krausgruppe - Kraus Immobilien GmbH
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krausgruppe - Kraus Immobilien GmbH
KR AUSGRUPPE Unternehmensportrait 8k m Naherholungsgebiet Odenwald Dossenheim Inhaltsverzeichnis 5k 5 m 2-3 Über uns Die KRAUSGRUPPE - Unternehmensstruktur Unsere Leistungen Handschuhsheim Heinsteinwerk Heidelberg m 3k Heidelberg International School / École française Pierre et Marie Curie Wieblingen 2k 656 m Altklinikum-Areal Neuenheim Der Turm/ Alte Glockengießerei Bergheim Altklinikum Heidelberg Heinsteinwerk Heidelberg Eppelheim Schloss Heidelberg rg 6-9 10-13 14-17 18-21 Der Turm / Alte Glockengießerei 22-25 Altes Hallenbad 26-31 Auszeichnungen 32 Impressum 33 Weststadt Hbf Heidelberg Heidelberg International School/ Französische Schule 5 Altes Hallenbad Heidelberg Altstadt 4-5 Bahnstadt Südstadt N Kirchheim Rohrbach Boxberg Inhaltsverzeichnis 1 Bereits in der zweiten Generation sind wir als Familienunternehmen für Privatleute, Unternehmen und Investoren der zuverlässige Partner, wenn es darum geht, Immobilien zu mieten, zu kaufen oder zu entwickeln. Dipl. Kfm. Hans-Jörg Kraus mit seinem Vater, Kurt Kraus († 14.09.2012), der 1965 das Unternehmen Kraus Immobilien gründete. Innovation vation n in Bau und Projektentwicklung Projektentwickl Kompetenz eten durch etenz d rch Fo FFokussierung ssierung auf den Heidelberger Markt Fle ibilität da Flexibilität, d eigentümergeführ g entümergef t Zukunftsorientierung unftsorientierung unftsorient un nftsorientie nftsorient ierung durch energieeffizientes enerrgi e Bauen Wissen n um u die Hei Heidelberger delberger rger Tradition u und ihre For tführung Was uns auszeichnet Unsere Stärke Tradition und Innovation Als alteingesessenes Heidelberger Unternehmen kennen wir nicht nur alle Facetten des vielschichtigen Immobilienmarktes, sondern reagieren auch schnell und flexibel auf jede Veränderung - zum Vorteil und zur Sicherheit unserer Kunden. Und weil wir uns als modernes Traditionsunternehmen verstehen, räumen wir neuen Ideen und Entwicklungen stets den notwendigen Raum ein. Das Team Unsere Dienstleistung orientiert sich an Ihren Wünschen Neben den klassischen Makler-Tätigkeiten wie Verkauf und Vermietung, engagieren wir uns auch in der Projektentwicklung und führen eigene Bauträgermaßnahmen durch. Als bankenunabhängiges Immobilienunternehmen können wir für Sie besonders interessante Projekte realisieren. Wir arbeiten gerne für Sie ■ Langjährige Erfahrung ■ Sehr gute Marktkenntnis auf dem Heidelberger Immobilienmarkt Unser kompetentes Team setzt sich aus Fachleuten in den Bereichen Verkauf und Vermietung von Wohnimmobilien, Projektentwicklung und Bauträgermaßnahmen zusammen. Von der qualifizierten Immobilienbewertung über durchdachte Vermarktungsstrategien bis hin zur professionellen Präsentation der Objekte – wir agieren im Interesse unserer Kunden. ■ Hohe Fachkompetenz ■ Nutzung durchdachter Vermarktungsstrategien in Print und Web ■ Qualifizierte Immobilienbewertung ■ Hochwertige Exposé-Erstellung ■ Professionelle Beratung und Abwicklung 2 Über uns Über uns 3 Die KRAUSGRUPPE Unternehmensstruktur Regelmäßig investiert der Geschäftsführer und Firmeninhaber, Hans-Jörg Kraus, auch in eigene Projekte. Die Revitalisierung der ehemaligen Industriebrache „Heinsteinwerk“ zur Nutzung als moderne Bürolofts oder der Kauf und die Umnutzung des jahrzehntelang leerstehenden Alten Hallenbades in Heidelberg sind nur zwei Beispiele für sein Engagement als Investor. Der Kraus Holding GmbH, Muttergesellschaft der KRAUSGRUPPE, obliegt das Management und die Steuerung der einzelnen Unternehmensbereiche sowie deren Verwaltung. Die Kraus Immobilien GmbH ist die Maklerfirma der KRAUSGRUPPE. Vermarktungsprofis vermitteln Grundstücke, Häuser und Wohnungen zum Kauf oder zur Miete. Außerdem werden hier interessante Flächen / Objekte durch entsprechende Projektentwicklung einer neuen bzw. bestmöglich geeigneten Nutzung zugeführt. Der Bauträgerzweig der Unternehmensgruppe, die Kraus Immotec GmbH, kauft Grundstücke oder Objekte und entwickelt diese. Durch den Verkauf neuer, hochwertiger Häuser bzw. Eigentumswohnungen schafft sie so weiteren Wohnraum in und um Heidelberg. Die Kraus Immotrade GmbH ist spezialisiert auf das Lokalisieren interessanter Gewerbeobjekte zum Kauf. Die Bestandsimmobilien werden dann entwickelt und einer nachhaltigen Nutzung zugeführt. Der Turm wurde 2002 als erstes Null-EmmissionsBürogebäude Heidelbergs durch die Kraus Turm GmbH gebaut und beherbergt die KRAUSGRUPPE. Auf dem Gelände der Alten Glockengießerei steht der Turm für gebaute Corporate Identity. Die Raschka GmbH ist die Partnerfirma der KRAUSGRUPPE rund um die Immobilienverwaltung (Hausverwaltung und Immobilienmanagement). 4 Unternehmensstruktur Verkauf Unsere Marktkenntnis im Raum Heidelberg gibt uns die Möglichkeit, Sie bei der Bewertung und dem Verkauf Ihrer Immobilie, ob Eigentumswohnung, Ein- oder Mehrfamilienhaus oder auch eines Grundstücks, optimal zu betreuen. Bei der Wertermittlung, im Umgang mit Banken, Behörden oder Notaren beraten wir Sie gerne. So finden wir gemeinsam einen solventen neuen Eigentümer für Ihr Objekt. Kauf Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Wohnungen, Häusern und Grundstücken sowie eine kompetente Beratung vom ersten Informationsgespräch bis zum Kaufvertrag beim Notar. Flexible und individuelle Kundenbetreuung angefangen bei der Objektbesichtigung, über die Klärung aller offenen Fragen bis hin zu den Kaufverhandlungen sind für uns selbstverständlich. Vermietung Viele Stammvermieter werden von unserem kompetenten Team bereits seit Jahren bei der Vermietung ihrer Immobilien im Raum Heidelberg unterstützt. Gerne sind wir auch Ihnen bei der Suche nach einem zuverlässigen Mieter für Ihre Objekte, vom 1-ZimmerAppartement bis zum Ein- oder Mehrfamilienhaus, behilflich. Miete Als einer der vermietungsstärksten Makler in Heidelberg kennen wir den Markt genau und haben regelmäßig viele interessante Objekte für Sie im Angebot. Ist nicht auf Anhieb das Passende dabei, merken wir Ihre Wohnungs- bzw. Hauswünsche gerne in unserer Datenbank vor und informieren Sie regelmäßig über aktuelle Angebote. So finden Sie rasch Ihr neues Zuhause. Unsere Leistungen Gewerbeimmobilien A uch im gewerblichen Bereich sind wir im Raum Heidelberg kompetenter Ansprechpartner. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Business - wir kümmern uns um die passenden Räumlichkeiten für Ihr Wachstum oder um den Verkauf bzw. die Vermietung Ihres Gewerbeobjektes, vom Büro, über Ladenräume bis hin zu Lagerflächen und Industrieanlagen. 6 Leistungen Ob Sie Ihre Büroräume verkaufen möchten oder dringend für Ihr expandierendes Unternehmen neue Gewerbeflächen benötigen - wir beraten und unterstützen Sie in allen Belangen rund um die Gewerbeimmobilie in Heidelberg - inklusive professioneller Beratung und Beurteilung Ihrer individuellen Bedürfnisse und der aktuellen Marktgegebenheiten. Leistungen 7 Bauträgermaßnahmen IHRE VORTEILE: IH ■ Terminsicherheit durch strenge Bauzeitenpläne Als modernes Traditionsunternehmen räumen wir neuen Ideen und Entwicklungen stets den notwendigen Platz ein. Und manchmal lautet eine Umsetzung dieser Ideen: Selbst bauen! Vom ersten Null-Emissions-Gebäude Heidelbergs über Büro-Lofts im Industriedenkmal bis hin zur Revitalisierung und Umnutzung des Altklinikum-Areals – wir bauen für Menschen. Mit Unterstützung aller notwendigen Ingenieure überprüfen wir gerne die Bebaubarkeit Ihres Grundstückes. Wir interessieren uns auch für Abrissgrundstücke und Mehrfamilienhäuser zur Sanierung. Diskret und schnell sind wir in der Lage, Ihnen ein Kaufangebot zu unterbreiten. ■ Entscheidungsreife Vorlage ausgearbeiteter Pläne und Verträge Baubetreuung ■ Kostentransparenz ■ Kostensicherheit ■ Ausarbeitung und Aufbereitung der Vergabeunterlagen für Bauleistungen, Architektur und Planung ■ Komplette Projektsteuerung und -überwachung Bauvorhaben erfordern aufgrund der komplexen und ineinander greifenden Leistungen der am Bau beteiligten Unternehmen ein hohes Maß an Überblick und Kompetenz. Die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben hat sich zunehmend zu einem Prozess entwickelt, bei dem zahlreiche Beteiligte auf verschiedenen Ebenen und aus unterschiedlichen fachlichen Richtungen zusammenarbeiten. Rechtliche, wirtschaftliche und organisatorische Fragen sind hierbei so miteinander in Einklang zu bringen, dass ein Optimum an Qualität für den Bauherren entstehen kann. Die qualifizierte Baubetreuung ist somit ein wichtiges Feld auch der privaten Bauwirtschaft geworden. Im Verlauf unserer langjährigen Firmengeschichte haben wir ständig erfolgreich neue Geschäftsfelder erschlossen. Prüfen Sie unser Leistungsangebot am besten selbst im Rahmen eines unverbindlichen Gesprächs. Unsere Leistungen Wir bieten Ihnen: ■ Zugeschnittenes Immobilienmarketing; durchdachte, innovative Konzepte ■ Markttransparenz in allen Bereichen durch intensive Markttätigkeit ■ Ein breites Netzwerk aller Marktteilnehmer (inkl. Baubetreuung und Bauträgermaßnahmen) ■ Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Heidelberger Bevölkerung durch langjährige Beobachtung und Erfahrung 8 Leistungen Projektentwicklung Unsere jahrzehntelange Geschäftstätigkeit auf dem Heidelberger Immobilienmarkt hat gezeigt, dass manche Objekte nur durch eine Projektentwicklung – sei es eine Modernisierung, Umnutzung oder Weiterentwicklung – am Markt zu platzieren sind. Wir arbeiten intensiv mit Architekten und Fachingenieuren sowie den jeweiligen Kommunen zusammen, um diese Objekte vermarktungsfähig zu machen. Leistungen 9 Überblick 1 ■ Bauzeit: 2002 - 2008 Hier sehen Sie das Gebäude „Heinsteinwerk“ mit dem Büro„H Passivhaus im Vordergrund. P ■ BGF Altbau: 11.300 qm ■ BGF Neubau: 650 qm 2 ■ BGF H+: ca. 5340 qm Das „H+“ bietet seit 2008 gewerblichen Mietern verschieg denster Branchen ein neues „zu d Hause“. H ■ 39 Reihenhäuser ■ Grundstücksfläche: 23.552 qm ■ Gesamtinvestitionssumme: ca. 36 Mio. EUR 2 2 4 1 1 3 4 3 39 Reihenhäuser wurden von 2002-2006 in zwei Bauabv schnitten in Niedrigenergie- oder sc Passivhausbauweise errichtet. P 3 „Heinsteinwerk Heidelberg“ Auszeichnung: Bauherrenpreis 2000-2006 4 Wo früher eine Werkhalle stand, flankiert nun der Bürost neubau in Holzbauweise das n Heinsteinwerk. Die Bauzeit H betrug ganze 4,5 Monate vom b Spatenstich bis zum Einzug. S Das zertifizierte Passivhaus D kommt ohne Heizung aus und k zeichnet sich durch ressourcenze schonende Bauweise und minisc malen Energieverbrauch aus. m Nutzung des Areals Nach Prüfung verschiedener Nutzungskonzepte wurde dieser Teil des sogenannten „Ochsenkopfes“ durch eine Abfolge von Einzelprojekten zu einem Gesamtareal entwickelt, welches mit dem Altbau Heinsteinwerk als idenditätsstiftendem Motor und dem Charme der vorhandenen Industrieanlagen zu einem lebendigen Stadtquartier wurde. Heinsteinwerk Heidelberg 11 Auf 6 Stockwerken finden aktuell 17 Mieteinheiten ausa reichend Platz zum Arbeiten im re Industriedenkmal. In Der Brennofen aus den Sechziger Jahren stand in einer separazi ten Halle nördlich des Hauptgete bäudes. Als stillen Zeugen dieser b Epoche kann man ihn noch heute E besichtigen. b Im hochwertigen Büroneubau, dem H+, finden aktuell 14 Firmen einen hellen, modernen Arbeitsplatz. Geschichte als Chance I n der Firma Jean Heinstein Ofenfabrik, später Heinsteinwerk GmbH, wurden seit der Jahrhundertwende Sanitärobjekte und Kachelöfen produziert, bevor sie 1978 von DURAVIT aufgekauft und 1995 schließlich stillgelegt wurde. Bis zum Jahr 2003 stand das Gebäude dann leer. Das gesamte Firmenanwesen war 10 Jahre lang dem Verfall ausgesetzt. Nachnutzung – eine städtebauliche Aufgabe: Die Folgen für das Stadtquartier Ochsenkopf waren fatal: Nach jahrzehntelanger erfolgreicher Betriebsamkeit auf dem Firmenareal kehrte Ruhe in die Ruinen ein, eine gewisse postindustrielle Depression machte sich breit, vergleichbar mit den stillgelegten Zechen und Gruben des Ruhrgebiets. Eine atmosphärische Beeinträchtigung blieb nicht aus. Das HEINSTEIN‘S wartet im Erdgeschoss an der Ecke zum Wieblinger Weg mit 80 Sitzplätzen innen und 60 auf der davor gelagerten Terrasse auf. Ein „Backshop“ im Restaurant rundet das Angebot ab und ist bereits ab 7.00 Uhr geöffnet. Diese Originalaufnahmen, teilweise aus dem Stadtarchiv Heidelberg, zeigen die Produktion der Waschbecken und Sanitärobjekte, die im Heinsteinwerk in mühevoller Handarbeit hergestellt wurden. Szenen aus dem Arbeitsleben der Aufbaugeneration. Wo früher hochwertige Keramikprodukte von Hand gefertigt wurden, finden sich heute moderne Büroflächen zum kreativen Arbeiten. Heinsteinwerk in neuer Nutzung Vom Industriezeitalter in die Dienstleistungsgesellschaft D as Areal ist nun durch einen interessanten Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und öffentlichen Einrichtungen geprägt, Alt und Neu fügen sich harmonisch zusammen und sind durch ein gemeinsames Wegesystem mit Plätzen und Höfen miteinander vernetzt. Kernstück des Industriegeländes ist das denkmalgeschützte Heinsteinwerk mit Pavillon und dem modernen Büroneubau H+. Die städtebauliche Gesamtfigur ist so entworfen, dass der Altbau Heinsteinwerk und der Neubau H+ ein unverkennbar zusammengehöriges Ensemble bilden, welches durch das Kontinuum der Außenanlagen und durch Ausbildung eines gemeinsamen „Forums“ mit Terrasse und Gastronomie zu einem neuen Treffpunkt im Ochsenkopf wird. Auf dem Areal des Heinsteinwerkes entstand außerdem das 1. Heidelberger Büro-Passivhaus. Dort sind die Wärmeverluste so stark reduziert, dass die passive solare Energie und die internen Wärmequellen für den Ausgleich der Verluste weitgehend ausreichen. 12 Heinsteinwerk Heidelberg Heinsteinwerk Heidelberg 13 Überblick Überblick ■ Bauzeit: 2007 - 2008 ■ Bauzeit: 2009 - 2011 ■ Bauherr: Hans-Jörg Kraus ■ Bauherr: Hans-Jörg Kraus ■ [ssv] architekten ■ [ssv] architekten ■ BGF: 4.300 qm ■ BGF: 950 qm „Heidelberg International School“ Heidelberg International School (H.I.S.) S École française Pierre et Marie Curie M Die Heidelberg International School (H.I.S.), eine Privatschule mit international ausgerichtetem Lehrkonzept, wurde 2002 gegründet. Bis 2008 war die H.I.S. in der ehemaligen Heinsteinvilla untergebracht. Die Schülerzahl liegt mittlerweile bei zweihundert, in Erwartung eines Wachstums um weitere einhundert Schüler. Die Idee für einen Unterricht im Französischen für Kinder, deren Muttersprache Französisch ist, findet seinen Ursprung in der Arbeit des 1995/96 gegründeten Interkulturellen Elternvereins Heidelbergs e.V. (IEH). Dieser Verein untersuchte die Wege für nicht-deutsche Kinder, das Lernen ihrer Muttersprache und ihrer Kultur zu vertiefen. Die französischsprachigen (und englischsprachigen!) Eltern bedauerten, dass ihre Kinder ihre eigene Muttersprache wie eine Fremdsprache lernten. Aus diesem Grund wandte sich der Verein an den Generalkonsul Frankreichs - damals Herrn Samy Hoffmann - der als erster die Idee einer französischen Schule in Heidelberg erwähnte. „École française Pierre et Marie Curie“ Heidelberg International School / Französische Schule 15 École française Pierre et Marie Curie D er Neubau wurde zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 fertiggestellt. Neben der Bestandsvilla wurde ein neues Schulgebäude mit Sporthalle errichtet. Das aus zwei Riegeln bestehende, L-förmige Gebäude ist im Entwurf modular aufgebaut und auf Erweiterung nach Osten hin angelegt. Die Flure sind zur angrenzenden Autobahn hin ausgerichtet, die Klassenräume zum Innenhof. Um für die Schüler den Ausblick auf die benachbarte Grünzone zu gewährleisten, wurde die Sporthalle zur Hälfte im Erdreich versenkt. Stimmig fügt sich der Neubau der École française Pierre et Marie Curie in das Gesamtbild zwischen Villa Heinstein und der S-Bahn-Haltestelle ein. Die H.I.S. liegt günstig in der Nähe des Zentrums von Heidelberg und ist bequem mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln aus Mannheim, Ludwigshafen und Karlsruhe zu erreichen. Die Lage innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar ermöglicht es Familien, die Vorteile der Region in Sachen Kultur und Freizeitaktivitäten zu nutzen. Helle, moderne Räume – hier macht Lernen Spaß! Heidelberg International School Neubau Schulgebäude mit Sporthalle Die Klassenräume sind mit Tageslicht durchflutet. Dies wurde durch viele Fenster und zusätzliche Glasflächen in der ganzen Schule und durch ein besonderes Farbkonzept für die Klassenräume, Flure und Einrichtungsgegenstände erzielt. 16 Heidelberg International School Auch die denkmalgeschützte ehemalige Fabrikantenvilla wurde saniert und dient, nach einigen Umwegen, wieder der École française Pierre et Marie Curie als Schulsitz. Langfristig wird der Bauort eine städtebaulich markante Kopfsituation darstellen, wenn die geplante Brücke zur Überquerung der Gleisanlagen den Anschluss an die Bahnstadt herstellt. Der Neubau begrüßt dann die Ankommenden von Süden, weshalb der Gestaltung dieser Fassaden besondere Bedeutung zuteil wurde. Bereits im Jahr 1997 wurde die École française Pierre et Marie Curie in der Villa Heinstein eingeweiht. Das Abkommen mit dem französischen Staat wurde im Juni 1998 unterschrieben. Im ersten Jahr zählte die Schule drei kleinere Gruppen für die Vorschule und eine 1. Klasse für die Grundschule. Da die Anzahl der Kinder stetig stieg, wurde das Gebäude zu klein. Eine Erweiterung erschien aus Denkmalschutzgründen zunächst ausgeschlossen. Die H.I.S. - das sind 4.300 Quadratmeter schulischer Einrichtungen, bestehend aus drei miteinander verbundenen Gebäuden. Dadurch ist es möglich, die Schülerzahlen auf insgesamt rund 300 Studenten zu erhöhen. Die Schüler treffen sich im Mehrzweck-Raum zu Versammlungen und zum Mittagessen. Spezielle Lehreinrichtungen wie ein Kunstatelier, ein Musikzimmer und ein Science Lab sind den Schülern zugänglich. Die historische Fabrikanten-Villa auf dem ehemaligen Werksgelände der Heinsteinwerke beherbergt heute die École française Pierre et Marie Curie. Sie bildet den Endpunkt der städtebaulichen Gesamtplanung des Konversionsgeländes dieser ehemaligen Industriebrache. Nach Osten folgt der Grünzug des Vorderen Ochsenkopfes. Im rückwärtigen Teil des Grundstücks befindet sich der Neubau der Schule mit Schulungsräumen und Büros, um den die Villa erweitert wurde. In einer modernen, durchdachten Architektur haben Kinder und Jugendliche bis zum m internationalen Abitur (IB) Spaß ß am Lernen. Lichtdurchflutet, modern und hochwertig ausgestattet – eine Sporthalle, in der das Bewegen Spaß macht. Deshalb zog die Schule zum Schulanfang 2001 in neue Räumlichkeiten in Heidelberg-Wieblingen. Seit diesem Zeitpunkt wuchs die Zahl der Schulkinder so stark, dass nunmehr in den meisten Fällen zwei Klassen je Stufe eingerichtet werden können. Im Januar 2011 kehrte die Schule dann wieder an ihren ursprünglichen Standort zurück. Die HeinsteinVilla ist inzwischen renoviert und um einen großzügigen Anbau erweitert. Damit bietet sie ausreichend Platz für eine zweizügige Vor- und Grundschule und den Kinderhort in angenehmer Atmosphäre. Französische Schule 17 Überblick ■ Sanierungszeitraum: 2006-2008 ■ Gesamtfläche: ca. 9.600 qm ■ Gewerbefläche: ca. 2.900 qm ■ Wohnfläche: ca. 6.500 qm ■ Gesamtinvestitionssumme: ca. 30 Mio. EUR „Altklinikum-Areal“ Revitalisierung und Umnutzung des Areals „Poliklinik/Samariterhaus“ Zweifellos das imposanteste Gebäude des Areals ist das vom Architekten Julius Koch entworfene Samariterhaus. Es beherbergt heute Wohn- und Gewerbeflächen. gründete Vinzenz Czerny unter der Schirmherrschaft des Großherzogs von Baden das erste deutsche „Institut für experimentelle Krebsforschung“. Der Vorläufer des heutigen Deutschen Krebsforschungszentrums bestand aus einer Heil- und Pflegeanstalt für 47 Krebskranke, dem „Samariterhaus“ und zwei wissenschaftlichen Abteilungen. Gemeinsam mit dem Bezirksbauinspektor Julius Koch entwickelte Prof. Czerny den Plan für das Samariterhaus. Das große Engagement Cernys auch in gestalterischen Fragen, die Freiheiten, die aus einer privaten Finanzierung resultierten und ein erfahrenes Planungsteam brachten ein Haus als Gesamtkunstwerk hervor. Fast schon versteckt – das Samariterhaus vor der Sanierung. Altklinikum Heidelberg 19 Sanierung des Altklinikum-Areals Urbanes Wohnen mitten in Heidelberg Insgesamt 63 niveauvoll ausgestattete Stadtwohnungen, 4 Gewerbeeinheiten, 6 Stadthäuser und eine eigene Tiefgarage entstanden. Lebendigkeit anstatt Anonymität ist angesagt. Den künftigen Bewohnern möglichst viel persönliches WohnWohlgefühl zu schenken, dieser Grundgedanke zog sich durch die gesamte Projektplanung. Ehemalige Laborräume und Stallungen Das neue Quartier bietet sehr familien- und kinderfreundliche Lösungen. Es herrscht jetzt ein wunderbares Ambiente, Familien finden ein wirklich stadtnahes Zuhause und die Kinder haben Bewegungsspielraum auf dem ganzen Gelände. In der Luftbildaufnahme kann man das ganze Areal „Altklinikum“ erkennen, in der Mitte die 6 neuen Stadthäuser und am Kopf das imposante Samariterhaus. Es entstand ein Wohnraum, in dem sich die Bewohner wohl fühlen. Der große Traum des Investors Kraus vom urbanen Leben mitten in der Stadt wurde wahr. 2008 Die Czernyklinik zieht vom Altklinikum-Areal ins „Neuenheimer Feld“. Das historische „Samariterhaus“ und andere Gebäudeteile stehen zum Verkauf. Im Oktober schließen das Land Baden-Württemberg und Investor Kraus einen Kaufvertrag über das rund 7.300 qm große Areal. Hochwertige Wohnungen und Gewerbeflächen sollen entstehen. 2006 laufen die Sanierungs-, Abriss- und Neubauarbeiten an. 20 Altklinikum Heidelberg Mit der Fertigstellung zeigt sich, dass das Bauvorhaben „Altklinikum / Samariterhaus“ alles andere als ein typisches Wohn- und Gewerbeobjekt wurde. Die direkte Nähe zum Zentrum, Hauptbahnhof und zur Autobahn und dennoch inmitten des grünen, ruhigen Altklinikums, eingebunden in die historische Kulisse des Samariterhauses, zeichnet dieses einzigartige Bauvorhaben aus. Das Team der Firmengruppe Kraus und das Architektenteam von Hartmann & Hauss haben den alten Charme erhalten und wiederbelebt. So wurden z. B. Pflastersteine im Innenhof wieder verwendet, Originalornamente am Fahrstuhl übernommen und der historische Treppenaufgang im Samariterhaus erhalten. Altklinikum Heidelberg 21 Überblick ■ Planung: 2000-2002 ■ Ausführung: 2002 ■ Nutzfläche: ca. 1.600 qm ■ Gesamtinvestitionssumme: ca. 4,0 Mio. EUR Ökologie, Ökonomie und Architektur kommen beispielhaft in dem Firmensitz der Unternehmensgruppe Kraus zum Ausdruck. „Der Turm ist ein Beweis dafür, dass Ökologie und Ökonomie keinen Widerspruch darstellen“, so Bauherr H.-J. Kraus. Das Gebäude steht im Zentrum des Quartiers „Alte Glockengießerei“. Städtebaulich betrachtet bedeutet der Turm für das Quartier eine eigene Identität, so dass ein lebendiges Stück Stadt mit modernen Mitteln entstehen konnte. Auf Grund seiner städtebaulichen exponierten Lage besitzt das Areal der ehemaligen Glockengießerei eine Schlüsselfunktion für die Entwicklung Bergheims. „Der Turm... Heidelberger Umweltpreis 2005 und Auszeichnung im Wettbewerb „Städte und Gemeinden im Wandel – Eine Zukunft für Wohnen und Arbeiten“ im Gesamtkontext für die Alte Glockengießerei ...auf dem Gelände der Alten Glockengießerei“ Das städtebauliche Gesamtkonzept der Alten Glockengießerei umfasst drei Wohnhöfe und einen siebengeschossigen Büroriegel, die als Gesamtes ein neues innerstädtisches Quartier bilden. Das Raumprogramm des Turms im Zentrum entspricht seiner über das Gelände hinausgehenden Bedeutung: In der 1. bis 6. Etage entstanden ca. 800 qm hochwertige Büroflächen, die zum überwiegenden Teil durch die Firmengruppe selbst genutzt werden. Die Lounge im 7. und 8. Obergeschoss dient nicht nur den Bewohnern der Glockengießerei als Treffpunkt. Sie bietet einen weiten Blick über die Quartiersgrenzen hinaus auf Heidelberg und die Umgebung. Der Turm / Alte Glockengießerei 23 Technik, die begeistert und die Umwelt schützt Die Beheizung und Kühlung des Gebäudes erfolgt über eine Wärmepumpe (56kW), die über 14 Erdsonden Erdwärme als Energiequelle nutzt. Als Heizflächen in den Bürogeschossen wird die im Estrich liegende Fußbodenheizung verwendet. Die elektrische Energie für die Wärmepumpe wird durch die auf dem Dach angebrachte Photovoltaik-Anlage erzeugt. Somit ist das Gebäude zu 100% emissionsfrei. Der Turm besitzt einen hochwertigen Wärmeschutz, 24 Zentimeter Dämmung auf der Außenwand und eine kompakte Bauweise. Hierdurch konnte ein Jahresheizwärmebedarf von 38 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr erreicht werden. Eine dichte Gebäudehülle wurde durch einen Luftdichtigkeitstest (Blower-Door-Test) nachgewiesen. Sie vermeidet Zugerscheinungen und mindert Wärmeverluste. Zwischen den verschiedenen Gebäudekomplexen wurden durch großzügige Grünflächen Orte der Begegnung für Jung und Alt geschaffen. Die parkähnliche Anlage im Zentrum lädt sowohl die Bewohner als auch Passanten zum Verweilen ein. Heidelbergs erstes Null-Emissions-Haus Firmensitz für die KRAUSGRUPPE Gebaute Corporate Identity – Die Firmenphilosophie des Bauherrn und seine Anforderungen an moderne Architektur spiegeln sich im Gebäude wider: innovativ - dynamisch - zukunftsorientiert - nachhaltig - integrativ - verantwortungsbewusst 2011 prägte der starke Stellenwert des Firmengebäudes die Neugestaltung des Corporate Design der KRAUSGRUPPE. Der Aufbau des Turms findet sich im Aufbau der Logos wieder und rundet somit das gesamte Erscheinungsbild ab. 24 Der Turm / Alte Glockengießerei Die Bürogeschosse werden über eine zentrale Abluftanlage entlüftet. Frischluft strömt über Zuluftelemente in der Fassade nach. In den Sommermonaten werden durch eine forcierte Lüftung während der Nachtstunden die Bürogeschosse mit kühler Außenluft durchströmt. Die unverkleideten Geschossdecken kühlen ab, wirken als Speichermasse und können während des Tages Wärme aufnehmen. Wenn an heißen Sommertagen die nächtliche Kühlung durch die forcierte Lüftung nicht ausreicht, wird die Fußbodenheizung zur Kühlung mittels der Erdsonden genutzt. Die Erdreichtemperatur von etwa zehn bis zwölf Grad Celsius wird über einen Wärmetauscher, aber ohne Kühlaggregat, zur Kühlung verwendet. Die Kühlung erfolgt daher umweltfreundlich mit sehr geringem Stromeinsatz. Der Turm / Alte Glockengießerei 25 Überblick ■ Bauzeit: 1903 - 1906 ■ Bauherr: Alois Veth ■ Architekt: Franz Sales Kuhn ■ Übernahme durch die Stadt Heidelberg: 1907 ■ Umbauarbeitung: 1950 und 1967 ■ Schließung des Bades: 1981 ■ Kauf durch Hans-Jörg Kraus: 2008 Die historische Südfassade des Alten Hallenbades Das Irisch-Römische Bad Das Männerbad früher, 1981 endete die Nassnutzung des Bades „Altes Hallenbad“ Revitalisierung und Umnutzung des Areals „Altes Hallenbad Heidelberg“ Z wischen 1903 und 1906 wurde das Alte Hallenbad im Auftrag des Bauherrn Alois Veth vom Architekten Franz Sales Kuhn erbaut. Der im Jugendstil und Klassizismus erbaute Gesamtkomplex wurde nach der Insolvenz des Bauherrn - er hatte sich verkalkuliert, anstatt der geplanten 480.000 Mark kostete der Bau schließlich 720.000 Mark - von der Stadt Heidelberg 1907 übernommen und weiter ausgebaut. Zusätzliche Einrichtungen sollten das Bad noch angenehmer und beliebter machen. Es wurden Kohlensäure- und Solbäder erstellt, ein elektrisches Lichtbad, und 1908 wurden sogar Friseurräume eingerichtet. Das für lange Zeit einzige „Winterbad“ der Stadt Heidelberg hatte auch eine wichtige hygienische Funktion. In der Altstadt hatten bis weit in die 60er Jahre hinein viele Wohnungen kein ordentliches Bad. Deswegen waren viele Heidelberger auf das „Wannenbad“ angewiesen, meist einmal die Woche marschierten ganze Familien an, um sich zu baden. Der Eingangsbereich zum Alten Hallenbad in der Bergheimer Straße 45 Alle Bilder: Stadtarchiv Heidelberg Altes Hallenbad Heidelberg 27 Männerbad: hier durften früher nur die Herren baden. Ehemaliges Dampfbad im Irisch-Römischen Bereich Irisch-Römisches Bad Die sogenannte Kesselhausebene: hier lagerten früher die großen Wasserkessel. Altes Hallenbad Heidelberg Ganz links: Der ehemalige Umkleidebereich Seit diesem Zeitpunkt stand das Alte Hallenbad immer im Mittelpunkt von politischen Diskussionen, die dazu führten, dass die Gebäude zerfielen. Mal sollte ein Kunstverein einziehen, dann sollte es neue Heimstatt der Heidelberger Synagoge und eines Kulturzentrums sein. Stillstand und Zwischennutzung „Man hatte es ganz richtig erkannt,“ so schreiben 1981 die „Bürger für Heidelberg“ in ihrer Dokumentation über das Hallenbad, „dass Baden nicht nur ein gesunder Leistungssport ist, sondern auch Vergnügen, Entspannung und Geselligkeit bedeutet.“ Nach der europaweiten Ausschreibung entschied sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am 16. Oktober 2008 für den Verkauf des Alten Hallenbades an den Heidelberger Investor Hans-Jörg Kraus. Kraus hatte als einziger ein Angebot auf die europaweite Ausschreibung zum Verkauf des Alten Hallenbades abgegeben. (RNZ) Auf ihre Initiative hin stellte man das Gebäude 1978 unter Denkmalschutz. Die Enttäuschung bei vielen Heidelbergern war groß, als es 1981, nachdem man 1950 und 1967 das Bad noch einmal umgebaut hatte, aus Sicherheitsgründen geschlossen wurde. Während der Zeit der sogenannten „Zwischennutzung“ des Alten Hallenbades im Jahr 2009 gab es diverse Veranstaltungen wie z. B. Konzerte von Xavier Naidoo & Friends, After-Work- und Club-Partys, Filmvorführungen, Projektpräsentationen etc. 28 Altes Hallenbad Heidelberg Altes Hallenbad Heidelberg 29 Umbauphase Die Zimmerei Plaha bei der Übergabe des Richtspruchs an Hans-Jörg Kraus. Seit dem Ende der sogenannten „Zwischennutzung“ am 16.01.2010 wurde das Alte Hallenbad bis September 2013 um- und angebaut. Auf dem Areal zwischen Bergheimer Straße und Poststraße entstand ein Gebäudekomplex mit ca. 9.000 qm nutzbarer Fläche. Visualisierungen in der Planungsphase des Areals Altes Hallenbad Vorplatz auf der Südseite Ansicht Bergheimer Straße Den letzten Umbauabschnitt läutete Eigentümer und Investor Hans-Jörg Kraus am 18.11.2011 mit dem Richtfest ein. Die meisten Flächen waren nun vermietet, es ging an die Abstimmung der Details. Neues Nutzungskonzept In der ehemaligen Kesselhausebene findet mit Alnatura ein großer Bio-Supermarkt Platz. Nebenan, unter dem früheren Frauenbad, hält ein neues gastronomisches Konzept („Urban Kitchen“) Einzug. Der Vorplatz wurde abgesenkt, hier kann man nach Herzenslust Kaffee trinken und essen. Im ehemaligen Irisch-Römischen Bad gibt es zukünftig therapeutische Salzanwendungen. In den vollständig mit Himalaya-Steinsalz ausgekleideten Anwendungsräumen der „Casa Salis“ werden die Luftverhältnisse am Meer und in unterirdischen Salzhöhlen oder Salzstollen reproduziert – auf verschiedene Art und Weise, aber stets authentisch und vor allen Dingen mit dem gleichen Wirkungsgrad wie an den salzigen „Originalschauplätzen“. Das „Frauenbad“ öffnet seine Tore zukünftig für Veranstaltungen aller Art. Tagsüber lädt es zum Verweilen und Genießen der in der Markthalle gekauften Speisen ein. Abends sorgen kulturelle Veranstaltungen für Abwechslung. Als besondere Location im Rhein-Neckar-Delta kann das Frauenbad auch für private oder geschäftliche Veranstaltungen gemietet werden. eine Bar betrieben, die auch die herrlich gelegene Arkade über dem Vorplatz nutzt. Unter anderem im Neubau West werden zusätzliche Büroflächen angeboten. Als Abrundung des Komplexes „Altes Hallenbad“ entstand in der Bergheimer Straße das Hotel BERGHEIM 41 mit 31 Zimmern und einer Suite mit eigener Sauna. Die Zimmer sind alle hochwertig ausgestattet mit Parkett, individuell zu steuernder Klimaanlage und vielen weiteren technischen Annehmlichkeiten. Besonderes Augenmerk liegt auf dem ehemaligen Männerbad. Hier und in der Passage zwischen Bergheimer Straße und Poststraße gibt es eine Markthalle mit unterschiedlichen Angeboten. Eine Espresso-Bar, leckeres Bio-Eis und hochwertige Leckereien sind ebenso vertreten wie Speisen aller „Herren Länder“. Auf der Galerie des Männerbades wird außerdem 30 Altes Hallenbad Heidelberg Altes Hallenbad Heidelberg 31 Beispielhaftes Bauen (2003-2010) Heinsteinwerk – Umnutzung eines denkmalgeschützten Fabrikgebäudes Verliehen durch: Architektenkammer Baden-Württemberg Energieoptimiertes Bauen (2009) Altes Hallenbad Heidelberg Verliehen durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bauen und Wohnen im Bestand (2009/2010) Quartier Samariterhaus Heidelberg Verliehen durch: Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen Bauherrenpreis (2000-2006) Heinsteinwerk – Konversion einer Industriebrache in ein Mischgebiet aus Wohnen und Gewerbe Verliehen durch: Wirtschaftsministerium und Architektenkammer Baden-Württemberg Auszeichnungen IMPRESSUM Heidelberger Umweltpreis (2005) Nullemissionsgebäude „Der Turm“ Verliehen durch: Stadt Heidelberg Städte und Gemeinden im Wandel – Eine Zukunft für Wohnen und Arbeiten (2004) „Stadtraum Bergheim mit „Alte Glockengießerei“ und „Schlossquell-Areal“ Verliehen durch: Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen; Wirtschaftsministerium; Sozialministerium 32 Auszeichnungen Herausgeber: KRAUS IMMOBILIEN GMBH Gestaltung: Isabel Deseyve (www.isades.de) Druck: Baier Digitaldruck GmbH © 2012, KRAUS IMMOBILIEN GMBH, Heidelberg Nachdruck oder Vervielfältigung – auch in Auszügen – nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. KRAUSGRUPPE KRAUS IMMOBILIEN GMBH | Alte Glockengießerei 9 | 69115 Heidelberg Fon +49 (0)62 21.47 99-0 | info@kraus-heidelberg.de | www.kraus-heidelberg.de