Entschlammung von Heizungssystemen
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Entschlammung von Heizungssystemen
Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Mobile Entkalkung von Trinkwassersystemen und Entschlammung von Heizungssystemen Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Sehr geehrte Damen und Herren, wir die Firma R&S Filtertechnik möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen. Seit 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Sauerstoffkorrosion im Heizkreislaufwasser, mit verkalkten Rohrsystemen im Trinkwasserbereich und den zur Folge führenden Problemen, die mit unter sehr teuer werden können. Modernes Heizen ist gut und schön, bringt aber durchaus „teure Reparaturen“ mit sich, wie z. B. ständig defekte Thermostate, Pumpen, zugesetzte Plattenheizkörper und verschlammte Fußbodenheizungen bis hin zu verstopften Strängen. Hinzu kommt noch die Bildung von Kesselstein, der systematisch Heizkessel und Wärmetauscher zerstört. Diese ganzen Probleme werden verursacht durch, die Befüllung der Anlagen mit Frischwasser, wo Kalk, Eisen, Magnesium und Sauerstoff in molekularer Struktur vorhanden sind (auch bei einer Wasserhärte 4°- deutscher Härte). Unsere Heizgeräte und Heizkörper werden immer kleiner, aber mit einer immer höheren Leistung. Durch das schnelle anheizen der Systeme fällt Kalk, Eisen und Magnesium in Verbindung mit Sauerstoff sofort aus und die zerstörerische Wirkung der genannten Elemente beginnt; so haben wir aus Heizungsanlagen Partikel von einer Größe 2 – 3 mm heraus gespült. Sehen Sie dazu die Abbildungen auf den nächsten Seiten. Sicher werden Sie die Probleme ja kennen. Um diesen vorzeitigen Verschleiß entgegen zu treten, haben wir ein Gerät entwickelt, dass als Baypass – System an die Heizungsanlage angeschlossen wird (keine Veränderung an der Heizungsanlage und Heizung läuft in der Reinigungsphase weiter). Um auch starke Verkrustungen wie Rost oder Kesselstein zu lösen, haben wir dazu einen passenden Reiniger entwickelt (nicht handelsüblich) und einen Filter für das Gerät damit sind wir in der Lage, Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 1/1000 mm heraus zu filtern. Natürlich verwenden wir bei unseren Reinigungen kein Frischwasser, denn dann würde der Ärger ja von neuen beginnen. Eine Nachspeisung nach der Reinigung ist aber auch kein Problem, da die neu bildende Ausfällungen in ihrer Struktur so geändert wurden, dass nur noch Schwebstoffe entstehen, die sich nicht mehr anhaften können. Der Reiniger verbleibt in der Anlage, zusätzlich bildet sich ein Korrosionsschutz und ein Systemschutz. Bei Anlagen, die zwischen 5 und 6 Jahre alt sind, haben wir auch einen höheren Energieverbrauch festgestellt (bedingt durch starke Verkrustungen – z. B. in Heizkörpern). Besonders bemerkbar ist es bei Wandheizgeräten. Durch unser neu entwickeltes System müssen Wärmetauscher nicht ausgebaut werden. Wir reinigen Wärmetauscher im eingebauten Zustand, komplett mit dem ganzen System. Seite 1 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG In den meisten Haushalten befinden sich ausschließlich vollautomatische Heizgeräte und die Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf darf nur 15° betragen (wird mit VorRücklauffühlern von der Automatik ständig kontrolliert); wenn diese Spreizung nun aus verschiedenen Gründen höher wird, versucht die Automatik es anzugleichen und fährt in eine höhere Heizkreiskurve. Dieser Kreislauf benötigt dadurch zusätzlich mehr Energie und der Schadstoffausstoß belastet noch mehr die Umwelt. Bei Kesselanlagen mit Trinkwasserspeicher beträgt die Speicherladezeit ca. 20 Minuten, bei vielen Anlagen braucht der Speicher aber schon 40 Minuten, ein erhöhter Energieverbrauch ist die Folge. Fachberichte über Komponentenhersteller liegen vor. Unnötige wiederkehrende Reparaturen müssen nicht sein! Wir arbeiten nach der VDI – Richtlinie 20 35 und unsere Reiniger unterliegen der EG – Richtlinie 92 / 155 EWG. Die Firma R&S Filtertechnik bietet folgende Dienstleistungen an: • • • • • Heizungswasserreinigung und Entschlammung von Heizungsanlagen Trinkwassersystemreinigung Öl – Batterietankreinigung Reinigung von Kühlwasseranlagen und Kühlwasseraufbereitung Reinigung von Dampfkesselanlagen (prüfpflichtig durch den TÜV) Wir hoffen Ihr Interesse an unserer Dienstleistung geweckt zu haben. Selbstverständlich beraten wir Sie vor Ort und erstellen Ihnen einen kostenloses Angebot. Mit freundlichen Grüßen Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Seite 2 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Unsere Reiniger und Reinigungsgeräte unterliegen der EG Richtlinie 92 / 155 EWG Seite 3 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Wie auf diesem Bild, links ein neuer Filter und rechts ein verschmutzter Filter, bei einer Fußbodenheizung von 30 m², Alter der Heizung 2 Jahre! Seite 4 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Ein verschmutzter Filter, wie auf dem Bild sichtbar, verursacht Wärmeverluste von ca. 60 % bei 4 Plattenheizkörpern von einer Größe 22 / 600 /1000; gemessen mit einem Integral - Wärmemengenzählern zu den Heizkörpern gehörenden Diagramm! Seite 5 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Filter einer Fußbodenheizung nach mehrjähriger Nutzung. Seite 6 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Dieses ist ein verschmutzter Filter, er ist ca. 3 Jahre alt. Vielleicht sieht so auch Ihr Filter schon aus? Energieverlust, Wärmeverlust, Probleme? Wir kommen und beraten Sie völlig unverbindlich! Seite 7 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Informationsblatt Nr. 3 Richtlinie VDI 2035 Auszug S.1 BDH Bundesverband Der Deutschen Heizungsindustrie Korrosionsschäden durch Sauerstoff im Heizungswasser - Sauerstoffkorrosion – Das bewährte System Wesentliche Teile von Warmwasserheizanlagen bestehen in der Regel aus unlegierten oder niedriglegierten Eisenwerkstoffen. Diese Werkstoffe bewähren sich seit Jahrzehnten in optimaler Weise in den geschlossenen Heizanlagen und erfüllen problemlos ihre Aufgaben und Funktionen bezüglich der Feuerraumgestaltung, der Wärmeübertragung mit hohen Wärmestromdichten, eines reibungslosen Dauerbetriebes u. a. m. Die heizwasserseitige Korrosionsbeständigkeit der un- oder niedriglegierten Eisenwerkstoffe beruht dabei weniger auf einer Werkstoffeigenschaft, sondern im Wesentlichen auf der Abwesenheit von Sauerstoff im Heizungswasser. Die Sauerstoffkorrosion Nur bei Anwesenheit von Sauerstoff im Heizungswasser kann Eisen aus den Eisen werkstoffen in Lösung gehen und über verschiedene Zwischenstufen Rost ausbilden.(1) Zum Stand der Technik Einschlägige technische Regeln, wie z. B. VDI - Richtlinien, schreiben daher unter notwendigen Beachtung der vorgenannten Verhältnisse vor, dass eine Heizanlage so auszulegen und zu betreiben ist, dass ständiger Zutritt von Sauerstoff in das Heizungswasser nicht stattfinden kann. In der VDI-Richtlinie 2035 heißt es u. a.: „In sachgemäß ausgelegten, gebauten und in Betrieb genommenen Heizungsanlagen ist nach einer kurzen Einfahrzeit der Sauerstoff aus dem Füllwasser verbraucht. Korrosionsschutzmaßnahmen in Heizungsanlagenbestehen daher in erster Linie darin, den weiteren Zutritt von Sauerstoff zum Heizungswasser zu verhindern.“(2) Seite 8 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.2 Diese Forderung wird beim Einsatz von nicht diffusionsdichten Kunstoffen in Heiz systemen nicht erfüllt. Wird der weitere Zutritt von Sauerstoff zum Heizungswasser verhindert, so stellen sich in Heizungsanlagen, in der Regel keine Probleme über Korrosionsschäden ein, wie die vorliegenden Erfahrungen eindeutig bestätigen. Unter diesen Voraussetzungen sind in geschlossenen Anlagen nur vereinzelt Korrosionsschäden. Diesen positiven Erfahrungen stehen leider Korrosionsschäden an Warmwasserheizanlagen gegenüber, wenn Rohrleitungen aus nicht sauerstoffdichten Kunststoffen bestehen. Schadensbild Ein typisches Schadensbild wird mit der nachfolgenden Aufnahme belegt. Es handelt sich um einen Rücklaufstutzen aus „schwarzem“ Stahlrohr nach Entfernung der Korrosionsprodukte. Deutlich sind ausgeprägte Mulden zu erkennen, die sich als signifikantes Kennzeichen einer Sauerstoffkorrosion unter Ablagerungen darstellen. Diese Heizungsanlage mit einer Fußbodenheizung aus nicht sauerstoffdichten Kunststoffrohren ist infolge der Sauerstoffkorrosion bereits nach einer Betriebszeit von 11/2 Jahren ausgefallen. Ausgeprägte Mulden infolge Sauerstoffkorrosion in einem Rohr aus St 37 nach Entfernung der Korrosionsprodukte. Seite 9 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.3 Schadensursache: Nicht diffusionsdichte Kunststoffrohre Die meisten Kunststoffe sind wegen ihres molekularen Aufbaus und ihrer niedrigen Dichte für Gase durchlässig. Und zwar tritt z. B. bei Kunstoffrohren für Fußboden heizungen eine Diffusion sowohl von außen und nach innen( Sauerstoff) als auch von innen nach außen(Wasserdampf) auf. Triebkraft für die Diffusion von Stoffen bei durch lässigen (permeablen) Wänden ist eine Potentialdifferenz, z. B. ein Sauerstoffpartial druck- oder Konzentrationsunterschied (des gelösten Sauerstoffs) zwischen beiden Seiten der Trennwand. Geht man davon aus, dass im Heizungswasser der erstmals mit dem Füllwasser eingebrachte Sauerstoff durch die in der Literatur (z. B. (1))beschriebenen Reaktionen verbraucht worden ist, sein Partialdruck innerhalb des Rohres also gegen 0 bar geht, so findet man außerhalb des Rohres bei einer Sauerstoffkonzentration von etwa 21 Vol.- % in der Luft einen Sauerstoffpartialdruck von ca. 0,21 bar. Anders permeiert das Wasser aus dem Rohr nach außen, da außen eine geringere Feuchtigkeitskonzentration (Wasserdampfpartialdruck) vorliegt. Diese Tatsache ist für die Entstehung eines Unterdrucks bei Kunststoffrohren zusätzlich zu beachten. Auch nachdem im Jahr 1982 in der DIN 4726 das „sauerstoffdichte“ Kunststoffrohr definiert wurde, wird in erster Linie aus Kostengründen auch weiterhin für Fußbodenheizungen mit Kunststoffrohren Rohrmetall verwendet, das nicht „sauerstoffdicht“ ist, so dass das Heizungsumlaufwasser ständig durch Diffusion Sauerstoff aufnimmt. Dadurch können (wie bereits ausgeführt) Eisenteile in den Anlagen angegriffen und Korrosionsprobleme ausgelöst werden, die in Heizsystemen ohne Sauerstoffzutritt normalerweise nicht auftreten. Der durch die Sauerstoffkorrosion entstehende Rostschlamm verursacht Funktionsstörungen z. B. an Wärmemengenzählern, Thermostatventilen, Umwälzpumpen und Heizkesseln sowie Zirkulationsblockaden ganzer Heizkreise. Abgelagerter Rostschlamm kann bei Abwesenheit von Sauerstoff zu Belüftungskorrosionsbeständigen Werkstoffen führen. Eine weitere sekundäre Schadensursache resultiert aus Schlammablagerungen im Heizkessel. Damit kann die Wärmeübertragung empfindlichgestört werden mit erheblichen zusätzlichen thermomechanischen Spannungen im Material, die zu Rissen in den Eisenwerkstoffen führen, oder es kommt zu partiellen Überhitzungen im Kessel, wodurch Kochgeräusche und Spannungsgeräusche auftreten können. Seite 10 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Informationsblatt Nr. 3, Auszug S.4 Zur Menge des entstehendes Rostes Um eine anschauliche Vorstellung zu geben, enthält die DIN 4726 – Rohrleitungen aus Kunststoffen für die Warmwasser – Fußbodenheizung- einen unter Berücksichtigung der Rohrabmessungen normierten Wert für die maximal zulässige Sauerstoffdurchlässigkeit von <0,1 mg/l. d bei einer Wassertemperatur von 40 Grad C.[3] Unter diesen Verhältnissen sind kaum mehr Korrosionsschäden zu erwarten. Bei den nicht sauerstoffdichten Rohren liegt der entsprechende Wert der Sauerstoffdurchlässigkeit demgegenüber bei Menge Sauerstoff 5 mg/ l. d. Zieht man einen Sauerstoffgehalt des Leitungswassers von 10g/cbm zum Vergleich heran, so entspricht dies praktisch einer Wasserneubefüllung nach jeweils 2 Tagen! Da eine einmalige Wasserneubefüllung eine Magnetitmenge von 36g/cbm erzeugt, entstehen hier also pro Heizperiode mindestens 3600 g/cbm Rostschlamm im Heizungswasser. Diese Verhältnisse bedürfen keiner weiteren Interpretation, vgl. auch [4]. Dabei wurden die zusätzlichen Umsetzungen in der heizfreien Zeit noch nicht einmal berücksichtigt. In diesem Zusammenhang wird auf die Merkblätter folgender Verbände hingewiesen: - Verband schweizerischen Heizkörper-Werke (V.S.H.W.) „Merkblatt betreffend Korrosionsschäden in Heizungsanlagen“, Juli 1986; - Verband schweizerischer Heizungs- und Belüftungsfirmen (VSHL) „Empfehlung zur Vermeidung von Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen“ (Vorabinformation, Juli 1988); - Bundesverband Flächenheizungen e.V. (bvf) „Merkblatt Nr.4-Korrosionsverhütung bei Fußbodenheizungs-Anlagen mit Rohrleitungen aus Kunststoff-“, September 1986; - Bundesverband Heizung Klima Sanitär e.V. (BHKS) „ Therm Report- Aktuelle Informationen zum Thema Sauerstoffdiffusion, Nr. 16“ (erschienen 1983). Der BDH hat sich zu dieser Information, die seit Jahren vorliegenden Erfahrungen aufgebaut und wissenschaftlich begründet ist, entschlossen, nachdem die Probleme der Sauerstoffkorrosion im Zusammenhang mit Kunststoffrohren entgegen dem Stand der Technik und trotz des damit verbundenen Risikos noch häufig negiert werden. Seite 11 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen; Steinbildung in Wassererwärmungs- und Warmwasserheizanlagen Richtlinie VDI 2035 Blatt 1 10 . 08 .9 4 Pressenummer: 215/1994 Auszug S.1 Steinbildung ist die Bildung festhaftender Beläge aus Calciumcarbonat auf wasserberührten Steinbildung ist die Bildung festhaftender Beläge aus Calciumcarbonat auf wasserberührten Wandungen von Wassererwärmungs- und Warmwasserheizanlagen. Bei Warmwasserheizanlagen kann es als Folge von Steinbildung auf direkt beheizten Wärmeübertragungsflächen zu örtlicher Überhitzung und dadurch bedingter Rissbildung kommen. Im Übrigen wird durch den Steinbelag der Wärmedurchgang herabgesetzt, was zu einer Verringerung der Wärmeleistung führt. Bei Wassererwärmungsanlagen kommt es mit zunehmender Steinbildung zur Behinderung der Wärmeübertragung und zu unerwünschten Temperaturerhöhungen an den Wärmeaustauschflächen. Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen Steinung in Wassererwärmungs- und Warmwasserheiz-Anlagen Wasserseitige Korrosion in Warmwasserheiz-Anlagen Abgasseitige Korrosion in Warmwasserheiz-Anlagen Zielsetzung Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen durch Erarbeitung von Richtlinien Ergebnisse der Arbeiten VDI-Richtlinie 2035 Verm eidung von Schäden in W arm wasserheizanlagen Blatt 1: Steinbildung in Wassererwärmungs- und Warmwasser-Heizanlagen (September 94) Blatt 2: Wasserseitige Korrosion (August 1998) Blatt 3: Abgasseitige Korrosion (September 2000) Seite 12 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG HEIZUNGSTECHNIK IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 1 Ablagerungen in Heizungssystemen Problemanalyse und Lösungen Dipl. - Ing. Harald Fonfara* In der Vergangenheit traten Störungen in Heizungsanlagen auf, bei denen sich Ablagerungen gesammelt hatten. Im schlimmsten Falle setzten sie die gesamte Anlage außer Betrieb. Die Reklamationen von Anlagenbetreibern verunsicherten häufig den Heizungsfachmann und den Hersteller, da übliche Abhilfeversuche, wie z.B. Spülen der Anlage, nur eine kurzfristige Lösung brachten; meistens war nach ein paar Wochen die Störung wieder anhängig. Die Folge: Reklamationen gingen bei Herstellern von Wärmeerzeugern, Ventilen und Heizkörpern ein. Bei den reklamierten Ablagerungen handelte es sich um körnige, lose Ausfällungen von meist brauner Farbe (Bild 1). Wir fragten uns, wie es zur Ansammlung dieser Körnchen an bestimmten Stellen des Heizungsnetzes kommt. Auffällig war eine Konzentration in bestimmten Gebieten Deutschlands, wie z.B. der Region Würzburg, den neuen Bundesländern, dem Bergischen Land, dem Großraum Stuttgart und dem Jura. Bild 1: Wasserprobe aus einer reklamiertem Anlage. Ebenso auffällig war das Vorhandensein eines Umlauf-Gaswasserheizers, im folgendem umgangssprachlich als Gastherme bezeichnet, als Wärmeerzeuger. Seite 13 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG HEIZUNGSTECHNIK IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 2 Nachforschungen bei Anlagenbetreibern ergaben, dass – je nach Marktbedeutung – verschiedene Hersteller von Gasthermen betroffen waren. Diesen Firmen war das Problem im Zusammenhang mit Heizflächen verschiedener Hersteller bekannt. In Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern von Heizkörpern sowie mit Spezialisten der Wasserbehandlung, suchten wir nach den Ursachen. Dabei wurden die im jeweiligen Unternehmen bekannten Reklamationsfälle offengelegt und gemeinsam besprochen. Begleitet wurde diese Arbeit durch umfangreiche Analysen der Rückstände aus KundenAnlagen sowie der Beobachtung einer im Hause Kermi installierten Testanlage (Bild 2). Bild 2: Versuchsaufbau bei Kermi in Anlehnung an eine Kundenanlage. Deutlich erkennbar sind die dem Original nachempfundenen Längen der Anschlussleitungen und die Montagehöhen der Heizflächen Die Kalkausscheidungen finden physikalisch bedingt im Wärmetauscher des WärmeErzeugers, statt. In einem Heizkessel klassischer Bauart mit 50 Litern und mehr WasserInhalt lagert sich die Kalkausscheidung als Schicht an der Wärmetauscherfläche an. Bei Gasthermen als Wärmeerzeuger sind die Wärmetauscher in Form von Rohrschlangen mit sehr kleinen Querschnitten ausgeführt. Die Wärmestromdichte von heißem Gas an das Wasser ist bis an die Grenze des Optimums ausgelegt. Die ausfallenden Kalkteilchen werden deshalb durch die hohe thermische Belastung von der Innenwandung des Wärmetauscherrohres abgesprengt. Seite 14 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG HEIZUNGSTECHNIK IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 3 Bild 3: Ablagerungen vor einer Querschnittsverengung im Rohrnetz einer reklamierten Anlage Konstruktionsbedingt spült der Zwangsumlauf im Wärmetauscherrohr die Teilchen in die Heizungsanlage. Bei Füllwasser mit niedrigen bis mittleren Härtegraden ist eine solche Ausgangslage nicht problematisch, da die eingebrachte Kalkmenge sehr gering ist und in Verteilern oder Heizflächen einfach abgelagert wird (Bild 3). Eine andere Situation ergibt sich, wenn das Füllwasser mit ca. 100 mg Kalk pro Liter befrachtet ist. Wenn dieser Kalk sich nicht als harte, dünne Schicht an der Wärme tauscherwand ablagert, sondern schaumige Krusten bildet (vgl. mit den Körnchen von löslichem Kaffee), dann bewegen sich etwa 2 bis 3 geh. El. dieser unlöslichen Teilchen in der Heizungsanlage. Diese Mengen verstopfen Heizkörperventile bzw. Steigrohre von Ventilheizkörpern. (Bild 4). Bild 4: Filtrat der Wasserprobe gemäß Bild 1. Die körnige Struktur ist deutlich erkennbar. Seite 15 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG HEIZUNGSTECHNIK IKZ - Haustechnik, Ausgabe 1/1998, Auszug S. 4 Wenn sich die Teilchen dagegen in den Wärmetauschern von Gasthermen, deren Pumpen oder aber deren Steuer- bzw. Impulsleitungen festsetzen, sind dies Reklamationsfälle für den jeweiligen Thermenhersteller. Dort sind die Probleme inzwischen auch bestens bekannt. Selbstverständlich sind die beschriebenen Vorgänge innerhalb der Heizungsanlage nicht nur vom reinen Kalkgehalt des Füllwassers abhängig. Durch die Analyse der bekannten Fälle ergeben sich weitere Einflussfaktoren: – Inbetriebnahme mit extremen Hochheizen nach der Erstbefüllung bei anfänglich ungenügendem Durchfluss, – hohes Auslegungsniveau der Vorlauftemperatur, – keine Toträume in Strömungsrichtung hinter dem Wärmeerzeuger, in denen sich der ausgeflockte Kalk sammeln kann, ohne in die Anlage gespült zu werden, – hoher Sauerstoffgehalt des Füllwassers mit der Gefahr, dass der körnige Kalk zum Bindemittel für Korrosionspartikel wird, was die Menge der Ablagerungen schnell vervielfacht, – Befüllung ohne baldige Inbetriebnahme mit der Folge, dass sich an den stehenden Luftpolstern körnige Korrosionspartikel bilden können, die von Kalk wiederum gebunden werden. Ähnliches gilt bei zu kleinen Ausdehnungsgefäßen. Es wird verständlich, dass zwei Anlagen mit dem gleichen hohen Kalkgehalt des Füllwassers, die unterschiedlich in Betrieb genommen werden, eine unterschiedliche Ausfällung von Körnchen zeigen. So kann die eine Anlage störungsfrei arbeiten und die andere ausfallen. Es wird aber auch deutlich, dass nach einem Anlagenausfall eine Spülung und Neubefüllung der Anlage mit Frischwasser immer nur wieder denselben Kreislauf in Gang setzt. - Keine befriedigende Lösung. Die Firma Kermi dankt den Firmen Bosch-Junkers, Wernau; Schäfer-Heiztechnik, Neunkirchen; Schilling-Chemie, Freiberg/N.; Vaillant, Remscheid; Wolf, Mainburg; dem ACL-Labor, Rottenburg sowie dem Sachverständigenbüro WSP-Lab in Fellbach für die offene und angenehme Zusammenarbeit bei der Untersuchung dieses Problems. Seite 16 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Zur Ablagerung im Wassersystem Bevor es zu spät ist... Kalk hat allgemein einen schlechten Ruf. Kalk setzt sich an Armaturen, Duschwänden, auf Spülen und Fliesen fest und verstopft Duschköpfe und Siebe. Er stört das Auge durch seine hässlichen Ablagerungen und bietet Keimen die Möglichkeit sich einzunisten. Die verheerendsten Wirkungen zeigt Kalk aber genau dort, wo Sie ihn nicht sehen können: in Wasserrohren. Vor allem beim Erwärmen von Wasser setzt sich Kalk in den Rohren ab. Schicht für Schicht. Langsam aber sicher. Im schlimmsten Fall können Rohrleitungen im Laufe der Zeit sogar vollständig mit Kalkablagerungen zuwachsen. Rohrbrüche und hohe Instandsetzungskosten können die Folge sein. Von großen Wasserschäden und unnötigem Ärger einmal ganz abgesehen. Wie Jahresringe an einem Baum wachsen Kalkablagerungen an Rohren nach innen Bis es nicht mehr geht. Das muss nicht sein !!!! Deshalb entwickelten wir Filtergeräte, haben diese mit einer Filterkerze bestückt und können somit Schmutzpartikel bis zu 1µ herausfiltern. Gleichzeitig zu den Filtergeräten wurde eine Reinigungsflüssigkeit entwickelt, die starke Verkrustungen im Trinkwasser- und Heizungsbereichen schonend in kleinster Form ablöst. Bei Anwendung unserer Filtergeräte überströmen die im Wasser gelösten Kalkmoleküle die Oberflächen mit der neu entwickelten Flüssigkeit, welche sich positiv als Katalysator auswirkt. Dadurch haften die Kristalle nicht mehr an anderen Oberflächen und werden mit dem Wasser mitgeführt. Ihre Sanitärinstallationen sind so vor Kalk und Rost sicher geschützt! Seite 17 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG PROBLEME AN HEIZUNGSANLAGEN PROBLEM: Kalk Sauerstoff Kohlensäure Rost Kesselstein Sauerstoffkorrosion Säurekorrosion Verschlammen MÖGLICHE BEHANDLUNGSSTUFEN: ANLAGENTECHNIK * ENTHÄRTUNG * FILTRATION: HAUPT- UND TEILSTROM * VOLLENTSALZUNG * DOSIERANLAGEN CHEMIKALIENBEHANDLUNGUNG * KALK DISPERGIEREN * SAUERSTOFF BINDEN * PASSIVIEREN * KOHLENSÄURE NEUTRALISIEREN * CHEMISCHE REINIGUNG - AUCH IM BETRIEB Seite 18 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Nicht nur weil der Schornsteinfeger kommt! Die Heizungswartung Eine Wartung Ihrer Heizungsanlage ist nicht nur wichtig, weil der Schornsteinfeger jährlich die Abgaswerte der Heizungsanlage kontrolliert, sondern sie sorgt für einen einwandfreien Betrieb der Heizungsanlage und dafür, das die eingesetzte Energie optimal genutzt und schadstoffarm verbrannt wird. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel!!! Eine Heizungsanlage sollte mindestens einmal im Jahr gewartet werden. Öl-Heizkessel Überprüfen des Heizkessels, Brennkammer des Heizkessels mit Spezialstaubsauger und Reinigungsbesen säubern, Befestigungsschrauben mit Armaturenfett gangbar machen und Heizkessel auf Undichtigkeit überprüfen Ölbrenner Ölbrenner von innen und außen reinigen. Ölabsperrorgane überprüfen, Zündelektroden prüfen. Öldruck und Vakuum messen. Messung zur Einhaltung der Wirtschaftlichkeit und Einhaltung der Emissionswerte, sowie Erstellung eines Messprotokolls Gas-Heizkessel und Brenner Überprüfen des Heizkessels. Brennkammer des Heizkessels mit Spezialstaubsauger und Reinigungsbesen säubern, Befestigungsschrauben mit Armaturenfett gangbar machen und Heizkessel auf Undichtigkeiten überprüfen. Gasabsperrorgane und Rohrleitungen auf Dichtigkeit überprüfen. Brenner und Zündeinrichtung demontieren, mechanisch und chemisch reinigen. Heizschacht reinigen. Wir beraten Sie gern unverbindlich und sorgen so für angenehme Wärme im Haus! Seite 19 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG §9 Pflichten eines Betreibers ( 1) Der Betreiber von Zentralheizungen oder Brauchwasseranlagen mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 11 KW ist verpflichtet, die Bedienung, Wartung und Instandhaltung nach Maßgabe der Absätze 2 bis 4 durchzuführen oder durchführen zu lassen. Die Bedienung darf nur von fachkundigen oder eingewiesenen Personen vorgenommen werden. Für die Wartung und Instandhaltung ist Fachkunde erforderlich. Fachkundig ist, wer die zur Wartung und Instandhaltung, die notwendigen Fachkenntnisse und Fertigkeiten besitzt. Eingewiesener ist, wer von einem Fachkundigen über Bedienungsvorgänge unterrichtet worden ist. ( 2) Die Bedienung von Anlagen in Mehrfamilienhäusern oder Nichtwohngebäuden mit einer Nennwärmeleistung von mehr als 50 KW hat während der Betriebszeit mindestens halbjährlich zu erfolgen. Die Bedienung umfasst mindestens die Funktionskontrolle und die Vornahmen von Schalt- und Stellvorgängen (insbesondere An- und Abstellen, Überprüfen und gegebenenfalls Anpassen der Sollwerteinstellungen von Temperaturen, Einstellen von Zeitprogrammen) an den zentralen regelungstechnischen Einrichtungen. ( 3) Die Wartung der Anlagen hat mindestens folgendes zu umfassen: 1. Einstellung der Feuereinrichtungen, 2. Überprüfung der zentralen steuerungs- und regelungstechnischen Einrichtung und 3. Reinigung der Kesselheizflächen. Die Reinigung von Kesselheizflächen darf auch von eingewiesenen Personen durchgeführt werden. ( 4) Die Instandhaltung der Angaben hat mindestens die Aufrechterhaltung des technisch einwandfreien Betriebszustands, der eine weitestgehende Nutzung der eingesetzten Energie gestattet, zu umfassen. § 10 Bekanntmachung über anerkannte Regeln der Technik Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau weist durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger auf Veröffentlichungen über anerkannte Regeln der Technik zu den §§ 3 bis 8 hin. § 11 Ausnahmen Die nach Landesrecht zuständigen Stellen können auf Ausnahmen von den Anforderungen dieser Verordnung zulassen, soweit die Energieverluste durch andere technische Maßnahmen in gleichen Umfang begrenzt werden wie nach dieser Verordnung. § 12 Härtefälle Die nach Landesrecht zuständigen Stellen können auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in Sonstiger Weise zu einer unwilligen Härte führen. Seite 20 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Braunes Wasser, Rost und Lochfraß? Wir sorgen für sauberes Wasser in Bad und Haushalt Wasser ist der wichtigste Stoff zum Leben. Doch alle kümmern eigentlich viel zu wenig darum - zum Beispiel in den Wasserleitungen. Nicht nur die ordnungsgemäße Installation, sondern vor allem eine regelmäßige und sachgerechte Pflege bestehender Systeme sind wichtige Voraussetzungen für gesundes Wasser in unseren Wohnbereichen. Sie alle kennen die Probleme in Trinkwasserleitungen: Hygienegefährdungen durch Keimbildung Wasserdurchflussprobleme durch Wasserstein Lochfraß durch Korrosion Damit diese Probleme gar nicht erst auftauchen empfehlen wir Ihnen unsere Anwendungsmöglichkeiten. Anwendungsgebiete: Spülung, Reinigung und Versiegelung von Trinkwasseranlagen Spülung und Reinigung von Heizungs- und Umlaufsystemen Mit unserem Spülsystem bleiben Ihre wasserführenden Leitungssysteme auf Dauer sicher und sauber. © R & S Filtertechnik Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 Seite 21 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Verursacht jedes Wasser Schäden? So verschieden wie die Bodenschichten eines Landes sein können, so unterschiedlich ist auch die Zusammensetzung des Wassers. Einerseits können sich Wasserleitungen und Rohre durch die im Wasser mitgeführten Mineralien zusetzen. Dabei sind sehr häufig Kalzium und Magnesium anzutreffen. Dadurch können wertvolle Armaturen, wasserführende Maschinen und Haushaltsgeräte verkalken. Die Geräte werden dabei in ihrer Funktionsfähigkeit und Lebensdauer erheblich beeinträchtigt. Ganz abgesehen von den Folgekosten für Energie, Reinigungsmittel, Reparaturen und dem Zeitaufwand Andererseits kann Wasser mit zu geringen Mineralanteilen so aggressiv sein, dass es in Wasserleitungen Korrosion und Lochfraß auslösen kann. Bei solchem Wasser sind Schäden nicht nur an Wasserleitungen und Hausgeräten vorprogrammiert es könnte darüber hinaus durch Rohrbrüche auch zu beträchtlichen Bauschäden führen. Ein kleines Loch in der Wasserleitung kann dabei ein großes Loch in die Haushaltskasse reißen. Die Lösung! Die Filtertechnik, sie wird eingesetzt um Sandkörner, Metallspäne, Rostteilchen und andere Fremdkörper, die in Ihren Wasserleitungen zu Schäden führen könnten herauszufiltern. Um auch starke Verkrustungen zu lösen, haben wir dazu einen passenden Reiniger entwickelt und können somit Schmutzpartikel herausfiltern Seite 22 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Unsere Produkte und Dienstleistungen REINIGER GEGEN KALKABLAGERUNG • • • • • • • salzsäurefrei enthält einen Metallschutzinhibitor, der die Werkstoffe wie Stahl, Kupfer, Messing bei ordnungsgemäßer Anwendung während der Reinigung schützt. für verzinktes Material geeignet wirkungsvoller Kalk-, Rost- und Kesselsteinlöser für Wassersysteme entfernt Algen, Pilze und sonstigen Bewuchs eingesetzt zur wasserseitigen Reinigung von Heizkesseln, Fußbodenheizungen, Boilern, Wärmetauschern, Dampfkesseln, Rohrleitungen und Kühltürmen lebensmittelgeeignet Es wird empfohlen, während der Einsatzdauer des Reinigers das Brauchwasser zu filtern, um Verstopfungen in Kühlern, Ventilen und Rohrleitungssystemen zu vermeiden. Nach der Einsatzdauer muss das Brauchwasser nicht ausgetauscht werden. SPEZIALREINIGER GEGEN KALK- UND ROSTABLAGERUNG reinigt, entfernt schonend Korrosionsprodukte wie Rostschlamm, Härteablagerungen und Installationsrückständen aus wasserführenden Anlagen auch während des Betriebes eignet sich für alle üblichen und zugelassene Werkstoffe (auch Kunststoffe) Korrosions- und Härteablagerungen werden in feinster Form abgelöst wasserführende Flächen werden für die nachfolgende Behandlung mit Systemschutz vorbereitet Es wird empfohlen, während der Einsatzdauer des Spezialreinigers das Brauchwasser zu filtern, um Verstopfungen in Kühlern, Ventilen und Rohrleitungssystemen zu vermeiden. Nach der Einsatzdauer muss das Brauchwasser nicht ausgetauscht werden. SYSTEMSCHUTZ bei der Neubefüllung mit Brauchwasser wird Systemschutz zugesetzt gegen Korrosionen, Ablagerungen und Verschmutzungen universell einsetzbarer Langzeitschutz mit optimalen Wirkstoffen und Inhibitoren auch geeignet für Anlagen, die aluminiumhaltige Werkstoffe enthalten © R & S Filtertechnik Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 Seite 23 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG Das muss nicht sein, denn eine R & S Filtration... .... sichert den Wirkungsgrad Ihrer Heizungsanlage .... senkt Ihre Reparaturkosten .... schützt Ihre Heizung vor Störungen .... verlängert die Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage ...durch mobile Feinstfiltration © R & S Filtertechnik Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 Seite 24 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de Firma R&S Filtertechnik Stefan Eschrich Installateur und Heizungsbauer Zur Bergbrauerei 13 98716 GERABERG ZUR ABLAGERUNG IM WASSERSYSTEM Zu diesem Zwecke entwickelten wir Filtergeräte, haben diese mit einer Filterkerze bestückt und können somit Schmutzpartikel bis zu 1µ herausfiltern. Gleichzeitig zu den Filtergeräten wurde eine Reinigungsflüssigkeit entwickelt, die starke Verkrustungen im Trinkwasser- und Heizungsbereichen schonend in kleinster Form ablöst. Die Anwendung der Filtergeräte ist notwendig, um Verstopfungen durch die schonende Feinstablösung zu vermeiden. Auf dieses Problem haben wir uns eingestellt und im Verlauf von 5 Jahren sehr gute Erfahrung gesammelt. Kalk- und Rostablagerung in Systemen sind für uns kein Problem. Nach einer Grundreinigung von Trinkwassersystemen (auch bei älteren Systemen) hat es sich bewährt, eine physikalische, chemische Wasseraufbereitung oder eine Ultraschallwasseraufbereitung zu in installieren. Seite 25 Firma R&S Filtertechnik, S. Eschrich Zur Bergbrauerei 13, 98716 Geraberg Tel / Fax: 03677 - 790455 * 791928 Funk : 0172 – 9064197 USt-IdNr : DE196773641 HK – Betriebsnr.: 9956388 E- mail : info@rs-filtertechnik.de www.rs-filtertechnik.de