Ausgabe 11-2011 - Wirtschaftszeitung

Transcription

HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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BLLV fordert
Reformen
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NR. 11 • NOVEMBER 2010 • 2,90 €
WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
Erfolgsfaktor Bildung
Kritik am Schulsystem
Das bayerische Schulsystem befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand. 5000 ausgebildete Junglehrer ohne Job, Tausende Schüler ohne Ein- und Aufstiegschancen im Beruf, Eltern, die sich
immer mehr vom öffentlichen
Schulsystem verabschieden und
ihre Kinder auf Privatschulen schicken. Dazu die Kritik am neuen G8
an Gymnasien, deren erster Abschlussjahrgang von nach oben korrigierten Durchschnittsnoten profitierte. Auch die Wirtschaft beobachtet diese Entwicklungen mit Sorge.
Sie findet immer weniger qualifizierte Auszubildende.
Im großen WirtschaftszeitungInterview fordert der Präsident des
Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbands (BLLV), Klaus Wenzel,
deshalb grundlegende Reformen
und einen neuen Bildungs- und
Leistungsbegriff. Andernfalls sieht
er die Gefahr, dass Bayern den Anschluss an andere Länder verlieren
könnte, auch außerhalb Deutschlands. (wz)
Seite 17
MÜNCHEN.
Innovativ und vielfältig:
Die Branche der Bildungsdienstleister boomt.
Seiten 9-15
Was sich die Wirtschaft
jetzt von der Politik wünscht
Im Zuge der Schulden- und Bankenkrise in Europa: Die Konjunktur steht auf der Kippe
NACHRICHTEN
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IHK: KONJUNKTUR STABIL
Zwar deutet der neueste Konjunkturbericht der IHK Regensburg nach zuletzt starkem Aufwind auf eine leichte
Eintrübung der Lage hin: Von einer
Panik sind die Betriebe in Ostbayern
jedoch weit entfernt.
Seite 3
UNTERNEHMEN
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PILOTPROJEKTE IN DER REGION
In den Arbeitsagenturen Schwandorf
und Regensburg kommen Qualifizierungsverbünde als Pilotprojekte zum
Einsatz, wobei intensiv mit den verschiedensten Partnerfirmen zusamSeite 13
mengearbeitet wird.
MAGAZIN
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BELASTUNG NICHT GEWACHSEN?
Jährlich müssen 200 000 Arbeitnehmer in Deutschland ihren Job frühzeitig an den Nagel hängen, weil sie den
Belastungen des Arbeitsalltages nicht
mehr gewachsen sind. „Burn-out“
Seite 22
kennen nicht nur Stars.
VON CHRISTINE HOCHREITER
REGENSBURG/MÜNCHEN. Die Wirtschaft steht auf der Kippe. Und die große Frage lautet: Was folgt auf den Aufschwung: eine konjunkturelle Abkühlung, ein Abschwung oder vielleicht
gar eine Rezession? Die Experten sind
sich in diesem Punkt nicht ganz einig.
Fakt ist: Drei Jahre nach der Finanzund Wirtschaftskrise im Zuge der Pleite von Lehman Brothers gibt es durchaus deutliche Schwächesignale. So ist
etwa der wichtige Geschäftsklima-Index des Münchner ifo Instituts zuletzt
dreimal hintereinander gefallen.
Dennoch zeigt sich die deutsche
Wirtschaft – und vor allem auch der
Arbeitsmarkt – in einer robusten Verfassung. Dr. Klaus Abberger, der für
das ifo den Index erstellt, gab sich im
Gespräch mit der Wirtschaftszeitung
zuversichtlich. Der Experte rechnet
zwar mit einer deutlichen Abkühlung
der Konjunktur, die Gefahr einer Rezession sieht er aktuell aber nicht.
Wir wollten von Vertretern aus der
Wirtschaft wissen, was jetzt zu tun ist,
damit die aktuelle Schwächephase
überwunden wird, ohne dass es zu
einem Absturz kommt. Randolf Rodenstock, der Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft
(vbw) in München ist jedenfalls überzeugt, dass es Handlungsbedarf und
auch -potenzial gibt: „Wenn wir die
Weichen richtig stellen, können wir
die drohende konjunkturelle Abkühlung begrenzen und die Basis für längerfristiges Wachstum schaffen“, sagte
er. Wie auch der IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim und ihrem Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes
liegt Randolf Rodenstock das Thema
Bildung sehr am Herzen.
Helmes und der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Hans Pschorn fordern von der (europäischen) Politik vor allem auch Planungssicherheit sowie Maßnahmen
zur Stabilisierung und Beruhigung –
unter anderem bei der Umsetzung der
Energiewende und bei der wirtschaftspolitischen Strategie der EU-Staaten.
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer
des Handelsverbands Bayern (HBE) in
München, spricht sich für Maßnahmen zur Stärkung der Binnenkonjunktur aus. Gerade kleine und mittlere Einkommen sollten seiner Ansicht
nach spürbar entlastet werden. Außerdem müsse das Steuerrecht modernisiert und vereinfacht werden.
Doch Gefahr droht aus einer anderen Richtung: Die Finanzkrise könnte
in der Wirtschaft ihre Spuren hinterlassen. Im Konjunkturbericht verweist die IHK auf eine mögliche Kreditverknappung, die sich hinderlich
auf die Investitionsbereitschaft auswirken könne. Die vom ifo Institut ermittelte Kredithürde stieg im September nach längerem Rückgang leicht
an, blieb aber auf niedrigem Niveau.
22,2 Prozent der befragten Firmen
klagten über eine restriktive Kreditvergabe der Banken. Seiten 3, 4 und 5
KOMMENTAR
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EIN UNABHÄNGIGER V-CHECK
Sein Vermögen erhalten, speziell in
schwierigen Zeiten: Dies haben sich
bankenunabhängige Vermögensverwalter aus Ostbayern zum Ziel gesetzt, und zwar zugunsten ihrer doch
verunsicherten Kunden.
Seite 27
VON CHRISTINE
HOCHREITER
Die Botschaft ist
klar: Die Wirtschaft – und wie
aus zahlreichen
Umfragen hervorgeht, auch die Bürger – wünschen sich von der Politik vor allem
deutliche Positionen und Klarheit.
In einer Welt, die immer stärker
und komplexer miteinander verwoben ist, gibt es für solitäre Entscheidungen allerdings nur wenig Spielraum. Ob bei der Bewältigung der
Krise im Euro-Raum oder angesichts der globalen Finanzströme
sind den Regierungen einzelner
Staaten die Hände gebunden.
Dennoch gibt es durchaus Maßnahmen, mit denen die Bundesregierung die Rahmenbedingungen
für Wirtschaftstreibende – und im
übrigen auch für Konsumenten –
verbessern kann. Mit Änderungen
des Steuerrechts ist es jedoch noch
lange nicht getan. Gefragt sind vielmehr echte Visionen, wie der Wirtschaftsstandort Deutschland in Zukunft aussehen soll – und konkrete
Strategien, die dann auch tatsächlich umgesetzt werden.
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
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93047 Regensburg
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(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
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Online www.die-wirtschaftszeitung.de
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4 191951 902904
BMW feiert Erfolgsstory
Das Regensburger Werk wird in diesem Jahr 25 Jahre alt
REGENSBURG. Im Herbst 1984 legte
der damalige bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß den Grundstein für eine weiß-blaue Erfolgsgeschichte. Bereits zwei Jahre später, exakt am 17. November 1986, rollte im
neuen Regensburger BMW-Werk der
erste BMW der 3er Reihe vom Band.
Dieses Jubiläum wird derzeit unter
anderem mit einer Ausstellung im
Regensburger Donau-Einkaufszentrum gefeiert. Verschiedene Modelle
aus 25 Jahren – darunter der nagelneue BMW 1er und eines der ersten
Fahrzeuge – ermöglichen einen Blick
in die Entwicklung des Werks.
Schautafeln und Filme über die Produktion ergänzen die Ausstellung
(noch bis zum 22. Oktober).
Seit 1986 wurden im Regensburger BMW-Werk mehr als 4,5 Millio-
nen Fahrzeuge gefertigt und an Kunden weltweit ausgeliefert. Der Standort Regensburg mit aktuell rund 9000
Beschäftigten ist ein wichtiger Eckpfeiler im internationalen Produktionssystem der BMW Group.
Der Münchner Automobilkonzern hat bislang rund 3,5 Milliarden
Euro in das Oberpfälzer Werk investiert und kündigte erst im Juli dieses
Jahres an, dass bis zum kommenden
Jahr erneut rund 300 Millionen Euro
nach Regensburg fließen sollen – und
dies vor allem mit Blick auf die neue
Version des 3er-Modells.
Am Donnerstag, 10. November,
feiert BMW das Jubiläum mit einem
Festakt, zu dem auch der bayerische
Ministerpräsident Horst Seehofer
und Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt erwartet werden. (ti)
Jürgen B.,
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | NOVEMBER 2011
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VON MARTIN ANGERER
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Fast auf den Tag
genau vor
einem Jahr – am
15. Oktober
2010 – erschien
die erste Ausgabe der Wirtschaftszeitung.
Damals sind wir mit dem Versprechen angetreten, Plattform und
Sprachrohr für die ostbayerische
Wirtschaft zu sein. Ein Jahr und
zwölf Ausgaben später können wir
nicht ohne Stolz sagen, dass wir
unser Versprechen eingelöst haben.
Seit einem Jahr stellen wir in der
Wirtschaftszeitung Unternehmen
und Unternehmer aus der Region
vor, beleuchten wirtschaftliche Entwicklungen und Trends und klopfen sie nach Relevanz für unsere Region ab. Insgesamt konnten wir in
einem Jahr über 800 Firmen, Verbände oder Institute redaktionell erwähnen, davon fast 200 in ausführlichen Porträts. Das heißt auch, dass
wir mit über 800 Vertretern aus der
ostbayerischen Wirtschaft gesprochen haben und dabei immer wieder auf außergewöhnliche Menschen getroffen sind, die mit ihren
Ideen dafür sorgen, dass Ostbayern
derzeit vor Wirtschaftskraft nur so
strotzt. Wir von der Wirtschaftszeitung haben im vergangenen Jahr
auch sehr viel gelernt: über die Nöte
und Sorgen der Wirtschaftstreibenden genauso wie über deren Enthusiasmus und die Motivation, etwas
zu bewegen. Das hat uns sehr beeindruckt. Und es steigert zugleich die
Vorfreude auf die nächsten Jahre.
Denn es gibt noch viel zu entdecken
in Ostbayern.
An dieser Stelle möchten wir uns
auch bei den vielen Unternehmen
und Partnern bedanken, die mit uns
den nicht immer leichten Weg im
ersten Jahr zusammen gegangen
sind. Die vielen positiven Rückmeldungen sind für uns Ansporn, weiter Plattform und Sprachrohr der
ostbayerischen Wirtschaft zu sein.
VON GERD OTTO
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GEWERBEPARK WÖRTH-WIESENT
Standort erster Güteklasse: Als Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit wollen die beiden Kommunen
Wörth und Wiesent ein gemeinsames
Gewerbegebiet entwickeln. Seite 6
POLITIK
Der Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Ludwig
Scharinger, hält den Euro für die stabilste Währung. Die EU müsse solidarisch bleiben.
Seite 7
FINANZEN
Die Regulierung läuft „falsch“, kritisiert Hans Schmid als Sprecher des
Sparkassenverbands. Die für die Krise ursächlichen Finanzprodukte würden zu wenig beachtet.
Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
Objektleitung: Marcus Schlegel
Tel: (09 41) 20 73 81
Mail: marcus.schlegel@
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Nun ist am Campus der Staat gefordert
Fraunhofer-Studie empfiehlt an der Universität Regensburg die Errichtung einer Technischen Fakultät
THEMA DES MONATS
„Deutschland ist gesund, die Risiken
liegen im Ausland.“ Der ifo-Experte
Dr. Klaus Abberger erwartet eine konjunkturelle Abkühlung.
Seiten 4 und 5
«
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Viel gelernt
LESEN SIE AUCH
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Umso erfreulicher empfindet man es
in Ostbayern, dass speziell Regensburg
geradezu ideale Voraussetzungen biete, um die Kompetenzen Bayerns im
MINT-Bereich zu stärken.
REGENSBURG. Zwei von drei Unterneh-
men im Bezirk der Industrie- und Handelskammer Regensburg können
schon heute ihren Bedarf an Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern nicht mehr aus der Region
decken. Diesen Trend hat jetzt ein Gutachten des Fraunhofer Instituts für
System- und Innovationsforschung ISI
(Karlsruhe) Gesellschaft voll bestätigt.
Viel entscheidender aber sind die Konsequenzen, die vor diesem Hintergrund von den Fraunhofer-Experten
für den Wissenschaftsstandort Regensburg empfohlen werden, nachdem sich Regensburg schon im Februar 2010 ganz offiziell um die vom Wissenschaftsminister in Aussicht gestellte zweite Technische Universität im
Freistaat beworben hatte.
Hochwertiges Potenzial ungenutzt
Außerdem weist gerade die Region um
die Oberpfalz-Metropole auf diesem
Gebiet einen derart hohen Bedarf an
akademisch ausgebildeten Fachkräften auf, dass eine Stärkung und ein
weiterer Ausbau der Hochschulkapazitäten in der Lehre wie in der Forschung für die weitere Entwicklung
der Region „unabdingbar“ seien.
Schon heute – darauf machen die ISIExperten besonders aufmerksam –
bleibe allein im Bezirk der IHK für die
Oberpfalz und den Landkreis Kelheim
ein Potenzial an hochwertigen
Arbeitsplätzen im deutlich vierstelligen Bereich ungenutzt, „mit dramatischen Auswirkungen auf die Innovationskraft vor allem mittelständischer
Unternehmen der Region“.
Im einzelnen listet das FraunhoferInstitut vier Bereiche auf, in denen ein
Angebotsdefizit bereits heute vorhanden, aber vor allem in Zukunft zu befürchten sei. Für den Sektor Informatik/Mathematik, Elektrotechnik und
Leistungselektronik, das breite Band
von Maschinenbau über Fertigungstechnik bis zur Produktionstechnik
sowie Materialwissenschaften, Halbleitertechnik und Optische Technologien fordert das Fraunhofer-Gutachten
eine spürbare Erhöhung der Kapazitäten – und zwar in den über den Bachelor hinausgehenden Ausbildungsmöglichkeiten.
Dem Wissenschaftsstandort Regensburg wird zwar auch schon in seiner heutigen Form ein sehr gutes
Zeugnis ausgestellt, dennoch sehen
die Gutachter hier durchaus deutlichen Spielraum nach oben. Immerhin
werden in der ISI-Untersuchung etwa
die breit aufgestellten F&E-Aktivitäten
der Hochschule Regensburg im Bereich der Ingenieurwissenschaften
ebenso gewürdigt wie die außerordentlichen Forschungsaktivitäten der
Universität in den Bereichen Medizin
und Naturwissenschaften sowie der
Transfer von „umsetzungsrelevanten
Entwicklungsergebnissen“ der Hochschule in die Region hinaus.
Auf diesen Aspekt verweist nicht
zuletzt IHK-Präsident Peter Esser: „Sowohl Traditionsbranchen als auch
High-Tech-Unternehmen benötigen
mehr denn je qualifizierte Mitarbeiter.“ Wie die MINT-Kompetenzen vermittelt werden, dafür gebe es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig sei in jedem Fall, „dass wir den Berufsnachwuchs in der Region kompetent qualifizieren können.“
„Forschungsprofessuren“ nötig
Konkret sprechen sich die Gutachter
für die Errichtung einer Technischen
Fakultät an der Universität Regensburg aus, um zum Beispiel bereits bestehende Studiengänge wie die Medieninformatik voranzutreiben. Für
den Uni-Rektor Prof. Dr. Thomas Strothotte ist dies ein „interessanter“ Vorschlag: „So würde unsere Universität
noch attraktiver in Forschung und
Lehre werden und sich auf breiter Ebene als kompetenter Partner für Unternehmen im technisch-wissenschaftlichen Bereich auszeichnen.“
Für die Hochschule Regensburg
empfiehlt Fraunhofer, zielgerichtet die
F&E-Kapazitäten, also Forschung und
Entwicklung, auszubauen. Darin sieht
sich der Präsident der Hochschule,
Prof. Dr. Josef Eckstein, in seinen Erwartungen bestätigt, gerade mit Blick
auf Elektro- und Informationstechnik,
Informatik, insbesondere technische
Informatik, Maschinenbau sowie Produktions- und Automatisierungstechnik. Dies gelte auch für die Lehre, die
Studienplätze und den Wissenstransfer, vor allem aber für die Forschung:
„Wir brauchen weitere Forschungsprofessuren mit Mittelbaustellen und
entsprechender Ausstattung.“
Im übrigen belege das Gutachten
nach Auffassung des Hochschul-Präsidenten „unsere gut abgestimmte Vernetzung“ mit der Wirtschaft und den
Unternehmen der Region sowie die
Rolle der Hochschule Regensburg als
eine der großen technischen Hochschulen in Bayern. Aber auch die bestehenden Forschungsangebote beider
Hochschulen auf dem Regensburger
Campus sollten gemeinsam weiterentwickelt werden. Sowohl für die Universität als auch an der Hochschule
für angewandte Wissenschaften empfiehlt die Fraunhofer Gesellschaft, die
Der Bereich der MINT-Fächer soll ausgebaut werden.
Foto: Feuerer
rastrukturellen
Voraussetzungen
schaffen: „Auf Hochschulseite ist jetzt
der Freistaat gefordert.“
MINT-Schwerpunkte, also die Aktivitäten in den Bereichen Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und
Technik, zu stabilisieren und ihren
Ausbau gezielt in die strategischen Planungen aufzunehmen.
Aus Sicht des Oberbürgermeisters
der Stadt Regensburg, Hans Schaidinger, gehe aus dem Gutachten eindeutig
hervor, dass „es unsere Hochschulen
verdient haben, in den künftigen Ausbauplänen der Staatsregierung in den
MINT-Fächern besonders berücksichtigt zu werden.“
Umgekehrt habe die Region ihrerseits diesen Ausbau dringend nötig,
womit Schaidinger nicht nur die Stadt,
sondern auch den ländlichen Raum
meint, der in gleicher Weise von
einem Ausbau der Regensburger
Hochschullandschaft profitiere. Der
städtische Wirtschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger geht noch
einen Schritt weiter, indem er aus dem
Gutachten nicht nur Lob herausliest.
Die ISI-Experten hätten vielmehr den
Finger durchaus in offene Wunden gelegt, etwa den Aufbau einer technischen Fakultät an der Uni, den Ausbau
der Hochschule zur TH und die Gründung zweier Fraunhofer Institute in
den Bereichen Sensorik und Lebenswissenschaften. Regensburg werde
hierfür mit dem TechCampus die inf-
MINT-Spitzenkräfte fehlen
Hintergrund für die von der Stadt Regensburg sowie den beiden Hochschulen und deren Fördervereinen in Auftrag gegebene Expertise war zum
einen die durch das Gutachten des Zukunftsrates sehr emotional geführte
Diskussion über die Entwkicklung des
Freistaats. Andererseits fühlten sich
die Oberpfälzer auch durch das bayernweite Projekt „Technische Universität“ herausgefordert. Schließlich war
man sich aber auch bewusst, wie sehr
schon heute in weiten Teilen Bayerns
Fachkräfte und Spitzenkräfte in den
MINT-Fächern Mangelware sind, und
der „Kampf um die besten Köpfe“
längst begonnen habe.
Auf diesem Gebiet früher als andere
die richtigen Weichen zu stellen, sei
für Bayern schon deshalb wichtig, weil
die wirtschaftliche Entwicklung des
Freistaates ganz besonders davon abhänge, dass die bayerischen Unternehmen auch künftig auf hochqualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen können.
Ein Abrutschen ins technologische
Mittelfeld, so der Tenor aus Regensburg, hätte gerade für den HighTechStandort Bayern verheerende Folgen.
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Arbeitsagentur Regensburg ...........................................13
Arbeitsagentur Schwandorf ...........................................13
Bayerischer Lehrerinnen und Lehrerverband BLLV 1,17
BHS Corrugated...............................................................12
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ........12
BioPark Regensburg..................................................13,26
BMW Regensburg, Landshut..................................1,14,15
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
(BAuA) ............................................................................. 22
Connecta ......................................................................... 10
Continental .......................................................................12
Deutscher Gewerkschaftsbund Bayern......................... 4
Döpfer Schulen ................................................................ 11
E.ON Bayern .....................................................................12
Eckert Schulen ................................................................. 11
EuroPoles..........................................................................15
Fonds Laden ...................................................................... 8
Fraunhofer-Institut ............................................................2
Gewerbegebiet Wörth/Wiesent...................................... 6
Gewerbepark Passau-Kohlbruck ..................................20
Gewerbepark Sperrwies ................................................20
Golfressort Bad Griesbach ............................................20
Haix...................................................................................24
Handelsverband Bayern (HBE).....................................1,5
HAW Technologie Campus .............................................. 9
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Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz
............................................................................ 1,9,5,18,26
Hochschule Amberg-Weiden .........................................16
Hochschule Deggendorf ..................................... 14,16,20
Hochschule Landshut ................................................. 14,2
Hochschule Regensburg........................................... 14,16
ibi research .......................................................................21
ifo Institut.........................................................................1,4
IHK Niederbayern/Oberpfalz ........2,3,4,6,9,10,15,16,19
Infineon .............................................................................12
Ingolstadt Village ............................................................ 27
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 9
Johnson Controls.............................................................12
Karl Eugen Fischer...........................................................12
Kompetenz-Netzwerk Mechatronik in Ostbayern.......16
Mando-Finanz ................................................................. 27
Matschoss, Florian.......................................................... 25
Möbelhof Ingolstadt ....................................................... 27
netzwerk nordbayern ....................................................3,9
Osram Opto Semiconductors .................................... 9,12
Pfleiderer ..........................................................................15
Prognos.............................................................................. 9
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich ............................7
RAIL.ONE ..........................................................................15
REWAG..............................................................................12
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Saar Mode und Pelz........................................................ 26
Sanitätshaus Zimmermann ...........................................15
Schabmüller Firmengruppe ..........................................24
Schott............................................................................... 27
Siemens ............................................................................14
Spangler............................................................................13
Sparkasse Niederbayern ................................................15
Sparkassenverband Bayern ............................................ 8
SPE Siemens Professional Education ...........................12
Stadtwerke Amberg .......................................................18
Staedter ............................................................................12
Sturm ................................................................................15
Techniker Krankenkasse (TK)....................................... 22
Technologie Campus Cham ...........................................16
Thermalbad Bad Füssing...............................................20
Überbetriebliches Bildungszentrum in Ostbayern
(ÜBZO) ..............................................................................12
Universität Passau..........................................................20
Universität Regensburg ....................................................2
Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw)....... 1,9,4
Vermögensanlage AltBayern ........................................ 27
WITRON ............................................................................13
wodego..............................................................................15
Wolf Heiztechnik ..............................................................15
Zollner ...............................................................................16
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NACHRICHTEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon fordert Klarheit für Hausbesitzer und Investoren
Als „gelebte Verantwortung“ würdigte der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon das auf
Nachhaltigkeit ausgerichtete Engagement des Regensburger Unternehmers
Dr. Johann Vielberth. Drei Millionen
Euro hatte die Universitätsstiftung
Vielberth zu dem über 15 Millionen
Euro teuren Bau eines Hörsaal- und
Verfügungsgebäudes
beigesteuert.
Dass dieser Gebäudekomplex pünktlich zum bevorstehenden Wintersemester offiziell eingeweiht wurde und
nun den Namen „Vielberth“ erhielt,
dürfte ein Meilenstein in der Entwicklung der Universität sein, und zwar
weit über den Entlastungsaspekt für
die Studierenden auf dem Regensburger Campus hinaus.
Nicht von ungefähr war zu diesem
Festakt der Finanzminister gekommen und nicht der eigentlich ja zuständige Chef des Wissenschafts-Ressorts. Denn das „Vielberth-Gebäude“
beherbergt vor allem Europas größtes
Zentrum im Bereich der Immobilienwirtschaft, nämlich die renommierte
„IRE-BS International Estate Business
School“, an der inzwischen nicht weniger als 23 wissenschaftliche Mitarbeiter tätig sind. Finanzminister
Fahrenschon empfindet denn auch
nicht nur das partnerschaftliche Finanzierungskonzept der neuen Räumlichkeiten faszinierend, „wir sind eben
nicht nur Erbsenzähler“. Auch der an
REGENSBURG.
Ein Meilenstein: das neue Hörsaalgebäude der Universität
diesem Standort mehr und mehr in
den Mittelpunkt wissenschaftlicher
Aktivitäten gerückten Immobilienwirtschaft komme eine steigende Bedeutung zu. Die Bau- und Immobilienbranche leistet rund 20 Prozent der
Brutto-Wertschöpfung, bietet allein in
Bayern 500 000 Arbeitsplätze und erwirtschaftet im Freistaat Jahr für Jahr
einen Umsatz von 60 Milliarden Euro.
Wenn also – wie auf dem Campus der
Universität Regensburg – Raumbedarf
für die Immobilien-Lehrstühle besteht, dann betrachtet dies Finanzmi-
Foto: Tieling
nister Fahrenschon als gutes Zeichen
und würdigt damit das regionale Engagement, wie es seit beinahe 20 Jahren
durch die Universitätsstiftung geschieht. Jedenfalls stünden jedem, ,,der
sich engagieren und der Gesellschaft
etwas zurückgeben möchte“, viele Wege offen. Gleichzeitig warnte der CSUPolitiker eindringlich vor der Errichtung einer Bundes-Universität.
Im Lichte der Energiewende sieht
der Finanzminister deutlich mehr
Chancen als Risiken für das Innovationsland Bayern und damit auch für
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Bauwirtschaft
Derzeit sind die Unternehmen noch
sehr gut mit laufenden Aufträgen
ausgelastet. Die Branche meldet aber
einen Rückgang der Ausschreibungen seit Mitte des Jahres. Insbesondere der Tiefbau – überwiegend in öffentlicher Hand – ist eingebrochen.
Nach einer Prognose der teilnehmenden Unternehmen wird der Markt
spätestens im Frühjahr 2012 wieder
stark umkämpft sein. Die Anzahl der
Beschäftigten im Baugewerbe des
IHK-Bezirks liegt seit einigen Jahren
konstant bei ca. 11 000.
die Immobilienwirtschaft, „vorausgesetzt, wir packen es richtig an“. In der
energetischen Sanierung liegt der
Schlüssel nach Auffassung von Georg
Fahrenschon insbesondere bei den
Wohngebäuden. Da der Punkt, an dem
sich eine kostenintensive energetische
Gebäudesanierung auch wirtschaftlich rechnet, heute vielfach noch nicht
erreicht sei, macht eine öffentliche
Förderung Sinn, meint der Minister.
Auf diese Weise könne die Wirtschaftlichkeitsschwelle weiter abgesenkt
werden.
Gerade die steuerliche Förderung
der energetischen Sanierung von
Wohngebäuden – so Bayerns Kassenwart – sei ein wichtiger Hebel, der
dringend erforderlichen Energieeinsparung im Gebäudesektor den notwendigen Schwung zu verleihen. Nur
so könne Deutschland den Erfordernissen der eingeleiteten Energiewende
gerecht werden. Im Interesse der
Hausbesitzer und Investoren sollte die
Bundesregierung jetzt den Vermittlungsausschuss anrufen. Schließlich
sehe die Verfassung genau dieses Gremium ja vor, um unterschiedliche
Positionen zwischen dem Bund und
den Ländern zu einem einvernehmlichen Ergebnis zu führen.
Ehe Sanierungsmaßnahmen in
Auftrag gegeben werden, müssten die
Investoren Klarheit über die steuerlichen Rahmenbedingungen haben, „es
wäre ein Armutszeugnis, hier auf halber Strecke stehen zu bleiben“.
Dienstleistungen
Im Gegensatz zu den übrigen Branchen hat sich der Konjunkturindikator im Dienstleistungsbereich seit der
letzten Umfrage im Frühjahr 2011
nochmals erhöht. Verstärkt konnten
neue Kundengruppen gewonnen
werden. Die unternehmensnahen
Dienstleister profitieren von der guten Lage in der Industrie. 28 Prozent
der Befragten rechnen sogar in den
nächsten Monaten mit einer zunehmenden Auslastung. Die Personal-
Handel
Das Weihnachtsgeschäft wirft seine
Schatten voraus, 20 Prozent erwarten
einen weiteren Umsatz- und Personalanstieg. Die Autohäuser profitieren
von der starken Nachfrage auf dem
Automarkt. Die Großhandelsbetriebe
haben die Verbraucherstimmung fest
im Blick. 73 Prozent gehen davon aus,
dass sich die Geschäftslage auf dem
aktuellen Niveau halten wird, 8,5 Prozent rechnen mit einem Einbruch der
Bestellungen. Die Branche greift nach
eigenen Angaben nur in geringem
Maße auf Zeitarbeitsmitarbeiter zurück.
Die Kapazitätsauslastung erreichte in
den letzten Monaten den höchsten
Wert seit der Frühjahrsumfrage 2008.
Der Automobilbereich berichtet über
ein Rekordniveau bei den Produktionsstückzahlen. In einzelnen Industriezweigen (z.B. bei der Glasproduktion) wird eine einsetzende
„Marktsättigung“ wahrgenommen.
Bei der Vergabe von Großprojekten
verschärft sich der Wettbewerb. Betriebe, die im internationalen Konkurrenzdruck stehen, sehen keine
Möglichkeit, die erhöhten Kosten
über die Preise weiterzugeben. Das
Gleiche gilt für die regionale Automobilzulieferindustrie.
Tourismus
Ostbayerns Konjunkturklima-Index liegt über Bayern-Niveau.
Foto: Fotolia
Fast die Hälfte der Unternehmen meldet eine volle Auslastung. In der
Oberpfalz stiegen die Gästeankünfte
um 6,1 Prozent. Die Geschäftserwartungen in der Tourismusbranche sind
wie in der Wirtschaft insgesamt
durch Unsicherheit geprägt. In einem
ist sich der Großteil der Branche einig: Steigende Energie- und Personalkosten müssen mittelfristig zu steigenden Preisen führen. (go)
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OSTBAYERN. Ab Oktober sind junge
Start-ups in Nordbayern wieder aufgerufen, ihre Businesspläne zum
Wettbewerb einzureichen. Dieser
wird jährlich von der Gründer- und
Unternehmerinitiative netzwerk
nordbayern ausgerichtet und in diesem Jahr mit rund 480 000 Euro unterstützt. Zu den Förderern gehören
insgesamt 24 Unternehmen, Gesellschaften und Organisationen, die
sich für das Netzwerk sowohl finanziell als auch inhaltlich engagieren.
Darüber hinaus ist das Bayerische
Staatsministerium für Wirtschaft,
Infrastruktur, Verkehr und Technologie langjähriger Partner des netzwerk nordbayern.
Das Staatsministerium hatte die
Initiative 1999 ins Leben gerufen,
um so die Gründung von technologieorientierten Start-ups in Nordbayern zu fördern. Dank der Sponsoren kann das netzwerk nordbayern sein Unterstützungsangebot für
Start-ups meist komplett kostenfrei
anbieten. Dazu zählt auch der jährliche Businessplan-Wettbewerb, der
am 18. Oktober mit einer Auftaktveranstaltung in Nürnberg in die
14. Runde startet. Darüber hinaus
vermittelt das Netzwerk Kontakte
zu Kapitalgebern und begleitet
beim Finanzierungsprozess, bietet
Seminare, Workshops und Einzelcoachings an und organisiert
Networking-Veranstaltungen. (wz)
dienstleister profitieren von der Flexibilisierung der Personalpolitik in den
Unternehmen. Die Hälfte gibt aber
gleichzeitig an, ebenfalls nicht die
passenden Fachkräfte zu finden.
Industrie
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Businessplan-Wettbewerb
startet im Oktober
Konjunkturbericht der IHK Oberpfalz/Kelheim ermittelt sehr gutes Geschäftsklima
zent unter dem Vorjahreswert. Fast
ein Drittel der befragten Unternehmen setzt im Betrieb Zeitarbeiter ein,
88 Prozent geben an, dadurch temporäre Mehrarbeit auszugleichen. Für
die nächsten Monate sehen fast 18
Prozent der Firmen einen steigenden
Personalbedarf.
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480 000 Euro
für Start-ups
Wirtschaft Ostbayerns ist stabil
REGENSBURG. Trotz der Turbulenzen
auf den Finanzmärkten berichtet der
neueste Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer Regensburg von einer „derzeit stabilen“ Realwirtschaft. Zwar deutet sich in den
aktuellen Prognosen nach einem starken Aufwind in den letzten zwölf Monaten eine Eintrübung der Lage an,
„von einer Panik jedoch sind die
Unternehmen weit entfernt“, heißt es
in dem IHK-Bericht.
Insgesamt liegt der Konjunkturklima-Indikator leicht über dem bayerischen Niveau, und auf der Ebene des
Vorjahres. Mit Blick nach vorne will
ein Drittel der Betriebe in den nächsten Monaten mehr investieren und
damit etwas weniger als im Frühjahr
2011. Lediglich kleine Firmen mit
einer Belegschaft unter 20 Mitarbeitern sind mit der aktuellen Lage nicht
mehr ganz zufrieden.
Als Investitionshindernis wird
durchaus auf das Thema einer möglichen Kreditverknappung verwiesen.
Gleichzeitig erwarten Ostbayerns
Unternehmen eine Stabilisierung der
politischen und wirtschaftlichen Lage der EU-Länder. Trotz einer Exportquote von 49,7 Prozent widerspricht
die IHK mit Nachdruck dem Bild
einer „regionalen Wirtschaft im Sog
einer strauchelnden Weltwirtschaft“.
Mit einer Arbeitslosenquote von drei
Prozent im September ist die Region
Oberpfalz/Kelheim auf einem Rekordtief angelangt und liegt 17,9 Pro-
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NOVEMBER 2011 | SEITE 3
„Mehr Chancen“ durch Energiewende
VON GERD OTTO
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THEMA DES MONATS: KONJUNKTUR
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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| SEITE 5
„Deutschland ist gesund, die
Risiken liegen im Ausland“
Der ifo-Experte Dr. Klaus Abberger rechnet mit einer deutlichen Abkühlung der Konjunktur
REGENSBURG/MÜNCHEN. Dr. Klaus Abberger kümmert sich beim renommierten Münchener ifo Institut um den Bereich Konjunktur und Befragungen. Der
Volkswirt und Statistik-Experte ist der
Mann, der den ifo-Geschäftsklima-Index
erstellt, den das Institut einmal monatlich veröffentlicht. Im September hatte
sich die Stimmung in der deutschen
Wirtschaft erneut verschlechtert. Der Index sank aber weniger stark als erwartet
von 108,7 auf 107,5 Punkte. Er fiel damit
das dritte Mal in Folge. Bei drei Rückgängen in Folge rechnen Volkswirte mit
einer Trendwende in der Konjunkturentwicklung. Besonders deutlich trübten sich ein weiteres Mal die Erwartungen der Unternehmen ein. Allerdings bewerteten die Firmen ihre aktuelle Situation noch ähnlich gut wie im August,
hier ging der Lage-Index lediglich um 0,2
Punkte auf 117,9 Punkte zurück.
Die USA als großes Problemfeld
Das ifo-Institut – „ifo“ steht für Information und Forschung – befragt monatlich
etwa 7000 Firmen (DAX-Konzerne ebenso wie Mittelständler), wie sie ihre aktuelle Lage und die Erwartungen für die
nächsten sechs Monate bewerten. Seit 62
Jahren wollen die Forscher aus München
von Deutschlands Unternehmern wissen, wie die Geschäfte laufen. Abberger
koordiniert die Umfragen. Er sorgt beispielsweise dafür, dass saisonale Ausschläge den Trend nicht verfälschen. Der
Statistik-Experte achtet etwa darauf, dass
die Daten der Baubranche im Winter anders gewichtet werden als im Sommer.
Die Fragen an die Unternehmer sind
immer dieselben – nach der Geschäftslage: Ist sie gut, befriedigend oder
schlecht? Hat sich die Nachfrage gebessert, ist sie gleich geblieben oder hat sie
sich verschlechtert? Ist die Mitarbeiterzahl gestiegen, konstant geblieben oder
hat sie abgenommen? Außerdem gibt es
immer noch bestimmte aktuelle Fragen.
Im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung zeigte sich Abberger optimistisch.
In München rechne man beim Wirtschaftswachstum nur mit einer Verlang-
IFO-GESCHÄFTSKLIMA
.....................................................................................
Index für Deutschland
2005 = 100, saisonbereinigt
2010
2011
S O N D J F M A M J J A S
120
118
116
114
112
110
108
111,3
106
107,5
104
102
100
98
96
WZ-Infografik
.....................................................................................
samung: „Wir stehen sicherlich vor einer
deutlichen Abkühlung“, sagte der Experte. Die Frage sei jedoch, ob es sich dabei
um eine Rezession handle. Der Begriff
werde auch von Experten unterschiedlich definiert. Nach der Lesart des IfoVertreters befindet sich bei einer Rezession auch der Arbeitsmarkt im Abschwung. Diese Gefahr bestehe aktuell
allerdings nicht, betonte er. Das Konjunkturforschungsinstitut rechne weiterhin mit einem robusten Stellenmarkt.
Das sogenannte Basisszenario – das Szenario, das derzeit als das wahrscheinlichste gilt – gehe daher weiterhin von
einer günstigen Entwicklung in
Deutschland aus. Dafür spricht laut Abberger beispielsweise auch die starke
Verfassung der Industrie.
Demgegenüber gebe es aber durchaus
Risiken, die dazu führen könnten, dass
Deutschland in eine neue Rezession
rutscht. Dies seien insbesondere zwei
Problemfelder: zum einen die Euro-Krise, die sich zu einer echten Bankenkrise
ausweiten könne und zum anderen die
schleppende konjunkturelle Entwicklung in den USA mit einer enorm hohen
Langzeitarbeitslosigkeit. Die deutsche
Wirtschaft sei gut aufgestellt und gesund, die Risiken lägen vielmehr im Ausland. Hier könne die Politik hierzulande
aber nur in Maßen Einfluss nehmen. Bei
uns sieht der Konjunktur-Experte indes
derzeit „keine großen Baustellen“. Freilich gebe es immer Dinge, die man anpacken könne – wie beispielsweise die kalte Progression im hiesigen Steuersystem.
Doch zur Krisenprävention seien solche
Maßnahmen nicht geeignet.
Welche Rolle spielt aber nun in einer
solchen konjunkturellen Situation die
Psychologie? Abberger hat bei den Befragungen der Unternehmen eine gewisse
Unsicherheit feststellen können. Diese
könne gegebenenfalls dazu führen, dass
vorhandene Budgets für Investitionen
nicht abgerufen werden, sagt er. Gerade
für die vielen Exportunternehmen in
Deutschland spiele es eine wichtige Rolle, wie die Stimmung auf den Absatzmärkten sei – und vor allem, welche
Rückmeldungen es aus den wirtschaftlich aufstrebenden Ländern gebe. Generell sei die konjunkturelle Entwicklung
aber nicht stark mit der Stimmung verquickt, meint der ifo-Repräsentant.
Kredithürde hat sich leicht erhöht
Indes stieg die vom ifo Institut ermittelte
Kredithürde im September nach längerem Rückgang leicht an, blieb aber auf
niedrigem Niveau. 22,2 Prozent der befragten Firmen klagten über eine restriktive Kreditvergabe der Banken – 0,8
Punkte mehr als August. Firmen könnten sich weiter zu guten Konditionen
mit Krediten versorgen, hieß es in München. Es sehe aber so aus, als käme es bei
der Kredithürde zu einer Bodenbildung,
wenn nicht zu einer Wende. Zu Beginn
der Erhebung im Frühjahr 2003 klagten
fast 60 Prozent der Unternehmen über
eine restriktive Geldvergabe der Banken,
zuletzt sank die Hürde 2007 auf einen
ähnlich tiefen Wert wie derzeit. In der
jüngsten Krise stieg die Hürde im Juli
2009 auf über 45 Prozent. Die Kreditvergabepraxis der Banken gilt als ein Entwicklungs-Indikator für die Wirtschaft.
Nicht nur in der Stahlhütte soll das Konjunkturfeuer weiter brennen. Die Wirtschaft will die Glut mit einem Paket von Wünschen und Forderungen schüren.
Foto: dpa
Das Wirtschaftswachstum
ist kein Selbstläufer – wir müssen
etwas dafür tun.
Die Finanzmärkte müssen
endlich wirkungsvoll
reguliert werden.
Zielgerichtete Investitionen in
Forschung, Entwicklung und
Bildung sind Wachstumstreiber.
Die Politik sollte jetzt vor allem
Durchschnittsverdiener
nachhaltig steuerlich entlasten.
Das Handwerk braucht
Planungssicherheit und
verlässliche Entscheidungen.
Randolf Rodenstock, vbw-Präsident
Christiane Berger, stv. Vorsitzende des DGB Bayern
Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer Handelsverband Bayern (HBE)
Hans Pschorn, stv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer
Die wirtschaftliche Lage in Bayern ist
gut. Allerdings herrscht in manchen
Unternehmen angesichts der weltweiten konjunkturellen Abkühlung und
der Situation an den Finanzmärkten
eine gewisse Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung. Die Auswirkungen lassen sich derzeit nicht vorhersagen. In dieser Situation gilt es umso
mehr, die eigene Wettbewerbsfähigkeit
zu erhalten und auszubauen. Drei
Handlungsfelder stehen hier im Vordergrund: Die Energiepreisentwicklung, die Fachkräftesicherung und Personalkostenentwicklung. Denn Wachstum ist kein Selbstläufer – wir müssen
etwas dafür tun.
Der Freistaat mit seinem hohen Anteil an Industrie und seinen vielen energieintensiven Branchen ist auf eine sichere und preisgünstige Stromversorgung angewiesen. Wir müssen aufpassen, dass das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort nicht beschädigt wird.
Denn inländische und ausländische Firmen werden hier nur investieren, wenn
ihnen rund um die Uhr Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung
steht. Dafür ist es zwingend notwendig,
dass der beschleunigte Ausstieg aus der
Kernenergie und der betriebsbereite
Ausbau von Ersatzanlagen, Speichersystemen und Leitungen synchron laufen.
Der Fachkräftemangel wird angesichts der demografischen Entwicklung
immer mehr zu einem Problem. Laut
Berechnung der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft werden 2015 schon
über eine halbe Million Fachkräfte fehlen. Um das abzuwenden, müssen wir
mehr Arbeitslose in Beschäftigung
bringen, die Erwerbsbeteiligung insgesamt erhöhen, die Lebensarbeitszeit
verlängern, eine breite Bildungsoffensive starten und gezielte Zuwanderung
zulassen.
Kritisch sind auch die wachsenden
Arbeitskosten, denn ihre Höhe ist ein
entscheidender Parameter für das Beschäftigungsniveau. Noch immer liegen die industriellen Arbeitskosten in
Deutschland um 30 Prozent über dem
Schnitt der übrigen Industrieländer.
Deshalb müssen alle Verantwortlichen
die Kosten im Blick behalten. Das betrifft die Tarifparteien, aber auch die
Bundesregierung, die durch die Sozialversicherungsbeiträge die Kosten mit
beeinflusst.
Die Ursache für die aktuelle Euro-Krise
sind die weiterhin ungezügelten Finanzmärkte. Ob wie auf die Finanzkrise 2009 ein Konjunktureinbruch folgt,
ist noch offen. Er kann verhindert werden, wenn endlich Maßnahmen ergriffen werden, die als Lehre aus der Finanz- und anschließenden Wirtschaftskrise längst überfällig sind.
Die Hauptverursacher der Krise wetten jetzt auf ihre Retter. Das bringt Griechenland und den Euro in Bedrängnis
und bedroht auch die Konjunktur. Die
Finanzmärkte müssen endlich wirkungsvoll reguliert werden: Mit einer
Finanztransaktionssteuer, die die Spekulation verlangsamt und Milliarden
in die Staatskassen spült, mit einem
Verbot von Leerverkäufen, einer wirkungsvollen Bankenaufsicht und einer
Beschränkung der Macht der Ratingagenturen. Nur so kann man die Zocker
an den Finanzmärkten bremsen, die
sonst immer neue Krisen heraufbeschwören. Politik und Unternehmen
haben in den vergangenen Jahren verpasst, unsere Volkswirtschaft nachhaltig zu rüsten. Die Folgen sind eine hohe
Staatsverschuldung infolge der Bankenrettung, rund 20 Prozent aller Be-
schäftigten arbeiten heute – Tendenz
steigend – für Niedriglöhne, immer weniger
sozialversicherungspflichtige
„Normalbeschäftigte“ (unbefristet und
in Vollzeit) stemmen immer höhere
Abgabenlasten. Wir brauchen eine
kräftigere Binnennachfrage, um den
Wirtschaftskreislauf von innen zu stärken und so auch resistenter gegen internationale Krisen zu werden. Sichere
Arbeit für einen Lohn, von dem man
sich und seine Familie ernähren kann,
hilft also nicht nur jedem einzelnen Beschäftigten, sondern sie stabilisiert
auch unsere sozialen Sicherungssysteme und treibt das Wirtschaftswachstum an. Ein besseres Konjunkturprogramm kann es gar nicht geben.
Die Gewerkschaften werden in den
kommenden Tarifrunden dafür kämpfen. Und auf politischer Ebene wird der
DGB Druck machen, damit wir gesetzliche Regelungen gegen das Lohndumping bekommen, das den Menschen
und der Volkswirtschaft schadet: Mindestlohn, gleiche Bezahlung für Leiharbeiter, ein Tariftreuegesetz für die
Vergabe öffentlicher Aufträge. Diese
Maßnahmen helfen übrigens auch
gegen die Staatsverschuldung.
„Weltwirtschaft in gefährlicher Phase“
titelte die Mittelbayerische Zeitung
kürzlich und bezog sich auf die Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF). Die Experten befürchten, die Schuldenkrise der Industrieländer könnte außer Kontrolle geraten. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/
Kelheim führt dreimal jährlich eine
Konjunkturumfrage für den KammerBezirk durch. Die jüngste Erhebung ergab Folgendes: Die Erwartungen für die
konjunkturelle Entwicklung trüben
sich ein. Das ist die schlechte Nachricht. Die Unternehmen in der Region
sind in hohem Maße vom Export abhängig und hängen an der Nabelschnur
der Weltwirtschaft. Es liegt auf der
Hand, dass sie die Nachrichten von der
maroden US-Konjunktur und den
schuldengebeutelten
europäischen
Ländern mit Sorge beobachten.
Aber die gute Nachricht ist: Die
Unternehmen in der Region sind gut
aufgestellt. Effiziente Produktion, innovative Produkte und kundenorientierte
Dienstleistungen haben ihnen in den
letzten Jahren entscheidende Wettbewerbsvorteile gebracht. Die starke Präsenz in den wachstumsstarken BRIC-
Staaten verspricht auch künftig gute
Geschäfte, selbst wenn die Wirtschaft
in Europa und den USA strauchelt.
Was die regionale Wirtschaft vor
diesem Hintergrund vor allem braucht,
sind Maßnahmen zur Stabilisierung
und zur Beruhigung. Dazu gehören ein
klares Bekenntnis zu Europa und zur
Währungsunion sowie eine gemeinsame wirtschaftspolitische Strategie der
EU-Staaten. Absolut kontraproduktiv
in der gegenwärtigen Situation wäre es,
nach neuen staatlichen Konjunkturprogrammen zu rufen, die der Staat auf
Dauer auch nicht leisten kann. Die Politik kann jedoch die Wachstumskräfte
in Deutschland dauerhaft aktivieren
durch eine schlanke und effiziente Bürokratie, eine Überprüfung der einzelnen Staatsausgaben auf ihre Notwendigkeit und Effizienz sowie zielgerichtete Investitionen in Forschung, Entwicklung und Bildung. Die Hochschulstandorte in der Region leistungsfähig
und den Dialog zwischen angewandter
Forschung und den Betrieben wach zu
halten, ist für uns ganz unmittelbar
eine wesentliche Voraussetzung für die
positive weitere Entwicklung der
Unternehmen im IHK-Bezirk.
Gerade der Einzelhandel hängt in hohem Maße von der Stimmung der Konsumenten ab. Eine stabile Verbraucherlaune sorgt auch im Handel für gute
Geschäfte. Trotz der andauernden Turbulenzen an den Finanzmärkten und
der wachsenden Sorge vor einer Rezession ist die Stimmung der deutschen
Verbraucher glücklicherweise bislang
unerwartet gut. Doch dies kann sich
rasch ändern. Damit Deutschland nicht
in unruhiges wirtschaftliches Fahrwasser gerät, muss die Bundesregierung so
schnell wie möglich wichtige politische
Weichenstellungen vornehmen.
Dies sind aus Sicht des Handels vor
allen Dingen Maßnahmen zur Stärkung der Binnenkonjunktur. Deshalb
müssen gerade kleine und mittlere Einkommen spürbar entlastet werden. Unbestreitbar muss die Konsolidierung
der öffentlichen Haushalte im Fokus
stehen, aber die Bundesregierung darf
nicht nur ans Sparen denken. Sie muss
in die Binnenkonjunktur investieren
und Steuererleichterungen in Angriff
nehmen. In Deutschland müssen vor
allen Dingen DurchschnittsverdienerHaushalte nachhaltig steuerlich entlastet werden. Dies stabilisiert den Kon-
sum und stärkt die Binnenwirtschaft.
Damit Deutschland auf eine eventuelle
Wirtschaftskrise gut vorbereitet ist,
braucht es eine Reihe von beschäftigungssichernden und wachstumsstärkenden Maßnahmen.
Das Steuerrecht muss modernisiert
und vereinfacht sowie die Steuerbelastung für Unternehmen gesenkt werden. Die Arbeitslosigkeit, der demografische Wandel und ein teilweise
überzogenes Anspruchsdenken führen
die Sozialversicherung an den Rand des
Kollapses. Eine Trendumkehr ist nötig.
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung müssen gesenkt und die Krankenversicherungsbeiträge von Löhnen und
Gehältern
abgekoppelt
werden.
Arbeitsrechtliche Vorschriften verursachen einen riesigen Bürokratie-Aufwand und machen die Einstellung
eines Mitarbeiters zum Kostenrisiko
für das Unternehmen. Deshalb müssen
das Kündigungsrecht vereinfacht –
unter anderem durch eine Abfindungsoption bei Abschluss des Arbeitsvertrages und Beschränkung der Sozialauswahlkriterien – der Teilzeitanspruch
abgeschafft und die betriebliche Mitbestimmung reformiert werden.
Das ostbayerische Handwerk erfreut
sich aktuell einer sehr positiven Geschäftslage. Die Betriebe in unserer Region sprechen allgemein von einer guten Auftragssituation und sind dementsprechend auch gut ausgelastet. Im
zweiten Quartal dieses Jahres konnten
wir im Handwerk den besten Geschäftsklimaindex seit 20 Jahren registrieren.
Diesen Spitzenwert erreicht die Konjunktur im Moment zwar nicht mehr
ganz, dennoch kann hier keinesfalls
von einem Abwärtstrend die Rede sein.
Diese Veränderung gegen Ende des Jahres ist allerdings rein saisonbedingt. Es
ist eine Beruhigung der wirtschaftlichen Lage des Handwerks auf einem
hohen Niveau zu erkennen.
Um die positive Geschäftslage auch
in Zukunft beibehalten zu können, ist
Planungssicherheit für das Handwerk
dringend vonnöten. Nur so kann es
eine Verstetigung der Konjunktur geben. Dies bedingt wiederum eine
Arbeitsplatzsicherheit sowohl für die
Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmer. Damit steigt wissentlich nicht nur
die private Konsumlaune und Investitionsbereitschaft im privaten Woh-
nungsbau, sondern auch Unternehmer
sind in diesem Fall eher bereit, neue Investitionen in ihrem Betrieb zu tätigen.
Die Politik kann durchaus dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen für das Handwerk entsprechend
positiv darstellen. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz fordert die
politisch Verantwortlichen auf, ihre
Unentschlossenheit zu beenden. Insbesondere bei der Umsetzung der Energiewende müssen jetzt endlich klare Entscheidungen getroffen werden. Das
Handwerk braucht verlässliche Aussagen zu Förderungen und Forderungen
bei den energetischen Sanierungen.
Darüber hinaus sollte die Politik den
Euro-Stabilitätspakt ernst nehmen und
tatsächlich umsetzen. Nur ein ausgeglichener Staatshaushalt sowie eine Begrenzung der öffentlichen Verschuldung aller EU-Staaten bringt unserer
Ansicht nach auch die oben erwähnte
Verstetigung der Auftragslage für die
regionale Wirtschaft – und insbesondere das Handwerk.
Die Finanzmarktpolitik in Deutschland muss für Rahmenbedingungen
sorgen, die die Stabilisierung der Weltwirtschaft begünstigen.
GEWERBEGEBIET WÖRTH-WIESENT
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THEMENSPEZIAL
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Ein Standort
erster Güteklasse
Die Infrastruktur ist optimal
Die Kooperation
über Gemeindegrenzen hinweg hat
im Raum Wörth/Wiesent, also in
diesen beiden markanten Orten des
Vorderen Bayerischen Waldes,
längst Tradition. Es begann in einer
Zeit, als der Begriff „interkommunale Zusammenarbeit“ noch nicht so
häufig gebraucht, doch vielleicht sogar intensiver oder effektiver „gelebt“ wurde. Zwischen Wiesent und
Wörth jedenfalls hat man schon
früh im Bereich der Schulen zusammengearbeitet, und später – dies
war vor nunmehr drei Jahren – wurde auch für die neue Kläranlage ein
Zweckverband gegründet.
Und nun also das dritte Projekt,
das für beide Kommunen langfristig von besonderer Bedeutung werden dürfte: das Gewerbegebiet
Wörth-Wiesent. Hierfür wurden die
ersten Gespräche – insbesondere
auf Initiative des heutigen Altbürgermeisters Hans Rösch – bereits
2007 begonnen. Die Gründung des
Zweckverbands selbst erfolgte im
Januar 2010. Im Verbandsvorsitz
wechseln sich die Wiesenter Bürgermeisterin Elisabeth Kerscher
und ihr Wörther Kollege Anton
Rothfischer ab, derzeit wird der
Zweckverband von Elisabeth Kerscher geführt.
Dass dieses Gewerbegebiet ein
„Standort erster Güteklasse“ werden
wird, darüber besteht kein Zweifel.
Schon die Lage der insgesamt
126 000 Quadratmeter direkt neben
der Autobahn A3 zwischen Regensburg und Straubing garantiert die
schnelle Erreichbarkeit von und zu
den nahegelegenen Wirtschaftszentren wie der WeltkulturerbeStadt Regensburg, der Gäubodenmetropole Straubing oder auch der
Stadt Neutraubling. Dieses Areal,
dessen erste Grundstücke unterschiedlichster Größe schon seit diesem Sommer zur Bebauung durch
Gewerbebetriebe und Industrieunternehmen bereitstehen, liegt
nur 200 Meter von der Autobahnanschlussstelle 104a entfernt.
Neben seiner idealen Lage profitiert das künftige Gewerbegebiet
Wörth-Wiesent vor allem auch von
den Vorzügen eines Unterzentrums,
als das Wörth-Wiesent im Landesentwicklungsprogramm des Freistaats ausgewiesen ist. Insbesondere
kann man hier auf eine optimale
Infrastruktur verweisen, wozu natürlich auch und gerade der Breitbandanschluss über Glasfaser gehört. Dieser Standort jedenfalls
punktet in der Tat mit höchster Logistik- und Lebensqualität. (go)
WÖRTH/WIESENT.
Eine mehr als symbolische Handlung für die Zusammenarbeit zweier Kommunen: der Spatenstich für das Gewerbegebiet Wörth-Wiesent
Schlüssel für die weitere Entwicklung
Die Bürgermeisterin von Wiesent, Elisabeth Kerscher, möchte das örtliche Arbeitsplatzangebot stärken
Das Stichwort „Interkommunale Zusammenarbeit“ wird von der großen Politik
gerne und in letzter Zeit sehr häufig benutzt. Worauf kommt es Ihnen als Bürgermeisterin der Gemeinde Wiesent vor allem
und ganz konkret an? Was macht diesen
Gedanken für Wörth-Wiesent so unverzichtbar?
Elisabeth Kerscher: Interkommunale Zusammenarbeit am Beispiel
Stadt Wörth a.d. Donau/Gemeinde
Wiesent heißt: Sowohl Kommunen
als auch Bürgerinnen und Bürger profitieren von unserer interkommunalen Verbindung. Unsere Zusammenarbeit hat bereits eine erfolgreiche Vorgeschichte und erstreckt sich derzeit
z.B. auf die Bereiche Schule und Abwasserentsorgung. Mit der Entwicklung des interkommunalen Gewerbegebiets soll diese Zusammenarbeit um
ein weiteres Kapitel gemeinsamer
kommunaler Aufgabenerfüllung erweitert werden.
waldbereich als Tor zum Bayerischen
Wald. Wir bieten Investoren und auch
Arbeitskräften ein höchst interessantes Umfeld, das unlängst in einer unabhängigen Studie mit dem Prädikat
„Attraktiver Wohn- und Arbeitsort“
ausgezeichnet wurde.
Dieses Prädikat haben wir zusammen mit wenigen anderen Standorten
im IHK-Bezirk Niederbayern-Oberpfalz erhalten. Es bestärkt uns, nachhaltig an der positiven Entwicklung
unserer Kommunen zu arbeiten. Die
Ausweisung des neuen Gewerbegebiets ist dabei ein weiterer Baustein zu
einer nachhaltigen Entwicklung.
Haben Sie für das gemeinsame Gewerbegebiet einen Wunschpartner, den Sie demnächst gerne begrüßen würden? Welche
Rolle spielt für Sie zum Beispiel die Energiewende?
Kerscher: Wir stehen grundsätzlich
allen Investitionsangeboten offen
gegenüber und werben intensiv für
unseren neuen Gewerbe- und Industriestandort, verkehrsgünstig gelegen
an der BAB 3, die sich in den letzten
Jahren zu einer der wichtigsten Verbindungen für den Güterverkehr zwi-
schen Ost und Westeuropa entwickelt
hat.
Wir verfolgen dabei eine strategische und werthaltige Ansiedlungspolitik, die nachhaltig den beiden interkommunal verbundenen Gemeinden,
und damit den Bürgerinnen und Bürgern, zugutekommen soll, zum einen
in der Stärkung des örtlichen Arbeitsplatzangebots, zum anderen in der
Stärkung der kommunalen Einnahmen. Dies ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung unseres Unterzentrums.
Das Interview führte Gerd Otto
Wohnen und Arbeiten zwischen den boomenden Städten Regensburg und Straubing. Wie wollen und können Sie sich hier
positionieren? Was sind die Stärken, die
Besonderheiten, die Sie für Ihre Region einsetzen können?
Kerscher: Das gemeinsame Unterzentrum Wörth-Wiesent befindet sich
im Dreieck zwischen der Ostbayernmetropole Regensburg, der Gäubodenmetropole Straubing und dem Vor-
A93
15 k
m
25 k
m
Wörth/Wiesent: Eine ideale Lage, unter anderem direkt an der Autobahn A3
Fotos: Zweckverband
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POLITIK
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Scharinger: Der Euro ist die stabilste Währung
Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich spricht sich für ein solidarisches Europa aus
VON GERD OTTO
LINZ/REGENSBURG. Während sich die
Politik in Europa verzweifelt bemüht,
die Verschuldungskrise einiger EUStaaten mit einem Rettungsschirm zumindest mildern zu können, die Parlamente letztlich mehr oder weniger ratlos dem Thema gegenüberstehen und
sich recht konzeptionslos eigentlich
nur in die Solidarität unter den Europäern flüchten – hört man von den Finanzmärkten fast nichts.
Dabei waren es besonders die international tätigen Banken und FinanzJongleure, die den Euro und damit
ganz Europa überhaupt erst in diese
Krise gestürzt haben. Da tut es gut,
dass sich endlich auch ein renommierter Bankier zu Wort meldet. Wir sprachen mit Dr. Ludwig Scharinger, dem
Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich mit Sitz in Linz.
Sein Tenor: „Es gibt keine Euro-Krise.“
Eher Dollar-Krise zu beobachten
Für den Österreicher, dessen Bankengruppe zuletzt eine Bilanzsumme von
über 35 Milliarden Euro erwirtschaften konnte und längst auch im süddeutschen Raum eine hohe Präsenz
zeigt, ist die europäische Währung
derzeit „die stabilste und sicherste
Währung der Welt“.
Scharinger spricht vom Euro als
einem „Garanten für intensive europäische Wirtschaftsverflechtungen“.
Der Vorstandsvorsitzende der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft erinnert daran, dass man
durch den Euro, durch die offenen
Grenzen, einen großen Markt bekommen habe: „Allein in Österreich macht
die Exportquote bereits knapp 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus.“
Ähnlich sieht die Situation in Bayern,
ja sogar in der Oberpfalz aus. In Österreich sieht Dr. Scharinger nicht weniger als 2,4 Millionen Arbeitsplätze gesichert.
Vor diesem Hintergrund hat sich
Österreichs stärkste Regionalbank ein
internationales Netzwerk von 15 Kooperationsbanken sowie nicht weniger als 1650 Korrespondenzbanken geknüpft. Damit sieht Scharinger sein Finanzinstitut gut aufgestellt, um unter
anderem über 21 000 Unternehmen
nach Osteuropa zu begleiten und
mehr als 760 Firmen bei deren ChinaAktivitäten zu betreuen. Aktuell befinden sich unter den Raiffeisenlandesbank-Kunden nicht weniger als 840
Unternehmen, die in der Türkei aktiv
sind. Und wie sieht Scharinger die Situation bei den Nachbarn der Türkei,
bei den Griechen?
Natürlich, so der Linzer Bankier,
müsse Griechenland („dies gilt aber
auch für andere wie Portugal, Irland
oder Spanien“) sein Sparprogramm erfolgreich fortsetzen, auf Wirtschaftswachstum Wert legen und mit einfachen Steuergesetzen die Steuern auch
tatsächlich einheben. Von einer EuroKrise will Ludwig Scharinger in diesem Zusammenhang nicht reden. Vielmehr sieht er eher eine Dollar-Krise,
was man auch am Verhalten der Chinesen festmachen könne, die verstärkt
in Euro anlegen. Im übrigen würden
derzeit nicht weniger als 30 Prozent
Dr. Ludwig Scharinger Foto: RLB
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der Weltwährungsreserven in Euro gehalten. Der Bankier, der Euro-Bonds
durchaus als ein geeignetes Instrument betrachtet, um verschuldete
Euroländer zu unterstützen, sieht
Europa dennoch an einem Scheideweg. Soll sich dieser Kontinent zu
einem „Europa der nationalen Egoismen“ entwickeln, in dem populistische und nationalistische Elemente
wieder aufflackern?
Oder sollte das Ziel nicht ein solidarisches Europa sein mit einem riesigen
Markt voll regionaler Vielfalt und Dynamik? Ludwig Scharinger spricht
sich in aller Klarheit für ein solidarisches Europa aus, „und Euro-Bonds
sind ein solidarisches Instrument, freilich nicht als Freibrief“. Vielmehr solten diese Bonds zweckgewidmet für
wichtige Projekte und Investitionen
eingesetzt werden.
Die Europäische Union, so Scharinger, werde sich schneller weiterentwickeln müssen zu einer Kerngruppe
von Ländern, die in der Lage und gewillt sind, den Stabilitätspakt, der neu
zu definieren sein wird, auch einzuhalten. Stimmberechtigt dürfen daher
nur Vollmitglieder sein, die der Kerngruppe entsprechen. Jene, die das
nicht schaffen, sollen einer assimilierten Gruppe angehören: „Das heißt,
freier Zugang zum gemeinsamen
Markt, jedoch ohne Stimmrecht in der
EU.“ Die dritte Gruppe müsste aus assoziierten Mitgliedern bestehen, die
beginnen, in die Europäische Union
hineinzuwachsen, sofern sie in der Lage sind, die EU-Standards zu erreichen
und zu halten.
Kritik an finanzstarken Griechen
Denn ein Land wie Griechenland in
seiner aktuellen Situation brauche
qualitatives Wachstum durch Investitionen, da müsse Europa helfen. Aber
natürlich sind nach Auffassung des
Generaldirektors auch die griechischen Behörden gefragt: „Damit westeuropäische Unternehmen investieren, Arbeitsplätze schaffen, das Land
entlasten und Wertschöpfung generieren, sollten sie von den Behörden bevorzugt behandelt werden.“
Hart geht der Banker mit jenen finanzkräftigen Griechen ins Gericht,
die ihr Geld außer Landes gebracht ha-
ben und mit den Großreedern, die die
Häfen im eigenen Land vernachlässigen. „Das muss man sich einmal vorstellen,“ betont Scharinger, „Schiffe
griechischer Reeder sind vielfach gar
nicht mehr in Griechenland registriert. Oft laufen diese Schiffe türkische
Häfen an, weil diese viel moderner
sind“. Deshalb seien in Griechenland
jetzt Investitionen in Häfen und Hafeneinrichtungen dringend erforderlich.
„Spekulation massiv eindämmen“
Schleierhaft sei ihm im übrigen auch,
dass der griechische Staat nicht weniger als 4,3 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für militärische Maßnahmen ausgibt. In Österreich – so
sein Vergleich – komme man offenbar
mit 0,8 Prozent aus.
Nach der „Kanzlerinnen-Mehrheit“
für Angela Merkel im Deutschen Bundestag stimmte auch das österreichische Parlament der Aufstockung des
erweiterten Euro-Rettungsschirms zu.
Mit Blick auf die Geld- und Kapitalmärkte fordert der österreichische
Bankier freilich mit allem Nachdruck,
dass es die reine Spekulation nicht
mehr zum Nulltarif geben dürfe. Vielmehr müsse dieses spekulative Element durch eine Finanztransaktionssteuer, eine Börsenumsatzsteuer, massiv eingedämmt werden. Das Argument, es werde dann eben außerhalb
Europas spekuliert, sei für ihn kein
Thema: „Denn wenn in Europa weniger spekuliert wird als anderswo, können wir die europäischen Geld- und
Kapitalmärkte leichter stabilisieren.“
Manche Banken
agieren kurzsichtig.
Wir setzen
auf Weitblick.
Damit Ihr Unternehmen wachsen kann, brauchen
Sie eine Bank, die über die dafür nötigen
Instrumente verfügt. Unsere Bonitätsanalyse sowie
unsere Branchen- und Benchmark-Analyse erlauben
es uns, Ihr Unternehmen zu analysieren und es mit
Ihrer Branche zu vergleichen. Die Ergebnisse bieten
Hinweise zur Verbesserung Ihrer Unternehmensbonität
und damit eine deutliche Steigerung Ihrer
Wettbewerbsfähigkeit. Was auch immer Ihre
Vision ist – wir helfen Ihnen, sie umzusetzen.
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FINANZEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Regulierung läuft in falsche Richtung
Die für die gesamte Krise ursächlichen Finanzprodukte werden viel zu wenig ins Visier genommen
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
VON HANS SCHMID,
SPARKASSENVERBAND BAYERN
Die Schuldenkrise in der Eurozone drückt weiterhin auf die Aktienkurse. Im September verloren Ostbayerns börsennotierte Unternehmen
etwas stärker an Wert. Dennoch liegt der DOX
noch immer 4,5% über dem DAX.
BAYERN. Der bayerische Mittelstand ist
aktueller
Kurswert
in €
Firma
BMW AG
Siemens AG
Krones AG
Continental AG
Mühlbauer AG
Grammer AG
Infineon Technologies AG
Pfleiderer AG
Nabaltec AG
Schneider AG
Andritz AG
E.ON AG
Gerresheimer AG
Einhell Germany AG
Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
Pilkington Deutschland AG
BHS Tabletop AG
HeidelbergCement AG
Deutsche Telekom AG
General Electric Co
Amgen Inc.
Daimler AG
Textron Inc.
Johnson Controls
Lear Corporation
Polytec Holding AG
Kontron AG
Toshiba Corp.
Südzucker AG
Bechtle AG
ein Stabilitätsanker in der Wirtschaft.
Dies zeigt der September-Stimmungstest des Bundes der Selbstständigen
(BDS)-Gewerbeverband Bayern. 45 Prozent der Befragten haben eine „gute“,
nur zehn Prozent eine „schlechte“ Geschäftslage. Die bayerischen Sparkassen sehen diesen Trend genauso. Denn
sie haben allein im konjunkturell sich
abflachenden zweiten Quartal 2011
mehr als 2,2 Milliarden Euro an Kredite für Unternehmen und Selbstständige ausgezahlt. Das sind 14,4 Prozent
mehr als im Vorjahresquartal und bester absoluter Wert der letzten fünf Jahre. Die Kreditzusagen an Unternehmen und Selbstständige betrugen im
zweiten Quartal 2011 2,5 Milliarden
Euro. Das ist der zweithöchste Betrag,
der in den letzten fünf Jahren zugesagt
worden ist. 2010 hatten wir den höchsten Wert erreicht. Daran wird deutlich, welche Rolle die Sparkassen als
regionale Banken bei der Kreditversorgung des Mittelstandes spielen.
Gelegentlich erhobene Vorwürfe,
den Banken und Sparkassen würden
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
notwendige Mittel nicht ausreichen,
laufen somit – zumindest für die Sparkassen-Finanzgruppe – ins Leere.
Nicht mangelndes Fremdkapital ist in
der Regel die Ursache für Stagnation
oder zu geringes Wachstum, sondern
zu geringe Eigenkapitalquoten und
die ökonomisch unklaren Ertragsperspektiven für viele Geschäftsmodelle.
In diesem Zusammenhang erstaunt es,
dass bei den geplanten neuen Regulie-
Veränderung zum
Vormonat
53,09
68,61
40,36
46,92
26,05
13,13
5,93
0,47
7,9
79,88
65,28
16,12
31,65
32,4
-6,04%
-3,47%
-14,53%
-6,76%
-6,90%
-6,31%
1,37%
-2,08%
-15,24%
-13,74%
0,97%
8,70%
-3,15%
-1,91%
0,335
438,75
13,57
27,2
8,69
11,47
41,1
34,04
13,38
46,86
30,76
0,049
5,73
3,02
22,62
25,95
-16,25%
-1,40%
2,42%
-8,05%
-3,23%
0,00%
5,90%
-7,07%
12,44%
112,23%
-6,11%
-35,53%
-10,33%
-1,31%
-7,35%
-4,31%
Stand: 29.9.2011
DAX
= 5583 (-2,02%)
DAX (normiert*) = 896 (-2,08%)
DOX
= 936 (-4,59%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAXWert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung
auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
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rungen die Rolle der Sparkassen und
ihre Bedeutung für die Finanzierung
des Mittelstandes nicht ausreichend
gesehen wird. Denn bisher hat man
bei den neuen Bankenregulierungen
fast ausschließlich Kreditinstitute im
Blick, mit detailliertesten Regelungen
bis hin zur kleinsten Sparkasse oder
Volksbank. Diejenigen, die in der Finanzkrise auffällig geworden sind und
auch heute große Stabilitätsgefahren
darstellen, bleiben dagegen weitgehend unbehelligt. Die neuen Regulierungen innerhalb des Bankensektors
setzen fast immer am klassischen,
kundenbasierten Bankgeschäft an.
Dort hat aber die Krise nicht ihre Ursache. Die reinen Finanzprodukte, die
krisenursächlich waren, werden hingegen noch immer viel zu wenig reguliert. Mit der Umsetzung von Basel III
in europäisches Recht und den weitgehenden Ermächtigungen der Europäi-
schäftsgebiet, in dem sie ansässig ist.
Die Stärke der Sparkassen-Finanzgruppe liegt in ihrer vernetzten Dezentralität. Ob durch die Vergabe von Krediten, den Aufbau virtueller Marktplätze
oder die Unterstützung von Technologiezentren und Venture-Capital-Gesellschaften – vor Ort erfüllen Sparkassen die Partnerschaft mit dem Mittelstand mit Leben. Dieses facettenreiche
Engagement schafft nachhaltig tragfähige Strukturen und ein hohes Maß an
regionaler Lebensqualität.
Das Kreditneugeschäft mit Unternehmen und wirtschaftlich Selbstständigen ist auch 2011 weiterhin auf
hohem Niveau, auch wenn sich die
Dynamik bei den Neu-Ausreichungen
abgeflacht hat. Bei den Spareinlagen
sind die Bestandszuwächse nicht mehr
so hoch wie 2010, aber die Marktanteile bei Einlagen von Privatpersonen
steigen an. Die Umsätze im Kundenwertpapiergeschäft haben sich im bisherigen Jahresverlauf leicht verbessert.
Das bewährte System von Sparkassen in kommunaler Trägerschaft aber
darf jetzt nicht durch Überregulierung
gefährdet werden. Sparkassen haben
wie die Genossenschaftsbanken stabilisierend gewirkt, sie haben die Kreditklemme in Deutschland während der
Finanzkrise verhindert. Nun kommt
es darauf an, die Sparkassen in Bayern
als größten Finanzdienstleister und
Vertrauensgeber für Private, Handwerk und Mittelstand handlungsfähig
zu erhalten und durch die neuen nationalen und internationalen Finanzmarktregulierungen zu bringen, ohne
dass damit Angebotseinschränkungen
für die Realwirtschaft verbunden sind.
Aktien und Fonds unverzichtbar
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Vermögen sollte jetzt besser gestreut angelegt werden
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Noch im Juli notierte der DAX bei über
7200 und für viele war es nur eine Frage der Zeit, wann neue Höchstkurse
erreicht würden. In den vergangen Wochen gab es einen gewaltigen Crash
weltweit an den Börsen und der DAX
notiert nur noch bei ca. 5500.
Was ist geschehen? Zunächst waren es unglückliche Äußerungen zum
EU-Rettungsschirm vom EU-Kommissionspräsidenten Barroso, der Streit in
den USA zum Staatshaushalt, die
nachfolgende überfällige Abwertung
der Bonität der USA und die immer
wieder kehrenden Diskussionen in
Europa um die Griechenlandhilfen. Zuerst wurden die Börsen von politischen
Äußerungen negativ beeinflusst, jetzt
setzen Wirtschaftsfrühindikatoren die
Börsen unter Druck. Die Anleger verkaufen Aktien und flüchten in vermeintlich sichere Anlagen wie Gold
und Immobilien oder kaufen wieder
Anleihen aber nicht nur von sicheren
Staaten wie z. B. Norwegen sondern
auch von Deutschland und den USA,
deren Staatsverschuldung sich nicht
verbessert hat. Fakt ist, dass die Problematik der Staatsschulden in den
USA und EU-Staaten nach wie vor
nicht gelöst ist. Hinzu kommt, dass
auch Indikatoren wie das Wirtschaftsvertrauen und der ifo-Index im September gesunken sind und daher Abschwungstendenzen bestätigen. Rezessionsrisiken sind dadurch deutlich
gestiegen. Die EZB hat zwar angekündigt diesen Tendenzen frühzeitig entgegen zu wirken aber werden diese
auch greifen? Wird die Griechenlandkrise tatsächlich gelöst und wie?
Verschiedenen Szenarien sind dabei vorstellbar. Szenario 1: gemeinsa-
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Doris Biersack, Geschäftsführerin
MANDO-Finanz GmbH.
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me EU-Fiskalpolitik mit automatischen
Transferzahlungen und Schaffung
eines Eurobond-Marktes. Szenario 2:
Kontrollierte Umschuldung griechischer Verbindlichkeiten in mehreren
Phasen, Stärkung der Eigenkapitaldecke europäischer Banken sofern notwendig. Szenario 3: Umfassende Umschuldung Griechenlands mit einem
Haircut von 50 bis 60 Prozent, Notwendigkeit zur Restrukturierung anderer schwacher EU-Länder nicht ausgeschlossen. Szenario 4: Ausstieg von
Griechenland aus der EWU
Welches Szenario am Ende tatsächlich eintritt, ist ungewiss und damit auch die Entwicklung an den Kapitalmärkten. Wir glauben, der beste
Schutz des Kapitals kann in diesen
Zeiten durch eine möglichst breite
Streuung des Vermögens erreicht werden. Dabei gilt es auch zu bedenken,
dass der deutsche Anleger in der Regel ein deutsches Konto bei einer
deutschen Bank hat. Daher müssen in
der Anlageentscheidung zur Risikoreduktion auch Investitionen außerhalb
von Deutschland und Europa in Betracht gezogen werden.
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Fonds Laden-Gründer Peter Brandstaeter rät in unsicheren Zeiten zu Gelassenheit
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Hans Schmid ist Pressesprecher
des Sparkassenverbands Bayern.
schen Bankenaufsicht (EBA) wird der
europäische Bankenmarkt vorwiegend nach den Bedürfnissen international tätiger Großbanken gestaltet.
Man entzieht damit aber den stabilen
kleinen, kundenorientierten Kreditinstituten durch zusätzliche Kosten
Stück für Stück den Boden. Diese Institute stellen aber das stabile Fundament dar, auf dem unsere mittelständische deutsche Wirtschaft steht. Die
Sparkassen wollen deshalb, dass die
für internationale Großbanken bestimmten Regelungen von Basel III für
kleine, kundenbasierte Institute nicht
eingeführt werden.
Die Sparkassen waren bisher davon
ausgegangen, dass der deutsche Gesetzgeber bei der Umsetzung in nationales Recht Basel III auf die Anforderungen der mittelstandsgeprägten
deutschen Wirtschaftsstruktur anpassen kann. Jetzt sollen Bundestag und
Bundesrat aber umgangen und die
wichtigsten Regelungen mit einer
europäischen Verordnung direkt in
Kraft gesetzt werden. Und an über 100
Stellen in der Verordnung finden sich
Ermächtigungen für die neue Europäische Bankenaufsicht, selbst Standards
zu setzen. Das wollen die Sparkassen
verhindern und setzen sich zusammen mit den Wirtschaftsverbänden
für praktikable Lösungen ein.
Wie bei kaum einer anderer Kreditinstitutsgruppe sind die Erfolge der
Sparkassen hautnah mit den Erfolgen
ihrer Kunden verbunden. Eine Sparkasse kann nicht zeitweise ihren Geschäftsschwerpunkt ins Ausland oder
in andere gerade lukrative Unternehmungen umlenken. Sie konzentriert
ihre Kraft ausschließlich auf das Ge-
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REGENSBURG. Die Börsen spielen verrückt, Anleger sind verunsichert, Negativmeldungen überschlagen sich.
Dennoch bleiben Peter Brandstaeter
und sein Team vom Fonds Laden in
München und Regensburg gelassen.
Geduld, nicht Panik sei angesagt. Was
die Welt derzeit erlebt, seien politische Börsen, „die aber haben bekanntlich kurze Beine“. Der Diplom-Volkswirt Peter Brandstaeter hatte vor
mehr als 15 Jahren seine „Fonds Laden Gesellschaft für Asset Management und Finanzanlagen GmbH“ gegründet, ist von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) registriert und gehört zur Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW)
sowie zum Verband unabhängiger
Vermögensverwalter (VuV).
Am Rande einer Fonds-Laden-Präsentation in Regensburg, zu der er
Alexander Heidenfelder von der
Schroders Investment Management
GmbH sowie den Investment Director Frank Rauschert von der Sustainable Asset Management AG (SAM) geladen hatte, ging Brandstaeter selbst
im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung auf das generelle Thema „Investieren in unsicheren Zeiten“ ein, während seine Gäste die Chancen konkreter Konzepte erörterten, von den
Energiekonzepten, bis zu neuen Materialien und Technologien.
Der Fonds Laden-Gründer, der im
Laufe der Zeit schon mehrfach zum
„Vermögensverwalter des Jahres“ gekürt wurde, ist davon überzeugt, dass
die Griechenland-Krise keineswegs
etwa den Verfall des Euros oder auch
den Einbruch an den Börsen auslösen
werde. Aber: „Griechenland ist ein
Beispiel dafür, was in sehr vielen Ländern falsch läuft.“ Peter Brandstaeter
verweist mit Nachdruck darauf, dass
auch der Privatsektor, also die Banken und Versicherungen („sie haben
sich an den hohen Zinsen für Staatsanleihen verschuldeter Länder eine
goldene Nase verdient“) an der Gesundung dieser Staatsfinanzen beteiligt werden müsse. Um Zinserhöhungen und eine anziehende Inflation
werde man nicht herumkommen.
Die langfristige Umschuldung von
Anleihen hoch verschuldeter Staaten
sei quasi ein teilweiser Schuldenerlass, also der berühmte „Haircut“,
der schnell Wirkung zeigen könne.
Während die Privatwirtschaft ihre
Hausaufgaben erfüllt habe, könne
man dies von den Regierungen nicht
behaupten: „Jetzt ist die Reihe an den
Staaten, Versäumtes nachzuholen.“
Für Europa, so Peter Brandstaeter, seien zudem die Euro-Bonds nicht aufzuhalten, wobei man auch bereit sein
müsse, einen Teil der eigenen Finanzpolitik an eine übergeordnete Institution in Europa abzugeben.
Mit Blick auf die verschuldeten
Staaten plädiert der Fonds Laden-Chef
mit Nachdruck dafür, dass endlich die
Strukturprobleme angegangen werden: „Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in diesen Ländern
muss erhöht werden.“ Nur so werde
man die Staatsschulden abbauen können, „dies ist übrigens nur auf Basis
eines weiter bestehenden Euro möglich.“ Brandstaeter sieht die Position
der europäischen Währung durchaus
positiv, zumal selbst die USA auf
einen starken Euro setzt, ganz zu
schweigen von China, Indien, Russland und viele andere Länder, die
über den Euro ihre Abhängigkeit
vom US Dollar verringern wollen. Darüber hinaus verweist er auch auf die
Unternehmen in Deutschland, die
sich vom Krisengerede nicht beeinflussen lassen und insbesondere auf
die Schwellenländer setzen, die bald
schon eine Reihe der etablierten Industrienationen überholen dürften.
Als Nutznießer dieser Entwicklung sieht Brandstaeter nicht die Anleger, die ihr Geld in Tages- und Festgeldern geparkt haben, aber auch die
Rentenmärkte dürften eher zu den
Verlierern zählen. Wer vorsorgen und
gleichzeitig der Geldentwertung entkommen möchte, für den führe
jedenfalls an Aktien- und Aktienfonds kein Weg vorbei. (go)
Vor Panik bei der Vermögensanlage warnt Peter Brandstaeter und gibt mit
großer Gelassenheit Tipps für „Investieren in unsicheren Zeiten“.
Foto: Lex
UNTERNEHMEN
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HOSTRUP VERLÄSST NETZWERK
NORDBAYERN
Dr. Karin Preißner (46) hat jetzt
die Geschäftsleitung des HAW
Technologie-Campus übernommen.
Bislang war Dr. Preißner, gebürtige
Neumarkterin, als Geschäftsführerin
von Hochschule Bayern e. V., dem
Verbund der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften,
in München tätig. Der Kanzler der
Hochschule Amberg-Weiden Ludwig
von Stern, der unter andrem auch als
Vorsitzender des Trägervereins des
HAW-Technologie-Campus fungiert,
bekräftigte, dass neben der fachlichen Qualifikation von Dr. Preißner
das ausgeprägte Netzwerk im Hochschul- und Bildungsbereich zu der
Entscheidung geführt habe. Die promovierte Chemikerin und Mutter
zweier Söhne freut sich auf ihre neue
Aufgabe. Ihre Vision sei die „nachhaltige, interdisziplinäre und selbstbewusste Weiterentwicklung der Region“, betonte Dr. Karin Preißner.
Das Führungsteam von OSRAM Opto Semconductors hat
mit Frank Tillner (51) ein neues Mitglied bekommen. Als Nachfolger für
Elke Eckstein ist der gebürtige Aachener für die Chip- und LED-Fertigungen
in Regensburg und Penang (Malaysia)
zuständig. Franz Tillner bringt langjährige Erfahrungen in Halbleiterprozessen und -fertigungen mit. Begonnen hatte der Physik-Ingenieur vor 26
Jahren bei der Siemens AG. Weitere
Erfahrungen sammelte Franz Tillner
unter anderem bei Texas Instruments, Infineon und Quimonda. Zuletzt war er als Senior Vice President
bei der Conergy AG tätig. Aldo Kamper, der Vorstandsvorsitzende von
Osram Opto, würdigt das „geballte
Fachwissen“ von Frank Tillner: „Mit
ihm gewinnen wir für unser Unternehmen die Idealbesetzung eines Chief
Operating Officer (COO).“
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lichen Abschluss – in der gesamten Bevölkerung sind es nur 19 Prozent. Dabei haben die „qualifikationsbedingten Lohnunterschiede“ in den letzten
Jahren deutlich, ja massiv zugenommen, wie der Direktor des Instituts für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
(IAB) bei der Bundesagentur für
Arbeit, Prof. Dr. Joachim Möller, betont. Als Beispiel nennt der Regensburger Wirtschaftswissenschaftler einen
40-jährigen Vollzeitbeschäftigten mit
abgeschlossener Lehre, der 1984 um 19
Prozent mehr verdiente als ein Ungelernter gleichen Alters: „Inzwischen
ist dieser Unterschied auf 27 Prozent
angewachsen.“ Die Rendite, die eine
solche abgeschlossene Lehre bringt, sei
also eindeutig größer geworden. Vergleicht man gar den Hochschulabsolventen mit einem Geringqualifizierten, dann hat sich im gleichen Zeitraum dessen Einkommen vom 2,1-Fachen auf das 2,6-Fache erhöht.
NÜRNBERG/REGENSBURG.
„Handwerker sind die Stars von morgen. Eine
fundierte Ausbildung und eine ständige Weiterqualifizierung sind wichtiger denn je, um mit künftigen Entwicklungen Schritt halten zu können.“ Der Präsident der Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz,
Hans Stark, ist sich zwar der grundsätzlichen Problematik und der durchaus sehr differenzierten Herausforderung von Aus- und Weiterbildung bewusst. Trotz der sich aus der schon
heute absehbaren Bevölkerungsentwicklung ergebenden Notwendigkeiten lässt sich Stark seinen Optimismus
nicht rauben, vorausgesetzt, „wir
schaffen es, lebenslanges Lernen, also
Aus- und Weiterbildung, als selbstverständlich zu betrachten“. Speziell das
Handwerk stehe schließlich für Qualität, sei innovativ und: „Unsere Betriebe suchen nach Fachkräften.“ Ob als
Facharbeiter, Meister oder Betriebswirt – das Handwerk biete vielfältige
Karrieremöglichkeiten.
Wenig Interesse an Weiterbildung
Deutschland den Rücken gekehrt
FRANK TILLNER
BEI OSRAM OPTO
IN REGENSBURG
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Die Qualifizierungs-Rendite nimmt zu
VON GERD OTTO
KARIN PREISSNER
AN DER SPITZE
DES HAW-CAMPUS
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Auch Bayerns Wirtschaft muss ihr Potenzial angesichts des drohenden Fachkräftemangels nutzen
Arne-G. Hostrup
hat das netzwerk
nordbayern verlassen und wird
künftig als Geschäftsführender Gesellschafter die Leipold International
GmbH in Zirndorf leiten. Nach einer
Zwischenstation als Mitgründer und
CFO bei einem Start-up aus der
Unterhaltungselektronik trat der Betriebswirt 2003 in die Geschäftsführung des netzwerk nordbayern ein.
Seine positive Bilanz: „Die Arbeit mit
und für die nordbayerische Start-upSzene hat mir enorm viel Spaß gemacht.“ Künftig wird Dr. Benedikte
Hatz die f.u.n. netzwerk nordbayern
gmbh als alleinige Geschäftsführerin
steuern.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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IHK-AKADEMIE
Die IHK-Akademie Ostbayern reagiert
auf Internationalisierung und den demografischen Wandel.
Seite 10
BERUFSBEGLEITEND
In Zeiten des Fachkräftemangels setzen viele Firmen auf berufsbegleitendes Studium der Mitarbeiter. Seite 14
ZWEI MITTLERE ABSCHLÜSSE
Mittlere Reife oder M-Zweig: Von den
Bezeichnungen sollte sich die Firmen
nicht verwirren lassen.
Seite 15
Aber auch Dr. Jürgen Helmes, der
Hauptgeschäftsführer der Industrieund Handelskammer für die Oberfalz
und den Landkreis Kelheim, verweist
mit Nachdruck darauf, dass sich die
Betriebe ihre Mitarbeiter schon längst
nicht mehr einfach auf dem Arbeitsmarkt aussuchen können. Doch was
ist zu tun? Dr. Helmes plädiert aus
Sicht der Unternehmen dafür, schon
an der Schnittstelle zwischen Schule
und Berufswahl für sich zu werben.
Die IHK selbst sieht es dabei als ihre
Aufgabe an, Schüler und Firmen an
den unterschiedlichsten Stellen zusammenzuführen, ob mit dem IHKWirtschaftszertifikat für Abiturienten
oder diversen Kontaktveranstaltungen
und Berufsbildungsmessen.
Als nicht sehr ausgeprägt empfindet Dr. Helmes die „fördernde und fordernde Qualität unseres Bildungssystems“, weise die Statistik der Bundesagentur für Arbeit doch immerhin
noch 1,5 Millionen junge Leute ohne
Schul- und Berufsausbildung aus. Aber
auch die Schaffung familienfreundlicher Arbeitsplätze oder auch das Anwerben ausländischer Arbeitskräfte
gestalte sich recht schleppend, obwohl
gerade in Ostbayern viele Betriebe dagegenhalten, indem sie „stille Reserven aktivieren“ und etwa das Knowhow älterer Mitarbeiter immer stärker
nutzen. Eine zeitgemäße Unternehmenskultur, speziell mit dem Ziel der
Integration von Menschen mit Migra-
Handwerk bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Foto: HWK/Rolf Göbels
VOM SCHULABSCHLUSS BIS ZUR QUALIFIKATION UNGELERNTER
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„Wer sich in der Schule anstrengt und
einen guten Schulabschluss macht, hat
beste Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder einen Studienplatz.“ Zum
Start ins neue Schuljahr hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw)
speziell die Schüler der Abschlussklassen aufgefordert, „nochmal richtig Gas
zu geben“. Die Betriebe erwarten von
künftigen Azubis neben guten Noten in
Deutsch und Mathematik auch gute
Fremdsprachen- und IT-Kenntnisse.
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Die Oberpfalz im Jahr
2025: Arbeitslosigkeit ist ein Fremdwort. In Pflegeheimen und Kliniken
arbeiten Roboter hochqualifiziertem
gerontologischem und medizinischem Personal zu. Haushaltshilfen
aus Fleisch und Blut kommen nur
noch in historischen Romanen vor.
Knapp 100 000 Arbeitskräfte, also
mehr als 15 Prozent, werden dann in
der Region fehlen.
Im Vergleich zu heute werden 30
Prozent weniger Schulabgängerinnen und Schulabgänger dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, in manchen Landkreisen wird ihre Zahl sogar um 40 Prozent sinken. Schon
jetzt meldet die Arbeitsagentur eine
vernachlässigbare durchschnittliche
Arbeitslosenquote von 3,1 Prozent.
Die höchsten Beschäftigungszahlen
schreiben die Landkreise Neumarkt
und Cham mit Arbeitslosenquoten
von 1,7 Prozent und 2,2 Prozent. Endgültig vorbei sind die Zeiten, in
denen die Unternehmen sich ihre
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aussuchen konnten.
Die Frage für Unternehmen lautet
heute: Wie komme ich an die Leute,
die in mein Unternehmen passen? Zu
den bewährten Instrumenten gehört
die betriebliche Ausbildung mit Weiterbildung zum Meister, Fachwirt,
Betriebswirt oder Bachelor. Das duale
Ausbildungssystem ermöglicht „Karriere mit Lehre“. Das duale Studium
kombiniert die Ausbildung im Betrieb mit einem Hochschulstudium,
und bringt Studierende schon während der Ausbildung mit dem späteren Arbeitgeber zusammen.
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führer der vbw, verweist jedenfalls mit
großem Ernst darauf, dass „wir es uns
nicht leisten können, Jahr für Jahr junge und gut ausgebildete Fachkräfte zu
verlieren“. Dies gelte umso mehr, als
in Bayern nach einer anderen Studie
schon bis 2015 rund eine halbe Million Fachkräfte fehlen werden. Alarmierend sei vor allem der steigende
Anteil der Hochqualifizierten unter
den Auswanderern.
Gleichzeitig betont Brossardt aber
auch, dass es sich die Wirtschaft in
Bayern nicht leisten könne, das
Arbeitskräftepotenzial der rund 2,4
Millionen im Freistaat lebenden Menschen mit Migrationshintergrund
brachliegen zu lassen. Gerade in den
jüngeren Altersgruppen verfügen hier
mehr als 40 Prozent über keinen beruf-
Die IT-Optimierer
Dr. Jürgen Helmes, IHK Regensburg, wirbt für Duales System
REGENSBURG.
«
Zur Fächkräftesicherung setzt sich die
bayerische Wirtschaft aber auch für die
Qualifikation von Un- und Angelernten
ein. Als Baustein dazu gelten hier qualitativ hochwertige Teilqualifizierungen,
womit Arbeitslose ihre Chancen auf Integration in den ersten Arbeitsmarkt
steigern, ungelernte Beschäftigte ihre
Einsatzmöglichkeiten erhöhen und die
Unternehmen dringend benötigtes Personal bekommen. Teilqualifizierung
kann auch im „Facharbeiter“ münden.
tionshintergrund sowie dem Vorsatz
„Lebenslanges Lernen“ sollten jedenfalls zusammenwirken. Dies gilt umso
mehr, als gegenwärtig eher der umgekehrte Trend zu beobachten ist. „Junge
und gut ausgebildete kehren Deutschland den Rücken“, lautet denn auch
das Fazit der Studie „Fachkräftesicherung in Bayern – Migration und Binnenwanderung als Chance“, die die
Prognos AG im Auftrag der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
e. V. erstellt hat.
So wurden 2009 rund 155 000 Fortzüge von Deutschen registriert. Der
Großteil der Auswanderer (insbesondere in Richtung der EU, Schweiz und
USA) ist zwischen 25 und 50 Jahre alt
und damit im erwerbsfähigen Alter.
Bertram Brossardt, Hauptgeschäfts-
Ziel: „Karriere mit Lehre“
«
Aus Sicht der Geringqualifizierten
kommt noch erschwerend hinzu, dass
nach einer IAB-Untersuchung der
Durchschnittsverdiener in der unteren Ausbildungskategorie von der Zunahme des gesellschaftlichen Wohlstands der vergangenen 25 Jahre nicht
profitiert habe. Dagegen sind die Reallöhne der Universitätsabsolventen seit
1984 um 22 Prozent angestiegen, die
der Meister, der Abiturienten mit Lehre und der FH-Absolventen um 17 Prozent. Und der weitere Trend? Prof.
Möller: „Die Reallöhne der Höherqualifizierten wachsen weiter, während
die beiden untersten Qualifikationskategorien stagnieren oder gar fallen.“
Trotz dieser Einkommensaspekte
und der in Wirtschaft und Gesellschaft häufig benutzten Forderungen
nach „Lebenslangem Lernen“, um dadurch sowohl die Chancen des Einzelnen wie die internationale Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft zu verbessern, sprechen die
IAB-Experten mit Blick auf die berufliche Weiterbildung von einer vergleichsweise geringen Beteiligung an
derartigen Maßnahmen. Dabei spielt
die finanzielle Belastung der Weiterbildung offenbar eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr halten die Beschäftigten ihre jeweilige Qualifikation für ausreichend, was vor allem für
die in Deutschland Geborenen und die
älteren Personen zu gelten scheint. Es
müsse offenbar noch eine umfassende
Überzeugungsarbeit hinsichtlich der
Notwendigkeit beruflicher Weiterbildung geleistet werden, heißt es bei der
IAB in Nürnberg.
...überlassen Sie Ihre IT den Profis!
BIZTEAM Altenstadt
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AUS- UND WEITERBILDUNG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
KOMMENTAR
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Mit Leben füllen
VON GERD OTTO
„Gemeinsam für
Fachkräfte“ – so
lautet das Motto
der Industrieund Handelskammern, wobei quasi schon der Untertitel die
Marschroute aufzeigt: Bilden – Beschäftigen – Integrieren. Oder konkret: In Aus- und Weiterbildung investieren, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern und vermehrt auf das Know-how von älteren und ausländischen Arbeitnehmer setzen. Ein solches Konzept
muss freilich vor allem mit Leben
gefüllt werden.
Denn Kreativität bei der Formulierung von Zielen reicht längst
nicht aus, um die vielfältigen Herausforderungen in Wirtschaft und
Gesellschaft tatsächlich zu bewältigen. Lebenslanges Lernen etwa ist
so ein Beispiel. Zwar galt dieser Vorsatz schon immer, jedenfalls wagte
kaum einer dieser Aufgabenstellung zu widersprechen. Heute aber
gilt diese permanente Qualifizierung nicht mehr nur als „freiwillige“, als individuelle Leistung eines
jeden von uns. Inzwischen haben
sich die Rahmenbedingungen zwischen globalem Wettbewerb und
den Zwängen einer schrumpfenden
und vor allem älter werdenden Bevölkerung derart geändert, dass der
Bereich Aus- und Weiterbildung
längst zur Pflicht geworden ist. Was
wir auf diesem Feld heute versäumen, kann kaum wieder gutgemacht werden.
16. CONNECTA
der Hochschule
Die CONNECTA, die
traditionelle Firmenkontaktmesse
der Hochschule Regensburg, findet
heuer zum 16. Mal statt. Am 26. und
27. Oktober werden sich in der Seybothstraße, also auf dem Regensburger Hochschul-Campus, mehr als
140 Unternehmen präsentieren, darunter Firmen aus der Region ebenso wie international agierende
Unternehmen. Das Besondere ist die
Tatsache, dass diese Messe von den
Studierenden sowie den Ehemaligen der Hochschule, die sich in dem
Verein Connecta e.V. organisiert haben, getragen wird. Außerdem wird
während der beiden Messetage ein
anspruchsvolles Vortragsprogramm
geboten. Und im Vorfeld, also ab
dem 17. Oktober, werden spezielle
Aspekte herausgearbeitet, etwa im
Rahmen eines Bewerbertrainings
oder wie man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet. (wz)
REGENSBURG.
Vom Sprachkurs bis zum Masterstudiengang reicht die Weiterbildungspalette der IHK-Akademie in Ostbayern.
Foto: fotolia / Anatoly Tiplyashin
Lebenslanges Lernen als Auftrag
Internationalisierung und demografischer Wandel: IHK-Akademie Ostbayern reagiert auf aktuelle Trends
VON MECHTILD ANGERER
REGENSBURG. Ein wichtiger Baustein
in der beruflichen Weiterbildung in
Deutschland sind die Industrie- und
Handelskammern. Sie bieten nicht
nur mit ihren anerkannten Abschlüssen ein qualitätssicherndes Qualifikationssystem mit hoheitlichem Auftrag, sondern tragen auch mit Informations- und Bildungsangeboten
selbst dazu bei, dass ihre Mitgliedsunternehmen dauerhaft auf qualifiziertes und leistungsfähiges Personal
bauen können.
Nach der Bildung ist vor der Bildung
Im Bereich der IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim ist die IHK-Akademie in Ostbayern mit der Aufgabe der
Weiterbildung betraut: Unter dem
Motto „Nach der Ausbildung ist vor
der Weiterbildung“ bietet sie in vier
Geschäftsbereichen gewerblich-technische und kaufmännische Lehrgänge, Bachelor- und Masterstudiengänge
sowie Seminare, Sprachkurse und Zertifikatslehrgänge an. Der Bildungsträger kann sich über mangelnde Nachfrage nicht beklagen: Im Jahr 2010
führten die 400 Dozenten der IHKAkademie 470 Veranstaltungen mit
insgesamt 7200 Teilnehmern durch.
Geleitet wird die IHK-Akademie in
Ostbayern seit April 2011 von Stephan
Kammerer, der zuvor elf Jahre lang für
die IHK in Karlsruhe tätig war – unter
anderem sieben Jahre lang als Leiter
der technischen Aufstiegsfortbildung
und zwei Jahre als Referent der Ausund Weiterbildung.
Anders als die Lehrgänge mit IHKAbschlüssen, die bundeseinheitlichen
Prüfungskriterien unterliegen, bietet
der Bereich der Seminare die Möglichkeit großer inhaltlicher Flexibilität.
Eine Möglichkeit, die Stephan Kammerer gerne wahrnimmt: „Damit ist es
uns möglich, schnell und bedarfsgerecht auf neue Entwicklungen und
Trends zu reagieren.“ Ein Beispiel für
die aktuelle Ausrichtung des Akademie-Angebots ist eine neue Ausbildung zum „China-Experten“. Die einjährige, berufsbegleitende Ausbildung
setzt sich aus sechs Modulen zusammen und soll Unternehmer auf den
richtigen geschäftlichen Umgang mit
Wirtschaftspartnern aus dem Reich
der Mitte vorbereiten. „Die Module beschäftigen sich mit rechtlichen und
interkulturellen Fragen ebenso wie
mit chinesischen Verhandlungspraktiken“, erklärt Kammerer. Ein weiterer,
aktueller Bildungsinhalt ist der Umgang mit dem Phänomen Social Media. „Facebook und Xing sind Realität,
wir wollen in unserem Seminar den
Unternehmen unserer Region die
Angst vor dem Umgang mit diesen
neuen Tools nehmen und aufzeigen,
wie sie sich für den größeren Unternehmenserfolg nutzen lassen“, so der
Akademieleiter.
steht mit der Hochschule Regensburg
– als jüngstes Mitglied im Team wurde
nun der Technologiecampus Cham ins
Boot geholt. Ab 2012 soll es hier einen
berufsbegleitenden Studiengang zum
Vertriebsingenieur beziehungsweise
Vertriebsmanager geben.
Ein wichtiges Thema ist für Stephan Kammerer die Internationalisierung der berufsbegleitend erworbenen
Abschlüsse, für das sich die IHK Regensburg einsetzt: „Wir würden es begrüßen, wenn der Titel ,Bachelor Professional‘ dem Hochschul-Bachelor
gleichgesetzt und als Qualifikation für
ein weiterführendes Master-Studium
anerkannt würde“, so Kammerer. Damit könnte der eher praktisch orien-
Ausbildungsnetzwerke bilden
Außerdem verweist Kammerer auf
eine weitere, strukturelle Neuerung
außerhalb des Seminarbereichs: Die
IHK-Akademie Ostbayern baut ihr
Hochschul-Kooperationsnetz weiter
aus. Die längste Zusammenarbeit be-
Stephan Kammerer leitet seit April
die IHK-Akademie für Ostbayern.
Foto: xma
Alles begann vor ca. 2,4 Millionen Jahren mit der Herstellung und Anwendung der ersten Werkzeuge in der Steinzeit.
Heute ist das Handwerk mit mehr als 4,8 Millionen Beschäftigten einer der größten Wirtschaftsbereiche Deutschlands.
Jedes Jahr werden über 450.000 Lehrlinge in 151 Berufen ausgebildet. Denn handwerkliches Know how ist gefragter denn
je, selbst in der modernen Raumfahrttechnik. Aber keine Sorge, um irdische Probleme kümmern wir uns auch weiterhin.
Überzeugen Sie sich selbst: www.handwerk.de
tierte Fachwirt-Bachelor, der sich an
eine dreijährige duale Ausbildung anschließt und zwischen 600 und 1200
Stunden umfasst, aufgewertet und
dem dreijährigen, wissenschaftlichtheoretisch orientierten Studium
gleichgestellt werden. Ebenso wie
Fachwirte haben auch Fachkaufleute
oder Industriemeister mit ihrem Abschluss die erste Ebene der Aufstiegsfortbildung erreicht und sollten als Bachelor Professional anerkannt werden.
Ältere als Zielgruppe der Zukunft
Die wichtigste Langzeitaufgabe für die
Weiterbildung sieht Stephan Kammerer angesichts der Fachkräfte-Klemme
im „lebenslangen Lernen“: „Wir sollten uns Gedanken machen über unsere Zielgruppe der Zukunft: die älteren
Mitarbeiter.“ Derzeit nähmen nur 24
Prozent der 55- bis 64-Jährigen an Weiterbildungen teil. „Das hat viele Gründe: Die Gesellschaft, die die Mitarbeiter zum alten Eisen zählt, die Mitarbeiter selbst, die sich nichts Neues mehr
zutrauen, Arbeitgeber, die hier nichts
mehr investieren wollen“, so Kammerer. Die Bildungsträger müssten sich
hier auch bewegen, sich auf die ältere
Klientel einstellen, zum Beispiel indem man Unterricht in kleineren
Gruppen anbietet und Prüfsituationen
anders gestaltet. Hier zu investieren
hält er für sinnvoller, als ausländische
Fachkräfte ins Land zu locken – „zumal viele Politiker zu vergessen scheinen, dass es von Indien nach Melbourne auch nicht weiter ist als nach
München, und Melbourne ist auch
eine schöne Stadt.“
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65 Jahre Qualifikationsinitiative für Ostbayern
Die Eckert Schulen vor den Toren Regensburgs haben bis heute 100 000 Schüler und Studenten ausund weitergebildet
Auf eine lange Tradition
blicken die Eckert Schulen in Regenstauf zurück: 1946 gründete Peter
Eckert den „Privaten Technischen
Unterricht Eckert“. 1956 wurde der
„Unterricht“ zur Abendschule erweitert, 1966 erfolgte der Bau eines Schulgebäudes in Regensburg. In den 70er
Jahren schließlich wurde das Berufsbildungszentrum in Regenstauf errichtet. Rund 100 000 Schüler und Studenten haben die größte standortbezogene Privatschule Deutschlands seit
der Gründung durchlaufen und staatliche oder Kammerabschlüsse absolviert, die ihnen auf dem Arbeitsmarkt
die besten Chancen eröffneten.
Die Eckert Schulen sind ein Familienunternehmen, das in dritter Generation von Alexander Eckert Freiherr
von Waldenfels geführt wird. Neben
dem Campus in Regenstauf gibt es
bundesweit weitere 30 Eckert-Standorte. Aktuell werden am Campus mehr
als 5000 Schüler und Studenten aus
dem ostbayerischen Raum und ganz
Deutschland ausgebildet – ihnen steht
ein mehr als 100 Bildungsangebote
umfassendes Spektrum zur Verfügung, das von beruflicher Erstausbildung über Rehabilitation und Weiterbildung bis zu firmenspezifischen Seminaren reicht. Die Eckert Schulen
gelten als Universalanbieter in der beruflichen Erwachsenenbildung: Allein
am Campus in Regenstauf unterrichREGENSTAUF.
Das Berufsbildungszentrum in Regenstauf erstreckt sich über eine Fläche von 33 Hektar.
ten mehr als 800 Dozenten in Vollund Teilzeit.
Die traditionelle Kernkompetenz
der Eckert Schulen ist der Bereich
Technik. Die staatlich anerkannte
Technikerschule ist die größte in
Deutschland, 1700 Techniker studieren hier derzeit in zehn Ausbildungsrichtungen. „Mit dem Biotechniker
wird ab September 2012 eine elfte folgen“, sagt Gottfried Steger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der
Eckert Schulen. Das 2009 gegründete
Kompetenzzentrum Mechatronik gilt
als deutschlandweit einmalig, weitere
Innovationen sind die Gründung eines
Kompetenzzentrums
Erneuerbare
Energien und die Einführung des „Turbo Techniker dual“: Bei diesem Pilotprojekt, das in Kooperation mit der
Krones AG durchgeführt wird, können Lehrlinge ähnlich einem dualen
Studium schon während ihrer Ausbildungszeit eine Weiterbildung zum
Foto: Eckert Schulen
staatlich geprüften Techniker beginnen. Und für den sieht Steger steigenden Bedarf: „Schon heute fehlen in
Deutschland über 50 000 Ingenieure,
deren Stellen in vielen Fällen von
staatlich geprüften Technikern adäquat ausgefüllt werden können.“
Neben dem Bereich Technik gibt es
bei den Eckert Schulen Angebote im
kaufmännischen Bereich sowie in Medizin/Pflege/Therapie und Hotel/Gastronomie/Tourismus. Der Industrie-
meister wird für Elektrotechnik, Metall, Chemie, Mechatronik oder Digital
und Print angeboten. Darüber hinaus
gibt es weitere 15 Lehrgänge mit IHKPrüfung wie z.B. den Wirtschaftsfachwirt, den technischen Betriebswirt
oder den Bilanzbuchhalter.
Als einen wichtigen Trend macht
Steger den Trend zum berufsbegleitenden Studium aus: In Kooperation mit
der DIPLOMA Hochschule Nordhessen kann man sich seit mehr als vier
Jahren am Studienzentrum in Regenstauf für ein Studium neben dem Beruf einschreiben. „Aktuell bieten wir
neun Bachelor- und drei Masterstudiengänge an. Wir haben derzeit bereits mehr als 300 Studierende“, so
Steger. Das Konzept ist speziell für Berufstätige interessant, da die Vorlesungen und Prüfungen ausschließlich an
Samstagen am Campus in Regenstauf
stattfinden. Ein weiterer Trend sind
laut Steger firmenspezifische Seminare zur Weiterentwicklung der Fachund Führungskräfte, die in enger Zusammenarbeit mit den Kundenunternehmen durchgeführt werden: „Personalentwicklungen der Firmen werden
so in optimaler Weise unterstützt.“
Eine Besonderheit der Eckert-Schulen ist der Campus-Gedanke, der in Regenstauf gelebt wird: Mit rund 1500
Appartements in elf Wohnheimen
und einer umfassenden Freizeitinfrastruktur ähnelt das Gelände einer eigenen kleinen Stadt, die es ermöglicht,
das Lernen ins Leben zu integrieren.
Für Fachkräftebedarf von morgen
Döpfer Schulen haben sich auf die Ausbildung in Heil- und Sozialberufen spezialisiert
Seit über 20 Jahren
widmen sich die Döpfer Schulen der
Aus- und Weiterbildung von Menschen, die sich in Heil- und Sozialberufen engagieren möchten. An den
Schulstandorten in Hamburg, Köln,
Regensburg, München, Nürnberg
und Schwandorf werden medizinische, therapeutische, pflegerische
und soziale Berufsbilder gelehrt.
An diesen sechs Standorten bieten
die Döpfer Schulen mit einem Mitarbeiterstab von 500 Beschäftigten die
gesamte Palette der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, von der Grundschule über Berufsfachschulen im Sozial- und Gesundheitswesen bis hin
zur Fachakademie für Sozialpädagogik, also der Erzieherausbildung.
Wie der Inhaber, Geschäftsführer
bzw. Träger der privaten Bildungseinrichtungen Hubert Döpfer hervorhebt, werde die Zahl der internationalen Schülerinnen und Schüler immer
größer. Gerade türkische Staatsangehörige erwerben in zunehmendem
Maße bei den Döpfer Schulen deutsche Berufsabschlüsse, um ihren Beruf dann in ihrem Heimatland ausüben zu können.
Durch die Zusammenarbeit mit
Hochschuleinrichtungen etwa in den
SCHWANDORF.
Niederlanden sind hier auch international anerkannte Bachelor-Abschlüsse möglich. Die beiden Oberpfälzer
Standorte Regensburg und Schwandorf bieten neben dem herkömmlichen Angebot der Döpfer Schulen, ob
im Bereich der Ausbildungen, der Studienmöglichkeiten oder von Fortund Weiterbildung, durchaus Spezialitäten, die es in sich haben.
In Schwandorf zum Beispiel bietet
die private Berufsschule für Altenpflege der Döpfer Schulen GmbH
schon seit September 2010 ihren
Schülern eine Generalistische Pflegeausbildung mit Schwerpunkt Altenpflege – eine Ausbildungsform, die
vom Kultusministerium erstmals für
das Schuljahr 2010/11 einzelnen, ausgewählten Schulen genehmigt worden war. Nach dreijähriger Ausbildung wird der Berufsabschluss Examinierter Altenpfleger mit dem Zusatzzertifikat „Generalistisch ausgebildet“ verliehen, wobei neben der
Ausbildung in einem Seniorenheim
oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste ein Teil der praktischen Stunden in einem Krankenhaus oder in
der Kinderpflege absolviert werden.
Diesem Schwandorfer Pilotprojekt
sind nun auch die Döpfer Schulen in
Ausbildung der kurzen Wege: Die Erzieher-Auszubildenden können ihre PrakFoto: Döpfer
tika in der „hauseigenen“ Grundschule absolvieren.
Regensburg gefolgt und geben damit
– wie Standortleiter Dr. Manfred
Eglmeier und die Schwandorfer Marketingchefin Sonja Hummel übereinstimmend zum Ausdruck bringen –
den Schülern in der Altenpflege „eine
hoch qualifizierte Ausbildung an die
Hand, um den Fachkräftebedarf von
morgen zu decken.“
Am Standort Schwandorf haben
die Döpfer Schulen seit 2009 ihre
Fachakademie für Sozialpädagogik
etabliert, wodurch nicht zuletzt die
geografische Versorgungslücke zwischen den Fachakademien Regensburg und Weiden geschlossen werden konnte. Als Besonderheit dieses
Konzepts gilt die „familienfreundliche Unterrichtsgestaltung, die auf die
besondere Situation in Familien
Rücksicht nimmt“, hebt Sonja Hummel hervor.
Mit Blick auf den Standort Regensburg der Döpfer Schulen betont dessen Leiter Dr. Manfred Eglmeier, dass
hier gerade die Bachelorstudiengänge
in Physiotherapie und Ergotherapie
schon von Anfang an, also seit 2006
zum festen Bestandteil des Angebots
gehörten. Die Studiengänge können
sowohl berufs- als auch ausbildungsbegleitend absolviert werden. Nach
Beendigung des Studiums haben die
Studierenden zusätzlich zu ihrem
Staatsexamen (nach drei Jahren) den
Bachelor-Grad nach insgesamt 4,5
Jahren erreicht.
Eine Regensburger Spezialität der
Döpfer Schulen stellt die Ausbildung
zum Rettungsassistenten dar, die in
Kooperation mit der Bundeswehr erfolgt. In der Bajuwarenkaserne bilden
die Döpfer-Schulen Regensburg
GmbH nämlich Rettungsassistenten
exklusiv für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr aus.
Die Teilnehmer werden aus ganz
Deutschland nach Regensburg für
ihre Ausbildung abgeordnet und
nach erfolgreichem Abschluss für
Aufgaben im Rettungsdienst in der
Bundeswehr beschäftigt. Diese Kooperation besteht nunmehr bereits
seit sieben Jahren. (go)
Landwirtschaft
aus Leidenschaft
Als wir uns überlegt haben, welcher Slogan perfekt zu Horsch passt,
sind wir eigentlich sehr schnell auf „Landwirtschaft aus Leidenschaft”
gekommen. Denn die Leidenschaft steckt in jedem unserer Produkte,
und sie steht auch hinter dem Handeln jedes einzelnen Horsch Mitarbeiters. Von der Geschäftsführung bis zum Monteur lebt jeder im Unternehmen die Leidenschaft, die ein einfaches Produkt erst zu einem
einzigartigen Produkt macht, das sich durch Innovationen und kompromisslose Qualität auszeichnet. „Wir selbst sind und waren immer
Landwirte, die sich intensiv mit der nachhaltigen Bewirtschaftung des
Bodens auseinandersetzen”, so Michael und Philipp Horsch. „Ackerbau hat Zukunft, und dafür lohnt es sich, hart zu arbeiten, und zwar
für den Landwirt genauso wie für den Landtechnikhersteller. Jedes
Mal, wenn der Landwirt in den Rückspiegel seiner Zugmaschine blickt
und rot sieht, soll er wissen, dass er sich für kompromisslose Qualität
entschieden hat.”
Von Schwandorf und dem thüringischen Ronneburg aus gehen
HORSCH Maschinen in fast alle Ackerbauregionen weltweit. Mit dem
neuen Logistizentrum wird nun auch die Ersatzteilversorgung auf ein
neues Qualitätslevel gehoben. In der ersten Ausbaustufe der 10. Mio.
Euro Investition können dort bereits 230 Aufträge pro Stunde
bearbeitet werden.
HORSCH Maschinen GmbH - Sitzenhof 1 - 92421 Schwandorf - www.horsch.com
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Kooperation für Technik-Nachwuchs
Projekt „Schule-Wirtschaft“
Die SPE Siemens Professional Education setzt dem Fachkräftemangel Synergieeffekte entgegen
Einen besonderen Weg
in der Aus- und Weiterbildung geht
Siemens: Der Münchner Technologiekonzern hat 1997 die Siemens Berufsbildung SIB gegründet, und seither
den Berufsbildungsbereich sukzessive
in diese interne Dienstleistungsorganisation eingegliedert. Seit der Umsetzung eines Siemens Vorstandsbeschlusses im Oktober 2010 ist die Siemens Professional Education SPE, wie
sich die SIB seit 2000 nennt, für die gesamte Ausbildung bei Siemens zuständig.
SPE ist dem Siemens-Zentralbereich „Human Resources“ angegliedert, agiert jedoch auch als Ausbildungsdienstleister, der seine Dienste
nicht nur den Siemensstandorten und
-niederlassungen, sondern auch anderen technikorientierten Firmen anbietet. In Regensburg hat die gemeinsame
Ausbildungswerkstatt mit externen
Auftraggebern eine lange Tradition –
seit 1976 gab es eine Kooperation mit
der OBAG, die heute mit E.ON Bayern
weitergeführt wird. Weitere Partner
sind ehemalige Siemens-Töchter wie
Infineon und Osram Opto Semiconductors oder auch Continental, außerdem treffen bei SPE in Regensburg Lernende von REWAG, Johnson Controls,
Staedtler und Karl Eugen Fischer zusammen.
Die Kooperation ermöglicht Synergieeffekte, die direkt in einem breiten Angebotsspektrum münden:
Nicht weniger als 16 Berufe aus den
Bereichen Elektro, Metall, Mikrotechnologie und drei kaufmännische Berufen bietet SPE, wobei der Schwerpunkt
mit 74 Prozent klar auf dem Bereich
Elektro liegt. Insgesamt verzeichnete
SPE zum 1. Oktober 2011 in Regensburg 346 Azubis, 101 Studenten sowie
100 Schüler der FOS, mit der ebenfalls
eine Bildungskooperation besteht. Für
Christian Hoferer, Leiter der SPE in Regensburg, stellt diese Form der Ausbildung für alle Beteiligten eine win-
REGENSBURG.
Die SPE-Berufsinformationstage sind ein echter Renner.
win-Situation dar: „SPE kann kontinuierlich eine große Bandbreite an Lehrberufen und Studiengängen anbieten:
Wenn in Krisenzeiten ein Partner in
den Bewerberzahlen einbricht, fängt
das ein anderer Partner durch höhere
Zahlen auf.“
Die bundesweite SPE-Struktur ist in
acht Regionen mit insgesamt 40 Ausbildungsstandorten aufgegliedert. Zur
Region Nordbayern zählen neben Regensburg noch Standorte in Kemnath,
Amberg, Bad Neustadt und Nürnberg
sowie Erlangen. 2010 verzeichneten
die nordbayerischen Standorte insgesamt 2297 Lernende – der weitaus
größte Anteil von 1591 waren technische Azubis, außerdem 360 technische
Studenten, 206 kaufmännische Azubis
und 140 kaufmännische Studenten.
Im Bundesdurchschnitt ist das Ver-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Vielfalt als
Chance nutzen
REGENSBURG/WEIDEN. Unter dem
Motto „Vielfalt als Chance – alle
Potenziale entfalten“ treffen sich
am 25. und 26. November 2011 die
Mitglieder der 100 lokalen Arbeitskreise „Schule-Wirtschaft“ zur Tagung in Neu-Ulm, um sich über aktuelle Chancen und Herausforderungen im Bereich Bildung und
Ausbildung auszutauschen.
Wie die für die Arbeitskreise zuständige stellvertretende Geschäftsführerin im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw), Pia
Schwarz, der Wirtschaftszeitung erläutert, sei „Vielfalt als Chance“
auch die gedankliche Klammer des
Wettbewerbs „Schule-Wirtschaft
aktiv“, an dem sich unter anderem
vier Oberpfälzer Arbeitskreise beteiligten. Die Jury hat ihr Urteil zwar
schon gesprochen, doch die Sieger
werden erst auf der Herbsttagung
bekannt gegeben. Nur so viel verriet
man uns: Der Regensburger Beitrag
zum Thema „Talent und Verantwortung“ hat sehr beeindruckt.
Das Netzwerk aus ehrenamtlichen Vertretern von Schulen und
Unternehmen möchte den Dialog
zwischen Schule und Unternehmen
in der Region fördern: Besonders
stolz ist die Geschäftsführerin des
Regensburger Arbeitskreises Cornelia Suva zum Beispiel darauf, dass
bei „Schule+Wirtschaft“ sämtliche
Schulgattungen und auch alle relevanten Unternehmen der Region
vertreten sind. Selbst die ärgsten
Konkurrenten, so ergänzt Pia
Schwarz, „sitzen bei uns an einem
Tisch“.
Grundsätzlich will „Schule-Wirtschaft“ aber weit mehr, nämlich
junge Menschen bestmöglich auf
das Berufsleben vorbereiten, also
eine Brücke bauen zwischen dem
Bildungs- und dem Beschäftigungssystem. Vielfalt ist nach Auffassung
von „Schule-Wirtschaft“ eine Chance, aus der sich ganz neue Potenziale
erschließen lassen. (go)
«
Foto: SPE
hältnis zwischen Siemens- und Fremdazubis 70 zu 30 Prozent, in Regensburg
ist das Verhältnis aufgrund der hohen
Dichte an Siemens-„Ablegern“ genau
umgekehrt.
In Zeiten rückläufiger Schülerzahlen und drohenden Fachkräftemangels wird hochprofessionelle Rekrutierung immer wichtiger. In Regensburg
stemmt Brigitte Wieser diese Aufgabe.
Die Umstellung auf Online-Bewerbungen in den letzten Jahren hat nach
ihrer Beobachtung einiges bewegt:
„Das Online-Verfahren ist sehr effizient: Es gibt keine Mappen mehr, wir
können mit einer Ampelfunktion
kennzeichnen, welche Ausbildungsrichtungen noch zur Verfügung stehen. Mit dem neuen Online-Assessment haben wir zusätzlich zu den
Schulnoten ein neues Instrument ge-
schaffen, das die Eignung unserer Bewerber/-innen für den angestrebten
Beruf misst.“ Ähnlich dem Medizinertest fördert diese Vorauswahl Talente
zutage, die mit ihren Schulnoten allein nicht hätten punkten können. Für
Hoferer ist das ein Gebot der Stunde:
„In Deutschland werden technische
Karrieren allein von Mathematik und
Physik abhängig gemacht, was viele
abschreckt. Ich bezweifle, dass wir uns
das noch leisten können.“ SPE gehe
hier den anderen Weg: „Als Bildungsdienstleister machen wir alles, um gezielt zu fördern – anstatt gezielt herauszuprüfen.“ Bei der Zielgruppe
kommt SPE damit gut an: Die regelmäßig durchgeführten Berufsinformationstage, bei denen sich die Jugendlichen auf Augenhöhe von Azubis informieren lassen können, sind immer gut
besucht – die Bilder der diesjährigen
Veranstaltung mit etwa 1500 Interessierten sprechen für sich.
Neben der Ausbildung führt SPE
auch Weiterbildung im Portfolio, die
in enger Partnerschaft mit den IHKs
angeboten wird. Gerade auf dem technischen Gebiet mit seinen immer
schnelleren Innovationszyklen kann
SPE hier einen wichtigen Beitrag leisten: „Unser Halbleiterlabor ist auf dem
absolut neuesten Stand – das kann so
kein zweiter Ausbilder in Deutschland
leisten“, sagt Christian Hoferer. Statt
den früher üblichen firmeninternen
Schulungen bietet SPE heute komplexe Module an, aus denen auf den Kunden zugeschnittene Kurse zusammengestellt werden können. Das Ziel ist
laut Hoferer allerdings, die immer
noch firmenspezifischen Veranstaltungen in einen allgemeinen Handlungskompetenzaufbau mit abschließender anerkannter, bundesweiter
und öffentlich-rechtlicher Prüfung zu
überführen. „Wir wollen erreichen,
dass ein „Operative Professional“ in
der mittleren Führungsebene dem Industriemeister IHK oder dem Staatlich
geprüften Techniker gleichgestellt
wird.“
„Das theoretisch erworbene Wissen praktisch umsetzen“
Weiterbildungs-Tochter von BHS Corrugated in Weiherhammer hat sich zum „Überbetrieblichen Bildungszentrum in Ostbayern“ (ÜBZO) gemausert
WEIHERHAMMER. „Unsere Dozenten
sind Experten aus der Praxis mit der
Fähigkeit, ihr Wissen effektiv weiter
zu vermitteln.“ Auf diesen Punkt
bringt Sonja Prüll, die neue Leiterin
der Abteilung der Weiterbildung, die
eigentliche Stärke des „Überbetrieblichen Bildungszentrums in Ostbayern“,
kurz ÜBZO genannt. Und damit
knüpft sie nahtlos an das Konzept
ihrer Vorgängerin Carina Adam an, die
sich gerade in Elternzeit verabschiedet
hat. Beide, sehr erfahren in der Erwachsenenbildung, sind sich auch darin einig und bauen ganz konkret darauf, dass dem ÜBZO durch die Anbindung an die BHS Corrugated, dem
nach eigenen Angaben weltweit größten Lösungsanbieter in der Wellpappenindustrie, leichter als anderen Anbietern möglich sei, „das theoretisch
erworbene Wissen auch gleich praktisch umzusetzen – ein weiteres Plus
unserer Bildungsbausteine“.
Das Kürzel BHS steht in Weiherhammer für fast 300 Jahre Bayerische
Berg-, Hütten- und Salzwerke – einem
einstigen bayerisches Staatsunternehmen, in das seit 50 Jahren durch das
Engagement des Unternehmers Paul
Engel Kompetenz, Innovation und Leidenschaft eingebracht worden sind.
Heute liefert BHS Corrugated in 26
Ländern mit fast 1500 Mitarbeitern
mehr als nur Maschinen: „Wir liefern
Leistung und Produktivität, zu jeder
Zeit und überall.“
Und von dieser Philosophie war
von Anfang an auch die gemeinnützige BHS Weiterbildung GmbH beseelt,
Jährlich bietet das ÜBZO über 200 Seminare an.
die unter ihrem heutigen Firmennamen ÜBZO GmbH weiterhin eine
Tochtergesellschaft der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau
GmbH ist. Vor diesem Hintergrund erscheint es naheliegend, dass sich ÜBZO zu einem kompetenten Bildungspartner entwickeln konnte, und zwar
für ein außerordentlich breites Klientel.
Dazu gehören neben privaten Interessenten und Arbeitssuchenden die
eigenen BHS-Mitarbeiter und vor allem die Beschäftigten von rund 150 re-
gionalen und überregionalen Partnerbetrieben. Ob Herding Filtertechnik in
Amberg, die Pilkington AG mit ihrem
Werk Weiherhammer oder die WittGruppe und die ZF Friedrichshafen –
die Partner nehmen das Angebot der
übertrieblichen Ausbildung mit dem
ÜBZO gerne in Anspruch und freuen
sich gemeinsam über ihre guten Ausbildungsergebnisse, schließlich könne
jeder für sich nicht alle dem Berufsbild
entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln: „Damit diese Defizite nicht auf Kosten der Auszubil-
Foto: ÜBZO
denden und deren Ausbildungsniveau
gehen, führen wir zusammen mit dem
ÜBZO die überbetriebliche Ausbildung durch.“
Konkret werden in Weiherhammer
jährlich knapp 200 Seminare durchgeführt, wobei die Themenpalette von
einem Eintages-Kurs „Motivieren und
positiv führen“ bis zur Qualifizierung
zum Industriemeister reicht, die an die
drei Jahre dauert. Rund 1800 Teilnehmer, so erzählt Sonja Prüll, werden im
Schnitt Jahr für Jahr weitergebildet,
und zwar im kaufmännischen und IT-
Bereich ebenso wie für die Elektround Metallbranche oder ganz allgemein im gewerblich-technischen Sektor. Grundsätzlich strebe man gemeinsam mit den Partnerfirmen die „bestmögliche Personalentwicklung“ für
das jeweilige Unternehmen an.
Seit 2009 verfügt die ÜBZO GmbH
über ein Zertifikat, das den Oberpfälzern entsprechend der „Anerkennungs- und Zulassungsverordnung
Weiterbildung“ (AZWV) verliehen
worden war. Damit zählt diese Einrichtung von BHS Corrugated zum
Kreis jener anerkannten Bildungsträger, die auch die von der Agentur für
Arbeit geförderten Schulungsmaßnahmen durchführen können.
Dass die hier angebotenen Kurse
und Seminare auf ein überaus reges
Interesse stoßen, kommt freilich nicht
von ungefähr, verstehen sich Sonja
Prüll und ihr Team doch als ein
Dienstleistungsunternehmen, das allen Kundenwünschen gerecht zu werden versucht und deshalb zum Beispiel unabhängig von ihrem eigenen,
bereits recht breit gefächerten Kursprogramm durchaus maßgeschneiderte Konzepte anbietet. Dazu gehört natürlich auch ein hohes Maß an Flexibilität bei der Auswahl der Kurstermine,
„hier gehen wir individuell auf die
Wünsche des Kunden ein.“ Und dann
natürlich die Ressourcen der Muttergesellschaft: Dieses Potenzial reicht
von der modernen technischen Ausstattung etwa der Lehrwerkstatt bis
„zur inspirierenden Atmosphäre des
BHS Innovision Centers“. (go)
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Eine Weiterbildung ganz nach Maß
In den Arbeitsagenturen Schwandorf und Regensburg kommen Qualifizierungsverbünde zum Einsatz
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„bamBIOni“
holt Experten
Kita im Biopark Regensburg
zierungsthema haben. Häufig, so Joachim Ossmann, lassen die Kapazitäten
der Betriebe es aber nicht zu, die Weiterbildung der Mitarbeiter voranzutreiben.
Genau hier setze deshalb der Qualifizierungsverbund ein, bei dem es sich
um ein Netzwerk aus zumeist 30 Betrieben der selben Branche handelt,
heuer aus dem Metallgewerbe. Die
Vorteile für die Mitgliedsbetriebe
eines solchen Verbunds sind eine maßgeschneiderte Weiterbildung der Mitarbeiter, die Erarbeitung eines betriebsbezogenen Bildungsplanes oder
auch die Unterstützung bei der Umsetzung der Qualifizierung.
VON GERD OTTO
Die Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS) ist der Beitrag der Bundesagentur für Arbeit zur Bekämpfung
des Facharbeitermangels in Deutschland. Wie die Chefs der drei Oberpfälzer Agenturen in Weiden, Schwandorf
und Regensburg übereinstimmend erläutern, sei es das Ziel dieses Sonderprogrammes, Arbeitslosen, die über
keinen Berufsabschluss verfügen,
durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen entweder direkt zu einem solchen Abschluss zu verhelfen, oder zumindest zu einer Teilqualifizierung,
die vollständig auf eine spätere Berufsausbildung anrechenbar ist.
Gleiches gilt für Arbeitslose, die
zwar über einen Berufsabschluss verfügen, in den letzten vier Jahren aber
nicht in diesem Beruf, sondern in
einer Anlerntätigkeit beschäftigt waren. Im Bezirk der Agentur für Arbeit
Weiden zum Beispiel wurden in diesem Zusammenhang die unterschiedlichsten Maßnahmen durchgeführt,
etwa „Maschinen- und Anlagenführer“ mit der Möglichkeit der Weiterqualifizierung zum Industriemechaniker.
SCHWANDORF/REGENSBURG.
300 verschiedene Maßnahmen
270 Millionen für Fortbildung
Zur Qualifizierungs-Palette 2011 gehört vonseiten der Arbeitsagentur
auch das Programm „WeGebAU“,
einem Kürzel, in dem sich die Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in
Unternehmen verbirgt. Gefördert werden dabei Personen, die von ihren
Arbeitgebern für die Dauer einer Qualifizierung unter Fortzahlung des
Arbeitsentgelts freigestellt werden.
Von den Arbeitsagenturen werden die
Weiterbildungskosten übernommen,
unter bestimmten Voraussetzungen
kann dem Arbeitgeber ein Arbeitsentgeltzuschuss gewährt werden.
Im vergangenen Jahr wurden aus
diesem Topf über 270 Millionen Euro
eingesetzt. Speziell für die nördliche
Oberpfalz hat die Agentur Weiden im
Rahmen des transnationalen ESF-Programms einen Projektverbund „Integration durch Austausch“ (IdA) konzipiert, das jungen Erwerbslosen das Erlernen der tschechischen Sprache er-
Unternehmen der Pflegebranche sehen in der Mitarbeiter-Qualifizierung
Foto: Döpfer Schulen
einen entscheidenden Ansatz.
möglicht, um ihnen dadurch einen
Wettbewerbsvorteil für den Start ins
Berufsleben zu bieten. Schließlich, so
der Vorsitzende der Geschäftsleitung
der Weidener Agentur, Siegfried Bühner, sei Tschechien „unser nächstes
EU-Partnerland“ und für die Region
Weiden ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt.
Neue Wege in der Arbeitsmarktpolitik hat aber auch die Agentur für
Arbeit Schwandorf beschritten, etwa
mit dem Aufbau eines Qualifizie-
rungsverbundes, dessen oberstes Ziel
Joachim Ossmann als Leiter der Agentur folgendermaßen beschreibt: „Es
geht darum, das Know-how und die
Wettbewerbsfähigkeit der Arbeitnehmer zu erhalten beziehungsweise zu
erweitern und sie entsprechend dem
technischen Wandel zu qualifizieren.“
Den Anfang machte man mit dem
Bauneben- und Ausbaugewerbe, wobei deutlich wurde, welch enormes Interesse gerade kleine und mittelständische Unternehmen an diesem Qualifi-
Außer Schwandorf und Würzburg erprobt auch die Agentur für Arbeit Regensburg das Instrument des Qualifizierungsverbunds. Ebenfalls in Zusammenarbeit mit der österreichischen ÖSB Consulting GmbH wagen
sich die Regensburger an eine besonders schwierige Branche. Wie Johann
Götz, Geschäftsführer Operativ, erläutert, haben es die Betriebe der Pflegebranche grundsätzlich schwer, Mitarbeiter zu gewinnen, aktuell komme
auch noch der Wegfall des Zivildienstes dazu.
Gerade deshalb aber möchte die
Arbeitsagentur die Arbeitgeber wie die
Mitarbeiter unterstützen, „wohlwissend, dass Mitarbeiterqualifizierung
die Betriebe stärkt, zur Personalbindung beiträgt und den Beschäftigten
guten Schutz vor Arbeitslosigkeit bietet“.
Mitarbeiterqualifizierung
exakt
planen, den Qualifizierungsbedarf ermitteln, Bildungsangebote vergleichen, Kosten berechnen und Fördermöglichkeiten recherchieren – dieser
zusätzliche Kraftakt sei von kleinen
Betrieben nur schwer zu erbringen.
„Genau an diesem Punkt setzen wir
an, um gemeinsam mit Partnerfirmen
wie dem Institut B.A.S.I.C. die Durchführung organisierter Mitarbeiterqualifizierung zu erleichtern.“
Im Rahmen des gerade begonnenen
„Qualifizierungsverbunds Pflege“ wurden mehr als 300 unterschiedlichste
Weiterbildungsmaßnahmen angemeldet – vom Eintagesseminar bis zu Qualifizierungen von drei Jahren Dauer.
Im BioPark Regensburg wurde die Kindertagesstätte
„bamBIOni“ offiziell eingeweiht. Es
ist die 40. Kindereinrichtung der Johanniter im Regionalverband Oberpfalz und eine wichtige Erweiterung der Infrastruktur in den drei
BioPark Gebäuden auf dem Weg der
besseren Vereinbarkeit von Beruf
und Familie.
Es brauchte den dritten Bauabschnitt, bevor ein von den Firmen
lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gehen konnte, aber nun war es
soweit: Die neue Kinderkrippe im
Neubau BioPark III wurde offiziell
eingeweiht. Kinder im Alter von
null bis drei Jahren können dort täglich von 7 bis 17 Uhr betreut werden. Die Krippe bietet Platz für zwei
Gruppen mit je zwölf Kindern. Im
Vorfeld konnten Mitarbeiter des
BioParks Namensvorschläge abgeben und eine Jury prämierte den Namen „bamBIOni“ als Sieger-Namen
der Einrichtung vor „ZwerGENland“ auf Platz 2 und „Bio-Fankerl“
auf Platz 3. In seiner Begrüßung
freute sich Johanniter-Regionalvorstand Martin Steinkirchner die 40.
Kindereinrichtung auf den Weg gebracht zu haben.
Außerdem sind die Johanniter
Kooperationspartner an zehn offenen und gebundenen Ganztagsschulen, bieten drei Mittagsbetreuungen an Grundschulen, Jugendsozial-arbeit an einer Hauptschule
und zwei Schulbegleitungen. Die
Einrichtung wird durch die Stadt
Regensburg und die BioPark Regensburg GmbH gefördert.
Bürgermeister Joachim Wolbergs, auch Mitglied des Aufsichtsrates der BioPark Regensburg
GmbH, sieht das Geld gut angelegt.
Gerade in den sich sehr schnell entwickelnden Lebenswissenschaften
gilt es die Vereinbarkeit von Beruf
und Familie zu fördern, um qualifizierte Fachkräfte im BioPark zu halten und den Standort im zukünftigen Wettbewerb um die besten
Köpfe attraktiv zu halten. Die neue
Einrichtungsleiterin Dortje Rieken
sieht in der bestmöglichen individuellen Förderung der Kinder eine
Hauptaufgabe von „bamBIOni“.
REGENSBURG.
Auch in Zukunft: „Dem Meister stehen alle Wege offen“
Weiterbildung zum Meister gilt im ostbayerischen Handwerk weiterhin als Kernstück / Zwölf Bildungszentren in Niederbayern und der Oberpfalz
Ganz bewusst zum „Tag
des Handwerks“ hat sich dieser Tage
der Bayerische Handwerkstag stellvertretend für seine 194 000 Betriebe und
850 000 Beschäftigten mit der künftigen Entwicklung befasst, ohne freilich
seine Wurzeln zu verleugnen. Die Allerheiligen-Hofkirche in der Münchner Residenz, wo dieser Tag begangen
wurde, ist denn auch keineswegs ein
Gegensatz zu „Google und Facebook“ –
jenem Aspekt also, der ohne Zweifel
längst zum Handwerkszeug auch und
gerade kleiner und mittlerer Betriebe
gehört.
Neue Medien, also die Instrumente
in modernen Unternehmen, sind das
eine. Als viel wichtiger aber sollte die
Aus- und Weiterbildung eingestuft
werden, zumal auch die Oberpfalz vor
sinkenden Schülerzahlen nicht gefeit
zu sein scheint. Umso positiver ist es,
dass speziell beim Handwerk die Zahl
der abgeschlossenen Ausbildungsverträge in den ersten acht Monaten 2011
bayernweit um nicht weniger als 4,25
Prozent zunahm. In Niederbayern und
der Oberpfalz, so erläutert Hans
Schmidt als Bereichsleiter „Aus- und
Weiterbildung“ der Handwerkskammer, bedeuten die derzeit registrierten
mehr als 5200 Verträge ein Plus von
über 1,5 Prozent. Doch die Handwerks-
REGENSBURG.
Weiterbildung im Handwerk: Das Blockmodell wird immer wichtiger. Foto: HWK
kammer verlässt sich nicht auf die
Ausbildung allein, sondern ist sich bewusst, dass die Betriebe besonders vor
dem Hintergrund der demographischen Entwicklung nur mit einer konsequenten Weiterbildung ihrer Mit-
arbeiter wettbewerbsfähig bleiben
können. Gerade in Ostbayern aber sei
man für diese Herausforderung gut
aufgestellt. Mit einer modernen Bildungsinfrastruktur sowie durchgängigen Konzepten biete das Handwerk at-
traktive Karrierewege. Nicht weniger
als zwölf Bildungszentren in Niederbayern und der Oberpfalz, also durchaus über die gesamte Region verteilt,
bieten neben dem herkömmlichen
Programm immer wieder von Neuem
wahre Spezialitäten an, wobei der
Meistertitel weiterhin als Kernstück
der Weiterbildung gilt.
Wie Hans Schmidt betont, sei der
„Meister“ nach wie vor heiß begehrt,
und zwar gleichgültig, ob man sich anschließend selbstständig machen
möchte (in 41 Berufen ist dies Pflicht),
als leitender Mitarbeiter im Betrieb
bleibt oder dies als Eintrittskarte zum
Studium betrachtet: „Dem Meister stehen alle Wege offen.“
In Weiden wurde heuer von der
Kammer ein neuer Kfz-Meisterkurs
angeboten. Während die Nordoberpfälzer bisher den theoretischen Teil
an anderen Standorten, etwa in Regensburg, absolvieren mussten, können seit Mai 2011 alle Prüfungsteile in
Weiden abgelegt werden.
Ein „bundesweit einzigartiges
Blockmodell“ ist in diesen Tagen vom
Bildungszentrum Schwandorf, besser
bekannt als CMT Charlottenhof, gestartet worden. Diese Weiterbildung
in Form eines Meisterkurses „Automatisierungstechnik und Systemsteue-
rung“ wendet sich an Gesellen und
Facharbeiter der Elektrotechnik und
Mechatronik, die insbesondere als
Fachkräfte im Bereich Montage, im
Service oder im Schichtbetrieb eingesetzt werden und deshalb berufsbegleitende Wochenendkurse häufig
nicht nutzen können.
Die Blockform der Weiterbildung
biete den Arbeitnehmern den Vorteil,
dass sie die Ausbildung in zwei Jahren
quasi ohne Verdienstausfall absolvieren können. Im Gegensatz zu den Vollzeitkursen, so der Leiter des Schwandorfer Bildungszentrums, Josef Bierer,
müssten die Beschäftigten ihr Arbeitsverhältnis nicht unterbrechen. Und
Hans Schmidt ergänzt: „Schon bei der
Lehrlingsakquise können die Unternehmen interessante Entwicklungsperspektiven offerieren und die Mitarbeiter früh an sich binden“.
Die Betriebe sehen diese Chancen
offenbar genauso, ja Firmen wie WITRON in Parkstein oder die Spangler
GmbH in Dietfurt haben an diesem
Modell sogar aktiv mitgewirkt. Hannelore Spangler sieht ihre Mitarbeiter
durch das aktuelle „Projektgeschäft“
zumeist derart belastet, dass Abendund Wochenendkurse kaum realisierbar erscheinen: „Sie sind permanent in
der Welt unterwegs.“ (go)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Auch ohne Abitur zum akademischen Titel
In Zeiten des Fachkräftemangels unterstützen viele ostbayerische Firmen das berufsbegleitende Studium von Mitarbeitern
sieht auch die Nachteile des berufsbegleitenden Studiums: „Es dauert länger und kostet mehr Geld.“ Da Professoren und Dozenten am Wochenende
ihre Vorlesungen und Seminare halten müssen, zahlt ein Studierender des
berufsbegleitenden Studiengangs je
nach Hochschule schon mal pro Semester das Vier- oder Fünffache an
Studiengebühren wie ein Vollzeitstudent.
„Aber es gibt auch Firmen, die übernehmen die Gebühren für ihre Mitarbeiter teilweise oder sogar komplett“, so Bock. Einer dieser Betriebe ist
die Siemens AG in Regensburg, wie
Personalleiterin Birzer versichert. Die
Firma übernimmt die Studiengebühren und bietet den Mitarbeitern die
Möglichkeit, ihre Arbeitszeit zu reduzieren. „Damit wollen wir ihnen den
nötigen Freiraum geben, sich optimal
auf das Studium zu konzentrieren“, erklärt Birzer.
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
REGENSBURG. „Was Hänschen nicht
lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Das
Sprichwort ist längst überholt. „Was
Hänschen nicht lernt, lernt Hans eben
später.“ So müsste es heutzutage heißen. Lebenslanges Lernen ist die Devise – auch im Job. Neueste Fortbildungsmöglichkeit: vom Meister zum
Akademiker. Auch in den Hochschulen und Universitäten Ostbayerns sind
schon einige „beruflich Qualifizierte“,
wie Studierende ohne Hochschulreife
im Fachjargon heißen, unterwegs.
Tendenz steigend. Das ist politisch
und auch vonseiten der Unternehmer
gewünscht, denn Bayern braucht
mehr Ingenieure, Maschinenbauer
und spezialisierte Fachkräfte.
Auch die Siemens AG in Regensburg ist auf gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen. „Berufsbegleitende
Qualifizierungsmaßnahmen sind deshalb für uns schon lange fester Bestandteil der Personalentwicklung“,
sagt Renate Birzer, Personalleiterin bei
Siemens Regensburg. Gerade in Zeiten
eines „akuten Fachkräftemangels“ sei
es für Siemens wie auch für alle anderen Unternehmen wichtig, Mitarbeiter
bei der Weiterbildung zu unterstützen.
Vom Meister zum Master
Der Bachelor-Studiengang Systemtechnik, der in diesem Wintersemester an der Hochschule Regensburg gestartet sei, komme der Firma dabei
sehr entgegen, wie Birzer versichert.
„Er deckt inhaltlich die bei uns geforderten Kenntnisse perfekt ab.“ Das Gute: Auch Mitarbeiter ohne Hochschulreife können Systemtechnik studieren. Erst seit 2009 dürfen in Deutschland auch Menschen ohne Abitur oder
Fachabitur an die Hochschulen, um
dort einen Bachelor-Abschluss oder
danach sogar einen Master-Abschluss
zu erwerben.
Zum einen sind dies Meister und
Absolventen einer gleichgestellten be-
Lernen neben dem Beruf
Studieren ohne Hochschulreife und neben dem Beruf: Im September startete an der Hochschule Regensburg der
Foto: Hochschule Regensburg
neue, berufsbegleitende Bachelorstudiengang Systemtechnik.
ruflichen Fortbildungsprüfung wie etwa Fachwirte. Aber auch Absolventen
einer Fachschule oder Fachakademie,
zum Beispiel Techniker oder Erzieher,
können sich nun an Hochschulen einschreiben. Sie dürfen sich in der Regel
in jedem Studiengang – ob Universität
oder Hochschule für angewandte Wissenschaften – immatrikulieren.
Darüber hinaus gibt es noch eine
zweite Gruppe, die studieren darf: Personen mit einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und drei Jahren
Berufserfahrung. Sie dürfen sich allerdings nur für ein Studium entscheiden, das eng mit ihrem erlernten Beruf
zusammenhängt. Zudem studieren sie
erst ein Jahr auf Probe und müssen
meist auch eine Zugangsprüfung ablegen. Meistern, Technikern und Fachwirten bleibt diese Prüfung und Probe-
zeit erspart. Wie viele wagen aber den
Schritt zum Akademiker? „Es sind
nicht so dramatisch viele“, meint Professor Wolfgang Bock, Vizepräsident
der Regensburger Hochschule für angewandte Wissenschaften. „Aber es
werden mehr.“ Zum einen liege das daran, dass diese Weiterbildungsmöglichkeit nun stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde, zum anderen werde das Studienangebot weiter ausgebaut. An seiner Hochschule
haben sich vergangenes Jahr etwa 50
„beruflich Qualifizierte“ angemeldet,
so viele wie an der Regensburger Universität auch. In Deggendorf hingegen
arbeiten bereits 122 Männer und Frauen an ihrem akademischen Titel.
Aber es sollen noch mehr werden.
Der Freistaat hat reagiert und die Formen des Studiums für Menschen, die
mitten im Beruf stehen, ausgeweitet.
Neben Vollzeit- und Teilzeitstudium
wird das Angebot an berufsbegleitenden Studiengängen aufgestockt. Das
heißt: Vorlesungen und Seminare finden nur Freitagnachmittag und am
Samstag, in Blockseminaren und am
heimischen Computer dank sogenannter „e-learning-Module“ statt.
Die Landshuter Hochschule für angewandte Wissenschaften hat mit
dem berufsbegleitenden Studiengang
Wirtschaftsingenieurswesen bereits
seit einem Jahr Erfahrungen gemacht.
„Der berufsbegleitende Bachelor kann
durchgehend als Erfolg gewertet werden“, sagt Peter Patzelt, Sprecher der
Landshuter Hochschule. Die Studierenden könnten so ihren Beruf weiter
ausüben und hätten keine finanziellen
Einbußen. Professor Bock hingegen
Das Studium, ob Vollzeit oder berufsbegleitend, fordert tatsächlich viel Zeit
und Fleiß. Die Professoren sind sich einig: Engagement ist gefragt. „Die Anforderung im Studium sind hoch“,
sagt Bock. „Aber sie sind machbar –
auch für beruflich Qualifizierte ohne
Abitur.“ Knackpunkt ist und bleibt
aber die Theorie. „Die kann ich keinem ersparen, das macht das Studium
ja erst aus“, bleibt der Professor hart.
Vor allem Mathematik sei so eine
Hürde, die man nehmen müsse, so die
Erfahrung aus Regensburg. Deshalb
werden dort, wie auch zum Beispiel in
Deggendorf, Vorbereitungskurse und
zusätzliche Begleitveranstaltungen angeboten, in denen Wissenslücken geschlossen und Lehrstoff wiederholt
wird. Manche brechen dennoch ab.
Der Großteil komme weiter. „Im
Grunde haben beruflich Qualifizierte
die gleichen Schwierigkeiten wie andere Studenten auch“, weiß Bock. „Die
einen bringen nur eben mehr praktische Erfahrung mit.“
„Das erste Semester war anstrengend“
Arbeiten und nebenbei Studieren: Quereinsteiger an Uni und Hochschule berichten
Auch die Hochschule in Deggendorf erweitert das Studienangebot für beruflich Qualifizierte.
Foto: Hochschule Deggendorf
Berufsbegleitend studieren
Neue Studienangebote in Regensburg und Deggendorf
REGENSBURG/DEGGENDORF. An den
Hochschulen in Niederbayern und
der Oberpfalz wird das Angebot an berufsbegleitenden Studienangeboten
stetig ausgebaut. Maschinenbau, Mechatronik und Automatisierung, das
sind die Kernbereiche eines neuen berufsbegleitenden Studiengangs für beruflich Qualifizierte, die im Studiengang „Bachelor Systemtechnik“ an
der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Regensburg ab diesem
Wintersemester vermittelt werden.
Gemeinsam mit Firmen aus der Region wurde dieser in Bayern einzigartige Studiengang konzipiert. In
neun Semestern, das heißt in viereinhalb Jahren, kann der Bachelor erworben werden. Der Lehrstoff beinhaltet
Themen wie Entwurf und Realisierung von Systemen moderner Produkte und Produktionsanlagen sowie
Konzipieren und Managen von komplexen Systemen. Wer also eine höhe-
re Position im Beruf anstrebt und
komplexe Maschinen-, Anlagen- und
Produktionsprozesse entwickeln oder
steuern möchte, ist hier genau richtig.
Neu in diesem Wintersemester ist
auch der berufsbegleitende Studiengang „Bachelor Betriebliches Management“ in Deggendorf. Er vermittelt
Studierenden in acht Semestern zentrale Inhalte in den Fächern Finanzen,
Marketing, Logistik, Controlling sowie Personalwesen und Unternehmensplanung.
Weitere neue berufsbegleitende
Studiengänge sowie eine komplette
Übersicht über Angebote für beruflich Qualifizierte, weitere Informationen über Zugangsregelungen und Finanzierungsmöglichkeiten finden Interessierte und Unternehmer auf der
Informationsplattform des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Forschung: www.weiterstudieren-in-bayern.de. (xcr)
LANDSHUT. Birgit Burgmeier ist 24 Jahre jung, Meisterin der Gelenkwellenfertigung bei BMW Landshut und
eine der ersten in Bayern, die das Angebot des Staates, als beruflich Qualifizierte zu studieren, angenommen hat.
Während sie von Montag bis Freitag
40 Stunden für BMW arbeitet – übrigens im Werk Landshut die einzige
weibliche Meisterin und dazu die
jüngste unter den Meistern – studiert
sie am Wochenende an der Hochschule Landshut berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurwesen. Im Herbst
startet sie ins dritte Semester.
„Das erste Semester war anstrengend“, gibt sie zu. Jeden Freitag und
Samstag Unterricht, kein freies Wochenende. Das sei hart gewesen. Nicht
nur für sie. Die Hochschule reagierte,
organisierte den Unterricht neu und
bietet nun mehr Blockseminare an.
„Dafür haben wir jetzt auch mal freie
Wochenenden“, freut sich Burgmeier.
Und die braucht man auch. Denn
schließlich muss zu Hause auch noch
gelernt werden. Ein Vollzeitstudium
wäre für sie zwar auch infrage gekommen, aber ein berufsbegleitendes Studium ist ihr lieber. Allerdings ist dies
im Gegensatz zum Vollzeitstudium
nicht ganz billig. „Pro Semester kostet
das 2250 Euro, aber zum Glück habe
ich ein Stipendium.“
Zusammen mit 25 Kommilitonen
– darunter nur noch zwei weitere
Frauen – startete Burgmeier damals
ins erste Semester und damit ins erste
Semester des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Hoch-
tung übernehmen will, das weiß sie
heute noch nicht. Nur in einem ist sie
sich sicher: „Ich will bei BMW bleiben.“
Auch Melanie Garhammer und Johanna Hofmeister studieren, obwohl
sie kein Abitur haben. Beide haben
Mittlere Reife und Berufserfahrung,
beide studieren an der Regensburger
Universität, beide wollen Lehrerinnen
werden. Wie viele andere beruflich
Qualifizierte kennen sie die Skepsis
nur zu gut, die einem als Student ohne Abitur entgegen gebracht wird.
„Jetzt müssen Sie erst sehen, ob Sie
das überhaupt schaffen.“ Diesen Satz
hat die 28-jährige Melanie Garhammer oft an der Uni gehört. Dabei hatte
sie bislang keine Probleme mit dem
Lehrstoff oder Prüfungen. „Das einzige, was mich von anderen unterscheidet, ist, dass ich etwas älter bin und
einen Beruf habe.“ Auch Johanna Hofmeister kennt diese Skepsis. Allerdings von sich selbst. „Auch ich hab
mich gefragt, schaffst du das wirklich?“, erinnert sie sich noch gut an
die Selbstzweifel. „Die aber waren unbegründet.“ (xcr)
Von Montag bis Freitag arbeitet Birgit
Burgmeier als Meisterin bei BMW
Landshut, am Wochenende drückt sie
die Schulbank an der Hochschule.
schule in Landshut überhaupt. „Jetzt
sind wir nur noch zwölf, vielleicht
auch bald nur noch zehn“, bedauert
sie. Die meisten scheiterten an Mathematik. Vor diesem Fach haben auch
die Professoren gewarnt. „Zum Glück
habe ich nach meiner Meisterausbildung den Techniker für Maschinenbau gemacht, weshalb mir Mathe
leichter fällt als denjenigen, die nur
den Meister gemacht haben.“ Jetzt, wo
die erste Hürde genommen ist, ist sich
Burgmeier sicher, den Rest auch noch
zu schaffen. Ob sie dann in die Entwicklung geht oder eine Projektlei-
AUFSTIEGSSTIPENDIUM
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Die Stiftung „Begabtenförderung berufliche Bildung“ fördert beruflich
Qualifizierte, die sich für ein Studium an
Universitäten oder Hochschulen entscheiden. Informationen über das „Aufstiegsstipendium“ gibt es unter
www.sbb-stipendien.de
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Beruf und
Familie
IHK bietet Strategien
Mit der Einführung der M-Züge kann nun auch an der Mittelschule ein Mittlerer Bildungsabschluss absolviert werden. Doch ist dieser nun gleichwertig mit
Foto: dpa
der Mittleren Reife?
Warum zwei mittlere Abschlüsse?
M-Zweig versus Mittlere Reife: Die Abschlüsse sind zwar gleichwertig, aber nicht gleichartig
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
OSTBAYERN.
Mittelschulen
statt
Hauptschulen, Mittlerer Schulabschluss, Mittlere Reife oder Realschulabschluss? Eine Schulreform jagt die
nächste. Für Unternehmen sehr verwirrend. Was aber tun, wenn sich auf
Stellenausschreibungen, in denen als
Mindestvoraussetzung Mittlere Reife
verlangt wurde, Hauptschüler mit
Mittlerem Schulabschluss bewerben:
ungelesen zur Seite legen oder lohnt
sich ein Blick in die Unterlagen? Lehrer sagen: Auf alle Fälle ernst nehmen.
Verwirrung bei den Unternehmen
Mittlerer Bildungsabschluss ist nicht
gleich Mittlere Reife, oder doch? Was
für viele Firmen immer noch für Verwirrung sorgt, ist für Lehrer klar. „Der
Mittlere Schulabschluss ist gleichwertig mit der Mittleren Reife, wenn auch
nicht gleichartig“, erklärt Hauptschullehrer Heribert Thöne aus Mainburg.
Der Unterschied liege in der Art und
Weise, wie Schüler die Abschlüsse erreichen. Realschüler gehen mit der
Mittleren Reife von der Schule ab,
Hauptschüler hingegen könnten nach
neun Jahren nicht nur den Hauptschulabschluss oder Quali ablegen,
sondern nach dem Besuch einer zehnten Klasse sogar den Mittleren Bildungsabschluss. Um den Mittleren Bildungsabschluss an einer Hauptschule
erwerben zu können, müssen Schüler
den so genannten M-Zweig bezie-
hungsweise M-Zug besucht haben.
Das „M“ wiederum steht für Mittlere
Reife, obwohl das korrekterweise Mittlerer Bildungsabschluss heißen müsste. „Die Mittlere Reife gibt es aber nur
an der Realschule“, betont Thomas
Dachs, stellvertretender Verbandsvorsitzender des Bayerischen Realschullehrerverbands. „Alles andere wäre
auch eine Mogelpackung.“ Andererseits räumt er ein, dass der Mittlere Bildungsabschluss wie die Mittlere Reife
eben ein „mittlerer“ Abschluss sei.
Warum man nicht beide Abschlüsse – Mittlerer Bildungsabschluss und
Mittlere Reife – gleich benannt hat,
bleibt für Außenstehende ein Rätsel.
Fest steht nur: von den Bezeichnungen
sollten sich Unternehmer nicht verwirren lassen. Genauso wenig wie von
der neuen Etikette der Hauptschulen,
die vielerorts zur Mittelschule erhoben worden sind. Die Abschlüsse bleiben dieselben.
Auch der Realschullehrerverband
erkennt die Leistung der M-Schüler an.
„Der M-Zug ist wirklich gut und die
Kinder leisten dafür einiges“, sagt
Dachs. Die Wirtschaft hingegen blieb
lange skeptisch. „Keine Bewerber mit
M-Zug“ war oft in Stellenausschreibungen zu lesen. Hauptschullehrer
wie Heribert Thöne haben deshalb bei
regionalen Firmen ordentlich die Werbetrommel gerührt, damit Chefs MSchülern eine Chance geben. Nach anfänglicher Skepsis ist der Großteil der
Unternehmen mit dem Mittleren Bil-
dungsabschluss zufrieden, wie zum
Beispiel das Straubinger Sanitätshaus
Zimmermann. „Wir haben durchwegs
gute Erfahrungen gemacht“, sagt Ausbildungsbeauftrage Magdalena Meier,
die für alle Azubis der ZimmermannFilialen zuständig ist. Auch bei der Maschinenbaufirma Sturm aus Salching
bei Straubing ist man laut Ausbildungsleiter Matthias Altmann mit
dem Abschluss sehr zufrieden. Gut
100 Kilometer weiter in Mainburg bei
Wolf Heiztechnik kann Ausbilder Anton Peter dem nur zustimmen.
Mehr Praxisbezug am M-Zweig
Hauptschullehrer führen dies auf den
Unterricht am M-Zweig zurück. „Im
Gegensatz zur Realschule haben wir
mehr Praxisbezug“, betont Thöne. An
den Hauptschulen beziehungsweise
jetzt Mittelschulen werde viel Wert
auf Praxis gelegt. „Ein Schüler hat bei
uns, wenn er die Schule verlässt, Berufserfahrung in mindestens zwei,
wenn nicht sogar in drei Praktika gesammelt.“ Zudem sehe der Lehrplan
viele berufsbildende Maßnahmen vor.
An der Mainburger Mittelschule
wie auch überall in Bayern beschäftigen sich Schüler intensiv mit der Berufswahl, eigenen Stärken und Schwächen sowie Bewerbungstraining. „Ein
klarer Vorteil für Unternehmen“, findet Thöne. Realschullehrer Dachs hingegen sieht gerade darin den Nachteil
für M-Schüler gegenüber der Mittleren
Reife. Über mehr Theoriekenntnisse
verfügen Realschüler tatsächlich, wie
auch Wolf-Ausbilder Peter bestätigt.
Vor allem in Physik bemerke man das.
„Für uns als Betrieb ist das kein Problem“, wie er versichert, „aber neuerdings in der Berufsschule“. Denn in
den Zweigen Metall und Elektro gestalte die Berufsschule den Unterricht
nun sehr projektorientiert, was ein
großer Nachteil für M-Schüler sei.
„Denn ihnen fehlt ja in bestimmten
Bereichen Hintergrundwissen.“ Deshalb setzt sich Peter dafür ein, dass die
Berufsschule mehr Rücksicht auf MSchüler nimmt. Solange sich nichts
ändert, versucht er die Lücken seiner
Schützlinge zu schließen. Schließlich
will man auch in Zukunft nicht auf
M-Schüler verzichten.
Bei den Banken ist man nicht ganz
so zufrieden mit dem Mittleren Bildungsabschluss. „Wir haben sehr
unterschiedliche Erfahrungen gemacht“, sag Maria Hofbauer von der
Sparkasse Niederbayern-Mitte. „Es
hängt doch sehr von der Persönlichkeit und dem Ehrgeiz des Einzelnen
ab.“ Auch große Unternehmen wie
BMW betonen, dass es nicht auf den
Abschluss allein ankomme. „Über alle
Abschlüsse hinweg erhalten die Bewerber bei uns die Möglichkeit, sich
bei einem Auswahltag persönlich zu
präsentieren“, sagt Saskia Eßbauer,
Pressesprecherin des BMW-Werks
Landshut. „Denn schließlich muss das
Gesamtbild einer Person stimmig sein
und nicht nur der Schulabschluss.“
REGENSBURG. Der Bezirk der IHK
Regensburg für Oberpfalz / Kelheim
verliert bis 2025 rund 100 000 Erwerbstätige. In manchen Landkreisen geht die Zahl der Schulabgänger
um mehr als 40 Prozent zurück, im
Norden und Osten der Oberpfalz
droht eine spürbare Abwanderung.
Den Unternehmen droht ein deutlicher Mangel an Fachkräften. Auf
der anderen Seite können viele qualifizierte
Menschen,
darunter
hauptsächlich Frauen, nicht wie gewünscht arbeiten, weil sie Beruf
und Familie nur schwer unter einen
Hut bringen.
Was ist in dieser Situation zu
tun? Eine mögliche Antwort heißt:
Familienfreundlichkeit im Betrieb.
Wie die IHK Regensburg im Vorfeld
einer Tagung, die am 26. Oktober
von 10 bis 15 Uhr stattfindet, betont, rechne sich dieses Konzept für
alle Beteiligten. Die Firmen könnten Fachkräfte gewinnen und halten, wer arbeiten will, könne berufstätig sein, und die Kommunen blieben attraktiv, „wenn man in ihnen
nicht nur wohnen, sondern auch
arbeiten kann“. Jan Kuper und Sofie
Geisel vom Deutschen Industrieund Handelskammertag in Berlin
(DIHK) berichten über die Entwicklung in Deutschland, IHK-Vizepräsident Stefan Rödl schildert die Situation in Ostbayern. Infos auf
www.ihk-regensburg.de. (wz)
Ein Zentrum für
Ausbildung
NEUMARKT. Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Ausbildungszentrums (1971 bis 2011) der wodego
GmbH, einer Tochtergesellschaft
der Pfleiderer AG, hob Michael
Wolff, CEO des Business Centers
Westeuropa der Pfleiderer AG, bedeutende Meilensteine des Pfleiderer Ausbildungszentrums hervor.
Im Laufe von 40 Jahren wurden beinahe 900 Auszubildende in den verschiedensten Berufen ausgebildet
und somit zählt das HolzwerkstoffUnternehmen zu den größten Ausbildungsbetrieben im Landkreis
Neumarkt. „Derzeit werden 92 Auszubildende in sechs technischen
und 79 Auszubildende in elf kaufmännischen Berufen im Ausbildungs-Verbund der Neumarkter Firmen wodego, Europoles und
RAIL.ONE gemeinsam ausgebildet“,
erklärte Wolff. „Und bislang nahmen 192 Auszubildende der Verbund-Ausbildung mit insgesamt 75
Projekten am Wettbewerb ,Azubi
forscht / Jugend forscht‘ teil.“ (wz)
www.ihk-wissen.de
IHK-Akademie in Ostbayern Ihr Partner für Weiterbildung
Lehrgänge mit IHK-Prüfung | Firmenseminare | Betriebswirte | Regensburg |
Weiden | Praxisstudiengänge | Bachelor der Betriebswirtschaft | Fremdsprachen | Zertifikatslehrgänge | Kelheim | Beruflicher Erfolg mit Weiterbildung |
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AUSBILDUNG IM LANDKREIS CHAM
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Einmalige Chance für die Region
Der Landkreis Cham setzt auf den Technologie Campus / Start am Hochschulstandort in Cham
Bachelor- oder Master-Studenten für
Aufträge am Campus zu gewinnen.
Wie sehr der Technologie Campus
schon heute auf eine beachtliche Resonanz stößt, wird auch daran deutlich,
dass immerhin ein Drittel der Studenten aus anderen Landkreisen stammt,
etwa aus Straubing, Deggendorf,
Landshut oder Schwandorf. Und sogar
zwei Frauen konnte Landrat Löffler
unter den Studierenden entdecken:
„Man sieht, auch technische Studienrichtungen sind für Frauen interessant
und sollten es zukünftig noch stärker
werden.“
VON GERD OTTO
Wer vor etlichen Jahren, insbesondere entlang des Eisernen Vorhangs, sein Abitur ablegte, der war als
Oberpfälzer eigentlich gezwungen
„auszuwandern“. Und heute, genauer
vor einigen Tagen, hat der Chamer
Landrat Franz Löffler tatsächlich 18
Studierende am Technologie-Campus
des Hochschulstandortes Cham begrüßen können, ein fürwahr historischer
Moment für diese Region. Diese Entwicklung erscheint umso bemerkenswerter, als all dies dem Landkreis
Cham ja nicht gewährt wurde, wie
dies einst bei den Landesuniversitäten
der Fall war. Vielmehr wurde die Basis
für die Hochschule in Cham aus der
Region selbst geschaffen, aus den endogenen Kräften, eben aus eigener
Kraft mit Hilfe einer hier schon früh
entdeckten Netzwerk-Begabung.
CHAM.
Klaus Schedlbauer
Wettbewerb um
die Fachkräfte
Berufsorientierung wichtig
Die Konkurrenz unter den
Regionen lässt sich reduzieren auf
den „Wettbewerb um Fachkräfte“.
Davon zeigt sich Dipl. Ing. Master of
Science (MSc) MBA Klaus Schedlbauer fest überzeugt. Als Leiter der
Abteilung
Wirtschaftsförderung
und Regionalmanagement am
Landratsamt Cham räumt Schedlbauer zwar dem Ausbau der Breitbandtechnologie über Glasfaser
einen hohen Stellenwert ein – ebenso dem Thema Energie. „Hier geht
es um bezahlbare, sichere Energie
vor Ort, aber auch um Investitionen
in Energieanlagen“, so Schedlbauer.
Die berufliche Orientierung aber
spiele eine nicht minder bedeutsame Rolle.
Ohne Fachkräfte gebe es keine
Unternehmen, was angesichts der
vor uns stehenden demographischen Entwicklung jedoch völlig
neue, geradezu dramatische Formen
annehmen dürfte. Nicht die Jugendlichen, so Klaus Schedlbauer, gehen
künftig dorthin, wo Ausbildungsstätten und Arbeitsplätze zu finden
sind. Vielmehr folgen die Unternehmen den jungen Leuten, „und nicht
umgekehrt“. Nicht die Arbeitslosenquote werde den künftigen Erfolg
einer Region definieren, sondern die
Frage: Wie gering ist die Deckungslücke der fehlenden Fachkräfte?
Konkret hat der Landkreis Cham
daraus längst seine Konsequenzen
gezogen. „Kein Talent darf verloren
gehen“, formuliert Schedlbauer das
Leitmotiv und verweist auf die hier
entwickelte Pyramide an Zielvorstellungen. Dies beginnt in der Region Cham bei Veranstaltungen wie
den Berufswahltagen, Lehrer-Ausbildung und Projekten wie „Ideen
machen Schule“, wird fortgesetzt
über die ganze Breite der Gründerszene, beinhaltet die Betreuung
kleiner und mittlerer Betriebe
(KMU) und endet – oben in der Pyramide – in Seminaren und Aktivitäten für das Top-Management. (go)
CHAM.
Enormes Schülerpotenzial nutzen
Hohe Qualität auf Europa-Ebene
Jedenfalls hatte sich der Landkreis
Cham – darauf verweist Landrat Löffler mit Nachdruck – schon vor der
Umsetzung der Clusterpolitik des Freistaates für den Aufbau eines Mechatronik-Netzwerks entschieden und ist
mit dieser Pionierleistung nun schon
seit über einem Jahrzehnt längst über
die Grenzen des eigenen Landkreises
hinaus tätig. Heute besteht dieses
Netzwerk aus 31 Unternehmen, den
drei Hochschulen Deggendorf, Regensburg und Amberg-Weiden, der Berufsund Volkshochschule, der Industrieund Handelskammer (IHK) sowie der
Wirtschaftsförderungsgesellschaft im
Landkreis Cham als konkrete Projektträger. Darüber hinaus erwähnt Landrat Löffler aber auch eine Vielzahl weiterer regionaler und überregionaler
Partner. Wie sehr das KompetenzNetzwerk Mechatronik inzwischen in
der Region verwurzelt ist, geht schon
daraus hervor, dass es seit 2005 von
den Unternehmen eigenfinanziert
fortgeführt wird.
Als Schwerpunkte des Netzwerkes
erwähnt Franz Löffler die Vernetzung
der einzelnen Unternehmen, die Zusammenarbeit mit den Hochschulen,
aber auch ganz besonders die Qualifizierung der Mitarbeiter. Diese Erfolgsgeschichte lässt sich durchaus an konkreten Zahlen festmachen. So haben
die beteiligten Unternehmen in diesem Jahrzehnt die Zahl ihrer Mitarbeiter von 6800 auf rund 10 000 Beschäftigte erhöht. Und mit Blick auf Ausund Weiterbildung nennt Landrat
Löffler über 300 Mechatroniker, die in
diesem Zeitraum ausgebildet wurden,
und nicht weniger als 6000 Arbeitnehmer, die sich in über 500 Kursen einer
Der Technologie Campus ist ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung
des Landkreises Cham.
Foto: IGZ
Schulung unterzogen. Kein Wunder,
dass dem „Kompetenz-Netzwerk Mechatronik in Ostbayern“ erst kürzlich
in einem europaweiten Vergleich von
150 Cluster-Netzwerken eine hohe
Qualität bescheinigt wurde. Dass dieses Netzwerk Mechatronik nun mit
dem Technologie-Campus „eine Heimat“ gefunden hat, lässt die Verantwortlichen des Landkreises ganz besonders optimistisch in die Zukunft
blicken, zumal der Landkreis schon
seit Jahren mit strategischen Projekten
und hohen Investitionen auf die Ausbildung „unserer jungen Leute“ setzt,
wie Landrat Löffler betont. Der Campus freilich soll sich – über den Landkreis hinaus – zum Kompetenzzentrum Mechatronik für den gesamten
ostbayerischen Wirtschaftsraum entwickeln.
Alle Bildungsabschlüsse vorhanden
Aus Sicht des eigenen Landkreises
wird der Chamer Landrat nicht müde
herauszuarbeiten, wie sehr das Thema
Bildung für diese Region schon immer
höchste Priorität gehabt habe. Speziell
die akademischen Führungskräfte
mussten bisher den Landkreis für das
Studium verlassen, dies sei mit dem
Technologie-Campus nun nicht mehr
nötig. Vor allem in den Ingenieurstudiengängen könnten die Abiturienten
im Landkreis bleiben: „Künftig kann
der Landkreis alle Bildungsabschlüsse
vor Ort anbieten.“ Die Teilnehmer des
Internationalen Fachforums Mecha-
tronik erlebten vor einigen Tagen, dass
die Unternehmen im Landkreis schon
heute über ein hohes Maß an technologischer Kompetenz verfügen, und
dies nicht nur im Bereich der Elektromobilität oder wenn es darum geht,
den berühmten Further Drachen als
„größten vierbeinigen Laufroboter der
Welt“ zu präsentieren, wie dies der
Zollner AG in Zandt gelang. Dass eine
solche Technologie-Kompetenz, ja derartige Unternehmen in dieser Region
nicht unbedingt vermutet werden, ist
kein Geheimnis, gerade deshalb arbeitet der Landkreis Cham schon seit Langem an einer Image-Verbesserung.
Und welches Konzept wird auf diesem Technologie-Campus verfolgt?
Landrat Löffler nennt die drei Begriffe
Technologietransfer, Qualifizierung
und grenzüberschreitende Zusammenarbeit als besondere Kriterien, wobei er die „kleine Größe des Campus“
als einen enormen Vorteil für Studenten und Unternehmen betrachtet. Die
Beziehung zu den und Betreuung
durch die Professoren sei am Hochschulstandort Cham wesentlich intensiver und persönlicher. „Nutzen Sie
diese einmalige Chance zum intensiven Austausch mit Ihren Professoren“,
rief Löffler den Erstsemestern zu: „Das
bekommen Sie sonst so schnell nicht
woanders.“ Während die Studenten
hier an konkreten Entwicklungsaufträgen der Unternehmen mitwirken
können, ergibt sich aus Sicht des Landrats für die Firmen die große Chance,
Doch in erster Linie möchte der Landkreis Cham auch in Zukunft wieder
die endogenen, die eigenen Kräfte mobilisieren. Konkret spricht Löffler das
„enorme Schülerpotenzial in den
Gymnasien“ an, das für ein naturwissenschaftliches Studium gewonnen
werden sollte. Die Unternehmen aus
dem Mechatronik-Netzwerk stellen
denn auch Produkte oder Verfahren
für das Schülerlabor zur Verfügung,
um den Schülern die Welt der Physik
und Mathematik erlebbarer zu gestalten. Die frühzeitige Einbindung von
Schulen in den Lehr- und Forschungsbetrieb steht im Vordergrund.
Das am Technologie Campus Cham
praktizierte Duale Studium hat nach
Auffassung der Wirtschaftsförderer
und Experten für das Regionalmanagement den Vorteil einer vertraglichen Bindung der Studenten an die Region. Daneben könnten die Unternehmen frühzeitig ihren „Nachwuchs“ gewinnen, die angehenden Akademiker
selbst könnten sich schon während
des Studiums einarbeiten und ein regelmäßiges Einkommen beziehen.
Jetzt muss gehandelt werden
Der Campus steht für Technologietransfer, Forschung und Entwicklung,
Wissenschaft, Qualifizierung, Ingenieurnachwuchs, letztendlich für die
Zukunft unserer Region. „Diese einmalige Chance, als Landkreis eine
Hochschule aufzubauen und zu gestalten, bekommen wir nicht wieder“, ist
sich der Landrat bewusst. Gleichzeitig
verweist Franz Löffler aber auch auf
die Notwendigkeit, jetzt zu handeln.
Immerhin seien schon heute massive
Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung des Landkreises sichtbar.
1600 Abiturienten wandern aus der
Region ab, und auch die Pendlerquote
sei immer noch negativ: Den über
10 000 Auspendlern stehen bisher
7600 Menschen gegenüber, die zu
ihrer Arbeitsstätte in den Landkreis
Cham fahren.
STUDIUM MIT VERTIEFTER PRAXIS
B. Eng. MECHATRONIK
Die Mechatronik ist eine interdisziplinäre ingenieurwissenschaftlichen
Ausbildung, da immer mehr Produkte und Anlagen eine Synthese aus
mechanischen, elektronischen und informationstechnischen Komponenten
darstellen. Deshalb bietet ein Studium Mechatronik die Chance in vielen
Branchen seine berufliche Karriere zu starten, z.B. Automotive, Luft- und
Raumfahrt, Medizintechnik, Energietechnik, Umwelttechnologie, ...
Der Beruf des Bachelor of Engineering (B. Eng.) der Mechatronik erstreckt
sich über ein sehr breites Arbeitsfeld: Von der Konzeption bis hin zur
Fertigung mechatronischer Komponenten. Dabei stützt er sich nicht
nur auf Erlerntes, sondern setzt Intuition, Phantasie und schöpferisches
Vorstellungsvermögen ein. Die Integration mechanischer, elektronischer,
informationstechnischer und ggfs. optischer Systemkomponenten zu
einem innovativen Produkt steht dabei im Vordergrund.
STUDIEREN IN CHAM
Was bietet ein Duales Studium Mechatronik am
Technologie Campus Cham?
• Festes Einkommen für die Dauer des Studiums, durch einen
Ausbildungsvertrag mit einem Industrieunternehmen. Dieser
übernimmt die Studiengebühren und zahlt eine monatliche Vergütung.
• Frühzeitiger Kontakt zum möglichen späteren Arbeitgeber: in der
Vorlesungsfreien Zeit arbeiten die Studierenden im Betrieb des
Arbeitgebers und erlernen praxisnah betriebliche Abläufe sowie
technisches Detailwissen.
• Enge Verzahnung von Theorie und Praxis durch modernste Ausstattung
in den Laborräumen und Hörsälen.
• Kleine Studiengruppen: intensive Betreuung und Kontakt zu den
Professoren durch kleine Studiengruppen.
• Moderne Lehr- und Lernmethoden: der Unterricht findet in den modern
ausgestatteten Seminarräumen statt. Einsatz von Videoconferencing,
eLearning und Internetnutzung kommen zum Einsatz. Alle Studierenden
haben über W-Lan Zugang zum Internet.
Infos:
Landratsamt Cham
Rachelstraße 6
93413 Cham
Tel:
09971 78-438
Fax: 09941 845-438
Mobil: 0171 1776586
klaus.schedlbauer@lra.landkreis-cham.de
www.mc-netz.de
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„Das Schulsystem hat die beste Zeit hinter sich“
Die Wirtschaftszeitung sprach mit BLLV-Präsident Klaus Wenzel über das bayerische Bildungssystem und den Reformbedarf
schule ablege. Mir ist klar, dass die Verwirrung oft bewusst geschürt wird,
um Eltern und Wirtschaft glauben zu
lassen, dass der Abschluss an der Realschule höherwertig ist. Das Entscheidende dabei: Unternehmen entscheiden, wen sie einstellen und wen nicht.
Dadurch entscheiden sie, welche
Schulart akzeptiert wird.
MÜNCHEN. Er selbst war 34 Jahre Lehrer an einer bayerischen Hauptschule,
hat nicht nur Jugendliche zum Quali
geführt, sondern auch Nachwuchslehrer ausgebildet. Mittlerweile stehen
nicht mehr Mathematik oder Deutsch
auf seinem Stundenplan, sondern Gespräche mit dem Bayerischen Kultusminister. Denn seit fast fünf Jahren ist
Klaus Wenzel nun Chef des BLLV.
Über 55 000 Pädagogen sind im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband organisiert. Anders als bei anderen Lehrerverbänden hat sich der
BLLV nicht auf einzelne Berufsgruppen spezialisiert, sondern vertritt alle,
angefangen von der Grundschullehrerin über den Studienrat am Gymnasium hin zur Erzieherin, zum Sonderpädagogen oder Universitätsprofessor.
Was Bayern für die Bildung tun muss,
damit der Freistaat ein führender
Wirtschaftsstandort bleibt, hat Klaus
Wenzel im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung offen angesprochen.
Auch das Gymnasium ist in die Kritik geraten. Stichwort „Sinkendes Niveau“ am
G8. Dann der Schlag im Sommer: Es fallen zu viele durchs neue Abitur. Das Ministerium hat deshalb schnell die Regeln
fürs Bestehen geändert und siehe da, die
G8-Abiturienten sind um 0,1 Prozent besser als die G9-Schüler. Wem hat man damit einen Gefallen getan? Der Wirtschaft?
Den Schülern? Der Statistik?
Wenzel: Niemandem. Nicht einmal
die Wirtschaft kann darüber froh sein,
dass man jungen Menschen Bildungszeit gestrichen hat. Ausgerechnet im
21. Jahrhundert, wo wir hoch qualifizierte Menschen brauchen, kürzen wir
die Bildung. Dazu kommt noch die
stümperhafte Einführung des G8. Wir
vom BLLV haben eine innere Reform
des Gymnasiums gefordert, aber die ist
übergangen worden. Stattdessen hat
man ein Jahr gekürzt und versucht, gewisse Inhalte am Nachmittag unterzubringen. Durch die Kürzung der Lehrpläne hat man auch in der Tat eine
Qualitätssenkung in Kauf genommen.
Das wurde in diesem Sommer offensichtlich. Da hat wirklich der Letzte
gemerkt, dass das G8 stümperhaft eingeführt worden ist und niemandem etwas bringt.
Als Lehrer sind Sie es gewöhnt, Noten zu
verteilen. Welche Note geben Sie dem Bayerischen Schulsystem?
Klaus Wenzel: Ich bin kein Freund
von Ziffernnoten, weil man damit
nicht so viel ausdrücken kann. Zum
Schulsystem kann man sagen, dass es
seine besten Zeiten hinter sich hat.
Wir müssen dringend umsteuern.
Was müsste geändert werden?
Wenzel: Wir brauchen einen neuen
Bildungs- und Leistungsbegriff. In den
Schulen testen wir nur aus, wie gut
das Kurzzeitgedächtnis unserer Kinder funktioniert. Aber Bildung ist etwas anderes. Bildung bedeutet, dass
wir aus dem toten Faktenwissen, das
vielfach in die Gehirne unserer Kinder
hinein gestopft wird, lebendiges Handlungswissen machen. Dazu brauche
ich viel Zeit und echte Lernformen, also nicht Belehrungsrituale wie bislang, sondern Lernformen, bei denen
Kinder selbst aktiv sind. Wir brauchen
eine andere Form der Rückmeldung
an die jungen Menschen. Mit den Ziffernnoten von 1 bis 6 kann ich nur wenig aussagen. Sie merken, dass ich nur
begrenzt vom bayerischen Schulsystem begeistert bin. Man kann auch sagen: Wenn wir nicht bald umsteuern,
verlieren wir den Anschluss an andere
Länder, auch außerhalb Europas. Und
das wird sich auf die Wirtschaft und
auf die Gesellschaft auswirken.
Das deckt sich mit den Aussagen des Gehirnforschers Manfred Spitzer. Er sagt,
wenn wir unser Bildungssystem nicht ändern, nähen wir bald T-Shirts für China.
Wenzel: Ja, das ist so. Und noch etwas wird passieren: Die Eltern werden
sich vom öffentlichen Schulsystem
verabschieden. Schon jetzt investieren
einige viel Geld in Nachhilfe. Oder sie
schicken ihr Kind an Privatschulen. Es
steht wirklich sehr schlimm um das
bayerische Schulwesen.
Welche Note beziehungsweise welche Beurteilung würden Sie dann Ludwig
Spaenle, unserem Kultusminister, geben?
Wenzel: Das hängt eng mit dem
Schulsystem zusammen. Herr Spaenle
hält so rigoros an dem fest, was die
CSU seit 40, 50 Jahren forciert hat, weil
er Angst hat, dass der letzte Markenkern, den die CSU noch hat – nämlich
das dreigliedrige Schulsystem – auch
noch wegfällt. Denken Sie nur an Kinderkrippen. Das wäre früher mit der
CSU nicht machbar gewesen. Aber die
Frauenrolle hat sich gewandelt. Und
so hat die CSU in den vergangenen
Jahren sehr viele Überzeugungen aufgeben müssen, um den Anschluss an
gesellschaftliche Strömungen nicht zu
verlieren. Wenn sie jetzt noch das dreigliedrige Schulsystem aufgibt, bleibt
gar nichts mehr von den alten Überzeugungen übrig.
Solange der Wähler hinter der Partei
steht, ist die Haltung doch legitim.
Wenzel: Aber die Partei wird unter
Viele junge Gymnasiallehrer, die ihren
zweijährigen Vorbereitungsdienst erfolgreich abgeschlossen haben, stehen derzeit
ohne Job auf der Straße. Bei Realschule
und Grundschule sieht es nicht anders aus.
Gleichzeitig betont Herr Spaenle, man habe so viele Junglehrer eingestellt. Wer hat
Recht?
Klaus Wenzel vom BLLV fordert dringend Reformen im Bayerischen Bildungssystem: „Wenn wir nicht umsteuern,
verlieren wir den Anschluss an andere Länder, auch außerhalb Europas.“
Foto: Rothhammer
DER BAYERISCHE LEHRER- UND LEHRERINNENVERBAND SCHLÄGT ALARM
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Das neue Schuljahr ist erst einen Monat alt, da machen sich die alten Probleme wieder bemerkbar. Die ersten Schulen, vor allem Gymnasien, klagen über
Personalmangel. Stunden fallen aus. Für
den Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) keine Überraschung. Seit Monaten fordert der Verband den Freistaat auf, mehr Lehrer einzustellen. Bereits im Juli hat der BLLV
sein „Notprogramm Bildung“ mit dem
Slogan „Lehrer in die Schule“ vorgestellt. „Die Situation wird extremer wer«
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Druck geraten – und noch vor der
nächsten Landtagswahl. Denn der
Rückhalt für dieses Schulsystem
schwindet in der Gesellschaft – und
auch bei den anderen Parteien. Kurzum: Herr Spaenle ist ziemlich überfordert in seiner Profession. Ich mache
ihm gar nicht den Vorwurf, dass er
nicht aus der Schule kommt. Was aber
für ihn tragisch ist, dass er zu wenig
professionelle Berater in seinem Haus
hat, die auch mal sagen, hier und dort
müssen wir gegensteuern. Dennoch,
die Note für Herrn Spaenle würde besser ausfallen als für das Schulsystem.
Gerade hat ein neues Ausbildungsjahr angefangen und schon jetzt sind viele Unternehmer wieder frustriert. Die Hauptschüler seien schlecht in Rechnen und Rechtschreibung. Manche behaupten auch, einige seien nicht einmal ausbildungsfähig.
Liegt’s am Lehrplan? An den Lehrern?
Wenzel: Der Hauptschüler bräuchte viel mehr Zeit, als wir ihm geben.
Das heißt, Hauptschulen müssten
prinzipiell als Ganztagesschulen eingerichtet werden. Inzwischen heißt
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die Hauptschule ja Mittelschule und
wenn wir das als Wortspiel verwenden – eine Mittelschule wird nur dann
funktionieren, wenn sie genug „Mittel“ hat, also finanzielle Mittel.
Was wird mit der Einführung der Mittelschulen besser?
Wenzel: Nichts. Überhaupt nichts,
weil inhaltlich nichts geändert worden ist. Der einzige, der bei der Einführung etwas ändern muss, ist der Hausmeister. Der muss das Türschild auswechseln. Die Mittelschule ist ein Etikettenschwindel. Sie kann in einigen
Regionen kurzfristig verhindern, dass
es zu weiteren Schulschließungen
kommt, aber langfristig niemals.
Das heißt, die Hauptschule liegt im Sterben?
Wenzel: Ja, denn die Haupt- oder
Mittelschule hat ein Akzeptanzproblem. Sie wurde in den vergangenen
drei Jahrzehnten politisch vernachlässigt und man hat wenig in sie investiert. Den Anschluss wird sie nicht
mehr schaffen. Außerdem entschei-
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schulstandorte wegbrechen werden. Damit es nicht soweit kommt, arbeiten
Lehrer und Experten im BLLV seit Jahren an Lösungen, wie man vor allem
ländliche Schulen am Leben erhalten
und Schülern sehr lange Schulwege ersparen kann. Eine Möglichkeit von vielen
wäre, Schüler „länger gemeinsam zur
Schule“ gehen zu lassen, wie eine entsprechende Initiative des BLLV auch fordert. Die Selektion nach der vierten
Klasse kommt nach Ansicht des Lehrerverbandes für viele Kinder zu früh.
den und es wird vielerorts kaum noch
möglich sein, den Pflichtunterricht aufrechtzuerhalten“, befürchtet BLLV-Präsident Klaus Wenzel. Große Sorgen
macht sich der BLLV auch um die
Hauptschulen. Vor wenigen Tagen hat
der Verband die Ergebnisse seiner Studie über „Die Zukunft der wohnortnahen
Schule in Bayern“ veröffentlicht. Auszugehen ist, so die Studie, davon, dass bis
zum Jahr 2015 fast ein Viertel und bis
zum Jahr 2030 mehr als die Hälfte aller
bestehenden 1075 Haupt- und Mittel«
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den die Eltern mit. Nur noch zwei Prozent aller Eltern entscheiden sich bewusst dafür, ihr Kind auf die Hauptschule zu schicken. Dann kann man
sich ausrechnen, wo die Hauptschule
in zehn Jahren steht.
Noch gibt es sie und noch kann man auch
den Mittleren Schulabschluss an der
Hauptschule machen. Dafür müssen die
Schüler wie Realschüler zehn Jahre zur
Schule. Aber die Abschlüsse heißen anders. Warum hat man sich nicht auf einen
gemeinsamen Namen geeinigt?
Wenzel: Das verstehen viele nicht.
Auch Lehrer nicht. Es ist ein richtiges
Durcheinander, was die Namen für
den mittleren Schulabschluss angeht.
Viele glauben, der Realschulabschluss
sei der höchste Abschluss unter den
mittleren Schulabschlüssen. Das ist
aber falsch. Es gibt eigentlich nur
einen mittleren Bildungsabschluss,
den ich bekomme, wenn ich bestimmte Standards, die deutschlandweit festgelegt wurden, erreiche. Und da ist es
egal, ob ich die Prüfung an der Hauptschule, Realschule oder Wirtschafts-
Wenzel: Im Zweifelsfall immer wir.
Im Ernst: Wir arbeiten mit den Zahlen
aus dem Ministerium und es wurden
nicht so viele neu eingestellt. Denn es
ist so: Wenn ich 2000 Lehrer in Pension schicke und 2000 Junglehrer einstelle, die ich brauche, um die Pensionisten zu ersetzen, habe ich in Wahrheit nicht „neu“ eingestellt, sondern
Lehrer nur ersetzt. Wir brauchen aber
an den Schulen mehr Lehrer. Die Lehrerzuteilung reicht den Schulen gerade dafür, das Pflichtprogramm einigermaßen zu erfüllen. Eigentlich bräuchte jede Schule mindestens einen Lehrer mehr – übrigens haben wir in Bayern rund 5000 Schulen und 5000 gut
ausgebildete Junglehrer stehen in diesem Sommer auf der Straße.
Herr Spaenle hat auch klar gesagt, dass
die arbeitslosen Junglehrer selbst schuld
an ihrer Situation seien. Hätten sie die
Lehrerbedarfsprognosen gelesen, hätten sie
gewusst, dass man sie nicht braucht.
Wenzel: Über solche Aussagen ärgere ich mich. Die sind zynisch. Wenn
ein Junglehrer 2011 sein zweites
Staatsexamen gemacht hat, dann hat
er zwei Jahre Referendariat an der
Schule hinter sich und fünf bis sechs
Jahre Studium. Dann sind wir bei sieben oder acht Jahren. Und vor sieben
und acht Jahren, als diese Junglehrer
mit dem Studium angefangen haben,
wurde noch erheblich für den Lehrerberuf geworben.
Wenn Sie jetzt Kultusminister wären,
was würden Sie ändern?
Wenzel: Als Erstes würde ich Entscheidungskompetenzen abgeben. Bezirke und Landkreise sollten entscheiden können, wie sie ihre Schulen vor
Ort organisieren. Dann würde ich ein
unabhängiges Expertengremium einrichten, das mich berät und mir auch
widerspricht. Und als Drittes: Ich würde viel dafür tun, dass der Finanzminister mein bester Freund wäre.
Das Gespräch führte Claudia Rothhammer
STADTWERKE AMBERG
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THOMAS REISS, VERTRIEBSLEITER BEI DEN STADTWERKEN AMBERG
Über Ostbayern hinaus
beralisierung, haben sich die
Staatslasten
versechsfacht
und beeinflussen aktuell etwa 41 Prozent der GesamtWir versorgen schon
rechnung. Ähnlich ist es
seit vielen Jahren auch
beim Gas, hier haben sich
Kunden im direkten Umlaut BDEW die staatlich verkreis von Amberg, etwa in
ursachten Belastungen seit
THOMAS
Kümmersbruck. Seit Janu1998 vervierfacht. Wenn man
REISS
ar 2010 haben wir unser
dann noch die NetznutzungsVersorgungsgebiet aktiv erentgelte dazurechnet, bleiben
weitert. Unsere Regio-Profür die reine Energielieferung
dukte Strom und Gas bieten Haus- (Großhandel, Vertrieb) nur noch zirka
haltkunden in der Oberpfalz attrakti- 35 Prozent übrig. Bezüglich der Frage
ve Preise und eine sichere Versor- nach Langzeitprodukten muss man
gung. Auch für Gewerbekunden ist differenzieren zwischen Angeboten
unser Regio-Preisblatt eine interessan- für Tarifkunden auf der einen Seite
te Alternative zu Angeboten des bis- und Angeboten für Gewerbe- oder Inherigen Versorgers. Für Gewerbekun- dustriekunden auf der anderen Seite.
den mit mehreren Abnahmestellen Für einen Gewerbekunden und vor alund natürlich auch für Industriekun- lem für einen Industriekunden ist es
den mit Leistungsmessung bieten wir seit langem Standard, dass er ein reiindividuell kalkulierte Strom- und nes Energiepreisangebot bekommt.
Gaslieferangebote. In diesem Fall ist Das heißt, nur der Energiepreis ist fix,
das auch über die Grenzen der Ober- die weiteren Preisbestandteile für
pfalz hinaus möglich.
Netznutzung, sowie für Steuern und
Abgaben werden dann entsprechend
Welche Motivation hat ein Stadtwerk
der gültigen Sätze im jeweiligen LieIhrer Größe, das ursprüngliche Versorferjahr berechnet.
gungsgebiet zu erweitern?
Wie beschaffen Sie Strom und Gas?
Wir erachten es als lohnend, unsere langjährige Erfahrung und unsere
Wir haben seit einiger Zeit unsere
Stärken, dazu zähle ich neben der Beschaffungsstrategie umgestellt und
Kundennähe auch die Energiebera- beziehen unterschiedliche Börsenprotung, nicht nur in Amberg, sondern dukte, sowohl für Strom als auch Gas,
durchaus über die Stadtgrenzen hin- über verschiedene Händler. Unterweg in den umliegenden Landkreisen, stützt werden wir durch einen Dienstanzubieten. Doch wollen wir da leister, der uns mit wichtigen Marktschon „die Kirche im Dorf lassen“, so reports und Entscheidungshilfen bebeabsichtigen wir nicht, in nächster rät.
Zeit zu einem bundesweiten StromWie funktioniert ein Wechsel?
und Gaslieferanten zu mutieren.
Der Wechsel vom bisherigen
Alle reden von steigenden Energiepreisen
Strom- oder Gaslieferanten etwa zu
– haben Sie Produkte mit Laufzeitgaranden Stadtwerken Amberg ist für den
tien?
Kunden relativ einfach. Hat er sich
Nun, aus Sicht des Endkunden für uns als Anbieter entschieden,
mag diese Einschätzung von stetig reicht die Rückmeldung einiger Ecksteigenden Energiepreisen stimmen. daten, wie Adresse der AbnahmestelAber in den letzten Jahren waren die le, bisheriger Versorger mit der entPreistreiber nicht die Energiepreise an sprechenden Kundennummer, sowie
sich, sondern die zusätzlichen Preis- die Zählernummer und die Bankverbestandteile, beispielsweise die EEG- bindung. Dafür gibt es bei uns ein
Umlage. Innerhalb von nur zwei Jah- Wechselformular. Nach Rück-Erhalt
ren war hier ein Zuwachs von circa vollziehen die Stadtwerke Amberg im
zwei Cent pro Kilowattstunde zu ver- Auftrag des Kunden den Wechsel
zeichnen. Seit 1998, dem Jahr der Li- zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Beliefern Sie auch Kunden außerhalb Ihres angestammten
Versorgungsgebietes?
«
Foto: Stadt
Feuer und Flamme für die Region
Stadtwerke Amberg erweitern ihr Versorgungsgebiet für Strom, Gas, Wärme
AMBERG. Seit einiger Zeit sorgen die
Stadtwerke Amberg auch außerhalb
ihres Netzgebietes für eine preiswerte
und sichere Versorgung mit Strom,
Gas und Wärme. Verantwortungsvoller Umgang mit Energie und Umwelt,
ein erstklassiger Service mit der kostenlosen Rufnummer (08 00) 6 03 55 55
und ein regionales Kundencenter stehen mit an erster Stelle. Den Gewerbeund Sonderkunden steht eine eigene
Vertriebsabteilung mit der Durchwahl (0 96 21) 6 03-4 21 oder -4 22 zur
Verfügung.
Die Stadtwerke Amberg sind ein
bedeutender Wirtschaftsfaktor in der
Region. Dies nicht nur als regionaler
Versorgungsdienstleister,
sondern
auch als Arbeitgeber und Auftraggeber für das regionale Handwerk und
Gewerbe. Die Wertschöpfung kommt
automatisch der Region und den Bürgern zugute. Es werden unter anderem in Amberg die Bäder Kurfürstenund Hockermühlbad, sowie die Parkgaragen am Kurfürstenbad und am
Pfalzgrafenring betrieben.
Als Arbeitgeber und als Ausbildungsunternehmen beschäftigen die
Stadtwerke derzeit rund 140 Mitarbeiter in der Stadtwerke Amberg Holding
GmbH sowie in der Versorgungs
GmbH und Bäder und Park GmbH.
Das heißt, die Löhne und Gehälter der
Mitarbeiter/innen stehen der Region
als Kaufkraft zur Verfügung und wirken sich positiv auf die Nachfrage und
Auftragslage bei Handel, Handwerk
und Industrie aus. Des Weiteren sorgen Aufträge der Stadtwerke Amberg
beispielsweise im Rahmen von Sanierungsarbeiten in den Bädern und
Parkgaragen oder aufgrund des Erhalts beziehungsweise Ausbaus des
Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmeversorgungsnetzes für eine größere Nachfrage im regionalen Gewerbe (Baufirmen, Handwerker, Dienstleister, Behörden, Handel). Das heißt: Die Wirtschaftskraft verbleibt in der Region,
Arbeitsplätze werden geschaffen beziehungsweise gesichert und die Lebensqualität steigt.
Der Verantwortung für die Zukunft ist sich das städtische Unternehmen sehr wohl bewusst und hat auch
seit Jahren vieles für den Klima- und
Umweltschutz getan. Angesichts des
drohenden Klimawandels engagieren
sich die Stadtwerke Amberg seit längerer Zeit im Bereich einer nachhaltigen und klimaneutralen Energieversorgung. Es werden vor Ort mehrere
Blockheizkraftwerke, die auf ökologische Weise durch Kraft-Wärme-Kopplung Strom und Wärme erzeugen, be-
trieben. Durch die ortsnahe Nutzung
der Abwärme liegt der Wirkungsgrad
dieser Anlagen bei 90 Prozent. Somit
unterstützen die Stadtwerke Amberg
die Strategie der nachhaltigen Entwicklung und das europäische Ziel
„Halbierung der Energieintensität bis
2020 gegenüber 1990“.
Auch engagieren sich die Stadtwerke für kulturelle, sportliche und soziale Veranstaltungen und Institutionen
vor Ort. Ein Stadtwerke-Energieberater, der auch bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in bestimmten Bereichen künftige Energieberater ausbildet, steht den Kunden
für Energie-Einspar-Beratungen zur
Verfügung. Es werden Wärmecontractingmaßnahmen, Energieberatungen
mit der Ausstellung von Energieausweisen inklusive Thermografieaufnahmen und Fachvorträgen zu Energieeinsparmaßnahmen
angeboten.
Viele persönliche Kundenkontakte
werden intensiv gepflegt. Umfragen
ergaben, dass die regionalen Kunden
hinter ihrem Versorger und dem Motto „servicestark und vor der Tür“ stehen. Auch künftig werden die Stadtwerke Amberg für ein bestmögliches
Angebot von Energie und Energiedienstleistungen für alle Kunden sorgen. (wz)
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
KOMMENTAR
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City Walks und
Hot Spots
VON CHRISTINE
HOCHREITER
Es fing
schon im hippen Design-Hotel am Domplatz an – wir
fühlten uns (technisch) ein klein
wenig überfordert. Bis wir all die
elektronisch zu steuernden Rollos
und Lampen im Griff hatten und
checkten, dass man den Spiegel von
der separaten Toilette ins Bad schieben kann, das dauerte.
In dieser Stadt ist alles ein wenig
anders. „Say Linz. Say Change“,
wünschen sich denn auch die, welche die Landeshauptstadt Oberösterreichs weiter entwickeln und
vermarkten.
Noch eine Beobachtung sei erlaubt: Wir sehnten uns nach einem
gemütlichen österreichischen Beisl,
nach Brathendl, Palatschinken und
einem Seidel Bier – und sind auch
nach einem längeren „City Walk“
nicht wirklich fündig geworden.
Überall nur „Hot Spots“. Im „NewJosef“ begrüßte uns ein Schild „Have a
good time!“. Auch wenn sich Linz
im Übermut der allgemeinen Aufbruchstimmung „a little bit“ vergaloppiert und Angst vor rückwärtsgewandter Heimattümelei zu haben
scheint, ist das nicht schlimm. Doch
die Wurzeln und das Gewachsene
sollten die nach vorne strebenden
Planer nicht aus den Augen verlieren. Neue Impulse in allen Ehren,
aber stiftet nicht Geschichte durchaus auch Identität für die Gestaltung der Zukunft? Und vielleicht
muss man ja nicht immer alles mit
einem englischen Wort benennen.
Schließlich kommen die weitaus
meisten Gäste immer noch aus dem
deutschsprachigen Raum. Erfreulich ist aber, wie sich hier Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur
gegenseitig und zum Wohle der
Stadt inspirieren.
LINZ.
Netz-Supermarkt
BERLIN. Etwa jeder achte InternetNutzer hat schon einmal online Lebensmittel eingekauft. Seit Januar
ist dieser Anteil von 9 auf 12 Prozent gestiegen, wie der Branchenverband Bitkom anlässlich der Ernährungsmesse Anuga in Berlin
mitteilte. Weitere 18 Prozent der
Teilnehmer einer Forsa-Umfrage
könnten sich demnach vorstellen,
künftig ebenfalls die Möglichkeiten
der Online-Bestellung von Lebensmitteln zu nutzen. (dpa)
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Vom Lentos Kunstmuseum in die Voestalpine Stahlwelt, von der Solarcity in die alte Tabakfabrik
LINZ. Wie keine andere österreichische
Stadt hat sich Linz in den vergangenen
Jahren verändert. Die ehemalige Industriestadt wurde 2009 zur Kulturhauptstadt, setzte danach auf das
Schwerpunktthema Natur und will
2012 mit Technik und Architektur
glänzen. Verschiedene Facetten dieser
Entwicklung konnten Medienvertreter bei einer Tour des Tourismusverbandes kennenlernen: Ein Besuchermagnet ist das 2003 eröffnete Lentos
Kunstmuseum mit seiner 60 Meter
langen Skulpturenhalle im Freiraum
unter dem Ausstellungsgeschoß – mit
Blick auf die Donau und den Pöstlingberg. Bei dem eleganten Glasbau wechselt das Farbenspiel mit dem Einbruch
der Dunkelheit ständig.
Auf der anderen Seite der Donau
steht ein anderes architektonisches Juwel: das Ars Electronica Center, das
sich mit seiner interaktiven Erlebniswelt den Spielarten modernster Technologien und Medienkunst widmet.
In einen metallischen Glitzerrausch
geraten Besucher der Voestalpine
Stahlwelt. Einer der größten Stahlerzeuger Europas hat den Wirtschaftsstandort Linz und das Stadtbild entscheidend geprägt. Heute setzt man
bei dem Konzern auf Transparenz. Im
Besucherzentrum – einer weltweit einzigartigen Erlebniswelt rund um den
Werkstoff Stahl – kann man den Weg
des Erzes bis zum fertigen Produkt
nachvollziehen, bei einer Werkstour
bis in das Herz der Herstellung vordringen. Die Gäste erleben an Österreichs größtem Industriestandort
einen Hochofenabstich hautnah mit
und sehen, wie hochglühende Brammen zu Coils ausgewalzt werden. Das
Besucherzentrum ist Teil eines architektonischen Gesamtkonzepts für ein
Gelände von 36 000 Quadratmetern
rund um die Konzernzentrale. Raumprägend sind 80 großformatige verchromte Kugeln mit einem Durchmesser von bis zu 2,50 Metern, die im
sogenannten Tiegel auf unterschiedlicher Höhe aufgehängt sind. Die Innen-
Korruption trübt die Bilanz
«
STANDORT-CHECK
Hohe Lebensqualität, ein attraktiver
und zentraler Standort – so skizziert
Günther Hepner, Wirtschaftsförderer
der Stadt Passau, im Standort-Check
Seite 20
der WZ die Region.
IT & KOMMUNIKATION
Fast die Hälfte der Unternehmen – so
eine aktuelle Studie – nutzen bereits
Facebook, Twitter & Co, um ihren Online-Handel zu bewerben, überprüft
von Web-Controlling.
Seite 21
TECHNIK
Eine ostbayerische Ideenschmiede
um die Schabmüller-Firmengruppe
hat eine Druckregelungsanlage für
Motorräder entwickelt. Die Wirtschaftszeitung war bei einem TestSeite 24
Event dabei.
Foto: Hochreiter
Linz will 2012 mit Technik glänzen
Tschechien erneut zum europäischen Top-Standort gekürt
LESEN SIE AUCH
«
Blick in das Besucherzentrum des Stahlkonzerns Voestalpine: Großformatige verchromte Kugeln prägen den Raum.
PILSEN. Tschechien
ist der Top-Standort in Mittel- und Osteuropa - das belegt eine aktuelle Umfrage der deutschen Außenhandelskammern unter
rund 1000 Unternehmen in 16 mittel- und osteuropäischen Ländern.
Bereits zum sechsten Mal in Folge
konnte sich die Tschechische Republik als attraktivster Wirtschaftsstandort der Region behaupten – vor Polen,
Slowenien und der Slowakei. Der
Wermutstropfen in der Positiv-Bilanz: Beim Thema Korruption und
der Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge landete Tschechien auf den hintersten Plätzen.
„Schmiergeldzahlungen sind in
Tschechien üblich, in einigen Branchen haben sich sogar feste Margen
entwickelt, die bei einer Auftragsvergabe zu zahlen sind“, sagt ein deut-
scher Unternehmer, der seit über 20
Jahren mit seiner Firma im Nachbarland auf dem Markt ist. Auch wenn
in Deutschland nicht alles einwandfrei liefe, sei das Problem der Korruption in Tschechien doch erheblich
größer.
„Ein Land mit so großer wirtschaftlicher Stärke sollte konsequenter gegen Korruption vorgehen“, sagt
Richard Brunner, Leiter der Chamer
Geschäftsstelle der IHK Regensburg
für Oberpfalz/Kelheim und zuständig für die Initiative „Wir sind Europa!“, ein von der Europäischen Union
gefördertes, gemeinsames Projekt der
IHK Regensburg und der Bezirkswirtschaftskammer Pilsen. „Im 21. Jahrhundert ist unsere Region wieder
Drehscheibe zwischen West und
Ost“, sagt Brunner. (ce-press)
wand des Tiegels ist mit einer 700
Quadratmeter großen LED-Fläche ausgekleidet. Die Leuchtdioden tauchen
die Kugeln in unterschiedliche Farben.
Im äußersten Süden der Stadt ist
zwischen 2001 und 2005 ein ökologisches Modellprojekt entstanden: die
Wohnsiedlung Solarcity, in der heute
rund 3000 Menschen leben. Das gesamte Viertel ist in Niedrigenergiebauweise errichtet.
Noch weniger bekannt ist die Linzer Tabakfabrik – ein faszinierendes
Areal, das nach der Einstellung der Zigarettenproduktion 2009 von der Stadt
erworben wurde. 1999 wurden hier in
der Zeit, in der man im Schnitt eine Zigarette raucht (vier Minuten), noch etwa 130 000 Stück hergestellt. 2001
wurden die Austria Tabak Werke
durch den Verkauf von Staatsanteilen
an die britische Gallaher Group privatisiert. 2007 übernahm Japan Tobacco
International das Unternehmen und
verlagerte die Produktion sukzessive
nach Niederösterreich beziehungsweise in Ausland – das Ende für Linz. Der
in den Jahren 1929 bis 1935 von dem
renommierten Architekten Professor
Peter Behrens konzipierte Industriebau gilt aufgrund seiner StahlskelettKonstruktion, seiner Größe (die Nutzfläche beträgt 80 000 Quadratmeter)
als ein Monument moderner europäischer Industriearchitektur. Auch Le
Corbusier, Mies van der Rohe und
Walter Gropius waren involviert. Bei
dem Gebäudekomplex handelte es
sich einst um die größte und modernste Tabakfabrik Mitteleuropas. Seit
1981 steht sie unter Denkmalschutz.
Was mit diesem Bauwerk und dem
gesamten Areal geschehen soll, ist derzeit noch unklar, zumal es sich auch
um einen städteplanerisch neuralgischen Punkt in der Verlängerung der
Kulturmeile hin zum Hafen handelt.
Das afo-Architekturforum Oberösterreich bietet unter dem Motto „Rendezvous mit Peter Behrens“ geführte
Rundgänge an – unter anderem auch
um zu zeigen, dass die Transformation
der Linzer Tabakfabrik für die Stadt
eine „Jahrhundertchance“ darstellt.
Ein Hafen ist mehr als eine
Kaimauer. Viel mehr.
Aufgrund der zentralen Lage in Europa sind die bayernhafen Standorte wichtige Logistik-Drehscheiben zwischen den
Wirtschaftsräumen in West- und Südosteuropa.
Mit über 7,3 Millionen Tonnen Gesamtumschlag von Schiff, Bahn und LKW, davon 1,6 Millionen Tonnen durch rund
2.200 Schiffsbewegungen jährlich, ist der bayernhafen Regensburg mit Abstand der umsatzstärkste Hafen in Bayern.
Voll erschlossene Ansiedlungsflächen, eine ausgezeichnete Infrastruktur und die trimodale Anbindung der drei
Verkehrsträger Schiff, Bahn und LKW bieten die besten Voraussetzungen zur Unternehmensansiedlung.
www.donauhafen.de
Beste Verbindungen.
Best Connections.
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STANDORT-CHECK
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Internationaler Standort
Die Region übt eine starke Sogwirkung auf die Nachbarn aus
PASSAU. Als internationale Drehscheibe im Dreiländereck Bayern –
Tschechien – Österreich übt die Region Passau eine starke Sogwirkung
auf die Nachbarstaaten aus und ist
der ideale Standort für Unternehmen, die ihre Geschäfte internationalisieren wollen. Autobahn-, Schienennetz und die Donau als internationale Wasserstraße garantieren die
optimale Erreichbarkeit der großen
europäischen Wirtschaftszentren.
Die Region Passau steht für umfassende Lebensqualität, hier wohnt
man in einer natürlichen Atmosphäre, hier gibt es Kinderspaß und Familienfreude, ein Schul- und Ausbildungsangebot für alle Ansprüche,
Forschung und Ausbildung für das
21. Jahrhundert, idyllische Landschaften, herrliche Seen und Flüsse.
Kulturangebote reichen von Klassik
bis zur Moderne, sportlich vielfältige
Betätigungsmöglichkeiten gibt es für
alle, elegante Geschäfte, charmante
Passagen, bunte Märkte sowie ausgezeichnete Hotels und Restaurants.
Die Passauer Region ist gastfreundlich, weltoffen und wird allen Erwartungen gerecht.
Passau lebt von seiner bewegten
mehr als zweitausendjährigen Geschichte und seiner lebendigen
Gegenwart. Wie Oberbürgermeister
Jürgen Dupper hervorhebt, zeichnet
die Stadt Passau neben der guten geopolitische Lage das wunderbare
Stadtbild mit einer an Sehenswürdigkeiten reichen Altstadt mit südländischem Flair, ein hoher Freizeitwert,
eine niveauvolle und vielfältige Kulturszene, ein moderner und investorenfreundlicher Wirtschaftsstandort,
die weit über ihre Grenzen hinaus bekannte Universität und nicht zuletzt
die Aufgeschlossenheit der Menschen ganz besonders aus.
Hier stimmen, so OB Jürgen Dupper, Lebens- und Wohnqualität, „junge Familien sind willkommen“. Über
900 Einzelhandelsgeschäfte, Einkaufspassagen und die Fußgängerzone garantieren einen erlebnisreichen
Einkaufsbummel. (wz)
Ein Blick auf die „Schokoladenseite“ der Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Fotos: Stadt Passau
INTERVIEW
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GÜNTHER HEPNER, DER WIRTSCHAFTSFÖRDERER DER STADT PASSAU, IM STANDORT-CHECK DER WIRTSCHAFSZEITUNG
Hohe Lebensqualität, attraktiv, zentral
Was hat die Region Passau, was andere
Standorte nicht haben? Wo liegen die Alleinstellungsmerkmale Ihrer Stadt? Und
die Infrastruktur? Wo liegen da Ihre Stärken?
Ein ganz besonderer Standort-Faktor: die Universität
Expansion entlang der A3
Noch 100 Hektar freie Gewerbe- und Industriefläche bereit
Der drittgrößte Landkreis
Bayerns bietet Unternehmen ein optimales
Preis-Leistungsverhältnis
und Expansionsmöglichkeiten für
ein gesundes Wachstum. 38 Städte,
Märkte und Gemeinden mit knapp
187 000 Einwohnern bilden den
Landkreis Passau. Der überproportionale Zuwachs an Einwohnern in den
vergangenen Jahren spricht für die
hohe Lebensqualität in der Region.
Die modernsten Thermalbäder und
das größte Golfresort Europas genügen höchsten Ansprüchen und bieten optimale Erholung für Körper,
Geist und Seele.
Die Tourismusbranche im Landkreis Passau mit zirka 500 Millionen
Euro Umsatz pro Jahr stellt einen er-
PASSAU.
Das IT Center der Universität Passau
heblichen Wirtschaftsfaktor dar. Mit
mehr als 100 Hektar freien Gewerbeund Industrieflächen, auch in unmittelbarer Nähe zur Bundesautobahn
A 3, finden die Unternehmen optimale Expansionsmöglichkeiten zu Preisen, „die sich noch rechnen“, wie
Landrat Franz Meyer betont.
International erfolgreiche Referenzunternehmen haben die gegebenen Standortvorteile längst erkannt
und nutzen diese zu ihrem betriebswirtschaftlichen Vorteil.
Die Investorenbetreuung der
Wirtschaftsregion Passau steht mit
professionellem Projektmanagement
von der Planung bis zur Durchführung der Unternehmensgründung
konstruktiv zur Seite. (wz)
Hohe Lebensqualität, attraktive
Kostenstruktur und die zentrale Lage
in einer der dynamischsten Wirtschaftsregionen Mitteleuropas – mit
diesen Vorteilen stellt sich die Region
Passau dem mittlerweile globalen
Standortwettbewerb um Wirtschaft
und Wissenschaft. Die Region Passau
– wirtschaftlich, kulturell und sozial
verankert in der Europaregion Donau-Moldau, ist per Bahn (ICE-Anbindung), Auto (A3, A94) oder Flugzeug
schnell und bequem erreichbar. Von
den Flughäfen München oder Linz gelangt man staufrei innerhalb von 60bis 90 Minuten in die Region Passau.
Neben der hervorragenden Verkehrsanbindung und einer modernen
Kommunikationsinfrastruktur bietet
die Region attraktive und preisgünstige Büro- und Gewerbeflächen. Die
günstige Kostenstruktur, beispielsweise bei den Mieten (-35 Prozent gegenüber München), Immobilien (-70 Prozent gegenüber München) oder den
Arbeitskosten (-25 Prozent gegenüber
München) macht die Region für
Unternehmen äußerst attraktiv. Die
nachweislich hohe Produktivität der
niederbayerischen Mitarbeiter senkt
zudem zusätzlich die Unternehmenskosten.
Und die Infrastruktur, also insbesondere
Bildung und Ausbildung? Wo liegen da
die Stärken Passaus und der Region?
Der Wissens- und Technologietransfer zwischen Unternehmen und
der Universität Passau sowie den
Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deggendorf und Landshut
trägt entscheidend zum Erfolg der
Wirtschaft in der Region bei. Die Universität Passau mit ihren 10 000 Studenten besticht durch ihre Kompetenz
im Bereich Interdisziplinarität und
Internationalität und erzielt regelmäßig Spitzenplätze in internationalen
Rankings.
In Kooperation mit der Hochschule
für angewandte Wissenschaften Deggendorf zielt das Konzept „Technik
Plus“ auf die nachhaltige Steigerung
der Kompetenz und internationalen
Wettbewerbsfähigkeit im Bereich
Technik und Innovation in der Region. Den Kern der Strategie bilden die
Einrichtung einer neuen technischen
Fakultät an der Universität Passau sowie der Aufbau eines Transferzentrums „Technik und Innovation“, das
wissenschaftliche Erkenntnisse in die
wirtschaftliche Nutzbarkeit überführt.
Aktuelles Highlight der Region in
Punkto Wissens- und Technologietransfer ist die Eröffnung des „Techno-
logiezentrums Energie“ in Ruhstorf an
der Rott, welches als dezentrale Forschungseinrichtung der Hochschule
Landshut geleitet wird. Im Rahmen
des Forschungsvorhabens INSEL werden hier zukünftig Energiesysteme,
Speichertechnologien und intelligente
Vernetzungen entwickelt, um Privathaushalte energieautark zu machen.
Damit setzt das junge Technologiezentrum gerade vor dem aktuellen
Hintergrund der Energiewende zum
richtigen Zeitpunkt auf das richtige
Klein- und Mittelbetriebe. Bedeutendste Branchen sind der Maschinenbau,
Handel, Dienstleistungen, Baugewerbe, Druckgewerbe, Handwerk sowie
Tourismus.
In den neu geschaffenen Gewerbeparks Passau-Kohlbruck und PassauSperrwies sind in den letzten Jahren
2500 neue Arbeitsplätze entstanden.
Der Gewerbepark Kohlbruck hat sich
zu einem überregionalen Dienstleistungszentrum entwickelt. Aber auch
in unmittelbarer Uninähe im Stadtzentrum sind über 1 500 Arbeitsplätze
entstanden, vorwiegend im IT-Bereich
und im Einzelhandel.
Auch im Landkreis Passau ist die
Zahl der Beschäftigten in den letzten
fünf Jahren um 3000 gestiegen.
Und wie hoch ist die Zahl der Arbeitsplätze? Wie viele Menschen pendeln zum Beispiel ein oder aus?
Günther Hepner
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Thema und lässt gespannt innovative
Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Region erwarten. Aber es sind nicht nur die harten
Standortfaktoren, mit denen die Wirtschaftsregion Passau punkten kann.
Die über 2000-jährige Dreiflüssestadt
Passau ist heute eine touristische
Weltmarke. Zu den touristischen
Superlativen des Landkreises Passau
zählt Europas größtes Thermalbad in
Bad Füssing und Europas größtes Golfressort in Bad Griesbach.
Die Dreiflüssestadt war von jeher
ein wichtiger Handelsplatz ob seiner
zentralen Lage an Donau, Inn und Ilz
sowie seiner Nähe zu Böhmen, Österreich und den Alpen. Diese Qualität
hat durch die Grenzöffnung an Dynamik und Güte gewonnen, so sind
Wirtschaftszentren wie München,
Wien, Prag, aber auch Salzburg, Linz,
Regensburg und Budweis dank guter
verkehrlicher Infrastruktur in kurzer
Zeit erreichbar.
Selbst der Mittelmeerraum mit
Ländern wie Italien, Slowenien und
Kroatien sowie die Donaustaaten
Ungarn, Slowakei und so weiter sind
in weniger als sechs Stunden Fahrtzeit
erreichbar.
Der Struktur eines Wirtschaftsstandortes
kommt eine immer wichtigere Bedeutung
zu. Wie ist die Branchen- und Firmenpalette Passaus zusammengesetzt?
Die Wirtschaftsstruktur der Wirtschaftsregion Passau ist geprägt von
einer Vielzahl hochspezialisierter
In der Stadt Passau sind über 33 000
sozialversicherungspflichtige Personen beschäftigt. 22 800 Personen pendeln täglich in das Oberzentrum Passau ein, davon 15 850 Personen aus
dem Landkreis Passau. 4330 Personen
pendeln täglich von der Stadt Passau
aus, davon 2300 in den Landkreis Passau.
Öffentliche Abgaben, also die kommunale
Steuerpolitik, spielen eine große Rolle.
Was tut sich da in Passau?
Sowohl die Stadt Passau als auch
die Kommunen im Landkreis Passau
betreiben eine moderate und unternehmerfreundliche Abgabenpolitik.
Die Gewerbesteuer-Hebesätze sind,
verglichen mit Ballungszentren, gering und verschaffen den Firmen
Spielräume für neue Investitionen.
In Zeiten, in denen der „Kampf um die besten Köpfe“ längst entbrannt ist, wird die
Lebensqualität an einem Standort immer
wichtiger. Was hat da die Region Passau
zu bieten?
In der Wirtschaftsregion Passau findet man einen Lebensraum mit
Charme und Esprit vor, mit hilfsbereiten Mitbürgern, herrlicher, abwechslungsreicher Landschaft und einem
vielfältigen kulturellen Angebot. Die
modernsten Thermalbäder und das
größte Golfresort Europas bieten optimale Erholung. In beeindruckenden
Kulturlandschaften ist das Freizeitangebot nahezu unerschöpflich.
Das kulturelle Angebot reicht von
internationalen Festspielen, namhaften Kunstausstellungen, Kabarett- und
Musikveranstaltungen bis hin zu
einer lebendigen Kleinkunstszene. Familien finden eine hervorragende Bildungsinfrastruktur, die Vollversorgung mit Kindergartenplätzen sowie
die erstklassige medizinische Versorgung.
Das Interview führte Gerd Otto
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IT & KOMMUNIKATION
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Soziale Netzwerke der Trend im Marketingmix
Laut einer aktuellen Studie nutzen fast die Hälfte der Unternehmen Facebook, Twitter und Co., um ihren Online-Handel zu bewerben
VON ROBERT TORUNSKY
OSTBAYERN. Werbung über Internet
nimmt bei vielen Unternehmen eine
wichtige, nicht selten sogar dominierende Rolle im Marketingmix ein. Die
Tatsache ist wenig verwunderlich,
denn der Absatz von Waren und
Dienstleistungen über den Vertriebskanal Internet gewinnt für die Unternehmen weiter an Bedeutung. Nach
Angaben des Bundesverbandes Deutscher Versandhandel (bvh) vergrößerte sich der Umsatz im E-Commerce
2010 gegenüber dem Vorjahr um
knapp 17 Prozent auf ein Gesamtvolumen von 25,3 Milliarden Euro. Für
2011 prophezeit der bvh bereits ein
weiteres signifikantes Wachstum.
Wer im elektronischen Handel erfolgreich sein will, muss adäquat auf
sein Online-Angebot aufmerksam machen und zugleich auch versuchen,
Kunden langfristig zu binden. Die Art
und Weise, wie im WWW die Werbetrommel für den eigenen E-Commerce
geworben wird, weist jedoch große
Unterschiede auf: Neben den aktuellen Favoriten, Suchmaschinen-Optimierung und -Werbung sowie Newsletter, rücken gerade auch Soziale
Netzwerke immer mehr in den Fokus
der Entscheider.
Das ergab eine aktuelle Untersuchung von ibi research in Zusammenarbeit mit einem Partnerkonsortium
namhafter Lösungs-Anbieter, die den
kostenlosen E-Commerce-Leitfaden
herausgeben und knapp 400 Unternehmen befragten.
Den Spitzenplatz bei den Teilnehmern nimmt die Suchmaschinen-Op-
Online-Marketing-Aktivitäten
sollten durch Web-Controlling
kontinuierlich
überprüft
werden.
Foto: Fotolia/Outstyle
timierung (SEO) ein. 77 Prozent der
Unternehmen nutzen diese Werbeform, weitere 16 Prozent planen den
Einsatz dieser Maßnahme.
Ein durchaus noch junger Trend: 23
Prozent der Verwender entschieden
sich erst 2010 dazu, auf diese Maßnahme zu setzen, weitere 20 Prozent betreiben SEO-Werbung seit 2009. Mit
etwas
Abstand folgt auf Rang
zwei die SuchmaschinenWerbung: 62 Prozent setzen auf diese
Art der Reklame, weitere 18 Prozent
hegen die Absicht. Zu den Klassikern –
im Einsatz bei gut der Hälfte der
Unternehmen – zählt der Newsletter,
der aber dennoch Steigerungsraten
aufweist. Weitere 30 Prozent
der Firmen wollen diese Marketing-Form zukünftig ebenfalls einsetzen.
Diese Werte werden im Bereich
„Beteiligung an Sozialen Netzwerken“
mit 46 Prozent fast schon erreicht, 31
Prozent haben diesbezüglich schon
Pläne in der Schublade oder zumindest die Intention, diesem Trend in
Kürze ebenfalls zu folgen. 83 Prozent
der Unternehmen, die bereits auf „Social Media“ setzen, nutzen eine Facebook-Fan-Seite, um ihr OnlineAngebot zu bewerben, immerhin
54 Prozent verbreiten Meldungen über Twitter. Auf den weiteren Plätzen folgen firmeneigene
Foren oder Blogs (36 Prozent) sowie Unternehmensprofil auf weiteren Soziale Netzwerke-Websites wie
XING oder studiVZ.
Eigene Videos lassen immerhin bereits 28 Prozent der Befragten über Portale wie youtube flimmern. Eine wichtige Rolle, den Erfolg dieser ganzen
Marketing-Maßnahmen zu überprüfen, spielt Web-Controlling. „Im wettbewerbsintensiven Online-Geschäft
muss – neben der Optimierung der
Marketing-Maßnahmen – ständig an
der Verbesserung des eigenen Angebots gearbeitet werden. An welchen
Stellen es sich lohnen kann anzusetzen, das soll das Web-Controlling aufzeigen“, skizziert Dr. Georg Wittmann,
Projektbetreuer bei ibi research das
Verfahren. Die Untersuchungen belegen den Nachholbedarf: Über die Hälfte aller twitternden Unternehmen
werten den Erfolg ihrer Aktivitäten
über dieses Medium gar nicht aus, bei
den auf Facebook vertretenen Firmen
sind es 31 Prozent.
Die Indikatoren für eine Erfolgsmessung liegen hier bei den meisten
Unternehmen übrigens in der Anzahl
der Fans, den täglichen Besuchen und
der Anzahl der Kommentare.
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Perfektionisten besonders gefährdet
Ganz weit oben auf der Liste der psychischen
Ursachen steht das Burn-out-Syndrom – und
das nicht erst seit den jüngsten Offenbarungen von Schalke-Coach Ralf Rangnick und
Ex-Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld. Depression und Burn-out sind zu Volkskrankheiten
geworden. Star-Koch Tim Mälzer litt daran,
ebenso wie Peter Plate, Sänger des deutschen
Pop-Duos Rosenstolz, SPD-Vorsitzender Matthias Platzeck gab es als Rückzugsgrund an,
die Profi-Sportler Sven Hannawald und Sebastian Deisler hängten deswegen Ski beziehungsweise Fußball-Schuhe an den Nagel.
Die körperliche, emotionale und geistige
Erschöpfung trifft aber nicht nur Stars und
Sternchen. Auch wenn sie bei Individualisten
und Perfektionisten – die es im Profisport, hohen politischen Ämtern und im Showbusiness überdurchschnittlich oft gibt – besonders häufig anzutreffen ist. Etwa neun Millionen Deutsche, so Schätzungen von Experten,
fühlen sich über einen längeren Zeitraum
ausgebrannt, überfordert und kraftlos.
Der Schaden, der daraus für die Volkswirtschaft entsteht, ist enorm. Laut Statistischem
Bundesamt verursachen psychische Erkrankungen direkte jährliche Kosten von 28,7
Milliarden Euro. Das ist jedoch nur ein Teil.
Weitere Belastungen entstehen, weil die Betroffenen die Krankheit verschweigen oder
nicht eingestehen wollen und weiter zur
Arbeit gehen. Dieser sogenannte Präsentismus schlägt mit knapp zehn Milliarden Euro
zu Buche. Wenn es dann irgendwann gar
nicht mehr geht, kommen Ausgaben aufgrund von Arbeitsunfähigkeit (Lohnfortzahlung, Krankengeld) und vorzeitiger Berentung hinzu. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) schätzt
den Ausfall an Bruttowertschöpfung wegen
Arbeitsunfähigkeit auf insgesamt 78 Milliarden Euro jährlich. Rund zehn Prozent davon
gehen allein auf die Diagnosegruppe „Psychische und Verhaltensstörungen“ zurück. Die
Dabei unterstützen die Kassen die Firmen,
krankmachende Tendenzen früh zu erkennen. So werden etwa gemeinsam mit der Belegschaft individuelle Lösungen für einen gesunden Arbeitsplatz und angemessene Anforderungen erarbeitet. In den Arbeitsbedingungen liegt für viele der Keim der drohenden
Epidemie. Immer mehr Beschäftigte arbeiten
befristet, moderne Kommunikation macht
sie rund um die Uhr und überall erreichbar.
Ein selbst bestimmter Arbeitsrhythmus ist
eher Ausnahme als Regel und ständig erscheinende Pop-up-Fenster, E-Mails, Kurznachrichten und Anrufe diktieren die Arbeitsabläufe.
Das hinterlässt Spuren. Hinzu kommt die
Enttabuisierung psychischer Erkrankungen.
Begriffe wie Burn-out oder Depression sind in
Talkrunden allgegenwärtig. Ärzte und Patienten werden bei Krankheitssymptomen sensibler und ziehen heute psychische Diagnosen eher in Betracht.
„Neben der Unterstützung in Sachen Prävention hat die TK ihre betrieblichen Gesundheitsberater zu Demografieberatern ausgebildet, da künftig vor allem eine altersgerechte Betriebs- und Personalpolitik gefragt
ist“, erklärt Mayer weiter. „So kann die
Arbeitskraft älterer Beschäftigter erhalten
bleiben, damit diese erfahrenen Beschäftigen
lange einen Beitrag zum Unternehmenserfolg
leisten können.“ Die Unternehmen müssten
den demografischen Wandel als Chance begreifen und mit der Gestaltung altersgerechter Arbeitsbedingungen die eigenen Ressourcen stärken. Hier hilft auch das Finanzamt
mit. Arbeitgeber können pro Angestelltem
bis zu 500 Euro steuerfrei in die betriebliche
Gesundheitsförderung investieren.
Unabhängig vom BGM sollte jeder Beschäftigte die Kultur der Gesundheitsvorsorge auch in seinem privaten Bereich leben. Die
meisten Krankenkassen motivieren ihre Versicherten zur Prävention. Das könne aber nur
ein Anreiz sein, sagt Mayer. „Jedem sollten
klar sein, dass er selbst von einer gesunden
Lebensweise am meisten profitiert, denn: Gesund älter werden bedeutet Lebensqualität.“
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Rund 181 000 Menschen bezogen 2010 erstmals eine Erwerbsminderungsrente
der gesetzlichen Rentenversicherung, sehr viele wegen psychischer Probleme.
Psychische
Störungen
45,6
Skelett,
Muskeln
14,3
Stoffwechsel
3,2
Herz,
Kreislauf
5,9
Nerven, Sinne
6,3
Männer
Sonstige
11,1
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund
Psychische
Störungen
Krebs 13,0
33,4
Skelett,
Muskeln
15,0
%
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Stoffwechsel
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Kreislauf
13,7
Nerven, Sinne
5,8
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%
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14,6
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Risiko Berufsunfähigkeit
Die Gefahr, den Beruf irgendwann nicht mehr ausüben zu können, weil
die Belastungen im Job zu groß werden, ist
keineswegs marginal. Immer mehr Arbeitnehmer müssen vorzeitig die Reißleine ziehen – Körper, Geist oder Seele sind den Anforderungen des Berufslebens nicht mehr gewachsen. Die richtige Vorsorge wird vor diesem Hintergrund immer wichtiger. Dennoch
fällt die Antwort jedes fünften Deutschen auf
die Frage, wie viel er für eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) ausgeben würde, ernüchternd aus: Sie lautet in der Regel
„Nichts“. Laut Deutscher Rentenversicherung
wird aber jeder fünfte Angestellte und jeder
dritte Arbeiter im Lauf seines Arbeitslebens
berufsunfähig. Wir sprachen in diesem Zusammenhang mit Nils Lederer, Freier Versicherungsmakler aus Schwandorf. Er erklärt,
worauf bei der Wahl einer BUV besonders geachtet werden sollte.
SCHWANDORF.
Herr Lederer, ist eine BUV überhaupt sinnvoll?
Nils Lederer: Eine BUV ist ein privatwirtschaftlicher Schutz vor Berufsunfähigkeit. Allerdings gibt es auch im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung den Begriff der Berufsunfähigkeit. Diese greift jedoch nur noch
bei Personen, die vor dem 2. Januar 1961 geboren sind, und auch nur unter gewissen Voraussetzungen und mit niedrigen Leistungen.
Für all diejenigen, die später geboren sind, gilt
begrenzter Schutz im Rahmen der Erwerbsunfähigkeit, ermittelt nach dem Restleistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb sollte sich jeder Arbeitende durch eine
private BUV vor den finanziellen Folgen von
Krankheiten und Unfällen absichern. Können Angestellte oder Arbeiter aus einem der
beiden Gründe ihren Beruf auf Dauer nicht
mehr ausüben, zahlt ihnen ein Versicherer
bis zum Ende der Vertragslaufzeit die vereinbarte Rente. Ansonsten gibt es lediglich die
staatliche Erwerbsminderungsrente (EMR).
Leistungen der Kassen nutzen
PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN WEIT VORN
Krebs 13,6
«
VERSICHERUNGSMAKLER NILS LEDERER RÄT ZUR PRIVATEN BERUFSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG
Unternehmen sind von dem Phänomen in
einem weiteren Punkt betroffen. „Im zunehmenden Wettbewerb um die besten Köpfe
wird es immer schwerer für qualifizierte Mitarbeiter, die frühzeitig aus dem Erwerbsleben
ausscheiden, adäquate Nachwuchskräfte zu
rekrutieren“, sagt Stephan Mayer, Pressereferent der Techniker Krankenkasse (TK).
Er rät daher zu professionellem betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM).
„Zum einen hält es ältere Beschäftigte länger
im Betrieb und zum anderen werden Firmen,
die mehr soziale Leistungen für ihre Belegschaft anbieten, als attraktiver Arbeitgeber
wahrgenommen.“ Das könne im „war for talents“ einen entscheidenden Vorteil bringen.
Von der betrieblichen Vorsorge würde zudem
die gesamte Volkswirtschaft profitieren. Das
Unternehmen für Strategieberatung Booz &
Company hat in der Studie „Vorteil Vorsorge“
festgestellt, dass sich jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird auf
volkswirtschaftlicher Ebene mit fünf bis 16
Euro auszahlt. Angesichts dieser Zahlen und
Entwicklungen ist es für Mayer umso überraschender, dass nur eine Minderheit der Betriebe die betriebliche Vorsorge nutzt. Besonders
kleinere und mittlere Unternehmen zeigten
kaum Interesse.
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Frauen
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INTERVIEW
Psychische Leiden entwickeln sich zu einer regelrechten Epidemie
Jährlich müssen knapp 200 000
Arbeitnehmer in Deutschland ihren Job frühzeitig an den Nagel hängen, weil sie den Belastungen des Arbeitsalltages nicht länger gewachsen sind. Vom Hochschulprofessor bis
hin zur Reinigungskraft, vom Azubi bis zum
Seniorchef, Männer wie Frauen – Branche, Alter und Geschlecht sind ebenso unterschiedlich wie die Ursachen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Beschwerden am Bewegungsapparat sind die klassischen Gründe für ein
vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf.
Vor allem bei Arbeitern und in Pflegeberufen ist die körperliche Belastung ein entscheidender Faktor. Skelett, Muskeln oder Bindegewebe kapitulieren hier oft vor dem gesetzlichen Rentenalter. 15 Prozent der Frühverrentungen sind darauf zurückzuführen. 13 Prozent zwingt ein Krebsleiden aus dem Berufsleben. Zehn Prozent gehen auf das Konto von
Herz-Kreislauf-Erkrankung. Die größte Bedrohung für die Arbeitsfähigkeit geht jedoch
von psychischen Leiden aus. Knapp 40 Prozent der deutschen Arbeitnehmer, die dauerhaft berufsunfähig sind, leiden unter Depressionen, Sucht oder krankhafter Angst. 2001
waren es noch 26 Prozent. Von 181 000 Rentenzugängen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit im Jahr 2010 waren 71 500 darauf zurückzuführen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 23
Volkskrankheit Burn-out
REGENSBURG.
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GESUNDHEIT
VON THORSTEN RETTA
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Von welchen Faktoren ist es abhängig, ob man
EMR bzw. BU-Rente bekommt?
Auch bei Ex-Schalke-Coach Ralf Rangnick war der Akku leer. Immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich überfordert und scheiden vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Darunter leiden nicht nur Betroffene, sondern die gesa
INTERVIEW
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DER REGENSBURGER HOCHSCHULLEHRER PROFESSOR DR. PETER FISCHER HÄLT SENSIBLE FÜHRUNGSKRÄFTE UND EINE MAßVOLLE ARBEITSBELASTUNG FÜR DEN BESTEN SCHUTZ VOR BURN-OUT UND DEPRESSION
Zwischen idealistischer Begeisterung und totaler Frustration
forderung. Daran kann man wachsen. Ganz maßgeblich sind aber hier meiner Meinung nach die Fähigkeiten der Führungspersönlichkeiten, den Angestellten die entsprechende Wertschätzung entgegen
zu bringen. Viele Chefs schaffen das nicht. Häufig
erfahren ihre Mitarbeiter für gute Arbeit zu wenig
oder gar kein Lob. Oder es wird versäumt, Visionen
an die Belegschaft weiterzugeben. Dort, wo es ausreichend Feedback und Information für die Mitarbeiter gibt, sind gesundheitliche Beschwerden und
Fehlzeiten seltener und fallen kürzer aus.
REGENSBURG.
Depression und Burn-out sind für viele Berufstätige zum Damokles-Schwert über der Karriere geworden. Oft ist der Faden, der es hält, gefährlich dünn, oft bereits gerissen. In der Oberpfalz sind
im vergangenen Jahr 919 Menschen aufgrund psychischer Probleme vorzeitig aus dem Berufsleben
ausgeschieden.
30 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Für
Unternehmen entsteht dadurch erheblicher materieller Schaden. Für die Betroffenen selbst steht vom
Zusammenbruch der sozialen Beziehungen bis hin
zum Suizid deutlich mehr auf dem Spiel. Doch es
gibt durchaus Möglichkeiten, den Akku wieder aufzuladen und neuen Spaß am Job zu finden. „In erster
Linie kommt es darauf an, wie Vorgesetzte führen“,
sagt Professor Dr. Peter Fischer vom Lehrstuhl für
Sozial-, Arbeits-, Organisations-, und Wirtschaftspsychologie an der Universität Regensburg. Wir haben
mit ihm über Ursachen, Verlauf und Präventionsmöglichkeiten gesprochen.
Welche Rolle spielen die gestiegenen Anforderungen in
der Arbeitswelt?
„Der Mensch, nicht nur seine Arbeitskraft,
sollten interessieren.“
PROF. DR. PETER FISCHER
Herr Professor Dr. Fischer, woran kann man ein Burnout-Syndrom überhaupt erkennen, was sind die Symptome?
Prof. Dr. Peter Fischer: Burn-out ist eine psychische Erkrankung, die spezifisch auf den Arbeitsalltag gerichtet ist. Der macht immerhin ein Drittel
unserer Lebenszeit aus. Gefühlt oft sogar die Hälfte.
Wenn Lust und Freude an der Arbeit verloren gehen, jeder Tag zur Qual wird und man sich überfordert fühlt, kann es mittelfristig zu einem Burn-out
kommen. Es setzt ein Zustand ausgesprochener
emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit ein. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer
Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression sowie
einer erhöhten Suchtgefährdung führt.
Fischer: Natürlich ist die globalisierte Arbeitswelt
mit ihren steigenden Renditezielen, den befristeten
Verträge und flexiblen Arbeitszeiten ein Punkt. Daran wird sich aber wenig ändern lassen. Die Ansatzpunkte liegen bei den Betroffenen selbst, den Organisationsstrukturen und der Kultur im Unternehmen.
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Worin liegen die Ursachen?
Fischer: Exogene Einflussfaktoren wie Todesfälle
oder Umweltkatastrophen können ebenso Auslöser
sein, wie eine unerkannte oder unbehandelte Depression. Halten posttraumatische Belastungsreaktionen mehrere Monate an, kann das einen Burn-out
zur Folge haben. Natürlich spielt auch die individuelle Belastungsresistenz eine Rolle. Aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie sind jedoch
suboptimale Prozesse in der Organisation und
Struktur der Arbeit ausschlaggebend. Die zu erledigenden Aufgaben sollten weder unterfordern noch
massiv überfordern. Optimal ist eine leichte Über-
Gibt es Personengruppen, die besonders gefährdet sind?
Man hat den Eindruck, Spitzensportler und Größen im
Showbusiness trifft es am häufigsten.
Fischer: Das ist zum einen der medialen Präsenz
geschuldet. Wenn ich oder Sie an einem Burn-out
leiden, wird das nur bedingt interessieren. Promis
stehen immer im Rampenlicht, da bekommt man
schnell alles mit. Zum anderen stehen die Leute „on
top“ nochmal unter besonderem Druck. Von ihnen
wird absolute Spitzenleistung erwartet. Um die zu
bringen, wird oft alles andere vernachlässigt. Freunde, Familie, die eigene Gesundheit werden hinten
angestellt, es zählt nur noch der Erfolg im Job. Irgendwann bleibt der dann aus, man bekommt nicht
die erwünschte Anerkennung und beginnt, das Ganze zu hinterfragen. Gerade die Menschen, die in diesem Sinn alles auf eine Karte setzen, können, wenn
etwas schief läuft, viel verlieren und fallen in ein tiefes Loch. Insofern tragen Perfektionisten und Individualisten ein erhöhtes Risiko an Burn-out zu erkranken.
Die Diagnose Burn-out muss keineswegs das definitive
Ende des Berufslebens bedeuten. Wie lange ist die durchschnittliche Ausfallzeit?
Fischer: Aus Erfahrungen der klassischen Medizin wird bei einem Burn-out in der Endstufe von
einer Ausfallzeit zwischen sechs und 18 Monaten
ausgegangen. Häufig dauert es aber, bis die richtige
Diagnose gestellt wird. Obwohl in Deutschland in
den letzten Jahren große Fortschritte gemacht wurden, ist die Akzeptanz in vielen Bereichen immer
noch zu gering. Bei einem typischen Ablauf dauert
es etwa 1,5 Jahre, bis eine Person, die an Burn-out erkrankt ist, so handlungsunfähig ist, dass ihr Zustand
am Arbeitsplatz durch längerfristige und wiederholte Krankschreibungen erkannt wird. Bis dahin hat
der Betroffene schon einiges erlitten und dem
Arbeitgeber entstanden aufgrund reduzierter
Arbeitsleistung, Fehleranhäufung und Stressauswirkung auf andere Mitarbeiter enorme Kosten.
Es ist also für beide Seiten sinnvoll, vorzubeugen. Wie
sieht das konkret aus?
Fischer: Eine humane Führung ist die beste Antwort auf die Bedrohung „Burn-out“. Der Mensch,
nicht nur seine Arbeitskraft, sollten interessieren.
Man muss wie gesagt, eine Vision, einen Sinn hinter
der Arbeit vermitteln. Das wirkt in gewisser Weise
als Impfung gegen Burn-out. Das können zu wenige
Chefs. Deshalb empfehlen sich externe Coaches und
psychologische Berater, die Arbeitsabläufe und Firmenklima analysieren, Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und Führungskräfte dementsprechend schulen und sensibilisieren können.
Das Interview führte Thorsten Retta
Lederer: Rente wegen voller Erwerbsminderung bekommt der Antragsteller, wenn er
unabhängig vom erlernten Beruf nur noch
drei bis unter sechs Stunden täglich tätig sein
kann. Teilweise EMR bekommt, wer mehr als
drei Stunden täglich – unabhängig von der
Arbeitsmarktlage, dem letzten Beruf oder
dem letzten Einkommen – irgendeiner Arbeit
nachgehen könnte. Wer mehr als sechs Stunden unabhängig von Einkommenseinbußen
irgendeiner Tätigkeit nachgehen kann, erhält
keine EMR. Der Rentenversicherungsträger
kann die Leistung verweigern mit dem Hinweis, dass etwa noch eine leichte Arbeit, im
Sitzen und ohne Lärmbelastung ausgeübt
werden könnte. Die private BU-Rente bekommt man dagegen, wenn der aktuellen Beruf mindestens sechs Monate nicht ausgeübt
werden kann und ein Arzt eine 50-prozentige
Berufsunfähigkeit (BU) attestiert bzw. eine
Pflegebedürftigkeit in Stufe eins vorliegt.
Wie hoch ist die EMR?
Lederer: Die volle EMR beträgt knapp 30
Prozent des letzten Bruttoeinkommens, die
teilweise EMR sogar nur knapp 15 Prozent.
Also selbst derjenige, der die volle EMR bekommt, hat erhebliche Einbußen hinzunehmen. Eine private Absicherung ist deshalb absolut zu empfehlen.
Wann ist der günstigste Zeitpunkt eine BUV abzuschließen?
Lederer: Die Wahrscheinlichkeit, eine Berufsunfähigkeitsrente in Anspruch zu nehmen, ist zwischen 55 und 65 Jahren am größten. Daher wird von Verträgen mit dem Ablaufalter 55 oder 60 dringend abgeraten. Das
Endalter sollte, wenn möglich, 65 bis 67 Jahre
betragen. Da das BU-Risiko mit jedem Lebensjahr steigt und die Beiträge der Versicherer danach kalkuliert werden, lohnt sich ein Abschluss bereits in jungen Jahren. Ein 30-jähriger Versicherungsnehmer zahlt bis zu 40 Prozent weniger als ein 40-Jähriger. Wer die Notwendigkeit einer BUV erkannt hat, sollte mit
dem Abschluss nicht warten.
Von welchen Faktoren hängt der Beitrag ab?
Lederer: Der Beitrag richtet sich grob nach
Beruf und Alter bei Vertragsabschluss sowie
nach dem Endalter bei Vertragsablauf. Die
meisten BU-Versicherer teilen Kunden nach
deren aktuell ausgeübten Beruf in vier bis
sechs Gruppen ein. Faustregel dabei ist: Je
„Wer die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung erkannt hat,
sollte mit dem Abschluss nicht warten.“
NILS LEDERER
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körperlich anspruchsvoller der Beruf, desto
höher die Berufsgruppe und desto mehr Beitrag wird fällig. Ein Diplomingenieur kann
sich zum Beispiel über die beitragsgünstigste
Berufsgruppe 1 freuen. Hingegen findet sich
ein Maurer in der höchsten Berufsgruppe
wieder. Die Versicherer kalkulieren hier das
Risiko der Berufsunfähigkeit und das liegt bei
körperlich anspruchsvollen Berufen statistisch gesehen höher. Man muss jedoch festhalten, dass psychische Ausfallgründe zuletzt
stark zunehmen. Etwa vier von zehn Fällen
von Berufsunfähigkeit werden mit psychischen Erkrankungen begründet. Darauf werden die Versicherer reagieren müssen.
Im Zusammenhang mit BU-Verträgen hört man
immer wieder den Begriff der „abstrakten“ beziehungsweise der „konkreten Verweisbarkeit“. Was
bedeutet das?
Lederer: Ist bei einem Versicherer die abstrakte Verweisungsklausel im Vertrag angegeben, so kann er den Versicherten unter Berücksichtigung der beruflichen Kenntnisse in
einen anderen als den zuletzt ausgeübten Beruf verweisen. Dazu ein Beispiel: einer Krankenschwester könnte der BU-Versicherer die
Leistung verweigern, wenn diese beispielsweise noch als Sprechstundenhilfe arbeiten
könnte. In der konkreten Verweisbarkeit ist
das nicht möglich. Betroffene erhalten die
vertraglich vereinbarte Rente, wenn der aktuelle bisherige Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Der Versicherer kann die Leistung
hier nur verweigern, wenn der Versicherte
während seines Berufslebens einer Arbeit
nachgegangen ist, die etwa den gleichen Lebensstandard ermöglicht wie die letzte und er
diese noch ausüben könnte.
Worauf sollte man noch achten?
Lederer: Die versicherte Rente sollte mindestens 75 Prozent des letzten Nettoeinkommens betragen, damit der Lebensstandard
und laufende Kosten gedeckt sind. Zudem
sollten beim Antrag Gesundheitsfragen unbedingt wahrheitsgemäß beantwortet werden,
damit die Leistung im Bedarfsfall auch tatsächlich erbracht wird. Bei Falschangaben
können die Anbieter die Leistung verweigern.
Bei der Wahl des Versicherers lohnt sich auch
der Gang zu Versicherungsvermittlern, die
einen gesellschaftsübergreifenden und unabhängigen Vergleich erstellen.
Das Interview führte Thorsten Retta
BERUFSUNFÄHIGKEITSRISIKO
.....................................................................................
Beruf
Gleisbauer
Eisenbahnschaffner
Sprengmeister
Krankenpfleger
Sprechstundenhelfer
EDV-Fachleute
Versicherungsfachleute
Bankfachleute
Steuerberater
Unternehmensberater
Wirtschaftswissenschaftler
Lehrer
Unternehmer
Naturwissenschaftler
Lt. Verwaltungsfachleute
Architekten, Bauingenieure
Elektroingenieure
Rechtsberater
Physiker, Mathematiker
Ärzte
BU-Risiko
in Prozent
67,16
65,44
41,57
36,53
28,83
22,67
18,88
17,46
15,48
14,78
14,00
12,36
12,35
10,67
10,15
9,85
9,24
8,47
6,27
6,23
WZ-Infografik
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Immer mit dem passenden Luftdruck unterwegs
Ostbayerische Ideenschmiede Schabmüller entwickelte Druckregelanlage für Motorräder / Prototyp kam bei Test-Event gut an
VON LUISE FRANK
Staub lag in
der Luft am 30. September – zumindest im Steinbruch der Firma Juma in
Hitzhofen (Landkreis Eichstätt). Hier
hatten sich Enduro-Testfahrer und Kamerateams versammelt, um eine Erfindung der Schabmüller Firmengruppe auf Herz und Nieren zu testen.
Der Autmotive-Zulieferer mit
Hauptsitz in Ingolstadt erntet derzeit
quer durch die Fachmedien der Nation
positive Resonanz auf seine Erfindung:
eine Druckregelanlage für Motorräder,
mit der sich während der Fahrt ganz
bequem vom Cockpit aus der Reifendruck verändern lässt. Mit Beduin, so
der Projektname, hat sich die Schabmüller Firmengruppe im Juli dieses
Jahres um den Innovationspreis der
Wirtschaftszeitung beworben.
Was als „Stammtischspinnerei“ begann, hat sich „inzwischen viel stärker
entwickelt als gedacht“, zieht Firmenleiter Franz Schabmüller ein erstes Resümee. Im militärischen Bereich gibt
es diese Technologie schon, Schabmüller, selbst passionierter Motorradfahrer, kam auf die Idee, sie für Zweiräder
umzusetzen. Ein Team aus Führungskräften und Azubis entwickelte gemeinsam mit Experten der Firma IBF
eine Druckregelanlage, die auf dem Soziussitz Platz findet, eine Bedieneinheit fürs Cockpit und die Luftzuführungen für Vorder- und Hinterrad. Im
Juli trat Beduin dann erstmals ans
Licht der Öffentlichkeit und wurde bei
der Messe Zulieferer Innovativ in Ingolstadt vorgestellt. Als Grundlage
diente eine BMW R1200 GS Adventure, das meistverkaufte Motorrad in
Deutschland.
Nach den ersten Testläufen haben
die Profis bei Schabmüller noch einmal nachgebessert. Jetzt ist nicht nur
INGOLSTADT/HITZHOFEN.
Testfahrt im Steinbruch: Robert Eichinger, Leiter der Abteilung Fahrsicherheitstrainings der BMW Group, ist unterwegs auf dem Beduin-Prototyp, einer BMW R 1200 GS Adventure.
Fotos: Firmengruppe Schabmüller/Frank
Gut gelöst: der Übergang von stehenden zu rotierenden Teilen.
Bedient wird die Anlage über ein Panel im Cockpit.
So sieht die Druckregelanlage
unter der Abdeckung aus.
das Beduin-Projektteam zufrieden,
auch die Reaktionen nach den Testfahrten fielen positiv aus: „Der Unterschied ist deutlich erkennbar. Das
Handling wird viel sicherer“, sagte
zum Beispiel Robert Eichinger, Leiter
der Abteilung Fahrsicherheitstrainings der BMW Group. „Vor allem,
wenn man auf Sand fährt, ist es fantastisch!“ Hier liegt auch der größte Nutzen der Erfindung, denn auf extrem
nachgiebigen Untergründen wie Sand
muss der Reifendruck eigentlich um
80 Prozent abgesenkt werden – was
aber kaum ein Endurist macht, weil er
sonst anschließend mit der Handpumpe die Reifen wieder auffüllen müsste,
bevor es zurück auf festeren Untergrund geht.
Bei Schabmülller blickt man bereits
in die Zukunft und arbeitet an der
Markteinführung von Beduin. Eine
Diplomarbeit lotet derzeit Chancen
und Kosten aus. Es laufen bereits konkrete Gespräche mit möglichen Vertriebspartnern, wie Franz Schabmüller
bestätigt: „Wir würden Beduin über
einen der großen Offroad-Spezialisten
vertreiben, zum Beispiel Touratech
oder Wunderlich.“ Als praktisch wird
sich dabei sicher erweisen, dass die
Tüftler von Schabmüller Beduin so
konstruiert haben, dass es ein technisch versierter Fahrer oder eine
Werkstatt problemlos selbst installieren und – zum Beispiel vor einem Verkauf des Motorrads – auch wieder deinstallieren kann. Die Druckregelanlage wurde noch einmal verkleinert und
dient auf dem Soziusplatz auch als
praktische Gepäckbrücke. Die Markteinführung ist für die Mitte des nächsten Jahres angepeilt. Die Beduin-Technologie ist natürlich schon zum Patent
angemeldet.
Informationen auf www.beduin.de
und www.fs-firmenverwaltung.de.
Unverwüstliche Schuhe für echte Helden
Das Mainburger Unternehmen Haix ist Weltmarktführer bei Spezialschuhen für die Feuerwehr und will jetzt neue Märkte erschließen
Feuerwehrleute, balancierend zwischen glühender Asche, Bergretter beim Einsatz in unwegsamem
Gelände, Soldaten in den afghanischen Bergen oder in heißem Wüstensand – eines eint sie: Sie brauchen
Schuhwerk, das ihren Füßen optimalen Schutz bietet und den Namen
„Funktionsschuhe“ auch tatsächlich
verdient. Haix, Weltmarktführer bei
Feuerwehrstiefeln und Generallieferant von Armeen stellte Anfang Oktober sein neu entwickeltes Logo und die
Strategie vor, um weitere Märkte zu erschließen.
Überall da, wo es extrem wird, sind
Schuhe keine modische Staffage, sondern dringend notwendiger Schutz.
Das dachte sich auch Schuhmachermeister Xaver Haimerl, als er 1948 den
Grundstein zum Welterfolg legte. So
machte er sich mit Arbeits- und Wanderstiefeln – damals noch in Lohnfertigung – in der Branche einen guten Namen. Sohn Ewald trat in die Fußstapfen des Vaters. Und ärgerte sich als
stellvertretender Kommandant der
Freiwilligen Feuerwehr Mainburg mit
seinen Kameraden über das unzureichende Schuhwerk. Anfang der neunziger Jahre entwickelte er an freien
Abenden und Wochenenden in Eigenregie den ersten speziellen Feuerwehrstiefel. Die Begeisterung war groß.
Was dann folgte, ist ein Paradebeispiel
für modernes Unternehmertum: Haimerl konstruierte „maßgeschneiderte“, hochwertige Funktionsschuhe
auch für Einsatzkräfte der Polizei, im
Rettungsdienst und beim Militär, für
Waldarbeiter und Jäger. Und er expandierte, sodass heute der „Fire Hero“,
der „sicherste Feuerwehrstiefel, den es
je gab“, weltweit ein Verkaufsschlager
ist. Bei der Werksführung wird deutMAINBURG.
lich, warum. In den Testlabors werden
eigene Sicherheitsrichtlinien definiert,
die geforderte Normen und Zertifikate
bei Weitem übertreffen. Hier werden
Schuhe beflammt, auf Reiß- und
Scheuerfestigkeit geprüft, Wasser und
Dampf ausgesetzt, die Kappen in
Druck- und Stoßtests traktiert und die
Sonnenreflektion der Materialien für
Wüstentauglichkeit ermittelt. Man erkennt, wie viel Handarbeit so ein
High-Tech-Produkt trotz Automatisierung immer noch erfordert, um den
hohen Qualitätsansprüchen gerecht
zu werden. Und mit wie viel Begeisterung alle daran arbeiten, die diese
Schuhe herstellen.
„Wir stehen an einem strategisch
entscheidenden Punkt unserer Firmengeschichte“, so Ewald Haimerl,
Chef von Haix, bei seiner Präsentation
des Logos und der Dachmarkenstrategie. „Die Marke ist der verdichtete Ausdruck unserer Spitzenleistung“. Die
konsequente Weiterentwicklung erfordere diese Maßnahme, um die Mar-
kenidentität langfristig zu steigern
und gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Eine neue Produktlinie soll der
Kultmarke den Consumerbereich erschließen. Vorerst ist der „Black Eagle“, ein leichter, multifunktionaler
Trekkingschuh, nur im bestehenden
Händlernetz und online zu erwerben,
da hier die Nachfrage aus dem Kreis
der „Haix-Nutzer“ (Feuerwehr, Rettungsdienste, Militär, Polizei) enorm
ist. Man ist eben von der Qualität be-
geistert – und das spricht sich herum.
Zur Präsentation des neuen Firmenimages ließ sich das Unternehmen
zielgruppengerecht etwas Besonderes
einfallen: In einem filmreifen Auftritt
„kidnappten“ Stuntmen kurzerhand
den Firmenchef, die „SEK-Truppe“ befreite ihn spektakulär inklusive
Sprung vom Dach und explodierendem Fahrzeug und auch Polizei und
Rettungskräfte kamen sicherheitshalber zum Einsatz – alle natürlich mit
„Haix“ ausgerüstet. (ehh)
DIE HAIX CHRONOLOGIE
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1948 gegründet von Xaver Haimerl
(HAIX)
1992 Entwicklung des weltweit ersten
speziellen Feuerwehrstiefels
2003 Gründung der Haix North America
Inc. in Lexington/Kentucky, um die große Nachfrage im kanadischen und amerikanischen Markt zu bedienen
2006 Produktion überschreitet erstmals die 400 000er Marke
2008 Im Forstbereich führend, entwickelt Haix nun auch spezielle Jagdstiefel
und wird auf Anhieb zum Shootingstar
der Szene
2009 Gründung der High-tech-Produktionsstätte in Kroatien und des neuen
Vertriebsstützpunktes Haix France in
Straßburg
2010 Bezug der neuen Firmenzentrale
mit High-Tech-Labor in Mainburg im
Herbst; Investition: 4,7 Millionen Euro.
Präsentation der Innovation „Fire Hero“,
des sichersten Feuerwehrstiefels der
Welt, auf der„Interschutz“
2011 Das 700 m² Hochregallager wird
fertiggestellt
Knapp 900 Mitarbeiter weltweit am Ende des Jahres 2011
Spektakuläre Stunts bei Haix in Mainburg: Die neue Strategie soll den Consumermarkt befeuern.
Foto: Herzog
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Gute Ideen
gesucht
Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2011“
Das sitzt: Florian Matschoss mit seiner Eigenentwicklung RA-Modul Licht, hier in Dreiecksform. Hinten an der Wand und oben in der Decke sind die runden
Foto: Fleischmann
Scheiben zu sehen, die der Handwerker in sein Privathaus eingebaut hat.
Licht in allen Formen – ohne Strom
Idee des Monats: Florian Matschoss hat Lichtmodule als Gestaltungselemente für Häuser entwickelt
VON BERNHARD FLEISCHMANN
STRAUBING. Hier wohnt und arbeitet
ein kreativer Kopf – das erkennt der
Besucher schon, bevor er das Haus von
Florian Matschoss im Straubinger
Ortsteil Parkstetten betritt. Ein schräg
eingebautes Fenster neben der Eingangstür, der Bereich vor der Hauswand gewellt gepflastert, ein Briefkasten in Herzform, eine alte Badewanne
mit einer mosaikverzierten Platte am
oberen Rand, darum herum eine Sitzgruppe – und am Transporter prangt
ein Affe, der auf eine Dachrinne klettert, das Firmenlogo.
Doch die Erfindung, mit der der 43Jährige die Gestaltung von Räumen
und Häusern ein Stück weit variantenreicher machen möchte, sieht man
erst im großen Wohn-/Essraum. Hier
hat der Installateur- und Heizungsbaumeister vier runde Lichtmodule in die
Wand eingelassen, ein weiteres ins
Dach. Die Idee dazu kam ihm vor acht
Jahren, als er sein Haus umbaute: „In
der Sitzecke wollte ich kein Fenster im
Rücken haben, das empfindet man als
unangenehm.“ Überdies wäre der Ausblick wenig sehenswert. Dezentes
Licht wünschte sich der Bauherr, „und
es sollte was hermachen“. Eines Morgens wachte Matschoss um vier Uhr
auf und hatte die Lösung: Wandbündige, runde, lichtdurchlässige Kreise
sollten es sein. Zu kaufen gab es das
nirgendwo. Der Handwerker baute
sich seine Lichtmodule in der Werkstatt selbst, installierte sie – und freut
sich heute über sein Werk. Probleme
haben die Elemente keine bereitet,
sagt er, obwohl sie damals wesentlich
einfacher konstruiert waren als die Lösung, wie er sie inzwischen präsentieren kann.
Für sein Produkt hat Matschoss ein
Gebrauchsmuster und ein Patent erhalten, ein weiteres soll demnächst
hinzukommen. Was ist das „RA-Modul Licht“? Im Prinzip ein Fenster, das
man nach außen nicht öffnen kann,
nach innen wahlweise schon. Es kann
laut seinem Erfinder in nahezu allen
erdenklichen Formen gestaltet werden. Das Profil, das mit Isoliergläsern
bestückt wird, besteht aus zwei ineinander gesteckten Kunststoffkörpern
und könne an jede Wandstärke angepasst werden. Mit einem Wärmedämmwert von ca. 0,35 Watt pro
Quadratmeter Kelvin sei das RA-Modul doppelt so gut wie modernste Isolierglasfenster. Matschoss sieht sein
Produkt aber nicht als Alternative zu
Fenstern, sondern zur Festverglasung.
Der Einbau sei dank der Vorfertigung
denkbar einfach.
Beim Thema Design sollen sich völlig neue Horizonte eröffnen. So denkt
der Erfinder an die Integration des Moduls in Innendekorationen. Naheliegend: eine Sonne. Weil die Lichteinstrahlung mit der Tageszeit wechselt –
abhängig von Sonnenschein und Sonnenstand – ergibt sich ein ständig
wechselnder Dekorationseffekt. „Ich
bekomme eine lebendige Wand“, weiß
Matschoss und sieht eine Nähe zum
Lampendesign, wenn man zum Beispiel innen noch andere Gläser davorsetzt.
Aus seiner Sicht bieten sich eine
ganze Reihe von Einbauorten im Haus
an. Dazu zählt er den Eingangsbereich,
DIE VORZÜGE DES RA-SYSTEMS
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Das RA-Modul Licht bietet aus Sicht
seines Erfinders Florian Matschoss eine
Reihe von Vorteilen gegenüber klassischen Fenstern. Eine Auswahl:
Stromsparen, weil natürliches Licht in
Ecken dringen kann, die andernfalls
künstlich beleuchtet werden müssten.
Einfacher Einbau
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Weniger Heizkosten, weil äußerst gute
Wärmedämmung
Kreative Gestaltung – das Modul kann
laut Matschoss in nahezu allen erdenklichen Formen erstellt werden.
Für die Gestaltung des Innenraums eröffnet das wiederum weitere Möglichkeiten.
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wo neben der Tür zumeist wenig Platz
ist. Die Essecke profitiere von dezentem Licht, gleich ob man runde oder
rechteckige hohe Elemente einsetzt. In
der Küche könnten die Module den
Raum zwischen Hochschränken und
Arbeitsfläche erhellen, am besten
noch mit einem Kräutergärtchen zwischen den Scheiben. Selbst die Integration in die Möbel wäre möglich: Rückwand entfernt, davor eine Glastür –
fertig ist die besondere Küche. Hinter
der Wohnzimmercouch seien Fenster
denkbar deplatziert, Lichtmodule hingegen schafften eine schöne Atmosphäre. In Treppenaufgängen sind
Fenster häufig kaum erreichbar. Selbst
in der Dusche kann sich Matschoss
seine Lichtmodule mit Milchglas vorstellen. Und im gewerblichen Bereich
eröffneten sich enorme Chancen: Module in Symbolform (ein Fußballer
fürs Vereinsheim) oder einfache Firmenlogos – alles machbar, sagt der
Ein-Mann-Unternehmer.
Fehlt nur noch ein Hersteller, am
besten mit eigenem Vertrieb. Denn damit wäre Matschoss überfordert. „Ich
bin glücklicher Heizungsbauer und
will dabei auch bleiben.“ Sein Traum
für die Lichtmodule sieht so aus: Matschoss vergibt die Lizenz und fährt
einmal pro Woche zum Fertigungsbetrieb, um das Produkt weiterzuentwickeln. „Und ich wäre tierisch stolz,
wenn das in Bayern wäre.“
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen, interessanten Strategien und zukunftsweisenden Projekten gibt, haben wir den „Innovationspreis 2011“ ins Leben gerufen.
In der Wirtschaftszeitung präsentieren wir Ihnen das ganze Jahr über
jeweils eine „Idee des Monats“. Aus
den vorgestellten Ideen wählt die
Jury am Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation in der Wirtschaftszeitung im Gegenwert von 10 000
Euro. Die Jury besteht aus: Prof. Michael Dowling, Inhaber des Lehrstuhls für Innovations- und Technologiemanagement an der Uni Regensburg; Dr. Peter Terhart, Vorstand der Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft Refit AG (Regensburg);
Otmar Ehrl, Vorsitzender des „Querdenker-Clubs“ (München); Arne-G.
Hostrup, Geschäftsführer des Netzwerk Nordbayern in Nürnberg; Dr.
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Christine Hochreiter, Leiterin der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
BIOPARK III AM CAMPUS REGENSBURG
Freude über den Biopark III in Regensburg: Auf unserem Foto zeigen sich
(von links) Oberbürgermeister Hans
Schaidinger, der aus der Region Regensburg stammende Staatssekretär
Dr. Bernhard Heitzer, Wirtschaftsminister Martin Zeil sowie die beiden
Biopark-Geschäftsführer Dieter Daminger und Dr. Thomas Diefenthal
sehr zufrieden mit der Entwicklung.
Foto: Schönberger
Die IHK ehrt ihre Besten
Von den 33 Azubis wurden acht sogar Landessieger
Sie haben gebüffelt, gewerkelt und geschwitzt – danach haben sie
sich gefreut. Im Sommer absolvierten 3400 junge Menschen aus der
Region bei der IHK ihre Ausbildungsprüfungen. Von der Mechatronikerin bis zum Logistikkaufmann zeichnete die IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim jetzt die 33 Prüfungsbesten ihres jeweiligen Berufes bei einer feierlichen Stunde aus. „Die Wirtschaft braucht vielseitig
begabte junge Leute, die bereit sind, ihre Talente einzusetzen und zu
entfalten“, so IHK-Präsident Peter Esser bei der Urkundenübergabe.
Alle Preisträger hätten die Fähigkeit, den Willen und das notwendige
Durchhaltevermögen dazu bewiesen, lobte Esser die Leistungen. Mit
den Prüfungsbesten zusammen wurden auch ihre Lehrbetriebe geehrt, denn eine hohe Qualität in der Ausbildung könne nur gemeinsam mit dem ausbildenden Unternehmen garantiert werden.
Die Ehrungen nahmen IHK-Präsident Peter Esser (links) und die
Wirtschafts-Staatsekretärin Katja Hessel (rechts) vor, hier an die Studienrätin Christine Bucher von der Berufsschule Neumarkt, die Prüfungsbeste Corinna Moosburger sowie Klaus Bühring vom Ausbildungsbetrieb Huber SE in Berching. Acht der ehemaligen Auszubildenden aus dem IHK-Bezirk haben in diesem Sommer sogar die bayernweit beste Prüfung ihres Faches abgelegt. Sie bekamen neben der
Urkunde einen Preis als Landesbeste verliehen. Darüber hinaus verlieh Richard Scheubeck von der Scheubeck-Jansen-Stiftung den Praktikus-Förderpreis für das beste Prüfungsergebnis in den Metall- und
Elektroberufen: der Preis ging an Phillip Hauser, der bei der Firma
Klug in Teunz Elektroniker für Betriebstechnik gelernt hatte.
KAMMERSIEGER AUSGEZEICHNET
In Passau zeichnete der Präsident der
Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz, Franz Prebeck, (rechts
unten) 71 Gesellinnen und Gesellen
sowie ihre Ausbildungsbetriebe aus.
Er rief die Jugendlichen dazu auf, ihre
Fertigkeiten künftig auch an andere
junge Menschen weiterzugeben: „Sie
haben das Glück gehabt, Ihre Berufe in
vorzüglichen Ausbildungsbetrieben
zu lernen. Nehmen Sie sich diese Betriebe und ihre Ausbilder zum Vorbild!“ Auf diese Weise sollten Wissen
und Können an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden.
Prebecks Appell an die Kammersieger :
„Das Handwerk braucht Sie!“ Der Leistungswettbewerb des Deutschen
Handwerks zählt zu den größten und
traditionsreichsten Berufswettbewerben in Europa.
CSU FORDERT BREITBAND-INITIATIVE
Die ostbayerischen Landtags- und
Bundestagsabgeordneten der CSU haben sich für eine Fortsetzung der Breitband-Initiative Bayern über das Jahr
2011 hinaus ausgesprochen. „Wir
brauchen endlich flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse vor
allem im ländlichen Raum“, so der
Weidinger Bürgermeister und MdB
Karl Holmeier. In Weiding hatte Holmeier selbst ein Glaserfasernetz verlegt, sodass die Gemeinde nun Bandbreiten bis zu 100 MBits anbieten
kann.
VIER AUSZEICHNUNGEN FÜR INGO SAAR
Freude nicht nur bei Ingo Saar, sondern auch bei Annemarie Dirnberger,
die hier den zweifach ausgezeichneten
Mantel aus Namibischem Breitschwanzpersianer des Regensburger
Modehauses (Foto: Lex) präsentiert.
Ingo Saar war gleich mit vier Modellen
seiner laufenden Kollektion beim
„International German Fur Award“ erfolgreich – Anlass genug, dies zusammen mit seinen Kunden zu feiern.
Foto: Lex
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Depotumbau: Raus aus dem Risiko
Schott-Glas
für Handys
In Zeiten von Finanz- und Schuldenkrise sollten Anleger ihre Depots von Experten durchleuchten lassen
Touch-Glas vorgestellt
SO GEHT ES ZUM CHECK
Der Schott-Konzern,
der mit seiner Solar-Sparte auch in
Mitterteich im Landkreis Tirschenreuth einen Standort hat, steigt als
Lieferant ultraharter Gläser in den
schnell wachsenden Markt für
Smartphones und die flachen Tablet-PCs ein. Vorstandschef Udo Ungeheuer stellte in Jena die berührungsempfindlichen
Deckgläser
unter anderem für internetfähige
Handys vor. Sie seien von Schott in
Thüringen entwickelt worden und
sollen ab Anfang 2012 in Jena in Serie gefertigt werden. Das besonders
feste und kratzbeständige Spezialglas sei ein „Paradebeispiel, dass es
sich heute immer noch lohnt, in
Deutschland zu entwickeln und zu
produzieren“, sagte der Chef des
Mainzer Spezialglasherstellers. Erwartet werde mit dem neuen
Touch-Glas ein Jahresumsatz im
dreistelligen Millionen-Dollar-Bereich. (dpa)
JENA/MAINZ.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 28 bis 35
Straubing.
BUSINESS LUNCH ÜBER MALTA
Infos über Engagements in Malta am
28. Oktober in Regensburg. Seite 36
GRÖSSTE VERBRAUCHERMESSE
Über 1200 Firmen präsentieren auf
der infa in Hannover Waren aus beinahe allen Bereichen des
Lebens.
Seite 36
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Er ist kostenlos. Sie gehen keine weiteren Verpflichtungen ein.
Wie wird der Vermögens-Check
durchgeführt?
REGENSBURG.
FRANKFURT. Das Wirtschaftsmagazin „Der Handel“ ermittelte in Zusammenarbeit mit der GfK GeoMarketing die besten Handelsstädte
Deutschlands. München profiliert
sich erwartungsgemäß bei den Metropolen (mehr als 300 000 Einwohner) als Spitzenadresse für den Handel. Bei den Städten bis 300 000 Einwohner sicherte sich Ingolstadt
einen vorderen Platz, wo der Einzelhandelsumsatz zwischen 2005 und
2010 um 9,1 Prozent zulegte. Das
Outlet Center „Ingolstadt Village“
und der neu eröffnete „Möbelhof Ingolstadt“ wurden hier als HauptZugpferde genannt. Bei Städten bis
100 000 Einwohnern schaffte Passau den Spitzenwert von 222.
(dpa/wz)
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Was kostet der Vermögens-Check?
VON MARTIN VOLMER
Spitzenplätze
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Bankenunabhängige Vermögensverwalter aus der Nähe überprüfen auf
Wunsch Ihr gesamtes Vermögen. Neben
Wertpapieren (Aktien, Fonds, Zertifikate,
Anleihen, Gold, Alternative Investments)
werden Beteiligungen, Immobilien und
Lebensversicherungen unter die Lupe
genommen. Wer Geld neu anlegen will,
kann sich grundlegende Hinweise geben
lassen. Die Experten analysieren besonders die Struktur des Vermögens.
Anleger suchen zurzeit verzweifelt einen Schirm, der sie vor den Folgen der griechischen Schuldenkrise schützt.
Foto: dpa
Der Schott-Vorstandsvorsitzende
Udo Ungeheuer (links) und Klaus
Schneider, Geschäftsführer von
Schott Technical Glass Solutions,
stellen bei einer Pressekonferenz in
Jena neu entwickelte Touch-Gläser
für Smartphones vor.
Foto: dpa
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Was können Sie vom
Vermögens-Check erwarten?
„Im Moment kann das
Ziel bei der Geldanlage nur Kapitalerhalt heißen“, sagt Doris Biersack, Geschäftsführerin der Mando-Finanz
GmbH, Regensburg. Dieses Ziel
scheint schon schwer genug erreichbar zu sein angesichts der wachsenden
Rezessionsangst und der Unsicherheit
über die Zukunft des Euro. In Anleihen investieren? Die Zinsen gleichen
oft nicht einmal die Inflation aus. Aktien behalten oder gar kaufen? Springt
die Finanzkrise erneut auf die Realwirtschaft über, sind die Aussichten
an der Börse düster.
„In solch unsicheren Phasen hilft
nur, die Risiken so breit wie möglich
zu streuen“, rät die Vermögensverwalterin. Dazu gehört zunächst eine kritische Bestandsaufnahme. Passt das Depot überhaupt noch zur eigenen Risikobereitschaft und zu den Finanzzielen? „Die Initiative, das regelmäßig zu
prüfen, müsste eigentlich vom Berater
ausgehen. Doch das geschieht bei den
Banken viel zu selten“, kritisiert die Finanzökonomin. „Das größte Minus
macht, wer sich von Verlustpositionen
nicht trennen kann“, warnt Doris Bier-
sack eindringlich. „Denn der verpasst
die Chance, mit anderen Werten wieder aufzuholen.“
Die Folgen dieses Versäumnisses
konnte die Regensburgerin bei einer
Neukundin sehen: „95 Prozent des Vermögens steckten in hauseigenen Produkten der Bank, vor allem in Zertifikaten, Aktien- und Rohstofffonds.“ Zu
riskant, zu schwankungsanfällig für
die Anlegerin, die nur noch wenige
Jahre vom Ruhestand trennten. Biersack verkaufte einige Zertifikate mit
Verlust, sicherte die Gewinne der
Fonds ab und verteilte das Risiko über
weitere Anlageklassen. „Der Depotwert schwankt jetzt nur noch um
sechs bis acht Prozent. Vorher fielen
die Ausschläge viel heftiger aus“, beschreibt die Vermögensverwalterin
das Resultat. Frank Rüdiger Griep
stellt bei Depotanalysen oft eine zu
starke Heimatausrichtung fest. „Die
meisten Anleger kaufen vorrangig Aktien, Fonds oder Anleihen aus dem
Euroraum“, so der Vorstand der Vermögensanlage AltBayern AG. Griep
sieht das kritisch: „Wir können derzeit
keinem Kunden empfehlen, langfristig in Euro anzulegen.“ Zu unsicher
sei, wie die Gemeinschaftswährung
die Staatsschuldenkrise überstehe.
Auch zu Dollar-Anlagen gibt sich der
Regensburger zurückhaltend.
„Im ersten Schritt prüfen wir die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und schauen dann, welche Anlageformen in dieser Situation sinnvoll
sind“, erklärt der Vermögensverwalter.
Aktuell seien das vor allem Sachwerte:
Edelmetalle wie Gold, Platin und Silber, Immobilien und in kleinerem
Umfang auch Aktien.
Im zweiten Schritt werden die Ziele
und die Risikomentalität des Anlegers
geklärt. Schließlich folgen die Festlegung der Strategie und ihre Umsetzung im Depot. Bei den Banken werde
hingegen oft der Produktverkauf in
den Vordergrund gestellt. Manchmal
bilden sich dadurch versteckte Risiken.
Bei einem Vermögens-Check fand
der Berater zum Beispiel zwei Aktienfonds vor, die beide BASF als größte
Einzelposition im Portfolio hatten. Zusätzlich hatte die Bank dem Kunden
noch eine BASF-Aktienanleihe verkauft. Der Erfolg des Depots hing also
sehr stark von der Entwicklung eines
einzelnen Unternehmens ab – ohne
dass der Anleger davon wusste.
Er findet durch ein persönliches oder
telefonisches Gespräch statt, das bis zu
zwei Stunden dauern kann – am Telefon,
zu Hause, in den Räumen des prüfenden
Vermögensverwalters oder an einem anderen geeigneten Ort.
Welche Teilnahmevoraussetzung
gibt es?
Sie verfügen über ein Vermögen von
25 000 Euro oder mehr oder wollen
einen solchen Betrag anlegen.
Wie können Sie sich zum
Vermögens-Check anmelden?
Im Call Center der V-Bank (Bank für unabhängige Vermögensverwalter) unter
Telefon (08 00) 4 44 46 94 (Montag bis
Sonntag, 8 bis 20 Uhr; kostenlos aus
dem Festnetz). Kennwort „Mittelbayerische Zeitung“. Anmeldung im Internet:
www.mittelbayerische.de/check. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2011.
Wie geht es dann weiter?
Sobald Sie sich angemeldet haben, leitet
die V-Bank Ihre Informationen an einen
bankenunabhängigen Vermögensverwalter aus Ihrer Nähe weiter. Innerhalb
von 15 Werktagen wird sich daraufhin
der Vermögensverwalter bei Ihnen melden und sich vorstellen.
Alle Infos sowie eine Möglichkeit zur
Anmeldung zum Vermögenscheck finden Sie im Internet auf
www.mittelbayerische.de/check
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Ein Online-Adressenfinder für Ostbayern
Das neue Internet-Portal www.oberpfalz-adressen.de gibt einen umfangreichen Überblick
Wer suchet, der findet.
Mit www.oberpfalz-adressen.de ist der
Branchenführer für die Region online
gegangen. Egal ob Amberg, Regensburg, Kelheim oder Cham, Weiden,
Schwandorf und Neustadt an der
Waldnaab – das neue Internet-Portal
www.oberpfalz-adressen.de
bietet
einen Überblick über alle Ansprechpartner im ostbayerischen Raum und
erweist sich so als praktisches Hilfsmittel bei der Adress-Suche. Dafür sorgen mehr als 50 000 stets aktuell gehaltene Einträge von Unternehmen, Gewerbetreibenden und Behörden in der
Oberpfalz.
Man kann auf dem Portal per Freitextsuche nach Stichwort oder Ort suchen – die Suchbegriffe werden dann
automatisch vorgeschlagen. Darüber
hinaus ist eine variierbare Umkreissuche von bis zu 50 Kilometern aktivierbar, die zum Stöbern einlädt. Wer nur
eine Postleitzahl eingibt, sieht die zugehörigen Möglichkeiten und Einträge. Die andere Möglichkeit ist, sich
REGENSBURG.
Künftig lassen sich Adressen leichter finden.
Foto: www.oberpfalz-adressen.de
durch die einzelnen Kategorien zu suchen. Diese stehen auf der Startseite –
mit nur wenigen Klicks hat man so
schnell zum Beispiel alle französischen Restaurants, Fachärzte oder
Elektriker im Blick.
Alle Einträge sind zudem mit Kontaktdaten und einer Anzeige in google-Maps ausgestattet.
Daneben gibt es noch PremiumEinträge. Dazu gehören zum Beispiel
alle 360°-Einträge von regensburg-entdecken.de. Diese sind mit einem 360°Button gekennzeichnet. Bei Klick auf
den Button springt man in die Panoramaansicht dieses Eintrags und kann
auf diese Weise die Umgebung virtuell
„erwandern“.
Die gelisteten Unternehmen haben
auf www.oberpfalz-adressen.de außerdem die Möglichkeit, sich mit ausführlichem Beschreibungstext, Bildern
und Videos zu präsentieren. So wird
das nützliche Internet-Portal nach und
nach wachsen und seinen Nutzen
noch mehr erhöhen. (aw)
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– Stand Oktober 2011 –
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8481 - 13.09.2011
WERKMANN HIEN GITSCHEL GMBH & CO. KG
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. (geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen, die betriebswirtschaftliche Prüfungstätigkeit, die Erteilung von
Bestätigungsvermerken über die Vornahme und das Ergebnis solcher Prüfungen sowie die damit vereinbarten
Tätigkeiten gemäß § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG sowie §
2 i.V.m. § 43 a Abs. 4 WPO, einschließlich der Treuhandtätigkeit. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters
oder des Wirtschaftsprüfers nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1
StBerG und § 43 a Abs. 3 Nr. 1 WPO wie z.B. Handels- und
Bankgeschäfte sind ausgeschlossen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Clermont-Ferrand-Allee 34,
93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: whg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft, Regensburg (AG Regensburg HRB 12732), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8482 - 13.09.2011
DEUTSCH GASTRO BETRIEBE GMBH & CO. KG,
BARBING
Frühlingsstraße 32, 93092 Barbing. (Der Betrieb von Hotels, Gastronomiebetrieben und Catering-Services.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Frühlingsstraße
32, 93092 Barbing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Deutsch Beteiligungs GmbH, Barbing (AG Regensburg HRB 12703), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 8483 14.09.2011
EUROTECS INTERNATIONAL E.KFR., NEUTRAUBLING
Herbert-Scholz-Straße 8, 93073 Neutraubling. (Durchführung von Unternehmensberatungen sowie der Handel mit
Waren aller Art, soweit hierzu keine behördlichen Genehmigungen erforderlich sind.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Herbert-Scholz-Straße 8,
93073 Neutraubling. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Favé, Brigitte, Neutraubling, *12.01.1958.
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HRA 8484 - 15.09.2011
HERMANN MEIER/THOMAS DIETLMEIER OHG,
KELHEIM
Mitterfeldstraße 54, 93309 Kelheim. (Gegenstand des
Unternehmens ist der Erwerb und Betrieb einer Photovoltaikanlage, auf den Dachflächen des Gebäudes auf Fl.Nr.
134/11 Augsburger Straße 44a, Gebäude- und Freifläche,
Wohngebäude mit Tiefgarage zu 2.515 qm, eingetragen im
Grundbuch des AG Regensburg von Prüll Blatt 3933). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Mitterfeldstraße 54, 93309 Kelheim. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dietlmeier, Thomas, Bogen, *06.06.1965;
Meier, Hermann, Kelheim, *01.03.1960.
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HRB 12720 - 07.09.2011
SELLMAIER & FROHNWIESER GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Nürnberger Straße 367d, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 04.02.2005. Die Gesellschafterversammlung vom
12.08.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Weilheim, Amtsgericht München HRB 156734) und 14 (Ausscheiden aus der Gesellschaft) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Nürnberger Straße 367d, 93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten nach § 2 i.V.m. § 43 a Abs.
4 der Wirtschaftsprüferordnung (WPO), insbesondere
Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Sellmaier,
Manfred,
Regensburg,
*14.06.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.Ausgeschieden: Geschäftsführer: Frohnwieser, Georg, Polling, *29.12.1962.
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HRB 12721 - 08.09.2011
NOTAPHILA GMBH, NEUSTADT/DONAU
Limestherme 1, 93333 Neustadt/Donau. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
28.04.1994, zuletzt geändert am 22.07.1999. Die Gesellschafterversammlung vom 03.08.2011 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma, bisher ’Luna Handels GmbH‘, 2 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 106167) sowie
19 (Bekanntmachungen, Mitteilungen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Limestherme 1, 93333
Neustadt/Donau. Gegenstand des Unternehmens: Handel
mit Waren aller Art, insbesondere im Export und Import,
Vermittlung von Waren, Übernahme von Verwertungen,
Marketing und Serviceleistungen im Bereich des Warenhandels, sowie Beratung in Dienstleistungsbereichen.
Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Melanie, Neubiberg, *06.03.1965,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12722 - 08.09.2011
INVESTBAU GRUNDSTÜCKS- UND
IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
Gesandtenstr. 2, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.08.2011.
Geschäftsanschrift: Gesandtenstr. 2, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Die Beplanung und Entwicklung von Gewerbegebieten und Wohngebieten sowie
der Erwerb und der Verkauf von Immobilien und Grundstücken, der Bau, der Verkauf, die Verwaltung und die Vermarktung von Wohn- und Gewerbeobjekten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schober, Peter, Regensburg, *09.05.1943; Stockinger,
Manfred, Regensburg, *02.10.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12723 - 08.09.2011
VILLA MAXIMA GMBH, ALTEGLOFSHEIM
Riedstraße 1 a, 93087 Alteglofsheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.08.2011.
Geschäftsanschrift: Riedstraße 1 a, 93087 Alteglofsheim.
Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und die
Produktion von Schichtstoffen, Oberflächen und Spezialindustrieplatten sowie der Handel mit diesen Produkten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sulzenbacher, Johannes, Alteglofsheim,
*29.03.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12724 - 08.09.2011
SILVER SALES UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Pfarrer-Lukas-Str. 11, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
02.09.2011. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Lukas-Str. 11,
93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Waren aller Art, insbesondere Spielzeug, elektronisches
Spielzeug, Fanartikel, Merchandising Artikel und Spaß Artikel (Fun Artikel). Stammkapital: 1.020,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Geiling, Andreas, Cham,
*18.05.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12725 - 08.09.2011
AIRCRAFT TECHNOLOGIES VERTRIEB HACKER GMBH,
MAINBURG
Albert-Einstein-Str. 40, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit
10.08.1990. Die Gesellschafterversammlung vom
30.08.2011 hat die Änderung des § 2 (Sitz, bisher Rudelzhausen, Amtsgericht München HRB 92558) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Albert-Einstein-Str. 40,
84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel
mit und Vertrieb von Produkten für die Flugzeug- und
Raumfahrtindustrie. Entwicklung und Produktion von Motoren und Systemen. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hacker, Martin, Mainburg, *21.10.1942, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12726 - 09.09.2011
FINEST FITNESS LABEL GMBH, CHAM
Rodinger Straße 20, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
24.10.2008, zuletzt geändert am 03.09.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 28.07.2011 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Kronberg im Taunus, Amtsgericht Königstein im Taunus HRB 7509) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Rodinger Straße 20, 93413 Cham.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von und Handel
mit Fitnessanlagen, der Vertrieb von Fitnesslizenzkonzepten, die Ausstattung und Beratung von Fitnessanlagen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiebl, Martin, Schorndorf, *27.06.1972;
Kerstan, Michael, Königstein im Taunus, *08.03.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12727 - 09.09.2011
PREMIUM TEXTILES GMBH, REGENSBURG
Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.05.2011.
Die Gesellschafterversammlung vom 26.08.2011 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma (bisher
Blitz 11-409 GmbH), Sitz (bisher München, Amtsgericht
München HRB 193449 ) sowie Gegenstand. Geschäftsanschrift: Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Vermietung von Wäsche jeglicher Art an
Dritte, insbesondere an Hotels und Gastronomie, sowie
Erbringung von Textilpflegeleistungen jeglicher Art.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gogalla, Katja, München,
*11.04.1968; Selnes, Randi Mette, München, *02.03.1978.
Bestellt: Geschäftsführer: Delius, Lutz, Regensburg,
*03.03.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12728 - 09.09.2011
HOFMEISTER ACADEMIC CONSULTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Carlstraße 1, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.08.2011.
Geschäftsanschrift: Carlstraße 1, 93049 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Vermittlung ausländischer Akademiker an internationale Hochschulen und Sprachinstitute. Das Unternehmen sieht sich
als Full-Service-Provider in diesem Bereich. Das Unternehmen berät internationale Unternehmen und akademische
Einrichtungen bei der asien-spezifischen Gestaltung ihrer
Onlinepräsenz und übernimmt die Erstellung/Webdesign
sowie benötigte fachspezifische Übersetzungen. Das
Unternehmen vermittelt Kooperationsprogramme zwischen ausländischen akademischen Einrichtungen und
übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit und Vertretung der
Kunden im Rahmen einer Auslandsrepräsentanz. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Hofmeister, Clemens, Regensburg, *27.04.1980, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 12729 - 09.09.2011
FROSUN GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
06.09.2011. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 29,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Entwicklung und Durchführung von Projekten im Bereich
Erneuerbarer Energien, die Beteiligung an Gesellschaften
und die Verwaltung von derartigen Beteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fritsch, Florian, Regensburg, *03.03.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12730 - 09.09.2011
FG POWER GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
06.09.2011. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 29,
Beteiligung an Gesellschaften und die Verwaltung von derartigen Beteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fritsch, Florian, Regensburg, *03.03.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12731 - 12.09.2011
CWS-VERWALTUNGS UND BETEILIGUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUTRAUBLING
Bayerwaldstraße 3, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
05.09.2011. Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 3,
93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Beteiligung an IT-Unternehmen als Komplementär an einer oder mehrerer Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Seidl, Gudrun, Regensburg, *21.12.1960,
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HRB 12732 - 12.09.2011
WHG GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Cermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 05.08.2011. Geschäftsanschrift: Cermont-FerrandAllee 34, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: 1) Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen, die betriebswirtschaftliche Prüfungstätigkeit, die Erteilung von Bestätigungsvermerken über die Vornahme
und das Ergebnis solcher Prüfungen sowie die damit vereinbarten Tätigkeiten gem. § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG
sowie § 2 i.V.m. § 43 a Abs. 4 WPO sowie die Übernahme
der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei
der Werkmann Hien Gitschel GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit
dem Sitz in Regensburg. 2) Tätigkeiten, die mit dem Beruf
des Steuerberaters und des Wirtschaftsprüfers nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. §
57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG und § 43 a Abs. 3 Nr. 1 WPO, wie z.B.
Handels- und Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gitschel, Werner, Bad Abbach, *13.04.1970;
Hien, Hermann, Pettendorf, *18.05.1963; Werkmann, Josef, Langquaid, *12.12.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 12733 - 12.09.2011
J.B. BAU & MONTAGE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.09.2011. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Er-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
richtung von Gebäuden sowie Durchführung von Dämmungs-, Maler-, Trockenbau-, Stahl- und Industriemontagearbeiten. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Balog, József, Budapest, Ungarn,
*06.09.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Balogné Künstler, Agnes, Budapest, Ungarn, *06.10.1955.
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HRB 12734 - 13.09.2011
INAS INSTORE ADVERTISING & SERVICE GMBH,
REGENSBURG
Lichtenfelser Str. 10, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.
1988, zuletzt geändert am 30.07.2007. Die Gesellschafterversammlung vom 02.08.2011 hat die Änderung des § 1
(Sitz, bisher Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB
102521) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Lichtenfelser Straße 10, 93057 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: - Etablierung und Vertrieb von Werbung auf/an Einkaufswagen für Markenartikel und Handelsmarken; - Vermarktung und Vermittlung von sonstigen, geeigneten P.O.S. Werbeträgern auch im direkten
Umfeld des Marktes; - Vermittlung von Sampling- und Degustationsservice; - Vermittlung von Merchandising.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reinwald, Michael, Hamburg, *05.02.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Meier, Mathias, Deining, *01.08.1962, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 12735 - 13.09.2011
PRIMUS TROGEN VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.08.
2011. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an
anderen Gesellschaften, auch als persönlich haftende Gesellschafterin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Böhm, Andreas, Regensburg,
*27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 12736 - 13.09.2011
DOBRETIN AUTOMOBILE GMBH, HEMAU
Greiner Str. 1, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.05.2006. Die
Gesellschafterversammlung vom 24.08.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Graf Automobile GmbH‘,
und Sitz, bisher Sulzbach-Rosenberg, Amtsgericht Amberg HRB 3870 ), 2 (Gegenstand) und 3 (Stammkapital)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Greiner Str.
1, 93155 Hemau. Gegenstand des Unternehmens: Handel
mit Personen- und Lastkraftwagen aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Graf, Mario, Sulzbach-Rosenberg,
*17.02.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Dobretin, Stefanita-Petrisor, Mun. Giurgiu Jud. Giurgiu, *25.11.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12737 - 14.09.2011
EUROPSALT GMBH, WALDMÜNCHEN
Rannersdorf 4, 93449 Waldmünchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.09.2011. Geschäftsanschrift: Rannersdorf 4, 93449
Waldmünchen. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb
von Produkten aller Art aus Salz. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Ederer, Georg, Waldmünchen, *14.05.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 12738 - 15.09.2011
GÖTZ-LOGISTIK GMBH, REGENSBURG
Hofer Straße 10, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.09.2011.
Geschäftsanschrift: Hofer Straße 10, 93057 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von logistischen Dienstleistungen in der operativen Logistik, Verpackarbeiten, Behälterreinigung, Leergutmanagement,
Gebäudemanagement, insbesondere die Reinigung und
Pflege von Gebäuden, Einrichtungen, Straßen, Plätzen,
auch von Industrieanlagen einschließlich des Winter- und
Sommerdienstes, Umweltpflege und Entsorgung durch
gestattungsfreie Dienstleistungen aller Art, die Herstellung von und der Handel mit hierfür erforderlichen Artikeln, die Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen, insbesondere die Bewachung von Objekten und Personen,
Geld-, Wert- und Belegtransporte, sowie Streifen- und
Kontrolldienste. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Armin, Nittendorf,
*18.07.1966; Schreiner, Robert, Laaber, *20.05.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12739 - 19.09.2011
FEH PHONE GMBH, MAINBURG
Abensberger Str. 1, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.09.2011.
Geschäftsanschrift: Abensberger Str. 1, 84048 Mainburg.
Gegenstand des Unternehmens: Handel, Vertrieb und Vermarktung von Telefonanschlüssen sowie Endgeräten.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schuster, Fionna, Buxheim, *12.03.1977,
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HRB 12740 - 20.09.2011
BIOMIR GMBH, HEMAU
Josef-Binner-Str. 15, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.07.2011.
Geschäftsanschrift: Josef-Binner-Str. 15, 93155 Hemau.
Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb von Bio-Humus
und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Katraev, Alexey, Krasnoyarsk, Russland,
*21.06.1955; Stab, Natalia, Hemau, *26.07.1961, jeweils
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HRB 12741 - 21.09.2011
AKTIV COMMUNICATIONS UG
Osterhofener Str. 10, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
31.08.2011. Geschäftsanschrift: Osterhofener Str. 10,
Tätigkeit als Handelsvertreter für Gegenstände und
Dienstleistungen aller Art, mit Ausnahme erlaubnispflichtiger, sowie das Absatzmarketing und die Vekaufsförderung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Röhrl, Andreas, Mintraching, *22.06.1984,
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HRB 12742 - 21.09.2011
D.S.V. GMBH, DEUERLING
Am Haslach 28, 93180 Deuerling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.07.2011.
Geschäftsanschrift: Am Haslach 28, 93180 Deuerling.
Gegenstand des Unternehmens: Messungen, Desinfektionen sowie Schulungen in klinischen und industriellen Bereichen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Röder, Kurt, Deuerling, *15.08.1956,
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HRB 12743 - 21.09.2011
ASC GMBH, REGENSBURG
Galgenbergstr. 2 b, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
16.09.2011. Geschäftsanschrift: Galgenbergstr. 2 b, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Fahrzeugreinigung, Smartrepair, Spotrepair, Lackschädenausbesserung, Glasschadenbeseitigung, Ausbeulen, Fahrzeugüberführungen und Zulassungsdienst. Stammkapital:
Köck, Johann, Tacherting-Peterskirchen, *01.04.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12744 - 21.09.2011
1A-KFZ-GEBRAUCHTTEILE E. MARZEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), KÖFERING
Schulstraße 5, 93096 Köfering. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.09.2011. Geschäftsanschrift: Schulstraße 5, 93096 Köfering. Gegenstand des Unternehmens: Der An- und Verkauf und der Handel von neuen als auch gebrauchten
Autoteilen, Karosserien und Karosserieteilen aller Art sowie der Ankauf von gebrauchten und verunfallten PKW`s,
die der Beschaffung von Gebrauchtteilen dienen. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Marzen, Eugen, Köfering, *10.06.1979, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12745 - 21.09.2011
PRAXISBERATER NETZWERK UG
Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg. Gesellschaft
30.08.2011. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 15 b,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Beratungsleistungen im Gesundheitswesen.
Stammkapital: 8,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Tix, Gerald, Donaustauf, *07.06.1972; Witzke, Karsten, Regensburg, *02.11.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 12746 - 21.09.2011
MEYERHOFER GMBH, REGENSBURG
Weichser Weg 5, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.08.2011. Geschäftsanschrift: Weichser Weg 5, 93059
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Obst- und Gemüsehandels. Stammkapital:
Meyerhofer, Christian, Regensburg, *23.12.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden
durch Ausgliederung aus dem Unternehmen Christian
Meyerhofer Obst- und Gemüsehandel und Saftbar e.K.,
mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRA 8470).
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HRB 12747 - 22.09.2011
ST & COMPANY GMBH, REGENSBURG
Ägidienplatz 7, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.09.2011.
Geschäftsanschrift: Ägidienplatz 7, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Wahrnehmung von Managementtätigkeiten, Projektierungen sowie Projektentwicklung und Beratung in den Bereichen Erneuerbare
Energien, Energieeffizienz und auf dem Immobiliensektor
sowie der An- und Verkauf von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen, sowie das Halten und Verwalten
eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stierstorfer, Gerhard,
Thalmassing, *18.01.1974, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 12748 - 22.09.2011
KELHEIM HYGIENE FIBRES GMBH, KELHEIM
Regensburger Straße 109, 93309 Kelheim. Gesellschaft
24.08.2011. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße
109, 93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: die
Herstellung und der Vertrieb von Fasermaterial auf celluloser Basis, so insbesondere solche, die im Hygienebereich Verwendung finden, im In- und Ausland sowie die
Forschung, Entwicklung und Anwendungstechnik von solchen Fasern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft durch
zusammen mit einem Prokuristen vertreten. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Die Gesellschafterversammlung kann einzelnen Geschäftsführern Alleinvertretungsbefugnis und Befreiung
von den Beschränkungen des § 181 BGB einräumen. Geschäftsführer: Dr. Harms, Haio, Kelheim, *08.02.1950;
Röckl, Johann, Aufhausen, *29.01.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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PR 77 - 12.09.2011
NICKL UND PARTNER RECHTSANWÄLTE,
REGENSBURG
Yorckstraße 20, 93049 Regensburg. Partnerschaft. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 20, 93049 Regensburg.
Gegenstand der Partnerschaft: Gegenstand der Partnerschaft ist die Berufsausübung als Rechtsanwalt. Jeder
Partner vertritt einzeln. Partner: Nickl, Peter, Rechtsanwalt, Regensburg, *14.02.1963; Stolzki, Heinz, Rechtsanwalt, München, *27.02.1948.
VERÄNDERUNGEN
HRA 3175 - 08.09.2011
CETTO GMBH & CO. KG, SAAL A.D.DONAU
Bahnhofstr. 22, 93342 Saal a.d. Donau. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 22, 93342 Saal a.d. Donau. Prokura
erloschen: Braun, Norbert, Kelheim.
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HRA 5177 - 12.09.2011
KONRAD WEICHMANN, TRANSPORTE UND HANDEL
MIT ZUSCHLAGSTOFFEN OHG,
NITTENDORF-ETTERZHAUSEN
Nürnbergerstr. 27, 93152 Nittendorf-Etterzhausen. Geschäftsanschrift: Domspatzenstr. 23, 93152 Nittendorf-Etterzhausen.
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HRA 5409 - 13.09.2011
TRUMMER IMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Nußbergerstr. 6, 93059 Regensburg. Einzelprokura: Trummer, Michael, Mintraching, *08.03.1949.
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HRA 7748 - 13.09.2011
AUFWIND BB GMBH & CO. SIEBENUNDZWANZIGSTE
BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Firma geändert, nun:
r.e Bioenergie Betriebs GmbH & Co. Siebenundzwanzigste
Biogas KG.
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HRA 7749 - 13.09.2011
AUFWIND BB GMBH & CO. ZWÖLFTE BIOGAS KG,
REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Firma geändert, nun:
r.e Bioenergie Betriebs GmbH & Co. Zwölfte Biogas KG.
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HRA 7905 - 13.09.2011
UNTERNEHMEN FÜR INNOVATIVE IDEEN E.K., BAD
ABBACH
Frauenbrünnlstr. 2 B, 93077 Bad Abbach. Belgershain. Geschäftsanschrift: Dorfstr. 6 a, 04683 Belgershain. Nun
Amtsgericht Leipzig HRA 16425.
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HRA 8026 - 13.09.2011
AKTIV COMMUNICATIONS E.K., REGENSBURG
Osterhofener Str. 10, 93055 Regensburg. Firma geändert,
nun: Röhrl communications e.K.
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HRA 6773 - 14.09.2011
REGPOWER GMBH & CO. MITARBEITER KG,
REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lisztstr. 10, 93053 Regensburg.
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HRA 8182 - 14.09.2011
PRIMUS TROGEN GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furthmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus Trogen Verwaltungs
GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 12735), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:
Primus Verwaltungs GmbH, Regensburg (Regensburg
HRB 11836).
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HRA 2589 - 15.09.2011
MAX ECKERT, INHABER ALOIS BRÜGL, NACHFOLGER
GÜNTER WOLF, REGENSBURG
Blaue Liliengasse 8, 93047 Regensburg. Firma geändert,
nun: Max Eckert e.K., Inhaber Christoph Wacht. Neuer Inhaber: Wacht, Christoph, Obertraubling, Ortsteil Oberhinkofen, *16.03.1974. Nicht mehr Inhaber: Wolf, Günter, Einzelhandelskaufmann, Burglengenfeld. Der Übergang der in
dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und
die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen.
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HRA 7074 - 15.09.2011
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO.
FRIEDRICHSRUHE BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Alternative Energieanlagen
Verwaltungs- und Betriebs GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 10705), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Aufwind Schmack Betriebsgesellschaft mbH,
Regensburg (Regensburg HRB 8542).
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HRA 7534 - 15.09.2011
INTRONYX GMBH & CO. KG, NEUTRAUBLING
Zwickauer Str. 11, 93073 Neutraubling. Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 12, 93073 Neutraubling.
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HRA 7147 - 20.09.2011
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO. CASH
COW KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Aufwind Schmack Betriebsgesellschaft mbH, Regensburg (Regensburg HRB
8542). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter:
Alternative Energieanlagen Verwaltungs- und Betriebs
GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 10705), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 8470 - 21.09.2011
CHRISTIAN MEYERHOFER OBST- UND
GEMÜSEHANDEL UND SAFTBAR E.K., REGENSBURG
Weichser Weg 5, 93059 Regensburg. Firma geändert, nun:
Meyerhofer: Die grüne Bar e.K. Der Teilbetrieb „Obst- und
Gemüsehandel“ des von dem Einzelkaufmann Meyerhofer, Christian, Regensburg, *23.12.1961 unter der Firma
Christian Meyerhofer Obst- und Gemüsehandel und Saftbar e.K. mit dem Sitz in Regensburg betriebenen Unternehmens ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 30.08.2011 auf
die neu gegründete Meyerhofer GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg 12746) ausgegliedert.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRA 4880 - 22.09.2011
JOSEF BRUCKBAUER GMBH & CO.KG FACHBETRIEB
FÜR ROLLÄDEN UND KUNSTSTOFFENSTER, CHAM
Further Str. 18, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Mönchsweiher 25, 93413 Cham.
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HRA 8332 - 22.09.2011
PRIMUS RABENREUTH GMBH & CO KG, REGENSBURG
Sedanstraße 10, 93055 Regensburg. Sitz verlegt, nun:
Wolfschlugen. Geschäftsanschrift: Esslinger Str. 11-15,
72649 Wolfschlugen. Nun Amtsgericht Stuttgart HRA
726777.
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HRB 3691 - 07.09.2011
FLEI-WU FLEISCH- UND WURSTMARKT GMBH, WALD
Süssenbacherstr. 18, 93192 Wald. Die Gesellschafterversammlung vom 11.08.2011 hat die Änderung der §§ 5 (Geschäftsführung und Vertretung), 6 (Gesellschafterbeschlüsse), 9 (Gewinnverteilung und Ausschüttung), 11
(Ausscheiden aus der Gesellschaft und Kündigung), 12
(Einziehung von Geschäftsanteilen), 13 (Tod eines Gesellschafters), 14 (Abfindung eines ausscheidenden Gesellschafters), 15 (Auflösung und Liquidation), 16 (Schlussbestimmungen) und 17 (Veräußerung an Abkömmlinge) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift:
Süssenbacherstr. 18, 93192 Wald-Roßbach. Bestellt: Geschäftsführer:
Pinzinger,
Georg,
Wald-Roßbach,
*03.12.1966; Pinzinger, Martina, Wald-Roßbach,
*27.08.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kerscher, Horst, Wald, *14.02.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5160 - 07.09.2011
WDB IMMOBILIEN GMBH, WENZENBACH
Bergstraße 25, 93173 Wenzenbach. Geschäftsanschrift:
Bergstraße 25, 93173 Wenzenbach. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Elsner, Helene, Beamtin, Wenzenbach, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8463 - 07.09.2011
SCT VERWALTUNGS-GMBH, OBERTRAUBLING
Am Langwiesfeld 24, 93083 Obertraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 11.08.2011 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 375.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital. Neue
Firma: Streit cargo trans GmbH. Geschäftsanschrift: Am
Langwiesfeld 24, 93083 Obertraubling. Neuer Unternehmensgegenstand: Spedition, Logistik und Transport. Neues Stammkapital: 400.000,00 EUR.
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HRB 8975 - 07.09.2011
MALLINCKRODT MEDICAL HOLDINGS GMBH,
NEUSTADT AN DER DONAU
(Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau ). Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Pfleger, Roland,
Stäfa, Schweiz, *28.04.1964, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 10783 - 07.09.2011
HOLMER MASCHINENBAU GMBH, SCHIERLING, OT
EGGMÜHL
Regensburgerstr. 20, 84069 Schierling, OT Eggmühl. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ludewig, Bernd, Hameln,
*28.03.1958.
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HRB 6973 - 08.09.2011
FORTUNA MÜNZBETRIEBENE GERÄTE BETRIEBS- UND
GROßHANDELS-GMBH, WEIDING
(Gustav-Gabriel-Str.4, 93495 Weiding ). Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 06.09.2011 (Az. 102 IN 468/11)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 7085 - 08.09.2011
GROSSMANN BIKES GMBH, REGENSBURG
Hans-Sachs-Straße 8, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.08.2011 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Grossmann Project GmbH. Geschäftsanschrift: Hans-Sachs-Straße 8, 93049 Regensburg.
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HRB 7967 - 08.09.2011
ANTAX STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 120, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Straße 120, 93059 Regensburg.
Bestellt: Geschäftsführer: Huber, Georg, Steuerberater,
Bad Abbach, *25.05.1960, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
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HRB 10773 - 08.09.2011
AERO-ADMIN LIMITED, LAABER
(Nordgaustr. 13, 93164 Laaber ). Neue Firma: Aero-Admin
Limited in Liquidation. Restgesellschaft in Liquidation der
im englischen Register gelöschten Aero-Admin Limited
mit dem Sitz in Birmingham, Großbritannien (früher:
Companieshouse of Cardiff Nr. 5883143). Die Gesellschaft
wird durch den Nachtragsliquidator vertreten. Bestellt:
Nachtragsliquidator: Hierstetter, Georg, Laaber,
*16.03.1951. Gelöscht: Geschäftsführer (director): Hierstetter, Georg, Laaber, *16.03.1951. Gelöscht: Ständiger
Vertreter der Zweigniederlassung: Hierstetter, Georg, Laaber, *16.03.1951. Nachtragsliquidation angeordnet durch
Beschluss des AG Regensburg vom 08.09.2011. Wirkungskreis: Abwicklung der Gesellschaft hinsichtlich ihres Vermögens im Inland.
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HRB 12146 - 08.09.2011
TRADISA AUTOMOTIVE GMBH, FURTH IM WALD
Dr.-Georg-Schäfer-Str. 17, 93437 Furth im Wald. Bestellt:
Geschäftsführer: Benguria Calera, Pablo, Sant Cugat del
Vallès, Barcelona, Spanien, *26.02.1958; Manzano Garcia,
Ignacio Juan, Viladecans, Barcelona, Spanien,
*01.08.1963; Wilhelmi de Cal, Luis, Bad Homburg,
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Suades
Mont, Jorge Luis, Barcelona, *10.08.1965. Prokura erloschen: Wilhelmi de Cal, Luis, Furth im Wald, *12.10.1963.
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HRB 12649 - 08.09.2011
FRIGON HANDELS AG, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Die Hauptversammlung
vom 25.08.2011 hat die Erhöhung des Grundkapitals um
16.670,00 EUR und die Änderung der §§ 3 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals, Aktienurkunden) und 8 (Zusammensetzung, Amtszeit des Aufsichtsrates) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt.
Neues Grundkapital: 66.670,00 EUR. Bestellt: Vorstand:
Wagner, Frank-Dieter, Rückersdorf, *16.01.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1232 - 09.09.2011
RÖGER, GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, REGENSBURG
Straubinger Straße 77, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 77, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Röger, Josef Stefan,
Weiden, *18.02.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Röger,
Josef jun., Kaufmann, Weiden i.d.OPf.
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HRB 3701 - 09.09.2011
EMF ELEKTRO-ANLAGEN GMBH, WÖRTH A.D. DONAU
Reitfeldstr. 4, 93086 Wörth a.d. Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 30.08.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro und gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 741,63 EUR, sowie eine weitere Erhöhung um 97.000,00 EUR und die Änderung der §§ 1
(Firma), 5 (Stammkapital), 8 (Gesellschafterversammlung) und 9 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Reitfeldstr. 4, 93086 Wörth a.d.
Donau. Neues Stammkapital: 200.000,00 EUR. Prokura
erloschen: Fenzl, Angelika, Wörth a.d. Donau, *16.04.1965.
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HRB 5042 - 09.09.2011
TRUMMER IMMOBILIEN GESCHÄFTSFÜHRUNGS
GMBH, REGENSBURG
Nußbergerstraße 6, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.07.2011 hat die Änderung der §§
1 (Sitz), 3 (Stammkapital), 4 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr, Gewinnverteilung), 5 (Geschäftsführung, Vertretung) und 6 (Schlussbestimmungen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: Nußbergerstraße 6, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Trummer, Michael, Versicherungskaufmann, Mintraching. Bestellt: Geschäftsführer: Trummer,
Roland, Neutraubling, *31.08.1974, mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Trummer, Michael, Mintraching,
*08.03.1949.
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HRB 8752 - 09.09.2011
USSC (DEUTSCHLAND) GMBH, NEUSTADT AN DER
DONAU, C/O COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt. Geschäftsanschrift: c/o
Covidien Deutschland GmbH, Gewerbepark 1, 93333 Neustadt. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Pfleger, Roland, Stäfa, Schweiz, *28.04.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8755 - 09.09.2011
USSC MEDICAL GMBH, NEUSTADT AN DER DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Pfleger, Roland,
Stäfa, Schweiz, *28.04.1964, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 10302 - 09.09.2011
HESE GMBH, REGENSBURG
(Dr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg). Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hecht, Karl, Lupburg, *11.01.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Fabi, Daniela, Weißenburg,
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HRB 10511 - 09.09.2011
BARMHERZIGE BRÜDER GEMEINNÜTZIGE
KRANKENHAUS GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Änderung der §§
3 (Gemeinnützigkeit) und 16 (Auflösung der Gesellschaft)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Unter Berücksichtigung der Änderung von § 3 ergänzter Unternehmensgegenstand: (1) Gegenstand des Unternehmens ist
der Betrieb und die Erweiterung von Krankenhäusern, insbesondere an den Standorten Regensburg und München,
sowie dazugehöriger Krankenpflegeschulen und sonstiger
Nebenbetriebe. Die Gesellschaft betreibt die Krankenhäuser und die Nebenbetriebe als Tendenzbetriebe. (2) Die
Krankenhäuser werden in der Form frei gemeinnütziger
Krankenhäuser betrieben. Gemäß dem Werk und den Leitbildern des Ordens der Barmherzige Brüder Bayerische
Ordensprovinz KdöR ist die vom christlichen Verantwortungsbewusstsein getragene Hilfe für den notleidenden
Menschen Richtschnur des Handelns. (3) Die Gesellschaft
ist unter Berücksichtigung des § 3 berechtigt, alle Geschäfte und Maßnahmen zu tätigen, die mit dem genannten Gesellschaftszweck im wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhang stehen und diesen fördern, sofern nicht Bestimmungen des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (AO) dem entgegenstehen. (4) Die Gesellschaft ist - soweit gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig - berechtigt, auch alle Nebengeschäfte zu betreiben, die der Erzielung des Hauptzwecks
der Gesellschaft dienen, wie insbesondere Personalwohnheime, Krankenpflegeschulen, Kurzzeitpflege, Vermietung
von Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren. (5) Die
Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art gründen, übernehmen oder sich an solchen
Unternehmen beteiligen, wenn ein wirtschaftlicher und organisatorischer Zusammenhang zur Erreichung des Gesellschaftszweckes besteht oder herbeigeführt werden
soll und soweit dies gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig
ist. Insbesondere gilt das auch für Betreiber- und Servicegesellschaften oder anders bezeichnete Gesellschaften,
die Hilfs- und Nebengeschäfte des Krankenhauses betreiben bzw. Serviceleistungen erbringen. Die Gesellschaft
verfolgt ausschließlich und unmittelbar kirchliche, mildtätige und gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes
„Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Zweck
der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der Gesundheitspflege, die Förderung der Religion und Kirche, von Wissenschaft und Forschung sowie des Wohlfahrtswesens Die Gesellschaft ist
selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel der Gesellschaft dürfen nur für
die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
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HRB 12428 - 09.09.2011
BKH BAYERISCHE KLIMA- UND HEIZTECHNIK UG
Donaustaufer Straße 378/Gebäude 1, 93055 Regensburg.
Erhöhung des Stammkapitals um 98.000,00 EUR und die
Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Sitz, Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: BKH Bayerische Klima- und Heiztechnik GmbH. Neuer Sitz: Tegernheim. Geschäftsanschrift: Von-Heyden-Straße 4, 93105
Tegernheim. Neuer Unternehmensgegenstand: Der bayernweite Handel mit sowie Import und Vertrieb von Klimaanlagen, Kälteanlagen und Heiztechnik. Die Gesellschaft
darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art
übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen
beteiligen. Neues Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Mayer, Siegfried, Sinzing, *27.04.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Müller, Ralph, Herrieden, *21.07.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4280 - 13.09.2011
MH-STEUERSYSTEME GMBH, LANGQUAID
Adalbert-Stifter-Str. 2, 84085 Langquaid. Die Gesellschafterversammlung vom 25.03.2011 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die
Vermietung und Verpachtung sowie der Handel mit Waren
aller Art.
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HRB 8988 - 13.09.2011
MALLINCKRODT CHEMICAL HOLDINGS GMBH,
NEUSTADT A.D. DONAU, C/O COVIDIEN
DEUTSCHLAND GMBH
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt a.d. Donau. Geschäftsanschrift: c/o Covidien Deutschland GmbH, Gewerbepark 1,
93333 Neustadt a.d. Donau. Personendaten geändert,
nun: Geschäftsführer: Pfleger, Roland, Stäfa, Schweiz,
*28.04.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 8992 - 13.09.2011
MALLINCKRODT CHEMICAL GMBH, NEUSTADT A.D.
DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt a.d. Donau. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Pfleger, Roland,
Stäfa, Schweiz, *28.04.1964, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 9025 - 13.09.2011
DRITTE CORSA VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUSTADT AN DER DONAU, C/O COVIDIEN
DEUTSCHLAND GMBH
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau. Geschäftsanschrift: c/o Covidien Deutschland GmbH, Gewerbepark
1, 93333 Neustadt an der Donau. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Pfleger, Roland, Stäfa,
Schweiz, *28.04.1964, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9119 - 13.09.2011
E.ON BAYERN AG, REGENSBURG
Heinkelstr. 1, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Wagenhäuser, Hermann, Regensburg, *14.08.1951.
Bestellt: Vorstand: Dr. Westphal, Egon, Gräfelfing,
*11.04.1965.
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HRB 10126 - 13.09.2011
W+W AMBULANTE INTENSIVE PFLEGE GMBH,
OBERTRAUBLING
c/o Weidlich - Betriebsgesellschaft für Senioreneinrichtungen mbH Steinmühler Str. 2 a, 92331 Parsberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weidlich, Thomas, Nittendorf,
*10.03.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Lutter, Frank, Essen, *06.01.1965; Mohr, Matthias, Wuppertal, *28.11.1958,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11414 - 13.09.2011
CREACON GMBH, REGENSBURG
Galgenbergstraße 2 a, 93053 Regensburg. Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Dr. Steiner, Dieter, Bad Abbach,
*14.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Beer, Michael, Regensburg, *13.04.1977. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11596 - 13.09.2011
GONAMIC B2B VERWALTUNGS- UND BETEILIGUNGS
GMBH, REGENSBURG
Domplatz 3, 93047 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Brenner, Viktor, Regensburg, *07.12.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Mihalovits, Andreas, Regensburg, *22.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRB 12146 - 13.09.2011
TRADISA AUTOMOTIVE GMBH, FURTH IM WALD
Dr.-Georg-Schäfer-Str. 17, 93437 Furth im Wald. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Hamfler,
Christian Enrique, Neukirchen b. Hl. Blut, *09.11.1972.
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HRB 12299 - 13.09.2011
HAUSBAU PASING PROJEKTGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Einzelprokura mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken:
Perras,
Veronika,
Breitenbrunn,
*21.05.1985.
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HRB 12305 - 13.09.2011
G & M LAZAR GMBH, REGENSBURG
Lilienthalstraße 30, 93049 Regensburg. Geschäftsanschrift: Sandgasse 121, 93057 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Fisch, Markus, Regensburg, *25.12.1970,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lazar, Georgeta, Regensburg, *18.09.1947.
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HRB 12471 - 13.09.2011
SWI SCHIMPEL & WINTER HAUSBAU GMBH,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 37, 93051 Regensburg. Neuer Sitz:
Grünwald. Geschäftsanschrift: Ludwig-Ganghofer-Str. 7,
82031 Grünwald. Sitz verlegt nach Grünwald (nun Amtsgericht München HRB 192648).
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HRB 4690 - 14.09.2011
HERMEDIA VERLAG GMBH, RIEDENBURG
Hauptstraße 25, 93339 Riedenburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ländenstr. 10, 93339 Riedenburg.
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HRB 3594 - 15.09.2011
SUBVENTA
SUBVENTIONSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
CHAM
Siechen 2, 93413 Cham. Geschäftsanschrift: Siechen 2,
93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Jobst, Josef, Bankkaufmann, Neukirchen-Balbini. Bestellt: Geschäftsführer: Jobst, Gerlinde Elisabeth, Cham,
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HRB 5287 - 15.09.2011
TELIS FINANZ VERMITTLUNG AKTIENGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 116, 93051 Regensburg. Bestellt: Vorstand: Achhammer, Christian, Neumarkt, *16.06.1977, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Vorstandsmitglied oder einem Prokuristen.
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HRB 8641 - 15.09.2011
S-REFIT AG, REGENSBURG
Sedanstraße 15, 93055 Regensburg. Prokura erloschen:
Willert, Marcus, Regensburg, *29.03.1974.
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HRB 9120 - 15.09.2011
AVG APOTHEKENBAU VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 17.08.2011 mit Nachtrag vom 24.08.2011
hat die Erhöhung des Stammkapitals um 750,00 EUR zur
Durchführung der Verschmelzung mit der Th. Kohl Vertriebs GmbH, der Th. Kohl Einrichtungsbau GmbH und der
Th. Kohl Produktions GmbH, je mit dem Sitz in Regensburg und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hofer Str. 11,
93057 Regensburg. Neues Stammkapital: 25.750,00 EUR.
Die Th. Kohl Vertriebs GmbH mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 7988), die Th. Kohl Einrichtungsbau GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 7770) und die Th. Kohl Produktions
GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 9561) sind auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 17.08.2011 mit Nachtrag vom 24.08.2011 und
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen von
den selben Tagen mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register
des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 9991 - 15.09.2011
TOP-CUP DEUTSCHLAND OFFICE-COFFEE SERVICE
GMBH, REGENSBURG
Junkersstr. 11, 93055 Regensburg. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Seid, Andrea, Schöllnach,
*22.07.1961; Wanninger, Tobias Franz Xaver, Regensburg,
*07.07.1967. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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HRB 10511 - 15.09.2011
BARMHERZIGE BRÜDER GEMEINNÜTZIGE
KRANKENHAUS GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Stock, Thomas, Regenburg, *07.08.1969.
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HRB 12521 - 15.09.2011
G. FISCHL L&F FAHRZEUGBAU GMBH,
HERRNGIERSDORF
Bernhardstraße 58-60, 84097 Herrngiersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 13.09.2011 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Fischl Fahrzeugbau GmbH. Einzelprokura:
Wurm, Christine, Zeitlarn, *10.09.1965.
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HRB 9279 - 16.09.2011
KREATRON GMBH, PETTENDORF
Zur Adlerseige 20, 93105 Tegernheim. Die Gesellschafterversammlung vom 07.09.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Sitz) und 14 (Schlussbestimmungen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Tegernheim. Geschäftsanschrift: Zur Adlerseige 20, 93105 Tegernheim.
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HRB 9455 - 16.09.2011
THE MONARCH HOTEL GMBH, BAD GÖGGING
Kaiser-Augustus-Straße 36, 93333 Bad Gögging. Geschäftsanschrift: Kaiser-Augustus-Straße 36, 93333 Bad
Gögging. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Yazbek, Antoine, Skopje/Mazedonien, *27.02.1942. Bestellt: Geschäftsführer: Al Humaidhi, Najeeb A. A., Al Jabiriyah, Kuwait, *18.09.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Elsayed, Mahmoud Samy, Shuhada - South Sura Kuwait, *20.09.1971,
vertretungsberechtigt gemeinsam mit Geschäftsführer
Slobodan Gelevski; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt:
Geschäftsführer: Gelevski, Slobodan, Fintas / Kuwait,
*16.11.1966, vertretungsberechtigt gemeinsam mit Geschäftsführer Mahmoud Samy Elsayed; mit der Befugnis,
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HRB 10585 - 16.09.2011
FRITSCH VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3 - 5, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.09.2011 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Fritsch Hageleit Management GmbH.
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HRB 6494 - 20.09.2011
HOERBIGER MICRO FLUID GMBH, BARBING
Borsigstr.11, 93092 Barbing. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Penny, David Christopher, Esslingen, *02.02.1975.
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HRB 8931 - 20.09.2011
DEUTSCHES BERATUNGSFORUM FÜR GELD UND
VERMÖGEN GMBH, REGENSBURG
Dechbettener Str. 2, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Heger, Anne-Katrin, Regensburg,
*16.09.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Hahn, Eugen, Sinzing, *13.09.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 9529 - 20.09.2011
HERCHER VERWALTUNGS GMBH, RIEDENBURG
Ländenstraße 10, 93339 Riedenburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ländenstraße 10, 93339 Riedenburg.
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HRB 10323 - 20.09.2011
INTRONYX VERWALTUNGS GMBH, NEUTRAUBLING
Bayerwaldstraße 12, 93073 Neutraubling. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 12, 93073 Neutraubling.
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HRB 12005 - 20.09.2011
FG GREEN TECH GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.09.2011 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 9413 - 21.09.2011
ETECT GMBH, REGENSBURG
Roseggerweg 3, 84048 Mainburg. Die Gesellschafterversammlung vom 12.09.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz:
Mainburg. Geschäftsanschrift: Roseggerweg 3, 84048
Mainburg.
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HRB 3318 - 22.09.2011
JOSEF BRUCKBAUER GMBH, CHAM
Am Mönchsweiher 25, 93413 Cham. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Mönchsweiher 25, 93413 Cham.
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HRB 3444 - 22.09.2011
RPC NEUTRAUBLING GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstr. 12, 93073 Neutraubling. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Böckmann, Alfons, Dinklage, *30.09.1957, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Marion, Berthold, Wenzenbach, *01.07.1957. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Krämer,
Gerald, Neutraubling, *19.10.1961; Rembold, Matthias Bruno, Lauingen (Donau), *04.02.1973.
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HRB 3524 - 22.09.2011
REGENSBURGER GESELLSCHAFT FÜR
STADTVERKEHRSANLAGEN MBH, REGENSBURG
Galgenbergstr. 20, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift: Galgenbergstr. 20, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Horn, Thomas, Kelkheim,
*14.05.1965; Walther, Joachim, Hainburg, *21.11.1948. Bestellt: Geschäftsführer: Lange, Daniel Alexander, Pfungstadt, *06.04.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 4849 - 22.09.2011
SCHIESSL LOGIS GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 31, 93051 Regensburg. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Straße 31, 93051 Regensburg. Einzelprokura: Althapp, Wolfgang, Lappersdorf, *24.01.1957.
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HRB 9368 - 22.09.2011
LIPOFIT ANALYTIC GMBH, REGENSBURG
Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 89.750,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Stammkapital. Neues Stammkapital: 137.984,00 EUR. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Boehnert, Peter, Berlin, *22.07.1953.
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HRB 10032 - 22.09.2011
DBE DEUTSCHE BIOENERGIE AG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Maierhoferstr. 1, 93047
Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts
wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Abwickler vertreten. Geändert, nun: Abwickler: Stummer,
Raimund, Regensburg, *11.07.1975. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 IN
574/10) vom 25.1.2011 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen gemäß § 263 AktG.
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GnR 646 - 16.09.2011
RAIFFEISENBANK WILDENBERG EG, WILDENBERG
Raiffeisenstraße 1, 93359 Wildenberg. Die Generalversammlung vom 06.05.2011(ergänzt am 08.08.2011) hat
die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde §
10 Abs.2 (Auseinandersetzung).
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GnR 631 - 22.09.2011
RAIFFEISENBANK
ESCHLKAM-LAM-LOHBERG-NEUKIRCHEN B. HL. BLUT
EG, ESCHLKAM
Waldschmidtstr. 6, 93458 Eschlkam. Ausgeschieden: Vorsitzender: Sperl, Johann, Neukirchen b. Hl. Blut,
*06.07.1949. Bestellt: Vorstand: Eisenreich, Harald, Eschlkam-Kleinaign, *03.11.1977. Geändert, nun: Vorsitzender:
Wellisch, Franz, Arrach, *23.11.1967. Prokura erloschen:
Eisenreich, Harald, Eschlkam, *03.11.1977.
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GnR 631 - 22.09.2011
RAIFFEISENBANK
ESCHLKAM-LAM-LOHBERG-NEUKIRCHEN B. HL. BLUT
EG, ESCHLKAM
Waldschmidtstr. 6, 93458 Eschlkam. Die Generalversammlung vom 09.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 10 Abs. 2 (Auseinandersetzung).
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PR 44 - 05.09.2011
WAASMEIER & FUCHS
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT FÜR
IMMOBILIENWERTERMITTLUNG, REGENSBURG
(Prof.-Achleitner-Straße 2, 94315 Straubing). Straubing.
Sitz verlegt nach Straubing (nun Amtsgericht Straubing
PR 14).
chen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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HRB 9561 - 15.09.2011
TH. KOHL PRODUKTIONS GMBH, REGENSBURG
(Hofer Str. 11, 93057 Regensburg ). Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 17.08.2011 mit Nachtrag vom
24.08.2011 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen von den selben Tagen mit der AVG Apothekenbau Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 9120) verschmolzen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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HRB 10671 - 22.09.2011
SPERGER GMBH, THALMASSING
Basterberg 2, 93107 Thalmassing. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 6085 - 15.09.2011
MAPWARE AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Str. 2 b, 93051 Regensburg. Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
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HRB 9119 - 20.09.2011
E.ON BAYERN AG, REGENSBURG
Heinkelstr. 1, 93049 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
LÖSCHUNGEN
HRA 3837 - 09.09.2011
MICHAEL HELLER, CHAM-JANAHOF
Werner-von Siemens-Straße 11, 93413 Cham-Janahof. Die
Firma ist erloschen.
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HRA 7119 - 13.09.2011
NUMEDIA.ACADEMY E.K., REGENSBURG
Kirchweg 8, 93055 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 4356 21.09.2011
FRANKENFLEISCH HERMANN WACHE MILTACH
FLEISCHGROßHANDEL, MILTACH
Oberer Hochweg 6, 8491 Miltach. Die Firma ist erloschen.
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HRA 4722 - 22.09.2011
RATHAUS-APOTHEKE CHRISTINE GÖTTEMANN E.K.,
SCHIERLING
Rathausplatz 1, 84069 Schierling. Die Firma ist erloschen.
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HRB 6286 - 12.09.2011
PBS BÜROBEDARF PRODUKTIONS- UND
VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH,
ESCHLKAM-STACHESRIED
(Am Sommerturm 25, 93458 Eschlkam-Stachesried ). Die
Verschmelzung wurde am 08.09.2011 in das Register der
übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Würzburg HRB 901).
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HRB 10313 - 13.09.2011
EXPROM INNOVATIONS LIMITED, BAD ABBACH
(Wasserfallweg 13, 93077 Bad Abbach ). Die Zweigniederlassung ist aufgehoben.
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HRB 10343 - 13.09.2011
SAW ELEKTROTECHNIK LIMITED, TRAIN
(Am Heidelberg 1, 93358 Train ). Die Zweigniederlassung
ist aufgehoben.
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HRB 5953 - 14.09.2011
A.P.E. GMBH IT-SECURITY, REGENSBURG
Galgenbergstr. 2 a, 93053 Regensburg. Die Verschmelzung wurde am 08.09.2011 in das Register der übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht
München HRB 177651).
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HRB 7770 - 15.09.2011
TH. KOHL EINRICHTUNGSBAU GMBH, REGENSBURG
(Hoferstr. 11, 93047 Regensburg ). Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 17.08.2011 mit Nachtrag vom
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HRB 7988 - 15.09.2011
TH. KOHL VERTRIEBS GMBH, REGENSBURG
(Hoferstraße 11, 93057 Regensburg ). Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 17.08.2011 mit Nachtrag vom
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft ma-
BERICHTIGUNGEN
HRA 8419 - 15.09.2011
CALVONT CR-CHEMIE ASTRID VON TOCZYLOWSKI
E.K., REGENSBURG
Im Gewerbepark C 75, 93059 Regensburg. Personendaten
von Amts wegen berichtigt: Inhaber: Multerer, Astrid, geb.
von Toczylowski, Regenstauf, *31.08.1966.
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HRB 8755 - 09.09.2011
USSC MEDICAL GMBH, NEUSTADT AN DER DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: c/o Covidien Deutschland
GmbH, Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau.
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HRB 12662 - 14.09.2011
MANDO-FINANZ GMBH, REGENSBURG
Weißenburgstraße 2, 93055 Regensburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Weißenburgstraße 22,
93055 Regensburg.
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HRB 3701 - 21.09.2011
EMF ELEKTRO-ANLAGEN GMBH, WÖRTH A.D. DONAU
Reitfeldstr. 4, 93086 Wörth a.d. Donau. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Reitfeld 4, 93086 Wörth a.
d. Donau.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 5176 - 07.09.2011
COPY-LEASING WENNINGER E.K., REGENSBURG
Prüfeninger Str. 56, 93049 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 4381 - 07.09.2011
ALFRED DETTLING, REGENSBURG
Fröhliche-Türken-Straße Nr. 2, 93047 Regensburg. Das
Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu
löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen
die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 4373 - 07.09.2011
GEORG KOLLER, SÄGEWERK - HOLZHANDLUNG,
THÜRNSTEIN
Thürnstein Nr. 42, 93470 Lohberg/ OT Thürnstein. Das
Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu
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HRA 3771 - 07.09.2011
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
STADTAPOTHEKE FURTH I.WALD PÄCHTERIN:
INGEBORG FLEISCHMANN, FURTH IM WALD
Stadtplatz 17, 93437 Furth im Wald. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die
Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 2776 - 07.09.2011
XAVER BREM, REGENSBURG
Frauendorferstr. 14, 93051 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 4376 - 08.09.2011
REGENTAL-MARKISEN JÖRG TSCHIMMEL, CHAM
Steinmarkt Nr. 6, 93413 Cham. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 3772 - 08.09.2011
ST. FLORIAN - DROGERIE FURTH I.WALD RUDOLF
REWITZER, FURTH IM WALD
Stadtplatz 17, 93437 Furth im Wald. Das Registergericht
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HRA 7515 - 09.09.2011
GHENIA HANDELSPLATTFORM E.K., ATTENHOFEN
OT Walkertshofen, Hochgartenstr. 27, 84091 Attenhofen
OT Walkertshofen. Das Registergericht beabsichtigt, die
im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen
nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung
wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 2507 - 09.09.2011
MICHAEL GRAF BÄCKEREI-KONDITOREI U.
KAFFEE-BETRIEB, REGENSBURG
Lederergasse 6, 93047 Regensburg. Das Registergericht
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HRA 2712 - 09.09.2011
ADOLF MARCHNER, REGENSBURG
Obermünsterstr. 18, 93047 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 2509 - 09.09.2011
WOLLSALON HERTHA HANDARBEITEN U. WOLLE
HERTHA HOFFMANN, REGENSBURG
Malergasse 3, 93047 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
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HRA 2724 - 09.09.2011
GEORG BERGER, REGENSBURG
Ostengasse 17, 93047 Regensburg. Das Registergericht
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HRA 2818 - 09.09.2011
OTTO SEIDEL, REGENSBURG
Linzer Str. 2, 93055 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
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HRA 2823 - 09.09.2011
HEINRICH EGERT, SÜSSWAREN - U. SPIRITUOSEN GROßHANDEL, REGENSBURG
Wollwirkergasse 11, 93047 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 2832 - 09.09.2011
JOSEF GÖSCHL, REGENSBURG
Landshuter Str. 84, 93053 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 3618 - 09.09.2011
ING. HORST ZIGAN, KÖTZTING
(Kötzting). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach §
31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRA 4374 - 12.09.2011
ERWIN GMEINWIESER, REGENSBURG
Unterislinger Weg 22, 93053 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 4582 - 12.09.2011
SUPER 2000 EINKAUFSZENTRUM INH. ANTON
BRANDL, NEUSTADT A.D.DONAU
Herrenstr. 10, 93333 Neustadt a.d.Donau. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 5282 - 12.09.2011
FRÜCHTE BEHME BERND BEHME, LAABER
Münchsmühle Nr. 1, 93164 Laaber. Das Registergericht
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HRA 3863 - 13.09.2011
LUDWIG WEINGUT, GRUB
Grub 107, 93444 Grub. Das Registergericht beabsichtigt,
die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 3960 - 13.09.2011
KARL KELLER, ROHR, GEMISCHTWARENHANDLUNG,
INH. LUISE KELLER, ROHR
Pfarrgasse 1, 93352 Rohr. Das Registergericht beabsich-
tigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts
wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 3856 - 13.09.2011
DELTA PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE DIETRICH
LOEFFKE & CO., WAFFENBRUNN BEI CHAM
Waffenbrunn 85, 93494 Waffenbrunn bei Cham. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 3856 - 13.09.2011
DELTA PHARMAZEUTISCHE PRODUKTE DIETRICH
LOEFFKE & CO., WAFFENBRUNN BEI CHAM
Waffenbrunn 85, 93494 Waffenbrunn bei Cham. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu
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HRA 3765 - 13.09.2011
GEBR. KOLLER SCHUHFABRIKATION INH. HERMANN
KOLLER, FURTH IM WALD
Tradtstr. 32, 93437 Furth im Wald. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
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HRA 3866 - 13.09.2011
JOHANN INDERST, MAINBURG
Brücklmeierstraße 3, 84048 Mainburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 2273 - 14.09.2011
HERMANN EDERER, RODING
(Roding). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach §
31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
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HRA 3691 - 22.09.2011
FRITZ DIERMEIER INH. FANNY DIERMEIER, CHAM
Kirchplatz 7, 93413 Cham. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts
wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 3888 - 22.09.2011
MICHAEL R E I T H, IMPORT - EXPORT, HOPFEN, HANF,
REISSTROH, REISSTROHBESEN MAINBURG,
MAINBURG
Äußere Luitpoldstraße 58, 84048 Mainburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRA 3263 - 22.09.2011
HANS SCHMID, RODING
93426 Roding. Das Registergericht beabsichtigt, die im
Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen
nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung
eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung
wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 11162 - 12.09.2011
ABILITY DRILLING GMBH, REGENSBURG
(Maierhoferstraße 1, 93047 Regensburg Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
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HRB 6564 - 13.09.2011
DEUTSCHLAND-HAUS AG, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 33, 93059 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
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HRB 8910 - 15.09.2011
SUGARS GASTRO GMBH, CHAM
(Rodingerstr. 3, 93413 Cham). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft
wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394
FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen
Monat festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 2389 - 20.09.2011
BRUNO MÜLLER, REGENSBURG
Am Stärzenbach 3, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 5385 - 20.09.2011
MÖBEL-MAUERER INH. BEATRIX MAUERER,
WALDMÜNCHEN
Böhmerstr. 3, 93449 Waldmünchen. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 1630 - 07.09.2011
MENATH WERBEGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
(Hochweg 89, 93049 Regensburg). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 6803 - 07.09.2011
MÖBEL-UNGER HANDELS GMBH NEUTRAUBLING,
NEUTRAUBLING
(Pommernstr. 2, 93073 Neutraubling). Die Gesellschaft ist
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HRB 12000 - 07.09.2011
REGENSBURGER CHARITY EVENT GMBH,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist
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HRB 11219 - 12.09.2011
GSC VERMÖGENS- UND BETEILIGUNGS GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 35, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3121 - 04.10.2011
CONSUB SERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) &
CO. KG, LEONBERG
Bügermeister-Igl-Str. 3, 93142 Leonberg. (Gegenstand
des Unternehmens ist der Bereich von Dienstleistungen
aller Art, insbesondere im Bereich der Rohrreinigung und
Rohrsanierung, ferner Bauleistungen und Bauberatung,
Verwaltungs- und Hausmeistertätigkeiten. Der Erwerb
und Betrieb von Wirtschaftsunternehmen in diesen Bereichen und das Betreiben dieses Geschäftes in der Bundesrepublik Deutschland sowie die Einräumung von Kapitalbeteiligungen an solchen Unternehmen und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten mit Ausnahme solcher die
aufgrund gesetzlicher Vorschriften einer Erlaubnis bedürfen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bügermeister-Igl-Str. 3, 93142 Leonberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: ConSub Service UG (haftungsbeschränkt),
Leonberg (Amtsgericht Amberg HRB 4872), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Einzelprokura: Stockmeier, Walter, Wasserburg a. Inn,
*17.08.1956.
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HRA 3122 - 05.10.2011
BRIGITTE WIEDERER E.K., FREUDENBERG
Urlweg 2, 92272 Freudenberg. (Gegenstand des Unternehmens ist die Erzeugung regenerativer Energien sowie der
Einzelhandel, insbesondere mit technischen Teilen, Haushalts- und Geschenkartikeln sowie der Betrieb einer Imbissbude.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Urlweg 2, 92272 Freudenberg. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Inhaber: Wiederer, Brigitte, Freudenberg, *17.02.1969.
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HRA 3123 - 05.10.2011
MICHAEL WIEDERER E.K., FREUDENBERG
Urlweg 2, 92272 Freudenberg. (Gegenstand des Unternehmens ist die Tätigkeit als Versicherungsmakler.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Urlweg 2,
92272 Freudenberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Wiederer, Michael, Freudenberg,
*14.04.1968.
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HRB 4869 - 15.09.2011
METZ FORMING GMBH, KÜMMERSBRUCK
Hohe Straße 7, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit
08.09.2011. Geschäftsanschrift: Hohe Straße 7, 92245
Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Die Fertigung von Metallkomponenten. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dobelmann,
Dietmar, Winterbach, *09.02.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Metz, Josef, Ensdorf, *20.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 4870 - 21.09.2011
AUMANDO GMBH, AMBERG
Turnerweg 9, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.09.2011. Geschäftsanschrift: Turnerweg 9, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung der Altersversorgung der Gesellschafter sowie alle hiermit im Zusammenhang
stehenden
Geschäfte.
Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Reindl, Eva Marie, Amberg, *14.12.1955; van Broekhoven, Jacques Gerald, JB ’s-Gravenhage/Niederlande,
abzuschließen.
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HRB 4871 - 22.09.2011
KP2 HOLDING GMBH, AMBERG
Fleurystr. 7, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.09.2011. Geschäftsanschrift: Fleurystr. 7, 92224 Amberg. Gegenstand des
Unternehmens: Die Beteiligung an und die Gründung von
weiteren Gesellschaften oder Unternehmen sowie Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Kreuzer,
Siegfried, Amberg, *03.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 4872 - 29.09.2011
CONSUB SERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LEONBERG
Bürgermeister-Igl-Straße 3, 93142 Leonberg. Gesellschaft
18.08.2011. Geschäftsanschrift: Bürgermeister-Igl-Str. 3,
93142 Leonberg. Gegenstand des Unternehmens: die Beteiligung an und/oder der Erwerb und/oder die Geschäftsführung von Wirtschaftsunternehmen im Bereich der
Rohrreinigung und Rohrsanierung, ferner Bauleistungen
und Bauberatung, Verwaltungs- und Hausmeistertätigkeiten. Haupttätigkeit ist die Gesellschafterfunktion als Vollhafter/Komplementär der ConSub Service UG (haftungsbeschränkt) & Co.KG. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Zimbelmann, Eduard,
Regensburg, *16.04.1983, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4873 - 29.09.2011
FINANZ SCHULLER GMBH, DIETERSKIRCHEN
Birkenweg 6, 92542 Dieterskirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.09.2011.
Geschäftsanschrift: Birkenweg 6, 92542 Dieterskirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Baufinanzierungen, Bausparverträgen, Immobilien, Sach- und
Lebensversicherungen, des weiteren Finanzvermittlung,
ferner die Vermittlung des Abschlusses von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume und Darlehen, ferner die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin, sowie die Übernahme der Geschäftsführung bei ande-
ren Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schuller, Christine, Dieterskirchen, *01.01.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schuller, Josef, Dieterskirchen, *30.03.1958.
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HRB 4874 - 29.09.2011
TOMODYNE SYSTEMS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AMBERG
Viehmarkt 11, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.09.2011. Geschäftsanschrift: Viehmarkt 11, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Softwareentwicklung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr.-Ing. Hoppe, Stefan, Amberg,
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HRB 4875 - 29.09.2011
CLINI.CON GMBH, AMBERG
Köferinger Str. 1, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.11.2010
mit Nachtrag vom 09.03.2011. Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2011 hat die Änderung des § 1 Satz
2 (Sitz, bisher Leipzig, Amtsgericht Leipzig HRB 26994)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Köferinger
Str. 1, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens:
Betrieb und Gründung von Zentren für besondere Chirurgie, insbesondere der Betrieb von akutstationären Krankenhäusern und Rehakliniken. Die Gesellschaft darf auf
den vorbezeichneten Gebieten selbst tätig werden oder
dies durch von ihr kontrollierte Beteiligungen vornehmen
lassen. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Krä, Stephan, Seeshaupt,
*10.05.1969; Wolf, Aribert, Seeshaupt, *25.05.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 4876 - 29.09.2011
MARKUS BIRNER VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Vilstalstraße 163, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit
23.08.2011. Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 163, 92245
Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen, insbesondere
auch die Vermietung von Grundbesitz. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Birner, Markus, Nürnberg, *06.02.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden
durch Ausgliederung aus dem Unternehmen Birner Vermögensverwaltung, Inhaber Markus Birner e.K., mit dem
Sitz in Kümmersbruck (Amtsgericht Amberg HRA 3111).
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HRB 4877 - 29.09.2011
C.H. IMMOBILIEN U. DIENSTLEISTUNGEN GMBH,
WACKERSDORF
Buchenweg 1, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
03.08.2011. Geschäftsanschrift: Buchenweg 1, 92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb
von Grundstücken und Gebäuden, die Errichtung von Gebäuden zum Zwecke der Vermietung, der Hausmeisterservice und die Landschaftspflege, ausgenommen Tätigkeiten, zu denen eine behördliche Genehmigung oder die Eintragung in die Handwerksrolle nötig ist. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Heimerl, Christian, Wackersdorf, *15.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4878 - 29.09.2011
BKFZ GMBH, WACKERSDORF
Werk 19, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.07.2011 mit
Nachtrag vom 02.09.2011. Geschäftsanschrift: Werk 19,
92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Betrieb einer Fahrschule zur Erteilung der Fahrerlaubnis
aller Klassen sowie die Durchführung von Fort- und Weiterbildungen nach dem BKrFQG. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Wozelka, Peter, Nittenau, *29.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 4879 - 04.10.2011
GATE2TRADE GMBH, AMBERG
Robert-Koch-Straße 28, 92224 Amberg. Gesellschaft mit
30.08.2011. Geschäftsanschrift: Robert-Koch-Str. 28,
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Imund Export sowie der Handel und Vertrieb von IT-Hardund Software sowie Zubehör, das Erstellen von IT-Systemlösungen, Programmierungen sowie alle Dienstleistungen
im IT-Bereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Werner, Andreas, Amberg, *29.09.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4880 - 04.10.2011
BWH VERWALTUNGS GMBH, NABBURG
Turnhallenweg 6, 92507 Nabburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.08.2011.
Geschäftsanschrift: Turnhallenweg 6, 92507 Nabburg.
Gegenstand des Unternehmens: der Erwerb, die Verwaltung, der Verkauf und das Halten von Beteiligungen aller
Art, die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von
Grundbesitz und sonstigem Vermögen sowie die Erzeugung und der Verkauf von Energie. Die Gesellschaft ist
weiterhin berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, die dem
Unternehmenszweck dienen bzw. ihm förderlich sind.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Weist, Bettina, Nabburg,
*28.11.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Gesellschafter hat auf seine Stammeinlage von 25.000 Euro eine Sacheinlage geleistet, indem er
seine Geschäftsanteile in Höhe von 50.000 DM an der
Weist Kunststoff GmbH einbringt. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die eingereichten Urkunden Bezug genommen.
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HRB 4881 - 04.10.2011
WASCHECHTER BAYER GMBH, AMBERG
Malteserplatz 18, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.09.2011. Geschäftsanschrift: Malteserplatz 18, 92224
Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Das Produktmanagement, der Einkauf, die Vermarktung, der Verkauf und
der Vertrieb von Produkten aller Art, insbesondere Klamotten, Geschenkartikel und Ähnliches. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hiltl, Tobias, Amberg, *27.01.1977; Hubmann, Anna, Amberg, *01.08.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
www.S-u-L.de
Fühlen Sie sich frei!
Verkauf
Leasing
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Vermietung
Finanzierung
Hohengebrachinger Straße 18 • 93080 Pentling
Tel: 0941 / 46 12 46 0
Direkt an der Autobahn-Ausfahrt Regensbrug-Süd,
gegenüber REAL
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HRB 4882 - 06.10.2011
SEEHOTEL STEINADLER VERWALTUNGS GMBH,
NITTENAU
Raiffeisenstraße 1, 93149 Nittenau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.09.2011.
Geschäftsanschrift: Raiffeisenstraße 1, 93149 Nittenau.
Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der
Kommanditgesellschaft in Firma Seehotel Steinadler
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Nittenau, die die Entwicklung eines Wellnesszentrums mit Hotel, Gastronomie, sowie das Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere auch von Grundstücken zum Gegenstand hat.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Jeder
Geschäftsführer hat stets die Befugnis, im Namen der Gesellschaft Rechtsgeschäfte mit der Seehotel Steinadler
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Nittenau abzuschließen.
Bestellt: Geschäftsführer: Helgert, Reinhard, Nittenau,
*20.09.1959; Helgert, Sabine, Nittenau, *26.06.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
VERÄNDERUNGEN
HRA 2602 - 23.09.2011
TOOM BAUMARKT MICHAEL KEBER OHG,
BURGLENGENFELD
Regensburger Straße, 93133 Burglengenfeld. Firma geändert, nun: toom Baumarkt Michael Keber OHG. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße, 93133 Burglengenfeld.
Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: toom Baumarkt Beteiligungsgesellschaft mbH,
Köln (Köln HRB 67908).
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HRA 3111 - 29.09.2011
BIRNER VERMÖGENSVERWALTUNG, INHABER
MARKUS BIRNER E.K., KÜMMERSBRUCK
Vilstalstraße 163, 92245 Kümmersbruck. Das von dem
Einzelkaufmann Birner, Markus, Nürnberg, *06.02.1963
unter der Firma Birner Vermögensverwaltung, Inhaber
Markus Birner e.K. mit dem Sitz in Kümmersbruck betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom
23.08.2011 auf die neu gegründete Markus Birner Vermögensverwaltung GmbH mit dem Sitz in Kümmersbruck
(Amtsgericht Amberg HRB 4876) ausgegliedert. Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund §
155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
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Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 2454 - 06.10.2011
ENTEC CORP. & CO. POWER SYSTEMS KG, AUERBACH
I.D.OPF.
Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach i.d.Opf.. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach i.d.Opf.
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HRA 2605 - 06.10.2011
BIN-TEC GMBH & CO. KG, SCHWANDORF
Sitzenhof 1, 92421 Schwandorf. Firma geändert, nun: bintec GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift: Sitzenhof 1,
92421 Schwandorf. Firmendaten von Amts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter: bintec Geschäftsführungs GmbH, Schwandorf (Amberg HRB 3847),
mit der Befugnis - auch für ihre Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2756 - 06.10.2011
VERSORGUNGSPOOL GMBH & CO. HKW 07 KG,
AUERBACH I.D.OPF.
Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach
i.d.OPf.
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HRA 2765 - 06.10.2011
AUERBACH I.D.OPF.
Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach
i.d.OPf.
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HRA 2834 - 06.10.2011
AUERBACH
Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 31, 91275 Auerbach.
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HRA 3107 - 06.10.2011
HERZING GMBH & CO. KG, AMBERG
Emailfabrikstraße 12, 92224 Amberg. Berichtigtt, nun: Geschäftsanschrift: Wernher-von-Braun-Str. 11, 92224 Amberg.
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HRB 4504 - 16.09.2011 I
SE FACHSCHULE FÜR ALTENPFLEGE UND
ALLGEMEINBILDUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH,
AMBERG
Kaiser-Ludwig-Ring 9, 92224 Amberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Prechtl, Dorothea, Amberg, *29.08.1951.
Bestellt: Geschäftsführer: Domogalla, Roland, SulzbachRosenberg, *15.12.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 2510 - 19.09.2011
MEIER ELEKTROANLAGEN GMBH, AMBERG
Welserstr. 4, 92224 Amberg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg
vom 01.06.2011 (Az. 61 IN 146/11) das Insolvenzverfahren
eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 2979 - 19.09.2011
PI-PRODUCTS GMBH, AMBERG
Heinrich-Hertz-Str. 8, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Heinrich-Hertz-Str. 8, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Berndt, Heribert, Schnaittenbach,
*12.06.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Berndt, Maria,
Schnaittenbach, *26.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 3152 - 19.09.2011
REIFEN-KÖPPL GMBH, OBERVIECHTACH
Industriegebiet West 2, 92526 Oberviechtach. Geschäftsanschrift: Industriegebiet West 2, 92526 Oberviechtach.
Bestellt: Geschäftsführer: Köppl, Thomas, Oberviechtach,
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HRB 4721 - 19.09.2011
SEGERER VERWALTUNGS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NIEDERMURACH
Wagnerner Str. 14, OT Pertolzhofen, 92545 Niedermurach.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen
Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Segerer,
Gabriele, geb. Fischer, Niedermurach, *06.10.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4766 - 19.09.2011
KIENER & HÖLZL VERWALTUNGS GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Kötschdorf 9, 92533 Wernberg-Köblitz. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Kiener, Martin, WernbergKöblitz, *15.04.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hölzl,
Georg, Wernberg-Köblitz, *11.12.1952. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 3657 - 20.09.2011
LOXXESS AMBERG GMBH, EBERMANNSDORF
Jubatus Allee 6, 92263 Ebermannsdorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schertl, Michael Georg, Ebermannsdorf,
*07.12.1964.
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HRB 4705 - 21.09.2011
TANO HYDRAULIK GMBH, NABBURG
Langwiedstr. 12, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.04.2011 hat die Änderung des § 1 Abs. 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Pfreimd. Geschäftsanschrift: Am Kalvarienberg 22, 92536 Pfreimd.
Bestellt: Geschäftsführer: Bauer, Martin, Weiden,
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HRB 3811 - 26.09.2011
BAUMER BETEILIGUNGS-GMBH, OBERVIECHTACH
Am Sandradl 25, 92526 Oberviechtach. Geschäftsanschrift: Am Sandradl 25, 92526 Oberviechtach. Bestellt:
Geschäftsführer: Baumer, Sebastian Matthias, Oberviech-
tach, *09.06.1980; Baumer, Tobias Michael, Oberviechtach, *03.06.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 2597 - 28.09.2011
FLACHGLAS WERNBERG GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ
Nürnberger Str. 140, 92533 Wernberg-Köblitz. Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer:
Rädel,
Martin,
Wernberg-Köblitz,
*22.01.1968.
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HRB 3287 - 29.09.2011
CLEARTRADE AG, SULZBACH-ROSENBERG
Rosenberger Str. 86 a, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Sitz
verlegt, nun: Neuer Sitz: Leipzig. Geschäftsanschrift: Lessingstr. 16, 04109 Leipzig. Sitz verlegt nach Leipzig (nun
Amtsgericht Leipzig HRB 27538).
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HRB 2588 - 04.10.2011
JASON GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Memelstraße 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die LippertUnipol GmbH mit dem Sitz in Burgwald (Amtsgericht Marburg HRB 5780) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 15.08.2011 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft
verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
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HRB 3847 - 04.10.2011
BIN-TEC GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH,
SCHWANDORF
Sitzenhof 1, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2011 hat die Änderung des § 1 Ziff. 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: bintec Geschäftsführungs GmbH. Geschäftsanschrift: Sitzenhof 1, 92421 Schwandorf.
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HRB 4466 - 04.10.2011
DONHAUSER BETEILIGUNGS GMBH, SCHWANDORF
Wackersdorfer Str. 84, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Donhauser, Siegfried, Schwandorf,
*29.08.1946. Bestellt: Geschäftsführer: Donhauser, Elke,
Wackersdorf, *04.08.1970, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Nübler,
Kletus, Wackersdorf, *01.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 3058 - 19.09.2011
SEGERER WINDKRAFTANLAGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, NIEDERMURACH
Pertolzhofen, Wagnerner Str. 14, 92545 Niedermurach.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 1333 - 23.09.2011
ALBERT BILLER, FLEISCH- UND WURSTWAREN,
TEUBLITZ
Maxhütter Str. 6, 93158 Teublitz. Geschäftsanschrift: Maxhütter Str. 6, 93158 Teublitz. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3190 - 22.09.2011
RUBI IMPORT/EXPORT GMBH, AMBERG
Dr.-Aigner-Str. 15, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift:
Dr.-Aigner-Str. 15, 92224 Amberg. Jeder Liquidator vertritt
einzeln. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Otlik, Johann, Nürnberg, *13.01.1960. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 3901 - 22.09.2011
UNIWIDE TECHNOLOGIES GMBH, AMBERG
Viehmarkt 7, 92224 Amberg. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1954 - 26.09.2011
I.B. INDUSTRIE BETEILIGUNGEN GMBH,
BURGLENGENFELD
Rappenweg 221, 81829 München. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 1079 - 21.09.2011
ELEKTRO HUBER GMBH, MAXHÜTTE-LEONBERG
Sandstr. 25, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft ist
mit Wirkung zum Ablauf des 31.08.2011 aufgelöst.
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HRB 4596 - 21.09.2011
MLS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
EBERMANNSDORF
Pflanzbergweg 30, 92263 Ebermannsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 06.09.2011 hat die Änderung
der Ziff. 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 1954 - 06.10.2011
I.B. INDUSTRIE BETEILIGUNGEN GMBH,
BURGLENGENFELD
Rappenweg 221, 81829 München.
HRA 2124 - 08.09.2011
AUTOHAUS LINDNER-MÖSTEL GMBH & CO. KG,
AMBERG
(Regensburger Str. 70, 92224 Amberg ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
einen Monat festgesetzt.
HRB 3613 - 21.09.2011
AKTIV MÖBEL MARKT GMBH, AMBERG
Sperberblick 4 c, 92245 Kümmersbruck. Geschäftsanschrift: Sperberblick 4 c, 92245 Kümmersbruck. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4199 - 29.09.2011
FFK FINANCE GMBH, AMBERG
(Kirchplatz 5, 92237 Sulzbach-Rosenberg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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SEITE 32 |
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HANDELSREGISTER
NOVEMBER 2011
AG WEIDEN
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2435 - 22.09.2011
HL VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH & CO. KG,
WEIDEN
Pressather Str. 155, 92637 Weiden. (Zweck der Gesellschaft ist die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung
von Grundbesitz und sonstigem Vermögen. Die Gesellschaft ist weiterhin berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen,
die dem Unternehmenszweck unmittelbar oder mittelbar
dienen bzw. ihm förderlich sind. Sie ist auch berechtigt,
Zweigniederlassungen zu errichten und sich an anderen
Unternehmen zu beteiligen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pressather Str. 155, 92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Lex VerwaltungsGmbH, Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
1276), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch
für jeden Geschäftsführer-, im Namen der Gesellschaft
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HRB 3916 - 21.09.2011
STORETECX GMBH, NEUSTADT/WN
Freyung 29, 92660 Neustadt/WN. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.09.2011.
Geschäftsanschrift: Freyung 29, 92660 Neustadt/WN.
Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung und der
Vertrieb von Deko-Artikeln, der Ladenbau (Baukasten)
und die Betriebsausstattung. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meißl, Stefan, Neustadt/WN, *05.01.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 3917 - 21.09.2011
M.F. AUTOMOBILE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN I.D.OPF.
Hinter der Mauer 10, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft
15.09.2011. Geschäftsanschrift: Hinter der Mauer 10,
92637 Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Der Groß und Einzelhandel mit Neu und Gebrauchtwagen
aller Art, Import und Export von Fahrzeugen, Fahrzeugtransporte, Vermittlung von Fahrzeugen und Dienstleistungen sowie der Groß und Einzelhandel von KFZ-Teilen.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Fröhlich, Michael, Weiden, *24.08.1978, mit der
abzuschließen.
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HRB 3918 - 21.09.2011
PROMETHAN GASANLAGENTECHNOLOGIE GMBH,
TIRSCHENREUTH
Friedrichstraße 10, 95643 Tirschenreuth. Gesellschaft mit
15.09.2011. Geschäftsanschrift: Friedrichstraße 10, 95643
Tirschenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Die Planung, Errichtung und Betrieb von Gasanlagen zur Energieerzeugung, insbesondere auf Basis erneuerbarer Energien, der An- und Verkauf derartiger Anlagen und Bauteilen solcher Anlagen, sowie Energiecontrakting jeder Art.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Robert, Völkl, Tirschenreuth, *11.05.1963,
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HRB 3919 - 23.09.2011
DILEMMATA GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Postgasse 2, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.08.2011. Geschäftsanschrift: Postgasse 2, 92637 Weiden. Gegenstand
des Unternehmens: Der Handel mit Spiel- und Dekorationsartikeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rose, Marc, Störnstein,
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HRB 3920 - 23.09.2011
KURHOTEL PYRAMIDE SIBYLLENBAD GMBH,
NEUALBENREUTH
Kurallee 1, 95698 Neualbenreuth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.09.2011.
Geschäftsanschrift: Kurallee 1, 95698 Neualbenreuth.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Kurhotels. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Misiková, Marta, CZ-Cheb, *18.09.1966;
Zimmermann, Alois, Bad Windsheim, *16.10.1938, jeweils
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HRB 3921 - 28.09.2011
PLANBAU OBJEKT HIRSCHAU PROJEKT GMBH,
LUHE-WILDENAU
An der Bahn 5, 92706 Luhe-Wildenau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.09.2011. Geschäftsanschrift: An der Bahn 5, 92706 Luhe-Wildenau. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb
von Grundstücken, deren Entwicklung, Beplanung und Bebauung mit einem Einkaufsmarkt, Insbesondere in Hirschau. Eine Tätigkeit i.S.d. § 34 c GewO wird nicht ausgeübt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Karl, Gerhard, Stulln, *12.05.1964; Klein,
Herbert, Luhe-Wildenau, *02.11.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 3922 - 28.09.2011
KMK MASCHINENBAU GMBH, ALTENSTADT/WN
Lindenweg 10 d, 92665 Altenstadt/WN. Gesellschaft mit
22.09.2011. Geschäftsanschrift: Lindenweg 10 d, 92665
Altenstadt/WN. Gegenstand des Unternehmens: Der Maschinen- und Anlagenbau sowie die spanende Fertigung
von Dreh- und Frästeilen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Köstler, Katharina,
Arzberg, *27.06.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 3923 - 29.09.2011
EDEKTIV UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.
OBERPFALZ
Herrmannstr. 3, 92637 Weiden i.d. Opf.. Gesellschaft mit
19.09.2011. Geschäftsanschrift: Herrmannstr. 3, 92637
Weiden i.d. Opf. Gegenstand des Unternehmens: Die ITBeratung und Erbringung von Dienstleistungen sowie der
Journalismus. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Kazi, Shezan, Passau, *22.11.1987, mit
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HRB 3924 - 04.10.2011
BEGEN GASTRONOMIE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Eichenstraße 41, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.07.2011.
Geschäftsanschrift: Eichenstraße 41, 92637 Weiden.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Gaststätte. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Begen, Hüseyin, Weiden,
*01.06.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 1772 - 21.09.2011
EURO-AUTOMOBILE SIEGFRIED SCHÄFFLER E.K.,
WEIDEN I.D.OPF.
Regensburger Straße 50, 92637 Weiden. Das von dem
Einzelkaufmann/der Einzelkauffrau Schäffler, Siegfried,
Windischeschenbach, *30.07.1962 unter der Firma
EURO-Automobile Siegfried Schäffler e.K. mit dem Sitz in
Weiden i.d.OPf. betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 22.08.2011 auf die AAS Auto Abschlepp
Service GmbH mit dem Sitz in Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 1987) ausgegliedert. Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund
§ 155 UmwG.
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HRB 1987 - 13.09.2011
AAS AUTO ABSCHLEPP SERVICE GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Regensburger Straße 50, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 50, 92637 Weiden. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
12.12.2000 mit der EURO-Automobile Siegfried Schäffler
e.K. mit dem Sitz in Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden
HRA 1772) ist durch Aufhebung zum 31.12.2010 beendet.
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HRB 2146 - 13.09.2011
HORN GLASS INDUSTRIES AG, PLÖßBERG
Bergstraße 2, 95703 Plößberg. Die „Modos“ Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mit dem Sitz in Plößberg
(Amtsgericht Weiden HRB 2613) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 29.07.2011 sowie des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29.07.2011 und
des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der
übertragenden Gesellschaft vom 29.07.2011 mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 2613 - 13.09.2011
„MODOS“
VERMÖGENSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
PLÖßBERG
Bergstraße 2, 95703 Plößberg. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 29.07.2011 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafter-, bzw. Hauptversammlungen vom selben
Tag mit der Horn Glass Industries AG mit dem Sitz in Plößberg (Amtsgericht Plößberg HRB 2146) verschmolzen.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG
bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 2695 - 13.09.2011
SYBAC VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Prößlstraße 19, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 10.08.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Änderung der
§§ 1 a (Gegenstand) und 2 (Stammkapital) der Satzung
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: 1. Die Verwaltung des eigenen Vermögens sowie das Gewähren von
Darlehen, 2. die Durchführung und Vermittlung von Werbe- und Reklamemaßnahmen, 3. sowie die Lieferung und
Montage von Bauelementen. Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR.
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HRB 3320 - 13.09.2011
KOCHENDÖRFER & F.EE HYDROPOWER GMBH,
GEORGENBERG
Berglerschleife 11, 92714 Pleystein. Die Gesellschafterversammlung vom 05.08.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz), 8 (Gesellschafterbeschlüsse) und 9 (Verfügung über Geschäftsanteile, Ankaufsrecht) der Satzung
beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Pleystein. Geschäftsanschrift: Berglerschleife 11, 92714 Pleystein.
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HRB 3545 - 13.09.2011
SYNLAB MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM
WEIDEN GMBH, WEIDEN
Zur Kesselschmiede 4, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 01.06.2011 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: synlab Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg Zweigniederlassung der synlab Medizinisches Versorgungszentrum Weiden GmbH, 90429 Nürnberg, Geschäftsanschrift: Fürther
Straße 212, 90429 Nürnberg; synlab Medizinisches Versorgungszentrum Regensburg Zweigniederlassung der
synlab Medizinisches Versorgungszentrum Weiden
GmbH, 93053 Regensburg, Geschäftsanschrift: Hildegard-von-Bingen-Straße 1, 93053 Regensburg.
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HRB 3584 - 13.09.2011
EXKLUSIV LASER GMBH, LUHE-WILDENAU
Marktplatz 9, 92706 Luhe-Wildenau. Die Gesellschafterversammlung vom 05.09.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Ratter, Monika, Luhe-Wildenau,
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HRB 3781 - 13.09.2011
ON IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH,
Königstorgraben 3, 90402 Nürnberg. Einzelprokura:
Hirsch, Anja, Nürnberg, *27.04.1980.
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HRB 3882 - 13.09.2011
TIME JOB GMBH, WEIDEN
Wiesenstraße 6, 92718 Schirmitz. Die Gesellschafterversammlung vom 19.08.2011 hat die Satzung neu gefasst.
Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 28, 92637
Weiden.
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HRB 232 - 14.09.2011
SPERBER GMBH, WINDISCHESCHENBACH
Gerberstraße 8, 92670 Windischeschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 18.08.2011 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 50.000,00 EUR und die Änderung
des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 153.000,00 EUR.In Höhe von 50.000,00
EUR wurde eine Sacheinlage geleistet, indem der Gesellschafter sein Einzelunternehmen „Sperber Albert, Inh.
Manfred Sperber“ mit Sitz in Windischeschenbach eingebracht hat. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die eingereichten Urkunden Bezug genommen.
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HRB 1774 - 14.09.2011
RB-DENTALELEKTRONIK GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
(Mühlweg 49, 92637 Weiden i.d.OPf. ). Die Gesellschafterversammlung vom 02.08.2011 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 4.000,00 EUR zur Durchführung der
Verschmelzung mit der DENTIC - direct GmbH mit dem
Sitz in Weiden und die Änderung des § 5 (Stammkapital)
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
30.000,00 EUR. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Die DENTIC - direct GmbH mit dem Sitz in Weiden (Amtsgericht Weiden
HRB 3554) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 02.08.2011 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen.
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HRB 1774 - 14.09.2011
(Mühlweg 49, 92637 Weiden i.d.OPf. ). Die Gesellschafterversammlung vom 02.08.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Änderung des
§ 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 1774 - 14.09.2011
Mühlweg 49, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 02.08.2011 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
DENTIC - direct GmbH. Geschäftsanschrift: Mühlweg 49,
92637 Weiden i.d.OPf.
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HRB 3228 - 14.09.2011
BIOTHERM SERVICES GMBH, IMMENREUTH
Birkenweg 2, 95505 Immenreuth. Geschäftsanschrift:
Dr.-Raber-Str. 8, 19230 Hagenow. Sitz verlegt nach Hagenow (nun Amtsgericht Schwerin HRB 10921).
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HRB 3554 - 14.09.2011
DENTIC - DIRECT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Königsberger Straße 26, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Mühlweg 49, 92637 Weiden i.d.OPf. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund
des Verschmelzungsvertrages vom 02.08.2011 sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der RB-Dentalelektronik GmbH mit dem Sitz
in Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 1774) verschmolzen.
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HRB 3764 - 14.09.2011
GLAS DEUTSCHLAND VERTRIEB NORD GMBH,
NEUSTADT A.D.W.
Zacharias-Frank-Straße 7, 92660 Neustadt. Die Nachtmann & Spiegelau Vertrieb GmbH Nord mit dem Sitz in
Neustadt a.d.W. (Amtsgericht Weiden HRB 3777) ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 12.08.2011 und
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
selben Tag, bzw. vom 19.08.2011 mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Hö-
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he schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 3777 - 14.09.2011
NACHTMANN & SPIEGELAU VERTRIEB GMBH NORD,
NEUSTADT A.D.W.
Zacharias-Frank-Straße 7, 92660 Neustadt a.d.W.. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund
des Verschmelzungsvertrages vom 12.08.2011 sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag bzw. vom 19.08.2011mit der Glas Deutschland
Vertrieb Nord GmbH mit dem Sitz in Neustadt a.d.W.
(Amtsgericht Weiden HRB 3764) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
gefährdet wird.
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HRB 3813 - 14.09.2011
BIOTHERM DEMMIN GMBH, IMMENREUTH
Birkenweg 2, 95505 Immenreuth. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Demmin. Geschäftsanschrift: Meyenkrebs 13, 17109
Demmin. Sitz verlegt nach Demmin (nun Amtsgericht
Neubrandenburg HRB 7614).
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HRB 3864 - 14.09.2011
GEDIPRO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Böhmerwaldstraße 32, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lang, Martin, Weiden,
*25.11.1966. Bestellt: Geschäftsführer: Lang, Christine,
geb. Scherl, Weiden, *25.06.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 3897 - 14.09.2011
RS BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN
Hammerweg 107, 92637 Weiden. Von Amts wegen berichtigend eingetragen: Entstanden durch Ausgliederung der
Inhaber Robert Stahl e.K. mit Sitz in Weiden (AG Weiden
HRA 2402) aus dem Vermögen des Alleingesellscahfters
am 14.09.2011.
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HRB 850 - 15.09.2011
JOSEF STRUNZ GMBH, PECHBRUNN
Bahnhofstraße 10, 95701 Pechbrunn. Geschäftsanschrift:
Bahnhofstraße 10, 95701 Pechbrunn. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Strunz, Josef, Kraftfahrzeugmeister, Pechbrunn. Bestellt: Geschäftsführer: Braun, Ramona, geb.
Strunz, Pechbrunn, *10.05.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 1280 - 16.09.2011
HERMANN LEUPOLD GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Höhenstraße 8, 91611 Lehrberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Von-Richthofen-Straße 38, 93051 Regensburg.
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HRB 2844 - 16.09.2011
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER BETEILIGUNGS GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Kern, Michael, Niederzier,
*16.07.1955.
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HRB 777 - 19.09.2011
IMG INDUSTRIEMECHANIK - GEHÄUSEBAU GMBH,
LUHE-WILDENAU
Schwanhof 1, 92706 Luhe-Wildenau. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Prölß,
Markus,
Luhe-Wildenau,
*30.06.1978.
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HRB 1062 - 19.09.2011
HANS WITTMANN GMBH, FLOSS
Obere Bachgasse 13, 92685 Floß. Die Gesellschafterversammlung vom 30.08.2011 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Herabsetzung des Stammkapitals um 77.258,38 EUR und die Änderung der §§ 3 (Stammkapital) und 6 (Veröffentlichungen)
der Satzung beschlossen. Die Kapitalherabsetzung ist
durchgeführt. Geschäftsanschrift: Obere Bachgasse 13,
92685 Floß. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Nicht
eingetragen: Nicht eingetragen: Bekanntmachungsblatt
ist nunmehr der elektronische Bundesanzeiger.
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HRB 2449 - 19.09.2011
CONTAINER KRAUS GMBH, WINDISCHESCHENBACH
Färberstr. 1-3, 92670 Windischeschenbach. Geschäftsanschrift: Färberstr. 1-3, 92670 Windischeschenbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kraus, Josef, Windischeschenbach, *07.07.1940. Bestellt: Geschäftsführer:
Kraus, Markus, Windischeschenbach, *26.09.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 159 - 20.09.2011
PORZELLANFABRIK WALDERSHOF GESELLSCHAFT
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, VORMALS JOHANN
HAVILAND, WALDERSHOF
Eisenbahnstraße 19 - 23, 77855 Achern. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 16.09.2011 (Az. IN 277/11) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 3545 - 20.09.2011
SYNLAB MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM
WEIDEN GMBH, WEIDEN
Zur Kesselschmiede 4, 92637 Weiden. Einzelprokura beschränkt auf die Zweigniederlassung in Regensburg: Dr.
Drobnik, Wolfgang, Altenstadt, *22.09.1964.
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HRB 1960 - 21.09.2011
STRATO - LEICHTMETALL - RÄDER GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Unger, Peter,
Neustadt a.d.Waldnaab, *02.08.1944, mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 264 - 23.09.2011
KONDRAUER GETRÄNKE-VERTRIEB GESELLSCHAFT
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, WEIDEN I.D.OPF.
Ortsteil Ullersricht, Dorfstraße 1, 92637 Weiden. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Am Sauerbrunn 2, 95652 Waldsassen.
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HRB 534 - 23.09.2011
FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT,
EBNATH/OPF.
Brander Str. 1, 95683 Ebnath. Geschäftsanschrift: Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath.
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HRB 1987 - 23.09.2011
EURO-AUTOMOBILE GMBH, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Regensburger Straße 50, 92637 Weiden. Die Ausgliederung wurde am 21.09.2011 im Register des Sitzes des
übertragenden Rechtsträgers eingetragen (siehe Amtsgericht Weiden HRA 1772).
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HRB 3657 - 23.09.2011
ACRONA MÜNSTERLAND GMBH, KOHLBERG
Flurstraße 31, 92702 Kohlberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Materne, Gernot, Ahaus, *05.05.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Lelles, Carsten, Ahaus,
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HRB 3666 - 23.09.2011
RMBH DIENSTLEISTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Hocks, Marc Rudolf, Grevenbroich, *30.07.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3137 - 26.09.2011
E.L.V. GMBH, PECHBRUNN
Ödweißenbachweg 7, 95615 Marktredwitz. Geschäftsanschrift: Ödweißenbachweg 7, 95615 Marktredwitz. Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Degelmann, Werner, Marktredwitz,
*25.07.1957. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Höfer, Helene, Pechbrunn, *20.01.1958. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3537 - 27.09.2011
SLIMTUNES GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Adolf-Kolping-Platz 2, 92637 Weiden i.d.Opf.. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Birner, Tobias, Vohenstrauß,
*17.08.1979. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Dr. Rippl, Harald, Weiden, *19.11.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3703 - 27.09.2011
STICH SOLAR GMBH, FLOß-DIEPOLDSREUTH
Diepoldsreuth 6, 92685 Floß. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bergler, Thomas, Weiden, *28.11.1963. Bestellt:
Geschäftsführer: Stich, Martin, Floß, *22.04.1963; Walberer, Markus, Weiden, *17.11.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 665 - 28.09.2011
DIPL. ING. WILHELM MAURER BETRIEBS-GMBH
BASALTWERK WIESAU/OPF.
Mitterteich, Steinmühle 20, 95666 Mitterteich. Die Verschmelzung wurde am 21.09.2011 in das Register der
übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Neuss HRA 2130).
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HRB 1086 - 28.09.2011
IMEKO IMPORT EXPORT KOMPENSATIONS GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
(Prof.-Stahl-Str. 22, 92637 Weiden i.d.OPf. ). Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 22.09.2011 (Az. IN 273/11) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 2922 - 28.09.2011
PRO PACKAGING GMBH, ALTENSTADT
A.D.WALDNAAB
Meerbodenreuth 32, 92665 Altenstadt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Heringklee, Jürgen, Eschenbach i.d.OPf.,
*31.08.1973.
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GnR 100 - 20.09.2011
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WIESAU EG,
WIESAU
Bahnhofstraße 22, 95676 Wiesau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schönfelder Straße 25, 95676 Wiesau.
Ausgeschieden: Vorstand: Fröhlich, Friedrich, Raumausstattermeister, Wiesau; Kormann, Kurt, Metzgermeister,
Wiesau. Bestellt: Vorstand: Holm, Friedrich, Wiesau,
*08.09.1947; Streber, Thomas, Wiesau, *18.01.1971.
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GnR 133 - 23.09.2011
DEWA WOHNUNGSBAU EG, WEIDEN I.D.OPF.
Friedrich-Ebert-Straße 9 a, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 9 a, 92637 Weiden i.d.OPf. Ausgeschieden: Vorstand: Inam, Emrah, Stuttgart, *09.08.1979.
LÖSCHUNGEN
HRB 2234 - 22.09.2011
STIFTLAND HOLZPRODUKTE HANDELS-GMBH,
WALDSASSEN
Mitterhof 1, 95652 Waldsassen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 3897 - 27.09.2011
RS BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN
Hammerweg 107, 92637 Weiden. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
HRB 2570 - 13.09.2011
GALVANO-DRUCKGUSS GMBH, BÄRNAU I.D.OPF.
Naaber Straße 6, 95671 Bärnau. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 2129 - 21.09.2011
GROSS TEXTILVEREDELUNGS-GMBH,
KIRCHENTHUMBACH
OT Sassenreuth (Sassenreuth 25, 91281 Kirchenthumbach ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG NEUMARKT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16009 - 14.09.2011
HCB GMBH & CO. KG, BERCHING
Industriepark Erasbach B 1, 92334 Berching. (Gegenstand des Unternehmens ist die Vermietung und Vercharterung von Hubschraubern.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Industriepark Erasbach B 1, 92334 Berching. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: HCB Management GmbH, Berching (Nürnberg HRB 27854), mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
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HRA 16013 - 16.09.2011
WALTER KLAUS STRATTNER E.K., NEUMARKT I.D.OPF.
Sengenthaler Weg 8 a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Planung
und Erstellung von Schaltanlagen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Sengenthaler Weg 8 a,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Strattner, Walter Klaus, Neumarkt
i.d.OPf., *16.08.1942. Entstanden durch Verschmelzung
der Strattner Schaltanlagen GmbH, mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 19720) mit
dem Vermögen des Alleingesellschafters. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in
das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
gefährdet wird.
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HRA 16015 - 19.09.2011
SIS CONSULTING E.K., NEUMARKT I.D.OPF.
Rebhuhnstraße 8, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Die Beratung
bei der Analyse, der Optimierung und dem Reengineering
betriebswirtschaftlicher Geschäftsprozesse, die Beratung
bei der Auswahl, der Einführung und der Nachbetreuung
von Standardsoftware im betriebswirtschaftlichen Umfeld, die Beratung der Projektleitung bei der Projektorganisation, der Projektsteuerung und der Projektadministration.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Rebhuhnstraße 8, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Inhaber: Schmid, Siegfried, Burgthann, *17.06.1956. Entstanden durch Verschmelzung der SiS Consulting GmbH, mit
dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg
HRB 16347) mit dem Vermögen des Alleingesellschafters.
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HRA 16019 - 21.09.2011
REINHOLD HELNEDER E. K., MÜHLHAUSEN
Kanalweg 63, 92360 Mühlhausen. (Erbringung von Beratungsleistungen und Dienstleistungen für den Möbeleinzel- und Großhandel sowie Verwaltung von Immobilien
und Kapitalanlagen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Kanalweg 63, 92360 Mühlhausen. Inhaber: Helneder, Reinhold, Mühlhausen, *26.07.1954. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der HR Consulting GmbH mit dem Sitz in Mühlhausen (Amtsgericht
Nürnberg HRB 17502). Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes
desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach
§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRA 16021 - 22.09.2011
FIEBER FASHION GMBH & CO. KG, FREYSTADT
OT Mörsdorf, Wiesenweg 12, 92342 Freystadt OT Mörsdorf. (der Handel mit Textilien). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Wiesenweg 12, 92342 Freystadt OT
Mörsdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: retail-fashion GmbH, Freystadt OT Mörsdorf (Amtsgericht Nürnberg HRB 21490), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 27914 - 26.09.2011
MEDIPUR BERATUNG UND MANAGEMENT IM
GESUNDHEITSWESEN GMBH,
BERCHING-PLANKSTETTEN
Flurstraße 12, 92334 Berching-Plankstetten. Gesellschaft
29.08.2011. Geschäftsanschrift: Flurstraße 12, 92334 Berching-Plankstetten. Gegenstand des Unternehmens: Die
Beratung und das Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pur Khassalian, Sassan, Berching-Plankstetten, *03.02.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
VERÄNDERUNGEN
HRA 15971 - 02.09.2011
LUDWIG ZEBERL SCHLÜSSELDIENST E.K., NEUMARKT
I.D.OPF.
Hallertorstraße 20, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Das von dem
Einzelkaufmann Zeberl, Ludwig, Berg, *25.06.1950 unter
der Firma Ludwig Zeberl Schlüsseldienst e.K. mit dem Sitz
in Neumarkt i.d.OPf. betriebene Unternehmen ist, mit Ausnahme des Grundbesitzes, aus dem Vermögen des Einzelkaufmanns
gemäß
Ausgliederungsvertrag
vom
30.08.2011 auf die Firma Zeberl UG (haftungsbeschränkt)
& Co. Verpachtungs KG mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf.
(Amtsgericht Nürnberg HRA 15993) ausgegliedert. Die
Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf
Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes
§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung
die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 15993 - 02.09.2011
ZEBERL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
VERPACHTUNGS KG, NEUMARKT I.D.OPF.
Hallertorstraße 20, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungs - und Übernahmevertrag vom 30.08.2011 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 30.08.2011
und Beschluss des Einzelkaufmanns Ludwig Zeberl, Berg,
vom 30.08.2011 Teile dessen Vermögens (Firma Ludwig
Zeberls Schlüsseldienst e.K. mit dem Sitz in Neumarkt i.d.
Opf. (Amtsgericht Nürnberg HRA 15971) übernommen.
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HRA 15976 - 09.09.2011
ALTERNATIV LEBENSABEND JUTTA WALTHER E.K.,
NEUMARKT I.D.OPF.
Bahnhofstraße 17, 92318 Neumarkt. Das von der Einzelkauffrau Walther, Jutta, Neumarkt, *07.08.1947 unter der
Firma Alternativ Lebensabend Jutta Walther e.K. mit dem
Sitz in Neumarkt i.d.OPf. betriebene Unternehmen ist aus
dem Vermögen gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom 24.08.2011 auf die Alternativ Lebensabend
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRA 16001) ausgegliedert. Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155
UmwG.
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HRA 16001 - 09.09.2011
ALTERNATIV LEBENSABEND GMBH & CO. KG,
NEUMARKT I.D.OPF.
Bahnhofstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag vom 24.08.2011 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 24.08.2011
und Beschluss der Einzelkauffrau Walther Jutta, Neumarkt i.d.OPf., *07.08.1947, vom 24.08.2011 Teile deren
Vermögens (Firma Alternativ Lebensabend Jutta Walther
e.K. mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf., Amtsgericht Nürnberg HRA 15976) übernommen.
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HRA 15078 - 20.09.2011
QUANTPHARMA GMBH & CO. KG, BERCHING
Kleefeldstraße 14, 92334 Berching. Die Gesellschaft ist
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HRA 14575 - 27.09.2011
CASA DEL ESPRESSO E.K., SEUBERSDORF
Nürnberger Straße 11, 92358 Seubersdorf. Firma geändert, nun: Casa dell‘ Espresso e.K.
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HRB 25279 - 02.09.2011
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura
erloschen: Holz, Joachim, Neumarkt i.d.OPf., *30.12.1956.
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HRB 5932 - 05.09.2011
TIEPNER GMBH, DIETFURT
Ortsteil Töging, Ottmaringer Str. 4, 92345 Dietfurt, OT Töging. Vertretungsbefugnis (und Personendaten) geändert,
nun: Geschäftsführer: Koch, Udo, Beilngries, *21.01.1963.
Bestellt: Geschäftsführer: Höltge, Christian, Dietfurt, OT
Töging, *28.03.1975; Weigl, Thomas, Beilngries,
*14.04.1969.
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HRB 21192 - 05.09.2011
PFLEIDERER ERSTE ERWERBERGESELLSCHAFT MBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seuferling, Stefan, Hilpoltstein, *04.09.1973.
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HRB 6234 - 06.09.2011
DENNERT PORAVER GMBH, POSTBAUER-HENG
Gewerbegebiet Ost 17, 92353 Postbauer-Heng. Bestellt:
Geschäftsführer: Petersen, Kay, Lamstedt OT Nindorf,
*15.10.1961, einzelvertretungsberechtigt. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Gebhardt, Matthias, Höchstadt a. d. Aisch, *25.10.1974, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12780 - 07.09.2011
MASCHINEN- UND BETRIEBSHILFSRING
SULZ-ALTMÜHL GEWERBE GMBH, BERCHING
An der Lände 9, 92360 Mühlhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 26.07.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Firma und Sitz) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: MR Gewerbe GmbH. Neuer Sitz:
Mühlhausen.
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HRB 20656 - 07.09.2011
SECUREVIS BETEILIGUNGS GMBH, NEUMARKT
Schwesterhausgasse 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 18.08.2011 hat die Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des
Unternehmens), 7 (Bekanntmachungen der Gesellschaft)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: Portformance
GmbH. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wildbadstr. 6,
92318 Neumarkt. Neuer Unternehmensgegenstand: Beratung, Produktion, Vertrieb und Installation von Hard-Softwarelösungen und innovativen Produkten sowie die prozessorientierte Unternehmensberatung und die Vermittlung von Geschäftskontakten. Weiterhin ist Unternehmensgegenstand Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und
die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften. Klargestellt wird: Tätigkeiten, die einer besonderen behördlichen
Genehmigung bedürfen, sind nicht Gegenstand des Unternehmens. Prokura erloschen: Liederer, Reiner, Neumarkt
i.d.OPf., *08.04.1965.
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HRB 21002 - 07.09.2011
SERVAS GMBH - SERVICELEISTUNGEN FÜR DEN
ALTENHILFESEKTOR, PARSBERG
Steinmühler Straße 2 a, 92331 Parsberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Zank, Michael, Breitenbrunn/GT Schöndorf, *01.05.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Brandl, Sabine Petra, Laaber, *03.05.1984; Lutter, Frank, Essen,
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura
erloschen: Weidlich, Thomas, Nittendorf, *10.03.1969.
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HRB 21018 - 07.09.2011
WEIDLICH - BETRIEBSGESELLSCHAFT FÜR
SENIORENEINRICHTUNGEN MBH, PARSBERG
Steinmühler Straße 2 a, 92331 Parsberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Weidlich, Thomas, Nittendorf, OT Etterzhausen, *10.03.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Lutter,
Frank, Essen, *06.01.1965; Mohr, Matthias, Wuppertal,
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura
erloschen: Weidlich, Christian, Nittendorf, *03.01.1972.
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HRB 26026 - 07.09.2011
IPM AG, NEUMARKT I.D.OPF.
Klostergasse 2, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Mühlstr. 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Bestellt: Vorstand: Hoening, Christian Rudolf Maria, Darmstadt, OT Eberstadt, *15.07.1960, vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Vorstandsmitglied oder
einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Wasmuht, Barbara Christine, Neumarkt i.d.OPf.,
*07.06.1984.
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HRB 15331 - 08.09.2011
FEIHL & VOGERL BAUTRÄGER-, SANIERUNGS- UND
BAUBETREUUNGS GMBH, NEUMARKT
Burgstr. 6, 92318 Neumarkt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Balthasar-Neumann-Str. 3, 92318 Neumarkt
i.d.OPf.
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HRB 4261 - 09.09.2011
HANS ROCKENDORF GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Porschestraße 3, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Karl-Spitta-Straße 7, 92318 Neumarkt i.d. OPf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder
durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seitz, Sigmund, Gas- u. Wasser installatuer meister. Neumarkt i. d.
Opf. Geändert, nun: Liquidator: Seitz, Petra, geb. Rockendorf, Neumarkt i.d. OPf., *28.09.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 26780 - 13.09.2011
ERNTE-GMBH, BERCHING
Haydnstr. 3, 92334 Berching-Erasbach. Die Gesellschafterversammlung vom 30.08.2011 hat die Änderung des
§ 2 (Gegenstand) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Vermarktung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie die Erbringung von landwirtschaftlichen Dienstleistungen und die Durchführung von
Erd-, Abbruch- und Sanierungsarbeiten sowie der Landschaftsbau.
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HRB 27657 - 13.09.2011
MÜNCHSMEIER INKASSO UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), HOHENFELS
Lobenstein 32, 92366 Hohenfels. Die Gesellschafterversammlung vom 24.08.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurden geändert: Firma,
Stammkapital, Vertretungsbefugnis. Neue Firma: Münchsmeier Inkasso GmbH. Neues Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Münchsmeier, Georg,
Hohenfels, *25.05.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 22221 - 14.09.2011
DESSIGN. ORANGE GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1 a, 92361 Berngau, OT Röckersbühl. Die Gesellschafterversammlung vom
09.08.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: dessign gmbh. Neuer Unternehmensgegenstand: Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie die Übernahme von Geschäftsführungs- und Verwaltungstätigkeiten anderer Unternehmen.
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HRB 19720 - 16.09.2011
STRATTNER SCHALTANLAGEN GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Sengenthaler Weg 8 a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 26.08.2011 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des
Alleingesellschafters Strattner, Walter Klaus, Neumarkt
i.d.OPf., *16.08.1942 verschmolzen. Das Unternehmen
wird als Einzelfirma unter der Firma Walter Klaus Strattner e.K. mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht
Nürnberg HRA 16013) geführt. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-
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träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
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HRB 16347 - 19.09.2011
SIS CONSULTING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.,
Kornstr. 38, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Die Gesellschaft ist
auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 29.08.2011
sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Schmid Siegfried, Burgthann, OT Schwarzenbach,
*17.06.1956 verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma SiS Consulting e.K. mit dem Sitz
in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRA 16015)
geführt. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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Das Paradies gibts hier –
jetzt den Garten
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einem anderen Prokuristen: Dr. Friedl, Ludwig, Neumarkt
i.d.OPf., *28.04.1969; Schmitz, Manfred, Neumarkt
i.d.OPf., *22.04.1955; Spitzner, Gundolf, Allersberg,
*07.04.1955.
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HRB 7351 28.09.2011
WEIDINGER GMBH, DEINING
OT Großalfalterbach, Pirkacher Weg 3, 92364 Deining, OT
Großalfalterbach. Die Gesellschafterversammlung vom
15.09.2011 hat die Änderung der §§ 2 (Gegenstand des
Unternehmens), 6 (Veräußerung von Geschäftsanteilen)
und 12 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen.
Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der Geschäftsführung und die Vertretung für Baugeschäfte und
andere Unternehmen in der Baubranche, der Ein- und Verkauf sowie die Vermietung, Verleihung und sonstige Gebrauchsüberlassung von Baumaterialien, Baumaschinen
und sonstigen für den Betrieb eines Baugeschäfts erforderlichen Vorrichtungen und Gerätschaften einschließlich
Kraftfahrzeugen. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem die Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung und die wirtschaftliche Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung.
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HRB 15679 - 28.09.2011
PFLEIDERER ENGINEERING INTERNATIONAL GMBH,
NEUMARKT
Ingolstädter Str. 51, 92318 Neumarkt. Bestellt: Geschäftsführer: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968, mit
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HRB 18713 - 28.09.2011
TOP TEN PARTNER AG, POSTBAUER-HENG
Finkenweg 42, 92353 Postbauer-Heng. Ausgeschieden:
Vorstand: Fischer, Thomas, Gauting-Unterbrunn,
*06.05.1967; Jehn, Thorsten, Schwabach, *10.12.1971.
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HRB 20554 - 28.09.2011
HIERL HOLDING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Hubertusweg 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Marienbader Straße 14, 92318 Neumarkt i.d.OPf., OT Pölling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hierl geb. Wolz, Andrea, Neumarkt, *06.07.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Hierl, Martin, Neumarkt i.d.OPf.,
OT Pölling, *29.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Hierl, Martin,
Neumarkt i.d.OPf., *29.02.1968.
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HRB 26735 - 29.09.2011
TECNOSUN SOLAR SYSTEMS AG, WENDELSTEIN,
Hubertusstraße 5, 90530 Wendelstein. Die Hauptversammlung vom 10.12.2010 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 500.000,00 EUR und die Änderung der §§ 1
Abs. 2 (Sitz) und 5 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist
durchgeführt. Neuer Sitz: Neumarkt i.d.OPf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt
i.d.OPf. Neues Grundkapital: 550.000,00 EUR.
DTP
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HRB 17593 - 20.09.2011
HOFBAUER & DECHANT GMBH, BERCHING
Reichenauplatz 20, 92334 Berching. Personendaten berichtigt: Geschäftsführer: Dechant, Karl, Beilngries,
*08.12.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofbauer,
Manfred, Berching, *28.03.1969.
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HRB 25893 - 20.09.2011
IMMO-KAPITAL GMBH, PARSBERG
Alte-Seer-Str. 2, 92331 Parsberg. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 8200 IN
93/11) vom 03.06.2011 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 26395 - 20.09.2011
CEC CRANE ENGINEERING AND CONSULTING GMBH,
FREYSTADT
Schwallgasse 47, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung vom 13.09.2011 hat die Änderung der §§ 4
(Stammkapital, Stammeinlagen) und 5 (Vertretung und
Geschäftsführung) der Satzung beschlossen.
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HRB 17502 - 21.09.2011
HR CONSULTING GMBH, MÜHLHAUSEN
Kanalweg 63, 92360 Mühlhausen. Die Gesellschaft ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 05.08.2011 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom
selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters
Helneder Reinhold, Mühlhausen, *26.07.1954 verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Reinhold Helneder e.K. mit dem Sitz in Mühlhausen
(Amtsgericht Nürnberg HRA 16019) geführt. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
gefährdet wird.
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HRB 22221 - 22.09.2011
DESSIGN GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1 a, 92361 Berngau, OT Röckersbühl. Die Gesellschafterversammlung vom
09.08.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um
1.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital)
der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
26.000,00 EUR.
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HRB 24802 - 22.09.2011
QUANTPHARMA VERWALTUNGS GMBH, BERCHING
Kleefeldstraße 14, 92334 Berching. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Bönisch, Curd, Berching, *01.11.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Kavánek,
Petr,
Tupadly/CSSR,
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HRB 22759 - 27.09.2011
RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
HRB 14555 - 13.09.2011
PFLEIDERER AKTIENGESELLSCHAFT, NEUMARKT
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Beim
Amtsgericht Nürnberg - Registergericht - wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 14555 - 28.09.2011
PFLEIDERER AKTIENGESELLSCHAFT, NEUMARKT
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Beim
Amtsgericht Nürnberg -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
HRB 10550 - 14.09.2011
ZRENNERHOUSE INDUSTRIE GMBH, BERCHING
(Wegscheid 5, 92334 Berching ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
LÖSCHUNGEN
HRA 15229 - 07.09.2011
BUSINESSPOINT NEUMARKT E.K., NEUMARKT I.D.OPF.
Viehmarkt 10 b, 92318 Neumarkt. Die Firma ist erloschen.
HRB 23035 - 22.09.2011
FESTZELTE LTD. NIEDERLASSUNG DEUTSCHLAND,
SEUBERSDORF,
Nürnberger Str. 6, 92358 Seubersdorf. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister B eingetragene
Zweigniederlassung von Amts wegen nach § 395 FamFG
zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs
gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate
festgesetzt.
BERICHTIGUNGEN
HRA 16019 - 29.09.2011
REINHOLD HELNEDER E. K., MÜHLHAUSEN
Kanalweg 63, 92360 Mühlhausen. Eintragung lfd. Nr. 1. Sp.
5 von Amts wegen berichtigt: Entstanden durch Verschmelzung der HR Consulting GmbH mit dem Sitz in
Mühlhausen (Amtsgericht Nürnberg HRB 17502) mit dem
Vermögen des Alleingesellschafters/Inhabers Helneder
Reinhold, Mühlhausen, *26.07.1954. Nicht eingetragen:
Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in
das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
gefährdet wird.
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SEITE 34 |
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HANDELSREGISTER
NOVEMBER 2011
AG LANDSHUT
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10408 - 21.09.2011
HEIZMANN GMBH & CO. KG, PFARRKIRCHEN
Falkenstr. 1, 84347 Pfarrkirchen. (Betrieb eines Einkaufsmarktes und Handel mit Gegenständen aller Art; alle den
Unternehmensgegenstand unmittelbar und mittelbar zu
fördern geeigneten Rechtsgeschäfte und Handlungen.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Falkenstr. 1,
84347 Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Heizmann Verwaltungs-GmbH, Pfarrkirchen (Amtsgericht
Landshut HRB 8642).
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HRA 10409 - 23.09.2011
WKA GERSDORF GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. (Projektierung, Errichten
und Betreiben von Windkraftanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Altstadt 362, 84028 Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: WEDIS Management GmbH, Landshut (Amtsgericht Landshut, HRB
8465), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
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HRA 10410 23.09.2011
WR GMBH & CO. SRILA SOLAR KG, PFARRKIRCHEN,
Ringstr. 14, 84347 Pfarrkirchen. (Errichtung und Betrieb
von Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ringstr. 14, 84347 Pfarrkirchen. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: WR Verwaltungs GmbH, Pfarrkirchen
(Amtsgericht Landshut HRB 7458).
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HRA 10411 28.09.2011
LORBEER IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH & CO.
KG, EGGENFELDEN
Gabelsbergerstr. 19, 84307 Eggenfelden. (Verwaltung
eigenen Vermögens, insbesondere durch Vermietung und
Verpachtung von Grundbesitz.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Gabelsbergerstr. 19, 84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: Lorbeer Verwaltungs GmbH, Eggenfelden (Amtsgericht Landshut, HRB 8648).
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HRB 8638 - 20.09.2011
KAUFNETZ INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSBERATUNG &
HANDELS-GESELLSCHAFT MBH, MENGKOFEN
Ginhart 2, 84152 Mengkofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.06.2009. Die
Gesellschafterversammlung vom 16.08.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Laberweinting, Amtsgericht
Straubing HRB 11458) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Ginhart 2, 84152 Mengkofen. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und Einzelhandel mit Waren aller Art, insbesondere mit Holzartikeln, Metall- und
Kunststoffwaren, sowie die Kunden-, Wirtschafts- und
Unternehmensberatung aller Art und allgemein die Erbringung von Finanz-, Versicherungs- und Immobiliendienstleistungen, außer Steuer- und Rechtsberatung, jedoch insbesondere Beratung für Marketing und Vertrieb, Betriebsund Produktentwicklung, Personalentwicklung und -training, allgemeine Schulungen und Seminare, soweit Genehmigungen nicht erforderlich. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Unternehmen zu errichten oder sich an
anderen Unternehmen zu beteiligen und die Geschäftsführung bei diesen zu übernehmen. Sie darf auch Zweigniederlassungen errichten. Stammkapital: 50.000,00
DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ranacher, Thomas,
Mengkofen, *05.05.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Wild, Günter-Gerhard, Mengkofen, *21.12.1957.
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HRB 8639 - 20.09.2011
ELLMAS INTERNATIONALE HANDELS GMBH,
LANDSHUT
Niedermayerstraße 8, 84028 Landshut. Gesellschaft mit
06.09.2011. Geschäftsanschrift: Niedermayerstraße 8,
84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von und Handel mit Maschinen und Ersatzteilen,
Rohstoffen aller Art, sämtlichen Ölprodukten, Gas, Diesel
und Benzin, Vermittlung und Handel mit Unternehmensbeteiligungen, Vermittlung von Industrie- und/oder Gewerbeanlagen sowie Produktion und Handel mit Photovoltaikanlagen, An- und Verkauf von Immobilien, Beteiligung
an Objektgesellschaften sowie Verwaltung von Immobilien. Die Tätigkeiten werden jeweils im In- und Ausland
durchgeführt. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Eller, Johann, Landshut,
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HRB 8640 - 20.09.2011
KERSCHER ENERGIETECHNIK GMBH, MASSING
Morolding 53, 84323 Massing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.09.2011.
Geschäftsanschrift: Morolding 53, 84323 Massing. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb, Errichtung, Instandhaltung, Erwerb und Betrieb von Energieerzeugungsanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kerscher, Florian, Massing, *15.01.1981,
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HRB 8641 - 20.09.2011
BUON GELATO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VILSBIBURG
Oberstadt 28, 84137 Vilsbiburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
02.09.2011. Geschäftsanschrift: Oberstadt 28, 84137 Vilsbiburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Eisdiele. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Borsoi, Elvis, Vilsbiburg, *25.12.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 8642 - 21.09.2011
HEIZMANN VERWALTUNGS-GMBH, PFARRKIRCHEN
Falkenstr. 1, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.09.2011.
Geschäftsanschrift: Falkenstr. 1, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Geschäftsführung, Vertretung und Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere bei der neu zu gründenden Firma Heizmann GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Pfarrkirchen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Heizmann, Karl Nikolaus, Schönau, *20.02.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 8643 - 22.09.2011
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN NIEDERKASSEL II
GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2010.
Änderung des § 1 (Firma, bisher ’Seniorenpark Niederkassel II GmbH‘, und Sitz, bisher Winsen/Aller, Amtsgericht
Lüneburg HRB 202941 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Errichtung sowie
Verwaltung und Betrieb von Alten- und Pflegeheimen in
Niederkassel. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindhorst, Alexander, Winsen/Aller, *08.03.1983. Bestellt: Geschäftsführer: Degenbeck, Andrea, Pfarrkirchen, *16.07.1981; Lemaire, Nadine, Aschau am Inn, *25.02.1978.
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HRB 8644 - 22.09.2011
VIERUNDZWANZIGSTE ZIEGLMAIER BETEILIGUNGS
AG, LANDSHUT
Porschestraße 5, 84030 Landshut. Aktiengesellschaft.
Satzung vom 07.09.2011. Geschäftsanschrift: Porschestraße 5, 84030 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens. Grundkapital:
50.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so
vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Engl,
Christian, Straubing, *15.07.1972.
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HRB 8645 - 22.09.2011
RUN EX GMBH, ESSENBACH
Dorfstr. 35, OT Altheim, 84051 Essenbach. Gesellschaft
20.09.2011. Geschäftsanschrift: Dorfstr. 35, OT Altheim,
84051 Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Transportgewerbes. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dökmeci, Ali Sedat,
Essenbach, *05.04.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 8646 - 22.09.2011
SUPRANETCOM GMBH, ALTDORF
Rosenstraße 14a, 84032 Altdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.09.2011.
Geschäftsanschrift: Rosenstraße 14a, 84032 Altdorf.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Veräußerung
und Lizensierung von Software-Lizenzen, ferner Entwicklung, Erstellung und Vertrieb von EDV-Hard- und Software
sowie Erbringung sämtlicher im Zusammenhang mit Software stehender Consulting-, Service-, Wartungs-, Entwicklungs- und Schulungstätigkeiten. Stammkapital:
Erlmeier, Markus, Altdorf, *07.08.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 8647 - 26.09.2011
BRUNNER HOLDING GMBH, ESSENBACH
OT Altheim, Ottostraße 6, 84051 Essenbach. Gesellschaft
25.08.2011. Geschäftsanschrift: Ottostraße 6, 84051
Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung
eigenen Vermögens, insbesondere die Wahrnehmung von
Holdingaufgaben für Unternehmen. Hierzu gehören alle
Arten von Verwaltungs-, Vertriebs- und Managementaufgaben für das eigene und für andere Unternehmen.
Stammkapital: 1.400.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Brunner,
Karl-Heinz,
Landshut,
*18.12.1966; Brunner, Heinz, Landshut, *21.07.1936, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 8648 - 27.09.2011
LORBEER VERWALTUNGS GMBH, EGGENFELDEN
Gabelsbergerstr. 19, 84307 Eggenfelden. Gesellschaft mit
22.09.2011. Geschäftsanschrift: Gabelsbergerstr. 19,
84307 Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen Vermögens, Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäfsführung bei Handelsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lewis, Marianne, Eggenfelden,
*09.05.1954;
Lorbeer,
Angelika,
Eggenfelden,
abzuschließen.
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HRB 8649 - 27.09.2011
NOR-COLOR GMBH, TANN
Lichtspielgasse 3, 84367 Tann. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
22.09.2011. Geschäftsanschrift: Lichtspielgasse 3, 84367
Tann. Gegenstand des Unternehmens: Ausführung von
Maler-, Bodenlege- und Fliesenlegearbeiten, Außenisolierung, Trockenbau und Handel mit Baumaterialien.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Miklecz, Anikó, Tann, *31.08.1983; Sáreczky, Péter, Dunakeszi, *25.09.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 8650 - 29.09.2011
RMI INNPARK GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.09.2011. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347
Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung
des eigenen Vermögens, insbesondere Erwerb, Vermietung und Verwaltung von Immobilien. Stammkapital:
Kainz, Hermann, Pfarrkirchen, *13.03.1963; Reichholf,
Christian, Tann, *09.11.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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fingerprint
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3D Animationen
ilmproduktionen
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3D
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fotoproduktionen
FINGERPRINTPRODUCTION
WWW.FINGERPRINTPRODUCTION.DE
TELEFON: +49 941 69896590
Wir lieben es mit Bildern Geschichten zu
erzählen. Zu unserem Leistungsspektrum
gehören: Videoproduktionen, Image- und
Produktfilme für TV, Internet und Präsentationen, Werbespots für TV, Kino und Internet, Livebildübertragungen auf Messen
und Veranstaltungen, Internetstreaming
von Liveevents, 3D und 2 D Animationen
360 Grad Panoramafotografie.
ACHTUNG NEUE ADRESSE:
PRÜFENINGERSTR. 62 • 93049 REGENSBURG
HRB 8651 - 29.09.2011
WALTERS FAHRSCHUI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AHAM
Vilstalstraße 73, 84168 Aham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.09.2011. Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 73, 84168
Aham. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
Fahrschule für alle Klassen. Stammkapital: 1.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kintschel, Walter,
Gangkofen, *13.09.1957; Stein, Alexander, Gangkofen,
*01.10.1990, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 8652 - 29.09.2011
RUDOLF LÖW GMBH, ESSENBACH-ALTHEIM
Daimlerstraße 2, 84051 Essenbach-Altheim. Gesellschaft
03.02.1998. Die Gesellschafterversammlung vom
06.09.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Barbing,
Amtsgericht Regensburg, HRB 6937) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Daimlerstraße 2, 84051
Essenbach-Altheim. Gegenstand des Unternehmens: Der
Betrieb einer Handelsvertretung, eines Einzelhandels mit
Waren aller Art, soweit hierfür eine staatliche Genehmigung nicht erforderlich ist, eines Imbiß, einer Autowaschanlage, Durchführung von KFZ-Serviceleistungen, der
Neu- und Gebrauchtwagenhandel, die Vermietung von
Kraftfahrzeugen und insbesondere der Betrieb einer oder
mehrerer Tankstellen. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Löw, Rudolf, Deggendorf-Natternberg, *05.02.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
VERÄNDERUNGEN
HRA 7588 - 22.09.2011
KOLLMEDER SCHMIEDE- UND PRESSWERK GMBH &
CO. KG, ERGOLDING
Zettlstr. 1, 84030 Ergolding. Geschäftsanschrift: Zettlstr.
1, 84030 Ergolding. Prokura erloschen: Jackermayer, Lucia, Ergolding, *07.02.1958.
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HRA 8402 - 26.09.2011
INTERCONSULT FACTORING GMBH & CO.KG,
ESSENBACH
Kleiberweg 4, 84051 Essenbach. (Verwaltung eigenen Vermögens. Tätigkeiten, die einer Zulassung nach dem Kreditwesengesetz bedürfen, sind ausgeschlossen.). Firma
geändert, nun: InterConsult Verwaltung GmbH & Co.KG.
Geschäftsanschrift: Kleiberweg 4, 84051 Essenbach.
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HRA 9159 - 26.09.2011
MEDITHERM MARIETTA BUR AM ORDE EK., SCHÖNAU
(Löntroper Grenzweg 18, 45770 Marl ). Sitz verlegt, nun:
Marl. Nun Amtsgericht Gelsenkirchen, HRA 4800.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRA 10284 - 29.09.2011
HALOS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
DINGOLFING
Schermauer Str. 20, 84130 Dingolfing.
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HRB 401 - 20.09.2011
ERLUS AKTIENGESELLSCHAFT, NEUFAHRN/NDB.
Hauptstr. 106, 84088 Neufahrn/Ndb.. Ausgeschieden:
Vorstand: Maier, Peter, Windischeschenbach, *14.03.1958.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied
oder einem anderen Prokuristen: Hörer, Guido, Neufahrn,
*06.03.1964.
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HRB 3718 - 21.09.2011
ROTTAL-INN-KLINIKEN GMBH, EGGENFELDEN
Simonsöder Allee 20, 84307 Eggenfelden. Prokura erloschen: Dr. Thierfelder, Caspar, Bergen, *15.02.1956.
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HRB 6966 - 21.09.2011
DELTA MANAGEMENT GMBH, GEISENHAUSEN
Bahnhofstr. 15, 84144 Geisenhausen. Prokura erloschen:
Dorn, Hartwig, Essenbach, *30.01.1958.
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HRB 7893 - 21.09.2011
QESTRONIC GMBH, GEISENHAUSEN
Bahnhofstr. 15, 84144 Geisenhausen. Einzelprokura: Dr.
Rüter, Karsten, Landshut, *03.01.1969.
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HRB 3558 - 22.09.2011
KOLLMEDER PREßWERK VERWALTUNGS GMBH,
ERGOLDING
Ergolding, Zettlstr. 1, 84030 Ergolding. Bestellt: Geschäftsführer:
Jackermayer,
Lucia,
Ergolding,
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HRB 7040 - 22.09.2011
E.ON SERVICE PLUS GMBH, LANDSHUT
E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Ratzenberger, Susanne, Geretsried,
*23.07.1966.
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HRB 7991 - 22.09.2011
LR INTRALOGISTIK GMBH, BRUCKBERG
Parkstraße 5, 84079 Bruckberg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.09.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Wörth a.d. Isar. Geschäftsanschrift: Siemensstr. 15, 84109 Wörth a.d. Isar.
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HRB 4136 - 23.09.2011
TBB INDUSTRIAL TOOLS SERVICES GMBH,
DINGOLFING
Bayernwerkstraße 112, 84130 Dingolfing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.09.2011 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: §§ 3 (Geschäftszweck), 5
(Dauer der Gesellschaft) und 8 (Geschäftsführer). Neuer
Unternehmensgegenstand: Das Angebot und die Durchführung von industriellen Dienstleistungen sowie von Beratungs-, Trainings- und Kalibrierdienstleistungen. Ist nur
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft
mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 6785 - 23.09.2011
VIEHBÖRSE SÜDOSTBAYERN GMBH, PFARRKIRCHEN
Industriestr. 1, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt nach Pocking (nun Amtsgericht Passau, HRB 8333).
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HRB 8009 - 26.09.2011
ELEKTRO NÖMAYR MARKUS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), GANGKOFEN
Butzenbacher Weg 14, 84140 Gangkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 19.09.2011 hat die Änderung der
Nrn. 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: Nömayr UG (haftungsbeschränkt). Neuer Unternehmensgegenstand: Handel
mit Elektro-, Heizungs- und Sanitärmaterial sowie Handel
mit erneuerbaren Energieanlagen und Werkzeugverleih.
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HRB 7292 - 27.09.2011
XCEED GMBH, LANDSHUT
Carl-Wittmann-Weg 8 b, 84036 Landshut. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Weickmannshöhe 11, 84034 Landshut.
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HRB 8462 - 27.09.2011
NETCOM BAYERN GMBH, LANDAU A.D. ISAR
Marienplatz 6, 94405 Landau a.d. Isar. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2011 hat die Änderung der Ziffer
IV.1 (Geschäftsjahr und Dauer der Gesellschaft) der Satzung beschlossen.
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HRB 8500 - 27.09.2011
OHT GMBH, LANDSHUT
Ergoldinger Str. 2 a, 84030 Landshut. Sitz verlegt nach
München (nun Amtsgericht München, HRB 194246).
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HRB 2447 - 29.09.2011
HOFMEISTER GMBH VIEHHANDEL, MAMMING
Ortsteil Bubach, Landkreis Dingolfing-Landau, Zum Haag
1, 94437 Bubach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Baumann, Bernd, Agraringenieur, Bubach.
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HRB 3925 - 29.09.2011
ABEL & KÄUFL MOBILFUNKHANDELS GMBH,
LANDSHUT
Alter Rennweg 179, 84034 Landshut. Geschäftsanschrift:
Alter Rennweg 179, 84034 Landshut. Prokura erloschen:
Hörmannskirchner, Birgit, Geisenhausen, *16.07.1964.
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HRB 8556 - 29.09.2011
NETCOM BAYERN MV UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANDAU
Marienplatz 6, 94405 Landau. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 75,00 EUR und die Änderung der Ziffer III
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 100,00 EUR.
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HRB 2760 - 30.09.2011
FERSTL INGENIEURGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Innere Münchener Str. 32, 84036 Landshut. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Zweigniederlassung Mallersdorf-Pfaffenberg, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg, Geschäftsanschrift: Marktstraße 8, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg.
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GnR 704 - 08.09.2011
RAIFFEISENBANK GEISENHAUSEN EG,
GEISENHAUSEN
Hauptstraße 26, 84144 Geisenhausen. Die Generalversammlung vom 30.06.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 10 (Auseinandersetzung).
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GnR 726 - 08.09.2011
KLOSTERLADEN JOHANNESBRUNN EG,
JOHANNESBRUNN
(Klosterstr. 1, 84175 Johannesbrunn ). Die Generalversammlung vom 07.04.2011 hat die Änderung der Satzung
beschlossen. Geändert wurde § 2 (Zweck, Gegenstand
und Dauer). Ausgeschieden: Vorstandsvorsitzender:
Buchner,
Jürgen,
Schalkham/Johannesbrunn,
*06.08.1971. Bestellt: Vorstandsvorsitzender: Westenthanner, Regina, Schalkham/Johannesbrunn, *17.07.1980.
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GnR 307 - 19.09.2011
BAUVEREIN LANDAU A.D.ISAR EG, LANDAU A.D.ISAR
Pfarrer-Huber-Str. 25 b, 94405 Landau a.d. Isar. Gegenstand geändert, nun: Die Förderung ihrer Mitglieder, vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare
Wohnungsversorgung. Die Genossenschaft kann Bauten
in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, veräußern und betreuen. Sie kann alle
im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des
Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben
übernehmen. Hierzu gehören Gemeinschaftsanlagen und
Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen
und Dienstleistungen. Beteiligungen sind zulässig. Die
Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder
ist zugelassen. Vorstand und Aufsichtsrat beschließen gemäß § 28 die Voraussetzungen. Die Generalversammlung
vom 29.06.2011 hat die Neufassung der Satzung beschlossen.
LÖSCHUNGEN
HRA 2474 - 20.09.2011
N.O.Z. - SYSTEMBAU LETTMANN E.K., GANGKOFEN
(Elsenberg 2, 84140 Gangkofen ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 8907 - 21.09.2011
JANSEN & WINKLER HAUSBAU GMBH & CO. KG,
EGGENFELDEN
(Rathausplatz 2, 84307 Eggenfelden ). Die Gesellschaft ist
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HRB 334 - 09.09.2011
ALBERT HAMMERSTINGL GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, LANDAU/ISAR
Wiesenweg 2, 94405 Landau/Isar. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7363 - 12.09.2011
RSI VERWALTUNGS GMBH, EGGENFELDEN
Im Schlosspark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1725 - 13.09.2011
ZWINGER FLIESEN-VERLEGEBETRIEB GMBH, LANDAU
A.D. ISAR
Auenstr. 26 a, 94405 Landau a. d. Isar. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7234 - 13.09.2011
FRIMATECH GMBH, BAD BIRNBACH
Untertattenbach 18, 84364 Bad Birnbach. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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PR 30 - 09.09.2011
BAUMEISTER-TUNGI & SCHIEKOFER PARTNERSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, ERGOLDING
(Weichselgasse 10, 84030 Ergolding ). Ausgeschieden:
Partner: Schiekofer, Michael, Steuerberater, Landshut,
*19.09.1966. Die Partnerschaftsgesellschaft ist aufgelöst.
Der Name der Partnerschaftsgesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 8624 - 07.09.2011
WKA POJEZIERZA POLSKIE 1 GMBH, LANDSHUT
Altstadt 362, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Gesellschaftsvertrag vom 12.04.2011.
Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ‚ RM 1110 Vermögensverwaltungs GmbH ‚ und (Sitz, bisher München, Amtsgericht
München, HRB 192861) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Altstadt 362,
84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000.00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Mössbauer, Renate, München, *13.02.1959. Bestellt: Geschäfsführer: Schroeder, Stefan, Starnberg, *26.09.1979;
Schulze, York, Landshut, * 25.03.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
HRB 6665 - 06.09.2011
DAFT DISCO GMBH, EGGENFELDEN
Schellenbruckplatz 55, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 7703 - 06.09.2011
CWC IT-CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PFEFFENHAUSEN
Mühlbachstr. 8, 84076 Pfeffenhausen. Die Gesellschaft ist
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HRB 4809 - 09.09.2011
MERCARI IMMOBILIEN
KAPITALBETEILIGUNGS-VERMITTLUNG GMBH,
ESSENBACH
Am Ring 17, OT Mirskofen, 84051 Essenbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 1669 - 14.09.2011
FRIEDL WOHNBAU GMBH, LANDSHUT
Alte Regensburger Str. 60, 84030 Landshut. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
HRB 8403 - 20.09.2011
LINDNER GROUP MANAGEMENT AG, ARNSTORF
Bahnhofstraße 29, 94424 Arnstorf. Beim Amtsgericht
Landshut -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 7294 - 27.09.2011
PATRONUS FINANZ- & VERSICHERUNGSMAKLER AG,
LANDSHUT
Seligenthaler Str. 35, 84034 Landshut. Beim Amtsgericht
Landshut -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 8384 - 30.09.2011
S.WERK INFORMATIONSTECHNOLOGIE AG, LANDAU
A. D. ISAR
Siemensstraße 12, 94405 Landau a. d. Isar. Beim Amtsgericht Landshut -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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AG STRAUBING
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6471 - 07.09.2011
PILGERORT E.K., MITTERFELS
Burgstraße 46, 94360 Mitterfels. (Der Handel mit Devotionalien, Andenken, Souvenirs und Deko-Artikeln.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Burgstraße 46, 94360 Mitterfels. Der Inhaber/die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Karow, Bettina, Straubing,
*23.08.1970.
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HRA 6472 - 08.09.2011
BÜRGERPHOTOVOLTAIK BOGEN GMBH & CO. KG,
BOGEN
Dianastraße 10, 94327 Bogen. (Planung, die Errichtung
und der Betrieb von Photovoltaikanlagen auf den Grundstücken Flst.Nr. 1058 und 1059 der Gemarkung Oberalteich, eingetragen im Grundbuch des Amtsgerichts Straubing, einschließlich der Veräußerung des aus dem Betrieb
der vorgenannten Photovoltaikanlagen gewonnenen elektrischen Stroms). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dianastraße 10, 94327 Bogen. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Pogana Immobilien - Verwaltungs GmbH, Bogen (Straubing HRB 9790), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 11713 - 09.09.2011
IR VERWALTUNGS-GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Siedlung 23, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 16.08.2011 hat die Änderung von § 1 (Firma, bisher ’Stegemann Verwaltungs-GmbH‘, und Sitz, bisher
Schweinfurt, Amtsgericht Schweinfurt HRB 2052) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Siedlung 23,
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft in Firma
„Stegemann GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Schweinfurt. Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stegemann, Werner, Schweinfurt,
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HRB 11714 - 09.09.2011
BBC BAUBETREUUNG GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstr. 38, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung
vom 13.07.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher
’BBC Baubetreuung GmbH‘, und Sitz, bisher Deggendorf,
Amtsgericht Deggendorf HRB 2679) und 3 (Stammkapital, Stammeinlagen) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstr. 38, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit als Bauträger und als
Baubetreuer, Vermittlung des Abschlusses von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen, über den Erwerb
von Anteilsscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft oder
sonstigen Vermögensanlagen sowie im übrigen alle sonstigen Tätigkeiten gemäß § 34 c Abs. 1 der Gewerbeordnung. Die Gesellschaft kann ihre Tätigkeiten im In- und
Ausland durchführen. Sie kann ihre Tätigkeiten auch auf
die Wohnungsverwaltung erstrecken. Stammkapital:
Egorov, Igor, 196233 St. Petersburg (Russland),
*30.01.1966; Turovskiy, Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 11715 - 09.09.2011
HRE BAYERWALD HOTEL BETRIEBS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUKIRCHEN
Pürgl 20, 94362 Neukirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.08.2011. Geschäftsanschrift: Pürgl 20, 94362 Neukirchen. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung von Ferienwohnungen/Hotelzimmern mit wechselnder Belegung sowie
die Verpflegung von Hotelgästen und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital: 500,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Reimer, Hans, Neustadt,
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HRB 11716 - 09.09.2011
ALPHA ISP GMBH, HUNDERDORF
Thanangerstraße 26, 94336 Hunderdorf. Gesellschaft mit
08.07.2011. Geschäftsanschrift: Thanangerstraße 26,
94336 Hunderdorf. Gegenstand des Unternehmens: die
Arbeitnehmerüberlassung. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pawlitschko, Daniel,
Freyung, *06.02.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11717 - 20.09.2011
KAISER MECHATRONIK GMBH, STRAßKIRCHEN
Irlbacher Straße 35, 94342 Straßkirchen. Gesellschaft mit
16.09.2011. Geschäftsanschrift: Irlbacher Straße 35,
94342 Straßkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Produktion von Hard- und Software, sowie
der Handel mit Hard- und Software und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kaiser, Franz, Straß-
kirchen, *02.06.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11718 - 20.09.2011
SUNINVEST PROJEKTIERUNGSGESELLSCHAFT MBH,
KIRCHROTH
Bernauer Str. 13 a, 94356 Kirchroth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.09.2011.
Geschäftsanschrift: Bernauer Str. 13 a, 94356 Kirchroth.
Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Photovoltaik-Anlagen, deren Projektierung, Vermittlung, Verbauung
und Betrieb, sowie die Erbringung diesbezüglicher Service- und Wartungsarbeiten. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gleich, Stephan, Aiterhofen, *18.09.1966; Stelzl, Thomas, Kirchroth,
abzuschließen.
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HRB 11719 - 28.09.2011
ARTHUR LOIBL VERWALTUNGS GMBH, RATTISZELL
Haunkenzeller Str. 8, 94372 Rattiszell. Gesellschaft mit
12.09.2011. Geschäftsanschrift: Haunkenzeller Str. 8,
94372 Rattiszell. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der
Arthur Loibl Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, die
die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das
Halten und Verwalten von Grundstücken zum Gegenstand
hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Loibl, Arthur, Rattiszell, *04.09.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 11720 - 30.09.2011
BBC BAUSTOFFE HANDELS GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstraße 38, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung
vom 13.07.2011 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher
Deggendorf, Amtsgericht Deggendorf HRB 2838) und 4
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstraße 38, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Groß- und Einzelhandel samt
Im- und Export von Baustoffen, Werkzeugen, Anlagen und
Baukonstruktionen aller Art, die Tätigkeit als Bauträger
und als Baubetreuer, die Vermittlung des Abschlusses von
Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte,
gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen, über den
Erwerb von Anteilsscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft oder sonstigen Vermögensanlagen sowie im übrigen alle sonstigen Tätigkeiten gemäß § 34 c Abs. 1 der Gewerbeordnung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kuznetsov, Sergey, Hotkovo,
*04.05.1971; Rybkin, Vadim, Moskau, *18.08.1964; Turovskiy, Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
VERÄNDERUNGEN
HRA 6282 - 05.09.2011
SOLARPROJEKT 24 GMBH & CO. KG, STRAUBING
Schlesische Str. 235, 94315 Straubing. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 01.09.2011 (Az. IN 102/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161
Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 6225 - 07.09.2011
I.M. SYSMAC E.K., LEIBLFING
Straubinger Straße 34, 94339 Leiblfing. Rechtsform geändert, nun: Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nun:
I.M. SYSMAC UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Nicht mehr
Inhaber: Baj, Josef, Leiblfing, *02.02.1945. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: I.M. SYSMAC Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Leiblfing (Straubing HRB
11708), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 6066 - 14.09.2011
ROHR GMBH & CO. VERMÖGENSVERWALTUNGS KG,
STRAUBING
Ittlinger Str. 157, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sieghartstraße 14, 94315 Straubing.
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HRA 2336 - 15.09.2011
STADLER + HONNER GMBH & CO. KG, MITTERFELS,
MITTERFELS
Bayerwaldstr. 24, 94360 Mitterfels. Aufgehoben: Stadler +
Honner GmbH & Co. KG, Mitterfels Filiale München,
80805 München. Die Gesellschaft hat im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungsplan vom 08.08.2011 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 08.08.2011
Teile des Vermögens (Teilbetrieb 2 „Betrieb des EDEKAMarktes in München“) auf die Stadler + Honner GmbH &
Co. KG, München I mit dem Sitz in München (Amtsgericht
München HRA 97697) übertragen. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes
§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die
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HRA 2410 - 16.09.2011
NEUMANN KG, MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Steinrainer Str. 15, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Sitz
verlegt, nun: München. Geschäftsanschrift: Fehwiesenstr.
21, 81673 München. Nun Amtsgericht München HRA
97739.
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HRB 11501 - 05.09.2011
SOLARPROJEKT 24 SERVICE GMBH, STRAUBING
Schlesische Str. 235, 94315 Straubing. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 01.09.2011 (Az. IN 103/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist da-
durch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 11542 - 05.09.2011
ALPHA ISO GMBH, HUNDERDORF
Thanangerstraße 26, 94336 Hunderdorf. Bestellt: Geschäftsführer: Kühn, Wolfgang Lutz, Chemnitz,
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HRB 9192- 07.09.2011
DATZMANN GMBH SUBDIREKTION DER
VERSICHERUNGSKAMMER BAYERN, STRAUBING
Heerstraße 31, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Datzmann, Edgar, Straubing, *19.08.1946; Dörfelt, Harald,
Straubing, *12.10.1958; Kraus, Harald, Kirchroth,
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HRB 11203 - 07.09.2011
PNL VERWALTUNGS GMBH,
Laberstr. 16, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Allgemeine
Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Besl, Stephan, Dingolfing, *08.01.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 11563 - 07.09.2011
EURO-PELLET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BOGEN
Großlintach 5, 94327 Bogen. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren
bestellt, so wird die Gesellschaft durch diese gemeinschaftlich vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Papp, Johann Christian, Ascha, *13.06.1977, mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11099 - 08.09.2011
MÖLTNER & HERR GMBH, STRAUBING
Gustav-Hertz-Straße 11-15, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Herr, Anton Maria, Bogen,
*10.05.1945.
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HRB 11583 - 08.09.2011
D & A EXPORT-IMPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BOGEN
Weinberghang 2, 94327 Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ganghofer Str. 16, 94327 Bogen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Walth, Svetlana, Bogen,
*21.09.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Zajcev, Dmitrij,
Bogen, *21.08.1972.
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HRB 10814 - 09.09.2011
ALSO DEUTSCHLAND GMBH, STRAUBING
Ernst-Heinkel-Str. 4, 94315 Straubing. Geschäftsanschrift:
Lange Wende 43, 59494 Soest. Die Gesellschaft ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 22.08.2011 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen von
den selben Tagen mit der Actebis Peacock GmbH mit dem
Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg HRB 8075) verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit der
Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der
übernehmenden Gesellschaft. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
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HRB 11182 - 09.09.2011
E & S GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH, STRAUBING
Theresienplatz 9, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 25.08.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 100,00 EUR und die Änderung der §§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens), 4 Abs. 2 S. 1
(Jahresabschluss), 5 (Stammkapital), 6 und 8 Abs. 2
(Stimmrecht) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Eigl
& Schwed Internationale Möbelspedition GmbH. Geschäftsanschrift: Theresienplatz 28, 94315 Straubing.
Neuer Unternehmensgegenstand: Die Durchführung und
Vermittlung von Möbeltransporten und Möbellagerungen
sowie sonstigen Speditions- und Transportleistungen im
In- und Ausland. Neues Stammkapital: 25.100,00 EUR.
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HRB 11193 - 14.09.2011
ENERGY WORLD INVESTMENT GLAZ GMBH,
STRAUBING
Malzmühlweg 33, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 08.08.2007 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 95.000,00 EUR und die Änderung des
§ 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 120.000,00 EUR.
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HRB 11343 - 14.09.2011
HR ENGINEERING INGENIEURGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Mühlsteingasse 8, 94315 Straubing. Geschäftsanschrift:
Heerstraße 1, 94315 Straubing.
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HRB 11645 - 14.09.2011
SHUNDA GLOBAL GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstraße 28, 94315 Straubing. Geschäftsführer: Ge, Tao, Aiterhofen, *10.11.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11659 14.09.2011
IPA PERSONAL- U. ARBEITSVERMITTLUNGS-GMBH,
STRAUBING
Innere Passauer Straße 34 a, 94315 Straubing. Neuer Sitz:
Parkstetten. Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 33,
94365 Parkstetten.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11684 - 14.09.2011
DECHAL CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Thalmaierstraße 7 a, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Chalupa, Detlef, Straubing, *26.03.1950. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 9382 - 15.09.2011
AUTOHAUS E. LEONHARDT GMBH, STRAUBING
Landshuter Str. 127, 94315 Straubing. Die Gesellschafter-
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versammlung vom 31.08.2011 hat die Änderung der §§ 1
(Firma und Sitz) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: Autohaus E. Leonhardt Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift: Landshuter
Straße 127, 94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Autohaus E. Leonhardt GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Straubing.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 10751 - 15.09.2011
CIARAMELLA & CO. BAU GMBH, STRAUBING
Dr.-Otto-Höchtl-Str. 39, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 09.08.2011 hat die Änderung des §
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Aiterhofen.
Geschäftsanschrift: Untere Dorfstr. 14, 94330 Aiterhofen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11281 - 15.09.2011
TAP DESKTOP SOLUTIONS GMBH, STEINACH
Lerchenring 13a, 94377 Steinach. Die Gesellschafterversammlung vom 08.09.2011 hat die Änderung des § 1 Satz
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Mitterfels.
Geschäftsanschrift: Außerfeld 18, 94360 Mitterfels.
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HRB 11314 - 15.09.2011
MULTIMEDIASERVICE LTD. NIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, BOGEN
Lerchenring 5, 94327 Bogen. Neuer Sitz: Suhl. Geschäftsanschrift: Schleusinger Str. 11, 98527 Suhl. Sitz verlegt
nach Suhl (nun Amtsgericht Jena HRB 507110).
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11373 - 15.09.2011
PARKHAUS NORDSEEPASSAGE BETRIEBS-GMBH,
STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Neuer Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Unter den Linden 78, 10117 Berlin. Sitz
verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht Charlottenburg HRB
136391 B).
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HRB 11539 - 15.09.2011
WOHETEC GMBH ERNEUERBARE ENERGIEN, HAIBACH
Hitzenberg 15, 94353 Haibach. Die Gesellschafterversammlung vom 08.09.2011 hat die Änderung vom Ziffer 1.
Absatz 1.2 (Sitz) und Ziffer 2 Absatz 2.1 (Gegenstand des
Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Mitterfels. Geschäftsanschrift: Unterholzener Str. 23, 94360
Mitterfels. Neuer Unternehmensgegenstand: Montage von
industriell vorgefertigten Teilen sowie der Verkauf von
Ofenanlagen und Natursteinen und Fliesen und der Handel
mit Komponenten für Photovoltaik- und Windkraftanlagen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 10400 - 20.09.2011
KPWT KIRSCHNER WIRTSCHAFTSTREUHAND GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
STRAUBING
Theresienplatz 31, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 15.09.2011 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
KPWT Kirschner Wirtschaftstreuhand Straubing GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
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HRB 11534 - 20.09.2011
SCHAMBECK AUTOMOTIVE GMBH, OBERSCHNEIDING
Gewerbepark Siebenkofen 4, 94363 Oberschneiding. Die
Gesellschafterversammlung vom 12.08.2011 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 15.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 40.000,00 EUR. Geschäftsführer:
Schambeck, Martina, Oberschneiding, *08.11.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11458 22.09.2011
KAUFNETZ INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSBERATUNG &
HANDELS-GESELLSCHAFT MBH, LABERWEINTING
Ginhart 2, 84152 Mengkofen. Neuer Sitz: Mengkofen. Sitz
verlegt nach Mengkofen (nun Amtsgericht Landshut HRB
8638).
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 11216 - 26.09.2011
HOTEL HEIMER VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Schlesische Straße 131, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2011 hat die Änderung des § 5
(Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen.
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HRB 11324 - 28.09.2011
ASA ERNEUERBARE ENERGIE GMBH, STRAUBING
Rachelstr. 16, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 22.09.2011 hat die Änderung des § 2 Abs.
1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Vertrieb und
der Verkauf von Photovoltaik und Blockheizkraftwerken
sowie Speditions- und Logistik-Dienstleistungen.
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HRB 9290 - 30.09.2011
ELEKTRO HAUSLADEN GMBH, BOGEN
Furth, Agendorfer Str. 6, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2011 hat die Änderung von Abschnitt I Satz 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer
Sitz: Straubing. Geschäftsanschrift: Niederviehbacher Str.
51, 94315 Straubing.
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HRB 9904 - 30.09.2011
RUDI ZINNECKER GMBH, AITERHOFEN
Kirchmattinger Straße 11a, 94330 Aiterhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 27.09.2011 hat die Änderung
der §§ 1 Satz 1 (Firma) und 13 Satz 1 (Schlussbestimmungen) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Zinnecker
GmbH.
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HRB 10814 - 30.09.2011
ALSO DEUTSCHLAND GMBH, STRAUBING
Lange Wende 43, 59494 Soest. Die Verschmelzung wurde
am 29.09.2011 in das Register der übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Arnsberg HRB
8075).
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HRB 11252 - 30.09.2011
HAUSLADEN TRADING GMBH, BOGEN
Furth, Agendorfer Str. 6, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2011 hat die Änderung des § 1
Abs. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Straubing. Geschäftsanschrift: Niederviehbacher Str. 51, 94315
Straubing.
LÖSCHUNGEN
HRA 6160 - 07.09.2011
EIGL & SCHWED INTERNATIONALE MÖBELSPEDITION
GMBH & CO. KG, STRAUBING
Theresienplatz 9, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6247 - 07.09.2011
WLS FINANZKONZEPT GMBH & CO. KG, STRAUBING
Romanstraße 19, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist
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HRA 1550 - 28.09.2011
F. X. SCHREINER BAU GMBH & CO KG,
Zweigstr. 4, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRA 6198 - 30.09.2011
WEMI AG & CO. KG, STRAßKIRCHEN
Lindenstr. 37, 94342 Straßkirchen. Die Gesellschaft ist
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HRB 10112 - 07.09.2011
HPV FILMSTUDIOS GMBH, HADERSBACH (STADT
GEISELHÖRING), HADERSBACH
Sallacher Str. 10, 94333 Geiselhöring. Die Liquidation ist
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HRB 11139 - 07.09.2011
ZVS VERPACKUNGSSERVICE GMBH, BOGEN
Dianastr. 5, 94327 Bogen. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11211 - 07.09.2011
DITO UNTERNEHMENSVERWALTUNGS-GMBH,
OBERMOTZING
Nepomukweg 11, 94345 Obermotzing. Die Liquidation ist
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HRB 10427 - 08.09.2011
BSG PERSONAL GMBH, BOGEN
Dianastr. 5, 94327 Bogen. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11019 - 08.09.2011
PERLAN GMBH, AHOLFING
Nepomukweg 11, 94345 Aholfing. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9190 - 09.09.2011
WENDLINGER-GMBH, HEIZUNG-KLIMA-SANITÄR,
STRAUBING
Weindlstr. 7-12, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 9444 - 20.09.2011
ACHATZ BAUUNTERNEHMEN GMBH, LABERWEINTING
Sackgasse 2, 84082 Laberweinting. Die Gesellschaft ist
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HRB 11474 - 28.09.2011
PLENUM VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Mittlere Bachstraße 37d, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
HRB 9015 - 08.09.2011
KRAFTWERK AM HÖLLENSTEIN
AKTIENGESELLSCHAFT, STRAUBING
Sedanstr. 10, 94315 Straubing. Beim Amtsgericht Straubing -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des
Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Straubing -Registergericht- wurde eine
Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
HRB 10781 - 28.09.2011
NP ECO-WERK GMBH BAUBIOLOGISCHE KONZEPTE,
STRAUBING
Schlesische Str. 108, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 11 500
Autoren:
Christine Hochreiter, Bernhard Fleischmann,
Gerd Otto, Claudia Rothhammer, Mechtild Angerer, Thorsten Retta, Robert Torunsky, Martin Volmer, Luise Frank, Hildegard Herzog
Satz und Layout: Shana Ziegler, Christian
Sauerer (WZ-Infografik), creativconcept
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer;
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: redaktion@die-wirtschaftszeitung.de
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen),
Telefax: (0941) 207212
Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Rechtssichere Erstellung
von Angeboten
schneiderte IT zum Ergebnis hat. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis 2.
November allerdings notwendig.
➤ IHK, Regensburg
Information und Anmeldung:
alexander@regensburg.ihk.de
Das kleine Land im Süden bietet große Chancen
Unternehmen akquirieren ihre Aufträge von
verschiedensten Kunden. Ein Teil der Aufträge wird durch öffentliche Ausschreibungen erlangt. Bei der Bearbeitung von Angebotsunterlagen sind allerdings Genauigkeit
und fundiertes Wissen um die Regelungen
der VOB unerlässlich: Kleinste Fehler ziehen
oftmals fatale Wirkungen nach sich, die bis
zum Ausschluss des Angebotes führen können. Mit dem kostenpflichtigen Seminar
„VOB – Rechtssichere Erstellung von Angeboten bei Öffentlichen Ausschreibungen“
möchte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz helfen, typische Fehler zu
vermeiden und damit die Scheu vor Beteiligungen an diesen Ausschreibungen abzubauen. Fallgestaltungen aus der Praxis veranschaulichen die häufigsten Rechtsprobleme im Umgang mit den Angebotsunterlagen.
➤ Handwerkskammer, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
Katharina Stigler, (09 41) 79 65-2 24
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11. November 2011, 8.30 bis 16.30 Uhr
Mit rund 400 000 Einwohnern und
einem Bruttoinlandsprodukt von
5,7 Milliarden Euro ist die Inselrepublik Malta das kleinste EU-Land.
Gleichwohl bietet es Unternehmen
große Möglichkeiten, nicht zuletzt
aufgrund seiner guten Vernetzung
mit den Wachstumsmärkten im
Mittelmeerraum. Für wen sich ein
Engagement in Malta lohnt, ist Thema des Malta Business Lunch am
28. Oktober von 11 bis 14 Uhr. Die
Wirtschaftsförderer Maltas geben
einen Überblick über die neuesten
Entwicklungen und Großprojekte,
auf der Gästeliste findet sich auch
der maltesische Botschafter in Berlin, S. E. Karl Suereb.
Der zugelassene
Wirtschaftsbeteiligte
➤ Dollinger Saal Regensburg
Anmeldung und Information:
08153 887 945
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25. Oktober 2011
Betriebsbesichtigung
Abwasserwärmenutzung
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Seit Anfang 2008 können sich Unternehmen zum „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten ZWB/AEO“ zertifizieren lassen. Für
wen diese Zertifizierung erforderlich, für
wen entbehrlich ist, ist Thema dieses Seminars, das die Teilnehmer in die Lage versetzt, für ihr Unternehmen eine Selbstbewertung durchzuführen und einen Leitfaden
zur Zertifizierung ZWB/AEO zu erarbeiten.
Im Rahmen des Seminars wird der Hintergrund des ZWB kurz beleuchtet, anhand
eines 200-Fragen-Katalogs werden Vorteile
und Kosten ausgelotet, außerdem bekommen die Teilnehmer eine Checkliste für die
Antragstellung an die Hand.
➤ IHK-Akademie für Ostbayern, Regensburg
bodem@ihk-wissen.de
Maltas Hauptstadt Valetta
Foto: dpa Huber/Ripani
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24. und 25. Oktober 2011
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8. November 2011, 16 bis 18 Uhr
Symposium Bioenergie
Festbrennstoffe
Workshop über
effiziente IT-Lösungen
Seit 20 Jahren veranstaltet das ostbayerische Technologie-Transfer-Institut OTTI bereits ein eigenes jährliches Symposium zum
Thema „Bioenergie“. In diesem Jahr findet
die zweitägige Veranstaltung erstmals im
historischen Ambiente Regensburgs statt.
Und noch eine Neuerung gibt es: Das Symposium wird sich erstmals im neuen Format
präsentieren, mit einer klaren Fokussierung
auf den Bereich Festbrennstoffe und ihre
vielfältige Nutzung. In zwei Seminartagen
werden unter anderem die Themen „Energiewende – Bedeutung für die Bioenergie“,
„Innovative Konzepte / Holzvergasung“,
„Neue Märkte“ oder die „Effizienz von Bio-
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Wenn die hauseigene IT immer höhere Kosten bei nicht erkennbarem Mehrwert generiert, sollten sich Unternehmer die Frage
stellen, wo sie lenkend eingreifen können.
Mit dieser Frage beschäftigt sich auch der
Workshop „Effiziente IT-Lösungen – wie
geht das?“. Tatsächlich entspricht ein
Großteil der IT-Projekte nicht den in sie gesetzten Erwartungen, weil im Vorfeld Analyse und Planung zu kurz gekommen sind.
Beim Workshop lernen die Teilnehmer, wie
sich ein glasklares IT-Drehbuch erstellen
lässt, das kein Abspeisen mit 0815-Lösungen zulässt, sondern tatsächlich maßge-
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Südback
Von der Brötchentheke zur Back-Gastronomie: Auf der diesjährigen Südback stellt
sich das Bäckerhandwerk den aktuellen
Trends und positioniert sich gegen die immer stärker werdende Konkurrenz des Lebensmitteleinzelhandels. Darüber hinaus
vereint die Fachmesse des Back- und Konditoreihandwerks sechs Schwerpunkte
unter einem Dach: Themen sind Rohstoffe
für Bäcker und Konditoren, Arbeits- und
Betriebstechnik, Geschäftseinrichtungenund -ausstattungen, Verkaufsförderung,
Handelswaren und Dienstleistungen, Informationen sowie Management.
➤ Neue Messe, Stuttgart
Informationen auf:
www.suedback.de
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18. bis 20. Oktober 2011
eCarTec und mehr
Drei Fachmessen vereint die Neue Messe
München von 18. bis 20. Oktober unter
einem Dach: die internationale Leitmesse
für Elektromobilität „eCarTec“ zeigt alles
rund ums Elektrofahrzeug – vom aktuellen
Stand der Speichertechnologie bis zu Finanzierung und E-Mobil-Testgelände. Parallel dazu präsentiert die internationale
Fachmesse für Werkstoffanwendungen,
Oberflächen und Product engineering „materialica“ Lightweight Design unter anderem für die Branchen E-Mobilität, Aerospace und New Energy. Flankiert werden
die beiden Messen von der internationalen
Fachmesse für smart Mobile Communications „sMove 360“, die sich mit intelligenter Fahrzeugkommunikation und der Vernetzung von Fahrzeugen beschäftigt.
➤ Neue Messe München
Informationen auf:
www.munichexpo.de und www.smove360.de
Vom energiebewussten Bauen bis zu exklusiven Wohnambientes gibt es
auf der infa viel zu entdecken.
Foto: Veranstalter
Hannover lädt zur infa
Verbraucherausstellung der Superlative
Sie ist Deutschlands größte Erlebnis- und Einkaufsmesse: Bereits
zum 58. Mal lädt die infa vom 22.
bis 30. Oktober auf das Messegelände in Hannover ein und bietet ein
abwechslungsreiches
Event-Programm, Infotainment und vielfältige Themenwelten. Die Zahlen sprechen für sich: Über 1200 Firmen
aus 40 Nationen präsentieren in
acht Messehallen auf knapp
100 000 Quadratmetern Waren aus
beinahe allen Bereichen des Lebens. In elf Themenwelten wird ein
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breites Spektrum abgedeckt: Die
Besucher können sich über Lifestyle und Bauen und Wohnen
ebenso informieren wie über bewusstes Leben, Beauty, kreatives
Leben und Energiesparen. Ein vielseitiges Aktionsprogramm rundet
das Angebot ab. Mit ihrer bunten
Palette erreicht die neun Tage dauernde Messe regelmäßig eine Besucherzahl von über 200 000.
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8. bis 9. November 2011
Moderner Staat
➤ Messegelände Hannover
Informationen auf:
www.meine-infa.de
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22. November 2011, 20 Uhr
Axel Hacke liest
Axel Hacke hat seinen eigenen Blick auf
die Welt. Das bewies der Journalist
schon mit seinem Erstlingswerk „Nächte
mit Bosch“ – nicht nur für Gärtner mit
Schneckenproblemen ein It-Book! Ein
weiterer Meilenstein, „Der weiße Neger
Wumbaba“, gab tiefe Einblicke in die
Wunderwelt des „Verhörens“, womit
wohlgemerkt die Verstehens-Fehlleistung und keinesfalls CIA-Methoden gemeint sind. Unter dem Titel „Das beste
aus meinem Liebesleben“ ist Axel Hacke
nun im Leeren Beutel zu Gast, wo er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin
Ursula Mauder und Band einen unterhaltsamen Abend gestaltet.
➤ Leerer Beutel, Regensburg
Informationen auf:
www.dombrolit.de
China ist als Handelspartner für Deutschland von wachsender Bedeutung. Deshalb
ist es sinnvoll, sich mit der reibungslosen
interkulturellen Kommunikation vertraut zu
machen. Denn Chinesen haben ihre eigenen
Verhandlungsmethoden, und bei weitem
nicht alles, was bei uns als Lüge oder Betrug bezeichnet wird, ist in China verwerflich oder gar strafrechtlich relevant. Für viele Chinesen bleibt es rätselhaft, warum
westliche Geschäftsleute in China scheinbar geradezu darum betteln, über den Tisch
gezogen zu werden. Die „Kunst der Täuschung“ ist bereits Jahrtausende alt und
kann dem eigenen Ansehen sogar zuträglich sein. Chinesen sind mit den 36 Strategemen bestens vertraut. Hier gilt: Von den
Chinesen lernen heißt siegen lernen!
➤ IHK-Akademie für Ostbayern, Regensburg
Weitere Informationen:
knott@ihk-wissen.de
22. bis 25. Oktober 2011
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KULTUR-TIPPS
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Georges Prêtre leitet die Wiener Philharmoniker, eines der
besten Sinfonieorchester der
Welt.
Foto: Odeon-concerte
Wiener
Klassiker
Die Philharmoniker
Dieser Konzertabend ist schon
jetzt eine Sensation: Am 26.
Oktober gastieren die Wiener
Philharmoniker im Regensburger Audimax. Damit macht
das Orchester, das neben den
Berliner „Phillies“ als das beste
der Welt gilt, eine große Ausnahme – finden sich auf seinen
Tourneeplänen sonst doch
eher Destinationen wie New
York, Tokyo oder London. Für
das Regensburger Publikum
spielt das Orchester unter Leitung von Georges Prêtre mit
der 7. Sinfonie E-Dur von Anton Bruckner und Schuberts
Sinfonie Nr. 7 h-moll „Die Unvollendete“ zwei unsterbliche
Klassiker der Symphonik. Wer
eine Karte hat, darf sich schon
jetzt selbst beneiden.
MESSEN UND KONGRESSE
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Erfolgreich verhandeln
mit Chinesen
➤ Kolpinghaus, Regensburg
heike.trum@otti.de
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28. November 2011, 8.30 bis 15.30 Uhr
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energieanlagen und Wärmenetzen“ behandelt.
➤ Schulungs- und Ausbildungszentrum,
Straubing
www.umweltcluster.net
Am 9. Mai 2011 wurde die Anlage zur Nutzung der Abwasserwärme im niederbayerischen Straubing offiziell in Betrieb genommen. Zuvor hat die Anlage jedoch schon
seit Oktober 2010 gezeigt, dass die Technik
auch bei einem extrem langen und harten
Winter zuverlässig die 102 Wohnungen in
der Sudetendeutschen Straße mit Heizwärme versorgen kann. Das Prinzip ist denkbar
einfach: Das warme Wasser aus Duschen,
Wannen, Wasch- und Spülmaschinen wird
der Kanalisation entnommen und über
einen speziell auf Abwasser ausgelegten
Wärmetauscher geführt. Die daraus entnommene Wärme wird anschließend durch
eine Wärmepumpe auf das notwendige
Heiztemperaturniveau angehoben. Mit der
Veranstaltung „Abwasserwärmenutzung –
ein Mosaikstein zur Energiewende“ bietet
der Cluster-Arbeitskreis „Abwasserwärmenutzung“ in Straubing die Möglichkeit zur
Besichtigung der Abwasserwärmenutzungsanlage und dem Austausch mit Experten.
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ANZEIGE
Boomregion Malta
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20. Oktober 2011, 9 bis 17 Uhr
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TERMINKALENDER
E-Government, Personalmanagement, ITSicherheit, Prozess- und Finanzmanagement sind die Schwerpunktthemen der
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diesjährigen Messe „Moderner Staat“ in
Berlin. Zum 15. Mal findet dieses Treffen
von Fach- und Führungskräften der öffentlichen Verwaltung und Vertretern von Wirtschaft und Wissenschaft in diesem Jahr
statt. Die Messe, die auf 8000 Quadratmetern Dienstleistern, Bundes- und Landesbehörden, Medien und Interessenverbänden eine Präsentationsplattform bietet,
wird flankiert von einem Kongress mit 200
hochkarätigen Referenten aus Verwaltung,
Wissenschaft und Wirtschaft und über 120
Vorträgen und Diskussionen zu Strategien
der Verwaltungsmodernisierung.
➤ Messegelände, Berlin
Informationen auf:
www.moderner-staat.com
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➤ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de
Productronica
Die Weltleitmesse für innovative Elektronik-Fertigung vereint die komplette Wertschöpfungskette der Elektronikfertigung
unter einem Dach: Der Besucher bekommt
einen Marktüberblick über Leiterplattenund Schaltungsträgerfertigung, Bauelementefertigung, Kabel-Fertigung, Baugruppenfertigung und -montage, Messund Prüftechnik und Qualitätssicherung
sowie Fertigungsausrüstung.
➤ Neue Messe, München
Informationen auf:
www.productronica.com
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Agritechnica
Die internationale DLG-Ausstellung für
Landtechnik ist mit einem Anteil von fast
50 Prozent ausländischen Ausstellern eine
Messe von internationalem Rang. In diesem Jahr präsentieren sich 2300 Aussteller aus 46 Ländern auf 320 000 Quadratmetern. Die weltweit größte Messe für
Landtechnik bietet einen Überblick über
Traktoren, Erntemaschinen und Bewässerungsanlagen ebenso wie über nachwachsende Rohstoffe und Informationstechnik.
➤ Messegelände, Hannover
Informationen auf: www.agritechnica.com
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3. November 2011, 20 Uhr
... und Schlimmeres
„Das Leben und Schlimmeres. Songs
und Geschichten.“ Unter diesem Titel
bietet Georg Ringsgwandl, der singendkabarettelnde Ex-Arzt, nach sechs Jahren Rock’n’Roll einmal einen Abend ganz
ohne Choreographie. In diesem Jahr ist
Ringsgwandls erstes Buch erschienen –
eine Sammlung von Geschichten, die
vom Scheitern handeln. Von diesen Geschichten gibt es eine Auswahl zu hören,
begleitet wird die Lesung von einer Auswahl von Songs aus der Zeit zwischen
1976 und 2011. Als musikalische Unterstützung ist der Gehobene Klangkonvent
®, die „offizielle Kapelle der Deutschen
Akademie für gediegene Klänge“, mit
von der Partie, eine Drei-Mann-AkustikBand, deren Stolz es ist, bei minimaler
Lautstärke ein maximales Fass aufzumachen.
➤ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de

Ausgabe 11-2011 - Wirtschaftszeitung

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