen.
Schlecht gesicherte alte Türbänder geben oft schon einem
simplen Brecheisen nach, ebenso wie einfache Riegelschlösser.
Moderne Haustüren, beispielsweise von Groke, haben die Einbruchswiderstandsklasse WK 2,
das heißt, sie widerstehen einem
Angriff mit leichtem Werkzeug
wie Schraubendreher, Zange
oder Keil mindestens drei Minuten. Neben der soliden Verarbeitung von Türprofilen und Türblatt ist dafür eine Kombination
11
Eine neue Eingangstür wirkt auf Bewohner und Gäste einladend,
macht Einbrechern aber das Leben schwer.
M Foto: djd/Groke Türen und Tore
aus Riegel- und Hakenschloss
verantwortlich. Bolzen auf der
Bandseite erschweren auch dort
das Aufhebeln, der Schließzylinder verschwindet bündig im
Türblatt und gibt einer Zange
keine Angriffsfläche (Informationen: www.groke.de). Mit
einem Fünfriegelbolzenhakenschloss, das Riegel, Haken und
Bolzen kombiniert, erhöht sich
die Sicherheit weiter.
Ob mit Türfüllungen aus Kunst-
Besser ist es, die Sonnenstrahlen bereits vor der Hausfassade
und den Fensterflächen abzufangen. Schutzvorrichtungen
wie Markisen oder Rollläden
lohnen sich dabei nicht nur an
den Südseiten, sondern auch an
den Ost- und Westfassaden, auf
die durch den tiefen Stand der
Sonne viele flache, unangenehm warme Strahlen treffen.
stoff oder mit hochwertiger
Aluminiumtürfüllung, Sicherheit bieten neue Haustüren mit
Aluminiumprofil auch in anderer Hinsicht. Die robusten,
schlagfesten und lichtechten
Oberflächen ersparen es den
Bewohnern, alle paar Jahre
einen neuen Anstrich der Eingangspforte vorzunehmen. So
sieht das Entree auch nach langer Zeit noch einladend und
sympathisch aus.
(djd)
Die Beschattung der Fensterflächen oder des Wintergartens sollte den Bedürfnissen der Nutzer angepasst sein.. MFotos: djd/Schanz Rollladensysteme
Dank moderner Beschattungssysteme muss man im Hochsommer nicht den ganzen Tag
Rollläden mit
cleveren Lichtschienen lassen
Sonnenstrahlen
einfallen, halten
aber deren unangenehme
Wärme ab.
in komplett abgedunkelten
Räumen verbringen. Intelligente Rollladensysteme sind mit
der cleveren Lichtschienen ausgestattet, deren löchrige Struktur einen ähnlichen Lichtschimmer wie bei einem kühlen
Laubschatten unter Bäumen
durchfallen lässt.
Die Anzahl der Lichtschienen und damit die Intensität der
Sonneneinstrahlung - ist individuell gestaltbar. Empfehlenswert für Fenster ist es, jede dritte oder vierte Lamelle damit
auszustatten, während Experten bei Glasdächern eines Win-
tergartens zu jeder vierten bis
sechsten raten. Bei wissenschaftlichen Tests hat sich gezeigt, dass sich durch Sonneneinstrahlung während eines Tages die Temperatur in einem
Wintergarten ohne Sonnenschutz um 90 Prozent von 20
auf 38 Grad Celsius erhöhte. Im
Gegensatz dazu stieg das
Raumklima mit einer Markise in
diesem Zeitraum um 22,5 Prozent, mit einem Rollladen mit
Vollprofil nur um fünf Prozent
und mit jeder dritten Lamelle als
Lichtschiene auch lediglich um
7,5 Prozent.
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Holz-Alu-Kombi fürs Fenster
Zahlreiche Hersteller haben die Konstruktionen optimiert
Innen die warme Ausstrahlung
von Holz und außen eine wetterfeste
Hülle:
Holz-AluFens¬ter verbinden sehr elegant die Vorzüge des nachwachsenden Naturmaterials mit
der komfortablen Pflegeleichtigkeit von Aluminium.
Holz-Alu-Fenster sehen nicht
nur gut aus, sondern sind
langlebig und pflegeleicht
zugleich. MFoto: ProHolzfenster/Rauh SR Fensterbau
Mit der vorgesetzten Aluschale
können weder UV-Strahlung
noch Regenwetter dem Holzfenster etwas anhaben. Beschichtet im Farbton nach
Wunsch bleiben Holz-AluFenster auch auf der Außenseite jahrzehntelang schön – und
zwar ganz ohne Streichen. Auf
der Raumseite dagegen kommt
der behagliche Komfort der
Holzoberfläche zum Tragen:
wärmedämmend, temperaturausgleichend und mit der äs-
thetischen Anmutung des natürlichen Materials. Die Holzart
kann – da das Fenster ja von
außen perfekt geschützt ist –
nach Lust und Laune beliebig
gewählt werden. Moderne
Holz-Aluminium-Fenstersysteme genügen selbstverständlich den strengen Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Und es gibt interessante
Weiterentwicklungen: Zahlreiche Hersteller haben die Konstruktionen optimiert. Das
kommt der Wirtschaftlichkeit
zugute. Selbst passivhaustaugliche Holz-Alu-Fenster liegen
damit auf einem erschwinglichen Preisniveau. Eine Investition in ein „Rundum-SorglosFenster“ also, die man sich leisten kann und die sich durch
eine nahezu wartungsfreie
Oberfläche und lange Lebensdauer schnell bezahlt macht.
Fensterfachbetriebe informieren über Holz-Alu-Fenster und
die innovativen Systeme. (txt)
Lichtwelten für die Innenräume
Individuell gestalteter Sonnenschutz schafft Ambiente
Sonnenschutz ist heute mehr
als nur eine praktische Notwendigkeit. Die textile Gestaltung der Fenster mit innenliegendem Sonnenschutz ist zu
einem wichtigen Bestandteil
der Einrichtung und ihres Gesamteindrucks geworden. Das
Spiel mit Licht und Farbe bietet
vielfältige Möglichkeiten, um
Atmosphäre und Emotionen zu
wecken und zu steuern.
Neben einer Vielfalt an Farbwelten können Rollos, Flächenvorhänge und Vertikal-Jalousien heute exakt nach den
Wünschen des Kunden gefertigt werden. Dabei ist eine
maßgenaue Anpassung an
Fenster und Terrassentüren
oder an die Fensterlaibungen
selbstverständlich. Auch das
Design des Behangs lässt sich
nach den Wünschen des Haus-
Selbst gestaltete Motive verzaubern die Atmosphäre der eigenen
vier Wände und lassen sich heute per Digitaldruck in brillanter
Qualität auf innenliegenden Sonnenschutz bringen.
M Foto: djd/Warema
oder Wohnungsbesitzers gestalten. Per hochauflösendem
Digitaldruck bringt beispielsweise der Sonnenschutzspezialist Warema selbst entworfene
Motive seiner Kunden in brillanter Qualität auf die Textilien.
Geometrische oder florale Muster sind ebenso umsetzbar wie
fotorealistisch
reproduzierte
Motive. Die Behangflächen lassen sich komplett oder auch nur
in Teilbereichen gestalten. Die
Farb- und Lichtechtheit der
Drucke entspricht den Anforderungen an innenliegenden
Sonnenschutz in vollem Umfang.
Spannende Lichteffekte ermöglicht eine weitere Technik zur
Individualisierung des Sonnenschutzes: Computergestützte
Lasertechnik schneidet, ebenfalls nach Kundenvorlagen,
Symbole, Formen oder Muster
in den Behang. Durch die präzise ausgeführten Ausschnitte
lassen sich reizvolle Licht- und
Schatteneffekte erzeugen, sowohl tagsüber, wenn die Sonne
in die Räume scheint, als auch
nachts, wenn die Innenbeleuchtung interessante Muster
in die Fenster zaubert.
(djd)
Foto: djd/Warema
Sonnenschutz steuern
Neben Motorantrieben bieten
Hersteller auch automatische
Steuerungen von Raffstoren
und anderen Sonnenschutzlösungen an. Wind- und Licht-
sensoren können dafür sorgen,
dass sich der Sonnenschutz
automatisch der Wetterlage
und Lichtsituation anpasst.
Komplettsysteme steuern un-
terschiedliche Produkte zeitoder wetterabhängig und können auch mit Heizung, Klimaanlage und anderen Anwendungen zusammenwirken. (djd)
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Lange Abende unter Glas genießen
Auch bei schlechtem Frühlingswetter draußen sitzen bleiben
Hat der Frühling sich endgültig
Bahn gebrochen, sind echte
Frischluftfans nicht mehr im
Haus zu halten. In der sonnigen
Jahreszeit zieht es sie magisch
hinaus auf die Terrasse und ins
Grün des eigenen Gartens.
Doch selbst bis in den Frühsommer hinein kann es draußen
noch kühl sein, und vor Regen
oder einem plötzlichen Gewitterguss ist man zu keiner Zeit
gefeit. Besonders ärgerlich ist
es, wenn man mitten im netten
Beisammensein mit Freunden
Tisch und Stühle, Gläser und
Teller überstürzt ins Haus tragen muss. Clevere Terrassenbesitzer drehen Petrus eine lange
Nase und machen sich einfach
vom Wetter unabhängig. Unter
einem schmucken Glasdach
lässt sich der Regen einfach
aussitzen. Gemütlich im Trockenen, zaubert das Geräusch
der prasselnden Regentropfen
auf dem Dach eine angenehme
Atmosphäre, in der man gerne
an der frischen Luft verweilt
und den Duft des Regens und
des feuchten Gartenbodens genießt. Glasdachsysteme sind
dabei schon für den Hochsommer gut gerüstet. Das Spannsystem für das Tuch einer Markise ist in die eleganten, schlanken Dachprofile, die die Glaselemente tragen, direkt integriert. So kann der textile Sonnenschutz für die heißen, sonnigen Sommertage ohne zusätzliche
Führungsschienen
gleich mit eingebaut werden.
Hierbei sind auch Teilbeschattungen möglich.
Neben dem serienmäßigen Motorantrieb ist das Dach auch für
den Anbau von Komfortfunktionen wie Funkfernsteuerung,
Wetter- und Windsensoren
vorbereitet. Wer gar nicht genug von seiner Terrasse be-
Mediterranes Flair vom Feinsten: Die Pergola Lounge schützt vor Sonne, Wind und Regen und ist ein
architektonischer Blickfang. MFoto: Leiner
Terrassenfaltdach sorgt
für mediterranes Flair
Wohnzimmer im Freien für Sommerabende
Schöne Aussichten: Unterm Glasdach steht die Terrasse im Mittelpunkt, auch wenn es mal regnet. M Foto: djd/Klaiber Sonnenund Wetterschutztechnik
kommt, kann das Glasdach,
auch nachträglich, zu einem
geschlossenen Glashaus erweitern. Feste Wandelemente mit
eleganten Aluminiumprofilen,
Schiebetüren sowie Dreh- und
Kippfenster lassen Gestaltungs-
freiheit beim Ausbau. So kann
ein komplett geschlossener
Raum geschaffen werden, doch
auch Teilverglasungen sind
möglich. Sie können zum Beispiel den Wind an einer zugigen
Ecke abhalten.
(djd)
Eine Pergola ist südländisches
Lebensgefühl pur – und lädt
zum Aufenthalt auf der überdachten Terrasse ein, die zum
Wohnzimmer im Freien wird.
Ein exklusives Terrassenfaltdach ist aber nicht nur architektonischer Blickfang – es schützt
vor Sonne, Wind und Regen
und ist dabei sehr flexibel.
Das elegante System überdacht
bis zu 85 Quadratmeter Fläche
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bis zu Windgeschwindigkeiten
von 80 Stundenkilometern
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in jeder gewünschten RAL-Farbe gibt.
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Unterm Sonnensegel
Solarcarports
aus Holz
Sommertrend bietet Gestaltungsmöglichkeiten
Ein Sonnensegel bietet großflächigen Schutz vor der Sonne und setzt
architektonische Akzente.M Fotos: djd/Warema
Die Bundesbürger finden immer mehr Gefallen am „Outdoor-Living“. Der Wohnbereich
wird - sofern das Wetter einigermaßen mitspielt - vom Frühjahr bis in den Herbst hinein auf
die Terrasse und in den Garten
erweitert. Ein stilvoller Sonnenschutz im Freien gehört heute
in vielen Haushalten dazu.
Sonnensegel, die bereits im
vergangenen Jahr in vielen Gärten zu finden waren, werden
auch im kommenden Sommer
auf großes Interesse bei Hausbesitzern stoßen. Die Segel setzen mit ihrer Eleganz und Gestaltungsvielfalt architektonische Akzente und sind vielseitig
rund ums Haus einsetzbar.
Beim Grillfest oder der Cocktailparty machen sie ebenso
eine gute Figur wie beim Relaxen mit der Familie. Mehr Gestaltungsfreiheit für den sommerlichen Sonnenschutz Der
Sonnenschutzspezialist Warema hat die Variationsmöglichkeiten der Sonnensegel erweitert. Neu in dieser Saison sind
größere Breiten, asymmetrische
Tücher oder einseitig ausziehbare Segel sowie eine Höhenverstellung, die vor allem bei
tiefstehender Sonne und auf
Westseiten für perfekten Schatten sorgt. Wer ein genaues Bild
bekommen möchte, wie Haus
und Garten mit einem neuen
Sonnensegel wirken, kann sich
im Fachhandel anhand einer
3-D-Visualisierung einen Eindruck verschaffen. Flexibilität
und Komfort nach Wunsch
Sonnensegel gibt es heute für
unterschiedlichste Anforderungen. Die flexibelste Variante
stellen starre Segel dar. Mit
Erdnägeln fixiert, lassen sie sich
schnell auf- und abbauen. So
finden sie überall im Garten
Platz und sind sogar mit dabei,
wenn andernorts ein Event oder
eine Party stattfindet. Großen
Komfort bieten fest eingebaute
Varianten.
Mit Motorantrieb werden sie
per Funkfernsteuerung einund ausgefahren. Ein Windsensor sorgt dafür, dass sie sich
von selbst einrollen, wenn stärkerer Wind droht. Perfekt an die
Bedürfnisse und die Einbausituation vor Ort lassen sich die
beweglichen Sonnensegel S3
anpassen. Mit Unterstützung
des Fachhändlers sind bei diesem Typ Form, Größe, Farbe
und Zuschnitt weitgehend individuell gestaltbar.
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stehen die Fachleute vom Bauantrag über die Produktion bis
hin zum Aufbau des in traditionell bewährter Zimmermannstechnik realisierten Carports
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Urlaubsfeeling für die Badesaison
Erneuerbare Energien machen den eigenen Pool bezahlbar
Während es für die einen im
Urlaub unbedingt das Meer sein
muss, ziehen andere den Aufenthalt an einem nahe gelegenen See vor oder freuen sich auf
den gepflegten Pool im Hotel.
So oder so: Zum sommerlichen
Aktiv- oder Erholungsurlaub
gehört für die meisten Deutschen einfach Wasser. Erfrischendes und erholsames Badevergnügen muss sich aber
nicht auf den Urlaub oder Aufenthalte in überfüllten Freibädern beschränken.
Ein Swimmingpool im eigenen
Garten ist längst kein exklusives
Vergnügen mehr, das nur den
„oberen Zehntausend“ vorbehalten wäre. Das Schwimmbecken im Garten – zum Preis
eines Sommerurlaubs Dank
vorgefertigter Beckenelemente
ist der Einbau des eigenen
Schwimmbads unter Umständen nicht einmal teurer als ein
Sommerurlaub mit der Familie.
Dabei spendet ein Pool tägliches Urlaubsfeeling, solange es
draußen warm genug ist. Auch
die Betriebskosten halten sich
heute im Rahmen. Zur Beheizung des Beckenwassers bieten
Poolspezialisten Lösungen an,
Ein Swimmingpool im Garten muss nicht mehr kosten als ein Familienurlaub. MFoto:djd/D&W-Pool
die erneuerbare Energien nutzen. Ein durchschnittlich großes Becken, das eine Luft/Wasser-Wärmepumpe
zum
Beispiel konstant auf angenehmen 28° Grad Celsius hält,
kommt auf rund drei Euro
Energiekosten am Tag. Rund
350 bis 400 Euro Stromkosten
genügen für eine Badesaison
von März bis Oktober. Eine
Luft/Wasser-Wärmepumpe hält
das Wasser ohne weiteres auf
28 Grad, da nur 25 Prozent der
benötigten Energie aus der
Steckdose, 75 Prozent aber gratis aus der Luft gewonnen wird.
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Rahmen, auch wenn große und
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10 000 Quadratmeter bequem mähen. MFoto: djd/Viking
Große Rasenflächen – wenig Arbeit
Mit Rasentraktoren wird die Grünpflege zum Fahrspaß
Gärten sind ein wirksames Mittel gegen Stress. Das haben
Forscher der Universität von
Queensland/Australien jetzt bestätigt. Sie fanden heraus, dass
der Duft von frisch gemähtem
Gras Stress reduzieren und die
Nerven beruhigen kann. Entspannen also beim Rasenmähen?
Komfort mit Extras
Das gelingt, aber nur mit dem
richtigen Gerät - zum Beispiel
einem leistungsstarken Rasen-
traktor, der die Grünpflege mit
Fahrspaß kombiniert. Bei der
Wahl eines Aufsitzmähers ist
entscheidend, wie groß und
eben das Grundstück ist und
wie viele Büsche und Bäume
auf dem Rasen stehen. Diese
Faktoren bestimmen die passende Schnittbreite und Motorisierung.
Gartenbesitzer sollten beim
Kauf des Rasentraktors zudem
auf eine ergonomische Ausstattung, einfache Bedienung und
ein präzises Mähwerk achten.
Bei den Rasentraktoren fängt
Im Sommer wird der Garten
zum zweiten Wohnzimmer.
Gemütlich und gleichzeitig
schick soll es sein. Daher nehmen die Gartenmöbel bei der
Gestaltung der privaten Freiluftoase eine zentrale Stellung
ein. Doch was unmittelbar nach
dem Kauf in frischem Glanz erstrahlt, zeigt im Laufe der Jahre
deutliche Spuren von Witterung sowie Verunreinigungen
durch Laub, Insekten oder Vögel. Ist das Oberflächenmaterial
angegriffen, reichen die üblichen Mittel wie Lappen und
Seife nicht mehr aus. Restaurieren ist angesagt, am besten mit
einem flexiblen Multifunktionswerkzeug mit Akku. Mit
seinen zahlreichen Aufsätzen
zum Schleifen, Polieren, Glätten und Trennen ist das Gerät
ideal zum Bearbeiten von Holz,
Metall sowie Stein. Gartenmöbel regelmäßig pflegen Liegestühle aus Holz sind elegant.
Doch brauchen sie von Zeit zu
Zeit eine neue Lackierung,
sonst sieht das edle Mobiliar
fleckig und abgenutzt aus. Damit der neue Lack hält, muss
der Liegestuhl abgeschliffen
werden. Mit dem speziellen
Schleifaufsatz kommt das Mul-
der Komfort schon beim Einsteigen an: Ein leichter Durchstieg, große Beinfreiheit und
ein gefederter Sitz garantieren
Fahrvergnügen. Alle Bedienelemente sind in Griffweite angeordnet.
Ebenso einfach lassen sich die
Rasentraktoren fahren. Genau
wie im Auto reguliert der Fahrer
die Geschwindigkeit stufenlos
über ein Fußpedal. Mit einem
Hebel am Lenkrad kann er zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahren wechseln, ohne
umständlich zu schalten. Wer
mit einem Rasentraktor über
das Grün kurvt, wünscht sich
aber nicht nur Fahrspaß, sondern auch ein gutes Arbeitsergebnis. Dank ihres speziellen
Mähwerks erzeugen hochwertige Rasentraktoren ein sauberes Schnittbild in der Fläche
ebenso wie an Kanten und
schwer zugänglichen Stellen.
Möglich wird dies durch ein
Fangleitsystem: Das Mähwerk
führt die Grashalme vom Rand
nach innen und holt noch ein
paar Zentimeter mehr je Rasenbahn heraus.
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tifunktionswerkzeug auch problemlos zwischen die Lamellen
der Liegefläche und arbeitet
dort gründlich. Nach dem
Schleifen hilft ein Pinsel die
Beize aufzutragen, ein Klarlack
aus der Spraydose sorgt für das
abschließende Finish. Auch
Gartenstühlen und Tischen aus
Metall tut eine Restaurierung
gut. Hier stören nach Jahren
Das Werkzeug-Leichtgewicht mit
gerade einmal 400 Gramm liegt
gut in der Hand.
vor allem Rostflecke die perfekte Optik. Diese lassen sich mit
dem geärt bis aufs Metall entfernen. Scharfe Grate lassen
sich zusätzlich mit einer Polierscheibe entfernen. Beim anschließenden Lackieren sind der
Fantasie keine Grenzen gesetzt.
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Impressum
„Bauen und Wohnen“ ist eine Sonderveröffentlichung der Rhein-Zeitung
vom 19. Mai 2010.
Herausgeber:
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Verleger und
Geschäftsführer: Walterpeter Twer
Geschäftsführer: Dr. Thomas Rochel
Verlagsleitung: Siegmund Radtke,
Walter Thul
Chefredaktion: Christian Lindner,
Joachim Türk
Anzeigen:
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Geschäftsführer: Jens Trabusch
Druck:
Industriedienstleistungsgesellschaft mbH,
56055 Koblenz
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Bauen&Wohnen
16
Finanzierung eines
Treppenlifts
Da die Anschaffung eines Treppenlifts die Mittel Betroffener
übersteigen kann, ist es wichtig, herauszufinden, ob und
welche
Rehabilitationsträger
hier in Anspruch genommen
werden können. Die Servicestellen nach dem „Neunten Buch
Sozialgesetzbuch (SGB IX) -
Ein Traum aus Wasser und Licht
Illuminierte Wasserspiele sind besonders effektvoll – draußen wie drinnen
Rehabilitation und Teilhabe
behinderter Menschen“ helfen
dabei, den oder die zuständigen
Kostenträger zu finden.
Im Internet findet sich unter
www.sgb-ix-umsetzen.de ein
Verzeichnis der Servicestellen.
Dort ist auch der Gesetzestext
des SGB IX veröffentlicht.
Wohnbereich immer mehr etabliert. Ob als Installation für
den Badeteich oder zur kreativen Dekoration des Balkons –
mit illuminierten Wasserspielen
kann man sich große und kleine
Gartenträume erfüllen.
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drinnen und draußen
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Nichts ist beruhigender als dem
Plätschern von Wasser zu lauschen: Am kleinen Bachlauf
draußen in der Natur – oder am
Teich im eigenen Garten. Üppig
bewachsen und mit einem hübschen Springbrunnen mag die
heimische Teichlandschaft bereits zum Bestaunen und Ent-
spannen einladen. Es bieten
sich zahlreiche weitere Möglichkeiten, den Wassergarten zu
verschönern – beispielsweise
mit einem romantischen Bachlauf oder faszinierenden Lichtspielen. „Water Entertainment“
lautet das Zauberwort, das sich
auch für die Terrasse oder den
Egal, ob im Terracotta-Topf
oder im puristischen Fiberglasgefäß – um sein eigenes kleines
Wasserspiel zu verwirklichen,
braucht man nichts weiter als
ein dekoratives Außengefäß,
Dekorationsmaterial und etwas
Fantasie. In entsprechenden
Komplettsets. sie hersteller anbieten, sind Wasserreservoir,
Transformator und Fontänenpumpe sowie ein LED-Ring mit
neun Leuchtdioden in strahlendem Weiß etnhalten. Nach
dem Einbau, den auch Laien im
Handumdrehen
vornehmen
können, wird die Abdeckung
auf die gewünschte Größe zugeschnitten und ganz nach
dem persönlichen Geschmack
verziert – etwa mit kleinen Kieselsteinen, buntem Quarzsand
oder glänzenden Kunststoffkugeln. Mit sprudelnder Fontäne
und schönen Lichteffekten verleiht das Wasserspiel Terrasse,
Balkon oder Wohnung eine
ganz persönliche Note. Eingelassen in den Rasen oder das
Beet, geht auch im übrigen Gartenbereich ein kleiner Traum
aus Wasser und Licht in Erfüllung. Verspielt und doch harmonisch: Wasserspiele für den
Fliesen etliche Gefahren. Eine
falsche Bewegung unter der Dusche oder ein allzu ausgelassenes Planschvergnügen in der
Wanne - und schon ist es geschehen. Meistens kommen die
Betroffenen mit dem Schrecken
davon - für kleine Kinder und ältere Menschen können die Folgen aber häufig gravierend sein.
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schaffen reichlich Freiraum für
kreative Köpfe. Da die Einheiten an den LED-Ringen problemlos aufgehängt werden
können, eröffnen sich weitere
reizvolle Gestaltungs ideen –
etwa bei der Montage unter
verschiedenen Abdeckungen.
Dank des einfachen „Plug ’n’
Spray“-Prinzips ist das Wasserspiel im Nu installiert. Dann
heißt es: Sich zurücklehnen, per
Fernbedienung eines der fest
hinterlegten Programme auswählen, die die Höhe und Geschwindigkeit der Fontänen regeln, und das herrliche Wasserspiel mit weiß-bläulichem Licht
verfolgen.
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Die Gefahr in den eigenen vier Wänden
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die man entspannt von der Terrasse aus beobachten kann. Ob
Gartenteich, Kiesbett oder Rasenfläche mit Wasserreservoir
und Folie – sie sind flexibel einsetzbar und integrieren sich optimal in jedes individuelle Gartenkonzept. Neuerdings werden die Möglichkeiten für die
Garteninszenierung mit Licht
und Wasser noch erweitert –
mit frei kombinierbaren Wasserspielen. Die fünf einzelnen
Einheiten mit Pumpe, Düsenkopf und LED-Beleuchtungsring erlauben völlig individuelle
Konfigurationen: Ob in der
Reihe, als Kreisformation oder
in ganz eigener Anordnung –
Nach gründlicher Reinigung wird das Konzentrat gleichmäßig auf Fliesen, Naturstein, Granit oder emaillierte Flächen aufgetragen und nach der Einwirkzeit wieder abgewaschen.
Die Gefahr, bei einem Unfall im
Straßenverkehr verletzt zu werden, ist jedem bewusst. In den
eigenen vier Wänden zu verunglücken, wird dagegen weitgehend unterschätzt. Laut amtlicher Statistik ziehen sich tatsächlich aber jährlich annähernd drei Millionen Deutsche
Verletzungen im eigenen Haushalt zu. Durchschnittlich etwa
6000 dieser Unfälle enden sogar
tödlich.
Neben Verbrühungen und
Schnittwunden sind es vor allem schwere Stürze, die zu Verletzungen – zum Teil mit erheblichen Folgen – führen. Stolper-
fallen wie lockere Teppiche,
eine schlechte Beleuchtung und
rutschige Bodenbeläge zählen
zu den Hauptunglücksursachen, wenn jemand im häuslichen Umfeld zu Fall kommt. Besonders das Badezimmer birgt
mit seinen glatten Oberflächen
von Wanne, Duschtasse und
Eine Anti-Rutsch-Behandlung
ist eine einfache, schnelle,
preiswerte und wirkungsvolle
Lösung, um Bodenfliesen, Bade- und Duschwanne trittsicher
zu machen und die Rutschgefahr nachhaltig zu bannen.
Nach gründlicher Reinigung
wird das entsprechende AntiRutsch-Konzentrat gleichmäßig auf Fliesen, Naturstein,
Granit oder emaillierte Flächen
aufgetragen. Dann lässt man es
einwirken. Während der Einwirkzeit von sieben (Wannen)
bis zu 30 Minuten (Fliesen) wird
die Oberflächenstruktur von
Fliesen, Naturstein, Granit oder
Die Anti-Rutsch-Behandlung erhöht die Sicherheit auf mineralischen Oberflächen um bis zu 300
Prozent. MFotos: djd/supergrip
Wohntrends in den röhrig-Ausstellungen
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röhrig-Team zum Info-+ Beratungstag ein und jeden Samstag bis
18 Uhr zum Familien-Shopping mit
interessanten Werksvorführungen
oder Seminaren bzw. Überraschungen.
Auf vollen Touren laufen auch die Vorbereitungen für die
große Sommer-Hausmesse.
Beim verkaufsoffenen Sonntag werden wieder
100 Werksvorführer und Fachberater die aktuellsten
Neuheiten präsentieren.
M Foto: djd/NEHER
Auf den fachgerechten Einbau kommt es an:
Pollen- und Insektenschutzgewebe an Fenstern
und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität ihres Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder
schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen
führen zu Spalten und Einlässen. Sie öffnen
damit Pollen und allem, was kreucht und
fleucht, Tür und Tor. Professionelle Handwerksbetriebe fertigen die Rahmen exakt auf
Maß und beraten, welche Konstruktion am
sinnvollsten ist - ob fester Spannrahmen, leicht
zu öffnender Drehrahmen oder Rollos.
Bauen&Wohnen
17
Mit Holz „bodenständig“ bleiben
Parkettboden bietet viele Vorteile für die Umwelt und das Wohngefühl
Terrassenüberdachung
Wer sich für einen Parkettfußboden in seinen vier Wänden
entscheidet, wirkt dem Treibhauseffekt effektiv entgegen.
Dies ist das Ergebnis einer umfassenden Ökobilanz von Holzfußböden an der Universität
München.
Zunächst nimmt das wohngesunde Naturprodukt Holz während seines Wachstums das
schädliche Treibhausgas Kohlendioxid auf und entzieht es
auf diese Weise der Atmosphäre. Das COx wird selbst dann
nicht mehr freigesetzt, wenn
das Holz zu Produkten wie Parkett weiterverarbeitet wird. Dabei ist der Energieverbrauch
zudem deutlich niedriger als
beispielsweise bei Bauprodukten aus nicht nachwachsenden
Rohstoffen. Auch mit seiner
langen Lebensdauer kann das
Parkett ökologisch punkten. In
der Regel genügen zwei größere Renovierungen, um sich am
schmucken Dielenboden 50 bis
100 Jahre zu erfreuen.
Wohngesund
Doch dem Bauherrn kommt es
bei der Auswahl eines Bodenbelags auch auf ein gesundes Klima in seinen Wohnräumen an.
Holz bleibt in seiner Verarbeitung als Parkett ein lebendiger,
angenehm fußwarmer Baustoff. Ohne eine sperrende
Lackschicht passt es sich seiner
Umgebung an, gibt Feuchtigkeit an die Raumluft ab oder
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Geöltes Parkett verfügt über eine deutlich geringere elektrostatische Aufladung als versiegelte Qualitäten oder die kunststoffhaltigen Laminatböden. MFotos: djd/natureplus e.V./Berg&Berg
nimmt sie auf. Als glatter, leicht
zu reinigender Boden bieten die
Dielen der gefürchteten Hausstaubmilbe nahezu keine Lebensgrundlage.
Allerdings ist es mit der Wohngesundheit dahin, wenn das
Parkett Schadstoffe wie Pestizide, Lösemittel oder Formal-
dehyd absondert, welche die
Atemwege reizen sowie zu Unwohlsein, Kopfschmerzen und
Übelkeit führen können.
Qualitätssiegel
Wer auf Nummer sicher gehen
will, sollte sich beispielsweise
am internationalen natureplusQualitätszeichen orientieren.
Unabhängige Experten kontrollieren das Parkett für die Auszeichnung mit diesem Siegel
nicht nur auf seine Emissionen,
sondern überprüfen auch, ob
das verwendete Holz aus regionalen und zertifizierten Wald-
beständen kommt und eine
gewisse Qualität aufweist. So
sollte die Dicke der Nutzschicht
mindestens vier Millimeter betragen, um den Boden mehrmals abschleifen zu können.
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Grundsätzlich zum Ausbau geeignet sind laut Ludger Weidemüller, Diplom-Architekt und
Bauherrenberater beim Verbraucherschutzverein Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) Dächer ab einem Neigungswinkel
von mindestens 20 Grad. Zwischen 20 und 35 Grad kann ein
Hobbyraum, ein Gästezimmer
oder eine Spielzone für die Kinder untergebracht werden. Ab
50 Grad Dachneigung findet
oft sogar eine zweite Wohnebene etwa als Galerie Platz –
dann sind allerdings besondere
Richtig ausgebaut, entsteht unterm Dach attraktiver Wohnraum. MFotos: djd/www.bauder.de
Anforderungen an Statik und
Brandschutz zu beachten.
Dachaufstockung
oder große Gauben
Reicht der Raum unterm Dach
nicht für einen Ausbau, kann
eine Aufstockung des Dachstuhls in Frage kommen. Der
vorhandene Dachstuhl kann
dafür normalerweise weitergenutzt werden. Er wird einfach
komplett angehoben, und darunter setzt man zwischen dem
alten Gebäudekörper und der
neuen gewünschten Dachhöhe
eine Wand ein. Am einfachsten
ist sie meist in Holzständerbauweise zu realisieren (Infos:
Licht, Luft und eine gute
Wärmedämmung: so wird aus
dem Abstellraum im Dachboden wertvolle Wohnfläche.
M Foto: djd/
zimmermeister-modernisieren.de
www.zimmermeister-modernis
ieren.de). Mehr Wohnraum
schaffen lässt sich auch mit
großen Dachgauben. Sie sorgen
nicht nur für deutlich mehr
Kopffreiheit im Oberstübchen,
sondern lassen etwa durch große bodentiefe Fenster viel Licht
einfallen.
In den meisten Bundesländern
ist der Ausbau eines einzelnen
Raums im Dach oder eines
Dachliegefensters
genehmigungsfrei möglich. Für zusätzliche Dachgauben oder den
Ausbau einer kompletten Wohnung sieht das anders aus – hier
geht ohne Genehmigung in der
Regel nichts. Hinzu kommt,
dass ein Haus die energetischen
Vorschriften aus der Energieeinsparverordnung (EnEV) in
der Novelle vom Herbst 2009
erfüllen muss, wenn 10 Prozent
oder mehr der Gebäudefläche
von Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen betroffen
sind. Grundsätzlich sinnvoll ist
es, schon zu Beginn der Ausbauplanung unabhängigen Rat
etwa eines Bauherren- oder
Energieberaters hinzuzuziehen.
Der Sachverständige hilft nicht
nur bei der Planung, sondern
kann auch den Gebäudezustand etwa auf Schädlingsbefall, bereits vorhandene Wärmedämmung oder gesundheitlich bedenkliche Stoffe untersuchen.
Energie sparen
und angenehmes Klima
Wo das Dach unzureichend gedämmt ist, sollte auf jeden Fall
nachgebessert werden. Zum
einen sind die Energieverluste
durchs Dach riesig. Zum anderen lassen sich die Räume ohne
Wärmeschutz nur bedingt nutzen. Im Winter bekommt man
schlecht gedämmte Räume nur
mit hohem Aufwand warm, im
#
/ .
*
. + Fenster
Türen
Eine Hausbegehung zeigt energetische Schwachstellen auch unter dem Dach
Fast jedes Dach
lässt sich ausbauen
%
$(( !'" $ !'&(&!'"
E Weitere Informationen gibt
es unter www.natureplus.org
Der Dachstuhl als Klimasünder
Rund 30 Prozent der Dachgeschosse in deutschen Häusern
werden laut einer Studie nur als
Abstellraum genutzt. Viele dieser Dächer dürften auch energetisch nicht auf dem neuesten
Stand sein – keine oder mangelhafte Abdichtung nach oben
bedeutet aber große Wärmeverluste und damit steigende
Energiekosten. Denn Wärme
steigt nach oben und kann bei
fehlender Dämmung einfach
nach außen entweichen. In aller
Regel lohnt es sich da, Wohnraumgewinn durch den Ausbau
des obersten Geschosses und
die Verbesserung des Energiestandards unterm Dach gleich
in einem Aufwasch anzupacken.
"+ !/" &
Sommer sind die Zimmer kaum
nutzbar, wenn die Sonne aufs
Dach brennt und die Hitze ungehindert nach innen dringt.
Welche Art der Dämmung gewählt wird, hängt vom Objekt,
aber auch von den persönlichen
Vorlieben ab. Einen sehr guten
winterlichen Wärmeschutz bieten Wärmedämmelemente aus
PUR-Schaum. Ihr Wärmedurchgangswert übertrifft andere Dämmmaterialien, so dass
bereits eine vergleichsweise geringe Schichtstärke eine hohe
Dämmung erreicht. Das hat
Vorteile, wenn etwa eine Untersparrendämmung geplant ist,
weil dann weniger Raumverluste im Innern zu verschmerzen
sind. Und bei einer Aufsparrendämmung verhindert die geringe Schichtstärke, dass sich die
Proportionen des Gebäudekörpers mehr als unbedingt nötig
verändern. Top-Werte im sommerlichen Wärmeschutz erreicht der Recycling-Dämmstoff Zellulose. Er bewirkt, dass
die so genannte „Wärmewelle“
besonders langsamen von der
Dachoberfläche an die Wandinnenseite durchdringt und
dass es so bis zum Abend kühl
bleibt. Aus Recycling Zeitungspapier hergestellt, hat Zellulose
eine gute Ökobilanz. Zudem
wird das Material direkt aus
dem Lkw mit einem Schlauch
eingeblasen, so dass keine sperrigen Elemente auf der Baustelle gelagert und zum Einsatzort
transportiert werden müssen –
vorteilhaft gerade bei der Modernisierung im Bestand.
Wer sein Dach weiters nur als
Abstellraum nutzen und mit geringem Aufwand Energie sparen möchte, liegt mit einer
Dämmung der obersten Geschoßdecke richtig. PUR-Spezialisten wie puren bieten dafür
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Nut und Feder und fester Trittschicht-Beplankung. Sie lassen
sich auch ohne große handwerkliche Vorkenntnisse selbst
verlegen, der Dachboden kann
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Bauen&Wohnen
18
Ministerium zeichnet Energiesparhäuser aus
Ministerin Conrad: „Energiesparende Bauweise senkt Nebenkosten dauerhaft“
„Energiesparende Bauweise
und reizvolle Architektur lassen sich heute perfekt verbinden“: Umweltministerin Margit Conrad prämierte in Mainz
sechs Eigenheime sowie erstmals ein Mehrfamilienhaus.
Die Neubauten und modernisierten Gebäude sind die Gewinner des 3. Unser-EnerWettbewerbs für energetisches Bauen und Sanieren.
Die prämierten Einfamilienhäuser werden mit insgesamt
12 000 Euro prämiert und sind
in Fürfeld, Osthofen, Westernohe, Dohr, Kaiserslautern und
Mainz-Mombach zu finden. Bei
den modernisierten Altbauten
wurden Energieeinsparungen
von bis zu 80 Prozent erreicht.
Zwei der Neubauten sind sogar
„Plus-Energiehäuser“: Durch
den geringen Energiebedarf
und die hauseigene Solarstromanlage erzeugen sie mehr
Energie als sie verbrauchen. Die
Neubauten überzeugen in Form
und Materialauswahl, die Bestandsgebäude im rücksichtsvollen Umgang mit der ursprünglichen
Erscheinungsform. Am Wettbewerb hatten
sich 50 Bauherren und Gebäudeeigentümer beteiligt.
Erstmals waren in diesem Jahr
auch Eigentümer von vorbildlich sanierten Mehrfamilienhäusern aufgefordert, beim
Wettbewerb mitzumachen. In
historischer Bausubstanz ist in
Kaiserslautern ein Neubau entstanden, der heutige Anforderungen an das Energiesparen
und Barrierefreiheit erfüllt und
ben. Die Modernisierung durfte
nicht vor dem Jahr 2004 ausgeführt worden sein und das Gebäude musste mindestens den
Neubaustandard nach der
Energie-Einsparverordnung
von 2007 erreichen.
Neubau:
In der Kategorie Neubau belegte das Haus von Judith und Patrick
Wenz den ersten Platz.M Fotos: Ministerium
mit einem Anerkennungspreis
der Jury ausgezeichnet wird.
„Unser Ener“
Der Wettbewerb „Unser Ener“
wurde in drei Kategorien ausgeschrieben: für energiesparende
Sanierungen und für energieeffiziente Neubauten von Einund Zweifamilienhäusern sowie
für Sanierungen von Mehrfamilienhäusern. Vergeben wurden
in den Kategorien für Ein- und
Zweifamilienhäuser je 3000
Euro (1. Preise), 2000 Euro (2.
Preise) und 1000 Euro (3. Preise). Die Prämierung in der Kategorie Mehrfamilienhäuser erfolgt in Form eines Anerkennungspreises.
Die Prämierung besonders
energieeffizienter Neubauten,
wie sie beispielsweise im Förderprogramm
des
Landes
unterstützt werden und wurden, gilt für Gebäude, die nicht
vor 2006 gebaut wurden und
mindestens dem KfW-40-Standard entsprechen.
Überdies waren Hauseigentümer aus Rheinland-Pfalz teilnahmeberechtigt, die ihr Haus
seit 2004 so energieeffizient
modernisiert haben, dass sie
den Energieverbrauch nachweisbar senken konnten. Der
reduzierte
Energieverbrauch
muss anhand des Energieausweises oder eines Gutachtens
(z. B. eines Energieberaters) belegt werden. Die Art und Weise
der Sanierung spielt keine Rolle
(z. B. mittels besonders effektiver Wärmedämmung oder Einsatz von erneuerbaren Energien) – entscheidend ist die
Verbesserung der Energieeffizienz verbunden mit einer gelungenen
architektonischen
Umsetzung.
Im Bereich Mehrfamilienhäuser
konnten sich Eigentümer von
energieeffizient modernisierten
Gebäuden mit mindestens
sechs Wohneinheiten bewer-
1. Platz:
Judith und Patrick Wenz
„Für uns kam nur ein Passivhaus in Frage und die Entscheidung war goldrichtig.“ Mit
ihrem Haus ist es Judith und
Patrick Wenz gelungen, Energieeffizienz, besondere Architektur und natürliche Baustoffe
zu kombinieren. Der Gebäudesockel ist für maximalen Wärmeschutz auch unterhalb der
Bodenplatte gedämmt. Die
Zwischenräume der Holzständerwände sind mit Zellulosedämmung gefüllt. Für die
Wärmeversorgung nutzt das
Haus eine Lüftungsanlage so-
wie eine Wärmepumpe mit Erdkollektoren im Energiegraben
rund um das Gebäude. Durch
den geringen Heizwärmebedarf
und die Solarstromanlage mit
8,8 kWp Leistung erzeugt das
Haus mehr Energie als es verbraucht.
Architekt: Architektur- + Stadtplanungsbüro Dipl.-Ing. Winfried Mannert
Energiebilanz: Der berechnete
Jahres-Primärenergiebedarf des
Gebäudes mit liegt bei einer
Wohnfläche von 189 m² mit
rund 32 kWh/m² pro Jahr unter
dem zulässigen Höchstwert.
Modernisierung
1. Platz
Dr. Torsten Krämer
„Jetzt haben wir mehr Wohnraum und trotzdem nur noch
ein Fünftel der alten Heizkosten.“ Dr. Thorsten Krämer wollte mit der Modernisierung seines Eigenheims nicht nur den
Die Bau AG Kaiserslautern erhielt in der Kategorie Wohnungsbau
einen Sonderpreis: Denkmalschutz trifft Energieeffizienz.
Energiebedarf verringern sondern auch zusätzlichen Wohnraum gewinnen. Dafür wurde
das Dach komplett abgetragen
und ersetzt. Die Fassade wurde
mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, die teils
undichten Fenster wurden
durch hocheffiziente Fenster
mit 3-fach-Wärmeschutzverglasung ersetzt. Um die Räume
vor Überhitzung zu schützen
wurden außen liegende Rollläden und Außenraffstoreanlagen eingebaut. Zusätzlich wurde die Kellerdecke gedämmt.
Für Frischluft sorgt eine Beund Entlüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung
und
Erdwärmetauscher. Für die Beheizung sorgen ein Kachelofen
mit Scheitholzbefeuerung, eine
Brennwert-Gastherme und eine
Solarwärmeanlage.
Architekt: Architektur- und Ingenieurbüro Walter Andre
Energiebilanz: Senkung des
Primärenergiebedarfs um ca.
80% auf rund 51 kWh/m² pro
Jahr.
Das Haus von Dr. Torsten
Krämer erreichte in der
Kategorie Modernisieren die
Spitzenposition.
Wohnungsbau
Sonderpreis
BAU AG Kaiserslautern
„Denkmalschutz trifft Energieeffizienz.“ Der BAU AG ist mit
dem Gebäude in der AlbertSchweitzer-Straße gelungen,
den Denkmalschutz zu würdigen und gleichzeitig einen modernen Lebens- und Energiestandard zu sichern. Während
der Wohnbereich von Grund
auf neu errichtet wurde, blieben
die drei filigranen straßenseitigen Fassaden inklusive der Giebel erhalten. Der neue Gebäudeteil erhielt eine außen liegende Mineralfaserdämmung, die
denkmalgeschützte
Fassade
aus Sandstein wurde von innen
gedämmt.
Das Gebäude wird durch Nahund Fernwärme beheizt. Um
das Gebäude im Rahmen des
„Assisted Living“ Konzeptes
auch für ältere Menschen nutzbar zu machen, wurden die
Wohnungen und der Zugang
barrierearm gestaltet.
Energiebilanz: Durch die neue
Gebäudetechnik
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die
durchgeführten Energie einsparenden Maßnahmen ist jährlich
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Energierechnungen zahlen“ nutzt der FC Viktoria
Merxheim die Kraft der Sonne und ist durch den
Einsatz erneuerbarer Energie schon heute Energiespar-Meister.
Nach dem „Öko-Check im Sportverein“, einem
Projekt des Landessportbundes, der Sportbünde
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Folgen Sie dem Beispiel des FC Viktoria Merxheim. Informieren Sie sich über den „Öko-Check
im Sportverein“ unter www.oeko-check.de.
Informationen zur Solarenergienutzung finden
Sie unter www.unserEner.de.
Unsere beste Energie
ist gesparte Energie.
Karin Augustin,
Präsidentin des
Landessportbundes
Rheinland-Pfalz
Margit Conrad,
Ministerin für Umwelt,
Forsten und
Verbraucherschutz