Eröffnung SportScheck in Kassel

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Eröffnung SportScheck in Kassel
Pressemitteilung
SportScheck rückt näher an seine Kunden
Der größte Sportfachhändler Deutschlands startet mit neuer Strategie ins Jahr. Markus Rech, neuer
Vorsitzender der Geschäftsführung, stellt bei SportScheck den (digitalen) Konsumenten in den
Mittelpunkt aller Prozesse. „Fokussieren, profilieren und verbinden“ lautet die Maxime. SportScheck
soll „für aktive, sportliche Menschen Einkaufsstätte und Treffpunkt für das Erlebnis Sport werden“.
Nach 100 Tagen an der Spitze zieht CEO Markus Rech Bilanz: „Die letzten 18 Monate waren bei
SportScheck geprägt von SAP-Einführung und Logistik-Umstellung – für diese Kraftanstrengung
möchte ich mich bei unseren 1.600 Mitarbeitern bedanken. Ebenso geht mein Dank an die
Gesellschafter - die Otto Group - für deren Unterstützung und natürlich an unsere Kunden für ihr
Verständnis in dieser schwierigen Phase.“
Die aktuelle Situation sei deutlich besser als noch vor Monaten. Der Großteil der Klärfälle bei den
kundenbezogenen Prozessen sei abgearbeitet, so Rech. „Wir haben unsere Kernprozesse wieder im
Griff, das merken wir auch am Geschäftsverlauf.“ Die aufgelaufene Umsatzentwicklung seit
Geschäftsjahresanfang (1.3.) liege aktuell 13 % über dem vergleichbaren Vorjahresumsatz.
Neuer Chief Digital Officer verbindet Kundenkontaktpunkte emotional
„Wir haben in den letzten zwei Jahren riesige Anstrengungen unternommen und hohe zweistellige
Millionenbeträge in IT und Logistik investiert, um für den Kunden von heute, die Rolle zu spielen, die
wir spielen möchten“, erklärt CEO Rech. „Durch die Umstellung erhöhen wir den Servicelevel für
unsere Kunden deutlich. Die taggleiche Belieferung aus unseren Filialen oder die
Verfügbarkeitsanzeigen unserer Sortimente in Echtzeit im Onlineshop sind zwei Beispiele die echte
Kunden-Mehrwerte generieren.“
„Wir sind nach Umsatz Marktführer“, so Rech, „dennoch bemesse ich unseren Markterfolg künftig
nicht nach Größe, sondern aus der Kundenperspektive - seine Bedürfnisse müssen wir besser
erfüllen.“ SportScheck hält weiterhin am Geschäftsmodell eines hochwertigen Sportfachhandels fest.
In der neuen Ausrichtung wird der Kunde aber noch stärker in den Fokus gerückt und alle
Kundenkontaktpunkte verbunden, die ihn um seine Sportart herum berühren. „Beratung, Kundenclub,
Filialen, Onlineshop, Mobile, Dienste, Sortimente, Soziale Netzwerke, Veranstaltungen“, zählt Jan
Kegelberg als Beispiele auf.
Der neue Chief Digital Officer will „bei SportScheck aktive, sportliche Menschen miteinander
verbinden eine lebendige Sportgemeinschaft formen“. Dazu nutzt die Otto Group-Tochter auch
Plattformen wie Stores, Events oder Testivals, um ihren Kunden emotional die Marke näher zu
bringen. SportScheck nimmt im neuen Strategieprogramm andere Sortimente in den Fokus. Statt z.B.
Actions Sports (Skateboard, Surfen) erhalten die Sortimente Fußball, Laufen, Fitness/Training als auch
Outdoor (Wandern, Klettern) ein stärkeres und tieferes Profil. „Wir werden wieder ins Sortiment
investieren, dazu werden wir zunächst die Kundenanforderungen neu definieren“, so Rech, „Ändert
der Kunde seine Bedürfnisse, werden wir uns auch verändern – das macht uns zum Fachhändler. Und
wir wollen wieder ein guter Gastgeber sein.“
Den bundesweit 20 Filialen wird künftig eine strategisch entscheidende Rolle innerhalb des Portfolios
zugewiesen, in der die Marke SportScheck emotional aufgeladen wird. Der Onlineshop soll sich mit
neuen Sortimenten im Wettbewerb mit den Onlinespezialisten messen können und für
überdurchschnittliches Wachstum sorgen. Zudem werden die E-Commerce-Märkte Österreich und
Schweiz „landesspezifischer auf Wachstum ausgerichtet“. Die Pilotphase des Marktplatzes auf
www.sportscheck.com ist gestartet, die ersten Handelspartner sind im Onlineshop integriert. „Im
Plattformgeschäft werden wir uns gezielt mit Spezialisten aufstellen, das erweitert das
Produktangebot für unsere Kunden immens“, kündigt Rech an.
Der Multichannel-Mix ist das Differenzierungsmerkmal
SportScheck habe laut Rech alle Bausteine, die ein moderner „Multichannel-Sportfachhändler“
benötigt, der seine Kunden zu jederzeit und auf allen Verkaufskanälen bedienen möchte: Bundesweit
20 Filialen in Top-Innenstadtlagen, E-Commerce, M-Commerce, Same-Day-Delivery, Beacons, Click &
Collect. Multichannel-Prozesse, die die Kanäle smart verbinden und Reichweite für die Marke
generieren. Pro Jahr besuchen über 13 Mio. Menschen die Filialen, der Onlineshop zählt 37 Mio. Visits,
rund 1 Mio. aktive Kunden sind im Club.
„Was uns von Vertikalen, stationären Händlern und von Multichannel-Anbietern unterscheidet“,
erklärt Rech, „ist das hohe Maß an Kundenintegration durch unsere Veranstaltungen“. Skireisen und
die größte Skischule der Welt gehören zur Historie von SportScheck. Heute laufen fast 100.000
Teilnehmer bei der größten Laufserie Deutschlands in Orange. Auch mit Winter-, Outdoor- und
Wander-Events sei man sehr gut aufgestellt. „In Verbindung mit modernem Customer-RelationshipManagement und schneller Logistik ist das ein Multichannel-Mix, der im Markt seinesgleichen sucht“,
erklärt Rech. „Ich bin überzeugt, dass wir wieder viele Kundenherzen zurückgewinnen. Unsere Mission
ist Menschen zusammen zu bringen, die einen aktiven, sportlichen Lebensstil führen möchten.
SportScheck soll ein authentischer Treffpunkt für das Erlebnis Sport werden.“
24.1.2016
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Über SportScheck
SportScheck ist der führende Sportfachhändler in Deutschland. Das Sortiment ist im Web, im Mobile
Shop, via Shopping-App, per Katalog und stationär in 20 Filialen erhältlich. Die Firmenzentrale des
1946 von Otto Scheck gegründeten und seit 1991 zur Otto Group gehörenden Unternehmens ist in
Unterhaching bei München. Das Geschäftsjahr 2014/15 wurde mit einem Netto-Umsatz von 296 Mio.
Euro abgeschlossen. Rund 1.600 Mitarbeiter sind derzeit bei SportScheck beschäftigt.
Pressekontakt:
Mathias Krenski
SportScheck GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 (0)89 6654 1851
mathias.krenski@sportscheck.com
Marion Siegle
SportScheck GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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