wirtschaft 07+08/2010
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wirtschaft 07+08/2010 © IHK Münster Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland Berichte servicetipps Analysen Meinungen Michael Feldmann: Fredmund Malik: Die Mitarbeiter am Kapital beteiligen und den Unternehmenserfolg steigern Was erfolgreiches Management aus Sicht des Schweizers ausmacht ����� ����� ���� ����� Jeden Tag saubere Leistungen. ����� ������ ����� ����� ����� ������ Hauptverwaltung: ������ ������ ������ ������ ����� ��� Standort Frankfurt: ������ ����� ���� ������ ������ ����� Servicedienste rund um Ihr Gebäude. Von der Reinigung über Hausmeisterdienste bis hin zum Winterdienst. Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Wilhelm-Röntgen-Str. 24-26 63477 Maintal Tel. (0 61 81)43 81-583 Fax (0 61 81)43 81-585 ���������������������� Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG Von-Siemens-Straße 2 59757 Arnsberg Tel. 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Eines gilt es hierbei klar zu stellen: Es gibt kein irgendwie geartetes „Exportmodell Deutschland“! Denn die Exportüberschüsse sind nicht das Resultat politischer Vorgaben, sondern das Ergebnis einzelner unternehmerischer Entscheidungen. Sie sind Folge von wettbewerbsfähigen Unternehmen und international erfolgreichen Produkten. Kritiker werfen Deutschland Preisdumping über zu geringe Löhne vor. Richtig ist, dass sich nach dem Start der Währungsunion die Tarifpartner hierzulande auf eine moderate Lohnpolitik einigten – das hat die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen erhöht. Falsch ist aber, das als Lohndumping zu bezeichnen. Deutschland weist im europäischen Vergleich nach wie vor mit die höchsten Lohnkosten auf. Erst unsere hohe Produktivität und die Qualität unserer Produkte machen diesen Nachteil wieder wett. Und genau an dieser Konstellation möchte beispielsweise die französische Regierung den Hebel ansetzen. Das ist aus französischer Sicht verständlich, aber eben auch interessengeleitet. wirtschaft 07+08/2010 Deutschland ist auch nicht – wie behauptet wird – importschwach. Sondern es importiert in absoluten Werten mehr Waren als jeder andere Mitgliedstaat in der EU. Der Anteil ausländischer Vorleistungen an den deutschen Exporten ist in den letzten Jahren sogar auf über 40 Prozent angewachsen. Folglich beteiligen wir sogar unsere Handelspartner an unserem Exportwachstum. „Exportüberschüsse sind Folge von wettbewerbs fähigen Unternehmen und international erfolgreichen Produkten.“ Hans Heinrich Driftmann DIHK-Präsident Jedes EU-Land sollte seine eigenen Hausaufgaben machen und nicht die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise versuchen, auf Nachbarn abzuwälzen. Europa kann nicht stärker werden, wenn die Erfolgreichen geschwächt werden! Europa kann aber sehr wohl stärker werden, wenn jedes Land in seiner Verantwortung die eigenen Schwächen in den Blick nimmt! 1 © DeshaCAM - Fotolia.com Inhalt PR in bewegten Bildern wird auch für den Mittelstand immer interessanter. Sind Filme ihr Geld wert? 16 Zu wenig Zeit für Recherche. Das bemängeln die von den Organisatoren des Ernst-Schneider-Preis befragten Wirtschaftsjournalisten. Brandschau muss sein, um das Risiko von Personen- und gravierenden materiellen Schäden in den Unternehmen zu verkleinern. 29 10 tItelthema 4 7 8 9 Erfolgsstrategien für ausländische Märkte: Export bleibt Erfolgsmodell Mit neuen Informationen auf neue Märkte Die „Exportpeitsche“ Warum Außenhandel? Gute Gründe für den Außenhandel unternehmen & reGIon 10 11 11 11 12 12 13 Brandschau muss sein Severin Kaffeeautomat erhält Plus X Award Anröchter Unternehmensforum im Zeichen der Bildung TOPS und FLOPS Mercurio-Preis an WEPA-Gruppe NEU: Namen und Nachrichten 75 Jahre Reifen Göring 21 22 22 23 Tourismus: Start für Netzwerke Neu: Master in Family Business Management Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich Aus Berlin und Brüssel neWs & serVICe 25 5.640 Teilnehmer besuchten im Krisenjahr 2009 rund 550 Veranstaltungen der IHK-Weiterbildung ... 26 Verantwortung zahlt sich aus 27 Energieeffizienz: neues Informationsportal 29 Zu wenig Zeit für Recherche 30 Arbeitsjubilare 32 IHK-Börsen ruBrIKen polItIK & praxIs 16 Sind Filme ihr Geld wert? 17 Erfolg durch Mitarbeiterkapitalbeteiligung 20 Richtiges und Gutes Management: Der Schlüssel zum Erfolg 21 ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen 21 Umsatzsteuer: Neue Fristen zur ZM-Abgabe 2 1 Gasteditorial 45 Panorama 48 Im nächsten Heft/Impressum ☛ Besuchen sie uns auch im Internet: www.ihk-arnsberg.de wirtschaft 07+08/2010 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank – oder direkt uns: Tel. 0211 91741-4800 (Rheinland) oder 0251 91741-4800 (Westfalen-Lippe). www.nrwbank.de wirtschaft 07+08/2010 3 © Harald Bolten - Fotolia.com tItelthema erFolGsstrateGIen Für ausländIsChe märKte export bleibt erfolgsmodell Dr. Harald Proff Der Export bleibt für Unternehmen trotz der Veränderung durch die Krise eine chancenreiche Wachstumsreserve. Sie müssen sich nach Einschätzung der Unternehmensberatung McKinsey & Company jedoch auf eine anhaltende Phase der Unbeständigkeit einstellen. Wie kann es dennoch gelingen, die Chancen, die sich aus dem Export er geben, zu nutzen? 4 wirtschaft 07+08/2010 titelthema Reif für die Internationalisierung? Zunächst gilt es, kritisch zu hinterfragen: Ist mein Unternehmen reif genug für die Internationalisierung? Oft unterschätzt wird der Zeitaufwand für die Fachkräfte am heimischen Standort, den eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie mit sich bringt. Auch wenn möglichst viel Verantwortung beim lokalen Management liegen sollte, sollte das deutsche Management selbst die neuen Märkte intensiv besuchen, immer wieder vor Ort präsent sein und den Kontakt zu den Zielmärkten suchen, um ein genaues Verständnis für die Standards und Bedürfnisse des Endkunden zu entwickeln. Auch sollte sich die deutsche Unternehmensleitung aktiv in die lokalen Vertriebsaktivitäten einbringen und diese nicht vollständig an seine ausländischen Geschäftspartner abgeben. Wer sich neue Märkte im Ausland erschließen möchte, der braucht also ausreichend Zeit für die Vorbereitung, ausreichend Managementkapazität, Finanzausstattung, Auslandserfahrung und muss in der Lage sein, einen mitbestimmenden Führungsstil mit Entscheidungskompetenz im Zielland durchzuführen. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch: Ein Unternehmen sollte seine Exportaktivitäten nicht gerade dann verstärken, wenn es sich in einer Restrukturierung befindet oder das Management mit anderen Projekten mittelfristig ausgelastet ist. Neuen Markt kennen lernen Seinen eigenen Markt hat der Mittelständler zumeist bestens im Griff, kennt Kunden, Wettbewerber und Marktregeln besser als manches Großunternehmen. Doch außerhalb des Heimatwirtschaft 07+08/2010 © Stefan Rajewski - Fotolia.com I n einem wenig wachstumsstarken Heimatmarkt richtet der deutsche Mittelstand schon seit vielen Jahren den Blick ins Ausland. Nachdem zunächst die Märkte Westeuropas bearbeitet, im nächsten Schritt dann Nordamerika und seit Ende der neunziger Jahre Osteuropa ins Visier genommen wurden, stehen seit Beginn des Jahrtausends die stürmisch wachsenden, extrem wettbewerbsintensiven Märkte Asiens im Fokus. Dabei hat sich jedoch nach der Wirtschaftskrise der Korridor der möglichen konjunkturellen Entwicklung angesichts der zahlreichen globalen Risiken verbreitert. „Unternehmen sollten jederzeit darauf vorbereitet sein, unverhoffte Chancen zu ergreifen und unerwartete Schocks absorbieren zu können“, benennt Frank Mattern, Managing Partner Deutschland, Ergebnisse der neuen McKinsey-Studie „Willkommen in der volatilen Welt“. Der globale Wachstumspfad sei intakt, unternehmerische Entscheidungen müssten jedoch den gestiegenen konjunkturellen Unsicherheiten Rechnung tragen. „Mit einer austarierten Orientierung an Wachstum, Widerstandskraft und Erneuerung eröffnet sich in der volatilen Welt ein enormer Chancenreichtum“, so seine Einschätzung nach den aktuellen Untersuchungen. Unternehmen, die sich neue Marktpotenziale im Ausland erschließen möchten, sollten jeden Schritt deshalb frühzeitig und ergebnisoffen diskutieren und planen. marktes häufen sich die speziellen Fragen: Welche Features erwartet zum Beispiel ein chinesischer Nutzfahrzeughersteller von einer Hydraulikpumpe? Wie verhandelt man mit indischen Lieferanten, was muss bei Ausschreibungen in Russland berücksichtigt werden? Wie knackt man den japanischen Autozuliefermarkt? Die erfolgreichen Mittelständler sichern ihre Export- und Expansionsstrategie durch Berücksichtigung von sechs Erfolgsfaktoren ab: ziellandspezifische Strategie, unternehmerischer Durchgriff, qualifiziertes Führungsteam mit Entscheidungskompetenz vor Ort, angepasster Marketing Mix, Absicherung der Kernkompetenzen vor Marken- und Produktpiraterie und Systematik in Planung und Kontrolle. Die Sechs Erfolgsfaktoren 1. Spezielle Strategie für das Zielland – Die meisten Mittelständler nähern sich der Frage, welche Länder die besten Absatzchancen bieten, eher intuitiv. Oftmals werden vor allem die Zielmärkte ausgewählt, in denen die geringsten Barrieren hinsichtlich Kultur, Sprache und Mentalität zu erwarten sind. Gegen diesen „Bauchfaktor“ hilft die Entwicklung einer ziellandspezifischen Strategie, bei der die Auswahl von Zielmärkten und Zielsegmenten anhand faktenbasierter Analysen getroffen wird. Die eigene Abschätzung zu Marktvolumen, -wachstum und -reife wird dabei ergänzt durch Indizes zu Zielmarktrisiken (beispielsweise der BERI-Index des Business Environment Risk Information Institute) und Markteintrittsbarrieren (wie der „Ease of Doing Business Indicator“ der Weltbank). 2. Eingriff über Präsenz vor Ort – Die Vorort-Präsenz des Unternehmens zum Beispiel über eine Auslandsniederlassung oder per Akquisition bzw. Kooperationspartner ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor: Der unternehmerische Durchgriff über eine eigene Organisation vor Ort steigert die Erfolgsaussichten eines Internationalisierungsprojektes enorm. Bei der Wahl möglicher Kooperationspartner spielt allerdings die Kompatibilität hinsichtlich Geschäftsgebaren und Kultur eine wichtige Rolle. Das zeigt auch die Internationalisierungsstrategie eines 5 Titelthema süddeutschen Herstellers von Abwassersäuberungsanlagen. Beim Markteintritt in China hatte das Unternehmen bewusst einen einheimischen Partner auf Augenhöhe gewählt. Der Grund: Ein chinesisches Großunternehmen würde schon aus Statusgründen keinen engeren Austausch mit einem Mittelständler pflegen. Bei dem eigentümergeführten chinesischen Mittelständler dagegen findet der süddeutsche Familienbetrieb ein ähnliches unternehmerisches Denken und langfristiges Zielsystem vor, wie er es selbst pflegt. 3. Führungsteam mit Entscheidungsmöglichkeit – Mit ihrer Zielmarktkenntnis, ihren Kontakten und Netzwerken sind die lokalen Führungskräfte für den Erfolg der Internationalisierung unverzichtbar. Bei den erfolgreichsten Internationalisierungsprojekten wird zum Markteintritt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen deutschen Managern und lokalen Führungskräften geachtet und ein qualifiziertes Führungsteam mit echter Entscheidungskompetenz für Personal und Marketing geschaffen. So wichtig die Expatriates mit ihrer Produktkenntnis und -erfahrung sowie ihren Kontakten im Unternehmen für den Marktstart sind – nach der Eintrittsphase ist eine deutliche Reduzierung zugunsten der lokalen Führungskräfte wichtig. Sowohl aus Kostengründen, aber auch um die Stärken der lokalen Führungskräfte besser zu nutzen. 4. Marketing anpassen – Zum Wesen des Mittelständlers gehört die Kundennähe, sie sucht er auch bei der Internationalisierung. Deshalb recherchieren die erfolgreichsten Unternehmen sorgfältig die lokalen Kundenbedürfnisse auf ihren Zielmärkten und reagieren mit einem angepassten Marketing-Mix, sowie Modifikationen an Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen oder auch am Markennamen und Logo. Ein Armaturenhersteller mit erfolgreicher Internationalisierungshistorie war unter anderem deshalb im chinesischen Massenmarkt erfolgreich, weil er sich durch Interviews mit Bauentwicklern und durch die Arbeit mit chinesischen Designern bereits im Vorfeld ein exzellentes Marktverständnis erarbeitet hatte. Dies hatte er auch im Produktdesign berücksichtigt – mit voluminösen Formen statt minimalistischem europäischen Design. 5. Systematische Planung und Kontrolle – Ein Erfolgsfaktor mittelständischer Internationalisierungsstrategien besteht in der systematischen Planung und Kontrolle, wobei letztere insbesondere auch die Definition und Anwendung von Abbruchkriterien zum Inhalt haben sollte. Führt ein Projekt innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens nicht zum Erfolg – definierter Zielumsatz, Zielrentabilität oder Zielmarktanteil – oder wird 6 das geplante Investitionsbudget deutlich überschritten, dann bilden definierte Meilensteine und Abbruchkriterien eine wichtige Entscheidungsgrundlage, um rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. 6. Schutz vor Produktpiraterie – Der Schritt in die asiatischen Märkte bringt neues Wachstum, aber auch neue Risiken. Vor allem beim Eintritt in den chinesischen Markt muss das Unternehmen Vorbereitungen zur Absicherung seiner Kernkompetenzen gegen Marken- und Produktpiraterie treffen. Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, aber gewisse Abwehrstrategien haben sich in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen – das Repertoire deutscher Mittelständler im Kampf gegen die Produktpiraterie ist umfangreich. Beispielsweise haben eine Reihe deutscher Unternehmen ihre für den chinesischen Markt bestimmten Produkte mit speziellen Schnittstellen ausgestattet, die nur in diesem Markt funktionieren, so dass die Produktkopien nur innerhalb Chinas abgesetzt werden konnten. Ein Schleifscheibenhersteller entwickelte die Strategie, durch schnelle Innovationszyklen den Kopisten voraus zu sein und alle 90 Tage ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Außerdem markierte er seine Produkte mit fälschungssicheren Wasserzeichen und verschaffte sich somit Rechtssicherheit bei Arbeitsunfällen mit kopierten Schleifscheiben. Ein Hersteller von Antriebssystemen und Kupplungen beschränkte sich darauf, nur einen geringen Teil seiner Produktpalette in China zu vertreiben und begrenzte so das Risiko. Ein anderes Unternehmen wiederum, Hersteller von Werkzeugen für Baugewerbe und Handwerk, forcierte seine Bemühungen in der Patentpflege, beauftragte chinesische Privatdetektive und arbeitete mit lokalen Kanzleien zusammen. Auch Premium-Strategien bieten einen gewissen Schutz: Durch die Positionierung im Premium-Segment haben sich deutsche Mittelständler in China systematisch – und erfolgreich – der Konkurrenz durch Billiganbieter entzogen. Dazu gehört auch, dass vermehrt produktbegleitende Dienstleistungen angeboten werden, etwa zur Instandhaltung oder zum Training der Bedienungsmannschaften. Doch auch hier ändern sich die Zeiten: Im Zuge der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung werden die chinesischen Unternehmen zunehmend eigene Produkte entwickeln und Patente anmelden. Möglicherweise wird die Regierung dann härter durchgreifen, wenn die Produktpiraterie nicht zuletzt der eigenen Wirtschaft Schaden zufügt. @utor: Dr. Harald Proff Partner im Düsseldorfer Büro von McKinsey & Company wirtschaft 07+08/2010 mit neuen Informationen auf neue märkte „Ab in die Welt“ heißt es beim sechsten IHKAußenwirtschaftstag NRW, den die nordrheinwestfälischen Industrie und Handelskammern am 21. September in Münster veranstalten. Rund 75.000 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen sind im Außenhandel aktiv. Doch es sollen noch mehr werden. Schließlich kommen auch dieses Jahr die entscheidenden Wachstumsimpulse für die deutsche Wirtschaft wieder aus dem Auslandsgeschäft. „AußenWirtschaft – InnenWachstum“ heißt deshalb das Leitmotiv beim 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW. Die IHK Nord Westfalen, die die landesweit größte Veranstaltung zur Außenwirtschaft dieses Mal organisiert, erwartet rund 600 Teilnehmer: „Angesprochen sind nicht nur die ‚alten Hasen’ auf den Auslandsmärkten dieser Welt, sondern auch Neueinsteiger sowie Dienstleistungsunternehmen, die stärker international ausgerichtet sein könnten“, betont Prof. Dr. Bodo Risch, der für den Bereich „International“ verantwortliche stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer. Auf dem 6. AußenwirtschaftsMit praxisgerechten Infor- tag NRW: Prof. Dr. Dr. h.c. mationen rund um das Thema Hans-Werner Sinn Foto: ifo Export-Import wollen die IHKs den Unternehmen den Weg auf neue Märkte ebnen. Fundierte Erfahrungsberichte und hilfreiche Kontakte ergänzen das Fachprogramm. Spezialthemen sind die Finanzierung des Auslandsgeschäfts, Spionageabwehr und Schutz des geistigen Eigentums, Außenwirtschaftsrecht, internationale Beschaffung, Internationalisierung von Dienstleistungen sowie Entsendung von Personal ins Ausland. Länderschwerpunkt ist neben China und Indien erstmals die Region Subsahara-Afrika. Hier sind deutsche Unternehmen bislang kaum aktiv. „Afrika wird unterschätzt“, weist Risch auf das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von sechs Prozent zwischen 2002 und 2008 im südlichen Teil des Kontinents hin. 2010 seien vier Prozent zu erwarten. „Zu Beginn des neuen Jahrzehnts werden voraussichtlich sieben der zehn am schnellsten wachsenden Länder der Welt aus Subsahara-Afrika kommen“, verweist der Volkswirt der IHK Nord Westfalen auf eine Einschätzung des Londoner Wirtschaftsblatts ‚The Economist’. Das Potenzial dieser Region soll der nordrhein-westfälischen Wirtschaft am 21. September näher gebracht werden. Auf dem Außenwirtschaftstag prominent vertreten sind daher die neuen Delegiertenbüros der Deutschen Wirtschaft in Accra (Ghana), Lagos (Nigeria), Luanda (Angola) sowie die Deutsche Auslandshandelskammer für das Südliche Afrika in Johannesburg (Südafrika). Insgesamt sind 31 Auslandshandelskammern vertreten. Dazu präsentieren 45 Aussteller ihre Dienstleistungen rund wirtschaft 07+08/2010 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW am 21. September Das Programm 9.30 Uhr Eröffnung im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, Münster Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen 10 Uhr Globalisierung 2.0 – Was hat sich durch die Krise geändert, wie geht es weiter? Muss das Geschäftsmodell Deutschland neu aufgelegt werden? Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des IfoInstituts für Wirtschaftsforschung, München, und Rolf A. Königs, Chairman CEO, AUNDE Gruppe, Mönchengladbach 11 - 12.30 Uhr Workshop-Block 1 (parallel) Internationale Beschaffung – Wege, Risiken, Erfolgsrezepte; Absicherung von Warenlieferungen – Transport, Vertrag, Versicherung; Finanzierung internationaler Geschäfte; Update China – großes Land, große Risiken? Subsahara Afrika – Zukunftsmärkte unter Wert gehandelt? Internationalisierung von Dienstleistungen 14 - 15.30 Uhr Workshop-Block 2 (parallel) Internationales Geschäft – nichts ist sicher? Erste Schritte ins Ausland I – europäische Nachbarländer; Erste Schritte ins Ausland II – Greater China; Update Indien – Liefern, Investieren, Partner finden; Außenwirtschaftsrecht – Kontrollen, AEO, Anti-Terrormaßnahmen; Personalentsendung ins Ausland 14 - 16 Uhr Kompakttrainings zum Thema: Erfolgreich verhandeln – Interkulturelle Kommunikation für China, Indien, Afrika 16 - 17 Uhr Abschlussdiskussion mit regionalen Unternehmen: Wie wir auf Auslandsmärkten erfolgreich sind ganztägig AHK-Lounge unternehmensindividuelle Gespräche, kostenlose Erstberatung, IHK-Firmenpools stellen Kooperationsmöglichkeiten vor; IHKs: Beratungsgespräche rund um das internationale Geschäft, 45 Aussteller beraten rund um die Außenwirtschaft 7 Titelthema um den Außenhandel. Insgesamt 12 Workshops werden parallel in zwei verschiedenen Blöcken angeboten, dazu Kompakttrainings für erfolgreiche Geschäftsverhandlungen und interkulturelle Kommunikation in Afrika, China und Indien. Zum Auftakt des Programms diskutiert Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner IfoInstituts für Wirtschaftsforschung, mit dem Unternehmer Rolf A. Königs (AUNDE Gruppe, Mönchengladbach) und Moderatorin Claudia Kleinert über die Herausforderungen © kernel - Fotolia.com der deutschen Wirtschaft nach der Krise. Außerdem geht es um die Zukunft des Exports als Grundlage für das „Geschäftsmodell Deutschland“. „Die IHKs in NRW wollen mit dieser Veranstaltung vor allem mittelständischen Unternehmen neue Impulse für das weltweite Geschäft geben, das mit der Erholung der Weltwirtschaft wieder anzieht“, beschreibt Prof. Risch die Intention der Großveranstaltung. „In der Gemeinschaftsdiagnose der Forschungsinstitute wird der Export für 2010 in Deutschland auf ein Plus von über sieben Prozent geschätzt – das Ziel des Außenwirtschaftstages ist, dass möglichst viele Unternehmen aus NRW daran teilhaben.“ mehr: www.ihk-aussenwirtschaftstag-nrw.de Die „Exportpeitsche“ Außenhandel macht wettbewerbsfähig Eine hohe Exportquote wirkt sich positiv auf die Produktivität von Unternehmen aus. Das fand Dr. Steffen Kinkel vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung durch eine Umfrage bei 1600 Unternehmen heraus. In Ihrer Studie für den Verein Deutscher Ingenieure zeigte sich, dass eine hohe Exportquote die Produktivität steigert. Warum ist das so? Unternehmen, die stärker exportieren, sind auf ihren Absatzmärkten auch stärker dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Diese schärferen Wettbewerbsbedingungen wirken gewissermaßen als Katalysator, Produktivitätsverbesserungen und Kostensenkungen in den Betrieben weiter zu forcieren. Wir bezeichnen es als „Exportpeitsche“. Der Einfluss ist also ein indirekter über den höheren Produktivitätsdruck. Wie überdurchschnittlich hoch ist die Produktivität bei diesen Unternehmen? Industrieunternehmen mit einer Exportquote, die im oberen Drittel liegt, weisen eine um insgesamt fünf Prozent höhere Produktivität auf als der Durchschnitt. Gegenüber dem unteren Drittel der exportschwachen Unternehmen zeigte sich der „Export wirkt als ‚Peitsche‘.“ Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer Institut 8 Wert sogar um zehn Prozent höher. Die Exportquote erweist sich in unserer Studie damit nach der Fertigungstiefe als die zweitwichtigste Einflussgröße auf die Produktivität eines Unternehmens. Gelten diese Ergebnisse branchenübergreifend, gibt es bestimmte Voraussetzungen, unter denen ein hoher Export zu größerer Produktivität führt? Da die Ergebnisse auch in einem multivariaten Regressionsmodell Bestand haben, indem wir gleichzeitig andere Faktoren wie zum Beispiel auch die Branche kontrollieren, kann man sagen, dass die Ergebnisse branchenübergreifend gelten. Haben Sie grundsätzliche Empfehlungen, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) ihre Exportquote steigern können? Das ist eine schwierige Frage. Manche KMUs fühlen sich in lokalen Nischen sehr wohl, da hier auch der Kostendruck möglicherweise geringer ist. Andere sind stark darauf angewiesen, Auslandsmärkte zur Kompensation des stagnierenden Inlandsmarktes zu erschließen, um ihre Umsätze halten oder ausbauen zu können. Für eher exportunerfahrene Unternehmen empfehlen sich in der Anfangsphase Kooperationen und Kontaktbörsen, über die entsprechende Netzwerke zur Markterschließung mit zunächst überschaubarem Aufwand aufgebaut werden können. Für bereits exporterfahrene Unternehmen scheint ein aktives Vorgehen in zukunftsträchtigen Wachstumsmärkten ein Schlüssel zu sein. Aber der jeweilige Fall muss immer unternehmensspezifisch betrachtet werden. wirtschaft 07+08/2010 Warum AuSSenhandel? Fünf gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum Unternehmen Außenhandel betreiben sollten. Fünf davon nennt Prof. Dr. Bodo Risch (Foto), der für den Bereich International zu ständige stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen. 1. Wir müssen tauschen! – Der eigentliche Hintergrund für den Export ist immer noch der Tauschhandel – wir wollen etwas von anderen haben, zum Beispiel Öl, Rohstoffe, Textilien, Weihnachtsgeschenke oder Urlaub. Also müssen wir exportieren und damit Ressourcen abgeben, um die Importe von Waren oder Dienstleistungen bezahlen zu können. Deutschland ist zwar Vizeweltmeister im Warenexport, hat aber ein großes Defizit bei den Dienstleistungen, weil zum Beispiel woanders die Sonne häufiger scheint. Wer in den Urlaub nach Gran Canaria oder zur Fußballweltmeisterschaft nach Südafrika will, kann nur auf einen Exportüberschuss hoffen. durch den EU-Binnenmarkt, haben den Kreis der potenzielBodo Risch, IHK Münster len Kunden außerordentlich erweitert. Die Welt ist sozusagen „flach“ geworden, die Kosten, mit aller Welt in einen Austausch von Waren einzutreten, sind extrem gesunken. 5. Entscheidend ist, wo die Kunden sind! – Schließlich sollte man sich vor Augen führen, dass „Außenhandel“ ein statistisches Konstrukt ist. Was Export oder Import ist, bestimmt sich nach historischen Verwaltungsgrenzen, während erfolgreiche Unternehmen unabhängig davon schauen, wo potenzielle Kunden sind. Für nicht wenige Unternehmen im Münster2. Der Binnenmarkt ist zu klein! – Die Spezialisierung in land ist es leichter und natürlicher, mit den niederländischen der Nische, das Erfolgsrezept der „Hidden Champions“ aus Nachbarn zu handeln, als mit bayrischen Landsleuten. Nur dem Mittelstand, bedeutet, dass diese Spezialitäten für den Anzeige AuWiTag Tat 28x21.pdf 2 16.04.2010 19:51 Uhr ist die Verbuchung in der nationalen Statistik eben anders. engen deutschen oder europäischen Markt nicht kostengünstig genug hergestellt werden können. Denn betriebswirtschaftlich rechnen sich viele AußenWirtschaft. InnenWachstum. Produktionen erst, wenn eine gewisse Mindestmenge hergestellt werden - man spricht von „Skalenerträgen“. Die Spezialisierung bei manchen Mittelständlern geht so weit, dass selbst der europäische Markt zu klein ist, um zu tragbaren Kosten produzieren zu können. Hidden Champions sind daher fast immer >>> Mit neuen Informationen global ausgerichtet. Gehen Sie doch dahin, wo der ächst! Pfeffer ffer ff er wwächst! auf neue Märkte. 3. Starkes Wachstum auf fernen Märkten! – Aufgrund der demografischen Entwicklung und der eingetretenen Marktsättigung bei vielen Produkten hierzulande sind interessante Wachstumsraten eher nicht auf den angestammten Heimatmärkten in Europa, sondern in den aufstrebenden Schwellenländern (China, Indien, Indonesien, Brasilien, Russland, Naher Osten) zu erwarten. Wer die Marktdynamik dort verpasst, muss auf stagnierenden oder schrumpfenden Märkten zurecht kommen. C M Y CM MY CY CMY 4. Es ist einfacher geworden! – Das internationale Geschäft ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen in den letzten Jahren leichter geworden, auch wenn es noch immer unterschiedlich hohe Risiken mit sich bringt. Das Internet, sinkende Frachtraten, der Abbau von Handelshürden, vor allem K wirtschaft 07+08/2010 Foto:istockphoto.com IHK-Außenwirtschaftstag NRW 9 Unternehmen & Region Brandschau muss sein Durchschnittlich sterben in Deutschland jährlich mehr als 600 Personen durch Brände. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Milliarden Euro. Beim Automobilbau kostet eine Stunde Produktionsausfall 250.000 Euro, beim Auto mobilzulieferer 12.500 Euro und in der Papierindustrie 10.000 Euro. Auch eine gute Feuerversicherung schützt nicht immer vor der Insolvenz nach einem Brand. Denn als Folge wenden sich oft die Kunden ab, so dass viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren. Immer mehr gesetzliche Bestimmungen verpflichten Unternehmen, die unterschiedlichsten Prüfungen von Anlagen bzw. Anlagenteilen durchführen zu lassen. Dabei treten nicht selten erhebliche Kosten auf, während Sinn und Zweck solcher Maßnahmen oft verborgen bleiben. Um Sicherheitsdefizite zu vermeiden, schreibt der Gesetzgeber (§ 6 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz – FSHG) wiederkehrende (mindestens alle 5 Jahre) Besichtigungen (Brandschau) bei Objekten vor, die besonders brand- oder explosionsgefährdet bzw. bei denen im Brand- oder Explosionsfall eine große Anzahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind. Die verantwortlichen Gemeinden wählen nicht willkürlich, sondern anhand einer Objektliste, die von der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren Deutschlands erstellt worden ist, Betriebe aus, bei denen eine Brandschau durchgeführt werden soll. Diese wird dem Unternehmen in der Regel 10 drei Wochen vorher angekündigt. Durch die Brandschau soll festgestellt werden, ob bei der Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird, die Voraussetzungen für die Rettung von gefährdeten Personen gegeben sind, die wirksame Brandbekämpfung möglich ist, die Löschwasser- und Löschmittelversorgung gesichert sind und ausreichende Zugangs- bzw. Zufahrtsmöglichkeiten für die Feuerwehr bestehen. „Im Stadtgebiet Arnsberg befinden sich ca. 660 brandschaupflichtige Unternehmen, die besichtigt werden müssen“, so Manfred Cöppicus (Bild) von der Feuerwehr Arnsberg. „Das Ergebnis der Brandschau wird dem Unternehmen schriftlich mitgeteilt. Erst wenn die Beseitigung eventuell festgestellter Mängel binnen einer Frist der Feuerwehr nicht mitgeteilt wird, benachrichtigen wir den zuständigen Fachdienst der Kommune. Gleichzeitig stehen wir persönlich mit Rat und Tat zur Seite, um vor Ort die Mängelbeseitigung zu besprechen. Gute Ortskenntnis- se erleichtern der Feuerwehr im Ernstfall die Brandbekämpfung, um einen Schaden so gering wie möglich zu halten.“ Die Kosten der Brandschau werden nicht willkürlich durch die Kommune festgelegt, sondern vom Ministerium für Bauen und Verkehr vorgegeben. Das OVG Münster hat z. B. den „Brand“ wie folgt definiert: „Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss!“ Zur Brandschau als aktiven Brandschutz gibt es keine Alternative. Die Folgen eines Brandes können ins Unermessliche gehen. Häufig kommen auf das Unternehmen bei Personen-, Umwelt- oder Sachschäden eine Vielzahl von Rechtsfolgen zu. So muss der zivilrechtliche Schaden ersetzt werden, möglicherweise wird die Haftpflichtversicherung gekündigt, arbeitsrechtliche Probleme entstehen, öffentlichrechtliche Konsequenzen und Auflagen durch die zuständige Behörde drohen. Darüber hinaus stellt sich aber auch die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortung für das Ereignis. Sobald die ersten Hilfs- und Rettungsmaßnahmen abgeschlossen sind, beginnt u. U. die Staatsanwaltschaft von Amts wegen mit strafrechtlichen Ermittlungen. Im Vordergrund steht dabei stets die Frage nach der Verantwortlichkeit. Es ist folglich im Interesse eines Unternehmens, den Brandschutz und damit die Pflicht zur Brandschau ernst zu nehmen. kont@kt: Alfons Ziganki Tel.: (0 29 31) 87 81 37 ziganki@arnsberg.ihk.de wirtschaft 07+08/2010 seVerIn Kaffeeautomat erhält plus x award Der von der Firma Severin entwickelte und produzierte Kaffeeautomat „Café Style“ ist mit dem Plus X Award in der Kategorie Design ausgezeichnet worden. Darüber hinaus erhielt er das Siegel „Bestes Produkt in seiner Produktgruppe“. Die Verleihung fand am 27. Mai 2010 in Köln statt. Der Award-Gewinner habe die Jury durch eine hervorragende Verarbeitung in Verbindung mit hochwertigen Materialien über- t zeugen können, teilte das Unternehmen mit. Das Design des Kaffeeautomaten spreche eine klare und deutliche Formensprache, die sich an die Tradition der klassischen Filterkaffee-Zubereitung anlehne. Neben der Auszeichnung in der Design-Kategorie ist die „Café Style“ als bestes Produkt innerhalb der Produktgattung Kaffeeautomat ausgezeichnet worden. Mit 144 hochkarätigen Juroren aus 32 Nationen, 40 kompetenten Partnern und einem jährlichen Marketingvolumen von über vier Millionen Euro ist der Plus X Award nach Angaben von Severin der größte Technologie-, Sport- und Lifestyle-Contest der Welt. Zugelassen zum Plus X Award für Technologie sind unter anderem Produkte der Bereiche Hausgeräte, IT, Unterhaltungselektronik, Power Tools sowie Mobil- und Fototechnologie. Honoriert werden Produkte, die einen Vorsprung in Qualität und Innovationsvermögen vorweisen können. In sechs verschiedenen Kategorien wird der Award verliehen: Design, Bedienkomfort, Innovation, High Quality, Ergonomie und und Ökologie. Seitlich betrachtet fällt die klare und puristische Formgebung besonders gut ins Auge. Foto: Severin anröchter unternehmensforum im Zeichen der Bildung Die Aus- und Weiterbildung steht im Mittelpunkt des 3. Anröchter Unternehmensforums am 29. Juli 2010. Es referieren Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Präsident der Hochschule Hamm-Lippstadt, Uwe Loß, Referatsleiter „Berufliche Weiterbildung“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Carina wirtschaft 07+08/2010 Schulte, IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland, Geschäftsbereich Berufsbildung. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offenen. Anmeldungen nimmt Alfred Schmidt (Gemeinde Anröchte, Wirtschaftsförderung), Telefon (0 29 47) 8 88-6 04, EMail: a.schmidt@anroechte.de, entgegen. ps* 1) Die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland haben auch in der Krise nicht an der Weiterbildung gespart: 2009 besuchten mehr Teilnehmer mehr Veranstaltungen des IHK-Bildungsinstituts. Wat mutt, dat mutt 2) Überraschendes Deutschland #1: Mit Lena Meyer-Landrut gewinnt nach 15 Jahren wieder eine deutsche Interpretin den „Eurovision Song Contest“. Nichts ist unmöglich 3) Überraschendes Deutschland #2: Unsere Kicker zeigen zum Auftakt der Fußball-WM, was unsere Regierung vermissen lässt: Teamgeist, Spielfreude und Ideen. Von Jogi lernen 4) Die Förderberater der IHK melden: Seit zwei Monaten werden weniger Liquiditätshilfen und wieder mehr Investitionskredite nachgefragt. Noch ein Aufschwungszeichen Fl ps* 1) Nach langem Hin und Her bei der Regierungsbildung in NRW läuft es jetzt auf eine rot-grüne Minderheitsregierung von Linken Gnaden heraus. Bei „Kirsch“-grün über die Ampel 2) Margot Käßmann, Bischof Mixa, Roland Koch, Horst Köhler ... Im ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit schmeißt auch der (Ex-)Bundespräsident die Brocken hin. Nach Schuldenbremse jetzt Rückrittbremse nötig? 3) NRW sorgt für bessere Schulabsolventen: Bei der zentralen Abschlussprüfung im Fach Deutsch an Realschulen reichen 87 % der Voll-Leistung für eine „Eins“ und mit 45 % gibt’s noch ’ne „Vier“. Nachhilfe einmal anders 4) Chaos in Hüsten: Gleich dreimal (Bahnhofstraße, Heinrich-LübkeStraße, Ruhrbrücke im Verlauf der B 7) wird der Verkehr durch Baustellen behindert. Konjunkturprogramm: Fluch und Segen * ohne Anspruch auf Vollständigkeit 11 unternehmen & reGIon mercurio-preis an Wepa-Gruppe doppelt. Damit zählt die WEPA-Gruppe nun zu den stärksten Unternehmen im europäischen Hygienepapierbereich und wird auf dieser Basis ihre gute Positionierung in Europa weiterentwickeln. Der Italienische Botschafter Michele Valensise (rechts im Bild) überreichte den Preis an Martin Krengel, Vorstandsvorsitzender der WEPA Industrieholding SE und CEO der WEPA-Gruppe. „Als Familienunternehmen fühlen wir uns auch in der Region Lucca wohl und freuen uns, gleichzeitig die Arbeitsplätze gesichert und WEPA mit der Übernahme gesamteuropäisch aufgestellt zu haben“, so Krengel in seinen Dankesworten. Wilfried Stockebrand † war fast 20 Jahre Stadtkämmerer in Brilon. Zuletzt baute er mit der ihm eigenen Beharrlichkeit die 2007 unter seiner Führung neu gegründete Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH (BWT) zu einer schlagkräftigen Tochter der Stadt des Waldes auf. Seit Jahrzehnten kümmerte er sich mit großer Leidenschaft um die Städtepartnerschaften in Belgien, Schottland, Frankreich und in Brandenburg. Mitte Mai verstarb Wilfried Stockebrand plötzlich und unerwartet kurz vor seinem 58. Geburtstag. Uwe Stehling, GesellschafterGeschäftsführer von Deimel & Stehling, ist jetzt auch „Fachberater für internationales Steuerrecht“. Diesen amtlichen Titel hat ihm die Steuerberaterkammer Münster verliehen. Dabei geht es insbesondere um die Betreuung grenzüberschreitender Transaktionen, internationale Steueroptimierung, Funktionsverlagerungen, Betriebsprüfungen mit internationalen Sachverhalten und internationale Erbschaftsbesteuerung. Wagener Holzwaren GmbH W Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle 12 CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: wagener@w-heels.com Hallen aller Art mit Holzleim-Binder F30* Typ Piaffe Nach Standard oder angepasst, mit Statik + farbiger Bedachung, mit und ohne Montage – bundesweit – alle Größen z.B. Typ Lombard Standard (Lastzone II, 250m ü. NN.) Br. 15,00 m, Lg. 24,00 m, Tr. 4,50 m DN 10° – ab Werk 19.250,-€ + MwSt. Reithallentypen 20 / 40 + 20 / 60 m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B Timmermann GmbH – Hallenbau & Holzleimbau 59174 Kamen | Tel. 0 23 07 - 44 84 | Fax 0 23 07 - 4 03 08 www.hallenbau-timmermann.de | E-Mail: info@hallenbau-timmermann.de wirtschaft 07+08/2010 Foto: Stadt Brilon Die WEPA-Gruppe aus Arnsberg ist diesjähriger Träger des Wirtschaftspreises der Deutsch-Italienische Wirtschaftsvereinigung e. V.. Der PREMIO MERCURIO wird für bedeutende Leistungen im Zusammenhang mit der Förderung deutsch-italienischer Wirtschaftsbeziehungen verliehen und würdigt die Übernahme und Absicherung von 600 Arbeitsplätzen in Italien. Ende 2009 hatte WEPA mit der Übernahme der ehemaligen KartogroupStandorte in Italien, Frankreich und Deutschland insgesamt mehr als 1.100 Mitarbeiter übernommen und den Gruppenumsatz auf 950 Mio. Euro ver- namen und nachrichten 75 Jahre reifen Göring Das Reifenrunderneuerungswerk im Gewerbegebiet Schwarzer Bruch besteht seit nunmehr einem Dreivierteljahrhundert. Die Reifen Göring GmbH & Co KG wird in der dritten Generation der Familie von Ingrid Kerstholt geführt. Sie wird neben ihren langjährigen Mitarbeitern und den beiden Meistern von ihren Söhnen Ralf und Stefan tatkräftig unterstützt. Ursprünglich im Rheinland angesiedelt, kamen der Betrieb und Firmengründer Georg Göring in den Kriegswirren nach Meschede, zunächst in angemietete Hallen. Sein Sohn Fritz siedelte 1950 in die eigenen Betriebsgebäude am heutigen Standort um. Dort werden heute mit 30 Mitarbeitern rund 20.000 Reifen für den LKW- und Busverkehr produziert. Mit modernster Technik werden dabei die Karkassen im Vorfeld auf etwaige Schäden untersucht, bevor nach einem Abrauprozess der neue Laufstreifen aufgelegt und im Druckkessel vulkanisiert wird. Laser-Technik Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster Präzision Laserteile in Stahl, Edelstahl und Alu MEILLER GmbH & Co. KG 57392 Schmallenberg Tel. 0 29 72 / 97 42 - 0 / Fax 0 29 72 / 97 42 - 20 E-Mail: CAD@meiller-umwelttechnik.de Mit der passenden Finanzierung den Aufschwung wagen Mit mehr als 760.000 Unternehmen bildet der Mittelstand das Rückgrat der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, gilt es nun im beginnenden Aufschwung die richtigen Impulse zu setzen. Hierbei unterstützt die NRW.BANK – die Förderbank für NordrheinWestfalen – die Unter nehmen sowohl mit intensiver Beratung als auch mit maßgeschneiderten Förderprodukten. Liquidität sichern Flaggschiff im Fördergeschäft der NRW.BANK ist der NRW.BANK.Mittelstandskredit. Das Darlehen kann sowohl für Investitionsvorhaben als auch zur Betriebsmittelfinanzierung eingesetzt werden. Im Grundsatz ähnlich angelegt ist der NRW.BANK.Gründungskredit. Wie alle klassischen Kreditprodukte der NRW.BANK wird auch er im Hausbankenverfahren vergeben. Gründung möglich machen Wer den Aufschwung nutzen und mit einer guten Idee, aber ohne unternehmerische Erfahrung, den Sprung in die Selbständigkeit wagen will, ist mit dem NRW/EU.Mikrodarlehen richtig beraten. Die Vergabe dieses Kredits, der vom Volumen her zwischen 5.000 Euro bis 25.000 Euro liegt, ist an eine intensive Gründungsberatung gekoppelt. NRW.BANK dieses Angebot stark ausgebaut. Mit verschiedenen Veranstaltungsformaten ist sie in allen Regionen Nordrhein-Westfalens „Vor Ort“. Zudem informieren die Beratungscenter der NRW.BANK in Düsseldorf (0211 91741-4800) und Münster (0251 91741-4800) über den optimalen Einsatz der Förderprodukte. Erfahrung weitergeben Beratung ist ein wichtiger Baustein bei allen Finanzierungs vorhaben. Deshalb hat die Die NRW.BANK ist die Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen. Neben der Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung ist sie auf den Feldern Bildungsfinanzierung, Wohnraumförderung, Kommunal- und Infrastrukturfinanzierung tätig. 5=B9RUB2UWBLQGG wirtschaft 07+08/2010 13 – Anzeige – Das Firmenporträt Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG Das Familienunternehmen steht für über 90 Jahre Tradition und Innovation in der Rohrbearbeitung und Ober flächentechnik. Es wird seit 1998 in der vierten Generation von Wilhelm Humpert IV. geführt. Sein Bruder Ralf unterstützt ihn tatkräftig im Bereich Oberflächenveredelung. Das Unternehmen beschäftigt 125 Mitarbeiter (ein schließlich Minijobler) in Fertigung und Vertrieb von vier verschiedenen Produktgruppen. Das 1918 im Ortskern gegründete und im Jahre 1972 in die Erlenstraße umgesiedelte Stammwerk in Wickede / Ruhr umfasst ca. 22.000 qm und hat seinen Ursprung in der Produktion von Fahrradlenkern. Darüber hinaus werden in der hochmodernen und umweltgerechten Galvanikanlage im 3-Schicht-Betrieb auch Produkte der verschiedensten Branchen im galvanischen Doppelnickel-Chromverfahren in Lohn oberflächenbehandelt. Hierzu gehören Artikel der Leuchten-, Sanitär-, Möbel-, Ladenbau- und Haushaltswarenindustrie. Auch die Fertigung von Halbfertigwaren aus Rohr – mit und ohne Oberflächenveredelung – gehören zum Angebotsspektrum. Standort Iserlon. Anfang 2005 hat Humpert in Iserlohn auf einem Betriebsgelände von ca. 6.500 qm ein neues Hier (im Bild Werk Wickede/Ruhr) entstehen Humpert-Produkte ... 14 Galvanowerk zur Ausweitung der Produktionskapazitäten im Bereich „Oberflächenveredelung in Lohn“ in Betrieb genommen. Hier werden Produkte der Automotive-Branche – beispielsweise Kopfstützbügel für renommierte Firmen der Automobil-Industrie wie u.a. Audi, BMW Mini – sowie für die hochwertige Möbelindustrie im bewährten, qualitativ hochwertigen DoppelnickelChrom-Verfahren veredelt. Standort Stuttgart. Seit 2001 verfügt Humpert über einen Entwicklungs- und Vertriebsstützpunkt in Fellbach bei Stuttgart. Dieses klassische R&D Center ist die Ideenschmiede des Unternehmens, in der Produktlösungen „rund ums Rad“ entwickelt und bis zum Prototypenbau erstellt werden. Als Kommunikator zwischen der Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG sowie dem eigenständigen Unternehmen HUMPERT Asia ist dieser Standort Dreh- und Angelpunkt jeder Produktentwicklung und mit zuständig für die Auswahl der geeigneten Fertigungsstätten in Fernost. Standort Taipei (Taiwan). Im Rahmen der Internationalisierung des Unternehmens wurde 2002 die HUMPERT Asia International Co. Ltd. in Taipei, Taiwan, gegründet und mit der Koordination der von Wickede getätigten Einkaufsaktivitäten betraut. Die Auswahl der richtigen Zulieferer sowie die kontinuierliche Qualitätsüberwachung schon während der Produktionsphase liegen im Fokus. Unterstützung kommt von den Mitarbeitern des Branche Offices in Shenzhen / VR China, welche insbesondere die QS-Aufgaben vor Ort übernehmen. Darüber hinaus ist Taipei mit dem weltweiten Vertrieb außerhalb Europas betraut. Bekenntnis zur Qualität. Das Innovations- und Qualitätsdenken ist der Motor für Produktverbesserungen und Neuentwicklungen, dabei liegt der Fokus auf Kundenwünschen und Marktanforderungen. Qualifizierte Mitarbeiter, ein moderner Maschinenpark sowie umfangreiche Test- und Laboreinrichtungen gewährleisten eine qualitativ hochwertige Produktion von der Muster- über die Kleinserien- bis hin zur Großserienfertigung. Durch den TÜV Management Service sind alle Humpert-Standorte zertifiziert, sowohl nach wirtschaft 07+08/2010 Die Marke für ergonomische Fahrradteile. Das Unternehmen steht seit jeher für innovative, qualitativ hochwertige Lenk-Systeme (Lenkerbügel/ Vorbauten) und Sattelstützen. Ergonomie gewinnt dabei insbesondere bei City- und Trekking-Rädern stetig an Bedeutung. Um diesem Trend Rechnung zu tragen, wird die Produktentwicklung von ergonomischen Fahrradkomponenten zukünftig noch stärker in den Mittelpunkt rücken und unter der neuen Marke ... für Spitzenbeanspruchungen im Renneinsatz ... ISO 9001:2000 (Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO 14001:2004 (Umweltmanagementsystem). Marketing- und Kommunikationskonzept. Seit kurzem präsentiert sich das Unternehmen mit einer neuen Corporate Identity, die sämtliche Präsentationen wie ein roter Faden durchzieht. Das bekannte Humpert-Warenzeichen wird nunmehr durch ein Logo ergänzt: Insgesamt wird der Firmenname in der öffentlichen Darstellung in der Fahrradindustrie stärker in den Hintergrund treten. Denn gleichzeitig wurden „Produktmarken“ eingeführt, deren Eigenständigkeit durch verkaufsunterstützende Maßnahmen – sowohl am „Point of Sales“ als auch in Publikumszeitschriften gestärkt werden: Die Marke für den MTB-Profi und -Fan. Bereits vor 15 Jahren wurde mit dem damaligen Cycling-Cross-Weltmeister Mike Kluge die Idee geboren, eine sportive Produktlinie zu konzipieren, die unter einem eigenständigen Logo vertrieben werden sollte. Schnell war der Name „XtasY“ gefunden, der damals noch mit der weiterführenden Beschreibung „Technik And Service“ erklärt wurde. In den vergangenen Jahwirtschaft 07+08/2010 zusammengeführt. Durch ausgeklügelte, verkaufsfördernde Maßnahmen am „Point of Sales“ sowie auch die Präsenz in Konsumentenzeitschriften soll sie schnell bekannt gemacht werden. ren hat diese Marke eine eindrucksvolle Erfolgsgeschichte geschrieben. In Zukunft richtet sie sich mit neuem Erscheinungsbild und absoluten High-End-Produkten noch stärker an die Zielgruppe der MTB-Profis und Enthusiasten! Unter anderem baut das die Europameisterschaft dominierende RSP-Downhill-Racingteam auf die hochwertigen XtasY Komponenten und hat damit bereits mehrere Weltcup-Siege einfahren können. Wann dürfen wir Ihr Unternehmen portraitieren? GMBH PROMO4YOU Andrea Koerdt, Tel.: 0 29 47/97 02-13 E-mail: wirtschaft@koerdt.de ... und für ergonomisches Rad fahren in der Freizeit. 15 polItIK & praxIs sind Filme ihr Geld wert? Den potenziellen Kunden durch einen unterhaltsamen Film vom Unternehmen und den Produkten zu überzeugen – zu einem erschwinglichen Preis – klingt verlockend. Aber was nützen diese neuen filmischen Leckerbissen für die Unternehmenskommunikation? C M Y CM MY sich der Aufwand, überhaupt einen Produktfilm, Imagefilm, UnternehFilm zu produzieren. Anders als bei mensfilm, Online-PR-Film, Film für die einer Homepage oder einer Broschüre interne Unternehmenskommunikation, kann der Leser nämlich nicht selbst Schulungsfilm, Animationsfilm, verauswählen, welche Inhalte er lesen filmte Bedienungsanleitung: Die Einmöchte. Der Zuschauer muss sich mit satzmöglichkeiten dieses Mediums sind dem zufrieden geben, was ihm vorgevielfältig. Die unterschiedlichsten Ziele setzt wird. Interessieren ihn bestimmte können erreicht werden – das wichtigsDinge nicht, schaltet er ab. Die Konsete ist aber, dass der Film überhaupt ein quenz: Im Internet klickt der Zuschauer Ziel hat. weg, bei einer Filmvorführung hört er Egal, welche Botschaft der Film transnicht zu. Oft werden solche Werke vom portiert: Damit er ein wirkungsvolles Zuschauer als langweilig empfunden. Instrument wird, muss er den ZuschauDer Film sollte beim Zuschauer nicht er unterhalten. Es darf keine Langeweidie Assoziation „Werbefilm“ wecken. le entstehen, sondern muss von der Die ersten 15 Sekunden sind entscheiersten bis zur letzten Minute spannend dend13:38:36 dafür,Uhrwie die Einstellung des und interessant sein. Nur dann lohnt studio_olsberg_video0610d.pdf 17.06.2010 Zuschauers zum Film ist. Wichtig ist dann, dass genau das erzählt wird, was den Zuschauer interessiert. Oft ist das etwas, was bisher noch nicht auf der Homepage Ein Film sagt mehr als tausend Worte des Unternehmens steht. Auch Filme für die Industrie müssen nämlich mit der inhaltlichen Sorgfalt erstellt werden, wie es bei Fernseh- oder Kinofilmen üblich ist. studio olsberg setzt Sie in Szene. Professionell, kreativ, wirksam und preiswerter als Sie denken! CY CMY Gerne beraten wir Sie persönlich. Weitere Informationen und Referenzen www.unternehmensvideo.biz 16 @utor: Felix Rodenjohann Geschäftsführer der tremoniaMedia Filmproduktion GmbH und als jüngster Dozent im Fachbereich Filmproduktion an der BiTS Iserlohn tätig mehr: www.tmfp.de Die wichtigsten Fragen auf dem Weg zum Film: K studio olsberg Uli Hoffmann Zur Hammerbrücke 20 * 59939 Olsberg Tel 02962 3881 Email: info@studio-olsberg.com Wichtig ist auch, dass die Inhalte und Botschaften die Form des Films vorgeben und nicht umgekehrt. Denn alle wichtigen Informationen (siehe Kasten) geben das Genre, Format und Länge vor. Die Länge darf nicht absolut gesehen werden. Ein 3 Minuten langer Film kann den Zuschauer zu Tode langweilen, ein 90-minütiger Spielfilm wiederum für pure Unterhaltung sorgen. Beim Wirtschaftsfilm gilt: Je kürzer desto besser. Dies bedeutet aber nicht, dass der Film hektisch wird. Schafft man es, die Botschaft emotional, ansprechend und spannend in drei Minuten zu transportieren, ist es besser als in 5 Minuten. Genauso „gut“ kann aber auch ein längerer Wirtschaftsfilm sein, der komplexe Sachverhalte und Botschaften vermittelt. Wichtig ist aber immer, dass die Dramaturgie und der Spannungsbogen stimmen, weil sich Informationen, Spannung und Unterhaltung in der Unternehmenskommunikation nicht ausschließen, sondern perfekt ergänzen. • • • • • Was soll der Film beim Zuschauer bewirken? Welche Zielgruppe möchte ich erreichen? Was ist das wirklich Spannende, Besondere, Interessante? Wo kann oder soll der Film gezeigt werden? Wie kann der Film in meine bestehenden Kommunikationsmittel integriert werden – also wie wird der Film die optimale crossmediale Ergänzung? wirtschaft 07+08/2010 erfolg durch mitarbeiterkapitalbeteiligung Geradezu verdoppelt hat sich die Zahl der Unternehmen, die auf das Instrument Mitarbeiterkapitalbeteiligung setzen. Lange Zeit waren es vor allem größere Be triebe, die ihre Belegschaft beteiligten, mittlerweile nutzen jedoch auch mehr und mehr mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, Mitarbeiter langfristig für sich zu gewinnen und gleichzeitig größeren Spielraum für Investitionen zu haben. Eigentlich ist es ein alter Hut. Die Diskussion über das Für und Wider einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung ist in Deutschland seit Anfang der 50er Jahre – ohne nennenswerte Unterbrechungen – im Gange, mal heftig und ideologisch – mal auf „kleiner Flamme“ und sachlich. Am Anfang stand die Idee des Investivlohnes. Hierbei wird ein Teil des Arbeitsentgeltes, nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt, sondern verbleibt in Form einer Beteiligung (z. B. Aktien oder GmbH-Anteile) im Arbeitgeber-Unternehmen. Um den Mitarbeitern neben dem latenten Risiko des Verlustes ihres Arbeitsplatzes nicht auch noch das Risiko des Verlustes ihres zwangsangesparten Kapitals aufzubürden, haben die Gewerkschaften stets gefordert, dass Investivlöhne in einen überbetrieblichen Fonds fließen müssen. Diese Debatte ist immer noch nicht ausgestanden. Das Ansparen in einen überbetrieblichen und damit anonymen Fonds hat aber nicht mehr viel mit den Grundprinzipien einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung zu tun. Unter Mitarbeiterkapitalbeteiligung versteht man die vertragliche, in der Regel dauerhafte Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens. Davon zu unterscheiden ist die Erfolgsbeteiligung, also die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Der entscheidende Unterschied: Bei einer Kapitalbeteiligung trägt der Arbeitnehmer – sofern das Kapital keiner Insolvenzsicherung unterliegt – das Risiko des Kapitalverlustes; bei einer Erfolgsbeteiligung trägt der Arbeitnehmer lediglich das Risiko, bei Ausbleiben des Erfolges leer auszugehen – aber eine einmal ausgezahlte Erfolgsbeteiligung bleibt immer in seinem Verfügungsbereich. Mitarbeiterkapitalbeteiligungen spielen in Deutschland vor allem in größewirtschaft 07+08/2010 ren Unternehmen eine Rolle. Aber auch viele mittelständische Unternehmen praktizieren dieses personalwirtschaftliche und zunehmend unternehmensstrategische Instrument. Der in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiernde Fachverband für Mitarbeiterbeteiligung, die Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft e.V. (AGP) mit Sitz in Kassel, kommt bei ihrer Schätzung 2009 zu dem Ergebnis, dass in Deutschland knapp 4.300 Unternehmen mit etwa 2,3 Mio. Mitarbeitern Kapitalbeteiligung praktizieren. Davon sind die meisten beteiligten Mitarbeiter Belegschaftsaktionäre. Die am häufigsten praktizierte Beteiligungsform ist die Stille Beteiligung (1.300 Betriebe). Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland damit zwar bestenfalls einen mittleren Rang ein. Gleichwohl ist die Tendenz der Entwicklung eindeutig positiv. Beispielsweise hat sich die Zahl der Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung gegenüber den 90er Jahren nahezu verdoppelt. Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Politik und Gesellschaft Politisch gehört das Thema „Mitarbeiterkapitalbeteiligung“ zu dem Oberthema „Beteiligung der Menschen am Produktivvermögen“. Unter dem Eindruck des verlorenen Krieges und dem dadurch verursachten Verlust fast aller Rücklagen war es politisch opportun, neben der klassischen Altersvorsorge neue Wege für die Bildung von Kapital „für alle“ zu beschreiten. Die Politik entwickelte daraufhin folgende zwei Wege zur Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung: - Förderung im Rahmen der gesetzlichen Förderung von Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand (Vermögensbildungsgesetz), Michael Feldmann - Steuerliche Begünstigungen (z. B. durch Steuerfreibeträge). Die Regelungen wurden im Laufe der letzten Jahrzehnte ständig geändert – der große Wurf war nie dabei. Mit dem neuen Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz (MKBG), das zum 01.04.2009 in Kraft trat, hat nun der Gesetzgeber die steuerliche Förderung der betrieblichen und überbetrieblichen Mitarbeiterbeteiligung deutlich ausgeweitet und deren enormen Bedeutungszuwachs für die Unternehmen anerkannt. DEUTSCHES AUSSCHREIBUNGSBLATT NRW-Ausschreibungen Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge der öffentlichen Hand s sämtliche Ausschreibungen des Deutschen Ausschreibungsblattes s alle europaweiten Ausschreibungen s Aufträge weiterer Institutionen s Vergabeunterlagen s eVergabe n! 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Das Ergebnis wird eine partnerschaftliche Unternehmenskultur sein, die sich durch Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital „Ihres“ Unternehmens ideal ausdrückt. - Der demographische Wandel gekoppelt mit einer ständig steigenden Nachfrage aus den Unternehmen führt schon heute zu einem Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften. Im Wettbewerb um gut ausgebildete Mitarbeiter setzen besonders mittelständische Unternehmen zunehmend auf eine partnerschaftliche Unternehmensführung sowie auf Erfolgs- und Kapitalbeteiligungen, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. - Die turbulente Wirtschaftsentwicklung, der alle Unternehmen ausgesetzt sind, zwingt zu hoher Flexibilität und Innovationsfähigkeit; innerbetriebliche Programme zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Unternehmen sind zunehmend gekoppelt mit materiellen Anreizen wie z. B. variabler Vergütung und Erfolgs- bzw. Kapitalbeteiligung. - Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Bedeutung einer guten Ausstattung mit Eigenkapital und einer ausgewogenen Finanzstruktur Gestaltungsvarianten im Überblick AUTOMATISIERUNGSTECHNIK AUTEC Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH • Handhabungstechnik u. Portalroboter • Montage- u. Bearbeitungsautomaten • Schlüsselfertige Sondermaschinen • Sortiermaschinen für Kleinteile, BV Konstruktion – Fertigung – Steuerungsbau Alles aus einer Hand! 18 Raiffeisenstr. 28 59757 Arnsberg Tel.: 0 29 32 / 53-152 Fax: 0 29 32 / 53-101 E-Mail: info@autec-gmbh.com http://www.autec-gmbh.com Bei der Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital legen Arbeitnehmer Teile ihrer Vergütung oder einer Gewinn- oder Erfolgsbeteiligung meist regelmäßig an und erhalten als Gegenleistung eine Rendite. Das sich so im Unternehmen ansammelnde Geld ist meistens Eigenkapital und erhöht somit die Eigenkapitalquote des Unternehmens, was bezüglich Kreditwürdigkeit und Finanzierung von Investitionen von großem Vorteil ist. Die wichtigsten Gestaltungsformen bzw. Durchführungswege der Mitarbeiterkapitalbeteiligung: - Beteiligung der Mitarbeiter am Eigenkapital des Unternehmens: Diese Beteiligungsform ist nur in Kapitalgesellschaften möglich, denn die Mitarbeiter erwerben Belegschaftsaktien oder GmbH-Anteile und werden dadurch mit allen Risiken und Chancen „echte“ Kapitalgeber des Unternehmens. - Mezzanine Beteiligungen: Unter diesen Begriff fallen Beteiligungsformen wie Stille Beteiligung, Genussrechte oder Genussscheine. Dieses sind Mischformen zwischen Eigenund Fremdkapital. Es kommt auf die Ausgestaltung und organisatorische Abwicklung an, ob diese Formen eher dem Eigen- oder eher dem Fremdkapital zuzurechnen sind. Auf der Passivseite der Bilanz können sie unmittelbar unter dem Eigenkapital als „eigenkapitalähnliches“ Kapital ausgewiesen werden. - Fremdkapitalbeteiligungen: Hierbei überlassen die Mitarbeiter dem Unternehmen Fremdkapital in Form eines Mitarbeiterdarlehens. Dafür erhalten sie i.d.R. eine feste Verzinsung, die aber auch an Erfolgsfaktoren (z.B. Gewinn) gekoppelt werden kann (partiarisches Darlehen). Eine Verlustbeteiligung ist grundsätzlich ausgeschlossen und eine Insolvenzsicherung ist obligatorisch. - Sonderformen: Die wichtigsten Sonderformen sind das sog. Mitarbeiterguthaben (hier baut der Arbeitgeber für den Mitarbeiter einen Kapitalstock auf, der auf einem Mitarbeiterkonto gutgeschrieben und erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgezahlt wird) und das sog. Wertguthaben bzw. Zeitwertkonto (hier werden sowohl Zeitanteile – z.B. Überstunden – als auch Gehaltskomponenten oder Erfolgsbeteiligungen eingebracht). wirtschaft 07+08/2010 noch einmal deutlich hervorgehoben. Übrigens können Unternehmen mit einer bewährten Beteiligung ihrer Mitarbeiter am Unternehmen Pluspunkte beim Ranking sammeln. Ziele und gesetzliche Neuregelung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung Ein Unternehmen, das ihre Mitarbeiter am Unternehmenskapital beteiligt oder beteiligen möchte, kann damit folgende Ziele verfolgen: - Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit (Erhöhung der Produktivität, Senkung der Kosten, Anreiz für Innovationen; Veränderungsfähigkeit und -bereitschaft) - Stärkung der finanziellen Stabilität (Verbesserung der Kapitalstruktur, Erhöhung der Liquidität und Flexibilität, günstigere Finanzierung, bessere Bonität) - Zustimmung / Motivation der Mitarbeiter (Beteiligung als Anreiz, Aufbau eines Vermögens als Sicherheit und Altersvorsorge, Partizipation am Unternehmen bzw. Unternehmenserfolg, Bindung zum Unternehmen) - Identität des Unternehmens (Mitarbeiterbeteiligung als Option für Nachfolge- und Übernahmeregelungen sowie für Unterstützungsleistungen im Sanierungsfall, Erhöhung der Attraktivität des Unternehmens in Folge der hinter der Mitarbeiterbeteiligung stehenden Unternehmenskultur) Die ab 1. April 2009 geltende staatliche Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung stützt sich wie bisher auf die Regelungen im Vermögensbildungsgesetz und im Einkommensteuergesetz und sieht wie folgt aus: - Jeder Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von bis zu 20.000 € (Ledige) bzw. 40.000 € (Verheiratete) hat die Möglichkeit, bis zu 400 € pro Jahr als Vermögenswirksame Leistungen im eigenen Unternehmen in Form einer Kapitalbeteiligung anzulegen und dafür die staatliche Arbeitnehmersparzulage von 20 % zu erhalten. - Der steuer- und sozialversicherungsfreie Höchstbetrag, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern für den wirtschaft 07+08/2010 Erwerb von Beteiligungen am Unternehmen zuwenden kann, beträgt 360 € pro Jahr und ist damit deutlich höher als der bisherige Betrag. Trotz mancher Einschränkungen bietet das neue Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetz Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. Bei Inanspruchnahme aller Förderungen wird schon nach einer Laufzeit von 6 Jahren und erst recht bei einer längeren Laufzeit erhebliches Kapital aufgebaut – als Beitrag zur Vermögensbildung der Mitarbeiter und zur Stärkung des Kapitals der Unternehmen. Die Durchschnittsrenditen für die Mitarbeiter übersteigen – in erster Linie auf Grund des Arbeitgeberzuschusses – auch bei langen Laufzeiten deutlich jede andere übliche Anlageform. Auch für die Unternehmen rechnet sich die Kapitalbeteiligung der eigenen Mitarbeiter. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) hat mehr als 30 empirische Untersuchungen aus den letzten Jahren ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass „deutliche Produktivitätseffekte“ in Folge materieller Mitarbeiterbeteiligung konstatiert werden können. Der Produktivitätsvergleich zwischen Betrieben mit und ohne Mitarbeiterkapitalbeteiligung zeigt ebenso eindeutige Ergebnisse: Die Wertschöpfung pro Beschäftigten in Beteiligungsbetrieben liegt im Durchschnitt um bis zu 20 % höher als in anderen Betrieben. Eine Umfrage der AGP in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung ATKearney in Unternehmen mit Mitarbeiterbeteiligung machte ebenfalls positive Auswirkungen von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen deutlich. Die befragten Unternehmensleitungen berichteten insbesondere von Verbesserungen bei Identifikation und Motivation der Mitarbeiter, aber auch bei „harten“ Kenngrößen wie Arbeitsproduktivität und Unternehmensergebnisse. @utor: Michael Feldmann Personalentwicklungsberater beim IHK-Bildungsinstitut info@gi-personalarbeit.de ������������������ ������������������� ������������������� �������� ����������� ����������������� ���������� ���������� ����������������� ������������������� ���������������� ��������������� ����������������������������������� �������������������� ������������������������� 19 polItIK & praxIs rIChtIGes und Gutes manaGement: der schlüssel zum erfolg Der einzige Weg, Menschen erfolgreich, Organisationen funktionstüchtig und die Gesellschaft lebensdienlich zu machen, ist richtiges und gutes Management. Richtiges Management geht jeden und jede an, weil in der Gesellschaft niemand mehr erfolgreich sein kann, der keine grundlegenden Managementfähigkeiten hat. Er wird in Zukunft nicht einmal Arbeit finden. Zumindest muss jeder sich selbst zu managen wissen. Richtiges Management zu beherrschen, bedeutet Lebenstüchtigkeit. Sich selbst und andere durch richtiges und gutes Management wirksam und erfolgreich zu machen, ist die wichtigste Fähigkeit in der Gesellschaft von heute und morgen. Von dieser Fähigkeit hängt alles ab: Leistung, Karriere, Ansehen, Macht und Einkommen sowie letztlich Gesundheit, Zufriedenheit und ein erfülltes Leben. Richtiges Management ist überall gleich. Alle Organisationen, die gut funktionieren, sind nach denselben Prinzipien gemanagt. Richtiges Management muss daher nur einmal gelernt werden, dafür gründlich. Je besser man es beherrscht, desto mehr Chancen kann man erfolgreich nutzen, und umso vielfältiger kann man es einsetzen. Veranstaltungshinweis Seit mehreren Jahren führt das IHKBildungsinstitut gemeinsam mit dem Malik-Management-Zentrum „Unternehmerseminare“ durch. Diesmal unter dem Titel „Unternehmerische Gesamtführung: Ganzheitliches Management für die Unternehmensspitze“ vom 1.10. – 2.10.2010 im Welcome Hotel Meschede/ Hennesee. Das Top-Seminar gibt Antworten u. a. auf folgende Fragestellungen: Was heißt „richtiges Management“? Welches sind die unternehmerischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert? Welches sind die Konstanten im Wandel? Wie sichert man auf Dauer gute Performance? Infos und Anmeldung unter Telefon 0 29 31 87 81 70 oder www.ihk-bildungsinstitut.de. 20 Es geht nicht um Management schlechthin, sondern um richtiges und gutes Management. Man kann etwas zwar schlecht tun, obwohl man es von der Sache her richtig macht und umgekehrt. Zum Beispiel kann man richtig – den Vorschriften entsprechend – Auto fahren, dies aber schlecht tun, weil man noch Anfänger ist. Dann ist man zwar effektiv, aber noch nicht effizient. Daher ist das Richtige richtig tun, der Massstab für Professionalismus in jedem Beruf. Die Unterscheidung zwischen richtigfalsch und gut-schlecht ist fundamental in jedem Beruf oder Fach: Richtiges und falsches Englisch, Autofahren oder Golfspielen; gute und schlechte Ärzte, Rechtsanwälte oder Professoren. Warum also nicht richtiges und falsches Management – gute und schlechte Manager? Was in jedem Beruf üblich ist, sucht man vergeblich in der Managementlehre, in Publikationen und in der Trainer- und Beraterszene. Sowie man richtig-falsch, gut-schlecht unterscheidet, klären sich so viele Missverständnisse über Management auf, dass sich ein neuer und hocheffizienter Zugang dazu eröffnet. Man erkennt dann, dass richtiges Management der einzige stabile Faktor im steten Wandel ist. Wer es beherrscht, wird unabhängig von Moden und kann Scharlatanerie zuverlässig entlarven, weil er einen Vergleichsstandard hat. Internationales, interkulturelles, multikulturelles oder globales Management sind weder nötig noch ein Problem. Mit richtigem Management bekommt man die nötige Sicherheit und Reaktionsgeschwindigkeit. Wer richtiges Management gut beherrscht, braucht keine Berater mehr. Richtiges Management macht es überhaupt erst vernünftig, sich mit Management intensiv zu befassen, weil man dann nicht mehr alle paar Jahre eine neue Mode lernen muss. Einmal im Leben richtiges Management – dafür gründlich – muss somit das Prinzip sein. Management ist der Beruf der Wirk- samkeit und des Resultate Erzielens. Entscheidend ist die handwerkliche Professionalität. Wer das Handwerk von richtigem und gutem Management beherrscht, braucht für seine Wirksamkeit vieles nicht, was typischerweise als nötig angesehen wird – weder Begeisterung noch Visionen, weder Leadership noch Charisma. Was hingegen nötig ist, sind Professionalität, Sachverstand und Erfahrung. „Handwerk“ auch deshalb, weil zwar zurecht viel von Wissen die Rede ist, während das für Management entscheidende Element des Handelns aber leicht übersehen wird. Management bedeutet Aktion, heißt Vollbringen. Wissen hat erst Bedeutung, wenn es genutzt wird, um Resultate zu produzieren. Trainer sprechen zumeist von „Verhalten“. Mir ist das für Management zu blass und zu passiv. Dass Manager sich „verhalten“, ist ebenso klar wie inhaltsleer. Entscheidend ist jene ganz bestimmte Art des Handelns, die zu Wirksamkeit und zu Ergebnissen führt. Der Begriff „Handwerk“ zielt auf das, was man lernen kann. Noch immer gibt es die Meinung, dass man zum Manager geboren sein müsse, dass Management eine Sache der Persönlichkeit sei und nicht erlernt werden könne. Persönlichkeit ist nicht unwichtig, und wer bestimmte Persönlichkeitszüge hat, kann im Vorteil sein. Das sollte aber niemanden davon abhalten, wenigstens das, was gelernt werden kann, sich auch wirklich anzueignen. Nur für die ganz „Hohe Schule“ des Managements genügt das Erlernbare nicht. Dafür ist dann bestimmt auch Erfahrung, Übung entscheidend und Begabung nötig bzw. vorteilhaft. @utor: Prof. Dr. Fredmund Malik Der Schweizer ist Gründer, Inhaber und CEO von Malik Management, gehört zu den führenden Managementexperten in Europa. wirtschaft 07+08/2010 ChemKlimaschutzV: Frist abgelaufen Viele Personen, die Anlagen mit fluorierten Treibhausgasen installieren, auf Dichtheit kontrollieren, warten, instand halten oder die Gase rückgewinnen, benötigen laut Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) bereits seit dem 4. Juli 2009 eine Sachkundebescheinigung, damit sie weiter ihre Tätigkeit ausführen dürfen. Es geht hierbei um Tätigkeiten an Kälteanlagen und Wärmepumpen, Brandschutzsystemen, Feuerlöschern usw. Am 4. Juli 2010 ist die vorläufig letzte Übergangsfrist abgelaufen, die gestattete, Tätigkeiten an Klimaanlagen lediglich mit dem Nachweis einer Teilnahme eines besonderen Lehrganges durchführen zu dürfen. Fortan ist auch hier eine Sachkundebescheinigung erforderlich. Betriebe sollten jetzt genau prüfen, ob ihr Personal in den Anwendungsbereich der Chemikalien-Klimaschutzverordnung fällt. Denn wer die Anforderung an die Wartung und Inspektion entsprechender Anlagen sowie die Rückgewinnung und Rücknahme der geregelten Stoffe nicht einhält, riskiert hohe Bußgelder von bis zu 50.000 €. Auch Unternehmen, die Fremdfirmen mit entsprechenden Tätigkeiten beauftragen, sind verpflichtet, darauf zu achten, dass die Personen beauftragter Firmen die erforderliche Sachkundebescheinigung vorweisen können oder das Unternehmen entsprechend zertifiziert ist. wirtschaft 07+08/2010 In den nächsten Monaten gehen fünf landesweite, beim Tourismus NRW e.V. angesiedelte Kompetenznetzwerke in den Bereichen „Aktiv“, „Business“, „Gesundheit“, „Kultur“ sowie „Stadt & Event“ an den Start. Sie sollen Ressourcen und Know-how bündeln und weiteres Wachstum möglich machen. Jörg T. Böckeler, Vorsitzender des Tourismus NRW e. V.: „Wer als Partner an einem Netzwerk teilnehmen kann, entscheidet sich allein aufgrund seiner jeweiligen Kompetenz. Denn nur, wenn die besten Partner zusammenkommen, kann der Fachbereich vorangetrieben werden.“ kont@kt: Alfons Ziganki Tel.: (0 29 31) 87 81 37 ziganki@arnsberg.ihk.de Umsatzsteuer: Neue Fristen zur ZM-Abgabe Am 14. April 2010 ist das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben sowie zur Änderung steuerlicher Vorschriften im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Abgabe der Zusammenfassenden Meldung (ZM), die Unternehmer mit grenzüberschreitenden Umsätzen abgeben müssen. Meldefristen ab 1. Juli 2010 1. innergemeinschaftliche Lieferungen/Dreiecksgeschäfte: Grundsatz: monatliche Abgabe bis zum 25. Tag des Folgemonats der Lieferung Ausnahme/Bagatellgrenze: Soweit die Summe der innergemeinschaftlichen Lieferungen und Dreiecksgeschäfte weder für das laufende Kalendervierteljahr noch für eines der vier vorangegangenen Kalendervierteljahre jeweils mehr als 50.000 € beträgt, kann die ZM wie bisher quartalsweise abgegeben werden und zwar bis zum 25. Tag nach Ablauf des Quartals. Bis zum 31. Dezember 2011 liegt die Tourismus: Start für Netzwerke Bagatellgrenze bei 100.000 €. Unterhalb der Bagatellgrenze ist (freiwillig) auch die monatliche Abgabe möglich. 2. innergemeinschaftliche Leistungen: generell quartalsweise Abgabe bis zum 25. Tag des Folgemonats. Auch hier ist die Abgabe – freiwillig – monatlich möglich, wenn auch innergemeinschaftliche Lieferungen gemeldet werden. Eine Dauerfristverlängerung für die Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung gilt nicht mehr für die Abgabe der ZM. Damit fallen die Abgabefristen für Voranmeldung und ZM auseinander: Die Voranmeldung für September kann bei Dauerfristverlängerung bis zum 10. November abgegeben werden, die ZM muss aber bis zum 25. Oktober eingereicht werden. kont@kt: D r. Tom Rüsen Tel.: (0 23 02) 9 26-5 19 tom.ruesen@uni-wh.de mehr: www.uni-wh.de/wmf kont@kt: Klaus Wälter Tel.: (0 29 31) 87 81 41 waelter@arnsberg.ihk.de 21 Politik & Praxis Neu: Master in Family Business Management Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: 95 Prozent aller Unternehmen sind eigentümer- beziehungsweise familiengeführt. Die Verbindung von Familie, Unternehmen und Eigentum bewirkt im Idealfall nachhaltige Entscheidungen und enorme Wettbewerbsvorteile. Andererseits können Konflikte in der Familie schnell auf das Unternehmen durchschlagen – und umgekehrt. Das Management dieses Spannungsfeldes besteht in der Kunst, unternehmensstrategische und familienstrategische Fragen in Balance zu halten und das Unternehmen zwischen Marktkräften und Familiendynamiken erfolgreich zu führen. Als deutschlandweit erster wissenschaftlicher Master bereitet der „Master in Family Business Management“ (M. Sc.) auf die besonderen hiermit verbundenen Anforderungen vor. Er bietet sowohl Nachfolgern und potenziellen Gesellschaftern aus Unternehmerfamilien wie auch angehenden Fach- und Führungskräften und Personen, die eine Beratungstätigkeit anstreben, die Möglichkeit, sich mit den Dynamiken und Wechselwirkungen von Familie und Unternehmen auseinanderzusetzen. Unter Federführung des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) wird der neue Masterstudiengang – nach Akkreditierung und staatlicher Genehmigung – ab Oktober 2010 an der Universität Witten/Herdecke angeboten. kont@kt: Dr. Tom Rüsen Tel. (0 23 02) 9 26-5 19 tom.ruesen@uni-wh.de mehr: w ww.uni-wh.de/wmf Verkehrsinfrastruktur im internationalen Vergleich Die Qualität der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland wird im Vergleich zu anderen Ländern meist als hoch eingestuft. Tatsächlich bewegt sich Deutschland bei der Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur nur im Mittelfeld. Das zeigt die Studie „Verkehrsinfrastruktur-Benchmarking Europa“ vom Institut für Verkehrswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (IVM) und der KCW GmbH Berlin. Die Niederlande sind mit deutlichem Abstand Benchmark bei allen Leistungsfähigkeitsindikatoren, die die quantitative Dichte von Straßeninfrastruktur erfassen. Dies betrifft sowohl das überörtliche Straßennetz im Allgemeinen als auch die Autobahnen im Besonderen. Schweden belegt bei diesen Indikatoren mit seiner geringen Bevölkerungsdichte wenig überraschend die jeweils letzten Plätze, erreicht aber Spitzenpositionen bei der Verteilung der Infrastruktur, die sich besonders stark an der Bevölkerungsdichte ori- 22 entiert, dicht gefolgt vom Vereinigten Königreich. Bei dem für den Verkehrsteilnehmer wichtigen qualitativen Indikator Verbindungsgüte, der vereinfacht dargestellt erfasst, wie viel Zeit im Durchschnitt benötigt wird, um von A nach B zu gelangen, ist Frankreich Benchmark. Anders bei der Schieneninfrastruktur: Hier schneidet Deutschland quantitativ deutlich besser ab. Schienen und Bahnhöfe befinden sich im Ländervergleich vor allem dort, wo die höchste Bevölkerungsdichte und damit der höchste Mobilitätsbedarf herrschen. Bei dem auch hier erfassten wichtigen Indikator Verbindungsgüte ist Deutschland sogar Benchmark. Demgegenüber führt die Schweiz erwartungsgemäß beim Kriterium Pünktlichkeit im Schienenverkehr ebenso wie auch bei der Schienenanbindung der Flughäfen. Ansonsten liegen die Niederlande ganz vorn, was die Flughafendichte anbelangt. Hier offenbart sich relativ gesehen Deutschlands größte Schwäche in diesem Infrastrukturbereich. Bei der Dichte mit Startund Landebahnen insgesamt kann Deutschland lediglich einen vorletzten Platz vorweisen. Dies widerspricht der weit verbreiteten These, Deutschlands Flughafenlandschaft sei überdimensioniert. Zumindest im europäischen Vergleich ist dies nicht der Fall. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass sich in Deutschland die Flughäfen dort finden, wo sich die Bevölkerung konzentriert: Dies zeigt der zweite Platz Deutschlands hinter der Benchmark Vereinigtes Königreich bei den untersuchten Verteilungsindikatoren. mehr: w ww.ifmo.de wirtschaft 07+08/2010 Aus Berlin und Brüssel Quito siegt beim IHK-Auslandsschulwettbewerb Berlin. Gemeinsam mit Bundesaußenminister Guido Westerwelle als Schirmherr des Wettbewerbs zeichnete DIHKPräsident Hans Heinrich Driftmann in Berlin die Gewinner des 2-jährigen IHKAuslandsschulwettbewerbs „Schüler bauen weltweit Brücken“ aus. Vor rund 600 Gästen aus Politik und Wirtschaft, die der Einladung zum Festakt der AHKWeltkonferenz gefolgt waren, erinnerte der DIHK-Präsident an die große Bedeutung der Auslandsschulen: „Unsere Wirtschaft braucht diese Schulen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit im Ausland zu sichern.“ Trotz Sparzwängen müssten die weltweit 135 Deutschen Schulen im Ausland auch in den kommenden Jahren mit ausreichenden Finanzmitteln ausgestattet sein. Ebenso sei auch dort der Lehrernachwuchs sicherzustellen – nicht zuletzt in den sogenannten MINTFächern. Die hervorragende Arbeit der deutschen Auslandsschulen ins rechte Licht zu rücken, ist das Anliegen des mit 80.000 Euro dotierten Auslandsschulwettbewerbs der Industrie- und Handelskammern. Die drei Siegerschulen kommen aus Quito, Peking und Manila. DIHK fordert Augenmaß bei E-Bilanz Berlin. Die ab 2011 beim Finanzamt einzureichenden elektronischen Jahresabschlüsse dürfen nicht umfangreicher ausfallen als bisher. Viele Unternehmen müssten sonst ein kostspieliges neues Rechnungswesen einführen, warnt der DIHK in einem Schreiben an die Finanzverwaltung. Letztere erarbeitet derzeit eine Verordnung, die vor allem die Gliederungstiefe der zu übermittelnden Zahlen regeln soll. Die meisten Unternehmen verfügen aber nicht über ein detailliertes Rechnungswesen, sondern ermitteln ihren Gewinn anhand einer überschaubaren Zahl von Kennziffern. Sinnvoller wäre es daher, so der DIHK, sich an die Vorgaben der bewährten und bekannten handelsrechtlichen Gliederung zu halten. Europa kann sich keine Alleingänge leisten Strahlende Sieger: Bundesaußenminister Westerwelle und DIHK-Präsident Driftmann übergaben die Preise im IHK-Wettbewerb für Auslandsschulen. © Jens Schicke Berlin Strengere Vorschriften für Solarien geplant Berlin. Anbieter werden vom Markt verschwinden und Verbraucher müssen sich auf höhere Preise für Solariennutzung einstellen – davon geht der DIHK aus, wenn das Bundesumweltministerium seine Pläne einer neuen UV-Schutz-Verordnung wahr macht. Das Ziel, nach Kindern jetzt auch Erwachsene besser vor schädlichen Folgen von Sonnenbänken zu schützen, unterstützt der DIHK zwar ausdrücklich, kritisiert die neuen Vorschriften aber als zu bürokratisch und teuer: wirtschaft 07+08/2010 Auf die Wirtschaft kommen viele neue Beratungs- und Informationspflichten zu, ältere Solarien müssen umgerüstet, Mitarbeiter neu geschult werden – Kosten laut Branche rund 300 Mio. Euro. Der DIHK fordert das Ministerium in einer Stellungnahme deshalb auf, Spielräume und Ausnahmemöglichkeiten, die das Gesetz eröffnet, zu nutzen. DIHK-Expertin Bettina Wurster: „Sonst kann sich angesichts der hohen Kosten bei kleinen Unternehmen schnell die Existenzfrage stellen.“ Berlin. Höhere Klimaschutzziele im europäischen Alleingang – gegen diese jüngsten Pläne der EU-Kommission hat sich der DIHK mit Erfolg gewehrt. Brüssel müsse in der Klimapolitik verlässlich bleiben und die Signale auf mehr Investitionen stellen, nicht auf höhere Kosten, hatte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben argumentiert: „Europa kann sich keine neuen teuren Alleingänge leisten. Das schwächt lediglich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, ohne die globale Klimapolitik voranzubringen.“ Connie Hedegaard, die die CO2-Reduktionsziele für 2020 ohne angemessene Beteiligung der anderen großen Emissionsländer von minus 20 auf minus 30 Prozent anheben wollte, machte nun einen Rückzieher. 23 © Dennis Hicken - Fotolia.com – Verlags-spezial – Ein Brand kann das Unternehmen für Wochen stilllegen. Ohne umfassende Gefahrenprävention kann dies existenzbedrohend sein. Vorsorge für den ernstfall Schäden, die zu einem mittelfristigen Stillstand der Produktion führen können, sind insbesondere für mittelstän dische Unternehmen ein großes Risiko, das es abzusichern gilt. Ein Brand in der Produktionshalle, der Ausfall des gesamten IT-Netzes durch einen Wasserrohrbruch – stehen die Maschinen in der Produktion für mehrere Tage oder gar Wochen still, drohen finanzielle Ausfälle, die im schlimmsten Fall existenzgefährdend sein können. Um das eigene Unternehmen vor solchen unkalkulierbaren Risiken zu schützen, ist eine Verknüpfung von Versicherungsmanagement und Risikoprävention unerlässlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Industrieversicherungsmaklers Gobert, Gossler & Wolters. Demnach sind 26 Prozent der mittelständischen Unternehmen nicht ausreichend auf den Ernstfall vorbereitet. Zu hohe Kosten oder schlicht fehlende Einsicht in den Nutzen einer systematischen Gefahrenprävention seien die vorrangigen Gründe, so die Studie. Stattdessen verlassen sich viele Unternehmen darauf, dass im Schadensfall der Versicherer die entstehenden Kosten trägt. Eine trü- Immer da, immer nah. Die Kfz-Versicherung mit dem Schutzengel. Jetzt informieren und viele Extras sichern. Ihre Provinzial-Geschäftsstelle Edgar Horstschäfer Am Markt 2, 59602 Rüthen, Tel. 0 29 52 / 20 83 horstschaefer@provinzial.de 24 gerische Sicherheit, denn „gerade bei seltenen, aber schwerwiegenden Gefahren schließen die Einkäufer häufig Policen mit viel zu geringen Deckungssummen ab“, warnt Hendrik Löffler, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Funk RMCE in einem Interview mit der FTD. Brennt dann etwa die Produktionshalle ab, deckt die Versicherungssumme zwar den baulichen Schaden, nicht immer aber die entstehenden Kosten durch den Produktionsausfall. Darum sollten Unternehmen genau prüfen, welche Versicherungen sinnvoll sind. Oftmals ist es aus ökonomischer Sicht ratsamer, kleine Schäden selbst zu tragen anstatt teuer zu versichern und das Geld besser in das Risikomanagement zu investieren. So bieten etwa einige Versicherungsunternehmen ihren Kunden ein Flottenrisikomanagement an, um hohe Versicherungskosten im Transport zu vermeiden. Häufen sich bestimmte Unfallarten, überprüft der Versicherer die Flotte genau, um die Ursachen zu finden und Abläufe zu optimieren. Die Lösungsvorschläge reichen von einfachen technischen Neuerungen bis hin zu Mitarbeiterschulungen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Versicherer hat weniger Schäden, der Versicherungsnehmer kann seine Ausgaben unterhalb des Selbstbehalts reduzieren – und in besonderen Fällen sogar auf diese Weise seine Prämien senken. Denn immer mehr Versicherer im gewerblichen und industriellen Bereich bieten – ähnlich dem Bonussystem in der Krankenversicherung – Ermäßigungsmodelle an, wenn der Versicherungsnehmer Präventivmaßnahmen vorweisen kann. wirtschaft 07+08/2010 IhK neWs & serVICe Aus der Hand von IHKChefin Dr. Ilona Lange und FH-Dekan Prof. Dr. Jürgen Bechtloff erhielten jetzt 49 VWA-Absolventen im Rahmen einer Feierstunde ihre Bachelor-Urkunden. Damit konnte bereits der dritte Aufbaustudiengang verabschiedet werden. 5.640 teilnehmer besuchten im Krisenjahr 2009 rund 550 Veranstaltungen der IhK-Weiterbildung ... sef Hinkelmann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts. „Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise: Die Unternehmen investieren in Weiterbildung, weil es eine Investition in die Zukunft und im demografischen Wandel überlebensnotwendig ist“, so Krengel wörtlich. www.bosbach.de ... gegenüber dem Vorjahr ein Zuwachs von 10 Prozent bei den Teilnehmern und 3 Prozent bei den Veranstaltungen. – Diese erfreulichen Zahlen präsentierten Martin Krengel (l.), Vorstandsvorsitzender der WEPA Industrieholding SE und Vorsitzender des Weiterbildungsbeirates für den HSK, sowie Franz-Jo- Industrie- und Gewerbebauten Schwevers & Raab 8 000 000 m² Referenzen und mehr finden Sie bei www.opheis.de 7.000 qm Hallen-Nutzfläche │ A46 Walbecker Straße 182–184 | 47608 Geldern T +49 2831 397-0 | F +49 2831 397-32 E-Mail info@opheis.de ZAUNSYSTEME GmbH + Co. KG Zäune und Tore – Diverse Ausführungen – Montage 30.000 qm Grundst. | Arnsbg. - MES 6.000 Palettenstellpl. | Hochregallager • Herstellung Herstellungvon vonTorTorund Zaunanlagen • und Zaunanlagen inMetall Metallund undKunststoff Kunststoff in Kaufpreis 2,0 Mio. € • Schiebetore, Schiebetore,Schranken Schranken • 59929 Brilon wirtschaft 07+08/2010 | + 3,5% Maklerprov. 0 29 61.97 97 00 für Industrie und Privatbereich • Sonderanfertigung Sonderanfertigung • • E-Antriebe Sonderanfertigung • vom deutschen Hersteller 59590 Geseke, Siemensstraße 2, Tel. 0 29 42/ 71 68, Fax 0 29 42 / 71 94 www.hutyra.de e-mail: info@hutyra.de Zweigstelle: 59557 Lippstadt, Westernkötter Straße 204, Tel. 0 29 41/ 93 30 99 Fax 02941/933098, www.hutyra.de e-mail: huwi@hutyra.de 25 IhK neWs & serVICe Verantwortung zahlt sich aus Produkte werden gleichförmiger, Qualität bieten alle und an den Preisen kann auch nicht mehr viel gedreht werden. Was bleibt ist das Image und die Unternehmensphilosophie, die unterscheidet. Nicht zuletzt deshalb steigt die Bereitschaft der Wirtschaft, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Denn bürgerschaftliches Engagement ist keine „soziale Schwärmerei“, sondern eine Investition in die Gesellschaft, die sich positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirkt. So lautet das Fazit von Peter Walter, Gründer der betapharm Arzneimittel GmbH, der auf Einladung der IHK zum Thema Nachhaltigkeit und CSR (Corporate Social Responsibility) referierte. Spenden und Sponsoring, aber auch Umweltschutz und Energie-Effizienz, sind in vielen Unternehmen verankert. Für Peter Walter ist soziales Engagement Kern der Geschäftsidee – und das aus Eigennutz: Wir tun Gutes, weil es uns auch nützt – so sein Credo. Frustriert über den Umgang mit Menschen in Großunternehmen und die Käuflichkeit, die die ganze Pharmabranche beherrschte, wollte Peter Walter zeigen, Peter Walter (M.) mit Julia Wulf (l.), die zunächst ein Impulsreferat zum Thema Nachhaltigkeit in der Region gehalten hatte. Weiterhin im Bild: Ralf Kersting, Dr. Ilona Lange (2. v. r.) und Christel Anna Brechtel, die den Kontakt zum Referenten hergestellt hatte. dass man auch mit Anstand und Fairness gegenüber den Mitarbeitern Erfolg haben kann. Mit dieser ethischen Differenzierung rückte betapharm auf Platz vier im Ranking der Generikahersteller vor. Walter betonte, dass echte Nachhal- tigkeit und gutes CSR von der obersten Geschäftsführung vorangetrieben und in der Geschäftsstrategie verankert sein muss. Unerlässlich ist der thematisch enge Bezug zu den eigenen Mitarbeitern und zum Kerngeschäft. Nur so kann eine glaubhafte Entwicklung stattfinden. Vormerken: Dr. h. c. August Oetker spricht am 15. 9., 18.00 Uhr, im IHK-Bildungsinstitut zum Thema „Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges Lippenbekenntnis oder langfristige Unternehmensphilosophie?“ Oetker (geb. 1944) ist seit Januar 2010 Vorsitzender des Beirates der Dr. August Oetker KG. Von 1981 bis 2009 trug er als persönlich haftender Gesellschafter in vierter Generation Verantwortung für das Familienunternehmen. Im Oktober 2000 verlieh ihm die Universität Witten/ Herdecke für sein bildungspolitisches Engagement die Ehrendoktorwürde. Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit kennzeichnen die Unternehmensphilosophie des Familienunternehmens seit mehr als 100 Jahren. Ihre Bedeutung in der heutigen Zeit, insbesondere im Hinblick auf Wirtschaft und Gesellschaft, wird Gegenstand des Vortrags sein. www.insolweb.de info@insolweb.de Wirtschaftsprüfung 26 Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0 Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1 • www.dr-rieden.de info@dr-rieden.de Telefon 02 91 / 99 99-0 Telefax 02 91 / 99 99-24 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 Steuerberatung • Rechtsberatung • Insolvenzverwaltung unter einem Dach wirtschaft 07+08/2010 energieeffizienz: neues Informationsportal Die Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation bietet ein neues Informationsportal. Unter www. klimaschutz.ihk.de können interessierte Unternehmen sich ab sofort über die verschiedenen Angebote der beteiligten Industrie- und Handelkammern informieren. An der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation, einem gemeinsamen Projekt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), beteiligen sich die IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen seit Mitte letzten Jahres. Ziel ist es, wirtschaftlich rentable Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in Unternehmen umzusetzen, um langfristig die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dazu werden die drei südwestfälischen Industrie- und Handelskammern bis Ende 2011 etwa 30 Workshops, Informationsveranstaltungen und Kongresse anbieten. Parallel werden im Rahmen von Betriebsbesuchen etwa 150 Unternehmen vor Ort zu Einsparmöglichkeiten im Energiebereich gecoacht. Flankiert wird das Informationsangebot von verschiedenen Qualifizierungsangeboten, mit denen Fach- und Führungskräfte für den effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Energie im Unternehmen ausgebildet werden können. Auf der neuen Internetseite können sich Unternehmen über die aktuellen IHK-Aktivitäten informieren. Neben Energiespartipps von Experten bietet das Portal unter anderem eine Übersicht der Veranstaltungen. Die drei südwestfälischen Industrie- und Handelskammern haben seit Beginn des Projekts zehn Veranstaltungen mit insgesamt über 500 Teilnehmern durchgeführt. Die Fortsetzung findet am 7. Juli und 31. August statt mit den Themen „Energieeffizienz im Handel“ bzw. „Kraft-Wärme-KälteKopplung“. Am 16. September, dem bundesweiten „Aktionstag Energieeffizienz“, bieten die südwestfälischen Industrie- und Handelskammern an allen drei Frisches Geld für Investitionen und Betriebsmittel – unter dieser Überschrift stand eine Gemeinschaftsveranstaltung der NRW.BANK und der IHK. Dr. Ilona Lange appellierte an die mittelständische Wirtschaft, die vielfältigen Fördermöglichkeiten zu nutzen. Dabei reicht die Rolle der Förderbank über die reine Zinsoptimierung weit hinaus: Haftungsfreistellungen für die Hausbank und eigenkapitalverstärkende Darlehn rücken immer stärker in den Focus. Dabei sei das Rating nicht zu vernachlässigen: „Machen Sie Bonität zur Chefsache und halten Sie engen Kontakt mit Ihrer Bank“, so die IHK-Chefin. Das Foto zeigt Vorstand und Förderberater der NRW.BANK F. Tenkmann (2. v. l.), K. Neuhaus (2. v. r.), G. Hellmer (r.) sowie Dr. I. Lange und M. Rammrath von der IHK Standorten Workshops zu unterschiedlichen Energiethemen an. Au ß e r d e m stellt das neue Informationsportal einen Wegweiser mit Ansprechpartnern und Kontaktdaten zur Vereinbarung von kostenfreien Energiecoachings zur Verfügung. In Südwestfalen hat IHK-Energieexperte Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm seit Projektbeginn 35 Unternehmen vor Ort informiert und beraten. kont@kt: Dipl.-Ing. Stefan vom Schemm Tel. (0 23 31) 3 90-2 45 schemm@hagen.ihk.de STOCK Ihr Partner im Hallenbau! Erfolg! Wir bauen für Ihren PRODUKTIONSHALLEN STAHLKONSTRUKTIONEN Günther Stock GmbH Industrie- und Hallenbau Südstraße 33-35 59757 Arnsberg Tel. 0 29 32 / 49 02 - 3 Fax 0 29 32 / 49 02 - 40 www.Stock-Hallenbau.de w w w. S t o c k - H a l l e n b a u . d e LAGERHALLEN AUSSTELLUNGSHALLEN 27 wirtschaft 07+08/2010 anzeigenentwurf-stock.indd 1 15.01.2010 09:56:39 IhK neWs & serVICe Verbraucherpreisindex 2010 Feb. März April Mai 107,5 108,0 107,9 108,0 107,1 107,7 107,5 107,6 Für deutsChland 2005 = 100 Für nrW 2005 = 100 Quelle: statistisches Bundesamt und Information und technik nrW das statistische Bundesamt informiert unter http://www.destatis.de, telefon (06 11) 75 47 77 oder e-mail: verbraucherpreisindex@destatis.de IHK-Ansprechpartnerinnen: Brunhilde Schwengler, (0 29 31) 87 81 55 schwengler@arnsberg.ihk.de Elisabeth Susewind, (0 29 31) 87 82 05 susewind@arnsberg.ihk.de Um Führung nach den Regeln des heiligen Benedikts ging es in einem Seminar der Wirtschaftsjunioren in der Abtei Königsmünster. Abt Dominicus erläuterte, wie die Regeln im Einklang mit der heutigen Unternehmenspraxis stehen. Anfängliche Skepsis, was ein Mönch, der hinter Klostermauern lebt, zu diesem Thema beitragen kann, war schnell überwunden. Im Ergebnis ein sehr inspirierendes Seminar für alle Beteiligten. Das Foto zeigt Abt Dominicus im Kreis der Teilnehmer. Ihr Tagung s h o t e l mi t Wohlfüh l ga ra n ti e der tourismus im märz 2010 Betriebe März nrW Ta g u n ge n , Kon g r e s s e & S e mi n are in B a d S a s s e n do rf Hier lässt es sich tagen: Sechs Tagungsräume, ausgestattet mit modernster Tagungstechnik in klassischem Ambiente. Wir freuen uns auf Sie! Salzstraße 5, 59505 Bad Sassendorf, Telefon: +49 (0) 2921 952-0, Fax: +49 (0) 2921 952-499 E-Mail: info.sas@maritim.de 28 Ankünfte März 5.237 1.443.833 +/- Vorjahr in % Übernachtungen März +/- Vorjahr in % Ankünfte Jan.-März. +/- Vorjahr in % Übernachtungen Jan.-März +/- Vorjahr in % 0,6 3.220.284 -1,1 3.922.569 3,5 8.817.677 1,0 sauerland 908 126.205 1,6 388.415 0,7 411.778 2,2 1.282.552 0,9 IhK-Bezirk arnsberg 657 96.276 2,5 330.762 0,7 330.045 2,9 1.122.803 1,6 hsK 489 21 19 32 28 13 8 22 31 35 116 40 124 71.815 4.031 1.560 2.339 2.366 1.834 338 13.005 4.977 3.284 10.587 6.220 21.274 3,9 -7,0 18,2 -7,1 -32,3 -7,4 -17,8 5,0 -1,0 -6,2 20,2 5,5 9,3 226.094 12.288 5.111 10.561 7.880 4.494 693 47.902 9.552 13.838 42.240 13.227 58.308 1,6 -21,4 27,4 -4,2 -27,7 1,1 -4,5 6,1 -16,6 -2,6 7,7 -3,3 11,8 265.977 11.161 4.791 7.996 6.656 8.701 1.003 49.925 14.148 11.795 41.866 13.670 94.265 3,5 -4,8 -0,4 8,5 -12,9 14,9 -29,6 -1,4 1,1 0,2 13,3 10,5 3,8 851.936 34.851 14.711 34.239 24.894 19.663 1.879 207.000 27.447 45.200 148.606 28.506 264.940 1,6 -20,8 3,7 3,1 -14.8 12,8 -24,9 3,0 -17,9 4,1 7,6 4,1 4,0 Kreis soest 168 2 37 3 22 4 4 30 17 9 12 18 1 6 3 24.461 * 4.404 146 2.347 1.726 * 4.679 3.082 1.510 2.918 1.048 * 2.105 170 -0,5 * -12,2 21,7 3,3 38,3 * -2,5 12,8 50,2 -15,9 0,5 * -11,3 -22,7 104.668 * 40.547 296 16.587 3.210 * 21.933 7.560 2.578 5.240 2.501 * 3.357 267 3,1 * -0,6 43,0 11,8 0,8 * 1,2 4,7 32,3 -1,3 -4,6 * 9,9 -17,3 64.068 * 11.653 407 5.388 4.982 * 11.997 7.328 3.112 8.343 3.172 * 6.397 462 0,8 * -10,8 26,0 -1,5 38,8 * -3,6 2,1 22,9 2,9 0,8 * -0,7 -10,8 270.867 * 109.775 818 37.571 8.096 * 56.955 17.726 5.443 15.794 7.226 * 9.497 658 3,1 * 1,6 30,5 5,4 -7,3 * 3,5 0,3 10,6 11,9 -3,5 * 8,3 -12,3 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * aus datenschutzgründen geheimgehalten. erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und technik nrW, düsseldorf, und Berechnungen der IhK arnsberg. wirtschaft 07+08/2010 Zu wenig Zeit für recherche Journalisten sehen mängel in der Wirtschaftsberichterstattung Eine wachsende Anzahl von Journalisten glaubt, dass die Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus steigen wird, 81 Prozent sind dieser Ansicht nach 68 Prozent im Vorjahr. Obwohl die Themen anspruchsvoller werden, hat sich die personelle Situation in den Redaktionen leicht verschlechtert. Fast zwei Drittel aller Befragten wünschen sich mehr Zeit für die Recherche und Aufbereitung ihrer Themen. Insbesondere Fernsehen (72 Prozent) und Hörfunk (65 Prozent) räumen demnach Wirtschaftsthemen nicht genügend Raum ein. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des von den Industrie- und Handelskammern getragenen Ernst-Schneider-Preis – Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft, an der sich über 80 Chefredakteure, Wirtschaftsressortleiter und Fachjournalisten verschiedener Mediengattungen beteiligt haben. Wirtschaftsjournalisten blicken kritisch auf ihre Arbeit. Jeder Zweite hält die Qualität dessen, was in Deutschland über Wirtschaft publiziert wird, nur für mittelmäßig. Wirtschaftsthemen gelten zwar als besonders relevant, weil sie jedermann betreffen, sie sind aber schwierig zu durchdringen und zu vermitteln. Zwei Drittel der Befragten Journalisten sind der Ansicht, dass sie zu wenig tun, um wirtschaftliche Zusammenhänge ihren Zuschauern, Hörern und Lesern zu erklären. Weitgehende Übereinstimmung ergab sich auf die Frage, an welchen Themen das Interesse eher steigen oder zurück- i gehen wird. Jeweils 94 Prozent glauben, dass in nächster Zeit das Interesse an den Themen Geldstabilität und Verschuldung wachsen wird. Auch Bildung und Gesundheit rücken in den Fokus, während Technologie, Ökologie, Börse und auch das Wirtschaftssystem Themen sind, die nach Einschätzung der Befragten weniger Beachtung finden werden. Als Trendthemen des Jahres 2010 wurden Geldthemen genannt: Euro, Staatsverschuldung und Inflation. Ernst-Schneider-Preis Der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft ist benannt nach dem Unternehmer Ernst Schneider, von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Der renommierte Preis der IHKs soll die Behandlung wirtschaftlicher Themen in den Medien fördern und wird seit 1971 jährlich nach einem Autorenwettbewerb vergeben. Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Informationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 steffens@ihk-bildungsinstitut.de www.ihk-bildungsinstitut.de/ bildungsscheck wirtschaft 07+08/2010 Aufüber Ihrem in Ihr diestarker Zukunft sind Seit 50 Weg Jahren Partner wir Ihr starker Partner für Transport und Logistik für Transport und Logistik 22.000 m² beheizte Lagerfläche 12.000 m² beheizte Lagerfläche block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Block-, PalettenLanggut-Lagerung stapler von 1-12 und t tragkraft Stapler von 1-12 t Tragkraft Papierlogistik direkt 46,A46, gleisanschluss Direkt an der a BAB Abfahrt 65 Dieselstraße 18 – 59823 Arnsberg Dieselstraße 18 –- 59823 Telefon: 0 29 32 90 231Arnsberg –0 Tel. (0 29 31) 96 02-0 Telefax: 0 29 32 – 90 231 – 50 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: E-Mail:gs@goessling-spedition.de gs@goessling-spedition.de Internet: www.goessling-spedition.de www.goessling-spedition.de 29 Arbeitsjubilare Wir gratulieren unseren Mitgliedsunternehmen und ihren Jubilaren. Möchten auch Sie ein Arbeitsjubiläum (25+) anzeigen und/oder eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen? Kontakt: Telefon (0 29 31) 87 80 Telefax (0 29 31) 878 100 60 Jahre FALKE KGaA, Schmallenberg: Norbert Gamm 50 Jahre Cosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg: Ludwig Wohlgemuth 45 Jahre F. W. Brökelmann Aluminium werk GmbH & Co. KG, Ense: Giuseppe Fondacaro 40 Jahre AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Joachim Lindemann, Warstein-Belecke Wilhelm Bätgen GmbH & Co. KG, Arnsberg: Günter Latzer F. W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co. KG, Ense: Manfred Wichmann Heinz Klose Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommanditgesell schaft, Lippstadt: Maria-Theresia Bürger M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Peter Andreas FALKE FASHION Zweigniederlassung der FALKE KGaA, Schmallenberg: Brigitte Schmidt FALKE KGaA, Schmallenberg: Werner Pick Werner Düking Siegfried Richter Winfried Hermes Karl-Josef Schmidt Marianne Kozielski Feldhaus Bergbau GmbH & Co. KG, Schmallenberg: Wilfried Albers ERDWÄRMEHEIZUNG Heizen und Kühlen • WÄRMEPUMPE für den Neu-/ Altbau • ERDSONDE nach W120-Zertifizierung und Calidutherm®-Verpressung • HEIZVERTEILUNG • Fußbodenheizung • Heizkörper Sieger im Langzeittest zungen Erdwärmehei einer Hand komplett aus garantie! mit Festpreis : Programm Jetzt NEU im lle ue eq m Wär euheit) aterkotte (N Luft von W i -15° C be ch au tung 100% Leis asser w m ar W d g un für Heizun VDI 4650 ch na 2 4, itszahl Jahresarbe über 25 Jahre Wärmepumpenerfahrung • über 1200 installierte Anlagen • Quast Engineering: eigenes Wärmequellen-Patent TPQ Quast GmbH 57482 Wenden . Im Herkesseifen 4 Tel. 0 27 62 / 72 08 . Fax 0 27 62 / 73 68 . e-mail: info@tpq.de . www.tpq.de 30 Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Hans Timmermann Günter Piasecki Hüttemann Holz Gesell schaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommandit gesellschaft, Olsberg: Edgar Balkenhol Infineon Technologies AG, Warstein: Angelika Hainke Maria Wulf Kusch + Co. Sitzmöbel werke GmbH & Co. KG, Hallenberg: Hermann Mause Theo Kleinsorge Bernhard Schweinsberg Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg: Günter Körner Ritzenhoff AG, Marsberg: Agnes Nickel Lorenz Rubarth Landmaschinen GmbH, Anröchte: Dieter Arns Franz Müller Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Raimund Pöttgen Volksbank Bigge-Lenne eG, Schmallenberg: Maria-Elisabeth Decker Georg Senge 35 Jahre IDEAL-Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH +Co. KG, Lippstadt: Christa Copei Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne, Erwitte: Brigitte Heerde Selecta-Werk GmbH Bankund Kasseneinrichtungen, Arnsberg: Theodor Dettenberg Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Bernward Cordes Roswitha Puls 30 Jahre Papierverarbeitungswerk Kunert-Soest GmbH & Co. KG., Soest: Henricus Muys Günter Bönner Heinz-Martin Krüger Willi Pagels WESTKALK Vereinigte War steiner Kalkindustrie GmbH & Co. KG, Warstein-Suttrop: Franz-Josef Speckenheuer 25 Jahre AEG Elektrofotografie GmbH, Warstein-Belecke: Georg Essfeld, Warstein AEG Power Solutions GmbH, Warstein-Belecke: Franz Danne-Rasche Aldi GmH & Co. KG, Werl: Edelgard Kyewski Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt: Bettina Gockel Rolf Lage Christian Lomberg Andrea Mintert Birgit Mues-Hellmann Reinhard Polzin Martin Reike Solveig Bergholz Brand KG, Anröchte: Arnold Notorft Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. Kommandit gesellschaft, Lippstadt: Jutta Buxot Heribert Reineke M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig: Anja Feierabend Delta Energy Systems (Germany) GmbH, Soest: Oswald Boelke Elke Struchholz Jürgen Olsen Norbert Ciolek FALKE KGaA, Schmallenberg: Andrea Schneider Mechthild Schnittker-Redder Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditge sellschaft, Schmallenberg: Andreas Bürger wirtschaft 07+08/2010 HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense: Thorsten Schulze Dirk Friebe Jörg-Thorsten Klinke HEICO Umformtechnik GmbH, Ense: Michael Basan, Ense Karsten Obermeier Ulrich Vorderwülbecke Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon: Thomas Stratmann Karl-Wilhelm Volke Michael Schwarz Andreas Kleff HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon: Jürgen Beule Hüttemann Holz Gesell schaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommandit gesellschaft, Olsberg: Joachim Schütte IDEAL-Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH +Co. KG, Lippstadt: Thomas Pech-Schroer Barbara Hunold Meta-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg: Abderrahman M’hammed Petra Wilfling Axel Bönner Marilis Küppers-Richter (Lotus) Metallwerk Sundern Otto Brumberg GmbH & Co., Sundern: Raimund Junghölter Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg: Markus Schepp Uwe Stappert Papierverarbeitungswerk Kunert-Soest GmbH & Co. KG, Soest: Josef Zygmunt Andrew Howard Siegfried Kowalski Guido Nübel Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein: Ursula Grundhoff Schiefergruben Magog GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schmallenberg: Herbert Marek Franz-Heinrich Schneider Stadtwerke Lippstadt Ge sellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt: Ludger Büker UMAREX Sportwaffen GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Monika Krutmann Volksbank Bigge-Lenne eG, Schmallenberg: Marietta Braun Thomas Krüger Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede: Wolfgang Raulf WISSNER-BOSSERHOFF GmbH, Wickede: Ludger Severin Württembergische Versicherung, Arnsberg: Roland Graff Ritzenhoff AG, Marsberg: Walfried Patzina H. C. Schmidt GmbH & Co. KG, Ense: Andreas Danzebrink Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 www.goerdes-pneumatik.de, info@goerdes-pneumatik.de Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sundern: Norbert Tacke Legrand-BTicino GmbH, Soest: Gabriele Oberfeld Schulte-Duschkabinenbau GmbH & Co. KG, Sundern: Hubert Humpert Josef Mawick KunststoffSpritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl: Roland Eickstädt Selecta-Werk GmbH Bank- und Kassen einrichtungen, Arnsberg: Ingo Friederritzi wirtschaft 07+08/2010 SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern: Kilian Knapstein Heinrich Mertens C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede: Armin Naumann Jürgen Farke Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg: Heike Schreder Presspart GmbH & Co. KG, Marsberg: Thomas Widdekind Kverneland Group Soest GmbH, Soest: Dirk Wieseotte Markus Wolter Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Susanne Strackbein Markus Schelte Jörg Ronnacker Barbara Theile Winfried Liesener Franz Rusche Franz Pauli GmbH & Co. KG, Ense: Andreas Hallenkamp Infineon Technologies AG, Warstein: Anette Fabri Rainer Stamen Gabriele Vogt Elke Heppelmann Kusch + Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG, Hallenberg: Andrea Helduser Ulrich Kronauge Wolfgang Brieden Birgit Pauly Peter Schäfer ser elektronik GmbH, Möhnesee: Frank Heifort • lasern • stanzen • schneiden h id Wir fertigen von der Platine bis zur fertigen Baugruppe, Einzelteile und Serien. Umfangreiche Erfahrung im Outsourcing. VOSS Die Blechprofis GmbH 59929 Brilon-Madfeld · Telefon 0 29 91 / 96 12 - 0 www.voss-blechprofis.de •k kanten t • schweißen • strahlen t hl • lackieren l ki 31 IhK neWs & serVICe GesChäFtsVerBIndunGen Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß Tel. (0 29 31) 8 78 - 163 Fax (0 29 31) 8 78 - 100 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: iNLaNd dieNstLeistuNgeN Als Entwickler und Hersteller von innovativen Dämmsystemen suchen wir nach Kooperationspartnern (Architekten, Planer, Bauträger) für Projekte in den Bereichen energieeffizienter Wohn- und Industriebau sowie Sanierung. INL DD 82010 D Neue Beratungsfirma mit den Schwerpunkten Vertrieb und Strategie sucht Zusammenarbeit mit einer Agentur für Marketing und Kommunikation mit dem Ziel einer umfassenden Kundenberatung. Die optimale Abstimmung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten aufeinander sowie das Angebot ganzheitlicher Konzepte soll dabei das Ziel sein. INL KN 021038 D Unternehmensberatung sucht zur Abrundung ihres Serviceumfangs den spezialisierten Kooperationspartner für vertriebsorientierte Existenzgründung. INL S 100610 D haNdeL Suche Übernahme einer Industrie-/ Werksvertretung für die Regionen Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz für technische Investitionsgüter (beratungsintensiv). INL SI 510 H ProduKtioN Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl. Produktionsengpässe und möchten entsprechende Arbeiten auslagern? INL HSK 176 P Mittelständische Gießerei sucht Fertigungskooperation im Bereich AluDruckgussteile. 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Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft bis zu 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler • Service Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 www.wolschendorf.de 32 Ansprechpartner: Klaus Wälter Tel. 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Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.ihk-recyclingboerse.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig aNgebote chemiKaLieN (1) Hyflo-Supercell; Menge: 14 Säcke à 22,7 kg/e; Verpackung: Säcke; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau HAL-A-2610-1 Kochsalz, chemisch rein; Menge: 2,5 t, Säcke à 50 kg/e; Verpackung: Säcke auf Paletten; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau HAL-A-2611-1 Eisen-III-Chlorid; Nähere Informationen nach Kontaktaufnahme; Menge: 700 kg/u; Verpackung: Fässer; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stralsund HRO-A-2525-1 KuNststoFFe (2) kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten H.P. WOLSCHENDORF GmbH Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen Für den Bau und Betrieb eines Unternehmens in Marokko / Deutschland (Bereich offen) wird ein Kooperationspartner zwecks Zusammenarbeit gesucht. INL H 534 P Mietstapler • Verkauf reCYClInGBÖrse Wir suchen laufend Kunststoffhülsen aus der Textilindustrie, Kunststoffabfälle und Anfahrbrocken aus der Kunststoffindustrie, Sonstige Kunststoffe, wie alte Bierkästen, Kanister, Fässer usw.; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Absprache BT-A-2515-2 Verpackungs- oder Produktionsabfälle, wie z. B. PE-Folien, LDPE-Folien aller PP LGF 30 GMT Granulat; Menge: 2 10 t/u; Verpackung: Big-Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2598-2 PaPier/PaPPe (4) Wir entsorgen Kartonagen von Supermärkten, Elektromärkten, usw. Für Fragen stehen wir jederzeit telefonisch oder persönlich zur Verfügung; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Absprache BT-A-2516-4 Wir suchen Verpackungs- oder Produktionsabfälle aus Pappe/Papier; Menge: ab 3 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW HA-A-2553-4 hoLZ (5) Einwegplatten; Menge: 30 - 50 Stück/w; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Halle/Westf. BI-A-2519-5 Abfallholz; Menge: 6 Tonnen/m; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kreuztal SI-A-2518-5 Paletten, Einwegpaletten, Industriemaß, Einwegpaletten Format: 1.000 x 1.200 mm, 1.200 x 1.200 mm, nur einmal benutzt, neuwertig; Menge: 100 300 Stück/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2544-5 teXtiLieN/Leder (6) Wir entsorgen Webkantenabfälle, Garnreste, Restgarne auf Spulen (Pappe oder Kunststoff). Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch oder persönlich zur Verfügung; Menge: alle/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Oberfranken, Mittelfranken, Thüringen, Sachsen oder nach Absprache BT-A-2517-6 gummi (7) PKW-Reifen sowie sonstiges Material aus Gummi (800 kg); Menge: ca. 50 St./u; Verpackung: lose; Transport: nur wirtschaft 07+08/2010 +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - anzeige - - anzeige - Unfallschutz für Unternehmer Selbstabholung; Anfallstelle: Stralsund, Sanitz HRO-A-2524-7 Unvulkanisierte Gummimischungen (Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge: Anfrage kg/r; Verpackung: Anfrage; Transport: Anfrage; Anfallstelle: EU W-A-2540-7 gLas (8) Infusionsflaschen 50 ml, 100 ml, 250 ml; Menge: 50 ml – 2.000 St., 100 ml - 6 Paletten à 3.024 St., 250 ml - 5 Paletten à 1.326 St/e; Verpackung: Paletten; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Dessau HAL-A-2609-8 Standflaschen mit Stopfen; Menge: 440/e; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rostock HRO-A-2554-8 bauabFäLLe/bauschutt (10) Qualitativ hochwertiges Beton-Recycling-Material. Analytik und Sieblinie vorhanden. Geeichte Wiegeeinrichtung an Ladegeräten; Menge: 3.000 t/e; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Gummersbach L-A-2613-10 USB Kabel A - B, neu, OVP; Menge: 500 – 1.457 Stück/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2548-10 Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade21 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2572-10 Medion MD 6200 Netzteil fsp1501ade21 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2574-10 VerPacKuNgeN (11) Europaletten, gebraucht, 80 cm x 120 cm; Menge: 250 Stück/e; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bei Itzehoe HH-A-2522-11 Kartonagen in drei verschiedenen Größen! Maße: 350 x 285 x 200, weiß, 435 x 330 x 480, weiß, Feinwelle und 375 x 226 x 171, weiß - NICHT aufgestellt; Menge: Anfrage/e; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Rendsburg KI-A-2602-11 soNstiges (12) Kupfer, Stahl, Schrott, Glas, Holz usw.; Menge: jede/r; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung, Versand; Anfallstelle: Deutschland DD-A-2527-12 Filterkuchen aus keramischer Masse, Hauptbestandteile: SiO2 und Al2O3; Menge: ca. 3 t/t; Mindestabnahme: 8 15 t/w; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Meißen DD-A-2601-12 Holzschredder Willibald MZA 2500 (Schnelläufer) auf Eichkorn Tandem 2achser 15 t, Baujahr: 1996, Betriebsstd.: 7070, CAT-Motor 184 KW/250 PS, Durchlaufleistung bis 20 t/Stunde je nach Material. ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR. EXPORTPREIS 29.900 €; Menge: 15 t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Rossla HAL-A-2514-12 Laserdrucker Brother HL-5150 D, gebraucht, inkl. angebrochenem Toner, Drucker ist voll funktionsfähig, D = Duplex, beidseitiger Druck; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen HD-A-2606-12 Vorsorgebedarf besonders hoch Die meisten Selbstständigen und Freiberufler haben keine oder nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Dabei sind sie mit ihrer Arbeitskraft der Motor des Unternehmens. Wenn sie aufgrund eines Unfalls für längere Zeit oder sogar ganz ausfallen, ist der Kapitalbedarf gewaltig. Dann geht es vor allem darum, den Betrieb weiterzuführen, um finanzielle Verpflichtungen einzuhalten. Kurz gesagt: Der Vorsorgebedarf ist besonders hoch. Hier garantiert die LVM-Mittelstandspolice umfassenden Versicherungsschutz zu niedrigen Beiträgen. Zum Beispiel durch: ƒ hohe Kapitalleistung mit ProgressionPlus ƒ lebenslange monatliche Unfall-Rente Wir beraten Sie gerne, wie bedarfsgerechter Versicherungsschutz für Sie und Ihre Familie aussehen kann. Notebookdrucker HP Deskjet 460CB, inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte und Ladegerät, USB, Bluetooth-Karte, WLAN, Drucker ist voll funktionsfähig; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen HD-A-2607-12 Notebookdrucker HP Deskjet 450 wbt, inkl. Akku, gebraucht, inkl. Tinte und Ladegerät, USB, Bluetooth, Drucker ist voll funktionsfähig; Menge: 20/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuhofen HD-A-2608-12 Laserdrucker Brother 5150 D, gebraucht, inkl. Toner, USB, d = duplex, ermöglicht beidseitigen Druck, Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2603-12 Notebookdrucker HP 460 Tintenstrahl, gebraucht, inkl. Tinte, Akku und Ladegerät, USB, Bluetooth-Karte, WLAN, Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpa- BEKANNTMACHUNG Sachverständigenwesen In den LVM-Servicebüros hat Service einen Namen. Oder vielmehr viele Namen: Die Vertrauensleute in den Kreisen Soest und Hochsauerland sowie ihre Mitarbeiter freuen sich darauf, Sie kennen zu lernen! Wann schauen Sie rein? Am 1. Juni 2010 wurde von der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Dipl.-Forstw. Hans Martin Behr, c/o Firma Holz-Energie-Zentrum Olsberg GmbH, Carls Aue Straße 91, 59939 Olsberg, als Sachverständiger für das Sachgebiet „Holzfeuerungsanlagen bis 2 MW“ öffentlich bestellt und vereidigt. wirtschaft 07+08/2010 33 IHK News & Service ckung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2604-12 Notebookdrucker HP 450, Tintenstrahl, gebraucht, inkl. Tinte, Akku und Ladegerät, USB, Bluetooth, Drucker ist voll funktionsfähig, Testausdruck liegt bei; Menge: 16/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Neuhofen LU-A-2605-12 PKW-Reifen ohne Felgen; Menge: 15 Tonnen/m; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trossingen VS-A-2530-12 Kupfer Kabel mit Steckern und Litze; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2532-12 PC Computer Laufwerke; Menge: 100 – 15.000 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2533-12 Festplatten HDD, teilweise beschädigt; Menge: 250/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2534-12 Keramik CPU Prozessoren; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2535-12 EDV Platinen, Bord, Mainboards, Karten, Steckkarten; Menge: 200 kg/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2536-12 Notebook, Laptop, Netbook TFT, LCD Bildschirme, gebrochen, alle Größen; Menge: 6 – 8/r; Verpackung: 1/2 Euro Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2541-12 Notebook Netzteil, Netzteile, Laptop und Netbook AC Power Adapter; Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit W-A-2549-12 Monitor Netzteil, Netzteile, TFT, LCD AC Power Adapter; alle Marken und Hersteller: Asus, Medion, Advent, HP, Lenovo, IBM, Gericom, Sony Vaio, Toshiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP, Ktec, Illan, samsung, LG usw, neu und Originalware, bulk ohne Stromkabel (kann separat bestellt werden); Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit W-A-2550-12 Fernseher Netzteil, TV Netzteile, TFT, LCD, Flat AC Power Adapter; alle Marken und Hersteller: Asus, Medion, Advent, HP, Lenovo, IBM, Gericom, Sony, Toshiba, Delta, LiteON, Lishin, FSP, Ktec, Illan, Samsung, LG usw, neu und Originalware, bulk ohne Stromkabel (kann separat bestellt werden); Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: weltweit W-A-2551-12 Dell PA-12 Notebook Netzteil, neu, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Mengenpreise: 50 34 – 1.000 Stück, PA-12, 10,99 - 14,99, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: Anfrage/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2555-12 Dell PA-10 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, PA-10, 14,99 17,99, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2556-12 Dell PA-20 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-20, 12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2557-12 Dell PA-21 Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-21, 12,99 - 17,99, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 35,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2558-12 Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-3e, 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 33,57; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2559-12 Dell PA-3e Notebook, Netzteil neu, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA3e, 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/ EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 33,57; Menge: 50 – 1000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2560-12 Dell PA-4e Notebook, Netzteil neu, ohne Stromkabel, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, PA-4e, 28,99 – 32,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 41,98; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2561-12 HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Stecker 4,75 x 1,75; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2562-12 HP Notebook, Netzteil 18,5 V 3,5A Pin Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2563-12 Monitor Netzteil fsp group 12v 4a 5,5 x 2,1 mm, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, fsp group 12v 4a 5,5 x 2,1 mm, 6,99 - 9,50, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 25,17; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2564-12 Monitor Netzteil Achme Corp, Modell: AM149B 12v 3,6a 5,5 x 2,1 mm; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2565-12 Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a 60W 5,5 x 2,5, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, Fsp Group 12v 5a 60W 5,5 x 2,5, 14,99 - 19,99, alle Preise Netto/ EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 29,37; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2566-12 Monitor Netzteil Fsp Group 12v 5a 60W 4 Pin Stecker; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2567-12 Monitor Netzteil PosiFlex 12v 6,67A 80W 4 Pin Standard; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kisten; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2568-12 Medion Netzteil Notebook fsp120aac 19v 6,32a 120 Watt; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2569-12 Medion Notebook Netzteil fsp120-aaca 19v 6,32a 120 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2570-12 Medion Laptop Netzteil fsp150-1ade11 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2571-12 Medion MD 6100 Netzteil fsp1501ade11 19v 7,9a 150 Watt 4 Pin; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2573-12 Compaq Presario B1010 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2575-12 Compaq Presario B1011 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2576-12 Compaq Presario B1012 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2577-12 Compaq Presario B1013 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2578-12 Compaq Presario B1014 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2579-12 Compaq Presario B1015 Netzteil; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2580-12 Compaq HP Presario B1010 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2581-12 Compaq HP Presario B1011 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2582-12 Compaq HP Presario B1012 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2583-12 Compaq HP Presario B1013 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2584-12 Compaq HP Presario B1014 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2585-12 Compaq HP Presario B1015 Netzteil fsp150-1ade21; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2586-12 Apple Mac mini Netzteil 18,5V 6,5A, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, Mac Mini 18,5V 6,5A 19,99 – 24,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 42,00; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2587-12 Apple Cinema Monitor Netzteil A1096, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 39,99 - 49,99, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 59,66; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2588-12 Apple Cinema Monitor Netzteil 65 Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 39,99 - 49,99, alle Preise Netto/ EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 59,66; Menge; 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2589-12 Apple Cinema Monitor Netzteil A1097, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 45,99 - 52,99, alle Preise Netto/EUR/ Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS wirtschaft 07+08/2010 Versandkosten: 66,39; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2590-12 Apple Cinema Monitor Netzteil 90 Watt, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, A1096 45,99 - 52,99, alle Preise Netto/ EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, Einzelstück zuzüglich 5,04 Euro UPS Versandkosten: 66,39; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2591-12 Computer, PC, Server, Drucker Speicher, Memory, gebraucht, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, 0,99 – 4,99, alle Preise Netto/EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, 30, 72, 144 Pin, DDR Gold oder Silber Kante; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2592-12 Notebook Speicher Laptop Memory, gebraucht, Mengenpreise: 50 – 1.000 Stück, 4,99 – 19,99, alle Preise Netto/ EUR/Stück ab Lager D-42349 Wuppertal, ältere Speicher auch Exoten ab 286, 386, 486, PI, PII oder PIII auch So Dimm 144 Pin; Menge: 50 – 1.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2593-12 Notebook Stromkabel Mickey Maus 3 Pin DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2594-12 Laptop Netzkabel Mickey Maus 3 Pin DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2595-12 Notebook Stromkabel 2 Pin Euro Kabel DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2596-12 2 Pin Euro Kabel Laptop Netzkabel DE; Menge: 50 - 10.000/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2597-12 Elektronikbauteile: IC, SMD, Kondensatoren, Widerstände usw., Restposten OVP, Industrieverpackung, 6 - 7 Europaletten, Auflistung der Komponente existiert leider nicht. Bitte Angebot zusenden; Menge: 6 - 7 Europaletten/r; Verpackung: Kartons; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2599-12 Fernseher, Plasma, TFT LCD, beschädigt, nur Bildschirme ohne Zubehör; Menge: 2 - 4 Europaletten/r; Verpackung: Palette; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Wuppertal W-A-2600-12 PFLaNZLiche/tierische reststoFFe (13) Brotreste und andere brothaltigen Lebensmittel; Menge: 20 Tonnen/w; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Trossingen VS-A-2529-13 wirtschaft 07+08/2010 NachFrageN KuNststoFFe (2) Kunststoffe aus der Kabelaufbereitung; Spezifikation: vernetztes Polyethylen, PE/PVC-Mix, PE, PVC, Körnung 2 - 6 mm optimal, auch Staub anbieten, außerdem: Halbschalen, unzerkleinert, Anfahrbrocken; Menge: 18 - 25 t/Anlieferung; Häufigkeit: 2.000 t/a; Verpackung: lose Schüttung, Big-Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: WAZ Wertstoffaufbereitungszentrum GmbH HA-N-2531-2 Wir suchen Agrarfolienabfälle ,, gepresst in Ballen, bitte mit Fotos anbieten; Menge: 200 MT/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache, bevorzugt Container; Anfallstelle: Deutschland L-N-2520-2 Reklamationen; Menge: 100 - 500 Stück/r; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2546-12 HP Laserdrucker gesucht mit Toner: 1100, 1200, 1300, 5100, 5000; Menge: 50 – 500/r; Verpackung: egal; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2547-12 System-Hallen LKW-/PKW-Garagen · Carports teChnoloGIeBÖrse (0 27 53) 66 -100 www.gewa-hallen.de Technolog. Neuerungen, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse – Angebote und Nachfragen Altkunststoffe jeglicher Art gesucht: LDPE, HDPE-Folien, PET, HDPE, PPFlaschen, PA, ABS, ABS/PC EPDM, PC, PVC, EPS; Menge: 200 MT/m; Verpackung: Absprache; Transport: CNF China, ExWork; Anfallstelle: Deutschland L-N-2521-2 Wir suchen dringend PP-Kunststoffabfälle (in Big-Bags oder großen Kartons)! Bitte alles ab ca. 16 Tonnen anbieten! Sowohl regelmäßige als auch einmalige Abnahme ist für uns möglich; Menge: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland L-N-2537-2 Wir suchen Buntfolienabfälle mit möglichst wenig bis keiner Verschmutzung. Bitte alles anbieten! Menge: 40 Tonnen und mehr; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland L-N-2538-2 teXtiLieN/Leder (6) Wir suchen sauberen Textilienproduktionsausschuss, Ausschussware bzw. Produktionsreste, jedoch keinen Textilienabfall. Bitte alles anbieten; Menge: Absprache/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Europa L-N-2523-6 gummi (7) Unvulkanisierte Gummimischungen (Gummi), 2. und 3. Wahl; Menge: Anfrage kg/r; Verpackung: Anfrage; Transport: Anfrage; Anfallstelle: EU W-N-2542-7 soNstiges (12) Wir suchen DVD, slim oder big, alle Größen, gebraucht, RMA, und Reklamationen, mit und ohne Verpackung und ohne FB; Menge: 100 - 10.000/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: EU W-N-2543-12 TV, Fernseher Farbe Silber 14, 20 oder 21 Zoll gesucht, gebraucht, RMA, Reklamationen mit oder ohne FB, Stereo oder Mono; Menge: 50 – 1000/r; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: EU W-N-2545-12 Bügeleisen gesucht, Standard Stecker, keine Systeme, gebraucht, RMA oder Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (0 29 31) 8 78 - 162 Fax (0 29 31) 8 78 - 81 62 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Suche Kooperationspartner für die Herstellung und Vermarktung meines urheberrechtlich geschützten ZweiradElektromobiles „ SLIPMO“; Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B60 - 169 Akustik: Lizenzierung eines Magnetsystems, u. a. für den Bau von breitbandigen-akustischen Boxen. Das Magnetsystem eignet sich für den Aufbau von Breitband-Schallwandlern und ist für die Entwicklung von hochwertigen Breitband-akustischen Boxen bestimmt. Es ist mit einem isodynamischen Hochfrequenz-elektroakustischen 4Pi Wandler für die Erstellung von kreisförmigen Akustikstrahlungsdiagrammen ausgestattet. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G10 - 161 Gelenkprothese - Implantat zum Ersatz des Fingergrundgelenks; Stadium: Prototyp; Vorstellungen zur Verwertung: 35 IhK neWs & serVICe Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - Z01 - 0233 Suche Kooperationspartner zur Herstellung und zum Vertrieb einer neuartigen Generation von Mobiltoiletten. Patentoffenlegung vorhanden. Eine energieunabhängige Sichtblende verhindert den Blick in den Fäkalientank. Module zur Nachrüstung älterer Modelle und/oder Komplettbau neuester Mobiltoiletten; Stadium: Entwicklung; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F15 - A-47K-K435 Multifunktionsanbaugerät an Bagger oder Radlader. Tieflöffelsystem ermöglicht Fräs-, Misch-, Homogenisierungs-, Stabilisierungs- und Zerkleinerungsarbeiten sowie die herkömmlichen Lade- und Verfüllarbeiten ohne Werkzeugwechsel. Stadium: Serie; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 18; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 - 0234 Warndreieck mit Blinkrelais und Blinkleuchte (Light-Warner), das auf das Autodach gestellt wird und bei Dunkelheit im Umkreis von ca. 250 bis 300 m zu erkennen ist. Gesucht werden Käufer aus dem industriellen Umfeld (Kunststofftechnik etc.) und Handel (Autozubehör). Lizenzvergabe/Verkauf gewünscht. Funktionsfähiger Prototyp vorhanden. Produkt ist zum Gebrauchsmuster und Patent angemeldet. Eigenschaften: besteht aus einer Grundplatte mit angebauten Füßen. Die Füße sind wahlweise herausziehbar oder fest montiert. Die herausziehbaren Füße sind mit beweglichen Haftmagneten versehen. Die festmontierten Füße haben federgelagerte Haftmagnete, die erst bei Stromzuführung magnetisiert werden - auf der Grundplatte ist das Relais und die Beleuchtung montiert - die Warn- und Schutzhülle ist lichtdurchlässig und wetterfest - die Größe entspricht dem Warndreieck nach der StVZO 53 a (101) - die Warn- und Schutzhülle ist an der Grundplatte befestigt. Sie ist zusammenfaltbar - der Light-Warner ist in weniger als einer Minute funktionsfähig - die Stromversorgung erfolgt von der Steckdose des Zigaretten-Anzünders. Stadium: Prototyp; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC3: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A62 - 164 Es handelt sich um eine Bechertragetasche, die das Tragen von Bechern erleichtern soll. Eine Variation ermöglicht das Tragen von 2 oder 4 Bechern. Die andere ermöglicht das Tragen von 1 Becher ... dazu bietet sie die Möglichkeit, einen weiteren Gegenstand zu transportieren, wie z. B. Lebensmittel. Es eignet sich gut für den gastronomischen Bereich, insbesondere für Coffee Shops und Fast Food Restaurants. Stadium: Idee; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A - 389 Der Dampf-Turbomotor ist eine Rotationsmaschine, die nach dem Verdrängerprinzip arbeitet, wobei der aus den 36 Zylindern ausströmende Dampf die Leistung des Motors durch einen Turboeffekt verbessert. Patent ist angemeldet. Gesucht werden strategische und finanzstarke Partner zur Markteinführung, Produktion, Weiterentwicklung und Vertrieb. Stadium: Prototyp; Sonstige Schutzrechte eingetragen: IPC2: F24; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - F01 - exIstenZGründunGsBÖrse Angebote und Nachfragen zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen, Lizenzen Beschichtung/Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A) Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark und Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. 30 Betten, 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A) Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A) Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen. EXG HSK 000928 (A) Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen. Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis: Handel, Handwerk und mittelständische Industrie. EXG HSK 000930 (A) Ansprechpartnerin: Tugba Gündogdu Tel. (0 29 31) 8 78 - 180 Fax (0 29 31) 8 78 - 100 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im verschlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Weitere Angebote unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: aNgebote Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder technisch versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEMVertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen Bestehendes, alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten. EXG HSK 000932 (A) Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A) Gut eingeführtes (viele Stammkunden), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst rentabel (keine Fremdmittel), relativ groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW; aus Altersgründen zu günstigen Konditionen abzugeben. EXG HSK 000939 (A) Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A) Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen. EXG HSK 000944 (A) Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A) Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in Top-Lage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A) Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A) Alteingesessenes Fachgeschäft für DOB (überwiegend Stammkunden), sehr gute Lage, aus Altersgründen zu verkaufen. Mittleres bis gehobenes Genre. 80 - 90 qm Fläche. EXG HSK 000950 (A) Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum, Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A) Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle und großem Betriebsgelände zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A) Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus mit Wohnung wegen fehlender Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A) Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen. EXG HSK 000957 (A) Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforderlich. EXG HSK 000959 (A) Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmar- wirtschaft 07+08/2010 ke) und Onlineshop können mit übernommen werden.EXG HSK 000960 (A) Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger. EXG HSK 000962 (A) Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haushaltwarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A) Biete einer 100-prozentig zuverlässigen Person Beteiligung für meinen Kurier- und Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich.EXG HSK 000964 (A) Gut eingeführtes Café-Restaurant (auch für Pizzeria oder Imbiss geeignet) in einem schönen Fachwerkhaus in Warstein-Hirschberg (Sauerland), 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A) Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A) Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall, Kunststoff und Holz), Kundenstamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon. EXG HSK 000968 (A) Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A) Biete Gewerbebetrieb (PartyserviceGetränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3.800 qm. EXG HSK 000972 (A) Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche erwünscht. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000978 (A) 3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb in bester Lage in kleinem, gepflegten Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr 1994. Geschmackvoll und hochwertig ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungs- als auch Frühstücksraum verfügen jeweils über eine separate Terrasse. Außenbe- wirtschaft 07+08/2010 wirtschaftungsflächen und Parkplätze vorhanden. Ladenlokal bietet zusätzlich Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels der Ort gern am Wochenende besucht wird. EXG HSK 000981 (A) Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark. EXG HSK 000983 (A) Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A) Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A) Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120 qm) und einer Gebrauchtwagenüberdachung, liegt auf einem 2.000 qm großen Areal in zentraler Lage mit sehr guter Verkehrsanbindung. EXG HSK 000989 (A) Aus gesundheitlichen Gründen suchen wir eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der Bauelementebranche für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A) Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A) Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innen- und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist komplett vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A) Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außen gastronomie in I a-Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente, Mietobjekt, Inventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A) Seit 30 Jahren bestehendes Reisebüro mit Lottoannahmestelle, Presse und Tabakwaren inkl. Klimaschrank aus gesundheitlichen Gründen zu verpachten Gehaltsumwandlung in eine Direktversicherung Eine Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine lukrative Form der Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen: Gehaltsumwandlung - – Lohnsteuern Lohnsteuernsparen sparen in eine Direktversicherung sparen –– Sozialabgaben Solzialabgaben sparen – Hartz IV sicher! – Hartz IV sicher! – Wahl zwischen Rente oder Kapitalauszahlung Direktversicherung ist für Arbeitnehmer eine –Eine zwischen Rente –lukrative FWahl lexible Altersgrenze ab oder 60mit Jahre Form der Altersvorsorge folgenden Vorteilen: Kapitalauszahlung bei Ausscheiden aus dem Berufsleben. Lohnsteuern sparen ab 60 Jahre, –– Flexible Altersgrenze Wichtig für Arbeitgeber: – bei Solzialabgaben sparen Ausscheiden aus dem Berufsleben. – Auch Sie sparen Sozialbeiträge Gehaltsumwandlung –– KHartz IV sicher!der eine Absicherung AN-Ansprüche beim Wichtig Arbeitgeber:in eine Direktversicherung (PSVaG) erforderlich. – Pensionssicherungsverein Wahlfürzwischen Rente oder –Informationen Auch Sie sparen Sozialbeiträge über eine Direktversicherung der Kapitalauszahlung Eine istbeim für Arbeitnehmer eine erhaltender SieDirektversicherung von unseren Kundendienstbüros: –HUK-COBURG Keine Absicherung AN-Ansprüche lukrative Form Altersvorsorge mit folgenden Vorteilen: – Flexible Altersgrenze abder60 Jahre, Pensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich. 59821 59755Berufsleben. Arnsberg-Neheim sparen bei Arnsberg Ausscheiden– Lohnsteuern aus dem Waltraud Menge Josef Nolte – Solzialabgaben sparen Informationen über eine Direktversicherung der Versicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV) – Hartz IV sicher! Clemens-August-Str. 41 Sie von Lange Wende 44 Wichtig für Arbeitgeber: HUK-COBURG erhalten unseren Kundendienstbüros: – Wahl zwischen Rente oderFax 700913 Tel. 02931/21333, Fax 787428 Tel. 02932/700912, Waltraud Josef Nolte – Auch SieMenge sparen Sozialbeiträge Kapitalauszahlung Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Versicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV) Mo.-Fr. 9.00Absicherung - 12.00 Uhr Mo.-Fr. 9.00 -beim 12.00 UhrJahre, – Flexible Altersgrenze ab 60 – Keine der AN-Ansprüche Telefon 29 31/-18.00 2 13 33 Telefon 0aus 29 -17.00 32 / 70 09 12 Mo.-Do.016.00 Uhr bei Ausscheiden Mo.-Do. 15.00 Uhr dem Berufsleben. Pensionssicherungsverein (PSVaG) erforderlich. Telefax 0 29 31 / 78 74 28 Telefax 0 29 32 / 70 09 13 59872 Meschede 41Wichtig für59555 Clemens-August-Straße LangeLippstadt Wende 44 Arbeitgeber: Helene Padberg über eine Direktversicherung Jürgen 59821 Arnsberg 59755Edelbrauck Arnsberg-Neheim Informationen der – Auch Sie sparen Sozialbeiträge Versicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann (BWV) Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: HUK-COBURG erhalten Sie von unseren Kundendienstbüros: – Keine Absicherung der AN-Ansprüche beim Steinstraße 189.00 (gegenü. Kreishaus) Wiedenbrücker Str. 7- A12.00 Uhr Mo - Fr - 12.00 UhrPensionssicherungsverein Mo - Fr 9.00 (PSVaG) erforderlich. Waltraud Menge Josef Tel. Fax 7476Uhr Tel.Mo 02941/657525, Fax 202741 Mo -0291/7476, Do 16.00 - 18.00 - Do Nolte 15.00 - 17.00 Uhr Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Versicherungsfachfrau (BWV) Versicherungsfachmann Informationen über eine Direktversicherung(BWV) der Mo., Di.,0Mi., Fr. 8.00 Uhr Mo.-Fr. 9.00 -von 12.00 Uhr HUK-COBURG erhalten Sie Kundendienstbüros: Telefon 29 31/ 2 13 -3311.45 Telefon 0 29 32unseren / 70 09 12 Di. u. Do. 16.00 Uhr Waltraud Mo.-Do. 15.00 Telefax 0 29 31 / -18.30 78 74 28 Telefax 0 29 -18.00 32 /Josef 70 Uhr 09Nolte 13 Menge (BWV) Versicherungsfachmann (BWV) Clemens-August-Straße 41Versicherungsfachfrau Lange Wende 44 Telefon 0 29 31/ 2 13 33 Telefon 0 29 32 / 70 09 12 59494 Soest 59821 Arnsberg 59755 Telefax 0 29 31 / 78 74 28 Arnsberg-Neheim Telefax 0 29 32 / 70 09 13 Ingrid Coppius Clemens-August-Straße 41 Lange Wende 44 Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: 59821 Arnsberg 59755 Arnsberg-Neheim Versicherungsfachfrau (BWV) Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo - Fr 9.00Öffnungszeiten: - 12.00 Uhr Öffnungszeiten: Brüder-Walburger-Wall-Str. 17 Mo - Do 16.00 - 18.00 Uhr - Do - -17.00 Uhr- 12.00 Uhr Mo - Fr 9.00Mo - 12.00 Uhr 15.00Mo Fr 9.00 Tel. 02921/12670, Fax 12696 Mo - Do Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 11.30 Uhr Mo.-Mi. 15.30 -18.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Mo - Do 15.00 - 17.00 Uhr 37 IhK neWs & serVICe oder zu verkaufen. Das Geschäft befindet sich mitten in einer stark frequentierten Fußgängerzone in Top Lage im westlichen Sauerland. EXG HSK 000997 (A) 2 Gewächshäuser, 1 Folienhaus, 1 Ladenlokal bzw. Verkaufsgewächshaus, Freilandfläche direkt angrenzend, Parkplätze vorhanden; Standort Sauerland/ NRW, aus Altersgründen abzugeben. EXG HSK 000999 (A) Sägewerk mit großem Betriebsgelände, Energetische Holznutzung („Energiehof“) und optimale Einspeisungsmöglichkeiten über eigene 10-kV-Trafostation, Holztrocknung u. a. (Kaminholz) mit Schmid-Heizkesselanlage 450-kWLeistung zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung anzubieten. Evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 001001 (A) Suchen Nachpächter für ein MusikCafé in Rüthen, Kreis Soest, aus persönlichen Gründen. Inventar sollte übernommen werden. Innen- und Außenbestuhlung, ca. 50 Sitzplätze. EXG HSK 001002 (A) Über Jahrzehnte gut eingeführtes Betten- und Möbel-Fachgeschäft im Bereich HSK/SO günstig abzugeben. Stamm- und Laufkundschaft, bei guten Mietkonditionen. EXG HSK 001003 (A) Das Unternehmen wird wegen Auswanderung zum Verkauf angeboten. Eine Beteiligung ist auch möglich. Unternehmen ist hoch rentabel. EXG HSK 001004 (A) Verkauf eines Gaststättenbetriebes (seit 16 Jahren solide geführt), Räumlichkeiten sind gepachtet, Betriebswohnung + Büro inkl. EXG HSK 001005 (A) Druckvorstufe aus Altersgründen zu verkaufen. Mit CtP und Digitaldruck. Einarbeitung möglich. EXG HSK 001006 (A) Fahrradfachgeschäft im Raum Westfalen zu verkaufen. Seit vielen Jahren etabliertes Geschäft mit Verbandszugehörigkeit. Vollexistenz, Zeitpunkt 01/08/2010, günstiger Preis. EXG HSK 001007 (A) Gehobener Imbiss im Westernambiente in Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am RuhrtalRadweg gelegen, zu verkaufen. Die Lokalität hat eine Gesamtfläche von 69 qm, ca. 30 Sitzplätze innen und ca. 80 Sitzplätze im Biergarten. Stammkunden sind zahlreich vorhanden, Küche und Einrichtungen in neuwertigem Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen. EXG HSK 001008 (A) NachFrageN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vor- 38 handen, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N) Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N) Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N) Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N) Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist. EXG HSK 000649 (N) Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler! EXG HSK 000650 (N) Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N) Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit. EXG HSK 000653 (N) Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N) Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N) Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten. EXG HSK 000661 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N) Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N) Metallbaumeister, mit Fortbildungen in REFA.CAD, strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenfalls denkbar. EXG HSK 000666 (N) Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteiligung / Übernahme. EXG HSK 000667 (N) Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke. EXG HSK 000669 (N) Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, in dem das gesammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland. EXG HSK 000673 (N) und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zuführung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich. EXG HSK 000681 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion), derzeit in Geschäftsleitungsposition, sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch Begleitung des derzeitigen Inhabers in den ersten Jahren). EXG HSK 000685 (N) Ein seit 30 Jahren bestehender Endmontagebetrieb sucht Beteiligung an Leuchtenunternehmen oder Metallverarbeitung mit angeschlossenem Leuchtenbau. EXG HSK 000686 (N) Kurier- und Postdienst, Zusammenarbeit mit meinem Unternehmen Taxi & Mietwagen. EXG HSK 000692 (N) Werbemittelagentur / Handelsagentur zur Übernahme gesucht. Langjährige Erfahrung in Verkauf und Vertrieb. Gern auch artverwandte Unternehmensübernahme anbieten. EXG HSK 000694 (N) handelsreGIster Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister Bestehendes Unternehmen sucht ein Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N) Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (0 29 31) 8 78 - 149 Fax (0 29 31) 8 78 - 147 Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5 Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. wirtschaft 07+08/2010 Neueintragungen Amtsgericht Arnsberg A 6908 Retro-Hifi-Shop Inh. Norbert Nigge, eingetragener Kaufmann, Bad Sassendorf, Zum Stüttie 3. Inhaber: Norbert Nigge. A 6909 S Quadrat Finow Tower Grundstücks GmbH & Co. KG, Brilon, Bahnhofstr. 41. Persönlich haftende Gesellschafterin: S Quadrat Verwaltungsgesellschaft mbH. 2 Kommanditisten. A 6910 is solarinvestra Relzow GmbH & Co. KG, Brilon, Lindenweg 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: is solarinvestra Management GmbH. 1 Kommanditistin. A 6911 Rosenögger - Sander Biogas GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, Kampsweg 3. Persönlich haftende Gesellschafterin: Rosenögger - Sander Biogas Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6912 Dental-Technik-Diemeltal Dr. Hubert Wüllner e. K., Marsberg, Hauptstr. 27. Inhaber: Dr. Hubert Wüllner. A 6913 Leuchten Outlet Bernd Spiekermann e. K., Werl, Soester Str. 7. Inhaber: Bernd Spiekermann. A 6916 Karl Müller Logistik GmbH & Co. KG, Soest, Springstr. 16. Persönlich haftende Gesellschafterin: MVG GmbH. 2 Kommanditisten. A 6917 A&P Hellweg Baukonzept GmbH & Co. KG., Soest, Rathausstr. 6 - 8. Persönlich haftende Gesellschafterin: A & P Hellweg Baukonzept Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6918 IWK Baumanagement GmbH & Co. KG, Möhnesee, Möhnestr. 5. Sitz von Dortmund nach Möhnesee verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: IWK Baumanagement Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. B 9112 JKK GmbH, Sundern, Brauckstr. 6. Geschäftsführer: Jörg Kuisl; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9113 SB-Handelsvertretungen UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Stockhausenweg 8. Geschäftsführer: Hubert Schlünder; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9116 Industrievertretungen Sauerland UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Westerholtstr. 14. Geschäftsführer: Franz Girolami; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9117 ARO - Medizinleistung Gesellschaft mit beschränkter Haftung, wirtschaft 07+08/2010 Werl, Kurfürstenring 47. Geschäftsführer: Rosemarie Hartfiel; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9118 Financial Networx GmbH, Soest, Siegmund-Schultze-Weg 8. Sitz von Dortmund nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Stephen Nickel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9119 Rameil-Sauerlandforelle GmbH, Schmallenberg, Am Weißen Stein 3. Geschäftsführerin: Michaela Rameil; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9120 MetaObjekt GmbH, Werl, Zur Mersch 15. Sitz von Dortmund nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Thomas Knauf; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9121 Stender Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schmallenberg, Hochstr. 5. Geschäftsführer: Michael Stender; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9122 A & P Hellweg Baukonzept Verwaltungs GmbH, Soest, Rathausstr. 6 - 8. Geschäftsführer: Andreas Ugo Acconci und Sigrun Praß; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9123 AVG Recycling Ltd., Bad Sassendorf, An der Helle 31. Geschäftsführer: Johannes Hilmes. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 9125 TCR Soester Börde UG (haftungsbeschränkt), Soest, Sälzerweg 3 a. Geschäftsführer: Steffen Rux; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9128 Hagen-Solartechnik GmbH, Arnsberg, Bachumer Weg 65. Geschäftsführer: Dominik Hagen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9129 Pferdefuhrhalterei UG (haftungsbeschränkt), Winterberg, Marktstr. 11. Geschäftsführer: Ralph SchmitzEngemann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9130 Wohnpark Klostergarten GmbH, Welver, Im Klostergarten 2 10. Geschäftsführer: Volker Specht; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9131 Pizzeria La Mama Germany Limited, Bad Sassendorf, Am Flugplatz 2. Geschäftsführerin: Maria Domenica Papa. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 9132 WKD Beteiligungsgesellschaft mbH, Arnsberg, Möhnestr. 55. Geschäftsführer: Thomas Stock; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9133 strataco UG (haftungsbeschränkt), Sundern, Johann-BettenStr. 19. Geschäftsführer: Thomas Reddig; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9134 Bambino 35. V V UG (haftungsbeschränkt), Werl, Kletterpoth 11. Sitz von Berlin nach Werl verlegt. Geschäftsführer: Heinrich Hermann Meermann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9126 Heimann metal concept-s GmbH, Ense, Möhnestr. 21. Geschäftsführer: Oliver Heimann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9135 Weinkontor Wieskemper & Esken GmbH, Warstein, Hochstr. 16 18. Geschäftsführer: Rolf Wieskemper und Bettina Esken; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9127 EUWISA Europäische Wirtschafts- und Sicherheitsakademie GmbH, Soest, Opmünder Weg 50. Geschäftsführer: Marcus Hellmann und Marcus Puschke; sie sind einzelvertre- B 9136 HL-Reitschule im Sauerland UG (haftungsbeschränkt), Olsberg, Lange Trift 16. Geschäftsführer: Klaus Georg Luhme; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 39 IHK News & Service Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Hiltrud Schwarzelmüller. B 9137 Pixelig Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Schmallenberg, Waldstr. 11. Geschäftsführer: Ralf Segref; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9144 BODY Vital Gesundheitsstudio UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Hellweg 46. Geschäftsführer: Maik Hölzel; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9138 IWK Baumanagement Verwaltungs GmbH, Möhnesee, Möhnestr. 5. Sitz von Dortmund nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführer: Wolfgang Kramm; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9145 B.C.G. Mode Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Unterm Lüsenberg 4. Geschäftsführer: Bernd Cruse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9139 Klare Konzepte UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Hauptstr. 51. Geschäftsführerin: Kristina Klare; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn B 9140 H & S Montage GmbH, Werl, Unionstr. 4. Geschäftsführer: Christian Vollmer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Markus Eich; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9142 MVG GmbH, Soest, Springstr. 16. Geschäftsführer: Peter Müller; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Frank Briedigkeit. B 9143 Fascino Coffee GmbH, Arnsberg, Freiheitsstr. 15. Geschäftsführer: Bas-Antoin Spierings und Lieke Hanssen; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen A 5894 D & A Lieblingsstücke KG, Lippstadt, Lange Str. 87. Persönlich haftende Gesellschafterin: Daniela Epping. 1 Kommanditist. A 5897 Kienemund Liegenschaften GmbH & Co. KG, Lippstadt, Hansastr. 32 - 34. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kienemund Projekt-GmbH. 1 Kommanditist. B 9199 Hardes Gebäudetechnik GmbH, Geseke, Erwitter Str. 30. Sitz von Büren nach Geseke verlegt. Geschäftsführer: Christian Hardes; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9714 Plan-eta GmbH, Erwitte, Lönsstr. 14. Geschäftsführer: Lars Ingo Gottwald und Jörg Müller; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9715 Aust-Nonnemann Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Erwitte, Tannenweg 3. Geschäftsführerin: Mar- tina Aust-Nonnemann; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9719 qinio GmbH, Lippstadt, VonLinde-Str. 32. Geschäftsführer: Peter Martin; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Veränderungen Amtsgericht Arnsberg A 1038 Wepa Papierfabrik P. Krengel GmbH & Co. KG, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Frank Folcz und Udo Raumann. A 1622 Neheim-Hüstener TransportKontor Schnier & Co. KG, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 03.05.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 2491 Autohaus Lange GmbH & Co. KG, Sundern. Die Prokura Bernhard Johannes Tolle ist erloschen. A 3585 Warsteiner International KG, Warstein. Die Prokura Johannes Veit ist erloschen. A 4050 F. W. Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg. Die Prokura Franz-Dieter Gronau ist erloschen. A 4076 Marx e. K., Rüthen. Sitz von Brilon nach Rüthen verlegt. A 4169 Metallhütte Hoppecke GmbH & C. KG, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker. A 4251 Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon. Die Prokuren Ferdinand von Alvensleben und Jürgen Hasselberg sind erloschen. A 6047 NEW ENERGY GmbH & Co. KG - Windpark Bleiwäsche III -, Olsberg. Sitz von Brilon nach Olsberg verlegt. A 6127 Burgos Luque Soest GmbH & Co. KG, Soest. Burgos Luque Verwaltungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Burgos Luque Dienstleistungs GmbH. A 6383 LWZ GmbH & Co. KG, Werl. Gesamtprokurist: Holger Rodegra. A 6469 PSI Personal Service - Industrie - Dienstleistungen GmbH & Co. KG, Soest. Firma geändert in: tempensi Personal-Service GmbH & Co. KG. A 6672 NEWA Transporte e. K. Waldemar Vandraj, Arnsberg. Firma wurde geändert in: WNV Transporte e. K. A 6900 KSB Windfeld Brehna Zwei GmbH & Co. KG, Marsberg. Einzelprokurist: Manfred Schirmer. B 652 Wepa-Krengel VerwaltungsGmbH, Arnsberg. Dr. Reinhard Rolf, Gerhard Bickmann und Carl Rogora sind nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokuristen: Frank Folcz und Udo Raumann. B 855 Fahrzeugbau Vogel GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Christian Vogel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1429 DÜNA Befestigungstechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Geschäftsführerin: Tanja Bremkes; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1718 Berndes Beteiligungs GmbH, Arnsberg. Marcus Linnepe ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christoph Höynck; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg 40 wirtschaft 07+08/2010 Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 1739 HÜCO Lightronic GmbH, Arnsberg. Günter Roland und William Donaghy sind nicht mehr Geschäftsführer. Firma wurde geändert in: BAG engineering GmbH. B 2084 Watex Schutz-BekleidungsGmbH, Marsberg. Hans-Joachim Watzke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Annette Watzke; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2089 Geise Elektrotechnik GmbH, Marsberg. Wilhelm Geise ist nicht mehr Geschäftsführer. B 2113 Marsberger Kraftwerk GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Joachim Krengel. B 2151 Peter GmbH, Sprengstoffvertrieb und Sprengungen, Marsberg. Paula Peter ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Markus Peter; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 2248 Sanitätshaus SANI-VITAL GmbH, Schmallenberg. Theodor Nierkens ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Jannine Wegener. B 2294 Fredeburger Reisebüro, F. Knipschild GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Friedrich Knipschild. B 2570 Lütteken Beschläge und Eisenwaren GmbH, Winterberg. Die Prokura Hans Peter Hartmann ist erloschen. B 2883 Haus der Pflege St. Clemens GmbH, Rüthen. Irmgard Eickhoff ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Hans-Günther Weigelin. B 2923 PCT Consulting & Service GmbH, Warstein. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2931 Trans Lignum Transport GmbH, Brilon. Catrin Stockhausen ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Hannes Mitterweissacher, er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. nebacke ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Nemeita. B 3324 Hölscher GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ludger Hölscher. B 3602 HOPPECKE Batterie Systeme GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker. B 3619 AEG Power Solutions GmbH, Warstein. Peter Bon und Bruce Brock sind nicht mehr Geschäftsführer. B 3707 MKV Steinrücken GmbH, Olsberg. Annemarie Steinrücken ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Marc Steinrücken; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 3862 Projex Engineering GmbH, Meschede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 19.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 3945 Centrotherm Systemtechnik GmbH, Brilon. Gesamtprokurist: Peter Kaiser. B 3958 Egger Bevern VerwaltungsGmbH, Brilon. Martin Ansorge ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Thomas Thor. B 3974 BMS Briloner Montage- und Schlüsselfertigbau GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Klaus Amen, Reiner Bunse und Dirk Schwalenberg. B 3979 Hoppecke Batterien Verwaltungsgesellschaft mbH, Brilon. Die Prokuren Manfred Schrewe, Jürgen Hasselberg und Michael Entrup sind erloschen. B 3989 Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen: Michael Hinz und Heinrich Becker. B 4126 Gretenkort VerwaltungsGmbH, Ense. Raimund Gretenkort ist nicht mehr Geschäftsführer. B 4186 Franz Pauli VerwaltungsGmbH, Ense. Franz Pauli ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: FranzBernd Pauli, er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Cornelia Dinand-Pauli. B 4191 Ingenieurbüro für Gießereitechnik Gerhard Adolf Hoberg GmbH, Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 05.02.2010 nebst Berichtigungsbeschluss vom 09.04.2010 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 3111 Schulte-Henke GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Christof Richter und Jürgen Keller. Die Prokura Christof Richter ist erloschen. B 4294 STANDARD-METALLWERKE HOLDING GMBH, Werl. Werner Steinweg ist nicht mehr Geschäftsführer. B 3293 Störmanns Hof-Seniorenheimgemeinnützige Gesellschaft für Altenpflege mbH, Eslohe. Franz-Josef Dün- B 4343 Städtische Bäder- und Beteiligungs-GmbH Werl, Werl. Einzelprokuristin: Heike Nüse. wirtschaft 07+08/2010 B 4366 Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede. Gesamtprokurist: Marc Uhlmann. B 4377 Werler Drahtwerke GmbH, Werl. Die Prokura Martin Kellerhoff ist erloschen. B 4393 Pizzeria Capri bei Tino & Toni GmbH, Werl. Eleonora Meringolo ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Pantaleo Sasso; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Stefano Sposato ist erloschen. B 4483 hellweg Renovations Beteiligungsgesellschaft mbH, Ense. Sitz von Werl nach Ense verlegt. B 4510 Meermann Bau- und Invest GmbH, Werl. Heinrich Meermann und Francisco Catena Gordo sind nicht mehr Geschäftsführer. Vorstandsmitglieder: Ralph Küchenthal und Hans Wittmann. Firma wurde geändert in: Chamartin Meermann Immobilien AG. B 4644 Senioren-Wohnpark Arnsberg GmbH, Arnsberg. Axel Hölzer und Joachim Oberhansberg sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Axel Regenhardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5248 Noeke Breiter Weg 14 Immobilien-Verwaltungs GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Barbara Reznizak-Noeke. B 5427 Soester Bowling- und KegelCenter Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Magdalene Kühl ist nicht mehr Geschäftsführer. JUBILÄUMSTRAKTOR TH 4335 AL B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH, Soest. Die Prokura Raimund Burkert ist erloschen. B 5469 ATELCO Computer Event GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 5509 HeSchuKo Grundstücksgesellschaft Westrich mbH, Möhnesee. Adolf Loer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Stefanie Schnieder; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5568 AMARIS Software Entwicklungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 5587 Hellweg Pflege-Mobil Häusliche Kranken- und Altenpflege Verwaltungs-GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hartmut Foer. 934 PS DIESELMOTOR 9 ALLRADANTRIEB 9 INKL . ST VZO Beratung - Verkauf - Service Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: info@erwentraut.de 41 IhK neWs & serVICe B 5725 ARI Immobilien Gesellschaft mbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 5815 ATELCO Computer Aktiengesellschaft, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 5842 Thilo Schauff Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Firma wurde geändert in: ESTAVISIO GmbH. B 5956 hwv hardwareversand.de GmbH, Möhnesee. Die Prokura Anke Nick ist erloschen. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 6209 Bauträgergesellschaft Möhnesee-Völlinghausen mbH, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hartmut Foer. B 6216 Leuchtendirekt GmbH, Werl. Einzelprokurist: Frederic Hoffmann. Geschäftsführer: Catharina Cramer und Stephan Fahrig. B 6877 AMB Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Meschede. Firma wurde geändert in: Hegener Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft. B 6889 calcio.de GmbH, Arnsberg. Stephanie Poppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Ingo Deimel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7020 Reha Assist Deutschland GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Marcus Hansen; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6291 Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Soest, Soest. Olaf Bandszus ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Markus Posala. B 7189 Medizinisches Versorgungszentrum Diemeltal Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg. Firma wurde geändert in: Diemeltal Medical GmbH. B 6542 Perstorp Service GmbH, Arnsberg. Lars-Gösta Nilsson ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stefan Edvardsson; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7240 SH Verwaltungsgesellschaft mbH, Meschede. Michael Gutsmiedl ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Franz-Josef Schulte-Henke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6614 Warsteiner Distribution Beteiligungsgesellschaft mbH, Warstein. B 7336 Medizinisches Versorgungszentrum Maria Hilf Warstein GmbH, Warstein. Inge Schoppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Johannes-Christian Vatteroth. GmbH, Soest. Firma wurde geändert in: tempensi Personal-Service Verwaltungs GmbH. B 7455 Nickel Verwaltungs GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Peter Nagel. B 8024 Peill & Putzler GmbH, Werl. Einzelprokurist: Frederic Hoffmann. B 7656 Krankenhaus Maria-Hilf gGmbH, Warstein. Inge Schoppe ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Dr. Johannes-Christian Vatteroth. B 7707 med IQM GmbH, medizinisches IGeL Qualitätsmanagement GmbH, Soest. Bodo Pauly ist nicht mehr Geschäftsführer. B 7712 Automobile Werl GmbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Walter Koßmann und Klaus Welsch. B 7738 FALKE KGaA, Schmallenberg. Die Prokuren Carl-Hermann Kellersmann und Andreas Soeffker sind erloschen. B 7804 Energyworld GmbH, Olsberg. Eberhard Rösen und Vitalij Kobert sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Alexander Reichert und Vladimir Kovalev; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8117 Großjung SBK Dienstleistungsgesellschaft mbH, Brilon. Christoph Heymann ist nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokuristin: Eva Grimm. B 8224 Burlington Fashion GmbH, Schmallenberg. Die Prokuren Dr. Frank Kirchner, Andreas Soeffker, Carl-Hermann Kellersmann und Hans-Georg Menke sind erloschen. B 8242 SMART MICROPARTS GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Marc Andre Schulz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Marc Andre Schulz ist erloschen. B 8385 Wepa Leuna GmbH, Arnsberg. Joachim Krengel und Manfred Meier sind nicht mehr Geschäftsführer. B 8461 AOB Außenwirtschafts- und Organisationsberatung GmbH, Soest. Die Prokura Maria Meißner ist erloschen. B 7888 Just in Time Logistics GmbH, Möhnesee. Gesamtprokurist: Michael Kotthoff. B 8466 Rüthener Zargenbau - Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Rüthen. Einzelprokurist: Heinz Eduard Böddicker. B 7986 Verwaltung PSI Personal Service-Industrie Dienstleistungen B 8605 ARQUS Verwaltungs-GmbH, Schmallenberg. Geschäftsführer: Mi- Messen und Ausstellungen europa/übersee Bundesrepublik deutschland Seguriexport BISEC Buenos Aires – Internationale Ausstellung und Kongress für Sicherheit vom 01. bis 03.09.2010 in Buenos Aires, Argentinien INNOWA! Innovative WohnArt – Ordermesse in NRW für Glas, Porzellan, Keramik, Geschenkartikel, Küchendesign, Möbel, Wohnaccessoires, Floristik, Papeterie, Heimtextil und Bürobedarf vom 07. bis 09.08.2010 in Dortmund ENTECH – Ausstellung für Umwelt- und Energietechnik vom 01. bis 04.09.2010 in Busan, Korea BFOE – Ausstellung für Franchising und Geschäftsmöglichkeiten vom 03. bis 05.09.2010 in Midrand, Südafrika CORPORATE SECURITY – Technologien und Dienstleistungen für Unternehmenssicherheit vom 08. bis 10.09.2010 in Tampere, Finnland Power & Renewable Energy Vietnam – Internationale Ausstellung für Energieerzeugung und erneuerbare Energien vom 15. bis 17.09.2010 in HoChi-Minh-Stadt, Vietnam SofTool – Internationale Ausstellung für Informationstechnik und Computer vom 28.09. bis 01.10.2010 in Moskau, Russland 42 Berliner Durchreise vom 14. bis 16.08.2010 in Berlin SOLTEC – Fachmesse für Sonne und Energie vom 26. bis 29.08.2010 in Hameln FAHOBA.kreativ – Fachmesse für kreatives Gestalten vom 27. bis 29.08.2010 in Dortmund CARAVAN SALON DÜSSELDORF – Die Nr. 1 Messe für Reisemobile und Caravans vom 27.08. bis 05.09.2010 in Düsseldorf Ansprechpartner: Klaus Wälter Tel. (0 29 31) 8 78 - 141 waelter@arnsberg.ihk.de Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht unter www.auma.de. wirtschaft 07+08/2010 chael Hoffmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8766 Automotive Structures and Components - Deutschland GmbH, Soest. Stephan Heinemann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Westerheide; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8787 MAXTREE VerwaltungsGmbH, Schmallenberg. Henning Pinkvoß ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bernd Kotthoff und Thomas Josef Kotthoff; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach GmbH, Medebach. Georg Nacken ist nicht mehr Geschäftsführer. B 8889 TITAL Vermögensverwaltungs GmbH, Bestwig. Firma wurde geändert in: TITAL GmbH. B 9078 Shelon Group GmbH, Meschede. Prof. Dr. Edward Krubasik ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Manfred Remmel, David Levenson und Lucien Orlovius. B 9093 Automotive Structures and Components - Deutschland Real Estate GmbH, Soest. Stephan Heinemann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Westerheide; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn A 3383 Otto Janzon RohproduktenGroßhandel und Güternahverkehr GmbH und Co. KG, Lippstadt. Die Prokura Leonhard Dorozala ist erloschen. A 3667 SB Möbel Boss GmbH u. Co. KG Lippstadt, Lippstadt. SB Möbel Boss Handels Beteiligungs GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: SB Möbel Boss Handels-Beteiligungs-Besitz-GmbH. A 5737 Moni‘s Braut- und Schützenfestmoden e. K. Inhaberin Nicole Rabeneck, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Brautmoden am Lichtenplatz e. K. Inhaberin Nicole Rabeneck. B 5401 Tagungs-, Konferenz- und Schulungszentrum Schloß-Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell- wirtschaft 07+08/2010 schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5476 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld VerwaltungsGesellschaft mbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5576 GiS Gesellschaft für innovative Softwaresysteme mbH, Lippstadt. Einzelprokuristin: Ulrike Flöer. B 5630 Stella Tarum Udo Steltemeier GmbH, Lippstadt. Die Prokura Christian Schoen ist erloschen. B 6027 PariSozial-Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH im Kreis Soest/Hochsauerlandkreis, Lippstadt. Geschäftsführerin: Dorothea Hüttersen. B 7757 BWK Service GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Jutta Plate. B 7951 TIP TOP Automotive GmbH, Anröchte. Gesamtprokurist: Stefan Kohl. B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Roland Dörner. B 8461 Industrie- und Beteiligungsholding Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8505 PariAktiv – Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbH im Kreis Soest, Lippstadt. Geschäftsführerin: Dorothea Hüttersen. B 8515 Senioren- und Pflegeheim Schloß Eringerfeld GmbH, Geseke. Dr. Berna Kirchner ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Heinz-Gerd Füchtjohann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8968 GRANATA Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Nikolai Kefer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Yusif Tahmazov; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9096 aqua-global Esjutin GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: AquaTervis GmbH. B 9190 Gästehäuser Dicke Birken gemeinnützige GmbH, Geseke. Adem Bayram ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Safi Ekmekci und Mehmet Emlikli; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9384 KSNT Kabel Service und Nachrichtentechnik GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Kabelcom.Digital GmbH. B 9487 1a Haus & Immobilien GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Janis Pauli; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9498 Knepper UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt. Firma wurde geändert in: CSC-Consumer-ServiceCenter UG (haftungsbeschränkt). B 9518 Lippstädter-Leuchtenhaus GmbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Markus Dahlhoff; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9621 WK Strickerwende GmbH, Erwitte. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Matthias Kynast. B 9687 Nonnemann Gesundheitsbedarf UG (haftungsbeschränkt), Erwitte. Geschäftsführer: Ralf Nonnemann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Löschungen Amtsgericht Arnsberg A 3106 Josef Schneider, Schmallenberg. A 6876 ISL UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Warstein. B 1851 Nuttebaum GmbH, Arnsberg. Verwaltungs- B 2509 MB Metallfertigungs Verwaltungs GmbH, Medebach. B 3097 TITAL GmbH, Bestwig. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 29.03.2010 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 29.03.2010 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 29.03.2010 mit der TITAL Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Bestwig (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8889) verschmolzen. B 3179 Createam GmbH, Eslohe. Werbeagentur B 3259 Uwe Reuter Fliesen GmbH, Meschede. B 4268 Kampmann GmbH, Werl. Sitz nach Hamm verlegt. B 4465 EPOS Bauzentrum Büderich GmbH Bau und Heimwerkermarkt, Werl. B 4556 SD Superdämmung 2001 GmbH, Werl. Sitz nach Schwelm verlegt. B 5744 ZIV Zerspanungs- und Industrietechnik-Vertriebs GmbH, Soest. B 5902 Business GmbH, Möhnesee. Reengineering B 6250 Jungmann Marketing GmbH, Möhnesee. B 7086 Werner Volmari Limited, Warstein. B 7244 AIP Projektentwicklung GmbH, Ense. Sitz nach Baruth/Mark verlegt. B 7406 HFS GERMANY LTD., Bestwig. A 3293 MB Metallfertigungs GmbH & Co. KG, Medebach. A 4015 Hülshoff-Moden Inhaber Horst Schwarze e. K., Brilon. A 4069 Schuhhaus Ernst Inh. Karl Ernst, Brilon. A 5001 Noeke Breiter Weg 14 Immobilien GmbH & Co. KG, Meschede. A 5186 Möhne-Sport-Zentrum Reichenberger KG, Möhnesee. A 5900 Reisebüro Bad Sassendorf GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf. B 7648 KSB INGENIEURBAU LTD. Zweigniederlassung Deutschland, Sundern. B 8050 G & V Handelsgesellschaft mbH, Warstein. B 8635 IVG Bau Münsterland GmbH, Möhnesee. Sitz nach Senden verlegt. B 9070 RSS Retail Sales Service Germany GmbH, Arnsberg. Sitz nach Hamburg verlegt. Amtsgericht Paderborn A 6153 Grünebaum OHG, Sundern. A 6385 Sabine Volk e. K., Bad Sassendorf. A 3340 W. Borberg, Inh. Ulrich Kämpfer, Lippstadt. A 6556 S. & G. Metsios OHG, Sundern. A 3482 Reform- und Diäthaus Paul Düppenbecker e. K., Geseke. A 6776 MAXTREE GmbH & Co. KG, Schmallenberg. A 3497 Anton Trugge, Bürotechnik, Geseke. 43 IHK News & Service A 3707 Katiuscia Campo-Bagatin, Lippstadt. A 3757 Westphalen Fahrzeughandelsgesellschaft mbH & Co. KG, Lippstadt. A 4917 Becker & Bigge OHG, Erwitte. A 5060 Multi Nazionale Invest Erwitte e. K., Lippstadt. B 5553 MHV GmbH Handel und Spedition, Geseke. B 5611 Steltemeier Geschäftsführungs GmbH, Lippstadt. B 7710 Elberg & Wessel AG, Lippstadt. Sitz nach Bielefeld verlegt. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder Telefax (0 29 31) 8 78-1 00, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. Bücher und Zeitschriften Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden: Günter, der innere Schweinehund, hält eine Rede, Ein tierisches Rhetorikbuch, von Stefan Frädrich, 2010, 216 Seiten, ISBN 978-3-86936-071-3, 9,90 €, GABAL Verlag, Offenbach. Günter ist unser innerer Schweinehund. Vom Reden vor Publikum hat er zwar keine Ahnung, versorgt uns aber trotzdem mit seinen Ratschlägen. Besser also, Günter erfährt, wie man wirklich gut vor Menschen spricht: Wie sagt man, was man sagen will? Wie kommt man optimal rüber? Und wie bleibt man dabei locker? Lesen Sie die 100 illustrierten Tipps – und Ihr innerer Schweinehund wird zum eloquenten Redeprofi! Als Arbeitgeber attraktiv, Wie gut sind wir schon?, von Gabriele Fietz/ Gabriele Krewer, Reihe: Leitfaden für die Bildungspraxis, Band 34, 48 Seiten, ISBN 978-3-7639-3633-5, 17,90 €, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld. Besonders kleine und mittlere Unternehmen finden in dem Leitfaden praxisnahe Anregungen, wie sie durch die Optimierung verschiedener Managementansätze attraktiver werden. Dazu stehen Maßnahmenvorschläge aus den Bereichen Work-Life-Balance, Personalentwicklung, Change Management, Outplacement und Diversity Management zur Verfügung. Mit Checklisten können die Unternehmen ihren Standort bestimmen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln. Ausgewählte Instrumente und Listen helfen bei der Bearbeitung der verschiedenen Aufgabenfelder. Das Buch wendet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Personal und Organisation sowie Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen. Zollrecht, Ergänzbare Sammlung für Wirtschaft und Verkehr, von Prof. Dr. Heiko Zimmermann, 2010, Loseblattwerk, 1.796 Seiten in 1 Ordner, ISBN 978 3 503 01498 9, 86,00 €, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. Die aktuelle Lieferung hat zwei Hauptbestandteile, die neue Zollbefreiungsverordnung und die Dienstvorschrift „Vereinfachte Verfahren zur Überführung von Waren in den zollrechtlich freien Verkehr“. Die erstgenannte VO ist zwar inhaltlich nur in einigen wenigen Bereichen tatsächlich neu – letztlich werden aber zahlreiche kleine Änderungen und textliche Ergänzungen vorgenommen. Die vereinfachten Verfahren sind auch bei elektronischer Abwicklung der Zollverfahren von großer praktischer Bedeutung. Lange Zeit entsprachen allerdings die dazu ergangenen Durchführungsanweisungen des BMF nicht mehr dem aktuellen Rechtsstand bzw. der vorgesehenen Umsetzung mittels ATLAS. So ist es zu begrüßen, das die nun abgedruckte Dienstvorschrift diesen Mangel behebt und aktuelle Vorgaben für den aus Sicht der Wirtschaft besonders wichtigen Bereich macht. Abgerundet wird die Lieferung durch die Fortsetzung der Aktualisierungen zum Anwendungserlass AO. Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder, Ergänzbarer Kommentar und systematische Sammlung der Rechtsund Verwaltungsvorschriften, einschl. Lieferung 1/10, Stand: April 2010, ISBN 978 3 503 01362 3, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. Mit dieser Lieferung beginnt die Kommentierung des ROG 2009. In den Vorbemerkungen zu §§ 1 bis 29 werden die Entstehung des Gesetzes und die geänderte Gesetzgebungszuständigkeit für die Raumordnung erläutert. Die Kommentierung von § 1 befasst sich insbesondere mit der Aufgabe der Raumordnung in Abgrenzung zur kommunalen Bauleitplanung und den Fachplanungen, mit der Leitvorstellung einer nachhaltigen Raumentwicklung, dem Gegenstromprinzip sowie der Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone. Rechtshandbuch für Stiftungen, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 22, Mai 2010, ISBN 3-931832-48-1, Verlag Dashöfer GmbH, Hamburg. Die umfangreiche Loseblattsammlung widmet sich allen Aspekten des Stiftungswesens – von der Gründung bis hin zur Tagesarbeit. Das Buch ist ganz auf die Erfordernisse der praktischen Arbeit in den Stiftungen ausgerichtet. Damit unterscheidet es sich klar von reinen Rechtskommentierungen oder Titeln, die sich lediglich Teilbereichen der Stiftungsarbeit widmen. Hochkarätige Herausgeber und Verfasser sorgen dafür, dass Gründer und Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte gut informiert sind. Mit vier bis fünf Ergänzungslieferungen pro Jahr bleibt der Käufer immer auf dem aktuellen Stand. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, Ergänzbarer Kommentar zum Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz, Loseblattsammlung, 19. Ergänzungslieferung, Stand: Mai 2010, ISBN 978 3 503 04035 3, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. SERVICE RUND UM‘S FÖRDERBAND Gummi- und PVC-Transportbänder · Trichter- und Sandstrahlerauskleidungen · Spezialanfertigungen · Gummi, PVC, Endlosverbindungen Auskleidung von Pferdeboxen u. -transportern · Montagen Wiemecker Feld • 59909 Bestwig · 02904/1258 · www.stemper-foerderbandtechnik.de 44 Das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitssicherheitsgesetz werden in diesem Werk eingehend kommentiert und ständig dem neuesten Rechts- und Sachstand, insbesondere dem EGRecht, angepasst. Aufgenommen werden alle Unfallverhütungsvorschriften, die das Arbeitssicherheitsgesetz konkretisieren. Spielend Wissen festigen: effektiv und nachhaltig, von Claudia Grötzebach, 2010, 308 Seiten, ISBN 9783-407-36488-3, Verlagsgruppe Beltz, Weinheim. Diese Spielesammlung ist genau das richtige für Leute, die Seminare, Trainings oder Unterricht abwechslungsreicher gestalten und dabei das Lernen unterstützen möchten. Denn: Der Einsatz dieser Spiele und spielerisch gehaltenen Übungen vertieft den Lernprozess, variiert und optimiert ihn. Unterricht, Training und Seminar werden heiterer, aktivierender und effektvoller, das Gelernte wird besser behalten. So kann nachhaltig und effektiv gelernt werden. Guter Rat: Was Verbraucher wissen müssen, von Werner Zedler (Hrsg.), 124 Seiten, ISBN 978-3-589-23689-3, 8,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin. Kaum ein Tag vergeht, an dem Verbraucher nicht das Gefühl haben, übervorteilt zu werden. In Geschäften, in der Werkstatt, im Internet, als Autofahrer, in Gaststätten, auf Reisen, in der Bank. Und jeder fragt sich: Wie ist meine Rechtslage? Was kann ich tun? Dieses Buch gibt die richtigen Antworten. Eine spannende Lektüre zum Informieren und gezielten Nachschlagen in allen Lebenslagen. Kanzleien in Deutschland, 11. Auflage 2010, ISBN 978-3-8329-5068-2, 1.308 Seiten, Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden. Das aktuelle Werk mit einer Auswahl deutscher Wirtschaftsanwälte bietet Ihnen mehr als 500 redaktionell erstellte Kanzleiprofile, einen Index mit über 50 Rechtsgebieten, ein umfassendes Kanzlei- und Personenregister, eine Übersicht zu den ausländischen Standorten sowie eine Aufstellung der von den Kanzleien angebotenen Fremdsprachen. Außerdem können Sie sich im Abschnitt „Who’s Who“ über Anwaltspersönlichkeiten informieren und im Rahmen eines Co-Publishing aktuelle Fachbeiträge zu ausgewählten Gebieten des Wirtschaftsrechts lesen. Scheitern als Chance – Selbsttraining für den erfolgreichen Neuanfang, von Jörg-Peter Schröder, 182 Seiten, ISBN 978-3-589-23704-3, 14,95 €, Cornelsen Verlag, Berlin. Lernen Sie, Krisen und Rückschläge erfolgreich zu überstehen! Finden Sie Wachstumswege jenseits von fremdbestimmten Karriereerwartungen! Dieses UMDENKBUCH zeigt Ihnen, wie das geht. Resilienz – die psychische Widerstandskraft – ermöglicht es uns, aus Rückschlägen gestärkt hervorzugehen. Das Buch unterstützt Sie dabei, diese Fähigkeit zu erlernen. Sie bestimmen zunächst Ihren Standort und ermitteln Ihre Resilienzfähigkeit. Davon ausgehend erfahren Sie, wie Sie Niederlagen und Erfolge verwandeln und was Sie konkret aus eigenen Fehlern lernen können. wirtschaft 07+08/2010 Theater Brilon Ausstellungen Werl Kabarett mit Matthias Reuter „Auf schwarz sieht man alles!“ Bürgerzentrum Brilon 10.09.2010 (20.00 Uhr) Meschede Die Höhner Stadthalle Meschede 11.09.2010 (20.00 Uhr) Arnsberg Werke von Leiko Ikemura Ausstellung Sauerland-Museum bis 29.08.2010 Brilon Trude träumt von Afrika „Das Beste aus den ersten 17 Jahren“ Eleganz ab 40 – Comedy und Percussion Stadthalle Werl 17.09.2010 (20.00 Uhr) Lippstadt Goethe: Faust I Kommentierte Darbietung mit Michael Quast und Philipp Mosetter Stadttheater 26.09.2010 (19.00 Uhr) Konzerte Meschede Mozart-Lesung „Mein Schicksal ist mir nicht so wichtig“ mit Peter und Franz Sodann Stadthalle Meschede 16.09.2010 (20.00 Uhr) Mittelalterliches Festival „Tanzwut“ und „Gålensang“ Stadthalle Meschede 25.09.2010 (20.00 Uhr) wirtschaft 07+08/2010 Benny Goodman King Of Swing Orchestra Köln Stadthalle Meschede 14.09.2010 (20.00 Uhr) Alexander Krichel Klavierabend Stadthalle Meschede 28.09.2010 (20.00 Uhr) „Kontraste“ von Klaus-Dieter Zech Ausstellung Foyer Rathaus Brilon 04.07. – 13.08.2010 Anröchte Westfalen Classics Konzert St. Pankratiuskirche Anröchte 21.09.2010 Maybebop a-capella Bürgerhaus Anröchte 26.09.2010 (19.00 Uhr) Jürgen von der Lippe „Das Beste aus 30 Jahren“ Stadttheater 29.09.2010 (20.00 Uhr) „All you need is love“ Ausstellung zum 30. Todestag von John Lennon Galerie und Atrium der Sparkasse Hochsauerland bis 31.08.2010 Olsberg Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten „Ohne Grenzen“ Tournee – 2009/10 Konzerthalle Olsberg 25.09.2010 (20.00 Uhr) „Mit spitzer Feder – Karikaturen“ von Norbert Planken Ausstellung Foyer Rathaus Brilon 19.08. – 30.09.2010 Warstein Brilon „Liederabend“ Konzert mit dem Madrigalchor und dem Blockflöten-Ensemble „Vier Jahreszeiten“ Keffelke Kapelle 05.09.2010 (17.00 Uhr) Messana e Menke „Imagine – Performing the Songs“ Konzert Bürgerzentrum Brilon 05.09.2010 (20.00 Uhr) „Klavier zu vier Händen“ Hanni Lian Inge Du Haus Kupferhammer 25.09.2010 (19.30 Uhr) Werl Lippstadt Heide Weidele Neue Arbeiten Kunstverein Lippstadt 19.09.10 – 07.11.10 Märkisches Jugendsinfonieorchester Leitung: Thomas Grote Konzert Stadthalle Werl 11.09.2010 (19.30 Uhr) s p p i T Kultur 45 panorama Blick zurück © Paul Morley - Fotolia.com Schmökern Sie mit uns in alten Ausgaben der IHKZeitschrift und stellen Sie amüsiert oder betroffen fest, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte. Samstage im Dezember. Außerdem sei eine angemessenere Regelung in den Fremdenverkehrsorten erforderlich. Vor 45 Jahren Vor 50 Jahren ... druckten die „Wirtschaftlichen Nachrichten“ eine Stellungnahme des DIHT zu Änderungen des Ladenschlussgesetzes ab. Darin äußert sich die Dachorganisation der IHKs kritisch zum geplanten Wegfall der zwei verkaufsoffenen ... berichteten wir über die Ergebnisse einer Befragung unter Schülern zu ihrem Wissen über Wirtschaft und Kammern. Bei den die Wirtschaft allgemein betreffenden Frage fielen bei den falschen Antworten immer wiederkehrende Begriffe wie „eingreifen“, „überwachen“ oder „kontrollieren“ auf. Ein 17-jähriger Handelsschüler antwortete: „Die Wirtschaft hat große Aufgaben. Sie ist verpflichtet, Gäste zu bedienen.“ Auf die Frage: „Was tut die Industrieund Handelskammer?“ antwortete eine 17-jährige Schülerin: „Sie überwacht Betriebe und Schulen.“ Vor 35 Jahren ... genauer gesagt am 8. Juli 1975 wurde das letzte Teilstück der A 44 Ruhrgebiet-Kassel zwischen Soest/Ost und Haaren dem Verkehr übergeben. Damit sei das selbstgestellte Ziel des Arbeitskreises Ruhrgebiet-Kassel erfüllt, so die „Sauerländische Wirtschaft“ in ihrer Juli-Ausgabe. Der Arbeitskreis war am 10. Dezember 1957 auf Initiative des damaligen Präsidenten der IHK Kassel und des Kasseler Oberbürgermeisters ins Leben gerufen worden. Auch die IHK zu Arnsberg gehörte dem Kreis an, der sich in den fast 18 Jahren seines Bestehens nachdrücklich für den Autobahnbau eingesetzt hat. ... gab es im Bezirk der IHK zu Arnsberg nach einem Bericht in der Kammerzeitschrift 162.583 Kraftfahrzeuge. 1998 zählten die Straßenverkehrsämter deren 361.489! Vor 20 Jahren ... berichteten wir aus der Vollversammlung. Unter anderem ging es um das Thema Steuerreform. Abbau der Gewerbesteuer und Senkung der Körperschafts- und Einkommensteuer mit dem Ziel einer Gesamtsteuerbelastung, die nicht über 45 Prozent des Gewinns hinausgehen – so die Schlagworte – schon – damals. Auf negative Kritik stießen die von SPD und Grünen geforderten Öko-Steuern. wirtschaft 07+08/2010 Panorama Neue Arbeitsteilung Kennen Sie noch Robert Lembke? Dieser Pionier des deutschen Fernsehens hat die Kultur zur Wirtschaftswunderzeit und danach unter anderem durch sein „Heiteres Beruferaten“ und den deutschen Sprachschatz – neben „Welches Schweinderl hätten’s denn gern“ – um manch aphoristische Bemerkung bereichert. Er ließ dabei immer Zeitkritik und oft auch eine ganze Portion Selbstironie erkennen. Zu den Lembkeschen Aphorismen gehört seine Definition des europäischen Himmels. Ein Ort sei das, wo die Italiener kochen, die Engländer die Fernseh unterhaltung und die Deutschen die Zentralbank verantworten. Jede abweichende Aufgabenverteilung unter diesen Nationalitäten sei suboptimal. Die europäische Hölle als denkbar schlechteste entstehe, wenn die Engländer kochen, die Italiener die Zentralbank übernehmen und die Deutschen das Fernsehen. Dieses Schreckensszenario erschien den Europäern seinerzeit gleichermaßen furchterregend wie unrealistisch. Niemand wäre auf die Idee gekommen, den Deutschen etwas anderes als die Leitung der Zentralbank zuzutrauen und niemand hätte die Engländer ko- chen lassen. Nach den Ereignissen der letzten Wochen und Monate sieht das aber ganz anders aus. Stefan Raab und Lena Meyer-Landrut haben beim Eurovision Song Contest in Oslo bewiesen, dass die Deutschen in Punkto Fernsehunterhaltung heute wohl nicht mehr ganz die Dilettanten sind, als die sie Robert Lembke damals gesehen hat. Das ist doch einmal eine schöne Entwicklung. Schade nur, dass das angestammte Geschäftsfeld der Deut- schen – die Geldpolitik – offenbar mittlerweile wirtschaft-Chefredakteur andere NaR. A. Hueß tionen usurpiert haben, die sich damit nicht so auskennen, darunter auch die Italiener. Wir sind demnach kurz davor, die europäische Hölle Wirklichkeit werden zu lassen. Die härteste Prüfung steht uns noch bevor: die englische Küche. UNIORG Nachlese zu „Anti-Brumm forte“ Wer hat’s erfunden? ... die Schweizer. Das gilt, man glaubt es kaum, auch für „AntiBrumm forte“. Genauer gesagt handelt es sich bei diesem Mittel ursprünglich um eine Entwicklung für das schweizerische Militär. Das erfuhren wir von einer aufmerksamen Leserin aus Soest. Herzlichen Dank dafür! Haben auch Sie ein Feedback zu unserem Magazin? Unter wirtschaft@ihk.arnsberg.de warten dankbare Abnehmer. wirtschaft 07+08/2010 © regine schöttl - Fotolia.com UNIORG, Ihr regionaler Partner für SAP® und mehr ... UNIORG Gruppe ▪ Lissaboner Allee 6 ▪ D-44269 Dortmund Tel. +49 (0)231 9497-0 ▪ Fax +49 (0)231 9497-199 info@uniorg.de ▪ http://www.uniorg.de Business Partner 47 Im näChsten heFt / Impressum südwestfalen – region und regionalmarketing gewinnen Konturen. Wir informieren sie über den wirtschaft Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland Herausgeber: sachstand und darüber, wie es mit beiden weitergeht. Königstraße 18-20 59821 Arnsberg Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah) Stefan Severin (sev) Telefon: 0 29 31/878-0 Fax: 0 29 31/8 78-173 whs@arnsberg.ihk.de www.ihk-arnsberg.de Freie Mitarbeiter: Manuela Liefländer (ml) Reiner Waschkowitz (rw) © kebox - Fotolia.com Fachkräftesicherung ist das große thema für die unternehmen. die betriebliche Weiterbildung gewinnt in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Wir präsentieren die ergebnisse einer bundesweiten online-umfrage und stimmen dazu aus der region. Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Telefon: 0 29 47/9702-0 Fax: 0 29 47/97 02-50 wirtschaft@koerdt.de www.koerdt.de Anzeigenschluss: jeweils am 10. des Vormonats Nähere Angaben auch in unseren Media-Informationen. Hellweg-Sa uerland das nächste heft nach dieser doppelausgabe erscheint erst im september. anzeigenschluss für die nächste ausgabe ist am dienstag, 10. august 2010. i IhK-termine der nächsten Wochen: • 1. September 2010 Gründermeeting in Meschede • 2. September 2010 Unterrichtungsverfahren im Gastgewerbe in Meschede • 6. September 2010 Sitzung des IHK-Forums „Export“ • 15. September 2010 Wirtschaftsforum zum Thema „Wertebe- 48 wusstsein und Nachhaltigkeit – trendiges Lippenbekenntnis oder langfristige Unternehmensphilosophie?“ mit Dr. h. c. August Oetker • 21. September 2010 6. IHK-Außenwirtschaftstag NRW in Münster Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine. Zeitschrift der Industrie- und Handelskam mer Arnsberg Hellweg-Sauerland Südring 1 D-59609 Anröchte Telefon (0 29 47) 97 02-0 Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Auflage: 16.000 Die „wirtschaft“ erscheint in 11 Ausgaben pro Jahr jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. wirtschaft 07+08/2010 KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims - bis zur Dauerlösung, vom Seecontainer - bis zur kompletten Werkstruktur Prestige Modulbau Container Gebäude Designer Pavillons Trend Line P Exclusive See Container 10/20“ sofort lieferbar - TOP MIETkonditionen vom MIET- Profi! Gross flächen - Hallenbau Büro-Hallen-Kombination Mehrgeschoss-Systembau Miethallen Am Siek 24 - 26 / 59557 Lippstadt Fon +49 (0) 2941/9765 - 0 Fax +49 (0) 2941/9765 - 111 www.deu-bau.de / info@deu-bau.de Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! 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