Amalfi03-07 - Sylvia M. Sedlnitzky
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Amalfi03-07 - Sylvia M. Sedlnitzky
Die Amalfitana gehört zu den Lieblingszielen der Europäer. Mit ihren steil aufragenden Bergen, der spektakulären Küstenstraße, der gezügelten Bebauung und dem Thyrrenischen Meer zählt sie zu den göttlichsten Küsten der Welt. VON TravelStory Zwischen Himmel und Meer Costa Diva von Sylvia M. Sedlnitzky D er Scirocco spielt ganz gewaltig mit der OS 9812 und lässt sie wie ein Blatt im Wind auf und nieder schwanken, als sie zum Landeanflug auf Neapels Aeroporto di Capodichino ansetzen will. Denn wenn in Neapel einmal der afrikanische Wind fegt, ist es keine Seltenheit, dass sogar Straßenbeleuchtungsmasten umfallen. Das alte italienische Wortspiel „Neapel sehen und sterben“ kommt uns bei diesen Turbulenzen unweigerlich in den Sinn. Doch wer im Anschluss durch die Randbezirke der Vesuvstadt fährt, wird in Form von Camorra, Drogen, Terror, Wohnungsnot und Abgaspest ziemlich real damit konfrontiert. Deshalb lassen wir Neapel links liegen. Vom Flughafen geht’s gleich direkt auf die Autobahn, die nach einer halben Stunde Fahrt in die berühmte Costiera Amalfitana mündet. Die süditalienische Amalfiküste, die sich von der Halbinsel Sorrent gut fünfzig Kilometer bis nach Salerno erstreckt, gehört zu den imposantesten Steilküsten in Europa und präsentiert sich zum Küssen und Niederknien. Weder waghalsige Kurven und Ausblicke auf Fels und Meer noch Hupkonzert und überdimensionale Autobusse können uns da stören. Immer wieder präsentieren sich neue Perspektiven, überwältigende Felshänge und das magisch blaue Thyrrenische Meer. Angesichts dieses fantastischen Szenarios, das sich hier durchschlängelt, gleicht es einem Wunder, dass wir permanent Staunenden nicht in den Abgrund fahren. Echt. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der einstige Trampelpfad für Maultiere zu einer Straße ausgebaut, die im Laufe der Jahre zum Pilgerweg Nummer eins für Italophile wurde. Ein Gewirr von Häusern am Hang, bunt und fröhlich, ganz so als seien da Bauklötze über einen Berg gepurzelt, scheinen da einfach liegen geblieben zu sein. Auf-, neben- und übereinander, kreuz und quer. Die kleinen Dörfer hängen wie Maxivogelnester in den Hängen, umspielt vom leuchtenden Gelb der Zitronenbäume und dem Grün der Weinstöcke und Palmen. Malerische Ortschaften mit großer Vergangenheit, bunte Majolikakacheln auf runden Kirchkuppeln, die wie Fischschuppen im Sonnenlicht glänzen. Die Postkartenidylle ist so perfekt, dass man sich kaum vorstellen kann, dass hier vor gar nicht allzu langer Zeit nichts war als einsame Fischerorte und vergammelte Sommerresidenzen übrig gebliebener Adelsfamilien aus Neapel. Die Stadt Amalfi gab der ganzen Küstenregion einst den Namen. Hier entstand die erste Seerepublik Italiens mit einer prächtigen Flotte und florierenden Handelsbeziehungen nach Syrien und Nordafrika. Doch bald wurden die Konkurrenten Pisa und Genua mächtiger und die Amalfiküste geriet ins wirtschaftliche Abseits. Über Jahrhunderte lag der Küstenstrich vergessen von der Welt, abgeschnitten im Dornröschenschlaf. Und erst der Ausbau der Amalfitana, der Traumstraße zwischen Himmel und Meer, beendete 1857 die Isolation der Region. Maler, Dichter und Schriftsteller aus ganz Europa ließen sich hier nieder und begründeten den Ruf, von dem die Küste heute noch zehrt. Heerscharen von Tou1 risten ziehen sieben Monate lang täglich durch die imposante Felsküste, die auch in den Top-Ten Reisezielen der wohlhabenden US-amerikanischen Reiseklientel aufgeführt ist, was oft zu exorbitanten Preisen führt. Man muss also mit dem Schlimmsten rechnen. Das Eis am Dom von Amalfi, das Mittagessen in der Trattoria oder das Diner auf der Terrasse eines Spitzenhotels sollte man in vollen Zügen genießen und die Rechnung einfach, ohne weiter nachzudenken, bezahlen - oder gar nicht erst hinfahren! Wäre schade, denn „das Land in dem die Zitronen blühen“, lässt wirklich alle Träume des dolce vita wahr werden. Selbst die leuchtenden Früchte werden nicht nur als Lebenselixier, Dekoration, für Gewürz für Fisch und Meeresfrüchte und als Limocello gehandelt, sondern auch als Wahrzeichen der Küste. Sie kennen doch den picksüßen Likör aus ganz viel Zitrone und Zucker, der nach Paradies duftet? Hier - und nur hier - muss er getrunken werden. Nirgendwo sonst, denn ohne den Duft und die Farben der Küste fehlt auch der Geschmack! Neben Positano und Amalfi ist Ravello sicherlich der schönste Ort an der Küste. Dorthin schlängelt sich die atemberaubende Straße an kleinen Dörfern vorbei, klettert im wahrsten Sinne des Wortes hinauf, während sich die Landschaft mit ihren an den Klippen hängenden Fischerdörfern zu Granitgipfeln mit üppig grünen Terrassen wandelt. Man muss sich aber Zeit nehmen. Denn an schnelles Vorwärtskommen ist hier nicht zu denken. Die Temperatur fällt langsam um ein paar Grad und Wolken ziehen von Gipfel zu Gipfel und sorgen für ein faszinierenden Licht- und Schattenspiel. Am Ende dieser aufregenden Serpentinen-Adrenalinstrecke liegt dann Ravello. Der bezaubernde Ferienort mit seiner Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert ist bekannt für seine schönen Villen und Parks. Und da der Golf von Sorrent neben Venedig einer der wichtigsten Häfen Italiens war, ließen sich damals wohlhabende Kaufleute und Adelige nieder, die ihre prachtvollen Paläste am liebsten von arabischen Baumeistern errichten ließen. Von der gepflasterten piazza im Dorfzentrum heißt es, sie gehöre zu den schönsten in Bella Italia. Doch Ravello ist nicht nur architektonisch geradezu perfekt, es ist auch ungewöhnlich still hier. Autos und Mofas sind im ganzen Ort verboten. Hier ist Muße haben ein Muss und deshalb keine Destination für den Urlaub mit der ganzen Familie: Die Strände sind schwer erreichbar, Platz zum Spielen gibt es nicht und die Stufen und engen Gässchen sind teilweise fast halsbrecherisch. Die cittá della musica präsentiert sich dafür mit ihren wildromantischen Gärten, verschlungenen Gässchen sowie der mittelalterlichen Architektur in den typischen Pastelltönen wie ein erhabenes Adler- und Liebenest. Der kulturelle Reichtum Ravellos ist auch eng mit seinem musikalischen Erbe verbunden. In den einzigartigen Gärten der Villa Rufolo fand Richard Wagner 1880 unter den Arabesken des anmutigen Kreuzganges den Zaubergarten von Klingsor, ließ sich hier für den zweiten Akt von Parsifal inspirieren und schon VON Magazine 3/2007 Hotel Caruso VON Magazine 3/2007 1 allein deshalb kommen alljährlich Gäste aus aller Welt zum Wagnerfestival. Aber auch am 27. Juli pilgern jedes Jahr hunderte Menschen in den frühmittelalterlichen Dom, um die Ampulle mit dem Blut des heiligen Pantaleon zu bestaunen, das nur an diesem Tag flüssig ist. Ein großes Mysterium und jeder an der Küste, selbst die Touristen der vielen Fünf- und Viersternpalazzi, die das verträumte Ortsbild in einer unaufgeregten Art mitbestimmen, glauben gerne daran. Das Hotel Caruso zählt zweifellos zu den allerbesten. Bereits im Jahr 1893 wurde das damalige Caruso Belvedere eröffnet, benannt nach der gleichnamigen Besitzerfamilie, einer Dynastie begüterter Weinbauern aus der Region. Schnell hatte das geschichtsträchtige Haus weltweit den besten Ruf als idyllischer Rückzugsort von Stars wie Humphrey Bogart, Gina Lollobrigida, Jacqueline Kennedy Onassis oder Paul Newman. Einen Sonderplatz in der Geschichte des Hotels nimmt jedoch Greta Garbo ein. Die „Göttliche“ schickte ihre Freundin Nina Caruso – mit Diva-Sonnenbrille und Perücke – stundenlang von Journalisten verfolgt in einem Sportwagen über die Dörfer, um in der Zwischenzeit ungestört ihre Liebesromanze mit dem Dirigenten Leopold Stokowski auszuleben. Die Schlimme! Das damals schlichte, aber stilvolle Hotel Caruso Belvedere, weiß viele Geschichten zu erzählen, die sich über ein ganzes Jahrhundert erstrecken. Vor nicht allzu langer Zeit wurde es umgebaut und renoviert, hat aber nichts von seinem elitären Stil verloren. Im Gegenteil. Es ist eine abgeschiedene Oase in luxuriöser Stille mit aufwändig gestalteten Suiten, eleganten Restaurants und einem riesigen Swimmingpool vor den atemberaubenden Klippen der Amalfiküste. Allein für diesen überwältigenden Blick muss man glückselig die Augen schließen und dankbar sein. Dieselbe Aussicht genießt man auch von den meisten der insgesamt 56 Zimmer und Suiten. Da können selbst ausgesuchte neapolitanische Möbel und Konsolen im Barockstil, die Antiquitäten aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie die eleganten Marmorbäder, die Lauben der Anlage, die Rosengärten, die Spaliere, die alten Platanen und die Zypressen und Pinien des ehemaligen Adelspalastes kaum etwas dagegensetzen. Und tief unten schimmern silberne Wellen, während die Winde die Klippen umrauschen und heroben die Kirchenglocken läuten …. In unserer Erinnerung wird das Caruso sicherlich bis in alle Ewigkeit bleiben. Bei soviel amalfitanischer Schönheit erübrigt sich für uns auch die ursprüngliche Idee, mit dem Schnellboot nach Capri zu fahren. Wir haben nur das eine Wochenende und das Wasser ist auch an der amalfitana klar und sauber, die Bademöglichkeiten immens, wenn auch manchmal schwer erreichbar. Wir genießen es ebenso in Positano alici marinate zu essen, von denen man schon satt ist, bevor paccheri con gamberoni e calamari und dentice all’ acqua pazza, also mit einer Soße aus Cocktailtomaten, Wasser, Karotten und Knoblauch daherkommen. Nachmittags erkunden wir träge die Treppen, Gärten und Kitschläden, schlecken deliza al limone, trinken auf der Straße Espresso und geraten in diesen herrlichen Zustand wie schon tausende Touristen zuvor. Das bleibt ebenso unvergessen wie die einzigartige Blumenpracht. Denn schon ab dem Frühsommer sorgen Ginster, Erika und Mittagsblumen für ein Vielfarben-Meer. Das dürfte es schon 1953 die junge Sophia Loren, als sie hier Urlaub machte, angetan haben. Seit vielen Jahren hat sie unweit von Praiano ein Haus, von welchem sich ihr Mann angeblich einen Sessellift bis Hotel Caruso Hotel Caruso Hotel Caruso Casa Angelina Hotel Caruso 1 VON Magazine 3/2007 Casa Angelina VON Magazine 3/2007 zum Strand bauen ließ. Von Praiano, das ebenfalls ziemlich malerisch und bekannt für seine saubere Luft und paradiesische Stille ist, blickt man auch auf eine bezaubernde Szenerie. Hier befindet sich die Casa Angelina, die im Gegensatz zur Konkurrenz auf minimalistische Eleganz und klares Design setzt. Die Farbe weiß und die Klarheit der Hotelstruktur bilden den totalen Gegensatz und doch einen Rahmen zum bezaubernden Panorama. Marco de Luca, Architekt und Designer aus Sorrent, der eng mit Philippe Starck zusammenarbeitet, gestaltete das Lifestylehotel. Die Beleuchtung und Badezimmerausstattung sind von Philippe Starck selbst. Bunte Kunstgegenstände aus Muranoglas, zeitgenössische Kunst und Bronzeskulpturen schmücken das Interieur. Spa und Gym inklusive Pilates und ein Fahrstuhl direkt zum Meer könnten als zusätzliche Glücklichmacher fungieren, wenn man vom charmant-umständlichen Service und von den kleinen Zimmern absieht. Von der Casa Angelina lässt sich übrigens innerhalb einer halben Stunde in die vallone di fuore, eine imposante Schlucht, an deren senkrecht aufsteigenden Wänden sich uralte, kleine Fischerhäuser krallen, erreichen oder die (oft überlaufene) grotta di smeraldo, eine mit Meerwasser gefüllte Höhle, die bei Sonnenschein einen smaragdgrünen Schimmer bekommt. Wir wagen aber den sentiero degli die, den „Wanderweg der Götter“, der auf uralten Pfaden auf halber Höhe von Bomerano nach Positano führt und von dem aus man wieder fantastische Blicke auf die Küste genießen kann, zu erklimmen. Denn wer das Metaphysische sucht, muss bergauf steigen. Selbst am späten Nachmittag ist es hier noch ziemlich warm und unsere T-Shirts in Minuten durchgeschwitzt, während sich weniger Sportbegeisterte unter uns faul auf weißen Yachten räkeln. Sollten wir da neidisch sein? Doch stundenlang geht es malerisch dahin, an abstützenden Felsen entlang und zwischen Ziegenherden hindurch, mit unwirklichen Ausblicken auf den Golf von Sorrent, vorbei an Orangenhainen, Ginstersträuchern und wilden Orchideen. Bei soviel Schönheit fühlen wir uns langsam wirklich entrückt, außerhalb allen Irdischen. Von diesem Götterweg müssen wir unbedingt ein Stück Himmel mitnehmen, denn die deprimierenden Regentage zu Hause kommen ganz bestimmt! 1 VON TravelStory COSTA DIVA Sylvia’s Special Tipps: HOTEL CARUSO Orient Express Hotels Piazza San Giovanni del Toro 2 84010 Ravello Tel: +39 089 858 801 Fax: +39 089 858 806 Website: www.hotelcaruso.com Email: info@hotelcaruso.com Zimmer & Suiten: Das Hotel hat 36 Suiten und 18 Doppelzimmer. Eine raffinierte Mischung aus stilvollem Dekor, Ruhe und ausgewähltem Komfort prägt alle Räume. Die meisten Zimmer und Suiten sind mit Meeresblick und Terrasse ausgestattet, viele haben einen eigenen Garten; Restaurant: traditionelle neapolitanische Küche und regionale italienische Gerichte auf der Hotelrestaurantterrasse oder im Restaurant Belvedere; Freizeit & Aktivitäten: Panorama-Fitnessraum, Schwimmbad, kostenlose Bootsexkursionen und Nutzung des Shuttle-Service nach Amalfi oder Positano, individuelle Wellness-Behandlungen am Zimmer, Boutique, Wellnesscenter, kostenloser Shuttlebus und Bootstransfer nach Positano. CASA ANGELINA Capriglione 147 84010 Praiano Tel: +39 089 813 13 33 Fax: + 39 089 874266 Website: www.thesteingroup.com www.thesteingroup.com Email: info@steinhotels.com Zimmer: 39 Zimmer und 1 Junior-Suite, modern und ganz in Weiß gehalten, mit Bad/Dusche/WC, Föhn, Bademantel, Klimaanlage, Minibar, Safe, Satelliten-TV mit Flachbildschirm, kleine Balkon mit teilweiser Meersicht; Restaurant: mit Panoramasicht, Bar „Sala Marrakech“, Snackbar für Mittagessen; Freizeit & Aktivitäten: kleines Schwimmbad mit Liegeterrasse, Aufenthaltsterrasse, Strandbetrieb erreichbar via Lift und 200 Treppenstufen, Fitnessraum mit Whirlpool, Massagen, Shuttlebus nach Positano BELVEDERE Piazza San Giovanni del Toro, Ravello, Tel: 089/858 801 Bei Schönwetter sitzt man hoch erhaben über Ravello und genießt neben Blick und Gartenlage eine feine amalfitanische Küche und perfekte Weine in eleganter Atmosphäre. LA GAVITELLA Via Gavitella 1, Praiano, Tel. +39 089 8131319, www.lagavitella.it Malerisch am Strand der Casa Angelina gelegen, moderate napolitanische Fischküche mit Blick auf Li Galli. VILLA MARIA Via Santa Chiara 2, Ravello, Tel: +39 089 857255 Gartenrestaurant mit einem herrlichen Blick auf die amalfitanische Küste. BUCA DI BACCO Via Rampa Teglia 4, Positano, Tel: +39 089 875699 Wunderbare süditalienische Küche, erstes Haus auf der Piazza. VITTORIA Via dei Rufolo, Ravello, Tel: 089/857947 Einfache, aber gemütliche Trattoria mit kleinem Garten (keine Aussicht). IL RITROVO Via Montepertuso 77, Positano, Tel: +39 089 812005 Wer den steilen Weg auf den Monte Pertuso wagt, wird mit Hausmannskost und einem Traumblick belohnt, Familienbetrieb! IL PIRATA Via Terramare 1, Praiano, Tel: +39 089 874377 Geheimtipp der Einheimischen für ein romantisches Mittagessen in den Felsen. TORRE DEL SARACINO Via Torretta, 9 - Loc. Marina d'Equa, Vico Equense, Tel. & Fax: +39 089 /8028555 2 Michelinsterne, der herzliche Service und das Können des Gennario Esposito, der schon im Hangar 7 gekocht hat, machen ein Essen zwischen Neapel und Amalfi mit Vesuvblick zum krönenden Abschluss oder Auftakt einer Amalfireise. … über dem Durchschnitt FÜR SIE GIBT ES IN MANCHEN MOMENTEN WICHTIGERES ALS IHR GELD. FÜR UNS NICHT. $AMIT3IEDIEBESONDEREN!UGENBLICKE)HRES,EBENSUNBESCHWERT GENIEENKyNNENK~MMERNWIRUNSUMFASSENDUM)HR'ELD-ITUNSEREN DIVERSI½ZIERTEN6ERANLAGUNGSSTRATEGIENSCHAFFENWIRMEHR6ERMyGEN … sehr guter Service, Ambiente etc. … … )NFORMATIONENERHALTEN3IEUNTER4ELUNDWWWCONSTANTIAAT herausragend und mit großem Komfort und Qualität 2EDENWIRMITEINANDER7IRVERMyGENMEHRF~R3IE in jeder Hinsicht einfach perfekt! mehr vermögen