Ausgabe 07-2014 - Wirtschaftszeitung

Transcription

HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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NR. 7 • JULI 2014 • 2,90 €
Top-Ranking
für Krones
Platz 1 auf der Forbes-Liste
Das renommierte
US-Wirtschaftsmagazin
Forbes
führt Krones, den Weltmarktführer
in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik, auf seiner Liste der
50 vertrauenswürdigsten Unternehmen Westeuropas. Mit 98 von 100
möglichen Punkten erhielt die Krones AG das beste Rating aller untersuchten Unternehmen. Die Liste basiert auf einer Untersuchung von
GMI Ratings, einem Anbieter von
Analysen und Ratings, der Risiken
in Zusammenhang mit der Unternehmensführung und Bilanzierung
bewertet. GMI hat mehr als 4000
börsennotierte
westeuropäische
Unternehmen anhand von rund 60
Kriterien analysiert und mit einem
Accounting and Governance Risk
Rating (AGR) versehen. „Wir freuen
uns sehr, zu den vertrauenswürdigsten Unternehmen Westeuropas zu
zählen. Diese Auszeichnung bestätigt, dass Krones für eine gute und
vertrauensvolle Unternehmensführung steht“, sagt Krones-Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder. (wz)
NEUTRAUBLING.
Präzision für
die ganze Welt
Ostbayerns Maschinenbau strotzt vor Kraft
und ist Wachstumsmotor für die Region. Seiten 11-19
Ostbayerns Handwerk
bündelt seine Kräfte
KOMMENTAR
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UNTERNEHMEN
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AZUBIS DRINGEND GESUCHT
Die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt könnte für Bewerber
kaum besser sein. Azubis werden
händeringend gesucht. Manche Branchen dagegen spüren bereits die negativen Folgen des Mangels. Seite 20
MAGAZIN
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DER STOFF DER ZUKUNFT
Der Stoff der Zukunft heißt Carbon.
Eines der ersten Unternehmen, das
konsequent auf das Material setzt, ist
BMW. Der Autobauer schickt die Fasern, bevor sie verbaut werden, sogar
Seite 23
einmal um den Globus.
MARKT
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GEMEINSAM MEHR ARBEITEN
Moderne Konzepte zur Flexibilisierung der Arbeitszeit helfen nicht nur
Unternehmen Fachkräfte zu gewinnen. Den Arbeitnehmern können solche Modelle auch zusätzliche Zeit mit
der Familie bescheren.
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KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
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(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
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Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 7
4 191951 902904
VON GERD OTTO
Exakt vier Jahrzehnte nach der einst sensationellen
Entscheidung, die beiden Handwerkskammern Niederbayern und Oberpfalz zusammenzulegen und damit
die Kräfte zu bündeln, startet das ostbayerische Handwerk in einen neuen
Abschnitt seiner Entwicklung. Hatte
man über 40 Jahre hinweg die Empfindungen und die Tradition Oberpfälzer
und niederbayerischer Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge berücksichtigt und damit wohl auch den
Integrationsprozess stabilisiert, so hält
die Vollversammlung, also das Parlament des ostbayerischen Handwerks,
jetzt die Zeit offenbar für gekommen,
auf den Regionalproporz zu verzichten.
Jedenfalls gibt es künftig keine
Doppelspitze mehr, wie sie in den letzten Jahren von Hans Stark (Regensburg) und Franz Prebeck (Passau) repräsentiert worden war. Zur Wahl am
REGENSBURG/PASSAU.
18. Juli stehen bei der konstituierenden Sitzung der neu gewählten Vollversammlung der Oberpfälzer Dr. Georg Haber und Karl-Heinz Moser aus
dem niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Mit dem personellen Neubeginn ist in diesem Jahr zumindest am
Regensburger Sitz der Kammer auch
in der Sache eine Menge geboten. Im
Herbst wird der neue Bildungscampus
rund um die Ditthornstraße eingeweiht, in den rund 30 Milllionen Euro
investiert worden sind.
Aber auch die Unternehmen des
ostbayerischen Handwerks selbst sind
mit deutlichem Schwung in dieses Jubiläumsjahr gestartet. Das erste Quartal 2014 schloss jedenfalls, wenn man
den Geschäftsklima-Index zurate
zieht, mit dem besten Wert seit 23 Jahren ab. Sogar die künftige Wirtschaftslage, so erläutert der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer Hans Pschorn
die Befragung, werde von den Betrieben als sehr positiv beurteilt: 94 Prozent der Unternehmer des ostbayeri-
Kommt die „Sonnensteuer“?
Koalition will Abgabe auf selbst verbrauchten Solarstrom
Die Energiewende wird immer mehr zur Flickschusterei. Ein neuer Vorstoß der Bundesregierung zur EEG-Reform zieht nicht
nur den Zorn der Wirtschaft, sondern
auch den der Hausbesitzer auf sich.
Wer ab 2015 eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach sein Eigen nennt,
soll eine Abgabe für den selbst genutzten Strom zahlen – unabhängig von
der Leistung der Anlage. 40 Prozent
der Ökostromumlage je Kilowattstunde sind derzeit als „Soli“ im Gespräch.
Das wären rund 2,5 Cent. Für bestehende Anlagen wird keine Abgabe fällig, hier greift der Bestandsschutz.
„Auf uns wirkt das etwas planlos.
Seitens der Politik kommt jeden Tag
ein neue Idee“, so Stefan Jakob, Geschäftsführer der Energietechnikfirma
Enerix aus Nittendorf im Landkreis
BERLIN/NITTENDORF.
Regensburg. „In der Folge fehlt den
Unternehmen die Planungssicherheit, was nicht wenige in den Ruin
getrieben hat und die Energiewende
ad absurdum führt.“ Eine klare Linie sei nicht zu erkennen. „Auf der
einen Seite werden Speicher, die ja
gerade den Eigenstromverbrauch attraktiver machen sollen, gefördert.
Auf der anderen Seite wird der Eigenverbrauch mit zusätzlichen Kosten belastet.“
Sollte der Vorschlag angenommen werden, rechnet Jakob mit
Blick auf Investitionen in PV-Anlagen mit Vorzieheffekten in diesem
Jahr. „Danach haben wir dann wieder das altbekannte Investitionsloch.“ Ende Juni soll über den Vorstoß der Großkoalitionäre im Bundestag abgestimmt werden. (tr)
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VON GERD OTTO
NACHRICHTEN
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Vorbildlich
Künftig gibt es nur noch einen Präsidenten / 30 Millionen Euro für Bildungscampus
MIT HIGH-SPEED IN DIE ZUKUNFT
Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder spricht im WZ-Interview
über die ehrgeizigen Pläne zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur. Bayern soll zum „Land des digitalen Aufbruchs“ werden.
Seite 2
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schen Handwerks rechnen mit Auftragseingängen auf gleichem oder sogar höherem Niveau. Gleichzeitig
warnte die Handwerkskammer davor,
diese Entwicklung etwa durch steigende Kosten bei den Energiepreisen zu
gefährden.
Nach Auffassung der Handwerkskammer sollten die „unkontrollierte
Dynamik der Preisentwicklung“ eingedämmt, die Wettbewerbsverzerrungen zurückgenommen und mehr Planungssicherheit geschaffen werden.
Aber auch aus strukturellen Überlegungen heraus appelliert die Kammer
an die Politik, gerade mit Blick auf den
ländlichen Raum die Rolle des Handwerks nicht zu unterschätzen. Gerade
deshalb fordert speziell das Handwerk,
so Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler, mit Nachdruck einen weiteren
Ausbau der Infrastruktur, sei es der
Verkehr, die Bildung oder auch die flächendeckende Breitbandversorgung,
als entscheidenden Standortfaktor.
Seiten 4/5
Handwerker
sind Tüftler, besessen von der
Idee, ein Problem zu lösen,
sich auf dem
Markt zu behaupten, eben der Beste
zu sein. Letzten Endes kommen gerade unsere viel zitierten Hidden
Champions zumeist aus dem Handwerklichen, auch wenn sie – dies ist
kein Widerspruch – heutzutage
vielleicht eher vom „Garagentor“ eines Hochschulcampus’ aus an den
Start gegangen sein mögen. Dieses
duale Agieren zwischen schulischer
Bildung und praktischer Ausbildung im Betrieb wird in Zukunft
noch wichtiger werden. Dieses Modell gilt schon heute als deutscher
Exportschlager. Deshalb sollten wir
das gerade international seltene
Pflänzchen sehr pfleglich behandeln. Der neue Bildungscampus der
Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz könnte mehr als nur ein
Symbol dafür werden. Schließlich
haben Ostbayerns Handwerker
schon vor 40 Jahren gewusst, wo der
Schuh drückt. Deshalb bündelten
sie damals ihre Kräfte.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | JULI 2014
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VON MARTIN ANGERER
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Wie keine andere Branche prägt
der Maschinenbau die ostbayerische Wirtschaft. Vor allem in den Bereichen Sondermaschinenbau und Energietechnik
findet man eine große Zahl an innovativen Unternehmen von Weltrang, die glänzend aufgestellt sind
und das Wachstum von Ostbayerns
Wirtschaft maßgeblich vorantreiben. Die Wirtschaftszeitung widmet dem regionalen Maschinenbau
in dieser Ausgabe einen großen Sonderteil und stellt die Vielfalt und
Leistungsfähigkeit der ostbayerischen Maschinenbau-Unternehmen
vor.
Nicht nur im Maschinenbau profitieren die ostbayerischen Firmen
sehr stark von den vielen gut ausgebildeten Absolventen, die jedes Jahr
die ostbayerischen Hochschulen
verlassen. Die Wirtschaftszeitung
hat im vergangenen Jahr den Studentenpreis ins Leben gerufen, um
diese für die Region so wichtige Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in den Fokus zu rücken.
Auch in diesem Jahr können sich
die Absolventinnen und Absolventen der ostbayerischen Hochschulen wieder für den Studentenpreis
der Wirtschaftszeitung bewerben.
Alle Informationen zur Bewerbung
haben wir auf der Seite 22 zusammengefasst. Wir freuen uns wieder
auf viele herausragende Bachelorund Masterarbeiten.
Im Magazin geben professionelle
Stilberater Tipps, wie man durch
das richtige Business-Outfit elegant
modische Fettnäpfchen im beruflichen Alltag umkurven und seine
Wirkung durch den korrekten
Dresscode verbessern kann.
Ministerpräsident Horst Seehofer will
Bayern zum „Land des digitalen Aufbruchs“ machen und bis 2018 1,5 Milliarden Euro für den Breitbandausbau zur
Verfügung stellen. Ein Breitbandpakt mit
den Infrastrukturanbietern soll sicherstellen, dass „kaum ein anderer Flächenstaat
in der Welt“ im Jahr 2018 über eine bessere Breitbandinfrastruktur verfügt. Wie realistisch ist dieser Zeitplan? Schon in der
Regierungserklärung von 2008 war flächendeckend schnelles Internet für 2011
versprochen worden.
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DRUCK ZUM ENERGIESPAREN
Seit 1. Mai gilt die novellierte Energieeinsparverordnung. Die Änderungen
betreffen insbesondere Eigentümer,
Mieter, Käufer, Immobilienmakler und
Seite 6
das Baugewerbe.
FUSSBALL-WM ALS ZUGPFERD
Brazuca, der Spielball der FußballWM 2014, steht nicht nur sportlich im
Fokus. Für Firmen wie Adidas geht es
in Brasilien auch darum, wirtschaftlich gut abzuschneiden.
Seite 8
UNTERNEHMER UNSERER REGION
Die HypoVereinsbank berät ihre Firmenkunden, wie etwa die Aumüller
Druck GmbH, mit eigenen Spezialisten auch über den sinnvollen Einsatz
Seite 9
öffentlicher Fördermittel.
REGULIERUNG KOSTET GELD
IHK und Handwerkskammer diskutierten mit den Banken die Auswirkung von Basel III und anderer Regulierungsmaßnahmen auf die Mittelstandsfinanzierung.
Seite 10
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
Helmut Ketterl
Tel.: (09 41) 20 73 90
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Ein Produkt der
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Kein Bayern der zwei Geschwindigkeiten
Gespräch mit Dr. Markus Söder, Staatsminister der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Leitbranche
LESEN SIE AUCH
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geringer Einwohnerdichte erhalten
höhere Förderbeträge. Eine Zusammenarbeit verschiedener Kommunen
wird mit zusätzlichen 50 000 Euro im
Förderhöchstbetrag belohnt. Gerade
der ländliche Raum wird daher von
den verbesserten Förderkonditionen
besonders profitieren. Das neue Breitbandkonzept ist ein wichtiger Schritt
in Richtung eines digitalen Bayerns in
der Stadt und auf dem Land. Die Zahl
der Gemeinden im Förderverfahren
hat sich seit Oktober 2013 mehr als
verdoppelt – es sind jetzt schon deutlich über 650.
Dr. Markus Söder: Unsere Pläne
sind durchaus realistisch. Ziel ist der
Aufbau von hoch leistungsfähigen
Breitbandnetzen mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s. Wir haben bereits eine flächendeckende
Grundversorgung in Bayern. 99,4 Prozent der Haushalte in Bayern sind mit
Bandbreiten von ein bis zwei Mbit/s
erschlossen. Bei höheren Bandbreiten
von 16 bis 50 Mbit/s haben wir eine
gute Versorgung in den Städten. Aber
auf dem Land hinken wir deutlich hinterher. Hier verfügen nur 16 Prozent
der Haushalte über höhere Bandbreiten. Das gilt auf dem Land auch im
durchschnittlichen Geschwindigkeitsbereich von sechs bis 16 Mbit/s. Nur 59
Prozent der Haushalte haben einen
entsprechenden Anschluss. Schnelles
Netz ist die Infrastruktur der Zukunft,
ein zeitgemäßer, schneller Internetanschluss der Schlüssel, um ein Bayern
der zwei Geschwindigkeiten zu vermeiden. Daher hat die Bayerische
Staatsregierung im Januar 2014 beschlossen, das bestehende Breitbandförderprogramm zu vereinfachen, die
Förderung zu erhöhen und die Beratung zu verbessern. Mit der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen
liegen wir gut im Zeitplan. Den Entwurf einer überarbeiteten Förderrichtlinie, der den Arbeitsaufwand für die
Kommunen im Förderverfahren deutlich reduzieren wird, haben wir nach
informeller Abstimmung mit der Europäischen Kommission Anfang Mai
in Brüssel zur Genehmigung eingereicht. Die neue Breitbandrichtlinie
soll Anfang Juli 2014 in Kraft treten.
Ist die Installation des Bayerischen Breitbandzentrums in der nördlichen Oberpfalz, genauer in Amberg, vor diesem Hintergrund ein Zeichen?
Die Verlagerung des bislang von
PwC in München betriebenen Breitbandzentrums nach Amberg zeigt,
dass es die Staatsregierung mit der
Stärkung des ländlichen Raums ernst
meint. Wir werden keine Region Bayerns außer Acht lassen.
Mit mehr als 5000 Kommunen hat die
Deutsche Telekom bereits Verträge zum
Aufbau einer Breitbandversorgung geschlossen. Ein Drittel davon ist aus Bayern. Ist Bayern nur im bundesdeutschen
Vergleich Leitregion für den digitalen Aufbruch oder würden uns die ambitionierten
Pläne auch über die deutschen und europäischen Grenzen hinaus zu einer Spitzenstellung verhelfen?
Staatsminister Dr. Markus Söder
Mit unserem weitgehenden Breitbandförderprogramm nehmen wir in
Deutschland, aber auch im europäischen Vergleich, einen Spitzenplatz
ein. Wir müssen kräftig in den Ausbau
der Netze investieren, um nicht den
Anschluss an die führenden „Glasfasernationen“, zu denen etwa Japan
und Südkorea zählen, zu verlieren. Die
Digitalisierung Bayerns kann nur
funktionieren, wenn unsere Breitbandinfrastruktur entsprechend leistungsfähig ist. Mit unserem Programm sind wir auf einem guten Weg.
Foto: Finanzministerium
vestiert mit 1,5 Milliarden Euro zwar
deutlich mehr als jedes andere Bundesland in Deutschland. Aber gerade in
den ländlichen Räumen haben Gemeinden trotz großer Unterstützung
des Freistaates Geldprobleme. Hier
brauchen wir Finanzierungshilfen
durch den Bund. Mittel aus den zu ver-
lichen Raum. Eine gute Breitbandversorgung ist für den Wirtschaftsstandort Bayern ein wichtiger Faktor. Datenautobahnen sind die Lebensachsen
des ländlichen Raums, Gewerbegebiete ohne Hochgeschwindigkeitsanschlüsse werden für Unternehmen zunehmend unattraktiver. Unser Breit-
„
Welche Rolle spielt die Europäische Union
bei der Förderung des Ausbaus? Fließen
auch aus Brüssel Gelder nach Bayern?
Das neue Breitbandkonzept ist ein wichtiger
Schritt in Richtung eines digitalen Bayerns in der
Dr. Markus Söder
Stadt und auf dem Land.
Wie sehen diese Verbesserungen aus?
Bayern ruft die ihm zustehenden
Mittel aus den EU-Strukturfonds voll
ab. Die Mittel werden derzeit für andere Projekte, wie etwa den Hochwasserschutz, eingesetzt. Das Breitbandförderprogramm wird momentan also allein aus bayerischen Landesmitteln finanziert. Außerdem: Die 1,5 Milliarden Euro des bayerischen Breitbandförderprogramms stellen ein Vielfaches der bayerischen EU-Strukturfördermittel dar. Mit dem speziellen bayerischen Breitbandförderprogramm
können wir schlagkräftiger, zielgerichteter und schneller agieren.
Das Interview führte Thorsten Retta
“
In jedem Landkreis berät und betreut nun ein Breitbandmanager die
Kommunen vor und während des Förderverfahrens. Als Berater stehen speziell geschulte Mitarbeiter der 51 Ämter für Digitalisierung, Breitband und
Vermessung und ihrer 22 Außenstellen den Kommunen zur Seite. Gemeinsam mit den Bezirksregierungen
bilden die Breitbandmanager ein Beratungstandem, um den Aufwand für
die Kommunen so gering wie möglich
zu halten. Aber Breitband ist auch
Bundesaufgabe. Wir brauchen eine
Kofinanzierung vom Bund. Bayern in-
steigernden Funkfrequenzen sollten
an die Länder für den Breitbandausbau
fließen. Das Geld kommt aus dem Telekommunikationssektor und wird
dort auch wieder investiert.
bandkonzept lautet: weniger Bürokratie, bessere Beratung und höhere, passgenauere Förderung. Statt wie bisher
500 000 Euro Höchstsumme können
einzelne Kommunen nun die doppelte
Summe als Maximalförderung erhalten – also eine Million Euro. Die Höhe
der Förderung richtet sich nach der
Siedlungsstruktur der Gemeinde.
Kommunen mit vielen Ortsteilen und
Wovon hängt ab, wer wie gefördert wird?
Unsere Mittel werden gezielt dort
eingesetzt, wo noch kein schnelles Internet ist – also in erster Linie im länd-
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Adidas ............................................................................... 8
Agentur für Arbeit Regensburg ................................... 20
Agentur für Arbeit Schwandorf ................................... 20
Arbeitsgemeinschaft Mittelstand ................................. 6
Aumüller Druck ............................................................... 9
A-Z Formen und Maschinenbau ................................... 18
Bäckerinnung Schwandorf ........................................... 11
BayBG ............................................................................ 10
BFFT ................................................................................ 31
Blasch Architekten Regensburg ................................. 30
BMW ............................................................................... 23
Bund Katholischer Unternehmer (BKU) .................... 28
Bundesagentur für Arbeit ............................................. 31
Cavotec Micro-control .................................................. 27
CMT Charlottenhof .......................................................... 5
Continental ............................................................. 22, 30
EMV Testhaus ................................................................. 12
Enerix ................................................................................. 1
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
und Organisation ............................................................. 3
Fraunhofer-ISE ............................................................... 21
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ... 1, 4, 10
Hochschule Ingolstadt ................................................. 22
Hochschule Landshut .................................................. 22
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Horsch Maschinenbau ........................................... 17, 20
Huber SE ........................................................................ 30
HypoVereinsbank ............................................................ 9
IHK für München und Oberbayern ................................. 7
IHK Niederbayern .......................................................... 11
IHK Nürnberg ................................................................ 10
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ........... 3, 11, 31
Infineon Technologies .................................................. 22
Krones ......................................................................... 1, 12
KU Eichstätt-Ingolstadt ................................................ 22
Maschinenbau Silberhorn ............................................. 19
Maschinenfabrik Reinhausen (MR) ........................ 3, 13
mech-tron ....................................................................... 13
Messe München ............................................................... 7
Modehaus Holzapfel ..................................................... 25
MTG-Wirtschaftskanzlei .............................................. 30
Mühlbauer Maschinenbau ............................................ 14
n-tv .................................................................................. 30
Nürnberg Messe ............................................................. 21
Osram Opto Semiconductors ............................... 22, 31
Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut
(OTTI) ............................................................................. 26
OTH Amberg-Weiden ................................................... 22
OTH Regensburg ....................................................... 3, 10
Pfleiderer ........................................................................ 11
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Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau ............... 15, 30
Regensburg Robotics Research Unit ............................ 3
Rödl & Partner ................................................................. 8
RWenergy ....................................................................... 30
Sennebogen ................................................................... 16
SGL Automotive Carbon Fibres (ACF) ....................... 23
Spedition Quoos ............................................................. 3
Spielwarenmesse ........................................................... 21
SSP Europe .................................................................... 22
Starkstrom Gerätebau (SGB) ...................................... 13
Strategische Partnerschaft Sensorik (SPS) .............. 29
TH Deggendorf .............................................................. 22
TI Communication ........................................................ 40
Universität Passau .......................................................... 6
Universität Regensburg ............................................... 22
Universitätsbibliothek Regensburg ............................ 26
vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft .......... 12
VDMA Robotik + Automation ....................................... 14
Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau (VDMA) .................................. 11, 12, 16
Vom Fass ........................................................................ 30
Wirtschaftsjunioren Regensburg ................................ 29
Wolf .................................................................................. 13
WW+KN ............................................................................ 3
Zweckverband Oberpfälzer Seenland ......................... 11
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NACHRICHTEN
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JULI 2014 | SEITE 3
Wegweiser in Richtung Industrie 4.0
Aufschwung
festigt sich
Die Maschinenfabrik Reinhausen war Gastgeber des von der IHK veranstalteten Innovationstages 2014
Firmen sind optimistisch
marktführer im Bereich der Regelung
von Leistungstransformatoren hat eine Software entwickelt, die als Datenund Steuerungsdrehscheibe agiert und
über die alle Teile des Produktionsprozesses miteinander verbunden sind
und in Echtzeit miteinander kommunizieren können. „Dadurch reduzieren
wir die zunehmende Komplexität der
industriellen Fertigung“, erklärt Hofmann. „Zumindest die vom Menschen
gefühlte.“
VON THORSTEN RETTA
300 Jahre ist
es her, dass Thomas Newcomen einen
Prozess angestoßen hat, der die Produktion in der modernen Geschichte
des Menschen ein erstes Mal grundlegend verändert hat. 1712 hat der englische Erfinder die erste verwendbare
Dampfmaschine konstruiert und die
Mechanisierung der Handarbeit ermöglicht. Dieser ersten industriellen
Revolution folgte zwei Jahrhunderte
später der Übergang zur industriellen
Massenfertigung durch den Einsatz
von Fließbändern in den 1920er-Jahren. Eine dritte grundlegende Neuerung veränderte Ende des 20. Jahrhunderts die industrielle Fertigung: Die Erfindung des Mikrochips führte zur Automatisierung in der Produktion und
zum Aufbau weltweiter Kommunikationsnetze. Diese digitale Revolution
ist noch nicht abgeschlossen.
REGENSBURG-HASLBACH.
Für das innovative Fertigungsmanagementsystem MR-CM hat die Maschinenfabrik Reinhausen den Industrie-4.0-Award erhalten.
Foto: MR
INDUSTRIELAND DEUTSCHLAND
* Angaben für Spanien 1012
treter wohl kaum wählen können, arbeitet MR doch seit mehr als 20 Jahren
daran, die Produktion effizienter und
intelligenter zu gestalten – wenn auch
zu Beginn noch unbewusst. Damals
begann MR mit der Digitalisierung der
Produktion und machte sich auf, Papier weitestgehend aus den Fabrikhallen zu verbannen. „Wir wussten noch
Frankreich
Spanien
EU 28
Italien
Polen
5
Österreich
Anteil des Verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung in verschiedenen
EU-Ländern in Prozent
30
2005
2013
25,5 25,1
25
22,0 21,8
19,2
20
18,3 17,8 17,5 17,8
16,5
15,5
15,1 15,3
15
13,3 12,6
10,2
10
Deutschland
Derzeit erleben wir unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ eine weitere Entwicklungsstufe. Durch die fortschreitende Digitalisierung wachsen reale
und virtuelle Welten weiter zusammen. Das Internet der Dinge entsteht –
jedes Produkt, jede Maschine ist vernetzt, kommuniziert und trifft autonom Entscheidungen im Produktionsprozess. Das Ergebnis: eine sich selbst
steuernde intelligente Fabrik, die maximale Flexibilisierung und Individualisierung bei gleichzeitig optimalem
Ressourceneinsatz ermöglicht.
Wie diese „Smart Factories“ aussehen werden, worauf die produzierenden Unternehmen ihre Strategien ausrichten sollen, welchen Platz der
Mensch in den von autonomen Robotern bevölkerten Fabriken hat und wie
sich durch diese Revolution ressourcen- und energieeffizienter produzieren lässt, war Thema des Innovationstages 2014 „Die Produktion von morgen“, zu dem die IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim eingeladen hatte.
Gastgeber war die Maschinenfabrik
Reinhausen (MR). Einen geeigneteren
Veranstaltungsort hätten die IHK-Ver-
Der Mensch bleibt Entscheider
Tschechische Republik
Intelligente Fabriken
Quelle: Eurostat
nicht, dass das auch schon ein kleiner
Teil von Industrie 4.0 ist“, erzählt Johann Hofmann, der Geschäftsbereichsleiter Value Facturing. Seit damals sind Hofmann und seine Kollegen weit gekommen. Im vergangenen
Jahr erhielt MR den Industrie-4.0Award, einen der begehrtesten Industriepreise Deutschlands. Der Welt-
Einsparungen beim Netzausbau
Intelligente Technologie von MR kommt bei Umsetzung der Energiewende zum Einsatz
Dass der neuen bayerischen Wirtschaftsministerin der Bereich Technologie keineswegs fremd
ist, bewies die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, als
sie dem Bayernwerk in Regensburg
einen Besuch abstattete. Schließlich
war die gelernte Radio- und Fernsehtechnikerin einige Jahre auch als
staatlich geprüfte Technikerin in der
Sparte Elektrotechnik tätig. Und so
diskutiert die CSU-Politikerin offenbar durchaus auf Augenhöhe mit den
Experten, wenn es – wie in diesen Tagen häufig – um die Umsetzung der
viel zitierten Energiewende geht. Anlässlich der offiziellen Übergabe der
ersten 60 regelbaren Ortsnetztransformatoren (RONT) an die E.on-NetzREGENSBURG.
REGENSBURG. „Unsere Unternehmen bewerten ihre gegenwärtige
Geschäftslage im Vergleich zum
Vorjahr deutlich besser“, kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.
Jürgen Helmes das Ergebnis der
IHK-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2014. 92,8 Prozent beantworten
die Frage nach ihrer Geschäftslage
mit „gut“ oder „befriedigend“. Der
Handel zeigte die mit Abstand beste
Entwicklung. 35 Prozent des regionalen Groß- und Einzelhandels verbuchten in den letzten Monaten
nach eigenen Angaben steigende
Umsätze und erwarten das auch für
die nächste Zeit.
Als wichtiger Indikator für die
gesamtwirtschaftliche Lage gilt die
Transport- und Logistikbranche. So
fahren die Speditionen im Gebiet
der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim nennenswerte Gewinne ein. Auch Gunther Quoos
von der Chamer Spedition Quoos
freut sich über das hohe Auftragsvolumen. Unter Druck gesetzt sieht
sich das Unternehmen indes durch
die steigende Konkurrenz aus dem
Osten. „Früher konnten wir mit
Qualität punkten, heute bieten die
Speditionen etwa in Tschechien
und Polen auch schon eine annähernd vergleichbar gute Leistung.
Wir werden laufend von Speditionen aus dem Osten unterboten“, so
Quoos. Außerdem ist der Spediteur
froh, im letzten Jahr nicht in der
Ukraine investiert zu haben.
Die Ukraine-Krise hinterlässt in
den regionalen Konjunkturergebnissen deutliche Spuren: Zahlreiche
Industrieunternehmen berichten
über Verschiebungen oder Stornierungen von Aufträgen, die für den
russischen
oder
ukrainischen
Markt bestimmt waren. Bei 33 Prozent aller Firmen sank das Auftragsvolumen aus Russland, der Ukraine
und Südosteuropa. Trotz dieser Einschränkungen erwarten 30 von 100
Unternehmern eine Verbesserung
der Geschäftslage, 61 Prozent erwarten keine Veränderung. (wz)
gesellschaften zeigte sich die CSU-Politikerin jedenfalls voll auf der Höhe
und hocherfreut. Denn immerhin, so
hat es die Energieagentur dena errechnet, könnten mithilfe der RONTs
bis 2030 allein im Niederspannungsnetz Kosten für den Netzausbau in
Höhe von 1,4 Milliarden Euro eingespart werden.
Nach Auffassung von Ilse Aigner
entlaste RONT nicht zuletzt die Bürger in den Gemeinden, könnte doch
sogar die Verlegung von neuen
Stromleitungen teilweise überflüssig
werden: „Auf jeden Fall wird hier
deutlich, welch hohe Investitionskräfte durch die Energiewende freigesetzt werden.“ E.on und die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) haben
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zeigte sich von der MR-Technik und von der
Foto: Lex
Umsetzung durch E.on und das Bayernwerk begeistert.
bereits seit 2008 Lösungen erprobt,
um die Aufnahmefähigkeit des Verteilnetzes für erneuerbare Energien
auf wirtschaftliche Art und Weise zu
erhöhen. Als Ergebnis dieser umfangreichen Projektarbeit konnte MR im
Herbst 2012 den weltweit ersten serienreifen regelbaren Ortsnetztransformator vorstellen. Seitdem wird unter
dem Namen „GRIDCONiTAP“ ein
System aus Laststufenschalter, Regler
und Sensor angeboten, das gemeinsam mit dem Transformator den viel
zitierten RONT ergibt.
Wie MR-Geschäftsführer Dr. Nicolas Maier-Scheubeck betont, sei durch
die enge und traditionsreiche Zusammenarbeit der Ingenieure von E.on
und MR ein Produkt entwickelt worden, das die Anforderungen der Netzbetreiber erfüllt. Kein Wunder, dass
die E.on-Netzgesellschaften bis Ende
2014 etwa 180 neue Ortsnetztransformatoren in Betrieb nehmen werden.
Auf diese Weise, so Dr. Thomas König
als Mitglied der Geschäftsführung
von E.on Deutschland, lassen sich erneuerbare Energien mit sehr viel
niedrigeren Kosten in die Verteilnetze
integrieren.
Für Reimund Gotzel, den Vorstandsvorsitzenden des Bayernwerks,
hat diese Zukunft längst begonnen.
„Wir transportieren schon heute über
50 Prozent regenerativen Strom.“ In
dieses Netz wurden bisher 240 000
Photovoltaikanlagen integriert. (go)
Apropos Mensch: Selbstverständlich
wurde auch die Frage nach der
menschlichen Rolle in den Produktionsstätten von morgen diskutiert.
Dass es sie geben wird, darüber waren
sich die anwesenden Experten einig.
„Der Mensch bleibt als Entscheider gefragt“, erklärte Dr. Stefan Gerlach vom
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. „Zumindest
bei einem gewissen Teil der Entscheidungen.“ Die menschliche Anwesenheit erfordert somit Systeme, die die
Zusammenarbeit zwischen Mensch
und Maschine unterstützen und gefahrlos ermöglichen. Wie der Einsatz
kooperativer Robotersysteme in Zukunft aussehen kann, zeigte Prof. Dr.
Thomas Schlegl, der wissenschaftliche
Leiter der Regensburg Robotics Research Unit an der Ostbayerischen
Technischen Hochschule Regensburg.
Wie wichtig die IT-Sicherheitsaspekte
auf dem Weg zur digitalen Fabrik sind,
führte Kent Anderson von der Ausecus GmbH in Augsburg aus. Kristina
Wanieck vom Technologie-Campus
Freyung riet, sich von der Natur inspirieren zu lassen. Gesucht würden
schließlich nicht optimale Lösungen,
sondern optimierte. Unter anderem
nannte sie die Ameisen und deren
Weg zur Futterquelle. Die Logistik hätte davon längst profitiert. Zuletzt zeigte Florian Karl, Leiter der Abteilung
Ressourceneffiziente Fabriken am
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, wie die
Organisation dieser Fabrikwelt aussehen muss, um energieflexibel und ressourcenschonend zu produzieren.
EXPERTENTIPP
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Erbschaftsteuer:
Jetzt handeln?
MATTHIAS WINKLER
WW+KN-Geschäftsführer
„Derzeit läuft die größte Welle von
Unternehmens- und Vermögensübertragungen, die Deutschland in
jüngerer Zeit gesehen hat“, sagt
WW+KN-Geschäftsführer
und
Steuerberater Matthias Winkler.
Infolge der seit 2009 geltenden erbschaftsteuerlichen Begünstigungen bei Unternehmensnachfolgen
haben vor allem viele Familienbetriebe ihren Generationenwechsel
vollzogen.
Unter anderem aufgrund einer anstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht
gehen Experten davon aus, dass
vor allem die Befreiungsvorschriften bei Betriebsübergaben künftig
so nicht mehr bestehen werden.
Überdies wird teils mit steigenden
Erbschaftsteuersätzen und wegen
der stark gestiegenen Verkehrswerte mit höheren Steuerbelastungen bei Immobilienübertragungen
gerechnet. „Viele Unternehmer
und Immobilieninhaber schreckt
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von einer Übergabe ab, dass sie damit Einfluss und Einkünfte verlieren“, erklärt Winkler. Eine erbschaftsteuersparende
Übergabe
kann aber mit umfassenden Vorbehaltsrechten und Gestaltungsmitteln zugunsten des Übergebers abgesichert werden.
So sind ein Vorbehaltsnießbrauch
am übertragenen Vermögen oder
eine Versorgungsrente als „Gegenleistung“ für die Schenkung denkbar. Bei Betriebsübergaben könnten zudem die erbschaftsteuerlichen Begünstigungen genutzt und
mit einer Familienstiftung kombiniert werden, womit sich der Übergeber umfassende Einflussmöglichkeiten vorbehalten kann. Darüber hinaus sind auch sukzessive
Vermögensübertragungen zur Nutzung der erbschaftsteuerlichen
Zehnjahreszeiträume möglich.
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THEMA DES MONATS: DIE HANDWERKSKAMMER
SEITE 4 | JULI 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Die Handwerkskammer geht neue Wege
Probleme lösen, neue Produkte kreieren oder bestehende erneuern: In
den Lehrwerkstätten der Handwerkskammer am erweiterten Standort in
der Regensburger Ditthornstraße zeigen sich die ganze Vielfalt und die
Herausforderungen handwerklicher Tätigkeit.
Fotos: Sebastian Pieknik
Handwerker sprechen mit:
eine neue Strategie bis 2019
Ergebnisse der Mitgliederbefragung haben Einfluss auf künftige Entwicklung
VON GERD OTTO
An der Ditthornstraße dominierten klare Architekturformen.
REGENSBURG/PASSAU. Die zwei entscheidenden Kriterien dafür, dass das
Handwerk in Deutschland eine zumal im internationalen Vergleich herausragende Stellung einnimmt, sind
zum einen die Kammerorganisation
mit ihrer Selbstverwaltung und zum
anderen der Auftrag, die Interessen
ihrer Mitglieder zu vertreten. Denn
statistisch verfügt diese Wirtschaftsgruppe mit ihren rund fünf Millionen Beschäftigten in über 880 000 Betrieben zwar über eine bemerkenswerte Stärke. Doch zur Wirkung
kommt sie erst, seit der Staat diesem
überaus vielschichtigen Handwerk
die Möglichkeit eingeräumt hat, seine Geschicke selbst zu leiten.
200 000 Handwerker in Ostbayern
Geschäftsführung (v. li.): Jürgen Kilger, Toni Hinterdobler und Hans Pschorn
Aus- und Weiterbildung in einer der vier neuen Malerwerkstätten
So kann das Handwerk beispielsweise
bestimmen, wie die Ausbildung in
den einzelnen Handwerksberufen
aussehen muss, um auch in Zukunft
erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen. Auch das Installieren einer auf
das Handwerk zugeschnittenen Beratungsstruktur oder der Bau von Ausbildungsstätten geschehen unter dem
Dach der Selbstverwaltung. Die
Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz erfüllt diese Aufgaben und
organisiert die Vielzahl der verschiedenen Handwerksberufe. So nimmt
sie zum Beispiel jährlich rund 6500
Gesellen- und Abschlussprüfungen
ab und führt allein im Bereich Lehrlingsrolle Jahr für Jahr etwa 7200 Beratungen durch.
Hinter dem ostbayerischen Handwerk stehen rund 200 000 Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge, die für einen Gesamtumsatz von
24 Milliarden Euro verantwortlich
sind, was in Niederbayern und der
Oberpfalz einem Anteil von 22 Prozent am Wirtschaftsvolumen entspricht. Außerdem bilden die hier an-
sässigen über 20 000 Betriebe 35 Prozent aller Lehrlinge der Region aus
und beschäftigen 20 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Müsste freilich jeder einzelne dieser Handwerksbetriebe seine
Forderungen gegenüber Politik, Behörden oder Gesellschaft vorbringen,
dann würden diese eindrucksvollen
Zahlen kaum etwas wert sein. Und
deshalb erscheint hier das Instrument der Interessenvertretung durch
die Handwerkskammer so bedeutsam. „Der einzelne für sich allein käme wohl nie zum Zug“, sagt der
Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler. Dadurch, dass die gemeinsamen
Interessen der Handwerker gebündelt
und an die entscheidenden Adressen
gebracht werden, könne für alle viel
bewegt werden.
Doch was sind die Interessen der
Handwerker? Wer weiß, wo den
Handwerker der Schuh drückt? Um
dies zu ermitteln, gehört zur Aufgabe
der Kammer auch der Erfahrungsaustausch mit Innungen und Kreishandwerkerschaften. „Nur so können wir
mitgliederorientiert handeln und uns
für die Interessen der Handwerker
einsetzen“, betont Hinterdobler.
Mehr noch: Um einen permanenten
Strategieprozess in Gang zu halten
und immer wieder Anstöße geben zu
können, bedient man sich vor allem
regelmäßiger Mitgliederbefragungen.
Große Resonanz bei Mitgliedern
Kürzlich wurde per Satzungsänderung die Doppelspitze, die sich aus einem Präsidenten aus Niederbayern
und einem aus der Oberpfalz zusammensetzte, abgeschafft. Gerade vor
dem Hintergrund dieser Neuausrichtung der Kammerarbeit kam der Repräsentivbefragung von 24 000 Personen in diesem Jahr natürlich eine
ganz besondere Bedeutung zu. Erfreut
zeigt sich die Geschäftsführung deshalb insbesondere über das große In-
teresse der Mitglieder. Zwei Drittel,
auch dies ein Ergebnis der Mitgliederbefragung, nehmen die Leistungen
der Kammer regelmäßig in Anspruch
und zeigen sich zum großen Teil damit zufrieden. Dies gelte etwa für
Leistungen der Betriebsberatung, des
Lehrlingswesens, der Handwerksrolle, der Weiterbildung oder der Meisterschule. „Hier haben wir offenbar
unsere Hausaufgaben gemacht“, freut
sich Toni Hinterdobler.
Anregungen und Wünsche
Noch wichtiger war der Kammer aber
auch diesmal, welche Anregungen
und Wünsche in der Befragung zum
Ausdruck gebracht wurden, um sie in
den Strategieprozess 2014 bis 2019
aufnehmen zu können. Häufig genannt worden sei der Wunsch nach
einer Unterstützung bei der Lehrlingssuche und der Nachwuchsgewinnung. Die Gruppe der befragten
Meister erhofft sich, dass Weiterbildungsangebote ausgeweitet und stärker kommuniziert werden. Die Gesellen und Lehrlinge erwarten mehr Hilfe bei Problemen in Betrieben. Diese
Ergebnisse der Befragung sind inzwischen schon in den Strategieprozess
der Handwerkskammer eingeflossen,
also in jene Planung, mit der sich die
Kammer für die nächsten fünf Jahre
zukunftsfähig machen möchte.
„Wichtig ist uns dabei eine sehr
nahe Orientierung an den Bedürfnissen unserer Mitglieder“, betont
Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler. Um dies auch in Zukunft gewährleisten zu können, sei die Kammer auf die Resonanz, die Rückmeldung der Mitglieder, angewiesen. Die
Rücklaufquote der schon zum vierten
Mal erfolgten Befragung betrug elf
Prozent, was man in Regensburg
ebenso wie in Passau (beide Orte sind
Sitz der Handwerkskammer) als
„durchaus zufriedenstellend“ empfindet.
Bildungscampus schafft Impulse
Keine Doppelspitze mehr
30 Millionen Euro in Sanierung und Neubauten am Standort Regensburg gesteckt
Wer wird Präsident: Dr. Georg Haber oder Karl-Heinz Moser?
REGENSBURG. Es ist kein Gegensatz
zur grundsätzlichen Strategie der
„Handwerkskammer vor Ort“, wenn
im November der Bildungscampus
Regensburg in Betrieb geht. Wie
Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler erläutert, sei hier im Osten
Regensburgs mit einem Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro
zwar eine modernst ausgestattete Infrastruktur für Aus- und Weiterbildung errichtet worden. Doch: „Die
Kapazitäten wurden in Regensburg
nicht erweitert.“ Wie auch Hans
Schmidt, der verantwortliche Bereichsleiter Aus- und Weiterbildung
bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, hervorhebt, versteht sich die Kammer nicht nur allgemein als Dienstleister für die
Handwerksbetriebe. Vielmehr wurden die zwölf Bildungszentren bewusst über das ganze Kammergebiet
verteilt.
„Kammer vor Ort“ als Konzept
Dadurch soll die Nähe zu Bürgern
und Betrieben sichergestellt werden.
Immerhin bilden sich jährlich
42 000 Handwerker in den Berufsbildungs- und Technologiezentren Amberg, Cham, Deggendorf, Landshut,
Neumarkt, Passau, Auerbach, Pfarrkirchen, Regensburg, Straubing,
Vilshofen und Weiden sowie im
CMT Charlottenhof fort. Dieser Aspekt, also die „Handwerkskammer
vor Ort“, spielt – darauf verweist Andreas Keller als Bereichsleiter Beratung – gerade in einem großen Kammergebiet wie Niederbayern und
der Oberpfalz mit einer Fläche von
rund 20 000 Quadratkilometern eine
wichtige Rolle. Möglichst nahe an
ihren Betrieben zu sein, daran müsse die Kammer ein Interesse haben.
Die Vorteile, dass rund 36 700
Handwerksbetrieben vor Ort kompetente Ansprechpartner zur Verfügung stehen, liegen auf der Hand.
Andreas Keller nennt zum einen
„kurze Wege“, und damit eine
schnelle Kontaktmöglichkeit und
Schonung von Ressourcen wie Zeit,
Kosten, aber auch weniger Umweltbelastung durch Fahrtwege. Andererseits finden die Betriebe hier auch
Ansprechpartner, „die die Region,
die Gegebenheiten vor Ort und die
Menschen dort kennen und deren
Sprache sprechen“. Schließlich erwähnt Keller auch die Vertretung
der Kammer in regionalen Besprechungen mit Wirtschaftsförderern
oder Schulen: „Da sind dann gleich
die Personen zusammen, die auch
am Ort des Geschehens handeln.“
Vor Ort, also an den zwölf Standorten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, stehen als An-
sprechpartner immer der Leiter des
jeweiligen Bildungszentrums, der
Betriebsberater und der Ausbildungsberater bereit. Dieses dezentrale System ist schon deshalb sinnvoll, weil nicht nur in Richtung des
Mitgliedsbetriebes Leistungen erbracht werden, sondern auf diese
Weise auch die Rückkopplungen
der Menschen vor Ort von der Handwerkskammer unmittelbar aufgenommen werden.
Förderung aus Brüssel und Berlin
Der neue Bildungscampus in Regensburg will denn auch keineswegs „etwas anderes oder gar Besseres“ sein. Vielmehr gab es hier schon
bisher entsprechende Einrichtungen, die nun jedoch auf besonders
eindrucksvolle Weise mit Sanierungen und etlichen Neubauten aufgewertet worden sind. Eine Lackiererwerkstatt, vier Malerwerkstätten
und acht Lehrsäle für Meisterkurse
sowie ein Friseursalon für die Ausund Weiterbildung, aber auch eine
Neustrukturierung des gesamten
Mensabereichs und das architektonisch dominante Bürogebäude bilden die sichtbaren Investitionen. Finanzielle Unterstützung kam aus
Brüssel, vom Europäischen Fonds
für die regionale Entwicklung (EFRE) sowie von Bund und Land. (go)
STARK IN DER REGION – DAS HANDWERK IN OSTBAYERN
Anteil der im Handwerk beschäftigten Personen an der Gesamtzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
Niederbayern/
Oberpfalz
20%
(199 700)
Bayern
Deutschland
14%
(686 000)
13%
(3,8 Mio.)
Anteil der handwerklich aktiven Firmen an der Gesamtzahl der
Unternehmen
Niederbayern/
Oberpfalz
20%
(20 075)
Bayern
Deutschland
16%
(104 000)
16%
(592 000)
Basis: Unternehmensregister LfStaD, fortgeschrieben durch HWK anhand Handwerksberichterstattung u. regionaler Diferenzierung durch Hilfsgrößen, Bundesagentur für Arbeit
Jeder Handwerksbetrieb ist Mitglied in seiner regional zuständigen Handwerkskammer. Das klingt recht einfach und klar.
Aber auch die Feststellung, dass diese
Mitgliedschaft den Betrieben eine
wirksame und verantwortungsvolle
Interessenvertretung sichert, führt
letztlich noch nicht weiter. Denn zunächst ergeben sich daraus weitere
Fragen, etwa: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit man
selbstständig einen Handwerksbetrieb
führen darf?
Geregelt ist dies wie auch die
Grundlagen der Berufsbildung sowie
die Struktur der Handwerksorganisation in der Handwerksordnung von
1953. Danach gehört ein Gewerbe zum
Handwerk, wenn es handwerksmäßig
betrieben wird und in einer der Anlagen der Handwerksordnung aufgeführt ist. Man unterscheidet zwischen
zulassungspflichtigen Handwerken,
zulassungsfreien Handwerken und
handwerksähnlichen Gewerben. Auf
eine exakte Definition hat der Gesetzgeber jedoch verzichtet, vor allem aber
wurden keine bestimmten Betriebsgrößen festgelegt. „Das Handwerk erhält dadurch Raum, sich an wirtschaftliche und technische Entwicklungen
anzupassen“, betont Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler.
PASSAU/REGENSBURG.
Auch Gesellen vertreten
Mitglieder der ostbayerischen Handwerkskammer können danach Inhaberinnen und Inhaber von Handwerksbetrieben und handwerksähnlichen Gewerben werden, die ihren Sitz
im Handwerksbezirk Niederbayern/Oberpfalz haben. Außerdem aber
auch die Gesellen, andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie die Lehrlinge dieser
Gewerbetreibenden. Personen aus
dem Handwerk, die selbstständig eine
sogenannte nichtwesentliche Tätigkeit eines Handwerks ausüben (§ 90
Abs. 2 bis 4 der Handwerksordnung),
sind ebenfalls Mitglieder der Handwerkskammer, die als Dreh- und Angelpunkt für alle handwerklichen Fragen gilt. Die Kammer führt die Handwerksrolle, regelt die Ausbildung in
den einzelnen Handwerksberufen, berät Betriebe und organisiert ein umfangreiches Fortbildungsangebot für
Handwerker.
Das Herz der Kammer ist zweifellos
die Vollversammlung, also das Parlament des ostbayerischen Handwerks.
Gewählt wird die Vollversammlung
der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz von den selbstständigen
Handwerkern und den im Handwerk
beschäftigten Gesellen und anderen
Arbeitnehmern mit abgeschlossener
Berufsausbildung. Da für den Wahlbezirk Niederbayern/Oberpfalz in den
letzten Wochen nur jeweils ein Wahlvorschlag eingegangen war, entschied
der Wahlausschuss, dass es einer eigentlichen Wahlhandlung nicht bedurfte. Insgesamt setzt sich die Vollversammlung aus 32 selbstständigen
handwerklichen Unternehmern und
16 Gesellen oder anderen Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung zusammen.
Entscheidung am 18. Juli
Neben der Wahl des Präsidiums wird
von der Vollversammlung unter anderem der Vorstand bestimmt, der die
Verhandlungen der Vollversammlung
vorbereitet und ihre Beschlüsse vollzieht. Auch die Geschäftsführung als
hauptamtliches Pendant zum Ehrenamt wird von der Vollversammlung
berufen. Spannung verspricht die Abstimmung am 18. Juli schon deshalb,
weil zuvor per Satzungsänderung der
Abschied von der Doppelspitze mit
den beiden bisherigen Präsidenten
Franz Prebeck und Hans Stark beschlossen worden war. Künftig wird es
nur einen Präsidenten und fünf Vizes
geben.
Als Kandidaten stehen der gelernte
Gürtler oder Metallbildner und promovierte Wirtschaftswissenschaftler
Dr. Georg Haber, Geschäftsführer der
Haber & Brandner GmbH (Regensburg), sowie Dipl.-Ing. Karl-Heinz Moser, der Geschäftsführer des Holzbauunternehmens Karl Moser aus dem
Landkreis Rottal-Inn, zur Wahl. Georg
Haber gehört dem Vorstand der Kammer schon seit 2004 an, Karl-Heinz
Moser war zuletzt Vizepräsident. (go)
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POLITIK
SEITE 6 | JULI 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mehr Kinder
dank Krippen
Der Druck zum Energiesparen steigt
Studie zeigt Zusammenhang
Seit 1. Mai ist die EnEV 2014 in Kraft / Noch einmal strengere Dämm- und Heizkesselanforderungen
PASSAU. Deutsche Frauen bekommen immer weniger Kinder. Dagegen kann der Staat nun doch etwas
tun. Wie eine Studie des Ifo-Instituts
in Zusammenarbeit mit der Universität Passau gezeigt hat, führen mehr
Krippenplätze tatsächlich zu mehr
Geburten. Bei der Untersuchung kam
heraus, dass ein Anstieg der Betreuungsquote für Kinder, die jünger als
drei Jahre sind, um zehn Prozentpunkte einen durchschnittlichen Anstieg der Geburtenrate um 2,8 Prozent nach sich zieht.
„Insbesondere 30- bis 34-jährige
verheiratete Mütter entscheiden sich
durch den Krippenausbau eher für
ein weiteres Kind“, sagt Timo Hener
vom Ifo-Institut. In der Gruppe der
30- bis 34-Jährigen stieg die Geburtenrate infolge des Krippenausbaus deshalb um 3,3 Prozent an. Die Wahrscheinlichkeit für Zweitgeburten
stieg um 4,1 Prozent und für Drittgeburten um 7,0 Prozent, für Erstgeburten dagegen nur um 2,2 Prozent. Prof.
Stefan Bauernschuster, Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre mit
Schwerpunkt Wirtschaftspolitik an
der Universität Passau, schließt aus,
dass die positiven Effekte des Krippenausbaus auf die Geburtenrate
rein kurzfristiger Natur sind und
durch reine Vorzieheffekte entstehen. „Wir finden keine Hinweise darauf, dass ohnehin geplante Geburten
einfach nur vorgezogen wurden.
Vielmehr deutet alles darauf hin,
dass die Geburtenrate durch den
Krippenausbau tatsächlich langfristig steigt beziehungsweise nicht
noch weiter sinkt. Krippenplätze verbessern somit die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf.“
Dieses Ergebnis sei vor allem für
Deutschland relevant, dem Land mit
den wenigsten Geburten pro 1000
Einwohner in der gesamten OECD
(Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), so
der Passauer Wissenschaftler. Der
Studie liegen die Geburtenzahlen
zwischen 1998 und 2010 ebenso zugrunde wie die Zahlen zum Krippenausbau in den über 325 westdeutschen Kreisen. Zahlen aus den neuen
Bundesländern wurden nicht herangezogen, da dort Krippen seit Jahrzehnten weit verbreitet und etabliert
sind. (xrc)
«
VON MATTHIAS HASSLER
REGENSBURG. Seit 1. Mai gilt die novellierte
Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014). Die damit einhergehenden Änderungen betreffen insbesondere Eigentümer, Mieter, Käufer, Immobilienmakler und das Baugewerbe
als Ganzes. Im Kern zielt die EnEV
2014 auf strengere Vorgaben hinsichtlich der Mindestanforderungen bei
der Energieeffizienz und beim Energieausweis ab. Laut Rainer Dirk, Architekt und Sachverständiger für
Wärmeschutz im Wohnungsbau,
stellt die EnEV 2014 einen wichtigen
Beitrag zum Gelingen der Energiewende dar. „Die ganzen Anstrengungen müssen darauf abzielen, Energie
einzusparen, vor allem im Hinblick
auf die Unsicherheit bei der Beschaffung. Dies hat auch immer unter dem
Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit zu
geschehen“, so Dirk.
Bezogen auf das Inkrafttreten der
EnEV 2014 gilt es, die administrativen
Verschärfungen (Energieausweis), die
ab sofort gelten, von den inhaltlichen
technischen Verschärfungen (Vorgaben für das Bauen) zu unterscheiden,
die erst zum Jahr 2016 gelten. So sind
bereits seit 1. Mai in Immobilienanzeigen sowohl beim Verkauf als auch bei
der Vermietung verpflichtend die
energetischen Kennwerte anzugeben.
Teil dieser Pflicht ist auch die Angabe
der Energieeffizienzklasse. Diese umfasst die Klassen A+ bis H. Die genannte Regelung betrifft jedoch nur neue
Energieausweise für Wohn- und
Nichtwohngebäude, die nach dem Inkrafttreten der EnEV 2014 ausgestellt
werden. Liegt demnach für das zum
Verkauf oder zur Vermietung stehende Gebäude ein gültiger Energieausweis nach altem Recht vor, so besteht
keine Pflicht zur Angabe einer Klasse
in der Immobilienanzeige. Unabhängig davon hat der Energieausweis zum
Zeitpunkt der Besichtigung des Kaufbeziehungsweise Mietobjekts vorzuliegen. Auch muss dieser nun an den
Käufer oder neuen Mieter, in Kopie
oder im Original, ausgehändigt werden.
Bei den Vorgaben für das Bauen
werden die energetischen Anforderungen an Neubauten zum Jahr 2016
hinsichtlich des zulässigen Jahresprimärenergiebedarfs um 25 Prozent und
Vor allem für Neubauten sieht die EnEV eine Erhöhung der energetischen Standards vor. Aber auch Besitzer älterer Immobilien müssen bald aktiv werden.
Foto: Verband privater Bauherren
bei der Wärmedämmung der Gebäudehülle um 20 Prozent angehoben.
Diese Anhebung der Neubauanforderungen ist ein wichtiger Zwischenschritt hin zum EU-Niedrigstenergiegebäudestandard, der spätestens zum
Jahr 2021 gilt. Dann müssen alle Neubauten diesem Standard entsprechen.
Für Neubauten von Behördengebäuden gilt dieser bereits ab dem Jahr
2019. Sanierungen von bereits bestehenden Gebäuden sind von der Erhöhung dieser Vorgaben ausgenommen.
Auch wurde die Pflicht zum Austausch alter Heizkessel erweitert. So
sind nun auch Anlagen, die vor dem
Jahr 1985 eingebaut wurden, auszutauschen. Bisher galt die Regelung nur
für Kessel, die vor dem Jahr 1978 ein-
gebaut wurden. Nicht betroffen sind
Brennwertkessel und Niedertemperaturheizkessel, die einen besonders hohen Wirkungsgrad aufweisen. Erfasst
werden demnach nur Konstanttemperaturheizkessel. Ferner sind viele
selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser von vorgenannter Pflicht
nicht betroffen. Hier besteht die EnEV
2002 fort, nach welcher Eigentümer,
die am 1. Februar 2002 in diesen Häusern mindestens eine Wohnung selbst
genutzt haben, von dieser Austauschpflicht ausgenommen sind. Für den
Fall eines Eigentümerwechsels hat der
neue Eigentümer diese Pflicht jedoch
binnen zwei Jahren zu erfüllen. Die
IHK Regensburg steht den Neuerungen durch die EnEV 2014 mit ge-
mischten Gefühlen gegenüber. Einerseits wird ein Innovationsschub im
Bereich des energieeffizienten Bauens
erwartet, die durch die Einsparung
von Energie zum Schutz des Klimas
beiträgt, andererseits wird mit einer
Erhöhung der Baukosten um sechs bis
acht Prozent gerechnet.
Fraglich ist in diesem Zusammenhang, ob die Baukostensteigerungen
durch die Energieeinsparungen amortisiert werden können. Dies könnte in
der Konsequenz dazu führen, dass Investitionen in (Miet-)Wohnungen
nicht mehr rentabel wären, da durch
die Mietpreisbremse diese Kosten
nicht oder nur bedingt an den Mieter
weitergegeben werden können beziehungsweise dürfen.
Die KMU bleiben der Jobgarant
Arbeitsgemeinschaft Mittelstand zieht positive Bilanz im Jahresmittelstandsbericht
BERLIN. 250 000 Arbeitsplätze und ein
Umsatzplus: Dass kleine und mittlere
Unternehmen (KMU) auch im vergangenen Jahr der Beschäftigungsmotor
in Deutschland waren, belegt der aktuelle Jahresmittelstandsbericht der Arbeitsgemeinschaft (AG) Mittelstand.
Die zehn Verbände der Arbeitsgemeinschaft ziehen in ihrem Anfang Juni
vorgestellten Bericht mit dem Titel
„Für eine zukunftsgewandte Mittelstandspolitik“ gemeinsam Bilanz und
bewerten das politische Handeln auf
zentralen Entscheidungsfeldern aus
Sicht des Mittelstandes.
Rekordumsatz in 2013
KMU sind nicht nur für zahlreiche Jobs, sondern auch für einen beträchtlichen
Foto: dpa
Teil der Wertschöpfung verantwortlich.
„Mit einer Viertelmillion neuer sozialversicherungspflichtig Beschäftigter
bleibt der Mittelstand der Jobgarant
der deutschen Wirtschaft“, heißt es in
der Pressemitteilung der AG. Der Anstieg der Arbeitsplätze sei 2013 sogar
noch stärker ausgefallen als im Vorjahr. Obwohl sich das Wachstum insgesamt abgeflacht habe, hat der Mittelstand ein Rekordergebnis erzielt. Der
Umsatz sei im vergangenen Jahr um
0,4 Prozent auf aktuell 5,082 Milliarden Euro gestiegen.
„In Europa muss der Reformkurs
fortgesetzt werden, um weiter den
Weg aus der Staatsschuldenkrise zu
finden und die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken“,
betonen die Verbände. „Nur so behält
die EU das Vertrauen der Bürger.“ Dabei sei es für die AG Mittelstand wichtig, Verantwortung wieder klar zu verorten: So viel Europa wie nötig, so viel
nationale und regionale Gestaltungsspielräume wie möglich – in einem
Europa der Vielfalt. Das müsse „auch
bei der Weiterentwicklung des einheitlichen europäischen Binnenmarktes beachtet werden“.
Mit den Rekordsteuereinnahmen
könne die Konsolidierung des Haushalts fortgesetzt werden, so die Arbeitsgemeinschaft weiter. „Gleichzeitig eröffnen sich konkrete Chancen,
mehr in die öffentliche Infrastruktur
zu investieren. Wenn sich die Steuereinnahmen wachstumsbedingt weiterhin gut entwickeln, besteht außerdem Spielraum, noch in dieser Legislaturperiode die Effekte der kalten Progression mindestens teilweise zu beseitigen.“
Warnung vor dem Mindestlohn
Die aktuelle EEG-Novelle kann nach
Einschätzung der Verbände den rapiden Kostenanstieg der Energiewende
„allenfalls abbremsen“. Damit erhöhe
sich der Wettbewerbsdruck zulasten
zahlreicher mittelständischer Unternehmen, die im globalen Wettbewerb
stehen. Im Zuge eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns warnt der
Mittelstand vor negativen Auswirkungen – nicht zuletzt in vielen strukturschwachen Regionen – sowohl bei der
Beschäftigungsentwicklung als auch
bei der beruflichen Bildung. „Durch eine Altersbeschränkung, die sich am
durchschnittlichen Ausbildungsalter
orientiert, muss die Politik gewährleisten, dass Fehlanreize vermieden werden“, fordert die AG.
Der Digitalisierung attestiert sie
„große Entwicklungschancen, Herausforderungen, aber auch Gefahren“: Um
weltweit nicht den Anschluss zu verlieren, sei ein flächendeckendes Breitbandangebot auch im ländlichen
Raum durch den Ausbau der Netzinfrastruktur notwendig. Gefahren
drohten zudem durch Wirtschaftsspionage, warnen die Verbände. „Hier
müssen vor allem mittelständische
Unternehmen für die Bedrohungen
sensibler werden. Es gilt, das Ziel der
Bundesregierung zu unterstützen,
Deutschland besser vor Cyberangriffen zu schützen.“ (wz)
50 JAHRE MESSE MÜNCHEN
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THEMENSPEZIAL
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Ein entscheidender Meilenstein: Seit 1998 präsentiert sich die Messe München auf dem Gelände des früheren Airports in Riem.
Fotos: Messe München
Das Atrium im Veranstaltungszentrum MOC
Kräftige Impulse durch 14 Weltleitmessen
Verlagerung von der Theresienhöhe auf das Flughafenareal in Riem brachte den Durchbruch
VON GERD OTTO
Noch ehe im Herbst 1964 das viel zitierte Nachrichtenmagazin aus Hamburg München mit einem „Spiegel-Titel“ zu Deutschlands
„heimlicher Hauptstadt“ erhob, hatte die bayerische Metropole selbst längst die Konsequenz aus
dieser Erkenntnis gezogen und am 1. April mit
nur 24 Mitarbeitern die Münchner Messe- und
Ausstellungsgesellschaft gegründet. Wie sich der
damalige Messechef Joachim Hietzig später erinnerte, wollte man mit dieser Messe über die Grenzen Bayerns, der Bundesrepublik Deutschland
und Europa hinaus der Wirtschaft einen internationalen Markt bieten, „einen Markt, der Impulse
gibt für weltweite Verbindungen, Handelsbeziehungen und menschliche Kontakte“.
MÜNCHEN.
Umsatz über 300 Millionen Euro
50 Jahre später ist Klaus Dittrich, der Vorsitzende
der Geschäftsleitung der Messe München GmbH,
davon überzeugt, dass die Münchner dieses Ziel
längst erreicht haben. Mit 800 Mitarbeitern und
zwei Millionen Besuchern im Jahr wird man dem
Leitsatz des Unternehmens mehr als gerecht.
„Connecting Global Competence“ bringe die
über Jahrzehnte hinweg gelebte Firmenphilosophie auf den Punkt, betont Dittrich: „Wir sind
heute auf den wichtigsten Märkten der Welt unterwegs und stärken allein mit 14 Weltleitmessen unsere führende Position im internationalen
Wettbewerb und damit auch unseren Heimatstandort.“
Für die kommenden fünf Jahre haben sich
Klaus Dittrich und sein Team vorgenommen,
speziell den Auslandsanteil am Umsatz des Un-
ternehmens um 50 Prozent zu steigern, von derzeit 15 auf 22 Prozent. Erst im vergangenen Jahr
hatte die Messe München bei Umsatz und Ergebnis die besten Werte ihrer Unternehmensgeschichte erzielt, als der Umsatz zum ersten Mal
die 300-Millionen-Euro-Marke übersprang und
der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen rund 105 Millionen Euro betrug. Erst
kürzlich hatten die Gesellschafter, also der Freistaat Bayern, die Landeshauptstadt München, die
IHK für München und Oberbayern sowie die
Handwerkskammer, Dittrich für weitere fünf
Jahre in seinem Amt bestätigt und Dr. Reinhard
Pfeiffer zu seinem Stellvertreter ernannt.
Und was bringt der offensichtliche Erfolg einer derartigen Infrastruktur? Pünktlich zum Jubiläum hat die Messe München eindrucksvolle
Zahlen vorgelegt. Nach einer von ihr in Auftrag
gegebenen Studie zur „Umwegrentabilität“ des
Ifo-Instituts sichert die Messe München International deutschlandweit im Schnitt jährlich 24 400
Arbeitsplätze, löst Umsätze von 2,63 Milliarden
Euro aus und erzeugt ein Steueraufkommen von
490 Millionen Euro. Insbesondere der bayerische
Mittelstand könne sich, so Klaus Dittrich, dank
der Messeaktivitäten über hohe Umsätze und
volle Auftragsbücher freuen. Ausdrücklich erwähnt Dittrich dabei Hotels, Gastronomie sowie
Taxi- und Transportunternehmen.
Beeindruckt zeigt sich der heutige Messechef
aber auch von der Entscheidung seiner Vorgänger, das Messegelände von der Theresienhöhe auf
das frei werdende Flughafenareal zu verlagern:
„Das war wohl einer der wichtigsten Momente in
der Geschichte der Messe München.“ Inzwischen
gelte das Münchner Messegelände in puncto
DEUTSCHLANDS SCHÖNSTE
MESSEAUSSICHTEN
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JULI 2014 | SEITE 7
Funktionalität und Nachhaltigkeit als internationaler Maßstab. Der Weg dorthin freilich war keineswegs leicht. Er begann mit dem Ankauf von
bereits etablierten, privat geführten Messeformaten wie der Bauma und der Münchner Modewoche. Aber auch Fachmessen, die bis heute zum
Portfolio gehören, wurden damals eingeführt, etwa die Ifat, die Analytica und die Electronica.
Blick auf die Bauma des Jahres 1975 ...
Das Jahrzehnt der Premieren
Fachmessen mit internationalem Potenzial prägten die 70er-Jahre. Allein 1970 kamen die Ispo
(heute Ispo Munich), die C-B-R (heute f.re.e) und
die Transport Logistic hinzu, ein Jahr später feierte die Drinktec Premiere. Mit dem Kauf der Imag
(Internationaler Messe- und Ausstellungsdienst)
wurden 1980 die Weichen für den internationalen Durchbruch gestellt. Noch vor dem ersten
Spatenstich für das neue Messegelände, ja sogar
für einen neuen Stadtteil eröffnete die Messe
München ein anderes zukunftsweisendes Projekt: das MOC Veranstaltungscenter München.
1998 wurden dann auch die Neue Messe München und das ICM Internationales Congress Center München verwirklicht.
Im neuen Jahrtausend begann mit einer Beteiligung am Shanghai New International Expo
Center der systematische Export führender Leitmessen in den chinesischen Markt. 2002 fand die
erste Bauma in China statt, 2007 wurde mit der
Gründung von MMI India auch die Erschließung
des indischen Hightechmessemarktes gestartet.
Unterdessen stemmt München neben dem klassischen Messegeschäft auch Großereignisse der
besonderen Art, wie 2006 den Gottesdienst anlässlich des Besuchs von Papst Benedkit XVI.
... und auf das Bauma-Gelände im Jahr 2010
So sah das Flughafenareal Riem 1986 aus.
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UNTERNEHMEN
SEITE 8 | JULI 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Nicht zuletzt Brazuca, der Spielball für die Fußball-WM 2014 in Brasilien, trägt dazu bei, dass die Marke Adidas positiv wahrgenommen wird.
Foto: adidas/dpa
Wie Wunder den Kern einer Marke stärken
Werben im Fokus der Weltöffentlichkeit / Für Adidas geht es im WM-Jahr um Image und Milliarden in Deutschland und der Welt
VON VOLKER WASCHK
Als es am 4. Juli
1954 wie aus Kübeln regnete und Helmut Rahn das erlösende 3:2 gegen Ungarn schoss, da war Deutschland Weltmeister. Die Geschichte hat es als
„Wunder von Bern“ auf die Kinoleinwand und damit bis in die heutige Zeit
geschafft. Für Herbert Hainer ist sie
auch das „Wunder von Herzogenaurach“. Der Vorstandsvorsitzende der
Adidas AG erzählt die Fußballgeschichte zwar historisch korrekt, aber
doch unverkennbar aus dem AdidasBlickwinkel. Die Schuhe oder besser
die auswechselbaren Stollen der deutschen Mannschaft seien es gewesen,
die den Sieg möglich gemacht, mindestens aber dazu beigetragen hätten.
Jetzt ist wieder WM. Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach ist wieder mit dabei. Und ein Wunder wie damals wäre auch diesmal ein Ziel.
HERZOGENAURACH.
Adidas gehört zu den bekanntesten
Marken aus Deutschland – und das
nicht nur in Deutschland. Weniger als
fünf Prozent des Vorjahresumsatzes
von 14,5 Milliarden Euro kommen aus
dem Heimatland. „Unser Erfolg
kommt aus der Internationalisierung“, erklärt Vorstandsvorsitzender
Hainer. Und deshalb muss der mittelfränkische Weltkonzern dort zu sehen
sein, wo die Welt ihn wahrnimmt. Einen besseren Schauplatz als eine Fußballweltmeisterschaft gebe es nicht.
Was Adidas dafür als Sponsor in eine
WM investiert, dazu besteht im Hause
eine Art Schweigepflicht. Hainer verrät nur, dass das Unternehmen pro
Jahr fast zwei Milliarden Euro in Werbung und Marketing investiere – und
die WM ist dabei sicher nicht der
kleinste Posten. „Kern der Marke ist
der Sport“, sagt Hainer. Das habe den
Werdegang des Unternehmens von
Beginn an bestimmt.
Gründer Adolf Dassler sei ein
„Schuhtüftler“ gewesen und machte
international erstmals 1928 von sich
reden: Lina Radke gewann bei den
Olympischen Spielen von Amsterdam
Gold über 800 Meter – in Adidasschuhen. 762 Patente hat Adolf Dassler bis
zu seinem Tod 1978 persönlich angemeldet. Und Innovation solle, so
Hainer, auch in Zukunft der Motor der
Marke sein.
In den 80er- und 90er-Jahren
die Trends verpasst
Der ist allerdings auch schon mal ins
Stottern geraten. Reebok und Nike
hätten den Herzogenaurachern in den
80er- und 90er-Jahren zugesetzt. „Wir
haben die Trends verpasst“, sagt der
heutige Firmenchef rückblickend.
Nach dem Verkauf des deutschen Traditionshauses an ein französisches
Konsortium 1990 schrieb man nur
zwei Jahre später ein Minus von über
einer Milliarde Euro. Erst als Adidas
1993 erneut verkauft wurde, ging es
wieder aufwärts.
Seit 13 Jahren steht der gebürtige
Dingolfinger Herbert Hainer nun an
der Spitze der Firma. Eines ist heute so
wie immer: Adidas investiert in Fußball. Nicht von ungefähr ist Hainer
erst unlängst auch zum Aufsichtsratsvorsitzenden beim FC Bayern gewählt
worden. Doch neu ist, dass jetzt auch
Geld in Handball und Basketball
fließt. 240 Millionen Paar Schuhe habe
der Sportartikelhersteller 2013 verkauft – und die hatten nicht alle Stollen an den Sohlen. Trotzdem: „In diesem Jahr sollen es deutlich mehr werden. Und die Fußball-WM ist unser
Zugpferd dafür“, so Hainer. Deshalb
sind die Schuhe aus dem Hause Adidas
auch diesmal anders als die der anderen: Die Mannschaften, die von den
Herzogenaurachern ausgestattet werden, tragen unten Schwarz und Weiß
– und das ausschließlich. Trikots und
natürlich der offizielle WM-Ball erweitern das Angebot, Letzterer hat sogar
einen eigenen Twitter-Account.
Neues Label „Neo“ soll junge
Frauen unter 29 ansprechen
Mit dem Label „Neo“ geht Adidas seit
2010 neue Wege. Hier setzt man auf eine Designmischung aus Sport und
Lifestyle und will vor allem junge
Frauen unter 29 erreichen. „Die haben
wir bislang ausgegrenzt, haben unsere
Marktforscher gesagt“, erklärt Hainer.
Sportlich sollte frau dennoch sein;
nicht umsonst hat man sich Schauspielerin und Model Selena Gomez seit
2013 als Markenbotschafterin an Bord
geholt. Man dürfe den Kern einer Marke eben nie zu weit spreizen, befindet
Manager Hainer. Und der Kern ist und
bleibe der Sport. Denn wo sonst gibt es
immer wieder so schöne neue Wunder?
Deutsche Firmen gehen shoppen
Äußerst dynamische Expansion / Unternehmen kaufen im In- und Ausland zu
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NÜRNBERG. Die positive Entwicklung
der deutschen Wirtschaft spiegelt
sich in der dynamischen Expansion
über Unternehmenskäufe wider. Der
Studie „M&A-Aktivitäten deutscher
Familienunternehmen“ der internationalen Beratungs- und Prüfungsgesellschaft Rödl & Partner zufolge haben deutsche Familienunternehmen
ihr Engagement nochmals intensiviert. Dies gilt sowohl für Zukäufe im
Heimatmarkt Deutschland als auch
für Akquisitionen in den relevantesten Zielmärkten jenseits der Grenzen.
Immerhin finden mit mehr als einem Drittel aller Zukäufe die meisten
Übernahmen in Deutschland statt.
Knapp ein Viertel der Kaufaktivitäten
gelten Unternehmen in den USA, gefolgt von Italien, Frankreich und Polen. „Das deckt sich mit unseren Erfahrungen“, sagt Prof. Dr. Christian
Rödl, der Vorsitzende der Geschäftsleitung von Rödl & Partner. „Gerade
international aufgestellte Familienunternehmen suchen auf diesem
Weg die Nähe zu ihren Kunden rund
um den Globus.“ Darüber hinaus gehe es um die Gewinnung von Knowhow und neuen Kunden oder die Verbesserung der Wettbewerbssituation
durch die Übernahme eines Mitbewerbers. Für Unternehmen, die in
Krisenregionen investieren, eröffnen
darüber hinaus die dort nach wie vor
niedrigen Kaufpreise willkommene
Wachstumschancen. Laut Studie erleichtert gerade das konstant niedrige
Preisniveau in den südeuropäischen
Krisenländern die Expansionstätigkeit. Dagegen entpuppt sich ein hoher Kaufpreis in den prosperierenden
Staaten der Europäischen Union und
in Nordamerika als wichtigster Stolperstein für die Kaufabsichten. „In
den USA scheitern Akquisitionen am
Kaufpreis – in Frankreich nicht“,
weiß Rödl. In Frankreich, Deutschlands wichtigstem Handelspartner,
würden zwar die Übernahmepreise
sinken, das Nachbarland gelte aber
als schwieriger Übernahmemarkt.
Im Gegensatz zur immer wieder
diskutierten Kreditklemme scheint
ein Großteil der deutschen Familienunternehmen nur geringe Schwierigkeiten zu haben, seine Expansion zu
finanzieren. Die Erhebung konstatiert bei vielen Familienunternehmen
einen hohen Eigenkapitalanteil und
ausreichend Liquidität, um Akquisitionen aus eigener Kraft heraus zu
stemmen. Darüber hinaus haben diese Unternehmen auch keine Probleme, eine Kreditfinanzierung für strategische Unternehmenskäufe zu erhalten – zumindest, solange sich die
Kaufpreise auf einem akzeptablen Niveau bewegen. Häufig wählen die Unternehmen eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung.
Der Anteil der vollständig eigenkapi-
talfinanzierten Transaktionen ist
aber nach Angaben der Studienteilnehmer hoch. Diese Entwicklung
deckt sich mit Aussagen von Bankern
hinter vorgehaltener Hand, dass Unternehmen insbesondere nach der Finanzmarktkrise nach Möglichkeit
auf Bankkredite verzichten.
Beim Erwerb von Gesellschaften
wählen knapp zwei Drittel der Unternehmen den Anteilskauf (Share
Deal), bei dem alle oder nahezu alle
Gesellschaftsanteile
übernommen
werden. Für den Kauf von Krisenunternehmen eignet sich in der Regel
der Asset Deal besser, der lediglich in
knapp einem Viertel der Fälle zum
Tragen kommt. Hierbei werden nur
einzelne zum Unternehmen gehörende Wirtschaftsgüter wie beispielsweise Grundstücke, Produktionslinien
oder Patente geshoppt.
Der Maschinen- und Anlagenbau
dominiert weiterhin das M&A-Feld,
gefolgt vom Dienstleistungssektor.
Deutlich mehr Transaktionen sehen
die befragten Banken und Finanzinstitute im Automobilsektor. Der Energiebereich, insbesondere die erneuerbaren Energien, hat dagegen stark abgenommen. Die Unsicherheit in
Deutschland wie auch in den europäischen Nachbarstaaten bezüglich der
Energiewende sowie der Bedeutungsverlust der Solarbranche hat hier Spuren hinterlassen. (ntt)
UNTERNEHMER UNSERER REGION
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JULI 2014 | SEITE 9
Die Firmenkultur ist
entscheidend für den Erfolg
Stefan und Christian Aumüller von Aumüller Druck im Gespräch mit der WZ
Stefan und Christian Aumüller, Sie haben
als Brüder und in der vierten Generation
1987 die Firma Aumüller Druck GmbH
übernommen, die sich in einer alles andere
als unproblematischen Branche bewähren
muss. Dennoch haben Sie es geschafft, in
den letzten 20 Jahren auf bemerkenswerte
Weise zu wachsen – im Umsatz von vier
auf 30 Millionen Euro und bei den Mitarbeitern von 80 auf 130 Beschäftigte. Wo
sehen Sie die Ursachen dafür?
Stefan Aumüller: In der Tat wird die
Auftragsdecke bei den Druckereien
immer dünner, zugleich steigt der Kapitalbedarf immens, sodass sich daraus ein wahrlich katastrophaler Preisverfall ergibt. Während in anderen
Branchen mit einem ähnlich hohen
Investitionsvolumen die Auftragsdecke zumeist ein halbes Jahr und mehr
beträgt, haben die Druckereien bei uns
höchstens Aufträge bis zu zwei Wochen in ihren Büchern. Daraus ergibt
sich: Hier muss um jeden Auftrag hart
gekämpft werden. Und das tun wir.
Was macht Ihr Unternehmen, das schon
1888 gegründet wurde und 1912 die „Regensburger Neuesten Nachrichten“ herausbrachte, auch heute so erfolgreich?
Christian Aumüller: Es ist zum einen die schlanke und einfache Pro-
duktion. Von den 130 Mitarbeitern
sind nur 25 in Verwaltung und Vertrieb tätig. Wir haben uns auf den industriellen Bogendruck spezialisiert
und versuchen konsequent, eine innovative Technik zur Steigerung unserer
Produktion einzusetzen. Dabei sind
wir Ende der 90er-Jahre eine enge Ent-
„
Eigenverantwortlichkeit,
Teamgeist
und eine offene Kommunikation entscheiden.
Stefan Aumüller
“
wicklungspartnerschaft mit der Heidelberger Druckmaschinen GmbH
eingegangen. Aumüller ist seitdem ein
Referenzbetrieb von Heidelberger
Druck. Vor diesem Hintergrund bemühen wir uns um Kostenführerschaft,
und zwar nicht durch Einkaufs- und
Lohndumping, sondern durch Optimierung der Produktivität. Im Übrigen liegen wir mit einer Investitionsquote von 15 Prozent weit über dem
Branchenschnitt von fünf Prozent.
Und welche Rolle spielen die Mitarbeiter?
Stefan Aumüller: Eine ganz entscheidende! Schließlich können sich
seit 1982 die Mitarbeiter als echte stille
Gesellschafter an unserem, vielmehr
an ihrem Unternehmen beteiligen.
Von dieser Möglichkeit, sich also am
Betriebsergebnis zu beteiligen, machen derzeit rund 60 Prozent unserer
Belegschaft Gebrauch. Seit zwei Jahrzehnten praktizieren wir in vielen Abteilungen auch flexible Arbeitszeiten
und erhielten dafür übrigens von der
Stadt Regensburg bereits die Auszeichnung „Familien- und frauenfreundlichstes Unternehmen der Region“.
Teamarbeit steht bei uns ohnehin im
Vordergrund. Es gibt keine Hierarchien wie Betriebsleiter oder Schichtführer. Vielmehr werden in regelmäßigen Treffen Eigenverantwortlichkeit,
Teamgeist und offene Kommunikation gepflegt. Außerdem beteiligen wir
die Mitarbeiter durch Tantiemen und
Zielboni zusätzlich am Erfolg. Auch
das Management ist eben innovativ.
Apropos Management: Wie bringen Sie
sich und Ihre Erfahrungen persönlich im
Unternehmen ein?
Christian Aumüller: Wir versuchen, unsere Kompetenz im Detail, also in der operativen Arbeit, ebenso einzubringen wie in der strategischen
Ausrichtung unseres Unternehmens.
Nicht von ungefähr haben wir beide
sowohl eine technische als auch eine
kaufmännische Ausbildung absolviert. Mein Bruder Stefan ist gelernter
Drucker und Diplomkaufmann und
ich bin nach einer Schriftsetzerlehre
und dem MBA der University of Hartford in den väterlichen Betrieb gestartet, den unser Vater Georg Aumüller
50 Jahre lang geleitet hatte.
Wie aber war Ihr Vater 1945 gestartet?
Stefan Aumüller: Unser Vater erhielt als 25-Jähriger von der US-Regierung die Lizenz für eine Buch- und Akzidenzdruckerei, seine ersten Produkte waren Briefpapier und Blöcke für
Handwerksbetriebe. Ein Meilenstein
in der Entwicklung von Aumüller
Druck war zweifellos der Umzug aus
der Regensburger Altstadt auf ein Are-
Christian Aumüller
Stefan Aumüller
al im Gewerbegebiet Haslbach, das im
Laufe der Jahre auf 12 000 Quadratmeter erweitert wurde. Aber auch auf der
Kundenseite war das Marktpotenzial
schon bald ausgeschöpft, sodass wir
inzwischen 90 Prozent von außen akquirieren. Besondere Beziehungen bestehen noch heute zu den qualitätsorientierten und innovationsgetriebenen
Unternehmen wie BMW und Audi.
Wir sind stolz darauf, uns gerade im
besonders wettbewerbsintensiven Geschäftsfeld der Automobil-Drucker be-
„
Vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit
unserer Hausbank ist
uns besonders wichtig.
Christian Aumüller
“
haupten zu können. Im Zusammenhang mit BMW hatte unser Vater immer eine hübsche Anekdote parat. Danach hat BMW, für die wir seit über 60
Jahren drucken, während der Jahre des
Wiederaufbaus die Aumüllers einmal
mit zwei Isettas entlohnt.
Sie haben sich erst kürzlich bei der G.
Peschke Druckerei GmbH in München beteiligt. Welche Rolle spielt bei derartigen
Investitionen die Hausbank, in Ihrem Fall
die HypoVereinsbank?
Christian Aumüller: Für uns geht es
bei der Zusammenarbeit mit unserer
Bank vor allem um Kooperation auf
Augenhöhe und um gegenseitiges Vertrauen, das Aumüller Druck und die
HypoVereinsbank schon seit Mitte der
Fotos: Sebastian Pieknik
50er-Jahre verbindet. Kontinuität ist
aber auch und gerade heute ein wichtiger Aspekt. Schließlich müssen beachtliche Investitionen realisiert werden, die für die Zukunft wegweisend
sind. Neben dem von Ihnen erwähnten Engagement in München sind wir
etwa auch 2009 mit der Onlinedruckerei Flyeralarm eine Kooperation eingegangen. Bei derartigen Transaktionen
benötigt man eine sachkundige und
vertrauensvolle Mitwirkung vonseiten der Bank, etwa auch mit Blick auf
Fördermittel der LfA Förderbank oder
der KfW.
Worauf aber kommt es Ihrer Ansicht nach
ganz generell an, wenn man als Unternehmen langfristig erfolgreich sein will?
Stefan Aumüller: Mein Bruder und
ich sind überzeugt davon, dass im Unternehmen der Führungsstil und die
Firmenkultur entscheidende Komponenten sind. Aber auch mit Blick auf
die Gesellschaft müssen sich mittelständische
Familienunternehmen
mehr denn je engagieren. So werden
wir die Zukunft bewältigen.
Das Interview führte Gerd Otto
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
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Gründungsjahr:
1888 in Regensburg
Standort:
Weidener Str. 2 , 93057 Regensburg
Umsatz:
30 Millionen Euro
Belegschaft:
130 Mitarbeiter
Engagement:
Schulpreis, Berufsschulpreis, Integrationspreis, Austauschschülerstipendien
für YFU
Fördermittel helfen Unternehmen in vielen Bereichen
HypoVereinsbank berät mit eigenen Spezialisten zum Einsatz von öffentlichen Fördermitteln / Spezielle Programme für jede Unternehmensgröße
FACHBEITRAG VON HARDY HERZOG,
FIRMENKUNDENBETREUER BEI DER
HYPOVEREINSBANK IN REGENSBURG
Für die Aumüller Druck GmbH sind
öffentliche Fördermittel ein wesentlicher Baustein in der Unternehmensfinanzierung. Diese Finanzierungsform
kann von Unternehmen unterschiedlicher Größe für eine Vielzahl von
Zwecken genutzt werden. Fast alle gewerblichen Vorhaben in Deutschland
können grundsätzlich mit Förderkrediten finanziert werden. Das Einsatzfeld ist breit. Es erstreckt sich über Investitionen aller Art, aktive Beteiligungen und die Warenlageraufstockung
bis zur Betriebsmittelfinanzierung.
Die Zusage eines Förderkredits erfolgt
in aller Regel über die Hausbank, die
sich über das zuständige Förderinstitut meist vorhabensbezogen refinanziert. Für Existenzgründer und für etablierte Unternehmen stehen je eigens
zugeschnittene Programme bereit. Der
Einsatzbereich des KfW-Unternehmerkredits ist beinahe unbegrenzt.
Die Beantragung ist für alle etablierten
gewerblichen Unternehmen und Freiberufler bis zu einem Konzernumsatz
von 500 Millionen Euro möglich.
Programme im Umweltbereich
Für den Umweltbereich werden besonders zinsgünstige Förderprogramme der KfW-Bankengruppe oder über
einige Landesförderinstitute angeboten. Oft genügt schon die Einsparung
von Energie im Vergleich zu einer Vorgängeranlage oder die Reduzierung
von Abfall, um an diese außerordentlich zinsgünstigen Förderprogramme
zu gelangen. Umwelteffekte können
auch in Bereichen wie etwa Abwasser,
Luftreinhaltung,
Bodenfestigung,
Grundwasser, Klimaschutz oder Gebäudehülle wirksam werden.
Über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien“ wird die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung
von Strom oder von Wärme und
Strom in Kraft-Wärme-Kopplung gefördert. In diesem Programm sind unter anderem gewerbliche Unterneh-
men, kommunale Betriebe, Freiberufler und Landwirte antragsberechtigt.
Natürliche Personen können dieses
Programm nutzen, wenn sie die erzeugte Wärme verkaufen oder den erzeugten Strom einspeisen.
Interessant wird es bei der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Hier können sogenannte „weiche Kosten“ über das
ERP-Innovationsprogramm der KfW
mittel- bis langfristig finanziert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die
Personal- und Gemeinkosten. Aber
auch andere Kosten wie zum Beispiel
Maschinen-, Material- oder Baukosten,
die innerhalb der F-&-E-Phase anfallen, können in die Förderung einbezogen werden. Antragsberechtigt sind
etablierte Unternehmen bis zu einem
Gruppenumsatz von 500 Millionen
Euro. Die Branchenzugehörigkeit
spielt dabei keine Rolle. Auch Freiberufler können gefördert werden. Bis zu
einem Umsatz von 125 Millionen Euro
reicht es aus, wenn das zu entwickelnde Produkt oder Verfahren für das Un-
ternehmen „neuartig“ ist. Liegt der
Umsatz darüber, muss es sich um eine
Neuentwicklung auf dem deutschen
Markt handeln. Das Programm ist mit
günstigsten Zinssätzen ausgestattet.
Die richtige Programmwahl
Die Förderinstitute auf Bundes- und
Länderebene bieten einige Hundert
verschiedene Programmvarianten an.
Die HypoVereinsbank hat deshalb eigene Spezialisten für die Förderberatung, die regional ausgerichtet sind
und Unternehmen bei der Suche nach
der optimalen Kombination der Förderinstrumente unterstützen. Bei der
Auswahl der richtigen Förderprogramme stehen neben dem Zinsvorteil oft
auch zusätzliche Kriterien wie etwa
die Kreditlaufzeit, die Zinsbindung
oder der Wunsch nach tilgungsfreien
Jahren im Blickfeld. In jedem Einzelfall wägen wir gemeinsam mit dem
Unternehmen ab, welche Programmvarianten am besten passen.
Kontakt: Telefon (09 41) 56 91-111,
E-Mail hardy.herzog@unicredit.de
Hardy Herzog ist seit vielen Jahren
der Ansprechpartner für die Firma Aumüller bei der HypoVereinsbank.
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FINANZEN & RECHT
SEITE 10 | JULI 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Basel III noch lange nicht abgehakt“
Die Wirtschaftskammern diskutierten mit den Banken die Auswirkung auf die Mittelstandsfinanzierung
präsentiert:
DOX – der Ostbayern-Index
Firma
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
" BMW AG
91,99
" Siemens AG
98,12
" Krones AG
71,15
" Continental AG
173,6
" Mühlbauer AG
20
" Grammer AG
43,14
" Infineon Technologies AG 9,077
! Osram AG
36,89
" Nabaltec AG
11,83
" Schneider AG
69,32
! Andritz AG
43,3
" E.ON AG
14,18
" Gerresheimer AG
49,45
! Einhell Germany AG
30,5
! Deutsche Steinzeug Cremer
und Breuer AG
0,261
" Pilkington Deutschland AG 450
! BHS Tabletop AG
10,95
" HeidelbergCement AG
63,68
" Deutsche Telekom AG
12,86
" General Electric Co
19,6
" Amgen Inc.
85,22
" Daimler AG
69,74
" Textron Inc.
28,75
" Johnson Controls
35,4
" Lear Corporation
64,32
" Polytec Holding AG
0,104
" Kontron AG
5,08
" Toshiba Corp.
2,98
! Südzucker AG
15,24
" Bechtle AG
65,13
1,67%
4,71%
5,49%
3,24%
5,74%
9,23%
5,88%
-9,35%
7,55%
2,18%
-3,38%
2,68%
0,75%
-0,21%
-6,79%
0,45%
-3,86%
1,50%
10,01%
1,32%
5,09%
3,47%
1,53%
10,98%
9,74%
6,12%
2,63%
4,56%
-2,12%
2,57%
Stand: 30.5.2014
DAX
= 9939 (+4,31%)
DAX (normiert*) = 1595 (+4,31%)
DOX
= 1642 (+2,30%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
sen und Genossenschaftsbanken
durchaus Erfolge erzielt worden seien, so warnten der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Toni
Hinterdobler und sein Bereichsleiter
Andreas Keller sowie IHK-Geschäftsführer Dr. Reinhard Rieger vor der Illusion, Basel III könne für den Mittelstand als „abgehakt“ gelten.
VON GERD OTTO
Die Gefahr einer
Kreditklemme sehen die Sparkassen
und Genossenschaftsbanken derzeit
nicht. Jedenfalls gelte dies in Ostbayern und für die Mittelstandsfinanzierung. Wie im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und
der Industrie- und Handelskammer
Oberpfalz/Kelheim zum Thema „Basel III“ betont wurde, sei man freilich
bei Großfinanzierungen, wenn man
also mehrere Partner aus dem Bankensektor ins Boot holen müsse,
durchaus besorgt. Hier setzen die Finanzinstitute auf die Zusammenarbeit mit Förderbanken wie LfA, KfW,
die Bürgschaftsbank Bayern oder die
Bayerische Beteiligungsgesellschaft
mbH. Die BayBG hatte nicht von ungefähr die Rodel-Legende Georg
„Schorsch“ Hackl in die Oberpfalz eingeladen. Schließlich steht der dreifache Olympiasieger und heutige Bundestrainer als Symbol für Glaubwürdigkeit, Konstanz und Beharrlichkeit.
CHARLOTTENHOF.
Kreditverknappung möglich
Diese Eigenschaften sind es denn
auch, die angesichts des Regulierungswahnsinns rund um die neuen Eigenkapitalanforderungen gerade im Bereich der Mittelstandsfinanzierung
als dringend notwendig erachtet werden. Wie der Neumarkter Sparkassen-Vorstand Stefan Wittmann und
Maximilian Zepf, der Vorstand der
Gutes Rating immer wichtiger
Rodel-Legende Georg Hackl (2. v. li.) hatte viele Kniffe parat. Foto: HWK
Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau,
übereinstimmend feststellten, seien
die im Zusammenhang mit Basel III
notwendigen Aufwendungen alles
andere als produktiv, „sie kosten nur
Geld“. Die Regulierungsmaßnahmen
der Bankenunion machen inzwischen jährlich rund zehn Milliarden
Euro an Kosten aus. Dass sie (noch)
nicht an die Bankenkunden weitergegeben werden, sei lediglich dem harten Wettbewerb geschuldet, betonte
Maximilian Zepf. Und sein Sparkassen-Kollege Stefan Wittmann ergänzte: „Auch die anhaltende Niedrigzinsphase drückt auf unsere Margen.“ Die
seit Jahresbeginn geltenden Regeln
rund um die erhöhte Hinterlegung
des Eigenkapitals könnten dazu führen, dass zumindest 38 Prozent weniger Kredite vergeben werden. Ein ty-
pischer Mittelstandskredit wäre aufgrund dieser gestiegenen Eigenkapitalkosten der Banken eigentlich um
40 Basispunkte teurer. Da Staatsanleihen oder Bankschuldverschreibungen überhaupt nicht oder nur in geringem Maße mit Eigenkapital unterlegt sein müssen, könnte es auch dadurch zu einer Verknappung des Kreditangebots kommen, wäre es doch
immerhin denkbar, dass sich die Anreize für die Banken, ihr Kapital in
diese Finanzprodukte zu investieren,
spürbar erhöhen.
In diese Richtung könnten auch
die neuen Liquiditätsvorschriften
Wirkung zeigen. Auch wenn bei der
„mittelstandsgerechten“ Umsetzung
von Basel III in europäisches und
deutsches Recht dank gemeinsamer
Bemühungen der Kammern, Sparkas-
Generell verwies nicht nur Herbert
Antes von der LfA Förderbank Bayern
darauf, neben Eigenkapital und Liquidität vor allem ein gutes Rating nicht
zu unterschätzen und empfahl, Haftungsfreistellungen und Bürgschaften
stärker einzusetzen. Laut Sebastian
Wegner von der Bürgschaftsbank
Bayern, einer Selbsthilfeeinrichtung
der gewerblichen Wirtschaft, können
Bürgschaften dazu beitragen, die Eigenkapitalkosten der Hausbank zu
senken und damit zu einem höheren
Kreditangebot für den Mittelstand
führen.
Ehe Josef Krumbachner, der Pressesprecher der BayBG, von dem Olympioniken Georg Hackl die Geheimnisse
für „Ausdauer, Engagement und Zusammenarbeit“ erfragen konnte,
schilderte seine Kollegin Dr. Barbara
Karch die Win-win-Situation, die sich
durch den Einsatz von Beteiligungskapital für alle ergeben könne: ein
verbessertes Rating ohne dingliche Sicherheiten, keine Einflussnahme auf
das operative Geschäft und all dies bis
zu zehn Jahre tilgungsfrei.
Die fiesen Tricks der Datendiebe
Repertoire reicht von Hackerangriffen über Spammails bis zu verseuchten USB-Sticks
Mit Mario Draghi an der Spitze hat die EZB den Leitzins im Euroraum auf ein
Foto: Arne Dedert/dpa
neues Rekordtief von 0,15 Prozent gesenkt.
Enteignung der Sparer
Prof. Dr. Rösl kritisiert „manipulierte Zinssätze“
VON PROF. DR. GERHARD
RÖSL,
OTH REGENSBURG
Die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank verschärft die ohnehin schon immensen Belastungen
für den deutschen Sparer weiter. Experten sprechen hier von „finanzieller Repression“, also einer kalten Enteignung des Geldvermögens durch
künstlich nach unten manipulierte
Zinssätze seitens der Zentralbanken.
So sehen sich die Besitzer von Sparund Termineinlagen bei Banken,
Sparbriefen, Wertpapieren und Guthaben bei Versicherungen bei Fälligkeit ihrer Finanzanlagen gezwungen,
zum Teil erhebliche Abschläge bei
der Wiederanlage ihrer Ersparnisse
hinzunehmen, da die Finanzakteure
sowohl an den Geld- als auch an den
Kapitalmärkten bei überschaubaren
Risiken kaum mehr positive Renditen für ihre Kunden erwirtschaften
können.
Profiteure dieser Politik sind freilich vor allem die Regierungen in
Südeuropa, die sich nun günstiger
neu verschulden oder alte Kredite ablösen können. Aber auch die deutsche Bundesregierung freut sich über
einen gegenwärtig negativen Realzins, kann sie sich doch durch bloßes
Abwarten entschulden. Kein Wunder also, dass von weiten Teilen der
politischen Klasse in Deutschland
die Eurorettung als alternativlos bezeichnet wird. Um nun eine Größenordnung für die Entwertung der Ersparnisse der Deutschen durch die finanzielle Repression abzuleiten, können bei konservativer Rechnung
jährlich rund 100 Milliarden Euro angesetzt werden. Dieser Betrag ergibt
sich, wenn man neben der sogenannten Inflationssteuer, also dem Kaufkraftverlust des Geldes durch die Inflation (derzeit circa zehn Milliarden
Euro), auch noch die Zinsverluste der
Sparer in Höhe von 60 Milliarden Euro – bei einem unterstellten Zinssatzverlust von 1,5 Prozent auf das deutsche Geldvermögen in Höhe von
rund vier Billionen Euro – und die zu
zahlende Kapitalertragssteuer (rund
26 Milliarden Euro) aufsummiert.
Noch verheerender dürften die
langfristigen Kosten der Niedrigzinspolitik der EZB für die deutsche
Volkswirtschaft sein, werden die Ersparnisse doch über die EZB-Bilanz
künstlich in den Süden Europas gelenkt. Entsprechende Wachstums-,
Effizienz- und Wohlfahrtsverluste
sind dann die logische Folge im Norden. Die Kosten der von der EZB angeworfenen Umverteilungsmaschinerie sind enorm. Zudem fehlt hierzu
die demokratische Legitimation. Entscheidungen in Bezug auf Umverteilungen innerhalb Europas sind von
den zuständigen Parlamenten zu treffen und nicht intransparent und
über die Hintertür von der EZB.
NÜRNBERG. Einen ausgewiesenen Kenner haben sich die Veranstalter der
Bayerischen Mittelstandsgespräche,
die BayBG und die IHK Nürnberg, zum
Thema „Wie schützt sich der Mittelstand vor Datenklau?“ eingeladen: Daniel Domscheit-Berg, Gründer von
OpenLeaks, einst Sprecher von WikiLeaks und neben Julian Assange das
zweitbekannteste Gesicht der Enthüllungspioniere. Domscheit-Berg illustrierte das Problem an einem einfachen
Beispiel. Sein 13-jähriges Kind kam
lange in dem „internetaffinen Haushalt ohne Facebook, WhatsApp und
Co.“ zurecht. Aber irgendwann musste
es sich dem sozialen Druck in der
Schule beugen. Nun wachse es auf
„mit einem komplett archivierten Leben“ und vermutlich bis in alle Ewigkeit aufgezeichneten Daten.
Angriffsziele gibt es viele
Was für sein Kind gelte, gelte auch für
jeden Firmenchef, Abteilungsleiter, jede private oder dienstliche digitale
Korrespondenz. Es werde „gesammelt
und ausgewertet“, legal und illegal. Es
gebe Fälle, in denen sich Firmen wegen heimlich belauschter Kommunikation unversehens auf der Anklagebank wiederfanden. Auch die Möglichkeiten für ein digitales Bewegungsprofil würden immer besser. Gerade haben auch deutsche Automobilhersteller den Antrag für autonome
Testfahrten auf europäischen Straßen
gestellt. Ohne lückenlose Internetanbindung und eine reibungslose
Kommunikation von Maschine
zu Maschine, also etwa Auto zu
Auto oder Auto zu Ampel, geht es
nicht – der Schutz vor Auswertung
oder vor Hackern, die per Laptop
Bremsen oder Benzinzufuhr manipulieren, steht noch in den Sternen. Vor einer explodierenden
Bedeutung des Internets für
Straftaten warnte auch Bayerns
oberster Cyber-Cop Günter Seibold
vom Landeskriminalamt (LKA). Egal,
ob es um einen Banküberfall, das Aushorchen von Wettbewerbern geht
oder ob man sich über einen kleinen
Zulieferer Zugang zu einem Branchenriesen verschaffen will – der Weg von
Datendieben und organisierten Kriminellen führt immer häufiger über das
digitale Netz.
30 Milliarden Spams würden täglich verschickt, so Seibold, jede 400.
Mail lande mit Virus im Postfach. Attackiert werde erst einmal wahllos jede
Firma, mit Vorliebe im attraktiven Industriestandort Bayern. Bislang wende
sich aber nur ein Viertel der angegriffenen Firmen an die Polizei. Dabei gebe es neuerdings in jeder Polizeidirektion auch einen Mitarbeiter, der qualifiziert Auskunft geben könnte. Auf der
Ebene darüber fänden sich bereits Experten und darüber die LKA-Abteilung
von Seibold mit Mathematikern und
Forensikern, die bis zum Jahresende
auf 50 Cyber-Cops aufgestockt wird.
Für Hacker sei nicht nur die Firewall
Angriffsziel. Sie würden zunehmend
auch in Social-Media-Netze ausweichen. Oder machten sich die menschliche Neugier zunutze und deponierten
auf dem Firmenparkplatz einen infizierten USB-Stick, berichtet der CyberCop. Die Aufschrift „Personalabteilung“, „wichtig“ oder „vertraulich“ verleite 80 Prozent der Finder dazu, am
Arbeitsrech-
ner mal einen Blick auf die Daten zu
werfen. „Alles von außen birgt Gefahren, das müssen Mitarbeiter verinnerlichen.“ „IT-Sicherheit ist teuer“, stellte
Martin Hager, Chef von Retarus, einem Anbieter professioneller Messaging-Lösungen, fest. „Aber teurer ist
die fehlende IT-Sicherheit.“ Das demonstrierte der gewerbliche Hacker
Sebastian Schreiber, der mit seiner Firma SySS im Auftrag von Unternehmen Sicherheitssysteme von außen
prüft. Er zeigte auf den Bayerischen
Mittelstandsgesprächen live, wie
leicht sich etwa ein Smartphone von
außen belauschen lässt, wie sich mit
ein paar Klicks der Preis in einem
Webshop, in diesem Fall einem Pizzalieferdienst, manipulieren lässt oder
wie schnell man ein gesichertes iPad
oder einen verschlüsselten USB-Stick
mit der geeigneten Software knacken
kann. Für die notwendigen Trojaner
und die Hackersoftware gebe es bereits
einen Markt für Spionagepakete – für
läppische 30 Euro.
Geklautes Passwort gegen Bares
Selbst Mittelständler, bei denen vermeintlich keine sensiblen Daten zu
holen sind, sollten sich laut Hager
nicht in Sicherheit wiegen. Aktuell
werde es bei Hackern immer beliebter,
einfach von außen den Rechner zu
verschlüsseln. Dann sei eine Firma lahmgelegt und könne nur
durch Entschlüsselung, also
„Passwort gegen Geld“,
weiterarbeiten. (ntt)
Foto: picsfiveistock-thinkstock
UNTERNEHMEN
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JULI 2014 | SEITE 11
WIRTSCHAFTSZEITUNG
PERSONALIA
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THOMAS EBELING
NEUER VORSITZENDER DES
ZWECKVERBANDES OBERPFÄLZER SEENLAND
Der Zweckverband Oberpfälzer Seenland hat als
Nachfolger des scheidenden Verbandsvorsitzenden Volker Liedtke
den neu gewählten Schwandorfer
Landrat Thomas Ebeling gewählt.
Ebelings Vize ist Wackersdorfs Bürgermeister Thomas Falter. Foto: LRA
NEUER AUFSICHTSRATSCHEF
BEI PFLEIDERER
Der Aufsichtsrat
der Pfleiderer
GmbH hat Dr. Michael F. Keppel,
Geschäftsführer der Atlantik S. A. und
bisher zweiter stellvertretender Vorsitzender des Pfleiderer-Aufsichtrats,
zum neuen Vorsitzenden des Gremiums bestellt. Vorgänger Dr. Kurt-Jürgen Kinzius hatte sein Mandat zum
22. Mai niedergelegt. Foto: Pfleiderer
IHK-VERKEHRSAUSSCHUSS
KONSTITUIERT
CHRISTIAN GLAAB
IST NEUER KREISHANDWERKSMEISTER IN SCHWANDORF
Bäckermeister
Christian Glaab
wurde einstimmig zum neuen Kreishandwerksmeister für Schwandorf
gewählt. Glaab ist seit 2006 Obermeister der Bäckerinnung Schwandorf und seit 2008 Mitglied des Vorstandes der Kreishandwerkerschaft
Schwandorf. Er folgt Christian Reindl
nach, der aus persönlichen Gründen
sein Amt abgab und sich nicht mehr
zur Wahl stellte.
Foto: HWK
IHK REGENSBURG:
PETRA BETZ WIRD
STELLVERTRETERIN DES VORSITZENDEN
Petra Betz, Unternehmerin, frühere Regensburger Bürgermeisterin
und seit der letzten IHK-Wahl Mitglied
der Vollversammlung, wurde bei der
Gremiumssitzung der IHK Regensburg zur Stellvertreterin des Vorsitzenden Peter Esser gewählt. Sie folgt
damit Ralf Kammermeier, der sich
beruflich verändert hat und nach Ingolstadt gezogen ist.
Foto: IHK
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Renaissance der Industrialisierung
Für den Erfolg des deutschen Maschinenbaus auf den Weltmärkten zählt Qualifikation immer mehr
Der Verkehrsausschuss der IHK
Niederbayern hat
sich neu konstituiert und einen Vorsitzenden gewählt. Einstimmig wurde der Passauer Logisitkunternehmer Jürgen Pfeil
(Bild) als Vorsitzender bestätigt –
ebenso sein Stellvertreter Hans Ach
von der Niedermaier Spedition aus
Landau.
Foto: IHK
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Fotos: photosoup/Kadmy – Fotolia
Die Präzision des deutschen Maschinenbaus ist weltweit gefragt.
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EFFEKTE DER MEGATRENDS
Die Getränketechnik als besonders
erfolgreiche Sparte des Sondermaschinenbaus profitiert von den weltSeite 12
weiten Megatrends.
KRITIK AN ENERGIEPOLITIK
Die Wolf GmbH fordert, bei der Energiewende mehr Wert auf Energieeffizienz zu legen.
Seite 13
ROBOTERLAND DEUTSCHLAND
Deutschland setzt auf Automation.
Jeder neunte Roboter kommt aus
deutscher Produktion.
Seite 14
MASCHINENBAU
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Der Maschinen- und An-
lagenbau, wie sich die Branche heute
nennt, lässt sich weit in die Geschichte
der Menschheit zurückverfolgen. Gemeinhin gelten die Babylonischen
Schöpfwerke, die die Assyrer etliche
Jahrhunderte vor Christi Geburt entworfen, konstruiert und dann hergestellt haben, als die ersten Maschinenbauprojekte und markieren ganz allgemein den Beginn des Maschinenbaus. Diese Fähigkeiten, also das Bearbeiten, Verarbeiten und Herstellen
von metallenen Gegenständen, waren
es freilich auch, die aus dem Schlosserhandwerk heraus die Entwicklung
zum Industriezweig Maschinenbau
auf den Weg brachten.
Ehe Mitte des 19. Jahrhunderts Johann von Zimmermann in Chemnitz
die erste deutsche Maschinenfabrik
zur Herstellung von Werkzeugmaschinen errichtete, war in England
schon beinahe 100 Jahre zuvor die industrielle Revolution ausgebrochen
und hatte für eine lang anhaltende Dominanz des britischen Empires gesorgt. Erst später entstanden auch auf
dem europäischen Festland immer
mehr Maschinenfabriken – ein Begriff,
der sehr häufig und durchaus voller
Stolz sogar in Firmennamen übernommen wurde. Erinnert sei aus ostbayerischem Blickwinkel etwa an die Industriepioniere nach dem Zweiten Weltkrieg wie Hermann Kronseder, Günther Zippel, Johannes Guido und Erich
Sennebogen oder – weit früher – die
Scheubeck-Brüder der Maschinenfabrik Reinhausen, die sich „Maschinenfabrik“ nannten und inzwischen zu international renommierten Weltmarktführern aufgestiegen sind.
Deutscher Maschinenbau gefragt
Aktuell und insgesamt gelten die deutschen Maschinenbauer mehr denn je
als die Nummer eins auf den internationalen Märkten. Wie der Verband
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) betont, sorgt derzeit
nicht zuletzt der deutlich spürbare
Trend zur Re-Industrialisierung in etlichen Regionen der Welt, wie etwa in
den USA, dafür, dass speziell die deutschen Maschinenbauanbieter ihre
Chancen nutzen können. Und so hat
VDMA-Präsident Reinhold Festge vor
dem Hintergrund der Krise um die Ukraine zwar zu bedenken gegeben, dass
Piraten zerstören Umsatz
Plagiate bereiten den Maschinen- und Anlagenbauern Sorgen
Neben der Herausforderung der Unternehmen, speziell des
Maschinen- und Anlagenbaus, für die
immer anspruchsvollere Aufgabenstellung wirklich die besten Köpfe zu
gewinnen, spielt das Thema „Produktpiraterie“ eine immer bedeutendere
Rolle. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) schätzt
den Umsatzverlust, den allein die
deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr durch Plagiate erlitten haben,
auf fast acht Milliarden Euro.
Dieser Umsatz würde nach Berechnungen des Verbandes nicht weniger
als 38 000 Arbeitsplätze sichern. Immerhin seien nach einer VDMA-Studie drei von vier Unternehmen betroffen. Auf die Frage, wo diese Plagiate ihrer eigenen Produkte hergestellt werden, ermittelten die Unternehmen zu
REGENSBURG.
71 Prozent den Standort China, gefolgt von Deutschland selbst und
Italien auf dem dritten Platz. Die italienischen Produktpiraten tummeln sich vor allem bei Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen, was VDMA-Präsident Reinhold
Festge besonders deshalb als bemerkenswert erscheint, weil Italien auf
diesem Sektor als einer der größten
Wettbewerber der deutschen Anbieter gilt. Insgesamt sei Italien nämlich im Piratenranking weit weniger prominent vertreten.
Neben dem Nachbau ganzer Maschinen geht es auch um Plagiate
von Komponenten. Außer der Konkurrenz scheren sich offenbar auch
Kunden und Zulieferer nur wenig
um das geistige Eigentum, hat der
VDMA ermittelt. (go)
Russland durchaus die Kraft habe,
„uns nach unten zu ziehen“, doch
gleichzeitig zeigte er sich für den größten deutschen Industriezweig langfristig trotzdem zuversichtlich. Selbst
Länder wie Spanien oder Frankreich,
die laut Festge zuletzt „in Schockstarre“ verharrt hatten, erholten sich allmählich wieder. Jedenfalls gehören die
EU-Partnerländer nach der neuesten
Exportstatistik aus deutscher Sicht
ebenso zu den Wachstumsmärkten
wie Afrika (plus 15 Prozent), Nordamerika mit einer Steigerung um sechs
Prozent oder Südostasien, wohin die
deutschen Unternehmen im ersten
Quartal um 4,6 Prozent mehr Maschinen ausgeliefert haben als ein Jahr zuvor. Russland ist übrigens mit einem
Volumen von fast acht Milliarden Euro der viertgrößte Exportmarkt des
deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. „Kein Land“, so betont Präsident
Reinhold Festge, „hat so viel in Russland investiert wie Deutschland.“
Gerade für eine Branche mit derzeit
995 000 Beschäftigten, in der innerhalb
der letzten fünf Jahre nicht weniger als
100 ooo Arbeitsplätze geschaffen worden sind, verbiete es sich in Bezug auf
Russland, vorschnell an der Eskalationsschraube zu drehen, betonte der
VDMA-Präsident. Gleichzeitig warnte
Reinhold Festge davor, den Euro zu
verteufeln oder ihn gar abschaffen zu
wollen: „Ohne die gemeinsame Währung würde der deutsche Maschinen-
und Anlagenbau nicht da stehen, wo
er heute ist.“ Alle weit über 6000 Unternehmen erzielten zuletzt 246 Milliarden Euro. Die vom VDMA offiziell
erfassten Unternehmen (mit jeweils
mehr als 50 Mitarbeitern) kamen wie
auch 2012 auf 206 Milliarden Euro.
Weltweit wurden Maschinen und Anlagen im Wert von 2225 Milliarden
Euro produziert. Mit einem Anteil von
elf Prozent liegen die Deutschen dabei
auf Platz drei hinter China mit einem
Anteil von 34 Prozent und den USA,
aber noch deutlich vor Japan.
Immer mehr Ingenieure
Hinter diesen Zahlen verbirgt sich freilich ein entscheidendes Kriterium: Der
Maschinen- und Anlagenbau benötigt
immer höhere Qualifikationen. Während nur noch acht Prozent aller Beschäftigten des Maschinenbaus in sogenannten „Helferberufen“ tätig sind,
beträgt die Ingenieurquote in der
Branche inzwischen 16,7 Prozent nach
sieben Prozent vor 30 Jahren. Freilich,
und darauf macht Festge besonders
aufmerksam, sei jeder zweite Ingenieur älter als 45 Jahre. Vor einem Jahrzehnt betrug dieser Anteil nur 39 Prozent. Im Übrigen: Vier von fünf Chefs
der deutschen Maschinenbauunternehmen sind Ingenieure und damit –
so ist man beim VDMA überzeugt –
„zentrale Treiber“ für die weitere Entwicklung dieser für die gesamte Volkswirtschaft so wichtigen Branche.
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MASCHINENBAU IN OSTBAYERN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der Maschinenbau ist einer der wichtigsten Branchen in Deutschland. Besonderes Zugpferd in den letzten Monaten war die Sparte Sondermaschinenbau.
Foto: dpa
„Klassenprimus“ bei Nahrungsmittelmaschinen
VDMA-Fachverbandsvorsitzender Volker Kronseder nennt die Megatrends, von denen die Branchen auch künftig profitieren werden
Branche derzeit in der Tat ausgesprochen gut. Der Produktionswert für
Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stieg im vergangenen Jahr um
rund sechs Prozent auf den Rekordwert von 12,2 Milliarden Euro.
Exportquote bei über 85 Prozent
Und wie beurteilt der Vorstandsvorsitzende der Krones AG die künftige Entwicklung? Hier verweist Volker Kronseder auf die Megatrends, von denen
gerade dieser Wirtschaftssektor in den
kommenden Jahren profitieren dürfte.
Im einzelnen erwähnt der Vorstandschef des Neutraublinger Marktführers
das Wachstum der Weltbevölkerung,
die Urbanisierung rund um den Globus sowie die Zunahme der Mittelschicht in den „Emerging Markets“, also den neuen, aufstrebenden Märkten.
Aber auch mit Blick auf die „reifen“
Märkte lassen sich Trends erkennen,
etwa eine deutlich ansteigende Produktvielfalt, die Modularisierung der
Maschinen, das heißt die Aufteilung
SONDERMASCHINEN
VON GERD OTTO
NEUTRAUBLING. Während der Maschinenbau als Ganzes in Deutschland
2013 eine kleine Atempause einlegte,
ging es im Bereich Nahrungsmittelund Verpackungsmaschinen, einer
wichtigen Sparte des Sondermaschinenbaus, weiter steil bergauf. Wie der
Vorsitzende des entsprechenden Fachverbands im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Volker Kronseder, gegenüber der Wirtschaftszeitung betonte, gehe es der
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Neue Herausforderungen
für Breitbandsysteme
RAINER HELLER
Abteilungsleiter EMV/Funk – QMB
Für Breitband-Datenkommunikationssysteme im 2,4-GHz-ISMBand beziehungsweise im 5-GHzBereich können ab dem 1. Januar
2015 für die Konformitätsbewertung nur mehr die aktuellen Versionen der Normen EN 300 328 und
EN 300 893 herangezogen werden.
Während sich die Änderungen in
der EN 300 893 V1.7.1 im üblichen
Rahmen halten, kommt die
EN 300 328 V1.8.1 praktisch einer
Neufassung der Norm gleich.
Mit der Einführung der Anforderungen an die Adaptivität in der
Version 1.8.1 wird die Wirksamkeit der Mechanismen für den Kanalzugriff so nachgewiesen, wie es
im Amtsblatt der EU auch für die
Vorgängerversion vorgeschlagen
wird. Damit ist eine Sendeleistung
von 10 mW oder mehr dann ausschließlich adaptiven Systemen
oder solchen mit einem „Medium
utilisation factor“ von maximal
zehn Prozent vorbehalten. Aber
hochwertige Maschinen für zukunftsorientierte Ackerbauern. Und mit den
Produkten dieser Landtechnik haben
sich die Schwandorfer inzwischen
weltweit durchgesetzt.
Schließlich sind „Ackerbau und
Technik unsere Passion“, heißt es bei
Horsch, was auch 1998 zum Ausdruck
kam, als man ein Fit-Zentrum in Betrieb nahm, um Erfahrung und
Know-how gezielt weitergeben zu
können.
Aufmerksamkeit erregte Horsch
1985 mit der Entwicklung einer selbstfahrenden bodenschonenden Sämaschine, nachdem man schon vor der
Firmengründung unter anderem eine
Säfräse auf den Markt gebracht hatte.
30 Jahre später verbucht das Familienunternehmen einen Rekordumsatz
von 252 Millionen Euro, einen Exportanteil von 75 Prozent, und nicht zuletzt eine Belegschaft von mehr als
1100 engagierten Mitarbeitern an den
verschiedensten nationalen und internationalen Standorten.
Passion Ackerbau und Technik
Eine durchaus ähnliche Vision verfolgt seit über 30 Jahren die Oberpfälzer Familie Horsch. Mit Blick auf
Mensch und Umwelt entwickelt die
Horsch Maschinen GmbH innovative,
INTERVIEW
EXPERTENTIPP
«
land ist mit einem Weltmarktanteil
von 29 Prozent „Klassenprimus“ vor
Italien mit 16 Prozent. China und Japan folgen in diesem Ranking mit jeweils zehn Prozent. Die deutschen Unternehmen der Branche weisen im
Schnitt eine Exportquote von 85 Prozent auf.
Wie Richard Clemens, der Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands, hervorhebt, seien die Zukunftsperspektiven schon deshalb weiterhin
gut, weil kaum ein anderer Maschinenbausektor „so elementar wichtig“
für die Menschen sei: „Nur durch
Technik ist es überhaupt möglich,
dass ausreichend Nahrungsmittel produziert, haltbar und transportfähig gemacht werden können.“
in einzelne Komponenten, die Reduzierung des Energieverbrauchs oder
auch Aspekte wie Medienverbrauch
und Ressourcenschonung.
In dem Produktionswert für alle
Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen in Höhe von über zwölf Milliarden Euro sind die Verpackungs- und
Herstellungsmaschinen für Getränke
immerhin mit gut 2,3 Milliarden Euro
enthalten. Freilich gibt dieser Betrag
keineswegs die gesamte Bedeutung
dieses Wirtschaftssegments wieder. So
werden zum Beispiel diverse Komponenten aus Gründen der statistischen
Systematik ebenso an anderer Stelle
erfasst wie die immer bedeutsameren
Streckblasmaschinen, die zu den
Kunststoffmaschinen zählen. Bereinigt um diese statistischen Effekte, so
Volker Kronseder, liegt das Produktionsvolumen der Getränketechnik bei
mehr als dem doppelten Betrag des offiziell ermittelten Wertes: „Wir kommen hier auf gut fünf Milliarden Euro.“ Der Produktionsstandort Deutsch-
auch Geräte mit Sendeleistungen
kleiner als 10 mW sind von den
zahlreichen Detailänderungen betroffen. So werden die Nebenaussendungen über 1 GHz mit RMSDetektor, aber mit erheblich größeren Bandbreiten gemessen. Deshalb ist auch für Systeme, die die
Anforderungen der Vorgängerversion erfüllen, eine Prüfung nach
Version 1.8.1 erforderlich, sofern
sie nach dem 31.12.2014 weiter in
Verkehr gebracht werden.
Von diesen Herausforderungen
sind sowohl Hersteller als auch
Prüflabore betroffen, da die neuen
Prüfverfahren ein speziell darauf
abgestimmtes Prüfsystem erfordern. Im EMV Testhaus wird hierfür das Testsystem TS8997 von
Rohde & Schwarz eingesetzt.
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GESPRÄCH MIT HERRMANN BRANDL, VEREINIGUNG DER BAYERISCHEN WIRTSCHAFT
„Sag mir dein Problem“
Der Begriff Maschinenbau, so einfach er
klingt, lässt sich nur schwer auf den
Punkt bringen. Was verbirgt sich heute
für Sie, der speziell in der Oberpfalz die
Unternehmen der Industriebereiche Metall und Elektro betreut, hinter dem Maschinen- und Anlagenbau?
Herrmann Brandl: Am besten zeigen sich die Herausforderungen und
damit auch das Bild dieses Wirtschaftszweiges, wenn man sich den
Sondermaschinenbau anschaut. Hier
geht es eben gerade nicht, besonders
in einer entwickelten Volkswirtschaft
wie der deutschen, um Massenproduktion. Mit Waren von der Stange
kann man schon längst keine hohen
Gewinne erreichen. Wettbewerbsfähig zu sein bedeutet vielmehr, sich
den Kundenwünschen anzupassen
und Lösungen anzubieten.
Und wie würden Sie den typischen Maschinen- und Anlagenbauer skizzieren?
Er muss vor allem offensiv und
branchenübergreifend am Markt auftreten. „Sag mir dein Problem und ich
werde dir eine Lösung präsentieren!“
– so etwa machen dies zumindest die
erfolgreichen Unternehmen. Denn
gerade im Maschinenbau sind dauerhafte Erfolge nur möglich, wenn man
sich um eine schlanke Organisation,
um Wendigkeit, um schnelle Reaktio-
nen auf Marktveränderungen und ihre Umsetzung bemüht. Und dabei tun
sich offenbar kleine und mittlere Unternehmen leichter als Konzerne.
Auch wenn es eindrucksvolle Beispiele
mittelgroßer Unternehmen gibt, die zu
technologischen Weltmarktführern aufgestiegen sind: Wo schlummert noch Verbesserungspotenzial?
Sie haben gerade mit Recht auf die
technologische
Marktführerschaft
solcher Unternehmen abgehoben.
Und dies ist in der Tat zum einen die
Basis des Erfolgs, häufig aber auch die
Krux. Gerade die Gründergeneration
war meist sehr technikorientiert und
hat häufig anderen betrieblichen Herausforderungen zu wenig Beachtung
geschenkt. Solche Defizite belasten
oft sogar die nächste Generation.
Und wie würden Sie die gegenwärtige Situation der Betriebe schildern?
Auch wenn die Unternehmen zumeist ein einzigartiges Know-how
aufweisen, ihre Produktionsstruktur
zumeist von geringer Stückzahl geprägt ist, spielt die Auslastung der Betriebe weiterhin eine ganz entscheidende Rolle. Dies ist umso problematischer, als die Frage nach den Anschlussaufträgen sehr oft von Kriterien getragen wird, die von den Firmen
kaum beeinflusst werden können.
Hermann Brandl
Das Investitionsklima zum Beispiel,
von dem gerade der Maschinen- und
Anlagenbau stark betroffen ist, wird
nicht zuletzt sehr stark von politischen Entscheidungen tangiert, und
zwar von langfristigen Infrastrukturbeschlüssen ebenso wie von außenpolitischen Entwicklungen.
Für die Entwicklung im ländlichen Raum
ist die Breitbandversorgung entscheidend.
Worauf kommt es hier an?
Speziell für den Maschinenbau ist
eine Verbindung mit hoher Geschwindigkeit ins Internet geradezu
lebensnotwendig. Die junge Generation in Ostbayern gilt als außerordentlich findig. Ohne eine entsprechende
Anbindung an die Hochgeschwindigkeitstrassen unserer Zeit wären diese
Firmen aber auf einer Insel – also im
wahrsten Sinne des Wortes abgehängt. Man braucht sich nur die
Homepages gerade junger Firmen anzuschauen, um das hohe Potenzial zu
erkennen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Energiebranche und Maschinenbauer als Partner
Starkstrom Gerätebau SGB und Maschinenfabrik Reinhausen (MR) als Beispiele für eine langfristig angelegte Zusammenarbeit
ENERGIETECHNIK
VON GERD OTTO
Eine Maschinenfabrik,
die auch heute noch von Regensburg
aus, genauer gesagt von unweit der
Reinhausener Kirche St. Josef, gelenkt
wird und deshalb auch voller Stolz als
Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
(MR) firmiert, ist dennoch in der Welt
„zu Hause“. Über 50 Prozent des globalen Stromverbrauchs wird von MRProdukten geregelt. Das Unternehmen
ist nicht von ungefähr Weltmarktführer für die Regelung von Leistungstransformatoren. Begonnen hatte alles
mit der Entwicklung der ersten Laststufenschalter in den 20er-Jahren des
vorigen Jahrhunderts. Was damals bereits in Kooperation von MR mit den
Oberpfalzwerken, also dem Vorgängerunternehmen von OBAG, Bayernwerk und E.on, entwickelt wurde, daran hat man jetzt vor dem Hintergrund
der Energiewende mit dem regelbaren
Ortsnetztransformator (RONT) fast
nahtlos angeknüpft. Mit dieser Partnerschaft eines MaschinenbauunterREGENSBURG.
nehmens und eines Energieversorgers
hat die erste Smart-Grid-Technologie,
also die viel beschriebene intelligente
Technik, Serienreife erlangt. Gleichzeitig wird hier deutlich, wie fließend die
Grenzen zwischen „normalem“ Maschinenbau und Sondermaschinenbau
sind. „Von der Stange“ jedenfalls geht
kaum noch etwas, jedenfalls nicht im
Bereich der Energietechnik.
Als Kunden hat MR insbesondere
die Hersteller von Hochspannungsgeräten und -anlagen sowie Energieversorgungsunternehmen und die stromintensive Großindustrie im Auge. Als
„Treiber“ des Geschäfts nennt die Maschinenfabrik Reinhausen, für die
schon heute 2800 Mitarbeiter einen
Jahresumsatz von zuletzt 650 Millionen Euro erwirtschaftet haben, das
weltweite
Bevölkerungswachstum,
den Ausbau der Infrastruktur in Entwicklungs- und Schwellenländern, die
Ersatzinvestitionen in den Industriestaaten, die Einspeisung erneuerbarer
Energien sowie Industrieanwendungen, die auf Schwankungen der Stromqualität sensibel reagieren müssen.
Ein anderer, nicht minder angesehener Maschinenbauspezialist ist die
Starkstrom-Gerätebau GmbH aus Regensburg (SGB). Dieses Unternehmen
war sehr tief mit der Oberpfälzer Energiegeschichte verwurzelt, wurde bis
2004 von den Rheinisch-Westfälischen
Elektrizitätswerken (RWE) sowohl als
Mutterkonzern als auch aus Sicht des
„besten Kunden“ gelenkt und gilt heute als kräftiger „partner in power“ mit
Nicht selten fordert der Maschinenbau auch seine Logistik-Partner heraus
Fotos: bayernhafen/Meinzahn-istock-thinkstock
der holländischen SMIT-Gruppe unter
dem Dach des BC Partner Fonds. Galt
über Jahrzehnte hinweg die Energiebranche als hauptsächliche Abnehmerin der SGB-Produkte, so kam ab den
70er-Jahren auch der Industriesektor
hinzu, nachdem man auf der Suche
nach Alternativen mit dem Gießharztransformator fündig geworden war.
„Energieeffizienz nicht vergessen“
druck. Dieser Begriff „mean time between failure“ bezeichnet die mittlere
Zeit zwischen Ausfällen, bei den Gießharztransformatoren von SGB/SMIT
liegt dieser Wert immerhin bei über
2400 Jahren. Mehr als 1500 Mitarbeiter
(davon 250 in Regensburg) haben zuletzt einen Umsatz von über 500 Millionen Euro erwirtschaftet.
Spielte die Exportquote lange Zeit keine Rolle und lag dieser Wert noch in
den 90er-Jahren lediglich bei 15 Prozent, so sind die Regensburger inzwischen weit über der 60-Prozent-Marke
gelandet. Die große Erfahrung im Bau
von Gießharztransformatoren kommt
etwa in der außerordentlich hohen
Qualitätskennzahl MTBF zum Aus-
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Metall individuell
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Der Systemanbieter Wolf GmbH kritisiert die politischen Rahmenbedingungen
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mech-tron investiert laufend in neueste Technologien
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RODING. Wer in Luxemburg wissen will,
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Bundeskanzlerin Angela Merkel pflegt den Bereich
der Gebäudeenergieeffizienz, so erzählt sich die Branche, gerne als
„schlafenden Riesen“ zu bezeichnen.
Umso unverständlicher erscheint es
der Wolf GmbH mit Sitz im niederbayerischen Mainburg als einem der
führenden Unternehmen der Heizund Klimatechnik, dass ausgerechnet
die politischen Rahmenbedingungen
derzeit nicht stimmen. Jedenfalls übt
Bernhard Steppe, der Sprecher der Geschäftsleitung, insbesondere an der
nicht vorhandenen steuerlichen Abzugsfähigkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen sowie an der
Förderpolitik der Bundesregierung
insgesamt herbe Kritik.
MAINBURG/MÜNCHEN.
Heizung und Lüftung als Säulen
„Leider ist das Thema ,Energiewende‘
überwiegend zu einem Stromthema
geworden, bei dem über Abwrackprämien für alte Kühlschränke und
Waschmaschinen diskutiert wird“,
meint Steppe sarkastisch und fügt
hinzu: „Wir sollten besser über Energieeffizienz im Gebäudebestand sprechen.“ Schließlich werden etwa 40
Prozent der Primärenergie im Wärmemarkt verbraucht. Rund 17 Millio-
nen renovierungsbedürftige Häuser
seien unwirtschaftlich und umweltbelastend. Hier liege das Potenzial,
um die Klimaziele zügig und ökonomisch zu erreichen.
Und Bernhard Steppe weiß, wovon
er spricht. Egal ob national oder international, ob Einfamilienhaus oder
Flughafen, ob Allianz Arena oder
Kreml – in unzähligen Objekten weltweit steckt schließlich Energieeffizienz made in Mainburg. Bayerns größter Hersteller und einer der europaweit führenden Systemanbieter in
den Bereichen Heizung, Klima, Lüftung und Services konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz schwächelnder Exportmärkte in Südeuropa
mit 337 Millionen Euro seinen Rekordumsatz aus dem Vorjahr fast wiederholen. Ansteigend auch die Zahl
der Mitarbeiter: Die Wolf GmbH, lange Zeit unter dem Dach von Salzgitter, zählt heute als 100-prozentige
Tochter der Centrotec Sustainable AG
mit über 1400 Mitarbeitern zu den
größten metallverarbeitenden Betrieben im Freistaat. Allein in Mainburg
sind rund 1200 Mitarbeiter beschäftigt. Freilich verweist Bernhard Steppe auch darauf, dass die Wolf GmbH
2013 ihre Ziele nicht in allen Sparten
Zu den bekannten Aufträgen für Wolf zählt dieses Berliner Projekt. Foto: Wolf
erreicht habe. So musste man den
Rückgang wichtiger Marktsegmente
hinnehmen, „in denen wir in den
letzten Jahren gut unterwegs waren“.
Steppe erwähnt dabei Ölgeräte, die
gegenüber Gasgeräten immer mehr
an Boden verlieren. Vor allem aber leide die Solarthermie unter dem
schlechten Image der Photovoltaik,
das Klimageschäft erweise sich als
schwierig „und der Export schwächelt immer noch aufgrund der Krise
zahlreicher europäischer Staaten“, erklärt Bernhard Steppe. Angesichts
solch widriger Rahmenbedingungen
habe sich einmal mehr die strategische Positionierung von Wolf als Systemanbieter mit den beiden Säulen
Heizung und Klima/Lüftung sowie eine gute Balance zwischen Inlandsgeschäft und Export bewährt.
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wann sein Zug abfährt, erfährt dies mit
großer Wahrscheinlichkeit an einer
übermannshohen Informationsstele
einer Firma aus dem Landkreis Cham:
Die mech-tron GmbH mit Sitz in Roding und einem Tochterunternehmen
in Tschechien bearbeitet Metall auf unterschiedlichste Art und Weise – und
je nach Kundenwunsch auch sehr individuell. Am Ende entstehen so zum
Beispiel Gehäuse für Computer, jedwede Formen von Steuerungen oder
die besagten Informationsstelen, die
mit Elektronik fertig montiert an den
Kunden ausgeliefert werden.
Obwohl die Produktionsmaschinen
überwiegend vollautomatisiert laufen,
werden nicht nur Groß-, sondern regelmäßig auch Kleinserien und Prototypen produziert. Das Unternehmen investiert laufend in Maschinen mit neuester Technologie. 2014 wurden unter
anderem bereits eine Vierachsfräsmaschine mit höchster Genauigkeit und
integriertem
Messsystem,
eine
Schleifmaschine, eine Viermeterabkantpresse sowie eine Stanz-Faser-Laser-Kombimaschine angeschafft. Letztere ist vor allem deshalb etwas ganz
Besonderes, weil sie das erste Gerät
seiner Art ist, das in Europa an einen
Kunden des Herstellers AMADA ausgeliefert wurde. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Laser liegt in der
Wellenlänge der Lichtquelle und deren
Umlenkung auf das Buntmetall. Dies
ermöglicht unter anderem auch die
Bearbeitung von stark reflektierenden
Metallen wie Kupfer oder Messing, die
bei der Bearbeitung mit herkömmlichen Lasern die Linse und das Spiegelsystem zerstört hätten.
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Für 2014 rechnet Steppe mit einem
neuen Wachstumsschub der gesamten Wolf-Gruppe. Dazu wurden 2013
wichtige Weichen gestellt und kräftig
in neue Produkte, Forschung und
Entwicklung und den Standort Mainburg investiert. So ging im Bereich
Klima im Juli 2013 eine dritte Fertigungslinie in Betrieb. Im Heizungsbereich hat Wolf eine komplett neue
Generation an Brennwertgeräten eingeführt. Hinzu kommt eine Vielzahl
intelligenter Lösungen und Services
wie Smartphone-Anbindung, selbstkalibrierende Brennstoffeinstellung
oder Service-Apps. Zudem wurden im
Lüftungsbereich die erfolgreichen CKlasse-Lüftungsgeräte mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung optimiert und erweitert. „Jetzt müssen
wir Endverbraucher und Investoren
überzeugen, dass mit moderner Klima-/Lüftungs- und Heiztechnik, wie
sie von Wolf in Komplettsystemen
angeboten wird, deutliche Steigerungen der Energieeffizienz zu erreichen
sind“, betont Steppe. Der Austausch
einer Altanlage sei eine Investition in
die Zukunft, die bessere Renditen
bringe als fast jede Geldanlage. (go)
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In Mainburg kräftig investiert
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Bei mech-tron in Roding wird exakt
nach Kundenwunsch konstruiert.
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Das Stanz-Laser-Bearbeitungszentrum AMADA FLCP-2515 AJ – so heißt
die Maschine mit vollem Namen – ist
eine integrale Kombination aus Laserschneiden und Stanzen mit automatischer Be- und Entladung und ermöglicht so, zusammen mit den anderen
automatisierten Maschinen, eine Produktion von 24 Stunden an 365 Tagen
im Jahr. AMADA hat sie in Zusammenarbeit mit mech-tron konzipiert. Auf
diese Weise war es möglich, eine zum
Teil bedienerlose Fertigung auf kleinstem Raum zu erreichen. Beim Einsatz
der Faser-Laser-Technologie sind es
besonders die deutlich höhere
Schneidgenauigkeit, der geringere
Energiebedarf und der effizientere Materialverbrauch, die für eine kostenbewusstere Produktion sorgen.
Zusätzlich arbeitet mech-tron für
seine Kunden auf neun Fräsmaschinen, bietet Laserbeschriftung, Laserschweißen, Stromschienenproduktion,
sowohl Nasslack als auch Pulverbeschichtung an und hat eine betriebseigene Konstruktion. Hier wird auf Kundenwunsch konstruiert oder Kundenzeichnungen werden so umformatiert,
dass sie perfekt auf die jeweilige Maschine passen. Das spart Zeit und Geld
– und auch die Endkunden freuen sich,
wenn am Ende alles reibungslos funktioniert.
Weitere Informationen gibt es auf
www.mech-tron.de
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der Prototyp als Küchenhelfer: In Kantinen könnte der Kuka-Roboter LBR IIWA unliebsame Aufgaben übernehmen.
Fotos: Kuka/svedoliver-istock-thinkstock
Mensch und Roboter kommen sich immer näher
Bei Robotik und Automation herrscht Aufbruchstimmung / Auch bayerische Player spielen mit auf dem internationalen Markt
klar: „Die weltweite Nachfrage nach
Produkten und Lösungen der Robotik
und Automation aus Deutschland ist
hoch und steigt beständig an.“
Es wird „Hand in Hand“
zusammengearbeitet
AUTOMATION UND ROBOTIK
VON THOMAS TJIANG
Im Spezialsegment der Maschinen- und Anlagenbauer, dem Bereich Robotik und Automation, herrscht Aufbruchstimmung.
Für das laufende Jahr prognostiziert
der Branchenverband VDMA Robotik
+ Automation mit Sitz in Frankfurt am
Main einen Zuwachs von sieben Prozent auf einen Branchenumsatz von
11,2 Milliarden Euro. Mittlerweile
kommt jeder neunte Roboter weltweit
aus deutscher Produktion. Für HansDieter Baumtrog, den Vorstandschef
des VDMA Robotik + Automation, ist
FRANKFURT AM MAIN.
Welchen Stellenwert hierbei Oberpfälzer oder bayerische Unternehmen einnehmen, verrät die Statistik allerdings
nicht. Einfacher ist es mit der Exportstatistik. Seit 2008 stieg die Exportquote von 45 auf 55 Prozent im Jahr 2013.
Das entspricht einem Wertzuwachs
von 37 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro
in fünf Jahren. Von China gingen in
dieser Zeit mit einer Verdreifachung
des Umsatzes die stärksten Wachstumsimpulse aus.
Wohin die Reise geht, zeigte jüngst
der Augsburger Roboterhersteller Kuka. „Das wichtigste Thema ist die
Mensch-Roboter-Kollaboration“, sagt
Dr. Rainer Bischoff, der Leiter der
Technologieentwicklung. In der Fabrik der Zukunft können Mensch und
Maschine „ohne Schutzzaun“ zusammenarbeiten, der Roboter wird zum di-
rekten Arbeitsassistenten des Menschen. Herzstück dieser neuen Dimension in der Robotik soll Kukas neuer
Leichtbauroboter (LBR) IIWA (intelligent industrial work assistant) sein. Er
kann schon jetzt etwa bei der Montage
von Geschirrspülern das Anbringen
von Schlauchverbindungen übernehmen. Oder der Mensch fasst beim
handgeführten „Teachen“ durch Vormachen den Roboter an und führt ihn
intuitiv. Anschließend fährt der Roboter die so gelernte Bewegungsbahn
nach. In der Praxis könnte so ein LBR
IIWA in der Fertigung auch für kleine
Stückzahlen eine wirtschaftliche Automationslösung sein. Er kann aber
auch in Großküchen Tabletts einräumen oder Display-Glasscheiben in einen Kunststoffrahmen einsetzen. Zusätzliche Impulse erwartet Bischoff
von dem Anfang Juni gestarteten EUProgramm SPARC, dem weltweit größten Forschungs- und Innovationsprogramm im Bereich der zivilen Robotik.
Die EU will mit ihrer industriepolitischen Initiative bis zum Jahr 2020
zum Investitionsplan von Wirtschaft
und Forschung über 2,1 Milliarden Euro weitere 700 Millionen Euro beisteuern. Bischoff, zugleich Vizepräsident
des beteiligten Industrieverbandes euRobotics AISBL mit 180 Unternehmen
und Forschungseinrichtungen, sieht
Kuka hier in einer „führenden Rolle“.
Profitieren werde aber die ganze „Roboter-Community“, in der Bayern
auch mit der Hochschule Augsburg
und der Uni München eine gute Stellung habe.
„Hardware kann jeder – das
Herzstück ist die Steuerung“
Dass man bei Spangler Automation
aus Töging bei Dietfurt nicht vom EUProgramm profitiert, nimmt man gelassen. Das Anfang der 1980er-Jahre gegründete Familienunternehmen mit
130 Mitarbeitern produziert Schaltund Steuerungsanlagen und programmiert kundenindividuell angepasste
Prozessleitsysteme, um Maschinen
und Anlagen aus der Ferne zu überwachen und zu steuern. Mit dieser Automatisierungstechnik wurde erfolgreich eine „Globalisierung aus dem
Altmühltal“ geschaffen, hebt Geschäftsführerin und Gründertochter
Tina Lambert hervor. Die Exportquote
liege bei rund 50 Prozent, ergänzt Vertriebsleiter Christian Brandmüller. Lateinamerika sei im Kommen, das osteuropäische Geschäft laufe gut, mit
China werde mittlerweile nur noch
vereinzelt ein Geschäft gemacht. Bedient werden vor allem Branchen wie
Umwelttechnik oder Bauindustrie.
„Hardware für die Automatisierung
kann jeder“, sagt Lambert. „Das Herzstück ist die SPS-Steuerung.“ Hier zahle sich aus, dass man oft langfristig mit
Zulieferern und Kunden arbeite und
in systematischen Innovationsrunden
die Anforderungen der Zukunft auslote. Um von Töging aus in internationalen Teams arbeiten zu können oder die
Montage und Inbetriebnahme etwa in
Venezuela zu übernehmen, werden alle Azubis während der Ausbildung für
einen Monat nach Irland geschickt,
um Englisch zu lernen. Auch wenn die
Bewerber weniger werden, Spangler
bekomme noch sehr guten Nachwuchs: „Wir haben einen guten Ruf.“
Technologiestandort mit Potenzial
Automation und Robotik stehen im Landkreis Cham erst am Anfang
Neue Wege beschreitet ein
Unternehmen aus dem Landkreis
Cham seit etwa vier Jahren: Die Firma
Mühlbauer Maschinenbau existiert
zwar bereits seit 41 Jahren, im Jahr
2010 aber begann man, sich mit dem
Bereich Automation und Robotik ein
zweites Standbein zu schaffen.
Der Landkreis Cham ist auf dem
Vormarsch: Viele Unternehmen haben
sich etabliert, sind zu festen Größen
geworden und zeigen eine beeindruckende Innovationskraft. Der Bereich
Automation und Robotik im größeren
Stil aber wurde bislang so gut wie ausgeklammert. Das hat sich nun geändert: Mühlbauer Maschinenbau mit
Sitz in Runding ist zu einem Experten
auf diesem Gebiet geworden. Der Bedarf ist groß: Gerade in der Automobilbranche sind gute Maschinenbauer gefragt. Die Wirtschaft boomt, Autos
verkaufen sich gut. Und für jedes neue
Modell, das produziert wird, werden
neue Anlagen benötigt. Martin Baumann, Projektleiter der Automation
bei Mühlbauer, sagt: „Es ist wichtig,
RUNDING.
auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Ständig gibt es neue Entwicklungen in allen Bereichen. Das muss
man einkalkulieren und immer auf
dem neuesten Stand sein.“ Als beispielsweise BMW für die Serienfertigung seiner Carbon-Hybriden i3 und
i8
spezielle
Roboterfräsanlagen
brauchte, war man in Runding an der
richtigen Adresse. Denn die Bearbeitung von Carbon unterscheidet sich
grundlegend von der von Aluminium
oder Stahl.
„Es ist nicht immer wichtig, in jedem Bereich sehr lange Erfahrung zu
haben“, so Roland Rothaug, Marketing- und Vertriebsleiter bei Mühlbauer. „Man sollte nur die unterschiedlichen Prozesse kennen, die bei der Bearbeitung ablaufen.“ Dazu laufen im
Haus an einer speziellen Anlage Machbarkeitsstudien, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. „Der Trend im
Automobilsektor geht zum Leichtbau“, sagt Martin Baumann. „Darauf
haben wir unseren Fokus gerichtet
und bieten unseren Kunden nun ver-
stärkt solche Anlagen an.“ Mit dieser
Investitionsbereitschaft in Forschung
und Entwicklung, aber auch durch
persönliche und enge Betreuung
konnte Mühlbauer schon einige namhafte Firmen an sich binden. Unter
den Referenzen des Rundinger Unternehmens, das heute in der zweiten Generation geführt wird, finden sich alle
deutschen Autohersteller, Unternehmen der Kunststoffindustrie und der
Luft- und Raumfahrtbranche. Ebenfalls gut kommt bei den Kunden an,
dass die gesamte Wertschöpfungskette im Haus ist und man über eine Belegschaft von 150 Mitarbeitern verfügt, die ihren Beruf mit Leidenschaft
ausführen und sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.
15 Prozent des Gesamtumsatzes bei
Mühlbauer nehmen mittlerweile Automation und Robotik ein – Tendenz
steigend. „Wir haben das für uns als
Wachstumsmarkt erkannt“, sagt Roland Rothaug. Und damit steht das Unternehmen im Umkreis von etwa 70
Kilometern allein da. (xst)
Gerade in der Automobilproduktion, wie hier im Porsche-Werk Leipzig, sind RoFoto: dpa
boter nicht mehr wegzudenken.
RÄDLINGER MASCHINENBAU
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Schaufeln für
den Marktführer
Rädlinger Maschinenbau bietet breites Sortiment
VON STEFANIE STRASSBURGER
Als der deutsche Marktführer
für Kompakt- und Kurzheckbagger
Kubota einen Partner zur Erstausrüstung seiner neuen Radlader suchte,
war er beim Rädlinger Maschinenbau
an der richtigen Adresse. Denn das
Chamer Traditionsunternehmen ist
Experte auf dem Gebiet der Baumaschinenausrüstung. Und weil jede
Baumaschine ihr volles Potenzial erst
dann ausschöpfen kann, wenn die Anbaugeräte exakt auf Praxis und Trägergerät abgestimmt sind, arbeiteten Experten des Rädlinger Maschinenbaus
gemeinsam mit Kubota an der Entwicklung optimaler Schaufelformen.
Es ist eine der Stärken des Rädlinger
Maschinenbaus, dass das Unternehmen aus dem Bauunternehmen heraus entstanden ist und deshalb beide
Bereiche noch immer sehr eng miteinander verzahnt sind. Die Erfahrung
aus der Praxis fließt direkt in Optimierungen ein. Obwohl das Produktsortiment sehr umfangreich ist, ist
Rädlinger dennoch in der Lage, gleichzeitig Sonderlösungen für individuelle
Kundenwünsche anzubieten. Manchmal werden dabei Standardlösungen
modifiziert, um sie für den jeweiligen
Einsatzort beziehungsweise -zweck
anzupassen. Mitunter ist aber auch eine Sonderkonstruktion nötig.
Mit FEM-Berechnungen simuliert
die eigene Entwicklungsabteilung bereits am Computer, wie sich die einzelnen Produkte bei unterschiedlichen
Trägergeräten, Materialien oder äußeren Bedingungen verhalten. Dieses
Wissen verschafft einen enormen Vorteil, weil aufwendige, zeitraubende
und teure Testphasen entfallen.
CHAM.
Mit eigenen Entwicklungen
erfolgreich auf dem Markt
Um immer ganz vorne mit dabei zu
sein, beschreitet man bei Rädlinger
auch einmal mutig andere Wege. Als
zum Beispiel der einzige nennenswerte Produzent von Schleppschaufeln
(zum Fördern und Aufnehmen von
Schüttgut und zur Unterwasserkiesgewinnung) die Segel streichen musste,
nutzte Rädlinger die eigene Erfahrung,
die das Unternehmen in der Vergangenheit bereits mit diesem Spezialprodukt gesammelt hatte, und brachte eine eigene Schleppschaufel auf den
Markt – völlig überarbeitet und auf
den neuesten Stand der Technik gebracht. Dies kam gut an: Mittlerweile
werden die Schaufeln, die zum Teil so
groß sind, dass ein Auto darin Platz
hätte, in die ganze Welt ausgeliefert.
Was den Rädlinger Maschinenbau
auszeichnet ist die Tatsache, dass die
Entwicklung einem stetigen Wandel
unterliegt. Ständig tüfteln die Experten, wie man die Produkte noch besser
machen kann. Sie reagieren auf die Bedürfnisse der Kunden und erkennen
Trends dank der eigenen Erfahrung
auf den Baustellen schnell.
Die Erschließung neuer
Geschäftsfelder
Generell sind Megabaustellen, wie
man sie aus der Vergangenheit kennt,
bis auf wenige Ausnahmen heute
rückläufig. Große Autobahnen werden kaum mehr gebaut, es geht in erster Linie um Sanierung. Auf der anderen Seite boomt der Garten- und Landschaftsbau. Und so müssen Baumaschinen heute vielseitiger und flexibler sein, um Bestehendes nicht zu beschädigen und auch in kleine Ecken
zu gelangen. Das alles setzt Rädlinger
in seinem Maschinenbau um. Der erste Schritt ist mit der Einführung des
Drehmotors JR Tilt 90 auf der Bauma
2013 bereits getan. Mit seiner Hilfe lassen sich Anbaugeräte um 90 Grad in
beide Richtungen schwenken und erleichtern so das Handling enorm. Bisher ist der Motor in den Versionen 590
(bis 6 t), 790 (bis 8 t) und 1090 (bis 11 t)
auf dem Markt. Mit der Galabau-Messe
im September wird zusätzlich der 390er, eine kleinere Version für Minibagger von 1,8 bis 3,8 t eingeführt.
Die Kunden schätzen bei Rädlinger
nicht nur die Innovationskraft des Unternehmens sowie das Serviceangebot
in Sachen Regeneration und Reparatur, sondern auch die kurzen Lieferzeiten. Hier kann Rädlinger Maschinenbau dank eines bestens ausgestatteten
Maschinenparks und qualifiziertem
Personal immer umgehend an der Produktion arbeiten. Davon profitieren
auch die beiden weiteren Abteilungen
Stahlbau und Lohnfertigung. Sie verfügen über die Kompetenz zur Entwicklung, Realisierung und Montage
aller Arten von Stahlkonstruktionen
und unterstützen kleine Unternehmen oder große Industrieproduktionen bei Engpässen mit Schweiß-,
Dreh-, Fräs- und Abkantarbeiten.
Je nach Kundenwunsch werden die
Kubota-Radlader mit Standardladeschaufeln oder einer 4-in-1-Klappschaufel ausgeliefert. Im ersten Jahr
werden rund 1000 Schaufeln für den
Marktführer produziert.
Die Schleppschaufeln – ein Spezialprodukt von Rädlinger Maschinenbau – werden in die ganze Welt ausgeliefert.
DATEN UND FAKTEN
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Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau
Baumaschinenausrüstung
Anbaugeräte für Bagger und Radlader, Schnellwechsler, Drehmotoren,
Schleppschaufeln, Sonderkonstruktionen
Stahlbau
Stahlhochbau, Brückenbau, Lärmschutzwände, Stahlfunkmasten, privater
und gewerblicher Hallenbau, Stahlbau für Kraftwerke, individuelle Sonderbauten
Lohnfertigung
Brennschneiden mit Nahtvorbereitung, Abkanten und Rundbiegen,
Zerspanung: Drehen und Fräsen, Schweißkonstruktionen bis max. 40 to
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Branche: Maschinen- und Stahlbauunternehmen
Unternehmensgründung: 1988
Mitarbeiter: 200
Standort: Cham
Geschäftsführer: Josef Rädlinger und Werner Rädlinger
Moderne Baumaschinen müssen vielseitig sein.
RÄDLINGER
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH
Kammerdorfer Straße 16
93413 Cham
Tel.: +49 (0) 99 71-40 03-100
Fax: +49 (0) 99 71-40 03-123
maschinenbau@raedlinger.com
www.raedlinger.com
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mit Innovationen in neue Märkte vordringen
Die Anforderungen an die Hersteller von Baumaschinen werden immer spezifischer
Hoffen auf Inlandsnachfrage
Der Auftragseingang im
bayerischen Maschinen- und Anlagenbau lag im April 2014 um real
drei Prozent unter dem Ergebnis des
Vorjahresmonats. Das Inlandsgeschäft verzeichnete dabei ein Plus
von acht Prozent, das Auslandsgeschäft verschlechterte sich um sieben Prozent, teilte der Landesverband Bayern des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
(VDMA) Anfang Juni in München
mit. In dem von kurzfristigen
Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonatsvergleich Februar
bis April 2014 ergab sich in Bayern
insgesamt ein Minus von real zehn
Prozent im Vorjahresvergleich, bei
den Inlandsaufträgen ein Minus
von sechs Prozent und bei den Auslandsaufträgen ein Minus von elf
Prozent. „Der April 2014 brachte im
Vergleich zum Vorjahr für den bayerischen Maschinen- und Anlagenbau wieder nicht das erhoffte positive Ergebnis. Verantwortlich dafür
war wie zuletzt der schwache Orderzugang aus den Nicht-Euro-Ländern
von minus elf Prozent. Im Inland
und ebenso bei den Ländern der Eurozone zeichnen sich hingegen eine
Erholung und damit die erhoffte
Trendwende ab. Um das prognostizierte Jahresproduktionsplus von
drei Prozent erreichen zu können,
müssen die Bestellungen in den
kommenden Monaten allerdings
noch deutlich zulegen“, kommentierte Elgar Straub vom
VDMA Bayern.
Auch das Exportniveau
des bundesdeutschen Maschinen- und Anlagenbaus
sank im ersten Quartal 2014.
Insgesamt wurden Waren im
Wert von 35,7 Milliarden Euro und
damit 0,9 Prozent weniger exportiert als im Vorjahreszeitraum. „Einbußen in den BRIC-Staaten – hier
insbesondere in Russland – konnten
dank der guten Nachfrage aus den
USA und den wieder wachsenden
Ausfuhren in die EU-Partnerländer
– unser wichtigster Absatzmarkt –
weitgehend kompensiert werden“,
erklärte Dr. Ralph Wiechers, Chefvolkswirt des VDMA. (wz)
«
MÜNCHEN.
BAUMASCHINEN
VON VOLKER WASCHK
Die Baubranche unterliegt einem
ständigen Wandel und so
sind auch die Unternehmen, die Baumaschinen herstellen, stets
aufs Neue gefordert.
Auch in Ostbayern entdecken
Firmen für sich
neue Nischen
und Spezialbereiche,
wollen aber
grundsätzlich
breit aufgestellt
bleiben.
Als Erich Sennebogen 1952 sein Unternehmen in der Nähe
von Straubing gründete, war die Produktion
von landwirtschaftlichen Maschinen das
Kerngeschäft. In den
60er-Jahren
war man einer der ersten, der neben den traditionellen
Seilbaggern
auch die neuen Hydraulikbagger baute.
STRAUBING/CHAM.
Investieren lohnt sich
„Veränderung und Innovation war
schon immer ein Thema bei uns“, sagt
Sennebogen-Sprecher Florian Attenhauser. Heute spielt bei Neuentwicklungen vor allem die Energieeffizienz
eine wichtige Rolle. Hier habe man
sich echte Wettbewerbsvorteile mit
seinen neuartigen Teleskopkranen er-
arbeitet. Entscheidend sei auch die
Zeit, innerhalb derer sich Baumaschinen auf- und abbauen lassen. Moderne
Bauvorhaben seien komplexer, verschiedenste Unternehmen müssten
Hand in Hand arbeiten,
die
Einsatzzeiten
einzelner Maschinen
würden
kürzer – all
dem müsse
man Rechnung
tragen
und
dürfe dabei gleichzeitig ein gewohnt
hohes Maß an Qualität nicht vergessen.
„Deshalb erfolgt die
Endmontage all unserer
Maschinen auch ausschließlich in Deutschland
in unseren Werken in Straubing und Wackersdorf“, verrät
Attenhauser – und das trotz
wachsender
Internationalisierung.
Längst machen 85 Prozent des gesamten Unternehmensumsatzes Erlöse aus dem Exportgeschäft aus. Die
Türkei, Singapur und die Vereinigten
Staaten von Amerika seien wichtige
Absatzmärkte geworden. Deutschland
bleibt für Sennebogen dennoch ein
wichtiger Markt. „Was den Baubereich
anbelangt sogar der wichtigste“, sagt
Attenhauser. So sei es aus Unternehmenssicht nur konsequent gewesen,
am Standort Straubing die Kompetenzen zu bündeln und zu vertiefen. Mit
der Gründung der Sennebogen-Akademie sei man einen wichtigen Schritt in
die Zukunft gegangen, sagte Geschäftsführer Erich Sennebogen bei
der Eröffnung vor wenigen Wochen.
Schulung und Training sind die
zwei Säulen, auf denen das Konzept
der neu gegründeten Akademie fußt.
„Wir bauen auf gut ausgebildete Mitarbeiter und Händler“, so Sennebogen.
Die Akademie beherbergt neben Schulungs- und Tagungsräumen ein modernes Maschinentrainingszentrum
samt Vorführgelände.
Qualifiziertes Personal ist auch bei
Rädlinger in Cham ein wichtiger Er-
folgsfaktor. Sprecherin Stephanie Limbrunner zeigt sich generell zufrieden
mit der Auftragslage für die erst 1988
gegründete Rädlinger Maschinen- und
Anlagenbau GmbH. Angefangen hatte
alles jedoch viel früher, als Josef Rädlinger Anfang der 60er-Jahre eine Kiesbaggerei samt Fuhrunternehmen
gründete. Ständige Veränderung und
Weiterentwicklung sind also auch in
Cham keine Fremdwörter, sondern gelebte Wirklichkeit in der Firmengeschichte. Auch Stephanie Limbrunner
bemerkt, dass die Anforderungen an
moderne Baumaschinen zunehmend
spezifischer werden. „Große Bauprojekte gibt es einfach weniger als früher
– vom Bau der A 94 mal abgesehen“,
sagt sie. Entsprechend müsse in der
Produktion vielseitiger gearbeitet
werden. Neue Produkte habe man
in den vergangenen Jahren vor
allem im Bereich des Baus von
Baggerlöffeln
entwickelt,
zum Beispiel für den Garten- und Landschaftsbau.
Hier sei vor allem mehr
Bewegungsspielraum gefragt und
nicht unendlich viel Platz vorhanden.
Die Baggerlöffel für den Garten- und
Landschaftsbau seien folglich kleiner
und könnten filigraner arbeiten. Da
dieser Markt in den vergangenen Jahren beinahe exponentiell gewachsen
sei, habe man sich hier als Maschinenhersteller gut positionieren und eine
Art Nische besetzen können.
Es fehlt qualifiziertes Personal
Neben Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit an sich verändernde
Märkte ist die zunehmende Fachkräftelücke für viele Unternehmen auch
im Bereich der Maschinenproduktion
eine große Herausforderung. Schon
heute fehlen in Niederbayern dem aktuellen Fachkräftemonitor der Industrie- und Handelskammer zufolge rund
16 000 beruflich Qualifizierte mit einer
technischen Ausbildung – Tendenz
steigend. Um im Wettbewerb die Nase
vorn zu behalten, werden betriebsinterne Fort- und Weiterbildungseinrichtungen an Bedeutung gewinnen.
Sennebogen setzt bei der Endmontage seiner Baumaschinen konsequent
auf den Standort Deutschland.
Fotos: fredericprochasson-istock-thinkstock/Sennebogen
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Ackerbauer
als Tüftler
Früh für die Zukunft planen
Ein idealer Standort: Der Schwandorfer Ortsteil Sitzenhof ist der Firmensitz der weltweit aktiven Horsch-Firmengruppe.
Fotos: Horsch
Hightech auf den Feldern dieser Welt
Die Horsch Maschinenbau GmbH verdoppelte in den letzten Jahren mehrfach ihre Umsätze
VON GERD OTTO
Wer wollte mit seinem
Kunden fachlich nicht auf Augenhöhe
verhandeln? Die Horsch Maschinen
GmbH mit Sitz in Schwandorf hat dies
freilich nicht zufällig geschafft. Vielmehr bietet das Familienunternehmen mit 1100 Mitarbeitern und Standorten in Deutschland, den USA und
Russland ganz bewusst Hightechprodukte an, „die aus unserer gemeinsamen Passion für den Ackerbau wie für
die Technik entwickelt werden“.
Jedenfalls sind Michael und Philipp
Horsch, als jüngerer Bruder von Anfang an dabei und seit 1995 Gesellschafter des Familienunternehmens,
fest davon überzeugt, dass ihre bäuerlichen Wurzeln und insbesondere ihre
bis heute aktive Rolle als Landwirte
durchaus hilfreich sind, um die Kollegen und Kunden von der Qualität und
Funktionalität einer Sämaschine oder
Bodenbearbeitungsanlage aus dem
Hause Horsch zu überzeugen.
SCHWANDORF.
der Wirtschaftszeitung erläutert, habe
es auch zuvor natürlich schon Sämaschinen gegeben. Doch wie der Erfolg
des Horsch-Produkts PRONTO zeigt,
genügt Funktionalität beileibe nicht,
„dass etwas funktioniert, wird vorausgesetzt“. Vielmehr spielt Design auch
und gerade bei hoch technisiertem Gerät eine bedeutende Rolle. „Dass der
Bauch oft mehr entscheidet als der
Kopf, das mussten wir erst lernen“,
sagt Philipp Horsch, der neben einer
Landwirtschaftslehre auch ein Ingenieurstudium absolviert hat, lächelnd.
Letzteres wäre freilich nicht nötig
gewesen, meint der Horsch-Geschäftsführer augenzwinkernd, zumal die
Natur ohnehin der beste Ratgeber für
jede Art technischer Problemlösung
sei. Für Philipp Horsch symbolisieren
die Proportionen eines Baumes etwa
das beste Stabilitätsprinzip. Um aber
als Unternehmen für die Marktentwicklung auf den Feldern der Bodenbearbeitung, der Sätechnik und der
Pflanzenschutztechnik (über das
Tochterunternehmen Horsch Leeb Application Systems im oberbayerischen
Landau) gewappnet zu sein, wurden
technologisch, mit Blick auf den Vertrieb und im Bereich Service, frühzeitig die Voraussetzungen geschaffen.
Als Meilensteine nennt Philipp
Horsch die 3D-Entwicklung oder auch
die Lasertechnik bei der Blechbearbeitung. „Und dann ging die Post ab“, sagt
Horsch mit Blick auf die Umsatzentwicklung strahlend, wofür vor allem
auch die Innovation im Marketing
verantwortlich sei. Von 2007 auf 2008
verdoppelte sich der Umsatz von 75
auf beinahe 150 Millionen Euro, zwischen 2010 und 2013 kam es gar zu einer Steigerung um 145 Prozent auf fast
Entwicklungsarbeit: Vom DS D3 ...
... zum Vorzeigeprodukt PRONTO
Auf die Märkte vorbereitet
Die Öffnung zu den osteuropäischen
Märkten nach 1990 war für die
Horsch-Gruppe schon deshalb eine
ganz besondere Herausforderung, weil
hier angesichts gänzlich anderer bäuerlicher Strukturen die Großtechnik
gefragt war. Aus heutiger Sicht entscheidend gewesen sei aber auch die
Tatsache, dass man sich – ehe die
Märkte ab der Jahrhundertwende geradezu explodierten – systematisch auf
diese Entwicklung vorbereitet hatte.
Wie Philipp Horsch im Gespräch mit
250 Millionen Euro, wobei der Exportanteil über 75 Prozent lag. Und heute?
Geplant wird bei Horsch für das Geschäftsjahr 2014 eher mit einem leichten Minus, wobei von der Krise um die
Ukraine der russische Markt aus Sicht
von Horsch offenbar stärker betroffen
ist als die Ukraine selbst. Das habe sich
freilich schon vor dem Hintergrund
der Rubelabwertung gezeigt. „Wenn
eine Anlage oder ein Produkt aus
Deutschland plötzlich um 40 Prozent
teurer wird, dann überlegt sich dies
der Investor“, betont Horsch, der sich
trotz allem langfristig betrachtet
durchaus zuversichtlich gibt, dass sich
die Lage stabilisieren werde.
An die nächste Generation
„Etabliert“ fühlen sich die Oberpfälzer
Maschinenbauer, die seit 2007 auch im
thüringischen Ronneburg produzieren, auf dem nordamerikanischen
Markt und in Südafrika, während China und Indien derzeit noch keine
Märkte für Horsch-Produkte darstellen. Südamerika dagegen, speziell Brasilien, wird von Horsch derzeit unter
die Lupe genommen.
Grundsätzlich folgt Horsch der Prämisse, nur das zu unternehmen, was
sinnvoll erscheint. Dies gelte für die
Entwicklung des eigenen Unternehmens ebenso wie für das Thema
„Nachhaltigkeit“. Hohe Erträge, davon
ist Philipp Horsch überzeugt, sind die
Gewähr dafür, dass die Böden erhalten
werden: „98 Prozent unserer Landwirte handeln per se nachhaltig, weil sie
ihren Betrieb an die nächste Generation weitergeben wollen.“
SCHWANDORF. Erstaunen ob der generellen Entwicklung der Firma
und Dankbarkeit darüber, wie und
was das Familienunternehmen auf
dem Sitzenhof in der Gemarkung
Schwandorf bisher schon erreicht
habe, nennt Philipp Horsch als die
wohl wichtigsten, die prägendsten
Emotionen, wenn er auf das in diesem Jahr anstehende Jubiläum „30
Jahre Horsch“ angesprochen wird.
Obwohl er sich selbst eher noch zur
ersten Generation des 1984 von seinem Vater Dankwart, seinem Onkel
Walter und seinem ältesten Bruder
Michael Horsch gestarteten Landtechnikunternehmens zugehörig
fühlt, so sieht Philipp Horsch die
Wurzeln der Horsch Maschinen
GmbH weit tiefer. Nicht von ungefähr hätten alle seine vier Brüder
aus der Tradition der Familie heraus
Landwirtschaft „gelernt“, und zwar
stets in dem Bemühen, nach Alternativen der Bewirtschaftung Ausschau zu halten.
Auf diese Weise, „und weil die
Familie immer zusammenhielt“, habe Horsch selbst die schwierigsten
Zeiten überstanden. Gleichzeitig
versuchte das Familienunternehmen in solchen Phasen stets, die Basis für die Zeit danach zu legen,
wenn also, wie Philipp Horsch erzählt, „die Post abging“, etwa nach
der politischen Wende und auch
später. Rechtzeitig das technologische Rüstzeug und die innerbetrieblichen Strukturen zu schaffen, „also
Vorleistungen“, hält Horsch für die
entscheidenden Erfolgsfaktoren.
Das Zusammenwirken von bäuerlicher Tradition mit zum Teil genialer Tüftelmentalität gilt übrigens
nicht nur rückblickend. Vielmehr
wird Landwirtschaft rund um den
Sitzenhof noch heute von Familienmitgliedern weitergeführt und auch
in der Region Prag sind die Horschs
als Ackerbauern tätig: „Eine durch
und durch sinnvolle Symbiose, die
weltweit Früchte trägt.“ (go)
Philipp Horsch
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A-Z FORMEN- UND MASCHINENBAU
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GESPRÄCH MIT PETER VILSMEIER, GESCHÄFTSFÜHRER A-Z
Eine Mischung aus
Design und Funktion
Peter Vilsmeier ist Geschäftsführer von A-Z Formen- und
Maschinenbau in Runding (Landkreis
Cham). Als Hersteller von Reifenformen hat sich das Familienunternehmen einen Namen gemacht, die Fähigkeiten gehen aber weit darüber hinaus.
RUNDING.
Herr Vilsmeier, es sind oft die geheimen
Gummimischungen der Reifen, über die
gesprochen wird. Warum ist auch die
Produktion von Reifenformen eine große
Herausforderung?
Große und komplexe Teile sind die Spezialität der A-Z GmbH: hier ein Sortierring für Getränkeabfüllautomaten.
Die A-Z fliegt auch ins All
Das Rundinger Unternehmen ist mehr als ein Hersteller für Reifenprofile
„Streng geheim!“ Dieser
Hinweis könnte über so manchem Arbeitsplatz in den Fertigungshallen bei
A-Z Formen- und Maschinenbau zu lesen sein. Denn was das Rundinger Unternehmen produziert, unterliegt
zum Teil höchster Geheimhaltung.
Dabei sind es nicht nur die neuesten
Reifenprofile der zukünftigen Winterbeziehungsweise Sommerbereifung
aller gängigen Autohersteller, die niemand vorher zu Gesicht bekommen
darf: Teile aus dem Hause A-Z fliegen
sogar ins All.
„Wir differenzieren uns von den
vielen kleinen Serienherstellern“, sagt
Vertriebschef Michael Stops. „Denn
RUNDING.
wir decken sämtliche Arbeitsprozesse
in Größenordnungen bis 2,5 Meter ab
und sind zudem in der Lage, unsere
hohen Qualitätsansprüche durch
Messprotokolle zu belegen. In unserer
hauseigenen Konstruktionsabteilung
entwickeln wir zusammen mit den
Kunden Optimierungen hinsichtlich
Funktion und Kosten.“
Angefangen bei den gängigen Bearbeitungsmethoden wie Gießen, Drehen, Fräsen, Bohren, Laserschneiden,
Laserschweißen, Erodieren bis hin zur
Veredelung und Montage finden alle
Prozesse bei A-Z statt. Damit ist das Familienunternehmen bestens aufgestellt für verschiedenste Kunden –
egal, ob sie die volle Bandbreite der
Prozesskette ausnutzen oder nur ein-
Die A-Z GmbH hat ihren Sitz in Runding im Landkreis Cham.
zelne Schritte daraus in Anspruch
nehmen wollen. „Wir bieten eine
klassische Lohnfertigung für große
und komplexe Teile“, fasst Michael
Stops das Portfolio zusammen. In den
letzten Jahren ist das Unternehmen
stetig gewachsen und hat mittlerweile
200 Mitarbeiter am Standort Runding
sowie 100 weitere im Werk in Tschechien. Ein weiterer Pluspunkt: „Alle
Mitarbeiter identifizieren sich voll
mit A-Z“, so Michael Stops. „Sie stammen in der Regel aus der eigenen Ausbildung, wachsen mit ihren Aufgaben
und kennen die Firma von Grund
auf.“ Deshalb ist jeder neue Auftrag
immer etwas ganze Besonderes. Egal,
ob es Reifenprofile sind oder ein Reflektorschild für einen Satelliten.
Die hauseigene Stahl- und Aluminiumgießerei
Fertigungsprogramm:
1. Formen für die Reifenindustrie
2. Zulieferer für den Maschinenbau
- Teile hoher Komplexität
- Abmessungen bis D=2500 mm
- kleine bis mittlere Serienstückzahlen
3. Thermo-Schneidgeräte
Peter Vilsmeier: Der Gummi ist natürlich die eine Sache. Aber ganz entscheidend ist letzten Endes auch die
Form, in die er gebracht wird: das jeweilige Reifenprofil. Und das muss exakt auf das Auto und den Einsatzzweck abgestimmt sein. Wie ist die
Bodenhaftung? Wie die Wasserverdrängung? Welche Laufgeräusche
werden verursacht? Soll der Reifen
spritsparend sein? Braucht man Flüsterreifen oder sogar bewusst laute Reifen, zum Beispiel für Elektroautos?
Das alles sind Faktoren, die durch das
jeweilige Reifenprofil beeinflusst werden. Dazu kommen aber auch optische Anforderungen. Jedes Reifenprofil ist eine Mischung aus Design und
Funktion.
Das hört sich nach viel Entwicklungsarbeit an.
In der Tat. Gemeinsam mit den Automobilherstellern
tüfteln
wir
manchmal zwei bis drei Jahre, bis ein
neuer Reifen auf den Markt kommt –
und wir sind dabei einer der wenigen
Hersteller weltweit, die sich so ein
Fertigungs-Know-how erarbeitet haben.
Das heißt?
Unsere Fertigung ist äußerst exakt.
Wir haben immens hohe Genauigkeitsansprüche, überprüfen unsere
Fotos: A-Z
„Wir haben immens hohe Genauigkeitsansprüche.“
PETER VILSMEIER
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Drehen, Fräsen bis D=2.500 mm
Gießen bis 1,5 to Gußgewicht
Schweißen, Laserschneiden, EDM
Montage kompletter Anlagen
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Arbeit nach jedem Zwischenschritt
und liefern alle Prüfprotokolle an unsere Kunden mit. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Dazu kommt, dass
wir alle Prozessschritte bei uns im
Haus haben. Es gibt also keine
Schnittstellenverluste. Und natürlich
bleiben alle sensiblen Daten, die uns
anvertraut werden, ausschließlich bei
uns.
Was mit Sicherheit auch für Kunden außerhalb der Automobilbranche interessant ist.
Natürlich. Das Reifengeschäft ist
schließlich ein Saisongeschäft. Und
kleine Serien beziehungsweise Prototypen sind unsere Spezialität. Es gibt
eine Menge Kunden, die hochkomplexe Teile benötigen. Wir produzieren
zum Beispiel Komponenten für Satellitentanks aus Titan, große Turbinenräder oder Teile für Extruder. Grenzen
gibt es kaum: Auch für große Teile bis
zu einem Durchmesser von 2500 Millimetern sind wir mit modernsten
Maschinen optimal ausgestattet.
Das Aushängeschild des Unternehmens: Formen für Winterreifen
Präzision
Liefertreue
Kundenorientierung
Fertigungsprozesse:
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Formen- und Maschinenbau GmbH
Bahnhofstrasse 6, 93486 Runding, Germany
Phone +49(0)9971-842-0 Fax +49(0)9971-842-210
info@a-z-gmbh.de www.a-z-gmbh.de
MASCHINENBAU SILBERHORN
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Freude über
die „Best 50“
Der Kunde steht ganz oben
Saubere Lösungen gehören in mehrfacher Hinsicht zum
Selbstverständnis des Maschinenbauunternehmens Silberhorn. Da
ist natürlich zum einen die hohe
Kompetenz von Franz Silberhorn
und seiner Mannschaft als dem inzwischen führenden Hersteller von
Reinigungsanlagen für die unterschiedlichsten Teile, wobei sich –
wie der Firmengründer hervorhebt
– die wässrige Reinigungstechnik
eindeutig durchgesetzt habe. Im
Vergleich zu den Anlagen mit Lösemitteln sei der Umgang gefahrlos;
ohnehin hält er Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit für
entscheidende Kriterien.
Durch zukunftsorientierte Technik einen Beitrag zum unternehmerischen Erfolg seiner Kunden zu
leisten und somit deren Zufriedenheit nicht nur heute, sondern auch
in Zukunft zu steigern, hat das Familienunternehmen Silberhorn offensichtlich zu seinem eigenen Leitbild erhoben. Erst wenn der Kunde
von der Zusammenarbeit mit der
Maschinenbau Silberhorn GmbH
ganz konkrete Vorteile habe, „wird
er dauerhaft mit uns zusammenarbeiten“, ist Franz Silberhorn überzeugt. Aber auch das eigene Unternehmen müsse einen wirtschaftlichen Nutzen aus dem Managementsystem ziehen. Nur durch rationelle
innerbetriebliche Abläufe könne
aus einem Verkaufsvorgang wirtschaftlicher Nutzen erwachsen.
„Wir entwickeln uns ständig weiter
und gehören dadurch zu den Besten,“ betont Silberhorn und freut
sich über Auszeichnungen wie den
Löwen für „Bayerns Best 50“, den
seine Firma bereits mehrfach einheimsen konnte. Freilich reiche es
in der globalen Wirtschaft unserer
Tage längst nicht mehr, sich auf den
Erfolgen auszuruhen oder sich allein auf Patente zu verlassen. (go)
LUPBURG.
„Unsere Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs“ – davon ist man bei Maschinenbau Silberhorn überzeugt.
Fotos: Silberhorn
In einer Garage begann der Erfolgsweg
Vor 25 Jahren wurde die Maschinenbau Silberhorn GmbH gegründet / Hersteller von Reinigungsanlagen
VON GERD OTTO
LUPBURG. Es war wirklich eine dieser
viel zitierten „Garagengründungen“,
mit der Franz Silberhorn vor nunmehr
25 Jahren den Start in die Selbstständigkeit gewagt hat, auch wenn es – wie
er augenzwinkernd hinzufügt – immerhin die Doppelgarage seines privaten Wohnhauses im oberpfälzischen
Breitenbrunn gewesen sei, wo alles begann. Heute stehen den 220 Mitarbeitern des Unternehmens im Gewerbegebiet Eichenbühl nicht weniger als
7000 Quadratmeter an Produktionsfläche zur Verfügung, und auf weiteren
2000 Quadratmetern wird permanent
an der Zukunft gearbeitet. Entwicklung und Konstruktion sind schließlich die Grundlagen des Erfolgs, den
sich das Maschinenbauunternehmen
Silberhorn im Laufe der Jahre in den
Bereichen Reinigungstechnik mit
Hochdruck(HD)-Wasserstrahl-Entgrattechnik und Galvanotechnik sowie auf dem Gebiet der Fertigung von
Einzelteilen und Systemkomponenten
erwerben konnte.
nagement und die technologische Entwicklung gelegt – und der Blick auch
über die Grenzen gerichtet. Kontinuität, so Firmengründer Franz Silberhorn, sei eben von Anfang an die
Grundausrichtung gewesen und dies
durchaus im Bewusstsein, dass nur dadurch ein nachhaltiger Erfolg möglich
sei. Umso mehr zeigt sich Silberhorn
erfreut darüber, dass sich mit seiner
Tochter Diane und Schwiegersohn Albanbereits die zweite Generation in
das Firmengeschehen einbringe.
Denn diese Tradition eines mittelständischen Unternehmens, aus der
sich gerade auch der Aspekt der Kontinuität speisen lässt, empfindet der Firmenchef keineswegs als Gegensatz zu
internationalen Markterfolgen, wie sie
inzwischen nicht zuletzt in einer Ex-
portquote von 40 Prozent zum Ausdruck kommt. Außer den Ländern der
Europäischen Union spielen für Silberhorn auch die USA, Brasilien oder
die Türkei keine unwesentliche Rolle.
Seit einigen Monaten sind die Oberpfälzer auch in Russland präsent.
Gleichgültig freilich, auf welchen
Märkten sich Silberhorn und sein
Team bewegen, „kommt der Kommunikation mit unseren Geschäftspartnern“ eine entscheidende Bedeutung
zu. Kundenorientierung sei schließlich die Basis für ein nachhaltig erfolgreiches Unternehmen. „Es sind die anspruchsvollen
Aufgabenstellungen
unserer Auftraggeber“, so Franz Silberhorn, „die uns motivieren und denen
wir uns mit langjährigem Know-how
und wissenschaftlich fundierter Ent-
Schon zweite Generation an Bord
Um den Entwicklungsprozess von Silberhorn noch deutlicher zu machen:
Waren etwa bei Halbzeit der bisherigen Firmengeschichte drei Bauabschnitte mit Montagehalle, einer Laserschneidhalle und dem Verwaltungsareal abgeschlossen, und dies in
der heimischen Juraregion, so wurde
anschließend das Schwergewicht der
Investitionen auf das Qualitätsma-
Firmenchef Franz Silberhorn mit Tochter Diane
wicklung Tag für Tag stellen.“ Silberhorn-Produkte genügen nicht nur den
höchsten Ansprüchen an innovativem
Maschinenbau, „sie prägen sie auch“,
betont Franz Silberhorn. Möglich sei
dies durch einen umfangreichen Maschinenpark, der durch eine weit überdurchschnittliche
Investitionsrate
kontinuierlich auf dem neuesten technischen Stand gehalten wird. Dank eines hauseigenen Technikums, wo wissenschaftliche Forschung eingebracht
werde, entwickelt Silberhorn ein ganzheitliches Reinigungskonzept für die
Kunden vor allem aus der Automobilindustrie. Der Sonderanlagenbau gibt
zudem die Möglichkeit, sowohl konstruktiv als auch fertigungstechnisch
Reinigungsanlagen auf das jeweilige
Bauteil anzupassen.
Wie bei den Reinigungsanlagen
von Silberhorn steht auch im Bereich
Galvanotechnik hinter jeder Anlageninstallation (hier geht es um chemische und elektrolytische Oberflächenbehandlung) ein gemeinsamer Erfolg
– vom ersten Kundenkontakt bis zum
termingerechten Produktionsbeginn
beim Auftraggeber, den man auch danach mit dem After-Sales-Service begleitet.
Der Bereich Teilefertigung von Maschinenbau Silberhorn beeindruckt
durch eine Vielzahl an angewandten
Technologien. Das Leistungsportfolio
umfasst präzises Laserschneiden, innovative Blechbearbeitung sowie
durchdachte Baugruppenfertigung.
Nötig dazu sind Erfahrung und handwerkliche Souveränität.
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AUSBILDUNG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Handwerk hat goldenen Boden, doch in Zeiten des Fachkräftemangels ein Imageproblem: Betriebe versuchen deshalb, sich im Kampf um den Nachwuchs besser zu positionieren.
Foto: dpa
Kein Wölkchen am Ausbildungshimmel
Traumbedingungen für Schulabgänger: In der gesamten Oberpfalz gibt es mehr Lehrstellen als Bewerber
VON THEO KURTZ
Sonnige Berufsaussichten
herrschen für die angehenden Auszubildenden in der gesamten Oberpfalz.
Die Berufseinsteiger haben die Qual
der Wahl – von Regensburg bis hinauf
nach Tirschenreuth, von Cham bis hinüber nach Neumarkt suchen die Firmen händeringend nach Nachwuchskräften. Gut für die angehenden Lehrlinge, schlecht hingegen für die Betriebe. Die können zum Teil ihre Ausbildungsstellen nicht mehr besetzen.
OSTBAYERN.
Handwerk hat schlechte Karten
beim Lohnzettelvergleich
Schwierigkeiten haben dem Pressesprecher der Regensburger Agentur
für Arbeit Robert Brüderlein zufolge
besonders klassische Handwerksberufe wie Bäcker oder Metzger. Aber auch
die Gastronomiebranche hat ein Nachwuchsproblem. „Hier spielen die Arbeitszeiten eine ausschlaggebende Rolle.“ Es ist eben nicht jedermanns Geschmack, an Sonn- und Feiertagen
oder am Abend seinem Job nachzugehen.
Und auch beim Lohnzettelvergleich muss das Handwerk häufig
klein beigeben. „In der Industrie wird
besser bezahlt“, weiß Brüderlein. Außerdem sieht der Nachwuchs dort bessere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen. „Wir gehen natürlich in die
Schulen und stellen die Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk vor“, so
der Pressesprecher. Schlussendlich
müssten aber, so Brüderlein, die jun-
gen Leute bei der Berufswahl ihren
persönlichen Neigungen und Interessen nachgehen.
Das Auseinanderklaffen der Schere
wird beim Blick auf die Statistik deutlich: So stehen seit Jahresbeginn im Bereich der Regensburger Agentur für
Arbeit den 3817 Bewerbern insgesamt
mehr als 4800 Berufsausbildungsstellen zur Verfügung. Bis einschließlich
Mai sind nach wie vor mehr als 2100
Stellen unbesetzt.
Viele Ausbildungsstellen werden
bereits durch Praktika vergeben
In Schwandorf das gleiche Bild: Auf einen Azubi in spe entfallen 1,4 Lehrstellen. In absoluten Zahlen ausgedrückt
bedeutet das: Den 2695 Jugendlichen
stehen 3807 Ausbildungsplätze gegen-
über. Rund 1600 sind bis jetzt noch immer unbesetzt. Interessant dabei: Die
gemeldeten Stellen sind gegenüber
2013 um knapp sechs Prozent zurückgegangen. „Es finden sich Betriebe und
Jugendliche teilweise schon zu einem
früheren Zeitpunkt, etwa im Rahmen
von Praktika“, weiß man bei der Arbeitsagentur. Dass die Zahl der Ausbildungsbewerber immer weiter in den
Keller rutscht, ist nicht nur eine Folge
des demografischen Wandels. Immer
mehr leistungsfähige Jugendliche, so
die Beobachtungen der Schwandorfer
Arbeitsmarktexperten, besuchen weiterführende Schulen.
Als sehr gut werden die Ausbildungschancen in der nördlichen Oberpfalz bewertet. Bei der Weidener Arbeitsagentur sind 1638 Ausbildungs-
plätze und 1427 Azubis gemeldet. Bemerkenswert: Nahezu die Hälfte der
Stellen ist bis dato unbesetzt.
Im kaufmännischen Bereich gibt es
noch mehr Bewerber als Angebote
Aber nicht jede Branche muss jammern. „Seit Beginn des Berichtsjahres
im Oktober 2013 stehen im kaufmännischen Bereich den 215 Angeboten
rund 350 Bewerber gegenüber“, erläutert der Arbeitsagenturchef in der
Max-Reger-Stadt, Thomas Würdinger,
in einer Pressemitteilung. Anders ist
die Lage hingegen bei den Produktions- und Fertigungsbetrieben: Nur etwa 500 Bewerber interessieren sich
hier für die knapp 700 zur Verfügung
stehenden Ausbildungsmöglichkeiten.
Smartphones ausdrücklich erlaubt
Horsch beschreitet mit dem digitalen Klassenzimmer neue Wege in der Ausbildung
Jugendliche abholen, wo sie sind, ist die Idee bei Horsch. Der Maschinenbauer
Foto: Kurtz
bindet iPad, Smartphone und Co. fest in die Ausbildung mit ein.
SCHWANDORF.
Nachwuchssorgen,
Fachkräftemangel? Nicht bei der Firma Horsch Maschinen GmbH in
Schwandorf. Der Entwickler und Hersteller hochinnovativer Landtechnik
kann sich vor Bewerbungen kaum retten. Als im vergangenen Jahr die Ausbildungsstelle eines technischen Produktionsdesigners
ausgeschrieben
war, wurde Ausbildungsleiter Anton
Grauvogel mit Zuschriften regelrecht
überschüttet. Exakt 108 Bewerbungen
waren eingetrudelt. Er spricht von einer Luxussituation, in der sich die
Schwandorfer befinden. Jedes Jahr bietet das Unternehmen bis zu 14 Ausbildungsplätze an. „Im Schnitt bekommen wir jedes Jahr zwischen 300 und
400 Bewerbungen“, so Grauvogel.
Die Resonanz spricht für den Betrieb und dessen guten Ruf. Das konnte Sozialministerin Emilia Müller nur
bestätigen, die anlässlich des Bayerischen Tages der Ausbildung auf dem
Firmengelände am Sitzenhof vorbeischaute. „Wir haben den Betrieb ausgewählt, weil wir um dessen Attraktivität, Stärke und Zukunftsorientiertheit wissen“, betonte die Politikerin.
Und das bayerische Kabinettsmitglied konnte sich bei der Gelegenheit
gleich von einer absoluten Neuerung
bei der betrieblichen Ausbildung überzeugen: Bei Horsch hat das digitale
Klassenzimmer Einzug gehalten. Im
Gegensatz zu den Schulen, in denen
das Zücken des Smartphones oder des
iPads den Lehrkräften die Zornesröte
ins Gesicht treibt, ist der Einsatz der
modernen Kommunikationstechnik
im Unternehmen ausdrücklich erwünscht. „Wir produzieren hochinnovative Agrarmaschinen. Darum passt
es sehr gut zu uns, wenn wir auch bei
der Ausbildung hochmoderne Technologien einsetzen“, betont Personalchef
Gerhard Springs.
„Wir wollen die jungen Leute in ihrer Lebenswirklichkeit abholen“,
macht Grauvogel deutlich. Warum,
fragt sich der Ausbildungschef, sollten
die Jugendlichen, die auf den sozialen
Netzwerken News posten oder E-Mails
am Smartphone abarbeiten ein paar
Minuten später alles wieder in der Akten- oder Hosentasche verschwinden
lassen müssen, um stattdessen zum
konventionellen Lehrbuch zu greifen?
Vor einem halben Jahr hatte man
bei Horsch mit der Einrichtung des digitalen Klassenzimmers begonnen, in
dem zum Beispiel das iPad als Recher-
chemittel nicht mehr fehlen darf. Eine
Umstellung, die auch die älteren Ausbilder vor eine neue Herausforderung
stellte. „Die sahen sich plötzlich in der
Rolle des Lernenden“, so Grauvogel.
Der Einsatz von Smartphone und
Co. hat sich jetzt schon bezahlt gemacht. „Unsere Auszubildenden sind
voller Elan bei der Sache“, freut sich
Springs. Und auch schwächere Schulabgänger werden dadurch gestärkt, ist
der Personalchef überzeugt. Das Setzen auf moderne Kommunikationstechnologie bei der Ausbildung soll
weiter ausgebaut werden. So ist etwa
in einem weiteren Schritt angedacht,
den betrieblichen Unterricht virtuell
via Skype in die drei deutschen
Horsch-Standorte Schwandorf, Landau
an der Isar und Ronneburg zu übertragen. Zukunftsmusik ist hingegen noch
Schritt drei: Demnach sollen die Auszubildenden mit ihren Smartphones
und iPads auch von daheim aus Zugriff auf aktuellste Firmendaten haben, die auf einer externen Cloud ausgelagert werden. „Dann könnten die
sich zum Beispiel am Sonntag schon
mal reinklicken und informieren und
somit für den Unterricht am Montag
fit sein“, so Grauvogel. (xtk)
MAGAZIN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mehr
Erstsemster
Prognose erneut korrigiert
BERLIN. Die Studienanfängerzahlen
liegen auch in den nächsten Jahren
deutlich höher als zunächst von der
Kultusministerkonferenz (KMK)
vorausgesagt. Verantwortlich dafür
sei in erster Linie der Anstieg der
Studienanfänger aus dem Ausland
auf rund 84 000 pro Jahr. Außerdem
habe die Zahl der Schulabsolventen,
die das Abitur erreichen, weiter zugenommen. Neuen KMK-Schätzungen zufolge bleibt die Zahl der Studienanfänger in Deutschland mit
jährlich etwa 500 000 bis zum Jahr
2019 auf hohem Niveau. Erst danach sei ein allmählicher Rückgang
auf 465 000 Studienanfänger im Jahr
2025 zu erwarten. Noch 2009 und
2012 war die KMK von niedrigeren
Zahlen ausgegangen. 2009 hatte sie
kalkuliert, dass sich die Studienanfängerzahlen ab 2015 wieder rückläufig entwickeln würden. 2012 lautete die Prognose, dass die Studienanfängerzahlen bis 2019 deutlich
über 450 000 liegen würden und frühestens ab 2021 auf 442 000 abschmelzen könnten. (wz)
Zählt zu den bekanntesten deutschen Franchiseunternehmen: die Bäckereikette Backwerk.
Erfolgsfaktoren für Franchisesysteme
Deutscher Franchise-Verband stellte Studie vor / Professionelle Unterstützung entscheidend für Erfolg
VON MATHIAS VON HOFEN
MÜNCHEN. Im
Starkes erstes
Jahr in Indien
Die NürnbergMesse India hat im ersten Geschäftsjahr einen erfolgreichen Start hingelegt.
Insgesamt zählte das Unternehmen
in seinem ersten Jahr über 1000
Aussteller auf über 60 000 Quadratmetern Brutto-Ausstellungsfläche
sowie mehr als 50 000 Fachbesucher. „Mit unserer jüngsten Tochtergesellschaft konnten wir das Konzept kompakter, hoch spezialisierter Fachmessen, die die gesamte
Wertschöpfungskette abbilden, erfolgreich auf den indischen Subkontinent übertragen“, so die Geschäftsführer der NürnbergMesse Group
Peter Ottmann und Dr. Roland
Fleck. (wz)
NÜRNBERG.
Rekord für
Regenerative
FREIBURG. Nach Analysen des Fraun-
hofer-ISE sind Anfang Juni neue
Höchstwerte bei der Erzeugung von
Solarstrom zu verzeichnen gewesen. Insgesamt produzierten die
PV-Anlagen in Deutschland in der
ersten Juniwoche 1,26 Terawattstunden Strom. Am Pfingstwochenende erreichten sie einen Anteil von
bis zu 50 Prozent an der Last. Dies
sei ein neuer Rekord, so Bruno Burger vom Fraunhofer-ISE. (wz)
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ZWEITE RUNDE STUDENTENPREIS
Absolventen der ostbayerischen
Hochschulen können sich wieder um
den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung bewerben.
Seite 22
IMMER DAS RICHTIGE OUTFIT
Dass Kleider Leute machen, ist bekannt. Im Business-Umfeld gilt das
ebenso. Die WZ zeigt, welcher Stil
wann und wozu passt. Seiten 24/25
PARTNERSUCHE IN DER REGION
Das Ostbayerische TechnologieTransfer-Institut (OTTI) und die Universitätsbibliothek Regensburg laden
zur Partnersuche ein.
Seite 26
Foto: backwerk
Mai stellte der Deutsche
Franchise-Verband im Rahmen des
Deutschen Franchise-Forums in München eine aktuelle Studie zu den Erfolgsaussichten von Franchisesystemen in Deutschland vor. Da Franchiseunternehmen in der Öffentlichkeit
mitunter sehr kritisch wahrgenommen werden, hatte die von Dr. Martin
Ahlert von der Universität Münster
verfasste Studie auch das Ziel, die Diskussion zu versachlichen.
Auswahl der Partner ist das A und O
Laut der Studie dominieren bei den
Franchisesystemen die Dienstleistungen mit einem Anteil von 45 Prozent,
gefolgt vom Handel mit 25 Prozent
und dem Hotel- und Gastronomiesektor mit 18 Prozent der Unternehmen.
Zu den bekannten deutschen Franchiseunternehmen gehören die Bäckereikette Backwerk, der Tierfutteranbieter
Fressnapf, der Türen- und Fensterhersteller Portas und der Immobilienmakler Engel & Völkers. Der Firma Portas
ist es gelungen, mit einem innovativen Franchisekonzept, bei dem die
Franchisenehmer überwiegend aus
dem regional verwurzelten Handwerk
kommen, auch europaweit zu expandieren. Wie Ahlert betonte, stellt die
Auswahl der Franchisenehmer für
Franchiseunternehmen ein wichtiges
Kriterium für den Erfolg dar. Dabei
müssen Franchisenehmer häufig Eigenkapital einbringen. Oftmals werde
eine „Eintrittsgebühr“ für Vorleistungen des Franchisegebers erhoben. Diese betrage meist zwischen wenigen
zausend und bis zu 20 000 Euro, doch
sie könne mitunter auch deutlich darüber liegen. Bei vielen Franchiseunternehmen würden zudem monatliche
oder jährliche Gebühren fällig, aus denen die Kosten für die Zentrale und
laufende Schulungs- und Weiterbildungsangebote für die Franchisenehmer finanziert werden.
In der Studie von Ahlert wird unterstrichen, dass ein erprobtes Geschäftsmodell besonders wichtig für Franchisegründungen ist. Auch die Qualität
der Produkte und die Markenbekanntheit werden als wichtige Erfolgsfaktoren aufgeführt. Andererseits müssten
die Franchiseunternehmen bei der
Auswahl der Partner auf fachliche
Kompetenz achten beziehungsweise
diese durch umfangreiche Schulungen
gezielt fördern. Zugleich müsse der
Franchisegeber immer wieder die Part-
nerunternehmen kontrollieren, um
auf diese Weise sicherzustellen, dass
die Franchisenehmer die Vorgaben der
Zentrale stets umsetzen. Dr. Ahlert erläuterte dies mit einem Beispiel:
„Wenn ein Franchisenehmer aus dem
Lebensmittelbereich die Vorgaben in
Bezug auf Sauberkeit, Hygiene und die
Präsentation der Produkte nicht umsetzt, kann das Image des gesamten
Unternehmens leiden.“
Regionale Verankerung von Vorteil
Die Studie sieht die professionelle Unterstützung der Partnerbetriebe durch
die Zentrale als entscheidendes Erfolgsmerkmal. Dies bedeute oft einen
erheblichen organisatorischen und
personellen Mehraufwand im Vergleich zu konventionellen Unternehmen. Allerdings habe der Franchisegeber auch einen Teil seines betriebswirtschaftlichen Risikos auf die Franchisenehmer verlagert. Dies stelle für
viele Unternehmen einen Hauptanreiz
dar, sich für Franchising als Geschäftsmodell zu entscheiden.
Auch der Franchisenehmer sollte
gewisse Bedingungen erfüllen, um
sich auf dem Markt behaupten zu können. Von Vorteil ist, so die Studie, eine
regionale Verankerung des Franchise-
nehmers. „Der Ladenbesitzer, den die
halbe Stadt kennt und der auch noch
in der örtlichen Feuerwehr und dem
Sportverein aktiv ist, hat gute Voraussetzungen für einen geschäftlichen Erfolg“, führte Ahlert aus. Branchenerfahrung sei immer ein Pluspunkt,
doch das persönliche Engagement sei
für den Geschäftserfolg mindestens genauso wichtig. Vor der Entscheidung
für das Franchising sollte der Franchisenehmer sehr genau den ihm angebotenen Vertrag prüfen, denn die
Konditionen der Franchiseunternehmen seien sehr unterschiedlich. Bei
manchen Unternehmen muss der
Franchisenehmer sein Sortiment allein nach den Vorgaben der Zentrale
ausrichten, bei anderen kann er einen
kleinen Teil davon selbst bestimmen.
Die Zentrale sollte den Franchisenehmern auch die Personalhoheit
überlassen und bei den Preisen nur die
Höchstgrenzen festlegen können.
Als Fazit seiner Studie betont Ahlert, dass nur, wenn der Franchisenehmer die genannten Voraussetzungen
erfüllt und der Franchisegeber ihm eine professionelle und umfassende Unterstützung mit fairen Konditionen
gewährt, sich eine Win-win-Situation
für beide Seiten ergeben kann.
Insights-X will Paperworld das Fürchten lehren
Neue Papier-, Büro- und Schreibwarenmesse Insights-X stellt sich dem Kampf mit dem Frankfurter Platzhirsch
Im Herbst 2015 will die
neue Fachmesse Insights-X die Hersteller und Facheinkäufer in der Branche
für Papier-, Büro- und Schreibwaren
(PBS) nach Nürnberg locken. Auch
wenn der veranstaltende Chef der
Spielwarenmesse eG Ernst Kick es
nicht als Frontalangriff auf die Frankfurter Weltleitmesse Paperworld verstanden wissen will: Ist er mit seinem
Konzept erfolgreich, wird es genau das
sein. Kick rechnet sich gute Chancen
aus. Deshalb geht er auch mit einem
„einstelligen Millionenbetrag“ ins
wirtschaftliche Risiko und hat für die
Premiere bereits zwei Nürnberger
Messehallen gebucht.
Das größte Pfund, mit dem er wuchert, sind im Gegensatz zum Januartermin in Frankfurt die vier Messetage
Anfang Oktober. „Dieser Termin liegt
der ausstellenden Industrie am Herzen.“ Dazu sieht sich die Spielwarenmesse als „richtiger Partner für die
PBS-Branche“, weil schon seit Jahren
die Bereiche Stifte, Kreativität und Basteln Platz auf der Spielwarenmesse finNÜRNBERG.
den. Und man wisse, wie Konsumgütermessen gemacht werden. Immerhin ist die Spielwarenmesse seit Jahren weltweit die Nummer eins der
Branche. Man könne mit dem bestehenden Vertriebsnetzwerk in 98 Ländern auch qualifizierte Fachbesucher
aus der Welt des Schreibens, Zeichnens und Malens akquirieren.
Das eigentliche Gewicht der neuen
Veranstaltung liegt aber im Schulterschluss mit den drei großen Stifteherstellern Faber-Castell, Schwan Stabilo
und Staedtler. „Wir sind keine Messefabrik“, sagt Kick. Die drei Branchenplayer haben an Idee und Konzeption
von Anfang an mitgewirkt und sich
bereits als erste Aussteller auf der ersten Insights-X festgelegt. Üblicherweise geben die Messegesellschaften den
konzeptionellen Ton an und kanalisieren die Branchenwünsche in einem
Messebeirat. Die Spielwarenmesse hat
als Genossenschaft das Ohr an den
Mitgliederwünschen. Dieses Erfolgsmodell soll nun auf die PBS-Branche
übertragen werden.
Schwan-Stabilo-Boss
Sebastian Es soll aber für die Aussteller mehr
Schwanhäußer hatte sich schon vor Spielraum geben, sich abseits vom
Jahren von der Frankfurter Messe ver- klassischen Messeauftritt zu inszenieabschiedet. „Wir waren unterm Strich ren. Dazu könnte ein Tagungsprounzufrieden.“ Zum einen sei es nicht gramm kommen, auf dem der Handel
möglich gewesen, einen Trend weg Trends und Vertriebsstrategien diskuvom klassischen Messestand zu schaf- tiert. Mit einem ähnlichen Konzept ist
fen. Zum anderen hätten die ergänzen- die Spielwarenmesse erfolgreich. (ntt)
den Frankfurter Messethemen „Beautyworld“ oder „Christmasworld“ als
Begleitung eher den Fokus verwässert.
Konkurrent Anton-Wolfgang Graf von
Faber-Castell schlägt in die gleiche
Kerbe. Er wolle zwar nicht polarisieren, aber die Paperworld habe „für unsere Branche nicht mehr das gebracht,
was wir erwarten“. Gleichwohl
werde er, wie auch der
Mitbewerber Staedtler,
auf der nächsten Paperworld noch einmal Flagge zeigen, um sich hinterher zu entscheiden.
Die inhaltliche Ausgestaltung des Messeneulings ist noch nicht
Foto: Faber Castell
in trockenen Tüchern.
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Die zweite Runde startet
Absolventen können sich wieder für den Studentenpreis der WZ bewerben
Absolventen von ostbayerischen
Hochschulen mit ihren Master- oder
Bachelorarbeiten beworben. Wir sind
gespannt, wie viele Arbeiten diesmal
in der Redaktion eingehen.
Die Kriterien haben wir nicht verändert. Auch diesmal muss die Abschlussarbeit im Ausschreibungsjahr,
also 2014, fertiggestellt worden sein
und ein wirtschaftliches Thema behandeln, wobei alle Fachrichtungen
zugelassen sind. Zusätzlich ist eines
der beiden folgenden Kriterien zu erfüllen:
VON MARTIN ANGERER
OSTBAYERN. Es ist erst ein paar Wochen her, dass Simone Pfeifle im Rahmen einer großen Gala im Regensburger Cinemaxx den Glaspokal des ersten Studentenpreises der Wirtschaftszeitung in die Höhe recken durfte.
Jetzt sucht die Wirtschaftszeitung den
Nachfolger oder die Nachfolgerin von
Simone Pfeifle. Denn auch in diesem
Jahr schreibt die WZ wieder einen Studentenpreis aus. Im vergangenen Jahr
hatten sich 25 Absolventinnen und
ALLE INFOS ZUR BEWERBUNG
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Bewerbungszeitraum: Teilnehmen können alle Bewerberinnen und Bewerber,
die ihre Abschlussarbeit 2014 fertiggestellt haben. Die Abgabefrist läuft bis
zum 31. Oktober 2014.
Form der Bewerbung: Die Arbeit muss
in digitaler Form bei der Wirtschaftszeitung eingereicht werden. Sollte die Dateigröße zu umfangreich sein, können
die Arbeiten auch als CD, auf USB-Stick
oder als Upload-Link geschickt werden.
Die Mailadresse lautet: studentenpreis@die-wirtschaftszeitung.de. Wer
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möchte, kann seine Arbeit zusätzlich zur
digitalen Form auch in gedruckter Form
einreichen.
Die Postanschrift lautet: Wirtschaftszeitung, Stichwort „Studentenpreis“, z. Hd.
Martin Angerer, Kumpfmühler Straße
15, 93047 Regensburg.
Teilnehmende Hochschulen: Universität Regensburg, OTH Regensburg, Universität Passau, OTH Amberg-Weiden,
TH Deggendorf, Hochschule Landshut,
KU Eichstätt-Ingolstadt, Hochschule Ingolstadt
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- Der/die Absolvent/in hat seine/ihre Arbeit an einer ostbayerischen
Hochschule erstellt (die zugelassenen
Hochschulen sind im Infokasten aufgelistet).
- Der/die Absolvent/in hat seine/ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit
einem ostbayerischen Unternehmen
erstellt.
Natürlich können auch beide Kriterien erfüllt sein.
Ostbayerns Wirtschaft unterstützt
den Studentenpreis der WZ
Die hochkarätige Jury aus Vertretern
von Wirtschaft und Wissenschaft
wird alle eingereichten Arbeiten sichten. Die besten vier Arbeiten werden
zwischen Februar und Mai 2015 in der
WZ vorgestellt. Aus diesen vier Arbeiten kürt die Jury den Gewinner des
Studentenpreises.
Auch in diesem Jahr ist der Preis
wieder mit 5000 Euro dotiert. Neben
den Unterstützern aus dem ersten Jahr
Osram Opto Semiconductors, Continental, Horsch, BMW und OTTI e. V.
konnten als weitere Sponsoren für den
Studentenpreis Infineon Technologies
sowie SSP Europe gewonnen werden.
Wir freuen uns auf viele Bewerbungen!
Wer wird der Nachfolger von Simone Pfeifle (im Bild mit Laudator und Osram-Opto-Personalleiter Peter Walser)?
Foto: Pieknik
Unsere Partner:
Bewirb dich jetzt!
STUDENTENPREIS
DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Du stellst im Jahr 2014 deine Abschlussarbeit fertig,
die ein wirtschaftsrelevantes Thema behandelt?
Dotiert mit 5000 Euro!
Wenn du an einer ostbayerischen Hochschule* studierst oder bei deiner
Abschlussarbeit mit einem ostbayerischen Unternehmen kooperierst,
dann bewirb dich jetzt für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung!
Bewerbungsschluss: 31.10.2014
Alle Infos zur Bewerbung gibt es auf:
www.die-wirtschaftszeitung.de/studentenpreis
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Zu den ostbayerischen Hochschulen zählen:
• Universität Regensburg
• TH Deggendorf
• OTH Regensburg
• Hochschule Landshut
• Universität Passau
• KU Eichstätt-Ingolstadt
• OTH Amberg-Weiden
• Hochschule Ingolstadt
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Der Stoff, aus dem
die Zukunft ist
Bevor die Carbonfaser im i8 landet, muss sie einmal um die halbe Welt reisen
Beim Hybrid-Sportwagen BMW i8 kommt viel Carbon zum Einsatz. Nicht zuletzt damit ist den Münchnern der fortschrittlichste Sportwagen gelungen, der derzeit in Serie gefertigt wird.
„Eine Revolution aus
Carbon“ – so wird das neue BMWFlaggschiff, der i8, in der Fernsehwerbung angepriesen. Und 190 Menschen
vor den Fernsehern bekommen feuchte Augen, wenn sie diesen Satz hören.
Die Mitarbeiter des Unternehmens
SGL Automotive Carbon Fibres (ACF)
vom Standort Wackersdorf nämlich
sind unsagbar stolz auf den Erfolg, den
sie mit ihrer Arbeit haben: Sie verwandeln hauchdünne Fasern in komplette
Gelege – die dann nur noch bei BMW
in die jeweilige Form gebracht werden.
Die Reise der Carbonfaser beginnt
aber viel früher – und vor allem viel
weiter weg. Ausgangsstoff ist Rohöl,
das in Otake in Japan gefördert und
dort gleich weiterverarbeitet wird. Das
Rohöl besteht bereits zu 90 Prozent
aus dem benötigten Kohlenwasserstoff. In mehreren chemischen Prozessen entsteht schließlich das Polymer
Polyacrylnitril, das durch feinste Düsen gedrückt, gewaschen, getrocknet,
verstreckt und anschließend auf Spulen gewickelt wird. In diesem Stadium
besitzt das Material bereits eine hohe
Festigkeit, ist aber brennbar und vor
allem noch doppelt so schwer wie
nach dem nächsten Bearbeitungsschritt.
WACKERSDORF.
Von Japan über die USA und
Bremen nach Wackersdorf
Kaum vorstellbar, dass aus Fasern, die
siebenmal dünner sind als ein
menschliches Haar, einmal ein bayerischer Sportwagen werden kann. Tatsächlich hat der Siegeszug von Carbon
– oder genauer von Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) – bereits
vor längerer Zeit begonnen: In Fahrradrahmen und Flugzeugen findet das
Material seine Verwendung, in der
DTM gab es keinen einzigen tödlichen
Unfall mehr, seit CFK im Einsatz ist.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Carbon ist nicht nur erheblich leichter als
Aluminium oder Stahl, sondern zusätzlich auch stark belastbar, langlebig
und aufgrund seiner Fähigkeit zur
Energieabsorption enorm sicher.
Warum aber sind dann nicht schon
längst alle Autos aus Carbon gebaut?
Es ist die aufwendige Bearbeitung, die
eine Serienproduktion schwierig und
teuer macht. Das soll sich aber in Zukunft ändern. Die BMW-Modelle i3
und i8 verkaufen sich sehr gut, weitere
Carbonmodelle sind in Planung. Bis
2015 müssen allein bei ACF in Wackersdorf 70 neue Arbeitsplätze besetzt werden. Bis es aber so weit ist, reisen die Spulen mit weißen Carbonfa-
sern, die aussehen wie überdimensionierte Nähgarne, zunächst per Schiff
von Japan nach Seattle in die USA. Etwa drei Autostunden entfernt befindet
sich der ACF-Produktionsstandort Moses Lake. Die Stadt liegt in der Nähe
des Columbia River, der mit über 400
Staudämmen ein enormes Potenzial
für nachhaltige Energiewirtschaft bietet. Was dort passiert, sieht auf den ersten Blick unspektakulär aus: Vorne
kommen weiße Faserspulen hinein,
hinten kommen schwarze Faserspulen heraus. In diesem einen Schritt allerdings ist die höchste Energieleistung der gesamten Prozesskette notwendig. Umso wichtiger war es den
Verantwortlichen, einen Standort auszuwählen, der umweltfreundlich, ressourcenschonend und nachhaltig ist.
Nachhaltigkeit der Produktion
steht im Vordergrund
In einem geheimen Verfahren ändert
die anfangs weiße Faser ihre Eigenschaften und ihre Farbe: Sie wird zunächst goldfarben, dann kupferbraun
und verlässt schließlich als schwarze
Faser das Werk in Moses Lake. Durch
die Bearbeitung aber ist das schwarze
Endprodukt nun nicht mehr brennbar, kann sich dank einer speziellen
Oberflächenbehandlung mit den später notwendigen Harzen verbinden
und wiegt nur noch etwa die Hälfte im
Vergleich zur weißen Faser. Die
schwarze Faser besteht zu 95 Prozent
aus Kohlenstoff und wird erneut verschifft – diesmal allerdings nach Bremen. Von dort wird sie weiter nach
Wackersdorf transportiert.
Japan, USA, Deutschland: Es ist eine
weite Reise, die die Carbonfasern zurücklegen. Katharina Schraidt, Pressesprecherin von ACF, sagt: „Wir haben
ganz bewusst Standorte gewählt, die
für ihre jeweiligen Anforderungen extrem nachhaltig sind. Obwohl die
Standorte weit auseinander liegen,
nehmen die Transportkosten in der
Gesamt-CO2-Emission des Fahrzeuges
nur etwa ein Prozent ein.“
Diese Einstellung ist auch BMW
ein Anliegen: Seit 2009 besteht ein
Joint Venture zwischen BMW und
SGL zur exklusiven Versorgung der
BMW-Group mit Carbonfaser-Materialien. Durch diese enge Zusammenarbeit ist es gelungen, dass BMW als erster Automobilhersteller CFK in der industriellen Großserienproduktion verwenden kann. Die weltweite CFK-Produktion liegt aktuell bei etwa 40 000
Tonnen – ACF allein hat daran bereits
einen Anteil von 20 Prozent.
Zurück zur Reise der Carbonfaser:
Die schwarzen Spulen, die in Wackers-
dorf eintreffen, fühlen sich glatt und
seidig an. Zieht man längs an der Faser,
hat man keine Chance, sie zu zerreißen. Greift man allerdings seitlich ein,
entpuppt sich das Material als angreifbar. Dem soll im nächsten Bearbeitungsschritt entgegengewirkt werden.
In Wackersdorf werden einzelne gebündelte Faserstränge glatt nebeneinander gelegt und anschließend zu einer Art riesigem Teppich miteinander
vernäht – auf vier unterschiedliche
Weisen: Einmal werden die Stränge alle längs ausgerichtet, einmal geschieht
dies quer und schließlich noch diagonal auf beiden Seiten. Im Fachjargon
spricht man von Null-Grad-Ausrichtung beziehungsweise 90-Grad-, Plus45-Grad- oder Minus-45-Grad-Ausrichtung. Diese verschiedenen Gelege werden schließlich übereinander gestapelt
und garantieren durch die unterschiedliche Ausrichtung der Fasern
maximale Festigkeit und die optimale
Ausnutzung der Carbonfasereigenschaften. Nun können die Gelege in jede beliebige Form gebracht werden.
Foto: BMW
Die Carbonfasern werden in Moses Lake auf große Spulen gewickelt und dann
nach Wackersdorf geschickt.
Fotos: SGL
Selbst aus dem Verschnitt
entstehen noch Autoteile
Bevor Epoxidharz dafür sorgt, dass diese Form dauerhaft beibehalten wird,
entsteht natürlich Verschnitt. Und damit passiert etwas in der Automobilbranche bislang noch Einzigartiges:
Obwohl das Verschnittmaterial nicht
mehr genauso verarbeitet werden
kann wie die Ursprungsfaser, werden
dennoch weitere Autoteile daraus produziert, die sogar ganz bewusst in ihrer besonderen Optik sichtbar sind.
Das Dach des i3 ist eines davon. Insgesamt sind rund zehn Prozent der beim
i3 eingesetzten Carbonfasermenge aus
recyceltem Material. Wer genau hinsieht, kann die vliesähnliche Struktur
mit bloßem Auge erkennen.
Sind die Fasern erst einmal mit
Harz verbunden, wird das Recyceln
schwieriger. Es ist zwar möglich, die
Materialien voneinander zu trennen
und die Fasern erneut zu nutzen. Allerdings ist das mit hohem Energieaufwand verbunden. „Dies geschieht über
externe Firmen“, sagt Katharina
Schraidt. „Wir arbeiten daran, weitere
Verfahren zu entwickeln, und kooperieren hierzu unter anderem mit Boeing.“ Es gibt also noch einiges zu tun,
die Carbonproduktion steckt noch in
den Kinderschuhen. Dennoch: Sie hat
das Potenzial, eine ganze Branche auf
den Kopf zu stellen. Die Begeisterung
der Wackersdorfer Mitarbeiter ist ansteckend. Und die lange Reise der Carbonfaser fängt mit dem BMW i8 gerade erst an.
Einzelne Faserstränge nebeneinander gelegt und vernäht ergeben ein sogenanntes Gelege.
WERKSTOFF CFK (CARBONFASERVERSTÄRKTER KUNSTSTOFF)
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CFK steht für carbonfaserverstärkten
Kunststoff und bezeichnet einen FaserKunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem
Kohlenstofffasern, meist in mehreren
Lagen, als Verstärkung in eine Kunststoffmatrix eingebettet werden. Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum
Beispiel Epoxidharz, oder aus Thermoplasten.
Vorteil des Werkstoffs ist die hohe Festigkeit und Steifigkeit bei geringem Gewicht (rund 50 Prozent weniger als
hochfester Stahl, rund 30 Prozent weniger als Aluminium). Carbonfasern bestehen zu 95 Prozent aus Kohlenstoff.
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Ein ACF-Carbonfaserbündel (Roving)
umfasst etwa 50 000 Einzelfasern (Filamente). Ein Filament hat einen Durchmesser von etwa sieben Mikrometern
(0,007 Millimeter) und ist damit gerade
einmal ein Siebtel so dick wie ein
menschliches Haar. Bauteile aus Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffen sind
bislang überwiegend als Einzelanfertigungen in der Luftfahrt und im Rennsport im Einsatz. Besonders dort, wo ein
stark belastbarer, aber trotzdem leichter
Werkstoff mit hoher Steifigkeit und Festigkeit gefragt ist, nutzen die Konstrukteure zunehmend die Vorteile von CFK.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 25
Kleider machen Leute
So knackt man den Business Dresscode
Der richtige
Kennt man die wichtigsten Dresscodes fürs Business, ist es einfach, sich passend zu kleiden. „Bei Stoffen zählt gute Qualität und ein guter Schnitt“, weiß
Ulrike Holzapfel vom Modehaus Holzapfel in Abensberg. Die WZ stellt die
drei wichtigsten Dresscodes vor. Der strengste Dresscode ist „Business“. Ihn
findet man im gehobenen Management. Er ist dezent und formell. Die Farben
sind zurückhaltend. „Business Casual“ lockert auf. Man findet ihn beispielsweise in der Medienwelt. Der Anzug bleibt, die Krawatte fällt weg, es wird bunter. Damen tragen edle Shirts und Sling Pumps. „Smart Casual“ ist lässig und
wird von der Werbebranche bevorzugt. Jeans, Blazer, Shirts, Farbe und für die
Damen flache Schuhe sind absolut erlaubt.
Der richtige Look entscheidet über
den wichtigen ersten Eindruck – im
Privaten wie im Businessumfeld. Die
WZ erklärt, worauf bei der Wahl des
Outfits zu achten ist.
Business
Formell und zurückhaltend ist der Dresscode „Business“. Der Herr trägt einen
dunklen Anzug, ein weißes Hemd mit Manschetten und Krawatte. Dazu kombiniert er schwarze Schuhe und ebenso einen schwarzen Gürtel. Die Dame
trägt neutrale Farben wie Anthrazit, Schwarz oder Dunkelblau und kombiniert den Blazer oder Gehrock mit einem schlichten Top oder Shirt, einem Kostümrock oder einer neutral gehaltenen Hose, geschlossenen Pumps in moderater Höhe und dezenten Accessoires. Die weibliche Note darf gezeigt werden.
Business Casual
Unterstützung vom Profi
Der Dresscode: Erfolgsfaktor im Business
Guter Eindruck statt peinlicher Auftritt: Wie die Beachtung von Dresscodes unsere Wirkung auf andere beeinflusst
Warum gute Beratung so wichtig ist: Stylisten finden den richtigen Look
Geht es um ein gutes
und angemessenes Businessoutfit, ist
die Auswahl groß. Die richtigen Kleidungsstücke zu finden, ist oft nicht
einfach. Hilfe bekommt man von
Stylisten oder Beratern, die einen
großen Erfahrungsschatz in Sachen
Trends, Qualitäten und Passformen
haben und genügend Empathie mitbringen, um dem Kunden gute Vorschläge für das richtige Outfit zu machen.
Die Experten entwickeln meist eine dauerhafte Beziehung zu ihren
Kunden, in der auch persönliche Informationen ihren Platz finden. „Verändert ein Kunde sein Leben oder
macht Karriere, verändert er auch
seinen Stil. Diese Informationen sind
wertvoll für uns“, erklärt die Stylistin Carolin Stich vom Herrenausstatter 8select (8select.de) aus Regensburg. Sie berät einen ausgewählten
Kundenkreis des Styleportals.
Eine Aufgabe ist das Herausfinden
der richtigen Konfektionsgröße. Oft
sind Herren sich nicht sicher, was ihre Größen betrifft. Fakten wie Körpergröße, Gewicht oder Figur geben
darüber Auskunft. „Männer sind
REGENSBURG.
VON BIRGIT BAUER
MÜNCHEN. Gerade im Geschäftsleben ist
es nötig, richtig angezogen zu sein. „Das
optische Erscheinungsbild ist sehr
wichtig. In Sekundenbruchteilen wird
man als interessant eingestuft oder als
uninteressant abgehakt. Die psychologische Wirkung eines Outfits ist eine
Weiche für gute und erfolgreiche Gespräche“, erklärt Sabine Schwind von
Egelstein. Sie ist Expertin für persönliche Wirkung und kennt sich mit Dresscodes bestens aus.
Dresscodes werden in zwei Gruppen
aufgeteilt: den Business-Dresscode und
die gesellschaftlichen Dresscodes. Während man im Business zwischen „Business“, „Business Casual“, „Smart Casual“ und „Casual“ unterscheidet, führen
die gesellschaftlichen Regeln von White Tie über Black Tie zur Abendgarderobe, die von Herren Frack, Smoking oder
dunklen Anzug und von Damen die bodenlange Robe verlangt.
Blickt man auf die Geschäftswelt, ist
der wichtigste Dresscode nach wie vor
„Business“. Ihn findet man auf der Ebene des Managements, wie zum Beispiel
bei Banken oder Versicherungen. Wichtigstes Teil ist der Anzug mit einem dezenten, langärmeligen Hemd. Dazu eine dezente Krawatte und Schuhe. Der
Hinweis der Expertin: „Die Krawatte gilt im Business als
sehr förmliches Kleidungsstück. Für sie
sind
langärmelige
Hemden nötig, die
auch unter dem Sakkoärmel
hervorschauen. Trägt man
die Krawatte nur
mit einem Hemd
mit kurzen Ärmeln, ist das
ein Zeichen
für
wenig
Stilgefühl.“
Die Dame
trägt
ein
Kostüm, einen
Hosenanzug oder
ein Kleid
mit Jackett.
Der Tipp
der Expertin: „Ein gutes Etuikleid in
Schwarz ist ein gutes Basic, das sich für
viele Anlässe verwenden lässt. Es ist das
kleine Schwarze.“ Dazu halbhohe, geschlossene Pumps, der Rock in einer
klassischen Länge, also nicht
kürzer als eine Handbreit über
dem Knie und eine Handbreit darunter. Wichtig ist
die Feinstrumpfhose, die
auch im Sommer nicht
fehlen darf.
Eine Lockerung des sehr
strengen Dresscodes kam,
als im Jahr 2000 die New
Economy den Markt
eroberte.
Junge
Branchen wie die
Biotechnologie
knackten
die
Strenge. „Business
Casual“
war entstanden.
Der Spielraum
Sabine Schwind
von Egelstein
Foto:
Imagedesign
vergrößerte sich. „Allerdings eröffnet
diese Erweiterung auch den Raum für
Peinlichkeiten“, warnt Sabine Schwind
von Egelstein. Unter den Anzug kombiniert Mann ein farbigeres Hemd mit
kleinen Mustern, ein Poloshirt oder einen Rollkragenpullover. Auch die Kombination aus Sakko und Hose ist akzeptiert.
Für Damen wird es ebenso vielfältiger. Sie kombinieren Hosen oder Röcke
mit Blazern und edlen Shirts mit moderatem Ausschnitt. Peep Toes oder auch
Sling Pumps sind erlaubt, ebenso darf
an sehr heißen Tagen die Strumpfhose
weggelassen werden. Mit „Smart Casual“ wird es noch lässiger. „Eine gute
Jeans ist ein Basic für jeden Kleiderschrank“, so die Expertin. Ebenso trifft
das für einen gut geschnittenen Blazer
zu. Es darf Farbe ins Spiel und bei den
Damen sind flache Schuhe kein Tabu.
Geht man in den Golfklub oder trifft
man sich in einer sehr legeren Umgebung, erscheint man „Casual“. Allerdings geht es hier nicht wirklich ums
Geschäft, sondern in erster Linie um die
Freizeit. Grobstrickpullover, Bermudas
und kürzere Röcke finden hier ihren
Platz. Wichtig ist, so die Expertin,
Dresscodes zu folgen. Wird ein Dresscode festgelegt, ist es respektlos, ihn zu
ignorieren. „Wenn man nicht sicher ist,
ist es sinnvoll, den Gastgeber zu fragen,
welcher Look angebracht ist.“
Eine andere Variante ist es, die goldene Mitte eines Looks zu suchen. So
kann man das Outfit mit einigen Handgriffen reduzieren oder mit einigen
Kleinigkeiten etwas eleganter oder glamouröser gestalten. Legt man den
Dresscode fest, sollte er dem Rahmen
der Veranstaltung angemessen sein.
Lässt man beim Business Dinner ein edles Menü servieren, ist „Cocktail“ angebracht, den zum Beispiel jede Dame mit
dem kleinen Schwarzen, Accessoires
und einer schönen Frisur, jeder Herr
mit einem dunklen Anzug angemessen
erfüllen kann.
Kleider machen Leute. Ein gutes Styling wirkt sich auf den Träger wie auf
dessen Umwelt aus, unser Erscheinungsbild nimmt Einfluss auf Wahrnehmung, Kompetenz und Image. Wer
den Dresscode entschlüsselt, der erspart
sich peinliche Auftritte und hinterlässt
immer einen guten ersten Eindruck.
Looks werden mit einer gewissen Lässigkeit getragen. Herren tragen entweder
Anzug mit offenem Hemd oder auch eine Kombination aus bequemer Chinohose mit schlankem Schnitt, ein Sakko mit einem kleinen Einstecktuch und
einem Hemd mit kleinen Mustern oder auch farbigen Details. Die Damen
kombinieren ebenfalls Hosen mit edlen Shirts mit moderatem Ausschnitt und
Jacken oder Blazern. Die Schuhe werden farbiger, bei den Damen sind auch
weniger formelle Pumpsformen erlaubt.
sehr ehrlich, was Maße angeht. Sie
formulieren, was ihnen guttut und
was sie nicht mögen, sie sind offen
bei Figurfragen und es stört auch weniger, wenn man eine größere Größe
empfiehlt, solange das Wohlbefinden beim Tragen stimmt“, weiß die
Fachfrau.
Wichtig sei, dass die neuen Kleidungsstücke mit dem schon vorhandenen gut kombinierbar sind. Nach
dem guten Look fürs Büro á la „Business Casual“ gefragt, empfiehlt Carolin Stich: „Entweder eine dunkle
Jeans oder eine leichte, schlank geschnittene Chinohose in neutraleren
Tönen, kombiniert mit einem Sakko
und einem lässigen Hemd, das
durchaus ein kleines Muster haben
darf.“
Für die Herren aus dem Bankoder Immobilienbereich empfiehlt
sie im Job „Business“, also den klassischen Anzug, gerne auch als Dreiteiler mit dezentem Hemd und Krawatte getragen. Eine häufig gestellte Frage ist die nach den Schuhen. „Im
Business gilt der schwarze Schuh
und ein schwarzer Gürtel als passend, braune Schuhe oder Gürtel
sind hier nicht angebracht“, ist ihr
Tipp. Sie hat auch Kunden, die speziell auf den legeren Freizeitlook Wert
legen. Sie tragen häufig Berufskleidung wie zum Beispiel ein Priester,
der sich von Carolin Stich in Sachen
Freizeitkleidung beraten lässt. „Als
wir das erste Mal miteinander sprachen, meinte er, im Beruf trägt er
Kutte“, lacht sie und gibt zu, erst ein
wenig verwirrt gewesen zu sein, bis
sie verstand, dass ein Geistlicher am
anderen Ende der Leitung war.
Ein weiteres Kriterium ist der
Wohlfühlfaktor. Männer wollen sich
nicht verkleidet fühlen, sondern ihren eigenen Stil in den neuen Outfits
wiederfinden. „Wenn ein Mensch in
einem falschen Outfit steckt, bemerkt man das sofort.“
Dabei ist Kleidung nicht unbedingt immer eine Frage des Preises.
Es geht um die Details wie gute Passform und Stoff, gut kombinierte Teile oder saubere Schuhe. „Gute Looks
müssen nicht immer teuer sein“,
weiß die Stylistin. Wichtig sei, dass
die Kleidung gut sitzt, zum Träger
und zur Trägerin passt und er und sie
sich darin wohlfühlt. (ebb)
Smart Casual
Farbe, lässige Schnitte und der eine oder andere Klassiker für Restaurantbesuche oder Treffen in der Freizeit sind vertreten. Basics wie klassische Jeans bei
der Dame oder auch farbige Jeans oder Jeanshemden sind erlaubt. Lässige
Schnitte und Blazer in neutralen Farben sind gute Begleiter für den Look, der
mit farbigen Shirts und Hemden sowie Schals kombiniert wird. Auch bei den
Schuhen wird es bequem. Sneakers, Segelschuhe oder Ballerinas für die Damen sind absolut angesagt.
Fotos: Paffy69/m-imagephotography/ta-nya/-100rehanphoto/
Kiuikson/YsbrandCosijn/digitalgenetics-istock-thinkstock
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NETZWERKE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Bibliothek als Wissensspeicher im Wandel
OTTI und die Universitätsbibliothek Regensburg laden Unternehmen der Region zum Gespräch über Informationskompetenz ein
die Veränderung der Medien sowie der
Kommunikation der Wissenschaftler
untereinander stimme so manches
nicht mehr. Klassische Universitätsbibliotheken waren einst „der Hort des
Wissens, an ihnen war weder vorbeizukommen, noch hatte man überhaupt die Idee, an ihnen vorüberzugehen“.
Bibliotheken waren das Herz einer
Universität, das Wissenszentrum für
Forscher, Wissenschaftler, aber auch
Studierende und wissenschaftlich interessierte Bürger. Hier sei das Wissen
gespeichert gewesen, „war verfügbar
gemacht und abrufbar“, erinnert sich
Ball: „Inzwischen haben sich die Zeiten gewandelt – das Monopol der Bibliotheken ist gekippt.“
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Vorsprung durch Wissen“ nennt sich nicht nur eine Veranstaltung des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Instituts (OTTI) und der
Universitätsbibliothek Regensburg am
26. Juni ab 17 Uhr im Foyer der Zentralbibliothek, bei der man gemeinsam
die gegenseitige Partnerschaft und
sein Potenzial für die Unternehmen
der Region präsentieren möchte. Vielmehr verstehen sich beide Institutionen ganz generell als Dienstleister
auch der Wirtschaft. Schließlich ist Dr.
Rafael Ball, der seit 2008 die Universitätsbibliothek leitet, fest davon überzeugt, dass lebendiges Wissen die
Quelle unternehmerischer Wertschöpfung darstelle. Wissen habe sich
nun mal neben dem Kapital, den natürlichen Ressourcen und der körperlichen Tätigkeit zu einer eigenständigen
Produktivkraft entwickelt. Bildung,
der Zugang und das anschließende Filtern von Wissen bezeichnet Ball denn
auch als entscheidende Schlüsselressourcen für die Wettbewerbsfähigkeit
von Unternehmen aller Branchen.
Die Konkurrenz des Internets
Aus einem OTTI-Projekt mit engagierten Seminarteilnehmern entstand ein Methodenbaukasten.
„Das Ende eines Monopols“ hat der Regensburger „Chefbibliothekar“ vom
Hochschulcampus denn auch sein
neuestes „Lesebuch“ betitelt und
gleichzeitig die Frage zu beantworten
versucht, was denn von Bibliotheken
wirklich bleiben werde. Ball ist überzeugt, dass es weiterhin eine Vielzahl
von Möglichkeiten geben wird, sich
seriös und hochwertig zu informieren.
Das Internet ersetze zwar keine Bibliotheken, aber es biete diesen Einrichtungen deutliche Konkurrenz. Im Übrigen habe es eine neue Form der medialen Darbietung von Inhalten möglich gemacht.
Um diesen vielfältigen Ansprüchen
gerecht zu werden, legte OTTI ein sich
über drei Jahre erstreckendes Modellprojekt mit über 30 teilnehmenden
Firmen auf, aus dessen Erkenntnissen
ein Methodenbaukasten entwickelt
wurde. Vom Bayerischen Arbeitsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert und damit
von der Europäischen Union mitfinanziert, gehörte zu dieser Weiterbildungsofferte auch ein Workshop im
deutschen Patent- und Markenamt in
München und der Besuch der Landshuter Hochschulbibliothek.
Entsprechend positiv fiel schließlich auch die Resonanz der Unternehmen aus. „Die Seminarreihe ist so umfassend“, urteilte Eleonore Hör von der
Hör Technologie GmbH in Weiden,
„dass man fürs Berufsleben unbedingt
davon profitiert.“
Foto: OTTI
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK REGENSBURG UND OTTI ALS PARTNER DER WIRTSCHAFT
Eine Menge Fähigkeiten nötig
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Ob Unternehmen aber auch in der betrieblichen Wirklichkeit tatsächlich
„informationskompetente“ Mitarbeiter benötigen, darüber wird im Rahmen der auch von der Wirtschaftszeitung unterstützten Begegnung von
Wirtschaft und Wissenschaft die Diplom-Pädagogin Karina Amann Auskunft geben, und zwar anhand der Erkenntnisse, die man durch ein vom
Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördertes Weiterbildungsprojekt gewonnen hat. Nach Auffassung der Inhouse- und Projekttrainerin von OTTI
müssten
informationskompetente
Mitarbeiter eine Vielzahl von Fähigkeiten verknüpfen, „um adäquat entscheiden und relevante Informationen
weitergeben zu können“.
Dazu gehören unter anderem neben
der Informationsbeschaffung die Präsentationskompetenz, natürlich Computerkenntnisse und die Fähigkeit,
Probleme zu lösen. Außerdem nennt
Karina Amann die Notwendigkeit, auf
Ressourcen zu achten, teamfähig zu
sein sowie Zeit- und Selbstmanagement zu beherrschen. Zum Persönlich-
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Seit mehr als zehn Jahren hat sich das
bereits im Jahr 1977 als Verein gegründete Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut (OTTI) mit der Durchführung
von Qualifizierungsprojekten mit den
Schwerpunktthemen „Schlüsselqualifikationen für Fach- und Führungskräfte“
sowie „Innovationsmanagement“ einen
Namen gemacht. OTTI veranstaltet
jährlich etwa 220 Seminare, Inhousetrainings, Tagungen und Anwenderforen.
In solchen Projekten werden zusätzlich
bedarfsorientierte Workshops und Kaminabende angeboten.
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Zahlen und Fakten: Mehr als 33 000 Bibliothekskunden, davon 22 000 Studierende, täglich 8000 Besucher! Der Medienbestand beträgt vier Millionen Einheiten mit Zugriff auf 78 000 E-Journals
und mehr als 5000 Printzeitschriften.
An Benutzerarbeitsplätzen stehen mehr
als 3500 Plätze bereit. Pro Jahr werden
1,9 Millionen Ausleihen und Rücknahmen registriert, über 560 000 E-Books
und Zugriffe auf knapp 4300 Datenbanken. Zum Bestand gehören auch 68 000
Lehrbücher. Geöffnet ist die Bibliothek
an 60 000 Stunden in 13 Lesesälen.
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Bedeutung für die Wirtschaft: Die Universitätsbibliothek Regensburg verfügt
über den umfangreichsten Bibliotheksbestand zur Immobilienwirtschaft in
ganz Deutschland. Eine große Rolle spielen die Fachinformationen zu allen Bereichen der Betriebs- und Volkswirtschaft, wie Personalwirtschaft, Accounting, Controlling, Technologie- und Innovationsmanagement, Finanzmanagement und Wirtschaftsinformatik. Außerdem stehen hier einzigartige Informationen für die Südost- und Osteuropaforschung zur Verfügung.
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ge lernen. Nicht von ungefähr spricht
Ball vom „Wissensspeicher Universitätsbibliothek“.
mationskompetenz für ein Unternehmen zu erwerben, verweist Ball auf die
„Information Professionals“, die für eine moderne Informationsversorgung
auf höchstem Niveau sorgen. Ob Beratung, Schulung oder Recherche, ob digital oder analog – von der Informationsvielfalt und Leistungsfähigkeit des
Regensburger
Bibliotheksverbunds
(RBV) könne man in der Tat eine Men-
keitsbild eines solch informationskompetenten Mitarbeiters gehören
schließlich auch ein hohes Maß an
Kommunikationsfähigkeit, Innovation und Kreativität und letztlich Wirtschaftsverständnis. „Maßgeschneiderte Dienstleistungen und Services für
Unternehmen in der Region“, so Ball,
biete dabei nicht zuletzt die Universitätsbibliothek Regensburg. Um Infor-
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Dramatische Veränderungen
Die Bibliothekswelt freilich habe sich,
so Ball, seit einigen Jahren dramatisch
verändert. Nicht nur seit der Erfindung des Internets im Jahr 1983 durch
Tim Berners-Lee, sondern auch durch
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT KARINA AMANN, BEREICH INHOUSE UND PROJEKTE DES OSTBAYERISCHEN TECHNOLOGIE-TRANSFER-INSTITUTS (OTTI), UND DR. RAFAEL BALL, DEM LEITER DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK REGENSBURG
Umgang mit dynamischer, sich ändernder Information
ganisieren, mit der täglichen E-Mailund Informationsflut umgehen und
dabei auf sein Zeitmanagement achten. Das beinhaltet die individuelle
Ebene. Wie Teams miteinander agieren, Informationen austauschen und
koordinieren wird auf der organisatorischen Ebene betrachtet. Das alles
spiegelt sich wider in Computerprogrammen, Apps und Tools, die die mediale Ebene darstellen. Das reibungslose Zusammenspiel dieser Ebenen und
die Prozesse, die diesen Informationsaustausch ermöglichen, müssen immer wieder überprüft und aktualisiert
werden.
Informationskompetenz gilt als eine
Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts. Was bedeutet dies aus Sicht einer
Projektleiterin bei OTTI, einem Institut,
das sich von Anfang an dem Transfer von
Wissen verschrieben hat, Frau Amann?
Karina Amann: Informationskompetenz im unternehmerischen Umfeld
zeichnet sich dadurch aus, dass Informationen ermittelt, bewertet und aufbereitet werden müssen, um Entscheidungen herbeizuführen, die den unternehmerischen Erfolg steigern. Dabei sind die verschiedenen Ebenen, auf
denen Informationskompetenz eine
Rolle spielt, zu beachten.
Und generell? Was bedeutet Informationskompetenz aus dem Blickwinkel eines promovierten Biologen und Wissenschaftshistorikers, der seit 1994 im Bibliothekswesen
tätig ist, Herr Dr. Ball?
Rafael Ball: Waren früher zur Bewertung der Informationen die Produzenten von Information und Literatur
zuständig und galten Verlage zum Beispiel als Garanten für die Seriosität der
wissenschaftlichen Information und
der Zuverlässigkeit der Angaben, so
muss angesichts der Informationen,
die heute im freien Internet zur Verfü-
Und was ist der „letzte Schrei“, die tatsächlich neueste Entwicklung?
„Das Thema Informationskompetenz ist von großer Bedeutung.“
KARINA AMANN, DR. RAFAEL BALL Foto: Universitätsbibliothek Regensburg
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gung stehen, diese Kontrolle vom Nutzer geleistet werden. Das Thema Informationskompetenz ist deshalb von
großer Bedeutung. Es bedeutet die Fähigkeit, wichtige von weniger wichtigen, relevante von nicht relevanten,
richtige von falschen Informationen
zu unterscheiden sowie die Quellen
und die Herkünfte der Informationen
zu bewerten und einzuordnen. Nur
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wenn das geleistet wird, kann die Bedeutung der Information insbesondere auch für Unternehmen richtig eingeordnet werden.
Doch zurück in den Betrieb. Auf welchen
Ebenen gilt welche Art von Informationskompetenz?
Karina Amann: Jeder Mitarbeiter
muss seinen eigenen Arbeitsplatz or-
Rafael Ball: Die letzte Entwicklung
ist das dynamische Dokument, also
ein Dokument, das ohne Abschluss geplant ist und fortwährend verändert,
optimiert und ergänzt wird. Mit dieser
kontinuierlichen Form des Wissens
haben Bibliotheken bislang ihre großen Probleme. Aber nicht nur die Bibliotheken, sondern auch die Nutzer
und Konsumenten von Information
und Wissen müssen lernen, mit dieser
neuen Form der kontinuierlichen
Wissensdarbietung umzugehen. Bib-
liotheken machen heute deshalb etwas ganz Anderes, als sie es vor zwanzig Jahren noch getan haben.
Welche Zielgruppe unter seinen Nutzern
hat zum Beispiel die Universitätsbibliothek Regensburg heute im Auge?
Rafael Ball: Die Universitätsbibliothek vermittelt Informationskompetenz nicht nur an die Studierenden,
sondern auch schon an die Schüler der
Gymnasien und weiterführenden
Schulen. Auch das Recherchieren im
Internet ist keineswegs banal. Schnelle Quick-and-dirty-Suchen, Fahrplan,
Öffnungszeiten und Adressen sind
auch ohne Training möglich. Tiefgehendes Suchen, etwa im sogenannten
Deep Web, erfordert allerdings eine
Vertrautheit mit Suchstrategien.
Und hier hakt OTTI ein. Wie ist die Resonanz auf Ihr Seminarangebot?
Karina Amann: Da kann ich nur
auf das Feedback der Unternehmen
verweisen. Es reicht von Bewertungen
wie „durchdachtes Konzept“, „anwenderbezogen“ und „praxisorientiert“ bis
zu dem Urteil, dass man eine derartige
Qualifizierung zur Informationskompetenz nur jedem empfehlen könne.
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JULI 2014 |
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Arbeitsschutz in Gefahrenzonen
Idee des Monats: Funksteuerung und Videoüberwachung lenken Maschinen aus sicherer Entfernung
VON ROBERT TORUNSKY
HAUSEN. Arbeitsschutz hat in den vergangenen Jahren im beruflichen Alltag einen immer höheren Stellenwert
eingenommen. Es gibt aber Arbeitsbereiche, in denen Maßnahmen, Mittel
und Methoden zum Schutz der Beschäftigten vor arbeitsbedingten Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen wesentlich schwerer umzusetzen
sind als etwa im Büro. Containerhäfen,
Minen und andere explosionsgefährdete Arbeitsbereiche stellen wesentlich größere Anforderungen in puncto
Unfallverhütung und Schutz der Arbeitnehmer dar. Hier setzen die drahtlosen Funkfernsteuerungen von Cavotec Micro-control an: Sie ermöglichen
die einfachste Bedienung mobiler Maschinen wie Bergbaubaggern, Lastwägen, Brechern, Raupenschleppern, Offshorekränen und Kettenfahrzeugen
zur Brandbekämpfung in rauen Umgebungen wie beispielsweise in Katastrophengebieten und bei Großbränden – und das aus sicherer Entfernung.
Know-how aus Norwegen
Seit ihrer Gründung produziert die Firma Funksteuerungen für Maschinen
und Geräte im industriellen Bereich.
Der Ursprung von Micro-control geht
auf das Jahr 1984 zurück, als die Firma
in Norwegen gegründet wurde. 30 Jahre später kommt das Know-how noch
immer aus dem technikaffinen skandinavischen Land. Seit 2001 ist Microcontrol Bestandteil des Global Players
Cavotec, was der Firma auch internationale Märkte erschloss, denn die Unternehmensgruppe agiert in 38 Ländern. Cavotec Micro-control betreibt
allein in Deutschland mehrere Vertriebs- und drei Produktionsstätten –
eine davon im Gewerbegebiet Hausen
Ideen gesucht
Peter Grönholm, Geschäftsführer von Cavotec Micro-control, und Ottonel Popesco, CEO von Cavotec SA (v. re.),
präsentieren das Cavotec HOI, mit dem sich Baumaschinen aus sicherer Entfernung steuern lassen.
Foto: to
an der A 93, direkt an der Autobahnausfahrt Hausen gelegen.
Das Werk wurde 2009 von seinem
ursprünglichen Standort in Abensberg-Gaden mangels Erweiterungsmöglichkeiten nach Hausen verlegt:
Hier bezog die Firma das neue 590
Quadratmeter große Gebäude. Der Betrieb mit zwei Produktionshallen beschäftigt derzeit über 30 Mitarbeiter
und hat seine Produktion – keine
Band-, sondern präzise Maßarbeit – in
den vergangenen Jahren verdoppelt.
Aktuell steht eine erneute Erweiterung ins Haus, denn Cavotec HOI (Human Operator Interface), für das es
laut Geschäftsführer Peter Grönholm
derzeit keinen Wettbewerber gibt,
wird für volle Auftragsbücher sorgen.
Die bahnbrechende Innovation führt
zur Automatisierung und Modernisierung von Anwendungen in den Bran-
chen Berg- und Tunnelbau, Öl und Gas
sowie der Industrie. Grönholm: „Mit
HOI können wir maßgeschneiderte
Lösungen für eine breite Palette von
Anforderungen zur Verfügung stellen
und gleichzeitig die Sicherheit der Betreiber signifikant erhöhen sowie die
Betriebskosten minimieren.“ Die Kostenreduktion lässt sich unter anderem
durch einen schnelleren und sicheren
Abtransport von Materialien, beispielsweise in einer Mine, bewerkstelligen.
Echtzeitüberwachung
Durch eine spezielle Konfiguration
werden die drahtlosen Funkfernbedienungen mit leistungsstarken Kamerasystemen, Videolinks, Bildschirmen,
Kontrolleinheiten und Joysticks kombiniert. So ermöglichen sie eine Echtzeit-Prozessüberwachung und Daten-
speicherung über die Fernsteuerung
oder den Kontrollraum. Die Visio- und
Audiofunktionen helfen dem ausführenden Arbeiter bei möglichen Problemen, zeitnah zu reagieren. Ist die Umgebung sicher, kann ein Mitarbeiter
sich mit einer Kombination aus Steuerung und Tablet auch persönlich vor
Ort ein genaues Bild von der Situation
machen.
Grundsätzlich ist das HOI aber darauf ausgelegt, aus sicherer Entfernung
operieren zu können. Ergonomische
Sitze und Monitorpulte, die sich auf jeden Mitarbeiter individuell einstellen
lassen, ermöglichen einen in diesem
Arbeitssektor bislang unbekannten,
hohen Komfort. Dieser sorgt nicht nur
für deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen für die Person am Steuerpult,
sondern in diesem Zusammenhang
auch für mehr Produktivität.
Weil wir überzeugt sind, dass
es in dieser Region ein riesiges
Potenzial an guten Ideen und
zukunftsweisenden Projekten
gibt, haben wir den Innovationspreis ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden
Preisträger gekürt. Aufgrund
der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch 2014 jeweils eine Idee des Monats. Aus
diesen Ideen wählt die Jury am
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Bad Kötzting, Müllerstraße 7
Cham, Am Steinmarkt 12
Furth im Wald, Grabenstraße 50
93309 Kelheim, Donaustraße 4
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SEITE 27
Nominiert für den Innovationspreis: Cavotec Micro-control GmbH
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KATHOLIKENTAG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bischof zeigt sich über Sonntagsneurose besorgt
Gerade Männer mit höherem Bildungsniveau sollen am Sonntag unzufrieden sein / IHK-Empfang anlässlich des 99. Katholikentags
schaft ein“, betonte er und verwies darauf, dass diese Gemeinschaft „unsere
heutige Gesellschaft trägt und den Zusammenhalt stärkt“. Solidargemeinschaften seien nach wie vor wichtige
Bindeglieder zwischen Staat und Gesellschaft: „Sie bilden die Grundlage
unserer Gesellschaft.“ Gerade in einer
Zeit des Umbruchs und der Neugestaltung müssten sie mit Sorgfalt und
Feingefühl gefördert und gepflegt werden. Helmes bezeichnete in diesem Zusammenhang den Dialog als wichtiges
Mittel für funktionierende Solidargemeinschaften. Die IHK habe den Anlass des Katholikentags dazu nutzen
wollen, die beiden Solidargemeinschaften Kirche und Wirtschaft ein
Stück näher zusammenzubringen, gemäß dem Motto von Adolph Kolping:
„Wer Mut zeigt, macht Mut!“
VON GERD OTTO
„Es ist gut, den Sonntag
zu nutzen, um Kraft zu sammeln“ –
zum Beispiel, indem man Geschehenes, Getanes oder Gesagtes reflektiert.
Dieses deutliche Bekenntnis der Bundesvorsitzenden des Bundes der Katholischen Unternehmer (BKU) Marie-Luise Dött zur Siebentagewoche als
einer „Jahrtausende währenden“ Zeiteinheit mit dem Sonntag, der sich von
den anderen Tagen der Woche deutlich abhebe, hatte der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer herausgefordert.
REGENSBURG.
Mit Sonntagskultur Brücken bauen
Im Rahmen eines Empfangs der Industrie- und Handelskammer anlässlich
des 99. Katholikentages hatte Voderholzer als einen von drei Themenblöcken die „Sonntagskultur“ herausgegriffen, die er beim Brückenbau zwischen Bildung und Kirche als besondere Herausforderung für die Christen
betrachte – neben dem Verhältnis von
Naturwissenschaft und Theologie
oder auch der Frage, ob eine kirchliche
Hochschule, konkret die Institution in
Eichstätt, eine Zukunft habe.
Bischof Voderholzer verwies auf die
aktuelle Studie des Hamburger Wissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang
Maennig, dessen Lehrstuhl seit 30 Jahren im Auftrag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung 20 000
Menschen nach ihrer Zufriedenheit
befragt und 2013 zu dem Ergebnis
kam: Gebildete Männer sind sonntags
unzufriedener als an anderen Tagen.
Maennig spricht sogar von einer
„Sonntagsneurose bei Männern mit
mittlerem und hohem Bildungsniveau“. Für Christen, so der Bischof,
„die wir ja sonntägliche Menschen
sind“, müsse dies alarmierend wirken.
Auch wenn die Studie nicht nach
den Gründen der Unzufriedenheit gesucht hat, könnte sich Wolfgang Maennig durchaus vorstellen, dass derzeit
gerade Höhergebildete am Wochenende Angst vor dem Stress der kommenden Woche entwickeln oder dass sie
lieber am Wochenende arbeiten würden, als Zeit mit der Familie zu verbringen. Wenn vor allem Führungs-
Eine Menge Solidarität gespürt
Katholikentagsempfang in der IHK (v. li.): IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes, Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, Marie-Luise Dött (BKU) und MdB Philipp Graf von und zu Lerchenfeld
Fotos: IHK/Burdack
kräfte Freizeit tatsächlich als belastend
empfinden, dann – so Bischof Voderholzer – sei es an der Zeit, die katholische Sonntagskultur wieder neu zu beleben. Der Bischof erinnerte an jene
Zeiten, als Begriffe wie „Sonntagsgewand“ oder ein „Sonntagsmahl“, das
sich vom werktäglichen unterschied,
gang und gäbe waren und auch mit Leben gefüllt wurden.
Bischof verweist auf Sabbatkultur
Freilich wüsste auch er, dass es nicht
leicht sei, den Sonntag hochzuhalten
in Zeiten, in denen das sogenannte
„Wochenende“ ein ganz neues Freizeitverhalten mit sich bringe. Speziell
in Unternehmerfamilien komme
noch hinzu, dass der Sonntag auch
schon mal von anderen Pflichten überschattet sei. „Aber ich weiß auch, dass
gerade in Familien, in denen die freie
Zeit knapp ist, eine ausgeprägte Sonntagskultur keineswegs als zusätzliche
Last, sondern als Kraftquelle für die
neue Woche gesehen wird“, betonte
Voderholzer und erinnerte an die Sabbatkultur „unserer älteren Brüder und
Schwestern aus dem Judentum“. Speziell die katholischen Unternehmerinnen und Unternehmer hatte der Bischof zuvor auch dazu aufgerufen, als
wichtiger Brückenpfeiler für die Verbindung von Naturwissenschaft und
Glaube zu wirken, „weil Sie ja die Vereinbarkeit gewissermaßen verkörpern“.
Mit großem Nachdruck plädierte
der Regensburger Bischof auch dafür,
die seit 1980 bestehende Katholische
Hochschule in Eichstätt zu einer gesamtdeutschen Initiative auszubauen.
Als Argumente verwies Voderholzer
auf die Notwendigkeit, ein Kompetenzzentrum für Fragen der Bioethik
oder der Wirtschaftsethik generell zu
errichten. Eine katholische Universität könnte mit einem gut durchdachten „Studium generale“ ein Markenzeichen entwickeln, nicht zuletzt als
„Bollwerk gegen das Verkommen der
großen Bildungseinrichtung Universi-
tät zur bloßen Ausbildungs-, um nicht
zu sagen zu einer Abrichtungsanstalt“.
Eine derartige Hochschule, so Voderholzer, könnte auch zum Modell für
einen immer notwendiger werdenden
„interdisziplinären Dialog“ werden.
Auch könnten hier alle Aufträge gebündelt werden, die das Zweite Vatikanische Konzil mit Blick auf das Laienapostolat formuliert hat. Schließlich
erwähnte der Bischof auch weitere
Brückenschläge, die an einer katholischen Universität möglich wären: zwischen Glaube und Vernunft, Glaube
und Naturwissenschaften, Kirche und
Kultur, Ökonomie und Ökologie ...
Dr. Michael Scherm, der BKU-Vorsitzende in der Diözese Regensburg, freute sich darüber, dass er die christliche
Solidarität bei den Besuchern des Katholikentags in Regensburg unmittelbar spüren konnte, gehöre doch gerade die Solidarität zu den wichtigen Elementen der katholischen Sozialethik.
„Grundlage unserer Gesellschaft“
Zuvor hatte der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes auf einen
weiteren gesellschaftspolitischen Aspekt aufmerksam gemacht. „Wie die
Wirtschaft mit ihrem Prinzip des ehrbaren Kaufmanns, so setzen sich auch
die Katholiken mit ihren christlichen
Werten für eine solidarische Gesell-
Der Regensburger Bischof Dr. Rudolf
Voderholzer beim IHK-Empfang
„Was macht uns eigentlich wirklich reich?“
Vom Mindestlohn über Managergehälter bis hin zu Fragen nach Bildung und Grundwerten bot der Katholikentag eine breite Themenpalette
REGENSBURG. „Geld oder Leben?“, „The
Profit of Values“ oder auch „Maß und
Mitte“ – beim 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg fehlte es nicht
an Themen, die auch Wirtschaft und
Gesellschaft derzeit umtreiben, und an
Persönlichkeiten, die sich auf diesen
Feldern einbringen. Bundeskanzlerin
Angela Merkel sorgte dabei vor allem
mit einer aktuellen politischen Botschaft für Aufsehen, indem sie sich für
den Europawahlsieger Jean-Claude
Juncker als EU-Kommissionspräsidenten aussprach und damit auf die Kritik
an ihrem bisherigen Kurs zum Thema
Kommissionspräsident reagierte.
„Maß und Mitte“ als Ziel
Während die Briten, Schweden und
Niederländer von dem angeblich vor
den EU-Wahlen gegebenen Einverständnis, dass der Spitzenkandidat der
stärksten Parteiengruppe mit diesem
Amt betraut werden sollte, nichts
mehr wissen wollen, bekannte sich
Merkel in Regensburg ganz klar zu
dieser Verabredung: „Ich führe jetzt jedenfalls alle Gespräche genau in diesem Geiste, dass Jean-Claude Juncker
auch Präsident der Europäischen
Kommission werden sollte.“
Um weit weniger tagespolitische,
dafür inhaltlich grundsätzlichere Themen ging es in den zahlreichen Foren
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx (li.)
und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beim Katholikentag Foto: dpa
und Podiumsdiskussionen, die vom
Zentrakomitee der Deutschen Katholiken gemeinsam mit dem Bund Katholischer Unternehmer in Regensburg
angeboten wurden. Eine Gesprächsrunde mit Daniela Kolbe, der Vorsitzenden der Enquetekommission des
letzten Deutschen Bundestages, zum
Thema „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ fragte schlicht danach,
„was uns wirklich reich macht“, und
Bayerns Exministerpräsident Dr. Günther Beckstein war als Synodale der
Evangelisch-Lutherischen Landeskirche mit von der Partie, als sich Christen und Muslime über Ethik und gemeinsame Werte austauschten. Gesellschaftspolitisch durchaus relevant
war das Thema einer Gesprächsrunde
mit dem ehemaligen bayerischen Finanzminister und derzeitigen Präsidenten des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes, Georg Fahrenschon, zur Frage „Welche Bildung
braucht eine globale Elite?“. Ging es
bei diesem Gedankenaustausch und
anderen Begegnungen des Katholikentags eher um langfristig wirkende Perspektiven, so führte das von Hildegard
Müller, der Hauptgeschäftsführerin
des Bundesverbandes der Energie- und
Wasserwirtschaft (BDEW), geführte
Interview mit Kardinal Reinhard Marx
und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel zurück in die Tagespolitik. Vor dem Hintergrund der Diskussion um Mindestlohn und Managergehälter stand die Frage nach „Maß und
Mitte“ im Raum, und auch die Suche
nach dem gerechten Lohn, den es nach
Auffassung des Münchner Bischofs
gar nicht geben könne, war ein Thema. Da es eine Linie nach unten geben
müsse, begrüßte Reinhard Marx die
Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns. „Es ist eine Notwendigkeit,
wo keine Tarifparteien da sind.“ Er betonte aber: „Lieber wäre mir, die Tarifparteien wären einbezogen.“ Dies wäre dann branchenspezifischer.
Zudem sei darauf zu achten, welche
Folgen der Mindestlohn habe, um
eventuell nachzusteuern: „Der Mindestlohn darf keine Arbeitsplätze kosten.“ Kritik übte der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz aber vor
allem an den Millionengehältern von
Managern. „Das kann doch niemand
mehr verstehen“, sagte der Münchner
Kardinal mit Verweis auf die katholi-
sche Soziallehre und war sich darin
mit dem SPD-Politiker Sigmar Gabriel
einig. Die Börse gebe doch keine Auskunft darüber, wie gut es der Wirtschaft geht. Auch andere Managerleistungen müssten belohnt werden, etwa
die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
(SPD) hofft hier auf einen neuen politischen Anlauf zur Begrenzung von Managergehältern. Bonuszahlungen sollten nicht mehr als Betriebsausgaben
steuerlich abgesetzt werden können,
forderte der SPD-Chef. Die geltende Regelung sei „relativ obszön“, denn: „Damit bezahlt der Steuerzahler einen Teil
der hohen Managergehälter.“
Ab Januar 8,50 Euro Mindestlohn?
In Sachen Mindestlohn hat sich inzwischen der Bundestag in erster Lesung
mit den Plänen von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) befasst.
Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. Der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde soll
dann vom kommenden Januar an für
alle ab 18 Jahren gelten. Ausnahmen
gibt es bis 2017 für Branchen mit einem überregional gültigen Tarifvertrag. Prinzipiell ausgenommen sind
Pflichtpraktikanten und ehemalige
Langzeitarbeitslose für die ersten
sechs Monate im neuen Job. (go)
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NETZWERKE
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Innovatives
Netzwerk
Neue Kontakte in tollem Ambiente
Vierte Auflage der Businesslounge der Wirtschaftsjunioren Regensburg war ein voller Erfolg
Auszeichnung für SPS
VON THORSTEN RETTA
Innovation
treibt die Strategische Partnerschaft
Sensorik e. V. (SPS) seit Netzwerkgründung an. Innovativ zu denken,
zu handeln, neue Produkte, Systeme, aber auch Angebote und Services im Netzwerk zu generieren, ist
im Fokus aller SPS-Aktivitäten. Dass
der SPS dies erfolgreich gelingt, bestätigte die Prämierung „Innovatives Netzwerk 2014“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Die SPS zählt zu den
fünf herausragend innovativen
Netzwerken auf dem Gebiet einer
nachhaltigen regionalen Fachkräftesicherung. Ein renommiertes,
bundesweit anerkanntes Expertenteam hat gut 70 deutsche Netzwerke im Hinblick auf ihre Aktivitäten
auf Herz und Nieren geprüft und
der SPS Vorbildcharakter für die
Umsetzung ihrer Idee einer Demografieberatung im Netzwerk als innovativen Lösungsansatz zur Fachkräftesicherung bestätigt. Das
BMAS würdigt damit das regionale
Engagement und das hohe Niveau
des SPS-Netzwerks auf Bundesebene. Unter der Schirmherrschaft der
Bundesministerin Andrea Nahles
wurden im Rahmen des dritten Innovationstages Fachkräfte die fünf
vorbildlichen regionalen Netzwerke zur Fachkräftesicherung ausgezeichnet. Stellvertretend für die SPS
nahm Stefanie Fuchs, Leitung Human Resources, diese Lorbeeren im
Haus der Deutschen Wirtschaft in
Berlin entgegen. (wz)
BERLIN/REGENSBURG.
Bei den Wirtschaftsjunioren (WJ) Regensburg ist Petrus zwar
nicht Mitglied, den Jungunternehmern scheint er aber dennoch wohlgesonnen zu sein. Mit viel Sonnenschein
und angenehmen Temperaturen bot
der Wetterverantwortliche nämlich
genau das, was sich die Veranstalter
für ihre Businesslounge erhofft hatten:
einen angenehmen Rahmen, um neue
Kontakte in der Geschäftswelt zu
knüpfen.
Freilich war es nicht nur das Wetter, das die mittlerweile vierte Auflage
der Netzwerkveranstaltung laut den
Hauptorganisatoren Matthias Liebing
und Heiko Rehorik zu „einem vollen
Erfolg“ machte. Das neue Verlagshaus
des Mittelbayerischen Verlages, der
Gastgeber der Businesslounge war, bot
auch mit seinem Außenbereich für die
etwa 200 Gäste – darunter Winfried
Riedl, der Geschäftsführer der WJ, Fördermitglied und Verleger Peter Esser
sowie Martin Wunnike, der Vorsitzende der Geschäftsführung des Mittelbayerischen Verlages – den nötigen
Raum für Gespräche.
Für das leibliche Wohl war selbstverständlich auch gesorgt. Zahlreiche
Sponsoren sorgten für Häppchen, Kaffee und kühle Getränke. Akustisch
eingerahmt wurde die Veranstaltung
von jazzigen Klängen der Regensburger Band Barfuß, die optischen Reize
setzte eine Foto-Ausstellung von Martin Holzner. „Nicht zuletzt diese lockere Atmosphäre trug dazu bei, dass man
ganz einfach mit vielen Unterneh-
REGENSBURG.
Passend zum Veranstaltungsort empfingen „Zeitungsmodels“ die Gäste.
mern und Führungskräften aus den
unterschiedlichsten Branchen ins Gespräch kam“, freute sich Tobias Mooshammer, Teamleitung Verkauf New
Media beim Mittelbayerischen Verlag
und Mitorganisator der Businesslounge, über die gelungene Veranstaltung.
So knüpfte nicht nur der Nachwuchs im Bereich der AutomotiveBranche neue Kontakte mit jungen
Steuerberatern, Ingenieursdienstleis-
tern oder IT-Experten. Weil das Forum
offen war, konnten auch Wirtschaftstreibende teilnehmen, die nicht beziehungsweise nicht mehr dem WJ-Kreis
angehörten. Das eröffnete den „Junioren“ die Möglichkeit, am reicheren Erfahrungsschatz altgedienter Unternehmer teilzuhaben.
Ziel sei es laut Liebig auch, Leute
über den Kreis der Nachwuchsunternehmer hinaus anzusprechen. Für
Winfried Riedl war der MZ-Verlag
Foto: Lex
noch aus einem weiteren Grund eine
hervorragende Location. „Wir versuchen immer, besondere Veranstaltungsorte zu bekommen, die nicht
fürs Feiern bekannt sind, sondern für
das Geschäftsleben“, so der WJ-Geschäftsführer. Davon, dass im Verlag
durchaus gearbeitet wird, die eigenen
Vorgaben also voll erfüllt wurden,
konnten sich die Netzwerker bei Führungen durch das Gebäude überzeugen.
Wissensforum 2014/2015
Seminare mit Eventcharakter
Die Mittelbayerische Zeitung, mit dem Partner Wirtschaftszeitung und in Kooperation mit dem Gewerbepark und SPRECHERHAUS® lädt erneut
prominente TOP Referenten nach Regensburg ein, um Ihnen das Wissen der Besten zu bieten und Ihren Vorsprung durch Wissen zu sichern.
Vorsprung
durch Wissen!
Wir bieten Ihnen gebündeltes Seminarwissen verdichtet auf einen 1.5 stündigen Vortragsabend, um Zeit und Kosten zu sparen. Im hervorragenden
Ambiente des Atriums mit schöner Gastronomie ist an allen Abenden für Getränke und kleine Speisen gesorgt. Sie verbringen Vortragsabende mit
Wissensimpulsen, Spaß und Geselligkeit. Wir suchen Wissensquellen, die uns weiter bringen. Das „Wissensforum“ ist zu solch einer wertvollen Quelle
für Regensburg und die Region geworden. Wir wünschen allen Teilnehmern wissensreiche Vortragsstunden und zahlreiche Erfolgserlebnisse bei der
Anwendung des Wissens!
Veranstaltungsort:
Atrium im Park Hotel, Forum – Tagungszentrum
Im Gewerbepark D 80, 93059 Regensburg
Das sind die Themen der unterhaltsamen
Vortragsabende von Oktober 2014 bis März 2015:
1. Abend
Gedächtnistraining & Konzentration
2. Abend
Mentale Stärke & Selbstmotivation
3. Abend
Menschenkenntnis & Soziale Kompetenz
4. Abend
Gelassenheit & Stressbalance
5. Abend
Kommunikation & Vertrauen
6. Abend
Veränderungsbereitschaft
55,00 €
49,00 €*
1
6er-Abo
Zur Wissensvertiefung, bieten wir Dank der Buchhandlung Dombrowsky
die Bücher der Referenten vor Ort zum Kauf an.
Die Referenten stehen am Büchertisch für Buchsignierungen und persönliche Gespräche zur Verfügung.
319,00 €
2
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*Vorteilspreis für Abonnenten der Mittelbayerischen
Zeitung und der Wirtschaftszeitung
3
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Partner:
Unterstützt von:
Infos und Buchung unter www.sprecherhaus.de oder
rufen Sie unser Kundentelefon an: +49 (0) 2561.69 565.170
© Irmin Eitel
Einzelkarte
FRÜHBUCHERRABATT:
Jeder Abonnent der Mittelbayerischen Zeitung und
der Wirtschaftszeitung, der bis zum 30.06.2014 die
gesamte Reihe (alle 6 Seminare) bucht, erhält
30 Euro Frühbucherrabatt, d.h. für nur 199 Euro
erhalten Sie 6 Seminare mit steuerfähiger Rechnung.
Jeweils montags von 19.30 bis 21.00 Uhr. Einlass ab 19.00 Uhr.
5
6
20.10.2014
Markus Hofmann
24.11.2014
Thomas Baschab
15.12.2014
Gereon Jörn
19.01.2015
Sabine Asgodom
09.02.2015
Leo Martin
16.03.2015
Tanja Köhler
CSP, Gedächtnisexperte, Bestseller-Autor
Experte für Leistungsoptimierung
und Potenzialausschöpfung, Mentaltrainer
Experte für das Menscheln und
für empfängerorientierte Kommunikation
CSP, Bestsellerautorin
und meist ausgezeichnete TOP-Referentin
Ex-Geheimagent und Bestsellerautor
Die Nr. 1 in Sachen
VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN!
Faszination Gedächtnis
Geht nicht, gibt’s nicht!
In jedem Kopf steckt ein
Superhirn
Herausforderungen annehmen
Markus Hofmann ist der wohl inspirierendste und effektivste Gedächtnisexperte Europas und einer der begehrtesten
Top-Speaker für Unternehmen aller Branchen. Er verpackt erstaunliches Wissen in
exzellentes Infotainment. Durch seine lebendige Art in Kombination mit Spaß und
Humor sowie interessantem und verblüffendem Know-How wird das Training des
„Gedächtnismuskels“ zum Impuls-Erlebnis für die Zukunft. In vielen praktischen
Übungen erleben Sie, welche außerordentlichen Leistungen auch Ihr Gedächtnis
vollbringen kann. Erfahren Sie, wie sie sich
spielend Namen und Gesichter, Fach- und
Allgemeinwissen sowie komplexe Sachverhalte merken können.
„Wer nicht vom Weg abkommt, wird auf
der Strecke bleiben!“
Anhand zahlreicher spektakulärer Erlebnisse und AHA-Effekte erfahren Sie, wie Sie
Ihr Unterbewusstsein als Zugang zu Ihren
tatsächlichen Potenzialen nutzen können.
Sie lernen den Funktions-Mechanismus
kennen, der die Grundlage des mentalen Trainings bildet. Sie erleben, wie Sie
durch mentale Zielprogrammierung Ihre
persönlichen Grenzen überwinden können und Ziele erreichen, die sie bisher für
unerreichbar gehalten haben. Spannung,
Unterhaltung und Erkenntnis pur mit Thomas Baschab.
„Die Welt ist voller Wunder, für den, der
bereit ist seine Träume zu wagen.“
Wer bin ich und wenn ja
wie ticke ich?
Die zwölf Schlüssel zur
Gelassenheit
Persönlichkeits-Typen erkennen
und verstehen
Einen klaren Kopf behalten in
stürmischen Zeiten.
Erfahren Sie, welche Typologie schon
Hippokrates entdeckte, Sigmund Freuds
Schüler C. G. Jung, einer der größten Psychologen der jüngsten Vergangenheit, ausbaute und von unzähligen erfolgreichen
Unternehmen der Gegenwart genutzt wird.
Gereon Jörn zeigt Ihnen, wie Sie komplett
neue Kundenschichten erschließen und
die bisherigen Kunden noch enger an sich
binden. Sie erfahren die Verkaufsgrundlagen und Verkaufsmodelle und zusätzlich,
wie man welchem Kundentyp etwas verkauft. Nach diesem Vortrag werden Sie
den Fisch (Kunden) erkennen und den
richtigen Köder auswerfen. Steigern Sie
Ihre Umsätze und erfahren Sie, welcher
Typ Sie selbst sind! Sie werden sich also
Ihrer Selbst ein Stück mehr bewusst. Dies
steigert Ihr Selbst-bewusst-sein!
Sie berührt Ihr Herz und bewegt Ihren Verstand. Relevant und unterhaltsam. Lassen
Sie sich zu Standing Ovations hinreißen!
Keynotes von Sabine Asgodom sind ein
emotionales Erlebnis. Mit ihrem Herzen
auf dem richtigen Fleck und ihrem Humor
reißt die Management-Trainerin jedes Publikum zu Beifallsstürmen hin. Sie berührt
Menschen in ihrem Innersten, denn sie
liebt und lebt den Dialog mit ihrem Publikum – mit 500 Zuhörern ebenso, wie
mit 5000. Vorträge von Sabine Asgodom
schüren die Lust am Erfolg, fördern Gemeinsamkeiten, steigern die Eigenverantwortung und machen Spaß.
„Der Köder muss dem Fisch schmecken
und nicht dem Angler!“
„Ich möchte, dass die Menschen aus
meinen Vorträgen Empowerment
mitnehmen. Sie sollen nicht nur die links
im Hirn erkannte Einsicht, sondern die
in der ganzen Seele gefühlte Gewissheit
mitnehmen.“
Geheimwaffe Vertrauen
Veränderungs-IMPULSE!
Die Kunst Menschen an sich zu
binden
7 Schritte, damit Veränderung
gelingt!
Einen solchen Vortrag über die Kunst, Menschen an sich zu binden, hat es noch nie
gegeben: ein Ex-Agent, dessen Aufgabe es
war, V-Männer aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität zu gewinnen, um
an brisante Informationen zu gelangen,
verrät seine besten Strategien. Wildfremde
Menschen vertrauten ihm und verrieten
ihm geheimstes Insiderwissen. Leo Martin,
der studierte Kriminalwissenschaftler, gibt
erstmals sein Erfolgsgeheimnis preis und
verrät auf eindrucksvolle Weise, wie es uns
allen ganz leicht gelingt, Kontakt aufzunehmen, Vertrauen zu gewinnen und andere
von sich zu überzeugen. Der Experte für
unterbewusst ablaufende Denk- und Handlungsmuster gehörte zu den erfolgreichsten
Agenten Deutschlands.
„Ich würde ja gerne, aber …“, „Ich habe
schon so viel versucht, … es gelingt einfach nicht!“, diese oder ähnliche Sätze
kennt jeder: Sowohl aus dem Berufsleben
als auch aus dem privaten Bereich. Es geht
um Veränderung. Die Fragen, die die Menschen manchmal intensiv, manchmal nur
latent beschäftigt: Wie gelingt mir (endlich)
mein persönliches Veränderungsvorhaben? Wie bekomme ich den anderen dazu,
sich zu verändern? Tanja Köhler führt mit
ihrem Vortrag direkt in die Veränderung
und gibt den Zuhörern eine Anleitung „7
Schritte der Veränderung“, damit diese
aus ihren Vorhaben und Vorsätzen gelebte
Wirklichkeit machen können.
„Wenn Menschen Dich mögen unterstützen Sie Dich - wenn Sie Dich nicht
mögen suchen Sie nach Fehlern.“
„Damit die Veränderung erfolgreich sein
kann, braucht es nur eines: Den einen
einzigen richtigen IMPULS!“
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AUSZEICHNUNG FÜR SOZIALES ENGAGEMENT
Die Steuerberater Bernhard Winkler und
Rainer Müller (re.) haben stellvertretend für
die gesamte Geschäftsleitung der MTGWirtschaftskanzlei eine besondere Auszeichnung der Privaten Akademie zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung entgegengenommen. Überbracht
wurde diese von Klaus Lerch (li.). Die
überreichte Urkunde würdigt das besondere und langjährige Engagement der MTGWirtschaftskanzlei, ihren Mitarbeitern
den Aufbau einer betrieblichen Altersversorgung zu ermöglichen.
Foto: MTG
Antrittsbesuch
Oberbürgermeister zu Gast bei Continental
Drei Wochen nach seinem Amtsantritt besuchte Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (Mitte) den internationalen Automobilzulieferer Continental in der Siemensstraße. Das neue Stadtoberhaupt informierte sich zusammen mit Manfred Koller (li.), dem
Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, über den Regensburger
Standort des DAX-Konzerns. Im regen Austausch mit ContinentalVorstandsmitglied Helmut Matschi (2. v. li.), Standort- und Werkleiter Thomas Ebenhöch (2. v. re.) und Personalleiter Michael Staab (re.)
unterstrich Wolbergs den hohen Stellenwert des technologieorientierten Unternehmens: „Continental ist ein sehr wichtiger Arbeitgeber und hat darüber hinaus wirtschaftlich und gesellschaftlich große
Bedeutung für die Stadt Regensburg und die gesamte Region.“
Foto: Continental
DENKMALPREIS FÜR SANIERUNGSOBJEKT
Anfang Mai wurde Ilse und Richard Weidmüller
(li.) für ihr herausragendes Engagement zur beispielhaften Sanierung des ehemaligen Fischerhauses in der Werftstraße 4 in Regensburg von
Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (2. v. re.) die
Bayerische Denkmalschutzmedaille verliehen.
„Besonders hervorzuheben ist die große Sensibilität, mit der Bauherr und Planer, der Architekt
Manfred Blasch, auf die historischen Oberflächen eingegangen sind“, würdigten die Denkmalpfleger das Projekt. So ließ sich
Dr. Spaenle vom Regensburger Architekten
Manfred Blasch das System der im Gebäude integrierten Hochwasserabsenkung dann auch detailliert erläutern.
Foto: Weidmüller
OBERPFÄLZER BAUEN GRÖSSTE PV-ANLAGE ÖSTERREICHS
Mit 19 624 Quadratmetern Modulfläche hat die RWenergy GmbH, ein Tochterunternehmen der Rädlinger Unternehmensgruppe, in Neudorf an der Mur den größten
Solarpark Österreichs errichtet. Zur offiziellen Eröffnung durchschnitt Geschäftsführer Werner Rädlinger
(3. v. li.) gemeinsam mit Bürgermeister Franz Hierzer
(li.), Bernd Ebner vom E-Werk Ebner (4. v. li.), Josef
Gründl von der Sonnenkraftwerk GmbH (5. v. li.) und
Thomas Jauschowetz (6. v. li.) von der Volksbank ein
Band. Innerhalb von zwölf Wochen verbaute das Team
von RWenergy auf der 5,6 Hektar großen Fläche rund
160 Tonnen Stahl für die Unterkonstruktion, verlegte
über 100 Kilometer Kabel und montierte 12 000 Module.
Mit der jährlichen Leistung der Anlage von rund 3163
MWh lässt sich der durchschnittliche Strombedarf von
750 Vierpersonenhaushalten decken.
Foto: Rädlinger
N-TV KÜRT HIDDEN CHAMPIONS 2014
Zum vierten Mal hat der Nachrichtensender n-tv den Mittelstandspreis
„Hidden Champion“ verliehen. Mit
dem Preis zeichnet n-tv seit 2011 mittelständische Unternehmen aus, die in
ihrem Markt führend sind. In der Kategorie „Marke“ belegte 2014 Kind
Hörgeräte aus Großburgwedel den ersten Platz, die Vom Fass AG aus Straubing schaffte hier Platz drei. Dürr Dental AG aus Bietigheim-Bissingen konnte sich gegen die Mitbewerber in der
Kategorie „Gesellschaftliche Verantwortung“ durchsetzen. Das oberste
Siegertreppchen in der Kategorie
„Nachhaltigkeit“ ging an Huber SE aus
Berching. In Empfang nahm den Preis
Georg Huber, der Vorstandsvorsitzende von Huber SE (2. v. re.).
Foto: n-tv/Andreas Mann
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mehr Zeit für Arbeit und Familie
Osram
expandiert
Vom Konzept der partnerschaftlichen Arbeitsteilung profitieren Familien, Unternehmen und der Staat
Neues Werk in China
VON THORSTEN RETTA
Osram hat Ende
Mai offiziell sein LED-Montagewerk
in Wuxi, China, eröffnet. Damit
vollzieht der Lichthersteller einen
weiteren Schritt, um seine führende
Position im Markt für lichtemittierende Dioden (LED) zu stärken. Das
Gelände mit der Fabrik hat eine
Grundfläche von etwa 100 000 Quadratmetern, bis zum Jahr 2017 werden dort bis zu 2100 Menschen beschäftigt sein. Osram investiert einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag in den Aufbau. „Mit diesem Schritt erweitern wir nicht nur
unsere aktuell voll ausgelasteten
LED-Kapazitäten im Backend-Bereich, sondern erhöhen zugleich unsere Präsenz im weltweit größten
Einzellichtmarkt“, sagte Wolfgang
Dehen, der Vorsitzende des Vorstandes der Osram Licht AG. „Asien und
vor allem China sind die wichtigsten Wachstumstreiber der globalen
Licht- und damit der LED-Industrie.“ Betrieben wird die Fabrik vom
Geschäftsbereich Osram Opto Semiconductors, der auch die Planung
geleitet hat. Sie ist der zweite sogenannte Backend-Standort des Unternehmens, an dem LED-Chips in Gehäuse montiert werden. Erst dadurch werden die Chips zu Lichtquellen. Das andere Montagewerk
befindet sich in Penang, Malaysia.
Osram Opto Semi-conductors betreibt zudem Chipfertigungen
(Frontend) in Regensburg sowie
ebenfalls in Penang. (wz)
MÜNCHEN/WUXI.
Begeisternde
Fahrerlebnisse
Das Ende tradierter Rollenbilder
Der Ingolstädter Fahrzeugtechnikentwickler BFFT übernimmt für die Audi AG die Betreuung des neuen Audi driving experience center in Neuburg an der Donau. Seit Mai können Interessenten
und Kunden dort mit BFFT-Unterstützung aktuelle Audimodelle und
ihre Fahrdynamik hautnah erleben.
Audi Neuburg liegt nur 18 Kilometer vom Audi-Stammsitz Ingolstadt
und 50 Minuten vom Flughafen
München entfernt. Hier übernehmen etwa 25 BFFT-Mitarbeiter im
Audi driving experience center die
Bereiche Service/Technik und Kundenbetreuung. Zu ihren Aufgaben
zählen die Fahrzeugvorbereitung
und -wartung sowie die Organisation von exklusiven Kundenevents.
„Das von Audi zur Verfügung gestellte Gelände bietet ideale Voraussetzungen, um einzigartige Fahrerlebnisse zu schaffen und unvergessliche Veranstaltungen auszurichten“, erklärt Philipp Schneemeier,
der Leiter des BFFT-Teams im Audi
driving experience center. (wz)
INGOLSTADT.
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REGENSBURG. In den nächsten zehn
Jahren wird das Arbeitskräftepotenzial
in Deutschland um mehrere Millionen sinken. Auch in Ostbayern: Hier
werden der Wirtschaft bis 2030 etwa
115 000 Menschen (minus 17 Prozent)
im erwerbsfähigen Alter weniger zur
Verfügung stehen als heute. Darin sehen bereits jetzt viele Firmen ein
Hauptrisiko für ihre wirtschaftliche
Entwicklung. Um diesem Trend entgegenzuwirken, bedarf es zukunftsorientierter Strategien, mit deren Hilfe ungenutzte Arbeitskraftpotenziale gehoben werden können.
Eines der größten Reservoire für
Fachkräfte hierzulande liegt bei den
Frauen, die bislang häufig nicht oder
nur in geringem Maß erwerbstätig
sind. Fast jede zweite erwerbstätige
Frau arbeitet in Teilzeit – mit durchschnittlich nur 18,6 Stunden pro Woche. Das liegt nicht mehr nur daran,
dass sich viele Frauen nach wie vor um
die Kindererziehung und -betreuung
kümmern. Heute befinden sich Frauen in einer belastenden Sandwichsituation. „Sind die Kinder aus dem Haus,
steht unter Umständen die Betreuung
der Eltern an“, sagt Winfried Mellar,
der Geschäftsführer für Bildungspolitik bei der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. Und da die Zahl der
über 65-Jährigen im Kammerbezirk in
den kommenden 15 Jahren um etwa
40 Prozent zunehmen wird, wird sich
die Belastungssituation nicht von
selbst entschärfen. Ein Zustand, den
weder die Betroffenen selbst noch Politik und Wirtschaft hinnehmen können und wollen.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 31 bis 39
Straubing.
DIE STADT DER ZUKUNFT
Müssen die Städte ihre Mitte „neu erfinden“? Die IHK lädt darüber zu einem Werkstattgespräch ein. Seite 40
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 40
So brechen die tradierten Rollenbilder
langsam auf. Ein Großteil der teilzeitbeschäftigten Frauen würden ihre Arbeitszeit gern ausweiten, gleichzeitig
sind Väter immer öfter bereit, mehr
Familienaufgaben
wahrzunehmen.
Laut der Trendstudie „Moderne Väter“
der Väter gGmbH legen 80 Prozent der
Moderne Arbeitszeimodelle ermöglichen es, dass beide Partner im Berufsleben stehen und dennoch ausreichend
Zeit für die Familie haben.
Foto: Getty Images-iStockphoto
Väter großen Wert darauf, die Entwicklung der Kinder aktiv zu begleiten, und das bereits von der Geburt an.
Darüber hinaus ist es einem Großteil
wichtig (91 Prozent der Befragten),
auch unter der Woche Zeit für die Familie zu haben. Viele wünschen sich
eine Viertagewoche, fühlen sich jedoch weiterhin stark dafür zuständig,
ihre Familie finanziell abzusichern.
Dabei erleben wir eine parallele
Entwicklung, die den Vätern die
Hauptverantwortung für die finanzielle Sicherheit abnehmen kann. „Junge
Frauen sind inzwischen besser qualifiziert als junge Männer“, erklärt Mellar.
„Sowohl bei den Abiturienten als auch
bei den Hochschulabsolventen sind
die Frauen in der Überzahl. Und bringen auch bessere Leistungen.“ Damit
steigt die Bedeutung der Frauen für die
Unternehmen, was sich durchaus im
Gehalt widerspiegelt. Eine zehnjährige
Auszeit, die in der Müttergeneration
durchaus üblich war, können sich viele Firmen daher heute nicht mehr leisten. „Fehlt eine derart qualifizierte Ar-
beitskraft über einen längeren Zeitraum und muss diese ersetzt werden,
kostet das die Unternehmen 1,5 Jahresgehälter, bis die Stelle adäquat neu
besetzt ist“, erklärt Mellar.
Konzepte zur weiteren Flexibilisierung der Arbeitszeit wie etwa das der
partnerschaftlichen
Arbeitsteilung
helfen daher sowohl den Vätern und
Müttern als auch den Unternehmen,
den gestellten Herausforderungen zu
begegnen. Hierbei reduzieren Väter,
die das wollen, dort, wo das betrieblich
möglich ist, ihre Arbeitszeit in Absprache mit dem Chef ein wenig. Die so
entlasteten Mütter haben dann den
Spielraum, ihre Wochenstunden aufzustocken. Bei der richtigen Organisation könnten beide Partner zum Beispiel jeweils 35 Stunden arbeiten,
möglichst in der Summe mehr Stunden als zuvor.
Denn gesamtwirtschaftlich ist es
wichtig, dass Eltern ihre Potenziale am
Arbeitsmarkt insgesamt besser nutzen
können als bisher. Letztlich würde
auch der Staat durch steigende Steuer-
einnahmen und Sozialversicherungsbeiträge profitieren. Und Unternehmen präsentieren sich als attraktive
Arbeitgeber. Denn neben Gehalt und
Sicherheit ist die Flexibilität eines der
wichtigsten Themen bei potenziellen
neuen Mitarbeitern, eben der Ressource, die in Zukunft wohl eine der gefragtesten sein wird.
Konzept für die Zukunft
„Eine partnerschaftliche Arbeitsteilung werden wir in Zukunft öfter sehen“, ist sich Mellar sicher. „Die Firmen werden sich zudem bemühen,
wenn neue Mitarbeiter kommen, auch
für den Partner einen Job zu finden.
Entweder im Unternehmen selbst
oder in der Region.“ DIHK-Präsident
Eric Schweitzer warnt aber auch vor
zu starren Konzepten: „Gerade für
kleinere Firmen kann es ein Problem
sein, wenn mehrere Beschäftigte ihr
Arbeitszeitvolumen um zehn oder 20
Prozent reduzieren.“ Wichtig seien daher individuell abgestimmte Lösungen vor Ort.
Fachkräftemangel bleibt das Topthema
Nachwuchsförderung, die Mobilisierung von Reserven und die Erleichterung von Zuwanderung als „Gegengifte“
Raimund Becker, Mitglied
des Vorstands der Bundesagentur für
Arbeit, hielt kürzlich auf Einladung
des Wirtschaftsbeirats Bayern in München einen Vortrag zum Thema „Aktuelle Lage und Perspektiven auf dem
deutschen Arbeitsmarkt“. Becker betonte dabei besonders die demografische Situation Deutschlands. Er erwartet, dass in den kommenden Jahrzehnten der Bevölkerungsrückgang auch
durch erhöhte Zuwanderung nicht
ganz ausgeglichen werden könne. Allerdings sei seit 2012 die Zuwanderung
stark gestiegen; so wird 2014 sogar mit
einer Nettozuwanderung von 450 000
Personen gerechnet.
Becker sieht in bestimmten Sektoren der Wirtschaft einen erheblichen
Fachkräftemangel und hob dabei vor
allem die Pflegeberufe und die technischen Berufe hervor. Aber auch bei
den Facharbeitern erwartet Becker in
den kommenden Jahren zunehmend
personelle Engpässe. Parallel dazu
würde es immer schwieriger, Ausbildungsstellen zu besetzen. Besonders
im Süden der Bundesrepublik sei das
Problem gravierend, wie 44 000 unversorgte Ausbildungsstellen in Bayern
dokumentierten.
Becker sieht es als Aufgabe der Politik, aber auch der Sozialpartner, geeignete Konzepte zur Bekämpfung des
MÜNCHEN.
Raimund Becker
Foto: Agentur für Arbeit
Fachkräftemangels zu ergreifen. Ein
großes Problem sei, dass viele junge
Menschen ohne Ausbildung auf den
Arbeitsmarkt kämen; 20 bis 25 Prozent
der Azubis brechen ihre Ausbildung
vorzeitig ab. So gibt es immer noch eine hohe Quote jüngerer Menschen ohne Berufsabschluss. Zu den Risikogruppen gehören vor allem Migranten
und alleinerziehende Mütter. Deshalb
sprechen Mitarbeiter der Bundesanstalt nun in einigen Regionen gezielt
Eltern mit Migrationshintergrund an,
um diesen zu verdeutlichen, wie wich-
tig ein Berufsabschluss für ihre Kinder
ist. Becker plädierte auch dafür, die duale Ausbildung noch attraktiver zu
machen: „Der Anteil der Abiturienten,
die nach dem Abitur eine Ausbildung
machen, ist mit 25 Prozent noch steigerungsfähig.“ Kleinere Unternehmen, die selbst ausbilden, sollen dafür
Hilfeleistungen vom Staat erhalten.
Dennoch sei bereits jetzt die duale
Ausbildung ein Exportschlager. „Es
gibt viele Länder, die sich über das
deutsche Modell informieren und Vergleichbares für ihre Bildungssysteme
planen.“
Auch eine Erhöhung der Beschäftigungsquote sieht Becker als geeignete
Maßnahme gegen den Fachkräftemangel. So sollten ältere Arbeitnehmer
länger im Job gehalten werden und bei
Arbeitsplatzverlust durch Unterstützung und Qualifizierung schneller in
den Arbeitsmarkt zurückfinden können. Auch die Beschäftigungsquote
von Frauen sollte erhöht werden, wobei hier, wie auch bei der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, bereits erste Erfolge erkennbar seien.
Auch der Erwerb der Blue Card
müsse, so Becker, erleichtert werden.
Aufgrund der negativen demografischen Entwicklung in Süd- und Osteuropa sei zukünftig mit weniger Einwanderern aus diesen Regionen zu
rechnen, sodass die Zuwanderung aus
außereuropäischen Ländern wichtiger
werde. Das bedeute aber auch, dass Bildungsabschlüsse aus Nicht-EU-Ländern leichter anerkannt werden sollten. „Viele ausländische Akademiker
haben das Problem, dass ihre Abschlüsse in Deutschland nicht anerkannt werden.“
Der technologische Fortschritt in
der Industrie, auch bekannt als „Industrie 4.0“, bereitet Becker dagegen kaum
Kopfschmerzen. Er erwartet, dass dadurch um die Industrie herum neue
Dienstleistungen entstehen und mögliche Arbeitsplatzverluste in der Industrie ausgeglichen werden. Zugleich
würden die verbliebenen Industriearbeitsplätze durch ein noch höheres
Qualifikationsprofil gekennzeichnet,
womit anspruchsvolle Tätigkeiten für
die Arbeitnehmer verbunden seien.
Der bisherige „Arbeitgebermarkt“
wird laut Becker zunehmend zum „Arbeitnehmermarkt“, bei dem gut qualifizierte Beschäftigte in der Industrie
zwischen verschiedenen Stellenangeboten auswählen könnten. Gleichzeitig würden sich jedoch die Chancen
für schlecht oder falsch Qualifizierte
weiter verschlechtern. So warnte Becker trotz seiner insgesamt optimistischen Zukunftsprognose auch vor einer Spaltung des Arbeitsmarktes. (xho)
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
schäfte abzuschließen.
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HRA 9014 - 06.05.2014
SK MONTAGE LTD & CO. KG, BERNHARDSWALD
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 1A, 93170 Bernhardswald.
(Ausführung von Elektroinstallationen, der Bau von
Schaltschränken, Elektroarbeiten verschiedener Art, der
Handel mit Elektromaterial und elektrischen Geräten sowie das Anbieten jeglicher damit im Zusammenhang stehender Dienstleistungen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dietrich-Bonhoeffer-Straße 1A, 93170
Bernhardswald. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: SK
MONTAGE EUROPE LIMITED, London / Vereinigtes Königreich (8820985), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9015 - 06.05.2014
LDI WOHNBAU GMBH & CO. KG, LAPPERSDORF
Rilkestraße 2, 93138 Lappersdorf. (die Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben auf eigene und fremde
Rechnung, Übernahme von Aufgaben nach dem Städtebaufördergesetz, Beschaffung und Auslegung von Bauland, Planung und Durchführung von gemeindlichen Entwicklungsmaßnahmen und alle damit zusammenhängen-
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14198 - 17.04.2014
WOHNRESIDENZ ST. RAPHAEL GSCHWENDNER
BETRIEBS GMBH, SCHORNDORF
Gschwendnerweg 1, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
31.03.2014. Geschäftsanschrift: Gschwendnerweg 1,
93426 Roding. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Alten- und Seniorenheims in gewerblicher Tätigkeit.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gschwendner, Karl, Roding, *19.08.1963,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
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HRB 14199 - 22.04.2014
ELECTRONIC OFFENSE. GMBH, REGENSBURG
Steyrerweg 2, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
01.04.2014. Geschäftsanschrift: Steyrerweg 2, 93049 Re-
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 9007 - 17.04.2014
NYHAVN CONTRACTING GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. (die Errichtung,
der Betrieb und die Veräußerung von Energieanlagen und
deren Netz Infrastruktur sowie der Verkauf von Energie in
jeder Form, insbesonders thermische und elektrische
Energie.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: PrioA GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11129), einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRA 9008 - 22.04.2014
KARL SCHMID E. K., PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. (Beteiligung
an anderen Unternehmen .). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Inhaber: Schmid, Karl, Regensburg,
*13.10.1959. Entstanden durch Verschmelzung der Karl
Schmid GmbH, mit dem Sitz in Painten/Maierhofen
(Amtsgericht Regensburg HRB 9907) mit dem Vermögen
des Alleingesellschafters. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 9009 - 24.04.2014
CHARLOTTES GARDEN GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. (die Errichtung
und Betrieb von Nahrungsmittel-, Produktions-, Verarbeitungs- und Handelsstätten sowie der Verkauf von Nahrungsmittel in jeglicher Form.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: PrioA GmbH,
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11129), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9010 - 24.04.2014
NYHAVN O&M SERVICE GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. (sind Dienstleistungen zum Betrieb, Wartung und Instandhaltung von
Energieanlagen, insbesonders Photovoltaik- und Blockheizkraftwerke sowie Immobilien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: PrioA
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
11129), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9011 - 28.04.2014
STEUBL BAUSERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
& CO. KG, FALKENSTEIN
Erpfenzell 13, 93167 Falkenstein. (Bauleistungen im Landschafts- und Tiefbau). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Erpfenzell 13, 93167 Falkenstein. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Steubl Bauservice Verwaltungs - UG (haftungsbeschränkt), Falkenstein (Amtsgericht Regensburg
HRB 14179), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9012 - 28.04.2014
NYHAVN BUSINESSPARC & GREENHOUSES GMBH &
CO. KG, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. (die Errichtung,
Betrieb, Verwaltung und Verkauf von Immobilien, insbesondere Businessparks und Gewächshäuser, soweit dazu
keine Genehmigung nach der GewO erforderlich ist.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dr.-GesslerStr. 20, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: PrioA GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11129), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9013 - 05.05.2014
FORSTFUCHS GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 75, 93059 Regensburg. (Das Ausführen von Garten- und Landschaftsbauarbeiten sowie der
Betrieb eines Online-Handels für den Verkauf von Gartenund Landschaftsprodukten sowie anderen Artikeln und
der Verkauf und die Reparatur von Motorgeräten). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark
D 75, 93059 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Forstfuchs Verwaltungs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 14211), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
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Bundesagentur für Arbeit
den Aufgaben, sowie Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von Immobilien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Rilkestraße 2, 93138 Lappersdorf. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: LDI Beteiligungs GmbH, Lappersdorf
(Amtsgericht Regensburg HRB 14215), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9016 - 06.05.2014
MRO E.K., SINZING
Erikastraße 6, 93161 Sinzing. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Erikastraße 6, 93161 Sinzing. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Roloff, Martin, Regensburg, *23.11.1985. Einzelprokura:
Roloff, Thomas, Regensburg, *01.07.1957. Die Niederlassung ist von Donauwörth (Amtsgericht Augsburg HRA
17825) nach Sinzing verlegt.
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HRA 9017 - 07.05.2014
KARL RÖDL E.K., LAPPERSDORF
Wolfsegger Straße 58, 93138 Lappersdorf. (Holzbau und
Bedachungen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wolfsegger Straße 58, 93138 Lappersdorf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Rödl, Karl, Lappersdorf, *04.09.1946.
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HRA 9018 - 08.05.2014
LACUNA WINDPARK BUCHECK GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. (Erwerb, die
Errichtung und das Betreiben von Windenergieanlagen am
Standort Bucheck in den Landkreisen Hof und Bayreuth
sowie die Veräußerung der erzeugten Energie.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße
109, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Lacuna Projektverwaltungs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 12245), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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HRB 14196 - 17.04.2014
DMB TECHNICS DEUTSCHLAND GMBH, CHAM
Gewerbepark Chammünster Nord 12, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 06.10.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
11.03.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Karlsruhe, Amtsgericht Mannheim HRB 710557) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Gewerbepark Chammünster Nord 12, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens:
Vermittlung von Geschäften im Bereich elektrotechnische
und elektronische Anzeigen und Anzeigesysteme, insbesondere Vertrieb der Produkte der DMB Technics AG in
Hünenberg, Schweiz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Billig, Johannes,
Cham, *29.11.1981; Kramer, Reinhold, Unterägeri/Schweiz, *01.12.1955, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRB 14197 - 17.04.2014
YELLOW BOOT GMBH, REGENSBURG
Spiegelgasse 1, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Spiegelgasse 1, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Einzelhandel mit Bekleidung, Schuhen und Taschen aller Art.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schräder, Sabine, Bernried, *28.07.1991,
gensburg. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleistung
und Beratung auf dem Sektor Elektronik und IT Beratung,
sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende
Gesellschafterin an anderen Gesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zulla, Daniel, Regensburg, *17.07.1993, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14200 - 22.04.2014
BULP UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Liebhartstraße 42, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
02.04.2014. Geschäftsanschrift: Liebhartstraße 42,
93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Erbringung von Dienstleistungen insbesondere
im Bereich Gastronomie, Hotellerie, Büro- und Verwaltungsdienstleistungen
sowie
Technologie-Branche.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Binting, Malte, Regensburg, *16.11.1985; Binting,
Geraldine, Regensburg, *08.04.1987, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14201 - 22.04.2014
INFINITYMARKET GMBH, SINZING
Von-Henle-Ring 2, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.03.2014. Geschäftsanschrift: Von-Henle-Ring 2, 93161
Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Automaten für Lebensmittel und Convenience Ware im Bereich Einzelhandel. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pintarelli, Denis, Sinzing,
*23.08.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14202 - 22.04.2014
MYMY BETRIEBS GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
22.04.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
07.03.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Rüsselsheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 92666) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3,
93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Mieten und Vermieten von Gewerbeimobilien, insbesondere
Gaststätten, sowie Betrieb von Gaststätten, Gastronomie
und Hotellerie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Yoslun, Mahir,
Rüsselsheim, *26.06.1986. Bestellt: Geschäftsführer: Kurtalic, Nermin, Regensburg, *16.07.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14203 - 22.04.2014
PIT-BAUWERK-GMBH, FURTH IM WALD
Daberger Straße 3, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft mit
21.03.2014. Geschäftsanschrift: Daberger Straße 3, 93437
Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit
als Bauträger, Projektentwicklung bei Immobilien und
Baumanagement. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Baumann, Petra, Furth im Wald,
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HRB 14204 - 24.04.2014
TSGA KÄLTETECHNIK GMBH, WEIDING
Dachsbergstraße 8, 93495 Weiding, Dalking. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.04.2014. Geschäftsanschrift: Dachsbergstraße 8,
93495 Weiding, Dalking. Gegenstand des Unternehmens:
Der Anlagenbau auf dem Gebiet der Kältetechnik, darüber
hinaus auf den Gebieten der Klima- und Gastrotechnik sowie die Erbringung von Reparatur- und sonstigen Serviceleistungen für solche Anlagen. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Alexander,
Cham, *05.01.1985; Scherner, Tobias, Weiding, Dalking,
*01.06.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14205 - 24.04.2014
REGENSBURGER SOFTDRINK GMBH, REGENSBURG
Heitzerstraße 2, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.04.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher
’Gottsmannsgrüner Brauerei GmbH‘, und Sitz, bisher
Berg, Amtsgericht Hof HRB 4411 ) sowie 2 (Gegenstand
des Unternehmens) und §§ 3, 6, 15 der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Heitzerstraße 2, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: die Herstellung, die
Abfüllung und der Vertrieb von eigenen und fremden
Getränken aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Goß,
Hermann, Zeitlarn, *07.04.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Beck, Karl, Geiselhöring, *03.09.1963; Resch, Leonhard, Zeitlarn, *02.12.1968. Die Gesellschaft hat am
01.11.2008 mit der Brauerrei Bischofshof e.K. mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 2968)
als herrschender Gesellschaft einen Organschaftsvertrag
geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 07.12.2009 zugestimmt. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem Betrieb der Gottsmannsgrüner v.
Koch’schen Familien-Brauerei GmbH & Co. KG Gottsmannsgrün i. Bayern mit dem Sitz in Berg (Amtsgericht
Hof HRA 1748) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 14206 - 24.04.2014
GEOMETRO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
An der Hülling 2, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
04.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz; bisher Wackersdorf, Amtsgericht Amberg HRB 5165) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Geschäftsanschrift: An der
Hülling 2, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: GPS Vermessung, Vermessung, Erstellung Wasserund Kanalkataster, Support und Vertrieb für geographische Informationssysteme. Stammkapital: 5.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Urban, Matthias, Regensburg, *29.03.1986, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14207 - 24.04.2014
CAFÉ LEGATO GMBH, REGENSBURG
Am Ölberg 3, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.04.2014.
Geschäftsanschrift: Am Ölberg 3, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bergmann, Bianca,
Regensburg, *21.09.1978, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14208 - 28.04.2014
REGIO BAU GMBH, BAD ABBACH
Deutenhof 4, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Deutenhof 4, 93077 Bad
Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung des
Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume sowie
Hausverwaltungstätigkeiten; Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für
eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern sowie
Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbsund Nutzungsrechte; wirtschaftliche Vorbereitung oder
Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: de
Swart, Stefanie, Bad Abbach, *25.10.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14209 - 29.04.2014
C10PLUS CONSULTING DEUTSCHLAND GMBH,
REGENSBURG
Gewerbepark C10, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit
11.04.2014. Geschäftsanschrift: Gewerbepark C10, 93059
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Consulting
und Veranstaltung von Trainings- und Coachings für Firmen und Privatpersonen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maluche, Sabine,
Abensberg, *17.02.1971; Dr. Schröck, Thomas, Ebenfurth /
Österreich, *29.01.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 14210 - 30.04.2014
PIZZA-SERVICE REGENSBURG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Spiegelgasse 6, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.12.2013.
Geschäftsanschrift: Spiegelgasse 6, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Pizza-Services sowie An- und Vermietung von Gewerbeobjekten
und Gastronomiebetrieb. Stammkapital: 1.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hussein, Pegeot, Regensburg, *10.08.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14211 - 02.05.2014
FORSTFUCHS VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 75, 93059 Regensburg. Gesellschaft
25.04.2014. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark D 75,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten und Verwaltung von Beteiligungen sowie
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Forstfuchs GmbH & Co. KG.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Messerer, Johannes, Vohenstrauß,
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HRB 14212 - 02.05.2014
HAUS UND GARTEN INTERNET HANDELS GMBH,
REGENSBURG
Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.03.2014
mit Nachtrag vom 09.04.2014. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Internethandel mit Bedarf für Haus und Garten, insbesondere Sanitär und Heizung. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Kamody, Roman, Usti nad Orlici / Tschechische Republik,
*25.04.1972, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 14213 - 02.05.2014
HAUS & WOHNEN PROJEKT GMBH, BAD ABBACH
Am Kurpark 2 B, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.04.2014. Geschäftsanschrift: Am Kurpark 2 B, 93077
Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung
und Verwertung (Verkauf, auch als Bauträger) von Grundbesitz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hölzl, Nina, Bad Abbach,
*01.06.1983.
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HRB 14214 - 05.05.2014
OBERMEIER VERWALTUNGS GMBH, BAD ABBACH
Bockenberg 1, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
03.02.2014. Geschäftsanschrift: Bockenberg 1, 93077 Bad
Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der
Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere bei der Obermeier Jagdund Schießsport GmbH & Co. KG. Stammkapital:
Obermeier, Stefanie, Straubing, *10.06.1981; Obermeier,
Clemens, Geiselhöring, *29.12.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 14215 - 06.05.2014
LDI BETEILIGUNGS GMBH, LAPPERSDORF
Rilkestraße 2, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.04.2014.
Geschäftsanschrift: Rilkestraße 2, 93138 Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von
Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma LDI Wohnbau GmbH & Co. KG. Gegenstand der Kommanditgesellschaft ist die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben auf eigene und fremde Rechnung, Übernahme von
Aufgaben nach dem Städtebauförderungsgesetz, Beschaffung und Auslegung von Bauland, Planung und
Durchführung von gemeindlichen Entwicklungsmaßnahmen und alle damit zusammenhängenden Aufgaben, sowie Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von Immobilien.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lauterbach, Christian, Regensburg,
*03.08.1974; Lauterbach, Frederik, Zeitlarn, *19.12.1977,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14216 - 06.05.2014
RESPAWN3D GMBH, NITTENDORF
Domspatzenstraße 9e, 93152 Nittendorf. Gesellschaft mit
19.07.2004, zuletzt geändert am 01.07.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 01.04.2014 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Vohenstrauß, Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRB 3734) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Domspatzenstraße 9e, 93152 Nittendorf. Gegenstand des Unternehmens: Import, Export und Vertrieb,
sowie Groß- und Einzelhandel von Waren aller Art, soweit
eine staatliche Genehmigung nicht erforderlich ist, ferner
Produktion und Veröffentlichung von Bild- und Tonträgern, Filmrechtehandel, Lizenzierung, Rechteeinkauf und
-verkauf sowie Merchandising. Stammkapital: 25.500,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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kuristen vertreten. Geschäftsführer: Wilhelm, Alexander,
Regensburg, *15.10.1970, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 14217 - 06.05.2014
GREENIQ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gesellschaft
09.04.2014 hat die Änderung der Ziffer 1 (Sitz, bisher
Stuttgart, Amtsgericht Stuttgart HRB 746839) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vermarktung von Informationsund Kommunikationstechnologien, Green-IT-Lösungen
sowie Smart Grid-Lösungen. Stammkapital: 500,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Höfler, Matthias, Burglengenfeld, *26.04.1990, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14218 - 06.05.2014
HEROJA CLEVER AGENCY GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C25, 93059 Regensburg. Gesellschaft
17.04.2014. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C25,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Arbeitnehmerüberlassung nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kovac, Jan, Prestice / Tschechische Republik, *05.03.1978, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 14219 - 07.05.2014
BLINDENFÜHRHUNDSCHULE EVA REHM UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ABENSBERG
Steinbruchstraße 23, 93326 Abensberg. Gesellschaft mit
24.04.2014 hat die Änderung der Ziffer 1 (Sitz, bisher Weichering, Amtsgericht Ingolstadt HRB 5152) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Steinbruchstraße 23,
93326 Abensberg. Gegenstand des Unternehmens: Ausbildung von Blindenführhunden sowie Nachbetreuung und
Schulung von Blinden und ihren Hunden. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Rehm, Eva, Abensberg, *04.07.1965, mit der Befugnis, im
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HRB 14220 - 07.05.2014
AGS GMBH, NEUTRAUBLING
Waldkraiburger Straße 14, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 02.05.2014. Geschäftsanschrift: Waldkraiburger
Straße 14, 93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Autoglas und Ersatzteilen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schirmbeck, Johann, Mintraching, *08.02.1959,
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HRB 14221 - 08.05.2014
BAUWERT BOXHAGENER STRAßE
GRUNDBESITZGESELLSCHAFT MBH, BAD KÖTZTING
Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Lamer Straße 9, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Projektentwicklung von gewerblichen Immobilien und Wohn-Immobilien in Berlin und alle damit in direktem oder indirektem
Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Die Gesellschaft wird nicht auf dem Gebiet der Rechts- oder Steuerberatung tätig, betreibt kein Handwerk oder handwerksähnliche Gewerbe und übt keine Tätigkeiten aus, die einer
behördlichen Erlaubnis, insbesondere nach dem Gesetz
über das Kreditwesen (KWG), der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) oder der Gewerbeordnung (GewO)
bedürfen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Leibfried, Jürgen, Berlin,
*26.10.1953; Staudinger, Michael, München, *07.10.1957,
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HRB 14222 - 09.05.2014
BAUWERT BOXHAGENER STRAßE DEVELOPMENT
GMBH, BAD KÖTZTING
Lamer Straße 9, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Lamer Straße 9, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Projektentwicklung von gewerblichen Immobilien und Wohn-Immobilien in Berlin und alle damit in direktem oder indirektem
Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Die Gesellschaft wird nicht auf dem Gebiet der Rechts- oder Steuerberatung tätig, betreibt kein Handwerk oder handwerksähnliche Gewerbe und übt keine Tätigkeiten aus, die einer
behördlichen Erlaubnis, insbesondere nach dem Gesetz
über das Kreditwesen (KWG), der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) oder der Gewerbeordnung (GewO)
bedürfen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Leibfried, Jürgen, Berlin,
*26.10.1953; Staudinger, Michael, München, *07.10.1957,
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HRB 14223 - 09.05.2014
DEUTSCHE AURUMED DIENSTLEISTUNG GMBH,
SINZING
Laberstraße 7, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.05.2014. Geschäftsanschrift: Laberstraße 7, 93161 Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmens- und Managementberatung sowie Beratung in Marketing und Vertriebstätigkeiten; Vermittlung des Abschlusses und Erbringung
des Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte,
Wohnräume oder gewerbliche Räume (§ 34 c Abs. 1 Nr. 1
GewO); Verwaltung des eigenen Vermögens (einschließlich Immobilien) sowie Handel mit Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lautenschläger, Willi Otto, Nittendorf,
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HRB 9868 - 17.04.2014
KS-BAU SANIERUNGSGESELLSCHAFT MBH, BACH A.
D. DONAU
Talweg 9, 93090 Bach. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 93090 Bach, Geschäftsanschrift: Arzberger
Str. 9, 93057 Regensburg.
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HRB 11898 - 17.04.2014
LUCE GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3+5, 93047 Regensburg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 15.04.2014 (Az. 32 IN 68/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 12483 - 17.04.2014
BEIGANG GMBH, REGENSBURG
Holzgartenstr. 1, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.03.2014 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsver-
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PR 93 - 06.05.2014
HELLWIG UND PARTNER RECHTSANWÄLTE PARTG
MBB, REGENSBURG
(Drei-Mohren-Straße 11, 93047 Regensburg ). Partnerschaft. Gegenstand der Partnerschaft: Die gemeinschaftliche Ausübung des Rechtsanwaltsberufs. Jeder Partner
vertritt einzeln. Partner: Hilmer, Andreas, Rechtsanwalt,
Obertraubling, *20.02.1975; Klein, Michael, Rechtsanwalt,
Wald, *08.03.1946; Klein, Marion, Rechtsanwältin, Wald,
*17.07.1975; Scheumann, Ulrich, Rechtsanwalt, Wenzenbach, *06.02.1945.
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PR 94 - 08.05.2014
BERTL + SCHWARZ STEUERBERATER PARTG MBB,
REGENSBURG
(Clermont-Ferrand-Allee 36, 93049 Regensburg ). Partnerschaft. Gegenstand der Partnerschaft: Die gemeinschaftliche Berufsausübung als Steuerberater. Jeder Partner vertritt einzeln. Partner: Bertl, Michael, Steuerberater/in, Nittendorf, *30.09.1973; Schwarz, Sebastian, Steuerberater/in, Hemau, *30.10.1978.
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TEAM MINIKIN E.V., MINTRACHING
(Hauptstraße 52a, 93098 Mintraching ).
VERÄNDERUNGEN
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BACHNER ELEKTRO GMBH & CO. KG, MAINBURG
Am Hang 2, 84048 Mainburg. Prokura erloschen: Neubauer, Christian, Mainburg, *03.02.1968.
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HRA 4044 - 28.04.2014
BLEIMUND HANDELS- UND IMMOBILIEN GMBH &
CO.KG, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 3a, 93049 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Hermann-Köhl-Str. 3, 93049 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Bleimund Immobilien - Verwaltungs GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 5164),
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRA 8203 - 29.04.2014
WINDPARK HOHE STRAßE GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Sitz verlegt, nun: Ursensollen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rathausstr.
1, 92289 Ursensollen. Nun Amtsgericht Amberg HRA
3374.
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HRA 8590 - 05.05.2014
ZWEITE WINDPARK BRENNTENBERG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Neumarkt i.d.OPf.
Geschäftsanschrift: Dr. Grundler Str. 1, 92318 Neumarkt
i.d.OPf. Nun Amtsgericht Nürnberg HRA 16873.
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HRA 4778 - 07.05.2014
BAD KÖTZTINGER BÄRWURZ-QUELLE
/SCHNAPSBRENNEREI DREXLER E.K., BAD KÖTZTING
Pfingstreiterstr. 44, 93444 Bad Kötzting. Bad Kötztinger
Bärwurz-Quelle e.K.
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HRA 6468 - 09.05.2014
INGENA GENERALPLANER GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 17, 93055 Regensburg. Firma geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Ingena
Verwaltungs GmbH, Brennberg (AG Regensburg HRB
8158), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRB 4406 - 17.04.2014
KOLPING - BERUFSHILFE GMBH, REGENSBURG
Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg.
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HRB 8039 - 17.04.2014
CAPITELL WOHNBAU VERWALTUNGS GMBH,
REGENSTAUF
Asinger Weg 11, 93128 Regenstauf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zum Vogelherd 5, 93128 Regenstauf.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Traeger, Ronald Aristoteles, Regenstauf, *28.08.1962.
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HRB 9067 - 17.04.2014
CONTINENTAL MECHANICAL COMPONENTS
GERMANY GMBH, RODING
Schorndorfer Straße 91, 93426 Roding. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Haga, Jürgen, Wenzenbach, *12.05.1963.
Bestellt: Geschäftsführer: Lederer, Harald Helmut, Neutraubling, *14.11.1972.
trages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Betrieb einer Salatbar und eines Salat-Lieferservices, Planung und Organisation von Veranstaltungen sowie Einzelhandel mit Event- und Partyartikeln.
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HRB 12730 - 17.04.2014
FG POWER GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.04.2014 hat die Änderung
des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Beteiligung an Gesellschaften und Verwaltung
von derartigen Beteiligungen, Projektentwicklung im Bereich Solarthermie, concentrated solar power, Photovoltaik im In- und Ausland sowie Entwicklung von systemrelevanten Speichertechnologien.
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HRB 6470 - 22.04.2014
BACHNER VERWALTUNGS GMBH, MAINBURG
Am Hang 2, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Daimer, Erwin, Fraunberg, *31.10.1959; Neubauer, Christian, Mainburg, *03.02.1968; Üffink, Thomas, Mainburg,
*26.02.1963, jeweils einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bachner, Hans, Elektromeister, Mainburg.
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HRB 10344 - 22.04.2014
WOLF HOLDING GMBH, MAINBURG
Industriestr. 1, 84048 Mainburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Huisman, Gerrit Johan, Nijkerk/Niederlande, *16.04.1968.
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HRB 11903 - 22.04.2014
WINDPARK NEUES FELD GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Neuer Sitz: Neumarkt i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Dr. Grundler Str. 11,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Sitz verlegt nach Neumarkt
i.d.OPf. (nun Amtsgericht Nürnberg HRB 30629).
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HRB 12263 - 23.04.2014
LV-FLIP GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 14, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.03.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 50.000,00 EUR und die Änderung
des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 75.000,00 EUR.
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HRB 13318 - 23.04.2014
K & W METALLHANDEL GMBH, HAUSEN
Gewerbering 9, 93345 Hausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Dickens,
Charles,
Regensburg,
*06.10.1940. Bestellt: Geschäftsführer: Fuchs, Katrin,
Hausen, *27.08.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4779 - 24.04.2014
SCHWARZFISCHER BAU GMBH, WALDERBACH
Ortsteil Kirchenrohrbach, Straßhof 2, 93194 Walderbach.
Die Gesellschafterversammlung vom 04.04.2014 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: § 4 (Stammkapital). Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Bestellt:
Geschäftsführer: Rogalski, Andreas, Walderbach,
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HRB 6029 - 25.04.2014
IMMO PROJEKT GMBH ERSCHLIEßUNG UND
BEBAUUNG, WENZENBACH
Grünthaler Str. 29, 93173 Wenzenbach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Lisztstraße 7a, 93173 Wenzenbach.
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HRB 8026 - 28.04.2014
DR. OPITZ VERWALTUNGS AG, REGENSBURG
Utastraße 66, 93049 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 17.02.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei
wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma: Mühlbauer Opitz & Rautenstrauch AG. Geschäftsanschrift:
Dr.-Leo-Ritter-Str. 2, 93049 Regensburg. Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung des Abschlusses bzw.
Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume; Immobilienentwicklung und
Vermarktung; Vermittlung des Abschlusses von Versicherungsverträgen als Versicherungsmakler; Beratung und
Vermittlung von unternehmerischen Beteiligungen
entsprechend § 34 f.Abs. 1 GewO. Bestellt: Vorstand:
Mühlbauer, Josef, Regensburg, *12.01.1967; Scholtz-Rautenstrauch, Alexander, Nittendorf, *04.05.1959, jeweils
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
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HRB 8315 - 28.04.2014
KROISS ENERGIE GMBH, ABENSBERG
Bahnhofstr. 20, 93326 Abensberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Süßmann,
Gerhard,
Abensberg,
*10.12.1948.
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HRB 8705 - 28.04.2014
HEYROS VERMÖGENSVERWALTUNGS- UND
BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH,
ALTEGLOFSHEIM
Schulstr. 13, 93087 Alteglofsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 24.04.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Heyros GmbH. Neuer Sitz: Obertraubling. Geschäftsanschrift: Edekastraße 1, 93083 Obertraubling.
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HRB 9837 - 28.04.2014
SPIEß MALER GMBH, LOHBERG
Postweg 5, 93470 Lohberg. Geändert, nun: Liquidator:
Spieß, Karin, geb. Maisel, Roßtal, *02.07.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9837 - 28.04.2014
SPIEß MALER GMBH, LOHBERG
Postweg 5, 93470 Lohberg. Im Wege der Berichtigung
nachgetragen: Geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten.
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HRB 13575 - 28.04.2014
SCOUT BAU GMBH, AUFHAUSEN
OT Triftlfing, Ortsstraße 22, 93089 Aufhausen, OT Triftlfing. Neuer Sitz: Chemnitz. Geschäftsanschrift: Bräuteichweg 2, 09228 Chemnitz. Sitz verlegt nach Chemnitz (nun
Amtsgericht Chemnitz HRB 28783).
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HRB 7189 - 29.04.2014
ROSEMARIE SCHELS BETEILIGUNGS GMBH,
REGENSBURG
Schenkendorfstr. 5, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Schels,
Sebastian,
Regensburg,
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HRB 9905 - 29.04.2014
ART OF SERVICE GMBH, WÖRTH A.D.DONAU
(Im Haslet 42, 93086 Wörth a.d.Donau ). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator:
Semmler, Holger, Wörth a.d.Donau, *09.02.1977; Semmler, Markus, Wörth a.d.Donau, *26.04.1984. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 15.04.2014 (Az. 42 IN 49/07) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 10445 - 29.04.2014
PETER TREPNAU GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Prokura geändert, nun: Einzelprokura: Platzer, Susanna, Regensburg,
*07.06.1979.
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HRB 11606 - 29.04.2014
GEBÄUDEMANAGEMENT RITZEL DIENSTLEISTUNGS
GMBH, REGENSBURG
Arzberger Straße 5, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.04.2014 hat die Änderung des §
1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Barbing. Geschäftsanschrift: Gerstenweg 5, 93092
Barbing.
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HRB 2207 - 30.04.2014
HOLZBAU SEMMLER GMBH, HEMAU
Rieb 5, 93155 Hemau. Die Gesellschafterversammlung
vom 24.04.2014 hat die Änderung der §§ 8 (Gesellschaf-
terbeschlüsse) und 19 (Bekanntmachungen) sowie die
Streichung des § 5 (Beschränkte Nachschußpflicht) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Personendaten von
Amts wegen ergänzt: Geschäftsführer: Semmler, Thomas,
Hemau, *16.03.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Semmler, Maximilian, Hemau, *10.05.1989, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 7705 - 30.04.2014
LOT VERWALTUNGS-GMBH, BAD ABBACH
Hinter der Vest 11, 93077 Bad Abbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Steif,
Hermann,
Schorndorf,
*06.08.1968.
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HRB 9804 - 30.04.2014
HAUS DER GESUNDHEIT BETEILIGUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Arnulfsplatz 4, 93047 Regensburg. Der Gewinnabführungsvertrag vom 29.12.2006 mit der OGZ-Gesundheitszentren GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRA 7207) ist durch Aufhebung
zum 31.12.2012 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetz-
buches bekannt gemacht worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs
Monaten nach der Bekanntmachung der Eintragung zu
diesem Zweck bei ihm melden.
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HRB 12194 - 30.04.2014
DBF REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Adlergasse 1, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.04.2014 hat die Änderung der Ziffer 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Ankauf/Export von Baumaschinen, Komponenten, Baustoffen, Metallbearbeitungsmaschinen, Werkzeugen, Metallprodukten, Wärme- und Elektrotechnik, Wasseraufbereitung, Maschinen und Materialien zur Kunststoffverarbeitung und Erbringung entsprechender Serviceleistungen sowie Betreiben eines Cafes, inkl. Kaffeeröstung, Herstellung von Speisen und Verkauf gerösteten Kaffees und
Kaffeezubehörs außer Haus.
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HRB 12316 - 30.04.2014
CAM VERWALTUNGS GMBH, WALD
Ortsteil Roßbach, Industriestraße 2, 93192 Wald/Roßbach. Prokura erloschen: Kaiser, Wolfgang, Laaber,
*13.10.1962. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Müller,
Heidrun Karoline Sophie, Münsing, *12.07.1957.
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HRB 3829 - 02.05.2014
BOCK UND KUHLMANN GMBH, RIEDENBURG
Am Wall 14, 91583 Schillingsfürst. Neuer Sitz: Großhabersdorf. Geschäftsanschrift: Ansbacher Straße 3, 90613
Großhabersdorf. Sitz verlegt nach Großhabersdorf (nun
Amtsgericht Fürth HRB 14509).
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HRB 7514 - 02.05.2014
CBU BETEILIGUNGS GMBH, REGENSBURG
Rennweg 4, 93049 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:
Bauer, Hans W., Regensburg, *10.03.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Praxator,
Josef,
Regensburg,
*31.12.1955. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8229 - 02.05.2014
E-GO SYSTEMLÖSUNGEN GMBH, WENZENBACH
Schlehenweg 4, 93173 Wenzenbach. Neuer Sitz: Neumarkt i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Leitgrabenweg 22,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Sitz verlegt nach Neumarkt
i.d.OPf. (nun Amtsgericht Nürnberg HRB 30657 ).
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HRB 10506 - 02.05.2014
EURO LOGISTIK GMBH, REGENSBURG
Burgweintinger Straße 30, 93055 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Volkmann, Hans Ulrich, Sant
Feliu de Guixols, Spanien, *26.02.1950. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN
47/12) vom 16.04.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 11084 - 02.05.2014
WG PROJEKT 1 GMBH, REGENSBURG
Weißenburgstr. 22, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Wittke, Britt Helen, Stahnsdorf,
*18.04.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Feuerer, Stefanie,
Pentling, *13.05.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11547 - 02.05.2014
ZANT GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstraße 3-5, 93047 Regensburg. Neuer Sitz:
Gmund. Geschäftsanschrift: Miesbacher Straße 7, 83703
Gmund. Sitz verlegt nach Gmund (nun Amtsgericht München HRB 211578).
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HRB 6145 - 05.05.2014
GASTRO-KON-TEC GMBH, REGENSBURG
Bajuwarenstr. 12, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Cappiello, Francesco, Regensburg, *14.02.1950,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: de la O Socas, Luis Maria,
Bürofachfrau, Regensburg.
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HRB 7390 - 05.05.2014
ANTON SCHOTT GMBH, SAAL A.D. DONAU
Oberfeckinger Str. 2, 93342 Saal a.d. Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Änderung
des § 7 (Gesellschafterversammlung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 8530 - 05.05.2014
KRONOS-BUCHVERSAND GMBH, LAABER
Regensburger Str. 19, 93164 Laaber. Geändert, nun: Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Dr. Müller-Buscher, Henning, Laaber,
*08.12.1944, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 11314 - 05.05.2014
PRO MASSIVHAUS SERVICE UND TRAINING GMBH,
BAD ABBACH
Gutenbergring 2, 93077 Bad Abbach. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 23.04.2014 (Az. 54 IN 126/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 2986 - 06.05.2014
MAC MODE VERWALTUNGS-GMBH, WALD
Ortsteil Roßbach, Industriestraße 2, 93192 Wald/Rossbach. Prokura erloschen: Kaiser, Wolfgang, Waldetzenberg, *13.10.1962. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Müller,
Heidrun Karoline Sophie, Münsing, *12.07.1957.
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HRB 7715 - 06.05.2014
HACKER KARL BAU GMBH, HOHENWARTH
Hauptstr. 43, 93480 Hohenwarth. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Hacker,
Karl, Hohenwarth, *21.01.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8362 - 06.05.2014
TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Einzelprokura: Hennig, Manuela, Barbing, *28.02.1966.
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HRB 8541 - 06.05.2014
LOPHIUS BIOSCIENCES GMBH, REGENSBURG
Joseph-Engert-Straße 13, 93053 Regensburg. Bestellt:
Geschäftsführer: Dr. Phelps, Robert, München,
*22.11.1962. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Deml,
Ludwig, Regenstauf, *04.11.1963; Schmidmeier, Melanie,
Zeitlarn, *07.07.1978.
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HRB 11233 - 06.05.2014
JOSEF RÄDLINGER BAUUNTERNEHMEN GMBH, CHAM
Kammerdorfer Straße 16, 93413 Cham. Bestellt: Geschäftsführer: Altmann, Rüdiger, Cham, *21.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Altmann, Rüdiger, Cham, *21.10.1972; Strasser,
Albert, Lalling, *04.07.1949.
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HRB 11744 - 06.05.2014
EIREINER GMBH, REGENSBURG
Deggendorfer Straße 4, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lisebushira, Alvin, Regensburg,
*20.11.1989.
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HRB 13055 - 06.05.2014
WALDCAFE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WALDMÜNCHEN
Haagbügerl 20, 93449 Waldmünchen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Drexler, Michaela, Waldmünchen,
*23.08.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Weber, Gert, Waldmünchen, *13.05.1964. Prokura erloschen: Weber, Gert,
Waldmünchen, *13.05.1964.
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HRB 7829 - 07.05.2014
CRITEX GMBH, REGENSBURG
Am Bach 16, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Stobäusplatz 4, 93047 Regensburg.
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HRB 7868 - 07.05.2014
FRONTERIS BUSINESS DEVELOPMENT GMBH,
REGENSBURG
Killermannstr. 37, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 74.750,00 EUR und die Änderung des
§ 3 (Stammkapital) sowie die Einfügung eines neuen § 7
(Einziehung von Geschäftsanteilen) und die entsprechende Änderung der nachfolgenden Nummerierung der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 100.000,00
EUR.
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HRB 13825 - 07.05.2014
BEST OF GMBH, LAM
c/o Jakubowicz, Brienner Str. 21, 80333 München. Jeder
Liquidator vertritt einzeln. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dor, Ilan Ben, Karmiel/Israel / Israel, *05.01.1963. Bestellt: Liquidator: Ohana, Shalom, Kamiel / Israel,
*11.09.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 6494 - 08.05.2014
HOERBIGER MICRO FLUID GMBH, BARBING
Borsigstr.11, 93092 Barbing. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Schmitt, Daniel, Zug/Schweiz, *16.02.1965.
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HRB 11576 - 08.05.2014
SEYBOTH & CO. GMBH, REGENSBURG
Junkersstraße 11, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Änderung des § 8
(Verfügung über Geschäftsanteile) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11863 - 08.05.2014
CD VERSICHERUNGSMAKLERIN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Margaretenstr. 15, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Scheller,
Bernhard,
Pentling,
*25.12.1969.
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HRB 13707 - 08.05.2014
BARSAN GMBH, MAINBURG
Abensberger Straße 25a, 84048 Mainburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Barsan, Metin, Mainburg,
*25.02.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Sel, Bedi, Mainburg, *15.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 13969 - 08.05.2014
ACP PERSONALLEASING GMBH, MINTRACHING
Hauptstraße 20, 93098 Mintraching. Gesellschaftsvertrag
30.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: A + S Personalleasing GmbH. Prokura erloschen: Yalcin, Appas, Weiden, *09.03.1976.
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HRB 13006 - 09.05.2014
ARAMEUS GMBH, DEUERLING
Am Anger 4, 93180 Deuerling. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
Netbeat GmbH.
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HRB 13882 - 09.05.2014
GS-TRANSPORT GMBH, NEUTRAUBLING
Oberheisinger Str. 4, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 16.04.2014 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Volumax Logistics GmbH.
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HRB 13904 - 09.05.2014
FRITSCH HOLDING VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Fritsch Verwaltungs GmbH.
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GnR 671 - 22.04.2014
MOSH COLLECTIVE EG, REGENSBURG
Ostengasse 34, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ostengasse 34, 93047 Regensburg.
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GnR 657 - 29.04.2014
PSD BANK NIEDERBAYERN-OBERPFALZ EG,
REGENSBURG
(Luitpoldstr. 20, 93047 Regensburg ). Bestellt: Vorstand:
Feix, Stefan, Regensburg, *14.04.1965. Prokura erloschen:
Feix, Stefan, Lappersdorf, *14.04.1965.
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GnR 528 - 30.04.2014
BAU- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT KELHEIM
E.G., KELHEIM
Affeckinger Str. 24, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: Vorstand: Nickl-Plank, Maria, Lappersdorf, *26.06.1969.
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GnR 590 - 08.05.2014
VOLKSBANK REGENSBURG EG, REGENSBURG
Pfauengasse 1, 93047 Regensburg. Prokura erloschen:
Wallbrecher, Guido, Beratzhausen, *26.10.1964.
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GnR 602 - 08.05.2014
BAUGENOSSENSCHAFT DER
WOHNUNGSEIGENTÜMER ISARSTRAßE EG,
REGENSBURG
(Isarstraße 60, 93057 Regensburg ). Ausgeschieden: Vorstand: Hartlmüller, Sebastian, Regensburg, *19.08.1940.
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PR 86 - 09.05.2014
BLTS RECHTSANWAELTE FACHANWAELTE LLP,
REGENSBURG
(Kumpfmühler Str. 3, 93047 Regensburg ). Name geändert, nun: IMMOBILIEN TREUHAND FFM LLP. Name der
Hauptniederlassung geändert, nun: Zweigniederlassung
der IMMOBILIEN TREUHAND FFM LLP mit Sitz in London
/ Vereinigtes Königreich (companies house Cardiff OC
379145).
LÖSCHUNGEN
HRA 4323 - 07.05.2014
HOTEL- UND GASTSTÄTTENBETRIEBE DR. ROBERT
ECKERT REGENSBURG, REGENSBURG
Puricellistr. 40, 93049 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRB 9907 - 22.04.2014
KARL SCHMID GMBH, PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
17.04.2014 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Schmid Karl, Regensburg, *13.10.1959
verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Karl Schmid e.K. mit dem Sitz in Painten/Maierhofen (Amtsgericht Regensburg HRA 9008) geführt. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 10921 - 23.04.2014
CHANNELBUSINESS GMBH, REGENSBURG
Friedenstr. 18, 93053 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5573 - 29.04.2014
JOHANN REISINGER GMBH ELEKTROGESCHÄFT,
PAINTEN
Neuloher Weg 2, 93351 Painten. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 5643 - 06.05.2014
SPARRER SYSTEMTECHNIK GMBH, WENZENBACH
Heiglbauerweg 3a, 93173 Wenzenbach/Grünthal. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Sparrer, Michael Josef, Wenzenbach,
*11.10.1963. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 2777 - 17.04.2014
DRUCK + VERLAG ERNST VÖGEL GMBH, STAMSRIED
Kalvarienberg 22, 93491 Stamsried. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Kalvarienbergstr. 22, 93491
Stamsried.
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HRB 12024 - 29.04.2014
GUTTA ROHPLATTENWERK GMBH, RIEDENBURG
Neuenkehrsdorf 14-18, 93339 Riedenburg. Personendaten
von Amts wegen berichtigt: Einzelprokura: Ulrich, Johann,
Offenburg, *15.12.1981.
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HRB 6491 - 30.04.2014
SCHUHMODEN KAEGE GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 40, 93051 Regensburg. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Troschka,
Maria, geb. Kaege, Regensburg, *21.08.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 11116 - 22.04.2014
SFD-IMMO FINANZ GMBH, NEUTRAUBLING
Reichenbergerstraße 21, 93073 Neutraubling. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 395 FamFG zu
löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen
die beabsichtigte Löschung wird auf drei Wochen festgesetzt.
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HRB 5756 - 22.04.2014
FINANZDIENSTLEISTUNGEN HELMUT COSTA GMBH,
KÖTZTING
(Pfeffergraben 1, 93444 Bad Kötzting ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
einen Monat festgesetzt.
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HRB 4780 - 23.04.2014
ISOPEC SELBSTBAUSYSTEME GMBH, MAINBURG
Wiesenweg 22, 84048 Mainburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen
Monat festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 11750 - 22.04.2014
ÖBA MEDIEN VERLAGS GMBH, BAD ABBACH
Konrad-Adenauer-Str. 3, 93077 Bad Abbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11571 - 28.04.2014
DIE GENUSS-GALERIE GMBH, REGENSBURG
Haidplatz 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4230 - 06.05.2014
ADAMS PARADIES REISEN GMBH, LAPPERSDORF
Regensburger Str. 9, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG AMBERG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3377 - 30.04.2014
GT VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH & CO. KG,
NABBURG
Ramgraben 2a, 92507 Nabburg. (Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen und fremden Vermögens sowie die Beteiligung an Unternehmen und Gesellschaften.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Ramgraben 2a, 92507 Nabburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: GT Elektronik Verwaltungs-GmbH, Nabburg (Amtsgericht Amberg HRB 784), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3378 - 06.05.2014
ENERGIEERZEUGUNG ENZELSBERG GMBH & CO. KG,
HIRSCHAU
Kindlas 3, 92242 Hirschau. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Energieerzeugungsanlagen.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kindlas 3,
92242 Hirschau. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Energieerzeugung Enzelsberg Verwaltungs GmbH, Hirschau
(Amtsgericht Amberg HRB 5434), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3379 - 15.05.2014
HAUSMEISTERSERVICE STEINER GMBH & CO. KG,
SCHWANDORF
Egerländerstraße 8, 92421 Schwandorf. (Gegenstand des
Unternehmens ist die Ausführung von Hausmeisterdienstleistungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Egerländerstraße 8, 92421 Schwandorf. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Hausmeisterservice Steiner Verwaltungs GmbH, Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB
5462), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3380 - 28.05.2014
ELEKTROTECHNIK SCHUSTER E.K., BRUCK
Schleifmühlweg 47, 92436 Bruck. (Gegenstand des Unternehmens ist der Bau, die Wartung und Reparatur von elektrischen und elektronischen Anlagen und der Handel mit
elektrotechnischen Gütern und Elektromaterial.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Schleifmühlweg 47, 92436 Bruck. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Schuster, Michael, Bruck,
*29.07.1963.
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HRB 5459 - 12.05.2014
CAMPUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ALTENDORF
Willhof, Altendorfer Straße 17, 92540 Altendorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
11.04.2014 hat die Änderung der Nr. 1 (Sitz, bisher Weiden,
Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3767) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Willhof, Altendorfer Straße
17, 92540 Altendorf. Gegenstand des Unternehmens: Das
Erbringen von Dienst- und Beratungsleistungen für Unternehmen, vorwiegend in den Bereichen Bildung und Kultur,
weiterhin Handel und Vertrieb, insbesondere in diesem
Zusammenhang. Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Herrmann, Alfred, Altendorf, *23.04.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 5460 - 12.05.2014
REINDL ENERGIETECHNIK GMBH, OBERVIECHTACH
Antelsdorf 4, 92526 Oberviechtach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.04.2014. Geschäftsanschrift: Antelsdorf 4, 92526
Oberviechtach. Gegenstand des Unternehmens: Die Planung und der Vertrieb von Leuchtmitteln. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Reindl, Günter, Oberviechtach, *30.06.1965;
Reindl, Irene, Oberviechtach, *30.12.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5461 - 12.05.2014
KOLLER HOLDING GMBH, STADLERN
Landkreis Schwandorf, Hauptstr. 2, 92549 Stadlern. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 08.05.2014. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 2, 92549
Stadlern. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von
Beteiligungen an Gesellschaften, die im Gesundheitswesen tätig sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Michael, Koller, München, *07.11.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 5462 - 14.05.2014
HAUSMEISTERSERVICE STEINER VERWALTUNGS
GMBH, SCHWANDORF
Egerländerstraße 8, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
07.05.2014. Geschäftsanschrift: Egerländerstraße 8,
92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die
Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der
Hausmeisterservice Steiner GmbH & Co. KG, Schwandorf,
als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00
so wird die Gesellschaft von jedem Geschäftsführer einzeln vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Steiner, Gerhard,
Schwandorf, *25.06.1991, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5463 - 15.05.2014
AMPANET GMBH, HAHNBACH
Amberger Str. 30, 92256 Hahnbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
12.05.2014. Geschäftsanschrift: Amberger Str. 30, 92256
Hahnbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb
von technischen und elektronischen Produkten aller Art.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hofmann, Willibald, Hahnbach,
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HRB 5464 - 20.05.2014
SUSTEEN TECHNOLOGIES GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
An der Maxhütte 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 10.04.2014. Geschäftsanschrift: An der Maxhütte 1,
Das Paradies gibts hier –
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DTP
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92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: ist die Vermarktung von Verfahren zur thermischen
Aufbereitung von Biomasse sowie anderen kohlenstoffreichen Abfallströmen und damit zusammenhängenden
Tätigkeiten. Stammkapital: 40.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hornung, Thorsten,
Kirchheim, *15.06.1970, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5465 - 20.05.2014
BAHNHOF UHYST UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AMBERG
Bäumlstraße 10, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.04.2014. Geschäftsanschrift: Bäumlstraße 10, 92224
Amberg. Gegenstand des Unternehmens: isr der Erwerb,
die Vermietung und die Verwaltung des Bahnhofs Uhyst in
der Bahnhofstr. 7, 02943 Boxberg Ortsteil Uhyst, ohne
Bauträgertätigkeit nach § 34 c Gewerbeordnung; die Sanierung des Bahnhofes; Unternehmensberatung mit Ausnahme von Rechts- und Steuerberatung; Tätigkeiten einer
Werbeagentur. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Die Geschäftsführer vertreten gemeinsam. Bestellt: Geschäftsführer: Siegismund, Sigrid, geb. Schwarzer, Amberg,
*12.06.1954, gemäß allgemeiner Vertretungsregelung Der
Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des § 181
BGB befreit.
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HRB 5466 - 20.05.2014
RESCUE-TRAIN GESELLSCHAFT FÜR SICHERHEIT UND
NOTFALLTRAINING MBH, NABBURG
Dr.-Simbeck-Str. 34, 92507 Nabburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-Simbeck-Str. 34,
92507 Nabburg. Gegenstand des Unternehmens: ist die
Durchführung von Schulungen im Bereich der Ersten Hilfe
und der Notfallmedizin, die Sicherheitsberatung, der
Vertrieb von Erste-Hilfe- und Notfallausstattung, die
sanitätsdienstliche Beratung und Absicherung sowie das
Personalmanagement und Erbringung von Beratungs-,
Schulungs- und Dienstleistungen in diesem Bereich.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Frischholz, Marko, Nabburg,
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HRB 5467 - 22.05.2014
R.U.D.H. GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Brauhausgasse 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.03.2014. Geschäftsanschrift: Brauhausgasse 2,
92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Bauvermittlung mit Baunebengewerbe; der
Handel mit verschiedenen Gütern (Baustoffe, Kleidung
und Schuhe allgemein); Vermittlung von Versicherungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bosser, Thomas, Sulzbach-Rosenberg, *25.06.1968; Schloßnagel, Thomas, Würzburg,
abzuschließen.
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HRB 5468 - 23.05.2014
AMBERGER WEIN- UND GETRÄNKEFACHMARKT
GMBH, AMBERG
Meiselfelder Straße 4, 95030 Hof. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.05.2014. Geschäftsanschrift: Meiselfelder Straße 4,
95030 Hof. Gegenstand des Unternehmens: Getränkeeinzelhandel sowie der Handel mit Produkten rund um das
Getränk. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Baudy, Michael, Dornstadt,
*28.01.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Preißinger, Horst, Stammbach, *19.05.1968.
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VR 200433 - 09.05.2014
FC OVI-TEUNZ 2014 E.V., OBERVIECHTACH
(Schulstr. 24, 92552 Teunz ).
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VR 200434 - 09.05.2014
SIEDLERGEMEINSCHAFT FREUDENBERG E.V.,
FREUDENBERG
(Pfarrleite 7, 92272 Freudenberg).
VERÄNDERUNGEN
HRA 3366 - 29.04.2014
LEIPFINGER-BADER GMBH & CO. KG, VILSECK,
SCHÖNLIND
Ziegeleistraße 1, 92249 Vilseck. Einzelprokura: Rumpler,
Johann Franz, Freihung, *13.08.1965.
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HRA 2365 - 02.05.2014
ALTMANN BAU GMBH & CO. KG, SCHMIDGADEN
Hauptstr. 29, 92546 Schmidgaden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schwarzenfelder Weg 17, 92546 Schmidgaden.
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HRA 2237 - 12.05.2014
PARK-IMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
BURGLENGENFELD
Pilsheim 42, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun: Bad
Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hoffmannstr. 6a, 32105 Bad Salzuflen. Nun Amtsgericht Lemgo HRA 5380.
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HRA 2409 - 12.05.2014
PARK IMMOBILIEN GMBH & CO. DRITTE KG,
BURGLENGENFELD
Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hoffmannstr. 6a, 32105 Bad Salzuflen. Nun Amtsgericht Lemgo HRA 5381.
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HRA 3316 - 12.05.2014
NOVAPLAN GMBH & CO. KG, BURGLENGENFELD
Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lemgoer
Str. 94, 32108 Bad Salzuflen. Nun Amtsgericht Lemgo
HRA 5379.
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HRA 2541 - 13.05.2014
MASCHEK AUTOMOBILE GMBH & CO. KG,
WACKERSDORF
Im Gewerbepark 2, 92442 Wackersdorf. Prokura
erloschen: Gröninger, Karl-Heinz, 93345 Hausen,
*21.09.1961.
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HRA 2845 - 14.05.2014
BRILZ GMBH & CO. KG, URSENSOLLEN
August-Borsig-Str. 9, 92224 Amberg. Sitz verlegt (vormals Ursensollen, Zum Kellerhäusl 1), nun: Amberg. Geschäftsanschrift: August-Borsig-Str. 9, 92224 Amberg.
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HRA 2456 - 19.05.2014
KÖSINO GASTRONOMIE GMBH & CO. KG, AMBERG
Mariahilfbergweg 13, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Luitpoldstr. 2, 92224 Amberg.
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HRA 2292 - 21.05.2014
KNEIßLER VERWALTUNGS KG, BURGLENGENFELD
Unterer Mühlweg 10, 93133 Burglengenfeld. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert,
nun: Persönlich haftender Gesellschafter und Liquidator:
Kneißler, Jutta, Steinberg, *22.01.1963. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRA 2164 - 25.05.2014
DIETER GRENZOW GMBH & CO. KG, VILSECK
Ortsteil Sorghof, Hans-Ohorn-Platz 7, 92249 Vilseck, Ortsteil Sorghof. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Annex-Motors-GmbH, Vilseck,
Ortsteil Sorghof (AG Amberg HRB 2967), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2752 - 25.05.2014
MAYRHOFER E.K., BURGLENGENFELD
Kallmünzer Straße 2, 93133 Burglengenfeld. Personendaten geändert, nun: Inhaber: Mayrhofer, Eduard, Burglengenfeld, *02.11.1963.
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HRB 20 - 29.04.2014
LUITPOLDHÜTTE AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Sulzbacher Str. 121, 92224 Amberg. Bestellt: Vorstand:
Lehner, Thomas, München, *10.03.1966. Prokura erloschen: Lehner, Thomas, München, *10.03.1966.
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HRB 2537 - 29.04.2014
GRAMMER AUTOMOTIVE METALL GMBH, AMBERG
Jubatus-Allee 3, 92263 Ebermannsdorf. Prokura erloschen: Ficht, Stefan, Nabburg, *07.09.1972. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Franz, Sascha, Langenselbold, *04.01.1971.
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HRB 4166 - 29.04.2014
EDILTEC BAYERN GMBH, WACKERSDORF
Ottostr. 5, 92442 Wackersdorf. Einzelprokura: Keck, Stela,
Schwandorf, *12.10.1977; Maier, Erich, Regenstauf,
*27.02.1960.
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HRB 4250 - 29.04.2014
CLI CHALLENGE LEARNING INTERNATIONAL GMBH,
SCHNAITTENBACH
Birkenweg 1, 92253 Schnaittenbach. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Gebhardt, Susanne, Schnaittenbach, *15.02.1974.
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HRB 5165 - 29.04.2014
GEOMETRO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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WACKERSDORF
Werk 3, 92442 Wackersdorf. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz:
Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: An der
Hülling 12, 93047 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg HRB 14206).
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HRB 2792 - 30.04.2014
AUTOGALERIE SCHWANDORF GMBH, SCHWANDORF
Industriestr.13, 92421 Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wackersdorfer Str. 102, 92421 Schwandorf.
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HRB 2976 - 30.04.2014
KUNSTSTOFF BIRNER GMBH, PFREIMD
Stein Hs.Nr. 67, 92536 Pfreimd. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Kalvarienberg 20, 92536 Pfreimd.
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HRB 3381 - 30.04.2014
LUDWIG ALTMANN VERWALTUNGS GMBH,
SCHMIDGADEN
Hauptstr. 29, 92546 Schmidgaden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schwarzenfelder Weg 17, 92546 Schmidgaden.
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HRB 1150 - 02.05.2014
WACKERSDORFER BEKLEIDUNG GMBH,
WACKERSDORF
Franz-Schubert-Str. 4, 92442 Wackersdorf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Brückelsdorfer Str. 19, 92442
Wackersdorf.
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HRB 1350 - 02.05.2014
OBERFLÄCHENFINISH ECKERT GMBH, PFREIMD
Hirtenstr. 42, 92536 Pfreimd. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Brunner-Bey-Str. 30, 92536 Pfreimd. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eckert, Friedhelm, Pfreimd,
*03.04.1946.
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HRB 3199 - 02.05.2014
FERO ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG GMBH,
SCHWANDORF
Wackersdorfer Str. 36 a, 92421 Schwandorf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Schwaigerstraße 1, 92421
Schwandorf.
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HRB 3896 - 02.05.2014
CONRAD ELECTRONIC SE, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Geschäftsführender Direktor: Goedecke, Ralph, Brühl,
*25.04.1972.
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HRB 1532 - 05.05.2014
KIENER GMBH, AMBERG
Werner-von-Siemens-Str. 27, 92224 Amberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Obere Nabburger Straße 33,
92224 Amberg.
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HRB 2697 - 05.05.2014
H & M IMMOBILIENBESITZ GMBH, WACKERSDORF
Im Büropark Werk 1, 92442 Wackersdorf. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Eichenstr. 1, 92442 Wackersdorf.
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HRB 3424 - 05.05.2014
EMMERLING GMBH, AMBERG
Pfistermeisterstr. 32, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Liebengrabenweg 1, 92224 Amberg.
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HRB 4131 - 05.05.2014
FENRIS VERWALTUNGS-GMBH, AUERBACH
Grünhof 37, 91275 Auerbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gunzendorf 23, 91275 Auerbach.
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HRB 2934 - 06.05.2014
FRIEDRICH HOCHLEITNER
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
SCHWANDORF
Sprangerstr. 5, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 14.04.2014 sowie des Beschlusses
ihrer Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit
dem Vermögen des Alleingesellschafters Friedrich Hochleitner, geboren am 23.11.1948, wohnhaft 92421 Schwandorf verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der
an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes
desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach
§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRB 3602 - 06.05.2014
WOLF UNTERNEHMENSVERWALTUNG GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck. Die
Gesellschafterversammlung vom 23.12.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 27.000,00 EUR.
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HRB 5409 - 06.05.2014
BAUTEC DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BURGLENGENFELD
Angerstraße 9, 93133 Burglengenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 17.04.2014 hat die Änderung des § 1
Ziff. 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Midoma Bautec GmbH.
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HRB 85 - 07.05.2014
MEILLERGHP GMBH, SCHWANDORF
Bayern, Gutenbergstraße 1-5, 92421 Schwandorf. Nachfolgende Prokuren gemäß § 384 Abs. 2 FamFG von Amts wegen als unrichtig kenntlich gemacht: Dietze, Jan, Erlangen,
*28.09.1971; Jordan, Anton, Regenstauf, *26.09.1960;
Methe, Jens, Stettfeld, *17.05.1969; Oed, Roland, Neunkirchen, *11.03.1964; Scherer, Ludwig, Rieden, *25.03.1961;
Stadler, Uwe, Schwandorf, *16.03.1967. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 01.05.2014 (Az. 371 IN 54/14) das Insolvenzverfahren eröffnet und Eigenverwaltung angeordnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 1335 - 08.05.2014
JOSEF LUBER GMBH, SCHNAITTENBACH
Trichenricht 6, 92253 Schnaittenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Trichenricht 6, 92253 Schnaittenbach.
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HRB 2439 - 08.05.2014
WEIST KUNSTSTOFF GMBH, NABBURG
Turnhallenweg 6, 92507 Nabburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Perschener Str. 54, 92507 Nabburg.
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HRB 4998 - 08.05.2014
FINANZREPORT.TV GMBH, AMBERG
An der Sonnenseite 10, 92284 Poppenricht. Sitz verlegt,
nun: Neuer Sitz: Viersen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kampweg 162, 41751 Viersen. Sitz verlegt
nach Viersen (nun Amtsgericht Mönchengladbach HRB
16043).
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HRB 668 - 12.05.2014
MÖBEL MÜNCH GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Rosenberger Str. 98, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: § 3 (Gegenstand). Neuer Unternehmensgegenstand: Der Handel mit
Möbeln und Einrichtungsgegenständen aller Art. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Nerlich, Elisabeth, SulzbachRosenberg, *20.02.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Seidl,
Michael, Sulzbach-Rosenberg, *17.08.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 2727 - 12.05.2014
BBG GMBH, SCHWANDORF
Industriestraße 13, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Donhauser, Markus, Pettendorf,
*08.11.1976. Bestellt: Geschäftsführer: Geitner, Manuela,
Schwandorf, *20.09.1983, einzelvertretungsberechtigt.
Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken:
Bräu, Gerhard, Schwandorf, *19.03.1958.
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HRB 2755 - 12.05.2014
MASCHEK AUTOMOBILE VERWALTUNGS GMBH,
WACKERSDORF
Im Gewerbepark 2, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Gröninger, Karl-Heinz, 93345 Hausen,
*21.09.1961.
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HRB 2760 - 12.05.2014
NEUBAUER SOFTWARE GMBH, HIRSCHAU
Am Kreuzweiher 23, 92242 Hirschau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kindlas 1, 92242 Hirschau.
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HRB 2897 - 12.05.2014
STÖCKL GMBH, EBERMANNSDORF
Simlerweg 4, 92263 Ebermannsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 02.05.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Kümmersbruck. Geschäftsanschrift: Bayernwerkstr. 18, 92245
HRB 4297 - 14.05.2014
HEMS GMBH, BURGLENGENFELD
Kreuzbergweg 2, 93133 Burglengenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom 24.04.2014 hat die Änderung der §§
1 Abs. 1 (Firma), sowie 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Profifix GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:
Der Handel mit elektronischen Geräten, insbesondere der
Handel mit Gegenständen der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, Elektrogeräten, Fotoartikeln, Tonträgern, PC/Multimedia und des entsprechenden Zubehörs sowie die Vermarktung von Diensten in den vorstehend aufgeführten Bereichen, des weiteren die Vermarktung von Strom, Gas und Wasser. Ferner ist Gegenstand
des Unternehmens die Erbringung von Ausbauarbeiten
und Dienstleistungen in den Gewerken Heizung, Sanitär,
Lüftung, Kälteanlagenbau, Elektrohandwerk, Trockenbau,
Bodenbeläge, Baustoffhandel, Gebäudereinigung, Hausmeisterdienste sowie der Handel mit Werkmaterial sowie
Energieberatung, Elektroplanung, IT-Beratung, IT-Planung
sowie die Erbringung genehmigungsfreier immobilienwirtschaftlicher Dienstleistungen aller Art.
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HRB 688 - 15.05.2014
LINKE GMBH, AMBERG
Reiterstraße 8a, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Linke, Irene, geb. Löw, Amberg,
*20.12.1939. Bestellt: Geschäftsführer: Linke, Andreas,
Kümmersbruck, *26.05.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 1578 - 15.05.2014
RENNER + HARTMANN CONSULT GMBH, AMBERG
Marienstraße 6, 92224 Amberg. Einzelprokura: Schall, Erwin, Dipl.-Ingenieur (FH), Amberg, *29.01.1958.
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HRB 5349 - 15.05.2014
SPORT BÜCHERL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ALTENDORF
Nabburger Straße 5, 92540 Altendorf. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Weiden i. d. Opf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Neustädter Str. 22, 92637 Weiden. Sitz unter Änderung der Firma (nun: SBM-outlet UG (haftungsbeschränkt)) verlegt nach Weiden (nun Amtsgericht Weiden
HRB 4368).
BAU- UND GENERALUNTERNEHMEN
• Hoch- und Tiefbau
• Ingenieurbau
• Schlüsselfertiger Industrie-,
Gewerbe- u. Wohnungsbau
• Gebäudesanierung
• Abbrucharbeiten
• Sonderbauten (WHG-Fachbetrieb § 19 l)
Ziling-Bierl 1 • 93497 Willmering b. Cham • Tel 09971/4005-0
info@dankerl-bau.de • www.dankerl-bau.de
Kümmersbruck. Neuer Unternehmensgegenstand: Die
Beratung von Organisationsabläufen, Personalcoaching
und Personalentwicklung, Kostenrechnung, Lohn- und Finanzbuchhaltung (Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle), allgemeine unternehmerische Beratung.
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HRB 3749 - 12.05.2014
LEONIE VERWALTUNGS GMBH, AUERBACH
Leonie 5, 91275 Auerbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Adolf-Kolping-Str. 18, 91275 Auerbach.
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HRB 3883 - 12.05.2014
MÜLLVERBRENNUNGSANLAGE LANDSHUT GMBH,
SCHWANDORF
Alustraße 7, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs.
1 (Firma), sowie 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma:
Schwandorfer Rohstoff- und Recycling-GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Aufbereitung und das Recycling von Rückständen (Schlacken, Rauchgasreinigungsrückständen) aus dem Müllheizkraftwerk Schwandorf sowie deren umweltgerechte Entsorgung (Verwertung und
Beseitigung).
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HRB 4928 - 12.05.2014
HORSCH ENERGIE VERWALTUNGS GMBH,
URSENSOLLEN
Wappersdorf 1, 92289 Ursensollen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Horsch, Gottfried, Nittenau, *25.10.1962.
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HRB 5108 - 12.05.2014
WOLF GASTRO GMBH, KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Straße 4, 92245 Kümmersbruck.
Erhöhung des Stammkapitals um 500,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 102.000,00 EUR.
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HRB 5304 - 12.05.2014
BAUUNTERNEHMEN HOFSTETTER VERWALTUNGS
GMBH, NABBURG
Neusath 39, 92507 Nabburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofstetter, Daniel, Nabburg, *23.03.1995.
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HRB 1443 - 13.05.2014
SPERBER UND KLANN GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Kropfersricht 50, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Kropfersricht 50, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 3173 - 13.05.2014
PROTECT UMWELTSCHUTZ GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Reuthlehenstr. 75, 91056 Erlangen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Erlangen. Sitz verlegt nach Erlangen (nun Amtsgericht Fürth HRB 14526).
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HRB 4679 - 13.05.2014
B2B SOLARSYSTEME GMBH, AMBERG
Herrnstraße 20, 92224 Amberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer,
nun: Liquidator: Schwab, Peter, Ammerthal, *06.12.1951,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2481 - 14.05.2014
DIE ZAHNTECHNIKER KARZMARCZYK GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Dahlienweg 1, 92245 Kümmersbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sebastian-Kneipp-Str. 28, 92245 Kümmersbruck.
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HRB 1484 - 16.05.2014
GEWERBEBAU AMBERG GMBH, AMBERG
Gasfabrikstr. 16, 92224 Amberg. Einzelprokura: Pettinger,
Werner, Amberg, *21.11.1963.
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HRB 2923 - 16.05.2014
KITZINGER HANDELS GMBH, KÜMMERSBRUCK
Am Rochusbühl 1, 92245 Kümmersbruck. Die Gesellschafterversammlung vom 14.05.2014 hat die Änderung des § 2
Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Betrieb eines Warenhauses in Kitzingen sowie von Warenhäusern auch an anderen Orten und der genehmigungsfreie Handel mit allen dort geführten Artikeln;
der genehmigungsfreie Handel mit Artikeln, die in Warenhäusern geführt werden, im Im- und Exportbereich; die
Vermittlung von Warenverkehr im Im- und Exportbereich;
die Unternehmungsberatung und der Handel mit Photovoltaikanlagen.
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HRB 3671 - 16.05.2014
BABL-BAU GMBH, PFREIMD
Naabweg 2, 92536 Pfreimd. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 583 IN 19/14) vom
31.03.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 4182 - 16.05.2014
MUFU GASTRO & EVENT GMBH, NABBURG
Otto-Hahn-Str. 1, 92507 Nabburg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Amberg vom 19.07.2011 (Az. 61 IN 178/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 1107 - 19.05.2014
VARIO-BAUTRÄGER GMBH, AMBERG
Marienstr. 1d, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Max-Planck-Str. 8, 92224 Amberg.
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HRB 1180 - 19.05.2014
HEIDELBERGER BETON DONAU-NAAB
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
BURGLENGENFELD
Schmidmühlener Straße 39, 93133 Burglengenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Brandl, Markus, Nürnberg,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Veitinger,
Andreas,
Zirndorf,
*30.09.1963.
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HRB 2967 - 19.05.2014
DIETER GRENZOW VERWALTUNGS GMBH, VILSECK
Ortsteil Sorghof, Hans-Ohorn-Platz 7, 92249 Vilseck, Ortsteil Sorghof. Die Gesellschafterversammlung vom
08.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma), sowie 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Annex-Motors-GmbH.
Geschäftsanschrift: Hans-Ohorn-Platz 7, 92249 Vilseck.
Neuer Unternehmensgegenstand: Der Handel mit Kraftfahrzeugen aller Art, die Vermittlung von Versicherungen
aller Art, nicht jedoch erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach
§ 34d Abs. 1 GewO., der Erwerb und die Verwaltung von
Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung
und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin der Dieter Grenzow
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Vilseck, die Verwaltung
von eigenem Vermögen.
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HRB 3065 - 19.05.2014
ANNEX-MOTORS-GMBH, VILSECK
Sorghof, Hans-Ohorn-Platz 7, 92249 Vilseck. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Änderung
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der §§ 1 (Firma und Sitz), sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: Annex Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift:
Hans-Ohorn-Platz 7, 92249 Vilseck. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Vermietung und Verpachtung sowie die
Verwaltung von eigenem Vermögen.
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HRB 3563 - 19.05.2014
KÖSINO BETEILIGUNGS GMBH, AMBERG
Mariahilfbergweg 13, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Luitpoldstr. 2, 92224 Amberg.
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HRB 1088 - 20.05.2014
FAHRSCHULE WÜRZ GMBH, SCHWANDORF
Klosterstr. 10, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schüler, Hasso, Fahrlehrer, Schwandorf,
*27.02.1949.
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HRB 1470 - 20.05.2014
CLAUS HERRMANN VERSICHERUNGSMAKLER GMBH,
HAHNBACH
Bergwiesenweg Nr. 20, 92256 Hahnbach. Die Gesellschafterversammlung vom 09.05.2014 hat die Änderung des §
2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: ist der Betrieb eines Versicherungsmaklerbüros; die Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte, Wohnräume sowie gewerbliche Räume und Darlehen; die Anlage- und Abschlussvermittlung i.S.v. § 1 Abs. 1
a S. 2 Nr. 1 und 2 KWG von Anteilsscheinen von Kapitalanlagegesellschaften (inländische Investmentfonds) oder
ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Auslandinvestment-Gesetz vertrieben werden dürfen, soweit die
Voraussetzungen des § 2 Abs. 6 S. 1 Nr. 8 KWG erfüllt sind,
also soweit die Anlage- und Abschlussvermittlung ausschließlich zwischen Kunden und lizensierten Kredit- bzw.
Finanzdienstleistungsinstituten und/oder Kapitalanlagegesellschaften bzw. ausländischen Investmentgesellschaften und/oder Zweigniederlassungen ausländischer
Kreditinstitute bzw. Wertpapierhandelsunternehmen aus
dem Europäischen Wirtschaftsraum, die nach § 53 b Abs.
1 S. 1 oder Abs. 7 KWG tätig sein dürfen, betrieben wird.
Die Gesellschaft ist nicht befugt, sich bei Erbringung der
vorgenannten Finanzdienstleistungen Eigentum oder
Besitz an Geldern, Anteilsscheinen oder Anteilen von Kunden zu verschaffen; sowie sonstige erlaubnisfreie Geschäfte, die dem Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar dienen. Unternehmensgegenstand
ist ferner die Vermietung, Verpachtung und Bewirtschaftung von Immobilien sowie die Verwaltung von eigenem
Vermögen.
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HRB 4262 - 20.05.2014
JÜRGEN BRILZ VERWALTUNGS GMBH, URSENSOLLEN
Zum Kellerhäusl 1, 92289 Ursensollen. Die Gesellschafterversammlung vom 28.04.2014 hat die Änderung des § 1
Nr. 2 (Sitz, bisher Ursensollen) der Satzung beschlossen.
Neuer Sitz: Amberg. Geschäftsanschrift: August-BorsigStr. 9, 92224 Amberg.
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HRB 626 - 21.05.2014
BEKLEIDUNGSHAUS SCHEUBECK GMBH, NITTENAU
Hauptstr. 25, 93149 Nittenau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fischbacher Str. 49, 93149 Nittenau. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Scheubeck, Liselotte, Nittenau,
*15.12.1933, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scheubeck, Hans, Kaufmann, Nittenau. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4678 - 22.05.2014
KATEC-SERVICE GMBH, NITTENAU
Thann 30, 93149 Nittenau. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2014 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 1274 - 23.05.2014
H-TRONIC GMBH ELEKTRONIKFERTIGUNG, HIRSCHAU
Ziegelhüttenweg 19, 92242 Hirschau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dienhof 11, 92242 Hirschau.
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HRB 2041 - 23.05.2014
OBERPFALZ TV NORD VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
MBH, AMBERG
Fleurystraße 9, 92224 Amberg. Prokura geändert, nun:
Einzelprokura:
Rolf,
Christoph,
Luhe-Wildenau,
*30.03.1966.
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HRB 4958 - 23.05.2014
PARK-INVEST GMBH, BURGLENGENFELD
Pilsheim 42, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Bad Salzuflen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Hoffmannstr. 6a, 32105 Bad Salzuflen. Sitz verlegt nach
Bad Salzuflen (nun Amtsgericht Lemgo HRB 8282).
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HRB 869 - 24.05.2014
TBG TRANSPORTBETON
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, NABBURG
Boschstr. 1, 92507 Nabburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Brandl, Markus, Nürnberg, *11.09.1972, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Veitinger, Andreas, Zirndorf, *30.09.1963.
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HRB 4963 - 25.05.2014
PRO METALLHANDEL GMBH, NEUKIRCHEN
Haid 1, 92259 Neukirchen. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom
16.05.2014 (Az. 561 IN 478/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3161 - 26.05.2014
SIMEX AG, AMBERG
Sebastianstr. 31, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bäumlstr. 10, 92224 Amberg.
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HRB 4098 - 26.05.2014
DIERGARTEN FOLIEN GMBH, AMBERG
Haberlochgäßchen 6, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kurfürstenring 4, 92224 Amberg.
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HRB 4248 - 26.05.2014
ESTRICHVERLEGUNG GRÖTSCH GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Stollengasse 3, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Prof.-Alois-Groh-Straße 4, 92237
Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 5284 - 26.05.2014
CORETH FOLIEN DEUTSCHLAND GMBH, AMBERG
Haberlochgässchen 6, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kurfürstenring 4, 92224 Amberg.
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HRB 1565 - 27.05.2014
UBH SOFTWARE & ENGINEERING GMBH,
EBERMANNSDORF
Jubatus-Allee 2, 92263 Ebermannsdorf. Ausgeschieden,
unter Änderung der Personendaten (zuletzt wohnhaft Amberg): Geschäftsführer: Kirschner, Uwe, Hainburg,
*01.09.1960.
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HRB 3701 - 28.05.2014
ISN-MEDIA GMBH, AMBERG
Mosacher Weg 41, 92224 Amberg. Über das Vermögen
Amberg vom 24.02.2011 (Az. 74 IN 481/10) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
GmbHG.
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HRB 5188 - 28.05.2014
GOODBYE FRIENDS GMBH, NEUNBURG
Kemnath b. Fuhrn 63, 92431 Neunburg. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Alpirsbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ludwig-Trick-Str. 31, 72275 Alpirsbach. Sitz verlegt
nach Alpirsbach (nun Amtsgericht Stuttgart HRB
749019).
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GnR 15 - 16.05.2014
RAIFFEISENBANK HIRSCHAU EG, HIRSCHAU
Hauptstraße 7, 92242 Hirschau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Wild, Klaus, Bankkaufmann, Hirschau, *12.08.1965.
LÖSCHUNGEN
HRA 2476 - 29.04.2014
MATTHIAS EHM E.K. INHABER ERIKA EHM,
SULZBACH-ROSENBERG
Dieselstrasse 8, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Firma ist
erloschen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 650 - 02.05.2014
FRITZ BRÄUER SÄGEWERK U. KISTENFABRIK,
HOLZHAMMER
Holzhammer, Schloßstr. 12, 92253 Schnaittenbach. Die
Firma ist erloschen.
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HRA 1271 - 13.05.2014
GERHARD WESTINER, BÄCKEREI UND
LEBENSMITTELEINZELHANDEL PÄCHTERIN
MARIANNE WESTINER, AMBERG
Kleinraigering 44, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1614 - 13.05.2014
EDUARD PFAB SPEDITION, HIRSCHAU
Am Alten Brunnen 2, 92242 Hirschau. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2180 - 13.05.2014
HILLEN TV HIFI SERVICE E.K., AMBERG
Neumühler Str. 20, 92224 Amberg. Prokura erloschen:
Miltner-Hillen, Doris, Amberg, *17.06.1965. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 1689 - 14.05.2014
MONIKA LORENZ IMPORT - EXPORT, WACKERSDORF
Sportplatzstr. 31, 92442 Wackersdorf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 743 - 20.05.2014
GEORG MAUL KRAFTFAHRZEUGHÄNDLER, SCHWEND
( Schwend ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 829 - 20.05.2014
ARTUR FURCHNER, BODENWÖHR - NORD
Forststr. 61, 92439 Bodenwöhr. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2876 - 27.05.2014
SLW SECURITY UND DIENSTLEISTUNGEN E.K.,
SCHWANDORF
Kreuzstraße 24, 92421 Schwandorf. Die Firma ist erloschen.
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HRB 681 - 09.05.2014
PAUL GEßNER, ASPHALTIERUNGEN U. TIEFBAU
GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
(Hans-Böckler-Straße 2, 93142 Maxhütte-Haidhof ). Die
Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 1401 - 16.05.2014
DACHBAU NOE GMBH, SCHWANDORF
Hochrainstr. 78, 92421 Schwandorf. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Hoher-Bogen-Str. 30, 92421
Schwandorf.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 657 - 29.04.2014
ACHIM SCHLIEMANN ELEKTRISCHE BAUELEMENTE,
AMBERG
Schlachthausstr. 11a, 92224 Amberg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma
von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen
die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 745 - 05.05.2014
ZIEGELWERK EICHENTHAL - ERZHÄUSER - FRITZ
KASTENHUBER NACHF., EICHENTHAL
(unbek., 92421 Eichenthal ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf sechs Wochen festgesetzt.
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HRA 746 - 05.05.2014
THOMAS WAGNER, MANUFAKTUR- UND MODEWAREN
NEUNBURG VORM WALD
Neunburg vorm Wald (unbek., 92431 Neunburg vorm Wald
). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2
HGB zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf sechs
Wochen festgesetzt.
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HRA 849 - 20.05.2014
BARBARA WANSCHURA, VILSHOFEN
(Vilswörth, 92286 Vilshofen ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf einen Monat festgesetzt.
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HRA 777 - 27.05.2014
HANS BRUCKNER, SCHWANDORF
Bergstr. 22, 92421 Schwandorf. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
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HRA 579 - 27.05.2014
ALFRED REINDL, TEXTILGROßHANDEL, AMBERG
Raigeringer Str. 5, 92224 Amberg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
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HRB 4695 - 27.05.2014
CANA GENERAL TRADING GMBH, VILSECK
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AG AMBERG
– Fortsetzung –
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Vilstalstraße 17, 92249 Vilseck. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft
wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394
FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
HRA 122 - 29.04.2014
GEORG LANG JUN., KOLONIALWARENHANDEL,
WALDFRÜCHTE UND GEFLÜGEL, DETAIL UND
ENGROS, WERNBERG
Bahnhofstr. 34, 92533 Wernberg. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 473 - 05.05.2014
JOHANN SCHÜßELBAUER, AMBERG
Gymnasiumstr. 4, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 266 - 12.05.2014
LUDWIG EHBAUER, SCHWANDORF
Bahnhofstr. 22, 92421 Schwandorf. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 7 - 13.05.2014
GEORG BEER, GROß- UND EINZELHANDEL MIT
TREIBSTOFFEN, FETTEN UND ÖLEN, SCHWANDORF
Eglseerstr., 92421 Schwandorf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1745 - 23.05.2014
WERNER FREITAG -BAUELEMENTE, NITTENAU
Annahaidweg 8, 93149 Nittenau. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1851 - 12.05.2014
WCV-WIRTSCHAFTSCONTACT-IMPORT + EXPORT
GMBH, STULLN
(Fischgrubenweg 15, 92551 Stulln ). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 1138 - 14.05.2014
EUTEC - ENERGIE UND UMWELTTECHNIK GMBH,
AMBERG
Schweppermannstr. 20, 92245 Kümmersbruck. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG NEUMARKT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16888 - 19.05.2014
BI-LOOK E.K., NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 14, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Den
Handel mit Brillen und Kontaktlinsen sowie die Anpassung
und die Reparatur dieser Sehhilfen.). Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ingolstädter Straße
14, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Biebl, Gerhard Rüdiger, Neumarkt
i.d.OPf., *13.11.1955. Entstanden durch Verschmelzung
der BI-LOOK GmbH, mit dem Sitz in Neumarkt (Amtsgericht Nürnberg HRB 18087) mit dem Vermögen des Alleingesellschafters. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRA 16889 - 20.05.2014
TECHNISCHER INDUSTRIE SERVICE ERIKA
HENNINGER E.K., NÜRNBERG
Diebacher Str. 11f, 90449 Nürnberg. (Die Prüfung und Bearbeitung von Blech- und Kunststoffteilen für die Autound Elektroindustrie.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Diebacher Str. 11f, 90449 Nürnberg.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Henninger, Erika, geb. Mantlik, Nürnberg, *15.11.1961.
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HRA 16890 - 22.05.2014
KELLER GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Schanzäckerstraße 33, 90443 Nürnberg. (Die Planung
und Durchführung von Umzügen sowie die Montage und
Demontage von Möbeln und Einbauküchen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Schanzäckerstraße 33,
90443 Nürnberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Keller Verwaltungs GmbH, Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 30714), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRA 16891 - 22.05.2014
AV1 IMMOBILIENINVEST GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Pirckheimerstr. 9, 90408 Nürnberg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pirckheimerstr. 9, 90408
Nürnberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: AV Immobilien Verwaltungs GmbH,
Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 30717), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: TAMOLA Verwaltung GmbH, Fürth (Amtsgericht Fürth HRB
13221), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Reichenberg
(Amtsgericht Würzburg HRA 6932) nach Nürnberg verlegt.
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HRA 16892 - 22.05.2014
BHKW PROJEKT FÜNFZEHN GMBH + CO. KG,
NÜRNBERG
Ingolstädter Straße 21, 90461 Nürnberg. (Der gewinnorientierte Betrieb eines Blockheizkraftwerks zum Zweck
der Erzeugung von Strom und Abwärme.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ingolstädter Straße 21,
90461 Nürnberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
ISAR-AMPER Projektverwaltung GmbH, Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 28458).
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HRB 30721 - 21.05.2014
ASS HANDELS GMBH, SCHWABACH
Penzendorfer Str. 100 b, 91126 Schwabach. Gesellschaft
24.04.2014 mit Nachtrag vom 25.04.2014. Geschäftsanschrift: Penzendorfer Str. 100 b, 91126 Schwabach. Gegenstand des Unternehmens: - der Autohandel, - der Immobilienhandel, - die Vermittlung des Abschlusses und
Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen
über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und Gewerberäume, - die Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von
Verträgen über Darlehen, - die Vermietung von Immobilien, - die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene und/oder
fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern und/oder sonstigen
Nutzungsberechtigten, oder von Bewerbern um Erwerbsund Nutzungsrechte, sowie - die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer
im fremden Namen und für fremde Rechnung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Skrijelj, Samir, Schwabach, *05.05.1979, mit der Befugnis,
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30722 - 21.05.2014
OFFICE ON GMBH, RÜCKERSDORF
Weidengrund 1, 90607 Rückersdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
28.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Erlangen, Amtsgericht Fürth HRB 7857) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Weidengrund 1, 90607 Rückersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit
Hard- und Software, sowie die Entwicklung von individueller Software für betriebliche Anwendungen, und deren Implementierung und Vertrieb. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dirnberger, Stefan,
Rückersdorf, *22.09.1966; Dr. Schlenk, Peter, Buckenhof,
abzuschließen.
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HRB 30723 - 22.05.2014
BSNF BERATUNG UND SERVICE FÜR
NIEDERGELASSENE FACHÄRZTE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Regensburger Str. 109, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 05.03.2014. Geschäftsanschrift: Regensburger Str.
109, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleitungen aller Art für niedergelassene Fachärzte, ärztliche Netzwerke und Berufsverbände. Das Unternehmen erfordert nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb.
Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Böhm, Thomas Rudolf, Hof, *25.05.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 30724 - 22.05.2014
GOOD4FOOD.DE VERPACKUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WENDELSTEIN
Hans-Kudlich-Str. 1a, 90530 Wendelstein. Gesellschaft
08.05.20104. Geschäftsanschrift: Hans-Kudlich-Str. 1a,
90530 Wendelstein. Gegenstand des Unternehmens: Der
Handel mit Lebensmittel- und Hygieneverpackungen sowie deren Veredelung und alle damit verbundenen Nebengeschäfte. Stammkapital: 7.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Barwig, Alexander, Wendelstein,
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HRB 30725 - 22.05.2014
GUBA HANDELS UND DIENSTLEISTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Hallplatz 33, 90402 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2014.
Änderung der Ziffer 1 (Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht
Charlottenburg (Berlin) HRB 157363 B) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hallplatz 33, 90402 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Handelsvertretung
für Bau- und Industriebedarf, Vermittlung von Bauaufträgen, Groß- und Einzelhandel mit Baumaterialien; Montage
von vorgefertigten Bauelementen sowie Garten- und
Landschaftsgestaltung und Dienstleistungen. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Gutacker, Ingolf, Nürnberg, *05.05.1965, mit der Befugnis,
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HRB 30726 - 22.05.2014
DEUERLEIN GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS GMBH,
SCHWABACH
Hansastr. 2, 91126 Schwabach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.03.2014. Geschäftsanschrift: Hansastr. 2, 91126
Schwabach. Gegenstand des Unternehmens: Der Ankauf,
das Halten und das Verwalten von bebauten Grundstücken, insbesondere auch Grundstücke aus dem Vermögen
der Familie Deuerlein. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stapfer, Claudia, geb.
Deuerlein, Nürnberg, *18.08.1961, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 30727 - 22.05.2014
IPCC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Breslauer Str. 396, 90471 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.03.2014 mit Nachtrag vom 17.04.2014. Geschäftsanschrift: Breslauer Str. 396, 90471 Nürnberg. Gegenstand
des Unternehmens: Die Vermittlung von Versicherungen
und Bausparverträgen, Vermittlung von Geschäftsverbindungen, Wirtschafts- und Unternehmensberatung. Die
Rechts- und Steuerberatung ist jedoch nicht Unternehmensgegenstand. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam ver-
treten. Geschäftsführer: Kristl, Franz, Lenting,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Altstädter, Thomas, Augsburg, *19.01.1984; Zick, Manfred,
Freystadt, *07.06.1964.
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HRB 30728 - 22.05.2014
GSL SPEDITION & LOGISTIK GMBH,
SCHWARZENBRUCK OT OCHENBRUCK
Regensburger Str. 5 a, 90592 Schwarzenbruck OT Ochenbruck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.05.2014. Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 5 a, 90592 Schwarzenbruck OT Ochenbruck. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines
Speditions- und Logistikunternehmens. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Novatius, Gabriele, geb. Endlich, Schwarzenbruck,
*04.03.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 30729 - 22.05.2014
FLORIANSGLÜCK LIMITED, NÜRNBERG
Kasseler Str. 31, 90491 Nürnberg. Private Company Limited by Shares (Gesellschaft mit beschränkter Haftung
nach englischem Recht). Satzung vom 20.02.2014. Geschäftsanschrift: Kasseler Str. 31, 90491 Nürnberg. Zweigniederlassung der Floriansglück Limited mit Sitz in Birmingham / Vereinigtes Königreich (Companies House of
Cardiff Nr. 08905550). Gegenstand des Unternehmens:
Die Entwicklung, Produktion und der Verkauf von Möbeln.
Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
(director) bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer (directors) bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Geschäftsführer (directors) gemeinsam vertreten. Geschäftsführender Direktor: Stolzenberger, Anja, geb. Zahner, Nürnberg, *23.09.1971.
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HRB 30730 - 22.05.2014
UWE SCHUMANN COACHING
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Leipziger Straße 21, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
14.04.2014. Geschäftsanschrift: Leipziger Straße 21,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Das Consulting, Training und Coaching von Kunden im privaten und öffentlichen Sektor. Stammkapital: 1,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schumann, Uwe, Neumarkt i.d.OPf., *17.02.1966, mit der Befugnis, im Namen
VERÄNDERUNGEN
HRA 5069 - 21.05.2014
PRESSLUFT STÖLZEL GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Konradstr. 7, 90429 Nürnberg. Einzelprokura: Stock, Andreas, Zirndorf, *27.07.1971.
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HRA 15766 - 21.05.2014
FÜRST & LEHMEYER WOHNBAU GMBH & CO. KG,
SCHWABACH
Dietersdorfer Str. 10, 91126 Schwabach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Spalter Str. 8, 91126 Schwabach.
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HRA 15767 - 21.05.2014
NORIS OBJEKTE GMBH & CO. KG, SCHWABACH
Dietersdorfer Str. 10, 91126 Schwabach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Spalter Str. 8, 91126 Schwabach.
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HRA 16455 - 21.05.2014
BHKW PROJEKT ELF UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) +
CO. KG, REDNITZHEMBACH
Jahnstraße 1, 91126 Rednitzhembach. Firma geändert,
nun: BHKW Projekt Elf GmbH & Co. KG. Sitz verlegt, nun:
Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ingolstädter Str. 21, 90461 Nürnberg. Firmendaten geändert, nun:
Persönlich haftender Gesellschafter: ISAR-AMPER Projektverwaltung GmbH, Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg
HRB 28458).
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HRA 16731 -21.05.2014
NIETRA HOPE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, SCHWARZENBRUCK
Meraner Straße 32 A, 90592 Schwarzenbruck. (Gegenstand geändert, nun: Erstellung, Vermarktung, Implementierung, Wartung und Pflege von Softwarelösungen, die
Bereitstellung der entsprechenden Infrastrukturlösungen
sowie die damit jeweils verbundene Unternehmensberatung.). Firma geändert, nun: IT-Datenservice UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Geändert, nun: Persönlich
haftender Gesellschafter: IT-Datenservice Verwaltungs UG
(haftungsbeschränkt), Schwarzenbruck (Amtsgericht
Nürnberg HRB 30627).
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HRA 9273 - 22.05.2014
PYRASER LANDBRAUEREI GMBH & CO. KG,
THALMÄSSING
Ortsteil Pyras, Pyras 26, 91177 Thalmässing. Mehrere persönlich haftende Gesellschafter vertreten gemeinsam. Jedem persönlich haftenden Gesellschafter kann Einzelvertretungsbefugnis erteilt werden. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: Bernreuther, Brigitte, Hilpoltstein, *22.08.1949. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Persönlich haftender Gesellschafter: Pyraser Bier Verwaltungsgesellschaft mbH, Thalmässing, Ortsteil Pyras (AG
Nürnberg HRB 7448), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
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HRA 13962 - 22.05.2014
LYMPHO OPT BETEILIGUNGS III GMBH & CO. KG,
NÜRNBERG
Lechstraße 28, 90451 Nürnberg. Sitz verlegt, nun: Pommelsbrunn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Happurger
Str. 17, 91224 Pommelsbrunn OT Hohenstadt. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
Lympho Opt Verwaltungs GmbH, Pommelsbrunn (Amtsgericht Nürnberg HRB 20491).
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HRA 15909 - 22.05.2014
THE METROPOLITAN GARDENS GMBH & CO KG,
NÜRNBERG
Parsifalstraße 66, 90461 Nürnberg. Sitz verlegt, nun: Glienicke. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lindenstr. 5,
16548 Glienicke. Nun Amtsgericht Neuruppin HRA 2778
NP.
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HRA 16471 - 22.05.2014
SERVICETEAM TECHNIK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, SCHWABACH
Banaterstraße 15, 91126 Schwabach. Firma geändert, nun:
STTECHNIK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wolkersdorfer Hauptstr.
25 a, 91126 Schwabach. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: STVerwaltungs UG (haf-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
tungsbeschränkt), Schwabach (Amtsgericht Nürnberg
HRB 29287).
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HRA 16634 - 22.05.2014
PROMENDA KG ASSEKURANZVERMITTLUNG &
PERSONALMANAGEMENT, NÜRNBERG
Schieräckerstraße 7, 90431 Nürnberg. Jeder Liquidator
vertritt einzeln. Bestellt: Liquidator: Fischer, Hans Werner,
Oberasbach, *21.06.1957, mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9310 - 22.05.2014
BOCK 1 VERWALTUNGS GMBH, POSTBAUER-HENG
An der Heide 17, 92353 Postbauer-Heng. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Großhauser, Andreas, Hilpoltstein,
*03.08.1965.
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HRB 10268 - 22.05.2014
MICHAEL KLEIN GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ortsteil Voggenthal, Marktweg 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.,
OT Voggenthal. Die Gesellschafterversammlung vom
17.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Neumarkt i.d.OPf. Ortsteil Pölling.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Grünberg 5, 92318
Neumarkt i.d.OPf. OT Pölling.
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HRB 12573 - 22.05.2014
GOESS LEBKUCHEN VERWALTUNGS-GMBH,
NÜRNBERG
Zollhausstr. 30, 90469 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt-Burkhardt, Henriette, Nürnberg,
*08.03.1926. Bestellt: Geschäftsführer: Schmelzer, Gerhard, Nürnberg, *03.06.1951, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 12574 - 22.05.2014
E. OTTO SCHMIDT LEBKUCHEN
VERWALTUNGS-GMBH, NÜRNBERG
Zollhausstr. 30, 90469 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmidt-Burkhardt, Henriette, Nürnberg,
*08.03.1926. Bestellt: Geschäftsführer: Schmelzer, Gerhard, Nürnberg, *03.06.1951, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 13367 - 22.05.2014
IMMOGENTA HAUS- UND
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS GMBH, NEUMARKT I.
D. OPF.
Gößweinstr. 2, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaft ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 24.04.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag mit der PROGRUND Gesellschaft für
Grundbesitz mbH mit dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf.
(Amtsgericht Nürnberg HRB 22303) verschmolzen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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HRB 19519 - 22.05.2014
ALPHA WOHNIMMOBILIEN GMBH, NÜRNBERG
Fürther Str. 212, 90429 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Brückner, Werner, Neuhof a.d. Zenn, *16.02.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 19914 - 22.05.2014
ARIS-AUGENKLINIK NÜRNBERG GMBH, NÜRNBERG
Moststraße 12, 90762 Fürth. Der mit der OSG MVZ Betriebs GmbH mit dem Sitz in Fürth (Amtsgericht Fürth
HRB 11669) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom 12.12.2011 ist durch Vertrag
vom 14.05.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 14.05.2014 hat zugestimmt.
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HRB 22162 - 22.05.2014
GIEBE & HAAGEN MANAGEMENT GMBH, NÜRNBERG
Ostendsstr. 223, 90482 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.05.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Laufamholzstr. 55,
90482 Nürnberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Förderung, Betreuung, Management, Coachen und Vermarktung von Profisportlern. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehende Nebengeschäfte. Gegenstand des Unternehmens sind auch - die Unternehmensberatung, - die Vermittlung von Reiseangeboten, - der Betrieb einer Werbeagentur, - Dienstleistungen im Bereich
Marketing - der Handel, sowie Vermittlung von Fliesen und
Einrichtungsgegenständen, - der Hotelbetrieb, bzw. Vermietung von möbliertem Wohnen, - der Handel und Produktion von Dentalgeräten bzw. Dentalprodukten. Steuerberatung und Tätigkeiten, die nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz erlaubnispflichtig sind, sind nicht Gegenstand des Unternehmens.
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HRB 22303 - 22.05.2014
PROGRUND GESELLSCHAFT FÜR GRUNDBESITZ MBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Dresdner Str. 6, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Immogenta
Haus- und Grundstücksverwaltungs GmbH mit dem Sitz
in Neumarkt i.d. OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 13367)
ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
24.04.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
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HRB 22635 - 22.05.2014
STADTMISSION NÜRNBERG PFLEGE GGMBH,
NÜRNBERG
Neumeyerstraße 31, 90411 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Janßen, Dieter, Lauf, *31.05.1963. Bestellt:
Geschäftsführer: Dr. Schlichtner, Susanne, Bad Rappenau,
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HRB 23505 - 22.05.2014
SCHWEMMER VERWALTUNGS GMBH, NÜRNBERG
Margaretenstr. 9, 90425 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Mittelbach, Christina, geb. Schwemmer, Nürnberg,
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HRB 24181 - 22.05.2014
LEONI KABEL HOLDING GMBH, NÜRNBERG
Marienstraße 7, 90402 Nürnberg. Die Gesellschaft hat am
29.11.2013 eine Änderung des am 26.03.2008 mit der
LEONI AG mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 202) als herrschender Gesellschaft geschlossenen Ergebnisabführungsvertrags beschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat am 11.12.2013 zugestimmt.
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HRB 24677 - 22.05.2014
PIAZZETTA-CONCEPT GMBH, FREYSTADT
Obernricht 2 a, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Notgeschäftsführer: Gullo, Franco, Nürnberg, *27.02.1961.
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HRB 25620 - 22.05.2014
FLABEG DEUTSCHLAND GMBH, NÜRNBERG
Waldaustraße 13, 90441 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Kampling,
Hermann,
Beckdorf,
*08.02.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Brettar, Thomas, Tönisvorst, *15.06.1958, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 25846 - 22.05.2014
JULI NEW ENERGY DEUTSCHLAND GMBH, NÜRNBERG
Allersberger Str. 185 Geb. E 2, 90461 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wang, Zidu, Nürnberg,
*19.04.1982. Bestellt: Geschäftsführer: Liu, Wenhui, Hebei
/ China, *10.07.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 26252 - 22.05.2014
AUTOSERVICE HENKE VERWALTUNGS-GMBH,
FREYSTADT
Marktplatz 42, 92342 Freystadt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ohausener Straße 26, 92342 Freystadt.
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HRB 26896 - 22.05.2014
OVANTU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Johannisstraße 10, 90419 Nürnberg. Neuer Sitz: Leipzig.
Geschäftsanschrift: Erich-Zeigner-Allee 45, 04229 Leipzig.
Sitz verlegt nach Leipzig (nun Amtsgericht Leipzig HRB
30393).
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HRB 27706 - 22.05.2014
PETSTORE NÜRNBERG M.Z. UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Tafelfeldstr. 33-35, 90443 Nürnberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 810 IN
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HRB 28727 - 22.05.2014
TOJO GASTRO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAUF
A.D.PEGNITZ
Schulstr. 2, 91207 Lauf a.d.Pegnitz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Marientormauer 20, 90403 Nürnberg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bauer, Thomas, Lauf
a.d.Pegnitz, *25.12.1966. Bestellt: Geschäftsführer: Körper, Daniel Benjamin, Nürnberg, *10.05.1979.
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HRB 30015 - 22.05.2014
WVP VERSICHERUNGSVERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH, NÜRNBERG
Dorfäckerstr. 25, 90427 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pal, Janos, Fürth, *16.01.1983. Bestellt: Geschäftsführer:
Dieckheuer,
Roland,
Forchheim,
LÖSCHUNGEN
HRA 13809 - 20.05.2014
THOMAS SEITZ GMBH & CO. KG, NÜRNBERG
Glogauer Str.34-38, 90473 Nürnberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 16191 - 20.05.2014
ARKEO GMBH & CO. KG, PYRBAUM
Am Brand 2, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7696 - 20.05.2014
MCA MEDIA CONTACT AGENTUR GMBH, NÜRNBERG
Arminiusstraße 3, 90402 Nürnberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11902 - 20.05.2014
EVA EVENT- UND VERANSTALTUNGS GMBH,
NÜRNBERG
Höfener Str. 148, 90431 Nürnberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 25035 - 20.05.2014
NBCF GMBH NATURAL BIOGAS & CARBON
FOSSILISATION, NÜRNBERG
Leonhardstr. 16-18, 90443 Nürnberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 27621 - 20.05.2014
KANTINE-KONRADIN-GASTRO-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ALTDORF
Am Lenzenberg 27 A, 90518 Altdorf b. Nürnberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 29035 - 21.05.2014
KUHLMANN TRAININGS LIMITED, NIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, NÜRNBERG
Wilhelm-Späth-Str. 64, 90461 Nürnberg. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben.
HRA 12064 - 22.05.2014
KLIMBIM E.K., NÜRNBERG
Ottostr. 24, 90402 Nürnberg. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 13658 - 22.05.2014
EMEDBUY CORPORATION & CO. KG, NÜRNBERG
Färberstr. 20, 90402 Nürnberg. Die Firma ist erloschen.
on Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 13658 - 22.05.2014
EMEDBUY CORPORATION & CO. KG, NÜRNBERG
Färberstr. 20, 90402 Nürnberg. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11449 - 22.05.2014
STEINER & CO. IMMOBILIEN GMBH, BÜCHENBACH
(Industriestr. 12, 91186 Büchenbach ). Die Gesellschaft ist
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HRB 14905 - 22.05.2014
SPORTZENTRUM CORPUS GMBH, HILPOLTSTEIN
(Allersberger Straße 24, 91161 Hilpoltstein ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HRB 22569 - 22.05.2014
CONTRACT MEDIA GMBH, NÜRNBERG
Innere-Cramer-Klett-Str. 4-8, 90403 Nürnberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 22706 - 22.05.2014
ISP GMBH, NÜRNBERG
(Sandstr. 26, 90443 Nürnberg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 27332 - 22.05.2014
BAJRAMI BAUSERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ABENBERG
Ansbacher Straße 8, 91183 Abenberg. Die Gesellschaft ist
AG WEIDEN
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2573 - 05.05.2014
WINDPARK SILBERSCHLAG GMBH & CO. KG,
ERBENDORF
Schadenreuth 12, 92681 Erbendorf. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Schadenreuth 12, 92681 Erbendorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: NES Verwaltungs
GmbH, Erbendorf (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
3845), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
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HRA 2574 - 12.05.2014
PROMOLUT E.K., WEIDEN
Obere Bachgasse 4, 92637 Weiden. (Betrieb einer Agentur
für Onlinemarketing.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Obere Bachgasse 4, 92637 Weiden.
Inhaber: Purr, Florian, Flossenbürg, *08.07.1985.
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HRA 2575 - 19.05.2014
ERSTE THALES IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden i.d.OPf.. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Alte Reichsstraße 1, 92637
Weiden i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Sirius Beteiligungs
GmbH, Weiden i.d.OPf. (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
2288).
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HRA 2576 - 22.05.2014
ELEKTRO SCHMID GMBH & CO. KG, ESLARN
Mühlweg 8, 92693 Eslarn. (Elektroinstallationsarbeiten
(Neubau, Umbau und Erweiterungen), der Elektrofachhandel sowie die Installation und Reparatur von Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Mühlweg 8, 92693 Eslarn. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind
befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: Schmid Verwaltungs-GmbH, Eslarn (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4373), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
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HRB 4367 - 05.05.2014
LÖWEN-CENTRUM-AUTOMOBILE GMBH, WEIDEN
Liebigstr. 4a, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
22.04.2014 hat die Änderung des § 1 Ziffer 2 (Sitz) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Liebigstr. 4a,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Kfz-Handel und Betrieb von Kfz-Reparaturwerkstätten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Seeberger, Jörg, Marktredwitz, *10.09.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 4368 - 06.05.2014
SBM-OUTLET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
I.D.OPF.
Neustädter Str. 22, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
17.04.2014 hat die Änderung der Ziffern 1 (Firma und Sitz)
und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Neustädter Str. 22, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von
Sport- und Freizeitbekleidung sowie von Sport- und Freizeitausrüstung und der Handel mit Tabakwaren, Zeitschriften und Geschenkartikeln. Stammkapital: 500,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Bücherl, Christa Veronika, geb. Stöckl, Altendorf, *06.04.1954, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4369 - 06.05.2014
MYMOBIKLO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
IRCHENRIETH
Landrat-Christian-Kreuzer-Straße 12, 92699 Irchenrieth.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.05.2014. Geschäftsanschrift: Landrat-Christian-Kreuzer-Straße 12, 92699 Irchenrieth. Gegenstand
des Unternehmens: Die Vermietung von Sanitäranlagen
und der Handel mit Sanitäranlagen und Sanitärverbrauchsmaterialien. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Bergler, Daniela Angelika, geb.
Träger, Irchenrieth, *10.01.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
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HRB 4370 - 09.05.2014
WELLNER & HÖFER VERWALTUNGS GMBH, WIESAU
Richard-Wagner-Straße 11, 95676 Wiesau. Gesellschaft
08.05.2014. Geschäftsanschrift: Richard-Wagner-Straße
11, 95676 Wiesau. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der durch Formwechsel der Wellner &
Höfer GmbH künftig entstehenden Wellner & Höfer GmbH
& Co KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Höfer, Rainer, Wiesau, *01.11.1963;
Wellner,
Thomas,
Schwarzenberg/Bermsgrün,
abzuschließen.
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HRB 4371 - 12.05.2014
DR. VON LINDENFELS VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
MBH, KRUMMENNAAB
Schlosshof 1, 92703 Krummennaab. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
16.04.2014. Geschäftsanschrift: Schlosshof 1, 92703
Krummennaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Freiherr von Lindenfels, Theodor Berthold Kraft Eckart Johann, Krummennaab, *19.10.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 4372 - 12.05.2014
ENERGIETECHNIK DOBMEYER GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Stadtmühlweg 9, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit
05.05.2014. Geschäftsanschrift: Stadtmühlweg 9, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Ingenieur- und Beratungsleistungen insbesondere in den Bereichen Planung, Energietechnik, Gebäude- und Haustechnik, regenerative Energien und Energieberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dobmeyer, Daniel, Weiden,
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HRB 4373 - 20.05.2014
SCHMID VERWALTUNGS-GMBH, ESLARN
Mühlweg 8, 92693 Eslarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.05.2014. Geschäftsanschrift: Mühlweg 8, 92693 Eslarn. Gegenstand
des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Elektro
Schmid GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Eslarn, deren Gegenstand Elektroinstallationsarbeiten (Neubau, Umbau
und Erweiterungen), Elektrofachhandel, Installation und
Reparatur von Photovoltaikanlagen ist. Stammkapital:
Schmid, Albert, Eslarn, *31.07.1959; Schmid, Tobias, Eslarn, *03.03.1987; Schmid, Alexander, Eslarn,
abzuschließen.
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HRB 4374 - 21.05.2014
BUGO GMBH, BÄRNAU
Kiefernweg 4, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.05.2014. Geschäftsanschrift: Kiefernweg 4, 95671 Bärnau. Gegenstand des Unternehmens: Der Einzel-, Groß- und Internethandel mit Waren aller Art, soweit dieser keiner staatlichen Erlaubnis bedarf, insbesondere mit Waren im Haushalts-, Freizeit- und Technikbereich; ferner das Betreiben
von Internetplattformen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Franz, Thomas, Bärnau, *26.08.1979; Walter, Christian, Bärnau, *13.03.1976,
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HRB 4375 - 22.05.2014
R + E MATEC GMBH, SCHIRMITZ
Bachstraße 37, 92718 Schirmitz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.05.2014. Geschäftsanschrift: Bachstraße 37, 92718
Schirmitz. Gegenstand des Unternehmens: Die CNC Teilefertigung sowie Herstellung von Montage- und Transportanlagen. Gegenstand des Unternehmens ist weiterhin Vertrieb und Handel von Fertigungsteilen und Automationsanlagen für die Pharma-, Automobil- und Lebensmittelindustrie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Renner, Thomas, Leuchtenberg,
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HRB 4376 - 23.05.2014
CRYPTOMIDE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUSORG
Schwarzenreuth 38, 95700 Neusorg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
12.05.2014. Geschäftsanschrift: Schwarzenreuth 38,
95700 Neusorg. Gegenstand des Unternehmens: Der
nicht zulassungspflichtige technische Betrieb einer
Tausch- und Handelsplattform für kryptographische Währungen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Anzer, Daniel, Neusorg, *21.09.1987;
Nickl, Sebastian, Ebnath, *05.10.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
HRA 806 - 28.04.2014
SCHÖNINGER GMBH & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 7, 92637 Weiden i.d.OPf.. Einzelprokura: Achmann, Michael, Weiden, *20.11.1969.
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HRA 2504 - 30.04.2014
MB AIR SERVICE GMBH & CO. KG, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. (Gegenstand des Unternehmens ist ausschließlich die Verwaltung eigenen Vermögens.). Offene Handelsgesellschaft. Firma geändert,
nun: MB Air Service OHG. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: MB Air GmbH, Erbendorf (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4182). Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau,
*18.03.1964.
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HRA 2064 - 09.05.2014
BIOENERGIE STIFTLAND GMBH & CO. KG,
NEUALBENREUTH
Ortsteil Wernersreuth, Wernersreuth 12, 95698 Neualbenreuth. Geschäftsanschrift: Turmstraße 55, 95698 Neualbenreuth.
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HRA 2207 - 20.05.2014
WINKLER BESITZ GMBH & CO. KG, PARKSTEIN
Neustädter Straße 17, 92711 Parkstein. Prokura erloschen:
Winkler, Georg, Parkstein, *27.04.1975.
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HRA 1312 - 22.05.2014
A .T. U AUTO-TEILE UNGER GMBH & CO.,
KOMMANDITGESELLSCHAFT, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Weigand, Frank-Bernd, Amberg,
*22.06.1960.
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HRA 1603 - 22.05.2014
SCHUH - HÖPFL INH. PETER HÖPFL, TIRSCHENREUTH
(Maximilianplatz 19, 95643 Tirschenreuth ). Die Firma ist
erloschen.
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HRA 2012 - 22.05.2014
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER HANDELS GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Weigand, Frank-Bernd, Amberg,
*22.06.1960.
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HRB 60 - 28.04.2014
GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT ST.
MARTIN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, NEUSTADT A.D.WALDNAAB
Stadtplatz 2, 92660 Neustadt a.d.Waldnaab. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Deinzer, Gerhard, Neustadt,
*08.07.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Forster, Peter,
Neustadt a. d. Waldnaab, *20.01.1970; Peter, Max, Neustadt a. d. Waldnaab, *16.04.1957.
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HRB 2301 - 28.04.2014
QANTOS GMBH, WEIDEN
Am Forst 13, 92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer:
Miederer, Gerd, Weiden, *13.11.1972; Wolf, Josef, Kirchenpingarten, *31.03.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Miederer, Gerd, Weiden-Neunkirchen, *13.11.1972; Wolf, Josef, Kirchenpingarten,
*31.03.1969.
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HRB 3302 - 28.04.2014
JOSEF REGER PUTZ GMBH, VOHENSTRAUß
Am Forst 2, 92648 Vohenstrauß. Einzelprokura: Woldrich,
Paul, Vohenstrauß, *28.09.1977.
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HRB 2257 - 29.04.2014
CN - GMBH, KIRCHENDEMENREUTH
Püllersreuth 11, 92665 Kirchendemenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lehner, Norbert, Erbendorf,
*25.09.1965.
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HRB 2895 - 29.04.2014
RÖMISCH INDUSTRIEBAU GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Frauenrichterstr. 2, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 24.04.2014 hat die Änderung des § 1 Abs.
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Vohenstrauß. Geschäftsanschrift: Fuchsenweg 1,
92648 Vohenstrauß.
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HRB 3466 - 29.04.2014
PRIVATEASSET MANAGEMENT GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer: Unger, Peter, Weiden, *02.08.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 3540 - 29.04.2014
ALR HOLDING GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Frauenrichter Straße 2, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 24.04.2014 hat die Änderung
des § 1 Abs. 2. (Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Vohenstrauß. Geschäftsanschrift:
HRB 632 - 07.05.2014
CURAMIK ELECTRONICS GMBH,
ESCHENBACH/OBERPF.
Am Stadtwald 2, 92676 Eschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 25.04.2014 hat die Änderung des § 1
Absatz 1. (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun neue Firma: Rogers Germany GmbH.
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HRB 4024 - 07.05.2014
ACP BUSINESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN I.D.OPF.
In den Naabwiesen 8, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 30.04.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun
neue Firma: A + S Personalleasing UG (haftungsbeschränkt).
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HRB 2979 - 09.05.2014
COOCOON GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Presather Straße 95, 92637 Weiden. Firma geändert, nun:
Neue Firma: Sandra Rich GmbH. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Ebernhahn. Geschäftsanschrift: Sälzerstraße 4,
56424 Ebernhahn. Sitz verlegt nach Ebernhahn (nun
Amtsgericht Montabaur HRB 24036).
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HRB 67 - 12.05.2014
DER NEUE TAG OBERPFÄLZISCHER KURIER DRUCKUND VERLAGSHAUS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Weigelstraße 16, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12.2013 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 984,62 EUR und die Änderung des
§ 7 Absatz 7 (Gesellschafterversammlung) der Satzung
beschlossen. Neues Stammkapital: 1.025.000,00 EUR.
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HRB 369 - 13.05.2014
HEINING BAU-GMBH, KASTL
Von-Lindenfels-Straße 6, 95506 Kastl. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Heining, Georg, Maurermeister, Kastl.
Bestellt: Geschäftsführer: Heining, Daniel, Kastl,
*07.02.1967; Heining, Rainer, Bayreuth, *19.11.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 2872 - 13.05.2014
JANNY TRANS GMBH, LEUCHTENBERG
Wieselrieth 3, 92705 Leuchtenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wieselrieth 18, 92705 Leuchtenberg.
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HRB 3734 - 15.05.2014
RESPAWN3D GMBH, VOHENSTRAUß
Wallstr. 14, 92648 Vohenstrauß. Sitz verlegt, neuer Sitz:
Nittendorf. Geschäftsanschrift: Domspatzenstraße 9e,
93152 Nittendorf (nun Amtsgericht Regensburg HRB
14216).
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HRB 3355 - 16.05.2014
DRUCKEBERGER GMBH, ALTENSTADT
Danziger Straße 1, 92665 Altenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Änderung der Ziffern I. (Firma) und II. (Sitz) der Satzung beschlossen. Firma geändert, neue Firma: ARTUX GmbH. Sitz verlegt, neuer Sitz: Windischeschenbach. Geschäftsanschrift: Am Gewerbepark 20, 92670 Windischeschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Luu, Vinh Hoan, Windischeschenbach,
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HRB 3767 - 16.05.2014
CAMPUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Ulrich-Schönberger-Straße 12, 92637 Weiden. Sitz verlegt,
neuer Sitz: Altendorf. Geschäftsanschrift: Willhof, Altendorfer Straße 17, 92540 Altendorf (nun Amtsgericht Amberg HRB 5459).
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HRB 3315 - 19.05.2014
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Fuchsenweg 1, 92648 Vohenstrauß.
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HRB 3591 - 29.04.2014
EF PLAY + INVEST UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHIRMITZ
Holunderweg 7, 92718 Schirmitz. Firma geändert, nun:
Neue Firma: MS Play + Invest UG (haftungsbeschränkt).
Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Leipzig. Geschäftsanschrift:
Rosa-Luxemburg-Straße 10, 04103 Leipzig. Sitz verlegt
nach Leipzig (nun Amtsgericht Leipzig HRB 30331).
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HRB 4182 - 30.04.2014
MB AIR GMBH, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Die Liquidatoren vertreten
gemeinsam. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Bauer, Christian Josef, Erbendorf, *30.07.1963; Mühlmeier, Rene Roman Josef, Bärnau, *18.03.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2016 - 05.05.2014
BRENNER FOTO VERSAND GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Mooslohstraße 60, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rauchenecker, Thea, Luhe-Wildenau,
*09.05.1954.
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HRB 4037 - 06.05.2014
HALLSYSTEM GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Hammerweg 146, 92637 Weiden. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 02.05.2014 (Az. 62/14) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRB 4075 - 06.05.2014
ADS SERVICE GMBH, WINDISCHESCHENBACH
Winterling-Porzellan-Str. 25, 92670 Windischeschenbach.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator:
Hausel, Florian, Weiden, *07.10.1974, mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4377 - 23.05.2014
PHÖNIX GEBÄUDEREINIGUNG GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Habichtweg 14, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit
14.05.2014. Geschäftsanschrift: Habichtweg 14, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von gebäudebezogenen Dienstleistungen, insbesondere Gebäudereinigung, Hausmeisterdienste und Bewachung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stich, Andrea, geb. Steinkohl, Krummennaab, *01.03.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
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EE-CONCEPTE GMBH, IRCHENRIETH
Landrat-Christian-Kreuzer-Str. 27, 92699 Irchenrieth. Die
Gesellschafterversammlung vom 14.05.2014 hat die Änderung des § 1 Ziffer 1. (Firma) der Satzung beschlossen.
Firma geändert, neue Firma: DATA Connecting GmbH.
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HRB 955 - 20.05.2014
MONDI ESCHENBACH GMBH, ESCHENBACH/OPF.
Am Stadtwald 14, 92676 Eschenbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lange, Carsten, Wien/Österreich / Österreich, *15.08.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Stürzenbecher, Herwig, Wien / Österreich, *02.01.1954, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis,
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HRB 4361 - 20.05.2014
WE.SOLUTION PROFESSIONAL DISPLAYS GMBH,
GRAFENWÖHR
Beim Flugplatz 8, 92655 Grafenwöhr. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Engwicht, Dieter Walter, Grafenwöhr, *15.07.1968. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 1160 - 22.05.2014
URPR VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Pfannenstielgasse 3, 92637 Weiden i.d.OPf.. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 21.05.2014 (Az. IN 31/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 2741 - 22.05.2014
ESTATO UMWELTSERVICE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiede, Thomas, Düsseldorf,
*30.09.1967.
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HRB 2959 - 22.05.2014
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER LOGISTIK GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thiede, Thomas, Düsseldorf,
*30.09.1967.
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HRB 4024 - 22.05.2014
A + S PERSONALLEASING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.OPF.
In den Naabwiesen 8, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 9, 92637 Weiden.
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HRB 4265 - 22.05.2014
KANADA ENTERPRISES GMBH,
WINDISCHESCHENBACH
Scheibenweg 8, 92670 Windischeschenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 15.05.2014 hat die Änderung
des § 7 Ziffer 1. (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung
beschlossen.
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HRB 4305 - 22.05.2014
PRO24 GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Seeling-Straße 31, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 15, 92637 Weiden
i.d.OPf.
LÖSCHUNGEN
HRA 2361 - 06.05.2014
LEBENSART OBERPFALZ GMBH & CO. KG,
WINDISCHESCHENBACH
Nottersdorf 5, 92670 Windischeschenbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2504 - 06.05.2014
MB AIR SERVICE OHG, ERBENDORF
Kohlgasse 1, 92681 Erbendorf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 1111 - 12.05.2014
VERSICHERUNGSBÜRO FIEDLER E.K.,
TIRSCHENREUTH
(Mezgerstraße 12, 95643 Tirschenreuth ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 1870 - 19.05.2014
MILLENNIUM TATTOO UND PIERCING GMBH & CO.
WEIDEN KG, WEIDEN I.D.OPF.
Judengasse 7, 92637 Weiden. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
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HRA 2448 - 20.05.2014
SOLARPARK OLBERSDORF KG, VORBACH
Grün 2, 95519 Vorbach. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2173 - 08.05.2014
HAIR EXCLUSIVE BY SABINE GRÄF GMBH, MANTEL
Waldstraße 27, 92708 Mantel. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 1838 - 0.05.2014
MASCHINENRING - DIENSTLEISTUNGS - GMBH,
BECHTSRIETH
Weidener Straße 20, 92699 Bechtsrieth. Beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S.
2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 4371 - 19.05.2014
DR. VON LINDENFELS VERWALTUNGSGESELLSCHAFT
MBH, KRUMMENNAAB
Schlosshof 1, 92703 Krummennaab. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Dr. Freiherr von
Lindenfels, Theodor Bertold Kraft Eckart Johann, Krummennaab, *19.10.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit
HRA 1154 - 15.05.2014
MÖBELWERK ESCHENBACH - E. KAUFMANN GMBH &
CO KG, ESCHENBACH I.D.OPF.
(Pressather Str. 61 u. 63, 92676 Eschenbach i.d.OPf. ). Die
Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 1224 - 23.05.2014
ANTON SCHATZBERGER KG, WIESAU
(Martin-Luther-Str., 95676 Wiesau ). Die Gesellschaft ist
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AG LANDSUT
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10930 - 14.05.2014
SUNFROST OHG, ERGOLDING
Am Industriegleis 10, 84030 Ergolding. (Erwerb und Betrieb von Photovoltaikanlagen.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Industriegleis 10, 84030
Ergolding. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Kreuzer,
Walter Herbert, Landshut, *19.05.1967; Kreuzer, Harald,
Landshut, *10.06.1970, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
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HRA 10931 - 14.05.2014
MARIEN-APOTHEKE ANDREAS FRITSCH E.K., WÖRTH
A.D. ISAR
Landshuter Str. 16, 84109 Wörth a.d. Isar. (Betrieb einer
Apotheke samt Filialapotheken.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 16,
84109 Wörth a.d. Isar. Zweigniederlassung/en mit abweichender Firma: easyApotheke Landshut Park Filialapotheke der „Marien-Apotheke Andreas Fritsch e.K.“, 84034
Landshut, Geschäftsanschrift: Ludwig-Erhard-Str. 9,
84034 Landshut; Linden-Apotheke Filialapotheke der
„Marien-Apotheke Andreas Fritsch e.K.“, 84030 Ergolding, Geschäftsanschrift: Rottenburger Str. 32, 84030 Ergolding. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Fritsch, Andreas, Wörth a.d. Isar, *16.04.1968.
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HRA 10932 - 14.05.2014
SCHLOSS-APOTHEKE CHRISTINA
KUNSTMANN-FRITSCH E.K., WÖRTH A.D. ISAR
Landshuter Str. 34, 84109 Wörth a.d. Isar. (Betrieb einer
Apotheke.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 34, 84109 Wörth a.d. Isar. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Kunstmann-Fritsch, Christina, Wörth a.d. Isar, *18.05.1968.
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HRA 10933 - 15.05.2014
ENWITEC ELECTRONIC GMBH&CO.KG,
WURMANNSQUICK
Scherrwies 2, 84329 Wurmannsquick. (Herstellung und
Vertrieb von elektronischen Bauteilen, inbesondere der
Bau von Schaltschränken sowie die Erbringung hiermit im
Zusammenhang stehender Dienstleistungen, insbesondere die Erbringung von Planungs- und Wartungsleistungen.).
Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift:
Scherrwies 2, 84329 Wurmannsquick. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, die Gesellschaft bei der Vornahme von Rechtsgeschäften mit sich selbst als Vertreter eines Dritten uneingeschränkt zu vertreten. Persönlich haftender Gesellschafter: Enwitec electronic Verwaltungs
GmbH, Wurmannsquick (Amtsgericht Landshut HRB
7875).
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HRA 10934 - 21.05.2014
G5 LOGISTIKFORUM GINSHEIM-GUSTAVSBURG GMBH
& CO. KG, ESSENBACH
OT Unterwattenbach, Unterwattenbach, Am Steinberg 1,
84051 Essenbach. (Entwicklung und Bebauung sowie Verwaltung und Vermarktung von Grundbesitz. Zu diesem
Zweck ist die Gesellschaft berechtigt, Grundstücke aller
Art anzukaufen, zu bevorraten und/oder zu verkaufen. Die
Gesellschaft ist außerdem berechtigt, Grundstücksgesellschaften jedweder Rechtsform zu erwerben, deren Grundvermögen auf sich zu übertragen und zu bevorraten
und/oder zu verkaufen. Die Gesellschaft übernimmt auch
die Bebauung von eigenen und fremden Grundstücken mit
Wohn- oder Gewerbebauten sowie deren Verwaltung, Vermietung und Verwertung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Unterwattenbach, Am Steinberg 1,
84051 Essenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: G5 Logistikforum
Verwaltungs GmbH, Essenbach, OT Unterwattenbach
(Amtsgericht Landshut HRB 9652).
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HRA 10935 - 21.05.2014
LEBENSQUALITÄTS-AKKREDITIERUNGS-KG,
LANDSHUT
Litschengasse 704, 84028 Landshut. (Akkreditierung von
Zertifizierungsfirmen zur Zertifizierung von Einrichtungen
der stationären Alten- und Krankenhilfe und der stationären Hilfe für Menschen mit Behinderung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Litschengasse 704, 84028
Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr.
Kuglmeier-Sutor, Barbara, Landshut, *10.05.1965, mit der
abzuschließen.
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HRA 10936 - 23.05.2014
SCHRÖGER GRUNDBESITZ GMBH & CO. KG,
DINGOLFING
Landshuter Straße 34, 84130 Dingolfing. (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 34, 84130 Dingolfing.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter:
Schröger Verwaltungs GmbH, Dingolfing (Amtsgericht
Landshut HRB 9656).
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HRB 9647 - 15.05.2014
K.A.A.D GMBH, NIEDERAICHBACH
Am Bahndamm 8, 84100 Niederaichbach. Gesellschaft
12.05.2014. Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 8, 84100
Niederaichbach. Gegenstand des Unternehmens: Handel
und Reparatur von Kraftfahrzeugen und KfZ-Zubehör einschließlich der Transporte von Waren und Fahrzeugen, soweit kein Genehmigungserfordernis besteht, sowie die
Vermittlung von Versicherungen im KfZ-Gewerbe. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kreczmer, Alicja, Ergoldsbach, *09.09.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9648 - 20.05.2014
WESTERMEIER TREUHAND GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Bischof-Sailer-Platz 421, 84028 Landshut. Gesellschaft
20.01.1988, zuletzt geändert durch Beschluss vom
14.04.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Unterschleißheim, Landkreis München, Amtsgericht München
HRB 107120) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bischof-Sailer-Platz 421, 84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bzw. Steuerberatungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2
in Verbindung mit § 43 Abs. 4 WPO, sowie § 33 in Verbindung mit § 57 Absf. 3 StBerG, sowie Übernahme treuhänderischer Vermögensverwaltung. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Stammkapital: 50.000,00
DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Westermeier, Johann,
Tiefenbach, Ortsteil Ehrnsdorf, *04.09.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 9649 - 20.05.2014
VKP PROJEKT GMBH, ZEILARN
Haus 84, 84367 Zeilarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.05.2014. Geschäftsanschrift: Haus 84, 84367 Zeilarn. Gegenstand des
Unternehmens: Die Erstellung und Realisierung von Konzepten und Projekten mit allen dazu notwendigen Leistungen, deren Weitergabe an entsprechend kompetente und
befugte Geschäftspartner, Konzept und projektbegleitende Beratung zur Realisierung und Umsetzung, Erwerb und
Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden sowie deren Errichtung als Bauherr oder vom Bauherrn beauftragt
im Zusammenhang mit der Realisierung von Projekten,
zudem deren Vermietung oder Verpachtung, Erwerb und
Verwertung von Lizenzen zur Erfüllung der projektbezogenen Bedürfnisse und deren Realisierung, ferner Handelsgeschäfte aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Baumgartl, Heiner Steffen, Zeilarn, *22.06.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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Einbau von Alutoren, weiterhin die Vornahme aller mit
dem Unternehmensgegenstand in unmittelbarem oder
mittelbarem Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Denk, Claus, Vilsbiburg, *25.07.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9654 - 23.05.2014
DENK ROLLADEN UND SONNENSCHUTZ GMBH,
GANGKOFEN
Dirnaich 7, 84140 Gangkofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.03.2014 mit
Nachtrag vom 20.05.2014. Geschäftsanschrift: Dirnaich 7,
84140 Gangkofen. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Einbau von Rolläden und Jalousien, weiterhin
die Vornahme aller mit dem Unternehmensgegenstand in
unmittelbarem oder mittelbarem Zusammenhang stehenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Denk, Claus, Vilsbiburg,
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HRB 9655 - 23.05.2014
MANUEL WEIHMÜLLER GMBH, BRUCKBERG
Auenstr. 15, 84079 Bruckberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.04.2014. Geschäftsanschrift: Auenstr. 15, 84079
Bruckberg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
Windkraftanlage sowie Beteiligung an anderen Gesellschaften und Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Jäger, Karl-Heinz,
Ebermannsdorf, *12.08.1961, einzelvertretungsberechtigt;
;:98764 1/ A4@67?>7=<6 N:9MLK<64
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HRB 9650 - 20.05.2014
KLEE TEXTIL UND TEXTIL-ACCESSOIRES GMBH,
LANDSHUT
Bahnhofsplatz 1, 84032 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.04.2014. Geschäftsanschrift: Bahnhofsplatz 1, 84032
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Textilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Özer, Nedim, München, *11.12.1975,
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HRB 9651 - 20.05.2014
ZILLERTALSTADL EVENT GMBH, VILSBIBURG
Industriestraße 10, 84137 Vilsbiburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.05.2014. Geschäftsanschrift: Industriestraße 10, 84137
Vilsbiburg. Gegenstand des Unternehmens: Organisieren
von Veranstaltungen aller Art, Vermieten von Hütten, Eisflächen, Zubehör und Utensilien aller Art, Verpflichtung
von Künstlern und Organsieren von Standorten, Halten
und Verwalten von Beteiligungen. Stammkapital:
Sehlhoff, Axel, Baierbach, *25.12.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Keilhacker, Michael, Taufkirchen, *07.08.1972.
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HRB 9652 - 21.05.2014
G5 LOGISTIKFORUM VERWALTUNGS GMBH,
ESSENBACH
OT Unterwattenbach, Unterwattenbach, Am Steinberg 1,
84051 Essenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftsvertrag vom 30.04.2014. Geschäftsanschrift: Unterwattenbach, Am Steinberg 1, 84051 Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei der G5 Logistikforum Ginsheim-Gustavsburg GmbH & Co. KG. Der Gegenstand des
Unternehmens umfasst nicht solche Tätigkeiten oder Geschäfte, die einer Erlaubnis nach § 34c GewO bedürfen
oder unter den Anwendungsbereich der Handwerksordnung fallen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kagerer, Christoph, Landshut,
*29.10.1964. Geschäftsführer: Fäth, Frank, Dreieich,
*22.02.1961; Gumb, Ralph, Bensheim, *05.06.1966; Roemer, Andreas, München, *06.07.1965, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam mit den Geschäftsführern Anton
Meierlohr oder Christoph Kagerer mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer:
Meierlohr, Anton, Wörth/Isar, *26.12.1946, vertretungsberechtigt gemeinsam mit den Geschäftsführern Frank Fäth
oder Andreas Roemer oder Ralph Gumb, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 9653 - 23.05.2014
DENK TORTECHNIK GMBH, GANGKOFEN
Dirnaich 11, 84140 Gangkofen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
18.03.2014. Geschäftsanschrift: Dirnaich 11, 84140 Gangkofen. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und
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HRB 9656 - 23.05.2014
SCHRÖGER VERWALTUNGS GMBH, DINGOLFING
Landshuter Straße 34, 84130 Dingolfing. Gesellschaft mit
19.05.2014. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 34,
84130 Dingolfing. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an der Schröger Grundbesitz GmbH & Co.
KG mit dem Sitz in Dingolfing. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schröger, Josef, Dingolfing, *02.01.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 9657 - 26.05.2014
CO2 REDUKTIONSFONDS VERWALTUNGS GMBH,
LANDSHUT
Von-Walther-Str. 32, 84034 Landshut. Gesellschaft mit
08.05.2014. Geschäftsanschrift: Von-Walther-Str. 32,
84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Erstellung und Betrieb von Biogasanlagen sowie von
erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen auf eigenen und
fremden Grundstücken, Verwaltung und Management der
Anlagen, Controlling und online-Überwachung für eigene
und fremde Anlagen, Betrieb eines Netzwerkes von Energieerzeugungsanlagen zur Nutzung von Synergieeffekten
und Know-how-Transfer, Verwaltung von eigenem Vermögen sowie Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung in Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Huber, Karl Heinz, Landshut, *23.02.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9658 - 26.05.2014
F & R DIGITAL VENTURES UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Porschestr. 21, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.12.2013. Geschäftsanschrift: Porschestr. 21, 84030
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Internethandel
für gewerbliche Kunden mit optischen Artikeln und Zubehör sowie dazugehörige Dienstleistungen mit Ausnahme
von Arbeitsschutzartikeln (inklusive Bildschirmbrillen).
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schäfer, Klaus-Peter, Landshut, *31.05.1959, mit der
abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6520 - 15.05.2014
AUTO - ELEKTRO - STANGL KG, ERGOLDING
Meisenstr. 22, 84030 Ergolding. Rechtsform geändert,
nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert,
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
nun: Stangl KG, Reinhard Stangl e. K. Geändert, nun: Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Inhaber: Stangl, Reinhard, Ergolding,
*30.01.1968. Prokura erloschen: Klaus, Stangl, Piflas.
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HRA 6554 - 15.05.2014
SYLVIA-WERBUNG GERDI BILLER E.K., ECHING
Mühlenstraße 18, 84174 Eching. Firma geändert, nun: Sylvia-Werbung Consulting e. K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Obere Bergstraße 16, Berghofen, 84174 Eching.
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HRA 10036 - 15.05.2014
GASTRO VERPACKUNGSLÖSUNGEN E. K., LANDSHUT
Metzental 2, 84036 Landshut. Sitz verlegt, nun: Kumhausen. Geschäftsanschrift: Preisenberg, Am Bründl 8, 84036
Kumhausen.
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HRA 8886 - 16.05.2014
SCHMALZGRUBER OHG, MARKLKOFEN
Bahnhofstr. 14, 84163 Marklkofen. Firma geändert, nun:
Schmalzgruber Möbelmanufaktur oHG.
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HRA 10302 - 16.05.2014
DOUBLE-E GMBH & CO. KG, BRUCKBERG
Plantagenstraße 15, 84079 Bruckberg. Sitz verlegt, nun:
Langenpreising. Geschäftsanschrift: Pfarrer-de-la-HayeStr. 3, 85465 Langenpreising. Nun Amtsgericht München
HRA 102251.
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HRA 10920 - 19.05.2014
MEP ENERGIEPARK 1 GMBH & CO. KG, EGGENFELDEN
Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. Sitz verlegt, nun:
München. Geschäftsanschrift: Mies-van-der-Rohe-Str. 6,
80807 München. Nun Amtsgericht München HRA 102249.
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HRB 7612 - 15.05.2014
DR. JOCKISCH RECHTSANWALTS-GMBH, LANDSHUT
Ludwig-Erhard-Str. 4, 84034 Landshut. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schäfer, Janina, Krailing, *12.03.1985.
Bestellt: Geschäftsführer: Kirchberger, Michael, Roßbach,
Ortsteil Oberbubach, *12.09.1985, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 7893 - 15.05.2014
QESTRONIC ADVANCED TECHNOLOGIES GMBH,
GEISENHAUSEN
Bahnhofstr. 15, 84144 Geisenhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hunger, Christian, Vilsbiburg, *18.12.1967.
Bestellt: Geschäftsführer: Sauerlachner, Günter, Braunau
a. Inn / Österreich, *04.11.1969, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9196 - 15.05.2014
SPORT-MODE SCHÄBEL GMBH, LANDSHUT
Bischof-Sailer-Platz 420, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Grüb, Stefan, Ergolding,
*28.08.1980; Käser, Manfred, Ergolding, *23.02.1960. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schäbel, Johann,
Landshut, *13.01.1954.
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HRB 9284 - 15.05.2014
DAG DRÄXLMAIER AVIATION GMBH, VILSBIBURG
Landshuter Str. 100, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Messerklinger, Marco Karl, Landshut,
*02.08.1975. Bestellt: Geschäftsführer: Sauerlachner,
Günter, Braunau a. Inn / Österreich, *04.11.1969, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9451 - 15.05.2014
AWD - HAUS- UND INDUSTRIETECHNIK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BUCH AM ERLBACH
Pfrombacher Str. 6, 84172 Buch am Erlbach. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Sudetenlandstr. 18, 85368
Moosburg a.d. Isar. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren
bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren
gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Liquidator: Rigatuso, Santo, Moosburg a.d. Isar,
*11.03.1963. Die Gesellschafterversammlung vom
30.04.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 9547 - 15.05.2014
AUTOHAUS MEINDL GMBH, STUBENBERG
Amering 2, 94166 Stubenberg. Bestellt: Geschäftsführer:
Meindl, Regina, Stubenberg, *08.12.1986; Meindl, Patrick,
Stubenberg, *31.03.1991, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 2038 - 16.05.2014
LISA DRÄXLMAIER GMBH, VILSBIBURG
Landshuter Str. 100, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dräxlmaier, Fritz jun., Diplom-Kaufmann,
Vilsbiburg. Bestellt: Geschäftsführer: Gadesmann, Karl,
München, *29.08.1962, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4840 - 16.05.2014
HANS EICHBICHLER VERWALTUNGS GMBH,
LANDSHUT
Liebigstr. 4, 84030 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer:
Ugrik, Stefan, Ergolding, *06.06.1969. Prokura erloschen:
Fochler, Klaus, Ergolding, *09.10.1952; Ugrik, Stefan, Ergolding, *06.06.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Bürger, Stefan, Hohenthann, *04.10.1978.
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HRB 7478 - 16.05.2014
ISARKIES VERWALTUNGS GMBH, ESSENBACH
Ortsteil Unterwattenbach, Am Steinberg 1, Ortsteil Unterwattenbach, 84051 Essenbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Fuidl, Anton, Straubing,
*23.12.1969.
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HRB 7569 - 16.05.2014
HÄSA GMBH, ADLKOFEN
Bussardstr. 15, 84166 Adlkofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Frauenberger Str. 3, 84166 Adlkofen.
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HRB 7748 - 19.05.2014
KIMMEL ENERGIETECHNIK GMBH, SIMBACH
Arnstorfer Str. 16, 94436 Simbach. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kimmel, Josef, Simbach, *24.05.1945. Bestellt: Liquidator:
Gindl, Ilona, Simbach, *10.06.1977, einzelvertretungsberechtigt, wenn und solange kein weiterer Liquidator bestellt ist. Die Gesellschafterversammlung vom 28.03.2014
hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8010 - 19.05.2014
LFOUNDRY GMBH, LANDSHUT
Herrngasse 379-381, 84028 Landshut. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Ernst,
Günther,
Feldkirchen,
*30.08.1970; Spitzlsperger, Gerhard Paul, Ergolding,
*31.03.1968.
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HRB 9252 - 19.05.2014
LEHMANN BAUUNTERNEHMUNG GMBH, ALTDORF
Sonnenring 10, 84032 Altdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sabanovic, Selmin, Landshut, *19.08.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Fischer, Markus, Essenbach,
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HRB 9492 - 20.05.2014
STRASSER PLANEN UND WERBETECHNIK GMBH,
LANDSHUT
Liebigstr. 12, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung der Ziffer 5
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 1413 - 21.05.2014
ACS-CONTROL-SYSTEM GMBH ELEKTRONISCHE
KONTROLLSYSTEME, EGGENFELDEN
Lauterbachstr. 57 1/2, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 13.05.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 35,41 EUR und die Neufassung der
Satzung beschlossen. Dabei wurde u.a. geändert: § 3
(Stammkapital). Neues Stammkapital: 25.600,00 EUR.
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HRB 3293 - 21.05.2014
IB - IMMOBILIEN GMBH, LANDAU A.D. ISAR
Hochstr. 22, 94405 Landau a.d. Isar. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Maibach, Dieter, Rechtsanwalt, Landau a.d.
Isar. Bestellt: Geschäftsführer: Gade, Ingo, Landau a.d.
Isar, *05.12.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4016 - 21.05.2014
AUTOHAUS LINDEN GMBH, HEBERTSFELDEN
Ortsteil Linden, Werkstr. 1, 84332 Hebertsfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 13.05.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz:
Eggenfelden. Geschäftsanschrift: Zellhuber Str. 6, 84307
Eggenfelden.
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HRB 5898 - 21.05.2014
FISCHER GMBH, LANDSHUT
Querstr. 29, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 15.05.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Neuer Unternehmensgegenstand: Verwaltung eigenen
und fremden Vermögens sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Übernahme der Funktion
eines persönlich haftenden Gesellschafters in der „Fischer
GmbH & Co. Vermögensverwaltungs KG“. Weiterer Unternehmensgegenstand ist die Vermittlung des Abschlusses
und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räu-me/Wohnräume und Darlehen/Finanzierungen, sowie die Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene
oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen
Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbsoder Nutzungsrecht, außerdem die wirtschaftliche Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung.
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HRB 6579 - 21.05.2014
MEDICUSCARE LTD., LANDSHUT
Falkensteinstr. 19, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Goethestr. 66 a, 84032 Landshut.
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HRB 8990 - 21.05.2014
INTERBRAIN GMBH, LANDSHUT
Altdorfer Str. 38, 84030 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Kasagranda, Dominik, Bad Homburg vor der Höhe,
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HRB 9136 - 21.05.2014
OPTOGAN LIGHTING GMBH, ERGOLDING
Industriestr. 11, 84030 Ergolding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Kovsh, Alexey, St. Petersburg (Russland), *27.07.1973. Bestellt: Geschäftsführer: Zubakov, Evgenii, St. Petersburg / Russische Föderation,
*29.04.1980, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Herauf, Julia, Essenbach, *20.08.1982.
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HRB 9629 - 21.05.2014
ANTI-KON GMBH, LANDSHUT
Staudenrausstr. 4 a, 84034 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hoffmeister, Christian-Kai, Schwabhausen,
*15.12.1958. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Czupalla, Christian, Landshut, *15.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 07.05.2014/09.05.2014 hat
die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 5776 - 22.05.2014
INVER GMBH, ESSENBACH ORTSTEIL ALTHEIM
Oskar-von-Miller-Str. 3 a, 84051 Essenbach, Ortsteil Altheim. Die Gesellschafterversammlung vom 19.05.2014 hat
die Änderung des § 3 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Einzelprokura: Minghetti,
Andrea, Misano Adriatico (Italien), *20.11.1975.
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HRB 7741 - 22.05.2014
AHEO-REISEN GMBH, LANDSHUT
Joseph-Schlicht-Str. 10, 84032 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Änderung der
Ziff. 1 (Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung (Musterprotokoll) beschlossen. Neuer Sitz: Altdorf. Geschäftsanschrift: Bernsteinstr. 19 b, 84032 Altdorf. Neuer Unternehmensgegenstand: Reisevermittlung
im Internet sowie Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Immobilien.
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HRB 9591 - 22.05.2014
EURO REISEN GMBH, ALTDORF
Bernsteinstr. 19 c, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 08.05.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Altfraunhofen.
Geschäftsanschrift: Oberheldenberg 1, 84169 Altfraunhofen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hellberg, Dieter,
Landshut, *23.12.1987.
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HRB 6171 - 23.05.2014
KLINIKUM LANDSHUT GEMEINNÜTZIGE GMBH,
LANDSHUT
Robert-Koch-Str. 1, 84034 Landshut. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Von Oppen, Nicolas, Dachau, *16.06.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen, insoweit es um
Geschäfte zwischen der Gesellschaft und der Medizinisches Diagnostik- und Versorgungszentrum Landshut gemeinnützige GmbH geht. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Groß, Gabriele, Geisenhausen, *12.02.1967; Landmann,
Angelika, Erding, *25.04.1965.
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HRB 2447 - 26.05.2014
HOFMEISTER GMBH VIEHHANDEL
Mamming, Ortsteil Bubach, Landkreis Dingolfing-Landau,
Zum Haag 1, 94437 Bubach. Personendaten geändert,
nun: Geschäftsführer: Hofmeister, Martina, Bubach,
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AG LANDSHUT
AG STRAUBING
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– Fortsetzung –
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 5482 - 26.05.2014
IMMOBILIEN WERNER GERSTLE GMBH, LANDSHUT
Maistraße 5, 84034 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
und Personendaten (Wohnort) geändert, nun: Liquidator:
Gerstle, Werner, Vilsbiburg, *19.07.1946. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7849 - 26.05.2014
MEDIZINISCHES DIAGNOSTIK- UND
VERSORGUNGSZENTRUM LANDSHUT
GEMEINNÜTZIGE GMBH, LANDSHUT
Robert-Koch-Straße 1, 84034 Landshut. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Mertens, Jens, Weilheim, *07.08.1966.
Bestellt: Geschäftsführer: von Oppen, Nicolas, Dachau,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen, insoweit es um Geschäfte zwischen der Gesellschaft und der Klinikum
Landshut gemeinnützige GmbH geht.
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HRB 8968 - 26.05.2014
FIVE STAR WASH GMBH, LANDSHUT
Liutpoldstraße 21, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 08.04.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Ergolding. Geschäftsanschrift: Mendelstr. 4, 84030 Ergolding. Personendaten (Name) berichtigt: Geschäftsführer: Zeißig, Rudolf, Landshut, *24.02.1977, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 9105 - 26.05.2014
WEDIS GROUP AKTIENGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. Die Hauptversammlung vom 13.05.2014 hat die Änderung des § 1 Teil D (Ort
und Einberufung) der Satzung beschlossen.
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HRB 9597 - 26.05.2014
MARSICA INNOVATION & TECHNOLOGY S.R.L.
ZWEIGNIEDERLASSUNG LANDSHUT
Landshut, Herrngasse 379-381, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 19.03.2014 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere
geändert: Art. 1 (Firma der Haupt- und der Zweigniederlassung) und Art. 5 (Stammkapital). Neue Firma: LFoundry S.r.l. Zweigniederlassung Landshut. Hauptniederlassung geändert, nun: Zweigniederlassung der LFoundry
S.r.l. mit Sitz in Avezzano / Italien (Handelsregister L’Aquila AQ-95499). 2.000.000,00 EUR.
LÖSCHUNGEN
HRA 8969 - 19.05.2014
ALBIN & CHRISTINE SPANNER GMBH & CO.
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS KG, MOOSTHENNING
OT Unterhollerau, Poststr. 3, 84164 Moosthenning/Ortsteil Unterhollerau. Ausgeschieden: Persönlich haftender
Gesellschafter: A. Spanner GmbH, Moosthenning, OT Unterhollerau (Amtsgericht Landshut HRB 2205). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 10422 - 19.05.2014
GEDA - DIE NEUE AN- & AUSZIEHHILFE E. K., MASSING
Rennwiesenweg 17, 84323 Massing. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10148 - 22.05.2014
VERSICHERUNGSAGENTUR HAU OHG, LANDSHUT
Altstadt 29, 84028 Landshut. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 8310 - 16.05.2014
DM VERLAG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
KUMHAUSEN
Kaltenecker Straße 49, 84036 Kumhausen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2242 - 20.05.2014
SYSTEMBAU LETTMANN GMBH, GANGKOFEN
Elsenberg 2, 84140 Gangkofen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8799 - 23.05.2014
TEKAUTARK GMBH, LANDSHUT
Schützenstraße 15 b, 84028 Landshut. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 3742 - 16.05.2014
FISCHER FENSTER & TÜREN HANDELS GMBH,
ROßBACH
Lindenstr. 3, 94439 Roßbach. Personendaten von Amts
wegen berichtigt: Liquidator: Fischer, Josef, Roßbach,
HRB 4802 - 15.05.2014
SCHOMA KAPITALANLAGE-, VERMÖGENS- UND
WERTPAPIERVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
MARKLKOFEN
Aichstraße 1, 84163 Marklkofen. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 1753 - 20.05.2014
SVL SPIELBETRIEB VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
Sandnerstr. 7, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 1147 - 22.05.2014
FRANZ FRIEDL GMBH, LANDSHUT
(Feldstr. 15, 85445 Notzing ). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 2691 - 26.05.2014
IMMO CONSULT WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH,
LANDSHUT
Kaspar-Brummer-Weg 14, 84036 Landshut. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6634 - 26.05.2014
UGS XVI PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. (Die Entwicklung von
Immobilienobjekten jeder Art sowie der Erwerb und die
Bebauung von Grundstücken, deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und Verwertung im eigenen
Namen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: UGS XVI Verwaltungsgesellschaft mbH,
Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 11661).
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HRA 6635 - 28.05.2014
UGS XV PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG,
STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. (Die Entwicklung von
Immobilienobjekten jeder Art sowie der Erwerb und die
Bebauung von Grundstücken, deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und Verwertung im eigenen
Namen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender
Gesellschafter: UGS XV Verwaltungsgesellschaft mbH,
Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 11696).
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HRB 12082 - 13.05.2014
BAYERWALD XPERIUM GMBH, SANKT ENGLMAR
Knoglweg 22, 94379 Sankt Englmar. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.04.2014. Geschäftsanschrift: Knoglweg 22, 94379
Sankt Englmar. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines „Science Centers“, d. h. eines praktischen Museums zur Erklärung naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten und Phänomene durch interaktive Exponate.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Six, Wolfgang, Sankt Englmar,
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HRB 12083 - 16.05.2014
TK GASTROSERVICES UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Rachelstraße 16, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.09.2013. Geschäftsanschrift: Rachelstraße 16, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Handel und
Dienstleistungen insbesondere im Gastrtonomiebereich.
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Lüth, Henrik, Straubing, *04.06.1964, mit
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HRB 12084 - 16.05.2014
CCHM RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Amselstraße 6, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2012.
Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher Putzbrunn, Amtsgericht München HRB 201998) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Amselstraße 6, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten einschließlich Rechtsberatung durch
Übernahme von Anwaltsaufträgen, die nur durch in den
Diensten der Gesellschaft stehende, zugelassene Rechtsanwälte unabhängig, weisungsfrei und eigenverantwortlich unter Beachtung ihres Berufsrechts ausgeführt werden. Die Gesellschaft schafft dazu die erforderlichen personellen, sachlichen und räumlichen Voraussetzungen
und tätigt die damit verbundenen Geschäfte; sie unterhält
insbesondere die nach dem Berufsrecht der Rechtanwälte
vorgeschriebene Berufshaftpflichtversicherung. Handels
und Bankgeschäfte sowie sonstige gewerbliche Tätigkeiten sind der Gesellschaft nicht gestattet. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Scherübel, Daniel, Ulm, *26.07.1978, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12085 - 21.05.2014
MÜLLER & WAGNER GMBH, STRAUBING
Landshuter Straße 209 d, 94315 Straubing. Gesellschaft
12.05.2014. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 209 d,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Qualitätsmanagement. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Müller, Natalie, Straubing, *17.01.1983; Wagner, Manfred, Straubing,
abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6478 - 15.05.2014
KAMA HAUSTECHNIK GMBH & CO. KG, RATTENBERG
Grub 10a, 94371 Rattenberg. Einzelprokura: Kauer, Claudia, geb. Michl, Rattenberg, *28.12.1973.
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HRA 6330 - 16.05.2014
MG-DIREKTMARKETING GMBH & CO. KG, STRAUBING
Dürnitzlstraße 54, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Äußere Passauer Straße 67a, 94315
Straubing.
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HRA 1519 - 28.05.2014
SCHUH-SPORT KATZENDOBLER KG, BOGEN
Stadtplatz 33, 94327 Bogen. Rechtsform geändert, nun:
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geändert, nun: SchuhSport Katzendobler e.K. Allgemeine Vertretungsregelung
von Amts wegen berichtigt: Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Katzendobler, Erwin, Kaufmann, Bogen. Geändert, nun: Inhaber: Katzendobler, Florian, Bogen,
*07.08.1966.
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HRB 11197 - 08.05.2014
TRANSPORT-LOGISTIK-CONSULTING GMBH,
STRAUBING
Gustav-Hertz-Str. 17, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Scheiger, Gerald, Gebesee, *19.06.1960.
Bestellt: Geschäftsführer: Yanakiev, Aleksandar, Siegen,
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HRB 11138 - 09.05.2014
OPTIKMUM GMBH, STRAUBING
Äußere Passauer Str. 137, 94315 Straubing. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Mussinanstr.7, 94315 Straubing.
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HRB 10718 - 12.05.2014
GT GEWERBE-TREUHAND GÄUBODEN GMBH STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT -, AITERHOFEN
Bajuwarenstraße 7, 94330 Aiterhofen. Einzelprokura:
Eder, Bettina, Osterhofen, *05.05.1986.
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HRB 10977 - 13.05.2014
BIOCAMPUS STRAUBING GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 07.04.2014 hat die Änderung des § 2 Ziff.
1. (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Profilierung der
Region Straubing als Wirtschafts- und Technologiestandort für Nachwachsende Rohstoffe. Durch Instrumente der
Wirtschaftsförderung und marktfähige Dienstleistungen
sollen Gründungen, Ansiedlungen und Wachstum bestehender Unternehmen in der Region Straubing unterstützt
werden, die sich mit der stofflichen oder der energetischen Nutzung von Biomassen beschäftigen.
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HRB 11578 - 16.05.2014
S C H A U B GMBH, RATTENBERG
Ringstraße 16, 94371 Rattenberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schaub, Torsten, Landsberg am Lech,
*24.06.1971.
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HRB 11856 - 16.05.2014
TOP OIL BAYERN GMBH, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer:
Kellerer, Gerhard, Egling, *06.12.1955. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Schweiger, Tobias, Baierbrunn, *15.05.1979.
Prokura erloschen: Langanger, Gernot, Köflach,
*29.07.1978; Leo, Christian, Sistrans, *18.05.1968.
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HRB 12046 - 16.05.2014
ITRAC TECHNICAL SERVICES GMBH, AITERHOFEN
Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dieselstraße 7, 93053 Regensburg.
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HRB 12082 - 16.05.2014
BAYERWALD XPERIUM GMBH, SANKT ENGLMAR
Knoglweg 22, 94379 Sankt Englmar. Geschäftsführer: Six,
Wolfgang, Sankt Englmar, *15.06.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 10370 - 19.05.2014
PUR VITAL PFLEGEEINRICHTUNG STRAUBING GMBH,
STRAUBING
Krankenhausgasse 43c, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Goßmann, Elke, geb. Oettel, Irlbach,
*10.03.1952. Einzelprokura: Hegewald, Petra, Steinach,
*14.11.1968.
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HRB 10727 - 19.05.2014
KENTSCH GMBH MALERGESCHÄFT, STRAUBING
Bajuwarenstr. 29 a, 94315 Straubing. Über das Vermögen
Straubing vom 01.05.2014 (Az. IN 73/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
GmbHG.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
von Immobilienobjekten jeder Art sowie der Erwerb und
die Bebauung von Grundstücken, deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und Verwertung im eigenen
Namen ist.
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HRB 11993 - 21.05.2014
WHITE TIGER WUSHU KAMPFKUNSTSTUDIO
STRAUBING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Ittlinger Straße 150, 94315 Straubing. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Straubing (Az. IN
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRB 9588 - 22.05.2014
HANS WOLF GMBH, STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofmeister, Karl, Parkstein, *09.09.1960.
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HRB 10789 - 26.05.2014
SCHÜTZ GMBH, WIESENFELDEN
Geraszelle 25 a, 94344 Wiesenfelden. Bestellt: Geschäftsführer: Schütz, Tanja, Wiesenfelden, *29.11.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9149 - 28.05.2014
HANS WOLF TRANSPORTE UND RECYCLING GMBH
CONTAINERSERVICE, ENTSORGUNG, STRAUBING
Ittlinger Straße 175, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hofmeister, Karl, Parkstein, *09.09.1960.
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HRB 9359 - 28.05.2014
HIRTREITER HOLZBAU GMBH,
LEIBLFING-OBERSUNZING
Obersunzing Nr. 50, 94339 Leiblfing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Wolfgangistraße 1, 94339
Leiblfing-Obersunzing.
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HRB 10837 - 28.05.2014
STETTMEIER ELEKTROANLAGEN GMBH,
STRAßKIRCHEN
Jahnstr. 3, 94342 Straßkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 20.05.2014 hat die Änderung des § 14
(Gesellschafterversammlungen und Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen.
LÖSCHUNGEN
HRA 1845 - 26.05.2014
CHRISTINE TROLL, STRAUBING
Theresienplatz 32, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6493 - 28.05.2014
SOLIVA GMBH & CO. SOLAR KG, OBERSCHNEIDING
Straubinger Straße 19, 94363 Oberschneiding. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
oliver.schaefer@mittelbayerische.de
helmut.ketterl@mittelbayerische.de
HRB 10298 - 15.05.2014
ARCHITEKTEN GMBH WACKERBAUER & REITBERGER,
STRAUBING
Ludwigsplatz 1, 94315 Straubing.
IMPRESSUM
HRB 9124 - 15.05.2014
PROCURATOR VERWALTUNGS- U. BETRIEBS-GMBH,
STRAUBING
Jesuitengasse 5, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 09.05.2014 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 235,41 EUR und die Änderung der
§§ 1 Satz 2 (Sitz), 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Atting. Geschäftsanschrift: Am See
1, 94348 Atting. Neues Stammkapital: 25.800,00 EUR.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ohneis, Adolf, Kaufmann, Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Conradin, Julia, Atting, *13.05.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 9140 - 15.05.2014
ZIMMERMANN SANITÄTS- UND ORTHOPÄDIEHAUS
GMBH, STRAUBING
Bahnhofstr. 20, 94315 Straubing. Prokura erloschen:
Gierl, Konrad, Straubing, *17.06.1960.
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HRB 9039 - 16.05.2014
STÄDTISCHE WOHNUNGSBAU- GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG STRAUBING, STRAUBING
Steinhauffstr. 17a, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 19.08.2013 hat die Satzung neu gefasst. Daber wurde insbesondere geändert: § 7 (Vertretung).
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HRB 9545 - 16.05.2014
TCW BAUTRÄGERGESELLSCHAFT MBH OBJEKT
ROTTWEIL, STRAUBING
Jesuitengasse 14, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 09.05.2014 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 235,41 EUR und die Änderung der
§§ 1 Abs. 2 (Sitz) und 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Atting. Geschäftsanschrift: Am See
1, 94348 Atting. Neues Stammkapital: 25.800,00 EUR.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ohneis, Adolf, Kaufmann, Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Conradin, Julia, Atting, *13.05.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11449 - 16.05.2014
MG-DIREKTMARKETING VERWALTUNGS GMBH,
STRAUBING
Dürnitzlstraße 54, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 29.04.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand. Geschäftsanschrift: Äußere Passauer Straße 67a, 94315 Straubing.
Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich
haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der MGDirektmarketing GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Straubing sowie Lobby- und/oder Öffentlichkeitsarbeit und PR.
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HRB 11130 - 19.05.2014
CSA GROUP BAYERN GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 1-4, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: De Bernardis, Esteban Andres, Toronto / Kanada,
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HRB 11855 - 19.05.2014
NET-IQ GMBH, NEUKIRCHEN
Zur Hohen Linde 12, 94362 Neukirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 15.05.2014 hat die Änderung der §§
1 (Firma) und 2 Abs. 1 lit. a) (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: ER-Solution
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb von
Hard- und Software, Druck-, Kopier- und Faxsystemen,
Projektmanagement und Beratung im Bereich EDV, Netzwerkinstallation.
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HRB 11009 - 21.05.2014
F & S STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Bogener Str. 7, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fuidl, Anton, Straubing, *23.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Kerscher, Herbert, Feldkirchen,
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HRB 11661 - 21.05.2014
UGS X VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Gesellschaftsvertrag vom
19.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma) und 2
Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: UGS XVI Verwaltungsgesellschaft
mbH. Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Beteiligung
und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der UGS XVI Projektentwicklung
GmbH & Co. KG in Straubing, deren Gegenstand die Entwicklung von Immobilienobjekten jeder Art sowie der Erwerb und die Bebauung von Grundstücken, deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und Verwertung im eigenen Namen ist.
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HRB 11696 - 21.05.2014
UGS IX OBJEKT SIGMARINGEN
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, STRAUBING
Hebbelstraße 14, 94315 Straubing. Gesellschaftsvertrag
19.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs. 1 (Firma) und 2
Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: UGS XV Verwaltungsgesellschaft
mbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Beteiligung und
Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen,
insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der UGS XV Projektentwicklung GmbH &
Co. KG in Straubing, deren Gegenstand die Entwicklung
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Renate Wandinger
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild
Angerer, Thorsten Retta, Thomas Tjiang, Stefanie Straßburger, Claudia Rothhammer, Matthias Hassler, Mathias von Hofen, Volker
Waschk, Robert Torunsky, Birgit Bauer, Jeannine Tieling, Theo Kurtz
Titelbild: Kadmy - Fotolia
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer,
Angela Sonntag
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse: Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: redaktion@die-wirtschaftszeitung.de
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen),
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Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Interkulturelles
Training England
um die Abfallentsorgung, eingeleitet. Dabei
erlangt die neue „Verordnung über das Anzeige- und Erlaubnisverfahren für Sammler,
Beförderer, Händler und Makler von Abfällen“ auf die in wirtschaftlicher Unternehmung tätigen Sammler und Beförderer von
Abfällen (wie Handwerksbetriebe, Firmen
mit Servicefahrzeugen) besondere Bedeutung. Eine Informationsveranstaltung der
IHK gibt Einblicke in das KrWG und seine
Rechtsverordnungen. Es wird gezeigt, wie
die Verordnungen in der Praxis bewertet
und umgesetzt werden. Die Nachweisverfahren zur Entsorgung von Abfällen werden
anhand von Fallbeispielen dargestellt.
@ IHK, Regensburg
Informationen auf:
www.ihk-regensburg. de
Werkstattgespräch der IHK am 27. Juni
Ein interkulturelles Englandtraining bietet TI
Communication am letzten Juniwochenende an. Das Training richtet sich an Fachund Führungskräfte, die bereits erste Kontakte nach England haben oder künftig haben werden und interkulturelle Kompetenz
für ihre Tätigkeit benötigen. Es vermittelt
den Teilnehmern Aspekte von kulturellen,
politischen, historischen und wirtschaftlichen Hintergründen in der Entwicklung
Englands und soll helfen, die Zusammenarbeit der Teilnehmer mit Partnern aus England zu optimieren.
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15. Juli 2014
@ TI Communication, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.ticommunication.eu
China-InvestmentWorkshop
Schön, aber auch lebenswert? Um die Entwicklung städtischer Zentren
Foto: PrillMediendesign&Fotografie-istock-thinkstock
geht’s am 27. Juni.
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4. Juli 2014, 11 bis 14 Uhr
Wirtschaftstag
Mittlerer Osten
Innenstädte und Ortszentren stehen für ein Nebeneinander von
Handel, Wohnen, Kultur, Gastronomie und Dienstleistungen. Die Multifunktionalität führt zu kurzen
Versorgungswegen und hoher Lebensqualität. Trends und neue Bedürfnisse der Bewohner und der demografische Wandel stellen Kommunen jedoch vor allem im ländlichen Raum vor die Herausforde-
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen
Emirate (VAE) und Katar stehen im Mittelpunkt beim Wirtschaftstag Mittlerer Osten
der Industrie- und Handelskammer. Im arabischen Raum ist Saudi-Arabien die größte
Volkswirtschaft mit einem realen Bruttoinlandsprodukt 2012 von rund 500 Milliarden
Euro. Die Vereinigten Arabischen Emirate
(VAE) verfügen weltweit über die sechstbeziehungsweise siebtgrößten Öl-Gas-Reserven und weisen ein Pro-Kopf-Einkommen von rund 33 000 Euro auf. Ebenfalls
auf Öl- und Gasexporten fußt die Wirtschaftskraft Katars, des Boomlandes mit
Potenzial, dessen Markt aber hart umkämpft ist.
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.ihk-regensburg.de
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Augsburg leistet hier mit individueller Beratung zum Anerkennungsverfahren Abhilfe.
Im Praxistreff gibt die Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH Einblicke in das Beratungsverfahren und Tipps rund um den Anerkennungsprozess.
@ Biopark 1, Regensburg
Informationen auf:
www.sensorik-bayern.de
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7. Juli 2014, 10 bis 13 Uhr
Ausländische
Fachkräfte
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9. Juli 2014, 17 bis 19 Uhr
Taxifahrende Ingenieure, als Reinigungskräfte angestellte Erzieher: Noch immer ist
es eher die Regel als die Ausnahme, dass
gut ausgebildete Fachkräfte in Deutschland
berufliche Positionen besetzen, die ihrem
Qualifikationsgrad nicht entsprechen. Im
Rahmen des erweiterten Anerkennungsgesetzes sollen im Ausland erworbene Abschlüsse hierzulande schneller anerkannt
werden. Die Initiative „Tür an Tür“ aus
Datenspionage und
Datensicherheit
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
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curity-Forum, das das IT-Sicherheitscluster
seit vielen Jahren in Regensburg durchführt
und in diesem Jahr erstmals auch in München und Augsburg anbietet, werden aktuelle Gefahren und Schwachstellen aufgezeigt und welche Gegenmaßnahmen jeder
treffen kann. Im Anschluss an die Fachvorträge findet eine Fachdiskussion mit anschließendem Get Together statt.
@ IHK, München
Weitere Informationen auf:
www.it-sicherheit-bayern.de
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Nicht nur die neueste Technik für die Arbeit im Forst, sondern auch ITLösungen rund um den Wald werden auf der Interforst vorgestellt.
Foto: Messe München International
Alles zu Forst und Holz
Energiewald, IT-Lösungen und mehr
Sie findet nur alle vier Jahre statt
und zog zuletzt rund 50 000 Besucher an: die internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und
Forsttechnik Interforst. Die diesjährige zwölfte Auflage von 16.
bis 20. Juli wird wieder die neuesten Produkte wie Fahrzeuge für
den Holztransport, Maschinen
und Technik zur Holzaufarbeitung und Rundholzlagerung sowie Geräte zur Walderneuerung,
Waldpflege und zum Waldschutz vorstellen. Darüber hin«
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aus bietet die Interforst IT-Lösungen für die Forstarbeit wie Software
und Hardware zur Datenverarbeitung, Vermessung, Management
und Telekommunikation. Vor dem
Hintergrund der Energiewende
steht auch das Thema „Holz als
nachwachsender Rohstoff“ im Fokus. Das Angebot der Aussteller
wird durch ein umfangreiches fachliches Rahmenprogramm ergänzt.
@ Messe, München
Informationen auf:
www.interforst.com
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27. bis 29. Juni 2014
Lasys
Tuning Expo
Die Lasys ist die einzige internationale
Fachmesse, die ihren Fokus klar auf die Laser-Materialbearbeitung legt. Sie zeigt
branchen- und materialübergreifend das
gesamte Anwendungsspektrum des Lasers
und unterscheidet sich darin von anderen
Fachmessen für Lasertechnologien. Bei der
diesjährigen vierten Auflage der 2008 ins
Leben gerufenen Messe stehen unter anderem die Themen „Laser-additive Manufacturing“ sowie „Robotik & Automation“ im
Fokus. Mit ihrer Thematik spricht die Lasys
eine sehr breite Palette von Zielgruppen an:
Sie reicht vom Maschinenbau über die Automobilindustrie, die optische Industrie, die
metallbe- und -verarbeitende Industrie, den
Anlagen- und Apparatebau, die Elektro- und
Elektronikindustrie, die Präzisions- und
Feinwerktechnik, die Kunststoff- sowie
Halbleiterindustrie bis zur Medizintechnik.
@ Messe, Stuttgart
Informationen auf:
www.messe-stuttgart.de/lasys
Ganz egal, wie das Wetter wird: Ende Juni
wird’s heiß – vor allem für Motorsportfreunde. Die Tuning Expo, die sich in der letzten
Dekade vom Insidertipp zum absoluten
Messehighlight entwickelt hat, öffnet bereits zum zehnten Mal ihre Pforten, um drei
Tage lang die Herzen von Autofans und Tuning-Enthusiasten höher schlagen zu lassen. Rund 1000 modifizierte Fahrzeuge
werden die 13 Messehallen und das große
Außenareal auf dem Messegelände Saarbrücken zum Beben und die Besucher aller
Altersgruppen zum Staunen bringen. Traditionell sind neben den deutschen Ausstellern auch die Tuningfans aus den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg und Belgien in
Saarbrücken stark vertreten. Aber auch aus
weiter entfernten Ländern wie Schweden
oder Slowenien haben sich in diesem Jahr
Messeteilnehmer angekündigt.
@ Messezentrum, Saarbrücken
Informationen auf:
www.tuningexpo.de
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27. bis 29. Juni 2014
10. bis 13. Juli 2014
HAM Radio
Outdoor Friedrichshafen
Auf einer Wellenlänge sind Funkamateure
aus der ganzen Welt während der HAM Radio. Rund 200 Aussteller und Verbände aus
26 Nationen präsentieren auf Europas Leitmesse des Amateurfunks ihre Produkte
und Trends rund ums Funken, Morsen und
Telegrafieren. Erstmals bekommt die HAM
Radio am Bodensee eine Schwesterveranstaltung zur Seite gestellt: die Maker World,
ein Event, das Tüftler und Bastler anspricht.
Das diesjährige Motto „Amateurfunk kreativ – Selbstbau“ der 39. Amateurfunkausstellung zeigt, dass hinter dem Hobby Funken mehr steckt als nur die Bedienung eines Senders und Empfängers.
@ Messegelände, Friedrichshafen
Informationen auf:
www.hamradio-friedrichshafen.de
Auf Europas Outdoorleitmesse in Friedrichshafen treffen sich wieder die internationalen Marktführer. Mehr als 900 Aussteller aus 40 Nationen zeigen nicht nur das gesamte Produkt- und Dienstleistungsangebot aller Handelsstufen, sondern auch zahlreiche interessante Innovationen der Branche. Mehr als 20 000 Fachbesucher zieht
das Messeevent alljährlich an. Die internationale Ausstellerbeteiligung liegt wieder bei
80 Prozent. Das Angebot erstreckt sich von
Bekleidung und Schuhen über Rucksäcke,
Schlafsäcke, Zelte bis hin zu Camping- und
Kletterausrüstung und Branchendienstleistungen für Industrie und Handel.
@ Messegelände, Friedrichshafen
Informationen auf:
www.outdoor-show.de
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Eine musikalische Zeitreise:
die neuen Comedian HarmoFoto: Christian Bort
nists
Die erste
Boygroup
Kaktus und Co.
Man möchte meinen, diese
jungen Männer wären wirklich die Comedian Harmonists.
Sie sehen (fast) so aus, singen
deren weltberühmte Songs
und verzaubern ihr Publikum.
Im Wechsel aus Moderation
und Musik erzählt die Produktion des Regensburger Stadttheaters „Die Comedian Harmonists in Concert“ die Geschichte dieser ersten Boygroup der Welt, die rasch zum
Mythos wurde, vom ersten
Casting bis zur Trennung.
Zum dritten und letzten Mal
am 10. Juli um 19.30 Uhr.
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24. bis 26. Juni 2014
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Die Produktion „Und über uns der Himmel“ im vergangenen Sommer auf der
Walhalla hat es gezeigt: Konzerte unter
freiem Himmel an Aufführungsstätten,
die mit dem Nimbus der Einmaligkeit
versehen sind, sind Publikumsmagneten.
In diesem Jahr findet das siebte Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters wieder an einem besonderen
Platz statt: Unter dem Titel „Götterfunken im Steinbruch“ stehen vor der Kulisse des Walhalla-Kalk-Steinbruchs die
neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven und Richard Wagners Ouvertüre zu
„Die Meistersinger von Nürnberg“ auf
dem Programm.
@ Walhalla Kalk, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
Brände und Explosionen im Unternehmen –
wie schnell die auch bei vermeintlich ungefährlichen Stoffen entstehen können, zeigt
der Experimentalvortrag des Sachverständigen Dr. Peter Krommes im Rahmen der
IHK-Infoveranstaltung „Arbeitssicherheit,
Arbeitsschutz und Unfallverhütung im Unternehmen“. Er ist Experte für Arbeits- und
Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen in der Industrie und wird mit
spektakulären Versuchen für das Thema
sensibilisieren.
@ IHK, Regensburg
Informationen auf:
Mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
wird eine neue Ära in der Abfallbewirtschaftung, so der neue umfassende Begriff rund
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Götterfunken und Kalk
Arbeitssicherheit im
Unternehmen
Betriebliches
Abfallmanagement
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28. Juni 2014, ab 18 Uhr
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17. Juli 2014, 15 bis 18 Uhr
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9. Juli 2014, 10 bis 16 Uhr
Das Thema „Datenspionage und Datensicherheit“ hat Hochkonjunktur. In vielen Unternehmen herrscht zunehmende Unsicherheit darüber, welche Informationen
noch geschützt sind oder den vertraulichen
Raum bereits verlassen haben. Beim IT-Se-
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MESSEN UND KONGRESSE
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KULTUR-TIPPS
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China könnte nach Meinung der Weltbank
noch in diesem Jahr die führende Volkswirtschaft der Welt werden und damit die USA
überholen. Ein finanzielles Engagement
bleibt in China jedoch mit Risiken verbunden. Rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche
und auch interkulturelle Besonderheiten
können hohe Kosten verursachen und sogar das Geschäft verderben. Ein Problem ist
auch die Personalplanung. Im China-Investment-Workshop werden Infos zu diesen
Themen gegeben und ein intensiver Erfahrungsaustausch ermöglicht. Eine Anmeldung bis 8. Juli ist erforderlich.
@ IHK, Regensburg
Informationen auf:
rung, die Attraktivität ihrer Zentren
zu sichern. Welche Leitfunktionen
Innenstädte und Ortszentren in Zukunft noch erfüllen können, wird
im Werkstattgespräch der IHK am
Freitag, 27. Juni von 8.30 bis 12.30
Uhr anhand von Praxisbeispielen
diskutiert.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Stadt der Zukunft
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26. und 27. Juni 2014
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TERMINKALENDER
@ Stadttheater, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de.de
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24. bis 26. Juni 2014, 20 Uhr
Altes und Neues
Das Statt-Theater feiert seinen 30. Geburtstag – und zwar mit seinem 35. Programm mit dem Titel „Am besten nichts
Neues“. Doch keine Angst: Das Ensemble wird nicht (nur) in Nostalgie baden
und mit Tränchen im Auge und welken
Nelken im Knopfloch zurückblicken auf
die vermeintlich guten alten Zeiten, sondern auch Themen der Gegenwart genüsslich aufdröseln, zerpflücken und
wieder neu verflechten – seien es lupenreine Demokraten, der Rechthaber in unserer Nachbarschaft, führende Köpfe im
bayerischen Kabinett oder die Tücken
des eigenen Hirns.
@ Statt-Theater, Regensburg
Informationen auf:
www.statt-theater.de
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10. bis 13. Juli 2014
33. Jazzweekend
Über zwölf Bühnen, mehr als 80 Bands,
vier Tage Jazz total: Es ist wieder Jazzweekend-Time. Für Jazzfans ist das Kultfestival sowieso schon längst dick im Kalender angestrichen – für alle anderen,
die sich für erstklassigen Jazz interessieren oder auch nur zufällig in der großen
Konzertbühne Regensburg vorbeischauen, verspricht die 33. Auflage des bayerischen Jazzweekends wieder große und
kleine Erlebnisse, überraschende Erkenntnisse und laue Sommernächte mit
tollem Soundtrack.
@ Verschiedene Bühnen in Regensburg
Informationen und Tickets auf:
www.bayerisches-jazzweekend.de

Ausgabe 07-2014 - Wirtschaftszeitung

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