Wohin nach der Grundschule?

Transcription

Wohin nach der Grundschule?
Sonderbeilage zur Ausgabe vom 12. Januar 2012
KLASSE 5
Wohin nach der
Grundschule?
Die weiterführenden
Schulen im Steckbrief
Die richtige Schulwahl
18 Schulen im Überlick
Orientierungshilfe
Gymnasium, Real- oder Hauptschule: Wie sich
die Schulformen voneinander unterscheiden
und wo sie jeweils Schwerpunkte setzen.
Von A wie AKG bis W wie Werner-von-SiemensSchule: Die weiterführenden Schulen in der
Region und deren Angebote im Überblick.
Rechtliche Grundlagen: Im Hessischen Schulgesetz ist festgeschrieben, was Eltern bei der
Wahl des Bildungsgangs beachten müssen.
www.bergstraesser-anzeiger.de
2
EDITORIAL
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Wohin nach der Grundschule? Diese Beilage stellt die weiterführenden Schulen in der Region ausführlich vor
Wegweiser durch den Schulen-Dschungel
An 167 öffentlichen und privaten
Gymnasien werden hessische
Schüler derzeit auf das Leben
nach dem Pauken vorbereitet.
Diese Zahl alleine zeigt schon,
wie schwer es für Eltern und Kinder sein kann, nach den vier Jahren in der Grundschule die richtige Entscheidung zu treffen, wie
es weitergeht – schließlich fehlen
in der Statistik noch die Gesamt-,
die Real-, die Haupt- und die
beruflichen Schulen. Die Beilage
„Klasse 5“ des Bergsträßer Anzeigers soll dabei helfen, eine richtungsweisende Frage richtig zu
beantworten: Wohin geht es nach
der Grundschule?
Steckbriefe auf 18 Seiten
Für das Schuljahr 2011/2012 entschieden sich 48,7 Prozent aller
Grundschüler im Kreis Bergstraße für den Schritt in Richtung
Gymnasium, gefolgt von 33,8 Prozent, die sich zum Wechsel auf
die Realschule entschieden. Der
Rest verteilte sich auf die Hauptschule (6,5 Prozent) sowie die Gesamtschule (5,7 Prozent), die Förder- und Mittelstufenschule (2,8
und 2,5 Prozent). Eines haben sie
alle gemeinsam: Für die NochViertklässler beginnt nach den
Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt. Neue Lehrer, neue
Fächer, neue Klassenkameraden
– und obendrein müssen sich die
jungen Schülerinnen und Schüler auch noch in einem neuen
Gebäude zurechtfinden. Deswegen sollte der Schulwechsel so
reibungslos wie möglich über die
Bühne gehen, damit die Eingewöhnungsphase kurz bleibt. Für
Eltern und Kinder gilt es also,
nicht nur die richtige Schulform,
sondern auch die passende Schule auszuwählen. Das fängt bereits
beim Schulweg an und hört beim
Profil der Schule auf – die Einrichtung muss den individuellen
Begabungen und Neigungen der
angehenden Fünftklässler entsprechen.
Bereits zum siebten Mal möchte unsere Beilage „Klasse 5“ diese
Entscheidung leichter machen.
Die folgenden 22 Seiten bieten
wichtige Informationen rund um
den Schulwechsel und stellen die
drei Schulformen vor. Im Mittelpunkt stehen jedoch die Steckbriefe, mit denen wir die einzelnen Einrichtungen ausführlich
präsentieren.
Von den Gymnasien über die
Real- und Hauptschulen bis hin
ZU DIESER BEILAGE
Guter Rat ist teuer: Wie geht es nach der Grundschule weiter? Diese BA-Beilage
möchte die Schulwahl erleichtern.
Bild: Dieter Schütz/Pixelio
zu den Gesamt- und den beruflichen Schulen stehen Zahlen und
Fakten auf je einer Seite. Was sind
die Schwerpunkte? Wie viele
Schüler besuchen die Schule und
wie viele Lehrer unterrichten
dort? Steht eine Mensa zur Verfügung? Welche Angebote bietet
die Schule rund um Sprachen,
Freizeit und Förderung? Das alles
und noch viel mehr steht kompakt und übersichtlich in dieser
Beilage.
Einblicke ins Schulrecht
Außerdem bietet „Klasse 5“ einen
Einblick in das Schulrecht. Dabei
werden die Fragen beantwortet,
wer entscheidet, auf welche
Schule die Kinder nach der vierten Klasse gehen, und bis wann
diese Entscheidung gefällt werden muss. Auf den 18 Schulseiten
stehen auch die Termine der
Informationsveranstaltungen an
den jeweiligen Schulen. Ein weiterer Bericht befasst sich mit der
Schulpolitik: Der Kreis investiert
immer mehr Geld in die Schulen
– aber die Schülerzahlen sinken
kontinuierlich. Für den Landrat
ist das allerdings kein Widerspruch.
Der Bergsträßer Anzeiger hofft,
Ihnen mit dieser Beilage einen
wertvollen Schulwegweiser und
eine wichtige Orientierungshilfe
an die Hand zu geben. In diesem
Sinne: Eine aufschlussreiche Lektüre und ein gutes Händchen bei
der Schulwahl!
Florian Karlein
Grußwort der Hessischen Kultusministerin: Neue Mittelstufenschule geplant
Durch Bildung Lebensziele verwirklichen
Sehr geehrte Eltern,
ZUR SACHE
der Übergang von der Grundschule in die weiterführende
Schule ist für alle Kinder und
auch für ihre Eltern ein entscheidender Schritt. Vier Jahre in einer
vertrauten Umgebung gehen zu
Ende und ein neuer Abschnitt in
der Bildungsbiographie beginnt.
Umso wichtiger ist es, die Schülerinnen und Schüler optimal auf
den Schulwechsel vorzubereiten
und den verschiedenen Begabungen und Motivationen des
Kindes bei der Schulwahl gerecht
zu werden. Das hessische Schulsystem bietet hierzu vielfältige
Möglichkeiten. Die Entscheidung für eine Schulform ist nicht
endgültig, denn das durchlässige
hessische Bildungswesen hält
auch später noch viele Türen offen. Schülerinnen und Schüler
können eigene Schwerpunkte
setzen und vor dem Hintergrund
persönlicher Entwicklungen und
Fähigkeiten einen individuellen
Bildungsweg mit unterschiedlichen Bildungsgängen wählen.
Die Grundschule ist für alle Schülerinnen und Schüler in Hessen
Dorothea Henzler
Bild: oh
der gemeinsame Einstieg. Nach
der 4. Klasse steht den Schülerinnen und Schülern grundsätzlich
der Hauptschul-, Realschul- oder
gymnasiale Bildungsgang offen.
Neben den klassischen Schultypen gibt es in Hessen kooperative
und integrierte Gesamtschulen. In
einer kooperativen Gesamtschule
werden die Bildungsgänge der Hauptschule, der Realschule sowie des
Gymnasiums in einem Schulhaus
vereint. Diese unterschiedlichen
Zweige kooperieren eng miteinander. Die Unterrichtsorganisation
der integrierten Gesamtschule ermöglicht den Schülerinnen und
Schülern eine Schwerpunktbildung entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit und ihren Interessen durch Unterricht in gemeinsamen Kerngruppen und Kursen,
die nach Anspruchshöhe, Begabung und Neigung differenziert
werden.
ausführlichen Überblick über die
möglichen Schulformen und Bildungsgänge zu machen. Informationen hierzu stellt Ihnen das
Hessische Kultusministerium in
seiner Broschüre „Bildungswege“
gerne zur Verfügung. Bedienen
Sie sich ebenso des Sachverstandes der hervorragend qualifizierten Lehrkräfte in Hessen und
arbeiten Sie zusammen mit ihnen den bestmöglichen Bildungsweg für Ihr Kind heraus.
Ziel unserer Schulvielfalt ist es,
jedes Kind in Hessen so früh wie
möglich optimal und nachhaltig
zu fördern. Kein Schüler in Hessen soll ohne Abschluss die
Schule verlassen. Ich möchte Sie
als Eltern dazu ermutigen, sich
zusammen mit Ihrem Kind einen
Herzliche Grüße
Ihre
Schule braucht immer den Einsatz der Eltern und den Dialog
mit den Eltern, schließlich ist
erfolgreiche Bildung und Erziehung eine partnerschaftliche Aufgabe von Schule und Elternhaus.
Eltern und Lehrer sollten daher
eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten, um so gemeinsam
eine optimale Förderung ihres
Kindes zu gewährleisten.
Dorothea Henzler
Kultusministerin
HINTERGRUND
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
3
Bildung: Seit Landrat Matthias Wilkes im Amt ist, steckte der Kreis über 200 Millionen Euro in die Schulen
Mehr Investitionen für weniger Schüler
Die Schülerzahlen sinken, die Investitionen steigen: Seit Matthias
Wilkes Landrat des Kreises Bergstraße ist (2003), wurden über 200
Millionen Euro in die Schulen im
gesamten Kreisgebiet investiert.
Auf der anderen Seite sinkt die
Zahl der Schüler seit demselben
Jahr: Saßen im Schuljahr 2003/
2004 noch 35.526 Jungs und
Mädchen in den Klassenzimmern, sind es aktuell lediglich
noch 31.606 – Tendenz fallend.
Landrat Wilkes sieht darin jedoch
keinen Widerspruch.
Sein Argument: Die Zahl der
Schüler gehe im Kreis Bergstraße
geringer zurück als in den meisten anderen Regionen in
Deutschland. Der Ausbau der
Ganztagsschule verschlinge die
größten Brocken der Investitionssummen. Eine extra in Auftrag gegebene Studie macht Wilkes Mut, dass die vielen Millionen Euro, die in den vergangenen neun Jahren in die Schulen
gesteckt wurden, nicht zum
Fenster rausgeworfen wurden.
Dieses Gutachten, erklärt der
Landrat, bestätige, dass die Infrastruktur wie Mensen und Sporthallen auch im Jahr 2020 noch
gebraucht wird – dem demogra-
phischen Wandel zum Trotz.
Noch vor Wilkes’ Amtszeit haben sich die Schülerzahlen in
eine andere Richtung entwickelt.
Zwischen 1995 und 2003 stiegen
sie im Kreis von 32.586 auf
34.771. Als sich der Christdemokrat im Jahr 2003 auf den Chefsessel im Landratsamt schwang,
lagen die Investitionssummen
im schulischen Bereich bei rund
2,25 Millionen Euro. Im Jahr 2010
waren es schließlich 19,9 Millionen – und damit sogar noch rund
1,3 Millionen weniger als im Jahr
zuvor. „Schule ist das wichtigste
Thema überhaupt, denn Bildung
ist die Grundlage für gesellschaftliche Entwicklung“, sagt Wilkes.
Wegen der demographischen
Entwicklungen (immer weniger
junge, dafür immer mehr ältere
Menschen) müsse die junge
Generation heute besser ausgebildet sein, um höhere Einkommen zu haben und damit die
Rentenlast schultern zu können.
Welche Bedeutung der Verwaltungschef dem Thema Bildung
beimisst, kann man auch an anderer Stelle erkennen. Seit 2003
stieg der prozentuale Anteil der
Investitionen in die Schulen im
Vergleich zu Investitionen in an-
IM FOKUS
In den vergangenen Jahren wurde erheblich in die Schullandschaft investiert –
davon profitierte auch das Bensheimer Goethe-Gymnasium.
Bild: Lotz
deren Bereichen. Waren es vor
neun Jahren noch 69,26 Prozent,
stieg der Anteil bis 2010 auf 92,45
Prozent – 2008 waren es sogar
95,23 Prozent. Das liegt allerdings
nicht nur daran, dass die Summe
aller Investitionen insgesamt in
der Vergangenheit gewachsen ist.
Gleichzeitig schrumpften die Investitionssummen in anderen
außer dem schulischen Bereich.
In Wilkes’ Amtszeit profitierten
das Bensheimer Goethe-Gymnasium (mit rund 16 Millionen
Euro), die Bensheimer Geschwister-Scholl-Schule, das Heppen-
heimer Starkenburg-Gymnasium (beide rund 15 Millionen
Euro) und die Fürther MüllerGuttenbrunn-Schule (rund 14
Millionen Euro) am stärksten.
Keine dieser Investitionen nennt
der Landrat, wenn er nach seinem Lieblingsprojekt gefragt
wird. Da spricht er über das Konzept „Familienfreundlicher Kreis“,
das er ein „riesiges Erfolgsmodell“ nennt. Vor allem die Betreuung am Nachmittag in den 48
Grundschulen lobt Wilkes, denn
das komme vor allem jungen
Frauen zugute, die nach der Geburt wieder arbeiten wollen.
Ein weiteres Steckenpferd des
Landrats ist der Ausbau der naturwissenschaftlichen Bereiche
an den Schulen, weil er gerade
auf diesem Feld gute Zukunftsperspektiven für junge Menschen sieht – Stichwort „Fachkräftemangel“. Deswegen wurden rund zwei Millionen Euro
investiert, um naturwissenschaftliche Sammlungen an den 26
weiterführenden Schulen im
Kreis zu komplettieren. „Das finden Sie so in keinem Nachbarkreis“, sagt Matthias Wilkes.
Florian Karlein
Schulrecht: Noten bestimmen nicht die Schulwahl
Die Eltern haben
das letzte Wort
nicht: Die Klassenlehrer in den
Grundschulen beraten die Eltern
vor der Wahl der weiterführenden
Schule. Bis zum 5. März 2012 müssen die Eltern dann ihren Wunsch
direkt bei der Grundschule geäußert haben. Die Anmeldebögen
werden auch bei Informationsabenden verteilt. Gibt es zwischen
der Einschätzung des Lehrers und
der der Eltern keine Übereinstimmung, können weitere Beratungsangebote in Anspruch genommen
werden. Bis Mai müssen sich die
Eltern dann endgültig entschieden
haben.
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Die Weihnachtsferien sind vorbei –
jetzt beginnt die Phase der Informationsabende. Dabei stellen sich
die weiterführenden Schulen vor
und geben Tipps, worauf Eltern
und Kinder bei der Schulwahl achten sollten – die endgültige Entscheidung fällen allerdings die Eltern. Während in anderen Bundesländern der Notendurchschnitt
das wichtigste Kriterium ist, haben
in Hessen die Väter und Mütter das
letzte Wort, wie es nach der Grundschule für ihre Sprösslinge weitergeht.
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4
SCHULFORMEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Die Schulformen
im Überblick
Die Angebote der weiterführenden
Schulen – Hauptschule, Realschule,
Gesamtschule oder Gymnasium – fördern und fordern die Schülerinnen
und Schüler individueller als in den
vier Grundschuljahren. Hauptschulen
umfassen die Jahrgangsstufen 5 bis 9
beziehungsweise 10. Sie vermitteln
Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen im Sinne einer zeitgemäßen
Allgemeinbildung.
Realschulen umfassen die Klassen 5
bis 10. Sie vermitteln nach Fähigkeiten
und Leistungen geeigneten Schülern
die Grundlage für eine Berufsausbildung mit gesteigerten Anforderungen
GYMNASIUM
und für aufbauende studienqualifizierende Bildungsgänge.
Die Gymnasien schließlich führen
bis zum Abitur. In der Mittelstufe arbeiten die Schüler in Klassenverbänden. Dann beginnt die Kursphase, in
der sie durch Wahl von Fächern und
Kursen ihren besonderen Neigungen
REALSCHULE
folgen können. Sie ermöglicht den
Schülern, durch Wahl der Leistungsund anderer Unterrichtsfächer Schwerpunkte zu setzen und sich mit einzelnen Sachgebieten vertieft zu befassen.
Gleichzeitig wird durch verpflichtende
Fächer eine gemeinsame Grundbildung gesichert.
HAUPTSCHULE
Individuelle
Schwerpunktbildung
Eine vertiefende
Allgemeinbildung
Stärken fördern,
Schwächen ausgleichen
䊏 Das Gymnasium vermittelt den Schüler/innen eine
vertiefte allgemeine Bildung und eine umfassende
Persönlichkeitsbildung. Unterricht und Erziehung
ermöglichen den Schüler/innen darüber hinaus eine
ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechende
Schwerpunktbildung. Das Gymnasium baut als weiterführende Schulform auf der Grundschule auf. Es
umfasst die Mittelstufe und die Oberstufe. Im Schuljahr 2006/07 wurde beginnend mit der Jahrgangsstufe 5 die Schulzeitverkürzung im gymnasialen
Bildungsgang eingeführt (G 8). Schüler legen nun ihr
Abitur am Gymnasium bereits nach acht Jahren ab.
Die Mittelstufe endet mit G 8 nicht mehr nach der zehnten, sondern bereits nach der neunten Klasse. Kooperative Gesamtschulen können durch Beschluss der
Schulkonferenz zur ursprünglichen sechsjährigen Organisation des Gymnasialzweigs (G 9) zurückkehren.
䊏 Die Realschule hat als weiterführende Schulform
innerhalb des gegliederten Schulwesens eine mehr
als 150-jährige Tradition in Hessen. Im Angebot der
verschiedenen Schulformen nimmt sie eine Mittelstellung ein. Daher hieß sie früher auch Mittelschule.
Der Name „Realschule“ bezeichnet den Schwerpunkt
der Bildungsinhalte dieser Schulform. Grundvoraussetzung schulischen Lernens ist die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Gut miteinander auszukommen,
die Rechte und Eigenarten des Anderen zu respektieren, ist Ziel des sozialen Lernens.
䊏 Die Hauptschule hat die Aufgabe, Stärken und
Schwächen ihrer Schüler/innen zu erkennen, Stärken zu fördern und Schwächen auszugleichen. Sie
entdeckt und fördert Begabungen, um das Selbstbewusstsein und die Motivation der Schüler/innen
aufzubauen und zu stärken. Nur so können die Schüler/innen auf die Leistungsansprüche der Berufsund Arbeitswelt gut vorbereitet werden.
䊏 Im gymnasialen Bildungsgang sind zwei Fremdsprachen verpflichtend: Der Unterricht in der ersten
Fremdsprache beginnt in der Jahrgangsstufe 5. Die
erste Fremdsprache ist meistens Englisch, aber auch
Französisch oder Latein. Ist Englisch nicht erste
Fremdsprache, muss es als zweite Fremdsprache erlernt werden.
䊏 Der Unterricht in der zweiten Fremdsprache
beginnt in der Jahrgangsstufe 6. Zweite Fremdsprache ist in der Regel Französisch oder Latein. Italienisch, Spanisch und Russisch können mit Genehmigung des Staatlichen Schulamtes als zweite
Fremdsprache angeboten werden.
䊏 Eine dritte Fremdsprache wird im Rahmen des
Wahlpflichtunterrichtes ab Jahrgangsstufe 9 nach
den Möglichkeiten der Schule angeboten. Dritte
Fremdsprache kann sein: Französisch, Latein, Altgriechisch, Italienisch, Russisch, Spanisch sowie jede weitere Fremdsprache, wenn die personellen,
sächlichen und unterrichtsorganisatorischen Voraussetzungen gegeben sind.
䊏 Inhaltlich unterscheidet sich die Realschule vom
Gymnasium durch den stärkeren Praxisbezug und
von der Hauptschule durch die schrittweise verallgemeinernde Betrachtungsweise. Die Realschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine lebensbezogene und vertiefende Allgemeinbildung und
ermöglicht ihnen gleichzeitig, entsprechend ihren
Leistungen und Neigungen individuelle Schwerpunkte zu setzen.
䊏 Der Erwerb des Mittleren Abschlusses wird seit
dem Schuljahr 2003/2004 an das Bestehen einer
schriftlichen und mündlichen Prüfung geknüpft.
䊏 Die Realschule qualifiziert die Schüler zu einem
berufsbezogenen Schulabschluss als auch zum
Übergang in eine schulische Weiterbildung. Nach
dem erfolgreichen Besuch der Klasse 10 und der Teilnahme an einer Abschlussprüfung erhalten die Schüler den Mittleren Abschluss. Dieser eröffnet den Zugang zu einer Vielzahl von Berufen.
䊏 Der Mittlere Abschluss ermöglicht unter bestimmten Bedingungen auch die Wahl studienqualifizierender Bildungsgänge – wie den Besuch von Fachoberschulen, den Besuch beruflicher Gymnasien
oder der Klasse 11 an Gymnasien, so dass die Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife
erworben werden kann.
䊏 Die Hauptschule baut auf den in der Grundschule
erarbeiteten Inhalten und Lerntechniken auf. Sie verwendet altersgerechte Methoden und führt die
Schüler/innen zu eigenverantwortlichem Lernen.
Die Hauptschule vermittelt entscheidendes Grundwissen und entsprechende Schlüsselqualifikationen
zu Bewältigung allgemeiner Lebenssituationen und
für das Berufs- und Arbeitsleben. Gelernt wird meistens ausgehend von praktischen Fragestellungen.
䊏 Auf der Grundlage eigener Lehrpläne findet der
Unterricht verstärkt in Projekten und mit deutlicher
Handlungsorientierung statt. Die Fächer Deutsch
und Mathematik stehen im Zentrum der Arbeit. Die
Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt mit Arbeitslehreunterricht in allen Klassenstufen und mit
Betriebspraktika ist ein weiterer Schwerpunkt.
䊏 Sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler/innen sind spezielle Förderkurse
eingerichtet oder werden Differenzierungsmaßnahmen im Fachunterricht vorgenommen, etwa Englisch
in unterschiedlichen Leistungsstufen. Hauptschüler/
innen mit überdurchschnittlich guten Lernerfolgen
haben die Möglichkeit, in jeder Jahrgangsstufe an
eine Realschule oder einen entsprechenden Zweig
der Gesamtschule zu wechseln. Zur Sicherung des
Schulbesuchs und zur Vermeidung von Lernversagen vermitteln Hauptschulen Hilfen. Einen bedeutenden Beitrag leisten Hauptschulen zur Integration von
Jugendlichen, die ohne deutsche Sprachkenntnisse
direkt aus ihren Herkunftsländern kommen.
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LA120211
6
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Altes Kurfürstliches
Gymnasium (AKG) Bensheim
Altes Kurfürstliches Gymnasium (AKG)
Wilhelmstraße 62-64, 64625 Bensheim
䊏 Telefon:
06251 / 84 32 0
䊏 Telefax:
06251 / 84 32 50
䊏 E-Mail:
direktion@akg-bensheim.de
䊏 Internet: www.akg-bensheim.de
䊏 Das Alte Kurfürstliche Gymnasium Bensheim gehört mit seinen etwa 1400 Schülerinnen und Schülern zu den größten Gymnasien des Schulamtsbezirks Kreis Bergstraße/Odenwaldkreis.
1686 gegründet, ist das AKG heute ein Gymnasium, das auf seine Traditionen baut, aber offen für Veränderungen die Gegenwart
und die Zukunft im Blick hat.
ELTERNBEIRAT
Heiner Fels, Vorsitzender
Telefon: 06251 / 93 59 21
䊏 Telefax:
06251 / 93 59 23
䊏 E-Mail:
heiner.fels@t-online.de
䊏 Wir vertrauen auf bewährte und moderne Formen des Lernens und Lehrens, die unsere Schülerinnen und Schüler befähigen, die Schulzeit erfolgreich zu bestehen und eine gute Vorbereitung auf Studium und Beruf zu erwerben.
䊏
INFO-TAGE
䊏 Unterrichtet wird in unserem, unter Denkmalschutz stehenden
Gebäude, das 2011 100 Jahre alt wurde. Unseren Schülerinnen und
Schülern stehen neu eingerichtete naturwissenschaftliche
Fachräume, ein breites Angebot an Sportflächen, ein eigenes
Theater, ein Lesesaal und eine neue Mensa zur Verfügung. 60 Mütter betreiben ehrenamtlich unsere Cafeteria, die in der neuen Mensa untergebracht ist.
Informationstage:
Dienstag, 17. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Donnerstag, 19. Januar 2012
Tag der offenen Tür:
Samstag, 21. Januar 2012
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1400
120
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
5
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Klasse 5
4 bis 5
28
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Latein und Englisch oder nur Englisch
2. Fremdsprache: Englisch oder Latein oder Französisch
3. Fremdsprache: Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein,
Griechisch
Förderangebote:
Zahlreiche AG’s, Förderkurse im Lesen und Schreiben, Begabtenförderung, Sport-Talentförderung, Patensystem für alle neuen
Schüler der Jahrgangsstufe 5
Bilingualer Unterricht:
Englischsprachiges Unterrichtsangebot ab Klasse 8, Schwerpunkt
in Politik und Wirtschaft bis zum Abitur
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
Schule mit musikalischem Schwerpunkt – 5 Chöre, Big-Band,
Orchester ( Bestes Schulorchester Hessens)
Schulsportzentrum, Sportklasse, Sport-LK, viele AG’s in
Vereins-Kooperation
in Deutsch, Englisch, Französisch, voll ausgestatteter Theatersaal
Physik-, Chemie-, Bio-AG’s, Kooperationen mit wissenschaftlichen
Instituten, nationale und internationale Wettbewerbe
Ganztagsangebot:
Montag bis Donnerstag pädagogische Mittagsbetreuung bis
15.35 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, AG-Angebot
Verpflegung/Mittagessen:
Neue Mensa mit ca. 300 Essplätzen, mehr als 60 Mütter betreiben
ehrenamtlich unsere neue Cafeteria
Aufenthaltsräume:
Lesesaal mit PC-Arbeitsplätzen und Internetzugang, Cafeteria/Mensa,
Foyer
Medienausstattung:
Internetanschluss in allen Klassenräumen, 4 PC-Fachräume, Laptop-Beamer-Stationen, 60 Laptops für den Klassenunterricht, naturwiss. Fachraumtrakt mit modernsten Schulungslaboreinrichtungen
Projekttage/-wochen:
Regelmäßig in Schüler-, Lehrer- und Elternregie, projektorientierter
Unterricht
Berufsvorbereitung/Praktika:
Girls’ Day (Kl. 6-10); Praktika in Klasse 9 und 11, Career Nights
mit ehemaligen Schülern, Eignungstest Berufswahl in Jgst. 11,
Berufsberatung durch die Arbeitsagentur, Bewerbungstraining
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Öffentliche wissensch. und literar. Vorträge im „AKG Forum“, Chorund Orchesterkonzerte, Debating Contests, Theateraufführungen,
in 3 Sprachen, Career-Nights, Seminare zur Stärkung der Lebenskompetenz, Fahrten und Begegnungen, Projekte und Erkundungen
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Integrationsklassen:
keine
Förderverein:
Förderverein des Alten Kurfürstlichen Gymnasiums e.V.
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Partnerschulen in USA, Frankreich, Italien, Spanien
Karlheinz Wecht, Schulleiter
„In einer Atmosphäre, in der trotz der Verkürzung der Schulzeit im Gymnasium auf
8 Jahre noch Zeit zum Verweilen am Lerninhalt bleibt, in der auch sogenannte Nebenfächer ihren Raum haben, gelingt Bildung und kann die Schule ihrem Erziehungsauftrag nachkommen. Das AKG will
seinen Schülerinnen und Schülern eine
fundierte gymnasiale Ausbildung bieten,
die ihnen vielfältige Chancen für ihr künftiges Leben, für Studium und Beruf eröffnet. Wir sehen unsere Schule als eine
Gemeinschaft, die im Miteinander von
Lehrern, Schülern und Eltern im gegenseitigen Respekt die uns anvertrauten jungen Menschen zu selbständigen, verantwortlich handelnden Persönlichkeiten bilden möchte. Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit steht der junge Mensch. Dies ist zugleich das Erbe der
humanistischen Tradition, der wir uns verbunden fühlen. Besondere
Sorgfalt ist in der Gestaltung der Übergangphase von der Grundschule
in das Gymnasium geboten. Ein guter Start in der neuen Schulform
kann entscheidend sein für den gesamten Schulerfolg. Deshalb enthält
unser Programm für den Einstieg ein breites, persönliches Beratungsangebot und Unterstützungskurse bei Übergangsschwierigkeiten. Ebenso fördern wir begabte Schüler durch ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerben und Kooperationen
mit naturwissenschaftlichen Instituten. Unsere lebendige Schülervertretung, die unter anderem eigenständig die Schulwegbegleitung, den
Schulsanitätsdienst und die Schülerpatenschaften organisiert, zeigt soziales Engagement und Hilfsbereitschaft im Schulalltag. “
DER ELTERNBEIRAT
Dr. Roland Hennes, Vorsitzender
„Bildung ist unsere Zukunft und daher
der entscheidende Schlüssel für die Entwicklung der Persönlichkeit und Berufsfähigkeit unserer Kinder. Daher heißt Bildung für uns nicht Pauken, sondern die
Kinder zu befähigen, den vielfältigen Veränderungen, die die gesellschaftliche Entwicklung mit sich bringt, gewachsen zu
sein. Dieses aber kann Schule alleine
nicht leisten; die immer wieder eingeforderte Bewältigung der Erziehungsaufgabe kann nur gemeinsam mit den Eltern
gelingen. Aus diesem Grunde arbeiten
Eltern und Lehrer am AKG engagiert daran, „unsere Schule der
Zukunft“ zu gestalten. Dazu gehört eine moderne, lerngerechte und
einladende Umgebung ebenso wie eine intensive Kommunikation mit
und zwischen allen Beteiligten, genügend Raum für individuelle Entfaltung und soziale Erfahrungen sowie die sorgfältige Hinführung zum
Wissenserwerb. Elterliches Engagement ist dabei ausdrücklich erwünscht und notwendig.“
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Goethe-Gymnasium
Bensheim
Goethe-Gymnasium
Auerbacher Weg 24, 64625 Bensheim
䊏 Telefon:
06251 / 770 63-0
䊏 Telefax:
06251 / 770 63-29
䊏 E-Mail:
goethe-gymnasium
@kreis-bergstrasse.de
䊏 Internet: www.goethe-bensheim.de
䊏 Das Goethe-Gymnasium definiert sich über seinen Status als Europaschule und die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Musik.
䊏 Für den Unterricht bedeutet das unter anderem: Französisch
ab Klasse 5 möglich, Spanisch als zweite Fremdsprache, bilingualer Zweig in Englisch, zusätzliche Unterrichtsstunden in den Naturwissenschaften, Instrumentalklassen. Das GGB ist zertifizierte Umweltschule und Gütesiegelschule für Hochbegabtenförderung.
ELTERNBEIRAT
Nicole Christophel, Vorsitzende
E-Mail: seb@goethe-bensheim.de
䊏
䊏 Ein gutes Schulklima ist uns wichtig: Die vertrauensvolle
Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, Projekte zu
sozialem Lernen, ausgebildete Streitschlichter und eine professionelle Erziehungsberatung tragen ebenso dazu bei wie die pädagogische Mittagsbetreuung.
INFO-TAGE
Informationsabende für Eltern:
Mittwoch, 11. Januar 2012
Donnerstag, 12. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
jeweils um 19.30 Uhr
Tag der offenen Tür:
Samstag, 28. Januar 2012, 9 und 11 Uhr
䊏 Nach mehrjähriger Sanierung und Erweiterung verfügen wir
über ein mit viel Bedacht gestaltetes Schulhaus und damit beste
Lernvoraussetzungen.
DIE SCHULLEITUNG
Jürgen Mescher, Schulleiter
„In unserem Schulprogramm haben wir
formuliert, was zum Selbstverständnis
des Goethe-Gymnasiums gehört: Chancen zur Entwicklung der Schüler-Persönlichkeit zu nutzen bzw. zu eröffnen
und dabei sowohl die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler
zu fördern als auch das Bewusstsein für
Gemeinschaftssinn, Toleranz und soziale Verantwortung zu stärken. Durch unsere zahlreichen über den Unterricht hinausgehende Angebote können besondere Begabungen oder Interessen geweckt und gefördert werden. Wir
erwarten dabei nicht, dass alle Fertigkeiten bereits vorhanden sind,
sondern eröffnen auch Chancen, um zum Beispiel ein neues Musikinstrument zu erlernen oder im Rahmen eines Austauschprogramms
andere Kulturen zu erfahren. Wir erwarten allerdings Engagement
und Offenheit, sich für eines der Profile begeistern zu lassen, wir
erwarten Leistungsbereitschaft und Identifikation mit unserer Schule.
Traditionell ist die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
von gegenseitigem Vertrauen und konstruktivem Miteinander
geprägt. Eltern und Lehrer wissen, dass der gemeinsame Erziehungsauftrag – der primär Aufgabe des Elternhauses ist – im Sinne
unserer Kinder nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Deshalb ist es für uns wichtig, Kinder am GoetheGymnasium aufzunehmen, deren Eltern unsere Philosophie aktiv
unterstützen, sich in die Schulentwicklung einbringen und sich bei
gemeinsamen Projekten einbinden lassen.“
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1376
127
Sprachenfolge:
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
5
5
O Klassenstärke
Klasse 5
30
1. Fremdsprache: Englisch oder Französisch
2. Fremdsprache: Französisch, Spanisch oder Englisch
3. Fremdsprache: Spanisch oder Italienisch
Förderangebote:
LRF in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung für Unter- und Mittelstufenjahrgänge, ebenso Förderunterricht in allen Hauptfächern, Förderprogramm für Naturwissenschaften, Chinesisch, Angebote für
Motivierte und Leistungsbereite (Hochbegabtenförderung), Vorbereitungskurse auf externe Sprachzertifikatskurse
Bilingualer Unterricht:
Bilingualer Zweig ab Jahrgang 7, d.h. ein Sachfach (Erdkunde,
Geschichte, Politik und Wirtschaft oder Biologie) auf Englisch,
zusätzlich bilinguale Angebote im Wahl- und Pflichtunterricht
Angebote
Musik:
Instrumentalunterricht in 5 und 6, Chöre, Blasorchester, Orchester,
Juniorband, Big-Band
Sport:
Golf-AG, Sportspiele, Förderung motorischer Fertigkeiten
Theater:
mehrere Theatergruppen (auch in der Fremdsprache Französisch)
Naturwissenschaften:
Fach NAWI in 5 und 6, zahlreiche Zusatzangebote in der Mittelstufe und AGs, Jugend forscht, Zentrum für Chemie, „MINTfreundliche Schule“
Ganztagsangebot:
Pädagogische Mittagsbetreuung mit einstündiger Mittagspause
sowie Betreuungs- und Förderangebot bis 15.35 Uhr, große
Bibliothek
Verpflegung/Mittagessen:
Mensa mit 220 Sitzplätzen und gesundem Angebot, Kiosk mit
Angeboten an Snacks
Aufenthaltsräume:
Pausenhalle, Schülerfoyer, Oberstufenfoyer, Stillarbeitsplätze,
Schülerclub
Medienausstattung:
Gute Ausstattung an Computerräumen, Laptopwagen, Medienstationen (mit Beamer, PC und Zugriff von jedem Klassenraum auf
Intranet und Internet), interaktive Whiteboards, Medienkonzept
Projekttage/-wochen:
Alle 2 Jahre eine Projektwoche, zahlreiche außerschulische Projekttage
Berufsvorbereitung/Praktika:
Wirtschaftsunterricht in Kl. 8 mit Einführung in die Informations- und
kommunikationstechnische Bildung , Betriebspraktika (auch im Ausland möglich), Berufsinformationstage, Schnuppertage am Arbeitsplatz, Praktika im politischen Bereich (Bundestag, Europaparlament)
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Zahlreiche Projekte im Rahmen der Europaschule zu interkulturellem
Lernen und Methodenlernen, Comeniusschule seit 2007, Programm zur
Förderung von Leselust und Lesekompetenz, Kooperationsvertrag mit
dem Staatstheater Darmstadt, Patensystem für alle neuen Schüler der
Klassen 5, Mediation (Streitschlichtung), Energiepatensystem
DER ELTERNBEIRAT
Nicole Christophel, Vorsitzende
„Elternarbeit in der Schule bedeutet für
uns am Goethe-Gymnasium kreative Arbeit in eigenen Projekten, Mitsprache und
vor allem Mitverantwortung in innerschulischen Angelegenheiten. Dazu gehört die persönliche Kontaktpflege zu
außerschulischen Gremien und Institutionen, wie auch und gerade anderen
Schulen. Damit wir Kontinuität und Weitsicht gewährleisten können, haben wir
am Goethe-Gymnasium ein erweitertes
Vorstandsteam ins Leben gerufen, zu
dem Routiniers genauso wie neu engagierte Elternbeiräte der jüngeren
Jahrgänge zählen. Hier findet ein intensiver Austausch statt; es werden
bewährte Projekte gepflegt und neue Ideen entwickelt. Denn unserer
Meinung nach kann Schule nur gelingen, wenn das Engagement und
die Meinung aller gefragt sind. Unsere Schule ist der Ort, an dem unsere Kinder Leben lernen in Form von Kommunikation, sozialer und
gesellschaftlicher Verantwortung und Demokratie. Diese Werte, gepaart
mit Wissen um das Funktionieren der Welt, sind uns allen wichtig und
können am besten gedeihen, wenn alle an einem Strang ziehen. Hierfür
unterstützen wir als SEB das Goethe-Gymnasium mit all unserer
Tatkraft.“
7
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Förderverein:
„Freunde des Goethe-Gymnasiums e. V.“
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Regelmäßiger Austausch mit Frankreich, England, Schweden, Polen,
Italien, Israel, USA. Partnerschulen auch in Österreich und den Niederlanden.
(Wir erwarten Bereitschaft zur Teilnahme an Austauschprogrammen).
8
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Liebfrauenschule
Bensheim
Liebfrauenschule Bensheim
Obergasse 38, 64625 Bensheim
䊏 Telefon: 06251 / 96 54 0
䊏 Telefax: 06251 / 96 54 54
䊏 E-Mail: info@lfsb.de
䊏 Internet: www.lfsb.de
䊏 1858 übernahmen die Maria Ward Schwestern („Englische
Fräulein“) die „Höhere Töchterschule“ in Bensheim, um junge
Frauen durch fundierte Ausbildung zu fördern.
ELTERNBEIRAT
䊏 Die Liebfrauenschule wurde zum traditionsreichen Mädchengymnasium, das heute mehr als 800 Schülerinnen aus
Bensheim und Umgebung besuchen.
Sabine Koch, Vorsitzende
䊏 Telefon:
06252 / 7 55 50
䊏 Fax LFS:
06251 / 96 54 54
䊏 E-Mail:
SabineKochHP@aol.com
䊏 Historische Gebäude wie der Oberhof mit Hauskapelle (16. Jh.)
prägen die Atmosphäre ebenso wie das neue Schulhaus mit sehr
gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Bereichen, Computerräumen, den neuen Musiksälen und der 1999 eingeweihte AnneFrank-Halle. In 2012 wird mit dem Bau des Lernzentrums begonnen.
INFO-TAGE
Informationsveranstaltung:
Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr
Montag, 16. Januar 2012, 20 Uhr
im Forum der Schule
Tag der offenen Tür:
Samstag, 14. Januar 2012
10 bis 13 Uhr
i
䊏 Im Jahr 1978 übernahm das Bistum Mainz die Trägerschaft
der staatlich anerkannten Privatschule. Die Schule ist der Ökumene gegenüber offen.
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl /
Referendare
810
80 / 10
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
4 Gymnasialklasse
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Klasse 5
1 Realschulklasse
24
Sprachenfolge:
Kl. 5 (beide Schulzweige): Englisch
Kl. 6 (Gymnasialzweig): Französisch oder Latein
Kl. 7 (Realschulzweig): Französisch
Kl. 8 (Gymnasialzweig) Spanisch, Französisch oder Latein
Weitere Fremdsprachen:
Italienisch, Wirtschaftsenglisch, Cambridge Certificate, Spanisch
Förderangebote:
Verstärkung der Hauptfächer. Kurse zum Vertiefen und Üben und
Angebote (Projekte) für Schülerinnen mit besonderen Begabungen. LRS-Förderkurse, Leseförderung, Schülerinnen helfen Schülerinnen.
Bilingualer Unterricht:
Angebot im AG-Bereich
AG-Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Kreativangebot:
Chöre, Orchester, Bläserklasse in 5/6, Band, Flötenensemble
Tanzsport, Rhythmische Sportgymnastik, Judo, Volleyball, etc.
Darstellendes Spiel in verschiedenen Gruppen, auch auf Englisch
für Kl. 5 bis 13; Theateraufführungen,
Jugend forscht, Naturlehre 5/6, Experimentieren (Bio/Chemie/
Physik), Kooperation mit chemischer Industrie/Hochschulen, Forschungslabor, Umwelt-AG, Mathe 8, Mathe Oberstufe
Schneidern, Kochen, offenes Kunstatelier, Philosophie-AG
Verpflegung/Mittagessen:
Warmes Mittagsmenü im Haus und Cafeteria im Franziskushaus nebenan
Ganztagsklassen (5 und 6):
Erweiterter Unterricht in vielen Fächern mit integrierten Hausaufgaben,
Mittagessen sowie Kreativangebot in Kleingruppen.
Aufenthaltsräume:
Forum, Ruhe- und Spielräume, 4 Speisesäle, Bibliothek
Medienausstattung:
2 Computerräume mit 45 Rechnern, Diverse mobile Medien-/PCStationen, Rechner in der Bibliothek, alle mit Internetzugang. Viele
Klassenräume mit Interactive Boards.
Naturwissenschaften:
Projekttage/-wochen:
Für einzelne Jahrgangsstufen; in regelmäßigen Abständen für die Schule
Berufsvorbereitung/Praktika:
Berufspraktikum (Kl.9), Auslandspraktika in England und Frankreich, Bewerbertraining, Kooperation mit Betrieben, Schule denkt
Zukunft, Berufsberatung, Zusammenarbeit mit Unis, Veranstaltungen zur Berufsorientierung (z.B. Ausblick 2012)
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Breitgefächertes Angebot im Wahlunterricht (Fremdsprachen, MusicalAG, Schreibwerkstatt, Chemie im Alltag, Bio / Sport, Schulgarten). Soziale Projekte wie Basare, Patenschaften, oder der Besuchsdienst im
Caritasheim Bensheim, wofür die Schülerinnen den Förderpreis der
Stadt Bensheim 2011 erhielten; Orientierungstage in Klasse 8 und in
der Einführungsphase; Angebote wie „Schule und Gesundheit“, individuelle Gesprächsangebote und Beratung durch die Schulseelsorge und
die Schulpsychologin sowie „Findus“ (Schülerinnen helfen Schülerinnen), Umweltprojekte, Comenius, Tanzsportmeisterschaften LFS, Wettbewerbe. Anerkennung als Umwelt- und Tanzsport orientierte Schule.
Teilnahme an und Auszeichnung für e-twinning-Projekte, Caritas-Besuchsdienst, Schulsanitätsdienst.
Integrationsklassen:
Erfahrung mit der Integration blinder und hörgeschädigter
Schülerinnen
Förderverein:
Verein und Stiftung „Freunde der Liebfrauenschule“
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Mit Bensheims Partnerstädten Beaune (Frankreich), Amersham, (England); Sprachaufenthalte in Poole (Südengland)
Sabine Nellessen-Kohl, Schulleiterin
„Die Schulgemeinde der LFS bemüht sich
besonders darum, dass unsere Schülerinnen sich in der Schule wohlfühlen, dass
sie an der Liebfrauenschule eine schulische Heimat finden. Erreichen wollen wir
dies, indem wir qualifizierte Wissensvermittlung verbinden mit einer Erziehung
im christlichen Wertesystem. Dabei ist es
uns wichtig, jede Schülerin in ihrer
Einzigartigkeit mit ihren besonderen Fähigkeiten zu fördern. Daher haben wir uns
auch entschlossen, ab dem kommenden
Schuljahr zusätzlich zu dem bestehenden gymnasialen Angebot einen
einzügigen Realschulzweig anzubieten. Unsere Schülerinnen lernen in
den beiden Zweigen getrennt voneinander, verbringen AG-Zeiten wenn
möglich jedoch zusammen. Übergänge von dem einen in den anderen
Zweig werden ermöglicht, genauso wie ein Übergang nach der 10. Realschulklasse in unsere Oberstufe. Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung
und späterer Chancengleichheit sollen die intellektuellen Fähigkeiten
geschult und darüber hinaus die gesamte Persönlichkeit der Lernenden,
ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Dies
gelingt in Mädchengruppen nachweislich besonders gut. Individuelle
Förderung, kindgerechte Rhythmisierung und eine erholsame
Gestaltung der Mittagspause sowie der Freizeitangebote in Kleingruppen sind uns ein Anliegen. Im Schulalltag bleiben genug Freiräume,
in denen Mitmenschlichkeit, solidarisches Handeln und Denken
gelernt und gelebt werden kann. Schülerinnen, Lehrkräfte, Mitarbeiter
und Eltern wirken zusammen als Erziehungsgemeinschaft.“
DER ELTERNBEIRAT
Sabine Koch, Vorsitzende
„Wir Eltern sehen die LFS als leistungs- und werteorientierte Schule,
die auf der Basis des christlichen
Menschen- und Weltverständnisses in
ökumenischer Offenheit nach ganzheitlicher Bildung steht. Die aktive
Mitgestaltung des Schullebens in seiner Komplexität ist eine Herausforderung für uns. Wir halten die Erziehungsverantwortung für eine gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und
Schule. Sie sollte sich nach den
Grundsätzen der gegenseitigen Achtung und des dialogischen
Prinzips gestalten. Unsere Schule bemüht sich um eine kontinuierliche Weiterentwicklung , um die Schaffung eines angenehmen
Lern- und Lebensraumes für die Schülerinnen und die Lehrerschaft, um die Förderung der Selbständigkeit der Lernenden, um
Kommunikationsbereitschaft und Teamfähigkeit, mit dem Ziel
der Vorbereitung auf ein Studium oder eine qualifizierte Berufsausbildung.“
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Starkenburg-Gymnasium
Heppenheim
Starkenburg-Gymnasium Heppenheim
Gerhart-Hauptmann-Straße 21,
64646 Heppenheim
䊏 Telefon: 06252 / 99 510
䊏 Telefax: 06252 / 99 51 11
䊏 E-Mail: starkenburg-gymnasium
@kreis-bergstrasse.de
䊏 www.starkenburg-gymnasium.de
䊏 Am Starkenburg-Gymnasium wird in offener, repressions- und
angstfreier Lernatmosphäre zukunfts- und wertorientiert unterrichtet. Wir tragen den Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler mit einem breit gefächerten Unterrichts- und
Ganztagsangebot Rechnung.
䊏 Nach Beendigung der Neu- und Umbauphase werden wir optimale Bedingungen für unser ganzheitliches Bildungs- und Erziehungskonzept
mit Betonung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes haben.
䊏 Wir sehen es als große pädagogische Herausforderung an, Jugendliche
auf eine Welt, in der Medien in allen Bereichen des Studiums, des Berufslebens und der Freizeit präsent und unverzichtbar geworden sind, über
den klassischen Unterricht hinaus mit innovativen Methoden und Medien
vorzubereiten. Zum Konzept unserer Notebookschule gehört deshalb,
dass Kinder eine didaktisch-methodisch und pädagogisch reflektierte
Hinrührung zum verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen
Medien erfahren. Im Idealfall erfolgt dies mit eigenen Notebooks ab der
7. Kasse.
DIE SCHULLEITUNG
Elin Ganter, Schulleiterin
„Ziel der Arbeit am Starkenburg-Gymnasium ist es, dass Erlerntes in größere Zusammenhänge eingeordnet und in der
Bedeutung für den Einzelnen, die Gesellschaft und die Umwelt erkannt und bewertet werden kann. Erziehung zur
Selbstständigkeit und zur Übernahme
von Verantwortung bestimmt eine umfassende Studien- und Berufsvorbereitung.
Individuelle Förderung der Lernenden
und die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität sind uns sehr wichtig. Die
Sensibilisierung für den Wert internationaler Begegnungen hat für uns einen hohen Stellenwert. Klassenfahrten, Lehrausflüge, Studien- und Austauschfahrten, Konzerte, Theateraufführungen und Wettbewerbsteilnahmen ergänzen das Unterrichtsangebot ebenso wie vielfältige Arbeitsgemeinschaften und Förderangebote. Verantwortungsbewusster Umgang mit der Umwelt spiegelt
sich in mehreren Arbeitsgemeinschaften und internationalen Partnerschaften. In der Schulgemeinde hat die Erhaltung und Förderung
der Gesundheit große Bedeutung. Der umfassende Umbau aller Fachund Unterrichtsräume, der neue naturwissenschaftliche Trakt, die große
Mensa und die umfangreiche Mediothek haben die Arbeitsbedingungen optimiert und Unterricht auf dem modernsten Stand ermöglicht.
Dazu trägt auch unsere Lern- und Kommunikationsplattform bei. Dass
mehr als die Hälfte unserer Schülerschaft inzwischen mit eigenen,
geleasten Notebook arbeitet, ermutigt uns darin, unser medienpädagogisches Konzept in enger Zusammenarbeit mit der äußerst engagierten
Elternschaft weiter zu verfolgen und auszubauen.“
ELTERNBEIRAT
Gerlinde Sebastian, Vorsitzende
䊏 Telefon: 06251 / 58 75 71
䊏 E-Mail: Gerlinde_Sebastian@web.de
INFO-TAGE
Informationsabend:
Donnerstag, 9. Februar 2012
19.30 Uhr (Halle)
Tag der offenen Tür:
Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 12.30 Uhr
(Hauptgebäude)
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1150
104
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
4
4
O Klassenstärke
Klasse 5
29
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Latein oder Französisch
3. Fremdsprache: Latein, Französisch oder Russisch
Spanisch im AG-Angebot (bei ausreichender Teilnehmerzahl)
Förderangebote:
Hochbegabtenförderung (Gütesiegel des Hessischen Kultusministeriums),
LRS – Kurse, Deutsch für Kinder nichtdeutscher Herkunft, Hausaufgabenbetreuung, Unterstützung des selbstorganisierten Lernens
Bilingualer Unterricht:
Englisch mit verschiedenen Sachfächern (Angebot im Wahlunterricht und in der Oberstufe)
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
Chöre, Orchester, Big-Band, Bläserklassen, Musical und Operette
verschiedene AGs, hohe Wettbewerbsaktivität, Tanz, Skifahrten,
Bewegte Pause
Theater-AG, Darstellendes Spiel
Naturwissenschaftl. Schwerpunkt AGs, erweitertes Unterrichtsangebot
Ganztagsangebot:
Kostenlose Betreuung (Mo bis Fr), Unterstützung beim selbstständigen Lernen, sportliche und kreative Angebote
Verpflegung/Mittagessen:
Cafeteria und Mensa, 4 Auswahlmenüs überwiegend in Biolandqualität
Aufenthaltsräume:
Große Mediathek, große Eingangshalle, Computerarbeits- und
Aufenthaltsraum, Stillarbeitsräume, Cafeteria, Mensa
Medienausstattung:
Notebook-Schule mit gesamtpädagogischem Medienkonzept „Computereinsatz mit Bedacht“: Smartboards in allen Unterrichtsräumen, Lernund Kommunikationsplattform, Internetzugang in allen Unterrichtsräumen, Computerräume, Notebookwagen, Erwerb des europäischen
Computerführerscheins
Projekttage/-wochen:
Projektwochen, fächerverbindende Projekttage, Thementage
Berufsvorbereitung/Praktika:
Berufspraktikum, Auslandspraktika, Beratung in Zusammenarbeit
mit dem Arbeitsamt, interne und externe Berufsvorbereitungstage,
Bewerbertraining, Sprachenzertifikate
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Comenius-Projekte, „BiS“ (Beratung in Schule), Schule ohne
Rassismus, Jugend denkt Zukunft, Klassenfahrten mit sportlichem
Schwerpunkt, TTT – Projekt, Schulsanitätsdienst, Zeitzeugenbesuche, Mediation, Schulseelsorge, Klimaschutzzone, gesundheitsfördernde Schule, Zeitungsprojekte
Förderverein:
Vorsitzende: Juliane Heinritz-Deichmann (Kontakt über Schule)
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Schüleraustausch mit Frankreich, USA, Russland, Norwegen,
Brigitte Sauzay-Programm, Lehrerkooperation mit Frankreich und
Norwegen
DER ELTERNBEIRAT
Gerlinde Sebastian, Vorsitzende
„Der gesamte Elternbeirat des Starkenburg-Gymnasiums hat es sich zum Ziel
gemacht, das kooperative Miteinander
von Schule, Schülervertretung, Lehrerschaft, Eltern, Förderverein und Schulleitung zu ermöglichen. Als Teil der
Schulgemeinde vertreten die Elternbeiräte vorrangig die Interessen ihrer Klassen, doch wir haben noch mehr zu bieten! Ihr Engagement in verschiedenen
Teams, wie zum Beispiel „Ernährungsrat“, „Neue Medien“, „Schulkultur“ oder
„Teamgeist“, bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher. Der aktive Austausch mit Schülern und Lehrern gleichermaßen, trägt mit
dazu bei, ein „wir-Gefühl“ entstehen und bestehen zu lassen. Die
Mitsprache der Eltern ist ausdrücklich erwünscht, um die Kooperation von Schulleitung, engagierter Lehrerschaft, Elternbeirat,
Schülervertretung und Förderverein weiterhin erfolgreich wachsen
zu lassen. Wir freuen uns, auch Ihrem Kind eine moderne kommunikative Schulgemeinde bieten zu können.“
9
10
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Odenwaldschule
Ober-Hambach
Odenwaldschule Ober-Hambach
64646 Heppenheim
䊏 Telefon: 06252 / 797-0
䊏 Telefax: 06252 / 78 32 8
䊏 E-Mail: info@odenwaldschule.de
䊏 Internet: www.odenwaldschule.de
䊏 Die Odenwaldschule bietet als Schule mit Internat ein breites Bildungsangebot für Schülerinnen und Schüler mit allen
Schulformempfehlungen.
ELTERNBEIRAT
䊏 Die Schule richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Lust
haben, anders zu lernen. Junge Menschen, die über ihre
Kreativität Zugang zum Lernen bekommen sind hier genauso richtig wie diejenigen, die besonders schnell oder etwas
langsamer lernen als der Durchschnitt.
Karin Bless, Klaus Wessel
Kerstin Fuhrmann, Maike Kogeler
䊏 E-Mail: elternbeirat@odenwaldschule.de
INFO-TAGE
䊏 Ob in unserer Schlosserei oder Schreinerei, ob in der
Wildnis AG oder im Theaterprojekt, ob bei Projektpräsentationen oder bei Begegnungsprojekten: immer geht es zuerst
darum, dass unsere Schülerinnen und Schüler sich aktiv in
den Lernprozess einbringen können.
Internatstag am 11.02.2012 ab 10 Uhr.
Ihr Kind, Sie und Ihre Familie möchten
die Odenwaldschule kennenlernen?
Einen Termin für ein persönliches
Kennenlernen vereinbaren Sie bitte
jederzeit mit der Schüleraufnahme,
Anette Götzinger, Tel. 06252/79 71 70
oder Renate Brügmann-Werger Tel.
06252/ 79 71 17.
i
䊏 Schulmüde? Die Odenwaldschule bietet den Rahmen, in
dem Lernen Freude macht.
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
190
60
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
1
1
jahrgangsübergreifende
Lerngruppe (5/6)
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Klasse 5
max. 16
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch (ab Klasse 5)
2. Fremdsprache: Französisch oder Latein (ab 7. Klasse)
2. oder 3. Fremdsprache: Spanisch (ab 11. Klasse)
Förderangebote:
Hausaufgaben in einer betreuten Unterrichtszeit, Praktisches Lernen in fünf Werkstätten (Schlosserei, Schreinerei, Töpfer-, Druckerei -und Textilwerkstatt), Pädagogisch-psychologische Legasthenie-Therapie, Englandprojekt in Klasse 9 (ein Tertial leben und lernen in einem englischen Internat), Einzelnachhilfe
Bilingualer Unterricht:
Bilinguale Elemente ab Klasse 7
Angebote
Musik:
Naturwissenschaften:
Schülerband, kreative Musikwerkstatt, Gitarre, Bläserklasse (Klasse
7 und 8), Schlagzeug, Klavier, Chor
Ballsportarten, Badminton, Kraftraum, Klettern, Kanupaddeln,
Jazz/Funk/Modern Dance
Aufführungen den Klasse 5, 8 und 10, Theater-AG und ImproTheater in der Oberstufe, eigene Theaterhalle
Ausbildung zum chemisch-technischenAssistenten (CTA)
Ganztagsangebot:
Ganztägig Unterricht, Lernzeit und Freizeitprogramm
Verpflegung/Mittagessen:
Drei Mahlzeiten und zweimal Vesper täglich
Aufenthaltsräume:
Neues Mittelstufenzentrum, Teehaus, Blockhaus, Bibliothek,
Computerraum, Fitnessraum
Sport:
Theater:
Medienausstattung:
Modernes Medienzentrum mit Computerarbeitsplätzen und SmartBoard
Projekttage/-wochen:
Wanderwoche ca. zwei Wochen nach Schuljahresbeginn, Englandaufenthalte, Erlebnisfahrten und fachbezogene Exkursionen
Berufsvorbereitung/Praktika:
Berufsberatung und Berufsinformationstag in Klasse 9 bis 13,
Fachoberschule und gymnasiale Oberstufe mit Doppelqualifikation,
berufsorientierende Praktika in den Jahrgangsstufen 9 und 10
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Schülerfeuerwehr, Aula-Abende mit externen Referenten, soziale
Dienste, Kunstatelier, schülerverwaltete Einrichtungen, Schülerpartizipation in Konferenzen, Wildness AG
Integrationsklassen:
Schüler werden individuell gefördert
Förderverein:
Altschülerverein und Förderkreis der Odenwaldschule e. V.
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Children's Garden School in Indien, Kooperation mit regionalen
Schulen im Rahmen der CTA-Ausbildung, UNESCO-Projektschule,
Schüleraustausch mit Russland
Das Leitungsteam
„Die Odenwaldschule ist keine
Massenlernanstalt, sondern ein
überschaubarer, naturnaher Ort mit
Lernhäusern und mit Wohnhäusern. Kleine Klassen, professionelles
Lerncoaching, auf ihr Kind individuell abgestimmte Angebote und
eine systematische Diagnostik sind
die Basis für gelingende Bildungsprozesse. Uns interessieren die Stärken und Möglichkeiten Ihres Kindes. Darauf bauen wir auf. Ihr Kind
hat bei uns eine zuverlässige und (V.l.n.r.): Verwaltungsleiter und Geschaftsführer Meto Salijevic, die
kontinuierliche Begleitung für sei- kommissarische Schulleiterin Prof.
nen individuellen Bildungsweg. Wir Dr. Katrin Höhmann und der Interverbinden schulisches mit prakti- natsleiter Roland Kubitza.
schem Lernen in unseren fünf Werkstätten. Unseren jugendlichen Absolventen der Ausbildungsgänge zum
Schlosser, Schreiner oder chemisch-technischen Assistenten eröffnen
sich zudem beste Chancen für den Eintritt ins Berufsleben oder eine hervorragende Grundlage für ein erfolgreiches Studium. Seit Beginn des
Schuljahres 11/12 wird die Schule von einem Schulleitungsteam bestehend aus kommissarischer Schulleiterin, Internatsleiter, und Verwaltungsleiter gefu¨hrt. Es gilt damit auf allen Ebenen konsequent das
Vier-Augen-Prinzip. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben sich
auf einen Kodex für genaues Hinsehen und konsequentes Handeln im
Umgang mit Kindern und Jugendlichen verpflichtet. Gemeinsam arbeiten alle daran, dass die Schule zu einem guten Beispiel gelingender
Prävention in pädagogischen Einrichtungen wird.“
DER ELTERNBEIRAT
Das Elternbeiratsteam
An der Odenwaldschule
arbeitet der Elternbeirat
besonders eng und vertrauensvoll mit dem Leitungsteam und dem Trägerverein
zusammen, so ist es gewährleistet, dass die Anliegen und
Interessen von Schülern und
Eltern im Schul- und Internatsalltag gut vertreten sind.
Das gemischte Team der vier
Elternvertreter steht in steti- (V.l.n.r.): Maike Kogler, Karin Bless, Klaus
gem Kontakt zu allen relevan- Wessel, Kerstin Fuhrmann
ten Ansprechpartnern. So können Anfragen, Wünsche und Gestaltungsvorschläge von Schülern, Eltern oder den Elternvertretern der jeweiligen Klassen auch außerhalb der regelmäßigen Sitzungen an die Elternbeiräte herangetragen werden. Anliegen werden zeitnah und persönlich besprochen und
bearbeitet. Eine geregelte Kommunikation unter den Eltern auch zwischen
den regelmäßig stattfindenden Elternsprechtagen sichert das Elternbeiratsteam schnell und unkompliziert per E-Mail. Das Vorstandsteam des
Elternbeirats ist unter: elternbeirat@odenwaldschule.de zu erreichen
GYMNASIEN
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
KONTAKT
Martin-Luther-Schule
Rimbach
Martin-Luther-Schule Rimbach
Staatsstraße 6,
64668 Rimbach
䊏 Telefon: 06253 / 9 90 70
䊏 Telefax: 06253 / 99 07 30
䊏 E-Mail: martin-luther-schule@
kreis-bergstrasse.de
䊏 www.mls.weschnitztal.de
䊏 Die Martin-Luther-Schule bietet Französisch als erste Fremdsprache, welche im bilingualen Zug ab der Jahrgangsstufe 7 in einem
weiteren Sachfach unterrichtet wird . Alle Klassen nehmen in der
Jahrgangsstufe 8 an einem internationalen Schüleraustausch teil,
um die sprachliche Qualifikation zu verbessern.
ELTERNBEIRAT
䊏 Als Schule mit „Schwerpunkt Musik“ wird die musikalische Ausbildung unter anderem durch vielbeachtete Aufführungen zahlreicher Orchester beziehungsweise Chöre gefördert. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich der Naturwissenschaften sowie der Theaterarbeit.
Hanne Sürmann, Vorsitzende
Telefon: 06209 / 71 22 50
䊏 Telefax: 06209 / 71 22 51
䊏 E-Mail: SEB.mls@gmx.de
䊏
INFO-TAGE
䊏 Als Schulsportnebenzentrum bietet die Martin-Luther-Schule
eine „sportbetonte Klasse“ an, um talentierte Schüler und Schülerinnen frühzeitig fördern zu können.
DIE SCHULLEITUNG
Beate Wilhelm, Schulleiterin
„Die Martin-Luther-Schule ist eine Schule, in der jeder Einzelne als Persönlichkeit
ernst genommen wird. Einem ganzheitlichen Erziehungsideal verpflichtet, erfüllt
sie diesen Auftrag, indem sie bei ihren
Schülerinnen und Schülern soziale und
ökologische Verantwortung entwickelt
und fördert sowie anspruchsvolle Leistungen fordert, um sie gut auf Hochschule
und Berufstätigkeit, spätere Weiterbildung und die Orientierung in der Informationsgesellschaft vorzubereiten. Wir
wollen unsere Schülerinnen und Schüler
zu Persönlichkeiten heranbilden, die bereit sind, sich intellektuellen
Herausforderungen zu stellen. Wir fördern Teamfähigkeit, gesellschaftliches Engagement und Zivilcourage sowie Offenheit und Toleranz auf
der Basis der freiheitlich-demokratischen Ordnung. Schülerinnen und
Schüler werden unterstützt, in weltanschaulichen, ethischen und
gesellschaftlichen Fragen zu einer eigenen Meinung zu gelangen, gute
Leistungen zu erbringen, selbstständig zu urteilen, kompetent zu handeln und sich persönlich zu engagieren.“
Informationstag:
Freitag, 10. Februar 2012
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1500
125
Hanne Sürmann, Vorsitzende
„Elternarbeit wird an der MartinLuther-Schule groß geschrieben. So
sieht der Schulelternbeirat seine wichtigste Aufgabe darin, sich an der Entwicklung „unserer“ MLS aktiv zu beteiligen, um für unsere Kinder einen Lernund Lebensraum zu sichern, in dem sie
gedeihen und sich entfalten können
und so gut auf das Leben vorbereitet
werden. Unser Ziel ist es, das Selbstverständnis der MLS – nämlich eine
Schule mit einem besonders vielseitigen und vielschichtigen Angebot zu sein – trotz knapper werdender
Ressourcen zu erhalten, damit jedes Kind seinen Neigungen entsprechend angesprochen, gefordert und gefördert wird. Deswegen
stehen wir in ständigem Kontakt mit der Schulleitung und dem
gesamten Kollegium. Es besteht eine aktive Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern, um Bildungs- und Erziehungsarbeit der
Schule nicht alleine zu überlassen. Unterstützt wird der Vorstand
des Schulelternbeirates dabei durch viele engagierte Eltern und
durch den Freundeskreis, der mit der Finanzierung vieler verschiedener Projekte entscheidend dazu beiträgt, dass die für unsere
Schule typische, breit gefächerte Förderung unserer Kinder möglich
ist. Uns allen kommt es darauf an, dass Schule nicht nur verwaltet,
sondern vor allem gestaltet wird!“
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
6
O Klassenstärke
Klasse 5
6
29
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache Englisch oder Französisch
2. Fremdsprache Französisch oder Latein
WU Spanisch, neu begonnene 2. Fremdsprache in GOS Italienisch
Förderangebote:
Englisch- und Matheförderkurse, LRS-Förderkurse, Hausaufgabenhilfe
Bilingualer Unterricht:
Französisch als 1. Fremdsprache. Ab Klasse 7 Sach-Fachunterricht
in französischer Sprache
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
DER ELTERNBEIRAT
11
Gymnasium mit Schwerpunkt Musik, vielfältige Angebote, Musikklassen
Sportbetonte Klassen, Leistungskurs Sport, Ski- und Sportfreizeit,
Fußball AG, Leichtathletik, Volleyball, bewegte Pause
K.U.S.S., Agtum (Unter- und Mittelstufe), English Theatre, Jugendbühne
Meteosat, Bild der Wissenschaft, WU Naturwissenschaften,
Chemie, Physik
Ganztagsangebot:
Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse und AG’s
Verpflegung/Mittagessen:
Cafeteria und täglich wechselnder Mittagstisch
Aufenthaltsräume:
Foyer, Bibliothek, Cafeteria, Oberstufenraum
Medienausstattung:
Bibliothek, Mediothek, Sprachmedienzentrum, 3 PC-Arbeitsräume,
Laptop-Pools, Smart-Boards
Projekttage/-wochen:
Ski-/Sportfreizeit Klasse 7, Klassenprojekte zu ausgewählten Themen, Berufsinformationswochen Oberstufe, Austauschprogramm
Berufsvorbereitung/Praktika:
Betriebs-Praktikumswochen in Klasse 9 und 11
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Schulmediatonsgruppe/Streitschlichterprogramm, Projekt „Ohne
Kippe“, Aktionstag „Alkohol und Drogen“, Theaterprojekt „Prisma“,
psychologische Beratung
Förderverein:
Unterstützung diverser Projekte durch den Freundeskreis der MLS
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, USA, Schweden
12
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
Geschwister-Scholl-Schule
Bensheim
Geschwister-Scholl-Schule Bensheim
Eifelstraße 39-43
64625 Bensheim
䊏 Telefon: 06251 / 1082-9
䊏 Telefax: 06251 / 1082-22
䊏 E-Mail: geschwister-scholl-schule
@kreis-bergstrasse.de
䊏 www.gss-bensheim.de
䊏 Die Schule ist nach Hans und Sophie Scholl benannt, deren
Ziele zu Grundpfeilern unseres Staates geworden sind. Wir
fühlen uns dem Denken und Handeln der Geschwister Scholl
eng verbunden und führen deren Symbol, eine weiße Rose, in
unserem Emblem.
ELTERNBEIRAT
Heinz Peeters, Vorsitzende
Telefon: 06251 / 65 750
䊏 E-Mail: heinz.peeters@t-online.de
䊏
䊏 Die Hinführung auf eigenständiges Handeln, selbstbewusst, aber mit Rücksicht auf andere, insbesondere Minderheiten, ist deshalb ein wichtiges Erziehungsziel der Geschwister-Scholl-Schule. Wir sind als „Schule gegen Rassismus –
Schule mit Courage“ anerkannt und führen jedes Jahr zum
Todestag der Geschwister Scholl eine besondere Aktion durch,
die unsere Verbundenheit mit ihren Zielen dokumentiert.
DIE SCHULLEITUNG
Dieter Zangmeister, Direktor
„Die Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim wurde 1972 gegründet und ist damit
eine sehr junge Schule. Sie entwickelte
sich schnell zu einer dynamischen, modernen und vielfältigen Schule. Ein hohes
Engagement des Kollegiums und eine offene, kritische Haltung gegenüber pädagogischen Neuerungen sind Garanten
für eine verlässliche Ausbildung. In den
letzten Jahren wurden an der Geschwister-Scholl-Schule sehr viele junge Lehrerinnen und Lehrer eingestellt. Dadurch
gibt es eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kolleginnen und
Kollegen, die ein innovatives Lernklima ermöglichen. Dies ist eine
wichtige Grundlage unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit. Sie kann
aber nicht von der Schule alleine geleistet werden. Es bedarf der Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und Schülern, um die optimale
– den jeweiligen Begabungen entsprechende – Förderung des Einzelnen zu erreichen. Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine kooperative
Gesamtschule mit Ganztagsangebot. Alle drei Schulzweige sind unter
einem Dach. Dies bietet Durchlässigkeit zwischen den Schulzweigen
und trägt der Lernentwicklung der Schüler Rechnung. Nach Klasse 10
in der Realschule können die Schüler – bei Eignung – in die Einführungsphase unserer Oberstufe wechseln. Wir bieten in allen Schulzweigen umfangreiche Maßnahmen zur Berufsorientierung an.Die Schule
ist sehr gut ausgestattet. Sie verfügt über eine Mensa, Cafeteria, Lernorte und eine Bibliothek. Seit 2011 ermöglicht die Geschwister-SchollSchule in jeden Schulzweig der Klassen 5 und 6 eine Ganztagsklasse als
Wahloption, in der Realschule zusätzlich eine biliguale Klasse als weitere Möglichkeit. Damit kommen wir einer „richtigen“ Ganztagsschule
schon recht nahe.“
INFO-TAGE
Infoabende:
13., 20. und 27. Januar 2012, 19 Uhr
im Forum
Tag der offenen Tür:
21. Januar 2012, 9 bis 12 Uhr
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1810
150
„Als Schulelternbeirat der GeschwisterScholl-Schule stehen wir in ständigem
Austausch mit der Schulleitung, der
Lehrerschaft, den Eltern, den Schülern
und dem Verein Freunde der Geschwister-Scholl-Schule. Gemeinsamkeit, gegenseitige Unterstützung und ein gutes
Lernklima sind erklärte Grundsätze in
unserem Schulprogramm. Das Ziel ist,
allen Schülern bestmögliche individuelle
Förderung zukommen zu lassen. Die
Elternmitbestimmung sehen wir in Information, Beratung und Vermittlung. Ein Elternbrief informiert mehrmals im Jahr über Neuigkeiten. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist es, Schule positiv
nicht nur als Lernort sondern auch als Lebensort zu erfahren. So gehören gemeinsame Feiern und eine Vermittlung von Werten wie Toleranz und ein Umgang miteinander, der von Wertschätzung getragen
ist, selbstverständlich zum Schulleben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Eltern und Schülern.“
10
Hauptschulzweig
Realschulzweig
Gymnasialzweig
1
4
4
O Klassenstärke
Klasse 5
23
Sprachenfolge:
Englisch in Klasse 5 in allen Schulzweigen
Französisch, Spanisch oder Latein in Klasse 6 des Gymnasiums
Französisch in Klasse 7 des Realschulzweiges
Italienisch in Klasse 9 des Realschulzweiges
Französisch, Italienisch, Spanisch oder Latein in der Einführungsphase der Oberstufe
Förderangebote:
LRS-Förderkurse in Klassen 5 und 6; Hauptfachverstärkung im
Rahmen des Ganztagsangebots auf verschiedenen Niveaus;
SchuB-Klassen, Deutsch als Zweitsprache (inkl. Oberstufe), Sprachintensivklasse, Leseförderung in allen Klassen 5, Streitschlichter,
Mediation, Beratung in Schule (BiS), Schulseelsorge, Reflexionstage
Ostercamp (Klassen 8 bis 11), Lerntandems (Schüler-hilft-Schüler),
Active Learning (Klassen 7 bis 10), Herbst-/Winter-Camp (Klasse 11),
Mathe-Campus (Übergang Klassen 10/11)
Weitere Förderangebote:
Bilingualer Unterricht:
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
Bilinguale Einheiten in Kl. 5/6 im Hauptschulzweig, Bilinguale Klasse
ab 5 im Realschulzweig, Bilinguale Kurse ab Kl. 8 im Gymnasialzweig
Zertifikat „Schule mit musikalischem Schwerpunkt“ (unter anderem
Big-Band, Rock-Band, Chor, Musik-Leistungskurs)
Jugend trainiert für Olympia, Klettern als Schulsport, Fußballschule
Darstellendes Spiel als Fach (auch im Abi), verschiedene Theater-AG’s
Einführungskurse im Ganztagsangebot (Nawi-Kids), Jugend forscht,
Schülerlabor, First Lego League, weitere Wettbewerbe
Ganztagsangebot:
Ganztagsklassen für 5/6 als Wahloption in allen Schulzweigen, freiwillige Wahlangebote und ein Pflichtnachmittag für alle Klasse 5
und 6, Betreuungsangebote Klassen 5 bis 10 (Scholli-Teens), bewegte Pause, täglich kostenlose Hausaufgabenbetreuung Klassen 5
bis 10, tägliche Öffnung der Bibliothek
Verpflegung/Mittagessen:
Mensa/Cafeteria täglich 7.15 bis 15 Uhr, Mittagessen täglich
12 bis 14.15 Uhr, Auswahl von zwei Menüs möglich
Aufenthaltsräume:
Bibliothek und Stillarbeitsraum, „Ruhesocke“, Refugium, Mensa
Medienausstattung:
4 Computerräume, 4 Laptopwagen, Internetanschluss in jedem
Raum, diverse Medienstationen, Smartboards
Projekttage/-wochen:
Zahlreiche Projekte während des Schuljahres, Projektwoche alle drei Jahre
am Schuljahresende, Geschwister-Scholl-Gedenktag
Berufsvorbereitung/Praktika:
Hauptschulzweig in den Kl. 7 bis 10, Realschulzweig in den Kl. 8 bis 10,
Gymnasialzweig Kl. 9 und erstes Jahr Qualifikationsphase, umfangreiche
und vielfältige Projekte in der Mittelstufe (Navi-Nawi, OloV, BEO, Kompo
7/9, Paten für Ausbildung (PFAU) u.a.) und Oberstufe (BESTprofile, ITCampus, ECDL, GEVA-Test, Berufsinformationstage)
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
„Musik lädt ein“ halbjährlich; Schulskikurs in Kl. 7; Kennenlernwoche Kl. 5;
Rhetorikangebote in allen Stufen (Zertifikate); Jugend debattiert, DeutschOlympiade, Förderpreis „Demokratisches Miteinander“, Schollis-Schreibbude, Zertifikat „Schule und Gesundheit“, Gütesiegel Hochbegabung
DER ELTERNBEIRAT
Heinz Peeters, Vorsitzender
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Integrationsklassen:
Momentan 3 Klassen, Einrichtung nach Bedarf
Förderverein:
Verein der Freunde der Geschwister-Scholl-Schule (Vorsitz: Rudolf Jochem)
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Frankreich, England, USA, Italien, Ungarn und Tschechien
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
䊏 Die Heinrich-Böll-Schule in Fürth besteht als Integrierte Gesamtschule seit 1970.
䊏 Als einziges integriertes System im Kreis Bergstraße ist sie
eine Schule für die Region. Dies bedeutet, dass sie ohne organisatorische Trennung die Bildungsgänge Hauptschule, Realschule
und Gymnasium in sich vereint. Der Einzugsbereich umfasst die
Gemeinden des Odenwalds bis zur Bergstraße.
ELTERNBEIRAT
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende
Telefon: 0178 / 8 80 65 25
䊏 E-Mail: Familie-Burry@t-online.de
䊏
䊏 Sie ist ihrem Namensgeber, dem Nobelpreisträger Heinrich
Böll, verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit,
Zivilcourage, Achtung vor dem Mitmenschen, Hilfsbereitschaft
und Selbstverantwortung zu leben. Dies bedeutet auch ein Bekenntnis zur Erziehung junger Menschen.
INFO-TAGE
Informationstag:
Samstag, 4. Februar 2012,
9.30 bis 12.30 Uhr
i
DIE SCHULLEITUNG
DATEN UND FAKTEN
Lehrerzahl
1005
13
Heinrich-Böll-Schule
Fürth (IGS)
Heinrich-Böll-Schule
Schulstraße 10
64658 Fürth
䊏 Telefon: 06253 / 93 21 46
䊏 Telefax: 06253 / 93 23 92
䊏 E-Mail: heinrich-boell-schule@
kreis-bergstrasse.de
䊏 Internet: www.hbs.weschnitztal.de
Schülerzahl
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
68
6
6
O Klassenstärke
Klasse 5
23
Gerhard Cwielong, Schulleiter
Sport:
Talentförderung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Projekt Skilauf
im Jahrgang 7
Theater:
Film-AG
Naturwissenschaften:
Lernbereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 5 und 6
Ganztagsangebot:
Pädagogische Mittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 und 6
bis 15 Uhr
Verpflegung/Mittagessen:
Caféteria; bis 14 Uhr täglich wechselndes Menü in der neuen Mensa
Aufenthaltsräume:
Ruhezone im Foyer, Öffentliche Jugendmediothek, Cafeteria/Mensa
„Die Heinrich-Böll-Schule Fürth besteht
seit 1970 als einzige Integrierte Gesamtschule im Kreis Bergstraße. Sie ist ihrem
Namensgeber verpflichtet und versucht
die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage, Achtung vor den Mitmenschen,
Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung zu leben. Eine Integrierte Gesamtschule kennt im Übergang von der
Grundschule zur Sekundarstufe I keine
Dreigliedrigkeit. Es spielt also bei der Aufnahme keine Rolle, welche Empfehlung
ein Kind mitbringt. Bestmögliche Wege
und damit Abschlüsse entwickeln sich durch Forderung und Förderung.
Eine IGS räumt Zeit für die Entwicklung von Kindern ein. Nach wie vor
stellen wir auch für Gymnasiasten sechs Schuljahre zur Verfügung. Das
ist ein wichtiger Gesichtspunkt gerade im Hinblick auf G 8. Weiter ist es
unsere Erfahrung, dass Schüler beim Übergang von der Grundschule
zur weiterführenden Schule häufig unterschiedliche Begabungen zeigen. Daher macht es keinen Sinn, so zu tun, als verfügten sie in allen
Fächern über gleiche Fähigkeiten. Deshalb ist es sinnvoll, wenn eine
Schule eine längere Phase des gemeinsamen Lernens anbietet. Nach
den Umbauten bieten die Räume in der Naturwissenschaft ideale Voraussetzungen für das Forschen und Lernen. Auch das Pausengelände
lässt Freiraum für Bewegung und Spiele. Die Mensa bietet ein wechselndes Menü. Das Lernen und Leben in der Schule findet mit der Mittagsbetreuung eine adäquate Ergänzung. Die Palette der Angebote ist breit
gefächert und berücksichtigt gezielte Fördermaßnahmen. Schüler mit
Defiziten in den Hauptfächern erhalten Hilfe. Daneben können Fünftund Sechstklässer in der Betreuung ihre Hausaufgaben erledigen.“
Medienausstattung:
2 Informatikräume, 1 CNC-Raum, 1 Filmraum, 1 Fremdsprachenraum,
2 Hörsäle, PC-Einsatz in Klassenräumen
DER ELTERNBEIRAT
Projekttage/-wochen:
Jedes zweite Jahr eine Projektwoche
Berufsvorbereitung/Praktika:
Praktika in den Jahrgängen 8 und 9, jeweils 2 Wochen.
Besuche verschiedener Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung,
Zusammenarbeit mit Berufberatung, Berufswegbegleitung durch die
Arbeitsagentur, Projektübergangsmanagement II, Patenprojekt,
Ausbildungsmesse
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5
2. Fremdsprache: Französisch ab Klasse 7
Förderangebote:
Förderkurse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, LRSKurse in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung
Bilingualer Unterricht:
kein Angebot
Angebote
Musik:
Bläsergruppe, Schulband
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Projekt „Beratung in Schule“ (BiS), Vorlesewettbewerb, Schulsanitätsdienst, Computerführerschein, Projekt „Achtung Auto“ für den
Jg. 5, Sucht- und Drogenprävention, Film-AG, DELF (Franz. Sprachzertifikat), Projekt „Skilauf“ im Jg. 7, Teilnahme bei „Jugend trainiert für Olympia", Talentförderung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Schulwegbegleiter, Schulpartnerschaft mit der Fa. Merck
Integrationsklassen:
3
Förderverein:
Interessenkreis zur Förderung der Heinrich-Böll-Schule Fürth
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Schüleraustausch mit Schulen aus Thizy (Frankreich) und Whitby
(England)
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende
„Eltern der HBS haben sich ganz bewusst für das System der IGS entschieden und das aus vielen Gründen. Zum
einen ist es uns wichtig unsere Kinder in
einer Schule wachsen zu lassen, die ihre
Fähigkeiten und Neigungen durch das
Kurssystem unterstützt und fördert und
diesen entsprechend ihren Abschluss zu
bestimmen. Jedes Kind wird in seiner
Individualität respektiert und entsprechend seinen jeweiligen Voraussetzungen gefördert ohne Schulwechsel wegen
minderer Leistung. Dies halten wir in der heutigen schnelllebigen
und von Leistungsdruck geprägten Zeit für ungeheuer wichtig. Zum
anderen sind es unsere „Werte“, wie Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit,
die Würde des Menschen nicht zu verletzen, ehrlich zu sein und Verantwortung für sich und andere tragen zu lernen, an deren Erhaltung
wir aktiv mit der ganzen Schulgemeinde arbeiten. Gegenseitige Achtung und Rücksicht aufeinander können auf einer Schule mit ca.1000
Schülern gut geübt und gelebt werden. Ich glaube, dass jeder von uns
sich wieder für die HBS entscheiden würde und das spricht für sich!“
14
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
Erich-Kästner-Schule
Bürstadt
Erich-Kästner-Schule Bürstadt
Wolfstraße 23
68642 Bürstadt
䊏 Telefon: 06206 / 86 11 oder 86 12
䊏 Telefax: 06206 / 95 15 53
䊏 E-Mail: erich-kaestner-schule
@kreis-bergstrasse.de
䊏 www.eks-buerstadt.de
䊏 Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist G9 eingeführt. Die neuen Sextaner besuchen die sechsjährige Mittelstufe (G9) und sind damit ein
Jahr länger an der EKS. Mit der Versetzung in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe erreichen sie die „Mittlere Reife“
und können damit jede Oberstufe des Gymnasiums besuchen.
Zugleich wird die Durchlässigkeit zwischen Realschule und
Gymnasium wiederhergestellt: so genannte „Spätentwickler“
haben die Möglichkeit, bei entsprechenden Leistungen auch noch
in Klasse 6 in unseren Gymnasialzweig zu wechseln.
ELTERNBEIRAT
Jasmin Eifler, Vorsitzende
Telefon: 06206 / 30 84 86
䊏 E-Mail: jasmin.eifler@arcor.de
䊏
䊏 Die längere Schulzeit bietet die Chance auf eine breitere und
vertiefte Bildung in einem zeitlichen Rahmen, der den Schülern
noch Freiräume für Hobbys und Interessen lässt.
INFO-TAGE
䊏 Lern- und Methodenkompetenzen können als wichtige Grundlage für die Oberstufe und das anschließende Studium in der 6jährigen Mittelstufe wesentlich besser trainiert werden.
DIE SCHULLEITUNG
Dr. Helmut Kaupe, Direktor
„Die Präambel unseres Schulprogramms gibt den Rahmen unserer
Arbeit nach dem Motto ,Schule als
Chance’ vor. Wir wollen unsere
Schule als Lebensraum gestalten, in
dem sich alle am Schulleben Beteiligten wohl fühlen. Wir verstehen
unsere Schule als Ort, an dem jeder
Schüler nach seinen Begabungen
und Interessen gefördert und gefordert wird, in dem die drei Schulzweige eng zusammenarbeiten. Wir
begreifen uns als Schule, an der unser Umgang miteinander von Respekt, Toleranz, Freundlichkeit
und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Wir verstehen die Vielfalt der
unterschiedlichen kulturellen Herkunft unserer Schüler als
Bereicherung des Schullebens und fördern Kontakte mit Menschen anderer Sprachen und Kulturen. Wir wollen uns als Schule
den Herausforderungen einer sich ständig verändernden Gesellschaft stellen und unsere Schüler dazu befähigen, ihr Leben in der
Zukunft eigenverantwortlich zu bewältigen. Wir legen deshalb
großen Wert auf die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. Wir
sind offen für neue Arbeits- und Unterrichtsformen, um die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen unserer Schüler zu erweitern. Wir fördern sportliche, musische, künstlerische
und naturwissenschaftliche Interessen und Begabungen, damit
die Schüler aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Wir als Erich Kästner-Schule sind deshalb offen für die Zusammenarbeit mit anderen schulischen und außerschulischen
Partnern.“
DER ELTERNBEIRAT
Jasmin Eifler, Vorsitzende
„Der Schulelternbeirat der EKS übt das
Mitbestimmungsrecht an der Schule
aus. Er ist Bindeglied zwischen Eltern
und Schule. Die Aufgaben des Schulelternbeirats liegen in der Förderung und
Mitgestaltung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit an der Schule, der Beratung der Schule durch Unterbreitung
von Anregungen und Vorschlägen. Viele
Entscheidungen an der Schule können
nicht getroffen werden, ohne den Schulelternbeirat zu informieren. Diesem
muss Gelegenheit gegeben werden, sich
zu bestimmten Themen zu äußern bzw. seine Zustimmung zu geben.
Daher ist es wichtig, dass Eltern bereit sind, im Schulelternbeirat Verantwortung zu übernehmen. Diese Mitwirkung spielt eine unentbehrliche Rolle für die Schule und trägt zum positiven Ablauf des Schulalltags
bei. In der EKS gibt es seit Jahren eine sehr intensive und fruchtbare
Zusammenarbeit, die sehr vertrauensvoll ist und ein Miteinander
bewirkt. Das bestärkt mich in meiner Tätigkeit als Schulelternbeirätin.“
Informationstag:
Freitag, 10. Februar 2012,
15 bis 18 Uhr
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
1135
82
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
1
5
3
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
1
5
3
O Klassenstärke
Klasse 5
23
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Latein oder Französisch
3. Fremdsprache: Spanisch
Förderangebote:
Förderung von lese-/rechtschreibschwachen Schülern;
Deutsch als Zweitsprache, Lernen lernen, Förderkurse in den
Hauptfächern, zahlreiche AG’s Hausaufgabenbetreuung, Vorbereitung auf externe Sprachzertifikats-Kurse, Europäischer Computerführerschein
Bilingualer Unterricht:
Zeitlich begrenzt, in verschiedenen Unterrichtseinheiten
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
Schulchöre, Schulband, Instrumentalkreis
vielfältige Sportangebote
Schultheater 1 (5./6. Klassen) und Schultheater 2 (7. – 10. Klassen)
Einstein-Club, Naturphänomene AG, naturwissenschaftliche Arbeitstechniken (WPU 8), Umwelt AG, Schüler experimentieren, „Jugend forscht“
Ganztagsangebot:
von Montag bis Donnerstag bis 15.30 Uhr, Mittagessen, Förderunterricht, Wahlangebote, Hausaufgabenbetreuung für Kl. 5 und 6,
7 Gymnasium, Möglichkeit zum Mittagessen für alle Schüler
Verpflegung/Mittagessen:
Mensa, Kiosk mit Snacks
Aufenthaltsräume:
Foyer, Stillarbeitsräume in der Mediothek
Medienausstattung:
Mediothek, gute Medienausstattung in 4 Computerräumen
Projekttage/-wochen:
Projekttage zu den Themen soziales Lernen und Methodenkompetenz
Berufsvorbereitung/Praktika:
schulinterne Berufsinformationsbörse, Betriebspraktika, Bewerberseminare, regelmäßige Beratung durch Berufsberater, Berufseinstiegsbegleiter
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Förderung der Lesekompetenz, Umweltschule, Patensystem für alle
neuen Schüler der Kl. 5, Streitschlichtung, Erziehungsberatung im
Haus, Elternforum zu pädagogischen Themen, Autorenlesungen,
Schulbusbegleiter, Schulsanitäter, Auf dem Weg zur gesunden Schule
Integrationsklassen:
nein
Förderverein:
Ja
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Schülerbegegnungsfahrten nach Frankreich und Studienfahrten
nach England
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
Seit über 30 Jahren ist die Melibokusschule die aufnehmende
kooperative Gesamtschule für die Gemeinden Alsbach-Hähnlein
und Bickenbach. Gefragt ist sie auch für Kinder der nahen Gemeinden des Landkreises Bergstraße, die hier die besondere Möglichkeit des fließenden Übergangs der Förderstufe in die weiterführende Schule nutzen wollen. Mit „G 9“ stellt die Mittelstufe des Gymnasiums ein attraktives Angebot dar.
Unsere Schulgemeinde umfasst Kinder aller Bevölkerungsgruppen der Region und bietet dadurch gute Bedingungen für soziales Lernen und die Entwicklung von Teamfähigkeit, entscheidende Grundlagen für die weitere Ausbildung und das spätere Berufsleben.
Seit dem Schuljahr 2011/2012 geht die Schule „neue Wege mit G 9
und mehr“, denn die verbesserte Durchlässigkeit zwischen den Zweigen kann die Zukunftschancen aller Schülerinnen und Schüler erhöhen.
Die Schülerinnen und Schüler erreichen bei uns den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und die Befähigung für eine
gymnasiale Oberstufe.
ELTERNBEIRAT
Petra Wiesmaier, Vorsitzende
Telefon: 06257 / 99 08 03
E-Mail: petra@wiesmaier.de
Markus Albig
Telefon: 06257 / 5 06 04 72
INFO-TAGE
Informationsabend:
18. Januar 2012, 19 Uhr
Informationstag:
Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 13 Uhr
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
ca. 560
60
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
4
3
3
Förderstufe
Gymnasium
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Klasse 5
25
Sprachenfolge:
Englisch ab Kl. 5 (alle), Französisch oder Spanisch Kl. 7 (G9);
Französisch, Spanisch oder WPU Kl. 7 (R)
Förderangebote:
Intensivklasse: Deutsch als Zweitsprache, LRS-Förderung,
Differenzierung Mathematik und Englisch: Förderstufe Kl.6,
Hausaufgaben-Betreuung (Ganztagsangebot), Streitschlichterausbildung, Hochbegabungsförderung
Bilingualer Unterricht:
Wahlpflichtunterricht/Wahlunterricht English Speaking Countries
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
15
Melibokusschule
Alsbach-Hähnlein
Melibokusschule Alsbach-Hähnlein
Bahnhofstraße 43
64665 Alsbach-Hähnlich
Telefon: 06257 / 93 02 0
Telefax: 06257 / 93 02 20
E-Mail: mbs_alsbach-haehnlein@
schulen.ladadi.de
Internet: www.melibokusschule.de
i
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Chor, Band, Flötenklasse im Jahrgang 5 und 6
Klettern, Akrobatik, Talenteförderung, Wettkampfteilnahme: Tischtennis, Jugend trainiert, Klasse mit sportlichem Schwerpunkt
Theatergruppe mit regelmäßigen Aufführungen, Zusammenarbeit
mit Theaterpädagogin
Solarenergieprojekt, Natur pur-Teilnahme, Forscherkisten zum
selbstständigen Experimentieren ab Klasse 5
Ganztagsangebot:
Ganztagsklasse mit verbindlicher Unterrichts- und Betreuungszeit: MoDo 7.40-15.05 Uhr; Familienfreundliche Schule: Betreuungsangebot,
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Kurse in Musik, Sport, Sprachen
Verpflegung/Mittagessen:
Mo-Do angeliefertes warmes Mittagessen, Pausenkiosk
Aufenthaltsräume:
Bibliothek, Spieleraum, Sporthalle (TT-Platten, usw.), Jugendzentrum,
Pausenhalle
Medienausstattung:
2PC-Räume, Laptopwagen, Einzelarbeitsplätze in der Bibliothek,
gute AV-Ausstattung, Interaktive Tafeln in renovierten Räumen,
neue naturwissenschaftl. Ausstattung
Projekttage/-wochen:
Ski- und Snowboardwoche, Klassenprojekte und Exkursionen zu
ausgewählten Themen, Projekttage
Berufsvorbereitung/Praktika:
Klasse 8 Hauptschule: Praxistage und 2 wöchiges Betriebspraktikum
Klasse 9 H,R,G: zweiwöchiges Betriebspraktikum
Coaching für Schulabgänger, Bewerbungstraining, Ausbildungsbörse
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Klimaschutzschule, Eingangsprogramm „Soziales Lernen“ Jahrgang
5 und 7, Schreibberatung (in Kooperation mit TU D), Suchtprävention, Melisounds (Musikaufführung), Theateraufführungen, Politik
in der Gemeinde, Nähstube, Markttag, Wettbewerbe: Vorlesen, Englisch, Mathematik, Sport, NaWi
Integrationsklassen:
Klassen 5Fö; 6G; 9G
Förderverein:
Unterstützung Bibliotheksbetreuung und FSJ, Kulturprogramm,
Schulverschönerungsgruppe, Schulhofgestaltung
Schüleraustausch/Partnerschulen:
England, Australien, Ungarn
Doris Föhr, Schulleiterin
„Die Melibokusschule gehört zu den kleineren Gesamtschulen, was eine persönliche und lernförderliche Atmosphäre unterstützt. Nach der fast abgeschlossenen
Renovierung bietet die Schule Platz für
weitere Klassen. Mit der verlängerten Mittelstufe im Gymnasium geht die Melibokusschule neue Wege. In der Förderstufe
(Jg. 5 und 6) gibt es je eine gebundene
Ganztagsklasse. Bei Bedarf ist dies auch im
Gymnasium vorgesehen. Die Melibokusschule entwickelt und fördert fachliche und persönliche Interessen, ermöglicht eigenständiges Lernen, fordert
und unterstützt individuelle und gemeinsame Leistung. Bei Eignung und
Leistung unterstützt die Schule auch nach der Mittelstufe den Besuch einer
passenden weiterführenden Schule. Mit GSI und TUD werden Projekte
durchgeführt und mit weiteren außerschulischen Partnern wird zur Berufsvorbereitung zusammengearbeitet.Wichtig sind das im Jahrgang 5 durch
eine Sozialpädagogin unterstützte „Soziale Lernen“ und im Schulprogramm
verankerte Förderkonzepte, Streitschlichtung und Ersthelfer-Ausbildung.
Interkulturelles Lernen erfolgt im Intensivunterricht in „Deutsch als Zweitsprache“ für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse, durch
regelmäßige Schüleraustausche nach England, Australien, Ungarn und im
bilingualen Wahlpflichtunterricht. Mit der Teilnahme an Wettbewerben werden Talente und Hochbegabung gefördert. Der mit dem Umbau eingerichtete Ganztagsbereich bietet Raum und Möglichkeiten das Lernen zu lernen.
Darüber hinaus stellt der naturwissenschaftliche Bereich einen attraktiven
Lernort dar und die renovierten Klassenräume sind mit neuen Medien ausgestattet. Vier erreichte Teilzertifikate markieren den Weg zum Gesamtzertifikat „Gesunde Schule“ und seit Juli 2010 gehört die Melibokusschule zu
den ersten 100 Klimaschutzschulen in Hessen. Gemeinsam mit den Eltern
wird die Schule jetzt in der Pausenhofgestaltung weiter entwickelt.“
DER ELTERNBEIRAT
Petra Wiesmaier, Vorsitzende
„Die wichtigste Aufgabe des Schulelternbeirats ist es, die Transparenz und Kommunikation zwischen Schule und Eltern zu
sichern. Durch die Möglichkeit an fast allen
schulischen Sitzungen teilnehmen zu können, ist an der Melibokusschule eine optimale Basis vorhanden, die das gegenseitige
Vertrauen stärkt. Nach dem Motto ‘Angebot
und Nachfrage’ ließen sich hier in den letzten
Jahren schon viele Anforderungen gemeinsam in die Tat umsetzen. Ganztagsklassen,
Gewaltprävention, Hausaufgabenbetreuung sind solche Aufgaben, die mit
Unterstützung der Eltern das Schullebens unserer Kinder positiv beeinflusst
haben, Alle Eltern, nicht nur die im Elternbeirat vertretenen, sind herzlich
eingeladen mitzuwirken. Die Einführung von „G 9“ war ebenso ein wichtiges Projekt, das auch mich zu dieser Schule geführt hat, weil es das Lernen
unserer Kinder unterstützt. Jetzt hoffe und wünsche ich mir Ihr Interesse
geweckt zu haben zukünftig uns auf diesem gemeinsamenWeg zu begleiten!“
16
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
Schuldorf Bergstraße
Seeheim-Jugenheim
Schuldorf Bergstraße
Sandstraße
64342 Seeheim-Jugenheim
䊏 Telefon: 06257 / 97 030
䊏 Telefax: 06257 / 97 0314
䊏 E-Mail: sbs@schuldorf.de
䊏 www.schuldorf.de
䊏 Das Schuldorf Bergstraße wurde 1954 als erste schulformbezogene Gesamtschule Deutschlands nach dem Vorbild der
amerikanischen Community Schools gegründet. Am Rand von
Seeheim-Jugenheim, auf einem weitläufigen Campus mitten
in einem Kiefernhain gelegen, steht das Schuldorf mit seinen
zahlreichen Gebäuden seit 1997 unter Denkmalschutz.
ELTERNBEIRAT
䊏 Es bietet als kooperative Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe und Primarstufe ein differenziertes Bildungsangebot, zu dem auch eine Internationale Schule gehört.
Ellena de la Mar, Vorsitzende
䊏 Telefon:
06257 / 50 33 38
䊏 E-Mail: delamar@web.de
䊏 Als Europaschule mit Ganztagsangebot verzahnt das Schuldorf Europaschulprogramm, Europäische Dimension, Europäisches Curriculum und Methodenlernen mit dem umfassenden
Schulprogramm.
DIE SCHULLEITUNG
Ronald Seffrin, Direktor
„Aus einer Idee der Amerikaner und
des Leiters der Lehrerausbildungsstätte Heiligenberg entstand das
Schuldorf als Modell- und Laborschule. Dieser Geist ist bestimmend
für unsere Schule, die immer reformpädagogischen Vorstellungen
und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen blieb. So war das Schuldorf Vorreiter bei der Entwicklung
eines zeitgemäßen Schulprogramms,
das heute auf sieben Säulen steht: Als Europaschule bieten wir erweiterten Sprachenunterricht, zweisprachige Angebote und einen
bilingualen Zug, Austauschprojekte und internationale Praktika.
Zum elften Mal in Folge wurden wir als Umweltschule ausgezeichnet. Öko-Check, Geländepatenschaften, Schulwald und Spielgarten,
auch eine eigene Solaranlage sind die ökologischen Pfeiler dieses
Schwerpunkts. Schulsportzentrum ist die Schule seit Jahrzehnten.
Spezielle Leistungsförderungen, eine enge Zusammenarbeit mit
dem ansonsten eigenständigen Schulsportclub SCB, Sport als Leistungsfach und die Sportklasse kennzeichnen das Sportangebot. Als
familienfreundliche Schule im Ganztagsprogramm nach Maß sind
Essenangebote, Hausaufgabenbetreuung, Kompensationskurse,
Lernzentren und eine verlässliche Betreuung selbstverständlich. Pilotschule ist das Schuldorf mit der Gesamtzertifizierung als Gesundheitsfördernde Schule. Die Landesregierung zeichnet auf diese
Weise die systematische Arbeit in den Bereichen Sucht- und Gewaltprävention, Bewegung, Umwelterziehung und ökologische Bildung
sowie Ernährung aus. Kooperationen mit der Gemeinde, Vereinen,
Firmen, Universitäten und Institutionen kennzeichnen uns als
Offene Schule. Siebte Säule ist die Internationale Schule – ein Tor zur
Welt und Modell besonderer Art.“
DER ELTERNBEIRAT
INFO-TAGE
Tag der offenen Tür:
21. Januar 2012
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
2243
ca. 200
Internat.
Schule
Förderstufe
Gymnasium
1
5
25
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Französisch (R), Französisch, Latein oder Spanisch (G), Spanisch, Französisch (SISS)
3. Fremdsprache: Italienisch (G)
Förderangebote:
Mathematik, Fremdsprachen, Leseförderung, Lese-RechtschreibSchwäche, Assessment-Center, Selbstreflexion-Coaching, Präsentationskurse, „Jugend forscht“
Bilingualer Unterricht:
Internationale Schule – Unterrichtssprache Englisch; Bili-Forscherwerkstatt, Bili-Bücherei (GS), NaWi-Module 7 G, WPU-/WU-Kurse
(R und G): English in Action (engl. Theater), Bili-Zug ab Stufe 8 G
Angebote
Musik:
Bläserklasse, Musikklasse, Chöre, Instrumentalkreise, Big Band, Combos
Sport:
Sportklasse, Leistungskurs, Schulsportzentrum, Talent- und Fördergruppen, AGs
Theater:
Darstellendes Spiel, English in Action, Wahlunterricht 8 G, Theater-AGs
Naturwissenschaften:
Bili-Forscherwerk, Unterrichtsfach „Naturphänomene“ Jg.5/6,
Bionik, Praxistage im Labor, Jugend forscht, etc.
Ganztagsangebot:
Montag bis Freitag: Offene Betreuung, rhythmisierte Lernzeit ab Jg.1,
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, als AGs z.B. viele Sportarten, Sprachen, Astronomie, Physik, Kumon-Mathematik, Wendo-Selbstverteidigung,
Chor, Big Band, Orchester, Theater, Fahrradwerkstatt, Maschinenschreiben,
Homepage, Schülerzeitung, Schulradio, Schulsanitätsdienst, Umweltgruppe,
u.v.m.
Verpflegung/Mittagessen:
Montag bis Freitag: Gesundes Frühstück, 3 Cafeterien mit Essensangeboten (siehe Homepage)
Aufenthaltsräume:
Betreuungszentrum „Oase“ mit Cafeteria und bilingualer Schülerbücherei für die Primarstufe und Mediathek für die Sekundarstufe I, Betreuungs-Räume, Lernzentrum Sek. II, Oberstufen-Café, Snack-Attack,
Funky Food
Medienausstattung:
7 PC-Räume, Mediathek, Flexibles Klassenzimmer, bilinguale
Schülerbücherei der Primarstufe, Schülerbücherei der Sekundarstufe I, Lernzentrum Sek. II
Projekttage/-wochen:
Europawoche, Methodenwoche, Seminarwoche, Woche Berufsund Studienorientierung
Berufsvorbereitung/Praktika:
Kooperation mit Gewerbevereinen und Unis, Praxistage, (Internat.)
Betriebspraktika, Bewerbungstraining, Systematische Berufswahlvorbereitung in Sek I und Oberstufe
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Naturwissenschaften mit Merck, BASF, TUD, GSI; Schreibwerkstätten, Lesungen, Märchenerzähler, Schulsportclub, Mediation, Schulsanitätsdienst, Playgarden, Umweltprojekte, Computerführerschein, Präsentationswettbewerb Jg. 11, Weltraumtage, Schulradio, Antenne Bergstraße, Internationales Forum
Integrationsklassen:
Ja
Förderverein:
Stock-Stiftung (Stipendienvergabe), 4 Fördervereine (Ganztag,
Grundschule, Internationale Schule, Weiterführende Schule)
Schüleraustausch/Partnerschulen:
England (2), Frankreich (2), Italien, Polen, Tschechien (2)
Ellena de la Mar, Vorsitzende
„Am Schuldorf Bergstraße werden
die unterschiedlichsten Kinder unterrichtet. Für alle gilt das gleiche
Ziel: Das Lernen von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Für
jedes Kind sieht der Weg dahin anders aus. Methodisches Lernen und
eine große Fülle verschiedenster Angebote führt zu einer guten Allgemeinbildung. Auch das soziale Engagement unserer Kinder in und um
die Schule wird gefördert. Wir Eltern sehen unsere Erziehungsverantwortung gemeinsam mit den Lehrkräften zum Wohle unserer Kinder.
Daher bringen wir uns in fast allen Bereichen der Schule ein. Wir übernehmen Mitverantwortung in schulpolitischen Bereichen (Schulkonferenz, Schulentwicklungsgruppe, ...) aber auch in konkreten Projekten
(Snack Attack, Green-Team, Schulfest, ...), jeder im Rahmen seiner
Möglichkeiten. So helfen wir unseren Kindern, sich an ihrer Schule
wohl zu fühlen.“
2
O Klassenstärke
Klasse 5
GESAMTSCHULEN
KONTAKT
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
17
Georg-August-Zinn-Schule
Reichelsheim
Georg-August-Zinn-Schule
Pestalozzistr. 10
64385 Reichelsheim
䊏 Telefon: 06164 / 51 68-0
䊏 Telefax: 06164 / 5 43 68
䊏 E-Mail: info@gaz-reichelsheim.de
䊏 Internet: www.gaz-reichelsheim.de
䊏 Die Georg-August-Zinn-Schule ist eine kooperative Gesamtschule
mit gymnasialer Oberstufe und Klassen für Lernhilfe.
䊏
䊏 1972 wurde die Georg-August-Zinn-Schule als Nachfolgeeinrichtung der Dorfschulen im oberen Gersprenztal gegründet. Der inzwischen fast vollständig renovierte Bau mit angegliederter Sport- und
Schwimmhalle sowie einer großen Sportanlage der Gemeinde bietet
1100 Schülerinnen und Schülern die Vorzüge aller Schulformen unter
einem Dach.
Informationstag:
Der Infotag fand bereits statt, zusätzliche Führungen und Informationen können gerne nach vorheriger telefonischer
Absprache festgelegt werden.
䊏 Es werden drei Klassen der Förderschule für Lernhilfe bei uns unterrichtet. Ein differenziertes Bildungsangebot mit wahlweise Französisch oder Englisch als erster Fremdsprache im Gymnasialbereich, der
Möglichkeit zur Teilnahme an bilingualen Kursen in Realschule und
Gymnasium, Italienisch als dritter Fremdsprache sowie mit der Möglichkeit zur Teilnahme an Auslandspraktika zeichnet die Schule aus;
die Berufsvorbereitung – insbesondere in der Hauptschule – mit wöchentlichem Praxistag (ab Klasse 8) ist uns ein besonderes Anliegen.
ELTERNBEIRAT
Heike Schimkat, Vorsitzende
Telefon: 06164 / 44 45
䊏 E-Mail: hrt.schimkat@web.de
INFO-TAGE
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
ca.
Lehrerzahl
1110
DIE SCHULLEITUNG
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
ca. 100
Hauptschule
3
3
Realschule
Gymnasium
O Klassenstärke
Klasse 5
1
3
3
25
Sprachenfolge:
1. Englisch (HS, RS, Gym.) oder Französisch (nur Gym.)
2. Französisch (RS, Gym.) oder Englisch (nur Gym.)
3. Italienisch (RS und Gym ab Kl. 8; zstl. Franz. ab dem ersten Jahr der
Gymnasialen Oberstufe für die Schüler ohne 2. Fremdsprache)
Förderangebote:
Förderkurse in allen Hauptfächern im AG-Bereich, NaWi-AG, LRS-Förderung, Hausaufgabenbetreuung, „Lernen Lernen“ im ersten Jahr der
Gymnasialen Oberstufe, Übergangskurse Realschule 10 > GOS
Bilingualer Unterricht:
Englisch/Erdkunde ab 5 in Gymnasium und Realschule
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Naturwissenschaften:
Bläserklassen und Gitarrenklassen
aktuell: LK Sport in der gymnasialen Oberstufe, als AG im ständigen
Wechsel: Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Leichtathletik,
Schwimmen, Kraftraum, Futsal
Theater-AG, Darstellendes Spiel (Mittelstufe und GOS)
NaWi-Treff, Kooperation mit dem Zentrum für Mathematik
(Mathetreff 3456) und Lego-Robotics-AG
Ganztagsangebot:
Mensa, Hausaufgabenbetreuung, Förderkurs und über 30 Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung/Mittagessen:
Caféteria und Mittagstisch (Vollkost, vegetarisch) täglich wechselndes Angebot (Montag bis Donnerstag)
Aufenthaltsräume:
Mediothek, Oberstufenraum, SV-Raum, „Laute Info“
Medienausstattung:
4 EDV-Räume, Mediothek, Laptops, Beamer, Whiteboards, AV, Video, DVD, ...
Projekttage/-wochen:
Wanderwoche/-tage, Kennenlerntage in Kl. 5, Kennenlerntage in Kl. 7,
Gewaltprävention in Kl. 7, „Lerntechniken und Präsentationen“ in Kl. 11
Berufsvorbereitung/Praktika:
spezielle Berufsvorbereitung in Sek I und II, Kooperation mit der Strahlemannstiftung sowie Industrie und Universitäten, Praxistage in der HS,
Berufspraktika in Haupt- , Realschule und Gymnasium, GOS, BIZ-Mobil,
Berufsvorbereitungsraum („Zukunftswerkstatt“), Auslandspraktika (z.B.
Europaparlament Brüssel, Universität Birmingham und Finnland)
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
GAZ-Lauf ,Elternsprechtag, Kids gegen Gewalt, Verkehrserziehung
(„Achtung Auto“), Drogenprävention („Ohne Kippe“), Theaterfahrten nach
Darmstadt und Mainz, Einführungswochen, DELF, Strahlemann-Projekt,
Lesepaten, Sanitätsdienst, Sport- und Spieletag, zertifizierte BuddySchule, „Schule für den Klimaschutz“, Frühlingskonzert, schulinterner
Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Sparkasse des Odenwaldkreis
„Raum – Zeit – Mensch“, Streitschlichter und Buslotsen
Integrationsklassen:
Ja
Förderverein:
www.gaz-reichelsheim.de, Vorsitzende: Frau Tanja Katzenmeier,
Herr Bügermeister Stefan Lopinsky
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Frankreich (Dol-de-Bretagne), Polen (in Vorbereitung), Italien und Finnland
Kirsten Gebhard-Albrecht, Schulleiterin
„Unseren circa 1110 Schülerinnen
und Schülern bietet die GAZ als
Standortschule im oberen Gersprenztal die Möglichkeit, die individuell passende Schullaufbahn einzuschlagen. Vor mehr als 35 Jahren
gegründet, verbindet unsere kooperative Gesamtschule den Gedanken
der Förderung der Begabungen und
Interessen der Kinder und Jugendlichen mit dem Fordern von Leistungsbereitschaft und Zielstrebigkeit. Wir verfolgen das pädagogische
Prinzip des Lernens mit Kopf, Herz
und Hand und sehen die jungen Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit.
Deshalb bieten wir neben einem breiten Fächerkanon zur Vermittlung
von fachlicher Kompetenz ein umfangreiches Angebot im Nachmittagsprogramm, das neben Förderkursen und Hausaufgabenbetreuung auch
zahlreiche Arbeitsgemeinschaften beispielsweise in den Bereichen Kunst,
Musik, Theater, Sport, Technik oder Werken beinhaltet. Die internationalen Kontakte unserer Schule sind eine wichtige Basis zum Erwerb sprachlicher Qualifikationen. Im jährlichen Wechsel führen wir Schulfeste und
Projektwochen durch, fester Bestandteil unseres Jahresprogramms wurde der GAZ-Lauf, der unsere sportliche Ausrichtung unterstreicht. Weiterhin konnten wir dieses Jahr erstmals den Wettbewerb „Raum-ZeitMensch“ mit der Sparkasse des Odenwaldkreises durchführen, an dem
sich die Schülerschaft unserer Schule beteiligt. Wir sind zertifizierte
Buddy-Schule und seit letztem Jahr auch Schule für den Klimaschutz.“
DER ELTERNBEIRAT
Heike Schimkat, Vorsitzende
„Gemeinsam ans Ziel!" – unter diesem Motto der Schule steht die Zusammenarbeit des Elternbeirates mit
der Schule. Wir stehen in engem
Kontakt mit allen schulischen Gremien, denn nur gemeinsam können Schule und Elternhaus ein positives Lernumfeld gestalten. Alle
Eltern sind herzlich eingeladen, sich
in die Zusammenarbeit einzubringen. Der Schulelternbeirat nimmt
weiterhin aktiv an verschiedenen
schulischen Veranstaltungen, wie
zum Beispiel dem „Tag der offenen
Tür“ oder dem GAZ-Lauf teil und
bereitet die Einschulungsfeier für die neuen Schüler mit vor. Die
neuen Schüler werden in einer eigenen Feier begrüßt. Sie verbringen
die erste Woche komplett mit dem Klassenlehrer, um die neue Schule
und die Abläufe besser kennen zu lernen. Sehr gut angenommen werden die Bläser- und Gitarrenklassen, so dass eine Vielzahl von Schülern
im normalen Musikunterricht ein Instrument erlernen kann.“
18
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
HAUPT-/REALSCHULEN
KONTAKT
Martin-Buber-Schule
Heppenheim
Martin-Buber-Schule Heppenheim
64646 Heppenheim
䊏 Telefon: 06252 / 61 01
䊏 Telefax: 06252 / 91 09 25
䊏 E-Mail: martin-buber-schule@
kreis-bergstrasse.de
䊏 Internet: www.martin-buber-schule.de
䊏 Die Martin-Buber-Schule ist Haupt- und Realschule, mit Kombiund Ganztagsklassen und SchuBklassen. Sie verfügt über ein Berufsorientierungszentrum in Anbindung an die lokale Wirtschaft, eine professionelle Berufseinstiegsbegleitung und ist DAZ-Förder-Standort.
䊏 Die Ganztagsklassen sind Kern des umfangreichen Nachmittagsangebots. Sie garantieren den Eltern die Erledigung der Hausaufgaben in der Schule. Die Betreuung wird ausschließlich durch LehrerInnen der Klasse durchgeführt.
䊏 In den höheren Klassen erfolgt eine besondere Förderung in den
Hauptfächern für den Übergang auf die gymnasiale Oberstufe,
Fachoberschule, ... Lehrerinnen der weiterführenden Schulen (KKS
und HMS Bensheim) gestalten zudem den Wahlpflichtunterricht an
der MBS.
䊏 Die Mensa, Mediothek und ein Teil der Klassenräume sind nach
Umbau fertig gestellt. Mehrere tausend Medien stehen den Kindern
zur Verfügung, die Unterrichtsinhalte werden am Smartboard vermittelt. Die Mensa empfängt tägl. bis zu 150 Kinder und bietet tagesfrisch
zubereitetes Mittagessen.
DIE SCHULLEITUNG
Markus Proksch, Schulleiter
„Die Martin-Buber-Schule ist eine Hauptund Realschule mit ca. 570 SchülerInnen
und 42 Lehrerinnen und Lehrern. Das
Kollegium arbeitet im Sinne Bubers dem
einzelnen Kinde zugewandt. Die Erreichung des Schulabschlusses ist ebenso
Ziel der Arbeit wie das „Glück“ im Leben
der uns anvertrauten Menschen. Ganztagsklassen bieten neben der Hausaufgabengarantie eine Förderstunde in den
Hauptfächern. Das Angebot ist bis auf das
Mittagessen kostenlos. In Kombiklassen
werden SchülerInnen in einem Differenzierungs- und Fördersystem schulformübergreifend unterrichtet. Ab der
7. Klasse wirkt das Berufsorientierungs- und Übergangskonzept der
Schule. Berufspraktika vermitteln Einblicke in Berufe und ermöglichen
Kontakte zu Betrieben. Diese stellen sich vor, Workshops werden von
Personalleitern, Unternehmern und Fachkräften geleitet. Die Berufseinstiegsbegleiterin betreut die Kinder und knüpft Kontakte mit den
Betrieben. Fachleute aus der Wirtschaft leiten die Bewerbungstrainings.
Gymnasiale Fachkräfte und Berufsschullehrer der Karl-Kübel-Schule
und der Heinrich-Metzendorff-Schule kommen im Wahlpflichtunterricht zu uns an die MBS. Hier wird mit hohem Material- und Zeitaufwand an Inhalten der o.g. Schulen gearbeitet. Für jeden Jahrgang der
Martin-Buber-Schule stehen Förderangebote in den Hauptfächern bereit. Ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften rundet das
Schulleben ab.“
ELTERNBEIRAT
Michael Obermair, Vorsitzender
E-Mail: schulelternbeirat@martinbuber-schule.de
䊏
INFO-TAGE
Informationstag:
Samstag, 4. Februar 2012
10 bis 12.30 Uhr
(für Kinder in Begleitung ihrer Eltern)
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
570
42
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
3
RealschulKombiklasse
O Klassenstärke
Klasse 5
3
22
Sprachenfolge:
Englisch, Französisch (optional), Italienisch (AG), Griechisch (AG)
Förderangebote:
Hauptfachförderung in allen Jahrgängen, LRS-Förderung, DAZFörderung, individuelle Einzelförderung (nach Verfügbarkeit)
Bilingualer Unterricht:
kein Angebot
Angebote
Musik:
Chor, Instrumentalgruppe, Kooperation Jugendmusikschule
Sport:
Klettern, Tanzen, Judo, Spiel- und Sport-AG
Theater:
Theater AG mit regelmäßigen öffentlichen Auftritten
Naturwissenschaften:
ECDL (Computerführerschein), Mechatronik-WPU, ElektrotechnikWPU, EDV-WPU
Ganztagesangebot:
Ganztagsklassen, diverse Sport AG, Hausaufgabenbetreuung
Verpflegung/Mittagessen:
Tagesfrisches Mittagessen in neuer Mensa
Aufenthaltsräume:
Billiard-, Tischkicker-, Fitness-, Ruheräume, Mediothek
Medienausstattung:
Mehrere Laptopwagen auf allen Ebenen, Smartboards, Beamer, PC
Projekttage/-wochen:
Schulprojekttage mit Schulfest
Berufsvorbereitung/Praktika:
Ab 7. Klasse jährliche Berufspraktika, Berufseinstiegsbegleiter,
Talent Company BO-Raum, Patenprojekte, enge Anbindung an lokale Wirtschaft, Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Schülersprechtage, Suchtpräventionstage und -aktionen, Medienschutzprogramme, Runder Tisch, Sprachintensiv- und Orientierungsklassen, Workshops in der Talent Company, Bewerbungstrainings, Kooperationsprojekt mit KKS und HMS Bensheim, Ganztagsklassen
Integrationsklassen:
Gemeinsamer Unterricht in 4 Klassen
Förderverein:
Finanzielle Unterstützung bei Materialkosten, Musikinstrumenten,
Büchern, Sportgeräten.
Vorsitzende: Katja Weber
Schüleraustausch/Partnerschulen:
keine
DER ELTERNBEIRAT
Michael Obermair, Vorsitzender
„Die Schulgemeinde besteht nicht nur
aus Lehrern und Schülern. Nein, auch die
Eltern gehören mit dazu und müssen aktiv an der Gestaltung teilnehmen. Eine gemeinsame Verantwortung für Erziehung,
eine gute Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen und Verständnis, sind
Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinde.
Der Schulelternbeirat und besonders die
Klassenelternbeiräte sind ein wichtiges
Bindeglied zwischen Schule und Eltern.
Damit dies funktioniert, sind aktive motivierte Eltern gefordert. Erziehung ist zwar
in erster Linie Aufgabe der Eltern, aber
wird wesentlich von der Schule und anderen Faktoren mit beeinflusst.
Bildung und Lernen sind nicht alleine Sache der Schule, sondern müssen von den Eltern unterstützt werden. Je mehr Eltern sich aktiv beteiligen, desto besser gelingt das Schulleben. Davon profitieren die Kinder
in ihrer Einstellung zum Lernen und letztendlich die ganze Familie.
Besonders im Hinblick auf die "Selbstständige Schule in Hessen", muss
die Schulgemeinde noch enger zusammenrücken.“
HAUPT-/REALSCHULEN
KONTAKT
䊏 Nach den Grundrenovierungen und Erweiterungen in den vergangenen Jahren ist die Schillerschule heute eine sehr gut ausgestattete, hochmoderne Schule. Im neuen Betreuungsgebäude gibt es neben Gruppenräumen eine Fahrradwerkstatt, eine Indoor-Kletterwand
sowie ein naturwissenschaftliches Experimentierzentrum. Der renovierte und neu ausgestattete naturwissenschaftliche Trakt bietet
beste Voraussetzungen für den Fachunterricht. Einen wichtigen Beitrag steuert die Ausstattung mit elektronischen Medien bei, die Internetanschlüsse in allen Klassen- und Gruppenräumen einschließt.
䊏 Das Schulprogramm stellt das Lernen mit allen Sinnen, die
Stärkung der Schülerpersönlichkeit sowie die Leistungsanforderungen zur Vermittlung eines soliden Wissens in den Vordergrund. Die Gesundheitserziehung wird durch ein vielfältiges Sportangebot gefördert. Es gibt ausgeprägte Förderprogramme für leistungsschwache und -starke Schüler. Die Berufsvorbereitung
spielt eine zentrale Rolle. Der Stundenplan enthält eine hohe
Anzahl von Doppelstunden, um mehr Ruhe in den Schulalltag zu
bringen. Das Kollegium erweitert durch intensive Fortbildung die
pädagogische Kompetenz.
ELTERNBEIRAT
Roland Schuhmann, Vorsitzender
Telefon: 06251 / 6 71 56
䊏 E-Mail: roland.schuhmann@basf.com
䊏
INFO-TAGE
Tag der offenen Tür:
Samstag,28. Januar 2012, 10 bis 13 Uhr
Infoabend:
Montag, 30. Januar 2012, 20 Uhr
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
750
60
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
3
1
Realschule
Hauptschule
3
1
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Klasse 5
23
14
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 5 in Haupt- und Realschule
Französisch ab Klasse 7 Realschule (freiwillig)
Förderangebote:
LRS-Förderung; Förderunterricht in Mathematik,
Deutsch und Englisch
Bilingualer Unterricht:
kein Angebot
Angebote
Musik:
in den Klassen 5/6 und 9/10
Realschule
Hauptschule
Sport:
zwei- bis dreistündig, zusätzlich WPU Sport Klassen 7 bis 10
(2-stündig), Jahrgangsturniere in verschiedenen Sportarten, Klettern in der Mittagspause, bewegte Pause, Schulskikurs u.s.w.
Theater:
projektbezogene Aktivitäten, Theater-AG
Naturwissenschaften:
dreistündiger naturwissenschaftlicher Unterricht Klassen 5 und 6
Ganztagsangebot:
Klassen 1 bis 7, Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr, Freitag bis 14.30 Uhr
Verpflegung/Mittagessen:
warmes Mittagessen vom Europa-Catering – zwei Wahlmenüs pro
Tag
Aufenthaltsräume:
Multifunktionsraum, Bibliothek, Foyer, Rückzugsbereiche
Medienausstattung:
2 PC-Räume zum Unterricht im Klassenverband, 2 Notebookwagen
für den mobilen Einsatz, 2 Smartboards im naturwissenschaftlichen Bereich, Computerecke in der Mediothek, komplette Vernetzung aller Räume mit Schulserver und Internetanschluss, 4 Gruppenräume mit PC-Ausstattung
Projekttage/-wochen:
verschiedene Projekte im Schuljahr, regelmäßige Projektwochen
Berufsvorbereitung/Praktika:
Anfangspraktikum im 8. Jahrgang (2 Wochen), Hauptpraktikum im 9.
Jahrgang (2 Wochen), Berufsfindungsprojekt 9H in Kooperation mit der
Heinrich-Metzendorf-Schule, kontinuierliche Praxistage in den 8. Hauptschulklassen im Berufsbildungszentrum, Projekt PfAu - Paten für Ausbildung, Betriebserkundungen, regelmäßige Sprechstunden der Arbeitsagentur in der Schule, schulinterne Berufsinformationsbörse, Berufseinstiegsbegleitung für Hauptschüler, Besuch des BIZ in Darmstadt. Projekttage sind in die Unterrichtseinheiten integriert. Präsentationsabend im
Anschluss an das Betriebspraktikum der 8. Klassen. In Planung ist ein
„BO-Zimmer“ zur Berufsvorbereitung
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Mehr Zeit für Kinder – Unterricht überwiegend in Doppelstunden, Kooperationsprojekte mit der Caritas und der Behindertenwerkstatt, BISProjekt: Psychologen in der Schule, Lions Quest: Projekte zur Stärkung
der Schülerpersönlichkeit; PiT-Projekt: Gewaltprävention; Ausbildung
von Streitschlichtern; Sportabzeichen; Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt: u.a. Lego-Robotics
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
19
Schillerschule Auerbach
Schillerschule Bensheim
Weserstraße 2,
64625 Bensheim-Auerbach
䊏 Telefon: 06251 / 17 56 70
䊏 Telefax: 06251 / 17 56 721
䊏 E-Mail: schillerschule-bensheim@
kreis-bergstrasse.de
䊏 www.schillerschule-bensheim.de
i
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Integrationsklassen:
7 Klassen (in 4 unterschiedlichen Klassen mit Körperbehind., in
5 unterschiedlichen Klassen mit Erziehungshilfe)
Förderverein:
Träger des Ganztagsbetriebs mit Kinderbetreuung, Sponsor für
schulische Zwecke
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Riva del Garda
Günter Schneider, Schulleiter
„Die Schillerschule in Bensheim Auerbach ist eine Grund-, Haupt- und Realschule mit circa 750 SchülerInnen. Sie
betreut Kinder von der Einschulung in
die Grundschule bis zum Hauptchulabschluss nach der 9. Klasse oder bis
zum Realschulabschluss nach der 10.
Klasse.
Die Grundschule ist in der Regel zweizügig, die Hauptschule einzügig und
die Realschule drei- bis vierzügig. Damit stellt die Schillerschule in allen Bereichen ein kleines übersichtliches Schulsystem dar, in dem der
individuellen Entwicklung der Kinder Rechnung getragen wird. Die
Schule liegt in einem Wohngebiet und bietet von der gesamten
Lage her die nötige Ruhe und eine ansprechende Umgebung zum
konzentrierten Lernen. Seit 2004 gibt es an der Schillerschule
Ganztagsangebote für die Kinder der Klassen 1 bis 7. “
DER ELTERNBEIRAT
Roland Schuhmann, Vorsitzender
„Nur in einem gesunden Körper gedeiht
ein gesunder Geist. So hat es der römische Dichter Juvenal schon vor rund 2000
Jahren geschrieben. In der Schillerschule
braucht man dieses Motto nicht extra an
die Tafel zu schreiben, denn es geschieht
praktisch alltäglich. Mit den vielen Angeboten wie der Outdoor- und Indoor-Kletterwand, sowie mit den vielen Bewegungs- und Spielangeboten in den Pausenzeiten fördert die Schillerschule jedes
Kind ob in Grund, Haupt- oder Realschule, damit nach ordentlicher Frischluftzufuhr fürs Gehirn und durchtrainierten Muskeln der Körper zu geistigen Höchstleistungen fähig ist.
Nebenbei lernen unsere Schüler im schulischen Miteinander ihre
soziale Kompetenz zu festigen und auszubauen. Unterstützt wird dies
durch vielfältige Projekte, wie zum Beispiel „Faustlos“.
Nachdem nun die Räume für Physik, Chemie und Biologie nach dem
neusten Stand der Technik fertig gestellt und eingeweiht wurden, können die Schüler nun auf höchstem Niveau experimentieren und forschen. Auch der neue Betreuungsbau für die Ganztagsbetreuung überzeugt durch Funktionalität, aber vor allem auch durch eine heimelige
Ausstrahlung.
Der Schulelternbeirat ist froh und stolz in der Schillerschule ein engagiertes Lehrerkollegium, eine erfahrene, kompetente und vorausschauende Schulleitung und einen sehr aktiven Schulförderverein zu haben.
Fordern und Fördern – das Motto der Schillerschule werden damit mit
Leben erfüllt, sodass Schule für alle beteiligten Schülerinnen und
Schüler noch mehr Spaß macht und eine erfolgreiche Arbeit fördert.“
20
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
HAUPT-/REALSCHULEN
KONTAKT
Werner-von-SiemensSchule Lorsch
Werner-von-Siemens-Schule Lorsch
Kiefernstraße 2
64653 Lorsch
Telefon: 06251 / 58 26 80
Telefax: 06251 / 58 26 822
E-Mail: Werner-von-Siemens-Schule@
kreis-bergstrasse.de
Internet: www.siemens-schule-lorsch.de
Mit der Einrichtung eines Ganztagesangebots stellt sich die
Schule den gesellschaftlichen Herausforderungen. Diese pädagogische und organisatorische Innovation entspricht den heutigen Anforderungen einer modernen Bildungseinrichtung und trägt mit dazu
bei, Familie und Beruf besser miteinander verbinden zu können.
Der Schwerpunkt der Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der
Hauptschule liegt in einer soliden Grundbildung, die Schüler in die
Lage versetzt, nach dem Erwerb des Hauptschulabschlusses eine
Berufsausbildung anzusteuern oder aber zum Besuch der zweijährigen Berufsfachschule befähigt. In der Realschule wird angestrebt,
den Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung zu vermitteln, verbunden mit den Kompetenzen, entweder einen Ausbildungsplatz zu
erhalten oder den Übergang in das weiterführende Schulwesen zu
erreichen.
Ein großzügiges Raum- und ein modernes Medienangebot sowie
eine Sporthalle, eine freundliche Mensa und eine neue Mediothek
sorgen für optimale Lernbedingungen, so dass die Schüler den Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt gerecht werden können.
DIE SCHULLEITUNG
Philipp-Otto Vock, Rektor
„Auf Grund einer sehr guten räumlichen
und sächlichen Ausstattung sowie eines
engagierten Kollegiums liegen ideale Lernbedingungen vor, dem Bildungs- und Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Gemäß dem Namensgeber liegt ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit im naturwissenschaftlichen Bereich. Eine weitere zentrale Aufgabenstellung in den
oberen Klassen hat die Berufsvorbereitung inne, wobei hier eine Fülle von Kooperationspartnern unterstützend tätig sind. Ein breit gefächertes Wahlpflichtangebot sowie ein Fülle
von Arbeitsgemeinschaften ermöglichen eine Vertiefung, vor allem im
musisch-kreativen-sportlichen Bereich und ergänzen sinnvoll das
Pflichtangebot. Das eingerichtete Ganztagsangebot entspricht den Anforderungen an ein modernes Schulsystem. Ein kompetenter CateringService garantiert ein schmackhaftes Mittagessen, das in der neuen
Mensa serviert wird. Ein umfangreiches Unterrichts- und Betreuungsangebot am Nachmittag sorgen für eine entspannte Lernatmosphäre.
Auf dem erzieherischen Gebiet werden durch Projekte, wie die Übernahme von „Patenschaften“ und einer „Streitschlichtergruppe“, wertvolle Akzente gesetzt. Der Freundes- und Förderverein begleitet die pädagogische Arbeit durch ideelle und materielle Unterstützung. Die neue
Mediothek mit ihren mehr als 8000 Medienbeständen stellt ein Juwel
dar und trägt dazu bei, den Schülern noch bessere Lernvoraussetzungen zu bieten.“
DER ELTERNBEIRAT
Jens Cornelius, Vorsitzender
„Kleine Klassen erleichtern den Schülern
das Lernen. Das Grundwissen unserer
Realschulabsolventen bietet beste Vorraussetzungen für die Entscheidung über den
weiteren Bildungsweg. Die Sanierung der
Schule ist abgeschlossen. Die Schule sticht
durch eine große Mediothek sowie Mensa
und einen neu gestalteten Schulhof hervor.
Ein Seil- und Klettergarten mit Baumhaus
wurde von Eltern, Schüler und Lehrer errichtet. Großes Augenmerk ist auf unsere naturwissenschaftlichen Räume
zu legen. Ausgerüstet mit allem, was dem Chemiker, Physiker oder Informatiker das Herz erfreut, kann das Lernen ergänzt werden durch Phasen
des Experimentierens. Als einer der ersten Schulen bieten wir den Ganztagsunterricht in Klasse 5 und 6 an. Mit Hilfe unserer Schülerpaten aus den
Klassen 8, 9 und 10 bekommen unsere Neuankömmlinge Unterstützung.
Diverse AG’s können von den Schülern besucht werden. Die Lernergebnisse und der Klassenzusammenhalt bestätigen uns in unserer Arbeit.
Eine Hausaufgabenhilfe kann genutzt werden. Unsere Haupt- und Realschulklassen werden durch die Fachbereiche „Arbeitslehre“, „Wahlpflichtunterricht“ sowie durch Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 für
die Berufswelt gut vorbereitet. Dies konnte nur erreicht werden durch die
Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schulleitung.“
ELTERNBEIRAT
Jens Cornelius, Vorsitzender
Telefon:
06245 / 84 25 (privat)
0174 / 9 83 36 14 (mobil)
Telefax:
06251 / 5 82 68 22
E-Mail: j.cornelius@fuf-lorsch.de
INFO-TAGE
Informationstag:
Freitag, 10. Februar 2012, 15 bis 18 Uhr
Elternabend:
Mittwoch, 2. Mai 2012
Thema: Ganztagesschule
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
534
41
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
3
1
Realschule
Hauptschule
O Klassenstärke
Klasse 5
3
1
Realschule
Hauptschule
25
16
Sprachenfolge:
ab Klasse 5 HS und 5 RS jeweils Englisch,
ab Klasse 7 RS Französisch als Wahlpflichtfach
Förderangebote:
Deutsch-Förderkurs für Schüler mit Defiziten in Lesen,
Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Kurs), Deutsch Stützkurse,
Förderkurse in Englisch und Mathematik, Berufseinstiegsförderung,
Bewerbertraining, kostenlose Hausaufgabenhilfe montags, dienstags und donnerstags jeweils von 13.30 bis 15 Uhr
Bilingualer Unterricht:
kein Angebot
Angebote
Musik:
Sport:
Theater:
Kunst:
EDV:
Naturwissenschaften:
Gitarrenkreis, Schulband
Fußball, Volleyball, Tanz, Jazztanz, Fitness
Theater AG und Kulissenbau AG
Schulhausgestaltung
Informatik AG, Europäischer Computerführerschein (ECDL), Pflege
der homepage
Chemische Experimentierwerkstatt, Gartenbau-AG mit Schulhofgestaltung
Sonstiges:
Patenschaften, Streitschlichter, Lernen lernen, Busschule
Ganztagsangebot:
Ganztagsangebot für die Jahrgangsstufen „5“ und „6“; ab der
Jahrgangsstufe „7“ AG’s; Verpflegung/Mittagessen:
Verpflegung/Mittagessen:
Schule verfügt über eine neue Mensa mit sehr guter Ausstattung
Aufenthaltsräume:
Info-Raum, Cafeteria, Mensa, Mediothek
Medienausstattung:
2 Computer-Räume, 1 Medien- bzw. Filmraum, neue Mediothek,
transportable Medieneinheiten, Vernetzung aller Unterrichtsräume
Berufsvorbereitung/Praktika:
zwei Betriebspraktika in den Klassen 8/9 der Haupt- und Realschule
Berufsinformationsbörse, Präsenztage in der Schule durch die Berufsberatung, Besuch von BIZ in Darmstadt, berufsvorbereitende Vorträge
durch externe Referenten, Besuch von Ausbildungsmessen, Zusammenarbeit mit „PfAu“ Lorsch-Einhausen, Berufswahlpass, Berufsorientierungsprogramm mit dem BBZ der Kreishandwerkerschaft in Bensheim
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Schulfest mit Tag der offenen Tür im zweijährigen Turnus, Sammelaktionen für karitative Projekte einmal pro Jahr, jährlich stattfindendende Elternsprechtage sowie Informationstagem, Kennenlerntag für
die künftigen Schüler aus den Grundschulen, BiS – Projekt der Caritas: Beratung in der Schule, Projekt „Schulsozialarbeit“ gemeinsam
mit der Stadt Lorsch, IFOK: Jugend denkt Zukunft mit der Firma „Herbert“ in Bensheim, Teilnahme am BA-Projekt: Schüler machen Zeitung,
SSD: Schulsanitätsdienst, ADAC-Schulung „Achtung Auto“, FahrradSicherheitsüberprüfung mit dem ADFC
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Integrationsklassen:
nein
Förderverein:
1. Vorsitzende Herr Edgar Hauck, Tel.: 06245/16 69
2. Vorsitzende Frau Anette Markert, Tel.: 06251/58 80 06
Schüleraustausch / Partnerschulen:
College Les Etines in Le Coteau/Loire, der franz. Partnerstadt der Stadt Lorsch
HAUPT-/REALSCHULEN
KONTAKT
䊏 Die Mittelpunktschule liegt inmitten von Wiesen und nahe am
Wald. Das großzügige Gelände bietet Möglichkeiten für Spiel, Sport
und Erforschung der Natur.
䊏 Das pädagogische Konzept sichert den Schülern nach dem gemeinsamen Erwerb von Basis- und Erweiterungswissen zahlreiche
individuelle Lern-, Übungs- und Förderangebote und ermöglicht
im Anschluss daran die Bildung von persönlichen Schwerpunkten.
ELTERNBEIRAT
䊏 Der kompetenzorientierte Unterricht bindet die Lernenden
schrittweise in die Gestaltung der eigenen Lernprozesse ein.
Katja Schoeler, Vorsitzende
Telefon: 06254 / 3 81 16
䊏 E-Mail: Kschoeler.seb@online.de
䊏
䊏 Wir beginnen mit „verbundenen“ Haupt- und Realschulklassen.
INFO-TAGE
䊏 Der Haupt- und der Realschulabschluss können erworben werden, aufbauend ist das Abitur nach G9 an einer Schule mit gymnasialer Oberstufe möglich.
Informationstag:
Samstag, 28. Januar 2012,
11 bis 15 Uhr (Tag der offenen Tür)
i
DATEN UND FAKTEN
Lehrerzahl
240
21
Mittelpunktschule Gadernheim
Mittelpunktschule Gadernheim
Heidenbergstr. 18
64686 Lautertal-Gadernheim
䊏 Telefon: 06254 / 94 22 50
䊏 Telefax: 06254 / 94 22 51
䊏 E-Mail: mittelpunktschule-gadernheim
@kreis-bergstrasse.de
䊏 Homepage: www.mps-gadernheim.de
Schülerzahl
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
22
DIE SCHULLEITUNG
Anzahl der 5. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
2
verbunde Haupt- und
Realschul-Klassen
2
O Klassenstärke
Klasse 5
Haupt- und
Realschul-Klasse
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5
2. Fremdsprache: Französisch als AG in Klasse 6
Französisch ab Klasse 7
Förderangebote:
Förderkurse Lese-Rechtschreibschwäche, Trainingsprogramm
Dyskalkulie, täglich fördernde Hausaufgabenbetreuung in der
Schule, Trainingsangebot ADHS
Bilingualer Unterricht:
kein Angebot
18
Angebote
Musik:
Blasorchester, Schulband, Trommeln
Sport:
Fußball AG, Tanz AG, Schwimmen, Inliner, Klettern
Theater:
Theaterprojekt im Klassenverband
Naturwissenschaften:
Forscherwerkstatt bis Klasse 6, Forscher AG
(naturwissenschaftlicher Trakt renoviert und 2010 neu eingeweiht)
Ganztagsangebot:
Täglich bis 16 Uhr, auf Wunsch bis 16.30 Uhr
Verpflegung/Mittagessen:
Täglich von einer Köchin frisch zubereitetes Mittagessen für 3 Euro
Aufenthaltsräume:
Mediothek, Schülerzimmer, Klassenzimmer im Freien
Medienausstattung:
Mediothek mit 3000 Büchern und 6 PCs, Computerraum mit
22 Plätzen, Laptopraum mit 20 Laptops, Beamer in der Aula und
in den Naturwissenschaften, ECDL ab Klasse 7
Projekttage/-wochen:
Eine Projektwoche, 2 bis 3 Projekttage
Berufsvorbereitung/Praktika:
Praxistage in Klasse 8H
jeweils 14-tägige Betriebspraktika in Klasse 8H, 9H, 9R
Freiwilliges Sozialpraktikum in Klasse 9 oder 10
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
Spielnachmittag: Große bereiten Spielangebote für Kleine vor
Musischer Abend, FUN-Sport-Night – Bewegungsspiele für Klasse 4
bis 10 in der Turnhalle, Büchertisch im November
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Integrationsklassen:
zwei
Förderverein:
Förderverein der MPS
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Frankreich/Jarnac
Gertrud Werth, Schulleiterin
„Die Mittelpunktschule ist eine an
Schülerzahlen gemessen kleine Schule,
hat aber räumlich und inhaltlich viel Platz
für Besonderheiten: Die Kinder wachsen in
überschaubarem Rahmen in einer positiven Lernatmosphäre auf. Man kennt sich
untereinander und der Alltag ist bestimmt
durch ein faires Miteinander.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die Erziehung zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Über den Unterricht zur Erarbeitung von Grundlagen hinaus werden
die Schüler Ihren Fähigkeiten entsprechend angeleitet, ihren Lernweg selbständig zu organisieren und dabei das umfassende Angebot an Lerninseln, Werkstätten, Medien und Möglichkeiten zum eigenständigen
Forschen zu nutzen.
Weiterhin ist das Konzept „Große für Kleine“ in Verbindung mit der
Grundschule ein Schwerpunkt. Die Schüler lernen Verantwortung zu
übernehmen, indem sie Fähigkeiten, die sie selbst erworben haben,
weiter geben. Dies geschieht unter anderem in Bereichen wie Lesen,
Computer, Tanzen und Fußball.
Die über Jahrzehnte bewährte, intensive, Zusammenarbeit mit den
Betrieben aus der Umgebung hat zur Folge, dass die Schüler unterschiedliche Arbeitsbereiche kennen lernen und sehr häufig die von
ihnen angestrebten Lehrstellen bekommnen. Etwa ein Drittel unserer Realschüler strebt nach der 10. Klasse das Abitur an, die Erfolgsquote liegt über dem Durchschnitt. Verlässliche Grundlage für die
Mittelpunktschule Gadernheim als weiterführende Schule ist das
nachhaltige, überdurchschnittliche Engagement des Kollegiums, der
Eltern und der Gemeinde.“
DER ELTERNBEIRAT
Katja Schoeler, Vorsitzende
„Der Schulelternbeirat sieht sich als Unterstützer und Mitstreiter für die Belange der
Kinder, der Eltern und der Schule. Damit
dies gelingen kann, sind wir für ein offenes
Miteinander und für eine transparente
Kommunikation in allen Belangen des
Schulalltags. Dieser Austausch ist uns wichtig und Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.
Die Elternmitwirkung wird nicht nur als ein
Recht von uns Eltern, sondern auch als
unsere Pflicht angesehen. An der MPS tun
dies bereits viele Eltern im Schulelternbeirat
und im Förderverein. Wir freuen uns neue
Schüler und deren Eltern an unserer Schule begrüßen zu dürfen und
sind für Ihre Ideen und Wünsche stets offen.“
22
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
BERUFLICHE SCHULEN
DES KREISES BERGSTRASSE
KONTAKT
Karl Kübel Schule
Bensheim
Karl Kübel Schule Bensheim
Berliner Ring 34-38
64625 Bensheim
䊏 Telefon: 06251 / 10 65 0
䊏 Telefax: 06251 / 10 65 65
䊏 E-Mail: karlkuebelschule
@kreis-bergstrasse.de
䊏 www.karlkuebelschule.de
䊏 Nach der Grundschule erfolgt zwar eine erste Weichenstellung für die weitere Schullaufbahn. Die Entscheidung zu
diesem Zeitpunkt führt aber keinesfalls in eine Sackgasse. Die
beruflichen Schulen bieten im Anschluss an den Besuch der
allgemein bildenden Schule Wege der Weiterqualifizierung
im allgemeinen und beruflichen Lernbereich.
ELTERNBEIRAT
䊏 Die Karl Kübel Schule ist ein berufliches Schulzentrum mit
den Fachbereichen Wirtschaft, Gesundheit und Datenverarbeitung.
Jürgen Streit, Vorsitzender
Telefon: 06251 / 78 82 58
䊏 Telefax: 06251 / 7 09 89 99
䊏 E-Mail: j.streit@streit-online.de
䊏
䊏 Unter dem Dach der Schule finden sich neben der „klassischen“ Berufsschule verschiedene Vollzeitschulformen. Diese
bieten die Chance, mit unterschiedlichen berufsbezogenen
Schwerpunkten den Mittleren Abschluss, die Fachhochschulreife, die Allgemeinen Hochschulreife oder einen beruflichen
Abschluss als Fremdsprachensekretärin zu erwerben.
DIE SCHULLEITUNG
Ulrike Rüger, Schulleiterin
„Die Karl Kübel Schule arbeitet als berufliches Schulzentrum an der Nahtstelle zwischen Schule und Arbeitswelt. Gemeinsam mit den Partnern in
der Wirtschaft fördert die Schule die
Qualifizierung junger Menschen für
Beruf und Studium. Betriebspraktika
sind in allen Schulformen fest etablierter Bestandteil, ebenso wie Betriebsbesichtigungen, Bewerbungstraining, Projektarbeit und Planspiele.
Arbeit in einer Übungsfirma bereitet
auf die betriebliche Praxis vor. Alle
Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulen dokumentieren ihre Aktivitäten zur Berufsorientierung in einem individuellen Portfolio, ihrem persönlichen
„Berufswegeplaner“. In allen Schulformen gehört die Erweiterung
und Vertiefung der Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächern
zum Programm. In den Abschlussprüfungen haben die Lernenden
nachzuweisen, dass ihre Kompetenzen den Standards der jeweiligen
Bildungsabschlüsse entsprechen. So bearbeiten beispielsweise die
Absolventen des Beruflichen Gymnasiums am Ende der Klasse 13 die
landesweit einheitlichen Abituraufgaben. Förderangebote, z. B. in
Mathematik, Sprach-, Lese- und Rechtschreibkompetenz stehen
nach individuellen Erfordernissen zur Verfügung. Neben dem Erwerb
der notwendigen Fachkenntnisse fördert die Karl Kübel Schule gezielt
die Entwicklung wichtiger persönlicher Fähigkeiten wie Dialog- und
Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kooperation im
Team. Entsprechende Arbeitsformen, pädagogische Maßnahmen
und besondere Veranstaltungen sind in den pädagogischen Konzepten für die Schulformen verankert.“
INFO-TAGE
Informationstage:
Beratungstermine können jederzeit über
das Schulsekretariat vereinbart werden
i
DATEN UND FAKTEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
„Das vielfältige Angebot für schulische
Bildungsgänge nach dem 9. und 10.
Schuljahr mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten hat hier in der
Region Bergstraße viele unserer Kinder
bewogen, nach dem Besuch der allgemein bildenden Schule in der Karl Kübel
Schule einen weiteren und aufbauenden
Schulabschluss anzustreben.
Die Elternschaft möchte mit ihren Aktivitäten die Schülerinnen und Schüler,
das Kollegium und die Schulentwicklung
insgesamt unterstützen und begleiten. Die Elternvertretung tritt für
ein offenes Miteinander ein, für Transparenz durch eine gute
Zusammenarbeit innerhalb der Schulgemeinde und eine gegenseitige
respektvolle Pflege der Beziehungsebene in allen Belangen und Herausforderungen des Schulalltages. Kommunikation, Vertrauen und
Hilfe sind dabei der Schlüssel zum Erfolg.“
O Klassenstärke
Klasse 10 bzw. 11
(spezifiziert nach Schulform)
2228
131
26
Berufsfachfschule
Höhere Handelsschule
Vollschul. Berufsausbild.
Fachoberschule
Berufliches Gymnasium
3
2
1
9
10
26
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache: Französisch oder Spanisch oder Latein (Fortführ.)
Förderangebote:
Studienstunden Berufsfachschulen, Vorbereitungskurse zum
Erwerb des First Certificate of Englisch (Cambridge), MathematikTutorien, Förderkurs für Schüler mit LRS und für Deutsch als
Zweitsprache
Bilingualer Unterricht:
Wahlangebot im Beruflichen Gymnasium, Fachrichtung Wirtschaft:
Business Studies and Economics (Leistungskurs), International
Accounting (Ergänzungskurs)
Angebote
Musik:
Grundkursangebot
Theater:
Darstellendes Spiel – Grundkurs
Ganztagsangebot:
erweiterter Unterricht mit Studienstunden in der Berufsfachschule
zum Mittleren Abschluss; generell Unterricht auch nachmittags
bis 16.35 Uhr
Verpflegung/Mittagessen:
warme Mittagsverpflegung in der Mensa, durchgängig Verpflegungsmöglichkeit am schuleigenen Kiosk
Aufenthaltsräume:
Forum, Mediothek, Schülerarbeitsräume
Medienausstattung:
10 EDV-Fachräume, flexibler Laptopeinsatz, Smartboards
Projekttage/-wochen:
in allen Schulformen mit schulformbezogenen Konzepten,
Reflexionstage zur Gruppenfindung
Berufsvorbereitung/Praktika:
Praktika in allen Schulformen mit Vor- und Nachbereitung,
systematische Berufswegeplanung für Berufsfachschulklassen,
Projekttage „Bewerbung“
Besondere Projekte/
Veranstaltungen:
Job-Börse alle zwei Jahre, einmal jährlich Vernissage, in
unregelmäßigen Abständen: Vorträge ehemaliger Schülerinnen
und Schüler zu ihrem beruflichen Werdegang
DER ELTERNBEIRAT
Jürgen Streit, Vorsitzender
Anzahl der 10. bzw. 11. Klassen
derzeit / geplant Schuljahr 2012/13
BA-LESE ECKE
In Kooperation
mit der Sparkasse Bensheim
Integrationsklassen:
Fallweise Integration benachteiligter Schülerinnen und Schüler mit
auf den Einzelfall abgestimmtem Konzept
Förderverein:
Förderverein der Karl Kübel Schule e. V.
(mit Betrieb des Schul-Kiosk und der Schulreinigung)
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Handelsgymnasium in Burgas, Bulgarien; Berufl. Schule in Brodnica, Polen; Wirtschaftsclub in Temeswar (Rumänien)
BERUFLICHES SCHULZENTRUM
KONTAKT
23
An der Heinrich Metzendorf Schule gibt es folgende Schulformen:
Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Höhere Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium (in
Kooperation mit der Karl Kübel Schule), EIBE (Maßnahme zur Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt) sowie berufsvorbereitende
Lehrgänge.
In der Berufsschule werden 40 Ausbildungsberufe in folgenden
Fachrichtungen ausgebildet: Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Bautechnik, Holztechnik, Gestaltung, Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik, Elektrotechnik, Körperpflege, Hotel- und Gaststättengewerbe,
Ernährung und Hauswirtschaft.
Es können folgende Abschlüsse erworben werden: Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss, Fachhochschulreife, Abitur und berufliche Abschlüsse. Die Fachschule für Bautechnik ermöglicht die Weiterentwicklung zum Bautechniker.
Ab dem Schuljahr 2010/11 bietet die Heinrich Metzendorf Schule
in Kooperation mit der Karl Kübel Schule im Rahmen des Beruflichen
Gymnasiums die Fachrichtung Umwelt mit dem Leistungsfach Umwelttechnik an.
ELTERNBEIRAT
Kirsten Hausmann, Vorsitzende
INFO-TAGE
Ausbilder- und Elternsprechtag:
Mittwoch, 8. Februar 2012, 17 bis 20 Uhr
Ausbildungs- und Studieninfotag:
7. November 2012, 9 bis 15 Uhr
i
DATEN UND FAKTEN
Lehrerzahl
1961
Bergsträßer Anzeiger
12. Januar 2012
Heinrich Metzendorf Schule
Heinrich Metzendorf Schule
Wilhelmstr. 91+93
64625 Bensheim
Telefon: 06251 / 84 79-0
Telefax: 06251 / 84 79-79
E-Mail: heinrich-metzendorf-schule@
kreis-bergstrasse.de
www.metzendorfschule.de
Schülerzahl
DES KREISES BERGSTRASSE
102
Anzahl der Klassen
122
3 Sozialpädagoginnen
40
DIE SCHULLEITUNG
O Klassenstärke
Berufsschule
Berufsfachschulen
Fachoberschule
18
Fachschule Technik
Berufsgrundbildungsjahr
Holz
Berufsvorbereitung/EIBE
Intensivkurs Sprachanfänger
Ausbildungsberufe
Förderangebote:
Diagnostik und individuelle Förderpläne in Deutsch und Mathematik mit Förderunterricht, Sozialarbeit in der Schule (Betreuung,
Beratung und Begleitung), Schulseelsorge
Ganztagsangebot:
Unterrichtszeit von 07.30 bis 14.30 Uhr
Verpflegung/Mittagessen:
Verpflegungsmöglichkeit am Kiosk
Aufenthaltsräume:
Mediothek (für individuelle Bildung), Speiseraum
Medienausstattung:
Werkstätten, EDV-Fachräume, Labore, Notebookwagen, Smartboards
Neues Bildungsangebot:
Berufliches Gymnasium mit der Fachrichtung Umwelt
Projekttage/-wochen:
Themenspezifische Projekttage
Berufsvorbereitung/Praktika:
Berufliche Praktika im In- und Ausland in allen Schulformen mit Bewerbungstraining. Projekte zur Berufsorientierung für Haupt- und Real-.
schüler mit der Martin-Buber-Schule in Heppenheim und der Schillerschule in Bensheim-Auerbach
Besondere Projekte/Veranstaltungen:
BA-LESE ECKE
In Kooperation mit
der Sparkasse Bensheim
Ausbildungsinfotag für die Region, Englisch außerhalb der Arbeitszeit
zum Erwerb des mittleren Abschlusses, Zusatzunterricht zur Erlangung
der Fachhochschulreife (samstags), Netzwerkarbeit, Krisen- und Präventionsteam
Integrationsklassen:
Sprachförderung, Förderunterricht, Fallweise Integration benachteiligter Schülerinnen und Schüler
Förderverein:
Förderverein der Heinrich Metzendorf Schule, Arbeitgeber für
Kiosk und Sozialarbeit in der Schule, Computerkurse
Schüleraustausch/Partnerschulen:
Schüleraustausch mit Schulen in Frankreich: Berufsschule LEGTA
in Gardanne, Berufsschule Golf-Hotel in Hyeres und Costebelle, Berufsschule CFA in Le Beausset; Spanien: Ausbildungszentrum
HETEL in Bilbao und Berufsschule IES Padre Isla in Léon; Italien:
Berufsschulen in Riva und Genua; Polen: Technisches Gymnasium
in Chelm; Tschechische Republik: Stredni Prumyslowa Skola in
Prag; China: Hebei International School in Shijiazhuang, Provinz
Hebei; USA: MATC Technical College in Madison/Wisconsin
Wolfgang Freudenberger, Schulleiter
„Die Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim möchte eine Bildung verwirklichen,
die den ganzen Menschen anspricht und
dazu befähigt, einen erfolgreichen Platz in
der Gesellschaft bei sich ständig ändernden Bedingungen einzunehmen. Im Rahmen eines auf ganzheitliches Lernen ausgelegten Unterrichtskonzeptes streben wir
daher an, den Schülern umfassende Handlungskompetenz zu vermitteln. Durch den
Unterricht, durch Projektarbeit im Rahmen von Lernortkooperation, durch verschiedene Programme europäischen und weltweiten Austausches sollen Schüler wirtschaftliche,
technische, soziale und ökologische Zusammenhänge erkennen. Im
Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen individuelle Betreuung und kooperatives Lernen.
Die Schule hat eine Ausstattung der Fachräume, die neuesten technischen Standards entspricht und so den Schülern eine qualitativ
hochwertige Lernumgebung bietet. Auch die Ausstattung der Schule
mit IT- Medien (Computerarbeitsplätze, lokalen Netzwerken, Internetzugängen, Smartboards) ist vorbildlich.
Die Lehrkräfte sind hochmotivierte und kompetente Spezialisten in
ihrem Arbeitsbereich. Sie stellen sich erfolgreich der Herausforderung sich ändernder Bildungsstandards in einer Umwelt, die sich bezüglich der beruflichen und persönlichen Aspekte immer schneller
verändert. Dies gelingt ihnen durch moderne Organisationsstruktur,
Arbeit in Projektgruppen und Lernfeldteams sowie eine stetige Weiterentwicklung ihrer fachlichen und pädagogischen Kompetenz.“
DER ELTERNBEIRAT
Kirsten Hausmann, Vorsitzende
„Auch an einer Beruflichen Schule gibt es
noch einen Elternbeirat. Obwohl der Anteil
der volljährigen Schülerinnen und Schüler
sehr hoch ist, haben die Jugendlichen und
jungen Erwachsenen ein Recht auf das Interesse des Elternhauses und nicht nur auf
die fachlichen Kompetenzen der Lehrkräfte
und Sozialpädagogen und derer die sie in
den Betrieben ihrer Ausbildungsstätten begleiten und unterstützen. Die Heinrich Metzendorf Schule bietet nicht nur ein vielfältiges und interessantes Bildungsangebot an,
sondern auch eine in die Zukunft orientierte Förderung. Durch das
kompetente Handeln der Lehrkräfte und der Sozialpädagoginnen werden die Schülerinnen und Schüler an der Heinrich Metzendorf Schule
zum selbstständigen Lernen und Handeln angeleitet mit dem Ziel, sie
möglichst stabil in die Berufswelt oder in ein Studium zu entlassen. Es
lohnt sich hierbei ihr Kind zu begleiten! Neugierig geworden? Dann
schauen Sie sich doch mal das Video über die Schule auf der Webseite
an! www.metzendorfschule.de“