LUTHERKIRCHE - Evangelisch-lutherische Lutherkirche München
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LUTHERKIRCHE - Evangelisch-lutherische Lutherkirche München
L IR k r ä f t i K R tat E H g uti UT en f f o E H C g + + m Schwerpunktthema: Gemeindebrief Nr. 2/2011 Mai – Juli Unsere Konfis 1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, erinnern Sie sich noch an Ihre Konfirmation? An den festlichen Gottesdienst und die Feier mit der Familie, bei der Sie als Jugendlicher zum ersten Mal im Mittelpunkt standen oder an die erste Uhr, die es früher oft als Konfirmationsgeschenk gab? Für 29 junge Menschen aus der Lutherkirche ist es bald soweit: Am 15. Mai werden sie in unserer Kirche konfirmiert und damit zu vollgültigen Gemeindemitgliedern. Bis heute hat die Konfirmation, die von dem lateinischen Wort für »Stärkung« und »Befestigung« (im Glauben) stammt, einen hohen Stellenwert: Jahr für Jahr werden in Bayern fast 30.000 Buben und Mädchen konfirmiert. Christsein mit Kopf, Herz, Bauch und Hand Unser Konfirmandenkurs In diesem Gemeindebrief erfahren Sie, wie sich die Konfirmanden mit Pfarrerin und Team auf die Konfirmation vorbereitet haben. Außerdem können Sie sich schon mal ein erstes Bild der neuen Gemeindemitglieder machen, die sich Ihnen in kleinen »Steckbriefen« vorstellen. Neben dem Schwerpunktthema Konfirmation bringt dieses Heft wieder viele Informationen aus dem Gemeindeleben – wie einen Wechsel im Kirchenvorstand oder die Verabschiedung von Pfarrrein Susanne Langer, Seelsorgerin in den Altenheimen. Übrigens: Wenn Sie noch mehr über Kirche und Glaube weit über »Luther« hinaus erfahren wollen, dann schauen Sie doch einfach auf unsere Seite unter www.lutherkirche-muenchen.elkb. org ins Internet. Schöne Erinnerungen an die eigene Konfirmation und eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Ihr Achim Schmid Titelbild, S. 2, 4, 6 + 17: Konfis 2 I M P R E S S U M Der Gemeindebrief, herausgegeben von der Lutherkirche, erscheint vierteljährlich und kostenlos. Redaktion: B. Dorenberg, A. Schmid, S. Schott-Breit (v.i.S.d.P.), A. Spitzauer, S. Stritar, Dr. M. Steinbrink und Konfis 2010/11 Layout + Titel: S. Paul www.paul-grafik.de Fotos: Konfis, S. SchottBreit, Wilfried Hoge, epd Druck: offprint@dopm.de 29 Konfirmanden und Konfirmandinnen, genannt »Konfis«, sind es dieses Jahr. Sechs Teamer kommen dazu, vier davon ehrenamtlich: Hannah und Viktor gehen noch zur Schule, Anna und Florian studieren schon. Und Vikar Stritar und ich als Pfarrerin: eine riesige Runde sitzt da vierzehntägig im großen Saal des Gemeindehauses. Erwartungsvoll oder müde, quatschend und kichernd, flegelnd oder schüchtern. Und dann geht´s los – drei Stunden Zeit haben wir eines der Themen für uns aufzuschließen, das die Konfis am Anfang gewählt haben: »Jesus Christus«, »Gott«, »Nächstenliebe«, »Tod und Sterben«, »Taufe und Konfirmation«, aber auch Themen wie »Familie«, »Liebe, Freundschaft, Partnerschaft« kommen zum Zug. Das ganze Gemeindehaus ist belegt an einem solchen Spätnachmittag. Überall sitzen Kleingruppen und diskutieren oder probieren etwas aus, was an einer der Lern-Stationen angeboten wird. Zwischendurch gibt´s eine Kleinigkeit zu essen und zum Abschluss versammeln wir uns im Altarraum der Kirche, werden nochmal still, singen und beten. Was steckt dahinter? Wir wünschen uns, dass die Konfis in dem knappen halben Jahr, in dem sie sich treffen, bedenken und erleben, was es heißt Christ zu sein: Mit Kopf, Herz, Bauch und Hand. Also, dass es da was zu verstehen und zu wissen gibt (die Kopf- Dimension des Glaubens), dass Christsein mit dem zu tun hat, was uns tief berührt (Herz-Dimension), dass Christsein auch heißt, in einer Gemeinschaft gut aufgehoben zu sein (Bauch-Dimen- 3 sion) und dass wir als Christen aber auch was anpacken, was tun und weitergeben (Hand-Dimension). Darum geht´s an den Kursnachmittagen, auf der Freizeit, an der wir gleich zum Anfang ein ganzes Wochenende miteinander verbringen, beim Gemeindepraktikum und bei unseren Ausflügen. Und die Konfirmation? Sie ist jedesmal der Höhepunkt und zugleich der Abschied. Ganz wehmütig werde ich da immer. Denn sie wachsen mir ans Herz, die Jugendlichen, mit ihrer Offenheit und Verletzlichkeit, mit ihren Fragen und Sehnsüchten. Aber: ich weiß ja, dass Ablösung das Thema der jungen Leute ist. Darum ist es auch natürlich, dass sie erstmal gehen. Ich weiß ja auch: Sie gehen im Segen. Und so manche tummeln sich irgendwann wieder im Gemeindehaus oder in der Kirche: schauen vorbei beim Jugendcafé, machen mit bei einer Jugendgruppe, oder als Mitarbeiter beim Fasching oder beim Zeltlager oder beim Kindergottesdienst oder im Konfiteam.... Sigrid Schott-Breit Familie alles erzählen alles zusammen machen Konfis über Familie Du bist nie allein Gefängnis Zeit zueinander stehen Mama einander blind verstehen du sagst manchmal auch Streit ich darf nicht Familie Das ist nicht fair Mein Bestes Familie Frieden, Streit 10 Gebote für Eltern: 1. Du sollst deinem Kind 2.Vertrauen schenken. Höre deinem Kind immer 3. aufmerksam zu. Du sollst die Entscheidungen 4.deines Kindes unterstützen. Wühle nicht in den Sachen 5. deines Kindes. Du sollst deinem Kind6. genug Freiheiten lassen. Durchlöchere nicht dein Kind7. mit Fragen, wenn es nicht darüber reden will. Es soll selber zu dir kommen. Du sollst dein Kind nicht8. schlagen oder beleidigen. Du sollst dein Kind nicht zu Familienunternehmungen 9. zwingen. Liebe dein Kind 10. immer bedingungslos. Du sollst immer anklopfen. 4 Zuhören Mutter, Vater, Kind wie frei unser Leben ist schön keiner redet dazwischen Vertrauen sowas ist einfach toll Familie Das sind sie: Kurzporträts der Konfirmanden und Konfirmandinnen Legende zu den Konfirmanden,die Zeichen stehen jeweils für: ä = Am liebsten esse ich: Y = Am liebsten mache ich: = Das mach ich gar nicht gern: M = Am meisten nervt mich: ) = Für die Zukunft wünsche ich mir, (dass): U = Kirche ist für mich: = Ich lasse mich konfirmieren, weil.. Amelie ä: vieles; Y: mit Freunden treffen; : Hausis; M: Schule; ): Abi...; U: Gemeinschaft; , weil..'s mir Spaß macht Benjamin ä: Fisch; Y: Eislaufen, Basketball, Facebook, Fußballspielen; : Schule; M: Hausaufgabe; ): ich Abi mache und gute Noten schreibe; U: wo wir Lieder singen; , weil.. ich mehr über die Religion erfahren möchte 5 Konfispirit über die Liebe... Im Oktober 2010 haben sich unsere Konfis am »Konfispiritprojekt« beteiligt. Unter Anleitung von Mic Schneider von Inland Records haben sie einen spirituellen Text zum Thema »Liebe zwischen Menschen« und einen über »Gottes Liebe zu uns Menschen« gemacht und selber aufgenommen: • Ich liebe dich für das, was du mir gibst und dafür, dass du immer für mich da bist. • Dafür, dass du es schaffst, mich zu trösten. • Ich verzeihe dir, auch wenn du mich verletzt hast. • Ich erzähle dir alles, weil ich dir vertraue. • Ich zeige dir meine Liebe, indem ich dich küsse. • Ich genieße es in deiner Nähe zu sein. • Ich gebe dir was, auch wenn ich nichts dafür zurück bekomme. • Und wenn dir jemand etwas angetan hat, was du nicht vergessen kannst, dann werde ich für dich da sein, dich trösten und noch viel mehr. • Ich stelle meine Bedürfnisse vor deinen Bedürfnissen in den Hintergrund. • Ich stehe zu dir, auch wenn du anders bist. Ich liebe dich so, wie nur ein Mensch einen Menschen lieben kann. Ich liebe dich... ..unaufhaltsam ..bedingungslos ..egal, was passiert, auch wenn du Scheiße baust ..weil ich dir das Leben schenke ..von Anfang an ..indem ich dich in den Himmel bringe ..indem ich dir Liebende schenke ..indem ich dir Liebe schenke, die du weitergeben kannst ..indem ich dir Halt, Selbstvertrauen und Kraft gebe, wenn es dir schlecht geht ..weil ich dir den Grundstein für´s selber lieben ..IMMER ..auch wenn du mich enttäuschst ..weil meine Liebe nie endet ..auch wenn du meine Entscheidungen manchmal nicht verstehst/ akzeptierst ..indem ich immer für dich da bin ..weil du für mich vollkommen bist ..weil es dich gibt ..am meisten, wenn du dich selbst liebst ..immer, aber vor allem, wenn wir durch das Gebet verbunden sind ..wenn du nicht tötest ..wenn du zu mir stehst ..wie alle anderen ..obwohl du meine Liebe nicht immer gleich stark sehen/ spüren kannst ..auch wenn du nicht an mich glaubst ..obwohl du mich manchmal nicht liebst So sage ich, Gott, dass ich dich liebe. Weil meine Liebe nie endet! siehe auch: www.konfispirit.de www.inland-records.de »Wenn der Tod be- Kurzporträts der Konfis vorsteht, muss man Amrei ä: Nudeln; Y: Mut beweisen...« Sport, chatten, Konfis über Tod: Wie die Welt sich einfach weiter dreht. Ich hätte nie gedacht dass es so schnell geht. Siehst du mich so wie ich dich? Ich vermisse dein Lachen und all die anderen Sachen. Der Streit, so viel verlorene Zeit. ich würde sie am liebsten wiederholen. Doch ich muss mich damit abfinden. Du bist weg. Du kommst nicht wieder. Ich muss versuchen damit klarzukommen, doch der Schmerz ist so mächtig. Es heißt die Zeit heilt alle Wunden, doch das stimmt nicht. Zeit lässt vergessen, doch irgendwann wird dich der Schmerz wieder einholen – mit größerer Wucht. Die Vergangenheit lässt dich nie los. Sie verfolgt dich, immer, auch wenn du dich für eine kurze Zeit verstecken konntest. SchmerzGebrochen. Herz. Glückshunger Du. 6 Tod zeichnen; : Krieg; M: Schule; ): alle meine Bekannten glücklich bleiben; U: wichtig; , weil.. ich dann als eine ältere Person angesehen werde Christoph ä: vieles; Y: Fußball spielen, in Facebook sein; irgendwas mit freunden, Musik hören; : in die Schule gehen; M: klein zu sein; ): ich Abi mache, einen guten Job bekomme, eine Familie habe; U: Gemeinschaft der Gläubigen, Glauben, ein Haus für Gläubige; , weil.. ich mehr über die Religion wissen will Augusta ä:Zwetschgendatschi; Y: Klavier spielen, Klettern, Filme anschauen, Musik hören; : Schulaufgaben, streiten; M: Justin Bieber; ): ich Musik studieren kann, dass es den Menschen in Ägypten besser geht ; U: Gemeinschaft, man kann Leute treffen; , weil.. mehr von der Kirche erfahren will und viele nette Menschen kennenlernen will 7 Kurzporträts der Konfis Hubert Anna-Lena ä: Kartoffelgratin; Y: Freunde treffen, Musik hören, schwimmen, Windsurfen; : lernen, aufräumen, mich rechtfertigen; M: Physik, Mathe, manche Lehrer; ): ich meine Ziele erreiche, glücklich werde und viel Spaß im Leben habe; U: Spaß, Gemeinschaft und Zusammenhalt; , weil..ich meinen Glauben offiziell machen will Beim Abendmahl werden stets Traubensaft und Wein gereicht ä: Spaghetti, Pizza; Y: Fußball spielen, Lesen, Skaten, Freunde treffen; : Hausaufgaben, lernen; M: Das Nörgeln von anderen; ): ich das machen kann, was mir gefällt; U: Glaube, Gott; , weil..ein vollwertiges Mitglied der Kirche sein will Isabelle ä: Spaghetti Darius Y: American Football, Breakdance; : Lernen; M: Schule; U: ein Ort, an/in dem ich beten kann; , weil..mein Bruder es auch wurde und weil ich es einfach will GOTTESDIENSTE in der Lutherkirche–sonntags, 10.00 Uhr Bolognese; Y: mich mit Freunden treffen, tanzen; : in die Schule gehen; M: Stress mit Freunden; ): ich glücklich bleibe; U: wichtig!!; , weil.. es mir wichtig ist. Und es ein großes Fest ist. Dorina ä: Lasagne; Y: Freunde treffen; : Schulisches Zeug; M: Vollidioten; ): es meinen Freunden und Verwandten gut geht; U: Gemeinschaft; , weil..ich dann zur Gemeinde gehöre Karim ä: alles; Y: Basketball; : Schule; M: Schule; ): ich mitspielen kann in der NBC (Basketball Liga Amerika); U: abschalten; , weil.. es mir Spaß macht Julia ä: Pfannenkuchen; Y: Lesen, Freunde treffen; : Shoppen; M: Twilight, Kitsch, wenn ich bei irgendwas gestört/ unterbrochen werde; ): mehr Menschen nachdenken, bevor sie irgendetwas sagen oder tun; U: Gemeinschaft; , weil.. der Glauben für mich wichtig ist 8 Die Kirche ist zu Gebet und Andacht geöffnet; werktags von 8 bis 16 Uhr 1. Mai – Quasimodogeniti »Als die Neugeborenen« Abendmahlsgottesdienst / Brunsch gleichzeitig Kindergottesdienst 13. Juni – Pfingstmontag 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der Emmaus- und Philippusgemeinde in der Philippuskirche, Chiemgaustr. 7 / Trimborn Samstag, 7. Mai, 11 Uhr Taufgottesdienst / Stritar 19. Juni – Trinitatis (Dreieinigkeitsfest) Abendmahlsgottesdienst / Stritar 8. Mai – Misericordias Domini »Die Barmherzigkeit des Herrn!« Gottesdienst mit Taufe / Wolfgang anschließend Luther-Café Samstag, 25. Juni, 11 Uhr Taufgottesdienst / Schott-Breit Samstag, 14. Mai, 19 Uhr Vorabendgottesdienst / Schott-Breit und Team 15. Mai – Jubilate »Jubelt!« Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl / Schott-Breit und Team 22. Mai – Kantate »Singt!« Gottesdienst / Übler 11.30 Uhr, Taufgottesdienst / Übler Samstag, 28. Mai, 11 Uhr Taufgottesdienst / Wolfgang 29. Mai – Rogate »Betet!« Gottesdienst / Stritar Donnerstag, 2. Juni – Christi Himmelfahrt, 10 Uhr Gottesdienst / Wolfgang 5. Juni – Exaudi »Höre mich!« Abendmahlsgottesdienst / Brunsch gleichzeitig Kindergottesdienst 12. Juni – Pfingsten Abendmahlsgottesdienst / Übler anschließend Luther-Café 11.30 Uhr, Taufgottesdienst / Übler 14.30 Uhr Taufgottesdienst / Übler 26. Juni – 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst / Schott-Breit 11.30 Krabbelgottesdienst Schott-Breit und Eltern 3. Juli – 2. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst / Dietzfelbinger gleichzeitig Kindergottesdienst 10. Juli – 3. Sonntag nach Trinitatis Familiengottesdienst in den Isarauen, Spielplatz am Flaucher (Bus 52 bis Wilhelm-Kuhnert-Str, dann zu Fuß Richtung Isar) / Übler und Team Bei Regen in der Lutherkirche Wetterhotline: T. 69 79 89 60 19 Uhr Sommerkonzert 17. Juli – 4. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst / Wolfgang Samstag, 23. Juli, 11 Uhr Taufgottesdienst / Wolfgang 24. Juli – 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Verabschiedung Frau Pfarrerin Langer / Wolfgang 31. Juli – 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst / Brunsch 11.30 Krabbelgottesdienst Schott-Breit und Eltern 9 7. August – 7. Sonntag nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst / Stritar Luther-Café Nach dem Gottesdienst noch ein bisschen beieinander bleiben, eine Tasse Kaffee oder Tee trinken, in Kontakt kommen, reden und … An jedem 2. Sonntag im Monat im hinteren Teil der Lutherkirche KIRCHENMUSIK Alle Musikgruppen freuen sich immer und zu jeder Zeit über neue Mitmusizierende und treffen sich im Chorraum der Lutherkirche. Kinderflötenkreise montags und donnerstags 14–18 Uhr Flötenorchester montags, 19.30–21 Uhr Saxophonquartett mittwochs, 18–19 Uhr Chor für Jung und Alt mittwochs, 19.30–21 Uhr KlariSax (Klarinetten und Saxofone) donnerstags, 19–19.30 Uhr: Übungsstunden und Einzelstimmprobe 19.30–21 Uhr: Zusammenspiel Sommerkonzert am Sonntag, 10.7. um 19 Uhr in der Lutherkirche. 10 Chorsingen tut allen gut! Jüngere dürfen im Chor alt werden Ältere werden im Chor wieder jung. Hervorragende erhalten Solopartien. Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons. Schreihälse werden behutsam gedämpft. Eheleute begegnen sich bei der Probe. Magere pumpen sich voll Luft. Dicke werden abnehmen können. Morgenmuffel proben abends. Große kommen leichter an das hohe C. Kleine kommen leichter an das tiefe A. Fleißige erscheinen zu jeder Probe. Eifrige können zu Hause üben. Warum singen Sie bei uns noch nicht mit? Dorothea Leberfinger, Kantorin der Lutherkirche, T. 6 92 45 86 GOTTESDIENSTE in den Altenheimen Die Gottesdienste hält Pfarrerin Susanne Langer. Wohnstift am Entenbach, Entenbachstraße 29 freitags, 17.45 Uhr im Vortragssaal am 13.5., 27.5., 10.6., 24.6., 15.7. (Brunsch) und 29.7. (Brunsch) Seniorenresidenz »Am Wettersteinplatz«, St.-Johannes-Kapelle dienstags, 16 Uhr am 10.5., 21.6., 12.7. (Übler) und 2.8. (Stritar) Senioren-Appartements Reichenhaller Straße 7 dienstags, 17 Uhr im Vortragsraum am 10.5., 21.6. Münchenstift-Haus St. Martin St.-Martin-Straße 34 Besuche nach Wunsch St.-Alfons-Heim Am Bergsteig 12 Besuche nach Wunsch Altenheim St. Franziskus Hans-Mielich-Straße 4 Besuche nach Wunsch Zu allen Gottesdiensten in den Altenheimen ist die Gemeinde sehr herzlich eingeladen! MEDITATION Offene Übungsgruppe Sitzen – Schweigen – Bewegen – Tanzen – Erfahrungen (mit)teilen im Nebenraum der Lutherkirche dienstags, 19–20.30 Uhr am 3.5., 17.5., 31.5., 14.6., 28.6., 19.7. und 2.8. Leitung: Gerlinde Singldinger, T. 6 51 65 61 ÖKUMENISCHER BESUCHSDIENST Lutherkirche – Hl. Kreuz Monatlich mittwochs nachmittags. Näheres über Diakon Brunsch, T. 69 79 89 65 TREFFPUNKT FÜR ÄLTERE MENSCHEN Veranstaltungsort: Gemeindehaus, Weinbauernstraße 9 – wenn nicht anders vermerkt. Mittwoch, 25.5. – Ausflug nach Nördlingen. Abfahrt 12 Uhr MartinLuther-Straße 4, Rückkehr ca. 19.30 Uhr. Fahrtkosten + Eintritt 10,- €. !!Bitte unbedingt vorher anmelden!! T. 69798960. Mittwoch, 29.6. – Ausflug nach Burghausen mit Besichtigung der »Längsten Burg Europas«. Fahrtkosten + Eintritt 10,- €. Abfahrt 12 Uhr Martin-Luther-Straße 4, Rückkehr ca. 19.30 Uhr. !!Bitte unbedingt vorher anmelden!! T. 69798960. Mittwoch, 6.7., 14 Uhr Geburtstagsfeier für alle, die im April/Mai/Juni Geburtstag hatten. Mittwoch, 20.7. – Ausflug nach Eichstätt mit Besuch des »JuraMuseums«. Fahrtkosten + Eintritt 10,- €. Abfahrt 12 Uhr Martin-LutherStraße 4, Rückkehr ca. 19.30 Uhr. !!Bitte unbedingt vorher anmelden!! T. 69798960. Gespräch über den Glauben dienstags, 14.30 Uhr am 17.5. und 26.7. Gesprächskreis – Fragen der Zeit, donnerstags, 14.30 Uhr am 5.5., 19.5., 9.6., 30.6., 14.7. und 28.7. mit Herrn Andreas Bohm, Politologe; Gespräche über das politische Tagesgeschehen und seine Hintergründe. Kosten 1,50 € Erzählcafé Senioren erzählen aus ihrem Leben dienstags, 14.30 Uhr am 3.5. Gesundheitsthema mit Frau Müller: »Was tun für einen gesunden Kreislauf?«; 12.7. Diavortrag mit Herrn Rüffler: »Wir fliegen dorthin, wo der Pfeffer wächst« – ein Reisebericht über Madagaskar Gemeinsamer Mittagstisch Senioren kochen für Senioren preiswerte und schmackhafte Mittags menüs donnerstags, 12 Uhr (außer in den Ferien). Anmeldungen bei Frau Doll, T. 6 92 16 08. Kosten 3,50 € 11 Seniorengymnastik dienstags, 9.45–10.45 Uhr (außer in den Ferien) im Nebenraum der Lutherkirche mit Frau Hummy. Kosten 1,50 € Gesellige, fröhliche Tänze für Jung und Alt montags, 17–18.30 Uhr am 30.5., 20.6., 27.6., 4.7. und 25.7. mit Frau Stumpf. Kosten 2,50 € ANGEBOT FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Kosten jeweils 7,50 € Leitung: Gisela Bartels, T. 6 51 79 56 Krabbelgottesdienst ist am 26.6. und am 31.7. um 11.30 Uhr BIBELGRUPPEN »Kommt alle her, hallihallo, heute ist wieder Kindergottesdienst« Herzliche Einladung zum nächsten Kindergottesdienst, am 1.5., 5.6. und 3.7. um 10 Uhr in der Lutherkirche. Singen ohne Barrieren im Gemeindehaus der Lutherkirche um 15 Uhr am Samstag, 21.5., 4.6. und 2.7. Musikalische Leitung: Dorothea Leberfinger, Kantorin Kontakt: Marion Geiger, T. 201 65 80 Freizeitclub für Erwachsene mit und ohne geistige Behinderung in Kooperation mit der Lebenshilfe e.V. mittwochs, 18–20 Uhr Leitung: Sigrid Stieren und Wolfgang Dobler, T. 6 92 89 04 ANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE Veranstaltungsort: Jugendkeller im Gemeindehaus – wenn nicht anders vermerkt Jugendcafé sonntags 17–21 Uhr Kontakt: Verena Übler, T. 66 39 46 MÜTTER, VÄTER, KINDER Mutter-Vater-Kind-Gruppe Im Gemeindehaus: »Die Bärengruppe« – Integrativer Spielkreisfür Kinder von 21⁄2 bis 4 Jahren mit und ohne Beeinträchtigung – ohne Eltern! – mittwochs, 8.45–11.45 Uhr 12 Freizeit für Mütter, Väter und Kinder in der Langau/Steingaden 27.–29. Mai 2011; Thema: Rätsel und Labyrinthe, siehe S. 14 Begegnungen im Glauben Reden über Gott und die Welt – es darf auch gelacht werden. Jeden letzten Montag im Monat: 30.5., 27.6. und 25.7. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Gisela Bartels, T. 6 51 79 56 Bibel teilen – Bibelgespräch jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Barbara Nickolai, T. 62 48 96 99 BESONDERE VERANSTALTUNGEN 1. Kindergottesdienst nach den Sommerferien 18. September 2011 Erzählen, Basteln, Singen, Beten – das alles macht Spaß in zwei Gruppen für Kinder von 3–5 Jahren und ab 6 Jahren. Wir freuen uns auf Euch! Das KiGo-Team Segnung zum Schulanfang Die Schule geht los! Endlich! Zu diesem neuen Lebensabschnitt wollen wir Gott ganzbesonders um den Segen bitten. Und zwar in einer kurzen Andacht am 1. Schultag für die ganze Familie. In der Lutherkirche (Rondell an der Bergstraße), 13. September 2011 8 – 8.30 Uhr Familiengottesdienst in den Isarauen mit Taufen 10.7. um 10 Uhr Sommerkonzert in der Lutherkirche 10.7. um 19 Uhr ARBEIT MIT MIGRANTEN UND MIGRANTINNEN Die Nachbarschaftshilfe – deutsche und ausländische Familien, Goethestraße 53, 80336 München, T. 53 71 02 Aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf www.die-nachbarschaftshilfe.de TAUFEN Januar – April Greta Valasakis TRAUUNGEN Januar – April Tatiana & Wladimir Jenner BEERDIGUNGEN Januar – April Gesine Lehmann, 98 Jahre Grünwalder Straße Herbert Schack, 69 Jahre Eduard-Schmid-Straße Charlotte Bönisch, 68 Jahre Alpenstraße Berta Moll, 91 Jahre Reichenhaller Straße Eva Buczek, 63 Jahre Walchenseeplatz Manfred Nefzger, 61 Jahre Kolumbusstraße Elisabeth Langhans, 84 Jahre Schönstraße Marianne Eisenberg, 90 Jahre Zasingerstraße Inge Kubitschek, 69 Jahre Birkenau Frieda Leinthaler, 95 Jahre Hans-Mielich-Straße Berta Dümler, 91 Jahre Sommerstraße Ursula Krause, 90 Jahre St.-Martin-Straße Josefa Drechsel, 97 Jahre St.-Martin-Straße Roswitha Plab, 89 Jahre Tegernseer Landstraße Christoph Beck Juta Lach, 59 Jahre Untersbergstraße Milla Wunderle Stand: 4.4.2011 Felix Graf 13 Liebe Gemeinde, Aus dem Kirchenvorstand Auch Michael Weber hat – frisch promoviert – aus beruflichen Gründen seine Zelte an der Isar abgebrochen und lebt und arbeitet jetzt in Genf. In der Nachfolge der beiden ausgeschiedenen Kirchenvorsteher arbeiten jetzt Sarah Schuster und Stefanie Kerst in dem Leitungsgremium mit. Sarah Schuster ist bereits als Kirchenvorsteherin aus den Jahren 2006– 2008 bekannt. Stefanie Kerst ist seit vielen Jahren aus der Jugendarbeit nicht mehr wegzudenken. Den ausgeschiedenen KV-Mitgliedern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen in ihrer neuen Umgebung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den »Neuen«. Stefanie Kerst, Foto: privat »Der Himmel geht über allen auf, auf alle über, über allen auf« Tauffest in den Isarauen 10. Juli 2011, 10 Uhr Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein feiern wir einen fröhlichen Gottesdienst mit Taufen und mit Tauferinnerung in den Isarauen. Wir singen, beten, hören auf Gottes Wort, taufen und erleben Gemeinschaft direkt unter Gottes weitem Himmel. Wer mag, bringt sich etwas für ein anschließendes Picknick mit, Getränke und Brezn werden von der Gemeinde verkauft. Wegbeschreibung: Bus 52 Richtung Tierpark bis WilhelmKuhnert-Str., dann in die Isarauen hinein, halblinks zur großen Wiese mit dem Flaucherspielplatz. Bei schlechtem Wetter feiern wir den Gottesdienst in der Lutherkirche. Wetterhotline: 69798960 14 »Rätsel und Labyrinthe« Wochenendfreizeit für Mütter, Väter und Kinder (2 – 9 Jahre) und deren Geschwister 27. – 29. Mai 2011 in der Bildungs- und Erholungsstätte Langau bei Steingaden. Anmeldungen bis 1. Mai über das Pfarramt. mit diesen Zeilen verabschiede ich mich von Ihnen! Im Juli 2011 endet nicht nur mein Einsatz in der Lutherkirche – sondern überhaupt mein Berufsleben. Es beginnt für mich die Freistellungsphase der Altersteilzeit, die dann im Sommer 2013 mit 65 Jahren in den regulären Ruhestand münden wird. Kaum zu glauben, dass nunmehr schon neun Jahre vergangen sind, seit ich im Sommer 2000 an der Lutherkirche den Auftrag für die Seelsorge in den Altenheimen übernommen habe… So gerne ich bei Ihnen war, ich kann und will es nicht leugnen: Ich freue mich nach 35 Jahren, in denen ich immer für andere Menschen da war, »unbandig« darauf, demnächst mehr Zeit für mich selbst zu haben: für meine künstlerischen und literarischen Interessen, für Verwandte und Freunde, die mich brauchen, zum Reisen, Lesen und Schreiben.. Ihnen allen danke ich für viele Begegnungen und Gespräche und für die gute Zusammenarbeit. Mein Herzenswunsch wäre es, dass sich in Zukunft viele Ehrenamtliche fin- Auf ein Neues: Konfirmandenkurs 2011/12 Ist Ihr Kind zwischen dem 1. August 1997 und dem 31. Juli 1998 geboren oder noch eher und will sich konfirmieren lassen? Die Anmeldung zum neuen Konfirmandenkurs ist am Dienstag, 29. Juni um 19 Uhr im Gemeindehaus (Weinbauernstr. 9). Bitte bringen Sie Foto: privat Neue Gesichter im Kirchenvor stand: Verabschiedet haben sich die Kirchenvorsteher Dr. Stefan Parhofer und Dr. Michael Weber, die sich beide beruflich verändert haben. Stefan Parhofer ist mit seiner Frau Patrizia, die wir Sarah Schuster, Foto: privat vor allem von den Konzerten her als Flötistin kennen, und mit den beiden Kindern in den USBundesstaat New Jersey gezogen. den, die helfen, die vielen Menschen in den Altenheimen zu besuchen, die auf einen Menschen warten, der Zeit für sie hat. Vielleicht werden wir uns auch trotzdem wieder einmal in der Lutherkirche begegnen. Ich bleibe ja in München wohnen und werde vielleicht doch ab und zu einmal für eine Vertretung in der Lutherkirche ansprechbar sein. Alle guten Wünsche für Sie alle, Gottes Segen – Ihre Susanne Langer, Pfarrerin dazu die Taufurkunde mit, falls Ihr Kind schon getauft ist. Der Konfikurs 2010/2011 beginnt am 16. September 2011, Konfirmation ist wie immer am dritten Sonntag nach Ostern, also am 29. April 2012. Details erhalten Sie nach Pfingsten im Pfarramt oder bald unter www.lutherkirche-muenchen.elkb.org 15 Engel unserer Gemeinde: Foto: privat Unser ehrenamtliches Konfi-Team Von links: Simon Stritar. Aber der ist Vikar in der Lutherkirche, also hauptamtlich im Konfikurs. Konfi-Kurse nicht so trocken werden, wie sie es selbst als Konfirmandin erlebt hat. Zweiter von links: Florian Weber. Er ist 20 Jahre alt und studiert Informatik. Florian macht jetzt schon das vierte mal beim Konfi-Kurs mit, sodass er sich schon gar nicht mehr vorstellen kann, wie ein Freitag Nachmittag ohne Konfis aussehen soll. Florian will im Konfirmandenkurs den christlichen Glauben weitergeben, ohne dass es dabei zu schulisch zugeht. Dann: Viktor Werner. Er ist Schüler, 17 Jahre alt, zum zweiten Mal im Team. Viktor ist dabei, weil er gerne weitergeben möchte, was er selbst mitnehmen konnte in seiner Konfizeit. Übrigens gibt er Schlagzeugunterricht für Kinder in seiner Freizeit. Daneben: Anna Wendler, sie ist 23 Jahre alt und studiert Sonderschullehramt mit Schwerpunkt Gehörlosenpädagogik. Sie ist bereits das dritte Mal mit im Team des Konfi-Kurs: Sie arbeitet gerne mit Jugendlichen zusammen, und ihr ist es eine Freude, den Glauben an Gott weiterzugeben. Anna hat sich fest vorgenommen, dass unsere 16 Und ganz rechts: Hannah Pelikan. Sie ist 16 Jahre alt und Schülerin. Hannah tanzt gut und gerne und hat, als sie selbst Konfirmandin war, damals im Altenheim-GD eine Kostprobe davon gegeben. Sie ist zum zweiten Mal beim Konfikurs als Teamerin dabei und tut das neben dem Vielen, was die Schule von ihr fordert, damit der Konfikurs noch näher an den 14- Jährigen und ihren Fragen dran ist, als das ohne sie der Fall wäre. Konfiarbeit als Teamer Hej, wie sieht's aus, hast du Lust, neben deinem Studium oder deiner Schule mit Konfirmanden zu arbeiten? Ja, ok, du musst Freizeit dafür opfern, Konfinachmittage vorbereiten und dann mit den anderen Teamern durchführen. Ein Wochenende opfern für die Freizeit, außerdem sonntags früh im Gottesdienst anwesend sein. Und ja, ok, die Konfirmanden sind halt erst 13 oder 14 Jahre alt, die wissen das nicht immer so zu schätzen, was du mit ihnen machst... Ganz ehrlich? Warum sollte ich das dann wollen? Weil das noch lange nicht alles ist! Konfiarbeit fängt für mich beim Vorbereiten der Kurstreffen an. Man setzt sich mit anderen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern hin und macht sich Gedanken zu einem Thema. Was ist uns daran wichtig? Was ist einem vielleicht wichtig, wenn man gerade Konfirmand ist? Und wie bringen wir das rüber? Viele neue Gedanken und Anstöße habe ich hier schon mitnehmen können. Zu Hause versucht man dann, die Gedanken zu ordnen und auf Papier zu bringen. Eine Arbeitsstation zum Thema »Wie wünsche ich mir meine Beerdigung?« ... das beschäftigt einen natürlich. Welche Bilder wähle ich aus? Wie stelle ich den Arbeitsauftrag? Was mache ich, wenn die Konfis auf ganz andere Ideen kommen als ich? Was, wenn mich das alles zu sehr mitnimmt? Und dann, Freitag, 17:00 – Konfikurs. Da sitzt ein Haufen Jugendlicher, einerseits genervt, weil du ihnen den Freitag Abend nimmst, andererseits gespannt, was das Team heute mit ihnen vorhat. Und spätestens, wenn deine Arbeitsstation einen ganz anderen, aber sehr fruchtbaren, kreativen Weg einschlägt, als du dachtest, wenn dich der schüchternste Konfi von allen mit einer tiefgründigen Aussage überrascht, wenn du das Gefühl hast, von deinem Gott und deinem Glauben etwas weiter schenken zu können, dann weißt du, warum du Konfiarbeit machst... Anna Wendler, Konfi-Teamerin 17 Kurzporträts der Konfis Jana ä: Spaghetti Bolognese; Y: Shoppen, Musik hören, mit Freunden chillen; : Schule; M: Schule, Hausaufgaben, Lukas ä: Pizza, Maultaschen; Y: schnackseln, Freunde treffen, Spaß haben, chillen, abhängen, Musik hören; : Wandern; M: Justin Bieber; ): ich Milliardär werde, oder eine glückliche Familie haben; über 100 zu werden; U: eigentlich nichts; , weil.. ich Geld brauche Katharina ä: Nudeln mit Hackfleischbällchen; Y: Freunde treffen, quatschen, Blumen gießen und pflegen, lesen, shoppen; : Physik in der Schule; M: schlechtes Wetter, Klimawandel; ): Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg in der Schule; U: etwas Vielfältiges, seelisch Hoffnung Gebendes, Beisammensein im Glauben; , weil.. ich kirchlich erwachsen sein möchte und eben ganz dazu gehören will. Leonhard ä: selbst gemachte Pizza; Y: Klettern gehen, Instrumente spielen (Klavier, Trompete), in den Bergen wandern; : lügen, jemanden enttäuschen; M: unzuverlässige »Freunde«; ): es mir und vielen anderen gut geht; U: Versuch der Vertretung Gottes auf der Erde; , weil.. ich an Gott glaube 18 lernen, dumme Leute; ): ich, meine Freunde, meine Verwandten glücklich bleiben; U: an meine verstorbenen Verwandten denken; , weil..ich in die Gemeinde aufgenommen werden möchte Matthias ä: Salat; Y: Fuß- ball spielen, mit Freunden chillen; : Schule; M: Schule; ): ich glücklich bleibe; U: Nebensache; , weil.. es ein wichtiger Abschnitt im Leben ist Lea ä: Oreos & Steak; Y: Handball spielen, Filme die mindestens über 16 sind ansehen, lachen; : LATEIN! Vor vielen Leuten reden, Jason Derulo; M: Twilight, Justin Bieber; ): 2012 nicht die Welt untergeht; Peace, ich nach L.A. komme; U: ein Zufluchtsort; , weil.. ich in die Gemeinde aufgenommen werde Marlene ä: Pizza; Y: Quirin ä: Lasagne; Y: Rausschaun Am meisten nervt mich: der Papst; U: voll schön; , weil..ich Geld brauche Mara ä: Spagetti Bolognese, Pizza; Y: Musik hören, Freunde treffen, Shoppen, Snowboarden, in Facebook chatten; : Hausaufgaben; M: meine Lehrerin; ): ich einen guten Job habe und glücklich bleibe/werde; U: nicht wichtig, aber ich find schon das man ab und zu mal in die Kirche gehen sollte. Aber manchmal find ich die Themen in den Gottesdiensten etwas langweilig.; , weil.. weil ich finde, dass es zum evangelisch sein einfach dazu gehört. Sebastian ä: Fastfood; Y: mit Freunden chillen; M: Lehrer, Schule; ): ich glücklich bleibe sache; Ronja ä: Schokolade; Y: lesen! Musik hören; : warten; ): Weltfrieden; U: ein Haus; , weil.. ich in die Gemeinde aufgenommen werden will Riccarda ä: Tiramisu; Y: Volleyball, Freunde, Shoppen, Schwimmen; : Latein? Aufräumen; ): Glück & Frieden?! Meine Ziele; U: Gottesdienste, Zettel; , weil.. ich an Gott glaube, ich möchte offiziell zu meinem Glauben stehen/ bekennen Tobias ä: Pizza; Thomas ä: Salat; Y: Klettern Sport, Alle Konfifotos: privat zeichnen, Theater spielen, Mit Freunden verabreden...; : Hausaufgaben, früh aufstehen; M: kleine Geschwister, Schule; ): alles, was ich mir vorgenommen habe, auch passiert; U: über Gott zu lernen und fürs Leben zu lernen; , weil.. ich auch getauft wurde und ich an Gott glaube mit Freunden treffen; : Schule; M: Schule; ): ich glücklich bleibe; U: Neben, weil.. es wichtig ist Y: Fußball, Gitarre; : Chemie; M: Hausaufgaben; ): nichts, ich nehme es so, wie es kommt, und vielleicht dass ich meine Ziele erreiche; U: Religion, Zusammenhalt; , weil.. ich an Gott glaube 19 Tamara ä: Lasagne; Y: Freunde treffen, Tennis spielen, Kino; : lernen; M: Vollidioten; ): es mir und meinen Freunden und Verwandten gut geht; U: Gemeinschaft; , weil.. es dazu gehört Sabrina ä: Schokolade; Y: mit Freunden treffen, Musik hören, Shoppen; : aufräumen; M: Schule; ): Spaß am Leben; U: -etwas anderes als der Alltag; - ein Ort zum Nachdenken; , weil.. ich an Gott glaube Tobias ä:Spaghetti; Y: Tennis spielen, Gitarre spielen, schwimmen gehen; : Hausaufgaben; ): ich meine Ziele erreiche; U: die Zusammenkunft aller Konfis, bei der ich gerne mehr über Gott und Jesus erfahre; , weil.. ich zur Gemeinde gehören will und meinem Glauben näher sein will Legende zu den Konfirmanden,die Zeichen stehen jeweils für: ä = Am liebsten esse ich: Y = Am liebsten mache ich: = Das mach ich gar nicht gern: M = Am meisten nervt mich: ) = Für die Zukunft wünsche ich mir, (dass): U = Kirche ist für mich: = Ich lasse mich konfirmieren, weil.. Jahresempfang Am 4. Februar lud die Gemeinde wieder zum Mitarbeiterempfang – und sagte auf diese Weise den vielen Ehrenamtlichen ein wenig Dank für ihre unermüdliche und unersetzliche Hilfe. Bei einem Essen und einigen Spielen, bei dem sich alle in Gesprächen und Aktionen kennenlernten, wurde die Gemeinschaft in der Luthergemeinde gefeiert. Umso schöner war es, dass auch Vertreter der Nachbargemeinde Heilig-Kreuz gekommen waren und die Bande der Freundschaft über die Straße erneut knüpften. Jubelkonfirmation Sie sind herzlich eingeladen zur Feier der Silbernen, Goldenen, Diamantenen oder Eisernen Konfirmation am 4. September 2011 im 10 Uhr-Gottesdienst in der Lutherkirche. Haben Sie schon mal nachgerechnet? Auch wenn Sie in einer ganz anderen Gemeinde konfirmiert wurden, sind Sie eingeladen, sich bei uns im Gottesdienst an diesen besonderen Tag zu erinnern und erneut gesegnet zu werden. Bitte melden sie sich bis zum 28. 8. 2011 im Pfarramt an, wenn Sie als Jubilar oder Jubilarin an dem Gottesdienst teilnehmen wollen. 20 Fotos: Wilfried Hoge Wurden Sie vielleicht vor 25, 50, 60, 65 oder gar mehr Jahren konfirmiert? 21 Die Wahl war nötig, weil die Amtszeit des amtierenden Landesbischofs Johannes Friedrich nach zwölf Jahren abgelaufen ist. Zwischen den drei Kandidaten – der Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, dem Bamberger Theologieprofessor Heinrich Bedford-Strohm und dem landeskirchlichen Personalchef Helmut Völkel – kam es zu einem spannenden Wahlmarathon. Sechs Mal mussten die Synodalen, unter ihnen auch unsere Lutherpfarrerin Verena Übler, im Gänsemarsch die Stufen zum Altar hochsteigen und ihre Stimme abgeben. Die Wahl fiel ihnen offensichtlich nicht leicht, war doch im Vorfeld allen 22 Wenn auch die Erwartungen mancher enttäuscht wurde, die gerne zum ersten Mal eine Frau als Landesbischöfin gesehen hätten, steht jetzt zumindest fest, dass die Münchner Evangelischen ihre bewährte und kluge Regionalbischöfin behalten. as von links: Oberkirchenrat Helmut Völkel, Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler und der neue Bischof Heinrich Bedford-Strohm Die Gewinnerinnen waren: Ilse Moskwa, Erika Pomererig und Christel Munk. WIR GRATULIEREN! ?? Bitte schicken Sie die Lösung entweder per Post an das Redaktionsteam des Gemeindebriefs, z. Hd. Frau Schott-Breit, Martin-Luther-Str. 4, 81539 München; oder nehmen Sie über Internet auf der Webseite der Lutherkirche (www.lutherkirche-muenchen.elkb.org) teil. ?? Rätsel Waagrecht Senkrecht e 2 dicker Hals, 6 Vorliebe, 11 In- 1 Boxausdruck,3 Essbar,4 Gottesmann, k c sel, 13 Buchhaltungsbegriff, 15 5 Feierstrecke, 7 Frauenkurzname, 8 E ke Lösungswort, 18 Sprengstoff, 19 Augendeckel, 9 Fürwort, 10 Nacktbild, c Prüfung, 21 Axt, 22 Wenderuf, 11 Vorsilbe, 12 Zuneigung, 14 Name, 23 Getränk, 25 derber Mann, 27 Fuß- 16 Verwandter, 17 Bibelteil, 20 das E Das Rätsel dieser Ausgabe: ballteam, 28 Farbe, 30 männl. Ente, Unsterbliche, 24 männl. Schwein, 32 Aschenbehälter, 33 erstes Mord- 25 Erholung, 26 Bad, 29 Wehruf, 31 opfer Kfz Kennzeichen Ebersberg hfos 1 2 3 4 5 6 10 15 11 7 8 12 13 16 19 21 24 28 29 ? ? 20 22 25 32 ?? 14 17 18 23 9 26 30 27 31 33 23 Ausgabe 2/2011 ? Adresse Urne vor dem Altar: Die Münchner Matthäuskirche am Sendlinger Tor wurde zu einem großen Wahllokal, als die Mitglieder der Landessynode , dem evangelischen Kirchenparlament, einen neuen Bischof oder eine neue Bischöfin wählen mussten. Denn in der evangelischen Kirche werden Bischöfe nicht bestimmt oder ernannt, sondern in einem demokratischen Verfahren gewählt. Der neugewählte Landesbischof, der sein Amt am 1. November antreten wird, ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat drei Söhne. Seine amerikanische Ehefrau Deborah hat er bereits mit 16 Jahren als Austauschschülerin in Coburg kennen gelernt. Der neue Bischof ist ein profilierter Theologe, dem vor allem Gerechtigkeit ein wichtiges Thema ist. Im christlichen Glauben steckt seiner Ansicht nach eine ungeheure Kraft, die die Kirche sichtbar machen müsse. Als Bischof will er der Kirche, aber auch der Gesellschaft ins Gewissen reden. Denn nach seinem Verständnis darf Kirche nicht nur eine Gemeinschaft von Leuten sein, die sich mit sich selbst beschäftigen. die kleinste Orgelpfeife ist 0,5 cm und die größte mehr als 5 m groß evitkaretnI Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm drei Kandidaten bescheinigt worden, dass jeder und jede hervorragend für das Bischofsamt geeignet sei. Nach dem sechsten und letzten möglichen Wahlgang konnte man in dem weiten Kirchenschiff die berühmte Stecknadel fallen hören, als das Ergebnis bekannt gegeben wurde: Mit deutlicher Mehrheit hatte Professor BedfordStrohm das Rennen gemacht. Rätsel die Lösung des Orgelrätsels im letzten Gemeindebrief war: Name: Fotos: epd Neuer Landesbischof nach Wahlmarathon Postvertriebsstück B 11055 F Entgelt bezahlt DPAG EV-LUTH. KIRCHENGEMEINDE LUTHERKIRCHE, Martin-Luther-Straße 4, 81539 München lutherkirche-muenchen.elkb.org ... wenn Sie mehr über das Gemeindeleben erfahren wollen Pfarramtsbüro Martin-Luther-Straße 4 Sandra Steinbrink Tel.: 69 79 89-60, Fax: 69 79 89-89 E-Mail: pfarramt@lutherkirche-muenchen.de Mo-Mi, Fr 9.00–12.00 Uhr Do 16.00–19.00 Uhr Während der Schulferien: Mo-Mi, Fr 10.00–12.00 Uhr Gemeindehaus Weinbauernstraße 9 Pfarrerin Karin Wolfgang (Pfarramtsleitung) Tel.: 69 79 89-63 (Amtszimmer) und 69 79 89-83 (Wohnung) Pfarrerin Sigrid Schott-Breit (im Teildienst) Tel.: 3 61 70 12 Pfarrerin Verena Übler (im Teildienst) Tel.: 66 39 46 Ökumenische Sozialstation Giesing-Harlaching GmbH Tel.:6 92 72 84 Alten- und Service-Zentrum Untergiesing Tel.: 66 11 31 Vertrauensleute des KV: Achim Schmid, Tel.: 65 04 01 Henrike Steen, Tel.: 6 92 37 90 BANKVERBINDUNGEN Lutherkirche: Evang. Kreditgenossenschaft Kassel e.V., BLZ 520 604 10 Beiträge etc.: Spenden: Konto 1 423 096 Konto 501 423 096 Diakonie im Münchner Süden e.V.: Evang. Kreditgenossenschaft Kassel e.V., BLZ 520 604 10 Konto 2 423 090 Diakon Helmut Brunsch Tel.: 69 79 89-65 Vikar Simon Stritar Tel.: 54 04 23 62 Altenheimseelsorge: Pfarrerin Susanne Langer Tel.: 7 69 54 17 Diese Ausgabe wurde finanziell unterstützt von: Kantorin: Dorothea Leberfinger Tel.: 6 92 45 86 Hausmeister / Mesner: Artur Kurz Michael Schmotz (Büroassistent) Eva Cepiga (Raumpflege) Diakonie im Münchner Süden e. V. Tel.: 69 79 89-61 (Mo, Mi-Fr 9–12, Di 14–17 Uhr) Herzlichen Dank! Redaktionsschluß für den nächsten Gemeindebrief: 4.7.2011 Der Überweisungsträger für Jugendarbeit und Altenheimarbeit wurde zum steuervergünstigten Zweck vom Verleger kostenlos beigefügt. 24