Herbst 2010 - Pfadi Windegg

Transcription

Herbst 2010 - Pfadi Windegg
Herbst 2010
Inhalt
Impressum ............................................................................................. 1
Editorial .................................................................................................. 2
PfiLa 2010: Poncho Joe und seine Feinde ............................................. 3
Kantonaler Wolfsstufenausflug vom 19. Juni .......................................... 6
SoLa 2010: Avatar – Herr der Elemente ................................................. 7
Lagerbericht SoLa 2010...................................................................... 7
Tagesberichte SoLa 2010 ................................................................... 9
Was hat mir am besten gefallen im SoLa 2010 ................................. 13
Pizza, Tell und eine dreiste Behauptung ........................................... 14
Munkelsprücke SoLa 2010 ............................................................... 15
Hochzeit von Minou und Marder ........................................................... 16
Aktion Bacchus .................................................................................... 17
Windegg ABC....................................................................................... 18
Impressum
Redaktion: Benjamin Kistler v/o Wiff
Autoren:
Madlaina Brugger v/o Jamaika, Pfadistufenleiterin Glärnisch
Lukas Hobi v/o Latin, Pfadistufenleiter
Benjamin Kistler Wiff v/o Wiff, Pfadistufenleiter
Beat Nydegger v/o Müsli, Wolfsstufenleiter
Christian Weber v/o Yak, 3.Stufenleiter
Mirjam Zingg v/o Piuma, Wolfsstufenleiterin
Arwen, Bilbo, Borka, Caramba, Ceci, Jedi, Lanya, Miyu, Salero, Sepia,
Somnia, Stella: Pfadis Windegg und Glärnisch
Fotografen:
Beat Nydegger v/o Müsli, Wolfsstufenleiter
Désirée Oytun, Alia, Wolfsstufenleiterin
Anregungen, Kommentare, Kritik, Berichte, Fotos und Leserbriefe an:
Benjamin Kistler | Rosenbordstrasse 18 | 8867 Niederurnen
Benjamin.kistler@gmx.ch
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Editorial
Von Wiff
Lieber Leser
Ein aufregendes und schönes Pfadihalbjahr ist seit der letzten BiPiNews vergangen. Wir Windeggler haben an drei verschiedenen Orten
unsere Zelte aufgeschlagen, zu neun verschiedenen Themen Anlässe
durchgeführt, sind mit 33 Leuten ins Sommerlager gegangen und haben
wohl mehr als hundert tolle Stunden miteinander verbracht.
Dies ist eine Leistung auf die wir stolz sein können und auch sollen.
Dahinter steht aber auch ein gewaltiger Einsatz seitens der Leiter. Dabei
spielt sich ein grossteil dieser Arbeit hinter den Kulissen ab und wird so
oftmals übersehen. Leiter bereiten Samstagstreffen vor, fällen Bäume
um im SoLa Lagerbau zu machen, besuchen Kurse um sich
weiterzubilden, betreuen die Mitleiter und halten ihnen den Rücken frei,
planen ein Lager und so weiter …
Allen Leitern und aktiven Windegglern gilt mein Dank, als Redaktor der
BiPi-News jedoch besonders den Autoren und Fotografen unserer
Abteilungszeitung.
Und nun viel Spass beim durchblättern der BiPi-News
Allzeit bereit Wiff
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PfiLa 2010: Poncho Joe und seine Feinde
Samstag, 22. Mai
Von Yak
Der Anfang war recht mühsam weil ich alleine ein Zelt aufstellen musste.
Danach als die anderen kamen wurde es recht leicht. Nach der Stärkung
war dann der Lagerbau am Zug. Das WC musste noch aufgebaut
werden, dann die Schlafzelte und zum Schluss noch das Esszelt.
Am Abend wurden noch ein paar Spiele gemacht Nach dem Spielen
gingen alle erschöpft zu Bett.
Sonntag, 23. Mai
Von Müsli
Was ist das leide an einem Wecker? Ja genau er klingelt am Morgen!
Trotzdem, das Wetter ist wunderschön und wir starten mit einer sehr
guten Laune den zweiten Tag von unserem PfiLa! Es gibt einen super
Zmorgä und sofort nach diesem feinen Mahl, machen wir uns auf den
Weg, zu einem nahe gelegenen Waldstück, wo scheinbar Poncho Joe
verweilt. Um dem Sheriff zu helfen bilden wir drei Gruppen die Sachen
suchen müssen und einige Aufgaben vom Sehriff lösen müssen. Das
ganze natürlich verknüpft mit einem Bändälikampf. Jedes Team gibt sich
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sehr Mühe die Aufgaben schnell zu erledigen und auch
Kriegsbemalungen fehlten nicht. Leider musste der schöne Sombrero
von Poncho Joe daran glauben. (Sorry wem immer dä ghört hät) Doch
im gesamten hatten alle ihren Spass. Auch wenn die Fahne im
Baumstamm das eigentlich schnell gefunden werden sollte ca. drei
viertel des Spiels einfach übersehen wurde. Nach diesem Spiel geht es
nun wieder zurück zu unserem wunderschönen Lagerplatz. Wir essen
ein unsagbar feines Zmittag und lassen Wasser hochtragen, was allen
beteiligten seeeehhr viel Freude bereitete  und natürlich werden auch
die anderen Ämtli erledigt.
Nun die Ämtli sind zwar leid aber auch diese gehen vorbei und wir
machen mit einem Stufen getrenntem Programm weiter. Die Wölfe
mussten den in einem Ballon versteckten Schlüssel für den Sehriff
finden in dem sie die Ballone der anderen Mitspieler, die sie um die
Beine gebunden haben, zertrampeln was auch von Erfolg gekrönt war,
denn der Schlüssel wurde gefunden. Nun spielten wir noch eine Runde
Sitzball. Während die Wölfe diese Dinge mit sichtlicher Freude
meisterten, spielten die Pfader American Football und Schitli-vertschutis.
Anschliessend bastelten beide Stufen einen Minisombrero als
Lagerabzeichen. Nach erfülltem Programm, durften wir nun den feinen
Znacht durch unsere Mäuler gehen lassen und im Anschluss darauf gab
es noch ein Pfaditechnik-Block. Es gab vier Posten. Erstens Morsen,
zweitens Seilbrücke bauen, drittens Blachenzelt bauen und viertens
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Samariter. Der Parcours wurde gut gemeistert und die meisten
Teilnehmer hatten ihre Freude dabei, (vor allem die Gewinnergruppe).
Alles in allem ein super Tag und für die Leiter wurde es mit der Sitzung
am Abend auch wieder ziemlich spät. Auf das man am nächsten Morgen
denken durfte: „ Nei scho wider dä blödi Wecker!“
Montag, 24. Mai
Von Wiff
Da wir am vorherigen Abend Poncho Joe fangen konnten war es Zeit
das Kopfgeldjäger-Camp abzubrechen und heim in die Staaten zu
gehen. Sofort nach dem Aufstehen um halb acht mussten die
Teilnehmer ihre persönlichen Sachen packen. Nach dem Frühstück
hatte die Sonne schon allen Tau auf den Zelten getrocknet und so
konnte mit dem Abbrechen der Zelte begonnen werden. Alle Zelte
wurden nochmals auf Schäden und fehlende Teile genau untersucht, so
dass fürs Sommerlager alles vollständig und einwandfrei ist.
Um viertel vor zwölf kam dann noch Ramon Gringo, Sheriff der
mexikanischen Polizei, um Poncho Joe abzuholen und die 100'000
Dollar Belohnung bei uns abzuliefern. Nach dem Tausch Geld gegen
Räuber führte Gringo Poncho Joe ab. Leider gelang es jedoch Poncho
Joe Gringo ein Bein zu stellen, so dass Gringo auf dem Boden landete
und Poncho Joe fliehen konnte. Ganz verzweifelt kam der arme Polizist
dann wieder zu uns und bat um Hilfe beim Einfangen des gefährlichen
Verbrechers. Doch wir mussten ihn auf später vertrösten, da unsere Zeit
in Mexiko abgelaufen war.
Alsbald zog der Polizist von dannen und das Abbrechen und Aufräumen
ging in die Schlussphase. Der Platz musste noch „gefötzelt“ werden,
was wie üblich lange dauerte weil die Pfader wie üblich keine Lust
hatten genau hinzusehen und auch wirklich den Abfall zusammen zu
lesen. Anschliessend gab es Mittagessen bei dem alle wieder voll
mitmachten.
Um ein Uhr hiess es abschied vom Lagerplatz und die Strasse unter die
Füsse bzw. Räder zu nehmen. Auf der Heimreise ging es gemütlich zu
und her, allenthalben wurden Spiele und Pausen gemacht. Und am
Schluss trafen alle wieder bei der Post in Ziegelbrücke zusammen um
das gelungene Lager mit einem lauten Pfadiruf abzuschliessen.
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Kantonaler Wolfsstufenausflug vom 19. Juni
Von Piuma
Mit zwänzg Wölfli bin ich uf Schwandä gfarä. Mir sind zämä ads Träffä
vum kantonalä Wolfsstufäusfluug. In Schwandä simmer vu allnä anderä
begrüässt wordä und richtig Turnhallä gloffä. Ä rächt langi Schlangä isch
ds Schwandä durs Dorf marschiert mit buntä Kravattä,coolä Windegg
Pulli und villnä lachendä Chindergsichtli. Idr Turnhallä hämmer Spiili
gmacht. I so Momänt mergg ich, dass ich nümmä so beweglich wiä diä
windigä und gschwindä Wölfli bin. Zum Glügg häts dänn mal ä Pausä
gii. Mir händ nach em churzä Uusruäbä ä lässigä Parcour döffä gstaltä
mit allerlei Grät und Mattä us dr Turnhallä. Jedi Abteilig hät ä Poschtä
ka. S‘hät spass gmacht!
Mir händ dänn nachemnä Wiili es Hüngerli überchuu und ä grossä
Durscht. Aber da simmer nüd zchuurz chu, shät ä feinä zVieri gii. DZiit
isch wiä im Fluug vrbii gangä und schu hämmer wieder müäsä ufbrächä.
Am füüfi sind all mini Schützling vu ihrnä Mammis und Papis abgholt
wordä.
Ich sägä üüch, ich bi hei… zerscht mal ä rächti Rundi gu schlafä, ich bi
soo müäd gsi. Abr sisch schüü gsi, well dä Wölfli häts umärä gfallä.
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SoLa 2010: Avatar – Herr der Elemente
Lagerbericht SoLa 2010
Von Jamaika (Glärnisch)
Die Kinder der Pfadiabteilungen Windegg (Oberurnen bis Weesen) und
Glärnisch (Mädchen von Ennenda bis Mollis) verbrachten das
traditionelle Sommerlager vom 2.-14. August in Küssnacht am Rigi,
unter dem Motto „Avatar – Herr der Elemente“. Bedroht von der
Feuernation schliessen sich die Stämme und Völker von Wasser, Luft
und Erde zusammen, um das Gleichgewicht der Elemente wieder
herzustellen.
Während die Pfadis (die Kinder von 11-15 Jahren) während zwei Tagen
mit dem Velo anreisten, widmeten sich die Wölfe (6-10 Jahre) dem
Aufbau des Lagers. Nach dem Eintreffen der Pfadis am Dienstagmittag
packten auch diese tatkräftig zu, und einen Tag später war eine kleine
Stadt fertiggestellt: Plattformen für die Zelte, eine komplette Küche, ein
Esszelt mit selbstgebauten Tischen, ein WC-Turm. Betreten wurde das
Lager durch ein grosses Tor, und auch einen gewissen Luxus gab es:
Nämlich einen Pool, der durch die Feuerwehr von Küssnacht mit 10 000
Litern Wasser gefüllt wurde, und eine Sauna.
Während der Woche bereiteten sich die Pfader auf ein Zusammentreffen
mit der Feuernation vor, indem sie die Elemente beherrschen lernten.
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Dazu bauten sie einen Bumerang oder Murmelbahn durch die Erde. Auf
einem Ausflug ins Hallenbad Cham widmeten sich alle Kinder dem
Element Wasser. Auch Petrus beschenkte das Lager grosszügig mit
Wasser, doch trotz des trüben Wetters waren alle stets bester Laune,
was nicht zuletzt am feinen Essen lag.
Am Freitag machten sich die Wölfe auf nach Luzern, wo sie das
historische Museum und den Gletschergarten besichtigten. Im
historischen Museum konnten sie bei einem Quiz Münzen gewinnen und
nahmen an einer Theaterführung teil.
Am Samstagabend schliesslich fand das Highlight der ersten Woche
statt. In einem grossen Spiel konnten die Kinder die Feuernation mit
vielen Wasserballonen vertreiben. Die tapferen Helden wurden mit einer
feinen Schoggicrème belohnt.
Am Sonntag hiess es dann für die Wölfe Abschied nehmen vom
Lagerleben. Die Pfadis verbrachten noch eine Woche in Küssnacht, wo
sie bei strahlender Sonne die Umgebung kennenlernten: Mit ihren Velos
besichtigten sie die Hohle Gasse und die Gesslerburg, ein andermal
fuhren sie in die Seebadi. Wie zuvor die Wölfe durften am Donnerstag
auch die Pfadis Luzern unsicher machen. In einem gross angelegten
Scotland-Yard-Spiel verfolgten sie einen General der Feuernation quer
durch die Stadt und konnten ihn schliesslich einfangen.
In einem Nachtspiel mussten die Pfader beweisen, dass sie alle
Elemente kennen, und so wurde das Gleichgewicht wieder hergestellt.
Am Freitag und Samstag blieb nur noch, das Lager abzubrechen und
mit dem Zug zurück nach Niederurnen zu fahren. Damit ging ein
spannendes und rundum gelungenes Pfadilager zu Ende.
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Tagesberichte SoLa 2010
Montag, 2. August: Velotour Pfadistufe
Von Jedi
Die Pfadistufe hat sich um 7.45 Uhr getroffen um in zwei Etappen mit
dem Velo zum Lagerplatz zu fahren. Der Anfang der Reise war von
schönem Wetter geprägt, was uns erfreute, obwohl es anstrengend war.
Der letzte Teil war verregnet und alle wurden nass. Wir verbrachten die
Nacht in einem Gaden, da alle kalt hatten wurde die Küche mit ihrem
warmen Essen herzlich begrüsst. Vor dem Einschlafen gab es noch
einige Runden Werwölflen bis alle zufrieden aber müde einschliefen.
Montag, 2. August: Anreise Wolfsstufe
Von Sepia
Am ersten Tag der Anreise hat es so fest geregnet danach spielten alle
„Avatarwerwölflen“ im Aufenthaltszelt. Wo wir zwei Runden gespielt
hatten bekam Piuma langsam Hunger, sie sagte: „ Ich habe so Hunger!“
Dann sagt Sepia: „Ich hätte noch ein Brötchen für dich.““Oh, das ist echt
lieb, vielen Dank Sepia“. Dann haben wir die Zelte aufgebaut. Die Zeit
verging wie im Flug bis es Abendessen gab. Zum Essen gab es feine
Spaghetti, das erfreute Piuma sehr. Nach dem Essen durften wir uns in
unserem Zelt einnisten. Danach putzten wir unsere Zähne und gingen
ins Bett.
Dienstag, 3. August: Lagerbau Pfadistufe
Von Lanya
Am Dienstag heisst es früh aufstehen, denn wir wollen heute im Lager
ankommen! Nach langer und anstrengender Fahrt sind wir endlich
angekommen. Dann kommt es erst mal kräftig regnen. Endlich gibt es
Mittagessen, es hört auch auf zu regnen. Dann werden Lagerbauten
gemacht: Plattformen, Zelte,… Am Abend wurden uns drei Spiele
(Zorrospiel, Mörderlis und Siedler) erklärt. Endlich schlafen … dachte
ich, doch nein am Abend hatten wir noch viel zu erzählen.
Mittwoch, 4. August: langweiliger Lagerbau und spannende
Sanität
Von Somnia
Am Mittwochmorgen mussten wir am Anfang noch Lagerbau machen,
das fanden die meisten ziemlich langweilig. Später am Nachmittag
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hatten wir einen Sanitätsblock. Bei Piuma und Wicki war es am
lustigsten, weil sie ein Rollenspiel machten und dabei alles falsch
machten. Danach gingen wir mit dem Velo zur Spielwiese und spielten
Rugby, das war ziemlich anstrengend. Am Abend spielten wir mit den
Wölfli Lotto. Dann spielten wir (Pfadistufe) „Die Siedler“, wie jeden
weiteren Abend.
Donnerstag, 5. August: Schwitzen und baden
Von Miyu
Nach dem Frühstück geht es auf die Spielwiese für ein ziemlich nasses
„Englische Bulldogge“. Als wir zurück zum Lagerplatz gingen, regnete es
zum Glück nicht mehr. Vor dem Essen bauten wir eine Sauna und
danach mit dem Velo in Richtung Cham. Nach vielem rauf und runter
kamen wir endlich dort im Hallenbad an. Auf der Rückfahrt zum
Lagerplatz begann es nach der Hälfte des Weges zu regnen. Also
kamen wir tropfnass und durstig an.
Freitag, 6.8.2010: Stadtausflug Luzern der Wolfsstufe
Von Salero
Appa ist verschwunden. Wir Wölfe suchen Appa. Wir Wölfe haben ihn
lange gesucht, sind nach Luzern um ihn zu finden. In Luzern sind wir in
das Museum und dann sind wir in den Gletschergarten. Dann haben wir
ihn nicht gefunden. Wir haben eine Nachricht gefunden er sei zu hause.
Dann gab es ein Dessert.
Freitag, 6. August: In der Luft
Von Caramba
Am Morgen haben wir einen Bumerang gemacht. Dann gingen wir auf
die Spielwiese Bumerang werfen. Am Nachmittag gingen wir in den Pool
und machten den Seilpark. Am Abend haben wir ein Lagerfeuer
gemacht und haben gesungen.
Samstag, 7. August: Angriff auf Ba Sing Se
Von Bilbo
Wir haben eine Olympiade gemacht und es gab die Gruppen von Arwen,
Borka und Jedi. Und wir haben nicht gewonnen. Und am Abend haben
wir ein cooles Spiel gemacht. Bei diesem Spiel mussten wir die
Feuernation auslöschen.
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Samstag, 7. August
Von Arwen
Nach dem Morgenessen wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und
mussten in der Gruppe drei verschiedene Posten meistern, zum Beispiel
Kügelibahn bauen oder Müeslisäcke im Wald suchen. Danach gab es
Mittagessen und am Nachmittag ging es weiter mit der Olympiade. Wir
spielten Fussball und Blachenvolleyball gegeneinander und mussten
eine Geschichte mit bestimmten Wörtern schreiben. Nach dem
Nachtessen wollte die Feuernation Ba Sing Se angreifen und wir
verteidigten uns mit Wasserballonen und Lebenskerzen. Nach dem
Spiel gab es verschiedene Cremes.
Samstag, 7. August
Von Stella
Gestern Abend haben die Luftnomaden, die Wasserbändiger und das
Erdvolk gegen die Feuernation gekämpft. Es ging sehr lange. Am
Schluss haben die Luftnomaden gewonnen. Am Schluss mussten wir ins
Esszelt ins Esszelt gehen, es gab Schokoladen-, Vanille- und
Caramelcreme.
Wasser, Erde, Feuer und Luft
Sonntag, 8. August: Besuchstag
Von Lavaya und Ceci
Am Morgen sind wir aufgestanden. Es gab wieder einmal Nutella zum
Frühstück. Dann mussten wir das Zelt aufräumen damit die Eltern
keinen Schock bekommen. Die Ämtchen gehören auch dazu.
Anschliessend kamen unsere Eltern zu besuch, was uns freute. Danach
übten wir uns im Volleyballspielen, das war cool.
Montag, 9. August: Österreicher und Schweizer
Von Bilbo
Wir waren in der Hohlen Gasse und wir hörten, dass es Wilhelm Tell
gab. Wir waren in der Gesslerburg und wir assen Schlangenbrot. Wir
spielten Schweizer und Österreicher und die Österreicher mussten die
Schweizer jagen. Eigentlich so wie Räuber und Polizist. Und die
Österreicher waren die Polizisten und die Schweizer waren die Räuber.
Montag, 9. August
Von Lanya
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Heute gehen wir die Hohle Gasse und die Gesslerburg besichtigen. Als
wir in der Hohlen Gasse angekommen sind, war dort ein Infohaus in
dem die Sage von Wilhelm Tell erzählt wurde der anscheinend mal in
der Hohlen Gasse war. Danach sind wir in die Gesslerburg, die
eigentlich eine Ruine ist, gegangen. In der Burg haben wir Schweizer
und Österreicher gespielt, geht wie Räuber und Bullen. Die Räuber sind
die Schweizer und die Bullen die Österreicher.
Dienstag, 10. August: Avatarglieder und ein geplatzter Reifen
Von Borka
Am Morgen spielten wir Kricket, was aber nicht so toll war, da es
irgendwie einfach nicht richtig funktionierte. Anschliessend bastelten wir
aus Kreppapier und Holz Mini-Avatarglider. Daraufhin assen wir zu
Mittag. Am Nachmittag fuhren wir mit den Velos in die Badi. Auf dem
Weg gab es jedoch zwei Verletzte, Cecis Fuss und Wiffs Veloreifen. Die
Badi war sehr cool. Am Abend, nach dem Znacht spielten wir zuerst
Siedler. Danach kam der Pfadigesetzblock bei dem wir die Pfadigesetze
diskutierten. Anschliessend konnte man noch etwa eine Stunde am
Lagerfeuer sitzen.
Mittwoch, 11. August: Kochen und basteln
Von Wiff
Am Morgen hatten die Pfader ein Kochspiel. Bei diesem mussten sie
sich durch das lösen von Aufgaben ihr Mittagessen verdienen. Dabei
gab es so unterschiedliches zu erledigen wie eine Runde im Pool
schwimmen, Tagesberichte schreiben oder das Zelt aufräumen.
Mit Jamaika bastelten die Pfadis am Nachmittag aus Zeitungspapier,
Draht und viel Leim Heissluftballone. Diese wollten wir am Abend, da wir
hofften in der kühlen Abendbrise würden die Ballone besser steigen,
steigen lassen. Doch gerade als wir soweit waren fing es an zu regnen
und so flohen alle ins Aufenthaltszelt wo der Abend beim gemütlichen
„werwölflen“ ausklang.
Donnerstag, 12. August: Labyrinth und Verfolgungsjagd
Von Wiff
Mit dem Zug fuhren die Pfader und einige Leiter nach Luzern. Nach
einem kurzen Spaziergang standen alle vor dem Eingang zum
Gletschergarten. Dieser wurde von den Pfadis in kleinen Gruppen
selbstständig besichtigt, dabei fand vor allem das Spiegellabyrinth
besonderen
Anklang.
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In der Mittagspause erhielten wir Leiter von einem unserer Spione
bescheid, dass ein hochrangiger General der Feuernation sich in Luzern
aufhalte. Er bat um Verstärkung bei der Festnahme. Die Pfadis wurden
in drei Gruppen aufgeteilt und jeder Gruppe eine Leiter zugeordnet. Der
Spion sandte sodann SMS mit dem Standort des Generals und die
Pfadis mussten versuchen als erstes den General zu verhaften. So
entspann sich eine spannende Verfolgungsjagd mit Bus und Trolleybus
durch ganz Luzern. Der General konnte dann in der Nähe der
Museggmauer dingfest gemacht werden. In ihren Fähnlis machten die
Pfädis dann noch eine Stunde lang Luzern und vor allem den Migros
unsicher.
Am Abend hatten sie dann Zeit um mit ihren Fähnlis einen lustigen
Sketch für den Schlussabend vorzubereiten. Am späten Abend fand
dann noch das obligatorische Nachtgame statt. Bei diesem mussten die
Fähnli dem Avatar helfen sogenannte Element-Medaillons zu erobern.
Dabei galt es kleine Aufgaben zu erfüllen oder auch nur im
Bändelikampf genügend „Feind“ zu besiegen. Schlussendlich konnten
die Pfadis dem Avatar helfen.
Freitag,12. August und Samstag 13. August: Lagerabbruch
Von Wiff
Wie üblich stand an diesen beiden Tagen das abbrechen der
Lagerbauten und Zelte im Vordergrund. Der Abbruch ist so wie immer,
wer genaueres wissen will kann dies in einer alten BiPi-News nachlesen.
Was hat mir am besten gefallen im SoLa 2010
Zusammengestellt von Piuma
Zeus:
Ds gmeinsamä Zug fahrä.
Zwasli:
Ds drittä im Zält schlafä.
Bengali:
Dr Bsuäch idr Badi, mit dä riisä Spielsachä
Mira:
Das Windegg und Glärnisch zämä im Lager gsi sind.
Balu:
Dr Uusfluug nach Luzärn.
Salero:
Ds Spiegellabyrinth im Gletschergartä.
Milou:
Mini Taufi!
Koi:
Ds Spiili womer gägä dFüürnation kämpft händ.
Müsli:
Am Milou sini Taufi.
Ds Sprüchli vu dä Wölfli: „Luft Luft Luft, wir fliegen in der
Alia:
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Piuma:
Luft. Wir fliegen in die Welt hinaus und pusten unsere
Gegner aus, Luft Luft Luft.“
Mir sind ä super lässigi Gruppä gsi!
Pizza, Tell und eine dreiste Behauptung
Aufgezeichnet von Wiff
Am Samstag, dem achten August, fand die Lagerolympiade statt. Bei
einem ruhigeren Posten hatten die Gruppen dreissig Minuten Zeit eine
Geschichte zu schreiben bei der folgende Worte zwingenden
vorkommen mussten: Tell, Pfadi, Hund, Meer, Feuervolk, Tomate,
Schlauch, Pizza sowie die dreiste Behauptung „Müsli üsä beschtä
Leiter“. Geniessen sie also diese drei phantasievollen Meisterwerke.
Geschichte 1
Ds Müsli, üsä bescht Leiter, hät mit der Pfadi en Pizzaservice eröffnet.
Dä Hund Tell hät ä Pizza bstellt. Also hät er ä Pizza mit Tomate gmacht
und isch gange. Ufem Wäg fragt ihn ds Füürvolch ob er ihnen nöd hälfä
chönni Tomate z’pflücke zum ihn dermit zbewerfe. Da er en guete
Pfader isch, hilft er ihne natürlich. Zum Dank beschüsseds ihn mit erä
extra Portion Tomate. Wonner wiiter gaht chunnt er zum ne Meer und uf
dem Meer hets Öl. Da chunnt en Fisch und seit: „Du, chasch mer nöd
hälfä z’Meer z’süberä?“ So nett wes Müsli isch sugts mit me Schluch
z’Öl vom Meer. Dänn chunt är äntlich bim Hund a. Dä fraget: „Wo bisch
du gsi?“ Ds Müsli sait: „Ich han am Füürvolk und BP ghulfä.“ Dä Tell seit:
„Du bisch en guätä Pfader, trotzdem häsch z’lang ka.“
Geschichte 2
Eines Tages wo z Müsli üsä bescht Leiter, wiä immer bi dr Arbet idr
Klinik isch, wird d Klinik vom Fürvolch überfallä. Da feslets nä mit
Schlüch as Bett und tuschets sis Ghirn mit ärä Pizzä us. Danach wird er
uf es Schiff, wo bim Agriff uft Wassernation mitwürkt, bracht. Doch leider
wird das Schiff uf em Meer vom Avatar zerstört. Zum Glück sind es paar
vor Pfadi uf em Schiff, wo sich es Rettigsboot bauet. Sie nänd z’Müsli,
nöd us Mitleid, sondern wils Proviant bruched, mit. Sie mached sich uf
der Wäg zur Fürnation. Während dr Fahrt machend sie sich än
Tomatäsalat und chochend z Müsli drzue. Überreschtä wiä Chnochä
und Chopf wärfents über Bord. Doch will dr Chopf vom Müsli so hohl
isch, schwimmt er. Won er z Küssnacht agschwämmt wird chunt em
Tell sin Hund und fangt am Chopf a knagä. Doch wo der Tell gset das
en Pizza im Chopf isch, verschüsst er dr Hund und isst d’Pizza sälber.
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Geschichte 3
Es gab einmal eine Familie namens Tell. Die Tells hatten fünf Kinder.
Müsli, Ceci, Arwen, Salero und Bilbo. Als diese fünf Kinder genug alt
waren, gingen sie alle nach und nach in die Pfadi. In Müslis siebtem
Sommerlager war der Lagerplatz am Meer. Als die Lagerbauten fertig
waren gab es Pizza und Tomatensalat. Das Thema war Avatar. Um das
Feuervolk zu besiegen mussten die Teilnehmer einen Hund fangen,
durch einen Blachenschlauch kriechen und „Müsli meint er seg üsä
bescht Leiter“ an eine Wand schreiben.
Munkelsprücke SoLa 2010
Zusammengestellt von Latin
Heizen mit Öl – Entschieden richtig!
Dini Augä sind wie es Bergseeli
Es wird gemunkelt, dass Fury sich langsam in eine Wespe verwandelt
Sali Dölfi, han wellä sägä, bisch en Tubel
... Das wüsseder ...
Üseri liäbi isch wi Lawa
Bisch en Baum?
33'554'432 Mönche ...
Ohrkerzentherapie
Caramba wird sterben! - Er ist tot - Aber leider hat er sich noch nicht
gehänkt schniff schniff :-(
Ich wünsch mr diä haselnüss
… und in der Stunde unseres Tode ...
Und di mobilä Ort, das wüsseder sind, sind gheim.
... und idr Nacht! ...
dä vergiftet Öpfel
dä Zuko isch än Angschthaas
Es wird gemunkelt, dass ds Müsli ä Mäitlistimm hät.
"Ich han Schoggi gfundä!"
"Müsli, du bisch ja gar nüd so gross!"
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Hochzeit von Minou und Marder
Von Wiff
Nach 1061 wilder Ehe wollten Minou und Marder ihre Verbindung
legalisieren.
Natürlich
sollte
dies
kein
langweiliger
verwaltungstechnischer Akt sein, sondern die Trauung mit einem
rauschenden Fest verbunden werden. Und so wurden viele Gäste
eingeladen, darunter auch wir Leiter von Windegg. Um dem festlichen
Rahmen zu entsprechen erschienen wir also fein herausgeputzt mit
Anzug und Krawatte.
Zusammen mit einigen Wölfen, Pfadern und Altpfadern wollten auch wir
unserer Abteilungsleiterin und dem 3./4. Stufenleiter eine Freude
bereiten. So standen wir also Spalier und das Brautpaar durfte unter
einem Pfadikrawatten-Baldachin zu der „Kutsche“ schreiten. Smart und
Tschili hatten nämlich aus einem Schlitten, einem Sofa und vier Rädern
eine veritable Hochzeitskutsche geschreinert. Von den Wölfen und
Pfadern gezogen fuhren Minou und Marder zum Jakobsblick,
unterbrochen nur durch ein paar Förster die Probleme mit dem
Zersagen eines Baumstammes hatten.
Beim Jakobsblick gab es dann für alle einen feinen Apéro. Auch war Zeit
dem Hochzeitspaar Glückwünsche zu überbringen und ein paar Worte
zu wechseln. Am späteren Nachmittag ging es dann mit den
Produktionen weiter. Die Windeggler hatten sich nochmals ins Zeug
gelegt um nach der Kutschenfahrt Braut und Bräutigam an diesem
Samstag doch noch etwas Pfadifeeling zu vermitteln. So musste Minou
Fragen zur Pfadi beantworten und Marder aus Blachen ein Dach
erstellen. Als Abschluss überreichten die Leiter den beiden noch das
Hochzeitsgeschenk, Geld für den Umbau eines Quadratmeters Dach
beim zimmermannschen Haus. Um dies zu symbolisieren hatte Tschili in
einer Mittag- und Nebelaktion auf dem Dach einen Quadratmeter mit
einer grossen Pfadililie verziert.
Es folgten noch einige gelungene Produktionen, darunter eine
Tanzaufführung bei der wohl jeder Anwesende wünschte auch so
geschmeidig tanzen zu können. Als es schon dunkel war wurden auf der
Terrasse des Jakobsblicks Heissluftballone in die Nacht entlassen.
Der Abend wurde länger, die Hochzeitsgesellschaft kleiner, die
Gespräche tiefsinniger. Und so sassen wir Windeggler noch bis lange
nach Mitternacht mit dem Brautpaar zusammen.
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Aktion Bacchus
Von Latin
Bacchus, wohnhaft in Bern/Oberurnen, lud am Samstag dem vierten
September zu einem seiner berühmten Feste ein. Einen speziellen
Anlass dafür gab es keinen. Ein Fest um zu feiern; wie es für den Sohn
des Weines typisch ist. Die meisten seiner Nymphen und Mänaden, bis
auf eine, hatten leider keine Zeit, weshalb dies vorwiegend zu einem
Männeranlass wurde.
Nach einer Fahrt ins St. Gallische Mels betraten wir das
Rathausgebäude, wo uns der Kellermeister Anton Bardellini und drei
grosse Käseplatten empfingen. Die Käseplatten durften wir aber nicht
verspeisen, denn sie waren für die Besucher nach uns reserviert. Die
Enttäuschung hielt nicht lange an, als uns Toni in den kühlen Keller
hinunterführte. In einem engen Raum zwischen Weintanks und
Eichenfässern erklärte er uns die Melser Weinproduktion:
Die Weinbaugenossenschaft Mels wurde im Jahr 1938 gegründet. Sie
zählt heute 55 Mitglieder, die im Nebenerwerb 10 Hektaren Rebfläche
bewirtschaften. Meist sind die Parzellen seit Generationen im
Familienbesitz. Die Rebberge befinden sich vor allem an den Südlagen
zwischen Heiligkreuz und Sargans am Fusse des Gonzen, sowie an den
geschützten Hängen des Nidbergs.
Ca. acht Hektaren sind mit der Blauburgunder-Rebe bepflanzt. Der Rest
besteht aus Spezialitäten wie Riesling x Silvaner, Chardonnay,
Sauvignon blanc, Regent und Gamaret. Im Melser Rathauskeller reift
der Wein dann heran.
Danach ging es die Treppe wieder hinauf in einen gemächlichen
Barraum mit edlem Holzboden. Toni platzierte sich hinter der Bar und
schenkte nacheinander verschiedene Weine aus, wovon alle mit
vergnügen tranken. Die Weinliste umfasste einen Weisswein, einen
Federweiss, einen Roten, noch einen Roten, aber diesmal aus dem
Eichenfass, und einen Dessertwein. Der Unterschied zwischen den
beiden Rotweinen war verblüffend und auch Bacchus kann Wein aus
dem Eichenfass nur empfehlen. Der Dessertwein ist wohl eine Frage
des Geschmacks, denn er ist wirklich zuckersüss. Im Verlauf der
Degustation setzte auch eine gewisse Heiterkeit ein.
Anschliessend fuhr der Trupp in den Coop, um für den Abend
einzukaufen und dann ins Pfadiheim Syten, wo bis tief in den nächsten
Morgen grilliert und gefeiert wurde. Danke Bacchus, für diesen tollen
Abend.
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Windegg ABC
Zusammengestellt von Wiff
A wie
Alüsli
B wie
Batavia
C wie
Chemie vs Läuse
D wie
Das wüssed er
E wie
Em Drittstufä-Leiter chasch vertrauä, siehe Y
F wie
Furys Lieblingssalate, siehe B und G
G wie
Graffleti Rüebli
H wie
Heizen mit …
I wie
Islamfest
J wie
Jungwacht Meggen, siehe U
K wie
Kayak
L wie
Latin, ich bruchä ds Mätteli
M wie
MORD!
N wie
Nahtoderlebnis
O wie
Ohrkerzentherapie
P wie
Polizei, unser Freund und Helfer
Q wie
Quatsch im Esoterikerheftli
R wie
Reservation von Schulhäusern
S wie
Spätnä, Zubereitungsart für Raclette
T wie
Telefonieren mit dem Jenseitstelefon
U wie
Unangenehmer Besuch in der Nacht, siehe J
V wie
Verkleiden als Piraten, siehe W
W wie
Werbung machen in der Schule, siehe V
X wie
Xylophon spielen in der Nacht
Y wie
Yak, siehe E
Z wie
Zauberkaktus
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