Ausgabe 01-2015 - Wirtschaftszeitung

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HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
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NR. 1 • JANUAR 2015 • 2,90 €
Kapazitäten
erhöhen
Nabaltec investiert in USA
Die Nabaltec AG reagiert auf die stetig steigende Nachfrage wesentlich im US-Markt nach
Feinsthydroxiden und plant, bei ihrem US-Joint-Venture Nashtec in
Corpus Christi (Texas/USA) die Produktionskapazitäten um etwa 40
Prozent zu erhöhen. Entsprechende
Vereinbarungen wurden mit dem
Joint-Venture-Partner Sherwin Alumina Company, LLC getroffen. Ziel
ist, die jährliche Produktionskapazität auf über 30 000 Tonnen für das
umsatzstärkste
Produktsegment
feinstgefälltes Aluminiumhydroxid
auszubauen. Der Start für die baulichen Maßnahmen zur Erweiterung
wird 2015 erfolgen. Ab Anfang 2016
sollen dann die erhöhten Kapazitäten zur Verfügung stehen. Nabaltec-Vorstand Johannes Heckmann:
„Seit dem Produktionsstart 2006 hat
sich Nashtec zu einer Erfolgsgeschichte für Nabaltec entwickelt.
Wir sind heute das weltweit einzige
Unternehmen, das feinstgefällte
Aluminiumhydroxide in den USA
und in Europa produziert.“ (wz)
SCHWANDORF.
Voller Energie
Wie Ostbayerns EnergietechnologieUnternehmen die Herausforderungen
der Energiewende meistern Seiten 9-20
Arbeitsmarkt: Droht dem
Jobwunder ein jähes Ende?
Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit als Herausforderung / Mindestlohn verunsichert
NACHRICHTEN
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WARTEN AUF ENERGIEDIALOG
Wie Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in einem Interview mit der
Wirtschaftszeitung betont, will sie das
Resultat des von ihr eingeleiteten
Energiedialogs umgehend in die BunSeite 2
despolitik einbringen.
VON GERD OTTO
Der deutsche Arbeitsmarkt dürfte im kommenden Jahr entgegen skeptischer Stimmen, die eine
konjunkturelle Eintrübung befürchten, eher gute Nachrichten liefern. Jedenfalls erwartet der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit
(BA) Frank-Jürgen Weise für 2015 einen weiteren Abbau um 20 000 Erwerbslose, heuer waren es 50 000. Im
November wurden 2,7 Millionen Arbeitslose registriert. Als die größte Herausforderung betrachtet er die auf eine
Million angewachsene Zahl von Langzeitarbeitslosen, von denen die Hälfte
schon seit zwei Jahren ohne Job ist.
Nachdem die Wirtschaftszeitung
kürzlich mit dem Fachkräftemangel
ein nicht minder brisantes Arbeitsmarktthema hinterfragt hatte, stellen
wir in dieser Ausgabe die Langzeitarbeitslosigkeit auf den Prüfstand. So
standen in einer Gesprächsrunde aus
Vertretern aus Wissenschaft und Poli-
REGENSBURG.
MAGAZIN
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FÜR EINE BESSERE PERSPEKTIVE
Bildung ist in Deutschland auch eine
Frage des sozialen und finanziellen
Hintergrunds. Der Verein „Rock your
Life“ kämpft für mehr Bildungsgerechtigkeit und begleitet Schüler auf
deren Weg zum Abschluss. Seite 21
MARKT
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GENERATION Y
Mit der Generation Y müssen sich die
Unternehmen auf eine neue Zielgruppe einstellen. Die heute 15- bis 35Jährigen haben ein anderes Konsumverhalten und andere Gewohnheiten
Seite 29
als ihre Vorgänger.
STANDORTPO
RTRÄT
Schierling
STANDORTPORTRÄT
In dieser Ausgabe
stellen wir den
Standort
Schierling vor.
SONDERBEILA
GE
Auf dem Weg
HERAUSRAGE
NDE ANBINDUNG
zum Hightech
-Standort
BELEBTER MITTELPUNK
T
UNTERNEHM
Der Markt setzt
bewusst auf
einen attraktiven
Ortskern
EN IM PORTRÄT
Optimale Bedingunge
n für
Mittelstand und
Weltkonzern
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KONTAKT
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Boomregion schlägt Alarm
Infrastruktur: IHK Regensburg fordert umgehend Lösungen
Die B 15neu rückt
Schierling
näher an die Wirtschafts
zentren
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tik sowie vor allem Unternehmern
insbesondere
die
„Vermittlungshemmnisse“ im Mittelpunkt, wie sie
vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur erarbeitet worden sind. Unter anderem nennen die Experten fehlenden
Schul- oder Berufsabschluss, gesundheitliche Einschränkungen oder ein
zu hohes Alter als Gründe.
In der Vermittlungspraxis haben
ohne derartige Einschränkungen
knapp ein Viertel der Betroffenen die
Chance, innerhalb von acht Monaten
wieder Arbeit zu finden. Dagegen
sinkt für Erwerbssuchende mit einem
solchen Merkmal die Wahrscheinlichkeit der Eingliederung in den Arbeitsmarkt auf elf Prozent. Mit einem zweiten einschränkenden Merkmal, so haben die Nürnberger Arbeitsmarktforscher ermittelt, halbieren sich die Jobperspektiven sogar. Und noch ein Segment beeinträchtigt den Arbeitsmarkt. Als „Unterbeschäftigte“ nämlich werden Personen registriert, die
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Telefon 0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail service@die-wirtschaftszeitung.de
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
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4 191951 902904
Als die „Kehrseite der
prosperierenden Wirtschaft in der
Boomregion“ nennt IHK-Vizepräsident Peter Esser den täglichen Stau
rund um Regensburg. Und in der Tat:
Die Wirtschaft – dies die Bilanz einer
IHK-Verkehrskonferenz – fordert umgehend Lösungen zur Entlastung der
überaus angespannten Verkehrssituation. Weil rasche Lösungen kaum
möglich sind, einigte man sich gemeinsam mit Stadt und Landkreis auf
realisierbare Pakete mit dem Schwerpunkt „Mitarbeitertransport“.
Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs gab zu, dass der öffentliche Personennahverkehr bisher
nur in bestehenden Buslinien gedacht
habe: „Das muss aufgebrochen werden.“ Mit ihren Forderungen bezieht
sich die Industrie- und Handelskam-
REGENSBURG.
mer auf eine Umfrage bei den sogenannten „Big 7“, also BMW, Osram,
Infineon, Krones, Maschinenfabrik
Reinhausen, Osram und Siemens,
wo 30 000 Menschen tätig sind.
Durch Einpendler wächst Regensburg täglich um die Hälfte. Vor diesem Hintergrund ist der sechsspurige Ausbau der A3 bis Barbing eine
zentrale Forderung, aber auch die
Sallerner Regenbrücke als Alternative zum Pfaffensteiner Tunnel. Ausschussvorsitzender Manfred J.
Fichtl und Wilhelm Meierhofer
(Siemens AG) erinnerten aber auch
an den „Logistikschwerpunkt Neutraubling ohne geeignete Einfädelspur in die Autobahn“. Das verdeutliche einmal mehr die ungleiche
Entwicklung von Wirtschaft und
Infrastruktur. (go)
zwar Leistungen vom Staat beziehen,
jedoch nicht aus regulärer Beschäftigung. Dass sie in der Arbeitslosen-Statistik nicht auftauchen, liegt daran,
dass sie dem Arbeitsmarkt nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Im Übrigen hat BA-Chef Frank-Jürgen Weise in seiner für 2015 durchaus
positiven Einschätzung des Arbeitsmarktes auch schon die möglichen
Auswirkungen des ab Januar flächendeckend geltenden gesetzlichen Mindestlohns berücksichtigt. Dieser Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde
werde den Aufschwung am Arbeitsmarkt jedenfalls nicht abwürgen.
Gleichzeitig räumte Frank-Jürgen
Weise aber ein, dass es einige Unternehmen in bestimmten Regionen und
Branchen schwer haben werden, höhere Preise durchzusetzen: „Das könnte Arbeitsplätze gefährden.“ Tatsächlich herrscht auch in der Wissenschaft
eine große Unsicherheit darüber, welche Auswirkungen der Mindestlohn
in der Praxis haben wird. Seiten 4/5
KOMMENTAR
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Ehrliche Zahl
VON
THORSTEN RETTA
Nie zuvor waren
in Deutschland
so viele Menschen in Lohn
und Brot wie
heute. 2,7 Millionen Arbeitslose im
Monat November bedeuten ein
Drei-Jahres-Tief. Mit Recht ist daher
vom deutschen Jobwunder die Rede. Hinter der Zahl verbirgt sich allerdings eine zweite Wahrheit. Und
die relativiert das Wunder. Seit Jahren sind nicht nur über eine Million
Erwerbsfähige dauerhaft amtlich
ohne Job und damit langzeitarbeitslos. Neben den Arbeitslosen gibt es
weitere sogenannte Unterbeschäftigte, die aber nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen, da sie beispielsweise in Fördermaßnahmen
stecken oder vorübergehend nicht
arbeitsfähig sind. Mit ihnen summiert sich die Zahl der Unterbeschäftigten auf 3,63 Millionen Menschen. Dieser Größe gebührt mehr
Aufmerksamkeit. Denn sie ist ehrlicher und erhöht den Handlungsdruck auf Politik und Wirtschaft,
das Problem zu lösen und aus dem
Wunder eines für alle zu machen.
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VON MARTIN ANGERER
Vielen Dank!
LESEN SIE AUCH
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DECKELUNG DER MIETPREISE
Die Mietpreisbremse soll Wohnen bezahlbar machen. Die Deckelung der
Mietpreise wird im nächsten Jahr
starke Auswirkungen auf den ImmoSeite 6
bilienmarkt haben.
KRITIK AN FRACKING-PLÄNEN
Weil der Schutz des Grund- und Trinkwassers unbedingt Vorrang haben
müsse, lehnt die bayerische Staatsregierung den Fracking-Entwurf der
Seite 6
Bundesregierung ab.
JETZT VERMÖGEN SICHERN
Die Zeit der Rendite sei vorbei, jetzt
gehe es darum, Vermögen zu sichern
oder zu erhalten, betont Finanzexperte Marc Friedrich in einem Interview
mit der Wirtschaftszeitung. Seite 8
BÜROKRATIEMONSTER
Am 1. Januar kommt der Mindestlohn. Steuerberater Marcel Radke erläutert in einem Gastbeitrag für die
WZ die Aufzeichnungspflichten der
Seite 8
Unternehmen.
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
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Helmut Ketterl
Tel.: (09 41) 20 73 90
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Ein Produkt der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Sichere und bezahlbare Energie nötig
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner will Ergebnis des Energiedialogs in die Bundespolitik einbringen
Vor genau einem Jahr berichtete die Wirtschaftszeitung
über die massiven Probleme in
der Solarbranche, ausgelöst
nicht zuletzt durch chaotische politische Rahmenbedingungen für die
Energiewende. Viele düstere Prophezeiungen sind eingetreten. 2014
war für die Solarbranche ein echtes
Katastrophenjahr, geprägt von Insolvenzen und massivem Jobabbau.
Natürlich ist der Negativtrend auch
an Ostbayern nicht spurlos vorübergegangen. Auch hier verloren viele
Mitarbeiter ihren Job. Das prognostizierte Massensterben größerer PVBetriebe fand aber nicht statt. Die
Innovationskraft, die die ostbayerischen Solarfirmen einst zu Pionieren der Branche gemacht hat, hat offensichtlich auch deren Überleben
gesichert. Viele Unternehmen haben sich rechtzeitig breiter aufgestellt und setzen auf neue Technologien wie etwa im Bereich der Speicherung. Nach wie vor ist die Region Ostbayern Vorreiter im Bereich
der Energietechnologie. In dieser
Ausgabe stellen wir daher Unternehmen vor, die mit ihren Entwicklungen und Produkten maßgeblich
dazu beitragen, dass die Energiewende gelingen kann.
Für die Wirtschaftszeitung geht
ein aufregendes Jahr 2014 zu Ende.
Wir haben viele neue Leserinnen,
Leser und Partner dazugewonnen
und durften wieder Hunderte von
interessanten Gesprächen mit Unternehmern und Wirtschaftsvertretern aus Ostbayern führen. Für die
Treue darf ich mich bedanken und
Ihnen das Versprechen geben, auch
2015 mit der WZ wieder Plattform
der regionalen Wirtschaft zu sein.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | JANUAR 2015
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breiten gesellschaftlichen Konsens.
Der Dialog mit den verschiedenen
Partnern, ob Wirtschaft, Wissenschaft
oder zivile Gesellschaft ist – mir –
wichtig. So erhalten wir einen Gesamtüberblick, die Basis für langfristige
Entscheidungen. Der derzeitige Energiedialog ist ein gutes Beispiel dafür.
MÜNCHEN. Mit dem Ergebnis des gerade laufenden Energiedialogs will sich
der Freistaat Bayern im kommenden
Jahr aktiv in die bundespolitische Diskussion einbringen. Wie die Energieministerin Ilse Aigner im Interview
mit der Wirtschaftszeitung betont, hat
man sich dafür in Bayern vier Hauptfelder vorgenommen: Energie sparen
und Effizienz steigern, die Weiterentwicklung von Speichertechnologien,
Ausbaupotenziale der erneuerbaren
Energien sowie die Versorgungssicherheit.
Freilich, die Politik muss natürlich nicht
nur das Detail, sondern vor allem das Große und Ganze im Auge haben. Und da
heißt die Forderung eben bezahlbare, saubere und sichere Versorgung mit Energie.
Wo liegen hier Ihre Prioritäten?
Ihr traditionsreiches Ministerium an der
Prinzregentenstraße in München hat sich
nicht erst im Jahr 2013, als sie selbst an die
Spitze dieses Hauses berufen wurde, zum
Ministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie gewandelt. Wie
würden Sie vor diesem Hintergrund heute
„Wirtschaft“ definieren? Was muss in einem Wirtschaftsministerium alles vorkommen und vor allem entschieden werden?
Ilse Aigner: Wie schaffen wir die
Voraussetzungen für international
wettbewerbsfähige Unternehmen und
zukunftsfähige Arbeitsplätze im gesamten Freistaat? Wie rüsten wir uns
für Globalisierung, Fachkräftesicherung oder Strukturwandel im Zeitalter
der Digitalisierung? Das sind die Fragen, die sich mir stellen und die ich angehe. Wir unterstützen Innovationen
und Investitionen genauso wie die Internationalisierung auch kleinerer
und mittlerer Unternehmen. Die angewandte Forschung zum Beispiel ist daher ein Kernelement bayerischer Wirtschaftspolitik. Dasselbe gilt für unsere
Regionalförderung oder die finanzielle
Rückendeckung für Start-ups, um nur
ein paar wenige Aktionsfelder zu nennen. Das spiegelt sich auch in den
Schwerpunkten des Wirtschaftsministeriums wider.
Die Energiewende ist mehr als der
Ausbau der erneuerbaren Energien,
bei dem wir in den letzten Jahren sehr
gut vorangekommen sind. Wir müssen uns zusätzlich um die Frage der
Versorgungssicherheit kümmern. Da
ist uns auch der Bund nach wie vor eine Antwort schuldig. Woher kommt
der Strom, wenn der Wind nicht weht
und die Sonne nicht scheint? In Bayern erarbeiten wir jetzt gemeinsam
mit den Wirtschafts- und Umweltverbänden, den kommunalen Spitzenverbänden, Kirchen und Gewerkschaften
oder Vertretern von Bürgerinitiativen
Lösungswege für eine sichere, bezahlbare und saubere Energieversorgung
Bayerns. Dafür haben wir vier Hauptfelder definiert: Energie sparen und Effizienz steigern, die Weiterentwicklung von Speichertechnologien, Ausbaupotenziale der erneuerbaren Energien und die Versorgungssicherheit.
Mit dem Ergebnis aus dem Energiedialog wollen wir uns aktiv auf Bundesebene einbringen, wo in den kommenden Monaten wichtige Entscheidungen anstehen.
Foto: dpa
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Und grundsätzlich: Ist es nicht der eigentliche Charme von Sonne, Wind und Biomasse, dass die Anlagen, die diese Energieformen nutzen, jederzeit rückbaubar sind
und keine Entsorgungsprobleme nach sich
ziehen? Welchen Stellenwert hat dieser
Aspekt in der bayerischen Energiepolitik?
Alles, was verteilt wird, muss auch erwirtschaftet werden.
Dieser wirtschafts- und haushaltspolitische Kurs ist für uns in
Bayern selbstverständlich. Daran muss sich nun auch wieder
die Politik in Berlin halten.
Ilse Aigner
Das neueste Gutachten der Wirtschaftsweisen haben Sie als Bestätigung des wirtschaftspolitischen Kurses der Bayerischen
Staatsregierung empfunden. Wie haben
Sie dies konkret gemeint?
“
Nach den sozialpolitisch motivierten Wohltaten der Großen Koalition
muss nun wieder die Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland in
den Fokus gerückt werden. Es darf zu
keinen weiteren Belastungen mehr für
die Unternehmen und damit für
Wachstum und Arbeitsplätze kommen. Hier ist das aktuelle Gutachten
der Wirtschaftsweisen ein Weckruf.
Alles, was verteilt wird, muss auch erwirtschaftet werden. Dieser wirtschafts- und haushaltspolitische Kurs
ist für uns in Bayern selbstverständlich. Daran muss sich nun auch wieder
die Politik in Berlin halten.
Sie haben anlässlich der Veröffentlichung
des Sachverständigengutachtens auch da-
ran erinnert, dass Ihnen der Bund beispringen müsse. Auf welchen Feldern sehen Sie hier Handlungsbedarf?
Zu diesem Punkt werden wir noch in
diesem Jahr eine Bundesratsinitiative
starten.
Erfolgreiche
Wirtschaftspolitik
heißt auch Teamarbeit. Vom Bund
brauchen wir insbesondere die richtigen steuerpolitischen Rahmenbedingungen für Investitionen. Konkret
heißt das etwa bessere Abschreibungsbedingungen oder eine weitergehende
steuerlich Förderung von Wagniskapital. Der Bund muss jetzt auch ein Konzept zur steuerlichen Förderung von
energetischen Gebäudesanierungen
vorlegen. Das schafft notwendige Investitionsanreize und leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz.
Mehr noch als Bayerns Wirtschaftsministerin sind Sie derzeit als „Energieministerin“ gefragt. Kommt Ihnen bei dem von Ihnen angestoßenen Energiedialog eigentlich
Ihr beruflicher Hintergrund als gelernte
Elektrotechnikerin zugute?
Sicher wird die bayerische Energiepolitik auch von diesem Aspekt beeinflusst. Wir brauchen die erneuerbaren
Energien, um eine saubere Energieversorgung zu ermöglichen. Die Energiewende als gesamtgesellschaftliche
Aufgabe betrifft alle Bürger und Unternehmen. Wir müssen daher auch darauf achten, dass die Versorgung sicher
und bezahlbar bleibt. Zuletzt haben
wir in Berlin mit der EEG-Reform darauf geachtet, dass Preissteigerungen
gedämpft werden. Die Frage der Versorgungssicherheit ist gerade für den
Industrie- und Wirtschaftsstandort
Bayern von zentraler Bedeutung. Wir
brauchen den Strom auch an einem
windstillen Wintertag, an dem es früh
dunkel wird. Hier befinden wir uns
mit dem Energiedialog gerade in den
entscheidenden Beratungen.
Das Interview führte Gerd Otto
Zum Teil sind die Zusammenhänge
bei der Energiewende komplex. Sicherlich hilft mir da mein technischer
Hintergrund, um die Zusammenhänge in der Wirtschafts- und Energiepolitik besser zu verstehen – und auch den
Menschen näherzubringen. Für die
Energiewende brauchen wir einen
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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A.T.U ................................................................. Seite 9, 21
Agentur für Arbeit Regensburg ...................................... 5
AOK Bayern ................................................................... 25
Bayerischer Bauindustrieverband ................................. 5
Bayerischer IT-Logistikcluster .................................... 23
Bayernwerk ................................................................ 9, 19
Bitkom ............................................................................ 29
BMW ................................................................................ 12
BMW-Werk Landshut .................................................... 18
BMW-Werk Wackersdorf .............................................. 30
Bundesagentur für Arbeit ........................................... 1, 5
Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ...................... 12
Bundesverband Windenergie ................................ 14, 16
BürgerGrünStrom .......................................................... 16
Conrad Electronic ......................................................... 28
Continental ................................................................ 9, 28
Dallmeier electronic ....................................................... 31
Deloitte ........................................................................... 29
Deutscher Gewerkschaftsbund .................................... 4
Deutscher Industrie- und Handelskammertag ......... 29
E.on ............................................................................. 10,17
Fraunhofer IAO ................................................................ 9
Fronteris .......................................................................... 16
Gammel Engineering ..................................................... 18
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Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ........... 28
hm-pv ........................................................................ 17, 12
HypoVereinsbank .......................................................... 22
I.K. Hofmann .................................................................... 4
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim .................... 29
Infineon Technologies .................................................. 28
Institut für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB) ............................................... 4, 5
Jura Energie .................................................................... 16
Jura Strom ...................................................................... 16
Karl Lausser.................................................................... 22
Koch Media .................................................................... 23
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ........................ 12
Krones ............................................................................ 29
Lacuna ...................................................................... 15, 28
LfA Förderbank ......................................................... 8, 28
Manomama ..................................................................... 4
Maschinenfabrik Reinhausen ....................................... 13
Max Bögl .................................................................. 14, 16
MicrobEnergy ................................................................ 10
Microsoft ........................................................................ 23
Miller Heimann Europe ................................................... 9
Nabaltec ............................................................................ 1
Orizon ................................................................................ 5
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Ostwind ........................................................................... 16
OTH Regensburg ............................................................ 14
Prognos ............................................................................ 3
Puls-Werk ....................................................................... 27
Rewag ........................................................................ 10, 21
Rock your Life ................................................................. 21
Rohrwerk Maxhütte ........................................................ 3
Rose Petroleum ............................................................... 6
R-Tech ............................................................................ 23
RWenergy ....................................................................... 20
SGL Carbon .................................................................... 12
Siemens ........................................................................... 9
Spangler Automation ................................................... 28
Starkstrom-Gerätebau .................................................. 11
Suntec ............................................................................. 12
Techniker Krankenkasse ................................................. 7
Tevi ................................................................................... 31
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft .......... 3
Verband kommunaler Unternehmen ......................... 10
Vielberth-Gruppe ........................................................... 21
Voltgrün ........................................................................... 16
Windpower ...................................................................... 16
Wust – Wind & Sonne .................................................... 16
WW+KN ........................................................................ 3, 8
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POLITIK
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JANUAR 2015 | SEITE 3
Die installierte Leistung, das heißt die Gesamtleistung der deutschen Kraftwerke, ist seit 2008 deutlich gewachsen, vor allem aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien. In Bayern war der
Foto: dpa
Zuwachs bei den Erneuerbaren besonders stark.
Eine Energiewende muss auch rentabel sein
Der vbw stellt sein drittes Energiewende-Monitoring vor / Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet, die Preise sind problematisch
VON MATHIAS VON HOFEN
MÜNCHEN. Am 20. November wurde in
München das dritte EnergiewendeMonitoring von der Vereinigung der
Bayerischen Wirtschaft (vbw) vorgestellt. Seit 2012 begleitet die vbw das
Fortkommen der Energiewende in
Bayern. Vbw-Präsident Alfred Gaffal
wies einleitend darauf hin, dass „eine
verlässliche und bezahlbare Energieversorgung für die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Unternehmen
von entscheidender Bedeutung“ sei.
Gaffal lobte die in diesem Jahr von der
Bundesregierung beschlossene EEGNovelle als „einen wichtigen Schritt“,
um den „planlosen Ausbau der erneuerbaren Energien zu begrenzen und
damit den drastischen Anstieg der
Strompreise zu stoppen“.
Anschließend ging Dr. Michael
Schlesinger, der Direktor der Prognos
AG, die das Monitoring im Auftrag des
vbw erstellt hat, auf die Details des
Energiewende-Monitorings ein. Im Bereich der Versorgungssicherheit überwiegen laut der Studie sowohl in Bay-
ern wie auch in ganz Deutschland die
positiven Faktoren. So lagen die
Stromausfallzeiten in Deutschland in
den Jahren 2012 und 2013 mit 15 beziehungsweise 16 Minuten deutlich
unter dem EU-Durchschnitt von 39
Minuten. Stromausfälle stellen besonders für die produzierende Industrie
ein schwer kalkulierbares Risiko dar.
Die installierte Leistung, das heißt
die Gesamtleistung der deutschen
Kraftwerke, ist seit 2008 deutlich gewachsen, vor allem aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien. In
Bayern war der Zuwachs bei den Erneuerbaren besonders stark. So wuchs
im Freistaat die installierte elektrische
Leistung der erneuerbaren Energien in
den letzten sechs Jahren von sechs auf
fast 16 GW. Auch beim Ausbau der
Stromnetze waren im Jahr 2014 Fortschritte zu erkennen.
Der Wirtschaftlichkeit kommt bei
der Stromversorgung ebenfalls eine
große Bedeutung zu. Die Industriestrompreise in Deutschland wies das
Monitoring für das Jahr 2013 als die
fünfthöchsten unter den 27 EU Staa-
ten aus. Seit 2008 sei Deutschland im
Ranking der Industriestrompreise
vom 19. auf den 23. Platz in der EU zurückgefallen. Noch deutlicher war in
diesem Zeitraum der Anstieg der
Strompreise für die deutschen Privathaushalte. Für sie liegt der Durchschnittspreis 2014 bei etwa 29,4 Cent
pro Kilowattstunde. Die Erhöhungen
sind vor allem auf die stark gestiegene
EEG-Umlage (EEG: Erneuerbare-Energien-Gesetz) zurückzuführen. Es kann
daher kaum verwundern, dass im Monitoring die Wirtschaftlichkeit der
Stromversorgung als problematisch
eingeschätzt wird und sie damit
gleichsam zur „Achillesferse der Energiewende“ geworden ist.
Der Stromverbrauch ist in Deutschland insgesamt leicht rückläufig und
liegt im Rahmen des von der Bundesregierung ausgegebenen Ziels einer
Reduzierung des Verbrauchs um zehn
Prozent im Zeitraum von 2008 bis
2020. In Bayern ist seit 2008 allerdings
der Stromverbrauch gestiegen. Dies ist
laut Studie auf die positive wirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen.
Arbeitskosten nicht zu unterschätzen
gen mit 6,4 Tonnen über dem Wert
von weniger als sechs Tonnen pro
Kopf, den die Staatsregierung als Ziel
bis 2020 ausgegeben hat.
Das von vbw und Prognos vorgestellte Energiewende-Monitoring zeigt
deutlich, wie unterschiedlich die Entwicklung in den einzelnen Bereichen
der Energiepolitik ist. Die Versorgungssicherheit ist bisher garantiert,
und zwar sowohl im Bund wie auch in
Bayern. Die Wirtschaftlichkeit ist dagegen aufgrund des starken Anstiegs
der Strompreise nur bedingt gewährleistet.
Während sich also bei der Energieeffizienz, speziell dem Stromverbrauch und der Stromintensität, ein
gemischtes Bild abzeichnet, sind die
Tendenzen bei der Umweltverträglichkeit durch den Anstieg der CO2-Emissionen eher negativ.
Die Energiepolitik in Deutschland
und Bayern steht also weiterhin vor
großen Herausforderungen. Und das
Energiewende-Monitoring der vbw
wird auch in den kommenden Jahren
spannend bleiben.
Dagegen ist die Stromintensität in
Bayern sogar besser als im übrigen
Deutschland, denn im Freistaat werden nur 300 kWh für 1000 Euro Bruttowertschöpfung benötigt, während
in Deutschland dafür 400 kWh erforderlich sind.
Zugleich ist in Bayern der Anteil erneuerbarer Energien stärker gestiegen
als im Bundesdurchschnitt und lag
2013 schon deutlich über 30 Prozent.
In Gesamtdeutschland stellten die erneuerbaren Energien im vergangenen
Jahr ein Viertel der Stromproduktion.
Problematisch entwickeln sich dem
Monitoring zufolge die CO2-Emissionen in Deutschland. Die Bundesregierung hatte sich verpflichtet, die CO2Emissionen bis zum Jahr 2010 auf 60
Prozent des Wertes von 1990 zu senken.
In den vergangenen vier Jahren war
jedoch die Entwicklung bei den CO2Emissionen eher negativ, womit der
Zielwert für das Jahr 2014 deutlich
überschritten wird. Auch in Bayern
haben die CO2-Emissionen in den letzten zwei Jahren zugenommen und lie-
EXPERTENTIPP
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Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie warnen vor nachhaltigem Kostenanstieg
Auch wenn die deutschen ebenso wie die ostbayerischen
Unternehmen mit Blick auf ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit
derzeit als sehr gut aufgestellt gelten,
haben jetzt die bayerischen Metallund
Elektro-Arbeitgeberverbände
bayme vbm sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
vor stark steigenden Arbeitskosten in
Deutschland und Bayern gewarnt.
„Nachhaltige Kostensteigerungen wären Gift für die Entwicklung des
Wirtschaftsstandortes“, betonte Thomas Ebenhöch, Vorstandsvorsitzender der bayme vbm Region Regensburg sowie Standort- und Werkleiter
von Continental Regensburg, und
verwies dabei auf die Gefahren vor allem struktureller Lohnanstiege.
Gemeinsam mit Dirk Mahnke,
Sprecher der Geschäftsführung der
Rohrwerk Maxhütte GmbH in Sulzbach-Rosenberg, informierte Ebenhöch darüber, welche Folgen ein zu
hoher Anstieg der Arbeitskosten hätte. Schon jetzt liegen die Arbeitskosten in der westdeutschen Industrie einer Studie des Instituts der deutschen
Wirtschaft zufolge bei knapp 39 Euro
pro Stunde. Damit nimmt die Bundesrepublik im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein. „Gegenüber dem Durchschnitt der übrigen
Industrieländer hat Westdeutschland
einen Kostennachteil von gut einem
REGENSBURG.
Viertel“, so Ebenhöch. Bei weiterhin
stark steigenden Arbeitskosten würden sich die Unternehmen mit dringend benötigten Investitionen zurückhalten. „Das aber können wir
uns mit Blick auf die gegenwärtige Investitionslage nicht erlauben“, meinte der vbw-Regionalverbandsvorsitzende. Die Ausrüstungsinvestitionen
in Deutschland liegen nach wie vor
um mehr als zwölf Prozent unter dem
Vorkrisenniveau von 2008. Auch
Mahnke erklärte: „Unsere Produkte
stehen im weltweiten Wettbewerb,
unsere Arbeitskosten sind mit die
höchsten weltweit.“
Deutschland sei zwar nun einmal
ein Hochlohnland, die Qualität deutscher Produkte habe eben ihren Preis.
Dennoch müsse man, so Thomas
Ebenhöch, aufpassen, stehe Deutschland mit Arbeitskosten von knapp 39
Euro gegenüber 33 Euro in Österreich
und knapp 26 Euro in den USA an der
Spitze, ganz zu schweigen von Tschechien (zehn Euro), Ungarn (acht), China mit vier Euro oder gar Bulgarien,
wo die Arbeitskosten zuletzt bei weniger als drei Euro lagen.
Sorgen bereitet den Arbeitgeberverbänden das Auseinanderklaffen
von Arbeitskosten und Produktivität.
Während die Tarifverdienste in der
deutschen Metall- und Elektrobranche gegenüber dem Vorkrisenniveau
von 2007 um fast 20 Prozent und die
Arbeitskosten je Stunde um 18 Prozent anstiegen, fällt der Produktivitätsvergleich in diesem Zeitraum weit
ungünstiger aus: Die Produktivität
heute liegt lediglich um 1,9 Prozent
über dem Stand von 2007! Als Folge
kam es zu einem massiven Anstieg
der Lohnstückkosten um knapp 16
Prozent. Und was sagt diese Entwicklung über das jährliche Bruttoentgelt
eines Beschäftigten in der deutschen
Metall- und Elektroindustrie aus? Mit
48 407 Euro liegt Deutschland in der
EU an der Spitze, im Schnitt der 28
europäischen Länder verdient der
M+E-Beschäftigte um mehr als 13 000
Euro weniger.
Ein Blick auf das Entgeltniveau der
Mitarbeiter in der Oberpfalz zeigt,
dass man hier mit 48 217 Euro fast exakt den Bundesdurchschnitt schafft,
während die Nachbarn in Tschechien
nur ein Viertel dieser Werte erreichen. Allerdings, das räumt Thomas
Ebenhöch ein, gehört zu den Stärken
der Oberpfälzer Unternehmen ein hohes Maß an Innovationskraft. Gerade
weil lokale Absatzmärkte kaum vorhanden waren, haben sich die Unternehmen immer schon an den internationalen Absatzmärkten orientiert. In
den vergangenen zwei Jahrzehnten
verzeichnete die heimische Wirtschaft denn auch einen rasanten Anstieg ihrer Exportquoten – von 20 auf
über 55 Prozent. (go)
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Betriebsveranstaltung ist
eine Steuerangelegenheit
MARCEL RADKE
WW+KN-STEUERBERATER
Die Weihnachtsfeier, der Betriebsausflug oder ein Arbeitgeberjubiläum stellen laut Finanzverwaltung
eine Betriebsveranstaltung dar. Bei
den Zuwendungen des Arbeitgebers an die teilnehmenden Personen sieht sie von einer Lohnbesteuerung ab, „wenn es sich um
herkömmliche (übliche) Betriebsveranstaltungen und um bei diesen Veranstaltungen übliche Zuwendungen handelt“.
„Demnach gelten zwei Betriebsveranstaltungen pro Jahr als üblich, also beispielsweise ein eintägiger Betriebsausflug und eine
Weihnachtsfeier“, sagt Marcel
Radke, Steuerberater bei der Steuerkanzlei WW+KN in Regensburg.
Zu den üblichen Zuwendungen gehören derzeit insbesondere Speisen, Getränke, Süßigkeiten, die
Übernahme von Fahrt- und Übernachtungskosten sowie Sachgeschenke. „Übersteigen die Zuwendungen die Freigrenze von 110 Eu-
ro je Arbeitnehmer, handelt es sich
um steuerpflichtigen Arbeitslohn“,
warnt Radke. Diesen kann der Arbeitgeber pauschal versteuern.
Die Finanzverwaltung strebt zum
1. Januar 2015 eine Gesetzesänderung an: „Aus der Freigrenze soll
ein Freibetrag werden. Doch soll
dieser dann auch die Kosten zum
Beispiel für Raummiete oder künstlerische Darbietungen sowie die
Bewirtung der Angehörigen mit abdecken“, so der WW+KN-Experte.
Um den Freibetrag nicht zu überschreiten, rät er, auf Sachgeschenke
bei der Firmenfeier zu verzichten.
„Übergeben Sie Geschenke einige
Tage vor oder nach der Betriebsveranstaltung. Dann sind diese, wenn
Sie pro Arbeitnehmer die monatliche Freigrenze von 44 Euro einhalten, steuerfrei.“
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THEMA DES MONATS: ARBEITSMARKT
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4,4 Millionen Menschen in Deutschland sind auf staatliche
Hilfen angewiesen. Trotz sinkender Arbeitslosenzahlen gibt es
immer noch viele, die vom Jobwunder nicht profitieren.
Foto: Yvonne Weis-Fotolia
Langzeitarbeitslosigkeit: Der Sockel bleibt
Chancen durch Weiterbildung
Das unsichtbare Drittel
Europas Musterknaben fehlen beim Thema „Hartz IV“ durchgreifende Konzepte / Zeitarbeit kann Wiedereinstieg erleichtern
Zeitarbeitsbranche agiert unbürokratisch / Mindestlohn gilt hier schon seit einem Jahr
Arbeitslos „light“: das Phänomen der Unterbeschäftigung
Dass ausgerechnet die
viel geschmähte Zeitarbeitsbranche
mehr als andere zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit, also des gesellschaftspolitisch so irritierenden Sockels an offensichtlich dauerhaft beschäftigungslosen Mitbürgern, beizutragen in der Lage ist, mag zwar Kritiker überraschen. Bei den Zeitarbeitsunternehmen selbst aber gibt man sich
zuversichtlich, gerade auf diesem Sektor einen wertvollen Beitrag leisten zu
können. Holger Semmler jedenfalls,
der Niederlassungsleiter Regensburg
der Orizon GmbH, verweist darauf, wie
sehr er und seine Kollegen pragmatisch und ohne bürokratischen Aufwand die Chancen von Arbeitslosen
verbessern.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich positiv, Arbeitslose scheint es
bald nicht mehr zu geben. Doch das ist
nur die halbe Wahrheit – oder besser gesagt zwei Drittel. Denn zusätzlich zu
den Arbeitslosen gibt es noch eine
Gruppe, auf die die negativen Kennzeichen der Arbeitslosigkeit zutreffen: Sie
beziehen (zumeist) Leistungen vom
Staat und sind in keiner regulären Beschäftigung tätig. Dass sie nicht in der
Arbeitslosenstatistik auftauchen, liegt
daran, dass sie dem Arbeitsmarkt (vorübergehend) nicht uneingeschränkt zur
Verfügung stehen. Sie alle gehören zur
Gruppe der Unterbeschäftigten.
Die Statistik teilt die Unterbeschäftigten in vier Gruppen auf: in Arbeitslose; in Personen, die im weiteren Sinne
arbeitslos sind (Teilnehmer an Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
Eingliederung und Arbeitslose über 58
Jahre, die seit mindestens zwölf Monaten kein Jobangebot mehr bekommen
haben); in Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind (vor allem Teilnehmer
an beruflichen Weiterbildungen, Arbeitsgelegenheiten, Fremdförderung,
kurzfristige Arbeitsunfähigkeit) und in
Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind und sich in Maßnahmen befinden, die gesamtwirtschaftlich entlasten
(Gründungszuschuss, Einstiegsgeld und
Altersteilzeit nach dem Altersteilzeitgesetz). Außerdem zählt auch Kurzarbeit
zur Unterbeschäftigung.
Dass diese Unterbeschäftigten mehr
als ein Randphänomen sind, zeigen die
Zahlen der Agentur für Arbeit: Im AABezirk Regensburg kamen im November 2014 auf 8228 Arbeitslose 1240 im
falsch entpuppt. Für ihn sind HartzIV-Empfänger nach zwölfmonatiger
Arbeitslosigkeit nicht nur ein statistisches oder finanzielles Problem. Auch
wenn der städtische Haushalt für das
kommende Jahr „dramatisch gestiegene“ 83 Millionen Euro an Wohnbeihilfen vorzieht. „Langzeitarbeitslosigkeit beeinflusst die Lebensqualität einer Kommune, von der Schule bis zur
Stadtteilpolitik.“ Riedels Gegenkonzept ist grundsätzlicher Natur: Erstens
mit mehr Geld die Bildung kontinuierlich verbessern. Zweitens mit Wirtschaftsförderung Firmen beim Ansiedeln oder Wachsen helfen. Drittens,
auch wenn es ein „Verlustgeschäft“
ist, durch kommunale Beschäftigungsgesellschaften den Weg in den
ersten Arbeitsmarkt ebnen. Aber dafür braucht es vom Bund „mehr Geld
im System“ und mehr Zeit.
Schlechte Chancen für Rückkehr
5 Mio
4 Mio
4 423 731
4 394 451
2 Mio
4 443 094
3 Mio
4 615 520
Einen anderen pragmatischen Weg
bietet die Zeitarbeitsunternehmerin
Ingrid Hofmann. Zwei Drittel ihrer
Mitarbeiter kämen aus der Arbeitslosigkeit, zwölf Prozent, knapp 2000,
aus der Langzeitarbeitslosigkeit. „Zeit-
Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld II in Deutschland
im Jahresdurchschitt von 2007 bis 2014
6 Mio
4 894 265
Zeitarbeit als Brücke
STABILER SOCKEL
4 909 122
Für Ostbayern mit den beiden Bezirken Oberpfalz und Niederbayern wies
die Statistik zuletzt 63 400 Hartz-IVBezieher aus, gerade mal 60 weniger
als im Vorjahreszeitraum. Deutlicher,
um rund 1000 Personen, ging die Zahl
der Arbeitslosen auf 38 100 zurück.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten legte sogar um
23 000 auf über 856 000 zu.
Für die Augsburger Textilunternehmerin Sina Trinkwalder ist das
Problem ganz simpel zu lösen. „Wir
müssen einfache Arbeitsplätze wieder
zurückholen“, sagt die ehemalige Chefin einer Werbeagentur, die seit vier
Jahren eine Erfolgsgeschichte mit ihrer Näherei Manomama (WZ berichtete) schreibt. Trinkwalder stellt diejenigen ein, die eigentlich am Arbeitsmarkt als Problemfälle gelten: über
50-Jährige, Langzeitarbeitslose, Unge-
Die Hoffnung der Bundespolitik,
Langzeitarbeitslosigkeit werde sich
bei guter Konjunktur „nebenbei erledigen“, hat sich aus Sicht des Nürnberger Stadtkämmerers Harald Riedel als
5 011 542
Arbeitsplätze zurückholen
Gesellschaftliche Auswirkungen
5 277 556
Arbeitsmarkt in Deutschland zum
Trotz: Die Kehrseite der Medaille sind
rund eine Million Langzeitarbeitslose.
Für Dr. Ulrich Walwei, Vizedirektor
des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), ist
dies arbeitsmarktpolitisch die „größte
Herausforderung“. Während die Einnahmen der öffentlichen Hand nach
wie vor noch sprudeln, scheint sich
der Sockel der Langzeitarbeitslosen zu
verfestigen. Fast die Hälfte von ihnen
ist länger als zwei Jahre ohne Job, ein
Viertel sogar länger als vier Jahre.
nehmen der Metall- und Elektroindustrie bieten hierzu verschiedene
Projekte an, um Arbeitslose zu qualifizieren. Die Teilqualifizierung spricht
beispielsweise An- und Ungelernte sowie Arbeitslose an, die auf diesem
Weg Arbeitsplätze unterhalb der
Facharbeiterebene in einem Unternehmen besetzen können.
arbeit ist eine Brücke“, erläutert Hofmann ihren Weg. Anders als manches
schwarze Schaf ist ihr bundesweit tätiges Unternehmen bislang nicht
durch dubiose Praktiken etwa beim
Lohn aufgefallen. Für Langzeitarbeitslose sind die „Hemmschwellen möglichst gering“, ein Bewerbungstermin
könne ohne große Unterlagen per Telefon vereinbart werden. Zudem soll
immer ein Disponent den Neuen
beim Kundenarbeitsplatz begleiten.
Hofmann gehört damit zur Minderheit. Nur ein Drittel der Unternehmen
in Deutschland stellen überhaupt
Hartz-IV-Empfänger ein. Die Unter-
ANZAHL LEISTUNGSEMPFÄNGER
NÜRNBERG. Aller Freude zum robusten
lernte. Einer ihrer Lieblingsmitarbeiter, Micky, ist ein klassischer Vertreter
„bildungsferner Schichten“, der nicht
lesen und schreiben kann. Menschen
wie er bräuchten nicht von der Arbeitsagentur in Weiterbildungsprogramme gesteckt zu werden. Wer diese Jobsuchenden per Bildungsgutschein in der Qualifizierungsindustrie
„auf SAP schult, schmeißt das Geld
zum Fenster raus“. Doch Trinkwalders Konzept mit mittlerweile
über 250 Mitarbeitern ist eher die
Ausnahme. Deshalb sucht die Politik
andere Wege, das IAB liefert weitere
Forschungsergebnisse. Etwa, dass eine
Art Negativliste eine „bedarfsdeckende Beschäftigung“ – also weder Minijob, Ein-Euro-Job noch sonstige prekäre Arbeit – verhindert. Diese „Vermittlungshemmnisse“ sind unter anderem ein fehlender Schul- oder Berufsabschluss, gesundheitliche Einschränkungen, eine bestehende Langzeitarbeitslosigkeit oder ein zu hohes Alter.
Ohne Vermittlungshemmnis haben
knapp ein Viertel der Betroffenen die
Chance, innerhalb von acht Monaten
wieder Arbeit zu finden. Bei Erwerbssuchenden mit einem Merkmal sinkt
die Wahrscheinlichkeit auf gut elf
Prozent, mit einem zweiten Merkmal
halbiert sich die Jobperspektive.
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
1 Mio
50
Quelle: Bundesagentur für Arbeit © Statista 2014
Dr. Wilhelm Adamy vom Deutschen
Gewerkschaftsbund will vor allem die
Politik nicht aus der Verantwortung
entlassen: „Die Abgangschancen aus
Hartz IV sind trotz guter Konjunktur
gesunken.“ Zudem sieht er einen
Kreislauf von der Arbeitslosigkeit
zum Ein-Euro-Job, zur Leiharbeit und
wieder zurück in die Arbeitslosigkeit.
Deshalb seien nun von Bund und Arbeitsagentur differenzierte Ansätze
nötig, die unterschiedlich auf individuelle Probleme in den Kommunen
eingehe. Präventiven Ansätzen ist dabei der Vorzug zu geben: „Wenn das
Kind im Brunnen liegt, werden Maßnahmen dreimal so teuer.“
REGENSBURG.
Kranschein als Qualifizierung
Dies beginne schon damit, „dass wir jeden Bewerber tatsächlich zu einem Gesprächstermin einladen“ und anschließend – gemeinsam mit der Arbeitsagentur – ganz konkrete Qualifizierungsschritte einleiten. Dabei handele
es sich um Zertifikate fürs Schweißen,
um den Führerschein oder auch um
die Befähigung, einen Gabelstapler
oder Kran zu bedienen. „Allein in der
Oberpfalz haben wir von Orizon heuer
schon mehr als 150 Kranscheine vermittelt“, betont Semmler, „und damit
die Chancen der Mitarbeiter auf dem
Arbeitsmarkt verbessert“. Mit Blick auf
den Mindestlohn, der ab 2015 gesetzlich und flächendeckend eingeführt
wird, hält Holger Semmler die Einführung von Mindeststandards zwar für
wichtig, es sei aber auch gefährlich,
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Vollbeschäftigung?
VON THOMAS TJIANG
«
wenn der Staat in die Tarifautonomie
eingreife. Entgegen der allgemeinen
Meinung werde der Mindestlohn freilich schon deshalb keine Auswirkungen auf die Zeitarbeit haben, weil man
sich bereits viel früher auf Branchenzuschlagstarife geeinigt habe, je nachdem in welcher Branche der Mitarbeiter länger als sechs Wochen beschäftigt
ist. Umso enttäuschender freilich empfindet Semmler das Ergebnis einer von
Orizon in Auftrag gegebenen Studie,
wonach selbst den meisten Arbeitnehmern, die schon mal in der Zeitarbeit
beschäftigt waren, diese Zuschläge unbekannt seien.
83 Prozent der Befragten glauben im
Übrigen, dass die Tariflöhne der Zeitarbeitsbranche stark angehoben werden
müssten, um den künftig geltenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro
zu erreichen: „Dabei gilt in der Zeitarbeit eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro bereits seit Januar 2014.“ Holger
Semmler ist jedenfalls überzeugt, dass
Mindestlohn und Branchenzuschlagstarife gerade die Zeitarbeit attraktiver
für Arbeitnehmer machen. Auf Unternehmensseite würden zwar die Lohnkosten steigen, „allerdings noch in einem vertretbaren Rahmen“.
Gerade im Helferbereich aber müsse
man aufpassen, durch zu hohe Lohnsteigerungen nicht die Chancen von
Langzeitarbeitslosen und Geringqualifizierten zu gefährden. Und ganz allgemein? In welchen Branchen, auf welchen Tätigkeitsfeldern könnten als
Auswirkung des gesetzlichen Mindestlohns tatsächlich Arbeitsplatzverluste
eintreten? Die Wirtschaftszeitung frag-
te bei Prof. Dr. Joachim Möller vom
Lehrstuhl für Volkswirtschaft an der
Universität Regensburg und Direktor
des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nach. Negative Effekte seien dort zu erwarten, wo besonders viele Personen von der Einführung des Mindestlohns betroffen sind
und der Mindestlohn im Verhältnis
zum bisher gezahlten Lohn sehr hoch
sei. Konkret sieht Möller deshalb die
ostdeutschen Regionen stärker tangiert als Westdeutschland, den Dienstleistungssektor härter betroffen als das
verarbeitende Gewerbe. Mit Blick auf
die Arbeitnehmer könnte sich der Mindestlohn für Berufseinsteiger negativer
auswirken als für ältere Beschäftigte,
Ähnliches gelte für Geringqualifizierte
gegenüber Facharbeitern oder Hochqualifizierten.
Baubranche als Pionier
Als Pionier der Einführung eines Mindestlohns in Deutschland gilt das Bauhauptgewerbe, wo diese Regelung
schon 1997 von den Tarifpartnern vereinbart wurde und noch heute Gültigkeit hat. Die Initiative war damals von
den Arbeitgebern ausgegangen, die den
Mindestlohn als ein Instrument betrachteten, um die Branche vor Wettbewerbsverzerrungen zu schützen. Mit
diesem
„Arbeitnehmerentsendegesetz“, das auch den Mindestlohn allgemeinverbindlich erklärte, sei zumindest Zeit gewonnen worden, um gerade
mittelständische Baufirmen vor dem
Kollaps zu retten, zeigt sich der Bayerische Bauindustrieverband überzeugt.
(go)
REGENSBURG.
weiteren Sinne Arbeitslose, 2279 Personen nah am Arbeitslosenstatus und 736
Personen in weiteren Maßnahmen. Der
Anteil der tatsächlichen Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung betrug
65,9 Prozent. Umgekehrt müssen also
auf die Arbeitslosenzahl 50 Prozent aufgeschlagen werden, um auf die Zahl der
Unterbeschäftigten zu kommen – aus
8228 Arbeitslosen werden 12 486 Unterbeschäftigte, aus einer Arbeitslosenquote von 2,5 wird eine Unterbeschäftigungsquote von 3,8. (Die Zahl der Kurzarbeiter wird nicht wohnort-, sondern
arbeitsplatzbezogen erhoben und deshalb erst ab Länderebene berichtet.)
Anders als von den Arbeitslosenzahlen ist von diesen Zahlen in den Medien
selten die Rede. Vielleicht liegt das daran, dass es für diese „Nichtarbeitslosigkeit“ keine griffige Bezeichnung gibt,
oder daran, dass „Unterbeschäftigung“
eher nach einer willkommenen Gelegenheit klingt, mal den Tisch aufzuräumen, als nach prekären Lebensverhältnissen. Am Berichtswesen der Agentur
für Arbeit liegt es jedenfalls nicht, betont Robert Brüderlein, Pressesprecher
der Agentur für Arbeit in Regensburg:
„Um größtmögliche Transparenz herzustellen, werden von der Bundesagentur
immer alle Zahlen veröffentlicht.“ Tatsächlich ist es eher die gesetzlich bestimmte Definition dieser Nichtarbeitslosigkeit, die Fragen nach dem „cui bono – wem nützt es?“ aufwirft – besonders augenfällig bei der oben genannten
Sonderregelung für Arbeitslose über 58.
„Solche Effekte beruhen oft auf der Notwendigkeit, die Statistiken EU-weit zu
standardisieren“, so Brüderlein. (xma)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mietpreisbremse soll Wohnen bezahlbar machen
2015 kommen mit einer Deckelung der Mietpreise und dem Bestellerprinzip wichtige Änderungen auf den Immobilienmarkt zu
VON MATTHIAS HASSLER
BERLIN. Mit
Einführung der Mietpreisbremse in das deutsche Mietrecht, die
voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2015 erfolgen soll, verfolgt der
Gesetzgeber das Ziel, dass zukünftig
Mietpreissprünge in begehrten Wohnlagen verhindert werden sollen. Der
Unterschied zwischen den Bestandsmieten und den Preisen bei der Wiedervermietung lag zuletzt gemäß den
statistischen Auswertungen des Bundesministeriums der Justiz und für
Verbraucherschutz (BMJV) in Hamburg und München bei 25 Prozent und
in Berlin bei 19 Prozent. Aber auch abseits von Ballungsgebieten, in attraktiven Mittelstädten und Universitätsstädten sind bezahlbare Wohnungen
mittlerweile Mangelware. So stiegen
die Mieten etwa in Regensburg um 33
Prozent. Die durch die Mietpreisbremse neu geschaffene Gesetzeslage soll es
nach dem Willen der Regierungskoalition auch Normalverdienern ermöglichen, weiterhin in diesen begehrten
Lagen zu wohnen. Um dies zu erreichen, sehen die geplanten Neuregelungen vor, dass der Vermieter dann bei
einer Wiedervermietung einer Bestandswohnung den Mietzins maximal auf das Niveau der ortsüblichen
Vergleichsmiete zuzüglich zehn Prozent anheben darf.
Sonderregelungen bei Neubau
Um dies umzusetzen, werden die einzelnen Bundesländer für eine Dauer
von maximal fünf Jahren ermächtigt,
Gebiete mit einer besonders angespannten Wohnungsmarktsituation
auszuweisen, in denen dann die besagte Mietpreisbremse Anwendung finden soll. Um jedoch Investitionen in
Neubauten beziehungsweise in notwendige
Sanierungsmaßnahmen
nicht zu verhindern und um dadurch
die Wohnungsmarktsituation in diesen Lagen nicht noch weiter zu verschlechtern, werden neu errichtete beziehungsweise umfassend sanierte
Wohnungen bei der Erstvermietung
von den Regelungen der Mietpreisbegrenzung ausgenommen. Im Gesetz
ebenfalls vorgesehen ist, dass eine zu-
Durch die Einführung der Mietpreisbremse sollen Mietpreissprünge in begehrten Wohnlagen verhindert werden.
lässig vereinbarte Miete auch bei der
Wiedervermietung vom neuen Mieter
verlangt werden darf. Demnach werden Vermieter nicht gezwungen, eine
frei gewordene Wohnung unterhalb
der bisherigen Miete am Markt anzubieten. Doch dies ist nicht die einzige
Maßnahme, mit welcher das durch die
SPD geführte BMJV kraft Gesetz die
extremen Preissprünge in den begehrten Wohnlagen in den Griff bekommen will. Auch eine Änderung im
Maklerrecht ist geplant.
Hier soll dann auch das in anderen
Branchen allgemein akzeptierte Prinzip „Wer bestellt, der bezahlt“ gelten.
Aktuell ist es gerade in ebendiesen be-
gehrten Wohnlagen, in denen Mietwohnungen knapp sind, der Fall, dass
freie Mietobjekte häufig nur noch
über Wohnungsmakler angeboten
werden. Wohnungssuchende haben
daher so gut wie keine realistische
Chance, eine Wohnung zu bekommen, wenn sie nicht bereit sind, den
Makler zu bezahlen. Das Bestellerprinzip soll laut BMJV künftig sicherstellen, dass derjenige, der den Makler beauftragt und in dessen Interesse der
Makler überwiegend tätig wird, ihn
auch zu vergüten hat. Dies ist in der
Praxis zumeist der Vermieter. Eine von
dem künftig geltenden Prinzip abweichende Vereinbarung wäre nach der
dann anzuwendenden neuen Gesetzeslage unzulässig und daher unwirksam.
Makler erwarten Umsatzrückgänge
Dem Umstand, dass die Vermieter die
Kosten für die Maklertätigkeit nicht
auf Umwegen auf den Mieter übertragen, wurde laut BMJV Rechnung getragen. So kann der Vermieter nicht
die Einrichtung oder das Inventar in
der neu zu vermietenden Wohnung
zu einem überhöhten Preis verkaufen,
um so die Kosten wieder „hereinzuholen“. In vorbezeichnetem Fall ist die
Entgeltvereinbarung schon im geltenden Wohnraumvermittlungsrecht un-
Foto: WagnerDaniel-istock-thinkstock
wirksam, soweit der Preis in einem
auffälligen Missverhältnis zum Wert
steht. Die Möglichkeit eines Aufschlags auf die Miete wird wiederum
von der Mietpreisbremse verhindert.
Doch grau ist jede Theorie. Dass es
nicht zu den bei realistischer Betrachtung des Marktes befürchteten und
wohl auch zu erwartenden erhöhten
Abstandszahlungen beziehungsweise
zur Zahlung von Schwarz- oder Handgeld kommt, befürchtet das BMJV
nicht. Doch dies bleibt abzuwarten.
Denn wo kein Kläger, da kein Richter.
Ungeachtet dessen müssen sich Makler wohl auf deutliche Umsatzrückgänge einstellen.
Schutz des Wassers hat Vorrang
Bayerische Ministerien kritisieren Fracking-Gesetzentwurf der Bundesregierung
Im Frühjahr hatten die
Fracking-Pläne der Naab Energie
GmbH, einer Tochtergesellschaft des
britischen Unternehmens Rose Petroleum, insbesondere in der Oberpfalz
für Unruhe gesorgt, war dafür doch
angeblich ein größeres Areal rund um
Weiden vorgesehen. Ein halbes Jahr
später liegt ein Gesetzentwurf der
Bundesregierung vor, die als „Fracking“ bekannte unkonventionelle
Gasförderung aus tiefen Gesteinsschichten in Deutschland nicht grundsätzlich zu verbieten.
OSTBAYERN.
Bayern will klares Verbot
Kritik an diesem Vorhaben kam auch
aus München. „Wir brauchen keine
gesetzliche Erlaubnis für Fracking, wir
brauchen ein Fracking-Verbot unabhängig von der Bohrtiefe“, erklärte
Bayerns Umweltministerin Ulrike
Scharf (CSU). Ein Kompromiss dürfe
nicht hinter den klaren Vorgaben des
Koalitionsvertrags zurückbleiben. Der
Gesetzentwurf der schwarz-roten Bundesregierung sieht freilich hohe Hürden für die kommerzielle Nutzung der
Fracking-Technologie vor. Ludwig
Jungbauer, der stellvertretende Pressesprecher des Wirtschaftsministeriums, erklärte dennoch: „Fracking wie
in den USA ist in Bayern weder nötig
noch möglich noch zulässig.“ Bayern
bleibe bei seinem Kurs, sagte auch
Umweltministerin Scharf: „Kein Fra-
cking, solange die Risiken für Mensch
und Natur nicht vollständig ausgeschlossen sind.“ Dies gelte auch für
Probebohrungen. Die Länder müssten
die Möglichkeit haben, entsprechende
Maßnahmen zu unterbinden: „Der
Schutz des Grund- und Trinkwassers
muss Vorrang haben.“ Auf Nachfrage
der Wirtschaftszeitung unterstrich
Jungbauer, dass Bayern jegliche Art
von Fracking entschieden ablehne.
Das reine bayerische Trinkwasser und
der Schutz der Menschen im Freistaat
seien derart hohe Schutzgüter, dass sie
in der Abwägung jegliche anderen,
insbesondere wirtschaftliche Interessen überwiegen. In einem dicht besiedelten Land wie Bayern sei der Einsatz
von „großräumig grundwassergefährdenden Technologien“ nicht akzeptabel. Darüber hinaus existierten in Bayern ohnehin keine Öl- und Gaslagerstätten, für deren Erschließung Fracking notwendig wäre.
Bei den derzeit trotzdem erteilten
Erkundungsgenehmigungen in Bayern handelt es sich nach Auskunft des
Wirtschaftsministeriums um konventionelle Vorkommen, „also solche, die
ohne Fracking gefördert werden könnten“. Zurzeit gibt es danach in Bayern
sieben gewerbliche Erlaubnisse. Jede
einzelne Bohrung müsse allerdings
wiederum beim zuständigen Bergamt
beantragt werden, das die Einhaltung
aller relevanten, etwa wasserrechtli-
chen, naturschutzrechtlichen oder immissionsschutzrechtlichen, Vorschriften prüft.
Untersuchungen ja, Bohrung nein
Außerdem bestätigt das Wirtschaftsministerium, dass zur großräumigen
Aufsuchung von konventionellen Vorkommen von Öl und Gas fünf Erlaubnisse erteilt worden sind. Dabei handelt es sich um Erlaubnisse, „durch die
keine Bohrungen, sondern seismische
Untersuchungen erlaubt werden“,
heißt es im Energieministerium. Ein
Antrag auf Durchführung einer Erkundungsbohrung wäre beim zuständigen Bergamt zu stellen. Gleichzeitig
wird aber darauf hingewiesen, dass ein
solcher Antrag „zwingend abzulehnen
wäre, da diese Erlaubnis Bohrungen
nicht zulässt“.
Hätte das Land Bayern die Möglichkeit, einen Antrag auf Fracking abzulehnen? Da für Bohrungen und Fracking-Maßnahmen eine wasserrechtliche Erlaubnis notwendig sei, dürfe diese, so der Pressesprecher des Ministeriums, im Hinblick auf den Einsatz potenziell grundwasserschädlicher Substanzen nicht erteilt werden: „Ohne
wasserrechtliche Erlaubnis kann somit auch nicht gebohrt werden.“ Und
wem gehört eigentlich das geförderte
Öl oder Gas? Laut Bergrecht steht das
geförderte Öl beziehungsweise Gas
dem Lizenzinhaber zu. (go)
Die Vorbehalte gegen das Fracking sind groß.
Foto: dpa
TECHNIKER KRANKENKASSE
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Wertschätzung am Arbeitsplatz macht glücklich
Techniker Krankenkasse befasste sich bei einem Forum in Regensburg mit dem Gesundheitsmanagement in Unternehmen
VON JEANNINE TIELING
Als inzwischen größte
Krankenkasse in Deutschland mit
rund 9,9 Millionen Kunden ist die
Techniker Krankenkasse (TK) von Focus Money vor Kurzem zum neunten
Mal als „Deutschlands beste Krankenkasse“ ausgezeichnet worden. Recht
passend fiel diese Auszeichnung mit
dem Forum „Gesunde Wirtschaft“ zusammen, zu dem die TK Anfang Dezember 2014 an die 100 Firmenvertreter in den Thon-Dittmer-Palais in Regensburg eingeladen hatte. „Die Gesundheit im Unternehmen ist für uns
schon lange ein bedeutendes Thema,
bei dem es uns nicht um kurzlebigen
Aktionismus geht, sondern um nachhaltige Veränderungen durch gezielte
Gesundheitsmaßnahmen und Beratung“, sagte Michael Reinhold, Vertriebsleiter der TK in Niederbayern
und der Oberpfalz. Gerade in Ostbayern sei die Gesundheit für die Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor, weiß er aus der Zusammenarbeit
mit unterschiedlichsten Firmen in der
Region. „In den vergangenen Jahren
hat sich erfreulicherweise auch das Bewusstsein für die Gesundheit der Mitarbeiter immer weiter verstärkt“, stellte Reinhold fest.
REGENSBURG.
Ganzheitlicher Ansatz
Sicherlich wünschten sich nahezu alle
Betriebe auch glückliche Mitarbeiter,
die Freude an dem haben, was sie tagtäglich tun und ein positives Bild ihres
Unternehmens nach außen tragen.
Doch was ist Glück? Was macht uns in
einer immer schneller werdenden Industriegesellschaft glücklich? Laut
Reinhold verbringen in Deutschland
rund 40 Millionen Menschen etwa 50
bis 60 Prozent ihrer wachen Zeit mit
der Erwerbstätigkeit. Dabei könnten
sie Anerkennung und Zufriedenheit
erfahren, Persönlichkeit entwickeln
und Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten. „Hier beginnt Glück“, machte
Reinhold den Besuchern des Forums
„Gesunde Wirtschaft“ klar.
Eine Expertenrunde diskutierte über die Möglichkeiten der Unternehmen (v. li.): Uwe Glozober, Personalleiter Mikrogen GmbH, Axel Süß, Head of Human
Ressources Germany bei Gerresheimer, BGM-Beraterin Claudia Fröse von der TK, Mediziner und Führungsexperte Dr. Walter Kromm, Moderatorin Jeannine
Fotos: Pieknik
Tieling.
Der TK gehe es demnach um deutlich mehr als nur darum, Fehlzeiten
der Mitarbeiter zu reduzieren. Die
Krankenkasse verfolge vielmehr einen
ganzheitlichen Ansatz. „Gesundheitsmanagement muss mehrdimensional
sein, über den Tellerrand schauen, aktuelle wie künftige Veränderungen in
der Arbeitswelt und der demografischen Entwicklung berücksichtigen“,
so Reinhold. Das Gesundheitsmanagement im Unternehmen richte sich daher vor allem an das „System Betrieb“,
in dem dauerhaft gesundheitsgerechte
Arbeitsbedingungen geschaffen werden. „Damit das funktioniert, muss
das Gesundheitsmanagement vom
Topmanagement und den Führungskräften getragen werden“, brachte
Reinhold die Voraussetzung auf den
Punkt. „Denn eine gesundheitsförderliche Führung ist zentraler Baustein.“
Die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eines
Unternehmens hängen von zahlreichen betrieblichen Rahmenbedingungen ab, die in der Verantwortung der
Führungskräfte lägen. So bereitete
schen und sich gegenseitig Rat zu geben, um voneinander profitieren zu
können. Ebenso kamen sie mit den
Vertretern der Krankenkasse und
Hauptredner Dr. Walter Kromm, Mediziner und Wirtschaftler zugleich, ins
Gespräch. Beispielhaft berichteten ferner Uwe Glozober, Personalleiter der
Mikrogen GmbH aus München, und
Axel Süß, Head of Human Ressources
Germany bei Gerresheimer, wie sie betriebliches Gesundheitsmanagement
in ihrer Firma im Unternehmensalltag
bereits erfolgreich umsetzen.
Reinhold die Zuhörer bereits auf den
Hauptvortrag des Abends „Die Kraft
der Führung“ vor.
Austausch mit Experten
Welche Bausteine des BGM in Unternehmen integriert werden können, erfuhren die Teilnehmer des TK-Forums
von den Experten vor Ort sowie von
anderen Firmenvertretern. Die anwesenden Unternehmer und Führungskräfte im Publikum hatten nach dem
offiziellen Teil der Veranstaltung Gelegenheit, sich untereinander auszutau-
Gute Unternehmer können „unterlassen“
„Die Kraft der Führung“ ist wichtigster Bestandteil in einem gesunden Betrieb
Betriebliches Gesundheitsmanagement, kurz BGM, will Arbeit und das ganze Unternehmen gesünder machen. Die Techniker Krankenkasse (TK) hilft Betrieben dabei.
„Firmen, die das BGM bei sich installiert haben, setzen mit einem konkreten Ziel ein ganzes Bündel von Maßnahmen ein“, erklärte Claudia Fröse,
BGM-Beraterin bei der TK in Bayern,
beim Forum „Gesunde Wirtschaft“ in
Regensburg. Die Maßnahmen reichen
von der gesundheitsgerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen über Kurse
oder die Beratung für die Mitarbeiter
bis hin zu Führungskräftetrainings.
„Das BGM umfasst somit alle Schritte
des Unternehmens, die die Gesundheit
und das Wohlbefinden der Belegschaft
fördern sollen“, so die Expertin.
Jährlich betreut sie mit ihren Kollegen Firmen unterschiedlichster Art,
die sich um das Wohl ihrer Angestellten kümmern. Immer häufiger gehe es
dabei um Stress. Laut TK bestätigen
Umfrageergebnisse, dass Erwerbstätige deutlich stärker unter Druck stehen
als Menschen, die nicht berufstätig
sind. Dem stimmte auch der Hauptredner des TK-Forums „Gesunde Wirtschaft“, Dr. Walter Kromm, Mediziner
mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund, zu. Der Master of Public Health
verfügt selbst über 30 Jahre Führungserfahrung, er legte zahlreiche Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Stu-
REGENSBURG.
Michael Reinhold, TK-Vertriebsleiter
für Niederbayern/Oberpfalz
dien und praktischen Arbeit dar. Laut
Kromm fehlt den heutigen Führungskräften die Kompetenz, sich zu erholen. Der Spezialist sprach hier von einer „Inkompetenz in eigener Sache“.
Durch das Leben in einer Multioptionsgesellschaft wären die Menschen
ständig in Hektik und hätten es verlernt, den Augenblick zu genießen.
„Ein guter Unternehmer muss auch
ein guter Unterlasser sein“, forderte
der Mediziner.
Ferner setzte auch er – wie schon
TK-Vertriebsleiter Michael Reinhold –
auf Wertschätzung in den Unternehmen. Kommunikation sei das billigste
und zugleich wirksamste Mittel, so
Kromm. „Im Moment der Begegnung
auf Augenhöhe zählt nur die Balance“,
stellte der Fachmann fest und appellierte an seine Zuhörer, wieder mehr
auf die Beziehungen in den Unternehmen zu setzen. Es gelte, wertschätzende Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften zu gestalten. Dies koste keinen Cent.
„Die Kraft der Führung“ hieß der
Vortrag von Dr. Walter Kromm, in
dem er klarmachte, wie wichtig ein
Perspektivwechsel sei. Chefs und Führungskräfte müssten die Bedürfnisse
ihrer Mitarbeiter befriedigen, dann
fühlten sich diese an ihrem Arbeitsplatz wohl. Diese Bedürfnisse seien
Selbstwerterhöhung, der Wunsch
nach Bindungen, guten Beziehungen
Claudia Fröse und Dr. Walter Kromm
und persönlichem Wachstum. Auch
hier setze das BGM der TK an, bei dem
neben vielen Einzelmaßnahmen auch
Schulungen von Führungskräften eine bedeutende Rolle spielen. „Zusammen mit den Firmen wollen wir kon-
krete Veränderungen herbeiführen.
Dazu gehört es ganz genauso, den Führungsstil im Unternehmen zu optimieren, um in der Summe die Produktivität zu erhöhen“, fasste BGM-Beraterin Claudia Fröse ihr Ziel zusammen.
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Michael Reinhold
Vertriebsleiter Niederbayern/
Oberpfalz
Telefon: (09 41) 40 96-2 01
E-Mail: michael.reinhold@tk.de
Homepage: www.tk.de/vt/
michael.reinhold
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FINANZEN & RECHT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mindestlohn als Bürokratiemonster
Änderung tritt zum 1. Januar 2015 in Kraft / Mindestlohn bringt Aufzeichnungspflichten für alle Betriebe
präsentiert:
GASTBEITRAG VON
MARCEL RADKE,
STEUERBERATER BEI DER
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT WW+KN IN
REGENSBURG
DOX – der Ostbayern Index
Firma
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
" BMW AG
92,23
" Siemens AG
94,53
" Krones AG
79,5
" Continental AG
169,25
! Mühlbauer AG
16,55
" Grammer AG
33,21
" Infineon Technologies AG 7,9
" Osram AG
33,34
" Nabaltec AG
11,35
" Schneider AG
65,8
" Andritz AG
43,5
" E.ON AG
14,88
" Gerresheimer AG
44,43
! Einhell Germany AG
26,3
! Deutsche Steinzeug Cremer
und Breuer AG
0,4
! Pilkington Deutschland AG 442
" BHS Tabletop AG
10,95
" HeidelbergCement AG 60,64
" Deutsche Telekom AG
13,61
" General Electric Co
20,9
" Amgen Inc.
133,95
" Daimler AG
68,1
" Textron Inc.
34,06
" Johnson Controls
39,53
" Lear Corporation
75,14
! Polytec Holding AG
0,1
" Kontron AG
4,83
" Toshiba Corp.
3,61
" Südzucker AG
12,89
61,65
" Bechtle AG
12,30%
9,32%
8,99%
11,31%
-2,30%
16,77%
8,52%
23,66%
10,52%
8,40%
11,51%
13,59%
1,51%
-9,31%
-9,09%
-1,78%
2,24%
14,98%
18,55%
3,49%
5,35%
13,56%
5,78%
12,11%
5,27%
-1,96%
7,10%
8,41%
18,80%
2,58%
Stand: 2. 12. 2014
DAX
= 9964 (+10,45%)
DAX (normiert*) = 1599 (+10,45%)
DOX
= 1651 (+ 8,05%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
Investivkredit
Energie der LfA
Förderbank sehr gefragt
MÜNCHEN. Wollen mittelständische
Unternehmen in ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren, etwa durch eine effizientere Nutzung der Energie,
einem Bereich mit besonders großem Potenzial, dann spricht viel für
ein Engagement bei der LfA Förderbank. Die staatliche Spezialbank
vergibt schließlich günstige Darlehen an Unternehmen und entlastet
Hausbanken bei Bedarf sogar teilweise vom Kreditrisiko.
Wie LfA-Vorstandschef Dr. Otto
Beierl betont, spricht die LfA mit ihrem speziellen Förderangebot „Investivkredit Energie“ kleine und
mittlere Unternehmen, aber auch
Freiberufler an. Finanziert werden
könnten mit diesem Instrument etwa Anlagen zur Wärme- oder Kälterückgewinnung, stromsparende Beleuchtungen oder auch Strommanagementsysteme. Der Darlehenshöchstbetrag beläuft sich auf zwei
Millionen Euro, der Finanzierungsanteil des Kredits an der Gesamtinvestition beträgt bis zu 100 Prozent.
Auf den Investivkredit Energie können Unternehmen zugreifen, wenn
sie in Maschinen oder Anlagen investieren, die mindestens 20 Prozent weniger Energie verbrauchen
als die zu ersetzenden Maschinen.
Für energiesparende Vorhaben
oder Unternehmen, die bestimmte
Voraussetzungen des Investivkredits Energie nicht erfüllen, stehen
zudem weitere zinsgünstige Förderkredite wie der Ökokredit zur Verfügung. Bei der Verbesserung der
Energieeffizienz besteht nach Einschätzung der LfA großer Bedarf in
den Betrieben. Wie Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in ihrer Eigenschaft als LfA-Verwaltungsratsvorsitzende erläutert, stieg
die Fördernachfrage für Energieund Umweltprojekte in den ersten
drei Quartalen 2014 auf nahezu 140
Millionen Euro. „Das ist weit mehr
als das Doppelte gegenüber dem
Vorjahr.“ (go)
Ab dem 1. Januar 2015 gilt ein branchenunabhängiger Mindestlohn von
8,50 Euro brutto pro Stunde, und zwar
grundsätzlich in jeder Branche und für
jeden in Deutschland tätigen Beschäftigten, egal ob er aus dem In- oder Ausland kommt. Dieser Mindestlohn gilt
auch für Minijobber und Aushilfen,
bei denen der Arbeitslohn ohne Abzüge, brutto gleich netto, ausgezahlt
wird. Genauso betrifft der Mindestlohn auch in Privathaushalten beschäftige Personen wie beispielsweise
Pflege- oder Reinigungskräfte.
Nicht zum Mindestlohn gehören
zusätzliche Leistungen wie etwa Zuschläge für Überstunden und Feiertagsarbeit, Schichtzulagen, Gefahrenzulagen oder auch Qualitätsprämien.
Typische Einmalzahlungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld sind
dagegen nur im Monat der Auszahlung berücksichtigungsfähig. Ferner
sind Zahlungen, die als Kompensation
für eigene Aufwendungen des Arbeitnehmers dienen, unerheblich. Grundsätzlich muss der vereinbarte Festlohn
die Mindestlohnhöhe erreichen.
Der Mindestlohn gilt nicht für Auszubildende, ehrenamtlich Beschäftigte
und junge Arbeitnehmer unter 18 Jahren ohne Berufsabschluss. Praktikanten dagegen werden als Arbeitnehmer
angesehen, die unter den Mindestlohn
fallen. Hier wiederum werden Praktikanten, die ein Pflichtpraktikum oder
ein bestimmtes Orientierungsprakti-
Ab dem 1. Januar 2015 gilt ein branchenunabhängiger Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde, und zwar
Foto: dpa
grundsätzlich in jeder Branche und für jeden in Deutschland tätigen Beschäftigten.
kum bis zu drei Monaten durchlaufen,
ausgenommen. Daneben gibt es auch
für Langzeitarbeitslose oder Zeitungszusteller Ausnahmetatbestände.
Mit der Einführung des Mindestlohns sind grundsätzlich alle Unternehmer von der neuen Aufzeichnungspflicht betroffen. Diese ist von
der Zahlung des Mindestlohns unabhängig und gilt genauso branchenunabhängig. Alle Betriebe müssen Stundennachweise für Minijobber und
kurzfristig Beschäftigte führen. Unternehmen, die in Paragraf 2a des
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes
gen bestätigen. Die Unternehmen
müssen alle Unterlagen mindestens
zwei Jahre aufbewahren. Dasselbe betrifft Firmen, die als Entleiher Leiharbeitnehmer in ihren Betrieben einsetzen.
Entsprechende Nachweise müssen
auch für Praktikanten geführt werden.
Ihnen ist eine Niederschrift des Praktikumsvertrages auszuhändigen, die unter anderem die Ausbildungsziele, Beginn und Dauer des Praktikums, die
Höhe der Vergütung und Hinweise auf
geltende Betriebs- oder Tarifverträge
enthält.
genannt sind, müssen ausnahmslos
für alle Beschäftigten, also auch für
Verwaltungsangestellte oder Mitarbeiter mit sehr hohen Löhnen, Stundennachweise führen. Als schwarzarbeitsanfällige Branchen gelten laut Gesetz
beispielsweise das Baugewerbe, die
Gastronomie, Speditions- oder Gebäudereinigungsunternehmen. Die Stundennachweise müssen spätestens am
siebten Tag nach der Arbeitsleistung
erstellt werden und Beginn, Ende und
Dauer der täglichen Arbeitszeit sowie
die Dauer der Pausen aufführen. Der
Arbeitnehmer muss die Aufzeichnun-
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WZ-GESPRÄCH MIT WIRTSCHAFTSAUTOR UND FINANZBERATER MARC FRIEDRICH ÜBER DIE ZUKUNFT DES FINANZSYSTEMS
Finanzsystem hat Haltbarkeit überschritten
In seinem ersten Bestseller „Der
größte Raubzug der Geschichte:
Warum die Fleißigen immer ärmer
und die Reichen immer reicher werden“ vertrat Marc Friedrich die provokante These, dass der Euro zum
Scheitern verurteilt sei. Auch mit
seinem zweiten Buch „Der Crash ist
die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“ sorgte der gefragte Finanzexperte, der unter anderem
kürzlich in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ auf den „Vater des Euro“,
Ex-Finanzminister Theo Waigel,
traf, für Furore. Mit der WZ sprach
Marc Friedrich über den Zustand
und die Aussichten des Finanzmarktsystems.
Sie haben in Ihrem Buch „Der Crash ist
die Lösung: Warum der finale Kollaps
kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“ die Einführung der Negativzinsen
richtig vorhergesagt. Diese soll es nun
bei der Commerzbank für Geschäftskunden und institutionelle Anleger tatsächlich geben. Auf welche Entwicklung müssen sich Wirtschaft und Sparer in Deutschland Ihrer Meinung nach
in den nächsten Monaten einstellen?
Solange die aktuelle Niedrigzinsphase anhält, und daran wird sich
bis auf Weiteres auch nichts ändern, werden alle Banken ihre Kosten irgendwann auf ihre Kunden
übertragen. Dies ist in betriebswirtschaftlicher Hinsicht auch völlig legitim. Die Commerzbank war hier
lediglich der Türöffner. Hier werden
demnächst alle Banken nachziehen.
Dies trifft dann im Resultat auch alle Kunden, also auch den Kleinsparer. Als besonderes Indiz hierfür
spricht, dass es sich bei der Commerzbank um die zweitgrößte Bank
Deutschlands handelt, an der darüber hinaus auch der deutsche Staat
beteiligt ist. Jürgen Fitschen, Kochef
der Deutschen Bank und zugleich Präsident des Bundesverbands deutscher
Banken, sprach zwar kürzlich davon,
dass die Negativzinsen zunächst nicht
den Kleinsparer treffen. Doch das
Wörtchen „zunächst“ sollte als deutliches Warnsignal verstanden werden.
Sind Ihrer Meinung nach klassische Altersvorsorgeprodukte, wie Lebensversicherungen oder der Abschluss einer Riesterrente, noch zeitgemäß für die private Altersvorsorge?
Nein, absolut nicht! Riester-, aber
auch Rürup-Produkte waren ein reines
Subventionsprogramm für die Finanzindustrie. So rechnet sich im Schnitt
eine Riesterrente für den Einzahler
erst ab dem 90. Lebensjahr. Hinsichtlich der Lebensversicherungen ist zu
beobachten, dass der Garantiezins stetig sinkt. Ab nächstem Jahr beträgt
dieser gar nur noch 1,25 Prozent – Tendenz fallend! Aufgrund der Niedrigzinsphase und des Umstands, dass Versicherungen mindestens 70 Prozent in
mündelsichere Papiere, zum Beispiel
deutsche Staatsanleihen, investieren
müssen, können auch gar keine nennenswerten Renditen erwirtschaftet
werden. Der aktuelle Zins für eine
zehnjährige Bundesanleihe beträgt circa 0,7 Prozent. Deutsche Versicherer
haben gar 90 Prozent in solche mündelsichere Papiere investiert.
Zu welcher Anlagestrategie raten Sie Sparern, um im Falle des von Ihnen prophezeiten Crashs nicht das ganze Ersparte zu
verlieren?
Die Zeit der Rendite ist vorbei. Jetzt
geht es darum, Vermögen zu sichern
beziehungsweise zu erhalten. Raus aus
Papierwerten, rein in Sachwerte! Niemand kann sich besser um das Vermögen der Sparer kümmern als der Sparer selbst. Investieren Sie in Sachen,
„Der Crash wird kommen.“
MARC FRIEDRICH
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die Sie verstehen und anfassen können. Und investieren Sie am besten
nach dem Regionalitätsprinzip. Hierbei kommt es zu einem dreifach positiven Effekt. Es werden Arbeitsplätze in
Ihrer Region geschaffen beziehungsweise erhalten, Steuereinnahmen generiert und es hat ferner einen positiven Effekt auf die Prosperität für die
ganze Region, in der Sie leben.
Aber Deutschland hat doch Rekordsteuereinnahmen, eine Rekordbeschäftigungsquote, gar die „schwarze Null“ soll erreicht werden. Müssen wir uns in
Deutschland wirklich Sorgen machen?
Zuvorderst bezweifle ich, dass es
tatsächlich zur schwarzen Null
kommt. Sollte dies der Fall sein, so bedeutet dies jedoch lediglich, dass
Deutschland, trotz Rekordsteuereinnahmen und einer Rekordbeschäftigungsquote, so viel Geld ausgegeben
hat, wie es eingenommen hat. Ist dies
aufgrund der außerordentlich positi-
ven Rahmenbedingungen wirklich ein
Grund zum Feiern? Ein Schuldenabbau sollte doch hier selbstverständlich
sein. In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden aber noch
nie Schulden zurückbezahlt. Des Weiteren bedeutet eine schwarze Null im
Umkehrschluss bei Weitem nicht,
dass Deutschland schuldenfrei ist. Für
die bereits bestehenden Staatsschulden in Höhe von knapp 2,2 Billionen
Euro müssen trotzdem Zins und Zinseszins bezahlt werden. Zudem hat
Deutschland den größten Niedriglohnsektor Europas, größer als in den
eigentlichen Krisenländern Griechenland und Spanien. Beschämende 7,5
Millionen Menschen in Deutschland
können von ihrer Hände Arbeit nicht
leben. Dies sind 22,2 Prozent der gesamten deutschen Arbeitnehmer. Als
Konsequenz daraus werden lediglich
Rentenansprüche, wenn überhaupt,
auf Höhe der Grundsicherung erworben. Eine Möglichkeit, privat vorzusorgen, besteht für diesen Personenkreis nicht. Der Weg in die Altersarmut ist vorgezeichnet. Aufgrund des
hohen Prozentsatzes mit unabsehbaren Folgen für den deutschen Sozialstaat. Doch auch jetzt schon haben 75
Prozent aller Rentenempfänger weniger als 1200 Euro Rente monatlich zur
Verfügung. 33 Prozent sogar weniger
als 600 Euro, dies sind 6,6 Millionen
Menschen. Nun wird auch klar, warum immer mehr ältere Menschen immer länger arbeiten müssen.
Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass das Haltbarkeitsdatum unseres Finanzsystems, mathematisch bedingt,
im Jahr 2008 abgelaufen ist und seitdem mit immensen demokratisch
fragwürdigen Maßnahmen künstlich
und teuer am Leben erhalten wird.
Doch der Crash wird kommen.
Die Fragen stellte Matthias Hassler
UNTERNEHMEN
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STABÜBERGABE
IN DER SIEMENSNIEDERLASSUNG
REGENSBURG
BERND MAHR
ÜBERNIMMT
GESCHÄFTSBEREICH HYBRID
ELECTRIC VEHICLE
Mit Wirkung zum
1. November hat
Dr.-Ing. Bernd Mahr beim Automobilzulieferer Continental die Leitung der
Business Unit Hybrid Electric Vehicle
(HEV) mit Sitz in Nürnberg übernommen. Der Geschäftsbereich der Division Powertrain entwickelt und produziert Leistungselektroniken und Elektromotoren für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.
Foto: Continental
MILLER HEIMAN
VERSTÄRKT SICH
FÜR WACHSTUMSKURS IN EUROPA
Zum 1. September hat JeanPaul Lemaitre die
Position des Sales Vice President bei
Miller Heiman Europe übernommen.
Gemeinsam mit Siegfried Kreuzer,
Managing Director Miller Heiman Europe GmbH, Tony Gower, Sales Vice
President EMEA, und Klaus Leutbecher, Sales Vice President EMEA, wird
er die Umsetzung der Wachstumsstrategie von Miller Heiman im europäischen Markt vorantreiben. Miller
Heiman gewährleistet mit dieser neuen, direkten Führungsmannschaft in
Europa eine optimale Nähe zum Kunden.
Foto: Miller Heimann
ANDREAS
SCHMIDT NEUER
GESCHÄFTSFÜHRER TECHNIK BEI
A.T.U
A.T.U stärkt die
technische Kompetenz. Zum 1. Dezember übernahm
Andreas Schmidt (51) die neu geschaffene Position des Geschäftsführers Technik bei A.T.U. Der Diplomingenieur verantwortet damit das gesamte Technikressort des Marktführers im deutschen Kfz-Service und ist
für technische Entwicklung, Weiterbildung und Qualitätsmanagement zuständig. Schmidt soll insbesondere
die technische Kompetenz bei A.T.U
weiter vorantreiben und das künftige
Produkt- und Dienstleistungsspektrum entwickeln.
Foto: A.T.U
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Sicher, sauber – aber auch bezahlbar
Zwischen Aufbruch und Zögern: Atomausstieg und Klimaziele sind Herkulesaufgaben für die Gesellschaft
Am 1. Dezember
übernahm Peter
Schiller die Leitung der Siemens-Niederlassung Regensburg. Als regionaler Repräsentant vertritt er künftig die Aktivitäten
des Hauses Siemens in der Öffentlichkeit und verantwortet den Vertrieb
und Service in der Oberpfalz. Sein
Vorgänger Wilhelm Meierhofer wird
nach zwölf Jahren Standortverantwortung das Unternehmen im besten
Einvernehmen verlassen.
Foto: Siemens
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PERSONALIA
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ERFOLG DURCH KOMPETENZ
Die Maschinenfabrik Reinhausen
setzt im Wettbewerb gezielt auf KomSeite 13
petenzen der Mitarbeiter.
HOFFNUNGSSCHIMMER
Der Fotovoltaikmarkt hofft auf Solarstromspeicher. Experten rechnen mit
steigender Nachfrage.
Seite 12
DIE WINDKRAFT ALS MOTOR
Bayerns Windbranche hat eine Popularklage gegen die 10H-Abstandsregelung eingereicht.
Seite 14
ENERGIETECHNOLOGIE
VON KATJA BOCK
REGENSBURG. Seit in grauer Vorzeit der
Mensch das Feuer zu nutzen lernte, ist
Energie das Lebenselixier unserer Zivilisation. Energie sorgt für Wärme,
Licht, Bewegung und Produktivität.
Ohne sie würden schnell die Lichter
ausgehen. Dabei braucht die Welt
dringend neue Konzepte für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung. Doch wohin führt uns
der Weg zur Energiewende?
Sicher, sauber und bezahlbar soll
die Energie von morgen sein. Unter
dem Eindruck der Atomreaktorkatastrophe von Fukushima 2011 beschloss
die Bundesregierung die Energiewende. Die Ziele sind dabei eindeutig definiert: Bis 2050 soll sich der Energieverbrauch zu 80 Prozent aus erneuerbaren Energien decken, der Energieverbrauch im Vergleich zum Jahr 2008
soll halbiert werden und die Treibhausgasemissionen um mindestens 80
Prozent gesenkt werden. 2022 soll das
letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Der Stand der Dinge 2014: Von
den 17 Atomkraftwerken sind laut
Umweltbundesministerium acht vom
Netz genommen, 2015 folgt das KKW
Grafenrheinfeld. Die acht verbleibenden Atomkraftwerke sollen bis 2022
außer Betrieb genommen werden. Ein
Viertel unseres Stroms stammt heute
laut Energiebilanz der Bundesregierung aus Wind, Sonne, Biomasse oder
Wasser. 2013 ist der Anteil der erneuerbaren Energien auf 25,3 Prozent des
sogenannten Bruttostromverbrauchs
gestiegen. Vom Wärmeverbrauch decken die erneuerbaren Energien
knapp ein Zehntel ab.
Ein Schritt in die richtige Richtung,
aber noch zu wenig, um die Klimaziele
und die Unabhängigkeit von fossilen
Brennstoffen zu erreichen. Eines der
größten Probleme ist dabei momentan
die Kohle. Dies sieht auch der Weltklimarat so. Ende September stellte der
IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) seinen fünften Klimabericht vor. Die Forscher warnen vor einer Erderwärmung um vier Grad,
steigt der Ausstoß der Treibhausgase
Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, den Energieverbrauch bis 2050 zu 80 Prozent aus erneuerbaren Energien
Fotos: buchachon/123ArtistImages-istock-thinkstock
zu decken.
weiter wie bisher. Entsprechend fordert der Klimarat: „Das fossile Zeitalter
muss bald enden, der Großteil der
Kohle muss in der Erde bleiben.“ Auch
das umstrittene Fracking steht immer
wieder in der Diskussion. Erneuerbare
Energieträger wie Wind, Wasser, Fotovoltaik, Biomasse und Erdwärme sollen den Wandel leisten. Aber Windkraft- und Solaranlagen haben ein Problem: Sie sind klima- und tageszeitabhängig. Und so braucht es neue Speichertechnologien wie zum Beispiel
Pumpspeicherkraftwerke, um eine
konstante Versorgung der Verbraucher sicherzustellen. Diese stecken
aber zum jetzigen Zeitpunkt noch in
den Kinderschuhen.
Doch nicht nur in der Energiegewinnung sind neue Technologien vonnöten, sondern auch in der Verteilung
der Energie. Intelligente Stromnetze
(Smart Grid) und intelligente Stromzähler (Smart Meter) sollen Lösungen
bringen. Dies bekräftigt auch Johannes Falk, Geschäftsführer der Geothermiesparte der Regensburger ForeverGreen-Gruppe, die sich mit Energiethemen beschäftigt. „Es geht ja nicht
nur um Energiegewinnung, sondern
auch um intelligente Verteilung. Zusammen mit dem Fraunhofer IAO in
Stuttgart arbeiten wir gerade daran,
wie wir die richtige Energie zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung stellen können.“ Maßnahmen,
ENTWICKLUNG DES PRIMÄRENERGIEVERBRAUCHS IN DEUTSCHLAND
199 PJ 1,3 %
1668 PJ
11,2 %
2304 PJ
15,5 %
2306 PJ
15,5 %
Gesamtverbrauch 1990:
14 905
Petajoule
(PJ)
1061 PJ
7,7 %
Steinkohle
Braunkohle
1786 PJ
Mineralöle
3201 PJ
21,5 %
5228 PJ
35,1 %
1534 PJ
11,1 %
3179 PJ
23,0 %
Erdgas
Kernenergie
Erneuerbare
Energien
Gesamtver- 12,9 %
brauch 2013:
13 828
1628 PJ
Petajoule
11,8 %
(PJ)
4640 PJ
33,6 %
Quelle: AG Energiebilanzen, Auswertungstabellen zur Energiebilanz für Deutschland 1990 bis 2013, 1 Petajoule = 1015 J
Pläne, Regelungen und Ziele für die
Energiewende gibt es viele und dennoch entsteht immer wieder der Eindruck, der Wandel zur Wende sei ins
Stocken geraten. „Es braucht einfach
langfristige Konzepte. Denn die fehlende Rechtssicherheit und die hohen
Anfangshürden machen die praktische Umsetzung langfristig angelegter
Energieprojekte nicht nur im Bereich
der Geothermie sehr schwierig“, sagt
Johannes Falk und beschreibt damit
die Situation aus Unternehmersicht.
Debatten über die EEG-Reform, Abstandsregelungen bei Windrädern
und Proteste gegen Netztrassen bestimmen aktuell den Diskurs. Dabei
wird oft vergessen, dass die Energiewende eine Gesellschaftsaufgabe ist.
„Ich glaube, man muss sich einfach darauf einstellen, dass ein Energiewandel gewisse Opfer fordert. Wir müssen
die Bürger stärker mit ins Boot holen.
Die Frage ist einfach: Wo wollen wir
hin?“, so Falk. Fehlende Technologien,
weit entfernte Klimaziele und wachsende Vorbehalte sind die Herausforderungen, vor denen die Energiewende derzeit steht. Die Energiewende ist
ein Thema, das alle betrifft und gerade
deshalb oft die Gemüter erhitzt. Doch
nur gemeinsam ist der Weg zum Wandel der Energieversorgung zu schaffen,
wenn alle – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – ihren Beitrag zur Energiewende leisten.
Impulsgeber für die Wende
Bayernwerk AG verlieh erstmals ihren Bürgerenergiepreis
Dass das Ziel der Energiewende nicht nur wirtschaftliche
und technologische Bedingungen
stellt, sondern auch gesellschaftspolitisch bewältigt werden muss – diese
Überzeugung hat die Bayernwerk AG
veranlasst, in Niederbayern, Oberfranken und Oberpfalz einen Bürgerenergiepreis zu verleihen.
Wie Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel sagt, brauche die Gesellschaft Menschen, die für Impulse und
neuen Mut sorgen. „Und diese Impulsgeber gibt es“, verwies Gotzel auf die
ersten drei Gruppen, denen er gemeinsam mit Regierungspräsident Axel
Bartelt die mit insgesamt 10 000 Euro
dotierten Oberpfälzer Preise überreichen konnte. Bartelt selbst verwies darauf, dass der Bürgerenergiepreis Oberpfalz nicht zuletzt deutlich mache,
REGENSBURG.
dass jeder einzelne einen eigenen
Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten könne.
Dass man mit diesem Engagement gar nicht früh genug anfangen kann, bewies die Städtische
Kindertagesstätte Oberisling mit ihrem Projekt „Ein Königreich für die
Zukunft“. Gleich doppelt ausgezeichnet wurde die Region Waldmünchen. Zum einen erhielt die Jugendbildungsstätte Waldmünchen
für ihr Projekt „Energiepark“ einen
Preis, zum anderen ging man hier
sogar noch einen Schritt weiter und
zeichnete den Verein Cerchov e. V.
aus, der grenzüberschreitend gleich
mehrere Gemeinden und als Partner auch die Berufsschulen in das
Projekt „Energiewirtkurse“ eingebunden hat. (go)
KLING,
GLÖCKCHEN,
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ENERGIETECHNOLOGIE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der Energiekonzern E.on greift angesichts der Energiewende zu radikalen Maßnahmen: Künftig will man sich auf Erneuerbare Energien, Energienetze und Kundenlösungen konzentrieren. Das früheFotos: dpa/manfredxy-istock-thinkstock
re Hauptgeschäft mit Atom, Kohle und Gas will E.on abgeben.
Gaskraftwerke sind Verlierer der Energiewende
Hochmoderne Gaskraftwerke könnten die Grundlastlösung der erneuerbaren Energien sein – doch sie sind kaum noch finanzierbar
BIOMASSE
VON THOMAS TJIANG
Die aktuelle
Schieflage auf dem Markt der Gaskraftwerke zieht an Regensburg vorbei. Die Regensburger Energie- und
Wasserversorgung Rewag hält sich
von eigenen Kohle- oder Gaskraftwerken fern. Stattdessen sieht die Planung
für das auslaufende Jahr eine Investition von rund 50 Millionen Euro in
Windparks vor. Man setze ausschließlich auf regenerative Energien. Sie stehen für nachhaltige Stromerzeugung
und sind unter den derzeit geltenden
Rahmenbedingungen wirtschaftlicher
als neue konventionelle Kraftwerke.
Damit werden Investitionspannen
REGENSBURG/BERLIN.
vermieden, wie sie etwa der Nürnberger Versorger N-Ergie durchlitten hat.
Der hatte sich am hocheffizienten Gasund Dampfturbinenkraftwerk Irsching 5 nahe Ingolstadt beteiligt, das
bei der Inbetriebnahme 2010 als „Investition in Bayerns Zukunft“ und eines der „weltweit effizientesten Kraftwerke“ gefeiert wurde. Doch 2012 kam
das Vorzeigeprojekt auf weniger als
400 Jahreseinsatzstunden und stand
2013 kurz vor der Schließung.
Zwar gelten effiziente Gaskraftwerke als ideale Rückfall-Lösung zur Energiewende mit Solar- und Windkraft.
Denn sie lassen sich im Gegensatz zu
Kohlekraftwerken schnell hochfahren, um Versorgungslücken abzufedern, wenn bei erneuerbaren Energien
Flaute herrscht. Doch gerade der Vormarsch alternativer Energieerzeugung
drängt moderne Gaskraftwerke ins
Abseits. Denn der wachsende Anteil
des Ökostroms hat den Zertifikatepreis für den CO2-Ausstoß so billig
werden lassen, dass sich die Verstromung mit jahrzehntealten Kohlekraftwerken mehr rechnet als die klimafreundlichen Gaskraftwerke.
Vor diesem Hintergrund bescherte
Irsching 5 selbst dem Minderheitsgesellschafter N-Ergie einen millionenschweren Verlust. Nun hat der Übertragungsnetzbetreiber Tennet die Betriebshoheit über die Anlage und vergütet die Fixkosten bei Einsätzen,
wenn der Betrieb zur Versorgungssicherheit angesichts schwankenden
Ökostroms notwendig wird. Schwerer
hat es die Stadtwerke Gera in diesem
Jahr getroffen, die durch den Verlust
aus dem Gaskraftwerk in die Insolvenz rutschten.
Der Berliner Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) diagnostiziert einen Rollenwechsel bei den konventionellen Kraftwerken. Die Investitionen
fließen derzeit nicht in moderne und
hochflexible Gaskraftwerke. „Die Lage
ist dramatisch“, analysiert VKUHauptgeschäftsführer Hans-Joachim
Reck. Aktuell sind die Investitionen in
neue kommunale Kraftwerkskapazitäten weiter stark rückläufig. Zuletzt
sanken die Investitionen in den Kraftwerkepark gegenüber dem Vorjahr erneut, dieses Mal um 22 Prozent auf 4,9
Milliarden Euro. Bei hochmodernen
Gaskraftwerken liegt der Rückgang sogar bei mehr als 30 Prozent.
Insgesamt haben die rund 1000
deutschen Stadtwerke ihre Kraftwerkskapazitäten von 20,4 auf 22,6 Gigawatt (GW) steigern können. Regionale Zahlen für Bayern oder die Oberpfalz weist der VKU nicht aus. Damit
ist der Anteil der Stadtwerke am deutschen Gesamtmarkt leicht auf 12,3
Prozent gestiegen. Der Anstieg der
kommunalen Erzeugungskapazität
geht vor allem auf den Anstieg bei den
erneuerbaren Energien sowie den
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
(KWK) zurück.
Entwicklungen wie in Irsching
oder Gera sind keine Einzelfälle. Generell nennt der VKU die schlechte Auslastung der hocheffizienten Gaskraftwerke als das wesentliche Investitionshemmnis für die kommunalen Unternehmen. Kamen die Kraftwerke
mit über 20 Megawatt im Jahr 2010
noch auf durchschnittlich 3333 Jahresvolllaststunden, waren es 2013 nur
noch 2306 – das entspricht einem
Rückgang der Auslastung von über 30
Prozent.
Besser wird es in Zukunft nicht. Der
VKU fordert daher die Einführung eines Leistungsmarktes. Auf diesem
wird nicht der produzierte Strom vergütet, sondern die vorgehaltene Leistung. Dieser Leistungsmarkt, andere
sprechen vom Kapazitätsmarkt, könnte stabile Preissignale für die Bereitstellung von elektrischer Leistung liefern. Einem hauseigenen Gutachten
zufolge wäre das auch aus Verbrauchersicht vorteilhaft. Zwar wären am
Anfang höhere Fixkosten für die Anlagen im Bestand zu tragen. Die Kosten
fielen jedoch langfristig geringer aus.
Das aktuelle Diskussionspapier
„Ein Strommarkt für die Energiewende“ des Bundeswirtschaftsministeriums konstatiert etwas allgemein: „Wir
bewegen uns zu einem Stromsystem,
in dem flexible Erzeuger, flexible Verbraucher und Speicher auf das fluktuierende Stromangebot aus Wind und
Sonne reagieren.“ Die vom Bundeskabinett beschlossene Kürzung des CO2Ausstoßes um 22 Millionen Tonnen
macht allerdings der für den Handel
mit CO2-Verschmutzungsrechten zuständigen EU Sorgen. Das Überangebot an Verschmutzungszertifikaten
wird zu einem weiteren Preisverfall
führen und das Geschäft mit Kohlekraftwerken nicht ausbremsen.
Schlüsseltechnologie hat nicht nur Freunde
MicrobEnergy forscht an der Optimierung von Power-to-Gas-Anlagen / Umweltschützer kritisieren Vermaisung und steigende Pachtpreise
SCHWANDORF/DASING. Überschüssigen
Wind- und Solarstrom nutzen und
mithilfe von Wasser Wasserstoff herstellen, der dann in einem biologischen Verfahren in speicherbares Methan umgewandelt werden soll: Dieses
Ziel verfolgt die Schwandorfer
MicrobEnergy GmbH; Biogas und
Klärgasanlagen stellten dabei die „ideale Koppelstelle zwischen Strom- und
Gasnetz dar“, erklärt Geschäftsführer
Ulrich Schmack. Die Firma wurde Anfang 2012 aus der zur Viessmann
Group gehörenden Schmack Biogas
GmbH gegründet. Zusammen mit
knapp 20 Mitarbeitern will Schmack
ein neuartiges Konzept für sogenannte
Power-to-Gas-Anlagen entwickeln. Mit
einer biologischen Methanisierung
soll die Verfahrenstechnik von Powerto-Gas-Anlagen vereinfacht werden, also die Umwandlung regenerativ erzeugter elektrischer Energie in chemische Energie und deren Speicherung
im verfügbaren Gasnetz.
Experten sehen „Power to Gas“ als
Schlüsseltechnologie an, die für die
Energiewende von entscheidender Bedeutung ist. Denn nach wie vor ist die
große Herausforderung bei der Versorgung mit erneuerbarer Energie die
stark schwankende Verfügbarkeit.
„Power to Gas“ kann die großen Spei-
Forschung für die Energiewende: Vor zwei Jahren nahm MicrobEnergy in
Schwandorf eine Power-to-Gas-Anlage in Betrieb, die auf Basis biologischer
Methanisierung arbeitet.
Foto: MicrobEnergy GmbH
cherkapazitäten für Erdgas nutzen
und wird deshalb von vielen als die
einzige Technologie angesehen, die die
hohen Kapazitäten für Strom anbieten
und für Netzstabilität sorgen kann.
Vor zwei Jahren startete in Schwandorf der Betrieb einer Technikumsanlage von MicrobEnergy, der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert wird. Hier wird der Wasserstoff
nicht ständig zugegeben, „denn die Po-
wer-to-Gas-Anlage soll in der Praxis
möglichst schnell hoch- und heruntergefahren werden können“, sagt
Schmack. So könne ein Beitrag zur
Systemstabilität geleistet werden.
Doch selbst Schmack rechnet damit, dass überschüssiger Strom künftig nur etwa 2000 Stunden pro Jahr zu
einem Preis von rund zwei Cent pro
Kilowattstunde zur Verfügung stehen
wird. „Daher müssen wir unsere Inves-
titionskosten auf unter 2000 Euro pro
installiertem Kilowatt Gas-OutputLeistung drücken.“ Nur dann sei die
Kopplung von konventionellen Biogasanlagen mit der Power-to-Gas-Technik von MircobEnergy für die Betreiber lukrativ.
Indes gibt es weiterhin Kritik an
Biogasanlagen. Kritiker melden ethische Bedenken an, Futter- und Nahrungsmittel zum Zweck der Energiegewinnung anzubauen. „Das hat mit einer gesunden Ökologie nichts mehr zu
tun“, sagt etwa Fred Rai aus Dasing. An
seinem Bundesausbildungszentrum
für RAI-Reiten, wo Wander- und Geländereiten gelehrt wird, hält er knapp
50 Pferde und sieht sich mit steigenden Kosten für Heu und Stroh konfrontiert. „Die Wiesen verschwinden;
stattdessen wird dort statt Heu jetzt
Mais angepflanzt“, sagt Rai. Aktuell
liege der Preis für einen 250 Kilo
schweren Heuballen zwischen 30 und
40 Euro – das sei ein Preisanstieg von
über einem Drittel seit 2012.
Mancherorts seien schon regelrechte „Maiswüsten“ entstanden, kritisiert
auch Helmut Altreuther vom Bund
Naturschutz in Ansbach: „Als Lebensraum scheidet das Maisfeld nahezu
völlig aus, und es gibt kein Blütenangebot – als Nahrungsquelle ist nichts
da.“ Und weil mittlerweile auch Großinvestoren wie die Viessmann Group
oder Erdgas Südwest in das Geschäft
mit Biogas einstiegen, würden die
Pachtpreise noch weiter in die Höhe
schnellen.
Die klassische Landwirtschaft bleibe dabei auf der Strecke. Wird für den
Anbau von Mais einstiges Grünland
umgebrochen, wirke sich dies verheerend auf die Klimabilanz aus – über
Jahrzehnte hinweg. Darauf weist seit
Jahren auch der Bio-Erzeugerring Demeter hin. Grünlandboden, also Flächen mit krautigen Pflanzen oder
Wiesen, binde fast doppelt so viel klimaschädlichen Kohlenstoff wie bemaiste Ackerflächen.
Schmack kennt diese Argumente.
Er räumt ein, dass die Wirtschaftlichkeit vieler Biogasanlagen noch erhöht
werden müsse und auch bei Power-toGas-Anlagen Optimierungen nötig seien. Im Schwandorfer Projekt sollen die
Verfahrensschritte entlang der biologischen Methanisierung noch weiter erforscht werden. Schmack hält sein
Konzept der Power-to-Gas-Anlagen im
Vergleich zur katalytischen Methanisierung für „flexibler im Betrieb, verfahrenstechnisch einfacher, damit
wettbewerbsfähiger und mit entscheidend für die Energiewende“. (xvw)
STARKSTROM-GERÄTEBAU
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THEMENSPEZIAL
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Fehlerquote nur halb so
hoch wie branchenüblich
Netztrafos von SGB-SMIT mit herausragenden Eigenschaften
Damit die Einspeisung
von Strom in die Mittelspannungsnetze gelingt, benötigen die Umspannstationen vor allem eines: Netztransformatoren. Derartige Netztrafos, so erläutert Gerald Kaiserseder,
Vertriebsleiter im Bereich Netztransformatoren der SGB-SMIT-Gruppe,
gehören seit 1960 zum Kerngeschäft
der SGB. Dabei entwarf und baute
man von Anfang an nach den Forderungen der Kunden, also von Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerken oder industriellen Großverbrauchern, und achtete insbesondere
darauf, sich möglichst flexibel den
Markterfordernissen anzupassen.
Auf dem Gebiet der Netztransformatoren kommt dem Kriterium einer hohen und gleichbleibenden
Auslegungs- und Fertigungsqualität
eine besondere Bedeutung zu.
Schließlich, so Gerald Kaiserseder,
müsse man vor allem bei der Betriebszuverlässigkeit auf der sicheren
Seite sein. Und in der Tat: Die Starkstrom-Gerätebau GmbH besticht mit
niedrigsten Leerlaufverlusten und geringster Geräuschemission und daher mit dem Fehlen des typischen
Trafobrummens. Diese Eigenschaften kommen offenbar nicht von ungefähr, konnte die Unternehmensgruppe im Rahmen der jahrzehntelangen Zugehörigkeit zum RWEKonzern doch sehr viel Kompetenz
aufbauen. Immerhin habe man in
dieser Phase über 600 Netztrafos allein an RWE geliefert. Und dabei fielen die Netztrafos von SGB schon damals dadurch auf, dass sie laut RückREGENSBURG.
„Partners in Power“ (v. li.): Gerald Kaiserseder, Dirk Söte, Ruth Dudenhöffer und Rüdiger Weinhardt
Foto: Pieknik
Ein Schub für die Windenergie
Innovative Lösungen von SGB-SMIT für Windanlagen auf offener See und „onshore“
VON GERD OTTO
Leistungstransformatoren werden überall dort benötigt, wo
elektrische Energie erzeugt, transportiert oder eingesetzt wird. Dementsprechend optimistisch beurteilt Dirk
Söte, der Marketing- und Verkaufschef
der SGB-SMIT-Gruppe, die Marktchancen der Starkstrom-Gerätebau GmbH
(SGB), deren Regensburger Geschichte
sich bis ins Jahr 1947 zurückverfolgen
lässt. Bis 2004 wurde die SGB nicht weniger als 57 Jahre lang vom RWE-Konzern gelenkt, sowohl in der Eigenschaft als Mutterkonzern als auch aus
dem Blickwinkel des „besten Kunden“
der SGB.
Heute agiert man unter dem Dach
des BC Partner Fonds, nachdem die
holländische Firmengruppe SMIT
noch unter der Verantwortung von
RWE, also vor nunmehr zehn Jahren,
übernommen worden war. „Und unser Investor gehört keineswegs zu den
viel geschmähten Heuschrecken“,
zieht Dirk Söte eine durchaus befriedigende Zwischenbilanz. Vielmehr habe
die zu den international führenden
Private-Equity-Häusern
zählende
Gruppe einen wahren Investitionsschub bei SGB-SMIT ausgelöst. Die
einzelnen Firmen selbst wiederum
verstehen sich als besonders kräftige
„Partners in Power“. Waren es über
Jahrzehnte hinweg Energieversorger,
REGENSBURG.
die als Abnehmer von SGB-Produkten
infrage kamen, vertrauen inzwischen
immer mehr Industrieunternehmen
in der ganzen Welt auf die Transformatoren der Starkstrom-Gerätebau
GmbH Regensburg (SGB) und ihrer
Tochterunternehmen aus sechs Werken in fünf Ländern. Die Wertschätzung kommt nicht zuletzt in der von
15 Prozent in den 90er-Jahren auf inzwischen über 60 Prozent angestiegenen Exportquote zum Ausdruck. Im
vergangenen Jahr erwirtschafteten
1500 Mitarbeiter (davon 600 in Regensburg) einen Umsatz von 530 Millionen Euro.
Als zuverlässiger Partner wird speziell die Gießharzsparte der SGBSMIT-Gruppe von Kunden aus dem
Bereich regenerativer Energien hoch
geschätzt, wobei Rüdiger Weinhardt
vor allem auf die Anwendungsmöglichkeiten für die Windenergie verweist. Hier zahle sich besonders das
frühe Engagement von SGB auf diesem Geschäftsfeld aus. Wie der Vertriebsleiter für Gießharztransformatoren betont, betreue man die Windanlagenbauer schon bei der Konzipierung
von Prototypen, um bereits im Anfangsstadium durch Systemoptimierung dem Kunden den größtmöglichen Nutzen zu ermöglichen. Zu den
Stärken der SGB-SMIT-Gruppe auf diesem Gebiet gehören neben der Lieferung von Transformatoren spezielle
innovative Lösungen für Onshore-Anlagen wie auch für Offshore-Anwendungen. Das für den Onshore-Bereich
entwickelte SGB-Jet-System wird in
seinem Design an die individuellen Installationen im Turm oder in der Gondel der Windkraftanlage angepasst.
Als Zusatznutzen dieses Systems bezeichnet Rüdiger Weinhardt die gezielte Führung des Luftstroms zur
Kühlung des Transformators: „Dadurch werden Material- und Platzeinsparungen möglich.“
In dem für Offshore-Windräder auf
offener See entwickelten SGB-Safe-System befindet sich der Transformator
in einem Schutzgehäuse mit integrierter Kühlung. Der große Vorteil ist die
Trennung des Transformators von der
hochkorrosiven Umgebungsluft. Das
Safe System ist wie das Jet System
weltweit patentiert, vom Germanischen Lloyd zertifiziert und hat mit einer Gesamtleistung von mehr als einem Gigawatt auf See seine Zuverlässigkeit in europäischen, chinesischen
und koreanischen Gewässern unter
Beweis gestellt.
Wurde der Bedarf an Gießharztransformatoren für die Windbranche
lange Zeit ausschließlich von Regensburg aus befriedigt, so fertigt SGBSMIT inzwischen Gießharztransformatoren an weiteren Standorten in
Deutschland, Malaysia, den USA und
China.
meldung von RWE nur 50 Prozent jener Fehlerrate aufwiesen, wie sie
vom Verband der Elektrizitätswirtschaft e. V. (VDEW) für alle im Hochspannungsnetz betriebenen Netztransformatoren ermittelt wurde.
Als herausragende technische Eigenschaften der SGB-Netztrafos verweist Kaiserseder auf die benutzte
Kernlegetechnik und die Verwendung von hochwertigen, extrem verlustarmen Blechqualitäten mit geringer Induktion: „Darin sind die niedrigsten Leerlaufverluste und Geräuschemissionen begründet.“ Durch
die Optimierung der Leiterquerschnitte tragen die SGB-Transformatoren in puncto Kurzschlussverluste
sowohl den technischen als auch den
wirtschaftlichen Anforderungen der
Kunden voll Rechnung.
Diesem qualitativen Aspekt entspricht auch die Erfolgsbilanz von
SGB. Täglich verlässt mindestens ein
Trafo die Ohmstraße, wobei jede Auslieferung ganz individuelle Anforderungen an die Logistik stellt. Ob auf
der Straße oder über den Schienenund Wasserweg: Die SGB-SMIT-Crew
kann sich auf ihre Partner bei der Polizei oder diversen Spezialanbietern
verlassen. „Mit ihnen zusammen“,
sagt Gerald Kaiserseder, „haben wir
noch jede Transporthürde genommen.“ Dies gelte aber auch firmenintern, wo „extrem gute Mitarbeiter“
schon in der vierten Generation ihrer
Familie zur SGB-Belegschaft gehören.
„Und sie bilden sich ständig weiter –
etwa vom Wickelmeister zum Teamleiter.“ (go)
Wenn es eng und steil wird, werden schon mal Funkanweisungen von außen
Foto: SGB
notwendig.
SGB-SMIT Gruppe
• Transformatoren von 50 kVA bis 1.200 MVA / 800 kV
• 9 Standorte mit insgesamt ca. 1.600 Mitarbeitern
in Deutschland, Niederlande, Rumänien, Malaysia, USA
www.sgb-smit.com
• Kunden aus Energieversorgungsunternehmen, Industrie,
Schaltanlagenbauern, Energieerzeugern u.v.m.
• Internationales Netzwerk mit lokalen Ansprechpartnern
in über 40 Vertretungen weltweit
• Qualität, Verlässlichkeit und After Sales-Service
• Bestimmende Marktposition auf den wichtigen Märkten
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ENERGIETECHNOLOGIE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Eine Speicherung des auf dem Dach produzierten Sonnenstroms wird nach Ansicht von Experten in wenigen Jahren selbstverständlich sein.
Fotos: dpa/taraki-istock-thinkstock
Solarstrom-Batterien als Verkaufsschlager?
Der in den vergangenen Jahren arg gebeutelte Fotovoltaikmarkt hofft auf positive Effekte durch ein neues Marktsegment
zarten Pflänzchen ein bedeutender Industriesektor gewachsen. Und der benötigt, nachdem die Technologie die
Sättigungsphase erreicht hat und mit
der garantierten Einspeisevergütung
ein wichtiger Marktstimulator sukzessive verschwindet, neuen Schwung.
Eben den sollen Speicher bringen.
SONNENENERGIE
VON THORSTEN RETTA
Die
Fotovoltaik in Deutschland ist trotz aller kritischen Stimmen ein Erfolgsmodell – ökologisch wie ökonomisch. Etwa fünf Prozent des Brutto-Stromverbrauchs wurden 2013 durch Sonnenstrom gedeckt. Insgesamt bringen es
die regenerativen Energien auf 25 Prozent. Das spart der Atmosphäre nicht
nur Unmengen an CO2, die Erneuerbaren haben auch Hunderttausende
neue Jobs geschaffen. Nach einer
Marktbereinigung in den vergangenen Jahren sind zwar Tausende wieder
verschwunden, dennoch ist aus dem
SCHWARZENFELD/GRAFENKIRCHEN.
Ziel ist die Marktstimulierung
Die Anschaffung von Batterien für
Sonnenstrom unterstützt die Bundesregierung über die Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) seit Mai 2013
mit Zuschüssen. Gefördert werden
von der KfW neu errichtete PV-Anlagen mit Solarstrom-Speicher sowie
nachträglich installierte SolarstromSpeicher für Anlagen, die nach dem
31. Dezember 2012 in Betrieb genommen wurden und über ein halbes Jahr
laufen. Der Zuschuss beläuft sich je
nach Anlagengröße auf bis zu 30 Prozent oder maximal 600 Euro pro Kilowattstunde Spitzenleistung (kWp) der
Anlage.
Ziel des Programms ist es, den
Markt für Batteriespeicher zu stimulieren und so zu einer Kostensenkung
und Weiterentwicklung der Speichertechnologie beizutragen. 6500 Speichersysteme wurden so seit Mai 2013
in Keller oder Garage gebracht. Keine
Unmengen. Der Markt befindet sich in
der Take-off-Phase. „Derzeit kaufen in
der Regel die Weltverbesserer, weil die
Systeme trotz Förderung noch zu teuer
sind“, erklärt Roland Bodner, Sachberater Fotovoltaik beim PV-Unternehmen Suntec aus Schwarzenfeld. Ausschlaggebend seien ökologische, nicht
ökonomische Motive. „In drei bis fünf
Jahren allerdings wird die Technologie, auch abhängig davon, wie die Automobilindustrie das Thema vorantreibt, wirtschaftlich lukrativ sein.“
Derzeit könne man mit einer PV-Anlage zwischen 20 und 40 Prozent der
selbst verbrauchten Strommenge einsparen. „Mit einem Speichersystem
sind dann 70 bis 80 Prozent möglich.“
„Ein gewisses Maß an Skepsis“ gegenüber der neuen Technik erkennt
auch Helmut Mauerer, stellvertretender Geschäftsführer der hm-pv aus
Pemfling. Auch er geht nicht davon
aus, „dass man uns in naher Zukunft
die Tür diesbezüglich einrennt“. Den-
noch rechnet er mit steigender Nachfrage. „Die Anschaffungspreise für
Speicher sinken zusehends. Seit Mitte
des Jahres konnten wir in jeder zweiten verkauften Anlage ein Speichersystem unterbringen.“ Noch sind es
vor allem Privatleute, die mehr vom
selbst produzierten Strom haben
möchten. „Die Unternehmen müssen
noch stärker auf die Möglichkeiten
aufmerksam gemacht werden, denn
für einen Unternehmer sind solche
Systeme sogar noch sinnvoller, da die
nutzbare gespeicherte Kilowattstunde
bei den größeren Speichern günstiger
ist“, erklärt Mauerer. Spätestens aber
dann, wenn bei den ersten Anlagen die
20-jährige Bindungsfrist endet, in der
die Betreiber eine Einspeisevergütung
für ihren Strom bekamen, werde die
Nachfrage erheblich anziehen. Das
wird etwa im Jahr 2020 in größerem
Umfang der Fall sein.
So lange wird der Markt nach Ansicht von Carsten Körnig, dem Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes
Solarwirtschaft (BSW), jedoch nicht
benötigen, um durchzustarten. „Wir
sind zuversichtlich, dass der Speicher-
markt bereits in den nächsten Monaten deutlich an Fahrt aufnehmen
wird. Die stetig steigenden Verkaufszahlen bestätigen das. Sinkende Preise,
der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit und die Begeisterung für neue
Technologien werden den Markt beflügeln. Schon in wenigen Jahren wird
es selbstverständlich sein, dass Besitzer von Fotovoltaikanlagen auch einen Solarstromspeicher besitzen.“
Signal an die Verbraucher
Ohnehin ist die Förderung für den
BSW-Hauptgeschäftsführer „ein absolut richtiges Signal“ – sowohl für den
Markt als auch für die Verbraucher.
„Bei der raschen Umsetzung einer dezentralen und kostengünstigen Energiewende wird ihnen eine entscheidende Rolle zukommen.
Schließlich sorgen sie dafür, dass
mehr kostengünstiger Solarstrom direkt vor Ort verbraucht werden kann
und somit nicht zuletzt auch weniger
neue Stromleitungen gebaut werden
müssen. Und es ist ein Signal an die
Verbraucher, dass Batteriespeicher inzwischen technisch ausgereift sind.“
Der Run auf die E-Mobile bleibt bisher weiter aus
Batterieproblematik sowie geringe Reichweiten hemmen die Marktdurchdringung / 2013 wurden in Deutschland nur 6000 Elektroautos verkauft
MÜNCHEN. Der Ausbau der Elektromobilität kommt in Deutschland nur
langsam voran: 2013 wurden in
Deutschland nur 6000 Elektroautos
verkauft. Weltweit sieht es etwas besser aus. Ende 2013 waren bereits
400 000 Elektrofahrzeuge, vor allem in
den großen Metropolen, im Einsatz.
2013 startete BMW, bis dahin eher
für PS-starke Benziner und Diesel bekannt, eine Offensive im Bereich der
Elektromobilität. Unter der Teilmarke
BMW i bietet das Münchner Unternehmen zwei Modelle an: den BMW
i3, der rein elektrisch betrieben wird,
und den BMW i8, bei dem es sich um
einen Sportwagen mit Hybridantrieb
handelt. Im Gegensatz zu den meisten
Konkurrenzmodellen ist der BMW i3
kein Conversion Car (ein eigentlich
mit Verbrennungsmotor konstruierter
Pkw). Er wurde von Anfang an als reines Elektroauto geplant. So musste das
Gewicht der 250 Kilogramm schweren
Batterien an anderer Stelle ausgeglichen werden: Die Fahrgastzelle besteht aus Carbon, das wesentlich leichter ist als Stahl. Bisher ist der BMW i3
das einzige serienmäßig produzierte
Auto der Welt mit einer Fahrgastzelle
aus reinem Carbon.
Skepsis gegenüber E-Fahrzeugen
BMW kooperiert dabei mit dem Hersteller SGL Carbon. Die Carbonfäden
werden in einem Werk in den USA
produziert und dann in Wackersdorf
Elektrofahrzeuge könnten vor dem Hintergrund der Energiewende mit ihren
Batterien als intelligente Zwischenspeicher im Stromnetz dienen.
Foto: dpa
weiterverarbeitet. Die Karosserieteile
werden im Leipziger BMW-Werk geformt, wo auch die Produktion des
BMW i3 stattfindet. Der Wagen wird
in vier verschiedenen Versionen auf
dem deutschen Markt angeboten, für
einen Einstiegspreis von 35 000 Euro.
Verbrauchsarme Benziner im Kleinwagensegment werden zum Teil zur
Hälfte dieses Preises angeboten – und
das in Zeiten relativ niedriger Benzinpreise. BMW steht aber vor allem vor
dem Problem, dass es bei vielen Automobilkäufern eine generelle Zurückhaltung gegenüber Elektroautos gibt.
Dies liegt besonders an der immer
noch geringen Reichweite und dem
Mangel an Ladestationen. Deshalb bietet BMW auch die Einrichtung spezieller Ladeanschlüsse in der Garage des
Kunden an. Und falls der Wagen doch
einmal liegen bleiben sollte, können
per Hotline BMW-Servicekräfte an
den jeweiligen Standort gerufen wer-
den, die den i3 wieder so weit aufladen, dass die nächste Ladestation erreicht werden kann. Dieser Service ist
zwar sehr kundenorientiert, doch das
Grundproblem der zu wenigen Ladestationen wird dadurch nicht gelöst.
So ist es kein Zufall, dass sich BMW,
neben Siemens und E.on, an einem
Projekt zur Errichtung von Schnellladesäulen an der A9 zwischen München und Leipzig beteiligt. An der Strecke wurden an acht verschiedenen
Stellen Ladesäulen errichtet. Bei der
Eröffnung sagte Herbert Diess, Vorstand Entwicklung bei der BMW
Group: „Wir haben die Marke BMW i
gegründet, um das Thema Elektromobilität ganzheitlich angehen zu können. Die Schnellladeachse ist für uns
ein weiterer Baustein, um Elektromobilität auch in Deutschland erfolgreich zu machen.“
Insgesamt bildet jedoch die Batterietechnik weiterhin den Schwachpunkt bei der Entwicklung der Elektromobilität. Nur wenige Elektroautos
erzielen Reichweiten über 200 Kilometer, andernfalls würde die Batterie zu
groß und zu schwer. Zudem ist die Batterie das Teuerste am Elektroauto. Für
Elektroautos geeignete Lithium-Ionen-Akkus kosten heute gut 500 Euro
pro kWh. Bei Serienfertigung könnten
allerdings in der Zukunft die Kosten
auf 140 bis 160 Euro gesenkt werden.
Andererseits besitzen mittlerweile
die meisten Batterien eine beachtliche
Lebensdauer von mindestens zehn
Jahren – vorausgesetzt, sie werden immer ausreichend temperiert und nicht
zu häufig auf- und entladen.
Nischendasein droht
Experten bezweifeln, dass es sinnvoll
ist, an Elektroautos die gleichen Reichweitenanforderungen zu stellen wie
an Fahrzeuge, die mit Benzin oder Diesel fahren. So könnte es sinnvoll sein,
dass Batterien wie in einem Baukastensystem nach Bedarf gekauft und
ausgetauscht werden können. Da viele
Fahrzeuge nur auf Kurzstrecken eingesetzt werden, macht für sie der Einsatz
einer schweren Batterie mit großer
Reichweite vergleichsweise wenig
Sinn. Bei einigen Fahrzeugen wie dem
VW e-Golf ist die Entwicklung schon
jetzt so weit, dass die eingesetzten Batterien problemlos gegen größere oder
kleinere Batteriepakete ausgetauscht
werden könnten. BMW hat zweifellos
mit dem i3 die Elektromobilität in
Deutschland ein Stück vorangebracht.
Wenn es jedoch nicht gelingt, die
grundlegenden Probleme der Elektrofahrzeuge zu lösen, wie die zu geringen Reichweiten und der hohe Preis
der Batterien, werden Elektroautos
weiterhin ein Nischendasein in
Deutschland führen – was bedauerlich
wäre, denn sie könnten vor dem Hintergrund der Energiewende mit ihren
Batterien als intelligente Zwischenspeicher im Stromnetz dienen. (xho)
MASCHINENFABRIK REINHAUSEN
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MR als internationale Messlatte
Der Leiter „Erprobung und Simulation“ Dr. Axel Krämer sorgt für Branchenstandards
Unter den Persönlichkeiten, die innerhalb der Maschinenfabrik Reinhausen, ja der gesamten ReinhausenGruppe, auf ihrem Fachgebiet zu den
„anerkannten Könnern“ zählen,
nimmt Dr. Axel Krämer eine herausragende Position ein. Der in Oldenburg geborene und an der Technischen Universität Braunschweig zum
Dr.-Ing. promovierte Elektroingenieur hat sein berufliches Umfeld
schon früh nach Süden verlagert und
ist nun nach einem Zwischenstopp
als Leiter des Forschungslabors der
Messwandler Bau AG in Bamberg bereits seit mehr als 23 Jahren bei MR
tätig – und dies nicht nur zu Hause.
Vielmehr hat Dr. Krämer sowohl
an der Entwicklung des weltweit einmaligen Versuchszentrums für die
MR-Stufenschalter aktiv mitgewirkt
als auch weit entfernt vom Regensburger Stadtteil Reinhausen Spuren
hinterlassen. Gerade für dieses Engagement zugunsten der gesamten
Branche wurde ihm 2013 der „IEC
1906 Award“ der „International Elec-
Dr. Axel Krämer
Fotos: Pieknik (3)
trotechnical Commission (IEC)“ überreicht, und zwar für seine unermüdliche Arbeit an den Normen und Standards der gesamten global agierenden
Elektroindustrie. Einheitliche Normen und Standards seien heute nach
Auffassung von Dr. Krämer schon
deshalb bedeutsamer denn je, tummeln sich auf den Weltmärkten inzwischen doch weit mehr Anbieter
von Stufenschaltern als noch vor einigen Jahrzehnten, als eigentlich nur
die Maschinenfabrik Reinhausen und
die schwedische ABB auf diesem Sektor konkurrierten: „Heute haben wir
es allein in China mit drei Wettbewerbern zu tun.“ Um hier mithalten
zu können, müsse man sich gerade
international einbringen, etwa auch
als viel beachteter Autor des Standardwerks für Stufenschalter.
Wer aber auf diesen Feldern bestehen will, braucht zu Hause das richtige Umfeld. MR sei für ihn, so Dr. Axel
Krämer augenzwinkernd, „ein Arbeitgeber mit Familienanschluss“. Hier
könne man sich wohlfühlen, weil
Langlebigkeit nicht nur ein wichtiges
Kriterium für die Produkte von MR
darstelle, sondern auch in die Unternehmensphilosophie Eingang gefunden habe. Wertschätzung vonseiten
der Geschäftsführung, die den Mitarbeitern ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten zugestehe, hält
Dr. Krämer für das Besondere dieses
mittelständischen Weltmarktführers.
Ganz besondere Sprachkenntnisse
Dr. Shen betreut für die MR den Markt China, weil er die Sprachen der Kunden versteht
Dr. Shen ist ein Sprachengenie. Er
spricht nicht nur Chinesisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Er beherrscht auch „technisch“ und „kulturell“. Zumindest wenn es um Energietechnik und den Markt China
geht. Shen ist für die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) in seinem Geburtsland unterwegs und dort verantwortlich für den technischen Vertrieb. Und das mit großem Erfolg.
„Möchten Kunden etwas Neues machen, kommen sie ganz häufig zuerst
zur MR und damit zu mir“, sagt Shen.
Dieses Vertrauen liegt zum einen
in der Weitsicht des Regensburger Familienunternehmens begründet – bereits seit den 1970er-Jahren ist die MR
im chinesischen Energiemarkt aktiv
– zum anderen aber auch an der Förderung der Erfahrungen und Fähigkeiten von Dr. Shen. Nach dem Studium in China ging der Elektrotechnikingenieur nach Frankreich, promovierte dort und wurde dann Assistent
an der Universität Aachen. Ab 1992
sammelte Shen beim Trafohersteller
Starkstrom-Gerätebau erste Erfahrungen in der Wirtschaft. 2002 ging es
dann zur MR. Der Vater zweier Kinder, dessen Lebensmittelpunkt, wie er
selbst sagt, „mittlerweile in Deutschland liegt“, kennt also sowohl die
technischen Hintergründe der Produkte als auch die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten des Landes, in dem er sie
vertreibt. Und ganz wichtig: Er kennt
und versteht die Sprache der Kunden,
egal in welcher sie sich mit ihm unterhalten – chinesisch, technisch, kulturell.
Diese Fähigkeit hat ihm viel Ansehen in seinem Geburtsland eingebracht – bei Kunden und Fachgremien. Shen sitzt in Normengremien und
erarbeitet die Vorgaben, die energietechnische Komponenten wie Transformatoren und Stufenschalter erfüllen müssen, um nach China eingeführt oder dort produziert werden zu
dürfen. Mit Shen hat die MR damit ei-
Dr. Dazhong Shen
nen Vertreter dort sitzen, wo die Hürden für den Marktzugang aufgestellt
werden. Und das kann ausschlaggebend für den unternehmerischen Erfolg sein. „China ist einer der anspruchsvollsten und wachstumsstärksten Märkte. Und daher entsprechend umkämpft“, erklärt Shen.
Feuerwehrmann und Vertriebler
Der technische Service der MR ist zugleich auch wichtiger Bestandteil des Vertriebs
Christoph Zieglschmid versteht sich
als Feuerwehrmann. Immer dann,
wenn irgendwo auf der Welt ein
Transformator mit MR-Komponenten nicht einwandfrei läuft, wird er
oder einer seiner Kollegen vom technischen Service gerufen, um den Fehler zu beheben. Das betrifft die gesamte Bandbreite komplexer Störungsfäl-
Christoph Zieglschmid
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THEMENSPEZIAL
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le bis zum Totalausfall von Transformatoren. „Unsere Produkte sitzen an
sensiblen Stellen“, erklärt der Mechatronikingenieur. „Lange darf hier
nichts stillstehen, da die Schäden in
Extremfällen beträchtlich sein können. Es ist möglich, dass Ausfälle Tausende Menschen betreffen.“
Die technischen Spezialisten der
MR verstehen sich jedoch nicht allein
als „Troubleshooter“, als jemand, der
kommt, wenn es brennt – als Feuerwehrmann eben. Zieglschmid und
Co. sind auch After-Sales-Manager.
Mit ihrer Arbeit stärken sie die Beziehung zum Kunden. „Man darf sich
nicht der Illusion hingeben, dass alles
absolut fehlerfrei und problemlos abläuft. Das wissen auch die Kunden“,
so der 31-Jährige. Daher sei es umso
wichtiger, dass die Kunden darauf
vertrauen können, innerhalb kürzester Zeit einen voll motivierten und fähigen MR-Mitarbeiter vor Ort zu haben, der das Problem löst – auch
wenn die MR-Komponenten nicht die
Ursache sind. „So kann ein Fehler zu
einer engeren Kundenbindung führen.“
Flexibilität ist bei der Arbeit daher
unverzichtbar. „Wenn ein Anruf
kommt, bin ich eben am Wochenende in Afrika statt im Kino.“ Bedauern
schwingt angesichts dieser fehlenden
Planungssicherheit in den Worten
Zieglschmids nicht mit. Er schätze
seine Arbeit als Troubleshooter, Berater bei Produktneu- und -weiterentwicklungen sowie als Unterstützer
des technischen Vertriebs bei der MR.
„Es gibt hier sehr viele junge Leute,
die mit jeder Faser ihres Körpers für
die MR arbeiten. Es macht Spaß, Teil
eines solchen Teams zu sein, die Welt
zu sehen und etwas zu bewegen.“
Auch die flachen Strukturen seien positiv. „Vorgesetzte sind sichtbar, geben Feedback und Lob.“ All das trage
dazu bei, dass der Kunde im Notfall
nicht nur einen Feuerwehrmann mit
Topausbildung bekommt, sondern
auch einen mit Topmotivation.
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Schlüsselkompetenz
für den Weltmarkt
Die MR setzt bewusst auf den Faktor Mensch
DR. NICOLAS MAIER-SCHEUBECK,
GESCHÄFTSFÜHRER DER MASCHINENFABRIK REINHAUSEN (MR), ÜBER DIE
BEDEUTUNG HERAUSRAGENDER MITARBEITER FÜR DIE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT
REGENSBURG. Wie wird dauerhafter Erfolg bewirkt? Ist ein Unternehmen
langfristig erfolgreich, wenn es einen
über dem Kapitalmarktzins liegenden
Gewinn erwirtschaftet, und ist damit
alles Handeln der unmittelbaren Profitabilität unterzuordnen? Als 1868 gegründetes
Familienunternehmen
wendet die MR ein multidimensionales Führungskonzept an: Dieses verlangt eine starke Marktstellung, abgesichert durch eine widerspruchsfreie
Markenpositionierung und globale beziehungsweise regionale Kundennähe.
Dazu kommen innovative Produkte
und Dienstleistungen, die idealerweise
jeder haben möchte und über die
kaum ein Wettbewerber verfügt. Weil
es neben dem Leistungs- immer auch
einen Preiswettbewerb gibt, müssen
alle Unternehmensprozesse produktiv
sein und sich im Zeitablauf kontinuierlich verbessern – auch die Wettbewerber versuchen ja, ständig besser zu
werden. Und weil das alles mit erheblichen Vorleistungen verbunden ist, benötigt man hierzu ausreichend Liquidität sowie die Rückmeldung in Form
der angestrebten Profitabilität. Letztere befriedigt dabei nicht nur die Bedürfnisse der Gesellschafter (und des
Finanzamts), sondern ist auch die
Quelle der Selbstfinanzierung und eine Versicherung gegen die Unsicherheit. Was so einfach klingt, ist aufgrund der Wechselwirkungen äußerst
komplex in der Handhabung. Wer
kann permanent fehlerfrei mit fünf
Schlüsselgrößen (Marktstellung, Innovationsleistung, Produktivität, Liquidität, Profitabilität) „jonglieren“ und
dabei gleichzeitig auf unbekanntem
Terrain voranschreiten? So wie beim
Jonglieren die Bälle in der Kaskade
stets eine andere Position einnehmen,
sind auch die genannten Schlüsselgrößen gleichberechtigt – Profitabilität ist
also nur eine Dimension unternehmerischen Erfolgs. Letzterer resultiert jedoch nicht nur aus glücklicher Fügung, sondern ist vor allem das Ergebnis der Arbeit von Mitarbeitern, die
große Teile ihres Lebens der gemeinschaftlichen Leistungserbringung widmen. Insofern ist die Attraktivität für
gute Leute eine unerlässliche sechste
Schlüsselgröße und in letzter Konsequenz sogar der stets im Auge zu behaltende Fixpunkt der Kaskade.
Daher ist der Mensch nicht Mittel,
sondern Mittelpunkt im Handeln der
MR. Weltmarktführer in globalen Nischen der elektrischen Energietechnik
mit extremen Ansprüchen an Produktlebensdauer und technischer Unterstützung wird man nur, wenn Mit-
Dr. Nicolas Maier-Scheubeck
arbeiter die Markenwerte (sicher, zuverlässig, kompetent, fortschrittlich,
vernetzt) tagtäglich durch Leistung erlebbar machen – für Kunden, Lieferanten und auch Kollegen. Leistung wiederum ist das Produkt aus Wollen,
Können und Dürfen. Deshalb fordern
und fördern wir an vielen Stellen des
Unternehmens den Aufbau von Kompetenz als Kreuzung von tiefem Fachwissen und umfassender Anwendungserfahrung. Um stets auch über
das für die Zukunft erfolgskritische
Können zu verfügen, betreiben wir
systematisches Kompetenzmanagement als Teil der Organisations- und
Personalentwicklung. Wir möchten
möglichst viele branchenweit anerkannte Könner in unseren Reihen haben und diese unter anderem durch
Handlungsspielräume motivieren – so
bauen sich kaum kopierbare Alleinstellungsmerkmale auf. Wer sich hierauf einlässt, erscheint vielleicht auf
den ersten Blick etwas spießig, weil er
sich ungewöhnlich lange mit Leidenschaft einem fast exotisch anmutenden Spezialthema widmet, erlebt die
Arbeit hieran jedoch persönlich als etwas besonders Sinnstiftendes, was
wiederum zu kontinuierlicher Weiterentwicklung „in eigener Sache“ motiviert. Diese ganz besonderen Menschen finden sich in der MR an vielen
Stellen – nicht nur in Vertrieb, Service,
Marketing, Entwicklung und Versuchsfeld, sondern auch in Werkstofflabor, Werkzeugbau oder Montage. Sie
füllen unseren Claim „The Power behind Power“ mit Leben und führen
sich und die MR zum Erfolg.
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ENERGIETECHNOLOGIE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Kein Raum für Windkraft?
Die 10H-Abstandsregelung könnte das Aus für die Windenergie in Bayern sein
VON GERD OTTO
Die Windenergie in Bayern geht unsicheren Zeiten entgegen.
Fotos: dpa/eabff-istock-thinkstock
MÜNCHEN/REGENSBURG. Nachdem der
bayerische Landtag Mitte November
mit der absoluten CSU-Mehrheit das
10H-Gesetz verabschiedete, hat die
Klagegemeinschaft Pro Windkraft,
vertreten durch den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Hans-Josef Fell
aus Hammelburg und den Würzburger Stadtrat Patrick Friedl, schon am
nächsten Tag ihre Popularklage gegen
das Gesetz auf den Weg gebracht. Diese 10H-Regelung verlangt, dass der
Mindestabstand von neuen Windkraftanlagen in Bayern auf das zehnfache der Anlagenhöhe (10H) erhöht
wird. Damit wird es, wie die Kritiker
dieser Regelung übereinstimmend
feststellen, künftig in Bayern nahezu
unmöglich sein, neue Windkraftanlagen zu errichten.
Wie der von der Klagegemeinschaft
beauftragte Regensburger Rechtsanwalt Dr. Helmut Loibl vor dem Regionalverband Oberpfalz des Bundesverbands Windenergie in Wernberg erläuterte, dürften damit nach aktuellen
Berechnungen nur etwa zehn bis 20
Standorte für neue Windkraftanlagen
in ganz Bayern „übrig bleiben.“ Rechtsanwalt Dr. Loibl spricht deshalb von
einer Entprivilegierung, obwohl
Windkraftanlagen nach Bundesrecht
grundsätzlich privilegiert seien, indem
ihnen „substanziell Raum“ verschafft
werden müsse. Widerspruch einer
Nachbargemeinde sei danach nur bei
tatsächlicher Betroffenheit möglich.
Da durch das 10H-Gesetz die Privilegierung verhindert werde, liege ein
Verstoß gegen die Bayerische Verfassung vor, so zum Beispiel das Eigentumsgrundrecht, die Berufsfreiheit,
die allgemeine Handlungsfreiheit, das
WINDENERGIE
kommunale Selbstverwaltungsrecht,
das Rechtsstaatsprinzip sowie der Bestimmtheitsgrundsatz. Einen Ausweg
über mehr kleine Windkraftanlagen
sieht die Klagegemeinschaft Pro
Windkraft nicht, da – wie Dr. Helmut
Loibl betont – „Windräder unter 140
Metern Höhe schlicht unrentabel
sind“. Mit Besorgnis beobachte man jedenfalls, „wie Seehofer die Energiewende in Bayern an die Wand fährt“,
heißt es von Pro Windkraft. Nicht zuletzt würden auch Bürgerenergiegenossenschaften die Planungsgrundlagen entzogen und Investitionen in regenerative Energien verhindert.
Demgegenüber hat Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zum
Auftakt des von ihr initiierten Energiedialogs klar herausgestellt, dass die
zum Ziel „Energiewende“ führenden
Entscheidungen nicht ohne die Beteiligung der Bürger fallen werden. Wie
sich die 10H-Regelung damit verträgt
oder ob die Politik den Bürgern damit
nur den Schwarzen Peter zuschiebt,
wollte die Wirtschaftszeitung von der
Energieministerin wissen. „Mit der
10H-Regelung“, so Ilse Aigner, „ermöglichen wir den weiteren Ausbau der
Windenergie und stärken gleichzeitig
die Planungshoheit der Gemeinden.“
Künftig könnten die Kommunen
selbst entscheiden, ob sie in der Bauleitplanung einen geringeren Abstand
als 10 H festlegen. Die Bürger, so die
Ministerin, haben dadurch keineswegs den Schwarzen Peter, sondern
Selbstbestimmungsrecht und Entscheidungsfreiheit bekommen: „Und
wie bisher sind sie durch das Immissionsschutzrecht vor Lärm, Schattenwurf und optischer Bedrängung geschützt.“ Aber müsse Bayern nicht
Angst haben, dass es hier künftig tatsächlich keine Windenergie mehr
gibt? Demgegenüber betont die CSUPolitikerin, dass der Ausbau der Windenergie in Bayern weiter gute Fortschritte mache: „Im ersten Halbjahr
2014 sind schon über 50 neue Anlagen
ans Netz gegangen.“ Die Entwicklung
liege damit auf dem Niveau des sehr
guten Vorjahres.
Und wie sehen dies Unternehmen
wie die Rewag in Regensburg, in deren
Erzeugungsportfolio die Windenergie
von zentraler Bedeutung ist, wie Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes gegenüber der Wirtschaftszeitung betont? Zum Waldwindpark Fasanerie
und zur Windanlage Bärenholz kamen allein in diesem Jahr vier weitere
Anlagen dazu. Über die Abstandsregelung zeigt sich Hermes deshalb sehr
verwundert, weil dadurch Partikularinteressen unangemessen gestärkt
würden: „Die Energiewende aber ist
ein Gemeinschaftswerk. Im Übrigen
werde sich die Rewag auch mit dem
Thema Energieeffizienz intensiv beschäftigen. Wir arbeiten im Bereich
der Forschung eng mit der OTH Regensburg und anderen Forschungseinrichtungen zusammen, um die Effizienz und Nachhaltigkeit in der Energieerzeugung zu steigern“, so Hermes.
Windkraft in Bewegung
Bayern verfügt laut Windatlas über ein beachtliches Potenzial
Foto: pedrosala Fotolia
REWAG.
Regensburgs
EnergieWendeAG
+80%
Windkraft
in 2014
Alle reden von der Energiewende. Wir machen sie: nachhaltig,
vor Ort und bezahlbar. Bereits Ende 2014 werden wir den Anteil
von Windkraft in unserem Strommix um 80% gesteigert haben.
Für Regensburg und die Region. Und für Sie.
MÜNCHEN. Obwohl die in Bayern ansässige Wirtschaft stark von der
Windindustrie profitiert, sind hier lediglich rund zwei Prozent der in
Deutschland installierten Windleistung zu finden. Dagegen gehen rund
zehn Prozent aller bundesweiten Zulieferaufträge an Unternehmen im
Freistaat. Wie der Bundesverband
Windenergie hervorhebt, seien im
Freistaat allein rund 12 000 Menschen in Zulieferbetrieben der Windbranche beschäftigt, darunter Hersteller von Anlagen, Getrieben, Generatoren und Lagern sowie Betriebe
aus dem Planungs- und Ingenieurbereich oder aus Installation, Service
und Wartung.
Mit 1120 MW installierter Leistung trägt die Windenergie momentan knapp zwei Prozent zur Stromerzeugung in Bayern bei. Zuletzt sei der
bayrische Windmarkt nach Beobachtungen des Verbandes in Bewegung
geraten. Lag der Zubau 2009 und
2010 bei jeweils 50 MW, so kam es
2013 mit 250 MW zu mehr als einer
Verfünffachung. Die Landeshauptstadt soll bis 2025 komplett mit CO2freiem Strom versorgt werden. Dieser
wird unter anderem aus On- und Offshore-Windprojekten kommen, an
dem bayrische Akteure beteiligt sind.
Während sich die Staatsregierung
als Ziel bis 2021 zwischen 1000 und
1500 Windkraftanlagen gesetzt hat,
halten der Bundesverband Windenergie (BWE) und der Bund Naturschutz im selben Zeitraum die Erschließung von bis zu 2500 Windenergiestandorten für möglich.
Windenergieanlagen (WEA) könnten dann über 15 Prozent des Stromverbrauchs von derzeit 85 000 GWh
(Gigawattstunden) decken und dabei
helfen, jährlich zehn Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Wie der Bundesverband Windenergie betont, ha-
be der im März 2014 herausgebrachte
Bayerische Windatlas gezeigt, dass
das Land über weit mehr Potenzial
verfügt, als die Politik offenbar glauben machen möchte.
Laut BWE bedeute die 10H-Regelung zur Eingrenzung von Flächen
für Windenergieanlagen deshalb
auch eine „Energiewendeblockade“.
Die verbleibende Fläche würde damit
auf einen minimalen Restwert von
0,05 Prozent der Landesfläche Bayerns reduziert. Dabei ist der Flächenverbrauch der WEAs ohnehin recht
gering. Er beträgt für alle derzeit in
Deutschland installierten Windenergieanlagen in Deutschland nur ein
Zehntel der Fläche Berlins. Auf Bayern übertragen, hat der Verband einen Flächenverbrauch von fünf Prozent Passaus errechnet. Im Betrieb beansprucht eine Anlage lediglich die
Fläche eines halben Fußballfeldes.
Deutschlandweit arbeiten zurzeit
rund 138 000 Beschäftigte in der
Windbranche, in Bayern sind es
knapp 12 000 Mitarbeiter. Unter dem
Blickwinkel
„Wirtschaftsfaktor
Windenergie“ fällt die hohe Wertschöpfung vor Ort auf. Der Verband
verweist dabei auf Unternehmen wie
die Neumarkter Firmengruppe Max
Bögl, die besonders aktiv ist. Die
kommunalen Steuereinnahmen und
Einkommen bleiben in der Region
und stärken die Kaufkraft. Allein im
vergangenen Jahr wurden über 337
Millionen Euro in neue Anlagen investiert, davon 90 Millionen Euro in
der Oberpfalz. Wie sehr Forschung
und Entwicklung die WEAs vorangebracht haben, macht ein Vergleich
der heutigen Anlagen mit denen des
Baujahres 1995 deutlich: Ein modernes Windrad kann in Bayern bis zu
2500 Haushalte mit Strom versorgen
– und verfügt über das Zehnfache der
Leistung alter Anlagen. (go)
LACUNA
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THEMENSPEZIAL
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Vertrieb zu Windpark
Hohenzellig startet
Lacuna setzt weiteres Windenergieprojekt in Hochfranken um
Ab sofort können sich
sachwertorientierte Investoren am
„Lacuna Windpark Hohenzellig“ beteiligen. Die Regensburger Investmentgesellschaft Lacuna setzt damit
ein weiteres Windenergieprojekt in
der nordbayerischen Region Hochfranken um. Beim Windpark Hohenzellig handelt es sich um die mittlerweile elfte Windbeteiligung aus dem
Hause Lacuna innerhalb der letzten
vier Jahre. Sämtliche dieser Windbeteiligungen konnten auch aufgrund
ihres regionalen Charakters erfolgreich am Markt platziert werden.
REGENSBURG.
Vom EEG profitieren
Ingo Grabowsky, Vertriebsdirektor Lacuna AG (li.), zusammen mit Michael Wittmann, Leiter UnternehmenskomFoto: Pieknik
munikation Lacuna AG
INTERVIEW
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INGO GRABOWSKY, PROKURIST UND VERTRIEBSDIREKTOR DER LACUNA AG, IM GESPRÄCH MIT DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Auch mit diesem Windpark bieten
wir für Investoren wieder ein bayerisches, nachhaltiges und transparentes
Sachwertinvestment, das von der aktuellen Vergütung des ErneuerbareEnergien-Gesetzes (EEG) profitiert. Für
Investoren bedeutet dies langfristige
und gut kalkulierbare Erträge auf der
Basis gesetzlich festgeschriebener und
somit garantierter Vergütungsstrukturen“, erläutert Ingo Grabowsky, seines
Zeichens Prokurist und Vertriebsdirektor bei Lacuna.
Mit insgesamt acht Windenergieanlagen wird das Projekt nach seiner
Fertigstellung über eine installierte
Nennleistung von 19,2 Megawatt
(MW) verfügen. Nach dem bereits er-
folgten Beginn der Bauarbeiten im August dieses Jahres wird seitens Lacuna
mit einer Fertigstellung und Inbetriebnahme des Windparks zum Jahresende 2015 gerechnet. Lacuna setzt hierbei auf die Anlagentechnologie des
Herstellers Nordex, wodurch die spezifischen Standortbedingungen Nordbayerns gezielt genutzt werden können. „Im Windpark Hohenzellig
kommt der für Binnenstandorte optimierte Anlagentyp Nordex N117 zum
Einsatz, der über eine Nabenhöhe von
141 Metern und einen Rotordurchmesser von 116,8 Metern verfügt. Laut
den Berechnungen des Bayerischen
Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
bietet insbesondere der Norden Bayerns, in welchem sich der Standort des
Windparks Hohenzellig befindet, gute
Voraussetzungen für eine effiziente
Windenergienutzung.
Sicherheit für Investoren
„Durch die garantierte technische Verfügbarkeit von 97 Prozent bieten wir
für die Investoren eine zusätzliche Sicherheit“, sagt Ingo Grabowsky hinsichtlich der Stetigkeit und Verlässlichkeit des Windparks Hohenzellig.
Der Vertrieb des Windparks Hohenzellig erfolgt über die bewährten und
auf Nachhaltigkeit spezialisierten
Partner. (xhm)
Goldgräberstimmung
hilft der Windenergie nicht
REGENSBURG. Bereits seit Beginn der
Tätigkeiten im Jahr 1996 liegt ein wesentlicher Schwerpunkt der unabhängig geführten Investmentgesellschaft Lacuna auf dem Bereich der erneuerbaren Energien. Neben verschiedenen Platzierungen in den Sektoren Biomasse und Fotovoltaik hat
Lacuna mit zehn vollständig platzierten Windbeteiligungen in den letzten
vier Jahren eine beachtliche Leistungsbilanz vorzuweisen. Nach der
Fertigstellung von Bayerns größtem
Windparkcluster mit 23 Windrädern
und einer Nennleistung von rund 60
Megawatt (MW) hat das Unternehmen aktuell zwei weitere Windprojekte im Vertrieb. Dies war der Grund
für die Wirtschaftszeitung, ein Gespräch mit Ingo Grabowsky, Prokurist und Vertriebsdirektor der Lacuna
AG, zu führen.
Lacuna hat auch den turbulenten Zeiten
am Finanzmarkt getrotzt und ist seit
1996 erfolgreich am Markt tätig. Was
zeichnet Lacuna aus?
Ingo Grabowsky: Als Teil eines inhabergeführten Family Offices handeln wir in der Tradition eines ordentlichen und sorgfältigen Kaufmanns. Wir sind demnach am langfristigen Unternehmenserfolg interessiert und nicht am kurzfristigen
Renditestreben. Gemäß dieser Maxime entwickeln und konzipieren wir
auch unsere Investmentlösungen.
Der Maßstab für unsere Produkte ist
demnach ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis und eine langfristige Kapitalvermehrung. Darüber
hinaus ist es für uns selbstverständlich, auch eigene Gelder in LacunaProdukte zu investieren. Dieses Handeln schafft Vertrauen bei den Anlegern und darauf sind wir sehr stolz.
Die Anzahl an Windrädern ist in den
vergangenen Jahren, vor allem im Norden Bayerns, stetig angestiegen. Auf den
ersten Blick ist zu vermuten, dass die Pro-
jekte relativ einfach umzusetzen sind.
Welche Erfahrungen hat Lacuna diesbezüglich gemacht?
Bis ein Windrad beziehungsweise
ein ganzer Windpark überhaupt in
Betrieb genommen werden kann, benötigt man, aufgrund langfristiger
Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsprozesse, neben ausreichend
Wind, Zeit und Know-how auch ausreichend Kapital in allen Projektphasen. Dabei handelt es sich zum einen
um Risikokapital im Rahmen der Projektentwicklung und -realisierung für
beispielsweise Gutachten und Ausgleichszahlungen, zum anderen um
„
Wir sind am langfristigen Unternehmenserfolg
interessiert und nicht am
kurzfristigen Renditestreben. Gemäß dieser Maxime
entwickeln und konzipieren wir auch unsere Investmentlösungen.
“
Ingo Grabowsky
die Projektfinanzierung samt erforderlichem Eigenkapital. Aufgrund
unserer Finanzstärke sind wir in der
Lage, für die einzelnen Projektphasen
ausreichend Kapital bereit zu stellen
und damit den Projekterfolg langfristig zu sichern. Wir kümmern uns
frühzeitig um die Konzeption des jeweils passenden Beteiligungsmodells
und haften als Emittent auch dafür.
Was kann ein Anleger bei einer Investiti-
on in einen Lacuna-Windpark darüber
hinaus noch erwarten?
Bei Lacuna investiert der Anleger
nicht, wie bei anderen Marktteilnehmern häufig zu beobachten, in die
Projektentwicklung. Der Anleger investiert in Projekte, die sich bereits in
der konkreten Realisierungsphase befinden. Hier findet eine Vorfinanzierung der Projektierungs- und Baukosten durch Lacuna statt. Die Projektumsetzung ist demnach vom Vertriebserfolg unabhängig. Ferner hat
der Anleger sein eigenes Controllingtool. Mithilfe eines persönlichen
Kunden-Log-ins kann der Anleger
monatlich aktualisierte Reportings
einsehen. Diese umfassen die aktuell
produzierte Strommenge, immer im
Vergleich zum regional gültigen
Windindex. Damit schaffen wir ein
Höchstmaß an Transparenz. Auch etwaige Störfälle würden hier vermerkt. Lacuna vertritt die Ansicht,
dass es das Recht des Anlegers als Miteigentümer eines Windparks ist, vollumfänglich informiert zu sein.
Wer investiert in Lacuna-Windparks?
Über sämtliche Windparkprojekte
hinweg haben wir derzeit bereits 750
Anleger. Durchschnittlich 60 Prozent
des Kapitals wurden aus der unmittelbaren Region der einzelnen Windparks zur Verfügung gestellt. Neben
Privatinvestoren entdecken aufgrund
der aktuell vorherrschenden Niedrigzinsphase auch immer mehr Stiftungen unsere Produkte. Wegen der zum
Teil sehr restriktiven Anlagebedingungen im Stiftungsbereich ist dies
als Qualitätsmerkmal für unsere
Windparks zu werten. Aber auch
Energiegenossenschaften und regionale Energieversorger aus der Region
der einzelnen Windparks zählen zu
den Investoren, die bereits mehrfach
gezeichnet haben.
Die Fragen stellte Matthias Hassler
HANDS ON SUCCESS
Windpark Hohenzellig –
frischer Wind aus Bayern
Bayerische Windkraft für ein
renditestarkes Portfolio
• Beteiligung an acht Windenergieanlagen mit einer
Gesamtleistung von 19,2 MW
• Attraktives Renditepotenzial dank guter Standortbedingungen
• Gut kalkulierbare Erträge durch Vergütung nach
bestehendem EEG
Informieren Sie sich jetzt:
www.lacuna.de
Diese Kundeninformation enthält nicht alle Angaben, die für eine Anlageentscheidung notwendig sind. Grundlage für
die Beteiligung an der Lacuna Windpark Hohenzellig GmbH & Co KG ist ausschließlich der Vermögensanlagenprospekt
mit den dort beschriebenen Chancen und Risiken, der bei der Lacuna AG, Ziegetsdorfer Str. 109, D-93051 Regensburg
zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten wird.
WINDKRAFT – MOTOR DER ENERGIEWENDE
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Windfirmen
der Region
BWE gilt weltweit als Vorbild
Sicherer, sauberer
Strom aus Wind spielt heute mehr
denn je eine tragende Rolle. Wie
Deutschland, Europa und die Welt
auf die Herausforderungen des Klimawandels und tendenziell steigender Energiekosten, des zunehmenden Energiehungers der Menschen
und der Erwärmung des gesamten
Planeten reagieren, dürfte von entscheidender Bedeutung für die zukünftigen Lebensbedingungen aller
Menschen sein. Maßgeblich zur
„Vorbildfunktion Deutschlands für
viele Staaten“ hat der Bundesverband WindEnergie e. V. (BWE) seit
seiner Gründung im Jahr 1996 maßgeblich beigetragen. Mit über 20 000
Mitgliedern (davon 2000 in Bayern)
gehört er zu den weltweit größten
Verbänden für erneuerbare Energien. Zum Verband, der die gesamte
Wertschöpfungskette der mittelständisch geprägten Windenergie
abdeckt, gehören heute 1190 Unternehmen (Hersteller, Zulieferer und
Dienstleister). Jedes dritte Unternehmen ist in einem Beirat oder Arbeitskreis aktiv. Hinzu kommen
2202 Betreibergesellschaften, die gemeinsam mit den Anlegern und ideellen Mitgliedern die Stärke des Verbandes ausmachen. Der BWE setzt
sich seit Jahren immer erfolgreicher
für einen nachhaltigen und effizienten Ausbau der Windenergie in
Deutschland ein.
Vertreten ist im Bundesverband
Windenergie die gesamte WindCommunity, von Privatpersonen,
Herstellern und Zulieferern über
Gutachter, Projektierer und Finanziers bis hin zu kleinen und großen
Betreibern. Diese Vielfalt kommt
insbesondere in Ostbayern zum
Ausdruck, wo der Vorsatz „aus der
Region für die Region“ mehr als nur
einen Slogan bedeutet. Die spontan
gebildete Initiative des Verbandes
als Reaktion auf die 10H-Abstandsregel ist dafür ein gutes Beispiel.
Zu den regionalen Mitgliedern
und Unterstützern des BWE in der
Oberpfalz zählen: Jura Energie
GmbH & Co. KG (www.jura-energy.com), Jura Strom GmbH & Co.
KG (www.jura-strom.de), Max Bögl
Wind AG (www.max-boegl.de/
windenergie), Ostwind (www.ostwind.de), Fronteris (www.fronteris.de), Voltgrün GmbH (www.voltgruen.de), Windpower (www.windpower-gmbh.de), Wust – Wind &
Sonne GmbH & Co. KG
(www.wust-wind-sonne.de)
und
BürgerGrünStrom GmbH & Co. KG
(www.regiogruenstrom.de).
REGENSBURG.
Verursacht Bayern aufgrund der neuen Abstandsregelung eine Flaute in Sachen dezentraler Energiewende?
Foto: rm Werbefotografie Reinhard Mederer
Baustein für Wertschöpfung vor Ort
Die Oberpfälzer Windenergiebranche setzt ihre Hoffnungen auf den Mut der Kommunen
VON GERD OTTO
Mitgetragen von lokaler
Bürgerbeteiligung und kommunalen
Stadtwerken haben die im Bundesverband Windenergie zusammengeschlossenen Unternehmen mit ihren
Investitionen in die Windenergie eine
regionale Wertschöpfung von rund einer Milliarde Euro allein in der Oberpfalz ermöglicht. Über diese Bilanz
zeigte sich der alte und neue Vorsitzende des Regionalverbands Dr. Peter
Niebauer außerordentlich erfreut, zumal das Potenzial noch längst nicht
ausgeschöpft sei. Nach Schätzungen
auf der Basis des bayerischen Energiekonzepts „Energie innovativ“ könnten
bis 2025 in der Region sogar etwa vier
Milliarden Euro an Wertschöpfung generiert und zwei Milliarden Euro an
Investitionen getätigt werden.
Umso mehr zeigen sich die Oberpfälzer Windanlagenbauer über die
Einführung der sogenannten 10-H-Abstandsregel enttäuscht, ja entsetzt. Mit
dieser Entscheidung habe sich die
Staatsregierung ausgerechnet bei einem wichtigen Pfeiler der zukünftigen Energieversorgung aus ihrer Verantwortung gestohlen. Wie Dr. Peter
Niebauer im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung betont, sei das Vertrauen der bayerischen Wirtschaft und der
mittelständisch geprägten Branche in
eine verlässliche Politik schwer erschüttert worden. Man müsse befürchten, dass der „aufkeimende Wirtschaftsfaktor Windkraft in Bayern
REGENSBURG.
und der Oberpfalz wieder abstirbt“.
Die Vorreiterrolle der Oberpfalz sieht
Dr. Niebauer jedenfalls mittelfristig in
Gefahr. Wenn die Kommunen „nicht
mutig gegensteuern“, werde die bayerische 10-H-Abstandsregelung spätestens ab 2016 für einen Stillstand im
Ausbau der Windkraft sorgen. Schon
jetzt sei die Zahl neuer Genehmigungsanträge eingebrochen. Ob die
entsprechende Änderung der Bayerischen Bauordnung auf Grundlage der
Länderöffnungsklausel einer juristischen Prüfung standhält, müsse sich
erst noch zeigen.
Sollte all das nichts nützen, dann
würde auch in der Oberpfalz eine
„Flaute in Sachen dezentraler Energiewende und regionaler Wertschöpfung“ eintreten, vermutet der Pressesprecher des Bundesverbands Wind-
energie (BWE) für Bayern Christoph
Markl-Meider, und dies gerade zu einem Zeitpunkt, wo an die 100 Windenergieanlagen mit einem Investitionsvolumen von 450 Millionen Euro
nicht weniger als 8,5 Prozent zur Oberpfälzer Stromversorgung beitragen.
Damit, so erläuterte Niebauer auf der
Jahreshauptversammlung des BWERegionalverbands in Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf, liege
der Regierungsbezirk beim Windstrom sogar knapp über dem Bundesdurchschnitt.
In der Tat ist es eine wahre Erfolgsgeschichte, die von der Windenergiebranche präsentiert wird. Immerhin
können die schon erwähnten knapp
100 Windenergieanlagen mit einer
Leistung von über 210 Megawatt eine
Strommenge von rund 500 Millionen
Christoph Markl-Meider (li.) und Dr. Peter Niebauer
Foto: Pieknik
Kilowattstunden erzeugen, was einem
Strombedarf von 145 000 Oberpfälzer
Haushalten entspricht, „und dies
CO2-frei“. Den Schwerpunkt der
Winderzeugung in der Oberpfalz bildet zweifellos der Landkreis Neumarkt
mit 52 Windkraftwerken sowie einer
installierten Leistung von 120 Megawatt. Mit der Hälfte dieser Windräder,
also 24 Anlagen, folgt der Landkreis
Amberg-Sulzbach bereits auf Platz
zwei. Von der Leistung her drittstärkste Windregion der Oberpfalz ist der
Landkreis Regensburg mit sieben
Windanlagen, während der Landkreis
Tirschenreuth mit zehn Kraftwerken,
aber geringerer Leistung auf dem vierten Platz rangiert. Über lediglich ein
oder zwei Windkraftwerke verfügen
die Landkreise Neustadt/Waldnaab
und Cham sowie die Stadt Regensburg, während Amberg, Weiden und
Schwandorf als weiße Flecken auf
dem Windatlas gelten.
Nach Ansicht des BWE kommt es
jetzt mehr denn je auf die Kommunen
an, ob die erneuerbare Energiewende
in Bayern eine Zukunft hat. „Wir appellieren an jene Gemeinden und Städte, die es mit einer dezentralen und regenerativen Energieversorgung ernst
meinen, auch weiterhin auf die Windkraft zu bauen“, betont Dr. Niebauer.
Windenergie in Bayern und in der
Oberpfalz sei schließlich ein wichtiger
Baustein für die Energiewende und
den Klimaschutz vor Ort, „noch dazu
mit einem hohen Maß an regionaler
Wertschöpfung“.
Wind bewegt die Oberpfalz
Foto: Herbert Grabe/OSTWIND
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ENERGIETECHNOLOGIE
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Auf den Rückbau muss E.on immer noch warten
Kernkraftwerk Isar 1 im „Nichtleistungsbetrieb“ – die Stilllegungsgenehmigung wird für das Jahr 2016 erwartet
Für viele war es ein Paukenschlag, als der Energieriese E.on
Anfang Dezember verkündete, unter
anderem seine Kernkraftwerke in eine
eigene Gesellschaft auszugliedern und
sich fortan auf das Geschäft mit Ökostrom zu konzentrieren. Von einer
„Überraschung, die dennoch absehbar
war“, spricht dagegen Bernd Gulich,
Assistent der Kraftwerksleitung am
Standort Isar 1 und Isar 2. Der Siedewasserreaktor von Isar 1 ging im März
2011 im Zuge der damals frisch eingeläuteten Energiewende als einer der
ersten vom Netz; Isar 2 soll noch bis
2022 laufen. 20 Mitarbeiter am Standort planen derzeit den Rückbau des
stillgelegten Meilers – und warten darauf, dass sie dies auch tun dürfen.
ESSENBACH.
Noch 1700 Brennelemente gelagert
Zwar war es 2011 politisch gewollt,
dass das Kernkraftwerk Isar 1 für immer heruntergefahren wird; ein gesetzlich vorgeschriebener Stilllegungsantrag, der beim bayerischen Umweltministerium bearbeitet wird, ist allerdings bis heute nicht genehmigt. Praktisch heißt das, dass Isar 1 zurzeit im
sogenannten „Nichtleistungsbetrieb“
gehalten wird – also ein Betrieb, der
faktisch keiner ist. Erst wenn der Stilllegungsantrag genehmigt ist, kann
mit dem Rückbau des Kraftwerks begonnen werden; Gulich rechnet damit,
dass die Genehmigung 2016 erteilt
wird.
Im Abklingbecken von Isar 1 lagern
dann immer noch rund 1700 Brennstä-
Der Kühlturm der Atomkraftwerke Isar 1 und 2
Fotos: dpa/TomasSereda-istock-thinkstock
KERNKRAFTWERKE IM LASTFOLGEBETRIEB: MÖGLICH, ABER TEUER
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Mit Beginn der Energiewende haben
Kernkraftwerke (KKWs) eine neue Aufgabe übernommen: Anstatt mit voller
Auslastung Strom zu produzieren, passen sie ihre Leistung dem Bedarf im
Netz an. Besser geeignet für den Lastfolgebetrieb sind jedoch Gaskraftwerke.
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Mit bis zu 50 Prozent können auch
KKWs für den Lastfolgebetrieb eingesetzt werden. Doch das führt zu einer
höheren Belastung von Reaktor und Turbinen sowie zu Kosten: Die Gestehungskosten bei 50 Prozent Leistung sind fast
doppelt so hoch wie bei Vollleistung.
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Grundlastausgleich den Anforderungen des Übertragungsnetzbetreibers
an.
be. Ins Zwischenlager, das sich mit auf
dem E.on-Betriebsgelände befindet,
können sie nicht gebracht werden,
weil im Moment geeignete Transportbehälter, sogenannte Castoren, fehlen.
Dass hier nichts vorangeht, liege an
dem langwierigen Genehmigungsverfahren für Castoren, das beim Bundesamt für Strahlenschutz liegt. E.on
selbst ist Bernd Gulich zufolge sehr daran interessiert, „dass wir die Brennelemente schnell wegbringen“, denn Lagerung und Kühlung kosten Geld.
Aber: „Wir haben das nicht in der
Hand.“
So hat sich am Standort seit dem
Einläuten der Energiewende noch
nicht all zu viel verändert. Das liegt
auch daran, dass mit Isar 2 auf demselben Gelände ein Kernkraftwerk nach
wie vor Strom produziert – und das
wie eh und je. Im Mai vermeldete der
E.on-Konzern bereits, dass Isar 2 mit
gut zwölf Milliarden Kilowattstunden
erzeugtem Strom zum zehnten Mal
den ersten Platz der Weltrangliste aller
Kernkraftwerke belegt. Das entspreche einem Anteil von rund 13 Prozent
an der gesamten bayerischen Stromerzeugung.
Der technische Leiter Dr. Willibald
Kohlpaintner weist auch darauf hin,
dass Isar 2 gerade seit der Abschaltung
von Isar 1 und anderen Kernkraftwerken eine besondere Bedeutung für die
permanente Stromversorgung zukomme. Dies sei aufgrund der massiven
Zunahme an schwankender Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energiequellen immer häufiger der Fall. Isar 2
passe seine Stromeinspeisung zum
VON VOLKER WASCHK
AKW passt nicht mehr zum Image
700 Menschen sind aktuell am Standort beschäftigt, gut 100 weniger als zu
jenen Zeiten, in denen noch beide Reaktoren am Netz waren. Eingespart
hat man bei E.on auch beim sogenannten Infozentrum. Hier war jahrelang
die Kommandozentrale der standorteigenen Unternehmenskommunikation
angesiedelt. Bis zu 20 000 Besucher
zählte man in Spitzenzeiten am Infozentrum von Isar 1 und Isar 2; Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Vereine
und Verbände, Schulklassen und
selbst Kindergartengruppen waren
hier zu Gast und konnten anhand
zahlreicher Modelle und Schautafeln
begutachten, wie die beiden Kraftwerke funktionieren.
Genau wie das Kraftwerk Isar 1
steht auch das Infozentrum noch, befindet sich aber ebenfalls in einem Art
„Nichtleistungsbetrieb“ – oder im
„Dornröschenschlaf“, wie der Kraftwerkssprecher Bernd Gulich es nennt.
Er ist als Assistent der Kraftwerksleitung „quasi der Außenminister“ von
Isar 1 und 2, pflegt zum Beispiel engen
Kontakt zu wichtigen Entscheidungsträgern in der Region. Die groß angelegte Öffentlichkeitsoffensive von
einst sei jedoch Vergangenheit. Die
Atomkraft passt nicht mehr so ganz
ins neue grüne Image, das sich E.on geben will – und das bekommt man
auch am Standort Isar 1 und 2 zu spüren.
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Mit dem richtigen Licht an der Seite
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Sonnenenergie, deren Speicherung und stromsparende LEDs sind die großen Themen für das Jahr 2015
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GRAFENKIRCHEN. Die Sonne ist ein
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grund installiert haben. Von 2004 bis
2012 ist die Fotovoltaik zu einem Renditeobjekt verkommen. Auf einmal waren
jährliche Renditen von 10 bis 15 Prozent,
garantiert über 20 Jahre, für die Betreiber nicht hoch genug. Der durch die immense Nachfrage entstandene Boom
hat zu teilweise sehr negativen Auswüchsen auf allen Ebenen der Fotovoltaikproduktion geführt. Viele Anlagen aus
dieser Zeit haben nie richtig funktioniert
oder versagen innerhalb der ersten fünf
Jahre. In der seit 2012 andauernden dritten Phase ist nun der Eigenverbrauch
des Sonnenstroms in den Vordergrund
getreten. Die meisten dubiosen Hersteller, Händler und Installateure haben den
Betrieb eingestellt, die durchschnittliche
Qualität der PV-Anlagen ist wieder deutlich gestiegen.
«
Phänomen: Ihr Licht und ihre Wärme
machen Leben auf unserem Planeten
überhaupt erst möglich. Eine unvorstellbar große Energiemenge, die da
auf die Erde trifft: Sie ist mehr als
5000-mal größer als der gesamte
Energiebedarf der Menschen. Was
nicht benötigt wird, wird in Form von
Wärmestrahlung einfach wieder an
den Weltraum abgegeben. Helmut
Mauerer, Juniorchef der hm-pv,
spricht über die Nutzung der Sonnenenergie, deren Speicherung und die
neuen alternativen Lichtquellen in
Form von energiesparenden LEDs.
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Herr Mauerer, die Nutzung von Fotovoltaikanlagen
ist
mittlerweile
nichts Neues mehr. Man könnte fast
das Gefühl haben, die Leute sind für
den Moment gut versorgt.
Helmut Mauerer: Das würde ich so
nicht sagen. Wir befinden uns in der
dritten Phase des Umbaus der Energieversorgung von atomaren und fossilen Energieträgern hin zur Sonnenenergie. In der ersten Phase bis etwa
2003 waren Überzeugungstäter aktiv,
die PV-Anlagen ohne Renditehinter-
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hm-pv GmbH
Schmitzdorfer Straße 2a
93482 Pemfling Grafenkirchen
Telefon (0 99 75) 90 43 30
E-Mail: info@hm-pv.de
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Zum Beispiel?
Die Sonne kommt ja nicht überall hin –
zumindest nicht in der Nacht. Wer heute
noch herkömmliche Beleuchtung benutzt, setzt viel Geld in den Sand. Moderne LEDs sind die Zukunft. Damit sparen Sie bis zu 75 Prozent der Energiekosten für die Beleuchtung ein.
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Helmut Mauerer, Juniorchef von hm-pv
Für wen lohnt sich eine Umrüstung?
Für alle! Die Umsetzung ist relativ einfach: Das meiste kann einfach eins zu
eins getauscht werden. Aber auch eine
Neuinstallation geht simpel und schnell.
LEDs sind für Unternehmer, egal welcher Art, höchst interessant. Ihre Lebensdauer übertrifft die herkömmlicher
Viel Energie geht aber doch verloren,
wenn man sie nicht direkt nutzt?
Theoretisch ja. Viele große Firmen sind
aber mit ihren PV-Anlagen so ausgestat-
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Ist das nicht sehr teuer?
Für den Einzelnen rechnet sich die Umstellung auf eine möglichst hohe Eigenversorgungsquote längst. Die Preise für
die Edelenergie Strom werden sicher
weiter steigen. Mit einem Sonnenkraftwerk kann jeder seinen Strompreis für
die nächsten 20 bis 30 Jahre zwischen 5
und 15 Cent einfrieren. Auch technisch
sind die Pionierjahre in der Speicherentwicklung längst vorbei, die Betriebsdauer eines Lithium-Speichersystems liegt
bei deutlich über 20 Jahren. Mit dem
deutschen Marktführer für intelligente
Lithium-Speichersysteme, der Sonnenbatterie GmbH (www.sonnenbatterie.de), bieten wir unseren Kunden seit
Jahren höchste Qualität und Zuverlässigkeit in der Eigenenergieversorgung. In
Zeiten von Negativzinsen und sinkenden
Garantiezinsen bei Lebensversicherungen ist die Investition in ein eigenes Sonnenstromkraftwerk eine attraktive Geldanlage und Altersvorsorge. Und man
kann noch mehr tun.
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Und hm-pv hat das alles schadlos
überstanden?
Nein, natürlich nicht, der PV-Markt in
Deutschland ist innerhalb von nicht einmal drei Jahren um etwa 80 Prozent eingebrochen. Das ging auch an uns nicht
spurlos vorüber, wir haben uns jedoch
frühzeitig auf die Veränderungen eingestellt. Mit unserem Sonnenbatteriecenter sind wir in Ostbayern längst als Kompetenz im Speicherbereich anerkannt.
Inzwischen versorgen immer mehr unserer Kraftwerke Haushalte und Handwerksbetriebe rund um die Uhr mit Sonnenstrom. Unser gut ausgebildetes und
ausgerüstetes Serviceteam kümmert
sich zunehmend um die Reparatur alleingelassener und dahinsiechender
PV-Anlagen, um den Schaden für die Betreiber in Grenzen zu halten. Zudem ist
die Installation von neuen PV-Anlagen
nach wie vor unser Hauptgeschäft.
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tet, dass die Energie quasi eins zu eins
verbraucht wird. Und für alle anderen
gibt es ja die Möglichkeit, die Energie in
einer Batterie zu speichern.
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Foto: Straßburger
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Lampen um das bis zu Zehnfache und
der höhere Anschaffungspreis hat sich
bereits nach einem bis drei Jahren
amortisiert. Ab April 2015 sind europaweit quecksilberhaltige Lampen verboten – spätestens ab diesem Zeitpunkt
«
muss umgerüstet werden. Wir arbeiten auch hier nur mit hochwertigen
Produkten und bieten die ganze Palette von der Planung bis zur Installation
und Wartung an. So haben wir das
Licht immer auf unserer Seite.
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Für die Zukunft arbeiten
Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht ist bei Gammel Programm
ABENSBERG. Wie sich auf dem Gebiet
der Energie- und der Gebäudetechnik
Pioniergeist mit Know-how zu technischen Lösungen verbinden lässt, die
in Sachen Effizienz und Wirtschaftlichkeit zukunftsweisend sind, zeigt
Gammel Engineering am eigenen Firmensitz in Abensberg: „Wir leben von
zukunftsoffenen und umweltfreundlichen Energiesystemen. Deshalb ist
es mir wichtig, Nachhaltigkeit nicht
nur zu verkaufen, sondern auch zu leben“, sagt Geschäftsführer und Inhaber Michael Gammel.
„Fußbodenheizung“ in der Decke
Schon beim Bau des Firmensitzes vor
18 Jahren hat man Technologien probiert, die damals in der Branche, so
Gammel, „mit einem Schmunzeln
aufgenommen worden sind“. So ist
dieses Gebäude zum Beispiel das erste
in Deutschland, das mit einer Bauteilkühlung gebaut wurde. „,Fußbodenheizung heißt so, weil sie im Fußboden liegt und heizt‘ – so hat uns der
Marktführer auf diesem Gebiet damals abspeisen wollen“, erinnert sich
Gammel. Doch das in der Sichtbetondecke verbaute Rohrsystem nutzt deren Speicherkapazität optimal; es
schafft auch im Hochsommer mithilfe von Brunnenwasser aus 29 Metern
Tiefe eine Raumkühlung auf 25 Grad,
im tiefsten Winter werden die Decken auf 28 Grad aufgeheizt. Das Potenzial dieser einfachen Technik hat
der Markt inzwischen erkannt – heute ist Bauteilkühlung längst Standard.
Ähnlich lief es bei dem Beschattungssystem für die große Südglasfront: Michael Gammel sah das eigentlich nur
Michael Gammel optimiert auch die
eigene Haustechnik kontinuierlich.
als Designstudie gedachte Shadow
Wing System auf einer Fenstermesse.
Die „Sonnenbrille für das Gebäude“
filtert bis zu 70 Prozent der Einstrahlungsenergie weg und wird heute bei
Gewerbeobjekten vielfach eingesetzt.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit begreift Michael Gammel als Aufgabe. Aus den Kapriolen der Energiepolitik hat er deshalb vor allem einen
Schluss gezogen: „Die Energiewende
muss von den Betreibern und Investoren kommen.“ Und so hat sich das innovative Ingenieurteam auch mit
dem eigenen Gebäude ein ehrgeiziges
Ziel gesetzt: Der Stromzukauf soll auf
20 Prozent im Vergleich zu Anfang
2012 gesenkt werden. „Zunächst haben wir den Energiebedarf um ein
Viertel gedrosselt, von Glühbirnen
auf LED umgestellt, Stromfresser eliminiert“, so Gammel. Um den Reststrombedarf möglichst mit Eigenstrom decken zu können, wurde 2012
ein
neues
Blockheizkraftwerk
(BHKW) mit einer Leistung von 5,5
kWel / 12,5 kWth in Betrieb genommen, im Juli 2014 eine PV-Anlage.
KWK-Kopplung überall möglich
Neuester Baustein des Sparprogramms ist die Serverraumkühlung:
Bis vor Kurzem waren hier Kompressionskältemaschinen im Einsatz; sie
wurden vor vier Wochen durch eine
Adsorptionskältemaschine mit maximal 10 kW Kälteleistung ersetzt. „Wir
haben gute Erfahrungen mit Sorptionskältemaschinen gemacht und diese Technik neben den BHKWs schon
im Klinikum Amberg (400 kW), und
bei Osram in Eichstätt (750 kW) und
bei BMW in Landshut (zweimal 1100
kW) verbaut – ein Beweis dafür, dass
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung für jede
Betriebsgröße einsetzbar ist.“ Damit
wird der Stromverbrauch gesenkt
und die Laufzeit der BHKWs gerade
im Sommer wesentlich erhöht. Als
nächstes ist eine Speichereinheit für
selbst erzeugten Strom geplant.
Mit der eigenen Anlage zeigt Gammel, was auch in kleinen Betrieben
ohne Prozesswärmebedarf technisch
möglich ist. Doch natürlich werden
die Konzepte für jede Kundenanlage
komplett neu und individuell aufgesetzt – je nach den spezifischen Anforderungen der Gegenwart und der Zukunft. „Wir dienen mit den EnergieEffizienz-Systemen die Kernprozesse
unserer Kunden an und unterstützen
die gewünschte strategische Entwicklung optimal“, erklärt Gammel. Dazu
ist eine intensive Beschäftigung mit
der Produktion und dem Geschäftsmodell unerlässlich. „Einfach den
Lastgang messen und daraus die Anlage berechnen, das ist es nicht; wir wollen für die Zukunft arbeiten.“ (xma)
Max Oblinger (vorne Mitte) entwickelt individuelle, kundenspezifische Projekte im Team.
Fotos: Pieknik
Immer die perfekte Lösung
Gammel erstellt individuelle Energiesysteme für Konzerne und Mittelstand
VON MECHTILD ANGERER
ABENSBERG. Auf dem Gebiet der Energiesysteme ist Gammel Engineering
in Abensberg Vorreiter. Die Referenzliste des Marktführers weist Anlagen
in der näheren Umgebung ebenso wie
Projekte in Polen und Schottland aus.
Auch bei der Betriebsgröße gibt es keine Beschränkung: Energiesysteme
von Gammel Engineering werden in
kleinen und mittleren Betrieben ebenso eingesetzt wie in global agierenden
Konzernen.
Abwärmenutzung und Verstromung
Ein aktuelles Beispiel für ein Großprojekt ist die neue Abwärmenutzungsanlage für das BMW-Werk in Landshut, die vom Konsortium Ulrich Müller, Siemens und Gammel Engineering umgesetzt wurde: 2012 wurden
hier sechs neue Aluminiumschmelzöfen in Betrieb genommen. „Zum
Schmelzen von Aluminium sind Temperaturen von über 700 Grad Celsius
notwendig; beim Austritt aus den
Schmelzöfen hat das Heißgas noch etwa 640 Grad“, sagt Max Oblinger, Geschäftsführer bei Gammel Engineering. Wertvolle thermische Energie,
die zum „Wegkühlen“ viel zu schade
ist, wie es bei der Vorgängeranlage
noch praktiziert wurde. „BMW ist im
Jahr 2010 an uns mit dem Auftrag herangetreten, eine Abwärmenutzungsanlage zu konzipieren“, so Oblinger.
Erste Untersuchungen führte Gammel 2011 an den Vorgängerschmelzöfen durch. Verschiedene Möglichkeiten wurden diskutiert, zunächst wurde eine Verstromungsanlage als lukra-
tivste Möglichkeit der Wärmeveredelung favorisiert. Doch bald stellte sich
eine andere Lösung als ideal heraus:
nicht die lokale Verstromung, sondern die Einspeisung der Abwärme
ins werkseigene Wärmenetz.
„Den Durchbruch brachte die Betrachtung der Energiesituation nicht
nur der Gießerei, sondern des gesamten BMW-Standorts Landshut“, sagt
Max Oblinger. „Sowohl der Wärmeals auch der Kältebedarf am gesamten
Standort ist hoch; durch die Einspeisung der Abwärme ins Heißwassernetz profitieren nun alle Werksteile
von der Wärmerückgewinnung.“ Dabei geht es nicht nur um Wärme,
auch Kälte kann jeweils an Ort und
Stelle hergestellt werden: Über zwei
Absorptionskältemaschinen mit einer
Gesamtkälteleistung von circa 2,2
MW wird Prozesskälte erzeugt und
ins Kaltwassernetz eingespeist. Zum
Gesamtkonzept gehörte auch, die
zwei bestehenden Blockheizkraftwerke durch ein drittes mit einer elektrischen Leistung von 2,68 MW zu erweitern. „Mit den vier Aggregaten
kann der Standort über 70 Prozent seines Jahreswärmebedarfs abdecken.“
Wesentlich kleiner dimensioniert,
aber deshalb nicht weniger innovativ
ist eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die Gammel für das Kalkwerk Rygol GmbH & Co. KG Sakret Trockenbaustoffe in Painten geplant hat. Sie
stellt eine weitere Möglichkeit dar, einen ohnehin eingesetzten Energieträger – in diesem Fall Gas, doch auch andere Energieträger sind denkbar – optimal auszunutzen. Um die Quarzsande für die Zementmischungen zu
trocknen, werden Gasbrenner eingesetzt, die die Trocknertrommel auf
300 bis 400 Grad Celsius erhitzen.
„Schaltet man vor die Trocknung eine
Stromerzeugung, kann man die eingesetzte Energie noch effizienter nutzen“, erklärt Max Oblinger. Zwischen
Gasbrenner und Trockner wurden
deshalb zwei Gasturbinen zur Stromerzeugung mit 200 beziehungsweise
65 kW elektrischer Leistung geschaltet, die ein Heißgas von immerhin
noch 280 Grad Celsius in die Trocknungstrommel entlassen. Mit geringem Brennstoffeinsatz lässt sich dieses Gas auf die zur Trocknung benötigte Temperatur nachheizen. Ob das
notwendig ist, hängt unter anderem
auch von dem Feuchtegrad des Quarzsandes und der Außentemperatur ab.
„Das Heißgas aus der Gasturbine wird
tangential in die Trocknungstrommel
eingeführt, der vorgeschaltete Brenner kommt durchaus nicht immer
zum Einsatz“, erklärt Oblinger.
Anlage mit Modellcharakter
Die Anlage läuft seit Anfang 2013 störungsfrei; Rygol gilt in der Branche als
Modell mit Vorbildcharakter und
Gammel Engineering plant bereits
weitere projektspezifische Anlagenkonzepte. Der Erfolg ist sogar noch
größer als angenommen: Ein kürzlich
im Rahmen der für Gammel charakteristischen aktiven Projektbegleitung
durchgeführter Soll-Ist-Vergleich zeigte, dass die prognostizierte Jahresstromerzeugung schon im November
erreicht wurde. „Es werden also etwa
zehn Prozent mehr Strom erzeugt als
angenommen“, so Oblinger.
I Scharfe Kalkulation für Ihre Energie-Effizienz.
Gammel Engineering plant und gestaltet herstellerunabhängig die Energieversorgung der Zukunft. Unser Team erarbeitet wirtschaftliche, kundenspezifische
Lösungen und plant Ihr Zukunfts-Energiesystem. Wir stehen mit langjähriger
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Netz ist die Schnittstelle zur Energiezukunft
Temporäre Stromspitzen und -flauten der regenerativ erzeugten Energie sind ein Schwerpunkt beim Thema „Stromnetz“
tems über Jahre begleiten werden. Und
die müssen wir im Griff haben.
Herr Gotzel, die Energiewende ist in aller
Munde. Derzeit findet unter Federführung
der bayerischen Staatsregierung der Energiedialog statt. Sie waren beim letzten
Treffen vor wenigen Tagen dabei: Wo stehen wir bei diesem Dialog Ihrer Ansicht
nach?
Reimund Gotzel: Also, zunächst ist
das ganz unbestritten eine wichtige
Einrichtung. Der Umbau unseres
Energiesystems bewegt die Gesellschaft in vielfältigster Weise. Und daher ist es wichtig, die unterschiedlichen Sichtweisen zu kennen, sich auszutauschen, Verständnis zu entwickeln und natürlich auch die fachlichen Hintergründe zu diskutieren.
Der Weg in unsere Energiezukunft
wird über viele Kompromisse ans Ziel
führen. Aber bevor es zu einem Kompromiss kommen kann, muss man
miteinander reden, muss man sich
verstehen. Und da leistet der Energiedialog einen ersten wichtigen Beitrag.
Die Erwartungen an einen derartigen
Dialog gehen aber auch dahin, der Arbeit an der Energiezukunft in Bayern
Rückenwind zu verleihen.
Welchen Beitrag kann das Bayernwerk
zum Dialog leisten?
Wir können als Flächennetzbetreiber einen guten Überblick über den
aktuellen Stand der Energiewende in
Bayern geben: Wir kennen die regionalen Herausforderungen, wir kennen
die technischen Grundlagen, die technologischen Möglichkeiten im Verteilnetz und wir haben eine sehr ausgeprägte gesellschaftliche Vernetzung.
Diese Vernetzung bietet uns viele
Möglichkeiten zum Dialog. Und da
bringen wir uns auch ein.
Wo liegt der Schlüssel dazu?
Der Schlüssel dazu liegt in hohem
Maße im regionalen Verteilnetz, dort,
wo wir zuständig sind. Wir bauen unser Verteilnetz kontinuierlich aus,
schaffen so auch Kapazitäten für den
Transport von regenerativem Stromüberschuss. Wir bringen Technologien in unser Netz, die helfen, die einspeisebedingten lokalen Spannungsschwankungen zu beherrschen. Beispiel hierfür ist der regelbare Ortsnetztransformator. Ein Energienetz ist ein
hochsensibles physikalisches System.
Wir sorgen dafür, dass es auch unter
den aktuellen, anspruchsvollen Bedingungen sicher funktioniert.
Man sollte also nicht nur die Fortschritte
bei regenerativer Erzeugung als Gradmesser für die Energiewende heranziehen?
Reimund Gotzel
tovoltaik: eine Viertelmillion Anlagen
mit einer Leistung von rund 5300 Megawatt. Da haben wir in den letzten
Jahren viel erreicht. In der Praxis sieht
die Sache anders aus. Einerseits sind
PV-Anlagen nicht rund um die Uhr
verfügbar. Wenn aber dann die Sonne
Foto: Bayernwerk
scheint, ist es weitestgehend so, dass
die Menge an Regenerativstrom bei
optimalen Einspeisebedingungen den
örtlichen Bedarf deutlich übersteigt,
somit vor Ort nicht verbraucht werden kann. Das sind die Situationen, die
uns beim Umbau unseres Energiesys-
Man muss immer das Gesamtsystem im Blick haben. Wir brauchen ein
Stromversorgungssystem, das 24 Stunden am Tag verlässlich funktioniert,
das zu jeder Zeit eine sichere Versorgung gewährleistet. Auch während
des Weges zum Ziel einer künftig ökologischen Energieversorgung. Es gibt
einfach viele Herausforderungen, die
zu beachten sind.
Welche?
Das sind deutliche Fortschritte in
der Speichertechnologie und dem wei-
teren Ausbau dezentraler Erzeugung,
die Netzinfrastruktur, Fortschritte in
der Energieeffizienz, ein verändertes
Verbraucherverhalten und nicht zuletzt die Akzeptanz von Veränderungen, die mit der Energiezukunft verbunden sind. Weil alles so komplex
ist, braucht es auch den Energiedialog.
Die Zukunft ist ökologisch. Auch der E.onKonzern gibt sich eine neue Aufstellung
und setzt auf Zukunftsthemen. Was heißt
das für das Bayernwerk?
E.on fokussiert sich zukünftig auf
regenerative Energien, Energienetze
und Kundenlösungen. Dazu gehören
auch wir. In diesem Umfeld sind wir
als Bayernwerk schon sehr aktiv und
erfolgreich unterwegs. Nachdem wir
seit diesem Jahr auch das bayerische
Hochspannungsnetz des E.on-Konzerns verantworten, sind wir in weiten
Teilen Bayerns vollumfänglich für die
Verteilung von Energie zuständig. Es
gibt wenige Unternehmen in Bayern,
die so viele Schnittstellen zur Energiezukunft haben wie Bayernwerk. Wir
wollen mitgestalten, etwas bewegen
und unseren Beitrag für die Energiezukunft leisten. Im Übrigen führen wir
damit das fort, was wir vor über 100
Jahren in der Region begonnen haben:
die Menschen sicher mit Energie zu
versorgen. Energie war schon immer
ein Zukunftsthema. Das regionale Verteilnetz in Bayern ist eine Schnittstelle
für unsere Energiezukunft. Und da
sind wir als Bayernwerk mittendrin.
Dann reden wir doch mal darüber: Wo
steht die Energiewende in Bayern?
Was die regenerative Einspeisung
betrifft, sind wir in unserem Netz, also
im Netz des Bayernwerks, sehr weit.
Wir transportieren damit heute schon
weit über 50 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Bei uns speisen regenerative Anlagen mit einer Leistung
von über 8000 Megawatt Strom ein. In
einzelnen Momentaufnahmen kommen wir einer vollumfänglichen regenerativen Versorgung sehr nahe. Allerdings reden wir da von Einzelsituationen, von optimalen Momenten.
Aber die regenerative Leistung ist schon
gewaltig, oder?
Auf jeden Fall. Doch das darf nicht
zu falschen Schlüssen führen. In der
Theorie sind das schon mal hervorragende Werte. Im Bayernwerk-Netz dominiert da übrigens eindeutig die Pho-
Unternehmensleitung der Bayernwerk AG in der Lilienthalstraße 7
Foto: altrofoto.de
Netze für
neue Energien.
Der Anteil der regenerativ erzeugten Energie im Netz des
Bayernwerks liegt bei über 50 Prozent. Bis heute haben wir
mehr als 240.000 Photovoltaikanlagen in unser Netz integriert. Damit betreiben wir eines der ökologischsten Netze
in Deutschland.
www.bayernwerk.de
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Mit der Energie der Sonne in die Zukunft
RWenergy setzt als Tochter der Rädlinger Unternehmensgruppe klar auf PV-Technologie und expandiert weiter
VON STEFANIE STRASSBURGER
CHAM. Wer ein neues Produkt an den
Kunden bringen will, überprüft dies in
aller Regel eingehend, um spätere Reklamationen auszuschließen. Zum
Beispiel Fotovoltaik-Anlagen: Hier sehen Kunden oft ganz genau hin, weil
die Vergangenheit gezeigt hat, dass
viele Anbieter auf das schnelle Geld
aus waren. Nur wenige Firmen aber
sind in der glücklichen Lage und haben die Möglichkeit, Neuerungen zunächst selbst zu testen und zu prüfen –
so wie die RWenergy GmbH in der
Rädlinger Unternehmensgruppe.
Der
Unternehmensbereich
RWenergy, die Solarsparte der Gruppe,
bietet alle Wertschöpfungsstufen eines Fotovoltaikprojektes: von der Entwicklung und Planung über die Lieferung und Montage mit oder ohne Module bis hin zur Wartung und Instandhaltung von Anlagen auf dem Dach
oder auf Freiflächen sowie eines gesamten Kraftwerkes. Das Tochterunternehmen der Rädlinger Gruppe hat
es sich auf die Fahnen geschrieben,
Hausbesitzern und Bauherren den
Weg zu einer autarken, ökologischen
und kostengünstigen Stromversorgung zu ebnen. RWenergy plant und
realisiert derzeit Dachanlagen, Speicherlösungen und Solarparks. Aber
auch für Wartungen, Sicherheits- und
Effizienzchecks oder die Anlagenreinigung steht das RWenergy-Team als zuverlässiger Partner zur Verfügung.
Der entscheidende Vorteil gegenüber anderen Anbietern liegt in der
Werner Rädlinger und Dieter Janker (v. li.) setzen auf die Energie der Sonne.
Foto: RWenergy
Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland und in Mexiko Freiflächenanlagen mit ausgeklügelten und teils patentierten Systemen. 2009 stieg das
Unternehmen aus den Großprojekten
ins Dachanlagengeschäft ein und verlegte ein Jahr später seinen Hauptsitz
von Schwandorf nach Cham. 2015
geht das Unternehmen mit Sitz in
Cham mit der Erweiterung des Geschäftsfelds in Richtung Elektrotechnik nun wieder einen neuen Schritt.
ter Einbezug des individuellen Strombedarfs und der Stromnutzungsgewohnheiten über die neue Speichertechnik, Fördermittel und Integrationsmöglichkeiten bei der Neuplanung
sowie bei bestehenden Anlagen.
Nicht nur mit Energiespeichern,
sondern seit jeher setzt RWenergy auf
innovative Wege. Schon die Anfänge
von RWenergy waren eher ungewöhnlich – ab 2006 plante und realisierte
man unter anderem in Deutschland,
Leistungsfähigkeit,
Professionalität
und Kompetenz des Unternehmens
und seiner Mitarbeiter. Bevor beispielsweise die Speichertechnologie
vor etwa eineinhalb Jahren im Angebot aufgenommen wurde, durchlief
diese zunächst einmal eine gründliche
Testphase im eigenen Betrieb. Erst als
sich die Fachleute von der Qualität
überzeugt hatten, bot man die Speicher auch den Kunden an. Seitdem berät das Team interessierte Kunden un-
FIRMENDATEN
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Branche: Elektrotechnik, Bauunternehmen, Maschinen- und Anlagenbau, grabenlose Rohrsanierung
Unternehmensgründung: 1963
Mitarbeiter: 1300
Standorte: Cham (Firmensitz), Selbitz,
Leipzig, Schwandorf, Vilshofen
Geschäftsführer: Josef Rädlinger junior
und Werner Rädlinger
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WZ-GESPRÄCH MIT DIETER JANKER, TECHNISCHER LEITER VON RWENERGY
Dezentrale Energieversorgung richtungsweisend für Fotovoltaik
Herr Janker, wo sehen Sie die FotovoltaikAnlage in 30 Jahren?
Dieter Janker: Ganz klar: Die PVTechnik ist absolut zukunftsfähig und
wird in den nächsten Jahrzehnten immer effizienter genutzt werden können. In der Vergangenheit wurde sie
oft schlechtgeredet. Das hat die Leute
verunsichert. Aber mittlerweile ist die
Technik ausgereift und die Anbieter,
die sich halten konnten, genießen großes Vertrauen. Die dezentrale Energieversorgung ist richtungsweisend für
die Fotovoltaik-Anlagen und auch die
Energiekonzerne setzen nun in der
Energiewende darauf. Die Energie, die
produziert wird, ist direkt vor Ort,
CO2-frei und ohne Restrisiko bei der
Entsorgung. Und das sind nur einige
Gründe, warum wir von der Zukunft
der Fotovoltaik überzeugt sind, denn
PV-Anlagen sichern dem Betreiber
auch eine Rendite von sechs Prozent
und mehr, Unabhängigkeit von
Strompreiserhöhungen und ermöglichen ihm finanzielle Einsparungen.
Darauf bauen wir auch weiterhin.
Andere PV-Unternehmen verkleinern sich
und RWenergy wächst?
Wir haben aus den Schwankungen
der letzten Jahre im Fotovoltaikgeschäft gewissermaßen gelernt und uns
Gedanken darüber gemacht, wie wir
das enorme Potenzial unserer höchst
qualifizierten Leute am besten nutzen
können. Durch unsere Arbeit an Mittelspannungsanlagen haben wir eine
Menge an Berechtigungen benötigt,
für die gewisse Qualifikationen erforderlich sind. Deshalb sind wir mit unseren Mitarbeitern wirklich hervorragend aufgestellt und möchten diese
Kompetenz zukünftig vor allem in der
Elektrotechnik forcieren. Damit erweitern wir unser Leistungsangebot
um Elektroinstallationen sowie Service- und Wartungsarbeiten an Maschinen und Elektroanlagen. Für unsere PV-Kunden ändert sich dadurch
nichts. Wir kümmern uns auch weiterhin genauso um ihre Anliegen, können ihnen sogar ein noch größeres
Portfolio anbieten und sie können sicher sein, dass wir zukunftsfähig aufgestellt sind und als langfristiger Partner für sie da sind.
Welche Projekte haben Sie in diesem Jahr
am meisten gefordert?
Wir haben in den letzten neun Monaten eine wahre Mammutaufgabe bewältigt: Für die Bayernwerk AG haben
wir als ausgewiesener Fachbetrieb im
Rahmen der Systemstabilitätsverordnung knapp 27 000 Wechselrichter im
Bereich der Netzcenter Regen, Pars-
berg, Vilshofen und der Stadtwerke
Vilshofen umgerüstet. Und wir sind
stolz darauf, diesen Auftrag termingerecht durchgeführt zu haben. Für unser Team von 25 Leuten bedeutete das,
über 9000 Haushalte zu koordinieren
und aufzusuchen. Dabei lernt man zudem viele Anlagenbetreiber kennen,
die auch mit Anfragen und Problemen
auf uns zukamen. Seit den Umbrüchen in der Branche, infolge derer sich
viele Solarfirmen vom Markt zurückzogen, fehlt einem großen Teil der Betreiber einfach ein Ansprechpartner.
Und dann haben die Leute ein gutes
Gefühl, wenn ein Profi einen Blick auf
ihre Anlage wirft.
RWenergy – Photovoltaik und Elektrotechnik
aus dem Hause Rädlinger!
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
A.T.U
investiert
Neue Trainingswerkstatt
WEIDEN. Sie ist 1600 Quadratmeter
groß und begeistert seit 1. Dezember A.T.U-Mitarbeiter aus ganz
Deutschland: die neue, zukunftsweisende, nur einen Steinwurf von
der A.T.U-Zentrale in Weiden entfernte Trainingswerkstatt. Für die
Komplettmodernisierung und technische Ausrüstung hat A.T.U etwa
eine Million Euro investiert. In
rund 2500 verschiedenen Schulungen pro Jahr werden Mechatroniker, Techniker und Kfz-Meister für
die rund 630 nationalen und internationalen A.T.U-Werkstätten fit
gemacht. „Ziel ist es, unsere Mannschaft konsequent zu markenunabhängigen Kfz-Spezialisten aus- und
weiterzubilden. Das Auto entwickelt sich permanent weiter, also
müssen wir das auch tun“, sagt Norbert Scheuch, der Vorsitzende der
A.T.U-Geschäftsführung. Wie wichtig das Thema Weiterbildung für
den deutschen Marktführer im KfzService ist, zeigt die Investition in
die neueste hauseigene Trainingswerkstatt: Ein renommiertes Architekturbüro wurde engagiert, die ursprünglichen Räumlichkeiten deutlich erweitert und ein komplett
neues Nutzungskonzept erarbeitet.
„Wir wollten weg von einer rein
funktionalen, nüchternen Gestaltung hin zu einem echten Wow-Effekt. Training soll Spaß machen, das
ist die Botschaft, die wir transportieren“, so das Darmstädter Architektenteam Stephanie Still und Ingo
Haerlin von der beauftragten Firma
Design in Architektur. (wz)
Business Campus
auf Airbus-Areal
Nachdem die
Regensburger Vielberth-Gruppe am
Standort Garching bei München, also zwischen der Allianz Arena und
dem Garchinger Forschungszentrum, inzwischen einen Business
Campus für 90 namhafte Mietpartner realisiert hat, wurde im nahe gelegenen Unterschleißheim jetzt ein
ähnliches Konzept auf den Weg gebracht. Ab dem Jahr 2016 werden
auf dem ehemaligen Airbus-Areal
im Lauf der Zeit bis zu 5000 Arbeitsplätze entstehen. Damit würde im
Norden Münchens von der Größenordnung her ein Projekt wie der Gewerbepark Regensburg verwirklicht. Hier haben allein im auslaufenden Jahr 2014 zahlreiche innovationsstarke Unternehmen Mietverträge über insgesamt 42 000 Quadratmeter neu abgeschlossen. Allein
die AVL-Gruppe (Graz) entwickelt
und erprobt hier mit 300 Ingenieuren neue Automotive-Systeme. (go)
UNTERSCHLEISSHEIM.
Freuten sich gemeinsam über eine gelungene Kick-off-Veranstaltung (v. li.): Kurt Günther, Bereichsleitung Personal bei Rewag, Markus Weymann, Gründer
von Rock your Life Regensburg, Rewag-Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes, Nicole Heiß, Vorsitzende von Rock your Life Regensburg, sowie die stellvertreFotos: Pieknik
tende Personalbereichsleiterin bei Rewag, Christiane Sachs
Studenten unterstützen Schüler
Der gemeinnützige Verein „Rock your Life“ setzt sich für mehr Chancengleichheit im Bildungswesen ein
VON THORSTEN RETTA
Von 100 Akademikerkindern beginnen 77 ein Hochschulstudium. In Nicht-Akademiker-Haushalten dagegen sind es laut einer Sozialstudie des Deutschen Studentenwerks aus dem Jahr 2013 lediglich 23.
Gerade in Deutschland, das als Nation
ohne erwähnenswerte Bodenschätze
stark vom Wirtschaftsfaktor Humankapital abhängig ist, ist es mit der Bildungsgerechtigkeit nicht weit her. Die
sozioökonomischen Hintergründe haben maßgeblich Einfluss auf den Bildungs- und damit nicht selten auch
auf den wirtschaftlichen und sozialen
Erfolg eines Menschen. „Für Kinder
aus bildungsfernen Milieus bedeutet
dies oft einen Kreislauf vererbter Perspektivlosigkeit und schlechte Aufstiegschancen“, erklärt Markus Weymann von Rock your Life (RyL). Diesen Kreislauf möchte der Verein, dessen Regensburger Ableger Weymann
vorsteht, durchbrechen. „Wir wollen
Bildungsgerechtigkeit,
Chancengleichheit und Integration für alle
Menschen, die das möchten, Realität
werden lassen.“
REGENSBURG.
Die ganz normalen Pubertierenden
Der Ansatz hinter der Vision: Rock
your Life qualifiziert motivierte Studenten als Mentoren, die über einen
Zeitraum von zwei Jahren je einen
Schüler individuell und kontinuierlich auf dem Weg in den Beruf begleiten. In den regelmäßigen Treffen zwischen Schüler und Hochschüler geht
es nicht allein um Bewerbungstrainings oder mögliche Praktika. „Wir
kümmern uns um die ganz normalen
Pubertierenden und deren Probleme“,
erklärt RyL-Geschäftsführerin Lena
Carolina Eßer. „Inhalt der Treffen ist
das, was für die Schüler gerade wichtig
ist. Das kann mal Nachhilfe sein, aber
auch mal ein Kinobesuch oder ein Gespräch über Probleme zu Hause. Es
geht in erster Linie darum, eine positive Beziehung aufzubauen.“
Genau darin liegt auch die Stärke
des Programms. Denn aufgrund des relativ geringen Altersunterschiedes
zwischen Student und Schüler haben
die jungen Erwachsenen aus Universität oder Hochschule einen besseren
Zugang zum jeweiligen Mentee. „Jüngere rocken einfach noch mehr und
werden als cooler wahrgenommen“,
vermutet Eßer.
Unterstützt wird das Mentoringprogramm durch ein deutschlandweites Unternehmernetzwerk. Die Firmen helfen dem Verein sowohl ideell
durch das Bereitstellen von Wissen,
Kontakten, Räumlichkeiten und Ideen
als auch finanziell. Die intensivste Art
der unternehmerischen Unterstützung findet in Form einer sogenannten Standortpatenschaft statt. In die-
sem Fall kommt zur finanziellen und
ideellen Zusammenarbeit sowie zur
gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit
auch die Durchführung eines KickOff-Events. Dabei wird die Bekanntheit des Vereins in der Region gesteigert und mit allen Beteiligten die
Gründung des neuen Ablegers gefeiert.
Kooperation mit Mittelschulen
In Regensburg heißt der Standortpate
Rewag. „Für uns ist das soziale Engagement der Studenten beispielhaft und
absolut unterstützenswert“, lobte der
Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers Olaf Hermes im Rahmen der
Kick-off-Veranstaltung. Er sei ohnehin
„sehr überrascht“ darüber, wie abhängig die Bildung in Deutschland von
den sozioökonomischen Hintergründen ist. „In die ökonomischen und familiären Verhältnisse können wir
nicht eingreifen. Aber über Rock your
Life können Region und Wirtschaft in
der Zeit der Entwicklung und Ausbildung sehr wohl Einfluss nehmen“, erläutert Hermes die Entscheidung für
die Patenschaft. Ganz konkret passiert
das durch Betriebsführungen oder
Praktika, durch die Schüler erste Erfahrungen in der tatsächlichen Arbeitswelt sammeln können.
Die Partnerschaft im Unternehmensnetzwerk ist insbesondere für Betriebe interessant, die selbst ausbilden,
da auf dem RyL-Weg nicht nur Schüler
zu Betrieben finden, sondern Betriebe
umgekehrt auch Kontakt zu motivierten potenziellen Azubis bekommen.
Die Schüler kommen übrigens in
erster Linie aus Mittelschulen. Unter
den Schulabgängern, die keinen Ausbildungsplatz finden oder eine Ausbildung abbrechen, ist der Anteil an Mittelschülern hoch. „Die Kids aus der
Mittelschule kennen oft nur Ältere
mit mittlerem Bildungsabschluss oder
denken, sie wären für weiterführende
Schulen nicht gut genug“, vermutet
Anika Kresken, Netzwerkkoordinatorin von RyL-Regensburg, die Gründe
für die Probleme der Mittelschüler.
Der Verein arbeitet daher eng mit der
St.-Wolfgang-Mittelschule, der Pestalozzi-Mittelschule und der KonradMittelschule zusammen.
Seit der Gründung des Vereins im
Jahr 2013 haben auf diese Weise 18
Schüler einen studentischen Ansprechpartner gefunden. Sieben weitere sind in der Startphase und schließen
in Kürze ihre Ausbildung zum Mentoren ab. Dabei hofft Markus Weymann
auch auf Unterstützung aus der Wirtschaft, um so die Chancen der Schüler
auf eine möglichst erfolgreiche Bildungskarriere weiter zu erhöhen.
Weitere Informationen zum Verein
und den Partnerunternehmen finden sich
auch auf www.regensburg.rockyourlife.de
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NEUE REGELN IM WIRTSCHAFTEN
Internetexperte Sascha Lobo sieht eine neue Wirtschaftsform entstehen,
den Plattformkapitalismus. Seite 23
VON TROLLEN UND ZAUBERERN
Videospiele sind nicht nur zu Weihnachten ein beliebtes Geschenk. Sie
sind Leitmedium geworden. Seite 23
DAS ÄNDERT SICH 2015
Das neue Jahr bringt wieder zahlreiche großer und kleiner Änderungen
auf den unterschiedlichsten Gebieten
von Wirtschaft und Gesellschaft mit
sich. Die Wirtschaftszeitung gibt eiSeiten 24/25
nen Überblick.
Olaf Hermes (re.) bekam von Markus Weymann für sein Engagement den Ehren-Bachelor of Life überreicht.
Die Mentoren von RyL „rocken“ bereits an mehr als 40 Standorten in Deutschland und der Schweiz.
UNTERNEHMER UNSERER REGION
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THEMENSPEZIAL
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Größte Herausforderungen als Chance begreifen
Karl und Heribert Laußer sowie Josef Sagstetter beschreiben im WZ-Gespräch die Erfolgsgeschichte der Karl Lausser GmbH
Dass es „mit Lausser läuft“ – wie Ihr Unternehmen nach über 40-jähriger Entwicklung gerne formuliert – ist offenkundig mehr als nur ein Werbeslogan. Was
macht Ihr Unternehmen so bemerkenswert? Wie haben Sie diese Entwicklung
vom Handwerksbetrieb zu einem führenden deutschen Unternehmen im Bereich
Energie- und Gebäudetechnik geschafft?
Für den Bereich Technik und Weiterentwicklung bis hin zu patentreifen Visionen
ist bei Lausser Karl Laußer zuständig.
Bruder Heribert Laußer kümmert sich dafür mehr um das Operative, die Akquise,
um die Kontakte nach außen, eben um die
Märkte. Wie würden Sie, Heribert Laußer, das Erfolgskonzept der Lausser-Gruppe beschreiben?
Heribert Laußer: Es waren letzten
Endes wohl gerade diese handwerklichen Wurzeln, die uns bis heute so
Heribert Laußer: Ja, unsere Stärke
ist schon der Typ Familienunternehmen, den wir repräsentieren und der
in der Tat zumindest als „besser“ und
„schneller“ gilt. Bei uns speziell
kommt ja noch hinzu, dass wir mit unserem kaufmännischen Leiter Josef
Sagstetter nun bereits seit 28 Jahren
ein Trio bilden, mein Bruder Karl und
ich bereits seit fast 43 Jahren. So aufgestellt, und zwar mit gegenseitiger
Wertschätzung nach innen, haben wir
die Anforderungen, ja die Herausforderungen der Märkte stets als Chance
begriffen. Nur so war es möglich, die
Firma von der Gebäudetechnik für einige Wohnhäuser in Dingolfing und
Deggendorf, die wir Anfang der 70erJahre ausführen durften, zu einer Unternehmensgruppe
weiterzuentwickeln, die inzwischen federführend
beispielsweise mit der Realisierung
mehrerer Geothermieheizkraftwerke
vor den Toren Münchens betraut wird.
„
Aus über 40 Jahren
Erfahrung entstand bei
der Lausser GmbH eine
Manpower von 700
Spezialisten.
“
Heribert Laußer
wettbewerbsfähig sein lassen. Unsere
Kunden und Partner schätzen offensichtlich die Fähigkeit, durch solide
Arbeit zum Gelingen technisch anspruchsvoller Projekte beizutragen.
Karl Laußer: Die eigene Fertigung
erhöht die Qualität der eingesetzten
Komponenten und bringt vor allem
terminlich, durch extrem schlanke
Rüstzeiten, große Vorteile und Flexibilität in der Auftragsabwicklung.
Vom Hausbau mit Heizung, Bad und WC
ist bei Ihnen nur noch wenig zu spüren.
Gibt es dennoch Aspekte, vor allem Erfahrungen aus jener Anfangszeit, die Sie keineswegs missen möchten?
durch verstärkt wird, dass die Hierarchie bei Lausser als sehr flach gilt. Und
vor allem bemühen wir uns um eine
hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Und
dies offenbar mit Erfolg, denn die
Fluktuation geht bei uns fast gegen
null. Grundsätzlich sind wir auch vom
dualen Berufsbildungssystem überzeugt. Gerade weil wir täglich ja Prototypen herstellen und nicht in Serie
produzieren, wirkt sich die enge Verzahnung von Theorie und Praxis bei
der Ausbildung unserer Mitarbeiter
sehr positiv aus. Auch die Zusammenarbeit mit den Hochschulen der Region hinterlässt bei Lausser durchaus
Spuren. Schon so manche Karriere
nach dem Studium begann bei Lausser.
Technische Gebäudeausrüstung, kurz
TGA, Industrieanlagen, Energieerzeugung wie Biomasseheizkraftwerke oder
Kältezentralen und nicht zuletzt Projekte
der Kraft-Wärme-Kopplung gehören zu
Ihrem Leistungsspektrum. Entsprechend
vielfältig ist Ihr Branchenspektrum. Haben Sie hier besondere Vorlieben?
Firmengründer und Namensgeber der Lausser-Gruppe: Karl Laußer
Karl Laußer: Tatsächlich war der
Hausbau nicht nur für uns, sondern
für die Strukturen ganzer Dörfer und
Städte, wie sie sich in den 60er- und
70er-Jahren entwickelten, zwar eine
Episode, aber doch eine ganz entscheidende. Schließlich haben wir dadurch
und im Laufe der Zeit erkannt, dass
wir einiges anders machen müssen. So
entstand vielleicht sogar unsere Firmenphilosophie, wonach wir uns stets
bemühen, einen Schritt voraus zu sein
und mitzudenken statt hinterherzuarbeiten.
Hatten diese immerhin gewachsenen
Strukturen des Unternehmens auch Einfluss auf die finanzielle Abwicklung,
sprich auf das Verhältnis zu den Banken,
Herr Sagstetter? Welche Rolle spielen die
Bankinstitute überhaupt?
Heribert Laußer
Fotos: Sebastian Pieknik
Josef Sagstetter: Bankinstitute wie
die HVB sind nach wie vor ein sehr
wichtiger Partner der Unternehmen.
Gerade bei der Abwicklung von Großaufträgen kann es schon einmal vorkommen, dass beachtliche Summen
vorfinanziert werden müssen. Bei einer offenen Kommunikation mit den
Banken lassen sich solche Finanzierungsspitzen problemlos regeln.
Doch zurück ins Unternehmen, nach Rattiszell, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Straubing-Bogen, wo Sie im Laufe
der Jahre immerhin 500 Lehrlinge ausgebildet haben. Ab den 80er-Jahren waren
dann ja nicht nur Handwerker gefragt,
„
Die enge Verzahnung von Theorie und
Praxis wirkt sich bei
uns sehr positiv aus.
“
Heribert Laußer: Eigentlich ist jedes
Projekt, das uns fordert, gleich wichtig, flapsig gesagt: Das Wichtigste ist
immer das Nächste! Ob für die Automobilbranche, die Elektro- und Elektronikindustrie, für Pharma, Medizin
und Gesundheit oder auch für Banken,
Versicherungen bis hin zu Zeitungsverlagen – letzten Endes bringen wir
in alle Aufträge unsere gesamte Fachkompetenz und Projekterfahrung ein.
Oder, um es mit Zahlen und Daten
auszudrücken: Aus über 40 Jahren Erfahrung entstand eine Manpower von
700 Spezialisten, und dies alles wird
dem Kunden aus einer Hand
angeboten!
Karl Laußer
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
«
später erfolgte der Übergang vom Techniker zum Ingenieur. Was tun Sie seither,
um Rattiszell auch für Ihre Mitarbeiter als
attraktiven Standort darzustellen?
Karl Laußer: Zum einen ist es hier
bei uns außerordentlich schön. Sie
kennen ja den Slogan „Wo andere Urlaub machen“. Dann vermitteln wir
schon traditionell eine ausgesprochen
familiäre Atmosphäre, die noch da-
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Gründungsjahr: 1971 wurde die Karl
Lausser GmbH als Betrieb für Heizungsund Lüftungsbau gegründet.
Leistungsspektrum: Heute zählt Lausser im Bereich Energie- und Gebäudetechnik mit eigenen Werkstätten zu den
führenden Anbietern in Deutschland.
Belegschaft: 700 Mitarbeiter an mehreren Standorten erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 220
Millionen Euro.
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Ansprüche von Unternehmen individuell erfüllen
Mit ihren Spezialisten vor Ort liefert die HypoVereinsbank maßgeschneiderte Finanzierungslösungen an ihre gewerblichen und Industriekunden
FACHBEITRAG VON THOMAS KAISER, FIRMENKUNDENBETREUER BEI DER HYPOVEREINSBANK REGENSBURG
Wenn mittelständische Unternehmer
wie die Firma Lausser über Jahre
wachsen, ist ein zuverlässiger Bankpartner an der Seite unerlässlich. Wesentlich ist hier das Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmen und Bank.
Dieses Vertrauen kann man nur durch
eine langfristige Zusammenarbeit erlangen. Es kommt darauf an, dass man
sich sehr gut kennt, zu seinem Wort
steht und hochwertige Arbeit leistet.
Bei der HypoVereinsbank ist uns an
einem kontinuierlichen strategischen
Dialog mit den Unternehmen gelegen.
Unsere Firmenkundenbetreuer vor
Ort sind die Ansprechpartner, mit denen Unternehmen eine langfristige
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
eingehen können. Durch die regionale
Nähe verstehen wir das Geschäftsmodell und kennen das Marktumfeld der
Unternehmen. Der ständige Dialog ermöglicht es uns, gemeinsam mit den
Unternehmen rechtzeitig Handlungsbedarf zu erkennen und individuell
passende Lösungen zu entwickeln.
Da jedes Unternehmen vor anderen
Aufgaben steht, gibt es keine Standardlösungen. Die finanziellen Herausforderungen können sehr vielfältig sein.
Daher steht unseren Firmenkundenbetreuern eine Vielzahl von Spezialisten zur Seite, die über eine tiefgreifende Expertise in ihrem jeweiligen Fachgebiet verfügen, sei es die Abwicklung
des Zahlungsverkehrs, das betriebliche Anlagemanagement, die Absicherung von Zins- und Währungsrisiken,
der klassische Außenhandel oder auch
innovative Lösungen für die Optimierung des Working Capitals. Und gerade bei der Unternehmensfinanzierung
ist es entscheidend, die richtige Lösung zu finden. So sind zum Beispiel
bei der Firma Lausser Bankbürgschaften zur Absicherung der laufenden
Großprojekte ein wichtiger Faktor.
Das ist jedoch nur eine von vielen Finanzierungslösungen. Bei der HypoVereinsbank steht eine Reihe von Finanzierungsspezialisten mit Knowhow zu unterschiedlichen Finanzierungsinstrumenten zur Verfügung.
Zum Beispiel können fast alle gewerblichen Vorhaben in Deutschland
grundsätzlich mit öffentlichen Förderkrediten finanziert werden. Das Einsatzfeld der Programmpalette ist breit.
Es erstreckt sich über Investitionen aller Art, aktive Beteiligungen, Warenlageraufstockung bis zur Betriebsmittelfinanzierung. Die Zusage eines Förderkredits erfolgt in aller Regel über die
Hausbank, die sich über das zuständige Förderinstitut meist vorhabensbezogen refinanziert. Sowohl für Existenzgründer als auch für etablierte Unternehmen stehen jeweils eigens zugeschnittene Programme bereit.
Für Unternehmen, die Maschinen
mit nur kurzer Nutzungsdauer betrei-
ben, hat zum Beispiel Leasing den Vorteil, dass man die Maschinen nicht
selbst kaufen muss, sondern mietet.
Dies ist besonders bedeutsam für Unternehmen in zyklisch agierenden
Branchen, da sich Leasing im Wesentlichen an der tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzungsdauer des Objektes
und nicht an den steuerrechtlich vorgegebenen AfA-Zeiten orientiert. Für
größere Investitionssummen kann
auch eine Konsortialfinanzierung
sinnvoll sein. Dabei wird der Finanzierungsbedarf nicht von einer Bank allein, sondern in der Regel von einem
Bankenkonsortium gesichert.
Es gibt noch mehr Finanzierungsformen, die für ein Unternehmen passend sein können. Den individuellen
Bedarf zu erkennen und mit den Unternehmen eine individuelle Lösung
zu entwickeln, dafür steht die HypoVereinsbank mit der engen Zusammenarbeit der regionalen Firmenkundebetreuer und ihren Spezialisten.
Thomas Kaiser leitet das Team „gehobene Firmenkunden“ der HypoVereinsbank in Regensburg.
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IT & KOMMUNIKATION
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Der Cyber-Punk und die Schwarmintelligenz
Internetexperte Sascha Lobo rät zu „produktiver Sorge“ / Das Internet schafft einen Plattformkapitalismus mit völlig neuen Regeln
VON THOMAS TJIANG
BERLIN. Wenn sich der Kreuzberger
Cyber-Punk Sascha Lobo zu den Segnungen von Internet, Social Media
und Co. äußert, wird es immer spannend. Der Blogger, Internetexperte
und Strategieberater steht immer für
Differenzierung und verzichtet auf
simple Pauschalierungen.
Etwa wenn es um den „social way“
im Internet geht. Je mehr sich in den
digitalen Wegen tummeln, umso näher sei man einer „Weisheit der vielen“
– so verkünden es die Verfechter von
Facebook und Co. immer wieder. Lobo
bleibt skeptisch: „Die vielen sind drin,
aber die Weisheit verbirgt sich noch.“
Natürlich gebe es eine Art Schwarmintelligenz, wie die US Uni of Oregon bereit in den 1970er-Jahren bewies. Für
das neue Wegenetz des Universitätscampus sollte eine bessere Planung re-
„
Es gibt bestimmte Rezepte, die gut funktionieren,
bei der Übertragung in eine
andere
Welt
aber
nicht.
Sascha Lobo
“
alisiert werden. Der Verantwortliche
ließ die alten Pfade entfernen, säte
überall Rasen an und beobachtete
dann die Trampelpfade, die in unterschiedlichster Führung und Stärke
entstanden. Entsprechend wurde dann
das Wegenetz gepflastert, das man am
Reißbrett nie so hätte entwerfen können.
Die Tücke der Lektion: „Es gibt bestimmte Rezepte, die gut funktionieren, bei der Übertragung in eine andere Welt aber nicht.“ Der Versuch einer
Sascha Lobo, Blogger, Buchautor, Journalist
Airline, Passagiere nach den Interessen
bei Facebook zusammenzustellen, sei
in der Praxis „noch kein Volltreffer“.
Generell haben Onlinebewertungsportale das Tourismusgeschäft beeinflusst; wer als Anbieter schlecht bewertet wird, verliert reale Marktanteile. Der umgekehrte Schluss ist aber
noch nicht zwangsläufig. Gute Bewertungen führen nicht unmittelbar zu
einem besseren Geschäft.
Man stelle sich nur einmal vor:
„1179 Empfehlungen für ein Hotel,
aber eine Zusatzinfo blendet das Statement eines – virtuellen – Freundes ein:
,grausam‘.“ Erste Angebote dieser Art
gibt es. Damit komme man wieder in
der analogen „Welt der sozialen Beziehungen“ an. Für Lobo sagen Beispiele
wie diese „viel über die künftige
Marktentwicklung“ aus.
Social Media sei zwar der aktuelle
Stand des Internets. Doch Facebook
und Co. machen Tempo, um neue Anwendungen in den Markt zu bringen.
So hat Facebook im April bereits eine
Foto: Tjiang
Banklizenz in Irland beantragt. Es sei
zu kurz gesprungen, wenn man nur
an eine komfortable Bezahlfunktion
denke. Lobo sieht hier eine neue Wirtschaftsform, den Plattformkapitalismus entstehen.
Bezahlen über einen Internetaccount oder per Smartphone, das dürfte
der Kreditwirtschaft zusetzen, aber
auch die Bankaufsicht und die Finanzpolitik vor bislang ungeahnte Probleme stellen. Ein Vorgeschmack hat etwa der private Zimmervermittlungs-
dienst Airbnb der Hotelbranche und
deren Hotelsteueraufkommen verpasst. Mit der privaten Fahrdienstplattform Uber, die gerade von Investoren als milliardenschwer bewertet
wurde, könnte dem klassischen Taxigewerbe ein schwerer Schlag verpasst
werden. Sie punkten durch eine Vereinfachung des Angebots und führen
zu einer Verstetigung der Nachfrage.
Die Einfachheit bei Fahrdienstleistungen oder Übernachtungen lockt eine
„Armada von Amateuren“ auf den
Plan, die professionellen Anbietern zusetzen.
Der Plattformkapitalismus schaffe
durch die neuen Möglichkeiten, immer mehr Daten immer schneller zu
verarbeiten, neue Stufen der Effizienz.
Ein Berliner Systemautoverleiher könne bereits das Fahrverhalten eines
Nutzers in Echtzeit auswerten. Je nach
Fahrstil beim Beschleunigen oder
Bremsen wird die ökologische Auswirkung bewertet. Das könne bis zur Androhung eines Verleihverbotes reichen. Es geht nicht mehr nur um die
Flexibilisierung von Produkten und
Arbeit durch digitale Möglichkeiten.
„Künftig sagt mir das Auto, wie ich
fahren soll.“ Erste Versicherer bieten
nach dem Prinzip „Pay as you drive“
bereits einen Abschlag auf die Kfz-Police, wenn der Fahrer eine Blackbox im
Auto akzeptiert. Die vernetzte Zahnbürste ist zwar bequem, weil Eltern
am Tablet das Zähneputzen der Kinder
überprüfen können. Greifen aber die
Krankenkassen auf die Daten zu, ist
die Kontrollgesellschaft nicht mehr
weit.
Produkte und Hardware verlieren
in Zukunft weiter an Bedeutung, der
Vormarsch von Daten, Steuerungssoftware und IT-Giganten ist unaufhaltsam. Lobo ist aber „gegen eine Dämonisierung“, sondern für „produktive
Sorge“. Das fahrerlose Auto von
Google zeigt die Richtung an. „Ein Automobilriese wie VW kann nur als
Software-Konzern überleben.“
R-Tech managt den
E-Mobilitätscluster
Trolle und Zauberer unterm Baum
Regensburg soll Bayerns E-Mobilitätsstandort Nr. 1 werden
MÜNCHEN. Trolle, Raumschiffe, Soldaten, Burgen, Auftragskiller und Zauberer assoziieren viele – zumindest jene,
die vor 1970 das Licht der Welt erblickt haben – nicht zwingend mit
Weihnachten. Für Vertreter der Generation Y, deren Mitglieder von etwa
1990 bis 2010 zu den Teenagern zählten, gehören wilde Kreaturen, Weltraumabenteuer und monumentale
Schlachten dagegen zum Fest wie
Glühwein, Lebkuchen und Vanillekipferl. Jeder Dritte in Deutschland
(33 Prozent) verschenkt Computeroder Videospiele, die in der Regel die
genannten Themen und Figuren als
Inhalt haben. Damit sind die Zeitvertreiber am Bildschirm das beliebteste
digitale Medium zum Verschenken,
wie eine aktuelle Studie von Bitkom
Research ergeben hat. Noch vor drei
Jahren lag die Musik-CD mit 26 Pro-
REGENSBURG. Die
R-Tech GmbH übernimmt das Management des Elektromobilitätsclusters Regensburg. Der
Wirtschaftsausschuss der Stadt hat
die Geschäftsführung dem Tochterunternehmen der Stadt Regensburg
übertragen.
Das E-Mobilitätscluster Regensburg wurde 2011 gegründet und bislang vom Amt für Wirtschaftsförderung koordiniert. Ziel des Clusters ist
es, die regionale Kompetenz im Bereich der Elektromobilität branchenübergreifend zu bündeln und den
Standort Regensburg in diesem Zukunftsthema zu positionieren.
Insgesamt sind derzeit rund 40 Unternehmen und Hochschuleinrichtungen aktiv im Cluster vernetzt, die
hauptsächlich in Regensburg und
Ostbayern agieren. Die Projekte des
E-Mobilitätsclusters befassen sich inhaltlich mit den Schwerpunkten EFahrzeug, Antriebsstrang, Ladetechnik, Smart Grid (intelligentes Stromnetz) und vernetzte Mobilität.
Themen, die für den Wirtschaftsraum Regensburg in Zukunft eine immer größere Rolle spielen werden, so
Wirtschaftsreferent Dieter Daminger:
„Der Standort ist wie kaum ein anderer von einer breit aufgestellten Automobilindustrie geprägt. Für diese Unternehmen ist es entscheidend, frühzeitig mit den richtigen Partnern auf
die Technologien zu setzen, die sich
langfristig am Markt durchsetzen
werden. Mit der R-Tech GmbH über-
nimmt ein erfahrenes Unternehmen
das Management des E-Mobilitätsclusters.“ Alexander Rupprecht, Geschäftsführer der R-Tech GmbH, ergänzt: „E-Mobilität gehört neben anderen Technologieclustern bereits zu
unseren Schwerpunkten.
Daher freuen wir uns über die
neue Aufgabe. Die R-Tech GmbH leitet bereits erfolgreich das Bayerische
IT-Logistikcluster sowie das Bayerische IT-Sicherheitscluster.“ Auch Uwe
Pfeil, künftiger Clustermanager bei
der R-Tech GmbH, ist gespannt auf
die neue Herausforderung: „Wir wollen Regensburg zum führenden E-Mobilitätsstandort in Bayern ausbauen.
Dafür arbeiten wir in unserem technologiefokussierten Cluster an Themen, um unter anderem die intelligente Einbindung von Elektrofahrzeugen in das Energieversorgungssystem sicherzustellen.“ Elektromobilität könne nur durch Vernetzung und
Zusammenarbeit der einzelnen Akteure gelingen.
Durch die Verbindung zur OTH Regensburg und weiteren Forschungseinrichtungen profitieren die Unternehmen außerdem unmittelbar vom
Wissenstransfer. Der für 2016 geplante Umzug der R-Tech GmbH in das
künftige Innovationszentrum auf
dem Tech-Campus und die damit verbundene Nähe zu den Hochschulen
wird sich zudem positiv auf weitere
Kooperationsmöglichkeiten innerhalb des Clusters auswirken. (wz)
Videospiele sind noch vor Musik-CDs und Filmen die beliebtesten digitalen Medien
zent an der Spitze des Rankings. 2015
sind Musik-CDs auf 19 Prozent abgerutscht. Videospiele konnten ihren
Anteil dagegen auf 26 Prozent steigern. Filme auf DVD und Blu-Ray
schenken 17 Prozent. 13 Prozent der
Befragten geben Hörbuch-CDs an
Freunde und Familie.
„Im Weihnachtsgeschäft sind in
erster Linie Blockbuster und neue
Hardware wie Konsolen interessant.
In vielen Haushalten wird sich zum
Beispiel Sonys Playstation 4 oder auch
die Xone von Microsoft unter dem
Weihnachtsbaum finden, vielleicht
mit einer gelungenen Filmumsetzung
wie ,Alien: Isolation‘“, erklärt Mario
Gerhold, Marketingchef beim Spielelabel Deep Silver (Koch Media), und
weist dabei auch auf die Effekte der
Einführungen neuer Spieleplattformen hin. Obwohl Microsoft und Sony
Krieger und Burgen sind unter dem Weihnachtsbaum längst keine Seltenheit
mehr. Videospiele sind vielmehr zum Leitmedium geworden. Foto: Koch Media
damit immer mehr Wohnzimmer erobern, hat der PC als Spielekonsole
weiterhin seinen Platz. „Der PC ist als
Spieleplattform vielfältiger denn je.
Crowdfunding beziehungsweise Early
Access hat uns eine neue Welle an Titeln beschert, die von den Ikonen der
frühen PC-Spiele entwickelt werden.
Siehe Tim Schaefer, Chris Roberts
oder Brian Fargo, der dieses Jahr – 16
Jahre nach dem Vorgänger – ,Wasteland 2‘ veröffentlichte.“ Durch die
Möglichkeiten des Downloadverkaufs
sei außerdem eine große Bandbreite
an Indiespielen hinzugekommen,
denn die Einstiegshürden für junge
Entwickler seien niedriger als bei den
Konsolen. „Auch neue Endgeräte wie
die Steambox auf Linux-Basis oder
Streamingdienste können die Plattform zusätzlich interessant machen.
Die Spieleplattform PC hat noch lange
nicht ausgedient, lediglich die virtuellen Einkaufsstätten gewinnen deutliche Marktanteile hinzu“, erklärt Gerhold. Egal ob Konsole oder PC, auf den
Absatz wirken sich Neueinführungen
positiv aus. „Wir sehen, dass die neuen Konsolen, voran die PS4, von den
Spielern in Deutschland sehr gut angenommen werden, zum Teil sogar
über unseren Erwartungen. Titel wie
Metro Redux mussten wir schon
mehrfach nachproduzieren. Das führt
umgekehrt dazu, dass die letzte Konsolengeneration für die Konsumenten
an Attraktivität verliert.“ Das dürfte
auch im Sinne der Hersteller sein: Viel
Arbeit für Christkind und Weihnachtsmann bedeutet schließlich
auch viel Geld in den Kassen. (tr)
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2015: NEUE REGELN UND GESETZE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 25
Arbeit, Wohnen, Steuern und Verkehr: Die wichtigsten Neuerungen im kommenden Jahr
Elterngeld, Familienpflege, Umsatzsteuer, Hartz-IV-Regelsätze oder Mietpreisbremse: Das neue Jahr bringt wieder große und kleine Änderungen mit sich – die Wirtschaftszeitung stellt die wichtigsten von ihnen vor
VON THOMAS TJIANG
Zum Jahreswechsel treten wieder einige Gesetzesänderungen in Kraft, die für die Wirtschaft, also für
Arbeitgeber ebenso wie für die Mitarbeiter der Unternehmen, wichtig sind. Hier ein Überblick:
ARBEIT
densunabhängige Haftung ein Dorn im Auge. Demnach müssen sie auch dafür geradestehen, dass ihre
Subunternehmer, deren Nachunternehmer oder
Verleihunternehmen den Mindestlohn zahlen. Für
alle nicht privat angemeldeten Minijobber sowie
kurzfristig Beschäftigte gilt eine Dokumentationspflicht von Beginn, Ende und Dauer der Arbeitszeit,
die mindestens zwei Jahre aufzubewahren ist.Die
Mindestlohnkommission wird bis Mitte 2016 entscheiden, ob die Höhe des Mindestlohns zum Januar 2017 angepasst wird.
Mindestlohn
Viel und erbittert wurde im Vorfeld gestritten. Jetzt
kommt im Januar erstmals ein deutschlandweiter
Mindestlohn per Gesetz, liebevoll mit dem Kürzel
MiLoG versehen. Das Arbeitsministerium schätzt,
dass rund 3,7 Millionen Beschäftigte im Niedriglohnsektor maßgeblich von den festgeschriebenen
8,50 Euro ab dem 1. Januar profitieren werden.
Nach der Einführungsphase wird der gesetzliche
Mindestlohn für alle in Deutschland tätigen Arbeitnehmer über 18 gelten. Dabei ist es egal, ob jemand
bei einem in- oder einem ausländischen Unternehmen angestellt ist. Auch Saisonkräfte in der Landwirtschaft sind mit 8,50 Euro zu vergüten.
Aber kein Gesetz ohne Ausnahme. Um Langzeitarbeitslosen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern, kann bei ihnen in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung vom Mindestlohn abgewichen werden. Ausgenommen sind auch Auszubildende, Jugendliche unter 18 Jahren ohne abgeschlossene Berufsausbildung, Praktikanten bis zu
drei Monaten sowie Personen im Ehrenamt. Auch
für Personen in Berufseinstiegs- und Vorbereitungsqualifizierungen sowie behinderte Menschen in
Werkstätten gilt das MiLoG nicht. Während in
zahlreichen Branchen und Berufen die Tarifparteien einen höheren Mindestlohn vereinbart haben,
hinken andere hinterher. Zeitarbeiter (West) erhalten erst ab April 8,50 Euro. Die Fleischwirtschaft bezahlt ab August 7,75 Euro. Im Friseurhandwerk
(West) sind ebenfalls ab August zunächst nur 8 Euro fällig. Unternehmern ist vor allem die verschul-
Elterngeld Plus
Das Elterngeld Plus wird ab dem Jahreswechsel
Mütter und Väter unterstützen, Familie und Beruf
besser miteinander zu vereinbaren. Dem neuen
„Gesetz zur Einführung des Elterngelds Plus mit
Partnerschaftsbonus und einer flexibleren Elternzeit im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz“ zufolge verlieren Mütter oder Väter nicht mehr einen
Teil ihres Elterngeldanspruchs, wenn sie während
des Elterngeldbezugs in Teilzeit in den Beruf zurückkehren.
Das neue Elterngeld Plus können junge Eltern in
Teilzeit doppelt so lange erhalten. Hierfür wird ein
Elterngeldmonat in zwei Elterngeld-Plus-Monate
geteilt. Das heißt, arbeiten Mutter oder Vater nach
der Geburt eines Kindes in Teilzeit, können sie
künftig bis zu 24 Monate lang Elterngeld beziehen.
Bisher war die Bezugszeit auf 14 Monate begrenzt.
Außerdem gibt es einen Partnerschaftsbonus: Teilen sich Vater und Mutter die Betreuung ihres Kindes und arbeiten beide zwischen 25 und 30 Wochenstunden, erhalten sie das Elterngeld Plus vier
Monate zusätzlich. Damit lohnt sich für die Eltern
nun auch der frühere Wiedereinstieg in den Job.
Eltern, deren Kinder nach dem 30. Juni 2015 geboren werden, können zwischen einem Elterngeld,
das nach den bisherigen Regeln berechnet und ausgezahlt wird (das sogenannte Basiselterngeld), und
dem neuen Elterngeld Plus wählen. Das Elterngeld
beträgt mindestens 300 und höchstens 1800 Euro
im Monat. Liegt das Nettoeinkommen vor der Ge-
burt des Kindes über 1000 Euro, werden 65 beziehungsweis 67 Prozent als Elterngeld gezahlt. Auch
die Elternzeit wird deutlich flexibler. Wie bisher
können Eltern bis zum dritten Geburtstag eines
Kindes eine unbezahlte Auszeit vom Job nehmen.
Neu ist, dass künftig 24 Monate statt bisher zwölf
Monate zwischen dem dritten und dem achten Geburtstag des Kindes genommen werden können.
Familienpflegezeit
Stimmt der Bundesrat noch zu, tritt das vom Bundestag beschlossene „Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf“ zum 1. Januar in
Kraft. Zwar können schon heute Beschäftigte eine
zehntägige Auszeit nehmen, um kurzfristig eine
neue Pflegesituation für einen Angehörigen zu organisieren. Neu ist, dass diese Auszeit mit einer
Lohnersatzleistung – dem Pflegeunterstützungsgeld – verknüpft wird. Außerdem haben Beschäftigte, die sich nach dem Pflegezeitgesetz für eine bis zu
sechsmonatige teilweise oder vollständige Freistellung entscheiden, ab dem Jahreswechsel einen Anspruch auf Förderung durch ein zinsloses Darlehen.
Das Darlehen wird in monatlichen Raten ausgezahlt und deckt die Hälfte des durch die Arbeitszeitreduzierung fehlenden Nettogehalts ab.
Mit dem Gesetz wird – vorbehaltlich der ausstehenden Zustimmung – ein Rechtsanspruch auf Familienpflegezeit eingeführt. Beschäftigte können sich
bei einer Mindestarbeitszeit von 15 Wochenstunden für bis zu 24 Monate von der Arbeit freistellen
lassen, um einen nahen Angehörigen in häuslicher
Umgebung zu pflegen. Neu ist auch der Rechtsanspruch auf ein zinsloses Darlehen, das dabei helfen
soll, den Verdienstausfall abzufedern, wenn Beschäftigte die Möglichkeiten des Pflegezeitgesetzes
oder des Familienpflegezeitgesetzes in Anspruch
nehmen. Aktuell werden in Deutschland 1,85 Millionen Menschen zu Hause gepflegt – zwei Drittel davon ausschließlich durch Angehörige. Laut Bundesfamilienministerium lassen sich bei 79 Prozent der
pflegenden Angehörigen Beruf und Pflege nur
schlecht miteinander vereinbaren.
STEUER UND
FINANZEN
Kirchensteuer auf Abgeltungsteuer
Kirchensteuer auf abgeltend besteuerte Kapitalerträge, also etwa Zinsen, wird ab dem Jahreswechsel
automatisch einbehalten und an die steuererhebenden Religionsgemeinschaften abgeführt. Das neue
Verfahren soll die Kirchensteuererhebung für den
Bereich der Kapitalerträge modernisieren und
gleichzeitig vereinfachen. Für den automatischen
Abzug der Kirchensteuer auf Abgeltungsteuer sind
etwa Banken, Sparkassen und Versicherungen gesetzlich verpflichtet, einmal jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) für alle Kunden die
Religionszugehörigkeit abzufragen. Wer das nicht
will, muss beim BZSt eine Sperrvermerkserklärung
abgeben. Der Vordruck findet sich auf der Homepage des BZSt unter dem Stichwort „Kirchensteuer“, ist aber auch bei jedem Finanzamt erhältlich.
Umsatzsteuer
Die Regelung ist dazu geeignet, dass man sie in dem
Glauben, davon nicht betroffen zu sein, überliest.
Die Rede ist vom umsatzsteuerlichen Besteuerungsort bei Telekommunikations-, Rundfunk-, Fernsehund auf elektronischem Weg erbrachten Dienstleistungen an Nichtunternehmer, also Privatkunden.
Wer solche Leistungen ins EU-Ausland vertreibt,
muss sich im jeweiligen Land des Verbrauchers umsatzsteuerlich erfassen lassen.
Dies umfasst nicht nur digitale Telekommunikationsdienstleistungen großer Konzerne. Selbst kleine
Unternehmen, die ihre Leistung an Endverbraucher
in Österreich oder Tschechien verkaufen, müssen
aufpassen. Es geht beispielsweise um bereitgestellte
Websites, Webhosting, Fernwartung von Programmen oder Bereitstellung von Software oder die Bereitstellung von Fotos und Texten zum Herunterladen. Auch Onlinespielangebote, Fernunterrichtsleistungen sowie Onlineversteigerungen an Privatkunden begründet die Steuerpflicht im Kunden-
land. Kleiner Lichtblick für betroffene Betriebe:
Zum Jahresbeginn tritt auch die neue Sonderregelung des Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Kraft.
Deutsche Unternehmen können die speziellen Umsätze in den übrigen EU-Mitgliedstaaten in einer besonderen Steuererklärung zentral über das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) auf elektronischem
Weg übermitteln und die fällige Steuer insgesamt
entrichten. Diese Regelung gilt allerdings nur,
wenn der Unternehmer im EU-Abnehmerland keine umsatzsteuerliche Betriebsstätte hat.
Kleinanlegerschutzgesetz
Das Gesetz zur Verbesserung des Kleinanlegerschutzgesetzes soll Regelungslücken und Umgehungsmöglichkeiten beseitigen sowie die Transparenz von Finanzprodukten und deren Risiken steigern. Außerdem soll der Zugang der Kleinanleger
zu Informationen über Finanzprodukte verbessert
werden. Im Ergebnis soll der Schutz von Anlegern
weiter verbessert und damit das Risiko von Vermögenseinbußen vermindert werden. Das Gesetz tritt
voraussichtlich im Sommer stufenweise in Kraft.
Betriebsfeier ohne Steuern
Der Bundestag hat das sogenannte Zollkodex-Anpassungsgesetz (Entwurf: Bundestagsdrucksache
18/3017) beschlossen. Darin werden auch der Dauerstreitpunkt zwischen Firmen und Finanzämtern
bezüglich Betriebsversammlung mit gesellschaftlichem Charakter (vulgo: Betriebsfeier) neu geregelt.
Ab 2015 gilt ein 110-Euro-Freibetrag, die im Entwurf ursprünglich geplante 150-Euro-Freigrenze
wurde eingedampft.
Geregelt wurde, dass die Kosten einschließlich Umsatzsteuer Aufwendungen des Arbeitgebers sind.
Sie dürfen bis zum Freibetrag nicht zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit zugerechnet
werden, wenn die Teilnahme allen Mitarbeitern
und deren Begleitpersonen offensteht. Beim Überschreiten ist nur der Differenzbetrag zu versteuern.
(Der Bundesrat muss dem Gesetz noch zustimmen.
Voraussichtlicher Termin: 19.12.)
Einlagensicherungsgrenze
Elektronische Gesundheitskarte
Ab dem 1. Januar wird die Sicherungsgrenze, bis zu
der Bankguthaben jedes Bankkunden durch den
Einlagensicherungsfonds der privaten Banken geschützt sind, von 30 auf 20 Prozent des haftenden
Eigenkapitals der Bank abgesenkt. Grund sind die
durchschnittlichen Sicherungshöhen, die sich wegen des stark gestiegenen Eigenkapitals der Banken
in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt haben.
In der Praxis ändert sich für Privatkunden jedochnichts, da auch weiterhin Guthaben in Millionenhöhe abgesichert bleiben. Der gesetzliche Einlagenschutz von 100 000 Euro je Bankkunde bleibt unverändert.
Zuletzt gab es noch einen Aufschub bei der Krankenversichertenkarte bis zum Jahreswechsel. Ab Januar können gesetzlich krankenversicherte Patienten nur noch mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) den Arzt, Psychotherapeuten oder
Zahnarzt aufsuchen. Die Praxen dürfen dann nur
noch die eGK akzeptieren. Patienten, die im neuen
Jahr noch keine eGK besitzen, müssen sich dann
auf eine Privatrechnung der Ärzte einstellen.
WOHNEN
Mietpreisbremse
Ombudsmannverfahren
Wer mit einem Mitgliedsinstitut des Bundesverbands deutscher Banken streitet, profitiert möglicherweise ab Januar von einer neuen Regelung. Der
bindende Streitwert für das Schlichtungsverfahren
der privaten Banken wird von bisher 5000 auf
10 000 Euro erhöht.Bis zu diesem Streitwert sind die
Banken an die Entscheidung des Ombudsmanns gebunden. Kunden privater Banken können sich natürlich aber auch mit höheren Streitwerten an den
Ombudsmann wenden.
GESUNDHEIT
Krankenkassen
Ab Januar wird der allgemeine Beitragssatz in der
gesetzlichen Krankenversicherung von heute noch
15,5 Prozent auf dann 14,6 Prozent gesenkt. Die
Hälfte, also 7,3 Prozent, trägt der Arbeitgeber und
die andere Hälfte die Arbeitnehmer. Der bisherige
Sonderbeitrag von 0,9 Prozent, den die Krankenkassenmitglieder allein zahlen müssen, entfällt. Stattdessen kann ein kassenindividueller Zusatzbeitragssatz prozentual von den beitragspflichtigen
Einnahmen erhoben werden. Dieser liegt beispielsweise bei der AOK Bayern ab dem Jahr 2015 bei 0,9
Prozent. Damit bleibt in diesem Fall der Beitragssatz
unverändert bei 15,5 Prozent.
Die Regelungen zur Mietpreisbremse und zum Bestellerprinzip werden voraussichtlich im ersten
Halbjahr 2015 in Kraft treten. Das Mietrechtsnovellierungsgesetz (MietNovG) erlaubt es den Ländern,
bestimmte Gebiete mit einem „angespannten Wohnungsmarkt“ auszuweisen. Dort dürfen dann bei
Wiedervermietung die Vermieter den Mietpreis
nur noch höchstens um zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete festsetzen.
Um die Investitionsverluste von Eigentümern zu
dämpfen, werden Neubauten sowie die erste Vermietung nach einer umfassenden Modernisierung
ausgenommen. Gerade der Wohnungsneubau gilt
als wichtiges Mittel, den teils enormen Anstieg der
Mieten langfristig zu bremsen. Außerdem sieht das
Bestellerprinzip vor, dass derjenige den Makler bezahlt, der ihn auch bestellt. So sollen Wohnungssuchende davor geschützt werden, zwangsläufig auch
einen Makler bezahlen zu müssen.
Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014
Ab dem Jahreswechsel dürfen keine Heizkessel
mehr betrieben werden, wenn sie vor 1985 eingebaut wurden. Ausnahmen gelten für Niedertemperatur- und Brennwertkessel sowie für bestimmte
selbstnutzende Ein- und Zweifamilienhausbesitzer.
Generell gilt, dass Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, die nach dem 1. Januar 1985
eingebaut wurden, nach 30 Jahren außer Betrieb genommen werden müssen.
Für öffentliche Einrichtungen und Unternehmensgebäude mit mehr als 500 Quadratmetern Nutzfläche gilt zudem die Aushangpflicht eines Energieausweises. Nach dem 8. Juli 2015 gilt diese Pflicht
auch für Eigentümer eines Gebäudes mit behördlicher Nutzung, wenn es mehr als 250 Quadratmeter
Nutzfläche und starken Publikumsverkehr hat. Der
Eigentümer ist für die Ausstellung und den gut
sichtbaren Aushang des Energieausweises verantwortlich.
Hartz IV-Regelsätze steigen
Ab dem Januar erhalten Hartz-IV-Empfänger mehr
Geld. Der Regelsatz für Alleinstehende erhöht sich
von aktuell noch 391 Euro auf 399 Euro pro Monat
– die acht Euro machen ein Plus von gut zwei Prozent aus. Für den im Haushalt lebenden Partner
werden 360 Euro Grundsicherung bezahlt.
PKW
Internetbasierte Fahrzeugzulassung
Autos einfach mit ein paar Mausklicks anmelden,
soweit werden wir auch nach dem Jahreswechsel
noch nicht sein. Dafür können Fahrzeuge, die ab
dem 1. Januar neu- beziehungsweise wiederzugelassen werden, digital abgemeldet werden. Die geänderte Fahrzeug-Zulassungsverordnung gilt allerdings als erster Schritt zur internetbasierten Fahrzeugzulassung (i-Kfz). Zur Abmeldung sind unter
anderem neue Stempelplaketten und Zulassungsbescheinigungen mit einem jeweils verdeckten Sicherheitscode nötig.
Außerdem muss man sich mit einem neuen Personalausweis (nPA) auf der zentralen Website des
Kraftfahrt-Bundesamtes identifizieren. Bezahlt
wird digital, der Abmeldungsbescheid wird postalisch oder via DE-Mail verschickt. Durchschnittlich
werden jährlich rund neun Millionen Fahrzeuge
abgemeldet.
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KREATIVWIRTSCHAFT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zur Erholung vom Bummeln und Shoppen war zwischendurch Chillen angesagt – in der Designkantine fand sich immer ein gemütliches Plätzchen.
Fotos: Florian Hammerich
Dillydally-Designmarkt: vom Markt zur Marke
Der Dillydally-Designmarkt zeigte auch in seiner dritten Auflage, dass Angebot und Nachfrage für Kreatives in der Region boomen
Dultplatz auch eine ausreichende Anzahl an Parkplätzen vorgefunden.
Aber um die Räumlichkeit in einen
für ein solches Event adäquaten Zustand zu versetzen, sind Vorarbeiten –
zum Beispiel zur Gestaltung von
Rauminstallationen – mit einem längeren zeitlichen Vorlauf nötig“, so
Tanja Schuster. Zum zweiten Markt
wurde die Ausstellungsfläche aufs
Doppelte erweitert. Dies war auch nötig, um der doppelten Anzahl an Ausstellern – es waren 80 – eine angemessene Verkaufsfläche zu bieten. Ferner
wurde der Markt um eine Designkantine ergänzt, die als Ort des Austausches und Genusses sehr beliebt war.
Diese blieb daher auch in der dritten
Auflage des Marktes, am 8. und 9. November dieses Jahres, als sogar über
5000 Besucher in die RT-Halle strömten, fester Bestandteil des Marktes.
VON MATTHIAS HASSLER
REGENSBURG. Was passiert, wenn sich
vier geschäftstüchtige Freundinnen
im besten Alter über die Möglichkeit
unterhalten, die Regensburger Kunstund Kulturszene mit einem Designmarkt für Kreative, insbesondere aus
der ostbayerischen Region, zu bereichern? Es wird umgesetzt! „Da wir alle
vier mehr oder weniger aus dem kreativen Bereich kommen und daher sehr
viele Berührungspunkte zur Szene haben, fiel uns in vielen Gesprächen auf,
dass in Regensburg anbieterseitig ein
Bedarf an einer Art Designmesse beziehungsweise einem Designmarkt besteht“, sagt Stephanie Käser, Mitbegründerin des Dillydally-Designmarkts, im Gespräch mit der WZ. „Unserer Meinung nach war es ein Unding, dass Kreative aus der Region immer nur nach München, Nürnberg
oder gar außerhalb der bayerischen
Landesgrenzen fahren mussten, um
ihre Produkte auf Messen oder Märkten anbieten zu können.“ Aber auch
auf Seiten der Nachfrager habe man
großes Potenzial gesehen: „Die Regensburger Bürger sind zum Großteil jung
und jung geblieben, mit großem Interesse am Kreativen und Außergewöhnlichen und offen für Neues.“
Dillydally ist ein Lebensgefühl
Die Namensfindung gestaltete sich
einfach: „Dillydally“ – im Englischen
heißt „to dilly-dally“ soviel wie „bummeln“ – steht für die Initiatorinnen
des Designmarkts für ein Lebensgefühl. „Ein Lebensgefühl, das für das
Bummeln in einer entspannten Atmosphäre steht, begleitet von leckerem
Essen, guten Gesprächen und chilliger
Musik. Dillydally funktioniert wie eine Messe, legt aber neben dem besonderen Konsumangebot den Fokus auf
Persönlichen Charakter erhalten
Das Dillydally-Lebensgefühl wird immer gefragter: In diesem Jahr zählte der Designmarkt 5000 Besucher.
Ambiente, Spaß und Entertainment“,
sagt Tanja Jackwerth, der kreative
Kopf im Dillydally-Team. Der eigentliche Startschuss für das „Projekt“ Dillydally fiel im Sommer 2011. Doch in
Kenntnis des notwendigen Aufwands,
einen professionellen Designmarkt zu
initiieren, beschlossen die Damen, den
Startschuss ins Jahr 2012 zu verlagern.
Es galt, sich bei bereits etablierten
Märkten im gesamten Bundesgebiet
umzusehen, mit potenziellen Ausstellern zu sprechen, eine geeignete Veranstaltungsräumlichkeit zu finden;
aber auch Sponsoren wurden benötigt
und mussten von der Idee überzeugt
werden.
Der erste Markt im November 2012
im Maximilianhotel in Regensburg
wurde als eine Art Testballon gesehen,
Auch so manches potenzielle Weihnachtsgeschenk ging über die Theke.
um die gedachte Resonanz mit der tatsächlichen Resonanz abzugleichen, sowohl vonseiten der Anbieter als auch
vonseiten der Besucher. Der Erfolg
überstieg die Erwartungen. In Zahlen
ausgedrückt: Binnen zwei Tagen fanden über 2500 Besucher den Weg zum
Dillydally-Designmarkt; 40 Aussteller,
davon die Hälfte aus der ostbayerischen Region, machten sehr gute Geschäfte, wohl auch, da wegen der Vorweihnachtszeit viele Besucher den
Markt zum Einkauf von Weihnachtsgeschenken nutzten.
Dies ist auch der Grund, warum der
Dillydally-Designmarkt seit dem Jahr
2012 seinen festen Platz im Jahresveranstaltungskalender im Monat November hat. Aufgrund des zum Teil zu
großen Besucheransturms – temporär
galt sogar ein Einlassstopp – musste
man sich, um dem Markt auch die
Möglichkeit des weiteren Wachstums
zu geben, von dem aufgrund seines außergewöhnlichen Ambientes liebgewonnenen Veranstaltungsort, dem
Maximilianhotel, trennen. „Es begann
eine nervenaufreibende Suche nach einer passenden Location. Dieser Umstand passt auch in die aktuelle politische Debatte. In Regensburg fehlen
einfach geeignete Räumlichkeiten für
größere Veranstaltungen dieser Art“,
sagt Kathrin Hauser vom DillydallyTeam.
Fündig wurde das Vierergespann in
der eher schlichten Regensburger RTHalle am Oberen Wöhrd. „Hier haben
wir neben der notwendigen Fläche
durch die unmittelbare Nähe zum
Die RT-Halle bot gerade genug Platz für 80 Aussteller.
Der starke Anstieg der Besucherzahlen
bestätigt das Damenquartett in seiner
Wachstumsstrategie. In diesem Zusammenhang spricht Stephanie Käser
aber ausdrücklich davon, dass ein weiteres Wachstum nicht mehr angestrebt wird. „Der enge Kontakt zu den
Ausstellern und zu den Besuchern, also die persönliche Note, hat den Dillydally-Designmarkt zu dem gemacht,
was er heute ist. Er ist eine Erlebnisfläche für Jung und Alt, mittlerweile haben wir auch eine Do-it-yourself-Area‘
für unsere kleinsten Besucher.“
Doch keine Angst: Die Verrücktheit
bleibt bestehen. So bestand heuer gar
die Möglichkeit, sich live vor Ort ein
Tattoo stechen zu lassen. „Auch andere Veranstaltungsformate, im Rahmen
derer wir unser Dillydally-Lebensgefühl umsetzen können, sind für uns
zukünftig durchaus vorstellbar“, verraten die vier Damen abschließend.
Schönes aus der Küche
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NOMINIERT FÜR DEN INNOVATIONSPREIS: PULS-WERK GMBH
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Was ein Bauwerk alles weiß
Idee des Monats: Puls-Werk GmbH hat mit FITiN ein intelligentes Gebäudegedächtnis entwickelt
ten Daten. Die angeschlossene Datenbank liefere eine stets aktuelle Dokumentation aller Bauteile und Prozesse.
Die Daten ermöglichen unter anderem
eine optimierte Koordination sowie
die schnellere Durchführung von
Wartungsarbeiten.
Neben zahlreichen komfortablen
Detailfunktionen für alle am Bau und
Betrieb eines Gebäudes Beteiligten
liegt ein entscheidender Vorteil klar
auf der Hand, sagt Geschäftsführer
Sehlhoff: „FITiN senkt die Betriebskosten dauerhaft und ist damit eine wirtschaftliche Zukunftstechnologie für
alle, die nachhaltig planen und handeln. Darüber hinaus ist FITiN ein unverzichtbarer Wissensspeicher aller
wichtigen Gebäudedaten.“
VON VOLKER WASCHK
LANDSHUT. Wissensmanagement ist
heute oft ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Informationen jederzeit
und überall abrufen zu können, gilt
vielfach als selbstverständlich. „Diese
Entwicklung hat Konsequenzen in allen Lebensbereichen“, sagt Karsten
Sehlhoff, geschäftsführender Gesellschafter der Sehlhoff GmbH aus Vilsbiburg. Sie spiele auch für das sogenannte
Lebenszyklusmanagement
von Gebäuden eine Rolle, also von der
Planung über den Bau und Betrieb bis
hin zum eventuellen Bauwerksrückbau. Die Puls-Werk GmbH aus Landshut hat dazu ein intelligentes Gebäudegedächtnis entwickelt, das mit seinem umfangreichen Informationsmanagement den Anforderungen von
Bauherren, Gebäudebetreibern und
Nutzern gerecht werden soll. Das gebündelte Wissen über ein Gebäude
wird jederzeit abrufbar und nutzbar,
verspricht Sehlhoff.
Das 2011 gegründete Unternehmen
hat seinen Sitz in der Innovations-Fabric in Landshut, in dem auch die
Hochschule Hörsäle und Büroräume
angemietet hat. Errichtet wurde das
Gebäude seinerzeit von der Sehlhoff
GmbH Ingenieure und Architekten.
Sehlhoff ist zusammen mit dem Ingenieurunternehmen HPE GmbH Gründer und Gesellschafter der Puls-Werk
GmbH. Diese kooperiert wiederum
mit verschiedenen Universitäten und
innovativen Partnern, forscht und
bringt Lösungen bis zur Marktreife.
Das intelligente Gebäudegedächtnis
namens FITiN ist Sehlhoff zufolge die
zurzeit bedeutendste Entwicklung
von Puls-Werk.
Ideen gesucht
Weil wir überzeugt sind, dass
es in dieser Region ein riesiges
Potenzial an guten Ideen und
zukunftsweisenden Projekten
gibt, haben wir den Innovationspreis ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden
Preisträger gekürt. Aufgrund
der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch 2014 jeweils eine Idee des Monats. Aus
diesen Ideen wählt die Jury am
Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben
dem Award eine doppelseitige
Firmenpräsentation im Gegenwert von rund 10 000 Euro.
Skizzieren Sie uns in einer EMail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die
Kontaktadresse lautet:
christine.hochreiter@
mittelbayerische.de (ti)
Neuer Kooperationsvertrag
Umfassend identifizierbar
MIETEN
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Die beiden Geschäftsführer der Puls-Werk GmbH, (v. li.) Karsten Sehlhoff
und Franz Hofmann
Foto: Puls-Werk
Kern ist die umfassende Identifizierbarkeit von Bauteilen und Prozessen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Erreicht wird dies
durch eine entsprechende Codierung;
FITiN arbeitet auf der Basis von Radiofrequenz-Identifikationen. Die dazugehörigen Chips begleiten Produktion,
Transport sowie den Einbau der Bauteile im Gebäude. Später sollen sie dazu beitragen, Abrechnung, Controlling und Facility-Management zu er-
BAUEN
KAUFEN
leichtern. Außerdem seien sie ein perfektes Steuerungselement beim nachhaltigen Rückbau eines Gebäudes.
Die zugehörigen Lesegeräte lassen
sich nach Puls-Werk-Angaben individuell auf die Anwender der unterschiedlichen Gewerke – also Konstrukteure, Bauteilehersteller, Logistiker, Monteure, Gebäudebetreiber, Facility Manager bis hin zu Abrissunternehmern – anpassen und sichern das
berührungslose Erfassen aller relevan-
FINANZIERUNG
In der Praxis erfolgreich umgesetzt hat
die Sehlhoff GmbH die FITiN-Technologie bereits beim Bau der Landshuter
Innovations-Fabric vor gut vier Jahren.
Heuer nun unterzeichnete die PulsWerk GmbH einen Kooperationsvertrag mit der österreichischen Enso Detego GmbH aus Graz. Der Softwarespezialist steuert 40 Jahre Markterfahrung im Bereich der RadiofrequenzIdentifikation in unterschiedlichsten
Branchen bei. Gemeinsames Ziel ist es,
das von Puls-Werk entwickelte Gebäudegedächtnis für einen größeren
Markt voranzubringen. Dabei strebe
man eine „marktführende Position im
Segment des digitalen Gebäudegedächtnisses an“, verrät Karsten Sehlhoff. Die dahinterstehende Technik
eigne sich gleichermaßen für Wohnungsunternehmen, Betreiber von öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Schulen sowie für Eigentümer von gewerblich genutzten
Gebäuden.
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STAATSMEDAILLE FÜR HANNELORE SPANGLER
In einer besonderen Situation Verantwortung übernommen, ein familiengeführtes Technologieunternehmen
auf internationaler Ebene erfolgreich platziert und dabei einen ausgeprägten Sinn für das Wissen und Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter bewahrt – eine Trilogie, die
fast wie die Quadratur des Kreises klingt. Für Hannelore
Spangler, Geschäftsführerin der Spangler Automation
in Dietfurt, ist sie unternehmerische Wirklichkeit. Am
10. November 2014 hat Staatssekretär Franz Josef Pschierer der Unternehmerin die Staatsmedaille für besondere
Verdienste um die bayerische Wirtschaft verliehen.
Foto: Spangler
Conti-Standort prämiert
„5S Best in Class“-Award geht nach Roding
Schlanke Prozesse, kurze Entscheidungswege, hohe Mitarbeiterverantwortung – das sind die Ziele, die Continental mit seinem Continental Business System verfolgt. Der „Lean“-Ansatz gilt nicht nur für
die Produktion, sondern für alle Firmenbereiche. Und wie erfolgreich
der Konzern diese Philosophie zur Steigerung der Leistungsfähigkeit
verfolgt, hat jetzt der Standort Roding bewiesen: Als weltweit erstes
Werk in der Automobilbranche erhielt der Standort den Qualitätspreis „5S Best in Class“ für den Entwicklungsbereich. Damit ist Continental in Roding zugleich das weltweit erste Automotive-Werk, bei
dem alle Unternehmensbereiche mit dem Award prämiert wurden –
die Produktion und die Verwaltung des Standorts erhielten die „5S
Best in Class“-Auszeichnung bereits im August 2014. Dieses Zertifikat
des Kaizen Instituts ist eine Bestätigung dafür, dass die auf der Kaizen-Arbeitsphilosophie basierenden „5S“-Prinzipien konsequent und
lückenlos umgesetzt wurden. Continental in Roding erhielt auch in
den Vorjahren bereits „5S Best in Class“-Awards: 2012 für den Produktionsbereich und 2013 für Produktion und Administration. Den
Award überreichten Hermann Wagner (li. hinten), Ko-Auditor Kaizen Institut, und Felicitas Kell (re. hinten), Auditorin Kaizen Institut,
an: Heike Settles (2. v. li hinten), Lean Admin Spezialistin Continental
Roding, Dr. Oliver Prause (2. v. re. hinten), Continental Business Services, sowie Dr. Claudio Longo (vorne li.), Leiter Entwicklungslabore
Continental Roding, und Michael Mauer, Leiter Entwicklung Benzin-Hochdruckpumpe Continental Roding.
Foto: Continental
EINBLICK IN DIE ZUKUNFT
Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
(3. v. li.) wagte zusammen mit Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Wirtschafts-, Wissenschaftsund Finanzreferent Dieter Daminger
(li.) und Toni Lautenschläger (re.),
stellvertretender Leiter des Amts für
Wirtschaftsförderung, einen Blick in
die Zukunft beim DAX-Unternehmen
Infineon Technologies. Dr. Erwin
Hammerl (3. v. re.), Sprecher der Betriebsleitung, und Albert Auburger (2.
v. li.), Leiter Segment Sensoren, präsentierten einen Hightechstandort mit internationaler Ausstrahlung, in dem
2200 Mitarbeiter Produkte von morgen herstellen.
Foto: Infineon
HANDWERK IN OSTBAYERN INVESTIERT 83 MILLIONEN EURO
Die LfA Förderbank Bayern hat in 2014 bislang 357 Handwerksbetriebe in Niederbayern und der Oberpfalz gefördert.
Die Firmen erhalten 64 Millionen Euro an zinsgünstigen Krediten. Damit wollen die Handwerker Investitionen in Höhe
von 83 Millionen Euro verwirklichen. Das gaben LfA-Vorstandschef Dr. Otto Beierl (re.) und der neue Handwerkskammerpräsident Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber bekannt. Zusammen mit HWK-Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler (re.) und Dr. Thies Claussen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA, wurde weiter die aktuelle Situation
der Betriebe in Ostbayern diskutiert. LfA und Handwerkskammer vereinbarten, die Information der Betriebe über staatliche
Fördermöglichkeiten weiter zu intensivieren.
Foto: hwk
CONRAD-LOGISTIKZENTRUM IN BETRIEB
PREIS FÜR LACUNA
Nach dreijähriger Bauzeit konnte jetzt
das neue Logistikzentrum von Conrad
Electronic seinen Betrieb aufnehmen.
Mit einem Knopfdruck setzten Klaus
Conrad (li.), Dr. Werner Conrad und
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (re.) das erste Laufband in Bewegung. Rund 56 Millionen Euro machte
der Versandriese für dieses Großprojekt locker. Seit 1995 wurden damit bereits mehr als 150 Millionen Euro am
Standort Wernberg-Köblitz verbaut.
Von hier aus werden 16 Millionen Geschäfts- und Endkunden in 150 Ländern der Erde beliefert. Bis zu 100 000
Pakete täglich können nun eines der
modernsten Distributionszentren Europas verlassen.
Foto: Conrad
Ende November fand die Verleihung
des Deutschen Beteiligungspreises
statt. In der Kategorie „Nachhaltiges
Investmentvermögen“ ging die Auszeichnung in diesem Jahr an die Regensburger Lacuna AG. Dazu Thomas
Hartauer, Vorstand von Lacuna, nach
der Preisverleihung: „Diese Auszeichnung bestärkt uns darin, auch weiterhin qualitativ hochwertige Produkte
auf den Markt zu bringen. In erster Linie orientiert sich dieser Anspruch natürlich an zufriedenen Investoren. Im
Sinne einer nachhaltigen Beteiligung
gehört dabei eine größtmögliche
Transparenz gegenüber unseren Kunden zum Selbstverständnis.“
Foto: Lacuna
MARKT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Eine Million
Smart Homes
Der Markt wächst rasant
BERLIN. Der deutsche Smart-HomeMarkt steht vor dem Durchbruch.
Bis 2020 werden voraussichtlich in
einer Million Haushalte intelligente
und vernetzte Sensoren und Geräte
eingesetzt. Damit würde sich die
Anzahl der Smart Homes innerhalb
von fünf Jahren mehr als verdreifachen. Ende 2013 zählte Deutschland
gerade einmal 315 000 intelligent
vernetzte Privathaushalte. Das ist
das Ergebnis einer Marktprognose
des Prüfungs- und Beratungsunternehmens Deloitte im Auftrag der
Fokusgruppe Connected Home des
IT-Gipfels. „Der Smart-Home-Markt
ist keine Nische mehr. Firmen aus
der CE, der klassischen ITK, der
Elektroinstallationsbranche sowie
Hausgerätehersteller und Energieversorger arbeiten, unterstützt von
dynamischen Start-ups, zusammen
und entwickeln in einem erstaunlichen Tempo neue, smarte und vernetzbare Geräte“, sagt Stephan
Schneider, der Vorsitzende der Fokusgruppe und des Bitkom-Arbeitskreises Connected Home. (wz)
Die Vorlieben und Wünsche der 15- bis 35-Jährigen rücken zunehmend in den Fokus der Unternehmen.
Foto: DejanRistovski-istock-thinkstock
„Die sind viel cleverer als wir“
Akademie für Werbung und Marketing in München sieht goldene Zeiten für die Generation Y anbrechen
Firmen verlieren
Milliarden Euro
VON DOMINIK FÜRST
Auf eine rasche Normalisierung der deutsch-russischen
Wirtschaftsbeziehungen ist nach
Einschätzung von Volker Treier,
dem Außenwirtschaftschef des
Deutschen Industrie- und Handelskammertages, nicht zu hoffen. „In
diesem Jahr kommt es knüppeldick:
Der Warentransfer bricht um mindestens ein Fünftel ein“, sagt Treier.
Es sei ein Minus von acht Milliarden Euro zu erwarten, vor allem im
Maschinenbau, bei den Autoherstellern und -zulieferern. Neben den
Sanktionen wirken sich der Abzug
von Kapital, der niedrige Ölpreis
und der schwache Rubel aus. Russland droht eine Rezession. (xby)
MOSKAU.
Krones AG
verstärkt sich
HOFHEIM. Die Krones AG hat 51 Prozent der Anteile an der Till GmbH,
Hofheim, erworben. Das Technologieunternehmen aus Hessen entwickelt Systeme für den digitalen Direktdruck auf Behältern. Die restlichen 49 Prozent der Anteile halten
die Gründer, die auch weiterhin
operativ tätig sein werden. Die Maschinen der 2011 gegründeten Till
GmbH sind modular aufgebaut und
für den Hochleistungsbetrieb in der
Getränkeindustrie sowie weiteren
Branchen geeignet. (wz)
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 32 bis 39
Straubing
GRÜNE WOCHE
Die Internationale Grüne Woche in
Berlin findet von 16. bis 25. Januar
2015 zum 80. Mal statt.
Seite 40
TERMINE
Der wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 40
MÜNCHEN. Ein Blick auf die Bevölkerungsstruktur lässt deutsche Unternehmer aufschrecken. Sie sehen dort
einen dicken Mittelbau der um die 50Jährigen, während das, was einmal eine Pyramide war, im jüngeren Segment deutlich schmaler wird. Die
Nachwuchskräfte
könnten
bald
knapp werden. Klar, dass Arbeitgeber
sich nun überlegen, wie sie talentierte
junge Beschäftigte für sich gewinnen
können.
Weniger Arbeit, mehr Freizeit
Die Zielgruppe heißt „Generation Y“.
Sie besteht aus den 15- bis 35-Jährigen,
folgt auf Babyboomer und Generation
X und unterscheidet sich von ihren
Vorgängern in wesentlichen Punkten.
So hat für sie der Beruf nicht mehr den
hohen Stellenwert früherer Zeiten. Familie und Freunde gelten für die Generation Y als mindestens gleichwertig.
Obwohl die Jungen im digitalen Zeitalter aufgewachsen und sehr gut ausgebildet sind, gieren sie nicht unbedingt
danach, ihre grenzenlosen Möglichkeiten auszuschöpfen. Sie hinterfragen nicht nur sich, sondern auch ihre
Umwelt, und weil die jungen Y-er
schon Wirtschaftskrisen erlebt haben,
positionieren sie sich auf dem Arbeitsmarkt gern nach dem eigenen Vorteil.
Viele „Ego-Taktiker“ prägen diese Generation, heißt es in der Soziologie.
Das alles sind freilich verallgemeinernde Zuschreibungen an eine Altersklasse, doch an ihnen orientieren
sich die Arbeitgeber. „Welche Auswirkungen hat die Generation Y auf das
Marketing von Unternehmen, auf
Konsumentenverhalten und Personalakquise?“, fragten sich fünf Experten
Ende November auf Einladung der
Bayerischen Akademie für Werbung
und Marketing in München.
„Die sind cleverer als wir“, sagte
Marketingstratege Hermann Wala
und beschrieb das veränderte Kaufverhalten der Generation Y. Diese jungen
Leute teilten sich lieber ein Auto, als es
selbst zu kaufen. Die Automobilindustrie müsse daher über neue Geschäftsmodelle nachdenken. Aber nicht nur
sie: „Die Jungen gehen doch nicht
mehr ins Warenhaus, die kaufen bei
Zalando ein.“ Das Konsumverhalten
ändert sich, Gewohnheiten werden gerade über den Haufen geworfen. „Y
will eine Auswahl treffen aus einem
riesigen Angebot – und wir müssen
die Auswahl liefern“, sagte Frank Penning von Pro Sieben Sat 1. Die vielen
Internetkanäle und sozialen Medien
würden eine neue Kommunikation
zwischen Unternehmen und jungen
Kunden bedeuten: „Wir müssen ihnen
zuhören.“ Und wie gewinnen Firmen
Y-er als Arbeitskräfte? Manuel Hausleithner von Myposter setzt auf völlig
flexible Arbeitszeiten, um junge Kreative anzulocken: „Wir haben Arbeitszeiten abgeschafft“, sagt er. Sein Startup sei ein junges, dynamisches Unternehmen, in dem sich jeder auf Augenhöhe begegne. Anders erreiche man
die Generation Y gar nicht mehr, die
Jungen hätten schließlich Ansprüche
an ihre Firmen, von denen ihre Väter
und Mütter nur träumen konnten.
„Y kann sich das erlauben“
Passend dazu lieferte eine junge Frau
aus dem Publikum die zentrale Aussage des Abends: „Nicht das Unternehmen sucht mich aus, sondern ich suche mir das Unternehmen aus.“ Die
Diskussionsteilnehmer waren sich
schnell einig, dass die Ansprüche der
Generation Y damit ganz gut umschrieben waren. Sie können sich das
leisten, die jungen Menschen, schließlich werden die heute 50-Jährigen
nicht ewig arbeiten.
Arbeiten, um zu leben
Die Generation Y soll sich möglichst
wohlfühlen. „Unternehmen müssen
idealerweise als Marken geführt werden“, das erhöhe das Identifikationspotenzial für die Arbeitnehmer, sagte
Roman Diehl von Consulting Cum
Laude. Wenn junge Beschäftigte nach
einiger Zeit merken, dass Spaß, Arbeitsklima und Führungsverhalten
gar nicht so optimal sind, würden sie
wieder verschwinden: „Y kann sich
das erlauben.“ Um die Arbeitskraft dieser selbstbewussten Generation ist ein
Wettkampf entstanden, und hört man
den Experten zu, verfestigt sich der
Eindruck: Y stehen goldene Zeiten bevor.
Dabei ist nicht klar, ob die Unternehmen das wichtigste Verdienst ihrer
begehrten Zielgruppe überhaupt zu
schätzen wissen. Die Frage jedenfalls,
die Generation Y als erste so prominent in den Raum gestellt hat, verdient Beachtung: „Leben wir, um zu arbeiten, oder arbeiten wir, um zu leben?“
Taxiunternehmer als Allrounddienstleister
Die Taxibranche ist im Umbruch / Um zu überleben, müssen sich Taxiunternehmen neue Betätigungsfelder suchen
In den kommenden Jahren müssen sich Taxiunternehmer
gleich mehreren einschneidenden Veränderungen stellen. Spätestens 2016
wird ein sogenanntes Fiskaltaxameter
serienmäßig jede Fahrt protokollieren
und soll so jede Art von Manipulation
unmöglich machen. Dazu kommt ein
neues Punktesystem, das künftig statt
18 nur noch acht Punkte bis zum Führerscheinentzug gewährt und damit
gerade für Berufsfahrer zum Problem
werden kann.
REGENSBURG.
Zusatzdienste statt Preiserhöhung
Wirkliches Kopfzerbrechen bereiten
der Branche aber vor allem Konkurrenten wie Uber und der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn. Um
die Taxi- und Mietwagenunternehmen wirtschaftlich am Leben zu erhalten, schlägt der Verband Preiserhöhungen von bis zu 30 Prozent vor. Eine
Möglichkeit, die die Verkehrsexperten
der IHK Regensburg für Oberpfalz und
Kelheim nicht gutheißen können.
Siegfried W. Kerler, Fachmann für Güter-, Personenverkehr und Logistik
und Berater der IHK, hält diesen Ansatz für kontraproduktiv. Wenn die
Fahrten noch teurer würden, stiegen
auch die Standzeiten. Ein Teufelskreis,
den es zu durchbrechen gelte. Sein Lösungsansatz: Taxifahrer müssten aus
den alten Strukturen ausbrechen und
zu Allroundanbietern werden. So
könnten die Fahrer, die gerade keinen
Fahrgast befördern, mit Zusatzleistungen wie Schlüssel- oder Urlaubsdiensten (wie zum Beispiel Blumengießen
oder Briefkastenleeren) die Auslastung
des Fahrzeugs erhöhen und damit ihr
Unternehmen wieder wirtschaftlich
betreiben.
Diesen Vorschlag unterstützt auch
Klaus Frank, Diplom-Sozialpädagoge
und Verkehrsreferent der IHK. Denn
nur, wenn die Taxifahrer aus dem Stillstand herauskommen und fahren,
können sie überleben.
Schärfster Konkurrent der herkömmlichen Taxiunternehmen ist der
Onlinevermittler Uber. Dennoch kritisierten die Experten beim Verkehrsinfotag der IHK nicht das Vermittlungssystem, sondern viel mehr die Vermittlungspraxis. Denn die Fahrer, die über
dieses Portal nach Fahrgästen suchen,
haben meist kein Gewerbe angemeldet und sind damit nicht gegen Unfälle versichert. Hohe Schadenersatzforderungen und langwierige Rechtsstreitigkeiten sind so vorprogrammiert.
Konkurrenz auf Augenhöhe
Die Art der Vermittlung dagegen sei
ein sehr guter Ansatz, so Kerler. Denn
auch die derzeitigen Vermittlungszentralen der Taxen müssten sich anpas-
sen, flexibler und einfacher werden. In
Regensburg sind aufgrund der von
Siegfried W. Kerler und Klaus Frank
vorgeschlagenen Lösungsansätze bereits erste Erfolge zu verzeichnen. Ein
Regensburger Unternehmen hat sich
bereits umgestellt und fährt nur noch
zehn Prozent der Beförderungsleistung als Taxiunternehmer, der Rest
sind Dienstleistungen wie Schlüsselund Urlaubsdienste. Kerler ist sich sicher: Wer sich jetzt nicht bewegt, wird
über kurz oder lang von der Bildfläche
verschwinden.
Um wirklich wettbewerbsfähig zu
bleiben, müsse sich in den kommenden Jahren aber noch einiges ändern,
auch im Hinblick auf den Mindestlohn, so Kerler. Denn nur, wenn für alle Mietwagen- und Taxiunternehmer
dieselben Regeln gelten, also auch für
Vermittler wie Uber, hätten kleine Unternehmen noch eine Chance. (wl)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Würdigten die 25-jährige Erfolgsgeschichte des Standortes Wackersdorf (v. li.): Jürgen Maidl, Bereichsleiter Logisitk BMW AG, Standortleiter Thomas Dose, Staatsministerin Emilia Müller, Thomas
Falter, Bürgermeister der Gemeinde Wackersdorf, und Werner Zierer, Betriebsratsvorsitzender Werk Regensburg/Wackersdorf
Fotos: BMW
Hier heißt die Konstante Veränderung
Das BMW-Werk in Wackersdorf passt sich seit 25 Jahren erfolgreich den Anforderungen des globalen Automobilmarktes an
VON THORSTEN RETTA
WACKERSDORF. Viel
hätte nicht gefehlt
und der Standort im Taxöldener Forst
wäre dieser Tage eher im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der
Energiewirtschaft in den Schlagzeilen
gewesen. Die großen Versorger passen
sich – wie kürzlich E.on – an die veränderten Rahmenbedingungen an, gliedern die konventionelle Stromerzeugung aus Atom, Kohle und Gas aus
und setzen vermehrt auf die Erneuerbaren. Die Wackersdorfer können diese Entwicklungen jedoch relativ entspannt beobachten. Keine Wiederaufarbeitungsanlage, sondern Firmen aus
dem Automotive-Bereich sorgen inzwischen für Tausende zukunftsträchtiger Jobs. Allen voran BMW.
Vor 25 Jahren wurde zwischen dem
Automobilkonzern und der Gemeinde
ein Ansiedlungsvertrag unterzeichnet.
„Seither führen wir eine gute Ehe“,
lobte Thomas Dose, Standortleiter des
BMW Innovationsparks in Wackersdorf, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25. Geburtstages des Standortes. Maßgeblich verantwortlich für
dieses gewinnbringende Zusammenleben seien nicht zuletzt Gemeindeführung und Verwaltung gewesen. „Die
kurzen Wege, die flexiblen und konstruktiven Lösungen sind ein echter
Standortvorteil“, richtete Dose ein Lob
an den amtierenden Wackersdorfer
Bürgermeister Thomas Falter. Der gab
das Lob gern zurück und bezeichnete
das BMW-Engagement als „großen
Vertrauensbeweis für die Gemeinde“
und als „ein wesentliches Ereignis in
der Entwicklung der Gemeinde“.
nommen werden – mit den von BMW
erarbeiteten Referenzpunkten.
gebaut. Ein wegweisender Schritt.
Heute werden von der Oberpfalz aus
BMW-Werke in zehn Ländern auf vier
Kontinenten versorgt. Trotz dieser
wichtigen Stellung innerhalb der
BMW-Familie ist das Ende der Entwicklung längst nicht erreicht. „Wir
erfinden die Auslandsversorgung gerade neu“, erklärte Jürgen Maidl, Leiter
Logistik Produktionsressort der BMW
AG.
Der Standort ist zum Kompetenzzentrum für Logistikdienstleistungen
geworden. Ziel ist es, Bauteile sequenzgenau zu verpacken. Am Bestimmungsort sollen die Komponenten exakt in der Reihenfolge aus den Containern geholt werden können, wie sie
am Montageband benötigt werden.
BMW möchte diese Kompetenzen
zwar im Unternehmen halten, dennoch wird der Versand auch weiterhin
teilweise von externen Firmen über-
Neu erfundene Auslandsversorgung
Sicherlich keine Untertreibung, denn
der Autobauer zog im vergangenen
Vierteljahrhundert eine Reihe weiterer Firmen an und stieß eine höchst
dynamische Entwicklung an. Wurden
nach dem Produktionsbeginn im September 1990 Cabrio-Karosserien aus
Stahl produziert, folgte von 1994 bis
1997 die Ansiedlung eines Versorgungszentrums, der Auslandsfertigung sowie der Cockpitfertigung und
– ganz entscheidend – der Beschluss
zur Errichtung eines Industrieparks
mit Flächen für Partnerfirmen. 1999
wurde zwar die Karosseriefertigung
verlagert, dafür jedoch das Versorgungszentrum Auslandsfertigung aus-
Mit Carbon in die Zukunft
Da ist es von Vorteil, dass die Dienstleister geografisch nicht weit entfernt
sind. Die ab dem Jahr 2009 verfolgte
Standortstrategie ist vor diesem Hintergrund ein logischer Schritt: der Automobilzulieferpark ist seit fünf Jahren ein offener Industrie-, Gewerbeund Logistikpark. Begleitet wurde die
Öffnung 2010 von der Ansiedlung der
Produktionsbereiche zur Verarbeitung
von carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) – eines der wohl zukunftsträchtigsten Materialien im Automobilbau. 2013 startete in Wackersdorf
die Serienproduktion von CFK-Komponenten für die BMW-i-Elektrofahrzeuge in Kooperation mit dem BMW
Group Joint Venture SGL Automotive
Carbon Fibers. Vorgelagerte Produkti-
BMW AM STANDORT WACKERSDORF
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Mit der Fertigstellung der ersten Produktionshalle kamen 1990 die ersten
rund 250 Mitarbeiter an den Standort,
produziert wurden Rohkarosserien für
das BMW 3er-Cabrio. Nach der Entscheidung zur Errichtung eines Lieferantenparks mit BMW-Fachbereichen und
Partnerfirmen erfolgte 1998 die offizielle
Eröffnung und Umbenennung in „Innovationspark Wackersdorf“.
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Wackersdorf ist der logistische Knotenpunkt für die Materialsteuerung von BMW-Group-Standorten in zehn Ländern auf fünf Kontinenten. Trotz dieser herausragenden Stellung innerhalb der
BMW-Familie ist das Werk gerade dabei, „die Auslandsversorgung neu zu erfinden“.
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Heute sind die BMW Group und ihre
Partner auf dem 55 Hektar großen Gelände in drei Kompetenzbereichen tätig,
in denen rund 3000 Menschen arbeiten:
Produktion von Komponenten wie Cockpits und Sitze, Versorgung von Produktionsstätten auf vier Kontinenten und Verarbeitung von carbonfaserverstärkten
Kunststoffen zu Karosserieteilen für
BMW-i-Elektrofahrzeuge.
Die Bereiche BMW Auslandsversorgung,
BMW Cockpitfertigung sowie mehrere
Zulieferfirmen siedelten sich an. Die Zahl
der Arbeitsplätze stieg erstmals auf
über 2000. Nach Veränderungen in der
Firmenzusammensetzung Ende der
2000er-Jahre wurden der Logistikbereich ausgebaut und zugleich der Bereich der Carbonfaser-Verarbeitung neu
angesiedelt.
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onsschritte bei der Verarbeitung dieses
Hightechmaterials finden in Japan
und den USA statt. „Wir haben den
Standort, der heute internationaler
denn je ist, immer auf zukunftsgerichtete Beine gestellt“, erklärt Dose den
Erfolg des Standortes, der seit der
Gründung „Veränderungsgene in seiner DNA“ trage.
Diese Anpassungsfähigkeit dürfen
sich laut Betriebsratsvorsitzendem der
BMW-Werke Regensburg und Wackersdorf Werner Zierer nicht zuletzt
die Mitarbeiter auf ihre Fahne schreiben: „Heute wird der Ort nicht mehr
mit der WAA, sondern mit Innovation
und Zukunft in Verbindung gebracht.
Großen Anteil daran haben die Mitarbeiter, die alle Wege der Anpassung
und Reformen mitgegangen sind.“
Die Menschen und die Region standen auch im Zentrum der Festrede von
Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie
und Integration: „Die Oberpfalz hat
sich zu einer Innovationsregion par
excellence entwickelt.
Die Arbeitslosigkeit liegt mit drei
Prozent unter dem bayerischen Durchschnitt.“ Mit einem Wert von 2,9 Prozent herrsche im Bezirk der Arbeitsagentur Schwandorf, wozu Wackersdorf zählt, quasi Vollbeschäftigung.
„Diese Entwicklung hat die Region
nicht zuletzt der Standortentscheidung von BMW zu verdanken.“ Und
natürlich auch dem Aus der WAA sowie den damit verbundenen Ausgleichszahlungen.
Nach dem Ende der WAA waren die Verantwortlichen der BMW AG die Ersten, die mit einer klaren
Standortzusage den Grundstein für den heutigen Wirtschaftsstandort Wackersdorf gelegt haben.
Bei der Einweihung des Werkes war auch Ministerpräsident Dr. Max Streibl (2. v. re.) anwesend.
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UNTERNEHMEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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WZ-GESPRÄCH MIT DIETER DALLMEIER, DEM FIRMENGRÜNDER DER DALLMEIER ELECTRONIC GMBH & CO. KG
Noch immer auf der Suche nach Visionen
Von einem Zwei-MannBetrieb zum erfolgreichen Global Player mit 250 Mitarbeitern: Vor 30 Jahren
gestartet, hat sich die Dallmeier electronic GmbH & Co. KG inzwischen zu
einem führenden Anbieter netzwerkbasierter Videosicherheitstechnik entwickelt.
Die
Wirtschaftszeitung
sprach mit Firmengründer Dieter Dallmeier.
neue Technologie dem Nutzer tatsächlich bringt – daran richten wir unser
komplettes Handeln aus. Diese Begeisterung und Leidenschaft dafür, zukunftsweisende Technologien zu entwickeln und voranzutreiben, ist es
auch, die mich all die Jahre angetrieben hat. Für mich ist es nach wie vor
unheimlich spannend zu sehen, welche Auswirkungen eine ganze Branche dadurch erfahren kann.
REGENSBURG.
Herr Dallmeier, wie hat vor 30 Jahren eigentlich alles angefangen?
Dieter Dallmeier: Als Fernsehtechnikermeister habe ich mich 1984 dazu
entschlossen, zusammen mit meiner
Frau Christina den Schritt in die
Selbstständigkeit zu wagen. Natürlich
war der Anfang nicht leicht und wir
mussten immer wieder mehr oder weniger lange Durststrecken überstehen.
Doch wir sind hartnäckig geblieben
und haben an unsere Visionen und
Ideen geglaubt. Zu einer Zeit, als analoge VHS-Kassetten in der Branche üblich waren, haben wir 1992 den weltweit ersten Videosensor mit digitalem
Bildspeicher vorgestellt. Anfangs wurde diese Idee noch etwas belächelt,
doch letztendlich hat diese Entwicklung das Zeitalter der digitalen Aufzeichnung in der gesamten Videosicherheitstechnik eingeläutet.
Und wann kam für Dallmeier der Durchbruch?
Dies gelang 1997, als wir für das
Crown Casino in Australien die erste
digitale Spieltischlösung entwickelt
hatten. Seither ist die Nachfrage nach
Dallmeier-Produkten stetig gestiegen.
Mittlerweile werden unsere Produkte
und Systemlösungen durch Vertriebspartner in über 60 Länder weltweit
verkauft.
Dallmeier ist in der Branche dafür bekannt, immer wieder neue Wege zu gehen.
Wie sieht denn die Entwicklung bei Ihnen
selbst, also bei Dallmeier aus?
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Unsere Devise lautet initiieren, nicht imitieren. Deshalb
folgen wir nicht blind irgendwelchen Trends.
Dieter Dallmeier
“
Wir legen großen Wert auf die Entwicklung von zukunftsweisenden
Neuerungen, die zuverlässig arbeiten
und dem Anwender tatsächlichen
Nutzen bringen. Um die Forschungsarbeit so effizient und praxisnah wie
möglich zu gestalten, arbeiten wir intensiv sowohl mit Universitäten und
Fachhochschulen als auch mit Forschungseinrichtungen wie beispielsweise dem Fraunhofer Institut zusammen. Zudem engagieren wir uns aktiv
bei verschiedenen Clustern und Netzwerken. Darüber hinaus beteiligt sich
Dallmeier auch an zahlreichen internationalen Kooperationen.
Aus welcher Motivation heraus geschieht
dies?
Wie werden solche Weichenstellungen intern vorbereitet?
Eine neue bahnbrechende Entwicklung
von Dallmeier ist die Multifocal-Sensortechnologie. Was hat es damit auf sich?
Unsere Devise lautet „initiieren,
nicht imitieren“. Deshalb folgen wir
nicht blind irgendwelchen Trends,
sondern suchen stets nach der besten
Lösung. Das heißt auch, dass wir oft
unkonventionelle Wege gehen oder
auch mal gegen den Strom schwimmen. Als vor einigen Jahren andere
Unternehmen ihre Produktion zunehmend nach Asien verlagert haben, haben wir beispielsweise weiterhin auf
den Standort Deutschland gesetzt –
und unsere Fertigungsstätten sogar
noch weiter ausgebaut.
Solche Entscheidungen fällen wir
natürlich nicht einfach aus einem
Bauchgefühl heraus. Für uns zählt vor
allem eine langfristig angelegte Planung und ein kompromissloses Qualitätsdenken. Wir behalten den Markt
und neue Entwicklungen genau im
Auge, um beispielsweise Technologiewechsel frühzeitig zu erkennen und
auch für unsere eigenen Entwicklungspläne zu berücksichtigen. Aber
wir laufen Trends nicht einfach hinterher, sondern stellen uns immer wieder die Frage, welche Vorteile eine
In den letzten Jahren ist unter Kameraherstellern ein Wettstreit um immer höhere Megapixel-Werte entbrannt. Anstatt uns darauf einzulassen, haben wir versucht, das Problem
aus Kundensicht anzugehen. Denn
letztendlich interessiert den Kunden
nicht die Zahl der Megapixel, sondern
ob er einen Verdächtigen mithilfe der
Videoanlage erkennen und identifizieren kann. Das Ergebnis dieser Überlegung war eine völlig neuartige Kameratechnologie, die wir patentiert haben: Die Multifocal-Sensortechnologie
Panomera. Im Gegensatz zu konventionellen Single-Sensor-Kameras nutzt
die
Multifocal-Sensortechnologie
mehrere Sensoren mit unterschiedlichen Brennweiten. Dadurch können
große Flächen und Strecken von nur
einem Standort aus überwacht werden
Haben Sie sich im Laufe der Jahre auf bestimmte Branchen oder Projekte spezialisiert?
Unsere Spezialität sind Komplettlösungen aus einer Hand an, von der
Bildaufnahme über die Aufzeichnung
bis hin zum Videomanagement und
zur intelligenten Videoanalyse. All unsere Produkte können sowohl für kleinere Projekte als auch für Großprojekte eingesetzt werden. Das reicht von
Privathäusern oder Tankstellen über
Gewerbe- und Industrieanwendungen
bis hin zu Stadien, Häfen und Flughäfen, Kasinos und Stadtüberwachung,
um ein paar Beispiele zu nennen.
Komplettlösungen aus einer Hand – wie
sieht es da mit dem Thema Schnittstellen
und Integration aus?
Unsere Videomanagementlösungen sind plattformunabhängig. Durch
offene Schnittstellen geben wir unseren Kunden die Entscheidungsfreiheit
zwischen „Alles aus einer Hand“ und
„Best of Breed“ und liefern somit für jeden Anwendungszweck die bestmögliche Lösung.
Und wie wird Ihre Zukunft aussehen?
Die Zukunft kann ich natürlich
nicht vorhersagen. Aber ich freue
mich darauf, zusammen mit meiner
Frau Christina, meinem Sohn Thomas
und unseren Mitarbeitern weiterhin
an neuen Entwicklungen und Visionen zu arbeiten, um kosteneffiziente
und praxistaugliche Lösungen für die
Videosicherheitstechnik zu schaffen.
Das Interview führte Gerd Otto
Austausch auf Augenhöhe
Zweites Barcamp war Plattform für Wissen, Vernetzung und Informationsvielfalt
Ganz nach dem Motto
„Mittendrin statt nur dabei“ bestimmten auch beim zweiten Barcamp im
Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg die Teilnehmer das Programm. Rund 50 Barcamper aus ganz
Deutschland waren angereist, um sich
ein Wochenende lang auszutauschen,
zu vernetzen und Wissen zu sammeln. Die Teilnehmer brachten eine
bunte Mischung an Vorträgen, Präsentationen und Diskussionsthemen
mit, die sie jeweils am Morgen des jeweiligen Barcamptags zur Abstimmung stellten. Von bayerischer Braukunst über die dunkle Seite des Internets bis zu Cloud-Computing bestimmte Vielfalt die Themen aus den
unterschiedlichsten Bereichen. So
stellte sich beispielsweise die Wirtschaftszeitung unter dem Titel „WZ
goes Barcamp – Feedbackstorm“ der
kritischen Debatte. Unter dem Titel
„Burn-out vorbeugen“ hielt Alexandra
Graßler eine sogenannte Session und
Julia Grassinger stellte ihre Session
unter das Thema „Leadership & gender“.
„Wir hatten dieses Jahr ungefähr
70 Prozent Barcamp-Neulinge dabei,
dadurch ist eine ganz besondere Vielfalt an Themen entstanden“, erklärt
Alexandra Graßler, Teil des Organisationstrios des Barcamps Regensburg
mit Dominik Schön und Daniel
Dengler. „Unser Anspruch ist es, nicht
nur trockene Inhalte zu vermitteln,
sondern man soll auch Spaß haben“,
ergänzt Dominik Schön. Dabei stelle
das Format Barcamp, auch „Unkonferenz“ genannt, die Wünsche und Interessen der Teilnehmer in den Vordergrund. Konkret heißt das, dass es kein
vorab festgelegtes Programm zu In-
halt und Themen gibt. So gestalten die
Teilnehmer aktiv das Programm.
Denn erst in der Gemeinschaftsrunde
am Morgen stellen die Barcamper ihre
Themen vor. In demokratischer Abstimmung wird dann entschieden,
welche Sessions beziehungsweise Diskussionsrunden oder Vorträge gehalten werden. „Das faszinierende bei einem Barcamp ist nicht nur der Wissenstransfer, sondern auch, dass alle
gleich sind. So können sich Unternehmer, Studenten und auch Firmen auf
Augenhöhe begegnen“, erklärt die
passionierte Barcamperin Alexandra
Graßler. Dabei ist Interaktion ausdrücklich erwünscht. So galt auch in
Regensburg das „Prinzip der Füße“.
Das heißt, wer sich zwischen den Sessions nicht entscheiden konnte, durfte gerne auch während der Vorträge
oder Diskussionen den Raum wechseln. Parallel wurde aus den Sessions
getwittert und gepostet. Die Tweeds
wurden auf der „Social Wall“ gesammelt – so konnten Eindrücke, Stimmungen und Feedback zeitnah mitverfolgt werden. Die Fazitkommentare vieler Barcampteilnehmer 2014:
„Wir sehen uns auf alle Fälle wieder –
beim #bcrgb15!“ oder „Wieso dauert
das noch soooo lange bis zum nächsten Barcamp in Regensburg?!“
Um die Wartezeit bis zum Barcamp
2015 zu überbrücken, plant das Organisatorenteam um Alexandra Graßler,
Dominik Schön und Daniel Dengler
schon die nächsten Veranstaltungen.
Auch der Termin für das dritte Barcamp steht mit dem 10. bis 11. Oktober 2015 bereits fest. Dann kann wie„gebarcampt“
werden
in
Bevor es in die Präsentationen und Diskussionen ging, stand ein gemeinsames der
Frühstück an, bei dem sich die Teilnehmer kennenlernen konnten. Foto: Schön Regensburg. (mbo)
REGENSBURG.
Von links: Konrad Schmid, Verkaufsleiter Neumarkt, Christine Hartmann, VerFoto: Ulherr
kaufsleiterin gesamt, und Martin Angerer, Redaktionsleiter
Rundschau feiert Jubiläum
Rundschau Neumarkt blickt auf 25 erfolgreiche Jahre zurück
1989 erschien die erste
Ausgabe der Rundschau Neumarkt.
25 Jahre später ist die Rundschau aus
der Medienlandschaft in der Oberpfalz nicht mehr wegzudenken. Mit
einer Auflage von 450 000 Exemplaren und sieben Lokalausgaben erreicht das Anzeigenblatt des Mittelbayerischen Verlags die gesamte
Oberpfalz sowie Kelheim. Im Haus
am Habsberg im Landkreis Neumarkt
waren Mitarbeiter und Kunden zusammengekommen, um gemeinsam
zu feiern und auf die Geburtsstunde
der Rundschau zurückzublicken. „Für
das Gelingen der Rundschau sorgen
viele Abteilungen unseres Verlages.
Teamwork wird großgeschrieben“,
brachte es Konrad Schmid, Verkaufsleiter Neumarkt, auf den Punkt. Und
Redaktionsleiter Martin Angerer verteilte Komplimente an die Gastgeber:
NEUMARKT.
„Die Rundschau Neumarkt und die
Region Neumarkt sind wirklich etwas
Besonderes. Das Feedback bei Aktionen und Gewinnspielen in der Rundschau ist nirgends so groß wie hier.
Die Rundschau ist eine Zeitung, die
gelesen wird.“
Das bestätigte auch Gerhard Künzel, Geschäftsführer des Expert-Tevi
Elektronikfachmarkts in Neumarkt
und erster Vorsitzender des Vereins
„Aktives Neumarkt“: „Ich schätze die
Rundschau als beständiges und zuverlässiges Werbemedium. Werbung in
der Rundschau funktioniert.“
Gelohnt hat sich das Lesen der
Rundschau auch für Fabian Fellner
und seine Freundin Christina Pirzer.
Sie gewannen den Hauptpreis des Jubiläumsgewinnspiels, eine Traumreise in die USA, gesponsert von MerzReisen aus Neumarkt. (nrt/am)
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– Stand Dezember 2014 –
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 9095 - 20.11.2014
BAUWERT CA GÜ VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
& CO. KG, BAD KÖTZTING
Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting. (Die Durchführung
eines Bauvorhabens auf dem Grundstück „Hans-Günther-Sohl-Straße 1, Düsseldorf)“ als Generalübernehmer
sowie die Erbringung aller damit im Zusammenhang stehender Dienstleistungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Bauwert CA Generalübernehmergesellschaft mbH, Bad Kötzting (Amtsgericht
Regensburg HRB 14501), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9096 - 24.11.2014
WALLER EDELMETALLE E.K., REGENSBURG
Langer Weg 56, 93055 Regensburg. (Groß- und Einzelhandel mit Edelmetallen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Langer Weg 56, 93055 Regensburg.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Waller-Decu, Eugen, Regensburg, *18.11.1980.
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SPORTPARK GOLDTAL BAD ABBACH E.K., BAD
ABBACH
Goldtalstr. 8, 93077 Bad Abbach. (Betrieb einer Tennis-,
Badminton- und Squashanlage mitsamt Betrieb einer
Schank- und Speisewirtschaft.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Goldtalstr. 8, 93077 Bad Abbach. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Koch, Christa, Schierling, *10.12.1954.
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REGENSBURG
Alfons-Goppel-Straße 18, 93055 Regensburg. (Durchführung von Reinigungsarbeiten). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Alfons-Goppel-Straße 18,
93055 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Feist, Nadja, Regensburg, *30.09.1980.
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HRA 9099 - 26.11.2014
LZ-MONTAGESERVICE INTERNATIONAL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, SCHIERLING
Keplerstraße 13, 84069 Schierling. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Keplerstraße 13, 84069
Schierling. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Nach Sitzverlegung, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: LZ-Montageservice UG (haftungsbeschränkt), Schierling (Amtsgericht Regensburg HRB
14496). Der Sitz ist von Neumarkt-Sankt Veit (Amtsgericht Traunstein HRA 11238) nach Schierling verlegt.
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NERMINC GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Obermünsterstraße 14, 93047 Regensburg. (Betrieb einer
Gaststätte und einer Discothek). Kommanditgesellschaft.
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14505), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9101 - 27.11.2014
MKR-SOLUTIONS GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Brunhuberstraße 8a, 93053 Regensburg. (Technische, organisatorische und strategische Beratung im IT-Bereich,
vor allem im Bereich „Embedded-Systems“ sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Brunhuberstraße 8a, 93053
Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: MKR
14513), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Kratzsch, Marcus,
Regensburg, *08.06.1971.
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HRA 9102 - 28.11.2014
ERDING SOLAR PROJEKT GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße
109, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Erding Solar Projekt Verwaltungs GmbH, Erding
(Amtsgericht München HRB 188524), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist
von Erding (Amtsgericht München HRA 96254) nach Regensburg verlegt.
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HRA 9103 - 03.12.2014
PIA MOTORRADWELT GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Böhmerwaldstraße 8, 93057 Regensburg. (der Handel mit
sowie der An- und Verkauf von Motorrädern der Marke
BMW sowie zugehörige Werkstattleistungen und alle diesem Geschäftszweck dienlichen Geschäfte). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstraße 8,
93057 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: PIA Motors Verwaltungs-GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 7894), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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HRB 14487 - 13.11.2014
ML - EXPRESS & LOGISTICS GMBH, NEUTRAUBLING
Zwickauer Str. 11, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.10.1991, zuletzt geändert am 14.02.1995. Die Gesellschafterversammlung vom 27.10.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma, bisher ’TGW Transportgesellschaft mbH‘,
und Sitz, bisher Schwalbach, Amtsgericht Saarbrücken
HRB 25694) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Zwickauer Str.
11, 93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens:
Erbringung von logistischen Dienstleistungen für Industrie
und Handel. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lamkadam, Mohamed, Bruchköbel, *17.01.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14488 - 13.11.2014
GARTEN SCHAFFER GMBH, OBERTRAUBLING
Baumschulenstraße 1, 93083 Obertraubling. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
28.10.2014. Geschäftsanschrift: Baumschulenstraße 1,
93083 Obertraubling. Gegenstand des Unternehmens:
Baumschule, Pflanzenverkauf mit Gartenzubehör.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lindner-Schaffer, Karin, Langquaid,
*07.04.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-
ENFINA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUTRAUBLING
Traunreuter Straße 10, 93073 Neutraubling. Gesellschaft
30.09.2014. Geschäftsanschrift: Traunreuter Straße 10,
93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Anund Verkauf von Energiesparprodukten sowie Erbringung
und Vermittlung von Dienstleistungen im Bereich der
Energien und Finanzen. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Hahl, Conrad, Neutraubling, *12.02.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Bruckbauer, Tanja, Haibach, *14.05.1971.
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HRB 14500 - 19.11.2014
WOHNPARK BURGLENGENFELD GMBH,
LAPPERSDORF
Goethestraße 2a, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.09.2014. Geschäftsanschrift: Goethestraße 2a, 93138
Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb des
Grundstücks Fl.Nr. 1479/3 Nähe Eichenstraße, Gebäudeund Freifläche zu 2.640 qm in Burglengenfeld, seine Bebauung mit Eigentumswohnungen und deren Veräußerung, auch als Bauträger. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ring, Rudolf, Lappersdorf, *03.07.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit
ÜBERSETZUNGEN
IN ALLE SPRACHEN UND FACHGEBIETE
D-93047 Regensburg
Luzengasse 1
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www.nowak-translation.com
nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14489 - 13.11.2014
SCHREINEREI BAUER GMBH, NEUKIRCHEN B. HL.
BLUT
Obere Au 14, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut. Gesellschaft
29.10.2014. Geschäftsanschrift: Obere Au 14, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Schreinerei sowie Fertigung von Lautsprecherboxen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Martin, Neukirchen b. Hl.
Blut, *26.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14490 - 13.11.2014
EHWAS PROJEKT- UND BAULANDENTWICKLUNG
GMBH, BAD ABBACH
Dr.-Franz-Schmitz-Str. 16, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 15.11.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
27.10.2014 hat die Änderung des § 2 II (Sitz, bisher Dingolfing, Amtsgericht Landshut HRB 9112) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Dr.-Franz-Schmitz-Str. 16,
93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung von Bauland und Erbringung von Planungsleistungen in diesem Zusammenhang. Tätigkeiten, für die eine Genehmigung nach § 34 c der Gewerbeordnung vorgeschrieben sind oder die Architekten vorbehalten sind, sind
nicht Gegenstand des Unternehmens. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Engel, Galina, Bad Abbach, *12.06.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Soller, Wolfgang,
Bad Abbach, *06.12.1964.
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HRB 14491 - 13.11.2014
CARPARTNER NORD GMBH, REGENSBURG
Kulmbacher Straße 8-10, 93057 Regensburg. Gesellschaft
30.09.1999, zuletzt geändert am 16.12.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 17.10.2014 hat die Änderung
des § 1 II (Sitz, bisher Augsburg, Amtsgericht Augsburg
HRB 18056) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kulmbacher Straße 8-10, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: An- und Verkauf von Fahrzeugen sowie deren Vermietung und Abschluss von Leasingverträgen. Stammkapital: 65.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Juchner, Jürgen, Wiesbaden,
*08.04.1951; Stützer, Bettina, Regensburg, *16.02.1958,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14492 - 13.11.2014
GÖTTLER METALLBAU GMBH, SAAL A.D. DONAU
Hafenstr. 40, 93342 Saal a.d. Donau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.11.2014.
Geschäftsanschrift: Hafenstr. 40, 93342 Saal a.d. Donau.
Gegenstand des Unternehmens: Verarbeitung von Stahlund Nichteisenwerkstoffen sowie die damit zusammenhängenden Ingenieurleistungen und sonstigen Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Göttler, Rudolf, Regensburg,
*06.06.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14493 - 13.11.2014
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HRB 14501 - 20.11.2014
BAUWERT CA GENERALÜBERNEHMERGESELLSCHAFT
MBH, BAD KÖTZTING
Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.10.2014
mit Nachtrag vom 17.11.2014. Geschäftsanschrift: Lamer
Straße 9, 93444 Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften. Insbesondere hat die
Gesellschaft die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma „Bauwert
CA GÜ Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG“ mit dem
Sitz in Bad Kötzting zum Gegenstand. Stammkapital:
Franken, Klaus, Eschweiler, *08.06.1964; Halwer, Christof,
Bochum, *29.07.1957; Dr. Leibfried, Jürgen, Berlin,
*26.10.1953; Staudinger, Michael, München, *07.10.1957,
jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14502 - 20.11.2014
AKG INTERNATIONAL TRANSPORT & LOGISTIK GMBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 378, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.09.2014. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Straße
378, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Internationaler Transport von Gütern gegen Entgelt sowie
alle damit verbundenen Tätigkeiten, insbesondere Lagerhaltung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hoti, Alketa, Regensburg,
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HRB 14503 - 20.11.2014
LS GESCHÄFTSBESORGUNGS-GMBH, BACH A. D.
DONAU
Hauptstraße 43, 93090 Bach a. d. Donau. Gesellschaft mit
11.11.2014. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 43, 93090
Bach a. d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Beratungs- und Geschäftsbesorgungsleistungen, inbesondere für Unternehmen des Backhandwerks,Verwaltung eigenen Vermögens, Halten von Beteiligungen und Verwaltung von Pensionsverpflichtungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schifferl, Ludwig, Bach a. d. Donau,
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HRB 14504 - 21.11.2014
VITA-MED-TOUR-GERMANY UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUTRAUBLING
Straßackerweg 56, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
03.11.2014. Geschäftsanschrift: Straßackerweg 56, 93073
Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben
eines Reisebüros, insbesondere Organisation von Gesundheitstourismus sowie Durchführen von Reise- und Stadtführungen. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer:
Ciezki,
Tatiana,
Neutraubling,
*10.01.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14505 - 21.11.2014
INZAKU VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Obermünsterstraße 14, 93047 Regensburg. Gesellschaft
03.11.2014. Geschäftsanschrift: Obermünsterstraße 14,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Be-
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teiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma NERMINC GmbH & Co. KG.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kurtalic, Nermin, Regensburg, *16.07.1972,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14506 - 21.11.2014
SCHWERTL TRANSPORTE GMBH,
MAINBURG/OBEREMPFENBACH
Drosselbergstraße 1, 84048 Mainburg/Oberempfenbach.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2014. Geschäftsanschrift: Drosselbergstraße 1, 84048 Mainburg/Oberempfenbach. Gegenstand des
Unternehmens: Betrieb einer Güterkraftverkehrsunternehmung sowie Durchführung von Aushub- und Abbrucharbeiten und Auffüllarbeiten mit Sand und Kies. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schwertl, Tobias Georg, Mainburg, *11.09.1987. Geschäftsführer: Schwertl, Georg, Mainburg, *18.10.1962,
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HRB 14507 - 25.11.2014
BIRNNE GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Gesellschaft
20.11.2014. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit und Vermietung von Kraftfahrzeugen einschließlich Zubehör; Handel mit Wand- und Bodenbelägen, insbesondere mit Fliesen, sowie mit Sanitärgegenständen; Handel mit Elektrogeräten aller Art. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hruska, David, Kladno / Tschechische Republik, *21.08.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14508 - 25.11.2014
RING WOHNPARK OSTIENSE VERWALTUNGS GMBH,
LAPPERSDORF
Goethestraße 2 a, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit
10.07.2014. Geschäftsanschrift: Goethestraße 2 a, 93138
Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung
als persönlich haftender Gesellschafter an der Ring Wohnpark Ostiense GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lappersdorf und Übernahme von deren Geschäftsführung und
Verwaltung. Gegenstand des Unternehmens der Ring
Wohnpark Ostiense GmbH & Co. KG sind Erwerb, Bebauung und Veräußerung, auch als Bauträger, der Gründstücke Fl.Nrn. 2352/13 und 2352/14 der Gemarkung Regensburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ring, Rudolf, Lappersdorf,
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HRB 14509 - 25.11.2014
ERDING SOLAR GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.10.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
14.10.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Erding,
Amtsgericht München HRB 188533) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Projektierung und Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maier, Sabine, Wörth,
*30.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Maier, Anton, Wörth,
*13.04.1971.
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HRB 14510 - 26.11.2014
ELEKTROTECHNIK ERDING GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 08.03.2005, zuletzt geändert am 22.02.2006. Die
Gesellschafterversammlung vom 14.10.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Erding, Amtsgericht München
HRB 159268) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Ge-
genstand des Unternehmens: Elektroinstallation, Datenund Kommunikationstechnik sowie Elektro-Einzelhandel.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maier, Sabine, Wörth/Hofsingelding,
*30.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Maier, Anton, Wörth/Hofsingelding, *13.04.1971.
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HRB 14511 - 26.11.2014
M MEDIEN GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg. Gesellschaft
17.11.2014. Geschäftsanschrift: Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen aller Art im Medien- und
Verlagsbereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wunnike, Martin, Regensburg,
*26.11.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer:
Sauerer, Manfred, Regensburg, *11.01.1957, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 14512 - 26.11.2014
GOLDBRUNNER UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ATTENHOFEN
OT Walkertshofen, Am Sonnenhang 3, 84091 Attenhofen/Walkertshofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2014. Geschäftsanschrift: Am Sonnenhang 3, 84091 Attenhofen/Walkertshofen. Gegenstand des Unternehmens: Erbringen von Bürodienstleistungen und Eventmanagement. Stammkapital: 600,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Goldbrunner, Regina Monika, Attenhofen, *29.10.1981, mit
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HRB 14513 - 27.11.2014
MKR GMBH, REGENSBURG
Brunhuberstraße 8a, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
05.11.2014. Geschäftsanschrift: Brunhuberstraße 8a,
93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei
Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung an der
MKR-Solutions GmbH & Co. KG. Stammkapital:
Kratzsch, Marcus, Regensburg, *08.06.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14514 - 27.11.2014
GARTEN IST URLAUB GMBH, ROHR I.NB
Höfel 56, 93352 Rohr i.NB. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2014. Geschäftsanschrift: Höfel 56, 93352 Rohr i.NB. Gegenstand des Unternehmens: Garten- und Landschaftsbau sowie Handel
mit den dafür erforderlichen Baustoffen. Stammkapital:
Winter, Florian, Rohr i.NB, *07.03.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Winter, Simone, Rohr i.NB, *08.06.1982.
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HRB 14515 - 28.11.2014
MEDPAR MEDICAL PARTNERS GMBH, BAD ABBACH
Am Wallnerberg 14, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit
04.09.2014. Geschäftsanschrift: Am Wallnerberg 14,
93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Dienstleistungen im Gesundheitswesen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Nardi-Hiebl, Stefan, München, *03.06.1976,
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HRB 14516 - 28.11.2014
MARMAR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HAGELSTADT
Langenerlinger Str. 7, 93095 Hagelstadt. Gesellschaft mit
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Lesen Sie unter anderem:
• Neue Konzepte
bei der Ausbildung
• Welche Chancen neue
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14.11.2014. Geschäftsanschrift: Langenerlinger Str. 7,
93095 Hagelstadt. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Ersatzteilen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schirrmacher, Martin, Donaustauf, *05.05.1985, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14517 - 28.11.2014
DTL24-EXPRESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
BERNHARDSWALD
Kürner Str. 3, 93170 Bernhardswald/Pettenreuth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.08.2014. Geschäftsanschrift: Kürner Str. 3, 93170
Bernhardswald/Pettenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Transportvermittlung und Betrieb eines Kurierdienstes. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Geschäftsführer: Dumke-Rückel, Carmen, Neunburg vorm
Wald, *28.07.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14518 - 28.11.2014
ECO MANAGEMENT SOLARRENTE 5 GMBH, HEMAU
Kasernenstraße 5, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.07.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
22.10.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Poppenricht, Amtsgericht Amberg HRB 5070) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155
Hemau. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme von
Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in
anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der
Geschäftsführung und Vertretung der Eco Invest Solarrente 5 GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Herzog, Bernhard, Straubing, *16.06.1965; Just,
Jörg, Regensburg, *08.07.1966, jeweils mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14519 - 28.11.2014
SAYES! UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RÖTZ
Hauptstraße 38, 92444 Rötz. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2014. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 38, 92444 Rötz. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an Gesellschaften.
Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Mauer, Stefan, Rötz, *24.12.1991, mit der Befugnis, im
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HRB 14520 - 28.11.2014
HUBER WICKELGÜTER GMBH, BAD KÖTZTING
Arnbrucker Straße 37, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft
25.11.2014. Geschäftsanschrift: Arnbrucker Straße 37,
93444 Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens:
Herstellung und Vertrieb von elektronischen Teilen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Huber, Helmut, Bad Kötzting, *08.05.1948;
Huber, Thomas, Bad Kötzting, *28.08.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 14521 - 01.12.2014
KAISER STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Straße 2, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 13.11.2014. Geschäftsanschrift: Bischof-von-HenleStraße 2, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. § 33 i. V. m. §
57 Abs. 3 StBerG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kaiser, Jochen, Pfatter,
*29.08.1965, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 14522 - 01.12.2014
SIRIUS VERMÖGENSVERWALTUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Talblick 27, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
25.07.2014. Geschäftsanschrift: Talblick 27, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Prof. Dr. Bogdahn, Ulrich, Regensburg, *10.08.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 14523 - 03.12.2014
BAUWERK GMBH, NEUSTADT/DONAU
Am Eichelberg 24, 93333 Neustadt/Donau. Gesellschaft
04.11.2014. Geschäftsanschrift: Am Eichelberg 24, 93333
Neustadt/Donau. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Projektierung, Bebauung und Veräußerung sowie
Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und
Grundstücksflächen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Eberl, Harald, Neustadt/Donau, *04.04.1973; Reichl, Werner, Neustadt/Donau-Marching, *15.06.1972; Roßbauer, Christian, Abensberg, *27.09.1969; Treffer, Andreas, Neustadt/DonauMarching, *28.03.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14524 - 03.12.2014
IDEAGROUP GMBH, KELHEIM
Traubenweg 27, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.11.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’ideaGroup - new media GmbH‘, und Sitz, bisher Erlangen,
Amtsgericht Fürth HRB 10571) sowie 2 (Gegenstand des
Unternehmens) und 6 (Jahresabschluss) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Traubenweg 27, 93309
Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von
IT-Dienstleistungen, Handel mit Hard- und Software sowie
anderen IT-Produkten, Erbringung von Beratungsleistungen vorrangig im vorgenannten Bereich sowie Halten und
Verwalten des eigenen Vermögens, insbesondere von Beteiligungen. Genehmigungsbedürftige Tätigkeiten sowie
Rechts- und Steuerberatung sind jedoch nicht Gegenstand des Unternehmens. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wohlmuth, Andreas,
Kelheim, *13.01.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit
VERÄNDERUNGEN
HRA 8357 - 19.11.2014
CIC IV GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 13.11.2014 (Az. 32 IN 492/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161
Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 4392 - 20.11.2014
ZITZELSBERGER INT. MÖBELSPEDITION + LOGISTIK
E.K., REGENSBURG
Junkersstraße Nr. 11, 93055 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 7827 - 20.11.2014
K5 REAL ESTATE KG, REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Polis Management
11029), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Habbel, Konrad, Pettendorf-Kneiting,
*12.04.1945.
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HRA 7089 - 21.11.2014
ECO PROJEKT REGENSBURG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Sitz verlegt, nun: Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau. Firmendaten (Sitz) berichtigt, nun: Persönlich haftende Gesellschafterin: : Eco Projekt Invest GmbH, Hemau
(Amtsgericht Regensburg HRB 9556), die Koplementärin
und ihre Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Kommanditgesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8298 - 21.11.2014
ECO INVEST SOLARPARK OBERHINKOFEN GMBH &
CO. KG, REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Sitz verlegt, nun: Hemau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kasernenstraße
5, 93155 Hemau. Nach Sitzverlegung, hier Sitz berichtigt:
Persönlich haftender Gesellschafter: Eco Management
Solarpark Oberhinkofen GmbH, Hemau (Amtsgericht Regensburg HRB 12187), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRA 2056 - 24.11.2014
WALHALLA KALK GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 207, 93059 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Walhalla Kalk Verwaltungsgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 1917), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
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HRA 8431 - 24.11.2014
ECO INVEST SOLARRENTE 4 GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau. Firmendaten
(Sitz) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
Eco Management Solarrente 4 GmbH, Hemau (Amtsgericht Regensburg HRB 12552), mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRA 8640 - 26.11.2014
ECO INVEST IMMOBILIENRENTE 1 UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau. Firmendaten
(Sitz) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
Eco Management Immobilienrente 1 UG (haftungsbeschränkt), Hemau (Amtsgericht Regensburg HRB 13103),
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9050 - 26.11.2014
YOUR OWN BRAND GMBH & CO. KG, NEUTRAUBLING
Hartinger Straße 10, 93073 Neutraubling. Regensburg.
Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark B 10, 93059 Regensburg.
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HRA 6184 - 01.12.2014
MITTELBAYERISCHE WERBEGESELLSCHAFT KG,
REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 15, 93047 Regensburg. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: M Medien GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14511), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Wunnike, Martin, Regensburg, *26.11.1962.
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HRA 6189 - 01.12.2014
MITTELBAYERISCHER VERLAG KG, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 15, 93047 Regensburg. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: M Medien GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14511), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Sauerer, Manfred, Regensburg, *11.01.1957; Wun-
nike, Martin, Regensburg, *26.11.1962.
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HRA 8522 - 01.12.2014
PV-PARK GÜNDLKOFEN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Str. 21, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: New Energy for the
World GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12755). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:
New Energy Geschäftsführungs GmbH, Regensburg
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HRA 4342 - 02.12.2014
MAX HÖLZL OHG, BARBING
Salchinger Feld 6, 93092 Barbing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Sarchinger Feld 6, 93092
Barbing. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun:
Die persönlich haftenden Gesellschafter vertreten gemeinsam. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Hölzl, Jakob, Fuhrunternehmer, Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Hölzl, Jürgen, Barbing, *29.07.1960. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Hölzl, Irene, Barbing, *14.09.1939;
Hölzl, Uwe, Barbing, *21.02.1964, jeweils von der Vertretung ausgeschlossen.
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HRB 1475 - 17.11.2014
HANDELS- UND FINANZIERUNGS- GESELLSCHAFT
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, BACH AN DER DONAU
Hegelstr. 3a, 95447 Bayreuth. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hartmann, Joseph, Bayreuth, *03.03.1925.
Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 449/14) vom 17.10.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
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HRB 5362 - 17.11.2014
KÜHNE INDUSTRIE- GEWERBE- UND WOHNUNGSBAU
GMBH, REGENSBURG
Bismarkplatz 3, 93047 Regensburg. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Kühne, Martha, Kauffrau, Regensburg, *07.05.1940.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9459 - 17.11.2014
GS-VERWALTUNGS GMBH, CHAMERAU
Chamer Straße 26 a, 93466 Chamerau. Personendaten
(Name) geändert, nun: Geschäftsführer: Seebauer, Daniel,
Cham, *15.04.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 12293 - 17.11.2014
MPS RODING GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Forster, Hubert, Wiesenfelden,
*28.09.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Lischka, Thorsten
Anton, Zeitlarn, *26.04.1976, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Blahnik, Alfred, Cham,
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13840 - 17.11.2014
DMH VERSICHERUNGSMAKLER GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 118, 93051 Regensburg. Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Blumenthal, Tino, Wenzenbach, *04.11.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Ortkras,
Wolfgang, Nittendorf, *17.09.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 14068 - 17.11.2014
ART PLAN + PLANUNGSGESELLSCHAFT FÜR
BAUWESEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Rindermarkt 3, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Irmscher, Thomas, Putbus, *24.12.1950. Bestellt:
Geschäftsführer: Brunner, Benjamin, Regensburg,
*18.06.1985.
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HRB 14326 - 17.11.2014
SPRUNGBRETTDESIGN UG
Liebhartstr. 42, 93053 Regensburg. Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Binting, Malte, Regensburg,
*16.11.1985. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8019 - 18.11.2014
LIEBL + OTTO GMBH, REGENSBURG
Weichser Weg 5, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft hat
im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungs- und Übernahmevertrag vom 27.08.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag Teile des Ver-
mögens (selbstständiger Teilbetrieb „LiZaa Regensburg“)
auf die LiZaa GmbH mit dem Sitz in Ruderting (Amtsgericht Passau HRB 6751) übertragen.
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HRB 8662 - 18.11.2014
MEDIMAX ELECTRONIC REGENSBURG GMBH,
REGENSBURG
Friedenstr. 23, 93053 Regensburg. Der mit der MEDIMAX
Zentrale Electronic SE mit dem Sitz in Düsseldorf (Amtsgericht Düsseldorf HRB 64950), (vormals MediMax Zentrale Electronic GmbH mit dem Sitz in Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf HRB 22640) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 12.01.2009 ist durch Vertrag vom
06.10.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 07.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 12124 - 18.11.2014
SG SERVICE GMBH, REGENSBURG
Friedenstr. 30, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.08.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Orlowski, Ernst Marcus Sabino, Bad Aibling, *10.05.1967, mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jelonnek, Denis, Rosenheim, *21.04.1987.
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HRB 12918 - 18.11.2014
DEUFOL SÜD GMBH, NEUTRAUBLING
Oberheisinger Straße 4, 93073 Neutraubling. Der mit der
Deufol Nürnberg GmbH mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 28189), (früher: Deufol Tailleur
GmbH mit dem Sitz in Oberhausen, Amtsgericht Duisburg
HRB 13783) abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag
vom 03.11.2003 ist durch Vertrag vom 11.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 11.11.2014 hat
zugestimmt.
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HRB 13710 - 18.11.2014
TRACHTENHOUSE GMBH, REGENSBURG
Udetstraße 8, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 200,00 EUR und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.200,00 EUR.
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HRB 13711 - 18.11.2014
TOTOMAJU SERVICE GMBH, REGENSBURG
Udetstraße 8, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 200,00 EUR und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.200,00 EUR.
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HRB 1880 - 19.11.2014
STRATEBAU GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Die Bauunternehmung Ohneis Gesellschaft mit beschränkter Haftung
mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRB
9045) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
06.11.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 10725 - 19.11.2014
ILIOTEC PROJEKT WEIDEN MANAGEMENT GMBH,
REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Sitz) und 8 (Gesellschafterversammlung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau.
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HRB 11389 - 19.11.2014
ECO MANAGEMENT NEUMARKT GMBH, REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5,
93155 Hemau.
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HRB 11561 - 19.11.2014
GLEITSCHIRM OSTBAYERN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENDORF
Untereinbuch 1, 93152 Nittendorf. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 13.11.2014 (Az. 12 IN 471/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
GmbHG.
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HRB 11659 - 19.11.2014
PROMESSO BOXX VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TRAIN
St. Johann, Moosweg 4, 93358 Train, St. Johann. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.11.2014 (Az. 102 IN 432/14)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 11977 - 19.11.2014
ECO MANAGEMENT SOLARRENTE 1 GMBH,
REGENSBURG
93155 Hemau.
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HRB 12187 - 19.11.2014
ECO MANAGEMENT SOLARPARK OBERHINKOFEN
GMBH, REGENSBURG
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
93155 Hemau. Personendaten von Amts wegen berichtigt:
Geschäftsführer: Just, Jörg, Regensburg, *08.07.1966,
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HRB 13103 - 19.11.2014
ECO MANAGEMENT IMMOBILIENRENTE 1 UG
93155 Hemau.
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HRB 1228 - 20.11.2014
STARKSTROM - GERÄTEBAU GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Ohmstr. 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischer, Jochen, Meerbusch, *10.05.1961.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer:
Brandhuber, Sandra, Bad Abbach, *06.08.1979; Schatzl,
Franz, Regensburg, *12.09.1972.
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HRB 7664 - 20.11.2014
HÖPPNER HANDELS- UND
DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
RIEDENBURG
Bergstr. 17a, 93339 Riedenburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Höppner,
Reinhold,
Riedenburg,
*01.07.1935. Bestellt: Geschäftsführer: Höppner, Rita, geb.
Thoma, Riedenburg, *03.10.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 8847 - 20.11.2014
VOLTHAUS GMBH, MAINBURG
Am Hang 2 a, 84048 Mainburg. Prokura erloschen: Burner, Klaus, Hebertsfelden, *13.01.1968.
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HRB 9227 - 20.11.2014
ZETOR DEUTSCHLAND GMBH, FURTH IM WALD
Dr.-Georg-Schäfer-Str. 17, 93437 Furth im Wald. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Dr.
Vrsková, Isabela, Brünn, *19.06.1984. Prokura erloschen:
JUDr. Drahotsky, Martin, Hodejice, *10.04.1984.
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HRB 9556 - 20.11.2014
ECO PROJEKT INVEST GMBH, REGENSBURG
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HRB 10950 - 20.11.2014
ECO MANAGEMENT ERGOLDSBACH GMBH,
REGENSBURG
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HRB 12375 - 20.11.2014
CADITS GMBH, NEUTRAUBLING
Haidauer Straße 41, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Planungen, Entwicklungen,
Konstruktionen, Projektbetreuungen, zeichnungs- und informationstechnische Dienstleistungen, Herstellung und
Vertrieb von Maschinen, Anlagen, Metall- und Kunststoffprodukten.
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HRB 12545 - 20.11.2014
REGENSBURG
(Sitz) und 5 (Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neuer Sitz: Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau.
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HRB 12552 - 20.11.2014
REGENSBURG
Drehergasse 20, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung der Ziffer
1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
93155 Hemau.
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HRB 14099 - 20.11.2014
TOYO & DEUTSCHE AEROSOL GMBH, NEUTRAUBLING
Hartinger Straße 10, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 26.03.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand sowie Stammkapital. Neuer Unternehmensgegenstand: Herstellung von
Aerosolprodukten vom Typ DUAL in Deutschland, die Herstellung von Aerosolprodukten vom Typ BOV (Bag on Valve) sowie ohne Innenbehälter, der Vertrieb und Import von
Aerosolprodukten vom Typ DUAL, inklusive Zubehör, in
Deutschland und Europa und der Handel, Import und Export von Aerosolprodukten vom Typ BOV sowie ohne Innenbehälter, inklusive Zubehör. Neues Stammkapital:
1.000.000,00 EUR.
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HRB 14202 - 20.11.2014
MYMY BETRIEBS GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Kurtalic,
Nermin,
Regensburg,
*16.07.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Yoslun, Mahir, Regensburg, *26.06.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 14267 - 20.11.2014
SB INTERNATIONALE MÖBELSPEDITION GMBH,
REGENSBURG
Junkersstraße 11, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Zitzelsberger Int. Möbelspedition + Logistik GmbH.
Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der
Zitzelsberger Int. Möbelspedition + Logistik e.K. mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 4392)
begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 14270 - 20.11.2014
HUBERTUS MEDIA GMBH, REGENSBURG
St.-Georgen-Platz 10, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dörner, Marcus, Abensberg, *16.10.1970.
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HRB 5374 - 21.11.2014
HÖGL KOMPOST- UND RECYCLING-GMBH,
VOLKENSCHWAND
Dietrichsdorf 5, 84106 Volkenschwand. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Högl, Rita Theresia,
Volkenschwand, *25.12.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 13567 - 21.11.2014
ENVW ENERGIEVERSORGUNG WENZENBACH GMBH,
WENZENBACH
Hauptstraße 22, 93173 Wenzenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Energieversorgung Wenzenbach GmbH.
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HRB 14098 - 21.11.2014
DELTA BLOC LÄRMSCHUTZSYSTEME GMBH,
MAINBURG
Am Empfenbach 11, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer: Beck, Thomas, Mainburg -Unterempfenbach,
*03.02.1954.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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HRB 2226 - 24.11.2014
STOLL ELECTRONIC GMBH, WALDMÜNCHEN
Ast 46, 93449 Waldmünchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stoll, Heinz-Peter, Geschäftsführer, Eningen u.A.,
*17.06.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Zistler, Christoph,
Cham, *06.11.1966, einzelvertretungsberechtigt. Prokura
erloschen: Zistler, Christoph, Cham, *06.11.1966.
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HRB 4833 - 24.11.2014
VILSMEIER MASCHINENBAU GMBH, PFAKOFEN
Fuchsmühler Str. 2b, 93101 Pfakofen. Bestellt: Geschäftsführer: Vilsmeier, Bastian, Pfakofen, *31.10.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 7532 - 24.11.2014
EURO BEVRACHTING GERMANY GMBH, REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 9, 93055 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Stein, Sandra,
Köfering, *27.03.1979, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10668 - 24.11.2014
MANU SYSTEMS AG, REGENSBURG
Brunnstraße 25, 93053 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 18.11.2014 hat die Erhöhung des Grundkapitals
um bis zu 37.500,00 EUR sowie die Aufhebung des bisherigen § 4 Absatz 5 (Genehmigtes Kapital 2008/I), die Änderung der bisherigen §§ 5 (Vorstand), 6 (Aufsichtsrat)
und 7 (Hauptversammlung) und die fortlaufende Nummerierung nach § 2 der Satzung beschlossen. Das Genehmigte Kapital vom 06.09.2008 (Genehmigtes Kapital 2008/I)
ist durch Zeitablauf erloschen.
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HRB 12329 - 24.11.2014
REGENSBURG
(Sitz), und 5 (Stammkapital, lediglich redaktionell geändert) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz:
Hemau. Geschäftsanschrift: Kasernenstraße 5, 93155 Hemau.
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HRB 13728 - 24.11.2014
COOLGAMIX GMBH, CHAM,
Rosenstraße 3, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Riedäcker 35, 93489 Schorndorf.
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HRB 10455 - 25.11.2014
EXSO GMBH, REGENSBURG
Stadtamhof 18, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: EXSO Gesellschaft für Security und Arbeitnehmerüberlassung
mbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Ausführung von
Geld- und Werttransporten mit Kraftfahrzeugen bis 3,5 t,
Betrieb einer Geldzählanlage, Vermietung von Tresoranlagen, Geldbearbeitung im Bereich Handel, Banken und
Wirtschaft, Durchführung von Bewachungs- und Sicherheitsdiensten aller Art sowie gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung.
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HRB 4634 - 26.11.2014
REICHMANN GMBH, RIEDENBURG
Schambacher Weg 3, 93339 Riedenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2014 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro und gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435.41 EUR, sowie eine weitere Erhöhung um 1.000,00 EUR und die Änderung der §§ 4
(Stammkapital) und 12 (Gesellschafterbeschlüsse) der
Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 27.000,00
EUR.
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HRB 11416 - 26.11.2014
H + I HANDEL UND INVEST UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Pfarrer-Schmidl-Straße 8, 93413 Cham. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator:
Marzin, Wolfgang, Cham, *01.02.1951. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 IN
499/14) vom 27.10.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 12401 - 26.11.2014
UP TOP! ENTERTAINMENT GMBH, REGENSBURG
Luitpoldstraße 18, 93047 Regensburg. Ist ein Liquidator
Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem Prokuristen gemeinsam
vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator:
Behrle, Günther Michael, Regensburg, *13.11.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13683 - 26.11.2014
TIMES WORK PERSONAL GMBH, CHAM
Helterhofstr. 1, 93413 Cham. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 24.11.2014 (Az. 34 IN 475/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 13919 - 26.11.2014
GALAXY POWER - GMBH, REGENSBURG
Budapester Straße 20, 93055 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Wiener Str. 23 a, 93055 Regensburg.
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HRB 14084 - 26.11.2014
MAGNA INTERIORS (GERMANY) GMBH, REGENSTAUF
Bayernstraße 14 und 16, 93128 Regenstauf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Pfannenstiel-Straße 12,
93128 Regenstauf.
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HRB 1461 - 27.11.2014
HHM BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, MAINBURG
Paul-Münsterer-Straße 2, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 08.08.2014 mit Nachträgen vom 18.08.2014 und 16.09.2014 sowie der Beschlüsse
der Gesellschafterversammlungen von den selben Tagen
mit der Engelhard Holz Vertriebs-GmbH mit dem Sitz in
München (Amtsgericht München HRB 155531) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 2244 - 27.11.2014
COLEP REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Der mit der
Colep Holding GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10004; vormals: CFFS Holding
GmbH mit dem Sitz in Köln AG Köln HRB 36671) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 14.11.2005 ist
durch Vertrag vom 18.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 3992 - 27.11.2014
WERBEFOTO G 3 GROßRAUMSTUDIOS R. GRAGGO
GMBH, NEUTRAUBLING
Emmeramsweg 3, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 12.11.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Firma), 3 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Photographie
Roman Graggo GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:
Erstellung von Industrie- und Werbefotos, Produktion von
Videos und Filmen sowie alle damit in Zusammenhang
stehenden Geschäfte. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Graggo, Roman, Mintraching, *02.06.1957,
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HRB 6272 - 27.11.2014
STAHL, WILD, PILZ UND WALDFRÜCHTE GMBH,
RODING
Ortsteil Neubäu, Walderbacher Str. 10, 93426 Roding, OT
Neubäu. Die Gesellschafterversammlung vom 14.10.2014
hat die Änderung des § 12 (Jahresabschluss, Ergebnisverwendung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 6380 - 27.11.2014
CONCEPT - B SERVICE & TRADING GMBH,
WENZENBACH
Scheuerkreuzweg 4 b, 93173 Wenzenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 31.07.2014 hat die Umstellung
des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhö-
Friedhofstraße 1, 93354 Siegenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma:
Helkath GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Halten
und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere Beteiligungen an anderen Unternehmen, sowie Geschäftsbesorgung, insbesondere für Tochter- oder verbundene Unternehmen. Erbringung von Beratungs-, Dienst- und Managementleistungen für andere Unternehmen. Kauf, Verkauf,
Herstellung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien,
Verwaltung und Nutzung eigenen Kapitalvermögens und
Durchführung aller damit mittelbar oder unmittelbar zusammenhängenden Geschäfte sowie Eingehen von Beteiligungen an solchen Unternehmen. Ausgenommen sind
die Tätigkeiten oder Geschäfte, für die nach § 34 c Gewerbeordnung eine gesonderte Erlaubnis erforderlich ist.
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HRB 13087 - 28.11.2014
FSB-FORSTSERVICE BAYERN GMBH, RODING
Dr.-Wilhelm-Hoegner-Str. 18, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Moll, Martin, Leiblfing, *09.10.1979.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Meier, Martin, Roding, *16.01.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 13261 - 28.11.2014
SFP SERVICES FOR FILLING AND PACKAGING GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark D04, 93059 Regensburg. Der mit der Colep Laupheim GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Laupheim
(Amtsgericht Ulm HRA 721631) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 03./05.12.2012 ist durch Vertrag
vom 18.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 18.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 1050 - 01.12.2014
MAHLO - ELECTRONIC GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, SAAL A.D. DONAU
Donaustr. 12, 93342 Saal. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Böckmann, Aloisius Heinrich, Weitramsdorf,
*12.06.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Mestermann, Rainer, Herzogenaurach, *05.12.1962, einzelvertretungsberechtigt.
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hung des Stammkapitals um 24.435,41 EUR und die Änderung der §§ 4 (Stammkapital), 5 (Verfügung über Geschäftsanteile), 6 (Geschäftsführung und Vertretung), 7
(Gesellschafterversammlung), 11 (Abfindung) und 12 (Ergebnisverwendung) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 50.000,00 EUR.
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HRB 11981 - 27.11.2014
DIE ERLEBNIS GASTRONOMIE GMBH, BAD KÖTZTING
Hafenberg 4, 93444 Bad Kötzting. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 39.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Sitz, Stammkapital. Neuer Sitz: Chamerau. Geschäftsanschrift: Am Seugenbach 2, 93466 Chamerau. Neues Stammkapital:
79.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bayerköhler, Bernd, Bad Kötzting, *10.12.1964.
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HRB 12261 - 27.11.2014
WELTENBURGER KLOSTERBETRIEBE GMBH,
KELHEIM-WELTENBURG
Asamstr. 32, 93309 Kelheim-Weltenburg. Der mit der Benediktinerabtei Weltenburg, KdöR, mit dem Sitz in Kelheim-Weltenburg abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag (Ergebnisabführungsvertrag) vom 15.12.2010 ist
durch Vertrag vom 20.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 13890 - 27.11.2014
SCHWEIZER GROUP RODING GMBH, RODING
Johann-Vaillant-Straße 10, 93426 Roding. Prokura erloschen: Michalowski, Andreas, Stuttgart, *30.11.1957.
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HRB 14251 - 27.11.2014
LIKE-ICE VERWALTUNGS UG
Dieselstr. 7, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: LIKE-ICE
Verwaltungs GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 5582 - 28.11.2014
EWALD BABL VERTRIEBS-GMBH, WALDMÜNCHEN
Bahnhostr. 13, 93449 Waldmünchen. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 13, 93449 Waldmünchen. Bestellt: Geschäftsführer: Babl, Gabriele, Waldkirchen, *24.11.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 8152 - 28.11.2014
HÖGL TECHNOLOGIE ENERGIE ORGANIK GMBH,
VOLKENSCHWAND
Dietrichsdorf 5, 84106 Volkenschwand. Bestellt: Geschäftsführer: Steinborn, Ulrich, Seefeld, *02.10.1962.
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HRB 9685 - 28.11.2014
K & K TRANSPORT GMBH, PAINTEN
Maierhofener Str. 5, 93351 Painten. Berichtigt, nun: Geschäftsanschrift: Maierhofer Str. 5, 93351 Painten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Weinhut,
Nikolaus, Painten, *03.12.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Schmid, Tobias, Painten/Maierhofen, *29.03.1983, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
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HRB 12863 - 28.11.2014
BAUER RENEWABLE ENERGY VERWALTUNGS-GMBH,
SIEGENBURG
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HRB 1516 - 01.12.2014
ERHARDI DRUCK GMBH, REGENSBURG
Leibnitzstr. 11, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Götz, Michael, Altötting, *06.07.1949. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Götz, Michael, Altötting, *06.07.1949.
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HRB 3532 - 01.12.2014
SCHILDER GASCH GMBH, KELHEIM
Bahnhofstraße 8, 93309 Kelheim. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Änderung des
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 26.000,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer:
Thomassek, Torsten, Delmenhorst, *11.06.1967, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Tönjes, Gerd, Dipl.-Ing, Delmenhorst. Der mit der Tönjes
Holding Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Delmenhorst
(Amtsgericht Oldenburg HRB 140667; vormals: Fa. Gerd
und Bernd Tönjes Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft) abgeschlossene Organschafts- und Gewinnabführungsvertrag vom 28.12.1987 ist durch Vertrag vom
31.10.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom
10.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 3998 - 01.12.2014
KIEßLING VERWALTUNGS GMBH, REGENSTAUF
Gutenbergstraße 15, 93128 Regenstauf. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Appel-Kießling, Miriam, Regensburg, *18.09.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 4770 - 01.12.2014
BECK LÄRMSCHUTZSYSTEME GMBH, MAINBURG
Ortsteil Unterempfenbach, Am Empfenbach 11, 84048
Mainburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Beck, Thomas, Unterempfenbach, *03.02.1954.
Bestellt: Geschäftsführer: Stoffels, Ingo, Deining,
*07.03.1965. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Fink, Werner, Brunn am Gebirge/Österreich, *04.12.1976.
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HRB 6426 - 01.12.2014
GRAU RECYCLING GMBH, REGENSBURG
Werner-Heisenberg-Str. 6, 93055 Regensburg. Bestellt:
Geschäftsführer:
Meindl,
Richard,
Pielenhofen,
*30.05.1966; Meindl, Reinhard, Lappersdorf, *31.12.1967,
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HRB 7413 - 01.12.2014
GRAU VERWALTUNG GMBH, REGENSBURG
Werner-Heisenberg-Str. 6, 93055 Regensburg. Bestellt:
Geschäftsführer:
Meindl,
Richard,
Pielenhofen,
*30.05.1966; Meindl, Reinhard, Lappersdorf, *31.12.1967,
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HRB 8088 - 01.12.2014
IPM - INTERNATIONAL PURCHASING MANAGEMENT
GMBH, TEGERNHEIM
Zur Adlerseige 24, 93105 Tegernheim. Die Gesellschafterversammlung vom 24.11.2014 hat die Änderung des § 1
Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Hermann-Geib-Str.
18, 93053 Regensburg.
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HRB 8609 - 01.12.2014
MAHLO VERWALTUNGS-GMBH, SAAL A.D. DONAU
Donaustr. 12, 93342 Saal/Donau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Böckmann, Aloisius Heinrich, Weitrams-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
dorf, *12.06.1964.
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HRB 10308 - 01.12.2014
STAHLFORM LTD. NIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND,
ZEITLARN
Mühlweg 1, 93197 Zeitlarn. Ausgeschieden: Geschäftsführer (director): Krasniqi, Sherif, Cham, *06.06.1975. Bestellt: Geschäftsführer (director): Akkan, Ahmet, Zeitlarn/Laub, *17.01.1971.
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HRB 13642 - 01.12.2014
S+P MANAGEMENT AG, REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Manzan, Angelo Roberto, Erfurt,
*13.01.1972. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 13709 - 01.12.2014
FRANZ ALT HOLDING GMBH, PEMFLING
Bierlweg 16, 93482 Pemfling-Pitzling. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Alt, Manuela,
Pemfling-Pitzling, *08.01.1964.
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HRB 1380 - 02.12.2014
MAHLO AUTOMATION GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, SAAL AN DER DONAU
Donaustr. 12, 93342 Saal/Donau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Böckmann, Aloisius Heinrich, Weitramsdorf, *12.06.1964.
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HRB 3135 - 02.12.2014
RIWA - EDV - LEASING- UND VERMIETUNGS-GMBH,
BAD ABBACH
Goldtalstr. 15 a, 93077 Bad Abbach. Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Ringshandl, Walter,
Zeitlarn, *30.03.1947. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3265 - 02.12.2014
GE ELEKTRONISCHE SCHUTZSYSTEME GMBH, CHAM
Further Str. 31-33, 93413 Cham. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Gruber,
Sabine, Cham, *03.03.1972, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Gruber, Agnes, geb. Hutterer, Kaufmännische Angestellte,
Cham; Gruber, Sabine, Studentin, Cham. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRB 12141 - 02.12.2014
INTEBIT GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 45, 93051 Regensburg. Einzelprokura:
Liebl, Petra, Regenstauf, *17.10.1968.
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HRB 13444 - 02.12.2014
DR. NEUMAIER HOLDING GMBH, ZEITLARN
Eschenweg 2, 93197 Zeitlarn. Geschäftsführer: Neumaier,
Gabriele, Zeitlarn, *22.08.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 14269 - 02.12.2014
NUMARES AG, REGENSBURG
Josef-Engert-Straße 9, 93053 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Vorstand: Dr. Huber, Fritz, Regensburg, *21.04.1969.
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HRB 6617 - 03.12.2014
MINAG MINERALIENGESELLSCHAFT MBH,
NITTENDORF
An der Steinbuchse 5, 93152 Nittendorf. Einzelprokura:
Ehrlinger, Andreas, Nittendorf, *26.09.1992.
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HRB 6723 - 03.12.2014
STREIT + CO INTERNATIONALE SPEDITION GMBH,
OBERTRAUBLING
Am Langwiesfeld 22, 93083 Obertraubling. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Lohmeier, Thomas, Regensburg,
*30.09.1983.
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HRB 8220 - 03.12.2014
DIE ERLEBNIS-AKADEMIE AG, KÖTZTING
Hafenberg 4, 93444 Bad Kötzting. Die Hauptversammlung vom 18.11.2014 hat die Erhöhung des Grundkapitals
um 916.944,00 EUR und die Änderung der §§ 1 (Firma und
Sitz) und 4 (Grundkapital) der Satzung beschlossen. Es
handelt sich um eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Neue Firma: Erlebnis Akademie AG. Neuer Sitz:
Bad Kötzting. Neues Grundkapital: 1.375.416,00 EUR.
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HRB 9685 - 03.12.2014
K & K TRANSPORT GMBH, PAINTEN
Maierhofer Str. 5, 93351 Painten. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2014 hat die Änderung der §§ 5
(Stammkapital, Stammeinlagen) und 9 (Gewinnverwendung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11781 - 03.12.2014
S-REFIT BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT NR. 1 MBH,
REGENSBURG
Sedanstraße 15, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 01.12.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue
Firma: S-Refit EFRE-2 Management GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb, Halten, Verwaltung und
Veräußerung von Beteiligungen an andere Unternehmen
sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin an der S-Refit EFRE-2 GmbH & Co. KG,
die den Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen zum
Gegenstand hat.
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HRB 14068 - 03.12.2014
ART PLAN + PLANUNGSGESELLSCHAFT FÜR
BAUWESEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Rindermarkt 3, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 24.11.2014 hat die Änderung der Ziffer 4 (Vertretungsregelung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Brunner, Benjamin, Regensburg,
LÖSCHUNGEN
HRA 2990 - 25.11.2014
PETER VILSMEIER E. K., PFAKOFEN
Fuchsmühler Str. 2 b, 93101 Pfakofen - Pfellkofen. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8549 - 25.11.2014
BAUER RENEWABLE ENERGY NR. 1 GMBH & CO. KG,
SIEGENBURG
Friedhofstraße 1, 93354 Siegenburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8550 - 26.11.2014
SIEGENBURG
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HRA 8551 - 27.11.2014
SIEGENBURG
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HRA 8552 - 27.11.2014
SIEGENBURG
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HRA 8851 - 27.11.2014
REICHMANN BAU GMBH & CO. KG, RIEDENBURG
Schambacher Weg 3, 93339 Riedenburg. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 4934 - 02.12.2014
BAYERN-LEDER GMBH & CO. KG, NEUTRAUBLING
Wiesbadener Str. 7, 90427 Nürnberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 10641 - 20.11.2014
TELCORDIA GERMANY GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 5, 93047 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRA 8904 - 27.11.2014
DIMITRI J. FELBER FAMILIENCONSULTING E. K.,
LAABER/WALDETZENBERG
Fichtenstraße 8, 93164 Laaber/Waldetzenberg. nicht eingetragen: Der Unternehmensgegenstand wurde geändert:(Erbringung von allgemeinen Beratungsleistungen,
Strategieberatung für Familien, Family Governance-Beratung und Unternehmensberatung. Rechtsgeschäfte, die
den rechts- und/oder steuerberatenden Berufen vorbehalten sind, sind nicht Gegenstand des Unternehmens).
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HRB 10668 - 20.11.2014
MANU SYSTEMS AG, REGENSBURG
Brunnstraße 25, 93053 Regensburg. Beim Amtsgericht
Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 5439 - 25.11.2014
KELHEIM FIBRES GMBH, KELHEIM/DONAU
Regensburger Str. 109, 93309 Kelheim. Beim Amtsgericht
Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2
GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRA 7617 - 25.11.2014
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNG BUSINESSPARK KG,
REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Persönlich haftender
Gesellschafter: Polis Management GmbH, Regensburg
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HRA 4750 - 02.12.2014
ARNULF - APOTHEKE JOHANN THOMA E.K.,
REGENSBURG
Ludwigstraße 8, 93047 Regensburg. Zweigniederlassung
geändert, nun: Zweigniederlassung/en mit abweichender
Firma: Apotheke im BUZ Filialapotheke der Arnulf-Apotheke Johann Thoma e.K., 93055 Regensburg, Geschäftsanschrift: Friedrich-Viehbacher-Allee 7, 93055 Regensburg.
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HRB 1578 - 20.11.2014
VITA-MENÜ-VERPFLEGUNGS-SERVICE GMBH,
REGENSTAUF
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Maas,
Jan-Hendrik, Kolbermoor, *20.04.1966.
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HRB 12187 - 24.11.2014
ECO MANAGEMENT SOLARPARK OBERHINKOFEN
GMBH, HEMAU
Kasernenstraße 5, 93155 Hemau. Von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat
die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 12375 - 24.11.2014
CADITS GMBH, NEUTRAUBLING
Haidauer Straße 41, 93073 Neutraubling. Von Amts wegen
berichtigt: Die Gesellschafterversammlung vom
13.11.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2226 - 25.11.2014
STOLL ELECTRONIC GMBH, WALDMÜNCHEN
Ast 46, 93449 Waldmünchen. Löschung erfolgte zu früh;
von Amts wegen wieder eingetragen: Geschäftsführer:
Stoll, Heinz-Peter, Geschäftsführer, Eningen u.A.,
*17.06.1949, einzelvertretungsberechtigt. Eintragung erfolgte zu früh; von Amts wegen gelöscht: Geschäftsführer:
Zistler, Christoph, Cham, *06.11.1966. Prokura zu früh gelöscht; von Amts wegen wieder eingetragen: Einzelprokura: Zistler, Christoph, Cham, *06.11.1966.
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HRB 3521 - 01.12.2014
ET SEDIA SCHADT UND HERRAMHOF GMBH,
REGENSBURG
Kreuzgasse 1, 93047 Regensburg. Wegen Fehler bei Umschreibung Daten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Schadt, Erna, geb. Hertlein, Kauffrau, Donaustauf,
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 13326 - 25.11.2014
GOLDSTEIN VERMÖGENSVERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Steinergasse 4, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3407 - 19.11.2014
METZGEREI WILHELM E.K., TEUBLITZ
Münchshofener Straße 7 1/2, 93158 Teublitz. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Metzgerei).
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:
Münchshofener Straße 7 1/2, 93158 Teublitz. Der Inhaber
/ die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Wilhelm, Hans,
Teublitz, *20.04.1959.
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HRA 3408 - 19.11.2014
BAUSERVICE-BAUER E.K., AMBERG
Hörburgerstraße 41, 92224 Amberg. (Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit Mobilzäunen, Bau-, Hausund Grundstücksservice, Verkehrsbeschilderungen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hörburgerstraße 41, 92224 Amberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Bauer, Petra, Amberg,
*14.04.1963.
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HRA 3409 - 28.11.2014
AGRARIA WIND UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, SCHWARZENFELD
Buchtal 1, 92521 Schwarzenfeld. (Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb, Betrieb und Veräußerung von
Windkraftanlagen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Buchtal 1, 92521 Schwarzenfeld. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Agraria Wind Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schwarzenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 5545), mit der Befugnis - auch für die
jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft
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HRA 3410 - 02.12.2014
MICHAEL BLÖTH E.K., TEUBLITZ
Im Gewerbepark 6, 93158 Teublitz. (Gegenstand des Unternehmens ist die Vermietung von Baumaschinen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 6, 93158 Teublitz. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Blöth, Michael, Teublitz,
*30.08.1958.
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HRB 5539 - 17.11.2014
HAITIAN INTERNATIONAL GERMANY GMBH,
EBERMANNSDORF
Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Gesellschaft
16.09.2014. Geschäftsanschrift: Jubatus-Allee 8 - 10,
92263 Ebermannsdorf. Gegenstand des Unternehmens:
die Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Handel mit Maschinen, Werkzeugen, technischen Produkten und Systemen insbesondere Kunststoffspritzgießmaschinen oder
Werkzeugmaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Sonstiger Vertreter: Kleffner,
Matthias, Hamburg, *11.01.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Bin, Zhang, Ningbo City, Zhejiang Province, China,
*11.11.1986; Linfa, Xiang, Ningbo City, Zhejiang Province,
China, *22.04.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5540 - 17.11.2014
AUTOHAUS WEIß GMBH, AMBERG
Bayreuther Straße 26, 92224 Amberg. Gesellschaft mit
03.11.2014. Geschäftsanschrift: Bayreuther Straße 26,
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Autohauses und einer Kraftfahrzeugreparaturwerkstatt, insbesondere der Handel mit Kraftfahrzeugen
und Reparatur von Kraftfahrzeugen aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer zusammen mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Keller, Stephan, Illschwang,
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HRB 5541 - 17.11.2014
VERON 1. VERWALTUNGS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NABBURG
Pappelstraße 2a, 92507 Nabburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.10.2014.
Geschäftsanschrift: Pappelstraße 2a, 92507 Nabburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen, insbesondere als persönlich haftende Gesellschafterin der Varon UG (haftungsbeschränkt) & Co KG. Erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach
dem KWG werden nicht ausgeübt. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Strobel, Dieter, Ebermannsdorf, *23.05.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5542 - 18.11.2014
ANDREAS SCHREYER GMBH, PFREIMD
Bahnhofstraße 50, 92536 Pfreimd. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.10.2014.
Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 50, 92536 Pfreimd.
Gegenstand des Unternehmens: Die Anlagenmechanik
und Haustechnik, insbesondere die Sanierung von Bädern
und die Sanitärinstallation. Stammkapital: 25.000,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schreyer,
Andreas, Nabburg, *31.12.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Einzelprokura: Schreyer, Katja, Nabburg, *22.12.1979.
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HRB 5543 - 19.11.2014
SIEGL VERWALTUNGS-GMBH, SCHÖNSEE
Schwandner Straße 20, 92539 Schönsee. Gesellschaft mit
13.11.2014. Geschäftsanschrift: Schwandner Straße 20,
92539 Schönsee. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Siegl Transport GmbH & Co. KG mit
dem Sitz in Schönsee, deren Gegenstand der Betrieb eines
Transportunternehmens
ist.
Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Siegl, Günther Karlheinz, Schönsee, *10.08.1981,
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HRB 5544 - 19.11.2014
ELW GMBH, SCHMIDMÜHLEN
Hochweg 7, 92287 Schmidmühlen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2014.
Geschäftsanschrift: Hochweg 7, 92287 Schmidmühlen.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Autowaschanlagen sowie der Erwerb von Grundbesitz. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Edenharter, Johann, Schmidmühlen,
*10.03.1970; Lautenschlager, Johannes, Schmidmühlen,
*08.06.1985;
Weigert,
Alfons,
Schmidmühlen,
*11.05.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 5545 - 21.11.2014
AGRARIA WIND VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWARZENFELD
Buchtal 1, 92521 Schwarzenfeld. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2014.
Geschäftsanschrift: Buchtal 1, 92521 Schwarzenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, der Betrieb und
die Veräußerung von Windkraftanlagen und die Beteiligung an sowie die Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Personengesellschaften,
mit diesem Unternehmenszweck. Stammkapital: 500,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dipl.-Ing.
Bertram, Friedrich, Schwarzenfeld, *16.05.1947, mit der
abzuschließen.
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HRB 5546 - 28.11.2014
SPORTAGON GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Regensburger Str. 55, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.08.2014. Geschäftsanschrift: Regensburger Str.
55, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung und Vermittlung von Berufssportlern.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Maier, Peter, Maxhütte-Haidhof,
VERÄNDERUNGEN
HRA 1933 - 20.11.2014
AUTOHAUS HEBEISEN E.K., AMBERG
Drahthammerstr. 31, 92224 Amberg. Einzelprokura: Hebeisen, Gabriele, Poppenricht, *08.08.1963.
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HRA 2089 - 21.11.2014
HAUSVERWALTUNG WISMET OHG, HAHNBACH
Adlholz 15, 92256 Hahnbach. Sitz verlegt, nun: SulzbachRosenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Martin-Luther-Straße 6/3, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
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HRA 3284 - 21.11.2014
SOL ELLRICH MANAGEMENT GMBH & CO. KG,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Sitz verlegt, nun:
Bad Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 11, 32105 Bad Salzuflen. Nun Amtsgericht Lemgo
HRA 5438.
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HRA 3296 - 21.11.2014
SOL LÖNNEWITZ II GMBH & CO. KG,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
HRA 5435.
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HRA 3298 - 21.11.2014
SOL LÖNNEWITZ GMBH & CO. KG,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
HRA 5434.
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HRA 3304 - 26.11.2014
ENERGIEPARK SCHLAMERSDORF GMBH & CO. KG,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
HRA 5437.
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HRA 3309 - 26.11.2014
CHAORI SOLARPARK LÖNNEWITZ GMBH & CO. KG,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
HRA 5436.
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HRA 2001 - 28.11.2014
FLEISCHMANN 20 GMBH & CO. KG, NEUNBURG VORM
WALD
In der Seugn 20, 92431 Neunburg vorm Wald. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Lehner, Anna,
Schönsee, *15.06.1934, von der Vertretung ausgeschlossen.
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HRA 3334 - 28.11.2014
FLEISCHMANN 10 GMBH & CO. KG, NEUNBURG VORM
WALD
In der Seugn 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Lehner, Anna,
Schönsee,
*15.06.1934,
von
der
Vertretung
ausgeschlossen.
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HRB 4074 - 18.11.2014
REISELEO GMBH, AMBERG
Untere Nabburger Straße 18, 92224 Amberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Wernher-von-Braun-Straße 3,
92224 Amberg.
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HRB 4345 - 18.11.2014
S. I. SOL INVICTUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
EBERMANNSDORF
Lerchenstr. 3, 92263 Ebermannsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2014 hat die Änderung der Ziff. 1
Sitz: Amberg. Geschäftsanschrift: Kasernstraße 11, 92224
Amberg.
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HRB 5108 - 18.11.2014
WOLF GASTRO GMBH, KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Straße 4, 92245 Kümmersbruck.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Geiss, Andreas, Nabburg, *08.06.1968.
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HRB 5167 - 18.11.2014
SB WAREN GMBH, ALTENDORF
Fronhofer Straße 30, 92540 Altendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2014 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: a)
der Import und Export von Waren aller Art, b) der Großund Einzelhandel mit Waren aller Art, c) der Handel mit
Fahrzeugen, d) die Warenentwicklung, die Warenweiterentwicklung und Warenpräsentation inkl. der Verpackungsgestaltung, die Erbringung von Beratungstätigkeiten in diesem Bereich sowie alle damit im Zusammenhang
stehenden Tätigkeiten.
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HRB 5523 - 18.11.2014
MODEHAUS NITTENAU GMBH, NITTENAU
Hauserbachstr. 8, 93194 Walderbach. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Walderbach. Sitz verlegt nach Walderbach
(nun Amtsgericht Regensburg HRB 14498).
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HRB 1228 - 19.11.2014
HILTL BETEILIGUNGS-GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Asamstr. 6, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Hiltl, Hedwig, Fabrikantin, RottachEgern, *19.10.1926. Bestellt: Geschäftsführer: Schock,
Markus, Rottach-Egern, *24.04.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 1637 - 19.11.2014
GMK ELECTRONIC DESIGN GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Daimlerstr. 8, 92553 Wernberg-Köblitz. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2014 hat die Änderung des § 7
(Kündigung der Gesellschaft) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße
14, 92533 Wernberg-Köblitz.
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HRB 5300 - 19.11.2014
FORSTER CONVENIENCE FOOD GMBH,
BURGLENGENFELD
Oberer Mühlweg 4, 93133 Burglengenfeld. Prokura erlo-
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Mühlgasse 2, 92224 Amberg. Der mit der OWZ Oberpfälzer Wochenzeitungs-Verlag GmbH mit dem Sitz in Weiden
i. d. OPf. (Amtsgericht Weiden i. d. OPf. HRB 1083) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 13.12.1993, abgeändert durch Vertrag vom
08.12.2005, ist durch Vertrag vom 19.11.2014 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 1637 - 25.11.2014
GMK ELECTRONIC DESIGN GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Regensburger Straße 14, 92533 Wernberg-Köblitz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Daimlerstraße 8, 92533
Wernberg-Köblitz.
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HRB 1034 - 27.11.2014
GERRESHEIMER WERKZEUGBAU WACKERSDORF
GMBH, WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Straße 4, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2014 hat die Änderung des § 7 (Jahresabschluss) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 3738 - 28.11.2014
PAMETA GMBH, PAPIER- U. METALLVERARBEITUNG,
NITTENAU
Taubenweg 5, 93149 Nittenau. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 26.11.2014 (Az. 581 IN 380/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
GmbHG.
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HRB 5287 - 28.11.2014
DARGUN MANAGEMENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Neuer Sitz: Bad Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 11, 32105 Bad Salzuflen. Sitz verlegt
nach Bad Salzuflen (nun Amtsgericht Lemgo HRB 8409).
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HRB 5394 - 28.11.2014
ROTHENSCHIRMBACH MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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BAU- UND GENERALUNTERNEHMEN
• Hoch- und Tiefbau
• Ingenieurbau
• Schlüsselfertiger Industrie-,
Gewerbe- u. Wohnungsbau
• Gebäudesanierung
• Abbrucharbeiten
• Sonderbauten (WHG-Fachbetrieb § 19 l)
Ziling-Bierl 1 • 93497 Willmering b. Cham • Tel 09971/4005-0
info@dankerl-bau.de • www.dankerl-bau.de
schen: Dietl, Markus, Regensburg, *03.11.1962; Seidel,
Jan, Steinberg am See, *13.09.1975.
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HRB 5360 - 19.11.2014
GOURMET TEMPEL SCHWANDORF GMBH,
SCHWANDORF
Industriestraße 11, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Zheng, Ruiwu, Bonn., *04.01.1973. Bestellt: Geschäftsführer: Zhao, Fusheng, Wartenberg,
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HRB 5384 - 19.11.2014
ALTENBURG MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Neuer Sitz: Bad Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 11, 32105 Bad Salzuflen. Sitz verlegt nach Bad Salzuflen (nun Amtsgericht Lemgo HRB
8383).
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HRB 5387 - 19.11.2014
GERWISCH MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5395 - 19.11.2014
WIEHE MANAGEMENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 1996 - 21.11.2014
JFS WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH,
SCHWARZENFELD
Raffach HsNr. 8, 92521 Schwarzenfeld. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Nicht mehr
Geschäftsführer, nun: Liquidator: Stangl, Johann, Schwarzenfeld, *15.05.1961. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3357 - 21.11.2014
DISTLER-WOLF FRISCHDIENST GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Geiss, Andreas, Nabburg,
*08.06.1968.
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HRB 3592 - 21.11.2014
THOMAS INDUSTRIAL NETWORK GERMANY GMBH,
AMBERG
Sulzbacher Str. 105, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Markowitz, Eileen, New York, USA,
*03.07.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Holst-Knudsen,
Mark, New York, USA, *25.09.1972, vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; es sei denn, er ist der alleinige Geschäftsführer, in diesem Fall vertritt er die Gesellschaft
einzeln.
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HRB 5087 - 21.11.2014
H & R WOHNBAU GMBH, KÜMMERSBRUCK
Hohe Straße 11, 92245 Kümmersbruck. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 20.11.2014 (Az. 274 IN 403/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 961 - 25.11.2014
OBERPFÄLZER ANZEIGENKURIER VERLAGS GMBH,
AMBERG
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HRB 5401 - 28.11.2014
WIETZENDORF MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5489 - 28.11.2014
SUNNYHOME GMBH, WACKERSDORF
Werk 1, 92442 Wackersdorf. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Fritsch, Florian, Stulln,
*27.10.1988; Pöllmann, Johannes, Weiden, *30.11.1987, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 558 - 01.12.2014
PARIMMO GMBH, BODENWÖHR
Schwandner Höhe 5, 92439 Bodenwöhr. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Geändert,
nun: Liquidator: Fritsch, Christoph, Bodenwöhr,
*05.02.1964. Prokura erloschen: Meyer, Hans-Jürgen,
Vilseck, *14.01.1966. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4206 - 01.12.2014
HB TOURISTIK GMBH, NABBURG
Neusath 78, 92507 Nabburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer,
nun: Liquidator: Lang, Herbert, Schmidgaden,
*10.09.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4969 - 01.12.2014
FAHRNER NETWORK GMBH, SCHWANDORF
Gutenbergstr. 1 - 5, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden
und sodann wieder bestellt: Geschäftsführer: Fahrner, Dieter, Baden-Baden, *21.07.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schepers, Dietmar, Neunburg, *14.07.1965.
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HRB 5253 - 01.12.2014
CHAORI SOLAR PARK LÖNNEWITZ MANAGEMENT
GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
8405).
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HRB 5255 - 01.12.2014
DERENBURG MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
8412).
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HRB 5256 - 01.12.2014
ELLRICH MANAGEMENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5257 - 01.12.2014
SCHLAMERSDORF MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Neuer Sitz: Bad Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 11, 32105 Bad Salzuflen. Sitz ver-
legt nach Bad Salzuflen (nun Amtsgericht Lemgo HRB
8401).
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HRB 5258 - 01.12.2014
HOHBURG MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5259 - 01.12.2014
KRANBAHN MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5260 - 01.12.2014
REBER PARK MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
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HRB 5267 - 01.12.2014
SOL LÖNNEWITZ II MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
8407).
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HRB 5268 - 01.12.2014
SOL LÖNNEWITZ V MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
8413).
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HRB 5269 - 01.12.2014
SOL LÖNNEWITZ VI MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
8404).
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HRB 5270 - 01.12.2014
SOLAR LAUßIG DACH OST1 MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
8398).
LÖSCHUNGEN
HRA 1805 - 19.11.2014
CARTRATEC GESELLSCHAFT FÜR
AUTOTRANSPORTZUBEHÖR GMBH & CO. KG.,
DIETERSKIRCHEN
(Prackendorf 58, 92542 Dieterskirchen ). Die Gesellschaft
ist erloschen.
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HRA 2832 - 20.11.2014
INGENIEURBÜRO THOMAS BLOCH E.K.,
KÜMMERSBRUCK
Am Krumbach 21, 92245 Kümmersbruck. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2829 - 26.11.2014
GETRÄNKE MÜLLER, INHABER HERMANN PUFF, E.K.,
SULZBACH-ROSENBERG
Weiherstraße 25, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Firma
ist erloschen.
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HRA 3176 - 28.11.2014
HUMANUM-VITAL ENERGIE & WOHNIMMOBILIEN
GMBH & CO. KG, AMBERG
Jahnstraße 7a, 92224 Amberg. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: EnWi - Energie & Wohnimmobilien GmbH, Chemnitz (Amtsgericht Chemnitz HRB
14634). Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Humanum-Vital Gesellschaft für individuelles
Wohnen mbH, Amberg (Amtsgericht Amberg HRB 4908).
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht
statt. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4593 - 19.11.2014
PIOTROWSKI GEBÄUDE- UND INDUSTRIESERVICES
OBERPFALZ GMBH, AUERBACH
Nitzlbuch 59, 91275 Auerbach. Die Verschmelzung wurde
am 17.11.2014 in das Register der übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Bayreuth HRB
4445).
HRB 3883 - 19.11.2014
SCHWANDORFER ROHSTOFF- UND
RECYCLING-GMBH, SCHWANDORF
Alustraße 7, 92421 Schwandorf. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Amberg -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S.
2 GmbHG.
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HRB 3669 - 19.11.2014
OSTBAYERISCHE VERWERTUNGS- UND
ENERGIEERZEUGUNGSGESELLSCHAFT MBH (OVEG),
SCHWANDORF
Alustr. 7, 92421 Schwandorf. Beim Amtsgericht Amberg
-Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 5539 - 18.11.2014
HAITIAN INTERNATIONAL GERMANY GMBH,
EBERMANNSDORF
Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Sonstiger
Vertreter: Kleffner, Matthias, Hamburg, *11.01.1979.
HRA 1334 - 17.11.2014
ZIMMEREI ERNST HELDRICH, BIRGLAND
(Betzenberg Nr. 15, 92262 Birgland ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 4193 - 17.11.2014
B. ZENTRUM GMBH, WACKERSDORF
Werk 19, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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AG NEUMARKT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 17041 - 27.11.2014
MOSTWANTED35 E.K., NÜRNBERG
Fichtestr. 48, 90489 Nürnberg. (Das Betreiben eines Onlineshops für Schreibwaren, insbesondere hochwertige
Stifte, Notizbücher und Zubehör hierfür.). Einzelkaufmann
/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Fichtestr. 48, 90489
Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Gutberlet, Sebastian, Nürnberg, *25.03.1983.
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HRA 17042 - 27.11.2014
UDI SPRINT FESTZINS II GMBH & CO. KG, ROTH
Kellerweg 12, 91154 Roth. (Gegenstand des Unternehmens ist die gewinnbringende Verwaltung eigenen Vermögens durch Investition in Erneuerbare Energien-Projekte.
Hierbei kann in deren Erwerb, Planung, Bau, Betrieb und
Verkauf und/oder in den Erwerb oder die Beteiligung an
Unternehmen investiert werden, die derartige Leistungen
erbringen. Die Gesellschaft ist befugt, Tochterunternehmen zu gründen und diesen die Aufgaben nach Abs. 1 zu
übertragen sowie gleichartige oder ähnliche Unternehmen
zu erwerben, sich an solchen zu beteiligen, deren Vertretung zu übernehmen, Zweigniederlassungen im In- und
Ausland zu errichten sowie alle Geschäfte zu betreiben,
die unmittelbar oder mittelbar geeignet sind, dem Zweck
nach Abs. 1 zu dienen und die Unternehmungen der Gesellschaft zu fördern. Die Gesellschaft kann die zur Erreichung ihres Zwecks erforderlichen oder zweckmäßigen
Handlungen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kellerweg 12, 91154 Roth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: UDI Festzins Verwaltungs GmbH, Roth
(Amtsgericht Nürnberg HRB 29645), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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HRB 31201 - 26.11.2014
CHARTPREDICT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Weiltingerstraße 14, 90449 Nürnberg. Gesellschaft mit
19.11.2014. Geschäftsanschrift: Weiltingerstraße 14,
90449 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Unabhängige Herausgabe charttechnischer Prognosen von notierten Wertpapieren. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Lindauer, David, Nürnberg,
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HRB 31202 - 26.11.2014
WITTMANN VERWALTUNGS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Gößweinstraße 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
28.10.2014. Geschäftsanschrift: Gößweinstraße 12, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der
Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an
der Wittmann UG (haftungsbeschränkt) & Co. Grundstücks-KG mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Wittmann, Josef, Neumarkt i.d.OPf. OT Lähr, *12.10.1958,
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31203 - 26.11.2014
SHUGASU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Kirchenweg 26, 90419 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.10.2014. Geschäftsanschrift: Kirchenweg 26, 90419
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Wartung, Veröffentlichung und Marketing von Software, insbesondere Apps. Stammkapital: 1.000,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Stöhr, Denny, Nürnberg,
*04.03.1982, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 31204 - 26.11.2014
GUGEL VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH, ROTH OT
ECKERSMÜHLEN
Raiffeisenstr. 15a, 91154 Roth OT Eckersmühlen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 06.11.2014. Geschäftsanschrift: Raiffeisenstr. 15a,
91154 Roth OT Eckersmühlen. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere
der Erwerb, das Halten und das Veräußern von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gugel, Friedrich, Rot,
OT Eckersmühlen, *06.04.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 31205 - 27.11.2014
MEDCARE GMBH, SCHWAIG B. NÜRNBERG
Glasschleifweg 4, 90571 Schwaig b. Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.10.2014 mit Nachtrag vom 14.11.2014. Geschäftsanschrift: Glasschleifweg 4, 90571 Schwaig b. Nürnberg.
Gegenstand des Unternehmens: a) Betreuung und Vermittlung von Patienten an Kliniken in Deutschland sowie
die Vermittlung von Geschäftskontakten und die Betreuung von Geschäftskontakten und Beratungen in diesem
Zusammenhang aller Art, wobei Ärzten und Krankenhäusern für die Vermittlung keine Entgelte (insbesondere Provisionen) in Rechnung gestellt bzw. von diesen für die Vermittlung keine Entgelte (insbesondere Provisionen) bezogen werden; b) der Handel, Im- und Export von Medizinprodukten, Baumaschinen, Industrieanlagen, Ersatzteilen
und Werkzeugen; Rechts- und Steuerberatung sind jedoch
jeweils nicht Gegenstand des Unternehmens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Illenseer, Nadja, geb. Gorbatschow, Schwaig b. Nürnberg, *04.09.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 31206 - 27.11.2014
ALUTRON GMBH, NÜRNBERG
Südwestpark 37, 90449 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2014.
Geschäftsanschrift: Südwestpark 37, 90449 Nürnberg.
Gegenstand des Unternehmens: Der Handel und Vertrieb
von Türen, Fensterbänken, Fenstern, Insektenschutzgittern, Rollläden, Rolllädenantrieben, Jalousien, Lamellenvorhängen, Plissees, Faltstore, Raffstore und Markisen sowie Markisenantriebe, jeweils samt Zubehör. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heilmann, Roland, Erlangen, *10.12.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 31207 - 27.11.2014
R + W OBJEKTVERWALTUNG GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Bahnhofstraße 17 c, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 14.11.2014. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 17 c,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Der Erwerb, die Veräußerung, die Vermietung und Verpachtung von Immobilien sowie das Betreiben und Verwalten von Wohneinrichtungen. Tätigkeiten, die einer besonderen Genehmigung bedürfen, sind vom Unternehmensgegenstand
ausgeschlossen.
Stammkapital:
Rätzer, Markus, Neumarkt i.d.OPf., *09.01.1969; Weichselbaum, Markus, Mühlhausen, *25.11.1963, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 31208 - 27.11.2014
STEFAN ALBRECHT HOLDING GMBH, NÜRNBERG
Dompfaffweg 6b, 90455 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.09.2014. Geschäftsanschrift: Dompfaffweg 6b, 90455
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb
und die Veräußerung sowie das Halten von Beteiligungen
an Unternehmen im In- und Ausland. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Albrecht, Stefan, Nürnberg, *15.02.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 31209 - 27.11.2014
SETZBERG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WENDELSTEIN
Äußere Further Str. 3, 90530 Wendelstein. Gesellschaft
18.11.2014. Geschäftsanschrift: Äußere Further Str. 3,
90530 Wendelstein. Gegenstand des Unternehmens: Die
Herstellung und der Handel von Elektro- und Elektronikartikeln sowie die Beratung von Firmen, insbesondere die
Erstellung von Produkt-, Vertriebs- und Marketingkonzepten, nicht jedoch Rechts- und Steuerberatung. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Fischer, Peter, Wendelstein, *02.02.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6398 - 27.11.2014
HERBERT RÖSNER GMBH & CO. KG STRAßENBAU,
THALMÄSSING
Eckmannshofener Str. 22, 91177 Thalmässing. Jede persönlich haftende Gesellschafterin vertritt als Liquidator
einzeln. Bestellt: Liquidator: Herbert Rösner Verwaltungs-GmbH, Thalmässing (AG Nürnberg, HRB 16204),
mit der Befugnis - auch für ihren Geschäftsführer Herbert
Rösner - im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 13514 - 27.11.2014
HERBERT KOHLER EINGETR. KAUFMANN, NÜRNBERG
Innere Laufer Gasse 18, 90403 Nürnberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Königstorgraben 7, 90402 Nürnberg.
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HRA 14069 - 27.11.2014
MERKUR-VERMÖGENSVERWALTUNG-GMBH & CO. KG,
SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Max Bögl Projektentwicklung Verwaltungs-GmbH, Sengenthal (Amtsgericht
Nürnberg HRB 11431). Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Max Bögl Bauunternehmung Verwaltungs
GmbH, Sengenthal bei Neumarkt i.d.Opf. (Amtsgericht
Nürnberg HRB 1547).
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HRB 152 - 26.11.2014
ELLENBERGER & POENSGEN GMBH, ALTDORF
Industriestraße 2-8, 90518 Altdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Poensgen, Carl Horst, München,
*17.03.1947.
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HRB 1495 - 26.11.2014
LEDERER BIERKONTOR GMBH, NÜRNBERG
Schillerstraße 14, 90409 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Butz, Gunther, Bornheim, *23.11.1959.
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HRB 1547 - 26.11.2014
MAX BÖGL BAUUNTERNEHMUNG VERWALTUNGS
GMBH, SENGENTHAL BEI NEUMARKT I.D.OPF.
Max-Bögl-Straße 1, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10.2014 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 2871 - 26.11.2014
EUROPE CHEMI-CON (DEUTSCHLAND)
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
NÜRNBERG
Hamburger Str. 62, 90451 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Tsuneo, Ota, Arlington Heigths IL/USA /
Vereinigte Staaten, *02.04.1954.
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HRB 8389 - 26.11.2014
WAKA GIENSCH GMBH, ALTDORF B. NBG.
Wappeltshofen 40, 90518 Altdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 07.10.2014 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 812,05 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma,
Sitz, und Vertretungsregelung sowie Stammkapital . Neue
Firma: WAKA GmbH Kartonagen und VerpackungsService.
Neuer Sitz: Simmelsdorf. Geschäftsanschrift: Bartäcker 5,
91245 Simmelsdorf. Neues Stammkapital: 281.000,00
EUR.
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HRB 9734 - 26.11.2014
BCS ÖKO-GARANTIE GMBH, NÜRNBERG
Marientorgraben 3 - 5, 90402 Nürnberg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Rumpe, Frank, Olten/Schweiz, *14.01.1961. Prokura erloschen: Andrae, Stefan, Nürnberg, *16.02.1964.
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HRB 15540 - 26.11.2014
ABL LUFTTECHNISCHE ANLAGEN GMBH, NÜRNBERG
Schüblerstr. 8, 90482 Nürnberg. Die Gesellschaft hat am
21.11.2014 mit der BROCHIER Holding GmbH + Co.KG mit
dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRA 10926)
als herrschender Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat
mit Beschluss vom 21.11.2014 zugestimmt.
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HRB 16786 - 26.11.2014
ESCHENBACH OPTIK GMBH, NÜRNBERG
Schopenhauer Str. 10, 90409 Nürnberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schwind, Peter, Hösbach, *17.09.1958.
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HRB 18021 - 26.11.2014
DISTLER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE GMBH,
NEUMARKT
Woffenbacher Straße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Distler, Johann, Neumarkt,
*18.09.1937.
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HRB 18540 - 26.11.2014
F.U.N. NETZWERK NORDBAYERN GMBH, NÜRNBERG
Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dr. Rudolph, Carsten,
Altdorf b. Nürnberg, *12.11.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 18544 - 26.11.2014
ENDRES EINKAUFSRING GMBH, BERG
An der Steig 16, 92348 Berg. Neuer Sitz: Fürth. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Industriestr. 46, 90765 Fürth.
Sitz verlegt nach Fürth (nun Amtsgericht Fürth HRB
14779).
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HRB 20428 - 26.11.2014
NM MEIER - NEUMARKT GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Am Grünberg 2 b, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Horvath, Mirko, Nürnberg, *25.02.1970.
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HRB 21031 - 26.11.2014
GEIGY SERVICE GMBH, NÜRNBERG
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg. Der mit der Novartis
Deutschland GmbH mit dem Sitz in Wehr/Baden (Amtsgericht Freiburg im Breisgau HRB 630793) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
07.03.2003 ist durch Vertrag vom 13./14.10.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2014 hat
zugestimmt.
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HRB 22259 - 26.11.2014
ANCON GMBH, NÜRNBERG
Bartholomäusstr. 26, 90489 Nürnberg. Der mit der CRH
Deutschland GmbH mit dem Sitz in Kruft (Amtsgericht
Koblenz HRB 15312) abgeschlossene Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag vom 20.01.2009 ist durch Vertrag vom 23.10.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 23285 - 26.11.2014
PROJECT PI IMMOBILIEN AG, NÜRNBERG
Kürschnershof 2, 90403 Nürnberg. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Weniger,
Michael, Fürth, *30.08.1985.
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HRB 23560 - 26.11.2014
ARTE LIVING GMBH, HILPOLTSTEIN
Boschring 13, 91161 Hilpoltstein. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesondere geändert: § 2 (Gegenstand des
Unternehmens). Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb von Bilderrahmen, Künstlerbedarf, Garten- und Baumarktartikeln.
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HRB 23925 - 26.11.2014
ESCHENBACH BETEILIGUNGS GMBH, NÜRNBERG
Schopenhauerstr. 10, 90409 Nürnberg. Ausgeschieden:
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HRB 26274 - 26.11.2014
EVOCARE TELEMEDIZIN GMBH, NÜRNBERG
Muggenhofer Str. 136, 90429 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Hein, Achim, Dietenhofen, *05.03.1964,
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HRB 28159 - 26.11.2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
DRACCO DEUTSCHLAND GMBH, NÜRNBERG
Königstorgraben 3, 90402 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gutenstetterstr. 8b, 90449 Nürnberg.
Einzelprokura: Marquart, Sven, Gmund a. Tegernsee,
*29.01.1961.
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HRB 29142 - 26.11.2014
SONNENWENDE 2020 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHWABACH
Industriestraße 6, 91126 Schwabach. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 24.995,00 EUR und die Änderung der
§§ 1 (Firma und Sitz) und 3 (Stammkapital) der Satzung
beschlossen. Neue Firma: Sonnenwende 2020 GmbH.
Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.
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HRB 29218 - 26.11.2014
TOPDOC GMBH, NÜRNBERG
Günthersbühler Str. 49, 90491 Nürnberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun:
Liquidator: Midzic, Alain, Meerbusch, *28.06.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 29257 - 26.11.2014
RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bode, Torsten, Regensburg,
*24.10.1974. Personendaten jeweils geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Moosburger, Verena, Berngau, *07.09.1979; Spitzner, Gundolf, Parsberg,
*07.04.1955.
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HRB 29645 - 26.11.2014
UDI FESTZINS VERWALTUNGS GMBH, ROTH
Kellerweg 12, 91154 Roth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mattern, Rainer Wilfried, Effeltrich, *10.07.1971.
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HRB 29723 - 26.11.2014
JOSEF ESCHENBACH VERWALTUNG GMBH,
NÜRNBERG
Schopenhauer Str. 10, 90409 Nürnberg. Ausgeschieden:
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HRB 30159 - 26.11.2014
TLB RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH,
LEINBURG
Sandstraße 1, 91227 Leinburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maxfeldstraße 9/V, 90409 Nürnberg.
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HRB 30499 - 26.11.2014
INTERNATIONALE TRANSPORTE SÜD UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Gibitzenhofstraße 16, 90443 Nürnberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Tarrago Rojas, Lisseth, Nürnberg, *11.10.1972.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Richter, Alexander,
Nürnberg, *06.06.1977. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 613 - 27.11.2014
EVANGELISCHES SIEDLUNGSWERK IN BAYERN BAUUND SIEDLUNGSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, NÜRNBERG
Hans-Sachs-Platz 10, 90403 Nürnberg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Flock, Robert,
Nürnberg, *19.08.1956, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter der ESW Gebäudemanagement GmbH mit dem Sitz in Nürnberg und als Vertreter der ESW Bauplanung GmbH mit dem Sitz in Nürnberg
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Erhardt, Hannes Bernhard,
Nürnberg, *13.12.1976, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter der ESW Projektentwicklung GmbH mit dem Sitz in Nürnberg und als Vertreter der ESW Bauträger GmbH mit dem Sitz in Nürnberg
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HRB 1910 - 27.11.2014
SCHMOLL + SOHN GMBH, NÜRNBERG
Mittlere Kanalstraße 3 b, 90429 Nürnberg. Einzelprokura:
Schmoll, Michael, Nürnberg, *26.05.1988.
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HRB 2106 - 27.11.2014
GOSS VERWALTUNGS GMBH, NÜRNBERG
Industriestraße 4, 90441 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Goß, Maximilian, Ammerndorf, *19.03.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 2690 - 27.11.2014
MODE FRENZEL GMBH, SCHWABACH
Ludwigstr. 5, 91126 Schwabach. Die Gesellschafterversammlung vom 24.11.2014 hat die Änderung des § 10 (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen.
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HRB 4739 - 27.11.2014
WOHNBAU NÜRNBERG GMBH, NÜRNBERG
Obere Kanalstr. 11, 90429 Nürnberg. Der mit der Deutsche
Baugruppe Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit
dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 79960)
abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 27.10.2006 ist durch Vertrag vom 18.09.2014
geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2014
hat zugestimmt.
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HRB 9712 - 27.11.2014
NORBERT FINK GMBH BAUMASCHINEN
ERSATZTEIL-SERVICE, NÜRNBERG
Innere Cramer-Klett-Straße 14, 90403 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fink, Norbert, Kaufmann, Heroldsberg, *30.11.1941. Bestellt: Geschäftsführer: Fink,
Alexander, Heroldsberg, *24.02.1977; Fink, Daniel, Nürnberg, *05.02.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 12003 - 27.11.2014
HSM STAHL- UND METALLHANDEL GMBH,
GEORGENSGMÜND
Breitenloher Weg 12, 91166 Georgensgmünd. Einzelprokura: Hofmann, Jörg, Spalt, *23.03.1987; Maier, Tina, geb.
Hofmann, Spalt, *11.11.1984.
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HRB 16704 - 27.11.2014
CYBER-DYNAMIX GESELLSCHAFT FÜR
SYSTEMINTEGRATION GMBH, NÜRNBERG
Heiner-Stuhlfauth-Str. 28, 90480 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Feder, Gerhard, München,
*18.05.1957.
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HRB 16706 - 27.11.2014
LEONI KABEL GMBH, NÜRNBERG
Marienstr. 7, 90402 Nürnberg. Der mit der LEONI Kabel
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht
Nürnberg HRA 11698) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 20.12.1999, aufgrund formwechselnder
Umwandlung nun mit der LEONI Kabel Holding GmbH mit
dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 24181)
bestehend, ist durch Vertrag vom 31.07.2014 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat zugestimmt.
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HRB 17021 - 27.11.2014
RUN MANAGEMENT GMBH, NÜRNBERG
Königstr. 83, 90402 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Abraham, Bernd, Schwabach, *31.08.1964.
Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Gottwald, Alexander, München, *14.12.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 17588 - 27.11.2014
HAARLÄNDER GMBH, ROTH
Regensburger Ring 14, 91154 Roth. Der mit der LEONI
Draht GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRA 11700), aufgrund Verschmelzung derer vom 01.07.2004 mit der LEONI Kabel Holding GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg
HRA 11698),aufgrund Formwechsel derer mit der LEONI
Kabel Holding GmbH mit dem Sitz in Nürnberg (Amtgericht Nürnberg HRB 24181) abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag vom 11.12.2003 ist mit Vertrag vom
31.07.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung hat
der Vertragsänderung am 11.11.2014 zugestimmt.
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HRB 18327 - 27.11.2014
CISCO OPTICAL GMBH, NÜRNBERG
Nordostpark 12-14, 90411 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Röll, Georg, Postbauer-Heng, *04.05.1950.
Bestellt: Geschäftsführer: Slaby, Iris, geb. Landgraf, Hallbergmoos, *02.01.1964; Tuszik, Oliver, Bornheim,
abzuschließen.
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HRB 18907 - 27.11.2014
BROCHIER ENERGIE- UND ANLAGENTECHNIK GMBH,
NÜRNBERG
Schüblerstr. 8, 90482 Nürnberg. Der mit der BROCHIER
Holding GmbH + Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRA 10926) abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag vom 13.06.2014 ist durch Vertrag vom
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HRB 19721 - 27.11.2014
ENERGIESPAR.IDEA#17 GMBH, NÜRNBERG
Forchheimer Str. 6, 90425 Nürnberg. Prokura erloschen:
Neumann, Steffen, Fürth, *28.01.1977.
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HRB 29082 - 27.11.2014
BOAT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Breite Gasse 24, 90402 Nürnberg. Neuer Sitz: Erlangen.
Geschäftsanschrift: Gaisbühlstr. 68, 91056 Erlangen. Sitz
verlegt nach Erlangen (nun Amtsgericht Fürth HRB
14786).
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HRB 29333 - 27.11.2014
RAN TRANS GMBH, LAUF A.D.PEGNITZ
Holzgartenstr. 2, 91207 Lauf a.d.Pegnitz. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 810
IN 1720/13) vom 29.09.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 30211 - 27.11.2014
GRUBER MONTAGE GMBH, NÜRNBERG
Katzwanger Straße 150, 90461 Nürnberg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ruffershöfer, Klaus, Bad Windsheim,
*07.08.1955.
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HRB 31043 - 27.11.2014
ILGU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG
Lindlbergstraße 1, 92331 Parsberg. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 18.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: ILGU
GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Dogan, Gülay, geb. Öner, Breitenbrunn, *14.08.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
LÖSCHUNGEN
HRB 14707 - 27.11.2014
DENS ALBA GMBH DR. QUILEZ, FEUCHT
Pfinzingstr. 1 a, 90537 Feucht. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 17705 - 27.11.2014
M. A. GÖTZ GRUNDBESITZ UND IMMOBILIEN GMBH,
NÜRNBERG
Solgerstr. 2, 90429 Nürnberg. Die Liquidation ist beendet.
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HRB 22827 - 27.11.2014
KRL KUNSTSTOFF-RECYCLING GMBH, NÜRNBERG
Rotterdamer Str. 50, 90451 Nürnberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 24802 - 27.11.2014
QUANTPHARMA VERWALTUNGS GMBH, BERCHING
Kleefeldstraße 14, 92334 Berching. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 27714 - 27.11.2014
FELU GMBH, HEIDECK
Laibstadt 109, 91180 Heideck. Die Liquidation ist beendet.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 21838 - 25.11.2014
KENPLAN AG, NÜRNBERG, C/O FRAU HELLA RÖHRL
Hauptstr. 37, 90607 Rückersdorf. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
HRA 12530 - 27.11.2014
NORIS BASKET SPORTVERMARKTUNGS GMBH & CO.
KG, NÜRNBERG
(Kurt-Leucht-Weg 11, 90471 Nürnberg ). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2601 - 07.11.2014
CHAOS-CONSOUNTING.COM UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, ERBENDORF
Spitalgasse 12, 92681 Erbendorf. Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Spitalgasse 12, 92681 Erbendorf.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen
jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: chaos-consounting.com Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Erbendorf (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4449). Der Sitz ist von Amberg (Amtsgericht Amberg HRA 3208) nach Erbendorf
verlegt.
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HRA 2602 - 17.11.2014
MTB BAYREUTH GMBH & CO. KG, WEIHERHAMMER
Etzenrichter Str. 12, 92729 Weiherhammer. (Das Halten
und Verwalten von Gewerbeimmobilien und sonstigen
Vermögen, sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Etzenrichter Str. 12, 92729 Weiherhammer. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: MTB Bayreuth Verwaltugs-GmbH, Weiherhammer (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4458).
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HRA 2603 - 24.11.2014
PAULUS BESITZ GMBH & CO. KG, WEIDEN
Habichtweg 1C, 92718 Schirmitz. (Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung von Immobilienvermögen.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Habichtweg
1C, 92718 Schirmitz. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Paulus
Verwaltungs GmbH, Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRB 4461), gemäß der abstrakten Vertretungsregelung.
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HRA 2604 - 25.11.2014
AUTO HÄUSLER GMBH & CO. KG, LUHE-WILDENAU
An der Bahn 24, 92706 Luhe-Wildenau. (Gegenstand des
Unternehmens ist der Betrieb einer Kfz-Werkstadtt sowie
eines Kfz-Handels.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: An der Bahn 24, 92706 Luhe-Wildenau. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Häusler Verwaltungs GmbH, Luhe-Wildenau (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3368), gemäß der
abstrakten Vertretungsregelung.
NEUEINTRAGUNGEN
HRB 4452 - 04.11.2014
HÖR INNOVATIV GMBH, STÖRNSTEIN
Wöllershof 4, 92721 Störnstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.10.2014.
Geschäftsanschrift: Wöllershof 4, 92721 Störnstein. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung neuartiger
Produkte und Fertigungsverfahren im Bereich Maschinenbau und Energie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hör, Albrecht, Störnstein, *27.12.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4453 - 05.11.2014
VHS BILDUNGS-UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VOHENSTRAUß
Wernberger Straße 12, 92648 Vohenstrauß. Gesellschaft
31.10.2014. Geschäftsanschrift: Wernberger Straße 12,
92648 Vohenstrauß. Gegenstand des Unternehmens: Die
Volks- und Berufsbildung. Der Satzungszweck wird
verwirklicht insbesondere durch - die Entwicklung, Bereitstellung, Vermarktung und Umsetzung von Bildungsangeboten im Bereich der außerschulischen Jugendbildung,
der Erwachsenenbildung sowie schulbegleitende
Bildungsmaßnahmen jeglicher Art in eigener Verantwortung, - die Entwicklung, Bereitstellung, Vermarktung und
Umsetzung von Bildungsangeboten im Auftrag Dritter
oder in Kooperationsverbünden oder als zentralisierte
Dienstleistung für Dritte, - Beratung Dritter zur Durchführung von Bildungsangeboten, - individuelle Bildungsberatung für Teilnehmer, insbesondere auch solche beruflicher Art, - die Erschließung zusätzlicher Finanzierungsquellen zur Durchführung der satzungsmäßigen Aufgaben, - die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien,
Lehrplänen, Kursmodellen und regionalen Entwicklungskonzepten, - die Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Die Gesellschaft verfolgt
ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im
Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der
Abgabenordnung. Die Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie
verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Grötsch, Erika, geb. Bauer, Waidhaus,
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HRB 4454 - 07.11.2014
FAHRSCHULE DIE 2 GMBH, WEIHERHAMMER
Dürrer Schlag 12, 92729 Weiherhammer. Gesellschaft mit
29.10.2014. Geschäftsanschrift: Dürrer Schlag 12, 92729
Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Fahrschule sowie die Vermietung von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Fahrschulzwecke. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Müller, Mario, Eschenbach, *25.05.1973; Oetter, Stefan, Pressath, *08.04.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4455 - 10.11.2014
ANDRONIC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PARKSTEIN
Hutweg 6, 92711 Parkstein. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.11.2014. Geschäftsanschrift: Hutweg 6, 92711 Parkstein. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit elektronischen Geräten.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Rupprecht, Karola, geb. Bäumler, Parkstein,
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HRB 4456 - 10.11.2014
NPN IMMOBILIEN GMBH, WEIDEN
c/o Steuerkanzlei Klar, An den Städeln 3, 92637 Weiden.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.05.2014. Geschäftsanschrift: c/o Steuerkanzlei Klar, An den Städeln 3, 92637 Weiden. Gegenstand
des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung und Veräußerung von Immobilien sowie der Erwerb und das Halten von Beteiligungen an Immobilien oder Gesellschaften,
die Immobilien halten, die Vermietung von Kraftfahrzeugen sowie das Erbringen von immobiliennahen Dienstleistungen, ausschließlich solcher Geschäfte, die einer besonderen Genehmigung, insbesondere nach § 34 c Gewerbeordnung, bedürfen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ayzpurvit, Alexandr, Praha 6 /
Tschechische Republik, *27.10.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4457 - 11.11.2014
FORSTER GMBH, WIESAU
Hauptstraße 61, 95676 Wiesau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
29.07.2014. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 61, 95676
Wiesau. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von
Metzgerei, Hotel- und Gastwirtschaft und Schülerpension.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Forster, Thomas, Wiesau, *04.12.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Forster, Olivia, geb. Häckl, Wiesau, *25.02.1971.
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HRB 4458 - 13.11.2014
MTB BAYREUTH VERWALTUNGS-GMBH,
WEIHERHAMMER
Etzenrichter Str. 12, 92729 Weiherhammer. Gesellschaft
10.11.2014. Geschäftsanschrift: Etzenrichter Str. 12, 92729
Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: Die
Übernahme der Stellung einer Komplementärin bei der
MTB Bayreuth GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bergler, Marion Monika Dorothea, Weiherhammer, *24.10.1978; Bergler, Thomas Alexander, Weiherhammer, *03.06.1989, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4459 - 21.11.2014
RICHARD RANK KRAN + LOGISTIK GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-von-Fromm-Straße 14, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.11.2014 mit Nachtrag vom 13.11.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-von-Fromm-Straße 14, 92637 Weiden
i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung
von Mobilkranen, Hubgeräten und Fahrzeugen mit und ohne Personal, Schwer- und Großraumtransporten, Transport- und Montagelogistik, Erbringung von Dienstleistungen, An- und Verkauf von Fahrzeugen, Maschinen und
Geräten sowie die Beteiligung an Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rank, Stefan, Weiden i.d.OPf., *01.09.1957,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Einzelprokura: Rank, Philipp, Weiden i.d.OPf., *24.01.1987.
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HRB 4460 - 21.11.2014
RR MIETPARK GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-von-Fromm-Straße 14, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.11.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-von-Fromm-Straße 14, 92637 Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung von Maschinen, Geräten, Fahrzeugen, Montage- und Veranstaltungsequipment mit und ohne Personal, Erbringung von Dienstleistungen, Handel mit
Maschinen, Geräten, Fahrzeugen, Montage- und Veranstaltungsequipment sowie die Beteiligung an Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rank, Stefan, Weiden i.d.OPf.,
*01.09.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Rank, Philipp, Weiden i.d.OPf.,
*24.01.1987.
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HRB 4461 - 21.11.2014
PAULUS VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN
Habichtweg 1C, 92718 Schirmitz. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.11.2014.
Geschäftsanschrift: Habichtweg 1C, 92718 Schirmitz. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der Paulus Besitz GmbH &
Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital:
Paulus, Gerhard, Schirmitz, *30.01.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
VERÄNDERUNGEN
HRA 2393 - 04.11.2014
REICHINGER + SCHRÖDER GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Bürgermeister-Knorr-Str. 6, 92637 Weiden. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 01.11.2014 (Az. IN 201/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§
161 Abs. 2, 131 Abs. 1 Nr. 3, 143 HGB.
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HRA 2256 - 14.11.2014
LACKIERBETRIEB SCHMID GMBH & CO. KG,
ALTENSTADT/WN
Haidmühlweg 9, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 96 - 19.11.2014
JOHANN HEINING KG BAUUNTERNEHMUNG, KASTL
Von-Lindenfels-Straße 6, 95506 Kastl. Einzelprokura: Heining, Daniel, Kastl, *07.02.1967; Heining, Rainer, Bayreuth,
*19.11.1970.
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HRA 1493 - 25.11.2014
BIG BAUTRÄGER- UND IMMOBILIEN-GMBH & CO. KG,
TIRSCHENREUTH
Johannisstraße 2, 95643 Tirschenreuth.
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HRA 1523 - 25.11.2014
BÄCKEREI BRUNNER KG, WEIDEN I.D.OPF.
Georg-Stöckl-Straße 5, 92637 Weiden. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Brunner, Iris, geb. Schwandner,
Weiden, *11.08.1983.
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HRB 3781 - 31.10.2014
ON IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH
Bartholomäusstraße 26 C, 90489 Nürnberg. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Prokura
erloschen: Hirsch, Anja, Nürnberg, *27.04.1980.
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HRB 3007 - 03.11.2014
1-2-FUN GMBH, BÄRNAU-HOHENTHAN
Mitterweg 2, 95671 Bärnau-Hohenthan. Die Gesellschafterversammlung vom 21.10.2014 hat die Änderung des § 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Altenstadt a.d.Waldnaab. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 35, 92665 Altenstadt.
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HRB 4442 - 03.11.2014
BORAMA-RENT GMBH, FLOß
Neustädter Str. 27, 92685 Floß. Die Gesellschaft hat am
30.10.2014 mit der Harald Gollwitzer GmbH Spezialtiefbau, Erd- und Tiefbau mit dem Sitz in Floß (Amtsgericht
Weiden i. d. OPf. HRB 2375) als herrschender Gesellschaft
einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 31.10.2014 zugestimmt.
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HRB 3755 - 04.11.2014
HUITH HAUS FERTIGHAUS GMBH, WIESAU
Martin-Luther-Straße 2, 95676 Wiesau. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Huith, Hans, Cheb /
Tschechische Republik, *03.05.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 3968 - 04.11.2014
GRADL GMBH, GRAFENWÖHR
Neue Amberger Str. 61, 92655 Grafenwöhr. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Reiter, Alexandra Cornelia, geb. Gradl, Grafenwöhr, *13.07.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4330 - 04.11.2014
BALUS - GLOBAL POLITICAL & SECURITY RISK GMBH,
PLEYSTEIN
Landkreis Neustadt an der Waldnaab, Forststraße 15,
92714 Pleystein. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Gilching.
Geschäftsanschrift: Am Buchenstock 7 a, 82205 Gilching.
Sitz verlegt nach Gilching (nun Amtsgericht München
HRB 214790).
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HRB 907 - 05.11.2014
ANELLO GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Iffelsdorf 7, 92536 Pfreimd. Ist nur ein Liquidator bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Liquidator: Scholz, Dietrich, Pfreimd, Ortsteil Iffelsdorf,
*03.08.1937, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 1338 - 05.11.2014
BEYER & CO. KRISTALLGLAS GMBH, ALTENSTADT
A.D.WALDNAAB
Baptist-Kraus-Str. 7, 92665 Altenstadt a.d.Waldnaab. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kahrweg 9, 92660 Neustadt.
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HRB 4438 - 05.11.2014
ADRIA AGRAM ALPE GROUP GMBH, LUHE-WILDENAU
Hauptstraße 7, 92706 Luhe-Wildenau. Prokura erloschen:
Asanin, Sladjan, Mönchengladbach, *13.08.1971.
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HRB 1582 - 06.11.2014
HEIDER VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Georg-Stöckel-Straße 14, 92637 Weiden i.d.OPf.. Einzelprokura: Völkl, Martina, Georgenberg, *07.07.1969.
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HRB 2877 - 06.11.2014
HEIDER METALLBAU GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Georg-Stöckel-Straße 14, 92637 Weiden. Einzelprokura:
Völkl, Martina, Georgenberg, *07.07.1969.
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HRB 3441 - 07.11.2014
MEILER GMBH, PÜCHERSREUTH
Ortsteil Wurz, Neustädter Straße 11, 92715 Püchersreuth.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sommer, Alexander, Püchersreuth, *25.09.1983. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Meiler, Paul, Püchersreuth,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 4099 - 07.11.2014
PERSANIS GMBH, ALTENSTADT A.D.WALDNAAB
Von-Gluck-Straße 1, 92665 Altenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde § 3 (Stammkapital, Stammeinlagen)
geändert und § 10 (Wettbewerbsverbot) neu eingefügt.
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HRB 1620 - 10.11.2014
MEIER LAND- UND FORSTMASCHINEN,
WERKSVERTRETUNG UND IMPORT GMBH,
ETZENRICHT
Helmut-Hückmann-Platz 1, 92694 Etzenricht. Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2014 hat die Umstellung
des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR.
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HRB 4123 - 10.11.2014
STROMUNION AG, WEIDEN
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden. Die Hauptversammlung vom 04.11.2014 hat die Änderung des § 5
(Grundkapital) der Satzung beschlossen.
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HRB 683 - 11.11.2014
HAJO -STRICK GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Philipp-Karl-Str. 7, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 11.09.2014 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Import und Vertrieb von Strickund Wirkwaren. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
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HRB 3555 - 13.11.2014
ZRO² VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Friedrich-Ebert-Straße 12, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 07.11.2014 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Raiffeisenstraße 2, 92637 Weiden i.d.OPf. Neuer
Unternehmensgegenstand: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der ZrO² GmbH & Co. KG,
der ZrO² Powertools GmbH & Co. KG und der ZahnZentrum Weiden GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin.
Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Großmann-Zetzl, Burkhard,
Weiden, *04.07.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Geschäftsführer: Menner, Michael, Weiden,
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HRB 3971 - 13.11.2014
MANSORY LUXURY CARS GMBH, BRAND
Wunsiedler Straße 1, 95682 Brand. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Shahvari, Babak, Mannheim, *23.02.1974.
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HRB 3978 - 13.11.2014
KUPKE GMBH, WIESAU
Uelzenerstr. 35, 21335 Lüneburg. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Lüneburg. Geschäftsanschrift: Uelzener Straße 35,
21335 Lüneburg. Sitz verlegt nach Lüneburg (nun Amtsgericht Lüneburg HRB 205228).
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HRB 4295 - 13.11.2014
ROTH INTERNATIONAL GMBH, WEIDEN
Peuerlstraße 11, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Grießinger, Oliver, Götzis / Österreich,
*01.10.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Roth, Michael,
Weiden, *18.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4348 - 14.11.2014
ISA IT SERVICE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Hutschenreuther Str. 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fleischmann, Andreas, Bodenwöhr, *13.08.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Nitsche,
Roland, Weiden, *22.02.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 1304 - 19.11.2014
SCHMIDT VERWALTUNGS-GMBH, WAIDHAUS
Silbergrube 1, 92726 Waidhaus. Personendaten geändert,
nun: Geschäftsführer: Schmidt, Thorsten, Windhoek / Namibia, *02.12.1970.
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HRB 3065 - 19.11.2014
ZEITSPRUNG VERWALTUNGS GMBH,
TIRSCHENREUTH
Lohnsitz 5, 95643 Tirschenreuth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maximilianplatz 24, 95643 Tirschenreuth.
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HRB 3229 - 19.11.2014
GEBACON GMBH, PARKSTEIN
Birkenweg 16, 92711 Parkstein. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesondere § 2 der Satzung (Sitz) geändert. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Weiden i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Franz-Zebisch-Str. 2, 92637 Weiden
i.d.OPf.
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HRB 3853 - 19.11.2014
ARCOTRON GMBH, WINDISCHESCHENBACH
Färberstraße 2, 92670 Windischeschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2014 hat die Satzung neu
gefasst. Dabei wurde insbesondere Ziffer II. der Satzung
(Sitz) geändert. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Weiden
i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Franz-Zebisch-Str. 2, 92637
Weiden i.d.OPf.
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HRB 3900 - 19.11.2014
ACP AMBERG GMBH, DIEßFURT
Vilsstraße 5, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Vilsstraße 3, 92224 Amberg.
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HRB 4110 - 19.11.2014
NORDTRUST VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WEIDEN
Schillersstraße 11, 92637 Weiden. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Liquidator: Landgraf, Jakob, Weiden,
*26.06.1952, gemäß der allgemeinen Vertretungsregelung, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 986 - 20.11.2014
WIMMER VERLAG GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Weigelstraße 16, 92637 Weiden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pöll, Reinhold, Plößberg,
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HRB 736 - 21.11.2014
ELEKTROKONTAKT GMBH, FLOß
Vohenstraußer Str. 20, 92685 Floß. Die Elektrometall Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit dem Sitz in Bad
Brückenau (Amtsgericht Schweinfurt HRB 531) ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 23.10.2014 und
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem
Rechtsträger verschmolzen.
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HRB 3585 - 21.11.2014
ISASOLAR GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 20.09.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 775,00 EUR und die Änderung der Ziffer 3. (Stammkapital; Einlagen) der Satzung
beschlossen. Neues Stammkapital: 25.775,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fleischmann, Andreas, Bodenwöhr, *13.08.1968; Dr. Nitsche, Roland, Weiden,
*22.02.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Wohlfart, Dietmar,
Weiden i.d.OPf., *22.02.1958, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 4244 - 24.11.2014
HOLZER SCHALLSCHUTZMONTAGE GMBH, WEIDEN
Regensburger Str. 95, 92637 Weiden. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Weiden i.d.OPf. vom 20.11.2014 (Az. IN281/14) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.
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HRB 986 - 25.11.2014
WIMMER VERLAG GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Weigelstraße 16, 92637 Weiden. Der mit der OWZ Oberpfälzer Wochenzeitungs-Verlag GmbH mit dem Sitz in
Weiden i. d. OPf. (Amtsgericht Weiden i. d. OPf. HRB 1083)
abgeschlossene Beherrschungsvertrag Gewinnabführungsvertrag vom 10.12.1993 ist durch Vertrag vom
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HRB 3368 - 25.11.2014
SCHMID VERWALTUNGS GMBH, ALTENSTADT A. D.
WALDNAAB
Haidmühlweg 9, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens), 4 (Stammkapital, Stammeinlagen) sowie 5 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen.
Firma geändert, nun: Neue Firma: Häusler Verwaltungs
GmbH. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Luhe-Wildenau. Geschäftsanschrift: An der Bahn 24, 92706 Luhe-Wildenau.
Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung der Lackierbetrieb Schmid GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Altenstadt a.
d. Waldnaab, die einen Lackierbetrieb betreibt, sowie die
Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung der Auto Häusler GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Luhe-Wildenau, die eine Kfz-Werkstatt und einen Kfz-Handel
betreibt. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Schmid, Maria, geb. Hierold, Altenstadt/WN, *16.02.1965;
Schmid, Thomas, Vohenstrauß, *04.05.1970. Bestellt: Geschäftsführer:
Häusler,
Josef,
Luhe-Wildenau,
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HRB 4093 - 25.11.2014
B2-AUTOMATION UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WAIDHAUS
Fasanenweg 1, 92726 Waidhaus. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Bründl,
Bernhard,
Geiselhöring,
*21.08.1976. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Weber, Bernhard, Waidhaus, *12.06.1976, gemäß der
allgemeinen Vertretungsregelung. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4296 - 25.11.2014
ROBERT FRANZ VERWALTUNGS-GMBH, EBNATH
Hammerweg 2, 95683 Ebnath. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2014 hat die Satzung neu gefasst.
LÖSCHUNGEN
HRA 2407 - 10.11.2014
INTERTRANS SUSANNE STOCK E. K., VOHENSTRAUß
Am Bahndamm 7, 92648 Vohenstrauß. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1166 - 18.11.2014
IP INSTAPLAST KUNSTSTOFF GMBH, MÄHRING
Pfarrgasse 97, 95695 Mähring. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 2602 - 19.11.2014
MTB BAYREUTH GMBH & CO. KG, WEIHERHAMMER
Etzenrichter Str. 12, 92729 Weiherhammer. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter: MTB Bayreuth Verwaltungs-GmbH, Weiherhammer (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4458).
HRA 1658 - 07.11.2014
HF BADEMODEN GMBH & CO. KG, KEMNATH
Wunsiedler Str. 12 - 14, 95478 Kemnath. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 2000 - 06.11.2014
HF VERWALTUNGS GMBH, KEMNATH
Wunsiedler Str. 14, 95478 Kemnath. Die Gesellschaft ist
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HRB 2796 - 17.11.2014
ETS CALL-CENTER GMBH, NEUSTADT/WN
Breiter Weg 16, 92660 Neustadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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AG LANDSHUT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 11003 - 13.11.2014
R+K REISECENTER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) &
CO. KG, PFARRKIRCHEN
Passauer Str. 9, 84347 Pfarrkirchen. (Vermittlung von Reisen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Passauer Str. 9, 84347 Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: R+K Travel UG (haftungsbeschränkt),
Pfarrkirchen (Amtsgericht Landshut HRB 9797), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
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HRA 11004 - 20.11.2014
VERPACHTUNGSGESELLSCHAFT PT GMBH & CO. KG,
PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. (Anpachtung von
Sondereigentumseinheiten (Wohn- und Teileigentum) verbunden mit dem Miteigentumsanteil am Gemeinschaftseigentum von Pflegeheimen von den jeweiligen Eigentümern und deren Weiterverpachtung an den Betreiber
(Endpächter), die Paritätische Altenhilfe St. Franziskus
gGmbH mit Sitz in Pfaffenhofen a. d. Ilm.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347
Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: BAYERNLAND Verpachtungsgesellschaft GmbH, Pfarrkirchen (Amtsgericht
Landshut HRB 9710).
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HRA 11005 - 21.11.2014
SCHLAU & SCHLAU HOLDING GMBH & CO. KG,
GEISENHAUSEN
Lindenstr. 13, 84144 Geisenhausen. (Erwerb und Halten
von Unternehmensbeteiligungen, die eigene Vermögensverwaltung, Übernahme der Geschäftsführung anderer
Gesellschaften im In- und Ausland.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lindenstr. 13, 84144 Geisenhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Schlau & Schlau Handels und Beteiligungs GmbH, Geisenhausen (Amtsgericht
Landshut HRB 9798).
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HRA 11006 - 24.11.2014
F.S.E. TEC INH. G. FISCHER-EGGLER E.K.,
PFARRKIRCHEN
San-Vincenzo-Bogen 8a, 84347 Pfarrkirchen. (Betrieb eines technischen Büros für Maschinenbau, Hochbau, Feuerungstechnik sowie Handelsvertretung für technische Artikel.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: San-Vincenzo-Bogen 8a, 84347 Pfarrkirchen. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Fischer-Eggler, Gisela, Pfarrkirchen, *08.09.1948. Die Niederlassung
ist von Sasbachwalden (Amtsgericht Mannheim HRA
220552) nach Pfarrkirchen verlegt.
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HRA 11007 - 28.11.2014
TRANS EXPRESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, BUCH AM ERLBACH
Am Schulfang 6 b, 84172 Buch am Erlbach. (Transport
und Transportvermittlung von Gütern und deren Lagerung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am
Schulfang 6 b, 84172 Buch am Erlbach. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer einer persönlich haftenden Gesellschafterin ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Yeni Mobilyam Home Collection UG (haftungsbeschränkt), München (Amtsgericht München HRB 212309).
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HRA 11008 - 28.11.2014
EMMEGI DEUTSCHLAND E.K., VELDEN
Hochstr. 6, 84149 Velden. (Handel mit Textilien, Lederwaren, Bekleidung, Accessoires, Geschenkartikel.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hochstr.
6, 84149 Velden. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Biller, Günter, Dorfen, *06.02.1955.
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HRB 9798 - 19.11.2014
SCHLAU & SCHLAU HANDELS UND BETEILIGUNGS
GMBH, GEISENHAUSEN
Lindenstr. 13, 84144 Geisenhausen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2014.
Geschäftsanschrift: Lindenstr. 13, 84144 Geisenhausen.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere Beteiligung als persönlich haftende
geschäftsführende Gesellschafterin an der Schlau &
Schlau Holding GmbH & Co.KG, sowie Handel mit Spirituosen, Wein, Schmuck, Uhren, Kunstgegenständen, Kraftfahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schlau, Frank, Geisenhausen,
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HRB 9799 - 19.11.2014
SA-AUTOMATION GMBH, FRONTENHAUSEN
Franz-Ehrenthaler-Straße 7, 84160 Frontenhausen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 06.11.2014. Geschäftsanschrift: Franz-EhrenthalerStraße 7, 84160 Frontenhausen. Gegenstand des Unternehmens: Der Anlagen- und Sondermaschinenbau.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Steckling, Markus, Frontenhausen,
*12.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Meier, Matthias, Malgersdorf,
*06.09.1979.
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HRB 9800 - 19.11.2014
PREMIER-EXKLUSIV-REISEN GMBH,
WURMANNSQUICK
Schlossbergstraße 10, 84329 Wurmannsquick. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 17.11.2014. Geschäftsanschrift: Schlossbergstraße
10, 84329 Wurmannsquick. Gegenstand des Unternehmens: Veranstaltung, Vermittlung und Durchführung von
Reisen und artverwandten Tätigkeiten. Stammkapital:
Bensch, Barbara, Wurmannsquick, *10.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 9801 - 20.11.2014
DGZR UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Ergoldinger Str. 13, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2014.
Geschäftsanschrift: Ergoldinger Str. 13, 84030 Landshut.
Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Internetund Telekommunikationsdienstleistungen. Stammkapital:
300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Herlitschke, Thomas, Reilingen, *09.01.1990, mit der Befugnis, im
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HRB 9802 - 24.11.2014
KRESSIMMO GMBH, LANDSHUT
Stethaimerstraße 51, 84034 Landshut. Gesellschaft mit
29.10.2014. Geschäftsanschrift: Stethaimerstraße 51,
84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die
Vermittlung des Abschlusses von Verträgen und der
Nachweis der Gelegenheit des Abschlusses von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume und Darlehen, sowie die Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene, bzw. fremde Rechnung
unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern,
Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten
oder Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte, ferner
die wirtschaftliche Vorbereitung bzw. Durchführung von
Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für
fremde Rechnung. Weiterer Gegenstand ist die Tätigkeit
als Gutachter oder Sachverständiger für Immobilienbewertung, die Hausverwaltung, die Werbeberatung sowie
die Unternehmensberatung. Weiterer Gegenstand ist die
Erbringung von physiotherapeutischen Leistungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kreßner, Daniel, Landshut, *10.09.1982;
Kreßner, Nadine, Landshut, *24.08.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9803 - 24.11.2014
MILANO-LANDSHUT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ERGOLDING
Ergoldinger Str. 2 a, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
19.09.2014. Geschäftsanschrift: Ergoldinger Str. 2 a,
84030 Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
einer italienischen Gastronomie. Stammkapital: 500,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Qoska, Bizhan,
Landshut, *09.11.1950, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9804 - 28.11.2014
GÖTZ WOHNUNGSBAU GMBH, LANDSHUT
Innere Münchener Str. 30, 84036 Landshut. Gesellschaft
18.11.2014. Geschäftsanschrift: Innere Münchener Str. 30,
84036 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung des Abschlusses von Verträgen oder der Nachweis der Gelegenheit des Abschlusses von Verträgen über
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche
Räume, Wohnräume oder Darlehen und die Vorbereitung
oder Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene bzw. fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern,
Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von
Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte, ferner die
wirtschaftliche Vorbereitung bzw. Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde
Rechnung. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin bei Personengesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Götz, Kurt, Tiefenbach, *05.01.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Götz, Annegret,
Tiefenbach, *30.12.1964.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6553 - 13.11.2014
PÖSCHL TABAK GMBH & CO. KG, GEISENHAUSEN
Dieselstr. 1, 84144 Geisenhausen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Schmid, Holger,
Landshut, *08.08.1976.
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HRA 9976 - 13.11.2014
V+ GMBH & CO. FONDS 3 KG, LANDSHUT
Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Prokura erloschen: Vogel, Michael, Köln, *26.03.1968.
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HRA 8562 - 14.11.2014
HAPPY SYSTEMS COMPUTER & BÜRO E.K.,
HOHENTHANN
Lindenstr. 1, 84098 Hohenthann. Niederlassung verlegt,
nun: Landshut. Geschäftsanschrift: Niedermayerstr. 13 a,
84028 Landshut.
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HRA 10201 - 17.11.2014
LINDNER IMMOBILIENVERWALTUNG GMBH & CO. KG,
ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Lindner Vermögensanlageund -verwaltungsgesellschaft mbH, Arnstorf (Amtsgericht
Landshut, HRB 2601). Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: Lindner Real Estate Verwaltungs GmbH,
Arnstorf (Amtsgericht Landshut HRB 8349).
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HRA 10202 - 17.11.2014
LINDNER LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT GMBH &
CO. KG, ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Ausgeschieden: Persön-
lich haftender Gesellschafter: Lindner Vermögensanlageund -verwaltungsgesellschaft mbH, Arnstorf (Amtsgericht
Landshut, HRB 2601). Eingetreten: Persönlich haftender
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HRA 10380 - 17.11.2014
LINDNER GROUP IMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Lindner Vermögensanlageund -verwaltungsgesellschaft mbH, Arnstorf (Amtsgericht
Landshut HRB 2601). Eingetreten: Persönlich haftender
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HRA 10986 - 19.11.2014
KWA DRITTE SOLARKRAFTWERK GMBH & CO. KG,
EGGENFELDEN
Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. Firma geändert, nun:
FinRo EP Perdöhl GmbH & Co. KG.
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HRA 8597 - 20.11.2014
GUTVERLAG RETTENBACHER OHG, SIMBACH AM INN
Rennbahnsiedlung 7, 84359 Simbach am Inn. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Rettenbacher, Georg, Bern / Schweiz, *06.12.1966, mit der Befugnis, im
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HRA 9870 - 21.11.2014
CGP IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Innere Müchener Str. 6, 84034 Landshut. Sitz verlegt,
nun: Altfraunhofen. Geschäftsanschrift: Amselweg 1,
84169 Altfraunhofen. Personendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: CGP Projektentwicklung
GmbH, Altfraunhofen (Amtsgericht Landshut HRB 7860).
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HRA 8047 - 25.11.2014
FÖCKERSPERGER OHG, WURMSHAM
Ortsteil Pauluszell, Pauluszell Nr. 22, 84189 Wurmsham.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Eberspointer Str. 6,
84189 Wurmsham, Ortsteil Pauluszell.
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HRA 8988 - 27.11.2014
ABC SERVICE MARKETING E.K., ALTFRAUNHOFEN
Rathausplatz 1, 84169 Altfraunhofen. Niederlassung verlegt, nun: Geisenhausen. Geschäftsanschrift: Benzstr. 17,
84144 Geisenhausen.
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HRB 8774 - 12.11.2014
NEUE LEIPZIGER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH,
LANDSHUT
Marschallstr. 19, 84028 Landshut. Prokura erloschen:
Köllner, Michael, Rottach-Egern., *15.10.1941.
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HRB 9235 - 12.11.2014
MARCHÉ FABER GMBH, WITTIBREUT-ULBERING
Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut-Ulbering. Der bestehende Ergebnisabführungsvertrag vom 17.10.2005 mit
der DELVENA Lebensmittel-Kontor GmbH mit dem Sitz in
Köln (Amtsgericht Köln, HRB 7998) nunmehr: Bio-Zentrale Naturprodukte GmbH, Sitz: Wittibreut-Ulbering, Amtsgericht Landshut, HRB 8206 wurde durch Vereinbarung
vom 29.10.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung der herrschenden und die der beherrschten Gesellschaft haben der Änderungsverfügung jeweils zugestimmt.
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HRB 9468 - 13.11.2014
V+BETEILIGUNGS 2 GMBH, LANDSHUT
Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Prokura erloschen: Vogel, Michael, Köln, *26.03.1968.
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HRB 2656 - 14.11.2014
HITEGA PRÄZISIONSMECHANIK GMBH, GANGKOFEN
Bahnhofstr. 126, 84140 Gangkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat die Änderung des § 5 (Geschäftsjahr und Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Die Gesellschaft hat am 10.11.2014 mit der Cleanmax GmbH mit dem Sitz in Stollberg/Erzgeb. (Amtsgericht Chemnitz HRB 26817) als herrschender Gesellschaft
einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 10.11.2014
zugestimmt.
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HRB 7882 - 14.11.2014
INITIATIVE GESUNDHEIT GMBH, LANDSHUT
Englbergweg 63 a, 84036 Landshut. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Voss, Hanswerner, Landshut,
*18.05.1942, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
13.11.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8188 - 14.11.2014
IT-CONSULTING RAOUF HABIB GMBH,
ECHING/HAUNWANG
An der Kirche 10, 84174 Eching/Haunwang. Neuer Sitz:
Frankfurt am Main. Geschäftsanschrift: Kurt-Schumacher-Str. 9, 60311 Frankfurt am Main. Sitz verlegt nach
Frankfurt am Main (nun Amtsgericht Frankfurt am Main
HRB 100652).
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HRB 8921 - 14.11.2014
JORA GMBH, DINGOLFING
Speisemarkt 12, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlung vom 24.10.2014 hat die Änderung des Abschnitt 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Eggenfelden. Geschäftsanschrift: Hans-Holland-Gasse 3,
84307 Eggenfelden.
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HRB 9529 - 14.11.2014
TARA SOHNI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
DINGOLFING
Bruckstr. 33, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlung vom 07.11.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: §§ 1 (Gegenstand) und 5 (Vertretung und Geschäftsführung). Neuer Unternehmensgegenstand: - der Betrieb eines oder mehrerer Studios zur körperlichen Ertüchtigung, Lösung von Figurproblemen
durch sportliche Betätigung, Vorbeugung ge-sundheitlicher Körperschäden durch Muskel- und Herz- Kreislauftraining, Durchführung mentalen Trainings, sowie im
räumlichen Bereich des Studios Bewirtungsgastronomie
des jeweiligen Studios; ebenso Durchführung von Fortbildungen im Bereich Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel einschließlich Verkauf dieser Produkte. - An- und
Verkauf von Konsumgütern; - die Übernahme von Hausverwaltungen für Wohnungseigentumsanlagen und Verwaltung vermieteter Objekte. Ist nur ein Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Widmann, Julia, Dingolfing,
*08.05.1984. Bestellt: Geschäftsführer: Widmann, Melanie, Reisbach, *29.06.1960, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
schäfte abzuschließen.
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HRB 1333 - 17.11.2014
ZMITROWICZ VERFUGUNGS- UND
ABDICHTUNGSGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Max-Slevogt-Weg 3, 84034 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Zmitrowicz, Jerzy, Landshut,
14.11.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 1796 - 17.11.2014
M + K AUDIO HIFI GMBH, LANDSHUT
Neidenburgerstr. 6, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Impulse
HiFi und TV GmbH.
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HRB 2601 - 17.11.2014
LINDNER VERMÖGENSANLAGE- UND
-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, ARNSTORF
Bahnhofstr. 29, 94424 Arnstorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindner, Veronika, Arnstorf, *21.08.1975;
Ulmer-Lindner, Michael, Arnstorf, *28.09.1975. Bestellt:
Geschäftsführer: Sonderfeld, Arno, Arnstorf, *12.03.1980.
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HRB 6759 - 17.11.2014
ACCUDO REKLAME GMBH, DINGOLFING
Mengkofener Str. 29, 84130 Dingolfing. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Deggendorf. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr.
38, 94469 Deggendorf. Sitz verlegt nach Deggendorf (nun
Amtsgericht Deggendorf HRB 4162).
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HRB 7953 - 17.11.2014
EL.ISA GMBH, ECHINGWEIXERAU
Am Bühl 4, Weixerau, 84174 Eching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gärth, Martin, Pfeffenhausen, *19.05.1970.
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HRB 8251 - 17.11.2014
RAIPRO GMBH, GOTTFRIEDING
Sebastian-Willis-Weg 23, 84177 Gottfrieding. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz) und 4 (Bekanntmachungen) der Satzung
beschlossen. Neuer Sitz: Moosthenning. Geschäftsanschrift: Hochstraße 24, 84164 Moosthenning.
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HRB 9112 - 17.11.2014
EHWAS PROJEKT- UND BAULANDENTWICKLUNG
GMBH, DINGOLFING
Hauptstraße 57, 84130 Dingolfing. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Bad Abbach. Geschäftsanschrift: Dr.-Franz-SchmitzStr. 16, 93077 Bad Abbach. Sitz verlegt nach Bad Abbach
(nun Amtsgericht Regensburg HRB 14490).
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HRB 9343 - 17.11.2014
KNOTEK FERNMELDEBAU GMBH, BAD BIRNBACH
Brombach, Von-Prachbeck-Str. 10, 84364 Bad Birnbach.
Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 11.11.2014 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen
des Alleingesellschafters Knotek Georg, Bad Birnbach,
*30.10.1947 verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRB 4317 - 18.11.2014
LANDSHUTER RECHENZENTRALE GMBH, LANDSHUT
Neustadt 468, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Altdorf. Geschäftsanschrift: Opalstr. 32, 84032 Altdorf.
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HRB 8044 - 18.11.2014
STÖCKL-SCHMAUS GMBH, TECHNISCHE
KUNSTSTOFFPRODUKTE - FORMENBAU,
PFEFFENHAUSEN
Egglhauser Straße 46, 84076 Pfeffenhausen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schmaus, Simone Anna,
Pfeffenhausen, *12.08.1987.
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HRB 8624 - 18.11.2014
WKA POJEZIERZA POLSKIE 1 GMBH, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung
beschlossen. Neue Firma: WEDIS SG Polen GmbH. Neuer
Unternehmensgegenstand: Halten und Verwalten von Beteiligungen, Erbringung von Dienstleistungen, Ausübung
von Managementtätigkeiten im Bereich der Gastronomie
und in diesem Zusammenhang auch die Planung, Ausführung und Leitung von projektbezogenen Objekten.
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HRB 7886 - 19.11.2014
KUPKA DIENSTLEISTUNGEN FÜR NETZBETREIBER
GMBH, LANDSHUT
Wilhelm-von-Kaulbach-Weg 38, 84034 Landshut. Neuer
Sitz: Allershausen, Landkreis Freising. Geschäftsanschrift:
Seestr. 7 b, 85391 Allershausen. Sitz verlegt nach Allershausen (nun Amtsgericht München, HRB 215053).
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HRB 914 - 20.11.2014
ÜBERLANDZENTRALE WÖRTH/I.-ALTHEIM NETZ
AKTIENGESELLSCHAFT, ESSENBACH
Regensburger Str. 33, OT Altheim, 84051 Essenbach. Prokura erloschen: Diranko, Christoph, Tiefenbach,
*14.12.1971.
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HRB 2191 - 20.11.2014
RAMPF-GASTRO GMBH, LANDSHUT
Altstadt 88, 84028 Landshut. Der bestehende Vertrag
über die Ergebnisübernahme vom 19.12.2001 mit der
Hans Rampf KG nun: Rampf KG mit dem Sitz in Landshut
(Amtsgericht Landshut, HRB 7707) wurde durch Nachtragsvereinbarung vom 11.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung der herrschenden und beherrschten Gesellschaft hat der Änderungsverfügung jeweils zugestimmt.
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HRB 3890 - 20.11.2014
VION SBL LANDSHUT GMBH, LANDSHUT
Am Banngraben 24, 84030 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stange, Bernd, Penzing, *05.04.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Pfeffer, Gerhard, Taufkirchen
(Vils), Ortsteil Geislbach, *22.10.1961, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Pfeffer, Gerhard, Taufkirchen, *22.10.1961.
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HRB 8136 - 20.11.2014
SMARQ VERWALTUNGS GMBH, ERGOLDING
Kiefernstraße 35, 84030 Ergolding. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Schramm, Peter, Ergolding, *18.03.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 10.10.2014 hat die Auflösung der
Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8626 - 20.11.2014
ÜZW ENERGIE AG, ESSENBACH
Regensburger Str. 33, 84051 Essenbach, Altheim. Prokura
erloschen: Diranko, Christoph, Tiefenbach, *14.12.1971.
Einzelprokura: Oßner, Harald, Ergoldsbach, *16.03.1974.
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HRB 9714 - 20.11.2014
RIEDER BAYERBACH VERWALTUNGS GMBH,
BAYERBACH B. ERGOLDSBACH
Marktstraße 19, 84092 Bayerbach. Bestellt: Geschäftsführer: Rieder, Ludwig, Bayerbach, *16.02.1978; Rieder,
Christian, Bayerbach, *05.07.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 9741 - 20.11.2014
ER IMMOBILIEN GMBH, LANDSHUT
Am Föhrenanger 8, 84036 Landshut. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Rupp, Michaela, Landshut,
*12.10.1971.
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HRB 6924 - 21.11.2014
GO! EXPRESS & LOGISTICS LANDSHUT GMBH,
ESSENBACH
Landkreis Landshut, Ziegeleistraße 40 g, 84051 Essenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2014 hat
die Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Ergolding, Landkreis Landshut. Geschäftsanschrift: Mendelstr. 9, 84030 Ergolding.
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HRB 3044 - 24.11.2014
REITER GMBH, ESSENBACH
Moosfeldstr. 6-8, 84051 Essenbach. Der bestehende Ergebnisabführungsvertrag vom 16.11.2010 mit der Reiter
Logistik GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Essenbach
(Amtsgericht Landshut, HRA 9974) wurde durch Vertrag
vom 20.11.2014 geändert und punktuell neu gefasst. Die
Gesellschafterversammlung der herrschenden und der
beherrschten Gesellschaft haben am 20.11.2014 der Änderung zugestimmt.
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HRB 8640 - 24.11.2014
KERSCHER ENERGIETECHNIK GMBH, MASSING
Morolding 53, 84323 Massing. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2014 hat die Änderung des § 3 (Gegenstand) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Betrieb eines Elektrofachbetriebs
mit Ingenieurbüro und insbesondere die Planung, Errichtung, Instandhaltung, Wartung, Überprüfung, sowie der
Erwerb, Betrieb und Verkauf von Anlagen, Geräten, Werkzeugen und Maschinen, die Energie jeglicher Form messen, erzeugen, speichern, umwandeln oder verbrauchen.
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HRB 1149 - 25.11.2014
WALTER FÖCKERSPERGER GMBH, PAULUSZELL/NDB.
Pauluszell 22, 84189 Wurmsham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Eberspointer Str. 6, Ortsteil Pauluszell,
84189 Wurmsham.
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HRB 8561 - 25.11.2014
VISPOAKTIV GMBH, LOICHING
Landkreis Dingolfing-Landau, Hauptstraße 15, 84180 Loiching. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2014
hat die Erhöhung des Stammkapitals um 12.510 EUR und
die Änderung des § 5 (Stammkapital, Einlagen) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 48.224,00 EUR.
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HRB 8961 - 25.11.2014
NEUER PETER GMBH, LANDAU A. D. ISAR
Kirchweg 2, 94405 Landau a. d. Isar. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2014 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Montage, Handel
und Verkauf von Produkten im Bereich erneuerbarer Energien sowie das Erbringen von Handwerksarbeiten und
Dienstleistungen.
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HRB 3464 - 26.11.2014
KPWT KIRSCHNER WIRTSCHAFTSTREUHAND
AKTIENGESELLSCHAFT
-WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT-, EGGENFELDEN
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Einzelprokura:
Huber, Monika, Arnstorf, *03.01.1968; Weiherer, Christian,
Reischach, *30.11.1971.
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HRB 5245 - 26.11.2014
SONNENBURG ELECTRONIC AG, EGGENFELDEN
Lauterbachstr. 45, 84307 Eggenfelden. Prokura erloschen: Aicher, Thomas, Pfarrkirchen, *27.08.1975.
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HRB 7620 - 26.11.2014
TIGERLILLY GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer:
Dincer, Hakan, Kumhausen, *04.03.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 3650 - 28.11.2014
JOHANN WASNER VERTRIEBS-GMBH, BAD BIRNBACH
Emil-Schwate-Straße 24, 84364 Bad Birnbach. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11.2014 hat die Änderung
des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel mit
Waren aller Art, insbesondere der Handel mit Fleisch- und
Wurstwaren jeglicher Art. Betrieb von Hotels und Restaurants jeder Art. Durchführung von Bauträgergeschäften
jeder Art.
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HRB 6035 - 28.11.2014
GFG VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
Neustadt 467, 84028 Landshut. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Landshut vom 27.11.2014 (Az. IN 703/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 6946 - 28.11.2014
E.M.F INGENIEUR - UND VERTRIEBSBÜRO LIMITED,
ADLKOFEN
Landshuter Str. 2a, 84166 Adlkofen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Bad Belzig, OT Groß Briesen. Geschäftsanschrift: Blumenstr. 1, 14806 Bad Belzig, Ortsteil Groß Briesen. Sitz verlegt nach Bad Belzig, OT Groß Briesen (nun
Amtsgericht Potsdam HRB 27504 P).
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HRB 7122 - 28.11.2014
RCM BAUMANAGEMENT GMBH, PFARRKIRCHEN
Stadtplatz 13-15, 84347 Pfarrkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2014 hat die Änderung des § 9
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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(Gesellschafterversammlung) der Satzung beschlossen.
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HRB 8839 - 28.11.2014
FLOTTWEG SE, VILSBIBURG
Industriestr. 6-8, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden: Vorstand: Schwinghammer, Georg, Vilsbiburg, *04.11.1949.
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HRB 3106 - 01.12.2014
AUTO KÖNIK GMBH, LANDSHUT
Watzmannstr. 69, 84034 Landshut. Der mit Gerhard König, als Alleininhaber des Kfz-Betriebs Gerhard König mit
dem Sitz in Landshut als Organträger abgeschlossene Gewinnabführungsund
Organschaftsvertrag
vom
25.10.2007 ist durch Nachtragsvereinbarung vom
11.11.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung hat
mit Beschluss vom 18.11.2014 hat zugestimmt.
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HRB 6002 - 01.12.2014
FISCHER SEATS INTERNATIONAL GMBH, LANDSHUT
Müller-Armack-Str. 4, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde u.a. geändert: Ziff. 1 (Firma), Ziff. 2 (Gegenstand des Unternehmens) und Ziff. 6 (Geschäftsführung und Vertretung). Neue Firma: B/E Aerospace Fischer
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Entwicklung,
Fertigung, Produktion, der Verkauf und Vertrieb von Einzelteilen, Komponenten und Produkten im Bereich der
Luftfahrt, insbesondere für Helikopter und Flugzeuge, dabei insbesondere, ohne hierauf beschränkt zu sein, Pilot-,
Besatzungs- und Passagiersitze sowie Faserverbundbauteile, sowie alle sonstigen damit zusammenhängenden
Geschäfte. Gegenstand des Unternehmens ist zudem das
Halten, die Verwaltung und Führung von Unternehmen
und Unternehmensbeteiligungen im In- und Ausland sowie
alle sonstigen damit zusammenhängenden Geschäfte. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 7758 - 01.12.2014
IT & TRAINING GMBH, BAIERBACH
Unterhausbach 4, 84171 Baierbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Höglmeier, Paula, Baierbach, *29.03.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Höglmeier, Albert, Baierbach,
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HRB 9510 - 01.12.2014
LSRT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), GANGKOFEN
Reicheneibacher Straße 50, 84140 Gangkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 07.11.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: §§ 1( Firma), 3
(Stammkapital) und 5 (Geschäftsführung und Vertretung). Neue Firma: LSG UG (haftungsbeschränkt). Neues
Stammkapital: 2.250,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Schießleder,
Alexander,
Leipzig,
*26.10.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Geschäftsführer: Ledermann,
Andreas, Gangkofen, *19.07.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
LÖSCHUNGEN
HRA 9382 - 20.11.2014
ALOIS BUTTINGER GMBH & CO. HEIZKRAFTWERK KG,
EGGLHAM
Martinstödling 2, 84385 Egglham. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10676 - 21.11.2014
HIGHLIGHTING-LIFES GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Flugplatzstr. 4, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 7094 - 25.11.2014
DOTZER U. HAHN HÄUSER - VERWALTUNG OHG,
LANDSHUT
Klötzlmüllerstr. 21, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5957 - 18.11.2014
REIFEN MAA GMBH, KIRCHDORF AM INN
Hauptstr. 43, 84375 Kirchdorf am Inn. Die Gesellschaft ist
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HRB 4156 - 20.11.2014
STADLER GMBH EDV-BERATUNG, BUCH AM ERLBACH
Erlbacher Str. 10 c, 84172 Buch am Erlbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8027 - 25.11.2014
SPV TREUHAND UND VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), EGGENFELDEN
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8267 - 25.11.2014
RSI SOLARENERGIE VERWALTUNGS GMBH,
EGGENFELDEN
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8268 - 28.11.2014
DIPL.-ING. (FH) ALBERT HAMMEDINGER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ERGOLDING
Lessingstraße 4, 84030 Ergolding. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Hammedinger, Albert, Landshut,
27.11.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8336 - 28.11.2014
EMEK PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), EGGENFELDEN
Stadtplatz 3/I, 84307 Eggenfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
HRB 8839 - 27.11.2014
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HANDELSREGISTER
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FLOTTWEG SE, VILSBIBURG
Industriestr. 6-8, 84137 Vilsbiburg. HRB 8839, Flottweg
SE, Sitz: Vilsbiburg. Beim Handelsregister Landshut ist ein
Entwurf eines Verschmelzungsvertrages hinsichtlich der
beabsichtigten Verschmelzung der CEWEBAG GmbH, Sitz:
Grünwald, Landkreis München, auf die Flottweg SE, Sitz:
Vilsbiburg, gem. § 61 UmwG eingereicht worden.
BERICHTIGUNGEN
HRB 9318 - 01.12.2014
DLVHG GMBH, DINGOLFING
Ortsteil Teisbach, Am Kupferstein 30, 84130 Dingolfing.
Firma berichtigt: DLVG GmbH.
HRA 8433 - 14.11.2014
CK HANDELS GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Gutsmüthlstr. 6, 84032 Landshut.
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HRB 5672 - 18.11.2014
ISARTEC GMBH, LANDSHUT
c/o Markus Waidelich, Walhallastr. 20, 80639 München.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß §
394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 8463 - 25.11.2014
UNIVERSALSOLAR24 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANDSHUT,
Kaspar-Brummer-Weg 14, 84036 Landshut. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG STRAUBING
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6660 - 24.11.2014
GSW WINDPARK UCKERMARK GMBH & CO. KG,
KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. (Gegenstand der
Gesellschaft ist Erwerb und Betrieb von Windkraftanlagen
zum Zwecke der Erzeugung und Lieferung von elektrischen Strom.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: GSW 3. Energie Verwaltungs GmbH, Kirchroth (Amtsgericht Straubing HRB
12092), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 12142 - 04.11.2014
JUSTLANDWOHNEN GMBH, BOGEN
Äußere Industriestraße 4, 94327 Bogen. Gesellschaft mit
03.11.2014. Geschäftsanschrift: Äußere Industriestraße 4,
94327 Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Beratung,
Begleitung und wohnliche Unterbringung, die sozialpädagogische, heilpädagogische und wirtschaftliche Betreuung Jugendlicher und heranwachsender junger Menschen,
die aufgrund persönlicher und sozialer Umstände auf eine
betreute Wohnform angewiesen sind. Bei einer ausschließlich wirtschaftlichen Betreuung (z.B. Entschuldung) müssen die Voraussetzungen des § 53 AO erfüllt
sein. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: König, Michael, Straubing,
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Hundacker, Robert, Aiterhofen, *05.09.1967.
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HRB 12143 - 17.11.2014
WINKLINGER ALTERNATIVE ENERGIE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NIEDERWINKLING
Eichenweg 1, 94559 Niederwinkling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2014.
Geschäftsanschrift: Eichenweg 1, 94559 Niederwinkling.
Gegenstand des Unternehmens: Groß- und Einzelhandel,
Vertrieb von biologischen Kraft-, Brenn- und Schmierstoffen sowie artverwandte Produkte, Technik und Service sowie In- und Export, Vermittlung von Tank- und Flottenkarten. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Augenstein, Alois, Niederwinkling,
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HRB 12144 - 20.11.2014
ENERGIEWELT-BAYERN GMBH, OBERSCHNEIDING
Straubinger Straße 19, 94363 Oberschneiding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 10.11.2014. Geschäftsanschrift: Straubingerstraße 19,
94363 Oberschneiding. Gegenstand des Unternehmens:
Handel von Waren aus dem Bereich der Energie, insbesondere Solaranlagen, LED Lampen etc. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Kerscher, Dominik, Mamming, *15.12.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schneider, Werner, Oberschneiding, *26.06.1969.
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HRB 12145 - 28.11.2014
WERBE-STUDIO REGENBOGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWARZACH
Bayerwaldstraße 7, 94374 Schwarzach. Gesellschaft mit
29.07.2014. Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 7,
94374 Schwarzach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Werbestudios. Stammkapital: 2.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Helmbrecht,
Franz Xaver, Mariaposching, *04.01.1964; Helmbrecht,
Daniel, Mariaposching, *20.05.1987, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12146 - 28.11.2014
IFE SOLARKRAFTWERK BETEILIGUNGS GMBH,
KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Gesellschaft mit
06.11.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher
Oldenburg, Amtsgericht Oldenburg HRB 5113) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Gegenstand des Unternehmens:
Das Betreiben und Verwalten von Solarkraftwerken sowie
v die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung in noch zu gründenden SolarkraftwerkBetriebsgesellschaften in der Rechtsform der GmbH &
Co.KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Buß, Karl-Heinz, Oldenburg, *13.05.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Gold, Lucia,
Bogen, *01.12.1981; Gold, Josef, Kirchroth, *04.01.1955,
VERÄNDERUNGEN
HRA 6634 - 04.11.2014
UGS XVI PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Firma geändert, nun:
STOBAU - Am Kronsteig GmbH & Co. KG. Personendaten
geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: STOBAU - Am Kronsteig Verwaltungs GmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 11661).
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HRA 2138 - 10.11.2014
JUNGMEIER GRUNDBESITZ GMBH & CO.KG,
STRAUBING
Regensburger Str. 80 a, 94315 Straubing. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Jungmeier Verwaltungs GmbH, Straubing (AG
Straubing HR B 10522), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer und Liquidatoren -, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 1992 - 12.11.2014
GSCHWIND GMBH & CO HANDELS-KG, RAIN
Wiesendorf 16, 94369 Rain. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wiesendorf 16 a, 94369 Rain.
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HRA 6081 - 18.11.2014
WEIß & WEIß VERWERTUNGS GMBH & CO. KG,
MITTERFELS
Auf der Höhe 14, 94360 Mitterfels. Sitz verlegt, nun:
Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sittichstraße 5, 94315 Straubing. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Loibl-BeteiligungsGmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 9023).
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HRA 6294 - 18.11.2014
TRACHTEN LISA & KINDERLADEN SPATZ E. K.,
STRAUBING
Fraunhoferstraße 5, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstraße 13, 94315 Straubing.
Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen des Inhabers
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Göldner, Alexandra,
Straubing, *13.12.1985.
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HRA 2339 - 24.11.2014
ÖKOKISTE KÖßNACH E.K., KIRCHROTH
OT Kößnach, Untere Dorfstr. 8, Kößnach, 94356 Kirchroth. Prokura erloschen: Schmaderer, Katrin, Mitterfels,
*15.06.1969.
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HRA 6307 - 27.11.2014
VON KOPF BIS FUß E.K., STRAUBING
Wittelsbacherstraße 7, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Steinergasse 10, 94315 Straubing. Inhaber: Hutter, Carolin, Parkstetten, *30.08.1986.
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HRB 10797 - 03.11.2014
HATEC GMBH, GEISELHÖRING
Ortsteil Pönning, Oberharthausener Str. 14 / Pönning,
94333 Geiselhöring. Prokura erloschen: Lex, Markus, Wallersdorf, *08.01.1976.
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HRB 12045 - 03.11.2014
BAVARIA CERTIFICATION GMBH, OBERSCHNEIDING
Straubinger Straße 1, 94363 Oberschneiding. Prokura erloschen: Schedlbauer, Hermann, Bogen, *16.01.1958.
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HRB 12046 - 03.11.2014
ITRAC TECHNICAL SERVICES GMBH, AITERHOFEN
Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Platzeck, Christian, Obertraubling,
*23.05.1967.
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HRB 9560 - 04.11.2014
PETER ROSENLEHNER GMBH ELEKTROANLAGEN,
STRAUBING
Hirschberger Ring 7, 94315 Straubing. Einzelprokura:
Madl, Sonja, Straubing, *30.07.1970.
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HRB 10871 - 06.11.2014
INTERCONTEC PRODUKT GMBH, NIEDERWINKLING
Bernrieder Str. 15, 94559 Niederwinkling. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Rondé, Uwe, Bad Buchau,
*05.01.1964.
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HRB 11445 - 06.11.2014
AR-TEC GMBH, NIEDERWINKLING
Straße der Dichtungstechnik 10, 94559 Niederwinkling.
Die Gesellschafterversammlung vom 06.08.2014 hat die
Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die
Änderung des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 11531 - 06.11.2014
UMSPANNWERK STRAßKIRCHEN GMBH,
STRAßKIRCHEN
Passauer Str. 55, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Maack, Florian, Hamburg, *09.08.1973.
Bestellt: Geschäftsführer: Freier, Andreas, Tangstedt,
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HRB 11537 - 06.11.2014
VERWALTUNG SOLARPARK STRAßKIRCHEN GMBH,
STRAßKIRCHEN
Passauer Str. 55, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Maack, Florian, Hamburg, *09.08.1973.
Bestellt: Geschäftsführer: Freier, Andreas, Tangstedt,
*16.08.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befug-
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nis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11430 - 11.11.2014
HYMATEC GMBH, STRAUBING
Hebbelstraße 22, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hegewald, Heiko, Perkam, *22.01.1969.
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HRB 10142 - 12.11.2014
GSCHWIND GMBH, RAIN
Wiesendorf 16, 94369 Rain. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wiesendorf 16 a, 94369 Rain. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gschwind, Johann, Landwirt, Rain,
*11.09.1943. Bestellt: Geschäftsführer: Gschwind, Johannes, Rain, *10.08.1967; Gschwind, Christian, Rain,
abzuschließen.
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HRB 9045 - 17.11.2014
BAUUNTERNEHMUNG OHNEIS GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
Sachsenring 11 c, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 06.11.2014 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Stratebau GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 1880) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der übernehmenden
Gesellschaft. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRB 12011 - 17.11.2014
MM MEDIENVERTRIEB UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Bahnhofstraße 32a, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 10.11.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Gegenstand. Geschäftsanschrift:
Mettener Straße 60, 94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel, Dienstleistungen und Vertrieb
insbesondere in den Bereichen Onlinehandel und Gebrauchsgüter.
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HRB 10333 - 18.11.2014
INTERCONTEC PFEIFFER INDUSTRIESTECKVERBINDUNGEN GMBH, NIEDERWINKLING
Bernrieder Straße 15, 94559 Niederwinkling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Rondé, Uwe, Bad Buchau,
*05.01.1964.
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HRB 11974 - 19.11.2014
RESET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Lerchenhaid 15a, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Stoiber, Anneliese, Schwarzach, *19.12.1962, mit der
abzuschließen.
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HRB 9045 - 20.11.2014
BAUUNTERNEHMUNG OHNEIS GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
Sachsenring 11 c, 94315 Straubing. Die Verschmelzung
wurde am 19.11.2014 in das Register der übernehmenden
Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Regensburg
HRB 1880). Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 12137 - 21.11.2014
HENRICHSEN4EASY GMBH, STRAUBING
Am Essigberg 3, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Weißgerbergasse 6, 94315 Straubing.
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HRB 9819 - 24.11.2014
ALPHA KÄLTETECHNIK HANDELS UND SERVICE
GMBH, STRAUBING
Rückertstr. 39 a, 94315 Straubing. Prokura erloschen:
Lange, Jürgen, Vilshofen, *11.03.1943.
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HRB 10274 - 24.11.2014
AWG ABFALLWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT
STRAUBING MBH, STRAUBING
Äußere Passauer Str. 75, 94315 Straubing. Der mit dem
„Zweckverband Abfallwirtschaft Straubing Stadt und
Land“ - kommunale Körperschaft des öffentlichen Rechts
- als herrschendem Unternehmen abgeschlossene Unternehmensvertrag vom 28.11.2000 ist durch Vertrag vom
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HRB 10387 - 24.11.2014
EVI AUDIO GMBH., STRAUBING
Sachsenring 60, 94315 Straubing. Die Gesellschaft hat am
03.11./24.10.2014 mit der Bosch Sicherheitssysteme
GmbH mit dem Sitz in Stuttgart (Amtsgericht Stuttgart
HRB 23118, Gesamtrechtsnachfolger der EVI Holding
(Deutschland) GmbH) als herrschender Gesellschaft einen Nachtrag zum Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss
vom 07.11.2014 zugestimmt.
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HRB 10635 - 24.11.2014
DBS SICHERHEITSDIENST STRAUBING GMBH,
STRAUBING
Steinweg 44, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2014 hat die Änderung der Satzung
beschlossen.
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HRB 11178 - 24.11.2014
VÖLKL TENNIS VERTRIEBS GMBH, STRAUBING
Arberstraße 30, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hartmann, Rainer, Siegburg, *18.09.1953, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11483 - 24.11.2014
EVENTUS BETRIEBS GMBH, PARKSTETTEN
Bernsteinring 19, 94365 Parkstetten. Bestellt: Geschäftsführer: Greulich, Ralf, Deggendorf, *30.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 11984 - 24.11.2014
IMBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Am Platzl 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs.
1 (Firma) und 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: imbau 24 ug (haftungsbeschränkt). Neuer Unternehmensgegenstand:
Handel mit sowie Vermietung und Verpachtung von
Grundbesitz, Erbringung von Bauleistungen sowie Tätigkeiten im Sinn des § 34c der Gewerbeordnung.
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HRB 10131 - 25.11.2014
W & K CITY BAUTRÄGER-GMBH, STRAUBING
Malzmühlweg 13, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wiesmüller, Helmut Maurermeister, Rain.
Bestellt: Geschäftsführer: Kränzel, Jan-Christoph, Straubing, *11.07.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10522 - 25.11.2014
JUNGMEIER VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Regensburger Str. 80 a, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun:
Liquidator: Jungmeier, Heinz, Aiterhofen, *21.07.1942;
Jungmeier, Marion, Straubing, *18.10.1952, jeweils mit der
abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12013 - 28.11.2014
ISL TECHNOLOGIES GMBH, BOGEN
Amselstraße 22, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Neuer Unternehmensgegenstand: Handel und Herstellung
von Solar-Modulen, Solarsystemen sowie allen artverwandten Produkten, ferner Handel mit elektronischen Geräten und LED-Technologien, Energieberatung sowie Meisterbetrieb Elektrotechnologie.
LÖSCHUNGEN
HRA 1433 - 04.11.2014
RÖHRNER-ELECTRONIC INH. SIEGFRIED RÖHRNER,
STRAUBING
Innere Passauer Str. 12, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11993 - 17.11.2014
WHITE TIGER WUSHU KAMPFKUNSTSTUDIO
STRAUBING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Ittlinger Straße 150, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist
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HRB 10503 - 24.11.2014
POKERPREIS.DE GMBH, STRAUBING
Steinergasse 17, 94315 Straubing. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11871 - 24.11.2014
NIKASO IMPORT - EXPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Dr.-Josef-Keim-Straße 16, 94315 Straubing. Die Firma ist
erloschen.
HRA 6232 - 20.11.2014
IMMO-FIN KG, WIESENFELDEN, SAULBURG
Agnes-Bernauer-Weg 5, 94344 Wiesenfelden. Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Thorsten
Retta, Thomas Tjiang, Volker Waschk, Matthias Hassler, Mechtild Angerer, Mathias von Hofen, Jeannine Tieling, Stefanie Straßburger,
Katja Bock, Dominik Fürst, Heike Regnet
Titelbild: 123ArtistImages-istock-thinkstock
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer,
Angela Sonntag
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
Martin Wunnike (Vors.), Manfred Sauerer
Pers.haft. Gesellschafter:
Peter Esser, Thomas Esser;
Registergericht Regensburg HR A 6189
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse: Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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IHK-Seminar zur
Gelangensbestätigung
Einsteiger und ein Repetitorium für Fortgeschrittene, danach werden unter anderem
der konstruktive Aufbau eigensicherer Betriebsmittel, Bauelemente und ihre Bemessung, die energetische Entkopplung von
Stromkreisen, der Entwurf eigensicherer
elektronischer Schaltungen mit Beispielen,
besonders Sensoren, und ein Vergleich mit
Intrinsic Safety in den USA behandelt.
➤ Hansa Apart-Hotel, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
Tagung: Stromnetze für erneuerbare Energien
Das finale Schreiben zur Gelangensbestätigung ist seit einem Jahr vorhanden, doch
auch weiterhin sind einige Fragen offen geblieben. Das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen und stellt firmenspezifische Lösungen vor. Das Seminar behandelt
Fragen wie „Was ist die Gelangensbestätigung und wann wird diese benötigt?“, „Welche Vereinfachungs- oder Alternativnachweise gibt es und wann werden diese verwendet?“, „Auf welche Details muss bei den
Alternativnachweisen geachtet werden?“
und „Welche internen Prozesse müssen angepasst werden?“.
➤ IHK-Akademie Ostbayern, Regensburg
Informationen bei Claudia Bodem:
bodem@ihk-wissen.de
BERLIN. „Zukünftige Stromnetze für
erneuerbare Energien“ ist der Titel
der OTTI-Fachtagung, die am 27.
und 28. Januar zum zweiten Mal in
Berlin stattfindet. In Deutschland
wurden in den zurückliegenden 15
Jahren über 70 000 MW Leistung
zur Nutzung von Wind- und Sonnenenergie installiert und praktisch
störungsfrei in den Betrieb der elektrischen Energieversorgung integriert. Trotz dieser enormen Leistung
stehen die wirklichen Herausforderungen der Systemintegration noch
bevor. Die Fachtagung thematisiert,
wie sich diese Herausforderung in
enger Zusammenarbeit von Experten aus Technik, Energiewirtschaft
und Politik bewältigen lässt.
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29. Januar 2015, 19 Uhr
Betriebsführung aktuell:
Schutz für Mitarbeiter
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26. bis 28. Januar 2015
Gestern Mitarbeiter,
heute Führungskraft
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nehmer und Gründer individuell in Einzelberatungen über das LfA-Angebot an Finanzierungshilfen und gibt wichtige Tipps in Finanzierungsfragen. Aus organisatorischen
Gründen ist eine Anmeldung erforderlich.
➤ HWK, Regensburg
Anmeldung unter Telefon
(09 41) 7 96 52 38
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26. Januar 2015, 9 bis 12 Uhr
Statistik des
Warenverkehrs Intrastat
Die EU-Intrahandelsstatistik wird in
Deutschland vom Statistischen Bundesamt
in Wiesbaden erhoben und wertet die innereuropäischen Warenströme in Form einer
jährlichen Statistik aus. Das Ergebnis, in
Form einer Außenhandelsbilanz, offenbart
das wirtschaftliche Verhältnis zwischen den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
Jede natürliche oder juristische Person, die
am innergemeinschaftlichen Warenverkehr
teilnimmt und beim zuständigen Finanzamt
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21. Januar 2015
Finanzierungssprechtag
der LfA in Regensburg
Am 21. Januar findet ein Finanzierungssprechtag in der Handwerkskammer in Regensburg statt. Ein Berater der LfA-Förderbank Bayern informiert interessierte Unter-
Stolpersteine bei der Übernahme einer Führungsaufgabe sind Thema beim OTTI-Seminar „Gestern Mitarbeiter, heute Führungskraft“. Thematisiert werden unter anderem
Führungsqualifikation und Führungsstile,
erfolgreiche Mitarbeitergespräche, der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, die erfolgreiche Übernahme einer Führungsaufgabe und wie man die Selbstverantwortung
der Mitarbeiter fördern kann.
➤ Sorat Insel-Hotel, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
Zwischen Kernkraft und Erneuerbaren: Die Integration der neuen
Energiearten ins Stromnetz ist eine
der drängendsten Aufgaben.
Foto: Julian Stratenschulte
➤ Hilton Hotel, Berlin
Informationen auf www.otti.de
Über eine Million Arbeitsunfälle passieren
Jahr für Jahr, das Handwerk ist mit über einem Drittel der am meisten betroffene
Wirtschaftsbereich. Wichtig ist: Innerhalb
der Handwerksberufe sind es nicht nur die
„gefährlichen“ Branchen, die betroffen sind
– die Zahl der Arbeitsunfälle verteilt sich
nahezu gleichmäßig über alle Handwerksberufe. Was kann, was muss man als Unternehmer tun? Welche rechtlichen Folgen
kann ein Arbeitsunfall bei fehlender Unterweisung haben? Auf diese und weitere Fragen gibt die Informationsveranstaltung „Arbeitssicherheit im Handwerk“ der HWK im
Rahmen der Vortragsreihe „Betriebsführung aktuell“ praxisnahe Antworten.
➤ HWK Schwandorf, Charlottenburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.hwk-regensburg.de
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Das ostbayerische Technologie-Transfer-Institut OTTI bietet ein dreitägiges Seminar
zum Thema „Explosionsschutz spezial: Eigensicherheit I – Entwurf, Bemessung und
Konstruktion von Geräten“ an. Auf der
Agenda stehen zu Beginn Grundlagen für
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Über 90 Erstaussteller präsentieren sich
auf der diesjährigen europäischen Leitmesse der Werbeartikelindustrie PSI. Die „Neuen“ sind auf der Halle-E-13-Area anzutreffen, wo sie eine breite Palette von Produkten ausstellen: von Sportartikeln über kulinarische Genüsse bis hin zum Werbeartikel,
der auf Babys zugeschnitten ist. Auf der PSI
erhalten Werbeartikelprofis einen Überblick
über Trends und Innovationen der Branche.
Dazu kommen Sonderschauen und Aktionsflächen, die Themen wie Werbeanbringung, Druck- und Veredlungstechniken sowie Erfindungen und Innovationen aufgreifen. 2014 präsentierten sich 852 Aussteller
aus 33 Nationen den 16 228 Besuchern.
➤ Messegelände, Düsseldorf
Informationen auf:
www.psi-messe.com
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9. bis 11. Januar 2015
Der ganze Stolz: In Halle 25 gibt es wieder prächtige und perfekt gepflegFoto: Hans Scherhaufer
te Tiere zu bestaunen.
Opti München
Die internationale Messe für Optik und Design Opti zeigt als erste Augenoptikmesse
die Zukunft des Sehens. Im neuen „Vision
3.0“-Tunnel zwischen den Hallen C2 und C3
werden renommierte Aussteller die Seh-Revolution des 21. Jahrhunderts präsentieren.
Sie zeigen Datenbrillen und 3-D-SoftwareTechnologie für Augenoptiker, mit der Kunden virtuell Brillenfassungen ausprobieren
können. Zudem werden Aussteller in den
vier Hallen und auf dem Opti-Forum Produkte und Vorträge zu diesem Thema im
Gepäck haben.
➤ Messe, München
Informationen auf:
www.opti.de
Grüne Woche in Berlin
Genießerreise und mehr von 16. bis 25. Januar
Die Internationale Grüne Woche
(kurz IGW) findet von 16. bis 25. Januar 2015 zum 80. Mal statt – gegründet wurde die Messe 1926, inzwischen lockt sie regelmäßig über
400 000 Besucher nach Berlin. „Tiere, Kutschen, Sensationen“ heißt es
in diesem Jahr in Halle 25, der mit
7500 Quadratmetern größten auf
dem Berliner Messegelände: Sie ist
als offener Stall konzipiert, in dem
die Besucher Spitzentiere der Pferdezucht, Uckermärker, Sportponys,
Ziegen, Schafe, Schweine, Alpakas,
Wasserbüffel, Highland Cattle und
einen Auerochsen bestaunen sowie
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spannende Vorführungen und
Wettkämpfe in Stadionatmosphäre
erleben können. Natürlich werden
sich auch wieder die Regionen
Deutschlands kulinarisch vorstellen und eine ausgiebige Genießerreise durch die Bundesrepublik ermöglichen. Als lebenswert und
wirtschaftlich stark präsentieren
sich Dörfer in Deutschland bei der
Gemeinschaftsschau „Lust aufs
Land – gemeinsam für die ländlichen Räume“.
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14. bis 16. Januar 2015
Eltec
➤ Expo Center City, Berlin
Informationen auf:
www.gruene-woche.de
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16. Januar 2015, 20 Uhr
Michael Fitz
Nach „Wenn i schaug“ und „Erfolg“ präsentiert Michael Fitz im Turmtheater nun
auch sein neues Programm 2015.
Das Publikum darf sich auf gewohnt hintersinnig-unterhaltsame Lieder freuen, in
denen sich der Schauspieler und Songpoet, begleitet von seinen Akustikgitarren, mit seiner ihm eigenen Neugier
durch die allzu menschlichen Lebensbereiche und -fragen bewegt. Zusammengehalten wird das Ganze von Michael
Fitz entwaffnend ehrlichen, nachdenklichen und oft ironisch-witzigen Zwischenmoderationen.
➤ Turmtheater, Regensburg
Informationen auf:
www.regensburger-turmtheater.de
Ende Januar findet der vierte Bayerische
IT-Innovationskongress, organisiert vom
Bayerischen IT-Logistikcluster und dem
Bayerischen IT-Sicherheitscluster e. V., in
Regensburg statt, präsentiert von der Wirtschaftszeitung. Mit neuer Location und innovativem Konzept laden die Veranstalter
in den Leeren Beutel ein. Das Bayerische
IT-Logistikcluster und der Bayerische IT-Sicherheitscluster e. V. präsentieren unter
dem Motto „Der Weg zu Innovationen“ unterschiedliche Wege, mit denen innovative
Unternehmen und Gründer unterstützt werden können. Neben dem Vortragsprogramm gibt es Kurzberatungen zu den Themen „Finanzierung“ oder „Fördermittel“.
Umrahmt wird die Veranstaltung mit einem
Besuch bei Krones AG, einer Stadtführung
und einem gemeinsamen Abendessen.
➤ BioPark III, Regensburg
Informationen auf:
www.it-logistik-bayern.de
Explosionsschutz
spezial: Eigensicherheit I
PSI
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IT-Innovationskongress:
Der Weg zu Innovationen
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26. bis 28. Januar 2015
7. bis 9. Januar 2015
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KULTUR-TIPPS
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Aus dem menschenverachtenden Spaß am herzöglichen
Hof wird für Rigoletto bitterer
Foto: Martin Sigmund
Ernst.
„La donna
e mobile“
Verdis Rigoletto
Rigoletto steht im Dienst des
Herzogs von Mantua. Von der
höfischen Gesellschaft verspottet, hält er ihr als Hofnarr
mit Sarkasmus und Ironie den
Spiegel vor. Rigolettos ganze
Sorge gilt seiner Tochter Gilda,
die er von der Außenwelt abschirmt – nicht zuletzt, um sie
vor dem Herzog zu bewahren.
Doch sein Plan mündet in einer Katastrophe ... Giuseppe
Verdis zu Herzen gehende
Oper „Rigoletto“ steht noch bis
Ende März auf dem Spielplan;
Termine im Januar sind der 6.,
23. und 31. Januar.
MESSEN UND KONGRESSE
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29. Januar 2015
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umsatzsteuerlich registriert ist, muss diese
Statistik nach genau festgelegten Vorgaben
melden. Karoline Weber, Zoll- und Außenwirtschaftsberatung, macht bei einem Seminar der IHK zum Thema Intrastat die Teilnehmer mit den Rechtsgrundlagen für die
statistische Behandlung von Waren im
grenzüberschreitenden Warenverkehr zwischen den EU-Mitgliedsstaaten und mit ihrer praktischen Umsetzung vertraut.
➤ IHK-Akademie Ostbayern, Regensburg
Informationen bei Claudia Bodem:
bodem@ihk-wissen.de
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ein Netz für die Neuen
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20. Januar 2015, 9 bis 13 Uhr
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TERMINKALENDER
Die Eltec 2015 ist der Jahresauftakt für die
Elektrobranche: Hier treffen sich Elektrofachleute aus Handwerk, Industrie und
Großhandel sowie Architekten und Lichtplaner aus Bayern und den angrenzenden
Bundesländern, um sich über die aktuellen
Produkte und Trends der Elektro- und Ener-
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gietechnik auszutauschen. Ein breit gefächertes Rahmenprogramm und Fortbildungsmöglichkeiten ergänzen das Angebot
der rund 270 Aussteller zur Gebäude-,
Licht- und Energietechnik, dezentralen
Energieerzeugung, Energieeffizienz, Elektromobilität und zu Sicherheitssystemen.
➤ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.eltec.info
➤ Stadttheater, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
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19. bis 24. Januar 2015
16. Januar 2015, 20 Uhr
Bau
Schlagzeug total
Die Bau, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, steht in diesem Jahr
unter dem Motto „Die Zukunft des Bauens“.
Dabei werden drei Leitthemen besonders
beleuchtet: „Intelligent Urbanization“ betrachtet die nachhaltige Stadtentwicklung
des 21. Jahrhunderts; „Mensch und Gebäude“ widmet sich der Frage, wie Gebäude so
gestaltet werden können, dass sie die Menschen, die sich in ihnen befinden, perfekt
unterstützen; „Energie- und Ressourceneffizienz“ thematisiert neue Technologien
und Baustoffe, die der unwidersprochenen
Notwendigkeit der Ressourcenschonung
Rechnung tragen.
➤ Messe, München
Informationen auf:
www.bau-muenchen.com
Martin Grubinger ist wohl der beste Percussionist der Welt, sein Spiel versetzt in
einen wahren Rausch aus Rhythmus,
Farben und Klängen. Mit geballter Kraft,
aber auch sensibel-melodischen Klängen
und überschäumender Experimentierlust erreicht er den letzten Winkel jedes
Konzertsaales. Zum Höhepunkt einer
mehrjährigen Zusammenarbeit mit dem
erlesenen Kammerorchester Camerata
Salzburg präsentiert er ein „Best of Grubinger“ – eine musikalische Reise vom
Balkan bis nach Südamerika.
➤ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de
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17. Januar 2015, 20 Uhr
26. bis 29. Januar 2015
Es geht wieder auf!
Kulturbörse
Seit 30 Jahren kultiviert Hans-Jürgen
Buchner alias Haindling seinen einzigartigen Musikstil: eine wilde Mixtur aus
exotischen Klängen und unterschiedlichsten Einflüssen und wohl Bayerns außergewöhnlichstes Musikereignis. Während der Multiinstrumentalist und Sänger seine Platten im Mehrspurverfahren
allein aufnimmt, wird er auf seinen Tourneen von einer ebenso virtuosen Band
begleitet. In Regensburg präsentiert
Haindling das neue Programm „Es geht
wieder auf!“: das Original unter den unzähligen Vertretern der sogenannten
bayerischen Weltmusik.
➤ Donau-Arena, Regensburg
Informationen auf:
www.power-concerts.de
Seit über 26 Jahren gibt es die Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF), die Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und
Events, in Freiburg. Die IKF umfasst rund
180 Liveauftritte auf vier Bühnen, eine große Fachmesse mit 350 Ausstellern, darunter Agenturen, Künstler und Dienstleister
rund um den Kultur- und Eventsektor sowie
ein umfangreiches Seminar- und Rahmenprogramm. Die IKF richtet sich vor allem an
Veranstalter, Agenten, Eventfachleute, Produzenten, Künstler/Gruppen sowie Medienvertreter und Dienstleistungsunternehmen.
➤ Messegelände, Freiburg
Informationen auf:
www.kulturboerse.de

Ausgabe 01-2015 - Wirtschaftszeitung

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