Bällebad in der Krabbelgruppe
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Bällebad in der Krabbelgruppe
Gemeindebrief vom 22. Juni bis zum 6. September 2014 Bällebad in der Krabbelgruppe Inhalt, Impressum Inhalt, Impressum Andacht zur Monatslosung Jubiläum Wiederaufbau … Ausstellung 2015 Abschiedskonzert Uli Windbergs Beethoven-Zyklus Rückblick Fietz Humbang, Hausaufgabenbetreuung, Wanderfreizeit Förderverein: Interview mit Stella Rütten Nähkurs, Musical Konfirmationen Aus der Bücherei Adressen Tipps und Termine Gottesdienste Gemeindefest Impressum 2 3 5 6 7 8 9 10-12 12 13 14 15 16-17 18-19 20 Gemeindebrief der evangelischen Pauluskirchengemeinde, An der Pauluskirche 1. Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums. Auflage 5600 Stück, verteilt an evangelische Haushalte der Gemeinde, gedruckt bei Buch- und Offsetdruckerei Frank Braun, Krefeld. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Redaktion: Volker Hendricks, Heinz-Jürgen Nötzel, Christina Schulte (V.i.S.d.P.). Fotos und Beiträge von: Annemarie Behrens, Michael Gallach, Volker Hendricks, Barbara Hennig, Rolf Hennig-Scheifes, Rainer Ollesch, Lilli Platz, Yvonne Reipöhler, Christina Schulte, Julius Schulte, redaktion image. Titelfoto: Rasselbande. Rückseite: Pauluskirche. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 8. August (in den Ferien!) 2014. 2 Andacht zur Monatslosung Juli „Dennoch bleibe ich stets an Dir, denn Du hältst mich bei meiner rechten Hand, Du leitest mich mit Deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73,23-25 – Monatsspruch Juli) „DENNOCH!“ – in Großbuchstaben und mit Ausrufezeichen in ein Holzbrett eingebrannt, hängt dieses eine Wort bei einem älteren Ehepaar in der Küche. Da geht es nicht um die Kochkünste der Ehefrau. Es geht um das Leben. Es ist ein Glaubensbekenntnis. Wir haben schon allerhand mitgemacht, sagen die beiden. Manches Mal haben wir gefragt: Und wo ist jetzt Gott? Was bringt es uns, an ihm dranzubleiben? „Dennoch bleibe ich stets an Dir!“ Das müsste eigentlich in ein Holzkreuz eingebrannt sein. Denn daran halten wir uns dann immer fest: Gottes Sohn hat sein Leben für uns Menschen am Kreuz eingesetzt. Da muss er uns doch wirklich sehr, sehr lieb haben. Auf diese Liebe verlassen wir uns dann, wenn es schwer wird und wir ins Grübeln und Zweifeln kommen. Und dann haben wir gespürt, dass das weiterhilft, dass wir Kraft bekommen haben. Das war dann keine Stärke, mit der wir auftrumpfen konnten. Aber eine stille, intensive Kraft, die hilft, den nächsten Schritt zu gehen. Selbst wenn der Weg schwer ist, ist er nicht vergeblich, endet nicht im Nichts. Foto: image Sondern da steht Gottes Tür weit offen: „Du nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ So mündet der Monatsspruch dann in die Jahreslosung: „Gott nahe zu sein ist mein Glück!“ (Vers 28). Das gilt für jeden Moment unseres Lebens. Es wird erfüllt und entfaltet sich in der Ewigkeit. Mit diesem Gefühl und in dieser Gewissheit können wir unterwegs sein. Dazu passt genau ein altes Lied: „Wenn ich auch gleich nichts fühle, von deiner Macht, Du führst mich doch zum Ziele, auch durch die Nacht: So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig’ Ende und ewiglich.“ (EG 376,3). Vielleicht, liebe Leser, ist das nicht ganz Ihr Stil, aber der Inhalt ist genau das, worum es für uns als Christen sehr oft geht. Ihr Volker Hendricks 3 Jubiläum Wiederaufbau – Ausstellung 2015 50 Jahre „neue“ Pauluskirche: Für das kommende Jahr planen wir eine Ausstellung „1965 – 2015“ Raritäten herrichten und in einer Diaschau Fotos des Wiederaufbaus und des Gemeindelebens zeigen. Geplant ist auch eine Festschrift mit ausgewählten Bildern. Bitte leihen Sie uns Ihre Schätze. Melden Sie sich bei Pfarrer Hendricks: Tel. 76 13 27. Danke für Ihre Mitwirkung. Volker Hendricks Diese Kindergottesdienst-Tasse aus dem Jahr 1959 (Foto oben) packte neulich ein Besucher in meinem Büro aus. Die hatte er im Nachlass seiner Mutter gefunden. Ich war begeistert: Das ist das erste Stück für unsere Ausstellung zum Jubiläum in nächsten Jahr! Dann feiern wir 50 Jahre Wiederaufbau der Pauluskirche. Ab 1943 stand sie 22 Jahre lang als Ruine am Moritzplatz, 1950 wurde die Pauluskapelle als Notkirche errichtet, die viele Gemeindeglieder mit eigenen Händen mit aufgebaut haben. Hier feierte die Gemeinde 15 Jahre lang Gottesdienst. Aus dieser Zeit stammt die Weihnachtstasse. Vielleicht finden Sie auch aus der Zeit vor oder nach 1965 noch solche Erinnerungsstücke oder Fotos? Wir möchten zum Gemeindefest am 20. Juni 2015 (!) eine Ausstellung mit solchen 4 Vor 50 Jahren begann der Wiederaufbau der Pauluskirche Foto: Stadtarchiv Abschieds-Konzert mit Chorleiter Uli Windbergs Konzert Paulus-Chor „Gloria sei dir gesungen“, so begrüßten der Paulus-Chor und der evangelische Kirchenchor aus Lobberich-Hinsbeck (Foto) die zahlreichen Gäste. Es folgte die Missa Brevis in B von W.A. Mozart, bei der der Chor und die Solisten mit ihren Stimmen wunderbar eine Einheit bildeten. Als Überleitung gab es eine kurze Information über den jeweiligen Komponisten und sein Stück, so dass die Zuhörer mit Kenntnis und Interesse die Musik genießen konnten. Bei der lateinamerikanischen Missa „King of all ages, throned on high” von Paul Isom, bei dem der Chor einen harmonischen Klangkörper bildete. Herr Windbergs hatte wieder ein wunderschönes Programm zusammen gestellt und die Zuhörer dankten mit anhaltendem Applaus und großzügigen Spenden. Leider war es das letzte Konzert unter der Leitung von Ulrich Windbergs. Er muss aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten und verlässt den Chor Ende Mai. Der Chor bedankt sich sehr herzlich bei seinem Chorleiter für seine ausgezeichnete professionelle Arbeit. Wir haben sehr gerne unter seiner Foto: PaulusChor Criolla von Ariel Ramírez bestach die Sopranistin durch ihre professionelle und klangvolle Stimme. Andreas Cavelius spielte auf der großen Orgel J.S.Bachs Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur BWV 564. Dieses Werk gehört zu den einfühlsamsten Werken von Bach. Den Abschluss bildete Leitung gesungen und wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Wenn Sie Lust haben, bei uns mitzusingen , dann sind Sie herzlich willkommen: Wir proben donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus. Infos unter 0174 606 1283. Annemarie Behrens 5 Musik: Beethoven-Zyklus Sonaten auf dem Bösendorffer Das Beethoven-Projekt hat mit zwei Konzerten im April und Mai begonnen. Ein interessiertes und begeistertes Publikum folgte dem Interpreten Nageeb Gardizi zunächst durch eine ungewöhnliche und sehr persönliche Einführung in die Beethoven‘sche Welt sowie durch das Labyrinth der Noten. Der wunderbare Bösendorffer Flügel konnte seine komplette Klangvielfalt demonstrieren, von sanften PianoKlängen bis zum donnernden Fortissimo. Nageeb Gardizi äußerte sich nach den Konzerten begeistert über den Flügel: „Es ist ein Geschenk, hier spielen zu dürfen.“ Das Publikum fühlte sich ebenfalls beschenkt mit einer großartigen Interpretation der Sonaten und spendete reichlich Beifall. Ein Kontrastprogramm war dann am 11. Mai zu hören. Humberto Quesquén, lange Zeit Lehrer für klassische Gitarre an der Krefelder Musikschule, schlug mit seinem Programm für Barock- und Romantik-Gitarre die leisen Töne an. Die wunderbare Akustik der Pauluskirche sorgte auch hier dafür, dass kein Ton verloren ging und sowohl die Barock- als auch die Romantik-Gitarre in ihrer ganzen Klangschönheit zu Geltung kamen. Das Publikum lauschte konzentriert und hingebungsvoll. Barbara Hennig Diese Beethoven-Konzertreihe wird uns in diesem und im kommenden Jahr begleiten. Beethovens Sonaten 6 spiegeln einerseits seine privaten Befindlichkeiten, sind zugleich aber auch Vortragsstücke für eine größere Öffentlichkeit; sie zeichnen seine musikalische Entwicklung aus der regelverhafteten Wiener Klassik in die Romantik mit. Wer Genaueres zu Beethovens Klaviersonaten sowie zum Interpretationsansatz und Erfahrungen des Pianisten Nageeb Gardizi erfahren möchte, dem seien die den Konzerten vorangehenden Einführungsgespräche mit dem Pianisten ans Herz gelegt, die jeweils ein halbe Stunde vor dem Konzertbeginn stattfinden werden. Wir freuen uns über interessante Einsichten und Ansichten in und über Beethovens Klaviersonaten. Rolf Hennig-Scheifes Pianist Nageeb Gardizi, Foto: Agentur 1. Juni, 18 Uhr. Einführung um 17.30 Uhr. Nageeb Gardizi, Klavier, Ludwig van Beethoven: Sonaten op. 10 7. September, 18 Uhr. Einführung um 17.30 Uhr. Nageeb Gardizi, Klavier, Ludwig van Beethoven: Sonaten op. 14, op. 49 und op. 22 Weitere Termine: 3. Oktober und 30. November und 2015 Fietz Rückblick Ein kleiner Urlaub für die Seele Siegfried Fietz und Gerhard Barth musizieren in der Pauluskirche: Einen prominenten Dirigenten für das spontane Singen hatte sich am Freitagabend die Paulusgemeinde geholt. Doch nicht nur für das gemeinschaftliche Singen, sondern in erster Linie als Sänger hatte der Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs nach einem Konzerterlebnis im Westerwald, den Liedermacher Siegfried Fietz eingeladen. Auch wenn der Name Fietz nicht allen vertraut gewesen sein mag, sein bekanntestes Lied dagegen schon: die Vertonung des Gebets von Dietrich Bonhoeffer „Von guten Mächten wunderbar geborgen“. Das durfte in diesem Konzert natürlich nicht fehlen, zumal ein Teil des Programmes als Wunschkonzert geplant war. In seiner Begrüßung meinte Pfarrer Volker Hendricks: „Musik kann uns tiefer erreichen als Worte; das muss ich als Mann des Wortes neidlos anerkennen!“ Damit dürfte er für diesen Abend in der Pauluskirche sicherlich Recht gehabt haben. Siegfried Fietz (Gesang, Gitarre und Keyboard) und Gerhard Barth (Gitarre und Bass), vor allem Fietz auch als Moderator des Konzerts, schufen sehr schnell eine Atmosphäre, in der man sich wohl fühlen konnte. Und die Kommunikation zwischen dem Publikum und den Musikern klappte auf eine feine Art. Bei vielen seiner Lieder warf Fietz unaufdringlich Satzfragmente oder einzelne Wörter in den Raum, die die Zuhörer gerne aufgriffen und mitsangen. Impulse zum Nachdenken harmonisch verpackt, Besinnliches, Optimistisches, Mut machendes kam in eingängigen Melodien, denen man gut folgen konnte. „Ein kleiner Urlaub für die Seele“ war nicht nur der Titel eines Liedes; auch auf das Konzert passte die Bezeichnung. „Das ist eine typische Kirchentagsatmosphäre“, meint Maria Zeller in der langen Pause mit Büffet und Getränken, die das Gemeinschaftsgefühl auch noch fördern. „Ich bin früher gerne auf den Kirchentag gefahren, doch jetzt geht es wegen meines kranken Mannes nicht mehr.“ Pfarrer Hendricks, der den beiden Musikern gerne ihren Vorteil in der Verkündigung eingesteht, sagt: „Mir ist bei diesem Konzert wichtig, dass wir uns von der positiven Botschaft beschenken lassen“. Auch das Ehepaar Hendrichs, die Initiatoren des besonderen Konzertabends in der Paulusgemeinde, ist sehr zufrieden darüber, dass der Auftritt der beiden so gut angekommen ist. Zum Abschluss singen alle stehend „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ und dabei die Arme um die Schultern der Nachbarn gelegt. Abdruck eines Textes aus der Westdeutschen Zeitung mit freundlicher Genehmigung der Autorin Dr. Gabriele M. Knoll 7 Humbang Trinkwasser für Sintinjak In Deutschland machen wir uns kaum Gedanken über das Trinkwasser. Es kommt aus dem Wasserhahn – frisch und gesundheitlich unbedenklich: Im Durchschnitt verbrauchen wir in Deutschland 121 Liter zum Trinken, zur Körperpflege, zum Kochen, Wäschewaschen oder auch für das Putzen – am Tag! Unvorstellbar, diese Menge von einer Wasserstelle herbei tragen zu müssen. Bei einer vierköpfigen Familie kämen rund 50 Putzeimer zusammen. Für Indonesier, die auf dem Dorf wohnen, ist die Besorgung von frischem Trinkwasser mühseliger Alltag. Wasser ist eigentlich in Fülle vorhanden – aus Flüssen, Teichen Foto: Kirchenkreis Wasser – ein rares Gut in Humbang. und Seen. Aber wegen fehlender Kläranlagen und der tropischen Temperaturen ist es eben kein keimfreies Trinkwasser. Unsauberes Trinkwasser ist der Hauptgrund für Krankheiten. Schwangere Frauen, 8 Säuglinge und alte Menschen sind besonders anfällig dafür. Im Partnerkirchenkreis Humbang, im Norden der indonesischen Insel Sumatra, gibt es noch Dörfer, die keinen Trinkwasserbrunnen haben. Weil der Boden sehr sandig ist, stößt man erst in großer Tiefe auf wasserführende Schichten. Pfarrer James Situmorang engagiert sich für seine Kirchengemeinde Sintinjak, damit die Familien dort Anschluss an einen Brunnen bekommen. Brunnenbauer aus der weit entfernten Stadt Pematang Siantar müssen bis über 80 Meter tief bohren. Dann sollen Pumpen das Wasser in einen Wasserturm fördern, von dem aus Wasserstellen im Umkreis von zwei Kilometern versorgt werden. Wenn das Projekt gelingt, brauchen die Dorfbewohner von Sintinjak endlich nicht mehr zum Fluss zu laufen, um dann einen Kilometer weit Kanister heranzuschleppen. Sie können nach einem fest eingeteilten Zeitplan sauberes Trinkwasser zapfen. Das Partnerschaftskomitee des Kirchenkreises Krefeld-Viersen unterstützt die Eigenleistung der Kirchengemeinde Sintinjak zum Brunnenbau. Durch persönliche Kontakte werden wir über den aktuellen Stand der Arbeiten informiert. Michael Gallach Möchten Sie uns bei der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützen? Wenden Sie sich an Pfarrer Hendricks, Tel. 76 13 27. Humbang, Wanderfreizeit Die Hausaufgabenbetreuung wird an drei Nachmittagen in der Woche für jeweils eine Stunde angeboten. Es handelt sich um eine kleine Gruppe von vier bis acht Schülern. Wenn Sie Interesse an dieser wichtigen Arbeit haben, melden Sie sich bei Ingelore Botzen, Tel. 159898 Wo liegt Humbang? Der Distrikt Humbang liegt südwestlich des Tobasees im Landkreis Humbang-Hasundutan in der indonesischen Provinz Nordsumatra. Der Kirchenkreis gehört zur ChristlichProtestantischen Batak-Kirche (Huria Kristen Batak Protestan, HKBP). In ihr arbeiten etwa 1500 Pfarrer sowie 1000 kirchliche Angestellte (Religionslehrer, Bibelfrauen, Diakonissen). Es gibt 3226 Kirchen. Die HKBP umfasst 26 Kirchenkreise. Die Kirchenleitung, mit dem Ephorus an der Spitze, hat ihren Sitz in Tarutung. 2011 feierte die HKBP ihr 150-jähriges Bestehen. Hausaufgabenbetreuung für Kids an der Jahnschule Auf Anfrage der Jahnschule bieten wir für Grundschüler, die Unterstützung bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben benötigen, eine Hausaufgabenbetreuung in unserer Gemeinde an. Dazu brauchen wir Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich mitzumachen. Wanderfreizeit in und um Bad Krozingen/ Schwarzwald 2015 Bad Krozingen wird 2015 für zehn Tage unser Domizil in einem Hotel am Rande des Kurparks. Staufen, das Münstertal, Belchen, Titisee, Hinterzarten, Freiburg und mehr erschließen wir uns mit Hilfe der Konus-Schwarzwaldkarte (kostenlose Zug- und Busbenutzung) und natürlich zu Fuß. Die Zeit vom 5. bis 15. Juli 2015 gestalten wir abwechslungsreich: Wir wollen wandern, die Gegend entdecken, Sehenswürdigkeiten besichtigen und die Therme genießen. Wir informieren gern über Einzelheiten, Preise (incl. An- und Abreise per Bus) und freuen uns über Ihr Interesse. Informationen zur Wanderfreizeit am Sonntag, 9. November, um 11.15 Uhr im Gemeindehaus. Eine Anmeldung (schriftlich) ist möglich im Zeitraum vom 9. November bis 14. Dezember. Ulrike und Wilfried Hendrichs 9 Aus dem Förderverein Aus dem Förderverein – Interview mit Stella Rütten Die Mitgliederversammlung des Fördervereins fand trotz eines ungewöhnlichen Termins regen Zuspruch. Von den Mitgliedern kam der Vorschlag, Interviews mit Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, die an den Aktivitäten der Jugendarbeit teilnehmen, zu machen. Der Vorstand fand die Idee gut. Hier unser erstes Interview mit Stella Rütten, einer Mitarbeiterin der Jugendarbeit (Foto). neue Länder kennenlernen, aber bei diesen Freizeiten lernt man auch eine Menge über sich selbst. Bei meiner ersten Freizeit kannte ich niemanden und hinterher kannte ich jeden einzelnen. Am tollsten war, als wir das erste Mal nach Spanien gefah- Hallo Stella, wie hast du eigentlich unsere Pauluskirche kennengelernt? Ich war schon als kleines Kind öfters mit meinen Eltern in der Pauluskirche. Doch so richtig ging alles mit meiner ersten Ferienfreizeit nach Dänemark los, als ich 13 Jahre alt war. Kurz danach habe ich TenSing kennengelernt, mein Konfirmandenunterricht begann. Zusammen mit meiner besten Freundin habe ich viele neue Leute kennengelernt. Wir waren jeden Tag im Jugendraum, haben gemeinsam Musik gemacht, gechillt oder sogar für die Schule gelernt. Das war echt eine tolle Zeit! Welche Erinnerungen hast du an die Sommerfreizeiten, als du noch als Teilnehmerin mitgefahren bist? Die Sommerfreizeiten waren und sind jedes Jahr ein Highlight für mich. Ich wollte schon immer viel reisen und 10 ren sind. Wir hatten natürlich super Wetter, und es sind Leute mitgefahren, mit denen ich mich heute noch immer wieder treffe, obwohl wir in verschiedenen Städten wohnen. Wir haben dort alles gehabt – zwei Pools, leckeres Essen, einen Berg von dem wir die ganze Stadt aus sehen konnten und natürlich den Strand und das Meer! Norwegen war auch total super! Da konnten wir auf dem See Kanu fahren und waren mitten in der Natur. Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich dort von meiner Gruppe mit Luftballons und Frischhaltefolie eingewickelt und einen kleinen Hügel hinuntergerollt wurde. Die Herausforderung war, dass die Ballons nicht platzen durften – und es hat funktioniert! Förderverein Fällt dir ein unvergesslicher Moment ein, den du mal auf einer Freizeit erlebt hast? Ein unvergesslicher Moment war beispielsweise in Griechenland, auf Korfu, als wir alle am Strand mit Kerzen und der Gitarre saßen, gesungen und uns die Sterne angeguckt haben. Nun bist du schon zum vierten Mal als Mitarbeiterin auf einer Sommerfreizeit dabei. Warum? Hast du in den Ferien nichts Besseres vor, als mit 40 Jugendlichen Zeit zu verbringen? Ich möchte den Jugendlichen gerne auch so eine schöne Zeit bereiten, wie ich sie erlebt habe. Es soll für sie auch ein „Highlight“ in den Sommerferien werden. Deswegen macht es mir nichts aus, zwei Wochen meiner Ferien damit zu verbringen. Außerdem finde ich es total spannend, jeden Einzelnen kennenzulernen und gemeinsam mit ihm die Zeit unvergesslich zu machen. Worin unterscheidet sich die wöchentliche Jugendarbeit von der Möglichkeit, zwei Wochen mit Jugendlichen unterwegs zu sein? Es unterscheidet sich vor allem darin, dass man die Jugendlichen auf einer Sommerfreizeit besser, intensiver kennenlernt. Diese Zeit, die man gemeinsam verbringt, schweißt zusammen. Man vergisst auch die Leute nicht, weil man schöne, emotionale und tiefgründige Erlebnisse miteinander teilt. Viele Jugendliche wollen Spaß auf einer Freizeit erleben. Dir persönlich ist es aber auch wichtig, dass der christliche Glaube auf einer Freizeit zur Sprache kommt. Wie kriegst du das hin, ohne die Jugendlichen zu vergraulen bzw. zu langweilen? Ja, das ist immer ganz spannend. Ich denke, dass wir ein sehr gutes Mitarbeiterteam haben, das diesen Spagat auf jeder Freizeit meistert. Spaß und Glaube schließen sich ja nicht aus! Jede Fahrt steht unter einem Motto und das wird ständig aufgegriffen. Wir versuchen niemanden zu überreden oder zu überzeugen an Gott zu glauben, sondern wir erzählen über uns, über unsere Erfahrungen, unser Leben und zeigen was für uns Gott, seine Liebe und Geborgenheit bedeutet und wo wir ihn finden. Dabei wird viel gesungen und ich glaube, ich kann sagen, dass wir bisher immer eine Menge Spaß und keinen gelangweilt oder vergrault hatten. In den kommenden Sommerferien fahren wir gemeinsam nach Schweden. Es sind übrigens noch einige Plätze frei. Du warst schon einmal dort. Was reizt dich an Schweden? Was verpassen Jugendliche, wenn sie nicht mitfahren? Das Haus in Schweden war bisher das schönste Haus, in das wir gefahren sind. Es liegt direkt an einem großen See, auf dem wir mit Kanus fahren können. Neben dem großen Haupthaus wohnen die Jugendlichen in kleinen 11 Aus dem Förderverein, Nähkurs, Musical Häuschen rundherum, wie man sich Häuser aus Schweden so vorstellt. Der Himmel ist nachts sternenklar und man sieht ganz viele Sternschnuppen. Es ist unglaublich idyllisch! Aber nicht nur das, wir haben wieder ein super Programm für alle vorbereitet und sind mit ganz viel Sport, Musik und Spaß für euch da! Ich hoffe, ihr kommt mit. Ich freu mich auf euch! Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview zeigt, wie wichtig und erfolgreich die Arbeit mit den Jugendlichen ist. Deshalb unterstützt der Förderverein diese sinnvolle Arbeit. Das geht aber nur, wenn Ihre Spende oder Mitgliedschaft den Förderverein dazu in die Lage versetzt. Deshalb freuen wir uns über jede Spende und jedes neue Mitglied. Annemarie Behrens IBAN des Fördervereins: DE 24 3506 0190 1013 7840 15 Monatsspruch Juli Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! (1. Chronik 16,23) 12 Nähkurs am Montagabend Das Haus der Familie bietet in unserem Gemeindehaus ab September einen Nähkurs an. Nähmaschinen können mitgebracht werden, es stehen aber auch HdF-Maschinen zur Verfügung. Nähkenntnisse wären gut, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme. Termine: Achtmal montags vom 15. September bis 17. November, jeweils von 19.30 bis 21.45 Uhr, 48 Euro. Die Kursleitung hat Natalja Kaufmann, Informationen und Anmeldung Haus der Familie (Elise Krücker), Tel. 39 91 71, E-Mail info@hdf-krefeld.de. Musical im Familiengottesdienst „Staunende Augen“ heisst ein MiniMusical, das von unserem Kinderchor aufgeführt wird. Die Proben haben bereits begonnen: Die Kinder tragen mit Gesang die Geschichte von dem blinden Bettler vor. Termin der Aufführung: im Familiengottesdienst zum Gemeindefest am 31. August. Bartimäus war ein blinder Bettler. Jesus heilte ihn. Ein Zeugnis für den festen Glauben des Bartimäus – die Geschichte steht im MarkusEvangelium. Für „Staunende Augen“ werden dringend noch mehr junge Sängerinnen und Sänger benötigt. Jedes Kind, dass mitsingen möchte, ist herzlich willkommen. Infos bei Ingelore Botzen, Tel. 15 98 98 Konfirmationen Neuer klassischer Konfirmanden-Kurs ab September Zur Vorbereitung auf die Konfirmation im Mai 2016 beginnt nach den Sommerferien der neue Konfirmandenkurs. Dazu laden wir alle Mädchen und Jungen ein, die im Sommer 13 Jahre alt sind oder werden. Also die, die dann regulär in die siebente Klasse kommen. Alle sollten dazu im Juni einen Einladungsbrief bekommen. Wer nicht angeschrieben wurde, kann sich gerne bei Pfr. Hendricks melden (Tel. 761327). Der Unterricht wird normalerweise dienstags von 16 bis 17 Uhr stattfinden, und wir werden gemeinsam auf zwei Freizeiten fahren. In den Schulferien finden keine Treffen statt. Was heißt es, ein Christ zu sein? Woran kann ich glauben? Was ist Euch wichtig, worauf könnt Ihr Euch verlassen…? Das sind Fragen, auf die wir mit Euch Antworten suchen und zu denen wir mit Euch Erfahrungen machen wollen. Dabei werden aber auch Spaß und Spiel nicht zu kurz kommen. Wir beginnen gemeinsam am Sonntag, 24. August, mit einem Begrüßungsgottesdienst um 11.15 Uhr in der Kirche, Hülser Str. 171. Anschließend gibt es ein erstes kurzes Treffen (auch mit den Eltern) und die Möglichkeit zum Mittagessen. Die Gruppen teilen wir an einem gemeinsamen Konfirmandensamstag, 6. September, von 9.30 bis 12.30 Uhr ein. Goldkonfirmation im Oktober Am Sonntag, 5. Oktober, feiern wir Konfirmationsjubiläum: 50 (oder mehr) Jahre Konfirmation. Dann ist zugleich das Erntedankfest. Da ist die Kirche bei uns immer besonders geschmückt mit den Gaben des beginnenden Herbstes. So ist das vielleicht einfach eine gute Gelegenheit, einmal Rückschau zu halten auf ein halbes Jahrhundert des Weges mit Gott: erst als junger Mensch, dann durch die verschiedenen Stationen des Erwachsenenlebens mit seinen Herausforderungen und Glücksmomenten, sicher auch mit schweren Tagen. In alledem können Sie hoffentlich die Hand Gottes erkennen, der geführt und Kraft gegeben hat. Das ist sicher Grund, „Danke“ zu sagen – mit der Erntedankfestgemeinde. Dann ist das auch eine Gelegenheit, einstige Weggefährten wiederzutreffen und sich miteinander auszutauschen. Deshalb: Herzliche Einladung zum Abendmahls-Gottesdienst. Anschließend gibt es ein Mittagessen für die Jubilare und deren Angehörige. Bitte melden Sie sich dazu bei Pfarrer Hendricks an: Telefon 76 13 27. Foto: Julius Schulte Die Orgel wird ab Ende Juni renoviert. 13 Bücherei Liebe Leserinnen und Leser! Er steht ständig im Rampenlicht, wird von Journalisten begleitet, von Bodyguards bewacht, jede Äußerung wird sorgfältig notiert, kommentiert, kritisiert. Und als er zuletzt in der Türkei und in Tschechien war, habe ich ihn sehr bewundert. Die Rede ist von Joachim Gauck, unserem Bundespräsidenten. Ich wollte gern wissen, wie er zu dem Menschen geworden ist, der unsere Republik im In- und Ausland so eindrucksvoll vertritt, der den Menschen so zugewandt ist, aber gleichzeitig mit allem Nachdruck seine Meinung vertritt und die Werte verteidigt, die er für unverzichtbar hält. Was gibt es da Besseres als eine Biographie? Gaucks Biograph, Mano Frank, hat zusammen und mit seinem ausdrücklichen Einverständnis eine Lebensbeschreibung verfasst. Mano Frank hat genau recherchiert, berichtet über Gaucks Eltern, Geschwister, Freunde, seine Schul- und Studienzeit, seine Frau und Kinder, seine Arbeit als Pfarrer und seinen Widerstand gegen die DDR-Regierung. Herausgekommen ist eine interessante Lebensbeschreibung mit vielen Fotos (vom Säugling im Kinderwagen bis zum Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) und zwangsläufig auch viel DDR-Geschichte bis zur Wiedervereinigung und dann 25 Jahre Bundesrepublik. Ich kann das Buch sehr empfehlen, lesen Sie es. Es lohnt sich. 14 Vielleicht möchten Sie ja auch ein Buch von Joachim Gauck lesen: „Winter im Sommer, Frühling im Herbst“ steht auch in den Regalen der Bücherei, ebenso seine 2012 erschienene Schrift „Freiheit. Ein Plädoyer“. Das Team der Bücherei freut sich auf Ihren Besuch. Irmgard Hennig Feriensommeraktion Dschungelwelt und Regenwald – Professor Thomason Quatschkopfs Expedition ins Ungewisse Bei einer seiner vielen Expeditionen landet Professor Quatschkopf im tropischen Regenwald. Er verirrt sich hoffnungslos, und Anneliese muss nun wieder mal zeigen, was in ihr steckt. Sie lernen eine wunderbare Pflanzen- und Tierwelt kennen. Die Sommeraktion bietet eine Abenteuerreise mit Musik, Geschichten aus fernen Ländern, Kreativangeboten, Tanz und Spielaktionen. Vom 14. Juli bis 17. Juli von 11 bis 16 Uhr, Abschlussfest am 18. Juli um 16 Uhr mit der gesamten Familie. Mit Mittagessen, Kosten: 25 Euro Anmeldung mündlich oder schriftlich bis zum 1. Juli bei Yvonne Reipöhler Tel. 02845-377921, E-mail: gemeindearbeit@reipoehler.de Evangelische Pauluskirche Hülser Straße 171 – 47803 Krefeld Gemeindehaus Telefon 75 37 85 Pfarrer Bezirk 1 Bezirk 2 Pfarrgehilfin www.Pauluskirche.info Volker Hendricks Tel. 76 13 27 Girmesdyk 20 Ekkehard Roth Tel. 75 02 02 Kempener Allee 62 Lilli Platz Tel. 75 19 42 Inrather Straße 358 Seelsorge in den Seniorenheimen Pfr. i.R. Rainer Ollesch Tel. 021 52 - 894 81 81 Magdalene-Fervers-Straße 12, Kempen Vorsitzender des Presbyteriums Wolfgang Kerle Tel. 61 37 22 Breiten Dyk 40 Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs Tel. 2 20 85 Bismarckstraße 112 Baukirchmeister Dirk Leuchtenberger Tel. 360 45 65 Schroersdyk 17 Küster Andreas Betcher Tel. 75 37 85 Inrather Str. 204 Arbeit mit Kindern Yvonne Reipöhler Tel. 028 45 - 37 79 21 Kindergottesdienste Schöttenstraße 9, Neukirchen-Vlyun Diakone Michael Wendel Tel. 61 77 402 Julius Kurschat Tel. 028 33 - 92 98 34 Organist Rolf Hennig-Scheifes Tel. 028 45 - 94 55 06 Kleine Straße 1, Neukirchen-Vluyn Förderverein Klaus Radzimanowski Tel. 02151-73 04 19 Gemeindeamt Sachbearbeitung An der Pauluskirche 1 Björn Heitner Bankverbindungen Pauluskirche KD-Bank Dortmund Sparkasse Krefeld IBAN: DE08 3506 0190 1010 1850 21 IBAN: DE60 3205 0000 0000 3013 17 Förderverein KD-Bank Dortmund Weitere Einrichtungen IBAN: Tel. 76 90 - 0 Tel. 76 90 - 11 DE24 3506 0190 1013 7840 15 Diakoniestation Psych. Beratungsstelle Telefonseelsorge Jugendtelefon Krefelder Krisenhilfe Tel. 59 93 88 Tel. 33 61 60 Tel. 08 00-111 02 22 Tel. 08 00-111 04 44 Tel. 65 35 25 Tipps und Termine Bücherei sonntags von 11.15 bis 12 Uhr, dienstags von 16 bis 17 Uhr, freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr Leitung: Irmgard Hennig, Tel. 56 14 47 oder 654 62 94 TenSing – Krefeld für 13- bis 19-Jährige freitags von 17 bis 19.30 Uhr Kinder Jugendfreizeit in Schweden Es gibt noch freie Plätze in der Freizeit vom 18. Juli bis zum 2. August in der Freizeitanlage Rengen, Sturefors in Schweden. Info und Anmeldung bei Michael Wendel, Tel. 61 77 402 Kontakt: Yvonne Reipöhler, Tel. 028 45-37 79 21 oder gemeindearbeit@reipoehler.de Noten-Gezwitscher Kinderchor (fünf bis elf Jahre), freitags von 15.15 bis 16.15 Uhr. Kontakt: Ingelore Botzen, Tel. 15 98 98. Feriensommeraktion 14. Juli bis 17. Juli von 11 bis 16 Uhr, Abschlussfest am 18. Juli um 16 Uhr mit der gesamten Familie. Anmeldung mündlich oder schriftlich bis zum 1. Juli, Siehe Seite 14. Jugend-Mitarbeiterkreis für alle aktiven Mitarbeiter und solche, die es werden wollen. Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, von 18.30 bis 20 Uhr Erwachsene An der Quelle Impuls – Vortrag – Gespräch Kontakt: Pfarrer Roth, Tel. 75 02 02 Bibelstunde, am ersten und dritten Mittwoch von 19.45 Uhr bis 21 Uhr. 20. August, 3. und 17. September Kontakt: Pfr. Hendricks, Tel. 76 13 27. Mutter und Kind: Singletreff an jedem zweiten Dienstag eines Monats im Gemeindehaus, 19 bis 21 Uhr. Kontakt: Iris Susen, Tel. 028 41/169 69 70 Jugendliche Spielekreis jeden ersten Dienstag im Monat, von 19 bis 22 Uhr. Leitung: Udo Kath, Tel. 80 04 11 Rasselbande (bis drei Jahre) donnerstags von 9.30 bis 11 Uhr mit Basteln, Spielen, Singen. Diakon Michael Wendel, Tel. 61 77 402 Happy Hour – Vorbereitung Wer hat Lust, an der Gestaltung des Jugendgottesdienstes mitzuwirken? Treff: mittwochs von 17 bis 18 Uhr 16 Musik Paulus-Chor donnerstags von 20 bis 21.30 Uhr Tipps und Termine Konzert Nageeb Gardizi spielt Sonaten von Beethoven. 1. Juni und 7. September. 18 Uhr, Einführung um 17.30 Uhr. Siehe Seite 6 Gospel Chor Go(o)d friends jeden 1. und 3. und 5. Mittwoch von 20 bis 22 Uhr, Leitung: Michael Wendel Wandertage jeden ersten Mittwoch im Monat um 10 Uhr, Treff: Parkplatz Pauluskirche Hauskreise Drei Erwachsenenhauskreise 14-tägig, alle am Dienstagabend. Kontakt: Michaela Breuer, Tel. 65 93 91, E-Mail: Michaela.Breuer@web.de. Sonntags Jugendhauskreis, Kontakt: Michael Wendel, Tel. 61 77 402 Seniorentreff jeden 2. Mittwoch, 15 bis 17 Uhr, Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42 Herrenfrühstück, jeweils am letzten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr, Ansprechparternin Lilli Platz, Tel. 75 19 42 Dienstag, 24. Juni: „Gesunde Erde – Gesunde Menschen.” Die Verantwortung der Verbraucher. Referentin: Frau Karin Mast Dienstag, 26. August: „Der lange Weg der Frauen ins Pfarramt.” Referent: Pfr. i. R. Rainer Ollesch Radgruppe mittwochs: 25. Juni, 16. Juli und 27. August Treff jeweils um 14.15 Uhr am Parkplatz der Pauluskirche. Es werden 30 bis 35 Kilometer gefahren, mit Kaffeepause. Wer kommt – fährt gern mit. Ohne Voranmeldung. Kontakt: Ulrike Hendrichs Tel. 2 20 85 Seniorenkreis jeden 1. und 3. Montag, 15 bis 17 Uhr Kontakt: Waltraud Stüdemann, Tel. 75 49 55 Reparaturen AMiR (Aktive Männer im Ruhestand). Kleine Reparaturen im Haushalt. Ansprechpartner ist Dieter Hohnen, Tel. 79 12 62. Ökumenekreis mit St. Anna, Liebfrauen und der griechisch-orthodoxen Gemeinde Frauenhilfen Gruppe 2: jeden 2. u. 4. Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Gruppe 4: jeden 3. Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr, Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42 Miteinander/Füreinander für Frauen: jeden 1. und 3. Donnerstag, 15 bis 16.45 Uhr, Ansprechpartnerin Elise Krücker, Tel. 75 21 98 17 Gottesdienste Jeden Sonntag und jeden Feiertag Der klassische Gottesdienst um 10 Uhr Abendgebet immer freitags um 18.30 Uhr Lichtspur für Familien und Menschen, die moderne Gottesdienste mögen. An jedem vierten Sonntag um 11.15 Uhr. Start! für alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Start! findet parallel zum Lichtspur-Gottesdienst um 11.15 Uhr statt. Wir beginnen gemeinsam, und dann gehen die Kinder in einen eigenen Raum. Dort gibt es spannende Geschichten, tolle Lieder, Spiele und Kreatives. „kidsplus“ für Kinder mit ihren Eltern und Verwandten, mit ihren Paten oder ihren Freunden. Mit neuen Liedern und spannenden Geschichten, mit Lachen und Überraschungen. An jedem zweiten Sonntag im Monat um 11.15 Uhr im Gemeindehaus. Atempause ist der etwas andere Gottesdienst um 17 Uhr für alle, die moderne Gottesdienste mögen. Viermal im Jahr sonntags um 17 Uhr. Jugendgottesdienst Happy Hour für Jugendliche ab Konfirmandenalter. 18 Gottesdienste in den Seniorenheimen: Jeden Freitag um 16 Uhr im Seniorenzentrum Wilmendyk, (1. und 3. Freitag evangelisch) Pauly-Stift: jeweils dienstags um 15.45 Uhr, 17. Juni, 15. Juli, 19. August. De-Greiff-Stift: jeweils dienstags um 17 Uhr, 17. Juni, 15. Juli, 19. August. Gottesdienste Juni 2014 22.6. 1. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr 11.15 11.15 Gottesdienst Lichtspur Start Hendricks Wendel und Team Reipöhler 29.6. 2. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Roth Juli 2014 5.7. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Hendricks 6.7. 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Humbang-Partnerschaft Hendricks 13.7. 4. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Hendricks 20.7. 5. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Hendricks 27.7. 6. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Pabst August 2014 2.8. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Roth 3.8. 7. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Roth 10.8. 8. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Ollesch 17.8. 9. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Roth 24.8. 10. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr 11.15 11.15 Gottesdienst Lichtspur Start Hendricks Wendel, Hendricks, Kurschat Reipöhler 31.8. 11. Sonntag nach Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Gemeindefest Roth/Kurschat 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hendricks September 2014 7.9. 12. Sonntag nach Trinitatis Abendmahl wird am ersten Sonntag des Monats gefeiert; in den geraden Monaten mit Wein, in den ungeraden mit Saft. 19 Sonntag Feiern Sie mit - drinnen und draußen! 10.30 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt Ab 11.30 Uhr: Köstliches vom Grill, Salate kalte Getränke Kaffee und Kuchen Leckere alkoholfreie Cocktails Für Kinder: Spielstationen, Basteln, Hüpfburg,… 14 Uhr: Puppenbühne „Senfkörnchen“ Ende gegen 17 Uhr Evang. Pauluskirchengemeinde Krefeld – Hülser Str. 171 – www.pauluskirche.info