Reisebericht Darß -Mai 2016
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Reisebericht Darß -Mai 2016
Wieck liegt an der südlichen Seite der Halbinsel Darß der Halbinselkette FischlandDarß-Zingst am Bodstedter Bodden zwischen Born und Prerow, etwa fünf Kilometer südlich von Prerow und ca. 35 km nordöstlich von Rostock. Im Osten grenzt die Gemeinde an den Prerower Strom. Wieck hat 709 Einwohner (2014) Die Anreise verlief ohne Probleme und wir erreichten um 14:30 Uhr unser Ziel. Wir haben die Ferienwohnung „Adlerhorst“ im Cavelhorst in Wieck gemietet. Die Wohnung liegt im Souterrain am rückwärtigen Teil des Hauses und besteht aus einem großen Wohnraum mit Küche, separatem Badezimmer mit Dusche / WC und einem Schlafzimmer mit Doppelbett. Vor dem Wohnraum befindet sich eine Terrasse mit Sonnenschirm, Tisch für vier Personen, Grill und einem Strandkorb. Seitlich begrenzt wird die Terrasse von schöner Bepflanzung, angrenzend befindet sich noch ein größeres Wiesenstück, wo auch unser Auto abgestellt ist. Nachdem die Koffer ausgepackt sind bummeln wir ein wenig durch den Ort und entdecken das Gasthaus Josten mit Außengastronomie. Wir nehmen hier unser Essen ein und werden während unseres Urlaubs das Haus noch oft besuchen.. Am nächsten Tag machen wir eine Wanderung durch den Nationalpark nach Born. Uns erwartet ein urtümlich gewachsener Mischwald mit natürlich sehr vielen Mücken, die sich offensichtlich über unseren Besuch freuen, was wir an den zahlreichen Stichen merken. Born a. Darß (Born auf dem Darß) ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist staatlich anerkannter Erholungsort und zählt 1123 Einwohner (2014). Wir machen einen Stopp am Hafen, wo wir uns eine Flasche Wasser holen und gehen dann am Bodden entlang wieder in Richtung Wieck. Die erste Etappe führt parallel einer Straße in Born, wo man die vielen hübschen Häuser bewundern kann, die alle liebevoll gepflegt und mit schönen kleineren und größeren Bepflanzungen versehen sind. Schließlich zweigt der Weg ab durch ein Waldstück und danach durch die wundervolle Boddenlandschaft. Den folgenden Tag lassen wir etwas ruhiger angehen und schauen uns Wieck genauer an. Begonnen hat der Tag mit dem Brötchen Einkauf beim einzigen Bäcker des Ortes. Wie unsere Vermieterin später erklärt hatte ich wohl Glück sofort bedient zu werden, weil ich bereits vor acht Uhr dort war, später ständen die Leute dort Schlange. Einen Lebensmittelladen gibt es im Ort nicht. Lediglich am Mittwoch und samstags gibt es einen kleinen Bio Markt vor der Darßer Arche, einer Art Boddenmuseum mit Ausstellungen und dem Fremdenverkehrsamt, welches wir bereits im Vorjahr bei unserem Aufenthalt in Wustrow besichtigt haben. Enttäuschend ist der kleine Hafen in Wieck, hier könnte man einiges verbessern um den Aufenthalt angenehmer zu machen. Es könnte sogar ein kleiner Strand zum Beispiel für Kinder hergerichtet werden. Den gibt es zwar, er verdient allerdings kaum die Bezeichnung Kinderbadestrand. Momentan erinnert dieser eher an einen Tümpel. Der einzige Kiosk mit Getränken und Würstchen wirkt nicht gerade einladend, zumal vor der einzigen Bank die nicht auf der kleinen Terrasse steht und nicht besetzt war eine Wäschespindel steht. Wahrlich, es gibt schönere Aussichten. Ansonsten ist Wieck ein wunderschöner Ort mit vielem alten Bestand und neuen Gebäuden die sich sehr schön anpassen. Reetgedeckte Häuser, gepflegte Grundstücke und Straßen laden förmlich zum Bummeln ein. Auch die Gastronomie im Ort läßt keine Wünsche offen, von der deutschen bis zur ukrainischen Küche kann man alles genießen. Prerow ist ein Seebad an der Ostsee zwischen den Städten Rostock und Stralsund. Das Ostseebad Prerow wird umgeben vom Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Der Name Prerow bedeutet so viel wie „Graben“ oder „Durchbruch“, ist vom slawischen Wort prerova abgeleitet und galt zunächst dem Prerow-Strom, der bereits im 14. Jahrhundert eine wichtige Rolle als Wasserstraße zwischen Barth und der Ostsee spielte.2014 betrug die Einwohnerzahl– 1489 Zunächst wollten wir uns Fahrräder leihen, stellten dann aber fest, dass man mit dem öffentlichen Busverkehr stündlich überall gut hinkommt und so nutzen wir auch den Bus 210 um nach Prerow zu fahren. Prerow wurde 1880 das erste von der königlich hohen Regierung in Stralsund anerkannte Ostseebad. Von der Haltestelle geht es geradewegs zum Prerower Strand. Über eine Brücke gelangt man entlang vieler kleinerer und größerer Strandläden promenadenmäßig zum Strand mit der Seebrücke, die 1902 errichtet wurde. Durch die Eröffnung des alten Bahnhofs 1910, war dann der Anschluß an Städte wie Stettin, Berlin und Hamburg geschafft. Viele Bänke laden zum Verweilen ein und wir machen davon gerne Gebrauch um uns in der Sonne zu aalen und das lebhafte Treiben zu beobachten. Nach einiger Zeit machen wir uns auf dem Weg zum Boddenhafen. Um dort hin zu gelangen geht man durch den Ort mit den vielen kleinen Geschäften und erreicht etwa eine halbe Stunde später den Hafen von Prerow. Wir nutzen das moderne Fahrgastschiff und nehmen an der großen Boddenrundfahrt teil. Außer dem modernen Schiff gibt es auch noch einen Raddampfer nach amerikanischem Vorbild der diese Rundfahrt macht. Zunächst geht die Fahrt über den Prerowstrom durch das Naturschutzgebiet Boddenlandschaft. Es soll nach den Ansagen des Kapitäns hier sogar eine Pärchen Kegelrobben zu sehen geben, uns haben sie sich allerdings nicht gezeigt. Auf den nährreichen Flächen des Schutzgebietes sieht man allerdings mehrere Kranichkolonien, die hier ganzjährig zu finden sind. Seit einiger Zeit gibt es auch den Seeadler in der Region. Zur Pflege der Gräser hat man vor einigen Jahren kurz vor der Einmündung des Prerowstroms in den Bodden Wasserbüffel angesiedelt, die zur Zeit unseres Aufenthaltes gerade einige Kälber haben. Die Fahrt über den Bodden führt bis zur Meininger Brücke die das Festland mit Zingst verbindet. Nach zwei Stunden endet dann die Fahrt wieder im Hafen von Prerow. Vom Hafen aus machen wir uns auf den Weg in die Stadt um den Bus für die Rückfahrt zu nutzen. Bereits am Hafen sagte ich zu Ruth das über dem Meer dunkle Wolken auf das Festland zu kommen . Im Ort sehen wir dann plötzlich Rauchschwaden durchziehen und wir vermuten als Grund hierfür Räuchereien., allerdings werden es immer mehr und sie werden auch immer dichter, zudem wird es merklich kühler. Bevor es noch weiter zunimmt kommt unser Bus. Wir sprechen den Fahrer auf das Phänomen an und er erklärt uns, dass es sich um Seenebel handelt, der für den Straßenverkehr sehr gefährlich werden kann, weil er extrem dicht ist. Aus dem Internet erfahren wir dann später das Seenebel sich bildet wenn die Wassertemperatur und die Lufttemperatur extrem unterschiedlich sind und dieser Nebel 100 % Luftfeuchtigkeit enthält und meist im Spätfrühjahr an der Nord- und Ostseeküste auftreten kann. Da haben wir glatt etwas Neues kennengelernt. Stralsund ist eine Stadt im Nordosten Deutschlands im südlichen Ostseeraum. Sie gehört zum Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern.Die Hansestadt liegt am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee, und wird aufgrund ihrer Lage auch als Tor zur Insel Rügen bezeichnet. Stralsund ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Rügen und mit etwa 57.500 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Stralsund ist das Ziel unseres nächsten Tages. Das Oceaneum soll nach Auskunft vieler Pflicht sein und so besuchen wir als erstes das Museum, welches die Unterwasserwelt der Ozeane näher bringen soll. Zunächst sind wir etwas enttäuscht, da die Anschauungsprojekte nahezu ausschließlich Nachbauten aus Plastik sind, schließlich kommt man aber doch noch zu verschieden Aquarien mit lebenden Tieren und Pflanzen. Vor dem Ozeaneum liegt das Segelschulschiff Gorch Fock. An einer Fischbude holen wir dann zwei Fischbrötchen mit Bismarckhering, was wir besser dort nicht gemacht hätten. So miese und trockene Brötchen hatten wir noch nie und selbst der Hering war trocken. Wir wandern durch Stralsund das wohl im Kriege nicht sehr stark zerstört wurde, denn es stehen noch sehr viele der alten Hansebauten und Speicher. Vorbei am Scheelehaus, dem Entdecker des Sauerstoffs, durch den Säulengang des Rathauses neben der Nikolaikirche führt unser Weg bis zur Marienkirche, einer Kirche gotischer Bauweise und tollem Orgelgestühl. Die alten Gemäuer werden sehr schön restauriert und man sieht einiges von der kunstvollen Verzierung an den Altären und dem Taufgestühl. Wir machen auf dem Rückweg noch einen kurzen Halt zum Einkauf in Born um dann den Tag im Quartier ausklingen zu lassen. Plötzlich geht es Ruth sehr schlecht. Schüttelfrost und Zittern – da scheint sich etwas anzubahnen. Am nächsten Morgen geht es gottlob wieder etwas besser und während ich hier die Niederschrift beginne und ausführe, kann sie sich noch weiter erholen und in Ruhe den Tag angehen lassen. Warten wir einmal ab wie es weitergeht. Heftiges Schwitzen in der Nacht sorgte wohl für deutliche Besserung . Wir fahren daher mit dem Auto nach Wustrow um Erinnerungen aus dem Vorjahr aufzufrischen. Außerdem gibt es hier eine Apotheke wo wir uns mit einem Grippemittel eindecken wollen. Der Apotheker rät uns aber davon ab, weil der Höhepunkt durch das starke Nachtschwitzen wohl bereits vorbei sei und schlägt etwas Ruhe und Vitamintabletten vor. Wir nehmen seinen Rat gerne an und bummeln noch einmal zum Hafen von Wustrow. Hier hat sich in dem einen Jahr einiges getan und es ist lebhafter als im Vorjahr. Auch rund um die Kirche tut sich etwas. Die Wege werden aufgehübscht und wir erinnern uns gerne an den Aufstieg zum Kirchturm von wo man einen tollen Blick auf Ostsee und Bodden hat. Heute, Samstag gehen wir eine Weile am Bodden entlang und bleiben auf dem RadWanderweg in Richtung Prerow. Wir kommen nach Nordkaten. Unterwegs entschließen wir uns zum Mittagessen im Restaurant Nordkate. Ein schönes Lokal mit gutem Essen und Außengastronomie. Den Rest des Tages verbringen wir auf der Terrasse unserer Wohnung. Heute machen wir uns auf den Weg nach Zingst. Die Spuren des dort stattfindenden Fotofestivals zeigen sich im ganzen Ort. Wir haben etwas außerhalb geparkt und gehen am Deich entlang in Richtung Seebrücke. Hier brummt der Bär. Reger Betrieb an vielen Ständen, z.B. von Sunbounce, Hama, Canon usw. überall können, wie auch im Max Hünting Haus, Objektive und Kameras ausgeliehen werden. Es gibt verschiedene Standorte mit Referenten die ihre Aufnahmen präsentieren und Workshops von früh bis spät in den Tag. Im Max Hünting Haus bedauern wir die dort tätigen Mitarbeiter, es ist unheimlich warm und stickig im Gebäude. Auf den Außenflächen werden Großbildaufnahmen gezeigt und es ist ein begehbares Monument aus x-Spiegeln aufgebaut in das man hinein fotografieren kann. Selbstverständlich ist Zingst auch ohne Festival ein lohnendes Ziel, mit Badestrand, Seebrücke und überhaupt ist Zingst schon ein richtiger Touristenort mit viel Leben. Montag, wir entschließen uns mit dem Bus bis „Prerow alter Bahnhof“ zu fahren und erklimmen die „hohe Düne.“ Dies ist die höchstgelegene Stelle an der Enge zwischen Ostsee und dem Bodden mit dem Prerowstrom. Die Höhe beträgt 13 Meter – das hört sich nicht nach „hoch“ an, aber mit dem kleinen Aussichtsturm reicht der Blick bei klarer Sicht über Zingst bis Hiddensee vor Rügen und zum Daßer Ort. Vormals war der damals noch schiffbare Prerowstrom – heute finden noch Boddenrundfahrten statt – die Verbindung zwischen Bodden und Ostsee wodurch Zingst eine eigenständige Insel war. Ein schöner Rad- Wanderweg führt durch den Wald an der Ostseeküste entlang zur Seebrücke von Prerow. Unterwegs gibt es immer wieder Zugänge zum herrlichen Sandstrand. Einmal zweigen wir auf die entgegengesetzten Seite ab , um die Seemannskirche zu besuchen. Es handelt sich hier um das älteste Gotteshaus auf dem Darß. Erbaut wurde sie 1726/28. Weil sie den Seeleuten den Weg von der Ostsee in die Prerowstrom Mündung wies, erhielt sie den Namen „Seemannskirche“. Wir können heute wegen einer Trauerfeier allerdings die Kirche nicht von innen besichtigen. Hier entdecken wir besonders schöne Häuser und Feriendomizile, die mit viel Liebe gestaltet wurden. Nach etwa drei Kilometern erreichen wir dann die Seebrücke und gehen zur Bushaltestelle in Prerow Mitte um die Rückfahrt nach Wieck anzutreten.Während es überall Meldungen von Unwettern gibt, haben wir weiterhin das herrlichste Wetter. Heute Nacht muß es wohl ein wenig geregnet haben, denn eine winzige Wasserlache befindet sich auf dem Terrassentisch. Wir beschließen den Tag langsam angehen zu lassen um dann gegen Mittag Carls Erdbeerhof in Rövershagen zu besuchen.Carls Erdbeerhof nennt man zu Recht auch Erlebnishof/Erlebnisdorf. Es gibt außer den vielen Einkaufsmöglichkeiten vom Trödel über Kleidung, Spielwaren bis zur Erdbeere eigentlich alles. Für Kinder ein richtiges Paradies , sei es das Streicheln der Hoftiere oder kleine und große Rutschen, Treckerfahren, Ponyreiten, Planschbecken, also Abenteuer pur. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt und verdursten muß hier natürlich auch niemand, im Endeffekt dreht sich aber alles um das Thema Erdbeere, so haben wir natürlich eine Erdbeerbratwurst mit Pommes zu uns genommen. Carls Erdbeerhof - Erlebnisdorf Noch vier Tage haben wir um uns auf dem Darß umzusehen. Heute machen wir noch einmal eine Tour nach Zingst. Wir gehen jetzt etwas mehr durch die kleinen Straßen abseits vom innerstädtischen Betrieb. Auch hier sehen wir viele gepflegte und hübsch gezierte Häuser, sehr viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser. Blumenschmuck überall wo man hinsieht. Am Aufgang zur Seebrücke empfängt uns das fröhliche Pfeifen des Waffelbäckers, der wegen seiner guten Laune hier bereits bei vielen Gästen bekannt ist. Wir gönnen uns zwei Zimt/Zuckerwaffeln. Ein kräftiger Wind weht über die Seebrücke mit der Taucherglocke am Ende. Am Strand sind noch einige Utensilien des Fotofestivals zu finden und wir machen einige Aufnahmen. Die Halbinsel Zingst liegt am östlichen Ende der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee. Sie gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Landesteil Vorpommern. Schon 1992 erhielt Zingst als einer von wenigen Badeorten in den neuen Bundesländern die „Blaue Europaflagge“ für seine hervorragende Badewasserqualität.Im Jahr 1993 wurde die neue Seebrücke Zingst am Hauptübergang neben dem Kurhaus eröffnet. Das alte Kurhaus wurde 1998 abgerissen und im Jahr 2000 durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Im Jahr 2001 wurden erstmals über eine halbe Million Gästeübernachtungen registriert. Dem Ostseebad Zingst wurde im Jahr 2002 der staatlich anerkannte Titel „Ostseeheilbad“ verliehen. Im Jahr 2015 gab es bereits 1.7 Mio Übernachtungen bei 3049 Einwohnern (2014) Zurück aus Zingst ruhen wir uns noch etwas aus und gehen dann um siebzehn Uhr zum Restaurant Eichenstübchen. Wären wir später gegangen hätten wir keinen Platz mehr bekommen. Es war alles reserviert und den Grund erfahren wir nach dem Essen, es war fantastisch und wir reservieren gleich wieder für den kommenden Freitag. Das Essen ist absolute Spitze und die Wirtsleute im Eichenstübchen sehr zuvorkommend und nett. Wir können dieses Lokal wärmstens empfehlen. Reservierung dringend angesagt, denn wer einmal dort war, kommt immer wieder. Und wieder strahlt die Sonne aus einem wolkenlosen Himmel. Wir beschließen unsere geliebte Boddenrunde aus dem letzten Jahr in Wustrow zu wiederholen. In Wustrow angekommen sticht die Sonne so sehr, dass wir uns entschließen auf die Boddenrunde zu verzichten, da der Weg ständig in der Sonne liegt und kaum einmal Schatten bietet. So gehen wir am Hafen entlang zum Strand, essen dort ein Fischbrötchen und wandern ein Stück längs der Steilküste. An der Grenze zu Ahrenshoop wenden wir uns dann wieder Wustrow zu, wo wir nach zwei Stunden schwitzen wieder den Parkplatz erreichen. Den Rest des Tages verbringen wir im Quartier und auf der Terrasse. Unser Darß - Urlaub neigt sich langsam dem Ende zu und am vorletzten Tag strahlt wieder die Sonne bei angesagten 27 Grad. Letzter Tag. Noch einmal bummeln wir durch Wieck und verweilen ein wenig am Hafen. Zuvor haben wir den kleinen Wochenmarkt an der „Arche“ besucht. Zum Mittagessen gehen wir dann noch einmal ins Gasthaus Josten, verabschieden uns und suchen unser Quartier auf um zu packen. Es war eine einmalig schöne Zeit auf dem Darß, das Wetter hätte nicht besser sein können und wir fahren mit schönen Erinnerungen morgen wieder in unser geliebtes Ruhrgebiet.