Die WHS im Oktober.

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Die WHS im Oktober.

- Tiefziehen
- Fräsen
- Bedrucken
- Bohren
- Sägen
- Polieren
- Biegen
- Kleben
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EDITORIAL
Mehr in Weiterbildung
investieren!
1
Von DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann
Bildung hört nie auf. Denn wer im Wettbewerb bestehen
will, egal ob als Arbeitnehmer oder Unternehmer, muss sein
Wissen ständig auf dem neuesten Stand halten. Gerade in
der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise muss die
Verbesserung der eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten im
Mittelpunkt stehen. Nur so können Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden. Bei vielen Arbeitnehmern ist diese Botschaft angekommen. Sie versuchen verstärkt, über Weiterbildung ihre Beschäftigungsfähigkeit zu
erhalten oder zu erhöhen. Die IHKs berichten seit einem
Jahr von steigender Nachfrage nach Weiterbildung und höheren Teilnehmerzahlen in ihren Lehrgängen. Wir wissen
allerdings, dass dies in erster Linie bildungsaffine Bevölkerungsgruppen sind. Jetzt müssen wir Wege finden, die
Weiterbildung für die gesamte Bevölkerung attraktiver zu
machen. Mit Zwang wird das nicht gelingen, das ist klar.
Wir Unternehmer müssen vielmehr mit guten Beispielen zu
Karrierewegen aus unseren Betrieben aufzeigen, dass sich
Weiterbildung für den beruflichen Weg auszahlt.
i
Service-Tipp
Wir helfen Unternehmen in der Krise
IHK-Krisenhotline
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oder rund um die Uhr unter der
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Bildung ist dringend notwendig. In Zukunft wird ihre Bedeutung noch deutlich wachsen. Auch das eine einfache
Wahrheit: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft und
wird älter. Trotzdem werden die Folgen dieser Entwicklung
häufig unterschätzt. Einige Zahlen zur Verdeutlichung: Bis
1997 gab es deutschlandweit mehr Schulanfänger als Schulabgänger. Seitdem sinken beide Zahlen. 2009 gibt es
760.000 Anfänger und 900.000 Abgänger, 2020 werden
voraussichtlich 710.000 Kinder in die Schule kommen und
nur noch 780.000 Jugendliche die Schule verlassen. Ähnlich sieht es bereits bei dem Verhältnis zwischen Berufsanfängern und denen aus, die aus dem Berufsleben ausscheiden. Immer weniger werden also immer mehr leisten
müssen – ohne permanente Qualifizierung und die Aktivierung aller möglichen Erwerbspersonen wird das nicht
gelingen. Deswegen müssen Unternehmen in Zukunft noch
mehr als bisher in die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter investieren.
Bildung gemeinsam meistern, das muss unser Ziel sein.
Viele Unternehmen handeln bereits entsprechend. Von den
Mitarbeitern, die sich berufsbegleitend zu Fach- oder Führungskräften weiterbilden, wird z. B. rund die Hälfte von
ihrem Unternehmen gefördert, zumeist finanziell oder
durch Freistellung. Das muss Schule machen. Wir müssen
erfolgreiche Bildungs- und Personalentwicklungskonzepte
stärker öffentlich machen. Wir Unternehmer können so von
den Erfahrungen der anderen Unternehmen profitieren. Den
Mitarbeitern zeigen wir damit, dass viele Unternehmen
Weiterbildung als wichtige Aufgabe verstehen und dass es
sich lohnt, Initiative zu ergreifen. Bildung kann so einen
Weg aus der Krise bieten.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 10/2009
Bildung rentiert sich. Diese einfache Wahrheit zeigt sich
schon beim Vergleich der monatlichen Durchschnittsverdienste von Absolventen verschiedener Bildungsabschlüsse: Laut Statistischem Bundesamt verdienen Absolventen
einer Aufstiegsbildung zum Industriemeister, Fachwirt oder
Fachkaufmann im Durchschnitt 40 Prozent und Akademiker sogar 80 Prozent mehr als Absolventen einer dualen
Ausbildung.
Monatsmagazin der
INHALT
Oktober 2009
2
AUS- UND WEITERBILDUNG
STANDORT
Landesentwicklungsplan (LEP) 2025:
Raum für Wirtschaft
4
Erster Schultag für Berufskraftfahrer
„Azubi-Kompass“ erschienen
Schwachstellen in der Fertigung aufspüren
Bildungsscheck ist „echter Renner“ –
IHK-Bildungsinstitut mit der
weitaus größten Nachfrage
12
13
14
China steckt in der Wirtschaftskrise. Doch
wie geht es den heimischen Unternehmen
im Reich der Mitte? Wir haben nachgefragt.
Kurzfristige Hermesdeckungen für alle
EU- und OECD-Länder wieder möglich
GB: energieeffiziente Produkte und
Technologien gesucht
Zentren im Wandel: Beim Einkaufen in den
Citys geht der Trend unverändert in Richtung Spezialisten. Sehr zum Leidwesen mancher Kaufhäuser.
15
Der mittlerweile 16. VWA-Studiengang
startete im August in Lippstadt.
IHK: 99 waren „spitze“
Wirksam führen
Veranstaltungskalender
Oktober/November 2009
Frauen in Führungspositionen
16
17
18
20
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
„Eigener Umsatz – eigene Steuern“
am 21. Oktober
22
14
6
Übergangsregelung zur Ermittlung
des Gesamtumsatzes
7
Anhebung der Umsatzgrenze
für die Ist-Versteuerung
7
Südwestfalens starke Gesundheitswirtschaft 9
Tourismus NRW e.V.:
Sechs Mal „Q-Siegel“
10
INTERNATIONAL
11
25
25
RECHT + FAIR PLAY
Öffentliche Aufträge –
Angebote ab 2010 nur noch elektronisch
Warnung vor unlauterem Geschäftsgebaren
Inhalt und Aufrufbarkeit
einer Anbieterkennzeichnung
Fragwürdige Abmahnwelle
bedroht GmbH-&-Co-KG-Firmen
26
26
26
26
INFOTHEK
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
38
38
39
40
42
RUBRIKEN
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INNOVATION + UMWELT
Einführung des elektronischen
Nachweisverfahrens
21
Editorial
Neues aus Berlin und Brüssel
Namen und Nachrichten
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1
27
28
36
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3
4
Sicherheit der Rohstoffversorgung
(im Bild Steinbruch Kattensiepen, Kallenhardt)
hat der Fachbeitrag der Wirtschaft zum LEP im Blick.
LANDESENTWICKLUNGSPLAN (LEP) 2025:
Raum für Wirtschaft
Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen beziehen frühzeitig Position zum
LEP 2025, mit dem bald wichtige landesplanerische Weichen gestellt werden. Mit ihrem Positionspapier „NRW: Raum für
Wirtschaft“ werden zentrale Standpunkte und Forderungen an die Landesplanung formuliert.
I
n ihrem „Fachbeitrag Wirtschaft“ verlangen die Kammern gemeinsam klare planungspolitische Perspektiven für ausreichende Industrie- und Gewerbeflächen, sie
formulieren Erfordernisse für eine zukunftsorientierte Verkehrs- und Logistikwirtschaft, beschreiben die dringend notwendigen Planungsvoraussetzungen für
eine sichere Energieversorgung und
fordern schließlich eine angemessene
Berücksichtigung der Interessen der
Steine- und Erdenindustrie im Verhältnis
zum schützenswerten Freiraum.
Die inhaltlichen Aussagen, Forderungen
und Positionen dieses Fachbeitrags haben
auch für Südwestfalen sehr konkrete
Bedeutung. Südwestfalen als Industriestandort und Schwerpunkt des produzierenden Gewerbes stellt sich vielfältig dar
und verlangt deshalb differenzierte planungsrechtliche Antworten bei der Verbesserung und langfristigen Sicherung der
Standortbedingungen.
Die IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Ilona
Lange (Arnsberg), Hans-Peter Rapp-Frick
(Hagen) und Franz J. Mockenhaupt (Sie-
gen) fordern daher gemeinsam mit dem
Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Arnsberg, Meinolf Niemand, von der
Landespolitik mehr Flexibilität im künftigen Instrumentarium der Landesplanung.
Sie fordern übereinstimmend eine vorausschauende und flexible Ausweisung von
Gewerbe- und Industrieflächen nach Bedarf sowie eine Verkehrspolitik ohne Dogmen. NRW sei mit seinen Regionen, Branchen und Stärken so vielgestaltig, dass das
künftige Landesplanungsrecht größere
Freiräume eröffnen müsse als bislang, um
Die Kernthesen zusammengefasst
Will NRW seine Standortvorteile und seine
Lagegunst in Europa weiterhin nutzen, so sind
ein qualitativ differenziertes und quantitativ
ausreichendes Flächenangebot sowie eine
leistungsfähige Infrastruktur unverzichtbar.
Die IHKs haben deshalb gemeinsam mit den
Handwerkskammern elf Kernthesen formuliert, die die notwendigen Weichenstellungen
im LEP 2025 umreißen:
1. Gewerbe- und Industrieflächen sind flexibel dort auszuweisen, wo die Unternehmen
sie benötigen – gegebenenfalls auch an
emissionsvorbelasteten Hauptverkehrsachsen. Die Ermittlung des tatsächlichen Flächenbedarfs sollte auf der Grundlage eines
Monitorings erfolgen.
2. Der Flächenverbrauch erfordert dabei eine
neue Definition, möglichst auf Basis einer
Nettoberechnung: Nicht alle überplanten
Flächen sind auch baulich genutzt oder
versiegelt.
3. Sowohl vorhandene als auch künftig auszuweisende Flächen sind mit einem Umgebungsschutz zu versehen.
4. Regionale und interkommunale Standortentwicklungskonzepte sollen gefördert
werden, dürfen allerdings nicht zur Voraussetzung für Raumplanung werden.
5. Dienstleistungsunternehmen sowie nicht
störende produzierende Betriebe und Einzelhandel sollen sich auch künftig in Innenstadtlagen ansiedeln können.
6. Die Infrastruktur muss verkehrsträgerübergreifend verbessert werden und den Güter-
verkehrsprognosen Rechnung tragen.
7. Eine Verkehrspolitik der Zukunft muss ohne
Dogmen auskommen, auf die Schiene-Vorrang-Politik wird verzichtet.
8. Hafenvorranggebiete sollen als neues Instrument die Entwicklungsperspektiven von
Binnenhäfen sichern.
9. Kulturlandschaften dürfen nicht bloß konserviert werden. Wandel muss auch künftig
möglich sein und darf nicht auf die Ziele
des Naturschutzes reduziert werden.
10. Die Zugriffsrechte auf Rohstoffe müssen
im rohstoffreichsten Bundesland der BRD
auch künftig gewahrt bleiben.
11. Zur Versorgungssicherheit ist Energiesicherheit zu gewährleisten und ein Energiemix bereitzustellen.
STANDORT
unterschiedliche Entwicklungen in den jeweiligen Regionen zu fördern. „Man kann
nicht alle und alles über einen Kamm scheren“, betonen deshalb die Hauptgeschäftsführer gemeinsam.
„Für die Region Hellweg-Sauerland
steht eine langfristig wirksame Vorsorgeplanung für Gewerbeflächen ganz oben auf
der Prioritätenliste“, betont die Arnsberger
IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona
Landesentwicklungsplan NRW
Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besiedelte Land in der Bundesrepublik
Deutschland. Rund ein Fünftel der Fläche zwischen Aachen und Höxter bzw. zwischen Steinfurt und Siegen ist beplant, bebaut bzw. zum Teil versiegelt. Die unterschiedlichsten Gruppen
unserer Gesellschaft stehen mit ihren Ansprüchen im Wettbewerb um den nur begrenzt verfügbaren Raum. Um den künftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen im
zugleich bevölkerungsreichsten Bundesland – 18 Millionen Einwohner – Rechnung zu tragen
und um die Planung künftiger Flächennutzung zu vereinfachen, will die NRW-Landesregierung
den derzeit geltenden Landesentwicklungsplan von 1995 mit dem so genannten Landesentwicklungsprogramm in dem neuen Landesentwicklungsplan (LEP) 2025 zusammenführen.
gesichert werden“. Hinsichtlich der Freizeit-Großanlagen und Ferienparks im
Hochsauerland fordert sie eine sorgfältige
raumverträgliche Steuerung derartiger Einrichtungen, um einer gegenseitigen Kannibalisierung durch ein Überangebot vorzubeugen.
Der Fachbeitrag wurde landesweit in
einer Auflage von 8.000 Exemplaren bei
der Landesregierung beginnend über die
regionalen Planungsebenen bis in die
Kommunen an Landräte und Bürgermeister versandt. Darüber hinaus wird die Fachöffentlichkeit, also Verbände, Planungseinrichtungen, Fachbehörden entsprechend
bedient. Schließlich soll nach der Landtagswahl im kommenden Frühjahr in
einem landesweiten Fachkongress öffentlich und möglichst konstruktiv-kritisch
über das Positionspapier der Wirtschaft vor
dem Hintergrund des dann laufenden Gesetzgebungsverfahrens diskutiert werden.
Der Fachbeitrag ist ab sofort auf der
Homepage der IHK Arnsberg abrufbar:
www.ihk-arnsberg.de/fb-lep
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Lange.
Außerdem
müsste
das
Erreichbarkeitsdefizit in Teilen des Hochsauerlandes durch eine deutlich verbesserte
Straßenverkehrsinfrastruktur entschärft
werden“. Schließlich weist die Hauptgeschäftsführerin auf einen regionalen
Schwerpunkt ihres IHK-Bezirkes hin,
indem sie fordert, „wertvolle Lagerstätten
von Festgesteinen müssten für einen Zeitraum von 50 Jahren langfristig planerisch
STANDORT
Zentren im Wandel
Südwestfalens Innenstädte stellen
sich auf kaufhauslose Zeit ein
Von Katrin Schmidt *)
6
Einkaufen bei Spezialisten statt in großen Kaufhäusern diese Entwicklung hat in den letzten Jahren immer größere
Bedeutung gewonnen. Von 2001 bis 2007 hat der Marktanteil der Kaufhäuser nach einer Untersuchung des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE) von 4,3 Prozent
auf 3,3 Prozent stetig abgenommen.
D
ieser Trend wirkt sich immer massiver auf die großen Warenhäuser
Deutschlands aus: Während die ehemalige Kaufhaus-Kette Hertie vor Kurzem
ihre Tore endgültig geschlossen hat,
musste die Woolworth-Gruppe Insolvenz
anmelden. Sie beschäftigt sich derzeit mit
der Frage, wie viele Filialen noch weitergeführt werden können.
Arnsbergs Wirtschaftsförderer Bernd
Lepski ist der Ansicht, dass sich das Konzept der Kaufhäuser überlebt habe: „Statt
‚Alles unter einem Dach’ sucht der Kunde
heute die Spezialisten mit einem entsprechend tiefen Sortiment. Ihnen wird deutlich mehr Kompetenz zugestanden als den
Generalisten.“ Lepski ist zudem aufgefallen, dass die Entscheidung über die Fortführung oder die Nachfolge eines Kaufhaus-Standortes für die Attraktivität der
jeweiligen Innenstadt eine große Rolle
spielt: „An Standorten mit gut funktionierenden Innenstädten gibt es auch schnell
einer Nachfolger“, weiß er aus eigener Erfahrung zu berichten. Trotz der bevorstehenden Schließung von Woolworth in Geseke ist Wirtschaftsförderer Hermann
Wulf zuversichtlich, dass „es eine angemessene Folgenutzung gibt. Dazu trägt
unser politisch beschlossenes Einzelhandelskonzept bei, das möglichen Betrei-
Verabschiedet sich von vielen Filialen: Die Woolworth-Kette.
bern und Investoren Planungssicherheit
bietet“.
Michael Kaiser von der Wirtschaftsförderung Meschede ist geteilter Meinung,
was die Bedeutung von Kaufhäusern betrifft, insbesondere, wenn er an die Ende
August geschlossene Hertie-Filiale denkt:
„Hertie hat hier laut Geschäftsführung
schwarze Zahlen geschrieben.“ Karstadt
und zuletzt Hertie sei der Magnetbetrieb
weit über Meschede hinaus bis nach
Schmallenberg, Olsberg und Bestwig gewesen. Davon habe auch der Facheinzelhandel profitiert. Meschede sei damit eigentlich das Beispiel dafür gewesen, dass
Kaufhäuser im ländlichen Raum anders als
in den Ballungsräumen und Großstädten
wegen des niedrigeren Wettbewerbsdrucks
noch eher überleben könnten. Laut Kaiser
plant die Wirtschaftsförderung Meschede
mit einer Imagekampagne den Einkaufsstandort Meschede zu stärken, um den Verlust des Magneten Hertie zu kompensieren.
“Wir wollen mit dieser Kampagne das Angebot und die Einzelhändler vorstellen.
Meschedes Facheinzelhandel hat schließlich auch eine Menge zu bieten“, so Kaiser
weiter.
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mit dem Verlust eines Kaufhauses wie Hertie zwangsläufig die Kundenfrequenzen
einer City berührt. “Wenn der Magnet fehlt,
dann leiden alle“, ist er überzeugt. Chancen
der Kompensation sieht er vorrangig im
Marketing durch Gewerbevereine und
Stadtmarketing: “Man muss die Leistungsfähigkeit des Facheinzelhandels hervorheben und Fachkompetenz, Beratungsintensität, Auswahl und Qualitätsorientierung
dem Kunden glaubhaft vermitteln.“
Allein den Niedergang der Kaufhäuser
für Attraktivitätsverluste von Städten verantwortlich zu machen, würde aber wohl zu
kurz greifen. Immerhin gibt es auch Städte
in der Region, die auch ohne Hertie oder
Woolworth attraktiv sind. Betrachtet man
beispielsweise die Einkaufsstadt Neheim,
so fällt auf, dass Neheims City in den letzten Jahren baulich aufgewertet wurde.
Neue Angebote sind hinzugekommen.
City-Manager Konrad Buchheister kümmert sich intensiv um Events und Aktionen
mit denen Leben in das Zentrum geholt
wird. „Unsere guten Standortbedingungen
haben dazu beigetragen, dass wir für alteingesessene Familienbetriebe, die uns verlassen haben, relativ schnell wieder Ersatz
fanden“, stellt Bernd Lepski fest.
*) Praktikantin in der IHK Arnsberg im August 2009
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STANDORT
■ Übergangsregelung zur Ermittlung des
Gesamtumsatzes
Kleinunternehmer, deren Gesamtumsatz bestimmte Grenzen nicht übersteigt, müssen keine Umsatzsteuer abführen, können aber auch nicht am
Vorsteuerabzug teilnehmen; sie werden
quasi wie Nichtunternehmer behandelt.
Maßgeblich ist die Höhe des Gesamtumsatzes, der im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000
Euro nicht übersteigen darf. Für die Ermittlung des Gesamtumsatzes sehen die
Umsatzsteuerrichtlinien in Abschnitt
251 Abs. 1 Satz 4 vor, dass die für die
Besteuerung in Betracht kommende Bemessungsgrundlage anzusetzen ist.
Das Bundesfinanzministerium hat nun
mit Schreiben vom 16. Juni 2009 (Az.
IV B 9-S 7360/08/10001) bestimmt,
Objekt: Firma Tick
dass in Fällen der Besteuerung von
Reiseleistungen nach § 25 UStG sowie
der Differenzbesteuerung nach § 25a
UStG künftig auf die vereinnahmten
Entgelte und nicht mehr auf den umsatzsteuerpflichtigen Differenzbetrag
abzustellen ist. Es wird in diesen Fällen
mithin nicht mehr auf die Bemessungsgrundlage für die Umsatzsteuer abgestellt.
7
Praxishinweis: Diese Änderung bei
der Ermittlung des Gesamtumsatzes
kann sich zu Lasten der Unternehmer,
die die Kleinunternehmerregelung in
Anspruch nehmen wollen, auswirken.
Das BMF-Schreiben enthält dazu eine
Übergangsregelung, nach der erst ab
dem 1. Januar 2010 nicht mehr auf die
Bemessungsgrundlage = den Differenzbetrag abgestellt werden darf.
Lagerhallen
Produktionshallen
Bürogebäude
Hallensanierungen
■ Anhebung der Umsatzgrenze für die
Ist-Versteuerung
spruch zu Abschnitt 254 Abs. 1 Satz 4
UStR. Danach erstreckt sich die Genehmigung der Ist-Versteuerung wegen des
Prinzips der Abschnittsbesteuerung stets
auf das volle Kalenderjahr. Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat
deshalb mit Schreiben vom 10. Juli 2009
(Az. IV B 8-S 7368/09/1001) klargestellt, dass entgegen der Umsatzsteuerrichtlinien die Genehmigung auch mit
Wirkung vom 1. Juli 2009 an erfolgen
kann, wenn der Gesamtumsatz des Unternehmers im Kalenderjahr 2008 nicht
mehr als 500.000 Euro betragen hat. Die
Umsätze im ersten Halbjahr 2009 bleiben bei der Ermittlung des Gesamtumsatzes außer Betracht. Anträge, mit
denen Unternehmer, die diese Voraussetzung erfüllen, einen rückwirkenden
Wechsel zum 1. Januar 2009 begehren,
seien jedoch im Hinblick auf § 27 Abs. 1
UStG abzulehnen. Von diesen Unternehmern bis zum 30. Juni 2009 ausgeführte
Umsätze unterlägen zwingend der SollVersteuerung.
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Das Finanzamt kann auf Antrag gestatten, dass ein Unternehmer, dessen
Gesamtumsatz im vorangegangenen Kalenderjahr eine bestimmte Grenze nicht
überschritten hat, die Umsatzsteuer nicht
nach vereinbarten Entgelten (§ 16 Abs. 1
Satz 1 UStG), sondern nach den vereinnahmten Entgelten berechnet (sog. IstVersteuerung, § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
UStG).
Bislang galten für die Ist-Versteuerung
unterschiedliche
Umsatzgrenzen:
250.000 Euro für die „alten Bundesländer“ und 500.000 Euro für die „neuen
Bundesländer“. Mit dem Bürgerentlastungsgesetz – Krankenversicherung ist
die Grenze nunmehr mit Wirkung ab
dem 1. Juli 2009 bis zum 31. Dezember
2011 auf einheitlich 500.000 Euro angehoben worden. Ob die Regelung über das
Jahr 2011 hinaus verlängert wird, bleibt
abzuwarten.
Praxishinweis: Die unterjährige Erhöhung der Ist-Versteuerungsgrenze in den
alten Bundesländern steht im Wider-
STANDORT
VERBRAUCHERPREISINDEX
2009
Mai
Juni
Juli
August
106,7
107,1
107,1
107,3
106,5
106,8
106,6
106,9
FÜR DEUTSCHLAND
2005 = 100
FÜR NRW
8
2005 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW
Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:
verbraucherpreisindex@destatis.de
Der Tourismus im Juni 2009
Betriebe
Juni
NRW
+/- Vorjahr in %
5.339 1.514.521
Übernachtungen
Juni
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-Juni
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Juni
+/- Vorjahr in %
-3,4 3.447.123
-7,0 8.247.317
-4,9 19.056.740
-5,7
Sauerland
929
163.365
1,3
509.985
-0,4
868.312
-3,0 2.767.710
-4,1
IHK-Bezirk Arnsberg
669
120.758
2,8
419.157
1,0
666.273
-2,3 2.331.818
-3,4
HSK
496
23
19
30
30
13
8
23
32
35
116
39
128
86.741
4.383
2.875
4.083
3.595
2.679
742
15.133
6.669
4.961
12.818
8.860
19.943
2,8
-9,4
-16,7
2,4
10,5
13,5
27,9
-6,4
1,2
12,4
0,3
11,9
10,5
289.976
16.296
7.428
15.518
10.311
7.022
1.131
62.546
16.149
17.143
56.211
20.466
59.755
0,7
17,1
-14,8
0,5
6,7
11,1
4,0
-10,6
3,8
6,1
-2,0
14,2
7,3
509.272
25.646
12.355
18.707
17.789
15.088
3.174
96.048
34.466
24.075
77.323
35.191
149.410
-1,2 1.694.976
-5,2
91.856
-21,1
34.852
-1,9
77.882
-9,8
60.236
21,6
37.014
19,0
5.787
-18,2 319.498
-0,3
84.327
-1,9
88.912
6,0 310.852
3,6
81.629
10,3 430.131
-3,7
18,9
-24,3
3,1
-10,1
13,1
24,9
-19,4
-0,1
-0,1
-0,2
4,1
5,6
173
2
38
3
22
4
6
31
19
9
12
17
1
6
3
34.017
*
6.048
169
2.529
3.903
155
5.510
5.406
1.937
3.596
1.807
*
2.275
443
2,2
*
3,6
-7,1
-3,3
15,7
-25,8
-7,4
3,1
-2,0
-4,4
24,7
*
4,2
30,7
129.181
*
45.724
361
19.451
7.131
231
25.860
12.990
4.009
5.408
3.938
*
3.210
536
2,0
*
-0,7
-10,0
1,5
6,8
-23,5
1,8
7,0
8,8
-4,6
15,3
*
7,0
2,1
157.001
*
30.859
786
13.224
10.631
666
28.467
21.459
8.363
18.164
8.299
*
13.236
1.605
-6,0
*
-3,8
-22,9
6,5
-24.1
-22.1
-7,6
-4,2
-11,7
-9,3
-0,9
*
3,6
2,0
-2,4
*
-2,9
-17,5
1,9
-12,2
-19,9
-4,8
-0,1
-5,5
-6,4
15,4
*
3,6
-11,4
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Ankünfte
Juni
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
636.842
*
244.891
1.501
92.973
21.403
1.124
129.338
55.132
18.613
30.447
19.412
*
18.133
2.178
STANDORT
Südwestfalens
starke
Gesundheitswirtschaft
9
Die Region Südwestfalen verfügt nicht
nur über eine Spitzenposition in der
Entwicklung seniorenfreundlicher und
behindertengerechter Produkte sowie
in der Zulieferindustrie, sondern ist
auch in der medizinischen Versorgung
bis zum Gesundheitstourismus Spitze.
Südwestfalen ist auf dem Weg zur 6. Gesundheitsregion in NRW.
Foto: Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH
sind besonders die Universität Siegen, die
Fachhochschule Südwestfalen (u. a. mit
den Studiengängen Medizintechnik und
Biotechnologie) sowie die Akademiestiftung Hellweg in Soest zu nennen.
Generell besitzt die Gesundheitswirtschaft gesamtwirtschaftlich gesehen eine
große Bedeutung für die Region. Dies
zeigt sich zum einen sehr deutlich anhand
der starken Beschäftigungswirkung mit
ca. 36.500 sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten und einem hohen Anteil
am tertiären Wirtschaftssektor (Beispiel
Kreis Soest von 27,5 %). Zum anderen
sind die südwestfälischen Krankenhäuser
ein wesentlicher Pfeiler der Wirtschaft in
der Region. Sie allein sorgen für die Beschäftigung von über 20.000 Mitarbeitern
und generieren eine jährliche regionale
Wertschöpfung von über 1,1 Milliarden
Euro (Studie Siegener Mittelstandsinstitut (SMI) Universität Siegen im Auftrag
des Zweckverbandes der Krankenhäuser
Südwestfalen e. V., 2009).
Dank des gemeinsamen Einsatzes vieler Akteure befindet sich die Region Süd-
westfalen auf der Zielgeraden als 6. Gesundheitsregion in NRW anerkannt zu
werden.
Dieser Status bietet den ansässigen
Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Industrieunternehmen sowie Bildungs- und
Forschungseinrichtungen wichtige Vorteile: Eine bessere Vernetzung untereinander und eine stärkere Außenwahrnehmung Südwestfalens – wovon die
gesamte Region profitieren wird.
Im Zuge des Anerkennungsprozesses
wird am 30. Oktober 2009 im Tagungsund Kongresszentrum in Bad Sassendorf
das 1. Forum Gesundheitswirtschaft
Südwestfalen stattfinden. Im Rahmen
der Veranstaltung, zu der auch Gesundheitsminister Laumann erwartet wird,
präsentiert sich die Gesundheitsregion
Südwestfalen mit ihren Kompetenzen.
Weitere Informationen erteilt die wfg
Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH,
Kirsten Tischer, Hoher Weg 1 - 3, 59494
Soest, Telefon (0 29 21) 30-3479, EMail: tischer@gesundheitswirtschaft.net,
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Beratungseinrichtungen gehören
dabei ebenso zum regionalen Spektrum
wie leistungsfähige Unternehmen aus
den Bereichen der Medizin- und Dentaltechnik, Metall- und Kunststoffverarbeitung, Werkstoffprüfung und Prototyping.
Sie fertigen Produkte für die Medizintechnik und übernehmen vor allem eine
wichtige Zulieferfunktion für den Gesundheitsmarkt. Prägend auf der einen
Seite sind die Gesundheitsdienstleistungen im Bereich der Rehabilitations- und
Präventionsmedizin mit bedeutenden Bädern und Kurorten, wie z. B. dem „Westfälischen Bäderdreieck“. Daneben besteht ein hervorragendes Spektrum von
Fachkliniken in öffentlicher und privater
Trägerschaft.
In der Gesundheitsregion Südwestfalen
können somit alle Sektoren des heutigen
und sicher auch künftigen Gesundheitssystems bedient werden. Ergänzt wird
das Bild durch verschiedene Hochschulund Weiterbildungseinrichtungen, die
Studien- und berufsbegleitende Lehrgänge im breiten Spektrum der Gesundheitswirtschaft anbieten. An dieser Stelle
STANDORT
■ Tourismus NRW e. V.: Sechs Mal „Q-Siegel“
10
Sechs Betriebe aus dem Sauerland gehören zu den landesweit mehr als 30
neuen Empfängern des „Q-Siegels“, mit
dem der Tourismus NRW e. V. die Verbesserung der Servicequalität auszeichnet. Die zertifizierten Betriebe kommen
aus den Bereichen Touristik, Hotellerie,
Gastronomie und Einzelhandel und
haben in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, ihre Arbeitsprozesse im Kundenkontakt zu verbessern,
Qualitätslücken zu schließen und ihr Beschwerdemanagement kritisch zu hinterfragen.
Ein Q-Siegel als Würdigung ihres Engagements nahmen am 19. August 2009
in Düsseldorf entgegen: die Rotisserie
Brombach (Medebach), das Landhaus
Schulte-Göbel, die Kur- und Freizeit
GmbH Schmallenberger Sauerland, das
Fachgeschäft WohnDesign Wüllner-Bigges, die Ferienwohnungen Hardthof und
das Hotel Deimann (alle aus Schmallenberg). Überreicht wurde ihnen die Auszeichnung von Oliver Wolff, Vorsitzender
des Tourismus NRW e. V., und Olaf Offers, Präsident des Dehoga NordrheinWestfalen.
Der Tourismus NRW e. V. hat die Initiative „ServiceQualität Deutschland in
Sechs Betriebe aus dem Sauerland sind in Düsseldorf mit dem „Q-Siegel“ für die Verbesserung
ihrer Servicequalität ausgezeichnet worden.
Nordrhein-Westfalen“ im Februar des
Jahres gestartet. Ihr Ziel ist es, das Qualitätsbewusstsein von Dienstleistungsunternehmen zu stärken, die Zusammenarbeit
zwischen verschiedenen Branchen zu fördern und durch eine verbesserte Servicementalität das Reiseland Nordrhein-Westfalen mit all seinen Regionen attraktiver
zu machen. Die Initiative ist dabei bran-
chenübergreifend angelegt, so dass von
Tourist-Informationen über Gastbetriebe
und Freizeiteinrichtungen bis zum Einzelhändler verschiedene Dienstleister ihre
Servicequalität begutachten und zertifizieren lassen können. Die Industrie- und
Handelskammern in Nordrhein-Westfalen
unterstützen die Initiative „Service Q in
NRW“.
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STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
i
Qkonzipieren
Qbauen
Qbetreuen
„Eigener Umsatz - eigene Steuern“ am 21. Oktober
Wer den Weg in die berufliche Selbstständigkeit einschlägt, muss sich auch
mit den betrieblichen Steuern seines Unternehmens sowie den Pflichten gegenüber der Finanzverwaltung auseinander
setzen und sich auch eigenständig in der
Sozialversicherung absichern. Die IHK
Arnsberg informiert hierzu Existenzgründer und junge Unternehmen in einer unentgeltlichen Veranstaltung.
Folgende Themen und Fragen werden
aufgegriffen:
Steuern:
• Fragebogen zur steuerlichen Erfassung
• Welche Steuern müssen gezahlt werden und wann?
• Kleinunternehmerregelung
• Welche Umsatz- und Gewinngrenzen
gibt es für einzelne Steuerarten?
• Wann sind Steuervorauszahlungen fällig?
• Kann man auch vor der Betriebseröffnung anfallende Kosten absetzen?
• Einnahmen-Überschuss-Rechnung
(EÜR) oder Bilanz?
• Welche Bücher sind zu führen?
• Barkasse - Kassenführung
• Welche Formulare nutze ich für die
Steuererklärungen?
• Digitale Betriebsprüfung und das
Finanzamt
• Der Pkw im Steuerrecht
•
•
•
•
Sozialabgaben:
Sozialversicherung allgemein
Rentenversicherung
Krankenversicherung
Pflegeversicherung
Die wichtigsten Gesetze und Vorschriften
sowie aktuelle Formulare (EÜR) werden
an praktischen Beispielen veranschaulicht. Außerdem wird auf die häufigsten
Fehler und ihre Vermeidung eingegangen.
Als fachkundige Referenten konnten
Martin Schaper, Finanzamt Arnsberg, Ulrich Hesse, Steuerberater, Bochum, sowie
Iris Göckeler, AOK Hochsauerland, gewonnen werden.
Gewerbebau
Qualität, Energieeffizienz und
Wirtschaftlichkeit
Die Veranstaltung findet statt am 21. Oktober 2009, 15:00 Uhr, in der IHK Arnsberg, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg.
Anmeldungen unter Telefon (0 29 31)
8 78-1 63 oder E-Mail: weiss@arnsberg.
ihk.de. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt
nicht.
Q Betriebs- | Funktionshallen
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Q Gewerbliche Solaranlagen
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Q Büro- | Geschäftshäuser
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Öffentliche Finanzierungshilfen
Auch in Ihrer Nhe
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Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern
und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und
Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw.
Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt
werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei
der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU)
finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de).
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de).
… dahinter steckt immer
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12
Erster Schultag
für Berufskraftfahrer
F
ür 22 angehende Berufskraftfahrer
startete am 26. August 2009 der
erste Schultag am Börde-Berufskolleg.
Bisher mussten die Auszubildenden dieses Zweiges bis nach Hagen fahren, um
dort den schulischen Teil ihrer Ausbildung zu absolvieren. Doch dank gemeinsamer Anstrengungen der heimischen Speditionsunternehmen, des
Kreises Soest als Schulträger, dem
Börde-Berufskolleg sowie der IHK
Arnsberg als Initiator ist das nun auch in
Soest möglich.
Allein 20 junge Menschen bildet das
Werler Speditionsunternehmen Werneke
aus. "Trotz der aktuellen Wirtschaftslage
fehlen uns die Fahrer, daher bilden wir
unseren Nachwuchs jetzt verstärkt aus",
so Spediteur Stefan Werneke.
Udo Frieg, stellvertretender Schulleiter des Börde-Berufskollegs, freute sich
über die neue Einrichtung an seiner
Schule: „Der neue Bildungsgang ermöglicht uns als Berufskolleg die Stärkung unserer bestehenden Kfz-Abteilung.“ Schließlich sei es hier in den
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Bislang mussten angehende Berufskraftfahrer für die schulische Ausbildung bis nach
Hagen fahren, jetzt startete der erste Schultag am Börde-Berufskolleg Soest.
Foto: Peter Steinbüchel
letzen Jahren zu einem Rückgang der
Schülerzahlen gekommen.
Martin Steinmeier vom Schulamt des
Kreises Soest pflichtete ihm bei: „Der
Kreis Soest begrüßt grundsätzlich alle
innovativen Ausbildungsgänge, die
eingerichtet werden können.“ Soweit
die Schülerzahlen dies zuließen, bestehe
ein großes Interesse, diese dualen Bildungsgänge im Kreis Soest anzubieten,
um Schülern und Schülerinnen eine
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Kurzbeschreibung Berufskraftfahrer
Im Personenverkehr sind Berufskraftfahrer/innen beispielsweise als Busfahrer/
innen im Linienverkehr oder im Reiseverkehr tätig. Im Güterverkehr sind sie
hauptsächlich mit dem Lkw unterwegs.
Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer
und kennen die Straßenverkehrsregeln im
In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen
sie eine Übernahme- und Abfahrtskon-
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wohnortnahe Beschulung zu ermöglichen.
Das Bundesamt für Güterverkehr fördert noch bis zum 15. Oktober 2009 die
Berufskraftfahrerausbildung. Die Höhe
der Unterstützung beträgt bei betrieblichen Ausbildungsverhältnissen und
allgemeinen Weiterbildungsmaßnahmen
für kleine und mittlere Unternehmen bis
zu 70 Prozent, für Großunternehmen bis
zu 60 Prozent der Kosten.
trolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor, die Beschilderung und die Funktionsfähigkeit
der Bremsanlagen. Dann nehmen sie das
Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht der Ladung gleichmäßig verteilt ist
und kontrollieren die mitzuführenden Papiere. (Quelle: www.arbeitsagentur.de)
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„Azubi-Kompass“ erschienen
W
o und wie bewerbe ich mich?
Welche Voraussetzungen für
meinen Wunschberuf gibt es?
Diese und andere Fragen beantwortet ab sofort der Azubi-Kompass der IHK. Auf über 40 Seiten
erhalten Jugendliche nützliche
Tipps für ihren Einstieg in das Berufsleben.
13
Der Kompass richtet sich aber
nicht nur an die Lehrlinge von
morgen. Er bietet auch allerhand
Informationen für die Studienund Berufswahlkoordinatoren
der allgemeinbildenden Schulen.
Erstmals vorgestellt wurde die neue Publikation auf dem Ausbildungsmarkt Hellweg. Dorthin hatte die IHK auch die Ansprechpartner in Sachen Ausbildung der regionalen Schulen geladen
und mit ihnen aktuelle Themen erörtert.
Paul Schwark (l.), Koordinator für die Kontakte „Schule - Wirtschaft“ der IHK, im Gespräch mit dem Studien- und Berufswahlkoordinator der Hannah-Arendt Gesamtschule Soest.
3CHALTENß3IEßJETZTßUM
ßUNDßSICHERNß3IEßSICHß3TROMßZUßG~NSTIGENß+ONDITIONEN
$IE'ROHANDELSPREISEF~R3TROMSINDSEIT-ITTEDEUTLICHGESUNKEN
$OCHEINE4RENDWENDEISTBEREITSABSEHBAR%NTSCHEIDEN3IESICHDESHALB
JETZTF~R3TROMZU4OP+ONDITIONEN¯VONEINEM6ERSORGERDER)HNENAUCH
SONSTEINE-ENGEZUBIETENHAT
2iTIABELIEFERTSPEZIELLLEISTUNGSGEMESSENE5NTERNEHMENIM-ITTELSTAND
7IRSIND)HRKOMPETENTERUNDVERLiSSLICHER0ARTNERINALLEN&RAGENDER
%NERGIEVERSORGUNGUNDMACHEN)HNENEINPASSGENAUES!NGEBOT
3CHALTEN3IEJETZTUM¯UNDTESTEN3IEUNSUNVERBINDLICH
2iTIA%NERGIE$EUTSCHLAND'MB(
&REISTUHL
$ORTMUND
4ELEFON 4ELEFAX %-AIL INFODE 2%POWERCOM
WWWRiTIAENERGIEDE
■ Schwachstellen in der Fertigung aufspüren
14
Die Wirtschaftlichkeit der modernen Fertigung ist keine Frage
der Produkte, sondern der Prozesse. Daher ist eine Steigerung
der Wirtschaftlichkeit kaum noch über eine Verbesserung der
Technik, sondern vielmehr über eine Verbesserung der Abläufe
zu erreichen. Hier bestehen in praktisch allen Betrieben noch vergleichsweise große Potenziale, trotz umfangreicher Kostensenkungsprogramme.
Unter dem Titel „Schwachstellen in der Fertigung aufspüren – Wertschöpfung in schwierigen Zeiten steigern“ werden
im Rahmen einer Vortragsveranstaltung am Dienstag, dem 27.
Oktober 2009, 17.30 Uhr, im IHK-Bildungsinstitut Arnsberg
aufgezeigt, wie ein möglichst großer Anteil des ungenutzten Prozesspotenzials in Leistung umgewandelt wird. Es referiert Dipl.Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jochen Schumacher, MPDV Mikrolab
GmbH, aus Mosbach.
Anhand von Fallbeispielen werden verborgene Prozesspotenziale in der Fertigung identifiziert und Möglichkeiten der
modernen Informationstechnologie zur Erschließung vorgestellt. Insbesondere wird gezeigt, wie ein modernes MES
(Manufacturing Execution System) die Wertschöpfungsprozesse transparent macht. Der Vortrag richtet sich an Geschäftsführer, Werksleiter, Produktionsleiter sowie Mitarbeiter aus Logistik und Arbeitsvorbereitung.
Die Teilnahme ist unentgeltlich. Im Anschluss an die
Vortragsveranstaltung lädt das IHK-Bildungsinstitut zu einem
kleinen Imbiss und zu weiteren Gesprächen ein.
Weitere Informationen sowie Anmeldungen: Telefon
(0 29 31) 87 81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de.
■ Bildungsscheck ist „echter Renner“ –
IHK-Bildungsinstitut mit der weitaus größten Nachfrage
Unter dem Motto „Machen Sie, dass Sie weiterkommen: Weiterbildung zum halben Preis“ fördert die nordrhein-westfälische
Landesregierung die Teilnahme von Beschäftigten an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen. Der 2006 eingeführte Bil-
i
Ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe
Die duale Berufsausbildung ist nach wie vor eine solide Basis
für junge Menschen, erfolgreich ins Arbeitsleben einzusteigen und es sogar mit einer entsprechenden Weiterbildung
bis zur Führung eines eigenen Unternehmens zu schaffen.
Auch für die Unternehmen ist die duale Ausbildung zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ein unverzichtbarer Teil der
Personalentwicklung.
Zum dritten Mal ehrten Agentur für Arbeit Soest, Kreishandwerkerschaft Hellweg, DGB Hellweg-Sauerland, Unternehmensverband Westfalen-Mitte e. V. sowie die IHK Arnsberg heimische Unternehmen, die – neben einer hohen
Ausbildungsleistung – besondere Akzente gesetzt haben.
F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense
Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest
Hasbro Deutschland GmbH, Soest
Albert Heer GmbH Garten- und Landschaftsbau, Warstein
Heico Befestigungstechnik GmbH, Ense
Kerkenberg GmbH, Wickede (Ruhr)
J. Lehde GmbH, Soest
Rewe Nüsken GmbH, Soest
Autohaus Stahl, Werl
dungsscheck ist ein echter „Renner“ geworden. Seitdem neue
Förderbedingungen gelten, geht aber leider die Nachfrage auch
in der heimischen Region zurück.
In den Jahren 2007 und 2008 wurden 3.176 bzw. 3.322 Bildungsscheckberatungen von den insgesamt 15 Beratungsstellen
in der Hellweg-Sauerland Region durchgeführt. Im ersten Halbjahr 2009 waren es nur noch 995, die meisten davon (gut 21 %)
im IHK-Bildungsinstitut. „Die Zahlen sind für uns sehr erfreulich. Wir sehen darin eine große Akzeptanz der an Weiterbildung
interessierten Mitarbeiter hinsichtlich unseres an der beruflichen
Praxis und am Bedarf orientierten Weiterbildungsangebots“, so
der Geschäftsführer Franz-Josef Hinkelmann.
Die große Mehrheit (rd. 79 %) der Beratenen war zwischen 25
und 49 Jahre alt, während die über 50-Jährigen nur mit 7,4 %
vertreten waren. Hier zeigt sich, dass Weiterbildung nach wie vor
eine Domäne der Jüngeren ist. Auch die Tatsache, dass Weiterbildung im Wesentlichen von denen wahrgenommen wird, die
bereits über eine Qualifikation verfügen, wird durch die Statistik
belegt. So waren nur 1,9 % der Bildungsscheckinteressenten ohne
abgeschlossene Ausbildung. Bemerkenswert ebenfalls: Fast zwei
Drittel aller Beratenen waren Frauen.
Auch wenn die Fördergelder im Jahre 2009 nicht mehr so
üppig fließen wie zuvor: Der Bildungsscheck hat sich als ein unbürokratisches Förderinstrument erwiesen und das Interesse an
der Weiterbildung geweckt. „Da der Bildungsscheck nur von denjenigen in Anspruch genommen werden kann, die zwei Jahre lang
an keiner beruflichen Weiterbildung teilgenommen haben,
kommt er primär denjenigen zu Gute, die bisher wenig oder gar
nichts für ihre berufliche Weiterqualifizierung getan haben“, so
Hinkelmann abschließend.
VWA eröffnet neuen Bachelor-Studiengang
Duales Studium weiter auf Erfolgskurs
37 Abiturientinnen und Abiturienten
haben am 21. August ihr Studium zum
Bachelor of Arts an der Verwaltungsund Wirtschaftsakademie HellwegSauerland GmbH in Lippstadt begonnen. Seit Gründung der VWA 1994 ist
dies bereits der 16. Studiengang.
15
„MAusbildungs- und Studiengang
it Ihrer Entscheidung für diesen
37 Abiturienten haben jetzt ihr Studium in Lippstadt angetreten.
Praktiker halten die Vorlesungen ab und
garantieren hohes wissenschaftliches Niveau.
Der duale Ausbildungsgang verbindet
ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit einer betrieblichen Ausbildung,
die nach anderthalb Jahren mit einer IHKPrüfung abgeschlossen wird. In Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen erhalten die jungen Leute nach
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wird Ihnen beste berufliche Chancen eröffnen“, begrüßte IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange die jungen
Leute. VWA-Leiter Hans-Jürgen Ramm
ergänzte: „Immer mehr Unternehmen beteiligen sich an dem bewährten Konzept
der Verzahnung von Praxis und wirtschaftswissenschaftlichem Studium.“ Die
Unternehmen erhalten hochqualifizierte
Nachwuchskräfte, die ansonsten durch
ein Studium an praxis- und heimatfernen
Hochschulen für die Region verloren
wären. Das duale Studium wird bei den
Unternehmen als auch den jungen Abiturienten immer beliebter.
Die besonderen Vorzüge der Ausbildung stellte VWA-Studienleiter Universitätsprofessor Dr. Jörn Littkemann heraus:
„Die Akademieausbildung für Abiturienten verknüpft – wie keine andere – Theorie, Praxis und Wissenschaft miteinander.“ Professoren von Universitäten und
Fachhochschulen sowie hochqualifizierte
IHK: 99 waren „spitze“
Ehrung der Ausbildungsbesten
V
16
on 2.345 Absolventen der Abschlussprüfungen 2009 vor der
IHK Arnsberg schafften es 99 junge Damen und Herren aufs
Treppchen: Sie schlossen ihre Ausbildung mit „Sehr Gut“ ab und
wurden Mitte September von IHK-Präsident Ralf Kersting und
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange ausgezeichnet. Als Anerkennung erhielten die Ausbildungsbesten im Rahmen einer Feierstunde in der IHK Arnsberg eine Urkunde und ein Präsent überreicht.
Präsident Kersting beglückwünschte die jungen Damen und
Herren zu ihren besonderen Leistungen und dankte zugleich allen
Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen, die zu diesem insgesamt hervorragendem Ergebnis beigetragen haben.
Den „Spitzen-Azubis“ gab Kersting noch mit auf den Weg:
„Die Wirtschaft braucht junge und leistungsfähige Mitarbeiter,
die sich beruflichen Anforderungen engagiert stellen. Anerkennung gebührt gerade denjenigen, die ihre Ausbildung mit einem
betriebswirtschaftlichem Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie kombiniert haben.“ Präsident Kersting rief dazu
auf „Übernehmen Sie Verantwortung und bleiben Sie nicht stehen, sondern bilden Sie sich weiter!“
Präsident Ralf Kersting zeichnete 99 Spitzenazubis aus.
Hochsauerlandkreis:
Becker-Jostes GmbH & Co.
KG, Sundern (Sauerland):
Ziad El-Haddad
Biggermann GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Kathrin Leone
BJB GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Matthias Schulte
Michael Brücken Kaufpark
GmbH & Co OHG, Winterberg:
Andre Schneider
C & A Mode KG, Arnsberg:
Ann-Kathrin Dinter
Egger Holzwerkstoffe Brilon
GmbH & Co. KG, Brilon:
Alexander Reichert
Anton Feldhaus & Söhne GmbH
& Co. KG, Schmallenberg:
Marcel Gierse
Grevin Deutschland GmbH,
Bestwig:
Hilda Hepner
HANDELSHOF ARNSBERG
GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Christina Kaufhold
HONSEL AG, Meschede:
Jan Adler
Dennis Flinkerbusch
Daniel Flinkerbusch
Christian Schrage
Sinisa Trifunovic
HOPPECKE Batterien GmbH
& Co. KG, Brilon:
Johannes Pabst
INTERPRINT GmbH, Arnsberg:
Verena Knoche
Ketten-Wulf Betriebs-GmbH,
Eslohe (Sauerland):
Robert Dicke
Stefan Kemper
Werner Langer GmbH & Co.
KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, Meschede:
Lars Wedepohl
Maiworm Großküchentechnik
GmbH & Co. KG, Olsberg:
Daniel Hucht
Mayersche Buchhandlung
GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Sabine Rickert
„moveo gGmbH“, Arnsberg:
Jurij Neufeld
Netto Marken-Discount AG &
Co. KG, Brilon:
Lena Schnelle
Neue Dorint GmbH,
Winterberg:
Jacqueline Scandale
Ernst Noeke GmbH & Co KG.,
Meschede:
Helene Daschkow
Olsberg Hermann Everken
GmbH, Olsberg:
Matthias Behr
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG, Arnsberg:
Nadezda Staron
RWE Westfalen-Weser-Ems
Aktiengesellschaft, Arnsberg:
Daniel Müller
Sparkasse Hochsauerland, Brilon:
Christian Hofius
Christine Schütte-Drolshagen
C. & A. Veltins GmbH & Co.
KG, Meschede:
Gabriel Ballüer
Christian Kaiser
Fabian Middel
Tobias Oestreich
Volksbank Schmallenberg eG,
Schmallenberg:
Franziska Höwer
Volksbank Sauerland eG,
Meschede:
Katrin Schreiner
Kreis Soest:
Actebis Peacock GmbH, Soest:
Markus Hermann
Daniel Max
Timo Seidel
David Steinmann
Aldi GmbH & Co. KG, Werl:
David Johannes Breuer
Alexander Fast
Alexej Klass
Aldi GmbH & Co. KG, Schloß
Holte-Stukenbrock:
Stefanie Peschmann
Olga Wilgauk
ATELCO Computer Event
GmbH, Möhnesee:
Lucas Rapp
GmbH & Co OHG, Soest:
Denis Filatov
GmbH & Co OHG, Möhnesee:
Tobias Riediger
Büroorganisation Strothkamp
GmbH, Soest:
Steven Ewers
Heinrich Deichmann-Schuhe
GmbH & Co KG, Geseke:
Justine Renate Rychlik
Dreifaltigkeits-Hospital gem.
GmbH, Lippstadt:
Hendrik Meinert
Dyckerhoff AG, Geseke:
David Müller
ENERCON GmbH, Ense:
Tanja Feldmann
ESTARO GMBH EDELSTAHLBEDARF, Bad Sassendorf:
Roman Filatov
Evang. Frauenhilfe e.V., Soest:
Melanie Schilling
hagebaumarkt Soest GmbH,
Soest:
Patrick Unruh
Hella Distribution GmbH,
Erwitte:
Andreas Heckemeier
Peter Schniedertöns
Hella KGaA Hueck & Co.,
Lippstadt:
Torben Coböken
Monika Kamp
Hans-Jürgen Kolodzik
Manuel Müller
HiTaDo Diagnostic Systems
GmbH, Möhnesee:
Daniel Klaus Pannek
InBIT - Institut für Betriebsorganisation und Informationstechnik gGmbH, Soest:
Linda Bender
Infineon Technologies AG, Warstein:
Thorsten Fath
Jet Tankstelle Ulrike Eifler e. K.,
Soest :
Jacqueline Daus
Klinikum Stadt Soest gGmbH,
Soest:
Sandra Sievert
Kulturhaus Alter Schlachthof e.
V., Soest:
Mara Khadidja Pelt
Kverneland Group Soest GmbH,
Soest:
Christoph Klöne
Landesamt für Natur, Umwelt
und Verbraucherschutz NRW,
Recklinghausen:
Ursula Herberg
Carsten Stobbe
Löckenhoff + Schulte GmbH,
Lippstadt:
Mathias Crede
LWL - Berufsbildungswerk für
Blinde und Sehbehinderte Soest,
Soest:
Artjom Desjatnikow
Marien-Pflege-Beratung, Beratung und Service, Groß- und
Einzelhandel, Annette Iskenius,
Werl:
Kirsten Ottenströer
Patrick Wendel
Modehaus Lott Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Lippstadt:
Christina Schäfer
Möhnetaler Trockenbau GmbH,
Warstein:
Melanie Schoof
Netto Marken-Discount AG &
Co. KG, Maxhütte-Haidhof:
Tanja Birke
Tobias Rummenhöller
Carolin Schmidt
Netzkultur GmbH, Lippstadt:
Ann-Kathrin, Glunz
Ohrmann GmbH, Möhnesee:
Thomas Peck
Parfümerie Douglas Mitte
GmbH, Soest:
Lisa Schulze-Gabrechten
PIEL - DIE TECHNISCHE
GROSSHANDLUNG – GmbH,
Soest:
Lukas Kompalla
Prisma Klinik am Park GmbH,
Bad Sassendorf:
Christian Sturm
Reisebüro Soest GmbH, Soest:
Christina Linpinsel
Residenz Hotelbetriebsgesellschaft Haus Cramer Service
GmbH & Co KG, Lippstadt:
Thomas Philip Müller
Rewe Nüsken, Soest:
Romina Joubert
Sound & Vision Veranstaltungstechnik GmbH, Anröchte:
Mark Beckmann
Stadt-Parfümerie Pieper GmbH,
Parfümerie International,
Lippstadt:
Liane Witt
Stadtwerke Werl GmbH, Werl:
Kerstin Fischer
Standard-Metallwerke GmbH,
Werl:
Thomas Beine
Roman Kroczek
Nina Peters
Warsteiner Brauerei Haus
Cramer KG, Warstein:
Daniel Becker
Frederik Mantel
Westfälische Landes-Eisenbahn
GmbH, Lippstadt:
Simone Grewe
Witteler OHG, Rüthen:
Sandra Wendeler
17
Wirksam führen
D
as IHK-Bildungsinstitut und das
Malik Management Zentrum St.
Gallen gehen weiterhin gemeinsame
Wege: Nach den mit großer Resonanz
durchgeführten „Strategieseminaren“
wird die Zusammenarbeit auch auf den
Bereich „Führungsseminare“ fortgeführt.
„Wirksam führen – Grundsätze, Aufgaben und Praxiswerkzeuge für richtiges
und gutes Management (Führen-LeistenLeben)“ so lautet das nächste Seminar
für Unternehmer und Führungskräfte,
das exklusiv in Kooperation mit dem
Malik Management Zentrum St. Gallen
am 13. und 14. November 2009 im
Welcome-Hotel Meschede/Hennesee angeboten wird. Dazu Franz-Josef Hinkel-
mann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts: „Das Managementmodell
von Malik ist international hoch angesehen. Mit der Kooperation ist es uns möglich, dieses Erfolgsmodell in die heimische Region zu importieren und es vor
Ort erfahrbar und umsetzbar zu machen.“
Es ist gerade vor dem Hintergrund der
aktuellen Herausforderungen wichtiger
denn je, Führungsaufgaben professionell
zu beherrschen. Dabei hat sich in der
Vergangenheit gezeigt, dass Führungskräfte komplexere Herausforderungen
besser bewältigen und bessere Resultate
erzielen, wenn sie sich kompromisslos an
den Grundsätzen für wirksame Führung
orientieren. Das Seminar basiert auf dem
Bestseller und Standardwerk über
wirksames Management von Prof. Dr.
Fredmund Malik „Führen-Leisten-Leben“. Die Teilnehmer lernen in kürzester
Zeit die wesentlichen Elemente effektiver Führung kennen. Dabei werden die
Themen konzentriert und kompakt vermittelt. Sie erzeugen unmittelbar einsetzbare Erkenntnisse und geben Anleitungen zur Reflektion der eigenen
Führungsqualität – was zu größerer Effektivität und höherer persönlicher
Zufriedenheit führt.
Das IHK-Bildungsinstitut hat hierzu
einen Prospekt herausgegeben. Weitere
Informationen unter Telefon (0 29 31) 87
81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de.
TOP-Seminar in Kooperation mit dem Malik Management Zentrum St. Gallen
Veranstaltungskalender Oktober/November 2009
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
18
Effektive Chefentlastung
– Office Managerin (Modul 3)
Termin: 26.10.2009, 09:00 h
Handels- und Industriebuchführung
(Aufbaustufe)
Beginn: 26.10.2009, 18:00 h
Beginn: 27.10.2009, 18:00 h
Briefe und E-Mails mit Pfiff!
– Office Managerin (Modul 2)
Termin: 26.10.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft für Bürokommunikation:
Die Korrespondenz als Imagefaktor
Beginn: 26.10.2009, 18:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen
(Kosten- und Leistungsrechung)
Beginn: 05.11.2009, 18:00 h
Erwerb der Sachkunde zur Eigenkontrolle und
Wartung von Abwasserbehandlungsanlagen
Termin: 12.11.2009, 10:00 h
Praktische Übungen in der Erstellung
kompletter Versand- und Zollpapiere
Termin: 13.11.2009, 09:00 h
Anforderungsprofile richtig erstellen –
Praktikerworkshop
Termin: 13.11.2009, 09:00 h
Stressmanagement –
Aus dem Stress in die Kreativität
Beginn: 02.11.2009, 18:30 h
Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung und Sprachschulung – Richtiger Ton –
klares Wort – sicheres Auftreten
Beginn: 10.11.2009, 18:00 h
MULTIMEDIA/IT
KOMMUNIKATION/
KUNDENMANAGEMENT
MS-Project – Termine, Ressourcen und
Kosten projektbezogen planen und steuern
Termin: 26.10.2009, 09:00 h
Qualitätsbeauftragter
Beginn: 26.10.2009, 08:30 h
Erfolgreiche „POWER-RHETORIK“ –
Schlagfertigkeit trainieren – spontan reagieren
Termin: 28.10.2009, 09:00 h
ADOBE InDesign – DTP-Grundlagen –
Layouts entwerfen und umsetzen
Termin: 26.10.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Marketing
– MODUL: Marketingpraxis
Beginn: 26.10.2009, 18:00 h
Körpersprache – Authentischer Auftritt im
Beruf und Alltag
Termin: 03.11.2009, 09:00 h
MS-EXCEL kompakt
- Beginner, Basic, Professional
Termin: 31.10.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen
Jahresabschluss/Jahresabschlussanalyse
Beginn: 27.10.2009,18.00 h
Überzeugend auftreten und präsentieren
Termin: 10.11.2009, 09:00 h
MS-POWERPOINT - Präsentationen
professionell gestalten und präsentieren
Termin: 04.11.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Personal: Ausbildung,
Personalplanung und -beschaffung
Beginn: 26.10.2009, 18:00 h
Das aktuelle Reisekosten- und Bewirtungsrecht
– Rechtssichere Abrechnung der Reisekosten
Termin: 28.10.2009, 09:00 h
Ins rechte Licht gerückt – Kunden binden
und gewinnen - Intensiv-Workshop
Beginn: 28.10.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Vertriebsinnendienst
Beginn: 02.11.2009, 18:00 h
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
für Nichtkaufleute
Beginn: 03.11.2009, 18:00 h
Rechtsgrundlagen für Ein- und Verkäufer
Termin: 03.11.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft für Bürokommunikation:
Rechtschreibung - was ist neu?
Beginn: 04.11.2009, 18:00 h
PERSÖNLICHKEITS- UND
KOMPETENZENTWICKLUNG/
SELBSTMANAGEMENT
Selbstorganisation am Arbeitsplatz
Termin: 04.11.2009, 18:00 h
Den Vertrieb souverän führen - Individuelle
Förderung und Motivation von Verkaufsteams
Termin: 04.11.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Key Account Management
Termin: 04.11.2009, 09:00 h
MS-WORD Workshop für Profi-Anwender
Termin: 10.11.2009, 09:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
„Meister“haft in Führung:
- 2. Mitarbeitergespräche zielorientiert führen
Termin: 27.10.2009, 09:00 h
Mitarbeiterführung
- 1. Die Methoden erfolgreicher Kommunikation
Termin: 29.10.2009, 09:00 h
Projektmanagement
Termin: 05.11.2009, 09:00 h
Führen von Leistungsbeurteilungsgesprächen
Termin: 09.11.2009, 09:00 h
IHK-Führungskraft – Grundsätze wirksamer
Unternehmens- und Personalführung
Termin: 10.11.2009, 09:00 h
Frauen führen anders!?!
Termin: 12.11.2009, 09:00 h
ADOBE Photoshop für Einsteiger –
Schritt für Schritt zum perfekten Bild
Termin: 12.11.2009, 09:00 h
FREMDSPRACHEN/INTERKULTURELLE KOMPETENZ
Spanisch für Einsteiger
Beginn: 26.10.2009, 18:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger –
Einführung in die Berufssprache
Beginn: 29.10.2009, 18:00 h
Beginn: 09.11.2009, 18:00 h
Spanisch für den Beruf (Teil I)
Beginn: 29.10.2009, 18:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 05.11.2009, 18:00 h
English for Accounting
Termin: 05.11.2009, 09:00 h
Englisch für Einsteiger
Beginn: 10.11.2009, 18:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 10.11.2009, 18:00 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO)
Beginn: 27.10.2009, 18:00 h
Rhetorik für Auszubildende selbstsicher und überzeugend auftreten
Termin: 02.11.2009, 09:00 h
AUFSTIEGSBILDUNG
Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) – Vollzeit-Intensiv
Beginn: 09.11.2009, 08:30 h
Geprüfte/r Fachwirt/in für Sozial- und
Gesundheitswesen (IHK)
Beginn: 27.10.2009, 18:00 h
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für
Marketing (IHK)
Beginn: 31.10.2009, 08:30 h
BRANCHENBEZOGENE
VERANSTALTUNGEN IMMOBILIEN/
GESUNDHEITSWESEN
Geprüfte/r Fachkaufmann/-frau für Einkauf
und Logistik (IHK)
Beginn: 04.11.2009, 18:00 h
Wertermittlung - Der „richtige“ Preis für
Immobilien (Grundseminar)
Termin: 04.11.2009, 09:00 h
Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau
(IHK)
Beginn: 28.10.2009, 18:00 h
Nähere Informationen
und Anmeldung:
IHK-Bildungsinstitut
Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
19
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler
und überregionaler Träger, die ebenfalls auf
IHK-Prüfungen vorbereiten, können z. B.
über das Weiterbildungsinformationssystem
(WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert
werden.
Five Day Crash Course:
Effective Management English
Beginn: 09.11.2009, 09:00 h
Frauen in Führungspositionen
Dagmar Feiler, competere - Seminare und Coaching
20
pätestens seit Beginn des 21. Jahrhunderts steht fest: Das Jahrhundert
der Frauen hat begonnen. So kann es
nachgelesen werden in einem Referat von
Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher am Zukunftsinstitut, Frankfurt, gehalten im September 2002. Ins gleiche
Horn stößt die Schweizer Wirtschaftsethikerin Monique R. Siegel. „In einer Gesellschaft, deren Geburtenrate sinkt, werden Talente knapp. Es gibt auf vielen
Gebieten mittlerweile sehr fähige Frauen.
Die Wirtschaft kann es sich in Zukunft
nicht leisten, auf Frauen zu verzichten –
sie würde zu viele Talente vergeuden.“
Und in „Die Zeit“ Nr. 31 vom 23.07.2009
steht gar unter dem Titel „Die Weiberwirtschaft“, dass wegen der Wirtschaftskrise die Frauen letztlich bessere Chancen
auf dem Arbeitsmarkt erhalten als Männer.
Das alles sind für Frauen erfreuliche
Prognosen und Nachrichten. Und hinzu
kommt noch, dass Frauen seit den 1990er
Jahren ganz klar die Bildungsgewinnerinnen sind: 56,3 % aller bestandenen Abiturprüfungen 2007 – abgelegt von jungen
Frauen. 52,2 % der Diplomprüfungen
2007 – bestanden von Frauen.
Führungsfrauen sind in Deutschland
(immer noch) eine Rarität, gemessen am
europäischen Ausland. Zum Vergleich:
Frankreich auf Platz 1 hat einen Anteil
i
© Patrizia Tilly - Fotolia.com
S
von ca. 38 % Führungsfrauen, Deutschland mit 26,5 % steht an 13. Stelle von
insgesamt 16 Ländern (Quelle: Eurostat).
Chefetagen bleiben Männersache! Dabei
hat die Unternehmensberatung McKinsey
herausgefunden, dass jene Unternehmen,
die mehr als zwei Frauen in ihre Führung
berufen, höhere Gewinne erzielen und
eine größere Mitarbeiterzufriedenheit verzeichnen können. Die London School of
Economics hat analysiert, dass Unterneh-
Seminar-Tipp
Frauen führen anders!?!
Termin: 12./13. November 2009, jeweils von 9:00 - 17:00 Uhr
Ort: IHK-Bildungsinstitut Arnsberg, Königstraße 16, 59821 Arnsberg
Trainerin: Dagmar Feiler
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Stärkung der eigenen Führungspersönlichkeit. Sie lernen unterschiedliche Führungsfunktionen und -instrumente kennen,
Sie werden Ihre Stärken und Ressourcen (neu) entdecken und können diese gezielt
mit Blick auf die Aufgabe Mitarbeiterführung einsetzen. Durch konkrete Anregungen werden Sie Ihren Führungsstil weiter entwickeln und optimieren.
Weitere Informationen: Gerlinde Scheunemann, Telefon (0 29 31) 8 78-1 34, oder
unter www.ihk-bildungsinstitut.de.
men innovativer aufgestellt sind, wenn in
ihrer Führung ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern herrscht. Bei
mindestens 35 % weiblichem Führungsund Entscheideranteil verändern sich spürbar Arbeits- und Wirtschaftlichkeitsbedingungen in einem Unternehmen.
Um den Anteil an Führungsfrauen in
Deutschland zu erhöhen, braucht es viele
Faktoren. Neben Ganztagseinrichtungen
zur Kinderbetreuung (Kindergärten und
Schulen) sowie aktiven Frauennetzwerken
brauchen Frauen auch die innere Gewissheit, dass sie eine Menge an Voraussetzungen mitbringen, um Führungs- und
damit Entscheiderpositionen zu besetzen.
Gelassen und souverän führen, Erfolge an
den richtigen Stellen kommunizieren,
Stärken hervorheben, Schwächen umwandeln in Lernfelder und das Wissen, dass
die jetzige Wirtschaftskrise eine männliche ist, sollte Frauen darin bestärken, mitmischen zu wollen in der „Macho AG
Deutschland“. Was Frauen jetzt leisten,
leisten sie für sich selbst und letztlich auch
für ihre Töchter. Das sollte noch eine zusätzliche Motivation sein, nicht wahr?
Packen wir es an! Denn: Frauen führen anders!?!
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21
Stellten das Kartenlesegerät vor (v. l.): Alfons Ziganki (IHK
Arnsberg) mit den Referenten Michael Stoffels und Stephan
Pawlytsch.
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Ab dem 1. April 2010 gilt für die Erzeuger, Beförderer, Einsammler und Entsorger von gefährlichen Abfällen (bei > 2
Tonnen gef. Abfälle/Jahr) die Pflicht zur Registerführung und
elektronischen Nachweis- und Begleitscheinführung mit Ausnahme der Übernahmescheine für Kleinmengen und die Sammelentsorgung. Spätestens ab dem 1. Februar 2011 müssen die
elektronischen Belege mit sog. qualifizierten elektronischen
Signaturen „unterschrieben“ werden. Die elektronische Nachweisführung löst die bisherige Nachweisführung in Papierform
(Entsorgungsnachweise, Begleitschein, Übernahmeschein) ab.
Die Novellierung der Nachweisverordnung war Thema einer
Informationsveranstaltung bei der IHK Arnsberg. Stephan
Pawlytsch von der proveho GmbH, Tostedt, sowie Michael
Stoffels, Bezirksregierung Düsseldorf, referierten über die
Pflichten und mögliche Umsetzung der Bestimmungen, die auf
den betroffenen Personenkreis ab 2010 zukommen.
Den Unternehmen wird geraten, alle Möglichkeiten zur
Informationsbeschaffung frühzeitig zu nutzen. Vor der Entscheidung für ein System sollten die verschiedensten Auswahlkriterien geprüft werden.
Auch das Kartenmanagement ist nicht zu unterschätzen.
Sind in einem Unternehmen aufgrund von Urlaub, Krankheit
usw. nicht genügend Karteninhaber anwesend, kann der
Betriebsablauf erheblich gestört werden.
Wer digital unterschreiben muss, benötigt eine Signaturausstattung. Das ist ein Signaturschlüssel, der sich auf einer Chipkarte befindet, ein Kartenlesegerät und Anwendungssoftware.
Die Beschaffung der Ausstattung und die erforderliche
Antragstellung kann bei der IHK Arnsberg vorgenommen werden.
Eine weitere Informationsveranstaltung zu diesem Thema
wird die IHK Arnsberg Anfang des Jahres 2010 anbieten.
INTERNATIONAL
22
Die INTERPRINT (China) Decorative Materials Company in Changzhou.
Aufbruchstimmung statt Rezessionsangst
Wirtschaftskrise lässt heimische Unternehmen in China kalt
Von Katrin Schmidt *)
Exporteinbrüche, Jobverluste, soziale Unruhen - auch an China scheint die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei gegangen zu
sein. Spüren das auch die ausländischen Unternehmen im Reich der Mitte? Wir haben nachgefragt bei in China aktiven heimischen Unternehmen.
D
ie derzeitige Wirtschaftskrise wirkt
sich laut Thomas Wrede, Gesellschafter der Firma INTERPRINT, nicht
entscheidend auf seine chinesische Tochter aus: „Speziell unser Unternehmen
spürt im Augenblick nicht viel von einem
Nachfragerückgang - im Gegenteil, wir
wachsen und bauen unseren Marktanteil
aus - im Augenblick auch trotz der
Krise.“ „Der Inlandsmarkt ist so groß,
dass sich für uns die Weltwirtschaftskrise
an dem Standort China überhaupt nicht
bemerkbar macht. Wir sind besser aufgestellt als je zuvor“, ergänzt Siegmund
Maierbrugger, Geschäftsführer von INTERPRINT China. „Diejenigen, die auf
Infrastrukturprojekte spezialisiert sind
und diejenigen, die Inlandsnachfrage am
Markt decken wollen, sind nicht so sehr
von der Wirtschaftskrise betroffen. Manche Kunden exportieren zwar und dieses
Geschäft ist stark eingebrochen. Aber wir
beliefern hauptsächlich den Binnenmarkt, sodass bei uns in diesem Jahr
mehr produziert wird, als im Jahr zuvor.“
„Diejenigen, die auf Infrastrukturprojekte spezialisiert sind und den
Inlandsmarkt bedienen, sind kaum
betroffen.“
Siegmund Maierbrugger,
INTERPRINT China
Das chinesische Tochterunternehmen
der KettenWulf Gruppe profitiert davon,
dass die Infrastruktur in China in letzter
Zeit durch staatliche Subventionen sehr
verbessert worden sei: „Wir sind in der
glücklichen Lage, dass wir viel für die
Infrastruktur machen, beispielsweise in
der Zementindustrie. Diese Branche
boomt zurzeit in China. Denn alle Straßen, die im Moment in China gebaut
werden, werden mit Beton, also mit Zement gebaut“, so Geschäftsführer Günter Wulf. Zudem bekomme jede größere
Stadt in China eine neue U-Bahn-Linie.
„Wir stellen ungefähr 60 Prozent der
Fahrkettentreppen in China her. In diesen
Bereich hat das Land ja über das Konjunkturpaket viel Geld hineingepumpt.
Eine Hochbahn in China kostet 4 Milliarden € - da spielen Beton und Fahrtreppen eine Rolle und das ist genau das,
wovon wir profitieren“, so Wulf weiter.
Dieser Effekt mache sich auch beim Umsatz bemerkbar. Nach seinen Angaben
hat das Unternehmen im gesamten Betrieb einen Rückgang von 10 % über das
Jahr gesehen, in China aber trotz Wirtschaftskrise ein Plus von 14 % erreicht.
Dr. Stephan Guht, Gesellschafter der
Firma A. & E. Keller, die vor allem im
Bereich Kaltumformtechnik für die Automobilindustrie tätig ist, sieht die Wirtschaftskrise ebenfalls nicht als ernsthafte
Bedrohung an: „In China haben wir am
Ende des letzten Jahres einen deutlichen
Rückgang gespürt. Es hat sich aber eine
relativ schnelle Erholung eingestellt und
im Vergleich zum Vorjahr ist auch wieder deutlich Wachstum zu verzeichnen.
Speziell im Automobilbereich scheint
sich China relativ schnell wieder zu erholen.“
INTERNATIONAL
„Speziell im
Automobilbereich
scheint sich China
relativ schnell
wieder zu erholen.“
Dr. Stephan Guht,
A. & E. Keller
Auch KettenWulf kann nicht bestätigen,
dass chinesische Firmen beim Konjunkturpaket bevorzugt werden, im Gegenteil:
„Für die Errichtung der U-Bahn in Shanghai war vorgeschrieben, dass die Ketten in
unserem Mutterwerk in Eslohe-Kückelheim produziert werden mussten und
nicht in China. Nächstes Jahr ist nämlich
die Weltausstellung und man will keine
Unfälle bei den Treppen riskieren. Da das
über hohe Stockwerkhöhen geht, traut
man seinen eigenen Leuten dann oft nicht.
Obwohl wir in China und in Deutschland
Mitarbeiter der SINGU KELLER Cold
Forming Parts bei der Eröffnung im
September 2005.
© pandore - Fotolia.com
23
nach den gleichen Qualitätsvorschriften
arbeiten, wurde vorgeschrieben, dass die
Teile von Deutschland aus kommen“, so
Günter Wulf.
Anders als IP China und KettenWulf
China, handelt es sich bei der chinesischen Tochterfirma von A. & E. Keller um
ein Joint Venture mit einem chinesischen
Partner. Allerdings sieht Gesellschafter
Dr. Guht keine Vorteile im Zusammenhang mit dem Konjunkturpaket: “Indirekt
haben wir zwar von den Stützungsmaßnahmen profitiert, da China die Automobilbranche unterstützt hat. Ich denke aber,
dass es unerheblich ist, ob es sich um ein
Joint Venture handelt oder nicht. Ich
glaube, dass ein rein deutsches Unternehmen genauso profitiert hätte.“
Vor ein paar Wochen haben Arbeiter
einen Manager in China erschlagen, der
gedroht hatte über 25.000 Beschäftigte zu
entlassen. „Die Krise erhöht den Druck,
dass die Regierung reagiert und die Sozialsysteme ausbaut und Antworten findet.
Solche Einzelfälle werden uns nicht betreffen. Wir sind ein Familienunternehmen. Oft ist es ja so, dass ein Konzern ankündigt, Arbeitsplätze abzubauen. Das ist
bei uns nicht der Fall. Wir müssen nicht
auf den täglichen Börsenkurs schauen,
sondern sehen es langfristig. Man hat ja
vor der Krise schon gesehen, dass China
Druck hat, im Sozialsystem Anpassungen
vorzunehmen. Da muss das, was in
Europa 30 Jahre gebraucht hat, in 10 Jah-
ren oder eventuell sogar schneller passieren“, meint dazu Thomas Wrede.
„Die Krise erhöht
den Druck, dass die
Regierung reagiert
und die Sozialsysteme ausbaut.“
Thomas Wrede,
Interprint
Günter Wulf, gerade zurück von einer
China-Geschäftsreise, schließt sich dieser
Einschätzung an: „Dass in einem Reich
mit 1,3 Milliarden Menschen nicht alles
glimpflich abläuft, ist verständlich. Die
gehen schnell auf die Barrikaden, haben
keine Angst mehr vor der Politik. Wenn
Menschen in China entlassen werden, ist
das natürlich noch schlimmer, weil viele
über keine soziale Absicherung verfügen.
Kein Wunder also, dass dann auch mal
mit härteren Bandagen gekämpft wird.“
Obwohl China also durchaus Schattenseiten hat, sind sich die drei Unternehmer
aus dem Sauerland einig: Es sei richtig, in
China zu investieren. „Als wir vor etwa
acht Jahren begannen uns dort zu engagieren, war es so, dass alle unsere Kunden bereits in China waren. Es zeichnete sich ab,
dass - wenn wir nicht aktiv würden - sich
unsere Kunden in China oder anderswo in
Asien einen anderen Lieferanten suchen“,
so Dr. Stephan Guht. Er sieht die Globalisierung als wesentliche Triebfeder: „Es ist
Kürzlich gab es die Sorge, dass das
Land chinesische Unternehmen bei seinem 450 Milliarden € schweren Konjunkturpaket bevorzuge. INTERPRINT China
hatte zunächst mit einem chinesischen
Partner das Geschäft gemeinsam geführt.
Nach einer kurzen Phase wurde dieses
Joint Venture allerdings aufgelöst. Thomas Wrede rechnet sich trotzdem Chancen aus - auch ohne chinesischen Partner:
„Der Wohnungsbau in China ist ein Gewinner und es ist anzunehmen, dass wir
letztendlich an dem Bedarf teilhaben. INTERPRINT konzentriert sich nämlich
sehr stark auf den Bereich Fußboden und
Möbel. Dieser Bereich ist ja im Wohnungsbau ein Element und wenn Wohnungen gebaut werden, werden auch
Möbel benötigt.“
INTERNATIONAL
einfach wichtig, immer vor Ort ein Angebot darstellen zu können. Es geht darum,
dem Kunden einen guten Service und dem
Wettbewerb Paroli zu bieten.“
„Bei einem JointVenture ist man als
Ausländer immer
der Verlierer.“
Günter Wulf,
KettenWulf
24
„Volle Unterstützung
von der Idee bis zum
fertigen Lager!“
Lagertechnik
mit System
Auch KettenWulf würde heute wieder
in China investieren, dann allerdings von
Anfang an ohne einen chinesischen JointVenture-Partner: “Ich kann wirklich nur
raten, sich nicht mit einem Chinesen ein
Werk zu teilen, denn dann ist man als
Ausländer immer der Verlierer. Der Chinese hat einfach mehr Rechte, auch wenn
er eventuell nur 1 % der Anteile hält. Die
Gesetze sind dann einfach mehr auf der
chinesischen Seite“, so Günter Wulf. In
diesem Zusammenhang sieht der Firmenchef auch das Thema Kopieren als ein
massives Problem an: “Unser ehemaliger
Joint-Venture-Partner kopiert uns heute.
Wir haben seit fünf Jahren mit der Universität Hangzhou eine Kooperation, dass
wir jedes Jahr junge Ingenieure einstellen
und sehen darin auch unsere Zukunft.
Aber unser ehemaliger Partner macht jetzt
das gleiche – er kopiert unsere Philosophie! Konfuzius hat mal gesagt, man
müsse die großen Weißen kopieren und
dass das eine Ehre sei. Demnach ist es
also eine Ehre kopiert zu werden wenigstens ein kleiner Trost.“
Das Arnsberger Unternehmen INTERPRINT sah sich verschiedenen Probleme
in China gegenüberstehen: „Angefangen
mit der Joint-Venture-Lösung, mit der chinesischen Kultur, die wir hier zunächst
mal angetroffen haben, der Unerfahrenheit der Drucker in der Startphase, die ja
auch erst mal lernen mussten, „high quality“ zu produzieren. Zudem haben wir zu
stark an den Hochpreisen festgehalten in
der Startphase. Dadurch haben wir das
Mengengeschäft kaum in den Griff bekommen. Außerdem ist das Thema „Kopieren“ eine besondere Herausforderung“,
so INTERPRINT China-Chef Maierbrugger. „Es zahlt sich offensichtlich aber
doch aus, dran zu bleiben und an den Themen zu arbeiten und bessere Lösungen zu
finden, sodass wir heute, natürlich auch
durch den Management-Wechsel, anders
aufgestellt sind und anders für die Zukunft gerüstet sind“, zieht Gesellschafter
Thomas Wrede trotzdem ein positives
Fazit.
Auch A. & E. Keller-Gesellschafter Dr.
Guht hält es nach wie vor für wichtig, in
China engagiert zu sein. Allerdings würde
er nicht jedem Unternehmen pauschal den
Ratschlag geben, in China aktiv zu werden: „Der chinesische Markt ist grundsätzlich sehr wettbewerbsintensiv und natürlich auch betreuungsintensiv. Es ist also
kein einfaches Engagement.“
*) Praktikantin in der IHK Arnsberg im August 2009
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■ Kurzfristige Hermesdeckungen für alle
EU- und OECD-Länder wieder möglich
Deutsche Exporteure können seit dem 5. August 2009 wieder
Geschäfte mit kurzfristigen Zahlungsbedingungen in die EUund OECD-Länder mit Hermesdeckungen absichern. Die Bundesregierung hat die Nutzung einer bis Ende 2010 befristeten
Ausnahmeregelung bei der EU-Kommission beantragt und die
Genehmigung aus Brüssel erhalten – sogar über die ursprünglich beantragten 18 Länder hinaus. Mit der Entscheidung, wieder staatliche Absicherungsmöglichkeiten für diese Länder zuzulassen, greift die EU-Kommission ein wichtiges Anliegen der
Exportwirtschaft auf. Der DIHK hatte sich seit Jahresbeginn für
eine möglichst umfassende und unbürokratische Regelung eingesetzt. Staatliche Exportkreditversicherungen werden nach dem
Grundsatz der Subsidiarität nur in solchen Marktsegmenten angeboten, in denen kein ausreichendes privatwirtschaftliches Angebot zur Verfügung steht. Denn es gilt weiterhin der Vorrang
der privaten vor der staatlichen Exportkreditversicherung. Staatliche Deckungen werden deshalb nur für solche Geschäfte übernommen, für die der Exporteur privaten Versicherungsschutz
nicht in erforderlichem Umfang erhält.
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■ GB: energieeffiziente Produkte und
Technologien gesucht
Die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer organisiert im Rahmen der „Exportinitiative Energieeffizienz“ eine
Geschäftsreise von britischen Einkäufern zu mittelständischen
Herstellern und Dienstleistern im Bereich „Energieeffizienz in
öffentlichen Gebäuden“ in Deutschland.
„Energieeffizienz wird für öffentliche Einrichtungen in Großbritannien ein immer wichtigeres Thema“, betont Ian Wivell,
Leiter Marketing Services bei der Deutsch-Britischen Kammer.
„Die britische Regierung plant in den nächsten Jahren erhebliche
Investitionen für die Sanierung öffentlicher Bauten. Hier ergeben
sich sehr gute Geschäftschancen für deutsche Anbieter energieeffizienter Technologien.“
Weitere Informationen bei Jana Lindner, Telefon +44 (0)20
7976 4188, E-Mail: j.lindner@ahk-london.co.uk, Internet:
http://grossbritannien.ahk.de.
Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie werden vom 2. bis 4. November 2009 Vertreter britischer Unternehmen durch Nordrhein-Westfalen reisen. Ihr Interesse gilt energieeffizienten Produkten und Technologien mit
dem Ziel, diese bei ihren zukünftigen Projekten einzusetzen.
Deutschen Anbietern bietet diese Reise eine optimale Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen vor Ort zu präsentieren
und wertvolle persönliche Kontakte zu knüpfen.
RECHT + FAIR PLAY
■ Öffentliche Aufträge – Angebote ab 2010 nur noch elektronisch
26
Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren teilt mit, dass ab
dem 1. Januar 2010 Angebote ausschließlich elektronisch abgegeben werden können.
Die Umstellung auf die ausschließlich
elektronische Angebotsabgabe über die
Vergabeplattform des Bundes http://
www.evergabe-online.de wurde für die ITund TK-Industrie erfolgreich abgeschlossen. Seit dem 1. Juli 2009 gilt dies auch
für die KFZ-Branche. Für alle Anderen
gilt das Startdatum 1. Januar 2010. Ab
dann können Angebote ausschließlich
elektronisch über die Vergabeplattform
des Bundes abgegeben werden.
Die eigens eingerichtete Telefonhotline
des Bundes sowie verschiedene Veranstaltungen, die über die Neuerungen informieren, können unter www.ihk-arnsberg.
de/evergabe abgerufen werden. Ebenso
finden sich dort Informationen über das
Präqualifizierungsverfahren der Industrieund Handelskammern in Deutschland.
■ Warnung vor unlauterem Geschäftsgebaren
Aktuell zirkulieren sogenannte Erklärungen, die vom Käufer und Verkäufer von
Handelswaren unterzeichnet werden sollen und die mit der Überschrift „Wichtige
Nachricht“ oder „Warnung“ versehen
sind. Darin soll sich ein Käufer unter anderem verpflichten, die Internationale
Handelskammer (ICC), das FBI oder Interpol zu unterrichten, wenn bestimmte
Handelsgarantien fälschlich genutzt werden.
Diese Formulare stammen nicht von der
ICC und werden von ihr auch nicht unter-
stützt. Die ICC Deutschland warnt davor,
sich von solchen Forderungen unter Druck
setzen zu lassen.
Ebenso distanziert sich die ICC von fiktiven „Blacklists" im Internet, die vorgeben, von der ICC oder ihren Organisationseinheiten wie CCS (Commercial
Crime Services) und FIB (Financial Investigation Bureau) zu stammen. Darin
aufgeführt wird eine Reihe von vermeintlich dubiosen Unternehmen. Die ICC
weist ausdrücklich darauf hin, dass sie keinerlei Kontakte zu den Erstellern dieser
Listen oder den Warnhinweisen hat oder
diese auf ihre Veranlassung produziert
wurden. Leider ist immer wieder festzustellen, dass dubiose Anbieter den Namen
der Internationalen Handelskammer (ICC)
nutzen, um ihren Geschäften eine größere
Seriosität zu verleihen.
Nähere Infos: Katrin Reiser, Pressesprecherin ICC Deutschland e. V. Internationale Handelskammer, Wilhelmstraße
43G, 10117 Berlin, Telefon +49 - (0)30 200 7363 - 20, E-Mail: katrin.reiser@iccdeutschland.de.
■ Inhalt und Aufrufbarkeit einer Anbieterkennzeichnung
Ein Unternehmen muss auf seiner Homepage insbesondere die im Handelsregister
eingetragene Firma, ein vertretungsberechtigtes Organ, die Handelsregisternummer,
das Handelsregistergericht, die korrekte
ladungsfähige Anschrift sowie die Telefonund Faxnummer angeben (Impressum). Ein
Impressum, in dem die Unternehmensform
und der Inhaber des Unternehmens nicht
genannt werden, erfüllt diese Anforderungen nicht. Auch die Installation eines Kontaktformulars auf der Anbieterseite, das
über den Befehl „Abschicken“ eine Verbindung zum Unternehmen herstellt, auf
dem dann die notwendigen Angaben bereitgehalten werden, genügt nicht den ge-
setzlichen Anforderungen. § 5 Abs. 1 Nr. 2
verlangt vielmehr „Angaben“, die eine
schnelle Kontaktaufnahme ermöglichen
und nicht erst durch das vorherige Ausfüllen eines Kontaktformulars aufrufbar sind.
Urteil des Landgerichts (LG) Essen vom
19.09.2007, 44 O 79/07, JurPC Web-Dok.
47/2009
■ Fragwürdige Abmahnwelle bedroht GmbH-&-Co-KG-Firmen
Über mittelständische Unternehmen
droht eine Abmahnwelle hereinzubrechen. Betroffen sind insbesondere Firmen
mit der Gesellschaftsform der GmbH &
Co KG, die im Internet eine Website betreiben und dabei im Impressum auf die
vollständigen Namen aller Geschäftsführer verzichten. So sollen „Abmahner“ aus
Dresden eine Strategie entwickelt haben,
um für sich mit einer fragwürdigen Geschäftspraxis erhebliche Gewinne zu erwirtschaften. Hierzu suchen die „Abmahner“ gezielt nach Internetseiten, bei denen
deren Inhaber als „GmbH & Co. KG“ firmieren. Die Abmahnung stützt sich auf
die Behauptung, dass die betroffenen Un-
ternehmen immer dann ein fehlerhaftes
Impressum führen, wenn darin nicht die
vollständigen Namen aller Geschäftsführer der GmbH genannt sind.
Für den Fall, dass eine solche Abmahnung eingeht, raten die Strafrechtsexperten der Wuppertaler Kanzlei GKS-Rechtsanwälte den Betroffenen, derart rechtlich
bedenklichen Forderungen auf keinen Fall
ungeprüft nachzugeben. In Anbetracht der
Tatsache, dass mittlerweile eine Vielzahl
von Fällen dieser Art bekannt geworden
sind, spricht viel dafür, dass es sich dabei
um rechtswidrige Massenabmahnungen
handelt. Dazu kommt noch, dass Abmahnungen immer nur dann berechtigt sind,
wenn der Rechtsverstoß tatsächlich dazu
geeignet ist Mitbewerber, Verbraucher
oder sonstige Marktteilnehmer „spürbar
zu beeinträchtigen“. Sofern im Impressum die vollständigen Namen der Geschäftsführer nicht genannt sind, bestehen
erhebliche Zweifel, ob das im Rahmen
des Wettbewerbsrechts entwickelte und
erst zum Jahreswechsel 2009 einführte sogenannte „Spürbarkeitskriterium“ tatsächlich erfüllt ist. Betroffene sollten die
Richtigkeit der Abmahnung durch einen
spezialisierten Rechtsanwalt überprüfen
lassen. Wer absolut auf der sicheren Seite
sein will, paßt den Inhalt seines WebsiteImpressums den Gegebenheiten an.
Kreditgipfel: DIHK als
Antreiber und Makler
Berlin. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann hatte zum Spitzengespräch „Kreditversorgung der Wirtschaft“ eingeladen und alle sind
gekommen. Vor dem Hintergrund der
schwierigeren Finanzierungssituation der
Unternehmen waren die führenden Wirtschafts- und Bankenverbände zusammengekommen, um die Situation
gemeinsam mit Bundesfinanzminister
Peer Steinbrück zu analysieren und über
Hilfen zur Verbesserung zu sprechen. Die
Teilnehmer des Kreditgipfels waren sich
einig, dass es derzeit zwar keine flächendeckende Kreditklemme gebe, aber die
Probleme würden zunehmen. Dies belegt
auch die Umfrage der IHK-Organisation
zu den Kreditkonditionen. „Vor diesem
Hintergrund dürfte die Finanzierung zur
Gretchenfrage für den Aufschwung in
Deutschland werden“, mahnte der
DIHK-Präsident. Auf die Konjunkturkrise dürfe keine Finanzierungskrise für
die Realwirtschaft folgen.
Um die Kreditversorgung auf breiter
Front zu verbessern, vereinbarten die
Teilnehmer des Treffens eine gemeinsame Erklärung, die Driftmann als „einen
wichtigen Schritt zu einer größeren
Gemeinsamkeit von Politik, Kreditwirtschaft und Realwirtschaft in der wichtigen Frage der Unternehmensfinanzierung“ bewertete.
DIHK: 11,3 Mrd. Euro für
Engpässe und Lückenschlüsse
erforderlich
Berlin. Auf Intervention des DIHK bei
Bundesarbeitsminister Olaf Scholz ist die
Forderung vom Tisch, arbeitgeberfinanzierte Studiengebühren in dualen Studiengängen mit einer Sozialversicherungspflicht zu belegen. Lange Zeit war
es in der Schwebe, ob eine zusätzliche
Beitragsbelastung auf die Unternehmen
zukommt. Die Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger hatten im letzten
Jahr festgelegt, dass die Übernahme der
Studiengebühren als beitragspflichtiger
Arbeitslohn anzusehen ist. Für Klarheit
sorgt nun die Änderung in der Sozialversicherungsentgeltverordnung. Hintergrund: Bei einem dualen Studium, das
eine berufliche Ausbildung mit einem
Hochschulstudium kombiniert, werden
die Studiengebühren oftmals durch den
Arbeitgeber übernommen.
Berlin. Auf 1.090 km des Autobahnnetzes sind Staus schon heute an der Tagesordnung. Die Kapazitäten müssen hier
daher dringend durch zusätzliche Fahrstreifen erhöht werden. Hinzu kommen
336 km Neubaustrecken, um Lücken im
Autobahnnetz zu schließen. Nach Schätzungen des DIHK liegt der Finanzbedarf
hierfür insgesamt bei rund 11,3 Mrd.
Euro. In sechs Jahren sollten diese
Strecken aus Sicht der Wirtschaft gebaut
sein. Voraussetzung hierfür ist, dass der
Bund die Mittel erhöht und die Projektauswahl stärker am Verkehrsbedarf ausgerichtet wird. Unverzichtbar ist es aber
auch, rechtzeitig Planfeststellungsverfahren einzuleiten und sie zügig abzuschließen.
Keine Verlängerung der
Gewährleistungsfristen!
Brüssel. Der DIHK wehrt sich mit
Nachdruck gegen Brüsseler Pläne, die
Gewährleistungsfristen beim Kauf von
zwei auf vier Jahre zu verlängern. „Das
schlägt sich in den Kosten des Unternehmens und damit letztlich auch in den
Preisen nieder, die von allen Verbrauchern zu zahlen sind“, warnt DIHKHauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
In einem Brandbrief hat der DIHK die
zuständige Ratsarbeitsgruppe jetzt aufgefordert, den Vorschlägen eine Absage zu
erteilen. Dem Wirtschaftsstandort Europa
droht sonst ein erheblicher Schaden. Zum
Schutz der Verbraucher wollen einige
Mitgliedsstaaten die Frist verdoppeln.
Frankreich fordert für bestimmte Fälle
sogar eine 10-jährige Frist. Sollten sich
die Mitgliedsstaaten mit diesem Vorschlag durchsetzen, wären Preiserhöhungen unausweichlich. Produkte im unteren
Preissegment würden u. U. sogar ganz
vom Markt gedrängt.
27
Elektronikschrott-Entsorgung
unternehmensfreundlich
ausgestalten
Berlin. Der DIHK setzt sich für eine
unternehmensfreundliche Ausgestaltung
der anstehenden Novellierung der EURichtlinien zur Elektronikschrott-Entsorgung (WEEE und RoHS) ein. Gemeinsam mit dem ZDH hat er sich dazu
an das Bundeskanzleramt und die verantwortlichen Fachministerien gewandt. Zur
Entlastung des Mittelstandes solle eine
Kleinmengenregelung vorgesehen werden. Auch plädiert die Wirtschaft dafür,
das in Deutschland bewährte und zwischen Wirtschaft und Kommunen eingespielte Entsorgungssystem für Elektronikschrott beizubehalten. Die vorgesehene Systemerweiterung bringe nur zusätzliche Kosten ohne ökologischen
Mehrwert.
Bild: Auf dem Ehrenamtstag der IHK-Organisation am 31. August in Berlin sprachen (v. l.) DIHKHauptgeschäftsführer Martin Wansleben, Vizepräsident des Deutschen Bundestages Hermann Otto
Solms und DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück beim
Berliner Kreditgipfel im Haus der Deutschen
Wirtschaft.
Keine Sozialversicherungspflicht für Studiengebühren
in dualen Studiengängen
© Jochen Eckel
© Jens Schicke Berlin
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
NAMEN + NACHRICHTEN
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt:
Johannes Spiekermann
Arbeitsjubilare
40 Jahre
35 Jahre
Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:
Hans-Dieter Röhling
28
Monika Danne
Herbert Dörk
Wilhelm Hauschulte
Josef Jolk
Hans-Joachim Knese
30 Jahre
Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:
Isabel M. da Silva
F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG,
Ense:
Karl-Heinz Hawes
Falke KGaA, Schmallenberg:
Hubert Sternberg
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Werner Stehr
Dietmar Kohlschmidt
Möbel Knappstein GmbH & Co., Schmallenberg:
Reinhard Kersting, Schmallenberg
Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Bernhard Eder
Eugen Kraas
Sedus Systems GmbH, Geseke:
Franz-Josef Happe
Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Franz Struchholz, Rüthen
Westfälischer Muschelkalk-Steinbruch Johann Blome
GmbH & Co. KG, Marsberg:
Walter Kleffner
Esser Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Gino Cantoro
25 Jahre
AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke:
Friedrich Müller, Warstein-Belecke
Aldi GmbH & Co. KG, Werl:
Werner Bünseler
Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:
Jürgen Struck
Jürgen Bergmann
Joachim Rademacher
Holger Beutler
Jürgen Kipp
Andreas Hesse
Hermann-Josef Kruse
F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG,
Ense:
Remzi Erol
Bürhaus GmbH & Co., Sundern:
Manfred Burgard
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Alfons Sommer, Bestwig
C & A Mode KG, Soest:
Marion Wiese
Kornelia Böddecker
Margit Thiemermann
Detlev Brosig
DREHEREI
WERKZEUGBAU
KUNSTSTOFFSPRITZGUSS
KREMER + BRUNERT GMBH
IM WENNETAL 20
59889 ESLOHE-BREMKE
TELEFON 0 29 73 / 97 17 - 0
TELEFAX 0 29 73 / 62 43
INFO@KREMER-BRUNERT.DE
WWW.KREMER-BRUNERT.DE
Cooper-Standard Automotive (Deutschland) GmbH,
Marsberg:
Ulrich Stuhldreier
Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest:
Joachim Grewe
NAMEN + NACHRICHTEN
Esser Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Christoph Karthaus
Falke KGaA, Schmallenberg:
Karl-Heinz Hampel
Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg:
Andreas Rauterkus, Schmallenberg
Gerhard Kersting, Schmallenberg
Reinhard Fricke Industrieverpackungen, Arnsberg:
Heike Otte
HEICO Umformtechnik GmbH, Ense:
Volkmar Wiegard, Ense-Niederense
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:
Wolfgang Kemmerling
Godard Kitzka
HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon:
Wolfgang Brakebusch
Imperial-Werke oHG, Arnsberg:
Martin Weber
Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter
Haftung & Co Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Alfred Springer, Arnsberg
Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:
Karl-Heinz Habrock-Pöppelbaum
Schmitz Bau GmbH, Marsberg:
Gisbert Stute
29
Sedus Systems GmbH, Geseke:
Hubert Jünkering
Jürgen Müller
Annemarie Krüger-Fahle
Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein:
Sabine Martin, Warstein
Spenner Zement GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Erwitte:
Franz-Josef Haselhorst
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt:
Erika Hapke
Karl-Heinz Grüning
Friedrich König
Infineon Technologies AG, Warstein:
Karl-Heinz Bause
Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein:
Dieter Heppe
Kverneland Group Soest GmbH, Soest:
Detlef Plassmann, Soest
Werner Langer GmbH & Co. KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, Meschede-Berge:
Clemens Berens, Eslohe-Bremke
Inland • Ausland • Übersee
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FAX: (0 29 31) 52 07 35
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59872 Meschede
Stiftsplatz 12
FAX: (02 91) 98 78 88
Tel.: (02 91)
73 40
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Guido Wieling, Welver
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Ludger Albers
Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Günter Kordel, Meschede
Matthias König, Meschede
Michael Peters, Arnsberg
Roland Schakat, Arnsberg
Sauerländer Hartkalksteinindustrie GmbH, Bad Wünnenberg:
Mario Krämer, Bleiwäsche
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META-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg:
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Bernd Hasenclever
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Gröne Werbeservice: Philipp und Florian Gröne in Geschäftsführung berufen
30
Kurz vor dem 25-jährigen Bestehen holt
die Geseker Firma Gröne Werbeservice
die nächste Generation mit ins Boot: Firmengründer Theo Gröne hat jetzt seine
Söhne Philipp und Florian in die Geschäftsführung berufen. Gemeinsam wollen Vater und Söhne das Unternehmen in
eine erfolgreiche Zukunft führen.
Die Kundenklientel der Gröne Werbeservice GmbH gehört zum klassischen
deutschen Mittelstand. Viele dieser Fir-
men sind in Familienbesitz und werden
mit entsprechend hohem Engagement geführt. Mit großem Einsatz ist auch die familiär geführte Geseker Werbeagentur für
ihre Kunden da.
Firmengründer Theo Gröne, der sich
1985 in der Hellwegstadt Geseke selbstständig gemacht hat, kennt die Denkweise
seiner Kunden aus 20-jähriger Agenturerfahrung. „Familiengeführte Unternehmen
sind nicht unbedingt konservativer ausgerichtet. Die Älteren lassen sich von jungen Ideen anstecken, und die Jüngeren
wissen die Sicherheit und Erfahrung zu
schätzen“, erläutert Gröne, der mit seiner
Fullservice Werbeagentur einer ganzen
Reihe mittelständischer Firmen als Mar-
keting- und Werbeberater zur Seite steht.
Für ihn war es daher nur logisch, jetzt
seine Söhne Philipp und Florian mit in die
Geschäftsleitung zu berufen. Da beide
aufgrund ihrer Ausbildung ganz unterschiedliche Aufgaben in der Agentur
übernehmen werden, sieht der Senior die
Zwei als optimale Ergänzung des NeunMann-Teams. Philipp Gröne, 34 Jahre,
übernimmt die Atelierleitung und ist
somit verantwortlich für den kreativen
Output der Werbeagentur. Sein Bruder
Florian, 28 Jahre, hat eine Ausbildung als
Werbekaufmann absolviert und ist zudem
staatlich geprüfter Kommunikationswirt.
Er wird den kaufmännischen Teil des Geschäfts übernehmen.
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Firmengründer Theo Gröne mit seinen Söhnen Philipp (l.) und Florian (r.).
■ Willi Seiger GmbH feiert 25-Jähriges
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Im September schaute die Firma Willi
Seiger GmbH auf ihr 25-jähriges Bestehen zurück.
1984 gründete Willi Seiger schon im
Alter von 21 Jahren die Herstellungsfirma
für Drehmaschinen. Auf gerade mal 160
qm startete der Maschinenbaumeister sein
Vorhaben. Im Jahr 1989 ließ sich das Unternehmen an dem heutigen Standort
Rossfeld nieder, wo 1992 ein neues Verwaltungsgebäude errichtet wurde. Nach
der Erweiterung des Gewerbegrundstücks
1997 und dem Bau einer weiteren Montagehalle investierte der Drehmaschinenhersteller 1999 in eine weitere Lagerhalle.
Heute beträgt die nutzbare Fläche ca.
4.000 qm.
Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeiter und bildet zurzeit
sieben Auszubildende aus. Dem Kunden
wird, nach eigenen Angaben, beginnend
mit der Planung, der Konstruktion, der Erstellung des Prototypen und der Fertigung
bis hin zur Personalschulung und Serviceleistung alles geboten.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens
fand im Hause Seiger eine Hausausstellung statt.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ 75 Jahre Feldmann
Die Feldmann Eisenwaren GmbH aus
Brilon konnte im August ihr 75-jähriges
Firmenjubiläum feiern. Hubert Feldmann
sen. gründete 1934 das Eisengeschäft als
gut sortiertes Lager in Stab- und T-Eisen,
Werkzeugen, Bau- und Möbelbeschlägen
sowie Waffen und Munition. Nach Ende
des Krieges und seiner Gefangenschaft erfolgte die erste Erweiterung auf Elektrogroßgeräte, die erste Waschmaschine kam
in den Laden. Im Laufe der Geschäftsjahre folgten sowohl räumliche als auch
warenmäßige Expansionen.
Hubert Feldmann jun., Sohn des Firmengründers und jetziger Firmeninhaber,
stieg 1970 nach seiner Ausbildung in die
Geschäftsführung ein und bietet seinen
Kunden mit 28 Mitarbeitern ein umfangreiches Sortiment in der Papestraße an.
Nachwuchsförderung wird bei Feldmann
groß geschrieben. Das Unternehmen bildet – und das bereits seit mehr als einem
halben Jahrhundert – regelmäßig junge
Menschen aus und bietet Einstiegsqualifizierungen an. Feldmann selbst engagiert
sich ehrenamtlich als Vorsitzender im
IHK-Prüfungsausschuss. Tochter Eva-Teresa Feldmann tritt in die Fußstapfen ihres
Vaters und übernimmt in Kürze das Unternehmen.
Klaus Bourdick (IHK Arnsberg, l.) gratulierte Hubert Feldmann jun. und seiner Gattin zum
Jubiläum.
■ Ferber-Software ist Microsoft Gold Certified Partner
Seit geraumer Zeit schon baut die Inkasso-Software IKAROS der Lippstädter Firma Ferber-Software auf einer
ganzen Reihe von Produkten und Technologien von Microsoft auf. So wird
beispielsweise das Datenbankmanagementsystem Microsoft SQL Server für
IKAROS verwendet.
Das Ziel von Ferber-Software ist es,
nach eigenen Angaben, diese Integration im Interesse der Kunden bestmöglich zu gestalten und zu unterstützen.
Deshalb habe sie die Zertifizierung bei
Microsoft als Gold Certified Partner in
Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Diese Zertifizierung dokumentiere den ausgeprägten Reifegrad
der Integration.
BAUEN FÜR
UNTERNEHMEN
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Wirtschaftsförderung
Kreis Soest: Internetauftritt runderneuert
Die Wirtschaftsförderung Kreis Soest
GmbH (wfg) rückt noch näher an ihre
Kunden heran. Durch einen komplett
überarbeiteten Internetauftritt, der seit 1.
September 2009 unter der Adresse
www.wfg-kreis-soest.de zu erreichen ist,
sollen alle wichtigen Akteure die notwendigen Informationen und Ansprechpartner
leichter als bisher finden. „Wir haben unserer Homepage nicht nur ein frisches
Layout gegeben, sondern sie vor allem
stärker auf die Bedürfnisse der User zugeschnitten. Wissenswertes wurde besser
gebündelt, um es schneller auffindbar zu
machen“, so Geschäftsführer Volker Ruff.
32
Seit zehn Jahren in Werl erfolgreich: Friedel Plassmann (r.) und Hans-Joachim Drissler.
■ D+P geht im Jubiläumsjahr neue Wege
1999 als Drei-Mann-Startup gegründet,
hat sich die Drissler und Plaßmann
GmbH in den vergangenen zehn Jahren
dank stabil zweistelliger Wachstumsraten
zu einem über Nordrhein-Westfalen hinaus tätigen Unternehmen mit 26 Mitarbeitern entwickelt. Von seinem Standort
Werl und fünf weiteren Standorten aus
betreut es die Prozessketten-Optimierung
und setzt dabei unter anderem auf
PLM-Software
(Product-LifecycleManagement) vom Weltmarktführer Siemens.
Im Jubiläumsjahr erweitern die Werler
ihr Dienstleistungsspektrum um ganz-
heitliche Unternehmensanalysen, die speziell auf kleine und mittlere Unternehmen
zugeschnitten sind. Friedel Plaßmann,
Geschäftsführender Gesellschafter: „Gerade in mittelständischen Betrieben bleibt
im Tagesgeschäft oft zu wenig Raum,
sich gründlich zu orientieren und den eingeschlagenen Kurs gegebenenfalls zu
korrigieren. Die TEMP-Methode bei der
PLM-Beratung ist daher eine sinnvolle
Erweiterung unseres Spektrums.“ Dabei
werden die Handlungsfelder Teamchef,
Erwartungen (der Kunden), Mitarbeiter
und Prozesse untersucht. Darauf aufbauend lassen sich konkrete Maßnahmen zur
Weiterentwicklung ableiten.
Entstanden sind eine neue Navigationsstruktur und ein optisch leichter, inhaltlich
in weiten Teilen gestraffter und mit zahlreichen Bildern aufgelockerter Internetauftritt, der das Portal standort-hellweg.de
ablöst. Im Mittelpunkt der Seiten steht das
umfangreiche Angebot der wfg. Die hundertprozentige Tochter des Kreises Soest
präsentiert sich als zentraler Ansprechpartner für Unternehmer, Beschäftigte, Investoren und Gründer im Kreis Soest. Beratung und Unterstützung der heimischen
Unternehmen und Gründer, Akquisition
und Begleitung von Investoren sowie die
Tourismusförderung hat sich die wfg in
enger Kooperation mit den Städten und
Gemeinden des Kreises auf die Fahnen
geschrieben.
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■ Generationenwechsel bei ROSIER-Gruppe
■ Honsel AG:
Peter Harbig neuer
Vorstandsvorsitzender
Der Aufsichtsrat der Honsel AG hat
dem Wunsch des Vorstandsvorsitzenden
Dr. Heinz Pfannschmidt (62) entsprochen,
nach erfolgreichem Abschluss der finanziellen Restrukturierung der Honsel AG in
den Ruhestand zu gehen. Zum Nachfolger hat er Peter Harbig (50) gewählt, der
die Führung der Honsel AG zum 1. September 2009 übernommen hat.
Dr. Heinz Pfannschmidt hatte nach
langjähriger Tätigkeit auf Vorstandsebene
in der Elektronik- und Automobilindustrie
das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei
Honsel im Sommer 2006 angetreten. In
seine Amtszeit fällt die im Juli 2007 vollzogene erste Refinanzierung, die die
Grundlage für die weitere Expansion des
Unternehmens als führender Entwicklungspartner und Serienlieferant von
Leichtmetallkomponenten für die globale
Automobilindustrie bildete. Bereits Mitte
2008 hatte Honsel vor dem Hintergrund
massiver Rückgänge im Automobilgeschäft durch die Wirtschaftskrise ein tiefgreifendes Programm zur operativen und
finanziellen Restrukturierung aufgesetzt,
um die Zukunft des Unternehmens zu sichern.
Peter Harbig wechselt vom Automobilzulieferer Karmann, wo er seit 2006 als
Vorsitzender des Vorstands der Karmann
GmbH tätig war. Zuvor verantwortete er
im Vorstand von Magna Steyr in Österreich Vertrieb und Marketing. Nach seinem Ingenieur-Studium mit Schwerpunkt
Materialwissenschaften begann er seinen
Berufsweg 1984 bei Thyssen Umformtechnik und war nach verschiedenen Stationen in Entwicklung und Vertrieb Mitglied der Geschäftsführung von Thyssen
Krupp Automotive. In seiner neuen Funktion als Vorsitzender des Vorstands der
Honsel AG wird Harbig auch das Vertriebs-Ressort übernehmen.
Geschäft hat Heinrich Rosier (Foto rechts)
übernommen. Der 45-Jährige ist bereits
seit mehreren Jahren Geschäftsführer der
einzelnen Holding-Gesellschaften und
bürgt damit jetzt in der dritten Generation
für Kontinuität.
Heinz und Werner Rosier wechseln in
den Beirat der Rosier Holding und stehen
dem Unternehmen künftig in Grundsatzfragen beratend zur Seite. Das Finanzressort wurde von Werner Rosier auf den
kaufmännischen Leiter Marc Heinen übertragen, der nun für den Geschäftsbereich
Finanzen und Services gesamt verantwortlich ist.
Im Zuge des
Generationenwechsels wurden
auch die Strukturen innerhalb der
Rosier-Gruppe
geändert und Centerleitungen eingeführt:
Für die Standorte im Hochsauerlandkreis
(Arnsberg, Meschede, Schmallenberg,
Sundern, Soest) ist seit dem 15. August
der Centerleiter Lars Jensen verantwortlich. Als Mitglied der Geschäftsleitung hat
er sein Büro zentral in Arnsberg und sorgt
so für größtmögliche Kundennähe an den
HSK-Standorten.
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Mit Wirkung zum 15. August 2009 sind
die Brüder Heinz und Werner Rosier aus
der Geschäftsleitung des Familienunternehmens ausgeschieden. Das operative
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Humpert: neue Lenkerbügel-Produktion
Anlässlich der Einweihung der re-organisierten Lenkerfertigung sowie der Einführung des neuen Marken- und Kommunikationskonzeptes unterstützte Humpert
als Hauptsponsor den XtasY-WildwaldMarathon des RSV Werl-Wickede.
34
Seit 1972 war die Lenkerfertigung in
mehreren, mit den Jahren kontinuierlich
erweiterten Fertigungshallen in der Erlenstraße 25 untergebracht. Zuletzt benötigten die vollautomatischen CNC-gesteuer-
ten Lenkerfertigungsmaschinen neben der
Halle für die Rohrsägeanlagen weitere
drei Fertigungshallen. Grund genug für
eine Re-Organisation.
Nach dem Erwerb des ehemaligen
Franke & Hügel-Geländes in der Erlenstraße 16 wurden die dortigen Gebäude
saniert und sämtliche Lenkerfertigungsmaschinen in einer Produktionshalle –
direkt neben der Sägerei – zusammengefasst. Dadurch gelang eine Prozess-
optimierung, die
aufgrund kürzerer Wege eine
schnellere und
günstigere Fertigung mit noch
höherer Qualität
ermöglicht. Außerdem wollte Humpert
ein Zeichen setzen, dass man als letzter
europäischer Großserienhersteller von
City- und Trekkingbügeln weiter in die
Produktion von Fahrradlenkern investiert.
Der Umzug der Fertigungsmaschinen
wurde pünktlich abgeschlossen, so dass
alle sieben vollautomatischen CNC-gesteuerten Lenkerfertigungsmaschinen mit
dem Start des XtasY-Rennens eingeweiht
und in Betrieb genommen werden konnten. Als besonderer Clou fuhr das komplette Starterfeld spektakulär durch die
neuen Produktionshallen zum späteren
fliegenden Start. Im Anschluss standen
die Produktionshallen dem interessierten
Publikum zur Besichtigung offen.
Das Starterfeld des XtasY-Rennens in der Produktionshalle.
GEORG SCHRÖDER
Gleichzeitig stellte Humpert auch sein
neues Marken- und Kommunikationskonzept vor. Die neue Corporate Identity (CI)
rückt ein großes „H“ in den Mittelpunkt
des Erscheinungsbildes. Auch wird
„XtasY“ mit neuem Logo als Marke für
den Radsport und die neue Marke „ergotec“ für ergonomische Fahrradteile, insbesondere im Bereich Lenkersystem und
Sattelstütze, etabliert.
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NAMEN + NACHRICHTEN
■ SEVERIN: Premiere auf der IFA
SEVERIN Elektrokleingeräte, in diesem Jahr zum ersten Mal
auf der IFA vertreten, zieht nach der Premiere eine positive Bilanz. Auf dem 450 Quadratmeter großen Messestand präsentierte das Unternehmen aus Sundern sein vielfältiges Sortiment
mit besonderem Fokus auf Barbecue, Kaffeezubereitung und
der neuen Produktlinie SEVERIN HairCare.
„Mit unserem Debüt in Berlin können wir mehr als zufrieden
sein. Wir hatten viele und intensive Gespräche mit den Fachbesuchern; insbesondere mit unseren Handelspartnern. Aber
mindestens genauso erfreulich war das große Interesse der
Endverbraucher“, resümiert Geschäftsführer Rudolf Schulte.
Das eigens für die IFA ins Leben gerufene Motto „Mein Tag
mit SEVERIN“ hätten die Besucher am Stand sehr ernst genommen und sich den ganzen Tag über mit Tee, Kaffee oder
auch Kaffee Latte verwöhnen lassen. So haben die neuen Kaffee-Padautomaten Fino Multi und Fino Latte ihren Einsatz im
Dauerbetrieb gleich auf der Messe unter Beweis stellen können.
Den größten Andrang verzeichnete SEVERIN allerdings am
Samstag und Sonntag. Das Topmodel und SEVERIN HairCare-Testimonial Janina kam zur Autogrammstunde an den
SEVERIN Stand. Geduldig schrieb sie Stunde um Stunde Autogramme, ließ sich auf Wunsch mit den Besuchern fotografieren und hatte jederzeit ein nettes Wort für ihre Fans. „Janina
hat unglaublich viele Fans und ihr professioneller und überaus
sympathischer Auftritt hat uns wieder einmal bestätigt, dass
sie die richtige Repräsentantin für SEVERIN HairCare ist. Und
unser Erfolg auf der Messe bestärkt uns, auch im nächsten Jahr
wieder dabei zu sein“, so Schulte.
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von Margarethe von Trotta
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„Einer geht noch“ – Best of Adolphinum
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12./13.11.2009 (20.00 Uhr)
14.11.2009 (18.00 Uhr)
15.11.2009 (16.00 Uhr)
Der nackte Wahnsinn
Turbulenter Komödien-Klassiker
Stadttheater
18.11.2009 (20.00 Uhr)
Guido Cantz „Ich will ein Kind von Dir“
Comedy
Stadthalle Werl
26.11.2009 (20.00 Uhr)
Frühling im September
Charmante Komödie von Marcel Mithois
Stadttheater
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Cipollino und der Kirschengarten
Ballett nach dem Märchen von Gianni Rodari
Sauerland-Theater
29.11.2009 (16.00 Uhr)
Das Leben der Anderen
von Florian Henckel von Donnersmarck
Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon
22.11.2009 (20.00 Uhr)
Werl
Dr. Stratmann – „Kunstfehler“
Kabarett
Stadthalle Werl
07.11.2009 (20.00 Uhr)
Die lustigen Weiber von Windsor
Komödie nach William Shakespeare
Stadttheater
26.11.2009 (20.00 Uhr)
Frühstück bei Kellermanns
Komödie von Ursula Haucke
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Konrad Beikircher
„Am schönsten isset, wenn et schön is.“
Kabarett
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Warstein
Over The Rainbow
Neues Programm von Musicals in Concert
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Meschede
„Gott fährt Fahrrad“
oder „Die wunderliche Welt meines Vaters“
Lesung aus dem Buch von Maarten ’t Hart
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Olsberg
Bernd Stelter
„Mittendrin, Männer in den Wechseljahren“
Brandneues Programm 2009
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15.11.2009 (18.00 Uhr)
Soest
Herr König schießt den Vogel ab
Johann König – das neue Programm 2009
Stadthalle
25.11.2009 (20.00 Uhr)
Atze Schröder: Revolution
Comedy
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26.11.2009 (20.00 Uhr)
„Tschaikowsky!“
präsentiert vom Soester Ballettstudio
Stadthalle
29.11.2009 (14.30 und 17.30 Uhr)
Konzerte
Arnsberg
Carmina Burana
von Carl Orff
„Der Neue Chor“, Neheim,
Leitung: Hartwig Diehl
Sauerland-Theater
21.11.2009 (20.00 Uhr)
Brilon
„STABAT MATER“ von Antonin Dvorak
für Chor und Orchester
Propsteikirche Brilon
15.11.2009 (20.00 Uhr)
Lepistö & Lehti
Ein Wechselbad der lauten und leisen Töne
Kirche St. Michael Gudenhagen
22.11.2009 (17.00 Uhr)
97. Rathauskonzert
„Witz trifft Schönheit“
Lesekonzert mit Christian Göbel
und Kazuyuki Ogimoto
Bürgersaal Rathaus Brilon
29.11.2009 (19.30 Uhr)
Kultur-Tipps
Lippstadt
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Elias
Chor- und Orchesterkonzert
Stadttheater
08.11.2009 (19.00 Uhr)
Warstein
Duo – Abend
Anne-Marie Volten - Violine
Pascal Meyer - Klavier
Haus Kupferhammer
14.11.2009 (19.30 Uhr)
„Wie es uns gefällt“
Werkschau des VHS Malkurses
Foyer des Rathauses Brilon
15.10. – 27.11.2009
Armonia Bläserensemble
Kammerkonzert
Jakobikirche
22.11.2009 (19.00 Uhr)
Meschede
Klavierabend
Ana-Marija Markovina
Werke von Beethoven, Schumann,
Liszt, Mussorgski
Stadthalle – großer Saal
03.11.2009 (20.00 Uhr)
Oratorienkonzert mit Werken
von G. F. Händel
Anthem for the Funeral of Queen Caroline
Projektchor des Kirchenkreises Arnsberg
Abtei Königsmünster
22.11.2009 (19.00 Uhr)
Lippstadt
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Malerei
„Großer Akt III“
Galerie im Rathaus
06.11. – 13.12.2009
Ausstellungen
Brilon
John Heartfield
Politische Satire (1929-1942)
Fotomontage
Stadtmuseum Brilon
11.10. – 22.11.2009
„In der Schwebe“
Werkschau
25 Jahre SEPTIMUS
Kunstturm
24.10. – 18.11.2009
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Werl
10. Kreativ- und Adventsmarkt
Stadthalle Werl
8. November 2009 (11 - 18 Uhr)
Kultur-Tipps
Europa/Übersee
Bundesrepublik Deutschland
PowerElectronics Moscow – Internationale Fachmesse für Leistungselektronik und Energieeinsparung vom 1. bis 3. Dezember
2009 in Moskau, Russland
GÄSTE – Internationale Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie
und Gemeinschaftsverpflegung vom 8. bis 11. November 2009 in
Leipzig
SAUDI AUTOSHOP – Internationale Ausstellung für Kfz-Reparatur, Werkzeug, Teile und Zubehör vom 12. bis 16. Dezember 2009
in Riyadh, Saudi-Arabien
AGRITECHNICA – Internationale DLG-Fachausstellung für Landtechnik vom 8. bis 14. November 2009 in Hannover
ippc – Internationale Ausstellung für Farben, Harze, Verbundwerkstoffe und Oberflächenbearbeitung vom 15. bis 18. Dezember 2009 in Teheran, Iran
Deutscher Außenwirtschaftstag – Kongress, Fachausstellung
und Kooperationsbörse vom 24. bis 25. November 2009 in Bremen
ESSEN MOTOR SHOW – Messe für Automobile, Motorsport,
Tuning, Classics, Show und Action vom 28. November bis 6. Dezember 2009 in Essen
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und
Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de.
MESSEN UND AUSSTELLUNGEN
INFOTHEK
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
38
Die Rubrik Geschäftsverbindungen
enthält Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Cornelia Weiß
Tel. (02931) 878-163
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
INLAND
Am Markt erfolgreich etabliertes MöbelDesign-Unternehmen mit eigener Produktionsstätte und eigener Marke mit
großer Produktpalette sucht für die Erweiterung des internationalen Vertriebs
Kooperationspartner / Vertriebspartner;
gemeinsame Messeauftritte im Ausland
sind geplant.
INL HD 23/06 H
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Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.
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für die mobile Stromversorgung (Hauptbereiche: Reisemobile und Boote / Schiffe).
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Innovatives mittelständisches Maschinenbauunternehmen, das weltweit
schwerpunktmäßig im Sondermaschinenbau für die Recyclingindustrie tätig
ist, sucht Kooperation. INL HA 748-3 P
sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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Franziska Fretter
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Internet unter
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Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q
= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =
Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e
= einmalig
ANGEBOTE
Kunststoffe (2)
AUSLAND
Freier Erfinder sucht Kooperationspartner für eine Antriebs- und Befestigungsvorrichtung für einen dem Sonnenverlauf folgenden Sonnenkollektor.
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eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen
Kooperations- und Geschäftswünsche
veröffentlichen können.
Werbeagentur in der Metropolregion
Rhein-Neckar sucht Kooperation mit
Werbeagenturen / Marketingbüros für
die Vermarktung von exklusiven Werbeträgern; gern auch aktive Teilhaber; spätere Übernahme möglich.
INL HD 11/09 D
Handel
Unternehmen aus der Immobilienbranche sucht bundesweit Vertriebspartner
und Geschäftskooperation.
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Unser Unternehmen ist ein weltweit tätiges Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Wir suchen Handelsvertreter
für die Markteinführung, Präsentation
und den Vertriebsausbau in Deutschland
und Europa.
INL FR 405/09 H
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter
der Adresse
www.e-trade-center.com
Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon
(0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: waelter@arnsberg.ihk.de.
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Aluminium Krätze; Menge: 100 t/j;
Mindestabnahme: komplett; Verpackung: 50 kg Säcke; Transport: Absprache; Anfallstelle: Türkei; Preis VB
KA-A-2222-3
Papier/Pappe (4)
Wir haben im Monat ca. 0,5 t Papier/Pappe, hauptsächlich aus der Verpackung
anzubieten; Menge: 0,5 t/m; Mindestabnahme: alles, was anfällt; Verpackung:
im Container; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Troisdorf Spich;
Preis: anbieten
BN-A-2226-4
Plakatreste mit Klebstoff; Menge: 50
t/j/r; Mindestabnahme: 1 t; Verpackung:
lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 66130 Saarbrücken
SB-A-2228-4
Holz (5)
Dienstleistungen
Wachsende Consulting-Agentur sucht
Kooperationspartner für den bundesweiten Geschäftsausbau. Die unabhängige
Beratung der Kunden und die Realisierung der Kostenoptimierung erfolgen auf
Basis des Maklergedankens in den Bereichen Energie (Strom / Gas) und / oder
Telekommunikation (Festnetz, Mobilfunk, Daten).
INL DD 92009 D
Metall (3)
PP-Spinnvlies, 14 gr/qm, hydrophil,
6.100 m Rollenlänge; Menge: 26 Rollen
600 mm breit/e und 32 Rollen 400 mm
breit/e; Mindestabnahme: 1 Rolle; Verpackung: in Folie auf Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: 51570
Windeck
BN-A-2216-2
Polyamid; Tragevorrichtungen (extrudiert) sowie Kleinteile für Lifejackets;
Menge: 20.000 Stück/e; Anfallstelle:
Ludwigshafen
LU-A-2225-2
Kunststoffe, hauptsächlich aus der Verpackungsindustrie, sowie Vliesstoffabfälle aus der Produktion, 0,5 t Kunststoff
und 2,5 t Vliesstoff; Menge: 3 t/m; Mindestabnahme: komplett; Verpackung: im
Container; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Troisdorf Spich; Preis:
anbieten
BN-A-2227-2
PE-Folie, 1,5 mm, schwarz, Folie, die
beim Bau von Schwimmteichen und
Pflanzenkläranlagen anfällt. Ist nicht
100%ig sauber, aber „besenrein“. Außerdem fallen kleine Mengen Verschnitt
von PE-Rohren an; Menge: ca. 0,4 t/j;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
35516 Gambach
GI-A-2229-2
PVC Compound für Kabel; PVC Benvic
KG052 /G073 Firma Solvay, Farbe grau
ähnlich RAL 7030/7038, flammhemmend, öl- und chemikalienbest., UV stabilisiert, gem. Norm NF C 32-062-1 und
2; Menge: 10 t/e; Verpackung: Oktabin;
Nürnberg; Preis: verhandelbar
N-A-2237-2
Wir nehmen Abfälle von Holzwerkstoffen, auch beschichtet, bis 50 * 100 cm
an; Menge: unbegrenzt; Häufigkeit: Absprache; Anfallstelle: Würzburg
WÜ-A-2235-5
Sperrholz; Menge: unbegrenzt; Häufigkeit: jeder Zeit nach Anfrage; Mindestabnahme: keine; Verpackung: Herstellerverpackung;
Transport:
egal;
Anfallstelle: Hamburg; Preis: Angebot
HH-A-2236-5
Textilien/Leder (6)
Hochwertige Dekostoffe, Warenbreite
280 cm auf 140 cm Rollenbreite doubliert, verschiedenste Farben und Designs; Menge: 2.500 m/e; Verpackung:
als Ballen; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Bielefeld
BI-A-2206-6
Bauabfälle/Bauschutt (10)
Vergeben werden Bauabfälle sowie Bauschutt einer kompl. Scheune; Menge: ca.
30 - 50 t/e; Mindestabnahme: komplett;
Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: 06231
Kötzschau/Leipziger Str. 6; Preis: verhandelbar
HAL-A-2220-10
Betonrecyclingmaterial 0/56 unbelastet
bis Z 1.1, größere Mengen im Angebot;
Menge: 5.000 t/r; Mindestabnahme: 100
t; Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Nordthüringen
(Artern PLZ 06556); Preis: 5,50 €/t
HAL-A-2223-10
Recyclingmaterial RCL I und RCL II;
6.000 Tonnen RCL Material Körnung 0
- 45 mm RCL I und 4.000 Tonnen RCL
Material Körnung 0 - 45 mm RCL II;
Menge: 10.000 t/u; Mindestabnahme:
INFOTHEK
Absprache; Verpackung: frei Baustelle
Mannheim; Transport: frei Baustelle
Mannheim; Anfallstelle: 68159 Mannheim; Preis: Verhandlungssache
BI-A-2233-10
Granulatsäcke kontinuierlich gesucht;
Menge: unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung;
Anfallstelle: Deutschland
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Verpackungen (11)
Umreifungsbänder kontinuierlich gesucht PET/PP; Menge: unbegrenzt/r;
Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland
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Silikon; Menge: unterschiedlich; Häufigkeit: unterschiedlich; Anfallstelle:
Deutschland
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Inserate:
Sonstiges (12)
Holz (5)
Kommunaler Klärschwamm; Menge:
unbegrenzt; Häufigkeit: unbegrenzt; Anfallstelle: Nauendorf HAL-A-2215-12
Holzspäne und/oder Späne von Spanplatten; Menge: 100 qm Jahresgesamtvolumen/r; Verpackung: Absprache;
NRW/Niedersachsen
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Lizenzvergabe oder Verkauf eines Patentes. Das Verfahren ermöglicht Holz
und Horn spülmaschinenfest zu machen.
Anwendungsbereiche können sein: Besteck, Geschirrgriffe, Bootsbau, Armaturen, Gartenmöbel, Fenster etc. Es ist
auf alle Holzarten und Hornsorten anwendbar. Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse liegen vor; Stadium:
Serie; IPC1: B27; IPC2: B01; IPC3:
A47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B27 - 166
Gummi (7)
NACHFRAGEN
Kunststoffe (2)
DPE Folien von 90/10 bis 100; Menge:
unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen;
Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland HH-N-2207-2
Agrarfolien; Menge: unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland
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PS-Stanzabfälle; Menge: unbegrenzt/r;
Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland
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HDPE-Mahlgut; Menge: unbegrenzt/r;
Verpackung: BigBags, Oktabins; Transport: Abholung/Anlieferung, Anfallstelle: Deutschland
HH-N-2210-2
Altreifenabnahme / Jede Qualität, jede
Quantität; Menge: ab 20 Stück/r; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Sachsen/Sachsen-Anhalt;
Preis: VB
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Verpackungen (11)
Ungereinigte IBC-Container; Menge:
54 Stück/r; Mindestabnahme: komplett;
Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Deutschland/
Österreich/Schweiz HAL-N-2224-11
Sonstiges (12)
Shredderleichtfraktion AVV 19 10 04;
Menge: ab 25 t; Häufigkeit: egal; Mindestabnahme: 25 t; Verpackung: lose
oder Ballen; Anfallstelle: Deutschland
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Computer- und Fernsehgehäuse in grau/
schwarz; Menge; unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung, Anfallstelle: Deutschland
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Eimer und Kanister aus PE/PP; Menge:
unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen;
Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland HH-N-2212-2
DSD-PE (HD) (Fraktions-Nr. 329),
Mengenstromnachweis ist verfügbar;
Menge: unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung;
Anfallstelle: Deutschland
HH-N-2213-2
DSD-Kunststoff-Hohlkörper (FraktionsNr. 322), Mengenstromnachweis ist
verfügbar; Menge: unbegrenzt/r; Verpackung: Ballen; Transport: Abholung/Anlieferung; Anfallstelle: Deutschland
HH-N-2214-2
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
www.technologieboerse.ihk.de
39
Neues System von seriell miteinander
verbundenen Wasserkraftwerken, die zur
Energieerzeugung Abwasser von Kläranlagen und Kühlwasser von Wärmekraftwerken nutzen. Diese Innovation ist
in puncto Ökonomie, Ökologie und Zukunftssicherheit eine echte Alternative
zu den knappen fossilen Energieträgern;
Stadium: Serie; IPC1: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation
A - H02 - 110
Die neue Zahnbürste unterscheidet sich
in Design, Funktion und Putzeffizienz
von bisherigen Zahnbürsten. Vorteile gegenüber bisherigen Zahnbürsten – höheres Reinigungs-Potential: optimale
Zahnbelagsentfernung – verbesserte
Parodontitis- und Kariesvorbeugung, –
einfache Handhabung, – geeignet für
alle Altersgruppen, – Psychologische
Aspekte: durch neue Funktionalität ergibt sich auch ein neues und interessantes Design, das Interesse weckt und
einen motivierenden Effekt hat, - Preisgünstig, - Zahnputzdauer wird reduziert;
Stadium: Idee; IPC1: A46; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A46 – 223
Verkauf und Entwicklungskooperation
für das erste hydraulisch angetriebene
Wasserkarussell der Welt mit aktiver und
passiver Rotation. Siehe www.luxus-liegen.de; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation A - A63 - 165
VERY INTERESTING FUNCTION
TO CLEAN VACUUM CLEANERS.
Operation is easily understandable by
customers and very limited investment
to adapt an existing vacuum cleaner.
Tested at home and functioned well; Sta-
Die
Vielfalt
des
Bauens
HAAS-Baukonzepte
für Gewerbe,Industrie
Ob schlüsselfertig vom Fundament bis zum Dach,
einschließlich aller Nebenanlagen und Inneneinrichtungen oder unterteilt in einzelne Gewerke, unsere
bestens geschulten Monteure sorgen für kurze Bauzeiten. Ihr kompetenter Partner für:
• Bürogebäude
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e-mail: falkenberg@haas-fertigbau.de
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Kunststoffkästen KLT, 20 Liter, Maße:
400 x 300 x 270, teilweise mit Firmenlogo oder Etikettenhalterung; Menge:
3.000 Stück/e; Mindestabnahme: 100
Stück; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Siegen; Preis: 2,50 Euro pro
Stück
SI-A-2217-11
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
INFOTHEK
dium: Entwicklung; IPC1: A47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation
- A47 - KA 910
40
Lizenzvergabe bzw. Verkauf für ein
mehrfunktionales Kleinmöbel (Beistelltisch aus Stahl + Leder), vornehmlich
für den Heimbedarf; Stadium: Prototyp;
Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen:
0; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - - 47-3
System für die Integration von RFID in
eine konventionelle Holzpalette zur
Markteinführung gesucht; IPC1:Z01;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
N - Z01 - 158
Windtunnelmagnetschwebekraftwerk
mit Flügelantrieb. 20 Generatoren/
Stromerzeuger angetrieben ohne Windkraftanlagentürme auf einer Anhöhe mit
Trennwänden und Trichter oder Wannenflügel parallel zum Boden; Stadium:
Entwicklung; IPC1: H02; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - H02 - 307
Hand-Gartengerät, mit dem Aufnahme
von jeglichen Gartenabfällen wie Laub,
Gras- und Heckenschnitt ohne Bücken
möglich ist; Stadium: Serie; IPC1: Z01;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - Z01 - 308
Weltweit einzigartiges Warnsystem zur
Bekämpfung großer Brandflächen (z. B.
Waldbrände); Stadium: Serie; IPC1:
A62; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A62 - 109
Patentiertes System von Trinkwasserspeicherung aus Gletscherschmelzwasser oder Niederschlagswasser mit
innovativer Energietechnologie. Angesichts der Zunahme von Wasserknappheit und Dürreperioden bietet dieses
innovative Projekt eine geniale Lösung;
IPC1: E03; IPC2: E02; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - E03 – 111
Biete Know-how auf den Gebieten
Infrarotmesstechnik, Thermographie,
Pyrometrie: Unterstützung innerbetrieblicher FuE-Projekte; Machbarkeitsstudien zum Einsatz von Infrarotsensorik
(IR-Kamera, Line-Scanner, Pyrometer);
Entwicklung stationärer IR-Messtechnik
zur online-Produktionskontrolle und
Qualitätssicherung; Überwachung von
Drehrohröfen mit CS200E-System; Inspektion elektrischer Schaltanlagen nach
VdS 2858; Bewertung technischer Isolierungen in Großprojekten; Stadium:
Serie; IPC1: G01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G01 - 224
Kleines Gerät im Taschenformat, mit
dem man das Display von Mobiltelefo-
nen (alle Typen u. auch Ipods) vergrößern kann. Man setzt es dazu auf das Telefon auf und steckt die Lupe oben ein.
Es ist zusammenklappbar und im Portemonnaie oder der Hosen-/Handtasche
mitzuführen. Das dazugehörige Markenlogo ist entwickelt und geschützt
sowie eine passende Verpackung für den
Handel mit Grafik (alles serienreif); Stadium: Serie; IPC1: G02; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G02 - 25
Biete Neuentwicklung aus den Bereichen Motorenbau und Energiegewinnung zur Prototypenentwicklung einer
von mir entwickelten Wärmemotor-Vorrichtung mit zwei Rotationseinheiten.
Aufbauend auf der Technik des Sterlingmotors wurde der Wirkungsgrad
deutlich verbessert. Eine Patentanmeldung wurde bereits getätigt; Stadium:
Entwicklung; IPC1: F01; IPC2: F28;
IPC3: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - F01 - 200901
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Tugba Gündogdu
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
www.nexxt-change.org
Inserate:
ANGEBOTE
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien
und beliefert bekannte Markenhersteller
und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der
Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet
im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.
Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender
Geschäftsführer (Techniker oder techn.
versierter Kaufmann) zum Aufbau eines
OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch
ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in 2006
jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)
Hotel - Café - Restaurant in exzellenter
Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben.
30 Betten u. 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung
mit Aufträgen zu verkaufen
EXG HSK 000928 (A)
Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen.
Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen.
Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio.
Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische
Industrie.
EXG HSK 000930 (A)
Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000938 (A)
Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW; aus Altersgründen zu günstigen
Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus
Altersgründen zu verkaufen. Neu- und
Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450
qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und
stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die
Stadt soll aus Altersgründen verkauft
werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern
und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,
Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung
ist über dem Gastraum. Parkplätze und
Garagen sind am Haus. Partnerhaus des
RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände
zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht
oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus
mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.
Wohnfläche ca. 160 qm.
EXG HSK 000953 (A)
Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattet
mit Wellness- und Hallenbadbereich sowie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),
wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger.
EXG HSK 000957 (A)
INFOTHEK
Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes
Preissegment), bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem,
Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu
verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35
qm. Corporate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen werden.
EXG HSK 000960 (A)
Planungsbüro für Innenarchitektur sucht
Juniorpartner und/oder Nachfolger.
EXG HSK 000962 (A)
Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen.
Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-,
Möbel- und Haushaltwarenindustrie.
Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich.
EXG HSK 000963 (A)
Biete einer 100-prozentig zuverlässigen
Person Beteiligung für meinen Kurierund Postdienst aus Altersgründen an.
Spätere Übernahme des Kundenstamms
möglich.
EXG HSK 000964 (A)
Gut eingeführtes Café-Restaurant in einem schönen Fachwerkhaus im Sauerland, 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40
Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. auch
1 Wohnung ab sofort abzugeben.
EXG HSK 000966 (A)
Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich
bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
Einarbeitung möglich.
EXG HSK 000967 (A)
Aus Altersgründen verkaufe ich meinen
Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall,
Kunststoff und Holz), Kundenstamm
vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon.
EXG HSK 000968 (A)
Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt sich
um drei gut eingeführte und zertifizierte
Ergoline-Studios im Sauerland, die auch
einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich.
EXG HSK 000969 (A)
Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm,
Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände
3.800 qm.
EXG HSK 000972 (A)
Metallunternehmen im Sauerland aus
Alters- und Gesundheitsgründen zu verkaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt
liegt im Fenster- und Fassadenbau, vornehmlich für gewerbliche Kunden. Alle
behördlichen Zulassungsvorschriften
werden erfüllt. Eigene erweiterungsfähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder
Verpachtung möglich; Eigenkapital
zwingend erforderlich.
EXG HSK 000976 (A)
Unternehmen, das sich spezialisiert hat,
original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht
Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche sollten vorhanden
sein. Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000978 (A)
Fachverlag – Verkauf an tätigen Gesellschafter bei Übernahme von 50 % der
Geschäftsanteile. Der Verlag produziert
und liefert Fachbücher und Lexika an
über 2.000 Abonnenten in ganz Europa.
Außerdem sind ein Online-Informationssystem sowie Gutachtenerstellungen
und Fachübersetzungen im Angebot.
Der Sitz des Unternehmens befindet sich
im Kreis Soest. Gewissenhafte Einführung wird vom jetzigen Anteilseigner,
der aus Altersgründen ausscheidet, zugesichert. Erwartet werden gute EDVKenntnisse, fahrzeugtechnisches Wissen, Kommunikationsfähigkeit, guter
Auftritt (Seminare) und Englischkenntnisse. Alter zwischen 35 und 45 Jahre.
EXG HSK 000979 (A)
3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb
in bester Lage in kleinem, gepflegten
Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr
1994. Geschmackvoll und hochwertig
ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungsraum als auch
Frühstücksraum verfügen jeweils über
eine separate Terrasse. Außenbewirtschaftungsflächen und Parkplätze vorhaben. Ladenlokal bietet zusätzlich
Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels der Ort
gern am Wochenende besucht wird.
EXG HSK 000981 (A)
Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen;
Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark.
EXG HSK 000983 (A)
Produktions- und Handelsunternehmen
für Werbemittel (Fahnen, Preisschilder,
Plakatständer, Displays usw.) aus Altergründen zu verkaufen. Eigene Spritzgussmaschinen und Werkzeuge vorhanden. Beliefert werden Endkunden und
weiterverarbeitende Unternehmen in
Deutschland und Europa. Ca. 1.000 qm
große Produktions- und Lagerhalle (erweiterungsfähig) auf ca. 6.000 qm großem Grundstück im Gewerbegebiet mit
Autobahnanschluss vorhanden. Eigenkapital für den Erwerb zwingend erforderlich.
EXG HSK 000984 (A)
Floristikfachgeschäft aus persönlichen
Gründen an Nachfolger zu übergeben.
EXG HSK 000985 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing
und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht
mittelständisches Unternehmen zur
Übernahme oder tätige Beteiligung im
Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter
Mann im Betrieb“ mit anschließender
Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder
aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen
ist.
EXG HSK 000649 (N)
Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht Un-
ternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden.
Nur produzierende Unternehmen, keine
Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
41
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher
Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung in
der Metallverarbeitung, vorzugsweise
CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der
Kundenstamm des Unternehmens im
Raum NRW wird übernommen und
durch eigene Kunden erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
Suche Unternehmen zwecks Übernahme
oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch
als Kompagnon / Begleitung durch den
jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht).
EXG HSK 000664 (N)
Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,
mit Angliederung Schreibwarenbereich,
zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)
Metallbaumeister, mit Fortbildungen in
REFA.CAD, strebt die schrittweise
Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft
wäre ebenfalls denkbar.
EXG HSK 000666 (N)
Angehender Jungunternehmer aus den
Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein
Unternehmen im Bereich Consulting
(Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six
Sigma, Lean Production) zur Beteiligung
/ Übernahme. EXG HSK 000667 (N)
Webdesigner sucht Softwarehaus mit
langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetpro-
Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert
werden Zubehörteile aus Aluminium für
diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen
vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie,
die gekauft oder gepachtet werden kann.
Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
INFOTHEK
grammierungen für mittelständische
Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke.
EXG HSK 000669 (N)
Produktions- oder Handelsunternehmen
zur Übernahme oder für tätige Teilhaberschaft gesucht. Gute kfm. Kenntnisse und hohes technisches Verständnis
vorhanden. Möglichst Großraum NRW.
Keine Sanierung. Eigenkapital vorhanden.
EXG HSK 000671 (N)
42
Suche Gartencenter mit Freilandkultur
und gartenbauliche Dienstleistungen zur
Übernahme.
EXG HSK 000672 (N)
Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und
Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im
Rahmen einer Unternehmensnachfolge,
in dem das gesammelte Know-how mit
den Stärken des Unternehmens vereint
werden kann. Unternehmen sollte über
eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen.
Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und
Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche
Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland.
EXG HSK 000673 (N)
Bestehendes Unternehmen sucht ein
Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme.
EXG HSK 000674 (N)
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6750 SSO Schlüter & Schmuck
OHG, Marsberg, Zum Eisenhammer 15.
Persönlich haftende Gesellschafter: Heike
Achtermann und Berthold Schlüter.
A 6752 IBUtax social consulting Ltd.
& Co KG, Ense, Klosterberg 5 a. Persönlich haftende Gesellschafterin: IBUtax social consulting Limited. 1
Kommanditist.
A 6753 Becker-Biogas-Budberg
GmbH & Co. KG, Werl, Michaelstr.
26. Persönlich haftende Gesellschafterin: Becker-Biogas-Budberg Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6756 Woiler Hof OHG, Eslohe, Salweytal 10. Persönlich haftende Gesellschafter: Anette Hoffmann-Woile, Birgit
Hoffmann-Woile und Franz-Josef Hoffmann-Woile.
A 6757 Biogas Nordwald GmbH &
Co. KG, Lippetal, An der Ahse 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Biogas Nordwald Verwaltungs GmbH. 3
Kommanditisten.
A 6758 IWZ Brilon GmbH & Co. KG,
Brilon, Almerfeldweg 30. Persönlich
haftende Gesellschafterin: IWZ Brilon
Komplementär GmbH. 3 Kommanditisten.
A 6759 Franz Kruse Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Warstein, Enkerbruch 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kruse Verwaltungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist.
A 6760 Kurt Plange Agrarenergie
GmbH & Co. KG, Soest, Oestinghauser Landstr. 95. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Kurt Plange Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten.
A 6761 Elektro Placht GmbH & Co.
KG, Olsberg, Weststr. 4 b. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Elektro
Placht Verwaltungs- und Beteiligungs
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6762 Z-Ausbeultechnik e. K., Werl,
Kapellenstr. 29. Inhaber: Roman Johann
Zawistowski.
A 6763 H.U.P. Baugesellschaft mbH &
Co. KG, Marsberg, Kohlgrunder Str. 3.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
H.U.P. Verwaltungs GmbH. 4 Kommanditisten.
A 6765 GTS GmbH & Co. KG, Soest,
Böckelmannweg 6. Persönlich haftende
Gesellschafterin: G. Torley Verwaltungs
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6766 4 Vision GmbH & Co. KG,
Warstein, Bocksnacken 11. Persönlich
haftende Gesellschafterin: MK Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 6767 Schuhhaus Karl Prange oHG,
Arnsberg, Steinweg 15. Persönlich haftende Gesellschafter: Ulrich Prange und
Christian Prange.
B 8742 LBG Beteiligungsgesellschaft
mbH, Soest, Ferdinand-Gabriel-Weg
10. Geschäftsführer: Stefan Lichte; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8743 H.U.P. Verwaltungs GmbH,
Marsberg, Kohlgrunder Str. 3. Geschäftsführer: Heinz-Ulrich Prior; er ist
B 8744 Alina GmbH, Arnsberg, Werler
Str. 2 a. Geschäftsführerin: Anna Elzbieta Brökelmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8745 Consumer - Finanz - Plan24
GmbH, Welver, In den Wulferten 5. Geschäftsführerin: Birgit Michel; sie ist
B 8746 Amon Engineering UG (haftungsbeschränkt), Soest, Hattroper Weg
24. Geschäftsführer: Peter Koch; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8747 STARTAURA UG (haftungsbeschränkt), Lippetal, Hovestädter Str.
26. Sitz von Hamburg nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Joachim Ney. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer
gemeinsam vertreten.
B 8748 MK Verwaltungs GmbH, Warstein, Bocksnacken 11. Geschäftsführer:
Martin Kleine; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8749 Dachkonzepte und Raumgestaltung Stöber GmbH, Olsberg, Krauseholz 1 a. Geschäftsführer: Maik
Stöber; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8750 TRIMED Bewegungsschule
UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg,
Möhnestr. 9. Geschäftsführer: Tobias
Nowack; er hat die Befugnis im Namen
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8751 S & K Gastronomie GmbH,
Werl, Westönner Bundesstr. 36. Geschäftsführerin: Bärbel Kuhlmann; sie
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Andrè
Siegmann.
B 8752 Elektro Placht Verwaltungsund Beteiligungs GmbH, Olsberg,
Weststr. 4 b. Geschäftsführer: Holger
Placht; er ist einzelvertretungsberechtigt
B 8753 Pascha Logistik UG (haftungsbeschränkt), Brilon, Hinterm
Gallberg 13. Geschäftsführer: Daniel
Heinemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Michaela Heinemann.
B 8754 German Hardcopy GmbH,
Brilon, Alte Heeresstr. 25 – 27. Geschäftsführer: Michael Zulauf. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
B 8755 Amon Technology UG (haftungsbeschränkt), Werl, Lohdiecksweg 6. Geschäftsführer: Peter Koch; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer
B 8757 Thermorid UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Am Sonnenufer
20. Geschäftsführerin: Diana Katharina
Mommertz; sie hat die Befugnis im
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, sind sie
alle zur gemeinschaftlichen Vertretung
der Gesellschaft befugt.
INFOTHEK
B 8759 Fruchtbörse Lübke GmbH,
Arnsberg, Von-Lilien-Str. 9. Geschäftsführerin: Vicky Lübke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 8760 Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gemeinnützige
GmbH, Marsberg, Sauerlandstr. 74 a.
Geschäftsführerin: Marita Veith; sie hat
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft hat einen
Geschäftsführer, der die Gesellschaft allein vertritt.
B 8761 ALEKO moda UG (haftungsbeschränkt), Soest, Wasserweg 7. Geschäftsführer: Dr. Martin Bösken; er hat
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
B 8762 sohy Verwaltungs GmbH, Brilon, Keffelker Str. 14. Geschäftsführer:
Christian Abeler; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 8763 sohy Treuhand GmbH, Brilon,
Lindenweg 2. Geschäftsführer: Theodor
Oezen; er ist einzelvertretungsberechtigt
B 8764 EasyFitness Werl GmbH,
Werl, Hammer Str. 99. Geschäftsführer:
Michael Bernhard Brüggemann und
Michael Bannat; sie haben die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln.
B 8765 Hansa Produktions- und Ingenieurgesellschaft mbH, Werl, Langenwiedenweg 111. Sitz von Düsseldorf
nach Werl verlegt. Geschäftsführer:
Klaus Meeh; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8766 Automotive Structures and
Components - Deutschland GmbH,
Soest, Overweg 24. Geschäftsführer:
Stephan Heinemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 8767 4Sale Fashion & More UG
(haftungsbeschränkt), Soest, Wasserweg 7. Geschäftsführer: Dr. Martin Bösken; er hat die Befugnis im Namen der
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
43
B 8769 ITH Verwaltungs-GmbH,
Meschede, Auf'm Brinke 18. Geschäftsführer: Johannes Hohmann; er ist
B 8770 Spielpunkt Automaten GmbH,
Arnsberg, Zum Schützenhof 1. Geschäftsführer: Vitaly Naidish; er hat die
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
Amtsgericht Paderborn
A 5764 Stratmann Mast KG, Lippstadt, Sauerfeld 36. Persönlich haftender
Gesellschafter: Andreas Stratmann. 2
Kommanditisten.
A 5766 Hellweg-Apotheke Inhaber
Ruth Brückner-Pfaff e. K., Geseke,
Bachstr. 45. Inhaberin: Ruth BrücknerPfaff.
A 5768 Biogas Eikeloh GmbH & Co.
KG, Erwitte, Sebastianstr. 9. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Biogas Eikeloh Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 5769 E&K Personal GmbH & Co.
KG, Lippstadt, Gaußstr. 14. Persönlich
haftende Gesellschafterin: E&K Personal Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
B 8608 LBiZ Handelsgesellschaft mit
beschränkter Haftung, Erwitte,
Soester Str. 54. Sitz von Willebadessen
nach Erwitte verlegt. Geschäftsführerin:
Anna-Elena Albert; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 8758 Stein-Hausbau GmbH, Möhnesee, Kolpingstr. 1. Geschäftsführer:
Hermann-Josef Steiner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
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INFOTHEK
B 9351 Seibel Beteiligungsgesellschaft
mbH, Erwitte, Berger Str. 100. Geschäftsführer: Philipp Seibel und Silvia
Kampe; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
44
B 9353 Proobjekt GmbH, Lippstadt,
Hansastr. 24. Geschäftsführer: Jörg-Stefan Michel und Frank Westermann; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
B 9361 Eickmeier UG (haftungsbeschränkt), Geseke, Störmeder Str. 34.
Geschäftsführer: Günter Eickmeier; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die
B 9363 USCars-Wheels GmbH,
Lippstadt, Tilsiter Str. 43. Geschäftsführer: Vitali Arent; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9364 Biogas Eikeloh Verwaltungs
GmbH, Erwitte, Sebastianstr. 9. Geschäftsführer: Heinz-Wilhelm Arens; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
B 9373 E&K Personal Verwaltungs
GmbH, Lippstadt, Gaußstr. 14. Geschäftsführerinnen: Nicole Eusterschulte
und Gabriele Koch; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 9375 Haus Kreativ GmbH, Lippstadt, Dorfstr. 30. Geschäftsführer: Claudio Campagna; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
B 9379 Optik Schindler GmbH, Lippstadt, Braukstr. 6. Geschäftsführer:
Klaus Schindler; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 9382 Eagle Machines Limited, Geseke, Erwitter Str. 64. Sitz von Bonn
nach Geseke verlegt. Geschäftsführer:
Peter Littlejohn; er ist einzelvertretungsberechtigt, beschränkt auf die Zweigniederlassung.
B 9384 KSNT Kabel Service und
Nachrichtentechnik GmbH, Lippstadt,
Boker Str. 20. Sitz von Herten nach
Lippstadt verlegt. Geschäftsführer:
Klaus Diederichs und Franz-Josef
Stephan Kukuk; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 9385 AOC Erwerbs UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Weberstr. 19 A.
Geschäftsführer: Joachim Krüger; er hat
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
A 2615 Brinkschulte GmbH & Co.
KG, Arnsberg. Firma wurde geändert
in: Brinkschulte Medien GmbH & Co.
KG.
A 3084 Siegfried Liesmann, Schmallenberg. Firma wurde geändert in: Siegfried Liesmann KG.
A 3190 touriDat OHG, Schmallenberg.
Edmund Schulte und Bad Fredeburger
Marketing- und Werbeagentur GmbH
sind nicht mehr persönlich haftende
Gesellschafter. Persönlich haftende Gesellschafter: TD Vertriebs GmbH. 2
Kommanditisten. Firma geändert in:
touriDat GmbH & Co. KG.
A 3366 Getränke Becker GmbH &
Co. KG, Winterberg. Firma wurde geändert in: Hochsauerland Getränke
Becker GmbH & Co. KG.
A 3398 GEPO-Grosseinkauf GmbH
u. Co. KG, Winterberg. GEPO-Grosseinkauf Verwaltungs-GmbH ist nicht
mehr persönlich haftende Gesellschafterin. Inhaberin: Beate Lange-Potthoff.
Firma wurde geändert in: GEPOGrosseinkauf Lange-Potthoff e. K.
A 3787 KettenWulf GmbH & Co. KG,
Eslohe. Persönlich haftende Gesellschafterin: Wulf Beteiligungen GmbH &
Co. KG.
A 4329 Wilhelm Humpert GmbH &
Co. Kommanditgesellschaft, Wickede.
Die Prokura Jens Stahlschmidt ist erloschen. Gesamtprokurist: Sven Jenner.
A 5607 Getränkesupermarkt Dicke
KG, Warstein. Die Prokura Udo Täubrich ist erloschen. Einzelprokurist:
Torsten Toeller.
A 5756 Arnsberger Metallwerk
GmbH & Co. KG, Arnsberg. Durch
INFOTHEK
A 5991 TVW Textilfabrik Veltins,
Wiethoff GmbH & Co. KG, Schmallenberg. Fashion Knit Industries Europe
GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Veltins, Wiethoff & Co. Verwaltungsgesellschaft mit
beschränkter Haftung.
A 6017 Thöne Pulverbeschichtung e.
K., Rüthen. Gesamtprokuristen: Elisabeth Franziska Schäfer und Detlef Lausen.
A 6670 kaffee neuschröer kaffeeautomaten und füllprodukte e. k., Möhnesee. Firma wurde geändert in:
cappumat kaffeeautomatensysteme
neuschröer e. k.
A 6693 R. Strothkamp GmbH & Co.
KG, Soest. Rudolf Strothkamp ist als
persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden.
B 316 Bayha & Strackbein Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Arnsberg. Die Prokura Volkhard Schafflick ist erloschen.
B 426 Wohnwelt Wortmann GmbH,
Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.08.2009 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 458 Lanwehr Naturstein Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Arnsberg. Geschäftsführer:
Thomas Lanwehr; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 513 Innenausbau Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Ferdinand Pott,
Sundern. Geschäftsführer: Markus Hermes; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 556 Selecta-Werk GmbH Bankund Kasseneinrichtungen, Arnsberg.
Die Prokura Friedrich Oberreuther ist erloschen.
B 709 Immobilien-Gesellschaft mbH
Volksbank Arnsberg-Sundern, Arnsberg. Reinhard Scheffer ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Dörner; er hat die Befugnis im
Firma wurde geändert in: Volksbank
Sauerland Immobilien GmbH.
B 1194 TRIO Leuchten GmbH, Arnsberg. Johann Robert Pfarrwaller ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Allard Eli Bijlsma.
B 1473 Playtime REMM Unterhaltungsbetriebe GmbH, Arnsberg. Melanie Maaßen und Marcus Maaßen sind
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Reinhard Maaßen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
B 1620 TRILUX Vertrieb GmbH,
Arnsberg. Die Prokura Manfred Häberle
ist erloschen.
B 1684 Stute Holz und Kunststoff
Technik GmbH, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
01.08.2009 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 1696 InnoMetall Innovative Metallprodukte GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Peter H. Berker; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
B 1739 HÜCO Lightronic GmbH,
Arnsberg. Dr. Fred Hasemann ist nicht
Thomas Patzelt; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen
Geschäftsführer oder einem Prokuristen
B 1900 Perstorp Chemicals GmbH,
Arnsberg. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages sowie der
Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten
Rechtsträger vom 01.07.2009 mit der
PCL Grundstücksverwaltung GmbH mit
Sitz in Lambrecht (Amtsgericht Ludwigshafen, HRB 41997) verschmolzen.
B 1967 Westfälische Sportmarketing
GmbH (WSM), Arnsberg. Martin Otto
Winfried Krengel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Manfred
Meier.
B 2109 IMT - Institut für Management- und Technologie-Transfer
GmbH, Marsberg. Geschäftsführer:
Manfred Kirchherr; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Arnsberg vom 01.08.2009 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 2223 Flugplatz-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hochsauerland,
Schmallenberg. Hans-Georg Zeumer ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Dohle.
B 2284 Gierse & Schöllmann GmbH,
Schmallenberg. Josef Gierse ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 2311 KH Kurklinik Hochsauerland
GmbH, Schmallenberg. Klaus Thelen
ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Helmut Karg; er ist
B 2549 Walter Köster GmbH Spedition Güter-, Nah- und Fernverkehr,
Medebach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.08.2009 ist
über das Vermögen der Gesellschaft das
Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2644 Tenne + Stall Betriebs-GmbH,
Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.09.2002 ist
über das Vermögen der Gesellschaft das
Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 02.02.2009
ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
B 2687 Alpenrausch Gastronomiebetriebe GmbH, Winterberg. Alfred
Michl und Michaela Gabriele Wegner
sind nicht mehr Geschäftsführer.
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02924/1518
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Tel.: (0 23 71) 4 10 01
Fax: (0 23 71) 4 67 64
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B 2748 Weiken GmbH, Warstein. Geschäftsführer: Christian Weiken und
Marianne Weiken; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
B 3292 Sauerländer Landbäckerei
Friedrich W. Sommer GmbH, Eslohe.
Geschäftsführer: Nico Rath. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen Werner und
Andreas Föckeler.
B 3602 HOPPECKE Batterie Systeme
GmbH, Brilon. Gesamtprokurist: Björn
Riechers.
B 2123 H & T Marsberg VerwaltungsGmbH, Marsberg. Reinhard Scholle ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 3650 TENEVER Automatenaufstellungs- und Vertriebs-GmbH, Brilon.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Klaus Lange-Berndt.
B 2155 Gebr. Kleck GmbH, Marsberg.
Clemens Kleck ist nicht mehr Geschäftsführer. Einzelprokuristin: Petra Kleck.
B 3754 Böddicker Bedachungen
GmbH, Brilon. Uwe Böddicker ist nicht
B 2217 JOH. Schulte GmbH, Marsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts
B 4009 Baugeschäft Heinrich Feige
GmbH, Brilon. Durch rechtskräftigen
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Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
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E-Mail: info@erwentraut.de
Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg
vom 01.08.2009 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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INFOTHEK
vom 15.04.2009 ist die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens über das Vermögen
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
46
B 4136 Immobilien-Gesellschaft mbH
der Volksbank Wickede, Wickede.
Jürgen B. Bauer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Joachim
Bauerdick; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
B 4181 Reifen-Service Lütke GmbH,
Werl. Helmut Lütke ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 4216 BAT-Brökelmann Aluminium
Technik GmbH, Ense. Geschäftsführer: Michael Preuss; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
B 4222 Ruhrtalklinik GmbH,
Wickede. Geschäftsführer: Jürgen Karthaus; er ist einzelvertretungsberechtigt
B 4369 LRG Lebensmittel Recycling
GmbH, Werl. Franz van Eckert ist nicht
Dr. Stefan Bick.
B 4648 TMC Sauerland GmbH, Sundern. Reinhold Hammeke ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 5514 Heinert-Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Geschäftsführer:
Frank Heinert; er hat die Befugnis im
B 5558 Bücker GmbH, Soest. Dieter
Bücker ist nicht mehr Geschäftsführer.
Einzelprokuristin: Susanne Bücker.
B 5669 Alcoa Automotive GmbH,
Soest. Einzelprokurist: Stephan Heinemann.
B 5738 KLAUS HEINERT GMBH,
Soest. Geschäftsführer: Frank Heinert;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
B 5777 HiTaDo Diagnostic Systems
GmbH, Möhnesee. Manfred Kohlwey
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5942 Residenz Am Malerwinkel
Pflege und Betreuung VerwaltungsGmbH, Bad Sassendorf. Einzelprokurist: Sascha Busert.
B 6049 Walter Heinert und Söhne Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Soest. Geschäftsführer: Frank Heinert;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
B 6113 RENOVAR GmbH, Möhnesee.
Lothar Schmidt ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführerin:
Susanne Schmid-Milder; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
B 6210 Teco-Werbung GmbH, Soest.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Harry Alfred Sobisch.
B 6307 Cymbair GmbH, Soest. Renata
Halfmann ist nicht mehr Geschäftsführerin.
B 6494 Knapp Orthopädietechnik
GmbH, Arnsberg. Erika Knapp ist nicht
mehr Geschäftsführerin.
B 6506 Autohaus Pichlinski GmbH,
Warstein. Daniel Pichlinski ist nicht
B 6693 Magnet GmbH, Sundern. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin:
Inge Schumacher.
B 6773 Creativ Team International
Entertainment Verwaltungs-GmbH,
Lippetal. Reinhold Vatter ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 6796 D-Luma Limited, Arnsberg.
Durch rechtskräftigen Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 25.02.2009
ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 6839 C & D Verwaltungs-GmbH,
Meschede. Jörg Dorgeist ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 6899 bmb logistik gmbh, Werl.
Klaus Niemeier und Dr. Horst Christian
Möller sind nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Alexander Graf Matuschka von Greiffenclau und Peter Viefhues. Gesamtprokuristen: Jens Wolf und
Lars Brinkmann.
B 6963 Klaus Stoll GmbH, Arnsberg.
Geschäftsführer: Niklas Stoll; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
B 7011 MK HOFFE communication
partners GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Gisbert Scheffer; er ist
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7047 Phönix GmbH chemisch-technische Erzeugnisse, Sundern. Durch
vom 28.07.2009 ist über das Vermögen
der Gesellschaft das Insolvenzverfahren
eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 7140 Autohaus Hoppecker Straße,
Brilon Verwaltungs GmbH, Brilon.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Monika Scelsi.
B 7214 MVZ Medizinisches Versorgungszentrum
Bad
Fredeburg
GmbH, Schmallenberg. Klaus Thelen
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Helmut Karg.
B 7512 Reality Leuchten GmbH,
Arnsberg. Christoph Wolfsgruber ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Allard Eli Bijlsma.
B 7550 Dt Versicherungsfinanz
GmbH, Winterberg. Volker Kleinhof ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Carsten Tillmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
B 7553 Big Mountain Winterberg Gastronomiebetriebe GmbH, Winterberg.
Alfred Michl und Michaela Gabriele
Wegner sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 7607 Riff gemeinnützige GmbH,
Arnsberg. Ulf Tölle ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 7770 Casutec GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Dr. Alexander
Fröhlich. Gesamtprokuristin: Julia Sandra Moberg.
B 7924 S Quadrat Verwaltungsgesellschaft mbH, Brilon. Geschäftsführer:
Tom Schröder; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7984 WIG-TRANSPORTATIONTECHNOLOGIE GmbH, Möhnesee.
Günther Henze ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Wolfgang Rögner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Vorstandsmitglied: Thomas Cramer; er ist
vertretungsberechtigt gemeinsam mit
einem anderen Vorstandsmitglied oder
einem Prokuristen mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8112 D-Dot GmbH, Arnsberg. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 15.01.2009 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 8257 Eurocoatings GmbH, Werl.
Geschäftsführer: Hendrik Schulz; er ist
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Klaus Merckx; er hat die
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristin: Nicole
Sude.
B 8298 Snoovel AG, Arnsberg. Achim
Dannecker ist nicht mehr im Vorstand.
B 8347 ConZoom-City GmbH, Möhnesee. Marion Renn ist nicht mehr
Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Rüdiger Renn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
B 8428 Kurz und Fischer GmbH Beratende Ingenieure, Möhnesee. Firma
wurde geändert in: Kurz und Fischer
GmbH.
B 8502 Cooper Investments Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Marcus
Friedrichs ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Paul Lefering; er ist
B 8524 UTS Products GmbH, Lippetal. Geschäftsführer: Dr. Thomas Ralf
Buer; er ist einzelvertretungsberechtigt
B 8555 ESD Multi-Manager GmbH,
Arnsberg. Jens Umard ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 8560 PALATEC Lagertechnik
GmbH, Medebach. Markus Padberg
und Peter Wilmes sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Willi
Padberg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
B 8564 Magic Games Spielhallenbetriebs GmbH, Soest. Ingrid Viebahn ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Daniel Döppeler.
B 8620 Martin Müller UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg. Firma wurde
geändert in: Oberflächentechnik M.
Müller UG (haftungsbeschränkt).
INFOTHEK
B 8682 Zucchini Deutschland GmbH,
Soest. Firma wurde geändert in: CABLOFIL Deutschland GmbH.
GnR 111 Spar- und Darlehnskasse
Oeventrop e.G., Arnsberg. Reinhard
Diekmann ist nicht mehr im Vorstand.
Vorstandsmitglied: Mario Tiemann. Die
Prokura Mario Tiemann ist erloschen.
Gesamtprokurist: Burkhard Marienfeld.
GnR 159 Volksbank Wickede (Ruhr)
eG., Wickede. Jürgen Bauer ist nicht
mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied:
Joachim Bauerdick. Die Prokura
Joachim Bauerdick ist erloschen.
A 3373 Brand KG, Anröchte. Persönlich haftende Gesellschafterin: Schroer
+ Brand Beteiligungs-GmbH.
A 3426 CONACORD Voigt GmbH &
Co. KG, Lippstadt. Persönlich haftende
Gesellschafter: Gabriele Voigt und Voigt
Verwaltungs-GmbH.
A 3616 Contur Schreibgeräte Pätzel
& Co., Lippstadt. Klaus Pätzel ist nicht
mehr persönlich haftender Gesellschafter. Inhaber: Bernd Pätzel. Firma wurde
geändert in: contur Schreibgeräte Pätzel & Co. Inh. Bernd Pätzel e. K.
A 3742 INDEC Industrial Development and Consulting GmbH & Co.
KG, Lippstadt. Die Prokura Dr. Uta
Oertel ist erloschen.
A 3811 Thermotronic GmbH & Co.
KG, Lippstadt. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Paderborn
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hermann Hockmann.
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5401 Tagungs-, Konferenz- und
Schulungszentrum Schloß-Eringerfeld GmbH, Geseke. Bernhard Haas ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 7826 LG Umwelttechnik GmbH,
Anröchte. Tobias Grossmann ist nicht
mehr Geschäftsführer. Firma wurde geändert in: Linkamp GmbH.
B 5436 Dr. Kirchner Beteiligungsund Verwaltungsgesellschaft Schloß
Eringerfeld mbH, Geseke. Bernhard
Haas ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 7951 TIP TOP Automotive GmbH,
Anröchte. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
13.05.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung
vom 13.05.2009 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 13.05.2009 mit der Erwin
Gall GmbH mit Sitz in Stuttgart (Amtsgericht Stuttgart, HRB 9357) verschmolzen.
B 5472 Das Labor Lorenz Kemper
Dental GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Sabine Kemper und Lorenz Kemper;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
B 5486 Tapetex Tapeten- und TextilGroßhandelsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Helmut Schütte.
B 5493 Heinz Schuster GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Christian Schuster; er ist einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
B 5744 Haupt Verwaltungs GmbH,
Lippstadt. Jörg Haupt und Ingeborg
Schröder sind nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Hans-Joachim Flüchter.
B 5798 Berger Karosseriebau GmbH,
Lippstadt. Geschäftsführer: DanielHeinz Berger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
B 5883 Metallbau Wagener GmbH,
Erwitte. Sabine Lüke ist nicht mehr Geschäftsführerin.
B 5316 Grote + Peitz Dachbau-Gesellschaft mbH, Lippstadt. Einzelprokuristin: Martina Grote.
B 5939 IPL Gesellschaft für Industrieund Anlagenbau in Lippstadt + Geseke mbH, Lippstadt. Geschäftsführer:
Karsten Kußmann; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 5345 DEUTSCHE INDUSTRIEBAU Gesellschaft für schlüsselfertigen
Industriebau Lippstadt + Geseke
mbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Karsten Kußmann.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,
Lippstadt. Die Prokura Thomas Cramer
ist erloschen.
B 5357 Flippothek-Freizeitcenter
Baubetreuungs GmbH, Erwitte.
Geschäftsführer: Bernd Piontek und
Leopold Meier; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Die Prokura Bernd Piontek ist erloschen.
B 5365 Bauzentrum Wiek & Co.
GmbH, Erwitte. Hubert Surmann ist
Gastronomie Inventar
Küche, 8-flammiger Gasherd,
„2 große Backöfen“, Spülmaschine, Salatbecken (Edelstahl),
2 Spülen, Edelstahl-Arbeitsfläche (2,40 m), Stahlhängeschrank + Tische und Stühle für
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B 8017 NSG Niederschöna Sandsteingewinnungs GmbH, Geseke. Josef
Freund ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Josef Michael Freund;
er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8227 Hella Corporate Center
GmbH, Lippstadt. Die Prokura Thomas
Cramer ist erloschen.
B 8262 GenoRecht Lippstadt GmbH,
Lippstadt. Herbert Schiene ist nicht
Jörg Deutschmann.
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B 8418 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe Immobilien und Finanzdienstleistungs
GmbH, Erwitte. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Paderborn
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8515 Senioren- und Pflegeheim
Schloß Eringerfeld GmbH, Geseke.
Bernhard Haas ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Dr.
Berna Kirchner, sie hat die Befugnis im
B 9221 Ristorante Centro Storico UG
(haftungsbeschränkt),
Lippstadt.
Hakan Ufuk ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Giovanni Rinaldi, er hat die Befugnis im Namen der
B 7638 Hummelt Lippstadt Verwaltungsgesellschaft mbH, Lippstadt.
Durch Beschluss des Amtsgerichts
Münster vom 27.07.2009 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 9225 Amore Eiscafe UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt. Adnan Ali Diab
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Wallied Ammura; er hat
B 7767 FHO Ferkelhof Overhagen
GmbH, Lippstadt. Dr. Ernst Kühnle ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dr. Rainer Pflugfelder; er hat die
GnR 303 Volksbank Lippstadt eG,
Lippstadt. Herbert Schiene ist nicht
mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied:
Jörg Deutschmann. Gesamtprokurist:
Hugo Franzbäcker.
Anzeigenschluss am
12. Oktober
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November
2009!
Andrea Koerdt •
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B 8649 Hobitz UG (haftungsbeschränkt), Warstein. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidatorin: Beate Hobitz.
INFOTHEK
A 4308 Anneliese Korte, Inh. Stiewe
& Held, Werl.
GnR 315 „Deutag“ Deutsche Tapezierer Genossenschaft eingetragene
Genossenschaft, Lippstadt. Die Genossenschaft ist aufgelöst. Liquidatoren:
Maik Haertelt und Helmut Schütte.
48
A 4497 Stern-Apotheke, Inh. HansUwe Steinhoff e. K., Ense.
LÖSCHUNGEN
A 4522 Merckx Logistik + Vertrieb
GmbH & Co. KG, Werl.
A 5183 Brede & Co. KG Vieh- und
Fleischhandel, Lippetal.
A 6430 Thermo-Tech Isolierschaumsysteme Rademacher e. K., Arnsberg.
A 3257 Eugen Dauber, Winterberg.
A 3660 JRS Johanna Redmer Sortiersysteme & Beratungsdienstleistungen
e. K., Schmallenberg.
A 6648 Böhme und Köster Umformtechnik OHG, Meschede. Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses
der Gesellschafterversammlung vom
10.06.2009 im Wege des Formwechsels
in die Böhme und Küster Umformtechnik GmbH mit Sitz in Meschede (Amtsgericht Arnsberg,
HRB
8730)
umgewandelt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf
hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom
Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den
Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter
Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu
prüfen und in Zweifelsfällen bei
der IHK, Telefon (0 29 31) 8 781 44 oder Telefax (0 29 31) 8 781 00, nachzufragen.
B 1278 GALAXIA-Deutschland
GmbH, Arnsberg.
ist als übertragender Rechtsträger nach
Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
sowie der Zustimmungsbeschlüsse der
Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 07.07.2009 mit
der Immobilien-Gesellschaft mbH der
Volksbank Arnsberg-Sundern mit Sitz in
Arnsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB
709) verschmolzen.
B 2006 Optimal Immobilien GmbH,
Arnsberg.
B 8007 Onco Med Soest GmbH, Soest.
Sitz nach Düsseldorf verlegt.
B 8346 BK Moers Gastro GmbH,
Werl. Sitz nach Hamm verlegt.
B 8372 BK Bocholt Gastro GmbH,
Werl. Sitz nach Hamm verlegt.
B 3953 WDS-Air-Flugsport Gesellschaft
mit beschränkter Haftung, Olsberg.
B 3938 German Hardcopy AG, Brilon.
Die Gesellschaft ist gemäß Beschluss
der Hauptversammlung vom 15.06.2009
in die Rechtsform einer Gesellschaft mit
beschränkter Haftung (Amtsgericht
Arnsberg, HRB 8754) umgewandelt.
B 4453 AA-Food Company mbH System-Gastronomie, Werl. Sitz nach
Hamm verlegt.
B 4719 KLF Federn und Fahrzeugteile Handels GmbH, Arnsberg.
B 4814 G T L GmbH, Ense.
B 1878 H. W. Speditions GmbH, Arnsberg.
B 7160 AZ IMPORT LTD, Arnsberg.
B 5084 Riegenhagen & Ceschinski
Personalleasing GmbH Filiale Meschede, Meschede.
A 3480 Hellweg-Apotheke Walter
Schäfer Inhaber Rolf Wrenger, Geseke.
A 3804 Ursula Röhr GmbH & Co.
KG, Lippstadt.
A 5658 Optik Schindler e. K. Inhaber
Klaus Schindler, Lippstadt. Nach Maßgabe des Ausgliederungsplanes vom
07.04.2009 ist das Unternehmen aus
dem Vermögen des Inhabers im Wege
der Umwandlung ausgegliedert und als
Gesamtheit auf die dadurch gegründete
Optik Schindler GmbH mit Sitz in Lippstadt (Amtsgericht Paderborn, HRB
9379) übertragen worden. Die Firma ist
erloschen.
B 5357 Loschan GmbH, Meschede.
B 2346 Albers und Wiggering Orgelbau GmbH, Schmallenberg.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
B 6328 SCARPE Verwaltungs-GmbH,
Soest. Sitz nach Münster verlegt.
B 5277 S. C. Cramer Vermögensverwaltungs GmbH, Geseke.
B 2752 Rudzewski Heizung und Sanitär GmbH, Warstein.
B 6437 ALTHAUS GmbH, Medebach.
B 5647 Dahlhoff Verwaltungs GmbH,
Geseke.
B 3129 Volksbank Sauerland Immobilien GmbH, Meschede. Die Gesellschaft
B 7117 Sigmo Signalmontage GmbH,
Brilon. Sitz nach Sindelfingen verlegt.
B 6135 Gestüt Falkenhof Verwaltungs-GmbH, Erwitte.
IMPRESSUM
Hellweg-Sauerland
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Rüthen
Ense
Warstein
Arnsberg
Marsberg
Brilon
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
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E-Mail
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Internet
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Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
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Verantwortlich: Andrea Koerdt
Sundern
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Technische Gesamtherstellung:
Auflage: 16.000
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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