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Inhalt
Neuheiten
Carrera
Ferrari 512BB
le Mans 1980 EMKA
Ferrari 575 GTC
Le Mans 2004 / Spa 2004
Ford Torino Talladega
#13 / #27
Fly
Alfa Romeo Giulia
VI Premio Ciudad de Alcaniz 1970
BMW 320d
24h Barcelona 2004
Ferrari 365 GTB/4
Le Mans 1975 #48
Lancia 037
Rallye Monte Carlo 1984
Porsche 911
Le Mans 1973 / 3M
Scalextric
Ford GT 2003
Road Car Red
Lister Storm LMP900
Le Mans 2004
Maserati 250F
Jean Behra
TVR Tuscan 400R
Le Mans 2004 - Synergy
Slot.it
Nissan R390
Street Car
Nissan R390
Le Mans 1997
Für Sammler
Carrera Evolution MB CLK DTM
X-Ray
FLY Martini Racing Team Vallelunga 1976
Porsche 911 Carrera
Scalextric Ford GT40 MKII
Le Mans 1966 #8
Scalextric Peugeot 307 WRC
Works 2005
Impressum
Herausgeber: Norbert Illbruck
Chefredakteur: Norbert Illbruck
Anschrift: Orensteinstr. 6 • 44149 Dortmund • Tel: 0231 - 17 58 51 • mail: redaktion@slotracing-news.de
www.slotracing-news.de
Neuheit
Carrera Evolution Ferrari 512BB
Le Mans 1980
O'Rourke - Down - Phillips
Für die 24 Stunden von Le Mans 1980 wurden bei den Ferrari 512BB noch einmal die
Motorleistung erhöht und das Gewicht reduziert. Trotzdem war für das JMS Racing Team
(#76) nur der 10. Platz drin und der Ferrari 512BB von EMKA Productions (#78) landete
sogar nur auf dem 23. Platz, da er wegen unterschiedlicher Probleme mehrfach in die
Box fahren mußte. Drei weitere Ferrari mußten schon vor dem Ende aufgeben und der
NART Ferrari war wegen eines Problems mit dem Motor erst gar nicht gestartet
Diese Modell kam leider einen Tag zu spät für die letzte Ausgabe und macht nun das
angekündigte 512BB Quartett vollständig. Lackierung und Bedruckung sind sehr gut.
Wie seine Brüder ist auch dieser 512er mit Front- und Heckbeleuchtung ausgestattet.
Trotz des hohen Gewichts der Carrera Modelle sind sie auf der Strecke schneller
unterwegs als ihre Vorbilder und können dort die Siege einfahren, die ihnen in Le Mans
verwehrt blieben.
Das QTVR findet sich auf der Carrera-Toys Homepage
www.slotracing-news.de
Sämtliche in diesem Artikel gefundenen Aussagen beziehen sich ausschließlich auf das/die für die Fotos und/oder (Fahr)Tests zur Verfügung stehende/n Objekt/e.
Neuheit
Carrera Evolution Ferrari 575 GTC
Spa 2004 / Le Mans 2004
Die erfolgshungrigen Holländer vom Barron Connor Racing Team konnten bei den 24
Stunden von Le Mans 2004 leider nicht punkten, da in der 163. Runde der Wagen mit
der Startnummer 61 wegen Problemen an den Bremsen ausfiel und der Wagen mit der
Startnummer 62 in Runde 200 wegen Motorproblemen aufgeben mußte.
Das Team GPC GIESSE SQUADRA CORSE war bei den 24 Stunden von Spa 2004
wesentlich erfolgreicher; konnte sich der Ferrari 575 (#11) von Vosse, Salo, Babini und
Peter doch den 2. Platz sichern. Der Ferrari 575 (#13) von Bouvy, Defourny, Naspetti
und Morbidelli erreichte immerhin noch Platz 19.
Die beiden Ferrari Modelle kommen in der gewohnten Carrera Qualität und zeigen weder
in der Verarbeitung noch in der Lackierung oder Bedruckung irgendwelche Schwächen.
Die Modelle verfügen natürlich über Front- Heckbeleuchtung.
Die QTVRs finden sich auf der Carrera-Toys Homepage!
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Für Sammler
Carrera Ford Torino Talladega
Zu den erfolgreichsten NASCAR Fahrern zählen zweifellos der 10-fache Winston Cup
Gewinner Donnie Allsion und der dreifache Indy-500 Gewinner Bobby Unser. Beide
Fahrer haben zeitweise mit Ford Torinos an Rennen teilgenommen.
Während die schwarz-goldene Farbkombination des Ford Torino mit der Nummer #13
wirklich edel wirkt, wurde der Torino von Donnie Allison in denselben Farbeimer getunkt,
in den auch der Plymouth Roadrunner #32 gefallen ist. Diese Farbe würde ich meinem
ärgsten Feind gönnen, aber keinem bekannten Rennfahrer.
Abgesehen davon zeigen beide Modelle eine saubere Bedruckung, die auch dem Blick
durch die Lupe standhält. Auch diese Slotcars sind mit den neuen Doppelschleifern
ausgestattet, die einen guten Kontakt zur Schiene sicherstellen.
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Neuheit
FLY Alfa Romeo Giulia GTAm
VI Premio Ciudad de Alcaniz
Rafael Barrios
Der große Preis von Alcaniz wurde 1965 zum ersten Mal ausgetragen. Damit ist der
Circuito Guadalope die älteste spanische Rennstrecke und zugleich der einzige spanische
Straßenkurs. Für das Rennen im Jahr 1970 wurde der Rundkurs zum ersten mal
asphaltiert. In diesem Jahr gewann Alex Soger Roig in einem Porsche 917K. Ein Jahr
später, 1971, holte sich Rafael Barrios in einem Alfa Romeo Giulia GTAMm den Sieg
in Alcaniz.
Die schlichte rotbraun-weisse Farbgebung des Modells wird lediglich durch den Streifen
in den Farben der italienischen Tricolore etwas aufgelockert. Die Schlichtheit liegt natürlich
auch darin begründet, daß Anfang der 70er das Thema Sponsoring noch nicht so verbreitet
war wie heute. Als netten Gimmick hat man bei diesem Modell im Kofferraumdeckel eine
Öffnung für den Tankdeckel gelassen. Lackierung und Bedruckung sind sehr sauber.
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Neuheit
FLY BMW 320d
24 Hores de Barcelona 2004
David Bosch / Pablo Martínez / Manel Lao
Die dominierenden Renault Clio Teams konnte niemand während des 24 Stunden Rennen
von Barcelona 2004 schlagen. Am Ende holte sich das Team Clio Renault Sport-Pujolar
Racing mit einem neuen Rekord von 625 Runden den Sieg, gefolgt von den Teams Clio
Renault Sport-Motor Competición und Clio Renault Sport-Cracs-1. Auf dem 8. Platz folgte
dann jedoch noch ein Überraschungssieger. Der BMW 320d des Riera Racing Teams
überquerter als erster Diesel die Ziellinie.
Der neue FLY BMW 320d verlangt definitiv nach einem zweiten Blick, da der erste
Eindruck vermutlich keine überschäumende Begeisterung aufkommen läßt. Das Design
kann wohl der Concept Art zugeordnet werden, die bei Rennfahrzeugen seltener
anzutreffen ist. Der Wagen überzeugt durch eine saubere Lackierung und Bedruckung.
Der detaillierte Innenraum zeigt eine vollständige Fahrerfigur nebst Feuerlöscher und
bedrucktem Armaturenbrett.
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Neuheit
FLY Ferrari 365 GTB/4
24h. Le Mans 1975
Marcel Mignot / Harry Jones / Phillipe Gurdjian
Als Dr. Harry Jones für die 24h von Le Mans 1974 einen Ferrari 365GTB/4 erwerben
wollte, mußte er feststellen, daß die Produktion dieses Modellseingestellt worden war.
Daher griff er auf einen 1970er Ferrari zurück, der dann für das Rennen vorbereitet
wurde. 1974 erreichten Mignot und Jones einen 16. Platz in der Gesamtwertung bei den
24 Stunden von Le Mans. Ein Jahr später fuhr der Ferrari 365GTB/4 mit der Startnummer
48 dann sogar auf den 13. Platz. Anschließend wurde der Ferrari nach Florida verkauft.
Das Modell ist wirklich eine schöne Replik des Originals, bei dem lediglich die Tankdeckel
nicht die richtige Farbe haben. Lackierung und Bedruckung sind sehr gut. Das Renndesign
dieses Ferraris gehört mit zu den schönsten in der bisherigen Daytona Collection.
Außerdem laufen die Hinterräder frei und scheuern nicht an der Karosserie.
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Neuheit
FLY Lancia 037
Rallye Monte Carlo 1984
Massimo Biasion / Tiziano Siviero
An dem vierfachen Gewinner der Rallye Monte Carlo, Walter Röhrl und den Audi Quattros
kam 1984 niemand vorbei. Hinter dem Lancia 037 des Teams Martini Racing belegten
Biasion und Siviero in ihrem Lancia 037 des Jolly Club Totip Teams einen guten 6. Platz.
Die Bedruckung des Modells ist besonders auf den vorderen Kotflügeln nicht ganz sauber.
Ansonsten gibt es an dem Lancia 037 nichts zu bemängeln. Durch das große Heckfenster
kann man das herrliche Motorimitat sehen. Wer möchte, kann die zusätzliche Scheinwerferbatterie entfernen, da diese nur gesteckt ist.
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Neuheit
FLY Porsche 911 Carrera
24h. Le Mans 1973
Pierre Mauroy / Marcel Mignot
Nach 1972 ging Marcel Mignot 1973 zum zweiten Mal in einem Porsche 911 für René
Mazzia in Le Mans an den Start. Der Wagen belegte den 5. Gruppenplatz und den 17.
Platz im Gesamtklassement.
Wenn Lackierung und Bedruckung genauso schön wären, wie das rot-gelbe Design
dieses Porsche 911, dann hätte man viel mehr Freude an diesem Modell. Innen neben
den Scheinwerfern läßt sich ganz deutlich erkennen, daß dort Stellen mit gelber Farbe
nachgebessert wurden. Leider ist auch die weiße Bedruckung des 3M Logos auf den
hinteren Kotflügeln nicht sauber. Ansonsten macht der Wagen einen guten Eindruck.
Interessant sind auch die unterschiedlichen Felgen auf Vorder- und Hinterachse.
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Neuheit
Scalextric Ford GT 2003
Road Car Red
Der weisse Ford GT mit den blauen Le Mans Streifen war schon ein echtes Highlight im
diesjährigen Scalextric Programm. Der rote Ford GT kann dies jedoch noch toppen. Das
Rot läßt den GT noch dynamischer wirken und die beiden weißen Längsstreifen sorgen
für den nötigen Rennlook. Lackierung und Bedruckung des Scalextric GT sind nahezu
perfekt. Das Finish des Modells ist einwandfrei. Front- und Heckbeleuchtung vervollständigen die Ausstattung dieses Slotcars.
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Neuheit
Scalextric Lister Storm LMP900
Le Mans 2004
Mit ihrem Lister LMP landeten die Piloten des Lister Racing Teams John Nielsen, Jens
Möller und Casper Elgaard auf Platz 25 bei den 24 Stunden von Le Mans 2004. Ein
großer Sprung, nachdem der Teamwagen im Vorjahr das 2. Qualifying nicht überlebte.
Was soll man über ein perfektes Auto sagen: Kaufen und fahren!
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Scalextric Maserati 250F
Jean Behra
Der französische Rennfahrer Jean Behra fuhr von 1955-1958 auf einem Maserati 250F.
Sein größter Erfolg in dieser Zeit war der 4. Platz in der WM Wertung von 1956. 1959
verstarb Jean Behra beim Großen Preis von Deutschland auf der Avus.
Der Maserati 250F begeistert besonders durch die schönen Details an der Radaufhängung
und dem ausgearbeiteten Cockpit. Lackierung und Bedruckung des Modells zeigen die
gewohnte Scalextric Qualität.
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Neuheit
Scalextric TVR Tuscan 400R
Le Mans 2004
Bob Berridge, Michael Caine, Chris Stockdon
Mit zwei TVR Tuscan fuhr das Chamberlain-Synergy Team an die Sarthe, um an den
24 Stunden von Le Mans teilzunehmen und beide Wagen erreichten auch das Ziel. Der
Wagen mit der Nummer #89 spulte 300 Runden ab und landete auf Platz 21. Der Tuscan
mit der Startnummer #96 kam direkt dahinter mit 291 Runden.
Auch dieses Scalextric Modell weist eine saubere Lackierung und Bedruckung auf.
Allerdings hat beim Hersteller jemand übersehen, daß es sich bei diesem Wagen nicht
um einen Prototyp handelt, also nicht in die LMP1 Klasse, wie der Aufdruck über den
Türen zeigt, sondern in die LMGT Kategorie.
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Neuheit
Slot.it Nissan R390 GT1
Road Car
Gemäß dem Le Mans Reglement muß von den Herstellern eines GT1 Rennwagens
wenigstens ein Fahrzeug mit Straßenzulassung gebaut werden. Im Gegensatz zu vielen
anderen Herstellern wurde das Road Car als Vorlage für die Rennversion benutzt und
nicht umgekehrt. Das Design des Nissan R390 stammt von Ian Callum, der auch schon
für den Aston Martin DB7 verantwortlich war. Um eine Familienähnlichkeit herzustellen
verwendete Callum z.B. die Frontscheinwerfer des 300ZX.
Die Road Version des Nissan R390 ist in einem gesprenkelten Backsteinrot gehalten.
Die größten Unterschiede zur Rennversion liegen in der unterschiedlichen Position der
Außenspiegel und dem kleinen Heckspoiler. Wie bei der Le Mans Version sitzen auf der
Hinterachse Alufelgen und durch das Heckfenster läßt sich das Imitat des 3,5 Liter V8
Motors betrachten.
Lackierung und Finish des Modells sind einwandfrei.
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Neuheit
Slot.it Nissan R390 GT1
Le Mans Pre-Qual. 1997
Das Team Nissan Motorsports (NISMO) erschien 1997 mit drei Nissan R390 in Le Mans.
Der Wagen mit der Startnummer 22 fiel in der 121. Runde mit Getriebeschaden aus und
der Wagen mit der Startnummer 21 hatte in der 139. Runde einen Unfall, der ebenfalls
zum Ausfall führte. Das letzte Fahrzeug (#23), in dem sich Kazuyoshi Hoshino(J), Eric
Comas(F) und Masahiko Kageyama(J) abwechselten, erreichte als 12. das Ziel.
Daß es sich bei dem Slot.it Modell um das Testcar handelt, ist eigentlich egal, da der
Nissan einfach nur scharf aussieht. Die mattschwarze Lackierung erinnert an einen
Stealthbomber. Die Bedruckung ist sehr gut und sehr scharf. Zu den Details zählt auch
ein schönes Motorimitat. Auf der Hinterachse drehen sich Alufelgen und der Nissan wird
über einen Inliner angetrieben.
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Für Sammler
Carrera Evolution MB CLK DTM
X-Ray
Wer mal den echten Durchblick haben möchte, sollte sich die neue Limited Edition aus
der Evolution Reihe von Carrera, den MB CLK DTM, zulegen, der passenderweise den
Namen “X-Ray” trägt. Unter der durchsichtigen Karosserie bleibt kein Kabel und keine
Schraube verborgen. Sogar Fahrerfigur und Felgen sind durchsichtig. Wer dieses Modell
mit Skepsis betrachtet, sollte den Mercedes in einem dunkleren Raum erleben, wenn
die Beleuchtung nicht nur die Strecke, sondern sogar das gesamte Auto erhellt!
Das auf 3.500 Exemplare limitierte Carrera Modell kommt wie gewohnt mit einer Sammelkarte und an die durchsichtigen Ersatzsterne für die Kühlerhaube wurde auch gedacht.
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FLY Team Martini Racing
Porsche 911 Carrera
6 h. Vallelunga 1973
Beim 6 Stunden Rennen in Vallelunga belegten die beiden Porsche 911 Carrera des
Martini Racing Teams die Plätze 7 (George Follmer,USA / Willy Kauhsen, D - #9) und
8 (Gijs van Lennep, NL / Herbert Muller, CH - 8).
Noch attraktiver wären diese beiden Porsche in der Le Mans Ausführung desselben
Jahres gewesen, da bei diesem Rennen die Wagen neben dem Entenbürzel noch einen
Mary Stewart Kragen besaßen.
Lackierung und Bedruckung sind bei beiden Modellen gut. Dafür sind die Heckschürzen
leider nicht sauber eingepaßt worden. Da die Kombination Porsche + Martini sehr beliebt
ist, sollte man nicht zu lang über einen Kauf nachdenken…
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Scalextric Ford GT40 MKII
Le Mans 1966
Sir John Whitmore / Frank Gardner
“Ford nahm in der Rennsaison 1966 einen erneuten Anlauf und war diesmal viel entschlossener, in Europa zu gewinnen. Es wurde die Entscheidung getroffen, drei Teams
ins Rennen zu schicken, obwohl dies eine enorme Herausforderung darstellte. So nahm
auch das Team Alan Man Racing Ltd. bei 24 Stunden Rennen in Le Mans teil. Die Fahrer
waren Sir John Whitmore(GB) und Frank Gardner(AUS). Das Fahrzeug mit dem V8 Big
Block-Motor mit 6982 ccm und 485 PS fiel jedoch in der 31. Runde mit Kupplungsproblemen
aus. Die beste Rundenzeit lag bei 3 Minuten 32,2 Sekunden.”
Dieser GT40 ist mit seiner Auflage von lediglich 2.000 Exemplaren nur für den deutschen
Markt gedacht. Lackierung und Verarbeitung sind einwandfrei. Leider hat diese LE wieder
einmal gelbe Scheinwerfer. Trotzdem sollte das Modell in keiner GT/GT40 Sammlung
fehlen!
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Scalextric Peugeot 307 WRC
Works 2005
2000, 2001 und 2002 hieß der Sieger bei der Rallye Finnland Marcus Grönholm. 2003
zwang Grönholm ein Defekt zur Aufgabe. 2004 konnte Grönholm wieder an seine Erfolge
anknüpfen und holte sich im Peugeot 307 WRC den Sieg. Nur eine Woche später belegte
Freddy Loix bei der OMV ADAC Rallye Deutschland 2004 den 6. Platz hinter seinem
Teamkollegen Cedric Robert.
Scalextric bietet den Peugeot 307 WRC in einer normalen und einer schmutzigen Version
an. Lackierung und Bedruckung der Rallye Boliden sind einwandfrei. Beide Modelle
verfügen über Front- und Heckbeleuchtung. In den Slotcars kommt ein frontseitig sitzender
Sidewinder zum Einsatz, der über einen Riemen die Hinterachse antreibt. Die Modelle
sind weltweit auf 4.000 Exemplare limitiert.
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