profil- gemeindebrief - 4/2016

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profil- gemeindebrief - 4/2016
PROFIL - GEMEINDEBRIEF - 4/2016
Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney – Juli bis September
• Ausbau Kita Am Brandenbusch
• Gemeinde-Ausschüsse
• Stadtranderholung
PROFIL
Inhaltsverzeichnis
Angedacht
3
Gemeinsames Haus
4
Aus dem Presbyterium 5-6
Termine der Gemeinde
7,9
Frauenhilfe 8
Konfirmation 2016
10
Familienzentrum11-12
Kinder und Jugendliche 13-16
Berichte aus der Gemeinde 17-18, 23, 27
Zur Person: Doris Wever
19
Besondere Gottesdienste
20
Konzerte
21
Nachgefragt
24
Leserbrief
25
Stiftung26
Kollekte
29
Nachbargemeinden30-31
Landeskirche / Kirchenkreis
32
Tipp
33
Unter Bredeneyer Dächern
34
Diakoniewerk35
Ansprechpartner
35, 38
Treffpunkt
36-37
Gottesdienstplan
40
Gemeindebrief »PROFIL« Ausgabe 4/2016.
Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag
des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Bredeney. Die jeweiligen Autoren zeichnen für ihre Artikel verantwortlich.
Kürzungen behält sich die Redaktion vor.
Veranstaltungsübersicht
Evangelische Kirche Essen-Bredeney
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
(Gottesdienste
siehe
Rückseite/regelmäßige
siehe S.
12/15/36-37)
hh (Gottesdienste
siehe
Rückseite/regelmäßigeGruppen
Gruppen
(Gottesdienste
siehe
Rückseite/regelmäßige
Gruppensiehe
sieheS.S.12/16/36-37)
12/15/36-37)
Mai
Juli
Mi., 11.5.
So., 3.7.
Fr., 13.-So., 14.5.
August
Sa., 14.5.
Do., 25.-So., 28.8.
Di., 17.5.
Sa., 27.8.
So., 22.5.
So., 28.8.
Sa., 28.5.
September
Di., 31.5.
Fr.,
Juni9.9.
So.,
Mi., 11.9.
1.6.
Fr., 10.-So., 12.6.
Fr.,
Sa.,16.9.
11./So., 12.6.
So.,
So., 18.9.
19.6.
Sa.,
24.9.
Sa., 25.6.
Sa.,
So., 24.-So.,
26.6. 25.9.
Mo., 26.9.
Uhr
Uhr
19:30 Start neues Thema im Bibelkreis
18:00 Konzert
Gospelworkshop
18:00 Konzert
Trödelmarkt
15:00 Sprechstunde Erziehung
16:00 Konzert
18:00 Lesung mit Musik
18:00 Konzert
18:00 Konzert
19:30 Vortrag
9:00 KiKlaBö
10:30 Kabarett
110 Jahremit
Kirche
Brandenbusch
15:00
OkkoAm
Herlyn
Tag des offenen Denkmals
Gospelworkshop
Oldie-Party
Menschenstadt-Chor-Wochenende
10:00 Orgeljubiläum
GemeindefestSt. Markus
18:00
Konzertund Familienfest
14:00 KinderArche Noah
17:00 Konzert
20:00 Konzert
Elternführerschein
20:00
10 7
3232
22 31
33 31
16 21
3232
21 11
Rot: für
für die ganze
ganze Gemeinde
in in
den
Nachbargemeinden
Rot:
Gemeinde| |Blau:
Blau:für
fürFamilie/Jugend
Familie/Jugend| Grün:
| Grün:
den
Nachbargemeinden
Redaktion: Ulrike Dibbelt, Sabine Grüter,
Henrike Kattein, Joachim Lauterjung, Hans W.
Obrig, Marita Raßmann, Sigrid Riemer
gemeindebrief@kirche-bredeney.de
Anschrift: Ev. Gemeindebüro – Redaktion
Am Brandenbusch 6a, 45133 Essen
info@kirche-bredeney.de /
www.kirche-bredeney.de
Redaktionsschluss nächste Ausgabe:
26.8.2016
2
Seite
Seite
27
21
21
21
9
11
21
32
31
21
11
9
Konto der Gemeinde:
Evangelisches Verwaltungsamt Essen,
IBAN: DE68 3506 0190 5995 1090 01
Bank für Kirche und Diakonie eG
Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney
Anzeigen: Helmut Schwab, (02 08) 37 02 09,
hel.schwab@web.de
Layout:
Yvonne u. Sebastian Fehlings, www.medilor.de
Druck: Strömer Druckservice Essen, Aufl.: 3000
Angedacht
Die Schönheit Gottes entdecken
E
inst geschah es auf dem Gipfel des
Gebirges. Aber es kann sich wohl
auch an der Weite eines Strandes ereignen. Bevorzugt wird es uns vermutlich
an Orten widerfahren, an denen wir für
uns sind und zur Ruhe kommen:
fernab der Menschen und ihrer Ansprüche, jenseits der Hektik, befreit
vom Lärm des Alltags – überall dort,
wo sich unserer Horizont weitet.
Dort kann es sich ereignen, dass wir
unseren Sehnsüchten nicht nur auf die
Spur kommen, sondern auch Antworten auf die brennenden Fragen unseres
Lebens finden. Dass wir ganz bei uns
selbst sind – und zugleich im besten
Sinne des Wortes „ganz weit weg“. Und
das auf wunderbare, heilsame Weise.
So ist es dem Moses ergangen. Jener
geheimnisvollen, vielschichtigen Gestalt, die das Volk Israel unter Mühen,
Wirren und Leid aus der ägyptischen
Gefangenschaft führt. Auf dem Berg
Sinai, als er erschöpft vom langen Zug
durch die Wüste nach Gott sucht und
sich von Gott rufen lässt. Wissend,
dass der mühsame Weg noch nicht zu
Ende und das Ziel noch fern ist – eine
wohltuende Unterbrechung. Denn
dort, auf dem Berg, so erzählt es das
2. Buch Mose (33,19), wird menschliche
„Sehn–Sucht“ durch eine besondere
Begegnung gestillt.
Gott kommt dem Suchenden nahe und
sagt:
„Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen
lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen.
Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke
Erbarmen, wem ich will.“ (Monatsspruch für den August 2016)
Die Schönheit Gottes und damit auch
die des Lebens wieder entdecken – was
für eine Verheißung! Fast so groß wie
die, dass uns Gnade gewährt wird, wir
also nicht ständig nach dem gefragt
werden, was wir leisten, was wir können, was wir vorzuweisen haben. Denn
erst so gewinnen wir ja den Freiraum,
einmal nichts tun zu müssen. Leben um
des Lebens Willen.
Moses geht aus der Begegnung unendlich beschenkt hervor. Gott gibt
ihm nicht nur das Glück der Begegnung, sondern auch die 10 Gebote
mit auf den Weg. Seinen guten Willen
für unser Leben. Ein Geschenk an die
Menschheit. Bis heute.
Fahren Sie also voller Erwartungen auf
das Unerwartete in den Urlaub! Zu den
Bergen und an die See. Und Gott behüte Sie und sei Ihnen nahe – wo auch
immer Sie hinfahren.
Ihr Joachim
Lauterjung
Das kann geschehen, auf den Gipfeln
des Gebirges und an den Weiten des
Meeres – wo auch immer wir zur Ruhe
kommen.
3
Gemeinsames Haus
4.955
2. Rettungsweg:
DFF
vorh.
DFF
Abbruch
DFF
vorh.
Index
Anleiterpunkt FW
Tür mit Aussengitter
(FW- Schliessung)
Din A3
16/02/2016
4.06
C4
M.: 1 : 100
Ausbau Kita Am Brandenbusch
DFF
vorh.
+/- 0.00
(EFH: 154.14)
Höhe Gelände:
-0.20 m
Höhe Gelände:
-0.66 m
Höhe Gelände:
-1.00 m
6.80
1.60
Höhe Gelände:
-1.10 m
Höhe Gelände:
-1.23 m
5.95
Höhe Gelände:
-1.02 m
Höhe Gelände:
+/- 0.00 m
Höhe Gelände:
-1.02 m
3.95
7.15
405
hh Ansicht Nord-West mit Anbau
66
1.00
2.10
PuMi
Flur
1.48
Schnitt B - B
Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney
Am Brandenbusch 6 A | Essen
Flur
+/- 0.00
(EFH: 154.14)
4
57
1.005
405
405
1.83
1.00
2.10
4.30
66 405
1.57
1.48
Ansicht Süd-West mit Anbau
Pers. WC F
Ausbau U3
Kindertagesstätte Am Brandenbusch
Am Brandenbusch 4 | Essen
3.76
3.00
Gruppenraum 2
3.76
1.83
4.30
+ 3.35
Ein /
Ausgang
+/- 0.00
(EFH: 154.14)
hh Ansicht Süd-West mit Anbau
Ansicht Nord-West mit Anbau
Es geht voran!
Die Kita Am Brandenbusch wird zügig
ausgebaut – wie sich alle Verantwortlichen überzeugen konnten:
Dr. Harald Treptow (Vorsitzender des
Presbyteriums), Martin Lommatzsch
(Baukirchmeister), Hanns-Joachim
Garms (Finanzkirchmeister), Dr. Jürgen
Lindenlaub (Gemeindearchiv), Ulrich
Krautwald und Herr Hartmann (Architekturbüro Krautwald).
Gruppenraum 3
Höhe Gelände:
-0.20 m
Treppe
Abbruch
+ 3.35
2.185
3.76
Abluft
Küche
(Umbau)
Ulrich Krautwald Architekten
Schützdellerweg 9 | Essen
Anleiterpunkt FW
Tür mit Aussengitter
(FW- Schliessung)
+ 3.35
Ansicht Nord-West mit Anbau, Schnitt B - B
2. Rettungsweg:
Nachrichten aus dem Presbyterium
Neue Legislaturperiode
Wichtige Aufgaben warten
N
ach den Wahlen zum Presbyterium
zeichnet sich das Programm für
die vor uns liegende Legislaturperiode ab und wir gewinnen zunehmend
den Eindruck, dass die Aufgaben nicht
weniger werden, sondern im Gegenteil:
Wir werden alle miteinander mehr Zeit
einbringen müssen und ziemlich komplexe Aufgaben zu erledigen haben.
Das soll beileibe kein Sich-Beklagen
sein, wir alle sind gern Presbyter, und
meistens geht es untereinander locker
und fröhlich zu.
Zu den Aufgaben, die wir uns vornehmlich gestellt haben, gehören u.a.
h Fortschreiben der Gemeindekonzeption unter Berücksichtigung
inzwischen teilweise veränderter
Rahmenbedingungen
h Fertigstellung der Kita-Vorhaben
Am Brandenbusch und am Heier
busch
h Sicherstellung eines transparenten,
konsolidierten Finanzwesens der
Gemeinde im Zusammenhang mit
dem „Neuen Kirchlichen Finanzwesen (NKF)“
h Gemeindeübergreifende Beschlüsse
zur Kooperation mit den Nachbargemeinden
h Ein überzeugendes Konzept für
die Fortsetzung der überaus erfolgreichen Jugendarbeit in unserer
Gemeinde.
Eigentlich sind alle Aufgaben gleich
dringlich und wären gleichzeitig zu
erledigen. Diese Gemeinde hat sicherlich ein mit hervorragenden Fachleuten
besetztes Presbyterium, um das uns
manche Gemeinde in Essen durchaus
auch beneidet, und es kann sicherlich
auch einiges an Aufgaben schultern
und dabei guten Mutes bleiben.
Letztlich können wir jedoch nur Erfolg haben, wenn Sie, liebe Leserin,
und Sie, lieber Leser, uns nach Kräften
unterstützen, z. B. durch Ideen und
Anregungen. Aber auch dadurch, dass
wir alle miteinander offen und fair umgehen und uns nicht gegenseitig den
guten Willen absprechen. Unterschiedliche Auffassungen zu Sachfragen gibt
es immer. Wenn wir diese Aufgaben
angehen im Geiste eines fairen Umgangs miteinander, werden wir ebenso
gemeinsam Erfolg haben.
Lesen Sie einmal nach: Römer 12, 10.
Herzlichst Ihr
Harald Treptow
Ausschüsse
Ämter und Ausschüsse in der
Gemeindearbeit
D
as neue Presbyterium hat Dr. Harald Treptow erneut zu seinem Vorsitzenden gewählt; 2. Vorsitzender ist
wie bisher Joachim Lauterjung, HannsJoachim Garms ist Finanzkirchmeister,
Martin Lommatzsch Baukirchmeister.
Mit dem neuen Presbyterium werden
auch die Ausschüsse der Gemeinde
wieder oder neu eingerichtet. Ähnlich
wie in den politischen Parlamenten
muss die Arbeit in einem Presbyterium
aufgeteilt werden, um Fachkompetenzen dort einzusetzen, wo sie benötigt
werden, und das Arbeitspensum für
jeden Einzelnen vertretbar zu gestalten.
Kirchenordnung
Die Kirchenordnung der Evangelischen
Kirche im Rheinland sieht dazu Folgendes vor: Art. 16 (2) „Das Presbyterium
kann durch Satzung (…) die Entscheidung über weitere bestimmte Angelegenheiten auf einen Fachausschuss
(…) übertragen (…). (3) Unbeschadet
der Übertragung von Rechten liegt die
Gesamtleitung beim Presbyterium.
Das Presbyterium kann Entscheidungen
jederzeit an sich ziehen. Die Satzung
kann (…) bestimmen, dass das Presbyterium über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichtet wird, dass es
jederzeit zur Berichterstattung einladen
kann und dass Fachausschüsse nur behh weiter auf S. 6
5
Nachrichten aus dem Presbyterium
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ausschüsse
hh
schlussfähig sind, wenn mindestens ein
Presbyteriumsmitglied anwesend ist.“
Idealerweise sollten zwei Presbyter für
ein Arbeitsgebiet zuständig sein und so
auch als Vorsitzender und Stellvertreter für einen Ausschuss zur Verfügung
stehen.
Die Kirchenordnung sieht 4 Pflichtausschüsse vor (Theologie und Gottesdienst, Diakonie, Finanzverwaltung
sowie Kinder und Jugend) und erlaubt,
je nach Aufgabenvielfalt innerhalb einer
Gemeinde, zusätzliche Ausschüsse einzurichten.
Der Ausschuss selbst sollte eine überschaubare Anzahl von 6-8 Mitgliedern
haben, um effektiv arbeiten zu können.
Ausschussmitglieder sollen Sachkundige auf dem jeweiligen Arbeitsgebiet
sein; sie müssen vom Presbyterium
bestätigt und offiziell bestellt werden.
Für einen Ausschuss gelten dieselben
Regeln wie für das Presbyterium; dies
betrifft Beschlussfähigkeit, Protokollführung usw. und auch die Pflicht zur
Verschwiegenheit.
Über diese ständigen Ausschüsse hinaus können Fachgremien eingesetzt
werden, die sich (z. B. in Form von
Arbeitsgemeinschaften) über einen
längeren Zeitraum mit einer konkreten
Fragestellung befassen.
Aufgaben
Die Aufgaben eines Ausschusses bestehen darin, Materialien und Sachinformationen einzuholen und dem
Presbyterium bereitzustellen sowie
Entscheidungsvorlagen für das Presbyterium zu erarbeiten. Dabei geht es
sowohl um Verwaltungsdinge wie das
Einholen von Angeboten und deren
Bewertung (sei es eine defekte Regenrinne am Gemeindehaus oder die Reparatur von Gesangbüchern) als auch um
konzeptionelle Angelegenheiten wie
die Organisation eines Besuchsdienstes
oder die Gestaltung der Jugendarbeit
und Vieles mehr.
6
Schließlich gibt es Projektgruppen wie
einen Festausschuss, die für eine begrenzte Zeit arbeiten.
Ausschüsse und ihre Vorsitzenden in
unserer Gemeinde:
h Ausschuss für Theologie und
Gottesdienst (Joachim Lauterjung)
h Diakonieausschuss
(Joachim Lauterjung)
h Finanzausschuss
(Hanns-Joachim Garms)
h Ausschuss für Kinder, Jugend
und Familien (Anke Keske)
h Bauausschuss
(Martin Lommatzsch)
h Personalausschuss
(Matthias Wulfert)
h Ausschuss für Kirchenmusik
(Carola Hirsch)
h Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
(Henrike Kattein)
Einige Ausschüsse sind noch in Arbeit
und werden in der nächsten Ausgabe
zu finden sein.
Henrike Kattein
Termine der Gemeinde
Festgottesdienst
Goldkonfirmation
am 11.9.2016 in der
Kirche Am Brandenbusch
Joachim Matz, Udo Nitsche, HansChristian Otte, Gerald Pfeffer, Armin
Ranke, Detlef Raulf, Peter Selling, Rolf
Schnittger, Hartmut Sproedt, Peter
Steinberg, Markus Tillmann, Michael
Wiese, Ingelore Anton, Doris Bacher,
Regine Brandtstätter, Margret Gärtner,
Ulrike Joswig, Ingeborg Karmofka,
Ursula Kimpel, Rosa Knoll, Beate Kress,
Renate Lütnant, Almut Meyer, Barbara
Nienhaus, Renate Ostrowski, Gabriela
Pörschke, Gabriele Schöpper, Ursula
Sprenger, Jutta Walldorn
Gleich zwei wichtige Anlässe gibt es am
11.9.2016 um 10:30 Uhr dankbar Gottesdienst zu feiern:
Zum einen wollen wir den 110. Geburtstag unserer Kirche begehen und
laden dazu Gemeinde und Gäste ganz
herzlich ein.
Und zum anderen wollen wir bei dieser
Gelegenheit die „Goldkonfirmanden
2016“ in unsere Mitte nehmen, denn
diese Jubilare wurden allesamt in der
110-jährigen Jubilarin konfirmiert.
Nur: Den Aufenthaltsort der 110-jährigen kennen wir; nach dem der etwa
65-jährigen ehemaligen Konfirmanden suchen wir. Und wir bitten
Sie, uns dabei zu helfen und sich mit
Hinweisen bei unserem Gemeindebüro, Frau Struck (42 13 86, info@kirchebredeney.de), zu melden.
Und wer auch immer Freude daran hat,
das Fest mit vorzubereiten, ist sehr
herzlich gebeten, möglichst bald Kontakt mit uns aufzunehmen.
Konfirmation am 21.3.1965
Pfarrer Schäfer
Harro Bode, Jürgen Brings, Georg
Dörries, Klaus Gowik, Peter Hustermeyer, Wilfried Jung, Friedrich Katzmann, Hans-Dieter König, Asker Leyh,
Konfirmation am 28.3.1965
Pfarrer Leidolph
Dieter Birkemeyer, Karl-Heinz Conrad,
Rainer Dormann, Peter Duschat, Jörg
Elsweiler, Horst Fink, Hartmut Ganz,
Horst Goldhammer, Harald Harms,
Thomas Herion, Nicky von Holtzendorf, Klaus Jensen, Gerd Kalisch, Arthur
Hammacher, Wilfried Koch, Hartmut
Köhne, Heinz-Dieter Langhans, Dieter
Lobitz, Hans-Jürgen Lauchardt, Harro
Graf von Moltke, Wolfgang Morgenstern, Georg Neumann, Wolfgang
Pargamnn, Erich Pohl, Rolf Ruschen,
Klaus Sallowsky, Karl-Heinz Schlichting,
Wolfgang Schönberger, Thomas Scholl,
Klaus Wilding, Udo Wienzek, Irmtraut
Anger, Martina Bauer, Vera Beppler,
Heidi Dertmann, Annette Dörnemann,
Annemarie Heyne, Ulrike Jägemann,
Angelika Köhlerz, Sigrid Lehm, Sibylle
Plaszyk, Hannelore Prengel, Gisela
Thonke, Ingrid Heinemann
Konfirmation am 17.3.1966
Pfarrer Schäfer
Thomas Beringer, Helmut Böttcher,
Thomas Hinzelmann, Detlef Holzbach,
Jörg Matthes, Reinhard Schaack, Jörg
Schneider, Michael Stuke, Andreas
Wessling, Wolf-Henning Zimmer, Heike
Arens, Sigrid Bachmann, Lilian Jungmann, Gisela Metzler, Elke Oppermann,
Karin Plackmann, Martina Rauschenbach, Bärbel Selling, Heidemarie Uhlenbrock
Konfirmation am 20.3.1966
Pfarrer Leidolph
Frank Bunkus, Olav Herfeld, Walter
Janus, Horst-Eberhardt Koch, Michael
Kolonko, Bernd Krause, Bert Kückelmann, William Nass, Günther Ohly, Axel
Peter, Norbert Pototzki, Ralf Potozki,
Dieter Prengel, Wolfgang Reinboth,
Hartmut Schnell, Harald Schönberger,
Dirk Stähler, Gerhard Starke, Christian
Sutter, Angelika Albrecht, Annemarie
Bönert, Monika Dohmann, Barbara
Engelhardt, Angelika Fax, Ursula Geruschkat, Sieglinde Grüner, Barbara
Hardt, Hertha Huber, Renate Huber,
Irmela Huber, Beate Jochheim, Monika
Kieserling, Constanze Karoli, Therese
Leon, Angelika Messingfeld, Mariane
Messingfeld, Marion Münz, Angelika
Reinboth, Brigitte Schmitt, Karin Schrepffer, Elisabeth Schürmann, Cornelia
Stöve, Ulrike Taube, Freya Thelen,
Gisela Utzat, Gabriele Wedel, Margrit
Worch, Erica Wüppermann
7
Frauenhilfe
Programm
Programm der Evangelischen
Frauenhilfe Essen-Bredeney
Mittwoch 15:00–17:00 Uhr im
Gemeindezentrum Heierbusch
24.8.2016
„China – mal ganz anders“
Henny Dirks-Blatt, Pfarrerin
7.9.2016
„Flüchtlingskrise zwischen Herausforderung und Chance“
David Gabra, Pfarrer
21.9.2016
„Umbrien und Florenz im Herbst 2015“
Joachim Lauterjung, Pfarrer
5.10.2016
„Erntedank“
Die Frauenhilfe feiert
2.11.2016
„Balladen und ihr Hintergründiges“
Margot Wölker
Gäste sind jederzeit
herzlich willkommen!
Auskunft bei
Dr. Irma Hoffmann
Telefon (02054) 93 93 57 und
Ursula Himmelsbach,
Telefon 71 68 40
8
Winterabschied mit den „Lerchen“
A
m 6. März haben wir in der Frauenhilfe einen fröhlichen Nachmittag
verlebt. Wie immer bei unseren Treffen
wurde zu Beginn von Pfarrer Lauterjung
die Tageslosung ausgelegt. Nach dem
gemütlichen Kaffeetrinken konnten wir
die „Lerchen“ begrüßen. Diese, Jung
und Alt, singen gemeinsam für alle Generationen unter der Leitung von Herrn
Vitovskyy und mit Begleitung von Frau
Bordihn. Uns sangen sie mit Begeisterung schöne Frühlingslieder vor.
Lieder wie „Im Märzen der Bauer“, „Es
geht eine helle Flöte“, „Komm lieber
Mai und mache“ und andere erklangen. Besonders gefallen hat uns, als in
Zweier- und Dreiergruppen von den
Farben verschiedener Berufe gesungen
wurde, zum Beispiel „Grün, grün sind
alle meine Kleider, ...weil mein Schatz
ein Jäger ist“.
Am Ende gab es noch eine Zugabe mit
„Horch, was kommt von draußen rein“.
Danach hatten sich alle viel Beifall und
die kleinen Sänger eine süße Belohnung verdient.
Es war ein gelungener Nachmittag für
Jung und Alt.
Margot Wölker
Termine der Gemeinde
KiKlaBö
Trödelmarkt 25.8.-27.8.
Advent?! Jetzt schon?
Ja, denn wir suchen: Offene Türen!
Offene Türen für den Lebendigen Adventskalender!
IM GEMEINDESAAL
Wer auf der Suche nach gut erhaltener
Kinderkleidung, Kinderbüchern und
Spielsachen ist, wird bei der KiKlaBö
(Kinderklamottenbörse) bestimmt
fündig!
Sie findet am Freitag, 9.9.2016 von
9:00 Uhr (für Schwangere mit Mutterpass schon ab 8:45 Uhr) bis 13:00 Uhr
im Gemeindesaal Am Brandenbusch
statt.
Zur Stärkung für zwischendurch oder
danach gibt es Kaffee mit selbstgebackenen Kuchen und Waffeln.
Am Brandenbusch 6 a
Donnerstag, 25.8. und Freitag, 26.8.
von 10:00 bis 18:00 Uhr
Samstag, 27.8. von 10:00 bis 14:00 Uhr
Sonntag, 28.8. von 11:30 bis 13:30 Uhr
Zur Auswahl stehen viele interessante
Schnäppchen, Haushaltswaren, Vasen
und Figuren, Kleinmöbel, Gardinen und
Teppiche, gut erhaltene Erwachsenenkleidung, Bücher und vieles mehr.
Wer Sachspenden abzugeben hat, kann
mit Ehepaar Gores (42 36 80) einen Termin ab Anfang Juli vereinbaren. Wenn
die Sachen aus gesundheitlichen Gründen nicht gebracht werden können,
können sie nach Vereinbarung auch zu
Hause abgeholt werden. Der Erlös wird
zu 100% für karitative Zwecke in Essen
verwendet, wie z. B. für die Heizungskosten von „Raum 58“, die Telefonseelsorge oder zur Unterstützung von
bedürftigen Familien.
Lebendiger Adventskalender?
Was ist das?
In der Adventszeit öffnet sich zwischen
17:00 und 20:00 Uhr für 30-60 Minuten
eine Tür und heißt Menschen willkommen. In einer Wohnung oder einem
Haus in Bredeney – vielleicht bei Ihnen?
Was sich hinter der Tür verbirgt? Das
ist ganz Ihnen überlassen. Überraschen
Sie Ihre Gäste! Eine vorgelesene Geschichte, weihnachtliche Musik, Adventsgebäck oder ein heißes Getränk
oder etwas ganz anderes – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Sicher ist nur eines: Sie schenken anderen eine kleine Rast in einer oft zu
hektischen Zeit.
Sie schenken ihnen IHRE Zeit.
Wenn Sie mitmachen möchten, melden
Sie sich im Gemeindebüro (Tel. 42 13 86,
E-Mail: info@kirche-bredeney.de),
am besten mit einigen Terminen zur
Auswahl.
Daten und Adressen aller Offenen
Türen werden rechtzeitig in PROFIL
und auf Flyern in den Kirchen und
Gemeindezentren veröffentlicht. Wir
freuen uns jetzt schon auf Ihre offene
Adventstür!
9
Gemeindeleben
Konfirmation am 8. Mai 2016 in der Kirche Am Heierbusch
„Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte
ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft,
vor wem sollte mir grauen?“ (Psalm 27,1)
Paul Albrecht – Carolin Aßmann – Tim Bendele – Jette Böttcher – Clara Charlotte Diemer – Henri Duin –
Jacob Egenolf – Katinka Feltes – Elias Konstantin Hamme – Felix Harten – Anne Sina Hüwels – Jonas Kahmann –
Mika Kowalski – Liza Lauer – Tim Lothar – Josephine Menke – Carina Meyer-Tüllmann – Lenn Milke –
Philipp Neukirchner – Elena Paulus Jeremy Poetsch – Lucia Priegnitz – Henrik Seng – Alexander Steding –
Julius Upel – Tessa von Velsen – Louisa Vrana – Charlotte Weber
10
Familienzentrum
Aktuelles
Elternführerschein
nach Dietmar Langer im Herbst
Das Familienzentrum und der Verein
Allergie- und umweltkrankes Kind e.V.
veranstalten im Herbst wieder den Elternführerschein nach Dietmar Langer.
Den Einführungsvortrag zur liebevollen
konsequenten Erziehung hält Gabriele
Grühn, Sozialarbeiterin in der Kinderund Jugendklinik Gelsenkirchen, am
26.9., 19:30 Uhr, im Gemeindesaal Am
Brandenbusch. Der erste Seminarabend findet dann am 2.10., 20:00 Uhr,
statt. Die restlichen vier folgenden
dann immer dienstags, 20:00 Uhr. Mehr
Infos gibt gern das Familienzentrum.
„Willy Wirbel“
Gesunder Rücken für Kinder? Der Kurs
findet im November im Familienzentrum Am Brandenbusch statt. Mehr
Infos gibt es im Familienzentrum.
Rückblick:
„Übergänge“ bestmöglich begleiten
Was geschieht rein entwicklungsbedingt bei unseren Kindern in Zeiten der
„Übergänge“? Mit welchen Verhaltensweisen gilt es zu rechnen, wenn unsere
Kinder von der Kita auf die Grundschule wechseln und dann wiederum von
der Grundschule auf die weiterführende Schule? Diesen Fragen ging eine
Podiumsdiskussion nach, zu der das
Grashof Gymnasium und das Familienzentrum eingeladen hatten.
hh Podiumsdiskussion im Grashof Gymnasium
Zunächst beleuchtete die Sozialarbeiterin
Gabriele Grühn, Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen, die entwicklungsbedingten Zusammenhänge der Kinder. „Es
gibt immer eine innere und eine äußere
Ausstattung“, betonte sie in ihrem
Kurzvortrag. Die „äußere Ausstattung“:
Welcher Tornister? Welches Federmäppchen? Wie werden wir feiern? Bei der
inneren Ausstattung geht es vor allem
um Emotionen. Für die Kinder sind Übergänge immer auch Einschnitte. Neues,
Unerwartetes – das kann Angst machen.
Ganz praktisch beleuchteten im Nachgang Erzieher und Lehrer der Institutionen, was auf die Kinder zukommt. So
betonten Kathrin Becker, Leiterin des
Familienzentrums, und Frau Honnef,
Leiterin der Kita am Helmertweg, wie
wichtig eigentlich Spielen fürs Lernen
ist. Die Leiterin der Graf-Spee-Schule,
Gudrun Bordihn, beleuchtet den Start
der ersten Klassen. In dieser Phase sollten die Kinder noch begleitet werden in
Fragen von Ordnung, Regeln, Aufgaben.
Julia Kleinehollenhorst von der Meisenburgschule sprach von den Kindern in
den 4. Klassen, beim Übergang auf die
weiterführende Schule. Frau Rasmus,
Erprobungsstufenleiterin Grashof Gymnasium, und Frau Schnell, Mittelstufenkoordinatorin Goetheschule, haben
es dann mit weitaus größeren Kindern
zu tun, die zunehmend in die Eigenverantwortung genommen werden.
Dabei ist auf dem gesamten Weg der
Entwicklungsstand der Kinder entscheidend. Es geht bei weitem nicht nur um
Noten, Leistungsabfragen und Lernzielkontrollen. „Kinder entwickeln sich – unterschiedlich schnell. Um hier für mehr
Verständnis für die Kinder zu sorgen,
dazu diente u.a. die Veranstaltung“,
resümierte Frauke Döllekes, Referentin
für Öffentlichkeitsarbeit am Familienzentrum und Bundesvorsitzende Allergie- und umweltkrankes Kind e. V.
Frauke Döllekes
11
Familienzentrum
Begegnung
Frühstücks-Café
Geselliges Frühstück zum Wochenbeginn
Wir freuen uns auf Sie, für Spenden
steht eine Dose bereit.
Montag 9:00 Uhr, Kruyk-Stiftung
Integrierte Paar-, Lebens- und Erziehungsberatung
Telefonische Erziehungsberatung:
1.+3. Dienstag im Monat 18:00–19:30 Uhr
Tel. 85 60 80 oder info@impulse-essen.de
Mittagessen für Senioren
Wir laden Sie ein zu gutem Essen in
netter Gesellschaft. Das Essen ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden.
3. Donnerstag im Monat 12:30 Uhr,
GZ Am Brandenbusch
Offene Sprechstunde:
2. Mittwoch im Monat 16:00–17:00 Uhr
GZ Am Brandenbusch
Beratung und Hilfe
Vermittlung von Babysittern
Wir helfen Ihnen, einen geeigneten Babysitter zu finden. Tel. 171 43 78 oder
KITA-Brandenbusch@web.de
Stadtteilgruppe für Tagesmütter
Wollen Sie mehr über Tagespflege
wissen?
Bettina Schwinn-Akehurst, Tel. 41 07 85
Jugendamt der Stadt Essen
Schnelle Hilfe bei Sorgen und Problemen
Tel. 885 10 01
Familienpunkt, Tel. 885 17 77 oder
familienpunkt@essen.de
Deutscher Kinderschutzbund
24-Stunden-Beratung, Tel. 20 20 12
Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität
Ev. Frauenhilfe in Essen e.V., Tel. 23 45 67
12
Demenzberatung Diakoniewerk
Frau Hartmann, Tel. 22 05-148
Evangelische Telefonseelsorge
Tel. 0800 111 01 11
Suchthilfe direkt Essen gGmbH
Hilfe für suchtkranke Menschen und
deren Angehörige, Tel. 86 03-0
Bewegung und Sport
Qi-Gong
Nehmen Sie Ihre Lebenskraft wahr.
Anmeldung: Frau Mende-Borges,
Tel. 466 99 29, info@qi-gong-mende.de
Montag 11:00–12:00 Uhr, Gemeindesaal
Am Brandenbusch. oder
Dienstag 18:45–19:45 Uhr, Kruyk-Stiftung
Hatha-Yoga
Anmeldung: Frau Skchurova,
Tel. 61 57 30 30, Montag 20:00–21:00 Uhr,
FZ Am Brandenbusch
Evangelisches
Kinder- & Familienzentrum
Am Brandenbusch 4, 45133 Essen
Tel. 171 43 78 oder Kita, Tel. 42 30 46
KITA-Brandenbusch@web.de
familienzentrum.kirche-bredeney.de
Montag–Freitag 7:30–16:30 Uhr
Fit für 100
Anmeldung: Frau Wiedemann,
Tel. 479 00 72, Montag 15:00–16:00
Uhr und 16:30–17:30 oder Donnerstag 10:30–11:30 und 15:00–16:00 Uhr,
Kruyk-Stiftung
Hormon-Yoga für Frauen ab 40 Jahren
Anmeldung: Frau Nolte, Tel. 536 83 70
Donnerstag 19:30–21:00 Uhr,
Kruyk-Stiftung
Yoga – Gesundheit für Körper, Seele
und Geist
Anmeldung: Frau Nolte, Tel. 536 83 70
Anfänger: Montag 18:30–20:00 Uhr
oder Donnerstag 17:45–19:15 Uhr
Anfänger und Mittelstufe:
Montag 20:00–21:30 Uhr oder
Dienstag 20:00–21:30 Uhr,
Kruyk-Stiftung
Hatha Yoga zur Stressreduktion
Anmeldung: Herr Krüger,
(nach 17:00 Uhr) Tel. 0174 233 11 33,
Freitag 15:30–17:00 Uhr, Kruyk-Stiftung
Gehirnjogging im Rhythmus
Infos im FZ, Mittwoch 16:00 Uhr,
Kruyk-Stiftung
Sitzgymnastik
Mobilitätstraining im Sitzen, Anmeldung: Frau Csete, Tel. 85 26 99 55,
Dienstag 10:00 Uhr, Kruyk-Stiftung
Kinder und Jugendliche
Spielkreise
N
Spielkreise
Kirchengemeinde
Essen-Bredeney
Bei uns können Kinder ab 2 Jahren auf Entdeckungsreise gehen,
neue Freunde finden, mit ihnen spielen, lachen,
streiten und sich versöhnen, basteln, bauen, draußen spielen,
turnen, singen und noch vieles mehr.
Kommen Sie uns besuchen!
Am Brandenbusch
Inklusiver Spielkreis
Gemeindehaus Am Brandenbusch
Spielkreisraum · 1. Etage
Jeweils Mo., Di. und Do.
9:00 bis 12:30 Uhr
Heierbusch
Gemeindehaus Heierbusch
Spielgruppenraum
Jeweils Mo., Di. und Do.
8:30 bis 12:00 Uhr
Bei freien Plätzen ist der Einstieg jeder Zeit möglich.
Ansprechpartner für weitergehende Informationen und Anmeldungen:
Simone Beckermann Tel. 316 43 17
Silvia Bongards Tel. 310 78 78
eues und Erfreuliches gibt es von
von der Spiel- und den Krabbelgruppen Am Brandenbusch zu melden: Aus Gründen des Brandschutzes
konnten weder die Spielgruppe noch
die diversen Krabbelgruppen in den
bisherigen schönen Räumen im ersten
Stock des Gemeindezentrums Am Brandenbusch weiterbetrieben werden.
Wir alle haben das außerordentlich
bedauert, aber die Auflagen der Brandschutzbehörden waren unmissverständlich. Wir haben dann sehr schnell
eine Übergangslösung in Gemeinderäumen am Heierbusch geschaffen, um
mit etwas mehr Ruhe eine langfristige
Lösung mit allen Beteiligten besprechen zu können (in diesem Zusammenhang ein großes Lob an Verwaltung,
Landschaftsverband Rheinland, Eltern
und Leiterinnen, die alle sehr engagiert
und unbürokratisch „an einem Strang
gezogen“ haben!).
Wir haben nun – ab Winter 2016 – eine
neue Lösung Am Brandenbusch in den
Räumen gefunden, die im Augenblick
(während des Umbaus unserer Kita Am
Brandenbusch) von einer Kita-Gruppe
genutzt werden. Dort sind alle brandschutztechnischen Auflagen erfüllt.
Nach dem Rück-Umzug des Spielkreises und der Krabbelgruppen an
den Brandenbusch stehen auch die
übergangsweise benutzten Gemeindehh weiter auf S. 14
13
Kinder und Jugendliche
Spielkreise
hh
Juleica – Freizeit mit der evangelischen Jugend Essen
räume am Heierbusch wieder für die
gewohnte Gemeindearbeit zur Verfügung.
Allen Beteiligten, die geholfen, überlegt und gehandelt haben, ein großes
„Dankeschön“.
Uns scheint, es gibt nur zufriedene
Gewinner: Kinder, Eltern, Leiterinnen,
Baukirchmeister – und sogar der Finanzkirchmeister hat eine kleine Sorgenfalte weniger!
Und unsere Gemeinde kann auch ein
wenig stolz darauf sein, dass wir als
eine der ganz wenigen Gemeinden in
Essen weiter Spielkreise und Krabbelgruppen betreiben. Aus unserer Sicht
ein ganz wesentlicher Bestandteil von
evangelischer Gemeindearbeit.
Harald Treptow
S
eit einiger Zeit beschäftigen wir uns
ehrenamtlich mit der Kinder- und
Jugendarbeit in dieser Gemeinde. Aus
diesem Grund besuchten wir zu dritt
den Juleica Basis Kurs der evangelischen Jugend Essen von 19.–24.3.2016,
um neue Ideen für unsere Jugendarbeit
zu sammeln und um zu lernen, was
Kinder und Jugendarbeit ausmacht.
Während des sechstägigen Seminars,
das im Haus Friede in Hattingen stattfand, beschäftigten wir uns mit der
Vielfalt der Jugendarbeit. In insgesamt
42 Unterrichtsstunden, die sowohl theoretisch als auch praktisch stattfanden,
besprachen wir Themenfelder, die eine
Grundvoraussetzung für eine geregelte
und sichere Jugendarbeit sind. Themenfelder, die uns Ideen und Lösungsansätze bieten, um auch in schwierigen
Situationen richtig zu reagieren.
Ebenfalls hoch im Fokus standen die
unterschiedlichen sexuellen Neigungen, die ein Mensch haben kann.
Dieses Themenfeld ist sehr wichtig,
14
denn ein Kind oder Jugendlicher sollte
vermittelt bekommen, dass es für die
Leiter oder die anderen Teilnehmer
einer Gruppe egal ist, wie er ist oder
welche sexuelle Neigung er hat.
Eines der Hauptthemen war das Jugendschutzgesetz. Die Frage „Wie
lange darf ich als 16jährige in der Disko
bleiben?“ war auch für manche Teilnehmer, die zwischen 14 und 27 Jahren alt
waren, nicht ganz klar.
Das Ziel dieses Kurses war es, dass wir
als Leiter einer Gruppe klar vor Augen
haben, was es heißt, Verantwortung
für andere Menschen zu übernehmen
und nicht nur auf das eigene Befinden
zu achten. Die sechs Seminartage waren für uns sehr informativ und haben
uns gezeigt, wie wunderbar es ist, mit
Kindern und Jugendlichen zusammen
zu sein.
Nathalie Rausch, Melina Zellmer und
Mathis Hehnen
Kinder und Jugendliche
News
Hallo Ihr Lieben, bei uns ist immer
etwas los!!!
Hier ein kurzer Rückblick:
Die ganz Kleinen haben eine Führung
durch die Kirche gemacht und hatten
besonders viel Spaß an der Orgelführung. Herr Pollmann hat uns die Orgel
mit all den verschiedenen Tasten und
Schaltern erklärt, und wir durften sogar
mal hinter die Orgel gucken. Von ganz
leise bis ganz laut war alles möglich, und
die Kinder waren sehr stolz, dass sie auch
mal selbst spielen durften. Anschließend
ging es noch in die Sakristei, in den Technikraum und in die Küche, so dass die
Kleinen sich jetzt richtig gut auskennen.
Die kleine Mittwochsgruppe war viel auf
dem Kirchplatz, hat der Kirchplatz-AG
geholfen und Windräder für den Garten
gebastelt. Die Kommunionskinder, die
nun ein halbes Jahr ausgesetzt haben,
sind wieder zurück und somit ist es richtig voll in dieser Gruppe.
Die Tazeenies sind neben dem TaZ-Team
eine große Hilfe und haben prima geholfen, für die vielen größeren Gottesdienste Stühle zu stellen und auch die
Technik für die Konfirmation aufzubauen.
Ansonsten wird in dieser Gruppe gerne
gekocht und noch lieber gegessen …
Wenn Ihr Lust habt, uns
mal zu besuchen, dann
kommt einfach mal in
unser Jugendhaus oder
ruft uns an!
Eure Dorit Bremicker,
Tel. (0208) 47 65 91
Die Donnerstagsgruppe hat in den
letzten Wochen 10 Nistkästen gebaut,
die nun verteilt auf dem Kirchengrundstück hängen. Viele Wochen lang
haben wir geschraubt, gebohrt, die
Dachpappe verklebt und viel über die
Vögel unserer Heimat gelernt. Vielen
herzlichen Dank an Herrn Hoffmann
vom NABU, der uns diese Aktion ermöglicht hat.
Das TaZ-Team organisiert und plante das
Kinder- und Familienfest am 25.6. und
hatte damit reichlich viel Arbeit.
Darüber hinaus gab es einen Erste Hilfe
Kurs bei der Johanniter Unfallhilfe.
hh Orgelführung
- weiße Tischdecke
n
- Staubsauger
Drei der Jugendlichen gehen für ein
halbes Jahr ins Ausland. Wir wünschen
Ihnen dabei eine gute Zeit und Gottes
Segen.
Erlös des Benefiz-Krimi-Dinners
Bei den zwei unterhaltsamen Abenden
des Krimi-Dinners gab es einen Erlös
von insgesamt 840 € für die Kinderund Jugendarbeit in den beiden Kirchengemeinde Karnap und Bredeney.
Vielen Dank nochmals an die Akteure
und die Zuschauer!
15
Kinder und Jugendliche
+++ Save the Date +++
Herzlich Willkommen …
in unserer Gemeinde,
in der Kirche, im Leben!
In der Taufe feiern wir, dass Gott JA zu
uns sagt. In der Taufe heißen wir als
Gemeinde den Täufling in der Gemeinschaft aller Christen willkommen. Manche erinnern sich an ihre eigene Taufe,
andere wissen davon durch Bilder und
die Erzählungen anderer. Zusammen
erinnern wir uns an das, was wir mit
unserer Taufe verbinden. Und was uns
miteinander verbindet. Wir feiern, dass
wir, Groß und Klein, zur Gemeinschaft
von Christen gehören. Und das tun
Menschen aus den drei Gemeinden
Bredeney, Haarzopf und Margarethenhöhe gemeinsam.
Am 15. Januar 2017 findet im GustavAdolf-Haus in der Margarethenhöhe
ein Tauferinnerungsgottesdienst
statt.
Besonders Familien mit Kindern, die in
den vergangenen Jahren getauft wurden, sind herzlich eingeladen!
Damit dieser Gottesdienst zur gemeinsamen Sache wird, laden wir herzlich
zu einem Vorbereitungstreffen
ein am 6.10.2016 um 19:00 Uhr im
Gustav-Adolf-Haus, Steile Straße 60,
Margarethenhöhe.
16
Würden Sie gern kreativ mitdenken?
Uns handwerklich unterstützen? Etwas Musikalisches oder Kulinarisches
beisteuern? Oder vielleicht lieber etwas ganz anderes? Egal, ob Sie gern
sichtbar oder „hinter den Kulissen“
mitmachen: Wir freuen uns über alle,
die dazu beitragen, dass es ein festlichfröhlicher Gottesdienst und anschließend ein unterhaltsames Treffen mit
leckerem Essen wird.
Um besser planen zu können, hilft uns
eine Nachricht aller, die an diesem Vorbereitungstreffen teilnehmen möchten.
Genauso freuen wir uns aber auch über
spontane Teilnehmende! Bei Fragen
wenden Sie sich an Alice Lorber (76 50
47 76 oder Alice.Lorber@ekir.de).
Herzliche Grüße,
Alice Lorber und Team
(siehe Treffpunkt-Seiten 36-37) Alle Veranstaltungen finden im Jugendhaus statt!
Dienstag
5 bis 6-jährige Mädchen & Jungen
16:00 bis 17:30 Uhr (Spielgruppenraum)
(Dorit Bremicker, Lukas Jäckel,
Ina Nestel, Melina Zellmer)
Donnerstag
11 bis 14-jährige Mädchen & Jungen
17:30 bis 19:00 Uhr
(Dorit Bremicker, Matthis Hehnen,
Alma Heidari, Gaby Poddig)
Jugendtreff ab 13 Jahre
18:00 bis 20:00 bzw. 14-tägig bis 21:00 Uhr
(Dorit Bremicker)
Offener Treff
19:00 bis 20:00 Uhr
Mittwoch
7 bis 10-jährige Mädchen & Jungen
16:00 bis 17:30 Uhr
(Dorit Bremicker, Ann-Kathrin Beckmann,
Björn Krause, Nathalie Rausch)
15 bis 18-jährige Mädchen & Jungen
17:30 bis 19:30 Uhr
(Dorit Bremicker, Marcel Kaufhold)
Elternbastelkreis
19:00 bis 22:00 Uhr (nach Absprache),
(Dorit Bremicker, Tina Hölscher)
TaZ (Team auf Zack)
20:00 bis 21:30 Uhr
(Dorit Bremicker, Susanna Lauterjung)
Sonntag
Spielenachmittag für Jung und Alt
Jeden letzten Sonntag im Monat
15:00 bis 18:00 Uhr
(Dorit Bremicker, Roman Hölscher)
Berichte aus der Gemeinde
Sommersammlung Stadtranderholung
Stadtranderholung
Ein Begriff, den jeder von uns kennt,
aber was verbirgt sich genau dahinter?
Die Stadtranderholung gibt es nunmehr seit gut 65 Jahren; sie wurde von
der Diakonie ins Leben gerufen.
Damals wurden Kinder aus dem Essener Norden – dort, wo die Luft durch
die Schwerindustrie besonders verschmutzt war – in den Ferien zu einem
Aufenthalt in den grünen Essener Süden geholt. Heute sind es Kinder aus
sozial benachteiligten Familien, die drei
Wochen lang u.a. bei uns in der Gemeinde Urlaub machen können.
Die Diakonie bietet dazu 100 Plätze an
in vier Gruppen für Kinder zwischen 6
und 9 Jahren.
Unsere Gemeinde stellt für 2 Gruppen
von je 25 Kindern im BB und HB sowohl
Räume als auch Spielgelände zur Verfügung.
Die Kinder werden von Montag bis
Freitag in der Zeit von 9:00 bis 17:00
Uhr durch Ehrenamtliche betreut.
Die Eltern der Kinder, die zur Stadtranderholung angemeldet werden,
müssen einen Beitrag zur Deckung
der Kosten leisten. Bei besonderer
Bedürftigkeit kann dazu ein Zuschuss
beim Jugendamt beantragt werden.
Der überwiegende Kostenanteil wird
jedoch durch die Diakonie getragen.
Kosten für die Stadtranderholung entstehen vorwiegend durch folgende
Leistungen:
h Schulung der ehrenamtlichen Betreuer,
h Verpflegung der Kinder mit Frühstück und Mittagessen sowie Getränke
tagsüber und
h Transport der Kinder mit Bussen aus
den Stadtteilen zu den Ferienstandorten.
Wenn dieser Transport der Kinder aus
den einzelnen Stadtteilen zu den Ferienstandorten nicht erfolgen könnte
– so die Koordinatorin des Programms
bei der Diakonie – würde Stadtranderholung nicht stattfinden, weil die Eltern
die Kinder nicht zu den Ferienstandorten bringen können. Leider aber verursacht dieser Transfer einen erheblichen
finanziellen Aufwand.
hh Es ist viel los im Ferienprogramm
der Stadtranderholung!
Damit all das möglich ist und weiterhin
möglich bleibt, benötigt die Diakonie
neben der Zurverfügungstellung der
Räumlichkeiten aber auch eine finanzielle Unterstützung durch unsere Bredeneyer Gemeinde.
Aus diesem Grund wird die diesjährige
Sommersammlung wieder der Stadtranderholung gewidmet.
Sabine Schulenburg
Wir freuen uns über Ihren Beitrag!
Spendenkonto:
Evangelisches Verwaltungsamt Essen
IBAN: DE68 3506 0190 5995 1090 01
Bank für Kirche und Diakonie eG
Stichwort: Ev. Kirchengemeinde EssenBredeney – Sommersammlung Stadtranderholung
17
Berichte aus der Gemeinde
Flüchtlingshilfe: „Runder Tisch“ Bredeney
A
uch wenn in unserem Stadtteil
bislang wenige Flüchtlinge ihren
gegenwärtigen Lebensmittelpunkt
haben, mehren sich die Anzeichen, dass
auch in Bredeney in absehbarer Zeit
deutlich mehr Flüchtlinge wohnen werden. Schließlich ist es das Bestreben der
Stadt, die Zeltbehausungen aufzulösen
und den Flüchtlingen über kurz oder
lang feste Unterkünfte zu bieten.
Die Bebauung der Wallneyer Straße,
wohl mit Unterbringungsmöglichkeiten
für etwa 400 Flüchtlinge, die aber auch
eine Wohnbebauung vorsieht, ist offenbar beschlossen. Die ersten Flüchtlinge sollen in der ersten Hälfte 2017
bereits einziehen. Mit den Standorten
Kloster Schuir (565 Plätze), Wohnheim
Lerchenstraße (200 Plätze) und EmilFrick-Haus (30 unbegleitete Minderjährige) wären dann in Bredeney rund
1200 Flüchtlinge aufgenommen.
In den vergangenen Wochen sind nun
tatsächlich zwei Familien aus Syrien
in unserem Stadtteil in Wohnungen
eingezogen, die die evangelische und
die katholische Gemeinde für diesen
Zweck an die Stadt vermietet haben.
Beide Familien sind dem Vernehmen
nach schon gut angekommen und
werden beim Deutschlernen, in manchen Alltagsdingen und auch bei Fragen der Ausstattung für das tägliche
Leben tatkräftig unterstützt. Auch ein
18
Kindergartenplatz konnte für den dreijährigen Nachwuchs in unserer Kita Am
Brandenbusch ab dem Sommer bereitgestellt werden.
Für die Kitakinder Am Brandenbusch gab
es im Mai ein besonderes Mittagessen:
Drei Jugendliche aus dem Emil-FrickHaus kamen zu Besuch und schnippelten
und kochten zusammen mit Koch Martin Abts und den Kindern ein leckeres,
exotisch gewürztes syrisches Essen. Und
anschließend wurde ordentlich mit den
„großen Jungs“ zur Freude aller auf dem
Kita-Spielgelände gebolzt.
Darüber hinaus erreichen uns weiterhin häufig Anfragen benachbarter
„Runder Tische“. Zugenommen hat
hier der Bedarf nach Gegenständen,
die beim Umzug in Wohnungen für
deren Ausstattung benötigt werden
wie Möbel aller Art, Waschmaschinen,
Staubsauger, Fernseher. Aber auch die
Begleitung von Flüchtlingen ist nach
wie vor gefragt, um diesen einen guten Start zu ermöglichen in der für sie
neuen und fremden Umgebung. Über
unsere gut 150 Mitglieder verteilen wir
via E-Mail diese Aufrufe. Durch die Vernetzung mit anderen „Runden Tischen“
erweitern wir den Helferkreis, sodass
die eine oder andere Unterstützung oft
sehr rasch erfolgen kann.
Ein Beispiel aus der aktuellen Praxis:
Durch persönliche Gespräche mit Eh-
renamtlichen, die im Zeltdorf Karnap
tätig sind, erfuhr unsere Jugendleiterin,
dass auch vermeintlich kleine Sorgen
manchmal den Alltag der Schulkinder
unnötig erschweren können.
Die im Zeltdorf schon seit Monaten lebenden zahlreichen Kinder bekommen
durch Spenden oder Schulkameraden
Stifte und Schulbedarf geschenkt und
bewahren dieses Dinge oftmals stolz in
ihren Schultaschen auf.
Im Zeltdorf stehen diese Taschen aber
unabgeschlossen in den „Zimmern”,
und insbesondere die kleinen Kinder
„bedienen“ sich gerne an den Inhalten.
Beim nächsten Schulbesuch fehlen dann
die Materialien und Utensilien, sodass
die Lehrerin ihre vorbereitete Unterrichtseinheit improvisieren muss. Damit
die wichtigsten dieser Dinge in der Schule bleiben können, hat der „Runde Tisch”
Bredeney einen Spendenaufruf gestartet.
Herzlichen Dank an alle, die unsere
Sammelaktionen immer wieder mit
ihren Spenden unterstützen!!
Anke Keske
Fragen oder Anregungen nehmen
Harald Treptow (41 01 61) oder Anke
Keske (545 67 66) gern entgegen.
Oder nutzen Sie auch unsere Internetseite zur Kontaktaufnahme unter
www.willkommeninbredeney.de
Zur Person
Doris Wever
K
ürzlich erklärte ihr eine Freundin,
dass schnelles Gehen die Gesundheit fördere. Und so begegnet uns
Doris Wever mit flottem Schritt auf dem
Weg zum Einkauf an der Bredeneyer
Straße oder auf dem Weg zum sonntäglichen Gottesdienst. Gelegentlich
unterbrochen durch ein Schwätzchen
mit Freunden oder Nachbarn.
Doch nun der Reihe nach: Mit dem
Abzug der französischen Soldaten aus
Dortmund endet die Besetzung des
Ruhrgebietes. Die Große Inflation endet
mit der Ausgabe der Rentenmark. Die
Rhapsody in Blue wird uraufgeführt. Jimmy Carter in den USA und Doris Wever in
Elberfeld erblicken das Licht der Welt.
Zwei Jahre später zieht die junge Familie
nach Essen, wo der Vater die heute noch
bestehende Firma für den Bürobedarf
von Autowerkstätten gründet. Die Familie zieht nach Bredeney, wo man im
Zuge des wachsenden Ortsteiles weiter
in Richtung Süden zieht. Tochter Doris
besucht die evangelische Volksschule
an der Graf-Spee-Straße und später das
Mädchengymnasium an der Grashofstraße. Nach dem Konfirmandenunterricht in der Kirche Am Brandenbusch
wird sie dort 1939 von Pfarrer Leidolph
konfirmiert.
Mit der Erinnerung an den damals üblichen Dienst als „Jungmädel“ denkt
sie gerne an die dabei gelernten und
gepflegten Volks- und Wanderlieder.
Dem Abitur im 3. Kriegsjahr schloss sich
zunächst die Einberufung zum „Reichsarbeitsdienst“ in einem Rüstungsunternehmen an und dann für 2 Jahre eine
Ausbildung in der Landfrauenschule, die
Kenntnisse in Haus- und Landwirtschaft
vermitteln sollte, was in einer seinerzeit
von „Lebensmittelkarten“ bestimmten
Haushaltsführung recht nützlich sein
konnte. Ein für die mögliche Nachfolge im väterlichen Geschäft oder die
Mitarbeit in der Steuerberatung eines
Verwandten begonnenes Studium der
Betriebswirtschaft in Freiburg musste
sie abbrechen, da ihr praktischer Einsatz kurzfristig notwendig wurde. Und
so war es dann doch das väterliche
Geschäft, das zum Hauptberuf wurde.
Offiziell wurde ihre Prokura 1996 gelöscht, was nicht hindert, dass sie (neben der Funktion als Gesellschafterin)
auch heute noch, wenn erforderlich,
dort tätig wird.
In Doris Wevers Wohnzimmer steht
ein mächtiger Konzertflügel – Baujahr
1888 –, der neben den wohl gefüllten
Bücherregalen auf die Fortführung einer
den schönen Künsten zugewandten
Tradition in der Familie schließen lässt.
Neben den Besuchen von Oper, Theater
und Konzerten fand und findet Doris
Wever Entspannung vom Tagesgeschäft
auf Reisen an die See (37x Juist!) sowie
Wandern und Wintersport in Bayern
oder im Oberengadin.
hh Doris Wever
Vor wenigen Wochen wurde sie als
langjähriges Mitglied des Bredeneyer
Kirchenchores verabschiedet. Sie hatte
sich 1954 dem seinerzeit von Herrn
Führer geleiteten Bredeneyer Kirchenchor angeschlossen. Zu jener Zeit
zählte dieser etwa 30 Mitglieder, und
es bedurfte schon eines wesentlichen
Grundes, um die Probe zu „schwänzen“.
Natürlich gab es auch gemeinsame
Ausflüge und Auftritte zu besonderem
Anlass. Später leitete Herr Klapdor den
Chor, und inzwischen trifft man sich zur
Chorprobe jeweils am Montag um 19:45
Uhr im Gemeindesaal unter Leitung
von Herrn Pollmann. Leider ist auch bei
dieser kirchlichen Aktivität die regelmäßige Teilnahme stark zurückgegangen.
Dies ist zu bedauern, bietet sie doch
neben der Pflege des Gesanges auch
persönliche Kontakte und Freundschaften, wie Doris Wever aus eigener Erfahrung bestätigt. Möge ihr Vorbild weitere
Menschen, die Freude am Singen haben, zum Mitsingen anregen!
Hans W. Obrig
19
Besondere Gottesdienste
In unseren Kirchen
Sonntag, 3.7.2016, 10:30 Uhr,
Kirche Am Brandenbusch
Familiengottesdienst
mit Pfarrer Joachim Lauterjung
Musikalische Gestaltung: Kinderchor
Ausruhen? Erwünscht!!!
Wir laden herzlich ein zum
Familiengottesdienst
vor den Sommerferien.
Sonntag, 10.7.2016, 11:30 Uhr,
Kirche Am Brandenbusch
„Drunter & Drüber“ – für Groß und
Klein – Alice Lorber
Sonntag, 10.7.2016, 18:00 Uhr,
Kirche Am Heierbusch
Abendmahlsgottesdienst
mit Pfarrer Joachim Lauterjung
Musikalische Gestaltung: Posaunen
Sonntag, 21.8.2016, 18:00 Uhr,
Kirche Am Heierbusch
Gottesdienst aus der Reihe
„Kunst und Glaube“
mit Pfarrer Joachim Lauterjung
Musikalische Gestaltung:
Posaunenquartett
Sonntag, 4.9.2016, 11:30 Uhr,
Kirche Am Brandenbusch
„Drunter & Drüber“ – für Groß und
Klein – „Drunter & Drüber“ – Team
20
Sonntag, 25,9.2016,
10:30 Uhr,
Kirche Am Brandenbusch
mit Pfarrer Joachim Dahlhoff
Musikalische Gestaltung:
Meet-Jesus Band
Thema: Leben auf Diät
Konzerte
Konzerte
Bremer RathsChor auf Konzertreise
In unseren Kirchen
D
er Bremer RathsChor,
geleitet von Jan
Hübner, begibt sich im
September auf eine Konzertreise und ist am Samstag,
24.9.2016, um 18:00 Uhr in
der ev. Kirche Am Heierbusch mit dem A-cappellaProgramm „Licht“ zu Gast.
Licht ist für uns alle lebenswichtig.
Jeden Tag aufs Neue erleben wir bei
Tagesanbruch, wie groß die Kraft und
die Wirkung des Lichtes auf uns sind.
An Geburtstagen, zu Weihnachten,
Ostern, oder wenn wir Gäste haben,
werden Lichter angezündet – und
schließlich auch dann, wenn wir den
Tod eines Menschen zu beklagen haben.
Unser Leben ist untrennbar mit diesen
Bräuchen verbunden.
Zu jeder Zeit waren auch Komponisten
von diesem Thema fasziniert. So hat
der Bremer RathsChor für sein A-cappella-Programm einige der schönsten
und bedeutendsten Vertonungen zu
diesem Thema einstudiert.
Mit den Hohelied-Motetten von Melchior Franck, Johann Sebastian Bachs
„Fürchte dich nicht“ über Johannes
Brahms’ „Warum ist das Licht gegeben“
bis hin zu „Northern Lights“ von Ola
Gjeilo u. a. werden Werke aus der Zeit
der Renaissance bis hin zur Gegenwart
erklingen.
Sonntag, 3.7.2016, 18:00 Uhr,
Kirche Am Heierbusch
Sommerkonzert des
Essener Lehrerkammerorchesters
mit Werken von Georg Friedrich Händel, Carl Friedrich Abel, Antonio Vivaldi,
Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus
Mozart
hh Bremer RathsChor
Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, eine
Spende am Ausgang erbeten; Einlass
30 Minuten vor Konzertbeginn.
Gabriele Hölzel
Samstag, 24.9.2016, 18:00 Uhr,
Kirche Am Heierbusch
Bremer RathsChor
A-cappella-Programm „Licht“
Werke aus der Zeit der Renaissance bis
hin zur Gegenwart: Melchior Franck „Hohelied-Motetten“, Johann Sebastian Bach
„Fürchte dich nicht“, Johannes Brahms
„Warum ist das Licht gegeben“, Ola Gjeilo
„Northern Lights“ u. a.
Leitung: Jan Hübner
Solisten:
Carola Hirsch (Flöte), Daniela Weibels
(Sopran), Reinhard Froese (Gitarre) und
Heinz-Wilhelm Norden (Violine)
Leitung: Doris Froese
Samstag, 27.8.2016, 16:00 Uhr,
Kirche Am Heierbusch
Klassische Kirchenmusik
Nadeshda (deutsch-russischer Chor)
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart,
Franz Schubert sowie deutsche und russische Volkslieder
Valentina Petruschewskaja (Akkordeon)
Wolfgang Hirtz (Gesang und Moderation)
Chorleitung: Natalia Keller
hh Bei allen Konzerten
ist der Eintritt frei,
um eine Spende
wird gebeten.
21
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22
Berichte aus der Gemeinde
Familienfreizeit des Midlife-Kreises vom 10. bis 12. Juni 2016
N
ach zweijähriger Pause gab es
endlich wieder eine Familienfreizeit des Midlife-Kreises. Ziel der fünf
Familien war die Jugendherberge in
Hellenthal in der Eifel.
Nachdem alle angekommen waren,
sollte der Tagesabschluss ganz im Zeichen der EM-Eröffnung stehen. Daraus
entwickelte sich ein sehr lustiger und
kommunikativer „Come Together“–
Abend mit ein bisschen Fußball.
Der in der Ecke knapp unter der Decke
im Aufenthaltsraum angebrachte postkartengroße „Microfernseher“ war für
„Public Viewing“ wahrhaftig gar nicht
geeignet.
Frühstücksgestärkt ging es Samstagmorgen dann an die thematische
Arbeit. „Gewinnen und Verlieren“
hatten wir uns ausgesucht. Engagiert
und interessiert trugen Jung und Alt
flipchartweise gute Gedanken zusammen, deren Umsetzung ins wirkliche
Leben auf dem Fuße folgen konnte:
Nachmittags stand nämlich eine Wanderung auf dem Eisvogelpfad auf dem
Programm, „gewürzt“ mit Geländespielen. Bei „Tauziehen“, „Dosenwerfen mit
verbundenen Augen“ usw. entbrannte
ein fairer Wettstreit. Gemeinsam verlor
die Gruppe für einen kurzen Moment
den richtigen Weg, dank des mutig
angehaltenen Traktors und dem per
Zufall getroffenen Hausmeister der
Jugendherberge gewannen wir alle
gemeinsam letztlich den Wettlauf gegen
die Regenschauer.
Auch frei zur Verfügung stehende Zeit
kam zwischendrin nicht zu kurz. Vom
guten Gespräch über Tischtennis bis
hin zum Sturz in den kalten Bach war
einfach alles dabei, was zu einem „richtigen“ Familienwochenende gehört.
Bei Lagerfeuerromantik mit Stockbrot,
Würstchen, Gitarre und Gesang klang
der erlebnisreiche Tag gemütlich aus.
Am Sonntagmorgen kamen wir zu
einer stimmungsvollen Andacht zusammen, um dann nach dem Mittagessen alle in unseren Alltag nach Essen
zurückzukehren.
Wolfgang Beyer
23
Nachgefragt
Fragen und Antworten zu Bibel und Glauben
V
or einigen Monaten kommt eine
junge Frau zu mir. Sie möchte
getauft werden. Aber vorher möchte
sie viel über unseren Glauben lernen.
Nach einem langen Gespräch, wie das
am besten gehen kann, verständigen
wir uns. Sie ist oft im Gottesdienst. Ich
schenke ihr eine (Basis-) Bibel und lade
sie ein: „Lesen Sie und stellen Sie mir
alle Fragen, die Ihnen dabei einfallen.“
Ein paar Wochen später sitzt sie in
meinem Büro. Die Liste der Fragen ist
beeindruckend. Inzwischen haben wir
alle Evangelien und den Römerbrief
miteinander gelesen. Ich fühle mich bereichert: durch die Fragen; die Ernsthaftigkeit des Gespräches; die Nötigung,
theologische Gedanken in klare Worte
zu fassen. Irgendwann bitte ich meine
Gesprächspartnerin, mir ihre Fragen zur
Verfügung zu stellen. Ich möchte darüber im Gemeindebrief schreiben. Denn
vielleicht sind es ja auch Ihre Fragen,
liebe Leserinnen und Leser. Vielleicht
werden auch Sie neugierig, schlagen Ihre Bibel auf, lesen nach, worum es geht,
und machen sich auf, unserem Glauben
und der Bibel auf die Spur zu kommen!
einen ein Gottesgeschenk ist, ist dem
anderen vielleicht ein Zufall und einem
dritten vielleicht sogar eher lästig.
Wie wir unsere Erfahrungen deuten,
ist von entscheidender Bedeutung für
unser Leben. Es unterscheidet uns von
einander. Darüber zu sprechen, kann
uns aber auch sehr bereichern. Das gilt
auch für unseren Glauben.
Hier also erste Fragen und Antworten:
Lukas. 8, Vers 33 ff: Warum ist die
Schweineherde gestorben?
Die Geschichte spielt aus der Sicht Jesu
im Ausland; jenseits des Jordans in der
Nähe des Sees Genezareth. Es geht um
die Heilung eines von Dämonen besessenen Menschen. Als Jesus ihn heilt,
fährt der „böse Geist“, der ihn gequält
Lukas 8, Vers 9ff: Warum findet Gottes Wort bei so wenigen Menschen
laut diesem Gleichnis Gehör?
Menschen können das Gleiche erleben
und doch ganz unterschiedliche Konsequenzen daraus ziehen. Was dem
24
Ein zweiter Punkt ist deshalb wichtig:
Wir können unseren Glauben nie beweisen. Die Verfasser der Evangelien wissen
das sehr genau. Aber daran verzweifeln
sie nicht. Ganz im Gegenteil: Sie erklären uns, dass es dafür sogar schon bei
denen, die Jesus von Angesicht zu Angesicht begegnet sind, einen wichtigen
Grund gibt: das sogenannte „Messiasgeheimnis“. Jesus selber weiß, dass sein
Wirken erst durch das Ostergeschehen
beglaubigt werden wird und bis dahin
mehrdeutig bleibt. Oft verbietet er
deshalb den Menschen sogar, über das
zu sprechen, was sie durch ihn erleben.
Aber auch Ostern ist wieder eine Erfahrung, die uns nur ganz persönlich erreichen kann.
hat, in eine Schweineherde. Bevor die
Schweine sich in den See stürzen und
ertrinken, erfahren wir den Namen des
bösen Geistes: „Legion“.
Es ist eine Geschichte mit vielen Ebenen.
Auch wenn der Begriff uns fremd sein
sollte – gibt es nicht wirklich Menschen,
die von etwas Zerstörerischem besessen sind, sich selbst verlieren, sich und
anderen schaden? Und hat diese Besessenheit (selbst wenn sie heute andere
Namen trägt) nicht oft genug eine
erschreckende Eigendynamik, der wir
kaum etwas entgegensetzen können?
Aber kennen wir nicht auch die Erfahrung, dass ein klärendes Wort, eine
einzelne Geste, ein einziges Erlebnis
heilsam sein kann? Und dass Therapie
wirklich etwas bewirken kann? Jesus
tritt hier als Therapeut auf.
Vielleicht tritt er hier aber auch als
Politiker auf. Denn das „Schwein“ ist
für ihn als Juden nicht nur ein unreines
Tier, sondern das Aushängeschild für
die Heiden. Und als Eber taucht es im
Wappen der X. römischen Legion „Fretensis“ auf, die u.a. an der Zerstörung
Jerusalems im Jahr 70 beteiligt war.
Dann hätten wir hier eine „symbolische
Widerstandsgeschichte“ vor uns, frei
nach dem Motto: „Treibt die heidnischen Besatzer ins Meer!“
Joachim Lauterjung
Leserbrief
Erinnerungen an Pfarrer Schäfer
A
ls Kindergottesdiensthelfer in den
Jahren 1959 bis 1962 kam ich
Pfarrer Schäfer nahe. Schon damals
war sein Ansatz, Gemeindeglieder zur
Mündigkeit im eigenen Glauben zu verhelfen und zur Mitverantwortung in der
Gemeinde zu ermuntern, früh erkennbar. So übertrug er mir während der
frühen Phase der Planung der Kirche
Am Heierbusch als eine Art Vorposten
die Aufgabe, in der Meisenburgschule
eigenverantwortlich einen Kindergottesdienst aufzubauen. Die Kinder
kamen vornehmlich aus der Funkestiftung, die ihm sehr am Herzen lag.
Als Religionslehrer der Goetheschule
kam Pfarrer Schäfer auf die Idee, einen
Primanerkreis zu gründen, ganz neuartig zusammen mit Schülerinnen des
Grashof Gymnasiums. Wichtiger als der
moderne koedukative Ansatz war jedoch, dass er damit Bildungsangebote
schuf, die Schule und Kirche damals
nicht bereithielten und mit denen er
auch Kirchenfernere erfolgreich ansprach und ein offenes Bild von Kirche
vermittelte.
Aus der Nähe konnte ich verfolgen,
mit welcher Gründlichkeit und Ernsthaftigkeit Pfarrer Schäfer seine sonntäglichen Predigten vorbereitete. Er
begann schon am Montag, entwickelte
sie über die ganze Woche und legte
sie abschließend seiner leider früh
verstorbenen Frau Charlotte zur letzten
Überprüfung vor. Erst danach war die
Predigt reif für den Sonntag. Unvergesslich ist mir, wie er um seine erste
Predigt zu Christi Himmelfahrt und seine eigenen Zweifel rang und das auch
sein näheres Umfeld wissen ließ. Es war
für mich eine Befreiung am Beispiel eines vermeintlich gestandenen Pfarrers
zu erleben, dass zu einem lebendigen
Glauben immer wieder auch der Zweifel gehört und gehören darf.
Nach meinem Abitur 1962 ging der
Kontakt verloren. Wehrdienst, Studium,
Beruf und Familiengründung führten
mich nach Hamburg. Erst 2014 meldete sich Pfarrer Schäfer aus Oldenburg
nach Vermittlung durch eine Mitkonfirmandin wieder bei mir. Das führte zu
einem intensiven, vornehmlich theologischen Briefkontakt. Pfarrer Schäfer
war kein Leichtgläubiger. Er blieb auch
nach eigenem Bekunden zeitlebens
ein Suchender. Suchen und Finden,
Infragestellen und Neuentdecken,
fester Glaube und wacher Verstand,
Lesen und Schreiben – das machte ihn
aus. Und so entwickelte er für sich eine
ganz eigene Theologie, die auf alle
spekulativen Ausflüge ins Metaphysische oder Transzendente verzichtet
und die ganz nahe am Menschen
gedacht und gelebt sein wollte. Sein
Jesusbild als „Jesus des Respekts“ und
seine Deutung des Abendmahls als
„Versöhnungsmahl“ oder besser noch
als „Friedensmahl“ sind darin wesentli-
hh Pfarrer Hans-Jürgen Schäfer
* 3.8.1928 3.3.2016
che Bausteine. An all diesen Gedanken
ließ er mich teilhaben, indem er mir
wesentliche Teile seiner dazu verfassten Abhandlungen, Aufsätze und
Reflexionen zuschickte – eine Art theologisches Vermächtnis, für mich immer
wieder Anlass zum Nachlesen und zur
Überprüfung eigener Positionen.
Pfarrer Schäfer hat mich bereichert.
Er wird mir fehlen.
Eberhard Witte, Hamburg-Bergedorf
25
Stiftung
Stiften funktioniert auf vielfältige Weise
Ü
berraschend, aber es ist so: Der
Begriff der Stiftung ist rechtlich
nicht definiert. Aus gutem Grund; denn
Stiftungen gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen.
Gleichwohl gibt es ganz bestimmte
Eigenschaften, die Stiftungen auszeichnen. Alle Stiftungen leisten einen
guten, qualitativen Beitrag zu unserer
Gesellschaft. Der Stifter bestimmt
in der Regel einen gemeinnützigen
Zweck, der langfristig verfolgt werden
soll. So auch bei unserer Stiftung
„Lebendige Kirche Bredeney“.
Sie lesen in dieser Ausgabe des PROFIL, dass das Presbyterium dieser
Gemeinde es als eine der wichtigsten
Aufgaben für die vor uns liegende Zeit
hält, die Gemeindefinanzen langfristig
auf eine tragfähige Basis zu stellen,
damit die vielfältigen Aktivitäten der
Gemeinde, mit denen vielen Menschen
geholfen wird, dauerhaft beibehalten
werden können. Das reicht von der Kita- und Jugendarbeit bis zur Seniorenbetreuung, von der Unterstützung von
Musikprojekten bis zu unserem Familienzentrum. Das alles ist höchst sinnvoll
und im tiefsten Sinne evangelisch, wird
aber durch unsere finanziellen Möglichkeiten bei weitem nicht gedeckt.
Deshalb immer wieder unser Appell an
unsere Gemeinde, die gemeindeeigene
Stiftung zu bedenken.
26
Die Erfahrung zeigt: Es ist in vielen
Fällen das persönliche Gespräch, mit
dem Menschen auf unsere Stiftung
aufmerksam und für eine Zustiftung
gewonnen werden. Wir wollen deshalb
mit Ihrer Hilfe unsere Stiftung noch
bekannter machen. Wir sind sicher,
es gibt in Ihrem Umfeld noch einige
Menschen, die gerne etwas Gutes tun,
wenn es gelingt, sie von der guten
Sache zu überzeugen.
Darum: Bringen Sie unsere Stiftung zur
Sprache! – Im Verwandten- oder Bekanntenkreis, bei Freunden oder Nachbarn, unter Kollegen – einfach überall
da, wo Sie mit Menschen zusammen
kommen.
Das geht in vielfältiger Weise und
reicht vom Sammeln anlässlich eines
„Runden Geburtstags“ über das Einbringen eines Vermögenswertes, auf
den die Stifterin oder der Stifter nicht
selbst angewiesen ist, z. B. einer Wohnung oder – auch zeitlich begrenzt
– deren Erträgen, bis hin zu einer testamentarischen Zuwendung.
Wenn Sie eine gute Idee haben, sprechen Sie uns an. Wir wissen, wie Stiften
geht!
Catharina Steding (79 68 01)
catharinasteding@web.de
Dr. Jörg Kattein (41 25 88)
j.kattein@kattein.org
Dr. Harald Treptow (41 01 61)
treptow@arcor.de
Berichte aus der Gemeinde
Lob der Austräger
I
n der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16. Mai diesen Jahres stand
ein launiger Artikel „Aufstehen kurz
nach Mitternacht“. Dort wurde beschrieben, welche Mühen der Austräger
Erich Boos und viele anderen Menschen
in unserem Land auf sich nehmen,
damit wir nach erquickender Nachtruhe
pünktlich zum Frühstück das Neueste
vom Tage in unserer Zeitung sozusagen
mundgerecht serviert bekommen. Jeder
hat da so seine eigenen Gewohnheiten.
Ich persönlich, wenn ich dies Geheimnis an dieser Stelle einmal lüften darf,
beginne mit dem Sportteil und suche
nach Meldungen zu Schalke 04, aber
ich habe viel Verständnis dafür, wenn
andere anders vorgehen (im PROFIL
beginne ich übrigens mit der Rubrik
„Menschen aus der Gemeinde“ – immer
wieder höchst interessant von Herrn
Obrig verfasst).
Dieser kurze Artikel brachte mich auf
die Idee, in unserem PROFIL einmal
deutlich das Lob unserer Austrägerinnen und Austräger „zu singen“ und
großen Dank zu sagen! Aus eigener
Anschauung weiß ich, dass das mitunter kein einfacher Job ist. Viele Mitglieder unserer Gemeinde erwarten
die Neuausgabe ungeduldig, und zu
meiner Frau, die die Maybachstraße
versorgt, kommt immer mal wieder ein
Anruf mit der Frage, wo bleibt denn
das neue PROFIL. Immerhin zeigt uns
das, dass unser Gemeindebrief gelesen
wird, was diejenigen, die regelmäßig
hineinschauen, nicht wundert; denn
Frau Kattein und ihr Team basteln da
unter erheblichen Anstrengungen ein
wirklich bemerkenswertes Stück Presse!
Auch dafür immer wieder Dank.
Erich Boos, der übrigens auch den
örtlichen Gemeindebrief der dortigen
ev. Gemeinde mitausträgt, dass Ihnen
die Zeitungen aus dem Auto gestohlen
werden. So begehrt ist unser Gemeindebrief nun leider doch (noch) nicht.
Aber zurück zu den Austrägerinnen
und Austrägern: Da fehlt uns sozusagen der Nachwuchs. Die Redaktion
sucht Menschen, die alle zwei Monate
während eines Spaziergangs (gesundheitsfördernd!) zwei Stunden Zeit in
die Zustellung unseres Gemeindebriefs
einbringen. Und verlässlich über einen
längeren Zeitraum zur Verfügung stehen, denn die Organisation der Zustellung wird erschwert, wenn die Zusteller
oft wechseln und für ein und dieselbe
Straße häufig neue Menschen gesucht
werden müssen. Also auf geht’s!
Ein Anruf bei Frau Struck im Gemeindebüro (42 13 86) oder bei einer/einem
Presbyter/in (Telefonnummern im
PROFIL) genügt!
Harald Treptow
Übrigens bekommt Erich Boos für seinen Wiesbadener Bezirk ein Entgelt;
bei uns geschieht das alles ehrenamtlich (wie die Gesamtgestaltung von
PROFIL), sozusagen für „Gotteslohn“.
Aber dafür können Sie sich bei Ihrem
Zustellungs-Spaziergang Zeit lassen
und ab und an einen Plausch über den
Gartenzaun halten und müssen nicht
hetzen wie Erich Boos frühmorgens.
Und Sie müssen nicht fürchten, wie
27
Anzeigen
ANZEIGEN
Informationen: Helmut Schwab,
Telefon (0208) 37 02 09, hel.schwab@web.de
Ihr Ansprechpartner in Essen
Rüttenscheid und Bredeney
Thomas Meyer
Telefon: 0201 3107677 | Mobil: 0151 55147796
thomas.meyer@kobold-kundenberater.de
28
Kollekte
Dinge, die Sie für Ihre
Gemeinde tun können!
Wofür wir sammeln
4. September 2016
(15. Sonntag nach Trinitatis)
25. September 2016
(18. Sonntag nach Trinitatis)
Stiftung für kirchliche Baudenkmäler
– Stiftung KiBa
Damit die Kirche im Dorf bleibt
In vielen Orten ist die Kirche Mittelpunkt. Besonders für kleine Gemeinden auf dem Land ist es eine große
Herausforderung, die eigene Kirche zu
erhalten. Die EKD-weite Stiftung zur
Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler
in Deutschland unterstützt Gemeinden
beim Erhalt und bei der Sanierung von
Kirchen. Oft verändert sich dadurch
das Gemeindeleben und nicht selten
entstehen Fördervereine, die weit über
den Kreis der Gemeinde hinaus reichen.
Integrations- und Flüchtlingsarbeit der
Evangelischen Kirche im Rheinland
Fremde finden eine neue Heimat
Deutschland ist ein Zuwanderungsland.
Egal, ob Flüchtlinge, Asylsuchende,
Migrantinnen und Migranten oder
Spätaussiedler: Kirchengemeinden und
diakonische Einrichtungen leisten bei
deren Integration immer schon einen
wichtigen Beitrag. Neben der praktischen Arbeit vor Ort sind auch öffentlichkeitswirksame Aktionen nötig.
Dazu gehören die Internationale Woche gegen Rassismus im März und die
Interkulturelle Woche im September.
Damit die Kirche im Dorf bleibt:
www.stiftung-kiba.de.
Die Evangelische Kirche im Rheinland
unterstützt aber nicht nur Integrationsprojekte im Inland, sondern fördert
auch die Arbeit mit Flüchtlingen außerhalb von Deutschland. Insbesondere
Projekte an den EU-Außengrenzen:
www.ekir.de/migration.
Wenn Sie Zeit und Lust haben:
Gefragt:
Organisationstalent und
praktischer Sinn
Sie sind gerne die sorgsame Hand im
Hintergrund? Wir suchen Verstärkung für
unser ehrenamtliches Küsterteam! Sie sorgen für korrekt angezeigte Lieder, für die
Bereitstellung des Abendmahlsgeschirrs,
für das Einsammeln der Kollekte – kurz,
für alles, was den reibungslosen Ablauf
des Sonntagsgottesdienstes ermöglicht.
Sie werden eingearbeitet, wechseln sich
mit den anderen Ehrenamtlichen ab und
werden sich schnell in unserem freundlichen Team wohlfühlen.
Frau Struck im Gemeindebüro nimmt
gerne Ihre Meldung entgegen:
Tel. 24 13 86, info@kirche-bredeney.de.
Gesucht:
Sitzgelegenheit
Für eine Familie suchen wir ein gut erhaltenes Sofa oder eine Sitzlandschaft.
Bitte melden Sie sich bei Ehepaar Gores
(42 36 80) oder im Gemeindebüro
(42 13 86).
Weiteres: Diese Rubrik erscheint
regelmäßig. Bitte melden Sie Ehrenamtsstellen an unter der E-Mail:
Gemeindebrief@kirche-bredeney.de
29
Nachbarn
Gospelmusik
N
achdem der Pfingstgottesdienst
wieder den Abschluss eines
Gospel-Workshops bildete, möchte
ich den Hintergrund dieser Musik ein
wenig beleuchten.
Gospelmusik ist entstanden aus den
Kirchenliedern (Spirituals) der schwarzen Sklaven in Nordamerika. Der Ausdruck „Gospelmusik“ wurde zum ersten
Mal 1874 verwendet.
Das Einzige, das die Afrikaner aus
ihrer Heimat mitnehmen konnten in
die Sklaverei, war die Musik, die Gewohnheit, ihre Gefühle, ihr Erleben in
Gesang und Tanz direkt auszudrücken,
durch Wechselgesang und Tanz immer
wieder Gemeinschaft zu bilden.
Als sie die christliche Botschaft der
Hoffnung und der Befreiung kennenlernten, feierten sie diese in Musik und
Tanz von großer Ausdruckskraft:
„Musik und Tanz ... mit der einmaligen
Kraft, die gegensätzlichen Erfahrungen
von Trauer, Schmerz, Freude, Hoffnung
und Verzweiflung zu einer höheren Einheit zu verschmelzen, standen im Mittelpunkt ihrer religiösen Äußerungen.“
Auch für die weißen Christen, die zu
Beginn des 17. Jahrhunderts nach
Nordamerika kamen, war der Gesang,
das Psalmensingen, fast das Einzige,
das sie aus Europa mitbrachten. Es wa-
30
ren verfolgte christliche Minderheiten,
Puritaner und Hugenotten, die damals
nach Amerika kamen, denen die Praktizierung ihres Glaubens in einer Weise
wichtig war, wie wir es uns heute kaum
vorstellen können. Das Psalmensingen
war das Herzstück des musikalischen
Ausdrucks ihres Glaubens. Die Musik
war einfach, eine Volkskunst, die ohne
Beeinflussung durch die europäische
Kunstmusik blieb.
Die meisten Schwarzen wurden zum
christlichen Glauben bekehrt im Zuge
der Erweckungsbewegung, die Ende
des 18. Jahrhunderts in Nordamerika
stattfand. Große Menschenmengen, die
in kein Gebäude passten, Weiße und
Schwarze, versammelten sich im Freien,
um tagelang Gottesdienste zu halten.
Diese Camp Meetings stellten eine
wichtige Grundlage dar für die Entwicklung dessen, was wir heute Spirituals, oder auch Gospelmusik nennen.
Die Texte der Spirituals waren direkt
biblisch, besonders oft aus Abschnitten, die von Befreiung berichteten.
Die Schwarzen brachten vor allem
den ekstatischen Charakter des musikalischen Erbes aus Afrika mit ein.
Die Musik folgt häufig der einfachen
Struktur des Frage-Antwort-Prinzips,
lässt viele Freiräume für Improvisation
und ist leicht erlernbar. Begleitet wird
das Ganze durch Händeklatschen und
Fußstampfen.
Man kann durchaus schwarze und
weiße Gospelmusik unterscheiden,
aber beide Gruppen beeinflussten sich
gegenseitig.
Hier und heute ist fast vergessen,
welch intensive Glaubenserfahrung
sich in dieser Musik ausdrückt. An die
Stelle der Anbetung Gottes, der die
ekstatische Musik diente, ist die Anbetung des Gefühls und der Empfindung
selbst getreten.
Mahalia Jackson unterschied deutlich
zwischen diesen beiden Welten, der
spirituellen und der säkularen – für sie
symbolisiert durch Gospelmusik auf
der einen und Blues auf der anderen
Seite. Warum sie den Blues ablehnte,
begründete sie so:
„Blues, das sind Lieder der Verzweiflung, Gospels sind Lieder der Hoffnung. Wenn du Gospels singst, hast du
das Gefühl, es gibt ein Heilmittel für
das, was falsch ist. Wenn du mit dem
Blues fertig bist, hast du das Gefühl,
es gibt nichts, worauf du dich stützen
kannst.“
(Informationen und Zitate aus:
Andrew Wilson-Dickson, Geistliche Musik,
Gießen 1994)
Heidemarie Kuhs
Nachbarn
Xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Rellinghausen
Margarethenhöhe
Einladung zum Gemeindefest
Die Evangelische Kirchengemeinde auf
der Margarethenhöhe feiert in diesem
Jahr
Konzert für Flöte, Klavier und Orgel
Geburtstagskonzert für
Ingrid Urbasch, Kantorin in Rellinghausen von 1971–1998
h 60 Jahre selbständige Gemeinde
Sonntag, 28. August, 18:00 Uhr
Gefeiert wird am 16. September mit
einer großen Oldie-Party im Kindergarten und am 18. September um
10:00 Uhr mit einem Festgottesdienst.
Rodrigues Coelho: Tento
Gerd Zacher:
Glossar für Flöte und Klavier
Johann Sebastian Bach: Choralvorspiele
aus den 18 Chorälen
René Leibowitz:
Sonate für Flöte und Klavier
Juan Cabanilles: Passacalle
Evelin Degen, Querflöte
Alfred Pollmann, Klavier
Matthias Geutin, Orgel
h 60 Jahre Evangelischer Kindergarten Steile Straße
Predigt: Superintendentin M. Greve
Musik: Kirchenchor und Kindertageseinrichtung mit Heidemarie Kuhs
Anschließend feiern wir gemeinsam ein
großes Gemeindefest.
Die evangelische Kirchengemeinde
Bredeney ist herzlich eingeladen,
mitzufeiern!
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
31
Landeskirche / Kirchenkreis
Verschiedenes
Evangelisch Pilgern
„Pilgern ist die Suche nach Gott! Und
wer nach Gott sucht, wird unweigerlich
über das eigene Ich stolpern!“ (Hape
Kerkeling). Pilgerwege sind keine Wandertage, sondern Tage der inneren
Einkehr. Das Gehen gibt den Rhythmus
vor, der hilft zur Ruhe zu kommen. Tage
des Pilgerns bieten Gelegenheit innezuhalten und neue Erfahrungen mit sich,
mit anderen und mit Gott zu machen.
Seit 2014 bietet eine Internetseite
Informationen rund um das Thema
‚Evangelisch Pilgern‘: Routen mit Bewertung des Schwierigkeitsgrads und
Anreisetipps in allen Regionen der
rheinischen Kirche, außerdem viele
nützliche Hinweise für Gruppen und
Einzelpilger, Grundsatzartikel und
Wegerzählungen.
www.evangelisch-pilgern.de
raumschiff.ruhr
heißt eine Initiative des Kirchenkreises
Essen, die jungen Erwachsenen Räume eröffnet, neue Ausdrucksformen
des Glaubens zu finden. Das Projekt
befindet sich im Aufbau und ist an der
Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel,
angesiedelt. Nach dem offiziellen Start
mit Begrüßung von Pfarrerin Rebecca
John Klug im Mai finden die Treffen in
der Marktkirche an jedem Mittwoch
um 18 Uhr statt.
32
Kirche beim Tag
des offenen Denkmals
„Gemeinsam Denkmale erhalten“: So
lautet das diesjährige Motto für den
Tag des offenen Denkmals am 11. September. Das gemeinschaftliche Handeln steht also diesmal im Fokus des
Veranstaltungstages. Kirchengemeinden können spannende Geschichten
über Kirchbauten erzählen. Davon ist
Gudrun Gotthardt, die Baudezernentin
der rheinischen Kirche, überzeugt.
Ein Beispiel dafür ist die Dorper Kirche
in Solingen. 1914 eingeweiht, war das
Jugendstilgebäude Anfang des 21.
Jahrhunderts in die Jahre gekommen
und sollte renoviert werden. Die beauftragten Architekten nahmen die Kirche
dafür genau unter die Lupe. „Diese
Untersuchungen haben ein Ausmaß
an Schäden zu Tage gebracht, das uns
alle erschüttert hat“, berichtet Pfarrer
Joachim Römelt. „Die Kirche musste
sofort geschlossen werden. Wir haben
an dem Wochenende drei Trauungen
verlegen müssen.“ Plötzlich drohte der
Abriss. Die Kosten für eine Sanierung
schienen nicht zu bewältigen.
Doch da ging ein Ruck durch die Kirchengemeinde. (…) Es begann eine
Rettungsgeschichte, die viele Hauptdarsteller hat. (…) Ergebnis: Im Mai
2007 wurde die Dorper Kirche wieder
eröffnet.
Gemeinsame Sanierung
war auch Gemeindeaufbau
Doch nicht nur das. „Wir haben auch
gemerkt, dass diese Sanierungsgeschichte ein Stück Gemeindeaufbau
war“, freut sich Pfarrer Römelt. „Menschen haben mitgewirkt, die wir bis
dahin nicht kannten. Wir haben im neu
gestalteten Raum neue Gottesdienstformen und Veranstaltungen eingeführt, die gut angenommen werden.“
In der Eingangshalle der Kirche wurde
ein Café eingerichtet, das gut genutzt
wird.
http://www.ekir.de/www/service/denkmaltag-19826.php
Arche Noah 2016
Am 24. und 25. September 2016 ankert die Arche Noah Essen erneut auf
dem Kennedyplatz. Künstler, Bands,
Vereine, Initiativen und Engagierte
aus Essener Gemeinden und Diensten,
aus Kindertageseinrichtungen, Konfirmanden- und Jugendgruppen, aus der
vielfältigen evangelischen Bildungsund Kulturarbeit für alle Altersstufen
präsentieren ein buntes Programm.
Tipp
Religionen entdecken
Nicht nur für Kinder!
Shalom Salam aleikum
Grüß Gott
Namaste
Mo Phat …
Kulturelle und religiöse Vielfalt gehören in Deutschland längst zur
Normalität. Der konfliktfreie Umgang
miteinander ist aber leider noch keine
Selbstverständlichkeit. Denkrichtungen, Werte und Verhaltensweisen
Andersgläubiger sind vielen Menschen
fremd. Nicht selten führt Unwissenheit
zu Unsicherheit, Ausgrenzung, verbaler und manchmal sogar körperlicher
Gewalt.
religionen-entdecken.de soll:
hh Kindern Spaß machen
hh Bildungslücken schließen
hh Berührungsängste abbauen
hh einen respektvollen Umgang üben
hh das Leben miteinander selbstverständlich machen
Alle Altersgruppen sind eingeladen,
das Projekt als Nachschlagewerk zu
nutzen und mit ihren Fragen, Hinweisen und eigenen Beiträgen zu Weiterentwicklung beizutragen.
h Wer hat die Welt geplant?
Darauf legen wir Wert:
h Warum sind den Hindus Kühe heilig?
h Kompetenz: Das Projekt wird
begleitet von Experten aller
Religionen.
h Was kommt nach dem Tod?
h Feiern Juden Weihnachten?
h Woran glauben die Bahai?
h Welche Feste feiern Buddhisten?
h Sind Schweine wirklich unreine
Tiere?
h Datenschutz:
religionen-entdecken.de fragt keine
Daten ab.
h Respekt: Das Forum und alle
Beiträge werden vorab moderiert.
Wer sich nicht fair verhält, bleibt
draußen.
h Worüber sprechen Christen mit
Gott?
h Warum beten Muslime auf einem
Teppich?
www.religionen-entdecken.de
33
Diakonie
Ansprechpartner
Neues Angebot für ganz Essen
HauBe-Team bietet kompetente Entlastung im eigenen Haushalt!
Die Diakoniestation Kliniken EssenMitte hat ihr Leistungsspektrum spezialisiert: Unter der Kurzform „HauBe“
bietet die Diakoniestation in der
Töpferstraße 30 ab sofort zentral für
das gesamte Essener Stadtgebiet alle
Dienstleistungen rund um die Themen
Hauswirtschaft und Betreuung an.
Damit reagieren die Diakoniestationen
auf die stetig steigende Nachfrage
nach haushaltsnahen Angeboten,
auf die durch die Spezialisierung nun
deutlich flexibler und zielgerichteter
reagiert werden kann.
„Die Mitarbeitenden unseres HauBeTeams bieten unseren Patienten vielfältige praktische Unterstützungsleistungen, um ihnen ein möglichst langes
und selbstbestimmtes Leben in den
eigenen vier Wänden zu ermöglichen“,
erläutert die Pflegedienstleitung der
Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte,
Andrea Steinhoff. „Sie übernehmen je
nach Bedarf umfassende Reinigungstätigkeiten und unterstützen unsere Kunden etwa beim Einkauf, bei Küchenarbeiten oder bei der Wäschepflege“,
so Andrea Steinhoff.
Diakonie und Seelsorge in Essen
Ein weiterer wichtiger Baustein im Rahmen der ambulanten Versorgung und
zur Entlastung der pflegenden Angehörigen besteht zudem in einem stundenweise zu vereinbarenden Betreuungsangebot, das die Leistungspalette
abrundet. Miteinander reden, lachen
und spielen – die Mitarbeitenden des
HauBe-Teams lesen beispielweise aus
den Lieblingsbüchern oder der Tageszeitung vor und begleiten die Kunden
auch auf ihren Spaziergängen in die
nähere Umgebung. „Bei Vorliegen
einer Pflegestufe werden die unterschiedlichen HauBe-Leistungen zudem
größtenteils von den Pflegekassen
übernommen“, weist Frau Steinhoff auf
finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten hin.
Für die individuelle Beratung rund um
die umfangreichen Angebote der Diakoniestationen steht Andrea Steinhoff,
Pflegedienstleitung der Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte, vor Ort gerne
als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Kontakt und weitere Infos:
Diakoniestation Kliniken Essen-Mitte
Andrea Steinhoff, Pflegedienstleitung,
Töpferstraße 30, 45136 Essen
Telefon: 20 70 57
E-Mail: info@diakoniestationen-essen.de
www.diakoniestationen-essen.de
Telefonseelsorge
Wenn Sie Rat brauchen:
Telefon 0800 111 0 111 (ev.) oder
Telefon 0800 111 0 222 (röm. kath.)
Wenn Sie sich engagieren wollen:
Telefon 74 74 8-0
Zentrale Pflegeberatung der Diakonie
Haus der Ev. Kirche
III. Hagen 39
45127 Essen
Telefon 220 51 58
http://www.diakoniewerk-essen.de/
de/Senioren/Pflegeberatung/287.71
Diakoniestation Margarethenhöhe
Annette Paßmann
Telefon 246 93 20
E-Mail: info@diakoniestationen-essen.de
Soziale Servicestelle
Haus der Ev. Kirche
III. Hagen 39
45127 Essen
Telefon 220 51 60
(Mi–Fr vormittags)
www.soziale-servicestelle.de
(Für alle Fragen rund um das Beratungsund Hilfsangebot der Ev. Kirche und
Diakonie in Essen)
35
Treffpunkt
Gemeinde im Gespräch
Arzt in christlicher Verantwortung (HB)
5.9. – Montag 20:00 Uhr, Clubraum
Philipp Dost (0209/17 24 44 00)
Bibelkreis (HB)
6.7., 31.8., 14.9., 28.9.
Mittwoch 19:30 Uhr, Unterrichtsraum
Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)
Frauenhilfe (HB)
Bitte gesondertes Programm beachten
Mittwoch 15:00–17:00 Uhr, Gemeindesaal
Irma Hoffmann (02054/93 93 57)
Hausbibelkreise und Kleingruppen
In privaten Häusern – Termine auf Anfrage
Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)
Leben trotz Verlust (HB)
6.7., 31.8., 28.9.
Mittwoch 15:30 Uhr, Clubraum
Sabine von Wissell (710 39 93)
Erster Kontakt bitte mit Pfr. Lauterjung
(41 39 15)
Midlife-Kreis (HB)
8.9., 6.10.
Donnerstag 20:00 Uhr, Clubraum,
Sigrid Riemer (469 68 86)
Bitte gesondertes Programm beachten
Kirche und Wirtschaft (HB)
5.10. – Mittwoch 20:00 Uhr,
Clubraum, Wilm Papke (408 83 42)
36
ACHTUNG!
Alle mit (BB) g
ekennzeichnete
n Veranstaltun
Am Brandenbu
gen finden
sch, alle mit (H
B) am Heierbu
sch statt!
Kinder und Jugend
Siehe auch Kinder- und Jugendseiten
Schulgottesdienst Graf-Spee-Schule (BB)
14-tägig – Freitag 8:10 Uhr, Kirche
Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)
Schulgottesdienst Meisenburgschule (HB)
14-tägig – Mittwoch 8:00 Uhr, Kirche
Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)
Schulgottesdienst Gymnasien (HB und BB)
Termine auf Anfrage
Pfr. Uwe Kleinhückelkoten (32 03 06 66)
Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)
Spielkreis (BB, z. Zt. am HB)
Für Kinder ab 2 Jahren
Montag, Dienstag und Donnerstag
9:00–12:30 Uhr
Simone Beckermann (316 43 17)
Spielgruppe (HB)
Für Kinder ab 2 Jahren
Montag, Dienstag und Donnerstag
8:30–12:00 Uhr, Spielgruppenraum
Silvia Bongards (310 78 78)
Krabbelgruppen (BB, z. Zt. am HB)
Für Eltern mit Kindern von 0–2 Jahren
Termine auf Anfrage
Nina Kretschmann (0177/973 85 73)
Nadine Tolis (877 73 13)
Krabbelgruppe (HB)
Für Eltern mit Kindern von 1–2 Jahren
Freitag 9:30–11:30 Uhr, Spielgruppenraum
Jessica Röttges (0177/403 71 01)
Senioren
Seniorentreff (BB)
5.7. Ausflug, 6.9., 4.10.
Dienstag 15:00–17:00 Uhr
Bärbel Scholte (42 15 21)
Annemarie Wöhlert (0157/71 30 07 22)
Seniorenmittagessen (BB)
22.9.
Donnerstag 12:30 Uhr
Renate Wunderlich (42 36 89)
Spielenachmittag (HB)
28.8., 25.9.
Sonntag 15:00–18:00 Uhr, Jugendhaus
Dorit Bremicker (0208/47 65 91)
Treffpunkt Spiel (BB)
20.9.
Dienstag 15:00–17:00 Uhr,
Renate Wunderlich (42 36 89)
Treffpunkt
Gemeinde aktiv
Büchertisch (HB oder BB)
nach dem Gottesdienst
Termine auf Anfrage
Luise Kramer (42 28 43)
Kirchplatz-AG (HB)
6.7., 24.8., 7.9., 21.9., 5.10.
Mittwoch 15:30 Uhr
Anke Keske (545 67 66)
Susanna Lauterjung (41 39 15)
Musik
„Die Band“ (HB)
Dienstag 20:00–21:30 Uhr, Kirche
Termine auf Anfrage
Heidi Kuhs (0151/10 06 06 81)
Bläserkreis (BB)
Mittwoch 19:30 Uhr
Andreas Roth (722 06 73)
Günter Wittmann (Organisation)
(41 33 95)
Blockflötenensemble (BB)
2. und 4. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr
Ingeborg Deck (44 19 35)
Kirchenchor (HB)
Montag 19:45 Uhr, Gemeindesaal
Alfred Pollmann (0211/61 31 11)
Kinderchor (HB)
Freitag, Kirche
16:00–16:35 Uhr – Die Kra-Kehlchen
(Vor-Chor Kindergartenkinder)
16:40–17:30 Uhr – Die Zwitscherzwerge
(Grundschulkinder bis Klasse 2)
Julia Sauer (0176/70 65 61 16)
Meet-Jesus-Band (HB oder BB)
Mittwoch 19:30 Uhr
(Termine nach Absprache), Kirche
Annette Gödicke (437 09 99)
Singen wie die Lerchen (BB)
Fröhliches Singen gemeinsam für alle
Generationen
Freitag 10:30–12:00 Uhr, Gemeindehaus
Chorleitung: Yevgeniy Vitovskyy
Gudrun Bordihn (42 25 05)
Wir helfen anderen
Eine-Welt-Stand (HB)
nach dem Gottesdienst – Termine auf
Anfrage sowie bei der Frauenhilfe (siehe
gesondertes Programm)
Sabine und Hartmut Schulenburg
(71 14 79)
Gerngesehene Gäste
Al-Anon-Gruppe (HB)
Für erwachsene Kinder aus
alkoholkranken Familien
Mittwoch 19:30 Uhr, Clubraum
Anonyme Alkoholiker (HB)
Freitag 19:30 Uhr, Unterrichtsraum
Familiengruppe der Frauenselbsthilfe
nach Krebs
1. Samstag im Monat 14:00–16:00 Uhr
Kruyk-Stiftung, Am Brandenbusch 6a
Christiane Micek (520 60 76)
Französische Konversation (HB)
Donnerstag 9:30–11:00 Uhr, Clubraum
Ingrid Fehlings (871 50 85)
Französisch für Fortgeschrittene (HB)
Donnerstag 18:30–20:00 Uhr, Clubraum
Ingrid Fehlings (871 50 85)
Wirbelsäulengymnastik (HB)
Dienstag 9:30–10:30 Uhr, Gemeindesaal
Iris Brecklinghaus (44 05 11)
Kleidersammlung für Bethel
BB: Dienstag bis Freitag (nicht in den
Ferien) im Gemeindehaus abgeben (EG).
HB: Nur Freitag von 9:00–13:00 Uhr im
Foyer der Kirche abgeben.
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Ansprechpartner
Pfarrer Joachim Lauterjung
Am Kohlenkämpchen 2
45133 Essen
Dorit Bremicker
Hanns-Joachim Garms
Carola Hirsch
Roman Hölscher
Dr. Henrike Kattein
Anke Keske
Hausmeisterin (HB) Gaby Poddig
Hausmeisterin/Küsterdienst (BB)
Annemarie Wöhlert
Pfarrer/Pfarrerin
joachim.lauterjung@arcor.de
Pfarrerin mbA1) Alice Lober
(Neu!) joachim.lauterjung@ekir.de
Sprechstunde nach Vereinbarung 1) mit besonderem Auftrag
Presbyter
(0208) 47 65 91
dukbremicker@aol.com
Gerald Priegnitz
42 52 37
hjg@garms-online.de
Martin Lommatzsch
41 03 50
carola.hirsch@gmx.de
Dr. Harald Treptow (Vors.)
(0163) 777 05 89
r.hoelscher@arcor.de
Cai von Velsen
41 25 88
h.kattein@kattein.org
Matthias Wulfert
545 67 66
ankekeske@gmx.de
Mitarbeiter
719 88 18
gaby.poddig@web.de
Spielkreis (BB)
Simone Beckermann
(0157) 71 30 07 22 anne.woehlert@arcor.de
Spielgruppe (HB)
Silvia Bongards
41 39 15
Ehrenamtliches Küsterteam
N.N.
Jugendleiterin: Dorit Bremicker
Jugendhaus
Gemeindezentrum Heierbusch
Gemeindezentrum Brandenbusch
455 46 82
455 45 63
Termin-/Raumkoordination
Petra Nettesheim (HB)
Annemarie Wöhlert (BB)
Alfred Pollmann
(0211) 61 31 11
Harald Genge
71 20 68
Birgit Struck
Am Brandenbusch 6a
45133 Essen
42 13 86
Fax: 428 02
Stiftung
„Lebendige Kirche Bredeney“
Kuratoriumsmitglieder:
Dr. Jörg Kattein
Catharina Steding
Dr. Harald Treptow
IBAN: DE55 3506 0190 1010 0440 10
Bank für Kirche und Diakonie eG
Förderkreis Evangelische
Kirchengemeinde Essen-Bredeney
Prof. Dr. Philipp Dost (Vors.)
Wilm Papke (Schatzmeister)
IBAN: DE04 3506 0190 1014 4040 11
Bank für Kirche und Diakonie eG
427 20
p.dost@marienhospital.eu
408 83 42
wilm.papke@googlemail.com
76 50 47 76
alice.lorber@ekir.de
959 69 25
41 37 51
41 01 61
12 58 45 38
79 93 97 43
gerald.priegnitz@yahoo.de
martin.lommatzsch@t-online.de
treptow@arcor.de
velsens@gmx.de
wulfert@niederrhein.ihk.de
316 43 17
spielkreis-am-brandenbusch
@kirche-bredeney.de
310 78 78
silviabongards@gmx.de
(0208) 47 65 91
41 39 78
dorit.bremicker@gmx.de
879 13 87
petra.nettesheim@gmx.de
(0157) 71 30 07 22 anne.woehlert@arcor.de
Kantor
38
41 25 88
79 68 01
41 01 61
violasus@freenet.de
Prädikanten
harald.genge@t-online.de
Ulrike Holle
Gemeindebüro/Kirche
info@kirche-bredeney.de
Di., Mi. und Fr. 9:00–12:00 Uhr
Verschiedenes
Kruyk-Seniorenwohnanlage
Annemarie Wöhlert
j.kattein@kattein.org
catharinasteding@web.de
treptow@arcor.de
427 39
ulrike@holles.net
(0157) 71 30 07 22 anne.woehlert@arcor.de
Integrative Kindertagesstätte und
Familienzentrum Am
Brandenbusch
Leitung: Kathrin Becker
42 30 46
Kindergarten Helmertweg
Diakoniewerk Essen
Leitung: Maria Honnef
41 33 21
kita-brandenbusch@web.de
kita.helmertweg@
diakoniewerk-essen.de
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Sabine Grüter
Telefon: 0178 645 11 07
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Informationen: Helmut Schwab,
Telefon (0208) 37 02 09
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und Prüfungsstress
● Strategisches Lernen, um Prüfungen
erfolgreich zu meistern
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ERFAHRUNG & KOMPETENZ
Bredeney · Rüttenscheid · Werden · Heidhausen · Fischlaken · Kettwig · Heisingen · Stadtwald
Rellinghausen · Bergerhausen · Holsterhausen · Haarzopf · Fulerum · Margarethenhöhe
Dr. Helen Beckmann-Hamzei
Wallneyer Straße 100 | 45133 Essen
Telefon 0201 476 14 775
mail@strategisches-lernzentrum.eu
www.strategisches-lernzentrum.eu
39
weitere Informationen unter
www.kirche-bredeney.de
oder QR-Code einscannen!
Gottesdienste
GOTTESDIENST
SONNTAG
10:30
GOTTESDIENST,
10:30
UHRUHR
3.7.
BB
Joachim Lauterjung
10.7.
HB
Joachim Lauterjung
BB
Alice Lorber
17.7.
BB
Ulrike Holle
24.7.
HB
Elisabeth Müller
31.7.
BB
Ulrike Holle
7.8.
HB
Oliver Ruoß
14.8.
BB
Joachim Lauterjung
HB
Joachim Lauterjung
28.8.
BB
Joachim Lauterjung
4.9.
HB
Harald Genge
BB
Drunter & Drüber-Team
Drunter & Drüber
für Groß und Klein
BB
Joachim Lauterjung
Goldkonfirmation
und 110 Jahre
Kirche Am Brandenbusch
18:00 Uhr
11:30 Uhr
21.8.
18:00 Uhr
18:00 Uhr
11:30 Uhr
11.9.
A
A
A
A
10:00 Uhr
Marion Greve
Henny Dirks-Blatt
25.9.
BB
Joachim Dahlhoff
Meet Jesus
2.10.
HB
Alice Lorber
Joachim Lauterjung
Familiengottesdienst
9.10.
BB
Harald Genge
HB
Annette Stolte
HB
Ulrike Holle
16.10.
M
Kunst und Glaube
18.9.
18:00 Uhr
M
Drunter & Drüber
für Groß und Klein
Gottesdienst 60 Jahre
Gemeindejubiläum
Margarethenhöhe
Gustav-Adolf-Haus
Erntedank
M
Familiengottesdienst
A – Abendmahl
M – Zusätzliche musikalische Gestaltung
HB – Am Heierbusch
BB – Am Brandenbusch
Der FAHRDIENST zu den Gottesdiensten kann im Gemeindebüro telefonisch angefordert werden.
Der FAHRDIENST zu den Gottesdiensten
kann im Gemeindebüro telefonisch
angefordert werden.
ZEICHENERKLÄRUNG
HB – Kirche Am Heierbusch
BB – Kirche Am Brandenbusch
A
A – Abendmahl
M– Zusätzliche musikalische Gestaltung
M
Taizé Andacht
ZEICHENERKLÄRUNG
IM ANSCHLUSS AN
DIE GOTTESDIENSTE
Nach jedem Sonntagsgottesdienst gibt
es Kirchenkaffee im Gemeindesaal.
Am 7.8., 4.9. und 16.10. findet im Anschluss an den Gottesdienst ein Brunch
statt. Termine für den Büchertisch und
den Eine-Welt-Stand im Anschluss an
die Gottesdienste auf Anfrage,
Ansprechpersonen siehe Seite „Treffpunkte“.
A
Kirche Am Heierbusch
Meisenburgstr. 80–82 . 45133 Essen
Kirche Am Brandenbusch
Am Brandenbusch 6a . 45133 Essen