das ganze Buch - Hueber Hellas – Karabatos

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das ganze Buch - Hueber Hellas – Karabatos
Lehrerhandbuch
Monika Bovermann
Manuela Georgiakaki
Renate Zschärlich
unter Mitarbeit der Redaktion Hueber Hellas
Pendelis 31A
153 43 Ag. Paraskevi - Athen
Tel. 210 600 7801-2
Fax 210 600 7800
E-Mail: info@hueber-hellas.gr
www.hueber-hellas.gr
Υπεύθυνος έκδοσης:
Χρήστος Καραμπάτος
Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise:
Gaby Grammenou
Tests:
Μαρία Παπαδοπούλου
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen
bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
1. Auflage
© 2011 Hueber Hellas, Athen
Illustrationen: Zacharias Papadopoulos
Umschlaggestaltung: Colorbox, Athen
Layout und Herstellung: ms design, Athen
Printed in Greece
ISBN 978-960-7396-83-9
Inhaltsverzeichnis
Eine Einführung in das Lehrwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Lehrwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benötigte Unterrichtszeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe. . . . . . . . . . . . . . . .
Orientierung an Lernertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lerntechniken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grammatik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau des Lehrwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau der Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ausspracheschulung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeit mit Dialogen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leporello. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Comics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mnemotechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gruppenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anweisungen zu Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch. . . . . .
Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise. . . . .
Lektion Deutsch? Na klar!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 9. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lektion 10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tests. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösungsschlüssel zu den Tests. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösungsschlüssel zum Kursbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Transkriptionen der Hörtexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kopiervorlagen zum Kursbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alphabetische Wortliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Einführung
Paul, Lisa & Co – eine Einführung in das Lehrwerk
Das Lehrwerk
Paul, Lisa & Co richtet sich an Schüler in Griechenland ab 10 Jahren. In zwei Bänden führt das Lehrwerk zur Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Es bereitet dabei auf die Prüfung Fit in Deutsch
1 vor. Zugleich behält es die Anforderungen des Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α im Auge, obwohl
dieses idealerweise erst mit erreichtem Niveau A2 abgelegt wird.
Für Schüler, die bereits mit 9 Jahren den Deutschunterricht beginnen, gibt es einen Starterband. Dieser gewährleistet einen altersgerechten Einstieg in die deutsche Sprache und ist gleichzeitig eine Vorbereitung auf Band 1. Er ist
jedoch fakultativ; Kurse können also wahlweise mit dem Starterband oder mit Band 1 beginnen.
Benötigte Unterrichtszeit
Jeder Band bietet Material für ein Schuljahr mit 2-3 Unterrichtseinheiten (à 45 min.) pro Woche. Die letzte Seite
der Lektionen hat fakultativen Charakter. Dasselbe gilt für den Anhang. Lehrer können also je nach verfügbarer
Stundenzahl entscheiden, ob sie von diesem Angebot Gebrauch machen oder bei Zeitmangel die entsprechenden
Seiten weglassen möchten.
Passgenaue Orientierung an der Zielgruppe
Paul, Lisa & Co ist eigens für Schüler in Griechenland konzipiert und geschrieben. Dies zeigt sich sowohl inhaltlich
als auch im Einsatz der griechischen Sprache. Die Arbeitsanweisungen im Kursbuch sind einsprachig deutsch,
im Arbeitsbuch jedoch zweisprachig, um die Möglichkeit eines selbstständigen Bearbeitens der Hausaufgaben zu
garantieren. Als Metasprache bei Grammatikerklärungen u.Ä. dient ausschließlich die griechische Sprache. Zudem
wird Sprachmittlung geübt.
Durch alle Lektionen führt eine Clique von fünf Jugendlichen, die im Zielland, also in Deutschland, leben und gemeinsam in dieselbe Klasse gehen. Die Erlebnisse der Clique bieten den kontextuellen Rahmen für alle Lektionen.
Die Schüler können sich mit den gleichaltrigen Jugendlichen identifizieren.
Einer der Jungen in der Clique ist Alexis. Er hat einen griechischen Vater, eine deutsche Mutter und wächst zweisprachig auf. Ab Lektion 2 erscheint dann auch Jenny, eine griechische Jugendliche, die seit kurzer Zeit in Deutschland lebt, weil ihr Vater dort arbeitet. Sie kann zu Beginn von Band 1 noch nicht Deutsch und lernt die Sprache
„zusammen“ mit den Schülern.
Jenny und Alexis tauchen in Sprachmittlungssituationen auf, dienen aber auch zur kontrastiven Betrachtung neuer
Strukturen und zur Einführung von Redewendungen, die für Griechen bei der Kommunikation in der Fremdsprache
essenziell sind, z. B. Wie heißt das auf Deutsch? / Ich habe dich nicht verstanden.
Orientierung an Lernertypen
Paul, Lisa & Co berücksichtigt auch unterschiedliche Lernertypen. Das zeigt sich sowohl im Kursbuch als auch im
Arbeitsbuch. Das Kursbuch bietet eine große Anzahl verschiedener Aktivitäten und Arbeitsformen. Das Übungsangebot im Arbeitsbuch ist sehr vielfältig und ermöglicht binnendifferenziertes, individualisiertes Arbeiten, da für verschiedene Lernertypen geeignete Übungen ausgesucht werden können. Beispielsweise können haptisch veranlagte
Schüler Grammatikübersichten mit Aufklebern selbst zusammenstellen oder mit Kartenspielen, wie z. B. Domino,
Wortschatz trainieren. Visuell veranlagte Schüler üben Artikel, indem sie den neuen Wortschatz in den Artikelfarben
zu Fantasiebildern vereinen. Mehr dazu auf S. 14-16.
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Einführung
Fertigkeiten
Das Lehrwerk trainiert die Fertigkeiten Sprechen, Lesen, Hören, Schreiben und Sprachmittlung.
• Sprechen
Die mündliche Kommunikation ist für 10-jährige Schüler besonders attraktiv und wird daher in Paul, Lisa & Co
intensiv in handlungsorientierten Kontexten geübt. In diesem Alter kann eine sehr gute Aussprache erlangt werden.
Die Ausspracheschulung in Band 1 befasst sich vor allem mit der Intonation (Sprechmelodie, Akzentsetzung,
Rhythmus), da sie eine wichtige Voraussetzung für die korrekte Wiedergabe der Einzellaute ist. Mehr dazu auf
S. 8-10.
• Lesen
In Paul, Lisa & Co kommen die Schüler schon früh mit verschiedenen Lesetexten in Kontakt. Illustrationen zum
Lesetext und Aufgabenstellungen, die das Leseziel – globales, selektives oder detailliertes Verstehen – sowie die
Herangehensweise an die Texte vermitteln, erleichtern den Verstehensprozess. Bei Aufgaben wie z. B. in KB S. 20 Ü
6a „Lies den Text. Welches Foto passt zum Text?“ oder in KB S. 49 Ü 17 „Lies Pauls E-Mail. Welches Bild passt?“
erkennen die Schüler sehr schnell, wie sie den Text lesen sollen und dass es hier darum geht, den Inhalt global zu
erfassen. Sie halten sich dann nicht an Details auf und streben kein Wort-für-Wort-Verstehen des Textes an.
• Hören
Das Hörverstehen ist möglicherweise die komplexeste unter den Fertigkeiten. Ein ganz entscheidender Faktor beim
Hören ist die Zeit. Das Auftreten und Vergehen gesprochener Sinneinheiten erfolgt in einem sehr kurzen Zeitraum
und das Entschlüsseln und Speichern im Gehirn durch den Hörer muss sich fast gleichzeitig vollziehen. Dabei
haben die Schüler keinen Einfluss auf das Tempo wie beim Leseverstehen. Dies führt oft zur Befürchtung, dass
sie etwas überhören könnten. Einige Hörtexte sind deshalb mit Lesetexten verbunden, z. B. KB S. 60 Ü 1 oder KB
S. 76 Ü 4. Ebenso gibt es Fragen, die jeweils Ziel und Richtung des Hörens vorgeben und somit den Hörprozess
stressfreier gestalten. Eine dritte Möglichkeit, das Hören auf entspanntere Weise zu trainieren, wird in KB S.
80 Ü 13 eingesetzt: Den Schülern werden hier zu einem Hörtext mit vielen unbekannten Wörtern Illustrationen
und Schriftbild als Hilfen gegeben, damit sie sich beim Hören ganz darauf konzentrieren können, die emotionale
Sprechweise zu erfassen, sie mit der Mimik und Gestik auf den Bildern in Verbindung zu bringen und dadurch die
Bedeutung des Schlüsselworts zu erraten.
• Schreiben
Das Schreiben wird schon ab der ersten Lektion trainiert. Über das Schreiben von Einzelwörtern oder Einzelsätzen
hinaus wird von Anfang an das Verfassen von zusammenhängenden Texten geübt, z. B. KB S. 25 Ü 17. Auf diese
Weise werden Wortschatz und Strukturen der jeweiligen Lektion wiederholt, denn es wird zum Thema der Lektion
geschrieben. In späteren Schritten werden dann auch der Aufbau von Texten, Verknüpfungstechniken und textspezifische Merkmale thematisiert, z. B. AB S. 101-102 Ü 21-23. Mehr dazu auf S. 12.
Zu den obigen Fertigkeiten werden die Schüler von Anfang an auch mit Aufgabenformen vertraut gemacht, die in
den Prüfungen Fit in Deutsch 1 bzw. Κρατικό Πιστοποιητικό γλωσσομάθειας επιπέδου Α eine Rolle spielen.
• Sprachmittlung
Sprachmittelnde Tätigkeiten werden im Leben der Schüler im Zusammenhang mit jeder Fremdsprache immer
wichtig sein, wenn sie zwischen Sprechern der Zielsprache und solchen, die nicht Deutsch sprechen, vermitteln
sollen. Dies erkennen sie sehr schnell. Daher ist ihr Interesse an sprachmittelnden Techniken groß. In Paul, Lisa
& Co trifft Jenny, eine griechische Jugendliche, die gerade erst angefangen hat, Deutsch zu lernen, auf die Clique.
Der zweisprachige Alexis kann in verschiedenen Situationen zwischen Jenny und seinen Freunden vermitteln. Seine
Rolle übernehmen bald die Schüler selbst und üben somit die Sprachmittlung, und zwar in beide Richtungen, also
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Einführung
vom Deutschen ins Griechische und umgekehrt. Dabei steht im Vordergrund, dass die Kommunikation nicht abbricht. Ziel ist es auf keinen Fall, wortwörtlich zu übersetzen. Es kommt darauf an, das Wichtigste einer Mitteilung
mit den sprachlichen Mitteln, die man bereits beherrscht, in die andere Sprache zu übertragen. Um deutlich zu
machen, dass keine genaue Übersetzung verlangt wird, sind die Äußerungen in der Ausgangssprache oft sprachlich
so anspruchsvoll, dass die Schüler praktisch gezwungen sind, sie in der Zielsprache einfacher und verkürzt wiederzugeben. Dies ist das Ziel des Trainings der Sprachmittlung. Es wird geübt, adressatengerecht das Wichtigste einer
mündlichen oder schriftlichen Äußerung in der anderen Sprache wiederzugeben.
Lerntechniken
Das Fertigkeitstraining allein genügt nicht, um eine Sprache gut zu lernen. Wichtig ist außerdem, dass die Schüler
lernen, Techniken anzuwenden, die ihnen den Spracherwerb erleichtern. Lerntechniken werden in Paul, Lisa &
Co von den ersten Lektionen an vermittelt, jedoch nicht in Form von theoretischen Erläuterungen oder Lerntipps.
Lerntechniken sind in Aufgaben verpackt und werden somit sofort angewendet und durch praktische Anwendung
verinnerlicht, z. B. KB S. 19 Ü 4.
Grammatik
10-Jährige nehmen eine Fremdsprache noch ganzheitlich auf. Ab etwa 11 Jahren treten die Schüler jedoch in eine
neue Phase ein. Sie entwickeln stärker das analytische Denken, interessieren sich für grammatische Strukturen
und Regelhaftigkeiten und die Fähigkeit zum natürlichen Spracherwerb tritt zunehmend in den Hintergrund. Dieser
Prozess ist langwierig, tritt bei jedem Menschen zu einem anderen Zeitpunkt ein und ist erst mit ca. 15 Jahren
abgeschlossen. Daher wird Grammatik folgendermaßen vermittelt:
Im Kursbuch gibt es keine Grammatikübersichten. Mit einer Lupe als Hinweissymbol wird an geeigneten Stellen
auf das Arbeitsbuch verwiesen. Dort kann Grammatik selbst entdeckt und systematisiert werden. Grammatikregeln
werden auf Griechisch erarbeitet, und zwar – wo angebracht – kontrastiv. Der Lehrer entscheidet nach Reifegrad
der Schüler, ob er auf dieses Angebot zurückgreift oder nicht.
Aufbau des Lehrwerks
Band 1 umfasst eine Starterlektion, 10 reguläre Lektionen und einen Anhang.
Die Starterlektion hat fakultativen Charakter, dient einem ersten Kontakt mit der deutschen Sprache und kann von
Schülern, die den Starterband bearbeitet haben, übersprungen werden. In der Starterlektion lernen die Schüler
Internationalismen kennen, die sie bereits verstehen können. Zudem werden sie mit dem Klang der neuen Fremdsprache vertraut gemacht und sehen, dass Deutsch keine „schwere Sprache“ ist. Inhalt der Starterlektion sind dann
in der Folge das Alphabet und die Zahlen von 1 bis 10.
Den eigentlichen Lehrstoff des Bandes enthalten die Lektionen 1-10.
Der Anhang ist fakultativ und bietet Materialien zu den großen Festen im Jahr, Weihnachten und Ostern, sowie
ein Lied für eine Aufführung am Ende des Schuljahres. Die Inhalte des Anhangs sind nicht an die Progression des
Lehrwerks gebunden.
Aufbau der Lektionen
Jede Lektion des Kursbuches beginnt mit einem Comic oder einem Spiel. Die Comics sollen von den Schülern
angeschaut und genossen werden. Sie dienen dem ungezwungenen, stressfreien Kontakt mit unbekannten Texten
und bereiten auf das Thema generell oder auf einen wichtigen Aspekt der Lektion vor. Die Bilder sind selbstredend,
sodass die Texte in den Sprechblasen keine weiteren Erklärungen erfordern. Mehr dazu auf S. 13-14.
Spiele auf der ersten Lektionsseite greifen Wortschatz oder Grammatik voriger Lektionen auf und dienen der Wiederholung. Im Vordergrund stehen hier der Spaß am Spiel und die Förderung von Arbeitsformen, vor allem der
Gruppenarbeit, die eine Grundlage für jeden kommunikativen und handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
bildet.
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Einführung
Die Vermittlung neuen Lehrstoffs beginnt auf der zweiten Seite jeder Lektion. Die Aufgaben bzw. Aktivitäten sollten immer in der vorgeschlagenen Reihenfolge bearbeitet werden, da sie aufeinander aufbauende Arbeitsschritte
darstellen.
Eine Lupe im Anschluss an bestimmte Aufgaben
dient als Hinweis, dass an dieser Stelle ins Arbeitsbuch gewechselt werden kann. Dort wird die Grammatik selbstentdeckend erarbeitet und bewusst gemacht. Hinweise ohne Lupe auf das Arbeitsbuch
zeigen, welche Übungen zum jeweiligen Kursbuchschritt gehören
und zur Festigung bzw. als Hausaufgabe eingesetzt werden können.
Die letzte Seite jeder Lektion ist fakultativ. Sie kann fächerübergreifende Aufgaben, landeskundliche Inhalte oder
Lieder enthalten. Diese Materialien öffnen im Deutschunterricht ein Fenster „ins Leben“ und binden immer an
den Stoff und das Thema der Lektion an. Der Wortschatz, mit dem auf diesen Seiten gearbeitet wird, wird in
kommenden Lektionen nicht als bekannt vorausgesetzt.
Ausspracheschulung
Wer eine neue Sprache lernt, lernt nicht nur neue Wörter und grammatische Regeln, sondern auch eine neue
Aussprache: neue Laute und neue Intonationsmuster. Um die neue Aussprache erfolgreich zu lernen, ist es vor
allem wichtig, hören zu lernen.
10-11-jährige Schüler haben einen Vorteil gegenüber älteren Lernenden: Ihr Gehör ist noch nicht so stark von der
Muttersprache geprägt, sie besitzen noch mehr die Fähigkeit, ihr Gehör auf das Andersartige in der Fremdsprache
einzustellen und anschließend weitgehend unbefangen die fremden Laute, Wörter und Sätze nachzusprechen. Es ist
meistens nicht nötig, gleich zu Anfang die Entwicklung ihrer Aussprachekompetenz durch kognitive Übungsformen
zu belasten. Paul, Lisa & Co stellt deshalb in Band 1 das imitative Nachsprechen in den Vordergrund.
Ein weiteres Prinzip der Ausspracheschulung betrifft die Intonation. Unter Intonation werden hier die Elemente
Sprechmelodie, Akzentuierung (in Wort und Satz), Rhythmus, Tempo und Spannung sowie Gliederung durch Pausen
zusammengefasst. Die Intonation trägt wesentlich zur kommunikativen Bedeutung einer Aussage bei und spielt
beim Hören und Verstehen eine entscheidende Rolle. Verstöße gegen den Sprechrhythmus, gegen den Wort- und
Satzakzent, falsche Sprechmelodie und Pausensetzung erschweren das Wahrnehmen, das Zuhören, das Verstehen
oder machen es sogar unmöglich. Die Schulung, Intonationsmuster richtig zu erkennen und wiederzugeben, steht
deshalb in Paul, Lisa & Co, Band 1 im Mittelpunkt. Die Aussprache von Einzellauten tritt erst einmal dahinter
zurück, nicht zuletzt deshalb, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Einzellaute richtig
ausgesprochen wird, wenn die Intonation stimmt.
• Textsorten zur Ausspracheschulung in Paul, Lisa & Co 1
Dialoge
Dialoge sind in Paul, Lisa & Co ein wesentliches Mittel, um verschiedene Kommunikationssituationen zum Thema
der jeweiligen Lektion zu präsentieren und Wortschatz sowie Grammatikstrukturen zu vermitteln. Auf diese Weise
werden den Schülern zahlreiche Modelle zur Verfügung gestellt, um sich in die deutsche Sprache einzuhören und
sie nachzuahmen. Diese Texte bieten ihnen Bausteine, die sie dann später zuerst in gelenkten und dann in freien
Äußerungen wiederverwenden können.
Reime und Lieder
Reime und Lieder sind rhythmisch geprägte Texte; sie übermitteln die Intonation von Wörtern und Sätzen sehr deutlich und erleichtern durch ihren Rhythmus das Nachsprechen. Durch die Verbindung von Wortschatz, Struktur und
Aussprache mit Rhythmen und Melodien werden gleichzeitig mehrere Hirnbereiche aktiviert, was die Verknüpfung
des Lernstoffs und die Vernetzung mit schon Bekanntem erleichtert. Diese Vernetzungen bewirken, dass sich die
neuen Informationen im Gedächtnis einprägen und leichter abrufbar sind. Oft reicht dann das Summen der Melodie
oder das Klatschen des entsprechenden Rhythmus, um die so gelernten Informationen präsent zu machen.
In Paul, Lisa & Co werden daher bewusst auch Reime und Lieder eingesetzt, in denen sich die Ausspracheschulung
eng mit anderen Komponenten des Sprachunterrichts verbindet: mit Wortschatzlernen oder Grammatik.
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Einführung
Beispiele:
Aussprache und Wortschatz
Aussprache und Grammatik
Geschichte und Musik,
Deutsch, Mathematik,
Sport, Biologie,
Kunst, Geografie,
Englisch ... und vorbei.
Samstag hab ich frei. (KB S. 38 Ü 2)
Lieder zu den Wochentagen (KB S. 42 Ü 13)
und Monaten (KB S. 65 Ü 10)
Reim zu den Zahlen 1-10 (KB S. 7 Ü 9)
Rap zu Internationalismen (KB S. 6 Ü 6)
Ich bin hier,
du bist da.
Wo ist er?
Wo ist sie?
Wir sind hier.
Ach, da seid ihr ja! (AB S. 40 Ü 29)
Meine Mutter heißt Monika,
deine Mutter heißt Annika.
Mein Vater heißt Franz,
dein Vater heißt Hans. (AB S. 68 Ü 8)
• Hinweise zur Arbeit mit den Dialogen und Tipps zur Korrektur der Aussprache
Im Folgenden soll gezeigt werden, wie man mithilfe der Dialoge Aussprache systematisch schulen kann.
Hierzu zunächst ein Beispiel aus Lektion 1 (KB S. 11 Ü 3): Über die Illustration erfassen die Schüler die Situation,
in der das Gespräch stattfindet. Anschließend hören sie das Dialog-Modell von der CD und lesen mit.
Im nächsten Schritt sprechen sie die Äußerungen nach. Teilen Sie dazu den Text in zwei Sinnabschnitte, die die
Schüler getrennt hören und sprechen. Im 1. Abschnitt sollte zunächst die Frage allein eingeübt werden und dann
dialogisch mit den Antworten.
•
•
(1) Hallo, // spielst du Basketball? 
Ja. 
•
Super.  //
•
•
•
(2) Ich bin Lisa.  Und du?  Wer bist du? 
•
Torsten. 
•
Achten Sie darauf, dass die Schüler die Sprechmelodie, die Akzente im Satz , den Rhythmus und die Pausen // des
Modells genau hören und nachsprechen.
Wenn Äußerungen in Dialogen länger sind, können sich die Schüler häufig weder die Intonation noch die Abfolge
der Wörter merken. Lassen Sie dann die Äußerung von hinten nach vorn aufrollen, so wie in dem folgenden Beispiel
aus KB S. 46 Ü 7:
Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren.
Die Schüler sprechen dann in folgender Reihenfolge nach:
– telefonieren
– Die Katze kann telefonieren.
– Lisa. Die Katze kann telefonieren.
– Schau mal, Lisa. Die Katze kann telefonieren.
Achten Sie ebenfalls darauf, dass die Schüler die emotionale Sprechweise (begeistert, lustlos, verärgert usw.) heraushören und imitieren.
Beispiel KB S. 61 Ü 2a:
He, ist der Hut nicht chic? (begeistert, Zustimmung erwartend)
Das ist doch kein Hut. Das ist doch eine Schüssel. (abwertend)
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Einführung
Sprechmelodie
Im Deutschen gibt es drei verschiedene Formen für den Verlauf der Melodie am Ende einer Äußerung: steigend 
fallend  gleichbleibend .
steigend : In der Ja/Nein-Frage: Spielst du Basketball? 
fallend  : In der Aussage: Ich heiße Torsten.  und allgemein in der W-Frage: Wie heißt du denn?  Von letzterer
Regel gibt es jedoch Ausnahmen, die kommunikativ sehr wichtig sind. So ist beispielsweise im Dialog in KB S. 11
Ü3 (Und du? Wer bist du?) die Sprechmelodie in der W-Frage steigend, da sie keine sogenannte neutrale Frage ist,
sondern Kontaktaufnahme zum Ziel hat.
gleichbleibend : vor Pausen in einer Äußerung, die noch nicht abgeschlossen ist:
Hallo, // spielst du Basketball? 
Er heißt Torsten // und kommt aus Berlin. 
Hören und sprechen die Schüler die Sprechmelodie nicht wie im Modell, dann zeichnet der Lehrer mit der Hand
den Melodieverlauf nach, z. B.
Spielst du Basketball?
Wie heißt du?
Und du?
Wer bist du?
Akzente
Welche Wörter in einer Äußerung akzentuiert d.h. betont werden, hängt vom Kontext und der Situation ab. Es ist
wichtig, dass der Sprecher die Akzente richtig setzt, denn für den Hörer sind die betonten Wörter eine große Hilfe
für das Verstehen der Äußerung. Beispiele:
KB S. 21 Ü 7b
•
Julia: Oh hallo, wer bist du denn?
Julia ist überrascht, dass da jemand ist, den sie nicht kennt (Einleitung der Äußerung durch „Oh“), aber offensichtlich kennenlernen möchte. Deshalb liegt der Satzakzent auf „du“. In der neutralen Frage „Hallo, wer bist du denn?“
wäre das Verb (bist) akzentuiert.
KB S. 18 Ü 1
•
He, die Musik ist gut !
•
Was?? Die Musik ist blöd!
•
•
Aber schau mal! Das Buch ist interessant.
•
Ohne die vorhergehenden Äußerungen würde der letzte Satz folgendermaßen akzentuiert: Das Buch ist interessant.
entsprechend der Regel, dass der Hauptakzent am Ende einer Äußerung liegt. Hier wird aber kontrastiv betont,
denn Paul setzt der Musik, die er blöd findet, das interessante Buch entgegen. Das muss beim Nachsprechen deutlich werden, denn sonst wird so ein Dialog leicht absurd.
Hören die Schüler die Akzente falsch und sprechen sie demnach falsch, dann sollte der Lehrer die betonten und
unbetonten Silben durch Klopfen oder Klatschen deutlich machen. Hilfreich ist es auch, die Schüler den Rhythmus
einer Äußerung klopfen oder klatschen zu lassen, denn dabei werden die motorischen Fähigkeiten eingesetzt und
so das Hören und Sprechen unterstützt. Mehr zur Arbeit mit Dialogen siehe S. 11.
• Vom Hören zum Sprechen
Den Übergang vom Hören / Wahrnehmen der Intonation zum Sprechen kann man den Schülern erleichtern, indem
man sie die Sätze zuerst summen oder brummen lässt. Das Summen oder Brummen überträgt sich auf den Körper,
besonders den Brustkorb. Die Schüler empfinden die Melodie und Betonung körperlich, bevor sie sich mit den
Wörtern befassen müssen.
Das Summen / Brummen kann man auch spielerisch einsetzen, siehe z. B. KB S. 6 Ü 3 „Hör zu. Welches Wort
kann das sein?“: Auf der CD sind gesummte Wörter zu hören, danach ist jeweils eine Pause, in der die Schüler Zeit
haben, das gesummte Wort zu erraten. In Ü 4 summt ein Schüler dann ein Wort und der Partner soll raten.
Die Technik lässt sich immer wieder – auch wenn nicht explizit in einer Arbeitsanweisung darauf hingewiesen wird
– bei neuem Wortschatz oder zum Hören und Nachahmen der Intonation in Dialogen einsetzen.
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© Hueber Hellas
Einführung
Arbeit mit Dialogen
Zur Arbeit mit den Dialogen siehe auch S. 8-10.
• Dialoge lesen
Es empfiehlt sich, neue Dialoge nicht sofort von einzelnen Schülern vorlesen zu lassen, denn dabei können sich die
Anfänger überfordert fühlen und eventuell Angst vor Fehlern haben. So kann das Lesen zu einer unangenehmen
und gefürchteten Aufgabe werden. Statt dessen sollte das Lesen zunächst im Chor geübt werden, wie folgender
Vorschlag verdeutlicht:
Beim ersten Hören wird der Dialog ganz gehört, beim zweiten Hören wird er mit Pausen vorgespielt. Die Schüler
sprechen in jeder Pause im Chor nach.
Anschließend wird die Klasse in Gruppen geteilt. Jede Gruppe übernimmt eine Rolle im Dialog. Die Gruppen lesen
den Dialog mit verteilten Rollen vor, indem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht.
Variation:
Der Lehrer wirft einem Schüler einen Softball zu. Dieser spricht den Satz oder die Einheit mit seinem Banknachbarn
nach. Danach wirft der Schüler den Softball weiter. Wer den Softball fängt, setzt den Dialog fort usw.
• Auswisch-Technik bei Dialogen
Kleine Dialoge im Lehrwerk vermitteln neuen Wortschatz, neue Redemittel und Strukturen. Außerdem kann anhand
der Dialoge die Aussprache trainiert werden. Deshalb bietet es sich häufig an, solche Dialoge fast auswendig lernen
zu lassen. Dabei hilft folgende Technik: Die Schüler lesen den Dialog mehrmals still. In der Zwischenzeit schreibt
der Lehrer den Dialog an die Tafel. Wichtig dabei ist, die Dialogzeichen p  mit abzuschreiben. Einige Wörter –
etwa eins pro Äußerung – wischt der Lehrer aus. Dann bittet er die Klasse, bei geschlossenen Büchern den Dialog
im Chor laut vorzulesen und dabei die Lücken zu ergänzen.
Beim 2. Durchgang werden weitere Wörter ausgewischt. Die Klasse liest wieder im Chor vor und ergänzt dabei
die fehlenden Wörter. Bei jedem weiteren Durchgang wischen der Lehrer oder ein Schüler, der an die Tafel kommt,
weitere Wörter aus, bis am Ende nur noch die Dialogzeichen übrig sind.
Hat man das Whiteboard-Material zur Verfügung, so kann man zum „Auswischen“ der Wörter die Abdeckfunktion
bzw. den weißen oder schwarzen Marker benutzen.
• Szenisches Darstellen
Die szenische Umsetzung einer Textvorlage fördert die kreative Gestaltung von Inhalten sowie das Einprägen von
Wörtern und Phrasen. Für den Fremdsprachenunterricht sind solche Übungssequenzen auch unter dem Aspekt
wichtig, dass Handlungen, Stimmungen und Gefühle mit passender Prosodie und Körpersprache ausgedrückt
werden – ein Aspekt, der sonst im Unterricht oft zu kurz kommt. Besonders durch das Begleiten des Textes mit der
Körpersprache (Gestik und Mimik) kommt es zu einem tiefergehenden Verständnis der Inhalte und Handlungen.
Beim szenisches Darstellen spielen die Schüler nicht frei, sondern bewegen sich immer im Rahmen der Textvorlage.
Damit das szenische Darstellen gut gelingt, sollte man Folgendes beachten:
– Man braucht genügend Platz und muss eventuell Tische und Stühle zusammenrücken.
– Die Arbeitsanweisungen müssen klar sein, d. h. jeder Schüler muss genau wissen, wen und was er spielt.
– Text und Handlung müssen vorher bekannt sein. Das Spiel ist also der Endpunkt der Bearbeitung eines Textes im
Unterricht.
– Wenn man kleine Requisiten bereitstellt, wird das Spiel interessanter und realitätsnaher.
– Man sollte Hilfen einbauen, damit die Schüler mit mehr Sicherheit und ohne Angst vor Versagen ihren Part spielen
können. Solche Hilfen können sein:
a
) Jede Rolle wird doppelt besetzt. Ein Schüler spielt, der andere hat die Textvorlage und übernimmt die Rolle des
Souffleurs, hilft also mit Stichworten aus, wenn der Spieler stecken bleibt.
b
) Man schreibt den Beginn eines jeden Satzes auf Karten, die vor jedem Schüler auf dem Boden liegen oder die
jeder in der Hand hält (Spickzettel).
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Einführung
Leporello
Das Leporelloheft ist benannt nach Leporello, dem Diener Don Juans, der in einem solchen Heft über die Liebschaften seines Herrn Buch führte. Es handelt sich um ein zickzackartig gefaltetes Endlospapier.
Die Schüler können ihr eigenes Leporello herstellen, indem sie in der Mitte gefaltete Din A4-Bögen aneinander
kleben. Der Vorteil ist, dass man immer bei Bedarf neue Seiten ankleben kann und das Heft somit wächst. Außerdem hat es zusammengefaltet nur die Größe einer halben Din A4-Seite und kann problemlos in der Schultasche
mitgenommen werden.
Das Leporello-Projekt dient vorrangig der Entwicklung der Schreibfertigkeit. Hierbei werden von Anfang an nicht
allein Wörter oder einzelne Sätze, sondern bereits zusammenhängende Texte zum Thema der jeweiligen Lektion
verfasst. Die Schüler wiederholen dabei Wortschatz und Strukturen der Lektion.
Im Leporello wird jedoch nicht nur geschrieben; die Schüler zeichnen auch, erstellen Collagen usw., um den geschriebenen Text zu illustrieren. Jede Leporelloseite kann beispielsweise nur einen Satz enthalten, zu dem ein Bild
erstellt wird. Die Schüler visualisieren selbst den Inhalt ihres Textes. Auf diese Weise verknüpfen sich Wortschatz
und Bild und dies fördert die Behaltensleistung (siehe dazu auch Mnemotechniken S. 14-16).
Jeder Schüler kann selbst bestimmen, wie lang bzw. komplex sein Text sein soll. Langsamere Schüler schreiben
weniger, gute Schüler vielleicht mehr oder anspruchsvoller. Leitfragen und Beispieltexte im Kursbuch lenken die
Textproduktion und helfen zu Anfang beim eigenständigen Schreiben. Jedoch kann jeder Schüler auch selbst bestimmen, ob er auf alle Leitfragen eingehen oder vielleicht noch mehr zu anderen Aspekten schreiben möchte.
Die Leporellos aller Schüler können in der Klasse aufgehängt werden. Es handelt sich also nicht um „Aufsätze“, die
in irgendeinem Heft verschwinden, sondern um Vorzeigeobjekte. Die Schüler sehen sich die Illustrierungen ihrer
Klassenkameraden an und lesen auch deren Texte. Dies verleiht dem Leporello einen ganz besonderen Reiz. Es ist
eine Arbeit, die nicht nur der Lehrer sieht, sondern auch die Mitschüler, vielleicht sogar die Eltern und Freunde.
Ein solches Produkt möchten die Schüler natürlich nur fehlerfrei vorzeigen. Es ist daher empfehlenswert, sie aufzufordern, ihre Texte mit Bleistift zu schreiben. Die Korrektur sollte dann auch mit Bleistift erfolgen. Bevor die Arbeiten
vorzeigefertig sind, wird den Schülern Gelegenheit gegeben, die Fehler auszuradieren und zu verbessern. Auf diese
Weise erreicht man von Anfang an eine positive Haltung zur Selbstkorrektur, die sonst nur ungern vorgenommen
wird.
Gegen Ende des Schuljahres, wenn alle im Kursbuch initiierten Leporellotexte geschrieben sind, ist das Heft meist
schon recht dick. Es illustriert den Lernfortschritt der Klasse, die Menge des gelernten Stoffes und schafft bei Schülern sowie Eltern ein Gefühl der Befriedigung über das erreichte Ergebnis.
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Einführung
Comics
Die Comics zu Lektionsbeginn dienen dem ungezwungenen Kontakt mit unbekannten Texten und bereiten auf das
Thema der jeweiligen Lektion vor. Sie sollen angeschaut und genossen werden. Danach können die Schüler den
Inhalt des Comics auf Griechisch erzählen. Es ist jedoch nicht notwendig, unbekannten Wortschatz bzw. neue
Strukturen zu erklären.
Möchte man einen Comic jedoch noch intensiver nutzen, so stehen dazu verschiedene Möglichkeiten offen:
• Als Einstieg in die Lektion
Vorentlastung im Bereich Wortschatz
Mit einigen Comics kann man bestimmte Wortschatzfelder als Vorentlastung für die kommende Lektion erarbeiten.
Beispiele:
– Lektion 3: Anhand von Bild 1 und 2 lassen sich Ausdrücke zur Meinungsäußerung einführen (z. B. toll, lustig,
cool, blöd). Dazu kann gefragt werden: Πώς βρίσκει το φαντασματάκι την ιδέα να παίξουν ποδόσφαιρο / Wii;
–L
ektion 4: Die Schulfächer können eingeführt werden, indem man fragt: Τι νομίζετε, ποια μαθήματα έχουν τα φαντάσματα; Geeignete Vorschläge aus der Klasse notiert der Lehrer auf Deutsch an der Tafel.
– Lektion 5: Die Namen der abgebildeten Tiere sowie weiterer Tiere können eingeführt werden.
Ein anderes Ende
Die Schüler können die Aufgabe bekommen, ein anderes Ende für den Comic zu kreieren. Dies kann geschehen,
nachdem sie den Originalcomic gesehen haben.
Man kann aber auch den Originalcomic vorenthalten und ihnen eine Kopie geben, auf der das Ende fehlt. Die
Schüler werden gebeten, sich in Partnerarbeit einen Abschluss auszudenken und das letzte Comic-Bild zu gestalten.
Beispiele:
– Lektion 1, 2, 5: Das letzte Bild wird weggelassen.
– Lektion 3, 4: Das letzte bzw. die letzten beiden Bilder können weggelassen werden.
Schülercomic
Man kann den Schülern nur das erste Bild des Comics geben und sie bitten, in Partnerarbeit einen Comic zu
erfinden und zu gestalten. Das bietet sich in Lektion 6 und 10 an.
• Im Anschluss an die Lektion
Neue Sprechblasen
Man gibt den Schülern den Comic auf einer Kopie vor, auf der die Sprechblasen leer sind. Als Wiederholung können
sie die Sprechblasen eigenständig mit dem neu Gelernten ausfüllen. Das bietet sich besonders in den Lektionen 1
und 2 an.
Im Whiteboard-Material stehen die Comics auch mit leeren Sprechblasen zur Verfügung.
Wiederholung
Man benutzt einzelne Teile der Comics zum Wiederholen, z. B.:
– Im Anschluss an Lektion 5 kann man das letzte Bild des Comics vergrößert an die Tafel hängen bzw. beim
Whiteboard-Material vergrößern. Dazu zwei Sprechblasen mit folgendem Inhalt: a) Du bist ein schlauer Fuchs.
b) Du bist ein feiger Hund. Die Schüler überlegen nun, welche der beiden Wendungen hier passt.
–N
ach Lektion 6 können die Schüler den beiden Gespenstern Namen geben und für sie je eine Familie erfinden.
– In den Comics zu Lektion 4 und 5 wird der unterschiedliche Charakter der beiden Gespenster deutlich. Man kann
ein Comic-Bild mit beiden Gespenstern vergrößert an die Tafel hängen bzw. beim Whiteboard-Material vergrößert
zeigen und ihnen Wörter zuordnen lassen, die sie charakterisieren, z. B. cool, blöd, doof, super, genial, gut,
langweilig, lustig, süß, toll.
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Einführung
Lernplakat
Nicht zuletzt kann man zum Abschluss einer Lektion, besser aber immer wieder während der Arbeit an der Lektion,
mit dem Comic ein Lernplakat machen. Dazu erhalten die Schüler verkleinerte Kopien der Comics, um die außen
herum Freiraum zum Schreiben bleibt. Um den Comic schreiben sie Wortschatz oder Redemittel aus der Lektion.
Der Lehrer gibt vor, evtl. durch Stichpunkte auf Deutsch oder Griechisch, was notiert werden soll. Durch den
Comic in der Mitte wird die gedankliche Verbindung zur Lektion hergestellt und die Schüler können die hier
aufgeschriebenen Wörter und Redemittel wieder einem Kontext zuordnen, wenn sie sich das Lernplakat anschauen.
Denn nach Abschluss der Lektion sollen sie ihr Lernplakat zu Hause am Schreibtisch aufhängen.
Beispiele:
– In Lektion 1 schreiben die Schüler Fragen und passende Antworten aus der Lektion um den Comic herum.
– In Lektion 4 hat der Lehrer bereits am Rand folgende Stichwörter vorgegeben:
μαθήματα,
μέρες της εβδομάδας
Δεν τα καταφέρνεις με κάτι και ζητάς βοήθεια.
Τι ξέρεις να κάνεις καλά;
Ποιο είναι το αγαπημένο σου μάθημα;
Τι θα ήθελες να κάνεις στην ομαδική εργασία με θέμα το νερό;
Mnemotechniken
Das Lernen einer fremden Sprache ist ein langer und nicht einfacher Weg. Alle Schüler werden in dieser Zeit
mit vielen Lernproblemen konfrontiert: Wie die vielen fremden Wörter lernen und behalten, ihre Bedeutung, ihre
Aussprache, ihre Verknüpfbarkeit, wie die fremde Grammatik verstehen und anwenden können, wie Texte verstehen
und produzieren können? Auch bis sie in der Lage sind, an einer einfachen Kommunikation teilzunehmen, kann es
eine Zeit dauern. Daher brauchen sie Hilfe, die Lernprobleme zu bewältigen. Eine Möglichkeit, die Behaltensleistung
zu steigern, ist die Anwendung von Mnemotechniken.
Mnemotechniken sind assoziative Lern- und Merkhilfen. Es geht dabei um die Verknüpfung von bildlichen und
verbalen Informationen zu mnemotischen „Bildern“, die visueller oder auditiver Art sein können und sich dem
Gedächtnis besser einprägen als einzelne, unverknüpfte Informationen. Diese Fähigkeit zur Erstellung mnemotischer
„Bilder“ zu entwickeln ist ein wichtiges Ziel beim Aufnehmen, Lernen und Behalten im Fremdsprachenunterricht.
Daher gibt es in Paul, Lisa & Co, Band 1 zahlreiche Aufgaben und Übungen, die gezielt Mnemotechniken einsetzen,
und zwar solche, die dem Alter der Schüler entsprechen:
• Visualisierungstechnik
Um das Behalten und Erinnern zu fördern, werden Grammatik und Wortschatz visualisiert. Dabei spielen mit einem
Lernvorgang assoziierte Farben eine große Rolle.
Farbsignale ersetzen Regelerklärungen
Im Lehrwerk werden die Nomen von Beginn an konsequent mit Genusfarben dargestellt, um visuell veranlagte
Lerner beim Artikellernen zu unterstützen. Die drei Genera werden durch die Farben Blau (Maskulinum), Rot
(Femininum), Grün (Neutrum) und der Plural durch Orange dargestellt.
Ab Lektion 2, in der die Schüler die Funktion der Farben kennenlernen, wird neuer Wortschatz im Kursbuch in den
Artikelfarben eingeführt (z. B. KB S. 44 Ü 1, S. 69 Ü 2 und S. 70 Ü 4b). Und im Arbeitsbuch werden dieselben
Farben als Gedächtnishilfe verwendet (z. B. AB S. 60 Ü 21).
In verschiedenen Aktivitäten werden die Schüler aufgefordert, selbst neuen Wortschatz zu visualisieren. Dabei soll
jedes neue Wort in der jeweiligen Artikelfarbe markiert, geschrieben oder gezeichnet werden.
Beispiele:
– KB S. 19 Ü 4: „Mal Bilder mit Wörtern. Benutze die passende Farbe für jedes Wort.“
– AB S. 57-58 Ü 13 und 14: „Schreib die Tiere in die Kästchen. Mal sie dann an.“ Die Schüler greifen hier beim
Üben der Artikel auf die Farben zurück und wenden dadurch ganz bewusst die Visualisierungstechnik an.
Auch im Glossar sind die Nomen stets in den Genusfarben gedruckt.
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Einführung
Einordnen in Schemata
Eine weitere wichtige Technik ist das Einordnen von neuen sprachlichen Strukturen in (vorgegebene) farblich
markierte Schemata. Hier kommt konsequent die Farbe Lila für das Verb zum Einsatz, ferner bestimmte Formen,
z. B. eine lila Ellipse für konjugierte Verbformen und ein lila Kreis für die Verbendungen.
Beispiele:
– AB S. 8 Ü 13 und S. 33 Ü 15: „Bau Sätze. Kleb die Aufkleber ein.“
– AB S. 8 Ü 14: „Zwei Sätze passen. Kreuze an. Trag dann einen ein.“
– AB S. 24 Ü 17: „Wo passen die Sätze? Trag sie ein.“
– AB S. 25 Ü 20: „Lies und ergänze.“
Selbst erstellte Darstellungen
Gelerntes (Wörter, Wendungen, Sätze, grammatische Strukturen) wird in Bildern oder Postern von den Schülern
selbst dargestellt. Das führt zu verstärkten Gedächtnisspuren für die verwendeten sprachlichen Mittel. Die „inneren“
Bilder werden zu „äußeren“.
Beispiele:
– KB S. 19 Ü 4 und AB S. 58 Ü 14: „Mal Bilder mit Wörtern.“
– AB S. 36 Ü 20: „Mach ein Wortschatzposter.“
– AB S. 79 Ü 29: „Erfinde eine Familie. Mach ein Familienposter.“
– AB S. 117 Ü 7: „Wohin möchtest du? Schreib deine Ferienziele und mal ein Bild dazu.“
• Technik des Kategorisierens
Wortschatz und grammatische Strukturen lernen sich leichter und werden länger behalten, wenn sie geordnet und
systematisiert werden. Damit werden vertraute Assoziationen wachgerufen und in Gang gesetzt. In Paul, Lisa &
Co werden daher Kategorien, Sachgruppen und Zusammenhänge vorgegeben, nach denen der Lernstoff geordnet
werden kann.
Ideennetze
Ideennetze werden aktiviert, wodurch die Schüler gedanklich auf schon Gelerntes zurückgreifen und es mit dem
neuen Stoff verbinden.
Beispiele:
– KB S. 46 Ü 8: „Bilde Sätze mit anderen Tier-Attraktionen.“
– AB S. 95 Ü 10: „Welche Fanartikel hat ein Fußballfan? Schreib sie in den Ball.“
Wörter in Gruppen
Wörter werden in Gruppen geordnet, z. B. nach semantischen oder grammatischen Merkmalen.
Beispiele:
– AB S. 83 Ü 8: „Ordne die Wörter ein.“
– AB S. 96 Ü 12: „Wie ist der Plural? Ordne die Wörter ein.“
– AB S. 103 Ü 1: „Wer antwortet was? Ordne zu.“
Einordnen in Schemata
Grammatische Strukturen werden aufgrund bestimmter Merkmale in Schemata eingeordnet, z. B. werden Verben
nach Endungen geordnet.
Beispiele:
– AB S. 46 Ü 16: „Ergänze erst die Endungen und dann die anderen Verben.“
– AB S. 94 Ü 6b: „Schreib die unterstrichenen Wörter in die richtige Spalte.“
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Einführung
• Geschichtentechnik
Werden Wörter, Ausdrücke und grammatische Strukturen zu einer zusammenhängenden Geschichte verknüpft, so
wird das Erinnern unterstützt. Geschichten können dies, weil sie – wie auch schon kleinste Kinder durch GuteNacht-Geschichten wissen – eine Handlungslogik besitzen (müssen). Das verwendete sprachliche Material und
seine Anordnung im Text wird also von den Schülern immer wieder daraufhin überprüft, ob es der Geschichte, so
wie sie sie verstanden bzw. sich ausgedacht haben, entspricht.
Beispiele:
– AB S. 75 Ü 21: „Erfinde einen Star. Schreib einen Steckbrief. Mal auch ein Bild von ihm / ihr.“
– AB S. 105 Ü 4: „Such Dialogteile aus und schreib einen Dialog.“
– AB S. 121 Ü 15: „Ordne zu. Schreib die Sätze in die Sprechblasen.“
Selbiges gilt für Geschichten, die mit der „persönlichen Geschichte“ der Schüler zu tun haben.
Beispiele:
– KB S. 41 Ü 11: „Spielt Dialoge.“ Hier werden die Schüler aufgefordert, eine kleine „Geschichte“ darüber zu
erzählen, was sie (nicht) können, ob sie etwas gut oder nicht so gut können. Sie müssen sich also erinnern, ob
sie etwas schon mal gemacht haben, wie das ging etc., und das sprachliche Material entsprechend auswählen
und organisieren.
– KB S. 71 Ü 5: „Tauschbörse – Was sammelst du? Mit wem kannst du tauschen? Antworte auf eine Anzeige oder
schreib selbst eine Anzeige“. Auch hier geht es darum, dass die Schüler ihre „eigene Geschichte“ erzählen bzw.
ihrer eigenen Realität gemäß handeln.
• Gestik, Sketche, Liedverse
Was die Schüler mit einem Rhythmus, einer Melodie und mit körperlichen Bewegungen, Mimik oder Gestik
kombiniert lernen, bleibt im Gedächtnis besser haften. Man nennt dies auch „Lernen mit Kopf, Herz und Hand“,
da auf diese Weise das Lernen nicht auf den Kopf beschränkt bleibt, sondern mit dem ganzen Körper gelernt wird.
Beispiele:
– KB S. 7 Ü 9: „Sprecht den Reim und marschiert im Kreis.“
– KB S. 13 Ü 8: „Spielt ,Lebende Sätze’.“
– KB S. 38 Ü 2a und b: „Hör zu und lies mit.“ „Lies rhythmisch.“
– KB S. 76 Ü 3: „Singt mit und bewegt euch.“
– KB S. 41 Ü 10: „Lies die Bildgeschichte. Spielt in Gruppen auch solche Geschichten.“
Gruppenbildung
Die Fähigkeit der Schüler, miteinander zu arbeiten, kann schon durch Aktivitäten zur Gruppenbildung gefördert
werden.
Meistens wird die Gruppenzusammensetzung dem Zufall überlassen. Es ist aber nicht sinnvoll, immer die
Schüler zusammenarbeiten zu lassen, die nebeneinander sitzen. Zwischendurch sollte man diese Gruppen
durcheinanderwirbeln. Die hier vorgeschlagenen Gruppenbildungsspiele werden nicht vor jeder Gruppenarbeit
gemacht, sondern bieten sich von Zeit zu Zeit an. Die dabei entstehenden Gruppen arbeiten dann über einen
gewissen Zeitraum immer zusammen.
• Vom Lehrer gesteuerte Gruppenbildung
Manchmal ist es sinnvoll, die Gruppenbildung zu beeinflussen, z. B. wenn man arbeitsteilige Gruppenarbeit macht
und die leistungsstarken und leistungsschwächeren Schüler gleichmäßig verteilen möchte. Folgendes bietet sich an:
Ecken
Wenn man beispielsweise vier Gruppen bilden möchte, dann werden die vier Ecken des Klassenzimmers nummeriert.
Dann schließen die Schüler die Augen. Der Lehrer geht leise durch den Raum und tippt immer einem Schüler leicht
auf die Schulter. Dieser darf die Augen öffnen und der Lehrer zeigt ihm ein Kärtchen mit der Zahl 1, 2, 3 oder 4.
Der Schüler steht leise auf und stellt sich in die entsprechende Ecke. Alle Schüler, die am Ende in einer Ecke stehen,
bilden eine Gruppe.
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Einführung
• Per Zufall bestimmte Gruppen
Reihe
Die Schüler stellen sich in eine Reihe hintereinander, und zwar nach Größe geordnet oder in alphabetischer Reihenfolge
ihrer Vornamen. Gruppen entstehen durch Abzählen, und zwar entsprechend der Gruppenmitgliedsstärke. Schüler
1 beginnt zu zählen und sagt „1“, dann wird weitergezählt: Schüler 2 sagt „2“, Schüler 3 sagt „3“ und Schüler 4
sagt „4“. Dann beginnt der nächste Schüler in der Reihe wieder bei 1. Die Schüler 1, 2, 3, 4 gehören dann in eine
Gruppe. Man kann so natürlich auch Dreier-Gruppen bilden, indem man immer 1, 2, 3 abzählen lässt.
Abzählen
Der Lehrer zählt die Schüler der Reihe nach ab, immer so viele Zahlen wie die Anzahl der Gruppen. Sind in einer
Klasse 21 Schüler und es sollen Dreier-Gruppen gebildet werden, dann zählt der Lehrer 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, denn es
werden sieben Gruppen gebildet. Sind 24 Schüler in der Klasse, dann zählt er von 1 bis 8. Die Schüler der gleichen
Zahl bilden eine Gruppe.
Variation:
Der Lehrer kann Zettel mit Zahlen vorbereiten, wieder entsprechend der Anzahl der Gruppen. Die Zettel legt er in
einen Hut/Beutel. Jeder Schüler zieht einen Zettel. Schüler mit der gleichen Zahl bilden eine Gruppe.
Gummibärchen
Der Lehrer legt verschiedenfarbige Gummibärchen in einen undurchsichtigen Beutel oder eine Tüte. Die Anzahl der
Farben entspricht der Anzahl der Gruppen, die Anzahl der Gummibärchen in jeder Farbe entspricht der Anzahl der
Gruppenmitglieder. Jeder Schüler darf sich ein Gummibärchen aus dem Beutel / der Tüte nehmen. Die Schüler mit
gleichfarbigen Gummibärchen bilden eine Gruppe. Die Gummibärchen dürfen nach der Gruppenbildung gegessen
werden.
Wenn man keine Gummibärchen hat, eignen sich auch Smarties, die allerdings besonders im Sommer in schwitzigen
Kinderhänden schnell schmelzen und Farbflecken produzieren.
Variation: Nicht so süß, aber schnell zu machen: Anstelle der Gummibärchen kann man farbige Papierstücke
benutzen.
Kartenspiel
Es sollen beispielsweise 4er-Gruppen gebildet werden. Der Lehrer nimmt ein Kartenspiel und wählt je vier Karten
mit gleicher Augenzahl aus: vier Asse, vier Könige, vier Damen etc. Die Karten werden gemischt, dann zieht jeder
Schüler eine Karte. Die Schüler, die Karten mit gleicher Augenzahl haben, bilden eine Gruppe.
Ansichtskarten–Puzzle
Man nimmt Ansichtskarten, und zwar so viele wie man Gruppen bilden möchte. Die Ansichtskarten werden in
so viele Teile zerschnitten, wie die Anzahl der Schüler in jeder Gruppe. Möchte man also beispielsweise fünf 3erGruppen bilden, braucht man fünf Ansichtskarten, die in jeweils drei Stücke zerschnitten werden. Die Stücke
werden in einen Beutel gelegt und jeder Schüler zieht sich ein Stück. Die Schüler müssen nun durch die Klasse
gehen und versuchen die Karten zusammenzusetzen und finden so ihre Gruppenmitglieder.
Man sollte Ansichtskarten mit sehr unterschiedlichen Motiven auswählen, damit die Gruppenbildung nicht zu viel
Zeit beansprucht.
Namenkarten
Hierzu sammelt der Lehrer Namen aus unterschiedlichen Themenbereichen, z. B. Comicfiguren, Schauspieler,
Sänger. Er braucht so viele Themenbereiche wie er Gruppen bilden möchte. Zu jedem Themenbereich braucht er
so viele Namen wie die Anzahl der Gruppenmitglieder. Die Namen schreibt er einzeln auf Zettel bzw. Karten. Jeder
Schüler zieht eine Karte mit einem Namen und sucht die anderen Mitglieder seiner Gruppe.
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Einführung
Anweisungen zu Spielen
• Kennenlern-Spiele
Wenn Sie eine Klasse unterrichten, in der die Schüler sich zu Schuljahresbeginn noch nicht kennen, dann ist es
angebracht, in der 1. Stunde Kennenlern-Spiele zu spielen. Durch solche Spiele lernen sich die Schüler nicht nur
kennen; gleichzeitig wird eine stressfreie und vertraute Lernumgebung geschaffen, in der man Fehler machen darf
und in der man Spaß daran hat, Neuem zu begegnen, Neues auszuprobieren und Unbekanntes zu entdecken. Bei
diesen Spielen ist deshalb eine lockere Atmosphäre sehr wichtig, ohne dabei die Spielregeln zu verletzen. Da es
auch im weiteren Verlauf im Unterricht viele Spiele geben wird, ist gerade das auch eine wichtige Erfahrung zu
Beginn.
Hier ein paar Vorschläge:
Mit Softball
Der Lehrer hält einen Softball in der Hand und nennt seinen Namen. Er wirft diesen einem anderen Schüler zu,
der ihn auffängt. Hat er den Ball gefangen, nennt er seinen Namen. Dann wirft er den Ball einem anderen Schüler
zu usw.
In einer Folgestunde kann dieses Spiel variiert werden: Der „Ballwerfer“ wirft den Ball und nennt dabei den Namen
des Schülers, dem er den Ball zuwirft. Ist der Name richtig, wird weiter gespielt, ist er falsch, wird der Ball stumm
wieder zurückgeworfen.
Wichtige Regel: Sprechen darf nur, wer Kontrolle über den Ball hat, also Werfer oder Empfänger ist.
Natürlich kann der Softball auch zum Üben neuen Stoffs eingesetzt werden, wie z. B. Zahlen, Mini-Dialogen usw.
Mit Gesten
Zu diesem Spiel stellen sich Schüler und Lehrer zusammen in einen Kreis. Der Lehrer geht einen Schritt nach
vorne in Richtung Kreismitte, nennt seinen Namen und macht dabei eine Bewegung. Alle Schüler gehen ebenfalls
einen Schritt nach vorne, sprechen den Namen nach und machen dabei auch die Bewegung nach. Dann gehen alle
wieder auf ihre Ausgangspositionen zurück.
Auf diese Art und Weise stellen sich alle Schüler der Reihe nach vor.
Jeder Schüler ist also nicht nur durch seinen Namen, sondern auch durch eine bestimmte Geste zu identifizieren.
In der 2. Runde geht ein Schüler nach vorne, macht seine Geste, diesmal aber stumm. Die anderen Schüler
kommen ebenfalls einen Schritt nach vorne, machen die Geste nach und nennen dabei den Namen des Schülers.
Dann gehen sie auf die Ausgangsposition zurück. Wird der Name falsch geraten, bleibt der zu ratende Schüler
stehen, macht die Geste noch einmal und nennt dabei seinen Namen. Er geht erst dann wieder zurück. Wird sein
Name auf Anhieb richtig geraten, geht der Schüler auf seine Ausgangsposition zurück. Sein Nachbar macht weiter.
Es wird solange gespielt, bis alle Namen richtig genannt werden.
Kordel ziehen
Es werden aus Kordel gleich lange Stücke geschnitten (ca. 1m). Man braucht halb so viele Kordelstücke wie Schüler
in der Klasse sind. Der Lehrer hält die Kordelstücke in der Mitte an der Drehstelle lose zusammen, jeder Schüler
nimmt jeweils ein Ende der Kordelstücke. Schüler 1 zieht vorsichtig an seinem Ende und kommt dabei langsam
in die Mitte. Er zieht dabei einen anderen Schüler langsam zu sich heran. In der Mitte angekommen, stellen sie
sich vor und nennen laut ihren Namen. Dann gehen sie wieder zurück und ein anderer Schüler zieht an seinem
Kordelende usw.
Zipp-Zapp
Die Schüler sitzen im Kreis, ein Schüler steht in der Mitte des Kreises. Er zeigt auf einen Mitschüler und sagt
entweder „Zipp“ oder „Zapp“. Bei Zipp muss der angesprochene Schüler seinen linken Nachbarn benennen, bei
Zapp seinen rechten. Macht er einen Fehler, geht er in die Mitte.
Auf das Kommando „Zipp-Zapp“ müssen die Schüler die Plätze tauschen. Auch der Schüler in der Mitte darf
dann versuchen, einen Platz zu finden. Der Schüler, der keinen Platz findet, geht dann in die Mitte. Allerdings
ist die Regel die, dass man nicht sofort wieder „Zipp-Zapp“ sagen darf, sondern zuvor mindestens zwei andere
Kommandos geben muss.
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© Hueber Hellas
Einführung
Bevor das Spiel gespielt wird, also wenn die Schüler sich noch nicht mit Namen kennen, sollte eine Runde nach
links und eine Runde nach rechts gemacht werden, bei der jeder Schüler der Reihe nach seinen Namen nennt.
Dabei kann auch das Kommando „Zipp“ für links bzw. „Zapp“ für rechts klar gemacht werden.
Schuhberg
Jeder Schüler zieht seinen rechten Schuh aus. Alle Schuhe werden in die Mitte auf einen Haufen gelegt. Dann
nimmt sich nacheinander jeder Schüler einen Schuh, nicht seinen eigenen, und sucht den passenden S zum Schuh.
Dieser nennt seinen Namen.
4-3-2
Die Schüler gehen im Kreis. Nach kurzer Zeit ruft der Lehrer: „4“. Die Schüler bilden schnell Vierergruppen und
stellen sich gegenseitig vor. Dann lösen sich die Gruppen auf und die Schüler gehen weiter im Kreis.
Dann ruft der Lehrer: „3“. Die Schüler bilden Dreiergruppen und stellen sich gegenseitig vor. Dann lösen die
Gruppen sich wieder auf und die Schüler gehen weiter im Kreis.
Dann ruft der Lehrer: „2“. Die Schüler stellen sich zu Paaren auf und stellen sich vor.
Das Spiel kann auch mit Musik untermalt werden.
Steh-auf-Spiel
Die Schüler sitzen im Kreis und nennen ihre Namen, am besten zwei Runden lang.
Dann beginnt ein Schüler, die Namen der Reihe nach zu wiederholen. Kinder, deren Namen er vergessen hat,
stehen auf. Irgendein anderer Schüler beginnt nun wieder, die Namen zu nennen. Werden die Namen von den
stehenden Kindern richtig genannt, dann dürfen sie sich setzen. Das Spiel geht so lange weiter, bis alle Schüler
sitzen, also richtig benannt wurden.
• Spiele in Kurs- und Arbeitsbuch
Pantomime
Um ein Wort oder einen Ausdruck pantomimisch darstellen zu können, muss man wissen, was das Wort bzw. der
Ausdruck wirklich bedeutet. Die Zuschauer rufen sehr viele Wörter im Gedächtnis ab und vergleichen diese mit dem
Vorgespielten, um festzustellen, ob es eine Übereinstimmung gibt. Hier findet also auch eine Wiederholung statt.
Tipp für die Arbeitsanweisung: Pantomime bedeutet etwas ohne Worte darzustellen. Da Bewegungen ausdrücken
sollen, was dargestellt wird, sollten die Schüler diese Bewegungen langsam und deutlich ausführen und dabei
konzentriert und ernst bleiben. Deshalb ist es notwendig, dass der Lehrer ein Beispiel vorführt.
Die Schüler spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor. Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätigkeit
erraten und auf Deutsch nennen. Vor dem Spiel muss festgelegt werden, ob die Schüler die Tätigkeit einfach in
die Klasse rufen oder ob sie sich melden sollen, wenn sie die Lösung wissen. Wer richtig geraten hat, kommt nach
vorn und stellt eine andere Tätigkeit dar. Wurde falsch geraten, führt der Schüler vorn einfach seine Pantomime
noch einmal vor. Wenn der Lehrer das Spiel nutzen möchte, um ganz konkreten Wortschatz zu üben, kann er jedem
Schüler, der nach vorn kommt, auf Deutsch ins Ohr flüstern, was er pantomimisch darstellen soll.
Variation: Man kann die entsprechenden Wörter bzw. Ausdrück auf Zettel schreiben und diese in einen Beutel o.Ä.
tun. Der Schüler vorn zieht dann einen Zettel und stellt pantomimisch dar, was auf dem Zettel steht.
Das Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: Ein Schüler präsentiert, der Partner rät und dann
umgekehrt. So können alle Schüler gleichzeitig aktiv sein.
Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden. Abwechselnd
spielt je ein Mitglied der Gruppe eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll. Es gewinnt die
Gruppe, die die meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte.
Memory
Memory ist ein Kartenspiel, dass in Partner- oder Gruppenarbeit (2-4 Spieler) gespielt wird. Ziel ist, jeweils zwei
zusammenpassende Karten zu finden, also beispielsweise Karten mit demselben Bild.
Die ausgeschnittenen Karten aus den Spielvorlagen werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Schüler 1 deckt zwei
Karten auf und sagt, was er darauf sieht. Wenn die Karten zusammenpassen, darf er das Paar nehmen und zwei
weitere aufdecken. Passen die Karten nicht zusammen, dreht er die Karten wieder um und Schüler 2 spielt weiter.
Sieger ist, wer am Ende die meisten Kartenpaare gefunden hat.
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Einführung
Domino
Die Schüler spielen in Partnerarbeit und haben zusammen einen Satz Dominokarten. Die Karten werden verdeckt
durcheinander auf den Tisch gelegt. Abwechselnd ziehen die Spieler Karten, bis alle Karten verteilt sind. Schüler
1 beginnt und legt eine Karte offen auf den Tisch. Schüler 2 schaut bei seinen Karten nach, ob er das passende
Element zum Dranlegen hat. Wenn ja, legt er die Karte an, wenn nein, ist Schüler 1 wieder dran und legt die
passende Karte an. Die Partner spielen abwechselnd. Gewonnen hat, wer als erster alle Karten abgelegt hat.
Variante: Jeder Schüler hat einen ausgeschnittenen Satz Dominokarten. Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen alle
Schüler, die Elemente möglichst schnell in die richtige Reihenfolge zu bringen.
Als Hausaufgabe können die Schüler ihre Dominokarten dann noch einmal in der richtigen Reihenfolge ins Heft
einkleben.
Bingo
Dieses Spiel eignet sich für das Einüben von Zahlen. Der Lehrer bestimmt einen Zahlenraum, z. B. Zahlen zwischen
1 und 20. Jeder Schüler zeichnet einen Spielplan mit 9 oder 12 Kästchen und trägt in jedes Kästchen eine beliebige Zahl aus diesem Zahlenraum ein, jede Zahl aber nur einmal.
Der Lehrer ruft durcheinander Zahlen aus dem Zahlenraum. Wer eine dieser Zahlen hat, streicht sie durch. Es gewinnt, wer zuerst alle Zahlen durchgestrichen hat und „Bingo“ ruft.
Variation 1: E
s kann auch festgelegt werden, dass derjenige gewinnt, der als Erster eine diagonale, vertikale oder
horizontale Reihe mit den genannten und durchgestrichenen Zahlen bildet.
Variation 2: Das Spiel kann auch mit Wörtern aus einem Wortfeld, z.B. Tiere, Farben usw. gespielt werden.
Lebende Sätze
Dieses Spiel eignet sich dafür, die Satzstellung bewusst zu machen und einzuüben.
Der Lehrer teilt seine Schüler in 3-er bzw. 4-er Gruppen und gibt jeder Gruppe die 3 bzw. 4 Streifen, die jeweils
einen Satz bilden. Die Schüler lesen die Wörter auf den Wortkarten. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach
vorn kommen. Jeder Schüler hält einen Streifen in der Hand. Die Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, der von der restlichen Klasse gelesen wird. Das Spiel wird mit allen angegebenen
Satzteilen durchgeführt.
Kettenübung
Diese Arbeitsform kann man immer wieder einsetzen, um Wortschatz oder Strukturen einzuüben.
Die Schüler können einen Kreis bilden (je nach Möglichkeit stehend oder sitzend) oder einfach nur an ihrem Platz
sitzen. Wichtig ist, dass die Schüler so sitzen oder stehen, dass die Reihenfolge für die Kettenübung eindeutig ist.
Beispiel: Der Lehrer oder ein Schüler beginnt, indem er einen Satz sagt, z. B.: „Ich möchte skaten.“ Der Lehrer oder
der Schüler ruft einen anderen Schüler auf: „Und du?“ Der 2. Schüler antwortet auf die Frage, z. B. „Ich möchte
Musik hören. Und du?“ So fragt immer ein Schüler den nächsten, dieser antwortet usw., bis alle einmal dran waren.
Variation: Alle Schüler stehen auf (an ihren Plätzen). Die Reihenfolge wird durch das Zuwerfen eines Softballs
bestimmt. Wer dran war, setzt sich. Auf diese Weise müssen alle Schüler ständig aufpassen, weil sie ja jeden
Moment an die Reihe kommen können, und man hat einen guten Überblick darüber, dass wirklich alle Schüler
einmal drankommen.
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Einführung
Kettenspiel / Kofferpackspiel
Das Kofferpackspiel in seiner Urvariante trainiert das Gedächtnis und wird im DaF-Unterricht oft benutzt, um den
Akkusativ zu üben. Man kann es aber in abgewandelter Form auch zum Wiederholen und Üben von Wortschatz
einsetzen. Möchte man beispielsweise Verben bzw. Aktivitäten üben, bietet sich folgende Variante an: Schüler
1 sagt beispielsweise: „Ich möchte skaten. Und du?“ Sein Nachbar (wenn die Schüler im Kreis sitzen) oder ein
anderer Schüler, der aufgerufen wird (oder dem der Softball zugeworfen wird), wiederholt die Aktivität und ergänzt
eine weitere: „Ich möchte skaten und Musik hören. Und du?“ Das Spiel wird fortgesetzt, indem immer alle vorigen
Aktivitäten wiederholt werden und eine eigene ergänzt wird. Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Gewonnen hat,
wer als Letzter übrig bleibt.
Man kann auch jedes Wort (bzw. Ausdruck) durch eine charakteristische Geste begleiten lassen. Das macht Spaß,
hilft beim Erinnern und verankert den Wortschatz mit Bewegung.
Ratespiel
Das Spiel eignet sich für das Einüben von Verben. Der Lehrer schreibt bisher gelernte Aktivitäten einzeln auf Kärtchen
und tut sie in eine Tasche, Tüte o.Ä. Ein Schüler kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z. B. „schwimmen“. Die
anderen Schüler versuchen die Aktivität zu erraten und stellen deshalb Fragen, z. B. „Spielst du Fußball?“ In
unserem Beispiel würde der Schüler antworten: „Nein“. Wer die Aktivität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach
vorne kommen und sich ein neues Kärtchen ziehen.
Variation: Zwei Schüler kommen nach vorne. So kann man die Verbkonjugation im Plural üben, z. B. „Spielt ihr
Fußball?“
Würfel-Spiel mit Personalpronomen
Das Spiel eignet sich für das Einüben der Verbkonjugation. Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. Der Lehrer gibt
jeder Gruppe einen Würfel mit den Personalpronomen und einen Satz Verbenkärtchen.
Für das Spiel zieht Schüler 1 ein Kärtchen und würfelt. Er nennt das Personalpronomen und die entsprechende
Verbform. Ist die Antwort richtig, behält er das Kärtchen. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Kärtchen aufgebraucht
sind. Sieger ist der Schüler mit den meisten Kärtchen.
Variation: Mit dem gewürfelten Personalpronomen und dem Verb auf dem Kärtchen macht er einen Satz. Ist der
Satz richtig, darf er das Kärtchen behalten.
Uhrzeit-Spiele
Um die Uhrzeit einzuüben oder zu wiederholen, kann man die gebastelte Uhr aus den Spielvorlagen immer wieder
einsetzen. Ein Schüler sagt eine Uhrzeit, sein Partner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt,
bekommt er einen Punkt. Dann umgekehrt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die Dauer der Übung zu bestimmen:
a) Jeder Schüler sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z. B. fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn).
b) Der Lehrer legt eine bestimmte Zeit fest (z. B. fünf Minuten). Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte
geschafft hat.
Buchstabenraten
Das Spiel eignet sich besonders dafür, bekannte Wörter zu aktivieren, zu festigen, den Blick für Wortbilder zu
schärfen und deren Rechtschreibung zu sichern. Gleichzeitig wird das deutsche Alphabet geübt.
Der Lehrer oder ein Schüler sucht ein aus der Lektion bekanntes Wort aus, in Lektion 0 z. B. Schokolade. Der
Lehrer oder Schüler macht für jeden Buchstaben des Wortes einen Strich an die Tafel, also hier im Beispiel zehn
Striche. Die anderen Schüler sagen einen Buchstaben, z. B. s. Der Schüler, der an der Tafel steht, trägt s ein:
S _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Kommt der gesuchte Buchstabe mehrmals im Wort vor, dann wird er sooft eingetragen, wie er im
Wort auftaucht. Wird ein Buchstabe genannt, der nicht im Wort enthalten ist, zeichnet der Schüler einen Strich für
ein Haus. Das Haus besteht aus sechs Strichen (Quadrat und zwei für das Dach), es kann also maximal sechsmal
falsch geraten werden. Beim sechsten Mal ist das Haus komplett und die Klasse hat verloren. Wenn jemand aber
das Wort vorher errät, darf er an die Tafel kommen, um sich seinerseits ein Wort auszudenken usw.
Man kann das Spiel ein wenig erleichtern, indem man die Buchstaben, die genannt wurden, aber nicht im Wort
vorkommen, an der Tafel notiert.
© Hueber Hellas
21
Inhalt der Lektionen
Detailliertes Inhaltsverzeichnis zu Kurs- und Arbeitsbuch
22
Kommunikation
Wortschatz
Grammatik
Landeskunde
Deutsch?
Na klar!
– bejahen, verneinen
– buchstabieren
–
–
–
–
1
Torsten
–
–
–
–
jdn. vorstellen
–h
eißen, sein,
sich kennenlernen
machen, spielen
jdn. begrüßen
–A
ktivitäten,
signalisieren, dass
Sportarten und
man nicht verstanden
Hobbys
hat
– Wie bitte?
– sich über Aktivitäten/
Hobbys austauschen
–P
ersonalpronomen
ich, du
– Konjugation 1. und
2. Person Singular:
regelmäßige Verben
und sein
– Satzbau im Aussageund Fragesatz
– Fragepronomen wer,
was, wie
– Wer ist …? – Das
ist …
– Schwarzes Brett als
Kommunikationsmittel in der Schule
– deutschsprachige
Länder und einige
Städte
– deutsche Vornamen
2
Bei Torsten
–ü
ber das Alter sprechen
– Alter vergleichen
– über die Herkunft
sprechen
– Meinung ausdrücken
– über sich und andere
Personen berichten
– Sprachmittlung: erstes Kennenlernen
–
–
–
–
–b
estimmter Artikel
Singular Nominativ
– Personalpronomen
er, sie
– Konjugation 3. Person Singular: regelmäßige Verben und
sein
– Woher? – Aus +
Land/Stadt
– deutschsprachige
Länder und einige
Städte
– IMAX-Kino in Berlin
3
Heute
Nachmittag
–V
orschlag machen/
annehmen/ablehnen
– sich schriftlich für
den Nachmittag
verabreden
– Freizeitaktivitäten
– Personalpronomen
–U
hrzeit volle Stunde
wir, ihr
(inoffiziell und
– Konjugation 1. und
offiziell) und Wie spät
2. Person Plural
ist es? / Wann?
– Konjugation sein im
– Um ...
Singular und 1., 2.
Person Plural
Internationalismen
Nein./Ja.
Zahlen 1-10
Alphabet
Alltagsgegenstände
Zahlen 11-20
schon, erst, auch
d
eutschsprachige
Länder, Städte
–W
ortschatz zur Meinungsäußerung (z.B.
interessant, cool)
© Hueber Hellas
– unterschiedliche Verwendungsweise der
offiziellen Uhrzeit in
deutschsprachigen
Ländern und Griechenland
Inhalt der Lektionen
Lernstrategien und Techniken
fakultativ
–B
edeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter
Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)
– mit Rhythmus, Bewegung und Melodie neuen Wortschatz festigen
(KB 6, 9, 11)
– selektives Lesen (KB 5)
– Hörverstehen in 3 Schritten: global, selektiv, detailliert (KB 11 und
AB 20)
– gelenktes Sprechen: Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben
(KB 2, 3c, 6a)
– gelenktes Schreiben von Anzeigen (AB 11, 12)
– Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel
erfahren (KB 8)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 13, 14, 21)
– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung und Bewegung (KB 10)
Aussprache, Intonation
– e rster Kontakt mit der
deutschen Aussprache
– Wortakzent und
-melodie durch Summen
identifizieren (KB 4, 5)
deutschsprachige
Länder und
wichtige
Städte
geometrische
– g lobales Lesen unter Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen
Formen
Sprachen (KB 6, AB 4b)
– detailliertes Leseverstehen (AB 13)
– globales und selektives Leseverstehen (KB 13, 14, AB 4)
– detailliertes Hörverstehen (KB 10)
– anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes
aufstellen und Erwartungshaltung schaffen (KB 7a)
– gelenktes Sprechen:
Nachspielen von Szenen mit Text- und Bildvorgaben (KB 2), Meinung
äußern anhand von Bildern und Vorgaben zu Strukturen und Wortschatz (KB 5), zusammenhängendes Sprechen mit Hilfe von Stichwörtern (KB 15, 16)
– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 17)
– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen
(AB 12, 16)
– korrigierendes Schreiben: Text stilistisch verbessern (AB 19)
– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur
Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 1)
– Lesen, Schreiben und Orthografie (AB 24)
– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 25)
– Erstellen mnemotischer Bilder (KB 4)
– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 1)
– Farben als Artikelsignal (KB 3, 4, AB 1)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 17, 18, 20)
–
–
–
–
–
–
selektives Lesen (AB 27a)
Wortakzent durch Summen identifizieren (KB 5e)
selektives Hör-Lese-Verstehen (KB 6b)
detailliertes Hörverstehen (KB 10)
selektives Hörverstehen (KB 12, 16)
detailliertes Hör-Lese-Verstehen (KB 19)
Weltuhrzeiten
© Hueber Hellas
23
Inhalt der Lektionen
Kommunikation
Wortschatz
–W
unsch ausdrücken
und andere nach
ihren Wünschen
fragen
– nach der Uhrzeit
fragen und diese
nennen
– Zeitpunkt verabreden
24
Grammatik
Landeskunde
– Modalverb möchte– Satzklammer
(Modalverb und
Infinitiv) im Aussageund Fragesatz
– Negation mit nicht
– Zeitangabe: um +
Uhrzeit
4
Das WasserProjekt
–ü
ber Stundenplan
sprechen
– Gefallen/Missfallen
ausdrücken
– über die Schule
berichten
– um Hilfe bitten
– Vorliebe ausdrücken
– über Fähigkeiten
sprechen
– Schulfächer
– Wochentage
–A
ktivitäten in der
Schule
– ich möchte lieber
–Z
eitangabe: am +
Wochentag
– Personalpronomen
3. Person Plural
– Konjugation 3.
Person Plural:
regelmäßige Verben
und sein
– Konjugation haben
– Konjugation der
Verben auf -eln
– Modalverben können
und möcht– Satzklammer
(Modalverb und
Infinitiv) im Aussageund Fragesatz
– deutscher
Stundenplan
– Projekt an deutschen
Schulen: Bio finde ich
cool.
5
Paul möchte
einen
Papagei
–G
efallen/Missfallen
ausdrücken
– ein Tier beschreiben
– über Fähigkeiten
sprechen
– über ein Haustier berichten
– einen Wunsch ausdrücken
–
–
–
–
–u
nbestimmter Artikel
im Nominativ und
Akkusativ
– Konjugation können
im Singular
– Personalpronomen es
Bilder von Franz Marc
Tiere
Farben
Aktivitäten
A
djektive zur
Beschreibung
© Hueber Hellas
Inhalt der Lektionen
Lernstrategien und Techniken
fakultativ
Aussprache, Intonation
Lied:
Wochentage
und
verschiedene
Verben
rhythmisch lesen (KB 2b)
– g elenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben
(KB 4, 14), Spielen von Dialogen anhand von Vorgaben zu Strukturen und Redemitteln (KB 7), Nachspielen von Szenen nach Vorgaben
von Redemitteln (KB 20)
– gelenktes Schreiben nach Vorgaben (AB 1, 3)
– gelenktes Schreiben: fehlende Repliken in Dialogen ergänzen
(AB 5, 6)
– gelenktes Schreiben nach Vorgaben zu Strukturen (KB 2, AB 17)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 7, 8, 15, 29)
– Festigen von Wortschatz mithilfe von Visualisierung (KB 11b)
– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wortschatzlernen (AB 20)
– detailliertes Leseverstehen (AB 32)
– selektives Hörverstehen (KB 4a, 5)
– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Vorgaben zum
Wortschatz (KB 4c), Nachsprechen von Dialogen mit Textvorgaben
(KB 3b, 9), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben
(KB 8c), Nachsprechen von Dialogen anhand von Bildvorgaben
und Wortschatz (KB 11), Nachspielen von Szenen mit Text- und
Bildvorgaben (KB 10)
– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 12)
– Bedeutungserschließung unbekannten Wortschatzes unter
Zuhilfenahme von Kenntnissen aus anderen Sprachen (KB 1)
– Festigen von neuem Wortschatz mit Rhythmus und Melodie
(KB 2, 13)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 10, 15, 16, 21, 27, 29)
– Gegenüberstellung von Strukturen der beiden Sprachen zur
Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 23)
Redewen­
– selektives Leseverstehen (KB 9b)
dungen mit
– detailliertes Leseverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und
Tier­namen
Bildern (KB 17)
– selektives und detailliertes Hörverstehen (KB 6c, 6d, 14)
– Strategie zum Leseverstehen: anhand eines Bildes Hypothesen zum
Inhalt eines Textes aufstellen und Erwartungshaltung schaffen
(KB 9a)
– gelenktes Sprechen: etwas beschreiben und seine Meinung äußern
anhand von Vorgaben zum Wortschatz (KB 6b), Nachsprechen
von Dialogen anhand von Bildvorgaben (KB 7), Nachsprechen von
Dialogen mit Textvorgaben (KB 13)
– gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 18)
– gelenktes Schreiben einer Anzeige mit Vorgabe eines Gerüsts (AB 22)
– Erstellen mnemotischer Bilder (AB 14)
– Kategorisieren von Wortschatz als Lernhilfe (AB 30)
– Farben als Artikelsignal (KB 1a, 7, 8, AB 13, 25, 26)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 4, 25-27)
– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur
Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 4)
– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 19)
© Hueber Hellas
s – sch (KB 10-12)
25
Inhalt der Lektionen
6
Ein Star
26
Kommunikation
Wortschatz
Grammatik
–ü
ber Alltagsgewohnheiten sprechen
– Familienmitglieder
vorstellen
– über jdn. berichten
–
–
–
–
–K
onjugation der Ver– Sänger Bill Kaulitz
ben mit Vokalwechsel
von Tokio Hotel
– Possessivartikel mein, – deutsche Erfinder und
dein, sein, ihr
Erfindungen
– Fragepronomen wie
viele
– feminine Endung bei
Berufen
Gesundes Leben
Lebensmittel
Familie
Berufsbezeichnungen
Landeskunde
– Kunstausstellung in
der Schule
– Programm eines
Jugendzentrums in
Deutschland
7
– widersprechen
Aus Alt mach – V
erwunderung
Neu
ausdrücken
– ausdrücken, dass
man ein Wort nicht
kennt
– über Basteln
sprechen
– Materialien aufzählen
–
–
–
–
–
Alltagsgegenstände
Bastelmaterialien
Verpackungen
Monate
Wie heißt das auf
Deutsch?
– doch (als Partikel)
–u
nbestimmter
negativer Artikel kein
im Nominativ und
Akkusativ
– Plural der Nomen
– Personalpronomen
sie (Plural)
– Konjugation 3.
Person Plural:
regelmäßige Verben,
sein, haben
– Zeitangabe: im +
Monat
– Antworten mit
Ja./Nein./Doch.
8
Sammeln
und
Tauschen
–S
ammelobjekte und
Fan-Artikel
–K
omposita mit Lieblings-
–P
ersonalpronomen
– Sammler in DeutschSie (Höflichkeitsform)
land
– Konjugation Höflich– Giraffenmuseum in
keitsform
Dortmund
– Possessivartikel Ihr
(Höflichkeitsform)
– bestimmter, unbestimmter Artikel,
Possessivartikel im
Akkusativ
– Pluralbildung der
Nomen
– jdn. interviewen
– tauschen
– über Sammeln als
Hobby berichten
– Sprachmittlung
© Hueber Hellas
Inhalt der Lektionen
Lernstrategien und Techniken
fakultativ
Aussprache, Intonation
Erfindungen
selektives Leseverstehen (KB 1, 5, 8b, 9b)
globales Leseverstehen (AB 20)
detailliertes Leseverstehen (AB 28)
selektives Hörverstehen durch Vergleichen von Beschreibung und
Bildern (KB 13)
– Dialogisches Sprechen im handlungsorientierten Kontext nach Textvorgabe (KB 2b)
– Zusammenhängendes Sprechen nach Text- und Bildvorgabe (KB 7)
– Zusammenhängendes Sprechen anhand von Stichpunkten (KB 10b)
– gelenktes Schreiben eines Gedichts nach Vorlage (AB 8), eines Textes
nach Stichpunkten (AB 15)
– Text nach Bildvorlage korrigieren (AB 12)
– Verfassen eines Steckbriefes (AB 21)
– durch rhythmisches Lesen neuen Wortschatz festigen (AB 8)
– Erstellen von Wortschatzposter als Visualisierungshilfe beim Wortschatzlernen (AB 29)
– Farben als Artikelsignal (AB 25)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 2, 7, 12, 14, 16, 24)
– kontrastiver Vergleich zwischen Griechisch und Deutsch zur Vermeidung von Interferenzfehlern (AB 18)
–
–
–
–
– selektives Leseverstehen (KB 6, 8)
– selektives Hörverstehen (KB 1, AB 1)
– Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten
Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 2c)
– gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen
(KB 3, 4)
– gelenktes Sprechen: Meinung äußern anhand von Bildern und
Wortschatz (KB 5 c)
– gelenktes Schreiben nach Bildimpuls: Unterschiede beschreiben
(AB 6)
– gelenktes Schreiben (AB 11)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 2, 4, 5, 10, 13-16, 18b)
– Farben als Artikelsignal (AB 8, 18a)
– Hören, Schreiben und Orthografie (AB 23)
Bastelanleitung für
Geldbeutel
aus Safttüte
–
–
–
–
bekannte
Briefmarken
–
–
–
–
–
–
g lobales und selektives Leseverstehen (KB 1b und c)
detailliertes Leseverstehen (KB 5a)
selektives Hörverstehen (KB 3)
anhand von Bildern Hypothesen zum Inhalt eines Textes aufstellen
und Erwartungshaltung schaffen (KB 1a)
gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen, Variation im Wortschatz (KB 4b)
freieres Schreiben mit vorgegebenem Anlass und Modelltexten
(KB 5c)
gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 6)
Schreibtraining: Vermeiden von Wiederholungen und Verbinden von
Sätzen (AB 21-23)
Farben als Artikelsignal (KB 4b, AB 10)
selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von grammatischen Formen (AB 2, 6, 12, 15)
© Hueber Hellas
lange und kurze Vokale
27
Inhalt der Lektionen
Kommunikation
Wortschatz
Grammatik
Landeskunde
9
Lern doch
Karate!
–ü
ber Gefühle
sprechen
– Ratschläge geben
– Körpergröße angeben
– Telefonnummer
nennen
– Uhrzeit nennen
– nach dem Grund
fragen
– viel Spaß wünschen
– Sprachmittlung
–
–
–
–
–
– Imperativ: du-Form
– Satzstellung mit
Imperativ
– Fragepronomen
warum
– Vorwahl von
Griechenland und
Deutschland
– Vorwahl deutscher
Handynummern
10
Wohin?
–ü
ber Reisepläne spre- – Ferienaktivitäten
chen
– Ferienziele
– sich verabschieden
– Sprachmittlung
– ein Feriengedicht
schreiben
–O
rtsangabe: nach +
Land/Stadt/Insel
– Ortsangabe: an/in +
Akkusativ
– Modalverb wollen
– Konjugation wollen,
können
– Stellung von Ortsund Zeitangaben im
Satz
– Fragepronomen
wohin
– Ferienlager
– Ferienaktivitäten
deutscher Schüler
– der Gartenzwerg
Zahlen 20-1000
lokale Adverbien
Uhrzeit (inoffiziell)
Viel Spaß!
doch, mal (als
Partikel)
Viel Spaß!
28
– Weihnachtslied
„O Tannenbaum“
– Sitten und Bräuche
in der Adventszeit
– Adventskalender
– Osterbräuche
– Osterstrauß
© Hueber Hellas
Inhalt der Lektionen
Lernstrategien und Techniken
fakultativ
– selektives Lesen (KB 4c)
– selektives Hörverstehen (KB 4b, 7, AB 20)
– Hören und Nachsprechen mit Imitation des emotionalen Ausdrucks
zum Memorisieren von Dialogteilen (KB 1d)
– gelenktes Sprechen von Dialogen nach Textvorgabe (KB 10b)
– Mitsingen und Bewegung (KB 3b)
– Nachsprechen von Aufforderungen, um Nuancen von unhöflich bis
höflich zu erkennen (AB 10b)
– gelenktes Schreiben: aus vorgegebenen Dialogteilen auswählen
(AB 4)
– Festigen von Wortschatz durch Visualisierung (AB 1, 2)
– selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 5-7)
ildgeB
schichte
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
detailliertes Leseverstehen (KB 4, AB 16)
selektives Leseverstehen (KB 7e)
selektives Hörverstehen (KB 1, 10)
gelenktes Sprechen mit Hilfe von Modelldialogen (KB 3, 6, 9)
gelenktes Sprechen über Bilder zur Automatisierung von Strukturen
(KB 10c)
gelenktes Sprechen: Nachspielen von Dialogen mit Textvorgaben
(KB 12)
Nachsprechen unter Berücksichtigung der emotional gefärbten
Ausdrucksweise zur Automatisierung von Strukturen (KB 5b)
Zusammenhängendes Sprechen anhand von Bildimpulsen (KB 10c)
gelenktes Schreiben nach Textvorlage und Leitfragen (KB 11)
gelenktes Schreiben: Sätze nach Bildimpulsen schreiben (AB 3)
gelenktes Schreiben nach Bild- und Wortimpuls (AB 6)
Text verfassen und visualisieren (AB 7)
gelenktes Schreiben: vorgegebene Sätze nach Bildimpuls auswählen
(AB 15)
eigenständiges Schreiben: Gedicht nach Mustervorgabe schreiben
(AB 17)
Grammatikregel zum Satzbau durch Bewegung und visuelle Mittel
erfahren (KB 8)
selbstentdeckendes Sammeln, Ordnen, Systematisieren von
grammatischen Formen (AB 5, 8, 11, 12)
© Hueber Hellas
Aussprache, Intonation
Wortakzent und -melodie
durch Summen identifizieren (KB 2)
29
Stoffverteilungsplan
Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise
Folgende Abkürzungen werden verwendet:
KB = Kursbuch
AB = Arbeitsbuch
S. = Seite
Ü = Übung
CD
HA = Hausaufgabe
S = Schüler/ Schülerin
L = Lehrer / Lehrerin
sh. = siehe
Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet,
wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.
1. Deutsch? Na klar! - Seite 5-6 (Ü 1-6)
Fokus:
Wortschatz, Aussprache
Vorbereitung:für KB S. 5 Ü 1: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (für jede Gruppe einen Satz),
einen Würfel, Spielfiguren (oder Radiergummis, Spitzer, Münzen als Ersatz) für jede Gruppe und
evtl. einen kleinen Preis für die Siegergruppe mitbringen
für KB S. 6 Ü 2a: Wortkarten S. 127 kopieren und ausschneiden (ein Set pro Schülerpaar)
Materialien
KB S. 5 Ü 1
ausgeschnittene Wortkarten,
Würfel
30
Arbeitsschritte
Arbeitsform
Kennen sich die S nicht, sollten in der ersten Stunde „KennenlernSpiele“ gemacht werden (sh. S. 18-19).
Plenum
Plenum
Der L teilt die Klasse in Gruppen ein. Jede Gruppe umfasst 4-5 S
(zu „Gruppenbildung“ sh. S. 16-17). Der L erklärt den Spielverlauf
nach folgenden Spielregeln:
Gruppenarbeit
Jede Gruppe hat ein Spielfeld, einen Satz Wortkarten, einen
Würfel und pro Spieler eine Spielfigur. Die Wortkarten werden gemischt und verdeckt auf das Feld Karten in der Mitte gelegt. Wer
die höchste Zahl würfelt, beginnt. Die Teilnehmer würfeln reihum
und bewegen ihre Spielfiguren entsprechend nach vorn. Landet
ihre Spielfigur auf einem Spielfeld mit Skizze, stellen sie ihre Figur ab. Wenn ihre Spielfigur aber auf ein Feld mit der Aufschrift
Karte kommt, muss der Spieler eine Karte vom Stapel nehmen. Er
schaut sich das Wort an und legt die Karte offen auf den Tisch,
damit die Mitspieler sie auch sehen können. Dann sucht er die
entsprechende Abbildung auf den Spielfeldern. Dorthin stellt er
seine Spielfigur. Kann der Spieler die Karte keiner Abbildung zu
ordnen, dürfen ihm seine Mitspieler helfen. Natürlich kann es
vorkommen, dass das Spielfeld mit einer Abbildung weiter zurück
liegt als die Figur. In diesem Fall muss der Spieler mit seiner Figur
dorthin zurückgehen. Die Karte schiebt der Spieler dann wieder
unter den Stapel. Es gewinnt, wer als erster wieder bei START angelangt ist. Es wird nicht von den S erwartet, dass sie die illus© Hueber Hellas
min.
15
Stoffverteilungsplan
trierten Gegenstände benennen oder die Wörter auf den Wortkarten vorlesen, denn die Aussprache des neuen Wortschatzes wird
erst ab Ü 3 thematisiert. Die Siegergruppe bekommt evtl. einen
kleinen Preis.
KB S. 6 Ü 2a
ausgeschnittene
Wortkarten
Der L verteilt die Wortkarten und die S ordnen die Wortkarten zu
logischen Paaren, wie im Beispiel.
Variation:
Falls keine Wortkarten kopiert wurden, können die Paare auch mit
einem Strich verbunden oder ins Heft geschrieben werden.
Partnerarbeit
5
Einzel- oder
Partnerarbeit
KB S. 6 Ü 2b
CD 1/3
Die S hören die Wortpaare von der CD, vergleichen ihre Lösungen Partnerarbeit
und korrigieren eventuell ihre Zuordnungen.
Bei der Kontrolle können sie dann die richtig geordneten Kärtchenpaare zur Seite legen. Falls noch falsche Paare übrig bleiben,
spielt der Lehrer noch einmal die CD ab und die S ordnen die restlichen Kärtchenpaare richtig.
5
KB S. 6 Ü 3
CD 1/4
Die S hören die gesummten Wörter (sh. S. 10) und sagen in jeder
Pause, um welches Wort es sich jeweils handelt.
Plenum
3
KB S. 6 Ü 4
Die S summen die Wörter zusammen.
Plenum
2
KB S. 6 Ü 5
CD 1/5
Die S hören das Beispiel von der CD und lesen mit. Dann machen
die S die Übung abwechselnd mit verschiedenen Wörtern. Der L
geht vom Paar zu Paar hilft und korrigiert, falls nötig.
Partnerarbeit
5
KB S. 6 Ü 6
CD 1/6
Die S hören den Text und lesen ihn leise mit.
Die S lesen den Rap im Chor.
Einzelarbeit
Plenum
10
CD 1/7
Danach hören sie den Rap. Beim zweiten Hören singen sie den
Rap mit.
CD 1/8
Zum Schluss singen sie ihn dann zu der Playback-Fassung.
(sh. S. 8 Reime und Lieder)
HA: keine
2. Deutsch? Na klar! - Seite 7-8 (Ü 7-14)
Fokus:
Zahlen (1-10), Alphabet
Vorbereitung:für die Variation KB S. 7 Ü 8: Wortkarten mit den Zahlen 1-10 (ausgeschrieben) anfertigen
fakultativ: 10 Fingerpuppen mitbringen
fakultativ für KB S. 7 Ü 9: einen Hut, einen Schirm und einen Stock mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 7 Ü 7a
CD 1/9
Die S hören die Zahlen und lesen leise mit.
Einzelarbeit
8
KB S. 7 Ü 7b
CD 1/10
Die S hören die Zahlen noch einmal und sprechen sie im Chor
nach.
Plenum
KB S. 7 Ü 8
Die S verbinden die Zahl mit dem jeweiligen Wort.
Einzel- oder
Partnerarbeit
© Hueber Hellas
(10)
31
Stoffverteilungsplan
Wortkarten mit
den Zahlen 1-10
evtl. Fingerpuppen
Variation:
Der L schreibt die Zahlen untereinander an die Tafel. Er legt die
Wortkarten mit den Zahlen ungeordnet umgekehrt auf den Tisch.
Die S kommen nacheinander nach vorne, nehmen eine Karte und
heften diese an die entsprechende Zahl.
fakultativ:
Der L steckt sich Fingerpuppen an die Finger. Jede Gruppe hat
Wortkarten mit den Zahlwörtern auf dem Tisch. Der L hält Finger
hoch, die S heben der Anzahl entsprechend die jeweilige Wortkarte hoch.
Plenum
KB S. 7 Ü 9
CD 1/11
evtl. Hut, Schirm,
Stock
Die S hören zunächst den Reim und klatschen rhythmisch dazu.
Plenum
Dann marschiert der L los, spricht den Reim dazu. Er fordert die S
auf, ihm in einer langen Reihe hinterherzumarschieren und dabei
laut den Reim zu sprechen. Falls die Utensilien Hut, Spazierstock
und Regenschirm vorhanden sind, könnte der L diese an einzelne
S verteilen, die – wenn die entsprechenden Dinge gesagt werden –
den Hut lüften bzw. Stock und Schirm hochheben.
KB S. 7 Ü 10
CD 1/12
Die S hören das Lied und zeigen mit. Die S hören das Lied noch
ein- bis zweimal. Wenn sie wollen, können sie sich Notizen dazu
machen, wie die Buchstaben gelesen werden.
Plenum
KB S. 7 Ü 11
CD 1/12-13
Beim ersten Durchgang singt der L den Part des Sängers, die S
wiederholen den Part der Sängerin. Dann teilt der L die Klasse
evtl. in 2 Gruppen auf. Gruppe A übernimmt den Part des Sängers, Gruppe B den Part der Sängerin.
Klassen, die nicht gern singen, können das Alphabet aufsagen.
Drei Varianten:
a) als Kettenübung: Die S sagen der Reihe nach je einen Buchstaben (sh. S. 20).
b) als Zickzack: 2 Gruppen stehen sich gegenüber. Der 1. S von
Gruppe A beginnt und sagt „A“. Der 1. S von Gruppe B reagiert
und sagt den nächsten Buchstaben. Dann ist der 2. S von Gruppe
A dran und sagt den dritten Buchstaben usw.
c) Jeder S schreibt einen Buchstaben des Alphabets auf ein Kärtchen (müsste zugeordnet werden), dann stehen die S auf und sagen und zeigen ihren Buchstaben.
Plenum
KB S. 8 Ü 12
Die S sehen die Fotos an und die dazugehörenden Bezeichnungen. Partnerarbeit
Sie nennen die Zuordnungen wie im Beispiel.
3
KB S. 8 Ü 13a
Die S ordnen die Wörter in die vorgegebene Liste.
Partnerarbeit
7
KB S. 8 Ü 13b
CD 1/14
Sie hören die CD und kontrollieren und korrigieren eventuell ihre
Eintragungen mithilfe der CD.
Plenum
KB S. 8 Ü 13c
Anschließend tragen die S noch andere Wörter mit Umlauten und/
oder ß in die Liste ein und vergleichen ihre Ergänzungen.
Plenum
KB S. 8 Ü14
Zum Abschluss der Stunde wird das Spiel „Buchstabenraten“ nach Plenum
Spielanweisung (sh. S. 21) gemacht.
HA: keine
32
Plenum
© Hueber Hellas
10
5
10
Stoffverteilungsplan
3. Lektion 1 - Seite 9-10 (Ü 1-2)
Fokus:
Das ist ..., Wer ist das?, Verbfrage, Ja / Nein
Vorbereitung:für KB S. 10 Ü 1: vergrößerte Kopie / Folie des Bildes machen
für die Variation KB S. 10 Ü 1: Softball mitbringen
für KB S. 10 Ü 2: ein Tuch mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 9
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was dort passiert.
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Plenum
3
KB S. 10 Ü 1
Kopie/Folie des
Bildes
Der L hängt die vergrößerte Kopie des Bildes an die Tafel bzw.
legt die Folie auf und zeigt auf Frau Mühlheim. Er sagt dabei „Das
ist Frau Mühlheim.“ Die S kommen einzeln nach vorne, zeigen
auf Alexis, Julia, Paul und Lisa und sagen: „Das ist ...“. Und zum
Schluss zeigt der L auf einen S und sagt: „Und das ist ...“
Die S nennen reihum ihre Mitschüler. S1 zeigt auf den neben ihm
sitzenden S2 und sagt: „Das ist ...“ S2 zeigt auf den S neben ihm
und sagt: „Das ist ...“ usw.
Variation:
Der L wirft einem S einen Softball zu und sagt: „Das ist ...“ Der S
fängt den Ball, wirft ihn an einen anderen S weiter und sagt: „Das
ist ...“ usw. (sh. S. 18)
Plenum
7
Softball
KB S. 10 Ü 2
Tuch
AB S. 4 Ü 1
min.
Kettenübung
Plenum
Der L zeigt auf einen S und fragt z.B.: „Ist das Petros?“ und antPlenum
wortet „Ja, das ist Petros“. Er zeigt auf einen anderen S und fragt
z.B.: „Ist das Kostas?“ und antwortet „Nein“.
Die S stellen sich im Kreis auf und spielen Blindekuh.
Spielregeln:
Einem S werden die Augen verbunden. Er/Sie wird in die Mitte
des Kreises gestellt und ist nun die „Blinde Kuh“. Der L bestimmt
leise einen S. Dieser/Diese geht zur „Blinden Kuh“, stellt sich vor
sie hin und macht einen Ton / eine Tierstimme. Die „Blinde Kuh“
versucht zu erraten, wer es ist, z.B. „Ist das Alexandra?“. Die Mitschüler antworten „Nein.“, wenn falsch geraten wurde, bzw. „Ja,
das ist Alexandra.“, wenn die „Blinde Kuh“ richtig geraten hat. Die
„Blinde Kuh“ darf dreimal raten. Rät sie nicht richtig, darf ein anderer Spieler „Blinde Kuh“ sein. Rät sie richtig, wird der Mitschüler die „Blinde Kuh“.
15
Der L zeigt auf einen S und fragt: „Wer ist das?“ Die S antworten
im Chor: „Das ist ...“ Der L fragt weiter. Dann lösen die S die Aufgabe. Die Lösungen werden vorgelesen.
15
Plenum
HA: AB S. 4 Ü 2
Lektion 1
© Hueber Hellas
33
Stoffverteilungsplan
4. Lektion 1 - Seite 11 (Ü 3-4)
Fokus:
Vorbereitung:
Begrüßung, Wer bist du?
für die Variation KB S. 11 Ü 3b: Softball mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 11 Ü 3a
Die S schauen sich das Bild an und stellen auf Griechisch Vermutungen zur Situation an.
Plenum
CD 1/15
Dann hören sie den Dialog und lesen ihn leise mit.
KB S. 11 Ü 3b
CD 1/16
Die S hören den Dialog noch einmal mit Pausen. Die S sprechen
Plenum
in jeder Pause im Chor nach.
Die Lerngruppe wird in zwei Gruppen geteilt, Gruppe A und Gruppe B. Die Gruppen lesen den Dialog mit verteilten Rollen vor, indem jede Gruppe ihren Part im Chor spricht.
Variation:
Der L wirft einem S einen Softball zu. Dieser spricht den Satz oder Partnerarbeit
die Einheit mit seinem Banknachbarn nach. Der S wirft den Softball weiter.
Softball
KB S. 11 Ü 3c
Die S spielen mit den angegebenen Informationen andere Dialoge.
Danach können sie die Dialoge mit ihren eigenen Namen spielen.
KB S. 11 Ü 4a
Der L geht aus der Klasse und schließt die Tür. Dann kommt er in
die Klasse zurück und sagt: „Guten Morgen“. Falls der Unterricht
nicht am Vormittag stattfindet, dann zeichnet der L davor eine
Sonne an der Tafel.
Dann geht er auf einzelne S zu, gibt ihnen evtl. zum Gruß die
Hand und sagt: „Guten Morgen“. Die S antworten.
Die S sehen sich nun die Bilder an und ordnen sie.
KB S. 11 Ü 4b
CD 1/17
Zur Kontrolle hören sie den Dialog.
AB S. 5 Ü 5
Die S tragen die Wörter in die Tabelle ein und vergleichen ihre Lösungen. Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel. Dann
ergänzen die S noch andere Wörter, indem sie das Wort und die
Anzahl der Buchstaben nennen, z.B. „das: 3“.
min.
20
Plenum
10
Partnerarbeit
Plenum
6
HA: AB S. 4 Ü 3, S. 5 Ü 4, 6, 7, S. 6 Ü 8
34
© Hueber Hellas
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
5. Lektion 1 - Seite 12-13 (Ü 5-8)
Fokus:
Vorbereitung:
Satzbau (Aussage- und Fragesatz), selektives Lesen, Wie heißt du?, Wie bitte?
für KB S. 13 Ü 8: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Wörter, die in den Kästchen stehen, auf große Papier- bzw. Pappstreifen (mindestens aus DIN-A4 geschnitten). Die Verben stehen auf ovalen Pappen mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrieben, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen.
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 12 Ü 5
Die S lesen die drei kleinen Texte.
Der L fragt, ob die Suchbegriffe Name und Hobby verstanden werden und klärt sie gegebenenfalls.
Die S suchen nach den gefragten Angaben, ergänzen sie und vergleichen ihre Antworten.
Anmerkung:
Es geht um selektives Lesen, daher sollte hier unbekannter Wortschatz nicht thematisiert werden.
Partnerarbeit
Plenum
7
KB S. 12 Ü 6a
Die S schauen das Bild an und stellen Vermutungen an, wer die
beiden Jungen sein könnten, wo sie sich befinden und worüber
was sie sich unterhalten.
Plenum
CD 1/18
Die S hören den Dialog von der CD und lesen leise mit.
Dann lesen sie den Dialog mit verteilten Rollen.
Wenn das den S schwerfällt, kann der L zunächst passagenweise
den Dialog nachsprechen lassen. Dazu spielt er die CD vor und
stoppt nach jedem Satz oder er liest selbst zeilenweise oder auch
wortweise vor und lässt nachsprechen, erst im Chor, dann evtl.
einzeln. (sh. S. 9 und 11)
KB S. 12 Ü 6b
Die S lesen die Angaben und spielen Dialoge wie in der Ü 6a.
Anschließend machen die S noch mehr Dialoge als Kettenübung
(sh. S. 20) mit eigenen Angaben.
Plenum
Kettenübung
KB S. 13 Ü 7
Die S sehen die Fotos an und erfinden eigene Dialoge. Diese üben
sie dann zu zweit.
Danach werden die Dialoge in der Klasse vorgespielt.
Partnerarbeit
Plenum /
Partnerarbeit
10
Plenum
7
Plenum
KB S. 13 Ü 8
Pappstreifen
Der L teilt seine Schüler in 3-er Gruppen und gibt jeder Gruppe
die 3 Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die S lesen die Wörter auf den Wortkarten. Die Gruppen sollen nun nacheinander
nach vorn kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die
Schüler sollen sich so aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen
Satz bilden, wie das Bild zeigt. Das Spiel wird mit allen angegebenen Satzteilen durchgeführt.
AB S. 8 Ü 13a
Die S kleben die Aufkleber in das Satzschema. Sie vergleichen
Einzelarbeit
ihre Lösungen.
Der L lenkt die S mit folgenden Fragen zum Erkennen der Regel:
Plenum
«Τι μέρος του λόγου έχουμε στην μοβ έλλειψη; Σε ποια θέση μπαίνει το
ρήμα μέσα στην πρόταση;»
AB S. 8 Ü 13b
Die S erkennen die Regel und ergänzen sie.
Plenum
10
6
HA: AB S. 6 Ü 9, S. 7 Ü 10, 11, 12
Lektion 1
© Hueber Hellas
35
Stoffverteilungsplan
6. Lektion 1 - Seite 14-15 (Ü 9-11)
Fokus:
Vorbereitung:
ortschatz Aktivitäten, W-Fragen, Ja / Nein, Konjugation 1. und 2. Person Sg., Konjugation von
W
sein 1. und 2. Person Sg.
für die Variation AB S. 11 Ü 20: vergrößerte Kopie / Folie der Übung machen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 8 Ü 14
Der L erinnert die S an das Satzschema und die Regel der vorigen
Stunde (AB S. 8 Ü 13)
Die S kreuzen zuerst die passenden Sätze an und tragen dann die
entsprechenden Sätze in die Satzschemata ein.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
KB S. 14 Ü 9a
Die S sehen die Skizzen an und äußern sich darüber, was auf den
Skizzen dargestellt ist. Sie ordnen die Antworten im Schüttelkasten den Bildern zu.
Partnerarbeit /
Plenum
KB S. 14 Ü 9b
CD 1/19
Dann hören sie die Dialoge von der CD und vergleichen ihre Antworten.
Einzelarbeit
KB S. 14 Ü 10
Plenum
Der L ruft einen S vor die Klasse und flüstert ihm z.B. „Ich spiele
Fußball“ ins Ohr. Der S macht pantomimisch Fußballspielen vor.
Ein S rät: „Spielst du Fußball?“ Der Spieler antwortet „Ja“. Rät der
S falsch, antwortet der Spieler „Nein“ und muss versuchen, die
Aktivität anders darzustellen, solange, bis richtig geraten wird. Der
S, der richtig geraten hat, macht die nächste Pantomime, die ihm
vom letzten Spieler ins Ohr geflüstert wird. (zu „Pantomime“ sh.
S. 19).
KB S. 15 Ü 11a
CD 1/20
Die S sehen zuerst die Skizzen an. Dann hören sie die Dialoge von
der CD und ordnen diese den Skizzen zu.
KB S. 15 Ü 11b
CD 1/20
Die S hören noch einmal die Dialoge und ordnen die Satzteile rich- Einzelarbeit
tig zu.
Die Lösungen werden verglichen.
Anmerkung: Beim Vergleichen der Lösungen sollen die S keine
Sätze bilden, sondern Buchstabe und Zahl (z.B. A2) nennen.
AB S. 11 Ü 19
Die Schüler spielen zu zweit um die Wette. Jeder S klebt seine
Aufkleber in die richtigen Felder. Wer zuerst fertig ist, hat gewonnen.
AB S. 11 Ü 20
CD 1/21
vergrößerte Kopie
bzw. Folie
Die S hören noch einmal die Dialoge, ergänzen die Endungen und Plenum
vergleichen ihre Lösungen.
Variation:
Der L hängt die vergrößerte Kopie mit der Aufgabe 20 an die Tafel
/ legt die Folie auf den OHP und bei der Kontrolle der Ergebnisse
trägt jeweils ein S die fehlenden Endungen ein.
AB S. 12 Ü 21
Die S kleben die Aufkleber an die richtige Stelle in der Tabelle.
Zur Hilfe können sie sich die passenden Endungen aus AB Ü 20
heraussuchen.
Inzwischen schreibt der L die Tabelle an die Tafel ab. Die S rufen
ihm dann die richtigen Endungen zu, die er zur Kontrolle an der
Tafel einträgt.
min.
4
Einzelarbeit
Plenum
4
10
Plenum
5
Partnerarbeit
6
8
Partnerarbeit /
Plenum
HA: AB S. 8/9 Ü 15, S. 9 Ü 16, 17, S. 10 Ü 18, die Spielkarten für KB S. 15 Ü 12
aus den Spielvorlagen und die Dominokarten aus AB S. 13 Ü 24 ausschneiden
36
© Hueber Hellas
Lektion 1
Stoffverteilungsplan
7. Lektion 1 - Seite 15-16 (Ü 12-13)
Fokus:
Vorbereitung:
Festigung von Wortschatz Aktivitäten und Konjugation, Landeskunde: deutschsprachige Länder
für KB S. 16 Ü 13: Umrisskarte der deutschsprachigen Länder S. 128 auf DIN-A3 kopieren,
Wortkarten mit den Namen der Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein und
der in der Übung genannten Städte machen, Stecknadeln mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 15 Ü 12
Spielkarten
Die S nehmen die schon ausgeschnittenen Spielkarten heraus.
Partnerarbeit
Jeder S mischt seine Karten und legt den Stapel verdeckt vor sich
hin. S1 deckt eine Karte auf und stellt mit der abgebildeten Tätigkeit eine Frage. Wenn die Karte z.B. einen Fußball zeigt, fragt er:
„Spielst du Fußball?“ S2 deckt auch seine Karte auf und antwortet
dementsprechend. Zeigt z.B. seine Karte ein Hausaufgaben machendes Kind vor seinem Heft, dann sagt er: „Nein, ich mache
Hausaufgaben.“ Dann legen die S die verwendeten Karten zur
Seite und decken je eine neue Karte auf. Nun fragt S2 und S1 antwortet usw. Falls beide eine Karte mit demselben Bild aufdecken,
lautet die Antwort natürlich: „Ja, ich …“.
10
KB S. 16 Ü 13
Landkarte der
deutschsprachigen Länder, Wortkarten
Die S haben das Buch geschlossen. Der L hängt die Landkarte auf Plenum
und die S zeigen die Länder, die sie schon erkennen.
Der L zeigt die Karten mit den Städtenamen und die S äußern Vermutungen, wo diese Städte liegen. Sie heften die Namen an die
Karte.
Anmerkung: Hypothesenbilden ist eine gute Methode, um die S zu
motivieren, diese Hypothesen dann zu überprüfen.
Die S öffnen das Buch und kontrollieren ihre Vermutungen anhand
der Landkarte im Buch.
Sie zeigen mit dem Finger (ausgehend von den Namen von den
Flugzeugen), in welche Städte die Flugzeuge fliegen.
Es sollte im Anschluss an das Lesen der Sprechblase ein Gespräch
mit den S darüber stattfinden, dass Deutsch eine europäische
Sprache ist, die von sehr vielen Menschen als Muttersprache gesprochen wird.
Anmerkung:
Die deutsche Sprache wird in Deutschland, Österreich, der
Deutschschweiz, Liechtenstein aber auch in Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol (Norditalien an der Grenze zu Österreich) gesprochen. Man schätzt, dass ca. 105 Millionen Menschen Deutsch als
Muttersprache sprechen und ca. 80 Millionen als Fremdsprachler.
Es ist die meistgesprochene Muttersprache in der Europäischen
Union und wird zu den 10 wichtigsten Sprachen weltweit gezählt.
In der Schweiz spricht man außer Deutsch noch Französisch,
Italienisch und Rätoromanisch. Alle vier Sprachen sind offizielle
Landessprachen.
15
AB S. 13 Ü 24
Dominokarten
Die S nehmen die ausgeschnittenen Karten heraus und spielen
Domino (sh. S. 20).
10
Partnerarbeit
min.
HA: AB S. 12 Ü 22, 23, S. 13-14 Ü 25, S. 15 Ü 26
Lektion 1
© Hueber Hellas
37
Stoffverteilungsplan
8. Lektion 2 - Seite 17-19 (Ü 1-4)
Fokus:Wortschatz Alltagsgegenstände, bestimmter Artikel im Nominativ
Vorbereitung:für KB S. 19 Ü 3: Wortkarten mit den Nomen der Ü in einer neutralen Farbe anfertigen. (Das
darf noch nicht in Signalfarben sein, denn die S müssen ja selbst den Artikel herausfinden.)
für KB S. 19 Ü 4: DIN-A3-Blätter (weiß) und dicke Filzstifte (blau, grün, rot) für jede Gruppe
mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 17
Die S sehen den Comic an und lesen still die Sprechblasen. Sie
erzählen in der Muttersprache, was passiert.
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Partnerarbeit
3
KB S. 18 Ü 1
CD 1/22
Die S sehen die Bilder an und hören die Dialoge von der CD. Dabei versuchen sie, die Aussagen in den Sprechblasen leise mitzulesen.
Die S hören noch einmal die Dialoge und lesen mit. Danach lesen
sie die Texte in den Sprechblasen mit verteilten Rollen.
Einzelarbeit /
Plenum
5
Die Bildgeschichte (S. 18 Ü 1) besteht aus 5 Szenen, Begrüßung,
Gespräch zwischen Paul und Julia, Gespräch zwischen Lisa und
Torsten usw. Die S wählen eine Szene aus. S, die dieselbe Szene
ausgesucht haben, bilden Gruppen. Sie üben die Texte aus den
Sprechblasen.
Danach spielen sie die Szene in der Klasse vor (sh. S. 11 Dialoge
szenisch darstellen).
Gruppenarbeit
KB S. 19 Ü 2
Plenum
8
Plenum
KB S. 19 Ü 3
Wortkarten
Plenum
Die S suchen die Wörter in den Sprechblasentexten (S. 18).
Der L schreibt eine Tabelle mit den drei Artikeln in den Signalfarben (Blau, Grün, Rot) an die Tafel.
Die S ordnen die Wortkarten und heften sie unter die entsprechenden Artikel an die Tafel.
Variation:
Die Artikel ins Heft bzw. ins Buch schreiben.
5
KB S. 19 Ü 4
DIN-A3-Blätter,
Filzstifte
Die S setzen sich in 3-er oder 4-er Gruppen (zu „Gruppenbildung“ Gruppenarbeit
sh. S. 16-17). Jede Gruppe bekommt ein Blatt Papier und Filzstifte. Die S sehen sich das Beispiel an und malen dann Bilder
mit den angegebenen Wörtern. Dabei sollen die einzelnen Gegenstände jeweils in der entsprechenden Artikelfarbe gemalt werden.
Ob die S drei Bilder, getrennt nach Farben, oder ein Bild mit allen
Nomen/Farben malen wollen, steht ihnen frei. Wichtig ist, dass die
Bilder den S persönlich etwas bedeuten und dass möglichst viele
Nomen verwendet werden. Dazu sh. Mnemotechniken S. 14-15.
Die Ergebnisse werden aufgehängt und besprochen.
Plenum
15
HA: AB S. 16 Ü 1, S. 17 Ü 2, evtl. Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel,
Musik-CD, Film-DVD) für KB Ü 5 zur nächsten Stunde mitbringen
38
© Hueber Hellas
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
9. Lektion 2 - Seite 20-22 (Ü 5-9)
Fokus:Lesestrategien, Zahlen (10-20), Meinung ausdrücken, über das Alter sprechen:
Wie alt …? Ich bin …
Vorbereitung:für KB S. 20 Ü 5: abgebildete Gegenstände (Brille, Spielzeugauto, Foto, Spiel, Musik-CD,
Film-DVD) mitbringen
für die Variation KB S. 21 Ü 7c: Bilder (Ü 7a) für je zwei S kopieren
für die Variation KB S. 22 Ü 9b: einen Softball mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 20 Ü 5
Gegenstände
Der L nimmt die Brille (gut wäre es, eine ausgefallene Brille mitzubringen) und sagt: „Wow, die Brille ist cool. Was meinst du?“
Die S lesen die Redemittel und bauen Sätze, der L hält jedes Mal
einen der Gegenstände hoch.
Variation:
Die Gegenstände liegen abgedeckt unter einem Tuch. Die S kommen nach vorne und nehmen jeweils einen Gegenstand unter dem
Tuch heraus und machen Aussagen mit den angegebenen Redemitteln.
Plenum
KB S. 20 Ü 6a
Die S sehen die Fotos an und sagen auf Griechisch, was sie darauf Partnerarbeit
erkennen können.
Sie lesen den Text und ordnen das entsprechende Bild dem Text
zu. Trainiert wird hier das Globalverstehen. Gesucht wird also das
Foto, das wiedergibt, wovon der ganze Text handelt. Berichtet wird
hier über das IMAX-Kino, nicht über den Film. Die S erkennen
und nennen viele Internationalismen im Text, die das Verstehen
erleichtern.
KB S. 20 Ü 6b
Die S lesen den Text noch einmal und sagen auf Griechisch, was
sie verstanden haben.
Plenum
KB S. 21 Ü 7a
Die S sehen die Bilder an und stellen Hypothesen auf Griechisch
darüber auf, was Julia und Jonas sagen. Auf Deutsch können die
S schon die Frage zu Bild 1 (Wie heißt du?) formulieren. Der L
kann ggf. nachfragen.
Plenum
KB S. 21 Ü 7b
CD 1/23
Die S hören den Dialog. Sie hören ihn noch einmal und lesen mit.
Sie stellen fest, ob ihre Hypothesen richtig oder falsch waren.
Plenum
KB S. 21 Ü 7c
Die S lesen sich einmal leise den Dialog durch und ordnen die Dialogteile den Bildern zu.
Variation:
Die S hören den Dialog und halten an den entsprechenden Stellen
das passende Bild hoch.
Danach lesen die S den Dialog mit verteilten Rollen.
Partnerarbeit
KB S. 21 Ü 8
Der L schreibt an die Tafel:
Julia 10
Jonas 15
Er sagt: „Julia ist erst 10, Jonas ist schon 15.“
Dabei zeigt er bei 15 zuerst auf die Einer und dann auf den Zehner.
Plenum
CD 1/24
Die S hören die Zahlen. Sie lesen die Aussage in der Sprechblase.
Dann hören sie die Zahlen noch einmal und lesen sie mit. Dabei
zeigen sie ab 13 zuerst auf die Einer und dann auf die Zehner. Sie
lesen danach die Zahlen ohne CD der Reihe nach vor.
Kopien von den
Bildern aus 7a
Lektion 2
© Hueber Hellas
min.
7
7
7
Plenum
5
39
Stoffverteilungsplan
KB S. 22 Ü 9a
Die S zählen der Reihe nach von 10 bis 20.
KB S. 22 Ü 9b
Die S zählen der Reihe nach von 20 bis 10.
Es sollte beim Abzählen darauf geachtet werden, schnell zu zählen
und, um den Lerneffekt zu erhöhen, kann ein Rhythmus vorgegeben werden.
Variationen:
1. Man kann beim Abzählen immer einen S überspringen. Das erhöht die Aufmerksamkeit.
2. Um den S zu bestimmen, der die nächste Zahl sagt, kann man
mit einem Softball arbeiten. Ein Softball wird in die Klasse gegeben. Hat der S mit dem Ball seine Zahl genannt, wirft er den Ball
an einen anderen S weiter usw. (sh. S. 18)
3. Ist die Klasse sehr groß, kann man zwei Gruppen bilden, die
abwechselnd im Chor zählen.
Softball
Plenum
10
HA: AB, S. 17 Ü 3, S. 17-18 Ü 4, S. 18 Ü 5, 6, 7
10. Lektion 2 - Seite 22-23 (Ü 10-14)
Fokus:auch, erst, schon, Landeskunde, über Herkunft sprechen: Woher…? kommt aus
Vorbereitung: für KB S. 22 Ü 11: Der L nimmt so viele Zettelchen, wie S in der Klasse sind, wobei er bei einer
ungeraden Schülerzahl 1 abzieht, bei einer geraden Schülerzahl 2. Denn das ist bzw. sind die
Spielleiter. Auf jedes Zettelchen schreibt er groß eine Zahl zwischen 10-20. Dabei muss jede
Zahl auf zwei Zettelchen vorkommen. Dies ergibt also maximal 22 Zahlenkärtchen. Sollte die
Klasse mehr S haben, können zusätzlich Zahlen unter 10 verwendet werden.
für KB S. 22 Ü 12: einen Softball mitbringen
40
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 22 Ü 10
Jeder S zeichnet einen Spielplan mit 12 Kästchen und trägt Zahlen zwischen 1 und 20 ein.
Plenum
10
CD 1/25
Die S hören die Zahlen von der CD und markieren sie auf dem
Spielplan. Es gewinnt, wer zuerst alle Zahlen markiert hat und
„Bingo“ ruft.
fakultativ: Bei weiteren Durchgängen kann ein S oder der L Zahlen
nennen.
KB S. 22 Ü 11
2 Sets
Zahlenkarten,
1 bzw. 2 Listen
mit den verteilten
Zahlen
Plenum
Der L teilt die Klasse in zwei Mannschaften. Bei einer ungeraden
Zahl (z.B. 13 Schüler) kommt ein S als Spielleiter nach vorne. Bei
einer geraden Zahl kommen zwei S nach vorne. Der L verteilt die
Zahlenkarten an die S, sodass beide Mannschaften die gleichen
Zahlen haben. Der L flüstert dem Spielleiter bzw. beiden Spielleitern ins Ohr, welchen Zahlenraum er beim Spiel benutzen darf
(z.B. 10-20 oder 1-20).
Das Spiel beginnt und der Spielleiter, der vorne steht sagt z.B.
„Ich rufe die 10“. Die S mit der Karte 10 aus beiden Mannschaften müssen so schnell wie möglich aufstehen. Wer zuerst
aufsteht, dessen Mannschaft bekommt einen Punkt. Wenn beide
Mannschaften gleich schnell sind, bekommen beide Mannschaften
einen Punkt. Der L ist Schiedsrichter. Gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende die meisten Punkte gesammelt hat. Falls 2
Spielleiter vorne stehen, rufen sie abwechselnd Zahlen auf.
12
© Hueber Hellas
min.
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
KB S. 22 Ü 12
Der L zeichnet eine Strichzeichnung von einem Kind und in seinem Bauch eine 11. Daneben ein gleich großes Kind mit einer 11
im Bauch und „auch“ darunter . Auf der anderen Seite ein kleineres Kind mit einer 10 im Bauch und „erst“ darunter. Daneben ein
größeres Kind mit einer 12 im Bauch und „schon“ darunter.
Plenum
5
CD 1/26
Softball
Die S hören die Dialoge von der CD und lesen mit. Die S lesen
dann mit verteilten Rollen das Beispiel. Die S fragen sich gegenseitig und benutzen dabei einen Softball. (sh. S. 18).
KB S. 23 Ü 13
Die S lesen die SMS. Danach stellt der L Fragen zum Verständnis Plenum
auf Griechisch: Ποιος/Ποια γράφει; Ποιο είναι το θέμα; Ποιος είναι στη
φωτογραφία;
3
KB S. 23 Ü 14
Die S sehen die Karte an und äußern sich über die geographische Plenum
Lage der Städte in Deutschland und Österreich auf Griechisch. Sie
ergänzen auf der Griechenlandkarte eventuell ihren eigenen Heimatort.
Der L fragt, was wohl die Pfeile bedeuten, die die Kinder mit den
Städten verbinden. Dann lesen die S die Frage „Woher kommt … ?“
und die Antwort darauf.
Die S fragen sich gegenseitig, woher die Kinder kommen und ant- Partnerarbeit
worten mit den Länder- und Städtenamen.
Die S fragen sich gegenseitig nach ihren Heimatorten und antworten.
7
HA: AB S. 19 Ü 8, 9, 10, S. 20 Ü 11, 12, S. 21 Ü 13
11. Lektion 2 - Seite 24 (Ü 15-16)
Fokus:Personalpronomen er / sie, über Personen berichten, Konjugation in der 3. Person Singular
Vorbereitung: für KB S. 24 Ü 16: DIN-A4-Blätter mitbringen (1 Blatt pro S)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 22 Ü 14
Die S ergänzen die Präposition und den jeweiligen Städtenamen
und vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
3
KB S. 24 Ü 15
Die S sehen die Bilder an und machen mithilfe der Vorgaben Angaben zu den Personen.
Plenum
5
AB S. 24 Ü 18a
Die S lesen die Beispiele. Sie markieren in den Texten 2 und 4 die
Namen und Personalpronomen.
Einzelarbeit
5
AB S. 24 Ü 18b
Die S ergänzen die entsprechenden Personalpronomen.
Plenum
AB S. 25 Ü 20
Die S lesen den Text, suchen die Endungen der Verben und ergänzen sie im darunter stehenden Raster.
Variation:
Das Raster steht an der Tafel und die S tragen die Endungen zuerst an der Tafel ein oder
das Raster wird als Kontrolle, nachdem die S selbst die Übung
gemacht haben, angeschrieben und ergänzt.
Partnerarbeit
Lektion 2
© Hueber Hellas
5
Plenum
41
Stoffverteilungsplan
KB S. 24 Ü 16
DIN-A4-Blätter
AB S. 25 Ü 19
Der L schreibt die Fragepronomen und Redemittel an die Tafel:
Wer?
Das ist ...
Wie?
Er/Sie heißt ...
Woher? ... kommt aus ...
Was?
Die S sehen das abgebildete Foto an und stellen Ronaldo vor.
Die S nehmen ein DIN-A4-Blatt und schreiben die Angaben für
eine berühmte Persönlichkeit ihrer Wahl auf.
Jeder Schüler stellt selbst die Person seiner Wahl vor.
Variation:
Der L sammelt die Blätter ein, mischt sie und jeder S zieht verdeckt ein Blatt. Er stellt die Person vor.
Zum Schluss stellen die S ihren Nachbarn vor.
Plenum
Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie unterstreichen
in den Texten, was durch die jeweiligen Personalpronomen ersetzt
werden sollte.
Die S schreiben die Texte mit den Personalpronomen neu und vergleichen diese mit den Ursprungstexten.
Plenum
10
Einzelarbeit
Plenum
10
Partnerarbeit
Plenum
HA: AB S. 23 Ü 15, 16, S. 24 Ü 17, S. 26 Ü 21, 22, 23. Alle
S bringen ein eigenes Foto und eine Karte von Heimatort mit
12. Lektion 2 - Seite 25-26 (Ü 19-21)
Fokus:über sich selbst berichten, Leporello, geometrische Formen
Vorbereitung:für KB S. 25 Ü 17: Blätter zusammenkleben, wie in der Übung abgebildet, für jeden S ein
Leporello
fakultativ für KB S. 26 Ü 19, 20: ein Set der abgebildeten geometrischen Formen in Groß in
den angegebenen Farben und mindestens zehn von jeder geometrischen Form, für jede Gruppe
ein Set
für KB S. 26 Ü 21 (HA): vergrößerte Kopie des Mandalas machen, für jeden S eine
42
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 25 Ü 17
Zusammengeklebte LeporelloBlätter, Fotos,
Karten
Die S sehen die Abbildung an. Jeder S bekommt ein entsprechend
vorbereitetes Leporello. Die S fertigen aus den mitgebrachten Fotos, den Karten und ihren eigenen Zeichnungen ihr persönliches
Leporello und beschriften es. Zu Leporello sh. S. 12.
Einzelarbeit
20
Die fertigen Arbeiten werden aufgehängt. Die S sehen sich die Arbeiten ihrer Mitschüler an und kommentieren sie.
Plenum
AB S. 27 Ü 25
Die S lesen zunächst das Lückendiktat. Sie ergänzen die Wörter,
die sie auch ohne CD erkennen können.
Einzelarbeit
© Hueber Hellas
5
Lektion 2
Stoffverteilungsplan
CD 1/27
Danach hören die S das Lückendiktat von der CD, kontrollieren
ihre Lösungen und ergänzen die noch fehlenden.
KB S. 25 Ü 18
Die S sehen das Bild an. Sie lesen den Dialog und ergänzen die
fehlenden Teile.
Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen (sh. S. 6-7 Sprachmittlung).
Danach sprechen die S auf Griechisch über die Personen und die
Situation.
Plenum
5
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 26 Ü 19
evtl. geometrische Formen
Der L hängt oder zeichnet die geometrischen Formen (außer dem
Plenum
Kreis) an die Tafel. Er schreibt unter das Dreieck zuerst ... eck.
Dann zählt er laut die Ecken und ergänzt das Wort mit Drei. Ebenso werden die anderen Formen von den S benannt. Dann wird der
Kreis angeklebt und, wenn die S das Wort nicht kennen, vom L
benannt.
5
KB S. 26 Ü 20
Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form abgebildet
sind.
Variationen:
1. Der L verteilt an jede Gruppe geometrische Formen, unterschiedlich in der Anzahl. Jede Gruppe sagt, wie viele Stücke sie
von der jeweiligen Form hat.
2. Der L legt eine Anzahl von geometrischen Formen auf den
Tisch. Er gibt den S eine Aufgabe wie z.B. „4 Vierecke“ und ein S
sucht das möglichst schnell heraus.
Plenum
3
Die S sagen, wie viele von jeder geometrischen Form im Mandala
abgebildet sind.
Einzelarbeit /
Plenum
evtl. geometrische Formen
KB S. 26 Ü 21
Gruppenarbeit
Plenum
3
HA: AB S. 27 Ü 24, 26, Kopie des Mandalas zum Ausmalen
13. Lektion 3 - Seite 27-29 (Ü 1-4)
Fokus:Personalpronomen: wir, ihr, Konjugation der Verben in der 1. und 2. Person Pl., einen Vorschlag
machen/annehmen/ablehnen
Vorbereitung:für KB S. 28 Ü 2: einen Beutel oder eine Tüte bzw. ein Mäppchen mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 27
Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzählen sich gegenseitig in der Muttersprache, was passiert.
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Partnerarbeit
3
KB S. 28 Ü 1
Die S sehen die Bildgeschichte an. Sie lesen die Texte. Die S erzählen die Geschichte in ihrer Muttersprache.
Plenum
4
Lektion 2, 3
© Hueber Hellas
43
Stoffverteilungsplan
KB S. 28 Ü 2
Beutel oder Tüte
bzw. Mäppchen
Jeder S schreibt seinen Namen auf ein Zettelchen. Die Zettelchen
werden in einen Beutel, eine Tüte oder ein Mäppchen geworfen.
Dann zieht jeder S einen Zettel. An den S, dessen Namen er gezogen hat, schreibt er ein Briefchen ähnlich wie in Ü 1. Als Hilfe
kann der S die Freizeitaktivitäten verwenden, die im Buch abgedruckt sind. Er faltet das Briefchen zusammen und schreibt den
Namen des Empfängers auch außen darauf. Die Briefchen werden
dann durch die Klasse geschickt, bis sie beim Empfänger ankommen. Der kann den Brief lesen, beantworten und zurückschicken.
Dazu schreibt er den Namen des neuen Empfängers außen auf
den Zettel.
Plenum
12
KB S. 28 Ü 3a
CD 1/28
Die S hören das Gespräch und schauen das Bild an. Sie hören das Plenum
Gespräch noch einmal und lesen leise mit.
KB S. 28 Ü 3b
Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen.
KB S. 29 Ü 4
Die S arbeiten in 4-er Gruppen. Sie lesen das Dialogmuster. Sie
Gruppenarbeit
verändern die Dialoge, indem sie eigene Angaben einsetzen. Jeden
Part übernimmt ein Schülerpaar.
5
AB S. 31 Ü 8a
Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Der L schreibt die
Verben spielen und machen wie in der Tabelle im AB an die Tafel.
Die S suchen die Verben im Dialog und ergänzen die Endungen
zunächst im AB. Dann ergänzen sie die Endungen an der Tafel
und kontrollieren ihre Antworten.
Plenum
8
AB S. 31 Ü 8b
Die S ergänzen die Verbformen und vergleichen ihre Lösungen.
Die S lesen die Sprechblase von Jenny. Sie zeigen an der Tafel auf
die Infinitivformen.
Partnerarbeit
5
Plenum
HA: AB S. 28 Ü 1, 2, S. 29 Ü 3, 4, S. 30 Ü 5, 6, 7, S. 31 Ü 9
14. Lektion 3 - Seite 29-30 (Ü 5-8)
Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten, möchten
Vorbereitung:für die Variation KB S. 29 Ü 5d: Zettel mit den Tätigkeiten (von jeder mehrere) schreiben, für
jeden S mindestens einen Zettel, einen Beutel mitbringen
44
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 29 Ü 5a
CD 1/29
Die S lesen die Angaben.
Sie hören die Texte von der CD und ordnen zu.
Einzelarbeit
15
KB S. 29 Ü 5b
CD 1/30
Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Lösungen.
Einzelarbeit
KB S. 29 Ü 5c
CD 1/31
Sie hören noch einmal und sprechen nach.
Plenum
KB S. 29 Ü 5d
Der L spricht die Ausdrücke super, toll, cool, lustig, blöd in entsprechendem Tonfall und eventuell einer entsprechenden Mimik
und Gestik. Die S sprechen nach.
Sie machen mit den Angaben Sätze.
Plenum
© Hueber Hellas
Lektion 3
Stoffverteilungsplan
Variation:
Zettel mit den Tä- Der L tut Zettel mit den angegebenen Tätigkeiten in einen Beutel.
tigkeiten, Beutel
Die S ziehen nacheinander einen Zettel und machen Sätze mit
dem gezogenen Wort.
KB S. 29 Ü 5e
Die S summen eine Aktivität, ihre jeweiligen Partner raten die Aktivität (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen).
Partnerarbeit
KB S. 30 Ü 6a
CD 1/32
Die S sehen das Bild an und stellen Hypothesen darüber auf, worüber Paul und Alexis sprechen. Sie hören den Dialog und lesen
mit.
Plenum
KB S. 30 Ü 6b
Sie lesen die Sätze A und B. Sie sagen, welcher Satz richtig ist.
Sie lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Plenum
KB S. 30 Ü 7
Die S unterhalten sich in der Muttersprache über Wii Spiele und
erklären, wie sie gespielt werden und welche Spiele sie kennen.
Die S lesen das Dialogmuster. Sie spielen Dialoge mit den Angaben.
Plenum
Die S spielen das Kettenspiel (sh. S. 21).
Plenum
KB S. 30 Ü 8
5
5
Partnerarbeit
10
HA: AB S. 32 Ü 10, 11, 12, 13
15. Lektion 3 - Seite 31 (Ü 9)
Fokus:Wortschatz Freizeitaktivitäten (erweitern), möchten (Bewusstmachen der Struktur im Aussageund Fragesatz)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 33 Ü 14
Die S lesen die Dialogteile und machen daraus vier Dialoge. Sie
sprechen die Dialoge zur Kontrolle.
Partnerarbeit
7
AB S. 33 Ü 15a
Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen in den
Sätzen 1, 2 und 3.
Sie diktieren die Sätze und der L schreibt sie an die Tafel. Die S
kontrollieren ihre Lösungen.
Partnerarbeit
10
AB S. 33 Ü 15b
Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 33 Ü 15c
Die S kleben die Aufkleber in die Frage 4. Sie diktieren die Frage
und der L schreibt sie an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Lösungen.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 33 Ü 15d
Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn vor.
Partnerarbeit /
Plenum
AB S. 34 Ü 16
Die S lösen die Aufgabe. Sie lesen die Sätze vor und vergleichen
ihre Lösungen.
Partnerarbeit /
Plenum
6
KB S. 31 Ü 9a
CD 1/33
Die S sehen die Bilder an und lesen die dazugehörenden Verben.
Sie hören die Texte und ordnen zu.
Einzelarbeit
5
Lektion 3
© Hueber Hellas
Plenum
45
Stoffverteilungsplan
KB S. 31 Ü 9b
CD 1/34
Die S hören die Texte und sprechen nach.
Plenum
AB S. 35 Ü 19
Die S suchen die dargestellten Aktivitäten, schreiben sie auf und
vergleichen sie.
Partnerarbeit /
Plenum
7
HA: AB S. 34 Ü 17, S. 35 Ü 18, S. 36 Ü 20, 21, S. 37 Ü 22,
Karten für KB S. 32 Ü 11b aus den Spieleinlagen ausschneiden
16. Lektion 3 - Seite 31-33 (Ü 10-14)
Fokus:Negation mit nicht, Zeiteingaben: wann? um + inoffizielle Uhrzeit
Vorbereitung:für KB S. 32 Ü 11a: Kärtchen S. 129 kopieren und ausschneiden, eine Tasche/Tüte o Ä. mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 31 Ü 10
CD 1/35
Die S lesen die Angaben. Sie hören die Texte von der CD und
kreuzen die richtige Lösung an. Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
5
KB S. 32 Ü 11a
ausgeschnittene
Kärtchen, Tasche/
Tüte o.Ä.
Die S lesen den Dialog. Der L tut die Kärtchen in eine Tasche,
Tüte o.Ä. Auf jedem der Kärtchen steht eine bisher gelernte Aktivität. Ein S kommt nach vorne, zieht ein Kärtchen, z.B. „schwimmen“. Die S machen den Dialog wie im KB. Der S, der die Aktivität auf dem Kärtchen errät, darf dann nach vorne kommen und
sich ein neues Kärtchen ziehen.
Plenum
10
KB S. 32 Ü 11b,
Karten aus den
Spieleinlagen
Jeder S mischt seine Kärtchen und legt sie als Stapel vor sich hin. Partnerarbeit
Der erste S deckt das oberste Kärtchen auf, da ist z.B. ein Bild
von der Aktivität „tanzen“. Er fragt seinen Partner: „Möchtest du
tanzen?“. Der zweite S deckt sein Kärtchen auch auf. Zeigt es eine
andere Aktivität, antwortet er: „Nein, ich möchte nicht tanzen.“
Zeigt es auch „tanzen“, antwortet er: „Ja, ich möchte tanzen.“
Dann ist der zweite S mit einer Frage dran, der erste antwortet
usw.
KB S. 32 Ü 12
CD 1/36
Die S lesen die Frage: „Wann spielen wir Wii?“ und sehen das Bild Plenum
an. Sie hören das Gespräch. Sie sagen, um wie viel Uhr die Jungen Wii spielen wollen.
3
KB S. 33 Ü 13
Die S sehen die Uhren an. Der L liest die Beispiele und betont dabei um. Die S ergänzen die Angaben.
Plenum
3
KB S. 33 Ü 14
Die S lesen sich das Programm des Sportvereins durch. Sie lesen
den Dialog. Die S machen Dialoge wie im Beispiel.
Anmerkung:
Die S sollen wie in den beiden Beispiel-Minidialogen nur die umgangssprachliche Uhrzeit sagen, sie sollen nicht das Wort „Uhr“
benutzen. Bei einem rechnerischen Problem könnte der L dabei
den Tipp geben, dass von der „offiziell“ dargestellten Uhrzeit die
Zahl 12 abgezogen werden muss.
Plenum
8
10
HA: AB S. 37 Ü 23, S. 38 Ü 24, 25, 26,
Uhr für KB S. 33 Ü 17 ausschneiden und basteln
46
© Hueber Hellas
Lektion 3
Stoffverteilungsplan
17. Lektion 3 - Seite 33-34 (Ü 15-19)
Fokus:
Uhrzeit: volle Stunden (offiziell)
Vorbereitung:für die Variation KB S. 34 Ü 18c: Kärtchen mit Fotos von unterschiedlichen Uhren machen, je
zwei Uhren zeigen die gleiche Uhrzeit
für KB S. 34 Ü 19c: Dialogstücke S. 129 kopieren und ausschneiden, für jede Gruppe einen
Satz
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 33 Ü 15
Hier muss der L zunächst auf Griechisch den Unterschied zwischen der Uhrzeit in der Umgangssprache und der Uhrzeit als
Ansage (Skizze Lautsprecher) erklären.
Anmerkung: Im Deutschen ist der offizielle Gebrauch der Uhrzeit
weit gebräuchlicher als im Griechischen. Man hört sie in allen
Uhrzeitansagen, wie auf Bahnhöfen, im Radio und Fernsehen, ...
Die S lesen die Angaben und ergänzen sie. Sie lesen dann die Angaben zur Kontrolle laut vor.
Plenum
6
KB S. 33 Ü 16
CD 1/37
Die S hören den Text von der CD. Sie notieren die Zeiten in ihr
Heft. Sie hören noch einmal und kontrollieren ihre Notizen.
Sie fragen sich gegenseitig wie in KB S. 33 Ü 14.
Plenum
6
KB S. 33 Ü 17
gebastelte Uhr
Die S spielen zu zweit oder in der Gruppe (4-5 S). Jeder S stellt
Partnerarbeit /
seine Uhr das erste Mal, entweder er stellt eine bestimmte Uhrzeit Gruppenarbeit
ein oder er stellt den kleinen Zeiger auf eine Aktivität (das ist egal,
weil zu jeder Ziffer eine Aktivität gehört, die kann aber bei jedem
S anders sein, je nachdem, wie er den kleineren Kreis anordnet.)
S1 fragt S2, z.B.: „Was machst du um sieben?“ S2 stellt seine
Zeiger auf 7, sieht, welche Aktivität der kleine Zeiger zeigt und
antwortet z.B.: „Ich spiele Klavier“. Dann fragt S2 den Partner
oder den nächsten S. Der L legt fest, wie lange gespielt wird.
Variation:
Hier kann auch die Frage: „Was möchtest du um sieben machen?“
geübt werden.
Hinweis:
Hinweis: Das Ziffernblatt der Uhr aus dieser Übung wird für KB Ü
18 c wieder gebraucht. Die S sollten die Uhr auch danach noch
aufheben, denn in Lektion 9 kann sie noch einmal verwendet werden, wenn das Thema Uhrzeit erneut aufgegriffen wird.
10
KB S. 34 Ü 18a
Die S sehen die Uhren und sagen die darauf abgebildeten Uhrzeiten.
Plenum / Partnerarbeit
10
KB S. 34 Ü 18b
CD 1/38
Die S hören die Kirchturmuhr auf der CD schlagen, zählen mit
und nennen die Uhrzeit. Auf der CD wird zur Kontrolle die richtige
Lösung genannt.
Plenum
KB S. 34 Ü 18c
gebastelte Uhr
von KB S. 33
Ü 17
ohne die obere
Scheibe
S1 stellt eine Uhrzeit ein, zeigt sie dem Partner, der antwortet. S2
stellt dann eine Uhrzeit ein und S1 antwortet. Es werden mehrere
Durchgänge gespielt.
Partnerarbeit
Kärtchen mit
Uhren
Lektion 3
Variation:
Der L gibt jedem S ein Kärtchen mit dem Foto einer Uhr, die eine
volle Uhrzeit zeigt. Die Fotos sollen von verschiedenen Uhren
© Hueber Hellas
min.
Partnerarbeit
Plenum
47
Stoffverteilungsplan
(Wecker, Armbanduhr, Kirchturmuhr, Bahnhofsuhr, ...) sein, wobei
jeweils zwei unterschiedliche Uhren die gleiche Zeit anzeigen (z.B.
Wecker 6 Uhr, Armbanduhr 6 Uhr / Kirchturmuhr 11 Uhr, Bahnhofsuhr 11 Uhr). Die S gehen im Raum umher und sollen den
Partner mit der gleichen Uhrzeit finden. Dabei sollen sie fragen:
„Wie spät ist es?“ Der gefragte S antwortet: „Es ist ...“ Das Spiel
ist zu Ende, wenn sich alle Paare gefunden haben.
KB S. 34 Ü 19a
CD 1/39
Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen können.
Sie hören das Gespräch.
Plenum
10
KB S. 34 Ü 19b
Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen.
Plenum
KB S. 34 Ü 19c
Dialogstücke
Der L verteilt die Dialogstücke. Die S setzen den Dialog zusammen Gruppenarbeit
und sprechen ihn.
Variation:
Die S ordnen den Dialog, schreiben ihn in ihr Heft und lesen ihn
vor.
HA: AB S. 39 Ü 27, S. 40 Ü 28
18. Lektion 3 - Seite 35-36 (Ü 20-21)
Fokus:Konjugation von sein
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 35 Ü 20a
Die S ordnen die Texte den Sprechblasen zu.
Gruppenarbeit
15
KB S. 35 Ü 20b
Sie üben in Gruppen und spielen die Szenen vor (sh. S. 11 Dialoge szenisch darstellen).
Plenum
AB S. 40 Ü 29a
Die S sehen das Bild an. Sie lesen dann den Text laut. Sie lesen
den Text dann noch einmal rhythmisch.
Plenum
AB S. 40 Ü 29b
Die S setzen die Formen des Verbs sein ein. Der L weist auf die
Form des Infinitivs von sein hin. Er schreibt die Formen an die
Tafel.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 41 Ü 30
Die S schreiben die Zahlen in die Sprechblasen.
Partnerarbeit
KB S. 36 Ü 21a
Die S sehen die Karte an und suchen die Städte heraus.
Plenum
KB S. 36 Ü 21b
Die S sagen wie im Beispiel, wie spät es in den genannten Städten ist.
Plenum
6
5
10
HA: keine
48
© Hueber Hellas
Lektion 3
Stoffverteilungsplan
19. Lektion 4 - Seite 37-39 (Ü 1-3)
Fokus:
Vorbereitung:
Schulfächer, Wochentage, Zeitangaben: am + Wochentag
für KB S. 38 Ü 1: vergrößerte Fotokopie der Stundenpläne oder Folie anfertigen
für die Variation KB S. 39 Ü 3b: für jeden S einen leeren deutschen Stundenplan mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 37
Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache,
was passiert.
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Plenum
3
Plenum
12
KB S. 38 Ü 1
Der L hängt die Kopie des griechischen Stundenplans an die Tafel
Kopie bzw. Folie
bzw. legt die Folie auf den OHP und deckt zunächst nur den grieder Stundenpläne chischen Stundenplan auf.
Die S sagen, was sie sehen.
Danach hängt der L den deutschen Stundenplan an die Tafel bzw.
deckt ihn auf Folie auf und zeigt auf das Wort Stundenplan.
Die S vergleichen die Stundenpläne auf Griechisch.
Die S suchen auf dem deutschen Stundenplan die Fächer heraus,
die sie aus dem Griechischen und/oder Englischen ableiten können.
Sie nennen die Fächer und der L schreibt sie an die Tafel.
Anmerkung:
Der L kann den Vergleich steuern, wenn die S zu passiv reagieren
und z.B. fragen:
min.
Partnerarbeit
Plenum
1. Πότε αρχίζει το μάθημα; Τι ώρα σχολάνε τα παιδιά;
2. Πόσα διαλείμματα υπάρχουν; Τι διάρκεια έχουν;
3. Π
οια από τα δικά σου μαθήματα υπάρχουν και στη Γερμανία; Πώς τα
λένε στα γερμανικά;
4. Ποια μαθήματα δεν υπάρχουν;
5. Μ
ήπως υπάρχουν στη Γερμανία μαθήματα που δεν τα έχουμε εμείς;
6. Π
όσες ώρες μάθημα την ημέρα / την εβδομάδα έχουν οι μαθητές
στη Γερμανία;
7. Πόσες ξένες γλώσσες μαθαίνουν;
8. Π
οια μαθήματα διδάσκονται και στις δύο χώρες με τον ίδιο αριθμό
ωρών; Σε ποια μαθήματα υπάρχουν διαφορές;
9. Ποιο
από τα δύο ωρολόγια προγράμματα σας αρέσει περισσότερο;
Anmerkung zum Begriff Förderunterricht:
An vielen (Grund)schulen wird spezieller Förderunterricht angeboten. Die Schüler werden im Förderunterricht individuell in den
Bereichen gefördert, in welchen sie Schwierigkeiten haben. Der
Förderunterricht ist als Unterstützung gedacht, damit jeder Schüler die Chance hat, am Unterricht optimal teilnehmen zu können.
Es ist kein „Nachsitzen“ oder gar Strafe für schlechte Noten. Im
Förderunterricht werden Stärken unterstützt, Wissenslücken geschlossen, Lernerschwernisse behoben, Leistungsmotivation wird
aufgebaut und Lern- und Arbeitstechniken werden vermittelt.
Förderunterricht wird in Zusammenarbeit mit den Eltern gemacht,
denn diese sollen wissen, warum ihr Kind Förderbedarf hat.
KB S. 38 Ü 2a
CD 1/40
Lektion 4
Die S beschreiben das Bild auf Griechisch. Sie hören dann den
Sprechgesang von der CD und lesen leise mit.
Anmerkung:
Der Sprechgesang sollte mehrmals gehört werden, bei jedem Mal
lesen die Schüler lauter mit.
© Hueber Hellas
Plenum
7
49
Stoffverteilungsplan
KB S. 38 Ü 2b
Die S lesen den Text rhythmisch und klatschen dazu den Rhythmus.
Plenum
KB S. 39 Ü 3a
Der L liest die Wochentage vor und die S sprechen sie nach.
Die S lesen die Worterklärung auf dem Spickzettel.
Plenum
AB S. 42 Ü 1
Sie schreiben einen Wunschstundenplan.
Anmerkung:
Es sollte als Vorgabe gegeben werden:
Mindestens sechs Unterrichtsstunden pro Tag und mindestens
acht verschiedene Fächer.
Einzelarbeit
KB S. 39 Ü 3b
Der L fragt einen S (und betont dabei am): „Was hast du am Montag?“ Der S antwortet.
Die S fragen sich gegenseitig, welche Fächer sie an welchem Tag
haben.
Variation:
Der L gibt jedem S einen Stundenplan. Die S fragen sich gegenseitig und füllen dann mit den Angaben ihres Partners dessen
Stundenplan aus. Danach umgekehrt. Wenn beide Stundenpläne
ausgefüllt sind, vergleichen sie diese mit den originalen.
Anmerkung: Planen Sie für diesen Schritt noch 10 min. ein.
Plenum
leere Stundenpläne
15
Partnerarbeit /
Gruppenarbeit
Partnerarbeit
HA: AB S. 42 Ü 2, 3, S. 43 Ü 4, 5, 6, 7
20. Lektion 4 - Seite 39-40 (Ü 4-6)
Fokus:Konjugation von haben, Personalpronomen sie (Plural), Konjugation 3. Person Plural, Gefallen/
Missfallen ausdrücken, Wortschatz Projektunterricht
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 39 Ü 4a
CD 1/41
Die S sehen die Bilder an und beschreiben sie auf Griechisch. Sie
hören den ersten Dialog.
Anmerkung: Zwischen dem ersten und zweiten Teil hört man einen Gong, dann bitte die CD stoppen.
Die S sagen, welches Fach Julia und Lisa haben.
Sie hören den zweiten Dialog und sagen ebenfalls das Fach.
Plenum
KB S. 39 Ü 4b
Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen.
Plenum
KB S. 39 Ü 4c
Der L malt die beiden Smilies an die Tafel. Er spricht die Redemittel, zeigt dabei auf das entsprechende Smily und macht dazu eine
Gestik (z.B. den Daumen nach oben, den Daumen nach unten).
Die S sprechen über ihre Fächer und drücken ihre Meinung aus.
Beispiel: S1: „Wie findest du Sport?“ Der Partner antwortet und
verwendet dabei die Redemittel aus 4b.
Plenum
Die S schauen sich das Plakat an und erraten die Bedeutung des
Wortes Wasser. Sie lesen die Aufgaben. Sie hören das Gespräch
und lösen die Aufgabe. Sie hören das Gespräch noch einmal und
kontrollieren ihre Antworten. Die S vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
KB S. 39 Ü 5
CD 1/42
50
© Hueber Hellas
min.
10
Partnerarbeit
5
Lektion 4
Stoffverteilungsplan
AB S. 44 Ü 10a
Die S lesen die Sätze und markieren wie im Beispiel Verb und
Subjekt.
Partnerarbeit
AB S. 44 Ü 10b
Die S ergänzen die Tabelle mithilfe der Markierungen aus 10a.
Der L schreibt die Tabelle mit den Personalpronomen wie in der
Übung an die Tafel. Die S ergänzen die Verbformen.
Partnerarbeit
Plenum
KB S. 40 Ü 6a
Der L stellt die Frage: „Was glaubst du? Was machen die Schüler
beim Wasser-Projekt?“
Die S äußern sich und der L schreibt die Antworten an die Tafel.
Plenum
KB S. 40 Ü 6b
Die S sehen im KB auf S. 95, was die Schüler tatsächlich beim
Plenum
Wasser-Projekt machen. Sie vergleichen mit ihren Vermutungen
und ergänzen bzw. korrigieren sie.
Der L schreibt an die Tafel: Die Schüler suchen Informationen im
Plenum
Internet. Und darunter: Sie suchen Informationen im Internet. Die
S erkennen, dass sie ein Nomen im Plural ersetzt.
Die S erzählen über Projekte, die sie in der Schule gemacht haPlenum
ben. Oder: Die S, die schon Erfahrung mit Projekten in der Schule
gemacht haben, beantworten als Experten die Fragen der Mitschüler.
8
10
HA: AB S. 44 Ü 8, 9, S. 45 Ü 11, 12, 13, 14
21. Lektion 4 - Seite 40 (Ü 7-8)
Fokus:Konjugation der Verben (alle Personen), Konjugation der Verben auf -eln
Vorbereitung:für KB S. 40 Ü 7: Würfel und Kärtchen mit Verben S. 130 kopieren, ausschneiden und den Würfel zusammenkleben. Für jede Gruppe einen Würfel und einen Satz Kärtchen. Tipp: Am besten
die Würfelseiten nicht mit Klebstoff, sondern mit Tesafilm festkleben. So hält er am besten und
bekommt glatte Seiten und Kanten.
fakultativ für KB S. 40 Ü 8: Karten mit Smilies (positiv/negativ) mit jeweiligem Redemittel aus
dem Dialog machen, für jedes Paar eine positive und eine negative Karte anfertigen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 46 Ü 15
Die S malen die zusammengehörenden Satzteile in der jeweils
gleichen Farbe aus.
Sie lesen anschließend ihre Sätze und vergleichen sie.
Einzelarbeit
5
Die S tragen zuerst die Endungen am Verb spielen ein und können
dabei die Ü 15 zur Hilfe nehmen.
Der L schreibt inzwischen die Tabelle an die Tafel ab.
Die S tragen die Endungen an der Tafel ein und vergleichen ihre
Lösungen.
Danach tragen sie das Verb suchen mit den Endungen in die Tabelle im AB ein. Gleichzeitig schreibt ein S an der Tafel.
Die Lösungen werden verglichen.
Einzelarbeit
AB S. 46 Ü 16
Lektion 4
© Hueber Hellas
Plenum
10
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
51
Stoffverteilungsplan
Der L trägt die fehlenden Formen des Verbs basteln auf Zuruf der
S in die Tabelle an der Tafel ein. Die S schreiben die Formen ins
AB ab. Die S erkennen die Unregelmäßigkeit.
Dann tragen die S die Verbformen für sammeln ein.
Nach der Kontrolle erkennen die S die unregelmäßige Verbendung
bei Verben mit der Endung -eln.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 46 Ü 17
Die S nennen in der Klasse die Lösungen und tragen dabei die
Kreuze ein.
Plenum
KB S. 40 Ü 7
Würfel, Kärtchen
mit Verben
Der L verteilt an jede Gruppe einen Würfel und die 10 Verbenkärtchen. Er erklärt und zeigt den S auf dem Würfel das Plural-sie.
Dann wird gespielt (sh. S. 130).
Gruppenarbeit
10
KB S. 40 Ü 8a
CD 1/43
Die S hören die Dialoge von der CD und lesen leise mit.
Plenum
10
KB S. 40 Ü 8b
Die S lesen die Dialoge mit verteilten Rollen.
Plenum
KB S. 40 Ü 8c
Die S bereiten Dialoge mit den angegebenen Bildern und den Redemitteln aus a vor.
Sie spielen die Dialoge.
Anmerkung:
Die S sollen die Dialoge nicht einfach auswendig lernen. Deshalb
ist es gut, die Redemittel auf kleine Karten zu schreiben und jedem Paar zu geben. Beispiel Karten:
 Na klar.
 Nein, … lieber ...
Jedes Paar soll mindestens zwei Dialoge mit Na klar. und zwei Dialoge mit Nein, ... machen.
Partnerarbeit
evtl. Karten mit
Smilies
2
Plenum
HA: AB S. 47 Ü 18, 19, 20, 21,
Kreisel für KB Ü 9 aus den Spielvorlagen ausschneiden
22. Lektion 4 - Seite 41 (Ü 9-11)
Fokus:können, möchten in Aussage- und Fragesätzen
52
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 41 Ü 9
ausgeschnittener
Kreisel, Bleistift
Die S nehmen ihre Kreisel heraus und stecken in das Loch in der
Partnerarbeit
Mitte einen Bleistift. Sie lesen die Beispiele (positiv/negativ).
Spielanweisung:
Wenn man den Kreisel dreht, bleibt er auf einer der acht Seiten
liegen. Mit der Aktivität, die diese Seite zeigt, stellt Partner A seine
Frage. Dann dreht Partner B den Kreisel und bildet eine Antwort
mit dem Ausdruck, auf den der Kreisel dann fällt. Sollte dies der
gleiche Ausdruck sein, muss die Antwort Na klar. sein, sonst muss
mit Nein, ich möchte lieber ... geantwortet werden.
10
KB S. 41 Ü 10a
Die S lesen die Bildgeschichten.
Plenum
10
KB S. 41 Ü 10b
Sie setzen sich in Gruppen und entwerfen ähnliche Geschichten.
Sie spielen ihre Geschichten im Plenum vor.
Gruppenarbeit
© Hueber Hellas
min.
Lektion 4
Stoffverteilungsplan
KB S. 41 Ü 11
Die S sehen sich das Dialogmuster an und lesen die angegebenen
Variationen.
Sie machen mit den angegebenen Aktivitäten auf den Bildern Dialoge.
Plenum
5
Partnerarbeit
AB S. 50 Ü 27a
Die S kleben die Aufkleber an die vorgesehenen Stellen in den
Einzelarbeit
Sätzen.
Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel. Die S schreiben in das Plenum
Satzmuster ihre Lösungen und vergleichen diese mit ihren eigenen.
AB S. 50 Ü 27b
Die S lesen den Merksatz, ergänzen ihn und lesen ihn zur Kontrolle laut.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 50 Ü 27c
Die S kleben die Aufkleber in das Satzmuster.
Der L zeichnet das Satzmuster an die Tafel und die S schreiben
ihre Lösungen, vergleichen diese mit ihren eigenen.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 50 Ü 27d
Die S ergänzen den Merksatz und lesen ihn zur Kontrolle laut.
Einzelarbeit /
Plenum
10
HA: AB S. 48 Ü 22, 23, S. 49 Ü 24, 25, S. 50 Ü 26
23. Lektion 4 - Seite 42 (Ü 12-13)
Fokus:können und möchten im Satz, Leporello, Wochentage (Wiederholung)
Vorbereitung: für KB S. 42 Ü 12: Leporello-Blätter mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 51 Ü 28
Die S zeichnen Pfeile vom Ball zur Satzposition ein.
Einzelarbeit
Sie tauschen mit ihrem Partner die Arbeitsbücher und vergleichen Partnerarbeit
ihre Lösungen. Sie erklären sich eventuell gegenseitig Fehler und
besprechen mithilfe der Merksätze im AB S. 50 Ü 27 die richtigen
Lösungen.
KB S. 42 Ü 12
Leporello-Blätter
Der L verteilt die neuen Leporello-Blätter.
Die S machen mindestens drei Leporello-Blätter nach den vorgegebenen Fragen (sh. S. 12).
Einzelarbeit
20
KB S. 42 Ü 13a
Die S sehen die Fotos an. Sie ordnen die Bilder den Verben zu.
Plenum
10
KB S. 42 Ü 13b
CD 1/44
Die S lesen den Rap.
Die S hören den Rap noch einmal und singen ihn mit.
Anmerkung:
Der Rap sollte mehrmals gehört und mitgesungen werden.
CD 1/45
Danach hören die S die Playback-Fassung und singen mit.
8
HA: AB S. 51 Ü 29, S. 52 Ü 30, 31, 32, Karten aus dem AB S. 53 Ü 1
und Memory-Karten für KB S. 44 Ü 3 aus den Spielvorlagen ausschneiden
Lektion 4
© Hueber Hellas
53
Stoffverteilungsplan
24. Lektion 5 - Seite 43-44 (Ü 1-3)
Fokus:
Vorbereitung:
ortschatz Tiere, unbestimmte Artikel im Nominativ
W
für KB S. 44 Ü 1a: vergrößerte Kopie der Fotos A und 2 anfertigen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 43
Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzählen auf Griechisch, was passiert.
Variation: sh. S. 13 (Einleitung Comic als Einstieg in die Lektion)
Partnerarbeit
3
KB S. 44 Ü 1a
vergrößerte Kopie
der Fotos
Bei geschlossenen Büchern zeigt der L den S das Foto A. Die S
Plenum
stellen auf Griechisch Hypothesen auf, was auf dem Foto abgebildet sein könnte. Der L zeigt ihnen auch das Foto 2. Die S erkennen, dass es sich bei Foto A um den Schwanz einer Katze handelt.
Die S öffnen die Bücher und machen die Zuordnungsübung.
Partnerarbeit
7
KB S. 44 Ü 1b
CD 1/46
Die S hören zur Kontrolle die Lösung von der CD.
Plenum
2
AB S. 53 Ü 1
Domino-Karten
Die S spielen das Dominospiel (sh. S. 20).
Partnerarbeit
6
KB S. 44 Ü 2
CD 1/47
Die S hören die Tierstimmen und nennen das Tier. Nach einigen
Sekunden wird auf der CD zur Kontrolle die Lösung genannt.
Plenum
5
KB S. 44 Ü 3
Memory-Karten
Die S spielen das Spiel (sh. S. 19).
Anmerkung:
Das Lernziel dieser Übung besteht darin, die neuen Wörter gleich
zusammen mit dem unbestimmten Artikel zu lernen. Neuer Wortschatz wäre hier also nicht „Fisch“, sondern „ein Fisch“.
Erst nach dem Memory werden die unbestimmten Artikel bewusst
gemacht.
Gruppenarbeit
10
AB S. 54 Ü 4
Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Die S sprechen die
Sätze und vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit /
Plenum
4
HA: AB S. 53 Ü 2, 3, S. 55 Ü 5
25. Lektion 5 - Seite 45 (Ü 4-6)
Fokus:Wortschatz Farben, Meinung ausdrücken mit finden
Vorbereitung:fakultativ für KB S. 45 Ü 6d: Bilder von Gemälden von Franz Marc mitbringen (Die gelbe Kuh, Der
blaue Fuchs, ...)
54
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 45 Ü 4
CD 1/48
Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch und lesen in den
Sprechblasen mit. Sie sprechen auf Griechisch über die Situation,
nämlich dass sich die S in einem Museum befinden.
Information:
Das Gemälde ist von Franz Marc und trägt den Titel „Das blaue
Pferdchen“.
Plenum
© Hueber Hellas
min.
4
Lektion 5
Stoffverteilungsplan
KB S. 45 Ü 5a
Der L spricht langsam die Farben der Reihe nach. Dann schreibt
er die Zahlen von 1 – 10 untereinander an die Tafel. Er nennt eine
Farbe und die S sagen, welcher Farbtopf (Zahl) in dieser Farbe gemalt ist. Der L notiert die Farben an der Tafel.
Variation:
Die S verbinden die Farben mit den entsprechenden Farbtöpfen.
Plenum
KB S. 45 Ü 5b
CD 1/49
Die S hören die CD und kontrollieren ihre Lösungen.
Einzelarbeit
KB S. 45 Ü 5c
CD 1/50
Die S hören noch einmal und sprechen langsam nach.
Plenum
KB S. 45 Ü 6a /
AB S. 55 Ü 6
Die S malen die beiden Bilder in den Farben ihrer Wahl an.
Einzelarbeit
Anmerkung:
Auch hier handelt es sich um Gemälde von Franz Marc: „Die gelbe
Kuh“ und „Der blaue Fuchs“. Die Titel der Gemälde kann der L
den S nach Bearbeitung von Aufgabe 6c nennen.
KB S. 45 Ü 6b
Die S tauschen ihre AB aus. Der L malt die Smilies an die Tafel.
Er schreibt daneben die entsprechenden Ausdrücke. Der L macht
ein Beispiel mit Das finde ich ... und zeigt auf das jeweilige Smily.
Die S äußern sich über die Bilder ihres Partners und äußern ihre
Meinung mit den vorgegebenen Redemitteln.
Partnerarbeit
Die S hören den Dialog. Sie notieren die entsprechende Farbe oder Einzelarbeit
kreuzen sie an.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
KB S. 45 Ü 6d
CD 1/51
evtl. Bilder von
Gemälden von
Franz Marc
Die S hören den Dialog und sagen, wie Lisa die Bilder findet.
fakultativ:
Der L kann die Abbildungen der Original-Bilder von Marc mitbringen und sie hier im Anschluss zeigen. Oder er kann auch noch
andere Bilder von Franz Marc mitbringen, um Das finde ich ... zu
üben.
Der L macht den ersten Satz als Beispiel und betont dabei Er
kommt aus ...
Die S ergänzen die Sätze und vergleichen ihre Lösungen.
16
Plenum
KB S. 45 Ü 6c
CD 1/51
AB S. 57 Ü 12
8
(plus
5)
Plenum
5
Partnerarbeit
Plenum
HA: AB S. 55 Ü 7, S. 56 Ü 8, 9, 10, 11
26. Lektion 5 - Seite 46-47 (Ü 7-9)
Fokus:
Tiernamen mit bestimmtem Artikel, Konjugation von können (im Singular), detailliertes Leseverstehen
Vorbereitung:für die Variation KB S. 46 Ü 8: Die Wörter auf Wortkarten schreiben, dabei die Nomen auf Karten
in der entsprechenden Artikelfarbe, für je zwei Schüler einen Kartensatz
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 46 Ü 7
CD 1/52
Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog und zeigen auf
das Bild, über das Paul und Lisa sprechen.
Plenum
Lektion 5
© Hueber Hellas
min.
8
55
Stoffverteilungsplan
Der L weist auf den Spickzettel hin und fragt die S, für welche Artikel die jeweilige Farbe steht. Dann machen die S Dialoge mit den
anderen Tieren und Bildern. Dabei achtet der L besonders auf die
richtige Verwendung der Artikel.
KB S. 46 Ü 8
Wortkarten
Die S machen Sätze mit den Angaben, so wie im Dialog von
KB Ü 7.
Variation:
Der L verteilt an je zwei Schüler einen Kartensatz Nomen und
Verben. Die Karten mit den Verben liegen offen auf dem Tisch,
die Karten mit den Nomen mit der Schrift nach unten. S1 zieht
eine Nomenkarte und sucht sich aus den Verben ein Verb aus.
Er macht einen Satz mit dem Nomen und dem Verb. Er legt die
Verbenkarte zurück. S2 zieht eine Nomenkarte und sucht sich ein
Verb aus. Er macht einen Satz. Es wird solange gespielt, bis mit
jeder Nomenkarte ein Satz gebildet wurde. Die Verben können
mehrmals benutzt werden.
Plenum
5
Partnerarbeit
AB S. 57 Ü 13
Die S lesen die Beispiele. Sie schreiben die Tiere in die Kästchen
und malen die Wörter mit der entsprechenden Artikelfarbe an.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit
6
KB S. 47 Ü 9a
Die S sehen zunächst das Foto an. Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema des Textes sein könnte.
Plenum
KB S. 47 Ü 9b
Die S lesen zunächst die Aufgaben. Sie lesen dann den Text, kreuzen an oder notieren in ihren Heften, welche Aussagen richtig und
welche falsch sind.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
AB S. 58 Ü 15
Die S ergänzen die Formen von können in der Singularform. Der L
schreibt die Tabelle an die Tafel. Er trägt die Lösungen nach Schülerdiktat ein.
Einzelarbeit
5
AB S. 58 Ü 16
Die S schreiben Sätze mit den Angaben. Sie vergleichen ihre Lösungen.
Partnerarbeit /
Plenum
5
min.
10
Plenum
HA: AB S. 58 Ü 14, S. 59 Ü 17, 18
27. Lektion 5 - Seite 47-48 (Ü 10-14)
Fokus:
56
Phonetik: s – sch, Personalpronomen 3. Person Singular
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 47 Ü 10
CD 1/53
Die S hören die Wörter. Die S hören die Wörter noch einmal und
sprechen jedes Wort nach. Dann sprechen die S die Wörter ohne
CD.
Plenum
3
KB S. 47 Ü 11
CD 1/54
Die S hören die Wörter von der CD. Sie entscheiden sich, ob sie s
oder sch hören. Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
5
© Hueber Hellas
Lektion 5
Stoffverteilungsplan
Anmerkung:
Bestehen Schwierigkeiten, sollten die Wörter noch einmal gehört
werden. Der L sollte dann die Wörter an die Tafel schreiben und
den s- bzw. sch- Laut unterstreichen.
KB S. 47 Ü 12
Die S lesen sich den Zungenbrecher gegenseitig vor. Sie erhöhen
dabei das Tempo. Gewechselt wird, wenn dabei ein Fehler unterläuft. Mehrere Runden spielen lassen.
Partnerarbeit
4
AB S. 60 Ü 19
CD 1/55
Die S hören die Sätze von der CD. Sie hören noch einmal und ergänzen s oder sch.
Sie sprechen die Sätze zuerst im Chor und dann einzeln.
Einzelarbeit
4
KB S. 48 Ü 13a
CD 1/56
Die S äußern sich auf Griechisch, was auf dem großen Bild dargestellt ist.
Sie hören den Dialog und lesen ihn mit.
Die S erkennen mithilfe der Skizzen die Bedeutung der Verben
springen und fliegen.
Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Plenum
Die S machen mit den Vorgaben andere Dialoge. Sie sollen dabei
mindestens einen Dialog mit jedem der drei Tiere machen.
Die S spielen ihre Dialoge vor.
Partnerarbeit
KB S. 48 Ü 14a
CD 1/57
Die S sagen auf Griechisch, wo sich Lisa und Paul befinden.
Die S hören den Dialog. Sie sagen, welche Tiere Lisa nennt. Der
L schreibt Lisas Namen an die Tafel und darunter die Tiernamen,
die Lisa nennt.
Plenum
KB S. 48 Ü 14b
CD 1/57
Die S hören noch einmal den Dialog.
Die S nennen die Tiere, die Paul toll findet und der L schreibt sie
an die Tafel unter Pauls Namen.
Plenum
KB S. 48 Ü 14c
Die S lesen die Sätze in den Aufgaben und ergänzen sie mündlich. Plenum
Anmerkung:
Wenn es bei der Ergänzung Schwierigkeiten geben sollte, dann
wird der Dialog noch einmal gehört, gegebenenfalls mit Pausen
nach jedem Tier.
AB S. 60 Ü 20
Der L schreibt das Beispiel an die Tafel. Er schreibt den Artikel
und das Personalpronomen in Blau und unterstreicht der und er.
Die S verbinden die anderen Satzentsprechungen.
Die S nennen ihre Lösungen.
Der L schreibt die Sätze nach Schülerdiktat an die Tafel. Er
schreibt in den Genusfarben Grün bzw. Rot und unterstreicht in
den Sätzen das und es / die und sie.
KB S. 48 Ü 13b
AB S. 60 Ü 21
Die S ergänzen die Sätze mit den angegebenen Personalpronomen
und vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
10
Partnerarbeit
Plenum
Plenum
8
6
Einzelarbeit
Plenum
Einzelarbeit /
Plenum
3
HA: AB S. 60 Ü 22, S. 61 Ü 23, S. 62 Ü 24
Lektion 5
© Hueber Hellas
57
Stoffverteilungsplan
28. Lektion 5 - Seite 49 (Ü 15-16)
Fokus:unbestimmter Artikel im Akkusativ
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 49 Ü 15
CD 1/58
Die S lesen die Frage und äußern sich auf Griechisch, worüber
Paul mit seiner Mutter wahrscheinlich spricht.
Die S hören den Dialog und lesen mit. Dann beantworten sie die
Frage, welches Tier Paul möchte.
Plenum
5
KB S. 49 Ü 16
Die S lesen die Texte in den Sprechblasen. Der L erklärt das Kettenspiel (sh. S. 21):
Der L schreibt den Merkzettel an die Tafel. Wenn ein S beim Spielen einen Fehler mit dem Akkusativartikel macht, zeigt der L auf
den Merkzettel und der S kann seinen Fehler selbst berichtigen.
Plenum
10
AB S. 62 Ü 25
Die S schreiben die Sätze.
Sie vergleichen ihre Lösungen und der L schreibt die Sätze an die
Tafel und schreibt dabei die unbestimmten Artikel in der jeweiligen Genusfarbe.
Einzelarbeit
Plenum
8
AB S. 63 Ü 26
Die S schreiben die unbestimmten Artikel in den angegebenen
Farben in die Lücken.
Sie lesen die Sätze laut vor.
Einzelarbeit
5
Der L schreibt das Beispiel an die Tafel und unterstreicht die unbestimmten Artikel.
Die S unterstreichen in den anderen Sätzen wie im Beispielsatz.
Die S nennen ihre Lösungen und vergleichen sie.
Plenum
AB S. 63 Ü 27b
Die S ergänzen die unbestimmten Artikel.
Die S lesen die Angaben in der Tabelle mit ihren Ergänzungen vor.
Der L schreibt die Tabelle nach Schülerdiktat an die Tafel.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 63 Ü 27c
Die S lesen die Merksätze und ergänzen den zweiten Satz.
Plenum
AB S. 63 Ü 27a
min.
Plenum
8
Einzelarbeit
Plenum
HA: AB S. 63 Ü 28, S. 64 Ü 29, 30, Fotos vom eigenen Haustier
mitbringen bzw. Bilder von Haustieren, die man gerne hätte
29. Lektion 5 - Seite 49-50 (Ü 17-19)
Fokus:Briefform E-Mail, Leporello, Redewendungen mit Tiernamen
Vorbereitung:für KB S. 50 Ü 18: Leporello-Blätter mitbringen
58
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 49 Ü 17
Die S sehen die drei Fotos an. Sie sagen auf Griechisch, welche
Plenum
Tiere abgebildet sind und nennen die entsprechenden Farben der
Papageien auf Deutsch.
Die S lesen die E-Mail. Sie sagen, welches Bild zu der Mail passt
Partnerarbeit
und begründen ihre Meinung mit Informationen aus dem Text.
Sie sprechen in der Muttersprache über E-Mail (ob sie selbst Mails Plenum
schreiben, wie oft, ...)
© Hueber Hellas
min.
10
Lektion 5
Stoffverteilungsplan
KB S. 50 Ü 18
Fotos von Haustieren, LeporelloBlätter
Die S nehmen ihre Fotos heraus. Der L verteilt die gefalteten
Leporello-Blätter.
Die S lesen die Leitfragen und das Beispiel im Buch und arbeiten
weiter am Leporello-Projekt (sh. S. 12).
Einzelarbeit
15
KB S. 50 Ü 19
Die S sehen das Bild an und lesen die Sprechblasen. Sie erkennen
durch die Zeichnungen die Bedeutung der Wörter.
Plenum
10
KB S. 50 Ü 19a
CD 1/59
Die S schauen die Skizzen an. Sie hören die CD und lesen mit.
Einzelarbeit
KB S. 50 Ü 19b
Die S äußern Vermutungen darüber, zu wem man was sagt. Sie
kontrollieren ihre Lösungen. Zur Kontrolle kann der L noch einmal
die CD vorspielen.
HA: AB S. 64 Ü 31
30. Lektion 6 - Seite 51-53 (Ü 1-3)
Fokus:Wortschatz Gesund leben, Konjugation der Verben mit Vokalwechsel (schlafen, essen), Verb- und
W-Fragen und Antworten
Vorbereitung: für KB S. 53 Ü 3: Kopien der Arbeitsblätter A für die Hälfte der S und der Arbeitsblätter B für die
andere Hälfte der S S. 131 anfertigen
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 51
Die S sehen den Comic an und lesen die Sprechblasen. Sie erzäh- Plenum
len auf Griechisch, was passiert.
Sie äußern Vermutungen darüber, was das Thema der Lektion sein
könnte.
Der L stellt den S die Frage: «Ποιον σταρ θαυμάζεις;»
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
5
KB S. 52 Ü 1a Der L schreibt das Wort Interview an die Tafel. Die S sehen den
Text an und erkennen, dass es sich bei dem Text um ein Interview
handelt.
Die S lesen die Überschrift und sehen die drei Fotos von Lydia an.
Sie äußern Vermutungen über die Bedeutung von Rhythmischer
Sportgymnastik.
Anmerkung: Der L kann hier die S noch einmal darauf aufmerksam machen, dass die Bedeutung vieler Wörter aus dem Griechischen und Englischen abgeleitet werden kann.
Die S lesen das Interview.
Plenum
5
KB S. 52 Ü 1b Die S lesen die Aufgaben und ordnen die Satzteile zu. Dann lesen
sie ihre Lösungen vor.
Anmerkung: Wenn notwendig, sollen die S vor der Zuordnung den
Text noch einmal lesen und die Informationen heraussuchen.
Einzelarbeit / Plenum
4
AB S. 65 Ü 2a Die S füllen mithilfe des Interviews KB S. 52 Ü 1a die Tabelle
aus.
Variation:
Danach lesen die S ihre Lösungen als Dialog vor.
Einzelarbeit
8
Lektion 5, 6
Arbeitsform
© Hueber Hellas
min.
Einzelarbeit
Partnerarbeit
59
Stoffverteilungsplan
AB S. 65 Ü 2b Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel.
Die S tragen die Verbformen in ihre Tabellen ein. Dabei nehmen
sie die Ü 2a zur Hilfe. Die S ergänzen auch den Vokal, der in der
du-Form auftritt.
Sie nennen die Lösung und der L oder ein S schreibt die Verbformen in die Tabelle an der Tafel. Er unterstreicht den jeweiligen
Stammvokal.
Der L weist die S darauf hin, dass bei essen in der du-Form nur
die Endung -t ergänzt wird.
Plenum
Einzelarbeit
AB S. 65 Ü 2c
Einzelarbeit / Plenum
Die S schreiben die Antworten als ganze Sätze, nicht stichwortartig und lesen sie vor.
Sie lesen die Sprechblasen von Jenny und Alexis.
Plenum
AB S. 65 Ü 2d Der L schreibt in die Tabelle an der Tafel auch die Personalpronomen er, sie, es.
Die S äußern Vermutungen darüber, wie die Verbform der beiden
Verben in der 3. Person Singular sein kann, mit a oder ä und e
oder i. Der L trägt die Verbform ein.
Die S ergänzen ihre Tabelle im Arbeitsbuch.
Plenum
KB S. 53 Ü 2a Die S sprechen auf Griechisch über Tests, die es in den meisten
Zeitschriften gibt, auch in Jugendzeitschriften.
Die S machen den Test und zählen die Punkte zusammen.
Plenum
KB S. 53 Ü 2b Die S sprechen über ihre Ergebnisse. Dabei fragt S1 und S2 antwortet und dann umgekehrt, z.B. S1: „Machst du Sport?“ S2:
„Nein.“
Partnerarbeit
KB S. 53 Ü 3
Arbeitsblätter
A und B
Einzelarbeit
6
Einzelarbeit
Der L verteilt die Arbeitsblätter an die Paare, wobei S1 ArbeitsPartnerarbeit
blatt A mit den Fragen und Lösungen bekommt, S2 das Arbeitsblatt B. S2 wählt eine der 4 Personen aus, die während des Spiels
nicht gewechselt werden darf. S1 fragt der Reihe nach, wie auf
dem Blatt angegeben (1. Machst du Sport? ...), S2 antwortet wie
auf seinem Blatt für die von ihm gewählte Person angegeben (1.
Ja ... ). Nachdem er alle Fragen gestellt hat, rät S1, um welche
der vier Personen es sich handelt. Wenn S2 mit Nein antwortet,
fallen die beiden Fragen nach dem Training weg und es geht weiter mit: Was machst du?
8
HA: AB S. 65 Ü 1, S. 66 Ü 3, 4
31. Lektion 6 - Seite 53-55 (Ü 4-6)
Fokus:
60
Possessivartikel 1. und 2. Person Singular Nominativ, Wortschatz Familienstammbaum
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 53 Ü 4
CD 2/1
Die S sehen die Skizzen an und hören den Dialog.
Sie notieren die Buchstaben der Skizzen, die im Dialog vorkommen unter richtig und die anderen unter falsch.
Plenum
© Hueber Hellas
min.
5
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
KB S. 54 Ü 5a
Der L fragt die S, was sie noch über Lydia wissen. Die S können
sowohl auf Deutsch als auch auf Griechisch antworten. Die S lesen den 2. Teil des Interviews und sehen dabei auch die Fotos an.
Einzelarbeit
6
KB S. 54 5b
Die S lesen die Fragen und lösen die Aufgaben, wobei sie die Antworten im Interview suchen.
Partnerarbeit
KB S. 54 5c
CD 2/2
Die S hören die Lösungen von der CD zur Kontrolle.
Plenum
AB S. 67 Ü 5
Der L schreibt Großeltern, Eltern, Geschwister an die Tafel.
Die S ergänzen die entsprechenden Wörter aus dem Schüttelkasten.
Plenum
4
AB S. 67 Ü 7a
Die S ergänzen die Lücken, lesen die Sätze, vergleichen und korrigieren eventuell ihre Antworten.
Einzel- oder
Partnerarbeit /
Plenum
8
AB S. 67 Ü 7b
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und benutzt dabei auch die
Genusfarben.
Die S kommen an die Tafel und ergänzen die Tabelle mit den Nomen aus der Ü 7a.
Plenum
AB S. 68 Ü 8a
CD 2/3
Die S hören das Gedicht und lesen mit. Sie sprechen das Gedicht
mehrmals rhythmisch.
Plenum
4
KB S. 55 Ü 6
Die S sehen das Bild an und sagen, was sie darauf sehen. Der L
schreibt das Wort Familienstammbaum an die Tafel. Dann arbeiten die S zu zweit. S1 sucht sich aus dem Familienstammbaum
ein Kind aus, z.B. Leo. S2 stellt die Fragen wie im Beispiel und
setzt dabei die passenden Namen bzw. Personen ein. Dabei geht
er immer von der Großelterngeneration zu den Eltern und dann
den Geschwistern. S1 antwortet. S2 muss erraten, um wen es
sich handelt. Dann wird gewechselt.
Partnerarbeit
8
HA: AB S. 67 Ü 6, S. 68 Ü 8b, 9
32. Lektion 6 - Seite 55 (Ü 7-8)
Fokus:Possessivartikel 3. Person Singular feminin, Konjugation der starken Verben (essen, schlafen,
fahren, laufen) in der 2. und 3. Person Singular
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 55 Ü 7
Die Lerngruppe wird in 4-er oder 5-er Gruppen eingeteilt. Einer
übernimmt in jeder Gruppe die Rolle des Kindes in der Familie.
Dann bestimmt die Gruppe, wie die übrigen drei bzw. vier mit
dem Kind verwandt sind. Das Kind schreibt sich auf einen Zettel,
wer die anderen aus der Gruppe sind (Vater, Mutter, Oma, ...) und
wie sie heißen, z.B. Zorro und Garfield ... Die Namen können ruhig ungewöhnlich sein.
Gruppenarbeit
10
Lektion 6
© Hueber Hellas
61
Stoffverteilungsplan
Die Gruppen stellen sich nacheinander vor die Klasse. Das „Kind“
stellt die Familienmitglieder mithilfe seiner Liste vor, z.B.: Das ist
mein Vater. Er heißt Zorro.
Plenum
KB S. 55 Ü 8a
CD 2/4
Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild dargestellt
ist.
Sie hören das Gespräch von der CD und lesen mit.
Plenum
KB S. 55 Ü 8b
Die S lesen die Fragen, suchen im Text die Antworten und nennen
sie. Dabei sagen sie auch, wo die Informationen im Text stehen.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 70 Ü 12a
Der L fordert die S auf, das KB auf S. 54 Ü 5 aufzuschlagen. Die
Partnerarbeit
S lesen den Text im AB und vergleichen die Informationen mit
dem Text im KB. Sie schreiben den Text mit den Interviewangaben
richtig. Die S lesen ihre Texte vor.
Plenum
8
AB S. 70 Ü 12b
Der L zeichnet das Schaubild an die Tafel.
In der Zwischenzeit ergänzen die S in den Genusfarben die Possessivartikel.
Danach tragen die S ihre Lösungen in das Schaubild an der Tafel
ein.
Plenum
Einzelarbeit
4
Die S lesen den Text und unterstreichen die Verben. Sie tragen die
Verbformen an die entsprechende Stelle in der Tabelle ein und ergänzen die restlichen Verbformen.
Einzelarbeit
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen Formen
der Verben essen, schlafen, fahren, laufen in die Tabelle ein.
Plenum
AB S. 71 Ü 14a
AB S. 71 Ü 14b
6
Plenum
8
Die S ergänzen die Zeilen in der Tabelle 2 auf S. 124.
HA: AB S. 69 Ü 10, S. 70 Ü 11, S. 71 Ü 13, S. 72 Ü 15
33. Lektion 6 - Seite 56-57 (Ü 9-11)
Fokus:Possessivartikel 3. Person Singular maskulin, Berufsbezeichnungen maskulin-feminin
Vorbereitung: fakultativ für KB S. 56 Ü 9a: CD von „Tokio Hotel“ mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 56 Ü 9a
Die S sehen das Foto an. Sie erkennen, dass es sich um einen Mu- Plenum
siker handelt.
Anmerkung:
Vielen S ist die Band „Tokio Hotel“ bekannt. Deshalb dürfte die
Identifizierung der Person nicht schwierig sein.
Ebenfalls könnte man als Hintergrund Musik von der Band spielen.
Die S lesen den Steckbrief. Das Wort Zwillingsbruder wird erklärt. Einzelarbeit /
Als Erklärung kann man anführen, dass Zwillinge Geschwister sind Plenum
und am gleichen Tag Geburtstag haben.
evtl. CD von
„Tokio Hotel“
KB S. 56 Ü 9b
62
Arbeitsform
Die S stellen sich gegenseitig die vorgegebenen Fragen und antworten. Das sollte im Wechsel sein, also S1 fragt und S2 antwortet, dann fragt S2 und S1 antwortet usw.
© Hueber Hellas
min.
8
Partnerarbeit
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
AB S. 72 Ü 16
Die S lesen noch einmal den Steckbrief im KB S. 56 Ü 9a und
Einzelarbeit
ergänzen die fehlenden Possessivartikel in den jeweiligen Genusfarben.
Der L schreibt nach Schülerdiktat jeweils ein Beispiel an die Tafel.
Die S lesen die anderen Verbindungen Possessivartikel-Nomen laut
vor.
6
KB S. 56 Ü 10a
Die S ordnen die Aussagen den beiden Personen zu. Die Nummern vor den jeweiligen Aussagen werden addiert. Die S rechnen
die Summe aus und vergleichen diese zur Kontrolle.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit
Plenum
8
KB S. 56 Ü 10b
Die S erzählen sich gegenseitig von ihrer gewählten Person. Dabei
übernimmt jeweils ein Partner eine Person (Lydia oder Bill) und
bezieht sich auf alle Informationen.
Partnerarbeit
KB S. 57 Ü 11
Die S ordnen die Berufsbezeichnungen den Fotos zu.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
5
AB S. 77 Ü 24a
Die S ergänzen die Tabelle.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
5
AB S. 77 Ü 24b
Die S unterstreichen die Endungen der femininen Formen rot.
Sie sagen, welche Endung die femininen Formen haben und erklären das Nomen Hausfrau.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 77 Ü 25a
Die S suchen noch weitere acht Berufe heraus und markieren sie
in der entsprechenden Farbe.
Einzelarbeit
AB S. 77 Ü 25b
Sie schreiben die Berufe mit Artikel auf und lesen sie vor.
Einzelarbeit /
Plenum
7
HA: AB S: 72 Ü 17, S. 73 Ü 18, S. 74 Ü 19, 20, S. 75 Ü 21, S. 75-76
Ü 22, S. 77 Ü 23, Spielkarten für KB S. 57 Ü 12 ausschneiden
34. Lektion 6, Seite 57- 58 (Ü 12-15)
Fokus:Possessivartikel (Wiederholung), Leporello, Wortschatz Familie (Wiederholung)
Vorbereitung: für KB S. 57 Ü 14: Leporello-Blätter mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 57 Ü 12
Spielkarten
Die S nehmen die ausgeschnittenen Spielkarten heraus.
Die S arbeiten zu zweit. S1 hat zwei A-Karten, S2 zwei B-Karten.
S1 beginnt zu fragen: Wie heißt deine Mutter? Was ist ihr Beruf?
... S2 antwortet mit den Angaben auf seinem einen Kärtchen über
„seine“ Mutter und „seinen“ Vater. Alle Fragen muss er mit demselben Kärtchen beantworten. Danach Wechsel, S2 befragt S1.
Die Anordnung auf den Kärtchen ist gleich, nur die Namen,
Berufe, Hobbys, ... unterscheiden sich. Die S müssen immer
entweder über die Eltern oder über die Geschwister sprechen.
Variante: S1 fragt, S2 antwortet und fragt gleich zurück.
Partnerarbeit
10
Lektion 6
© Hueber Hellas
63
Stoffverteilungsplan
KB S. 57 Ü 13
CD 2/5
Die S sehen die Bilder an. Sie hören die Aussagen der Personen
Einzelarbeit
und ordnen die Bilder den Personen zu.
Die S hören die Aussagen noch einmal und überprüfen ihre Lösungen.
Die S nennen die Zuordnungen.
Plenum
5
KB S. 57 Ü 14
Die S arbeiten unter dem Thema Familie weiter an ihrem Leporello-Projekt. Mit Absicht wurden hier keine Leitfragen gestellt. Das
Familienleben kann für manche S ein heikles Thema sein, besonders wenn Eltern geschieden sind, wenn es einen Todesfall in der
Familie gab oder ein Elternteil arbeitslos ist. Wir empfehlen, den S
keine Vorgaben zu geben, sodass sie sich nicht gezwungen fühlen,
über Details ihres Familienlebens zu berichten, die sie lieber verschweigen möchten.
Einzelarbeit
15
KB S. 58 Ü 15a
Die S sehen die Fotos an.
Sie ordnen die Fotos den Texten zu.
Sie vergleichen ihre Lösungen und sagen, was sie über die Personen schon wissen.
Anmerkung:
Carl Friedrich Benz wurde 1844 in Mühlberg bei Karlsruhe
geboren. Er war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Automobilpionier. Benz machte viele Erfindungen, seine wichtigste ist
aber sicher das erste Benzinauto, das er 1885 baute. Besonders
für diese Arbeit wurde er von seinen Zeitgenossen verspottet. Sein
dreirädriges Fahrzeug wurde als „Wagen ohne Pferde“ belächelt.
Doch als 1889 die neuen, weiterentwickelten Benz-Modelle auf
der Pariser Weltausstellung präsentiert wurden, nahm die Verbreitung des Autos ihren Anfang.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit
Plenum
7
Manfred von Ardenne wurde 1907 in Hamburg geboren. Obwohl
er nie das Abitur machte und kein Studium abgeschlossen hatte,
gehört er mit rund 600 Erfindungen zu den bedeutenden deutschen Naturwissenschaftlern.
Er interessierte sich schon als Kind für Naturwissenschaften und
erhielt mit 16 Jahren sein erstes Patent.
Seine Erfindungen brachte u.a. die Entwicklung des Fernsehens
entscheidend weiter.
Josef Friedrich Schmidt wurde 1871 in Amberg geboren.
1907/1908 entwickelte er das Brettspiel „Mensch ärgere dich
nicht“. Vorlage für dieses international beliebte Spiel waren antike
Vorbilder.
Außerdem entwickelte er u.a. das Puzzle und die immer noch
populären Spiele „Kniffel“ und „Spitz pass auf“.
Hans Riegel wurde 1893 in Friesdorf bei Bonn geboren. Er machte nach der Schule eine Lehre als Bonbonkocher und gründete
1920 seine eigene Firma, die er Haribo – Hans Riegel Bonn –
nannte.
Riegel erfand den „Tanzbär“, der war größer und schlanker als die
heutigen Gummibärchen. Das daraus später entwickelte Gummibärchen wurde als Haribo Goldbärchen weltberühmt.
Christian Friedrich Ludwig Buschmann wurde 1805 in Friedrichsroda geboren. Er war ein deutscher Instrumentenbauer. Bekannt
wurde er für eine Erfindung: die Mundharmonika. Jedoch wird angezweifelt, ob die Erfindung wirklich auf ihn zurückgeht. Er baute
aber eine Reihe von anderen wichtigen Instrumenten.
64
© Hueber Hellas
Lektion 6
Stoffverteilungsplan
Konrad Zuse wurde 1910 in Berlin geboren. Er baute 1941 den
Z3, den ersten funktionstüchtigen Computer der Welt. Ebenfalls
entwarf er die erste universelle Computersprache.
KB S. 58 Ü 15b
Als Hausaufgabe oder Gruppenarbeit
Die S suchen einen Erfinder aus und suchen über ihn Informationen im Internet. Am besten gibt man als Suchwort sowohl
den Namen des Erfinders als auch die Erfindung an, z.B. Josef
Schmidt γκρινιάρης. Die S präsentieren dann ihre Informationen
auf einem Plakat oder auf andere Weise und können dabei sowohl
ihre Muttersprache als auchdie deutsche Sprache verwenden.
HA: AB S. 78 Ü 26, 27, S. 79 Ü 28, 29
35. Lektion 7 - Seite 59-60 (Ü 1)
Fokus:Wortschatz Kunst – Recycling
Vorbereitung:für KB S. 59: für jede Gruppe: großes Blatt Papier (Posterformat), rote, blaue und grüne Stifte,
Würfel, Spielfiguren (in der Anzahl der Schüler) mitbringen, Aufgabenkarten S. 132-134 kopieren und ausschneiden (ein Set pro Gruppe)
für KB S. 60 Ü 1: Folie des Plakats oder vergrößerte Kopie machen
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 59
Spielfiguren,
Würfel,
Aufgabenkarten,
großes Blatt
Papier, Stifte
Die S sehen den Comic an. Der L erklärt das Spiel und verteilt die Plenum
Materialien an die Gruppen.
Die S spielen das Spiel in 2-er oder 3-er Gruppen. Jede Gruppe
Partner- /
hat ein Spielfeld, ein Set Aufgabenkarten, ein Set Stifte, einen
Gruppenarbeit
Würfel und pro Spieler eine Spielfigur.
Die Aufgabenkarten sind gemischt und liegen verdeckt auf dem
Tisch. Wer beim Würfeln auf ein Feld mit der Aufschrift Karte
kommt, zieht eine Karte. Es gibt drei verschiedene Kartentypen:
Zeichne ein (Nomen), Schreib das Wort (Nomen) und Τι λες; /
Πώς θα ρωτήσεις; Mit den Karten Zeichne ... und Schreib ... fertigt
die Spielgruppe ein gemeinsames Wortbild an, vgl. KB S. 19 Ü 4.
Wenn ein S z.B. die Karte Zeichne ein Buch. zieht, dann zeichnet
er ein Buch in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Grün.
Wenn der S z.B. die Karte Schreib das Wort Name. zieht, dann
schreibt er das Wort Name in der entsprechenden Artikelfarbe,
nämlich Blau. Zieht ein S eine Handlungskarte Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις;, dann liest er die Aufgabe vor und sagt auf Deutsch den
Satz, der dieser Situation entspricht. Die S sollen sich gegenseitig korrigieren oder helfen. Hat ein S einen Fehler gemacht oder
konnte die Aufgabe nicht lösen, muss er zwei Felder zurück gehen.
Gewonnen hat, wer als erster am Ziel ist. Zum Schluss werden die
Wortbilder in der Klasse aufgehängt.
Variation:
Die S kleben die gezogenen Handlungskarten auf das Papier und
schreiben den entsprechenden Satz darunter.
Lektion 6, 7
Arbeitsform
© Hueber Hellas
min.
15
65
Stoffverteilungsplan
KB S. 60 Ü 1a,
Folie, vergrößerte
Kopie
Der L hängt die Kopie an die Tafel oder legt die Folie auf den OHP.
Die S sehen das Plakat an und lesen die Überschrift.
Die S nennen die Wörter, deren Bedeutung sie kennen oder ableiten können (z.B. Recycling).
Der L erklärt anhand der Bilder die Wörter Dosen, Flaschen, Zeitungen und Tüten und zum Schluss das Wort Ausstellung.
Die S sagen, worum es bei diesem Thema geht.
Plenum
6
KB S. 60 Ü 1b
CD 2/6
Die S sehen das Bild an.
Sie hören das Gespräch und sagen dann auf Griechisch, was sie
verstanden haben.
Die S lesen die Aufgaben und klären evtl. unbekannte Wörter.
Plenum
7
KB S. 60 Ü 1c
CD 2/6
Sie hören das Gespräch noch einmal oder mehrmals – falls die
Aufgabe nicht sofort gelöst werden kann – und unterstreichen die
richtige Lösung oder notieren sie im Heft.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
AB S. 80 Ü 1a
Die S sehen sich die beiden Dialogmuster an.
Plenum
AB S. 80 Ü 1b
CD 2/7
Sie hören die Dialoge A und B von der CD.
Die S entscheiden, welches Dialogmuster den Dialogen jeweils
entspricht und tragen über den Dialogmustern A bzw. B ein.
Anmerkung:
Wenn notwendig, sollten die Dialoge zweimal gehört werden.
Die S vergleichen ihre Lösungen und begründen ihre Entscheidung.
Einzelarbeit
Plenum
5
Plenum
HA: Wortschatz lernen
36. Lektion 7 - Seite 61-62 (Ü 2-4)
Fokus:Verbfrage, Negativfrage, Verneinung mit kein-, Bejahung mit doch
66
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 61 Ü 2a
Die S sehen das Bild an und lesen die Texte leise.
Einzelarbeit
6
KB S. 61 Ü 2b
CD 2/8
Die S hören die Dialoge und lesen mit.
Plenum
KB S. 61 Ü 2c
CD 2/9
Die S hören die Sätze, lesen leise mit und sprechen in den Pausen
im Chor nach.
Plenum
KB S. 62 Ü 3
Die S lesen das Beispiel. Sie machen Dialoge wie im Beispiel.
Partnerarbeit
5
AB S. 80 Ü 2
Die S kleben die Aufkleber an die entsprechenden Stellen.
Sie lesen die Sätze vor.
Einzelarbeit
Plenum
4
AB S. 81 Ü4
Die S suchen die Sätze heraus und schreiben sie auf.
Sie lesen ihre Sätze vor.
Einzelarbeit
Plenum
5
AB S. 81 Ü5
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel.
Die S ergänzen die Tabelle und schreiben die fehlenden
Negativartikel in den entsprechenden Genusfarben in ihre AB.
Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel.
Plenum
Einzelarbeit
6
© Hueber Hellas
Plenum
Lektion 7
Stoffverteilungsplan
KB S. 62 Ü 4
Die S lesen den Dialog.
Zum Einprägen kann auch folgende Technik angewendet werden:
Der L zeichnet die Bildfolge an die Tafel und schreibt nur Dialogteile darunter. Die S rekonstruieren den Dialog. Dann denken sich
die S eine neue Zeichnung aus. Wer eine Idee hat, geht an die
Tafel und beginnt zu zeichnen. Die anderen S stellen Fragen und
sprechen wie im Modelldialog.
Plenum
10
HA: AB S. 81 Ü 3, S. 82 Ü 6, S. 82/83 Ü 7
37. Lektion 7 - Seite 62-63 (Ü 5-6)
Fokus:Plural der Nomen, Konjugation von sein 3. Person Sg. und Pl., Personalpronomen sie (Pl.)
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 62 Ü 5a
Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Plenum
5
KB S. 63 Ü 5b
Die S sehen die Bilder an.
Der L erklärt noch unbekannten Wortschatz (z.B. Geldbeutel).
Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen.
Der L schreibt an die Tafel:
Und die Autos sind super. ___ sind aus Dosen.
Die S lesen im KB nach und ergänzen Sie. Der L unterstreicht
Autos und sie.
Plenum
5
AB S. 83 Ü 8
Partnerarbeit /
Die S tragen die Nomen in die jeweiligen Spalten ein und schreiben die entsprechenden Pluralformen daneben.
Einzelarbeit
Anmerkung:
Die S erkennen durch Vergleich der Pluralendungen, dass es keine
leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt
und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden sollten.
7
KB S. 63 Ü 5c
Die S sprechen über die abgebildeten Gegenstände und benutzen
dabei die angegebenen Redemittel der Meinungsäußerung.
Plenum
6
AB S. 85 Ü 10
Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Formen von sein.
Sie tragen die Formen von sein in die Tabelle ein.
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Er unterstreicht hier die
Formen von sie Singular und Plural und setzt ein ! dahinter.
Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle an der Tafel ein
und vergleichen ihre Lösungen im AB.
Einzelarbeit
7
KB S. 63 Ü 6a
CD 2/10
Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch von der CD und
lesen leise mit.
Einzelarbeit
KB S. 63 Ü 6b
Die S schreiben in ihr Heft, was die Personen basteln und was sie
dafür brauchen.
Sie lesen ihre Ergebnisse vor.
Partnerarbeit
Plenum
7
Plenum
HA: AB S. 84 Ü 9, S. 85 Ü 11, 12 und
Dominokarten im AB S. 87 Ü 17 ausschneiden
Lektion 7
© Hueber Hellas
67
Stoffverteilungsplan
38. Lektion 7 - Seite 64 (Ü 7)
Fokus:Negativartikel (Sg. und Pl.) im Nominativ und Akkusativ
Vorbereitung: für die Hausaufgaben: Karten mit Monatsnamen für KB S. 65 Ü 9 S. 134 kopieren
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 64 Ü 7a
Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog.
Plenum
KB S. 64 Ü 7b
Die S lesen die Aufgabe. Sie sollen etwas zeichnen, von dem sie
Partnerarbeit /
den Begriff auf Deutsch kennen. Das kann auch etwas sein, was
Gruppenarbeit
sie außerhalb des Unterrichts gehört / gelernt haben. Sie fragen
dann die anderen S „Wie heißt das auf Deutsch?“. Wenn kein S es
weiß, sagt es der S, der gemalt hat.
AB S. 86 Ü 13
Die S lesen die Sätze und ergänzen sie mit den Angaben. Sie lesen Einzelarbeit
die Sätze vor.
4
AB S. 86 Ü 14
Die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB.
Der L zeichnet inzwischen die Tabelle an die Tafel.
Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und benutzen dabei die
entsprechenden Genusfarben.
4
AB S. 86/87 Ü15 Die S machen aus den Angaben Sätze.
Die S lesen ihre Sätze vor.
min.
10
Einzelarbeit
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
8
AB S. 87 Ü 16
Die S tragen die fehlenden Angaben in die Tabelle ein.
Einzelarbeit
Der L zeichnet die Tabelle inzwischen unter die von AB S. 86 Ü 14. Plenum
Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel mit den fehlenden Angaben und kontrollieren ihre Ergebnisse.
4
AB S. 87 Ü 17,
Dominokarten
Die S spielen Domino (sh. S. 20).
8
Partnerarbeit
HA: AB S. 88/89 Ü 18, Karten für KB S. 65 Ü 9, die die S vom L bekommen haben,
und Memory-Karten aus den Spielvorlagen für AB S. 89 Ü 19 ausschneiden
39. Lektion 7 - Seite 64-65 (Ü 8-10)
Fokus:Wortschatz Namen der Monate, Temporalpräpositionen im/am
Vorbereitung: für KB S. 65 Ü 9: große Wortkarten für die Tafel mit den Monatsnamen machen
68
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 89 Ü 19
Memorykarten
Die S spielen Memory (sh. S. 19).
Gruppenarbeit
12
KB S. 64 Ü 8a
Die S sehen das Plakat an. Der L schreibt das Wort Jugend-Zent- Plenum
rum an die Tafel.
Die S äußern sich darüber, was dieses Wort wohl bedeutet und was
man in einem Jugend-Zentrum wahrscheinlich alles machen kann.
Die S lesen das Programm.
KB S. 64 Ü 8b
Die S lesen die Fragen und suchen auf dem Plakat die entsprechenden Informationen.
Sie fragen sich gegenseitig und antworten.
© Hueber Hellas
8
Einzelarbeit
Partnerarbeit/
Gruppenarbeit
Lektion 7
Stoffverteilungsplan
Der L fragt noch einmal Wann kannst du ins Jugendzentrum
gehen? / Wann kannst du etwas basteln? schreibt die Schülerantworten an die Tafel und unterstreicht am / im.
Plenum
KB S. 65 Ü 9
Wortkarten,
ausgeschnittene
Karten
Der L zeigt die Wortkarten mit den Monatsnamen.
Die S nehmen ihre Wortkarten heraus und legen
sie der Reihe nach.
Einzelne S kommen nach vorne und kleben die vorne liegenden
Wortkarten der Reihe nach an die Tafel. Die S kontrollieren ihre
Ergebnisse.
Plenum
Einzelarbeit
KB S. 65 Ü 10a
CD 2/11
Die S haben die Bücher geschlossen. Sie hören das Lied und achten dabei besonders auf die Monatsnamen.
Plenum
KB S. 65 Ü 10b
CD 2/13
Die S hören die Monate und sprechen sie nach.
Plenum
KB S. 65 Ü 10c
CD 2/11-12
Sie öffnen das Buch, hören das Lied und lesen mit.
Plenum
KB S. 65 Ü 10d
Die S lesen die Aufgaben und suchen die Informationen im Text.
Sie nennen die gesuchten Monate.
Einzelarbeit
Plenum
5
Plenum
10
HA: AB S. 89 Ü 20, S. 90 Ü 21 und leere Saft- oder Milchtüten und Scheren mitbringen
40. Lektion 7 - Seite 66 (Ü 11)
Fokus:
Vorbereitung:
Aussprache: lange / kurze Vokale
für KB S. 65 Ü 11: Bastelmaterial: Klebeband, Klettband mitbringen
für die Variation AB S. 91 Ü 23: Folie von der Übung machen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
AB S. 90 Ü 22a
CD 2/14
Die S sehen die Zeichnungen mit den Buchstaben an.
Sie hören die beiden Kinder und lesen leise mit.
Plenum
AB S. 90 Ü 22b
CD 2/15
Die S hören noch einmal und sprechen die Wörter im Chor nach.
Plenum
AB S. 91 Ü 23
CD 2/16
Die S lesen die Sätze und hören sie von der CD.
Sie ergänzen die Lücken.
Der L oder ein S schreibt nach Schülerdiktat die Wörter mit den
Lücken an die Tafel. Die S vergleichen ihre Lösungen.
Variante:
Der L legt die Folie auf den OHP und er oder die S ergänzen die
Lücken.
Einzelarbeit
AB S. 91 Ü 24
Die S lesen die Aufgabe und kleben die Aufkleber in die Lücken.
Sie überlegen Beispiele zu kurzen/langen Vokalen und sprechen
sie laut.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 66 Ü 11
Tüten und
Bastelmaterial
Die S sehen die Fotos an und der L bespricht mit ihnen die Aufgabe.
Die S basteln nach Vorlage einen Geldbeutel.
Plenum
evtl. Folie
min.
6
6
Plenum
6
20
Einzelarbeit
HA: keine
Lektion 7
© Hueber Hellas
69
Stoffverteilungsplan
41. Lektion 8 - Seite 67-68 (Ü 1)
Fokus:
Vorbereitung:
Plural der Nomen, Wortschatz sammeln
für KB S. 67: Spielfiguren mitbringen, Kopien S. 135 machen, für jede Gruppe eine
für KB S. 68 Ü 1c: großes Blatt Papier mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 67
Spielfiguren,
Kopien der Listen
Die S werden in 4-er-Gruppen aufgeteilt. Drei sind Spieler, einer
ist Spielleiter. Jeder Spieler braucht eine Spielfigur bzw., wenn
nicht vorhanden, einen Radiergummi, Spitzer oder eine andere
kleine Sache als Spielfigur. Der Spielleiter erhält eine Liste der
bereits gelernten Nomen mit ihren Pluralformen. Der Spielleiter
nennt eins der Nomen im Singular. Wer von den drei Spielern
zuerst den richtigen Plural nennt, rückt in seiner Bahn um ein
Spielfeld vor. Nennen zwei oder drei Spieler gleichzeitig eine richtige Pluralform, dürfen sie alle vorrücken. Wenn keiner der S die
richtige Pluralform sagt, dann muss der Spielleiter sie nennen.
Gewonnen hat, wer zuerst am Ziel ist. Danach wechselt der Spielleiter und es wird noch einmal gespielt.
Gruppenarbeit
15
KB S. 68 Ü 1a
Die S sehen nur die Bilder an. Sie äußern auf Griechisch ihre Vermutungen darüber, was Thema des Textes sein könnte.
Plenum
4
KB S. 68 Ü 1b
Die S lesen den Text.
Sie überprüfen ihre vorher geäußerten Vermutungen über das
Thema.
Einzelarbeit
Plenum
6
KB S. 68 Ü 1c
Die S lesen die Fragen zum Text und dann den Text noch einmal.
Sie notieren die richtigen Antworten, a oder b.
Sie nennen ihre Lösungen.
Der L hängt ein großes Blatt Papier an die Tafel oder Pinnwand,
zeichnet einen Wortigel und schreibt in die Mitte das Wort sammeln.
Die S erzählen, was man alles sammeln kann. Der L schreibt die
genannten Wörter in den Wortigel an der Tafel.
Anmerkung:
Das Plakat aufheben, da es in der 43. Stunde wieder benutzt
wird. Man kann es auch während der gesamten Lektion an der
Pinnwand hängen lassen.
Einzelarbeit
12
großes Blatt
Papier
Plenum
HA: AB S. 92 Ü 1
42. Lektion 8 - Seite 69 (Ü 2-3)
Fokus:Plural der Nomen, Personalpronomen Sie, Konjugation 3. Person Pl. (Höflichkeitsform),
Possessivartikel (Höflichkeitsform)
70
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 69 Ü 2
Die S sehen die Bilder an und lesen den Text.
Sie überlegen, welche Fragen sie stellen würden und notieren
diese.
Einzelarbeit
Gruppenarbeit
10
© Hueber Hellas
Lektion 8
Stoffverteilungsplan
Anmerkung:
Da die Höflichkeitsform noch nicht eingeführt wurde, können die
Fragen in der Du-Form notiert werden.
KB S. 69 Ü 3a
CD 2/17
Die S hören das Interview. Sie kreuzen an, welche ihrer eigenen
Fragen auch im Interview gestellt werden.
Einzelarbeit
8
KB S. 69 Ü 3b
CD 2/17
Die S lesen die Sätze und hören das Interview noch einmal. Sie
kreuzen an oder notieren auf einem Blatt / im Heft, welche Sätze
richtig/falsch sind.
Einzelarbeit
AB S. 92 Ü 2a
Die S lesen die Sätze und ergänzen die Lücken mit den Angaben
im Schüttelkasten.
Sie lesen die Sätze vor.
Einzelarbeit
AB S. 93 Ü 2b
Die S ergänzen in der Tabelle die Sie-Form. Sie diktieren diese
dem L, der sie an die Tafel schreibt.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 93 Ü 2c
Die S lesen die Beispielsätze und unterstreichen in der Regel die
richtigen Satzteile.
Sie lesen die Regel vor.
Einzelarbeit
AB S. 94 Ü 6a
Die S ergänzen die fehlenden Satzteile. Sie lesen mit verteilten
Rollen die Fragen und Antworten laut vor.
Einzelarbeit /
Plenum
AB S. 94 Ü 6b
Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Formen
ein und ergänzen diese auch in ihren Arbeitsbüchern.
Plenum
AB S. 95 Ü 10
Die S schreiben passende Wörter aus dem Schüttelkasten in den
entsprechenden Genusfarben in den Ball.
Einzelarbeit /
Partnerarbeit
3
AB S. 96 Ü 12
Der L zeichnet die sechs Ellipsen mit den Pluralendungen an die
Tafel. Die S schreiben die Nomen in die entsprechenden Ellipsen.
Plenum
5
6
Plenum
Plenum
5
HA: AB S. 93 Ü 3, 4, S. 94 Ü 5, 7, 8, S. 95 Ü 9, S. 96 Ü 11, 13, S. 97 Ü 14
43. Lektion 8 - Seite 70 (Ü 4)
Fokus:Artikel und Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ
Vorbereitung: Plakat aus der 41. Stunde mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Plakat
Der L hängt das Plakat auf oder zeigt auf das Plakat an der Pinn- Plenum
wand.
Er fordert die S auf, die Eintragungen mit dem neu gelernten Wortschatz der Lektion zu ergänzen.
Die S tragen Wörter ein.
KB S. 70 Ü 4a
CD 2/18
Die S sehen die Zeichnungen an und vergleichen die Sammelobjekte dort mit ihren im Wortigel.
Die S hören die Dialoge und lesen sie mit.
Plenum
KB S. 70 Ü 4b
Die S lesen die Angaben und machen mit diesen selber Dialoge
wie in 4a.
Die S spielen die Dialoge vor.
Partnerarbeit
Lektion 8
Arbeitsform
© Hueber Hellas
min.
10
12
Plenum
71
Stoffverteilungsplan
AB S. 97/98
Ü 15a
Die S machen die Zuordnungen und
vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
AB S. 98 Ü 15b
Die S ergänzen die fehlenden Angaben in der Tabelle mithilfe von
15 a.
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle
an der Tafel und vergleichen ihre Lösungen.
Sie lesen den Merksatz und machen Beispiele mit den angegebenen Artikeln bzw. Possessivartikeln.
Einzelarbeit
Die S unterstreichen das jeweils richtige Wort.
Sie vergleichen ihre Lösungen und erklären auch mithilfe der Tabelle 14b, warum ihre Lösungen richtig sind.
Einzelarbeit
Plenum
6
min.
AB S. 98 Ü 16
10
Plenum
HA: AB S. 99 Ü 17, 18, S. 100 Ü 19
44. Lektion 8 - Seite 71 (Ü 5)
Fokus:
selektives Lesen, Textkorrektur, Textproduktion
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 71 Ü 5a
Die S lesen die Überschrift. Der L erklärt das Wort Tauschbörse
als Rubrik im Internet, wo man Sachen zum Tausch anbieten oder
suchen kann.
Die S lesen die Texte.
Sie suchen heraus, wer mit wem tauschen kann.
Sie sprechen über ihre Zuordnungen.
Plenum
KB S. 71 Ü 5b
Die S machen eine Liste mit Sachen, die sie selber sammeln / gerne sammeln würden.
Die Schüler überlegen sich, mit welchem Anzeigenschreiber sie
tauschen könnten.
Einzelarbeit
KB S. 71 Ü 5c
Die S schreiben selbst eine Anzeige oder antworten auf eine der
Anzeigen.
Sie hängen ihre Anzeigen an die Pinnwand / auf einen Plakatkarton.
Einzelarbeit
AB S. 101 Ü 21
Die S lesen den Text von Robert und unterstreichen die Wiederholungen.
Sie machen Vorschläge, wie der Text verändert werden kann.
Sie schreiben zusammen eine mögliche Version an die Tafel.
Plenum
20
Einzelarbeit
Plenum
10
7
HA: AB S. 100/101 Ü 20, S. 101 Ü 22, S. 102 Ü 23
72
© Hueber Hellas
Lektion 8
Stoffverteilungsplan
45. Lektion 8 - Seite 71-72 (Ü 6-7)
Fokus:
selektives Lesen, Leporello
Vorbereitung: für KB S. 71 Ü 6: Leporello-Blätter mitbringen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 102 Ü 24
Die S lesen den Dialog und ergänzen die Lücken.
Einzelarbeit
10
Sie üben den Dialog und spielen ihn vor.
Gruppenarbeit
Plenum
KB S. 71 Ü 6
Leporello-Blätter
Der L verteilt die Leporello- Blätter an die S.
Die S schreiben mithilfe der Fragen weiter an ihrem LeporelloProjekt.
Einzelarbeit
20
KB S. 72 Ü 7
Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie ordnen die Bilder den Texten zu.
Partnerarbeit
6
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
HA: keine
46. Lektion 9 - Seite 73-74 (Ü 1)
Fokus:
über Gefühle sprechen
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 73
Die S sehen den Comic an und erzählen sich gegenseitig auf Griechisch, was auf dem Comic zu sehen ist.
Partnerarbeit
5
KB S. 74 Ü 1a
Die S sehen die Bilder an. Sie sagen auf Griechisch, was sie erkennen.
Plenum
KB S. 74 Ü 1b
CD 2/19
Die S hören den Dialog und lesen leise mit.
Einzelarbeit
Anmerkung: Im Satz Der Max ärgert mich immer. wird der Personenname mit Artikel verwendet. Dieser Artikelgebrauch breitet
sich in der gesprochenen Sprache stark aus und findet inzwischen
auch schon in schriftlicher Kommunikation, z.B. in Internetforen,
Eingang. Im konkreten Beispiel drückt der Artikel eine Abwertung
Max gegenüber aus.
Sollten die S Sie auf diesen ungewohnten Gebrauch ansprechen,
weisen Sie darauf hin, dass man immer richtig liegt, wenn man
Personennamen ohne Artikel verwendet. Das ist sowohl im mündlichen als auch im schriftlichen Bereich richtig.
Infos dazu in DUDEN Band 4, Grammatik, 4. Auflage 2006, Paragraphen 2030 und 398.
KB S. 74 Ü 1c
Die S lesen die Sätze und sagen, welcher Satz zu welchem Bild
passt.
Einzelarbeit
KB S. 74 Ü 1d
CD 2/20
Die S hören die Sätze und sprechen sie nach.
Einzelarbeit
Lektion 8, 9
© Hueber Hellas
15
73
Stoffverteilungsplan
KB S. 74 Ü 1e
Die S lesen die Ratschläge. Sie sagen laut, welchen Ratschlag sie
Oskar geben würden.
Anmerkung: Damit alle S sprechen und möglichst viele der Sätze
genannt werden, kann man die Übung als Kettenübung oder mit
dem Softball machen. sh. S. 21 und 18.
Plenum
5
AB S. 103 Ü 1
Die S verbinden die Zeichnungen mit den Ausdrücken.
Ein S1 kommt an die Tafel, S2 sagt einen der Ausdrücke. S1
zeichnet den entsprechenden Kopf. Hat er richtig gezeichnet, geht
S2 an die Tafel und S3 sagt den nächsten Ausdruck. Ist die Zeichnung falsch, muss der S solange versuchen, bis er den richtigen
Kopf gezeichnet hat.
Einzelarbeit
Plenum
8
HA: AB S. 103 Ü 2, S. 103/104 Ü 3
47. Lektion 9 - Seite 75 (Ü 2)
Fokus:Imperativ du-Form (Bewusstmachen und Anwendung), mal, doch, bitte in Imperativsätzen, Satzstellung mit Imperativ, Ratschläge geben
Vorbereitung: für AB S. 106 Ü 5b: Je ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen auf ein DIN-A4-Blatt zeichnen
oder kopieren
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
AB S. 105 Ü 4
Die S lesen die Dialogteile und schreiben mit einigen davon einen
Dialog.
Sie üben den Dialog und spielen ihn vor.
Partnerarbeit
10
Die S sehen das erste Bild an und lesen den Dialog.
Sie sehen die anderen Bilder an.
Der L weist auf den Spickzettel hin.
Die S machen die Dialoge und spielen sie.
Variation:
Die Übung wird arbeitsteilig gemacht, d.h. nicht alle S bearbeiten
alle Dialogvorlagen, je zwei S bearbeiten je eine der Situationen.
Das bringt Abwechslung beim Spielen.
Plenum
KB S. 75 Ü 2
74
Plenum
Partnerarbeit
Plenum
AB S. 105 Ü 5a
Die S unterstreichen im Fragesatz Verb und Personalpronomen, im Plenum
Imperativsatz das Verb.
AB S. 106 Ü 5b,
Blätter mit Fragebzw. Ausrufezeichen
Das AB bleibt geschlossen. Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen.
Er gibt Gruppe 1 das Fragezeichen und Gruppe 2 das Ausrufezeichen.
Er liest folgende Sätze einzeln in der vorgegebenen Reihenfolge
vor:
Machst du Hausaufgaben?
Mach Hausaufgaben!
Lernst du Deutsch?
Lern Deutsch!
Spielst du Fußball?
Spiel Fußball!
© Hueber Hellas
7
8
Gruppenarbeit
Lektion 9
Stoffverteilungsplan
Nach jedem Satz hebt die Gruppe ihr Satzzeichen hoch, das zum
Satz passt. Nun machen die S das Buch auf. Sie lesen Jennys Regel und ergänzen sie.
AB S. 106 Ü 5c
Die S lesen die Sätze a, b, c laut vor, erkennen die besonderen
Formen und ergänzen die Merksätze.
Plenum
AB S. 108 Ü 9
Die S sehen das Bild a an und ergänzen die Verben in der richtigen Form.
Der L liest a vor.
Die S sprechen die beiden Sätze (bittend) nach.
Danach ergänzen die S die anderen Verben.
Der L liest auch die vor, die S sprechen nach.
Plenum
6
Plenum
5
AB S. 109 Ü 10a Die S hören die Sätze von der CD und sprechen sie leise mit.
CD 2/21
Die S erkennen die Bedeutung der Wörter mal, bitte, doch in Imperativsätzen.
Die S lesen den Merkkasten.
AB S. 109 Ü 10b Sie hören die Sätze noch einmal von der CD und sprechen sie
CD 2/22
nach.
HA: AB S. 106 Ü 6, S. 107 Ü 7, 8, S. 109 Ü 11, 12
48. Lektion 9 - Seite 76-77 (Ü 3-6)
Fokus:lokale Adverbien, Zahlen von 20 bis 1000
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 76 Ü 3a
CD 2/23
Die S sehen die Bilder an. Sie hören das Lied von der CD. Die S
hören das Lied noch einmal und lesen leise mit.
Plenum
KB S. 76 Ü 3b
CD 2/23
Die S stehen auf und kommen einen Schritt vor.
Plenum
Anmerkung: Da es sich um ein Bewegungsspiel handelt, brauchen
die S etwas Platz. Man kann das Spiel auch als Kreisspiel machen
oder, wenn genug Platz vorhanden, die S in einer Reihe aufstellen
lassen.
Die S hören das Lied noch einmal und singen mit. Sie versuchen
die ersten Bewegungen zu machen.
min.
12
Es ist wichtig, dass der L die Bewegungen vor- bzw. mitmacht.
Dabei sollte er darauf achten, dass er mit dem Rücken zu seiner
Klasse steht, da sonst rechts und links seitenverkehrt vorgemacht
wird.
Die S hören das Lied noch einmal und bewegen sich dabei.
CD 2/24
Wenn sich die S sicher fühlen, können sie zur Instrumentalversion
singen und tanzen.
KB S. 76 Ü 4a
Die S sehen die beiden Bilder an. Sie sagen, wer die zwei Personen sind und welche Situation dargestellt ist. Dann lesen sie sich
die Anzeige durch.
Lektion 9
© Hueber Hellas
Plenum
9
75
Stoffverteilungsplan
KB S. 77 Ü 4b
CD 2/25
Die S lesen die Fragen.
Einzelarbeit
Sie hören den Dialog von der CD und schreiben die Antworten auf.
Die S hören den Dialog noch einmal, kontrollieren ihre Antworten
und / oder ergänzen sie.
Sie lesen ihre Antworten vor.
Plenum
KB S. 77 Ü 4c
Die S lesen noch einmal die Anzeige von KB S. 76, 4a und suchen die Antwort. Die S sagen ihre Antwort.
Einzelarbeit /
Plenum
KB S. 77 Ü 5a
CD 2/26
Die S hören die Telefonnummern von der CD und lesen leise mit.
Einzelarbeit
Der L schreibt die Zahlen 21 und 43 an die Tafel, liest und zeigt
dabei auf die Zahlen im Ablauf, wie sie gesprochen werden. Die
S erkennen, dass auch hier zuerst die Einer und dann die Zehner
gesprochen werden.
Plenum
KB S. 77 Ü 5b
CD 2/27
Die S hören die Telefonnummern noch einmal und sprechen sie
nach.
KB S. 77 Ü 6a
Die S lesen die Zahlen und ergänzen dabei die fehlenden, z.B. indem sie sie notieren.
Variation:
Die S sprechen sich die Zahlen abwechselnd laut vor.
Einzelarbeit
Die S hören die Zahlen zur Kontrolle. Die S lesen der Reihe nach
die Zahlen laut vor.
Zur Übung und Festigung der Zahlen sh. S. 40.
Plenum
KB S. 77 Ü 6b
CD 2/28
6
6
Partnerarbeit
HA: AB S. 109 Ü 13, S. 110 Ü 14, 15
49. Lektion 9 - Seite 77 - 78 (Ü 7-10)
Fokus:
Telefonnummern nennen, Uhrzeit offiziell und inoffiziell, Körpergröße angeben
Vorbereitung: für KB S. 78 Ü 8: ein Metermaß mitbringen oder – falls möglich – eins für jedes Schülerpaar, für
jeden S ein Zettelchen bzw. eine Karte
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
min.
KB S. 77 Ü 7
CD 2/29
Die S hören die Zahlen und notieren, ob sie a oder b hören.
Einzelarbeit
4
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
Die S sehen die Bilder an und lesen die Sprechblasen.
Zwei S kommen nach vorne, der L misst S1, S2 sagt: „Du bist
...“. S1 notiert die Zahl auf eine Karte.
Der L verteilt die Metermaße und die S messen sich gegenseitig
in Dreier-Gruppen, sodass jeder S am Ende eine Karte mit seiner
Größe notiert hat.
Die S stellen sich vor die Klasse und sagen, wie groß sie sind.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 78 Ü 8
Metermaß
Karten / Zettel
76
© Hueber Hellas
12
Lektion 9
Stoffverteilungsplan
KB S. 78 Ü 9a
Die S lesen die Telefonnummern laut.
Der Lehrer erklärt, dass die erste Telefonnummer die eines deutschen Handys ist.
Der L schreibt die zweite Telefonnummer an die Tafel und erklärt
die Bedeutung von 0030 als Vorwahl von Griechenland.
Anmerkung:
Hier kann auch die Vorwahl für Deutschland (0049) angeschrieben werden.
Plenum
KB S. 78 Ü 9b
Die S schreiben ihre eigene Telefonnummer auf und lesen sie laut
vor.
Variation:
Die S notieren ihre Telefonnummer auf einem Zettel. Die Zettel
werden eingesammelt. Jeder S zieht dann einen Zettel und liest
die Telefonnummer vor. Der S, der seine Telefonnummer hört reagiert: “Das ist meine Nummer.“
Einzelarbeit /
Plenum
6
(+ 4)
Plenum
KB S. 78 Ü 10a
CD 2/30
Die S hören den Dialog und lesen mit.
Plenum
Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Die Zeiger zeigen 02.30 Uhr.
Daneben schreibt er Es ist halb drei. und unterstreicht dabei die
Zahl 2 und das Wort drei.
KB S. 78 Ü 10b
Die S machen mit den Angaben andere Dialoge. Sie spielen die
Dialoge vor.
7
Partnerarbeit /
Plenum
HA: AB S. 110 Ü 16, 17, Uhr (ohne Aktivitätenscheibe) von Lektion 3 mitbringen
50. Lektion 9 - Seite 79 – 80 (Ü 11-13)
Fokus:für KB S. 79 Ü 12a: Spielkarten S. 136 kopieren und ausschneiden (Im Unterricht braucht jede
Gruppe ein Set, als HA jedoch jeder S ein Set.)
Vorbereitung: für die Variation KB S. 79 Ü 12a: pro S ein Kartenset mit Uhrzeiten, und pro Paar / Gruppe ein
Set Schriftkarten
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 79 Ü 11
Die S sehen die obere Reihe der Fotos an. Sie lesen die Uhrzeiten
zu den Fotos.
Die S sehen die untere Reihe der Fotos an. Sie nennen abwechselnd die dargestellten Uhrzeiten.
Uhr von Lektion 3 Die S nehmen die Uhr heraus. Ein S sagt eine Uhrzeit, sein Partner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, bekommt er einen Punkt. Dann umgekehrt.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Länge der Übung zu bestimmen:
Jeder S sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z.B. fünf (also
insgesamt für jedes Paar zehn).
Der L legt eine bestimmte Zeit fest (z.B. fünf Minuten). Dann wird
ermittelt, wer die meisten Punkte geschafft hat.
Lektion 9
© Hueber Hellas
Plenum
min.
9
Partnerarbeit
Partnerarbeit
77
Stoffverteilungsplan
KB S. 79 Ü 12a
pro Paar / Gruppe
ein Set Schriftkarten, pro S ein
Set mit Uhrenkarten
Die S spielen zu zweit. Jeder S bekommt ein Set der UhrenkarPartnerarbeit
ten. Ein Set Schriftkarten liegt umgedreht auf dem Tisch. S1
nimmt eine Schriftkarte und liest sie vor. S2 sucht die passende
Uhrenkarte. Wenn er die richtige Uhrenkarte auf den Tisch legt,
bekommt er das Paar. Wenn er falsch legt, darf S1 bei sich die
passende Uhrenkarte suchen und das Paar ablegen. Nun wird umgekehrt weitergemacht, also S2 nimmt eine Schriftkarte usw.
Variation:
Das Spiel kann nach den gleichen Regeln auch zu Dritt gespielt
Gruppenarbeit
werden. Bei jeder neuen Runde liest der S die Karte vor, der am
schnellsten die richtige Uhrenkarte auf den Tisch gelegt hatte.
KB S. 80 Ü 13a
CD 2/31
Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog von der CD.
KB S. 80 Ü 13b
CD 2/32
Die S hören den Dialog noch einmal und sprechen nach.
KB S. 80 Ü 13c
Die S spielen den Dialog nach.
Plenum
KB S. 80 Ü 13d
Die S äußern sich darüber, was das Wort Feigling auf Griechisch
bedeutet.
Plenum
AB S. 112/113
Ü 20
CD 2/33
Die S lesen die Aufgaben a und b zu der ersten Nachricht. Sie hören zweimal die Nachricht und kreuzen die richtige Lösung an.
Genauso verfahren sie bei 2 und 3.
Die S vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Plenum
10
8
8
Plenum
HA: KB S. 79 Ü 12b, AB S. 111/112 Ü 18, S. 112 Ü 19, S. 113 Ü 21,
Würfel für KB S. 82 Ü 3 ausschneiden
51. Lektion 10 - Seite 81-82 (Ü 1-3)
Fokus:Länder- und Städtenamen, Wohin?- nach
78
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 81
Die S sehen den Comic an und erzählen auf Griechisch, was hier
dargestellt wird.
Variation: sh. S. 13 (Comic als Einstieg in die Lektion)
Plenum
5
KB S. 82 Ü 1a
CD 2/34
Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild zu sehen ist
und was die Kinder ansehen.
Sie lesen die Frage und hören das Gespräch von der CD.
Die S sagen, wohin die Kinder gerne reisen möchten.
Plenum
6
KB S. 82 Ü 1b
CD 2/34
Die S lesen die Frage und die Angaben in den Kästchen.
Einzelarbeit
Sie hören das Gespräch noch einmal, kreuzen an oder notieren ins
Heft.
Die S vergleichen ihre Lösungen.
Plenum
Anmerkung:
Der L kann die Zusatzfrage stellen: Und wohin möchte Julia?
© Hueber Hellas
min.
Lektion 9, 10
Stoffverteilungsplan
KB S. 82 Ü 2a
CD 2/35
Die S hören die gesummten Wörter von der CD. Sie sagen, welches Wort gesummt wird.
Variation:
Nachdem die Übung gemacht worden ist, spricht der L die anderen angegebenen Wörter und klatscht bei der Betonung. Die S
sprechen die Wörter und klatschen die Betonung mit.
Plenum
10
KB S. 82 Ü 2b
Die S summen eine Stadt oder ein Land aus 1a im Wechsel. Der
Partner rät, um welche Stadt oder welches Land es sich handelt
(sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen).
Partnerarbeit
KB S. 82 Ü 2c
CD 2/36
Die S hören die gesummten Wörter und sprechen die Länder- und
Städtenamen nach.
Plenum
AB S. 114 Ü 1
Der L schreibt Wohin an die Tafel und das Beispiel nach Indien.
Die S lesen das Beispiel und ergänzen den Wortigel.
Die S lesen ihre Ergebnisse vor. Der L achtet dabei besonders auf
die Nennung der Präposition nach.
Plenum
Partnerarbeit
Plenum
6
KB S. 82 Ü 3
ausgeschnittene
Würfel, Klebstoff
Die S beschriften die Würfelseiten mit Länder-/Städtenamen aus
Ü 1 und 2. Dann kleben sie den Würfel zusammen.
Sie spielen mit dem Partner. Ein Partner fragt wie im Beispiel, der
andere würfelt und antwortet mit der Stadt oder dem Land, das
vom Würfel gezeigt wird.
Partnerarbeit
10
HA: AB S. 114 Ü 2, 3, S. 115 Ü 4
Karten für KB S. 84 Ü 6 ausschneiden
52. Lektion 10 - Seite 83-84 (Ü 4-6)
Fokus:über Reisepläne sprechen, Wohin?- nach, ins, ans
Vorbereitung: für die Variation KB S. 83 Ü 5b: Wortkarten in mindestens DIN-A6 mit den angegebenen
Ausdrücken schreiben, Blue Tac mitbringen
fakultativ für AB S. 117 Ü 7: leere Blätter zum Zeichnen
Materialien
Arbeitsschritte
KB S. 82
Die S schlagen KB S. 82 auf und schauen sich noch einmal das
Plenum
Bild an. Der Lehrer fragt, ob sie sich noch erinnern, wohin die Kinder fahren wollten.
KB S. 83 Ü 4a
Die S sehen die Anzeige an und lesen die Sprechblase. Der L erklärt die Bedeutung des Wortes Ferienlager.
Die S lesen die Anzeige.
Plenum
Die S lesen die Sätze. Sie lesen den Text der Anzeige noch einmal
und kreuzen richtig oder falsch an.
Die S vergleichen ihre Lösungen und sagen, wo sie die entsprechenden Informationen gefunden haben.
Einzelarbeit
KB S. 83 Ü 4b
Lektion 10
Arbeitsform
© Hueber Hellas
min.
8
Einzelarbeit
Plenum
79
Stoffverteilungsplan
AB S. 115 Ü 5a
Die S kleben die Aufkleber in die Kästchen. Sie suchen dabei als
Hilfe die Angaben aus dem Text von KB S. 83, 4a.
Sie vergleichen ihre Lösungen.
Einzelarbeit
Die S lesen die E-Mail. Sie schreiben die E-Mail und ersetzen dabei die Skizzen durch die entsprechenden Wörter.
Die S lesen ihre E-Mails laut vor.
Einzelarbeit
KB S. 83 Ü 5a
CD 2/37
Die S sehen das Bild an und beschreiben es.
Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit.
Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen.
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 83 Ü 5b
Die S lesen die Angaben und teilen sie ein in positive und negative Partnerarbeit
Ausdrücke.
Variation:
Plenum
Der L legt die Wortkarten auf einen Tisch. Er zeichnet ein Smily
mit lachendem Mund und ein Smily mit heruntergezogenen Mundwinkeln an die Tafel. Die S kommen nacheinander an die Tafel
und kleben die Wortkarten unter das jeweilige Smily.
Die S äußern sich mit den Angaben zu der Frage, möglichst im
ganzen Satz: „Ferienlager finde ich …“.
Variante:
Diese Übung kann auch als Kettenübung (sh. S. 20) gemacht werden. Dann äußert sich S1 zu der Frage und ergänzt:
Und du, ... ?
Man kann auch bei der Frage Und du?, also zum Sprecherwechsel,
einen Softball an den aufgeforderten S werfen (sh. S. 18).
AB S. 115 Ü 5b
Wortkarten
Blue Tack
8
Plenum
Plenum
8
KB S. 84 Ü 6
ausgeschnittene
Karten
Die S arbeiten zu zweit und legen immer ein Kärtchenset als
Partnerarbeit
Stapel in die Mitte. Nacheinander nehmen sie ein Kärtchen vom
Stapel. Beispiel: S1 hat das Wort Meer, er sagt dann: Ich will ans
Meer. Und du? S2 nimmt ein Kärtchen mit dem Wort Kreta und
antwortet: „Ich will nach Kreta.“ Bei der nächsten Runde beginnt
S2.
Variation:
Die S können auch beide Kärtchensets nehmen und dann mit 24
Karten spielen. Allerdings gibt es dann die Möglichkeit, dass beide
S das gleiche Kärtchen ziehen und dann beide an den gleichen Ort
wollen.
6
AB S. 117 Ü 7
Die S schreiben die Ferienziele ihrer Wahl und zeichnen dazu.
Variation:
Der L kann für jeden S leere Din A4-Blätter bereit stellen. Die S
schreiben und malen und die Blätter werden in der Klasse aufgehängt.
8
evtl. vergrößerte
Kopie
Einzelarbeit
HA: AB S. 116 Ü 5c, 6
80
© Hueber Hellas
Lektion 10
Stoffverteilungsplan
53. Lektion 10 - Seite 84–85 (Ü 7-8)
Fokus:Stellung von Orts- und Zeitangaben im Satz
Vorbereitung: fakultativ für KB S. 84 Ü 7b: einen Gartenzwerg mitbringen (inzwischen haben auch viele Baumärkte in Griechenland Gartenzwerge in ihrem Sortiment)
für KB S. 85 Ü 8: große Wortkarten (mindestens DIN-A4) oder Pappstreifen mit den angegebenen
Wörtern schreiben. Die Verben stehen auf ovaler lila Pappe oder Pappe mit lila Rand, alle anderen
Wörter auf rechteckigen Streifen.
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
Zeichnungen für
AB S. 117 Ü 7
aus der vorigen
Stunde
Der L zeigt auf die Zeichnungen aus der letzten Stunde. Er macht
einen Beispielsatz:
... will nach ... / ... möchte nach ...
Die S bilden nach dem gleichen Muster Sätze mit den Informationen von den Bildern.
Plenum
AB S. 117 Ü 8a
Die S sehen die Skizze an und lesen die Aufgabe. Sie lesen den
Dialog und unterstreichen die Verben wollen und können.
Einzelarbeit
AB S. 117 Ü 8b
Die S ergänzen die gefundenen Verbformen in der Tabelle.
Die S ergänzen die fehlenden Formen von können. Sollte es dabei
Schwierigkeiten geben, schlagen sie zurück zu Lektion 5, AB S.
58 Ü 15 und ergänzen die Tabelle.
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Verbformen in die Tabelle ein.
Einzelarbeit
Die S lesen den 1. Abschnitt des Textes. Der L fragt: «Ποιο είναι το
Plenum
Die S sehen die Fotos an und lesen die Frage. Sie zeigen das Foto
von Heinz.
Variation:
Der L zeigt den Gartenzwerg und gibt einige Informationen über
Gartenzwerge in Deutschland.
Anmerkung:
Nach Schätzungen stehen heute ca. 25 Millionen Gartenzwerge
alleine in deutschen Gärten. Aber auch auf Balkonen und sogar
in Wohnungen gehören sie in Deutschland oft zur Dekoration.
Zwerge haben ihren Ursprung in der griechischen und deutschen
Mythologie und in Sagen. Die ersten Gartenzwerge stammen
aus dem 17. Jahrhundert. Früher wurden sie individuell mit der
Hand hergestellt, heute werden sie maschinell in verschiedenen
Ausführungen und aus verschiedenen Materialien (Ton, Plastik,
Gips) hergestellt. Sie sind beliebte Sammelobjekte. Eine neuzeitliche Adaption des Gartenzwerg-Motivs findet sich in der Figur der
„Schlümpfe“ = στρουμφάκια.
Einzelarbeit
KB S. 84 Ü 7a
KB S. 84 Ü 7b
evtl. Gartenzwerg
θέμα του κειμένου;»
10
Plenum
Die S stellen auf Griechisch Hypothesen auf, wo Heinz sein
könnte.
Die Vorschläge werden an der Tafel gesammelt.
Plenum
KB S. 84 Ü 7d
Die S lesen den zweiten Teil des Textes.
Sie vergleichen die Informationen aus dem Text mit ihren Hypothesen.
Einzelarbeit
Plenum
KB S. 84 Ü 7e
Die S lesen die Fragen und beantworten sie.
Plenum
© Hueber Hellas
10
Plenum
KB S. 84 Ü 7c
Lektion 10
min.
81
Stoffverteilungsplan
KB S. 85 Ü 8
Wortkarten
Die S werden in 4-er-Gruppen eingeteilt und der L gibt jeder Grup- Plenum
pe die vier Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die Gruppen
sollen nun nacheinander nach vorne kommen. Jeder S hält einen
Streifen in der Hand. Die S sollen sich so vor der Klasse aufstellen, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild
zeigt.
Variation:
Es kommen fünf S nach vorne, einer ist der „Hinsteller“. Die anderen vier S ziehen jeweils eine Karte, der Hinsteller stellt die S
zu einem Satz nebeneinander. Die anderen S sagen immer: richtig
oder falsch. Bei falsch muss der Hinsteller alleine versuchen, den
Fehler zu finden und die S umzustellen.
6
AB S. 119 Ü 11
Die S lesen die Sätze und tragen sie in die Tabelle ein.
Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Sätze
ein und kontrollieren ihre Ergebnisse.
Einzelarbeit
Plenum
6
AB S. 119 Ü 12a Die S machen aus den Aufklebern Sätze und kleben die Aufkleber
in das Raster.
Einzelarbeit
6
AB S. 119 Ü 12b Die S lesen ihre Sätze vor.
Die S suchen einen ihrer Sätze aus und tragen ihn in die Tabelle
AB S.125 ein.
Der L zeichnet eine 4-spaltige Tabelle an der Tafel. Die S tragen
ihre Sätze in diese Tabelle ein.
Anmerkung:
Bei einer großen Gruppe können nicht alle Sätze eingetragen werden.
Plenum
Einzelarbeit
Plenum
HA: AB S. 117 Ü 9, S. 118 Ü 10, Uhr-Schablone für KB S. 85 Ü 9 ausschneiden
54. Lektion 10 - Seite 85–87 (Ü 9-12)
Fokus:Verabschiedungsformeln
Vorbereitung: für KB S. 86 Ü 11: Leporello-Blätter mitbringen
82
Materialien
Arbeitsschritte
Arbeitsform
KB S. 85 Ü 9
ausgeschnittenen
Uhr-Schablonen
Die S basteln die Uhr. Das Uhrenspiel wird genauso gespielt wie
Partnerarbeit
das Uhrenspiel in Lektion 3, KB Seite 33. Die Frage heißt allerdings: Wohin willst du im ... ? Wohin will deine Mutter im ... ?
Wohin wollt ihr im ... ? Zu diesem Zweck schreibt der L diese drei
Fragenbeispiele an die Tafel. Die Antwort sieht jeder S auf der kleineren Reisezielscheibe, die er für sich eingestellt hat. Wenn also
gefragt wird: Wohin willst du im Januar? und die Reiszielscheibe
auf New York steht, dann ist die Antwort Ich will nach New York.
© Hueber Hellas
min.
10
Lektion 10
Stoffverteilungsplan
KB S. 86 Ü 10a
CD 2/38
Die S schließen die Bücher. Sie hören das Interview. Sie notieren,
wohin Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien fahren.
Einzelarbeit
Der L schreibt die Namen an die Tafel und nach dem Hören werden die Orte gemeinsam ergänzt.
Plenum
KB S. 86 Ü 10b
CD 2/38
Die S sehen die Bilder an und lesen auch die Aktivitäten.
Sie hören das Interview noch einmal und notieren, welches Bild
jeweils zu den Kindern passt.
Einzelarbeit
KB S. 86 Ü 10c
Die S sagen nun im ganzen Satz, was Nadja, Julian, Anna und
Theo in den Ferien machen wollen.
Plenum
KB S. 86 Ü 11
Leporello-Blätter
Die S sehen das Beispiel an. Der L verteilt die Blätter, die S
schreiben mindestens zwei Seiten des Leporellos.
Einzelarbeit
KB S. 87 Ü 12a
CD 2/39
Die S sehen das Bild an und hören von der CD die Verabschiedun- Plenum
gen.
KB S. 87, 12b
CD 2/40
Die S hören noch einmal und sprechen nach.
KB S. 87, 12c
Die S lernen die Verabschiedungsformeln und spielen die Szene
(sh. S. 11).
6
12
10
HA: AB S. 120 Ü 13, 14, S. 121 Ü 15, S. 122 Ü 16, S. 123 Ü 17
Lektion 10
© Hueber Hellas
83
Test zu Lektion 1
Name:
Punkte:
/ 20
1Such die Informationen. Βρες τις πληροφορίες.
Hallo, ich heiße Thomas und gehe in Klasse
6a. Ich spiele gern Playstation und suche
einen Partner. Wer hat Lust?
 36 47 93
Name:
Hobby:
/2
2Ergänze die Fragen. Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.
a
Wie
 Torsten.
denn?
b
Wer
 Ich bin Floriane.
?
/4
© Hueber Hellas
3Ergänze die Frage und die Antwort. Συμπλήρωσε την ερώτηση και την απάντηση.
a
?
Spielst du

.
b
?
Spielst du

.
/4
4Ergänze die Endungen. Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.
a Ich heiß
b Was mach
Lena. Ich spiel
Sudoku. Und du?
du denn? – Ich mach
Hausaufgaben.
/4
5In welches Tor muss der Ball? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η μπάλα για να
σχηματιστεί σωστή πρόταση; Βάλε ένα βέλος.
a
das
Frau Mühlheim?
ist
b
das
Anna.
ist
c
was
du da?
machst
/6
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Test zu Lektion 2
Name:
Punkte:
/ 25
1Ergänze die Buchstaben. Verbinde dann Wort und Zahl. Συμπλήρωσε τα γράμματα
που λείπουν. ΄Ένωσε μετά τη λέξη με τον αντίστοιχο αριθμό.
3
n
se
18
f
12
1
fzehn
dr
zw
zw
ach
6
20
ns
n
9
nzig
f
ehn
15
/8
2Was passt zusammen? Ergänze auch die Artikel. Ποια λέξη ταιριάζει σε κάθε εικόνα;
Συμπλήρωσε και το άρθρο.
Foto
a
Brille
b
Buch
Ball
Spiel
Schuh
c
d
e
f
/6
© Hueber Hellas
3 Ergänze: er – sie
Συμπλήρωσε: er - sie
ist 11.
ist auch 11.
a Das ist Paul.
b Das ist Lisa.
/2
4Ergänze: Wer – Wie – Was – Woher
Συμπλήρωσε: Wer - Wie - Was - Woher
a
b
c
d
e
heißt du? – Jenny.
alt bist du? – 12.
kommst du? – Aus Thessaloniki.
machst du denn da? – Ich spiele.
ist das? – Das ist Alexis.
/5
5Was ist richtig? Kreuze an. Ποια λύση είναι η σωστή; Σημείωσε με Χ.
a Paul ... Hausaufgaben.
A macht
B machst
b Wer ... du denn?
A ist
B bist
c Jonas ist ... 15, Julia ist 10.
A schon
B erst
d Lisa ... Sudoku.
A spielt
B spielst
/4
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Test zu Lektion 3
Name:
Punkte:
/ 20
1Was sagen sie? Ergänze. Τι θέλουν να κάνουν; Συμπλήρωσε τα λόγια τους.
Ich möchte
Ich
Ich
/6
2Ergänze im Plural. Διάβασε το διάλογο της Julia με μία φίλη της.
Συμπλήρωσε μετά τα λόγια στον πληθυντικό.
Η Julia μιλάει με τη Lisa
Η Julia μιλάει με δύο φίλες της
Was machst du heute
Nachmittag?
 Ich mache Hausaufgaben.
Was mach
Nachmittag?
mach

heute
Hausaufgaben.
/2
© Hueber Hellas
3 Schau das Bild an und ergänze die Antwort.
Κοίταξε τα ρολόγια και συμπλήρωσε την απάντηση.
a Wann spielen wir Wii?
b Und wie spät ist es?
/4
4Ergänze das Verb sein. Συμπλήρωσε το ρήμα sein στο σωστό τύπο.

 Nein, noch nicht.
Also tschüs! Ich
 Wo
Bei Lisa!
 O.K. Und wir
ihr fertig?
dann bei Lisa.
du?
bei Torsten.
/4
5Was antwortest du? Τι απαντάς σε αυτή την περίπτωση;
Ο φίλος σου σε ρωτάει:
Εσύ:
a Spielen wir heute Tennis?
.
b Spielen wir heute Nachmittag Wii?
.
/4
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Test zu Lektion 4
Name:
Punkte:
/ 25
1Ergänze die Tage. Συμπλήρωσε τις ημέρες.
Montag, D
Do
st
,F
, Mit
ag, Sa
,
, So
/6
2Ergänze: am – um
Συμπλήρωσε: am - um
Wann spielen wir Tennis?

Montag
6.
/2
3 Welche Fächer sind das? Ποια μαθήματα είναι αυτά;
a
b
c
d
/4
© Hueber Hellas
4Ergänze die Verben in der richtigen Form.
Συμπλήρωσε τα ρήματα στο σωστό τύπο.
a
b
c
d
e
du jetzt Mathematik? (haben)
ich nicht. (können)
 Basteln? Das
aber gern. (basteln)
Ich
Modellautos. (sammeln)
 Oh cool! Torsten
auch Modellautos. (sammeln)
Ich
Theater. (spielen)
Die Schüler
wir heute Nachmittag? (reiten)
/7
5Ergänze die Wörter. Συμπλήρωσε τις λέξεις που λείπουν.
In Biologie machen wir ein Projekt. Wir suchen Informationen im (a)
(b)
. Wir (c)
auch Bilder und (d)
. Wir machen
Plakate. Das ist super.
a
b
c
d
/4
6In welches Tor müssen die Bälle? Σε ποιο τέρμα πρέπει να μπει η κάθε μπάλα,
για να σχηματιστεί σωστή πρόταση; Σημείωσε με βέλη.
a Ich
b
Informationen
du
mir
?
möchte
suchen
helfen
kannst
/2
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Test zu Lektion 5
Name:
Punkte:
/ 30
1Was ist das? Τι είναι αυτό;
b
a Das ist e
c
e
d
/ 10
2Welche Farbe passt nicht zu dem jeweiligen Tier? Streich durch.
Ποιο χρώμα δεν ταιριάζει σε κάθε ζώο; Διάγραψέ το.
a
b
c
d
Kuh:
Kaninchen:
Schildkröte: Fuchs:
schwarz gelb weiß
orange grau weiß
lila grau grün
braun weiß blau
/4
3 Wie kannst du das noch sagen? Ποια πρόταση έχει παρόμοια σημασία;
a Das Foto ist cool.
b Das finde ich nicht so interessant.
A
Das Foto ist doof.
A
Das finde ich langweilig.
B
Das Foto ist schön.
B
Das finde ich lustig.
/2
© Hueber Hellas
4Finde 6 Wörter und ergänze sie unter dem passenden Bild.
Βρες 6 λέξεις και συμπλήρωσέ τες κάτω από την αντίστοιχη εικόνα.
a
b
d
c
e
f
/6
5Bilde Sätze. Σχημάτισε προτάσεις βάζοντας τις λέξεις στη σωστή σειρά.
a sprechen - Der Papagei - kann
b Der Hund - süß - ist
c Paul - einen Papagei - möchte
/3
6 Ergänze: ein – eine – einen
Συμπλήρωσε: ein - eine - einen
a
Elefant aus Thailand kann Bilder malen. Er malt
in 12 Minuten.
bIch habe
Katze, aber ich möchte auch
Hund.
Hast du auch
Tier?
Bild
/5
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Test zu Lektion 6
Name:
Punkte:
/ 24
1Ergänze die Familienmitglieder. Συμπλήρωσε τα μέλη της οικογένειας.
Familie
a der Vater
b der Bruder
c der Opa
+
+
+
=
=
=
die
die Schwester
die
Eltern
/4
2Wer ist das? Schreib zwei Texte.
Ποιος είναι αυτός / Ποια είναι αυτή; Γράψε δύο κείμενα.
Vorname: Martina
Bruder: Alex
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingstier: Katze „Lolo“
Lieblingsfach: Mathematik
Vorname: Stefan
Schwester: Annette
Hobby: Hip-Hop
Lieblingsfach: Musik
Das ist Stefan.
.
Schwester heißt
Hobby
Das ist
/7
© Hueber Hellas
3 Schreib die Berufe mit dem Artikel. Γράψε τα επαγγέλματα με το άρθρο.
a
b
c
/3
4Was passt? Ergänze in der richtigen Form.
Συμπλήρωσε το ρήμα που ταιριάζει στο σωστό τύπο.
schlafen
a
b
c
d
e
trainieren
laufen
essen
fahren
du gern Joghurt mit Müsli?
Marathon.
Er
Rallye? Echt cool.
Dein Vater
jeden Tag fünf Stunden Tennis.
Die Sportlerin
du?
 Wie viele Stunden
Etwa neun Stunden, von 22.00 bis 07.00 Uhr.
/ 10
© Hueber Hellas
Test zu Lektion 7
Name:
/ 25
Punkte:
1 Was ist das? Τι είναι αυτά;
a Das sind 3
b Das sind
c Das sind
d Das sind
e Das sind
/5
2Ergänze den Dialog. Συμπλήρωσε το διάλογο.
Wie h
das
D
?
Keine
!
/4
© Hueber Hellas
3 a
Ergänze die Monate. Συμπλήρωσε τους μήνες.
Ja
Februar
M
April
M
Juni
J
August
September
O
November
De
/6
bWann machst du das? Antworte mit dem Monat.
Ποιο μήνα το κάνεις αυτό; Γράψε την απάντηση.
 Wann schwimmst du?
.

/1
4Ergänze die Artikel. Συμπλήρωσε τα άρθρα.
a Ist das
Hut?
Das ist doch
Hut!
b Ist das
Zeitung?
Das ist doch
Zeitung!
/4
5Ergänze - wo nötig - den Artikel. Συμπλήρωσε όπου χρειάζεται το άρθρο.
Ich möchte e
Tüten,
Tasche oder
Schere und
Geldbeutel basteln. Ich brauche
Milchtüte.
/5
© Hueber Hellas
Test zu Lektion 8
Name:
Punkte:
/ 20
1Was ist das? Schreib auch Artikel und Pluralform.
Τι είναι αυτό; Γράψε και το άρθρο και τον πληθυντικό.
a das
T - S
h
b
r
t
1
T-Shirts
i
2
c
3
d
4
e
5
Ich sp i
1
ele gern
.
2
3
4
5
/8
© Hueber Hellas
2Wem stellst du welche Frage?
Σε ποιον κάνεις ποια ερώτηση;
A
B
1 Sammelt ihr Telefonkarten?
2 Was sammeln Sie?
3 Sammelst du auch Modellautos?
C
A
B
C
/3
3 Ergänze die Endung.
Συμπλήρωσε τις καταλήξεις.
Hast du schon d
Bekomme ich dafür d
 OK.
Sticker mit Klose? Ich gebe dir m
Ball?
Sticker.
/3
4 Ergänze die Fragen.
Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.
Die Schüler fragen Frau Mühlheim:
a Was ist
b Wie finden Sie
c Was ist
d Was ist
Hobby?
Beruf?
Lieblingsbuch?
Lieblingsfarbe?
/4
© Hueber Hellas
5Lies die Anzeigen. Welche Anzeige ist für Sandra und welche für Julian interessant?
Διάβασε τις αγγελίες. Ποια αγγελία ενδιαφέρει τη Sandra και ποια τον Julian;
ΑWer möchte meinen BayernMünchen-Hut haben? Ich gebe
ihn für nur 6 €. Er ist ganz neu.
Oliver, 6b
CSuche Sticker mit Autos. Habe
viel Tauschmaterial.
 174 - 8791023
BHabe große Sammlung von Hüten, ca. 150 Stück. Wer sammelt
auch Hüte und möchte tauschen?
Clara
DIch suche Tauschpartner für
Modellautos. Du auch? Melde
dich einfach.
Phillip
Sandra:
Julian:
Sandras Bruder ist ein Fußball-Fan. Sie möchte für ihn
einen Hut kaufen.
Julian möchte Modellautos tauschen.
Anzeige
Anzeige
/2
© Hueber Hellas
Test zu Lektion 9
Name:
Punkte:
/ 30
1Ergänze die Antworten in Zahlen.
Γράψε την απάντηση με αριθμούς.
Hallo, ich bin Stefan. Ich bin zwölf Jahre alt und einen Meter siebenundfünfzig.
Meine Hobbys sind Basketball und Computer spielen. Meine Telefonnummer ist null
einhunderteinundsechzig dreiundachtzig neununddreißig sechsundvierzig zwei.
a Wie alt ist er?
b Wie groß ist er? c Wie ist seine Telefonnummer?
/8
2Zu welchem Bild passen die Wörter?
Σε ποια εικόνα ταιριάζουν οι λέξεις από το πλαίσιο;
groß
a
wütend
stark
b
ruhig
c
/4
© Hueber Hellas
3 Wann ist was? Antworte und schreib die Uhrzeit.
Πότε είναι τι; Απάντησε και γράψε με λέξεις την ώρα.
16:45
12:30
19:10
14:15
Tennis
Volleyball
Musik
Basketball
a
b
c
d
Tennis ist
Volleyball ist
Musik ist
Basketball ist
.
.
.
.
/8
4 Ergänze die Fragen.
Συμπλήρωσε τις ερωτήσεις.
a
b
c
d
e
f
spielst du nicht? – Ich habe keine Lust.
spät ist es jetzt? – Es ist zehn.
viele Sticker hast du? – 200.
hast du Basketball? – Am Montag.
macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen Wii.
ist das? – Mein Trainer.
/6
5 Ergänze die Verben in der richtigen Form.
Συμπλήρωσε τα ρήματα στην προστακτική.
a
doch eine Banane! Das ist gesund.
doch jeden Tag Rad! Du brauchst Sport.
b
ihr doch eine SMS!
c Wo ist Jenny? –
doch einen Geldbeutel!
d Mein Geldbeutel ist doof. –
/4
© Hueber Hellas
Test zu Lektion 10
Name:
Punkte:
/ 20
1 Welche Länder sind das? Ποιες χώρες είναι αυτές;
DENUTLASCHD
EDANGLN
GHIRENDECLAN
/3
2Schau die Bilder an und ergänze die Sätze.
Συμπλήρωσε τις προτάσεις με βάση τις εικόνες.
Was macht ihr in den Ferien?
a
Ich
eine
. Radfahren
finde ich super!
b
Meine Eltern bleiben hier in Berlin.
einen
Aber wir
nach Potsdam.
c
Also, ich
mein Bruder
Boot und
gern und
gern
Fische.
/7
© Hueber Hellas
3Ersetze die unterstrichenen Wörter durch das Gegenteil. Diese Wörter darfst du
nicht benutzen. Να αντικαταστήσεις τις υπογραμμισμένες λέξεις με το αντίθετό
τους. Τις υπογραμμισμένες λέξεις δεν μπορείς να τις χρησιμοποιήσεις.
a Ich finde Ferienlager blöd.
b Mein Bruder findet Englisch interessant.
/2
4Was ist richtig? Kreuze an. Σημείωσε με Χ τη σωστή λύση.
a In den Ferien fährt Iris
A ans
b Dort
A kann
Meer.
B ins
sie schwimmen und faulenzen.
B wollt
.
c Wir fahren
A im Juli nach Usedom
d Ich
A wollen
e Fahrt ihr
A nach
f Wir fahren
A nach
B nach Usedom im Juli
in den Ferien skaten und reiten.
B will
Ferienlager?
B ins
Griechenland. Und ihr?
B ans
/6
5Was sagen die Personen vielleicht? Ergänze die Sprechblasen.
Τι μπορεί να λένε τα πρόσωπα; Συμπλήρωσε τα λόγια.
/2
© Hueber Hellas
Lösungsschlüssel
Tests
Lektion 1
1 Thomas Playstation
2 a heißt du b bist du
3 a Fußball Nein b Tennis Ja / Na klar
4 a heiße spiele b machst mache
5a Ist das Frau Mühlheim? b Das ist Anna.
c Was machst du da?
Lektion 2
1eins – 1 neun – 9 sechs – 6 fünfzehn – 15
drei – 3 zwanzig – 20 zwölf – 12
achtzehn – 18
3 a B b A
4a singen b tanzen c fliegen d springen
e sprechen f malen
5a Der Papagei kann sprechen. b Der Hund ist
süß. c Paul möchte einen Papagei.
6 a Ein ein b eine einen ein
Lektion 6
1 a Mutter b Geschwister c Oma Großeltern
2Seine … Annette. Sein … ist Hip-Hop. Sein
Lieblingsfach ist Musik.
Martina. Ihr Bruder heißt Alex. Ihre Lieblingsfarbe
ist Blau. Ihr Lieblingstier ist (die) Katze „Lolo“. Ihr
Lieblingsfach ist Mathematik.
pro richtigen Possessivartikel 1 Punkt
½ Punkt für Rechtschreibung, ½ Punkt für richtige
Zuordnung
3a die Sängerin b die Lehrerin c der Trainer
4a Isst b läuft c fährt d trainiert e schläfst
2a der Ball b das Foto c der Schuh d die Brille
e das Buch f das Spiel
1 Punkt für richtige Wortwahl und 1 Punkt für richtige
Konjugation
½ Punkt für richtigen Artikel, ½ Punkt für richtiges Wort
Lektion 7
3 a Er b Sie
4 a Wie b Wie c Woher d Was e Wer
5 a A b B c A d A
1a Katzen b 5 Vögel c 3 Autos d 4 Dosen
e 2 Zeitungen
2 Wie heißt das auf Deutsch? – Keine Ahnung!
Lektion 3
pro Wort 1 Punkt
1a Klavier spielen. b möchte fernsehen. c möchte
Musik hören.
1 Punkt für richtige Wortwahl, 1 Punkt für richtige
Satzstellung
2 macht ihr Wir machen
3 a Um vier. b Es ist zwei (Uhr).
4 Seid bin bist sind
5a Ba, nein. / Och, nein. / Keine Lust. / Nein, ich
habe keine Lust/Zeit. b Na, klar. / Ja.
1Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,
Sonntag
2 Am um
3 a Deutsch b Griechisch c Kunst d Geschichte
4a Hast b kann bastle c sammelt sammle
d spielen e Reiten
5 a Internet b Fotos c malen d schreiben
6 a Ich möchte Informationen suchen. b Kannst du
mir helfen?
1b die Briefmarke Briefmarken c der Rucksack
Rucksäcke d das Glas Gläser e der Schal Schals
Ball
2
A
2
B
3
C
1
3 den meinen deinen / den
4 a Ihr b Ihren c Ihr d Ihre
5 Person 1
A
Person 2
D
Lektion 9
1 a 12 b 1,57 c 0 161 83 39 46 2
Lektion 5
a und b jeweils 1 Punkt, bei c pro Zahl 1 Punkt
1a ein Hund. b Das ist eine Katze. c Das ist ein
Pferd. d Das ist ein Fisch. e Das ist ein Papagei.
1 Punkt für richtigen Artikel und 1 für das richtige Wort
– bei Rechtschreibfehler ½ Punkt abziehen
Tests
Lektion 8
1 Punkt für richtiges Wort und jeweils ½ Punkt für
Artikel und Pluralform
Lektion 4
2 a gelb b orange c lila d blau
3a Januar März Mai Juli Oktober Dezember
b Im Juli/August/…
4 a ein kein b eine keine
5 eine einen – eine eine
2 a ruhig b groß stark c wütend
3a um Viertel vor fünf b um halb eins c um zehn
nach sieben d um Viertel nach zwei
Ist die Präposition bei allen Antworten falsch, zieht man
trotzdem nur 1 Punkt ab
© Hueber Hellas
105
Lösungsschlüssel
4 a Warum b Wie c Wie d Wann e Was f Wer
5a Iss b Fahr c Schreib d Bastle / Kauf
½ Punkt für richtige Verbwahl und ½ Punkt für richtigen
Imperativ
Lektion 10
1 DEUTSCHLAND ENGLAND GRIECHENLAND
2a mache … Radtour b machen … Ausflug
c wandere fährt angelt
3a super / (echt) gut / (ganz) toll / (echt) cool / lustig
b langweilig / blöd / doof
4 a A b A c A d B e B f A
5Auf Wiedersehen. / Schöne Ferien. / Tschüs. /
Tschüs bis September/… / Viel Spaß. / Mach´s gut
/ Tschau.
2 Punkte bekommen die S, auch wenn sie in beiden
Sprechblasen das Gleiche schreiben
Kursbuch
Deutsch? Na klar!
2 a Auto und Bus Mathematik und Physik Name
und Adresse Stadion und Fußball Schuh und
Socke Müsli und Schokolade
3a Musik/Physik b Name/Fußball/Auto/Note/Socke/
Müsli c Adresse d Schuh/Bus e Schokolade
f Mathematik
4a hm hm b hm hm hm c hm hm d hm hm
e hm hm hm hm f hm hm
81 – eins 2 – zwei 3 – drei 4 – vier 5 – fünf
6 – sechs 7 – sieben 8 – acht 9 – neun
10 – zehn
12A und PC B und DVD C und BMW D und TVProgramm E und XXL-Jeans F und SMS G und
BMX-Rad H und MP3-Player
13 a
ä
Bär
ergänze
ö
hör
Löwe
c Lösungsvorschlag:
ä
ö
ü
München
Düsseldorf
ü
Müsli
fünf
ß
Fuß
ß
Fußball
heißen
Lektion 1
1
3 b sh. Transkriptionen S. 121
c individuelle Lösung
4 a
Bild A
Bild B
Bild C
4
3
1
Bild D
2
5 Julia – Tennis Theo – Playstation
106
© Hueber Hellas
Tests & Kursbuch
Lösungsschlüssel
6 b
T: Oh, du spielst
Playstation.
S: J a. Du auch?
T: Na klar.
S: T
oll. Wie heißt du
denn?
T: ...
S: Wie bitte?
T: Theo. Und du? Wie
heißt du?
S: Ich heiße Simon.
J: Oh, du spielst Tennis.
S: Ja. Du auch?
J: Na klar.
S: T
oll. Wie heißt du
denn?
J: ...
S: W
ie bitte?
J: Julia. Und du? Wie
heißt du?
S: Ich heiße Sara.
7 A: Wie heißt du denn? / Wer bist du?
8Wie heißt du? Spielst du Playstation? Ich bin
Torsten. Wer bist du?
9a A Ich spiele Fußball. B Ich spiele Sudoku.
C Ich mache Hausaufgaben. D Ich mache ein
Foto.
11 a Bild oben: B Bild rechts: A Bild unten: C
b A2 B3 C1
Lektion 2
3das Kino das Foto das Buch die Brille die
Playstation der Film das Spiel die Musik
5 individuelle Lösung
6 a A
7 c A
Julia: Oh hallo, wer bist du denn?
Jonas: Ich bin der Bruder von Torsten.
Julia: Und wie heißt du?
Jonas: Jonas.
B
Julia: Wie alt bist du denn?
Jonas: 15.
Julia: Was?
Jonas: Ich bin 15.
Julia: Schon 15?
C
Jonas: Und wie alt bist du?
Julia: Ich bin erst 10.
12 individuelle Lösung
14 Torsten: Berlin Lisa: Aus Bremen Paul: Salzburg
15Torsten: Er heißt Torsten und er kommt aus Berlin.
Er ist elf. Torsten spielt super Fußball und er
sammelt Modellautos.
Lisa: Sie heißt Lisa. Sie kommt aus Bremen. Lisa ist elf und sie spielt Sudoku.
Paul: Er heißt Paul. Er ist elf und er kommt aus
Salzburg. Er spielt Basketball.
Julia: Sie heißt Julia. Sie ist zehn und sie kommt
aus Dresden. Sie spielt Tennis.
16 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel:
Das ist / Er heißt Cristiano Ronaldo. Er kommt aus
Portugal. Er spielt toll Fußball.
Kursbuch
17 individuelle Lösung
18 Lösungsvorschläge:
– sie kommt aus Griechenland. / sie kommt aus
Thessaloniki.
– Πώς σε λένε. / Πώς είναι το όνομά σου.
– Jenny. / Sie heißt Jenny.
– Π
όσων χρονών είσαι; / Θέλει να ξέρει πόσων χρονών
είσαι.
– Zwölf. / Sie ist zwölf.
19 Fünfeck Sechseck
20drei Vierecke vier Fünfecke sechs Sechsecke
fünf Kreise
2113 Kreise (der 13. Kreis ist das Mandala selbst)
18 Dreiecke 6 Vierecke 12 Fünfecke
2 Sechsecke
Lektion 3
2 individuelle Lösung
4 individuelle Lösung
5a A Musik hören B fernsehen C Klavier spielen
D Scrabble spielen E skaten
c sh. Transkriptionen S. 122
d individuelle Lösung
e hm hm hm hm hm hm = Hausaufgaben
machen
hm hm hm hm = Klavier spielen
hm hm = skaten
hm hm hm hm = Scrabble spielen
hm hm hm = fernsehen
hm hm hm hm = Musik hören
6 b B
7 individuelle Lösung
9 a 1D 2C 3A 4B 5E
b sh. Transkriptionen S. 122
10 richtig: 1b 2b 3a
12 Um drei?
13 um acht um elf
14 Wann ist Volleyball? Um neun.
Wann ist Pingpong? Um zwei.
Wann ist Fußball? Um drei.
Wann ist Rugby? Um acht.
15um sieben um sieben Uhr um acht um zwanzig
Uhr
16Fußball: um vierzehn Uhr Volleyball: um vierzehn
Uhr Basketball: um fünfzehn Uhr Tennis: um
dreizehn Uhr
18 a B sechs C sieben D neun E elf
b A Es ist drei. B Es ist acht. C Es ist vier.
D Es ist zwölf.
19c Seid ihr fertig? – Nein, noch nicht. Spielt ihr
jetzt auch? – Nein, keine Lust. Wo seid ihr? – Wir
sind bei Lisa. Wann seid ihr fertig? – Um fünf.
He, es ist schon fünf. – Ja, aber wir sind noch nicht
fertig. (Andere Zuordnungen, auch von mehr als
zwei Sätzen, sind möglich.)
© Hueber Hellas
107
Lösungsschlüssel
20a 1 Da seid ihr ja! 2 Ja, hallo, da sind wir.
3 Spielen wir Scrabble? 4 Ich nicht. Ich möchte
Klavier spielen. 5/6/7 Nein, ich möchte nicht
Scrabble spielen, ich möchte Musik hören. / Och,
NEIN! / Ich auch nicht, ich habe keine Lust.
21 b Thessaloniki: Es ist vierzehn Uhr. Berlin: Es
ist dreizehn Uhr. Singapur: Es ist neunzehn
Uhr. Kairo: Es ist vierzehn Uhr. Kapstadt: Es ist
vierzehn Uhr. Moskau: Es ist fünfzehn Uhr. Rio
de Janeiro: Es ist neun Uhr. New York: Es ist
sieben Uhr. Peking: Es ist zwanzig Uhr.
13 b
P: H
allo, Tanja. Der Papagei ist aber schön!
T: Ja. Er heißt Lori.
P: Cool!
T: Lori kann Ball spielen / schwimmen / tanzen /
springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
/ singen.
P: Echt?
T: Ja. Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen
/ springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
/ singen.
P: Ach ja?
Lektion 4
T: Und er kann spielen / schwimmen / tanzen /
springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
4 a Musik Biologie
/ singen.
c individuelle Lösung
P: Ja ja.
5 a Sport b toll c Wasser
T: Er kann auch spielen / schwimmen / tanzen /
6b suchen Informationen im Internet, schreiben
springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
Plakate, machen Fotos, basteln Schiffe, lesen und
/ singen.
malen Bilder.
P: U
nd ich kann fliegen.
8 c individuelle Lösung
11 individuelle Lösung
P: H
allo, Tanja. Das Kaninchen ist aber schön!
12 individuelle Lösung
T: Ja. Es heißt Hamlet.
13a A lernen B singen C lachen D schreiben
P: Cool!
E malen
T: Hamlet kann Ball spielen / schwimmen /
tanzen / springen / telefonieren / sprechen /
Lektion 5
gut fliegen / singen.
P:
Echt?
1 a A B C D
E
F G H I
J
T:
J
a. Es kann auch spielen / schwimmen /
2 6 4 1 10 3 5 7 8 9
tanzen
/ springen / telefonieren / sprechen /
2Das ist ein Hund. Das ist ein Pferd. Das ist ein
gut
fliegen
/ singen.
Elefant. Das ist ein Fisch. Das ist eine Kuh.
P:
Ach
ja?
Das ist ein Kaninchen. Das ist ein Papagei.
T: Und es kann spielen / schwimmen / tanzen /
5a 1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau 6 grün springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
7 braun 8 schwarz 9 grau 10 weiß
/ singen.
c sh. Transkriptionen S. 123
P:
Ja ja.
6 b individuelle Lösung
T:
E
s kann auch spielen / schwimmen / tanzen /
c Kuh: gelb Fuchs: blau
springen
/ telefonieren / sprechen / gut fliegen /
d A B
singen.
7Schau mal, Lisa. Der Hund kann lesen. / Das
P: Und ich kann fliegen.
Pferd kann tanzen. / Das Kaninchen kann Fußball
spielen. / Der Papagei kann skaten. – Super.
P: H
allo, Tanja. Die Katze ist aber schön!
8 individuelle Lösung nach folgendem Beispiel:
T:
Ja.
Sie heißt Minka.
Der Fuchs kann singen.
P: Cool!
richtig
falsch
9 b
T: Minka kann Ball spielen / schwimmen / tanzen
1
X
/ springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
2
X
/ singen.
3
X
P:
Echt?
4
X
T:
J
a. Sie kann auch spielen / schwimmen /
5
X
tanzen
/ springen / telefonieren / sprechen /
11
s
sch
gut
fliegen
/ singen.
1
X
P:
Ach
ja?
2
X
T: Und sie kann spielen / schwimmen / tanzen /
3
X
4
X
springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen
5
X
/ singen.
6
X
108
© Hueber Hellas
Kursbuch
Lösungsschlüssel
P: Ja ja.
T: S
ie kann auch spielen / schwimmen / tanzen /
springen / telefonieren / sprechen / gut fliegen /
singen.
P: Und ich kann fliegen.
14 a Schildkröte Kaninchen Fisch Papagei
b Papagei
c Sie ist ganz grün. Es kann springen. Er kann
nicht spielen. Er kann nur schwimmen. Er kann
sprechen.
15 (Ich möchte einen) Papagei.
17 B
18 individuelle Lösung
19b Lösungsvorschlag:
Du blöde Kuh! - στην εκνευριστική Du bist ja ein
schlauer Fuchs. - στον παμπόνηρο / στην παμπόνηρη Du bist immer stumm wie ein Fisch. - στον
αμίλητο / στην αμίλητη Du feiger Hund! - στον
άτολμο, φοβητσιάρη Du bist wie ein Elefant im
Porzellanladen. - στο ζημιάρη / στη ζημιάρα
Lektion 6
1 b A C B
2 a individuelle Lösung
4 richtig E F A B
falsch
C D
5 b 1a 2b 3b 4a 5a 6b
8 b Paul: Und das ist ihre Oma. Sie fährt Rallye!
Julia: Da ist ein Foto von Bill Kaulitz.
9 b … Bill Kaulitz.
… Beruf ist Sänger.
… Bruder heißt Tom.
Sein Sternzeichen ist Jungfrau.
Sein Hobby ist Musik.
Seine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Sein Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“.
10 a Bill: 2+4+7+8+11+12+14=58
Lydia: 1+3+5+6+9+10+13=47
b Lydia: Ihre Mutter ist Trainerin. Ihr Vater
ist Manager. Ihr Bruder heißt Niklas. Ihre
Schwester heißt Clarissa. Ihre Oma fährt Rallye.
Ihr Hobby ist Sport. Ihr Idol ist Eleni Andriola.
Bill: Sein Sternzeichen ist Jungfrau. Sein Bruder
heißt Tom. Sein Lieblingsfach ist Kunst. Sein
Hobby ist Musik. Sein Beruf ist Sänger. Sein
Lieblingshaustier ist der Hund „Scotty“. Seine
Lieblingsfarbe ist schwarz.
(Reihenfolge der Sätze: individuelle Lösung)
11 A B C D E F G H
8 6 7 2 5 4 3 1
13
Alexis
D
Kursbuch
Lisa
E
Julia
A
Torsten
B
Paul
C
14 individuelle Lösung
15 a 1 2 3 4
C F E A
5
B
6
D
Lektion 7
1 c am Donnerstag um drei in der Sporthalle
3b Das ist doch keine Katze! Das ist ein Hund.
c Das ist doch kein Fußball! Das ist ein Volleyball.
d Das ist doch kein BMW! Das ist ein Mercedes.
5 c individuelle Lösung
6b Paul macht einen Papagei. Er braucht Zeitungen
und Farben. Torsten bastelt/macht ein Auto. Er
braucht Dosen. Alexis bastelt/macht einen Fisch.
Er braucht Dosen und Farben. Lisa macht eine
Tasche. Sie braucht Safttüten. Julia bastelt/macht
einen Hut. Sie braucht Zeitungen, Plastiktüten und
Farben.
7 a wie heißt das auf Deutsch? / Was ist das?
8b 1 OASE 2 Am Montag, am Donnerstag und am
Freitag. 3 Im Juni, im Juli und im August.
4 Im März, im April und im Mai. 5 Im Juni.
6 Im Mai.
9Januar Februar März April Mai Juni
Juli August September Oktober November
Dezember
10 b sh. Transkriptionen S. 125
d A Juli, August B März, April C Mai, Juni
D Januar, Februar E September, Oktober
F November, Dezember
Lektion 8
1 c 1a 2b 3a 4a
2 individuelle Lösung
3 b
richtig
falsch
1
X
2
X
3
X
4
X
5
X
6
X
4 b individuelle Lösung, Beispiele:
pHast du schon den Ferrari?
Nein. Der ist toll.
pIch gebe dir meinen Ferrari. Bekomme ich dafür
deinen Porsche?
O.K.
pHast du schon den Comic ...?
Nein.
pIch gebe dir meinen Comic. Bekomme ich dafür
dein Modellauto?
O.K.
pMöchtest du die Briefmarken?
© Hueber Hellas
109
Lösungsschlüssel
Ich sammle keine Briefmarken.
pSchade.
Lektion 10
pMöchtest du das Poster?
Ich sammle keine Poster.
pSchade. Ich möchte gern deinen Sticker.
5 a V
anessa mit Sandra Julian mit Paul Felix mit
Cara
b individuelle Lösung
c individuelle Lösung
6 individuelle Lösung
7 1C 2A 3D 4E 5F 6B
Lektion 9
1 c A1 B4 C2 D3
d sh. Transkriptionen S. 125
2 A Dann lern doch Griechisch! B Dann bleib doch
ruhig und frag Frau Mühlheim! C Dann spiel doch
Volleyball! D Dann schlaf doch! E Dann tanz
doch! F Dann iss doch eine Banane!
4b 1 Oskar: (Er ist) sieben (Jahre alt.) 2 (Er kann)
Karate (machen.) 3 Lisa: (Sie ist) elf (Jahre alt.)
4 (Sie möchte) Hip-Hop (machen.)
c (Er kann) am Mittwoch (Karate machen).
6a vierzig fünfzig achtzig neunzig vierhundert
fünfhundert sechshundert siebenhundert
achthundert neunhundert
7 1b 2a 3a 4b
9 b individuelle Lösung
10 b pAlso ich gehe jetzt.
Ach ja, du hast um zwei
Musik.
Und wie spät ist es jetzt?
pHalb zwei.
O.K. Tschüs. Viel Spaß!
1a nach New York nach Afrika nach Indien nach
Mexiko
b nach Indien
2 a Argentinien Deutschland Paris Afrika
4 b
richtig
falsch
1
X
2
X
3
X
4
X
5
X
5 b individuelle Lösung
7 b B
c individuelle Lösung
e 1 (Sechs Monate später,) im August 2 im
November 3 im Oktober 4 im September
8Heinz will im November nach Singapur. Er will
im September nach Marokko. Er will im Oktober
nach Thailand.
9 individuelle Lösung
10a Nadja fährt nach Usedom. Julian fährt/will nach
Tirol. Anna fährt nach Berlin. Theo fährt ins
Ferienlager, ans Meer.
b Nadja: D Julian: C Anna: B Theo: A
c Nadja will schwimmen, Volleyball spielen und
eine Radtour machen. Julian will Mountainbike
fahren und wandern. Anna will Oma und Opa
besuchen und einen Ausflug nach Potsdam
machen. Theo will Boot fahren und Fische
angeln.
11 individuelle Lösung
12 b sh. Transkriptionen S. 126
pAlso ich gehe jetzt.
Ach ja, du hast um vier
Tennis.
Und wie spät ist es jetzt?
pHalb vier.
O.K. Tschüs. Viel Spaß!
pAlso ich gehe jetzt.
Ach ja, du hast um fünf
Fußball.
Und wie spät ist es jetzt?
pHalb fünf.
 O.K. Tschüs. Viel Spaß!
11halb zwölf Viertel nach drei Viertel vor zehn
zwanzig nach vier zehn vor sieben
13 d δειλέ/φοβιτσιάρη o.Ä.
110
© Hueber Hellas
Kursbuch
Lösungsschlüssel
Arbeitsbuch
16 a Wie b Wie c Wer d Was
17Wie Was Wer
individuelle Lösung, Beispiele:
Wie heißt du (denn)? Wie bitte?
da? Wer bist du?
18 a
1 S U D O K U
2 B A S K E T B A
3 H A U S A U F G
4 V O L L E Y B A
5 T E N N I
S
Lektion 1
1b Das ist Harry Potter. c Das ist Albert Einstein.
d Das ist Barbie.
2b Ist das Frau Mühlheim? – Ja. Das ist Frau
Mühlheim.
c Ist das Paul? – Ja. Das ist Paul.
d Ist das Lisa? – Nein. Das ist Julia.
32 Ja. 3 Super. 4 Ich bin Simon. Und du? Wer
bist du? 5 Theo.
4a Fußball – Ja. b Volleyball – Nein.
c Basketball – Ja. d Tennis – Nein.
5 3 Buchstaben 4 Buchstaben 5 Buchstaben
und
Lisa
heißt
ich
super
neu
6 Buchstaben
Tennis
7 Buchstaben
Fußball
spielst
Was machst du
L
A
L
L
B
L
E
N
b 1 Sudoku 2 Ich spiele Basketball. 3 Ich
mache Hausaufgaben. 4 Ich spiele Volleyball.
5 Ich spiele Tennis.
19
Weitere Vorschläge:
3 Buchstaben
das
ist
wer
4 Buchstaben
nein
Paul
bist
6 Buchstaben
Alexis
Morgen
7 Buchstaben
Torsten
München
5 Buchstaben
hallo
sechs
6 Hallo. Spielst du Fußball? Wie heißt du?
7 spielst Ja bin du
8a Hallo. b Guten Morgen. c Guten Morgen.
d Hallo
9 a Wie heißt du? b Toll! c Na klar. d Wie bitte?
10a Sven. b Maria. c Ich heiße/bin Max.
d Ich heiße/bin Silvia. e Ich heiße/bin ...
11 individuelle Lösung
12 Lösungsvorschlag:
Hallo, ich heiße Lisa. Ich spiele gern Basketball. Wer hat Lust? Klasse 5b, 673842
Hallo, ich heiße Fabian. Ich spiele gern Volleyball.
Wer hat Lust? Klasse 5a, 785321
13a 1 Ich spiele Tennis/Fußball. 2 Wie heißt du?
3 Spielst du Tennis/Fußball?
b Το ρήμα. Στη 2η θέση.
14 1 a, b 2 b, c 3 a, c
15 a Wie heißt du? Ich heiße Lukas. b Spielst du
Playstation? Ich spiele Domino. c Ist das Torsten?
Das ist Simon. d Wer bist du? Ich bin Anna.
Arbeitsbuch
20A machst spiele B spielst bin heißt heiße
C mache
21ich spiele du spielst ich mache du machst
ich heiße du heißt
22 a Heißt heiße b Spielst c bist d spiele
23a heiße/bin spiele b bin/heiße c Spielst mache
d Heißt e Machst
24Wie heißt du? – Ich heiße Torsten.
Was machst du? – Ich spiele Tennis.
Spielst du Volleyball? – Nein, ich spiele Tennis.
Spielst du Tennis? – Ja, ich spiele Tennis.
Ist das Torsten? – Nein, das ist Oliver.
Bist du Torsten? – Nein, ich bin Oliver.
25a a SCHWEIZ b DEUTSCHLAND
c ÖSTERREICH d LIECHTENSTEIN
b (von links nach rechts) Deutschland Schweiz
Österreich Liechtenstein
Lektion 2
1blauer Ball: der Ball, der Name, der Film,
der Computer, der Fußball, der Schuh
roter Ball: die Socke, die Playstation, die CD,
die Schokolade, die Marmelade
grüner Ball: das Auto, das Foto, das Spiel,
das Stadion, das Buch
© Hueber Hellas
111
Lösungsschlüssel
2das Auto, die Brille, das Spiel, der Ball, der Name,
der Schuh, die Socke
3 individuelle Lösung
4 a individuelle Lösung b για μία ταινία c 1 2 4
5zwei drei vier fünf sechs sieben acht
neun zehn
6
7zwölf vierzehn fünfzehn sechzehn siebzehn
achtzehn neunzehn
8a zwei b fünf c acht d sechs e sieben f drei
g zwölf h elf i vier j zehn
9a sieben b elf c sechzehn d neun e vierzehn
f zwölf g zwanzig h sieben
10 a 1732584679 b 439875 c 18
11Ich bin auch elf. Ich bin erst sieben. Ich bin
schon vierzehn.
12wie heißt du Wie alt bist du Schon sechzehn
wie alt bist du Ich bin erst
13 a A Hallo, ich bin Julia. Und wie heißt du? – Sofia.
– Wie alt bist du denn? – Zwölf. – Oh! Ich bin erst
zehn. – Und wer ist das? – Das ist der Trainer.
B Hallo Lisa! – Wer bist du denn? – Ich bin Philipp,
Klasse 5a. – Aha! – Was machst du da? – Ich
spiele Sudoku.
b Julia, zehn Sofia, zwölf Philipp, dreizehn
14a Woher kommst du
aus London. komme aus Paris. komme aus
Zürich. komme aus Wien. ich komme aus Rom.
ich komme aus Athen.
b 1 Österreich 2 Schweiz 3 Deutschland
4 Griechenland
15 Wie Wer Woher Wie Spielst Was
16Wer ist das? Woher kommt er? Wie alt ist er?
Spielt er Basketball/Tennis/...?
17a-c: Wer spielt Fußball? Du spielst toll. Die
Musik ist super.
112
d-g: Heißt du Alexis? Spielst du Tennis? Bist du
schon 12? Kommst du aus Berlin?
18a 2 Alexis Er er Er 4 Leonie Leonie sie
Sie b Jan / Alexis g er Lisa / Leonie g sie
19a kommt aus Thessaloniki. Er ist hier 30 Jahre
alt. Er macht super Taekwondo. b Das ist Elena
Paparizou. Sie kommt aus Schweden. Hier ist sie
26 Jahre alt. Sie macht super Musik.
20ich spiele er/sie spielt ich komme du kommst
er/sie kommt ich heiße du heißt er/sie heißt
du bist er/sie ist
21Kommst – du aus Deutschland? Kommt – sie aus
Hamburg? Sofia/Jonas/Jannis – ist aus Athen. /
kommt aus Griechenland. / ist super! / ist lustig. /
ist cool. Der Film – ist lustig. / ist super! / ist cool.
Ich – bin Anna. Du – spielst super Tennis.
Die Musik – ist super! / ist cool.
22a machst mache b Spielt spielt c macht
spielt d Kommst komme
23a bin/heiße ist b bin/heiße heißt c Bist bin
d ist ist e ist ist f kommt kommt g Spielst
mache
24Ich heiße Julia und bin 10. Ich komme aus
Dresden und spiele Tennis. Das ist Torsten.
Er kommt aus Berlin und spielt super Fußball.
Das sind Lisa, Paul und Alexis.
25a komme Griechenland spiele Tennis Fußball
b sieben zehn c Wer Wie Woher Was
26a das Foto b der Computer c das Auto
d der Bus e der Film f das Spiel g der Fußball
h das Buch i die Schokolade
Lektion 3
1 individuelle Lösung
2A Na klar. B Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust.
C Ba, nein. / Nein, ich habe keine Lust.
D Ja, super.
3Was macht ihr heute Nachmittag? – Wir spielen
Pingpong. Und ihr? – Wir spielen Basketball.
4a Was macht ihr heute? b Wir spielen Fußball.
c Wir machen Hausaufgaben. d Spielt ihr auch
Rugby? e Spielen wir Wii?
5a Spielt ihr Fußball/Baskettball/... b Was macht
ihr (heute Nachmittag) c Spielen wir Wii/
Fußball/... d Spielt ihr auch Tennis
6 Lösungsvorschläge:
a macht ihr heute Nachmittag / spielt ihr – spielen
Tennis b ihr (heute) Fußball / ... – spielen Rugby
c macht ihr / macht ihr heute Nachmittag / macht
ihr da – Wir machen Hausaufgaben
7 Lösungsvorschlag:
Satzmodell 1: Wir spielen Fußball Satzmodell 2:
Was macht ihr Satzmodell 3: Spielen wir Wii
8a wir spielen ihr spielt wir machen ihr macht
© Hueber Hellas
Arbeitsbuch
Lösungsschlüssel
b
spiele
spielst
spielt
spielen
spielt
mache
machst
macht
machen
macht
9 machst spiele macht spielt spielen
10a skaten b Musik hören c Klavier spielen
d Scrabble spielen e fernsehen f Rugby spielen
11
Klavier
Hausaufgaben
Scrabble
Musik
Tennis
spielen
X
machen
hören
X
X
X
X
X
X
12b Musik hören c Scrabble spielen d skaten
e Klavier spielen
132 Nein. Ich möchte Wii spielen. 3 Na gut,
spielen wir Wii. // 1 Was möchtest du heute
machen? 2 Ich möchte Rugby spielen. 3 Rugby?
Ach nein. Ich möchte Fußball spielen. 4 Na gut,
wir spielen Fußball.
14a Was möchtest du machen? – Ich möchte skaten.
b Spielen wir Scrabble? – Nein. Ich möchte
fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich
möchte Klavier spielen. c Spielen wir Basketball?
– Nein. Ich möchte fernsehen. / Nein. Ich habe
keine Lust. / Nein. Ich möchte Klavier spielen.
d Möchtest du Musik hören? – Nein. Ich möchte
fernsehen. / Nein. Ich habe keine Lust. / Nein. Ich
möchte Klavier spielen.
15a 1 Was möchtest du machen/hören?
2 Ich möchte Musik hören/machen. / Wir möchten
Musik hören/machen. 3 Ich möchte skaten. / Wir
möchten skaten.
b στη 2η θέση στο τέλος
c Möchtet ihr Klavier spielen?
d στην αρχή στο τέλος
16a Ich möchte heute Nachmittag fernsehen. b Paul
möchte heute Wii spielen. c Was möchtest du
heute machen? d Wir möchten Fußball spielen.
e Möchtest du Musik hören?
17a fernsehen b Ich möchte Klavier spielen. c Ich
möchte Volleyball spielen. d Ich möchte skaten. e Ich möchte Scrabble spielen. f Ich möchte
Musik hören.
18 a+d Ich möchte Musik hören / Musik machen /
Klavier spielen / fernsehen.
b+c Was möchtest du machen/spielen/hören?
Möchtest du Musik hören / Musik machen / Klavier
spielen / fernsehen?
19reiten, Basketball spielen, lesen, Hausaufgaben
machen, ein Foto machen, schwimmen, Ball
spielen, faulenzen, Fußball spielen, Musik hören,
Arbeitsbuch
tanzen, skaten, Klavier spielen, Scrabble spielen,
fernsehen, Pingpong spielen
20 individuelle Lösung
21b hören Musik. c Er schwimmt. d Sie spielt
Klavier. e Wir tanzen. f Wir skaten. g Ich lese.
h Wir faulenzen.
22 individuelle Lösung
23 individuelle Lösung
24 individuelle Lösung
25a Ich möchte nicht Klavier spielen. b Alexis
möchte nicht Wii spielen. c Julia möchte nicht
fernsehen. d Lisa möchte nicht reiten. e Wir
möchten nicht tanzen. f Franziska möchte nicht
faulenzen.
26a Um vier. b Um zwei. c Um sechs. d Um
sieben.
27 a A5 B4 C1 D6 E2 F3
b
1
2
3
4
5
6
28b Es ist zehn. c Es ist drei. d Es ist acht.
e Es ist zwölf.
29 b bin bist ist sind seid
30Hallo, wo seid ihr? – Hier, wir sind hier! – Ach, da
seid ihr ja. – Wo ist Peter? – Ich bin hier. – O.K.
seid ihr jetzt fertig? – Ja. – Na, dann los!
Lektion 4
1 individuelle Lösung
2b Sport c Mathematik d Geschichte e Geografie
f Musik g Kunst h Griechisch i Englisch
j Religion k Deutsch
3 Kunst, Mathematik, Musik, Sport
4GESCHICHTE GRIECHISCH MATHEMATIK
DEUTSCH
5 Dienstag Mittwoch Freitag Samstag
6 individuelle Lösung
7 a am b am c um d Um e Am um
8 A Super! Das finde ich interessant. B O nein, wie
langweilig. O nein, wie doof.
9 individuelle Lösung
© Hueber Hellas
113
Lösungsschlüssel
10a 2 hast du habe ich 3
haben wir
b habe hast hat habt
11 a Hast b haben c habe
12 1
s
c
h
r
s
p
i
2
l
e
3
4 m a
5
b
a
s
s
c
h w
6
Torsten hat 4 habt ihr
d hat e Habt
e
i
b
e
e
l
e
n
s
e
n
l
e
n
t
e
l
n
i
m m e
n
n
13 a Schiffe b Plakate c Informationen im Internet
d Theater e Fotos
14 b Tennis c Plakate d Theater e Informationen
15b Wir malen Bilder. c Theo schreibt Plakate.
d Die Schüler spielen Theater. e Ihr hört Musik.
f Du bastelst Schiffe. g Ich finde Biologie
interessant.
16 ich
e
suche
bastle
sammle
du
st
suchst
bastelst sammelst
er, sie t
sucht
bastelt
sammelt
wir
en suchen
basteln sammeln
ihr
t
sucht
bastelt
sammelt
sie
en suchen
basteln sammeln
17
ich
mache
suchen
sammelt
schreibst
habt
spielen
höre
hat
basteln
du
Hanna
x
X
X
wir
X
X
X
X
X
ihr
X
X
sie
X
X
spiele
spielst
spielt
spielen
spielt
spielen
bastle
bastelst
bastelt
basteln
bastelt
basteln
habe
hast
hat
haben
habt
haben
möchte
möchtest
möchte
möchten
möchtet
möchten
222 Monopoly? Nein, ich habe keine Lust. 3 Und
Scrabble? 4 Nein, ich möchte lieber Wii spielen.
23b ich möchte lieber reiten. c Na klar. d Nein, wir
möchten lieber Tennis spielen. e Nein, ich möchte
lieber skaten. f Na klar.
114
Lektion 5
2 ein: Elefant, Kaninchen, Papagei
eine: Schildkröte, Katze
3 Lösungsbeispiel:
K
A
N
X
18a schwimmt b basteln c Macht faulenzt
d Sammelst sammle e macht f schreiben
g spiele h basteln
19a haben finde b macht suchen c Sammelst
sammle d Spielen habe
20b Wir spielen Wii. c Wir haben jetzt Deutsch.
d Wir schreiben Plakate. e Wir reiten heute
Nachmittag.
21
24a Das kann ich nicht. b Nein, das kann ich nicht.
c ich kann skaten.
25 kann kannst
26kannst kann
kannst kann
individuelle Lösung
kann individuelle Lösung Kannst du das auch? /
Kannst du (auch) ... individuelle Lösung
kann individuelle Lösung Kannst du das auch? /
Kannst du (auch) ... individuelle Lösung
27a Ich kann gut Fußball spielen. Ich möchte Schiffe
basteln.
b δεύτερη στο τέλος
c Möchtest du Plakate schreiben? Kannst du mir
helfen? / Kannst du Plakate schreiben? Möchtest
du mir helfen?
d στην πρώτη θέση
28a Ich möchte Schokolade. b Kannst du englisch
schreiben? Ja, das kann ich. c Möchtest du
heute Nachmittag Wii spielen? d Nein, ich
möchte lieber Musik hören. e Ich kann nicht im
Internet Informationen suchen. Kannst du mir
helfen?
29 a Satzmodell 6 b Satzmodell 4 c Satzmodell 5
30 individuelle Lösung
31 a kannst kann b Möchtest c möchte
I
S
N C H
C H I
P F
P
E N
L D
E R
F I
A P A G
H U N D
K A T Z
K
D
S
E
R
Ö
C
I
H
T
E
E
4 ein Elefant ein Pferd eine Katze
5a ein Auto. b Das ist eine Brille. c Das ist ein
Buch. d Das ist ein Schuh. e Das ist ein Fisch.
f Das ist eine Socke. g Das ist eine Katze.
h Das ist ein Stadion.
7
8a genial/schön. b Das finde ich blöd/doof.
c Das finde ich genial/schön. d Das finde ich blöd/
doof. e individuelle Lösung
© Hueber Hellas
Arbeitsbuch
Lösungsschlüssel
9
schwarz
rot
gold
rot
weiß
b ονομαστική
weiß
hellblau
weiß
rot
weiß
rot
10 b lila c grün d grau e orange
11 a weiß und schwarz. b Der Fußball ist weiß, gelb
und schwarz. c Der Fußball ist rot, blau und gelb.
d Der Fußball ist grün, gelb, blau und weiß.
12a Asien orange schwarz b Afrika gelb
braun c Amerika braun (Die Farben sind
Lösungsvorschläge.)
13c Kuh (rot) d Pferd (grün) e Elefant (blau)
f Kaninchen (grün) g Fisch (blau) h Hund (blau)
i Schildkröte (rot) j Fuchs (blau)
15 kannst kann
16Sie/Der Elefant/Ich/Jonas kann gut basteln / toll
Fußball spielen / Bilder malen / super singen /
gut skaten. Du kannst gut basteln / toll Fußball
spielen / Bilder malen / super singen / gut skaten.
17a Kannst kann b kann c kann Kannst
d kann
18a Die Schildkröte kann schwimmen. b Ich kann
nicht gut singen. c Der Papagei kann Deutsch
sprechen. d Der Elefant Wanpen kann Bilder
malen. e Kannst du am Computer malen?
f Kann Bob auch Fußball spielen? g Kannst du
schwimmen?
19 Die Schildkröte
Sie ist süß, sie ist schwarz, sie ist schnell.
Sie kann schwimmen wie ein Fisch und so schön
singen.
20b Er kann schwimmen. c Es kann springen.
d Sie kann nicht singen.
21 a Er b Es c sie d Es
22Bob braun schwimmen spielen Fußball
spielen singen telefonieren er
(Reihenfolge der Aktivitäten: individuelle Lösung)
23 Der richtige Weg ist: Zebra, Pinguin, Känguru,
Papagei, Delfin, Luchs. Die Schüler müssen nur
den Weg finden, nicht die Tiere benennen.
24 Lösungsvorschlag:
b Schau mal, die Brille! Sie ist blau. – Doof.
c Schau mal, das Auto! Es ist gelb. – Lustig.
d Schau mal, der Fußball! Er ist grün. – Blöd.
25einen Fisch. Anna hat ein Kaninchen. Eva hat
einen Hund. Lea hat eine Schildkröte. Dominik
hat eine Katze.
26Papagei: einen einen Pferd: ein ein
Katze: eine eine
27 a Ένας – Ein έναν – einen έναν – einen
Arbeitsbuch
αιτιατική
ein
einen
c τη βάζουμε και στα γερμανικά
28einen Papagei/Hund/Fisch. Ich möchte einen
Papagei/Hund/Fisch.
29a ein einen b einen Einen c eine eine
d ein ein
30
J
L
süß
schön
super
toll
genial
lustig
cool
interessant
langweilig
laut
blöd
doof
31 habe Tiere Schildkröte Hund schwarz
Schildkröte grün Sie schwimmen kann
Fußball spielen
Lektion 6
1 a Um 17.00 Uhr. b Hier. c Zehn Stunden.
d Paul. e Aus Bremen. f 12. g Tennis spielen.
2 a Reporterin
Lydia
Trainierst du jeden
Ja, jeden Tag fünf
Tag?
Stunden.
Hast du denn Zeit
Nein, mein Hobby ist
für ein Hobby?
mein Sport.
Wie viele Stunden
Ich schlafe etwa zehn
schläfst du?
Stunden.
(Und) was isst du?
Ich esse viel Müsli und
Joghurt. Und ich esse
gern Bananen – und
Spaghetti.
b schlafen
schlafe
schläfst
a
i
ä
essen
esse
isst
e
i
i
c individuelle Lösung
d schläft isst
3 a Schläfst du? b Was isst du?
4a Müsli b Banane c Spaghetti d Schokolade
e Joghurt
5a Oma + Opa b Mutter + Vater
c Schwester + Bruder
6 Vater Schwester Oma Mutter Opa Bruder
7a a mein mein b dein Meine meine c mein
mein d mein
b mein / dein
mein / dein meine / deine
Trainer
Mutter
Manager
Trainerin
Vater
© Hueber Hellas
115
Lösungsschlüssel
8b Meine Schwester/Oma heißt Maria/Sula,
deine Schwester/Oma heißt Sofia/Kula.
Mein Bruder/Opa heißt Anestis/Nikos,
dein Bruder/Opa heißt Orestis/Erikos.
9 mi11: dein mi11: Meine mein Meine mein
dein kati11: Mein meine
10
Ida
Franz
Ernst
Anne
Anita
Emil
Walter
Heinz
11 individuelle Lösung
12a Das ist Lydia, ihr Hobby ist Sport. Und das ist
ihre Familie. Ihre Mutter ist ihre Trainerin und ihr
Vater ist ihr Manager. Ihr Opa läuft Marathon und
ihre Oma fährt Rallye. Ihr Bruder spielt Fußball
und ihre Schwester tanzt.
b ihr Sport, ... ihr Hobby, ... ihre Familie, ...
13Ihre Mutter ist ihre Trainerin / tanzt / kommt aus
Griechenland / läuft Marathon / spielt Fußball. Ihr
Hobby ist ihr Sport. Ihre Schwester tanzt / spielt
Fußball / läuft Marathon / ist ihre Trainerin. Ihr
Bruder spielt Fußball / läuft Marathon / tanzt. Ihr
Idol kommt aus Griechenland / läuft Marathon.
Ihr Opa läuft Marathon / kommt aus Griechenland /
spielt Fußball / tanzt.
14 a esse
schlafe
fahre
laufe
isst
schläfst
fährst
läufst
isst
schläft
fährt
läuft
essen
schlafen
fahren
laufen
esst
schlaft
fahrt
lauft
essen
schlafen
fahren
laufen
c
esse
fahre
laufe
isst
isst
essen
esst
essen
fährst
fährt
fahren
fahrt
fahren
läufst
läuft
laufen
lauft
laufen
die Trainerin
die Lehrerin
die Managerin
die Sängerin
der Schauspieler
der Architekt
der Ingenieur
der Hausmann !
die Schauspielerin
die Architektin
die Ingenieurin
die Hausfrau !
E
I
N
G
E
N
I
E
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R
N
B
F
O
H
R
L
U
F
S
b -in
25 a
L
D
B
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A
L
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R
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N
A
N
S
O
N
A
b die Sportlerin, der Architekt, die Hausfrau, der
Schauspieler, der Ingenieur, der Sänger, der
Manager, der Trainer
26 Ingenieur(in), Architekt(in), Schauspieler(in),
Manager(in), Lehrerin, Trainer(in)
27Sein Name ist Otto Rehhagel.
Sie ist Sängerin. Ihr Name ist Elena Paparizou.
Er ist Sportler. Sein Name ist Alexandros Nikolaidis.
Er ist Schauspieler. Sein Name ist Jannis Bezos.
Sie ist Schauspielerin. Ihr Name ist Angelina Jolie.
Sie ist Lehrerin. Ihr Name ist Jutta Haupt.
28 B
29 individuelle Lösung
Lektion 7
15a Jutta Kleinschmidt fährt Rallye Dakar. b Irina
Mikitenko läuft Marathon. c Paul Meier isst
Spaghetti und Schokolade. d Baby Tim schläft
zehn Stunden.
16sein Beruf, ... sein Sternzeichen, ...
seine Lieblingsfarbe
17a Wie heißt seine Schwester? b Was ist seine
Lieblingsmusik? c Was ist seine Lieblingsfarbe?
d Was ist sein Sternzeichen?
18b Bild B2 ist ihre Brille. c Bild B1 ist ihr Hund.
d Bild C2 ist sein Hund. e Bild A2 ist sein Schuh.
f Bild C1 ist ihr Schuh.
19Das ist sein/ihr Spiel/Auto. Das ist seine/ihre
Brille/Playstation.
20 b
21 individuelle Lösung
22 (1) Meine (2) Ihr (3) Mein (4) Seine (5) dein
23 a Trainer b Scrabble spielen c Rallye
116
24 a der Trainer
der Lehrer
der Manager
der Sänger
1 b B A
2 a kein b kein c keine
3a ein b ein kein eine c eine keine ein
d kein kein kein ein Fahrrad e kein kein
keine ein Papagei
4a Theo bastelt kein Schiff, er bastelt einen
Papierflieger. b Jan bastelt keinen Papierflieger, er
bastelt ein Schiff. c Hanna malt keine Katze, sie
malt einen Papagei. d Sara malt keinen Fisch, sie
malt eine Schildkröte.
5
ein/kein
ein/kein eine/keine
ονομαστική
Papagei.
Auto.
Brille.
einen/keinen ein/kein eine/keine
αιτιατική
Papagei.
Auto.
Brille.
6Der Mann hat keinen Hut. Sven hat keinen Ball.
Der Hund hat keine Brille. Die Katze hat keine
Maus. Jakob hat keinen Papierflieger. Nina hat
keine Banane.
© Hueber Hellas
Arbeitsbuch
Lösungsschlüssel
7 a Doch b Nein c Ja d Nein e Doch
8der: der Vogel - die Vögel der Hund - die Hunde
der Ball - die Bälle der Fisch - die Fische der
Film - die Filme
das: die Autos das Tier - die Tiere das Foto - die
Fotos das Buch - die Bücher das Hobby - die
Hobbys das Fahrrad - die Fahrräder das Spiel die Spiele
die: die Taschen die Katze - die Katzen die
Maus - die Mäuse die Kette - die Ketten
9a zwei Mäuse b Das sind zwei Autos. c Das sind
drei Vögel. d Das sind vier Fische. e Das sind
sieben Bücher. f Das sind zwei Fahrräder. g Das
sind vier Bälle. h Das sind drei Hunde. i Das
sind vier Taschen.
10Die Hüte sind cool. Besonders der Hut hier ist
schick.
Die Tiere sind auch toll. Der Vogel hier ist süß. Er
ist gelb, grün und blau.
Und die Fische! Sie sind so schön. He, schau mal,
die Kette! Sie ist super!
Das ist doch keine Kette! Das sind doch keine
Hüte.
Paul ist ein bisschen langweilig.
ist sind
11 a individuelle Lösung
b individuelle Lösung
12 bin bist ist sind seid sind
13a Schere Scheren b Vogel Vögel c Tiere
d Dosen Tüten
14 Das ist ein Fisch,
ein Tier,
eine Schere.
Das ist kein Fisch,
kein Tier,
keine Schere.
Das sind keine Fische,
Tiere, Scheren.
15a einen Papagei Zeitungen. b Ich bastle/mache
eine Tasche, ich brauche Tüten. c Ich bastle/
mache ein Auto, ich brauche Dosen. d Ich bastle/
mache einen Hut, ich brauche Zeitungen und
Farben. e Ich bastle/mache einen Fisch, ich
brauche Farben und Dosen. f Ich bastle/mache
einen Geldbeutel.
16
einen Hut, ein Auto, eine Tasche.
keinen Hut, kein Auto, keine Tasche. Ich brauche
keine
Zeitungen,
Dosen, Tüten.
17Ich möchte lesen. Ich brauche ein Buch. Ich
möchte reiten. Ich brauche ein Pferd. Ich möchte
skaten. Ich brauche ein Skateboard. Ich möchte
fliegen. Ich brauche ein Flugzeug. Ich möchte
Arbeitsbuch
Tennis spielen. Ich brauche Tennisbälle. Ich
möchte Rallye fahren. Ich brauche ein Auto. Ich
möchte malen. Ich brauche Farben. Ich möchte
Fische basteln. Ich brauche Dosen. Ich möchte
Musik hören. Ich brauche eine CD. Ich möchte
Musik machen. Ich brauche ein Klavier. Ich
möchte einen 3-D-Film sehen. Ich brauche eine
3-D-Brille. Ich möchte Informationen suchen. Ich
brauche einen Computer.
18a blau: ein Hund ein Ball ein Hut ein Vogel
ein Film
grün: ein Auto ein Tier ein Foto ein Buch ein
Hobby ein Fahrrad ein Spiel
rot: eine Schere eine Tasche eine Katze eine
Kette eine CD eine Maus eine Flasche
orange: Scheren Tiere Katzen Taschen Hunde
Fotos Hüte Bälle Hobbys Fahrräder CDs
Ketten Filme Vögel Mäuse Spiele Flaschen
b -n: Scheren Katzen Taschen Ketten
Flaschen
-s: Fotos Hobbys CDs
-e: Tiere Hunde Filme Spiele
ü -e / ä -e: Hüte Bälle Mäuse
ü -er / ä -er: Fahrräder
ö –: Vögel
201 Januar 2 Februar 3 März 4 April 5 Mai
6 Juni 7 Juli 8 August 9 September
10 Oktober 11 November 12 Dezember
21Januar Mai Dezember März Februar April
November Juli September Juni August
Oktober
23a findest Biologie Toll Musik Donnerstag
doof Sport Lieblingsfach
b Kommst Griechenland
c Tier kann fliegen singen Vogel
d Foto Mutter Vater Bruder Katze
e Spielen Ball male Bild Schiff Fisch
f esse lese
24 langes Gummiband: ie φωνήεν + h φωνήεν
(malen, Foto, lesen, gut)
kurzes Gummiband: φωνήεν + διπλό σύμφωνο
φωνήεν (Fisch, Sport, Katze, Bus)
Lektion 8
1a Briefmarken b Das sind Telefonkarten. c Das
sind Poster. d Das sind (Pokémon-)Karten. e Das
sind Sticker. f Das ist eine Schneekugel.
2 a sammeln Sie haben Sie Sind Sie Spielen Sie
b spielen
sammeln
haben
sind
c 3ο διαφορετικά από τα κεφαλαίο
3 machen Sind heißen
4a sammelst finde b haben c heißt d kommt
kommen e tauschen
© Hueber Hellas
117
Lösungsschlüssel
5 Πίνακας 1: spielen basteln haben möchten
Πίνακας 2: essen fahren laufen Πίνακας 3:
6a Mein Giraffen-Museum Meine Giraffen
Familie
b Vorname Familie Giraffen
7 Wie heißen Ihre Eltern / Vögel?
Wie ist Ihr Name?
Wer ist Ihr Lieblingsspieler?
Ist das Ihr Foto/Hobby?
Wie heißt Ihre Mutter?
Sind das Ihre Vögel/Eltern?
Was ist Ihr Hobby/Foto?
8Ihr Name Ihr Hobby Ihre Lieblingsfarbe
Ihr Beruf
9
1 R U C K S A C K
2 S C H A L
3 A U T O G R A M M
4 B R I E F M A R K E
5 S C H N E E K U G E
6 G L A S
7 T E L E F O N K A R T
sind
Meine
Με άλογα.
Lektion 9
1
L
E
10a blau: Sticker Hut Schal Rucksack
grün: Glas T-Shirt Foto Poster
rot: Tasche
11a Hobby b Modellautos c Briefmarken
d Telefonkarte
12 -e: Autogramme
-(e)n: Schneekugeln Zeitungen Taschen
Briefmarken
–: Sticker Poster
-s: Schals Kinos T-Shirts Fotos
ä -er: Fahrräder Gläser
ä -e / ü -e: Hüte Rucksäcke
13fach Lieblingssport Lieblingsfarbe
Lieblingsspieler
14 a sammelt b kauft c tauschen
15a 1A 2B 3A 4B 5B 6A
b ονομαστική: Mein Meine Die/Meine
αιτιατική: meinen das die/meine die/meine
16a eine seine b einen c kein dein d eine
e die f den g das h Die
17a meinen dein– b die keine c die d den
meinen e Ihre f ihr– g mein– ein–
18Bruder sammelt Sticker Autogramme Schals
tauscht
19a gebe Bekomme b Möchtest gebe Bekomme
ich ... den Fisch c Beispiel: p Möchtest du die
Tasche?  Nein. p Schade. Ich möchte gern das/
dein T-Shirt.
204 suche 1 tauschen 2 sammle 5 brauche
6 kauft 3 Bekomme
21Ich heiße Robert. Ich bin ein Fußball-Fan.
Ich sammle Autogramme. Ich habe schon 13.
22a Ich mache heute Nachmittag Hausaufgaben und
spiele auch Wii. b Mein Freund spielt Basketball
118
und skatet. c Mein Papagei heißt Rosi und ist 3
Jahre alt. d Ich möchte das Poster von „Kokkina
Chalia“ und gebe dir das Poster von Sakis Rouvas.
23 Lösungsvorschlag:
Hallo, ich heiße Anna. Ich spiele gern Playstation
und sammle Spiele. Ich habe schon 8 Spiele für
meine Playstation.
Mein Freund Benedikt spielt lieber Wii und hat
6 Wii-Spiele. Er spielt nur am Samstag und am
Sonntag Wii. Von Montag bis Freitag hat er keine
Zeit.
24 Lösungsvorschlag:
Ρωτάει αν κάνεις συλλογή από κάτι. Πόσα έχεις;
3a 1 Wann 2 Warum 3 Was 4 Wer 5 Wie
6 Warum 7 Woher 8 Wie 9 Warum 10 Wie
b 1 Um acht. 2 Ich kann heute nicht Fußball
spielen. 3 Wir können Scrabble spielen. 4 Meine
Schwester. 5 Ich habe schon 60. 6 Das finde
ich blöd. / Keine Lust. 7 Aus Hannover. 8 Zwölf.
9 Keine Lust. / Das finde ich blöd. 10 Zwei Uhr.
4 Lösungsvorschlag:
Nicola: He Sara, was ist denn los? Warum bist du
so wütend?
Sara:Och, mein Bruder ärgert mich immer. Der
ist echt doof.
Nicola: Dann hau ihn doch mal!
Sara:Das kann ich nicht. Mein Bruder ist groß
und stark. Er ist schon 15.
Nicola: Das ist aber blöd!
5 a b Lernst du Deutsch? Lern doch Deutsch!
c Spielst du auch Wii? Komm und spiel doch mal!
b -st du
..
c 1 -t 2 -st
3 1o πρόσωπο
?
!
?
!
6
Malst du?
Komm! Läufst du?
Iss!
Springst du? Lern!
Schläfst du? Fahr!
Trainierst du? Schreib! Bastelst du? Sammle!
Sing!
Tanz!
Spring!
Such!
Spiel!
Bleib!
© Hueber Hellas
Arbeitsbuch
Lösungsschlüssel
7 a 1 ? 2 ! 3 ? 4 ! 5 . 6 ! 7 ? 8 ?
b Komm um zwei Uhr! / Iss nicht so viel Pizza! /
Schreib doch mal eine SMS!
8 a Komm b spring c Tanz d Lauf e Schlaf
9a malst Mal b komme komm c Iss d Hör
e Spiel bist spielst kann f brauche Kannst
Such
11a Lern mal / doch / doch mal Deutsch! b Spiel
mal / doch / doch mal Wii! c Schreib mal / doch /
doch mal eine SMS! d Hör mal / doch / doch mal
die CD!
12Lern Komm Mach Schlaf Iss Sammle
Bastle
13 waagerecht: 40, 51, 68, 17, 19, 20, 70
senkrecht: 13, 30, 40, 93, 12
14a zwölf, sechzehn, zwanzig, vierundzwanzig,
achtundzwanzig, zweiunddreißig, sechsunddreißig,
vierzig, vierundvierzig, achtundvierzig,
zweiundfünfzig, sechsundfünfzig, sechzig,
vierundsechzig
b elf, dreizehn, sechzehn, zwanzig,
fünfundzwanzig, einunddreißig, achtunddreißig,
sechsundvierzig, fünfundfünfzig, fünfundsechzig,
sechsundsiebzig, achtundachtzig
15neunzehn + drei sechsundvierzig vierundzwanzig siebzehn + fünf einundsechzig
- neununddreißig zweiundvierzig - zwanzig
dreizehn + neun vierzehn + acht
16 a 123 b 280 c 310 d 803 e 715 f 411
17b einhundertfünfundzwanzig c einhundertsechzig
d einhundertdreiundsechzig e einhundertachtundzwanzig f einhundertfünfunddreißig
18 a
Arbeitsbuch
b eins eins eins
19a Es ist zehn nach fünf. b Es ist fünf vor drei.
c Es ist Viertel nach sechs. d Es ist Viertel vor
sechs. e Es ist halb sieben. f Es ist fünf vor halb
zwei.
20 1 a um drei b am Freitag
2 a bei Julia b halb sechs
3 a mit Julia Tennis spielen b 0162-92 36 041
21 Lösungsvorschlag:
Η αδελφή του όλο παίρνει τηλέφωνο από το δικό του
κινητό και τώρα χρειάζεται δέκα ευρώ για καινούρια
κάρτα.
Lektion 10
1 individuelle Lösung
2a Γερμανία b Αυστρία c Αγγλία d Ιταλία
e Ελλάδα f-g individuelle Lösung
3Leonie möchte nach Griechenland. Philipp
möchte nach Afrika. Uwe möchte nach Japan.
Amelie möchte nach Mexiko.
4 a SINGAPUR b nach PARIS c nach BERLIN
5a nach Griechenland, ... ans Meer, ... ins
Ferienlager
b Hallo Simon,
wir fahren im August nach Italien. Meine Mutter
möchte ans Meer. Das finde ich doof/blöd/
langweilig. Ich möchte lieber nach Paris oder ins
Ferienlager.
c ins Ferienlager
6 Heidi möchte ans Meer. Manja möchte nach
Rhodos. Tom möchte nach New York.
Gerd möchte nach Griechenland. Rita möchte
nach Usedom. Tina möchte ins Ferienlager.
Lea möchte nach Paris.
7 individuelle Lösung
8a Mutter: Wir wollen ans Mittelmeer fahren.
Frau R: Wollen Sie nach Griechenland? Sie können
nach Kreta oder nach Rhodos.
M: Lisa, wohin willst du?
L: Aber Mama, ich will doch ins Ferienlager fahren
und Oskar will auch. Papa und du, ihr könnt doch
nach Griechenland und wir fahren ins Ferienlager.
M: Nein, wir machen es so: wir fliegen alle nach
Griechenland und dann fahrt ihr ins Ferienlager.
Okay?
L. Ja, super.
© Hueber Hellas
119
Lösungsschlüssel
b will
willst
will
wollen
wollt
wollen
wollen
kann
kannst
kann
können
könnt
können
können
9
kann
kannst
kann
können
könnt
können
können
will
willst
will
wollen
wollt
wollen
wollen
10 a
8
A
U
G
U 10 5 3
S O M M
T K A Ä
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B
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1
J
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7
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E N
M I
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E
R
b SOMMERFERIEN
11
12 1
2
3
4
¸
ü
Ich
Ich
fahre
will
in den Ferien
im August
ins Ferienlager.
nach Usedom.
Ich
Paul
Frank
Ich
will
will
möchte
möchte
im Juni
in den Ferien
in den Ferien
im September
ins Ferienlager
ans Meer
nach London
nach Rhodos
13Lösungsbeispiel:
schwimmen, Fische angeln, Boot fahren, Fußball/
Basketball/Tennis/... spielen, faulenzen, schlafen,
fernsehen, Sport machen, reiten, skaten, wandern,
einen Ausflug machen, eine Radtour machen, Fotos
machen
14 Lösungsvorschlag (maximal 4 Sätze zur Auswahl):
Jenny ist in Thessaloniki. Sie besucht Oma und
Opa. Am Freitag fährt sie nach Thassos. Sie
möchte schwimmen und faulenzen.
15 A 2+5 B 1+4 C 6+3
16 1b 2b 3c 4b 5c 6a
17 b individuelle Lösung
120
© Hueber Hellas
Arbeitsbuch
Transkriptionen
Transkriptionen der Hörtexte
Im Folgenden finden Sie die Transkriptionen der Hörtexte, die nicht im Kurs- und Arbeitsbuch abgedruckt
sind.
■Dieses Zeichen steht für eine Pause, in der die
Schüler nachsprechen, eine Lösung kontrollieren
bzw. nennen oder ein Lückendiktat schreiben sollen.
Deutsch? Na klar!
1/17 Kursbuch Aufgabe 4 b Hör zu und kontrolliere.
Frau M.:Guten Morgen. Du bist neu, ja?
Wie heißt du denn?
Torsten: Torsten.
Frau M.:Ich bin Frau Mühlheim.
Frau M.:Guten Morgen.
Schüler:Morgen. / Guten Morgen.
Frau M.:Das ist Torsten. Torsten ist neu.
1/19 Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und kontrolliere.
A Torsten: Was machst du da?
Paul: Ich spiele Fußball.
1/10 Kursbuch Aufgabe 7 b Hör noch einmal und
sprich nach.
1 ■ 2 ■ 3 ■ 4 ■ 5 ■ 6 ■ 7 ■
8 ■ 9 ■ 10 ■
1/14 Kursbuch Aufgabe 13 b Hör zu und korrigiere.
Ä: Bär, ergänze
Ö: hör, Löwe
Ü:München, Düsseldorf
ß: Fuß
B
Torsten: Was machst du da?
Lisa:
Ich spiele Sudoku.
C
Torsten: Was machst du da?
Julia: Ich mache Hausaufgaben.
D
Torsten: Was machst du da?
Alexis: Ich mache ein Foto.
1/20
Kursbuch Aufgabe 11
Dialog A
Frau M.:So, nehmt bitte eure Hausaufgaben
heraus.
Alexis, was machst du da?
Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim.
Frau M.:Alexis!
Alexis: Ich spiele Sudoku.
Frau M.:Also, Alexis. Im Unterricht ...
Dialog B
Kursbuch Aufgabe 3 Hör zu. Welches Wort
1/4
kann das sein?
a hm hm ■
b hm hm ■
c hm hm hm ■
d hm ■
e hm hm hm hm ■
f hm hm hm hm ■
Simon: Hallo, spielst du Fußball?
Torsten: Ja.
Simon:Ich bin Simon. Und wie heißt du?
Torsten: Ich heiße Torsten.
Dialog C
Kursbuch Aufgabe 2 b Hör zu und korrigiere.
1/3
Musik und Note ■
Auto und Bus ■
Mathematik und Physik ■
Stadion und Fußball ■
Müsli und Schokolade ■
Name und Adresse ■
Schuh und Socke ■
Oscar:
Lisa:
Oscar:
Lisa:
Lektion 1
1/21
rbeitsbuch Aufgabe 20 Hör noch einmal.
A
Ergänze.
Frau M.:So, nehmt bitte eure Hausaufgaben
heraus.
Alexis, was machst du da?
Alexis: Eh ... nichts, Frau Mühlheim.
Frau M.:Alexis!
Alexis: Ich spiele Sudoku.
Frau M.:Also, Alexis. Im Unterricht ...
Dialog A
1/16 Kursbuch Aufgabe 3 b Hör zu und sprich
nach.
Lisa:
Hallo, spielst du Basketball? ■
Torsten: Ja. ■
Lisa:
Super. ■
Lisa:
Ich bin Lisa. ■
Lisa:
Und du? Wer bist du? ■
Torsten: Torsten. ■
Du, Lisa?
Ja.
Was machst du da?
Na, was schon ... Ich mache Hausaufgaben.
Oscar: Ach so.
© Hueber Hellas
121
Dialog B
Simon:
Torsten:
Simon:
Torsten:
Dialog C
Transkriptionen
Hallo, spielst du Fußball?
Ja.
Ich bin Simon. Und wie heißt du?
Ich heiße Torsten.
Oscar: Du, Lisa?
Lisa:
Ja.
Oscar: Was machst du da?
Lisa:Na, was schon ... Ich mache Hausaufgaben.
Oscar: Ach so.
Lektion 2
1/25 Kursbuch Aufgabe 10 Spielt Bingo.
3 ■ 6 ■ 14 ■ 9 ■ 17 ■ 2 ■
20 ■ 5 ■ 1 ■ 18 ■ 11 ■ 7 ■
15 ■ 10 ■ 16 ■ 4 ■ 13 ■ 19 ■
8 ■ 12 ■
1/27 Arbeitsbuch Aufgabe 25 Hör zu und ergänze
die Wörter.
a Ich komme aus Griechenland. ■ Ich spiele Tennis und Fußball. ■
b Sprecher 1: Bist du schon sieben? ■
Sprecher 2: He, ich bin schon zehn! ■
c Wer ist das? ■ Wie heißt er? ■ Woher kommt er? ■ Was macht er? ■ Lektion 3
1/29 Kursbuch Aufgabe 5 a Was passt zusammen?
Hör zu und ordne zu.
A: ((Geräusch: eine Person summt und singt
leise mit.))
B: Hallo zum Fernsehnachmittag. Und nun
gleich in Eurem Fernsehsender KIKA: die
neue TV-Musikshow!
C: ((Geräusch: jemand spielt Klavier.))
D: Hm: S, L, Ü, M und I, ja das passt. Müsli,
M-Ü-S-L-I. O.K.
E: ((Geräusch: Skaten))
1/30 Kursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere.
a Musik hören
b fernsehen
c Klavier spielen
d Scrabble spielen
e skaten
1/31 Kursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und
sprich nach.
Musik hören ■ fernsehen ■ Klavier spielen ■ Scrabble spielen ■ skaten ■
122
1/33 Kursbuch Aufgabe 9 a Schau die Bilder an.
Hör zu und ordne zu.
1 Junge: Tanzen wir?
Mädchen: O.K.
2 Junge: Komm schwimmen.
3 Mädchen: Oh, ich möchte auch reiten.
4 Kind: Spielen wir Memo?
Mädchen: Nein, ich möchte lesen.
5
Mutter: Junge: Mutter: Junge: Mutter: Was machst du?
…
Was?
…
Immer nur faulenzen.
1/34 Kursbuch Aufgabe 9 b Hör zu und sprich
nach.
Sprecher 1:Schwimmen, ich möchte schwimmen. ■
Sprecher 2:Tanzen, ja toll. ■
Sprecher 3:Reiten, reiten, reiten – ich möchte
auch reiten. ■
Sprecher 4:Lesen? Nein, ich habe keine
Lust. ■
Sprecher 5:Faulenzen, ach ja, faulenzen, ich
möchte faulenzen. ■
1/35 Kursbuch Aufgabe 10 Hör zu. Ist das richtig?
Julia: Lisa, möchtest du heute Nachmittag Wii spielen? Ich nicht.
Lisa: Nein, ich möchte auch nicht Wii
spielen. Was machen wir?
Julia: Ich möchte Musik hören oder fernsehen.
Lisa: Ja, Musik hören. Ja, … ich möchte
auch Musik hören.
1/36
ursbuch Aufgabe 12 Wann möchten Alexis,
K
Paul und Torsten Wii spielen?
Paul:
Wir spielen Wii, O.K.?
Alexis: Na klar. Wann? Jetzt ist es zwei.
Torsten: Um drei?
Paul: Ja, um drei ist super. Alexis:
Ja, gut.
1/37
ursbuch Aufgabe 16 Hör zu. Wann ist
K
heute … ?
Hallo! Hier ist die T-Net-Box von Kids und
Co. Das sind heute die Trainingszeiten beim
Jugendsport des Bezirks Spandau: Fußball um
14:00 Uhr, Volleyball auch um 14:00 Uhr.
Basketball um 15:00 Uhr. Und Tennis ist heute
schon um 13:00 Uhr. Also – wir sehen uns
dann später …
© Hueber Hellas
Transkriptionen
1/38 Kursbuch Aufgabe 18 b Hör zu. Wie spät
ist es?
Wie spät ist es? ((5 Glockengeräusche))
Es ist fünf.
A: Wie spät ist es? ((3 Glockengeräusche))
Es ist drei.
B: Wie spät ist es? ((8 Glockengeräusche))
Es ist acht.
C: Wie spät ist es? ((4 Glockengeräusche))
Es ist vier.
D: Wie spät ist es? ((12 Glockengeräusche))
Es ist zwölf.
Lektion 4
1/41 Kursbuch Aufgabe 4 a Schau die Bilder an
und hör zu. Welches Fach haben sie?
Lisa:
Julia:
Lisa:
Alexis: Torsten, was haben wir denn jetzt?
Torsten: Biologie.
Alexis: O nein, wie langweilig.
1/42
Kursbuch Aufgabe 5 Hör zu. Was ist richtig?
Paul: Hallo, Sara.
Sara: Hi, Paul.
Paul: Was habt ihr denn jetzt?
Sara: Sport. Und ihr?
Paul: Wir haben Biologie.
Sara: bäh ... Bio ... wie langweilig.
Paul:Wieso? Ich finde Biologie toll. Besonders jetzt. Wir machen ein Projekt.
Sara: Ein Projekt?
Paul: Hmm.
Sara: Und was macht ihr da genau?
Paul: Wir lernen etwas über Wasser.
Sara: Na, und das ist interessant?
Paul:Na klar. Wir suchen Informationen im
Internet. Wir malen dazu Bilder. Und
wir wollen ein Theaterstück machen.
Sara: Cool. Das ist ja interessant.
Paul: Na, siehst du.
J ulia, was haben wir denn jetzt?
Musik.
Toll. Das ist mein Lieblingsfach.
Lektion 5
1/46 Kursbuch Aufgabe 1 b Hör zu und kontrolliere.
A Das ist eine Katze.
B Das ist ein Pferd.
C Das
D Das
E Das
F Das
G Das
H Das
I Das
J Das
ist
ist
ist
ist
ist
ist
ist
ist
ein Fisch.
ein Hund.
eine Schildkröte.
ein Elefant.
ein Papagei.
ein Kaninchen.
eine Kuh.
ein Fuchs.
1/47 Kursbuch Aufgabe 2 Was ist das? Hör zu und
antworte wie im Beispiel.
((Miauen einer Katze)) ■ Das ist eine Katze.
((Bellen eines Hundes)) ■ Das ist ein Hund.
((Wiehern eines Pferdes)) ■ Das ist ein
Pferd.
((Trompeten eines Elefanten)) ■ Das ist ein
Elefant.
((Platschen einer Schwanzflosse im Wasser))
■ Das ist ein Fisch.
((Muhen einer Kuh)) ■ Das ist eine Kuh.
((Schnüffeln eines Kaninchens)) ■ Das ist
ein Kaninchen.
((Quatschen, Krächzen eines Papageien)) ■
Das ist ein Papagei.
1/49
ursbuch Aufgabe 5 b Hör zu und kontrolliere.
K
1 gelb 2 orange 3 rot 4 lila 5 blau
6 grün 7 braun 8 schwarz 9 grau
10 weiß
1/50
ursbuch Aufgabe 5 c Hör noch einmal und
K
sprich nach.
gelb ■ orange ■ rot ■ lila ■ blau
■ grün ■ braun ■ schwarz ■ grau ■
weiß ■
1/51
1/54
Kursbuch Aufgabe 6
Torsten: Lisa, sieh mal. Da ist eine Kuh.
Lisa:Wow, die Kuh finde ich super. Wie
heißt das Bild? ... Die gelbe Kuh.
Torsten:Und hier ist ein Bild mit einem Fuchs.
Genial!
Lisa:Hmm ... der ist blau. Das finde ich
nicht so schön.
Kursbuch Aufgabe 11 Was hörst du?
1 Schokolade ■
2 Bus ■
3 Adresse ■
4 Deutsch ■
5 Tennis ■
6 Englisch ■
© Hueber Hellas
123
Transkriptionen
1/57
Kursbuch Aufgabe 14
Lisa:Schau mal, die Schildkröte. Die ist
aber süß.
Paul: Sie ist ja ganz grün.
Lisa:Ja, logo. Das ist doch eine Wasserschildkröte. Und sie hat einen tollen
Panzer.
Paul: Ja, sie ist schön. Aber mit einer
Schildkröte kann man doch nicht
spielen.
Lisa:Hmm ... Und wie wäre es mit dem
Kaninchen?
Paul:Kaninchen? Na, ich weiß nicht. Was
kann denn ein Kaninchen?
Lisa:
Tja ... es kann springen.
Paul: Na ja.
Lisa:Paul, schau doch mal. Fische. Ein
Fisch ist doch auch eine gute Idee.
Paul:Nein, ein Fisch ist langweilig. Der
schwimmt doch nur so in seinem
Aquarium rum.
Lisa:
Na dann vielleicht ein Papagei?
Paul:Au ja, fantastisch. Ein Papagei kann
sprechen. Das finde ich super.
Lektion 6
2/1 Kursbuch Aufgabe 4 Hör zu und ordne zu.
Julia: Alexis, machst du Sport?
Alexis: Na ja, ich skate ein bisschen. Und du?
Julia: Ich spiele doch Tennis!
Alexis: Ach ja. Trainierst du jeden Tag?
Julia: Nur am Dienstag und Donnerstag,
zwei Stunden.
Isst du auch gerne Spaghetti?
Alexis: Nein, ich esse gerne griechisches
Essen.
Julia: Ich esse gern Spaghetti, hmmm!
2/2
124
ursbuch Aufgabe 5 c Hör zu und kontrolliere.
K
1 a Meine Mutter ist meine Trainerin.
2 b Mein Vater ist mein Manager.
3 b Meine Schwester tanzt.
4 a Mein Bruder spielt Fußball.
5 a Meine Oma fährt Rallye.
6 b Mein Opa läuft Marathon.
2/5
Kursbuch Aufgabe 13 Hör zu und ordne zu.
Alexis: Das sind meine Eltern, meine Mutter Maria und mein Vater Kostas. Meine
Mutter ist Hausfrau und mein Vater ist
Mathematikprofessor.
Lisa: Das sind meine Geschwister, mein
Bruder Oskar, er ist sechs, und meine
Schwester Sofie, sie ist 13.
Julia: Das ist mein Vater Marcus, er ist
Architekt. Und das sind meine Großeltern, seine Eltern.
Torsten: Das ist meine Mutter. Und das sind
Jonas und sein Vater. Meine Mutter
und ich leben mit Jonas und seinem
Vater. Er ist Ingenieur beim Fernsehen.
Paul: Das sind meine Eltern, meine Mutter
Hannelore und mein Vater Wolfgang.
Und das ist meine Schwester Anne,
sie ist 16!
Lektion 7
2/6
Kursbuch Aufgabe 1
Jonas: Hallo ihr! Schaut mal her! Wir machen eine Ausstellung. Da gibt es
ganz tolle Sachen aus Dosen, Zeitungen, Plastikflaschen, Metall und so.
Kommt ihr auch?
Lisa: Schau mal ...
Torsten: Aha.
Julia: Hmhm.
Alexis: Und wann ist die denn?
Torsten: Am Donnerstag um drei.
Lisa: Und wo?
Torsten: In der Sporthalle.
Paul: Ich glaube schon.
Lisa: Ja, super.
Alexis: Vielleicht.
Jonas: Also dann bis Donnerstag!
Arbeitsbuch Aufgabe 1 b Hör zu. Welcher
2/7
Dialog ist A und welcher Dialog ist B? Trag ein.
Dialog A
1/55 Arbeitsbuch Aufgabe 19 Hör zu und ergänze
die Wörter.
Die Schildkröte ■
Sie ist süß, ■ sie ist schwarz, ■ sie ist
schnell. ■
Sie kann schwimmen wie ein Fisch ■ und so
schön singen. ■
Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in
die Ausstellung?
Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine
Lust.
Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist bestimmt sehr interessant.
Paul: Nein, ich möchte nicht, ich finde das
langweilig.
Lisa: Schade.
© Hueber Hellas
Dialog B
Transkriptionen
Lisa: He, Paul! Du kommst doch auch in
die Ausstellung?
Paul: Nein, ich glaube nicht. Ich habe keine
Zeit.
Lisa: Och Paul, die Ausstellung ist bestimmt toll.
Paul: Na gut, ich komme.
Lisa: Super, Paul.
2/13
ursbuch Aufgabe 10 b Hör zu und sprich
K
nach.
Januar ■ Februar ■ März ■ April ■
Mai ■ Juni ■ Juli ■ August ■
September ■ Oktober ■ November ■
Dezember ■
2/16
a
Arbeitsbuch Aufgabe 23 Hör zu und ergänze.
Sprecher 1: Wie findest du Biologie? ■
Sprecher 2: Toll! Und Musik auch. ■
Sprecher 1: Der Donnerstag ist doof. ■ Da
haben wir Sport. ■
Sprecher 2: He, das ist mein Lieblingsfach. ■
b Kommst du aus Griechenland? ■
c Sprecher 1: Was für ein Tier ist das? ■ Es
kann fliegen und singen. ■
Sprecher 2: Ein Vogel. ■
dSchau mal, das Foto. ■ Das sind meine Mutter, mein Vater, mein Bruder, meine Katze. ■
e Sprecher 1: Spielen wir Ball? ■
Sprecher 2: Nein, ich male ein Bild. ■
Sprecher 3: Und ich bastle ein Schiff und
einen Fisch. ■
f Ich esse gern Schokolade und ich lese gern
Comics. ■
Lektion 8
2/17
Kursbuch Aufgabe 3
Reporter: Herr Becker, wie alt sind Sie?
Herr Becker:Ich bin 19.
Reporter: Sind Sie ein richtiger Fußballfan?
Herr Becker:Ja, ich finde Fußball total toll.
Reporter: Sind Sie aus München?
Herr Becker:Nein, ich komme aus Hamburg.
Reporter: Aber der FC Bayern München ist
wohl Ihr Lieblingsfußballverein?
Herr Becker:Na ja, Werder Bremen finde ich
auch gut, aber ich bin ein FC
Bayern-Fan.
Reporter: Wie lange sind Sie schon Fußballfan?
Herr Becker:O, schon lange, so ungefähr dreizehn Jahre.
Reporter: Sehen Sie jedes Spiel vom FC
Bayern?
Herr Becker: Na klar!
Reporter: Haben Sie auch Fan-Artikel?
Herr Becker: Aber klar doch, viele. Natürlich
Schals, T-Shirts, Sticker, Taschen
und Mützen, Autogramme und ...
und natürlich Pins. Ich habe 52.
Reporter: Haben Sie einen Lieblingsspieler?
Herr Becker: Nein, ich finde alle gut.
Lektion 9
2/20 Kursbuch Aufgabe 1 d Hör zu und sprich
nach.
Lisa: He Oskar, was ist denn los? ■
Oskar: Der Max ärgert mich immer. ■
Lisa: Dann hau ihn doch mal! ■
Oskar: Ich möchte ja, aber ich habe
Angst. ■
Lisa: Dann lern doch Karate! ■
2/25 Kursbuch Aufgabe 4 b Lies zuerst die Fragen
und hör dann zu.
Lisa: Schau mal, Oskar, die Anzeige.
Hier gibt es einen Karatekurs.
Oskar: Wo?
Lisa: Na hier, bei Physioaktiv. Neu im
Programm. Du bist ja schon sieben Jahre alt, dann ist der Kurs
hier O.K.
Oskar: Wo?
Lisa: Na hier unten, Karate für Jungen
von 6 bis 10. ... Wow, und hier
gibt es auch Hip-Hop für Mädchen von 10 bis 14 Jahren. Ich
bin ja elf, das ist super für mich.
Das mache ich. Notier gleich die
Telefonnummer.
Oskar: Moment.
Lisa: Also schreib schon: 21 32 40.
Oskar:
O.K. 21 32 40.
Lisa: Und 21 33 47.
2/28 Kursbuch Aufgabe 6 b Hör zu und kontrolliere.
20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100, 200,
300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000
2/29 Kursbuch Aufgabe 7 Was hörst du, a oder b?
Notiere.
1 43 Euro
2 23 Euro
3 8,99 Euro
4 89,90 Euro
© Hueber Hellas
125
Transkriptionen
2/33 Arbeitsbuch Aufgabe 20 Hör drei Nachrichten
am Telefon. Was ist richtig? Kreuze an.
1
Oskar: Hallo Sven, hier ist Oskar. Ich
kann heute um halb drei Uhr nicht
Fußball spielen, ich habe doch am
Mittwoch immer um drei Karate.
Morgen kann ich auch nicht, da
habe ich um zwei Klavier und dann
bin ich bei meiner Oma. Aber am
Freitag kann ich, so um halb vier.
Ist das O.K.? Tschüs.
2
Lisa:Hallo Alexis, hier ist Lisa. Wo bist
du denn? Es ist schon halb sechs.
Wir sind schon alle bei Julia. Paul
und ich machen die Pizza und Torsten und Julia spielen Wii. Komm
doch endlich! Wir essen um sechs.
Also bis gleich!
3
Mädchen: Hallo Julia, hier ist Steffi aus der
Klasse 7 b. Ich möchte gern Tennis
spielen. Du spielst doch auch. Hast
du Lust? Schreib doch mal eine
SMS oder ruf mich an. Meine Handynummer ist 0162-92 36 041.
Lektion 10
2/34
126
Kursbuch Aufgabe 1
Paul: He, Alexis, guck mal, New York!
Wow, ich möchte gern mal nach
New York.
Alexis: Ich auch, ich möchte auch mal
nach New York!
Torsten: Und ich möchte gern mal nach Afrika … eine Safari machen!
Paul: Ja, und dann auf einem Elefanten
reiten!
Julia: Oh, Lisa, guck mal, Indien!
Lisa: Ach nö, nach Indien möchte ich
nicht.
Torsten: Ich auch nicht.
Paul: Indien? Nö!
Lisa: Aber nach Mexiko möchte ich gern
mal.
Alexis: Mexiko finde ich auch interessant.
Julia: Na ja, Mexiko ist auch toll. Aber
Indien ...
Kursbuch Aufgabe 2 a Hör zu. Welches Wort
2/35
kann das sein?
hm hm hm hm ■
hm hm ■
hm hm ■
hm hm hm ■
2/38
Kursbuch Aufgabe 10
Reporterin:Hallo, ich bin Claudia vom
Schulradio. Ich mache Interviews. Heute will ich wissen,
wohin ihr in den Ferien fahrt.
Hallo Nadja, wohin fährst du
in den Ferien?
Nadja: Also, ich fahre nach Usedom.
Reporterin: Usedom, toll. Und was willst
du da machen?
Nadja: Na ja, ich will schwimmen,
Volleyball spielen, eine Radtour
machen ...
Reporterin: Ah, ja. Und du, Julian?
Julian: Ich will im August nach Tirol.
Reporterin:Nach Tirol? Was willst du denn
da machen?
Julian: Ich will Mountainbike fahren
und wandern.
Reporterin:Wow, super. Und ihr? Wie
heißt ihr?
Anna: Ich bin Anna und das ist mein
Bruder Theo. Ich fahre im Juli
nach Berlin. Ich will meine
Oma und meinen Opa besuchen. Wir wollen auch einen
Ausflug nach Potsdam machen.
Theo: Ich fahre ins Ferienlager ans
Meer. Da kann ich Boot fahren
und Fische angeln.
Reporterin: Na dann viel Spaß!
Anna und Theo:Danke.
2/40
ursbuch Aufgabe 12 b Hör noch einmal und
K
sprich nach.
Paul:
Tschüs! Schöne Ferien! ■
Lisa: Schöne Ferien. Tschüs bis
September. ■
Mädchen: Tschüs Lisa, viel Spaß in
Tirol. ■
Torsten:
Tschüs Julia, mach’s gut! ■
Julia: Tschau Lisa, tschau Torsten.
Tschüs Alexis, viel Spaß! ■
Kind: Auf Wiedersehen, Frau
Mühlheim. ■
© Hueber Hellas
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Seite 5, Übung 1
Fußball
Bus
Schokolade
Auto
Stadion
Socke
Schuh
Marmelade
Automat
Name
Adresse
Note
Mathematik
Seite 6, Übung 2 a
Auto
Mathematik
Socke
Name
Note
Musik
Adresse
Fußball
Physik
Schuh
Müsli
Bus
Schokolade
Stadion
© Hueber Hellas
Seite 16, Übung 13
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
© Hueber Hellas
Seite 32, Übung 11 a
Fußball
spielen
Tennis spielen
reiten
lesen
schwimmen
tanzen
Musik
hören
Klavier spielen
skaten
Scrabble
spielen
faulenzen
fernsehen
Rugby
spielen
Pingpong
spielen
Basketball
spielen
Volleyball
spielen
Hausaufgaben
machen
Playstation
spielen
Seite 34, Übung 19 c
Seid ihr fertig?
Wir sind bei Lisa.
Spielt ihr jetzt auch? Wo seid ihr?
Nein, noch nicht.
Um fünf.
Nein, keine Lust. Ja, aber wir sind noch nicht fertig.
He, es ist schon fünf.
© Hueber Hellas
Wann seid ihr fertig?
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Seite 40, Übung 7
ich
er/sie
wir
ihr
sie
du
machen
sammeln
basteln
spielen
haben
schreiben
hören
malen
schwimmen
suchen
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
© Hueber Hellas
Seite 53, Übung 3
Arbeitsblatt A.
Frag deinen Partner. Wer ist er oder sie?
– Machst du Sport?
1 Lucky Luke (USA), Cowboy
2 Sebastian Vettel
Ja:
Nein:
(Deutschland), Formel 1
– Trainierst du jeden Tag?
– Was machst du?
3 Lena Daniilidou
– Wie viele Stunden?
(Griechenland),
– Was isst du gern?
Tennisspielerin
– Wie viele Stunden schläfst du?
– Woher kommst du?
4 Eros Ramazotti (Italien),
Sänger
– Bist du ...?
Arbeitsblatt B.
Such dir eine Person aus und antworte auf die Fragen deines Partners.
– Nein.
– Ich reite.
– … Schokolade.
– … 6 Stunden.
– Ich … aus den
USA.
– Ja.
– Nein, nur 5 Tage.
– … 7 Stunden.
– … Spaghetti,
Joghurt und
Schokolade.
– … 8 Stunden.
– Ich … aus
Deutschland, aus
Heppenheim.
– Ja.
– Nein, … nur 6
Tage.
– … 6 Stunden.
– … Joghurt, Müsli
und Bananen.
– … 8 Stunden.
– Ich … aus
Griechenland.
– Nein.
– Ich singe.
– … Spaghetti,
Joghurt und
Schokolade.
– … etwa 7
Stunden.
– … aus Italien.
Lucky Luke,
Cowboy
Sebastian Vettel,
Sportler, Formel 1
Lena Daniilidou,
Tennisspielerin
Eros Ramazotti,
Sänger
© Hueber Hellas
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Συναντάς κάποιον νωρίς το πρωί.
Πώς θα τον χαιρετίσεις;
Θέλεις να μάθεις τι ώρα είναι.
Πώς θα ρωτήσεις;
Zeichne eine Brille.
Zeichne einen Hund.
Βλέπεις κάποιον για πρώτη φορά
και ρωτάς τη φίλη / τον φίλο σου
ποιος / ποια είναι. Τι λες;
Schreib das Wort Bus.
Zeichne einen Ball.
Zeichne eine Banane.
Zeichne einen Fisch.
Συναντάς στο γήπεδο ένα αγόρι και
θέλεις να μάθεις πόσων χρονών είναι.
Πώς τον ρωτάς;
Zeichne ein Buch.
Η φίλη / ο φίλος σου έχει έναν αδερφό
και θέλεις να μάθεις το όνομά του.
Τι ρωτάς τη φίλη / τον φίλο σου;
Seite 59, Spiel
© Hueber Hellas
© Hueber Hellas
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Schreib das Wort Lieblingsfach.
Schreib das Wort Computer.
Θέλεις να μάθεις τι κάνει κάποιος
αυτή τη στιγμή. Πώς θα ρωτήσεις;
Δε θέλεις να κάνεις κάτι. Τι λες;
Zeichne eine Katze.
Συναντάς ένα φίλο σου και τον
χαιρετάς. Τι του λες;
Zeichne ein Plakat.
Schreib das Wort Name.
Schreib das Wort Foto.
Θέλεις να σε βοηθήσει κάποιος.
Τι λες;
Zeichne ein Kaninchen.
Schreib das Wort Film.
Seite 65, Übung 9
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
© Hueber Hellas
Κάτι δε σου αρέσει. Τι λες;
Κάτι σου αρέσει πάρα πολύ.
Τι λες;
Schreib das Wort CD.
Schreib das Wort Schokolade.
Schreib das Wort Spiel.
Schreib das Wort Kino.
Seite 67, Spiel
das Auto
die Autos
die Tasche
die Taschen
das Tier
die Tiere
die Katze
die Katzen
der Hut
die Hüte
der Vogel
die Vögel
die Maus
die Mäuse
der Hund
die Hunde
das Foto
die Fotos
der Ball
die Bälle
der Fisch
die Fische
das Buch
die Bücher
das Hobby
die Hobbys
das Fahrrad
die Kette
die Fahrräder
die Ketten
der Film
die Filme
das Spiel
die Spiele
die Dose
die Dosen
die Schere
die Scheren
die Zeitung
die Zeitungen
© Hueber Hellas
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
Kursbuch Seite 79 Übung 12a
10
9
8
10
9
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7 6 5
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7 6 5
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3
4
2
3
4
2
3
4
2
3
4
halb fünf
zehn
nach vier
zwanzig
nach drei
Viertel
nach vier
Viertel
vor fünf
vier Uhr
Viertel
nach elf
Viertel
vor zwei
Viertel
vor drei
zwanzig
vor zwei
fünfundzwanzig
nach fünf
halb
sechs
eins
fünf
nach eins
fünf Uhr
Viertel
zehn
nach fünf nach sechs
zwanzig
vor vier
zehn
nach drei
Kopiervorlagen zum KURSBUCH
halb eins
© Hueber Hellas
Viel Spaß
Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“
Seite 91: Wir basteln einen Adventskalender
Material: Kursbuch, Schere, Filz- oder Buntstifte, Klebstoff
Für diese Bastelarbeit wird der Adventskalender am Ende des Kursbuches herausgetrennt. Die S malen die Burg
auf der Vorderseite des Kalenders bunt an. Dann kleben sie die Vorderseite und die Hinterseite mit den Kalenderbildern so zusammen, dass hinter den 24 Türen immer ein Bild ist. Der Klebstoff wird nur auf den gelben Teil der
Hinterseite aufgetragen und nicht auf die Bildchen selbst.
Seite 93: Wir basteln eine Osterkette
Material: weißer Zeichenkarton, Bleistift, Filz- oder Buntstifte, Lineal, Schere, Klebstoff, Tesafilm, die OstereiSchablone aus den Spielvorlagen
Zunächst schneiden die S die Osterei-Schablone aus den Spielvorlagen im Arbeitsbuch aus.
Achten Sie darauf, dass die Schüler dann wie auf Seite 93 beschrieben vorgehen.
Seite 94: Lied „Bunter geht’s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“
Dieses Lied eignet sich zum Singen, kann aber auch als Grundlage für eine kleine Aufführung zum Schuljahresende
verwendet werden.
Dazu wird es vorgesungen oder - je nach Klassengröße, Zeit und Talent der S - auch „vorgespielt“. Folgende Varianten sind denkbar:
1. Variante
Material:
– 7 weiße Kartons (mindestens Größe DIN-A-3), auf jedem Karton steht ein Wochentag
– ein blaues Buch, weißer Zeichenkarton und ein grauer Filzstift, ein weiß-schwarzer Fußball, ein Kleid in
orange, rosa und lila bzw. ein Bild von einem solchen Kleid, ein Poster oder großes Foto von einem Wald oder
Kulisse von einem Wald, rote und gelbe Kirschen oder ein Poster davon, ein Poster mit einem Regenbogen
Die S werden in 7 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe stellt einen Wochentag aus dem Lied dar. Dabei hält ein S immer ein Schild mit dem jeweiligen Wochentag („Montag“, „Dienstag“…) hoch, ein anderer S stellt dann die Aktivität
des Wochentages dar, so wie sie das Lied in jeder Strophe beschreibt.
Beispielsweise hält ein S für den Montag das Schild „Montag“ hoch und ein anderer S neben ihm liest ein blaues
Buch. Für den Dienstag hält wieder ein S das Schild „Dienstag“ hoch und ein anderer malt eine graue Maus auf
den Zeichenkarton. Um den Mittwoch darzustellen, hält ein S das Schild „Mittwoch“ hoch, der andere S spielt mit
einem weiß-schwarzen Fußball. Für Donnerstag hält ein S das Schild „Donnerstag“ hoch und zwei andere S stellen
pantomimisch dar, wie sie ein rosa, lila und oranges Kleid kaufen. Für den Freitag hält ein S das Schild „Freitag“
hoch, ein anderer S stellt pantomimisch dar, wie er in einen Wald fährt. Um die Strophe mit Samstag darzustellen,
zeigt ein S das Schild „Samstag“ hoch und ein anderer S isst Kirschen. Schließlich wird Sonntag dadurch dargestellt, dass ein S das Schild „Sonntag“ hochhält und ein anderer S sich einen Regenbogen ansieht.
Beim Refrain („Weiß, gelb, orange, rot…. Bunter geht´s nicht mehr – Deutsch liebe ich sehr“) singen dann alle S
gemeinsam mit und stellen sich zu einer Gruppe zusammen.
© Hueber Hellas
137
Viel Spaß
2. Variante
Material: wie bei der 1. Variante
Der Ablauf ist wie bei der 1. Variante, allerdings gibt es noch eine achte Schülergruppe, die immer den Refrain singt
und möglichst in den im Lied angegebenen Farben gekleidet ist.
Mögliche Fortsetzung:
Material: wie in der 1. Variante, zusätzlich noch ein Schild mit dem Wort „Wochentage“
Nach dem Lied könnten die S noch einmal sagen, was sie im Lied dargestellt haben. Dazu hält ein S ein „Schild“
mit dem Wort „Wochentage“ hoch. Dieser S ruft nacheinander alle S auf, die die Wochentage dargestellt haben. Er
fängt an und sagt „Montag“. Der oder die S, die die Montagsaktivität dargestellt hatte(n), sagt/sagen dann „Ich bin
der Montag.“ bzw. „Wir sind der Montag.“ Dann ruft derjenige, der das Schild „Wochentage“ hält „Dienstag usw.
Anschließend können auch noch einmal die Farben in ähnlicher Weise vorgestellt werden. Dafür wäre es sinnvoll,
dass die S mit den angegebenen Farben auch der Farbe entsprechend gekleidet sind. Wenn ein S beispielsweise
sagt „Ich bin schwarz.“, sollte der S auch schwarze Kleidung tragen.
138
© Hueber Hellas
Alphabetische Wortliste
Alphabetische Wortliste
In folgender Wortliste ist die Seite angegeben, auf der das Wort zum ersten Mal vorkommt. Wenn ein Wort erst an
späterer Stelle als Lernwortschatz (fett gedruckt) eingeführt wird, so ist es ein zweites Mal aufgelistet. Kommt ein
Wort im Arbeitsbuch an früherer Stelle vor als im Kursbuch, so wird dies zusätzlich angeführt.
3-D-Brille 18
3-D-Film 20
3-D-Puzzle 41
ab 83
aber 18
aber (Partikel) 48
abgeben 71
abmessen 66
abschneiden 66
absolut 20
ach ja 48
acht 7
achten auf 93
achtzehn 21
achtzig 77
Adresse 6
Adventskalender 91
Afrika AB 57
Afrika 82
Ahnung 61
Aktivität 29
Album 56
alle 20
alles 64
Alphabet 7
als 66
also 34
alt 60
am 1. Dezember 91
Amerika AB 57
an 20
an 39
anbringen 66
ander- 68
anders 38
aneinanderkleben 93
Angebot 71
angeln 86
Angst haben 74
anmalen 91
Anmeldung 76
Antwort 53
antworten 33
Anzeige 71
April 64
April 65
Arbeit 68
arbeiten 56
Arbeitsbuch 39
Architekt 57
Argentinien 82
ärgern 74
Arktischer Ozean AB 52
Asien AB 57
Athen 84
Atlantik AB 52
auch 8
auch 12
auch nicht 74
auf 40
auf Deutsch 64
auf Wiedersehen 54
auf Wiedersehen 87
Aufgabe 75
aufzeichnen 93
August 64
August 65
aus 23
auseinanderfalten 93
Ausflug machen 86
ausschneiden 93
Ausstellung 60
Auto 6
Autogramm 69
Autogrammball 70
Automat 6
Ba, nein. 28
Baby AB 72
bald 49
Ball 19
Banane 52
Band AB 74
Bär 8
Basel 16
Basketball 9
Basketball 11
basteln 40
bauen AB 93
Bayern 72
beantworten 64
bei 18
Beispiel 44
bekleben 66
bekommen 70
beliebt 68
berichten 78
Berlin 16
Berlin 82
Beruf 56
berühmt 72
besonder- 47
besonders AB 85
besuchen 86
bewegen 76
bieten 83
Bild 11
Bildgeschichte 41
Bio 39
Biologie 38
bis 53
© Hueber Hellas
Blatt 90
blau 45
bleiben 74
bleiben 75
blöd 18
Blume 64
BMW 18
BMX-Rad 8
Boot fahren 86
Boxen 74
brasilianisch AB 72
brauchen 52
brauchen 63
braun 45
bravo 53
Briefmarke 68
Brille 18
Bruder 21
Buch 18
Buchstabe 7
bunt 66
Burg 91
Bus 6
ca. 20
CD 19
Chance 74
China 72
chinesisch 41
circa 20
cm 93
Comic 70
Computer 19
cool 18
da 14
da sein 84
dabei sein AB 17
dafür 70
damit 93
danke 52
dann 6
dann 34
das 18
das (demonstrativ) 10
dass 93
dauern 20
dein, deine, dein 54
Dekoration 64
Delfin 20
denn (Partikel) 11
der 18
der (demonstrativ) 17
deshalb 72
Deutsch 5
Deutsch 16
Deutschland 16
139
Alphabetische Wortliste
Dezember 65
Di = Dienstag 76
Dialog 15
dich 71
die 18
Dienstag 38
dieses 68
Ding 68
dir 49
dir 70
Disco AB 122
DJ AB 122
doch 18
doch (Antwortpartikel) 61
doch (Imperativsatz) 74
Donnerstag 38
doof 39
dort 36
Dose 60
Drache 43
dran sein 80
drehen 76
drei 7
Dreieck 26
dreißig 77
dreiundvierzig 77
dreizehn 21
Dresden 16
Drittel 66
du 6
du 11
durchschneiden 93
Düsseldorf 8
echt 18
Ei 93
eigentlich 84
ein 14
ein bisschen 41
ein, eine, ein 43
ein, eine, ein 44
einfach 71
einhundert 77
einig- 71
einknicken 66
eins 7
einundzwanzig 77
Eisklettern AB 17
Elefant 44
Elefantencamp 47
elf 21
Eltern 54
E-Mail 49
Emotion AB 17
Ende 84
England 72
England 82
Englisch 38
er 23
ergänzen 8
erleben AB 17
Eröffnung AB 39
erraten 80
140
erst 21
erstklassig AB 17
erstklassig 20
Erwachsene (Pl.) 68
erzählen AB 17
erzählen 56
es 48
es (Platzhalter) AB 17
es geht 53
es gibt AB 52
es gibt 72
essen 52
Essen 52
etc. 71
etwa 47
etwas 64
euch AB 39
euch 76
eure 94
Euro 47
Fach 39
fahren 54
Fahrrad 61
falsch AB 52
falsch 47
falten 66
Familie 54
Familienname 56
Fan 20
Fan 69
Fan-Artikel 68
Fan-Shop 69
Fantasie-Objekt 64
fantastisch 71
Farbe 45
faszinierend 20
faulenzen 31
Februar 65
Fehler 72
feig 50
Feigling 80
Fenster 71
Ferien 83
Ferien 86
Ferienlager 83
fernsehen 29
fertig 34
Film 18
finden 10
finden 39
Fisch 44
fit 64
Flasche 60
fliegen 48
Flügel 49
Flugzeug 62
Förderunterricht 38
Form 26
Foto 14
Fotoalbum 84
fotografieren AB 97
Fr = Freitag 76
© Hueber Hellas
Frage 64
fragen AB 23
fragen 31
fragen 75
Frankfurt 16
Frau 10
Freeclimbing AB 17
frei 38
frei haben 38
Freitag 38
Frühling 64
Fuchs 44
fünf 7
fünfzehn 21
fünfzig 77
für 20
Fuß 8
Fuß 76
Fußball 6
Fußballfan 69
Fußballverein 12
ganz 6
ganz 48
Garten AB 94
Garten 84
Gartenzwerg 84
geben AB 52
geben 70
Geburtsdatum 56
Gefühl AB 17
gegen 71
gehen 12
gehen 74
gelb 45
Geldbeutel 62
genau 20
genial 45
Geografie 16
Geografie 38
Gepard AB 57
gern 12
gern 52
Geschichte 38
Geschwister 54
Gespenst 59
gesund 52
Giraffe AB 92
Glas 69
glauben 40
gleich 38
Glückwunsch 52
grau 45
Griechenland 23
Griechin 54
Griechisch 39
groß 71
groß 74
Großeltern 54
grüezi AB 22
grün 45
grünen 90
Gruppe 22
Alphabetische Wortliste
Guiness Buch der Rekorde 68
gut 18
gute Nacht AB 106
guten Morgen 11
haben AB 17
haben 20
haben 28
halb 78
Halle AB 39
hallo 11
Hamburg 16
Handball 64
Handy AB 113
Handynummer AB 19
hauen 74
Haus AB 94
Hausaufgabe 14
Hausfrau 57
Hausmann AB 77
Haustier 49
heiß 65
heißen 11
heißen (das heißt) AB 74
helfen 25
helfen 41
Hermes 72
Herr 68
herzlichen Glückwunsch 52
heute 28
hey 45
hi 18
hier 18
Hilfe 43
Hobby 12
Hochgebirge AB 17
hören 7
hören 29
Hund 44
hundert 77
Hunger haben 75
Hut 7
Hut 61
ich 11
Idee 62
Idol 54
ihr 28
ihr (possessiv) AB 17
ihr, ihre, ihr 55
im Nu 6
IMAX-Kino 18
immer 50
immer noch mehr 68
in 12
in 83
Indien 82
Indischer Ozean AB 52
Information 12
Information 40
Ingenieur 57
interessant 18
interessant finden 39
Internet 40
Interview 52
Italien 82
ja 6
ja (Partikel+?) 11
ja (Partikel+!) 17
Jacke 69
Jahr 22
Januar 65
Japan 82
jeden Tag 47
jeden Tag 52
jetzt 39
Joghurt 52
Jugendliche (Pl.) 68
Jugend-Zentrum 64
Juli 64
Juli 65
Junge 76
Jungfrau 56
Juni 64
Juni 65
Kamel AB 52
Kaninchen 44
Kapstadt 36
Karate 74
Karibik AB 52
Karte 5
Karte 68
Katze 44
kaufen 47
kaufen 69
kein, keine, kein 61
keine 28
kennen 84
Kette 61
Keyboard AB 39
Kilometer 41
Kind 68
Kino 18
Kino-Fan 20
Kirsche 94
Klasse 10
Klassenzimmer 60
Klavier 29
Klebeband 66
kleben 79
Klebstoff 63
Kleid 94
Klettband 66
Knopf 61
kommen 23
Königin 72
können 41
Kontakt AB 60
kontrollieren 11
Konzertsaal AB 39
Kopf 49
korrigieren 6
kosten 47
Kostüm 64
Kreis 26
Kreisel 41
© Hueber Hellas
Kreta 84
Kuh 44
Kuli 65
Kunst 38
Kunstausstellung 60
lachen 42
Länge 66
langweilig 39
laufen 20
laufen 54
laut sein 49
leben AB 52
leben 53
Lehrer AB 77
Lehrerin 57
leicht 6
Lektion 95
Leopard AB 52
lernen 6
lernen 75
lesen 6
lesen 31
Leute 68
lieber 40
Lieblings- 69
Lieblingsfach 39
Lieblingsfarbe 56
Lieblingshaustier 56
Lieblingsmusik AB 72
Lieblingsschneekugel 68
Lieblingsspieler 69
Liechtenstein 16
Lied 7
liegen 20
lila 45
Lineal 66
links 76
Liter AB 52
live AB 17
London 83
los AB 41
los 63
los sein 74
Lösung 95
Löwe 8
Lust haben 12
Lust haben 28
lustig 18
mach´s gut 87
machen 14
Mädchen 76
Mai 64
Mai 65
mal 18
malen 40
man AB 17
Manager 54
Managerin 54
manch- 68
Mann AB 97
Mannschaft AB 96
Marathon laufen 54
141
Alphabetische Wortliste
Marmelade 6
März 64
März 65
Mathematik 6
Maus 43
Maus 62
Meer 81
Meer 83
mehr 64
mein AB 19
mein 39
mein, meine, mein 52
meinen 35
meistens 20
Meisterschaft 52
melden 71
Meter 78
Mexiko 82
Mi = Mittwoch 76
mich 74
Milchtüte 63
mindestens 49
Minute 20
mir 41
mit AB 17
mit 42
mit wem? 71
Mitte 66
Mittelmeer 83
Mittwoch 38
möchten 30
Mode 64
Modellauto 18
Monat 65
Mondschein AB 39
Montag 38
Morgen (guten Morgen) 11
Moskau 36
Motivation AB 17
Mountainbike fahren 86
müde sein 75
München 8
Museum AB 94
Musik 6
Musik machen AB 25
Musikinstrumentenbauer 58
Müsli 6
Mutter 54
na gut 30
na ja 53
na klar 12
nach 66
nach 79
Nachmittag 28
nachsprechen 7
Nachwuchs AB 39
Name 6
natürlich 47
Naturwissenschaft 39
nein 6
nennen 48
nerven 80
142
neu 11
neun 7
neunzehn 21
neunzig 77
New York 82
nicht 31
nicht mehr 71
nichts AB 47
noch AB 31
noch einmal 7
noch mal 80
noch nicht 34
Note 6
notieren 77
November 65
nun 40
nur 48
nur noch 84
Nymphensittich 49
Oase 64
oben 66
Objekt 60
Obst AB 106
oder 49
öffnen AB 39
öffnen 91
Öffnungszeit 64
oftmals AB 17
ohne AB 52
oje 53
okay 83
Oktober 65
Oma 54
Opa 54
orange 45
Osterkette 93
Ostern 92
Österreich 16
Osterstrauß 93
Ozean AB 52
Pantomime 14
Papagei 44
Papierflieger 41
Paris 82
Partner 6
Party AB 43
passen 65
Pazifik AB 52
Peking 36
Person 56
Pferd AB 39
Pferd 44
Physik 6
Physiker 58
Pizza AB 107
Plakat 40
Plastik 43
Plastiktüte 63
Platz 52
Playstation 18
Pluralrennen 67
Portugal 24
© Hueber Hellas
Porzellanladen 50
Poster 68
Potsdamer Platz 20
Probe AB 39
Problem AB 122
Profi AB 39
Programm 20
Projekt 38
Projektunterricht 39
Puma AB 52
Punkt 53
Qualität 20
quatschen 42
Quiz 53
Rad fahren AB 106
Radtour machen 86
Rallye fahren 54
Rand 66
Rat 74
raten 32
Ratespiel 32
rechts 76
Recycling 60
Recycling-Kunst 60
Regen 65
Regenbogen 94
Regenschirm 7
reinkommen 18
reiten 31
Reiterhof AB 39
Religion 38
Reporterin 52
Rhodos 83
Rhythmische Sportgymnastik 52
richtig 30
richtig 47
richtig (so richtig) 74
Richtige, das 20
rosa 94
rot 45
Rucksack 69
Rügen 83
ruhig 74
Sache 62
Safttüte 63
sagen 31
Salzburg 16
sammeln 18
Sammler 72
Sammlung 68
Samstag 38
Sandburg AB 93
Sänger 55
Sängerin 57
Schach 41
schade 70
Schal 69
schauen 18
Schauspieler 57
Schauspielerin AB 77
Schere 63
schick 61
Alphabetische Wortliste
Schiff 40
Schildkröte 44
Schlaf 52
schlafen 52
schlau 50
schließen 71
schließlich AB 17
Schluss mit 65
Schmuck 64
Schnee 65
Schneekugel 68
schneiden 93
schneien 90
schnell 47
Schokolade 6
schon 21
schön 45
Schrei 56
schreiben 40
Schuh 6
Schule 37
Schule 65
Schüler 40
Schulhof 60
Schüssel 61
schwarz 45
Schweden AB 25
Schweiz 16
schwerfallen 65
Schwester 54
schwimmen 31
Schwimmstadion AB 39
sechs 7
sechzehn 21
sechzig 77
sehen 47
sehr 68
sehr viel 68
sein 10
sein, seine, sein 56
seit 68
seit wann? 68
Seite 40
selbst 71
September 65
Serie 71
servus AB 22
Sie 68
sie (3. Pers. Sg.) 24
sie (3. Pers. Pl.) 40
sieben 7
siebzehn 21
siebzig 77
Sieger 51
Singapur 36
Singapur 82
singen 42
singen 46
Situation AB 17
Skateboard 64
skaten 29
Skaterbahn AB 39
Skifahren AB 17
SMS 23
Snowboardfahren AB 17
so 23
so … wie 54
Socke 6
sogar 68
Sommer 83
Sommerferienlager 83
Sommerzeit 90
Sonntag 38
Sound AB 17
Sozialkunde 39
Spaghetti 52
Spaß 78
Spaß machen 68
später 84
Spiel 12
Spiel 18
Spiele-Erfinder 58
spielen 11
Spieler 69
Spinne 43
Sport 38
Sport machen 53
Sportcamp AB 122
Sportgymnastik 52
Sporthalle 60
Sportler AB 17
Sportlerin 52
sportlich 54
Sporttasche 71
Sportverein 33
sprechen 48
springen 48
Stadion 6
Stadt 82
Star 52
stark 74
Start 5
Steckbrief 56
Steg 93
stehen 65
Sternzeichen 56
Sticker 68
Stock 7
stopp 34
Streifen 93
Stück 71
stumm 50
Stunde 52
Stundenplan 38
suchen 12
suchen 40
Südpolarmeer AB 52
summen 6
super 6
super 11
Supergespenst 51
Surfen AB 17
süß 23
Szene 80
© Hueber Hellas
Tag 47
Tannenbaum 90
tanzen 31
Tasche 62
Tauschbörse 71
tauschen 68
Tauschmaterial 71
Tauschpartner 71
tausend 77
Technik AB 17
Teil 66
Tel. = Telefon 77
Telefon 76
telefonieren 46
Telefonkarte AB 47
Telefonkarte 68
Telefonnummer AB 19
Tennis 11
teuer 72
Text 61
Thailand 47
Theater 40
Thema AB 17
Thema 39
Tier 45
Tier 62
Tier-Attraktion 46
Tiger AB 57
Tirol 81
Tirol 83
toll 12
total 71
Tourist 20
Tourist 47
Trainer AB 21
Trainer 54
Trainerin 54
trainieren 52
Training AB 39
Training 52
Trainingszeit 33
tschau 87
tschüs 25
tschüs 87
T-Shirt 69
Türchen 91
Tüte 60
Übung 95
Uhr 33
Uhrenspiel 33
Uhrzeit 34
um 32
und 6
unser 94
unten 66
Unternehmer 58
Usedom 83
Vase 93
Vater 54
Verein 83
verschiedene 20
Verschluss 66
143
Alphabetische Wortliste
verstehen 75
verzieren 93
viel 52
Viel Spaß! 78
viel zu viel 65
viele 68
vielen Dank 54
vieles 64
vieles mehr 65
vielleicht 49
vier 7
Viereck 26
Viertel 79
vierzehn 21
vierzig 77
Violine AB 39
Vogel 63
voll cool 83
Volleyball 9
Volleyball 11
von 21
vor 76
vorbei 38
Vorname 56
vorsichtig 93
Vorsingen AB 74
vorstellen 49
Wal 20
Wald 94
wandern 86
wann? 32
warten auf AB 39
warum? 71
warum? 74
was für ein? 49
was? 13
was? 14
waschen 66
144
Wasser 38
Wassermann AB 72
Wasser-Projekt 38
wasserscheu sein AB 52
weg sein 84
Weihnachten 65
weiß 45
weitergehen AB 17
welche? 65
welcher? 15
Welt 68
Weltreise 84
wenn 90
wer? 11
wie? 11
wie (Partikel) 39
wie (Vergleich) 50
wie alt? 21
wie bitte? 12
wie groß? 78
wie immer 84
wie spät? 34
wie viele? 26
wie viele? 52
wieder 68
Wien 16
Wii Sports 30
Windsurfen AB 17
wir 27
wir 28
wissen 63
wo? 34
Woche 33
Wochentag 42
woher? 23
wohin? 82
wohnen 47
wollen 83
© Hueber Hellas
Wort 6
wow 18
wunderbar 65
Würfel 40
wütend 74
z.B. 71
Zahl 77
zählen 73
zehn 7
Zeichenkarton 93
zeichnen 59
zeigen 72
Zeit 28
Zeitschrift AB 102
Zeitung 60
Zeitungsartikel 71
zentral 20
Ziehharmonika 93
Ziel 67
Zimmer 56
zu 74
zu Ende 84
zu Hause 69
zu viel AB 23
zuerst 77
zufrieden 84
zuhören 6
zum AB 74
zum 71
zur Sommerzeit 90
Zürich 16
zurück 76
zusammen AB 17
zusammenkleben 66
zwanzig 21
zwei 7
Zwillingsbruder 56
zwölf 21