WOH - Magazin
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WOH - Magazin Ausgabe 1 -2006 Auf nach Ibiza!!! Julian Hillebrand zeigt uns die angesagtesten Party Locations auf der Ferieninsel. Seite: 05 - 09 Kanaren Addon für Fs2004 Seite: 23 - 26 Seite: 10 - 16 WOH Wintertreffen in Frankfurt Seite: 03 Inhalt... In dieser Ausgabe findet Ihr: Extra WOH NEWS - Fakten und Hintergründe 03 - 04 Interview - Herrin der Lüfte 05 - 05 Zielvorstellung - Ibiza Über den Wolken Teil 01 06 - 10 FS Passenger- Fluch oder Segen...? 11 - 16 Extra Privatpilot Marco Schilder... 17 - 22 Scenery Canarias Island 23 - 26 Flugbericht - Düsseldorf .... Nach Heathrow 27 - 35 Flotte DC 8 Brasilian Sun… 36 - 36 Vorschau - auf´s nächste WOH - Magazin Magazin WOH NEWS... 01/ 2006 Alles rund und um die WOH Hintergründe und Fakten..... Wintertreffen in Frankfurt A380 Testflüge Am 13 Januar finden die ersten Testflüge mit einen Ausgewähltem Spitzenteam statt. Die Piloten... Florian Brunner Uwe Gevler Marcel Martin Tim Willig Anja Wilfahrt Sascha Kreuzer Sascha Keitmann Daniel Hickmann Florian Pilger Mark Härtel Maurizio Reith brechen nach Toulouse auf, um erstmals Testflüge mit dem neuen Airbus durchzuführen. Dabei wird unter anderem die Wirtschaftlichkeit des Riesenvogels unter die Lupe genommen, so das wir uns sicher sein können das uns auch nach der Auslieferung keine Bösen Überraschungen erwarten. Am 10.12.2005 fand das Wintertreffen auf dem Flughafen Frankfurt/Main statt. Anwesend waren Uwe Gevler, Florian Brunner, Marcel Martin und Tim Willig. Ich war dieses Jahr das erste mal mit von der Partie, da es sich kurzfristig in Frankfurt war und somit den Termin war nehmen konnte. Ich kann nur so viel dazu sagen. Es war sehr interessant die Leute auch mal persönlich kennen zu lernen. Das sollte sich beim nächsten mal keiner entgehen lassen. Nach einigen sehr kalten Stunden auf der Besucherterasse zog es uns dann doch in wärmere Räumlichkeiten, um nicht zu sagen ins Terminal. :-) Dort liefen wir dann in die unteren Regionen zu einer entfernt gelegenen Gastronomischen Einrichtung. Dort nahmen wir noch ein Getränk zu uns und fachsimpelten noch ein wenig über das für und wieder des fliegens. :-) Nach einem Weilchen hieß es dann auch schon wieder abschied nehmen und wir alle traten den Heimweg an. Hat mir auf jeden fall sehr viel spaß gemacht. Wenn es mir möglich ist, werde ich das nächste mal wieder dabei sein. Tim befindet sich hinter der Cam.. Von Links Marcel, mein Kumpel Thomas (kein WOH´ler), Uwe und Flo. © by Marcel Martin, 2006 Seite 01 von 02 WOH NEWS... 01/ 2006 Alles und um die WOH Hintergründe und Fakten..... WOH schaut in die Zukunft: Statistik November: Dezember: AS: - 170 Flüge BS: - 051 Flüge CA: - 097 Flüge CL: - 214 Flüge VE: - 166 Flüge AS: - 138 Flüge BS: - 047 Flüge CA: - 132 Flüge CL: - 158 Flüge VE: - 089 Flüge Im Monat November wurden insgesamt 698 Flüge durchgeführt. Hier noch die TOP 3 der Piloten: WOH080 WOH003 WOH031 WOH048 mit 38 Flügen mit 36 Flügen sowie WOH043 und mit jeweils 35 Flügen Im Monat Dezember wurden insgesamt 564 Flüge durchgeführt. Hier noch die TOP 3 der Piloten: WOH005 WOH022 WOH096 WOH001 mit 49 Flügen sowie WOH043 und mit jeweils 34 Flügen und WOH048 mit 26 Flügen IVAO Am 19.01.2006 von 18 - 21Uhr UTC findet der 17. IVAO Newbieday in EDDK (Köln/Bonn) statt. An diesem Tag werden wieder Professionelle IVAO Member den neuen oder auch alten Hasen mit Professionellem rat zur Seite stehen. Wem also Fragen auf der Zuge Brennen kann diese dort gerne stellen. Man lernt immer wieder dazu. © by Marcel Martin, 2006 Nachdem die WOH schon Vorreiter bei der Bestellung des Airbus A380 war, setzt sie nun auch Akzente in Sachen Flotte der Zukunft. Sicher wird es noch eine weile dauern bis einer der Flugzeuge ausgeliefert werden kann, dennoch müssen wir unter anderem die langen Wartezeiten der Flugzeugbauer beachten. Nun mal zum Punkt. Als eine der ersten Virtuellen Airlines ordert die WOH diplomatisch gerecht fünf Airbus A350 und ebenfalls fünf Boeing B787, jeweils mit der Option auf weitere 3 von jedem Typ. Laut Airbus und Boeing, sind die Auslieferungstermine noch nicht konkret. Nach dem aktuellem Stand der Entwicklung aber, rechnen wir fest mit einem Auslieferungstermin von Boeing ende Juni, 2008 und von Airbus im Mai, 2010. Damit setzt die WOH auch ein Zeichen, das wir langfristig planen und unseren Piloten noch auf lange Sicht gesehen mit dem gewohntem Service zur Seite stehen werden. Ihr könnt also schon mal gespannt sein, was uns die Zukunft der WOH sonst noch so bringen wird. Jetzt allerdings schauen wir erstmal auf das Jahr 2006, was gerade erst begonnen hat. Software Sichere Quellen haben mir Berichtet das die aktuelle FSUIPC.dll Version 3.53 massive Fehler verursachen kann. Nach der Installation soll es nicht meh möglich sein den FS zum laufen zu bekommen. Nur durch das entfernen aller FSUIPC Datein und der neu Installation der Version 3.50 soll wieder alles Ordnungsgemäß funktionieren. Ich kann also nur raten....Hände weg..... Seite 02 von 02 Interview... 01/ 2006 Herrin der Flüge Sie hat uns im Griff Anja Wilfahrt, „erst“ 16 Jahre jung, und doch schon ein altes Eisen bei der WOH. Als Check Captain hat sie mittlerweile 762 Flüge bei 1.544 Flugstunden absolviert und dabei 121176 Passagiere an ihr Reiseziel gebracht. WM bat sie um ein exklusives Interview Anja Wilfahrt Anja, wie kamst du zur Fliegerei? Wie kamst du zur WOH? Ich habe erst im April 2004 mit dem Fliegen im Flugsimulator begonnen. Da meine Schwester schon länger für die WOH fliegt, habe ich zunächst aus Interesse mal begonnen etwas zu fliegen. Nachdem mir das sehr viel Spaß gemacht hat, hab ich mich auch an die großen Flieger gewagt und mich dann auch bei der WOH angemeldet. Durch meine "Fluglehrer" Simo und Flo, kam ich glücklicherweise schnell mit dem Fliegen zurecht und habe seitdem schon über 750 Flüge und 1.500 Flugstunden absolviert. Und es werden noch jede Menge folgen! Da Flo ja schon die Simo in die WOH geholt hat, war für mich natürlich auch klar, wo ich anheuern werde. Mein Ziel war es ja auch, die Simo innerhalb der WOH zu überholen, was mir auch gelungen ist, den berühmt berüchtigten Schwesternkampf vor etwa einem Jahr dürfte den dienstälteren Mitgliedern ja noch bekannt sein. Aber auch abgesehen davon fühle ich mich in der WOH sehr wohl, ich fliege gern in den Urlaub und das kann ich hier ja perfekt machen, natürlich sind auch die Leute spitze hier, eine super Truppe einfach! Was sind deine Aufgaben bei der WOH? Was wirst du später beruflich machen wollen? Nachdem der ursprüngliche Aufsichtsrat ja aufgelöst wurde, bin ich jetzt der Personalvorstand. In meinem Aufgabengebiet liegt die Abwicklung der Anmeldung, das Beantworten von Fragen und administrative Tätigkeiten, die mit den Piloten zu tun haben (Standortversetzungen, Flugstornierung, usw.). Momentan habe ich noch keine konkreten Pläne, was ich später einmal beruflich machen werde. Erst einmal will ich die Schule fertig machen und dann sehen wir weiter. Ich hab ja noch drei Jahre vor mir... Hast Du Lieblingsflugzeuge und Lieblingsziele bei der WOH? Das wolltest Du Deinen WOH-Kollegen schon immer mal sagen! Generell fliege ich lieber mit Airbus als Boeing. Mein Lieblingsflugzeug bei der WOH ist der A320 und meine Lieblingsziele Palma und Barcelona, weil ich einfach gerne in den Süden fliege. Ich bin stolz auf so eine tolle Gemeinschaft und finde es cool, bei so vielen netten Leuten zu fliegen und mithelfen zu dürfen. Und fliegt alle weiterhin so fleißig. © by Dennis Schmidt, 2006 Seite 01 von 01 Zielvorstell... 01/ 2006 Partyinsel IBIZA It´s Party Time... Wo macht die Loveparade Urlaub? Auf Ibiza, wo sonst! Und mit ihr die gesamte Clubbing Szene Europas. Irre Pre-Partys, schräge Catwalks, weltweit bekannte Kult-Discos, legendäre DJ's, mitreißende Sounds, abgefahrene Party-People. Eins steht fest: Ibiza's Nächte sind „hotter also hot“ nach Sonnenaufgang geht's auf den After-Disco-Partys oder müde am Strand weiter … Aus allen Ecken der Welt strömen die Partypeople auf die Baleareninsel. Ibiza ist Kult, Party-Kult, und das schon seit den 70er Jahren. Ibiza-Resident DJ's haben den bekannte Balearic-Style erfunden, sie machen die Sommerhits und sind Pioniere in der Chillout-Music. Viele Techno- und Housetracks werden erst auf Ibiza entdeckt, die Playlists einiger MTV-Sendungen sind oft identisch mit dem Lineup der berühmtesten Ibiza-Partys. Wann gehen Sie in die Disco? 21 Uhr, 23 Uhr? - Zu früh für Ibiza! Die partys in den Kultdiscos steigen frühestens ab 2 Uhr, vorher ist tote Hose. Ibiza hat seinen eigenen Rhythmus. Man beginnt den Abend bei einer Pre-Party in Ibiza-Stadt. Man bummelt durch die Altstadtgassen, viele Boutiquen haben ausschließlich Party-Utensilien, wie Ohrstöpsel in krassen Neon-Farben, Clubber-Outfits, oder man lässt sich ein Piercing oder ein Tattoo machen (ca. 11% der deutschen Party-Urlauber kommen mit selbigem zurück). Um Mitternacht ist dann die Calle de la Virgin vom abgefahrenen Catwalk der schrillen Gays gesäumt. Auch wenn man nicht Homosexuell ist, steht dieser Punkt fest auf der Party-Abendplanung. Erst ab 1 Uhr gerät Ibiza in Bewegung. Tausende strömen zu den legendären Discos zu Fuß, per Taxi, Mietwagen oder Boot. Denn die meisten Discos sind außerhalb von Ibiza Stadt. Bevor die party allerdings richtig losgeht: Anstellen und den Türsteher überzeugen. Das kann schnell bis zu 2 Stunden dauern, ohne Garantie, dass man reinkommt. Die Türpolitik mancher Kultdiscos ist teils echt hart. Das Outfit muss stimmen, heißt es offiziell. Stimmt sicherlich, doch inoffiziell wird gemunkelt, die gefürchtete „control de la cara“, die Gesichtskontrolle spiele eine weitaus wichtigere Rolle. Wer schlau ist, kauft sein Ticket schon auf einer Pre-Party. Dann ist nicht nur der Eintritt garantiert, sondern man muss auch oftmals wegen separater Eingänge nicht Schlangestehen.Trotzdem sollte man natürlich auf sein Outfit achten, grundsätzlich gilt: Je hipper und je origineller, desto größer ist die Chance, reinzukommen. Die Mädels haben es heir besser: Sie bekommen auf der Straße Freikarten geschenkt oder bekommen Gratistickets in Boutiquen, wenn sie einen teuren Partyfummel kaufen. Apropos teuer: Ibizas Nächte sind nicht nur heiß, sonder auch verdammt teuer: Für den Eintritt, meistens inklusive eines Freigetränks muss man bis zu 60€ berappen, Bier und Softdrinks kosten um die 6€, Cocktails ab ca. 10€. Das alles soll aber keinen Spaß verderben, denn schließlich geht es ja auch voll fett ab! Wo man am besten hingeht hängt vom Geschmack ab, deswegen gibt es hier einen Club-Guide für Newcomer. © by Julian Hillebrand, 2006 Seite 01 von 05 Zielvorstell... 01/ 2006 Privilege Ibiza Der Club ist verantwortlich für den weltweiten Ruf der Partyszene Ibizas. In den 70ern als das legendäre „KU“ eröffnet, in den späten 80ern wegen Drogengerüchten geschlossen und 1994 als „Privilege“ wiedereröffnet, ist der Club die Giga-Location schlechthin. 10 000 Party-People können in den verschiedenen Dance-Areas abtanzen und sich an 10 Bars, auf der Palmenterasse und im Pool abkühlen. Ein enormes Soundsystem bringt die volle Dröhnung. An den Turntables sorgen DJ-Größen wie Jon Carter oder Judge Jules für exzessive Abfahrt. Und zwar nicht nur mit Houseund Technobeats, sondern unter anderem auch mit Rock-, Funk- und Discosounds. Die „Manumission“ am Montag ist die größte Party von ganz Ibiza mit purer House-Music, unendlichen Menschenmassen, Gogotänerinnen, Feuerschlucker und allem was dazugehört. Sogar auf der Toilette wird einem von einem Resident-DJ eingeheizt. Pacha Das Pacha ist die älteste aller Ibiza-Discos. 1973 eröffnet, ist es bis heute der bekannteste Club auf Ibiza und hat 70 Ableger in aller Welt. Obwohl der Laden über 5000 Leute fasst, wirkt er durch sein balearisches Ambiente mit 3 Dance-Areas, vielen Nebenräumen und Bars gemütlich und intim. Der weitläufige Chill-Out-Innenhof ist mit einer Zeltplane überdacht. In den Promibereich kommt man nur mit echt viel Knete oder einer echt berühmten Nase. Das Pacha ist bekannt für guten Garage und House, aufgelegt wird aber auch Soul, Jazz, Funk oder Mellow. Leader des DJ-Teams, dass sich nur selten verändert, ist DJ Pippi, der den Ibiza Summer Sound berühmt gemacht hat. Die beste Party ist „Ministry of Sound“ am Freitag in Zusammenarbeit mit dem gleichnamigen britischen Club. Weiter auf der nächsten Seite © by Julian Hillebrand, 2006 Seite 02 von 05 Zielvorstell... 01/ 2006 Ammesia Ibiza Eine meiner persönlichen Lieblingslocations auf Ibiza ist das Amnesia. Die Anlage umfasst ein gläsernes Palmenhaus, die Pyramide, als eine Art Terasse, vielen Bars und GigaDancefloor.Hier zeigen sich Resident DJ's wie Paul van Dyk oder Laurent Garnier und es geht musiktechnisch sehr Trancig zu. Zu erwähnen wäre wohl das beste Soundsystem der Insel und eine der besten Lasershows weltweit, die den Besuch zu einem unvergesslichen Vergnügen machen. Zur Abkühlung gibt's hier einen Schuss eisiger Luft aus der Trockeismaschine, die den Dancefloor innerhalb von Sekunden um ca. 7°C abkühlt eine legale sehr stimulierende Droge. Berühmt ist das Amnesia für seine „Espuma“, die Schaumparty, bei der einem der Schaum auch mal über den Kopf steigen kann. Die coolste Party ist der Party-Zenith am Samstag, diese Party war bis 2001 im Pacha. Purer Ibiza Balearic House, aber auch internationale Größen sind für sagenhafte Stimmung verantwortlich. El Divino Mit dem Shuttleboot vom Hafen schippert man direkt vor die Tür der teuersten und exklusivsten Disco Ibizas. Eine großzügige Jetset-Location mit Restaurant, Bootsanlegeplatz und großer Terrasse direkt am Wasser, die einen Superblick auf das Viertel Sa Marina bietet. In der VIP-Lounge treffen sich die Schönen, die Reichen und die Berühmten. Sommerlicher Resident-Dj ist Miss Moneypenny's, der mit gleichnamiger party die Hütte am Dienstag zum Beben bringt. Nebenher gibt es internationale Top-Acts. Weiter auf der nächsten Seite © by Julian Hillebrand, 2006 Seite 03 von 05 Zielvorstell... 01/ 2006 ES Paradis Vielleicht einer der schönsten Clubs der Insel. Das Dach in Form einer riesigen Glaspyramide ist das Wahrzeichen San Antonios. Drinnen ist der Club mit römischen Säulen, Marmorböden, Palmen und tropischen Pflanzen dekoriert - wunderschön! Ein unbedingtes muss sind die „Fiestas del Aqua“ - Wasserpartys: die abgesenkte Tanzfläche wird durch seitliche Sprinkler mit Wasser gefüllt - also rein in den Bikini und Tanzen wie unter der Dusche - superlustig! Nur nicht im Bikini antraben! Das Publikum ist eines der besten der Insel: eher jung, immer total gut drauf und supernett, jeder lächelt jeden an. Aus einer sehr guten Musikanlage (die lauteste der großen Discos) kommt meistens House, Techno und Trance. Space Ibiza Laut Dancestar Awards „Best Club of the World 2001“, dieser Club geniest Kultstatus und zwar weltweit. Das Space genießt schon einen Kult-Status innerhalb der Dance Szene der Welt. Süchtige Space-Clubber fliegen extra für die Opening und Closing Parties ein, und viele berühmte DJs erklären das Space zu einem ihrer Lieblingsclubs. Wenn die landenden Jets nur einige hundert Meter über die Terrasse hinwegdonnern und die Musik übertönen, werfen alle die Arme in die Luft und schreien ihre gute Stimmung hinaus. Dann versteht man auch, was es heißt 'Lost in Space' zu sein. Heutzutage ist das Space DER Afterhour-Club Europas, es öffnet meist erst am frühen Morgen, wenn die anderen Clubs ihre Pforten schliessen - und hier wird dann bis in den Nachmittag hinein weitergefeiert. Seit kurzem gibt es allerdings auch einige Abende, an denen zu Specialparties wieder nachts im Space abgefeiert wird. Weiter auf der nächsten Seite © by Julian Hillebrand, 2006 Seite 04 von 05 Zielvorstell... 01/ 2006 Eden Eden ist der neueste Club auf der Insel! Vorher als „Kaos“ bekannt, wurde der Club im Winter 1999/2000 mit viel Geld komplett renoviert. Mit Platz für 5000 Clubber, einem Super-Soundsystem und der von Judge Jules himself gestalteten DJ-Kabine hat sich das Eden gleich in die erste Liga der Superclubs auf Ibiza hochgespielt. Als Pre-Party-Club eignet sich hier das berühmte Café del Mar hervorragend. Die schönsten Sonnenuntergänge der Insel kann man hier erleben. Dazu hört man die Chillout-Musik, von der es alljährlich neue Sampler gibt. Terrassen, verschiedene Ebenen, viele Bars, ein Backroom und sogar ein Garten Eden. Es ist lange her, dass die Dominanz der 6 Superclubs herausgefordert wurde - also Hut ab vorm Eden. Wir hoffen, dass sie so weitermachen, wie sie gestartet haben. Das Publikum ist überwiegend britisch, was immer ein Garant für gute Stimmung ist! Wie man also sieht ist für jeden Geschmack etwas dabei, selten kam jemand gelangweit aus Ibiza zurück. Nach Ibiza fliegt die WOH wie folgt: Charter Air: Ab München und Wien dienstags mit A321 Ab Frankfurt und Düsseldorf, Hamburg, Bremen und Köln sonntags mit A320 Viva Espana: Ab Madrid je dienstags und donnerstags, freitags ab Alicante und sonntags ab Mallorca mit 737-800 © by Julian Hillebrand, 2006 Seite 05 von 05 Software... 01/ 2006 FS Passenger Fluch oder Segen? In dieser Ausgabe möchte ich euch einen kleinen Einblick in das Payware-Produkt FS Passengers von FS Quality Addons geben. Auf Grund der Komplexität des Produktes, würde das den Rahmen hier sprengen, für genaue Details könnt ihr euch auch unter http://www.fsquality.com/Files/Documentation.pdf genauer informieren, hier nun aber eine grobe Übersicht: Anja Wilfahrt Inhalt und Features: Die Boxed Version wird in Form einer CD und eines kleinen Handbuches geliefert, das allerdings nicht sehr ergiebig ist. Ziel von FS Passengers ist es, das Pilotenleben im Flugsimulator abzurunden. So kann man eine eigene Airline eröffnen, Flugzeuge kaufen, verkaufen, Ticketpreise festlegen, Flugzeuge warten, u.v.m. Die Vielfalt dürften für die meisten Piloten mehr als genügen. Des Weiteren kann man als Pilot eine virtuelle Karriere durchlaufen, die abhängig ist von der Flugleistung. Und hier kommt der für mich interessanteste Punkt des Produktes, jeder Flug wird bewertet, das beginnt beim Service für die Passagiere (man kann natürlich festlegen ob und wann es Getränke, Snacks, Mahlzeiten, Filme etc. gibt, oder aber auch die Hintergrundmusik einstellen) und endet noch lange nicht beim Flugverhalten (G-Belastungen, Turbulenzen usw. beeinflussen das Gemüt der Passagiere. Nach dem Flug bekommt man dann eine Auswertung, die angibt, wie gut die Passagiere den Flug fanden und eine zusätzliche Auswertung, die sich auf das fliegerische Können konzentriert, anhand der dort vergebenen Punktzahl wird man dann befördert. Zusätzlich gibt es für jeden Flug natürlich auch Einnahmen mit denen man sich ab und an einen neuen Flieger für „seine“ Airline kaufen kann. Pilotenlogbuch, eine Datenbank für Gefahrenzonen und Treibstoff- sowie Abfertigungskosten runden das Produkt ab, es gibt auch eine Möglichkeit zum Datentransfer an Virtual Airlines, in diesem Fall optimalerweise der WOH, darauf möchte ich aber später noch einmal eingehen. Der Praxistest: In der Theorie hört sich das Ganze sicherlich sehr gut an, nun aber mal der Test. Hierzu schwinge ich mich ins Cockpit unserer Echo Alpha und führe unseren Viva Espana Flug 3380 von Palma de Mallorca nach Madrid durch: Die EC-VEA am Apron von Palma de Mallorca, die Tür muß für die einsteigenden Passagiere natürlich geöffnet sein. © by Florian Brunner, 2006 Seite 01 von 06 Software... 01/ 2006 Der Flug wird nun gestartet, hier müssen Passagiere und Fracht im Flugzeug platziert werden, der Treibstoff wird eing estellt sowie Flugnummer, Ziel und die geplante Flugzeit. Anja Wilfahrt Hier die wichtigsten Informationen des Fluges zusammen gefasst und zum ausdrucken, es kann losgehen! Links oben im Bild die Zusammenfassung der aktuellen Lage, das Anschnallzeichen ist an, 144 Passagiere an Bord, 109 tragen den Gurt schon und die Zufriedenheit beträgt 100%, u.a. weil sie von der Hintergrundmusik angetan sind. . © by Florian Brunner, 2006 Seite 02 von 06 Software... 01/ 2006 VE3380 am Holding Point Runway 24R. Soeben wurde die Hintergrundmusik ausgemacht und die Kabinenbesatzung hat den baldigen Start angekündigt. Anja Wilfahrt Der FSPassenger Copilot verlautet bei der fest gelegten Geschwindigkeit ein „Rotate“ und wir sind airborne. Da die Flugzeuge der WOH top gewartet sind, ist natürlich kein unangenehmer Vorfall beim Start passiert, allerdings müssen um Klappen- und Fahrwerksschäden zu vermeiden die Geschwindigkeitsgrenzen eingehalten werden. Nachdem wir über der Bucht von Palma sind beantragen wir Highspeed unterhalb von 10.000 Fuß. Ausnahmsweise erhalten wir diese Genehmigung, da konnte der FSPassenger Copilot wieder überzeugen. Wir haben unsere Reiseflughöhe erreicht und somit die Anschnallzeichen aus gemacht, dies wird von der Cabin Crew natürlich in der Kabine kund getan, alle Ansagen werden in Audio sowie visuell als Laufband zugänglich gemacht. In ein paar Minuten ordne ich an, dass Snacks in der Kabine verteilt werden. Eine warme Mahlzeit oder auch ein Spielfilm müssen ausfallen, dazu ist die Flugstrecke zu kurz. Die Organisation der Kabine kann optional auch automatisch ausgeführt werden, ich persönliche bevorzuge es aber, selbst anzuordnen wann es Essen, etc. gibt. Später erhalten wir von den aufmerksamen WOH- Stewardessen auch noch einen Kaffee. Eine nette Spielerei. © by Florian Brunner, 2006 Seite 03 von 06 Software... 01/ 2006 Wir haben mit dem Sinkflug begonnen, die Anschnallzeichen wurden angeschalten und die Cabin Crew hat die bevorstehende Landung angekündigt, auf Grund des guten Services sind die Passagiere noch zu 100% zufrieden. Anja Wilfahrt Auch wenn es mir persönlich wiederstrebt unseren Flieger zu ruinieren, habe ich mich, um euch auch dieses Feature näher zu bringen, dazu entschieden, unsere Klappen bei etwas zu hoher Speed auszufahren, Ergebnis: Klappen kaputt. Was muss getan werden? Man muss einen Notfall melden und die Kabine wird auf eine Notlandung vorbereitet. Willkommen in Madrid! Leider komme ich auf Gr und des kurzen Fluges jetzt erst dazu den Statusbericht des Fluges anzuschauen. Hier findet man die wichtigsten Flugdaten und die Stimmung der Piloten. © by Florian Brunner, 2006 Seite 04 von 06 Software... 01/ 2006 Die VE3380 on Blocks. Die Türe ist geöffnet, noch 134 Passagiere an Bord. Diese verlassen den Flieger noch, anschließend wird der Flug abgerechnet. Anja Wilfahrt Der Flug wurde nun über das FSPassengers Menü abgeschlossen, es werden nun alle Informationen zum Flug angezeigt und man kann den Flug abspeichern und das Sheet Drucken. Danach wird der Flug beendet. Das war das Produkt im Praxistest, ich hoffe ich konnte euch mit den Bildern einen etwas konkreteren Eindruck vermitteln. © by Florian Brunner, 2006 Seite 05 von 06 Software... 01/ 2006 Fazit FS Passengers: Das Produkt bereicht zweifelsohne das manchmal triste Leben eines Piloten, besonders wenn es an die Langstrecke geht und über dem Atlantik zum Beispiel nicht viel zu tun gibt. Die Möglichkeiten sind zahlreich, die Datenbanken sehr gut gefüttert, man kann auch jederzeit Flugzeuge der Datenbank hinzufügen oder Flugzeuge editieren, vom Umfang her also absolut in Ordnung. Selbstverständlich werden diese „Spielereien“ aber auf Dauer auch wieder langweilig. Interessanter hierbei ist dann schon das Flugfazit. Fehler werden gnadenlos auf gedeckt und im Flug auch bestraft (wie im Beispiel die Klappen). Dadurch erhöht sich das Realitätsgefühl. Schön auch, das man die ganzen Daten ausdrucken kann und somit einen kompletten Flugbericht in sein Archiv stellen kann, so kann auch jeder Flug detailliert abgespeichert werden. Der Ansatz mit der eigenen Airline ist sicherlich interessant, aber noch nicht ausgefeilt, hier besteht noch Nachholbedarf. Ärgerlich sind auch einige Bugs, die Wilfahrt immer wieder auftreten, z.B. gibt das Programm an, mit einem Gebäude kollidiert zu sein,Anja obwohl dieses noch einige Meter entfernt steht, oder der Taxiway wird nicht anerkannt und das Adrenalin der Passagiere steigt in die Höhe weil man angeblich über unbefestigten Boden gerollt ist. Des Weiteren finde ich das Programm insgesamt etwas zu „trocken“, das heißt es läuft zwar einiges ab, aber wenn man das graphisch etwas schöner gestaltet hätte, würde man auch mehr die Detailliebhaber ansprechen. Verständlich ist aber auch, das man nicht alles haben kann. Zusammenfassend bewerte ich das Programm auf einer Notenskala von 1 (Sehr gut) bis 6 (ungenügend) mit einer 3+. Ich kann FS Passengers durchaus jedem empfehlen. Die von WOH angebotenen Preis von 23 Euro sind dafür absolut in Ordnung. Den handelsüblichen Preis von knapp 40 Euro rechtfertigt FS Passengers meiner Meinung nach nicht, dazu sind die Bugs zu groß. Kauf: Das Produkt kann über die WOH zum Preis von 23 Euro plus Versand bestellt werden, hierzu einfach eine Email an mich (florian.brunner@fly-woh.com). Leider dauert die Bestellung dann aber immer etwas, da mein Ansprechpartner, Guido Fritdum, sehr beschäftigt ist und somit die Bestellung nur verzögert weitergeleitet werden kann. Wem das zu lange dauert, kann das Produkt natürlich auch bei aerosoft.de bestellen, Kaufpreis hier: 39,99 Euro plus Versand. Diese kosten belaufen sich auf die Boxed Version, als Download Version kann man sie auch unter www.fspassengers.com für 31,90 Euro bestellen. Um auf meinen gewagten Topic zurückzukommen, so kann man sicherlich von einem Segen reden, zumindest mehr als von einem Fluch. Abschließend noch ein Zitat des Autors von FS Passengers, Daniel Polli: „Fs Passengers ist aus meiner Leidenschaft für das Fliegen und mit dem Gedanken an die Zufriedenheit der User geboren. Es ist das Resultat aus mehr als einem Jahr Arbeit und ich hoffe dass Sie die harte Arbeit, die ich in dieses Produkt gesteckt habe, genießen werden.“ Falls noch Interesse an einem Kauf besteht oder auch noch Fragen zum Programm bestehen, mailt mir einfach an florian.brunner@fly-woh.com Danke für eure Aufmerksamkeit. © by Florian Brunner, 2006 Seite 06 von 06 Extra... 01/ 2006 Privat Pilot Marco S. Zeigt: Über den Wolken Teil 01 Das ist ein (ausführlicher) Bericht über meinen Flug von Sömmerda zum Brocken, anschließend nach Leipzig und dann wieder nach Sömmerda. Ich will euch hiermit einen Flugbericht zeigen, damit ihr mal sehen könnt, was es eigentlich bedeutet Fliegen zu gehen. Es ist nicht wie z.B. Auto fahren: reinsetzen und los. Es gehört noch einiges mehr dazu, wie z.B. einen Flugplan erstellen und das Flugzeug auf Herz und Nieren zu checken. Flugzeuge sind nicht ohne Grund die sicherste Möglichkeit um von A nach B zu kommen. Anja Wilfahrt Als erstes (nachdem man nun weiß wo man eigentlich hin will) gilt es einen Flugplan zu erstellen, da wir Piloten leider nicht die Möglichkeit haben, wenn wir mal nicht weiterwissen, einfach mal an der nächsten Tankstelle an zuhalten und Fragen wo es langgeht. Oder nach Straßenschildern richten (Ich distanziere mich hiermit das ich jemals mich nach einen Straßenschild Orientiert habe*fg*) Am Anfang war die Karte: Diese praktischen (und vor allem teuren) Karten geben uns viele Zahlreiche Infos. Neben den einzelne Kontrollzonen und deren Frequenzen auch die Mindestsicherheitsflüghöhe (damit man nirgendwo rein fliegt, wo man nicht hingehört ;). Sie geben uns auch ein getreues Abbild der Umgebung, wie sie ausschaut. So kann man z.B. prima Waldstücke und all so nen Firlefanz erkennen. Anhand dieser Karten erstellen wir dann unsere Flugpläne. Jaja ich weiß, da steht ja ne Menge drauf ^^ und leider brauchen wir so ziemlich alles was da auch drauf steht. Aber um hier jetzt den Rahmen nicht zu sprengen, werde ich darauf am ende des Berichtes nochmal genauer eingehen. © by Marco Schilder, 2006 Seite 01 von 06 Extra... 01/ 2006 Hier sieht man, wie ich gerade die Landeklappen überprüfe. Auf dem Bild sind sie gerade voll ausgefahren (das ist der Teil der Tragfläche, wo ich meine Linke Fuste dran hab. In meiner Rechten Flosse befindet sich die Checkliste, damit ich ja nicht vergesse irgendwo zu gucken ob alles da ist wo es hingehört :) Anja Wilfahrt Kontrolle des Höhenruders. Kontrolle des Höhenruders. Mal fix nachgeschaut, ob die Verankerung des Höhenruders noch mit an Board ist :) © by Marco Schilder, 2006 Seite 02 von 06 Extra... 01/ 2006 Gleiche Aktion auch mit Seitenruder. Anja Wilfahrt Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob hier das Höhenruder gebrochen wär, aber Kontrolle Höhenruders. das was ein bisschen des Hochsteht ist das Trimmruder. Damit kann ich also sozusagen die Feineinstellung des Höhenruders vornehmen. Hier wird gerade das rechte Querruder auf perfekte Form und Vollständigkeit geprüft. © by Marco Schilder, 2006 Seite 03 von 06 Extra... 01/ 2006 Auch wichtig sind die Bremsen, die hier gerade Überprüft werden, ob sie evtl. Hydrauliköl verlieren. Anja Wilfahrt Nochmal wie beim Auto nen Ölcheck gemacht. Nur beim Flugzeug ist es Pflicht Höhenruders. vor jedemKontrolle Start einendes zu machen, bei Auto net ;) Ja, auch einem Flugzeug drückt auch mal die Blase uns muss mal Pinkeln. Was hier gerade im großen Bogen raus strömt ist Kraftstoff. Dadurch wird Wasser was sich evtl. im tank befindet rausgedrückt. © by Marco Schilder, 2006 Seite 04 von 06 Extra... 01/ 2006 Hier wird gerade ein wenig Kraftstoff aus dem tank entnommen in den putzigen Probebecher. Anja Wilfahrt Und so sieht das ganze aus der Nähe aus. Hier schaut man, ob sich Wasser im tank Kontrolle des Höhenruders. abgesetzt hat, oder ob überhaupt das Richtige im Tank drinne ist, und nicht etwa Heizöl ;) So mal flink geschaut ob vorne der Quirl auch net beschädigt ist. © by Marco Schilder, 2006 Seite 05 von 06 Extra... 01/ 2006 Hier schaut man ob das Druckausgleichsventil für den Statischen Druck nicht verstopft ist. Den 3-stündigen Vortrag über die Bedeutung dieses Loches was etwa so groß ist, das eine Fliege mit dem Bein drinne stecken bleiben könnte, möchte ich mir jetzt aus zeitgründen Sparen ;) Ist ja schließlich schon spät. Anja Wilfahrt Dieses Coole Ding, dem ich grade ,im Fachjagong bezeichneten,Verhüterlie ;) Kontrolle des Höhenruders. abziehe, ist mein Geschwindigkeitsmessrohr. Nochmal ein gewagter Blick in die Öffnung, ob es wirklich Frei von jeglichem Insekt ist. Joar also des ist mein Rohr, wo dann Kraftstoff raus läuft, wenn ich zuviel getankt habe. Damit mir die Tanks nicht im Fluge platzen. Damit ist der Außencheck komplett. Jetzt kommt der Moment, in dem Die Crew und die Paxe (Passagiere) den Airliner betreten. Dies und vieles mehr.....sehen Sie in der nächsten Ausgabe!!! © by Marco Schilder, 2006 Seite 06 von 06 Scenery... 01/ 2006 Canarias Island Fuerte., Lazarote, Teneriffa uvw..... Gran Canaria Angekommen auf Gran Canaria, der größten Insel der Kanaren sieht man sofort das Terminal des Flughafens Las Palmas. Ich finde die Texturen von den Flughafen sowohl Tags als auch Nachts nicht wirklich besonders schön. Der Flughafen ist komplett nachgebaut, man findet sogar den Militärteil dieses Flughafens. Es gibt sowohl dynamische als auch statische Szenerie diese kann man aber mit den Löschen bestimmter Dateien entfernen um Platz für AI Flieger zu machen © by Simon Krebs, 2006 Seite 01 von 04 Scenery... 01/ 2006 Fuerteventura Auch dieser Flughafen bietet dieselben häßlichen Statischen Flugzeuge. Die Texturen sehen genau gleich aus, auch dieser Flughafen ist wie bei Aerosoft üblich total ausgestattet mit Gebäuden, es gibt auch ein Andocksystem (leider bewegen sie die Brücken nicht) Am gleichen Tag gegen 13 Uhr starten wir unseren Flug mit der Cessna C182S nach Lanzarote zum Flughafen Arrecife. Arrecife (Lanzarote) Was einen sofort auffällt ist das die Texturen hier wesentlich besser aussehen als an den vorigen Flughäfen. Auch hier ist fast alles enthalten was da sein muss. Die Nachttexturen sehen wieder billig aus, so wie es bei den Rest der Kanaren auch ist. © by Simon Krebs, 2006 Seite 02 von 04 Scenery... 01/ 2006 Teneriffa North Das kleine Terminal von Los Rodeos verfügt nur über 2 Fluggastbrücken ( eine davon mit 2 Armen ) auf diesen Gelände das Flughafens ist alles was man für den Flugbetrieb braucht zu finden. Die Texturen hier haben mir bis jetzt am besten Gefallen, sowohl Tag als auch Nacht. Ich habe leider keine dynamische Szenerie. Es geht weiter zum größeren Flughafen auf der Urlaubsinsel Teneriffa - Richtung Süden , dort liegt der Flughafen Reina Sofia. Teneriffa South Der Flughafen „Teneriffe Sur“ bietet alles was für eine 737 oder einen A330 zur Abfertigung gebraucht wird, mir gefallen die Texturen nicht, man merkt das man entweder nicht da war um Fotos zu machen oder die Fotos im Flieger vergessen hat ;-). Es sieht alles sehr billig aus, gut das es nur hier war. © by Simon Krebs, 2006 Seite 03 von 04 Scenery... 01/ 2006 La Palma Der Flughafen ist recht klein, trotzdem besser aufgebaut als der Flughafen GCTS / TFS / Teneriffa Süd wie ich finde, die Texturen sehen super aus, animierte Versorgungsfahrzeuge konnte ich nicht finden, wahrscheinlich lohnt sich das nicht für so einen kleinen Flughafen. Auch in der Nacht sieht man die Detailtiefe dieses Flughafens die Taxiway Außenbeleuchtung ist nicht einfach nur ein farbiger Punkt sonder wird komplett dargestellt. Es geht zu unserem letzen Ziel in dieser Ausgabe, es geht nacht Hierro, dieser Flughafen ist am südlichen ende der Kanaren gelegen. Hierro (La Gomera) Das Terminal ist ähnlich gut nachgebaut wie in La Gomera, zusätzlich gibt es hier aber noch ein statisches Flugzeug der Binter Canarias, sowie detaillierte Lampen am Boden. In der Nacht ähnelt das Terminal sehr einem Restaurant als einem regionalen Flughafen. Ich kann diese Szenerie wirklich jedem empfehlen der regelmäßig auf die Kanaren fliegt, kein Freeware Add-On kommt an diese Software von Aerosoft. Zusätzlich ist der kleinere Sportflughafen auf der größten Kanaren Insel Gran Canaria nachgebildet, dieser lohnt sich aber nicht hier noch vorzustellen. Auf der Seite des Herstellers ( www.aerosoft.de ) kann man sich die Kanaren für 29€ + Versand kaufen. © by Simon Krebs, 2006 Seite 04 von 04 Flugbericht... 01/ 2006 Ein Tag im leben eines WOH Piloten Düsseldorf to London Heathrow Das ganze geht unter der Flugnummer CL2304 online bei IVAO von Düsseldorf ( EDDL) nach London Heathrow (EGLL) mit der Route EDDL SID NAPSI2Z UZ28 RENDI UL480 GORLO UL980 LOGAN LAM3A STAR EGLL. Unser ZFW beträgt heute ca. 130100 LBS, Sprit haben wir in etwa 13200 LBS an Bord, was für einen Ein-Stunden Flug voll und ganz reicht. So, wie jeder Flug, fängt auch dieser auf der WOH Homepage an. Flug gebucht, danach wird die Route gesucht, der FS gestartet, und das MCDU gefüttert, dies geschieht alles während die Paxe via FsPassengers boarden. © by Tim Wiechert, 2006 Seite 01 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Anschließend wird der Flugplan in ein IVAP freundliches Format gepackt und an die Lotsen geschickt Danach beginnen wir mit dem Outsidecheck. Hinter mir hat sich ein "Company Aircraft" ans Gate gestellt (Ja Daniel, du bist im Magazin :-), und startet kurze Zeit nach mir. Schade eigentlich, das es das VA-MTL Paket noch nicht gibt. © by Tim Wiechert, 2006 Seite 02 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Ein paar Augenblicke später, Start and Push is completed, ready for taxi. Hier unser doller A-320 beim einbiegen auf den 2 ein halt Kilometer langen taxiway Mike. Ein paar sekunden später, ligned up RWY05R, takeoffchecklist green, ready for take off. © by Tim Wiechert, 2006 Seite 03 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 80 Knots... V1... Rotate!!... V2... Positive Climbrate, Gear up! Kurz darauf tönt es aus den Lautsprechern: "Holiday zero sixtyfour, you´re cleared for takeoff, winds calm, after takeof contact Langen Radar, 133.77, have a nice day, and a happy landing, bye". Darauf wird geantwortet: "Winds copied, cleared for takeoff runway 5 right, after airborne contact Langen Radar on 133.77, have a nice evening, bye!" Im gleichen Moment wird der Schubhebel nach vorne auf TO/GA geschoben, und der A-320 schiebt sich mit voller Kraft über die Runway. Hier ist der größte Rummel schon wieder vorbei, und wir befinden uns im kräftigen Climb. Hier gibts wieder ein Aussenbild, war schon viel los in Düsseldorf, heute Mittag. © by Tim Wiechert, 2006 Seite 04 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Hier ein typisches Bild für´s Ruhrgebiet, Rhein, Sonne, Rheinschiffe und Industrie Aber auch so geht das mit dem Ruhrgebiet, man kann fast sagen, wir wären nen Multitalent Seit wann seh ich so aus?? © by Tim Wiechert, 2006 Seite 05 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Egal, das Leben geht weiter, genau wie der Flug, hier schon über der Straße von Dover Besser zu sehen hier: Hier die gleiche Position wie im IVAE vorhin, nur jetzt von Aussen © by Tim Wiechert, 2006 Seite 06 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Dann noch ein Panelshot vom Descend. Schon im Anflug fing der Applotse an mir über die RVR zu prädigen, sollte angeblich nur 200 Meter betragen, aber hier ist keine Spur davon. Also gehts fröhlich weiter den Anflug runter... © by Tim Wiechert, 2006 Seite 07 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 ... und noch weiter. Und es gibt ihn doch, da ist er, der groß angekündigte Nebel. Ein paar Minuten später, finden wir uns sicher am Gate wieder, Engines shut down, APU is on and available, doors opened, passengers are disembarking. © by Tim Wiechert, 2006 Seite 08 von 09 Flugbericht... 01/ 2006 Und wie immer, ein legendäres Schlussbild am Gate. Und danach . . . . . . der lästige Papierkram Addons GAP3 von Aerosoft iFDG A-320 mit WOH paint Scenery germany 3 für NRW von aerosoft Heathrow pro von keine Ahnung Active Camera für FS9.1 PSS panel mit iFDG gemerget und als Traffic IVAO © by Tim Wiechert, 2006 Seite 09 von 09 Flotte... 01/ 2006 DC 8 Brasilian Sun Unsere alte Lady..... Anfang Juni 2005 gab Douglas Aircraft bekannt, dass nun ein Linienflugzeug entwickelt wird, um die DC-7 gewisser maßen zu ersetzen. Der Prototyp wurde gebaut und flog zum ersten Mal am 30. Mai 1958. Der Typ war in verschiedenen Versionen mit 118 und 176 Sitzplätzen und verschiedenen Triebwerken lieferbar. Am 31. August 1959 wurde die DC 8 erstmals registriert und begann Ihren Dienst am 18. September 1959 bei der Delta Lines. Nun haben wir auch schon 2005 und die DC 8 gehört auch schon zum alten eisen. Wer also auf solch ein klassisches Flugzeug steht und solch ein Flugzeug mal in die Luft heben will, ist bei der World of Holidays genau richtig. Am 01.08.2005 wurde die erste DC 8 bei der Tochter VA Brasilian Sun in betrieb genommen und Transferiert nun Passagiere unter anderem an Ziele wie Buenos Aires, Rio de Janeiro, Recife und Porto Alegre. Damit sind wir eine der wenigen Virtual Airlines die noch zu diese Zeit so eine alte Lady in den Dienst stellen. DC8 Daten Länge: 45,87m Höhe: 12,88m Spannweite: 43,40m Flügelfläche: k.A. Max. Abfluggewicht: 147550Kg Max Nutzlast: k.A. Reisegeschwindigkeit: 950km/h Max. Flughöhe: k.A. Tankkapazität: k.A. Passagiere: 124 - 176 Reichweite: 11800km Triebwerke: 4xP&W JT3D Schub: 80kn Erstflug: 10.12.1960 © by Marcel Martin, 2006 Vorschau... 01/ 2006 Über den Wolken Teil 2 Mega Airport Frankfurt In der nächsten Ausgabe gibt es den zweiten Teil des wohl sehr vielversprechendem Eindruck in die Real Fliegerei. Auch auf einige Equipments wird noch näher eingegangen. Erst kürzlich erschienen aus der Flusifabrik Aerosoft. Wir werden uns diesen Addon mal genauer anschauen um zu sehen ob es hält was es verspricht. FS2Crew PMDG737NG Edition Hier wird es wieder einen Exklusiv Test einer unsere WOH Piloten geben. Wir lassen uns also gerne von den Vorzügen des Programms überzeugen. Natürlich werden wie immer auch kleine schwächen des Programms unter die Lupe genommen..... An dieser Stelle danke ich wieder allen Autoren die den ein oder anderen Beitrag dazu gegeben haben. Es war wie immer eine ehre für mich, das zweite WOH Magazn in folge zu erstellen. Ich hoffe das es euch so gefällt wie mir. Anregung und Kritik wird natürlich erwünscht...sollte es Fragen etc. Geben so wendet euch bitte an events@fly-woh.com. Nun noch eine Auflistung aller Autoren: Florian Brunner Tim Wiechert Simon Krebs Dennis Schmidt Marco Schilder Julian Hillebrand Herausgeber: Marcel Martin © & Design by Marcel Martin, 2006 Seite 01 von 01