Die schönsten Strände der Welt Die schönsten Strände der Welt

Transcription

Die schönsten Strände der Welt Die schönsten Strände der Welt
Sonderbeilage
23. Januar 2016
Reisen
Die schönsten
Strände der Welt
Kreuzfahrten unter vollen Segeln | Insider-Tipps fürs Shopping in London
Entdeckungsreisen in Italiens Süden | Spektakuläre Museen in Rio
Wo man in Los Angeles Stars sieht | Sechs Medical-Wellness-Spas im Test
Inhalt 3
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
It a l y, Pu glia.
6
Luxus-Kreuzfahrten
unter vollen Segeln
Hotels Zeitloser Luxus
4
Kreuzfahrten Klasse statt Masse
6
Online-Portal Die Hoteltester
9
Insider-Tipps Shopping in London
10
Badeferien Traumstrände
12
Aktivferien Italiens Süden erleben
15
Aktivferien Idyllen in Griechenland 16
12
Die zehn schönsten
Strände der Welt
15
Apulien: Trulli und
andere Entdeckungen
natuzzi.ch
17
Rio de Janeiro Kunstvolle Museen
19
Skandinavien Zauberhafter Norden
21
USA Stars in Los Angeles
22
Impressum
«Reisen» ist eine Sonderbeilage im «Tages-Anzeiger» vom 23. Januar 2016
AUFLAGE: 162 894 (WEMF 2015) | LESER: 457 000 (MACH Basic 2015-2)
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REDAKTION: Silvia Aeschbach, Hanspeter Eggenberger,
Duktus AG, 8045 Zürich
LAYOUT: Dieter Schaetti, Schaetti DTP, 8124 Maur
LITHOGRAFIE: Thomas Humm, Humm DTP, 9548 Matzingen
TITELFOTO: Traumstrand im Resort The Brando auf Onetahi,
einer Insel des Atolls Tetiaroa im Südpazifik. (Bild: Tim McKenna)
(Bilder diese Seite: Sea Cloud Cruises; Tim McKenna/The Brando; Clodio; SHA)
4 Hotels
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Bezaubernd und behaglich
Zwei traditionsreiche Luxushotels in der City von London lassen keine Wünsche offen.
Besuche in den Nobelherbergen Clardige’s und The Lanesborough.
Klassisch viktorianischer Stil: Suite im Londoner Hotel The Lanesborough.
D
raussen weht ein scharfer Wind.
Doch kaum tritt man durch die
Art-déco-Drehtüre ins Foyer des
Hotels, ist alles gut. Sogleich umfängt
einen eine angenehme Geborgenheit –
und man möchte nur noch eines: hierbleiben. Dass es einem im Claridge’s
sofort wohl ist, hat auch mit dem herzlichen Empfang zu tun: Der Doorman Roman Proboziak empfängt hier seit fast
40 Jahren die Gäste. Er sieht im Verlauf
eines Monats wohl mehr Prominente als
die meisten Menschen in ihrem ganzen
Leben. Denn das traditionsreiche Haus
im Londoner Stadtteil Mayfair zieht mit
seinem zeitlosen Glamour unzählige
Stars an. Früher waren es Alfred Hitchcock, Cary Grant oder Elizabeth Taylor
und Richard Burton, die hier logierten,
heute sind es Topmodels oder kreative Grössen aus Mode und Design, die
nicht nur den legendären High Tea zu
schätzen wissen.
Seit 150 Jahren ist hier der reichhaltige Afternoon Tea eine Institution. Das
Servicepersonal des Claridge’s wird für
dessen richtige Zubereitung extra geschult. Auch die königliche Familie gehört zu den Gästen, auch wenn sie den
Tee natürlich nicht im öffentlichen Salon
zu sich nimmt.
Geleitet wird das Claridge’s vom
Deutschen Knut Wylde, der erzählt,
dass es Gäste gebe, die mehr als 200
Tage im Jahr hier verbringen, und dies
bei Preisen von bis zu 6000 Pfund für
eine Suite. Für «Normalsterbliche» gibt
es Zimmer ab ca. 700 Franken. Egal
ob man sich den kleinen oder grossen
Luxus gönnt, allen Zimmern und Suiten
ist eines gemein: Sie alle strahlen Wärme, Exklusivität und Stil aus. Dem Gast
bleibt die Entscheidung überlassen, ob
er eine Suite in Art-déco- oder in viktorianischem Stil bevorzugt. Sie tragen die
Handschriften der Modeschöpferin Diane von Fürstenberg und des britischen
Designers David Linley.
Bei unserem Aufenhalt logierten wir
in einer der sechs Terrassen-Suiten, die
mit 85 Quadratmetern viel Raum bietet.
Das elegant eingerichtete Wohnzimmer im Art-déco-Stil war bei unserem
Besuch im Dezember sogar mit einem
Weihnachtsbaum geschmückt. In dieser stilvollen Atmosphäre liess es sich
herrlich vom Stadtbummel ausruhen.
Schade nur, dass die beiden Cheminées
– eines im Schlafzimmer, eines im Salon
– nicht mehr befeuert werden können.
Vor allem im Sommer kann man dafür
den Luxus der möblierten, 14 Quadratmeter grossen Terrasse geniessen.
Würden wir hier regelmässig logieren, dann würde sich, neben dem
Personal Butler, der Schlag sechs Uhr
Art-déco-Stil: Suite im Londoner Hotel Claridge’s.
abends einen Gin Tonic in die Suite
bringt, die Special Guest Managerin
Joanna Swiecka um uns kümmern. Jedenfalls, wenn wir Kate Moss oder Brad
Pitt heissen würden. In ihrem Notizbuch
stehen die Ansprüche und Gewohnheiten von vielen Persönlichkeiten aus der
High Society, und sie ist sicher eine der
wenigen, die wissen, welche Farbe der
Pyjama von Elton John hat.
Nachdem wir uns doch noch aufraffen konnten, unsere Suite zu verlassen,
tafelten wir im mit einem Michelin-Stern
ausgezeichneten
Hotel-Restaurant
Fera, das von Simon Rogan, einem
der innovativsten jungen Köche Grossbritanniens, geleitet wird. Er kocht britisch-modern und schöpft aus der Vielfalt einheimischer Produkte, die er teils
auf eigenen Farmen anbaut.
AUFWÄNDIGE RENOVATION
Ist das Claridge’s der Liebling der Stars,
so steht The Lanesborough ebenso für
den exquisiten, klassisch britischen Lebensstil. Die Lage des Hotels ist einmalig: Das Haus wurde auf der ehemaligen
Residenz des Viscount Lanesborough
erbaut (daher der Name) und liegt im
edlen Stadtteil Knightsbridge mit Blick
auf den Hyde Park. Im vergangenen Juli
eröffnete das Fünf-Sterne-Haus nach
einer 18 Monate dauernden, aufwändi-
gen Renovation wieder seine Türen und
erstrahlt in neuem Glanz. Die Arbeiten
haben das Luxushotel wieder zu dem
gemacht, was es einst war: Londons
schönste Residenz.
Alles hier ist von ausgesuchter Eleganz, und die unzähligen Details erfreuen das Auge. Das schwere Mobiliar, die
exquisiten Vorhänge, die kristallenen
Lüster und die getäfelten oder mit edlen
Stoffen bezogenen Wände: Die 93 Zimmer, darunter 43 Suiten, wurden vom
Studio des im Jahre 2012 verstorbenen
Designers Alberto Pinto eingerichtet.
Zwar wurden sämtliche Räume des
traditionsreichen Hauses saniert, unverändert ist jedoch die aristokratische
Aura: Die Royal Suite mit ihren sieben
Schlafzimmern ist übrigens weiterhin
die grösste Suite im Hotel.
Ganz im Einklang mit dem restlichen
Stil des luxuriösen Hotels, ist auch das
renommierte Restaurant Céleste nun im
Regency-Stil gehalten. Chef de Cuisine
ist der 33-jährige Florian Favario, der
mit viel Erfindungsreichtum und Kreativität die Küche zeitgemäss interpretiert.
Er ist ein Protogé von Eric Fréchon, des
mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Starkochs des Bristol Paris, das
ebenso wie das Lanesborough zur Hotelgruppe Oetker Collection gehört. Wer
nicht im Restaurant essen möchte, dem
stehen sieben private Speisezimmer,
die auch für Veranstaltungen gebucht
werden können, zur Verfügung.
Nach dem feinen Abendessen lädt
die traditionsreiche Hotelbar zu einem
Schlummerbecher ein. Mit dem heimeligen Cheminée, den dunklen Regalen
und den in Leder gebundenen Büchern
wirkt das Ambiente herrlich maskulin.
Ein letzter Drink bevor wir in unserer
Suite ins Himmelbett steigen und in einen traumlosen Schlaf fallen.
Genuss und Inspiration
im Weinparadies
Wein erleben in der Provence
Ein Märchenschloss ist wie geschaffen,
um in die faszinierende Weinwelt
einzutauchen. Auf dem DelinatForschungsweingut Château Duvivier
in der Provence lassen sich Genuss
und Einblick in den Weinbau der
Zukunft perfekt miteinander verbinden.
Château Duvivier ist eine paradiesische Ferienresidenz im Herzen der Provence. Aber nicht nur: Seit
den 1990er-Jahren ist es auch Forschungsweingut des Schweizer Bio-Pioniers Delinat und damit
Inspirationsquelle für über 100 Winzer aus ganz
Europa, welche Weine nach den europaweit
strengsten Bio-Richtlinien erzeugen.
Lage: Mayfair
Betreiber: Maybourne Hotel Group
erbaut: 1898
Hotel seit: 1812 (anderes Gebäude)
Zimmer: ca. 200, davon 56 Suiten
Preise: ab ca. 700 Franken
Restaurants, Küchenhefs:
Fera, Simon Rogan;
The Foyer & Reading Room,
Martyn Nail
Internet: www.claridges.co.uk
Château Duvivier
und Delinat
Im Provence-Städtchen Cotignac ist immer
etwas los.
Bilder: PD
Lage: Hyde Park Corner
Betreiber: Oetker Collection
erbaut: 1827
Hotel seit: 1991
Zimmer: 93, davon 43 Suiten
Preise: ab ca. 1000 Franken
Restaurant, Küchenchef:
Céleste, Florian Favario
Internet: www.lanesborough.com
Château Duvivier ist das Forschungsweingut
des Schweizer Bio-Pioniers und Weinspezialisten
Delinat. Der Pionier mit den europaweit strengsten Richtlinien für biologischen Weinbau betreibt
hier aber nicht nur Forschung, sondern bietet
auch praxisnahe Weinkurse und spannende
Wein- und Genuss-Reisen an.
Termine und
weitere Informationen
The Lanesborough
Moderne britische Küche: Restaurant Fera im Claridge’s.
Die beliebten Delinat-Weinwochen bieten dem
Gast einen ebenso genussvollen wie faszinierenden Einblick in den biologischen Weinbau der
Zukunft, die Kunst des Degustierens und Wine&Food-Pairing.
Der Delinat-Weinbau hat eine grosse
Naturvielfalt zum Ziel.
Winzer Eric Bergmann lüftet das Geheimnis
der Duvivier-Weine.
Prächtig: Halle im Claridge’s.
Claridge’s
Moderne französische Küche: Restaurant Céleste im The Lanesborough.
Das Märchenschloss liegt mitten in den Weinbergen unweit des idyllischen Städtchens Cotignac.
Auch Correns ist nicht weit – das erste Bio-Dorf
Frankreichs, wo sich Angelina Jolie und Brad Pitt
ein eigenes Weingut geleistet haben. Als kleine
Oase der Ruhe ist Château Duvivier idealer Ausgangspunkt für unzählige Entdeckungstouren in
der Provence. Auf dem Schloss selber haben das
Gastgeberpaar Silvia und Uwe Fahs schon tausende von Gästen mit ihrer zauberhaften provenzalischen Küche und den hauseigenen Weinen
begeistert.
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6 Kreuzfahrten Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
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anft gleitet das Schiff durch das
Wasser. Statt das Brummen
schwerer Motoren hört man nur
das Schwirren der Segel im Wind. 30
Segel an vier Masten, zusammen etwa
3000 Quadratmeter Tuch, beschleuni-
gen das knapp 110 Meter lange Schiff
auf bis zu 15 Knoten (28 km/h). An Bord
der grossen Yacht lassen es sich die
Gäste wohl sein. 32 luxuriöse Kabinen
unterschiedlicher Kategorien stehen zur
Verfügung: von der knapp 10 Quadrat-
meter grossen mit Kajütenbetten bis
zur fast 40 Quadratmeter grossen Luxus-Suite mit grossem Doppelbett, in
der früher die Eigner nächtigten.
1931 ist die Sea Cloud, damals unter
dem Namen Hussar V, in Kiel von Sta-
pel gelaufen. Der amerikanische Multimillionär Edward Francis Hutton hatte
sich die bis dahin grösste, teuerste und
luxuriöseste Privatsegelyacht bauen
lassen; seine Frau kümmerte sich um
die stilvolle Einrichtung: Badewannen
aus Carraramarmor, Armaturen aus
massivem Gold, offene Cheminées aus
Marmor, Möbel aus Edelhölzern. Bis
heute ist die Sea Cloud einer der faszinierendsten Windjammer.
Lesen Sie weiter auf Seite 8 >
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8 Kreuzfahrten
Fortsetzung:
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Luxus unter vollen Segeln
Tradtionell: Segeln ist noch Handarbeit.
Die Yacht hat seither eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nach der
Scheidung 1935 überschrieb Hutton
das Schiff seiner Ex-Frau Marjorie Merriweather Post. Sie liess den ursprünglich schwarzen Rumpf weiss streichen
und benannte die Hussar in Sea Cloud
um. Prominenz aus Politik, Diplomatie
und Adel war auf dem eleganten Schiff
zu Gast. Während des Zweiten Weltkrieges suchte Marjories neuer Mann
erfolglos einen Käufer und stellte die
SeaCloud dann der US-Küstenwache
zur Verfügung. Masten und Takelage
wurden entfernt, der Rumpf grau gestrichen, Waffen installiert. Nach dem
Krieg nutzte das Besitzerpaar das Schiff
zunächst als Motoryacht, bis 1947 die
Takelage wiederhergestellt wurde. Als
auch diese Ehe Schiffbruch erlitt, kaufte
Rafael Trujillo, Diktator der Dominikanischen Republik, das Schiff und benannte es nach seiner Tochter Angelita. Nach
seiner Entmachtung wurde das Schiff
längere Zeit stillegelegt. Es gab mehrere Handänderungen, und schliesslich
drohte der einst so glanzvollen Yacht
die Abwrackung. Jahrelang lag sie im
Stilvoll speisen: Bordrestaurant auf der Sea Cloud.
Hafen von Colón in Panama und drohte
zu verrotten. 1978 schliesslich erwarb
der deutsche Kapitän Hartmut Paschburg mit einer Gruppe Hamburger Kaufleute die Sea Cloud. Sie wurde nach
Hamburg gebracht und dort instandgesetzt und umgebaut. Ende 1979 startete sie ihre erste Kreuzfahrt unter neuer
Flagge.
Bis heute geniessen auf diesem echten Windjammer, der 2011 zum letzten
Mal renoviert wurde, Kreuzfahrtgäste,
die das Besondere lieben, den klassischen Luxus. Die Sea Cloud ist als
Kreuzfahrtschiff auf allen Meeren der
Welt unterwegs. Im Februar und März
etwa in Mittelamerika und in der Karibik,
im Sommer und Herbst auf dem Mittelmeer, Ende November geht es dann
über den Atlantik und im nächsten Win-
Luxuriös schlafen: Geräumige Kabine.
Bilder: SCC
ter wird wieder unter der karibischen
Sonne gecruist.
Im April dieses Jahres gibt es zudem
Jubiläumskreuzfahrten. 85 Jahre alt ist
die Sea Cloud in diesem Jahr. Und die
Sea Cloud II, eine späte Schwester, feiert das 15-Jährige. Zusammen sind die
beiden Schiffe, die von der Reederei
Sea Cloud Cruises betrieben werden,
also 100 Jahre alt. Aus diesem Anlass
segeln die beiden Windjammer gemeinsam während fünf Tagen auf gleichem
Kurs an der spanischen Küste. Von den
beiden Seglern aus ist das jeweilige
Schwesterschiff zu sehen – für Liebhaber ein besonderes Ereignis.
Die Sea Cloud II liess die Reederei
nach dem grossen Erfolg des klassischen Schiffs Ende der 1990er-Jahre in Asturien bauen. Sie ist ein wenig
grösser als das Original, verfügt über 47
Kabinen, ist aber sonst ganz nach dem
grossen Vorbild gestaltet.
Auf beiden Segelschiffen sind Kreuzfahrten ganz besondere Erlebnisse.
Man geniesst die Fahrt nicht unter unzähligen weiteren Passagieren wie auf
den meisten Kreuzfahrtschiffen, sondern in kleinem Kreis, fast wie auf einer Privatyacht. Die Einrichtung beider
Schiffe ist luxuriös, das Essen exzellent.
Und wenn es die See zulässt, wird die
Gangway zum direkten Zugang zum
schönsten Swimmingpool der Welt:
dem Meer.
In der Schweiz wird die Reederei
Sea Cloud Cruises durch
MCCM Master Cruises vertreten:
www.mccm.ch
Die Hoteltester
E
Sea Cloud in
Zahlen
Baujahr: 1931
Renovation: 2011
Länge: 109,50 Meter
Breite: 14,94 Meter
Tiefgang: max. 5,13 Meter
Tonnage: 2532 BRT
Anzahl Masten: 4
Anzahl Segel: 30
Segelfläche: 3000 Quadratmeter
Höchstgeschwindigkeit
(mit Segel): 15 Knoten (28 km/h)
Maschine: 2 SKL Diesel
Leistung: 3000 PS (2206 kW)
Höchstgeschwindigkeit
(mit Motoren): 12 Knoten (22 km/h)
Passagierdecks: 3
Kabinen: 32
Passagiere: max. 64
Besatzung: 60
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gebuchte Wochen
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200.-
Für 12 bis 23
gebuchte Wochen
Für mehr als 24
gebuchte Wochen
300.-
500.-
Joanna Peyer verrät drei Geheimtipps für besondere Hotelzimmer:
in gutes Hotel steht nicht unbedingt für ein ebenso gutes Zimmer. Diese Erfahrung hat die
Marketingspezialistin Joanna Peyer, die
15 Jahre in der Luxus-Hotellerie und
Gastronomie tätig war, auf ihren vielen
Reisen gemacht. Auch ihre beiden Geschäftspartner bei Pillow & Pepper, Art
Director Daniel Ojala und die Bankerin
Ekaterina Ossipova-Bolte, kannten dieses Problem. Gemeinsam lancierten sie
die Reisebewertungs-Webseite Pillow &
Pepper, auf der sie persönlich getestete
Hotels und Restaurants in Europa bewerten und beschreiben.
rung stimmen, gibt es noch viele andere
Dinge: Hat das Zimmer einen schönen
Ausblick, hat es einen Balkon? Ist es
grosszügig bemessen, und wie ist die
Lärmbelastung? Wie sieht das Badezimmer aus? In welchem Stockwerk liegt
es? Welche Qualität hat die Bettwäsche?
Wie läuft ein Hoteltest ab?
Wir recherchieren vorab nach einzigartigen Adressen, die die Kultur einer
Destination in Architektur, Design und
Ambiente widerspiegeln. Die ausgewählten Hotels werden von uns oder
einem unserer Mystery Guests anonym
getestet. Wir kommunizieren bereits bei
der Reservierung unsere Wünsche. Wir
möchten das Hotel mit den Augen eines
anspruchsvollen Gastes erleben. Wir haben sechs Bewertungskriterien: Lage,
Ambiente, Infrastruktur, Standard der
Hotelzimmer, Küchenleistung und Ser-
Joanna Peyer, Sie sind die Initiantin
von Pillow & Pepper. Warum sollen
wir Ihren Tipps vertrauen?
Joanna Peyer: (lacht) Ich führe seit über
zehn Jahren Buch über meine Aufenthalte in Hotels. Da ich beruflich viel unterwegs bin, habe ich x-mal in Zimmern
sogenannt «guter» Hotels geschlafen,
die mir keine Freude gemacht haben.
Aber natürlich habe ich auch Trouvaillen
gefunden.
Was sind ihre Beurteilungskriterien?
Wenn man mal davon ausgeht, dass die
Standards wie Sauberkeit und Möblie-
vicequalität. In mindestens einem Bereich muss die Note 5 erreicht werden,
die 1 und 2 darf höchstens einmal verteilt
werden. Wir outen uns erst beim Checkout. Im Anschluss definieren wir gemeinsam mit dem Hotelier, welche Zimmer
auf unserer Plattform publiziert werden.
Werden Sie von den Hoteliers für ihre
Erwähnung bezahlt?
Die Erwähnung ist für Hotels und Restaurants kostenlos. Wir unterstützen
jedoch Hotels aktiv im Bereich Content
Marketing und Social Media. Für eine
höhere Visibilität auf unserer Plattform
zahlen Hotels einen Jahresbeitrag.
Was kosten die Tipps die User?
Die Registrierung auf unserer Plattform
ist kostenlos. Für den Download unseres
Stammgastwissens zahlen die User: für
die besten Zimmernummern 15 Euro pro
Hotel, für die begehrtesten Tischnummern in Restaurants 5 Euro pro Lokal.
Unabhängige Hoteltester: Ekaterina Ossipova-Bolte, Joanna Peyer und Daniel
Ojala (v.l). in der Junior Suite 3118 im Dolder Grand in Zürich. Bild: Alexander Hana
Sind eigentlich die teuersten Zimmer
auch die Besten?
Nicht zwingend. Die teuersten Zimmer
und Suiten sind immer die grössten,
man zahlt in erster Linie für die Fläche.
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Deluxe-Zimmer «Aurora» in der
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gehalten. Schönes Badezimmer mit
freistehender Badewanne und Tageslicht. Coup de cœur: die grosszügige Loggia mit Tagesbett, Kamin und freier Sicht bis zum Meer.
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«Frau Werner», Gorki Apartments
in Berlin. Jedes Apartment hat einen fiktiven Namen und verfügt
über eine Klingel und einen eigenen Briefkasten. Der Gast wohnt
im Gorki unter Pseudonym, bleibt
unerkannt und nahezu ungestört.
Das Apartment «Frau Werner» (49
Quadratmeter) liegt im 3. Stock des
Vorderhauses und hat hohe Decken mit Stuckaturen. Wohn-/ Esszimmer mit offener Küche. GrauBlau-Töne dominieren. Das Bad
ist ein Eyecatcher: smaragdgrüne
Wände und glasgrüne Kacheln.
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Die grosszügigen Junior Suiten
(ca. 60 Quadratmeter) verfügen
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und zwei Balkone mit prächtigem
Ausblick auf Zürich und den See.
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profitieren Sie von einer wohltuenden
Massage. Willkommen in Ihrem Naherholungsgebiet – die Entspannung liegt so nah.
Zur Vorsorge oder zur Stärkung einer
geschwächten Gesundheit, zur
Nachbehandlung von Krankheiten
sowie Operationen. Damit Sie erholt,
gestärkt und glücklich in den Alltag
zurückkehren, kommen die Genusskomponenten in Ihrer einwöchigen Kur
nicht zu kurz.
ab CHF 283.– pro Person/Nacht
im Doppelzimmer
Übernachtung inkl. Frühstück,
täglich 4-Gang-Lunch oder -Dinner,
Benutzung des 36.5° Wellbeing
& Thermal Spa.
Buchbar von 2 - 4 Nächten.
Gültig bis 24. April 2016
(ausgenommen Ostern).
ab CHF 434.– pro Person/Nacht
im Doppelzimmer
6 Übernachtungen inkl. Frühstück, täglich
4-Gang-Lunch oder -Dinner, 2 Arztkonsultationen, 5 med. Massagen, 5 physiotherapeutische Behandlungen, Einführung
in die med. Trainingstherapie, täglich
sportliche Gruppenkurse und Benutzung
des 36.5° Wellbeing & Thermal Spa.
Reservation unter Tel. 081 303 30 30, Kennwort «Auszeit»
* Dieses Angebot gilt für Anmeldungen, die zwischen dem 01.01.16 und dem 31.01.16 bei uns eintreffen.
Zum Beispiel: 24 Wochen in Dublin vom 01.02.15 bis 15.07.16, Sprachkurs und Unterkunft zu 9’167.- statt
9’667.-. Richtpreis, unter Vorbehalt von Wechselkursschwankungen. Nicht kombinierbar mit anderen
ESL Sonderangeboten ausser mit dem Angebot iPad/Flug geschenkt.
Aarau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur & Zürich
www.esl.ch
www.resortragaz.ch/packages
10 Insider-Tipps
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Shoppen bis zum Umfallen
London ist immer noch ein Einkaufsparadies. Insider-Tipps für Shopping,
Ausgehen und Schlafen.
HOTELS
The Ace Hotel: Das Ace im coolen
In-Viertel Shoreditch ist zwar luxuriös
ausgestatt, aber trotzdem ein gemütliches Boutique-Hotel. Von hier aus
sind es nur ein paar Schritte zum Brick
Lane Market. Dieser gilt als Zentrum für
Kunst, Theater und Design und zieht
Künstler und Kreative aus aller Welt an.
258 Zimmer, DZ ab ca. 200 CHF; 100
Shoreditch High Street, Shoreditch
www.acehotel.com
The Soho Hotel: Das Luxushotel mit 96
von der englischen Designerin Kit Kemp
individuell gestalteten Zimmern und
Suiten liegt in einer ruhigen Nebenstrasse in Londons Vergnügungszentrum. In
der Nähe findet man coole Bars und
Restaurants und ein spannendes kulturelles Angebot. Im Hotel gibt es Personal Training, Behandlungen im Spa und
köstlichen Afternoon Tee. 96 Zimmer,
DZ ab ca. 320 CHF; 4 Richmond Mews,
Soho, www.firmdalehotels.com
The Main House: Etwas Glück braucht
man, um in diesem edlen und sehr britischen Bed & Breakfast ein Zimmer zu
bekommen, denn es gibt gerade einmal
vier! Im wunderschön renovierten viktorianischen Haus mit dem stilvollen Interieur kann man sich wie zu Hause fühlen. 4 Zimmer, DZ ab ca 175 CHF, mind.
3 Nächte; 6 Colville Road, Notting Hill,
www.themainhouse.co.uk
ESSEN UND TRINKEN
M1lk: Insider schwören, dass man in
diesem kleinen, ganztägig geöffneten
Café das beste Frühstück der Stadt bekommt. Aber auch sonst sind die Gerichte hier äusserst schmackhaft. Das
australische Paar, das das Lokal führt,
nimmt allerdings keine Reservationen
entgegen. Man muss Glück haben,
um einen freien Tisch zu ergattern. Wir
empfehlen den üppigen Brunch «The
Sweet Maria», danach hat man garantiert keinen Hunger mehr. Auch der
Kaffee ist ausgesprochen gut, und die
Preise sind für Londoner Verhältnisse
Trendviertel: Shoreditch lädt zum Bummeln und Shoppen.
in Ordnung. Das meist junge Publikum
weiss das zu schätzen. 18–20 Bedford
Hill, Balham, www.milk.london
Ottolenghi Islington: Fünf Lokale gehören zum Ottolenghi-Imperium, dieses
hier ist das Grösste und das Beste. Im
luftigen, weiss gehaltenen Raum weiss
Bild: Eddy Galeotti
man vor lauter Köstlichkeiten nicht,
wohin schauen. Zur Auswahl stehen
unter anderem Mini-Cheesecakes,
Himbeer-Zitronen-Cupcakes,
Passionsfrüchte-Merengues und vieles mehr.
Aber nicht nur Schleckmäuler werden
hier glücklich: Ottolenghi ist auch ein
Restaruant mit mediterranen Köstlichkeiten. 287 Upper Street, Islington,
www.ottolenghi.co.uk
Books for Cooks: Für Leute, die köstliches Essen lieben und/oder gerne
kochen, ist dieser originelle Shop ein
Muss. Hier findet man Hunderte von
Kochbüchern. Vor und während des
Schmökerns wird man mit erstklassigem Essen verwöhnt, das vor Ort zubereitet wird. Zudem kann man sich für
die verschiedensten Kochkurse anmelden. 4 Blenheim Crescent, Notting Hill,
www.booksforcooks.com
Casa Cruz: Im ersten Londoner Restaurant des argentinischen Gastronomen
Juan Santa Cruz treffen die verschiedensten kulinarischen Geschmäcker
aufeinander. Europäische Küche wird
mit argentinischen Einflüssen gemischt,
darum isst man hier erstklassiges Rind,
perfekt zubereitete Carpaccios und
köstliches Huhn. Mit seinen dunkelroten Wänden und dem gedimmten Licht
verströmt das Lokal einen gewissen
Sex-Appeal. 123 Clarendon Road, Notting Hill, www.casacruz.london
The Palomar: Es gibt Stimmen, die
behaupten, dass man hier das beste
jüdische Essen der Stadt bekommt.
Sicher ist: das Lokal ist extrem beliebt
und schon längst mehr als ein Geheimtipp. Auf jeden Fall sollte man einen
Tisch reservieren, denn schon in den
frühen Abendstunden stehen die Leute
Schlange vor der Eingangstüre. Das Interieur ist angenehm unaufgeregt. Neugierige können sich von der offenen Küche inspirieren lassen. 34 Rupert Street,
Soho, thepalomar.co.uk
Honest Burger: Der Name sagt es
schon: Hier ist alles hausgemacht und
super frisch. Das Lokal ist klein und gemütlich, nicht gedacht für einen stundenlangen Aufenthalt, aber für eine unkomplizierte, rasche Mahlzeit genau das
Richtige. Es lohnt sich, auch wenn man
vielleicht ein paar Minuten warten muss.
Der freundliche Service entschädigt dafür. Unser Tipp: Der Burger «Tribut», mit
leckeren Pommes frites und hausgemachter Limonade. Mehrere Filialen in
anderen Stadtteilen. 4a Meard Street,
Soho, www.honestburgers.co.uk
Dishoom King’s Cross: Eine tolle Location mit ausgezeichnetem indischen
Essen. Man kann hier frühstücken; wir
empfehlen das köstliche, hausgemachte Porridge. Es gibt schmackhafte und
preiswerte Mittagslunches, die täglich
wechseln und mehrgängige, exquisite
Diners. Reservationen sind allerdings
erst ab sechs Personen möglich. Am
besten frühzeitig kommen. Weitere
Dishoom-Filialen in Soho, Shoreditch
­
und Covent Garden. 5 Stable Street,
King’s Cross, www.dishoom.com
The Clove Club: Selbst passionierte Fleischesser schwärmen nach dem
fünfgängigen vegetarischen Menü von
der fleischlosen Küche, die man hier
geniesst. Die Einrichtung ist sec, das
Essen aber erstklassig, allerdings auch
nicht ganz billig. Das Restaurant wurde
bereits 1865 erbaut, inzwischen wurde
es mehrmals renoviert. Es lohnt sich
auch, die ausgezeichnete Weinkarte zu
studieren. 380 Old Street, Shoreditch,
www.thecloveclub.com
Insider-Tipps 11
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Taschen in den verschiedensten Formaten und vieles mehr. Die liebevoll
ausgesuchten Kollektionen werden
geschmackvoll präsentiert. Wer vergessen hat etwas vor Ort einzukaufen,
kann dies im Online-Shop nachholen. 85 Redchurch Street, Shoreditch,
www.labourandwait.co.uk
John Bell & Croyden: In einer Apotheke, die wie ein stylischer Concept Store
aussieht, macht sogar der Einkauf von
Medikamenten Spass. Im hellen, geräumigen Lokal mit übersichtlichem Sortiment und angenehmem Licht findet man
neben Verschreibungspflichtigem auch
Badeaccessoires, Vitamine, Bürsten
und wunderbar riechende Seifen. Der
erste Laden von John Bell & Croyden, zu
dessen Kundinnen auch die Queen gehören soll, öffnete bereits im Jahre 1798.
Im letzten Jahr wurde er einmal mehr
renoviert, das Ergebnis ist sehenswert.
50–54 Wigmore Street, Marylebone,
www.johnbellandcroyden.co.uk
Native & Co.: In diesem Laden dreht
sich alles um Form und Funktion. Sharon Jo-Yun Hung und Chris Yoshiro verkaufen hier ihre Fundstücke aus Japan
und Taiwan. Vom schlichten Geschirr
über elegantes Porzellan bis hin zu
grafisch designten Kleidern. Vieles in
einer unaufgeregten Farbpalette zwischen Braun und Greige, alle Objekte
passen irgendwie zusammen. Wunderhübsch auch die kupfernen Teebehälter, die sich bestens als Mitbringsel
eignen. Sehr freundliche Bedienung,
die Preise liegen im mittleren Bereich.
116 Kensington Park Road, Notting Hill,
www.nativeandco.com
Liberty: Nicht das grösste, aber das
schönste Warenhaus der Stadt. Das
altehrwürdige Fachwerkhaus ist schon
von aussen ein echter Hingucker, in
seinem Inneren kann man Stunden verbringen. Highlights: die Geschenk- und
Geschirrabteilungen. Es empfiehlt sich,
Liberty vor allem am Vormittag zu besuchen, gegen Abend und am Samstag ist
der Andrang oft enorm. Regent Street,
Mayfair/Soho, www.liberty.co.uk
The Cross: Seit langem ein beliebter
Ort, wenn es um ausgesuchten Bohemia-Schick geht. Bei diesem bunten
Angebot an Damenkleidern, Accessoires und exklusiven Vintage-Möbeln
macht das Shoppen richtig Spass
– ein Kaleidoskop von Farben, Mus-
SHOPPEN
Designers Guild: Wenn Ihr Interior-Geschmack in Richtung Minimalismus
geht, dann sollten Sie sich von diesem
Shop fernhalten. Wenn Sie jedoch Farben und Muster lieben, besuchen Sie
ihn! Jede Oberfläche in diesem Shop
ist mit Streifen, Blumen oder geometrischen Designs dekoriert – und macht
augenblicklich gute Laune. Weiter im
Angebot: viele Wohnaccessoires und
ausgesuchte Vintage-Stücke. Der Mix
zwischen Alt und Neu wird hier perfekt
präsentiert. 267–277 King’s Road, Chelsea, www.designersguild.com
Labour and Wait: Ein Concept Store
in seiner schönsten Form. Hier findet
man zeitgenössisches, funktionales Design, Kleider, Haushalts-, Interior- und
Garten-Produkte, Bücher, Geschirr,
tern und Textilien. Menschen, die vor
allem Schwarz lieben, werden hier
nicht fündig, aber wer den gepflegten Hippie-Style liebt sicher. 141 Portland Road, Holland Park, Notting Hill,
www.thecrossshop.co.uk
Oliver Spencer: In diesem sympathischen Männerladen mit kompetenter
und freundlicher Bedienung gibt es ein
ausgewähltes Angebot von britischen
Designern. 90 Prozent des Sortiments
wird allerdings unter eigenem Label produziert. Der Stil ist klassisch mit einem
lässigen Touch. Nichts wirkt übertrieben
oder gar extravagant. Mit seinem Cheminée, den dicken, grauen Wänden,
und den hölzernen Möbeln wirkt der
Laden wie eine private Wohnung. Hier
fühlt man sich als Mann einfach wohl.
62 Lamb’s Conduit Street, Bloomsbury,
www.oliverspencer.co.uk
Matches Fashion: Hier findet man
alle grosse Namen der Modewelt. Der
Laden ist klein genug, dass man sich
noch wohlfühlt und die Übersicht über
das Angebot behält, aber gross genug, dass man hier fast jeden aktuellen Catwalk-Trend findet. Sogar die
Verkäuferinnen mit ihren iPads sind
perfekt durchgestylt. Das Ambiente ist
äusserst einladend: Man trinkt starken
Kaffee aus edlen Porzellanbechern
und versinkt, wenn man vom Shopping
ausruhen möchte, in den üppigen, weichen Sofas. 87 Marylebone High Street,
Marylebone, www.matchesfashion.com
Annie’s: Wenn man Kate Moss zu seinen Kundinnen zählen kann, weiss
man, dass man ziemlich viel richtig gemacht hat. Hier kauft man edle Vintage-Mode mit einem speziellen Touch.
Und zwar von der exklusiven Sorte – nur schöner als neu. Für künftige
Bräute, die Romantik lieben, ist ein Besuch ein absolutes Muss. Neben wunderschönen Hochzeitskleidern findet
man erotisch-geschmackvolle Lingerie,
Haar-Accessoires und alte Pelzmäntel. Und dies zu durchaus vernünftigen
Preisen. 12 Camden Passage, Islington,
www.anniesvintageclothing.co.uk
La Fromagerie: Was als kleiner Käse-Shop begann, ist jetzt ein kleines
Imperium. Noch immer ist der Käse die
Hauptsache im Laden, doch es gibt
mehr zu sehen: Saisonale Früchte und
Gemüse werden wunderhübsch präsentiert, es gibt frisches Brot und diverse
Aufstriche, hausgemachte Glace – das
Sortiment lässt einem das Wasser im
Mund zusammenlaufen. Wer nicht war-
Klassisch: Kaufhaus Liberty im Fachwerkhaus.
ten kann, bis er mit seinen Einkäufen zu
Hause ist, kann auch im Laden Köstlichkeiten geniessen. Was das Interieur betrifft: Welcher andere Käseläden verfügen schon über zwei silbern glänzende
Disco-Kugeln? 2–6 Moxon Street, Marylebone, www.lafromagerie.co.uk
MÄRKTE
Brick Lane Market: Wer kein Problem
mit grossen Menschenansammlungen
hat, und auf der Suche nach aussergewöhnlichen Vintage-Schnäppchen ist,
muss an einem Sonntag hier unbedingt
vorbeischauen. An vielen Ständen gibt
es eine Vielzahl Gerichte aus aller Welt
zu geniessen. Die Stimmung ist ansteckend fröhlich. Vor allem während der
warmen Jahreszeit ein toller Treffpunkt.
Brick Lane/Cheshire Street, East End,
www.visitbricklane.org
Columbia Road Flower Market: Blumen, soweit das Auge reicht. Die Blumen am sonntäglichen Markt (8 bis 15
Uhr) sind so frisch und günstig, dass
die Auswahl schwerfällt. Bevor man hier
allerdings einkauft, lohnt es sich, einen
Bummel durch das Quartier zu machen:
Die Auswahl an Galerien, Cupcake-Stores, verschiedenen Delis und anderen
Shops ist gross. Columbia Road, Bethnal Green, www.columbiaroad.info
SPA
The Shoreditch Spa: Wer vom vielen
Shoppen Rückenweh bekommen hat,
kann hier seine müden Glieder massieren
lassen. Danach fühlt man sich wie neugeboren. Weiter im Angebot: Maniküre,
Pediküre und Waxing. Coole Umgebung,
Bild: Davor Lovincic
stylische Einrichtung, freundlicher, wenn
auch nicht ganz billiger Service. Voranmeldung empfohlen. Auch Männer sind
hier willkommen. 167 Brick Lane, Shoreditch, www.theshoreditchspa.com
CLUBS/BARS
Wyld Bar: Hier wird getanzt bis zum
Morgengrauen. Die Bar des W Hotel
ist ein Szenetreffpunkt für Prominente und Kreative. Die Leute sind schön,
die Cocktails auch, die Preise allerdings
happig. Am Wochenende ist es knallvoll.
10 Wardour Street, Soho, www.wyld.bar
The Boundary: Bei schönem Sommerwetter treffen sich in der Rooftop-Bar
auf der Dachterrasse eines alten viktorianischen Hauses die Londoner Hipster.
Zwei über 100 Jahre alte Olivenbäume sorgen für Ferienatmosphäre. Die
Stimmung ist locker, die Musik cool.
Bei Regenwetter laden drei Restaurants und Bars zum Verweilen ein. Wer
nach durchfeierten Nacht in stilvoller
Umgebung übernachten möchte, dem
stehen zwölf individuell designte Zimmer und fünf Suiten zur Verfügung.
2–4 Boundary Street, Shoreditch,
www.theboundary.co.uk
Mobile Genüsse: Brick Lane Market.
Bild: Lorraine Boogich
Edelshopping: Burlington Arcade in Mayfair. Bild: Mie Ahmt
Fürstliche Genuss-Momente erleben
Sich ein bisschen Zeit nehmen und ein
Ein Eldorado für Wanderfans
Landesmuseum, die Schatzkammer, das
160 Quadratkilometer grosses Juwel
Über 400 Kilometer markierte Wanderwege
Briefmarkenmuseum und der Kunstraum
kennen lernen: Unten im Tal dem Rhein
vom Tal bis in die felsigen Gebirgsregionen
Engländerbau bieten ein eindrucksvolles
entlang, ob in den Bergen dem Himmel
auf 2'600 Meter lassen keine Wünsche
Kultur- und Kunsterlebnis.
nah. Im Fürstentum Liechtenstein ist
offen und bieten grenzüberschreitende
alles da: eindrucksvolle Gebirgswelt und
Ausblicke. Trittsicherheit braucht es für
Fürstlich geniessen
lebendige Kultur, reizvolle Dörfer und
den legendären Fürstensteig, der sich
Auch die kulinarischen Genüsse kommen
hervorragendes Essen.
durch bizarre Felsformationen schlängelt.
mit aussergewöhnlichen Gourmetrestau-
Mehrtageswanderer sind auf dem Liech-
rants, traditionellen «Beizen» und Alp-
Idyllisches Wintersportgebiet
tensteiner Panoramaweg drei bis vier Tage
hütten auf luftigen Höhen nicht zu kurz.
Im Winter verzaubert die Alpinregion Mal-
lang unterwegs.
Dazu gibt es köstliche liechtensteinische
bun auf 1'600 m mit bestens präparierten
Weine, Bier, frisch geröstete Kaffeevaria-
Pisten, herrlichen Winterwanderwegen
Moderne trifft auf Tradition
tionen und zum Abschluss Liechtensteiner
und Loipen. Das sichere und mit 23 Pisten-
Nach dem Bergerlebnis sind es nur wenige
Whisky oder Gin.
kilometern überschaubare Skigebiet ist wie
Fahrminuten zurück ins Rheintal. Das
geschaffen für Familien mit Kindern. Das
Zentrum von Vaduz überrascht mit einem
Weitere Informationen:
Bergdorf wurde nicht umsonst mit dem
Kulturangebot von internationalem Rang.
www.tourismus.li
Gütesiegel «Familien Destination» ausge-
Gleich sechs Museen liegen Tür an Tür.
Liechtenstein Marketing
zeichnet. Auch Schneeschuh- oder Skitou-
Das Kunstmuseum Liechtenstein, die Hilti
Äulestrasse 30 | 9490 Vaduz | T +423 239 63 63
ren-Gänger kommen hier auf ihre Kosten.
Art Foundation, das Liechtensteinische
info@liechtenstein.li | www.tourismus.li
12 Badeferien
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Die schönsten Strände der Welt
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1 Woche im Tivoli Carvoeiro HHHH
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Abflug ab Zürich am Do., So.
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breit. Am White Beach gibt es an der von
Palmen gesäumten, autofreien Strandpromenade Hotels, Restaurants, Bars, Tauchschulen, Souvenirläden und vieles mehr.
1 Woche im Napa Plaza HHHH
inkl. Frühstück, z.B. am 26.3.16
ab CHF
7
4
2
6
1
WHITEHAVEN BEACH
Ort: Whitsunday Islands, Queensland,
Australien
Länge: ca. 8 Kilometer
Sand: Schneeweiss, fast 99 Prozent Quarz
Der Whitehaven Beach an der Ostküste
von Whitsunday, der grössten einer Gruppe
von 74 Inseln, gilt als einer der weissesten
Strände der Welt. Das Wasser ist tiefblau
und glasklar. Ein Paradies für Schnorchler.
Die ganze Insel ist ein Nationalpark, und es
gibt mit Ausnahme eines Campinggebiets
im Süden keine Gebäude auf der Insel,
auch keine Hotels. Auf die Insel gelangt
man mit Fähren von Airlie B
­ each und ­Shute
Harbour.
2
GRACE BAY
Ort: Providenciales, Turks & Caicos, Karibik
Länge: ca. 3 Kilometer
Sand: Weiss, sehr feinkörnig, puderweich
Providenciales, kurz Provo genannt, die
bevölkertste Insel von Turks & Caicos, ist
98 Quadratkilometer gross und hat rund
3
wird durch malerische Granitfelsen eingerahmt. Das blaue Meer lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein.
5
5
32 000 Einwohner. Der Strand von Grace
Bay ist weitläufig, die (Luxus-)Resorts liegen weit auseinander. Das Meer ist blau,
das Wasser klar. Korallenriffe begeistern
Schnorchler.
3
BAIA DO SANCHO
Ort: Fernando de Noronha,
Pernambuco, Brasilien
Länge: ca. 500 Meter
Sand: Weiss, wenig Steine
Fernando de Noronha ist eine 3500 Einwohner zählende Insel, die zum brasilianischen
Bundestaat Pernambuco (Hauptstadt: Recife) gehört. Sie zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Bucht und der Strand von
Sancho wird von rund 50 Meter hohen
Felswänden eingerahmt; der schwierige
Zugang führt durch enge Durchgänge und
über eine Eisentreppe (Alternative: per
Boot vom Meer her). Wer den Weg auf sich
nimmt, wird mit idyllischer Natur, einem
wunderschönen Sandstrand, smaragdgrünem Wasser mit vielen Fischen belohnt. In
den Felsen nisten Vögel
4
ANSE LAZIO
Ort: Praslin, Seychellen
Länge: ca. 500 Meter
Sand: weiss, feinkörnig, fast
wie Puderzucker
Praslin ist mit etwa 37 Quadratkilometern
die zweitgrösste Insel der inneren Seychellen. Die Anse Lazio liegt in der Chevalier-Bucht (Bahía Chevalier) im Nordwesten
der Insel. Der wunderschöne, ruhige Strand
– es gibt keine Hotels direkt am Strand –
WAI’ANAPANAPA STATE PARK
Ort: Hāna, Maui, Hawaii
Länge: ca. 50 Meter
Sand: schwarzer Lavasand, grobkörnig
Der kleine Strand im Wai’anapanapa-Nationalparkt liegt an der touristisch attraktiven
Road to Hāna (bei der Meilenmarkierung
32). Der schwarze Lavasand bildet einen
spektakulären Kontrast zum saftigen Grün
der üppigen Vegetation. Schwimmen kann
man hier nur bei ruhiger See. In der Nähe
von Hāna gibt es übrigens auch einen
Strand mit rotem Sand.
6
ONETAHI/THE BRANDO
Ort: Tetiaroa, Französisch-Polynesien
Länge: rund um die Insel
ca. 3 Kilometer
Sand: weiss, feinkörnig
Das etwa 50 Kilometer nordöstlich von Tahiti gelegene Atoll Tetiaroa besteht aus insgesamt zwölf kleinen Inseln. Hollywood-Star
Marlon Brando (1924–2004; «Die Faust im
Nacken», «Der Pate») pachtete das Atoll vor
rund 50 Jahren und machte es zu seinem
privaten Paradies. Auf der Insel Onetahi
gibt es seit 2014 das Luxus-Öko-Resort
The Brando mit 35 Villen, die direkt am südlichen Mermaid-Bay-Strand, am Sunset Beach und am westlichen Turtle Beach liegen.
8
PLAGE DE PAMPELONNE
Ort: Ramatuelle/St-Tropez,
Côte d’Azur, Frankreich
Länge: ca. 4,5 Kilometer
Sand: weiss, feinkörnig
Der berühmte Strand von St-Tropez mit
Bars und Clubs wie Club 55, Voile Rouge
und Nikki Beach liegt etwa 2,5 Kilometer
südöstlich von St-Tropez in der Nachbargemeinde Ramatuelle. Der lange, bogenförmige Sandstrand wird eingerahmt von
einer Hügellandschaft mit typisch südfranzösischer Vegetation. Zwischen den
zahlreichen Strandclubs gibt es auch frei
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459.–
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Abflug ab Zürich am Di., Mi., Fr., Sa., So., ab Bern am Fr.
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Südtürkei
8
zugängliche, öffentliche Strandabschnitte,
und man findet auch ruhige Ecken.
9
RHOSSILI BAY
Ort: Rhossili, Gower, Wales,
Grossbritannien
Länge: ca. 5 Kilometer
Sand: weiss, teils goldbraun
Der lange Strand auf der Halbinsel Gower
im Süden von Wales (etwa eine Autostunde
von Swansea) wird bei Ebbe sehr breit und
ist bis zur kleinen Insel Worm’s Head begehbar. Rhossili Bay gilt als eine der schönsten
Küstenlandschaften von Grossbritannien.
1 Woche im Side Star Resort HHHH
inkl. all inclusive plus, z.B. am 6.4.16
stadtnahen kleinen Boulders Beach, der
durch grosse Granitfelsblöcke, die ihm den
Namen gaben, geprägt ist, lebt eine grosse
Kolonie von Brillenpinguinen. Der benachbarte Foxy Beach steht unter der Verwaltung des Table-Mountain-Nationalparks;
dort können die Pinguine nur von zwei Stegen aus beobachtet werden.
Bilder: 1) marty8801; 2) ForwardOne; 3) Global
Pics; 4) T. Popova; 5) ejs9; 6) tobiasjo; 7) Tim
McKenna/The Brando; 8) Camille Moirenc/Prisma; 9) Ian Woolcock; 10) LuckyToBeThere
ab CHF
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1 Woche im Kalyves Beach Hotel HHHH
inkl. Halbpension, z.B. am 13.5.16
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Abflug ab Zürich am Fr.
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Mallorca
1 Woche im Hipotels Flamenco HHHH
inkl. Frühstück, z.B. am 7.4.16
10
BOULDERS BEACH
Ort: Simon’s Town, Kapstadt, Südafrika
Länge: ca. 250 Meter
Sand: weiss, weich
Ein Strand an dem man zwar auch baden
kann, der aber vor allem wegen seinen
Bewohnern attraktiv für Besucher ist: Am
479.–
Hotel, Transfer & Flug
Abflug ab Zürich am Di., Mi., Fr., Sa., ab Genf am Mi., Sa.
ab CHF
529.–
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Abflug ab Zürich am Mo., Do., Fr., Sa., So., ab Bern am Do., So.
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9
1 Woche im Sandy Beach Hotel HHHH
inkl. all inclusive, z.B. am 15.5.16
ab CHF
Hotel, Transfer & Flug
Abflug ab Zürich am So., ab Bern am Do.
WHITE BEACH
Ort: Boracay, Philippinen
Länge: ca. 3,5 Kilometer
Sand: weiss, feinkörnig
Der lebendige White Beach nimmt einen
Grossteil der Westküste der philippinischen
Insel Boracay ein und liegt beim Ort Balabag. Boracay ist etwa 7 Kilometer lang und
zwischen 500 Meter und einem Kilometer
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549.–
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1 Woche im Sheraton Rhodes Resort HHHHH
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Ihr Reiseprogramm
1. Tag: Zürich – Cagliari – Santa Margherita di Pula Direktflug nach Cagliari. Am
Flughafen werden Sie von Ihrer lokalen Rei­
seleitung willkommen geheissen. Anschlie­
ssend erfolgt der Transfer zu Ihrem Hotel.
Der Rest des Tages steht Ihnen frei zur Ver­
fügung.
2. Tag: Cagliari
Heute machen Sie einen Ausflug nach Cag­
liari. Die ehemalige römische Kolonialstadt
ist die wirtschaftliche, politische und kul­
turelle Hauptstadt Sardiniens. Von der
Altstadt aus, welche auf einem Hügel gele­
genen ist, geniessen Sie einen atemberau­
benden Ausblick über die Stadt und den
gesamten Golf von Cagliari.
3. Tag: Carbonia und Sant’ Antioco
Nach dem Frühstück besuchen Sie das
ehemalige Kohlebergwerk Serbariu. Das
seit 1964 stillgelegte Bergwerk wurde zu
Museumszwecken restauriert und zugäng­
lich gemacht. Nachdem Ihnen unter ande­
rem die unterschiedlichen Technologien
des Abbaus der vergangenen Epochen nä­
her gebracht wurden, fahren Sie zur zweit­
grössten Insel von Sardinien. In Sant’ An­
tioco besuchen Sie die Katakomben, die ab
dem 3. Jahrhundert um die Kirche entstan­
den sind.
4. Tag: Freier Tag
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Ver­
fügung. Geniessen Sie den Tag in Ihrer
schönen Hotelanlage oder erkunden Sie
die Gegend auf eigene Faust.
5. Tag: Barumini und Giara di
Gesturi Am heutigen Tag begeben Sie sich
zu den Wurzeln der Kultur Sardiniens. Zu
Beginn besichtigen Sie die Nuraghe von
Barumini. Diese prähistorischen Turmbau­
ten lassen sich auf eine Zeit zwischen 1800
und 1600 vor Christus zurückführen. Die
Denkmäler der Nuraghen bedecken ganz
Sardinien mit heiligen Brunnen, Gräbern
und Tempeln. Anschliessend fahren Sie zur
vulkanischen Hochebene Giara di Gesturi.
Der Charme der mediterranen Umgebung,
der Duft der Korkeichen sowie seltener
Pflanzen vermitteln die Einzigartigkeit die­
ser Gegend. Mit etwas Glück sehen Sie ei­
nige der halbwilden Tiere, die auf der Hoch­
ebene beheimatet sind.
6. Tag: Dolianova und Serdiana
Am Morgen fahren Sie Richtung Dolianova,
mit Zwischenstopp zur Besichtigung einer
der wichtigsten Kirchen des Mittelalters. In
Dolianova angekommen werden Sie von ei­
nem Olivenöl Produzenten empfangen, der
Ihnen gerne zeigt, wie das Öl hergestellt
wird. Danach Weiterfahrt nach Serdiana,
wo Sie eine Weinkellerei besuchen werden.
Kleine Degustation der Weine mit lokalen
Spezialitäten.
7. Tag: Freier Tag
Sie haben wieder Gelegenheit einen ent­
spannten Tag am Hotelpool zu geniessen,
einen ausgedehnten Spaziergang am
Strand zu machen oder einen individuellen
Ausflug zu unternehmen.
8. Tag: Santa Margherita di Pula – Cagliari – Zürich Nach dem Frühstück, Trans­
fer zum Flughafen und Abflug nach Zürich.
Is Morus Relais****
SANTA MARGHERITA DI PULA
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Inmitten eines grossen Parkes mit mediterraner Vegetation gelegen, direkt
am Meer.
Hotel: Das Hotel verfügt über einen Privatstrand, zwei Restaurants, eine Bar,
einen Pool und einen Wellnessbereich
mit Sauna und Massagen. Es können
verschiedene Sportaktivitäten (gegen
Gebühr) unternommen werden wie Reiten, Tennis, Segeln oder Golf.
100% REKA-Zahlung möglich
Werner Eggimann, 69, leitet seit
über 40 Jahren Gruppenreisen.
Seine Beschäftigung bei Vögele
Reisen ist seine Passion.
Nicht inbegriffen
365.–
•Einzelzimmer
auf Anfrage
•Versicherungen
•Kleingruppenzuschlag unter 15 Personen möglich
Matera: Der Ort in der Basilikata an der Grenze zu Apulien hat eine aussergewöhnliche Altstadt, die teilweise in die Felsen hineingebaut ist.
gen Sie das Skye Museum of Island Life,
wo Sie einen Einblick in das Leben auf der
Insel vor 100 Jahren erhalten werden. Sie
werden auch das stattliche Dunvegan
Castle besichtigen, das älteste bewohnte
Schloss in Schottland.
6. Tag: Isle of Skye – Eilean Donan Castle – Cairngorms National Park Sie verlas­
sen die Isle of Skye über die Skye­Brücke
und machen einen Stopp am malerischen
Eilean Donan Castle, immer wieder beliebt
als Motiv für Fotographien und als Filmku­
lisse. Anschliessend geht die Fahrt weiter
entlang des sagenumwobenen Loch Ness.
Ihr Tagesziel ist heute in der Nähe des Na­
tionalparks Cairngorm.
7. Tag: Cairngorms National Park – Blair
Atholl – Edinburgh Sie fahren durch den
Nationalpark und haben die Gelegenheit,
Schottalnds Natur zu geniessen bevor Sie
das romantische Blair Castle erreichen.
Eine intakte Burganlage aus dem 13. Jahr­
hundert und Sitz der letzten europäischen
Privatarmee – der Atholl Highlanders. Spä­
ter besuchen Sie eine Whisky Destillerie
und erhalten Einblick in die Entstehung des
«Wasser des Lebens», inklusive Kostprobe.
8. Tag: Edinburgh
Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine
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Internet-Buchungscode: vrsardi01
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9 Reisetag
ab Fr.
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Linienflüge mit British Airways in Economy-Klasse
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Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 144.–)
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Rundreise im Reisebus
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8 Nächte in landestypischen Mittelklassehotels
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Täglich Halbpension
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Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
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Beste Betreuung durch Deutsch sprechende
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Reiseleitung vor Ort
Reiseunterlagen inklusive Reiseführer
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Stadttour durch die geschichtsträchtigen
Strassen der Hauptstadt Schottlands. Ler­
nen Sie Edinburgh am Morgen näher ken­
nen und erkunden Sie die Stadt am Nach­
mittag auf eigene Faust.
Abreisen 29.07.16 und 19.08.16: Bei die­
sen beiden Abreisedaten haben Sie fakul­
tativ die Möglichkeit, dass berühmte Milli­
tary Tattoo zu sehen.
9. Tag: Edinburgh – London – Zürich
Nach dem Frühstück Transfer zum Flugha­
fen für Ihren Rückflug nach Zürich via Lon­
don.
Vögele Reisen, Badenerstrasse 549, CH-8048 Zürich, info@voegele-reisen.ch
Jetzt buchen: 0800 835 800
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1. Tag: Zürich – London – Edinburgh –
Arrochar Flug nach Edinburgh, Umsteigen
«Die Leute sind
informierter»
* Pro Person im Doppelzimmer in Fr.
Das ist alles inbegriffen
Ihr Reiseprogramm
Apulien, der «Stiefelabsatz» Italiens, lockt mit vielen Naturschönheiten
und kulturellen Reichtümern.
Zimmer (24): Die Zimmer sind im typisch sardischen Stil eingerichtet. Alle
Zimmer verfügen über ein Bad mit Dusche und WC, Föhn, TV, Minibar, Safe
und Klimaanlage.
Entdecken Sie die einmalige Natur und eindrückliche Burgen der Highlands!
in London. Nach Ankunft Transfer zu Ihrem
Hotel in Arrochar.
2. Tag: Arrochar – Oban – Glen Coe – Arrochar Heute fahren Sie durch die atembe­
raubende Landschaft Argylls mit seinen
Lochs und Glens zur schottischen West­
küste. Sie machen einen Halt bei Standing
Stones, mystischen Steinmonumenten,
und können in dem pittoresken Hafenort
Oban mit etwas Glück die vorgelagerten In­
seln erspähen.
3. Tag. Arrochar – Isle of Bute – Arrochar Mit der Fähre besuchen Sie heute eine
der schönsten Inseln Schottlands: Isle of
Bute. Geniessen Sie die kleine Rundfahrt
durch unberührte Natur. Zudem besuchen
Sie das Mount Stuart House, ein Herren­
haus im neogotischen Baustil.
4. Tag: Arrochar – Isle of Skye
Sie fahren über die «Road of the Isles» und
machen einen kurzen Stopp am Loch Shiel
beim Glenfinnan Monument – einem be­
deutenden Turm in der Geschichte Schott­
lands – sowie auch am gleichnamigen Via­
dukt. Von Mallaig aus erreichen Sie die
berühmte Isle of Skye mit der Fähre.
5. Tag: Isle of Skye
Lernen Sie während der Rundfahrt die In­
sel näher kennen. Unter anderen besichti­
Den Süden entdecken
IHR HOTEL AUF SARDINIEN
Schottland – Rundreise
Entdecken Sie Schottland! Gehen Sie
durch Gänge historischer Burgen,
verweilen Sie an wunderschönen
Seen und lassen Sie sich von der malerischen Natur dieses Landes bezaubern. Erfahren Sie mehr über die
Clans und deren Traditionen und kosten Sie vom «Wasser des Lebens».
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haben Sie die einmalige Möglichkeit, an dem grössten
Musikfestival von ganz Schottland teilzunehmen: Das
Military Tattoo. Im Preis inbegriffen sind ein Sitzplatz in
der blauen Kategorie, sowie der Transfer nach der Vor­
stellung zurück zu Ihrem Hotel. Die Tickets kann Vögele
Reisen Ihnen frühestens Ende Januar bestätigen. Bitte
beachten Sie, dass die Tickets in der Regel schnell ver­
griffen sind.
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pulien, die südlichste Region
Italiens, ist weder herausgeputzt wie die Toskana noch fallen hier Pauschaltouristen ein wie an
der Adria. La Puglia, wie die Gegend
auf Italienisch heisst, verströmt einen
ursprünglichen Charme, der auch Stars
wie Hugh Grant oder Helen Mirren anzieht, die im Salento ein Haus besitzt.
Geradezu zauberhaft ist der von Olivenbäumen und Feldsteinmauern durchzogene Landstrich im Frühling, wenn
neben blühenden Mandelbäumen bunte Blumenteppiche in der Brise wogen.
Apulien-Infos
Beste Reisezeit: Im Frühling und
Herbst ist es in Apulien angenehm
warm und ideal für Ausflüge, Biken
und Wanderungen. Im Sommer
kann es über 30 Grad heiss werden, und viele Strände sind dann
von italienischen Familien bevölkert.
Die pittoresken Städtchen wirken
ausser in der Hochsaison (Juli/August) verschlafen; Touristenströme
trifft man einzig in Alberobello an.
Unterkunft: Stilvoll und meist im
Grünen wohnt es sich in Masserien,
ehemaligen Gutshöfen: Corte degli
Asini, www.cortedegliasini.it; Anticalama, www.anticalama.it. Weitere
Adressen: www.agriturismo.it
Highlights: Castel del Monte
bei Andria, die von Friedrich II. im
13. Jahrhundert erbaute Burg, gibt
Rätsel auf: Diente das oktagonale Bauwerk als Sternwarte, Jagdschloss oder anderen Zwecken?
Das barocke Lecce gilt als «Florenz
des Südens». Im römischen Theater
gibt es heute noch Veranstaltungen.
Bari, die Hauptstadt Apuliens, zieht
als Grabstätte des Heiligen Nikolaus viele Pilger an.
Im WWF-Naturschutzgebiet Torre
Guaceto, das direkt am Meer liegt,
lassen sich zahlreiche Wasservogelarten beobachten.
Anbieter: Vögele Reisen bietet in
Apulien von Mai bis Oktober «Erlebniswochen» mit kulinarischen
und geschichtlichen Highlights an.
www.voegele-reisen.ch
Anreise: Swiss, Edelweiss Air und
Air Berlin (u.a.) fliegen direkt von
Zürich nach Bari oder Brindisi. Vor
Ort empfiehlt sich ein Mietauto.
Die windschiefen, knorrigen Olivenbäume haben oft mehrere hundert Jahre auf
dem Buckel. Rund 60 Millionen Bäume
sollen es sein; gut die Hälfte des italienischen Olivenöls stammt aus Apulien.
Man bekommt es hier in bester Extra-Vergine-Qualität überall günstig zu
kaufen. Doch am besten bezieht man
es direkt von einer Masseria, einem der
weiss getünchten Gutshöfe.
Eine der schönsten Masserie gehört
Gianluca Cisternino, Landwirt und Lokalpolitiker in Fasano. Auf 40 Hektaren
baut seine Familie seit vier Generationen
Oliven, Mandeln, Weizen und Mais an.
Doch die Leidenschaft des sportlichen
Mittdreissigers im Polohemd sind Pferde: Er züchtet eine selten gewordene
einheimische Rasse, das stolze Cavallo murgese. Auch seine Esel, die früher
die Mahlsteine der Ölmühlen antrieben,
haben einen Stammbaum vorzuweisen.
Seit kurzem kann man in der Masseria
Corte degli Asini auch nächtigen: Die
charmanten Gebäude aus der Mitte
des 19. Jahrhunderts wurden stilvoll renoviert, und die sieben Zimmer bieten
viel Privatsphäre. Stressgeplagte Stadtmenschen können sich hier wunderbar
erholen: Von der weitläufigen Gartenanlage mit Swimmingpool hat man einen
traumhaften Weitblick über die Olivenhaine bis zur Meeresküste.
In Sichtweite, auf drei Hügel gebettet, liegt Ostuni, die berühmte «Città
bianca» (weisse Stadt), deren steile,
verwinkelte Gässchen zum Bummeln
einladen. Heimelige Trattorie locken mit
lokalen Köstlichkeiten wie Orecchiette
und Meeresfrüchten, und schicke Bars
servieren eisgekühlten Limoncello, der
ungemein viel besser schmeckt als
die Ware aus unseren Supermärkten.
Wer gern durch historische Städtchen
flaniert, sollte auch einen Ausflug ins
Hafenstädtchen Trani, nach Monopoli
oder Polignano unternehmen. Der mittelalterliche Stadtkern von Polignano a
Mare, der Heimat von Domenico Modugno, der mit «Volare» einen Welthit
landete, thront auf einem Felsen über
dem Meer. Spektakulär ist auch der
wohl schönste Innenstadtstrand Italiens: Gleich unterhalb der Altstadt geht
der von Tuffsteinwänden eingerahmte
Ein klassisches Vorurteil gegenüber
Gruppenreisen ist, dass sie vor allem
von Senioren gebucht werden.
Werner Eggimann: Das ist in der Tat
ein Vorurteil. Das Altersspektrum der
Menschen, die ich begleite, ist breit.
Natürlich gibt es die ältere Kundschaft,
aber auch immer mehr Leute um die 40,
50 buchen eine geführte Reise.
Wie erklären Sie sich das?
Eine Fernreise zu planen ist aufwändig.
Viele Leute, die beruflich voll engagiert
sind, haben zu wenig Zeit, sich gut vorzubereiten. Bucht man eine geführte
Gruppenreise, bietet sich die Möglichkeit innert kurzer Zeit möglichst viel zu
sehen und zu erleben.
Warum werden Gruppenreisen wieder vermehrt gebucht?
Es kann einen Zusammenhang damit
geben, dass die Angebote besser geworden sind, und vielleicht haben einige
Individualreisende schlechte Erfahrungen gemacht. Sicher ist eine Gruppenreise auch günstiger.
Castel del Monte: Rätselhafte Burg aus dem 13. Jahrhundert.
weisse Kieselstrand nahtlos in smaragdgrünes Wasser über.
Doch der meistfotografierte Ort in
Apulien ist zweifellos Alberobello. Hier
stehen über 1400 putzige, runde Häuschen mit kegelförmigen Dächern – die
für die Region so typischen Trulli, die
in Alberobello seit 1996 zum Unesco-Weltkulturerbe gehören. Seit wann
es diese urtümlich anmutenden Bauten
aus Trockenmauerwerk gibt, ist nicht
belegt. Jedenfalls boten die von Hirten
und armen Leuten genutzten Behausungen dank den dicken Wänden und den
winzigen Fenstern einen guten Schutz
gegen die sommerliche Hitze. Heute
werden einzelne Trulli verbunden und
als Wohnhäuser oder Ferienwohnungen
genutzt. In der Trulli-Hauptstadt nicht
verpassen darf man die köstlichen Gelati der Gelateria Arte Fredda von Katia
di Pietro: Die zierliche, braungebrannte Blondine stellt ihr preisgekröntes
Eis aus echten Limonen, Mandeln und
Pistazien her – eigenhändig und unter
Einsatz erstaunlicher Körperkräfte.
Einen Besuch wert ist auch Grottaglie,
ein für seine Keramik bekanntes Nest in
der Provinz Tarent (Taranto). Seit dem
18. Jahrhundert wird im Viertel unterhalb
des Schlosses getöpfert, und etliche Familien haben es darin zur Meisterschaft
gebracht. Einer dieser Kunsthandwerker
ist Antonio Fasano, ein drahtiger Mann
mit Kraushaar. In seinem Atelier kann
man ihm dabei zuschauen, wie er die
traditionellen Formen und Muster neu
interpretiert und seiner Keramik eine
unverwechselbare Handschrift verleiht.
Wer das Gewünschte nicht findet, dem
wird es auf Bestellung angefertigt und
nachgeschickt – mittlerweile in alle Welt.
Die indische Milliardärsfamilie Agarwal
soll in Grottaglie jüngst ein aus tausend
Teilen bestehendes Hochzeitsgeschirr
geordert haben. Apulien, der lange
Zeit völlig vergessene «Stiefelabsatz»,
scheint langsam wahrgenommen und
entdeckt zu werden. Den bescheidenen,
gastfreundlichen Pugliesern wäre es zu
gönnen.
Haben sich auch Ihre Kunden verändert?
Auf alle Fälle. Die Leute, die mit mir reisen, sind allgemein viel informierter als
früher. Sie sind auch kritischer geworden. Nicht selten wird jedes Hotel im
Voraus gecheckt und verglichen. Man
legt Wert auf versprochene Leistungen
und es kommt auch vor, dass jemand
konkret nach Mängeln sucht, um Geld
zurückzubekommen.
Um eine Gruppe zu leiten braucht
es sicher gute Nerven. Mit welchen
Schwierigkeiten haben Sie diesbezüglich zu kämpfen?
O, da gibt es viele kleine Marotten. Das
fängt mit den Leuten an, die immer
zuvorderst im Bus sitzen wollen, sich
schon vor allen anderen Plätze reservieren oder solche, die regelmässig zu spät
kommen. Da fahren wir auch schon mal
ab und lassen sie stehen. Das hilft dann
meistens.
Sie lassen sie wirklich stehen?
Nun ja, wir fahren dann nur 50 Meter
oder machen eine Runde durchs Quartier, dann laden wir sie auf …
Grottaglie: Keramik.
Bild: Gim42
Sie sind gut 100 Tage im Jahr unterwegs. Was sagt Ihre Frau zu Ihrer
Reiseleidenschaft?
Sie ist diesbezüglich tolerant. Und sie
reist ebenfalls gern. In unserer freien
Zeit sind wir viel gemeinsam unterwegs.
16 Aktivferien
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Zu Fuss durch Griechenland
Griechenland ist zu schön, um nur am Strand zu liegen. Wanderreisen durch Bergwelten,
Pinienwälder, malerische Dörfer und Olivenhaine sind Balsam für Körper und Seele.
Bucht bei Kampi auf Zakynthos: Wandern in den Bergen, entspannen am Meer.
D
er Schönheit des Landes der Göt­
ter kann keine Krise etwas anhaben. Egal welche Schlagzeilen
die Regierung in Athen gerade wieder
produziert, die Einmaligkeit Griechenlands wurde dadurch noch nie in Frage
gestellt. Wer mit allen Sinnen die Seele
der Heimat der Philosophen erfassen
will, muss die Wanderschuhe schnüren.
Denn nur so erkennt man die Schätze,
die das Land der Hellenen zu bieten hat:
eine spannende Geschichte, wunderschöne vielfältige Natur und eine gastfreundliche Bevölkerung. Diese Kombination ist einmalig, und näher als zu Fuss
kommt man den Göttern sonst nie.
In Griechenland gibt es nur wenige
markierte Wanderwege oder gute Landkarten, denn Griechen wandern in der
Regel eher selten. Auch das Hotelpersonal kann kaum Wandertipps geben
und auf dem Land wird nur Griechisch
gesprochen. Wer die Inseln noch nicht
kennt, verlässt sich deshalb am besten auf einen Griechenlandspezialisten.
«Unsere Reiseleiterinnen mit Schweizer
Wurzeln sprechen fliessend Griechisch,
kennen die Dorfbevölkerung und schlagen so spannende Brücken zwischen
den Kulturen», sagt Hans Wiesner von
Imbach Reisen. «Sie kennen die Hirtenpfade und Tavernenbesitzer, das macht
Bild: dennisvdw
das Wandern deutlich entspannter und
erlebnisreicher.» Die geografische Lage
Griechenlands biete einzigartige klimatische Bedingungen für die Erwanderung
von Natur und Kultur. Der ideale Zeitpunkt für Wanderferien ist Frühling und
Herbst. «Im Frühling erfreut Griechenland seine Besucher mit Blumenwiesen
unter Olivenbäumen, im Herbst lädt das
Meer in den einsamen Badebuchten
zum Schwimmen ein.»
Wer in der Schweiz wandert, kann
auch in Griechenland wandern. «Geübte Bergwanderer kommen auf der Reise
‹Kretas Weisse Berge› und auf Karpathos
auf ihre Rechnung, eher gemütlich geht
es auf Paxos und Zakynthos zu», sagt
der Reisespezialist. Die Weissen Berge
(Lefka Ori) sind das bekannteste und
grösste Gebirge auf Kreta. Der höchste
Berg ist der 2452 Meter hohe Pachnes.
Das Gebiet ist nur wenig besiedelt. Es
gibt keine Seilbahnen oder andere Infrastrukturen für Tourismus, wie man es aus
den Alpen gewohnt ist. Somit sind Wanderungen in der Gegend für den erfahrenen Wanderer ein Naturerlebnis, das in
Europa sonst kaum noch zu finden ist.
Urwüchsige und wilde Gebirgslandschaft, zerklüftete Küste mit versteckten
Buchten, das findet man alles auf Karpathos – einer der weniger bekannten
und wohl aussergewöhnlichsten Inseln
Griechenlands. Ein einzigartiges Ziel für
Liebhaber von ausgedehnten Wanderungen in unberührter Natur. Das langgezogene, nach Süden gerichtete Eiland
ist von einem markanten Gebirge durchzogen, das sich bis zum 1215 Meter hohen Kali Limni erhebt. Besonders reizvoll
sind die Bergdörfer zwischen Mesochori
und Menetes. Aber auch Freunde traumhafter Buchten und feinsandiger Strände finden stille Orte zur Erfrischung, wie
zum Beispiel die Apella-Bucht, Lefkos
oder in der Nähe des Hauptortes Pigadia
die Bucht von Amoopi.
Paxos, nur wenige Seemeilen südlich
von Korfu, ist reizvoll und klein wie ein
Puppenhaus, etwa zehn Kilometer lang
und zwei bis drei Kilometer breit. Auf der
Insel werden vor allem Oliven und Wein
angebaut. Die verschlafenen Dörfer und
die zeitlose Landschaft strahlen Frieden
und Ruhe aus, was jeder, der die Insel
betritt, sofort spürt. Man wandert durch
Kiefernwälder und Olivenhaine zu den
schönsten Buchten der Insel oder entdeckt bei einem Bootsausflug die idyllische Schwesterinsel Antipaxos.
Veilchenblau leuchtet das Meer, verlockend sind die herrlichen Sandstrände, fröhlich die liebenswerten Einwohner
auf Zakynthos. Das Klima ist ideal für
Wanderferien, vor allem von April bis
Juni und Mitte September bis Oktober,
wenn die Insel grün ist und von einem
bunten Blumenteppich bedeckt wird.
Wer die Einsamkeit der Berge und Täler geniessen und Hirten mit ihren Tieren
begegnen und in einfache Gaststätten
einkehren möchte, unternimmt eine geführte Wanderung, welche die Reiseleiterin Jeannette Ungricht von Imbach
Reisen neu in ihr Programm aufgenommen hat. Sie führt vom Golf von Korinth
über die nördlichen Berge bis zum Meer
an der Ostküste. Die tägliche Wanderzeit
beträgt zwischen 4,5 und 6,5 Stunden.
«Es besteht auch immer die Möglichkeit
die Tour zu verkürzen und eine Wanderetappe mit dem Begleitfahrzeug fortzusetzen», sagt Ungricht. Die Teilnehmer
würden sich wundern, wie abwechslungsreich sich die Landschaftskulisse
präsentiere. Gespenstische Platanenund märchenhafte Tannenwälder, tief
in Felsen geschnittene Schluchten und
rauschende Flüsse wechseln sich ab.
Eine bereits 1896 gebaute Zahnradbahn
ist ebenso zu entdecken wie versteckte,
in die steilen Felswände gebaute Klöster. «Es ist durchaus keine Pilgerreise,
und trotzdem, kann man die Stille der
Abgeschiedenheit erfahren», sagt die
erfahrene Reiseleiterin, die seit 20 Jahren in Griechenland lebt. «Meer, Sonne
und Liegestühle gibt es überall.» Ursprüngliche Orte und Gegenden, nicht
verbaute Landschaften und der direkte
Kontakt mit den Einheimischen seien
Erfahrungen, welche dem Wanderer im
Gedächtnis bleiben.
Ägina: Wanderer auf der «Ziegeninsel».
Bild: Imbach
IMBACH – der Spezialist für
spannende Wandererlebnisse
«Wir bieten Erlebnisse abseits überfüllter Badestrände und grossen
Touristenströmen. Zu Fuss bewegen
wir uns auf Augenhöhe mit Pflanzen,
Tieren und Menschen und vermitteln
auf wenig begangenen Pfaden intensive Erlebnisse, spannende Begegnungen und echte Erholung.
Wann wagen Sie den Schritt zu Ihrer
ersten IMBACH-Reise?
Frühling in Andalusien
Von Nazareth nach Bethlehem
Bhutan – Land des Donnerdrachens
Wandern Sie mit uns im Süden Spaniens von der Küste auf
der Route der Weissen Dörfer über sanfte Hügel, fruchtbare
Felder und weite Weiden. Am Fusse der Sierra Nevada liegt
Granada mit seiner märchenhaften Alhambra.
Unterwegs auf alten Hirtenpfaden wandern wir auf den
Spuren der Geschichte durch alte Dörfer und Olivenhaine
zu historischen Stätten und einsamen Klöstern. Übernachtet wird in einfachen Hotels, bei christlichen Familien und
bei Beduinen. Ein Esel begleitet die Wandergruppe.
Die wilden Gebirgsklöster im dünn besiedelten Königreich
lassen sich nur zu Fuss erreichen. Auf alten Saumpfaden
begegnen wir dem einfachen und von alten Traditionen
geprägten Leben der Bewohner. Die Erlebnisse und
Begegnungen hinterlassen nachhaltige Eindrücke.
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19.02. bis 01.03. / 04.03. bis 15.03.
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03.10. bis 14.10. und 24.10. bis 04.11.
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Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Gesund, aber mit Stil
Luxuriöse Spas der Spitzenklasse setzen immer mehr auch auf
medizinische Behandlungen. Wir haben sechs Resorts getestet.
Lanserhof Tegernsee: Elegante, moderne Architektur hoch über dem Tegernsee in Bayern.
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esundheitsbewusste auf der
Suche nach Entspannung und
neuen Energien checken immer öfters in einem Medical Spa ein.
Dabei handelt sich nicht um klassische
Kliniken, sondern um exklusive Hotels,
die mit innovativen Behandlungen und
Methoden das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherstellen.
Die sogenannte Medical Wellness verbindet medizinische Kompetenz mit
ausgesuchten
Wohlfühlangeboten.
Klas­sische Medizin wird oft auch mit
traditionellen Naturheilverfahren und
Erkenntnissen aus asiatischen Gesundheitslehren kombiniert. Und weil
meistens eine umfassende medizinische Bestandsaufnahme am Anfang
des Aufenthalts steht, verfügen zahlreiche Medical Spas auch über moderne diagnostische Einrichtungen.
Neben Ärzten zählen immer öfter auch
Psychologen und Psychotherapeuten
sowie Ernährungsexperten, Sportwissenschafter und Physiotherapeuten
zum Team eines Medical Spas. Im
Vordergrund steht die nachhaltige Förderung der Gesundheit, die auch über
dem Aufenthalt hinaus wirken und zu
einer gesünderen Lebensweise beitragen und motivieren soll.
PALACE MERANO
Neue Energien in sechs Tagen
Hier kurte vor noch nicht so langer Zeit
die italienische Modefamilie Missoni.
Doch inzwischen hat sich das einstige
Traditionshotel in Meran in Südtirol zum
«Espace Hotel Henri Chenot» gewandelt, und die Gäste sind internationaler
geworden. Das Palace kommun als Spa
zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Betreiber Henri Chenot, ein Biologe, Pflanzenexperte und promovierter
Philosoph, setzt bei der Behandlung
seiner Gäste auf einen Mix aus traditioneller und chinesischer Medizin. So bieten zahlreiche Fachärzte neueste, ästhetische Techniken, von der Kryolyse
bis zu Hautstraffungen per Ultraschall
an. Andererseits wird mit der Anwendung der sogenannten «Biotonlogie»
versucht, das innere Gleichgewicht,
das durch Umwelteinflüsse, Stress
oder Übergewicht nicht mehr im Lot ist,
wiederherzustellen. Die Atmosphäre ist
Bild: H.G. Esch
entspannt – tagsüber trägt man einen
kuscheligen Bademantel. Zum kalorienreduzierten Diner im luxuriösen Speisesaal wird allerdings gezeigt, was man
hat. Beim Essen und Trinken sind allerdings alle Gäste gleich: Man geniesst
Tee – Kaffee und Alkohol gibt es nicht
– und kaut jeden Bissen, zwecks guter
Verdauung, mindestens 30 Mal. Die Kur
zeigte Wirkung bei unserer Testerin: drei
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Balance bis hin zur medizinischen Pflege wie holistische Medizin, ästhetische
Zahnheilkunde, Dermatologie, Ernährungscoaching und vielem mehr reicht.
SHA Wellness Clinic: Spa an Spaniens Mittelmeerküste.
Wer nur relaxen will, kann das in herrlich
entspannter Atmosphäre tun. Und wer
keine Diät halten will, dem sei ein Abstecher ins mit zwei Michelin-Sternen
ausgezeichnete Park-Restaurant im
Mutterhaus gleich nebenan empfohlen.
Besonders aufgefallen ist uns auch das
sehr zuvorkommende und freundliche
Personal.
DZ pro Nacht ab ca. 600 Franken; Villa
Stéphanie, Baden-Baden, Deutschland,
www.villastephanie.com
Palace Merano: Grandhotel-Atmosphäre in Südtirol.
Bild: PD
Bild: SHA
SHA WELLNESS CLINIC
Ausgezeichnete Erholung
Die Klinik an der spanischen Mittelmeerküste bei Alicante ist längst kein
Geheimtipp mehr. Seit ihrer Eröffnung
2008 punktet sie bei jedem Spa Award.
Kürzlich auf 4000 Quadratmeter vergrössert, bietet der Spa alles, was sich
der anspruchsvolle Gast wünscht. Unter einem Dach finden sich die ganze
Bandbreite von Beauty- und medizinischen Behandlungen. Neben den
schulmedizinischen
Fachrichtungen
werden hier auch alternative Heilmethoden angewendet, aber auch Anti-Aging
und Präventionsmedizin. Gegessen
wird makrobiotisch, aber auch andere
Detox-Methoden stehen zur Verfügung.
Beim grandiosen Sonnenuntergang auf
der Terrasse des SHA vergisst man einen allfällig knurrenden Magen.
Eine Woche mit Vollpension
ab ca. 1800 Franken;
SHA Wellness Clinic, Alicante, Spanien,
shawellnessclinic.com
LANSERHOF TEGERNSEE
Modern und elegant
Schon vom legendären Lanserhof in
Lans (Tirol) überzeugt, konnten wir uns
kaum vorstellen, dass das Wohlgefühl
nach einer Kur noch mehr gesteigert
werden könnte. Aber ein Aufenthalt im
neuen Lanserhof hoch über dem Te-
gernsee in Bayern hat das geschafft.
Körper und Geist im Einklang zu bringen, das ist das «Lans Med Concept»,
das auf der modernen Mayr-Medizin und dem aktuellen medizinischen
Fachwissen beruht. Im Mittelpunkt der
zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten
stehen Entgiftungs-, Entschlackungsund Entsäuerungsprozesse mit einer
speziell auf jeden Gast zugeschnittenen Diät. Auch sportwissenschaftlich
fundierte Therapien und energetische
Anwendungen werden angeboten.
Eingebettet in liebliche Natur der bayerischen Alpen, ist der Lanserhof wohl
das modernste Gesundheitszentrum
Europas; 2015 wurde es als «Worlds’
Best Medical Spa» ausgezeichnet. Entworfen wurde der Bau vom Architekten Christoph Ingenhoven; für die Gestaltung der Umgebung zeichnete der
Schweizer Landschaftsarchitekt Enzo
Enea aus Rapperswil verantwortlich. In
den lichtdurchfluteten Räumen, die mit
hochwertigen natürlichen Materialien
ausgestattet sind, fühlt man sich fast
so geborgen wie zu Hause.
Eine Woche mit Vollpension ab
ca 3400 Franken; Lanserhof Tegernsee,
Marienstein/Waakirchen, Deutschland,
www.lanserhof.com
LA RÉSERVE
Forever Young
Auf dem Gebiet des Anti-Agings, der
Lasermedizin und der Gefässmedizin
gehört das La Réserve, das am Stadtrand von Genf direkt am See liegt, zu
den besten Häusern Europas. Im knapp
2000 Quadratmeter grossen Spa passen die Ärzte das Better-Aging-Programm der an der Clinique de Genolier
entwickelten Schweizer Medspa-Marke Nescens individuell auf jeden Gast
an. Professor Jacques Proust hat das
Konzept bereits vor 15 Jahren entwickelt. Die Behandlungen finden in einer luxuriösen Umgebung statt: Die 85
Zimmer sind alle grosszügig gestaltet
und geschmackvoll eingerichtet; im
vier Hektaren grossen Garten lässt es
sich wunderbar entspannen, und mit
dem hoteleigenen Motorboot kann
man sich in die City bringen lassen.
Wer lieber lockerer Wellnessen möchte, dem stehen ein Indoor-Swimmingpool, Sauna, Hamam und Tennisplätze
zur Verfügung.
Eine Woche mit Halbpension ab
ca. 3500 Franken; La Réserve, Genf,
Schweiz, www.lareserve.ch
LA PURA WOMEN’S
­HEALTH RESORT
Unbeschreiblich weiblich
Als einziges Hotel in Europa ist das
La Pura in der österreichischen Weinregion Kamptal exklusiv auf Frauen
und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse
ausgerichtet. Denn diese unterscheiden sich erheblich von jenen der Männer. Die noch junge Wissenschaft der
Gender-Medizin, die noch nach neuen
Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten sucht, wird auch hier bereits
angewendet. Die Professorin und Ärztin Alexandra Kautzky-Willer, Inhaberin
des Lehrstuhls für Gender-Medizin an
der Medizinischen Universität Wien,
ist Spezialistin für Endokrinologie und
Stoffwechsel und hat für das La Pura
ein Konzept erstellt, dass auf frauenspezifische Bedürfnisse eingeht: ein
Mix aus klassischer Medizin, Naturheilkunde und Wellness. Bei der Ernährung
wird hier nicht nur auf die Auswahl qualitativ hochwertiger Lebensmittel aus
der Region Wert gelegt, sondern auch
die richtige Ernährungsweise geschult.
Wer Abnehmen möchte, kann das unter
ärztlicher Aufsicht mit verschiedenen
Packages, unter anderem auch nach
F. X. Mayr, tun. Weiter im Angebot: Detox-Massagen, Bäder und Schönheitsbehandlungen.
Eine Woche mit Vollpension ab
ca. 1000 Franken; La Pura Womens’s
­Health Resort, Gars am Kamp, Österreich, www.lapura.at
Rio de Janeiro 19
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Fantastische Bahnreisen
Schweiz • Europa • Weltweit
Es bahnt sich etwas an…
Kunstvolle Museen
ne
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Viele
n!
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L
Extra-
Rio den Janeiro lockt nicht nur mit Samba und Stränden, sondern auch mit spektakulärer
Architektur. Zum Beispiel dem soeben eröffneten Museu do Amanhã.
Nach dem Motto «der Weg ist das Ziel» haben Bahnreisen, vom Spezialisten organisiert, schon unterwegs
viel zu bieten. Bei ZRT Bahnreisen finden Sie Rundeisen in ferne Länder, Europa und der Schweiz – ein ausgewähltes Programm an Erlebnisreisen mit den schönsten Bahnfahrten.
Transsibirische
Eisenbahn
Tibet – grosse Rundreise
mit der Lhasa-Bahn
Eines der letzten grossen Bahnabenteuer – von Europa
über Sibirien durch die Wüste Gobi nach China. Für unsere Gäste chartern wir zwei moderne Erstklasse-Schlafwagen, die mit den regulären Transsib-Zügen fahren.
Aufenthalte in Moskau, Novosibirsk, Irkutsk am Baikalsee, Ulaanbaatar, Datong und Peking. Die Reise bietet
hohen Erlebnisgehalt, Originalität und guten Komfort.
Hohe Berge, stille Klöster, ungeahnte Weiten – kein Land
ist dem Himmel so nah wie das geheimnisvolle Tibet. Die
Reise führt über Lanzhou nach Xining in Ost-Tibet, von
wo Sie mit der Lhasa-Bahn in Richtung Lhasa starten.
Die 8-tägige Bus-Rundreise auf dem Tibet-Hochplateau
führt über Gyantse und Shigatse zum Basislager am
Fusse des Mt. Everest. Die Rückreise erfolgt über Xian
(Terrakotta-Armee) und Shanghai.
Moskau – Peking: 04.06. / 16.07. / 27.08.2016
Peking – Moskau: 05.06. / 28.08. 2016
19 Tage, ab CHF 7’980.–
11.05. – 28.05.2016
07.09. – 24.09.2016
18 Tage, ab CHF 7’190.–
Wales – mit Volldampf durch
das «Land der Drachen»
Bulgarien mit
Rhodopen-Bahn
Kanadas Westen –
Erlebnisrundreise
Südschweden zum
«Midsommar»-Fest
In den Rocky Mountains erwarten Sie fantastische
Landschaften mit Gletschern und endlosen Wäldern.
Entdecken Sie das grandiose Naturspektakel des Icefields Parkways, fahren Sie im Zug von den Rockies
zum Pazifik und mit dem Schiff durch die Inside Passage. Lernen Sie Edmonton, Victoria, Vancouver sowie
Calgary kennen und fahren Sie im Rocky Mountaineer
auf der legendären «First Passage to the West», eine
der schönsten Bahnfahrten der Welt.
Erleben Sie das fröhliche Fest der Sonnenwende mit
Musik und Tanz und bereisen Sie die weiten Wald und
Seenlandschaften Südschwedens. Sie besuchen Stockholm und Göteborg sowie auf der Hinfahrt die dänische Hauptstadt Kopenhagen und die schöne Hansestadt Lübeck, bekannt durch Thomas Mann und dessen
Roman der Buddenbroocks. Eine Schifffahrt auf dem
Götakanal und zu den Schäreninseln gehört ebenso
dazu wie beste Hotels und ZRT-Betreuung.
23.08. – 11.09.2016
20 Tage, ab CHF 9’120.–
16.06. – 27.06.2016
12 Tage, ab CHF 5’080.–
Tenda-Bahn – Côte d’Azur –
Provence
D
er Andrang war riesig, als eine
Woche vor Weihnachten, am 17.
Dezember, in Rio de Janeiro das
neue Museu do Amanhã eröffnet wurde.
Der spektakuläre Bau dieses «Museums
von Morgen» ist schon jetzt zum neuen
Wahrzeichen des Hafenareals des Porto
Maravilha geworden.
Entworfen hat das nach fünf Jahren
Bauzeit und über 50 Millionen Franken
Baukosten jetzt eröffnete Museum der
spanisch-schweizerische Architekt und
Ingenieur Santiago Calatrava.
Calatrava, 1951 im spanischen Valencia geboren, hat einen Teil seiner
Studien an der ETH Zürich absolviert
und 1980 in Zürich sein Architekturund Ingenieurbüro eröffnet. Er hat in der
ganzen Welt zahlreiche Bauwerke realisiert, die zumeist seine typische Handschrift mit filigran wirkenden Konstruktion tragen. Dazu gehören Brücken wie
die Alamillo-Brücke in Sevilla und die
Kronprinzenbrücke in Berlin, Bahnhofsbauten wie der TGV-Bahnhof in Lyon
und der Bahnhof Stadelhofen in Zürich,
Museen in Valencia und in Milwaukee.
Und jetzt eben das neue Museum in
Rio, das der Zukunft unseres Planeten
gewidmet ist. Und so sollte es auch ein
futuristisches Gebäude sein. Die Formen
des Hauses würden den Blütenstand einer Bromelie nachahmen, sagt Calatrava, eines Ananasgewächses, das in den
Regenwäldern Brasiliens heimisch ist.
Doch die Form ist nicht etwa nur kunstvoll und schön, sondern nimmt den
Geist des Themas des Museums auf:
Museu do Amanhã
Das futuristische «Museum von
Morgen» liegt im Hafengebiet von
Rio. Mit modernster Technik und
interaktiven Installationen wird der
Weg vom Gestern über das Heute
zum Morgen dargestellt. Interaktiven Panels zeigen den Besuchern,
wie ihre Entscheidungen und Aktivitäten die Zukunft beeinflussen.
www.museudoamanha.org.br
Kurzreisen Schweiz
Wales überrascht – im nördlichen Snowdonia finden
Sie endlose Sandstrände und eindrückliche Gebirgszüge
wie den Mount Snowdon in nächster Nähe. Dazwischen
tuckern farbenfrohe Dampfzüge wie zu Grossmutter Zeiten durch liebliche Täler und trutzige Burgruinen zeugen
von vergangener Pracht. Entdecken Sie den Zauber dieses (noch) eher unbekannten Landes abseits der grossen
Touristenströme und unternehmen Sie spannenden Bahnund Schifffahrten (Leserreise Schweizer Familie 2015).
Entdecken Sie die Vielfalt und Schönheit Bulgariens. Es
erwarten Sie traumhafte Landschaften, lebhafte Städte
und freundliche Menschen. Sie fahren mit der Rhodopen-Bahn und im Sonderzug durch die Schluchten des
Balkans, machen einen Ausflug nach Nessebar und
Varna am Schwarzen Meer, besuchen das weltberühmte
Rila-Kloster und lernen die ehemalige Hauptstadt Veliko
Tarnovo wie auch die heutige Sofia kennen. Und all dies
mit vorzüglichen Hotels und feinen lokalen Spezialitäten!
Abwechslungsreiche Rundreise durch grossartige Landschaften bis ans Mittelmeer. Erleben Sie spektakuläre
Fahrten mit der Tenda- und der Pinienzapfenbahn sowie
über die Croix-Haute-Linie nach Grenoble. Flanieren auf
der «Promenade des Anglais» in Nizza und entdecken
Sie den Charme von Cúneo und Gap. Und zwischendurch locken kulinarische Freuden mit feinen, regionalen
Gerichten.
Von den Gletschern zu den Palmen mit Glacier- und
Bernina-Express, mit der Dampfbahn über die Furka
oder mit dem Postauto über spektakuläre Schweizer
Pässe – bei ZRT finden Sie eine grosse Auswahl an
interessanten Reisen mit Bahn, Bus und Schiff. Und
dies gesellig in der Gruppe mit kompetenter ZRTReiseleitung oder alleine individuell unterwegs. Sie geniessen die Reise und wir kümmern uns um den Rest.
04.06. – 12.06.2016
9 Tage, ab CHF 3’780.–
28.05. – 09.06.2016 / 03.09. –15.09.2016
13 Tage, ab CHF 2’780.–
15. & 22.04. / 20.05. / 17.06. / 16. & 30.09. /
07.10.2016, 4 Tage, ab CHF 870.–
Diverse Abreisen
Mai – Oktober 2016
Museu de Arte
Contemporânea de Niterói
Das Museum für zeitgenössische
Kunst liegt etwas ausserhalb von
Rio in Niterói. Im Ufo-artigen Bau
werden Werke aus der Sammlung
João Sattamini und der eigenen
Sammlung gezeigt.
www.macniteroi.com.br
von Projekten und Prototypen. Im «Observatorium von Morgen» stehen Dokumentationen zu Technologien und aktueller wissenschaftlicher Forschung zur
Verfügung, die auch der Aktualisierung
der Dauerausstellung dienen werden.
Museu do Amanhã: Der Museumsbau von Santiago Calatrava in Rio ist ein Publikumsmagnet.
In der Dachstruktur sind rund 5400 Solarpanels installiert, die sich wie Flügel
bewegen, um das optimale Sonnenlicht
einzufangen. Ebenso zukunfts­
trächtig
ist die ökologische Gebäudekühlung
mittels Meerwasser.
«Das Gebäude sollte so ätherisch wie
möglich sein, als würde es wie ein Schiff,
ein Vogel oder eine Pflanze auf dem
Meer treiben», erklärte Calatrava sein
Bauwerk. «Aufgrund der wechselnden
Ausstellungen haben wir im Inneren des
Gebäudes eine archetypische Struktur
gewählt, die durch ihre Schlichtheit eine
vielseitige Funktionalität des Museums
erlaubt, in dem auch Kongresse abgehalten oder Forschungsarbeiten ausgeführt werden können.»
Mit seinen grossen Vorsprüngen – 75
Meter auf der Seite zum Platz, 45 Meter
auf der Seite zum Meer – öffnet sich der
langgezogene Bau aber auch zu den öffentlichen Räumen. Ziel von Calatrava
war es denn auch, «eine zusammen-
die von den Landschaftsarchitekten
Burlé Marx mit heimischen Arten des
Atlantikraums und des ebenfalls zum
Welterbe erklärten Waldbiotops um die
Stadt bestückt wurden, betonen die
Charakteristika der Küstenzone um Rio
de Janeiro und unterweisen den Besucher in Botanik.
Die Ausstellungen des Museums drehen sich inhaltlich um Themen wie Bevölkerungswachstum und Anstieg der
Lebenserwartung,
Konsumverhalten,
Klimawandel, Gentechnik und Bioethik,
Verteilung des Wohlstands, technologischer Fortschritt und Veränderung der
Artenvielfalt. Zusätzlich zum Hauptausstellungsbereich verfügt das Museum
über Flächen für Sonderausstellungen,
ein Auditorium für 400 Personen, eine
Cafeteria, ein Restaurant und einen
Museums-Shop. Zudem befinden sich
im Museum ein Labor für Zukunftsforschung sowie Räumlichkeiten für pädagogische Aktivitäten und zur Vorführung
Museu de Arte Contemporânea: Ufo an der Küste.
Bild: James Harrison
Lateinamerika vom Spezialisten.
Lateinamerika, eine Region der Gegensätze und Extreme: Tropische
Naturparadiese, schneebedeckte Berggipfel, gewaltige Wasserfälle, einsame
Wüsten, mächtige Gletscher, endlose Traumstrände, pulsierende Metropolen, verträumte Kolonialstädte und eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt.
Weitere Details finden Sie unter www.zrt.ch oder Sie erhalten diese auf Anfrage auch
mit der Post. Lernen Sie uns persönlich kennen – wir sind an der Fespo Zürich gerne
für Sie da! Entdecken Sie die Welt der Bahnreisen einmal anders, mit ZRT Bahnreisen.
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hängende urbane Fläche zu schaffen».
Die Gesamthöhe des Gebäudes ist auf
18 Meter beschränkt, um den Blick von
der Bucht auf das Kloster von Sao Bento zu erhalten, das von der Unesco zum
Weltkulturerbe erklärt wurde. Das obere
Stockwerk, das für die Dauerausstellung vorgesehen ist, hat eine spektakuläre Deckenhöhe von zehn Metern, die
einen Panoramaausblick auf die Guanabara-Bucht ermöglicht.
Das Design des Gebäudes zeigt
sich insgesamt gewagt aber respektvoll, kraftvoll und dennoch elegant und
wertet seine Umgebung in gleichem
Masse auf, wie es sich in diese integriert. Dem Besucher soll es ein einzigartiges Erlebnis bieten und durch seine
die Ausstellungen ergänzenden Formen
und Materialien, Räumlichkeiten und
Lichtverhältnisse Emotionen erzeugen.
Darüber hinaus bietet auch der Aussenbereich des Museums zahlreiche pädagogische Elemente. Die neuen Gärten,
Bild: dabldy
NIEMEYERS UFO
Ein so aufsehenerregendes Museumsgebäude ist für die Gegend von Rio de
Janeiro nichts Erstmaliges. Das Museu
de Arte Contemporânea (MAC) steht
wie ein Ufo auf einem Felsvorsprung an
der Küste in Niterói gleich ausserhalb
von Rio. Geschaffen hat das 1996 eröffnete Museum der legendäre brasilianische Architekt Oscar Niemeyer (1907–
2012). Der Wegbereiter der modernen
brasilianischen Architektur entwarf die
Gebäude der Hauptstadt Brasilia, die
in den 1950er- und 1960er-Jahren weit
abseits der Zivilisation aus dem Boden
gestampft wurde. Seit 1987 ist die zu
ihrer Bauzeit futuristische Retortenstadt
ein Weltkulturerbe der Unesco.
Das Ufo von Niterói steht auf einem
Sockel von 9 Metern Durchmesser, der
in einem Wasserbecken steht. Das darauf stehende runde Gebäude hat einen
Durchmesser von 50 Meter und ist 16
Meter hoch. Eine geschwungene Rampe mit rotem Bodenbelag bildet den
Zugang. Das Museum mit vier Stockwerken bietet rund 2500 Quadratmeter
Ausstellungsfläche, vefügt aber auch
über ein Restaurant und einen Hörsaal.
Die im Winkel von 40 Grad angebrachten Fenster bieten einen Blick auf Rio de
Janeiro, den Zuckerhut, sowie auf die
Bucht von Guanabara und auf Niterói.
15.01.16 11:33
November 2015 bis Oktober 2016
November 2015 bis Oktober 2016
Südamerika
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Skandinavien 21
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Zauberhafter Norden
Ob in Finnisch Lappland oder auf den norwegischen Lofoten: Wer die Natur liebet,
­erlebt in Skandinavien unvergessliche Tage.
Inarisee in Finnisch Lappland: Faszinierende Landschaften und viel Natur sorgen für unvergessliche Reiseerlebnisse.
H
eidelbeeren, Mitternachtssonne,
Design, Langlauf, Hightech: keine Region lässt vor dem inneren
Auge so viele Bilder des Wohlbehagens
auftauchen wie Skandinavien. Europas Norden ist mit einer prachtvollen
Natur und einem hohen Lebensstandard gesegnet. Die Nordländer gelten
als kinderfreundlich, tolerant, sozial.
Das äusserst sich auch darin, dass
in Schweden und Norwegen viele Erwerbstätige spätestens um vier Uhr
nachmittags die Arbeit niederlegen um
sich Familie, Freunden und Sport zu
widmen. Der Wirtschaft schadet diese
gesellschaftlich aktive Leben nicht –
das Wirtschaftswachstum ist hoch.
Der Reisende profitiert von dieser
Geselligkeit: Cafés und Restaurants
sind viele Stunden geöffnet und verwöhnen mit köstlichem Gebäck und
Fischgerichten. Im Sommer macht die
Mitternachtssonne das Reisen besonders attraktiv. Jetzt im Winter verzaubern der glitzernde Schnee, die langen
Nächte und das Tageslicht in den sanften Kaamos-Farben.
Wer Skandinavien einmal erlebt hat,
kehrt gerne zurück. Es locken die unterschiedlichsten Landschaften: Schären, Fjorde, Wälder, weite Ebenen, Berge oder Sandstrände. Auch die Art zu
Reisen ist ein besonderes Erlebnis, und
die Reisenden können sich zwischen
Auto, Schiff und Zug entscheiden. Wer
gerne ganz nahe an der Natur ist, kann
die stille Tage in einem Häuschen an
einem einsamen See oder am Meer
verbringen. Das Team des Reiseveranstalters Kontiki kennt die Region wie
seine Westentasche und weiss, welche
Sehnsüchte wo am besten gestillt werden können. Einige Mitarbeiter haben
ihre Wurzeln im Norden, und so erkundet das Team seit über 30 Jahren die
Region und entdeckt stets Neues. Dieses findet sich auch im neuen Skandi-
navien-Katalog 2016: in Angeboten für
Menschen, die gerne in die vielfältige
Kultur des hohen Nordens eintauchen
genauso wie für jene, die sich in der Natur am wohlsten fühlen
Neu hat Kontiki die Zeitspanne ausgeweitet, in welcher der Direktflug, der
für die eigenen Kunden reserviert ist,
nach Finnisch Lappland abhebt: von
acht auf zehn Wochen zwischen dem
11. Juni und 13. August. In Lappland
erwarten die Reisenden Deutsch und
Französisch sprechende Gästebetreuer
am Flughafen. Sie sind auf den Rundreisen und an verschiedenen Anlässen mit
dabei. Für jene, die auf eigene Faust losziehen, stehen sie rund um die Uhr telefonisch zur Verfügung. Das Angebot an
Aktivitäten reicht von der Begegnung mit
der Sami-Kultur, über Stand-up-Paddeling, Vogelbeobachtungen am Nordkap
oder Walsafari auf den Vesterålen bis hin
zur Jet-Ski-Safari.
Mit dem Direktflug zwischen Zürich
und Kittilä entfällt auch die Entscheidung für das eine oder das andere: Finnisch Lappland lässt sich nun einfach
Bild: rusm
mit den Hurtigruten kombinieren. Nach
einer Reise mit dem traditionsreichen
Postschiff entlang der Küste Norwegens geht es unkompliziert mit dem
Mietauto oder dem Bus mitten ins Land
der Sami. Den entspannten Reiseabschluss bildet die Rückkehr von Kittilä
aus direkt in die Schweiz.
Mit den Hurtigruten kann man einfach
die Inselgruppe der Lofoten erreichen,
wo sich hohe Berge, smaragdgrünes
Wasser, Strände und Fischerdörfer
in eine traumhafte Szenerie zusammenfügen. Die Wikingerkultur ist am
Tor zum Nordkap allgegenwärtig und
scheint in der unkomplizierten Bodenständigkeit der Bevölkerung verankert
zu sein. Ein Museum in Borg vermittelt
die Geschichte des starken Volkes. Die
Wikinger wären sicher erstaunt beim
Anblick der wendigen Boote, mit denen
heutzutage die Fjorde erkundet werden.
Das Ribboat braust in in die Meeresarme hinein und erlaubt den Sprung ans
Land, um an der pittoresken Küste zu
spazieren. Wer hingegen lieber in Ruhe
die verschiedenen Stimmungen der
Natur und des Lichts geniesst, ist im
Rorbu gut aufgehoben: Die ehemaligen
Fischerhütten aus rotem Holz befinden
sich direkt am Meer. Rorbuer sind mit
Bädern und oft auch einer Küche ausgestattet, viele gehören zu einem Hotel.
Auch Südschweden bietet für alle
Geschmäcker etwas: Stadt, Natur,
Meer, Seen. Stockholm verfügt über
ein attraktives Kulturleben. Verschiedene Museen widmen sich der Poplegende Abba, der Schriftstellerin Astrid
Lindgren oder dem Segelschiff Vasa.
Sozusagen vor der Haustür liegen die
Schäreninseln, die sich im Boot erkunden lassen. Wer gern aktiv ist, findet
nördlich des Vänernsees ein Eldorado
für Kanufahren, Angeln und Wandern.
Wie überall in Skandinavien sind Kinder
ebenso willkommen wie Erwachsene,
und die Infrastruktur ist auch für die
Kleinen ideal.
Informationen zu Reisen nach Skandinavien erhalten Sie vom Nordland-­
Spezialisten Kontiki Reisen unter
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Lappland: Zeltartige Holzhütten sind traditionelle Behausungen der Sami. Bild: Kontiki
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22 USA
Sonderbeilage Reisen | 23. Januar 2016
Wiederholungsreise – Nach dem Grosserfolg der letzten beiden Jahre! China Rundreise mit Bischofberger-Reiseleitung
SPORT
Staples Center: Die Multifunktions­
arena in Downtown ist die Heimstätte
der Basektballteams LA Clippers und
Los Angeles Lakers sowie des Eishockeyteams Los Angeles Kings. Neben
den Sportanlässen bietet das Heiligtum der Stadt der Engel auch die ganz
grosse Bühne für Musikanlässe. Natürlich ist die Sportstätte der perfekte
Ort um Stars und Sternchen zu entdecken. Grosse Namen wie Washington,
Nicholson oder Beckham finden sich
hier immer wieder ein, um ihr Team
an vorderster Front anzufeuern. Insider-Tipp: Die meisten VIPs sind während der Halbzeit im Chairman’s Room,
wo es gratis Popcorn und Snacks
gibt. Downtown, 1111 S Figueroa St,
www.staplescenter.com
Unbreakable Performance Center:
«LA’s toughest gym» – das härteste Fitnesscenter der Stadt. Es ist das
Werk von Fitness-Gurus wie dem früheren Linebacker der Chicago Bears,
Brian Urlacher, oder der olympischen
Volleyballspielerin Lindsey Berg. Hier
wird man durch «hochintensive Bootcamps» und andere Trainingseinheiten
Speckröllchen los. Gut möglich, hier
Stars wie Forest Whitaker oder Armie Hammer beim Training zu sehen.
West Hollywood, 8235 Sunset Blvd,
www.unbreakableperformance.com
Stadt der Promis
Nirgends ist die Dichte an Stars grösser als in Los Angeles. Wir
verraten die besten Spots, um Leo und Heidi zu sichten.
Los Angeles: Blick von den Hollywood Hills auf die Grossstadt, in der man mehr Berühmtheiten sehen kann als sonst irgendwo.
HOTELS
Chateau Marmont: Hier wohnen und
wohnten die Superstars. Neben den 63
Schlafzimmern und Suiten im Schloss,
in denen Stars wie James Franco, Lana
del Rey und Dakota Johnson bereits
nächtigten, können auch Cottages und
Bungalows mit Wohnraum und Küche
gemietet werden. Ein Besuch lohnt sich
aber auch für einen «Millionaire Cocktail» an der Bar oder ein Dinner auf der
Gartenterrasse. Hollywood, 8221 Sunset Blvd, chateaumarmont.com
Four Seasons Los Angeles at Beverly
Hills: Von den Blütendüften über die mit
Blumen geschmückte Lobby bis zu den
luxuriösen Zimmern ist jedes Detail ausgerichtet auf Gäste, die sich verwöhnen
lassen wollen. Zur Pool-Zone gehören
ein modernes Fitnesscenter und das im
Schatten liegenden Cabana Café. In der
Crudo Bar kann man auf Orlando Bloom,
Morgan Freeman oder Katy Perry treffen. Beverly Hills, 300 S Doheny Dr,
fourseasons.com/losangeles
Hotel Bel-Air: Dieses erstklassige und
leicht dekadente Hotel im 1920er-Stil inmitten einer märchenhaften Landschaft
ist ein traumhaftes Ausflugsziel. Nach
zweijähriger Sanierung 2011 neu eröffnet mit modernen Lofts, am Hang gelegenen Suiten, einem Spa und einem
Fitnesscenter. Trotz Umbau hat das
Hotel seinen ursprünglichen Charme
nicht verloren. Die Gäste können lange
Abende am Pool geniessen oder durch
die malerischen Gärten der Hotelanlage
schlendern. Bel Air, 701 Stone Canyon
Rd, dorchestercollection.com
RESTAURANTS/CAFÉS/BARS
Spago: Wohin der «American Dream»
im echten Leben führen kann, sieht man
an der Geschichte des Kochs und Gastronomen Wolfgang Puck. Der Österreicher ist Besitzer von über 70 Restaurants und Cafés in den USA. Eines der
bekanntesten ist das Spago in Beverly
Hills, das Flaggschiff seiner Fine-Dining-Restaurants. George Clooney und
Arnold Schwarzenegger sind Liebhaber
der dort servierten amerikanischen Küche, die von verschiedenen globalen
Einflüssen geprägt ist und sich durch
qualitativ hochwertige und saisonale
Zutaten auszeichnet. Beverly Hills, 176
N Canon Dr, www.wolfgangpuck.com
Café Gratitude: Das Angebot im nordisch gestalteten Café ist so bunt wie
die Kundschaft, zu der auch Beyoncé
und Ehemann Jay Z gehören. Wer sich
nicht zwischen dem Salat namens «Fulfilled», dem veganen Wrap mit Namen
«Happy» und dem Muffin «Beautiful»
entscheiden kann, lässt sich die Hälfte
davon in eine Take-away-Tüte einpacken und geniesst es beim Spaziergang
durch einen der weitläufigen Parks.
Larchmont, 639 N Larchmont Blvd,
www.cafegratitude.com
Gjelina: Mit viel Holz und bunten Möbeln ist das Lokal ausgestattet. Dort
trifft man sich zum ausgedehnten
Frühstück bei einem Buchweizen-Bananen-Brot genauso wie zum schnellen Brunch oder einem Glas Wein zu
einem Teller gerösteten Süsskartoffeln
mit Joghurt-Schnittlauch-Sauce nach
einem anstrengenden Tag. Wer während des Verzehrs seines Bio-Gemüsetellers noch etwas Promi-Watching
machen will, sollte die Augen nach
Julia Roberts, Tom Cruise oder Ryan
Gosling mit Gattin Eva Mendes offenhalten, die zu den Stammgästen gehören. Venice, 1492 Abbot Kinney Blvd,
www.gjelina.com
The Varnish: Die Bar ist in vielerlei Hinsicht etwas altmodisch. Im Gegensatz
zu den lauten, überfüllten Clubs und
hippen Bars in Silver Lake treffen hier
Normalsterbliche und Promis zusammen, um sich bei dezenter Hintergrundmusik zu unterhalten. Die Cocktail-Bar
befindet sozusagen im Hinterzimmer
des Sandwich-Shop Cole’s, wo es Spezialitäten wie French Dip Sandwiches
gibt. Silver Lake, 118 East 6th St
Malibu Farm Café & Restaurant: In
L.A. wurden die neue, gesunde Küche und das Detoxen erfunden. Heute
sieht man fast keinen weiblichen Star
mehr ohne einen grünen Smoothie in
der Hand, und das sogenannte Entgiften ist zum Volkssport erhoben worden.
Dass Quinoa-Müesli oder Vegi-Burger
durchaus schmackhaft sein können,
erlebt man hier mit etwas Glück in Gesellschaft von Reese Witherspoon, Heidi Klum oder Meg Ryan. Und sonst ist
zumindest die Aussicht aufs Meer wunderbar. Malibu, 23 000 Pacific Coast
Highway, www.malibu-farm.com
CLUBS
Avalon Hollywood: Der legendäre
Nachtclub in Hollywood ist einer der
grössten in Los Angeles. Der historische Club, im spanischem Kolonialstil
gehalten, ist bekannt für die langen
Nächte, in denen das junge Hollywood
abrockt. Hier dürfen nur renommierte
DJs wie etwa der Brite Michael Woods
oder das australische Musik-Duo Peking Duk auflegen. Die Gästeliste der
letzten sechs Jahrzehnte liest sich wie
ein Who is Who der grossen Talente im
Musikgeschäft. 1964 traten die Beatles hier auf. Hollywood, 1735 Vine St,
avalonhollywood.com
The Sayers Club: Dass die Clubszene
von L.A. sich lange im Untergrund abgespielt hat, zeigt sich in dieser Kreuzung
aus Quartierbeiz und Chill-out-Lounge.
An der Bar kann man sich einen gut
gelagerten Whisky oder ein saisonales
Craft Beer gönnen oder es sich mit einem Glas Wein und einer hausgemachten Pizza auf einem Ledersofa bequem
machen. Auch Liebhaber von Live-Musik werden hier auf ihre Kosten kommen.
Neben Bands wie The Black Keys und
Capital Cities war auch Gotye schon hier
zu Gast. Hollywood, 1645 Wilcox Ave,
www.facebook.com/TheSayersClub
One of a Kind: Wer davon träumt, Seite
an Seite mit Rihanna, Drake oder auch
Robert Pattinson die Hüften kreisen
zu lassen, der sollte sich einen Abend
im One of a Kind gönnen. Lässt man
im bekanntesten Club im Westen Hollywoods die Champagnerkorken knallen, sollte man aufpassen, diesen nicht
auf die von Künstler Roy Nachum gestalteten ledernen Sitzbänke oder das
Täfer aus brasilianischem Holz zu verteilen. Um einen Platz in einer der begehrten Lounges des Clubs zu ergattern, lohnt es sich, früh zu reservieren.
West Hollywood, 9039 W Sunset Blvd,
1oakla.com
KULTUR
Upright Citizens Brigade Theatre: In
die ruhigen Gassen des Franklin Villa-
Bild: LPettet
ge zieht es vor allem jene, die sich der
Hektik der City entziehen wollen. Hier
ist alles zu Fuss erreichbar. Am Franklin Strip reihen sich trendige Modegeschäfte an traditionsreiche Restaurants
und Cafés wie das La Poubelle oder
das Bourgeois Pig, wo auch Stars wie
Ashton Kutcher und Gattin Mila Kunis
gerne ausgehen. Nach dem Essen geht
man ins Upright Citizens Brigade Theatre; im Live-Improvisationstheater geben
junge Talente für nur fünf Dollar Eintritt
ihr Bestes. Franklin Village, 5919 Franklin Ave, franklin.ucbtheatre.com
Huntington Library, Art Collections &
Botanical Gardens: Das Vermächtnis
des Unternehmers Henry E. Huntington
ist heute eine der unterhaltsamsten Attraktionen von Los Angeles. Am besten
nimmt man sich genügend Zeit um die
Sehenswürdigkeiten beim Flanieren zu
bestaunen. Ab und an lassen sich auch
Stars wie Vanessa Hudgens oder Ron
Howard blicken. San Marino, 1151 Oxford Rd, www.huntington.org
PARKS
Pacific Palisades Recreation Center:
Ein wunderschönes Erholungsgebiet
im idyllischen Stadtteil Pacific Palisades, der westlich von Los Angeles
zwischen den Hügeln und dem Pazifik liegt. Hier sind die Nannys mit den
Sprösslingen der Reichen und Schönen
zu finden. Man sollte sich aber nicht
wundern, wenn man zwischen all den
Nannys auch ein bekanntes Gesicht,
wie etwa jenes von Adam Sandler, Ray
Liotta oder Harrison Ford, erkennt.
Pacific Palisades, 851 Alma Real Dr,
www.laparks.org
Runyon Canyon Park: Der riesige Park
am östlichen Ende der Santa Monica
Mountains lädt zum Wandern und Spazieren ein. Zu Beginn kann die Flut von
muskulösen Fitnesstrainern mit ihren
schwitzenden Klienten die Atmosphäre etwas dämpfen, jedoch werden die
Besucher mit der einmaligen Sicht auf
Los Angeles entschädigt. Und mit etwas Glück kann man Justin Timberlake und Ehefrau Jessica Biel unter den
schwitzenden Fitnessfanatikern entdecken. Santa Monica, 2000 N Fuller Ave,
www.laparks.org
Führungen: Wo die Stars wohnen.
Bild: Frank van den Bergh
MÄRKTE/SHOPPING
Farmers Market: Wenn man wissen
will, wo die besten Restaurants in Los
Angeles ihre Produkte kaufen, muss
man den traditionellen Farmers Market
in Fairfax besuchen. Die Geschichte
des Marktes geht bis in die 1880er-Jahre zurück. Heute haben sich rund um
den Marktplatz aber auch zahlreiche
Restaurants, Eisdielen und Cafés geschart. Hier trinkt Hilary Duff ihren Organic Smoothie von Greenhouse, kauft
Naomi Watts ein paar Petit Fours bei
der Normandie Bakery oder geht Gwen
Stefani mit ihren Kindern bei Fritzi Dog
einen Hot Dog verdrücken. Fairfax, 6333
W 3rd St, www.farmersmarketla.com
Brentwood Country Mart: Das Quartier Brentwood wie auch der im Landhausstil gebaute Country Mart sind
sehr familienfreundlich. Daher ist es
gut möglich, einem Promi wie Jennifer Garner, Alessandra Ambrosio oder
Ben Affleck mit Einkaufstüten und Kindern im Schlepptau über den Weg zu
laufen. Während die Eltern im Caffe
Luxxe einen Matcha Latte geniessen
oder die neusten Trends bei Christian
Louboutin und bei Broken English besichtigen, können die Kleinen hier auf
einem der Picknickbänke ein Eis essen
oder sonntags auch am Ponyreiten teilnehmen. Santa Monica, 225 26th St,
www.brentwoodcountrymart.com
Whole Foods: Die weltweit grösste
Supermarktkette für Bio-Lebensmittel
ist Whole Foods mit mehr als 200 Filialen allein in den USA. Grund für den
Erfolg ist vor allem, dass ökologisch
produzierte Nahrungsmittel in normalen US-Supermärkten rar sind. Promis
wie Emily Blunt und Sandra Bullock decken sich hier mit biologisch angebautem und produziertem Gemüse, Fleisch
und Fisch ein. Fairfax, 6350 W 3rd St,
www.wholefoodmarket.com
China - Aufregendes Reich der Mitte
Knallbunt breitet China auf dieser Rundreise seinen grossen Fächer
für Sie aus und präsentiert schillernde Superlative, chinesische
Kultur und Geschichte im Kompaktformat. Entdecken Sie die Highlights Chinas, wie die faszinierenden Metropolen Peking und
Shanghai, die berühmte Terrakotta Armee in Xian, die Flussfahrt
auf dem Yangtse Fluss und erleben Sie die Pandabären in Chengdu
hautnah.
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Hangzhou
REISEPROGRAMM VON TAG ZU TAG
1. Tag: Zürich – Peking. Direktflug mit
Swiss von Zürich nach Peking.
2. Tag: Peking. Morgens Landung in
Peking. Anschliessend besuchen Sie den
Sommerpalast. Nachmittag zur freien
Verfügung.
3. Tag: Peking. Tag zur freien Verfügung.
Möglichkeit zu einem fakultativen Besuch
der Grossen Mauer bei Mutianyu.
4. Tag: Peking. Heute bummeln Sie über
den Platz des Himmlischen Friedens und
besichtigen die Verbotene Stadt. Am Nachmittag besuchen Sie den Himmelstempel.
5. Tag: Peking – Xian. Fahrt mit dem
Hochgeschwindigkeitszug nach Xian.
Besichtigung der Stadtmauer und der
Grossen Moschee.
6. Tag: Xian. Tag zur freien Verfügung.
7. Tag: Xian – Chengdu. Ausflug zur
Terrakotta Armee. Abends Flug nach
Chengdu.
8. Tag: Chengdu. Heute besuchen Sie die
weltbekannte Pandabären-Aufzuchtstation
mit etwa 600 ha Fläche.
9. Tag: Chengdu – Chongqing. Bevor Sie
auf das Yangtse Kreuzfahrtschiff einschiffen, unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt in
Chongqing.
10. – 11. Tag: Yangtse Flussfahrt. Heute
beginnen Sie die Flussfahrt durch die drei
Schluchten Qutang, Wu und Xiling. Für die
Erkundung der kleineren Schluchten steigen Sie auf kleine Boote um. Nach der
Passage des Schleusensystems des Drei
Schluchten Damms erreichen Sie Yichang.
12. Tag: Yichang – Hangzhou. Nach der
Besichtigung des Staudamms Zugfahrt
nach Hangzhou.
13. Tag: Hangzhou – Shanghai. Sie
bummeln durch das Altstadtviertel He Fang
Jie und machen eine Bootsfahrt auf dem
Westsee. Weiterfahrt nach Shanghai.
14. Tag: Shanghai. Besichtigung des über
400 Jahre alten Yu-Gartens und Bummel im
ehemaligen Konzessionsgebiet Xintiandi
mit seinen eleganten Boutiquen, Restaurants, Bars und Geschäften.
15. Tag: Shanghai. Tag zur freien Verfügung. Möglichkeit zu einem fakultativen
Ausflug mit Besuch des Jade-BuddhaTempels, Spaziergang auf dem Bund,
Bummel durch die Einkaufsstrasse Nanjing
Road sowie Besuch einer Akrobatik
Inbegriffene Leistungen: • Linienflüge direkt Zürich-Peking und Shanghai-Zürich mit Swiss
und Inlandflug Xian-Chengdu in Economy Class • Sämtliche Flughafentaxen (Stand Januar
2016) • 11 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels • 3 Übernachtungen auf dem Kreuzfahrtschiff "MS Century Legend" • Halbpension (Vollpension an Tag 4, 10 und 11) • Alle
erwähnten Besichtigungen und Transfers • Durchgehende, Deutsch sprechende lokale
Reiseleitung • Erfahrene Bischofberger-Reiseleitung • Reiseführer • Kundengeldabsicherung
Zuschläge: • Einzelzimmerzuschlag CHF 990.- • Visum CHF 100.- • Ausflug Grosse Mauer
Yangtse
Tag 3 CHF 110.- • Ausflug Shanghai Tag 15 CHF 60.- • Trinkgelder • Business Class auf
Anfrage • Annullations-/SOS-Schutzpaket CHF 111.Einreisebestimmungen: Schweizer Staatsbürger benötigen einen Reisepass, der mindes- Alle Preise pro Person in CHF.
tens 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein muss. Das Visum für China wird durch Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen.
uns organisiert.
Änderungen vorbehalten.
Die Chinesen nennen ihn "Mr. JAY". Herr Jürg Abplanalp begleitet
Sie auf Ihrer Reise durch China als Reiseführer. Seit 1979 gilt "Mr.
JAY" Abplanalp's Herz den chinesischen Völkern. Während mehr als
25 Jahren lebte und arbeitete er zwischen den Welten der Schweiz
und Chinas. Er wird Sie auf den Reisen 1,2, 4 und 5 begleiten.
Dufourstrasse 157 - 8008 Zürich
Tel. 044 384 93 93
info@bischofberger-reisen.ch
www.bischofberger-reisen.ch
Vorstellung.
16. Tag: Shanghai – Zürich. Morgens
Fahrt mit dem Transrapid zum Flughafen
und Direktflug zurück nach Zürich mit
Swiss. Individuelle Heimreise.
IHR YANGTSE KREUZFAHRTSCHIFF
Das 2012 neu gebaute Schiff "MS Century
Legend" bietet alle Annehmlichkeiten eines
First-Class-Hotels. Die Kabinen sind ca. 24
m2 gross und verfügen über Telefon, TV,
Föhn, Safe, Klimaanlage und Balkon. Es
gibt zwei Restaurants, zwei Bars,
Bordshops, ein Kino sowie ein WellnessBereich mit Innenpool, Massage und
Fitness-Geräten.
BISCHOFBERGER-REISELEITUNG
Auf die Qualität Ihrer Betreuung während
dieser Reise legen wir ganz besonderen
Wert. Unsere Reiseleiter sind erfahrene
Profis und kennen China bestens. So
ermöglichen sie Ihnen einen intensiven
Einblick in Kultur und Lebensweise der
Einheimischen und halten Ihnen viele
Insider-Tipps bereit.
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Buchung bis 31.3.2016
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2 27.05. – 11.06.16
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