Sommersemester 2013 - Institut für deutsche Sprache und Linguistik
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Sommersemester 2013 - Institut für deutsche Sprache und Linguistik
Sommersemester 2013 Vorlesungszeit : 08.04.2013 - 13.07.2013 Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude am Hegelplatz, 10117 Berlin Direktorin Prof. Dr. phil. Anke Lüdeling, DOR 24, 3.342, Tel. 2093-9799 Stellvertretender Direktor Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 24, 3.405, Tel. 2093-9643 Sekretariat Birgit Trettin, DOR 24, 3.313, Tel. 2093-9629, Fax 2093-9729 Geschäftsführende Mitarbeiterin Dr. Eva Schlachter, DOR 24, 3.314, Tel. 2093-9767 Prüfungsausschuss Germanistik/Skandinavistik Vorsitzende Prof. Dr. phil. Ulrike Vedder, DOR 24, 3.501, Tel. 2093-9712 Studienfachberatung Studienfachberaterin BA Germanistische Linguistik Dr. phil. Monika Strietz, DOR 24, 3.345, Tel. 2093-9631 Studienfachberater Master Linguistik Prof. Dr. phil. Bernd Pompino-Marschall, DOR 24, 3.405, Tel. 2093-9643 Studienfachberater BA Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Wolfgang Hock, DOR 24, 3.244, Tel. 2093-9622 Studienfachberaterin BA Historische Linguistik Dr. phil. Annette Fischer, DOR 24, 3.240, Tel. 2093-9728 Studienfachberaterin Master Historische Linguistik Prof. Dr. phil. Karin Donhauser, DOR 24, 3.215, Tel. 2093-9635 Sprechzeit: Do 14-16 Studienfachberaterin Master Deutsch als Fremdsprache Dr. phil. Ilka Höppner, DOR 24, 3.325, Tel. 2093-9675 Beauftragter für das Praxismodul im BA Germ,anistische Linguistik, im BA Historische Linguistik und im BA Deutsch Dr. Lars Zeige, DOR 24, 3.328, Tel. 2093-9677 Verantwortliche der Philosophischen Fak. II Referentin für Lehre und Studium Dr. phil. Barbara Gollmer, DOR 24, 3.205, Tel. 2093-9606, Fax 2093-9602 Sprechzeit: Do 11-13 Studentische Mitarbeiterin für Studienberatung Merle Rethschulte, DOR 24, 3.206, Tel. 2093-9735 Sprechzeit: Do 11-13 Uhr Koordinatorin für internationale Angelegenheiten M.A. Stephanie Trigoudis, DOR 24, 3.411, Tel. 2093-9798 Sprechzeit: Do 13-15 Praxiskoordinatorin Katrin Schütz, DOR 24, 3.409, Tel. 2093-9722, Fax 2093-9690 Sprechzeit: Di 13-15 Sommersemester 2013 Seite 1 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Inhalte Überschriften und Veranstaltungen Bachelorstudiengang Germanistische Linguistik Modul 1: Grundlagen der Linguistik Modul 2: Grammatik I : Laut und Wort Modul 3: Grammatik II : Der Satz Modul 4: Text und Diskurs I Modul 5: Sprachgeschichte Modul 6: Sprachwandel / Wahlpflicht Modul 7: Prozesse sprachlicher Kommunikation / Wahlpflicht Modul 8: Zweitspracherwerb / Wahlpflicht Modul 9: Sprachliche Variation / Wahlpflicht Modul 11: Text und Diskurs II Modul 13: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation STUDIUM GENERALE Personenverzeichnis Gebäudeverzeichnis Veranstaltungsartenverzeichnis Sommersemester 2013 Seite 2 von 19 3 3 3 4 5 6 6 7 7 8 9 10 13 15 18 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Bachelorstudiengang Germanistische Linguistik Modul 1: Grundlagen der Linguistik 5220034 Grundkurs Linguistik 4 SWS GK 4 SP Do 10-14 wöch. SO 22 , 0.01 GK Mi 14-18 wöch. BE 1 , 144 A. Bürki GK Di 12-16 wöch. BE 1 , 144 B. Claus A. Lüdeling Der Kurs führt in Gegenstandsbereiche, Fragestellungen und Methoden der Linguistik ein. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den verschiedenen Ebenen der grammatischen Strukturbildung - Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und auf den angrenzenden Teilgebieten Phonetik, Graphematik und Pragmatik. Linguistische Grundbegriffe und Konzeptionen werden unter Rückgriff auf traditionelle und moderne Analysemethoden am Beispiel des Deutschen erläutert und in ihrem Zusammenwirken beschrieben. Das Vorgehen wird geprägt sein vom Blick auf die kognitiven Grundlagen von Sprache sowie auf die typologische Einordnung des Deutschen in das Spektrum der Sprachen der Welt. Literatur: Linke, A. / Nussbaumer, M. / Portmann, P. (2004): Studienbuch Linguistik. 5., erweiterte Auflage. Tübingen: Niemeyer. Lüdeling, A. (2009): Grundkurs Sprachwissenschaft. Stuttgart: Klett. Meibauer, J. et al. (2007): Einführung in die germanistische Linguistik. 2., aktualisierte Auflage. Stuttgart/Weimar: Metzler. 5220029 Deutsche Grammatik 2 SWS UE 2 SP Fr 08-10 wöch. SO 22 , 0.01 A. Abramowski UE Fr 10-12 wöch. SO 22 , 0.01 A. Abramowski UE Do 14-16 wöch. SO 22 , 0.01 E. Schlachter Die Übung gibt einen deskriptiven Überblick über die Grammatik des Deutschen. Gegenstand der Übung sind: morphosyntaktische Kategorien von Wörtern und Wortformen (Wortarten, Flexionskategorien); syntaktische Funktionen (Satzglieder, Attribute); Sätze und Teilsätze (Satzarten, Satzgefüge); Wortstellung (Stellungsfelder, Stellungstypen). Die Arbeit mit empirischen Daten soll dabei den Blick für grammatische Phänomene der deutschen Gegenwartssprache schärfen. Die Studienpunkte für diese Übung werden vergeben für aktive Teilnahme am Seminar sowie für das Bearbeiten einer Hausaufgabe. Literatur: Helbig, Gerhard und Joachim Buscha (2001). Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig: Langenscheidt; Welke, Klaus (2007). Einführung in die Satzanalyse: Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen. Berlin: de Gruyter; 8 Duden Bd. 4(2009 ): Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim. 5220082 Technische Übung Hilfsmittel 2 SWS UE 2 SP Fr 12-14 wöch. SO 22 , 0.01 A. Machicao y Priemer Zweck der Übung ist es, die Werkzeuge und Techniken zu vermitteln, die für die Rezeption linguistischer Literatur, die Durchführung von eigenen Forschungen und die Präsentation fremder und eigener Arbeiten in Referaten und Papieren nötig sind. Dies schließt die folgenden Themen ein: Wissenschaftliche Methoden, Organisations- und Publikationsformen der Sprachwissenschaft, Recherchetechniken in Bibliotheken und im Internet, Argumentationsformen in sprachwissenschaftlichen Arbeiten, die Befragung von Informanten, grundlegende korpuslinguistische, phonetische und psycholinguistische Methoden, linguistische Annotationswerkzeuge, elementare statistische Darstellungs- und Auswertungsverfahren, Planung und Durchführung einer referierenden oder eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit, sowie die Verwendung von Textverarbeitungs- und Präsentationssoftware für Referate und Hausarbeiten. Bedingung für die Vergabe der Studienpunkte: regelmäßige und aktive Teilnahme, Anfertigung von Hausaufgaben. Es werden Materialien per Moodle bereitgestellt. Die Daten für den Moodlezugang werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben. 5220035 Tutorium zum Grundkurs Linguistik 2 SWS TU 2 SP Di 08-10 wöch. 1) Beginnt ab 16.04.13 (1) BE 1 , E44/46 B. Dietterle, K. Zuchewicz In diesem Tutorium werden praktische Übungen zu denjenigen Themen durchgeführt, welche im GK Linguistik Erwähnung finden, um theoretische Unklarheiten beseitigen zu können. Das Präsenztutorium stellt neben dem Online-Tutorium und den Tutor-Sprechstunden eine weitere Hilfestellung zum erfolgreichen Bestehen der GK-Linguistik-Klausur dar. Modul 2: Grammatik I : Laut und Wort Pflichtlektüre zur Vorbereitung: Phonologie:Trubetzkoy, N.S. (1939), Grundzüge der Phonologie. Prag [in diversen Neu-auflagen/Abdrucken, z.B. 7. Aufl. Göttingen 1989]. Einführung und bis Seite 41. Sommersemester 2013 Seite 3 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Morphologie: Mugdan, Joachim (1994) Morphological Units. In: R. E. Asher (Hrsg.), The Encyclopedia of Language & Linguistics. Oxford etc.: Pergamon Press, 2543-2553 5220083 Morphologie des Deutschen 2 SWS VL 2 SP Mi 12-14 wöch. DOR 24 , 1.101 M. Strietz Die Vorlesung bietet einen vertiefenden Überblick über morphologische Teilbereiche (Komposition, Derivation, Flexion), diskutiert anhand sprachlicher Daten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen diesen und widmet sich insbesondere den Schnittstellen der Morphologie zu Phonologie, Syntax und Semantik. Weitere Themen sind der Lexikonbegriff, morphologische Produktivität, morphologische Sprachtypen. Zentrale Frage bei allem ist, wie sich morphologische Phänomene beschreiben und theoretisch erfassen lassen. 5220084 Phonetik, Phonologie und Graphematik 2 SWS GK 3 SP Fr 12-14 wöch. DOR 24 , 1.401 GK Mo 14-16 wöch. BE 1 , E42 GK Mo 10-12 wöch. DOR 24 , 3.138 C. Mooshammer B. Pompino-Marschall P. Skupinski Der Kurs bietet einen Überblick über die Teildisziplinen Phonetik, Phonologie und Graphematik, wobei der Schwerpunkt auf der Phonetik liegen wird. Das Programm orientiert sich an den folgenden Stichworten: Phon-Phonem-Allophon, Atmung-Phonation-Artikulation, Vokale und Konsonanten des Deutschen, IPA, Töne-Klänge-Geräusche, Quelle-Filter-Theorie, Sonagrammlesen, Sonorität, Struktur der deutschen Silbe, phonologische Prozesse, Phonem-Graphem-Beziehung. Übungen werden einen Teil des Kurses ausmachen, z.B. Transkription, Sonagrammlesen, Silbensegmentation. Literatur: 3 Pompino-Marschall, B. ( 2009), Einführung in die Phonetik. Berlin: de Gruyter. [Kap. 1, 4-6]; Kohler, K. (2 1995), Einführung in die Phonetik des Deutschen. Berlin: Schmidt Hall, T.A. (2000), Phonologie. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter. [Kap. 1-5]; Eisenberg, P. (1998), Grundriß der deutschen Grammatik. Bd. 1: Das Wort. Stuttgart: Metzler. [Kap. 8]. Modul 3: Grammatik II : Der Satz Pflichtlektüre zur Vorbereitung: (wird auf den Moodle-Seiten in pdf zur Verfügung gestellt): 5220055 Der Satz 2 SWS VL 2 SP Di 10-12 wöch. DOR 24 , 1.101 N. Fries Diese Vorlesung thematisiert ausgewählte Methoden und Objektbereiche der Syntax am Beispiel des Deutschen im Kontrast zu anderen Sprachen. Demonstriert werden unterschiedliche Darstellungsperspektiven an Wortstellungsphänomenen, Konstituentenstrukturen und Satztypen. Die gezielte Darbietung einiger Details aus wesentlichen Bereichen soll einen für das Studium unterschiedlicher Sprachen brauchbaren Überblick ermöglichen. Für Studierende, die diese Vorlesung im Rahmen der BA Module besuchen, ist eine Modul-Abschlussprüfung vorgesehen, für welche in jeder Vorlesung Hinweise auf entsprechende Fragestellungen gegeben werden. Umfangreiches Material zur Vorlesung ist vorab auf CD in meinem Sekretariat erhältlich. 5220085 Semantik 2 SWS GK 3 SP Mi 18-20 wöch. DOR 24 , 1.401 A. Haida GK Mi 10-12 wöch. DOR 24 , 1.401 T. Trinh GK Mo 16-18 wöch. DOR 24 , 3.138 C. Mayr Der Kurs führt in die Analyse der Bedeutung natürlicher Sprache ein. Wir legen dabei das Standard-Modell zugrunde, nach dem Bedeutungen auf den Begriff der Wahrheit zurückgeführt werden. Wir konzentrieren uns auf die wörtliche Bedeutung und untersuchen die Art und Weise, wie die Bedeutung von Sätzen aus der Bedeutung von Teilausdrücken entsteht. Bedingung für die Vergabe der Studienpunkte ist die regelmäßige, aktive Teilnahme am Kurs. Wöchentliche Hausaufgaben bereiten auf die Modulprüfung vor. Literatur: Als vorbereitende und begleitende Lektüre wird empfohlen: Heim, I. & A. Kratzer (1998). Semantics in Generative Grammar. Blackwell Oxford. Der Kurs behandelt nur einen Teil des dort dargestellten Stoffes. 5220086 Tutorium zum Grundkurs Semantik 2 SWS TU 2 SP Do 08-10 wöch. 1) Beginnt ab 18.04.13 Sommersemester 2013 Seite 4 von 19 (1) DOR 24 , 3.103 B. Dietterle, K. Zuchewicz gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Modul 4: Text und Diskurs I Dieses Modul ist zusätzlich im Angebot 5220037 Interne und externe Faktoren für Variation - Textsorten, Register, Genres 2 SWS VL 2 SP Mo 12-14 wöch. DOR 24 , 1.101 A. Lüdeling Oft haben Sprecher einer Sprache mehrere Möglichkeiten, 'dasselbe' auszudrücken. Dies gilt für alle linguistischen Ebenen: So kann man das /R/ unterschiedlich realisieren, 'Samstag' oder 'Sonnabend' sagen, zwischen einem Aktiv- und einem Passivsatz wählen etc. Die Wahl einer bestimmten Variante ist meist nicht zufällig - sie hängt ab von Herkunft, sozialen Unterschieden, Textsorte und vielen anderen Parametern. In dieser Vorlesung geht es um die Beschreibung und Modellierung von Varianz. 5220043 Register und sprachliche Variation 2 SWS SE 3 SP Mo 18-20 wöch. DOR 24 , 1.102 H. Hirschmann Register sind eine in der Textlinguistik diskutierte Größe. Ähnlich wie in der Analyse von Textsorten geht es hierbei um grundlegende Eigenschaften von Texten. Unter Registeranalyse kann man die Betrachtung gesprochensprachlicher Aspekte in Texten verstehen. In dem Seminar werden zum einem die in der textlinguistischen Literatur behandelten Eigenschaften besprochen, mithilfe derer unterschiedliche Register klassifiziert werden. Zum anderen wird der Einfluss von Registern auf unterschiedliche sprachliche Faktoren behandelt. Die grundlegende Frage ist: Inwieweit variiert die Sprache in Abhängigkeit spezifischer Register? Hierbei stehen nicht nur inhaltliche Fragen im Vordergrund, sondern auch die methodische Frage, wie sich die Korrelation sprachlicher Merkmale mit spezifischen Registern empirisch messen und beweisen lassen. Der letzte Gesichtspunkt wird korpuslinguistisch diskutiert. Literatur: Stein, Stefan (2003): Textgliederung. Einheitenbildung im geschriebenen und gesprochenen Deutsch: Theorie und Empirie. Berlin / New York; de Gruyter; Lemnitzer, Lothar; Zinsmeister, Heike (2010): Korpuslinguistik. Eine Einführung. 2. aktualisierte Aufl.,Tübingen; Narr. 5220045 Textverstehen 2 SWS SE 3 SP Di 18-20 wöch. DOR 24 , 1.102 B. Claus Wie verstehen Menschen Texte? Was sind die zu Grunde liegenden mentalen Prozesse und Repräsentationen? Welche Faktoren beeinflussen das Textverständnis? Mit diesen Fragen werden wir uns in dem Seminar beschäftigen. Das Seminar soll einen Überblick über die psycholinguistische Forschung zum Textverstehen liefern. Literatur (englischsprachig) wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. 5220051 Pausen und Phrasierung in der Lesesprache 2 SWS SE 3 SP Do 16-18 wöch. DOR 24 , 1.401 C. Mooshammer Neben den Phrasentönen markieren Pausen und Längungen Phrasengrenzen in der Lesesprache und der Spontansprache. In diesem Seminar sollen die Teilnehmer selbständig erarbeiten, inwieweit sich verschiedene Lesestile und Textsorten auf die temporale Realisierung auswirken. Zu Beginn des Seminars wird in die akustische Annotierung mittels Praat eingeführt, um vorhandene Sprachkorpora bezüglich dieser Aspekte zu untersuchen. 5220052 Gesprochene Sprache und ihre Verschriftung 2 SWS SE 3 SP Mi 14-16 wöch. DOR 24 , 1.102 B. Pompino-Marschall Thematik des Seminars ist die Verschriftung/Transkription lautsprachlicher Äußerungen für die unterschiedlichen Zwecke einer daran anschließenden wissenschaftlichen Analyse: Was ist für welche Zwecke am besten wie zu transkribieren? Software: http://www.praat.org/; http://agd.ids-mannheim.de/html/folker.shtml Literatur: Dittmar, N. (2004) Transkription. Wiesbaden. 5220053 Linguistische Literaturanalyse 2 SWS SE 3 SP Mi 18-20 wöch. DOR 24 , 1.102 W. Wagner Die linguistische Untersuchung literarischer Texte bietet eine reizvolle Möglichkeit des interdisziplinären Arbeitens, in dem sich beide Fachgebiete gegenseitig bereichern. Literarische Texte bieten die Grundlage für die Anwendung und Vertiefung linguistischen Wissens und die linguistische Analyse soll dazu beitragen, die Funktionsweise ästhetischer Techniken (Parallelismus, Reim, Metapher etc.) zu erkennen. Sommersemester 2013 Seite 5 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Unter der Leitidee, dass sich literarische Texte durch sekundäre Strukturierung und damit signalisierte Fiktionalität auszeichnen, werden Proben aus einem breiten Genrespektrum analysiert, beginnend bei Alltagstexten wie Sprichwörtern und Aphorismen über Werbeslogans und Witze bis zu Gedichten und literarischer Prosa. 5220054 Tutorium zur Vorlesung: "Interne und externe Faktoren..." 2 SWS TU 2 SP Fr 14-16 wöch. DOR 24 , 1.102 C. Becker Modul 5: Sprachgeschichte 5220032 Einführung in die historische Grammatik des Deutschen 2 SWS GK 3 SP Di 08-10 wöch. DOR 24 , 1.102 A. Fischer GK Do 08-10 wöch. DOR 24 , 1.102 A. Fischer GK Do 16-18 wöch. DOR 24 , 1.102 A. Fischer GK Mo 14-16 wöch. DOR 24 , 1.102 S. Unverzagt Voraussetzung für den Besuch des Grundkurses ist die Kenntnis der VL "Überblick über die Sprachgeschichte des Deutschen" aus dem Wintersemester - ! Gilt NICHT für Programmstudierende! Dieser Grundkurs gibt einen Einblick in die wichtigsten sprachlichen Besonderheiten der einzelnen Sprachstufen des Deutschen und macht Epochen übergreifende Entwicklungstendenzen des deutschen Sprachsystems deutlich. Dabei werden wesentliche Entwicklungen auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax) betrachtet und Erklärungsansätze für diese Wandelprozesse diskutiert. Literatur: Donhauser, Karin / Fischer, Annette / Mecklenburg, Lars (2007): Moutons Interaktive Einführung in die Historische Linguistik des Deutschen. CD-ROM. Berlin / New York.; Schmidt, Wilhelm (2006): Geschichte der deutschen Sprache. 10. Aufl. Stuttgart / Leipzig. 5220036 Tutorium zum Grundkurs "Einführung in die historische Grammatik des Deutschen" 2 SWS TU 2 SP Fr 08-10 wöch. DOR 24 , 1.102 J. Döblin Modul 6: Sprachwandel / Wahlpflicht 5220031 Sprachwandeltheorien 2 SWS VL 2 SP Di 14-16 wöch. DOR 24 , 1.101 K. Donhauser 3 SP Do 18-20 wöch. DOR 24 , 1.401 P. Schmitt 5220087 Phraseologie 2 SWS SE Ausgehend von den unterschiedlichen linguistischen Forschungsansätzen sollen zunächst Wesen und semantische Funktion des Phraseologismus in Abgrenzung zu verwandten Formen fester Wendungen (Sprichwörter, Sagwörter, geflügelte Worte u. ä.) geklärt werden. In einem zweiten, historisch orientierten Ansatz werden anhand von konkreten Beispielen und „Fallgruppen“ Fragen der Entstehung, Wandlung und Tradierung von Phraseologismen im engeren und weiteren Sinn diskutiert. Schließlich sollen einige der größeren synchronen und diachronen Wörterbücher des Deutschen sowie die wesentlichen Spezialwörterbücher auf Darstellungstechnik und Ergiebigkeit sowie die Erklärbarkeit von Phraseologismen untersucht werden. Literatur: Christine Palm, Phraseologie. Eine Einführung. Tübingen 1995 Harald Burger, Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Berlin 1998 Wolfgang Fleischer, Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache, 2. Aufl. Tübingen 1997 5220088 Historische Korpuslinguistik 2 SWS SE 3 SP Mi 16-18 wöch. DOR 24 , 1.401 A. Lüdeling, C. Odebrecht Die historische Linguistik ist notwendigerweise korpusbasiert - es gibt ja keine anderen Daten. Die (elektronische) Aufbereitung und Auswertung von historischen Korpora ist aber problematisch - so sind nicht alle Textsorten überliefert, die Texte sind viel weniger standardisiert als heute, man weiß oft wenig über die Autoren etc. In diesem Seminar wollen wir selbst ein kleines historisches Korpus aus Kräuterkundetexten erstellen, annotieren und auswerten und damit auf die bereits vorhandenen Datengrundlagen des Ridges Herbology Korpus und der aktuellen Forschung in diesem Gebiet aufbauen. Dabei wird uns die Frage beschäftigen, wie das Deutsche sich zu einer Wissenschaftssprache entwickelt hat. Sommersemester 2013 Seite 6 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 5220078 Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal 2 SWS SE 3 SP Mo 14-16 wöch. DOR 24 , 1.401 L. Zeige Adposition (in der Schule, meiner Meinung nach, von heute an) ist ein genuines Mittel sprachlicher Kommunikation, mit scheinbar klaren semantischen und syntaktischen Funktionen: Adpositionen betten ihr Komplement in einen Kontext ein und regieren dessen Kasus. Es gibt Adpositionen für räumliche, zeitliche und kausale Beziehungen. Im Seminar wird die diachrone, dialektale, diastratische und typologische Variabilität erarbeitet. Am Inventar, der Klassifikation, der Wortgeschichte und des Funktionsumfangs von Adpositionen sollen dabei die Grenzen der Definitionen ausgelotet werden. Im Verlauf des Seminars wechseln die Arbeitsformen Textarbeit, Referat und Gruppenarbeit. Modul 7: Prozesse sprachlicher Kommunikation / Wahlpflicht 5220063 Sprachproduktion und -perzeption 2 SWS VL 2 SP Fr 10-12 wöch. DOR 24 , 1.101 C. Mooshammer Diese Vorlesung beinhaltet die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Sprachproduktion (insbesondere Atmung, Phonation und Artikulation), sowie der Perzeption (Gehör und Verarbeitung im Gehirn). Dabei wird diskutiert, wie verschiedene Theorien (z.B. Zwei-Massen Modell der Phonation, Quantal Theory, Articulatory Phonology) experimentelle Ergebnisse beschreiben und erklären. Abschließend wird auf den Zusammenhang zwischen Perzeption und Produktion in den relevanten Theorie der Phonetik und Kognition eingegangen. Voraussetzung: Grundlagen der Phonetik und gute Englischkenntnisse Literaturliste wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 5220071 Die Einordnung erworbener Sprach- und Sprechstörungen in ausgewählten Sprachverarbeitungsmodellen 2 SWS SE 3 SP Do 16-18 wöch. SO 22 , 0.01 J. Hunger Die Forschung der theoretischen Linguistik bezieht viele Erkenntnisse und Rückschlüsse aus der Forschung mit sprachgestörten Menschen. Ebenso fließen Erkenntnisse der theoretischen Linguistik in die therapeutische Arbeit der Sprachtherapeuten ein und sind in der Sprachtherapie ein unverzichtbares Instrument. Dieser Kurs soll den Studenten die Verbindung zwischen theoretischer und klinischer Linguistik vermitteln. Zu diesem Zweck werden den Studenten drei erworbene Sprach- und Sprechstörungen (Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie) vorgestellt. Anschließend werden gemeinsam drei bis vier Sprachverarbeitungsmodelle (Sprachverarbeitungsmodell nach Garrett und nach Levelt, Kohortenmodell, Logogenmodell) erarbeitet. Die erworbenen Sprach- und Sprechstörungen werden in die Modelle eingeordnet und die Rolle der Modelle und der linguistischen Ebenen (Phonologie, Syntax, Morphologie, Semantik) für die sprachtherapeutische Praxis diskutiert. Die Studenten erhalten außerdem einen Einblick in einige sprachtherapeutische Diagnostiken und Therapien unter linguistischen Aspekten. 5220072 Experimentelle Pragmatik 2 SWS SE 3 SP Mo 18-20 wöch. DOR 24 , 3.138 H. Pearson Der Kurs führt in die linguistischen Probleme ein, die der Bereich Pragmatik behandelt, und gibt einen Einblick in neuere Versuche, sie durch experimentelle Methoden zu untersuchen. Wie kommt es, dass mehr kommuniziert wird, als tatsächlich gesagt wird, wenn Menschen miteinander reden? Der theoretische Hintergrund dieser Frage wird durch das Lesen klassischer Texte der Sprachphilosophie und der Sprachwissenschaft erläutert. Außerdem werden Artikel im neuen Bereich der experimentellen Pragmatik vorgestellt, in denen Experimente beschrieben werden, die die Sprachverarbeitung und den Spracherwerb untersuchen und deren Ergebnisse Konsequenzen für lang andauernde theoretische Debatten haben. Modul 8: Zweitspracherwerb / Wahlpflicht 5220073 Einführung in den Zweitspracherwerb 2 SWS VL 2 SP Mi 16-18 wöch. DOR 24 , 1.101 B. Claus Das Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung eines Überblicks über Theorien und Forschungsergebnisse im Bereich des Zweitspracherwerbs. Behandelt werden zentrale Forschungsthemen wie die Rolle der Erstsprache für den Zweitspracherwerb und die Herausbildung und Entwicklung von Lernersprachsystemen im Verlauf des Zweitspracherwerbs. Literatur (englischsprachig) wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. 5220074 Psycholinguistische Studien zum Zweitspracherwerb 2 SWS 3 SP SE Di 12-14 wöch. (1) DOR 24 , 1.102 1) Nachholtermin für den Ausfall am 30.04.13:Freitag, 31.05.13 14-16 in DOR 24, 1.401 Sommersemester 2013 Seite 7 von 19 K. Spalek gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Eine weitverbreitete Annahme im Zweitspracherwerb ist, dass ein erfolgreicher Erwerb umso mühsamer ist, je später im Leben die Zweitsprache erlernt wird. Im Seminar werden wir aktuelle psycholinguistische Studien lesen und diskutieren, die das Phänomen von Alterseffekten im Zweitspracherwerb empirisch untersuchen. Neben den inhaltlichen Fragen sollen die TeilnehmerInnen des Seminars lernen, Fachartikel aus dem Bereich der Psycholinguistik strukturiert und kritisch zu lesen. Eine gute Beherrschung des Englischen ist Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Seminar. Literatur: Ortega, L. (2009). Understanding second language acquisition. London: Hodder Education: Kapitel 2 (Age). 5220064 Einflussfaktoren im Zweitspracherwerb 2 SWS SE 3 SP Mi 08-10 wöch. DOR 24 , 1.401 J. Domke Der Erwerb einer Zweitsprache wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. In diesem Seminar soll der Frage nachgegangen werden, welche Wirkung insbesondere die Faktoren Erwerbsalter und sprachliches Leistungsniveau auf den Erwerb einer Zweitsprache haben. Neben den klassischen theoretischen Betrachtungen sollen vor allem aktuelle Studien aus der psycholinguistischen Forschung im Vordergrund stehen und zur Diskussion anregen. Flüssiges Lesen englischsprachiger Fachliteratur wird vorausgesetzt. 5220075 Theorien und Methoden des (multilingualen) Spracherwerbs - Blockseminar 2 SWS SE 3 SP - Einzel (1) MOS , 403 1) Blockseminar - Termine siehe Kommentar! N. Topaj, D. Acikgöz Theorien und Methoden des (multilingualen) Spracherwerbs Das Seminar dient der Einführung in Theorien und Methoden des (multilingualen) Erstspracherwerbs sowie frühen kindlichen Zweitspracherwerbs. Am Beispiel des Morphologie-, Syntax- und Lexikonerwerbs im Deutschen sowie in weiteren ausgewählten Sprachen werden Grundkenntnisse über den Verlauf des Grammatikerwerbs erarbeitet und die aktuellen theoretischen Ansätze zum mono- und multilingualen Spracherwerb vorgestellt. Anhand der Analyse von empirischen Daten werden Prozesse des Spracherwerbs erörtert und das Wissen darüber in praktischen Übungen vertieft. Das Seminar wird als Blockveranstaltung angeboten. Bei Bedarf wird ein Zusatztermin vereinbart. Voraussetzung für Vergabe der Studienpunkte ist die aktive Teilnahme am Seminar sowie die Vorbereitung eines Referats. Die Themen werden bei der Einführungsveranstaltung diskutiert und verteilt. Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Termine: Fr 19.04.13 16-18 Uhr Fr 24.05.13 14-18 Uhr Sa 25.05.13 10-18 Uhr Fr 14.06.13 14-18 Uhr Sa 15.06.13 10-18 Uhr Ort der Veranstaltung: ZAS Berlin, Raum 403 ( Aufgang B, 4.OG - Achtung, die o.g. Adresse Schützenstraße 21 ist FALSCH, es ist die Nummer 18!) Modul 9: Sprachliche Variation / Wahlpflicht 5220076 Syntaktische Variation (1 deutsch 20 A) 2 SWS VL 2 SP Do 12-14 wöch. DOR 24 , 1.102 E. Verhoeven In dieser Vorlesung werden Phänomene inner- und zwischensprachlicher Variation auf der Ebene der Syntax behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es, die syntaktische Variation zu grundlegenden Bereichen wie Wortarten, syntaktischen Kategorien, Phrasenstruktur, Wortstellung und syntaktischen Relationen unter Berücksichtigung sprachvergleichender Daten zu beobachten. Dabei betrachten wir jeweils vom Deutschen ausgehend die möglichen Strukturen in den Sprachen der Welt und erörtern gleichzeitig, wie verschiedene linguistische Ansätze die beobachtete Variation erfassen. 5220078 Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal (1 deutsch 20 A) 2 SWS 3 SP SE Mo detaillierte Beschreibung siehe S. 7 14-16 wöch. DOR 24 , 1.401 L. Zeige DOR 24 , 3.007 E. Boef 5220079 Mikrocomparative syntax (English) (1 deutsch 20 A) 2 SWS SE 3 SP Di 16-18 wöch. Students are introduced to the core theoretical concepts, central research questions and methodology of microcomparative syntactic research. They will be offered several case studies of syntactic microvariation in a number of West-Germanic language varieties, to which the different research questions and theories of syntactic microvariation are applied. Microcomparative syntactic research is concerned with comparison and analysis of the syntax of closely related language varieties, e.g. dialects (geographic or sociolinguistic) or different stages of a single language (diachronic). The study of syntactic microvariation has gained a lot of ground in recent years, as can be witnessed by the success of large-scale projects on dialect syntax documentation and analysis, such as the Edisyn project (European Dialect Syntax, see www.dialectsyntax.org). A great advantage of studying closely related language varieties is that it enables the researcher to keep most variables as constant as possible while focusing on the variable under study (i.e. close to an experimental setting). Sommersemester 2013 Seite 8 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Course topics include amongst others the locus and limits of syntactic microvariation, the status and nature of syntactic (micro)parameters, and the notion of optionality in natural language in relation to principles of economy. The empirical focus of the course is on syntactic microvariation in the left periphery of the clause, such as doubly filled Comp constructions and pronoun doubling in long-distance A-bar dependencies. Literatur: Barbiers, S. (2009). Locus and limits of syntactic microvariation. Lingua 119: 1607-1623. Kayne, R.S. (2000). Microparametric Syntax. Some Introductory Remarks. In Parameters and Universals, 3-9. Oxford Studies in Comparative Syntax. New York: Oxford University Press. Modul 11: Text und Diskurs II 5220089 Maschinelle Textverarbeitung (1 deutsch 20 A) 2 SWS VL 2 SP Mo 16-18 wöch. SO 22 , 0.01 A. Lüdeling, T. Krause In den letzten Jahren werden auch in den Geisteswissenschaften immer mehr Texte digitalisiert und immer mehr automatische Methoden genutzt. Hierdurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Datenverarbeitung und -analyse. So kann man in elektronischen Ressourcen leichter sprachliche und textuelle Muster erkennen und die Unterschiede analysieren. Diese Vorlesung soll Ihnen eine Vorstellung vermitteln, wie Computer Sprache verarbeiten und welche Möglichkeiten und Grenzen diese Verarbeitung hat. Die hier erlernten Fähigkeiten schaffen zudem eine wichtige Basis für die Arbeit mit linguistischen Korpora. Literatur: Markus Dickinson, Chris Brew & Detmar Meurers (2013) Language and Computers. Wiley-Blackwell. 5220090 Sprechen und Verstehen in alltäglichen und außerordentlichen Kontexten (1 deutsch 20 A) 2 SWS SE 3 SP Mo 18-20 wöch. SO 22 , 0.01 J. Tomlinson Sprechen und Verstehen finden in mehreren Kontexten statt. Die Sprachforschung aber verlässt sich historisch auf idealisierte Beispiele aus schriftlichen Texten und Laborsprachen. Dagegen findet die Mehrheit unserer heutigen linguistischen Interaktionen nicht in solchen Kontexten statt, sondern Sprecher und Hörer müssen miteinander in verschiedenen alltäglichen und auch besonderen Kontexten linguistisch erfolgreich und spontan umgehen können. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den pragmatischen und psychologischen Mechanismen, die es dem Menschen ermöglichen, linguistische Einheiten und Bedeutungen im Rahmen großer Variabilität zu erkennen. Beispiele aus der Phonetik, der Morphologie und der Pragmatik werden bezugnehmend auf Theorien zur Kommunikation, zur Pragmatik und zum Sprachwandel analysiert. 5220091 Linguistik für die Literatur(wissenschaftler) (1 deutsch 20 A) 2 SWS SE 3 SP Di 18-20 wöch. DOR 24 , 1.401 A. Meinunger, E. Trutkowski Der Kurs wendet sich an Literaturwissenschaftler und/oder an schöngeistiger Literatur Interessierte und bietet eine Diskussion linguistischer Methoden zum besseren Verständnis literarischer Texte. Konzepte, die thematisiert werden sind stichwortartig: Reim(struktur), Versmaß – Prosodie, Lautmalerei, Stilfiguren (u.a. Metapher), Intertextualität, Bedeutung von Namen, literarisches Übersetzen, Autorenerkennung / Plagiatsforschung, Autor und Sprachvarietät. Außerdem werden ansatzweise theoretisch einschlägige Klassiker besprochen (u.a. von Jakobson, Lotman, Bierwisch). Darüber hinaus sollen sprachkritische Äußerungen von deutschsprachigen Literaten (v. Hofmannsthal, Bernhard, Schulze) diskutiert werden. 5220092 Bilaterale Kommunikation - Sommerschule in Peking (UIBE) (18.08.13 -31.08.13) (1 deutsch 20 A) 2 SWS 8 SP B 1) TERMINE siehe Kommentar! - Einzel (1) N. Fries Ausführliche Informationen sind der folgenden WEB-Seite zu entnehmen: http://sommerschule.anaman.de Die Sommerschule konzentriert sich auf jene sprachlichen Fähigkeiten, welche Voraussetzungen erfolgversprechender Selbstpräsentation und Kontaktaufnahme sind, und zwar · zwecks Bewerbung, Teilnahme in Teams und Netzwerken · in Hinblick auf Aktivitäten chinesischer Muttersprachler(innen) in China und in Deutschland sowie deutscher Muttersprachler(innen) in Deutschland und in China · in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Jura. In Seminaren und Vortragsreihen werden jeweils die kultur-, diskurs- und sprachspezifischen Aspekte der involvierten Text- bzw. Diskurstypen thematisiert. Eingebettete Vorträge der Unterrichtenden sind strikt dreisprachig konzipiert (Deutsch, Englisch, Mandarin). Die Teilnehmenden werden in Tandems (jeweils 1 deutsche(r) und 1 chinesische(r) Partner(in) trainiert. Voraussetzungen für die Teilnahme: Sprachkenntnisse von jeweils 2 Sprachen: Deutsch bzw. Englisch bzw. Mandarin. An der HU entspricht die erfolgreiche Teilnahme an der Sommerschule dem gesamten BA Modul ‚Text und Diskurs II’ mit 8 SP im Studiengang ‚Germanistische Linguistik’. Die Veranstaltung wird dementsprechend mit einer Modulabschlussarbeit abgeschlossen. Die Flug- und Visum-Kosten müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden (ca. 800 €). Die Kosten der Unterbringung und Hauptmahlzeiten übernimmt die Universität UIBE (Peking). Sommersemester 2013 Seite 9 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Termine (die Teilnahme an allen Terminen ist obligatorisch): Sa 27.04.13 10-14 Uhr DOR 24, 1.401 Vorbesprechung I mit Anzahlung für den Flug: 200 € Sa 08.06.13 10-12 Uhr DOR 24, 1.401 Vorbesprechung II Sa 13.07.13 10-12 Uhr DOR 24, 1.401 Vorbesprechung III So 18.08.13 − Sa 31.08.13 14 Uhr Sommerschule (Flug voraussichtlich: Mi 14.08.13 - Mo 02.09.13) Sa 19.10.13 10-12 Uhr DOR 24, 1.401 Nachbesprechung/Abschlussarbeit Für dieses Seminar ist neben der Anmeldung über AGNES eine sehr frühzeitige Voranmeldung über E-mail bis 15. März 2013 obligatorisch (fries@anaman.de). Modul 13: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation 5220080 Redigieren, Korrigieren und ihre orthographisch-grammatischen Grundlagen (1 deutsch 20 A) 2 SWS PL Do 18-20 wöch. DOR 24 , 1.102 U. Enderle Die Teilnehmer sollen ausgehend von orthographischen Konventionen und grammatischen Beobachtungen die praktischen Erfordernisse des Redigierens und Korrigierens von Texten für Beruf und Studium kennenlernen. Es werden exemplarisch einige orthographisch-grammatische Bereiche analysiert, die wichtigsten Korrekturzeichen und Richtlinien des Schriftsatzes erarbeitet, der Umgang mit gängigen Hilfsmitteln geübt. Es werden typische Problemfälle bei verschiedenen Textsorten reflektiert. Unterschiede zwischen Redigieren und Korrigieren spiegeln sich in den Übungstexten wider. Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer bereits die einführende Lehrveranstaltung zur deutschen Grammatik besucht haben oder über vergleichbare Kenntnisse verfügen. Für drei Studienpunkte sind die regelmäßige Vorbereitung der Übungen mit Hilfe von Nachschlagewerken und Grammatiken und das Bestehen einer Klausur Bedingung. 5220081 Praxiskolloquium (1 deutsch 20 A) 2 SWS PCO Di 18-20 14tgl./2 (1) 1) ACHTUNG - Raumtausch!Ab 16.04.13 in SO 22A, 0.01 SO 22 , 0.01 L. Zeige 5200001 Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen (1 deutsch 20 A) 1 SWS PW Mi 1) findet am 24.04.2013 statt 16-18 Einzel (1) DOR 24 , 1.101 K. Schütz Die Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen ist für alle Studierenden der Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät II (Institut für deutsche Literatur, Institut für deutsche Sprache und Linguistik, Nordeuropa-Institut, Institut für Amerikanistik und Anglistik, Institut für Romanistik, Institut für Slawistik, Institut für Klassische Philologie). Die Veranstaltung findet einmalig statt und ist Bestandteil des Praxisworkshop. 5200002 Training zur beruflichen Orientierung (1 deutsch 20 A) 1 SWS PW 1 SP Fr 13-16 Einzel (1) GEO 47 , 3.16 L. Schulz PW Sa 09-12 Einzel (2) DOR 24 , 1.308 L. Schulz PW Sa 13-16 Einzel (3) DOR 24 , 1.308 L. Schulz PW Fr 11-14 Einzel (4) GEO 47 , 3.16 L. Schulz PW Fr 15-18 Einzel (5) GEO 47 , 3.16 L. Schulz PW Sa 09-12 Einzel (6) DOR 24 , 1.308 L. Schulz PW Sa 13-16 Einzel (7) DOR 24 , 1.308 L. Schulz PW Fr 13-16 Einzel (8) GEO 47 , 3.42 L. Schulz PW Sa 09-12 Einzel (9) DOR 24 , 1.308 L. Schulz 13-16 Einzel (10) DOR 24 , 1.308 L. Schulz PW Sa 1) findet am 26.04.2013 statt 2) findet am 27.04.2013 statt 3) findet am 27.04.2013 statt 4) findet am 03.05.2013 statt 5) findet am 03.05.2013 statt 6) findet am 04.05.2013 statt 7) findet am 04.05.2013 statt 8) findet am 17.05.2013 statt 9) findet am 18.05.2013 statt 10) findet am 18.05.2013 statt Wo, was, wie? – Training zur beruflichen Orientierung Sommersemester 2013 Seite 10 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Wo stehe ich in 15 Jahren? Sicherlich hat diese Frage mit Erwerbstätigkeit zu tun. Damit meine Arbeit auch zu mir passt, ist es sinnvoll, früh herauszufinden, wo, was, wie ich meine Arbeitskraft einbringen möchte und kann. Das Training zur beruflichen Orientierung bietet als Bestandteil des BZQ-Moduls die Chance, sich in drei intensiven Stunden mit der eigenen Berufsorientierung auseinanderzusetzen. In der Pflicht, an diesem Training teilzunehmen eröffnet sich die Gelegenheit, all das, was Sie als Teilnehmende mitbringen - Studium, Neigungen, Interessen und ihre Persönlichkeit- auf ein späteres Berufsleben hin zu hinterfragen und Strategien zu entwickeln, die Gelassenheit beim Berufseinstieg – nach Bachelor, Master oder Promotion – ermöglichen. An diesem Training müssen Sie im Laufe eines Bachelorstudiums an der Phil. Fak. II einmal teilnehmen. Bitte vergessen Sie nicht, sich in AGNES für eine Gruppe dieser Veranstaltung anzumelden. 5200003 Job_Enter. Berufswege für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen (1 deutsch 20 A) 1 SWS VR Di 18-20 1) findet vom 23.04.2013 bis 11.06.2013 statt wöch. (1) DOR 24 , 1.205 K. Schütz 23.04.2013 PR und Öffentlichkeitsarbeit Jobs im Bereich Kommunikation erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kein Museum, kein Wirtschaftsunternehmen, ein Verlag verzichtet heute auf eine PR- oder Presseabteilung. Immer geht es dabei um das Managen von Kommunikation. Mit Hilfe unserer ReferentInnen versuchen wir, dieses weit gefächerte Feld zu konkretisieren. 30.04.2013 Verlag Lektor oder Lektorin ist der Traumberuf vieler Studierender der Geisteswissenschaften. Ob im Sachbuch, Belletristik der in einer literarischen Agentur. Doch um ein Buch auf den Markt zu bringen, braucht es mehr. Presse, Rechte und Lizenzen oder Marketing sind im Verlagswesen ebenso gefragt. 07.05.2013 Nachrichten Nachrichten, Informationen und Hintergründe oder Fakten, Fakten, Fakten. Wenn das Publikum und die Themen ständig wechseln, sind Genauigkeit und Schnelligkeit von Nachrichten gefragt. Wie man so weit kommt und was an in einer Nachrichtenredaktion wirklich macht, darauf geben unsere Referenten/innen Antwort. 14.05.2013 Persönliche/r Referent/in Eine Rede muss geschrieben werden? Das macht der persönliche Referent. Eine Entscheidungsvorlage? Finden Sie bei dem Referenten. Einen Termin vereinbaren? Auch das. Persönliche Referenten/innen arbeiten an vielen Dingen zugleich und immer Hand in Hand mit ihren Chefs. 21.05.2013 Bildung Lebenslanges Lernen ist das Motto der Bildung und Weiterbildung. Aufgrund der rasanten Entwicklung in der Wissenschaft und der immer geringer werdenden Halbwertzeit von Wissen, ist insbesondere der Bildungssektor ein Bereich, der auch in Krisenzeiten ausgebaut wird. 28.05.2013 Tourismus und Fremde Kulturen Sie wollen dort arbeiten, wo andere den Urlaub verbringen? Dann sollten Sie sich eine Tätigkeit im Tourismus suchen. GeisteswissenschaftlerInnen in diesem Bereich veröffentlichen qualifi zierte Reisebücher, organisieren und gestalten Führungen und Veranstaltungen zu wissenschaftsnahen Themen. 04.06.2013 Musik An der Spree spielt die Musik. Ob beim Marketing für ein Opernhaus, bei einem großen Musiklabel oder als Konzertveranstalter/in moderner Musikrichtungen. Das Angebot in diesem Bereich ist groß und vielfältig und jeder Bereich hat eine Voraussetzung: Die Begeisterung für Musik! 11.06.2013 Personalwesen- und Entwicklung Headhunting, Outplacement, Human Recources – Worte, die scheinbar von einer fernen, fremden Welt künden. Und trotzdem: Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen suchen in und für die Personalabteilungen von Unternehmen und in Personalagenturen nach neuen Mitarbeitern, beurteilen Stärken und Schwächen und unterstützen die Angestellten dabei, ihre Kompetenzen zu erweitern Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich. Es gibt keine Studienpunkte für den Besuch. 5200004 Vom Studium zum Beruf (1 deutsch 20 A) 2 SWS 3 SP PL Mo 12-14 1) findet vom 08.04.2013 bis 08.07.2013 statt wöch. (1) DOR 24 , 1.404 K. Schütz In dieser Praxisorientierten Lehrveranstaltung geht es um Ihre berufliche Orientierung. Interaktiv entwickeln Sie Ihre persönlichen Berufsvorstellungen. Sie finden heraus, welcher Job zu Ihnen passt und wie Sie sich auf Ihre berufliche Karriere bereits während des Studiums vorbereiten können. Wir analysieren verschiedene Bewerbungsstrategien, diskutieren über Fähigkeiten und insbesondere über Schlüsselkompetenzen. Außerdem werden wir Unternehmen besichtigen, um uns ein genaues Bild über den konkreten Arbeitsalltag und die Erwartungen der Arbeitgeber zu machen. Auf diesem Wege erhalten Sie einen guten Überblick über Berufsfelder für Geisteswissenschaftler/innen. 5200005 Von der Uni in die freie Wirtschaft. Nützliche Bewerbungsstrategien und berufliche Perspektiven für GeisteswissenschaftlerInnen. (1 deutsch 20 A) 2 SWS 3 SP PL Fr 10-12 1) findet vom 12.04.2013 bis 12.07.2013 statt wöch. (1) DOR 24 , 1.404 I. Kummert Unzureichender Praxisbezug während des Hochschulstudiums, der fehlende Zugang zu den Möglichkeiten, die sich Geisteswissenschaftlern jenseits der üblichen Berufswege eröffnen, der Mut über den Tellerrand zu schauen und die Fähigkeit, das eigene Profil heraus zu arbeiten, sind Gründe, weshalb sich GeisteswissenschaftlerInnen häufig gar nicht erst in der freien Wirtschaft und in fachfremden Bereichen bewerben. Diese besonders praxisorientierte Lehrveranstaltung soll den Studierenden dabei helfen heraus zu finden, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sie ausmachen und wie diese angemessen bei potenziellen Arbeitgebern adressiert werden. Darüber hinaus wird im Rahmen von Rollenspielen und Fallbeispielen intensiv u.a. geübt, Situationen angemessen einzuschätzen, gut zu argumentieren und adäquate Entscheidungen zu treffen. Sommersemester 2013 Seite 11 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 5200006 Lebendige Sprache und Freude am Sprechen (1 deutsch 20 A) 2 SWS 3 SP PL Fr 14-18 1) findet vom 19.04.2013 bis 12.07.2013 statt 14tgl. (1) DOR 24 , 3.020 B. Kommerell In diesem Seminar geht es darum, das Sprechen als lebendige Vermittlung von Literatur zu erkennen und zu erlernen. Es soll helfen, sowohl Sprachfehler wie zu starke Dialektfärbungen, damit individuelle Hemmungen zu beseitigen. Dabei wird besondere Aufmerksamkeit der „handwerklichen“ Seite des Sprechens, der Bedeutung von Buchstaben, Silben, Satzgliedern geschenkt, die für das „poetische“ Verständnis von Texten von grundlegender Bedeutung sind. Die Arbeit im Seminar zielt darüber hinaus mit Körper- und Kommunikationsübungen auf die Spracherfahrung als Körpererfahrung, auf Haltung und Präsenz, mithin auf die Entwicklung von Selbsterfahrung und Selbst-Bewußtsein. Das Seminar will die Fähigkeit entwickeln, literarische Texte nicht nur sprachlich zu erschließen, sondern, ob in Prosa oder Vers, auch kompetent und damit weiter wirkend zu vermitteln. Natürlich wird das Seminar auch auf die Bedürfnisse der Studierenden eingehen. Nach einem Körper- Atmung -und Stimm- Training werde ich an der Artikulation arbeiten und dann in Probereferaten, Reden, und auch Unterrichtsdemonstrationen die Ausdrucksfähigkeit und die Präsenz schulen. Auch das Vermindern von Lampenfieber wird ein Thema sein. So werden Fragen der kommenden Praxis im Vordergrund stehen. An folgenden Terminen findet die Veranstaltung von 14 bis 18 Uhr statt: 19. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 7. Juni, 28.Juni, 5. Juli und 12. Juli 2013. 5200007 Spielplangebundene Workshoparbeit in der Theaterpädagogik des Maxim Gorki Theaters Berlin (1 deutsch 20 A) 2 SWS PL 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) findet findet findet findet findet findet findet findet am am am am am am am am 3 SP Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Sa 26.04.2013 10.05.2013 17.05.2013 24.05.2013 31.05.2013 07.06.2013 14.06.2013 15.06.2013 statt statt statt statt statt statt statt statt 15-17 15-19 15-19 15-19 15-19 15-19 15-19 11-16 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) Einzel (5) Einzel (6) Einzel (7) Einzel (8) DOR 24 , 1.404 J. J. J. J. J. J. J. J. Panskus Panskus Panskus Panskus Panskus Panskus Panskus Panskus Die Theaterpädagogik am Theater nimmt einen Sonderstatus innerhalb des Berufsfelds ein, denn hier ist das Theater nicht nur Methode, sondern auch Inhalt. Für diese Arbeit ist es wesentlich, Theater als Kunstform mit seinen Entwicklungen und Mitteln gut zu kennen. Gleichzeitig muss man ein Gespür haben, wie man theaterunerfahrene Menschen auf Vorstellungsbesuche vorbereitet. Spielplangebundene Vor- und Nachbereitungen für junge Menschen (aber auch andere Zielgruppen) gehören daher zur Basisarbeit. Im Rahmen dieses Seminars wird exemplarisch ein Workshop zur Inszenierung „Das Leben des Galilei“ von Bertolt Brecht (Regie: Armin Petras) am Maxim Gorki Theater entwickelt. Nach einer ersten Recherche- und Lektürephase erarbeitet jeder Teilnehmer in einer Kleingruppe einen Workshop, der dann im Seminar erprobt und ausgewertet wird. Wesentlicher Bestandteil des Seminars sind: ein Kurzreferat, zwei Protokolle, Lektüre des Originalstücks sowie der MGT-Fassung und das Erarbeiten eines Workshopkonzepts (inkl. praktische Durchführung und schriftliche Abgabe). Sollten sich mehr Teilnehmer melden, als teilnehmen können, entscheidet das Losverfahren. Organisatorisches: Janka Panskus ist seit Januar 2002 Theaterpädagogin am Maxim Gorki Theater. Nach einem Theaterwissenschaftsstudium in Berlin, Tübingen, Philadelphia und München machte sie mehrere Regiehospitanzen am Bayerischen Staatsschauspiel und leitete von 1993 bis 1997 die Freie Theatergruppe "Tollhaus" in München. 2000/2001 arbeitete sie beim Theaterpädagogischen Dienst in Berlin. Darüber hinaus arbeitet sie seit 1992 als Übersetzerin und Lektorin im Bereich Jugendbuch, seit 2005 als Deutsch-als-Fremdsprache-Dozentin an verschiedenen Universitäten und Institutionen, und seit 2010 ist sie Dozentin bei den theaterpädagogischen Weiterbildungslehrgängen an der Otto-Suhr-Volkshochschule Berlin Neukölln in Zusammenarbeit mit dem Kulturnetzwerk Neukölln. 5200009 Studium global - Wege ins Ausland (1 deutsch 20 A) 3 SWS PL 3 SP Do 16-18 1) findet vom 11.04.2013 bis 11.07.2013 statt wöch. wöch. (1) GEO 47 , 3.42 C. Schneider C. Schneider Die Lehrveranstaltung informiert über die breite Palette der Fördermöglichkeiten eines Auslandsaufenthalts von ERASMUS über DAAD-Stipendien, Universitätspartnerschaften, College- und Teaching Assistant-Programmen bis hin zu Praktika im Ausland. Darüber hinaus werden Sie gezielt auf das Bewerben, d.h. die Bewerbungsunterlagen und das Bewerbungsgespräch vorbereitet und erhalten zudem erste Einblicke in das Berufsfeld "internationale Hochschularbeit". Die Lehrveranstaltung umfasst 3 SWS und wird mit 3 SP/ECTS bewertet. Der Aufbau der Lehrveranstaltung ermöglicht auch eine punktuelle Teilnahme, für die jedoch keine SP/ECTS vergeben werden. Diese Veranstaltung wird nun auch im SoSe angeboten und bereitet langfristig auf Studien- und Kultur-Unterschiede zu Studienaufenthalten und Praktika im Ausland vor. Bitte melden Sie sich auf Moodle für den Kurs an: "Studium global - Wege ins Ausland" Sommersemester 2013. Der Kursschlüssel lautet sg2013. Fragen an: christine.schneider@uv.hu-berlin.de. Sommersemester 2013 Seite 12 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 5200011 Karriere- und Praxiswoche 2013 - für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler/innen (1 deutsch 20 A) 1 SWS 1 SP Proj 12-18 1) findet vom 13.05.2013 bis 17.05.2013 statt Block (1) K. Schütz Karriere- & Praxiswoche 2013 - für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Die Karriere- & Praxiswoche findet bereits zum vierten Mal statt. In diesem Jahr richtet sich das Programm sowohl an Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen als auch an die Wirtschaftswissenschaftler/innen. Ziel der Woche ist: 1. Studierende über Praktikums-, Volontariats-, Trainee- und Jobmöglichkeiten zu informieren. 2. Den Kontakt zwischen Universität und Wirtschaft herzustellen und zu stärken. 3. Die Studierenden auf die Zeit nach dem Studienabschluss vorzubereiten. Was erwartet Sie: • Informative Firmenpräsentationen: Nutzen Sie die Vorträge um spannende Informationen über die Unternehmen einzuholen und um die Unternehmensvertreter alles zu fragen was Sie schon immer über ihr Unternehmen oder die Institution wissen wollten. • Podiumsgespräche: Drei Experten aus der Praxis informieren Sie über Ihren konkreten Arbeitsalltag und stellen Ihnen so verschiedene Berufsfelder vor. Sie sind eingeladen, Fragen zu stellen und mit den Gästen zu diskutieren. • Soft Skill & Case Study Workshops: Bei spannenden Workshop Themen können Sie in Zusammenarbeit mit qualifizierten Experten Ihr Wissen und Können testen und erweitern. Gleichzeitig können Sie sich vor Entscheidungsträgern der jeweiligen Unternehmen beweisen und so direkt zu Praktika oder Ihrem Jobeinstieg ins Gespräch kommen. • Bewerbungsmappencheck: Sowohl das WIWEX-Team als auch das PhiloNET-Team wird während der Karriere- & Praxiswoche für Studierende einen kostenlosen Bewerbungsmappencheck anbieten. Die Teilnahme ist für Studierende kostenlos. Das aktuelle Programm und weitere Veranstaltungsdetails finden Sie auf http://karrierewoche.wiwex.net/ ODER http://praxiswoche.wiwex.net/. Um Anmeldung wird gebeten: Bitte schicken Sie eine E-Mail an: hannes.tauch@wiwex.net Geben Sie bei der Anmeldung an, welchen Vortrag, welche Firmenpräsentation, welchen Workshop Sie besuchen wollen. Anerkennung für den Bereich Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen in den Studiengängen der Sozial- und Geisteswissenschaften: Wollen Sie die Teilnahme an der Karriere- & Praxiswoche im Bereich Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen anerkannt bekommen, müssen Sie folgende Veranstaltungen besuchen: Zwei Firmenpräsentationen + zwei Podiumsgespräche + einen Workshop + einen Bewerbungsmappencheck STUDIUM GENERALE 5220102 Q-Tutorium: Berlin Map Task Corpus – Korpusdesign und gesprochene Sprache 2 SWS TU 3 SP Do 14-16 wöch. DOR 24 , 1.401 S. Sauer Unsere alltägliche Kommunikation besteht zu einem Großteil aus spontan gesprochener Sprache, dennoch beschränkt sich linguistische Forschung oft auf Schriftsprache und empirisch nicht belegte Beispiele. Korpora, d.h. elektronisch verfügbare Sammlungen von Texten, stellen eine in der Linguistik immer wichtiger werdenen Ressource dar, durch die Sprache systematisch sowohl quantitativ als auch qualitativ untersucht werden kann. Das Berlin Map Task Corpus (BeMaTaC) besteht aus Audio- und Videoaufnahmen von Muttersprachler_innen sowie Lerner_innen, die sich gegenseitig jeweils eine Route auf einer Karte erklären. Diese Dialoge werden anschließend transkribiert und auf verschiedenen Ebenen annotiert. Neben kontrastiven Analysen zur Spracherwerbsforschung ermöglicht BeMaTaC z.B. auch Untersuchungen zu Disfluencies, Phonetik, Pragmatik und Syntax. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Methoden und Werkzeuge zum Aufbau und zur Arbeit mit Korpora kennenzulernen. Neben den theoretischen Grundlagen werden diese Fähigkeiten direkt an der Arbeit mit BeMaTaC erworben. Dazu werden in Teams eigenständig neue Aufnahmen mit Proband_innen gemacht, diese anschließend transkribiert und annotiert. Welche linguistischen Kategorien annotiert werden, hängt dabei auch von den Vorkenntnissen und Interessen der Teilnehmenden ab. Eine abschließende Auswertung erfolgt durch die Untersuchung eigener kleiner Forschungsfragen. Literatur: Lüdeling, Anke; Kytö, Merja (2009). "Corpus Linguistics: An International Handbook, Volume 2." Boersma, Paul (2010). "Praat, a system for doing phonetics by computer." In Glot International 5 (9/10): 341-345. Zeldes, Amir; Ritz, Julia; Lüdeling, Anke; Chiarcos, Christian (2009). "ANNIS: A Search Tool for Multi-Layer Annotated Corpora." In Proceedings of Corpus Linguistics 2009: July 20-23. 53 351 Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften 2 SWS TU Di 14-16 wöch. 1) findet vom 09.04.2013 bis 13.07.2013 statt (1) GEO 47 , 0.09 T. Neumann, J. Sobolew Immer mehr rückt der Gebrauch von Metaphern in den Wissenschaften in den Mittelpunkt allgemeiner Aufmerksamkeit. Wenn man Sprachbildlichkeit nicht verhindern kann – und im Aspekt des Verbotes deutet sich interdisziplinäre Machtpolitik an – sollte man nicht ihr konfuses Zirkulieren zumindest kontrollieren? Was sind die Gebrauchsregeln und Funktionen von Metaphern, bei der Psychoanalyse, Evolutionstheorie, Kybernetik, Physik oder Chemie (von Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft ganz zu Sommersemester 2013 Seite 13 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 schweigen), was sind die Bedingungen und Auswirkungen ihres Einsatzes? Gemeinsam wollen wir neben prominenten Beispielen aus der Wissenschaftsgeschichte auch unsere eigene Textproduktion mit sprachphilosophischen (Wittgenstein, Nietzsche) literaturwissenschaftlichen (Black, Blumenberg) und natürlich diskursanalytischen (Foucault) Sichtweisen untersuchen. 709104 Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis 2 SWS PT Mi 19-22 Einzel (1) K. Biller, L. Reiner Fr 09-15 Einzel (2) K. Biller, L. Reiner Sa 09-15 Einzel (3) K. Biller, L. Reiner Sa 09-18 Einzel (4) K. Biller, L. Reiner Mi 09-19 Einzel (5) K. Biller, L. Reiner Sa 09-15 Einzel (6) K. Biller, L. Reiner Do 19-21 Einzel (7) K. Biller, L. Reiner Sa 10-13 Einzel (8) K. Biller, L. Reiner 1) findet am 17.04.2013 statt; Veranstaltungsort: Hauptgebäude der HU, Unter den Linden 6, Raum 3120, 2. Etage (über Audimax) 2) findet am 26.04.2013 statt 3) findet am 27.04.2013 statt 4) findet am 11.05.2013 statt 5) findet am 29.05.2013 statt 6) findet am 15.06.2013 statt 7) findet am 20.06.2013 statt 8) findet am 06.07.2013 statt; optionaler Termin Statt einer Online-Einschreibung über AGNES bitte eine E-Mail an social.ent.edu@gmail.com senden. Täglich erreichen uns Nachrichten über technologische Neuerungen, die unser Leben erleichtern. Dennoch gibt es weltweit eine schier endlose Reihe von grundlegenden Problemen, die ungelöst bleiben. Es ist wenig verwunderlich, wenn es den Anschein macht als hätten wir der Vielzahl dieser Probleme keine adäquaten Lösungen entgegenzusetzen. Derzeit nutzt nur ein kleiner Teil der Gesellschaft sein kreatives Potential ernsthaft, zielgerichtet und strategisch zur Lösung sozialer und ökologischer Probleme. Die Vielfalt und Komplexität gesellschaftlicher Herausforderungen erfordert jedoch innovative, experimentelle und gleichzeitig professionelle Lösungsversuche. Eine unternehmerische Gesellschaft, die ihr kreatives Potential der Lösung gesellschaftlicher Probleme widmet, ist ein Hoffnungsträger in Zeiten, wo staatliche Top-Down Ansätze scheitern. Vorbilder dieser Vision sind Social Entrepreneurs. Darunter versteht man Menschen, die an der Realisierung innovativer Visionen arbeiten, welche das Potential für ‘positiven‘ systematischen gesellschaftlichen Wandel haben. Im Rahmen des Blockseminars sollen die Teilnehmenden das Feld der Social Innovation und des Social Entrepreneurship praxisnah kennen lernen. Dazu werden anhand selbstgewählter gesellschaftlicher Problemstellungen, exemplarisch und methodengeleitet, Lösungsansätze entwickelt und umsetzungsfähig gemacht. Dabei steht die Arbeit in Projektgruppen im Mittelpunkt. Ziel des Seminars ist es, Wege aufzuzeigen unternehmerisch zur Lösung drängender gesellschaftlicher Probleme beizutragen. Dazu lernen die Teilnehmenden ausgewählte Methoden (Design Thinking, Business Model Canvas, The Lean Start Up, Pitching), spannende Case-Studies und die Unterstützerlandschaft kennen. Für im Seminar entwickelte Konzepte, die Teilnehmende umsetzen wollen, werden Anknüpfungspunkte geschaffen. Das Seminar findet an drei ganzen und vier halben Tagen statt. Zwischen den Terminen sollte Zeit für die Entwicklung und das Testen der Ideen eingeplant werden. Um Euch zu zeigen, wie das in etwa aussehen könnte, haben wir ein paar Eindrücke aus dem Wintersemester als Film festgehalten. https://vimeo.com/55459158 Den Seminarplan findet Ihr hier: http://bit.ly/14F8qwg Da wir max. 30 Personen aufnehmen können, bitten wir Euch in diesem Formular euer Interesse zu dem Seminar anzumelden: http://bit.ly/Zz7hov Bewerbungsschluss ist der 10.04.2013 Kontakt: social.ent.edu@gmail.com Organisatorisches: BA BWL und VWL: 3 SP, Modul: "Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation (BZQ I)" Prüfung: Konzeptionierung einer Unternehmung (ausgehend von einem gesellschaftlichen Problem), Testung und Vorstellung vor einem Publikum Sommersemester 2013 Seite 14 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Personenverzeichnis Person Seite Abramowski, Anneliese, Tel. 2093-9637, anneliese.abramowski@rz.hu-berlin.de 3 ( Deutsche Grammatik ) Acikgöz, Duygu, acikgoz@zas.gwz-berlin.de 8 ( Theorien und Methoden des (multilingualen) Spracherwerbs - Blockseminar ) Becker, Clara 6 ( Tutorium zur Vorlesung: "Interne und externe Faktoren..." ) Biller, Korbinian 14 ( Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis ) Boef, Eefje ( Mikrocomparative syntax (English) ) Bürki, Andreas, andreas.buerki@hu-berlin.de 3 ( Grundkurs Linguistik ) Claus, Berry, Tel. 2093-9673, berry.claus@hu-berlin.de 3 ( Grundkurs Linguistik ) Claus, Berry, Tel. 2093-9673, berry.claus@hu-berlin.de 5 ( Textverstehen ) Claus, Berry, Tel. 2093-9673, berry.claus@hu-berlin.de 7 ( Einführung in den Zweitspracherwerb ) Dietterle, Burkhard, Tel. 9726, burkhard.dietterle@staff.hu-berlin.de 3 ( Tutorium zum Grundkurs Linguistik ) Dietterle, Burkhard, Tel. 9726, burkhard.dietterle@staff.hu-berlin.de 5 ( Tutorium zum Grundkurs Semantik ) Döblin, Josephine, Tel. 9608, fibne@gmx.net 6 ( Tutorium zum Grundkurs "Einführung in die historische Grammatik des Deutschen" ) Domke, Juliane, Tel. 2093-9682, juliane.domke@staff.hu-berlin.de 8 ( Einflussfaktoren im Zweitspracherwerb ) Donhauser, Karin, Tel. 2093-9635, karin.donhauser@rz.hu-berlin.de 6 ( Sprachwandeltheorien ) Enderle, Ursula, ursula.enderle@wege-zum-text.de 10 ( Redigieren, Korrigieren und ihre orthographisch-grammatischen Grundlagen ) Fischer, Annette, Tel. 2093-9728, annette.fischer@rz.hu-berlin.de 6 ( Einführung in die historische Grammatik des Deutschen ) Fries, Norbert, Tel. 2093-9644, norbert.fries@rz.hu-berlin.de 4 ( Der Satz ) Fries, Norbert, Tel. 2093-9644, norbert.fries@rz.hu-berlin.de 9 ( Bilaterale Kommunikation - Sommerschule in Peking (UIBE) (18.08.13 -31.08.13) ) Haida, Andreas, Tel. 2093-9693, andreas.haida@cms.hu-berlin.de 4 ( Semantik ) Hirschmann, Hagen, Tel. 2093-9727, hirschhx@rz.hu-berlin.de 5 ( Register und sprachliche Variation ) Hunger, Juliane, Tel. 2093-9725 (Sekretariat Frau Schenk), jules.hunger@web.de 7 ( Die Einordnung erworbener Sprach- und Sprechstörungen in ausgewählten Sprachverarbeitungsmodellen ) Kommerell, Blanche, blanchekommerell@web.de ( Lebendige Sprache und Freude am Sprechen ) Krause, Thomas, Tel. 9771 12 9 ( Maschinelle Textverarbeitung ) Kummert, Irina, Irina.kummert@ikp-gmbh.net 11 ( Von der Uni in die freie Wirtschaft. Nützliche Bewerbungsstrategien und berufliche Perspektiven für GeisteswissenschaftlerInnen. ) Lüdeling, Anke, Tel. 2093-9799, anke.luedeling@rz.hu-berlin.de ( Grundkurs Linguistik ) Lüdeling, Anke, Tel. 2093-9799, anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Lüdeling, Anke, Tel. 2093-9799, anke.luedeling@rz.hu-berlin.de 6 ( Historische Korpuslinguistik ) Lüdeling, Anke, Tel. 2093-9799, anke.luedeling@rz.hu-berlin.de 9 ( Maschinelle Textverarbeitung ) Machicao y Priemer, Antonio, mapriema@hu-berlin.de 3 ( Technische Übung Hilfsmittel ) Mayr, Clemens, Tel. 20192570, mayr@zas.gwz-berlin.de 4 ( Semantik ) Seite 15 von 19 3 5 ( Interne und externe Faktoren für Variation - Textsorten, Register, Genres ) Sommersemester 2013 8 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Person Seite Meinunger, André, Tel. 20192410, meinunger@zas.gwz-berlin.de 9 ( Linguistik für die Literatur(wissenschaftler) ) Mooshammer, Christine, Tel. 2093-9684 4 ( Phonetik, Phonologie und Graphematik ) Mooshammer, Christine, Tel. 2093-9684 5 ( Pausen und Phrasierung in der Lesesprache ) Mooshammer, Christine, Tel. 2093-9684 7 ( Sprachproduktion und -perzeption ) Neumann, Thomas 13 ( Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften ) Odebrecht, Carolin, carolin.odebrecht@hu-berlin.de 6 ( Historische Korpuslinguistik ) Panskus, Janka 12 ( Spielplangebundene Workshoparbeit in der Theaterpädagogik des Maxim Gorki Theaters Berlin ) Pearson, Hazel ( Experimentelle Pragmatik ) Pompino-Marschall, Bernd, Tel. 2093-9643, bernd.pompino-marschall@rz.hu-berlin.de ( Phonetik, Phonologie und Graphematik ) Pompino-Marschall, Bernd, Tel. 2093-9643, bernd.pompino-marschall@rz.hu-berlin.de ( Gesprochene Sprache und ihre Verschriftung ) Reiner, Leon 4 5 14 ( Wie kann ich die Welt verändern? - Social Innovation und Social Entrepreneurship in Theorie und Praxis ) Sauer, Simon, sauersim@hu-berlin.de ( Q-Tutorium: Berlin Map Task Corpus – Korpusdesign und gesprochene Sprache ) Schlachter, Eva, Tel. 2093-9767, eva.schlachter@rz.hu-berlin.de 13 3 ( Deutsche Grammatik ) Schmitt, Peter 6 ( Phraseologie ) Schneider, Christine 12 ( Studium global - Wege ins Ausland ) Schulz, Lars-Robin, schulzlr@hu-berlin.de 10 ( Training zur beruflichen Orientierung ) Schütz, Katrin, Tel. 2093-9722, katrin.schuetz@hu-berlin.de 10 ( Informationsveranstaltung zum Modul Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikationen ) Schütz, Katrin, Tel. 2093-9722, katrin.schuetz@hu-berlin.de 11 ( Job_Enter. Berufswege für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen ) Schütz, Katrin, Tel. 2093-9722, katrin.schuetz@hu-berlin.de 11 ( Vom Studium zum Beruf ) Schütz, Katrin, Tel. 2093-9722, katrin.schuetz@hu-berlin.de 13 ( Karriere- und Praxiswoche 2013 - für Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler/innen ) Skupinski, Peter, Tel. 2093-2321, peter.skupinski@hu-berlin.de ( Phonetik, Phonologie und Graphematik ) Sobolew, Johannes 4 13 ( Zum Gebrauch von Sprachbildern in den Wissenschaften ) Spalek, Katharina, Tel. 2093-9681, katharina.spalek@staff.hu-berlin.de 7 ( Psycholinguistische Studien zum Zweitspracherwerb ) Strietz, Monika, Tel. 2093-9631, monika.strietz@rz.hu-berlin.de 4 ( Morphologie des Deutschen ) Tomlinson, Jack 9 ( Sprechen und Verstehen in alltäglichen und außerordentlichen Kontexten ) Topaj, Nathalie, topaj@zas.gwz-berlin.de 8 ( Theorien und Methoden des (multilingualen) Spracherwerbs - Blockseminar ) Trinh, Tue 4 ( Semantik ) Trutkowski, Eva, trutkowski@gmx.de 9 ( Linguistik für die Literatur(wissenschaftler) ) Unverzagt, Silke, Tel. 9681, silke.unverzagt.1@cms.hu-berlin.de 6 ( Einführung in die historische Grammatik des Deutschen ) Verhoeven, Elisabeth, Tel. 2093-9796, verhoeve@cms.hu-berlin.de 8 ( Syntaktische Variation ) Wagner, Wiltrud, wagnerwi@rz.hu-berlin.de 5 ( Linguistische Literaturanalyse ) Zeige, Lars, Tel. 2093-9677, lars.zeige@rz.hu-berlin.de 7 ( Adpositionen - historisch, typologisch, dialektal ) Sommersemester 2013 7 Seite 16 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Person Seite Zeige, Lars, Tel. 2093-9677, lars.zeige@rz.hu-berlin.de 10 ( Praxiskolloquium ) Zuchewicz, Karolina, Tel. 9726, karolina.zuchewicz@cms.hu-berlin.de 3 ( Tutorium zum Grundkurs Linguistik ) Zuchewicz, Karolina, Tel. 9726, karolina.zuchewicz@cms.hu-berlin.de 5 ( Tutorium zum Grundkurs Semantik ) Sommersemester 2013 Seite 17 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Gebäudeverzeichnis PIKTOGRAMME Kürzel Piktogr. Straße / Ort Objektbezeichnung BE 1 DOR 24 Bebelplatz 1 Dorotheenstraße 24 GEO 47 MOS SO 22 Georgenstraße 47 Schützenstraße 21 Sophienstraße 22-22a Kommode Universitätsgebäude am Hegelplatz Pergamonpalais Mossezentrum Institutsgebäude Sommersemester 2013 Seite 18 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27 Veranstaltungsartenverzeichnis B GK PCO PL Proj PT PW SE TU UE VL VR Sommersemester 2013 Blockveranstaltung Grundkurs Praxiskolloquium Praxisorientierte Lehrveranstaltung Projekt Projekttutorium Praxisworkshop Seminar Tutorium Übung Vorlesung Vortragsreihe Seite 19 von 19 gedruckt am 09.04.2013 14:09:27