Ausgabe Juni / Juli 2014

Transcription

Ausgabe Juni / Juli 2014
Ausgabe Juni / Juli 2014
Monatsspruch für Juni
„Elstaler Andachten“
Gebet zu Pfingsten
VON HARTMUT HANDT
Die Frucht des Geistes aber
ist Liebe, Freude, Friede,
Langmut, Freundlichkeit,
Güte, Treue, Sanftmut und
Selbstbeherrschung.
Erwecke und belebe uns, du Geist der Freiheit.
Erleuchte und bewege uns, du Heiliger Geist.
Du gibst Gewissheit, dass Gott durch uns handelt,
reißt uns aus Trägheit und Angst heraus.
Du gibst Gewissheit, dass Gott durch uns handelt,
du stattest mit deinen Gaben uns aus.
Gal 5,22-23
Es ist wahrlich ein ganzer Früchtekorb, der
uns hier als Kennzeichen des christlichen
Lebens vor Augen gestellt wird. So vielfältig,
so reichhaltig ist die Auslage, dass man
womöglich seufzend davor steht und bei
sich denkt: „Eia, wär’n wir da!“
DENN WAS IM LEBEN VON CHRISTEN FRÜCHTE TRÄGT, IST EIN WERK DES GEISTES GOTTES.
Doch bevor man laut oder leise beklagt, was
von den edlen Früchten noch nicht oder
nicht mehr genug im eigenen Leben und im
Leben der christlichen Gemeinde vorhanden
ist, sollte man sich lieber freuen. Denn was
im Leben von Christen Früchte trägt, ist ein
Werk des Geistes Gottes. Es ist nicht ein
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FRIEDENSKIRCHE
Produkt, das sich der eigenen Anstrengung
und Tugendhaftigkeit verdankt. Gott sei
Dank! Denn wenn wir bei allen diesen
Weisen des gemeinschaftsfördernden
Verhaltens allein auf unsere Kraft
angewiesen wären, dann hätten wir in der
Tat Grund zu abgrundtiefen Seufzern. Wir
kennen uns. Wir kennen uns nur zu gut. So
aber haben wir die Zuversicht und Freiheit zu
einer machtvollen pfingstlichen Bitte: Komm,
Heiliger Geist, und entzünde in uns das
Feuer deiner Liebe! Und deiner Freude. Und
deiner Freundlichkeit. Und deiner Güte. Mit
unserer Kraft ist es nicht allzu weit her. Aber
beflügelt von der Kraft des Geistes können
wir unserem Leben, dem eigenen und dem
der Gemeinschaft, eine Gestalt geben,
die auf den Geber des Geistes verweist.
Und dies auch gerade dann, wenn es zu
Rückschlägen beim Wachstum der Früchte
gekommen ist. Wenn etwa Unkraut die
Früchte erstickt hat oder mangelnde Pflege
sie verkümmern lässt.
KOMM, HEILIGER GEIST, UND ENTZÜNDE IN UNS DAS FEUER
DEINER LIEBE! UND DEINER FREUDE.
UND DEINER FREUNDLICHKEIT.
UND DEINER GÜTE.
Der Geist Gottes macht auch dort noch
einmal einen neuen Anfang, wo wir am
Ende sind. Und der Geist Gottes bringt uns
auch dann wieder zusammen, wenn wir vor
unserer manchmal bis zur Unerträglichkeit
gehenden Verschiedenheit davongelaufen
sind. Dabei hilft es auch zu bedenken, dass
nicht immer alle Früchte zu gleicher Zeit
und in gleichem Maße vorhanden sind. Und
schon gar nicht sind immer alle bei einer
Person vorhanden. Da wird man sich dann
ergänzen müssen. Und solche Ergänzung ist
wiederum eine Frucht des Geistes.
Also: Nicht resignieren, sondern bitten!
Und dann ans Werk. Vielleicht auch mal mit
einem kleinen Seufzer.
Volker Spangenberg
Rektor und Professor für
Praktische Theologie am
Theologischen Seminar Elstal
Frieden suchen – Leben finden
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Gemeindeleben
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von links: Harry Ohlig mit Bertram Wössner, der ihn
jeden Tag an den Ort fährt, von dem er startet.
Frieden suchen – Leben finden
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Im Fokus
Im Fokus
MEHR CHRISTEN VERFOLGT UND GETÖTET
WELTVERFOLGUNGS-INDEX
Wie Open Doors, das internationale christliche Hilfswerk für verfolgte Christen berichtet, bleiben Christen die weltweit am
stärksten verfolgte Glaubensgemeinschaft.
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Bilder: Open Doors
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Weitere Informationen unter:
Open Doors Deutschland
Postfach 1142, 65761 Kelkheim
oder www.opendoors.de
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2013
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Durch ein kostenloses monatliches Magazin
und einen fortlaufenden Gebetskalender
möchte Open Doors den bedrängten Geschwistern eine Stimme geben, die einen hohen Preis für ihr Bekenntnis zu Jesus Christus
zahlen. „Ihre Bitte um Gebet und konkrete
Hilfe geht immer zuerst an uns Christen in der
westlichen Welt,“ sagt Markus Rode, „denn
für sie sind wir Teil ein und derselben Familie,
auf deren Trost und Ermutigung sie in diesen
schweren Zeiten angewiesen sind.“
2012
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FRIEDENSKIRCHE
Die Hoffnung und Fürbitte der Christen in
diesen Ländern richtet sich auf Gottes Wirken in den Herzen ihrer Verfolger und der
gesamten Bevölkerung. Sie rufen zur Unterstützung in ihrem Bemühen um Versöhnung
und Frieden auf.
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Mit seinem Weltverfolgungs-Index will Open
Doors die Situation in den betroffenen Ländern bekanntmachen und helfen, Druck auf
die Regierungen auszuüben. Doch dies sei
noch nicht genug. „Wir alle müssen aktiv werden und den Menschen in ihrem unsäglichen
Leid hilfreich zur Seite stehen“, sagt Markus
Rode. Er macht aber auch darauf aufmerksam, dass die christlichen Gemeinden in vielen
Ländern wachsen, in denen Christen verfolgt
werden. In Syrien und Ägypten berichteten sie
von einer nie dagewesenen Einheit unter den
Kirchen und Gemeinden. Der Druck habe sie
zusammengeschweißt. Selbst in Nordkorea
träfen sich heimlich immer mehr Christen
trotz massiver Verfolgung.
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An erster Stelle stehe laut ihrem erstellten
Weltverfolgungs-Index nach wie vor das
kommunistisch regierte Nordkorea. Dort wird
bereits der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe oder Arbeitslager für die gesamte Familie
geahndet. Zehntausende Christen leiden
laut Open Doors „unmenschliche Qualen
durch Folger und härteste Zwangsarbeit“.
Die folgenden neun Staaten, in denen der
islamische Extremismus als Hauptquelle für die
systematische Verfolgung von Christen gilt,
sind Somalia, Syrien, Irak, Afghanistan, SaudiArabien, Malediven, Pakistan, Iran und Jemen.
Verantwortlich für „schlimmste Gräueltaten“
an Christen seien überwiegend aus dem
Ausland finanzierte Gruppierungen, die sich
dem „Heiligen Krieg“ verschrieben haben. So
verfolgen in Syrien islamistische Gruppen im
Chaos des Bürgerkrieges das Ziel, ein christenfreies Land unter der Scharia zu erreichen. Die
einst überwiegend von Christen bewohnten
Städte wie Homs oder Aleppo haben sich
in Geisterstädte verwandelt. Immer wieder
werden Christen von islamischen Milizen grausam ermordet und es gibt Hinweise, dass die
gleichen Kämpfer auch Nachbarstaaten wie
den Irak gezielt destabilisieren.
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2013 wurden fast doppelt so viele wegen
ihres Glaubens umgebracht wie 2012. Die
gemeldete Zahl von 2123 stellt dabei noch
das absolute Minimum dar (siehe Grafik).
„Extremistische muslimische Organisationen
stehen bereit, dort die Macht zu ergreifen, wo
sich durch Revolutionen ein Machtvakuum
aufgetan hat“, erklärt der Leiter von Open
Doors Deutschland, Markus Rode. Dies gelte
besonders für Afrika. Das Hilfswerk geht
von weltweit rund 100 Millionen verfolgten
Christen aus.
2123
2013 wurden
fast doppelt
so viele wegen
ihres Glaubens
umgebracht
wie 2012
Frieden suchen – Leben finden
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Partnergemeinde …
… in Izmir
Unsere Partnergemeinde in Izmir
GEHT ES IHR TROTZ DER UNRUHEN IN DER TÜRKEI GUT?
In letzter Zeit hörten wir in den
Medien auch über Unruhen in der
Türkei zwischen der Bevölkerung
und der Polizei. Selbst in Izmir kam
es zu Protesten auf den Straßen.
Dadurch wurde das Ergehen unserer
Partnergemeinde in Izmir-Buca wieder
stärker in unseren Blick gerückt.
In der Türkei gibt es etwas mehr als
100 000 Christen. Das sind 0,2 % der
Gesamtbevölkerung. Davon sind 3000
Protestanten und etwa 100 Baptisten. Bis
heute gibt es noch keine Religionsfreiheit
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FRIEDENSKIRCHE
in dem vom Islam geprägten Land. Pastor
Ertan Cevik ist wegen seines Dienstes als
Pastor der Baptistengemeinde in Izmir
immer wieder Diskriminierungen und
Bedrohungen ausgesetzt. So wurde ihm erst
kürzlich wieder von dem Polizeichef in Izmir
Personenschutz nahe gelegt. Ertan Cevik
hat dies zunächst abgelehnt. Es wurde aber
Vorsorge getroffen, dass die ganze Familie
bei Bedarf schnell geschützt werden kann.
In großer Spannung leben die Christen
zur Zeit dort, weil die fünf fanatischen
Männer, die im April 2007 drei Christen auf
Grund ihres Glaubens grausam ermordet
hatten, im März 2014 wieder freigelassen
wurden. Durch eine Gesetzesänderung war
dies möglich geworden. Selbst während
ihres Prozesses hatten die Mörder neue
Drohungen in schwerster Form gegen
die Angehörigen und ihre Unterstützer
ausgesprochen. Sieben Jahre nach ihrer
Tat sind sie immer noch nicht rechtskräftig
verurteilt und stellen nun in Freiheit für eine
Reihe von Christen eine große Gefahr dar.
Die Präsenz von Polizeifahrzeugen rund
um die Kirche und bei der Wohnung von
Familie Cevik ist immer wieder erforderlich.
„Wir haben gelernt, ruhig zu bleiben und
Liebe zu üben, auch wenn sie gegen uns
sind“, sagt Ertan Cevik, „das ist sehr, sehr
schwer, aber wir können durch unseren
respektvollen Umgang mit ihnen Vorurteile
abbauen und uns damit als Christen zu
erkennen geben.“
„Ich weiß, wo du wohnst“ wird in der
Offenbarung der Gemeinde in Smyrna, dem
heutigen Izmir, zugesprochen. In diesem
Vertrauen hält sie auch weiter an ihrem
Bekenntnis zu Jesus Christus fest und weckt
trotz mancher schmerzhafter Rückschläge
gerade bei jungen Studenten Interesse, die
sich ständig in ihrem Gemeindezentrum
einfinden und Fragen stellen.
Mit großer Dankbarkeit fühlt die Gemeinde
sich durch unsere Gebete, Kontakte und
finanziellen Hilfen ermutigt und gestärkt.
Darin wollen wir ihnen auch weiterhin
zuverlässig zur Seite stehen. Einer
besonderen Herausforderung stellt sie
sich zur Zeit in der Betreuung verfolgter
Christen aus dem Iran, die in die Türkei
geflohen sind. Darüber berichtet Ceviks
letzter Rundbrief vom Mai 2014.
Frieden suchen – Leben finden
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Besondere Veranstaltungen
Regelmäßige Veranstaltungen
Herzliche
Einladung!
Gottmadingen
Rielasingen / Worblingen
Steffi & Max Stroscher
jeden Freitag um 20.00 Uhr
Kornelia & Werner Gültig
Mittwoch 14-tägig um 20.00 Uhr
Radolfzell
Singen / Hilzingen
Michael Reinbold
Dienstag 14-tägig um 19.30 Uhr
Bettina & Lutz Kirchhoff
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr
AM SONNTAG, 20.07.2014,
IN DER FRIEDENSKIRCHE
Ein fröhliches, spannendes und
mitreißendes Musical:
FRAUENGRUPPE
am 30.06.2014 um 15.30 Uhr
am 28.07.2014 um 15.30 Uhr
GEBETSKREIS
VOR DEM GOTTESDIENST
jeden Sonntag um 09.15 Uhr
SENIORENGRUPPE
am 10.06.2014 um 14.30 Uhr
BIBELGESPRÄCHSKREIS
jeden Mittwoch um 10.00 Uhr
außer dem 2. Mittwoch im Monat
Schiffsausflug (siehe Seite 10)
am 08.07.2014 um 15.00 Uhr
in der Friedenskirche
Schiffsausflug auf dem Bodensee
GEBETSFRÜHSTÜCK
am 11.06.2014 um 9.00 Uhr
am 09.07.2014 um 9.00 Uhr
DIENSTAG, DEN 10. JUNI 2014 UM 14.30 UHR
MANN TRIFFT SICH
am 04.06.2014 um 20.00 Uhr
am 25.06.2014 um 20.00 Uhr
am 13.07.2014 um 20.00 Uhr
ANDACHTEN
IM GARTEN DER SCHÖPFUNG
am 11.06.2014 um 19.00 Uhr
am 09.07.2014 um 19.00 Uhr
Die Seniorengruppe der Friedenskirche
lädt zu einer geselligen Schiffsfahrt ein.
Von Allensbach um die Reichenau in den
Konstanzer Trichter, fährt uns das Schiff
gegen 18.00 Uhr wieder zurück nach
Allensbach. Wir werden in Fahrgemein-
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FRIEDENSKIRCHE
schaften, ab Friedenskirche Treffpunkt 13.00 Uhr, zur Schiffsanlegestelle
Allensbach fahren. Der Fahrpreis beträgt
Euro 10,00. Kaffee und sonstige Getränke
sind exclusive auf dem Schiff zu bezahlen,
Kuchen bringen wir mit auf das Schiff.
HIMMELSSTÜRMER-KINDERGRUPPEN
jeden Sonntag (außer in den Schulferien)
parallel zum Gottesdienst. Für Eltern mit
Krabbelkindern steht ein Krabbelraum
zur Verfügung, in den der Gottesdienst
übertragen wird
ZWERGENTREFF (Eltern-Kind-Kreis)
jeden Dienstag von 15.15 bis 17.00 Uhr
JUNGSCHAR
jeden Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr
CROSS OVER TEENIE-GRUPPE
jeden Freitag von 17.30 bis 20.00 Uhr
GOTTESDIENST
jeden Sonntag um 10.00 Uhr
am 29.06.2014
Gästegottesdienst
am 06.07.2014
Segnungsgottesdienst
Frieden suchen – Leben finden
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KONTO
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Sparkasse Singen-Radolfzell
KtNr: 303 5912
BLZ: 692 500 35
IBAN: DE71 6925 0035 0003 0359 12
BIC: SOLADES1SNG
PASTOR
Reiner de Vries
reiner.devries@friedenskirche.de
Telefon: 07731 / 381734
GEMEINDELEITERIN
Sigrid Krupinski
sigrid.krupinski@friedenskirche.de
GEMEINDEDIAKONIN FÜR
KINDER- UND JUGENDARBEIT
Corinna Schön
Telefon: 07731 / 781364
KASTELLAN
Melanie und Joseph Aziakonou
REDAKTION
Irmgard Kolbe
hi.kolbe1@gmail.com
GESTALTUNG
www.frank-com.de
FOTOGRAFIE
Bettina Frank
Werner Gültig
Andreas Geh
Irina von Osten
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
(Baptisten)
Rielasinger Straße 19
78224 Singen
Telefon: 07731 / 381734
info@friedenskirche.de
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Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher
Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.