Praxismesse 2014 - Das Programm

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Praxismesse 2014 - Das Programm
PraxisMesse
28. Oktober 2014
13.00 - 16.00 Uhr
© Sergey Nivens / fotolia
Fachvorträge 10.00 - 14.00 Uhr
www.f01.fh-koeln.de
PraxisMesse
2014
Das Praxisreferat der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
freut sich, Ihnen nun im 8. Jahr mit der PraxisMesse ein Forum anzubieten, das Arbeitgeber/innen der Sozialen Arbeit mit Studierenden
und Absolvent/innen zusammenführt und ihnen die Möglichkeit
gibt, Kontakte zur Erkundung von Praxisstellen, zur Hospitation und
zur Bewerbung herzustellen.
Auch in diesem Jahr haben sich wieder mehr als 130 Träger aus den
unterschiedlichsten Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sowie aus
Tätigkeitsfeldern der Kindheitspädagogik und Familienbildung zur
PraxisMesse angemeldet. Sie präsentieren ihre Einrichtungen, die
Einsatzmöglichkeiten für Studierende im Praxisstudium und offene
Stellenangebote für den beruflichen Einstieg.
Die Ausstellungsräume befinden sich auf der 1. und 2. Etage sowie
auf der Zwischenetage der Fakultät. Zur Ihrer Orientierung und zur
Information finden Sie in dieser Broschüre die Standpläne der PraxisMesse 2014. Falls Sie weitere Informationen benötigen, begrüßen
wir Sie herzlich an unserem Stand im Flur der 1. Etage. Das Ausstellercafé befindet sich in diesem Jahr in Raum 131.
Zusätzlich finden Sie in dieser Broschüre auch Hinweise zu unseren
Vorträgen am Vormittag der PraxisMesse, zu unserer Praxisstellenvermittlung „PraxisBörse-Online“ sowie zu Praxisstudium.
Über Ihr Kommen freuen wir uns und wünschen Ihnen eine anregende und ergebnisreiche PraxisMesse 2014.
Praxisstellenvermittlung Online PRaxisbörse
Vorträge / Diskussionen / Fachlicher Austausch
Die Online-Datenbank „PraxisBörse“ der Fakultät für Angewandte
Sozialwissenschaften bietet umfangreiche Möglichkeiten bei der
Vermittlung von Stellenangeboten zwischen Studierenden und
Einrichtungen.
für Studierende, Vertreter/innen der Einrichtungen und Fachkollegen/innen am Tag der PraxisMesse
http://praxisreferat.web.fh-koeln.de/
Hier können Sie als Studierende/r oder Vertreter/innen einer Einrichtung miteinander in Kontakt treten und Praxisstellen oder andere
Möglichkeiten zum beruflichen Einstieg finden, bzw. vermitteln.
Der Zugang ist einfach: als Studierende/r melden Sie sich mit Ihrer
Campus ID an und können dann im Anschluss verschiedene Dienste
nutzen. Nahezu 900 registrierte Einrichtungen lassen sich unter verschiedenen Suchfunktionen finden und so auch potentielle Arbeitoder Praktikumsgeber.
Durch eine umfangreiche Datenbank mit Suchfunktionen lässt sich
eine passgenaue Auswahl an Einrichtungen zusammenstellen: Konkrete Stellen für das Praxissemester, Honorartätigkeiten oder auch
Angebote zum beruflichen Einstieg.
Als Einrichtung registrieren Sie sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten und können dann Angebote für verschiedene Stellenarten
veröffentlichen. Auch sind die Stellengesuche der Studierenden für
Sie einsehbar, so dass Sie bei Interesse mit Ihnen in Kontakt treten
können.
Die Nutzung der PraxisBörse Online ist kostenlos. Um die Qualität
und Sicherheit zu wahren, ist dieses Portal beschränkt zugänglich:
Registrieren können sich Träger, die in Feldern Sozialer Arbeit sowie
Pädagogik der Kindheit und Familienbildung engagiert sind und
eine Kooperation mit der Fachhochschule Köln in der Ausbildung
von Studierenden anstreben oder schon bereits realisieren.
Fragen zur PraxisBörse Online
beantwortet Ihnen gerne
Frau Sigrid Weidig.
Telefon: 02 21- 82 75 - 33 64
sigrid.weidig@fh-koeln.de
Am Vormittag der PraxisMesse möchten Sie das Praxisreferat und
Soziale Arbeitplus zu zwei aktuellen Vorträgen mit der Möglichkeit
zur Diskussion einladen:
Eltern transidenter Kinder
10.00 – 11.30 Uhr, Raum 201 (Hörsaal)
> Claudia Cool ist Absolventin des Studiengangs Soziale Arbeit und
referiert aus Ihrer Thesis, die für die „Hall of Fame“ der Fakultät für
Angewandte Sozialwissenschaften ausgezeichnet wurde.
Was tun Eltern, wenn ihr Sohn gerne ein Mädchen wäre oder ihre
Tochter ein Junge? Eltern transidenter Kinder stehen vor besonderen Herausforderungen. Wie kann Soziale Arbeit diese Eltern
unterstützen? In ihrer Abschlussarbeit sucht Claudia Cool Antwort
auf diese Fragen.
Rechte und Pflichten im Praktikum
11.45 – 13.00 Uhr, Raum 201 (Hörsaal)
> Hildegard Merten und Nicole Schaefer von der Gewerkschaft für
Erziehung und Wissenschaft (GEW) referieren zum Thema und
stellen sich offenen Fragen.
Zwischengeschoss Standplan
Institution
Geschoss/Raum
Standnummer
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe u.v.m.
Haus Stephanus Deutschordens Jugend- und
Familienhilfe gGmbH________________________________1011
Robert Perthel Haus, Karl Immanuel Küpper- Stiftung ________1012
aum
Geschoss
/Raum
Geschoss/R
Jugendamt Frechen, Allgemeiner Sozialer Dienst
und Jugendgerichtshilfe______________________________1013
Raum 104 + 105
19
14
20 13
21
18
17
Städtisches Kinder- und Jugendzentrum Deluxe –
Stadt Frechen ______________________________________1024
15
Sprungbrett e.V.____________________________________1025
22
16
Jugendhaus TREFFER (GoJa-Netzwerk)___________________1026
12
Offene Tür Arche Nova (GoJa-Netzwerk)__________________1027
8
Jugend- und Gemeinschaftszentrum NEUBRÜCK,
JUGZ gGmbH (GoJa-Netzwerk)_________________________1028
9
7
10
6
11
5
4
1
2
3
Raum 102 + 101
Treppe West
Treppe Offene
Os Tür Quäker Nachbarschaftsheim (GoJa-Netzwerk)_____1029
Raphaelshaus (Jugendhilfezentrum) Katholischer
Erziehungsverein für die Rheinprovinz e.V. Köln_____________10210
Jugendsozialarbeit Stadt Leverkusen ____________________10211
FRÖBEL NRW______________________________________10512
Heilpädagogisches Kinderdorf Biesfeld –
Stiftung Die Gute Hand_______________________________10513
Kindertagesstätten der Stadt Köln_______________________10514
Kinderschutzbund Köln und Kinderschutz-Zentrum Köln______10515
Haus Eichenhöhe___________________________________10416
Jugendamt Rhein Sieg Kreis___________________________10417
Kleiner Muck e.V.____________________________________10418
Bethanien Kinderdörfer gGmbH, Bergisch Gladbach_________10419
Evangelische Jugendhilfe Bergisch Land__________________10420
Kinderhaus (Frauen helfen Frauen e.V.)___________________10421
Kinderheim Pauline von Mallinckrodt GmbH_______________10422
1. OG Standplan
Institution
Geschoss/Raum
Standnummer
CJG St. Ansgar, Caritas Jugendhilfe
Informationsstände der Sozialen Arbeit/
Gesellschaft mbH________________________11246
Verbandsarbeit
Praxisreferat FH Köln_________________ Flur 1.OG 23
Universität Luxemburg_______________ Flur 1.OG 24
Institution
n
Institutio
Praxisstudium
International___________ Flur 1.OG 25
Raum 110
Raum 111
36
32
42
37
46
30
47
39
24
50
Raum 114
51
44
52
45 49
34 40
29
23
43
33 41
31
35
Raum 113
Raum 112
53
48
38
57
56
59
55
54
80
82
81
Raum 134
76
77
79
78
Raum
132/133
75
71
74
72
67
65
60
68 64
70
73
69
Raum 130
Raum
127/128
63
62
Raum 126
61
Haus Lebenshilfe Köln – Franz Goebbels___127/12870
Soziale Beratungsstellen/
Soziale Hilfen u.v.m.
Kolping Jugendgemeinschaftsdienste,
Kolpingwerk Deutschland gGmbH___________ 11348
Zwischenraum e.V. – Initiative für betreute
Wohnform psychisch erkrankter Menschen____ 13376
Lebenshilfe Bonn e.V.____________________ 13377
Der Karren e.V._________________________ 13378
Bonner Werkstätten der Lebenshilfe
Bonn gGmbH__________________________ 13379
Upstairs - Auf Achse e.V.__________________ 11129
Internationaler Bund – IB West gGmbH für
Bildung und Soziale Dienste________________ 11350
Paul Krämer Haus 4, Paul-Kraemer-Haus
Behindertenwohnstätte GmbH ____________ 13480
Zentrale Behörde für internationale
Sorgerechtskonflikte – Bundesamt für Justiz____ 11351
Sozialpsychiatrisches Zentrum – alpha e.V.____ 13481
Jugendwohnen Köln,
Katholische Jugendagentur Köln GmbH______ 11131
66
Lebenshilfe Köln_____________________127/12869
Ev. Jugendhilfe Godesheim,
Ev. Axenfeldgesellschaft___________________ 11349
B.O.J.E. (Auf Achse KJSH e.V.)_______________ 11130
27
Evangelische Stiftung Hephata__________127/12868
Fortsetzung Kinder-, Jugend- und
Familienhilfe u.v.m.
Treppe Ost
Treppe West
83
Masterstudiengänge FH Köln__________ Flur 1.OG 27
58
25
26
Masterstudiengänge FH Köln__________ Flur 1.OG 26
Kinder- und Familienhilfen
Michaelshoven gGmbH ___________________11247
Behindertenhilfe
P.E.B.e.V.______________________________ 11132
Sachgebiet Freiwilligendienste FSJ und BFD,
Deutsches Rotes Kreuz Köln________________ 11352
MUTABOR gGmbH______________________ 11133
Kölner Freiwilligen Agentur e.V.______________ 11353
Die Arche e.V.__________________________ 11134
Don-Bosco-Haus, SKM Rhein-Sieg-Kreis________ 11454
Team ambulante Erziehungshilfen (Kerpen)___ 11035
Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz
NRW beim Landgericht Köln________________ 11455
Sozialpädagogisches Zentrum-Team
frühe Hilfen___________________________ 11036
Die Sozialen Hilfen Michaelshoven e.V.________ 11456
Ev. Kinderheim Probsthof,
Förderverein Probsthof___________________ 11037
Don-Bosco-Haus Wohnungslosenhilfe,
Caritasverband Aachen____________________ 11457
Amt für Kinder, Jugend und Familie
der Stadt Köln__________________________ 110 110
Bahnhofsmission Köln, Invia e.V. und
Diakonie Köln___________________________ 11458
CJG Haus Miriam,
Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11238
Diakonisches Werk Köln und Region__________ 11459
CJG St. Josefhaus,
Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11239
Interkulturelle Soziale Arbeit u.v.m.
CJG Kinder- und Jugendhilfe St. Josef,
Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11240
CJG Hermann-Josef-Haus,
Caritas Jugendhilfe Gesellschaft mbh________ 11241
Gesundheitszentrum für MigrantInnen,
PariSozial gGmbH, Köln____________________ 12662
Der Sommerberg – Flexible Dienste Köln,
AWO Betriebsgesellschaft mbH_____________ 11242
IN VIA Köln e.V., Internationale Projekte________ 12663
Jugendamt Bonn, Amt für Kinder,
Jugend und Familie ______________________11244
Amaro Kher, Rom e.V _____________________11245
Haus Kendenich, Wohnheim für Menschen
mit psychischer Behinderung,
Arbeiter-Samariter-Bund RV Erft/Düren e.V.____ 13483
Seniorenarbeit
Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Köln e.V.
(Häusliche Unterstützung und Förderung
für Menschen mit Demenz)________________ 13071
Städt. Seniorenzentrum Köln-Riehl,
SBK Köln gemeinnützige GmbH____________ 13072
Haus Monika,
Alexianer-Krankenhaus Köln GmbH _________ 13073
Herz-Jesu Alten- und Pflegeheim –
Franziska Schervier Altenhilfe gGmbH________ 13074
transfer e.V. ____________________________ 12660
AWO BV Mittelrhein Tageseinrichtung für Kinder_ 11243
LVR-HPH-Netz Ost Heilpädagogische Hilfen____ 13482
BEGEGNUNGEN 2005 e.V.__________________ 12661
agisra e.V.______________________________ 12664
Allerweltshaus Köln e.V. ___________________ 12665
Kölner Apell gegen Rassismus e.V. ___________ 12666
FIZ e.V.- Freunde des interkulturellen Zentrums__ 12667
St. Josefshaus Seniorenzentrum,
Marienhaus GmbH ______________________ 13075
2. OG Standplan
Institution
Raum 206 + 207
88
89
93
94
95
Raum 210
87
90 92
96
104
98
100
97
101
103
Raum 121/213
105
113
99
86
91
Raum 211
106 112
109 110
114
108
28
118
129
138
137
136
128
134
135
130
133 132 131
127
126
125
124
Raum 220
Abenteuerspielplatz F.W.H.
Troisdorf e.V.______________________ 212/213112
Verein für Angewandte
Sozialwissenschaften (VAS)__________Flur 2.OG 84
Behandlungszentrum Meckenheim –
Tagesklinik - LVR_______________________ 220128
Theater ImPuls e.V._________________ 212/213113
DBSH – Deutscher Berufsverband für
Soziale Arbeit e.V.__________________Flur 2.OG 85
LVR Klinik Düren_______________________ 220129
Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt,
Kreisverwaltung Euskirchen _______ Flur 206/207 86
Treppe Ost
84
JUGEND SUCHT BERATUNG Köln,
SKM e.V., SKM Köln ____________________ 220127
Gesundheitshilfe, Drogenhilfe,
Sozialpsychiatrische Beratungsstellen
117
85
Treppe West
Informationsstände der Sozialen Arbeit/
Verbandsarbeit
116
120 139
119
Standnummer
GEW – Gewerkschaft für Erziehung
und Wisschenschaft ________________Flur 2.OG 28
115
107 111
102
Geschoss/Raum
Kölner Verein für Rehabilitation e.V. _______ 20687
Kath. Erziehungsberatung e.V.,
Fachbereich Prävention_________________ 20688
Natur bewegt e.V.__________________ 212/213115
IFBE Klassenfahrten________________ 212/213116
Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach_220131
Skills4Life GbR____________________ 212/213117
Bonner Adaptions- und Nachsorgezentrum „Ausweg“_____________________ 220132
Medienprojekt Wuppertal___________ 212/213118
VFG Gemeinnützige Betriebs-GmbH_______ 220133
Offene Kinder- und Jugendarbeit,
Schulsozialarbeit, Kreativpädagogik,
Erlebnispädagogik u.v.m.
Jugendwerkstatt Nippes,
Netzwerk e.V. – Soziale Dienste und
ökologische Bildung _______________ 212/213119
Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e.V. ijgd___________________ 212/213120
Interkulturelles Zentrum Atlant e.V.____ 121/213139
Ev. Schüler- und Schülerinnenarbeit im
Rheinland e.V._________________________ 21097
Genderspezifische Soziale Arbeit u.v.m.
Amt für Schulentwicklung,
Sachgebiet Schulsozialarbeit Stadt Köln____ 21098
Autonome Frauenhäuser
(Frauen helfen Frauen e.V.)_______________ 221134
OGS Brüser Berg, Elterninitiative Gemeinschaftsgrundschule Brüser Berg e.V. _______ 21099
Looks e.V.____________________________ 221135
MUM – Mensch und Mensch gGmbH______ 20691
SPZ (Sozialpsychiatrisches Zentrum)
Arbeitsgemeinschaft psychisch
Kranker (APK) Soziale Dienste GmbH______ 20792
erlebnistage Vogelsberg, Der Stiftungsverein
Gesellschaft zur Förderung der
Erlebnispädagogik _____________________ 210100
SPZ Leverkusen, SPZ gGmbH_____________ 20793
Inklusive OT Ohmstrasse,
Haus der offenen Tür e.V.________________ 210101
121
update Fachstelle für Suchtprävention_____ 20689
122
Tagesklinik Pionierstrasse, Johanniter
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie e.V. Köln____________________ 20690
123
Linksrheinische Beratungsstelle
Drogenhilfe Köln gGmbH_______________ 220130
Comedia Theater __________________ 212/213114
SPZ Kalk_____________________________ 20794
SPZ Mühlheim________________________ 20795
Katholische Jugendagentur Leverkusen,
Rhein Berg/Oberberg___________________ 211102
Köln-Ring gGmbH_____________________ 20796
Jugendfarm Bonn e.V.__________________ 211103
Malteser-Johanniter-Johanneshaus GmbH__ 220121
Jugendhof „Pallotti Haus“ Olpe gGmbH____ 211104
Pauke Bonn GmbH undLotse Projekt______ 220122
Offene Tür Lucky´s Haus, SKM e.V. Köln_____ 211105
Betreuungsstelle Stadt Bergisch Gladbach__ 220123
Verein zur Förderung der städtischen
Jugendeinrichtungen St- Augustin e.V._____ 211106
Fachstelle für Suchtprävention,
Drogenhilfe Köln gGmbH_______________ 220124
AHG Therapiezentrum und
Adaptionshaus Köln____________________ 220125
Elisabeth-von-Thadden-Haus,
Diakonisches Werk Bonn
und Region gGmbH ____________________ 220126
Jugendakademie Walberberg e.V. ________ 211107
Katholische Jugendagentur Köln gGmbH__ 211108
RVB Köln, Neukirchener Erziehungsverein__ 211109
Bugs offene Kinder- und Jugendarbeit
(Caritasverband Stadt Köln e.V.)_______ 212/213111
Frauenhaus Rhein-Erftkreis e.V. __________ 221136
EVA Evangelische Beratungsstelle für
Schwangerschaft,
Sexualität und Pränataldiagnostik_________ 221138
DAs PRaxisstudium in Stichpunkten
in den Studiengängen Soziale Arbeit (BASA)
und Pädagogik der Kindheit und Familienbildung (PädKiFa)
(In beiden Studiengängen sind theoriegeleitete und anwendungsbezogene Praxisstudien zentraler Bestandteil des Studiums.)
Wahl der Praxisstelle
Unterstützung durch: Dozenten in den Vorbereitungsseminaren,
PraxisBörse, Stellenaushänge auf den Fluren der Fakultät, PraxisMesse, individuelle Beratung im Praxisreferat
PraxisBörse Online
Hilfe bei der Stellenrecherche: Webbasierte Datenbank mit aktuellen
(Praxis-)Stellenangeboten und Honorartätigkeiten
Praxisstudium im Ausland
Voraussetzungen sind sehr gute Sprachkenntnisse in der jeweiligen
Landessprache, Sicherstellung der fachtheoretischen Begleitung und
Supervision, sowie einer qualifizierten anleitenden Fachkraft vor Ort
Vereinbarung zum Praxisstudium/Vertrag
wird zwischen Student/in im Praxisstudium und der Praxisstelle sowie der Fakultät geschlossen und wird vom Praxisreferat genehmigt
Zielvereinbarung
umfasst die persönlichen (Aus)Bildungsziele für das Praxisstudium
und ist nach ca. 4 Wochen in der Praxis dem Praxisreferat vorzulegen
Praxisstudium im Studiengang Soziale Arbeit
(BASA)
Überprüfung der Berufsbefähigung in einem Handlungsfeld der
professionellen Sozialen Arbeit, durch intensive Beschäftigung mit:
• Organisationen, deren Aufgaben und Zielen
• professionellen und begründeten Handlungsvollzügen
in der Sozialen Arbeit
• Evaluation und Dokumentation Sozialer Arbeit
•Theorie-Praxistransfer
• Entwicklung eigener Lernziele und Kompetenzprofile
im jeweiligen Arbeitsfeld
Vorbereitung auf das Praxisstudium
erfolgt im Grundstudium insbesondere im Modul 12.2 in acht Praxiszentren (PZ), die auch die Begleitung während des Praxisstudiums
durch Fachtheorie und Supervision übernehmen
Praxiszentren
(PZ) Familie und Kinder, (PZ) Berufliche Wiedereingliederung und
Resozialisierung, (PZ) Gesundheit und Krankheit, (PZ) Jugend,
(PZ) Beratung, Bildung, Genderkompetenz, (PZ) Interkulturelle
Soziale Arbeit, (PZ) Altern und Behinderung, (PZ) Arbeitsfeldübergreifende angewandte Wissenschaft Sozialer Arbeit
Zeitraum Praxisstudium
liegt regulär im 4. Semester für den Vollzeitstudiengang, im 5. und 6.
Semester für den Teilzeitstudiengang, Abweichungen sind möglich
Workload Praxisstudium: 900 Stunden
• 720 Stunden (reine Nettoarbeitszeit) in der Praxiseinrichtung
• 180 Stunden für Vorbereitung, Begleitung, Auswertung in der
Fakultät, Erstellen des Praxisberichts und Selbststudium
Eignung der Praxisstellen für das
Praxisstudium
ist gegeben, wenn professionelle Sozialarbeit/Sozialpädagogik erfolgt, inhaltliche, räumliche sowie sachliche Ressourcen vorhanden
sind und die Anleitung durch staatlich anerkannte Fachkräfte der
Sozialarbeit/Sozialpädagogik (grad./Diplom, Bachelor Soziale Arbeit)
mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung übernommen wird
Staatliche Anerkennung
ist Teil eines öffentlich-rechtlichen Berufsschutzes, ist Voraussetzung für einen z. T. regulierten Berufszugang, ist laufbahnrechtlich
relevant und von tarifrechtlicher Bedeutung. Wird nach Bestehen
des Praxisstudiums zusammen mit dem Bachelor Soziale Arbeit
verliehen
Kontakt
Praxisstudium im Studiengang Pädagogik der
Kindheit und Familienbildung (PädKiFa)
Bedeutung des Praxisstudiums
• Anwendung theoretischer Kenntnisse und Erleben
pädagogischen Handelns
• berufliche Sozialisation und Identität durch Auseinandersetzung
mit Werten, Normen und berufsethischen Grundsätzen
• Theorie und Praxis als aufeinander angewiesene Ausbildungs-
ebenen
Zwei Praxisphasen im Praxisstudium PädKiFa
• Praxisphase I: im 2./3. Semester
• Praxisphase II: im 4. Semester in 3 verschiedenen Zeitmodellen
durchführbar
beide Praxisphasen sind in 3 verschiedenen Zeitmodellen durchführbar
Workload je Praxisphase 600 Stunden
•
•
•
400 Stunden in der Praxiseinrichtung
70 Stunden Kontaktzeit an der Fachhochschule
(Orientierungs-, Einführungs- und Auswertungsblock,
Sprechstunden, Beratungsgespräche)
130 Stunden Selbststudium, Recherche, Lektüre, Verschriftlichung
Geeignete Praxisstellen
•
•
für die Praxisphase I:
Kindertageseinrichtungen; Ganztagsschulen;
Horte und Schulsozialarbeit an Grundschulen
für die Praxisphase II:
Einrichtungen der Familienbildung, d.h. Beratung und Begleitung von Familien mit Kindern zwischen 10 und 12 Jahren
Anleitung
durch Fachpersonal mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung
Fachhochschule Köln
Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
Praxisreferat
Ubierring 48, 50678 Köln
Dipl. Soz.-Arb. / Dipl. Supervisor Heinz Gabler
Leiter des Praxisreferates
Telefon: 02 21 - 82 75 - 33 35
heinz.gabler@fh-koeln.de
Dipl. Soz.-Arb. Sigrid Weidig
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat
Telefon: 02 21 - 82 75 - 33 64
sigrid.weidig@fh-koeln.de
Dipl. Soz.-Arb. Yildiz Yanboludan
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Praxisreferat
Telefon: 02 21 - 82 75 - 30 46
yildiz.yanboludan@fh-koeln.de
weitere Informationen unter
www.f01.fh-koeln.de/go/praxis