Praxismesse 2014 - Das Programm
Transcription
Praxismesse 2014 - Das Programm
PraxisMesse 28. Oktober 2014 13.00 - 16.00 Uhr © Sergey Nivens / fotolia Fachvorträge 10.00 - 14.00 Uhr www.f01.fh-koeln.de PraxisMesse 2014 Das Praxisreferat der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften freut sich, Ihnen nun im 8. Jahr mit der PraxisMesse ein Forum anzubieten, das Arbeitgeber/innen der Sozialen Arbeit mit Studierenden und Absolvent/innen zusammenführt und ihnen die Möglichkeit gibt, Kontakte zur Erkundung von Praxisstellen, zur Hospitation und zur Bewerbung herzustellen. Auch in diesem Jahr haben sich wieder mehr als 130 Träger aus den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sowie aus Tätigkeitsfeldern der Kindheitspädagogik und Familienbildung zur PraxisMesse angemeldet. Sie präsentieren ihre Einrichtungen, die Einsatzmöglichkeiten für Studierende im Praxisstudium und offene Stellenangebote für den beruflichen Einstieg. Die Ausstellungsräume befinden sich auf der 1. und 2. Etage sowie auf der Zwischenetage der Fakultät. Zur Ihrer Orientierung und zur Information finden Sie in dieser Broschüre die Standpläne der PraxisMesse 2014. Falls Sie weitere Informationen benötigen, begrüßen wir Sie herzlich an unserem Stand im Flur der 1. Etage. Das Ausstellercafé befindet sich in diesem Jahr in Raum 131. Zusätzlich finden Sie in dieser Broschüre auch Hinweise zu unseren Vorträgen am Vormittag der PraxisMesse, zu unserer Praxisstellenvermittlung „PraxisBörse-Online“ sowie zu Praxisstudium. Über Ihr Kommen freuen wir uns und wünschen Ihnen eine anregende und ergebnisreiche PraxisMesse 2014. Praxisstellenvermittlung Online PRaxisbörse Vorträge / Diskussionen / Fachlicher Austausch Die Online-Datenbank „PraxisBörse“ der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften bietet umfangreiche Möglichkeiten bei der Vermittlung von Stellenangeboten zwischen Studierenden und Einrichtungen. für Studierende, Vertreter/innen der Einrichtungen und Fachkollegen/innen am Tag der PraxisMesse http://praxisreferat.web.fh-koeln.de/ Hier können Sie als Studierende/r oder Vertreter/innen einer Einrichtung miteinander in Kontakt treten und Praxisstellen oder andere Möglichkeiten zum beruflichen Einstieg finden, bzw. vermitteln. Der Zugang ist einfach: als Studierende/r melden Sie sich mit Ihrer Campus ID an und können dann im Anschluss verschiedene Dienste nutzen. Nahezu 900 registrierte Einrichtungen lassen sich unter verschiedenen Suchfunktionen finden und so auch potentielle Arbeitoder Praktikumsgeber. Durch eine umfangreiche Datenbank mit Suchfunktionen lässt sich eine passgenaue Auswahl an Einrichtungen zusammenstellen: Konkrete Stellen für das Praxissemester, Honorartätigkeiten oder auch Angebote zum beruflichen Einstieg. Als Einrichtung registrieren Sie sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten und können dann Angebote für verschiedene Stellenarten veröffentlichen. Auch sind die Stellengesuche der Studierenden für Sie einsehbar, so dass Sie bei Interesse mit Ihnen in Kontakt treten können. Die Nutzung der PraxisBörse Online ist kostenlos. Um die Qualität und Sicherheit zu wahren, ist dieses Portal beschränkt zugänglich: Registrieren können sich Träger, die in Feldern Sozialer Arbeit sowie Pädagogik der Kindheit und Familienbildung engagiert sind und eine Kooperation mit der Fachhochschule Köln in der Ausbildung von Studierenden anstreben oder schon bereits realisieren. Fragen zur PraxisBörse Online beantwortet Ihnen gerne Frau Sigrid Weidig. Telefon: 02 21- 82 75 - 33 64 sigrid.weidig@fh-koeln.de Am Vormittag der PraxisMesse möchten Sie das Praxisreferat und Soziale Arbeitplus zu zwei aktuellen Vorträgen mit der Möglichkeit zur Diskussion einladen: Eltern transidenter Kinder 10.00 – 11.30 Uhr, Raum 201 (Hörsaal) > Claudia Cool ist Absolventin des Studiengangs Soziale Arbeit und referiert aus Ihrer Thesis, die für die „Hall of Fame“ der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften ausgezeichnet wurde. Was tun Eltern, wenn ihr Sohn gerne ein Mädchen wäre oder ihre Tochter ein Junge? Eltern transidenter Kinder stehen vor besonderen Herausforderungen. Wie kann Soziale Arbeit diese Eltern unterstützen? In ihrer Abschlussarbeit sucht Claudia Cool Antwort auf diese Fragen. Rechte und Pflichten im Praktikum 11.45 – 13.00 Uhr, Raum 201 (Hörsaal) > Hildegard Merten und Nicole Schaefer von der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) referieren zum Thema und stellen sich offenen Fragen. Zwischengeschoss Standplan Institution Geschoss/Raum Standnummer Kinder-, Jugend- und Familienhilfe u.v.m. Haus Stephanus Deutschordens Jugend- und Familienhilfe gGmbH________________________________1011 Robert Perthel Haus, Karl Immanuel Küpper- Stiftung ________1012 aum Geschoss /Raum Geschoss/R Jugendamt Frechen, Allgemeiner Sozialer Dienst und Jugendgerichtshilfe______________________________1013 Raum 104 + 105 19 14 20 13 21 18 17 Städtisches Kinder- und Jugendzentrum Deluxe – Stadt Frechen ______________________________________1024 15 Sprungbrett e.V.____________________________________1025 22 16 Jugendhaus TREFFER (GoJa-Netzwerk)___________________1026 12 Offene Tür Arche Nova (GoJa-Netzwerk)__________________1027 8 Jugend- und Gemeinschaftszentrum NEUBRÜCK, JUGZ gGmbH (GoJa-Netzwerk)_________________________1028 9 7 10 6 11 5 4 1 2 3 Raum 102 + 101 Treppe West Treppe Offene Os Tür Quäker Nachbarschaftsheim (GoJa-Netzwerk)_____1029 Raphaelshaus (Jugendhilfezentrum) Katholischer Erziehungsverein für die Rheinprovinz e.V. Köln_____________10210 Jugendsozialarbeit Stadt Leverkusen ____________________10211 FRÖBEL NRW______________________________________10512 Heilpädagogisches Kinderdorf Biesfeld – Stiftung Die Gute Hand_______________________________10513 Kindertagesstätten der Stadt Köln_______________________10514 Kinderschutzbund Köln und Kinderschutz-Zentrum Köln______10515 Haus Eichenhöhe___________________________________10416 Jugendamt Rhein Sieg Kreis___________________________10417 Kleiner Muck e.V.____________________________________10418 Bethanien Kinderdörfer gGmbH, Bergisch Gladbach_________10419 Evangelische Jugendhilfe Bergisch Land__________________10420 Kinderhaus (Frauen helfen Frauen e.V.)___________________10421 Kinderheim Pauline von Mallinckrodt GmbH_______________10422 1. OG Standplan Institution Geschoss/Raum Standnummer CJG St. Ansgar, Caritas Jugendhilfe Informationsstände der Sozialen Arbeit/ Gesellschaft mbH________________________11246 Verbandsarbeit Praxisreferat FH Köln_________________ Flur 1.OG 23 Universität Luxemburg_______________ Flur 1.OG 24 Institution n Institutio Praxisstudium International___________ Flur 1.OG 25 Raum 110 Raum 111 36 32 42 37 46 30 47 39 24 50 Raum 114 51 44 52 45 49 34 40 29 23 43 33 41 31 35 Raum 113 Raum 112 53 48 38 57 56 59 55 54 80 82 81 Raum 134 76 77 79 78 Raum 132/133 75 71 74 72 67 65 60 68 64 70 73 69 Raum 130 Raum 127/128 63 62 Raum 126 61 Haus Lebenshilfe Köln – Franz Goebbels___127/12870 Soziale Beratungsstellen/ Soziale Hilfen u.v.m. Kolping Jugendgemeinschaftsdienste, Kolpingwerk Deutschland gGmbH___________ 11348 Zwischenraum e.V. – Initiative für betreute Wohnform psychisch erkrankter Menschen____ 13376 Lebenshilfe Bonn e.V.____________________ 13377 Der Karren e.V._________________________ 13378 Bonner Werkstätten der Lebenshilfe Bonn gGmbH__________________________ 13379 Upstairs - Auf Achse e.V.__________________ 11129 Internationaler Bund – IB West gGmbH für Bildung und Soziale Dienste________________ 11350 Paul Krämer Haus 4, Paul-Kraemer-Haus Behindertenwohnstätte GmbH ____________ 13480 Zentrale Behörde für internationale Sorgerechtskonflikte – Bundesamt für Justiz____ 11351 Sozialpsychiatrisches Zentrum – alpha e.V.____ 13481 Jugendwohnen Köln, Katholische Jugendagentur Köln GmbH______ 11131 66 Lebenshilfe Köln_____________________127/12869 Ev. Jugendhilfe Godesheim, Ev. Axenfeldgesellschaft___________________ 11349 B.O.J.E. (Auf Achse KJSH e.V.)_______________ 11130 27 Evangelische Stiftung Hephata__________127/12868 Fortsetzung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe u.v.m. Treppe Ost Treppe West 83 Masterstudiengänge FH Köln__________ Flur 1.OG 27 58 25 26 Masterstudiengänge FH Köln__________ Flur 1.OG 26 Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven gGmbH ___________________11247 Behindertenhilfe P.E.B.e.V.______________________________ 11132 Sachgebiet Freiwilligendienste FSJ und BFD, Deutsches Rotes Kreuz Köln________________ 11352 MUTABOR gGmbH______________________ 11133 Kölner Freiwilligen Agentur e.V.______________ 11353 Die Arche e.V.__________________________ 11134 Don-Bosco-Haus, SKM Rhein-Sieg-Kreis________ 11454 Team ambulante Erziehungshilfen (Kerpen)___ 11035 Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW beim Landgericht Köln________________ 11455 Sozialpädagogisches Zentrum-Team frühe Hilfen___________________________ 11036 Die Sozialen Hilfen Michaelshoven e.V.________ 11456 Ev. Kinderheim Probsthof, Förderverein Probsthof___________________ 11037 Don-Bosco-Haus Wohnungslosenhilfe, Caritasverband Aachen____________________ 11457 Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln__________________________ 110 110 Bahnhofsmission Köln, Invia e.V. und Diakonie Köln___________________________ 11458 CJG Haus Miriam, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11238 Diakonisches Werk Köln und Region__________ 11459 CJG St. Josefhaus, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11239 Interkulturelle Soziale Arbeit u.v.m. CJG Kinder- und Jugendhilfe St. Josef, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11240 CJG Hermann-Josef-Haus, Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11241 Gesundheitszentrum für MigrantInnen, PariSozial gGmbH, Köln____________________ 12662 Der Sommerberg – Flexible Dienste Köln, AWO Betriebsgesellschaft mbH_____________ 11242 IN VIA Köln e.V., Internationale Projekte________ 12663 Jugendamt Bonn, Amt für Kinder, Jugend und Familie ______________________11244 Amaro Kher, Rom e.V _____________________11245 Haus Kendenich, Wohnheim für Menschen mit psychischer Behinderung, Arbeiter-Samariter-Bund RV Erft/Düren e.V.____ 13483 Seniorenarbeit Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln e.V. (Häusliche Unterstützung und Förderung für Menschen mit Demenz)________________ 13071 Städt. Seniorenzentrum Köln-Riehl, SBK Köln gemeinnützige GmbH____________ 13072 Haus Monika, Alexianer-Krankenhaus Köln GmbH _________ 13073 Herz-Jesu Alten- und Pflegeheim – Franziska Schervier Altenhilfe gGmbH________ 13074 transfer e.V. ____________________________ 12660 AWO BV Mittelrhein Tageseinrichtung für Kinder_ 11243 LVR-HPH-Netz Ost Heilpädagogische Hilfen____ 13482 BEGEGNUNGEN 2005 e.V.__________________ 12661 agisra e.V.______________________________ 12664 Allerweltshaus Köln e.V. ___________________ 12665 Kölner Apell gegen Rassismus e.V. ___________ 12666 FIZ e.V.- Freunde des interkulturellen Zentrums__ 12667 St. Josefshaus Seniorenzentrum, Marienhaus GmbH ______________________ 13075 2. OG Standplan Institution Raum 206 + 207 88 89 93 94 95 Raum 210 87 90 92 96 104 98 100 97 101 103 Raum 121/213 105 113 99 86 91 Raum 211 106 112 109 110 114 108 28 118 129 138 137 136 128 134 135 130 133 132 131 127 126 125 124 Raum 220 Abenteuerspielplatz F.W.H. Troisdorf e.V.______________________ 212/213112 Verein für Angewandte Sozialwissenschaften (VAS)__________Flur 2.OG 84 Behandlungszentrum Meckenheim – Tagesklinik - LVR_______________________ 220128 Theater ImPuls e.V._________________ 212/213113 DBSH – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.__________________Flur 2.OG 85 LVR Klinik Düren_______________________ 220129 Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt, Kreisverwaltung Euskirchen _______ Flur 206/207 86 Treppe Ost 84 JUGEND SUCHT BERATUNG Köln, SKM e.V., SKM Köln ____________________ 220127 Gesundheitshilfe, Drogenhilfe, Sozialpsychiatrische Beratungsstellen 117 85 Treppe West Informationsstände der Sozialen Arbeit/ Verbandsarbeit 116 120 139 119 Standnummer GEW – Gewerkschaft für Erziehung und Wisschenschaft ________________Flur 2.OG 28 115 107 111 102 Geschoss/Raum Kölner Verein für Rehabilitation e.V. _______ 20687 Kath. Erziehungsberatung e.V., Fachbereich Prävention_________________ 20688 Natur bewegt e.V.__________________ 212/213115 IFBE Klassenfahrten________________ 212/213116 Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach_220131 Skills4Life GbR____________________ 212/213117 Bonner Adaptions- und Nachsorgezentrum „Ausweg“_____________________ 220132 Medienprojekt Wuppertal___________ 212/213118 VFG Gemeinnützige Betriebs-GmbH_______ 220133 Offene Kinder- und Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, Kreativpädagogik, Erlebnispädagogik u.v.m. Jugendwerkstatt Nippes, Netzwerk e.V. – Soziale Dienste und ökologische Bildung _______________ 212/213119 Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e.V. ijgd___________________ 212/213120 Interkulturelles Zentrum Atlant e.V.____ 121/213139 Ev. Schüler- und Schülerinnenarbeit im Rheinland e.V._________________________ 21097 Genderspezifische Soziale Arbeit u.v.m. Amt für Schulentwicklung, Sachgebiet Schulsozialarbeit Stadt Köln____ 21098 Autonome Frauenhäuser (Frauen helfen Frauen e.V.)_______________ 221134 OGS Brüser Berg, Elterninitiative Gemeinschaftsgrundschule Brüser Berg e.V. _______ 21099 Looks e.V.____________________________ 221135 MUM – Mensch und Mensch gGmbH______ 20691 SPZ (Sozialpsychiatrisches Zentrum) Arbeitsgemeinschaft psychisch Kranker (APK) Soziale Dienste GmbH______ 20792 erlebnistage Vogelsberg, Der Stiftungsverein Gesellschaft zur Förderung der Erlebnispädagogik _____________________ 210100 SPZ Leverkusen, SPZ gGmbH_____________ 20793 Inklusive OT Ohmstrasse, Haus der offenen Tür e.V.________________ 210101 121 update Fachstelle für Suchtprävention_____ 20689 122 Tagesklinik Pionierstrasse, Johanniter Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie e.V. Köln____________________ 20690 123 Linksrheinische Beratungsstelle Drogenhilfe Köln gGmbH_______________ 220130 Comedia Theater __________________ 212/213114 SPZ Kalk_____________________________ 20794 SPZ Mühlheim________________________ 20795 Katholische Jugendagentur Leverkusen, Rhein Berg/Oberberg___________________ 211102 Köln-Ring gGmbH_____________________ 20796 Jugendfarm Bonn e.V.__________________ 211103 Malteser-Johanniter-Johanneshaus GmbH__ 220121 Jugendhof „Pallotti Haus“ Olpe gGmbH____ 211104 Pauke Bonn GmbH undLotse Projekt______ 220122 Offene Tür Lucky´s Haus, SKM e.V. Köln_____ 211105 Betreuungsstelle Stadt Bergisch Gladbach__ 220123 Verein zur Förderung der städtischen Jugendeinrichtungen St- Augustin e.V._____ 211106 Fachstelle für Suchtprävention, Drogenhilfe Köln gGmbH_______________ 220124 AHG Therapiezentrum und Adaptionshaus Köln____________________ 220125 Elisabeth-von-Thadden-Haus, Diakonisches Werk Bonn und Region gGmbH ____________________ 220126 Jugendakademie Walberberg e.V. ________ 211107 Katholische Jugendagentur Köln gGmbH__ 211108 RVB Köln, Neukirchener Erziehungsverein__ 211109 Bugs offene Kinder- und Jugendarbeit (Caritasverband Stadt Köln e.V.)_______ 212/213111 Frauenhaus Rhein-Erftkreis e.V. __________ 221136 EVA Evangelische Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität und Pränataldiagnostik_________ 221138 DAs PRaxisstudium in Stichpunkten in den Studiengängen Soziale Arbeit (BASA) und Pädagogik der Kindheit und Familienbildung (PädKiFa) (In beiden Studiengängen sind theoriegeleitete und anwendungsbezogene Praxisstudien zentraler Bestandteil des Studiums.) Wahl der Praxisstelle Unterstützung durch: Dozenten in den Vorbereitungsseminaren, PraxisBörse, Stellenaushänge auf den Fluren der Fakultät, PraxisMesse, individuelle Beratung im Praxisreferat PraxisBörse Online Hilfe bei der Stellenrecherche: Webbasierte Datenbank mit aktuellen (Praxis-)Stellenangeboten und Honorartätigkeiten Praxisstudium im Ausland Voraussetzungen sind sehr gute Sprachkenntnisse in der jeweiligen Landessprache, Sicherstellung der fachtheoretischen Begleitung und Supervision, sowie einer qualifizierten anleitenden Fachkraft vor Ort Vereinbarung zum Praxisstudium/Vertrag wird zwischen Student/in im Praxisstudium und der Praxisstelle sowie der Fakultät geschlossen und wird vom Praxisreferat genehmigt Zielvereinbarung umfasst die persönlichen (Aus)Bildungsziele für das Praxisstudium und ist nach ca. 4 Wochen in der Praxis dem Praxisreferat vorzulegen Praxisstudium im Studiengang Soziale Arbeit (BASA) Überprüfung der Berufsbefähigung in einem Handlungsfeld der professionellen Sozialen Arbeit, durch intensive Beschäftigung mit: • Organisationen, deren Aufgaben und Zielen • professionellen und begründeten Handlungsvollzügen in der Sozialen Arbeit • Evaluation und Dokumentation Sozialer Arbeit •Theorie-Praxistransfer • Entwicklung eigener Lernziele und Kompetenzprofile im jeweiligen Arbeitsfeld Vorbereitung auf das Praxisstudium erfolgt im Grundstudium insbesondere im Modul 12.2 in acht Praxiszentren (PZ), die auch die Begleitung während des Praxisstudiums durch Fachtheorie und Supervision übernehmen Praxiszentren (PZ) Familie und Kinder, (PZ) Berufliche Wiedereingliederung und Resozialisierung, (PZ) Gesundheit und Krankheit, (PZ) Jugend, (PZ) Beratung, Bildung, Genderkompetenz, (PZ) Interkulturelle Soziale Arbeit, (PZ) Altern und Behinderung, (PZ) Arbeitsfeldübergreifende angewandte Wissenschaft Sozialer Arbeit Zeitraum Praxisstudium liegt regulär im 4. Semester für den Vollzeitstudiengang, im 5. und 6. Semester für den Teilzeitstudiengang, Abweichungen sind möglich Workload Praxisstudium: 900 Stunden • 720 Stunden (reine Nettoarbeitszeit) in der Praxiseinrichtung • 180 Stunden für Vorbereitung, Begleitung, Auswertung in der Fakultät, Erstellen des Praxisberichts und Selbststudium Eignung der Praxisstellen für das Praxisstudium ist gegeben, wenn professionelle Sozialarbeit/Sozialpädagogik erfolgt, inhaltliche, räumliche sowie sachliche Ressourcen vorhanden sind und die Anleitung durch staatlich anerkannte Fachkräfte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (grad./Diplom, Bachelor Soziale Arbeit) mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung übernommen wird Staatliche Anerkennung ist Teil eines öffentlich-rechtlichen Berufsschutzes, ist Voraussetzung für einen z. T. regulierten Berufszugang, ist laufbahnrechtlich relevant und von tarifrechtlicher Bedeutung. Wird nach Bestehen des Praxisstudiums zusammen mit dem Bachelor Soziale Arbeit verliehen Kontakt Praxisstudium im Studiengang Pädagogik der Kindheit und Familienbildung (PädKiFa) Bedeutung des Praxisstudiums • Anwendung theoretischer Kenntnisse und Erleben pädagogischen Handelns • berufliche Sozialisation und Identität durch Auseinandersetzung mit Werten, Normen und berufsethischen Grundsätzen • Theorie und Praxis als aufeinander angewiesene Ausbildungs- ebenen Zwei Praxisphasen im Praxisstudium PädKiFa • Praxisphase I: im 2./3. Semester • Praxisphase II: im 4. Semester in 3 verschiedenen Zeitmodellen durchführbar beide Praxisphasen sind in 3 verschiedenen Zeitmodellen durchführbar Workload je Praxisphase 600 Stunden • • • 400 Stunden in der Praxiseinrichtung 70 Stunden Kontaktzeit an der Fachhochschule (Orientierungs-, Einführungs- und Auswertungsblock, Sprechstunden, Beratungsgespräche) 130 Stunden Selbststudium, Recherche, Lektüre, Verschriftlichung Geeignete Praxisstellen • • für die Praxisphase I: Kindertageseinrichtungen; Ganztagsschulen; Horte und Schulsozialarbeit an Grundschulen für die Praxisphase II: Einrichtungen der Familienbildung, d.h. Beratung und Begleitung von Familien mit Kindern zwischen 10 und 12 Jahren Anleitung durch Fachpersonal mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung Fachhochschule Köln Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Praxisreferat Ubierring 48, 50678 Köln Dipl. Soz.-Arb. / Dipl. Supervisor Heinz Gabler Leiter des Praxisreferates Telefon: 02 21 - 82 75 - 33 35 heinz.gabler@fh-koeln.de Dipl. Soz.-Arb. Sigrid Weidig Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat Telefon: 02 21 - 82 75 - 33 64 sigrid.weidig@fh-koeln.de Dipl. Soz.-Arb. Yildiz Yanboludan Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat Telefon: 02 21 - 82 75 - 30 46 yildiz.yanboludan@fh-koeln.de weitere Informationen unter www.f01.fh-koeln.de/go/praxis