SoSe 2007 - Zentrum für Schlüsselqualifikationen

Transcription

SoSe 2007 - Zentrum für Schlüsselqualifikationen
SS SS
Q Q
Herausgegeben von der Geschäftsführung
des Zentrums für Schlüsselqualifikationen
Februar 2007 bis August 2007
Verena Saller
Tel.: 0761 / 203-9471
Fax: 0761 / 203-9472
E-Mail: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de
Internet:www.zfs.uni-freiburg.de
Alte Uni
Kommentar
zu den Lehrveranstaltungen im Bereich
Berufsfeldorientierte Kompetenzen
(BOK)
Kontakt und Information:
Postanschrift:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zentrum für Schlüsselqualifikationen
Alte Universität
Bertoldstr. 17, Raum 208
79098 Freiburg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zentrum für Schlüsselqualifikationen
Postfach
79085 Freiburg
ZFS_Deckblatt_SS2007a.indd 1
Kommentar: Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK)
Februar 2007 bis August 2007
am Zentrum für Schlüsselqualifikationen
07.12.2006 13:21:38
Stand 15.01.2007
Inhalt
D ER BOK-B EREICH
E MPFEHLUNGEN
ZUR
2
A USWAHL
DER
BOK-M ODULE
3
B ELEGVERFAHREN
4
T EILNAHMEBEDINGUNGEN
5
I NFORMATIONEN
DES
DES
DER
FÜR
S TUDIERENDE
6
7
8
B.A.-S T U D I E N G A N G E S
B.S C .-S T U D I E N G A N G E S
RECHTSWISSENSCHAFT
A NKÜNDIGUNG A UG . 07: I NTERKULTURELLE S OMMERAKADEMIE
9
A NKÜNDIGUNG S B P-M ODUL (P RAKTIKUM ) WS 07/08
12
K OMMENTARE ZU DEN BOK-V ERANSTALTUNGEN
F ERIENVERANSTALTUNGEN ( NACH B EREICHEN )
13
S EMESTERVERANSTALTUNGEN
M ANAGEMENT
40
K OMMUNIKATION
68
M EDIEN
80
EDV
95
104
F REMDSPRACHEN
H INWEISE
H INWEISE
ZUM
F REMDSPRACHENERWERB
AUF UNSERE
V ORTRAGSREIHE
I NDEX (L EHRBEAUFTRAGTE
UND
S CHLAGWORTE )
114
116
117
Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb stehen
bei einigen Veranstaltungen die Räume noch nicht fest. Darüber hinaus können sich Änderungen bezüglich der Zeiten, Dozentinnen und Dozenten sowie Räume ergeben. Wir bitten
Sie daher, unbedingt die aktuellen Hinweise im elektronischen VVZ oder auf unseren Internetseiten www.zfs.uni-freiburg.de zu beachten.
Seite 1
Allgemeines
D ER BOK-B EREICH
Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) organisiert als zentrale Einrichtung der
Universität Lehrveranstaltungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen"
(BOK). Die Veranstaltungen werden in folgenden Kompetenzfeldern angeboten:
•
Management
•
Kommunikation
•
Medien
•
EDV
•
Fremdsprachen
Die Lehrveranstaltungen richten sich hauptsächlich an Studierende folgender Studiengänge: Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Rechtswissenschaft. Freie Plätze werden an Studierende anderer Studiengänge (z. B. Magister und Lehramt) der Universität Freiburg vergeben. Für die Bachelor-Studierenden ist
der BOK-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil des Studiums. JuraStudierende können in ZfS-Veranstaltungen das Erfordernis einer Lehrveranstaltung
zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen erwerben.
Alle anderen Studierenden haben durch das Angebot des ZfS die Möglichkeit, ergänzend zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben. Die Veranstaltungen gehören daher – mit Ausnahme einiger Sprachkurse –
nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen,
d. h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt.
Bei der Belegung von Veranstaltungen werden Bachelor- und Jura-Studierende vorrangig behandelt (Einschränkung siehe S. 6, 7 und 8). Für alle Lehrveranstaltungen
des ZfS ist eine verbindliche elektronische Belegung zwingend erforderlich. Der
regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht!) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur
Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte und zur
Ausstellung eines Leistungsnachweises. Alle Studierende erhalten für den erfolgreichen Besuch einer Veranstaltung eine aussagekräftige Teilnahmebestätigung.
KONTAKT
UND INFORMATION:
Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS)
Alte Universität
Tel.: 0761 / 203 9471
Bertoldstr. 17, Raum 208
Fax: 0761 / 203 9472
79098 Freiburg
E-Mail: zfs-info@zfs.uni-freiburg.de
Allgemeine Sprechzeit:
Scheinausgabe:
Seite 2
Do 16 -17.30 Uhr in Raum 208
Di und Mi 14 -17 Uhr und Do 09 -12 Uhr in Raum 216
Allgemeines
E MPFEHLUNGEN
ZUR
A USWAHL
DER
BOK-M ODULE
AM
Z F S:
P ROFILBILDUNG
Im BOK-Bereich werden durch team-, praxis- und problemorientiertes Arbeiten übergreifende Schlüsselqualifikationen gefördert, es entsteht ein Raum für die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen, mit den Anforderungen des
Arbeitsmarktes und mit anderen Disziplinen.
Der BOK-Bereich bietet darüber hinaus den Studierenden die Möglichkeit, Einblick in
mögliche Berufsfelder zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und Zusatzqualifikationen mit
einem persönlichen Profil zu erwerben.
Wir empfehlen deshalb allen Studierenden, sich bei der Auswahl und Zusammenstellung der BOK-Module u. a. folgende Fragen zu stellen:
•
In welchen Kompetenzbereichen habe ich noch "Nachholbedarf"?
•
Wo möchte ich meine Stärken (Fähigkeiten) ausbauen und vertiefen?
•
Wie sehen meine beruflichen Wünsche und Ziele aus?
•
Welche Zusatzqualifikationen und Kompetenzen helfen mir bei der Realisierung meiner Ziele?
•
Welche Berufsfelder möchte ich kennen lernen?
Wenn Sie sich Ihre BOK-Module gezielt aussuchen und zusammenstellen, kann ein
persönliches Profil an Zusatzqualifikationen entstehen. Diese Profilbildung kann Ihnen
bei der Bewerbung um eine Praktikums- bzw. Arbeitsstelle von Nutzen sein.
Wir beraten Studierende im Rahmen der allgemeinen Sprechstunde gerne bei der
sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der BOK-Module.
Seite 3
Allgemeines
F ÜR A LLE
GELTENDE
B ELEGFRISTEN :
Ferienveranstaltungen
bzw. Start in den Ferien:
ab 05. Februar 2007
Bachelor- und Jurastudierende werden in der ersten Belegwoche direkt
zugelassen, alle anderen können ebenfalls ab 05.02.2007 Belegwünsche äußern und werden, sofern freie Plätze vorhanden sind, ab
12.02.2007 zugelassen.
Semesterveranstaltungen:
ab 02. April 2007
Bachelor- und Jurastudierende werden in der ersten Belegwoche direkt
zugelassen, alle anderen können ebenfalls ab 02.04.2007 Belegwünsche äußern und werden, sofern freie Plätze vorhanden sind, ab
10.04.2007 zugelassen.
Bitte beachten Sie die Einschränkungen bei der bevorzugten Zulassung
für Bachelor- und Jurastudierende auf S. 6, 7 und 8.
F ÜR A LLE
GELTENDES
B ELEGVERFAHREN :
Für alle Veranstaltungen kommt ein elektronisches Belegverfahren zum
Einsatz. Andere Belegarten werden nicht akzeptiert. Das elektronische
Belegverfahren wird unter www.zfs.uni-freiburg.de (Rubrik „Studium“)
beschrieben. Ob Sie verbindlich an der Veranstaltung teilnehmen können, d. h. ob Ihr Belegungswunsch akzeptiert worden ist oder nicht, erfahren Sie in der Regel etwa 1-2 Tage nach Abgabe Ihres Belegwunsches (Nicht-Bachelor-Studierende nach Ablauf der bevorzugten Frist
für Bachelor-/Jura-Studierende) direkt über das elektronische Belegsystem. Sie erhalten von uns keine Rückmeldung per Mail (siehe Beschreibung des Belegverfahrens auf unserer Homepage).
A BMELDUNG :
Abmeldungen sind nur in Ausnahmefällen möglich: Im Krankheitsfall
gegen Vorlage eines Attestes oder bei nachweislicher Kollision mit einer
kurzfristig angesetzten Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach.
Die Abmeldung ist nur per Mail über folgende Mailadresse möglich:
abmeldung@zfs.uni-freiburg.de.
V ERANSTALTUNGSRÄUME :
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses für das ZfS-Programmheft
standen einige Räume noch nicht fest. Die Räume werden im elektronischen VVZ aktualisiert bzw. nachgetragen. Bitte informieren Sie sich
direkt im elektronischen VVZ oder über unsere Homepage www.zfs.unifreiburg.de.
Seite 4
Allgemeines
T EILNAHMEBEDINGUNGEN :
FÜR ALLE GILT:
Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (= Anwesenheitspflicht!) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte bzw. Leistungsnachweise. Hierbei
werden keine Unterschiede in Bezug auf die Studiengänge gemacht.
ANWESENHEITSPFLICHT:
Prinzipiell gilt, dass bei Veranstaltungen, die sich über die gesamte Vorlesungszeit erstrecken, im Wintersemester max. 3, im Sommersemester
max. 2 Sitzungen mit vorheriger Begründung entschuldigt versäumt
werden dürfen. Bei Blockveranstaltungen können max. 20% der Präsenzzeit entschuldigt versäumt werden.
Die Studierenden müssen sich vor der Sitzung beim Dozenten/der Dozentin entschuldigen.
Sollte ein Studierender/eine Studierende an einer Sitzung krankheitsbedingt nicht teilnehmen können, ist dies durch ein Attest dem Dozenten/der Dozentin nachzuweisen.
SPERRUNG:
Wer bei der ersten Sitzung einer Veranstaltung unentschuldigt fehlt,
verliert seine Teilnahmeberechtigung an diesem Modul und ist für diesen Kompetenzbereich zukünftig gesperrt.
Eine Sperrung für den jeweiligen Kompetenzbereich tritt auch ein, wenn
Studierende aus einer laufenden Veranstaltung (unentschuldigt) aussteigen, d. h. die Veranstaltung nicht beenden.
Seite 5
Allgemeines
I NFORMATIONEN FÜR S TUDIERENDE
BACHELOR OF A RTS (B.A.):
DES
S TUDIENGANGES
Neben Studien- und Prüfungsleistungen in Haupt- und Nebenfach sind im Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studienleistungen im Bereich "Berufsfeldorientierte
Kompetenzen" (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert sich in die folgenden
fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen.
MODULE
IM
BOK-B E R E I C H :
B.A.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen
sie Module belegen wollen. BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden
die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind.
Im Bereich "Fremdsprachenkompetenz" werden für den Erwerb einer neuen
Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen.
STUDIENUMFANG
IN
ECTS-P U N K T E N :
Der Studienumfang des B.A.-Studiengangs entspricht in der Regel 180 ECTSPunkten, davon entfallen 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach. Auf das Nebenfach
und den BOK-Bereich entfallen somit in der Regel insgesamt 60 ECTS-Punkte. Mindestens 30 ECTS-Punkte sind im Nebenfach, mindestens 20 ECTS-Punkte sind im
BOK-Bereich zu erwerben. Die genaue Anzahl der ECTS-Punkte im BOK-Bereich
hängt von der laut Prüfungsordnung erforderlichen Anzahl von ECTS-Punkten im Nebenfach ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter http://www.geko.unifreiburg.de/studium/bachelor_bok.php.
STUDIENLEISTUNGEN
IM
BOK-B E R E I C H :
Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht!)
und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen
führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTSPunkte. Die Studienleistungen werden bewertet ("mit Erfolg"; Note möglich, aber nicht
nötig).
B.A.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfSVeranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOKBereich erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen
möglich.
Seite 6
Allgemeines
I NFORMATIONEN FÜR S TUDIERENDE
B ACHELOR OF S CIENCE (B.S C .):
DES
S TUDIENGANGES
Neben Studien- und Prüfungsleistungen im Hauptfach bzw. im Haupt- und Nebenfach
sind im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Studienleistungen im Bereich "Berufsfeldorientierte Kompetenzen" (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert
sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen.
MODULE
IM
BOK-B E R E I C H :
B.Sc.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen
sie Module belegen wollen. BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden
die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind. Im Bereich "Fremdsprachenkompetenz" werden für
den Erwerb einer neuen Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen
in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen.
STUDIENUMFANG
IN
ECTS-P U N K T E N :
(1) Der B.Sc.-Studiengang gliedert sich entweder in ein Hauptfach, ein Nebenfach
und den Bereich “Berufsfeldorientierte Kompetenzen“ (BOK) – (2-Fach-Bachelor) –
oder in ein Hauptfach und den BOK-Bereich – (1-Fach-Bachelor).
(2) Der Studienumfang entspricht in der Regel 180 ECTS-Punkten.
Beim 2-Fach-Bachelor entfallen in der Regel 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach.
Auf das Nebenfach und den BOK-Bereich entfallen in der Regel insgesamt 60 ECTSPunkte, von denen mindestens 30 ECTS-Punkte im Nebenfach und mindestens 20
ECTS-Punkte im BOK-Bereich zu erwerben sind.
Beim 1-Fach-Bachelor entfallen in der Regel insgesamt 150 – 160 ECTS-Punkte auf
das Hauptfach, wovon in der Regel insgesamt 20 – 30 ECTS-Punkte durch fachfremde Wahlmodule abgedeckt werden. Im BOK-Bereich sind insgesamt 20 – 30 ECTSPunkte zu erwerben.
(3) Von den geforderten mindestens 20 ECTS-Punkten im BOK-Bereich müssen
mindestens 10 ECTS-Punkte in Veranstaltungen des ZfS erworben werden (“externe“ BOK-Punkte). Die restlichen mindestens 10 ECTS-Punkte werden in der Regel
von den jeweiligen Fakultäten/Fächern angeboten ("interne“ BOK-Punkte). Für den
“internen“ und den “externen“ BOK-Bereich gelten zum Teil abweichende Regelungen, die in den entsprechenden Prüfungsordnungen festgehalten sind. Studierende
der Mikrosystemtechnik können sich z. B. keine ZfS-Module im EDV-Bereich als “externe“ BOK-Punkte anrechnen lassen.
Seite 7
Allgemeines
Nähere Angaben zum BOK-Bereich in den B.Sc.-Studiengängen finden sich in
den jeweiligen Prüfungsordnungen und können bei den Fachstudienberatungen erfragt werden.
STUDIENLEISTUNGEN
IM
BOK-B E R E I C H :
Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht!)
und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen
führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTSPunkte. Die Studienleistungen werden bewertet ("mit Erfolg"; Note möglich, aber nicht
nötig).
B.Sc.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfSVeranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOKBereich erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen
möglich.
I NFORMATIONEN
FÜR
S TUDIERENDE
DER
R ECHTSWISSENSCHAFT :
Studierende der Rechtswissenschaft, die an der Universität Freiburg eingeschrieben
sind, können das Erfordernis der Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen gem. § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO durch
Teilnahme an einer vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen durchgeführten Veranstaltung erfüllen.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Jura-Studierende einen anrechnungsfähigen,
benoteten Leistungsnachweis (Schein).
Wählbar sind in der Regel Veranstaltungen aus allen fünf Bereichen (Management,
Medien, Kommunikation, EDV und Fremdsprachen).
AUSNAHMEN:
Einige Module werden nicht anerkannt. Bitte beachten Sie den Hinweis bei der jeweiligen Veranstaltungsbeschreibung (Rubrik: Bemerkung). Es gilt jeweils der aktuellste Hinweis im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (und nicht die gedruckte
Version), da es nach der Drucklegung noch zu Änderungen kommen kann.
Studierende der Rechtswissenschaft werden nur so lange bei der Belegung von
ZfS-Veranstaltungen bevorzugt, bis sie den erforderlichen Leistungsnachweis
nach § 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO erworben haben. Danach sind nur noch Belegungen von Restplätzen möglich.
Seite 8
Interkulturelle Sommerakademie
A NKÜNDIGUNG FÜR A UGUST 2007:
I NTERKULTURELLE S OMMERAKADEMIE – D IALOG
DER
K ULTUREN
Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS), das Sprachlehrinstitut (SLI) und die
Landeszentrale für politische Bildung (LpB) veranstalten im August 2007 eine dreiwöchige Sommerakademie für Studierende.
Das reguläre BOK-Angebot des SoSe 2007 beinhaltet deshalb keine Lehrveranstaltungen zum Thema Interkulturalität.
Im Rahmen der Interkulturellen Sommerakademie werden grundlegenden (z. B. „Interkulturelle Kompetenzen in Studium und Beruf“) sowie länderspezifische Lehrveranstaltungen (z. B. zum Thema Lateinamerika) angeboten.
Das Besondere an der Sommerakademie werden - neben einer gemeinsamen Auftakt- und Abschlussveranstaltung mit Posterpräsentation - länderspezifische
Workshops sein, in denen „ZfS-Studierende“ und ausländische Teilnehmende der
Sommerkurse des Sprachlehrinstitutes das erworbene Wissen gemeinsam umsetzen
und reflektieren. Bei den meisten ZfS-Lehrveranstaltungen ist die Teilnahme an einem SLI-Länderworkshop obligatorischer Bestandteil (BOK-Modul umfasst dann 5
ECTS-Punkte), ansonsten wird die Teilnahme an einem Workshop empfohlen.
Die Auftaktveranstaltung findet u. a. mit der Autorin, Regisseurin und CoProduzentin Reinhild Dettmer-Finke und dem SWR-Weltmusik-Preisträger Murat
Coskun statt.
Bitte achten Sie ab Mai 2007 auf das spezielle Programmheft sowie auf aktuelle
Ankündigungen auf der ZfS-Homepage und im elektronischen VVZ. Belegungen sind
ca. 6 Wochen vor Start der Sommerakademie möglich.
Folgende Lehrveranstaltungen sind geplant (Achtung: Termine und Titel können sich
noch ändern!):
Modul:
Interkulturelle Kompetenzen in Studium und Beruf
Dozent/in:
Max. TN:
Termine:
Dr. Janina Cünnen, SLI Universität Freiburg
20
Sa
04.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
Sommerakademie
Jeweils 09:00 – 12:30 Uhr
Mo
06.08.07
Mi
15.08.07
Di
07.08.07
Do
16.08.07
Mi
08.08.07
Fr
17.08.07
Do
09.08.07
Fr
24.08.07
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Seite 9
Interkulturelle Sommerakademie
Modul:
Interkulturelle Kommunikation: Ein interkulturelles
Kompetenztraining für Studium, Auslandsaufenthalt und
beruflichen Alltag
Dozent:
Max. TN:
Termine:
Claus-Bernhard Pakleppa, SYNERGIE Soziale Bildung
20
Sa
04.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
Fr
10.08.07
10:00 – 18:00 Uhr
Do
23.08.07
11:00 – 19:00 Uhr
Fr
24.08.07
10:00 – 14:00 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Modul:
Europa-Kompetenz: Funktion, Nutzen und Vorteile der Europäischen Integration
Christian Geißler, ifpro
20
Sa
04.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
13:30 – 17:00 Uhr
Sa
18.08.07
09:30 – 17:00 Uhr
Fr
24.08.07
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Sa
25.08.07
09:30 – 17:00 Uhr
Dozent/in:
Max. TN:
Termine:
Modul:
Warum sind die anderen so anders?
Interkulturelle Sensibilisierung mit Beispielen aus dem
orientalischen Raum
Dozent/in:
Max. TN:
Termine:
Fadja Ehlail, M.A., Interkulturelle Trainerin
20
Sa
04.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
14:00 – 20:00 Uhr
Fr
10.08.07
13:00 – 20:00 Uhr
Sa
11.08.07
10:00 – 18:30 Uhr
Fr
24.08.07
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Modul:
Interkulturelle Kompetenzen am Beispiel Chinas:
Kultur – Sprache – Kommunikation
Dozent/in:
Max. TN:
Termine:
Martina Mock, Dipl. Regionalwissenschaftlerin/China
20
Sa
04.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
14:00 – 18:00 Uhr
Sa
11.08.07
09:00 – 13:00 Uhr
Fr
17.08.07
14:00 – 18:00 Uhr
Sa
18.08.07
09:00 – 13:00 Uhr
Fr
24.08.07
09:00 – 13:00 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Seite 10
Interkulturelle Sommerakademie
Modul:
„Was meinen die mit mañana?“ Ein interkulturelles
Kompetenztraining am Beispiel Lateinamerikas
Dozent/in:
Max. TN:
Carolin Nagy, Dipl.-Päd., Interkulturelle Trainerin
20
Termine:
Sa
04.08.07
Fr
Sa
Fr
17.08.07
18.08.07
24.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
14:00 – 18:00 Uhr
14:00 – 20:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
10:00 – 13:00 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Modul:
Japan verstehen?! Interkulturelle Kommunikation in
Theorie und Praxis"
Dozent/in:
Max. TN:
Susi Tölzel, M.A., IHK; Chantal Weber, M.A., International Office
20
Termine:
Sa
Fr
Sa
Fr
Sa
Fr
Modul:
Interculturalism: About Being British
Dozent/in:
Wendy Fehlner, Dipl.-Volkswirtin, Business English & Intercultural
Training
20
Max. TN:
Termine:
Sa
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Fr
04.08.07
10.08.07
11.08.07
17.08.07
18.08.07
24.08.07
04.08.07
06.08.07
07.08.07
08.08.07
09.08.07
10.08.07
24.08.07
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
17:00 – 20:00 Uhr
09:00 – 17:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
09:00 – 17:00 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
10:00 – 12:30 Uhr Auftaktveranstaltung
08:30 – 12:30 Uhr
08:30 – 12:30 Uhr
08:30 – 12:30 Uhr
08:30 – 12:30 Uhr
08.30 – 12:30 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr Posterausstellung
Seite 11
Ankündigung: SbP-Modul WS 2007/08
A NKÜNDIGUNG
FÜR DAS
WS 2007/08
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Inhalt:
Auch im WS 2007/08 können Sie ein freiwilliges Praktikum für den BOK-Bereich am
ZfS anrechnen lassen. Im Mittelpunkt dieses Moduls steht ein selbst organisiertes
Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4
oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Ein weiterer Pflichtbestandteil ist die schriftliche Dokumentation, die zur Reflexion der Erfahrungen dient und einen Umfang von ca. 5 bis 8
Seiten hat.
Termine:
Die Veranstaltung findet voraussichtlich Ende der letzten Semesterwoche des SoSe 2007 (Fr/Sa) und Ende der letzten Woche der
vorlesungsfreien Zeit vor dem Start des WS 2007/08 (Fr/Sa) statt.
Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte.
Informationsveranstaltung:
Eine Informationsveranstaltung, in der Sie alles Wissenswerte
zum SbP-Modul erfahren, wird im Rahmen der „heads & hands“
Messe des Career Centers (04./05.05.07) angeboten.
Weitere
Informationen:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Seite 12
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Management
Modul:
Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen
Dozent/in:
Gastreferentin:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ruth Schilling, Dipl. Wirtschaftspädagogin, Fairtalk
Susanne Fattah, Dipl. Logopädin, Fairtalk
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In diesem Modul lernen Sie Methoden kennen, um herauszufinden, ob Ihre Zielsetzungen für die eigene Person wirklich stimmig sind. Darüber hinaus haben Sie die
Möglichkeit, unklare und verschwommene Zielsetzungen zu präzisieren. Damit können Sie einen Ursachenkreis von Blockaden, Misserfolg, Unzufriedenheit sowohl in
Bezug auf das Lernen allgemein, für das Studium als auch für das spätere Berufsleben praktisch angehen und im besten Falle auflösen. Weiter beschäftigen Sie sich mit
Ihren bisherigen Strategien und Überzeugungen bei der Umsetzung von Zielen, lernen neue Methoden kennen und überprüfen diese praktisch. Darüber hinaus geht es
um die wirksame Unterstützung von anderen und für andere.
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen vermittelt, als auch
bewährte Techniken zur Zielfindung, Selbst- und Fremdcoaching und Zielerreichung
vorgestellt. Neugierde, Experimentierfreude und die Bereitschaft, sich auf persönliche
Erfahrungen einzulassen, sind hilfreich!
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung
und Beteiligung an den Übungen, Gruppendiskussionen und Rollenspielen, Verpflichtung zu praktischen und theoretischen
Hausaufgaben zwischen den Veranstaltungsterminen.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.02.07
09:00 – 18:30 Uhr
Mo
26.03.07
09:00 – 18:30 Uhr
Sa
21.04.07
09:00 – 18:30 Uhr
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
21.04.07: Alte Uni, HS 201, 1.OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 13
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Management
Modul:
Von „hire“ bis „fire“: Personalmanagement in Theorie
und Praxis
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Sabine Reich, Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden das weite Feld des Personalmanagements verstehen und lernen, Teile davon praxisorientiert anzuwenden.
Inhalt:
Zentraler Inhalt des Arbeitsprogramms wird sein, die Theorie mit der Praxis an einem
Beispielunternehmen zu vergleichen.
Neben der theoretischen Grundlagenvermittlung werden Themen wie z. B. Personalentwicklungsbedarfsanalyse, Personalauswahlverfahren, Entwicklung von personalwirtschaftlichen Instrumenten, Personalcontrolling sowie Outplacement teilweise aus
dem Beispielunternehmen vorgestellt, teilweise von den Studierenden erarbeitet, erprobt und abschließend präsentiert.
Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erbringen der
einzelnen Leistungen (Präsentationen, Projektarbeit/Manual).
Bemerkungen:
Alle Studierenden, die für die ausgefallene Veranstaltung im WS
06/07 zugelassen waren, werden in der ersten Belegwoche bevorzugt.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
02.03.07
17:00 – 21:00 Uhr
Sa
03.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Sa
17.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 14
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Grundlagen der Markt- und Trendforschung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Markus Mayer
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Management
Ziel:
Angesichts der täglich wachsenden Zahl von Meinungsumfragen, Kundenzufriedenheitsanalysen oder Studien der Trendforschung wird es auch für Berufsgruppen ohne
sozialwissenschaftliche Vorkenntnisse immer wichtiger, die Qualität dieser Untersuchungen einschätzen und deren Ergebnisse angemessen interpretieren zu können.
Ziel dieses Moduls ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, solche Studien zu verstehen und zu bewerten. Darüber hinaus wird im Rahmen des Moduls eine
einfache Befragung in der Praxis konzipiert und durchgeführt.
Inhalt:
Theoretische Grundlagen
• Forschungsdesign – welche Methode für welche Fragestellung?
• Skalenniveau, Mittelwerte, Streuungsmaße und Zusammenhangsmaße
• Wunderwaffe „Signifikanz“?
• statistische Tricks durchschauen
Praxisphase
• Auswahl eines Forschungsgegenstands
• Entwicklung eines einfachen Fragebogens
• Datenerhebung (Befragung), Dateneingabe und Auswertung (mit Excel/SPSS)
• Interpretation der Daten
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft,
ca. 20 kurze Interviews zu führen und einzugeben. Erstellen eines Ergebnisberichts (15 Seiten, Gruppenarbeit bis max. 3 Personen) an einen fiktiven Auftraggeber bis zum 02.05.07.
Bemerkungen:
An mathematischen Vorkenntnissen sind die vier Grundrechenarten ausreichend. Grundkenntnisse in Excel sind von Vorteil. Eine
30-Tage-Lizenz für SPSS kann zur Verfügung gestellt werden.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Di
27.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Mi
28.03.07
4 h Erhebungsphase, freie Zeiteinteilung
Do
29.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Fr
30.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 2
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 15
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Management
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Eva Borchardt, Isabel Gramer, Eric Niederberger
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen. Das SbP-Modul bietet durch die einzelnen Elemente den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und
auszubauen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem
Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen
behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Lernprozesse und Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen
für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, Teilnahme
an einem 4- oder 6-wöchigen Praktikum, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis die Zusage einer Praktikumsstelle
haben müssen. Nähere Informationen zum Modul und den Anforderungen unter:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
16.02.07
14:00 – 18:00 Uhr AuftaktSa
17.02.07
10:00 – 17:30 Uhr workshop
Sa
14.04.07
10:00 – 15:30 Uhr Reflexionsworkshop
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 16
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Erfolgreiche Kommunikation und Rhetorik:
Erkennen und Einsetzen der persönlichen Potenziale für
einen sicheren und überzeugenden Auftritt
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. phil. Anne Wilmers
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Kaum eine Fähigkeit wird in unserer Zeit so hoch eingeschätzt wie die Fähigkeit, seine Gedanken überzeugend darstellen zu können. Es gibt kaum noch einen Beruf, in
dem nicht erwartet wird, dass souverän vor größeren und kleineren Gruppen frei gesprochen werden kann. Sicheres Auftreten und rhetorische Fertigkeiten sind die Basis
dafür, dass die fachliche Kompetenz optimal zur Geltung gebracht werden kann.
Die theoretischen Grundlagen von Kommunikation und Rhetorik im Zusammenhang
mit den praktischen Übungssequenzen sollen dazu befähigen, zunehmend angstfrei,
am Besten natürlich mit immer mehr Spaß an der Sache, vor größeren und kleineren
Gruppen sicher und frei zu sprechen. Hierbei sollen nicht nur die fachlichen, sondern
auch die persönlichen Kompetenzen ausgebaut werden. Es wird praxisnah trainiert,
Menschen zu erreichen, zu überzeugen und zu begeistern.
Inhalt:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Was heißt eigentlich Rhetorik?
Wie funktioniert Kommunikation: die Sach- und Beziehungsebene?
zwischenmenschliche Interaktionen er-’kennen’
persönliches Sprechverhalten und Wirkung auf Zuhörer/innen
Wahrnehmung und bewusster Einsatz der individuellen Körpersprache
Bestandsaufnahme der Persönlichkeit: Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken
Umgang mit den persönlichen Ängsten/Lampenfieber
die Rede: Redearten, Redeanlässe, Zielsetzungen, Gliederung
Stilmittel, Redefiguren, Fragetechniken
heikle Redesituationen und Störungen meistern
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Beteiligung an den Übungen, Vorbereitung der Redeaufgaben, Präsentation der eigenen Rede(n).
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Di
20.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Do
22.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Di
27.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 17
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Gesprächsführung – wirksam kommunizieren
Dozent/in:
Dr. des. Christian Könne
Mariella Schütz, Dipl. Phil., BASF AG
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Kommunikation – insbesondere in Form von Gesprächen – bestimmt unseren privaten, universitären wie beruflichen Alltag. Gelungene Gespräche stärken die Motivation, verbessern Zusammenarbeit, verhindern Konflikte und erleichtern den Austausch.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Gesprächs- und Kommunikationskompetenz zu
verbessern, um wirksam und souverän in schwierigen oder erfreulichen Gesprächssituationen aufzutreten.
Inhalt:
Verschiedene Gesprächssituationen verlangen unterschiedliche Kommunikationsstrategien. Die Veranstaltung behandelt neben verschiedenen Gesprächsarten (Einzel/Gruppen-, Konflikt-, Entscheidungs-, Beratungs-, Informations-, Evaluations-, Auswahlgespräch etc.) die unterschiedlichen Gesprächsphasen (Gesprächsvorbereitung,
-verlauf, -ziele). Hierzu gehört nicht nur die Kenntnis fördernder und hemmender Faktoren in Gesprächen, sondern auch die innere Einstellung, der Einbezug des Anderen
(„aktives Zuhören“), die Gesprächsstrukturierung und Zielführung, die Argumentation
und Fragetechnik. Ferner sind der Umgang mit Angst vor schwierigen Gesprächen
sowie der Umgang mit konfrontativer Kritik wichtige Aspekte. Neben praktischen
Hilfsmitteln wie Checklisten für die Gesprächsvorbereitung, Werkzeugen und Techniken zur Gesprächssteuerung/-strukturierung usw. sollen Grundlagen der Kommunikation (Kommunikationsmodell, Metakommunikation, Beziehungsaspekt, etc.) und Gesprächsführung vermittelt und angewandt werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Präsentation,
Rollenspiel, Gesprächsführung, schriftliche Ausarbeitung.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Sa
24.02.07
10:00 – 17:30 Uhr
Sa
24.03.07
09:30 – 17:00 Uhr
Sa
14.04.07
09:30 – 18:00 Uhr
Ort:
Peterhof, HS 4
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 18
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 1)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Siegfried Fiedler, Dipl.-Staatswissenschaftler
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation, Inhalte vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob in einem Unternehmen ein
übertragenes Projekt, die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der eigenen Person in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte, sondern auch die „Verpackung“! In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen Übungen werden Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten, Präsentationsmedien sinnvoll einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder kurz: als
Referent/in zu bestehen!
Inhalt:
1. Unterrichtseinheit:
Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und
non-verbale Kommunikation
2. Unterrichtseinheit:
Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung, Unterlagen, Präsentationsmedien
3. Unterrichtseinheit:
Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung, Fragen und Diskussion, Podiumsdiskussion, Moderation
4. Unterrichtseinheit:
Durchführung von Podiumsdiskussionen, Vorstellungsgespräche
5. Unterrichtseinheit:
Abschlussübung (mit Kamera)
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung
und Teilnahme an einer Podiumsdiskussion, Vorbereitung und
Halten einer Abschlusspräsentation.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Jeweils montags 16:00 – 21:00 Uhr, freitags 14:00 – 19:00 Uhr
Fr
23.02.07
Fr
02.03.07
Mo
26.02.07
Mo
05.03.07
Fr
09.03.07
Ort:
Wilhelmstr. 26, Sitzungssaal, 1. OG
26.02.07: Wilhelmstr. 26, HS 00 006
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 19
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Präsentationen professionell gestalten: Mit Zeit- und
Selbstmanagement zum überzeugenden Auftritt
Dozent/in:
Daniel Brenner, Dipl. Wirtsch.-Inf., Universität Mannheim
Dina Görlitz, M.A., Universität Mannheim
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden lernen, Präsentationen erfolgreich zu konzipieren, vorzubereiten
und zu halten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Planungs- und Vorbereitungsphase, so dass typische Schwierigkeiten wie fehlende Strukturierung, Zeitdruck und dadurch mangelnde Vorbereitung einer Präsentation vermieden werden
können. Dazu sollen sich die Studierenden kritisch mit ihren eigenen Arbeitsmustern
auseinandersetzen, Alternativen entwickeln und diese auch anwenden.
Inhalt:
Präsentieren als eine Form der Kommunikation gehört heute in fast allen Berufsfeldern zum täglichen Geschäft. Gleichzeitig steigen die Anforderungen und Zeitdruck.
Wenn man lernt, mit sich und seiner Zeit gut umzugehen, verlieren große Aufgaben
wie z. B. Präsentationen ihren Schrecken.
Aufbauend auf verschiedenen Kommunikationsmodellen werden in der Veranstaltung
grundlegende Kenntnisse zur Strukturierung von Präsentationen vermittelt und angewandt. Im Anschluss werden anhand von Beispielpräsentationen der Teilnehmer/innen Strategien für erfolgreiches Präsentieren erarbeitet. Dabei spielen auch
Fragen wie der Umgang mit Lampenfieber eine Rolle. In einem zweiten Themenblock
werden zentrale Konzepte des Selbstmanagements behandelt. Es ist wichtig, die individuelle Arbeitsweise zu analysieren und Schwachstellen wie z. B. Zeitdiebe zu erkennen. Die Studierenden lernen, ihre Zeit effektiv zu nutzen, persönliche Ziele zu
definieren und Prioritäten (richtig) zu setzen. Dann wird ein Arbeitsplan für die Abschlusspräsentationen erstellt und umgesetzt. Um das erworbene Wissen anzuwenden, erarbeiten die Teilnehmenden zum letzten Sitzungstermin selbstständig eine
Präsentation und halten diese vor der Gruppe.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, 2 Präsentationen, schriftliche Ausarbeitung (etwa 10 Seiten).
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
09.03.07
12:00 – 17:00 Uhr
Sa
10.03.07
10:00 – 18:00 Uhr
Sa
17.03.07
10:00 – 18:00 Uhr
Sa
31.03.07
10:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 20
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Presentation Skills
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
PD Dr. Angelina Topan, AGIL Büro Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Kommunikation
Objectives:
You have to present a paper, you have to inform, motivate, or convince your colleagues or clients. A presentation is only as good as it is perceived by your target
group. The workshop enables you to present the results of your work in a professional
and self-confident manner. Furthermore, you will improve your visualisation skills and
the use of images. You will be familiarised with strategies and techniques of successful visualisation. Last but not least you will discover your own creativity and spontaneity.
Content:
You learn
• how to plan a presentation regarding aims, target group and time management
• how to structure a presentation
• the “golden rules” of a successful presentation
• the role of media regarding sensory perception and
• how the audience perceives pictures
• “survival” strategies
You train
• the language of presentations
• how to plan and to carry out a presentation
• basic methods of visualisation (OHP, Flipchart, Beamer)
• how to deal with your weaknesses and how to exploit your strengths
You develop
• your individual presentation style
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,
Anfertigen einer Hausarbeit.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Di
27.02.07
09:00 – 17.00 Uhr
Mi
28.02.07
09:00 – 15:00 Uhr
Mo
05.03.07
09:00 – 17.00 Uhr
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 21
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Präsentations- und Argumentationstraining
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Jörg Blömeling, Dipl.-Kaufmann
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ein Präsentationserfolg mittels Überredung ist meist von kurzer Dauer. Wie schaffen
wir es, unsere Ansichten so zu vermitteln, dass wir nicht überreden, sondern überzeugen? Überzeugend und sicher präsentieren ist kein Zufall! Der Erfolg einer Präsentation steht und fällt mit der richtigen Vorbereitung. Nach dem Modul kennen die
Teilnehmenden den für eine gelungene Präsentation wichtigen Vorbereitungsprozess.
Sie kennen das argumentative Spielfeld und wissen, wie man Argumente auf den
Punkt bringen und verpacken kann. Anhand eines selbst gewählten Themas durchlaufen sie schrittweise die zentralen Punkte einer Rede mit abschließender Präsentation. Sie debattieren über selbst gewählte Themen. Sie lernen die rhetorischen Spielregeln nicht nur kennen, sondern wenden diese auch situationsgerecht an.
Inhalt:
• Faktoren, die eine/n überdurchschnittliche/n Redner/in auszeichnen
• rhetorische Spielregeln kennen und anwenden lernen
• Einleitung und Schluss als Elemente von Beiträgen/Vorträgen/Präsentationen
• zentrale Präsentationsidee
• Vermeidung von „Wirkungskillern“
• Wege zur „freien“ Präsentation
• Sprechdenken
• die Rolle der Argumentation in Rede und Präsentation
• logische Argumentation und Nutzen-/Schaden-Argumentation
• Argumente auf den Punkt bringen (Fünfsatzmethode)
• Wirkungsverstärker der Argumentation
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten
von Präsentationen und Argumentationskatalogen, Präsentations- und Argumentationsübungen.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Do
01.03.07
09:00 – 18:00 Uhr
Do
08.03.07
09:00 – 18:00 Uhr
Do
15.03.07
10:00 – 13:00 Uhr
Do
22.03.07
10:00 – 13:00 Uhr
Do
29.03.07
10:00 – 13:00 Uhr
Ort:
Wilhelmstr. 26, Sitzungssaal, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 22
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Theorie und Praxis der Moderation in lernenden Organisationen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Christel Rosenberger-Balz, Unternehmensberaterin
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Das Modul vermittelt Kenntnisse zielgerichteter und erfolgreicher Steuerung von
Abstimmungs- und Diskussionsprozessen in Arbeitsteams. Die Teilnehmenden lernen, Moderationen zu strukturieren und vertiefen sich in die Besonderheiten der Moderationsphasen. Neben den klassischen Methoden lernen sie neue systemische und
dynamische Moderationsmethoden kennen. Sie eignen sich die unterschiedlichen
Moderationstechniken in Theorie und Praxis an.
Inhalt:
Professionelle Moderation ermöglicht ein ergebnis- und zielorientiertes Arbeiten mit
Arbeitsteams. Die Moderationstechnik ist ein zentrales Element innerhalb der Managementtechniken und leistet einen maßgeblichen Beitrag zum Erfolg von Unternehmen und Organisationen.
•
Phasen einer Moderation sowie Moderationsmethoden und -techniken
•
Exkurs: lernende Teams und Organisationen
•
Vorbereitung von Besprechungen
•
die Rolle des/der Gesprächsleiters/-leiterin bzw. Moderators/Moderatorin
•
zielorientierte Besprechungen
•
Methodenkoffer für die praktische Durchführung von Besprechungen
•
Erfolgsfaktoren einer Moderation
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige inhaltliche und mediale Planung und Dokumentation einer
Moderation, Literaturrecherchen sowie Recherchen über den Einsatz der Moderationstechnik in Unternehmen/Organisationen.
Bemerkungen:
Das Modul eignet sich sowohl für Studierende ohne Vorkenntnisse als auch für Teilnehmende, die bereits Moderationen durchgeführt haben und ihre Kenntnisse in Theorie und Praxis ergänzen
und perfektionieren wollen.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
23.03.07
09:00 – 16:00 Uhr
Mo
02.04.07
09:00 – 16:00 Uhr
Di
03.04.07
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Wilhelmstr. 26, Sitzungssaal, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 23
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Zielgerichtete Verhandlungs- und Gesprächsführung
nach dem Harvard-Konzept
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
PD Dr. Angelina Topan, AGIL Büro Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie nach der Harvard-Methode
Verhandlungssituationen besser meistern können. Sie lernen, Streitfragen nach ihrer
Bedeutung für die Verhandlungspartner und nach ihrem Sachinhalt zu lösen, anstatt
zu feilschen.
Inhalt:
Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die ihre Kompetenzen in Verhandlungsführung im Studium, Beruf und Privatleben ausbauen wollen. Verhandlungen
sind fester Bestandteil unseres Lebens und eine Grundform, Gewünschtes von anderen Leuten zu bekommen. Was aber, wenn die andere Seite mächtiger ist? Was,
wenn die anderen nicht mitspielen wollen, was, wenn sie Tricks verwenden? Das
Harvard-Konzept ist eine Strategie, mit Hilfe derer Übereinkommen gefunden werden,
ohne sich zu zerstreiten. Es zielt auf das Erreichen eines optimalen Verhandlungsresultats und die Pflege der Beziehung.
Die Teilnehmenden lernen:
• die Grundregeln der Gesprächsführung
• die Probleme zu erkennen, die beim Feilschen um Positionen entstehen
• die Bausteine des Harvard-Konzepts kennen
Die Teilnehmenden trainieren:
• Menschen und Probleme voneinander zu trennen
• sich auf Interessen statt auf Personen zu konzentrieren
• die Entwicklung von Entscheidungsmöglichkeiten zu beiderseitigem Vorteil
• die Anwendung neutraler Beurteilungsmöglichkeiten
Die Teilnehmenden reflektieren:
• ihr Verhalten in Verhandlungssituationen
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen und Übungen,
Anfertigen einer Hausarbeit.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Di
20.02.07
09:00 – 17:00 Uhr
Mi
21.02.07
09:00 – 17:00 Uhr
Do
22.02.07
09:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Peterhof, HS 4
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 24
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Performance und Potenzial: Wie wirke ich auf andere
und welche berufliche Fähigkeiten stecken in mir?
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Peter Modler, Unternehmensberatung Dr. Modler
14
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnahme an der Veranstaltung soll zu mehr Sicherheit bei der Beurteilung eigener berufsrelevanter Fähigkeiten führen und das Know-how verbessern, wie man seine eigene professionelle Performance steigern kann.
Inhalt:
Immer wieder entscheidet nicht die eigene tatsächliche Kompetenz über die berufliche Zukunft oder über das Verhältnis zu Kollegen und Mitarbeitern. Oft gibt nur die
Wirkung den Ausschlag, die man nach außen hat, bewusst oder unbewusst. Und diese Außenwirkung ist in vielen Fällen etwas ganz anderes als das Bild, das viele Menschen von sich selbst haben – egal, ob es sich um Führungskräfte oder Studierende
handelt. Wie ihre Botschaften tatsächlich wahrgenommen werden, hängt von vielen
Faktoren ab: von ihrer Stimme und ihrer Körperhaltung, von ihrer Gestik und ihrer
Wortwahl, von ihrem Image, von ihren Manieren, kurz: von der Performance.
Aber natürlich sollte man erst einmal eine Ahnung davon haben, welches berufliche
Potenzial überhaupt in einem steckt. Zukünftige Führungskräfte haben eine andere
Perspektive als angehende Spezialisten, die hervorragend in ihrem Fachgebiet sind,
aber besser ohne Personalverantwortung bleiben. Menschen mit Einfühlungsvermögen müssen nicht unbedingt die sein, die unter Stress schnelle Entscheidungen treffen können – sie wären vielleicht eher in einem therapeutischen oder verkäuferischen
Umfeld am richtigen Platz. Technik-Freaks sind nicht ohne weiteres begnadete Werber oder Strategen, da haben sprachlich Begabte womöglich bessere Karten. Darüber hinaus kann das eigene berufliche Potenzial wesentlich weiter reichen als das,
was uns die aktuelle Umgebung (Freunde, Familie oder Universität) suggeriert.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Einzel- und
Gruppentrainings, Erstellen einer Firmenrecherche und eines persönlichen Stärken-Schwächen-Lebenslaufes.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.02.07
18:00 – 20:00 Uhr (oblig. Vorbesprechung)
Mi
28.02.07
09:00 – 17:00 Uhr
Mi
14.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Mi
04.04.07
13:00 – 18:30 Uhr
Ort:
Raum für Vorbesprechung: Alte Uni, HS 201, 1. OG
Firmeneigene Coachingräume in Amoltern am Kaiserstuhl (ca. 25
km nordwestl. von Freiburg; selbst organisierter Shuttleservice).
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 25
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Kommunikation
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Eva Borchardt, Isabel Gramer, Eric Niederberger
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen. Das SbP-Modul bietet durch die einzelnen Elemente den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und
auszubauen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem
Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen
behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Lernprozesse und Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen
für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, Teilnahme
an einem 4- oder 6-wöchigen Praktikum, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis die Zusage einer Praktikumsstelle
haben müssen. Nähere Informationen zum Modul und den Anforderungen unter:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
16.02.07
14:00 – 18:00 Uhr AuftaktSa
17.02.07
10:00 – 17:30 Uhr workshop
Sa
14.04.07
10:00 – 15:30 Uhr Reflexionsworkshop
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 26
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Medien
Modul:
Konzeption, Analyse und Produktion audiovisueller
Medien
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Franz-Josef Leithold, UB Universität Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung soll die Teilnehmenden in die Lage versetzen, die gewonnenen
Kenntnisse in einer Projektarbeit praktisch umzusetzen. Bei der Realisierung eines
drei- bis fünfminütigen Filmclips werden folgende Kompetenzen relevant:
• Projekt-Konzeption: Exposé, Storyboard, Drehplan, Bedarfseinschätzung (zeitliche, personelle und technische Ressourcen)
• technische Umsetzung: Einsatz digitaler 3CCD-Kameras, Postproduktion an
digitalen Videoschnittplätzen, Audio-Nachbearbeitung
• soziale Kompetenz: Konzeptions- und Produktionsphase in Teamarbeit
Veranstaltung und Projektarbeit ermöglichen es den Studierenden, geplante Projekte
im Bereich Werbung, TV-Journalismus usw. hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit sowie
personeller und finanzieller Rahmenbedingungen einschätzen zu können. Der theoretische wie praktische Umgang mit AV-Medien schärft den analytischen Blick auf Filmund Fernsehproduktionen.
Inhalt:
Die Veranstaltung führt von der Vermittlung von Grundbegriffen der Filmsprache (Einstellungsgröße, Perspektive, Montage usw.) über den praktischen Umgang mit Videokameras zur digitalen Bearbeitung der Arbeitsergebnisse (Video- und Tonschnitt)
und deren Integration in multimediale Umgebungen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit
(eigenständige Produktion eines drei- bis fünfminütigen Filmclips).
Bemerkungen:
Für FrankoMedia-Studierende wird im 4. Semester ein inhaltlich
sehr ähnliches Pflichtmodul „Einführung in die Filmanalyse und
Filmpraxis" angeboten, so dass sie sich besser für eine andere
Medienveranstaltung entscheiden sollten.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.02.07
09:00 – 13:00 Uhr
Di
27.02.07
09:00 – 13:00 Uhr
Mi
28.02.07
09:00 – 18:00 Uhr
Do
01.03.07
09:00 – 13:00 Uhr
Fr
02.03.07
09:00 – 13:00 Uhr
Ort:
UB Medien-ÜR 3, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 27
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Konzeption und Produktion einer interaktiven
E-Learning Webanwendung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Sebastian Bender
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Medien
Ziel:
Die Veranstaltung vermittelt eingehend die Integrationsmöglichkeiten multimedialer
Komponenten in Webanwendungen. Einführend werden die wichtigsten Phasen einer
Multimediaproduktion vorgestellt. Diese Phasen sollen dann an einem eigenen ELearning-Projekt umgesetzt werden.
Inhalt:
Das Autorensystem Macromedia Flash bietet viele Funktionalitäten für interaktive
Multimedia-Applikationen, von animierten Firmen-Präsentationen, Image-CDs bis zu
interaktiven Katalogen, Lernprogrammen, Spielen und vor allem Webanwendungen.
Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Arbeit mit Macromedia
Flash. In Projektarbeiten werden die erworbenen Kenntnisse zur Erstellung einer interaktiven E-Learning-Anwendung im Team eingesetzt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit
im Anschluss an die Präsenztermine.
Bemerkungen:
Vorkenntnisse im Bereich Multimedia sind erwünscht, aber nicht
unbedingt erforderlich. Es handelt sich um eine Einsteigerveranstaltung. Bei geringen Vorkenntnissen ist allerdings die Bereitschaft zu etwas größerem Engagement unverzichtbar.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.03.07
09:00 – 15:00 Uhr
Di
27.03.07
09:00 – 15:00 Uhr
Do
29.03.07
09:00 – 15:00 Uhr
Fr
30.03.07
09:00 – 15:00 Uhr
Ort:
UB Medien-ÜR 3, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 28
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Medien
Modul:
„Nadel im Heuhaufen“: Die richtigen Informationen finden, auswählen und präsentieren
Projektarbeit zur Informationskompetenz
Dozent/in:
Dr. Martin Mayer, UB Universität Freiburg
Dr. Wilfried Sühl-Strohmenger, UB Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden am Beispiel eines konkreten Arbeitsprojektes Sicherheit im Umgang mit wissenschaftlicher Information und Literatur zu
vermitteln.
Inhalt:
Die Beherrschung des zügigen und effektiven Suchens, der überlegten Auswahl und
der ansprechenden Präsentation von Informationen zu politischen, gesellschaftlichen
oder wissenschaftlichen Fragestellungen gehört seit jeher zu den Kerninhalten einer
wissenschaftlichen Ausbildung. Gerade heute gilt Informationskompetenz angesichts
der erdrückenden Informations- und Publikationsflut des Internetzeitalters als eine
unverzichtbare Voraussetzung und Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Arbeit
in Politik, Wirtschaft oder Journalismus.
In der Veranstaltung werden Arbeitstechniken im Auffinden und in der Verarbeitung
von Informationen vorgestellt und eingeübt. Dies erfolgt im Rahmen einer Projektarbeit, in der anhand eines aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themas entsprechende Informationen gesammelt, gesichtet und im Blick auf eine elektronische Veröffentlichung dokumentiert werden.
Nach einer knappen, grundlegenden Einführung in die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Informationsrecherche und Literaturbeschaffung sollen die Teilnehmenden in Gruppen einzelne Teilaspekte des Projektthemas erarbeiten. Am Ende der
Veranstaltung werden die gesammelten und aufbereiteten Informationen der Gruppen
zu einer Informationsmappe zusammengefasst und elektronisch publiziert.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Mitarbeit an einem Projekt insbes. zwischen den Präsenzterminen.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
05.03.07
09:00 – 17:00 Uhr UB Kursraum (3. OG)
Mi
07.03.07
09:00 – 13:00 Uhr
Do
08.03.07
14:00 – 17:00 Uhr
Fr
09.03.07
09:00 – 13:00 Uhr
Mo
12.03.07
09:00 – 13:00 Uhr
Di
13.03.07
09:00 – 12:00 Uhr
Ort:
UB Kursraum, 3. OG und Medien-ÜR 1, 2. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 29
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
TV-Produktion: Von der Nachricht zur Sendung
Dozent/in:
Rainer Suchan, SWR Fernsehen Freiburg
Dr. Franz-Josef Leithold, UB Universität Freiburg
Horst Hildbrand, Uni-TV Universität Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Medien
Ziel:
Die Studierenden erhalten Einblick in die professionelle Machart der Fernsehberichterstattung. Sie produzieren selbst eine fiktive Fernsehsendung und lernen, zwischen
Nachrichtenfilmen, Magazinbeiträgen, Hintergrundberichten und Boulevard zu unterscheiden.
Inhalt:
In der Veranstaltung werden folgende Themen vermittelt und praktisch umgesetzt:
• Nachrichten im Fernsehen: die Macht der Bilder
• Fernseh-Redaktion (Themenfindung, Recherche, Teamarbeit)
• Orientierung an Zielgruppen
• Vorbereitung und Organisation von Dreharbeiten
• Arbeit mit Kamera und Ton/Filmbearbeitung am digitalen Schnittplatz
• Texten am Bild
• Fernseh-Abnahme und Endproduktion einer Sendung inkl. Moderation
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen. Selbstständiges Arbeiten im Team auch außerhalb der festen Veranstaltungstermine und zeitliche Flexibilität werden vorausgesetzt. Die Zeiten
für Recherche, Organisation und Produktion (Dreharbeiten/
Schnitt) verteilen sich auf die Tage zwischen den schon festgelegten Veranstaltungstagen, incl. Teilnahme an einer SWRProduktion.
Bemerkungen:
Zur Vorbereitung sollten die Studierenden eine FernsehNachrichtensendung ihrer Wahl hinsichtlich Informationsgehalt,
Film-Formen und Moderation kurz analysieren.
Termine
und Orte:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
09.03.07
09:00 – 17:00 Uhr SWR, Konferenzraum
Kartäuserstraße 45, 3.OG
Sa
10.03.07
09:00 – 18:00 Uhr SWR, Konferenzraum
So
11.03.07
zusätzlicher Termin nach Vereinbarung
12.03.07 – 15.03.07 nach Vereinbarung
Fr
16.03.07
09:00 – 18:00 Uhr UB, Medienzentrum
19.03.07 – 22.03.07 nach Vereinbarung UB, Medienzentrum
Fr
23.03.07
10:00 – 17:00 Uhr UB, Medienzentrum
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 30
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Medien
Modul:
Grundlagen des TV-Journalismus:
Mitarbeit bei uni.tv freiburg
Einführung in die
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Horst Hildbrand, TV-Editor, Medienpädagoge, Uni-TV Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Was als Information in den Nachrichten oder Magazinen wenige Minuten lang auf
dem Bildschirm erscheint und zu hören ist, zeigt das stark komprimierte Ergebnis eines zeitintensiven und anspruchsvollen Produktionsprozesses in Teamarbeit.
Bild, Ton, Text und Montage visualisieren ein journalistisch recherchiertes und erarbeitetes Thema. In dieser Einführung in den Fernsehjournalismus werden die Herstellungsphasen analysiert und in praktischen Übungen selbst erprobt. Ziel ist es, selbstständig in der Redaktion von uni.tv mitzuarbeiten, die zu Themen aus und um die Universität monatlich ein Magazin für ein breites Publikum erstellt, das täglich über Kabel ausgestrahlt wird.
Inhalt:
Neben den Grundlagen der Beitragsproduktion werden wahrnehmungspsychologische Faktoren der Medienrezeption erarbeitet. Ein universitätsbezogenes
Thema wird gemeinsam in einem kleinen Team fertig gestellt. Equipment und
Schnittplätze stehen im Newmediacenter der Universitätsbibliothek zur Verfügung.
Dabei kann für einen Film von zwei bis drei Minuten erprobt werden, wer für welchen
Schwerpunkt im Produktionsablauf eine Begabung hat oder besonderes Interesse
entwickelt: Journalistisches Arbeiten, Kamera, Schnitt, Moderation, Postproduktion
etc. Beispielfilme und zusammengefasste Unterlagen vertiefen die notwendigen theoretischen und praktischen Kenntnisse, die für eine audiovisuelle Produktion erforderlich sind.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, engagierte
Mitarbeit und selbstständiges Arbeiten in der Gruppe zwischen
den Einheiten: Themenentwicklung, Recherche, Konzeptentwicklung, Aufnahmen, Schnitt, Texten und Sprechen.
Bemerkungen:
Der erfolgreiche Besuch von mind. zwei ZfS-Modulen aus den
Bereichen Medien oder Kommunikation ist gewünscht.
Termine:
Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.
Di
03.04.07
10:00 – 18:00 Uhr
Mi
04.04.07
10:00 – 18:00 Uhr
Sa
05.05.07
10:00 – 18:00 Uhr
zusätzliche Termine nach Absprache mit den Teilnehmer/innen
Ort:
UB Medien-ÜR 3, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 31
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Eva Borchardt, Isabel Gramer, Eric Niederberger
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Medien
Ziel:
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen. Das SbP-Modul bietet durch die einzelnen Elemente den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und
auszubauen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem
Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen
behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Lernprozesse und Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen
für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, Teilnahme
an einem 4- oder 6-wöchigen Praktikum, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis die Zusage einer Praktikumsstelle
haben müssen. Nähere Informationen zum Modul und den Anforderungen unter:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
16.02.07
14:00 – 18:00 Uhr AuftaktSa
17.02.07
10:00 – 17:30 Uhr workshop
Sa
14.04.07
10:00 – 15:30 Uhr Reflexionsworkshop
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 32
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
EDV
Modul:
Wissenschaftliches Präsentieren
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Chantal M. Weber, M.A., International Office, Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Im Studium und im späteren Berufsleben müssen Arbeitsresultate präsentiert werden.
Ziel der Veranstaltung ist es, die individuelle Präsentationsfähigkeit zu verbessern
und geeignete Mittel und Technologien zur Unterstützung kennen zu lernen.
Inhalt:
Oft scheitern Projekte nicht an einer Idee, sondern an ihrer Präsentation. Das erfolgreiche Vorstellen eigener Arbeiten erfordert die geübte Auswahl geeigneter Formen
und Methoden – und das bezieht sich nicht nur auf rhetorische und inhaltliche Aspekte, sondern auch auf den adäquaten Einsatz technischer Hilfsmittel. Dazu zählen neben Powerpoint und Word auch der Einsatz von Scanner, Drucker, verschiedenen
Speichermedien und anderen Technologien. Präsentationen über Videokonferenz
oder der Einsatz eines Smartboards verlangen eine Anpassung sowohl der Darstellung als auch des Auftretens des/der Vortragenden. Von der Themenwahl über die
Planung und Struktur bis hin zum Vortrag und der Abschlussdiskussion werden alle
Schritte sowohl theoretisch als auch praktisch in der Gruppe erarbeitet und geübt.
Neben grundlegenden Kommunikationstheorien werden technische Fähigkeiten sowie der korrekte Aufbau verschiedener wissenschaftlicher Arbeiten vermittelt. Die
Veranstaltung gliedert sich in die Abschnitte Theorie, Praxis, Technik und Umsetzung.
Den Abschluss der Veranstaltung bilden Teampräsentationen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Stundenprotokoll, kurze Präsentation mit Handout, Projektarbeit im Team.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Informatik-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse des MS-Office-Pakets. Die Veranstaltung richtet sich
via. an Studierende in den Anfangssemestern. Eine Homepage
zum Modul wird über die ZfS-Homepage bekannt geben.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Sa
10.03.07
10:00 – 13:00 Uhr Vorbesprechung (Pflicht)
Fr
16.03.07
17:00 – 20:00 Uhr
Sa
17.03.07
09:00 – 17:00 Uhr RZ, -113, UG
Fr
23.03.07
17:00 – 20:00 Uhr
Sa
24.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Sa
31.03.07
10:00 – 13:00 Uhr Abschlusspräsentation
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Seminarraum 112
(am 17.03. in -113, UG)
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 33
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Professionelle Tabellenkalkulation
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Christina Kress-Metzler, Universität Freiburg
16
3 (75 Arbeitsstunden)
EDV
Ziel:
Die Veranstaltung soll das Know-how zum professionellen Einsatz der gebräuchlichsten Software zur Tabellenkalkulation (MSOffice und OpenOffice) vermitteln. Statt des
üblichen „Trial and error“-Verfahrens erwerben die Studierenden die umfangreichen
Kenntnisse systematisch. Darüber hinaus sollen sie erkennen, inwieweit sich solche
Anwendungen zur Optimierung des eigenen Arbeitsalltags nutzen lassen.
Inhalt:
Zunächst werden die Grundfunktionen der computergestützten Tabellenkalkulation
vorgestellt. Anhand praxisnaher Übungen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
den rationellen und effizienten Umgang mit Excel (MS Office) bzw. Calc (OpenOffice)
professionell erlernen.
Die einzelnen Punkte sind:
• Eingabe und Formatierung von Daten
• Aufbau und Verwendung von Formeln und Funktionen
• Rechnen mit Datum und Uhrzeit
• Erstellen von Diagrammen
• spezielle Formatierungen
• Austausch von Daten zwischen Office-Anwendungen
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,
Hausaufgaben, Präsentation der Ergebnisse.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik-, Informatik- und Jura-Studierende können
hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Erwartet werden Windows-Grundkenntnisse.
Empfohlene Literatur: Excel 2003. Grundlagen der Tabellenkalkulation (im Universitätsrechenzentrum für 5 Euro erhältlich).
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
23.03.07
10:00 – 16:00 Uhr
Sa
24.03.07
10:00 – 16:00 Uhr
Mo
02.04.07
10:00 – 16:00 Uhr
Di
03.04.07
10:00 – 16:00 Uhr
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 34
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Desktop Publishing: Grafische Gestaltung am
Computer – Grundkenntnisse
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Patrick Bühler, M.Phil., Uniklinikum Freiburg
15
4 (100 Arbeitsstunden)
EDV
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, ein einheitliches, einführendes Verständnis der grafischen Gestaltung und deren Möglichkeiten zu bekommen. Der Fokus der Veranstaltung wird auf die Erlernung zweier Programme gerichtet, die in der Printmedienindustrie Standard sind: Adobe Photoshop und Adobe InDesign.
Inhalt:
DTP-Programme finden überall dort Einsatz, wo Informationen zu Printprodukten verarbeitet werden, so z. B. bei Zeitungen, Magazinen, Verlagen, in Werbeagenturen
und in Firmen, die ihre Fragebögen und ihr Infomaterial selbst herstellen. DTPKenntnisse sollten aber nicht nur als praktisch-handwerklich verstanden werden. Eine
gute Gestaltung auch nur eines einzigen Seitenlayouts stellt eine hohe intellektuelle
und kreative Anforderung dar.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, gute Mitarbeit
und die Anfertigung eines gestalterischen Projekts, an dem die
erworbenen Kenntnisse der Veranstaltung demonstriert werden
sollen.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Es werden keine Vorkenntnisse im gestalterischen Bereich und in
den Programmen erwartet, da es sich um eine einführende Veranstaltung handelt. Allerdings werden Grundkenntnisse in Textverarbeitung und grundlegende Computerkenntnisse vorausgesetzt und nicht gesondert behandelt. Das gestalterische Projekt,
das als Leistungsnachweis dient, wird in Teamarbeit innerhalb
von 4 Wochen im Anschluss an die Veranstaltung fertig gestellt.
Das ZfS stellt hierfür die Programme in einem Raum im Rechenzentrum zur Verfügung.
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Mo
26.02.07
09:00 – 17:00 Uhr
Di
27.02.07
09:00 – 17:00 Uhr
Do
01.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Fr
02.03.07
09:00 – 17:00 Uhr
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -101, UG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 35
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Webdesign (Internetpublishing) für Anfänger/innen
(Kurs 1)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Heiko Daniels, M.A.
16
4 (100 Arbeitsstunden)
EDV
Ziel:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen für die Erstellung von
Internetseiten zu vermitteln. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer/innen ein Gespür
für den sinnvollen Aufbau, die Navigation und Gestaltung von Webseiten entwickeln.
Inhalt:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung mit der Erstellung von HTML-Seiten haben.
Nach der Grundlagenvermittlung werden eigene Projekte mit Hilfe der Software
Dreamweaver entwickelt. Diese weit verbreitete Software bietet komfortable Möglichkeiten der Seitenerstellung und -verwaltung wie auch den kontrollierenden Blick in
den Quellcode. Für die Einbindung von Bildern und Grafiken werden darüber hinaus
Grundlagen der Bildbearbeitungssoftware Photoshop bzw. ImageReady vermittelt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige Entwicklung und Präsentation eines Internetauftrittes.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Für die genannten Programme werden keine Vorkenntnisse erwartet. Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende
Computerkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt.
Termine:
Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit.
Do
12.04.07
14:00 – 18:00 Uhr
Fr
13.04.07
09:00 – 13:00 Uhr
Sa
14.04.07
09:00 – 13:00 Uhr
Fr
20.04.07
14:00 – 18:00 Uhr
Sa
21.04.07
09:00 – 13:00 Uhr
Sa
28.04.07
14:00 – 18:30 Uhr
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 36
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Eva Borchardt, Isabel Gramer, Eric Niederberger
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Max. TN:
ECTS-Punkte:
EDV
Ziel:
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen. Das SbP-Modul bietet durch die einzelnen Elemente den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und
auszubauen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem
Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen
behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Lernprozesse und Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen
für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, Teilnahme
an einem 4- oder 6-wöchigen Praktikum, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis die Zusage einer Praktikumsstelle
haben müssen. Nähere Informationen zum Modul und den Anforderungen unter:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
16.02.07
14:00 – 18:00 Uhr AuftaktSa
17.02.07
10:00 – 17:30 Uhr workshop
Sa
14.04.07
10:00 – 15:30 Uhr Reflexionsworkshop
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 37
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Französisch
Französisch für Anfänger/innen (mit geringen Vorkenntnissen)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Régina Bruschi-Feninger, lic.rer.pol., SLI Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende mit geringen Vorkenntnissen der französischen Sprache. Ziel der Veranstaltung ist es, diese Grundkenntnisse auszubauen
und zu vertiefen. Ein Schwerpunkt der Grammatikarbeit liegt im Erlernen der Verbformen (passé récent, passé composé, futur proche, futur simple), der Frageformen
und der Verneinungstypen.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Taxi 1“ von Langenscheidt (ISBN
3-468-45481-3 Lehrbuch, ISBN 3-468-45482-1 Arbeitsbuch).
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für Fortgeschrittene I“ wird in der Vorlesungszeit angeboten.
Für Studierende ohne Vorkenntnisse wird in der Vorlesungszeit
eine spezielle Veranstaltung für Anfänger/innen angeboten!
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Jeweils mittwochs und donnerstags 9:00 – 11:15 Uhr
28.02.07
01.03.07
07.03.07
08.03.07
14.03.07
15.03.07
21.03.07
22.03.07
Ort:
KG I, HS 1221
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 38
Ferienveranstaltungen bzw. Start in den Ferien
Fremdsprachen
Modul:
Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung:
Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP)
Dozent/in:
Eva Borchardt, Isabel Gramer, Eric Niederberger
ZfS Universität Freiburg
40
7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer
9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie
erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen. Das SbP-Modul bietet durch die einzelnen Elemente den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und
auszubauen.
Inhalt:
Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem
Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen
behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Lernprozesse und Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen
für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, Teilnahme
an einem 4- oder 6-wöchigen Praktikum, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Sie zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis die Zusage einer Praktikumsstelle
haben müssen. Nähere Informationen zum Modul und den Anforderungen unter:
www.zfs.uni-freiburg.de/veranstaltungen/sbpmodul
Termine:
Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Fr
16.02.07
14:00 – 18:00 Uhr AuftaktSa
17.02.07
10:00 – 17:30 Uhr workshop
Sa
14.04.07
10:00 – 15:30 Uhr Reflexionsworkshop
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 05.02.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 39
Management
Modul:
Lern- und Arbeitstechniken
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Klaus Sink, IDS-Scheer AG
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
„Du musst nicht fleißiger werden, nur genialer.“ (Nikolaus B. Enkelmann)
Während es im Sport mit neuen Trainingsmethoden immer schneller, höher und weiter geht, versuchen wir im Studium bzw. Berufsleben mit dem Tempo der Entwicklung
meist durch Fleiß und erhöhter Anstrengungen Schritt zu halten. Wie Sie auf der Basis effizienter und effektiver Lern- und Arbeitstechniken bessere Resultate mit weniger Aufwand und mehr Spaß erzielen, bekommen Sie in dieser Veranstaltung vermittelt.
Inhalt:
Lerntechniken:
• Motivation
• multiple Intelligenzen
• Mnemotechniken
• Mindmapping
Arbeitstechniken:
• Zielsetzung
• Planung
• Entscheidungsfindung
• Realisierung und Kontrolle
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, „gehirngerechte“ Aufbereitung einer Veranstaltung/Vorlesung aus dem laufenden Semester und Präsentation der Ergebnisse in Gruppenarbeit, Beherrschung der Symbole 1 bis 100 des Major-Systems.
Termine:
Jeweils freitags 13:00 – 16:15 Uhr
27.04.07 11.05.07
08.06.07
25.05.07
13.07.07
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 40
Management
Modul:
Erfolgsfaktor Kreativität: Finden Sie Lösungen und
Ideen mit Hilfe von Kreativitäts- und Problemlösungstechniken
Dozent/in:
Dorothea Bergmann, Gründerverbund CTO, Universität Freiburg
Berthold Ketterer, Dipl.-Ing./MBA
20
3 (75 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Mittels Kreativitätstechniken lernen Sie, Ihre Kreativität zu aktivieren und bisherige
Denkmuster zu erweitern bzw. zu überwinden. Ziel ist, anhand des Problemlösungsprozesses „Creative Problem Solving (CPS)“ strukturiert und ideenreich ein Problem
anzugehen und einen Aktionsplan aufzustellen.
Inhalt:
„Produktionsmittel: Kreativität“ und „Kernqualifikation: mentale Mobilität“ sind nur zwei
der neuen Schlagzeilen, die verdeutlichen, dass Kreativität Ihre Zukunft mitbestimmt.
Ob bei der Suche nach einer Idee für die eigene Unternehmensgründung oder bei der
Lösung von komplexen Problemen sind oft neue, nicht auf den ersten Blick erkennbare Ansätze und unterschiedliche Blickwinkel erforderlich. Mithilfe von CPS wird der
Lösungs- oder Ideenfindungsprozess in die Schritte Ideengenerierung, Ideensortierung und Ideenwahl untergliedert. Für jeden der Prozessschritte werden geeignete
Kreativitätstechniken vorgestellt, aktiv angewendet und reflektiert. Es werden vor allem die kreativ-intuitiven Techniken geübt, beispielsweise wird ein eigenes inneres
Power-Ideen-Team aktiviert. Am Ende des Prozesses steht ein realistischer Implementierungs- und Aktionsplan, mit dem eigene oder gestellte Probleme gelöst werden
können. Erfahrungen aus der Managementpraxis erläutern Fallstricke und Erfolgsfaktoren.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Wahl und
Anwendung von Kreativitätstechniken in Gruppen- und Einzelarbeit, schriftliche Ausarbeitung und Präsentation des Prozesses
und des Aktionsplans.
Termine:
Jeweils mittwochs 18:00 – 20:30 Uhr
25.04.07
09.05.07
23.05.07
06.06.07
20.06.07
04.07.07
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 2
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 41
Management
Modul:
Einführung in das Projektmanagement
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Kennen lernen und Umgang mit dem Instrumentarium des Projektmanagements
durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes.
Inhalt:
In der Theorie wird ein „Projekt“ als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen
durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller
und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen
definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die „Einmaligkeit“ eines Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kostenund/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden.
In der ersten Präsenzveranstaltung werden die Studierenden in die theoretischen
Grundlagen des Projektmanagements eingeführt. Anhand eines ausführlichen Skriptes sollen dann im Selbststudium die einzelnen Instrumentarien wiederholt und pro
Kapitel Fragen beantwortet werden. Die Fragen werden per E-Mail zur Korrektur bzw.
zum Feedback an den Dozenten geschickt. Danach soll in Zweier-Teams ein eigenes
Projekt ausgearbeitet werden. Zum Schluss wird eine Powerpoint-Präsentation zu
den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung vorgetragen. Während der
Projektbearbeitung werden die Studierenden von dem Dozenten per E-Mail betreut.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen, Selbststudium anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung der Fragen, Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellung einer PowerpointPräsentation.
Bemerkungen:
Auf Wunsch der Teilnehmer/innen kann eine Sprechstunde eingerichtet werden.
Termine:
Sa
Sa
Ort:
ifpro, Engelbergerstr. 19
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 42
05.05.07
16.06.07
09:30 – 17:30 Uhr
09:30 – 13:00 Uhr
Management
Modul:
Strategisches Karrieremanagement für BachelorStudierende: Bedingungen, Methoden und Chancen der
individuellen Karriereplanung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Michael Borchardt, Career Center, Universität Freiburg
10
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In der Veranstaltung geht es darum, durch die Verknüpfung von Arbeitsmarkt- und
Karriereforschung zu einem tieferen Verständnis der Prozesse und Rahmenbedingungen zu gelangen, die die individuelle Karriereentscheidung und Berufsplanung
strukturieren. Auf dieser Grundlage und nach Vermittlung derzeit vorherrschender
Methoden der Karriereplanung soll jede/r Teilnehmer/in in die Lage versetzt werden,
einen individuellen Karriereplan zu erstellen.
Inhalt:
Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:
• theoretische Modelle aus dem Forschungsbereich Karriereplanung
• Karriere und Beruf als transformierte Begriffe des 21. Jahrhunderts
• Analyse der Prozesse, die die berufliche Orientierung und die persönliche Karriereentwicklung strukturieren
• Erarbeitung von Strategien zur effektiven Karriereplanung
• Entwicklung eines Karrieremanagementplans
Lehrformen: Literaturstudium, Projektarbeit, Gruppenarbeit.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, intensives Literaturstudium (englischsprachig), Führen eines PDP-Journals
(Lerntagebuch), Erstellung eines persönlichen Karrieremanagementplans.
Bemerkungen:
Ein gutes Leseverständnis englischsprachiger Literatur ist von
Vorteil. Das Modul wird in deutscher Sprache gehalten.
Termine:
Fr
Fr
Mi
Mi
Mi
Ort:
11. und 15.06.07: Wilhelmstr. 26, 00 016
27.06. bis 11.07.07: Wilhelmstr. 26, Sitzungssaal, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
11.05.07
15.06.07
27.06.07
04.07.07
11.07.07
13:00 – 17:00 Uhr
09:00 – 18:00 Uhr
15:00 – 20:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
Seite 43
Management
Modul:
Wissenschaftsmanagement – ein Berufsfeld mit Zukunft
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Magnus M. Gees, Uniklinikum Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Aufgabe und Ziel eines innovativen Wissenschaftsmanagers/-managerin ist es, den
reibungslosen Ablauf wissenschaftlichen Arbeitens zu garantieren und durch kompetente Dienstleistungen, vor allem in den Bereichen Verwaltung und Projektmanagement, neue Freiräume für zusätzliches Forschungspotential zu schaffen. Die Teilnehmenden lernen die Chancen und Aufgaben eines modernen Wissenschaftsmanagements kennen.
Inhalt:
Die Studierenden erhalten einen ersten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten wissenschaftsnaher Dienst- und Managementleistungen, beispielsweise im Rahmen von
Exzellenz- und Forschungszentren. Die Veranstaltung vermittelt dazu die wichtigsten
Elemente und Instrumente eines serviceorientierten Wissenschaftsmanagements.
Folgende Themen werden anhand von konkreten Fallbeispielen behandelt:
• Verwaltungsmanagement
• Finanzcontrolling
• Veranstaltungsorganisation
• Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
• internationale Kooperationen
• Antragsmanagement
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeitung
eines eigenen Beitrags im Rahmen des Curriculums (Themenauswahl erfolgt nach der Einführungsphase), Kurzreferat zum eigenen Beitrag.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
18:15 – 20:00 Uhr
Beginn: 18.04.07 Ende: 18.07.07
Ort:
Peterhof, HS 3
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 44
Management
Modul:
Kulturmanagement – eine junge Disziplin:
Entstehung, Ziele und Konzepte
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Iris Becher, M.A., Kunsthistorikerin/Kulturmanagerin
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Parallel zur Existenznot vieler Kulturbetriebe hat sich Kulturmanagement in den letzten Jahren als neues Arbeitsfeld und zunehmend nachgefragtes Jobprofil etabliert.
Entsprechende Studienangebote und Fachliteratur sind seither in großer Zahl entstanden. Das Seminar gibt Einblick in diese junge Disziplin, ihre Entstehung, Motivation und zentralen Inhalte. Für Studierende, die an einer Beschäftigung oder Schwerpunktbildung im Themenfeld Kulturmanagement interessiert sind, bietet die Veranstaltung eine Einführung und Orientierung.
Inhalt:
Das Modul behandelt unter anderem folgende Fragen und Themenkomplexe:
• Definition und Entstehung des Kulturmanagements
• Strukturen und Akteure des Kulturbetriebs
• Wieso braucht es (heute) eine Professionalisierung der Kultur?
• Unterschiede des Kulturmanagements im Vergleich zum Management von
Wirtschaftsbetrieben
• Einführung in die wichtigsten Instrumente und Kernaufgaben des Kulturmanagements (mit Fallstudien)
• Überblick über Studienangebote
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung
von Projektaufgaben in Kleingruppen mit anschließender Präsentation im Rahmen der Veranstaltung, Anfertigung eines schriftlichen Kurzreferates zu einer Fragestellung aus dem Bereich der
behandelten Themenkomplexe.
Bemerkungen:
Vorbereitende bzw. begleitende Lektüre von Werner Heinrichs:
Kulturmanagement: Eine praxisorientierte Einführung. Darmstadt:
Wiss. Buchgesellschaft 1999.
Termine:
Fr
Di
Fr
Di
Fr
Ort:
Jeweils freitags Wilhelmstraße 26, HS 00 0006, dienstags Alte
Uni, HS 220
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
11.05.07
15.05.07
18.05.07
22.05.07
25.05.07
14:00 – 18:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
Seite 45
Management
Modul:
Grundlagen des Marketings: Der Marketingplan –
Entwicklung und Umsetzung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Hubert Müller-Lancé, Endress + Hauser GmbH & Co. KG
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Zum einen ist es Ziel der Veranstaltung zu verstehen, was Marketing in einem Investitionsgüterunternehmen bedeutet und wie die Struktur eines Marketingplanes erarbeitet wird. Dieses theoretische Wissen werden die Studierenden anschließend in die
Praxis umsetzen und einen solchen Plan selbstständig erstellen. Zum anderen sollen
die Studierenden anhand der gegenseitigen Bewertung der Marketingpläne, wie sie
auch im Unternehmen erfolgen würde, lernen, konstruktives Feedback zu formulieren
– und auszuhalten. Darüber hinaus werden die Studierenden neben Formen der frontalen Wissensvermittlung auch andere Methoden des Lernens erfahren.
Inhalt:
Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch realistische Planung aus. Erst die
Planung von „Standardsituationen“ schafft Raum für nötige Flexibilität und Improvisation. Planung scheitert in der Regel nicht (!) an fehlender theoretischer Kenntnis über
Planbarkeit an sich, sondern an der Schwäche, die Theorie nicht konsequent bis in
die Praxis hinein zu denken.
In dieser Veranstaltung wird die Struktur des Marketingplans von den Studierenden
erarbeitet. Ziel wird sein, diese erarbeitete Struktur auf das Marketing von Investitionsgütern in verschiedenen Ländern anzuwenden. Am Ende werden mehrere Marketingpläne entwickelt, die auf ihre Umsetzbarkeit hin gemeinsam bewertet werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erbringen der
einzelnen Leistungen (Recherche, Präsentationen etc.).
Bemerkungen:
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen ist jedoch unabdingbar.
Termine:
Sa
Fr
Sa
Fr
Sa
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 1
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 46
16.06.07
22.06.07
23.06.07
29.06.07
30.06.07
09:00 – 14:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
09:00 – 14:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
09:00 – 14:00 Uhr
Management
Modul:
Managementsysteme in Unternehmen und öffentlichen
Einrichtungen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Winfried Mellert, FOUR-TEC GmbH & Co. KG
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In sehr vielen Organisationen gibt es unterschiedliche, teilweise integrierte Managementsysteme. Diese dienen dazu, Organisationen mit voneinander abhängigen, ineinander greifenden Einheiten zu führen. Hier sind in erster Linie Qualitäts-, Umwelt-,
Risiko- oder auch Arbeitsschutzmanagementsysteme zu nennen. Die Kenntnisse dieser Systeme bieten oft die Chance für eine berufliche Veränderung, da sie Einfluss
auf die Tätigkeit aller Mitglieder einer Organisation haben. Ziel der Veranstaltung ist
es, hierzu einen Überblick zu geben und grundlegendes Fachwissen und Methoden
im Bereich des Qualitätsmanagements zu vermitteln.
Inhalt:
Unabhängig vom Tätigkeitsbereich weist jede Organisation nachfolgende Merkmale
auf, die Inhalt des ersten Teils der Veranstaltung sind:
• Beziehung zwischen der Organisation und deren Kunden
• Verantwortung der Führungsebene einer Organisation
• Management von Ressourcen
• Dienstleistungs- bzw. Produktrealisierung
• Prozesse und Abläufe innerhalb einer Organisation
• Messung, Analyse und Verbesserung
Hierzu gibt es, ergänzend zur Präsentation des Lehrstoffs, Übungen mit anschließenden Referaten. Inhalt des verbleibenden Teils der Veranstaltung sind Gruppenarbeiten mit Referaten zu eigenen bzw. nachfolgenden Themen: Umwelt-, Risiko- und Beschwerdemanagement, European Foundation for Quality Management-Model, Qualitätsmanagement in der Weiterbildung, Balanced Scorecard.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Gruppenarbeit und Präsentation. Die Zeit des Selbststudiums wird für den
zweiten Veranstaltungsteil verwendet und besteht aus Lektüre,
Zusammenfassungen und Rechercheaufgaben.
Termine:
Samstags 09:00 – 12:30 Uhr, Mo/Fr 14:00 – 17:30 Uhr
Sa
28.04.07
Fr
08.06.07
Mo
30.04.07
Sa
09.06.07
Fr
18.05.07
Fr
06.07.07
Sa
19.05.07
Sa
07.07.07
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
Belegung:
ab
02.04.07
über
http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 47
Management
Modul:
Erfolg ist planbar: Strategische Unternehmens- und Abteilungsführung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Bernd Euschen, BLÜCHER Germany GmbH
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Studierenden werden nach der Veranstaltung in der Lage sein, Stärken und
Schwächen einer Firma zu identifizieren und einfache Wettbewerbs- und Marktanalysen, die zur erfolgreichen Führung einer Abteilung bzw. eines Unternehmens entscheidend beitragen, durchzuführen. Sie erlernen verschiedene Basisinstrumente, die
ihnen später das Führen einer Abteilung oder eines Unternehmens ermöglichen.
Inhalt:
Diese Veranstaltung wird den Studierenden spätere Führungsaufgaben näher bringen. Es werden Grundlagen vermittelt, die zur Identifikation von Unternehmensstärken und -schwächen dienen. Dazu gehören: Vermittlung und Erlernen von Führungsinstrumenten aus der Praxis, Methoden der Ursachenanalyse von komplexen Firmenund Marktstrukturen, Übernehmen und Tragen von Verantwortung in der freien Wirtschaft, das Wissen, wie einfache Mittel den größtmöglichen Nutzen bringen.
Ebenso werden Themen wie Rhetorik, Arbeitsplatzorganisation und Zeitmanagement
gestreift. Zentraler Inhalt der Veranstaltung soll sein, eine Unternehmens- oder Abteilungsstrategie zu entwickeln und diese mit Hilfe verschiedener Maßnahmen umzusetzen, wobei zwischen operativer und strategischer Unternehmensführung unterschieden wird. Zu Beginn der Veranstaltung werden Gruppen gebildet, die bis zum Ende
beibehalten werden. Innerhalb der jeweiligen Gruppe werden unterschiedliche Verantwortlichkeiten und Positionen wie in einer Firma besetzt. Von Termin zu Termin
werden sich die Gruppen bezüglich Präsentationen, Maßnahmenentwicklung und
strategischem Denken verbessern und sich gegenseitig motivieren – so wie in der
freien Wirtschaft üblich. Deutlich soll werden: Das Führen von Unternehmen und Abteilungen hat nichts mit Glück oder Zufall zu tun. Führen ist eine komplexe Aufgabe,
deren Grundlagen erlernt werden können. Und so schwer es in der Praxis später oft
ist, die Veranstaltung soll vor allem eines zeigen: Erfolg ist planbar!
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen
von Präsentationen und Erstellen von Analysen.
Termine:
Jeweils freitags 13:00 – 16:15 Uhr
20.04.07
04.05.07
01.06.07
25.05.07
15.06.07
Ort:
Peterhof, HS 2
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 48
Management
Modul:
Coaching: Grundlagen und Anwendungsformen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Claus-Dieter Hildenbrand, cct cooperate competence team
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung soll den Teilnehmenden die Grundlagen des Coachings und die
Anwendung in der Praxis vermitteln, eine Abgrenzung zu anderen Beratungsformen
verdeutlichen und zugleich eine Unterstützung und Orientierungshilfe für eigene berufliche Visionen und Ziele liefern.
Inhalt:
Coaching ist eine relativ junge, prozessorientierte Beratungsdisziplin, die sich durch
ein hohes Maß an Kundenorientierung auszeichnet bzw. sich durchgängig an den
Zielsetzungen des Kunden orientiert. Coaching nimmt als Instrument der Personalentwicklung im Wirtschafts-, Industrie- und Verwaltungsbereich einen wachsenden
Stellenwert ein. Gleichzeitig ist der Coachingmarkt in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Für viele ist es kaum überschau- und nachvollziehbar, was sich
hinter dem Begriff "Coaching" verbirgt. Coaching lässt sich aber von anderen Maßnahmen deutlich unterscheiden: Es liefert keine direkten oder vorgefertigten Lösungsvorschläge aus der Sicht des/der Beratenden, sondern begleitet und regt den
Klienten/die Klientin an, eigenständig(e) Lösungen zu finden. Ziel eines Coachings ist
in erster Linie, die Selbstorganisationsfähigkeit des Klienten/der Klientin durch die
Aktivierung von Ressourcen und Potenzialen zu fördern. Folgende Themen werden
im Verlauf der Veranstaltung u. a. bearbeitet:
•
Was ist Coaching?
•
Entwicklungslinien im Coaching
•
Wie unterscheidet sich Coaching von anderen Beratungsformen?
•
Ablauf eines Coachingprozesses sowie Coachingübungen
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, fallbezogene
Einzel- und Gruppenarbeiten, praktische Übungen von Coachinggesprächen.
Termine:
Fr
Sa
Fr
Sa
Fr
Sa
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 4
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
11.05.07
12.05.07
15.06.07
16.06.07
06.07.07
07.07.07
13:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
Seite 49
Management
Modul:
Wer wäre nicht gerne sein eigener Herr?
Alternative: Selbstständigkeit
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Hermann Weber, Sparkasse Offenburg/Ortenau
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, den Studierenden Querschnittsinformationen aus den
Bereichen zu vermitteln, die für eine Existenzgründung wichtig sind. Auch werden die
Studierenden erkennen, ob der von ihnen angestrebte Beruf als Alternative zum Angestelltsein auch in Selbstständigkeit ausgeübt werden kann.
Inhalt:
Ausgangspunkt ist die Markterkundung. Sie beginnt mit der Formulierung des individuellen Leistungsprofils, der Darstellung des speziellen Kundennutzens und der Analyse der Marktchancen. In der Gruppe werden Marketingansätze erarbeitet, nach geeigneten Vertriebswegen gesucht und Präsentationen vorbereitet. Einen weiteren
Schwerpunkt bilden Fragen der Finanzierung. Dabei geht es zunächst darum, wesentliche Arbeitsbegriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung oder cash flow
kennen zu lernen sowie Umsatzprognosen und Finanzpläne zu erstellen. Wie hoch
der Geldbedarf in der Anlaufphase ist und wie groß das Kreditvolumen sein muss,
werden ebenso behandelt wie Bankgespräche und ihre Vorbereitung.
Zu Beginn der Veranstaltung wird ein Überblick über die Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit stehen. Zudem werden die Grundlagen zur Rechtsform für eine Partnerschaft oder Beteiligung sowie steuerliche Eckdaten vermittelt.
Als „Fahrplan“ für die Veranstaltung und als „Drehbuch“ für den Schritt in die Selbstständigkeit dient ein Geschäftskonzept, das in einzelnen Bausteinen erarbeitet wird.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Internetrecherchen zu ausgewählten Sachgebieten, Rollenspiele und Gruppenarbeit.
Termine:
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
Mi
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 50
25.04.07
02.05.07
23.05.07
06.06.07
20.06.07
04.07.07
18.07.07
17:45 – 20:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 20:00 Uhr
18:30 – 20:00 Uhr
Management
Modul:
Grundzüge des Sponsorings/Fundraisings
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Roland B. Schneble, Sparkasse Freiburg/Nördlicher Breisgau
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen praxisnahen Einblick in den Bereich des Sponsorings/Fundraisings zu geben und ihnen die
dafür notwendigen Grundlagen sowie Fähigkeiten zu vermitteln.
Inhalt:
Fundraising/Sponsoring ist Leitungsaufgabe. Denn Fundraising- bzw. Sponsoringaktivitäten zielen darauf, eine erweiterte Finanzbasis für die eigenen Aufgaben und
Initiativen zu schaffen und auch zu sichern. Das erfordert vielfältige Kompetenzen
und Qualifikationen: Die Fähigkeit, Beziehungen zu Spender/innen aufzubauen und
zu pflegen; den Weitblick, gesellschaftliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen;
das Gespür, den Spendenmarkt jeweils neu und exakt zu bewerten; die Kreativität,
neue Spendenkonzepte zu entwickeln und die Beweglichkeit und Ausdauer, sich
rasch auf ökonomische und soziale Entwicklungen einzustellen.
Zu behandelnde Themen:
• Begriffsbestimmung Sponsoring/Fundraising
• Unterschiede zwischen Mäzenatentum/Spenden/Stiftungen
• Grundlagen für Spenden und Stiftungen
• Sponsoring: Sponsor und Sponsoringnehmer, Grundsätze, Leistung und Gegenleistung, Sponsoringprinzip, -felder, -ebene, Sponsoringstrategie und -ziele
der Unternehmen, Zielgruppen, Wirkung von Sponsoringmaßnahmen, Sponsoringkonzept, Vorbereitung auf Sponsoringgespräche, Sponsoringvertrag
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,
Erstellung und Präsentation eines Sponsoringkonzeptes.
Termine:
Mo
Mo
Mo
Mo
Mo
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
07.05.07
14.05.07
04.06.07
11.06.07
18.06.07
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
16:00 – 21:00 Uhr
Seite 51
Management
Modul:
Domaine de compétence: Organisations non
gouvernementales et coopération pour le
développement
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Georges-Henry Benoit, M.A.
20
4 (100 heures de travail)
Objectif:
Il s’agit ici de présenter aux étudiants les possibilités d’emploi qui existent dans ce
domaine jusqu’à présent inexploité. Et au cours des différentes rencontres, on leur
donnera les connaissances essentielles et éléments nécessaires pour répondre aux
défis intéressants que présente ce domaine.
Contenu:
Nous présenterons les organisations non gouvernementales dans leurs différents
aspects politiques, économiques et juridiques. Elles jouent un rôle de plus en plus
important en tant qu’acteurs sur la scène internationale et ne sont plus considérées
comme simples observateurs ou rapporteurs. Quelles sont leurs différentes
caractéristiques, comment fonctionnent-elles et quelles sont leurs différentes sources
de financement? Ces organisations se présentent sous différentes formes. De
simples associations à structures légères à des organisations à structures
organisationnelles complexes. Ces dernières - même quand dans leurs activités elles
diffèrent des organisations gouvernementales - elles doivent cependant du point de
vue théorique résoudre des problèmes de gestion et d’organisation comparables à
ceux auxquels sont confrontés les entreprises et l’administration publique. Et compte
tenu de leur rôle de plus en plus grand et de leurs domaines d’activités plus étendus
(coopération au développement, environnement, droits de l’homme, lutte à la
pauvreté, promotion des petites entreprises), elles offrent des possibilités de travail
intéressantes qui exigent des compétences précises. Quelles sont-elles et comment
les diplômés et les étudiants peuvent valablement les mettre à profit?
Zu erbringende
Leistungen:
Participation active aux cours et travail final, présentation orale
d’un sujet ou travail écrit.
Bemerkungen:
Ce cours donne aux étudiants de meilleures chances de trouver
un stage dans une organisation non gouvernementale. Le chargé
de cours pourra dans une certaine mesure aider les intéressés à
trouver une place de stage.
Termine:
Ort:
Jeweils dienstags 16:00 – 19:00 Uhr
17.04.07
08.05.07
05.06.07
15.05.07
12.06.07
22.05.07
19.06.07
26.06.07
Alte Uni, HS 201, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 52
Management
Modul:
Nachhaltigkeit – ein ethisches Konzept
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Magdalena Steiner, EPG-Arbeitsstelle, Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Nachhaltigkeit – wer kennt dieses Schlagwort nicht? Doch was verbirgt sich
tatsächlich dahinter? Ziel dieses Moduls ist es, das Konzept „Nachhaltigkeit“ greifbar
zu machen, nach Begründungen für die Verpflichtung zur Verantwortung gegenüber
nachfolgenden Generationen zu suchen und sich über die Konsequenzen eines
derart verstandenen Nachhaltigkeitskonzeptes für unser jeweiliges Alltags- und
Berufsleben klar zu werden.
Inhalt:
Die Veranstaltung behandelt die ethischen Grundlagen des Nachhaltigkeitskonzeptes
sowie seine historische Entwicklung. Verschiedene Konzepte von Nachhaltigkeit (u.
a. ökologische/ökonomische, starke/schwache) und die ihnen zugrunde liegenden
Begründungsmuster werden diskutiert. Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der Nachhaltigkeitsidee werden erarbeitet. Es wird erörtert, wie bzw. ob überhaupt Nachhaltigkeit gemessen werden kann. Im Anschluss daran wird das Erarbeitete auf
konkrete Anwendungsgebiete wie z. B. Naturschutz, Klimapolitik, Wasserwirtschaft,
Bevölkerungsentwicklung oder Flächennutzung übertragen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßiges
Vor- und Nachbereiten der Sitzungen, Kurzreferat oder
Gruppenarbeit.
Bemerkungen:
Als Grundlage für die Teilnahme an dieser Aufbauveranstaltung
wird das Modul „Ethische Probleme in Alltag und Beruf. Eine
Einführung“ empfohlen. Wer an diesem Modul nicht teilgenommen und Interesse an der Teilnahme hat, meldet sich bitte
vor Abgabe des Belegwunsches bei der Dozentin per Mail:
magdalena.steiner@epg.uni-freiburg.de.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
16:15 – 19:00 Uhr
Beginn: 25.04.07 Ende: 04.07.07
Ort:
Alte Uni, HS 201, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 53
Management
Modul:
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Berufsfeld Nachhaltigkeit: Gestaltungskompetenz für
eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel von
Tourismus, Sport und Naturschutz
„Sustainability Leadership Training“
Tobias Luthe, Dipl. Forstw./M.A., Deutscher Skiverband
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
„Nachhaltigkeit“ wird in Zeiten des Klimawandels oft ins Feld geführt, wenn es um
politische Lösungsansätze geht. Auch jedes Management in der Wirtschaft muss sich
zunehmend an nachhaltiger Entwicklung ausrichten. Managementkompetenz bedarf
der Fähigkeit, vernetzt und ganzheitlich zu denken und zu handeln. Was aber
bedeutet Nachhaltigkeit konkret, welche möglichen Berufschancen ergeben sich
daraus? Die Fähigkeit, nachhaltige Entwicklung zu gestalten, soll in dieser
Veranstaltung gefördert werden.
Inhalt:
Am Beispiel von Regionaltourismus und Natursport wird die Problematik nachhaltiger
Entwicklung innerhalb des „Naturpark Südschwarzwald“ verdeutlicht. Unter
Abwägung ökologischer, ökonomischer und sozialer Belange wird ein touristischer
Managementplan erstellt. Es werden Örtlichkeiten erkundet, Befragungen
durchgeführt und Informationen gesammelt. Nach den Einführungsterminen lernen
die Teilnehmenden touristische Nutzungsformen des Naturparks in einem
Wochenendworkshop näher kennen (Bsp. Klettern, Mountainbike, Nordic Walking
etc.). Im Rahmen einer Radexkursion und einem Veranstaltungsblock auf dem
Feldberg werden die Teilnehmenden in die Arbeit eines/einer „Rangers/Rangerin“
eingewiesen. In Gruppenarbeit erfolgt die Erstellung von Interviewleitfäden, die an
einem Wochenende als „Naturparkranger/in“ geführt werden. Die Auswertung erfolgt
wieder in Gruppenarbeit, die anschließende Präsentation und Evaluation in einer
Abschlusssitzung auf dem Feldberg.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige Vor- und Nachbereitung, Erstellen einer Gruppenpräsentation.
Bemerkungen:
Für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel entstehen Kosten. Ein
waldwegtaugliches Fahrrad sollte vorhanden sein.
Termine:
Do
14.06.07
Fr
15.06.07
Sa/So 16./17.06.07
Sa/So Juni/Juli 07
Fr
20.07.07
Ort:
Raum wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis ergänzt.
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 54
18:00 – 20:00 Uhr Seminar
12:00 – 20:00 Uhr Seminar mit Exkursion
Natursport Workshop
frei zu wählendes Wochenende als Ranger/in
16:00 – 18:00 Uhr Abschlusspräsentation
Management
Modul:
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden –
Praktische Unternehmens- und Unternehmerethik
Kooperationsveranstaltung von EPG und ZfS
Dr. Harald Schützeichel, ductus GmbH
20
6 (150 Arbeitsstunden)
Ziel:
Arbeitsplatzabbau
trotz
Rekordgewinn?
Managergehälter
ohne
Maß?
Finanzinvestoren als "Heuschrecken"? Der Ruf nach Ethik und Werten im
Wirtschaftsalltag wächst. Doch sind ethisches Verhalten und Gewinnmaximierung
überhaupt in Einklang zu bringen? Können es sich Unternehmen leisten, moralisch zu
handeln, wenn sie gleichzeitig in einem globalisierten Wettbewerb bestehen wollen?
An welchen Werten sollen sie sich orientieren? Für Führungskräfte und Mitarbeitende
stellt sich außerdem die Frage, wie es ihnen persönlich gelingen kann, den eigenen
Werten treu zu bleiben. Ethisch fragwürdiges Verhalten entwickelt sich bei abhängig
Beschäftigten meist nicht offen und ausdrücklich, sondern wird stillschweigend oder
billigend in Kauf genommen. Dadurch entstehen für den Einzelnen nicht unerhebliche
persönliche Konflikte. In den meisten Konfliktsituationen gibt es jedoch keine klaren
Schwarz-Weiß-Lösungen, sondern nur ethische Abwägungen, die zur persönlichen
Verantwortungsübernahme herausfordern. Die Veranstaltung soll daher durch die
Vermittlung ethischen Basiswissens und die Behandlung konkreter Fallbeispiele die
ethische Kompetenz stärken. Ergänzt wird dies durch die Behandlung methodischer
Möglichkeiten zur Integration ethischer Standards in ein Unternehmen (z. B.
Ethikkodizes).
Inhalt:
• Gewinnprinzip contra Ethik? Sozialkapital vs. Finanzkapital?
• Managertugenden: Welche Fähigkeiten werden zur Unternehmensleitung
benötigt?
• persönliches Ethos und Führungsethik, werteorientierte Führung
• ethische Konflikte durch Anforderungen des Kapitalmarktes
• Dilemmasituationen: Arbeit an Fallbeispielen aus dem Unternehmensalltag
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übernahme
eines Kurzreferates (evtl. in Zweierteams), Textlektüre zwischen
den Terminen, schriftliche Hausarbeit nach Ende des Moduls.
Termine:
Fr
Sa
Fr
Sa
Ort:
Wilhelmstr. 26, HS 00 016
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
27.04.07
28.04.07
04.05.07
05.05.07
13:00 – 19:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
13:00 – 20:00 Uhr
10:00 – 18:00 Uhr
Seite 55
Management
Modul:
Grundzüge des Museumsmarketings am Beispiel des
Uniseums der Universität Freiburg
Dozent/in:
Iris Becher, M.A., Kunsthistorikerin/Kulturmanagerin
Unterstützung: Dr. Dieter Speck, Universitätsarchiv/Uniseum
Ursula Dworák, MuseoConsult, Stuttgart
Petra Bölling/Dr. Hermann Siedler, Stabsstelle Jubiläum 2007
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Gastdozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erproben am Beispiel des Uniseums (Museum und Forum der
Albert-Ludwigs-Universität) die Entwicklung einer Museumsmarketingkonzeption.
Dabei lernen sie die Besonderheiten und aktuellen Trends des Museumsmarketings
kennen und gewinnen Einblick in weitere relevante und aktuelle Themenkomplexe
wie Universitätsmarketing und Popularisierung von Wissenschaft.
Inhalt:
In der ersten Veranstaltungshälfte erhalten die Studierenden eine praxisbezogene
Einführung in das Museumsmarketing und lernen das Uniseum und seine
Entstehungsgeschichte kennen. In der zweiten Veranstaltungshälfte werden die
analytischen
Schritte
zur
Erstellung
eines
Marketingkonzeptes
(z. B.
Zielgruppenanalyse) vorgestellt und gemeinsam am Beispiel des Uniseums
durchgespielt. Auf dieser Grundlage erfolgt die Ausarbeitung einer konkreten
Marketingstrategie für das Uniseum durch die Studierenden. In den letzten beiden
Sitzungen werden die entstandenen Konzepte präsentiert.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Entwicklung
und Präsentation einer Marketingstrategie für das Uniseum, evtl.
in Zweierteams (für diese Arbeit sind zwischen den Sitzungen am
15.06.07 und 29.06.07 20 – 30 Arbeitsstunden einzuplanen).
Bemerkungen:
Es werden keine Marketingkenntnisse vorausgesetzt. Wichtig ist
aber eine allgemeine Vertrautheit mit der regionalen
Museumslandschaft.
Termine und Ort:
Fr
Sa
Fr
Sa
Fr
Fr
Sa
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 56
01.06.07
02.06.07
08.06.07
09.06.07
15.06.07
29.06.07
30.06.07
13:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
Alte Uni, SR 01 0142
Alte Uni, SR 01 0142
Alte Uni, HS 201
Alte Uni, HS 201
Alte Uni, HS 201
Alte Uni, HS 201
Alte Uni, HS 201
Management
Modul:
Marketing und Marktforschung im europäischen
Gesundheitswesen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ulrich Hartung, Emergent Actio KG
6
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Theorie
• Grundlagen des Marketings
• Kenntnisse über Planung und Durchführung eines Marktforschungsprojekts
Praxis
• Anwendung von Marketing und Marktforschung im Health-Care-Bereich
• Anwendung der Kenntnisse auf ein konkretes Umfrageprojekt
• Teamarbeit und Abstimmung mit Projektpartnern und Unternehmen
• Ergebnispräsentation
Inhalt:
In allen Ländern Europas steht das Gesundheitswesen vor neuen
Herausforderungen. Gründe dafür sind einerseits der rasante Fortschritt in Medizin
und Technik sowie andererseits steigende Kosten und eine Zunahme der
Lebenserwartung. Die konsequente Kundenorientierung stellt eine Möglichkeit dar,
auf diese Situation zu reagieren. Für ein strategisches Marketing werden jedoch
zuverlässige Daten und Informationen benötigt. Diese liefert die Marktforschung.
In diesem Modul soll an einem konkreten Projekt untersucht werden, wie Marketing
und Marktforschung im Gesundheitswesen ineinander greifen und wie diese
Methoden in unterschiedlichen Ländern verwendet werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit,
Abschlusspräsentation.
Termine und Ort:
Fr
Sa
Do
Mi
Di
Di
Di
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
20.04.07
21.04.07
03.05.07
23.05.07
05.06.07
19.06.07
10.07.07
10:00 – 16:30 Uhr
10:00 – 16:30 Uhr
18:00 – 21:00 Uhr
18:00 – 21:00 Uhr
18:00 – 21:00 Uhr
18:00 – 21:00 Uhr
18:00 – 21:00 Uhr
Wilhelmstr. 26, HS 00016
Wilhelmstr. 26, HS 00016
Wilhelmstr. 26, HS 00006
Wilhelmstr. 26, HS 00016
Alte Uni, HS 220
Alte Uni, HS 220
Alte Uni, HS 220
Seite 57
Management
Modul:
idea Mentoring: Beraten – Motivieren – Wege eröffnen
Dozentinnen:
Sabine Menzel (Projektkoordinatorin), externe Lehrbeauftragte,
sowie Lehrbeauftragte aus Instituten der Universität Freiburg
50 (idea Teilnehmerinnen)
3 (75 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Zu wenig Mädchen und junge Frauen trauen sich bisher an naturwissenschaftlichtechnische Themen und Fragestellungen heran. Deshalb will das idea
Mentoringprojekt den Anteil von Frauen in diesen Fächern nachhaltig erhöhen und
weibliche Potenziale fördern.
Dies geschieht auf verschiedenen Ebenen: Durch ein Mentoringangebot für
Studentinnen und Schülerinnen, durch Praxisangebote für Schülerinnengruppen und
ein Weiterbildungs- und Vernetzungsprogramm für Studentinnen. Mit der Teilnahme
am idea Mentoringprojekt erweitern die Teilnehmerinnen nicht nur persönliche und
soziale Kompetenzen, sondern auch fachliche und methodische Kenntnisse und
Fertigkeiten.
Inhalt:
Inhalte der Qualifizierung im engeren Sinne:
• Rollenklärung und aktive Gestaltung einer Mentoringbeziehung
• Gruppen, Gruppendynamik und Führung in Gruppen
• Studienplanung und -steuerung
• Netzwerke knüpfen und die Bedeutung von Netzwerken
• Selbst-PR
• Veranstaltungsplanung und -durchführung
Im weiteren Sinne:
• Kommunikation und Moderation
• Führen und Coachen
• Konfliktmanagement
• Präsentation
• EDV-Kompetenz
• Genderkompetenz
Bemerkungen:
Seite 58
An diesem Modul können B.Sc.-Studentinnen teilnehmen und für
ausgewählte Qualifizierungsveranstaltungen ECTS-Punkte im
BOK-Bereich über das ZfS erwerben. Die Angebote richten sich
an die Teilnehmerinnen des idea-Projektes, Mentorinnen und
Mentees. Detaillierte Informationen über das Mentoringprogramm
sind unter http://www.idea.uni-freiburg.de einsehbar.
Management
Modul:
Eventmanagement: Events planen und durchführen
Fortsetzung aus dem WS 2006/07
Dozent/in:
Michael Borchardt, Career Center, Universität Freiburg
Ulrich Stelter, Studentenwerk Freiburg
20
8 (2-semestrige Veranstaltung)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen des Projekt- und Eventmanagements anhand von Beispielen aus dem Messe-, Kongress- und
Kulturmanagement.
Inhalt:
Das Jahr 2007 ist durch die Jubiläumsfeierlichkeiten der Universität Freiburg sehr
„eventreich“. Anhand der zahlreichen anstehenden Aktivitäten (Messen, Kongresse,
Kulturveranstaltungen) können Theorie und Praxis des Projekt- und
Eventmanagements erfahrbar gemacht werden. Zunächst beschäftigen wir uns mit
grundsätzlichen Fragen des Projekt- und Eventmanagements. Neben der Ausrichtung
und den Zielen eines Projektes innerhalb eines bestehenden Marktes sind das die
Bereiche Finanz-, Zeit- und Personalplanung, der Mediaplan und die
Ablauforganisation und Dokumentation. Diese Fragen und Bestandteile des
Projektmanagements werden an der Realität – einem oder verschiedenen Projekten
des Jubiläumsjahres – immer wieder reflektiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
werden direkt in eines dieser Projekte integriert und übernehmen Aufgaben in
Planung und Durchführung. Schwerpunkt des 2-semestrigen Moduls ist die intensive
Umsetzung des Erlernten in der Praxis.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen über 2 Semester, Erstellen einer Präsentation bzw. Konzeption, Mitarbeit in
Arbeits- und Planungsgruppen, Recherche, Mitarbeit an einem
Event.
Bemerkungen:
Die Veranstaltung geht über zwei Semester. Die ECTS-Punkte
werden erst nach erfolgreicher Teilnahme im WS 06/07 und
SoSe 07 vergeben. Engagement für praktische Arbeiten ist
erforderlich.
Da es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortsetzung aus
dem WS 06/07 handelt, ist ein nachträglicher Einstieg zum SoSe
07 nicht mehr möglich.
Seite 59
Management
Modul:
Ringvorlesung: Standort Internet
Dozent/in:
Wöchentlich
wechselnde
Referenten/Referentinnen
aus
Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. (Verantwortlich: Prof. Dr.
Müller)
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
1) Es wird die Fähigkeit vermittelt, Entscheidungsvorlagen, Gutachten, Bewertungen
und Berichte anzufertigen. Dies erfolgt anhand aktueller Projekte aus Industrie
und Wissenschaft.
2) Es sollen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale von neuen
Technologien vermittelt werden, um daraus Anforderungen an die
Schwerpunktbildung im eigenen Studium abzuleiten.
3) Den Studierenden werden die Fähigkeiten zur Anfertigung wissenschaftlicher,
entscheidungsvorbereitender und berichtender schriftlicher Ausarbeitungen
systematisch und praxisorientiert vermittelt.
Inhalt:
Wöchentlich werden zu aktuellen Themen aus der Schnittstelle Informatik und Wirtschaft Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft als Referenten eingeladen.
Der Titel „Standort Internet“ soll zeigen, dass das Internet zu einer wichtigen, ökonomisch relevanten Infrastruktur geworden ist, deren Kenntnis für Wirtschaftwissenschaftler/innen, Informatiker/innen sowie Ingenieure/Ingenieurinnen gleichermaßen
berufsqualifizierend ist. Diese Veranstaltung geht über die Handhabung des Internets
hinaus und beschäftigt sich mit den Erweiterungen auf der Anwendungsebene. In einem Einführungskurs erfolgt eine Unterweisung in die Erstellung von wissenschaftlichen Gutachten. Zur Übung für die Abschlussarbeit wird neben der Teilnahme an den
Vorträgen eine wöchentliche Kurzskizze gefordert. Die Abschlussprüfung besteht aus
einer Kombination der Kurzzusammenfassungen und einer schriftlichen Ausarbeitung
ausgewählter Vorträge.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen inkl. Vorbereitungstermin, wöchentliche Kurzskizze über die Vorträge und
kritische Betrachtung des jeweiligen Themas, aktive Beteiligung
an den Diskussionen im Anschluss an die Vorträge, Anfertigen
von zwei schriftlichen Gutachten über ausgewählte Vorträge.
www.telematik.uni-freiburg.de/ring.php
Bemerkungen:
Termine:
Jura-Studierende können hier keinen
erwerben.
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mo
17:15 – 18:45 Uhr
Beginn: 16.04.07 Ende: 16.07.07
Ort:
HS 00-036, Geb. 101, Flugplatzgelände
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 60
Leistungsnachweis
Management
Modul:
Individualarbeitsrecht
Dozent/in:
Prof. Dr. Sebastian Krebber, L.L.M. (Georgetown),
Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Freiburg
300 (Großvorlesung)
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und
erwerben die Grundlagen des Individualarbeitsrechts.
Inhalt:
• Grundlagen des Arbeitsrechts
• Recht des Arbeitsverhältnisses (insbes. Begründung des Arbeitsverhältnisses,
Arbeitspflicht, Arbeitsentgelt, Treue- und Fürsorgepflichten, Urlaub und
Feiertage, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitnehmers,
Beendigung des Arbeitsverhältnisses).
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche
Prüfung für Bachelor-Studierende.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese Veranstaltung wird von der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
18:15 – 20:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
KG II, HS 2004
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 61
Management
Modul:
Europäisches Arbeits- und Sozialrecht
Dozent/in:
Prof. Dr. Sebastian Krebber, L.L.M. (Georgetown),
Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Freiburg
10 (Bachelor-Studierende)
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten Einblick in die unten stehenden Themenfelder und
erwerben die Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts.
Inhalt:
• Grundlagen des Europäischen Arbeitsrechts
• Regelungsbereiche des Europäischen Arbeitsrechts
o Freizügigkeit
o Individualarbeitsrecht
o Gleichbehandlung
o Schutz besonderer Arbeitnehmergruppen
o Arbeitsschutz
o Kollektives Arbeitsrecht
• Arbeitskollisionsrecht
• Grundzüge des Europäischen Sozialrechts.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, mündliche
Prüfung für Bachelor-Studierende.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese Veranstaltung wird von der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
18:15 – 19:45 Uhr
Start: 18.04.07
Ende: 18.07.07
Ort:
Wilhelmstraße 26, HS 00 006
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 62
Management
Modul:
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Historische und philosophische Grundlagen des Strafrechts
Prof. Dr. René Bloy, Institut für Strafrecht und Rechtstheorie
Prof. Dr. Wolfgang Frisch, Institut für Strafrecht und
Rechtstheorie, Universität Freiburg
35 (davon maximal 10 Bachelor-Studierende)
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Es geht darum, anhand von markanten Beispielen (überwiegend) bis in die
Gegenwart hinein fortdauernde philosophische Einflüsse auf das Strafrecht und
historische Traditionslinien, in denen sie stehen, zu thematisieren und dadurch das
Verständnis für die sich wandelnden Rahmenbedingungen zu vertiefen, unter denen
sich die Entwicklung des Strafrechts in Geschichte und Gegenwart vollzogen hat und
vollzieht.
Inhalt:
Die erste Hälfte der Veranstaltung wird den historischen Grundlagen des Strafrechts
gewidmet sein und vor allem folgende Schwerpunkte setzen: Die Rezeption, die zur
Schaffung der Carolina von 1532 führte; das an sie anknüpfende sog. gemeine Strafrecht, das einen Kristallisationspunkt der Entwicklung insbes. des Strafprozessrechts
bis zur allmählichen Ablösung des Inquisitionsprozesses durch den reformierten
Strafprozess bildete; die Bedeutung Feuerbachs für das Strafrecht in der Zeit ab 1800
sowie die neueren Weichenstellungen durch das klassische Straftatsystem
(Liszt/Beling) und den Finalismus (Welzel) mit einem Ausblick auf dessen Weiterentwicklung. Im philosophischen Teil der Veranstaltung geht es darum, Antworten der
Philosophie auf gewisse Grundfragen des Strafrechts vorzustellen und zu diskutieren,
aber auch aufzuzeigen, welches philosophische Gedankengut hinter gewissen
Grundkategorien und Grundbegriffen des Strafrechts steht. Schwerpunkte bilden
dementsprechend z. B. die philosophische Reflexion über Sinn, Zweck und Legitimation der Strafe und der vorbeugenden Maßnahmen, die Frage nach den Grenzen zulässiger Pönalisierung (Stichwort: multikulturelle Gesellschaft) und die philosophischen Erwägungen, die hinter Grundbegriffen der Straftat wie „Handlung“, „Kausalität“
oder „Schuld“ stehen. Auf Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung hingewiesen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Mitarbeit und begleitende Lektüre.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese
Veranstaltung
wird
von
der
Rechtswissenschaftlichen Fakultät angeboten und ist für
Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
14:15 – 15:45 Uhr
Beginn: 18.04.07 Ende: 18.07.07
Ort:
KG III, HS 3043
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 63
Management
Modul:
Europäische Privatrechtsgeschichte
Dozent/in:
Prof. Dr. Karin Nehlsen-von Stryk, Institut für Rechtsgeschichte,
Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Rechtswissenschaft der letzten Jahrhunderte soll in dieser Veranstaltung auch in
ihrer geistesgeschichtlichen Perspektive – sei es des Humanismus, des Naturrechts,
des Historismus, des Liberalismus und des Positivismus – wahrgenommen werden.
Zugleich soll durch die Einbeziehung der Entwicklungsgeschichte von
Rechtsinstituten das dogmatische Verständnis bereichert und vertieft werden.
Inhalt :
Ausgehend vom – an der Universität Bologna im 11./12. Jahrhundert begründeten –
gelehrten ius commune, dem gemeinen Recht Kontinentaleuropas, wird der Bogen
über die großen Epochen der Eleganten Jurisprudenz und des Naturrechts hin zum
19. Jahrhundert gespannt, das den Schwerpunkt der Vorlesung bildet:
• Liberalismus
• Begriffs- und Interessenjurisprudenz
• Rechtsvereinheitlichung und Kodifikationen
Die Veranstaltung gibt auch einen Ausblick in das 20 Jahrhundert.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, gemeinsame
Interpretation von Quellentexten, die der Veranschaulichung und
Vertiefung der Vorlesung dienen, als Abschlussprüfung wird – je
nach Teilnehmerzahl – eine mündliche Prüfung oder eine Klausur
angeboten.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese Veranstaltung wird von der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Do
09:00 – 11:45 Uhr
Start: 19.04.07
Ende: 12.07.07
Ort:
KG II, HS 2121
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 64
Management
Modul:
Internationales Strafrecht
Dozent/in:
Prof. Dr. Walter Perron, Rechtswissenschaftliche Fakultät,
Universität Freiburg
10 (Bachelor-Studierende)
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Veranstaltung soll einen Überblick über die internationalen Bezüge und
Dimensionen des Strafrechts geben.
Inhalt:
• Strafanwendungsrecht (§§ 3 ff. StGB)
• Europäisches Strafrecht
Strafrecht in der Europäischen Gemeinschaft und Union
Schengener Vertragswerk
Europarat und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
• Völkerstrafrecht
insbesondere ICTY (International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia)
und ICC (International Criminal Court)
materielles Völkerstrafrecht
Strafverfahren vor den internationalen Strafgerichten
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und
Nachbereitung.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese Veranstaltung wird von der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mo
10:15 – 11:45 Uhr
Start: 16.04.07
Ende: 16.07.07
Ort:
Wilhelmstr. 26, HS 00 016
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 65
Management
Modul:
Verfassungsgeschichte der Neuzeit
Dozent/in:
Prof. Dr. Thomas Würtenberger, Rechtswissenschaftliche
Fakultät, Universität Freiburg
380
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Vorlesung zielt auf die Vermittlung der historischen Grundlagen der
verfassungsrechtlichen Ordnung. Dabei soll nicht nur eine deutsche, sondern auch
eine europäische Perspektive entwickelt werden.
Inhalt:
Die Vorlesung setzt Mitte des 18. Jahrhunderts ein. Dargestellt werden die großen
verfassungsgeschichtlichen Epochen und die Geschichte einiger wichtiger politischrechtlicher Institutionen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Abschlussklausur für Bachelor-Studierende, die einen Leistungsnachweis
erwerben möchten.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis
erwerben.
Diese Veranstaltung wird von der Rechtswissenschaftlichen
Fakultät angeboten und ist für Bachelor-Studierende geeignet.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mo
08:15 – 09:45 Uhr
Di
15:00 – 16:00 Uhr
Beginn: 16.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
Mo
Di
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 66
KG II, HS 2004
KG II, HS 2006
Management
Modul:
Rechtsphilosophie
Dozent/in:
PD Dr. Martin Hochhuth, Rechtswissenschaftliche Fakultät,
Universität Freiburg
Max. TN:
ECTS-Punkte:
4 (100 Arbeitsstunden)
Aktuelle Beschreibung, Termine und Ort werden Ende März/Anfang April 2007
im elektronischen VVZ eingestellt.
Seite 67
Kommunikation
Modul:
Erfolgreich präsentieren:
Grundlagen Rhetorik und Präsentation (Kurs 2)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Siegfried Fiedler, Dipl.-Staatswissenschaftler
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Während des Studiums und im Beruf kommen Sie immer wieder in die Situation,
Inhalte vor anderen Menschen präsentieren zu müssen. Ob in einem Unternehmen
ein übertragenes Projekt, die Ergebnisse Ihrer Arbeit oder auch die Präsentation der
eigenen Person in einem Vorstellungsgespräch – es zählen nicht nur die Inhalte,
sondern auch die „Verpackung“! In dieser praxisorientierten Veranstaltung mit vielen
Übungen werden Sie in die Lage versetzt, Präsentationen vorzubereiten,
Präsentationsmedien sinnvoll einzusetzen und Inhalte erfolgreich zu vermitteln. Oder
kurz: als Referent/in zu bestehen!
Inhalt:
1. Unterrichtseinheit:
Grundlagen der Kommunikation: Verhältnis Sender – Empfänger, verbale und
non-verbale Kommunikation
2. Unterrichtseinheit:
Vorbereitung einer Präsentation: Informationssammlung, Gliederung,
Unterlagen, Präsentationsmedien
3. Unterrichtseinheit:
Durchführung einer Präsentation: Lampenfieber, Einstieg, Zeiteinteilung,
Fragen und Diskussion, Podiumsdiskussion, Moderation
4. bis 6. Unterrichtseinheit:
Durchführung von Podiumsdiskussionen, Vorstellungsgespräche,
Abschlussübung (mit Kamera)
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung
und Teilnahme an einer Podiumsdiskussion, Vorbereitung und
Halten einer Abschlusspräsentation.
Termine:
Mo
Fr
Sa
Fr
Sa
Mo
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 4
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 68
23.04.07
27.04.07
28.04.07
04.05.07
05.05.07
07.05.07
18:00 – 22:00 Uhr
16:00 – 20:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
16:00 – 20:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
18:00 – 22:00 Uhr
Kommunikation
Modul:
Persönlichkeitsbildung und Rhetorik
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Roland B. Schneble, Sparkasse Freiburg/Nördlicher Breisgau
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel von
allen Gesprächen, Vorträgen, Referaten und Präsentationen. Die Informationen
kommen nur dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem
stimmig präsentiert werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen
jedoch an der „äußeren Verpackung“, am Auftreten, am Outfit und an der
Körpersprache des/der Vortragenden. In dieser Veranstaltung sollen die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Theorie, besonders aber in der Praxis, die
wichtigsten Grundlagen erwerben, die es ihnen ermöglichen, sich sicher und positiv in
der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen bewegen zu können.
Inhalt:
• der erste Eindruck und seine Auswirkungen
• der Begriff der Kommunikation
• Sprache, Benehmen, Kleidung
• der akustische Kanal (Störfaktoren)
• der optische Kanal (Störfaktoren)
• Mimik, Gestik, Körpersprache
• Distanzzonen
• Lampenfieber
• Präsentations- und Vortragstechniken
• Übungen (Kurzvorträge, Vorträge vor der Kamera) und Präsentationen
(Metawand, PowerPoint etc.), Moderation
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten
von Reden, Vorträgen, Präsentationsunterlagen, Sprechübungen.
Termine:
Do
Do
Do
Do
Do
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
14.06.07
21.06.07
28.06.07
12.07.07
19.07.07
17:00 – 20:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
16:00 – 21:00 Uhr
Seite 69
Kommunikation
Modul:
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Rede- und Präsentationskompetenz (Online-Seminar)
Katie Böhme M.A., Seminar für Allgemeine Rhetorik,
Universität Tübingen
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Wer als Redner/in auftritt, will immer etwas erreichen: Seine Zuhörer/innen über eine
Sache informieren, sie von etwas überzeugen, eine gemeinsame Haltung zum
Ausdruck bringen. Redekompetenz bedeutet, die geeigneten rhetorischen Mittel in
Hinblick auf die konkrete Redesituation und das angestrebte Redeziel auswählen und
gestalten zu können. Diese Herausforderung steht im Mittelpunkt der
Rhetorikveranstaltung.
Inhalt:
In zwölf Online-Lektionen lernen Sie universell einsetzbare, situationsübergreifende
Verfahrenskomponenten kennen, die bei der Vorbereitung und Durchführung von
Reden,
Vorträgen
und
Präsentationen
in
Betracht
kommen,
z. B.
Kreativitätstechniken,
Redestrategien und -ziele, Textaufbau und sprachliche Ausgestaltung sowie
Körpersprache.
Lehrformen:
Die Veranstaltungsinhalte werden ausschließlich über das Internet vermittelt (via
Video- und PDF-Folienpräsentationen). Das Modul kann also orts- und
zeitunabhängig absolviert werden. Hinzu kommen zwei obligatorische
Präsenzsitzungen, bei denen Sie vorbereitete Reden vor Publikum halten. Pro Woche
wird eine Lektion behandelt: Von Montag bis Mittwoch rezipieren Sie das Lehrvideo
und die PDF-Folien. Von Donnerstag bis Sonntag bearbeiten Sie spezielle
Übungsaufgaben. Diese werden von Montag bis Donnerstag von den anderen
Veranstaltungsteilnehmern/-teilnehmerinnen und den Kursbetreuern/-betreuerinnen
online diskutiert. Parallel dazu rezipieren Sie die nächste Lektion.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, kontinuierliche
Bearbeitung der Übungen, Ausarbeiten und Halten einer
Abschlussrede.
Bemerkungen:
Zugang zu einem mit Soundkarte ausgestatteten, internetfähigen
PC (mindestens 56k-Modem), E-Mail-Account.
Termine:
Beginn der Online-Lektionen:
Präsenztermine:
Do
Do
Ort:
UB, Medien-ÜR 3 (1. OG)
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
nur bis 09.04.2007!!!
Seite 70
Mo
16.04.07
21.06.07
18:00 – 20:00 Uhr
19.07.07
18:00 – 21:00 Uhr
Kommunikation
Modul:
Körpersprache – Sprache – Kommunikation:
Selbstbewusst Auftreten für Studentinnen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Astrid Hille, Dipl.-Päd., Medien- und Theaterpädagogin
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Studentinnen sollen sich ihres Kommunikationsverhaltens (Sprache und
Körpersprache) bewusst werden und in unterschiedlichen Übungen herausfinden, wie
ihr individueller Sprechstil, ihre Körperhaltung und ihre Stimme die Kommunikation
beeinflussen. Die Veranstaltung soll Studentinnen helfen, Unsicherheiten in sozialen
Situationen zu überwinden und Redehemmungen abzubauen.
Inhalt:
• Körperwahrnehmung und Stimme schulen
• Stimmbildung und Atemtechnik
• Körpersprache und Worte gezielt einsetzen
• sich überzeugend einsetzen
• Kommunikationsfähigkeit verbessern
• Selbstvertrauen stärken und selbstsicher auftreten
Die Veranstaltung stellt die Wahrnehmung von Körpersprache, Stimme und
Sprechverhalten in den Mittelpunkt. Die Arbeit in der Gruppe bietet die Möglichkeit,
sich der eigenen Körpersprache bewusst zu werden, die Stimme zu schulen, das
Reden in Diskussionen und bei Präsentationen zu erproben und die eigene Meinung
überzeugend zu vertreten.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft
zur Mitwirkung bei Rollenspiel und Improvisation, Erarbeitung
einer
Präsentation,
schriftliche
Ausarbeitung
eines
Lerntagebuchs.
Bemerkungen:
Das Modul ist nur für Studentinnen ausgeschrieben. Männer
Frauen haben unterschiedliche Sprechstile und setzen
Körpersprache geschlechtsspezifisch ein. Das Angebot geht
der Annahme aus, dass es für viele Frauen leichter
selbstbewusstes Auftreten mit anderen Frauen einzuüben.
Termine:
Donnerstags 18:00 – 20:00 Uhr, samstags 09:00 – 13:30 Uhr
26.04.07
05.05.07
14.06.07
12.07.07
10.05.07
23.06.07
19.07.07
24.05.07
28.06.07
Ort:
Wilhelmstr. 26, HS 00 006
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
und
ihre
von
ist,
Seite 71
Kommunikation
Modul:
Konflikttraining
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Angelika Rüskamp, M.A.
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnehmer/innen sollen befähigt werden, Konfliktpotentiale zu erkennen und
durch zielorientiertes Handeln zu entschärfen.
Inhalt:
Die Fähigkeit, Konflikte gewaltlos zu klären und sie in einer Weise aufzulösen, die für
alle Konfliktparteien zu einem befriedigenden Ergebnis führt, gewinnt in unserer
demokratischen und teamorientierten Kultur für die Interaktion des Individuums mit
seinem Umfeld zunehmend an Bedeutung.
Anhand ausgewählter Konfliktlösungsmodelle lernen die Teilnehmer/innen, ihr
eigenes Konfliktverhalten zu verstehen und in der Gruppe neue Formen der
Konfliktlösung zu erproben. Die theoretischen Grundlagen werden gemeinsam
erarbeitet. Ihre praktische Umsetzung erfolgt vorwiegend in Gruppenarbeit und
Rollenspielen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Anfertigen einer ausführlichen Dokumentation einer Konfliktlösung sowie
Literaturreferate. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an allen
Übungsformen wird vorausgesetzt.
Termine:
Jeweils samstags 09:00 – 15:00 Uhr.
05.05.07
19.05.07
26.05.07
16.06.07
Ort:
Peterhof, HS 3
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 72
Kommunikation
Modul:
Interview – das zielgerichtete Gespräch
Dozent/in:
Angelika Rüskamp, M.A.
Dr. Wulf Rüskamp, Badische Zeitung
18
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Souveräner Umgang mit zielgerichteten Gesprächen/Interviews, sowohl als
Interviewer/in wie als Interviewte/r: Wie gelange ich an mein Gesprächsziel? Wie
stelle ich mich in zielgerichteten Gesprächen selber dar?
Inhalt:
Die eine Person fragt, die andere antwortet. Auf den ersten Blick scheinen die Rollen
in einem Interview klar verteilt. Doch die Wirklichkeit eines auf (Selbst-)Auskunft
gerichteten Gesprächs gestaltet sich weit komplizierter. Der/Die Interviewte hat
durchaus Einfluss auf das, was er/sie gefragt wird, der/die Interviewer/in verfolgt mehr
oder andere Ansichten als diejenigen, die er/sie zur Sprache bringt. Zielgerichtete
Gespräche sind Interaktion im weitesten Sinne, in der beide Seiten bewusst wie
unbewusst agieren und reagieren.
Derartige Gesprächssituationen sind heute in vielen Lebensbereichen an der
Tagesordnung – im Studium, im Beruf, im öffentlichen Leben. Sie sind in den Medien
anzutreffen, in Bewerbungen und Prüfungen, in wissenschaftlichen wie in alltäglichen
Recherchen. Um sie als Medium der Information und der Selbstdarstellung durch eine
entsprechende Vorbereitung selbstbewusst handhaben zu können, muss man ihre
Grundbedingungen und Abläufe, aber auch Gesprächstechniken kennen. Diese
Inhalte sind zentraler Bestandteil der Veranstaltung.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausarbeit in
Form einer Selbstanalyse eines selbst geführten und
verschriftlichten Interviews.
Termine:
Jeweils samstags 09:00 – 16:00 Uhr
21.04.07
28.04.07
05.05.07
12.05.07
Ort:
Peterhof, HS 2
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 73
Kommunikation
Modul:
Schreibkompetenz (Online-Seminar)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Julia Schmid, M.A., Deutsches Seminar, Universität Tübingen
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Schreibkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation – nicht nur für wissenschaftliches
Arbeiten. In dieser Online-Veranstaltung können Studierende aller Fachrichtungen
und Stufen Grundfertigkeiten elaborierten Schreibens erwerben. Die Veranstaltung
vermittelt universell einsetzbare Methoden, um einen Text zu planen, ihn zu
strukturieren und zu formulieren und damit schließlich den gewünschten Effekt bei der
Leserin/dem Leser hervorzurufen.
Inhalt:
Die 12 Lektionen der Veranstaltung stellen Arbeitsschritte der Textproduktion und
Möglichkeiten zur Überarbeitung und Optimierung von Texten vor. In wöchentlichen
Schreibübungen setzen die Teilnehmer/innen das Gelernte in die Praxis um.
Behandelt werden u.a.: Verfahrensmodelle des Schreibens, Kreativitätstechniken,
Strukturmuster und strategischer Textaufbau, Stil, Überarbeitung einzelner
Textaspekte und -elemente sowie Schreiben für verschiedene Medien.
Lehrformen:
Die Veranstaltungsinhalte werden ausschließlich via Internet vermittelt. Die
Veranstaltung kann also weitgehend orts- und zeitunabhängig absolviert werden.
Jede Woche gibt es eine neue Lektion: Von Montag bis Mittwoch rezipieren die
Teilnehmenden das Lehrvideo und die Folien. Ab Donnerstag bearbeiten sie die
Übungsaufgaben und reichen sie bis Sonntag unter einem Pseudonym ein. Diese
Aufgaben werden von Montag bis Donnerstag der folgenden Woche von den anderen
Teilnehmenden, Tutoren/Tutorinnen und der Dozentin online diskutiert. Parallel dazu
läuft die Rezeption der nächsten Lektion. Bei einer obligatorischen Präsenzsitzung
gegen Ende kommen die Teilnehmenden zusammen, um Übungsaufgaben zu
diskutieren und Methoden des kooperativen Schreibens zu üben.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, wöchentliche
Schreibübungen, Abschlussübung.
Bemerkungen:
Zugang zu einem mit Soundkarte ausgestatteten, internetfähigen
PC (mindestens 56k-Modem), E-Mail-Account, auf den
regelmäßig zugegriffen werden kann.
Termine:
Beginn der Online-Lektionen:
Mo
Präsenztermin:
Mi
11.07.07
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
nur bis 09.04.2007
Seite 74
16.04.07
17:00 – 20:00 Uhr
Kommunikation
Modul:
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Praxiskurs: Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens
Dr. Ulrike Lange, Universität Mainz
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, die allgemeine Produktivität und Effektivität des Schreibens zu erhöhen. Schreiben ist eine Schlüsselkompetenz, die heute in fast allen Berufen gefragt ist. Das im Studium geforderte wissenschaftliche Schreiben bietet die
Gelegenheit, die Grundtechniken des Verfassens von Texten einzuüben und zu trainieren. Die Fähigkeit zum (wissenschaftlichen) Schreiben wird an der Universität jedoch häufig vorausgesetzt und nicht explizit vermittelt. Während in den Fachseminaren der Inhalt einer Hausarbeit im Vordergrund steht, geht es in diesem Praxismodul
um die einzelnen Arbeitsschritte beim Schreiben einer Studienarbeit. Durch die Anwendung der in der Veranstaltung erworbenen Schreibtechniken auf eine aktuelle
Studienarbeit und das Element der Selbstreflexion werden die erworbenen Kompetenzen gefestigt und können später einfacher auf berufliche Textsorten übertragen
und angewendet werden.
Inhalt:
Anhand praktischer Übungen werden die typischen Arbeitsphasen der Textproduktion
vorgestellt, durchgespielt und anschließend die eigene Arbeitsweise analysiert. Es
wird also viel geschrieben, denn Schreiben lässt sich nur durch Schreiben lernen.
Folgende Themen werden behandelt:
• Ideen sammeln und strukturieren/ein Thema entwickeln und eingrenzen
• die "Angst vor dem leeren Blatt" überwinden
• den roten Faden finden
• wissenschaftlich formulieren
• die Schritte der Textproduktion
• produktive Rückmeldung auf den eigenen Text einholen
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Schreibaufgaben zwischen und nach den Blöcken (z. T. an die Anfertigung
einer Hausarbeit in einer anderen Veranstaltung gebunden).
Bemerkungen:
Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrungen mit mindestens einer
Hausarbeit an der Universität, im selben Semester muss in einer
anderen Veranstaltung eine Hausarbeit geschrieben werden.
Termine:
Freitags 16:30 – 19:30 Uhr, samstags 10:00 – 17:30 Uhr
Fr
15.06.07
Fr
13.07.07
Sa
16.06.07
Sa
14.07.07
Ort:
Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1.OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 75
Kommunikation
Modul:
Professional Skills for Computer and Natural Sciences
Dozent/in:
Prof. Dr. Britta Schinzel, Institut für Informatik und Gesellschaft
Ruth Messmer, M.A., Institut für Informatik und Gesellschaft
Karin Kleinn, M.A., Institut für Informatik und Gesellschaft,
Universität Freiburg
10
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
By the end of the seminar, students will be familiar with basic methods and concepts
of professional skills like working in teams, communication, presentation, project
management, and intercultural communication. They will have learned important theoretical concepts and worked out their own skills in practical trainings.
Inhalt:
When working in the field of computer science or natural sciences one spends a considerable amount of time organizing, communicating and managing. However, just
having technological expertise is not sufficient nowadays. In this course we will be
dealing with different aspects of interaction, communication, and organization. We will
analyse and train effective communication and argumentation skills, confident presentation of facts, aspects of good team work and structured project planning. We will
also take into account the increase of intercultural co-operations in work life. Theoretical approaches will alternate with practical trainings, where students can train their
personal skills.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung
und Präsentation eines Themas in Kleingruppen, Hausarbeit.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Termine:
Die Veranstaltung findet überwiegend in der vorlesungsfreien
Zeit nach dem SoSe 2007 statt.
Mi
18.04.2007 16:00 – 18:00 Uhr (obligatorische Einführung)
Mo
23.07.2007 08:30 – 16:30 Uhr
Di
24.07.2007 08:30 – 16:30 Uhr
Mi
25.07.2007 08:30 – 16:30 Uhr
Do
26.07.2007 08:30 – 16:30 Uhr
Fr
27.07.2007 08:30 – 16:30 Uhr
Ort:
Institut für Informatik und Gesellschaft, Friedrichstr. 50, 2. OG
Seminarraum
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 76
Kommunikation
Modul:
Do it! – Soziales Lernen mit Kopf, Herz und Hand
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Karin Eschbach, mehrwert Agentur für Soziales Lernen GmbH
20 (mindestens 10)
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Förderung und Stärkung vor allem der personalen, sozialen und kommunikativen
Kompetenz. Die Studierenden lernen in dieser Veranstaltung eine Methode kennen,
wie aus persönlichen Erfahrungen Erkenntnisse werden, die in andere Situationen
transferiert und dort nutzbar gemacht werden können.
Inhalt:
Sozialkompetenz als Schlüsselqualifikation ist in aller Munde. Teamgeist, Verantwortung übernehmen, sich in andere hineindenken können, das sind Fähigkeiten, die in
der beruflichen Welt immer wichtiger werden. Kern von Do it! ist die Mitarbeit in einer
selbst ausgewählten sozialen Einrichtung im Umfang von 40 Stunden (die Verteilung
kann frei vereinbart werden). Durch den Kontakt und Austausch mit Menschen in
schwierigen, betreuten oder benachteiligten Lebenssituationen erfahren die Teilnehmenden eine Horizonterweiterung, die sie in ihrer eigenen sozialen Entwicklung voranbringt. Sie werden dafür gezielt vorbereitet und während des Einsatzes von Fachkräften in der sozialen Einrichtung angeleitet. Die Erfahrungen werden gemeinsam
mit den anderen Teilnehmenden ausgewertet.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen (Einführungsund Auswertungsworkshops), Suche einer sozialen Einrichtung
(die Agentur mehrwert unterstützt hierbei), 40 Stunden Mitarbeit
in der ausgewählten sozialen Einrichtung, Erstellen und Halten
einer Kurzpräsentation.
Bemerkungen:
Voraussetzung: Offenheit gegenüber Menschen in teilweise
schwierigen Lebenssituationen.
Termine:
Die Veranstaltung findet überwiegend in der vorlesungsfreien
Zeit nach dem SoSe 2007 statt.
Di 26.06.07 18:00 – 20:00 Uhr
Di 18.09.07 17:00 – 20:00 Uhr
Di 25.09.07 16:00 – 20:00 Uhr
Ort:
Alte Uni, HS 220, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 77
Kommunikation
Modul:
Schülerbetreuung in Freiburg: Von der Qualifizierung
bis zum Einsatz als Betreuer/in
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Prof. Dr. Norbert Huppertz, Pädagogische Hochschule Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In dieser Veranstaltung werden die Studierenden dazu qualifiziert, Schülerinnen und
Schüler im Alter von 10 bis 13 Jahren pädagogisch zu betreuen. Im Anschluss an die
Qualifizierung ist ein zehnmonatiger Einsatz an Freiburger Gymnasien vorgesehen, in
dem die Studierenden in Teams die Betreuung der Schülerinnen und Schüler über die
Mittagszeit eigenständig organisieren.
Inhalt:
Vom Schuljahr 2004/2005 an wurde an den Freiburger Gymnasien die achtjährige
Schulzeit eingeführt. Damit geht eine Ausweitung des Nachmittagunterrichts einher.
Um vor allem die jüngeren Schülerinnen und Schüler während der Mittagpause pädagogisch qualifiziert zu betreuen, haben die Pädagogische Hochschule, das Amt für
Schule und Bildung der Stadt Freiburg, das Regierungspräsidium Freiburg und das
Studentenwerk ein Konzept entwickelt, bei dem Studierende der Freiburger Hochschulen diese Aufgabe in Betreuungsteams an den Schulen übernehmen. Voraussetzung für den Einsatz als Betreuungsperson ist die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme, die vier halbe Tage umfasst und die die folgenden Themen zum
Inhalt hat: situatives Arbeiten in der Mittagszeit, spiel- und gruppenpädagogische Fertigkeiten, pädagogisches Verhalten und Konfliktregelung, pädagogische Aufsichtspflicht. Die Teilnahme an den Reflexionstreffen ist Pflicht. Die praktische Arbeit an
den Schulen umfasst in der Regel 2 Stunden pro Woche. Die Betreuerinnen und Betreuer verpflichten sich, diese Aufgabe ein Schuljahr lang auszuüben (in der Regel
von Mitte September bis Mitte Juli).
Zu erbringende
Leistungen:
Bemerkungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen der Qualifizierung und Reflexion, Nachweis von mindestens 80 Einsatzstunden.
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Erfahrungen in der außerschulischen Jugendarbeit sind Bedingung. Eine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und
Lichtbild ist notwendig. Studierende, die für ihren erfolgreichen
Einsatz als Betreuer/in ECTS-Punkte angerechnet bekommen,
erhalten die Teilnahme NICHT zusätzlich vergütet. Eine Vergütung ist nach Absprache mit dem Studentenwerk dann möglich,
wenn mehr als 80 Einsatzstunden geleistet werden.
Termine:
und Ort:
Werden über das elektronische Vorlesungsverzeichnis bekannt
gegeben.
Belegung:
Abhängig von den Terminen
Seite 78
Kommunikation
Modul:
Museumsführung in der Praxis
Ansprechpartner : Dr. Dieter Speck, Uniseum Universität Freiburg
ECTS-Punkte:
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, überzeugende, interessante und zielgruppenorientierte Führungen im Bereich der Universitätsgeschichte selbstständig zu übernehmen.
Inhalt:
Das Uniseum der Universität Freiburg ist Forum und Museum zugleich. In seinen
neuen Räumen wird mehr als die Geschichte und Tradition der Universität Freiburg
gezeigt. Im Mittelpunkt stehen ihre Forschungsarbeit und Lehre von den Anfängen im
15. Jahrhundert bis heute. Durch Veranstaltungen, Installationen, Inszenierungen und
Erleben entsteht im Uniseum ein Forum, an dem neue Lehr- und Lerneinheiten angeboten werden und ein unterhaltsamer Dialog mit Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft
entstehen kann. Das Uniseum bietet regelmäßig für die interessierte Öffentlichkeit
Führungen an. Einen Teil der Führungen können Studierende übernehmen, die im
Modul „Theorie und Praxis der Museumsführung“ (regelmäßiges Angebot im Wintersemester) dafür qualifiziert werden. In diesem Aufbaumodul werden die erworbenen
theoretischen Kenntnisse praktisch angewandt, indem nach der Hospitanz von Führungen im Uniseum eine inhaltlich selbst ausgearbeitete Führung in Begleitung
durchgeführt wird.
Zu erbringende
Leistungen:
Ausarbeitung und Umsetzung einer thematischen Führung. Die
Hospitanz bei mindestens zwei Rundgängen im Uniseum wird
vorausgesetzt, bevor die selbst ausgearbeitete Führung in Begleitung/Assistenz mindestens zwei Mal abgehalten wird.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Die ECTS-Punkte für dieses Modul werden erst angerechnet,
wenn zuvor das Modul „Theorie und Praxis der Museumsführung“
erfolgreich absolviert worden ist.
Im Anschluss an dieses Modul haben die Studierenden die Möglichkeit, Führungen für das Uniseum gegen Vergütung zu übernehmen.
Belegung:
Eine gesonderte Belegung erfolgt nicht. Studierende, die nach
erfolgreichem Besuch des Moduls „Theorie und Praxis der Museumsführung“ Interesse an der Tätigkeit als Museumsführer/in haben, wenden sich bitte direkt an Herrn Dr. Speck.
Seite 79
Medien
Modul:
Konzeption und Produktion interaktiver MultimediaAnwendungen mit Macromedia Director
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Uwe Nüssle, UB Universität Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung vermittelt ausführlich die Integrationsmöglichkeiten multimedialer
Komponenten in Autorensysteme. Einführend werden die wichtigsten Phasen einer
Multimediaproduktion vorgestellt. Diese Phasen sollen in den anvisierten Multimediaproduktionen für ein gezieltes Projektmanagement genutzt werden.
Inhalt:
Als Marktführer bietet das Autorensystem Macromedia Director viele Funktionalitäten
für interaktive Multimedia-Applikationen, von animierten Firmen-Präsentationen,
Image-CDs bis zu interaktiven Katalogen, Lernprogrammen und Spielen. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Arbeit mit Macromedia Director. In
Projektarbeiten werden die erworbenen Kenntnisse zur Erstellung einer interaktiven,
multimedialen CD verwendet.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Projektarbeit
zwischen und nach den Präsenzterminen.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Vorkenntnisse im Bereich Multimedia sind erwünscht, aber nicht
unbedingt erforderlich. Bei geringen Vorkenntnissen ist allerdings
die Bereitschaft zu etwas größerem Engagement unverzichtbar.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
18:00 – 20:00 Uhr
Beginn: 18.04.07 Ende: 18.07.07
Ort:
UB, Medien-ÜR 3, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 80
Medien
Modul:
Medien und Ethik – eine Frage der Verantwortung
Dozent/in:
Maria Trübswetter, Dipl. Theol., B.A., EPG-Arbeitsstelle,
Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Egal ob Gladbecker Geiseldrama oder die Verfolgungsjagd von Lady Di – Medienskandale provozieren nicht nur bei Politikern den Ruf nach mehr Moral in den Medien.
Aber was ist die Grundlage für diese Forderung? Jenseits hitziger Diskussionen will
dieses Modul die Grundlagen vermitteln, um Fragen aus dem Bereich „Medien und
Ethik“ bearbeiten zu können. Ziel ist es, medienethische Probleme eigenständig bearbeiten zu können – egal ob die Studierenden einen Beruf in der Medienbranche
anstreben oder als Medienkonsument/in in das Mediengeschehen eingebunden sind.
Inhalt:
In einem ersten Schritt werden grundlegende Fragen gemeinsam erarbeitet, z. B.:
• Warum brauchen Medien überhaupt Ethik – reicht Medienrecht nicht aus?
• Was heißt Verantwortung im Medienhandeln?
• Wirklichkeit und Wahrheit – was ist das?
Des Weiteren wird nach Kriterien für die ethische Beurteilung medialen Handelns gefragt, und die Studierenden erarbeiten aktuelle theoretische Ansätze der Medienethik.
In Projektarbeit werden dann aktuelle Themenfelder der Medienethik bearbeitet (z. B.
ungleicher Zugang zum Internet, Sportberichterstattung und Ethik, Grenzen von Unterhaltungsshows). Die Studierenden können das Thema dabei ihren Interessen und
Berufswünschen entsprechend auswählen. Die Arbeitsergebnisse werden am Projekttag vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Hier ist auch Gelegenheit, mit Gästen
aus der Praxis ins Gespräch zu kommen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor-/Nachbereitung (z. B. Medienbeobachtung und Projektarbeit).
Bemerkungen:
Als Grundlage für die Teilnahme an diesem Aufbaumodul wird
das Modul „Ethische Probleme in Alltag und Beruf. Eine Einführung“ empfohlen. Wer daran nicht teilgenommen und Interesse an
der Teilnahme hat, meldet sich vor Abgabe des Belegwunsches
bitte bei der Dozentin (maria.truebswetter@epg.uni-freiburg.de).
Termine:
Jeweils montags 18:15 – 21:00 Uhr (7 Termine) mit Projekttag
Beginn: 23.04.07 Ende: 11.06.07
Sa
07.07.07
09:00 – 18:00 Uhr Projekttag
Ort:
Alte Uni, HS 201, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 81
Medien
Modul:
Einführung in den Online-Journalismus: Uni-Magazine
im Internet
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Oliver Huber, Badische Zeitung
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Viele Hochschulen geben regelmäßig Magazine heraus, die über ihre Arbeit informieren. Diese Publikationen haben entweder einen eigenen Internet-Auftritt, können als
PDF-Ausgabe der Printversion abgerufen werden oder finden sich gar nicht im Netz.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestehende Internet-Auftritte von Uni-Magazinen analysieren, sich wesentliche Grundlagen
des Online-Journalismus erarbeiten und ein praxisorientiertes Konzept für einen entsprechenden Webauftritt erstellen.
Inhalt:
• Einführung (Online-)Journalismus
• Exkurs Web-Technik
• Analyse Uni-Magazine
• Recherche
• Redaktion Uni-Magazin
• Exkurs Urheberrecht
• Strukturkonzeption Uni-Magazin
• Exkurs Werbung und Marketing
• Arbeitskonzept Uni-Magazin
• Designentwürfe
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeitung
und Präsentation eines Online-Konzeptes in Teamarbeit.
Bemerkungen:
Grundlegende Computer- und Internetkenntnisse werden vorausgesetzt, journalistische Ambitionen sind von Vorteil.
Termine:
Jeweils mittwochs 17:00 – 21:30 Uhr
18.04.07
16.05.07
02.05.07
23.05.07
09.05.07
13.06.07
Ort:
Jeweils ab 17:00 Uhr im Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str.
10), Seminarraum 112
Jeweils ab 19:00 Uhr im Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str.
10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 82
Medien
Modul:
Journalistisches Schreiben
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Wulf Rüskamp, Badische Zeitung
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Wichtigstes Ziel ist das Schreiben von Texten nach journalistischen Kriterien. Darüber
hinaus verfolgt die Veranstaltung das Ziel, die Besonderheit des journalistischen
Schreibens anhand der verschiedenen Textformen zu zeigen, zu erläutern und vor
allem zu üben: Texte schreiben und besprechen wird die meiste Zeit beanspruchen.
Inhalt:
Journalistisches Schreiben hat, neben einem gewissen Maß an Talent, einen hohen
Anteil handwerklichen Könnens zur Voraussetzung. Es unterscheidet sich zudem
formal und strukturell deutlich vom privaten oder wissenschaftlichen Schreiben. Denn
Textproduktion und antizipierte Rezeption sind hier eng miteinander verschränkt: Alles journalistische Schreiben sorgt sich um die Aufmerksamkeit seiner Leserschaft.
Entsprechend aufgebaut sind die Texte: Sie verknüpfen Sachdarstellung mit dem
Versuch, das Interesse des/der (unbekannten) Lesers/Leserin zu wecken und wach
zu halten.
Folgende Themen sind geplant:
• Stil und Struktur journalistischen Schreibens
• Überblick über die journalistischen Textformen:
Nachricht, Bericht, Reportage, Interview, Kommentar
• kurze Einführung in das journalistische Recherchieren
• Theorie und Praxis des Nachrichtenschreibens
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Lektüre von
Tageszeitungen zur Erläuterung eigener Textbeispiele, Schreiben
kurzer Textstücke zwischen den Veranstaltungsterminen, Verfassen eines größeren journalistischen Textes zum Wochenendblock, Präsentation eines journalistischen Lehrbuchs (in Gruppenarbeit).
Bemerkungen:
Schriftliche Beherrschung der deutschen Sprache. Diese Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht werden.
Termine:
Sa
28.04.07
09:00 – 14:00 Uhr
Jeweils freitags 08:30 – 10:00 Uhr
04.05.07
11.05.07
18.05.07
25.05.07
Sa
23.06.07
09:00 – 16:00 Uhr
15.06.07
Ort:
Peterhof, HS 4, am 23.06. Peterhof, HS 2
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 83
Medien
Modul:
Vom Konzept zum fertigen Film: Grundlagen des filmischen Erzählens und der Fernsehproduktion
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Eric May, EBU International Training (Broadcast Journalism)
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
In dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Videoproduktion und die Grundbegriffe des „Storytelling“ für das Fernsehen kennen. Am Ende der
Veranstaltung verfügen die Studierenden über ein fundiertes Basiswissen der Methoden des visuellen Erzählens und der Produktionstechniken.
Inhalt:
Die Studierenden werden in die wichtigsten Regeln der Produktion, der visuellen
Sprache und des Geschichtenerzählens eingeführt und erhalten Einblick in unterschiedliche Produktions-, Problemlösungs- und Erzählansätze. In der Veranstaltung
wechseln sich Präsenzzeiten, in denen das Wissen anschaulich vermittelt wird, mit
direkten Übungsphasen ab, in denen die Teilnehmenden mit Videokameras und am
Schnittplatz das Gelernte umsetzen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen.
Folgende Video-Arbeiten müssen von den Studierenden angefertigt werden:
• Beispiel für visuelles Erzählen anhand einer einfachen Sequenz
• Beispiel für ein natürliches Geräusch (O-Ton), anhand dessen
eine Geschichte erzählt wird
• kurzer Videofilm oder eine Dokumentation (3 bis 5 Minuten),
der/die zeigt, dass die vermittelten Inhalte verstanden und
umgesetzt wurden, detaillierter Produktionsplan
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
This course will be given in English. A mid–level command of
English is required.
Termine.
und Orte:
Fr
20.04.07
09:00 – 14:00 Uhr UB Konferenzraum, 3.OG
21.04.07 bis 17.05.07
shooting and editing assignments
Fr
11.05.07
09:00 – 14:00 Uhr UB Konferenzraum, 3.OG
19.05.07 bis 12.07.07
shooting and editing final film project
Fr
13.07.07
09:00 – 13:00 Uhr UB Konferenzraum, 3.OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 84
Medien
Modul:
Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin chilli
Dozent/in:
Lars Bargmann, M.A., Chefredakteur
Michaela Moser, Verlegerin
Nikolas Weiß, M.A., Art Director
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Studierenden erhalten Einblick in die Grundzüge des Magazinjournalismus, sie
lernen, woher eine Meldung kommt, wie sie aus welchen Gründen bewertet wird und
wie aus Meldungen dann Interviews, Reportagen, Berichte und Hintergrund-Storys
gemacht werden.
Inhalt:
Das Freiburger Stadtmagazin chilli versteht sich als Magazin für junge und jung gebliebene Leser/innen, greift viele kultur- und lokalpolitische Themen auf und bietet auf
bis zu 100 Seiten Spannendes, Skurriles und Szeniges aus der Stadt. Das Modul wird
in drei Blockterminen Einblicke in folgende Bereiche geben: Redaktion, Redaktionstechnik sowie Grafik und Layout. Danach wird es eine Einführung in die Entwicklung
und Anwendung eines grafischen Konzeptes für ein Magazin geben. Das theoretisch
erarbeitete Wissen wird direkt umgesetzt: Die Studierenden werden während einer
Magazin-Produktion vor Ort sein und den gesamten Prozess hautnah miterleben.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Ausarbeitung
von Beiträgen für das Freiburger Stadtmagazin chilli, Erarbeitung
eines Blattplanungskonzeptes, Erstellung von Layoutvorlagen,
Online-Bildrecherche. Die Blocktermine umfassen je 5 Stunden
Theorie. Der praktische Teil im Verlag (Layouten am Mac) wird in
Zweiergruppen je einen Tag beanspruchen. Vorbereitete, fertig
geschriebene Texte, evt. Bildmaterialien, sind mitzubringen. Die
Zeiträume der chilli-Produktion liegen in der 39. und in der 42. Kalenderwoche.
Bemerkungen:
Studierende, die dieses Modul erfolgreich besucht haben, können
sich anschließend für das Modul „Magazinjournalismus in der
Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen für chilli – das
Freiburger Stadtmagazin“ bewerben.
Termine:
Fr
20.07.07
13:00 – 19:00 Uhr
Sa
21.07.07
09:30 – 16:00 Uhr
zusätzlich Vor-Ort-Termine bei chilli in KW 39 und KW 42 n.V.
Ort:
Peterhof, HS 4
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 85
Medien
Modul:
Einführung in den Radiojournalismus
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Wolfgang Krause, Radio Regenbogen und Uni-Radio Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Grundlagen des Radiojournalismus. Sie
lernen, Radio analytisch zu rezipieren und produzieren einen Radiobeitrag. Das Arbeiten in Redaktionsgruppen fördert über gruppendynamische Prozesse die Teamfähigkeit. Bei Interviews und Umfragen wird die Kommunikation mit Gesprächspartnern
geübt. Die Veranstaltung vermittelt, wie wichtig es ist, sich kurz, prägnant und präzise
ausdrücken zu können. Diese Schlüsselqualifikation ist über diesen Bereich hinaus
relevant, ob bei einem Vorstellungsgespräch, einem Vortrag, im Beruf oder eben
beim Radio.
Inhalt:
Radiojournalistinnen und -journalisten müssen als Erste akustisch am Tatort sein,
flink recherchieren, kurz und bündig formulieren, ansprechend präsentieren und das
oft unter Zeitdruck – das braucht Übung und Routine. Die Grundlagen lassen sich
jedoch erlernen. Es ist für Anfänger/innen oft erstaunlich, wie viel Mühe ein kurzer
Radiobeitrag macht. Ein/e gute/r Radiojournalist/in kann auch bei der Zeitung oder
beim Fernsehen arbeiten, während das umgekehrt nicht unbedingt möglich ist. Behandelte Themen: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, Radionachrichten
und Radiosprache, Bericht und „Bunter Beitrag“, Umfrage und Interview sowie digitale
Produktion.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Erarbeiten
und Präsentieren eines Berichtes oder „Bunten Beitrags“, Recherchen, Interviews führen, eine Umfrage machen, Erstellen eines sendefähigen Radiobeitrages im Team, kurze schriftliche Arbeit über theoretische Grundlagen, Einhalten der Deadlines!
Bemerkungen:
Diese Veranstaltung baut auf dem Modul „Grundlagen der Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht
werden. Die Beiträge sollen bei echo fm gesendet werden. Nach
Absolvieren dieses Moduls kann das Modul „Radiojournalismus in
der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen für das UniRadio“ belegt werden.
Termine:
Jeweils montags 16:00 – 20:00 Uhr
23.04.07
30.04.07
07.05.07
14.05.07
plus ein zu vereinbarender Abschlusstermin
Ort:
Uni-Radio-Studio, Am Flugplatz 17 (11. Fakultät), Gebäude 76
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 86
Medien
Modul:
Die Reportage in Magazinen und Tageszeitungen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Elisabeth Schmidt-Landenberger, Zeitschrift annabelle (CH)
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die verschiedenen Formen der Reportage kennen. Am Ende des Moduls wissen sie, wie sie sich in Stil, Sprache, Dramaturgie und Themensetzung von allen anderen journalistischen Formen (Nachricht, Glosse, Hintergrund, Interview etc.) unterscheidet. Sie sind in der Lage, Themen für eine
Reportage zu finden, Konzepte zu entwickeln und diese idealerweise so umzusetzen,
dass die Texte in einer Tageszeitung/einem Magazin abgedruckt werden könnten.
Inhalt:
Theorie:
• Einführung Reportage
• Definition, Abgrenzung
• Sprache, Stil, Dramaturgie (mit praktischen Übungen)
• Analyse von Fremdtexten (Tageszeitung, Magazin)
Praxis:
• Schreiben einer Reportage
• Themenfindung und Erarbeitung eines inhaltlichen und dramaturgischen Konzeptes (einzeln und in der Gruppe)
• zwei Wochen Recherche und Schreiben (zwischen den beiden Blöcken)
• ausführliche Textanalyse (einzeln und in der Gruppe)
Falls die Zeit reicht:
• Platzierung im Blatt: Bildauswahl, Überschriften, Zwischentitel, Bildlegenden
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Verfassen einer Reportage in einem Zeitraum von zirka zwei Wochen.
Bemerkungen:
Schreibpraxis, z. B. Erfahrungen bei Tageszeitungen, wäre wünschenswert, ist jedoch keine Bedingung. Jede/r Teilnehmer/in
entwickelt bereits vor der Veranstaltung Ideen für mögliche Themen. Empfohlene Literatur zur Vorbereitung: Wolf Schneider,
Deutsch für Profis, Gruner & Jahr, Hamburg.
Termine:
Fr
29.06.07
13:00 – 18:00 Uhr
Sa
30.06.07
09:30 – 18:00 Uhr
Fr
13.07.07
13:00 – 18:00 Uhr
Sa
14.07.07
09:30 – 18:00 Uhr
weiterer Termin nach Absprache
Ort:
Wilhelmstr. 26, HS 00 016
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 87
Medien
Modul:
Lektorat – Arbeit in einem Buchverlag
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Klaus Reinhardt, Lektor, Verlag Hans Huber
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Arbeit in einem Buchverlag und
vertiefen die Fertigkeit, eigene und fremde Texte zu beurteilen und zu verbessern.
Inhalt:
Vielen Studierenden erscheint das Verlagswesen als ein attraktives Berufsfeld; einige
davon werden vielleicht später in einem Buchverlag arbeiten. Diese Veranstaltung
bietet einen Einblick in:
• Verlagsorganisation
• Buchkalkulation
• Entscheidungskriterien für Buchprojekte
• Marketing
• Buchtechnik und Herstellung
Darüber hinaus brauchen Sie alle, solange Sie lesen und schreiben, die Kernkompetenzen des Lektorats, die in der systematischen Arbeit an Didaktik, Gliederung, Stil
und sprachlicher Korrektheit von Manuskripten besteht. Deshalb üben wir diesen Teil
an Ihren eigenen Studienarbeiten.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bereitschaft,
an eigenen und fremden Texten zwischen den Sitzungen zu arbeiten.
Bemerkungen:
Zum Auftaktwochenende bringen Sie bitte ein „Manuskript“ mit
(z. B. eine Ihrer Hausarbeiten).
Termine:
Fr
Sa
Mo
Mi
Mo
Mi
Mo
Mo
Ort:
Fr/Sa: Alte Uni, Seminarraum Forstwissenschaft 01 0142, 1. OG
Mo: Sedanstr. 6, Raum 1
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 88
04.05.07
05.05.07
14.05.07
16.05.07
21.05.07
23.05.07
11.06.07
25.06.07
14:00 – 17:15 Uhr
10:00 – 16:00 Uhr
18:15 – 19:45 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Druckerei
18:15 – 19:45 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr Exkursion Verlag
18:15 – 19:45 Uhr
18:15 – 19:45 Uhr
Medien
Modul:
Öffentlichkeitsarbeit – ein Berufsbild mit Zukunft
Dozent/in:
Rudolf-Werner Dreier, Kommunikation & Presse,
Universität Freiburg
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die vielfältigen Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit und macht in praktischen Übungen mit Instrumenten der PR vertraut.
Inhalt:
Pressearbeit, Mediengestaltung, Veranstaltungsorganisation, interne Kommunikation,
Fundraising, Medientraining, Sponsoring, Messestände: Die Liste der Tätigkeiten ist
lang und zeigt die Vielseitigkeit des Berufsfeldes Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations
(PR). PR hat mit Kommunikation zu tun: Neben einer Verwandtschaft zum Journalismus beinhaltet Öffentlichkeitsarbeit aber auch Instrumente wie Analyse, Planung, Beratung, Organisation, Steuerung und Kontrolle.
Das Berufsfeld umfasst die Arbeit in PR-Abteilungen und PR-Agenturen im ökonomischen, politischen sowie im gesellschaftlichen Sektor, aber auch die Tätigkeit als
selbstständige/r Berater/in, der/die sowohl für PR-Abteilungen als auch für Agenturen
arbeitet.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen.
Bemerkungen:
Die Veranstaltung baut auf der Veranstaltung „Grundlagen der
Medienarbeit“ auf, kann aber auch ohne Vorkenntnisse besucht
werden.
Termine:
Sa
Fr
Sa
Ort:
Peterhof, HS 4
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
21.04.07
04.05.07
05.05.07
10:00 – 18:00 Uhr
13:00 – 18:00 Uhr Seminarraum Uni-Radio
10:00 – 18:00 Uhr
Seite 89
Medien
Modul:
Online-Lernmodule erstellen mit dem WebKit Freiburg
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Reiner Fuest, Universität Freiburg
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Sie lernen in dieser Veranstaltung grundlegende Konzepte für die Erstellung von interaktiven Lernobjekten kennen, die Sie unter Verwendung des WebKit Freiburg einsetzen. Dabei verwenden Sie die Software Adobe Flash.
Inhalt:
An der Koordinierungsstelle für Neue Medien der Universität Freiburg wurde eine auf
Adobe Flash basierende Vorlagensammlung – das WebKit Freiburg – für interaktive
Lernobjekte entwickelt, die für den nichtkommerziellen Einsatz frei zur Verfügung
steht. Das WebKit wird in Freiburg und an anderen Hochschulstandorten für die Produktion von Lernmodulen eingesetzt. Durch die Wahl von Flash als Entwicklungsumgebung, können hoch interaktive und multimediale Inhalte umgesetzt werden. Da Vorlagen zum Einsatz kommen, sind nur wenige Vorkenntnisse ausreichend, um erfolgreich mit dem WebKit zu arbeiten. In dem Modul wird nach einer Sicherung des Wissensstands der Teilnehmenden zunächst die Konzeption von Lernobjekten thematisiert und gemeinschaftlich eingeübt. Dabei entstehen erste Drehbücher für Eigenproduktionen. In der zweiten Phase werden selbst gewählte oder vorgegebene Themen
umgesetzt. Die Veranstaltung ist keine Softwareschulung. In Einzel- oder Gruppenarbeit sollen Lernmodule erstellt werden. Wir werden ein breites Feld an Werkzeugen
nutzen, um hochwertige Ergebnisse zu erstellen. Durch die tutorielle Betreuung und
die Möglichkeit zur Gruppenarbeit kann praxisorientiert ein breites Spektrum an Kompetenzen im Bereich E-Learning kennen gelernt und angewendet werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Bemerkungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, konstruktive
Mitarbeit bei Einzel- und Gruppenaufgaben, Bereitschaft online
zusammen zu arbeiten, Bereitschaft am PC mit Adobe Flash 8
auch außerhalb der Präsenzphasen zu arbeiten, Bereitschaft andere Werkzeuge (Grafikverarbeitung, Audio-Tools etc.) anzuwenden.
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Das Projekt erfordert keine Spezialkenntnisse, aber Grundlagen von Adobe Flash sind erforderlich (im Selbststudium in wenigen Stunden erlernbar, in der Hilfe z. B. „Erste Schritte mit
Flash“).
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mo
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 16.04.07
Ende: 16.07.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herderstr. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 90
Medien
Modul:
Atelier Intelligente Objekte (innovativer Medieneinsatz)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Volker-Henning Winterer, RZ Universität Freiburg
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung hat zum Ziel, den Teilnehmenden durch Mitarbeit an einem konkreten Projekt Kenntnisse, Fertigkeiten und Beurteilungsvermögen im Bereich von stateof-the-art-Mediengestaltung und Human Computer Interfaces (HCI) zu vermitteln, sowie zu eigener innovativer Mediengestaltung zu animieren. Ziel der Semesterarbeit ist
die Vorbereitung und Durchführung einer öffentlichen Ballettaufführung mit der Intelligenten Bühne.
Inhalt:
Das Atelier Intelligente Objekte (AIO) beschäftigt sich seit Jahren mit neuartigen Möglichkeiten der Interaktion mit Informationstechnologie, die weit über die konventionelle
PC-Wechselwirkung über Tastatur, Maus und Bildschirm hinausgehen. Durch Anwendung innovativer Ansätze zur Wechselwirkung Mensch-Maschine werden neuartige elektronische Ausdrucks-/Kommunikationsmittel experimentell untersucht. In Zusammenarbeit mit einem externen Partner, der als Kompetenzträger für das Anwendungsgebiet teilnimmt, wird an der reellen Umsetzung des Projektes gearbeitet. Projekte der letzten Jahre fanden im Bereich Museum (Filebandit: einarmiger Bandit zum
Herunterladen von Musik, siehe hierzu http://www.filebandit.de), im Bereich Theater
(blendwerk, die Intelligente Bühne zur Schauspielkraftverstärkung, siehe
http://omnibus.uni-freiburg.de/~vowi/atelier/blendwerk) sowie im Bereich Fashion (Intelligenter Laufsteg, siehe http://www.a-io.de) statt. Aktuell kooperieren wir mit dem
Moira Fetterman Ballett im Projekt „Rhythmische Rekursionen“. Dabei entwickeln wir
eine Intelligente Bühne, die auf die Aktionen von Tänzern mit Projektionen reagiert
(die Tänzer können dann wiederum auf die Projektionen reagieren, daher die Bezeichnung „Rekursionen“).
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Mitarbeit an allen Veranstaltungsterminen, Erstellen eines
Teilprojektes.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben. Aufgrund des flexiblen Konzepts der Veranstaltung und der
großen Bandbreite an Teilprojekten sind Teilnehmer/innen ohne
Vorkenntnisse ebenso willkommen wie solche, die bereits mit
Macromedia Flash, Java oder C++ gearbeitet haben.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Do
16:00 – 18:30 Uhr
Beginn: 19.04.07 Ende: 19.07.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum 112, 1. OG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 91
Medien
Modul:
Dozent/in:
ECTS-Punkte:
Radiojournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion
von Beiträgen für das Uni-Radio (Mitarbeit in der Redaktion)
Wolfgang Krause, Radio Regenbogen und Uni-Radio Freiburg
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
interessante und professionelle Rundfunkbeiträge zu produzieren.
Inhalt:
Bachelor-Studierende können durch regelmäßige Mitarbeit im Redaktionsteam von
Uni-Radio ECTS-Punkte im BOK-Bereich erwerben. Diese Mitarbeit in der Redaktion
und die selbstständige Produktion von mindestens sechs Radiobeiträgen werden als
Modul mit vier ECTS-Punkten angerechnet. Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche
Teilnahme an dem Modul „Einführung in den Radiojournalismus“, die das ZfS mit
Wolfgang Krause regelmäßig anbietet. Uni-Radio Freiburg betreibt den Sender echo
fm. Hier werden gebaute Beiträge (Beiträge mit O-Tönen) in der Länge von 2 bis 2,5
Minuten gesendet. Die Themen stammen aus der Uniklinik, der Forschung und Medizin und aus der Universität. Studierende, die fest in die Redaktion eingebunden sind,
fertigen diese Beiträge an. Studierende, die mit echo fm-Beiträgen ausreichend Erfahrung gesammelt haben, können später Beiträge für die Audio-Agentur Express-O-Ton
machen. Das sind Beiträge, die bundesweit allen Radiostationen angeboten werden.
Dementsprechend interessant und professionell produziert müssen sie sein. Folgende journalistische Grundfertigkeiten werden vertieft und in den echo fm- und ExpressO-Ton-Beiträgen trainiert:
• Wie und wo recherchiere ich?
• Wie gewinne ich einen Interviewpartner (Kommunikation)?
• Wie komme ich zu meinen O-Tönen (Interviewtechnik)?
• Wie funktioniert die Schneidetechnik?
• Welche Dramaturgie braucht ein Beitrag?
• Wie erreiche ich meine Hörer/innen überhaupt (Wahrnehmungspsychologie)?
• Wie muss ein Beitrag produziert sein?
• Wie muss ein Beitrag gesprochen werden (Präsentation)?
Zu erbringende
Leistungen:
Mitarbeit im Redaktionsteam des Uni-Radios, Nachweis von vier
Beiträgen für echo fm und zwei Express-O-Ton-Beiträgen.
Bemerkungen:
Dieses Modul kann erst belegt werden, wenn zuvor das Modul
„Einführung in den Radiojournalismus“ erfolgreich abgeschlossen
worden ist.
Belegung:
Eine gesonderte Belegung erfolgt nicht. Studierende, die nach
dem Modul „Einführung in den Radiojournalismus“ Interesse an
der Mitarbeit im Redaktionsteam haben, wenden sich bitte direkt
an Herrn Krause.
Seite 92
Medien
Modul:
Das Universitäts-TV-Magazin aus Freiburg – praktische
Mitarbeit in der studentischen Redaktion
Dozent/in:
Horst Hildbrand, TV-Editor, Medienpädagoge,
Projektleitung uni.tv freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Uni.tv an der Universität Freiburg produziert seit Beginn 2005 in Teamarbeit eine monatliche Magazinsendung: alma* - das uni.tv-Magazin. Im Zentrum stehen Themen
aus Wissenschaft und Forschung, dem Lebensalltag von Studierenden, außerdem
Veranstaltungen und Events. Mit jedem selbst produzierten und ausgestrahlten Filmbeitrag wachsen die Fähigkeit zum überzeugenden Auftreten bei der Recherche, Interviews oder on-screen Moderationen sowie das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen. Die Teilnehmenden lernen, Informationen sachgerecht auf das Wesentliche
zu verdichten, plausibel zusammenzufassen und stärken ihre Ausdrucksfähigkeit.
Das technische Wissen wird in zusätzlichen Kursen erlernt und vertieft.
Inhalt:
Die Redaktion legt Wert auf Vertrauen und Zuverlässigkeit, selbstständiges engagiertes Denken und Handeln. Für Interessentinnen und Interessenten gibt es zahlreiche
Möglichkeiten, ihr Wissen und Können in die Produktion einzubringen und dort anzuwenden. Die wöchentliche Redaktionssitzung plant und reflektiert die Sendungsthemen und die Projektentwicklung von uni.tv, die Realisierung findet in zusätzlichen Arbeitsgruppen statt. Dieses Modul begleitet die Teilnehmenden bei ihrer Mitarbeit in
der Redaktion von uni.tv und unterstützt sie in allen Produktionsstufen für ein qualitativ anspruchsvolles und interessantes Programm. Infos: www.uni-tv.uni-freiburg.de.
Zu erbringende
Leistungen:
Teilnahme an der Redaktion und verantwortliche Konzeption eines Beitrages, zusätzlich Mitarbeit im Produktionsteam bei weiteren Beiträgen und aktives Mitwirken in verschiedenen Arbeitsgruppen.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Ort:
Redaktionsraum von uni.tv freiburg im Erdgeschoss der UB
Belegung:
Die vielseitigen Kenntnisse, die in den ZfS-Modulen aus den
Kompetenzfeldern Management, Kommunikation und Medien erworben werden, können bei uni.tv praktisch und ergebnisorientiert erprobt und umgesetzt werden. Interessierte sollten daher an
mehreren Modulen aktiv teilgenommen haben und bewerben
sich unter uni-tv@uni-freiburg.de mit einer Auflistung der bisherigen Schwerpunkte und einer formlosen Skizze der persönlichen
Motivation für eine Mitarbeit bei uni.tv.
Seite 93
Medien
Modul:
Magazinjournalismus in der Praxis: Redaktion und Produktion von Beiträgen für chilli – das Freiburger Stadtmagazin
Dozent/in:
Lars Bargmann, M.A., Chefredakteur
Michaela Moser, Verlegerin
Nikolas Weiß, M.A., Art Director
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Ziel:
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage,
journalistisch anspruchsvolle, interessante, zielgruppenorientierte und überzeugende
Magazinbeiträge zu recherchieren und zu produzieren.
Inhalt:
Das Freiburger Stadtmagazin chilli geht seit nunmehr zweieinhalb Jahren dem Stadtleben, der Lokal- und Kulturpolitik, aber auch den kleinen, versteckten Geschichten
nach. Investigativer Journalismus trifft hier auf eine Vielfalt an leichten Themen. Die
Teilnehmer/innen können einen Blick in die Produktion einer Ausgabe werfen.
Bachelor-Studierende können durch die regelmäßige Mitarbeit im Redaktionsteam
und durch den Nachweis von 4 Beiträgen 4 ECTS-Punkte im BOK-Bereich erwerben.
In diesem Modul werden die journalistischen Grundfertigkeiten aus der Veranstaltung
„Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin chilli“ vertieft und in die Praxis
umgesetzt.
Zu erbringende
Leistungen:
Mitarbeit im Redaktionsteam von chilli, Ausarbeiten von mindestens vier Beiträgen für das Freiburger Stadtmagazin chilli. Jede/r
Studierende sollte mindestens vier Texte abliefern, die gegebenenfalls veröffentlicht werden. Der Arbeitsaufwand (Redaktionssitzung, Vorbesprechung, Recherche, Texte schreiben, Nachbesprechung) erfordert einen Zeitaufwand von zirka 100 Stunden.
Bemerkungen:
Im Anschluss an dieses Modul haben die Studierenden die Möglichkeit, Beiträge für das Magazin chilli gegen Vergütung zu liefern. Die ECTS-Punkte für dieses Modul werden erst dann vergeben, wenn zuvor das Modul „Magazinjournalismus im Freiburger
Stadtmagazin chilli“ erfolgreich absolviert worden ist.
Belegung:
Eine gesonderte Belegung erfolgt nicht. Studierende, die nach
erfolgreichem Besuch des Moduls „Magazinjournalismus im Freiburger Stadtmagazin chilli“ Interesse haben, bei chilli als freie Autoren und Autorinnen mitzuarbeiten, wenden sich bitte direkt an
Lars Bargmann.
Seite 94
EDV
Modul:
Professionelle Textverarbeitung
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Diego Cürten, Klinik für Tumorbiologie
16
3 (75 Arbeitsstunden)
Ziel:
Diese Veranstaltung vermittelt das nötige Wissen, um den Schritt von der Textverarbeitung zur Arbeitserleichterung zu gehen. Nach dieser Veranstaltung können die
Teilnehmenden eigene Texte (Briefe, Referate und Hausarbeiten) „in Szene“ setzen
und sinnvolle Vorlagen erstellen.
Inhalt:
Intuitives Bedienen der Elemente von Textverarbeitungsprogrammen führt rasch zu
ersten Erfolgen bei der Texterstellung. Dies verstellt jedoch den Blick auf die Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogrammen, sich die Arbeit effektiver und bequemer zu gestalten. Hauptsächlich wird mit Word XP gearbeitet. Allerdings soll auch ein
Blick auf alternative Textverarbeitungsprogramme wie zum Beispiel StarOffice geworfen werden, damit die Studierenden erkennen, dass die Prinzipien, mit denen
gängige Textverarbeitungsprogramme arbeiten, im Grunde dieselben sind.
Behandelte Themen:
• sinnvolle Einstellungen
• Texte formatieren
• Dokumente verwalten
• Texterstellung automatisieren
• Formatvorlagen
• Dokumentvorlagen
• Word effektiv nutzen
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen,
Hausaufgaben.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik-, Informatik- und Jura-Studierende können
hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Erwartet werden Windowsgrundkenntnisse.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
18:15 – 20:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 19.06.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 95
EDV
Modul:
Einführung in die Textverarbeitung mit LaTeX
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Nicole Wöhrle, RZ Universität Freiburg
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Teilnehmenden sollen Grundlagen in der Erstellung von Texten mit dem
Textsatzprogramm LaTeX erwerben und Vor- und Nachteile gegenüber anderen
Textverarbeitungsprogrammen wie z. B. Microsoft Word kennen lernen.
Inhalt:
Im Gegensatz zu Word ist LaTeX ein Textsatzprogramm, bei dem das Schreiben von
Text und die Formatierung getrennt voneinander erfolgen. LaTeX wird heute in fast
allen Natur- und Geisteswissenschaften zur Erstellung von wissenschaftlichen Texten eingesetzt und eignet sich vor allem für mathematische Texte mit vielen Formeln,
oder längere Texte mit Verweisen, Fußnoten und Grafiken.
In den Präsenzterminen werden die Grundlagen von LaTeX gemeinsam erarbeitet,
die in regelmäßigen Aufgaben von den Teilnehmenden geübt und gefestigt werden
sollen. Im Verlaufe der Veranstaltung werden neue Funktionen in Tandem-Teams
erarbeitet und als Kurzreferate mit Übungen in den Präsenzterminen vorgestellt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung
von regelmäßigen Übungsaufgaben, Erarbeitung und Vorstellung
von neuen Funktionen als Referat (in Tandem-Teams). Die Veranstaltung beinhaltet Online-Lernphasen auf der Lernplattform
"CampusOnline".
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul eignet sich für Studierende aller Fachrichtungen.
Es werden keine Vorkenntnisse in LaTeX erwartet. Ein eigener
PC, grundlegende Computerkenntnisse (Windows, Installation
von Programmen, Textverarbeitung (Office)) und Spaß am Ausprobieren werden vorausgesetzt! In der Veranstaltung wird Windows XP eingesetzt, Teilnehmende können auch Linux verwenden.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 96
EDV
Modul:
Desktop Publishing: Grafische Gestaltung am Computer – Aufbaukenntnisse
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Karin Jerg, FWZ Frau und Technik
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist, die im Modul „Desktop Publishing: Grafische Gestaltung
am Computer – Grundkenntnisse“ erworbenen Kenntnisse wieder aufzugreifen, Programmfunktionen darüber hinaus zu erlernen und in Form eines Projektes in der Praxis umzusetzen. Als Ergebnis wird ein Printprodukt in kleiner Auflage entwickelt.
Inhalt:
• über die Grundlagen hinausgehende Programmfunktionen von Adobe InDesign (Voreinstellungen, Objekt- und Textrahmenoptionen, Bildverwaltung, Umfließen von Objekten, Transparenzen, Text auf Pfaden, Bibliotheken, Layoutanpassung, Preflight)
• Zusammenarbeit mit Adobe Photoshop
• Tipps und Tricks für die Praxis (Projektplanung, Umsetzung, Finishing)
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, gute Mitarbeit
und die Anfertigung eines gestalterischen Projekts, an dem die
erworbenen Kenntnisse der Veranstaltung umgesetzt werden
sollen (erste Projektideen sollen am ersten Termin vorschlagen
werden).
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Vorausgesetzt werden gute Kenntnisse in der Textverarbeitung
und solide Grundlagen in InDesign bzw. die Teilnahme am Modul
„Desktop Publishing – Grafische Gestaltung am Computer“. Das
gestalterische Projekt, das als Leistungsnachweis dient, wird in
Teamarbeit während des Modulverlaufs fertig gestellt.
Termine:
Do
Sa
Do
Sa
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -114, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
10.05.07
12.05.07
24.05.07
26.05.07
17:30 – 21:15 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
17:30 – 21:15 Uhr
09:00 – 16:00 Uhr
Seite 97
EDV
Modul:
Digitale Bildbearbeitung für Anfänger/innen
(Kurs 1)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Heiko Daniels, M.A.
16
3 (75 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Programmen wie z. B. Photoshop zu erlernen.
Inhalt:
Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenes Bildmaterials für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke
Bildbearbeitungssoftware (wie z. B. Adobe Photoshop) zu einem wichtigen Hilfsmittel
geworden.
In dieser Veranstaltung sollen alle grundlegenden Arbeitstechniken der SchwarzWeiß- und Farbfotografie demonstriert und in Übungen nachvollzogen werden: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken, Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter, Automatismen u. v. m. Da mittlerweile eine schwer überschaubare Vielzahl digitaler Kameras angeboten wird, soll außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen und
Präsentationen.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Für die genannten Programme werden keine Vorkenntnisse erwartet. Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende
Computerkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt.
Termine:
Fr
Sa
Fr
Sa
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 98
04.05.07
05.05.07
11.05.07
12.05.07
14:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
EDV
Modul:
Digitale Bildbearbeitung für Anfänger/innen
(Kurs 2)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Heiko Daniels, M.A.
16
3 (75 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung mit Programmen wie z. B. Photoshop zu erlernen.
Inhalt:
Für die Nachbearbeitung digitaler Fotografien oder die Vorbereitung eigenes Bildmaterials für Internet- und Desktop-Publishing-Anwendungen ist eine leistungsstarke
Bildbearbeitungssoftware (wie z. B. Adobe Photoshop) zu einem wichtigen Hilfsmittel
geworden.
In dieser Veranstaltung sollen alle grundlegenden Arbeitstechniken der SchwarzWeiß- und Farbfotografie demonstriert und in Übungen nachvollzogen werden: Bildkorrekturen, Ebenen und Masken, Montagen, Text im Bild, Effekte und Filter, Automatismen u. v. m. Da mittlerweile eine schwer überschaubare Vielzahl digitaler Kameras angeboten wird, soll außerdem ein Überblick über ihre technischen Besonderheiten gegeben werden.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Übungen und
Präsentationen.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Für die genannten Programme werden keine Vorkenntnisse erwartet. Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende
Computerkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt.
Termine:
Fr
Sa
Fr
Sa
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
08.06.07
09.06.07
15.06.07
16.06.07
14:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
Seite 99
EDV
Modul:
Webdesign (Internetpublishing) für Anfänger/innen
(Kurs 2)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Heiko Daniels, M.A.
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die technischen Grundlagen für die Erstellung von
Internetseiten zu vermitteln. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer/innen ein Gespür
für den sinnvollen Aufbau, die Navigation und Gestaltung von Webseiten entwickeln.
Inhalt:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die noch keine oder sehr wenig Erfahrung mit der Erstellung von HTML-Seiten haben.
Nach der Grundlagenvermittlung werden eigene Projekte mit Hilfe der Software
Dreamweaver entwickelt. Diese weit verbreitete Software bietet komfortable Möglichkeiten der Seitenerstellung und -verwaltung wie auch den kontrollierenden Blick in
den Quellcode. Für die Einbindung von Bildern und Grafiken werden darüber hinaus
Grundlagen der Bildbearbeitungssoftware Photoshop bzw. ImageReady vermittelt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, selbstständige Entwicklung und Präsentation eines Internetauftrittes.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Für die genannten Programme werden keine Vorkenntnisse erwartet. Grundkenntnisse in Textverarbeitung sowie grundlegende
Computerkenntnisse werden jedoch vorausgesetzt.
Termine:
Fr
Sa
Fr
Sa
Sa
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 100
29.06.07
30.06.07
06.07.07
07.07.07
14.07.07
09:00 – 13:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
14:00 – 18:30 Uhr
EDV
Modul:
Verwaltung einer Website mit einem Web Content
Management System
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Dr. Raphaël Pesché, RZ Universität Freiburg
12
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Anleitung zur Pflege eines Web-Portals mit einem Web Content Management System. Dabei werden (fast) alle Aspekte der Verwaltung einer Website betrachtet: Inhaltspflege (Redaktion, Publishing), Erscheinungsbild der Website und Rechteverwaltung der Benutzer/innen.
Inhalt:
Ein Web Content Management System (WCMS) ist eine leistungsfähige Software zur
Verwaltung des Inhalts einer Website. Solch ein System ermöglicht einem Redakteur/einer Redakteurin das Erstellen, Bearbeiten und Entfernen von Inhalten einer
Website ohne die fachliche Kompetenz eines Webmasters. Die Veranstaltung bietet
einen Überblick über die Grundfunktionalitäten eines WCMS. Dabei wird das Grundprinzip der Trennung von Design und Inhalt besonders betont. Als WCMS wird das
Open Source Produkt Plone verwendet. Die Teilnehmenden dieser Veranstaltung
verfügen über ihr eigenes Portal als Administrator/in. Nach Absolvieren der Veranstaltung können sie:
• als Site-Manager/in Anpassungsmöglichkeiten des Designs nutzen
• als Redakteur/in ein Dokument bearbeiten
• als Reviewer/in ein Dokument veröffentlichen
• als Site-Manager/in anderen Benutzern/Benutzerinnen Rechte vergeben
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Mitarbeit, Hausarbeit und ein kleines Projekt (Erstellung einer Website) in Teamarbeit (2-3 Teilnehmer/innen).
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Voraussetzungen: Bedienung eines Webbrowsers (Firefox, Internet Explorer, etc.), Bedienung eines Textverarbeitungsprogramms. Keine Vorkenntnisse in Webprogrammierung erforderlich. Inhalt und fachliche Tiefe sind stark abhängig vom Kenntnisstand der Teilnehmenden.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -114, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 101
EDV
Modul:
Dynamische Webseiten programmieren mit PHP 4
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Randolph Welte, RZ Universität Freiburg
16
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, eine Einführung in die Programmierung von dynamischen Webseiten zu vermitteln. Hierbei soll gezeigt werden, wo dynamische, serverseitige Scriptsprachen sinnvoll eingesetzt werden, wie sie programmiert werden und
wie sie mit Datenbanken zusammenwirken können.
Inhalt:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die Kenntnisse in HTML und dem
Umgang mit Software haben. PHP wird seit 1994 entwickelt und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Von seiner Syntax erinnert PHP an Programmiersprachen wie C,
Java oder Perl. In der Praxis wird PHP eingesetzt, um Webinhalte serverseitig dynamisch gestalten zu können. Im Zusammenspiel mit „gewöhnlichem“ HTML-Code und
Datenbanken wie MySQL entstehen so komplexe Webanwendungen. Als Beispiele
seien hier Internet Shops oder andere Anwendungen, die auf Datenbanken basieren,
genannt.
Die Studierenden sind nach Absolvieren der Veranstaltung in der Lage, einen Apache Webserver mit PHP-Umgebung unter Windows zu installieren, PHPAnwendungen zu schreiben und einfache Datenbankabfragen zu realisieren.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Hausaufgaben, Übungen und Projektarbeit.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben.
Die Veranstaltung ist ausschließlich für Anfänger/innen ohne
PHP-Vorkenntnisse.
Teilnahmevoraussetzung: Kenntnisse in HTML und dem Umgang
mit Software.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Do
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 19.04.07 Ende: 19.07.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -113, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 102
EDV
Modul:
Einführung in die Programmierung mit C++
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Klaus Rechert, RZ Universität Freiburg
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Programmiersprache C++ vereint objektorientiertes Programmieren mit Flexibilität und Geschwindigkeit. C++ gehört damit zu einem der Sprachstandards für Anwendungen im industriellen sowie im wissenschaftlichen Umfeld. Die Teilnehmenden
sollen in der Veranstaltung einen praktischen Umgang mit der Programmiersprache
C++ erlernen. Hierzu gehören auch grundlegende Kenntnisse in der objektorientierten Programmierung sowie der Umgang mit einer gängigen Entwicklungsumgebung
(Eclipse, GCC, GDB und Make).
Inhalt:
Die Veranstaltung wird aus theoretischen und praktischen Einheiten bestehen.
Schwerpunkte der Veranstaltung sind:
• grundlegende Programmierkonzepte mit C++
• objektorientierte Programmierung
• Speicherverwaltung
• Templates
• Parallelisierung, Threads, Laufzeitoptimierung
• Umgang mit Eclipse, GNU GCC, GDB und GNU Make, Valgrind
• Fehlerbehandlung und Fehlersuche
Alle Inhalte werden anhand von „Anwesenheitsübungen“ (Übungen während der
Präsenzphase) und Hausaufgaben praktisch erprobt und vertieft, so dass die Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung in der Lage sind, in Teamarbeit ein kleines
Softwareprojekt selbstständig zu entwickeln und durchzuführen.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Bearbeitung
der „Anwesenheitsaufgaben“ und Hausaufgaben sowie die
selbstständige Durchführung eines kleinen Softwareprojekts in
Teamarbeit im Anschluss an die Veranstaltung.
Bemerkungen:
Mikrosystemtechnik- und Jura-Studierende können hier keinen
Leistungsnachweis erwerben. Keine Vorkenntnisse erforderlich,
aber erste Kenntnisse einer Programmiersprache erwünscht.
Termine:
Jeweils samstags 10:00 – 16:00 Uhr
21.04.07
05.05.07
16.06.07
19.05.07
30.06.07
Ort:
Rechenzentrum (Hermann-Herder-Str. 10), Raum -101, UG
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 103
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Italienisch
Italienisch für Anfänger/innen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Alessia Angiolini, M.A., Universität Freiburg
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse, die das Italienische erlernen wollen. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der italienischen Sprache. Neben der Vermittlung der grammatikalischen Basis,
stehen von der ersten Sitzung an Sprechen und Hörverständnis im Mittelpunkt.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuches „Caffé Italia 1“ von Langenscheidt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, abschließende Klausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Italienisch für Fortgeschrittene I“ wird im kommenden Wintersemester 2007/2008
angeboten.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Fr
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 20.04.07 Ende: 20.07.07
Ort:
KG I, HS 1228
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 104
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Italienisch
Italienisch für Fortgeschrittene I
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Alessia Angiolini, M.A., Universität Freiburg
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen“
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuches „Caffé Italia 2“ von Langenscheidt.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, abschließende Klausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die Teilnehmenden aus der Anfänger/innenVeranstaltung des WS 2006/07 werden in der ersten Belegwoche bevorzugt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Für Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen“.
Für nicht Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Italienisch für Anfänger/innen“ oder ein Semester Italienisch bzw. entsprechendes Niveau.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Fr
18:15 – 19:45 Uhr
Beginn: 20.04.07 Ende: 20.07.07
Ort:
KG I, HS 1228
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 105
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Spanisch
Spanisch für Anfänger/innen
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Trinidad Manchado
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen
Sprache und Kultur.
Inhalt:
Die vier grundlegenden Sprachfähigkeiten (Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben) sowie grammatische Strukturen werden mit Hilfe der kommunikativen Lernmethode
eingeübt und kontinuierlich ausgebaut.
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuches „Tramontana“ von Hueber.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Spanisch für Fortgeschrittene I“ wird im kommenden WS 2007/08 angeboten.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
18:15 – 19:45 Uhr
Beginn: 18.04.07 Ende: 18.07.07
Ort:
KG I, HS 1224
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 106
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Spanisch
Spanisch für Fortgeschrittene I
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Trinidad Manchado
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.
Inhalt:
Aufbauend auf den Grundkurs „Spanisch für Anfänger/innen“ werden die vier grundlegenden Sprachfähigkeiten (Sprechen, Hören, Lesen, Schreiben) mit Hilfe der
kommunikativen Lernmethode verbessert und anhand authentischer spanischer Texte Wortschatz und grammatische Strukturen systematisch erweitert.
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuches „Tramontana“ von Hueber.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die Teilnehmenden aus der Anfänger/innenVeranstaltung des WS 2006/07 werden in der ersten Belegwoche bevorzugt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Für Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“.
Für nicht Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“ oder ein Semester Spanisch bzw. entsprechendes Niveau.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Do
18:15 – 19:45 Uhr
Beginn: 19.04.07 Ende: 19.07.07
Ort:
KG I, HS 1224
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 107
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Spanisch
Spanisch für Fortgeschrittene I
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Silvia Rosa Torres, Universität Freiburg
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“
erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuches „Paso a paso“ von Hueber.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die Teilnehmenden aus der Anfänger/innenVeranstaltung des WS 2006/07 werden in der ersten Belegwoche bevorzugt
Teilnahmevoraussetzungen:
Für Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“.
Für nicht Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Spanisch für Anfänger/innen“ oder ein Semester Spanisch bzw. entsprechendes Niveau.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mi
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 18.04.07 Ende: 18.07.07
Ort:
KG I, HS 1224
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 108
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Portugiesisch
Portugiesisch für Fortgeschrittene I
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Elisa Tavares, Universität Freiburg
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist es, die in der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen" erworbenen Sprachkenntnisse zu verbessern und zu erweitern. Am Ende
dieses Moduls sollten die Studierenden in der Lage sein, über alltägliche Situationen
zu berichten und sich über vertraute Themen in der Fremdsprache auszutauschen.
Inhalt:
Aufbauend auf die Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen" des WS 2006/07
werden anhand einer kommunikativen Lehrmethode folgende Inhalte behandelt: Einüben und Erweitern der vier grundlegenden Sprachfähigkeiten (Lesen, Sprechen,
Schreiben, Hören), grundlegende Grammatik (Indikativzeiten, Komparativ und Superlativ, Präpositionen, Nebensätze) und Wortschatzerweiterung (Alltagssituationen und
Alltagsaktivitäten). Die Unterrichtstexte behandeln Themen wie z. B. Ferien und Freizeitaktivitäten, Traditionen und Gebräuche, Lebensabschnitte, u. v. m. Es wird mit
dem Lehrbuch aus dem WS 2006/07 weitergearbeitet (Português XXI). Zusatzmaterial wird von der Dozentin gestellt.
Zu erbringende:
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, zwei Klausuren.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die Teilnehmenden aus der Anfänger/innenVeranstaltung des WS 2006/07 werden in der ersten Belegwoche bevorzugt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Für Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen“.
Für nicht Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Portugiesisch für Anfänger/innen“ oder ein Semester
Portugiesisch bzw. entsprechendes Niveau.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
18:15 – 19:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
KG III, Sprachlabor 1 (1. UG)
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 109
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Französisch
Französisch für Anfänger/innen (ohne Vorkenntnisse)
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Nicole Pfuhl, Dipl.-Volkswirtin
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die über keine Vorkenntnisse der
französischen Sprache verfügen. Ziel der Veranstaltung ist es, grundlegende Kommunikationssituationen einzuüben und in den rezeptiven (Hörverstehen, Lesen) wie
produktiven (Schreiben, Sprechen) Lernbereichen ein Niveau zu erreichen, das eine
Weiterarbeit im Fortgeschrittenenkurs I erlaubt.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Taxi 1“ von Langenscheidt
(ISBN 3-468-45481-3 Lehrbuch, ISBN 3-468-45482-1 Arbeitsbuch).
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die zweite Veranstaltung „Französisch für
Fortgeschrittene I“ wird im WS 2007/2008 angeboten.
Für Studierende mit geringen Vorkenntnissen wird in der vorlesungsfreien Zeit eine spezielle Veranstaltung angeboten!
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Mo
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 16.04.07 Ende: 16.07.07
Ort:
KG I, HS 1139
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 110
Fremdsprachen
Modul:
Veranstaltung:
Grundkenntnisse Französisch
Französisch für Fortgeschrittene I
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Sandie Attia, Sprachlehrinstitut, Universität Freiburg
30
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung und Erweiterung der in der Veranstaltung
„Französisch für Anfänger/innen“ erworbenen Sprachkenntnisse; des Weiteren sollen
die Teilnehmer/innen sich mit typischen Aspekten des Lebens in Frankreich vertraut
machen und diese sprachlich bewältigen können. Dementsprechend werden die dafür notwendige Basis im Bereich von Wortschatz und Grammatik (conditionnel, subjonctif, discours indirect) erarbeitet und spezifische Redewendungen trainiert.
Aufgrund der raschen Progression fallen wöchentlich Vor- und Nachbereitungsaufgaben an, deren Erledigung für den eigenen Lernfortschritt unabdingbar ist.
Inhalt:
Die Veranstaltung folgt den Inhalten des Lehrbuchs „Taxi 2“ von Langenscheidt
(ISBN 3-468-45491-0 Lehrbuch, ISBN 3-468-45492-9 Arbeitsbuch).
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, Abschlussklausur.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Dieses Modul besteht aus zwei Veranstaltungen, die beide erfolgreich absolviert werden müssen, erst dann werden die ECTSPunkte vergeben. Die Teilnehmenden aus der Anfänger/innenVeranstaltung der vorlesungsfreien Zeit des SoSe 2007 werden
in der ersten Belegwoche bevorzugt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Für Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen“.
Für nicht Bachelor-Studierende: Erfolgreicher Besuch der Veranstaltung „Französisch für Anfänger/innen“ oder ein Semester
Französisch bzw. entsprechendes Niveau.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Di
16:15 – 17:45 Uhr
Beginn: 17.04.07 Ende: 17.07.07
Ort:
KG I, HS 1132
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 111
Fremdsprachen
Modul:
Wirtschaftsfranzösisch
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Rachel Wahl, Dipl.-Volkswirtin
15
4 (100 Arbeitsstunden)
Objectif:
Le but de ce séminaire est de permettre aux étudiants de mieux appréhender les
éléments de base de la communication dans une entreprise française de manière
professionnelle mais aussi de manière humaine.
Contenu:
Comme la France est notre voisine et notre premier partenaire commercial, des
relations professionnelles se nouent quotidiennement.
Dans ce séminaire, la bonne utilisation du français général sera complétée par de
bonnes notions du vocabulaire commercial usuel (lettre, téléphone, sociétés,
vocabulaire bancaire...) ainsi que par un vocabulaire économique essentiel,
couramment utilisé dans les journaux.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, regelmäßige
Hausaufgaben, ein Referat.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Französisch bis Abitur, am besten Leistungskurs.
Termine:
Jeweils freitags 15:00 – 18:00 Uhr
18.05.07
08.06.07
06.07.07
25.05.07
15.06.07
13.07.07
22.06.07
29.06.07
Ort:
Sedanstr. 6, Raum 1
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 112
Fremdsprachen
Modul:
English for Technical Papers
Dozent/in:
Max. TN:
ECTS-Punkte:
Craig Morris, Petite Planète Translations
20
4 (100 Arbeitsstunden)
Ziel:
Die Studierenden lernen, unterschiedliche fachnahe Texte auf Englisch zu verfassen,
die in der Berufswelt erforderlich sind: Memos, Briefe, Abstracts und wissenschaftliche Arbeiten/Veröffentlichungen. Fragen zu Grammatik, Wortschatz usw. werden
immer dann erörtert, wenn Unklarheiten auftauchen.
Inhalt:
Zu Beginn der Veranstaltung wird ein englischer Text gelesen und eine Gliederung
daraus entwickelt bzw. verfasst. Dieser Text sowie andere Aufgaben werden vorab
per E-Mail an die Teilnehmenden geschickt, die sich damit auf die nächste Sitzung
vorbereiten. Nachdem wir Beispieltexte selbst verfasst haben (Memos, Briefe, Abstracts), gehen wir zu längeren Arbeiten über, die jede/r selbst frei wählen kann. Inhalt
der Arbeiten sollte ein fachrelevantes Thema sein, mit dem sich die Studierenden
gerade im Rahmen ihres Studiums beschäftigen. Diese Arbeiten werden ebenfalls
per E-Mail an alle anderen Teilnehmer/innen geschickt. Hierfür wurde unter
http://de.groups.yahoo.com/group/techenglish eine Gruppe eingerichtet. Die Studierenden lesen alle Arbeiten vor dem nächsten Termin, bei dem dann Text, Aufbau und
Sprachliches besprochen werden. Bei Bedarf wird näher auf die Grammatik eingegangen z. B. Passivsätze, Verben, Präpositionen etc. Die Veranstaltung wird auf
Englisch gehalten.
Zu erbringende
Leistungen:
Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, verschiedene
Schreibaufgaben, Vorbereitung (Lektüre der E-Mails), Verfassen
eines mehrseitigen Papers.
Bemerkungen:
Jura-Studierende können hier keinen Leistungsnachweis erwerben.
Voraussetzung: Abiturniveau Englisch.
Termine:
Regelmäßige Semesterveranstaltung
Do
17:15 – 19:45 Uhr
Beginn: 19.04.07 Ende: 05.07.07
Ort:
SR 01-018, Geb. 101, Fak. für Angewandte Wissenschaften
Belegung:
ab 02.04.07 über http://www.zfs.uni-freiburg.de/studium/belegung/
Seite 113
Fremdsprachen
Hinweise zum Erwerb einer Fremdsprache, die nicht am ZfS angeboten wird:
Wählbar sind neben den vom ZfS angebotenen Sprachen (zurzeit Spanisch, Italienisch
und Portugiesisch) alle Fremdsprachen, die im Bereich der Philologischen und der Philosophischen Fakultät als "Kurse für Hörer aller Fakultäten (AF)" mit einem Lehrangebot
von (in der Regel) mindestens zwei aufeinander aufbauenden Veranstaltungen angeboten werden. Hierzu gehören z. B. Schwedisch und Türkisch. Sie finden diese Sprachkursangebote im Gesamtvorlesungsverzeichnis der Universität unter der Rubrik „Kurse
für Hörer aller Fakultäten“ bzw. unter "Sprachlehrinstitut SLI" (www.sli.uni-freiburg.de)
oder bei den jeweiligen Sprachinstituten (AF-Kennzeichnung). Bitte informieren Sie sich
bei dem jeweiligen Institut bzw. auf den Internetseiten des SLI über die Anmeldemodalitäten. Bitte beachten Sie: Sie dürfen nur die so genannten „P-Kurse“ (gebührenfreie
Kurse) des SLI besuchen!
Für die nachfolgend aufgeführten Module stehen die ECTS-Punkte fest.
B.A.-Studierende, die eine andere als die im Folgenden genannten Sprachen wählen
möchten, erkundigen sich bitte bei Frau Ehinger (Gemeinsame Kommission) nach der
Modulstruktur und den jeweiligen ECTS-Punkten (Tel. 203-2011).
B.Sc.-Studierende fragen bitte bei Frau Saller (ZfS) zu der allgemeinen Sprechzeit (Do
16-17.30 Uhr) oder per Tel: 203-9471 nach.
I.
Module "Grundkenntnisse einer neuen Fremdsprache"
Grundkenntnisse romanische Sprache
(8 ECTS-Punkte)
wählbar sind: Französisch, Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch,
Rumänisch, Spanisch
Veranstaltung
ECTS SWS
Anfängerkurs in der gewählten Sprache
4
2
Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache
4
2
Grundkenntnisse skandinavische Sprache
(10 ECTS-Punkte)
wählbar sind: Dänisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch
Veranstaltung
ECTS SWS
Grundkurs in der gewählten Sprache
6
4
Fortgeschrittenenkurs I in der gewählten Sprache
4
2
Grundkenntnisse Niederländisch
(10 ECTS-Punkte)
Veranstaltung
ECTS
SWS
Grundkurs Niederländisch
6
4
Fortgeschrittenenkurs I Niederländisch
4
2
Seite 114
Fremdsprachen
Grundkenntnisse süd- oder westslavische Sprache (12 ECTS-Punkte)
wählbar sind: Bulgarisch, Kroatisch/Serbisch, Polnisch, Tschechisch
Veranstaltung
ECTS SWS
Einführung I in der gewählten Sprache
6
4
Einführung II in der gewählten Sprache
6
4
Grundkenntnisse Latein oder Altgriechisch
(16 ECTS-Punkte)
Veranstaltung
ECTS
SWS
Kurs I in der gewählten Sprache
8
4
Kurs II in der gewählten Sprache
8
4
II.
Modul „Fortgeschrittenenkenntnisse"
Das ZfS bietet zurzeit für die von ihm angebotenen Sprachen Fortgeschrittenenmodule
an, in denen die Sprachkenntnisse vertieft werden können. Dieses Modul kann auch ohne das Modul „Grundkenntnisse einer neuen Fremdsprache“ belegt werden.
B.A.-Studierende, die in einer der anderen Sprachen nach dem erfolgreichen Abschluss
eines "Grundkenntnisse-Moduls" eine weitere Veranstaltung in der betreffenden Sprache
belegen wollen (Modul "Fortgeschrittenenkenntnisse"), wenden sich bitte zur Klärung
dieser Möglichkeit an Frau Ehinger (Tel. 203-2011).
B.Sc.-Studierende wenden sich bitte an Frau Saller (ZfS) zu der allgemeinen Sprechzeit
(Do 16-17.30 Uhr) oder per Tel: 203-9471.
III.
Belegung/Anmeldung für die Sprachkurse, Verbuchung der ECTS-Punkte
Bitte beachten Sie hinsichtlich einer eventuellen Anmeldung zu den Sprachkursen, die
nicht am ZfS stattfinden, die diesbezüglichen Angaben im Vorlesungsverzeichnis des
Sprachlehrinstitutes SLI (www.sli.uni-freiburg.de) bzw. die Angaben der jeweiligen
Sprachinstitute.
B.A.- und B.Sc.-Studierende weisen bitte die erfolgreiche Teilnahme an denjenigen
Sprachkursen, die nicht vom ZfS angeboten werden, durch Vorlage der entsprechenden
Scheine dem ZfS nach, damit die ECTS-Punkte verbucht werden können.
Seite 115
Vortragsreihe und Career Center
V ORTRAGSREIHE „B ERUFSFELDER : E INBLICKE
IN DIE
P RAXIS “
Auch im SoSe 2007 organisieren Career Center, Hochschulteam der Agentur für Arbeit und das ZfS gemeinsam wieder eine Vortragsreihe.
Expertinnen und Experten stellen ihr Berufsfeld, den Weg dorthin und die berufstypischen Qualifikations- und Tätigkeitsprofile vor.
Die Vorträge finden im Sommersemester immer montagabends von 20:15 bis 21:45
Uhr im gleichen Hörsaal (HS 1221, KG I) statt.
Informationen zu den genauen Themen, Referentinnen und Referenten können Sie
zu Beginn des SoSe 2007 folgenden Homepages entnehmen: www.zfs.unifreiburg.de und www.ccenter.de.
ANGEBOTE DES CAREER CENTER
F Ü R A R B EI T :
UND DES
HOCHSCHULTEAMS
DER
AGENTUR
Das Career Center der Universität Freiburg ist eine Serviceeinrichtung für Studierende der Universität Freiburg. Studierende erhalten im Career Center umfangreiche
Informationen zum Berufseinstieg und zur Praktikumssuche. Sie können zahlreiche
Weiterqualifizierungsangebote in Anspruch nehmen und sich während der Sprechzeiten beim Hochschulteam der Agentur für Arbeit persönlich beraten lassen. Eine
Praktikums- und Stellenbörse mit aktuellen nationalen und internationalen Angeboten
gibt es auf der Homepage des Career Centers. Umfangreiche Literatur zu Bewerbung, Berufseinstieg, Arbeitsmarkt und Berufsfeldern steht in der Mediathek „PLANit“ zur Verfügung.
Kontakt und Information über:
www.ccenter.de
Seite 116
Index
Index Lehrbeauftragte
Name
Vorname
Seite
Name
Vorname
Seite
Angiolini
Alessia
104, 105
Gees
Magnus M.
44
Attia
Sandie
111
Geißler
Christian
10, 42
Bargmann
Lars
85, 94
Görlitz
Dina
20
Becher
Iris
45, 56
Gramer
Isabel
16
Bender
28
Hartung
Ulrich
57
Benoit
Sebastian
GeorgesHenry
52
Hildbrand
Horst
30, 31, 93
Bergmann
Dorothea
41
Hildenbrand
Claus-Dieter
49
Blömeling
Jörg
22
Hille
Astrid
71
Bloy
René
63
Hochhuth
Martin
67
Böhme
Katie
70
Huber
Oliver
82
Bölling
Petra
56
Huppertz
Norbert
78
Borchardt
Michael
43, 59
Jerg
Karin
97
Borchardt
Eva
16
Ketterer
Berthold
41
Brenner
Daniel
20
Kleinn
Karin
76
Bruschi-Feninger
Régina
38
Könne
Christian
18
Bühler
Patrick
35
Krause
Wolfgang
86, 92
Cünnen
Janina
9
Krebber
Sebastian
61, 62
Cürten
Diego
95
Kress-Metzler
Christina
34
Daniels
36, 98, 99, 100
Lange
Ulrike
75
Dreier
Heiko
RudolfWerner
89
Leithold
Franz-Josef
27, 30
Dworák
Ursula
56
Luthe
Tobias
54
Ehlail
Fadja
10
Manchado
Trinidad
106, 107
Eschbach
Karin
77
May
Eric
84
Euschen
Bernd
48
Mayer
Markus
15
Fattah
Susanne
13
Mayer
Martin
29
Fehlner
Wendy
11
Menzel
Sabine
58
Fiedler
Siegfried
19, 68
Mellert
Winfried
47
Frisch
Wolfgang
63
Messmer
Ruth
76
Fuest
Reiner
90
Mock
Martina
10
Seite 117
Index
Name
Vorname
Seite
Name
Vorname
Seite
Modler
Peter
75
Steiner
Magdalena
53
Morris
Craig
113
Stelter
Ulrich
59
Moser
Michaela
85, 94
Rainer
30
Müller
Günter
60
Suchan
SühlStrohmenger
Wilfried
29
Müller-Lancé
Hubert
46
Tavares
Elisa
109
Nagy
Caroline
11
Tölzel
Susi
11
Nehlsen-von
Stryk
Karin
64
Topan
Angelina
21, 24
Niederberger
Eric
16
Trübswetter
Maria
81
Nüssle
Uwe
80
Wahl
Rachel
112
Pakleppa
Claus-B.
10
Weber
Hermann
50
Perron
Walter
65
Weber
Chantal
33
Pesché
Raphael
101
Weiß
Nikolas
85, 94
Pfuhl
Nicole
110
Welte
Randolph
102
Rechert
Klaus
103
Wilmers
17
Reich
Sabine
14
Winterer
Anne
VolkerHenning
91
Reinhardt
Klaus
Silvia Alejandra
88
Wöhrle
Nicole
96
108
Würtenberger
Thomas
66
Rosa Torres
Rosenberger-Balz Christel
23
Rüskamp
Angelika
72, 73
Rüskamp
Wulf
73, 83
Schilling
Ruth
13
Schinzel
Britta
76
Schmid
SchmidtLandenberger
Julia
74
Elisabeth
87
Schneble
Roland B.
51, 69
Schütz
Mariella
18
Schützeichel
Harald
55
Siedler
Hermann
56
Sink
Klaus
40
Speck
Dieter
56, 79
Seite 118
Index
Index Schlagworte
Schlagwort
Seite
Schlagwort
Seite
Arbeitstechniken
40
Kreativitätstechniken
41
Argumentation
22
Kulturmanagement
45
Audiovisuelle Medien
27
LaTeX
96
Bildbearbeitung
98f
Lektorat
88
C++
103
Lerntechniken
40
Coaching
13, 49
Magazinjournalismus
85, 94
Desktop Publishing
35, 97
Managementsysteme
47, 101
E-Learning
28, 90
Marketing
46, 56, 57
Englisch
113
Marktforschung
15, 57
Ethik
53, 55, 81
Medien
81, 91
Eventmanagement
59
Mentoring
58
Excel
34
Moderation
23
Film
27, 30f, 84
Multimedia
28, 80
Flash
28, 80, 90, 91
Museumsführung
79
Französisch
38, 110ff
Museumsmarketing
56
Fundraising
51
Nachhaltigkeit
53, 54
Gesprächsführung
18, 24, 73
Nicht-Regierungsorganisationen
52
Gestaltungskompetenz
54
Öffentlichkeitsarbeit
89
Grafische Gestaltung
35, 94
Online-Journalismus
82
Indesing
35, 97
Online Seminare
70, 74
Informationskompetenz
29
Online-Lernmodule
90
Interkulturelle Kompetenz
10f
Personalmanagement
14
Internet
60, 82
Persönlichkeitsbildung
69
Internetpublishing
36, 100
Photoshop
35f, 97ff
Interview
73
PHP
102
Italienisch
Portugiesisch
109
Journalismus
104 f
82 f , 85 ff, 92,
94
Potenzial, berufliches
25
Karrieremanagement
43
Praktikum
Kommunikation
17, 18, 71, 76
Präsentation
16
19ff, 33, 68,
70, 76
Konflikttraining
72
Praxisphase
16
Körpersprache
71
Programmierung
102 f
Seite 119
Index
Schlagwort
Seite
Projektmanagement
42, 76
Qualitätsmanagement
47
Radiojournalismus
86, 92
Recht
61-67
Reportage
87
Rhetorik
17, 19, 68ff
Schreibkompetenz
74f, 82f, 85ff
Schülerbetreuung
78
Selbstmanagement
13, 20
Selbstständigkeit
50
Sozialkompetenz
77
Spanisch
106ff
Sponsoring
51
Tabellenkalkulation
34
Textverarbeitung
95f
Trendforschung
15
TV-Produktion
30f, 84, 93
Unternehmensethik
55
Unternehmensführung
48
Verhandlungsführung
24
Web Content Management
101
Webanwendung
28, 90f, 101
Webdesign
36, 100
Wissenschaftsmanagement
44
Word
95
Zeitmanagement
20
Ziele
13
Seite 120