9. jahresauktion - Jenaer Kunstverein eV

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9. jahresauktion - Jenaer Kunstverein eV
JENAER
KUNSTVEREIN e.V.
9. JAHRESAUKTION
in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
22. November 2014, 16 Uhr
Galerie im Stadtspeicher Jena, Markt 16
Liebe Kunstfreunde,
der Jenaer Kunstverein bietet mit seinen Kunstauktionen seit 2005 eine Plattform für Künstler,
Händler, Sammler und Kunstliebhaber. Auch 2014
heißt es wieder „zum Ersten, zum Zweiten, zum
Dritten“.
Verstärkung und Fachkompetenz bringt wieder
die Kunsthandlung Huber & Treff ein. Wir freuen
uns, Ihnen auch 2014 eine vielfältige Auswahl
an Objekten der Kunst zum Gebot vorstellen zu
können.
Der größte Teil der Auktionslose wird zu einem
sehr günstigen Limit aufgerufen. Die Preise im
Katalog sind Schätzpreise in Euro. Der untere Wert
gibt in der Regel das Limit an, der obere repräsentiert den aktuellen Marktwert und bietet somit eine
Preisorien­tierung. Der Aufruf erfolgt, sofern kein
höheres schriftliches Gebot vorliegt, zum niedrigsten Wert. Der Zuschlag erfolgt an den Höchstbietenden mit einem Aufgeld von unverändert 15
Prozent.
Können Sie an der Auktion nicht persönlich teilnehmen, nutzen Sie bitte die Möglichkeit des Ferngebots oder des Telefongebots (s. Rückseite)!
Organisation und Durchführung der Auktion erfolgen ehrenamtlich – alle Erlöse fließen dem Jenaer
Kunstverein für seine Aktivitäten zu.
Wir wünschen Einlieferern und Bietern viel Erfolg!
Ihr Jenaer Kunstverein e.V.
2
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Galerie im Stadtspeicher
Markt 16, 07743 Jena
Tel.: 03641-6369938
Zeiten:
Mi. bis Sa., 19.11. – 22.11.2014, 12 – 16 Uhr
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22 November 14  
im Stadtspeicher
Markt 16, 07743 Jena
Tel.: 03641-6369938
Ihr Auktionsteam
Jürgen Conradi, JKV
Armin Huber, Huber & Treff
Gerhard Pfeifer, JKV
Cornelia Schöft, JKV
Wolfram Stock, JKV
Torsten Treff, Huber & Treff
Uta Trillhose, JKV
Auktionator
Volkmar Schorcht, JKV
Kontakt
Jenaer Kunstverein e.V.
im Stadtspeicher Jena
Markt 16, 07743 Jena
Tel.: 03641-6369938
Fax (für Gebote): 03641-223705
info@jenaer-kunstverein.de
www.jenaer-kunstverein.de
Bankverbindung
Sparkasse Jena
Konto-Nr.: 92010, BLZ: 830 530 30
Der Jenaer Kunstverein dankt für die Unterstützung:
JenaKultur
Sparkasse Jena
Impressum
© Jenaer Kunstverein e.V., 2014
Fotografien und Bildrechte: Autoren, V. Schorcht
Satz und Layout: V. Schorcht
JENAER
KUNSTVEREIN e.V.
Neunte Jahresauktion
in Zusammenarbeit mit der Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
Malerei | Grafik | Fotografie | Skulptur | Studioglas | Studiokeramik
Samstag, 22. November 2014, 16 Uhr
Stadtspeicher Jena, Markt 16
Vorbesichtigung:
Mittwoch bis Samstag, 19.11. – 22.11.2014, 12 – 16 Uhr, Stadtspeicher Jena
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Versteigerungsbedingungen
Jenaer Kunstverein e.V.
Mit persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Geboten
werden folgende Versteigerungsbedingungen anerkannt:
1. Freiwillige Auktion
Der Jenaer Kunstverein versteigert die zur Auktion eingelieferten
Gegenstände gegen Höchstgebot im fremden Namen für fremde
Rechnung. Ausgenommen ist Eigenware.
2. Bieterregistrierung
Sämtliche Bieter müssen sich vor der Auktion mit Namen und Anschrift registrieren lassen und erhalten eine zugeordnete Bieternummer.
Schriftliche Gebote müssen die vollständigen personenbezogenen
Daten, die Losnummer, die Bezeichnung und das Höchstgebot in
Euro (Nettopreis) beinhalten. Es wird empfohlen, das Auftragsformular des Kunstvereins zu nutzen.
3. Vorbesichtigung
Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich
befinden. Sämtliche Auktionsgegenstände können vor der Auktion
besichtigt und geprüft werden. Die Gegenstände können gebraucht sein
und entsprechende Gebrauchsspuren auf­weisen. Das Fehlen eines Hinweises besagt nicht, dass der Gegenstand frei von jeglichen Mängeln ist.
Bei der Vorbesichtigung ist größte Vorsicht angemahnt, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden im vollen Umfange haftet.
4. Gewährleistungsausschluss
Die Beschreibung der Auktionsgegenstände erfolgt nach bestem
Wissen und Gewissen unter Berücksichtigung der Angaben des
Einlieferers und enthält maßgebliche Angaben zu Zustand und
Zuschreibung. Signaturen, Marken und sonstige Kennzeichnungen
sind nicht geprüft. Mängel sind, soweit bekannt, in den Limiten
berücksichtigt. Bei Unstimmigkeiten zwischen Bild und Text der
Beschreibung ist der Text verbindlich. Irrtum vorbehalten.
Die Beschreibungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß
§§ 459 ff BGB. Nach dem Zuschlag können gegen den Kunstverein
gerichtete Beanstandungen nicht mehr berücksichtigt werden. Der
Kunstverein erklärt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene Mängel
innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungspflicht nach Möglichkeit dem Einlieferer zu übermitteln.
5. Katalognummern
Der Versteigerer hat das Recht, in Ausnahmefällen die Reihenfolge
des Aufrufs der Katalognummern zu verändern, Lose zu vereinen,
zu trennen oder zurückzuziehen.
4
6. Aufruf und Versteigerung
Versteigert wird in Euro. Der Aufruf beginnt in der Regel mit dem
unteren Schätzpreis, bei Losen ohne Limit in der Regel mit 10
Euro, falls nicht mehrere schriftliche Gebote vorliegen. Der untere
Schätzpreis muss nicht mit dem Limit identisch sein. Gesteigert
wird bis 80 Euro um 5 Euro, darüber in Schritten um etwa 10%.
7. Zuschlag
Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Wiederholen des
höchsten Gebots kein höheres Gebot abgegeben wird und der vom
Einlieferer festgelegte Limitpreis erreicht ist. Schriftliche Gebote
werden nur bis zum Erreichen des Höchstgebots heran­gezogen.
Der Zuschlag kann also zu einem Preis erfolgen, der unter dem im
schriftlichen Gebot genannten liegt. Telefongebote sind für Lose ab
100 Euro Limit möglich. Der Versteigerer hat das Recht ein Gebot
abzulehnen, womit ein vorher abgegebenes Gebot verbindlich wird.
Bei gleichlautenden Geboten entscheidet das zuerst eingegangene
Gebot. Uneinigkeiten über das letzte Gebot oder einen Zuschlag
werden durch nochmaliges Aufrufen behoben. Dies gilt auch, wenn
ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen wurde. Gehören
Gegenstände mit getrennter Preisauszeichnung zu den Objekten der
Auktion (z. B. Rahmen, Sockel) kann der Höchstbieter diese zum
festgesetzten Preis ohne Aufgeld erwerben.
8. Zuschlag unter Vorbehalt
Der Versteigerer kann Objekte der Auktion unter Vorbehalt zu­­
schlagen, wenn das Höchstgebot nicht das Limit erreicht. Der
Zuschlag bedarf der Zustimmung des Einlieferers. Der Bieter ist
drei Wochen an sein Gebot gebunden. Der Gegenstand kann jedoch
ohne Rückfrage jederzeit an einen höheren Bieter abgegeben werden.
Nachträgliche Bieter des Limits erhalten automatisch den Zuschlag.
9. Kaufpreis
Der Kaufpreis in Euro setzt sich aus dem Zuschlag (Nettopreis) und
dem Aufgeld von 15 % zusammen. Getrennt ausgepreiste Rahmen
etc. kann der Höchstbieter zum festgesetzten Preis ohne Aufgeld
erwerben.
10. Abnahme
Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Kaufpreises
an den Jenaer Kunstverein. Mit dem Zuschlag gehen Besitz und
Gefahr auf den Käufer über, das Eigentum wird erst nach vollständiger Bezahlung des Kaufpreises übertragen.
11. Zahlung
Die Zahlung ist sofort fällig und während oder nach Abschluss der
Auktion am selben Tag in bar zu entrichten. Schecks können nur
von bekannten Kunden entgegen genommen werden. Zahlungen mit
EC- und Kreditkarten sind nicht möglich. Fernbieter (schriftliche
und telefonische Gebote) erhalten eine Rechnung, die innerhalb von
sieben Tagen zu begleichen ist.
12. Abholung und Versand
Die Abholung zugeschlagener Objekte muss innerhalb 21 Tagen nach
der Auktion erfolgen. Eine Zusendung erfolgt nur als Ausnahme mit
schriftlichem Auftrag oder bei Mitüberweisung der vereinbarten Versandkostenpauschale. Größere und leicht zerbrechliche Gegenstände
werden nicht versendet. Der Versand erfolgt in jeglicher Hinsicht
auf Risiko des Käufers per Postpaket. Das gilt auch für kleine und
leichte Objekte.
13. Nichtabholung
Jede Lagerung und Verpackung erfolgt auf Gefahr und Kosten des
Käufers. Für nicht fristgemäß abgeholte Gegenstände kann der
Kunstverein angemessene Lagergebühren erheben.
Hinweis:
Die Abbildungen im Katalog sind nicht farbverbindlich und zeigen
zum Teil nur Ausschnitte vom Gesamtwerk.
Abkürzungen:
Aufl.
Auflage
Bl.
Blatt
besch.
beschädigt
best.
bestoßen
bez.
bezeichnet
dat.
datiert
E.A.
Épreuves d‘Artiste
Ex.
Exemplar/e
FS
Fachschule
ger.
geringfügig
H.
Hälfte
HS
Hochschule
Jh.
Jahrhundert
JKV
Jenaer Kunstverein
li.
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Lit.
Literatur
LW
Leinwand
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minimal
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sign.
u.
VBK
vs.
vgl.
WVZ
mit Passepartout
mit Rahmen
Mischtechnik
nummeriert
oben
ohne Jahr
ohne Limit
ohne Rahmen
ohne Titel
Passepartout
Rand
rückseitig
signiert
unten
Verband
Bildender Künstler
vorderseitig
vergleiche
Werksverzeichnis
Malerei und Grafik
Cornelia Weihe
Susanne Werdin
1959 geb. in Karl-Marx-Stadt. 198188 Studium der Fachrichtung Plastik/
Metall bei Prof. Irmtraud Ohme an
der HS für Industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein;
1988-90 freiberuflich tätig; seit 1990
künstlerische Mitarbeiterin im Fach
Plastik/Metall, Burg Giebichenstein
Kunsthochschule Halle; seit 1991
Mitglied des „Atelier für Metallkunst“ gemeinsam mit Rainer Henze,
Thomas Leu und Friedemann Knappe.
1996 Ernst-Rietschel-Kunstpreis für
Bildhauerei. Personalausstellungen in
Halle, Dresden, Halberstadt, Schloss
Donzdorf, Bernsheim-Auerbach.
Geb. und aufgewachsen in Guben. 198285 Ausbildung an der Kirchenmusikschule
Greifswald; 1986-91 Ausbildung zur
Krankenschwester in Berlin; 1991-97 Studium an der HS für Grafik und Buchkunst
in Leipzig; 1997 Diplom als Malerin/Grafikerin (Prof. R. Kuhrt); 2003 Abschluss
Aufbaustudium als Meisterschülerin
(Prof. V. Pfüller); seit 2001 als Malerin
und Grafikerin in Leipzig tätig; 2011 1.
Karl-Krug-Preis, Leipziger Grafikbörse.
Ausstellungen in zahlreichen Orten
Deutschlands, in Belgien, Italien, Österreich, Polen und in der Schweiz.
4
1
1 »Muschelsammler« 2014
Mischtechnik auf Bütten, u. re. sign.,
78 x 54 cm (Blatt), o.Rah.
250,- bis 400,5
Herbert Koller
2 »ohne Titel« 1989
mehrfarbiger Siebdruck auf Fabriano-Bütten
38/80, u. re. sign. u. dat.
Bild: 53 x 53 cm
Blatt: 70 x 70 cm, o.Rah.
oL, Schätzung: 240,2
3
4 »PK I« 2011
Farbholzschnitt 10/10, 10,5 x 14,8 cm /
13 x 18 cm, mit Rah.
25,- bis 40,-
3 »1 Quadrat + 3 Kreisausschnitte IX«
5 »PK V« 2011
2010, Farbholzschnitt 3/9, 16,5 x 16,5 cm /
Farbholzschnitt 15/36, 14,8 x 10,5 cm /
24 x 21 cm, Rahmen extra: 15,- €
20,- bis 30
60,- bis 120 18 x 13 cm, mit Rah.
5
Gerhard Pfeifer
Geb 1940, Studium an der TU
Dresden mit Abschluss als Dipl.Architekt. 1965-2003 in diesem
Beruf tätig. Seit 1955 künstlerische
Weiterbildung in diversen Zirkeln,
1969-90 Besuch der Kulturakademie
in Rudolstadt/Förderklasse MalereiGrafik, seit 1990 Mitarbeit im ARTig
e.V. für Malerei/Grafik Gera.
Neben zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen eigene Ausstellungen
in Greiz, Jena, Bad Köstritz, Bad
Klosterlausnitz, Lauchhammer.
Beck sign.
6 »Baumgruppe« 2009
Aquarell, u. re. sign. u. dat., 36 x 48 cm
Rahmen extra: 10 €
140,- bis 20
7 »Korkeichen in felsiger Landschaft«
2014, Schwarze Kreide auf Achatpapier
u. re. sign. u. dat., 49 x 60 cm
Rahmen extra: 15 €
160,- bis 24
8 »sweet jane« 1989, Siebdruck (Aufl.
unbekannt), re. u. sign. u. dat., mittig bez.,
Bild: 31 x 41 cm, Blatt: 36 x 63 cm, eine
Ecke gestaucht
90,- bis 180,-
Winfried Tilmann Alexander
Tätig als als Maler und Grafiker.
1958 in Leipzig geb. Bis 1977
Fachklassen Malerei, Illustration,
Aktzeichnen und Plastik an der HS
für Grafik und Buchkunst Leipzig;
1980-88 Kunststudium in Grafikdesign bei Prof. Voigt an der HS für
Kunst und Design in Halle, Burg
Giebichenstein; 1986-88 Zusatzstudium bei Prof. Ruddigkeit und
Beginn der Lehrtätigkeit als Assis­
tent im Grundlagenstudium; seit
1991 künstlerischer Mitarbeiter
im Grundlagenstudium. Seit 2005
Mitglied Collectif d’artistes pour
la promotion de l’art contemporain
6
AZARTS Aubenas; seit 2005 freier
künstlerischer Mitarbeiter der Majolika-Manufaktur, Karlsruhe.
Seit 1981 zahlreiche Personalausstellungen in Deutschland und Österreich.
9 »Feige« 2006, Farb-Linolschnitt gedruckt
auf Hahnmühle Bütten, EA, 42,5 x 29,7 cm,
bez. sign. u. dat.
190,10 »Ricinus communis« 2006
3-Farb-Linolschnitt gedruckt auf Hahnemühle Bütten, EA, 42,5 x 29,7 cm, bez.
sign. u. dat.
190,-
9
10
Rita Müller
Kerstin Alexander
Geb. 1938 in Danzig; nach 1945
wohnhaft in Schwerin; Beruf technische Zeichnerin; Lehrerstudium;
1978-97 in Jena als Lehrerin
tätig (Werken und künstlerisches
Gestalten). Fördert begabte Schüler im künstlerischen Bereich.
Kurse Malerei und Grafik an der
Pädagog. HS Erfurt, Fachbereich
Kunst (Prof. Körber, Dr. Huber).
Malt in verschiedenen Techniken
(Aquarell, Acryl, Öl), Plastiken aus
Ton bzw. Stein.
Dozententätigkeit an der VHS Jena
und an der Heimvolkshochschule
Donndorf. Zahlreiche Ausstellungen.
1961 in Jena geb. 1981-86 Studium
an der HS für Kunst und Design,
Halle, Burg Giebichenstein, Bucheinbandgestaltung, Typografie, Grafik u.
Grafikdesign; 1986 Diplom bei Prof.
G. Voigt, Grafikdesign; 1986-88 Meisterstudium „Illustration“ bei Frau
Prof. E. Natus-Šalamoun; 1990-98
selbstständige Tätigkeit als Illustratorin und Grafikerin in Halle; 1998
Berufung als Professorin an die HS
Merseburg; 2009-10 Professur für
Grafikdesign an der German University in Kairo. Professorin für Grafik
und Design an der HS Merseburg
(FH). Tätig als Malerin, Grafikerin
und Buchillustratorin. Rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland.
11
11 »Teestunde« 2006
Aquarell, u. li. sign., 30 x 60 cm
90,- bis 180,-
14 »Magnolienblüten« 2014
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm
mit Rahmen
30  50
Magdalena Cichon
12
12 »Blick auf Jena« 2010
Aquarell, u. li. sign., 34 x 47 cm
120,- bis 240,13 »Herbst« 2010
Aquarell, sign., 34 x 47 cm
90,- bis 180,-
13
1987 in Jena geb.; seit 2007 Studium
in der Klasse Malerei/Textile Künste
an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, bei Prof. Ulrich
Reimkasten; 2014 Diplom an der Burg
Giebichenstein, Kunsthochschule
Halle, zahlreiche Ausstellungen, u.a.
Villa Rosenthal.
15 »Henri« 2014
Acryl auf Leinwand, 30 x 24 cm
o. Rah.
10  22
15
7
Horst Wagner
Karin Sasama
Christine Loßmann
Ralph Penz
Geb. 1959 in Erfurt. Autodidaktische
Beschäftigung in Malerei und Grafik;
Spezialschule für Malerei und Grafik
in Rudolstadt; Kunstworkshops, künstlerische Ausbildung über die Kulturaxe
Wien, (Kunsthochschulen Wien und
Bratislava); 1997 Aufnahme in den
VBK. Ausstellungen in Deutschland.
Geb. 1948 in Bad Frankenhausen;
Studium Germanistik/Romanistik
Universität Halle; Gymnasiallehrerin
in Jena. Seit 2003 künstlerische Tätigkeit; Lernen im Atelier des Künstlers
Arnulf Ehrlich, Closewitz.
Geb. 1957 in Jena. Porzellandekoration und Keramikmalerei. Autodidakt.
Lebt und arbeitet in Bürgel. Ausstellungen in Thüringen seit 2000.
Geb. 1954 in Sondershausen. 1976
Vorpraktikum am Institut für Industrieemail in Thale; 1977-84 Studium
der Malerei und Grafik an der HS für
Industrielle Formgestaltung Halle,
Burg Giebichenstein bei Gudrun
Brüne u. Frank Ruddigkeit, Diplom
bei Prof. Hannes-H. Wagner; seit
1984 freischaffend als Maler und
Grafiker in Halle; ab 1990 Galerie
mit Uli Hamers in Halle. Ausstellungen deutschlandweit und New York.
23 »N.Y. 05/01/2013 12:05 p.m.« 2014
Mischtechnik, 40 x 50 cm
400,- bis 800,-
16 »Frühlingslandschaft« 2007
Aquarell, 40 x 50 cm
120,- bis 350
17 »Frühlingslandschaft mit Brücke«
2004, Pastell, Aquarell, 50 x 60 cm
250,- bis 500,-
8
18 »Am Wasser« 2012
Mischtechnik, mit Rah., Blatt: 30 x 40 cm
Rahmen: 42 x 52 cm
100,- bis 200
19 »Frühling« 2014, Mischtechnik, mit
Rah., Blatt: 30 x 40 cm, Rahmen: 42 x 52
cm
100,- bis 200,-
20 »Skyline« 2014
21 »Dorf bei Weimar« 2014
22 »Rapsfeld bei Erfurt« 2014
jedes Bild: Acryl auf Leinwand, u. re. sign.
ohne Rahen, 50 x 60 cm
jeweils 90,- bis 150
25
Ulli Hamers
Waltraud Ehrlich-Schmidt
1950 in Gotha geb. 1956-66 Zeichenund Aquarellunterricht bei Franz
Vetter in Gotha; ab 1969 in Halle; ab
2006 großformatige Malerei.
1952 in Jena geboren. Lebt und
arbeitet in Closewitz. Kunst­er­zieher­
ausbildung an der PH Erfurt/Mühlhausen und Ergän­zungs­studium Philosophie an der FSU Jena, anschließend Tätigkeit als Lehrerin. 1984-90
Bezirksför­der­klas­se für Malerei und
Grafik; ab 1990 autodidaktisch künstlerische Weiterbildung. VBK Thüringen
seit 1993. Ausstellungen u. a.: Ulm,
Jena, Erfurt, Apolda, Weida, Köln.
24
26
25 »Blumen« 2012, Aquarell, mit 26 »Pferd« 2006
Pas., 75 x 62 cm 200,- bis 400,- Öl, mit Rahmen, 38 x 50 cm
220,- bis 480,-
30 »Wächter im Gebirge« 2014
Öl über Papier auf Hartfaser, u. re. sign u.
dat., mit Holzrahmen, 74,5 x 50 cm
450,- bis 700,-
24 »Figur« 2012, Aquarell, mit
Pas., 30 x 40 cm
90,- bis 180,Raimund Egbert-Giesen
30
1963 in Brühl (Rheinland) geb. 198394 Studium Theologie & Pädagogik;
Arbeit als Restaurator, Bierfahrer und
Erzieher; 1994-2004 Kunststudium
HFBG Leipzig, Meisterschüler bei
Prof. Rolf Kuhrt; seit 2005 im Schuldienst des Landes Rheinland-Pfalz
und als freischaffender Künstler tätig.
27 »Musikerin« 2013, Öl auf Papier
27
o.Rah., 45 x 50 cm
350,- bis 600,28 »Musischer Moment« 2013
29 »Spätschicht« 2011
Mischtechnik, o.Rah., 39,5 x 47 cm
Radierung 6/20, o.Rah., 16 x 44 cm
300,- bis 500,90,- bis 180,-
28
29
9
Lebt und arbeitet in Jena als Grafikerin.
Grit Leinen
Elke Decker
Geb. 1964 in Dresden; Studium Kunsterziehung in Dresden; Schülerin des Künstlers
Richard Sander; seit 1994 Tätigkeit in Jena;
zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Dresden, Berlin, Weimar, Regensburg,
Schwerin, Jena, Erlangen, Sankt Petersburg;
Beteiligung an verschiedenen Kunstprojekten; künstlerische Gestaltung verschiedener
Firmengebäude; 2001 Kunstpreis Malerei des
Saale-Holzland-Kreises; 2007 „Recordatio
Kunstpreis“ der Bundesgartenschau Gera;
Lehrtätigkeit an der „Freien Waldorfschule
Jena“; künstlerische Leitung „Kunstgarten
Jena“ auf dem historischen Johannisfriedhof.
34 »Winzling I« 1995
35 »Winzling II« 1995
36 »Winzling III« 1995
jedes Bild: farbige Federzeichnung auf Ingres, mit Pas., 14 x 14 cm, Halbe-Rahmen: 15,- je 50,- bis 90
32
Gisela Eichardt
31 »Biker« 2014
Collage, Foto/Acryl auf Holz, o.Rah., 65 x 25 cm
110,- bis 220,32 »Mohn« 2014
Öl auf Leinwand, o.Rah., 100 x 30 cm
180,- bis 360,33 »Ich möchte Leuchtturm sein« 2014
Öl auf Leinwand, o.Rah., 100 x 30 cm
190,- bis 380,-
10
33
Geb. 1964 in Jena. 1992-98
Studium Freie Kunst, Kunstakademie Mainz; 1994-95 Studienjahr in Indien, Visva-Barati
University; 1998 Diplom Freie
Kunst/Plastik; 1999-2000 Meisterschülerin bei Prof. Christa
Biederbick; 2002-04 Mitarbeit
im Kunstbeirat des Freistaates
Thüringen. Mitglied im VBK
Thüringen und Gedok Brandenburg. 2004 Kunstpreis der
Artthuer. Lebt und arbeitet in
Berlin und Brandenburg. Aus- 37 »Flügelwesen« 2011
38 »Wandlung II« 2011
stellungen: u.a. Erfurt, Jena,
Radierung, coloriert, 1/11
Radierung, coloriert, 1/10
Berlin, Leipzig, Meiningen.
40,- bis 60
9 x 9 cm
40,- bis 60 9 x 9 cm
Oliver Golla
1981 geboren. Studierte 2001-07 Kunst an der
Bauhaus-Universität Weimar und Sport an der
Fried­rich-Schiller-Universität Jena. 2007-09
Referendariat in Jena (Kunst/Sport), seit 2009
Lehrer (Kunst/Sport).
Beschäftigt sich seit 1999 autodidaktisch mit Malerei mit dem Schwerpunkt Ölmalerei. Ausstellungen
seit 2005 in Weimar, Jena und Erlangen.
39 »Nebel I« 2013
Öl, rs. sign., m.Rah., 18 x 24 cm
90,- bis 150
40 »Nebel II« 2013
Öl, rs. sign., m.Rah., 18 x 24 cm
90,- bis 150
Gerd Wandrer
1952 in Thüringen geb. 1968-79
Lehre und Arbeit als Steinmetz;
1979-82 Studium an der Burg Giebichenstein, Halle; 1982-85 Meisterschüler an der AdK in Berlin/
Ost bei Prof. Kettner; 1985 1.
Preis beim Wettbewerb 100 ausgewählte Grafiken; 1985-87 Mitglied
im Verband Bildender Künstler
Gera; 1986 Ausstellungsver­bot
und Gründung der Jenaer Hinterhofgalerie; 1987 Aus­reise nach
Berlin/West; Mitglied im BBK;
Stipendium der Künstlernotgemeinschaft; 1988 Werkvertrag der
sozialen Künstlerförderung. Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland.
41 »Fräulein mit Kinderwagen« 2013, Mischtechnik, rs.
sign., 18 x 24 cm 90,- bis 150
Zhou Ming (1935-2001)
42 ohne Titel, 1975
Öl auf Hartfaser, vs. sign., m.Rahmen
110 x 85 cm
oL, Schätzung: 600,-
43 ohne Titel, 1980er
Öl auf Hartfaser, vs. sign., m.Rah. (Alterspuren), 114 x 97 cm
oL, Schätzung: 600,-
44 »Landschaft« Anf. 1990er, Tusche und
Farbe auf Papier, m.Rah. Bild: 64 x 65 cm
Rahmen: 90 x 90 cm
240,- bis 1.800,-
11
Falko Bärenwald
Roland Köhler
Geb. 1959 in Werdau; 1980-85
Studium an der Hochschule für
Architektur und Bauwesen Weimar,
Dipl.-Ing. Architekt; 1985-87
Zusatzstudium an der HS für Bildende Künste, Dresden; 1990 Verband Bildender Künstler Thüringen;
2000-02 Mitglied im Kunstbeirat
des Freistaates Thüringen; 2002-04
Vorstand VBK Thüringen. Arbeiten
im öffentlichen Besitz und privaten
Sammlungen.
Tätigkeitsbereiche Malerei, Grafik,
Plastik, baugebundene künstlerische
Arbeiten, Architektur.
1977 in Nördlingen,
Bayern geb. 200109 Kunststudium an
der HS für Kunst und
Design, Burg Giebichenstein Halle,
Malerei/Projekte/
freie Bildhauerei bei
Prof. Plenger, Prof.
Zaumseil, Prof. Rug;
Abschluss Diplom;
2010-11 Stipendium
Kunststiftung Sachsen-Anhalt. Diverse
Ausstellungen.
45 »Timur allein« 2014, Acryl auf Karton,
30 x 30 cm, mit Rahmen 50 x 50 cm
180,- bis 360,-
46 »…und niemehr
schwarze blumen malen«
Collage/Assemblage
29,5 x 30,5 x 4,5 cm
350,- bis 460,-
Angelika Cerny
Peter Wackernagel
Geb. 1984 in Magdeburg; 2005-11
Studium Bildende Kunst, Hochschule für Bildende Künste Dresden
bei Prof. Martin Honert, Prof. Carl
Emanuel Wolff, Prof. Olaf Lauströer; 2009 Erasmussemester, Akademie der Bildenden Künste, Warschau; 2011-13 Meisterschüler bei
Prof. Martin Honert, HfBK Dresden;
seit 2013 freischaffende künstlerische Tätigkeit. Lebt und arbeitet in
Dresden und Jena. Ausstellungen in
Dresden, Berlin, Magdeburg, Leipzig, München, Manchester.
12
47 »eine reise plötzlich
nach mötzlich (hasselt
city belgium - halle (saale)
city)«, Collage, m.Rah.
31 x 22 cm 130,- bis 370,-
49
48 »SchattenC14-1 / SchattenC14-2 (Paar)« 2013,
Digitaldruck auf Folie auf Acrylglas 1/7, in der Folie re. u.
sign., 2x 20 x 40 cm
180,- bis 360,48
49 »SchattenE12« 2013, Digitaldruck auf Folie auf
Acrylglas 1/3, in der Folie re. u. sign., 60 x 120 cm
450,- bis 1200,-
50 »Uranus« 1999, Airbrush, mit Wechselrahmen,
70 x 50 cm 40,- bis 80,-
Sibylle Grundeis
1984 in Jena geb.; Abschluss
Studium für Freie Kunst 2011
an der Bauhaus-Universität
Weimar. Zu ihren künstlerischen Arbeiten gehört die
Ästhetische Dokumentation
„Bis unter die Haut I-III“,
welche auf der I. Bazonnale
LUST zu sehen war, sowie
die gemeinsam mit anderen
Weimarer Studenten präsentierte Ausstellung „Geld oder
Leben“ in der DADA Post
Berlin.
Frank Naumann
1951 geb. in Meißen; 196871 Berufsausbildung als
Elektromaschi­nen­bauer mit
Abitur; 1973-75 Mathematikstudium; 1986-87 Spe­
zialschule Malerei/Grafik in
Rudol­stadt; 1987-97 künstlerischer Leiter des Studio N,
Offenes Studio für Malerei &
Grafik e.V. Seit 1990 freiberuflich als Maler und Grafiker
sowie als Foto- und GrafikDesigner. Seit 1998 Mitglied
im VBK Thüringen. Zahlreiche Ausstellungen im In- und
Ausland.
51 »Das Fremde (aus der Serie Das
Fremde)« 2014, Kohle und Graphit auf
Papier, o.Rah., 42 x 49,5 cm
50,- bis 100,-
52 »o.T.« 2013, Radierung mit
Tusche, o.Rah., 42 x 29,7 cm
80,- bis 150,-
53 »o.T.« 2014, Graphit auf
54 »Akt« 2010, BleistiftzeichPapier, o.Rah., 42 x 49,5 cm
nung, o.Rah., 42 x 29,7 cm
90,- bis 180,80,- bis 150,-
55 »Nackter Minister« 2013
Tusche, Blattgold auf Seidenpapier, Blatt: 25 x 18,8 cm
Rahmen: 30 x 21 cm
120,- bis 180,56 »NEIN!« 2013
Tusche, Aquarell auf Seidenpapier, Blatt: 25 x 18,8 cm
Rahmen: 30 x 21 cm
90,- bis 130,57 »Tango vitalis - Helle
Tage« 2013, kolorierte Aquatintaradierung, Blatt: 16 x 10,9
cm, Rahmen: 30 x 21 cm
70,- bis 100,-
55
56
57
13
Birger Jesch
M. G. signiert
1953 in Dresden geboren
und aufgewachsen. 1962-65
im Unitäts-Kinderheim der
Bürgergemeinde Herrnhut;
Lehre als Maler und Arbeit
bei der Deutschen Reichsbahn; 1979 Beginn der Mail
Art Aktivitäten und Ausstellungen in der subkulturellen
Szene; seit 2004 freiberuflich
als Künstler und Handwerker, Spezialisierung auf
Raumgestaltung und Silhouettenporträts. Zahlreiche
Ausstellungen u.a. in Weimar,
Erfurt, Rudolstadt, Kassel,
Berlin, Schloß Burgk.
Zuschreibung an Moritz Götze.
58 »Springinsfeld aus der
Serie Quarkbomben« 2007
Mischtechnik/Acryl, Kaseinmalerei, rs. sign.o.Rah., 60 x
40 cm
120,- bis 400,-
59 »gehaucht« 2014
emaliertes Stahlblech, rs.
sign., mit zwei beweglichen
Magneten. 32,5 x 28,8 cm
160,- bis 400,-
60 »Wutanfall der Zeichnerin (Uta Hünninger)« 2006
Siebdruck 1/5
o. Rah. 42 x 30 cm
50,- bis 70,-
63 ohne Titel, 1984, Radierung (Aufl. unbekannt), auf Blatt u. re. sign. u. dat., Blattrand
eingerissen und leicht besch., Bild: 25 x 32
cm, Blatt: 46 x 62 cm
180,- bis 240
Jürgen Günsche
1953 in Bürgel geb. Lehre
und Arbeit als Werkzeugmacher; 1973-76 Besuch der
Volkskunstschule in Jena;
1977-80 Besuch der Spezialschule für Malerei und
Grafik an der Kulturakademie Rudolstadt; 1988-90
Bezirks-Förderklasse für
Malerei und Grafik; seit
1990 Mitglied im „Artig
e.V.“; Ausstellungen in
Deutschland und Russ­land.
14
61 »Buhnen« 2014
62 »Verstrickungen« 2013
Radierung 6/20, Blatt: 19,5 x 14,5 cm Bleistiftzeichnung, Blatt: 50 x 70 cm
70,- bis 90
200,- bis 400
64 ohne Titel, 1989, mehrfarbige Serigraphie
(Aufl. unbekannt), u. re. sign. u. dat., eine
Ecke gestaucht, 46 x 62 cm 180,- bis 360
Kay Voigtmann
Barbara Ehrmann
Jahrgang 1968. Erlernte den
Beruf des Feinmechanikers.
Er studierte 1997-2002 an der
Hochschule für Grafik und
Buchkunst Leipzig und machte
sein Diplom in der Fachklasse
für Illustration bei Volker Pfühler. Seit 2002 freischaffender
Zeichner und Illustrator in
Gera, Mitglied im Verband Bildender Künstler Thüringen.
1962 in Ravensburg (BadenWürttemberg) geb. 1982-88 Studium
an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Malerei
und intermediales Gestalten; 1986
Akademiepreis; 1989-91 Atelierstipendium des Landes BadenWürttemberg; 1992 Stipendium der
Kunststiftung Baden-Württemberg;
1995-96 Stipendium an der Cité
Internationale des Arts, Paris; 2011 68
Kunstpreis (1. Preis) der Nagolder
Freiberufler „Kunst auf Abwegen“;
verschiedene künstlerische Lehrtätigkeiten; seit 1994 mehrere Afrikareisen; seit 2013 Arbeit am Unterwasservideoprojekt „upside down“
mit Alexander Nelles; Mitglied im
Künstlerbund Baden-Württemberg;
Lebt und arbeitet in Ravensburg.
65
65 »Schmuddelamor« 2014
Mischtechnik, u. sig. u. dat.
mit Rahmen, Blatt: 28,5 x 20 cm
Rahmen: 43 x 33 cm
180,- bis 360,-
67 »Kongo III« 2013
Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat.
o.Rah., 11 x 15 cm
80,- bis 120,-
66 »Spaziergang mit Gattin«
2014
Mischtechnik, u. sig. u. dat.
mit Rahmen, Blatt: 28,5 x 20 cm
Rahmen: 43 x 33 cm
180,- bis 360,-
67
69
68 »Kongo IV« 2013
Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat.
o.Rah., 11 x 15 cm
80,- bis 120,-
66
69 »Kongo V« 2013
Tusche auf Papier, u. re. sig. u. dat.
o.Rah., 11 x 15 cm
80,- bis 120,-
15
Timm Kregel
Michael Kruscha
1957 in Leipzig geb.; Studium Innenarchitektur
an der HS für Kunst und
Design Burg Gie­bi­chen­stein
und Malerei und Grafik bei
Prof. Ruddigkeit; seit 1986
freischaffender Künst­ler.
Seither begleiten Lehraufträge, Arbeitsstipendien
und Preise seine Schaffensperiode. Die lange Liste
der Ausstellungen reicht
bis Paris. Etliche Arbeiten
befinden sich im öffentlichen Besitz.
1961 in Hoyerswerda/
Lausitz geb. 1980 Berufsabschluss zum Kranführer; 1997-2001 Arbeitsund Studienaufenthalte
bei Prof. Daniel Fischer
(Academy of Fine Arts
and Design Bratislava).
Lebt und arbeitet in
Berlin.
Zahlreiche Ausstellungen
in Deutschand, Slovakei
und Kasachstan.
72 »Paso doble« 2011, Siebdruck, 73 »La Corrida« 2011, Siebdruck,
Aufl. 25, o.Rah., Bild: 21 x 30 cm,
Aufl. 25, o.Rah., Bild: 21 x 30 cm,
Blatt: 32 x 45 cm 100,- bis 120,- Blatt: 32 x 45 cm 100,- bis 120,-
70
Anja Jakubik
70 »Metropolis I« 2014
Holzschnitt, PD (Aufl. 12)
u. re. sign. u. dat., o.Rah.
57 x 40 cm
130,- bis 250,71 »Der Fall« 2014
Holzschnitt, PD (Aufl. 12)
u. re. sign. u. dat., o.Rah.
77 x 52 cm
130,- bis 250,71
16
1972 in Wolfen geb.;
seit frühester Kindheit Beschäftigung
mit der Malerei;
Kunstakademie
Eigenstudium; seit
20 Jahren autodidaktisch tätig. Ausstellungen in Jena,
Fulda, Ahrenshoop,
Frankfurt, Hamburg,
Hannover, Leipzig,
Erfurt.
74 »Annemonen pink« 2014
Acryl auf Leinwand, o. Rah.
100 x 100 cm
190,- bis 490,-
75 »Symphonie in Orange« 2014
Acryl auf Leinwand, o. Rah.
100 x 120 cm
240,- bis 550,-
Horst Jährling
1922-2013, in Erfurt geboren,
in Apolda aufgewachsen und
76
seit 1949 in Weimar. Als Vierzigjähriger Beginn zu malen.
Zuvor restaurierte er Architektur,
gestaltete Stadträume und lehrte
als Dozent für Kunsterziehung.
Nach Studium (1947-49) an der
HS für Baukunst und Bildende
Kunst Weimar, wo seine zeichnerischen Fähigkeiten durch Albert
Schäfer-Ast gefördert wurden,
schuf er über lange Zeit den Glockenschmuck in Franz Schillings
Gießerei in Apolda.
Das Werk Jährlings ist geprägt
von Musik, Architektur und Malerei. Gern verglichen mit Lyonel
Feininger, ist er fasziniert von
Thüringer Dorfkirchen, deren
Vielfalt er in seinen Landschaftsstudien interpretiert. Einzigartig
in der Thüringer Malerei sind
Jährlings oft hochformatige Landschaften in kraftvollen, irrealen
Farbtönen von grün, über türkis
bis violett, welche sich, ähnlich
wie in Cezannes Landschaften, in
Farbflächen schichten.
78
77
Andrew Tong
Geb. in Croydon, Süd-London (GB). 1986
Abschluss Grafikdesign und Illustration an
der Reigate Kunstschule; 1989 Auswanderung nach Kanada; Reihe von Gruppenund Einzelausstellungen in verschiedenen
Städten Nordamerikas; freischaffend
Auftragsarbeiten in der Portraitmalerei,
Fantasie, Illustration und im Bereich der
dekorativen Kunst tätig als Projektmanager; 2012 Umzug mit
Familie nach Jena.
79
80
81 »Reginald B Rhino« 2013, Öl auf vergoldetem Zeichenkarton, u. re. sign., m. Rah. 25 x 19
cm (Bild), 38 x 33 cm (Rahmen) 280,- bis 350
79 »Jena« 2000
76 »Das Weimarer Schloss« 2000 77 »Entlaubter Baum« 1993
78 »Dorf im Thüringer Wald«
Mischtechnik, rückseitig signiert,
Kugelschreibertechnik, ohne Signa- Feinlinertechnik, ohne Signatur (aus 1958, Holzschnitt, V/XII, unten
m.Rah., 69 x 49 cm
tur (aus dem Nachlass), 33 x 24 cm dem Nachlass), o.Rah., 41 x 30 cm rechts signiert, o.Rah., 60 x 42 cm
450,- bis 600
100,- bis 150
190,- bis 250
120,- bis 180
80 »Felder In Thüringen« 2008
Mischtechnik, ohne Signatur (aus
dem Nachlass), m.Rah.
65 x 41 cm
450,- bis 600
17
Erik Buchholz
Geb. 1969 in Gera, besuchte 199293 die Kolping-Kunstschule in
Stuttgart. 1993 Studium der Freien
Kunst an der Bauhaus-Universität
Weimar; 1996 Atelierstipendium
Kunsthaus Essen; seit 2002 Mitglied im VBK Thüringen; 2006-07
Lehrauftrag Malerei Universität
Erfurt. Diverse Stipendien. Ausstellungen u.a. in Jena, Erfurt, Gera,
Creuzburg, Nordhausen, Chemnitz, Weimar, Mönchen­gladbach,
Schweinfurt. Arbeiten im öffentlichen Besitz, u.a. Kunstsammlung
und MAK Gera.
83 »Halle« 2014
Mischtechnik auf Papier, re. o. sign.
u. dat., mit Rahmen
Blatt: 42 x 29 cm
Rahmen: 50 x 40 cm
190,- bis 420
82 »Ziel« 2014, Mischtechnik auf Papier, li. u. sign. u.
dat., mit Rah., Blatt: 24 x 32 cm, Rahmen: 30 x 40 cm
160,- bis 320,-
Sibylle Prange
Marita Wagner
Geb. 1969 in Eberswalde. 1990-95 Studium der Malerei an
der KH Berlin-Weißensee; 1994 DAADStipendium; 1995
Erasmus-Programm
(Niederlande);
1995-97 Diplom und
Meisterschule bei
Prof. Peuker. Seit
1997 freiberuflich in
Berlin.
Geb. 1950 in Korbußen bei
Ronneburg; Mathematikstudium in Jena; Aquarellfarben vom Vater geerbt; VHSKurse und künstlerische
Abend­schule Jena, Mitglied
im ARTig e.V. Gera, bevorzugt kleine Formate.
18
84 »Waste Land« 2010
Tusche auf Papier
19,5 x 29,5 cm
100,- bis 200,-
85 ohne Titel, 2011
gerahmte Miniatur, Aquarell
mit Halbe-Rahmen, Bild: 5 x
4,5 cm, Rahmen: 21 x 21 cm
100,-
Ina Palitzsch
86 »Mohn« 2005
Radierung 3/30
ohne Rahmen
Bild: 24,5 x 29 cm
Blatt: 30 x 39 cm
20,- bis 80,-
Druckgrafik Klassische Moderne
Künstler der Klassischen
Moderne erfahren besondere Wertschätzung und ihre
Arbeiten erzielen auf dem
Kunstmarkt hohe Preise. Die
folgenden Auktionslose sind
Nachdrucke bekannter Meister. Sie sind keine Originale
aber fachmännisch im Originalverfahren gedruckt und
unter Passepartout gerahmt.
Angaben zum Drucker fehlen
leider. Zum Teil sind die
Drucke gegenüber ihrem Original verkleinert.
Der Ausruf erfolgt überwiegend ohne Limit.
Emil Nolde (1867-1956)
Ernst Barlach (1870-1938)
Emil Nolde war einer der
führenden Maler des Expressionismus. Noldes erste Holzschnitte entstanden 1906. Er
eignete sich die neu entdeckte
Technik sehr schnell an.
Bedingt durch seine Ausbildung und Tätigkeit als Möbelzeichner und Schnitzer war er
mit dem Material Holz schon
früh vertraut.
Deutscher Bildhauer, Grafiker und Schriftsteller, einer
der großen Einzelgänger der
expressionistischen Bewegung.
Barlachs druckgraphisches
Lebenswerk ist sehr groß. Er
schuf Bilder zu seinen eigenen
dramatischen Werken und
illustrierte Werke deutscher
Klassiker, so Goethes „Walpurgisnacht“.
87 »Junges Paar« (1917)
Holzschnitt (Nachdruck), m.Pas.
Bild: 19 x 14 cm, Pp: 40 x 30 cm
ohne Limit
89 »Der Proktophantasmist
und andere Gelichter, aus
Walpurgisnacht« (1923)
Holzschnitt, unsigniert (Faksimile?), m.Pas., eine Ecke leicht
gestaucht, Bild: 13 x 13 cm, Pp:
40 x 30 cm
ohne Limit
88 »Unterhaltung« (1917)
Holzschnitt (Nachdruck), m.Pas.
Bild: 15,5 x 20 cm, Pp: 30 x 40
cm
ohne Limit
90 »Hexenreise« (1923)
Holzschnitt, unsigniert
(Faksimile?), m.Pas.
Bild: 18,5 x 14 cm
Pp: 40 x 30 cm
ohne Limit
19
Conrad Felixmüller (1898-1977)
Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)
Conrad Felixmüller, war ein
Maler des Expressionismus
und der Neuen Sachlichkeit.
Felixmüllers bildnerisches
Schaffen ist in der Frühphase
von starken Einflüssen des
Expressionismus bestimmt,
den er im sozialkritischen
Sinn versteht und bald zu
einem expressiven Realismus
von individueller Prägung
transformiert. In den kraftvollen Linien der Holzschnitte
hält er Szenen des alltäglichen Lebens fest.
Ernst Ludwig Kirchner zählt
zu den avantgardistischen
Malern des 20. Jahrhunderts, die sich im Medium der
Druckgraphik künstlerisch
gefunden haben. Für den
Mitbegründer der Künstlergruppe „Brücke“ war der
Holzschnitt das wichtigste
Experimentierfeld eines neuen
expressionistischen Stils. Akte,
Tanz- und Straßenszenen vor
dem Ersten Weltkrieg, ein
neuer Blick auf den Menschen
in den Portraits: innovative
91 »Bühnenprobe zu: Wie Tiere
des Waldes« 1960er (?)
Holzschnitt, im Stock monogrammiert (Faximile), u. mittig bez.
m.Pas., Bild: 10 x 12 cm
Pp: 24 x 30 cm
50,- bis 100,-
20
92 »Eissäger« (aus dem Zyklus
„Ich sah und schnitt in Holz“) 1952
Holzschnitt, im Stock monogrammiert (Faximile?), m.Pas.
Bild: 9,7 x 12 cm, Pp: 24 x 30 cm
50,- bis 100,-
93 »Bildnis Max Liebermann«
(1926), Holzschnitt, Nachdruck,
m.Pas., Bild: 18 x 14,5 cm
Pp: 40 x 30 cm
ohne Limit
94 »Mädchenkopf« oJ
Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas.
Bild: 15,5 x 14 cm, Pp: 40 x 30 cm
ohne Limit
Themen der Brücke, die durch
den scharfen Schnitt und die
harten Kontraste von Schwarz
und Weiß gekennzeichnet sind.
95 »Bildnis Van de Velde«
(1917), Holzschnitt, Nachdruck,
m.Pas., Bild: 15,5 x 12 cm
Pp: 40 x 30 cm
ohne Limit
Franz Marc (1880-1916)
Franz Marc gilt als einer
der bedeutendsten Maler
des Expressionismus. Er war
Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft „Der Blaue
Reiter“.
Seine bevorzugten Motive
waren die Tiere als Sinnbild
von Ursprünglichkeit und
Reinheit, da sie die Idee der
Schöpfung verkörpern und im
Einklang mit der Natur leben.
Er drückte mit diesen Bildern
seine Utopie einer paradiesischen Welt aus.
96 »Versöhnung« (Holzschnitt
zum gleichnamigen Gedicht Else
Lasker-Schülers), (1912), Holzschnitt, Nachdruck (gespiegelt)
m.Pas., Bild: 12 x 15 cm
Pp: 30 x 40 cm
ohne Limit
Christian Rohlfs
(1849-1938)
Deutscher Maler und Graphiker, schloss sich um 1897 dem
Impressionismus an, leitete
1901–11 die Malschule des
Folkwang-Museum in Hagen,
schloss sich in der Folgezeit,
von Cézanne und van Gogh
beeinflusst, dem Expressionismus an, arbeitete zeitweise
mit Nolde zusammen. Rohlfs
schuf visionäre Stadtlandschaften, Blumenstücke,
leuchtkräftige Aquarelle und
ausdrucksstarke Holzschnitte.
Christian Rohlfs‘ Werke
haben bis heute nicht an Faszination verloren. Sein exquisites druckgrafisches Œuvre
beschränkt sich auf die beiden
Jahrzehnte zwischen 1908
und 1926. Als Rohlfs 1908 mit
dem Holzschnitt auf Zigarrenkistendeckeln begann, konnte
er bereits auf eine fast 30-jährige Erfahrung als Maler
zurückblicken und sich dieser
auch bedienen. Sein Repertoire umfasste sowohl den
klassisch-akademischen Stil
wie impressionistische Elemente oder auch eine an van
Gogh orientierte Bildlichkeit.
Der außerordentlich malerische Charakter von Christian
Rohlfs‘ Druckgrafiken beweist
dies überaus deutlich.
97 »Tiere auf der Weide« (1921)
Holzschnitt (Faximiledruck)
m.Pas., eine Ecke leicht gestaucht
Bild: 11,5 x 22 cm
Pp: 30 x 40 cm
ohne Limit
Karl Schmidt-Rottluff
(1884-1976)
Karl Schmidt-Rottluff hat
nicht nur ein bedeutendes
malerisches Werk hinterlassen, er ist auch einer der herausragenden Druckgrafiker
des Expressionismus. Insbesondere seine Holzschnitte
liefern einen entscheidenden Beitrag zur Grafik der
Moderne. Das Holzschnittwerk Schmidt-Rottluffs entstand im Wesentlichen in den
Jahrzehnten zwischen 1905
und 1930. Der revolutionäre
Habitus seiner Kunst ist hier
am deutlichsten greifbar.
FHM bezeichnet
Diese Arbeit wird Max
Klinger zugeschrieben. Die
Zuschreibung wird durch
die Literatur allerdings
nicht gestützt. Das im Druck
befindliche Signet deutet
ebenfalls auf einen anderen
Autor. Stilistisch ist die Arbeit
der Moderne zuzuordnen.
99 Stehende oJ, Radierung,
Kupferdruck?, m.Pas. u. Rah.,
Platte: 23,5 x 13 cm, Rahmen: 43
x 33 cm
80,- bis 150,-
Marc Chagall
(1887-1985)
Marc Chagall, einer der Pioniere der Moderne, hat ein
vielseitiges und umfassendes
Gesamtœuvre hinterlassen:
er war Maler und Zeichner,
Bildhauer und Keramiker, Bühnenbildner. Vor allem hat er
ein umfangreiches, bedeutendes druckgraphisches Werk
geschaffen, das die Graphik des
20. Jahrhunderts nachhaltig
beeinflusst und bereichert hat.
100 »Der verliebte Clown«
1963, Lithografie, Aufl. 10000,
Sauret, Monaco, m.Pas. u. Rah.,
Bild: 29 x 22 cm, Rahmen: 44,5 x
34,5 cm
120,- bis 360,-
98 »Die Schwestern« (1914)
Holzschnitt, Nachdruck, m.Pas.
Bild: 14 x 17,5 cm, Pp: 30 x 40 cm
ohne Limit
21
Gustav Klimt
(1862-1918)
Gustav Klimt war zu Lebzeiten einer der umstrittensten,
aber auch beliebtesten Künstler der Jahrhundertwende
und einer der bekanntesten
Vertreter des Wiener Jugendstils, auch Wiener Secession
genannt. Er ist einer der Wegbereiter zur Moderne. Klimt
steht für die beiden Seiten der
Kunstentwicklung um 1900:
die Seite der Ästhetik, der
Erotik, der Schönheit und auf
der anderen Seite die Provokation.
102 »Weiblicher Akt, nach links
gedreht« (1912/13), Nachdruck,
m.Pas. u. Rah. (Gebrauchsspuren), Bild: 18 x 12 cm
Rahmen: 31 x 25 cm
100,- bis 200,-
Carl Bianga
Barbara Henniger
Als junger Maler im Berlin der
20er und 30er Jahre begann
Hans Stöhr gegenständlich
mit Stillleben, Landschaften,
Städte- und Figurenbildern.
Nach 1946 formulierte er Na­tur­v orbilder mit abstrakter
Farbigkeit, die später zunehmend zu seinem eigentlichen
Anliegen wurde. Immer steigert
ein graphischer Grundzug
dabei die Ausdruckskraft.
1930 in Danzig geboren.
Studium von 1953 bis 1960 an
der Hochschule für Bildende
Künste, Berlin, bei Max Kaus
und Wolf Hoffmann. Er war
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes
und Meisterschüler von Prof.
Hoffmann. Seit 1958 werden
seine Radierungen im In- und
Ausland von zahlreichen
Galerien gezeigt, unter anderem Ankäufe des Museums
of Modern Art, New York,
und der Kunsthalle Bern und
Frankfurt. Heute lebt Carl
Bianga als freischaffender
Künstler in Hamburg.
Henniger wuchs in Dresden
auf, 1956-58 ArchitekturStudium an der Technischen
Hochschule Dresden; 1959
Volontariat Sächsisches Tageblatt in Dresden und bis 1967
Journalistin und Karikaturistin.
Barbara Henniger arbeitete
als Karikaturistin freischaffend und wirkte auch als eine
der Stammzeichnerinnen des
Eulenspiegel.
103 »Weiblicher Torso« 1980
Linolschnitt, in Blau (Aufl. unbekannt), u. mittig typografisch
signiert, bezeichnet und datiert
m.Pas., Bild: 27,0 x 12 cm, Blatt:
29,5 x 21 cm
ohne Limit
101 »Studie der Julia für Theater Shakespeares« (1886/88)
Kreide, Nachdruck, m.Pas.
Bild: 17,5 x 27 cm, Pp: 30 x 40 cm
ohne Limit
102
101
22
Hans Stöhr (1906-1999)
104 »Allegro« 1984
Radierung auf Hahnemühle-Kupferdruck Bütten 980/1200
vs. sign., mit Rahmen
ohne Limit, Schätzung 120,-
105 »Denkmal« 1987
Radierung 18/40, vs. sign.
Bild: 19,5 x 14 cm
Blatt: 29 x 21 cm
ohne Limit
Georg Kötschau
Geb. 1889 in Magdeburg,
gest. 1976 in Jena. Tätig in
Jena; Schaffenszeit: 1904-76.
Im 1. Lebensjahr Übersiedlung nach Jena, hier Besuch
der Volksschule. Zeichenunterricht bei E. Kuithan; 190408 Lehre bei Adolf Giltsch
als Lithograph. Arbeitete als
wissenschaftlicher Zeichner
(u.a. für Ernst Haeckel); 1912
Unterricht bei Van de Velde
in Weimar, 1913-14 bei Albin
Egger-Lienz.
106 »Landschaft mit Leuchtenburg in der
Ferne« 1935, Tempera auf Papier, vs. sign. rs.
bez., mit Passepartout und Rahmen, Bild: 40 x
57 cm, Rahmen: 59 x 75 cm
220,- bis 800,-
107 »Seitenbrück bei Kahla«
Tempera auf Papier, vs. sign. rs. bez., mit Passepartout und Rahmen, Bild: 44 x 60 cm, Rahmen:
67 x 81 cm, Rahmen mit Gebrauchsspuren
220,- bis 800,-
108 »Leutra«, Tempera auf Papier, vs.
sign. rs. bez., mit Passepartout und
Rahmen, Bild: 44 x 60 cm, Rahmen: 69 x
80 cm, Rahmen mit Gebrauchsspuren
220,- bis 800,-
Johannes Häfner
Ingo Cesaro
1961 in Schlaifhausen/Ofr.
geb. Fachoberschule für
Gestaltung, FH für Kommunikationsdesign in Nürnberg;
1985 Ausbildung zum EDVKaufmann; 1991 Gründung
Ichverlag Häfner & Häfner.
Seit 1991 Künstler und Verleger.
Lebt als freier
Schriftsteller
in Kronach,
Herausgaben in
enger Zusammenarbeit mit
Malern und
Grafikern.
109 Leporello, o.T. 2004, Linolschnitt, Rehlensche Handpresse,
Nördlingen, 216/800, vs. sign.
24 x 62 cm
oL, Schätzung: 80,-
110
109
110 Leporello »Mainz,
Bamberg, Berlin« 2004
Linolschnitt, Rehlensche
Handpresse, Nördlingen,
216/800, vs. sign.
24 x 51 cm
oL, Schätzung: 80,-
111 »Bewegte Stille«, Künstlerbuch Neue Cranach Presse 2003
Hrsg. Ingo Cesaro, mit drei Linolschnitten von Anreas Kirn, Ursula
Mack, R.E. Drüppel, 3/26
17 x 25cm
oL, Schätzung: 120,-
23
Fotografie, Skulpturen, Studiokeramik, Studioglas
Eve Trzewick
Tim Weigelt
1960 geb. in Apolda; 1979
staatliche Anerkennung als
Physiotherapeutin; 19902006 wohnen und arbeiten
in Berlin; 2006 Rückkehr
nach Jena; seit 1998 künstlerische Arbeit und Ausstellungen in Berlin, Weimar
und Jena - Materialcollagen
/ Installationen, Fotografie, Projektkunst; seit 2003
selbständig als Künstlerin.
Zahlreiche Ausstellungen,
jüngst große Personalausstellung in Jena.
1995 Abitur; 1997-98
Tischlerlehre an der
FSU Jena; 19982000 Studium der
Kunstgeschichte an
der FSU Jena; 200003 Berufsausbildung
zum Holzbildhauer
in Empfertshausen/
Rhön; 2003-06
Studium der Holzbildhauerkunst,
Angewandte Kunst
Schneeberg/ daetzcentrum Lichtenstein
bei Prof. Bruno
Raetsch (heute Prof.
Bildhauerklasse Burg
Giebichenstein),
Abschluss: Bachelor
of Arts.
112 »Jena, Stadtkirche im
Jena-Tower« oJ,
Farbfotografie, Diasandwich
mit Rahmen und Passepartout
70 x 50 cm
80,- bis 130,113 »Jena, Göhre &
Hahnfried« 2010
Farbfotografie, Diasandwich
mit Rahmen und Passepartout
70 x 50 cm
80,- bis 130,-
24
114 »Weiße Fische« 2012
Materialcollage, mit Rahmen
26 x 26 x 5 cm
60,- bis 100,-
115 »Tanzende Schneeflocken« 2013
Materialcollage, mit Rahmen
26 x 26 x 5 cm
60,- bis 100,-
116 »Mädchen mit Stiefeln«
2014
Skulptur, Eiche, bemalt
Skulptur: H 100 cm
Sockel: H 40 cm
600,- bis 1200,-
Barbara Neuhäuser
Gisela Eichardt
Klaus Langmann
Geb. 1952 in Worbis/Eichsfeld;
1970-74 Wirtschaftsstudium
Universität Leipzig; 1975 Beginn
der künstlerischen Arbeit; 1980
Aufbau von Atelier/Werkstatt in
Gröben bei Jena. Seitdem als
Bildhauerin und später auch als
Malerin tätig; 1994 Mitglied im
Berufsverband Bildender Künstler, freiberuflich. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland,
Teilnahme
an internationalen
Bildhauersymposien;
Arbeiten in
privaten/
öffentlichen
Sammlungen
sowie im
öffentlichen
Raum.
Geb. 1964 in Jena. 1992-98
Studium Freie Kunst, Kunstakademie Mainz; 1994-95 Studienjahr in Indien, Visva-Barati
University; 1998 Diplom Freie
Kunst/Plastik; 1999-2000 Meisterschülerin bei Prof. Christa
Biederbick; 2002-04 Mitarbeit
im Kunstbeirat des Freistaates
Thüringen. Mitglied im VBK
Thüringen und Gedok Brandenburg. 2004 Kunstpreis der Artthuer. Lebt und arbeitet in Berlin
und Brandenburg. Ausstellungen: u.a. Erfurt, Jena, Berlin,
Leipzig, Meiningen.
Geb. 1960 in Jena. 1982-84 Privatunterricht:
Anatomie/Akt/Portrait; 1984-88 Gasthörer HDK
Berlin: Malerei/Bildhauerei; 1989 Mitglied BBK
Berlin; 2003 Eröffnung: offenes Atelier Lutherstraße Jena; 2009-10 Eröffnungsausstellung:
Galerie Kunsthof Jena; 2011 Aufbau: Kunsthaus
Stadtroda. Zahlreiche Ausstellungen.
117 »SEIN 0.7.14« 2014
Skulptur, Sandstein
auf Eisenständer
46 x 10 x 26 cm
400,- bis 1.200,-
118 »Sitzende« 2014
Bronzeplastik, farbig gefasst, 2/10
mit Metallsockel
H: 28 cm
750,- bis 1.500,-
119
»Aus der Serie ENERGIE« 2013
Marmor
H: 30 cm
500,- bis 1.200,-
25
Ina Palitzsch
120
ohne Titel 2010
Installation Holz-Keramik (Unikat)
52 x 42 cm
100,- bis 180,-
26
Alrun Krauß
Kunststudium zu DDR-Zeiten;
später Germanistikstudium.
Immer war das Studium damit
verbunden, Kinder und später
auch Erwachsene im Unterricht an die Kunst heranzuführen. Am Anfang stand die
traditionelle Malerei, geprägt
von starkem Realismus. Unbefangener Umgang mit Themen
und Materialien, so auch mit
Graffitis – ein Experiment, das
am damaligen DDR-Gymnasium auf kein Verständnis stieß
und abgeblockt wurde. Später
Druckgrafik (Holzschnitt und
Radierung); Arbeiten zur Bibel
(u.a. Lilith) und Kleist (u.a.
Das Käthchen von Heilbronn).
In Dresden Kunstunterricht an
einem Gymnasium und später
an der Universität; Auseinandersetzung mit dem Plastischen mit unterschiedlichsten
Materialien (Stein, Holz, Ton,
Porzellan und Metall). Der
bearbeitete Inhalt sind stets
Menschen in ihrer Auseinandersetzung mit sich selbst.
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Frankfurt (Oder), Dresden, München, Tschechien.
121 »Lichtfrau« 2009
Edelstahlplastik auf Sockel
H: 86 cm, B: 53 cm
950,- bis 1900,-
122 »Geflügelte 1« 2014
Dresdner Porzellan, signiert, mit Stehle
H: 11 cm
250,- bis 400,-
123 »Geflügelt« 2014
Dresdner Porzellan
signiert
mit Porzellansockel
H: 10 cm, 17 cm
190,- bis 300,124 »Geflügelt« 2014
Dresdner Porzellan
signiert
mit Porzellansockel
H: 7,5 cm, 15 cm
140,- bis 250,-
Chiyoji Asahara, Japan
Isgard Moje-Wohlgemuth
Glasfachschule Zwiesel
Rune Strand (Entwurf)
Mitglied der Japan Glass Art
Society, Glass Art Society
USA. 1969-79 Sanyu Glass
Factory (Osaka); seit 1979
The Glass Studio in OTARU.
Zahlreiche Ausstellungen in
Japan, USA, Korea, Deutschland, Brasilien, Russland.
Geb. 1941. Ausbildung an der Glasfachschule Hadamar/Ww.; 1959-62
Designerin in der Glasindustrie;
1961 Gründung Glaswerkstatt in
Hamburg; seit 1967 Ausstellungen
im In- und Ausland; 1972 erste hochtemperierte Gläser; seit 1979 befristete Dozenturen.
Gegründet 1904, seither
Ausbildung in Glashandwerk,
Glasgestaltung und Glastechnik. Eigene Lehr- und Versuchsglashütte, in der Einzelstücke in Manufakturarbeit
entstehen und über Galeristen
und Fachhändler verkauft
werden.
Entwerfer für die Glasmanufaktur Strömbergshyttan
mit Einzelanfertigungen. Die
Hütte wurde 1979 geschlossen.
125 Dreiteiliges Glasobjekt,
um 2000
Farbloses Glas mit aufgeschmolzenen Bändern aus schwarzem
bzw. grünem Glas. Zwei zu Bogen
geformte Teile mit schwarzem
bzw. grünem Band und ein kugelförmiges Teil (Briefbeschwerer)
mit grünem und schwarzem Band
sowie zahlreichen Luftblasen
im Inneren. Standfläche jeweils
geschliffen und poliert. Sign.:
„Chiyoji“, graviert auf allen drei
Teilen.
H 17/11 cm, B 15/12 cm
120,- bis 240,126 Karaffe, 1978
Farbloses Glas. Streifige, zum Teil
wolkige Bemalung mit metallhaltigen Farben in Grau-, Blau- und
Violetttönen.
Runde Form konisch vom Boden
aus verjüngt, zylindrischer Hals
mit geschliffener Mündung. Passender zylindrischer Stöpsel, hohl
gearbeitet mit leicht gewölbter
Kuppe, gleichartig bemalt.
Kleine Best. am Stöpsel.
Sign.: „MOJE 1978“
90,- bis 180,-
127 Bechervase
mit Argusaugenmotiv, 1987
Farbloses Glas mit Pulveraufschmelzungen in Blau und Gelbbraun, freigeformt.
Bez. auf der Standfläche in Vibrogravur: „87 Z∞ 0-654“.
H ca. 13 cm.
60,- bis 120,-
128 Vase mit Gravur, um 1970
Strömbergshyttan, Schweden.
Lichtblaues massives Glas. Flache
hochovale Gefäßform mit kleiner
ovaler Mündung. Vorderseitig
mattgraviert - Tochter und Mutter.
Stand plan geschliffen und
polierte Bodenkugel.
Sign.: „ströbergshyttan 3820 - C
950 Sweden“.
H 20 cm, B 16 cm
200,- bis 300,-
27
Gerhard Schechinger
Mieke Groot
Ivana Šrámková
Geb. 1939. Lehre als Glasschleifer.; 1957-61 Studium
Werkkunstschule Schwäbisch
Gmünd; seit 1961 eigene
Werkstatt für Glasgestaltung;
seit 1974 freie Unikate in
Hüttentechnik. Zahlreiche
Ausstellungen im In- und
Ausland.
Niederländische Glaskünstlerin. Seit 1976 geht sie der
Technik der Glasbläserei
sowie der Emaillierung nach.
Typisch für sie sind Werke mit
klaren Formen und Linien.
Geb. 1960 in Liberec. 197680 Besuch der Glasfachschule
Železný Brod; 1981-87 Studium an der Prager Kunstgewerbeschule. Šrámková nutzt
Glas vorzugsweise als Träger
ihrer Malerei mit einer kräftigen Farbpalette.
Linea Padovan, Murano
132 Große Vase „Peru“, 2006
Farbloses Glas schwarz unterfangen. Flach ovale Form mit eingekerbt geschliffener Mündung.
Wandung mattiert. Umlaufender
Fries aus Blattgold- und Blattsilberaufschmelzung und wellig
eingeschmolzenem Glasstrang.
H 34 cm, B 40 cm
360,- bis 600,-
129 Goldrubinvase, 1983
Massives Goldrubinglas. Kugelform. Drei geschliffene, oval über
die Wandung gezogene Kannelierungen, diese poliert, restliche
Oberfläche fein geschnitzt. Mündung geschliffen und gephast.
Sign.: „G. Schechinger 83“ und
„massiv goldrubin“. H 13 cm, D
14,5 cm, zwei winzige Best.
350,- bis 700,-
28
130 Bemalte Vase, 1984
Farbloses Glas, in die Form festgeblasen. Mit matten Kaltfarben
und grobem Pinselstrich bemalt:
schwarzgrau und gelb (rückseitig), Mündung in rot. Mündungsrand gelb konturiert. Rechteckige
Kastenform mit senkrechten Rillen,
zur Mündung rund ausgeformt,
nach außen wellig umgeschlagen.
Sign.: „MIEKE GROOT 84“ diamantgeritzt auf der Standfläche.
400,- bis 500,-
131 Große Studioglasvase,
1989
Grünes Glas in die Form festgeblasen. Zylindrische Grundform
mit umlaufend zweireihig eingedrückten Quadraten, darüber
konisch eingezogen. Mündung
inwärts gerichtet. Gesamte Wandung außen und teilweise innen
mit Kaltfarben weiß, schwarz
und gelb bemalt: Linien, Dreiecke, Muster, H 29 cm, D 34 cm,
winzige Best. am äußeren Mündungsrand
250,- bis 350,-
Robert Eickholt
134 Seascape Trumpet Vase,
2002
Überfangen mit weiß gepudertem
und blauviolett gefärbtem Font.
Dazwischen wellige Fäden aus
hellgrünem Glas, dreiseitig je drei
große Murrinen mit Blütenmuster.
Sign. im Boden: Eickholt 2002
H 26 cm, D 19 cm
200,- bis 250,-
133 Große Vase „Battuto“,
2006
Farbloses dickwandiges Glas mit
kobaltblauer Zwischenschicht.
Unterhalb der Mündung breiter
Rand mit umlaufender Blattsilberauflage. Restlicher Vasenkörper
im Battutoschliff („gehämmert“).
H 40,5 cm, B 23,5 cm
390,- bis 650,-
Susanne Precht
1960 in Halle/Saale geb. 1978
Praktikum in der Glaswerkstatt
der HIF Halle in Quedlinburg;
1978-83 Studium an der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein, Fachbereich Glasgestaltung, Prof. Rüdiger Reinel;
1987 Mitglied des Verbandes
Bildender Künstler der DDR;
1996 Stipendium des Freistaates Thüringen; 1998 Studienreise nach San Francisco;
Petra Töppe-Zenker
2000-02 Berufung zum Mitglied
des Kunstbeirates des Freistaates Thüringen; 2008 Artist in
Residence der Glashütte Eisch
in Frauenau.
Zahlreiche Personalausstellungen in Deutschland und
Ausstellungsbeteiligungen in
Europa, Japan, USA, Indien.
Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum.
135 Vase »Fränkische Landschaft Petit« 2014
Studioglas, mehrfarbiger Innenfang, bemalte Glasfolien in der
Zwischenschicht, Höhe 18,5 cm, Dm 16 cm
320,- bis 480,-
1967 in Merseburg geb. 1986-88
Pädagogikstudium (Kunst/Deutsch)
in Erfurt; 1988-92 Ausbildung in
verschiedenen Werkstätten und Gesellenabschluss, Praktikum für Keramikrestaurierung in Weimar; 1992
Bundeswettbewerb, 1. Preis „Keramikhandwerk“ und 2. Preis „Die gute
Form im Handwerk“; 1993-97 erste
Werkstatt in Naumburg, seit 1998 in
Kapellendorf bei Weimar; diverse
Symposien, Teilnahme und Organisation; seit 2000 Mitglied im Bund
Thüringer Kunsthandwerker, seit 2003
Mitglied im Verband Bildender Künstler Thüringen. Zahlreiche Ausstellungen bundesweit.
136 Keramisches Gefäß, 2013
Keramik, Dm 20 cm
110,-
137 »Stier« 2014
Keramische Kleinplastik, B 18 x H 15 cm
Sockel extra: 10,90,-
138 »Stier« 2014
Keramische Kleinplastik, B 18 x H 15 cm
Sockel extra: 10,90,-
29
Künstlerindex
A
Alexander, Kerstin 7
Alexander, Winfried Tilmann 6
Asahara, Chiyoji 27
H
Häfner, Johannes 23
Hamers, Ulli 9
Henniger, Barbara 22
B
Bärenwald, Falko 12
Barlach, Ernst 19
Beck, sign. 6
Bianga, Carl 22
Buchholz, Erik 18
J
Jährling, Horst 17
Jakubik, Anja 16
Jesch, Birger 14
C
Cerny, Angelika 12
Cesaro, Ingo 23
Chagall, Marc 21
Cichon, Magdalena 7
D
Decker, Elke 10
E
Egbert-Giesen, Raimund 9
Ehrlich-Schmidt, Waltraud 9
Ehrmann, Barbara 15
Eichardt, Gisela 10, 25
Eickholt, Robert 28
F
Felixmüller, Conrad 20
FHM, bez. 21
G
Glasfachschule Zwiesel 27
Golla, Oliver 11
Groot, Mieke 28
Grundeis, Sibylle 13
Günsche, Jürgen 14
30
K
Kirchner, Ernst Ludwig 20
Klimt, Gustav 22
Köhler, Roland 12
Kötschau, Georg 23
Krauß, Alrun 26
Kregel, Timm 16
Kruscha, Michael 16
L
Langmann, Klaus 25
Leinen, Grit 10
Loßmann, Christine 8
M
Marc, Franz 20
M. G., sign. 14
Ming, Zhou 11
Moje-Wohlgemuth, Isgard 27
Müller, Rita 7
N
Naumann, Frank 13
Neuhäuser, Barbara 25
Nolde, Emil 19
P
Padovan, Linea (Murano) 28
Palitzsch, Ina 18, 26
Penz, Ralph 8
Pfeifer, Gerhard 6
Prange, Sibylle 18
Precht, Susanne 29
R
Rohlfs, Christian 21
S
Sasama, Karin 8
Schechinger, Gerhard 28
Schmidt-Rottluff, Karl 21
Šrámková, Ivana 28
Stöhr, Hans 22
Strand, Rune (Strömbergshyttan)
27
T
Tong, Andrew 17
Töppe-Zenker, Petra 29
Trzewick, Eve 24
V
Voigtmann, Kay 15
W
Wackernagel, Peter 12
Wagner, Horst 8
Wagner, Marita 18
Wandrer, Gerd 11
Weigelt, Tim 24
Weihe, Cornelia 5
Werdin, Susanne 5
Jenaer Kunstverein e.V.
im Stadtspeicher
Markt 16
07743 Jena
Bezeichnung
JENAER
KUNSTVEREIN e.V.
Höchstgebot
in EUR
auktion@jenaer-kunstverein.de
9    
FAX: 03641-223705
Katalog-Nr.
Straße:.....................................................
Firma:.....................................................
Name:.....................................................
Unterschrift: ................................................
Datum:.....................................................
E-Mail:.....................................................
Telefon:.....................................................
* Ihr Auftrag muss bis spätestens 21. November 2014, 18 Uhr eingegangen sein.
#
Der Kaufpreis setzt sich aus dem Zuschlag plus 15% Aufgeld zusammen. Das Höchstgebot wird nur soweit in Anspruch genommen, um andere
Gebote zu übertreffen. Der Zuschlag kann also auch unter dem Höchstgebot erfolgen.
Telefongebote sind bei Objekten ab 50 Euro Limit möglich und bedeuten automatisch Gebot des Limits, auch bei Nichterreichbarkeit. Für solche
Gebote bitte Telefonnummer im Feld Bezeichnung angeben.
Verbindlich bei schriftlichen Aufträgen ist die Katalog-Nr., nicht die Bezeichnung.
PLZ Ort: .....................................................
31