Fotoreise Myanmar 08
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Fotoreise Myanmar 08
Fotoschule Kunz Fotoreise Myanmar 08 4. – 20. Januar 2008 Unsere Reise führt nach Myanmar. Wenn wir das im Freundeskreis kommunizieren müssen wir oftmals erst einige Erklärungen abgeben. Das ist das frühere Burma oder Birma. Und es liegt nordwestlich von Thailand. Aha – das sagt schon etwas mehr aus. Mit über 50 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 670 000 km2 ist es, nach Indonesien, das grösste Land in Südostasien. Am 4. Januar 1948 Unabhängigkeit von Grossbritannien; seit 1989 heisst es offiziell Myanmar; die Hauptstadt Yangon (ehemals Rangoon). Seit 1962 ist eine Militärregierung am Ruder und man überlegt sich natürlich, ob man ein solches Land bereisen soll. Wir haben uns entschieden, es zu tun und dabei so viel wie möglich Dollar eine Einnahme, welche wieder für zwei Tage ausreichte. Wenn man es so ansieht, macht es durchaus Sinn und ist vertretbar, das faszinierende Land mit der Kamera zu bereisen. Die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit; man fühlt sich vielleicht zurück versetzt ins Thailand vor 30 Jahren. Noch ist kein Massentourismus vorhanden, und wenn man sein Programm individuell festlegt, kann man eine wirklich schöne Zeit im „Land der tausend Pagoden“ verbringen. Im Januar 08 bieten wir diese Reise – nach einer ausführlichen Rekognoszierung im vergangenen Februar – zum zweiten Mal an. Wir haben vor Ort eine deutschsprachige Reiseleiterin, welche uns nicht nur bei den alltäglichen Fragen zur Verfügung steht, sondern auch viel persönliches Wissen von Land und Leuten an uns weitergeben kann. Klar ist natürlich auch, dass es sich wieder um eine Fotoreise handelt – wir sind also bestimmt nicht einfach zwanzig Minuten in einem Kloster um zu knipsen; vielmehr vielleicht zwei Stunden zum Fotografieren. Und das Tageslicht müssen wir ebenfalls konsequent nutzen: am frühen Morgen oder im Abendlicht sind Landschaften und Bauten aussergewöhnlich fotogen. Kommen Sie mit – wir sind eine kleine Gruppe von ca. 10 Personen und reisen in der idealen Reisezeit anfangs Jahr. Schönes Wetter aber noch keine Hitze erwartet uns. Nachfolgend das vorgesehene Reiseprogramm; Änderungen sind allenfalls noch vorbehalten. vom Staat unabhängige Organisationen und natürlich Privatpersonen zu berücksichtigen. Wir fliegen im Land selbst auch mit den neu entstandenen privaten Airlines. Der Rikscha-Fahrer in Mandalay hatte am Tag vor meiner 2stündigen Fahrt durch die interessanten Strassen und zur berühmten Mahamuni-Pagode keine einzige Fahrt. So waren für ihn dann die zwei US- 1. Tag / 2. Tag: Abflug am FreitagAbend um 22 Uhr mit Qatar-Airways über Doha am arabischen Golf. Zwei Stunden Aufenthalt, dann Weiterflug direkt nach Yangon. Diese Art der Reise bringt den Vorteil, dass wir zwei etwa je 6 Stunden lange Flüge haben anstelle eines Zwölfstünders wenn wir über Bangkok fliegen würden. Ankunft am anderen Abend mit einer Zeitverschiebung von 5 ½ (!) Stunden. Transfer ins Grand Plaza Park Royal Hotel im Stadtzentrum, wo wir erstmals die Gastfreundschaft des Landes kennen lernen. 3. Tag: Wahrscheinlich stehen wir früh auf und besuchen die Shwedagon Pagode. Weiter ist in Yangon einer der grössten liegende Buddhas von Myanmar von Interesse. Unterwegs durch die Stadt werden wir überrascht sein von der Menge von Menschen und den Transportmitteln. Die massiv überfüllten Busse (mir scheint, sie sind aus Holz zusammengezimmert) fahren scheinbar planlos in der Stadt rum. Für uns aber kein Problem, weil uns ja die einheimische Reiseleiterin helfend zur Seite steht. Am Nachmittag fliegen wir in gut einer Stunde nach Heho, etwa 700 km nördlich. Dies ist der Flugplatz den man nutzt um an den Inle-See zu gelangen. Der Aufenthalt hier ist sicher der erste Höhepunkt. Mir hat es sehr gut gefallen hier auf rund 900 Metern über Meer; angenehmes Klima, tagsüber schön warm (25°), nachts abgekühlt bis schon etwas kalt. Vom Flugplatz an den See dauert die Fahrt rund eine Stunde; die Strassen sind schlecht und man hat selten mehr als 40 km/h drauf. Dafür sieht man auch etwas vom Land! Unser Hotel, das Inle Regal Resort, ist sehr exklusiv und befindet sich etwa eine halbe Boots-Stunde vom Ort weg auf dem Wasser am Rand des Sees. Stellen Sie sich Pfahlbauten vor! Jedes einzelne Zimmer ist ein eigenes Haus auf Pfählen mit grosszügig viel Platz und einem Balkon über dem See. Ideal auch zum Fotografieren von Sonnenauf- und Untergängen. 4. Tag: Der nächste Tag bringt uns einen vielseitigen Ausflug mit dem Boot auf dem Inle-See. Zeitig am Morgen werden wir abgeholt. Dann geht’s zuerst zum Markt für Einheimische. Was da alles verkauft wird und sich in schönster Qualität präsentiert ist enorm. Der Markt ist an fünf verschiedenen Orten rund um den See je einmal alle 5 Tage. Wo es genau sein wird, wissen wir also noch nicht. Wir passen aber unsere Tour entsprechend an. Mittagessen auch wieder auf dem Wasser in einem einheimischen Restaurant. Reis, Curry, Chicken, Gemüse stehen häufig auf dem Menuplan (in den Hotels natürlich auch westliche oder internationale Speisen). Das Essen ist schmackhaft und man muss sich kaum Sorgen um die Gesundheit machen – sofern man nichts Ungekochtes zu sich nimmt. wird uns begleiten. Es handelt sich um eine gemütliche Wanderung, nicht beschwerlich, bis auf rund 1500 M/Meer hoch. Wir tragen nur unsere Fotogeräte; alles was wir sonst brauchen (Es- von Hand sägen wie bei uns vor 200 Jahren... Dann auch eine Schmitte und wir sehen die schwimmenden Gärten, auf welchen Gemüse und Blumen angebaut werden. Wenn wir kurz Halt machen und den Fuss auf eine der „Inseln“ setzen ist es ziemlich komisch, wenn der Boden nachgibt... Am Abend sind wir zurück im Hotel und geniessen den Sonnenuntergang. Während dem Nachtessen gibt’s eine Musik- und Tanz-Vorführung mit traditionellen Gewändern und mit den für Myanmar typischen Marionetten – Puppen. 5. Tag: Heute besuchen wir eines der in der Umgebung liegenden Klöster und haben dort die Möglichkeit zu fotografieren. Jeder Junge geht einmal in seinem Leben für einige Zeit ins Kloster; gleichzeitig ist das natürlich auch die Schule und die Kinder wer- Höhepunkt der heutigen Schifffahrt ist der Besuch in In Dein. Wir verlassen den See und unser Boot fährt rund 40 Minuten den Fluss hoch. Der renovierte Haupttempel, den wir besuchen wollen, ist erreichbar über einen leicht ansteigenden, gedeckten Weg, umsäumt von Marktständen. 1054 Stupas und den von älteren Mönchen betreut und unterrichtet. Meist gelingen hier einige ansprechende und oftmals auch lustige Fotos; die Novizen sind oft auch zu einem Spass aufgelegt. Pagoden erwarten uns. Dieses Gebiet kann man erst seit wenigen Jahren als Tourist bereisen; auch wenn die Stupas teils nicht in gutem Zustand sind: zum Fotografieren sind Motive genug da. Im Laufe des Tages werden wir unterwegs aber auch Handwerker besuchen: Spinnerei, Weberei, Zigaretten-Herstellung (jedes Stück von Hand gemacht!), Bootsbauer, die Bretter und Balken 6. Tag und 7. Tag: Wir planen für diese zwei Tage ein Trecking. Die genaue Route werden wir vor Ort festlegen bzw. die Reiseorganisation, die ich am Inle Lake kennen gelernt hatte, sen, Getränk, Dinge zur Übernachtung) wird für uns transportiert. Vielleicht übernachten wir oben in einem Kloster – wir lassen uns überraschen. Gegen Mittag des 7. Tages sind wir zurück am Inle See. Nachmittag zur freien Verfügung und zum Relaxen. 8. Tag: Gegen Mittag fliegen wir von Heho nach Mandalay. Transfer zum Mandalay Swan Hotel – einem sehr guten Hotel mit einem noch besseren Restaurant gleich nebenan. Mit abendlicher Musik- und Tanz-Show. Den Sonnenuntergang erleben wir sicher vom Mandalay Hill aus – hier hat man einen grandiosen Ausblick auf das weite Land. 9. Tag: Nach einer morgendlichen Foto-Session fahren wir mit dem privaten Bus ca. 70 km in Richtung Nordosten nach Pyin Oo Lwin. Typisch für die Stadt sind die farbigen Pferdekutschen – sie sind ein Bild und eine kleine Ausfahrt wert. Ebenfalls sehenswert ist der botanische Garten und dann auch unser Hotel: das Thiri Myaing stammt noch aus der Kolonialzeit der Engländer und strahlt noch dieses Ambiente aus. 10. Tag: Einer der Gründe, warum wir Pyin Oo Lwin ins Programm nehmen, ist die Bahnstrecke, welche Mandalay und Lashio verbindet und hier vorbei kommt. Wir werden ein Stück mit dem Zug fahren; ein fotogra- fischer Leckerbissen. Eine spannende Fahrt erwartet uns, unter anderem über oder mindestens bis zum Gokteik-Viadukt. Nachher folgt eine Strecke mit Spitzkehren runter in Richtung Stadt. Normale Reisende finden den Rest der Fahrt langweilig – wir aber wollen ja einige besondere Fotos machen und haben dazu genug Gelegenheit. Unser Vorteil aber: unser Bus fährt quasi neben dem Zug her; wenn wir keine Lust mehr haben steigen wir einfach um und sind zurück in Mandalay, wo wir nochmals im Swan Hotel übernachten. 11. Tag: Heute steht Mandalay auf dem Programm. Eine Fahrt mit einer Fahrrad-Rikscha ist ein Muss – und die Blattgold-Herstellung, die man mitverfolgen kann ist ganz speziell. Wer kann sich vorstellen, dass man mit einem Hammer fünf Stunden lang auf ein kleines Goldstück hämmert bis es hauchdünn ist? Das Gold wird zum Teil bei der berühmten Mahamuni-Pagode gespendet und dort auf die riesige BuddhaStatue aufgelegt. Mittlerweile soll diese Figur mit bis zu 15cm Gold bedeckt sein! Weitere Programmpunkte sind das Mahagandhayon Mönchskloster; dort wird es zwar noch einige andere Touristen haben, dennoch ist das Kloster mit bis zu 1000 Mönchen sehenswert. Ebenfalls hier liegt der Ortsteil mit den Seidenwebereien. Klassische Kleidung von Mann und Frau in Burma ist der Longyi – ein Rock! Nur jüngere Männer die meist mit Touristen zu tun haben und „in sein wollen“ tragen Jeans. 12. Tag: Heute ist früh Tagwache! Wir fahren mit einem privaten Boot von Mandalay auf dem Ayerwady-Fluss südwärts nach Bagan. Die Fahrt dauert rund 8 Stunden und ist entspannend; natürlich gibt’s ab und zu am Ufer etwas zum Fotografieren. Aber man kann sich auch mal ein wenig erholen auf der Reise. Gegen Abend kommen wir in Bagan an, unserer nächsten Station. Wir wohnen im wunderschönen Thazin-Garden-Hotel. Ein wunderschöner Garten, ein Pool, ein privater Tempel und sehr freundliche Leute werden uns dort willkommen heissen. 13. Tag: Balloon over Bagan; ein aussergewöhnliches Erlebnis ist eine frühmorgendliche Ballonfahrt bei Sonnenaufgang über die vielen Stupas und Pagoden (muss in der Schweiz vor Abreise gebucht werden gegen Zuschlag). Aber auch zu Fuss kann man 15. Tag: Morgens Flug zurück nach Yangon. Am Nachmittag Möglichkeit, in der Stadt noch zu fotografieren; vor allem die eingangs erwähnten Transportmittel sind spannend; Pagoden und Tempel – na ja, bis hierhin haben wir allenfalls schon genügend davon auf Film und Speicherkarte! Übernachtung nochmals im schönen Grand Plaza Park Royal Hotel. 16. Tag: Tagsüber zur freien Verfügung; natürlich steht uns aber die sprachlich gewandte Reiseleiterin auch heute nochmals zur Verfügung. Am Abend um 19 Uhr Abflug über Doha in die Schweiz. 17. Tag: 06.45 Uhr Ankunft in Zürich Kloten. Programmänderungen nach Erfahrungen mit Reise 07 vorbehalten. Preise, Leistungen Reisepreis: CHF 4880.00 das schöne Morgenlicht für tolle Fotos nutzen. Über Mittag machen wir jeweils ein wenig Ruhepause; Sie als Fotografin oder Fotograf wissen ja, dass hartes Mittagslicht nicht das Beste ist! Am Abend dann aber werden wir nochmals Gelegenheit für tolle Bilder haben; sei es am Fluss unten oder auf der Höhe einer Pagode. Vielleicht besuchen wir auch eine Schnapsbrennerei oder sehen die Lackmwaren-Herstellung; auch wieder ein traditionelles Handwerk. 14. Tag: Wir haben nochmals einen Tag in Bagan oder wir machen einen Ausflug zum Mt. Popa. Genaueres vor Ort, wir möchten das im Moment noch offen lassen. Darin inbegriffen sind: Flug EconomyClass mit Qatar-Airways, Unterkunft im Doppelzimmer, Frühstück und Nachtessen, Trinkwasser, alle Inlandflüge, alle Transfers und Transporte im privaten klimatisierten Bus, Zugfahrt, Rikschafahrt, Schifffahrt im privaten Boot Mandalay – Bagan, Schiff auf dem InleSee, Eisenbahnfahrt, Eintrittsgelder, deutschsprachige lokale Reiseleitung, fotografische Reiseleitung und Betreuung durch Schulleiter Hans R. Kunz. Visum: CHF 30.00, muss vorher in der Schweiz eingeholt werden, wird von uns unterstützt. Nicht inbegriffen: Flughafentaxen/ev. Treibstoff-Zuschläge, Annullationskosten-Versicherung, EinzelzimmerZuschlag (CHF 550), Trinkgelder für Kofferträger / Reiseleiter, Ballonfahrt in Bagan (ca. USD 250), Mittagessen. Sicherheit: Myanmar ist ein sehr sicheres Reiseland. Wir sind mit privatem Bus unterwegs; somit auch kaum eine Gefahr für Foto- und Videoausrüstung. Wetter: im Januar meist schön, warm bis schon etwas heiss, aber angenehm. Nicht tropisch-feucht wie z.B. in Thailand. Am Abend am Inle-See etwas kühl; genügend Decken sind aber in den Hotelzimmern stets vorhanden. Impfungen: keine vorgeschrieben Geld: es ist fast alles im Reisepreis inbegriffen. Barauslagen für Mittagessen, Getränke und Souvenirs: in US-$ Cash, in neuen, kleinen Noten. Keine Kreditkarten, keine andere Währungen. Umtausch in die lokale Währung Kyat (sprich Dschad) nicht obligatorisch; 1000 Kyat sind ca. 2 CHF und ein guter Tageslohn! Stromversorgung: in allen Hotels meist möglich, kurze Stromausfälle können vorkommen. Laden von Kamera- und Videoakkus problemlos. Telefon: kein Handynetz für Ausländer. Telefonverbindung in den Hotels nach Hause möglich. Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Man muss auf unseren Reisen nicht fotografieren oder filmen; aber wir richten es so ein, dass wir zur rechten Zeit am rechten Ort sind und uns auch genügend Zeit lassen können. Es kann also schon sein, dass wir bei einem fotogenen Motiv eine längere Zeit bleiben oder am frühen Morgen oder am Abend in der blauen Stunde auch mal noch fotografisch aktiv sind. Aber alles ist freiwillig - das hat sich bei all unseren Fotoreisen in den letzten Jahren bewährt. Es kommen Damen und Herren mit, die sehr engagiert fotografieren, anderer aber auch, die vorallem das Reisen in einer kleinen Gruppe ohne Stress schätzen. Anmeldung: mit nebenstehendem Anmeldetalon oder Download auf unserer Homepage. Fotoschule Kunz, 8152 Glattbrugg 044 880 36 36 www.fotoschule.ch Fotoschule Kunz, Glattbrugg Anmeldung Fotoreise Myanmar 2008 Ich melde mich hiermit definitiv an für die Fotoreise Myanmar vom 4. - 20. Januar 08 zum Pauschalpreis von CHF 4880.--*). Leistungen und Nebenkosten gemäss Ausschreibung. Flugpreisänderungen vorbehalten. Ich bestätige, die „allgemeinen Bedingungen“ gelesen zu haben; ich akzeptiere sie durch meine Unterschrift. *) Name Vorname Strasse PLZ Ort Geb. Datum Nationalität *) vermitteln Sie mir/uns bitte eine Annullationskostenversicherung. Telefon: P: G: *) = die ReiseteilnehmerInnen sind für die Beschaffung der nötigen Papiere selbst verantwortlich (Pass, noch mindestens 6 Monate gültig nach Rückkehr, mindestens 3 leere Seiten, bitte prüfen!). Die Organisation des Visums wird durch die Fotoschule Kunz betreut. Organisation der Reise durch Fotoschule Kunz, Glattbrugg. Für die angebotenen Reiseleistungen verantwortlich: Flüge ab Europa: Qatar Airways; Reisebüro Welcom Travel Services SA, Zürich. Reiseteil in Myanmar: Bo Tree, Yangon. Jeder Passagier reist auf eigene Gefahr. Jede Haftung, insbesondere zwischen den Reiseveranstaltern und Reiseteilnehnern, entfällt im Falle von höherer Gewalt, kriegerischer Ereignisse, innerer Unruhen, Streik, Epidemien, Naturereignissen, amtlichen Anordnungen etc. Annullationsbedingungen: bis 120 Tage vor Abreise bis 60 Tage vor Abreise bis 30 Tage vor Abreise 30 Tage oder weniger Bemerkungen: Bitte nicht in der nebenstehenden Schrift aus Myanmar ausfüllen...! spätere Rückreise gewünscht wünsche Spezialessen auf Flug ich buche ein Einzelzimmer, Zuschlag CHF 550 Mit den Allgemeinen Bedingungen einverstanden: Ort, Datum, Unterschrift: ab sofort CHF 300.00 25% d. Reisepreises 40% d. Reisepreises 50% d. Reisepreises volle Kosten Bitte einsenden an: Fotoschule Kunz, Industriestrasse 44 8152 Glattbrugg