Musik schafft Freunde

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Musik schafft Freunde
€ 2,50
Nr.4 - Ausgabe 2012
in
MUSIK
UND
MEHR
MASSING
VEREINSZEITUNG DER JUGEND DES MUSIKVEREINS MASSING
25 Jahre Musikverein,
35 Jahre Trachtenkapelle
Zeit
Zeit für
für was
was Besonderes
Besonderes
Massing goes
spectacular
„Musik schafft Freunde“
die Freundschaft zwischen
Ainring und Massing
Für welches Instrument bist
du geschaffen?
Die Jugendvorstandschaft
Das große Rätsel
S IV
U
L
K
Blick hinEXter die Ein
Kulissen unserer Probenarbeit
Außermusikalisches im Verein
Parties, Spiele und vieles mehr...
Mumm 2012
Die zehn Gebote
eines Musikers des Musikverein Massing
I
Du sollst aus dem Orchester herauszuhören
sein! Dein Instrument ist das Wichtigste.
Wenn alle leise spielen, so spiele Du so laut
Du kannst.
II
Die Musikproben sind nur was für Minderbegabte. Du kannst es auch so. Darum fehle öfter
mal.. Komme, wenn unbedingt nötig, erst zur
Generalprobe. Wenn Du aber trotzdem
kommst, dann komme wenigstens zu spät daran erkennt man Deine Genialität. Außerdem ist das vornehm und hebt Dich aus dem
gewöhnlichen Musikervolk heraus.
III
Du sollst den Anweisungen und den Erklärungen des Dirigenten nie folgen, denn sie gelten
nur für die anderen. Du weißt das ja längst alles besser und langweilst Dich. Es ist gut,
wenn Du das durch Gebärden oder halblaute
Bemerkungen zum Ausdruck bringst!
IV
Du sollst nicht nach Noten spielen, denn Du
hast Anspruch darauf, dass Dir Deine Stimme
extra beigebracht wird!
V
Du sollst die Notenblätter knicken, rollen, fallen lassen und ab und zu mit Bier besprengen,
damit sie nicht vertrocknen und länger leben.
Im Übrigen gehen Dich Vollständigkeit, Ordnung und Zustand Deiner Noten nichts an, das
ist Sache des Notenwartes.
VI
Du sollst keine Gelegenheit versäumen, Dich
mit dem Nachbarn zu unterhalten. Das belebt
die Musikprobe und der Dirigent kann dann viel
konzentrierter arbeiten! Wenn es doch passiert,
dass Du eine Frage hast, dann stelle sie nie dem
Dirigenten, denn der weiß weniger Bescheid als
der Nachbar.
VII
Du sollst darauf achten, dass Deine Leistungen
gebührend anerkannt werden. Kritisiere viel
und weise stets darauf hin, dass es früher selbstverständlich besser war!
VIII
Das Herrichten des Probenraums und das Aufräumen hinterher ist ein Job für Streber oder
Aktionisten. Außerdem kommt man leicht zu
spät in die Gaststätte. Verzichte darauf!
IX
Du sollst nicht üben. Wer übt, betrügt die Kollegen. Alle notwendigen Informationen kannst
Du Dir im Gespräch mit Deinen Mitspielern
auch während der Probe holen. Außerdem geht
durch ständiges Üben der Ansatz ganz kaputt!
X
Ein Orchester ist, nach Darwin, eine Gruppe
von Menschen, in der nur die Besten überleben.
Versäume also keine Gelegenheit, bei Patzern
anderer Musiker zu lästern oder Dich beim Dirigenten zu beschweren.
Bedenke immer:
Es ist für jedes Orchester eine Ehre, dass Du mitspielst!
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Mumm 2012
Inhaltsverzeichnis
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Die Jugendvorstandschaft (JUVO)
Ein junges und starkes Team
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25 Jahre Musikverein,
35 Jahre Trachtenkapelle
Zeit für was Besonderes
Deswegen kam uns die Idee,
die fast in Vergessenheit geratene MUMM wieder zum Leben zu
erwecken. Vor sage und schreibe 10 Jahren schon wurde die
letzte Musikerzeitung herausgegeben, höchste Zeit also wieder
mal etwas Neues zu veröffentlichen!
Vier junge Musikerinnen machten sich also auf den beschwerlichen Weg ein Konzept auf die
Beine zu stellen, Ideen zu sammeln und die Aufgaben und vor
allem auch manche Artikel an
andere Mitglieder des Vereins
zu verteilen. Das Schwierige
daran war etwas Neues zu kreieren und dabei aber den Wiedererkennungswert nicht zu vergessen. Unsere Vorgänger vor
10 Jahren hatten ja schon großartige Arbeit geleistet!
Alle zwei Wochen wurde eine
Sitzung abgehalten, die zu Anfang aber meist in lustigen
Ratsch- und Tratschabenden
endeten, an denen Unmengen
von Schokolade, Chips und
Gummibärchen vertilgt wurden.
Schön langsam wurde allerdings die Zeit knapp, die restlichen Artikel mussten wieder eingetrieben und nachbearbeitet
und das Layout entworfen werden. Bilder wurden zum Teil neu
gemacht bzw. ausgesucht. Zum
Glück bekamen wir Unterstützung von Vorstandschaft und
Musikern, sogar aus unserem
Patenverein in Ainring – und es
gesellte sich ein 5. Mitglied in
unsere Runde.
An dieser Stelle möchten wir
uns bei allen, die sich Zeit genommen haben, Artikel zu
schreiben und Fotos zu schicken für ihre Mühe bedanken!
Ein besonderer Dank gilt auch
unseren Sponsoren Josef Aigner, Elektro Prost, Martina
Girgnhuber, Metzgerei Rieder
und Bäckerei Reischl. Durch ihr
Inserat wurde der Druck erst
möglich. Auch an Foto Neumayer aus Eggenfelden ein herzliches Dankeschön für das Bereitstellen der JuVo- und JBOFotos.
Und zum Schluss möchten wir
natürlich Ihnen als Leser danken, denn durch ihren Kauf unterstützen Sie die Jugendarbeit
des Musikvereins. Der Erlös aus
dem Verkauf der MUMM! fließt
ausschließlich in die Jugendkasse, um dann für Instrumente,
Ausflüge, Veranstaltungen oder
Spiele genutzt zu werden.
Das Ergebnis unserer harten
Arbeit halten Sie nun druckfrisch
in Ihren Händen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Lesen!
Es gibt zwei Möglichkeiten,vor dem Elend des Lebens zu flüchten:
Musik und Katzen
Die Vorstandschaft des MV Massing
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Musikalischer Nachwuchs im MV
Anno dazumal
Bilder aus der Vergangenheit 2002 - 2012
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Seite 20
Seite 22
Seite23
Alle Neuanfänger im Jahr 2012
Allen Neuanfängern ein Herzliches Willkommen
im Musikverein und viel Erfolg beim Üben und in
den Proben!! Wir hoffen, ihr bleibt uns lange treu!
Saxophon:
Hirschberger Verena
Jäger Franziska
Gemsjäger Leonie
Bariton:
Grübl Matthias
Querflöte:
Grübl Selina
Trompete:
Römelsberger Markus
Brunner Lukas
Klarinette:
Quaiser Sabine
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Mumm 2012
Poetische Huldigung aus Ainring
Musik schafft Freunde...
… seit über 10 Jahren verbindet dieses
Motto die Musikkapellen aus Massing
und Ainring. Die Doppelkonzerte 2001
und 2007, wechselseitige Konzertbesuche, Patenbitten und die Musikfeste in
Massing und Ainring haben zu kameradschaftlichen Kontakten und sogar zu
anhaltenden Freundschaften unter den
Musikerinnen und Musikern unserer Kapellen beigetragen.
Selbst die Politik reagierte auf diese
besonderen Beziehungen, indem sie bei
der letzten niederbayerischoberbayerischen Gebietsreform von
2010 die Eingemeindung Ainrings in
den Markt Massing beschloss. Beim Patenbitten überreichte deshalb Sepp
Aigner dem Ainringer Bürgermeister
das neue Ortsschild: „Massing –
Ortsteil Ainring“.
Mia san oiso olle irgendwia Massinga!!!
Und drum dan mia a ab und zua mid
oana Mass singa!!!
Auf viele weitere Jahre musikalischer
Freundschaft
Eure Ortsteil-Musikkapelle aus Ainring
Asterix und Obelix
Mir schreibn des Johr zwoadausendoans,
Aso wia des, so wor no koans!
Da treffn sich zwoa wilde Horden
Aus Süden und dem „Hohen Norden“.
De duan ned streitn und ned raufn Naa - de kenna nur guad …
Musi spuin.
In Massing dirigiert a Mo,
An dem ma kaum vorbeischaugn ko.
Da Mattei, der is a weng kloana A Bartada – mit Schnauzer oana.
De zwoa seng aus - das reim‘ ich fix Wia Asterix und Obelix.
Nach dem Konzert wird sonnenklar,
Was gar nicht zu bestreiten war:
Dass Ober- und auch Niederbayern
Verstehen gar nicht schlecht zu feiern.
De Gstanzl-Sänga san ned zwieda,
De ham wos drauf, do legst di nieda!
De singa hi und singa her,
Des Reimen, des fallt gor ned schwer.
Geplattelt wird und auch getanzt,
Mit Wurst und Bier füllt sich der
Wanst.
Musik ertönt und auch Gesang,
Der Abend, der war gar nicht lang.
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Mumm 2012
Rezept für einen gelungenen Musikausflug
Man nehme, wenn man hat...
Zutaten:
ca. 30 Musikanten
1 Patenschaft mit der
Musikkapelle Massing
1 Teilnahme am Marschierwettbewerb
1 große Portion Kontaktfreude
1 Prise Übermut
2 – 3 Packungen Aspirin
für Notfälle
Vorspeise:
Die Musikanten sollten alle gut
gelaunt sein und tags zuvor mindestens 8 – 12 Stunden geschlafen haben, um eventuelle
Schlafengpässe gut ausgleichen
zu können.
Hauptgericht:
Nach der Ankunft in Massing
sollten sich alle Musikanten ihr
Schlafgemach einrichten und
sich für den Marschierwettbewerb fertig machen. Dieser sollte mit gutem Erfolg absolviert
werden. Einige Abzüge beim
Kurvengehen wirken sich jedoch
nicht negativ auf das Endprodukt aus.
Im Festzelt können einige Musikanten in Alkohol eingelegt werden. Allerdings ist zu beachten,
dass es besonders die Jugend
nicht mit dem Konsum übertreiben sollte, da es dann zu Übelkeit kommen kann.
Am nächsten Tag sollte ein
Frühschoppen gespielt werden.
Aufgrund des vorgeheizten Zeltes und großer Durstgefühle der
Musikanten wäre es gut, wenn
unter ständiger Luftzufuhr immer
viel Wasser zugegeben wird.
Ebenso wäre es ideal, wenn der
Nachmittag sehr gemütlich mit
den Massinger Musikanten zu
Ende gehen würde.
Dessert:
Nach der Ankunft in Ainring können einige Musikanten noch
beim Hahnei-Huaba einkehren.
Anmerkung der Köchin:
Da alle Zutaten vorhanden waren und die Zubereitung genauestens ausgeführt wurde, war
der Musikausflug nach Massing
im Juni 2007 ein Highlight für
unsere Kapelle.
Bon appétit!!
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Mumm 2012
Musikalische Früherziehung...
(ms) ...ist ein attraktives und
bewährtes vorschulisches Lernangebot, das schon viele Kinder
genutzt haben. Die Kinder finden dabei zusammen mit
Gleichaltrigen den Zugang zur
Welt der Musik. Frühzeitige Anregungen und Lernimpulse fördern die Entwicklung des musikalischen Gehörs in besonderem Maße. Bei Singen, Tanzen
und Musizieren auf den verschiedensten Instrumenten erfahren die Kinder die Elemente
der Musik:
Tonhöhe – Tondauer – Metrum – Rhythmus – Dynamik
Alle Aktivitäten der Musikstunden gehen vom Erleben und
Denken des Kindes aus. Spiel
und Geselligkeit, Spaß und
Freude beim gemeinsamen Musizieren sind ebenso wichtig wie
Konzentration und ernsthaftes
Gestalten.
Die Inhalte, die die Kinder
spielend und lernend erfahren,
kann man den folgenden Bereichen zuordnen:
Singen und Sprechen, Elementares Musizieren mit OrffInstrumenten, Musik und Bewegung, Bewegung und Tanz, Hörerziehung. Instrumentenkunde,
Kennen lernen der Notenschrift, Erarbeitung musikalischer Grundbegriffe
So leistet die Musikalische
Früherziehung einen höchst positiven Beitrag zur Gesamtentwicklung des Kindes.
Treffen sich ein Trompeter und
ein Tubist im Bauch vom Dirigenten. Fragt der Tubist: "Na,
hat der Dirigent dich auch aufgefressen?'' - "Nee, ich bin hinten
rein gekommen."
Musik für Kinder
bis 4 Jahre
(ms) Kleinkinder lernen durch
Spielen und Nachforschen. Ihnen ist die Neigung angeboren,
alle Dinge ihrer Umgebung zu
berühren, zu bewegen, auszuprobieren; auf diese Weise lernen sie ihr Umfeld kennen und
gewinnen Erfahrung. So ist es
nur ganz natürlich, dass sich
Kinder sehr gerne Musik und
Musikinstrumenten zuwenden.
Um Kleinkinder mit Musik vertraut zu machen, schaffen wir einen Umgebung, in der sie aktives Musizieren erleben und
praktizieren, in der sie Musik hören, mit Musik spielen und somit
Musik ungezwungen aufnehmen
können.
Musikgarten lädt Sie, liebe Eltern und Großeltern mit ihrem
Kind bzw. Enkelkind (Altern bis
4 Jahren) dazu ein.
„Sprechen über Musik ist wie Singen über Fußball“
Musikverein Massing verwirklicht das Projekt „Bläserklasse“
(rh) Die Bläserklasse Massing
gibt es seit dem Schuljahr 2003
und sie wird immer wieder mit 4
Wochenstunden, auf ein Jahr
befristet, vom Schulamt genehmigt. Die musikalische Initiative
von Mag. art. Rainer Hirsch, das
schulische Know How von Rektor Josef Lindemann und Überzeugungsarbeit beim Schulamt
bzw. Kultusministerium haben
das Ganze ins Rollen gebracht.
Derzeit haben wir sogar mehrere kleine Bläserklassen in verschiedenen Altersstufen: eine
Bläserbande in der 2. Klasse mit
7 Kindern und in der 3. Klasse
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mit 13 Kindern, sowie die Fortgeschrittenen in der 4. Klasse
mit 11 Schülern. An der Grundschule Unterdietfurt beginnen
dieses Jahr 19 neue Bläserklassenschüler und es gibt die ersten 6 fortgeschrittenen Bläser.
Also sind derzeit rund 57 Kinder
an den Grundschulen Massing
und Unterdietfurt aktiv am Musizieren.
Die Instrumente werden von
der Volksschule Massing (24),
dem Musikverein Massing (15)
und dem Musikhandel Rainer
Hirsch (10) gestellt. Jede Gruppe hat wöchentlich eine Schul-
stunde in den freien Unterrichtsstunden bei Bläserkassenleiter
Rainer Hirsch.
Während oder nach der 4.
Klasse haben die Bläserklassenschüler bereits die Chance beim
Jugendblasorchester des Musikverein Massing mitzumachen
oder zusätzlichen qualifizierten
Einzelunterricht bei Instrumentallehrern des Musikvereines zu
nehmen. Auf weiterführenden
Schulen wie in der Realschule
oder im Gymnasium können sie
in der Bläserklasse, Blaskapelle,
Big Band oder im Orchester musizieren.
Mumm 2012
Das SBO stellt sich vor
Name:
Bekannt als:
Geburtsdatum:
Grund:
Wer spielt mit?
Musikrichtung:
Auftritte:
Besonderheiten:
Sinfonisches Blasorchester
SBO
September 2011
Einstiegserleichterung vom Jugendblasorchester
in die Trachtenkapelle
Alle Musiker ab dem Leistungsabzeichen in
Bronze
sinfonische und konzertante Blasmusik
Benefizkonzert
Konzertwertung in Altötting
Jahreskonzert
Wir spielen in schwarz, nicht in Tracht.
Ein Klarinettist geht durch den
Wald. Da erscheint ihm ein guter
Engel und fragt ihn nach einem
Wunsch. Er darauf: „Da im Kosovo,
da ist doch zur Zeit Krieg. Ich wünsche mir, dass das aufhört.“ Darauf
der Engel: „Da muss ich einmal
meinen Chef fragen.“ Er kommt
zurück und sagt: „Du, da gibt es so
viele verschiedene Religionen da
unten, da kann mein Boss nichts
machen. Hast du nicht einen anderen Wunsch?“ Darauf der Klarinettist: „Ich übe jetzt schon so lange
die C-Dur Tonleiter, ich wünsche
mir, dass ich die jetzt einmal ohne
Kiekser und nur mit richtigen Tönen
spielen kann.“ Darauf der Engel:
„Ich frag mal oben nach.“ Nach
zwei Stunden kommt der Engel
wieder und sagt: „ Hol‘ mal die Karte, wir schauen wo der Kosovo
liegt!“
Herausragender Erfolg bei Wertungsspielen
Jugendorchester voraus...
(ms) Zum 30 jährigen Bestehen der Bläserfreunde Rain e.
V., am 28.07.2012 macht sich
die Jugendkapelle des Musikvereins Massing auf den Weg
dorthin. Sie beteiligten sich unter
der Leitung von Dirigentin Martina Seiler, an den Wertungsspielen. Das Wertungsspiel soll allen
Kapellen die Gelegenheit geben,
ihren Leistungsstand von einer
unabhängigen Fachjury beurteilen zu lassen. Es dient als eines
der vorrangigen Mittel zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Die Jugendkapelle trat in
der Unterstufe (Kategorie 2 von
6) mit zwei ausgewählten Stücken an. Von den 10 Kriterien,
die jeweils mit 10 Punkten bewertet werden können, konnte
die Gruppe 91 Punkte erzielen
und somit das beste Prädikat
"mit ausgezeichnetem Erfolg"
erzielen. Sehr stolz war die
Gruppe, als sie hört, dass sie
die Einzigen waren, die an dieser Veranstaltung dieses Prädikat erhielten. Somit konnten die
Sommerferien beginnen!
...das SBO zieht nach
(rb) Fünf Stunden Probe, eine
halbe Stunde Fahrt zum Wertungsspiel nach Altötting, nach
einer erholsamen Stunde Wartezeit bis zum Auftritt, fünfzehn Minuten Vorspiel vor der Jury. Gespannt warteten wir nach diesem langen und anstrengenden
Tag auf die Beurteilung des anspruchvollen Gremiums. Wir
wollten dem Jugendorchester ja schließlich in
nichts nachstehen. Wir
traten in der Mittelstufe
(Kategorie III) mit den
beiden Titeln „Festival
Overture“ von Hans von der Hei-
de und „Towards a new horizon“
von Steven Reineke an. Der Jubel war groß, als wir dann endlich das Ergebnis erfuhren. Auch
wir konnten sagenhafte 91
Punkte und damit „ausgezeichneten Erfolg“ erzielen.
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Mumm 2012
Massing goes
Massing goes Hollywood
Ein Oscar für den Musikverein
(lb) Passend zur Primetime,
um 20:15, begannen 2009
und 2010 die zwei Themenkonzerte des Musikvereins
Massing. Unter dem Motto
„Massing goes Hollywood“,
gab es viele, meist bekannte,
Songs rund um Hollywood zu
hören.
Begonnen wurde 2010 mit
dem Eröffnungsstück „Also
sprach Zarathustra“, welches
gemeinsam vom Jugendorchester und der Trachtenkapelle vorgetragen wurde. Das
Jugendorchester präsentierte
später selbstständig noch einige Stücke, wie zum Beispiel
„Highlights from Shrek 2“.
Im weiteren Verlauf des
Abends verzauberten einige
Stücke, wie zum Beispiel
„Live and let die“, aus dem
gleichnamigen James Bond
Film, mit ihren solistischen
Einlagen, wie hier von Mario
Wimmer vorgetragen, das
Publikum. Manche Stücke
wurden auch gesanglich hervorgehoben von unseren beiden Sängern Karin Wimmer
und Herbert Aigner.
Im Gegensatz zu den nor-
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malen Jahreskonzerten war
dieses von einer lockeren Atmosphäre umgeben, da jederzeit die Möglichkeit bestand,
sich am Buffet zu bedienen,
sich an der Bar einen Drink zu
holen oder sich ein bisschen
zu unterhalten.
Um den extravaganten Flair
zu erhalten, wurde die gesamte Halle mit rotem Teppich ausgelegt und prachtvoll
geschmückt. Zudem spielten
die Musiker anstatt wie sonst
üblich in Tracht, in schwarzweiß.
Aufgrund des großen Besucherandranges und der Beliebtheit beim Publikum, wurde es ein Jahr später wiederholt.
Beim zweiten Mal wurde es
mit Showeinlagen des Jugendorchesters unterlegt, bei
denen die Kinder bei Fußballsongs mit Bällen und als Fußballer verkleidet, sowie bei einem Stück aus „König der Löwen“ als Tiere verkleidet
durch die Halle liefen.
Zwei schöne Konzerte, die
man gern in Erinnerung behält!
Mumm 2012
spectacular
Saturday Night Fever
A night to remember
(tk) In ganz Massing und Umgebung waren die Straßen voll
von Schlaghosen und Glitzerhemden, die lange Zeit ganz unten
im Schrank versteckt waren und nur darauf gewartet haben, die
Tanzfläche wieder betreten zu dürfen. Und dann war es am
Abend des 11. Februar 2012 so weit: Mit perfekt sitzenden
Föhnfrisuren und beängstigend hohen Plateaustiefeln stöckelten die tanzfreudigen ABBA-Doubles von Nah und Fern zur Disco Night der Macher von „Massing goes Hollywood“, dem Musikverein Massing. Ganz dem Motto „Saturday Night Fever“ getreu haben die Musiker und deren brave Helfer die Zweifachturnhalle in eine riesige Disco verwandelt, die keine Wünsche
offen ließ. Discokugeln, bunte Lichter, Kir Royal und tolle Musik.
Auch sich selbst haben die Musiker in 70er-Kluft geschmissen
und gaben mit ihren Kostümen ein farbenfrohes Bild auf der
Bühne ab. Dazu gaben sie die damaligen Hits von BeeGees,
Abba und Co. zum Besten. Unsere Disco-Queen Karin Wimmer
heizte zusammen mit dem Massinger John Travolta Robert Steckermeier dem tanzenden Publikum ordentlich ein. Aus dem
Orchester selbst erklärten sich einige singfreudige Rockröhren
bereit, die Solosänger als Background-Chor zu unterstützen.
Ein weiteres Highlight war der Auftritt des toll kostümierten
Massinger Kirchenchors, der durch ein Abba-Medley die Menge
zum Jubeln brachte. Zu späterer Stunde, als den meisten Tänzern bereits die Füße schmerzten, kamen die X-DreamDancers des Faschingvereins Massing und entführten die faschingslustigen Besucher in die Schottischen Highlands. Nach
mehr als fünf Stunden Programm wurde die Tanzfläche von
den Musikern selbst zusätzlich gestürmt und fröhlich bis in die
Morgenstunden getanzt.
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Mumm 2012
Wo sind wir zu finden?
(mr) Der Musikverein Massing
probt jeden Freitag im Mehrzweckraum in Massing
(Turnhalle). Dabei versuchen die
insgesamt 135 Musiker sich von
Probe zu Probe zu verbessern,
um immer bessere Blasmusik zu
machen und niveauvollere Konzerte gestalten zu können.
Das Jugendblasorchester (bis
Leistungsabzeichen Silber)
probt am Freitag von 17.30 Uhr 19.00Uhr, das Sinfonische Blasorchester (ab Leistungsabzeichen Bronze) von 19.00 Uhr –
20.30 Uhr und anschließend die
Trachtenkapelle ( ab Leistungsabzeichen Silber) von 20.30
Uhr- 22.00 Uhr. Besonders im
jüngeren Alter ist es noch sehr
wichtig, dass sich der Musikverein auch um Unterrichtsstunden
kümmert, denn nur so kann man
sich auch als Einzelperson
verbessern. Wir arbeiten deshalb mit dem Prinzip, dass die
Jüngeren von den Älten lernen.
Doch auch Musiklehrer, die nicht
immer im Massinger Musikverein aktiv im Orchester mitwirken,
werden zur Verfügung gestellt.
Der Musikunterricht findet in den
drei Proberäumen im Erdgeschoss statt.
Das Beste in der Musik,
steht nicht in den Noten
Ein Blick hinter die Kulissen
Probenarbeit im MV
(rb) Stille im Konzertsaal – das
Publikum blickt gespannt auf
das Orchester auf der Bühne –
der Dirigent hebt die Arme und
die ersten Töne eines furiosen
Konzertmarsches
erklingen.
Nach 3 Minuten und 42 Sekunden dröhnender Applaus der Zuhörer. Wochen- und monatelange Vorbereitung und Probenarbeit, die so manchen bis an den
Rand der Verzweiflung gebracht
haben, finden in nicht einmal 4
Minuten ihren Abschluss.
Blicken wir einmal zurück:
Anfang September 2012:
Die erste Probe nach der Sommerpause steht an, Musikvorschläge fürs Konzert müssen
ausgearbeitet, gegebenenfalls
Noten neu gekauft werden, es
soll ja schließlich für jeden Zuhörer etwas dabei sein. Die Noten werden an die Musiker ausgeteilt und vorsichtig ausprobiert. Dabei stellt sich ganz
schnell heraus, was realisierbar
ist und was nicht.
Oktober 2012:
Der Konzertplan steht, die Stücke werden intensiv geprobt, sowohl im Einzelunterricht, wie
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auch in Registerproben und natürlich mit allen Musikern im großen Orchester. Da kann es dann
schon mal passieren, dass Noten auf mysteriöse Art und Weise verschwinden, sehr zum
Leidwesen des Notenwarts.
November 2012:
Endspurt: Die letzten Feinheiten
müssen ausgearbeitet werden.
Der Dirigent steht kurz vor dem
Nervenzusammenbruch, nachdem die Trompeten zum hundertsten Mal die gleiche Stelle
falsch gespielt haben, das Holz
mal wieder viel zu laut war und
dann gibt es da ja auch noch
das Schlagzeug, das immer erst
einen Takt später einsetzt. Vom
tiefen Blech brauchen wir erst
gar nicht zu reden, das spielt sowieso immer nur halb so schnell
wie der Rest der Mannschaft.
Spätestens jetzt merkt auch der
letzte, dass er sich endlich hinsetzen und üben muss. In einem
Probenwochenende wird dann
bis zum Exzess geprobt und
glücklicherweise nimmt jetzt
endlich alles Formen an, die
Einsätze stimmen, die Musiker
fangen an Gefühl für Lautstärke
zu zeigen, das Konzert kann
kommen!
54 gute Gründe zum Feiern
Mumm 2012
Endlich erwachsen...
Candussio Heidi, 18 Jahre
Fuchs Verena, 18 Jahre
Lehner Theresa, 18 Jahre
Limmer Carola, 18 Jahre
Männer Florian, 18 Jahre
Niederreiter Felix, 18 Jahre
… sie sind schon etwas älter...
Aigner Andreas, 20 Jahre
Egglseder Kathrin, 20 Jahre
Heizinger Verena, 20 Jahre
Hirsch Veronika, 20 Jahre
Matz Anja, 20 Jahre
Traunthaler Stefanie, 20 Jahre
Markus Hauke, 35 Jahre
Seiler Martina, 40 Jahre
Aigner Josef, 45 Jahre
Sedlmaier Karl, 45 Jahre
Wieshuber Hella, 55 Jahre
Wieshuber Alois, 60 Jahre
Hirsch Hans, 70 Jahre
...besondere Ehrungen
Am 6. Oktober fanden die Leistungsabzeichen-Prüfungen in Massing statt.
Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Teilnehmer und weiterhin
alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!
Junior-Abzeichen:
Brunner Lukas
Engel Annika
Gemsjäger Leonie
Girgnhuber Lena
Grob Sophia
Grübl Matthias
Grübl Selina
Hell Julia
Hirsch Leonhard
Hirschberger Verena
Hofmann Anna
Huber Leonhard
Jäger Franziska
Kessler Veronika
Kumpfmüller EvaMaria
Martner Benjamin
Reißl Christina
Römelsberger Markus
Schmid Julia
Schröder Elisabeth
Vilsmaier Alena
Bronze-Abzeichen
(D1):
Silber-Abzeichen
(D2):
Egglseder Kathrin
Eichinger Cedric
Engel Annika
Girgnhuber Johanna
Grabmaier Magdalena
Hirsch Josef
Huber Tamara
Kessler Isabell
Kessler Veronika
Kieswimmer Bettina
Kirschner Anna
Seiler Vanessa
Egglseder Kathrin
Hirschberger Christina
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Mumm 2012
Fakten über Fakten
Konzertbesucher im Saturday Night Fever
Alter
Herkunftsort
Instrumentenstatistik
Altersverteilung im
Musikverein Massing
Aktive Musiker:
Fördernde Mitglieder:
Ehrenmitglieder:
135
441
4
Mitglieder gesamt:
580
Kommt Dominik in Rainers Musikgeschäft und fragt ihn: „Was
ist denn das?“ — „Eine Klarinette“, antwortet Rainer.„Und wie
lange braucht man bis man gut
spielen kann?“ — „5-6 Jahre“,
meint Rainer. Das ist ihm zu
lange. Er schaut sich ein
Schlagzeug an und fragt, wie
lange man dafür braucht. Rainer
meint 3-4 Jahre. Das ist ihm
auch zu lange. Zuletzt sieht er
eine Tuba und fragt Rainer, wie
lange man dafür braucht. Da
meint er: „Komm mit, ich zeig es
dir kurz!“
Immer sind es die Blasmusikanten,
um die sich die Mädchen reißen.
Um den Triangelspieler
wird kein großes Tamtam gemacht.
„Jugend musiziert.“
Manchmal, indem sie dem Alter den
Marsch bläst.
Wo die Sprache aufhört,
fängt die Musik an!
Kleine Gruppe, großes Herz - die Massinger Brotzeitmusi
(ha) Die kleinste Gruppierung
des Musikvereins ist die Massinger Brotzeitmusi. Gegründet
2006 bei einer Geburtstagsfeier
aus Spaß an der traditionellen
bayrischen und Alpenländischen
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Volksmusik, haben sich 4 Musikanten zu einem festen Bestandteil bei Vereinsfesten, Gartenfesten, Geburtstagsfeiern
usw. entwickelt. Mit ihrer Besetzung Trompete/Flügelhorn
(Rainer Hirsch), Basstrompete
(Josef Aigner), Akkordeon
(Herbert Aigner) und Tuba
(Michael Hauke), sind sie die
idealen Begleiter für Feste und
Feiern jeder Art.
Mumm 2012
Für welches Instrument bist du geschaffen?
Und so geht´s: Einfach Fragen beantworten, die dahinter angegeben Punkte zusammenrechnen
und unten nachsehen was das Richtige für Dich ist!
Viel Spaß!
Bist Du sportlich aktiv??
A) Und wie!! Dua nix anderes!(5)
B) Sportunterricht gehd scho!(10)
C) Hör mir grad mid dem auf!! (15)
Wie redeaktiv bist Du?
A) Kann mein Mund ned halten.(15)
B) A gloana Radsch duads scho.(10)
C) Stiller Genießer (5)
Wie stark ist deine Fingerfertigkeit ausgebaut?
A) A Faust bekomm i grad no hin.(5)
B) So schnell, dasd midm schaun ned
mitkimst! (15)
C) Fias Leben langds schon.
(10)
Fühlst Du dich unter dem weiblichen oder
männlichen Geschlecht wohler?
A) Männlich (10)
B) Egal (5)
C) Weiblich (15)
Wie viel Lungenvolumen steckt in Dir?
A) Bin schnell außer Atem. (5)
B) Ausbaufähig! (15)
C) Bin a Viech! (10)
Holzbläser (51 -75 Pkt.)
Blechbläser (26-50Pkt.)
Schlagwerk (0-25 Pkt.)
Du bist redefreudig und deine
Finger sind schnell wie der Blitz,
dann bist Du hier genau richtig.
Sportlichkeit ist in diesem Register nicht unbedingt gefragt,
denn die meist sehr kleinen Koffern haben in der Handtasche
Platz.
Da meistens Frauen in diesem
Bereich musizieren, ist männlicher Zuwachs stets gern gesehen.
Ab und zu ein wenig reden und
deine Fingerfertigkeit reicht fürs
tägliche Leben aus?
Du bist ein typischer Kandidat
für das Blechabteil im Verein.
Dort bist Du richtig aufgehoben.
Deine Sportlichkeit ist gut ausgeprägt, perfekt um die schweren Instrumente zu tragen!
Weiblicher Zuwachs erwünscht,
denn dieser Bereich ist sehr
Männer lastig!
Reden ist nicht so dein Ding
und mit Deinen Fingern kannst
Du am besten eine Faust ballen?
Dann ist das hier genau Dein
Ding!
Deine Sportlichkeit reicht aus
um dein Schlagwerk auf- und
abzubauen.
Die Geschlechter sind hier bunt
gemischt.
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Mumm 2012
Eine unvergessliche Woche in Finsterau
Bläserferien im Bayrischen Wald
(ka/sb) Die Woche begann am
Montag mit der Abfahrt an der
Turnhalle in Massing, mit einer
Teilnehmerzahl von 60 Personen. Nach einer bergigen Wanderung am Nachmittag kehrten
wir zurück zur Jugendherberge,
wo die abendliche Probe folgte.
Nach dem Abendessen hatten
wir viel Spaß bei der alljährlichen, traditionellen Hausrallye.
Die Gewinner durften länger aufbleiben. Die Erwachsenen vergnügten sich bei einer gmiadlichn Runde im Wintergarten.
Der nächste Tag begann sehr
früh mit einem Weckruf zum
Morgensport um 6:30 Uhr. Es
folgten die täglichen Registerproben am Vormittag. Nach dem
Mittagessen fuhren wir mit dem
Bus nach Mauth, zu einer Glasbläserei, wo jeder, mit Hilfe der
Meister, selber eine Glaskugel
blasen durfte. Danach gingen
wir direkt zum Abkühlen an einen Moorweiher. Auch beim
Spieleabend nahmen Jung und
Alt mit Freude teil.
Am Mittwochmorgen machten
wir zusammen mit unserer Dirigentin Martina Seiler und Rainer
Hirsch vor der eigentlichen Probe Aufwärmübungen und Atemspiele, bei denen der Spaß nicht
zu kurz kam. Am Nachmittag
gingen wir zu dem nahe liegendem Bauernhofmuseum Finsterau. Unsere älteren Musiker
spielten vor Ort auf. Wieder in
der Jugendherberge zurück
sprangen manche zur Abkühlung in den Pool, wobei sich
auch einige unfreiwillig mit Kleidung im Pool wiedergefunden
haben. Mit einem Fußball-/ Volleyballtunier wurde unser Abend
versüßt. Danach hatten wir Freizeit bis zur täglichen Bettruhe.
Am Donnerstag war unser Ziel
der Nationalpark Bayerischer
Wald. Den Vormittag über gingen wir in zwei Gruppen aufgeteilt mit den jeweiligen Führern
durch das Tiergelände. Wir
konnten beispielsweise Vögel,
Luchse, Wölfe, Elche und Bären
besichtigen. Direkt danach durften wir alleine den Waldwipfelpfad mit dem berühmten Baumei
Außermusikalische Aktivitäten
(ah) Mit dem Jugendorchester
haben wir schon viele außermusikalische Dinge erlebt, wie z. B.
das Bowlingturnier in Pfarrkirchen, es war eine sehr schöne
Erfahrung auch mit anderen Kapellen des Bezirks zusammenzutreffen.
Auch lud die Jugendvorstandschaft Musiker ab 12 Jahren zu
einer Bad-Taste-Party ein, die
großen Anklang fand.
Die Oster-Bildersuchrally war
letztes Jahr ein voller Erfolg, da
man somit auch seine OrtsSeite 14
kenntnisse in Massing beweisen
konnte.
Auch hatten wir alle viel Spaß
beim gemeinsamen CaprimaBesuch, denn an diesem heißen
Nachmittag konnte man sich gut
im kühlen Nass ab frischen.
Ob Kinoabend oder Spieleparcour, beides wurde beim Gartenfest gut besucht. Diese Aktivitäten werden organisiert um
die Gemeinschaft zu fördern und
um sich besser kennen zu lernen.
erforschen. Nach einer spontanen Idee die Stimmung im Bus
mit Gesang zu heben heizten
wir den Leuten im Linienbus
richtig ein. Als wir dann an unserer Haltestelle ausstiegen ernteten wir reichlich Applaus. Da das
Wetter schon seit der Ankunft
mitspielte beschlossen wir kurzfristig eine Poolparty zu machen.
Nach
anfänglichem
Zögern
sprangen schließlich fast alle,
auch die Erwachsenen, in den
Pool. Zur Unterhaltung trug laute
Musik bei und motivierte uns
zum Tanzen im Wasser. Zu späterer Stunde gab es ein Lagerfeuer, welches mit Gesang umrundet wurde, bis uns ein Gewitter überraschte. Der Singabend
wurde in die Turnhalle verlegt,
wo er einen lustigen Ausklang
fand.
Am Freitagnachmittag teilten
wir uns in zwei Gruppen zum
Bastelnachmittag auf. Zur Auswahl standen Filzen oder Specksteine bearbeiten.
Unser Fazit: Diese Woche war
der HAMMER!!!
Trompeter zum Hornisten:
"Grüße ihn bitte ganz lieb von
mir, ja?"
Hornist: "Wen denn?"
Trompeter: "Na den Ton, wenn
du ihn denn mal treffen solltest!"
Ein Tenorhorn- und ein TubaSpieler stehen auf einem sinkenden Schiff.
Tenorhorn-Spieler: "Hilfe, ich
kann nicht schwimmen."
Tuba-Spieler: "Keine Angst, tu
einfach so als ob."
Wer war der erste Tubist?
Der Herrgott persönlich. Es
heißt doch: Vater unser, der
Tu bist im Himmel...
Mumm 2012
Kalte Füße, heißer Tee
Neujahranspielen 2011
(ma/la) Zwischen den Jahren ruft bei den Musikern die
Plicht, das Jugendblasorchester ist im Marktbereich
von Massing unterwegs, die
älteren Musiker in den restlichen Siedlungen und den
umliegenden Gemeindebereichen.
Vor jedem Haus wird ein
kleines Musikstück gespielt,
außerdem wird den Anwohnern ein gutes neues Jahr
gewünscht.
Natürlich freuen wir uns
über eine kleine Spende.
Ist es sehr kalt, gibt
es zwischendurch einen
wärmenden Tee.
Bis mittags wird von
der Jugendkapelle gespielt, die Älteren müssen dann noch bis zum
Abend musizieren.
Zum Mittagessen wird
in ein anliegendes Wirtshaus
gegangen und am Abend
wird in unserem Probenraum
gegessen.
Meistens werden zwei oder
drei Tage gespielt, je nach
Witterung und wie viel man
an einem Tag erreicht. Meistens entfällt aber der dritte
Tag, da wir am zweiten Tag
schon fertig werden.
Der Einsatz von Jung und
Alt ist bei dieser eisigen Kälte
sehr lobenswert.
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Mumm 2012
Jährliches Gartenfest in Thannet
Ein Highlight im Vereinsjahr
(hw) Jedes Jahr veranstaltet
der Musikverein (MV) ein Gartenfest, auf dem Plininger Hof in
Thannet.
Damit das Fest gelingt, treffen
sich die Verantwortlichen, schon
ca. 4 Wochen vor dem Termin,
zur Besprechung. Dabei wird
festgelegt wie das Fest ablaufen
wird und wer sich um was kümmern sollte.
Schon ein paar Tage vor dem
Fest wird bei trockenem Wetter
das Zelt aufgebaut, der Toilettenwagen installiert und der
Kühlwagen für die Getränke angeschlossen. Die Küche wird
vorbereitet, damit die Ausgabe
reibungslos klappt. Der Raum
für die Schenke und den Kuchenverkauf gesäubert und eingerichtet.
Bereits am Vorabend des Festes, wird ein sogenannter
„Danke Abend“ abgehalten.
Dabei bringen die Eltern der
Musiker Salate und Kuchen mit
und das Küchenteam des MV
grillt das vom Verein gesponserte Fleisch. Außerdem gibt es
Getränke zum Selbstkosten-
preis. Die Vorstandschaft bedankt sich damit bei den Eltern
für ihre Unterstützung, die sie
das ganze Jahr leisten.
Am Sonntag ab 6 Uhr morgens
geht es rund. Es müssen Tische
und Bänke aufgestellt, Parkplätze und Absperrungen gerichtet,
der Klowagen vom Vorabend
gereinigt und die Schänke bestückt werden. In der Küche
läuft alles auf Hochtouren damit
bis 1100 Uhr alles für die Gäste
bereit ist. Salate werden gerichtet, das Fleisch gebraten, die
Soßen abgeschmeckt und das
Grillfleisch vorgeschnitten. Außerdem müssen die Damen an
der Ausgabe auf ihre verantwortungsvolle Tätigkeit zur Essensausgabe eingestimmt werden. Bedienungen wickeln das
Besteck und zählen ihr Wechselgeld. Die Musiker machen
sich bereit, um die ankommenden Gäste zu empfangen.
Die Begrüßung übernimmt natürlich der 1. Vorstand.
Nun legt sich die Aufregung etwas, denn es kann endlich losgehen. Zur Mittagszeit und den
ganzen Nachmittag über werden
die vielen Gäste und Freunde
des Musikvereins mit den verschiedenen Speisen und Getränken versorgt. Am Nachmittag geht es dann weiter mit Brotzeiten, Kaffee, Eis und den von
den Musikereltern gesponserten
Kuchen und Gebäck.
Für die musikalische Umrahmung sorgt die BayerischBöhmisch Besetzung der Trachtenkapelle.
Den ganzen Nachmittag über
kümmert sich die Jugendvorstandschaft um die Kinder, es
werden Spiele und Wettbewerbe
abgehalten.
Gegen Abend wenn die Gäste
dann nach Hause gegangen
sind ist noch lange nicht Feierabend für die Helfer. Die verschiedenen Teams müssen nun
aufräumen und alles wieder abbauen und wegbringen.
Erst wenn wieder alles an seinem Platz ist, gönnen sich die
Helfer noch ein Bier und eine
Brotzeit, dabei wird besprochen
und nachvollzogen ob alles gut
geklappt hat.
Veränderungen durch die Klausurtage
(ms) Erstmals im Frühjahr 2009
ging der Musikverein mit allen Interessierten auf ein Klausurwochenende. Hier werden die musikalischen Auftritte, sowie außermusikalischen Veranstaltungen überabeitet
und umstrukturiert. Seit September 2011 wird auch
mit dem Teamcoach Armin Widauer
gearbeitet. Änderungen aus den Klausurtagen:
2009: Neue Führung in musikalischen
Früherziehung und Jugendarbeit; Für die Neuanfänger wurden zwei
Termine (September und Februar)
mit Schnuppertag angesetzt. Das Sommeropenair „Massing
goes Hollywood“ wurde auf den
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Weg gebracht.
2010: Eine große Aufgabe war es, die
Mitgliederliste
auf
die neuen Datenbanken zu installieren und zu warten. Eine weitere Auflage von „Massing
goes
Hollywood“
wurde besprochen.
Ein Programmpunkt
war auch, gemeinsame
Unternehmungen für mehrere Generationen zu finden
und durchzuführen.
2011: Das Wort TEAM
wurde besprochen
und es war uns wichtig, dass es
nicht heißt: „Toll Einer Allein
Machts!“ Die Umstrukturierung der
Probenarbeit, -zeiten und
–anwesenden wurde gestaltet.
2012: Große Aufgaben waren
es, eine Jahresplanung
parallel zum Schuljahr aufzustellen. Daraus ersehen
die Musiker, welche Ziele
für die jeweiligen Orchester geplant sind und wie
sich jeder einzelne genau
einbringen kann. Eine Überforderung für
manche soll somit verhindert werden.
Mumm 2012
Die Jugendvorstandschaft (JUVO)- Ein junges und starkes Team
(ak) Hallo, wir sind die JUVO
vom Musikverein. Wir sind 30
Leute, die sich um die Gestaltung des Programms für das Jugendblasorchester (JBO) und
viele weitere Dinge kümmern.
Wir treffen uns ungefähr 5 mal
im Jahr um die nächsten Aktivitäten zu planen. Hier einige Beispiele: Caprimafahrt nach Dingolfing, Bowling in Pfarrkirchen,
Bad Taste Party im Treff in Massing, etc..
Damit wir uns die Arbeit besser
aufteilen können sind wir in
mehrere Teams eingeteilt:
Das Vorbereitungsteam, das
sich um den Aufbau und Abbau
kümmert.
Das Spieleteam, das sich immer wieder neue Spiele überlegt
und durchführt
Die Jugendsprecher, die sich
die Meinungen und Ideen des
JBO anhören und diese an die
Vorstandschaft weiterleiten.
Das Presseteam, das für Fotos
bei Veranstaltungen und Zeitungsartikel zuständig ist
Und schließlich die Jugendleitung, die die Jugendvorstandschaft leitet. Zurzeit sind das
Martina Seiler und Veronika Kaltenecker.
Unser letztes großes Event
war die Planung der Bläserferien
in Finsterau. Hier gab es einiges
vorzubereiten z. B das Programm, den Bastelnachmittag,
den Tanzabend, die Spielekiste,
den Spieleabend, das Fußballturnier und vieles mehr.
Abschließend kann man sagen, dass wir dank dem großen
Engagement und der guten Zusammenarbeit schon einiges erreicht haben. Allerdings können
wir auch immer neue Leute
brauchen, die uns unterstützen
und die bei der JUVO mitmachen möchten.
Die Vorstandschaft des MV Massing
(ik) Kennen Sie eigentlich die Vorstandschaft des Musikvereins Massing und wer dabei welche Verantwortung übernimmt? Sie besteht
aus 20 Personen, 2 Kassenprüfern
und einer Chronistin.
Sicherlich fragen sie sich warum
so viele und wer hierbei was macht:
Die Vorstandschaft gliedert sich
wie folgt auf:
An der Spitze des Vereins steht
Josef Aigner der die Hauptverantwortung für den Gesamtverein trägt.
Unterstützt wird er hierbei vom 2.
Vorstand Markus Hauke und 3. Vorstand Iris Kirschner. Die Gelder des
Vereins werden vom 1. Kassier Hella Wieshuber und 2. Kassier Veronika Kaltenecker sorgsam verwaltet.
Die Aufgabe der Schriftführerin
übernimmt Martina Girgnhuber, sie
schreibt die Sitzungsprotokolle und
erledigt den Schriftverkehr des Vereins.
Die musikalische Autorität im Musikverein übernehmen die Dirigenten, an erster Stelle Rainer Hirsch,
unterstützt vom 2. Dirigenten Markus Zeiler. Sie wählen die Musikstücke aus, führen die Proben durch
und lassen das Orchester erklingen.
Dirigentin des Jugendblasorchesters und zugleich die Jugendleiterin
ist Martina Seiler, unterstützt wird
sie dabei in der Jugendarbeit von
Veronika Kaltenecker. Die Jugendleiter organisieren aber auch außermusikalische Aktivitäten wie z.B.
Bläserferien, Ausflüge ins Caprima,
etc. und begleiten und beaufsichtigen unsere jungen Musiker hierbei.
Ansprechpartnerinnen für alle Eltern, deren Kinder im Jugendblasor-
chester spielen sind
unsere Elternvertreter
Irmgard Aigner und
Andrea Brandl. Sie
sind Bindeglied zwischen JugendorchesterEltern
und
„großem“ Orchester,
eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe.
Stabführer ist Martin
Ecker, womit er sich
bei
Musikfesten,
Marschmusikwertungen und Umzügen verantwortlich zeichnet. „Musik
in Bewegung“ ist also sein Aufgabengebiet. Der Stabführer koordiniert die Bewegung der Marschformation und gibt mit Hilfe eines Tambourstabes optische Visa an die
Musikkapelle (bzw. an das Schlagwerk).
Bei solchen Anlässen ist auch unser Fähnrich Andreas Aigner mit
von der Partie, er trägt unsere Vereinsfahne, die für Zusammengehörigkeit und Gemeinschaftssinn steht.
Früh übt sich, wer später ein Musiker werden will, deshalb bietet unser Verein Musikgarten und die musikalische Früherziehung an. Hauptverantwortlich für diesen Bereich ist
Hermine Hauke. Hermine übernimmt aber auch die Funktion des
Trachtenwartes, sie verwaltet unsere Vereinstracht und sorgt dafür,
dass die Musiker „schneidig“ aussehen.
Damit unsere Noten archiviert, kopiert und für die einzelnen Register
vorbereitet werden, braucht der Verein einen Notenwart. Dieses aufwendige Amt hat in unserem Verein
Hans-Jürgen Hirsch inne.
Außerdem benötigt unser Verein
Personen, die sich um die Bühne
(Auf- Abbau, Lagerung und Instandhaltung) und Elektrotechnik verantwortlich zeigen. Dies sind Stefan
Seiler (Bühne) und Thomas Hauke,
sowie Christian Fuchsgruber (ETechnik).
Was wären Vereinsfeste ohne die
schönen und lustigen Fotos von unserem Fotowart Ludwig Schmalzgruber, die immer wieder schön anzusehen sind.
Damit nichts vergessen wird und
auch noch für folgende Generationen nachzulesen ist, führt Bärbel
Lehner unsere Vereinschronik.
Last but not least sind unsere beiden Kassenprüfer Hermann Lehner
und Ferdinand Asen zu erwähnen,
sie prüfen die Kassenführung und
berichten darüber in der Hauptversammlung.
So hat jeder in der Vorstandschaft
seine verantwortungsvolle Aufgabe
übernommen, denn nur durch ein
Miteinander kann das erreicht werden, was einen Verein wie den unseren ausmacht!!
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Mumm 2012
ANNO DAZUMAL
BILDER AUS DER VERGANGENHEIT 2002 - 2012
2002 Musikfest in Massing
2006 Doppelkonzert mit Röhlingen
2007 Musikfest in Massing
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Mumm 2012
Osterferien 2009 – Ausbau unserer Übungsräume
2011 Musikfest in Ainring
2011 Doppelkonzert mit
der Stadtkapelle Erding
Partner unserer Veranstaltungen - Bärbel und Sepp Loh-
2012 Benefizkonzert zu Gunsten von Kind in Not
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Mumm 2012
Impressionen aus dem Vereinsleben
Seite 20
Mumm 2012
Reinigen Sie mit unserer
symbiontischen Reinigung
Ihren Haushalt bequem, hygienisch und porentief ohne
die Umwelt unnötig zu belasten.
Infos:
Martina Girgnhuber
Goethestr. 21
84323 Massing
Tel.: 0 87 24 /85 02
Mobil: 01 51/15 31 44 18
E-Mail: girgnhubers@gmx.de
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Mumm 2012
…dass in Ainring die
Abkürzung zur Turnhalle in einem Graben endete, in dem man sogar
Hut und Marschgabel
verlieren kann?
…dass der Vorstand die Farbe des
Plakates nach seinem Gemütszustand auswählt?
…dass manche Musikerinnen ihre Flöte zu Hause
vergessen und beim Musikfest dann zum Taferldirndl ernannt werden?
…dass der Dirigent sich bei Konzerten gern die
Hose zerreißt?
…dass Musiker
einfach nicht
leise spielen
können?
Wussten sie schon…
…dass der Vorstand sich gerne
mal seinen Hut
stehlen lässt?
…dass Schlagzeuger auch Musiker
sein können?
dass unser Dirigent
jetzt glutenfrei lebt und
damit schon 10 Kilo
abgenommen hat?
…dass die Trompeten
schon am Anfang der
Probe „oobloosn“ sind?
dass manche Flötistinnen zu extravaganten, wagemutigen
Outfits tendieren?
Werden auch Sie Fördermitglied beim Musikverein Massing
Die Trachtenkapelle Massing – Musikverein e.V. konnte sich in den letzten Jahren durch gezielte
Jugendarbeit zu einer großen Musikergemeinschaft entwickeln. Helfen auch sie uns, durch ihren Beitrag als Fördermitglied, unsere Aufgaben und Ziele zu verwirklichen.
Ja, ich will Fördermitglied beim Musikverein e.V. werden.
Name, Vorname:
Straße, Hausnummer:
PLZ, Ort:
Telefon:
E-Mail:
Senden Sie diesen Abschnitt bitte an unseren 1.Vorstand Josef Aigner Stadtplatz 16 – 84307 Eggenfelden Tel. 0175 – 5619562 Mail: aignerjosef@arcor.de Der momentane jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 20 €.
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Mumm 2012
Terminübersicht
16.12.2012
Adventskirche (JBO)
29.12.2012 - 30.12.2012
Neujahrsanspielen
19.02.2013
Saturday Night Fever II
12.05.2013
Gartenfest
01.06.2013 - 02.06.2013
Feuerwehrfest Obertrennbach(TK)
08.06.2013 - 09.06.2013
Musikfest Erding (TK)
22.06.2013 - 23.06.2013
Jubiläum Trachtenverein Massing (TK)
20.07.2013
Musikerleistungsabzeichen (D1 & D2)
23.11.2013 - 24.11.2013
Jahreskonzert
Ansprechpartner Musikverein Massing e.V.
Vorstand
Josef Aigner
Iris Kirschner
Markus Hauke
Dirigenten
Rainer Hirsch
Tel. 0175-5619562
Tel. 08724-941080
oder 0151-50435724
Tel.08724-965445
oder 0171-8165898
Tel. 08724-941075
Fax 08724-941076
Tel. 08724-966516
Markus Zeiler
Jugenddirigentin/ Jugendleitung
Martina Seiler
Tel. 08670-918080
oder 0175-3252719
Jugendleitung
Kaltenecker Veronika
Tel. 0170-5311677
Elternsprecher
Andrea Brandl
Tel. 08724-910297
Irmgard Aigner
Tel. 08724-8475
Fax.08724-966937
Leihinstrumente / Leihverträge
Rainer Hirsch
Tel. 08724-941075
Fax08724-941076
Kassier, Versicherungen
Hella Wieshuber
Tel. 08724-910066
Arbeit Tel. 08639-1424
Schriftführer
Girgnhuber Martina
Tel. 08724-8502
Arbeit 0871-4045-2214
Trachtenwart
Hermine Hauke
Tel. 08724-1310
aignerjosef@arcor.de
Iris.Kirschner@online.de
markus.hauke@freenet.de
rainerhirsch@t-online.de
markus.mz.zeiler@web.de
andrea.brandl@t-online.de
rainerhirsch@t-online.de
picon@t-online.de
girgnhubers@gmx.de
Impressum
MUMM! ist die Zeitung der Jugend des Musikverein Massing e.V., 4. Ausgabe
Herausgeber: Musikverein Massing
Auflage: 300 Stück
Druck: Druckerei Hartmann, Massing
Redaktion: Maria Aigner, Renate Bauer, Anna Kirschner, Anna-Maria Prost, Veronika Wotzinger
Gestaltung: Alois Wieshuber, Renate Bauer, Anna Kirschner
Beiträge: Herbert Aigner (ha), Josef Aigner, Katharina Aigner/ Simone Brummer (ka/sb), Magdalena Auer/ Lukas Auer (ma/la),
Renate Bauer (rb), Anna-Maria Hauke (ah), Rainer Hirsch (rh), Andreas Kaltenecker (ak), Theresa Kaltenecker (tk), Iris Kirschner,
Bärbel Lehner, Michael Rudlof (mr), Martina Seiler (ms), Hella Wieshuber (hw), Kathrin Wieshuber
Artikel ohne Kürzel stammen von der Redaktion
Verantwortlich für den Inhalt sind die jeweiligen Autoren. Falls sich wirklich jemand auf den Schlips getreten fühlen sollte, dann soll er
bitte ein nettes, ausführliches Gespräch bei einer gemütlichen Tasse Kaffee mit uns anstreben.
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