IHK_WHS_05_09 - IHK Arnsberg
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Ohne Mobilität gäbe es keine Arbeitsteilung, die Voraussetzung unseres Wohlstands ist. strecken. Erstmals jedenfalls werden die mittel- und langfristigen Anforderungen an die Infrastruktur nicht isoliert für einzelne Vorhaben oder Verkehrsträger betrachtet, sondern fließen in einen integrierten Gesamtansatz ein. Moderne Logistikkonzepte und ein leistungsfähiger Personenverkehr erfordern zuverlässige Verkehrssysteme. Verlässlichkeit von Straße, Schiene, Schifffahrt und Luftverkehr ist aber nur gewährleistet, wenn Quantität und Qualität der Verkehrsinfrastruktur den sich wandelnden Anforderungen kontinuierlich angepasst werden. Sonst engen sie unseren Spielraum für Wachstum ein. Das Hellweg-Sauerland ist eine dynamische, mittelständische Industrieregion im so genannten Ländlichen Raum. Verkehr ist bei uns ein ganz besonders wichtiges Thema. Ob als Pendler auf dem Weg zur Arbeit, als Produzenten von Gütern oder auch als Konsumenten, wir alle brauchen eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur in der Region und eine gute Anbindung an den „Rest der Welt“. Ganz oben an im Maßnahmenkatalog stehen natürlich die durchgängige A 46, der Lückenschluss der A 445 und die Aufwertung der Mitte-Deutschland-Schienenverbindung. Neben diesen altbekannten Forderungen enthält das Leitbild aber auch neue und vielleicht sogar überraschende Ansätze, z. B. zum Personennahverkehr oder zur Wiederbelebung stillgelegter Bahn- Das gilt vollkommen unabhängig vom Auf und Ab der Konjunktur. Deswegen wird sich die IHK Arnsberg und wird sich ihr Präsident ganz persönlich auch im Rezessionsjahr 2009 für das Verkehrsthema besonders engagieren. Wir werden daran arbeiten, die verschiedenen in einander greifenden Bausteine unseres Verkehrspolitischen Leitbildes sukzessive umzusetzen. Dass dafür ein langer Atem erforderlich ist, liegt in der Natur der Sache. Aber: Steter Tropfen höhlt den Stein! Herzlichst Ihr Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Wo am Hellweg und im Sauerland der Schuh drückt, das hat der IHK-Verkehrsausschuss im Verkehrspolitischen Leitbild herausgearbeitet und entsprechende Gegenmaßnahmen abgeleitet. Es wurde im März von der Vollversammlung als verbindliches Ziel unserer Politik beschlossen. In dieser Ausgabe der „Wirtschaft“ stellen wir das Leitbild allen Mitgliedsunternehmen vor (siehe Seite 4). An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren, die sich für die Erstellung des Leitbildes eingesetzt haben. Monatsmagazin der INHALT Mai 2009 2 STANDORT Mobilität braucht Zukunft! Sauerland auf Reisemesse gut vertreten 4 6 Kompetenzzentrum Wandern installiert 6 Grundlagenuntersuchung zum Fahrradtourismus 7 Deutschland-Tourismus wächst das fünfte Jahr in Folge 8 NRW-Tourismus: Mit breiter Brust auf der ITB 2009 8 Ferienwelt Winterberg zieht positive Bilanz 10 10 Jahre Schmallenberger Kinderland 10 Weg frei für A 46 10 Fachinformationsreise nach Ägypten Aus der Vollversammlung: Neue Vizepräsidenten 15 16 INTERNATIONAL Irak: Deutsches Servicebüro eröffnet Schweiz: Kontrolle des Barmittelverkehrs Förderung der NRW-Außenwirtschaft 28 28 28 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Mittelstand mit Banken weiterhin zufrieden! 17 Neu: Zinsgünstige Innovationsdarlehen für den Mittelstand in NRW 18 Unternehmensberatungen: Frischer Wind von draußen 19 VERLAGS-SPEZIAL Professioneller Blick von außen Verlässliche Partner finden 29 30 AUS- UND WEITERBILDUNG 11 Die IHKs in NRW haben ihre „Energiepolitischen Positionen 2009“ veröffentlicht. Ohne Weiterbildung kein Weiterkommen! 20 Jahre erfolgreiche Berufsvorbereitung Zu Gast bei der VWA Gute Mitarbeiter finden und binden Veranstaltungskalender Mai/Juni 2009 21 22 23 24 25 Geschäftsverbindungen Recyclingbörse Technologiebörse Existenzgründungsbörse Handelsregister Bücher und Zeitschriften 44 44 46 46 48 55 INNOVATION + UMWELT IHK + REGION RUBRIKEN Die „gute“ Wirtschaft und das schlechte Bild der Unternehmer Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 INFOTHEK 13 14 Hans Heinrich Driftmann wird neuer DIHKPräsident. Ute Brüssel stellt den Unternehmer vor. 26 „Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals“ oder kurz „REACH“ regelt fortan den Umgang mit chemischen Stoffen. Europäische Wasserrahmenrichtlinie 27 Editorial Neues aus Berlin und Brüssel Wirtschaftsjunioren Namen und Nachrichten Bekanntmachungen Impressum ☎ IHK Arnsberg (0 29 31) 87 80 1 12 16 31 39 48 Nutzen Sie DIE Möglichkeit, um Ihr Unternehmen in der Region zu präsentieren! 3 Die Publikation „Wer Wo Was im HellwegSauerland“, die Sie gerade in der Hand halten, ist ein Medium, das erfolgreichen Unternehmen in der Region und deren Managern zweimal im Jahr die Möglichkeit bietet, sich Kunden, Partnern, Lieferanten und Institutionen in einem attraktiven Rahmen vorzustellen. „Wer Wo Was im Hellweg-Sauerland“ wird von Unternehmen und leitenden Angestellten aus Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe gelesen. Seien Sie 1 Jahr präsent! Die nächsten Erscheinungstermine: Juni 2009 + Dezember 2009 + Juni 2010 Auflage: ca. 16.000 Vertrieb: als Beilage in der IHK-Zeitung Wirtschaft Hellweg-Sauerland Erkundigen Sie sich jetzt nach dem Platz für Ihre Unternehmens-Vorstellung Andrea Koerdt Telefon: 02947 - 970213 Fax: 02947 - 970250 E-Mail: andreakoerdt@koerdt.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Anzeigenleitung: STANDORT Mitte-Deutschland-Verbindung: Ein leistungsfähiger Regionalverkehr wie die Eurobahn kann den IC teilweise ersetzen. 4 Mobilität braucht Zukunft! IHK-Vollversammlung beschließt Verkehrspolitisches Leitbild Die Region Hellweg-Sauerland braucht auch in Zukunft eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur bei allen Verkehrsträgern. Mit einem Verkehrspolitischen Leitbild legt die IHK Arnsberg erstmals ein umfassendes und Verkehrsträger übergreifendes Gesamtkonzept für den langfristigen Infrastrukturausbau und die Verkehrsangebote vor. M obilität ist ein wesentlicher Aspekt unseres Wirtschaftslebens. Ein funktionierender Warentransport ist Voraussetzung und Garant für Wachstum und Wohlstand unserer Gesellschaft. Wer wüsste das besser, als die Unternehmen in der Industrieregion Hellweg-Sauerland. Moderne Logistikkonzepte und ein leistungsfähiger Personenverkehr setzen eine hohe Zuverlässigkeit der Verkehrssysteme voraus. Straße, Schiene, Schifffahrt und Luftverkehr sind aber angesichts eines Güterverkehrswachstums um 70 % bis 2025 nur verlässlich, wenn ihre Kapazitäten und ihr technischer Zustand kontinuierlich angepasst werden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Optimierung der Achsen steht im Vordergrund des Straßenverkehrs. Wo am Hellweg und im Sauerland verkehrspolitisch der Schuh drückt und wo zukünftig besonderer Handlungsbedarf besteht, das hat der IHK-Verkehrsausschuss in einem Leitbild zusammengetragen. Herausgekommen ist ein umfangreiches Werk, das von der IHK-Vollversammlung am 13. März beschlossen wurde. Es ist damit verbindliches Ziel der IHK-Arbeit. Manch altbekannte Forderung, aber auch der eine oder andere neue und für manchen vielleicht ungewohnte Ansatz sind darin zu finden. Erstmals aber werden die mittel- und langfristigen Anforderungen an die Infrastruktur nicht isoliert für einzelne Vorhaben oder Verkehrsträger betrachtet, sondern fließen in einem integrierten Gesamtansatz ein. Vom Ausbau bei Straßen und Schienenwegen, über den verbesserten Zugang zu Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs und die Situation bei den Regionalflughäfen bis zum Erhalt eines finanzierbaren Busverkehrs in der Fläche reichen die Vorschläge. So schlägt der Ausschuss beispielweise einen hochwertigen Regionalverkehr auf der Schienenstrecke Hamm – Warburg als Ersatz für die sukzessive entfallenden IC-Verbindungen der Deutschen Bahn vor. Weil die Landesstraßen gerade im ländlichen Raum eine besondere Erschließungsfunktion haben, gleichzeitig aber im Mittelgebirge höhere Baukosten und witterungsbedingt höheren Verschleiß verursachen, wird gefordert, die Mittelverteilung in NRW nicht allein nach der Verkehrsbelastung vorzunehmen. Das Leitbild ist damit nicht einfach die bloße Aneinanderreihung von Forderungen und Wünschen, sondern ein integrierter, Verkehrsträger übergreifender Ansatz. Er macht auch an den Grenzen der Region nicht Halt. „Wir werden noch mehr als in der Vergangenheit unser Augenmerk auf die sukzessive Umsetzung der verschiedenen Bausteine richten“, verspricht Dieter Epping. Dem Vorsitzenden des Verkehrsausschusses der IHK ist dabei natürlich bewusst, dass dafür oft ein langer Atem erforderlich ist. „Gerade weil von der ersten Idee bis zur Realisierung häufig eine Generation heranwächst, müssen wir jetzt handeln“, ist er von der Notwendigkeit des i Das Verkehrspolitische Leitbild 2009 kann bei Silke Huß, Telefon (0 29 31) 8 78-1 43, angefordert oder unter www.ihk-arnsberg.de/leitbild als pdf-Datei heruntergeladen werden. kontinuierlichen Mahnens und Forderns überzeugt. Die IHK jedenfalls sei zu einem kritisch-konstruktiven Dialog mit der Politik ebenso wie mit Befürwortern und Kritikern ihrer Thesen und Projektvorschläge jederzeit bereit. Letztendlich – so Epping – gehe es darum, der Wirtschaft einen langfristig wettbewerbsfähigen Standort bereitzustellen. Denn unabhängig von wechselnden Konjunkturzyklen, Veränderungen in der technischen Entwicklung oder neuen Produkten und Nachfragetrends bleibe eine Erkenntnis von Dauer: Mobilität ist Zukunft! Qkonzipieren Qbauen Qbetreuen Kombinierter Verkehr ist der Wachstumsmarkt der Zukunft: Container-Terminal im Dortmunder Hafen. Die Vorschläge im Überblick Straßenverkehr - A 46: durchgängige Verbindung Hagen - Nuttlar - A 445: Lückenschluss Werl - Hamm (A 2) - A 44: 6-spuriger Ausbau Dortmund/Unna - Wünnenberg/Haaren - A 44: Durchstich Kassel - Eisenach (A 4) - A 45: 6-spuriger Ausbau Dortmund - Siegen - Gießen - B 55: Ortsumgehungen in Erwitte, Warstein, Meschede und Eslohe - B 475: Ortsumgehungen in Lippetal-Oestinghausen und -Hultrop - B 229: Ortsumgehungen in Arnsberg-Müschede und Sundern-Hachen - B 508/B 62n: Krombacher Höhe - Hattenbacher Dreieck - Ausbau von Landesstraßen-Achsen - Landesstraßenbauetat auch an Erschließungsfunktion im ländlichen Raum ausrichten - Kommunalstraßenfinanzierung verbessern Gewerbebau Qualität, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Q Büro- | Geschäftshäuser GOBAPLAN ® Schienenverkehr - Mitte-Deutschland-Verbindung: punktueller Ausbau östlich Paderborn, Erhalt von ICTagesrandverbindungen, hochwertiger Regionalverkehr Hamm - Warburg teilweise als IC-Ersatz - Dortmund - Soest: Bahnhöfe modernisieren, Flughafenbahnhof Holzwickede ausbauen - Obere Ruhrtalbahn: Sprinterzüge mit 5 - 6 Halten zwischen Hagen und Kassel, zusätzliche Kreuzungsmöglichkeiten zwischen Brilon und Warburg, Durchbindung von Zügen über Bestwig nach Brilon-Stadt - Bestwig - Winterberg: Zusätzliche Kreuzungsmöglichkeit in Bigge - Röhrtalbahn: Prüfung des Investitionsbedarfs für den Personenverkehr Q Betriebs- | Funktionshallen GOBAPLUS ® Q Parkhäuser | Parkdecks GOBACAR ® Q Gewerbliche Solaranlagen GOBASOLAR ® … dahinter steckt immer GOLDBECK – mit System. Kombinierter Verkehr - Ausbau regionaler KLV-Umschlagsmöglichkeiten - Zugang zu vorhandenen Terminals im östlichen Ruhrgebiet sicherstellen (Umweltzone) - Gleisanschlüsse erhalten Auch in Ihrer Nhe Regionalflughäfen - Dortmund-Wickede: Flexibilisierung des Nachtflugverbotes zur Umlauf-Optimierung - Paderborn/Lippstadt: Kooperation mit Kassel-Calden anstreben d et er i n gd e si gn . d e Busverkehr - straffes Kostenmanagement bei der kommunalen Busverkehrsgesellschaft RLG - verstärkte Kooperation mit Busverkehr Ruhr-Sieg und Einbindung privater Unternehmen - Erprobung neuer Verkehrskonzepte und alternativer Angebotsformen GOLDBECK West GmbH Ummelner Straße 4 – 6 33649 Bielefeld Tel. 05 21/94 88-94 88 Über 30 Niederlassungen im In- und Ausland www.goldbeck.de STANDORT ■ Sauerland auf Reisemesse gut vertreten 6 Das Sauerland präsentierte sich in diesem Jahr den Besuchern der Reisemesse in Essen auf neue Weise. Am neu gestalteten Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus, des Freizeit- und Tourismusverbands des Märkischen Kreises und der Landesgartenschau Hemer 2010 präsentierten sich ebenfalls die Bike Arena Sauerland sowie die Orte Lennestadt & Kirchhundem, Schmallenberg und Arnsberg. Der Geschäftsführer des Sauerland-Tourismus, Thomas Weber, war beeindruckt von der auffälligen gemeinschaftlichen Präsentation: „Ich freue mich, dass wir uns gemeinsam so gut auf der Messe in Essen präsentieren. Wir wollen auch künftig verstärkt die Synergien mit unseren Partnern im Sauerland nutzen. Zum einen spart dies allen Beteiligten Geld, zum anderen können wir prominenter und mit einer Stimme auftreten.“ Am Sauerland-Stand waren in diesem Jahr die Themen Wandern und Radfahren besonders nachgefragt. Insbesondere der RuhrtalRadweg, der SauerlandRadring sowie die Lenneroute zogen das Interesse der Radwanderer auf sich. Reges Interesse fand auch das neue Angebot „E-Bikes im Sauerland“. Gemeinsam mit den Orten Lennestadt & Kirchhundem bietet die Bike Arena Sauerland seit April den Verleih von Elektrorädern an der Fahrrad-Station Bahnhof Lennestadt-Altenhundem an. Diese so genannten „E-Bikes“ unterstützen den Fahrer bei jeder Pedalumdrehung lautlos mit zusätzlicher Energie aus einem eingebauten Akku. Fahrradtouren durch das hügelige Sauerland werden so auch für Ungeübte abseits der bekannten Flussradwege nicht mehr zur schweißtreibenden Angelegenheit. Viele Standbesucher auf der Messe in Essen erkundigten sich allerdings auch nach Camping- und Familienangeboten im Sauerland. Insgesamt 650 Aussteller empfingen in den Messehallen der Essener Gruga rund 90.000 Besucher. Die Zahlen liegen damit trotz Krise auf dem Vorjahresniveau. Die „Reise & Camping“ in Essen ist damit die besucherstärkste Touristik- und einzige Caravaning-Frühjahrsmesse in Nordrhein-Westfalen. „Jetzt gilt es, alles zu vernetzen und gemeinsam auf ein gutes Niveau zu heben“, meint die motivierte Gruppe der neuen Wanderwerkstatt Sauerland. V. l.: Georg Schmitz, Kirsten Wobbe, Frank Rosenkranz. ■ Kompetenzzentrum Wandern installiert Das beim Sauerland-Tourismus in Bad Fredeburg neu angesiedelte Kompetenzzentrum soll die vielfältigen Aktivitäten zum Thema Wandern im Sauerland bündeln und helfen, passende Angebote zu entwickeln und gezielt an den Markt zu bringen. Wichtiges Ziel ist dabei die bessere Vernetzung möglichst aller Aktivitäten und Akteure, um zukünftig effizienter arbeiten zu können. „Wir sehen in der neuen Wanderwerkstatt als Projektbüro das notwendige Scharnier zwischen den Machern vor Ort, die die Produkte entwickeln, und dem Sauerland-Tourismus als zentrale Vermarktungsorganisation der ganzen Region“, so Thomas Weber, Geschäftsführer der regionalen Tourismusorganisation. Die Wanderwerkstatt wird durch die Landesregierung NRW unterstützt, gehört sie doch zu den Gewinnerprojekten des EFRE-Wettbewerbs Tourismus. Vier Fünftel der anfallenden Kosten für sämtliche Maßnahmen inklusive einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitung werden in den nächsten zwei Jahren vom Land gefördert. Die Wanderwerkstatt Sauerland ist mit drei Mitarbeitern besetzt. Die Leitung hat Frank Rosenkranz, vormals Rothaarsteigverein, übernommen. Neben der strategischen Ausrichtung liegt ihm der Aufbau eines funktionierenden Wandernetzwerkes besonders am Herzen. Kirsten Wobbe, Diplom-Geografin, wird sich schwerpunktmäßig dem Aufbau des Internets widmen und das Wandermarketing mit dem Sauerlandmarketing abstimmen. Georg Schmitz, ebenfalls Diplom-Geograf, komplettiert das Team. Er wird sich vor allem um Fragen der touristischen Infrastruktur und um die Qualifizierung der Akteure und Leistungsträger kümmern. Zusammen mit dem beim Sauerland-Tourismus e.V. seit längerem bestehenden „Expertenteam Wandern“, das mit Wanderfachleuten aus der gesamten Region besetzt ist, werden nun konkrete Ziele und Maßnahmen für die nächsten zwei Jahre erarbeitet. Dabei gilt es, einerseits die Dachmarke Sauerland weiter zu stärken, andererseits Perspektiven für die Orte und Leistungsträger aufzuzeigen. Schließlich entwickelt sich der touristische Wandermarkt seit etwa 10 Jahren sehr dynamisch. Deshalb drängen auch immer mehr Wettbewerber in diesen Markt. Für alle deutschen Mittelgebirgsregionen wird es deshalb zunehmend schwieriger, sich in diesem Marktumfeld zu behaupten. Mit der Einrichtung der Wanderwerkstatt will das Sauerland nun einen großen Schritt nach vorne tun. STANDORT ■ Grundlagenuntersuchung zum Fahrradtourismus Radtourismus in Deutschland ist ein Milliardengeschäft. Jährlich werden rund 9 Milliarden Euro Umsatz durch Ausgaben von Fahrradtouristen generiert. Das ist das Ergebnis einer erstmalig durchgeführten umfassenden Untersuchung, die der Deutsche Tourismusverband (DTV) und der Beauftragte der Bundesregierung für den Tourismus, Ernst Hinsken, jetzt auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) Berlin vorstellte. Auf den Fahrradtourismus entfallen laut DTV-Studie jährlich rund 175 Millionen Aufenthaltstage. Dieser Wert unterteile sich in 153 Millionen Fahrradausflüge und 22 Millionen fahrradtouristisch motivierten Übernachtungen. Dabei geben die radelnden Übernachtungsgäste durchschnittlich 64,60 Euro pro Kopf und Tag aus, bei Fahrradausflüglern sind es 16 Euro. Damit ergeben sich Bruttoumsätze durch Fahrradtouristen von 3,87 Milliarden Euro im Jahr, rund 5,29 Milliarden Euro fallen durch fahrradtouristische Investitionskosten an. Alleine in Nordrhein-Westfalen wurden 27,7 Mio. touristische Tagesausflüge mit dem Fahrrad ermittelt. Damit entfällt auf NordrheinWestfalen der höchste Anteil an fahrradtouristischen Tagesreisen in ganz Deutschland. Eine Analyse der Homepages der Landestourismusmarketingorganisationen ergab bei Aufsummierung der einzelnen Kilometerangaben der touristisch ausgeschilderten Radrouten in Deutschland ein Wegenetz von insgesamt rund 75.900 km Länge. Dabei entfallen auf Nordrhein-Westfalen 11.084 km touristisch ausgeschilderte Radwege, das bevölkerungsreichste Bundesland steht damit auf Platz zwei der Statistik nach Niedersachsen mit 11.803 km. Eine Kurzfassung der Studie ist im Internet unter www.deutschertourismusverband.de abrufbar. 7 Ihr Partner für NAVISION und alle Microsoft Produkte Microsoft Dynamics BUSSE Computer NOVOTECH BUSSE Computer 59872 Meschede Tel.: 0291/5489-0 service@novotech.de www.novotech.de Der Tourismus im Dezember 2008 NRW Ankünfte Dezember +/- Vorjahr in % 5.169 1.246.679 Übernachtungen Dezember +/- Vorjahr in % Ankünfte Jan.-Dez. Übernachtungen +/- Vorjahr in % Jan.-Dez. +/- Vorjahr in % -0,7 2.781.034 -2,5 17.683.902 2,2 41.521.488 2,8 Sauerland 922 126.523 5,8 415.447 -6,4 1.804.408 4,1 5.978.800 1,1 IHK-Bezirk Arnsberg 664 99.998 6,1 360.469 -6,9 1.364.162 5,6 4.943.442 1,9 HSK 498 24 19 30 30 12 8 22 31 35 114 39 134 77.130 4.017 1.789 2.712 1.988 2.072 492 12.815 4.535 5.516 11.529 3.765 25.891 4,7 3,3 -2,1 21,5 15,6 3,8 67,3 -35,2 5,3 59,1 11,1 24,3 24,7 265.005 14.552 4.636 10.180 7.891 6.269 979 52.155 12.391 17.605 48.417 7.461 82.499 -9,0 1.016.222 0,4 57.285 -24,0 32.967 17,9 41.726 -7,8 36.416 3,5 26.902 88,3 6.015 -46,8 201.555 11,0 71.782 34,3 53.310 5,0 149.464 1,8 72.266 15,7 266.534 4,4 3.567.290 10,0 169.328 -7,9 98.399 9,8 166.490 11,2 127.914 4,9 73.121 35,0 10.952 -1,2 859.140 6,8 187.172 -3,6 190.175 1,2 659.340 7,3 175.389 9,5 849.870 1,6 2,2 -8,6 3,7 -2,3 0,5 42,7 -0,2 5,0 -2,9 -2,6 1,0 9,0 166 2 37 3 21 4 5 29 17 9 12 17 1 6 3 22.868 * 5.309 173 1.585 2.212 60 4.091 2.235 900 2.514 1.304 * 2.049 290 11,4 * 15,4 15,3 9,4 65,3 -40,0 -2,8 10,9 2,2 9,3 -9,7 * 23,2 48,7 95.464 * 38.588 264 12.221 3.334 88 22.287 5.863 1.827 4.392 3.107 * 2.826 437 -0,5 * -1,9 6,0 -2,9 55,1 -48,8 -4,8 2,3 -17,4 5,0 -0,4 * 28,6 30,8 9,4 1.376.152 * * 10,0 517.730 -11,8 3.668 2,3 194.928 99,4 47.785 -5,1 2.977 3,4 284.518 11,9 134.024 18,8 44.105 1,6 63.349 -11,6 38.304 * * 4,2 35.706 1,9 5.480 2,8 * 1,4 -10,4 1,5 120,9 -21,4 1,4 6,8 13,3 -15,1 -9,1 * 2,5 0,1 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr 347.940 * 68.380 2.037 27.219 27.412 1.810 62.585 50.916 19.356 38.567 17.503 * 25.948 3.738 * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Betriebe Dezember STANDORT ■ Deutschland-Tourismus wächst das fünfte Jahr in Folge 8 Im Jahr 2008 wurden in Deutschland 369,6 Millionen Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit neun oder mehr Betten und auf Campingplätzen gezählt, teilte die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes jetzt mit. Das entspricht einem Plus von 2 % gegenüber 2007. Dabei verzeichneten die Statistiker bei den Auslandsübernachtungen ein Plus von 3 % auf 56,5 Millionen, so die DZT. Die Inlandsübernachtungen legten um 2 % auf 313,1 Millionen zu. „Weiteres Wachstum wird 2009 nur dann gelingen, wenn Marktanteile zu Gunsten Deutschlands verschoben werden kön- nen. Das bereits vorhandene attraktive Preis-/Leistungsverhältnis als zusätzliches Verkaufsargument stellt die DZT ab sofort in den Vordergrund ihrer weltweiten Kampagnen“, so Petra Hedorfer, Vorstandsvorsitzende der DZT. Ernst Hinsken, Beauftragter der Bundesregierung für Tourismus, betont in diesem Zusammenhang die ökonomische Bedeutung des Tourismus: „Mit einem Anteil von rund 3,2 % des Bruttoinlandsprodukts ist der Tourismus ein wesentliches Standbein unserer Wirtschaft, an dem Millionen von Arbeitsplätzen hängen. Aus diesem Grund gilt es, auch in schwierigen Zeiten mit strategischem Marketing den Kurs zu halten.“ NRW-TOURISMUS Mit breiter Brust auf der ITB 2009 E rstmals stand Nordrhein-Westfalen 2009 im Mittelpunkt der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. So war bei der Eröffnungsfeier mit der Region Ruhrgebiet erstmals eine deutsche Destination „Partnerland“ der ITB. In einer gelungenen musical-orientierten Show präsentierte sich das Ruhrgebiet vor Tourismusfachleuten aus der ganzen Welt nicht nur als Kulturhauptstadt 2010, sondern auch als vielfältige und bunte Reiseund Urlaubsdestination mit hohem Unterhaltungswert. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Für weitere Aufmerksamkeit sorgte die neu gestaltete Halle Nordrhein-Westfalens, in der sich die verschiedenen Tourismusregionen erstmals in einem komplett aufeinander abgestimmten Design präsentierten. Die Halle wirkte in seinen dunklen Grundtönen ausgesprochen gediegen. „Der neue ITB-Auftritt Nordrhein-Westfalens ist wirklich rundum gelungen“, freute sich auch NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben bei ihrem Messerundgang. „In den letzten Jahren konnte doch kein Mensch wirklich erkennen, dass er sich in der NRW-Halle befand.“ Die Ministerin weiter: „Der Tourismussektor in Nordrhein-Westfalen befindet sich im Aufwind. Immer mehr Gäste wissen unsere Kultur-, Natur-, Sport- und Gesundheitsangebote zu schätzen. 2008 haben wir bereits zum fünften Mal in Folge ein Rekordergebnis im NRW-Tourismus zu verzeichnen.“ Tatsächlich lag 2008 die Zahl der Gästeankünfte mit rund 17,7 Mio. erneut 2,2 % über dem Vorjahresergebnis, bei den Übernachtungen konnte mit über 41,5 Mio. sogar ein Plus von 2,8 % verzeichnet werden, wobei erfreulicherweise auch die Zahl der ausländischen Besucher in NRW weiter anstieg. Ministerin Thoben wies auf der ITB-Pressekonferenz zudem auf den erfolgreichen Verlauf des Tourismuswettbewerbs Erlebnis.NRW hin, bei dem inzwischen ein Drittel der 53 von unabhängigen Jurys zur Förderung vorgeschlagenen Projekte bewilligt worden sei. Insgesamt stünden hier für die Tourismusentwicklung in NRW Fördermittel in Höhe von 48 Mio. Euro zur Verfügung. Um den Wertschöpfungsbeitrag der Tourismusbranche in Nordrhein-Westfalen dauerhaft weiter zu erhöhen, werde Gute Stimmung herrschte beim Besuch der NRW-Wirtschaftsministerin am Sauerland-Stand (v. l.): O. Wolf (Tourismus NRW e. V.), Ministerin C. Thoben, T. Weber, (Sauerland-Tourismus e. V.), W. von Buchwald (IHK Arnsberg), Prof. Dr. U. Dallmeier, (Tourismus NRW e. V.), W. Stork, (Sauerland-Tourismus e. V.). zurzeit mit Hochdruck an der Erstellung eines touristischen Masterplans für Nordrhein-Westfalen gearbeitet, kündigte Thoben an. Das Wirtschaftsministerium erwarte von diesem Masterplan konkrete Handlungsempfehlungen zur Bearbeitung künftiger Trends und Märkte, um NRW im Destinationswettbewerb weiter zu stärken und die Tourismusbranche insgesamt nach vorn zu bringen. „Der Deutschlandtourismus liegt im Trend. Auch das Sauerland weckt Sehnsüchte und freut sich über reges Medien- und Besucherinteresse. Wir sind mit dem Verlauf und den Ergebnissen der ITB sehr zufrieden.“ Dieses positive Fazit zog Thomas Weber, Geschäftsführer des Sauerland Tourismus e. V. nach der STANDORT ITB. „Wir nutzen die Messe in erster Linie als Forum für Fachinformationen und zur intensiven Kontaktpflege. Wir haben viele gute Gespräche mit Fachbesuchern, vor allem Journalisten und Reiseveranstaltern sowie Kooperationspartnern des Sauerlandes geführt.“ Bei allen Beteiligten hat Weber eine gute Stimmung ausgemacht: „Wir sind auf einem arbeitsintensiven Weg, das Sauerland für künftige Aufgaben neu aufzustellen. Hierfür müssen alle Akteure an einem Strang ziehen. Aber auch Kooperationen mit Partnern aus ganz Deutschland helfen uns, die Region Sauerland als Reiseziel national wie international gut zu platzieren.“ Erfreut über den ITB-Auftritt Nordrhein-Westfalens und des Sauerlandes war auch HSK-Kreisdirektor Winfried Stork, Vorsitzender des Sauerland-Tourismus e. V.: „Die NRW-Halle auf der ITB 2009 stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber der Präsentation in den Vorjahren dar. Zwar stand naturgemäß diesmal das Ruhrgebiet mit der Kulturhauptstadt 2010 im Vordergrund, aber auch die anderen Regionen kommen in der gemeinschaftlichen Darstellung gut weg. Das Sauerland ist als authentische Ferienregion für die kommenden Jahre gerüstet. Gemeinsam mit den touristischen Betrieben müssen wir aber in den kommenden Monaten und Jahren weiter an der Verbesserung der touristischen Produktqualität arbeiten.“ Vom 11. - 15. März präsentierten auf der ITB rund 11 000 ausstellende Unternehmen aus 187 Ländern ihr Angebot und diskutierten touristische Marketingstrategien für die Zukunft. Von den 110.857 Fachbesuchern kamen 42 % aus dem Ausland und dabei wurde ein Zuwachs von 4 % gegenüber dem Vorjahr realisiert. Trotz der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise scheint den Deutschen die Lust am Reisen nicht verloren gegangen zu sein. „60 % der Deutschen wollen im Sommer verreisen. Veranstalter und Reisebüros freuen sich nach einer gewissen Zurückhaltung um die Jahreswende inzwischen wieder über deutliche Belebungen bei den Buchungen für den Sommerurlaub“, konstatierte Klaus Laepple, Präsident des Deutschen Reiseverbandes. Einbrüche werden allerdings in dem für Nordrhein-Westfalen sehr wichtigen Segment der Geschäftsreisen erwartet. Prof. Dr. Ute Dallmeier, Geschäftsführerin des Tourismus NRW e. V., versah deshalb die positive Stimmung auf der ITB auch mit einem kleinen Wermutstropfen: „Ich rechne vor diesem Hintergrund mit einem spürbaren Abflachen der in den letzten Jahren beständigen Aufwärtsentwicklung im NRW-Tourismus. Vor allen in Ballungsgebieten werden wir dies deutlich spüren, aber auch in der Fläche werden Hotels und Gastronomiebetriebe, die sich auf die Klientel der Geschäftsreisenden und auf Seminarveranstaltungen spezialisiert haben, durchaus Rückgänge verzeichnen müssen.“ 9 Mittelstand.innovativ! heißt unser neues Förderprogramm zur Stärkung Ihrer Innovationskraft. Es besteht aus dem „Innovationsgutschein“, mit dem Sie das Know-how und die Infrastruktur von Hochschulen und Instituten vergünstigt in Anspruch nehmen können. Dem „Innovationsdarlehen“ als Basis für zinsverbilligte Kredite. Und dem „Innovationsassistenten“, der Sie finanziell bei der Beschäftigung von wissenschaftlichem Nachwuchs unterstützt. Entwickeln Sie Ihr Innovationspotenzial, wir unterstützen Sie dabei! www.mittelstand.innovativ.nrw.de www.innovation.nrw.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Starten Sie durch. Mit unserem Dreifach-Angebot von Mittelstand.innovativ! STANDORT ■ Ferienwelt Winterberg zieht positive Bilanz Eine positive Bilanz für das Jahr 2008 zog die Ferienwelt Winterberg: Das Jahr schloss mit einem Plus von rund 80.000 Übernachtungen ab, was einem Zuwachs von rund 9 Prozent entspricht. Durch die positiven Zahlen zum Jahresende konnte das Minus vom Jahresanfang mehr als wettgemacht werden. Der gesamte Tourismus bescherte der Ferienwelt Winterberg im vergangenen Jahr 150 Millionen Euro Bruttoumsatz. 10 Winterbergs Tourismusdirektor Michael Beckmann erklärte, dass Winterberg auf dem Weg zur Ganzjahresdestination ein gutes Stück vorangekommen sei. Nun wolle sich die Ferienregion mit dem Zukunftskonzept Tourismus, einem innovativen gesundheitstouristischen Projekt, der Qualitätssicherung im Tourismus und einem neuen Web 2.0Internetauftritt neuen Herausforderungen stellen. Beckmann wies darauf hin, dass sich in diesem Jahr der Einfluss der Finanzkrise auf den Tourismus bemerkbar machen könne: Wenn Urlauber verstärkt auf weite Flugreisen verzichten und stattdessen in Deutschland bleiben, könnte das Destinationen, die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten, ein zusätzliches Plus bescheren. ■ 10 Jahre Schmallenberger Kinderland Die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen von Familien mit Babys und Kleinkindern auch am Urlaubsort zu erfüllen – diese Idee, 1999 im Schmallenberger Sauerland geboren, ist zehn Jahre später zu einer Institution mit 27 Mitgliedsbetrieben herangewachsen. Im Jubiläumsjahr vermarktet der Schmallenberger Kinderland e.V. als Zusammenschluss von Ferienhöfen in Schmallenberg, Eslohe, Medebach, Olsberg und Lennestadt sein Angebot über ein eigenes Internet-Buchungsportal. Die Ferienhöfe des Kinderlandes zeichnen sich nicht allein durch die reizvolle Umgebung und das landwirtschaftliche Flair aus. Viele verfügen darüber hinaus über Spielplätze, Reitmöglichkeiten, Sauna und besonders kinderfreundliche Zimmer. Das Internetportal www.schmallenberger-kinderland.de ermöglicht einen Überblick über Kapazitäten und Ausstattung der Höfe und erlaubt die direkte Buchung. VERBRAUCHERPREISINDEX 2008 2009 Jahres-Ø Januar Februar März 106,6 106,3 106,9 106,8 106,3 105,9 106,5 106,4 FÜR DEUTSCHLAND 2005 = 100 FÜR NRW 2005 = 100 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: http://www.destatis.de Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail: verbraucherpreisindex@destatis.de Ausschussmitglieder bei der Besichtigung des B 480 Tunnels bei Gevelinghausen. ■ Weg frei für A 46 Mit der Detailplanung für den A 46Abschnitt von Bestwig-Velmede nach Nuttlar befasste sich der IHK-Verkehrsausschuss auf seiner letzten Sitzung. Sie ist seit Anfang März bestandskräftig und geht nun in die Bauphase über. „Wir verlängern vom heutigen Ende in fast gerader Linie nördlich von Velmede und Bestwig“, informierte Thomas Rensing. Der Niederlassungsleiter von Straßen-NRW in Meschede berichtete über die aufwändige Planung mit insgesamt vier Talbrücken an der Autobahn selbst und am Zubringer zur B 480 n vor Olsberg. „Allein für die künftig höchste Autobahnbrücke in NRW, die Talbrücke Nuttlar, brauchen wir eine Bauzeit von gut 3 Jahren“, so Rensing. Für die zusammen 8 km lange Neubaustrecke von Autobahn und Zubringer werden Kosten von rund 110 Mio. € bei insgesamt etwa 7 Jahren Bauzeit veranschlagt. Wesentlich weiter im Zeitplan ist der Bau der Umgehung Olsberg (B 480). Hier wird eine Freigabe bereits in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres erwartet. Weitere Themen der Verkehrsausschusssitzung waren das IHK-Jahresthema „Mobilität ist Zukunft“, die Situation der Landesstraßen in Südwestfalen und deren Finanzierung. Außerdem erarbeitete der Ausschuss ein Verkehrspolitisches Leitbild für die Region Hellweg-Sauerland, das den notwendigen langfristigen Optimierungsbedarf in einer integrierten Betrachtung aller relevanten Verkehrsträger aufzeigt. STANDORT Für eine neue Energiepolitik IHKs legen „Energiepolitische Positionen 2009 der Wirtschaft in NRW“ vor 350 Unternehmen beteiligten sich an sechs Energieworkshops, darunter auch einige aus dem IHK-Bezirk Arnsberg. Ergebnis dieses Engagements sind die jetzt veröffentlichten „Energiepolitischen Positionen 2009 der IHKs in NRW“ mit 10 Meilensteinen für eine kostengünstige und zukunftsfähige Energieversorgung in Nordrhein-Westfalen. 11 N RW verfügt wie kein anderes Bundesland über große eigene Energiequellen. Die Abhängigkeit von Importen kann durch den stärkeren Einsatz heimischer Energieträger erheblich reduziert werden. Dennoch: Ohne Zusatz- und Ersatzinvestitionen drohen schon in naher Zukunft erhebliche Versorgungsengpässe. Dafür sind Rahmenbedingungen zu entwickeln, die Planungsund Rechtssicherheit für Investoren schaffen und zügige Investitionen ermöglichen. Für eine CO2-reduzierte Energieerzeugung schlägt die Wirtschaft eine Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken vor. Der Neubau von Kernkraftwerken neuester Technologien kann ebenfalls helfen. Da eine moderne Energiepolitik aber auf einen breiten Energiemix setzen muss, müssen auch die erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Der Energiemarkt braucht mehr Wettbewerb und deshalb den Eintritt neuer Anbieter. Dazu bietet es sich an, die Grenzübertragungsstellen schnellstens auszubauen. Das erleichtert den internationalen Stromhandel. Newcomern kann der Weg bereitet werden, wenn mit dem Bau eines Kraftwerks nach einer höchstens dreijährigen Vorlaufzeit begonnen werden darf. Beim Emissionshandel brauchen wir mehr Gerechtigkeit und die Einbeziehung aller Klimasünder. Einseitiger Klimaschutz schädigt nur die heimische Wirtschaft. Daher fordert sie die Bundesregierung auf, sich bei UN-Klimagipfeln weiterhin für eine kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten einzusetzen. In NRW existieren nach wie vor eine international wettbewerbsfähige Grundstoffindustrie und eine leistungsfähige Energiewirtschaft. Von der geplanten Vollauktionierung der Emissionsrechte würden gerade diese wichtigen Basisindustrien stark getroffen. Folglich müssen alle Ausnahmeregelungen und Befreiungen ausgeschöpft werden. Der Energiemix muss ausgewogen sein. Die Bevorzugung eines Energieträgers, auch in der Forschung, muss vermieden werden. Vor allem bei der Erzeugung von Grundlaststrom sind Kraftwerke auf Basis von Kohle, Gas und Kernkraft langfristig unverzichtbar. Dies muss auch bei der Erforschung angemessen berücksichtigt werden. Bei volatilen Energieträgern sollten zügig neue Möglichkeiten zur Stromspeicherung entwickelt werden. Ein viel versprechender Weg liegt im Ausbau dezentraler Energieversorgung. Insbesondere sollten die Potenziale von KWK-Anlagen bei vorhandenen oder neuen wärmeintensiven Produktionsanlagen gehoben werden. Die Ausweisung potenzieller und auf die Siedlungsentwicklung abgestimmter KWKStandorte ist dabei vordringlich zu berücksichtigen und umzusetzen. Thema Energieeffizienz. Bestehende Informationsdefizite bei privaten und gewerblichen Energieverbrauchern müssen systematisch abgebaut werden. Das sollte nach Auffassung der Wirtschaft gemeinsame Aufgabe von Politik, Industrie- und Handelskammern und Unternehmen sein. Die Broschüre „Energiepolitische Positionen 2009“ steht unter www.ihk-arnsberg.de zum Download bereit. Wissenschaftliche Grundlagen enthält eine dort ebenfalls abrufbare Studie des Bremer Energieinstituts. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Die staatlichen Strompreisbelastungen sind zu hoch. Ökosteuer und Emissionshandel – das passt nicht zusammen. Entweder oder: Wenn schon Emissionshandel, dann wenigstens die Ökosteuer abschaffen. Auch darf es nicht sein, dass die Unternehmen in NRW voraussichtlich den größten Teil der durch den Emissionshandel verursachten Kosten tragen müssen. Die Versteigerungserlöse sollten deshalb der Wirtschaft aufkommensgerecht zugute kommen oder für sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen eingesetzt werden. NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL Wirtschaftskrise darf keine Ausbildungskrise werden 12 Die neue DIHK-Spitze (v. l.): Alfred Clouth, Frank Horch, Paul Bauwens-Adenauer, Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, Klaus Olbricht und Dr. Martin Wansleben. © Axentis Georg Lopata DIHK hat 4 neue Vizepräsidenten Berlin. Die Vollversammlung des DIHK hat unter Leitung des frisch gewählten Präsidenten Hans Heinrich Driftmann (61), auch vier neue Vizepräsidenten bestimmt: Paul Bauwens-Adenauer (55), Präsident der IHK zu Köln, Geschäftsführender Gesellschafter der Bauwens GmbH & Co. KG. Der Diplomingenieur ist verheiratet und hat drei Kinder. Alfred Clouth (53), Präsident der IHK Offenbach, Geschäftsführer der Alfred Clouth Lackfabrik GmbH & Co. KG. Der Betriebswirt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Frank Horch, Präses der Handelskammer Hamburg, Geschäftsführer der Blohm + Voss International GmbH. Der 61-Jährige hat in Hamburg Schiffbau studiert und hat seine berufliche Laufbahn als Konstrukteur begonnen. Klaus Olbricht (55), Präsident der IHK Magdeburg und Geschäftsführer der Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH in Barleben. Berlin. Ausbildung ist auch für den neuen Präsidenten des DIHK ein zentrales Thema. Als erste „Amtshandlung“ bat Hans Heinrich Driftmann eine Vielzahl von Verbänden per Brief um Unterstützung bei der Einwerbung von Ausbildungsplätzen: „Ein solches gemeinsames Engagement sichert nicht nur unseren Jugendlichen Chancen, wir gewinnen auch die Fachkräfte, die wir nach der Krise dringend benötigen.“ Laut DIHK-Umfrage könnte die Zahl neu angebotener Ausbildungsplätze in diesem Jahr krisenbedingt um mehr als 5% zurückgehen. Auch wenn diese Entwicklung durch die demografiebedingt ebenfalls um mindestens 5% sinkende Bewerberzahl abgefedert werde, seien erhebliche Anstrengungen erforderlich, betonte Driftmann: „Wir müssen alles dafür tun, dass aus der Wirtschaftskrise keine Ausbildungskrise wird.“ Eine Gruppe liegt dem DIHK-Präsidenten sehr am Herzen: „Ein besonderes Augenmerk muss schließlich den Auszubildenden in insolventen Betrieben gelten.“ Die Industrie- und Handelskammern sind zur Zeit zunehmend damit befasst, den betroffenen Jugendlichen in anderen Unternehmen die Fortsetzung ihrer Ausbildung zu ermöglichen. Bislang lässt sich dies erfreulicher Weise überwiegend bewerkstelligen. Sollte sich die Situation in unseren Unternehmen weiter verschlechtern, kann es allerdings auch hier zu Engpässen kommen. einheitlichung der Verbraucherrechte zu. Der DIHK fordert u.a. eine Ausnahme vom Widerrufsrecht für Produkte, die nicht zum Weiterverkauf geeignet sind. Die ausufernden Informationspflichten des Richtlinienvorschlags und die Einführung missbräuchlicher Vertragsklauseln, die am Parlament vorbei fortgeschrieben werden können, lehnt der DIHK ebenfalls ab. kaum für möglich gehaltenen Fragen wurden am 16. März 2009 bei einer historisch einmaligen Anhörung im Deutschen Bundestag zum geplanten Rettungsübernahmegesetz gestellt. Am Beispiel des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate führten Vertreter der Bundesinstitutionen, der Gewerkschaften und der Banken eine Kontroverse über das ordnungspolitisch umstrittene Gesetz. „Die Enteignung ist zwar in jedem Fall ein Tabubruch, aber vielleicht der letzte Ausweg in einer nicht anders lösbaren Situation. Er darf daher allenfalls kurzfristig beschritten werden“, mahnte der DIHK in seiner Stellungnahme. Das Rettungsübernahmegesetz wurde am 20. März 2009 vom Bundestag verabschiedet. Tabubruch als letzter Ausweg: Enteignungsgesetz Berlin. Passen Enteignungen in eine Soziale Marktwirtschaft oder sind geordnete Insolvenzen vorzuziehen? Diese bisher Europawahl 2009: Der Countdown läuft! Brüssel. DIHK-Chefjurist Dr. Jürgen Möllering nutzte ein Gespräch mit EUVerbraucherschutzkommissarin Meglena Kuneva, um die Position des DIHK zum Richtlinienentwurf über die Verbraucherrechte ausführlich zu erläutern. Zugleich sicherte Möllering der EU-Kommissarin die tatkräftige Unterstützung der IHKOrganisation bei dem Vorhaben der Ver- Brüssel. „Die Europawahl ist sehr wichtig – bitte stimmen Sie ab!“, appelliert DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann an die Unternehmer in Deutschland. Am 7. Juni 2009 wählen 375 Millionen Bürger aus 27 Mitgliedstaaten ihr Europäisches Parlament (EP). 99 deutsche Abgeordnete werden in den nächsten fünf Jahre Europa bei den Themen Klima-, Umwelt-, Sozial-, Industrie- und Unternehmenspolitik mitentscheiden. „Die Mehrheit der wirtschaftsrelevanten Gesetze kommt längst aus Brüssel. Deshalb: Schauen Sie ganz genau hin und entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, welche deutschen Europaabgeordneten in den kommenden fünf Jahren Ihre Interessen vertreten sollen.“ © Gerd Altmann/PIXELIO/DIHK Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 DIHK-Dialog mit Verbraucherschutzkommissarin Kuneva IHK + REGION Klaus-Peter Schöppner (M.) im Kreis der Veranstalter (v. l. n. r.): T. Flötotto (IHC), IHK-Präsident R. Kersting, Dr. I. Lange und B. Häger (WJ). Die „gute“ Wirtschaft und das schlechte Bild der Unternehmer as Bild des Unternehmers hat in der öffentlichen Wahrnehmung deutlich unter der Krise der Finanzmärkte und durch die scheinbare Priorität der Gewinnmaximierung gelitten: Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung unterstellen derzeit den Unternehmern ein moralisch verwerfliches Handeln – eine durch Konzerne geprägte Sichtweise, die sich aber auch auf den Mittelstand bezieht. Vor diesem hoch aktuellen Hintergrund beschäftigte sich Klaus-Peter Schöppner von der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH beim IHK-Wirtschaftsforum mit dem Thema „Die gute Wirtschaft“. Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner zeichnete kein schönes Bild, als er vor den heimischen Unternehmerinnen und Unternehmern über das Ansehen der Wirtschaft in der Gesellschaft referierte. Anhand der Frage: „Wer vertritt Gemeinwohl?“ zeigte Schöppner, dass 49 Prozent der Bürger den Gewerkschaften eine Gemeinwohlorientierung zugestehen und 41 Prozent der Politik. Doch nur 21 Prozent seien der Meinung, dies treffe auch für Unternehmen zu. Noch nie sei das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Bürgern so gespalten gewesen wie heute. Das alte Erhardsche Leitbild „Wenn es den Unternehmen gut geht, geht es auch den Beschäftigten gut“ stimme so nicht mehr. Dabei verwundere die reservierte Stimmung in der Bevölkerung nicht. Die Skandale und Krisen der jüngsten Zeit hätten ihre Spuren in der öffentlichen Wahrnehmung hinterlassen. Mit unverantwortlichen Finanzkonstruktionen hätten einige Banken die weltweite Wirtschaft aufs Spiel gesetzt und Millionen Arbeitsplätze gefährdet. Das Traditionsunternehmen Siemens sicherte sich mit Schmiergeldzahlungen Aufträge und der Vorstands vorsitzende habe in ein und derselben Pressemitteilung erklärt, dass der Konzern wirtschaftlich gut dastehe, aber weltweit 17.000 Arbeitsplätze streichen müsse. Immer mehr Deutsche beschleiche das Gefühl, dass mit unserer guten alten Sozialen Marktwirt„Überlassen Sie das Bild der Wirtschaft nicht den Konzernen“, forderte Mei- schaft etwas nicht nungsforscher Schöppner. mehr stimme. In die- sem Umfeld täten Meldungen über „Heuschrecken“ und Management-Gehälter ihr Übriges. Über wirtschaftliche und politische Verhältnisse seien zwischen 2002 und 2007 rund 80 Prozent der Befragten beunruhigt gewesen, vorher nur rund 50 Prozent. Die Angst vor Arbeitslosigkeit wachse, und auch gute Bildung und Mobilität garantiere laut Umfragen keine Beschäftigung mehr – siehe Beispiel Nokia. Gewinnmaximierung sei das oberste Ziel der Unternehmer – das glauben laut Schöppner 82 Prozent der Bürger, und 63 Prozent, dass die „Bosse“ keine Verantwortung für die Arbeitsplätze sehen. „Überlassen Sie das Bild der Wirtschaft nicht den Konzernen – der nahbare Unternehmer muss das Ziel sein“, forderte der Meinungsforscher. Der heimische Unternehmer müsse Ansprechpartner sein und Verantwortung sichtbar dezentralisieren. Wenn der Beschäftigte mehr Sicherheit gewinne, erhalte der Unternehmer mehr Leistung und Flexibilität. Wenn er größere Sozialverantwortung und Arbeitssicherheit in der Öffentlichkeit verkörpere, seien neben dem Imagegewinn auch engagiertere Mitarbeiter und treuere Kunden der Lohn. Dem besser als „familiengeführtes Unternehmertum“ bezeichneten Mittelstand empfahl Schöppner die Offensive gegen die „kalten Multis“. Agieren statt Reagieren müsse ebenso Unternehmensziel sein wie die Aufwertung des Mitarbeiterwohls als gleichwertiges Gegengewicht zum Unternehmerwohl: „Seien Sie Anwalt Ihrer Beschäftigten und reanimieren Sie das Bild des ehrbaren Kaufmanns.“ Ziel müsse letztlich eine neue soziale Marktwirtschaft und das Wiederherstellen gemeinsamer Grundüberzeugungen sein, erklärte der Referent: „Lassen Sie hinter die Kulissen des Mittelstands schauen“, so Schöppner, und er plädierte für eine bedingungslose Offenheit. „Denn die ‚gute’ Wirtschaft ist die Wirtschaft, in der sich alle wiederfinden können“, so Schöppner abschließend. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 D 13 IHK + REGION Man muss doch kein Ferkel sein Von Ute Brüssel, DIHK A Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 14 ls ihn kürzlich ein Journalist fragte, was er davon halte, wenn erfolglose Bankenmanager horrende Boni für sich in Anspruch nähmen, antwortete Hans Heinrich Driftmann wie aus der Pistole geschossen: „Wenn es keine Regeln gibt, ist das immer noch keine Aufforderung, zum Ferkel zu werden!“ Der neue Mann an der Spitze des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ist bekannt für „klare Kante“. Der persönlich haftende Gesellschafter der Kölln Flocken KGaA in Elmshorn hat sich schon als Präsident der IHK zu Kiel in den vergangenen Jahren mit seinen offenen Worten als Berater, aber auch Kritiker der Politik, einen Namen über Schleswig-Holstein hinaus gemacht. Den Kompromiss zur Erbschaftsteuer beispielsweise verwarf er als „völlig lebensfremd“. Als bisheriger DIHK-Vizepräsident hat Driftmann den Bildungsausschuss geleitet, weil Bildung dem 61-Jährigen, Vater von vier Töchtern und Großvater von sechs Enkeln, besonders am Herzen liegt. Sie wird auch in der neuen Funktion ein Megathema bleiben: „Zur Überwindung der Krise ist es schlicht unerlässlich, auf Bildung – und zwar neben der Erstausbildung gerade auch auf die Weiterbildung – zu setzen.“ Den von seinem Amtsvorgänger Ludwig Georg Braun mit der Politik geschlossenen Ausbildungspakt hält er für unverzichtbar: „Dieser Pakt ist in der Krise mindestens so aktuell wie am ersten Tag. Er steht vor seiner vielleicht größten Herausforderung. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es gemeinsam auch in diesem wirtschaftlich schwierigen Jahr schaffen können, allen ausbildungswilligen und -fähigen Schulabgängern ein Ausbildungsangebot zu machen.“ Driftmann will auch weiter für bessere Schulen kämpfen: „Wenn wir unseren Kindern gute Startchancen geben wollen, dann müssen wir damit in der Schule anfangen. Bei fast 80.000 Schulabgängern ohne Abschluss gibt es da noch sehr viel zu tun.“ Außerdem wirbt der promovierte Psychologe und Honorarprofessor der Kieler Universität vehement für bessere Hochschulen, die Verankerung von Wirtschaftsethik in den Uni-Lehrplänen und mehr Verantwortung für das eigene Handeln. Der Politik bot Driftmann gleich nach seiner Wahl – mit überwältigender Mehrheit durch die DIHK-Hauptversammlung am 26. März 2009 – eine enge Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Krise an. Er warnte allerdings davor, der Versuchung zu erliegen, einzelne Unternehmen der Realwirtschaft durch eine staatliche Beteiligung retten zu wollen. Das verzerre den Wettbewerb und ginge zudem fast immer schief – wie das Beispiel Holzmann zeige. Wichtiger sei es, die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft wieder ernsthaft zur Anwendung kommen zu lassen. Driftmann: „Und dazu zählt gerade die individuelle Haftung und Verantwortung. Das ist in Wirtschaft und Politik in den vergangenen Jahren zu kurz gekommen.“ Er selbst scheut sich nicht vor der Verantwortung: 1987 übernahm er die Leitung des traditionsreichen Familienunternehmens Peter Kölln. Rund 300 Mitarbeiter zählt das Elmshorner Stammwerk heute. Die Azubiquote liegt bei 9 Prozent. Der Spitzname „Flockenkönig“ geht auf die berühmten Kölln-Haferflocken zurück, doch längst gehören auch Müslis, Haferkekse und Babyflocken zum Sortiment, das in fast 30 Länder verkauft wird. Dazu kamen unter Driftmanns Führung Marken wie Biskin, Livio, Palmin und Pomps Kindergrieß. i Der neue DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann Das Frühaufstehen, er ist ab 7 Uhr im Büro, und straff organisierte Planung lassen ihm Zeit für andere Engagements: „Bis 11 Uhr gehöre ich dem Unternehmen, danach dem Ehrenamt.“ Den Johannitern ist er seit der Kindheit verbunden, als er dort „als kleines Rettungsbärchen“ angefangen hat. Heute ist er Mitglied im Präsidialrat der Johanniter-Unfall-Hilfe. Neben dem IHK-Engagement gibt es noch eine lange Liste von Ehrenämtern. Von vielem will er sich jetzt trennen, insbesondere seine Ämter in anderen Wirtschaftsverbänden aufgeben, um sich ganz der neuen Aufgabe an der Spitze der IHK-Organisation zu widmen. Und wenn dann noch Freizeit übrig ist? Er schmunzelt: „Ich bin Viel- und Schnellleser. Theologische Bücher, Biografien von Politikern - ja, sind dabei. Aber ein besonderes Faible habe ich für historische Krimis.“ DIHK hat vier neue Vize-Präsidenten Die Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hat die Unternehmer und IHK-Präsidenten Paul Bauwens-Adenauer, Alfred Clouth, Frank Horch und Klaus Olbricht zu neuen DIHK-Vizepräsidenten gewählt. Paul Bauwens-Adenauer, Geschäftsführender Gesellschafter der Bauwens GmbH & Co. KG in Köln, ist seit 2005 Präsident der IHK zu Köln. Der 55-jährige Diplomingenieur ist verheiratet und hat 3 Kinder. Alfred Clouth ist Geschäftsführer der Alfred Clouth Lackfabrik GmbH & Co. KG in Offenbach am Main und seit Dezember 2007 Präsident der IHK Offenbach. Der 53-jährige Betriebswirt ist verheiratet und hat 2 Kinder. Frank Horch ist Präses der Handelskammer Hamburg und Geschäftsführer der Blohm + Voss International GmbH in Hamburg. Der 61-Jährige hat in Hamburg Schiffbau studiert, und hat seine berufliche Laufbahn als Konstrukteur begonnen. Klaus Olbricht, 55, ist Präsident der IHK Magdeburg und Geschäftsführer der Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH in Barleben. IHK + REGION EUROPALETTEN, EINWEGPALETTEN & GITTERBOXEN VERKAUF & ANKAUF – SONDERPALETTEN NACH MASS ARNSBERGER PALETTENSERVICE OHG Hüttenstr. 6 · 59759 Arnsberg-Hüsten Tel.: 02932 - 203323 · Fax: - 203367 Mail: info-aps@t-online.de Hompage: arnsberger-palettenservice.de 15 Fremdsprache? Uns ist keine Sprache fremd! Fachinformationsreise nach Ägypten I n diesem Jahr geht die IHK-Fachinformationsreise in die Arabische Republik Ägypten. Vom 18. bis 29. Oktober 2009 können sich Interessierte vor Ort ein eigenes Bild von dieser aufstrebenden Wirtschaftsregion mit einer großen Geschichte und von Land und Leuten machen. Chinesisch kommt Ihnen Spanisch vor? Wenn es um die Vertonung Ihrer Filme geht sind wir sprachlich fit. Ob Industrie- oder Werbefilme, Produktpräsentationen, Specials oder Internetpräsentationen, unsere erprobten Muttersprachler aus aller Welt lassen Ihre Bilder landestypisch sprechen. am Direkt n fe Flugha nd m Dort u Weitere Informationen unter www.filmundton.com/fremdsprache-arnsberg/ Film- & Tonstudio Medienhafen GmbH • Zur Alten Kolonie 9 • 59439 Holzwickede Telefon: 02301 61 69 • Internet: www.filmundton.com • E-Mail: pbrinkmann@filmundton.com Mit 82 Millionen Einwohnern ist Ägypten etwa so bevölkerungsreich wie Deutschland, allerdings auf einer Fläche, die mit rund 1 Million Quadratkilometern fast dreimal so groß wie die Bundesrepublik ist. Jeder zehnte Ägypter wohnt in Kairo und macht damit die Landeshauptstadt zur größten Stadt Afrikas. Die Studiosus-Gruppenreise beginnt mit einem Lufthansa-Flug von Frankfurt nach Kairo, wo ein Aufenthalt von drei vollen Tagen geplant ist. Am 5. Reisetag schließt sich eine Nilkreuzfahrt an. Am 12. Reisetag geht es von Luxor über Kairo zurück nach Frankfurt. Der ausführliche Reiseprospekt kann in der IHK bei Martine Lisin, Telefon (0 29 31) 8 78-1 56, E-Mail: lisin@arnsberg.ihk.de, angefordert werden. RÖDER HT HTS TS HÖCKER R GmbH Top T op Konditione Konditionen en - Leasing und Kauf Tel.: +49 (0) 60 49 / 95 10-0 T verkauf@roeder-hts.de verkauf@roeder-hts s.de Fax +49 (0) 60 49 / 95 10-20 www www.roeder-hts.de .roederr-hts.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Lagerzelte Lagerze lt IHK + REGION AUS DER VOLLVERSAMMLUNG Neue Vizepräsidenten D 16 ie Vollversammlung wählte in ihrer Frühjahrssitzung am 13. März 2009 Andreas Bremke und Ekkehart Hermann Schieffer ins Präsidium der IHK. Damit erhöhte sich die Zahl der Vizepräsidenten auf sieben. Präsident Ralf Kersting begrüßte diese Entscheidung. Sie trage der Größe des IHK-Bezirks Rechnung und stärke die einzelnen Regionen. Andreas Bremke ist geschäftsführender Gesellschafter der Firma ANH Hausbesitz GmbH & Co. Kommanditgesellschaft in Arnsberg. Ekkehart Hermann Schieffer leitet als geschäftsführender Gesellschafter die Lippstädter Firma Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft. Das Präsidium besteht neben Präsident Ralf Kersting somit aus Andreas Bremke, Theodor Deimann, Dr. Stephan Guht, Wer- W Andreas Bremke Ekkehart Hermann Schieffer ner Lenke, Klemens Münstermann, Ekkehart Hermann Schieffer, Hans-Günter Trockels sowie Ehrenpräsident Dieter Henrici. WIRTSCHAFTSJUNIOREN ARNSBERG Wirtschaft und Politik sind im Gespräch – wissen aber oft zu wenig voneinander. Der Alltag des Anderen bleibt meist schemenhaft und abstrakt. Unsere Politiker, so heißt es oft, wissen zu wenig um die praktischen Probleme der heimischen Wirtschaft. Andererseits: Wie sieht es um unsere Kenntnisse über den politischen Alltag aus? Im Dialog mit der Politik um Millionenbeträge zu investieren. Es ist wie ein Lottogewinn.“ Der Region biete sich die einmalige Chance, sich mit mehr Gemeinsamkeit und einer Zuspitzung auf wirklich bedeutsame und außergewöhnliche Projekte zu profilieren. Das sei bei knappen Kassen die richtige Strategie. Die Landesregierung werde diesen Prozess aus allen laufenden Förderprogrammen konzentriert unterstützen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Unter dieser Thematik stand ein Kamingespräch der Wirtschaftsjunioren mit FDP-Politiker Christof Rasche. Der 46jährige Erwitter ist seit 2000 Mitglied des NRW-Landtages und Vizechef der FDP-Landtagsfraktion. Rasche machte deutlich, dass die Haushalts- und Finanzpolitik einen zentralen Eckpfeiler in der parlamentarischen Arbeit darstelle. Für die FDP-Landtagsfraktion stehe dabei die dauerhafte Rückgewinnung finanzieller Handlungsspielräume durch einen strikten Konsolidierungskurs im Vordergrund. Neben verkehrs- und umweltpolitischen Themen ging der Abgeordnete besonders auf die REGIONALE 2013 ein, die er als Chance sieht: „Die REGIONALE 2013 ist DIE Gelegenheit, um die neue Region Südwestfalen als Einheit zu formen und WJ-Sprecher Frank Wrede (l.) mit Christof Rasche, MdL STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Mittelstand mit Banken weiterhin zufrieden! Aber: Verhältnis durch Finanz- und Wirtschaftskrise belastet Von Kai Böringschulte, zeb* 17 I m Auftrag der IHKs Arnsberg, Bochum, Dortmund und Nord Westfalen hat die Managementberatung zeb mittelständische Unternehmen nach Zufriedenheit und Erwartungen gegenüber ihren Kreditinstituten gefragt. An der Befragung haben insgesamt 674 Unternehmen aus den 4 Regionen teilgenommen, die sich über alle Branchengruppen und Größenklassen verteilen. Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihren Kreditinstituten ist mit 78 Prozent weiterhin hoch, wenn auch im Vergleich zu 2007 (damals 80 %) leicht gesunken. Es gibt allerdings deutliche Unterschiede je nach Unternehmensgröße und der Art der gepflegten Bankbeziehung: Die Zufriedenheit mit Hausbanken ist grundsätzlich deutlich höher als mit Nebenbanken und sie nimmt mit steigender Unternehmensgröße zu. Die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kreditinstituten werden derzeit durch die Finanzmarktkrise beeinflusst. Rund 26 Prozent der Befragten stellen in ihrem Gefolge spürbare Belastungen fest, darunter überdurchschnittlich viele große Unternehmen. Knapp 15 Prozent der Unternehmen sind der Auffassung, dass sie von ihren Banken kritischer gesehen werden. Nur gut 9 Prozent stehen ihrerseits ihren Kreditinstituten kritischer gegenüber und 2 Prozent glauben, dass nach der Krise von beiden Seiten mehr Skepsis in die Finanzbeziehung gekommen sei. Neben der Unterstützung bei der Entwicklung von alternativen Finanzierungskonzepten zur Sicherstellung des Kapitalbedarfs (39,1 %), der aktiven Ansprache von Risiken resultierend aus der Krise (37,2 %) und einer möglichen Absicherung der Risiken (27,8 %) erwarten 61,6 Prozent der Unternehmen insbesondere eine intensivere und offenere Kommunikation zur Verbesserung des Vertrauensverhältnisses. Dennoch gibt es gute Gründe, mehrere Bankverbindungen in Anspruch zu nehmen, die unterschiedliche Preisgestaltung und Produktausgestaltung der Kreditinstitute. Rund 80 Prozent der Unternehmer nannten diese beiden Punkte als Hauptgründe. Das „Fremdgehen“, um die Qualität anderer Anbieter zu testen, ist dagegen für nur 26 Prozent der Befragten ein Beweggrund. Die meisten Unternehmen wollen einfach nicht von einem oder wenigen Kreditinstitut(en) abhängig sein (91,4 % der Befragten). Darüber hinaus ist die Mehrfachbankverbindung für viele ein Mittel zur Trennung des privaten und gewerblichen Bereichs (60,6 % der Befragten). Darüber hinaus ist es ein Mittel um in Verhandlungssituationen Preise zu drücken (60,4 %) oder keine vollständige Transparenz über die eigenen finanziellen Verhältnisse herstellen zu müssen (43,9 %). Ins Auge fällt auch die sehr hohe Bereitschaft der Unternehmen, ihre Bankverbindungen zu wechseln. Über alle Umsatz- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Auffällig ist der hohe Anteil an Unternehmen (34 % der Befragten), die mehrere Banken als ihre Hausbank bezeichnen. Auch aufgrund der Erhöhung der Anzahl an Bankverbindungen im Schnitt je Unternehmen von 2,5 auf 3,0 seit der letzten Studie lässt sich ein Trend „weg vom klassischen Hausbankprinzip“ feststellen. Vor allen Dingen große Unternehmen ab einem Außenumsatz von 50 Mio. Euro stellen sich deutlich breiter auf als der Durchschnitt. Ob sich dieser Trend als nachhaltig erweist? - Insbesondere in unseren turbulenten Zeiten, die geprägt sind durch gegenseitiges Misstrauen der Marktteilnehmer, zeigen sich die beiderseitigen Vorteile einer soliden Partnerschaft, die über Jahre hinweg gepflegt wurde. Aus Sicht der Unternehmen kann eine intakte Hausbankbeziehung wie eine Liquiditätsversicherung fungieren. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 18 klassen hinweg hat jedes zweite in den letzten Jahren seine Hausbank gewechselt oder plant, dies in Zukunft zu tun. Die dominierenden Gründe sind unflexible Kreditentscheidungen (53,2 % der Befragten), schlechte Konditionen (52,4 % der Befragten), schlechter Service (50,2 % der Befragten), schlechte Beratungsqualität (42,9 % der Befragten) und ein häufiger Betreuerwechsel (35 % der Befragten). Diese Gründe variieren teilweise erheblich bei einer differenzierten Betrachtung nach Bankensektoren und Unternehmensgröße. ■ Neu: Zinsgünstiges Innovationsdarlehen für den Mittelstand in NRW Das Innovationsministerium fördert ab sofort kleine und mittlere Unternehmen mit Innovationsdarlehen über die landeseigene NRW.Bank in Kooperation mit der KfW-Bank. Mittelständische Unternehmen können das Darlehen von 25.000 bis zu 5 Millionen Euro bei allen Banken in NordrheinWestfalen beantragen. Es verbilligt den günstigen Zinssatz der KfW-Bank um weitere 0,5 Prozent. Für das Programm stehen bis 2012 insgesamt 10 Millionen Euro zur Verfügung. „Das Innovationsdarlehen ist das Herzstück unserer Mittelstandsförderung“, so Innovationsminister Pinkwart. Es sei für NRW von besonderer Bedeutung, dass der Mittelstand seine FuE-Anstrengungen erhöht. Erst im Januar hatte eine Studie den Zusammenhang zwischen Investitionen in Forschung und Entwicklung und Markterfolg eines Unternehmens herausgestellt. In weniger als der Hälfte der untersuchten Bankbeziehungen ist dem Kunden sein Rating bekannt gemacht worden. Aber auch wenn es kommuniziert wird, findet eine Beratung bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten nur in 18 Prozent der Fälle statt – dies, obwohl die befragten Unternehmen eine umfangreiche Ratingkommunikation und -beratung als wichtig erachten. Unternehmen, die bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten beraten wurden, sind zu 95 Prozent mit ihrer Bankverbindung zufrieden. Unternehmen, die ihr Rating kennen, aber nicht beraten wurden, sind noch zu 82,6 Prozent und Kunden, mit denen über das Rating gar nicht gesprochen wurde, gar nur zu 65,6 Prozent mit ihrer Bank zufrieden. Zum Gesamt-Paket Mittelstandsförderung des Innovationsministeriums im Volumen von 32 Millionen Euro gehören auch Innovationsassistenten und Innovationsgutscheine für mittelständische Unternehmen. Mit den Gutscheinen können sich Unternehmen bei der Einführung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen von deutschen oder ausländischen Hochschulen oder Forschungseinrichtungen preiswert beraten lassen. Mittelständler und Gründer, die neues Wissen und Forschungsergebnisse in ihren Betrieb holen wollen, werden vom Land mit bis zu 15.000 Euro jährlich bei der Einstellung von Hochschulabsolventen als so genannten Innovationsassistenten bezuschusst. Weitere Informationen unter www.innovation.nrw.de/mittelstand *) zeb/rolfes.schierenbeck.associates ist eine auf den Finanzdienstleistungssektor spezialisierte Managementberatung mit Hauptsitz in Münster. Geschäftsführer sind Prof. Dr. Stefan Kirmße, Dr. Andreas Rinker, Dr. Olaf Scheer und Dr. Patrick Tegeder. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Öffentliche Finanzierungshilfen Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formge- bundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank.de). STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG DEUTSCHES AUSSCHREIBUNGSBLATT – vormals BUNDESAUSSCHREIBUNGSBLATT – DEUTSCHES AUSSCHREIBUNGSBLATT UNTERNEHMENSBERATUNGEN Frischer Wind von draußen Sparen Sie Zeit! Aufträge per E-Mail oder per Fax Überblick über geförderte Maßnahmen Von André Berude, IHK Arnsberg erade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten können Unternehmensberatungen notwendig sein. Sie schaffen zwar bei Umsatzeinbrüchen keine Aufträge heran, können aber Impulse oder neue Ideen in alle Unternehmensbereiche einbringen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die KfW unterstützen Beratungen durch Zuschüsse – auch für Existenzgründer. Bund und Land haben sich schon vor einigen Jahren darauf verständigt, die bestehenden Beratungsförderprogramme aufeinander abzustimmen. So greift das Beratungsprogramm Wirtschaft (BPW) in der Vorgründungsphase, das Programm „Gründercoaching Deutschland“ ab der Gründung in den ersten 5 Jahren und danach das Landesprogramm „Potentialberatung“. Beratungsprogramm Wirtschaft (BPW) Im Rahmen des Beratungsprogramms Wirtschaft werden die Entwicklung, Prüfung und Umsetzung von Gründungskonzepten vor der Realisierung gefördert, sofern der Antragsteller ein Unternehmen gründen, übernehmen oder sich mehrheitlich an einem beteiligen will. Dabei kann sich die Beratung auf alle betrieblichen Anforderungen des Unternehmens beziehen. Jedoch werden u. a. Rechts- sowie Versicherungs- und Steuerberatungen nicht finanziert. Voraussetzung für die Gewährung eines Beratungszuschusses im BPW ist, dass vor Antragstellung ein Kontaktgespräch mit einer zugelassenen Anlaufstelle Aktuelle Aufträge speziell für Ihre Branche bequem per E-Mail oder per Fax (z. B. Industrie- und Handelskammer) geführt wird, an dem neben dem Antragsteller auch der Berater teilnimmt. Die Beratung selbst darf erst nach Erteilung des Zuwendungsbescheides beginnen. Der Zuschuss selbst beträgt 50 Prozent eines Tagewerksatzes, max. jedoch 400 EUR je Tagewerk. Existenzgründerinnen und -gründer aus der Arbeitslosigkeit in NRW sowie Hochschulabsolventen und Berufsrückkehrer mit vergleichbarer Einkommenslage erhalten zukünftig landesweit einen erhöhten Fördersatz von 80 Prozent des Tagewerksatzes, max. jedoch 400 EUR pro Tagewerk. Es werden im Rahmen der Gründungsberatung max. 4 Tagewerke und bei Übernahmen von Unternehmen 6 Tagewerke gewährt. Gründerinnen und Gründern, die Arbeitslosengeld I und II beziehen bzw. die eine vergleichbare Einkommenslage nachweisen können, steht darüber hinaus im Rahmen des Beratungsprogramms auch die sog. „Zirkelberatung“ zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus intensiver Gruppenund Einzelberatung mit mindestens 4 und höchstens 6 Personen. Bei dieser Beratungsform beträgt der Zuschuss max. 500 EUR. Der Eigenanteil des Zuwendungsempfängers beträgt mindestens 150 EUR. 19 Zeitersparnis – denn wir recherchieren für Sie Aufträge nach Maß – selektiert nach Branchen und PLZ-Bereichen Beim E-Mail-Service Zugriff auf elektronische Vergabeunterlagen Infos unter: deutsches-ausschreibungsblatt.de Gründercoaching Deutschland Da gerade in der Startphase der Beratungsbedarf in jungen Unternehmen besonders groß ist, richtet sich das Programm Internet: www.ihk-arnsberg.de Laser-Technik Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster Präzision Laserteile in Stahl, Edelstahl und Alu MEILLER GmbH & Co. KG 57392 Schmallenberg Tel. 0 29 72 / 97 42 - 0 / Fax 0 29 72 / 97 42 - 20 E-Mail: CAD@meiller-umwelttechnik.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 G Spezial STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 20 „Gründercoaching Deutschland“ an Unternehmerinnen und Unternehmer, bei denen die Gründung bzw. Übernahme nicht länger als 5 Jahre zurückliegt. Gefördert werden Coachingmaßnahmen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen, die zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit führen. Bei Gründungen, die durch die Agenturen oder ARGEN gefördert werden, muss das Coaching durch einen Unternehmensberater innerhalb von 12 Monaten nach Gründung begonnen werden, um einen erhöhten Fördersatz zu erhalten. Von der Förderung ausgeschlossen sind Coachingmaßnahmen im Vorgründungsbereich (siehe BPW). Das maximale förderfähige Honorar beträgt 800 EUR, wobei das vertraglich zu vereinbarende Nettoberatungshonorar die Bemessungsgrundlage von max. 6.000 EUR nicht übersteigen darf. In der Region Hellweg-Hochsauerland beträgt der Zuschuss 50 Prozent des Tagessatzes (max. 400 EUR) eines Unternehmensberaters. D. h., sofern der Unternehmensberater einen Tagessatz von 1.000 EUR hat, muss das Unternehmen somit 600 EUR selbst tragen. Da max. 3.000 EUR im Rahmen des Gründercoachings Deutschland gewährt werden, ist die Anzahl der Beratungstage abhängig vom Honorar des Beraters. Beträgt der Tagessatz 600 EUR, so sind 10 Tagewerke förderfähig bei einem Honorar von 1.000 EUR pro Tag, somit nur noch 6 Tage. Gründerinnen und Gründern, die vorher arbeitslos waren und Leistungen nach dem SGB II oder SGB III erhalten, wird bundesweit ein Zuschuss von 90 Prozent des Beratungshonorars gewährt. Das Nettogesamthonorar darf 4.000 EUR nicht übersteigen, wobei das maximale förderfähige Tageshonorar des Beraters 800 EUR beträgt. Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 Tanktechnik-Service Fachbetrieb nach WHG WAHL Auch für die Beantragung des Gründercoachings Deutschland ist ein persönliches Gespräch mit dem Regionalpartner (z. B. IHK) notwendig. Sofern alle Fördervoraussetzungen erfüllt werden, gibt der Regionalpartner eine Empfehlung für die Bezuschussung des Beraterhonorars gegenüber der KfW ab. Die KfW entscheidet auf der Basis dieser Empfehlung über die Gewährung des Zuschusses. Auch beim Gründercoaching Deutschland darf erst nach Erteilung der Zusage durch die KfW mit der Beratung begonnen werden. Nach dem Zugang der Zusage wählt der Unternehmer seinen Coach aus der Beraterbörse der KfW aus. Zwischen Coach und Existenzgründer wird ein schriftlicher Vertrag geschlossen. Dieser Vertrag darf nicht vor Erteilung der Zusage durch die KfW geschlossen werden, hat aber dem Regionalpartner innerhalb von 8 Wochen nach Erteilung der Zusage vorzuliegen. Nach Erteilung der Zusage muss die Beratung innerhalb der nächsten 12 Monate durchgeführt werden. Potentialberatung Mit diesem Instrument möchte die Landesregierung Unternehmen und Beschäftigte dabei unterstützen, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zukunftsorientiert zu sichern und auszubauen. Unter Beteiligung der Beschäftigten beinhaltet die Potentialberatung eine Analyse der Stärken und Schwächen des Unternehmens, die Entwicklung eines Handlungsplans zur Optimierung der betrieblichen Abläufe und die Umsetzung von Veränderungsschritten im Unternehmen. Dabei soll die Entwicklung von Lösungswegen und Handlungszielen in Zusammenhang mit den vom Land identifizierten Handlungsfeldern wie Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Arbeit und Gesundheit, Personalentwicklung, Qualifizierungsbedarf, Altersstruktur und Fachkräftebedarf einhergehen. Die Potentialberatung können kleine und mittlere Betriebe mit weniger als 250 Beschäftigte beantragen. Der Zuschuss beträgt 50 Prozent der notwendigen Ausgaben für die Beratung, max. jedoch 500 EUR pro Beratungstag. Es stehen zwischen 1 und 15 Tagewerke zur Verfügung. Ein Beratungstag umfasst mindestens 7 Stunden. Je nach Problemlage kann die Potentialberatung somit innerhalb von 15 Monaten auch in 2 Schritten in Anspruch genommen werden. Fördervoraussetzung ist u. a. der Nachweis der Beratung des Unternehmens bei einer Beratungsstelle (z. B. IHK) für die Potentialberatung. Während der Beratung wird ein Protokoll zur Antragsbearbeitung erstellt und die Befürwortung der Potentialberatung durch die Ausgabe eines Beratungschecks dokumentiert. Nach der Beratung kann sofort, aber mindestens innerhalb der nächsten 2 Monate begonnen werden. Die eigentliche Antragstellung hat nach dem letzten Beratungstag innerhalb von 2 Monaten bei der jeweiligen Bezirksregierung zu erfolgen. Wagener Holzwaren GmbH Tankanlagen GmbH · Neuanlagen · Betankungsflächen · Reinigung · Wartungen · Innenhüllen · Rohrleitungen/d.w. · Stilllegung und Demontage · Sandstrahlungen vor Ort Meisterbetrieb seit 30 Jahren Soestweg 5 - 59514 Welver Tel.: 02921/67102-0 Fax: 02921/67102-25 www.wahl-tankanlagen.de W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com AUS- UND WEITERBILDUNG Ohne Weiterbildung kein Weiterkommen! IHK-Präsident Kersting und Weiterbildungsbeiräte bei den Accumulatorenwerken HOPPECKE „Die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens hängt nicht zuletzt davon ab, wie gut es gelingt, engagierte Fachund Führungskräfte langfristig an das Unternehmen zu binden. Daher kommt einer systematischen Weiterbildung eine Schlüsselrolle zu!“ Diese Worte richtete Ralf Kersting, Präsident der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, an die versammelten Weiterbildungsbeiräte des IHK-Bildungsinstituts. 21 D Im Vordergrund der Sitzung stand aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Situation das Thema „Kurzarbeit und Qualifizierung“. Über konkrete Umsetzungsmöglichkeiten informierte der Teamleiter Arbeiter-/Trägerleistungen der Agentur für Arbeit Meschede, Meinrad Karcher. Lehrstellen frei? Der Agentur Agentur für für Der Arbeit melden! melden! Arbeit Stattete den Weiterbildungsbeiräten seinen Antrittsbesuch ab: IHK-Präsident Ralf Kersting (Mitte) mit (v. l.) Martin Krengel, Gastgeber Dr. Marc Zoellner, Franz-Josef Hinkelmann (IHK-Bildungsinstitut) und Michael Hinz (HOPPECKE). Foto: Sauerland-Kurier Vor der Sitzung hatten die Beiratsmitglieder Gelegenheit zu einer Betriebsbesichtigung. Gastgeber Dr. Marc Zoellner, geschäftsführender Gesellschafter der Accumulatorenwerke HOPPECKE, und Personalleiter Michael Hinz informierten über die Visionen des Unternehmens unter dem Motto „Advanced Batteries“, über die „Partnerschaftliche Zusammenarbeit“ und die „Hoppecke Academy“. Dabei wurde deutlich, dass das Unternehmen auch in Krisenzeiten in marktfähige Zukunftstechnologien investiert und seine Strategie, sich zum Anbieter nachhaltiger Energie- versorgungslösungen zu entwickeln, konsequent weiter verfolgt. „Marktanteile gewinnt man in der Krise“, so Dr. Zoellner. Rund 5.100 Teilnehmer qualifizierten sich 2008 beim IHK-Bildungsinstitut weiter. Dabei stieg die Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen um rund 9 Prozent. Aber auch neue Dienstleistungen wie „Externe Personalentwicklungsberatung“ oder „Potentialberatung“ wurden lebhaft nachgefragt. Damit ist das vom Beirat beschlossene neue Strategiekonzept aufgegangen. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK AUTEC Maschinen- u. 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Hardt (EDV-Branchenlösungen GmbH), A. Kaufmann und A. Lammert (v. l.). Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 20 Jahre erfolgreiche Berufsvorbereitung S eit 20 Jahren führt das IHK-Bildungsinstitut in Lippstadt in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Soest Berufsvorbereitungslehrgänge durch. Hierdurch sollen Jugendliche und junge Erwachsene bei der Berufsfindung unterstützt und gemeinsam eine realistische und umsetzbare Berufsperspektive für einen erfolgreichen Start in die berufliche Erstausbildung erarbeitet werden. Nach einem intensiven Bewerbungstraining und vielfältigen Tests zur Wahrnehmung der Stärken und Schwächen der Jugendlichen wird durch eine sozialpädagogische Begleitung ein möglicher Berufsweg aufgezeichnet oder es werden Alternativen diskutiert und erprobt. Damit die jungen Menschen die Berufsfelder kennen lernen und sich darin erproben können, absolvieren sie Berufspraktika. Dieser Praxisansatz wird ergänzt durch berufsbezogenen Fachunterricht und praktische Übungen. Detlef Möllers, Teamleiter der Berufsberatung in der Arbeitsagentur Soest: „Die Arbeitsagentur finanziert die Berufsvorbereitungslehrgänge, um jungen Menschen bei ihrem Start in die berufliche Zukunft Hilfestellung zu leisten. Diese Lehrgänge sind sehr effizient und für alle Beteiligten von Vorteil: Der Jugendliche geht sehr gut vorbereitet in die spätere Ausbildung und der Betrieb bekommt einen in gewisser Weise bereits erfahrenen und ihm bekannten Auszubildenden. Einer erfolgreichen Ausbildung steht dann nichts mehr im Weg.“ Allerdings geht ohne die Unternehmen nichts. Eine erfolgreiche Integration der jungen Menschen ist ohne Praktikumsstellen, die von den Unternehmen bereit gestellt werden, nicht möglich. Über diese Lehrgänge hat beispielsweise die EDV-Branchenlösungen GmbH in Lippstadt schon einige fähige Auszubildende für sich gewinnen können. Xenia Martin ist nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau bereits seit einigen Jahren dort tätig. Udo Hardt, Geschäftsführer des Lippstädter Softwarehauses, und Personalleiter Franz-Josef Herbst: „Wir sehen den Vorteil dieser praxisorientierten Form von Berufsintegration darin, dass der Praktikant die Möglichkeit hat, ganz konkrete Erfahrungen im Unternehmen zu sammeln und festzustellen, ob der Arbeitsbereich seinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Umgekehrt kann der Betrieb beobachten, ob der Praktikant die Anforderungen erfüllt und ins Team passt.“ Die ehemalige Lehrgangsteilnehmerin Carolin Winkelmann, die, wie viele andere, zunächst gar nicht wusste, welche berufliche Richtung für sie von Interesse sein könnte, entdeckte über ein mehrmonatiges Praktikum in der Zahntechnischen Labor Sabine Keßler GmbH in Lippstadt ihre speziellen Fähigkeiten. Seit September 2008 absolviert sie nun dort eine Ausbildung zur Zahntechnikerin. Zu den Lehrgängen informieren Angela Schlüter (Telefon 0 29 41/97 49 28) in Lippstadt sowie Constanze Nehring (Telefon 0 29 21/5 90 23 43) in Soest. AUS- UND WEITERBILDUNG Zu Gast bei der VWA P ositiv sehen die Berater für akademische Berufe der Arbeitsagenturen in Meschede und Soest die Entwicklung des VWA-Studiums. sehen im Blick auf die hohe Lerneffizienz die gezielten, sofortigen Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen“, so Hans-Jürgen Ramm, Leiter der Akademie, die eine Einrichtung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg ist. Insbesondere die 2007 eingegangene Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen, die fortan den Abschluss „Bachelor of Arts“ ermöglicht, wurde von den Agenturvertretern beim Erfahrungsaustausch in der VWA in Arnsberg begrüßt. 23 „Wir sehen die Kooperation mit der Fachhochschule und die Verleihung eines im europäischen Kontext gültigen Studienabschlusses als unverzichtbare Weiterentwicklung des dualen Konzeptes“, so die Vertreter der Mescheder und Soester Arbeitsagentur. Über 100 Firmen aus der Hellwegregion und dem Hochsauerland beteiligen sich an diesem dualen Bildungsgang. „Theoretisch geschult und praktisch erprobt bilden und halten wir Fachkräfteund Führungsnachwuchs in der Region. Die Studierenden schätzen die mehrfachen Qualifizierungen in kurzer Zeit bei festem Einkommen; die Unternehmen H. Teuber (Agentur f. Arbeit, Lippstadt), U. Haselhoff (Agentur f. Arbeit, Meschede), E. Hammelrath (Agentur f. Arbeit, Lippstadt), T. Milinski (Agentur f. Arbeit, Arnsberg), S. Pawlas (Agentur f. Arbeit, Meschede), P. Ross (Agentur f. Arbeit, Meschede), R. Tambach (Agentur f. Arbeit, Soest), A. Portugall und H.-J. Ramm (beide VWA). 3. Private Equity Konferenz am 26. Mai 2009 in Düsseldorf Gemeinsam mit den Kooperationpartnern BVK e.V. und dem Private Equity Forum NRW lädt sie nach Düsseldorf ein, um über diverse Aspekte der Eigenkapitalfinanzierung zu diskutieren. Dabei werden renommierte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Beteiligungsindustrie das Thema im Rahmen von Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen erörtern. Ob Private Equity eine Chance für den Mittelstand in der Finanz- und Wirtschaftskrise ist, soll im ersten Teil der Konferenz thematisiert werden. Im zweiten Teil werden die ökonomischen Chancen diskutiert, die die Kreativwirtschaft für ein Bundesland wie Nordrhein-Westfalen bietet . Dabei wird insbesondere die Perspektive junger Unternehmer in diesem dynamischen Wirtschaftssegment Gegenstand der Gespräche sein. Die Moderation übernimmt Corinna Wohlfeil, Moderatorin bei n-tv. Zwischen den Beiträgen wird es für die Konferenzteilnehmer immer wieder Gelegenheit geben, sich im Rahmen persönlicher Gespräche miteinander oder den Vortragenden auszutauschen. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Networking-Dinner. Die Konferenz wird in enger Zusammenarbeit mit dem NRW-Wirtschaftsministerium unter der Schirmherrschaft von Ministerin Christa Thoben durchgeführt. 3. Private Equity Konferenz NRW Robert-Schumann-Saal Ehrenhof 4–5 · 40479 Düsseldorf Beginn der Veranstaltung ist um 14.00 Uhr Weitere Informationen unter www.nrwbank.de Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern soziale Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung sowie Individualförderung tätig. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Am 26. 5. 2009 veranstaltet die NRW.BANK ihre 3. Private Equity Konferenz NRW. 24 IHK-Forum „Personalentwicklung“ bei der F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG: Leiter Personal/Controlling und Gastgeber Franz Jost (hinten rechts). HARTMANN bkanttechnik Wir bringen jedes Blech in Form! • Sonderabkantungen • Fensterbanknach Wunsch bleche • Aluminium versch. • MauerStärken und Farben abdeckungen • Dachabschluss- • Kupfer-, Zinkblech und verzinktes profile Garagen Stahlblech u. Flachdächer Möhnetsraße 117 a · 59755 Arnsberg Tel. 02932/429488 · Fax 02932/429489 www.hartmann-abkanttechnik.de WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN – Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 AKTUELL UND SCHNELL! Sichern Sie sich jetzt den IHK-Newsletter und lassen Sie sich regelmäßig über die Neuigkeiten der IHK HellwegSauerland informieren! www.ihk-arnsberg.de/newsletter IHK Newsletter Gute Mitarbeiter finden und binden IHK-Forum diskutierte Personalbeschaffungsmaßnahmen bei F. W. Brökelmann in Ense T rotz der Wirtschaftsflaute: Fachkräfte bleiben auch in Zukunft Mangelware, gerade in der Region Hellweg-Sauerland. Daher sei es für heimische Unternehmen entscheidend, ihre Attraktivitätsfaktoren zu identifizieren, nach außen zu kommunizieren und konkret erfahrbar zu machen. Dies sagte der Personalberater Marc Chmielewski (PE-Training, Bochum) vor dem IHK-Forum Personalentwicklung. Wie dies im Einzelnen geschehen kann, erfuhren die Personalentwickler am Beispiel des Automotive-Netzwerkes Südwestfalen. Als Netzwerkkoordinator stellte Dirk Hackenberg (SIHK Hagen) erfolgreiche Maßnahmen zur aktiven Unterstützung der Personalakquise vor. Durch Stellenbörsen, den Versand von Flyern sowie eine eigene Website habe man überregional für den Standort Südwestfalen geworben und ihn als Wirtschafts- und Bildungsregion wie auch als Lebensraum präsentiert. Mit dem Aktionstag „Faszination Automotive“ zielte man darauf ab, insbesondere Auszubildende mit dem Schwerpunkt „gewerblichtechnische Berufe“ zu gewinnen und Interesse an der Technik zu wecken. Unter dem Titel „Strategien zur opti- malen Personalbesetzung bei Kirchhoff Automotive Deutschland“ stellte dann Dietmar Epe, Leiter Personalentwicklung, seine Strategien zur Personalbeschaffung vor. Durch interne Traineeprogramme sowie das Aufzeigen von Karrierepfaden bietet Kirchhoff seinen Mitarbeitern innerbetriebliche Aufstiegsmöglichkeiten. Leistungsbereiten und qualifizierten Auszubildenden wird die Möglichkeit geboten, Studium und Praxis durch ein Verbund-, Duales- oder Teilzeitstudium zu kombinieren. Vor allem aber sieht Epe in der beruflichen Erstausbildung eine einzigartige Möglichkeit, freie Stellen aus den eigenen Reihen mit qualifiziertem Nachwuchs zu besetzen. Partnerschaften mit Schulen, Betriebsbesichtigungen, Praktikantenstellen, Übernahme von Unterricht an Schulen oder Unterricht im Betrieb helfen, gute Kontakte zu den zukünftigen Auszubildenden aufzubauen. Voraussetzung für eine optimale Personalbesetzung ist allerdings die Definition von eindeutigen Anforderungsprofilen. Grund für das IHK-Forum Personalentwicklung dieses Thema beim nächsten Treffen im Oktober bei BJB in Arnsberg aufzugreifen. AUS- UND WEITERBILDUNG Veranstaltungskalender Mai/Juni 2009 MANAGEMENT- UND FÜHRUNGSKOMPETENZEN Personalarbeit in der betrieblichen Praxis (Teil I) Termin: 18.05.2009, 09:00 h „Meister“haft in Führung: Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Beginn: 19.05.2009, 09:00 h 10-Finger-Tastschreiben in Rekordzeit! Effizientes Arbeiten mit der Computertastatur! Beginn: 18.05.2009, 14:00 h Projektmanagement für Projektmitarbeiter und Leiter Beginn: 26.05.2009, 18:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Die Korrespondenz als Imagefaktor Beginn: 18.05.2009, 18:00 h „Bevor das Fass überläuft“ Präventives und erfolgreiches Konfliktmanagement Termin: 28.05.2009, 09:00 h Arbeitsschutz-Management-Systeme Termin: 19.05.2009, 09:00 h Personalarbeit in der betrieblichen Praxis (Teil II) Termin: 19.05.2009, 09:00 h Office-Managerin: Kommunikationsschnittstelle Sekretariat Beginn: 25.05.2009, 09:00 h Der Einkauf als Managementfunktion Beginn: 26.05.2009, 09:00 h Akkreditive in der Praxis von A bis Z (Exporttechnik IV) Termin: 27.05.2009, 09:00 h Die effiziente Auswahl von Bewerbern – am Telefon und im persönlichen Interview Beginn: 27.05.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Rechtschreibung – was ist neu? Beginn: 27.05.2009, 18:00 h Personalarbeit in der betrieblichen Praxis (Teil III) Termin: 04.06.2009, 09:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Protokollführung/Phonodiktat Termin: 08.06.2009, 18:00 h IHK-Fachkraft für Bürokommunikation: Ablage mit System Termin: 15.06.2009, 18:00 h KOMMUNIKATION/ KUNDENMANAGEMENT Telefondienst und Empfang als Visitenkarte des Unternehmens Termin: 26.05.2009, 09:00 h PERSÖNLICHKEITS- UND KOMPETENZENTWICKLUNG/ SELBSTMANAGEMENT „Fliehkraft“ ... nehmen Sie neuen Schwung auf! Das innovative und individuelle Entwicklungsangebot für Führungskräfte Beginn: 15.05.2009, 14:00 h Persönlichkeitsentwicklung durch Stimmbildung und Sprachschulung Richtiger Ton – klares Wort – sicheres Auftreten Beginn: 09.06.2009, 18:00 h MULTIMEDIA/IT MS-Powerpoint: Präsentationen professionell gestalten und präsentieren Termin: 18.05.2009, 09:00 h MS-Word: Workshop für Profi-Anwender Termin: 19.05.2009, 09:00 h MS-Excel: Workshop für Profi-Anwender Termin: 03.06.2009, 09:00 h MS-Powerpoint: Workshop für Profis – Präsentationen mit Multimedia-Elementen Termin: 15.06.2009, 09:00 h TECHNIK Industriefachkraft (IHK) für CAD-Technik mit AutoCad (Kompakt-Anwendungstraining) Beginn: 25.05.2009, 18:00 h FREMDSPRACHEN, INTERKULTURELLE KOMPETENZ 25 Englisch für den Beruf (Teil II) Beginn: 20.05.2009, 18:00 h Give me a Ring (Telefonieren in Englisch – suggestopädisch lernen) Beginn: 27.05.2009, 09:00 h Nähere Informationen und Anmeldungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Telefon (0 29 31) 8 78-1 70 Telefax (0 29 31) 8 78-2 00 E-Mail: weiterbildung@ihk-bildungsinstitut.de oder im Internet unter www.ihk-bildungsinstitut.de Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden. Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdings neue Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen. Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 E-Mail: steffens@ihk-bildungsinstitut.de Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/ bildungsscheck Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 BETRIEBSWIRTSCHAFT/ UNTERNEHMENSFÜHRUNG INNOVATION + UMWELT REACH belastet die „Chemie“ zwischen Brüssel und Unternehmern Von Manuela Liefländer* 26 Wer in Deutschland ein Unternehmen führt, kann im Dschungel der Verordnungen untergehen. Einer der jüngsten Bürokratenstreiche nennt sich „REACH“. Diese neue Verordnung soll mehr Sicherheit beim Inverkehrbringen von chemischen Stoffen schaffen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 E s geht nichts über einen griffigen Slogan. Dieser hier lautet „No data, no market“. Seine Herkunft verdankt er irgendeinem findigen Abgeordneten des Europaparlaments in Brüssel. Hinter dem Slogan verbirgt sich das so genannte REACH-System. In Kraft getreten ist die Verordnung vor zwei Jahren. Seitdem gilt: Chemische Stoffe dürfen nur noch in den Verkehr gebracht und angewandt werden, wenn ausreichende Informationsgrundlagen vorliegen und der Stoff registriert bzw. vorregistriert ist. Auf diese Weise will man in einem Prüfverfahren „gefährliche Stoffe erforschen und bewerten, um sie beherrschbar zu machen“. Alfons Ziganki, Umweltreferent der IHK Arnsberg, wird in diesen Tagen von besorgten Unternehmern häufig zu REACH befragt. Mühelos rattert er die Bedeutung des Begriffs herunter: „Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals.“ Workshops und andere Veranstaltungen zu dem Thema haben momentan Hochkonjunktur. „Sogar Professoren haben sich dieser recht umfangreichen und komplizierten Verordnung bereits angenommen“, grinst Ziganki. Denn REACH hat es in sich: In Brüssel erhofft man sich von diesem neuen System eine Vereinheitlichung des EUChemikalienrechts und eine Bereinigung des Chemikalienmarktes. Schädliche Stoffe, die die Prüfkriterien nicht erfüllen, erhalten keine Registriernummer und fallen dem Grundsatz „No data, no market“ zum Opfer. Besser wäre es gewesen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen: „Es sind mittlerweile zu viele gefährliche Substanzen auf dem Markt. Dadurch ist es notwendig geworden, einmal einen Schnitt zu machen und neue Stoffe bereits nach der Herstellung zu prüfen und erst nach Erfüllung sämtlicher Kriterien eine Registriernummer zu erteilen und diese Stoffe dem Markt zugänglich zu machen“, weiß Alfons Ziganki. Von REACH betroffen sind nicht nur ansässige Produzenten in der EU, sondern auch Importeure aus nicht EU-Ländern, die Stoffe in Mengen ab einer Tonne pro Jahr produzieren und in die EU einführen. Diese müssen auch technische Dossiers erstellen und dieselben Zulassungsverfahren durchlaufen, um auf dem EU-Markt zugelassen zu werden. Einzureichen ist das Dossier bei der neu gegründeten Agentur ECHA mit Sitz in Helsinki. Um die chemischen Substanzen zu registrieren, benötigt die ECHA umfangreiche Informationen wie Identität des Herstellers bzw. Importeurs, Identität des Stoffes, Informationen zur Herstellung und Verwendung des Stoffes, Einstufung und Kennzeichnung des Stoffes, Leitlinien für die sichere Verwendung usw. Das Ergebnis kann zu einer Beschränkung oder gar einem Verbot der chemischen Stoffe führen. „Das Verwirrende an REACH ist, dass nicht etwa das gesamte Produkt angemeldet werden muss, sondern die einzelnen Stoffe, aus denen es besteht“, so Ziganki weiter. Dafür Sorge tragen müssen nicht nur die Hersteller oder Importeure. Betroffen sind auch alle Akteure innerhalb der Lieferkette. Jeder einzelne von ihnen muss noch bevor er den Stoff nutzt klären, ob er ordnungsgemäß registriert ist. Doch damit nicht genug: Nachgeschaltete Anwender (downstream user) müssen außerdem mitteilen, für welche Zwecke sie die Stoffe verwenden. Tun sie dies nicht, kann ihnen bei einer Überprüfung die Anwendung untersagt werden. Akteure, die weiterhin mit nicht-registrierten Stoffen umgehen, laufen Gefahr, dass die zuständige Behörde, in diesem REACH regelt den Umgang mit chemischen Stoffen grundlegend neu. Fall die Bezirksregierung Arnsberg, die Weiterverarbeitung des Produktes verbietet – no data, no market. Sogar strafrechtliche Konsequenzen sind dann nicht mehr auszuschließen. „Vielen Firmen ist nach wie vor gar nicht bewusst, dass sie mit registrierungspflichtigen Stoffen arbeiten“, erklärt Ziganki. „Das Wissen über die Registrierungspflicht muss der Industrie überhaupt erst einmal vermittelt werden. Viele kleinere Betriebe haben aufgrund der Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen längst resigniert.“ Sicherlich ist es sinnvoll, zukünftig giftige Stoffe kontrollierbar zu machen und einige gar nicht erst in den Verkehr zu bringen. Der Meinung sind auch viele Vertreter der Industrie. Sie kritisieren jedoch, dass „die Untersuchung und Absicherung möglicher Risiken zu hohe Kosten verursacht, den Bürokratismus anwachsen lässt und zu Wettbewerbsnachteilen führt“. Alfons Ziganki kann die Bedenken verstehen: „Alle Akteure in einer Lieferkette dazu zu zwingen, herauszufinden, ob jeder einzelne Stoff, mit dem sie zu tun haben, auch registriert ist, ist schier unmöglich. Das ist zeitlich, personell und finanziell für einige Unternehmen kaum machbar.“ Unmengen an beschriebenem Papier habe REACH hervorgebracht. „Wer soll sich in den Betrieben denn um den immensen Schriftverkehr kümmern?“, gibt Ziganki zu bedenken. Es bleibe aber die Hoffnung, dass die zuständigen Behörden wie gewohnt pragmatisch und mit viel Fingerspitzengefühl an die Sache herangingen. * freie Journalistin INNOVATION + UMWELT ■ Europäische Wasserrahmenrichtlinie Noch bis zum 21. Juni 2009 können sich die Unternehmen zu den Entwürfen der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme im Zusammenhang mit der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie äußern. Am einfachsten sei dies über das System „Beteiligung Online“ unter www.flussgebiete.nrw.de zu machen. Darauf hat jetzt Dr. Ing. Thomas Grünebaum vom Ruhrverband Essen hingewiesen. Grünebaum war Gastreferent in der letzten Sitzung des Forums „Betrieblicher Umweltschutz“, die dieses Mal bei der Erwitter Firma Theodor Heimeier Metallwerk GmbH stattfand. Internet: www.ihk-arnsberg.de © Andrejs Pidjass - Fotolia.com Im Anschluss an die Sitzung wurde mit den ehemaligen Mitarbeitern der Fa. Heimeier „Hannes“ Simon und Paul Klotz eine Betriebsbesichtigung durchgeführt. „Hannes“ Simon erläuterte, wie anfallende, gepresste Rotgussspäne wieder eingeschmolzen und weiterverarbeitet werden. Die nächste Forumssitzung findet am 9. Juni 2009 bei der Firma Piel in Soest statt. Anzeigenschluss für die Ausgabe Juni 2009: 27 11. Mai Andrea Koerdt, Tel. 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Leistungssteigerung – Werkzeugersparnis BÜRGER Werkzeug- und Vorrichtungsbau GmbH Folgewerkzeuge der Stanztechnik CNC Draht Erodlertechnik CNC – Bearbeitung auf Bearbeitungszentren und • NeuGebrauchtgeräte • Mietstapler • Kundendienst • Ersatzteile • Finanzierung ZAUNSYSTEME BÜRGER-Werkzeugbau GmbH Ruhrstraße 118-122 . 58739 Wickede (Ruhr) Tel. 02377/2260 . Fax 02377/1606 E-Mail: bw-buerger-gmbh@t-online.de GmbH + Co. 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Es wird von einem deutschen Staatsbürger geleitet, von der Deutschen Botschaft in Bagdad betreut und lehnt sich eng an den DIHK in Berlin an. Das Büro berät und betreut irakische Unternehmen bei der Herstellung von Kontakten mit deutschen Firmen sowie deutsche Unternehmen, die wirtschaftliche Interessen im Irak haben. Es unterstützt Unternehmen bei der Organisation von Reisen zu den Geschäftspartnern im Irak unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheitslage und der gültigen Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes für den Irak. Das Büro unterrichtet den DIHK über wirtschaftsrelevante Rahmenbedingungen und Ausschreibungen öffentlicher Projekte im Irak. Kontakt: Servicebüro Wirtschaft Baghdad, Frank Salis, Telefon 00964 770 8078350, mailto:sbwb@agef.net (es wird um Kontakt per E-Mail gebeten). ■ Schweiz: Kontrolle des Barmittelverkehrs Die Schweiz hat eine Verordnung über die Kontrolle des grenzüberschreitenden Barmittelverkehrs verabschiedet. Im Rahmen von Zollkontrollen wird nach mitgeführten Barmittel von mindestens 10.000 Schweizer Franken oder entsprechendem Gegenwert bei ausländischen Währungen gefragt werden. Es besteht die Verpflichtung, auf Nachfrage Auskunft über sich selbst und über die Höhe, den Verwendungszweck und die wirtschaftlich berechtigte Person der mitgeführten Barmittel Auskunft zu erteilen. Als Barmittel gelten Bargeld, übertragbare Inhaberpapiere, Aktien, Obligationen, Schecks und ähnliche Wertpapiere. Bei Verdacht der Geldwäsche oder der Finanzierung von Terrorismus kann auch Auskunft verlangt werden, wenn der vorgenannte Wert von 10.000 Schweizer Franken oder dem entsprechenden Gegenwert in ausländischen Währungen unterschritten wird. Die Barmittel dürfen vorläufig beschlagnahmt werden. Ansprechpartner: Handelskammer Deutschland-Schweiz, http://www.handelskammer-d-ch.ch Objekt: Lehmkuhl ■ Förderung der NRW-Außenwirtschaft Lagerhallen Produktionshallen Bürogebäude Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Hallensanierungen Einen kompakten Überblick über die vom Land Nordrhein-Westfalen angebotenen Veranstaltungen zur Erschließung ausländischer Märkte gibt die neue Broschüre von NRW.International. Mit knapp 40 Projekten in 27 Ländern bietet das Land seinen Unternehmen in diesem Jahr wieder eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten, Geschäftskontakte im Ausland auf- und auszubauen. Das Programm umfasst Messebeteiligungen ebenso wie Kooperationsbörsen, Fachsymposien, Unternehmer- und Delegationsreisen. Auch thematisch ist das Programm breit gestreut und spiegelt die Stärken der nordrhein-westfälischen Wirtschaft wider. Die Teilnahme steht allen nordrhein-westfälischen Unternehmen offen. Für die einzelnen Veranstaltungen bietet die Broschüre die wichtigsten Rahmen- und Kontaktdaten sowie grundlegende Kennziffern und Informationen zu Zielländern und -märkten. Die Broschüre kann angefordert werden bei: NRW.International, Telefon (02 11) 71 06 71-0, mailto: veranstaltungen@nrw-international.de. EURO-PALETTEN • GITTERBOXEN PALETTEN: • An- und Verkauf • Tausch • Mietservice • Sonderanfertigungen • Kisten- und Palettenbau • Holzimport • Reparatur Gewerbegebiet Erwitte-Nord Handwerkerstraße 5, 59597 Erwitte Tel. 0 29 43 / 48 12 99 + 87 03 04, Fax 0 29 43 / 87 04 70 www.paletten-logistik-gutzeit.de info@paletten-logistik-gutzeit.de VERLAGS-SPEZIAL Professioneller Blick von außen Externe Personalberater helfen Unternehmen, interne Umstrukturierungen nachhaltig umzusetzen und personelle Fehlbesetzungen zu vermeiden. arbeitern mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert: Wie rekrutiert man passendes Personal? Wie schafft man es, potenziellen Nachwuchs für das Unternehmen zu gewinnen? Wie können die neuen Mitarbeiter bestmöglich eingearbeitet und integriert werden? 29 Personelle Fehlbesetzungen können für Unternehmen unter Umständen teuer werden. Personalberater helfen, dieses Risiko zu minimieren, indem sie nicht allein das fachliche Profil der Bewerber im Blick haben, sondern die zukünftigen Teammitglieder auch psychologisch begutachten und die Sozialkompetenz beurteilen. Externe Berater begleiten den gesamten Entscheidungsprozess und das Auswahlprozedere vom Erstkontakt bis zum Vertragsabschluss. Einseitig betriebswirtschaftlich ausgerichtete Umsetzungsstrategien können interne Widerstände gegen „verordnete“ Reorganisationen mit sich bringen. Bei der Umsetzung der Veränderungen kann es deshalb hilfreich sein, externe Personalberater ins Boot zu holen. Als neutrale Außenstehende, die nicht in vorhandene Strukturen verwickelt sind, haben sie den professionellen, objektiven Blick, der für eine ganzheitliche Vorgehensweise nötig ist. Im Rahmen dieses „Change Managements“ unterstützen die Berater die Unternehmensführung dabei, die Hintergründe der Veränderungsabsicht klar zu definieren, systemische Zusammenhänge zu analysieren und die Veränderungen zu kommunizieren. Dies kann zum Beispiel in Form von begleitenden Management- und Personal-Trainings, Supervision von Arbeitsteams, Moderation von Workshops oder Coaching von Führungskräften in Schlüsselpositionen geschehen. Viele Beratungsfirmen folgen dabei dem systemorientierten Beratungsansatz, der die ganzheitliche Analyse sämtlicher Größen der Umstrukturierung umfasst und das Ziel verfolgt, die Motivation, Kreativität und Loyalität der Mitarbeiter während der Reorganisation zu erhalten. Doch nicht allein in Umbruchsituationen kann es sinnvoll sein, die Dienstleistungen von externen Beratern in Anspruch zu nehmen, sondern auch bei einer Vielzahl von Personalangelegenheiten, zum Beispiel bei der Personalauswahl. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sehen sich bei der Suche nach geeigneten Mit- Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 · info@rc-personal.de · www.rc-personal.de Zweigniederlassung: Oesterweg 9 · 59872 Meschede Telefon 02 91/9 52 84-0 · Telefax 02 91/9 52 84-26 Service-Büro: Möhnestraße 55 (Kaiserhaus) · 59755 Arnsberg-Neheim Telefon 0 29 32/89 12 05 Ingenieur und IT-Dienstleistung GmbH IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Möhnestr. 2 59929 Brilon Telefon: 0 29 61/97 20 0 Telefax: 0 29 61/97 20 20 www.KIITD.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 usionen, Umstrukturierungen, Neuausrichtungen: Veränderungen prägen die interne Landschaft vieler Unternehmen. Antriebsmotor sind neben der Bilanz und dem Druck, im Wettbewerb zu bestehen, auch die Notwendigkeit, Führungskräfte zu rekrutieren. 쏘 apheinemann.de F Auch innerhalb der Firma müssen viele Personalentscheidungen getroffen werden, beispielsweise welche Mitarbeiter für Schlüsselpositionen im Management und Vertrieb geeignet sind. Eine Möglichkeit, die richtigen Nachwuchskräfte herauszufiltern, ist ein Assessment-Center. Dabei bieten speziell auf das Stellenprofil entwickelte Übungen und Aufgaben die Chance, das Potenzial der Bewerber zu beobachten und zu testen. Verlässliche Partner finden 30 Wenn ein Unternehmen kurzfristig Arbeitskräfte braucht, kann es kurzfristig Personal bei einer Zeitarbeitsfirma anfordern. Doch wie erkennt man, welche Anbieter verlässliche Partner sind? O b die Beschäftigung von Zeitarbeitern ein Erfolg oder ein Flop wird, kann sich schon bei der Auswahl des Bei der Auswahl der Zeitarbeitsfirma sollten Unternehmen eine Vielzahl von Kriterien Personaldienstleistungs-Unternehmen beachten. Foto: colourbox entscheiden. Wie bei jeder anderen Dienstleistung sollten Betriebe, die kurzfristig Zeitarbeiter beschäftigen möchten, zunächst verschieAls nächsten Schritt sollte der künftige Einsatzbetrieb überdene Angebote vergleichen. Auch hier gilt, dass besonders prüfen, ob das Zeitarbeitsunternehmen im Besitz einer gültigen preisgünstige Angebote nicht immer die besten sind. Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung ist. Diese wird von der Referenzen von anderen Betrieben können bei der Entscheizuständigen Regionaldirektion für Arbeit ausgestellt. Zudem dung helfen. sollten von der gesetzlichen Krankenversicherung, vom zuständigen Finanzamt und von der zuständigen Berufsgenossenschaft Unbedenklichkeitsbescheinigungen vorgelegt werden. Gibt es eine Betriebshaftpflichtversicherung? Diese ist beispielsweise zum Ausgleich von Schäden im Falle eines Auswahlverschuldens wichtig. Ein Zeichen von Kompetenz ist die fachlich fundierte Beratung der Kunden durch die Personaldisponenten. Wenn das an Zeitarbeitern interessierte Unternehmen möglichst genau mitteilt, welche speziellen Qualifikationen und Fähigkeiten der Mitarbeiter es erwartet, steigt die Chance auf eine passgenaue Vermittlung. Außerdem sollte besprochen werden, wie die Einweisung und Betreuung der Mitarbeiter am Arbeitsplatz geregelt sein soll. Wird zum Beispiel die Schutzausrüstung von der Zeitarbeitsfirma oder vom Entleih-Betrieb gestellt? Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Um sicherzugehen, dass die Mitarbeiter zu fairen und sozialen Lohn- und Arbeitsbedingungen angestellt sind, empfehlen die Arbeitgeberverbände der Branche, der Bundesverband Zeitarbeit (BZA) und die Interessengemeinschaft Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igZ), darauf zu achten, dass das Unternehmen den Branchentarifvertrag anwendet, den die Verbände mit der Tarifgemeinschaft Zeitarbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) abgeschlossen haben. Vor Abschluss des Arbeitnehmerüberlassungs-Vertrages sollte feststehen, wie die Kündigungsfrist für einen Einsatz ist, falls nicht von vornherein eine feste Laufzeit vereinbart wurde. Branchenüblich sind drei bis zehn Arbeitstage. Außerdem sollte das anfragende Unternehmen mitteilen, ob es eventuell Interesse an einer dauerhaften Übernahme der Mitarbeiter hat und gegebenenfalls eine Vereinbarung über eine Personalvermittlung abschließen. NAMEN + NACHRICHTEN 30 Jahre 50 Jahre Schmitz-Leuchten GmbH & Co. KG, Arnsberg: Maria-Teresa Thörner, Ense-Niederense Druckhaus Hölken GmbH, Sundern: Otto Stange, Sundern Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Annette Glaremin 45 Jahre 25 Jahre Autohaus Heinrich Rosier GmbH & Co., Menden: Ulrich Figur, Arnsberg Karl-Heinz Berghöfer, Arnsberg AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Detlev Hoffmann, Rüthen Antonius Stork, Rüthen Helmut Bienias, Nürnberg 40 Jahre ALDI GmbH & Co. KG, Werl: Gerda Luckner Angelika Brüggemann AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Karl-Heinz Schulz, Soest Autohaus Heinrich Rosier GmbH & Co., Menden: Walter Prenzel M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Bruno Gockel, Bestwig Franz Fabri Sägewerk u. Holzhandlung GmbH & Co., Meschede: Josef Fabri Josef Mawick GmbH & Co. KG Kunststoff-Spritzgußwerk, Werl-Sönnern: Theodor Wienke, Werl Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Karl-Heinz Rohde Günter Kipp Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt: Heinz-Ulrich Schütte 31 Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern: Reinhard Klinner M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Rolf Klüh, Bestwig Hans-Werner Danisch, Bestwig Cooper-Standard Automotive (Deutschland) GmbH, Marsberg: Heinz-Anton Englisch H & T Marsberg GmbH & Co. KG, Marsberg: Frank Hoffmann Hunold + Knoop Kunststofftechnik GmbH, Geseke: Johannes Remberg IBS Bürosysteme Karl Isfort GmbH & Co., Sundern: Josef-Aloysius Hoff Maria Drepper Hans-Jürgen Redder 35 Jahre IDEAL – Werk C. + E. Jungeblodt GmbH + Co. KG, Lippstadt: Heinrich Zumklei Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest: Harry Schnetzke Infineon Technologies AG, Warstein: Günter Tutsch www.insolweb.de info@insolweb.de Wirtschaftsprüfung Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0 Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1 • www.dr-rieden.de info@dr-rieden.de Telefon 02 91 / 99 99-0 Telefax 02 91 / 99 99-24 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 Steuerberatung • Rechtsberatung • Insolvenzverwaltung unter einem Dach Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Arbeitsjubilare NAMEN + NACHRICHTEN Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt: Raimund Onstein, Erwitte Eckhard Schulte, Lippstadt Kverneland Group Soest GmbH, Soest: Uwe Winkler, Lippetal Karl-Ulrich Korn, Welver 32 Josef Mawick GmbH & Co. KG Kunststoff-Spritzgußwerk, Werl-Sönnern: Hagen Debat, Welver Padberg & Kampschulte-Perle GmbH & Co., Arnsberg: Hans-Dieter Schaaf Franz Pauli GmbH & Co. KG, Ense: Norbert Floret Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne, Erwitte: Manfred Petri ■ Startklar für Baikonur Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Klaus-Dieter Löhr Einen ungewöhnlichen Auftrag meldet der mittelständische Medizintechnik-Hersteller Schmitz u. Söhne: Kürzlich wurden zwei OP-Tische des Typs OPX mobilis samt Zubehör für die Allgemeinchirurgie nach Kasachstan geliefert. Genauer: nach Baikonur, ins von Russland betriebene Raumfahrtzentrum. Wo seit 1955 Raketen getestet und Raumkapseln ins All geschossen werden, gibt es ein großes medizinisches Zentrum für die Armeeangehörigen, Ingenieure und weiteren Mitarbeiter des Weltraumhafens, das nun auch über die Schmitz-Produkte verfügt. Zwar liegt das Kosmodrom auf kasachischem Gebiet, es wurde von Moskau aber nach dem Zerfall der Sowjetunion für 50 Jahre gemietet. „Es handelt sich um den größten Raketenstartplatz der Welt mit einer Fläche von 6.700 qkm“, erläutert Export-Mitarbeiter Sergej Kosolapov. Schmitz verfügt über traditionell gute Geschäftsverbindungen nach Russland und hat dort bereits verschiedene Krankenhäuser ausgestattet. „Auch im laufenden Jahr zeichnen sich wieder interessante Projekte ab“, so Kosolapov. Ritzenhoff AG, Marsberg: Friedhelm Macke, Bad Driburg Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter Haftung & Co Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Walter Penzien, Arnsberg SIGNAL IDUNA Gruppe, Sitz Dortmund: Karl-Heinz Mätzel, Soest Spedition Häger GmbH & Co. KG, Bestwig: Franz-Josef Nieder, Bestwig-Velmede UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Rüdiger Klöckener, Ense Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 ■ „Germany’s next Top-Seller“ erhielten Zertifikate Die ersten siebzehn Verkäufer und Inhaber aus dem Holzfachhandel haben jetzt die Qualifizierung zum MEISTER Fachverkäufer (IHK) erfolgreich abgeschlossen. Diese Fortbildungsmaßnahme ist bisher bundesweit einmalig und wurde exklusiv von den MeisterWerken gemeinsam mit dem Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland entwickelt. Die Teilnehmer lernten an zehn Seminartagen Inhalte von Verkaufsstrategie bis Raumgestaltung. „Ihr seid Germany’s next Top-Seller“, lobte Ludger Schindler, Geschäftsführer der MeisterWerke Schulte GmbH, Meiste, die erfolgreichen Absolventen. Im September 2008 präsentierten die MeisterWerke diese neue, innovative Fortbildungsmaßnahme. Die Resonanz auf diese Qualifizierung war riesig. Viele Holzfachhändler aus dem gesamten Bundesgebiet meldeten sich für den neuen MEISTER Fachverkäufer (IHK) an. NAMEN + NACHRICHTEN ■ reddot award für Schmitz-Leuchten Die Office Stehleuchte ELECT erhielt jetzt eine der begehrtesten Auszeichnungen der Designbranche: den reddot product design award honourable mention 2009. Das Schmitz-Produkt konnte sich vor einer internationalen Expertenjury gegen Tausende von Mitbewerbern aus aller Welt durchsetzen. Für das erfolgreiche Design ist eine Schweizer Architektin verantwortlich, mit der die Arnsberger Designschmiede schon lange zusammenarbeitet. Ein Teamwork, das sich „ausgezeichnet“ bewährt hat. Schmitz-Leuchten: „Dies ist nun der 7. reddot Oscar innerhalb der letzten vier Jahre - wir freuen uns, zu den Besten der Designbranche zu gehören und sehen diese weitere Auszeichnung als Ansporn für die Zukunft.“ Es gehört zur Philosophie des Leuchtenherstellers, Licht als integralen Bestandteil der Architektur zu begreifen. Alle Produkte sind ausschließlich aus hochwertigen Materialien gefertigt und mit modernster Lichttechnik ausgerüstet. Entwickelt und konstruiert werden Schmitz Leuchten in enger Zusammenarbeit mit internationalen Designern, Ingenieurbüros, Architekten und Lichtplanern. ■ Risse & Co.: Neukundengewinnung in schwierigen Zeiten Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „In jeder Krise steckt auch eine Chance.“ Die Firma Risse & Co. GmbH in Warstein hat diese Chance erkannt und genutzt und hat für sich ein Mittel gegen krisenbedingte Umsatzeinbrüche gefunden. Bereits Anfang 2008, als von der drohenden Krise noch nichts zu spüren war, hatte sie damit begonnen ihre Vertriebsaktivitäten systematisch in Richtung Kundenbindung und Neukundengewinnung auszurichten. „Durch unsere rechtzeitige Fokussierung auf gezielte Vertriebs- und Marketingaktivitäten – insbesondere auf solche mit dem Ziel der Kundenbindung und Neukundengewinnung – ist es uns gelungen, unseren Kundenstamm systematisch auszubauen. Ein Grund dafür, dass wir auch heute in der aktuellen wirtschaftlich sehr angespannten Situation, keine existenzbedrohlichen Umsatzeinbußen verzeichnen müssen“, erklärt Heinz Kamann, Geschäftsführer der Risse & Co. GmbH. In Zeiten der Rezession müsse sich der Vertrieb mehr denn je um seine bestehenden Kunden kümmern, um sie nicht an den Wettbewerb zu verlieren. Gleichzeitig sei das Unternehmen auf die Neukundengewinnung angewiesen, da es während der Krise mit seinen bestehenden Kunden nicht mehr denselben Umsatz erwirtschaften könne wie vorher. Das Beispiel der Firma Risse zeigt, dass man die aktuelle Krise nutzen kann, um veraltete Strukturen zu überdenken und neue Wege zu gehen. 33 ■ CENTROTEC: Positive Aussichten nach Rekordjahr überproportional um 39,7 % auf 25,8 Mio. EUR (VJ 18,5 Mio. EUR). Das Nachsteuerergebnis (EAT) lag bei 18,6 Mio. EUR (VJ 16,5 Mio. EUR) und führte zu einem unverwässerten Ergebnis je Aktie (EPS) von 1,13 EUR (VJ 1,01 EUR), wobei der Vorjahreswert durch einen einmaligen positiven Steuereffekt erhöht war. Das Eigenkapital des CENTROTEC-Konzerns stieg um 17,2 % auf 127,8 Mio. EUR, so dass die Eigenkapitalquote zum 31.12.2008 auf 33,8 % gesteigert werden konnte (VJ 30,1 %). Die Netto-Finanzverbindlichkeiten wurden auf 114,1 Mio. EUR reduziert. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 22,9 Mio. EUR (+ 34,7 % gegenüber VJ). Auf Basis des hervorragenden Geschäftsverlaufs 2008 und der erreichten Wettbewerbsposition im Markt für Energieeinsparung und Klimaschutz - einem der weltweit bedeutenden Zukunftsmärkte - sieht der Vorstand trotz der schwer einzuschätzenden Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise die weitere Entwicklung des CENTROTEC-Konzerns nach wie vor positiv. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Mit Höchstwerten bei Umsatz und Ergebnis hat die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon, das Geschäftsjahr 2008 erfolgreich abgeschlossen und damit die unterjährig erhöhten Umsatzprognosen deutlich übererfüllen können. Alle drei Segmente des CENTROTEC-Konzerns konnten mit profitablem organischen Wachstum zu dieser Umsatzsteigerung beitragen. Die größten Wachstumstreiber waren Systeme zur Nutzung Erneuerbarer Energien, insbesondere Solarthermie und Wärmepumpen, Wohnungslüftungen mit Wärmerückgewinnung, energieeffiziente Brennwerttechnologie und Abgassysteme für Brennwertanlagen. Der Konzernumsatz stieg organisch um 17,1 % auf 476,1 Mio. EUR (VJ 406,4 Mio. EUR). Gleichzeitig erhöhte sich das EBITDA um 11,9 % auf 48,8 Mio. EUR (VJ 43,6 Mio. EUR) und das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 32,2 Mio. EUR um 16,8 % höher als im Vorjahr (27,6 Mio. EUR). Das Vorsteuerergebnis (EBT) wurde durch die gesunkenen Zinszahlungen und das deutlich gesteigerte Beteiligungsergebnis positiv beeinflusst und stieg NAMEN + NACHRICHTEN ■ SORPETALER investiert in neue Technik Beim „4. Sorpetaler Technik-Forum“ erlebten die Partnerbetriebe, dass der Sauerländer Fensterbauer für aktuelle und zukünftige Anforderungen gerüstet ist und mit neuen Konstruktionen den Nerv der Zeit getroffen hat. 34 „Wir trauen uns: Wir investieren in schwierigen Zeiten in eine neue zukunftsweisende Maschinen- und Fertigungstechnologie – weil wir gerade jetzt von der Zukunft des Holzfensters überzeugt sind!“ – so stimmte Geschäftsführer Eduard Appelhans mehr als 40 TOP-Partner auf das neue „Traumfenster-Programm“ des Sorpetaler Fensterbaus ein. dernen Produktionsanlage gefertigt werden. Ganz oben in diesem Innovationsprozess stand die Suche nach technischen Lösungen für den riesigen Bedarf an Altbaufenstern in Deutschland. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: kreative Lösungen für den Denkmalbereich, moderne optisch ansprechende Neubaufenster in Holz und ein variantenreiches Holz-AluProgramm. Viele Monate haben die Sorpetaler Fenstertechniker getüftelt, bevor sie die neuen und zukunftsweisenden Konstruktionen präsentieren konnten, die ab Sommer mit einer neuen und hochmo- Weitere Themen des Partnertages waren detaillierte Informationen über das neue modifizierte Fensterholz Belmadur und wichtige Änderungen im Baurecht. ■ red dot für BERNDES ■ TITAL-Feingusstage: Qualität im Mittelpunkt Wer ausgezeichnetes Design erfinden will, braucht mehr als eine gute Idee: In dem Rezept für den Erfolg vereinen sich Kreation und handwerkliches Können. Die Kochgeschirrlinie b.zen von BERNDES interpretiert die Ästhetik des japanischen Zen modern und funktionell. Ihr wurde jetzt der begehrte red dot im Bereich „product design“ verliehen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Mit mehr als 11.000 Anmeldungen aus insgesamt 61 Ländern zählt der red dot design award zu den weltweit größten Wettbewerben. Die Jury aus Designexperten aus aller Welt begründete ihre Wahl des b.zen-Kochgeschirrs mit dessen herausragenden Ergebnissen in den Kategorien: Innovation, Funktionalität, Ergonomie, symbolischer und emotionaler Gehalt, ökologische Verträglichkeit sowie Selbsterklärungsaspekt. www.voss-blechprofis.de Bei den Bestwiger Feingusstagen der Firma TITAL ging es vor allem um Kosteneinsparungen durch einbaufertige Feingussteile und Qualitätsanforderungen im Feinguss. Die Veranstaltung ist ein regelmäßig stattfindender Workshop für Entwicklungsingenieure und Konstrukteure aus der LuftfahrtIndustrie. Schwerpunktthemen sind das Hero Premium Casting®, ein spezielles Aluminium-Gießverfahren für hoch beanspruchte Aluminiumbauteile, auf das TITAL weltweite Patente hält. Im zurück liegenden Workshop ging es ferner um die Produktentwicklung im Feinguss mit dem so genannten Rapid-Prototyping-Verfahren. Besonderes Augenmerk der Workshop-Besucher galt der neuen Titan-Großgießanlage, die erst zur Jahreswende in Betrieb genommen wurde. Hier können Großteile mit Abmessungen bis zu 1.500 mm und einem Gewicht von bis zu 300 kg produziert werden. Mit den regelmäßigen Fachseminaren bietet der Feingussspezialist aus Bestwig im Sauerland interessierten Fachleuten aus der nationalen und internationalen Luftfahrtindustrie Einblicke in Herstellungsprozesse und Materialeinsatzfragen. Hierbei wird immer wieder das Spannungsthema „Feinguss oder Frästeil“ diskutiert. Philipp Jerusalem, Leiter Sales & Marketing bei TITAL: „Erfahrungsgemäß ist es so, dass Entwickler dazu neigen, Werkstücke als Frästeile auszulegen, die dann aus einem Stück gefräst werden müssen. Sehr oft schon konnten wir zeigen, dass das gleiche Werkstück unterm Strich günstiger ist, wenn man es im Feingussprozess herstellt. Das gilt insbesondere für den relativ teuren Werkstoff Titan. Und es gilt erst recht, wenn man wie wir danach strebt, einbaufertige Gussteile zu produzieren.“ Um jedoch die Fachleute mit den Themen vertraut zu machen, lohne es sich, eine Workshopatmosphäre zu schaffen. „Das ist auch für Fachleute so komplex, das man es nicht am Telefon vermitteln kann", so Jerusalem. NAMEN + NACHRICHTEN ■ Wissner-Bosserhoff trotzt der Krise „Insgesamt sind wir mit der Entwicklung des Geschäftsjahres 2008/2009 bezüglich Umsatzsteigerung und Zugewinn von Marktanteilen, primär in den Exportmärkten, sehr zufrieden“, führte Bernd W. Weber aus. Hinsichtlich des nicht näher bezeichneten Gewinns machte er eine Einschränkung. „Auf Grund der hohen Materialkostenbelastung im Jahr 2008 hat sich allerdings das Ergebnis nicht entsprechend der Umsatzsteigerung entwickelt“, resümierte der Geschäftsführer von Wissner-Bosserhoff. Zu den Erfolgsfaktoren rechnet das Wickeder Unternehmen seine zur rechten Zeit entwickelten und im Markt eingeführten Innovationen. Das Pflegebett „carisma“, das mit dem „universal design award 09 – assisted living“ ausgezeichnet wurde und das das mittlere Marktsegment anspricht, sei von Anfang an mehr als erwartet erfolgreich gewesen. In den Exportmärkten hat insbesondere die Tochtergesellschaft in den Niederlanden ihre Marktanteile erheblich steigern können. Die zwei im September 2007 gegründeten Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien seien darüber hinaus mehr als zufriedenstellend die wichtigsten Faktoren zur Ausweitung des Exportanteils gewesen. Wissner-Bosserhoff ist außerdem in den Märkten Dänemark, Belgien, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, der Schweiz und der Türkei erfolgreich aktiv. Verhalten optimistisch äußerte sich Bernd W. Weber zu den Aussichten des für Wissner-Bosserhoff am 1. April beginnenden Geschäftsjahres. Wenn auch der Auftragsbestand und -eingang gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken sei, eröffneten dennoch vor dem Abschluss stehende Projekte positive Einschätzungen. So solle der Umsatz 2009/2010 geringfügig zunehmen, der Exportanteil weiter wachsen und der Gewinn wieder steigen, formulierte Weber die Eckpunkte seiner Geschäftsplanung. Dennoch könne man sich nicht von der Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes lösen. Weber: „Niemand kann zur Zeit einschätzen, wie sich Banken künftig bei der Finanzierung privater Altenheime verhalten oder wie sehr der Arbeitsmarkt die Entscheidung beeinflusst, ob die häusliche Pflege der Unterbringung in der stationären Pflege vorgezogen wird.“ Trotz allem werde Wissner-Bosserhoff das Produktportfolio um weitere Innovationen erweitern und die Raumkonzepte für Bewohnerzimmer nachhaltig forcieren. 35 Gemeinsam trotzten sie der „Eiszeitstimmung in Deutschland“. Bürgermeister Uli Hess, Stephan Kuschwald und Markus Grünewald (Geschäftsführer uniserve) und Wirtschaftsförderer Michael Kaiser. ■ uniserve schafft 4 neue Arbeitsplätze Die langen Verhandlungen mit der Stadt haben sich gelohnt. Der offizielle Grundstein für das neue Unternehmensgebäude der Mescheder IT-Firma uniserve im Gewerbegebiet Enste wurde jetzt im Beisein von Bürgermeister Uli Hess und Michael Kaiser von der Wirtschaftsförderung Meschede gelegt. Im Rahmen der Expansion plant uniserve mindestens 4 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Für Geschäftsführer Markus Grünewald ist Meschede der optimale Standort: „Wir arbeiten bundesweit und sind sehr zentral aufgestellt. Wir erreichen die Ballungszentren im Rhein-RuhrGebiet in gut einer Stunde. Meschede ist einfach ideal für uns.“ Auch Michael Kaiser unterstrich die sehr zentrale Lage des Standortes Meschede. Mit seiner verkehrsgünstigen Position, einem großen Potenzial an qualifizierten Arbeitskräften, seinem unternehmerfreundlichen Klima und seinen hochwertigen Gewerbeflächen bietet Meschede ideale Bedingungen für erfolgreiche Unternehmen. Bürgermeister Hess freute besonders, dass es auch in Krisenzeiten noch Unternehmer gibt, die der Rezession trotzen und versuchen, positiv in die Zukunft zu schauen. Die ITFirma uniserve arbeitet bundesweit und ist spezialisiert auf komplexe, multifunktionale und webbasierte Sicherheits- und Kamerasysteme auf IP-Basis sowie die Entwicklung und Umsetzung komplexer Internet- und eBusiness-Lösungen. Ihre persönliche Bilanzbuchhalterin - Buchen laufender Geschäftsvorfälle - Christina Müller • Spezialisiert auf Handel & Handwerk • Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung Dahneweg 22 59609 Anröchte • Kassenbuchführung • Erstellen der lfd. Lohn-/Gehaltsabrechnungen christina-mueller.bbh.de e-mail: chm-bb@web.de Dr. Kirsten Weinhold Dipl.-Kff., Coach, Trainerin mobil 0170-5588361 www.weinhold-coach-beratung.de Tel.: 02927/9199252 Fax: 02927/9199253 Business-Coaching Konfliktberatung Teamentwicklung Training Mobbingberatung Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Die Wissner-Bosserhoff GmbH, Wickede, schließt ihr Geschäftsjahr 2008/2009 mit zufriedenstellenden Ergebnissen ab. Wie Geschäftsführer Bernd W. Weber anlässlich der Fachmesse Altenpflege + ProPflege vom 24. bis 26. März 2009 in Nürnberg mitteilte, erwarte das auf die Herstellung und den Vertrieb von Altenund Pflegeheimeinrichtungen sowie Krankenhausbetten spezialisierte Unternehmen einen Umsatz von 44,5 Millionen Euro (Vorjahr 39 Mio. €). Der Zuwachs rekrutiere sich aus dem von 50 auf 55 Prozent gestiegenen Exportanteil sowie einem einstelligen Wachstum im Inland, erklärte Weber. Die Umsatzsteigerung verteile sich auf beide strategischen Geschäftsfelder, wobei die stationäre Altenpflege einstellig und der Sektor Krankenhaus zweistellig zugelegt hätten, heißt es in der Firmeninformation. NAMEN + NACHRICHTEN ■ Porsche Design-Studio gestaltet Veltins-Kasten 36 Mit der größten Produkteinzelinvestition in der Unternehmensgeschichte führt die Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, 2009 eine designorientierte und innovationsgetragene Generation von Veltins-Mehrwegkästen in den nationalen Biermarkt ein. Nach zweijähriger Entwicklungszeit wurde der vom Porsche Design-Studio gestaltete Mehrwegkasten mit einer neuartigen Drei-Komponenten-Technologie realisiert. „Damit haben wir ein puristisches Design erreicht, das den Relief-Markenschriftzug neu interpretiert und einen völlig neuen Marktauftritt schafft“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Mit Beginn des zweiten Quartals 2009 werden die 0,33-l- und 0,5-l-VeltinsRelief-Flaschen im neuen Kasten ausgeliefert. Zugleich geht das Familienunternehmen mit einer neuen Kommunikationslinie in den Markt. In der klassischen Kommunikation präsentieren Rudi Assauer und US-Actionstar Bruce Willis den Mehrwegkasten, am Point of Sale sorgen zahlreiche Aktionen für eine Platzierungsoffensive. ERDWÄRMEHEIZUNG Heizen und Kühlen WÄRMESYSTEME • WÄRMEPUMPE • speziell als Nachrüstung Sieger im Langzeittest für den Altbau • Neubau • ERDSONDE Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 nach W120-Zertifizierung und Calidutherm®-Verpressung • HEIZVERTEILUNG zungen Erdwärmehei einer Hand komplett aus garantie! mit Festpreis • Fußbodenheizung • Heizkörper über 25 Jahre Wärmepumpenerfahrung • über 1000 installierte Anlagen • Quast Engineering: eigenes Wärmequellen-Patent TPQ Quast GmbH 57482 Wenden . Im Herkesseifen 4 Tel. 0 27 62 / 72 08 . Fax 0 27 62 / 73 68 . e-mail: info@tpq.de . www.tpq.de Angesichts der seit der Jahrtausendwende flächendeckend verbreiteten Mehrwegkästen mit plakativem Inmould-Labeling arbeitete die Brauerei C. & A. Veltins an einer völlig neuen Generation, die eine deutliche Differenzierung vom Wettbewerb schafft. Mehr Klarheit in der Optik, mehr Alleinstellung im Auftritt lauteten die Anforderungen des Traditionsunternehmens, das damit die Weichenstellung bis weit ins nächste Jahrzehnt einläutete. Als kreativer Partner übernahm das Porsche Design-Studio die federführende Gestaltung und schuf einen ebenso funktionellen wie formalästhetischen Mehrwegkasten, der auf Anhieb durch seine Andersartigkeit besticht. Mit Unterstützung durch den erstmals umgesetzten Drei-Komponenten-Spritzguss konnte eine attraktive Bicolorlackierung aus dominantem reflexaktivem Alusilber mit grünen Seitenflanken realisiert werden. Durch das Aufspritzen von grünem Kunststoff wurde der seitlich erhabene Veltins-Relief-Schriftzug herausgearbeitet, der zudem in gestürzter Form in die alusilbernen Eckstege eingeprägt ist. In einem dritten Arbeitsgang werden die Griffe an den vier Seiten ebenfalls aufgespritzt. Durch die neue Technologie der materialgleichen und damit recycelbaren Vollkunststoffkonstruktion kann die Brauerei C. & A. Veltins auf eine Bedruckung des Kastens komplett verzichten – der Markenschriftzug besitzt jetzt im zweifarbigen Color-Coding zentrale Blickwirkung. Das erinnert an die erste Generation von individuellen, aber zugleich schlichten Mehrwegkästen und besitzt damit ganz subtilen Retro-Charakter. „Die Kombination von bewährter Relief-Flasche und neuem Kasten macht den Produktauftritt für den Verbraucher so schlüssig wie nie zuvor – der profilierte Markenschriftzug wird zum roten Faden“, so Veltins-Marketing-Direktor Herbert Sollich. NAMEN + NACHRICHTEN ■ Actebis Peacock: Rollendes Hightech-Klassenzimmer nimmt Fahrt auf Gute Argumente, einen Teil der lokalen Bildungsinvestitionen in Systeme wie das EduCenter zu lenken, bringen die Soester in vielfältiger Form mit. Eines der Wesentlichen davon ist die generelle Notwendigkeit, verstärkt moderne Informationstechnologie im Unterricht einzusetzen und Computer als Lernbegleiter zu integrieren. Fest installierte PCRäume engen diese Möglichkeiten allerdings ein. „Sie bieten nicht die notwendige Flexibilität, um die Möglichkeiten von Internet und Multimedia zu nutzen“, argumentiert Kai Früchtenicht, Gesamtvertriebsleiter bei Actebis Peacock, der zurzeit mit dem EduCenter-Team und seiner Vertriebsmannschaft die Vermarktung umsetzt. Diese Flexibilität bringt das EduCenter mit. Mehr als 1500mal hat Actebis Peacock dieses System bereits über den Fachhandel verkauft. Erst kürzlich wurde nach umfassender Bemusterung, gemeinsam mit den Fachhandelspartnern vor Ort, die Ausschreibung für entsprechende Schulausstattungen in Rheinland-Pfalz gewonnen. Bei Entscheidungen wie diesen punktet das System vor allem mit seiner Mobilität: 11, 16 oder bis zu 25 Schüler-Notebooks lassen sich in dem fahrbaren Hightech-Center samt dazugehöriger Technik wie Strom- und Netzwerkverkabelung, Betriebs- und Ladeelektronik unterbringen. 37 ■ CeBIT 2009 für NETZkultur ein voller Erfolg Als vollen Erfolg werten die Geschäftsführer der Lippstädter Firma NETZkultur, Ino Holling und Felix Graffenberg, die diesjährige Teilnahme des Unternehmens auf der CeBIT. Insgesamt stellten in Hannover ca. 4.300 Aussteller aus und es kamen ca. 400.000 Besucher an den Messetagen. Auf der weltweit größten IT-Messe präsentierte das Team der NETZkultur an sechs Messetagen die neueste Version der webbasierten Unternehmensorganisationssoftware infra-struktur. Mit infra-struktur würden Prozesse im Unternehmen transparenter und flexibles Arbeiten ermöglicht. Auch dieses Jahr sei der Andrang am Stand des Lippstädter Unternehmens wieder sehr groß gewesen. Insgesamt habe man sogar mehr als die doppelte Anzahl an Messeterminen wie im Vorjahr verbuchen können. Die beiden Geschäftsführer Ino Holling und Felix Graffenberg zeigten sich so auch zum Abschluss der Messe sehr zufrieden: "Die CeBIT 2009 war, entgegen der allgemeinen, pessimistischen Stimmung eine wirklich gute Woche für uns. Viele neue Kontakte zeigen, dass unsere Produkte aktuell mehr denn je gefragt sind.“ „Das Konzept überzeugt“, so Kai Früchtenicht, „Schulträger werden hellwach, wenn ihnen vorgerechnet wird, dass unser rollendes Hightech-Klassenzimmer die Kosten im Vergleich mit klassischen EDV-Räumen um bis zu 50 Prozent verringert.“ Diese Einsparungen sind zu erzielen, weil Raumund Ausstattungskosten entfallen und auch keine feste Stromund Netzwerkverkabelung benötigt wird. Das EduCenter von Actebis Peacock ist so konzipiert, dass es Notebooks verschiedener Hersteller ohne Umbauten aufnehmen kann. Die Soester beabsichtigen, gemeinsam mit infrage kommenden Herstellern weitere attraktive Schul-Bundles rund um das EduCenter zu schnüren, in die auch Beamer, Whiteboards und weitere lernrelevante Geräte und Lösungen integriert werden sollen. - Tiefziehen - Fräsen - Bedrucken - Bohren - Sägen - Polieren - Biegen - Kleben um szentr ä r F s-CNC hine 5-Ach formmasc m e Vakuu ckmaschin ru Siebd von PMMA, PETG, PS, PC, SAN, ABS, PE, ... Raiffeisenstraße 26 59757 Arnsberg Tel. 0 29 32 / 70 00 57 Fax 0 29 32 / 70 00 59 info@hadisch.de www.hadisch.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Actebis Peacock forciert den Vertrieb des selbst entwickelten EduCenters für den Computereinsatz in Schulen und anderen Bildungsreinrichtungen. Die Soester nutzen den Rückenwind des Konjunkturprogramms II für eine mobile Hightech-Initiative zur Verbesserung der Lernsituation in deutschen Klassenzimmern. Geschäftsführerin Bärbel Schmidt: „Moderne IT in der Schule ist eine Investition in eine bessere Bildung - und genau das ist ein wesentliches Ziel der Aktivitäten des Bundes und der Länder und des Konjunkturprogramms.“ NAMEN + NACHRICHTEN ■ WSM: sportliche Tochter der WEPA 38 Die WEPA Papierfabrik in Arnsberg legt beim Thema Sponsoring ihren Schwerpunkt auf den Sport. Sport steht für Teamfähigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft und Einsatzfreude Werte, die auch die Unternehmenskultur bestimmen. Als Bestandteil der regionalen Imagepflege unterstützt das Unternehmen daher bereits seit langem die jährlichen Breitensportveranstaltungen „Silvesterlauf von Werl nach Soest“ und den „Neheimer Citylauf“. Aber auch im Leistungssport setzt die WEPA-Sportförderung Akzente. Seit nunmehr acht Jahren engagiert sich das Tochterunternehmen Westfälische Sportmarketing (WSM) für den talentierten Tennisnachwuchs der Region mit dem Ziel, Tennisspieler von 9 bis 18 Jahren auf ihrer Erfolgsleiter bestmöglich zu unterstützen und sie nachhaltig auf den nationalen und internationalen Tenniswettbewerb vorzubereiten. Ein erfahrenes Team aus ehemaligen Profispielern, Bundesligacoaches und Verbandstrainern betreut die jungen Talente umfassend mit Technik-, Konditions-, Koordinations- und Mentaltraining. Auf ausgesuchten Turnieren können sie sich dann mit deutschen und internationalen Nachwuchsspielern messen. Die WSM, die sportliche Tochter der WEPA, fördert den regionalen Sport in der Breite und in der Spitze. „Ein wichtiger Erfolgsfaktor unserer Spieler ist der Teamgedanke“, so Martin Krengel, Vorsitzender der WEPA-Geschäftsführung und Geschäftsführer der WSM. „Im Team erfahren die Spieler die notwendige Selbstsicherheit, viele Leistungsanreize und nicht zu vergessen die Spielfreude.“ Auch der Nachwuchs der WEPA-Beschäftigten profitiert von der Sportförderung des Unternehmens; denn er wird regelmäßig zu Feriencamps eingeladen. Neben Tennistraining am Vormittag werden nachmittags verschiedene Freizeitaktivitäten angeboten, um Spiel, Spaß und Bewegungsfreude der Kinder zu fördern. ■ BASTRA-Technik für die „Abraj Al Bait Towers“ Ende letzten Jahres konnte sich die Bayha & Strackbein GmbH über einen besonderen Großauftrag freuen. Und nun stehen die 8 leistungsstarken und technologisch anspruchsvollen BASTRAKoch- und Bratanlagen unmittelbar vor der Auslieferung. Ihr Ziel sind die „Abraj Al Bait Towers“ in Mekka, die nach ihrer Fertigstellung mit 485 m nicht nur der höchste Wolkenkratzer SaudiArabiens, sondern mit rund 1.500.000 qm auch das flächenmäßig weitläufigste Gebäudeareal der Welt sein werden. In Spitzenzeiten wird dieser Gebäudekomplex ca. 65.000 Menschen aufnehmen können. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Hier werden die Industrieanlagen mit einer Nutzraumkapazität von insgesamt 50.000 Litern eingesetzt, um täglich bis zu 16.000 Mahlzeiten für Gäste und Besucher zubereiten zu können. Die an besondere technische und organisatorische Gegebenheiten angepassten Anlagen wurden im Werk in Hüsten bereits komplett montiert, um so die spätere Montage vor Ort optimieren und eine - CNC-Bearbeitung Fräsen - Bohren - Drehen Vorrichtungs- u. Werkzeugbau Sondermaschinenbau Königstr. 4, 59846 Sundern-Hövel Tel. 02935 / 96 51 51 - Fax 02935 / 96 51 89 Internet: www.fluegge-werkzeuge.de Acht BASTRA-Koch- und Bratanlagen stehen zur Auslieferung nach Saudi-Arabien bereit. perfekte Inbetriebnahme gewährleisten zu können. Auch die Schulung des saudi-arabischen Betriebspersonals wird in Kürze bei Bayha & Strackbein erfolgen. Günter Bayha: „Wir sind stolz darauf, dass besonders anspruchsvolle Kunden immer häufiger auf BASTRA-Technologie setzen. Nicht zuletzt deshalb findet man unsere Anlagen außer in europäischen Fleisch verarbeitenden Betrieben zunehmend auch in der Gastronomie weltweit führender Spitzenhotels, wie beispielsweise im 6 Sterne Luxushotel Emirates Palace in Abu Dhabi, in Häusern der Oberoi Hotels & Resorts sowie auf den neuen AIDA-Clubschiffen.“ BEKANNTMACHUNGEN ■ Dorint: Wo grauer Beton lebendig wird Die ältere Dame sitzt gemütlich auf einem Stuhl und trinkt einen Kaffee. In der Nähe holt ein Golfer zum Schlag aus und am Hoteleingang begrüßt ein weiterer Mann mit fröhlichem Gesicht und hoch geschobener Sonnenbrille die Gäste. Alltägliche Situationen, dennoch muss man zwei Mal hinschauen, denn die Menschen sind Betonfiguren und Teil der Ausstellung „Echte Kerle“ auf dem Gelände des Dorint Hotel & Sportresort Arnsberg/Sauerland. „Die Skulpturen sind echte Hingucker für unsere Gäste, aber auch alle anderen Besucher“, schwärmt Hoteldirektorin Kerstin Skudrin von den grauen Figuren des Arnsberger Künstlers Arno Mester. Teilweise wurden die lebensgroßen und bis zu 90 Kilogramm schweren Skulpturen nach echten Modellen gefertigt. Obwohl sie aus grauem Beton bestehen, wirken sie auf den Betrachter lebendig, so als wären sie mitten in der Bewegung eingefroren worden. Jede Figur hat ihren speziellen Gesichtsausdruck, die Körperhaltung ist lebensnah. „In der waldreichen Umgebung des Hotels sind sie ideal platziert“, sagt Skudrin, die die Idee zu der ungewöhnlichen Ausstellung ganz spontan entwickelte, als sie die Skulpturen bei einem Event in der Region entdeckte. Wer sich ebenfalls von den Kunstwerken bezaubern lassen will, hat dazu noch bis zum 31. Oktober Zeit. Dann ziehen Golfer, ältere Dame und Co. wieder in ihr Winterquartier bei Arno Mester ein. Ergebnis der Hinzuwahl von Vizepräsidenten der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg - Sauerland Bei der am 13. März 2009 durchgeführten Hinzuwahl von Vizepräsidenten wurden gewählt: Andreas Bremke Geschäftsführender Gesellschafter der Firma ANH Hausbesitz GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Neheimer Markt 2, 59755 Arnsberg 39 Ekkehart Hermann Schieffer Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Am Mondschein 23, 59557 Lippstadt Arnsberg, den 13. März 2009 Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg - Sauerland Seecontainer für Lagerung und Transport an Rhein + Ruhr – preisgünstig geliefert mit LKW Verkauf · Vermietung jede Größe + Menge www.see-co.info Wir 12.000 m² beheizte Lagerfläche Block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Stapler von 1-12 t Tragkraft Direkt an der BAB A46, Abfahrt 65 Dieselstraße 18 - 59823 Arnsberg Tel. (0 29 31) 96 02-0 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: gs@goessling-spedition.de www.goessling-spedition.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Seit über 50 Jahren Ihr starker Partner für Transport und Logistik BEKANNTMACHUNGEN Satzung betreffend die Schulung, die Prüfung und die Erteilung des Schulungsnachweises für Gefahrgutbeauftragte 40 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland hat am 13. März 2009 aufgrund IV. Durchführung der Schulungen § 11 Ständige Pflichten des Veranstalters § 12 Befugnisse der IHK - von § 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Vierten Gesetzes zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 11. Dezember 2008 (BGBl. I, S. 2.418) V. Prüfungen § 13 Prüfungsarten § 14 Vorbereitung der Prüfung § 15 Grundsätze für alle Prüfungen § 16 Zulassung zur Prüfung § 17 Grundprüfung § 18 Ergänzungsprüfung § 19 Fortbildungsprüfung § 20 Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung § 21 Niederschrift § 22 Bescheid bei Nichtbestehen der Prüfung - der Verordnung über die Bestellung von Gefahrgutbeauftragten und die Schulung der beauftragten Personen in Unternehmen und Betrieben (Gefahrgutbeauftragtenverordnung - GbV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. März 1998 (BGBl. I, S. 648), zuletzt geändert durch Artikel 481 der 9. Zuständigkeitsverordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I, S. 2.407) - der Verordnung über die Prüfung von Gefahrgutbeauftragten (Gefahrgutbeauftragtenprüfungsverordnung - PO Gb) vom 1. Dezember 1998 (BGB l., S. 3.514) zuletzt geändert durch Artikel 483 der 9. Zuständigkeitsverordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I, S. 2.407) VII. Schlussvorschriften § 25 Inkrafttreten I. Zuständigkeit § 1 Zuständigkeit I. Zuständigkeit § 1 Zuständigkeit II. Schulungssystem § 2 Schulungssystem Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 III. Anerkennung der Schulungen § 3 Anerkennungsvoraussetzungen § 4 Lehrpläne § 5 Zeitlicher und sachlicher Umfang § 6 Lehrkräfte § 7 Lehrmethoden § 8 Räumlichkeiten und Lehrmaterial § 9 Teilnehmerzahl § 10 Dauer der Anerkennung (2) Der Veranstalter kann auf Antrag Schulungen in einem oder mehreren besonderen Teil(en) auf eine Gefahrgutklasse beschränken. III. Anerkennung der Schulungen § 3 Anerkennungsvoraussetzungen VI. Erteilung des Schulungsnachweises § 23 Voraussetzungen für die Erteilung und Erweiterung § 24 Geltungsdauer und Verlängerung folgende Satzung beschlossen: INHALTSÜBERSICHT - einem oder mehreren der nachfolgenden besonderen Teile: - Straßenverkehr, - Schienenverkehr, - Binnenschiffsverkehr, - Seeschiffsverkehr, - Luftverkehr. Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, HellwegSauerland - im Folgenden IHK genannt - ist zuständig für - die Anerkennung und Überwachung von Schulungen, die Veranstalter in Schulungsstätten im Bezirk der IHK durchführen, - die Durchführung von Prüfungen, - die Erteilung, Erweiterung und Verlängerung von Schulungsnachweisen. (1) Die Anerkennung wird auf schriftlichen Antrag des Veranstalters erteilt, wenn die Schulungen den Anforderungen der GbV und den §§ 4 bis 9 dieser Satzung entsprechen. Auch für beschränkte besondere Teile ist eine Anerkennung erforderlich. (2) Der Veranstalter muss geeignet und leistungsfähig sein. Dies kann insbesondere anhand eines polizeilichen Führungszeugnisses, einer Auskunft aus dem Gewerbezentralregister sowie einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts nachgewiesen werden. Diese Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 3 Monate sein. § 4 Lehrpläne Der Veranstalter hat Lehrpläne zu erstellen und der IHK zur Prüfung vorzulegen. Die Lehrpläne müssen die Sachgebiete der Anlagen 1 und 5 der GbV sowie die Vorgaben der verkehrsträgerspezifischen Vorschriften zur Schulung der Gefahrgutbeauftragten und die geplanten Zeitansätze für die jeweiligen Sachgebiete enthalten. § 5 Zeitlicher und sachlicher Umfang II. Schulungssystem § 2 Schulungssystem (1) Grundschulungen können aus folgenden Teilen bestehen: - dem allgemeinen Teil (1) Der Veranstalter hat seinen Grundschulungen mindestens folgende Zeitansätze (in Unterrichtseinheiten = UE) zugrunde zu legen: - 10 UE für den allgemeinen Teil, - 20 UE für einen besonderen Teil; 10 UE für jeden weiteren besonderen Teil. Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg Südring 1 · D-59609 Anröchte Telefon (0 29 47) 97 02-0 Telefax (0 29 47) 97 02-40 www.koerdt.de HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Tel. 0 29 47/97 02-13 BEKANNTMACHUNGEN (2) Der Veranstalter hat seinen Grundschulungen, die auf eine Gefahrgutklasse beschränkt sind, mindestens folgende Zeitansätze zugrunde zu legen: - 10 UE für den allgemeinen Teil, - 10 UE für einen besonderen Teil; 5 UE für jeden weiteren besonderen Teil. (3) Der Veranstalter hat der IHK aussagefähige Schulungs- und Tätigkeitsnachweise vorzulegen. Die IHK soll ein Beurteilungsgespräch führen; sie kann dazu Sachverständige hinzuziehen. (3) Eine Unterrichtseinheit beträgt 45 Minuten. Schulungen dürfen nicht mehr als 10 Unterrichtseinheiten pro Tag umfassen. (1) Die Schulungen sind in mündlicher oder schriftlicher Form oder in einer Kombination aus mündlicher und schriftlicher Form durchzuführen. (4) Die Grundschulungen müssen die Sachgebiete der Anlagen 1 und 5 der GbV, die jeweiligen verkehrsträgerspezifischen Vorschriften sowie die prüfungsrelevanten Inhalte der PO Gb beinhalten. (2) Bei der Durchführung einer Schulung als Fernlehrgang sind zusätzlich die Vorschriften des Gesetzes zum Schutz der Teilnehmer am Fernunterricht (Fernunterrichtsschutzgesetz - FernUSG) in der jeweils geltenden Fassung zu beachten. § 7 Lehrmethoden Der Veranstalter trägt die Verantwortung dafür, dass die Entwicklungen in den Schulungsbereichen von den eingesetzten Lehrkräften beobachtet und beherrscht werden. (4) Der Veranstalter hat der IHK 14 Tage vor Beginn der Maßnahme die Schulungstermine und die Schulungsstätte mitzuteilen und den Unterrichtsplan mit den Namen der jeweiligen Lehrkräfte zu übermitteln. (5) Der Veranstalter hat die Identität der Teilnehmer mittels amtlichen Lichtbildausweises festzustellen und durch Führung von Anwesenheitslisten eine jeweils lückenlose Teilnahme zu belegen. Die Anwesenheitslisten sind der IHK nach Beendigung der Schulung zuzusenden. 41 Folgende Sachgebiete müssen (3) Die Schulungen sind in deutscher Sprache durchzuführen. § 8 Räumlichkeiten und Lehrmaterial (1) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignete Räumlichkeiten verfügt. Diese müssen so beschaffen und gelegen sein, dass die Schulungen sachgerecht, ohne Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und ohne Störung der Teilnehmer durchgeführt werden können. b) insbesondere Gegenstand der besonderen Teile sein: - Aufbau und Systematik der besonderen Rechtsvorschriften für den Gefahrguttransport (verkehrsträgerspezifische Verordnung – z. B. GGVSE - und internationale Übereinkommen – z. B. ADR) - Verantwortliche und Verantwortlichkeiten der am Transport gefährlicher Güter beteiligten Personen - Klassifizierung (insbesondere Zuordnungskriterien zu den Gefahrgutklassen, freigestellte Güter und bedingt freigestellte Transporte) - Dokumentation (Inhalt und Verwendung der Begleitpapiere) - Anforderungen zur Beförderung an Verpackungen, Großpackmittel, Fahrzeuge, Container, Tanks (insbesondere Zulassung, Prüfung und Kodierung) - Kennzeichnung, Beschriftung, Bezettelung (insbesondere von Verpackungen, Tanks und Fahrzeugen) - Durchführung der Beförderung (insbesondere Beladen, Entladen, Ladungssicherung, Sicherheitsanforderungen) (2) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass für jeden Teilnehmer ein ausreichender Arbeitsplatz vorhanden ist. § 6 Lehrkräfte § 10 Dauer der Anerkennung (1) Die Tätigkeit als Lehrkraft kann folgende Sachgebiete umfassen: Die erstmalige Anerkennung wird auf längstens 3 Jahre befristet, die erneute Anerkennung auf längstens 5 Jahre. (3) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass geeignete visuelle Hilfsmittel (z. B. Tafel, Overhead-Projektor, Flipchart, Computer, Videogerät) vorhanden sind, die in den zu nutzenden Räumlichkeiten sachgerecht einsetzbar sind. (4) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignetes, aktuelles Lehrmaterial und die einschlägigen Vorschriftenwerke verfügt. (6) Der Veranstalter hat für jeden Teilnehmer, der ohne Fehlzeiten an der anerkannten Schulung von Gefahrgutbeauftragten teilgenommen hat, eine Lehrgangsbestätigung, die den Vorgaben der IHK entspricht, über die besuchten Lehrgangsteile auszustellen. (7) Will der Veranstalter nach Anerkennung einer Schulung Veränderungen hinsichtlich solcher Umstände vornehmen, die für die Anerkennung von Bedeutung waren, so hat er vorher die Zustimmung der IHK einzuholen; dies gilt insbesondere für die eingesetzten Lehrkräfte und die Schulungsstätten. (8) Die Durchführung von Schulungen an Sonn- und Feiertagen ist nicht zulässig. § 12 Befugnisse der IHK (1) Um die Erfüllung der Anforderungen nach den §§ 4 bis 9 und Pflichten nach § 11 sicherzustellen, kann die IHK dem Veranstalter Auflagen erteilen, die mit der Anerkennung verbunden oder aufgrund eines in der Anerkennung enthaltenen Vorbehalts nachträglich angeordnet werden. § 9 Teilnehmerzahl (2) Die IHK kann verlangen, dass der Veranstalter seine Schulungen nach Aufforderung entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften modifiziert. Die Anerkennung setzt voraus, dass eine Höchstzahl von 25 Teilnehmern je Schulung grundsätzlich nicht überschritten wird. Die IHK kann entsprechend der Beschaffenheit der für die Schulung genutzten Räumlichkeiten eine geringere Höchstzahl festsetzen. (3) Die IHK ist befugt, die Durchführung der Schulungen - auch durch die Entsendung von Beauftragten - zu überprüfen. - im allgemeinen Teil die in § 5 Abs. 4 a der Satzung genannten Sachgebiete, IV. Durchführung der Schulungen (4) Die Anerkennung kann nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen über die Rücknahme und den Widerruf von Verwaltungsakten entzogen werden, wenn der Veranstalter den in dieser Satzung festgelegten Anforderungen nicht genügt oder sie von vornherein nicht erfüllte oder den Pflichten oder den ihm erteilten Auflagen zuwiderhandelt. - in den besonderen Teilen die in der Anlage 5 zur GbV genannten Sachgebiete 1 bis 18. § 11 Ständige Pflichten des Veranstalters V. Prüfungen (2) Lehrkräfte müssen - über allgemeine Kenntnisse der Zusammenhänge der Gefahrgutvorschriften verfügen, - die zur Vermittlung des Lehrstoffs in ihrem Sachgebiet notwendigen besonderen Kenntnisse haben, - zur erwachsenengerechten Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse befähigt sein und - einen gültigen Gb-Schulungsnachweis für den/die zu schulenden Verkehrsträger besitzen, der zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als ein Jahr ist. (1) Die Schulungen müssen die Gewähr dafür bieten, dass die Teilnehmer die vorgeschriebenen Kenntnisse erwerben können. Der Veranstalter hat sich bei jeder von ihm durchgeführten Schulung nach dem in § 2 beschriebenen Schulungssystem zu richten und die Anforderungen der §§ 4 bis 9 einzuhalten. (2) Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, dass jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin in der Schulung über aktuelle einschlägige Vorschriften verfügt. (3) Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, dass dem aktuellen Stand der Entwicklung auf dem Gebiet des Gefahrguttransportrechts Rechnung getragen wird. § 13 Prüfungsarten Prüfungen nach GbV sind 1. die Grundprüfung (mit allgemeinem Teil) 2. die Ergänzungsprüfung (Grundprüfung ohne allgemeinen Teil innerhalb von 6 Monaten nach Bestehen der Grundprüfung, die den allgemeinen Teil umfasste, sog. Quereinsteiger) 3. die Fortbildungsprüfung. § 14 Vorbereitung der Prüfung (1) Die IHK setzt Ort und Zeitpunkt der Prüfung fest. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 a) Gegenstand des allgemeinen Teils sein: - Rechtsvorschriften für den Gefahrguttransport (insbesondere GbV, Gefahrgutbeförderungsgesetz, GGAV, StVO, WHG) - Verfolgung und Ahndung von Verstößen gegen Gefahrgutvorschriften (Straftaten und Ordnungswidrigkeiten) - Allgemeine Maßnahmen der Verhütung von Risiken und Sicherheitsmaßnahmen (Unfallursachen und Folgerungen aus Unfällen) BEKANNTMACHUNGEN (2) Die Anmeldung zur Prüfung soll schriftlich unter Angabe der Prüfungsart bei der IHK erfolgen. 42 (3) Die IHK soll den Teilnehmer/die Teilnehmerin rechtzeitig vor dem jeweiligen Prüfungstermin schriftlich zur Prüfung einladen. Die Einladung gibt dem Teilnehmer/der Teilnehmerin - den Ort und den Zeitpunkt der Prüfung, - die Art der Prüfung, - die Prüfungsdauer, - die Bedingungen für das Bestehen der Prüfung, - die nach § 15 Abs. 12 zugelassenen Hilfsmittel, - sowie die in § 20 getroffenen Regelungen über Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung bekannt. § 15 Grundsätze für alle Prüfungen (1) Die Prüfungssprache ist deutsch. (2) Die Prüfung wird schriftlich durchgeführt. (3) Die Prüfung ist nicht öffentlich. (4) Die Prüfung darf höchstens drei Verkehrsträger umfassen. (5) War die Grundschulung auf eine Gefahrgutklasse beschränkt, wird die Grundprüfung inhaltlich auf diese Gefahrgutklasse beschränkt. Die Fortbildungsprüfung wird inhaltlich auf die Gefahrgutklasse beschränkt, auf die der Schulungsnachweis gemäß GbV beschränkt wurde. (6) Unabhängig von der Regelung nach Abs. 5 kann die Prüfung auch auf Antrag des Teilnehmers/der Teilnehmerin inhaltlich auf eine Gefahrgutklasse beschränkt werden. (15) Der Prüfungsfragebogen enthält grundsätzlich offene Fragen, Multiple-Choice-Fragen und miteinander verknüpfte Fragen nach einer Aufgabenbeschreibung (Fallstudie). (16) Die offenen Fragen sind je nach Schwierigkeitsgrad mit einer Punktzahl von 1, 2, 3 oder 4 bewertet. (17) Multiple-Choice-Fragen sind mit einem Punkt bewertet. Sie enthalten vier Antwortvorschläge, wovon nur eine Antwortvorgabe richtig ist. (18) Die Fallstudie in Grundprüfungen mit einem Verkehrsträger wird mit maximal 10 Punkten bewertet, in Fortbildungsprüfungen mit maximal 5 Punkten. (19) Die Fragen und Aufgaben berücksichtigen die Anlagen 1 und 5 zur GbV sowie die für den Straßen-, Eisenbahn-, Binnenschiffs-, Seeschiffs- und Luftverkehr geltenden Vorschriften. Zusätzlich werden Fragen insbesondere zum Gefahrgutbeförderungsgesetz, zu der Gefahrgutbeauftragtenverordnung sowie zu anderen Rechtsvorschriften, die einen unmittelbaren Zusammenhang zum Gefahrgutrecht aufweisen, gestellt. (20) Die Bewertung der Prüfungsleistung ist nur in ganzen Punkten zulässig. (21) Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 50 % der auf dem entsprechenden Fragebogen vermerkten Höchstpunktzahl erreicht wurden. (22) Nach Abschluss der Prüfung sind die Unterlagen ein Jahr, die Anmeldung und die Niederschrift sechs Jahre aufzubewahren. vorlegt sowie die Teilnahme an einer Schulung des allgemeinen Teils nachweist oder einen gültigen Schulungsnachweis für einen anderen Verkehrsträger vorlegt. § 17 Grundprüfung (1) Die Höchstpunktzahl für die Grundprüfung, die sich nur auf einen Verkehrsträger erstreckt, beträgt 60. Davon entfallen 50 Punkte auf offene und MultipleChoice-Fragen und zehn Punkte auf die miteinander verknüpften Fragen nach einer Aufgabenbeschreibung. Die Höchstpunktzahl erhöht sich um jeweils 16 Punkte für jeden weiteren Verkehrsträger, der in dieselbe Prüfung einbezogen wird; diese verteilen sich auf zehn Punkte für die Fragen und sechs für die Aufgabenbeschreibungen. (2) Die Dauer der Grundprüfung beträgt 90 Minuten für einen Verkehrsträger. Sie erhöht sich um jeweils 45 Minuten für jeden weiteren Verkehrsträger, der in dieselbe Prüfung einbezogen wird. (3) Nach einer Grundprüfung vermerkt die IHK auf der Lehrgangsbestätigung gemäß § 11 Abs. 6 oder auf der Teilnahmebescheinigung über die Schulung Personalkategorie 6 gem. ICAO-TI die Teilnahme an der Prüfung und händigt sie dem Teilnehmer/der Teilnehmerin aus. (4) Die Grundprüfung darf einmal ohne nochmalige Schulung wiederholt werden. (5) Für eine Grundprüfung, die auf eine Gefahrgutklasse beschränkt ist, gelten die Absätze 1 bis 4 entsprechend. § 18 Ergänzungsprüfung (7) Bei Beginn der Prüfung wird die Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festgestellt. Teilnehmer/Teilnehmerinnen, deren Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, werden von der Prüfung ausgeschlossen. (8) Bei Beginn der Prüfung werden den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen der Ablauf der Prüfung sowie der Prüfer/die Prüferin bekannt gegeben. § 16 Zulassung zur Prüfung (1) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Grundprüfung nur zugelassen, wenn er/sie das Original einer vom Veranstalter ausgestellten Lehrgangsbestätigung gemäß § 11 Abs. 6 über die Teilnahme an einer Grundschulung für mindestens den/die gleichen Verkehrsträger und ggf. die gleiche Gefahrgutklasse vorlegt, für die die Prüfung abgenommen werden soll. (1) Die Höchstpunktzahl für eine Ergänzungsprüfung (sog. Quereinsteiger) beträgt 40 für einen Verkehrsträger; diese verteilen sich auf offene und MultipleChoice-Fragen. Die Höchstpunktzahl erhöht sich um jeweils 16 Punkte für jeden weiteren Verkehrsträger, der in dieselbe Prüfung einbezogen wird. (2) § 17 Abs. 2 bis 5 gelten entsprechend. § 19 Fortbildungsprüfung (9) Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen sind nach Bekanntgabe des Prüfers/der Prüferin zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung eines Prüfers/ einer Prüferin wegen Besorgnis der Befangenheit Gebrauch machen wollen. Über einen Ablehnungsantrag entscheidet die IHK. (10) Wurde die Zulassung zur Prüfung aufgrund gefälschter Unterlagen oder falscher Angaben ausgesprochen, wird sie von der IHK widerrufen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 (11) Über die Prüfung ist eine Niederschrift gemäß § 21 zu erstellen. (12) Als Hilfsmittel sind ausschließlich die einschlägigen Vorschriftentexte in schriftlicher Form zugelassen. (13) Für die Prüfung werden die gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern verwendet. (14) Die Vervielfältigung, Verbreitung oder Veröffentlichung der gemeinsamen Fragebögen der Industrieund Handelskammern für Prüfungen nach der GbV/PO Gb oder von Teilen dieser Fragebögen außerhalb der unmittelbaren Prüfungsabwicklung ist untersagt. (2) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Fortbildungsprüfung nur zugelassen, wenn er/sie einen gültigen Schulungsnachweis für mindestens den/die gleichen Verkehrsträger und ggf. die gleiche Gefahrgutklasse vorlegt, für die die Prüfung abgenommen werden soll und der Prüfungstermin innerhalb der Geltungsdauer des Schulungsnachweises liegt. (3) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird innerhalb von sechs Monaten nach dem Bestehen einer Grundprüfung zu einer Ergänzungsprüfung für weitere Verkehrsträger zugelassen, wenn er/sie eine Lehrgangsbestätigung gemäß § 11 Abs. 6 über die Teilnahme an einer Grundschulung für den/die Verkehrsträger und ggf. die gleiche Gefahrgutklasse vorlegt (sog. Quereinsteiger). Zur Ergänzungsprüfung für den Luftverkehr gemäß GbV kann auch zugelassen werden, wer eine Teilnahmebestätigung an einer Schulung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI ohne bestandene Prüfung vorlegt. (4) Zur Grundprüfung für den Luftverkehr gemäß GbV kann auch zugelassen werden, wer eine Teilnahmebestätigung an einer Schulung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI ohne bestandene Prüfung (1) Für die Fortbildungsprüfung gilt § 17 Abs. 1 sinngemäß, wobei sich die Anzahl der Punkte um 50 % reduziert. (2) Die Dauer der Fortbildungsprüfung beträgt 45 Minuten für einen Verkehrsträger. Sie erhöht sich um jeweils 20 Minuten für jeden weiteren Verkehrsträger, der in dieselbe Prüfung einbezogen wird. (3) Die Fortbildungsprüfung darf unbegrenzt wiederholt werden. Die Prüfung muss innerhalb der Geltungsdauer des Schulungsnachweises abgelegt werden. (4) Für eine Fortbildungsprüfung, die auf eine Gefahrgutklasse beschränkt ist, gelten die Absätze 1 bis 3 entsprechend. § 20 Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung (1) Ein Rücktritt von der Prüfung ist nur aus einem wichtigen Grund zulässig. Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin vor Beginn der Prüfung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Das gleiche gilt, wenn ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin zu einer Prüfung nicht erscheint. BEKANNTMACHUNGEN (2) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin im Verlauf der Prüfung zurück, so gilt diese grundsätzlich als nicht bestanden. VI. Erteilung des Schulungsnachweises § 23 Voraussetzungen für die Erteilung und Erweiterung (3) Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes befindet die IHK. Macht der Teilnehmer/die Teilnehmerin als wichtigen Grund geltend, dass er/sie wegen Krankheit an der Prüfung nicht teilnehmen konnte oder nach Beginn abbrechen musste, so hat er/sie dies unverzüglich durch Vorlage eines ärztlichen Attests, das in der Regel nicht später als am Prüfungstag ausgestellt wurde, nachzuweisen. Die IHK hat das Recht, in begründeten Einzelfällen ein amtsärztliches Zeugnis eines Gesundheitsamtes mit Aussagen zur Prüfungsfähigkeit einzufordern, damit entschieden werden kann, ob ein wichtiger Grund vorliegt. (4) Unternimmt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin Täuschungshandlungen oder stört er/sie den Prüfungsablauf erheblich, kann er/sie von der weiteren Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen werden. Bei Ausschluss gilt diese Prüfung als nicht bestanden. § 21 Niederschrift Die anzufertigende Niederschrift enthält folgende Angaben: - Name, Vorname(n), ggf. Geburtsname, Geburtsdatum und Geburtsort sowie Anschrift und Nationalität des Teilnehmers/der Teilnehmerin, - Ort, Datum, Beginn und Ende der Prüfung, - Name der aufsichtführenden Person, - Art und Bestandteile der Prüfung, - Feststellung der Identität des Teilnehmers/der Teilnehmerin sowie die Erklärung seiner /ihrer Prüfungsfähigkeit, - Bewertung der erbrachten Prüfungsleistung, - Prüfungsergebnis, Erklärung über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung, - Name und Unterschrift des Prüfers. § 22 Bescheid bei Nichtbestehen der Prüfung Bei nicht bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer/die Teilnehmerin einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. (1) Die IHK erteilt den Schulungsnachweis, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: (a) Teilnahme an einer Grundschulung (allgemeiner Teil und verkehrsträgerbezogene(r) Teil(e)) und Bestehen der Grundprüfung gemäß GbV/PO Gb oder (b) Teilnahme an einer Schulung und Bestehen der Prüfung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI sowie Vorlage eines gültigen Schulungsnachweises für einen anderen Verkehrsträger als Luftverkehr oder (c) Teilnahme an einer Schulung für Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI und Teilnahme an einer Schulung des allgemeinen Teils gemäß GbV oder Vorlage eines gültigen Schulungsnachweises für einen anderen Verkehrsträger als Luftverkehr und Bestehen der Grundprüfung gemäß GbV/PO Gb (allgemeiner Teil und verkehrsträgerbezogener Teil Luftverkehr). (2) Die IHK verlängert den Schulungsnachweis für den/die darin bescheinigten Verkehrsträger unter Beibehaltung einer eventuellen Beschränkung auf eine Gefahrgutklasse um fünf Jahre ab Ablauf seiner Geltungsdauer, wenn der Inhaber/die Inhaberin innerhalb der letzten zwölf Monate vor Ablauf der Geltungsdauer des Schulungsnachweises (a) eine entsprechende Fortbildungsprüfung bestanden oder (b) an einer Prüfung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI teilgenommen hat und einen gültigen Schulungsnachweis für einen anderen Verkehrsträger als Luftverkehr vorlegt 43 (3) Hat der Teilnehmer/die Teilnehmerin mehr als 12 Monate vor Ablauf der Geltungsdauer des Schulungsnachweises die Fortbildungsprüfung oder die Prüfung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAOTI bestanden, so ist für die Verlängerung des Schulungsnachweises dieses Prüfungsdatum maßgebend. VII. Schlussvorschriften (2) Die IHK erweitert den Schulungsnachweis (sog. Quereinsteiger), wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: (a) Teilnahme an einer Grundschulung und Bestehen einer Ergänzungsprüfung oder (b) Teilnahme an einer Schulung für die Personalkategorie 6 ICAO-TI und Bestehen der Ergänzungsprüfung. § 25 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tag nach der Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung betreffend die besondere Schulung zum Erwerb der Sachkunde für Gefahrgutbeauftragte vom 17. November 1992 außer Kraft. § 24 Geltungsdauer und Verlängerung (1) Der Schulungsnachweis gilt fünf Jahre, (a) beginnend mit dem Tag der bestandenen Grundprüfung oder (b) bei Schulungsnachweisen für den Verkehrsträger „Luftverkehr“ beginnend mit dem Tag der bestandenen Prüfung für die Personalkategorie 6 gemäß ICAO-TI Arnsberg, den 13. März 2009 gez. Ralf Kersting Präsident gez. 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Der Polyester ist in BigBags verpackt; Menge: zzt. rd. 20 t/vj; Verpackung: in Säcken, zukünftig auch lose möglich; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 55483 Lautzenhausen/Airport KO-A-2063-2 130 mm, Spaltband, feuerverzinkt DX53D+Z275 1,0 x 130 mm, in Ringen (RAD max. 990 mm, RID 508 mm), Gewicht ca. 750 - 850 kg pro Ring, günstig abzugeben (VHS); Menge: ca. 190 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Lippstadt AR-A-2003-3 Stahlcoils, feuerverzinkt DX53D 0,6 x 170 mm, Spaltband, feuerverzinkt DX53D+Z275 0,6 x 170 mm, in Ringen (RAD max. 990 mm, RID 508 mm), Gewicht ca. 750 - 850 kg pro Ring, günstig abzugeben (VHS); Menge: ca. 100 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Lippstadt AR-A-2002-3 Schrott, kostenloser Abtransport und Containerstellung, Menge: Container 7 10 cbm/r; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Homburg Neunkirchen Zweibrücken A-A-2059-3 Ankauf von Kupfer, Messing, Kabelschrott usw.; Menge: ab 100 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: LKW; Anfallstelle: COE-St-BOR-RE-E-MSWAF MS-A-2074-3 Edelstahlpräzisband, Abmessung: 0,25 x 40 mm, Werkstoff 1.4828, aus europ. 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Mischpappe; Menge: 10 t/r; Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2039-4 Zeitungen, Zeitschriften; Menge: 10 t/r; Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2040-4 Holz (5) Gummi (7) Silikonkautschuk, bunt; Menge: 250 kg/vj; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Hannover (Stadt) H-A-2076-7 Reifen, Altreifen PKW, LKW, Traktr.; Menge: 10 t/r; Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2046-7 Big Bags, gebraucht; Menge: 10 t/r; Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2049-11 Verpackungschips/Styroporchips; Menge: 2 Säcke/e; Verpackung: in Säcken; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Raum Reutlingen RT-A-2060-11 Sonstiges (12) Glas (8) Altglas; Fensterglas; Gläser, Flaschen; Menge; 10 t/r anfallend; Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2048-8 Verbundstoffe (9) Folien aus Polyethylen, Polypropylen und CoPA von 165 mm bis 750 mm breit, Lauflänge bis zu 1.500 mm; Menge: 20.000 qm/e; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Althengstett PF-A-2065-9 Bauabfälle/Bauschutt (10) PA6.6 GF30 schwarz; PA6.6 GF30 ex Ultramid schwarz Reggranulat; Menge: 1 t/laufend; Verpackung: Oktabin; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 73660 Urbach A-A-2030-10 Ziegelrecycling; Menge: unbegrenzt/t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2033-10 Betonrecycling 0-32, FSS; Menge: 1.500 t/t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2034-10 Bauschutt, max. Z 1.2, wir geben ab; Menge: 30.000 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Luckenwalde P-A-2036-10 45 Innen- und Außenbeleuchtung, gebraucht, verschiedene Ausführungen, voll funktionsfähig; Menge: insgesamt 42 Strahler/Lampen/e; Minestabnahme: keine, stückweise Abgabe möglich; Verpackung: in Kisten, lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dresden, Stadt DD-A-2067-12 Verkaufspuppen/Torso, ohne Kopf, Arme und Beine, schwarz, braun, Marmor, in sehr gutem Zustand, 85 cm hoch, 38 cm breit; Menge: 20/e; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Dresden, Stadt DD-A-2068-12 Metallkleiderschränke, Spinde mit 3 Abteilen, 6 Fächer in blau, abschließbar; Menge: 2/e; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Althengstett PF-A-2069-12 pflanzliche/tierische Reststoffe (13) Entsorgung von gebrauchten Frittierfetten; Menge: Absprache/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Kreiensen H-A-2077-13 ungereinigtes Pflanzenöl im 200 l Fass; Menge: 4 - 10 St./e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Elmshorn KI-A-2061-13 NACHFRAGEN Kunststoffe (2) Reste von OSB-Platten und Furnierplatten, Zuschnittreste von Platten mit einer Stärke von 9 bis 22 mm, in aller Regel roh und nicht beschichtet; Menge: 1 Container/ur; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kronacher Straße 8 a, 96369 Weißenbronn BT-A-2071-5 Gemischte Bau- u. 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Monatlicher Bedarf beträgt 50 t; Verpackung: Sackware oder Bigbag; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: europaweit A-N-2064-2 Verpackungen (11) PE-Folien, PP-Folien, PA-Folien, PVC, PE-Hartkunststoffe, sortenreine Produktionsabfälle aus PE u. PA, Folien transparent oder bunt; Menge: ab 3 t/r; Verpackung: als Ballen/lose; Transport: Selbstabholung; Anfallstelle: NRW HA-N-2062-2 Wir benötigen PA6, PA66, PP, PE, ABS als Granulat oder Regranulat; Menge: wenn möglich ab 10 t; monatlich; Verpackung: Absprache; Transport: nur Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 fort verfügbar; Menge: 7 t/ur anfallend; Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 73660 Urbach A-A-2027-2 INFOTHEK Selbstabholung; Anfallstelle: bundesweit M-N-2052-2 Papier/Pappe (4) 46 Wir nehmen kostenlos Papier, Pappe, Zeitungen, Kartons, Bücher, Anlieferung Mo- Fr zwischen 8:00 - 16:00; Menge: jede, so oft Sie wollen; Verpackung: Kartons oder lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: woher Sie auch immer kommen ist uns egal KR-N-2054-4 Holz (5) Fenster und Bauelemente, Altfenster, verglast u. unverglast, Holz o. PVC m. 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Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter Compound-Materialfuß lässt sich der RFID-Tag ohne Probleme kostengünstig in eine Holzpalette integrieren. Es bietet des Weiteren einen enormen Schutz gegen Verschleiß, Feuchtigkeit, Manipulation, Stoßkräfte usw.; Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf A - G07 - 207 Suche Partner/Firma zur Entwicklung und Verwertung eines mit Dampf betriebenen Radialschieber-Expansionsmotors, mit einem Gesamtwirkungsgrad von ca. 70 %, als Antrieb für Fahrzeuge und für KWK-Anlagen. Der Antrieb besitzt ein hohes Entwicklungspotential. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A - F01 – 378 Suche innovativen Jungunternehmer zur Fertigung eines neu entwickelten Produktes. Das neue Produkt ist ein “Designer-System“ für Großbildschirme. Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf A - Z01 - 01/09 www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Bootszubehör: Automatische Ruderarretierung. Steuerrad oder Ruderpinne wird automatisch festgestellt, sobald der Steuermann diese loslässt. Die Arretierung hält das Ruder sicher auf Position, ohne Hydraulik oder Elektrizität. Patent erteilt. Entwicklung serienreif. Lizenzvergabe bzw. Verkauf angenehm. Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B63 – 162 Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Öffnen von eng aneinander haftenden, dünnen Wänden von Beuteln und Tüten aus Kunststoff, die normalerweise für den Benutzer und auch besonders für ältere Menschen, die nicht mehr über eine gute, ausgebildete Fingerfertigkeit verfügen, nur erschwert zu öffnen sind. Eine Verwendung ist vorstellbar unter anderem im Einzelhandel, im Hotel- und Gaststättengewerbe, in der Industrie und im privaten Bereich. Stadium: Prototyp; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC1:B65; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B65 – Neuartiger energiesparender Kühlschrank. Er kann zwar nicht in jeder Küche benutzt werden, aber hat einen anderen Vorteil: diese Art von Kühlschrank ist umweltfreundlich, denn er spart sehr viel Energie. Stadium: Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F25 - 306 Die Erfindung betrifft die Integration von RFID in eine konventionelle Holzpalette. Durch Austausch eines PalettenHolzfußes durch ein exrudierten Höchstgeschwindigkeitsstanzen von Kleinteilen oder Bändern, hauptsächlich für die Elektronikindustrie. Ideales Stanzverfahren bei Folgeverbund-Umform-Anwendungen in der Mikrostanztechnologie. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz A - B23 Antriebs- und Befestigungsvorrichtung für einen dem Sonnenverlauf folgenden Sonnenkollektor. Stadium: Entwicklung; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC2:E04 A - F16 - 260 EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Nalan Börü Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter ANGEBOTE Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen Beschichtung/Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A) Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A) Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen EXG HSK 000928 (A) Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen. Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis: Handel, Handwerk und mittelständische Industrie. EXG HSK 000930 (A) Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten. EXG HSK 000932 (A) Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A) Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich. EXG HSK 000938 (A) www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Gut eingeführtes (viele Stammkunden), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst www.c-design.de INFOTHEK gmbh Gestaltung · Digital- u. Offsetdruck Gut eingeführte Handelsvertretung im Bereich Lagertechnik-LagereinrichtungHochregalbau abzugeben. EXG HSK 000941 (A) Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A) Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegelbahn am Möhnesee aus Altersgründen zu verkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit 100 Jahren in Familienbesitz. Diverse Gasträume für max. 120 Personen vorhanden. Kleine Außenterrasse. Großer Parkplatz, guter Objektzustand. Eigentümerwohnung kann zusätzlich erworben werden. Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000943 (A) Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen. EXG HSK 000944 (A) Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A) Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A) Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A) Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum, Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A) Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A) Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A) Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattet mit Wellness- und Hallenbadbereich sowie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze), wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger. EXG HSK 000957 (A) Metallverarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 000959 (A) Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen werden. EXG HSK 000960 (A) Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger. EXG HSK 000962 (A) Metallverarbeitendes Unternehmen zu verkaufen. Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haushaltwarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A) Biete einer 100-prozentig zuverlässigen Person Beteiligung für meinen Kurierund Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich. EXG HSK 000964 (A) Autopflege- und -aufbereitungsbetrieb mit gutem Ruf wegen Berufswechsel zu verkaufen (großer Kundenstamm vorhanden). EXG HSK 000965 (A) Gut eingeführtes Café-Restaurant in einem schönen Fachwerkhaus im Sauerland, 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. auch 1 Wohnung ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A) Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A) Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall und Kunststoff und Holz), Kundenstamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon. EXG HSK 000968 (A) Bildpersonalisierte Mailings oder Namenskalender, Festschriften, Bücher und Prospekte - auch in kleinen Auflagen - in allerhöchster Druckqualität, gemäß dem neuesten Stand der Technik! Max-Eyth-Str. · 59581 Warstein-Belecke Tel.02902/9786512 · Fax: 9786555 47 Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A) Etablierter Getränkefachgroß- und -einzelhandel auf 1.170 qm Grundstück abzugeben. Großes Büro, Lager und Rangierflächen mit gut gesichertem Außenbereich, evtl. kann Kundenstamm übernommen werden. Zur Immobilie gehören 1 Verkaufsraum, 1 - 2 Lagerhallen, Kühlhaus, Garagen, kl. Wohnung und Verwaltung. Alle Flächen sind erweiterbar. EXG HSK 000970 (A) Etabliertes Unternehmen mit ausgewogenem Produktsortiment und internationalem Kundenstamm bietet (strategische) Beteiligung. Es werden hochwertige Kunststoffadditive sowie Compounds und Farbbatches vertrieben, deren Rezepturen auf kundenspezifischen Anforderungen basieren. Eine Einführung in Branche und Produkte wird sichergestellt. EXG HSK 000971 (A) JUBILÄUMSTRAKTOR TH 4335 AL Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3.800 qm. EXG HSK 000972 (A) Etablierter Fachhandel für Heizung/Sanitär und Kaminofentechnik möchte einen angegliederten Montagebetrieb gründen. Wir bieten die Beteiligung an einem neu zu gründenden Montagebetrieb. Sie sind Gas-/Wasserinstallateurmeister/Heizungsbauermeister, der den Weg in die Selbstständigkeit sucht. Eine Grundauslastung des Montagebetriebs durch den vorhandenen Fachhandel ist gewährleistet. EXG HSK 000974 (A) Einzelhandelsgeschäft in zentraler Lage sucht aus Altersgründen einen Nachfolger. Im Sortiment: Postagentur, Lotto, Foto mit Passfoto, Schreibwaren, Tchibo, Zeitschriften und Tabakwaren. EXG HSK 000975 (A) 934 PS DIESELMOTOR 9 ALLRADANTRIEB 9 INKL . ST VZO Beratung - Verkauf - Service Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: info@erwentraut.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 rentabel (keine Fremdmittel), relativ groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW; aus Altersgründen zu günstigen Konditionen abzugeben. EXG HSK 000939 (A) INFOTHEK Metallunternehmen im Sauerland aus Alters- und Gesundheitsgründen zu verkaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt liegt im Fenster- und Fassadenbau, vornehmlich für gewerbliche Kunden. Alle behördlichen Zulassungsvorschriften werden erfüllt. Eigene erweiterungsfähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder Verpachtung möglich; Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000976 (A) 48 NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N) Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N) Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N) Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist. EXG HSK 000649 (N) Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch Selbstständiger sucht Un- ternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler! EXG HSK 000650 (N) Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N) Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit. EXG HSK 000653 (N) Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N) Gesucht wird eine multifunktionale Anlage im Segment Freizeit bzw. Tourismus deutschlandweit und im deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz). Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die getrennt bewirtschaftet werden können (z. B. kleine Saunalandschaft, mehrere Gastronomieoutlets, Campingplatz, Ferienwohnung- oder Hoteleinheit etc.). Im ersten Schritt ist eine Übernahme des operativen Betriebes durch uns als Betreiber angedacht (Pacht-, Management-, Rentenmodell). Im zweiten Schritt auch eine mögliche Gesamtübernahme im Rahmen eines langfristigen Kaufmodells. Umfangreiches Knowhow im Rahmen des Betriebes solcher multifunktionaler Freizeitanlagen ist vorhanden und kann natürlich auch durch Referenzen jederzeit nachgewiesen werden. EXG HSK 000655 (N) Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N) Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten. EXG HSK 000661 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N) Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N) 8. Persönlich haftende Gesellschafter: R. Strothkamp GmbH und Rudolf Strothkamp. 2 Kommanditisten. Metallbaumeister, mit Fortbildungen in REFA.CAD, strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N) A 6694 REMA Entsorgung GmbH & Co. KG, Schmallenberg, Breite Wiese 6. Persönlich haftende Gesellschafterin: REMA Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteiligung / Übernahme. EXG HSK 000667 (N) Betriebswirt / Koch sucht Hotel mit ca. 50 Betten im Raum Köln / Bonn / Arnsberg. EXG HSK 000668 (N) Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke. EXG HSK 000669 (N) Suche Gartencenter mit Freilandkultur und gartenbauliche Dienstleistungen zur Übernahme. EXG HSK 000670 (N) A 6696 Kaufmann Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Marsberg, Hauptstr. 18. Persönlich haftende Gesellschafterin: SWR Zweite Verwaltungsgesellschaft mbH. 3 Kommanditisten. A 6698 Di-Ka Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Arnsberg, Oberstr. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Di-Ka Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 6699 Warsteiner Transport und Logistik Frank Oder e. Kfm., Warstein, Am Oberhagen 2. Inhaber: Frank Oder. A 6700 TC Darmstadt Objektgesellschaft mbH & Co. KG, Soest, Brüggering 7 b. Sitz von Heidelberg nach Soest verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: TC Objekt Darmstadt Vermögensverwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. A 6701 Blum Oberflächentechnik GmbH & Co. KG, Schmallenberg, Hünegräben 28. Persönlich haftende Gesellschafterin: Blum Oberflächentechnik Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. HANDELSREGISTER Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 Fax (02931) 878-147 A 6702 Habitzki Immobilien GmbH & Co. KG, Schmallenberg, Am Krähenberg 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: W.H. Brennstoff- und Reifenhandel Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. B 8521 RK Autowelt Werl GmbH, Werl, Unionstr. 12 d. Geschäftsführer: Gerd Bollmeyer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8527 ALgramm GmbH, Warstein, Zum Puddelhammer 14. Geschäftsführer: Alexander Egon Gramm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 6691 MAGIC HANDS e. K., Arnsberg, Bergheimer Weg 8. Inhaber: Thomas Sauerland. B 8528 Michael Geesmann UG (haftungsbeschränkt), Rüthen, In der Günne 30 a. Geschäftsführer: Michael Geesmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 6693 R. Strothkamp GmbH & Co. KG, Soest, Ferdinand-Gabriel-Weg 4 - B 8529 InnoLearn Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Soest, NEUEINTRAGUNGEN Amtsgericht Arnsberg INFOTHEK B 8531 Trobabau UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Röhrstr. 1. Geschäftsführer: Detlef Kern. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtgeschäfte vorzunehmen. B 8532 AFFLOW UG (haftungsbeschränkt), Meschede, Hardtstr. 16. Geschäftsführer: Andreas Wolff. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8533 rehaworks GmbH, Olsberg, Scheltenbergweg 6. Geschäftsführer: Dr. Rüdiger Buschfort; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8534 gfb Finanz UG (haftungsbeschränkt), Möhnesee, Hinkeldei 4. Geschäftsführer: Martin J. Kunz. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8538 Biesenbaum und Foer Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Soest, Zum Hanekay 3 A. Geschäftsführer: Arno Biesenbaum und Hartmut Foer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8540 Heinz Fuest UG (haftungsbeschränkt), Marsberg, Gansauweg 22. Geschäftsführer: Heinz Fuest. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8541 Form-Tec GmbH, Ense, Seinersweg 6. Geschäftsführer: Nicole Gebhardt, Ralf Düllmann und Andreas Schulz; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8542 Di-Ka Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Oberstr. 4. Geschäftsführer: Sebastian Bahr; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na- men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8543 Die Lodge Betreibergesellschaft mbH, Möhnesee, Wilhelmsruh 7. Geschäftsführerin: Eva-Maria Waimann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8544 INC DIA engineering UG (haftungsbeschränkt), Soest, Hospitalgasse 3. Geschäftsführerin: Ilse Fink. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8545 Mit System planen Verwaltungs-GmbH, Arnsberg, Lange Wende 42. Geschäftsführer: Peter Schönhaus, Steffen Schulz und Michael Köhler. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. B 8547 Weidbusch Beteiligungs GmbH, Werl, Mönigstr. 13. Sitz von Vreden nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Markus Burghardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8548 Zesarion Entertainment GmbH, Möhnesee, Hoher Stoß 34. Sitz von Donaueschingen nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Jürgen Paschke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8549 P&P Nano Service GmbH, Möhnesee, Hoher Stoß 34. Sitz von Donaueschingen nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Jürgen Paschke; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8550 AS International GmbH, Olsberg, Zum Schieferberg 17. Geschäftsführer: Andreas Schütte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8551 Steel & Concrete GmbH, Marsberg, Kasseler Str. 52. Geschäftsführerin: Danijela Janci; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 8552 NewMove Engineering Unternehmergesellschaft (haftungsbe- schränkt), Arnsberg, Wunne 10. Geschäftsführer: Winfried Geismar. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8553 Caso Holding GmbH, Arnsberg, Raiffeisenstr. 32. Geschäftsführer: Bernd Sebastian Braukmann und Peter Franz Braukmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8554 Paschke Hagelschaden-Zentrum GmbH, Möhnesee, Hoher Stoß 34. Sitz von Donaueschingen nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Jürgen Paschke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. WW W er o as im Hellweg-S auerland 49 2008/2009 Nutzen Sie DIE Möglichkeit, um Ihr Unternehmen in der Region zu präsentieren! B 8555 ESD Multi-Manager GmbH, Arnsberg, Apothekerstr. 20. Geschäftsführer: Klaus-Dieter Erdmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Jens Umard. Die Publikation „Wer Wo Was im Hellweg-Sauerland“ ist ein Medium, das erfolgreichen Unternehmen in der Region und deren Managern zweimal im Jahr die Möglichkeit bietet, sich Kunden, Partnern, Lieferanten und Institutionen in einem attraktiven Rahmen vorzustellen. B 8556 Kunststofftechnik Mues GmbH, Warstein, Enkerbruch 24. Geschäftsführerin: Anna Elisabeth Mues; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. „Wer Wo Was im Hellweg-Sauerland“ wird von Unternehmen und leitenden Angestellten aus Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe gelesen. B 8557 Perspektive55plus GmbH, Welver, Zum Vulting 1. Geschäftsführer: Otto Häckel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Erscheinungstermin: Juni 2009 + Dezember 2009 + Juni 2010 Auflage: ca. 16.000 Vertrieb: als Beilage in der IHK-Zeitung Wirtschaft Hellweg-Sauerland B 8558 GML Verwaltungs-GmbH, Werl, Schmiedeweg 1. Geschäftsführer: Burkhard Scherer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8559 Hartfiel Medizinleistung UG (haftungsbeschränkt), Werl, Steinerstr. 63. Geschäftsführer: Heinz-Werner Hartfiel. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8560 PALATEC Lagertechnik GmbH, Medebach, Am Backhaus 22. Geschäftsführer: Markus Padberg und Peter Wilmes; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Seien Sie für 1 Jahr präsent! gstermine 2 Erscheinun e +1000 farbig e A4-Ausdruck ts Ihres Portrai = ein Preis ! Erkundigen Sie sich jetzt nach dem Platz für Ihre Unternehmens-Vorstellung Anzeigenleitung: Andrea Koerdt Telefon: (0 29 47) 97 02 13 Fax: (0 29 47) 97 02 50 E-Mail: andreakoerdt@koerdt.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Deiringser Weg 4. Geschäftsführer: Martin Meyer. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer. Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. INFOTHEK Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8561 Medical Sales Consultants Germany GmbH, Soest, Vor dem Schonekindtor 13. Geschäftsführerin: Doris Ann McGirt; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 50 B 8563 1 A Digit Elektronik Spielgeräte Vertriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest, Auf der Borg 14 B. Sitz von Wilnsdorf nach Soest verlegt. Geschäftsführerin: Ingrid Viebahn; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Rolf Goldmann. B 8564 Magic Games Spielhallenbetriebs GmbH, Soest, Auf der Borg 14 B. Sitz von Wilnsdorf nach Soest verlegt. Geschäftsführerin: Ingrid Viebahn. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Einzelprokurist: Rolf Goldmann. Amtsgericht Paderborn A 5686 Gut Warthe KG, Lippstadt, Gut Warthe 1. Persönlich haftender Gesellschafter: Thomas Linhoff. 1 Kommanditist. A 5688 Teambau Biogas GmbH & Co. KG, Anröchte, Daimlerstr. 6. Persönlich haftende Gesellschafterin: Grothe Verwaltungs GmbH. Einzelprokurist: Stefan Weitz. 2 Kommanditisten. A 5690 CF Vega GmbH & Co. KG, Lippstadt, Schückingstr. 22. Sitz von Dortmund nach Lippstadt verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Digital Signage Investor Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 A 5696 Neumann Druckweiterverarbeitung KG, Geseke, Kahrweg 25 a. Persönlich haftender Gesellschafter: Peter Neumann. 1 Kommanditist. A 5700 GRANATA GmbH & Co. KG, Lippstadt, Liebigstr. 25. Persönlich haftende Gesellschafterin: GRANATA Verwaltungs GmbH. 4 Kommanditisten. A 5703 b2 food partners GmbH & Co. KG, Lippstadt, Nicolaiweg 49. Persönlich haftende Gesellschafterin: b2 Verwaltungs-GmbH. 3 Kommanditisten. A 5704 Erich Henkenjohann e. K., Lippstadt, Hansastr. 9. Inhaber: Erich Henkenjohann. A 5705 Jaspert-Mast-KG, Anröchte, Soester Str. 4. Persönlich haftender Gesellschafter: Josef Jaspert jun. 1 Kommanditist. B 6588 Zimmerei Rübbelke & Brand GmbH, Lippstadt, Kieselweg 4. Sitz von Delbrück nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Heribert Brand. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 9146 Audiocation GmbH, Lippstadt, Ostenfeldmark 25. Geschäftsführer: Patrik Sneyd, Helge Beckmann und Olaf Beckmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9151 OrthoClin Poliklinik GmbH, Geseke, An der Raute 16 d. Geschäftsführer: Dr. med. Michael Alfred Ullmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9172 WEP Personalservice UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Bökenförder Str. 2. Geschäftsführerin: Jana Etzel; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Dieter Wroblewski. A 5313 Mabeg Kreuschner GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Soest. Einzelprokurist: Rainer Heinrich Schöneberg. B 9176 Lippegrün Verwaltungs GmbH, Lippstadt, Am Sandberg 9. Geschäftsführerin: Susanne Wegmann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 6027 Keffelker Straße 41a Brilon GmbH & Co. KG, Brilon. Einzelprokurist: Volker Kraft. B 9181 AKS GmbH, Erwitte, Hellweg 44. Geschäftsführer: Hans-Joachim Stiemer und Andreas Klöppel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN B 9156 BSB Diamanttechnik UG (haftungsbeschränkt), Geseke, Hölter Weg 30 a. Geschäftsführer: Frank Pollmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9160 LV Leasing Vertriebs GmbH, Anröchte, Ophöverweg 10. Geschäftsführer: Mike Gillmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9162 C & M reklame GmbH, Anröchte, Buchenallee 29. Geschäftsführer: Sylwia Marenin und Pawel Czekalski; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9168 Kabelmedia.Net GmbH, Lippstadt, Boker Str. 20. Geschäftsführer: Franz-Josef Stephan Kukuk; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9170 Pehle Hochbau- und Bausanierungs GmbH, Erwitte, Merklinghauser Str. 12. Geschäftsführer: Franz Spannan; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 5998 SH Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Meschede. Sitz von Bestwig nach Meschede verlegt. A 6160 Gisela Cramer Montage GmbH & Co. KG, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Cramer Montageservice und Handelsgesellschaft mbH. A 6544 Tanktechnik DHR OHG, Soest. Bastian Rohe ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. A 6640 Fabri KG, Meschede. Daniel Fabri ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Fabri Objekt & Raum Management GmbH. Firma wurde geändert in: Fabri GmbH & Co. KG. B 207 Batavia Holz- und Metallwaren Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Firma geändert in: Urbanus GmbH. Amtsgericht Arnsberg A 1247 Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern. Helmut Geck ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. A 1410 Franz Miederhoff, Sundern. Volker Miederhoff und Friedrich Miederhoff sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafter: Ralf Miederhoff und Dr. Thorsten Miederhoff. Die Prokura Ralf Miederhoff ist erloschen. A 2516 Helmut Martin, Sundern. Helmut Martin ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Lothar Helmut Martin. Firma wurde geändert in: Helmut Martin e. K. A 3414 Heinrich Hecker KG Transportunternehmen, Warstein. HeinrichBruno Hecker ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Persönlich haftender Gesellschafter: Heinrich-Clemens Hecker. Die Prokura Heinrich-Clemens Hecker ist erloschen. Einzelprokurist: Heinrich-Bruno Hecker. A 4463 SCHULTE-Wärmestrahler GmbH & Co. KG, Ense. Firma geändert in: SCHULTE-GEOtec GmbH & Co. KG. A 5069 Paul Hitzke sen. Inh. Rüdiger Stauss-Brüggemann Spedition, Spezialmöbeltransporte, Lagerei, Frachtenkontor, Soest. Die Prokura Gottfried Strathmeier ist erloschen. B 324 M. Westermann & Co. GmbH, Arnsberg. Die Prokura Heinz Klene ist erloschen. Gesamtprokurist: Sven Hillmers. B 363 Padberg & Kampschulte Verwaltungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Dieter Kampschulte ist nicht mehr Geschäftsführer. B 383 Dallmer Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Geschäftsführer: Helmuth Dallmer, Johannes Dallmer und Yvonne Dallmer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 485 Safa-Fassondreherei Gerwin & Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Firma geändert in: SAFA Gerwin & Schulte GmbH. B 518 Lübke & Vogt GmbH, Sundern. Gesamtprokurist: Stefan Henke. B 569 Hilgenroth Verwaltungs GmbH, Sundern. Gesamtprokurist: Jürgen Wengeler. B 706 Schulte-DuschkabinenbauVerwaltungs GmbH, Sundern. Josef Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hermann-Josef Schulte; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft INFOTHEK B 1010 Maaßen und Daniels GmbH, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 04.02.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 1154 Steuerberatungsgesellschaft Treuhandgesellschaft Tillmann-Gehrke & Partner GmbH, Sundern. Friedhelm Bötzius und Franz Josef Dünnebacke sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Voss und Christian Hins; sie sind einzelvertretungsberechtigt. B 1156 AVG ROSIER Arnsberg Beteiligungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Werner Rosier, Hans-Jürgen Rosier, Heinrich Rosier und Heinz-Josef Rosier; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: ROSIER Verwaltungsgesellschaft GmbH. B 1493 DHS Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft für soziale Unternehmen Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Renate Kandt. B 1572 Carl Froh GmbH, Sundern. Ulli Seibel ist nicht mehr Geschäftsführer. B 1645 Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert in: Reno De Medici Arnsberg GmbH. B 1856 Schulte & Volmert Rundholz GmbH, Sundern. Geschäftsführerin: Angela Rentrop; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1955 ULMO InnCom GmbH, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom 10.03.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2035 TroBa GmbH Handel und Montage, Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 18.02.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2083 Presspart Verwaltungs-GmbH, Marsberg. Geschäftsführer: Dietmar Schmitz. Die Prokura Christian Krätzig ist erloschen. B 2123 H & T Marsberg VerwaltungsGmbH, Marsberg. Geschäftsführer: Christian Krätzig. Die Prokura Christian Krätzig ist erloschen. B 2335 Kur- und Freizeitgesellschaft mit beschränkter Haftung Schmallenberger Sauerland, Schmallenberg. Thomas Weber ist nicht mehr Geschäftsführer. B 2380 Sozialwerk St. Georg Bauen und Wohnen GmbH, Schmallenberg. Die Prokura Dirk Austmann ist erloschen. B 2629 Schuhl & Co. GmbH, Winterberg. Gesamtprokurist: Christian Wiese. 51 B 2637 Getränke Becker VerwaltungsGmbH, Winterberg. Stephan Fahrig ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Andreas Hagemann. B 2841 Haus Cramer Service GmbH, Warstein. Geschäftsführerin: Eva Catharina Cramer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3055 Schulte Holding GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 22.12.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 22.12.2008 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 22.12.2008 mit der MeisterWerke Schulte GmbH mit Sitz in Rüthen (Amtsgericht Arnsberg, HRB 2767) verschmolzen. Anja Schulte ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Guido Schulte und Ludger Schindler; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Guido Schulte ist erloschen. Gesamtprokuristen: Wilfried Freise und Eberhard Fornefeld. Firma wurde geändert in: MeisterWerke Schulte GmbH. B 3091 Reifen Göring VerwaltungsGmbH, Meschede. Günter Filthaut ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ralf Kerstholt; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 3183 HERIPACK Verpackungsmaschinen Verwaltungsgesellschaft mbH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Lutz Demuß und Adolf Rickert; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 3396 HST Hydro-Systemtechnik GmbH, Meschede. Gesamtprokuristen: Christoph Schmehl, Arno Stephan Neuhaus-Schwermann, Christof Johannes Burmann, Günter Müller-Czygan und Werner Bücker. B 3492 i30 GmbH, Meschede. Maria Gödde-Rötzmeier ist nicht mehr Geschäftsführerin. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - Anzeige - - Anzeige - INFOTHEK B 3515 VVM Vermögensverwaltung Meininghaus GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Hans-Richard Meininghaus und Annegret Meininghaus. 52 B 3518 BRS Busverkehr Ruhr-Sieg GmbH, Meschede. Ulrich Jaeger ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Brigitte Haas. Gesamtprokuristen: Ulrich Jaeger und Siegfried Dargatz. B 3598 SOTERIA Managementgesellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 25.02.2009 mit der SOLIDARIA gemeinnützige Krankenhausgesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB 7183) verschmolzen. B 3923 Cramer Montageservice und Handelsgesellschaft mbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Gisela Cramer. B 3927 Prange Klempnertechnik GmbH, Brilon. Paul-Joachim Gemke ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3929 ASLAN Gesundheitszentrum Bad Reichenhall GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Sabine Klaucke. B 3945 Centrotherm Systemtechnik GmbH, Brilon. Leendert Pieter Willem van der Poel ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4003 Bond-Laminates GmbH, Brilon. Jozef G. A. van Lindert ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4101 Gebhardt - Stahl - GmbH, Werl. Manfred Gebhardt ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4184 Günter Köcher GmbH, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 12.02.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 B 4369 LRG Lebensmittel Recycling GmbH, Werl. Werner Bernhard Schumacher ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4452 INOTEC Sicherheitstechnik GmbH, Ense. Geschäftsführer: KarlHeinz Malzahn; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Karl-Heinz Malzahn ist erloschen. B 5413 Bübchen-Werk Ewald Hermes Pharmazeutische Fabrik GmbH, Soest. Thomas Scigliano ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Frank Hermle. B 5419 Soester Steuerberatungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Soest. Geschäftsführer: Matthias Kohlhage. B 5444 BHG - Baumaschinen - Handelsgesellschaft m.b.H. W. Rosenhöfel, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilhelm Rosenhöfel. B 5499 H. Reinecke Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Uwe Stücke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hans Reinecke. B 5521 Röttger Bau-GmbH, Lippetal. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 26.02.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 5533 Soester Fahrzeugbau Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Paul Franke. B 5559 Kleistronik Thomas Kleis GmbH, Möhnesee. Firma wurde geändert in: Kleistronik GmbH. B 5654 Sportwagen Vertriebsgesellschaft Soest mbH, Soest. Geschäftsführer: Dr. Rudolf Rizzolli und Christoph Kösters; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Christoph Kösters ist erloschen. B 5691 Fliesen-Werner Tepper & Sohn GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Werner Tepper; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5869 Cooper Industries GmbH, Soest. Geschäftsführer: John Boyd Reed; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6094 Brillen Rottler Beteiligungsgesellschaft mbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Peter Rottler und Paul Rottler. B 6139 Haake Hausbau GmbH, Möhnesee. Geschäftsführerin: Andrea Haake. Firma wurde geändert in: Haake Haus & Grund GmbH. B 6150 Werner Jetten GmbH, Bad Sassendorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Werner Jetten. B 6212 Veolia Umweltservice Westfalen GmbH, Soest. Geschäftsführer: INFOTHEK nicht mehr Geschäftsführer. Einzelprokuristin: Frauke Balsters. B 6228 Friedrich Schnier Verwaltungs GmbH, Arnsberg. Die Prokura Sebastian Menke ist erloschen. B 7363 Harres Erste Verwaltungs GmbH, Warstein. Die Prokura Jochen Schlamelcher ist erloschen. B 6520 Cooper Industries Holdings GmbH, Soest. Geschäftsführer: John Boyd Reed und Kris Beyen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7442 Phönix Austria GmbH Chemisch-technische Erzeugnisse, Sundern. Harald Kutzborra ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Martin Polachowski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6559 Kampschulte VerwaltungsGmbH, Soest. Theodor Löcke ist nicht mehr Geschäftsführer. B 6638 Wulf Chains GmbH, Eslohe. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Julia Wulf. B 6821 Bergstadt Eversberg Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Meschede. Elke Bernecker ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Peter Temmhoff. B 6826 Soester Backwaren Logistik GmbH, Soest. Geschäftsführer: Sebastian Schornberg; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7020 Reha Assist Deutschland GmbH, Meschede. Hauke Neumann ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Norbert Neumann und Marc Ueckermeier. Gesamtprokuristin: Hauke Neumann. B 7102 Tonis Dämmstoff GmbH, Sundern. Geschäftsführer: Michael Schäfer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7125 GC Naturstein GmbH, Soest. Meinolf Beikirch ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Claudio Guarnera; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7155 Bauunternehmung Richardt GmbH, Welver. Andreas Richardt ist nicht mehr Geschäftsführer. Firma wurde geändert in: KL Bau GmbH. B 7208 Wundi GmbH Chemisch technische Erzeugnisse, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 27.02.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 7245 Prisma Klinik am Park GmbH, Bad Sassendorf. Uwe Harms ist B 7509 tisento GmbH, Bestwig. Karin Henning ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Christian Wagener und Ulrich Michael Becker; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8092 Medienverlag Mues + Schrewe GmbH, Warstein. Firma wurde geändert in: Mues + Schrewe GmbH. B 8161 Busch Transport Verwaltungs GmbH, Brilon. Yvonne Busch-Ames ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Sven Schnelle; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Sven Schnelle ist erloschen. B 8264 INTERPRINT GmbH, Arnsberg. Die Prokura Elisabeth Zenker ist erloschen. Gesamtprokurist: Dr. Heiko Teuber. B 8243 Telekommunikationsgesellschaft Hochsauerlandkreis mit beschränkter Haftung (TKG), Meschede. Gesamtprokurist: Stefan Michael Glusa. B 7521 Frontgas Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH, Brilon. Geschäftsführer: Ole Zagorski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8417 ILUmetriX GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Astrid Eberhard-Dessel, Peter Fritz und Frank Siepe; sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7533 Schreinerei Wortmann Verwaltungs-GmbH, Sundern. Franz Wortmann ist nicht Geschäftsführer. B 8450 Rüther GmbH, Eslohe. Helmut Schumacher ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg. Die Prokuren Torsten Müller und Achim Peltz sind erloschen. Gesamtprokuristen: James Buckley und Godecke Wessel. B 8482 MOLL-prd Management GmbH, Schmallenberg. Gesamtprokuristen: Michael Ledig und Detlef Moosmüller. B 7860 Palram Germany GmbH, Werl. Yoav Grinberg und Bernd Geldmann sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Amir Zohar. B 8498 Die Lodge UG (haftungsbeschränkt), Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilfried Pastoor. B 7982 Bäckerei Haverland Beteiligungsgesellschaft mbH, Soest. Geschäftsführer: Sebastian Schornberg; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8504 WEPA Industrieholding SE, Arnsberg. Vorstandsmitglieder: Martin Krengel, Jochen Krengel, Wolfgang Krengel und Manfred Meier. B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die Prokura Andreas Böhmer ist erloschen. B 8022 Lübke & Vogt Beteiligungs GmbH, Sundern. Gesamtprokuristin: Birgit Hilgenberg. B 8028 Lübke & Vogt Vermietung u. Verpachtung GmbH, Sundern. Gesamtprokuristen: Stefan Henke und Birgit Hilgenberg. B 8065 Arizona Automatenaufstellungs- und Vertriebs-GmbH Großhandel, Sundern. Geschäftsführer: Remzi Gökyer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Mietstapler bis zu 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler 53 kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten • Verkauf • Service H.P. WOLSCHENDORF GmbH Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 www.wolschendorf.de 59510 Lippetal Halle mit 5 t. Brückenkran 15,00 x 20,00 m = 300 qm Werkraum 8,00 x 12,50 m = 100 qm Freifläche: 1000 qm Bürogebäude Langfristig zu vermieten/ verpachten Zuschriften senden Sie bitte unter Angabe der Chriffre-Nr. 50460 an: Koerdt OHG, Südring 1, 59609 Anröchte B 8521 RK Autowelt Werl GmbH, Werl. Geschäftsführer: Stefan Winkler; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Gesamtprokuristen: Karin Moll und Lars Nowak. GnR 117 Volksbank Arnsberg-Sundern e.G., Arnsberg. Vorstandsmitglied: Jürgen Dörner. GnR 140 Volksbank Sauerland eG, Meschede. Lothar Junge ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglieder: Hans-Christian Eschbach und Reinhard Scheffer. Amtsgericht Paderborn A 3481 Sonnen-Apotheke Paul Düppenbecker, Geseke. Paul Düppenbecker ist nicht mehr Inhaber. Inhaberin: Dag- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 Matthias Frische. Die Prokura Gerd Söpper ist erloschen. INFOTHEK mar Volmer. Firma geändert in: SonnenApotheke Dagmar Volmer e. K. A 3667 SB Möbel Boss GmbH u. Co. KG Lippstadt, Lippstadt. FGF Beteiligungs GmbH für Möbel Boss ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: SB Möbel Boss Handels Beteiligungs GmbH. 54 A 3818 Stadtsparkasse Lippstadt, Lippstadt. Firma geändert in: Sparkasse Lippstadt Zweckverbandssparkasse der Städte Lippstadt-WarsteinRüthen. A 4851 KCS-Lippstadt GmbH & Co. KG, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Siegfried Gerd Kaltschmidt. A 5067 Menke Erwitte GmbH & Co. KG, Geseke. Sitz von Erwitte nach Geseke verlegt. B 5236 Klinik Solequelle GmbH Bad Westernkotten, Erwitte. Franz Mintert ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Helmut Steltemeier; er ist von den Beschränkungen des § 181 BGB bezüglich Geschäften zwischen der Firma Klinik Solequelle GmbH und der Firma Kurklinik Solequelle GmbH Bad Westernkotten u. Co. KG befreit. B 5244 Reha-Klinik PANORAMA GmbH, Lippstadt. Heinrich Grauthoff und Wolfgang Grauthoff sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Joachim Stapper-Müer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5378 Bals Agrarhandel GmbH, Erwitte. Ingrid Reimann ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Andreas Bals; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 B 5385 Horst E. Otten Matratzenfabrik GmbH, Lippstadt. Die Prokura Martin Albert ist erloschen. Geschäftsführer: Martin Albert. B 5405 Relo Import- und Export GmbH, Geseke. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10.2008 hat die Fortsetzung der Gesellschaft beschlossen. Geschäftsführer: Heinz-Josef Lappe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5754 PM-Group Franchise Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Jan Meiswinkel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Sebastian Müller. Firma geändert in: PM-Group GmbH. A 1191 Modehaus Meier e. K., Sundern. B 6069 WDS New Media GmbH, Lippstadt. Die Prokura Marie-Christine Guirao Chico ist erloschen. A 2186 Christel E. Scheckel Lampenschirme, Arnsberg. B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Gesamtprokurist: Ralf Kuhl. B 7481 Schöneborn telecom GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Steffen Schnorbus. B 7483 Tiefflug 24 GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilfried Kordel. B 7700 Gelato Eisvertriebs GmbH, Geseke. Simon Aslan und Ilhan Dag sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Orhan Dag; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7716 RBR Europe GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinrich Schiffer. B 7861 Axelius Automation GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Dr. Christof Jung. Gesamtprokuristen: Albert Karthaus und Thorsten Heyn. B 7960 Opro Aktiengesellschaft, Lippstadt. Christian Feldmeier ist nicht mehr im Vorstand. B 7965 Menke-Erwitte-VerwaltungsGmbH, Geseke. Sitz von Erwitte nach Geseke verlegt. B 8348 Kopmeier Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Inge Kopmeier ist nicht mehr Geschäftsführerin. B 8757 DHA Deutsche Handels Agentur GmbH, Geseke. Sitz von Lippstadt nach Geseke verlegt. Geschäftsführerin: Barbara Rüsing, sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. A 1999 Johannes Willecke, Sundern. A 2323 Günter Meier, Industrie- und Versicherungsvertretungen, Arnsberg. A 2650 H.P. Kuhlmann Söhne OHG, Arnsberg. A 2933 Elektro-Radio-Willi Bauer, Marsberg. GnR 300 DIE TEPPICHSÄLE Handwerkseinkauf eG, Lippstadt. Firma geändert in: ditesse Raumtextilien eG. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 1042 WSI Westenfelder Stein Industrie GmbH & Co KG, Sundern. B 2767 MeisterWerke Schulte GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 22.12.2008 mit der Schulte Holding GmbH mit Sitz in Rüthen (Amtsgericht Arnsberg, HRB 3055) verschmolzen. B 3765 D. O. R. Kunsthandel GmbH, Olsberg. A 2610 DHS Dienstleistungs- und Handelsgesellschaft für soziale Unternehmen GmbH & Co. KG, Arnsberg. B 5415 Autohaus Kamen GmbH Zweigniederlassung Werl, Werl. A 3379 Reiner Krupp Versicherungsmakler E. K., Medebach. B 5719 Vivendi Getränke Service GmbH, Soest. A 3445 Jacobus Wittekamp, Warstein. B 6268 FAN Separator GmbH, Lippetal. Sitz nach Marktschorngast verlegt. A 3567 Sparkasse Warstein-Rüthen Zweckverbandssparkasse der Städte Warstein und Rüthen -, Warstein. A 3785 Zweirad Engel, Meschede. A 4043 Heinrich Kahle, Einzelhandel mit Lebensmitteln und Tabakwaren e. K., Olsberg. A 4057 Manfred Ditz, Olsberg. A 4408 Theodor Bettermann Viehgroßhandlung, Werl. Sitz nach Hamm verlegt. A 4413 EGL Leuchten e. K., Inh. Wolfgang Klinger, Wickede. A 5174 Fritz Trippe Automaten- und Kinderunterhaltungsgeräte Inh. Monika Trippe, Soest. A 5218 Soester Fahrzeugbau GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Soest. A 6107 SCHULTE BAUELEMENTE & MONTAGEN Ltd. & Co. KG, Ense. A 6172 Windpark Nienhagen GmbH & Co. KG, Marsberg. Sitz ist nach Rees verlegt. A 6211 Happel & Becker oHG, Bestwig. B 8924 EBL Easy GmbH, Lippstadt. Sitz von Erwitte nach Lippstadt verlegt. B 2460 Libero Non Food GmbH, Sundern. A 6241 Diabaswerk Berge GmbH & Co. KG, Schmallenberg. B 319 Heinrich Desch Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Sitz nach Bochum verlegt. B 1756 SVA Südwestfälische HandelsGmbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 12.03.2009 mit der Andreas Bremke GmbH mit Sitz in Arnsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB 5361) verschmolzen. B 6384 Kellas International GmbH, Soest. B 6872 Kottmann-Scheffer GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 26.02.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 26.02.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 26.02.2009 mit der Kottmann Gosla GmbH mit Sitz in Iserlohn (Amtsgericht Iserlohn, HRB 598) verschmolzen. B 7030 KRAFTWERK RELAX GmbH, Werl. B 7166 Mathony Holding GmbH, Soest. Sitz ist nach Berlin verlegt. B 7174 VTS GmbH, Soest. B 7183 SOLIDARIA gemeinnützige Krankenhausgesellschaft mit beschränkter Haftung, Olsberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 25.02.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 25.02.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 25.02.2009 mit der SOTERIA Managementgesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRB 3598) verschmolzen. B 8044 Kuhlmann Hightec Lifestyle Limited, Soest. Amtsgericht Paderborn A 3408 Anton Siedhoff, Erwitte. A 3655 ISK Kunsthandel Irmgard Schmeja, Lippstadt. INFOTHEK A 5122 Trans-World-Touristik e. K., Erwitte. A 5124 Maxima Concept Financial Distribution e. K., Lippstadt. B 5671 Hubertus Hoff GmbH Fensterwerk, Erwitte. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder Telefax (02931) 878-100, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. BÜCHER UND ZEITSCHRIFTEN Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: Rechtshandbuch für Stiftungen, Das aktuelle Recht in der Praxis für alle Stiftungsarten, Herausgeber: Dr. Barbara Weitz, Deutsche Stiftungsagentur GmbH und Pues GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 18, März 2009, ISBN 978-3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Die umfangreiche Loseblattsammlung widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz auf die Erfordernisse der praktischen Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet. Damit unterscheidet es sich klar von reinen Rechtskommentierungen oder Titeln, die sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand. Bilanztraining, von Prof. Dr. Stefan Müller und Prof. Dr. Inge Wulf, 11., völlig neu bearbeitete Auflage 2009, 405 Seiten, ISBN 3-448-08525-9, 39,80 Euro, Rudolf Haufe Verlag, Planegg bei München. Ein hochaktuelles Lern- und Übungsbuch mit CD-ROM zur Bilanzierung und Jahresabschlusserstellung bei Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften. Viele praktische Beispiele, Tabellen, Übersichten und Fälle mit Lösungen verdeutlichen den an sich spröden Stoff des Bilanzierens. Durch das ausführliche Stichwortverzeichnis kann der Leser jede Einzelfrage sofort und problemlos klären. Eine ideale Hilfe sind die Fragen und Antworten am Ende eines Kapitels, mit denen der Leser sein Wissen überprüfen und vertiefen kann. Andrea Koerdt • Tel. 02947/9702-13 E-Mail: wirtschaft@koerdt.de Anzeigenschluss am 11. Mai für die Ausgabe Juni 2009 mit dem Schwerpunktthema en““ ten l a h r lt ha E Er d un n en u au „B n e „Bau 55 Die Steuergesetze StG, Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Grundsatzerlasse einschließlich Doppelbesteuerung, Amtliche Texte, GESAMTAUSGABE, Ergänzungslieferung 1/09, Loseblattwerk, 9.486 Seiten, 25. Auflage, Stand 2009, ISBN 978-3-503-029549, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Das ergänzbare Werk umfasst alle Steuerarten, auch soweit sie wie Kirchensteuer oder Vergnügungssteuer der Gesetzgebung der einzelnen Bundesländer unterliegen. Auch Investitionszulagenrecht, Zweites Wohnungsbaugesetz und Prämienrecht sind einbezogen. Dem Steuerberatungsrecht wurde ein eigenes Sachgebiet zugewiesen. Außerdem enthalten sind die Texte der wichtigsten Doppelbesteuerungsabkommen. Entgeltfortzahlung – Krankengeld – Mutterschaftsgeld, Loseblattsammlung, Stand: März 2009, Ergänzungslieferung 1/09, ISBN 978 3 503 04046 9, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin. Mit der Ergänzungslieferung 1/09 werden Gerichtsentscheidungen und Veröffentlichungen der Literatur eingearbeitet und damit der Kommentar wiederum aktualisiert. Die Loseblattsammlung enthält Erläuterungen zu den arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften über die Entgeltfortzahlung an Feiertagen und im Krankheitsfall, das Krankengeld der gesetzlichen Krankenversicherung und die Geldleistungen bei Mutterschaft. Haushaltsrecht des Landes Nordrhein-Westfalen mit Zuwendungsrecht, Hrsg.: Paul Köhler, 2009, 3. aktualisierte Auflage, 396 Seiten, ISBN-13: 978-3-9812198-1-4, 29,00 €, Verlag Berger-Koehler, Warstein. Mit der dritten, aktualisierten und verbesserten Auflage des Buches wird ein praktischer Führer für die tägliche Arbeit an die Hand gegeben. Die leitende Idee, ... jetzt schon vormerken! Wirtschaft Hellweg-Sauerland 05/2009 A 3781 Hinken Metallverarbeitung e. K., Lippstadt. INFOTHEK eine klar gegliederte, übersichtlich gestaltete und leicht handhabbare Darstellung der relevanten haushalts- und zuwendungsrechtlichen Normen anzubieten, gilt auch weiterhin. Die differenzierte Darstellung von Haushaltsrecht, Zuwendungsrecht und Allgemeinen Rechtsgrundlagen ist auch dieser Auflage zugrunde gelegt. Weiter verbessert wurde die optische Aufmachung, um die einzelnen Vorschriften noch leichter auffinden zu können. TOP Lager- oder Produktionsflächen zu vermieten von 400 - 8000 qm 56 in Warstein-Belecke, nur 12 Min. bis A 44, mit diversen Rampen und Kranbahnen, auch als Pufferlager mit Lagerservice, ab 1,50 €/qm Fa. Westf. Haus & Grund, Tel.: 0 29 41 / 27 30 81, E-Mail: ggruender6@aol.com Rechnungslegung – Bilanzierung und Bewertung nach HGB/IFRS, von Horst Gräfer und Georg Schneider, 4., vollständig überarbeitete Auflage 2009, 344 Seiten, ISBN 978-3-482-48134-5, 34,80 €, NWB Verlag, Herne. Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen und Besonderheiten der Rechnungslegung nach dem III. Buch des HGB. Es berücksichtigt neben dem aktuell geltenden Recht auch die einschneidenden Änderungen durch den Regierungsentwurf des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Bilanzierung und Bewertung stehen in engem Zusammenhang mit der steuerlichen Gewinnermittlung. Deshalb zeigt das Buch auch die einschlägigen steuerrechtlichen Vorschriften sowie die Folgen möglicher alternativer Behandlungsweisen auf. Es ist ideal für Studierende, die sich im Rahmen des Bachelor Studiums ein stabiles Fundament zum Verständnis der Rechnungslegung erarbeiten und ihren Blick für künftige Entwicklungen schärfen wollen. Existenzgründung – Businessplan & Chancen, von Jürgen Arnold, 2., aktua- lisierte Auflage, 315 Seiten, ISBN 9783-938684-08-5, 34,00 €, UVIS – Verlag e. K., Burgrieden. Der dritte Band des Autors beschreibt in den Existenzgründerthemen die Bedeutung des Businessplans als Dokument und Wegbegleiter einer Idee hin zu einem neuen Unternehmen. Der Leser erfährt nicht nur wie ein Unternehmenskonzept gegliedert ist, was hinein gehört und was wegbleiben kann, sondern auch wie er diesen noch aufwerten kann, um entweder im klassischen Bankgespräch zu punkten oder bei Gründerwettbewerben über die Präsentation mit Erfolg abzuschneiden. Presse-Taschenbuch Energiewirtschaft 2009/2010, 700 Seiten, DIN A6Taschenbuchformat, 32,00 €, KROLL Verlagsgruppe, Seefeld/Obb. Dieses Taschenbuch enthält nahezu alles, was man tagtäglich immer wieder an Namen und Adressen benötigt, aber natürlich auch Internet- und E-MailKontakte aus der Energieszene. Unentbehrlich ist es für Journalisten und Pressestellen, für Energie-Lobbyisten, für die Verbände-PR und Presse-Consultants. Eine Datenbank zum „Immerdabei-haben“! Auch ein Printmedium kann heute (fast) unschlagbar sein. Wettbewerbsrecht, von Dr. Wolfgang Berlit, 7., neubearbeitete Auflage, 343 Seiten, ISBN 978-3-406-58103-8, 32,00 €, Verlag C. H. Beck, München. Diese Gesamtdarstellung behandelt die Grundlagen des Wettbewerbsrechts einschließlich der neuen „Schwarzen Liste“. Der Band erläutert die in der Praxis häufig auftretenden Fragen des materiellen Rechts unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung von BGH und EuGH. Die Darstellung ist bewusst knapp gehalten, um einen raschen Einstieg in die wettbewerbsrechtliche Problematik zu ermöglichen. Enthalten sind alle relevanten Texte, insbesondere UWG (unter Berücksichtigung des UWG-Änderungsgesetzes) und der Richtlinie unlauterer Geschäftspraktiken. Der Band wendet sich an Richter, Rechtsanwälte, Geschäftsleute, Werbeagenturen und interessierte Laien. Quicken 2009 inkl. QuickSteuer 2009, CD-ROM mit Handbuch, Vollversion, Erstversion QuickSteuer 49,99 €, als Update 39,99 €, Lexware GmbH & Co. KG, Freiburg. 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Hueß Stefan Severin Postfach 5345 59818 Arnsberg Telefon 02931/878-0 Telefax 02931/878-173 E-Mail whs@arnsberg.ihk.de Internet www.ihk-arnsberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Olsberg Sundern Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt OHG Digitale Medien + Druck Südring 1 59609 Anröchte Telefon 02947/9702-0 Telefax 02947/9702-50 E-Mail wirtschaft@koerdt.de Internet www.koerdt.de ISDN 02947/9702-81 oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims - bis zur Dauerlösung, vom Seecontainer - bis zur kompletten Werkstruktur Prestige Modulbau Container Gebäude Designer Pavillons Trend Line P Exclusive See Container 10/20“ sofort lieferbar - TOP MIETkonditionen vom MIET- Profi! Gross flächen - Büro-Hallen-Kombination Mehrgeschoss-Systembau Hallenbau Am Siek 24 - 26 / 59557 Lippstadt Fon +49 (0) 2941/9765 - 0 Fax +49 (0) 2941/9765 - 111 www.deu-bau.de / info@deu-bau.de Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug Neu im Programm! Folienschweißgeräte für den industriellen Einsatz Elegant – Top Qualität – Preiswert! mit eingebautem Sicherheitsschneidmesser! Die Folienschweißgeräte dienen dem schnellen und einfachen Verschweißen sowie dem Herstellen von Folienbeuteln. Für alle thermoplastischen Folien wie PE-PA-PP, PVC und dünne Verbundfolien geeignet. 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