Ausgabe 01-2013 - Wirtschaftszeitung

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Ausgabe 01-2013 - Wirtschaftszeitung
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
Paradies für Pioniere
Weniger Fachkräfte benötigt
Forschung und Entwicklung: In Ostbayern treffen leistungsfähige Hochschulen auf innovative Firmen.
Seiten 9-15
Die deutschen Solarfirmen
retten sich in neue Märkte
Großprojekte in Ländern wie Afrika bieten Chancen für die angeschlagene Solarbranche
NACHRICHTEN
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ÄRZTE IM ZWIST MIT KASSEN
Regress – Damoklesschwert oder
notwendige Ausgabenkontrolle? Die
Kassenärtzliche Vereinigung Bayerns
und die Krankenkassen streiten über
den Sinn der Wirtschaftlichkeitsprüfung.
Seite 3
UNTERNEHMEN
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FAMILIENUNTERNEHMER-TAG
„Lebensqualität in vielerlei Hinsicht“
steht im Mittelpunkt des zum zweiten
Mal stattfindenden Bayerischen Familienunternehmer-Kongresses.
Nach München 2012 folgt am 17. Mai
2013 Regensburg.
Seite 16
MAGAZIN
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DAS BÜRO DER ZUKUNFT
An die Arbeitswelten von morgen
werden vielfältige Anforderungen gestellt. Sie sollen das Betriebsklima
verbessern sowie Motivation und
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
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steigern.
MARKT
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FACHMARKTZENTRUM ENTSTEHT
Für 27 Millionen Euro wird auf dem
ehemaligen Gelände der Schwandorfer Tonwarenfabrik ein 9000 Quadratmeter großes Fachmarktzentrum
in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt
gebaut.
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KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 9,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail service@die-wirtschaftszeitung.de
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 1
4 191951 902904
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NR. 1 • JANUAR 2013 • 2,90 €
Die Lücke
wird kleiner
MÜNCHEN/NÜRNBERG. Der von der
Wirtschaft befürchtete Mangel an
Fachkräften wird weniger dramatisch ausfallen als gedacht. So lasse
etwa eine stärkere Zuwanderung,
bessere Ausbildung und das schwächere Wirtschaftswachstum die erwartete Lücke kleiner werden, heißt
es in einer Studie der Vereinigung
der Bayerischen Wirtschaft (vbw).
„Dieser Befund darf uns dennoch
nicht dazu veranlassen, die Bemühungen zur Fachkräftesicherung
ruhen zu lassen“, schreibt vbwHauptgeschäftsführer
Bertram
Brossardt. „Wir haben aktuell ein
erhebliches Fachkräftedefizit. Die
Studie zeigt, dass trotz aller Gegenmaßnahmen das Defizit noch steigen wird.“ Der vom Prognos-Institut
erstellten Untersuchung zufolge
werden bundesweit bis 2020 rund
1,7 Millionen Fachkräfte fehlen, bis
2035 rund vier Millionen. Die Vorgängerstudie von 2008 hatte bis
2015 eine Lücke von drei Millionen
Fachkräften und bis 2030 von fünf
Millionen vorhergesagt. (wz)
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VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Der Klimawandel in der
deutschen Solarbranche hat in den
vergangenen Monaten 30 000 der
130 000 Jobs vernichtet. Erst kürzlich
musste die Regensburger Solarfirma
Iliotec den Gang in die Insolvenz antreten. Die Ursachen für das Firmensterben sind einerseits auf externe
Gründe zurückzuführen: Konkurrenz
aus Fernost und Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes haben
das Marktumfeld spürbar verändert.
Anderseits hat die Branche im
Glauben an stetes, dynamisches
Wachstum deutlich mehr produziert,
als tatsächlich nachgefragt wurde.
Dem daraus resultierenden Preisdruck
entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Silizium-Material,
über Wafer, Solarzellen und Solarmodule widerstehen nicht alle. Selbst
Vorzeigefirmen wie der Solarpionier
aus der Oberpfalz mit seinen 250 Mitarbeitern brechen darunter zusam-
men. Experten gehen davon aus, dass
der Konsolidierungsprozess noch mindestens ein Jahr anhalten wird.
Angesichts dieser düsteren Vorhersagen retten sich die Unternehmen,
die dazu in der Lage sind, in neue Absatzregionen. Indien, Japan, China
aber auch der Nahe Osten und Afrika
locken die deutsche Solarbranche mit
viel Raum, Sonne und Energiehunger.
Bereits die Hälfte der Umsätze werden
auf Märkten jenseits der deutschen
Grenzen generiert – Tendenz steigend.
Eine Win-Win-Situation, denn
auch die Zielmärkte profitieren. Die
Energierzeugung aus der Sonne eröffnet den aufstrebenden Nationen eine
historische Chance. Nicht nur, dass
Strom dezentral und damit unabhängig vom Zustand der bestehenden Netze produziert werden kann und damit
der Industrie auch in den entlegensten
Regionen zur Verfügung steht. Mittelfristig können die Anrainer des Sonnengürtels von Energieimporteuren
zu -exporteuren werden.
Neben der klassischen Photovoltaik
wird dabei eine weitere Technologie
immer interessanter: Solarthermische
Kraftwerke (CSP) erhitzen durch Kollektoren oder Spiegel ein Übertragungsmedium, womit in einem Wärmekraftwerk Strom erzeugt wird. CSP
ist zwar wartungsintensiver als die PV,
macht es aber möglich, die Energie zu
speichern. Die Schott Solar AG hat
sich inzwischen von der Produktion
kristalliner Solarmodule verabschiedet und setzt auf CSP – im Receiverbereich sind die Mainzer Technologieund Marktführer. Diese Expertise
fließt auch in das Desertec-Projekt. Ab
2050 sollen riesige Kraftwerke in Afrikas Wüsten 20 Prozent des europäischen Strombedarfs liefern.
In unserem Themenschwerpunkt
haben wir mit Firmen- und Branchenvertretern über die Potenziale und
Chancen der Branche in Afrika und im
Nahen Osten gesprochen sowie unterschiedliche Märkte und Technologien
Seite 4/5
beleuchtet.
KOMMENTAR
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VON
THORSTEN RETTA
Anfangs war es
ein Segen. Mittlerweile ist die
Förderung des
Sonnenstroms
zum Fluch für die deutsche Solarbranche geworden. Über Jahre
mussten sich Firmen über den Verkauf ihrer Produkte kaum Gedanken machen. Dank der garantierten
Einspeisevergütung schwoll die
Nachfrage nach den anfangs konkurrenzlosen Produkten Jahr für
Jahr an. Wer schneller und mehr
produzierte, konnte auch mehr aus
dem Wachstumsmarkt herausholen. Dann regte sich die Konkurrenz
aus Fernost, der wichtige Markt
Spanien brach zusammen, die Förderung wurde gekürzt. Die Folge:
massive Marktbereinigung. Heute
suchen die Firmen tief im Süden
nach neuen Potenzialen. Dort ist der
Sonnenstrom rentabler. Vergütet
wird dennoch – aber mit Augenmaß. Das macht ein abermaliges böses Erwachen unwahrscheinlich.
Das Mehr an Wettbewerb fördert
statt Trägheit und Überproduktion
Dynamik und Innovationskraft.
Sitzhersteller tritt mit Joint Venture in chinesischen Markt ein
100 Prozent der Geschäftsanteile an
der Nectec s.r.o. von der Fehrer-Gruppe. Hauptsitz und Produktionsstandort des Pkw-Kopfstützenherstellers befinden sich in Ceska Lipa, Tschechien.
Insgesamt beschäftigt Nectec rund 240
Mitarbeiter. 2011 betrug der Umsatz
über 30 Millionen Euro. „Produktangebot und Produktionsstandort von Nectec ergänzen unsere bestehende Unternehmensstruktur ideal. Mit der Übernahme bauen wir unser umsatzstärkstes Produktsegment weiter aus und
untermauern die Marktposition im
Segment Kopfstützen in Europa“, so
Vorstandsvorsitzender Hartmut Müller.
Mit dem Kauf erhält Grammer
auch den 50-prozentigen Anteil von
Nectec an einem Joint Venture mit
dem chinesischen Automobilzulieferer NingBo Jifeng.
Die globale Wachstumsstrategie
setzt Grammer mit einem weiteren
Joint Venture konsequent fort. Mitte Dezember wurde mit Jiangsu Yuhua Automobile Parts Co. Ltd., einem etablierten chinesischen Zulieferer von Komponenten und Systemen für Nutzfahrzeuge und Pkw,
ein Vertrag über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
zur Herstellung und zum Vertrieb
von Sitzen für Lkw und Busse in
China – weltgrößter Markt für
Nutzfahrzeuge – unterzeichnet. Am
neuen Unternehmen Grammer Seating (Jiangsu) Co. Ltd. mit Sitz in Jiangyin, China, wird die Grammer
AG mit 60 Prozent und Yuhua mit
40 Prozent beteiligt sein. (wz)
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Fluch statt Segen
Grammer expandiert
AMBERG. Die Grammer AG übernimmt
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Neu in Regensburg:
Weiterbildung auf Führungsebene
Management
Kolleg
in Ostbayern
Studiengänge: Bachelor und Master
Seminare und Trainings
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www.managementkolleg-ostbayern.de
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Telefon 0941 280899-0 | info@managementkolleg-ostbayern.de
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VON MARTIN ANGERER
Smarte Büros
LESEN SIE AUCH
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ANBINDUNG AN FLUGHAFEN
2016 soll endlich eine Bahnverbindung von Ostbayern zum Münchner
Flughafen fertiggestellt sein. Die Bauarbeiten für die „Neufahrner Kurve“
beginnen nächstes Jahr.
Seite 6
GEWERBEGEBIET LAPPERSDORF
Der Markt Lappersdorf versteht sich
als „Wohlfühlgemeinde mit Potenzial“
und will mit seinem Entwicklungskonzept nicht zuletzt auch die AuspendSeite 7
lerzahl senken.
STEUERSTREIT MIT SPANIEN
Da Erben mit ausländischem Steuerwohnsitz in Spanien einen höheren
Erbschafts- und Schenkungssteuersatz zahlen, hat die EU Klage gegen
Seite 8
das Königreich erhoben.
FORUM WIRTSCHAFT & RECHT
Unternehmen stehen immer häufiger
im Fokus der Strafbehörden. Vor diesem Hintergrund wurde in Regensburg ein „Forum Wirtschafts- und
Steuerstrafrecht“ gegründet. Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
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Ein Produkt der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gut gerüstet ins schwere Jahr 2013
Dank der richtigen Rezepte kann Deutschland der konjunkturellen Abkühlung optimistisch begegnen
Der 1856 geborene US-amerikanische Ingenieur Frederick
Winslow Taylor
gilt als Begründer der Arbeitswissenschaft.
Sein Prinzip (Taylorismus) geht von
streng gesteuerten Arbeitsprozessen
aus, die auf Arbeitsstudien beruhen
und keine Abweichungen zulassen.
Jegliche Individualität wird im
Keim erstickt. In dieser 1936 von
Charlie Chaplin in seinem Meisterwerk „Moderne Zeiten“ angeprangerten Arbeitswelt spielte das Büro
bereits eine wichtige Rolle – allerdings nur zur Bedienung der maschinellen Prozesse. Seitdem hat
sich die Bürowelt dramatisch geändert. Heute findet in Büros komplexe Kommunikation statt. Es wird
entwickelt, nicht mehr abgewickelt.
Die Entwerfer von modernen Bürowelten sprechen vom „Solution
Worker“, der in einem perfekt auf
seine Bedürfnisse abgestimmten
„Smart Office“ effizient und kreativ
arbeiten kann. Das „Büro der Zukunft“ stellt die Individualität der
Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Es
ermöglicht den Mitarbeitern, ihre
persönlichen Arbeitsziele optimal
zu erfüllen. Sie wechseln während
eines Arbeitstages zwischen „Workplaces“, „We-Places“ und „Me-Places“.
Die Wirtschaftszeitung beschäftigt sich in dieser Ausgabe im Magazin mit dem „Büro der Zukunft“.
Wir haben mit den Entwicklern der
Büro-Zukunft gesprochen und Firmen besucht, die schon jetzt ihrer
Zeit voraus sind.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | JANUAR 2013
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forschung (ZEW) in Mannheim errechnete als Konjunkturerwartung für
Deutschland erstmals seit Mai 2012 einen positiven Wert, zu dem offenbar
aktuelle Daten aus den Vereinigten
Staaten beigetragen haben.
Dennoch hat das Bundeskabinett
vorsorglich die Dauer des Kurzarbeitergeldes von sechs auf zwölf Monate
verlängert. Schließlich gilt dieses Instrument spätestens seit der letzten
Krise international als eine Art Geheimrezept der Deutschen. Das Kurzarbeitergeld wird von der Bundesagentur gezahlt und soll verhindern, dass
Unternehmen Mitarbeiter entlassen
müssen. Erstattet werden 60 Prozent
des ausgefallenen Nettoeinkommens.
Nach letzten Meldungen war die Zahl
der Kurzarbeiter auf 58 000 gestiegen,
Anfragen von Unternehmen gab es für
weitere 45 000 Beschäftigte. Der bisherige Höchststand war im Februar 2009
mit 720 000 Kurzarbeitern erreicht. Im
Bezirk der Agentur Regensburg waren
damals exakt 15 685 registriert. Zwei
Jahre später fand sich diese Kurve wieder auf der Linie von vor der Krise, mit
2000 Kurzarbeitern.
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Mit einer Parforcejagd
an Entscheidungen hat die Politik das
alte Jahr beendet und versucht, die
Weichen für ein stabiles 2013 zu stellen. Auf europäischer Ebene ging es
dabei um den Euro und die Krisenbewältigung des Finanz- und Bankenapparats, während man sich in Deutschland vorsorglich auf eine Abschwächung der Konjunktur einrichtet, mit
dem „Wundermittel“ Kurzarbeit – Aspekte, die auch im Rahmen einer Veranstaltung der Universität Regensburg
behandelt wurden.
Hatten die europäischen Staatsund Regierungschefs mit dem Rettungsschirm ESM und dem Fiskalpakt
schon zuvor den Durchbruch in Richtung Solidarität und Haushaltsdisziplin geschafft, so zeigte sich die deutsche Kanzlerin nach ihrer Rückkehr
aus Brüssel vor allem über die längst
fällige Entscheidung zur Bankenaufsicht sehr zufrieden. Wie Angela Merkel danach nicht müde wurde zu betonen, trage die neue Regelung ganz besonders der deutschen Struktur mit ihrem Drei-Säulen-Konzept aus Privatbanken, Sparkassen sowie Volks- und
Raiffeisenbanken Rechnung.
Stärker als andere Chancen genutzt
Deutschlandweit waren im Februar
2009 allein in der Metall- und Elektroindustrie 480 000 Kurzarbeiter gemeldet. Wie sich der Hauptgeschäftsführer des Verbands der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber, Bertram
Brossardt, erinnert, haben die bayerischen M+E-Betriebe in der Krise intensiv von der Kurzarbeit Gebrauch gemacht und damit einen Großteil der
Arbeitsplätze über eine konjunkturell
schwierige Zeit erhalten. Diese Anstrengungen hätten sich ausgezahlt:
„Von der Erholung der Weltwirtschaft
hat die M+E-Industrie im Freistaat
auch deshalb stärker als andere profitiert, weil die nötigen Personalkapazitäten vorhanden waren und nicht erst
neu aufgebaut werden mussten.“ Heute zählt die M+E-Industrie 766 000 Arbeitnehmer in Bayern, „ein Höchststand an Beschäftigung, wie wir ihn
vor knapp 20 Jahren zuletzt hatten“,
betont Brossardt.
In der Oberpfalz, so vbw-Geschäftsführer Hermann Brandl, nutzen derzeit fünf Prozent der Unternehmen in
der Metall- und Elektrobranche das
Instrument der Kurzarbeit, wobei sogar Zulieferer des Automotive-Sektors
bereits betroffen seien, etwa Kugellager-Produzenten, sofern sie nicht zu
den Partnern der bayerischen Premium-Autohersteller gehören. Generell
werde Kurzarbeit von den Betrieben
als Puffer bei konjunkturellen Einbrüchen genutzt, und zwar nach dem Abbau von Urlaub und Überstunden, den
Zeitkonten, sowie den vielfältigen
Möglichkeiten der Zeitarbeit.
Entwarnung für die Bankenszene
Genauer gesagt, hatten schon in der
Nacht zuvor die Finanzminister diesen
Streitpunkt aus dem Wege geräumt:
Nur systemrelevante Banken sollen
künftig direkt von der Europäischen
Zentralbank (EZB) beaufsichtigt werden, alle anderen Institute (unter einer
Bilanzsumme von 30 Milliarden Euro)
werden national kontrolliert. Für die
bayerische Bankenszene bedeutet dies,
dass die 72 Sparkassen und knapp 300
Genossenschaftsbanken des Freistaats
nicht unter die europäische Aufsicht
fallen dürften und deshalb im Alltag
keineswegs mit unnötiger zusätzlicher Bürokratie rechnen müssten.
Schließlich erreicht selbst die Sparkasse München als das größte Institut der
S-Finanzgruppe im Freistaat nur die
Hälfte der angepeilten 30-MilliardenEuro-Grenze. Die Sparkasse Nürnberg
weist eine Bilanzsumme von 9,6 Milliarden Euro auf, gefolgt von der Sparkasse Augsburg mit 4,7 Milliarden Euro sowie Regensburg, der stärksten
Oberpfälzer Sparkasse mit einer Bilanzsumme von 3,8 Milliarden Euro.
Noch kleinteiliger präsentieren
sich die 296 Genossenschaftsbanken
in Bayern mit dem „Sonderfall“, der Liga Bank mit Sitz in Regensburg, an der
Spitze. Diese als „Dienstleister für die
Kirche“ im süddeutschen Raum sowie
in Sachsen und Österreich tätige Bank
wies zuletzt eine Bilanzsumme von 4,5
Milliarden Euro auf. Die Münchner
Bank eG verfügt über eine Bilanzsum-
Kurzarbeit wird 2013 ein Thema sein – nicht nur in der Autoindustrie. Die
Regierung hat das Kurzarbeitergeld vorsorglich verlängert.
Foto: dpa
me von 2,9 Milliarden Euro. Unter der
Milliarde-Euro-Grenze liegen die
Volksbanken und Raiffeisenbanken in
Niederbayern und der Oberpfalz.
Neben der Bankenkrise geht es in
Europa gleichzeitig – und das wird
sich im Superwahljahr 2013 besonders
in Deutschland und Italien auch politisch zeigen – vor allem um Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze, eben
um Wirtschaftswachstum. Diesen Aspekt hat sogar die Bundeskanzlerin in
ihrer letzten Videobotschaft des Jahres
nachdrücklich herausgearbeitet, auch
wenn sie bei den übrigen Europäern,
speziell im Süden der EU, eher als
Sparkommissarin gebrandmarkt wird.
Hier bereitet insbesondere die Jugendarbeitslosigkeit mit Quoten um die 50
Prozent große Sorgen, so dass der Finanzvorstand der Siemens AG, Joe
Kaeser, bei einer Veranstaltung der
Universität in Regensburg sogar eine
„Agenda 2020“ für ganz Europa forderte, unter dem Aspekt, dass Innovation
und Strukturveränderungen bis zu ihrem Durchbruch schließlich viele Jahre benötigen. In diesem Zusammenhang verweist man bei der IHK Regensburg umso mehr auf die Rolle der
Berufsausbildung, die in Deutschland
offenbar effizienter, kostengünstiger
und vor allem wirtschaftsnäher organisiert sei. Kein Wunder, so betont
Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes, dass Deutschland über die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit aller
OECD-Staaten verfügt. Von der IHK
für die Oberpfalz und den Landkreis
Kelheim werden derzeit über 14 000
Lehrlinge betreut.
Wird Konjunktur an Fahrt verlieren?
Kurzfristig, also mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung der nächsten
Zeit, war zuletzt viel von „vorweihnachtlichem Optimismus“ die Rede,
während das Ifo-Institut zuvor von einer Abkühlung berichtet hatte. Das
Zentrum für Europäische Wirtschafts-
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Agentur für Arbeit Regensburg.......................... SEITE 3
Alveostics........................................................................ 23
Amberger Luitpoldhütte ............................................... 22
andré media group .......................................................... 3
Autohaus Hofmann ....................................................... 24
Barmer GEK...................................................................... 9
bauforumstahl e.V........................................................... 19
Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) ........... 11
Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) .................... 11
bayme ............................................................................. 22
Bene ................................................................................. 21
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft ................. 22
BITKOM............................................................................ 18
BMW.......................................................................... 14, 18
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
(BAUA) ............................................................................ 20
Business Angels Network Deutschland ....................... 11
CCNST ............................................................................. 19
CommVivere.................................................................... 19
CryslAl-N.......................................................................... 11
deinbutler.de .................................................................... 3
Deutsche Börse............................................................... 11
Die Familienunternehmer ASU ..................................... 16
Eurographics .................................................................. 25
evidanza .......................................................................... 11
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Flughafen München (FMG)............................................. 6
Forum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht.................... 8
Fraunhofer-Gesellschaft ............................................... 10
Funkhaus Regensburg .................................................... 3
Grammer .................................................................... 1, 22
Haag Büroeinrichtungen................................................ 21
Hafen Straubing-Sand .................................................... 6
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.............. 9
Hochschule Amberg-Weiden (HAW)............................ 15
Hochschule Deggendorf .......................................... 10, 12
Hochschule Regensburg................................................ 13
Hotel Held ....................................................................... 24
IHK Regensburg ................................................. 6, 22, 25
Iliotec.................................................................................. 1
InerNetX........................................................................... 17
Inherit ................................................................................ 8
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ............... 3
KfW Mittelstandsbank.................................................... 11
Kooperationsplattform BAIKA ....................................... 9
MAC Mode ....................................................................... 21
Markt Lappersdorf............................................................ 7
Maschinenfabrik Reinhausen..................................14, 22
Max-Planck-Gesellschaft (MPG).................................. 10
Müller Präzisionsteile ..................................................... 12
Netto ................................................................................. 3
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netzwerk nordbayern ............................................... 11, 23
Ohm-Hochschule Nürnberg ........................................... 9
Orthopädische Klinik der Universität Regensburg .... 24
Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut ........... 12
P&P Studios .................................................................... 18
Pfleiderer ........................................................................ 24
powerpress medien....................................................... 24
Prebeck ........................................................................... 17
Queck Groda Jobst Berg (QGJB)................................... 8
Rädlinger-Gruppe .......................................................... 24
Royal College of Art ........................................................ 21
Samhammer .................................................................. 25
Scatec Solar ...................................................................... 5
SchnappCom Werbeagentur ....................................... 24
Schott Solar ........................................................... 1, 4, 24
Solea.................................................................................. 4
Techniker Krankenkasse (TK)........................................ 3
Technologiecampus Teisnach...................................... 10
Technologietransferstelle Bayern Innovativ................. 9
Universität Passau......................................................... 10
Universität Regensburg ................................................ 10
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ........ 1, 6
Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner ........................... 5, 11
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie
(ZVEI) ............................................................................... 16
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NACHRICHTEN
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JANUAR 2013 | SEITE 3
Neue Runde im Streit um den Ärzte-Regress
Ausgabenkontrolle oder Existenzbedrohung: Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns will die Wirtschaftlichkeitsprüfung kippen
Rabattvertrag zwischen Hersteller und
Krankenkasse gibt. Laut KVB-Broschüre sei damit zu rechnen, dass ein zu Rabattbedingungen abgegebenes Medikament mit dem regulären Preis zulasten des Praxisbudgets verrechnet werde, da der Rabatt unbekannt sei. Die
KVB empfiehlt entgegen der Aufforderung der Kassen das Feld anzukreuzen,
um einer Prüfung zu entgehen.
Für die TK weist Mayer diesen Vorwurf zurück: „Natürlich bleibt die Höhe des Rabatts geheim, das sind
schließlich Betriebsgeheimnisse. Verordnet ein Arzt ein TK-Rabattarzneimittel, wird dieses in der Wirtschaftlichkeitsprüfung gesondert berücksichtigt. Die TK rechnet dafür den Ärzten immer nur den Preis des günstigsten, vergleichbaren Präparates auf
dem Markt an – unabhängig vom Listenpreis.“ Stefani Meyer-Maricevic von
der Barmer GEK erklärt: „Der Arzt betreibt Regressprophylaxe, wenn er die
Arzneimittel aus den Rabattverträgen
verordnet.“ In der Praxissoftware, die
von allen Kassen bedient wird, könne
ein Arzt jederzeit alle wichtigen Daten
einsehen. Auch die KVB werde über
Änderungen rechtzeitig informiert.
2011 wurden laut TK 18 000 Prüfverfahren durchgeführt, es handelte
sich um 90 000 Verordnungen. Von
den jährlich 97 Millionen verordneten
Packungen Arznei- und Verbandmittel
wird also rund ein Promille überprüft.
Die Kassen haben nun beschlossen,
das vorliegende KVB-Papier zu bewerten und sich dann zu äußern.
VON BIRGIT BAUER
24 000 Ärzte sind in Bayern niedergelassen, mit fallender Tendenz, wie die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) mitteilt. Der
Grund für die sinkende Bereitschaft,
sich niederzulassen, liege in Regressforderungen, die durch die Wirtschaftlichkeitsprüfung entstehen. Der Regress wird dann eingefordert, wenn eine Praxis überdurchschnittlich hohe
Verordnungskosten aufweist. Festgestellt wird das durch die vom Gesetzgeber festgelegte Wirtschaftlichkeitsprüfung. Sie wird von einer unparteiischen Prüfungsstelle vorgenommen,
die je zur Hälfte von Vertretern der
Kassen und der KVB besetzt wird.
In einer aktuellen Broschüre
nimmt die KVB diese Fakten unter die
Lupe. Eine Nachfrage bei der KVB ergab, dass sie für die ersatzlose Streichung des Paragrafen aus dem Sozialgesetzbuch (§ 106 SGB V) plädiert, der
das Verfahren der Wirtschaftlichkeitsprüfung vorgibt – denn damit würden
Praxen in den Ruin getrieben.
Die Grundlage der Überprüfung ist
der Durchschnitt aller Verordnungen
aus einer Fachgruppe. Diese Grundlage lässt die KVB allerdings nicht gelten: Viele Praxen seien reine Versorgerpraxen, die ihre Patienten zu 100
Prozent medikamentös behandelten.
Ebenso viele Praxen versorgten ihre
Patienten nur partiell medikamentös.
So entstünden Unterschiede, die den
errechneten Fallkostendurchschnitt
OSTBAYERN.
Medikamente als Kostenfalle: Überschreiten niedergelassene Ärzte ihr Verordnungsbudget, drohen ihnen Regressforderungen der Krankenkassen, die existenzbedrohend sein können.
Foto: dpa
nicht als Kriterium zur Wirtschaftlichkeitsprüfung zuließen.
Die Techniker Krankenkasse (TK)
betont in einer Stellungnahme, dass es
keine Gründe gebe, Patienten wichtige
Verordnungen wegen drohender Regresse vorzuenthalten. 99,5 Prozent aller Ärzte, so die TK, gerieten gar nicht
in die Situation des Regresses. Wenn
doch, sehe man in Erstfällen von Zahlungen ab und setze auf Beratung
durch die KVB. Ebenso hätten Ärzte
immer die Möglichkeit, Besonderhei-
ten ihrer Praxis wie die Nähe von Altenheimen aufzuführen. Derzeit geht
die TK von 70 bis 80 Regressfällen pro
Quartal in ganz Bayern aus.
Deshalb will Pressesprecher Stephan Mayer die Wirtschaftlichkeitsprüfung nicht als Grund für den Rückgang der Praxiseröffnungen akzeptieren – er macht Faktoren wie die lokale
Infrastruktur verantwortlich. Im Übrigen sei bei Aufwendungen von vier
Milliarden Euro pro Jahr für Medikamente eine Wirtschaftlichkeitsprü-
deinbutler.de auf Erfolgskurs
fung nötig, um die Solidargemeinschaft nicht über Gebühr zu belasten.
Eine weitere Regress-Gefahr verbirgt sich laut KVB hinter dem „Aut
idem“-Feld im Zusammenhang mit Rabattverträgen. Kreuzt der Arzt „Aut
idem“ an, legt er den Apotheker auf
ein bestimmtes Medikament fest.
Kreuzt er es nicht an, gibt der Apotheker das günstigste Medikament mit
dem gleichen Wirkstoff ab, das er auf
Lager hat. Das können auch teurere
Medikamente sein, über die es einen
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Gut gerüstet für 2013
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Rückblick auf 2012 und die Herausforderungen 2013
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Ein WZ-Artikel ermöglichte Regensburger Firma eine Marketingoffensive
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Unser regionaler Arbeitsmarkt im
Agenturbezirk Regensburg – Regensburg Stadt/Land, Kelheim und Neumarkt – ist von Bestwerten geprägt.
Wir hatten noch nie so viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einerseits bei so niedrigen Arbeitslosenzahlen andererseits. Gleiches gilt für die
Situation auf dem Ausbildungsmarkt.
Die Zahl der Ausbildungsstellen war
noch nie so hoch wie in diesem Jahr.
Wenn auch eine Konjunkturabkühlung eingetreten ist und sich die Prognosen für das kommende Jahr eher
verhalten darstellen, sind jedoch derzeit keine Anzeichen für eine Krise erkennbar. Insofern ist die Ausgangslage
für 2013 denkbar gut. Trotzdem und
gerade deshalb birgt das kommende
Jahr viele Hausforderungen. Beispiele
hierfür sind die Erhöhung des Anteils
erwerbstätiger Frauen und das Forcieren von Ausbildung und Qualifizierung.
Dazu müssen wir den Erwerbsanteil
der Menschen über 55 Jahren steigern, aber auch die Zuwanderung von
Fachkräften aus dem Ausland sinnvoll
steuern.
Hinter diesen Handlungsfeldern
steht der demografische Wandel als
eine der übergreifenden Herausforderungen. Es kommen weniger junge
Leute nach, während die Gesellschaft
und damit unsere Belegschaften in
den Betrieben immer älter werden. In
der Konsequenz bedeutet dies für Arbeitgeber unter anderem Nachwuchskräfte über Ausbildung gewinnen und
sichern, Anpassen der Arbeitswelt an
die Bedürfnisse älterer Mitarbeiter und
Schwerbehinderter sowie die Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen. Wir
müssen Vollzeitbeschäftigung für junge Eltern leichter umsetzbar machen,
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REGENSBURG. Im Mai verhalf ein Arti-
kel in der Wirtschaftszeitung dem
neuen Restaurantservice deinbutler.de zu einem Gratis-Werbepaket,
bestehend aus andré SupermarktWerbung in Netto-Märkten und Radiospots vom Funkhaus Regensburg.
„Die Resonanz auf das Werbepaket
war bisher sehr positiv. Die Supermarktwerbung in den Regensburger
Netto-Märkten wird von einem großen Teil der Bevölkerung wahrgenommen und festigt und steigert dadurch unseren Bekanntheitsgrad in
Regensburg“, freuen sich die deinbutler-Inhaber, Daniel Pauer und Nemo
Kriwoschej-Magnusson über so viel
kostenlose Werbung und ebenso über
die ergänzende Beratung in Steuerund Rechtsfragen durch die Steuerkanzlei Lindheim und Partner sowie
Rechtsanwalt Christoph Schloder.
„Unsere Radiospots auf GongFM werden erst 2013 ausgestrahlt.“ Im No-
vember traf sich die komplette Unterstützer-Runde im Haus der andré media AG mit den beiden Jungunternehmern und zeigte sich hocherfreut
über die positive Entwicklung. „Seit
Juni konnten wir fast 35 Prozent Umsatzsteigerung verzeichnen, das Werbepaket hat uns wirklich sehr geholfen“, sagt Daniel Pauer. Sein Partner,
Nemo Krowoschej-Magnusson, fügt
hinzu: „Auch wir haben viel Engagement gezeigt und neue RestaurantPartner wie etwa Wienerwald akquiriert, das Vertrauen der erfahrenen
Unternehmer hat uns motiviert.“
andré-Chef Gerhard W. Süß, der
die Unterstützerkampagne initiiert
hat, ist stolz auf die Leistung der beiden jungen Unternehmer: „Schön zu
hören, dass unser Werbepaket gut angekommen ist. Ein gutes Team und
eine innovative Geschäftsidee unterstützen wir alle jederzeit gerne.“ Gerd
Penninger, Funkhaus-Chef, kündigte
für Anfang 2013 die kostenlose Radiospot-Kampagne an: „Wir werden für
deinbutler einen ausgefallenen Spot
entwerfen, der auf unserem Sender
gong fm laufen wird.“
Der Restaurantservice deinbutler.de ist deutlich auf Expansionsund Erfolgskurs und kann dabei weiterhin auf die Unterstützung der Regensburger „Starthilfe“-Unternehmer
bauen. Ziel der beiden Jungunternehmer ist es weiterhin, die Idee in der
Region auf eine feste Basis zu stellen
und dann weitere Märkte in Angriff
zu nehmen. „Wir planen nun zunächst unseren Kunden in Regensburg einen immer besseren Service zu
bieten und haben noch viele Ideen,
die wir verwirklichen möchten. Erst
wenn wir mit unserer Situation in Regensburg gänzlich zufrieden sind,
werden wir uns Gedanken über andere Standorte machen“, erklärt Daniel
Pauer. (wz/tr)
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Die Start-up-Helfer mit den Jungunternehmern (v.l.): andré-Chef Gerhard W. Süß, Alexander Neumeier (andré media
AG), Nemo Griwoschej-Magnusson (deinbutler), Funkhaus-Geschäftsführer Gerd Penninger, Daniel Pauer (deinbutler)
Foto: andre media
und Rechtsanwalt Christoph Schloder.
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Gabriele Anderlik, Vorsitzende der
Geschäftsführung der Agentur für
Arbeit Regensburg
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gleiches gilt für diejenigen, die Angehörige zu pflegen haben.
Unser Arbeitsmarkt hat in den letzten zehn Jahren einen strukturellen
Wandel erfahren. Die regionalen Ressourcen an Fachkräften sind für manche Branchen schon heute nahezu erschöpft. Die Mehrheit unserer Betriebsbelegschaften ist heute zwischen 40 und 50 Jahren und wird in
rund 20 Jahren eine große Lücke in
den Unternehmen hinterlassen. An
diesen übergreifenden Entwicklungen
können, wie wir wissen, auch vorübergehende
Konjunkturschwächen
grundsätzlich nichts ändern.
Vor diesem Hintergrund müssen
wir alle Ressourcen des Arbeitsmarktes nutzen und wenn notwendig neue
Wege beschreiten, indem wir fundierte
Erkenntnisse in gezielte Handlungen
umsetzen.
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THEMA DES MONATS: CHANCEN FÜR SOLARBRANCHE
SEITE 4 | JANUAR 2013
Die deutsche Solarbranche erwirtschaftet jeden zweiten Euro außerhalb Europas – auch ostbayerische Unternehmen profitieren
BERLIN/PLATTLING/MITTERTEICH. Die Solarbranche steckt in der Krise. Marktsättigung, Billigkonkurrenz aus China,
Überkapazitäten und die Reduktion der
Einspeisevergütung haben dazu geführt, dass eine riesige Konsolidierungswelle über Deutschland hinweg gerollt
ist. Sie hat etwa 30 000 Jobs mit sich gerissen. „Die aktuelle Krise ist hart und
fordert viele Opfer“, sagt Carsten König,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft BSW. Strafzölle
gegen chinesische Billig-Importprodukte – wie es einige europäische Solarunternehmen unter der Führung der Bonner Solarworld fordern – unterstützt der
BSW nicht. Zu groß ist die Angst vor Gegenreaktionen aus Peking. Zudem befürchten viele Händler und Installateure, dass sie aufgrund der sinkenden Fördersätze ohne die Module aus China
nicht überlebensfähig sind.
Kein Wunder, dass die Branche ihr
Heil in der Ferne sucht. „Schon heute
verdienen deutsche Solarunternehmen
jeden zweiten Euro im Ausland“, erklärt
König – Tendenz steigend. Energie aus
der Sonne wird in immer mehr Weltregionen wettbewerbsfähig. Die globalen
Absatzgebiete wachsen rapide. Laut
Umfrage des Online-Wirtschaftsmagazins CleanThinking.de und des PVMarktplatzes Milk the Sun sehen 41
Prozent der Marktteilnehmer die größten Zukunftschancen außerhalb der EU.
Neben China wird in Indien, den USA
und Japan erhebliches Wachstum erwartet. In relativer geografischer Nähe
locken der Nahe Osten und Afrika mit
riesigen Potenzialen für die Energiegewinnung aus der Sonne.
Der afrikanische Kontinent bietet
mit einer Fläche von 30 Millionen Quadratkilometern und mehr als einer Milliarde Menschen ausreichend Platz und
Konsumenten. Das dynamische Wirtschaftswachstum – insbesondere der
Effizienz ist um 80 Prozent höher
Die Sonnenschätze zu heben versucht
auch die Solea AG aus Plattling. Um die
Internationalisierung weiter voranzutreiben, hat der 2007 gegründete Komplettanlagenanbieter vor zwei Jahren
die Tochtergesellschaft Solea Capital ins
Leben gerufen. Sie soll die Wertschöpfungskette der AG im Bereich Transaktions-, Investment und Projektmanagement komplettieren und eine erfolgreiche Entwicklung auf internationalen
Zielmärkten sichern. „In Südafrika ist
die Effizienz bei gleichem Mitteleinsatz
um 80 Prozent höher als in Deutschland“, erklärt Geschäftsführer Steffen
Kammerer. In der Kaprepublik bauen
die Niederbayern Off-Grid-Großanlagen.
Sie dienen dem Eigenbedarf und sind
nicht mit dem Stromnetz verbunden.
Steigende Preise für fossile Energieträger und marode Netze sorgen für entsprechende Nachfrage. „Das Problem ist
weniger die Erzeugung als vielmehr die
Verteilung“, sagt Kammerer. Erst im November wurde eine 1-MW-Off-Grid-Anlage in der Thaba Chrome Mine in Betrieb genommen, bei der Solea Projektentwickler war. „Die Anlage wird die
Mine tagsüber mit ausreichend Energie
versorgen und so die erforderliche Leistung der Dieselgeneratoren um zwei
Drittel reduzieren“, so Kammerer. Die
Grundlast müssen aber weiterhin die
Generatoren übernehmen. „Auch weil
die Technologie im Bereich der Speichermedien noch zu teuer und unzuverlässig ist.“
Attraktiv machen Südafrika auch die
politischen Rahmenbedingungen. Ein
Förderprogramm des staatlichen Energieversorgers Eskom bezuschusst industrielle Off-Grid-Anlagen mit einer Kapazität von zehn kW bis ein MW mit 1,20
Rand (1 Rand = circa 0,09 Euro). 2011
wurde mit dem Renewable Energy Independent Power Producers Programme
(REIPPP) zudem eine Fördermöglichkeit
für Großanlagen geschaffen, die eine
Kapazität von 1 MW bis 75 MW haben
und ins Netz einspeisen. Um den Zuschlag für einen 20 Jahre laufenden Abnahmevertrag mit Eskom zu erhalten,
müssen Interessenten an einem Ausschreibungsverfahren teilnehmen. Aktuell liegt der Preis pro eingespeister
kWh bei etwa 1,6 Rand. „Damit ist in
Südafrika die Netzparität de facto erreicht“, so Kammerer.
Einen weiteren Schub für den PVMarkt dürfte die geplante Einführung
des Net-Metering bringen. Es ermöglicht, den in Überschusszeiten ins Netz
gespeisten Strom mit dem verbrauchten
Strom zu verrechnen. Marktpotenzial
ist reichlich vorhanden. Neben Gewerbebetrieben, die sich von steigenden
Energiepreisen entlasten können, bewohnen 60 Prozent der Südafrikaner
ein Eigenheim.
INSTALLIERTE PV-LEISTUNG IN AUFSTREBENDEN MÄRKTEN
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15000
Megawatt
Aufstrebende europäische Märkte
Asien / Pazifischer Raum
Lateinamerika
Afrika / Mittlerer Osten
10000
5000
0
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
Prognosen
Quelle: IHS Solar Emerging Markets Study – November 2012
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Foto: US Air Force
Solarbranche: Gute Geschäfte unter Afrikas Sonne
MENA-Region (Naher Osten und Nordafrika) – lässt den Energiehunger weiter
anwachsen. Experten gehen davon aus,
dass MENA in 15 Jahren zu den führenden Solarmärkten der Erde zählt. Etwa
2200 Kilowattstunden (kWh) Energie
strahlen hier pro Jahr und Quadratmeter vom Himmel – in Mitteleuropa sind
es zwischen 1000 und 1200. Die Sahara
bringt es auf 2350, im Süden des Kontinets sind es bis zu 2700. Afrika ist auch
zum El Dorado der Solarpioniere geworden, weil bislang über 90 Prozent des Potenzials ungenutzt sind. In Südafrika
besteht der Energiemix größtenteils aus
Kohlestrom, die installierte PV-Leistung
lag 2011 bei etwas mehr als 40 Megawatt (MW) – in Bayern waren es 8130.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Je mehr Sonne und Platz, desto geeigneter ist der Standort für die effiziente Erzeugung von Solarstrom – über beides verfügt Afrika im Überfluss.
VON THORSTEN RETTA
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WZ-Infografik
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INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT ANTON KRAMMEL, MARKETING DIREKTOR UND PROKURIST BEI SCATEC SOLAR
Scatec erobert südafrikanischen PV-Markt
Es ist aber nicht allein der Süden, der
die „Sonnenbauern“ lockt. Auch der
Norden, etwa Marokko, verspricht riesige Erträge. Bislang sind dort etwa 14
MW an PV-Kapazität installiert, vorrangig im Off-Grid-Bereich. Laut Marokkanischem Solarplan sollen bis 2020 2000
MW aus solarthermischen- und PVGroßanlagen hinzukommen. Für 2013
ist eine Revision des Erneuerbare-Energien-Gesetzes geplant. Das könnte dem
On-Grid-Markt für Kleinanlagen die Initialzündung geben. Noch muss Marokko 97 Prozent seiner Energie importieren. Langfristig sieht sich das Land jedoch als Nettoenergieexporteur.
REGENSBURG. Scatec Solar wurde 2007
in Oslo gegründet und ist heute einer
der weltgrößten unabhängigen Projektentwickler und Anlagenbauer im
PV-Bereich. Die Norweger bauen derzeit in Südafrika eine der größten PVAnlagen des Kontinents mit einer
Leistung von 75 MW. Wir sprachen
mit Marketing-Direktor und Prokurist
Anton Krammel, der mit Geschäftsführer Joachim Altpeter das technische Kompetenzzentrum von Scatec
in Regensburg mit 35 Mitarbeitern leitet, über die PV-Branche in Südafrika.
Wüstenstrom für Europa
Anton Krammel: Südafrika erzeugt
Strom größtenteils aus der Verstromung von fossilen Brennstoffen –
sprich Kohle aus den südafrikanischen Minen. Die CO2-Bilanz ist entsprechend schlecht. Der Druck, hier
eine Verbesserung zu erzielen, ist
groß. Gleichzeitig hat Südafrika einen
stark anwachsenden Energiehunger.
Um den zu stillen, wurde ein ehrgeiziges Programm aufgelegt.
Maßgeblichen Anteil daran soll die Desertec-Initiative haben. Die Idee hinter
dem 400 Milliarden Euro teueren Großprojekt: Wind- und Sonnenenergie aus
der Sahara liefern Strom für Europa und
Nordafrika. Mitten in der Wüste entsteht dafür ein kilometerlanges solarthermisches Kraftwerk, zusammengesetzt aus vielen Solarreceivern, die Sonnenenergie in Wärme und schließlich
Strom umwandeln. Die Technik dafür
kommt aus der Oberpfalz, genauer aus
Mitterteich. Hier hat die Schott AG ihre
zentrale Entwicklungs- und Produktionsstätte. „Bis 2020 sehen wir in diesem
Markt eine Kapazität von 23 Megawatt,
vornehmlich in Südeuropa, Indien, Saudi-Arabien, Nordafrika, China und Südamerika“, so Unternehmenssprecher
Klaus Bernhard Hofmann. „Als Marktund Technologieführer sind wir in guter Ausgangslage, um dieses Potenzial
zu heben.“
So hält Schott am Desertec-Plan fest –
trotz des Rückzugs zweier namhafter
deutscher Unternehmen: Siemens und
Bosch steigen zum Jahresende aus. Eine
Gefahr für die Realisierung sieht Hofmann nicht. „Wenn sich einige umorientieren, kommen andere hinzu.“ Das
Engagement lohne sich.
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Ist Südafrika auch als Produktionsstandort interessant?
Aufgrund der Local-Content-Forderungen ist das Land zwangsläufig interessant als Produktionsstandort und
Ausgangsbasis für andere Märkte in
Afrika. Die Local-Content-Quoten
werden in jeder Bieterrunde hochgefahren. In der dritten Runde müssen
über 50 Prozent der Wertschöpfung in
Südafrika lokalisiert sein. Wer im Bieterverfahren den Zuschlag bekommt,
entscheidet zu 70 Prozent der Preis. Zu
30 Prozent geben die Auswirkungen
des Engagements auf die lokale Wirtschaft den Ausschlag.
Was machte gerade Südafrika als Markt
so attraktiv für Sie?
Das Renewable Energy Independent Power Producers Programme (REIPPP).
Genau. Bis 2016 sollen rund 1450
MW PV-Leistung neu installiert werden. Bis 2030 sollen es mehr als 8000
MW sein.
Wie kommt Scatec hier zum Zug?
Durch frühzeitiges Engagement in
Südafrika konnten wir uns in der ersten Ausschreibungsphase des REIPPP
einen Marktanteil von etwa 25 Prozent sichern. Darunter auch den Zuschlag für das Kraftwerk in Kalkbult
in der Provinz Nordkap. Für 35 000
Haushalte werden hier jährlich 145
Millionen KWh Sonnenstrom produziert. Die Voraussetzungen, in der
zweiten und dritten Bieterphase zum
Zuge zu kommen, sind damit exzel-
Ist ein Engagement auch in anderen
Ländern der MENA-Region geplant?
„Photovoltaik hat in der MENARegion eine große Zukunft“
ANTON KRAMMEL, MARKETING
DIREKTOR SCATEC SOLAR
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lent. In der zweiten Phase sind wir derzeit ,preferred bidder‘ für zwei weitere
Standorte: Dreunberg und Linde, zusammen weitere 115 MW.
Geht es dabei nur um Großanlagen?
Ja, wir konzentrieren uns ausschließlich auf Großanlagen ab einer
Mindestgröße von rund 20 MWp. Das
bedeutet: rund 40 Hektar, 100 000 Solarpanels à 250 Wp Nominalleistung.
Neben netzgekoppelten Anlagen rücken in einer Zeit, in der Feed-in-Modelle (mit festem, gesetzlich geregeltem Einspeisetarif) immer seltener
werden, zunehmend Off-Grid- oder
Mini-Grid Installationen in den Mittelpunkt des Interesses. Hier sind insbesondere Diesel-Hybrid-Lösungen zu
nennen, das Konzept heißt „fuel saving“. Durch Koppelung mit PV bei
Diesel-Versorgungssystemen kann die
sich stetig verteuernde Stromerzeugung mit Diesel durch preisstabile
Photovoltaik ersetzt werden.
Afrika ist grundsätzlich interessant
für uns. Aufgrund einer Vereinbarung
mit der Weltbank sind wir exklusiver
Partner für mehr als 20 Länder in der
Subsahara-Zone und Westafrika. Ein
weiterer interessanter Markt ist Saudi
Arabien. Die Saudis haben einen höheren Energieverbrauch pro Kopf als
Mitteleuropäer, vor allem aufgrund
der Klimageräte. Der Strom dafür wird
vornehmlich durch Verbrennung von
Öl erzeugt – weit über 20 GW. Das entspricht der zwanzigfachen Leistung eines Atomkraftwerkes. Photovoltaik
hat in dieser sonnenreichen MENARegion eine große Zukunft.
Scatec setzt auf PV. Wie bewerten Sie das
Potenzial solarthermischer Anlagen?
Langfristig kann schwer gesagt
werden, welche Technologie das größere Potenzial bietet. Charmant an der
Photovoltaik bleibt die konzeptionelle
Einfachheit und Verschleißfestigkeit.
Vorteil der Concentrated solar power
ist die Möglichkeit, die Energie zu
speichern.
Das Interview führte Thorsten Retta
Solarkocher im XXL-Format
Thermische Solarkraftwerke als Alternative zu Photovoltaik
NÜRNBERG. Beim Stichwort Solarthermie
in Afrika fallen dem Beobachter zunächst die vielen Entwicklungsprojekte
ein, bei denen Haushalte mit Solar- oder
Spiegelkochern ausgerüstet werden. Der
Solarkocher bündelt Sonnenstrahlen,
um Wärme zum Kochen zu erzeugen
und so den immensen Brennholzverbrauch zu reduzieren.
Wendet man das Prinzip in Kraftwerksgröße an, sprechen Experten von
konzentrierter Solarenergie, der so genannten Concentrated Solar Power
(CSP). „Im erneuerbaren Energiemix in
Südafrika spielt CSP allerdings noch eine
untergeordnete
Rolle“,
konstatiert
Rechtsanwältin Ulrike Brückner der
Nürnberger Wirtschaftskanzlei Rödl &
Partner, die vom südafrikanischen Johannesburg aus Mandanten aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien betreut.
Von bislang rund 3700 Megawatt ausgeschriebenen alternativen Energien in
Südafrika sind nur 200 MW für CSP vorgesehen. Kraftwerksbauer für konzentrierte Solarenergie „fangen hier bei Null
an, es gibt keine Referenzprojekte“. Über
90 Prozent des Strombedarfs werden
über Kohlekraftwerke gedeckt. Alles,
was mehr kostet, wird skeptisch beäugt,
zumal die ausgereifte PV-Technik präsenter ist. „Bei dieser Technik ist das Vertrauen höher.“ Gleichwohl geht die International Renewable Energy Agency
davon aus, dass sich durch „breite Unterstützung für konzentrierende Solarthermie ähnliche Effekte“ wie bei der Photovoltaik erzielen lassen. Schon heute könne Solarthermie an geeigneten Standorten wie etwa im afrikanischen Sonnengürtel eine kWh Elektrizität für 0,14 bis
0,18 US-Dollar generieren. Schott Solar,
die aus ihrem Werk im oberpfälzischen
Mitterteich seit 2006 bisher über eine
Million Receiver in Kraftwerke auf der
ganzen Welt geliefert haben, rechnet mit
rasantem Marktwachstum. Die Mainzer
Firmenzentrale geht von einem durchschnittlichen Auftragsvolumen von 15
Milliarden Euro für den weltweiten
CSP-Markt in den nächsten sechs Jahren
aus. Allein der staatliche Energieversorger in Marokko will bis 2022 eine Kapazität von 2,5 Gigawatt aufbauen.
Als „eigentlicher Trumpf der CSPTechnologie gilt die Regulierbarkeit ihrer Stromerzeugung“, erklärt die SchottZentrale. CSP-Kraftwerke erzeugen mit
gebündeltem Sonnenlicht zunächst
thermische Energie, die sich relativ
leicht etwa in Form von flüssigem Salz
speichern lässt. Dann wird die Energie
mit konventionellen Dampfturbinen in
Strom umgewandelt und bedarfsgerecht
ins Netz eingespeist. Allerdings verringert sich die Stromproduktion bei bewölktem Himmel sofort spürbar.
Leoni, der Nürnberger Hersteller von
Draht, Kabeln und Bordnetz-Systemen,
bietet für die extreme Wüstenwitterung
spezielle, „extrem hitze-, kälte- und UVbeständige Kabeltypen“. Zudem hat der
Zulieferer ein „vorkonfektioniertes solarthermisches Kabelsystem“ entwickelt,
damit beim Bau vor Ort nicht von der
Kabeltrommel bedarfsgerecht zugeschnitten werden muss. Die Kabelsysteme werden – da jeder Spiegel eine andere
Verbindungslänge
zum
Konverter
braucht – vorgeschnitten und mit Steckern und Anschlüssen versehen. Vor
Ort können durch diese „Plug-and-PlayMethode“ 75 Prozent der Kosten“ eingespart werden. (ntt)
Solar-Receiver sind das Herzstück solarthermischer Kraftwerke. Foto: Schott AG
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POLITIK
SEITE 6 | JANUAR 2013
Wirtschaft
wird entlastet
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zug zum Flug bald auch für Ostbayern
Neufahrner Kurve: Baubeginn 2013 / Ab 2016 direkte Zugverbindung Regensburg-Landshut-Flughafen
IHK senkt ihre Beiträge
VON LUISE FRANK
NABBURG. „Die IHK, das sind die Un-
ternehmen.“ Um dies auch nach außen zu zeigen, wurde die Beitragssenkung der IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim um bis zu 35
Prozent bewusst bei einer Firma,
nämlich emz-Hanauer in Nabburg,
verkündet. Wie Thomas Hanauer
als Gastgeber und IHK-Vizepräsident erläuterte, werde die Arbeit der
Kammer neben den konkreten Gebühren nicht zuletzt über die Beitragseinnahmen finanziert, wobei
sich der Beitrag nach der Leistungsfähigkeit des einzelnen Unternehmens richtet. Die von der Vollversammlung beschlossene Senkung
führt zu einer Entlastung der Firmen um 1,45 Millionen Euro. Unter
den 75 000 Mitgliedsbetrieben der
IHK, so Vizepräsident Dr. Alois
Plößl, sind immerhin 35 000 Unternehmer von der Beitragszahlung befreit, und zwar als Existenzgründer
oder weil ihr Ertrag gering sei. Konkret zahlt ein kleiner Einzelhandelsbetrieb mit einem Gewerbeertrag
von 22 500 Euro statt bisher 93,25
Euro in Zukunft 66 Euro im Jahr.
Bei einem mittelständischen Unternehmen mit einem Gewinn von einer Million Euro reduziert sich der
Gesamtbeitrag für die IHK von 2228
Euro auf 1 728 Euro pro Jahr. (go)
Programm
wird fortgesetzt
MÜNCHEN. Der Außenhandel ist ein
wichtiger Eckpfeiler für die bayerische Wirtschaft – die Exportquote
liegt bei über 50 Prozent. Mit der Erschließung neuer Absatzmärkte
steigern Unternehmen im Freistaat
ihren Gewinn und sichern Arbeitsplätze. Ein wichtiger Baustein der
Außenwirtschaftsförderung
des
Freistaates ist das internationale
Weiterbildungsprogramm „Bayern
– Fit for Partnership“ (BFP). Das ursprünglich bis 2012 befristete Projekt hat sich bewährt und wird daher ab 2013 dauerhaft finanziert.
Geplant sind Veranstaltungen zur
Medizintechnik mit Russland, zur
Solarenergie mit Marokko, zur Abfallwirtschaft mit der Türkei oder
zur Wasserwirtschaft mit Ägypten.
Auch ein Projekt mit Georgien für
die Branche Lebensmitteltechnologie wird umgesetzt werden.
Weitere Infos auf www.bayerninternational.de/bfp. (wz)
REGENSBURG/LANDSHUT. Der Flughafen München heiße so, weil er nur von
München aus über die Schiene erreichbar sei, spotten ostbayerische Politiker gerne über den Airport im Erdinger Moos. Als Schienenanbindung
zum internationalen Großflughafen
gibt es lediglich die S-Bahn von und
nach München. Bahnfahrende, egal
aus welcher Richtung, müssen umsteigen. Vor allem in Ostbayern behalf
man sich deshalb mit einer Vielzahl
von Buszubringern. 20 Jahre nach der
Eröffnung ist die direkte Zuganbindung aus Ostbayern nun endlich beschlossene Sache: Der Planfeststellungsbeschluss für die sogenannte
Neufahrner Kurve liegt vor. Die Kosten für das Projekt belaufen sich voraussichtlich auf rund 85 Millionen Euro. Anfang nächsten Jahres will der
Freistaat Bayern den Realisierungsund Finanzierungsvertrag mit der
Bahn unterzeichnen.
Dieser 2,5 Kilometer lange Streckenabschnitt wird die bestehende
Bahnstrecke Nürnberg-RegensburgMünchen und den Flughafen verbinden. Die Züge drehen dann nach Freising in Richtung Airport ab. Eingebettet ist die Maßnahme in das Projekt
„Erdinger Ringschluss“. Mit der teils
bestehenden, teils noch zu bauenden
Bahnstrecke von rund 30 Kilometer
Länge sollen auch Erding und Freising
eine direkte Flughafenanbindung
über die Schiene bekommen, und
letztendlich soll eine Airport-Bahnanbindung für Südostbayern bis nach
Salzburg geschaffen werden.
Die Neufahrner Kurve war allerdings nicht der Favorit ostbayerischer
Politiker. Sie haben sich seit vielen Jahren für die sogenannte Marzlinger
Spange stark gemacht, die eine schnellere Anbindung ermöglicht hätte, sich
aber nicht durchsetzen ließ – wohl vor
allem, weil Freising dann von der
wichtigen Bahnachse RegensburgMünchen weitgehend abgekoppelt
worden wäre.
Im zweiten Halbjahr 2013 sollen
die Bagger anrollen, und ab 2016 sollen die Züge über die neue Strecke rollen. „Eine direkte Flughafen-Schienenanbindung für den ostbayerischen
Raum ist seit Langem mehr als überfällig“, kommentiert Landshuts Oberbürgermeister Hans Rampf die Baumaßnahme. Zwar hatte er sich genau
Die Neufahrner Kurve ermöglicht künftig eine direkte Bahnanbindung
zum Flughafen für Ostbayern. Derzeit gibt es als Schienenanbindung nur
Foto: Flughafen München
eine S-Bahn von München aus.
wie sein Vorgänger Josef Deimer für
die Marzlinger Spange stark gemacht,
aber die Bahnanbindung über die Neufahrner Kurve ist für ihn immerhin eine „zufriedenstellende Alternative“.
Für den Raum Landshut ist die
Bahnanbindung nicht nur für Reisende von Bedeutung, sondern auch für
die rund 3000 Flughafen-Beschäftigten, die aus der Region zu ihrem Arbeitsplatz pendeln. Bisher behilft man
sich mit einer Vielzahl von Buszubringern.
Sehr positiv bewertet auch der Regensburger Oberbürgermeister Hans
Schaidinger die geplante Zuganbindung: „Für die Einwohner Regensburgs und weiter Teile Ostbayerns ist
eine direkte, umsteigefreie Bahnanbindung an den Münchner Flughafen
eine erhebliche Verbesserung gegenüber der bisherigen Situation“, so
Schaidinger. Er rechnet vor: „Wenn die
Neufahrner Gegenkurve in Betrieb genommen wird, reduziert sich die Fahrzeit von Regensburg aus auf 67 Minuten. Jetzt sind es, je nach Verbindung,
zwischen einer Stunde und 36 Minuten bis hin zu zwei Stunden. Noch dazu müssen die Passagiere bis zu zweimal umsteigen.“
Mit der Trassenführung ist das Regensburger Stadtoberhaupt allerdings
nicht zufrieden: „Die Neufahrner Variante hat aus Regensburger und ostbayerischer Sicht den Nachteil, dass sie
nur von Regionalzügen bedient werden kann. Ich erachte jedoch eine Strecke, die Fernzüge aus Norden und Osten, etwa aus Prag, über den Flughafen
zum Münchner Hauptbahnhof führt,
als dringend nötig. Das geht nur mit
der Marzlinger Spange.“
Bei der Flughafen München GmbH
(FMG) denkt man, was die Anbindung
an Fernzüge anbelangt, mittlerweile in
eine ähnliche Richtung. Dr. Michael
Kerkloh, Vorsitzender der FMG-Geschäftsführung, forderte kürzlich den
Anschluss des Airports an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen
Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, pflichtete ihm bei: „Ein moderner Flughafen
wie München braucht langfristig
zwingend einen ICE-Anschluss.“ Michael Kerkloh setzt hier vor allem auf
die geplanten transeuropäischen
Schnellstrecken: „Insbesondere die
Verbindung von Paris nach Bratislava
sollte unbedingt über den Münchner
Flughafen geführt werden.“
Bald Entscheidung über den Donau-Ausbau
Kanzlerin beim Regensburger Jahresforum der EU-Donaustrategie: „Projekt ist bei Horst Seehofer in besten Händen“
Effektive
Förderung
Der bayerisch-tschechische Begleitausschuss des EU-Förderprogramms Ziel 3 Freistaat Bayern – Tschechische Republik (INTERREGIV A) hat 21 neue Projekte
mit einem Zuschussvolumen europäischer Fördergelder von mehr als
4,6 Millionen Euro ausgewählt. Damit sind die während der siebenjährigen Laufzeit des Programms zur
Verfügung stehenden Mittel bereits
fast vollständig verplant (zu 97 Prozent). Unter anderem wird in der
Oberpfalz und im Bezirk Pilsen das
Projekt „made in Cham / made in
Klatovy“ mit über 257 000 Euro an
EU-Mitteln unterstützt. Davon entfallen 189 160 Euro auf den bayerischen Projektteil im Landkreis
Cham. Das Projekt geht bayerischböhmischen Produktgeschichten
der vergangenen 200 Jahre nach
und zeigt den Weg zum gemeinsamen zukunftsfähigen Grenzraum.
Weitere Informationen auf
www.interreg.bayern.de. (wz)
MÜNCHEN.
STRAUBING/VILSHOFEN. Über die Donau wurde in den letzten Wochen
sehr viel gesprochen, auch wenn nicht
immer der Fluss gemeint war. Beim
Besuch der Bundeskanzlerin im
Schloss derer von Thurn und Taxis
zum Beispiel galt das Interesse Angela
Merkels vor allem der politischen Dimension der EU-Donauraumstrategie,
während sie den Streit um den Ausbau
der Donau zwischen Straubing und
Vilshofen „bei Horst Seehofer in den
besten Händen“ wähnte.
Der bayerische Ministerpräsident
war denn auch doppelt motiviert, sich
sogleich vor Ort einen persönlichen
Eindruck von den möglichen Auswirkungen der beiden Ausbau-Alternativen zu machen. Ganz Landesvater,
hielt sich Seehofer persönlich aber
auch danach auffallend zurück, nachdem sein Umweltminister Marcel Huber bereits Wochen zuvor klar Stellung bezogen hatte: gegen die Staustufen-Variante C 2,80 und für ein „besseres Donaukonzept“ mit Ausweichbuchten in dem Unfallschwerpunkt
der Mühlhamer Schleife – ein Konzept, das er aus der 33 Millionen teuren EU-Studie durchaus glaubt ablei-
ten zu können. Noch „pragmatischer“
zeigte sich Landwirtschaftsminister
Helmut Brunner, als er sich dafür aussprach, die ersten 50 Kilometer von
Straubing nach Niederaltaich für den
Hochwasserschutz auszubauen und
erst später über den strittigen Teil des
Vorhabens zu entscheiden. Derweil
freute sich der Bund Naturschutz darüber, dass sogar der EU-Kommissar für
Regionalpolitik, der Österreicher Johannes Hahn, eine seit langem vom
BN erhobene Forderung aufgriff: „Die
Schiffe müssen sich dem Fluss anpassen – nicht umgekehrt.“
Bei so viel politischem Opportunismus und tagesaktueller Ausrichtung
standen all jene von vornherein auf
verlorenem Posten, die etwas grundsätzlicher an die Zukunftsfähigkeit
des Donauraumes herangehen zu
müssen glaubten. Bertram Brossardt
zum Beispiel, der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen
Wirtschaft (vbw), verknüpfte das Ziel
der Donauraumstrategie mit der kon-
So ganz wohl schien sich der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer bei
Foto: dpa
seinem Besuch an der niederbayerischen Donau nicht zu fühlen.
kreten Entwicklung eines attraktiven
Lebens-, Lern- und Arbeitsraums, wofür er aber eine leistungsstarke Infrastruktur für dringend erforderlich
hält: „Dazu gehört eine durchgängige
Schiffbarkeit der Donau bis zum
Schwarzen Meer an möglichst vielen
Tagen im Jahr.“
Schon heute, so formuliert es die
Initiative „ProDanubia“, werde die Donau aufgrund der häufigen Schwankungen ihres Wasserstands nicht so
genutzt, wie dies eigentlich möglich
wäre. Das termingerechte Eintreffen
der Güter könne nicht garantiert werden, so dass die Wirtschaft auf andere
Verkehrsträger ausweicht oder sogar
andere Standortentscheidungen trifft.
Dabei sieht etwa Ludwig Höchstetter mit Blick auf das Getreidegeschäft
der BayWa große Potenziale für eine
Verlagerung der Güter auf die Wasserstraße. Aber auch Andreas Löffert vom
Hafen Straubing-Sand erinnert daran,
dass nachhaltige Wertschöpfungssysteme bei den nachwachsenden Rohstoffen nur dann entstehen können,
„wenn auch die Wasserstraßen als
Transportwege
schifffahrtsgerecht
ausgebaut sind.“ (go)
GEWERBEGEBIET LAPPERSDORF
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JANUAR 2013 | SEITE 7
Eine Wohlfühlgemeinde mit Potenzial
Markt Lappersdorf will mit seinem Entwicklungskonzept nicht zuletzt auch die Auspendlerzahl senken
Auf Zukunft
hin orientiert
Mit Engagement der Bürger
VON GERD OTTO
„Ort mit Zukunft“ –
dieses Ziel wird in dieser oder einer
anderen Version zwar gerne formuliert. Doch worum es letztlich geht
und wie eine solch grundsätzliche
Ausrichtung dann auch konkret
umgesetzt werden kann, darüber
lässt sich trefflich streiten. Erich
Dollinger, der Erste Bürgermeister
der Marktgemeinde Lappersdorf,
bringt es auf den Punkt, indem er
darauf verweist, dass „keine Zukunft“ gutzumachen vermag, „was
du in der Gegenwart versäumst“.
Vor diesem Hintergrund verlässt
sich Lappersdorf längst nicht mehr
auf seine „gottgegebene Lage im
Raum“ und die ja zweifellos vorhandene Prosperität der gesamten Region im Umfeld des Oberzentrums
und der Weltkulturerbe-Stadt Regensburg.
Vielmehr hat der Markt Lappersdorf nicht nur bereits 1999 seine lokale „Agenda 21“ auf den Weg gebracht und dabei insbesondere für
die Verwirklichung der hier erarbeiteten Dauer-Ziele das Engagement
der eigenen Bürger eingefordert.
Gleichzeitig holte man sich im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts auch externen Sachverstand ins Boot. Der Blick von außen
sei schon deshalb nötig, um rechtzeitig die richtigen Weichen in
Richtung „zukunftsorientiertes Lappersdorf“ zu stellen. Für die hohe
Lebensqualität Lappersdorfs mit seinen rund 13 600 Einwohnern
spricht der Standard einer angesehenen Wohngemeinde ebenso wie ihre Rolle als Schulstandort, zu dem
Krabbelstuben und Jugendtreffpunkte beitragen, aber auch Grundund Mittelschulen sowie ein Gymnasium. Mit dem Namen Lappersdorf eng verbunden, und dies
durchaus dank überregionaler Ausstrahlung, sind eine von drei bayerischen Feuerwehrschulen und die
„Beschützende Werkstatt der Lebenshilfe e.V.“, die hier eine bemerkenswerte Arbeit leiste. (go)
LAPPERSDORF.
Als „Bildungsstandort“
und „Wohlfühlgemeinde“ kennzeichnet der Stadtplaner Bernhard Bartsch
den unweit der Weltkulturerbe-Kommune Regensburg gelegenen Markt
Lappersdorf. Kein Wunder, dass in dieser begehrten Wohngemeinde die
Zahl der Einwohner in den letzten Jahren rapide angestiegen ist. Zwischen
1996 und 2006 kam es zu einer Steigerung um rund 1000 Neubürger auf inzwischen 13 600 Einwohner. Am Anfang dieser erfreulichen Entwicklung,
daran erinnert Bürgermeister Erich
Dollinger, stand die Ernennung der
1978 im Rahmen der Gebietsreform
aus den ehedem selbstständigen Lappersdorf, Kareth und Hainsacker entstandenen Gemeinde zum Markt Lappersdorf.
Im gleichen Maße wie Lappersdorf
seit der Gebietsreform seine Einwohnerzahl um 3000 steigern konnte, kam
es zu einer leichten Verschiebung in
der Altersstruktur, mit einer stetigen
Zunahme der 40- bis 50-Jährigen und
einer deutlichen Abnahme der Bevölkerung in der Altersgruppe zwischen
25 bis 40 Jahren. Vor diesem Hintergrund nennt das von der Marktgemeinde in Auftrag gegebene BartschGutachten die verstärkte Anwerbung
junger Familien als Handlungsschwerpunkt. Dies gilt ebenso für das Ziel,
Mobilität und Lebensqualität zu sichern und im Zusammenhang mit einer Bildungsoffensive einen Begegnungsmittelpunkt und ein Kulturzentrum zu schaffen, was inzwischen
konkrete Formen angenommen hat.
Das Sportzentrum mit einem 5000 Zuschauer fassenden Stadion und das
Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins werden schon heute sogar
überregional genutzt.
Auch wenn sich in einer Kommune
mit dieser Lebensqualität die Zahl der
gewerblichen Betriebe natürlich in
LAPPERSDORF.
Das Gewerbegebiet Hainsacker-West aus der Vogelperspektive
Grenzen hält: Immerhin sind es schon
rund 300 überwiegend kleinere und
mittlere Handwerks- und Gewerbebetriebe, die mit ihren 1800 Arbeitsplätzen die wirtschaftliche Seite von Lappersdorf repräsentieren. Bietet die Beschützende Werkstätte der Lebenshilfe etwa 300 behindertengerechte Arbeitsplätze der ersten Güte, so gilt –
auf dem Gewerbegebiet Hainsacker/West angesiedelt – das Entsorgungsunternehmen Meindl als der
größte Arbeitgeber der Marktgemein-
Die neueste und für die Zukunft der Marktgemeinde Lappersdorf prägende Investition: das Landkreis-Gymnasium
Foto: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz
de. Die Größe dieses Gewerbegebiets,
wo bisher rund 20 Betriebe angesiedelt
worden sind, beträgt nach einer Erweiterung im Sommer 2008 rund 72 000
Quadratmeter, und dies nur sechs Kilometer von der Bundesautobahn A93
entfernt.
Als freie Parzellen bietet der Markt
Lappersdorf auf diesem Areal derzeit
zwei Flächen an, zum einen rund 3500
Quadratmeter und eine weitere Parzelle mit 1670 Quadratmeter. Als Preis je
Quadratmeter nennt Bürgermeister
Erich Dollinger 49,50 Euro, zuzüglich
der Anschlusskosten für Kanal, Wasser, Gas, Strom, Kabel und Telefon. Die
Internetverbindung ist über Telekom
DSL und Vodafone LTE möglich, der
Straßenverkehr erfolgt über die Kreisstraße R15 und die bereits erwähnte
Autobahn A93. Diese Gewerbefläche
steht potenziellen Investoren zur Verfügung, wenn die im Frühjahr 2013 beginnende Erschließung fertig gestellt
sein wird.
Noch näher an diesem Zubringer,
nämlich nur 1500 Meter, liegt das direkt in Lappersdorf ausgewiesene Gewerbegebiet. Diese Fläche im Bereich
der Industriestraße, Michael-BauerStraße, Pielmühler und Regendorfer
Foto: Nürnberg Luftbild, Hajo Dietz
Straße umfasst eine Größe von 88 000
Quadratmeter. Hier an der Kreisstraße
R18, bei der Einmündung Industriestraße, hatte bereits im Herbst 2005
ein Einkaufsmarkt der Firmen Unger
(Edeka) und Getränke Hausler seine
Pforten geöffnet. Dazu gesellte sich
2009 der Einkaufsmarkt Norma, außerdem wurden an der Kreisstraße
Penny-Markt und Aldi angesiedelt sowie eine Niederlassung der BayWa AG.
Im Ortsteil Kareth wiederum findet
man einen Netto-Markt, der in Lappersdorf, genauer in der Regensburger
Straße, eine weitere Niederlassung betreibt. Außerdem verfügt Hainsacker
über einen Edeka-Markt der Firma
Gebhardt. Unterm Strich wird dem
Markt Lappersdorf durchaus ein beachtliches Potenzial bestätigt, wobei
Stadtplaner Bernhard Bartsch das „unterdurchschnittliche Gewerbesteueraufkommen“ sowie die hohe Auspendlerzahl zu denken gibt.
Immerhin standen nach der letzten
Untersuchung den rund 1200 Einpendlern über 3900 Auspendler gegenüber – für Bürgermeister Erich Dollinger und sein Team freilich eher eine
Herausforderung für die Zukunftsbewältigung Lappersdorfs.
Erich Dollinger
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FINANZEN & RECHT
SEITE 8 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Spanien droht Steuerrückzahlung
EU-Kommission hat vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) Klage gegen das Königreich eingereicht
präsentiert:
MÜNCHEN. In Spanien zahlen Erben
mit Steuerwohnsitz im Ausland einen
wesentlich höheren Erbschaftssteuersatz als Einheimische. Teilweise müssen Einheimische kaum Steuer abführen, wohingegen für Personen mit
Steuerwohnsitz im Ausland bei Erbschafts- oder Schenkungsfällen bis zu
34 Prozent geltend gemacht werden.
Die Europäische Kommission hat am
7. März 2012 wegen diskriminierender Erbschafts- und Schenkungssteuervorschriften vor dem EuGH Klage
gegen das spanische Königreich eingereicht. Dort wird entschieden, ob
die Unterscheidung gegen EU-Recht
verstößt. Wenn das Urteil gegen die
spanischen Steuervorschriften ausfällt, könnte das auch für Deutsche,
Schweizer und Österreicher, die zwischen 2008 und 2012 in Spanien Immobilien oder sonstigen Besitz geerbt
oder geschenkt bekommen haben,
umfangreiche Steuerrückerstattungen nach sich ziehen. Ein Präzedenzfall, mit dessen Ausgang sich entscheiden wird, ob Spanien die nachträgliche Rückzahlung zu viel bezahlter Beträge an betroffene Ausländer
leisten muss, ist bereits bei Gericht
anhängig. Betroffene können sich unter Telefon (0 89) 54 04 67 80 sowie auf
www.erbschaftssteuerrueckerstattung.de informieren.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass
das Urteil des EuGH eine Änderung
der spanischen Gesetzgebung in dieser Angelegenheit erzwingen wird.
DOX – der Ostbayern Index
aktueller
Kurswert
in €
Firma
Veränderung zum
Vormonat
" BMW AG
67,83
" Siemens AG
79,57
! Krones AG
43,66
" Continental AG
83,08
! Mühlbauer AG
17,47
" Grammer AG
15,65
" Infineon Technologies AG 5,94
– Pfleiderer AG
–
! Nabaltec AG
6,2
" Schneider AG
103,08
" Andritz AG
98,69
! E.ON AG
13,86
" Gerresheimer AG
38,92
! Einhell Germany AG
28,45
! Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
0,21
" Pilkington Deutschland AG 438
" BHS Tabletop AG
11,8
! HeidelbergCement AG
40,6
! Deutsche Telekom AG
8,45
" General Electric Co
16,43
! Amgen Inc.
67,15
" Daimler AG
37,47
! Textron Inc.
18,43
" Johnson Controls
21,33
" Lear Corporation
65,54
" Polytec Holding AG
0,09
! Kontron AG
3,48
! Toshiba Corp.
2,62
" Südzucker AG
29,93
! Bechtle AG
28,67
8,96%
2,29%
-5,12%
7,34%
-11,77%
4,16%
11,79%
–
-8,01%
6,44%
5,39%
-21,23%
0,91%
-9,97%
-1,85%
1,39%
1,72%
-1,12%
-4,79%
0,80%
-0,30%
3,01%
-6,47%
7,08%
3,54%
9,52%
-3,74%
-6,76%
0,23%
-1,12%
Stand: 29.11.2012
DAX
= 7396 (+1,37%)
DAX (normiert*) = 1187 (+1,37%)
DOX
= 1102 (+1,94%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
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Das „Damoklesschwert“
der Scheinselbständigkeit
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2009 gab es bereits eine vergleichbare
Situation in Bezug auf unterschiedliche Sätze bei der Wertzuwachssteuer:
Personen mit Steuerwohnsitz außerhalb Spaniens mussten im Zeitraum
zwischen 1996 und 2007 bis zu 20 Prozent mehr Steuer auf Immobilienverkäufe begleichen als Steuerpflichtige
mit Wohnsitz in Spanien.
Der EuGH sah in dieser Benachteiligung Nicht-Ansässiger einen Verstoß gegen EU-Recht und urteilte daher am 6. Oktober 2009 (Rechtssache
C-562/07) zugunsten der ausländischen Immobilienverkäufer. Damals
wurde im Anschluss an dieses Urteil
Betroffenen auch nachträglich ein
Recht auf verzinste Rückerstattung
der zu Unrecht abgeführten Beträge
zugesprochen. Sollte im Falle der Erbschaftssteuer vergleichbar entschieden werden, müsste der spanische
Staat nach Schätzungen der Inherit
GmbH rund 450 Millionen Euro an
betroffene Erben aus dem EU-Ausland
zahlen. Um den Anspruch auf die verzinsten Rückzahlungen geltend zu
machen, müssen Betroffene einen Antrag stellen, der dann von den jeweils
zuständigen Finanzbehörden und Gerichten geprüft wird. Dabei gibt es
nur eine einmalige Chance, das zu
Unternehmen stehen immer stärker
unter Beobachtung der Strafbehörden
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Einsatz freier Mitarbeiter und Subunternehmer prüfen
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Viele in Deutschland ansässige Arbeitgeber haben die erheblichen finanziellen Risiken erkannt, die mit einem Verstoß gegen die arbeitgeberseitigen
Pflichten zur Bestimmung des Arbeitnehmerstatus und zur Abführung des
Gesamtsozialversicherungsbeitrags
gemäß §§ 7 ff. und § 28 g SGB IV sowie
zum Abzug und zur Abführung der
Lohnsteuer der Arbeitnehmer nach §
41 a Abs. 1 EStG verbunden sind. Dennoch wird bei Betriebsprüfungen immer wieder festgestellt, dass Firmen
Scheinselbständige beschäftigen.
Doch wann liegt eine abhängige Beschäftigung (Scheinselbständigkeit)
und wann eine selbständige Tätigkeit
vor? Nach der Rechtsprechung des
BSG liegt eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vor, wenn der
Beschäftigte in den Betrieb eingegliedert ist und dabei einem Weisungsrecht des Arbeitgebers unterliegt, das
Zeit, Dauer, Ort und Art der Ausführung umfasst. Demgegenüber ist eine
selbständige Tätigkeit durch das eigene Unternehmerrisiko, das Vorhandensein einer eigenen Betriebsstätte, die
Verfügungsmöglichkeit über die eigene Arbeitskraft und die im Wesentlichen frei gestaltete Tätigkeit und Arbeitszeit gekennzeichnet. Überraschenderweise ist nach wie vor vielen
Auftraggebern nicht bekannt, dass die
Beschäftigung gewisser Berufsgruppen, wie etwa Messehostessen oder
Servicekräfte, grundsätzlich als abhängige Beschäftigung eingestuft wird
(Urteil des Hessischen LSG vom
20.10.2005 - L 8/14 KR 334/04).
Welche Konsequenzen kann dies
für den Kunden/Auftraggeber zur Folge haben? Werden ihm solche Berufsgruppen von einer Agentur ohne Leiharbeitnehmerüberlassungserlaubnis
zur Verfügung gestellt, begründet der
Kunde gemäß §10 AÜG ein Arbeitsverhältnis zu dem Scheinselbstständigen
und setzt sich dessen Gehaltsansprüchen aus, die oftmals dem Niveau der
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RA Axel Weber
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bei ihm sonstig beschäftigten Arbeitnehmern entsprechen. Weiterhin haftet der Kunde mit der Agentur als Gesamtschuldner. Die Haftungsrisiken
umfassen insbesondere regelmäßig
die Pflicht, den gesamten Sozialversicherungsbeitrag für die Dauer der
Scheinselbständigkeit rückwirkend bis
zu vier Jahren, bei Vorsatz sogar bis zu
30 Jahren, zu zahlen. Daran kann der
Scheinselbständige gemäß § 28 g Satz
3 SGB IV nur für höchstens drei Monate beteiligt werden. Die unterlassene
oder nicht rechtzeitige Abführung von
Steuern und Sozialversicherungsbeträgen berührt neben der strafrechtlichen Ebene (§ 266 a StGB) über den
Deliktstatbestand des § 823 Abs. 2
BGB auch die persönliche Haftung der
Organmitglieder gegenüber der Einzugsstelle. Zur Vermeidung böser
Überraschungen bieten QGJB Rechtsanwälte-Wirtschaftsprüfer-Steuerberater Strategien sowie maßgeschneiderte und praxisgerechte Lösungen
an. Mehr Infos auf www.qgjb.de.
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Für Immobilien in Spanien könnte zu viel Erbschaftssteuer bezahlt worden sein.
Foto: Inherit GmbH
viel bezahlte Geld zurückzufordern:
Wird der Antrag abgelehnt, kann
kein weiterer gestellt werden.
Die Inherit GmbH wurde in München gegründet, um betroffene Personen in diesen Fällen bei der Beantragung der Erbschaftssteuer-Rückerstattung zu unterstützen. Die Partnerkanzleien der Inherit sind Experten in
internationalem Steuerrecht und verhalfen bereits 2009 im Anschluss an
das Urteil zur Wertzuwachssteuer
mehr als 100 Betroffenen zur Rückerstattung von zu viel bezahlten Steuern auf Immobilienverkäufe. „Wenn
alle nötigen Unterlagen und Dokumente vorliegen, besteht eine große
Chance auf Rückerstattung, sollten
die beiden Urteile – des EuGH und des
Präzedenzfalls – wie erwartet positiv
ausfallen“, so Arno Jochmann, Geschäftsführer der Inherit.
Voraussetzung für die Rückerstattung zu viel bezahlter Beträge ist, dass
der Erbfall bei Einreichung vor Gericht nicht länger als vier Jahre zurückliegt. Dabei ist zu beachten, dass
Betroffene schon vor Urteilsverkündung – also ab sofort – ihren Antrag
auf Rückerstattung einreichen können. „Das ist vor allem für diejenigen
wichtig, deren Erbschaft schon fast
vier Jahre zurückliegt. Für diese Personen kann ein Einreichen bei Urteilsverkündung zu spät sein, da die Rücklaufzeit von vier Jahren überschritten
sein wird“, erklärt Jochmann weiter.
(wz)
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„Forum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht“ will durch eine Plattform gegensteuern
REGENSBURG. Straftaten, die ihren
Ursprung im Wirtschaftsleben haben, geraten immer mehr in den Fokus der Staatsanwaltschaften, aber
auch anderer Institutionen, etwa
des Finanzamts oder der Zollverwaltung. Wie die Vorsitzenden des 2011
in Regensburg gegründeten „Forum
Wirtschaft- und Steuerstrafrecht
e.V“, Dr. Georg Karl und Jörg Meyer,
betonen, „erledigen Verteidiger und
Kompetenzkräfte aus der Wirtschaft ihre Aufgaben ebenfalls professionell, haben aber oftmals nicht
die Möglichkeiten, auf spezialisierte
Abteilungen zurückzugreifen.“ Anders als die Strafverfolgungsbehörden würden Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater Synergien und Kompetenzen oftmals
viel zu wenig ausschöpfen. Diesem
offenkundigen Trend will das Forum entgegenwirken.
Staatsanwaltschaften, so erläutert Dr. Georg Karl (er war lange Jahre als Staatsanwalt tätig), verfügen
über Wirtschaftsabteilungen und
bringen Sachverständige und Wirtschaftsreferenten zum Einsatz, die
komplexe Sachverhalte ausarbeiten
können. Das Finanzamt bediene
sich gleich mehrerer Abteilungen,
nämlich der Betriebsprüfung, der
Steuerfahndung und der Bußgeldund Strafsachenstelle, die letztlich
mit der Wirtschaftsabteilung der
Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten.
Jede dieser Abteilungen, darauf
verweist Rechtsanwalt Jörg Meyer,
erledigt Teile eines sich entwickelnden Falles professionell und spezialisiert, „bis es im schlimmsten Fall
zu einer Bestrafung des Betroffenen
kommt“. Für die Verantwortlichen
im Unternehmen könne dies freilich eine existenzielle Bedeutung
haben. Zum Beispiel könnte der Firmengründer das Unternehmen
möglicherweise nicht mehr leiten.
Außerdem führten öffentliche und
medienträchtige Prozesse regelmäßig
zum Verlust von Aufträgen und Reputation, unter Umständen komme es
auch dazu, dass die Firma von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werde.
Vor diesem Hintergrund möchte
das „Forum Wirtschafts- und Steuerstrafrecht“ (www.forum-ws.org) daher
eine Plattform und gleichzeitig ein
Kompetenznetzwerk für Berater aus
der Wirtschaft bilden, das sich zum
Ziel gesetzt habe, „durch interdisziplinäre Zusammenarbeit einen Gegenpol
zu den Verfolgungsbehörden zu bilden“. Den Initiatoren schwebt sogar
vor, dass im jeweiligen Verfahrensstadium Spezialisten bereits frühzeitig
Verteidigungsstrategien
erarbeiten,
um Fehler zu vermeiden.
Dr. Georg Karl und Jörg Meyer erinnern daran, wie sehr die Verfolgungsbehörden derzeit personell und technisch aufgestockt werden. An den
Großverfahren in Deutschland, wie
zuletzt etwa bei Siemens, sei zu erkennen, dass die Kontrolldichte immer
höher werde, und auch die Wahrscheinlichkeit eines Ermittlungs- oder
Strafverfahrens stetig wachse. Dabei
verweisen die beiden Juristen mit gro-
ßem Nachdruck darauf, dass strafprozessuale Maßnahmen der Verfolgungsbehörden gegen Führungsorgane oder ihre Unternehmen schnell zu
existentiell bedrohlichen Krisen für
das Unternehmen führen, „Vermögen
wird eingefroren, beschlagnahmt oder
auch verwertet“.
Deshalb will der Verein „Forum
Wirtschafts- und Steuerstrafrecht“
auch die Berater sensibilisieren, Präventivberatung anzubieten und umzusetzen, um derartige Szenarien zu
vermeiden. Schließlich können Compliance-Maßnahmen auch wesentlich
für das Ranking im Falle einer Finanzierungsberatung oder auch einer geplanten Investition sein. Dieser Aspekt sei im übrigen längst im Mittelstand angekommen. Für umso wichtiger halten die Vorsitzenden deshalb
das Ziel des Vereins, kompetente Fachkräfte aus allen Bereichen wirtschaftsberatender Berufe zusammenzuführen, um die Beratung von Unternehmen und deren Führungskräften
durch fachübergreifende Zusammenarbeit zu optimieren.
Die nächste Veranstaltung dieses
Netzwerkes ist für Februar 2013 geplant. (go)
Dr. Georg Karl (links), Fachanwalt für Strafrecht, führt mit seinem Kollegen
Foto: Forum
Jörg Meyer das Forum als ein Kompetenznetzwerk.
UNTERNEHMEN
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THOMAS BUCK
WIRD GESCHÄFTSFÜHRER DER
BARMER GEK IN
REGENSBURG
Die BARMER
GEK in Regensburg hat einen neuen Regionalgeschäftsführer. Thomas Buck leitet die
Geschäftsführung zusammen mit seiner Stellvertreterin Martina Hüttner.
Innerhalb des Unternehmens war er
schon in mehreren Führungspositionen tätig, unter anderem als Geschäftsbereichsleiter Marketing und
Vertrieb in Bayern sowie zuletzt als
Revisor. Er löst Christian Eiglmeier ab,
der innerhalb der Barmer neue Aufgaben übernimmt.
Foto: Barmer
DR. WEYMA LÜBBE
IST MITGLIED DER
GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN
KLASSE
Die Ratsmitglieder der BerlinBrandenburgischen Akademie der
Wissenschaften wählten Prof. Dr.
Weyma Lübbe vom Institut für Philosophie der Uni Regensburg als neues
Ordentliches Mitglied in die Geisteswissenschaftliche Klasse. Lübbe gilt
als Mitbegründerin der Allokationsethik, die sich im Schnittbereich von
philosophischer Ethik und medizinischen, ökonomischen und juristischen Themen bewegt.
Foto: UR
ULRICH BRANDL
IST SPRECHER
DES CLUSTERS
ERNÄHRUNG
JÜRGEN KILGER
IST STELLVERTRETENDER HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER
DER HWK
Am 1. Dezember
trat Jürgen Kilger, bisher Bereichsleiter Beratung
der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, die Nachfolge des
stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Karl Hilkinger an. Dieser verabschiedete sich nach 25 Jahren Tätigkeit bei der Handwerkskammer in den
Ruhestand. In seinem neuen Aufgabenbereich ist Kilger verantwortlich
für die Finanzen sowie für den Geschäftsbereich Berufsbildung. Der geborene Niederbayer hat an der Universität Regensburg seinen Abschluss zum Diplom-Kaufmann erworben.
Foto: hwkno
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Erfindungen fallen nicht vom Himmel
Forschung und neue Entwicklungen erfordern ein breites Netzwerk unterschiedlichster Partner
VON THOMAS TJIANG
Europa und insbesondere
Deutschland legen bei Forschung und
Entwicklung (F&E) zu. Das geht aus
dem gerade veröffentlichten „EU-Anzeiger für F&E-Investitionen der Industrie“ hervor. „Wissen ist die Essenz
der europäischen Wettbewerbsfähigkeit“, sagt EU-Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn. In
Deutschland, dem Forschungsriesen
in der EU, haben Firmen mit zuletzt 50
Milliarden Euro so viel Geld für F&E
ausgegeben wie nie zuvor. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft beziffert das Plus gegenüber
dem Vorjahr auf 7,2 Prozent. Die Investitionen fließen in bessere Forschungsinfrastruktur sowie in 350 000 Vollzeitstellen. Zusammen mit den 0,94
Prozent staatlichen Aufwendungen
am Bruttoinlandsprodukt beträgt die
deutsche F&E-Quote insgesamt 2,88
Prozent – auch ein neuer Bestwert.
Erfindungen waren oftmals Einzelleistungen besessener und genialer Erfinder, wie Bell und Edison, Siemens,
Bosch oder Benz und Daimler. Noch
heute treffen sich Tüftler jährlich auf
der Nürnberger Erfindermesse iENA,
um für ihre Ideen einen Markt zu finden. Immerhin wurden dort Katzenklappe, Schwimmflügel, Skate- und
Snowboard, das Zahlenschloss für den
Reisekoffer oder der Alko-Test erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
NÜRNBERG.
Ein gutes Team hilft
Der Präsident
des Bayerischen
Hotel- und Gaststättenverbands DEHOGA Bayern, Ulrich Brandl, ist neuer Sprecher des
bayerischen Clusters Ernährung. Der
erfolgreiche, innovative Unternehmer
und Verbandschef Brandl soll die Zusammenarbeit von Landwirtschaft,
Ernährungshandwerk, Ernährungswirtschaft und Gastronomie intensivieren und zu einer strategischen Allianz ausbauen.
Foto: stmelf
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JANUAR 2013 | SEITE 9
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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KAPITALMANGEL FÜR GRÜNDER
In schweren Zeiten suchen Jungunternehmer nach neuen Wegen, UnterSeite 11
stützer zu finden.
ZIEL: TU OSTBAYERN
Die Hochschulen Regensburg und
Amberg-Weiden wollen Kompetenzen
bündeln und zur Technischen Hochschule aufsteigen. Seiten 13 und 15
SERIENREIFE IST EIN PROZESS
Bei der Entwicklung eines neuen
BMW-Modells wird das Werk frühzeitig eingebunden.
Seite 14
„Erfindungen fallen nicht mehr vom
Himmel auf einen einzelnen Forscher“, hält der Werkstofftechniker
Prof. Dr. Thomas Frey von der OhmHochschule Nürnberg dagegen. Technische Entwicklungen sind in der Regel „Team- und Gruppenleistungen“.
In der deutschen Automobilbranche,
in der mit weitem Abstand das meiste
Geld für F&E ausgegeben wird, sind
Entwicklungen mit Konkurrenten
ebenso auf der Tagesordnung wie die
gemeinsame Forschung von Zulieferern und Hochschulen. „Innovationen
sind heute meist evolutionär.“
Frey selbst war in den 80er-Jahren
zunächst Entwickler bei Bosch und
hat für die Lambdasonde, einen Sensor, der im Pkw im Verbrennungsabgas den jeweiligen Restsauerstoffgehalt misst, unter anderem einen passenden Heizer entwickelt. Damals war
die Temperaturverträglichkeit auf 900
Grad begrenzt, ein technisches Problem, mit dem er an die Nürnberger
Hochschule wechselte. „Das trieb
mich um.“ Forschung war damals allerdings Sache der Unis, erst 1994 wur-
Vernetzung statt Isolation: Im kreativen Austausch werden Ideen geboren.
de den damaligen Fachhochschulen
angewandte Forschung gestattet.
Frey gründet im Jahr 2000 im Zuge
der High-Tech-Offensive Bayern das
Zentrum für Werkstoffanalytik im
mittelfränkischen Lauf a.d. Pegnitz
(ZWL). Das ZWL bietet unter anderem
mit Hilfe spezieller Feldemissions-Rasterelektronenmikroskope Werkstoffanalytik insbesondere für kleine und
mittlere Unternehmen an, für die eigene Analysegeräte unwirtschaftlich
sind. Nach langwieriger Forscherarbeit
zunächst „nur mit Praktikanten und
Diplomanden“, später mit öffentlichen Projektmitteln aber auch im Direktauftrag der Industrie kommt er
zum Ziel. Unter anderem entstand ein
keramischer Hochleistungsheizer, der
mittlerweile auch bei Temperaturen
von bis zu 1200 Grad arbeitet. „Das ist
einmalig“, konstatiert Frey stolz und
würdigt dabei die dreijährige Forschungsleistung seines Doktoranden
Hannes Kühl.
Kühl wechselte dann zur Firma
Rauschert Steinbach, baute dort die
Produktion auf und vermarktet das
Produkt erfolgreich etwa für den Einsatz als Zündelement für Holzpelletsheizungen. Das Zündsystem braucht
„viermal weniger Energie, produziert
keine giftigen Abgase, entflammt so-
fort und hat eine längere Lebensdauer
– ein Quantensprung“. Dafür erhielten
Frey und Kühl den erstmals vergebenen Innovationspreis Bayern 2012.
Kunden als Ideengeber
Frey, für den die begleitende Forschung ein Rezept gegen eine „überalternde Lehre“ ist, kann selbst auf über
40 eigene Patente zurückblicken. Und
er bemüht sich um einen „vertrauensvollen Draht“ in die Wirtschaft, etwa
in die Branchen Auto, Textil, Maschinenbau, Elektro- oder Medizintechnik.
Nur dann erfahre er „von Problemen
der Kunden, die eigentlichen Treiber
neuer Ideen“. Selbst wenn die Grundlagenforschung eine technische Lösung ausgetüftelt hat, ist damit nur ein
Anfang gemacht. „Die Umsetzung bis
zur Serienreife in der Produktion
macht 99 Prozent im Prozess aus“,
konstatiert Frey.
In diese Lücke stößt etwa die Technologietransferstelle Bayern Innovativ, die sich auf den Transfer von Ergebnissen aus der Forschung in die
Wirtschaft konzentriert und zugleich
die Zusammenarbeit zwischen den
Unternehmen stärkt. „Wir sind ein Katalysator für Ideen“, erklärt Sprecher
Christoph Kirsch. Als Herzstück gilt
eine Infrastruktur für „Open Innovati-
Illustration: Fotolia
on“ mit „international ausgerichteten
Netzwerken, bayernweiten Cluster
und Kooperationsplattformen“. Dadurch sollen neuartige technologieund branchenübergreifende Vernetzungen angestoßen werden. Immerhin unterhält Bayern Innovativ Kundenbeziehungen zu rund 55 000 Firmen und 500 Instituten in 50 Ländern.
Als Ergebnis dieses Wissenstransfers
entstehen pro Jahr über 1000 neue Kooperationen.
Die Kooperationsplattform BAIKA
(Bayerische Innovations- und Kooperationsinitiative Automobilzulieferindustrie) gilt mit 1500 teilnehmenden
Unternehmen als eine der führenden
Initiativen in Europa. Dieses Cluster
Automotive unterstützt wiederum
zum Beispiel die TU München (TUM)
als Exzellenz-Uni mit ihrem 2011 vorgestellten Elektrofahrzeug MUTE. An
diesem Zukunftsprojekt sind allein
von der TUM 21 Lehrstühle beteiligt.
Das Verbundprojekt Visio.M setzt auf
MUTE auf. Mit Autobauern und Zulieferern sollen nun Konzepte für Elektroautos entwickelt werden, die effizient und sicher sind und sich auch in
Serie preiswert herzustellen lassen.
Bayern Innovativ sieht sich hier wie
immer in einer Moderatorenrolle:
„Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe.“
Viel Geld für Forschung ausgegeben
2011 hat die deutsche Wirtschaft bei Forschungsausgaben Rekordhöhe erreicht
ESSEN. Unternehmen in Deutschland
haben 2011 so viel Geld wie nie für
Forschung und Entwicklung (F&E)
ausgegeben. Sie investierten 50,3 Milliarden Euro und damit 7,2 Prozent
mehr als im Vorjahr, wie der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
kürzlich mitteilte. So stockten die Unternehmen etwa das Forschungspersonal auf knapp 350 000 Vollzeitkräfte
auf – ein Anstieg um 3,7 Prozent.
„Das europäische Ziel, die Ausgaben für F&E auf drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu steigern, ist fast
erreicht“, sagte Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender des Chemieriesen BASF
und Vizepräsident des Stifterverbandes laut einer Mitteilung.
Einschließlich staatlicher Mittel lag
der Anteil 2011 bei 2,88 Prozent der
Wirtschaftsleistung. Der Bund schul-
terte gut ein Viertel der Forschungsgelder. Die mit Abstand forschungsstärkste Branche ist laut Stifterverband die Kfz-Industrie. 15,8 Milliarden
Euro investierten die Autobauer, unter
anderem in die Entwicklung der Elektromobilität. Volkswagen nahm für
Forschungszwecke am meisten Geld
in die Hand und belegte im EU-Vergleich unverändert den Spitzenplatz,
gefolgt von Daimler. BMW schaffte es
in dem Ranking unter 1500 Firmen
auf Platz zehn.
Die Energieversorger kürzten ihre
Ausgaben dagegen um mehr als vier
Prozent. Als möglichen Grund dafür
nannte der Stifterverband wirtschaftliche Schwierigkeiten aufgrund der
Energiewende.
Obwohl deutsche und europäische
Unternehmen ihre Forschungsmittel
deutlich aufstockten, reicht die EU bisher nicht an die Investitionen in den
Vereinigten Staaten heran. Grund sei
die große Zahl an High-Tech-Unternehmen in den USA, teilte die EUKommission mit.
Software-Gigant Microsoft landete
auf Platz zwei im globalen Ranking
vor Volkswagen, an erster Stelle rangiert Toyota. Weltweit waren es Unternehmen der IT-Branche, die ihre Investitionen am meisten steigerten, darunter Huawei aus China und der kalifornische Apple-Konzern.
Für 2012 rechnet der Stifterverband
in Deutschland mit mehr Zurückhaltung. Mit 1,9 Prozent würden die Ausgaben voraussichtlich nur etwa im
Rahmen der Inflationsrate steigen. Für
2013 erwarten die Unternehmen einen
Anstieg von 3,6 Prozent. (wz)
Vor allem die Autoindustrie nahm
2011 viel Forschungsgeld in die Hand.
Foto: obs/Robert Bosch GmbH
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FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
SEITE 10 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Grundlagenforschung: Die Mutter aller Ideen
Die Grundlagenforschung hat an den ostbayerischen Universitäten und Hochschulen einen enorm hohen Stellenwert
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
PASSAU. „Grundlagenforschung betrei-
be ich dann, wenn ich nicht weiß, was
ich tue“, sagte einst Raketenkonstrukteur Wernher von Braun abfällig. Ob
sich deshalb so wenige für die Ergebnisse der Grundlagenforschung interessieren? Für positive Schlagzeilen jedenfalls ist meist nur die angewandte
Forschung zuständig. Schade eigentlich, denn in Sachen Grundlagenforschung hat Ostbayern sehr viel zu bieten – es wissen nur zu wenige.
Basis für angewandte Forschung
Forschung ist nicht gleich Forschung.
Grundlagenforschung beschäftigt sich
mit systematischen und methodischen Grundlagen und ist „zweckfrei“.
Ihr gegenüber steht die „zweckgebundene“ anwendungsorientierte Forschung, die im Blick auf die Lösung
konkreter praktischer Probleme bis
hin zur technischen Entwicklung betrieben wird. Zweckfreie Forschung
heißt also nicht, dass das Ergebnis umsonst wäre. Vielmehr besteht der einzige Zweck der Grundlagenforschung
darin, neue Erkenntnisse zu erlangen.
Was man daraus macht, dafür hat
nicht selten die anwendungsorientier-
te Forschung eine Antwort. Oder wie
Prof. Burkhard Freitag, Präsident der
Uni Passau, sagt: „Grundlagenforschung dient primär dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Ihre
Ergebnisse sind in aller Regel nicht
planbar, bilden aber eine zwingende
Voraussetzung für die angewandte
Forschung und Entwicklung.
Denn erst wenn etwas richtig verstanden ist, kann es für Anwendungen
nutzbar gemacht werden.“ Noch plakativer erklärte einst Peter Schuster,
ehemaliger Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,
den Unterschied: „Christoph Columbus, der Amerika zufällig entdeckte,
hätte den Nobelpreis verdient nach
Prinzipien der Grundlagenforschung.
Nach den Prinzipien der anwendungsorientierten Forschung hätte er seinen
Job verloren, weil er sein Ziel, den Seeweg nach Indien zu finden, verfehlte.“
Auch in der Oberpfalz und in Niederbayern wird viel Grundlagenforschung betrieben. „Eigentlich in jedem Fachbereich“, versichert Alexander Schlaak von der Universität Regensburg (UR).
Alle Forschungsvorhaben aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
Als Beispiel für Grundlagenforschung
an der UR soll deshalb die Erforschung
der Polymere dienen. Die kettenförmigen Makromoleküle, die aus kleinen
Unreinheiten bestehen, die wiederum
Licht abstrahlen, wenn man elektrischen Strom hindurchleitet, haben das
Interesse Regensburger Physiker geweckt. Sie werden in den nächsten Jahren den Aufbau der Polymere und ihre
Eigenschaften untersuchen. Polymere
sind deshalb so interessant, weil sie Eigenschaften eines Halbleiters besitzen
und relativ simpel, nachhaltig und
umweltschonend hergestellt werden
könnten.
Das Forschungsvorhaben ist für
fünf Jahre angesetzt und wird seit wenigen Tagen vom Europäischen For-
Lösungen für die Wirtschaft
Angewandte Forschung hilft nicht nur den Firmen vor Ort
DEGGENDORF. Wer angewandte Forschung betreibt, tut dies nicht ohne
Grund. Wirtschaftliche Umsetzbarkeit und gesellschaftlicher Nutzen
stehen im Fokus. Auch ostbayerische
Forscher haben die Fragen der Wirtschaft und Industrie vor Augen, wenn
sie nach neuen Lösungen suchen.
So wird an allen Fakultäten der
Hochschule Regensburg (HS.R) sehr
viel Zeit und Geld in die angewandte
Forschung gesteckt. Vor allem im Bereich Maschinenbau, Mikrosystemtechnik, Elektro- und Informationstechnik, Informatik und Mathematik
ist die HS.R stark, ebenso wie im Bereich Bauingenieurwesen, Architektur und Angewandte Sozialwissenschaften.
Der Grund, warum die HS.R viel
Wert auf Forschung legt, liegt für
Pressesprecherin Diana Feuerer klar
auf der Hand: „Weil es starke regionale Unternehmenspartner gibt, die auf
anwendungsorientierte
Forschung
angewiesen sind.“ Eine Frage, die in
Zukunft eine große Rolle spielen
wird, löste die Fakultät Elektro- und
Informationstechnologie: wie man
aus einem herkömmlichen Benziner
ein E-Auto machen kann. Das allerdings ist nur ein kleines Beispiel dafür, wie die Hochschule mit ihren Forschungsergebnissen zu regenerativen
Energien und Elektromobilität die
Energiewende voranbringen will.
Auch die Hochschule Deggendorf
(HDU) forscht zum Thema Elektromobilität. Das Projekt „E-Wald“ ist
mit einer Fläche von 7000 Quadratkilometern das größte Demonstrationsprojekt für E-Mobilität in Deutschland. Weltweit Aufsehen erregt die
HDU mit ihrem ehrgeizigen Ziel,
höchst präzise Teleskopspiegel für die
Weltraumforschung mit einem
Durchmesser von bis zu zwei Metern
anzufertigen. Die dafür nötige Maschine wird derzeit im Technologiecampus Teisnach, einer Außenstelle
der Hochschule, aufgebaut. Ab Januar
soll die UPG 2000, wie die modernste
Optikmaschine der Welt heißt, in Betrieb gehen. Wissenschaftsminister
Wolfgang Heubisch kommt dazu
nach Teisnach – Bayern hat die Entwicklung mit rund zwei Millionen
Euro mitfinanziert.
Wie bei der Grundlagenforschung
sind auch Hochschulen auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Das
Teisnacher Projekt „IFasO“ (Integrierte Fertigung asphärischer Optik) wird
zwar vom Freistaat gefördert, aber die
Förderung läuft Ende 2013 aus. Anderen Projekten ergeht es ähnlich, wie
Prof. Andreas Grzemba, Vizepräsident
der HDU, erklärt. Nach dem Finanzierungszeitraum von einigen Jahren –
im Fall von IFasO drei Jahre – müssten sich die Projekte der Technologiecampusse in Form von Firmengründungen selbst tragen.
In Sachen Teleskopspiegel hat die
Hochschule bereits die Weichen gestellt. Vor wenigen Wochen ist die
IFasO-GmbH gegründet worden. „Das
geschieht bereits in der Projektphase,
um einen reibungslosen Übergang zu
gewährleisten“, unterstreicht Prof.
Grzemba. Wie die Zukunft der IFasO
letztlich aussehen wird, steht in den
Sternen. Aber dank präziser Weltraumspiegel aus Teisnach dürfte der
Blick zu den Sternen ungetrübt sein.
(xrc)
Ohne sie geht nichts – die Grundlagenforschung legt die Basis für die
Foto: dpa
weitergehende Forschung bis hin zum fertigen Produkt.
schungsrat (ERC) mit 1,5 Millionen
Euro gefördert. Welche Ergebnisse die
Forschung bringen wird, ist unklar.
Aber die Ergebnisse werden mit Sicherheit auch die Kollegen der angewandten Forschung und Industrie
sehr interessieren.
Gute Forschung braucht Geld
Eine Förderung durch den ERC ist für
jede Universität ein Grund zum Feiern. Denn gute Forschung braucht
Geld. Laut Prof. Burkhard Freitag werde Grundlagenforschung zum einen
durch die staatliche Grundausstattung
der Uni finanziert, zum anderen bewerbe man sich aber um Drittmittel,
beispielsweise beim ERC oder bei der
Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG). Mit einem jährlichen Etat von
rund 2,4 Milliarden Euro finanziert
und koordiniert die DFG über 20 000
Forschungsvorhaben, überwiegend im
Bereich der Grundlagenforschung.
Auch die Uni Passau konnte mit Geldern der DFG spannende Forschungsprojekte angehen. Beispielsweise arbeitet Dr. Sven Apel mit zwei Mitarbei-
tern zum Thema „Sichere und effizientere Softwareproduktlinien“, um die
Softwaretechnologie weiter voran zu
bringen. Dank DFG-Geldern kann an
der Uni Passau auch der wissenschaftliche Nachwuchs forschen. Bis 2017
werden Promovierende und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen an einer integrativen Theorie der
Privatheit arbeiten. Gerade in Zeiten
sozialer Netzwerke und Datensicherheit ein interessantes Feld.
Auch an Hochschulen, die traditionell stärker der angewandten Forschung zugewandt sind, wird Grundlagenforschung betrieben. An der
Hochschule Deggendorf und ihren Außenstandorten findet besonders in den
Bereichen optische Fertigungstechnik,
angewandte Informatik sowie Mikround Nanoanalytik Grundlagenforschung statt. Stolz ist man aber auch
auf die derzeitige Grundlagenforschung in Sachen Anomalie-Erkennung in industriellen Informationssystemen und Früherkennung von
Borkenkäferbefall.
Gerne ausbauen beziehungsweise
mit der Grundlagenforschung überhaupt beginnen würde die Hochschule am liebsten in den Bereichen „zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels Computertomographie“ und „Mobilitätsmanagement“.
Warum grundlegende Forschung
so wichtig ist, erklärt Prof. Andreas
Grzemba, Vizepräsident der Hochschule Deggendorf: „Weil sie völlig
neue Technologien und Ideen in die
Region bringt.“ Langfristig gesehen ermögliche Grundlagenforschung erfolgreiche Firmengründungen, sichere
langfristig die Wettbewerbsfähigkeit
bestehender Firmen und ziehe auswärtige Firmen nach Niederbayern. Oder
wie der ehemalige Bundespräsident
Richard von Weizsäcker einst sagte:
„Die Technik von heute ist das Brot
von morgen – die Wissenschaft von
heute ist die Technik von morgen.“
Ideengeber mit langer Tradition
Renommierte Gesellschaften liefern Basiskenntnisse für neue Technologien
„Fraunhofer verband erstmalig in Bayern wissenschaftliche
Grundlagenforschung mit praktischtechnischer Anwendung“, heißt es
stolz auf der Website der Stadt Straubing über Joseph Fraunhofer, dem berühmtesten Sohn der Stadt. In dessen
Tradition steht auch die heutige
Fraunhofer-Gesellschaft, deren Ziel es
ist, Know-how von der Wissenschaft
in die Praxis zu übertragen.
Die Gesellschaft bildet mit ihren
zahlreichen Instituten – die nächsten
befinden sich in München – eine Brücke zwischen anwendungsorientierter Grundlagenforschung, angewandter Forschung und innovativer Entwicklung. Hauptaugenmerk liegt bei
Fraunhofer aber auf der angewandten
Forschung. Die Fraunhofer-Gesellschaft finanziert sich nach eigenen
Angaben zu rund 30 Prozent durch öffentliche Mittel und zu rund 70 Prozent durch Auftragsforschung.
In diesem Rahmen werden Produkte und Verfahren zur konkreten Anwendung entwickelt. Dabei werden
mit den Auftraggebern aus Wirtschaft
und Staat technische oder organisatorische Lösungen mittels neuer Technologien erarbeitet. Durch die Grundfinanzierung und Projektfinanzierungen des Bundesforschungsministeriums ist es auch möglich – unabhängig
von Aufträgen – eine eigenständige
Vorlaufforschung in zukunftsträchtigen Technologiebereichen durchzuführen.
Fast ausschließlich Grundlagenforschung betreibt dagegen die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG). Die große,
außeruniversitäre Wissenschaftsorga-
MÜNCHEN.
nisation blickt inzwischen auf mehr
als ein Jahrhundert Grundlagenforschung zurück. Erst im letzten Jahr
hat die Bundeskanzlerin sie für ihre
Dienste gewürdigt. In ihrer täglichen
Arbeit ergänzen die Max-Planck-Institute mit 80 Forschungseinrichtungen
und Instituten weltweit die Grundlagenforschung an den Hochschulen.
2012 waren dafür mehr als 21 000 Mitarbeiter bei der Gesellschaft beschäftigt. In München befinden sich beispielsweise Institute für Astrophysik,
für Psychiatrie und für Sozialpolitik.
Der Gesellschaft stehen laut Angabe der Bundesregierung jährlich rund
1,66 Milliarden Euro zur Verfügung.
82 Prozent davon kommen von Bund
und Ländern – damit erfolgt die Finanzierung der Grundlagenforschung
überwiegend aus öffentlichen Mitteln. Neben dem Geld von Bund und
Ländern kommen Drittmittel für Projekte von öffentlichen oder privaten
Geldgebern und von der Europäischen Union hinzu.
Das Max-Planck-Institut sieht sich
als öffentlich finanzierte Forschungseinrichtung besonders der Forschung
zu erneuerbaren Energiequellen verpflichtet. Dies sei vor allem angesichts
der Energiewende in Deutschland
dringlich, meint Peter Gruss, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.
„Um die Voraussetzungen für eine
nachhaltige Energieversorgung bis
zum Jahr 2100 zu schaffen, brauchen
wir innovative Ansätze – und die
kann nur die Grundlagenforschung
liefern. Denn nur sie bahnt vollkommen neuen Technologien den Weg“,
betont er. Seit 2005 arbeitet die MPG
übrigens auch mit der Fraunhofer-Gesellschaft zusammen. Ziel der Kooperation ist es, die Grundlagenforschung
in die angewandte Forschung zu übertragen, um neue Technologien zu entwickeln. (ka)
Die Experten von Fraunhofer forschen unter anderem im IT-Bereich, wie UnFoto: Fraunhofer
ternehmen vor Produktpiraterie geschützt werden können.
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JANUAR 2013 | SEITE 11
Für junge Firmen sind die goldenen Zeiten vorbei
Kapitalsuchende Start-ups haben es schwer, an Geld zu kommen / Vor allem institutionellen Investoren fehlt es an Kapital
VON THOMAS TJIANG
NÜRNBERG. Wer als technologieorientierter Gründer beispielsweise den
dreistufigen
Businessplan-Wettbewerb vom Netzwerk Nordbayern erfolgreich durchläuft, hat nicht nur gute Chancen, besser vorbereitet in den
Markt zu starten. Auch beim Thema
Fremdkapital erweist sich das Netzwerk Nordbayern als wichtiger Türöffner. „Wir nehmen eine Selektion vor,
prüfen die Geschäftspläne vorab und
schauen uns das Team genau an“, berichtet Geschäftsführerin Dr. Benedikte Hatz. Nur wenn sie grünes Licht
gibt, wird auch der Weg zu potenziellen Kapitalgebern geebnet. Ihr Votum
gilt als eine Art Gütesiegel.
Allerdings sind die „goldenen Zeiten“ für kapitalsuchende Jungunternehmen längst vorbei, berichtet sie am
Rande der bundesweiten Investorenkonferenz „technology@venture“ für
Technologie-Start-ups und investitionswillige Kapitalgeber in Nürnberg.
An den ausgearbeiteten Gründerideen
liege es für Gerhard Wacker, Partner
bei der Wirtschaftskanzlei Rödl &
Partner, nicht: „Die sind so attraktiv
wie selten.“ Das Problem sei eher auf
der anderen Seite zu suchen: „Es fehlt
schlichtweg an Kapital bei institutionellen Investoren.“
Die deutsche Kultur von Risiko-Kapitalgesellschaften, die sich an einem
Portfolio aufstrebender Jungunternehmen beteiligen, kam anders als etwa
die US-amerikanischen Risikobeteiligungen mit Venture Capital, erst Ende
der 90er-Jahre in Schwung. Die New
Economy lockte mit fantastischen Gewinnprognosen, schuf bei Börsengängen Millionäre, um dann als
Dot.Com-Blase mit Pleiten und abgestürzten Aktienkursen in die Geschichte einzugehen. Von über 100
Venture-Capital-Gesellschaften
in
Deutschland im Jahr 2000 sind heute
noch etwa zehn aktiv.
Diese Kapitallücke gerade in der
Gründungsphase (Seed Phase) kann
kaum geschlossen werde. Zumal sich
klassische Privatbanken nach Hatz’
Beobachtung „als Hausbank weitgehend risikoavers“ verhalten. Daher gilt
die Hoffnung zunehmend Geldgebern
Die Investorenkonferenz technoloy@venture brachte Gründer und Investoren zusammen. An ausreichend Kapital zu kommen, zählt zu den größten Herausforderungen auf dem Weg von der Idee zum Produkt. Foto: ntt
wie der Bayern-Kapital des Freistaates
oder dem High-Tech Gründerfonds
(HTGF), gespeist vom Bund und Unternehmen. Außerdem seien erfolgreiche Business Angels, die für andere
Start-ups ihre Privatschatulle öffnen,
auf dem Vormarsch. Auch sogenannte
Family Offices, die private Großvermögen verwalten und anlegen, werfen zunehmend ein Auge auf potenzialträchtige Geschäftskonzepte.
Auf der Investorenkonferenz hatten zwölf handverlesene Unternehmen Gelegenheit, ihre Idee, ihre Stra-
tegie und ihr Marktpotenzial in zehn
Minuten zu präsentieren. Heinz
Rausch will im nächsten Jahr seine
SPE Special Power Electronics in Regensburg gründen.
Produziert werden dann keramische Leiterplatten für die Leistungselektronik. Rausch konstatiert eine
„gute Resonanz“, zumal er bereits einen Ankerinvestor mit 1,6 Millionen
Euro an Bord und bereits dokumentiertes Interesse künftiger Kunden hat,
die seine Fertigung „zu 80 Prozent auslasten“ würden. Deshalb sei er bei seiner weiteren Kapitalsuche auch nicht
„optimistisch, sondern realistisch“,
dass weiteres Geld planmäßig unter
Dach und Fach kommt. Immerhin
prognostiziert er bis zum Jahr 2018 eine eigene Belegschaft von 120 bis 150
Mitarbeitern.
CryslAl-N aus Fürth, eine Ausgründung aus einer Uni-Forschungsgruppe, ist seit zwei Jahren am Markt und
erwirtschaftet mit AluminiumnitridHalbleiterscheiben für ultraviolette
LED-Lichtquellen bereits erste Umsätze. „Wir hatten heute bereits drei interessante Gespräche, es geht besser als
erwartet“, berichtet Firmenchef Dr.
Paul Heimann. In der Gründungsphase hat sich schon der HTGF beteiligt,
weil „wir schon Umsätze hatten“. Für
ihn ist die Nürnberger Konferenz „eine von vielen, um Gesicht zu zeigen“,
um zwei Tranchen über insgesamt
zwei Millionen Euro für das nächste
Jahr zu sichern.
Mehr als nur Geldbringer
Die Business Angels unterstützen Firmen auch durch ihre Erfahrungswerte
MÜNCHEN. Forschung und Entwicklung, darauf verweist man im Bundesbildungsministerium ebenso wie
im Ressort für Wirtschaft und Technologie, stellen ohne Zweifel die
Grundlage für zukunftsorientierte
technologische Entwicklungen und
für die Lösung von Problemstellungen in Industrietechnik, Umwelt oder
Gesundheit dar. Neue Ideen und
Techniken aber zu finanzieren, Forschungsförderung also, gehört deshalb wohl zu den wichtigsten Aktivitäten in einer modernen Volkswirtschaft. Die EU-weit geltenden, einheitlichen Maßstäbe orientieren sich
am Innovationsgrad, also an der Frage, wie innovativ ein Vorhaben aus
wissenschaftlicher oder technischer
Sicht tatsächlich ist. Außerdem spielt
der Aspekt der Verwertung eines
technologischen Konzepts ebenso eine Rolle wie die Frage, ob die Idee des
Projekts nicht schon anderweitig gefördert wurde.
Um gerade den Anforderungen der
europäischen Forschungsförderung
gerecht zu werden, war im Freistaat
schon 2006 auf Initiative der Hochschulen die Bayerische Forschungsallianz GmbH (BayFOR) gegründet
worden. Diese Gesellschaft zur Förderung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Bayern berät Wissenschaftler und Wirtschaftsunternehmen ganz bewusst im Wettbewerb
um regionale, nationale und europäische Forschungsgelder. Das kommende Jahr, so betont BayFOR-Geschäftsführer Martin Reichel, dürfte dabei
ganz im Zeichen der Vorbereitung auf
das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation in der Europäischen Union stehen. „Horizon
2020“, so sein Titel, wird in den Jahren 2014 bis 2020 nicht weniger als 80
Milliarden Euro für innovative Projekte aus Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. Damit
verfügt die EU über das weltweit
größte
Forschungsförderungsprogramm. Vor allem aber möchten die
Europäer mit diesem Schritt das Förderverfahren an sich vereinfachen. So
wird es künftig eine einheitliche Förderquote geben, und zwar mit einer
100-prozentigen Erstattung der direkten Kosten und 25 Prozent für indirekte Aufwendungen. Bei „marktnahen Projekten“ sollen bis zu 70 Prozent der Direktkosten erstattungsfähig sein. Die Forschungsallianz übernimmt sogar das Projektmanagement, begnügt sich aber nicht damit,
beim „Einwerben von europäischen
Fördermitteln“ behilflich zu sein.
Vielmehr ist die BayFOR im Rahmen des Nachtragshaushalts 2012
auch damit beauftragt worden, die
„Anbahnungshilfe“ für internationale Hochschulforschungs-Kooperationen abzuwickeln. Mit diesem Programm werde laut Martin Reichel
nicht nur eine Lücke im bisherigen
Fördersystem geschlossen: „Wir können in Zukunft bereits in einer sehr
frühen Projektphase finanzielle Unterstützung anbieten.“ Dabei geht es
um den Aufbau von wissenschaftlichen, länderübergreifenden Kooperationen mit mindestens einem internationalen Partner. Insgesamt werden in Deutschland derzeit rund 20
Milliarden Euro vom Staat und 45
Milliarden Euro von der Wirtschaft
für Forschung und Entwicklung
(F&E) aufgewendet.
Aus Sicht des einzelnen Betriebs
kann neben den klassischen Mitteln
aus finanziellen Rücklagen und dem
BayFOR-Geschäftsführer
Martin Reichel
erwirtschafteten Gewinn „Eigenkapital“ auch durch Geschäftspartner ins
Unternehmen fließen. Bei der Vermittlung solch kapitalkräftiger Partner sind Institutionen wie die Deutsche Börse AG, die KfW Mittelstandsbank oder auch das „Business Angels
Network Deutschland“ behilflich. Bei
den Business Angels handelt es sich
um Privatpersonen oder Unternehmer, die nicht nur Beteiligungskapital zur Verfügung stellen, sondern
auch ihre Erfahrungen einbringen.
Wie Roman Huber, Geschäftsführer
der Bayern Kapital GmbH, einer
Tochtergesellschaft der LfA Förderbank Bayern, betont, kommt Bayern
Kapital mit seinem „Clusterfonds Innovation“ für 70 Prozent des gesamten Finanzierungsbeitrags (maximal
1,5 Millionen Euro pro Jahr) auf, unter der Voraussetzung, dass die Business Angels im gleichen Zeitraum
mindestens 150 000 Euro, höchstens
aber 500 000 Euro investieren. Jeder
einzelne „Engel“ sollte mindestens 50
000 Euro aufbringen.
Grundsätzlich beteiligt sich der
Clusterfonds von Bayern Kapital stets
in Kooperation mit einem privaten
Lead-Investor, der das Projekt betreut
und den Beteiligungsnehmer bei der
strategischen Planung und ihrer Umsetzung unterstützt. Gerade für junge
Unternehmen sei, so Josef Krumbachner von der Bayerischen Beteiligungsgesellschaft (BayBG), eine risikotragende Beteiligungsfinanzierung eine
attraktive Finanzierungsalternative.
Dies wurde zum Beispiel von der
Regensburger evidanza AG genutzt.
Bereits in einer sehr frühen Unternehmensphase holte sich das 2004 gegründete Unternehmen, das für umfangreiche Business-Intelligence-Software steht, mit S-Refit und der KfW
zwei Kapitalgeber in den Betrieb, um
dann in der beginnenden Expansionsphase 2007 mit der BayBG als zusätzlichem Investor die Internationalisierung und Leistungserstellung weiter
auszubauen. Das Ergebnis: Die Zahl
der Mitarbeiter hat sich verdoppelt,
der Umsatz verdreifacht. (go)
Nicole Fischer
Anruf
Online
14:21
Jan Schmidt
Test des absoluten Extremfalls bei -70°.
Nicole Fischer
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FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
SEITE 12 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Regionale Firmen stärken
OTTI e.V. und die HS Deggendorf unterstützen Unternehmen mit Know-how
Weiterbildung der Mitarbeiter in den
Unternehmen eine zwingende Notwendigkeit. „Das Nutzen von Erfahrungswissen und die ständige Aktualisierung des Fach- und Querschnittswissens ist essenziell. Die Unternehmen stehen deshalb vor der Herausforderung, das technische Wissen und
Können ihrer Fach- und Führungskräfte international stets wettbewerbsfähig zu halten. Der Besuch von professionell gemanagten Seminaren und
Tagungen darf nicht vernachlässigt
werden.“
Hier kommt das Regensburger Institut ins Spiel. OTTI positioniert sich
als gemeinnütziger Verein, der seine
satzungsgemäßen Aufgaben – Förderung der Wirtschaft in Ostbayern
durch Technologietransfer – durch das
Bereitstellen von Wissens- und Weiterbildungsangeboten erfüllt. OTTI
führt jährlich etwa 220 Tagungen, Anwenderforen, Seminare und InhouseTrainings durch. Zum Technologietransfer auf theoretisch-wissenschaftlicher Ebene kommen Qualifizierungsprojekte für Unternehmen und
Institutionen hinzu.
Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Plätzen im In- und Ausland oder direkt in den Unternehmen
statt. „OTTI ist vorwiegend für die produzierende Industrie tätig, hier sehen
wir branchenübergreifend Nachfragen
insbesondere von Unternehmen, die
vergleichsweise viel in Forschung und
Entwicklung investieren“, beschreibt
Köstlbacher, „aber auch bei Hand-
VON ROBERT TORUNSKY
OSTBAYERN. Deutschland ist ExportWeltmeister – das war einmal, denn
seit 2010 darf sich China mit diesem
Titel schmücken. Zudem ist das Land
auch zum weltweit größten Patentanmelder avanciert. „Die Bedrohung des
Technologiestandorts Deutschland,
und damit auch unserer Region, durch
die internationale Aufholjagd auf allen Technologiefeldern darf nicht
kleingeredet werden“, sagt deshalb
Herrmann Köstlbacher. Der Bereichsleiter „Infrastruktur und Kommunikation“ des Ostbayerischen TechnologieTransfer-Instituts e.V. (OTTI) sieht angesichts weiterer Bedrohungen wie
dem bereits existierenden Fachkräftemangel und der demografischen Entwicklung in der kontinuierlichen
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Besonders Unternehmen aus der produzierenden Industrie nutzen die
Technologietransfer-Möglichkeiten intensiv.
Foto: HS Deggendorf
Unverzichtbar in der Entwicklung
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HDU entwickelt MBA-Programme weiter
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Am 8. März 2013 starten zwei akademische Weiterbildungsprogramme an
der Hochschule Deggendorf: der MBA
Health Care Management und der
MBA General Management. Beide Programme sind interessant für (angehende) Führungskräfte, die sich nach
ihrem Erststudium und einigen Jahren
im Beruf fit für neue Aufgaben machen
möchten. Das Weiterbildungszentrum
der Hochschule Deggendorf hat dafür
am Konzept gefeilt, um den Anforderungen von Unternehmen noch besser
Rechnung zu tragen.
Das Studium „MBA Health Care
Management“ hat den Bereich „Gesundheitsförderung und Prävention“
aufgenommen, der aus Sicht des Studiengangsleiters Prof. Dr. Horst Kunhardt in Zukunft eine größere Bedeutung haben muss. Gerade für Personalentwickler in Unternehmen sind
diese Themen wichtig. Auch modernen vernetzten Versorgungsformen
und der Telemedizin wird mehr Raum
gegeben. Damit ist dieses MBA-Angebot nicht nur für Mediziner interessant, sondern genauso für „Quereinsteiger“ des Gesundheitssektors wie
Sozialpädagogen, IT-Spezialisten, Betriebswirte etc..
Auch für Ingenieure, Entwickler und
Ökonomen, die in Industriebetrieben
tätig sind, ist ein Austausch mit Mitarbeitern des Gesundheitswesens eine
Bereicherung. Schließlich wird es immer wichtiger, als Team- oder Abteilungsleiter auf eine ausgewogene
„Work-Life-Balance“ bei den Mitarbeitern und bei sich selbst zu achten.
Deshalb besuchen die Teilnehmer des
„MBA General Management“ einen
Teil der Basis-Vorlesungen wie strategisches Management zusammen mit
der Gruppe „MBA Health Care Management“.
Dazu meint Studiengangsleiter
Prof. Dr. Horst Kunhardt: „Die tägliche
Praxis in vielen Einrichtungen ist bereits heute von der Zusammenarbeit
verschiedener Professionen geprägt.
Wir tragen also den Alltag in die Studienwelt. Das gemeinsame Studieren
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Prof. Dr. Horst Kunhardt
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HOCHSCHULE
DEGGENDORF
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University of Applied Sciences
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Höchste Präzision gefragt
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enreife folgt als letzte Entwicklungsstufe im Prozess von der Idee zum fertigen Produkt der Bau eines Prototypen. Ein äußerst wichtiger Entwicklungsschritt, da Funktion, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit eines Produkts oft nicht exakt genug simuliert
werden können, insbesondere vor
dem Hintergrund immer komplexerer Endprodukte. Wenn erst in der Serienproduktion feststeht, dass nicht
alles so zusammenspielt, wie geplant,
sind bereits viel Geld und Zeit verloren – dazu käme noch der Imageschaden für das Unternehmen.
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von verschiedenen Berufsgruppen und
die gemeinsame Lösung von Fallprojekten sehen wir als Mehrwert dieses
MBA-Studiums.“ Das sieht Peter Mayer, Geschäftsführer bei der S + S Separation and Sorting Technology
GmbH in Schönberg, ähnlich: „Mein
MBA-Studium in Deggendorf 2007 hat
mir unter anderem dabei geholfen,
dass ich heute die komplexen Aufgaben eines Geschäftsführers bewältigen kann. Dabei darf ich nicht nur
durch die ,Brille des Ingenieurs‘ schauen, sondern muss einen deutlich erweiterten Horizont abbilden können.“
Wer sich über die beiden Studiengänge informieren möchte, ist herzlich
zum Informationsabend am 10. Januar
2013 um 19 Uhr an die Hochschule
Deggendorf eingeladen (ITC² gegenüber Campus, Erdgeschoss rechts).
Anmeldungen bitte an: dimt@hdudeggendorf.de.
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PYRBAUM. Vor dem Erreichen der Seri-
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Der Bau von Prototypen wird im Entwicklungsprozess immer wichtiger
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werksbetrieben hat sich die Bereitschaft zur Nutzung externer Angebote
erhöht“.
Auch die Hochschule Deggendorf
setzt ihre Kompetenz und ihre hochwertige Geräteausstattung konsequent zur Stärkung der regionalen Firmen ein. Sie betreibt derzeit folgende
Technologiecampi in Bayern: TC Freyung (Angewandte Informatik), TC
Teisnach (Optoelektronik und optische Fertigungstechnik), TAZ Spiegelau (Verarbeitung von heißem Glas),
TC Cham (Mechatronik), Gesundheitscampus Bad Kötzting (Gesundheitsförderung), Campus Schloss Mariakirchen (Existenzgründung, Nachhaltigkeit und Umweltmanagement)
sowie Weißenburg (Kunststofftechnik).
Mit den Technologietransferzentren wird ein in Bayern bisher einmaliges Konzept umgesetzt: Eine Hochschule öffnet sich konsequent der Industrie und arbeitet in engster Kooperation mit Partnerkommunen und der
regionalen Wirtschaft an der Entwicklung eines neuen Technologieimages
für eine ganze Region. Die bisherigen
extrem positiven Erfahrungen zeigen,
dass das Konzept als Modellprojekt geeignet ist, in dem demonstriert wird,
wie man mit Einsatz vergleichsweise
beschränkter Mittel eine bisher benachteiligte Region zu einer europaweit bekannten Modellregion für
Technologie entwickeln kann, die
auch Überalterungs- und Abwanderungstendenzen umkehrt.
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Solche schwerwiegenden Fehlplanungen und -entwicklungen zu verhindern, ist der Job von Stephan Müller und seinen über 100 Mitarbeitern.
Das Fertigen von hochgenauen Bauteilen und Komponenten im Kleinserienbereich und der Bau von Prototypen sind die Spezialität der Müller
Präzisionsteile GmbH aus Pyrbaum
bei Neumarkt. Kurbelgehäuse, Steuerplatten und Radnaben für den Motorsport, Spindelwellen und Hydraulik für den Maschinenbau oder auch
Wickelplatten und Sonderstecker für
die Elektroindustrie – Innovationen
werden in Pyrbaum in physische
Werkstücke umgesetzt. „Wir können
Sachen machen, die nicht jeder machen kann“, bringt Geschäftsinhaber
Müller die Expertise seiner Firma auf
den Punkt.
Von der sind Auftraggeber aus Motorsport, Automobil- und Elektroindustrie, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Maschinenbau, Umwelttechnologie, Luft- und Raumfahrt überzeugt. Neben anderen zählen Audi,
BMW, Mercedes, Porsche, Bosch, Scuderia Toro Rosso, Toyota, Volkswagen, MAN, Diehl und Siemens zum
Kundenkreis der Präzisionsarbeiter
aus der Oberpfalz.
Bei der Umsetzung der Kundenaufträge ist höchste Präzision gefragt.
Denn die Werkstückgrößen können
extrem variieren – von einem bis zu
mehreren hundert Millimetern. „Bei
uns steht Präzision nicht nur im Firmennamen. Wir leben Präzision“,
sagt Stephan Müller, der 1994 in die
Firma des Vaters einstieg.
Die Schwerpunkte liegen in den
Fertigungsbereichen Drehen von einem Millimeter bis 400 Millimeter
Durchmesser, Fräsen von Klein- und
Großteilen bis 1600 Millimeter Länge
und 3000 Kilogramm Werkstückgewicht, Schleifen von zwei Millimeter
bis 350 Millimeter Durchmesser, Erodieren, Drahtschneiden und Senkerodieren sowie Sonderverfahren wie
Tieflochbohren oder Gewinderollen.
„Was technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll ist, setzen wir
um“, so der Firmeninhaber weiter.
Das muss nicht zwingend ein voll
funktionsfähiger Prototyp sein. „Falls
kundenseitig starker Termindruck
besteht, kann im Vorfeld auch ein
Bauteilmuster mit eingeschränkter
Funktion angefordert werden, das
beispielsweise nur dazu da ist, um die
Einbaufähigkeit nachzuweisen“, erklärt Müller.
Keine Angst vor der Zukunft
Eine billige Kopie des späteren Serienprodukts entsteht bei der Maßarbeit keineswegs. Die Kosten für den
Prototypen sind bis zu hundertfach
höher als die des späteren Serienmodells. „Das variiert aber stark und
hängt maßgeblich von der späteren
Serienstückzahl und dem eingesetzten Fertigungsverfahren ab“, weiß
Stephan Müller.
Über die Zukunftsfähigkeit seiner
Arbeit macht er sich keine Sorgen.
Vielmehr ist er optimistisch. „Innovation bleibt ja nicht stehen“, sagt er.
Und solange es neue Ideen auf dem
Markt gebe, werde er mit seinen Mitarbeitern für eine rasche Umsetzung
und viele funktionsfähige Serienprodukte sorgen. (nrt/tr)
Firmeninhaber Stephan Müller (re.) zusammen mit einem Mitarbeiter bei der
Foto: nrt
wichtigen Kontrolle der hochpräzisen Produkte.
HOCHSCHULE REGENSBURG HS.R
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JANUAR 2013 | SEITE 13
INTERVIEW
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HS.R-PRÄSIDENT PROF. DR. WOLFGANG
BAIER
Brücken bauen
Welchen Stellenwert hat die Forschung?
Unser Slogan lautet „Forschung.
Lehre. Weiterbildung“. Dies lässt erkennen, wie enorm wichtig die Forschung an der HS.R ist. Mit dem Bayerischen Hochschulgesetz von 1998 haben wir neben der Lehre auch angewandte Forschung und wissenschaftliche Weiterbildung als Aufgaben übertragen bekommen. Deshalb heißen
wir auch längst nicht mehr Fachhochschule Regensburg, sondern inzwischen Hochschule für angewandte
Wissenschaften, kurz Hochschule Regensburg (HS.R).
Auf welchen Gebieten wird geforscht?
Die HS.R hat fünf Leitthemen definiert, welche unsere Forschungsfelder
zusammenfassen. Diese sind: „Energie
und Mobilität“, „Information und
Kommunikation“,
„Lebenswissenschaften und Ethik“, „Produktion und
Systeme“ und „Gebäude und Infrastruktur“. Unser Institut für Angewandte Forschung und Wirtschaftskooperationen (IAFW) bündelt als Dachorganisation alle unsere Forschungsaktivitäten. Das Institut schlägt die
Brücke zwischen anwendungsbezogener Wissenschaft und industrieller
Praxis. Unser Ziel ist es, die Region als
Wirtschaftsstandort zu stärken. Das
IAFW arbeitet deshalb mit einer Vielzahl an Industriepartnern zusammen.
Wie kann man sich die Forschungsarbeit
praktisch vorstellen?
An der HS.R werden Forschungsthemen und Forschungsprojekte definiert, oftmals in Kooperation mit Unternehmen. Die verantwortlichen Professoren setzen die Themen mit Unterstützung von Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitern um. Das
kann auf verschiedene Art und Weise
erfolgen, zum Beispiel im Zuge von
Vorlesungen, Projektarbeiten oder Abschlussarbeiten. Unsere Studierenden
lernen dadurch anwendungsorientiertes wissenschaftliches Arbeiten und
erhalten Einblicke in die Arbeit von
Unternehmen, können oftmals auch
erste wichtige Kontakte knüpfen.
Welches ist das derzeit bedeutendste Forschungsprojekt an der HS.R?
Einmal der Quicklyzer, ein herausragendes Forschungsprojekt, welches
auch einen Preis im Wettbewerb „365
Orte im Land der Ideen“ 2012 erhalten
hat. Das Gerät bestimmt umweltbelastende Stoffe mittels eines Online-Messverfahrens. Ein zweites aktuelles Projekt ist der Smart Energy Campus. Dahinter verbergen sich aktuelle Arbeiten aus den Bereichen Regenerative
Energien und Elektromobilität.
Professor Dr. Rudolf Bierl (Mitte) und sein Projektteam wollen ihren Flugroboter bald auf den Markt bringen.
Foto: www.florianhammerich.com
Sinnvolle Tüftelei, die Chancen bietet
Spezialisten der Hochschule Regensburg entwickeln einzigartigen und hochsensiblen Flugroboter
VON JEANNINE TIELING
REGENSBURG. Das Sensorik-Applikationszentrum (SappZ) an der Hochschule Regensburg (HS.R) bildet rund
um das zukunftsträchtige Thema Sensorik eine Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft. Das Zentrum,
das vor allem für die vorwettbewerbliche Forschung und Entwicklung verantwortlich zeichnet, will die Schlüsseltechnologie für verschiedene Wirtschaftsbereiche zugänglich machen.
Aus den zahlreichen Projekten unterschiedlichster Art sticht eines besonders hervor: Ein Team aus Ingenieuren und Studenten mit SappZ-Leiter
Professor Dr. Rudolf Bierl an der Spitze tüftelt derzeit an einem einzigartigen Flugroboter.
Einsatz bei Katastrophen
Der sogenannte Quadrocopter ist ein
vierrotoriges Fluggerät. Solche Roboter sind an sich nichts Neues, sie werden mittlerweile vor allem in Form
von Drohnen eingesetzt. Das Gerät,
das die Spezialisten der HS.R entwickeln, soll jedoch einmal – ausgestattet mit einer sehr leichten und sensiblen Bordkamera – im Katastrophenschutz beispielsweise bei Hochwasser
oder bei den Feuerwehren zum Ein-
satz kommen, hier zum Beispiel bei
der Inspektion von Großbränden oder
größeren Unfallszenarien. „Mir ist es
wichtig, dass wir an Projekten arbeiten, die realistisch sind und Sinn machen“, erklärt Professor Dr. Bierl. Sein
Ziel sei es ferner, nicht nur Produkte
herzustellen, sondern die jungen Leute für Technik zu begeistern.
Im Falle des Quadrocopters gelingt
beides: Das Fluggerät soll in wenigen
Jahren auf den Markt kommen, und
das Projektteam sei hochmotiviert bei
der Sache. Einige Mitarbeiter befassen
sich zum Teil bis zu 60 Stunden pro
Woche mit dem Thema. „Für Studenten, die etwas reißen wollen, ist das eine super Chance“, bescheinigt Waldemar Sessler, der derzeit seine Bachelorarbeit über die möglichst einfache
Bedienung
des
Quadrocopters
schreibt, der fachübergreifenden und
engagierten Teamarbeit.
Der Quadrocopter ist für das SappZ
in vielerlei Hinsicht hochinteressant.
Zum Einen besteht die Elektronik aus
zahlreichen Sensoren wie Beschleunigungssensoren, Magnetfeldsensoren
für die Ermittlung der Neigung des
Flugroboters, barometrischen Drucksensoren zur Höhenbestimmung und
Temperatursensoren. Hier kann das
am SappZ gesammelte Know-How im
Umgang mit Sensorsignalen und deren optimaler Filterung und Fusion
einfließen. Zum Anderen dient der
Quadrocopter als Sensorplattform, an
die eigene und Fremdsensoren angeschlossen werden können. So kann
das Gerät beispielsweise GPS-gestützt
bestimmte Messpunkte abfahren und
als Werkzeug zur Messwertaufnahme
in der Luft verwendet werden.
Besonderes Augenmerk legen die
Entwickler auf eine vereinfachte Bedienung des funkferngesteuerten
Flugroboters. Denn wenn er später
einmal auf dem Markt ist, soll er von
jedem ohne große Einweisung gesteuert werden können. Darüber hinaus
soll das Gerät künftig halbautonom
fliegen können, indem seine Flugroute vorprogrammiert wird.
Bedarf bei der Feuerwehr
Auf die Idee, einen Quadrocopter
nach Industriestandards zu entwickeln, kam das SappZ über seinen
Mitarbeiter Johannes Fischer. Der Diplom-Ingenieur ist privat bei der Feuerwehr engagiert und weiß deshalb
um die Schwierigkeiten, manche Gebäude oder große Flächen von oben
anzuschauen. „Nach einem heftigen
Gewitter wollten wir das Dach des
Kirchturmes nach Schäden begutach-
ten. Aber aufgrund der Bauweise sind
wir da überhaupt nicht rangekommen“, sagt er. So begann er vor mehr
als vier Jahren, hobbymäßig an einem
Quadrocopter zu bauen. Inzwischen
arbeiten er und seine Kollegen am
SappZ seit gut einem Jahr professionell an dem Gerät, mit dem das SappZ
erst einmal den Anforderungen der
Feuerwehren entsprechen möchte.
Ende 2013 soll der Flugroboter bei
einfacher Bedienung gut fliegen können. Außerdem soll er sehr leicht werden, aber dennoch robust bleiben. Die
am SappZ entwickelte Gassensorik,
die man ebenfalls am Quadrocopter
einsetzen kann, ist in der Lage, sehr
kleine Schadstoffkonzentrationen in
der Luft zu messen. „Man könnte damit einen Zuckerwürfel im Bodensee
nachweisen“, macht Professor Dr.
Bierl in einem Vergleich verständlich.
„Wir möchten auch eine Stereokamera für eine gute räumliche Vorstellung integrieren, die über Funk ein
Echtzeitbild übermitteln kann“, ergänzt er. Ein besonderes Highlight
wird eine Videobrille mit Head Tracker, sein, an der Student Stefan Eisenreich im Rahmen seiner Masterarbeit tüftelt: „Wer die Brille beim Steuern des Quadrocopters aufsetzt, fühlt
sich, wie wenn er als Pilot drin sitzt.“
Lehre. Forschung. Weiterbildung.
Technik+++Wirtschaft+++Gestaltung+++Soziales+++Gesundheit
www.hs-regensburg.de
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FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
SEITE 14 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Werk ist früh in die Entwicklung eingebunden
Wenn bei BMW die Produktion eines neuen Modells anläuft, ist eine reibungslose Integration in bestehende Prozesse unabdingbar
VON JEANNINE TIELING
REGENSBURG. Schon Jahre vor der Seri-
enproduktion eines neuen Fahrzeugtyps beginnt seine Entwicklung.
Streng voneinander trennen können
die Automobilhersteller die Aufgabenfelder Entwicklung und Produktion jedoch nicht. Sie sind eng verknüpft und
beeinflussen sich gegenseitig, wie sich
anhand des BMW-Werks in Regensburg beispielhaft darstellen lässt.
Maschinen und Menschen produzieren dort jeden Tag 1100 Fahrzeuge
aus vier Baureihen in neun Modellen.
Im Mix werden sie alle weitgehend auf
einer Produktionslinie hergestellt. Für
alle rund 9000 Mitarbeiter bedeutet
das eine enorme Herausforderung bereits weit vor Produktionsstart. „Da-
mit die Serienproduktion reibungslos
anlaufen kann, ist das Werk schon
früh in die Entwicklung des neuen
Fahrzeugtyps eingebunden“, sagt Michael Weiß, Produktionsprojektleiter
für die Modelle des neuen BMW 1ers,
dessen 5-Türer seit Juli 2011 in Regensburg in Serie produziert wird. Die Produktion des 3-Türers ist im Juli dieses
Jahres angelaufen und zwischen beiden 1er-Modellen ging auch die 3er-Limousine in Produktion.
Die Entwicklung einer neuen Baureihe beginne bereits Jahre vor Produktionsstart, so Weiß. Bis zu 300 Mitarbeiter des BMW-Werks Regensburg
waren in die Entwicklung des neuen
1er im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) von BMW in München
integriert. Schließlich müsse ein Fahrzeug so konstruiert werden, dass es
später auch realisierbar ist und funktioniert. Daher seien Entwicklung und
Produktion nur schwer voneinander
zu trennen. „Beim Anlauf einer Produktlinie muss gleichzeitig das Grundgerüst für alle Folgemodelle definiert
werden, und zwar alle beteiligten
Technologien betreffend“, macht Eberhard Raess, Produktionsleiter des Karosseriebaus bei BMW in Regensburg,
klar. Der Anlauf einer Serienproduktion müsse fließend vonstatten gehen
und dürfe im Werk keine Unruhe verursachen. „Die Kunst ist, dass man gar
nicht merkt, dass ein neues Fahrzeug
anläuft“, verrät Raess. Damit das gelingt, würden sowohl im FIZ als auch
Damit die Integration einer neuen Baureihe reibungslos klappt, braucht
es Jahre der Vorbereitung und Planung.
Foto: Tieling
im BMW-Werk Regensburg vor dem
offiziellen Serienstart Prototypen produziert und dabei alle Anlagen und
Abläufe auf den Prüfstand gestellt.
Hier fließe vor allem das Feedback der
Mitarbeiter ein. Zusätzlich unterliege
ein sich in der Entwicklung befindliches Fahrzeug einem strengen Reife-
gradmanagement, das den aktuellen
Stand der Produktions- und Prozessreife kontrolliert und diesen für die bevorstehende Serienproduktion prognostiziert.
Außerdem würden alle Anlagen im
Trockenlauf getestet. „Tauchen irgendwo Schwächen auf, kann sofort nach-
gebessert werden. Wir überlassen
nichts dem Zufall“, erklärt Raess. So
sind auch alle rund 20 Anlagenbauer,
mit denen das Regensburger BMWWerk zusammenarbeitet, schon weit
vor der Produktion eines neuen Fahrzeugs involviert. „Sie müssen ihre Maschinen unseren Bedürfnissen entsprechend konstruieren, deshalb arbeiten wir auch schon in der Entwicklungsphase mit den Anlagenbauern
eng zusammen“, so Raess. Eigenen Angaben zufolge investierte das Regensburger BMW-Werk für die Produktion
der zweiten Generation des 1er BMWs
rund 300 Millionen Euro. Insbesondere wurde der Karosseriebau erweitert
und modernisiert. Darüber hinaus
wurden rund 700 neue Roboter in Betrieb genommen und automatische
Anlagen im Bereich der Füge- und Fördertechnik umprogrammiert.
Ebenfalls sind viele der rund eintausend Autozulieferer aus der ganzen
Welt schon früh eingebunden. Denn
auch sie müssen alle notwendigen Teile genauestens nach Bedarf herstellen.
Zu guter Letzt nützen alle Maschinen
und Einzelteile nichts ohne Menschen, die mit ihnen umzugehen wissen. Damit die Produktionsmitarbeiter
des Regensburger BMW-Werkes genau wissen, wann welcher Arbeitsschritt zu erledigen ist, werden sie
rechtzeitig von ihren Kollegen, die in
die Entwicklung des neuen Fahrzeugs
integriert waren, für ihre jeweilige Arbeit fit gemacht.
Expertise für den Kunden
Maschinenfabrik Reinhausen betreibt Forschung und Entwicklung „prozessorientiert“
Auch wenn man mit
Blick auf die Maschinenfabrik Reinhausen (MR) nicht gerade an Serienprodukte denkt, so müssen gerade die
Erfinder des Stufenschalters aus Regensburg mit der extremen Langlebigkeit ihrer Produkte den Aspekt des
Übergangs von einem Modell zum
anderen beachten. Dementsprechend
werden die Baureihen permanent
nach Verbesserungspotenzialen abgeklopft. Jede Neuentwicklung müsse
schon bei der Markteinführung absolut zuverlässig arbeiten, heißt es bei
MR. Dies werde erreicht durch den
Einsatz bewährter Komponenten, vor
allem aber durch ein „weltweit einzigartiges“ Versuchszentrum.
„Forschung und Entwicklung sind
die Säulen, auf denen die Zukunft unseres Unternehmens ruht“, zeigen
sich denn auch Dr. Nicolas MaierScheubeck und Michael Rohde, die
Geschäftsführer der Maschinenfabrik
Reinhausen GmbH (MR), überzeugt.
Und deshalb befinde man sich ständig auf der Suche nach neuen Technologien und Produktideen, „und das
schon seit 80 Jahren“. Die gesamte Firmengruppe mit den Marken MR,
Highvolt, Reinhausen Plasma und
Reinhausen CAM hat zuletzt mit
weltweit über 2700 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 600 Millionen Euro erwirtschaftet.
Entscheidender als derartige Bilanzzahlen ist für MR aber die Tatsache, „dass unsere Ingenieure sich
auch für unkonventionelle Ideen begeistern“. Um neue, innovative Produkte zu entwickeln, gehen die MRExperten eigene Wege und stellen bestehende Regeln und Konventionen
immer wieder infrage, und dies, obwohl schon heute „über 50 Prozent
des weltweiten Stromverbrauchs mit
unseren Produkten geregelt wird“.
Mit Blick auf den Erfahrungsschatz
der MR verweist Dipl.-Ing. Jürgen
Ach, bei der Firmengruppe für die Innovationsprozesse (F&E) verantwortlich, nachdrücklich darauf, dass in
der Welt der Energieversorgung tatsächlich nur eines zähle – nämlich
REGENSBURG.
Studieren in Deggendorf
• Innovative Ingenieur- und Wirtschaftsstudiengänge mit Bachelorabschluss
• auch für Meister und Berufserfahrene
• Master- und Weiterbildungsprogramme
• in Voll- und Teilzeit
ausgezeichnete Lehre,
praxisnahe Forschung,
5000 Studierende,
300 Professoren und
wissenschaftliche Mitarbeiter,
16 Bachelor- und
8 Masterstudiengänge
studieren - weiterbilden - forschen
w w w. h d u - d e g g e n d o r f. d e
Verantwortlich für Ideen, Technologie und Kompetenz: Jürgen Ach
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
der Betriebsmittel.
Die Deregulierung der Energiemärkte in Europa und die weltweite
Energiewende führten bei den Endkunden von MR zu einem starken Innovationsdruck. Die MR-Gruppe als
Markt- und Technologieführer versteht diese Veränderungen als Chance, „unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu demonstrieren“.
Statt der klassischen Aufbauorganisation mit häufig unklaren Verantwortlichkeiten setzt MR inzwischen auf
eine prozessorientierte Ablauforganisation mit eindeutigen Aufgaben und
Befugnissen.
Laut Jürgen Ach bilden diese Veränderungen die Voraussetzung für gesteigerten Kundennutzen. In diesem
Zusammenhang wurden interdisziplinäre Expertenrunden mit dem
Auftrag gebildet, vorhandene Kompetenzen zu sichern und ans Unterneh-
Foto: MR
men zu binden, externe Netzwerke zu
bilden, Ideen zu generieren und daraus konkreten Nutzen abzuleiten.
„Der Kunde und sein Systemverständnis stehen im Vordergrund“, betont
Ach. Es gehe nicht um die Anhäufung
von Wissen, sondern um die Befriedigung heutiger und künftiger Kundenbedürfnisse, etwa bei Energieversorgungsunternehmen und der stromintensiven Großindustrie.
Wie aber misst MR den Erfolg seiner eigenen Kompetenzteams? Jürgen Ach spricht von Kennzahlen, die
den Aufbau, die Strukturierung und
die Dokumentation der Kompetenz
betreffen, die interne und externe
Vernetzung sowie die Anzahl der eingereichten Ideen. Auf diese Weise sei
ein „ansehnliches Netzwerk“ entstanden – mit renommierten Hochschulen, erfolgskritischen Lieferanten und
nicht zuletzt Kunden und Wissensträgern aus der Branche. (go)
HOCHSCHULE AMBERG-WEIDEN
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JANUAR 2013 | SEITE 15
Stark mit Partnern in
Wirtschaft und Kommunen
Die Hochschule Amberg-Weiden (HAW) bündelt Spitzenforschung und Kompetenz
schaftlichen Beirat der Bayerischen
Forschungsstiftung berufen worden,
mit aktueller Neuberufung in den
Beirat. Prof. Dr. Bauer ist das einzige
Mitglied aus dem Kreis der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern. Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch (Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik) wurde in die Expertenkommission der Bayerischen
Staatsregierung für die Erstellung eines zukunftsweisenden Energiekonzeptes im Zeichen der Energiewende
berufen.
Im Laufe der Zeit konnten die Praxisnähe der HAW und die Akzeptanz
des Know-Hows bei privaten sowie
öffentlichen Auftraggebern kontinuierlich ausgebaut werden. Die Ergebnisse aus dem Wissenstransfer fließen direkt in die Lehre ein. Damit garantiert die HAW ein Studium auf
dem aktuellsten Stand von praxistauglicher Forschung und Entwicklung. Dafür unterhält die Hochschule
Labore und Maschinenhallen auf
dem modernsten Stand der Technik.
Um vor allem auch eine Lehre auf
Augenhöhe mit der Infrastruktur in
der unternehmerischen Praxis zu gewährleisten, investiert die HAW seit
2007 insbesondere auch die Studienbeiträge in die kontinuierliche Verbesserung der Laborausstattungen in
Amberg und Weiden. Hinzu kommen beispielsweise eine 900 Quadratmeter große Fläche für Laborinvestitionen in der Medizintechnik auf
High-Tech-Niveau im Weidener Technologie-Campus bis hin zur aktuellen
Einrichtung eines Reinraumlabors in
enger Kooperation mit Unternehmen
der Branche.
Mit Blick auf die Einrichtung und
den Ausbau eines „Kompetenzzentrums für Kraft-Wärme-Kopplung“
hat der Freistaat Bayern der HAW für
die Jahre 2012 bis 2016 eine Förderung in Höhe von 5,23 Millionen Euro zugesagt. Damit sichert sich die
AMBERG/WEIDEN. Bei der Gründung
der Hochschule Amberg-Weiden
1994 war nicht abzusehen, dass die
Hochschule eine so dynamische Entwicklung nehmen würde, wenngleich schon damals von einem Jahrhundertereignis gesprochen wurde.
Als Ziel waren 1500 Studienplätze definiert worden. Heute zählt die HAW
rund 3200 Studierende in 18 Studiengängen an vier Fakultäten. Betreut
werden sie von 80 Professorinnen
und Professoren sowie von über 260
wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern und Lehrbeauftragten. Wenn von 3000 Absolventen 80 Prozent bei Arbeitgebern in
der Oberpfalz beschäftigt sind und
pro Jahr rund zwei Millionen Euro an
Drittmitteln eingeworben werden,
dann sind dies deutliche Belege für
den Auftrag der HAW, Bildungs- und
Strukturpolitik in der Hochschulregion Oberpfalz zu verwirklichen.
Garantierte Praxisnähe
Eine Bestätigung der Qualität der Forschung an der HAW zeigt sich auch
in Preisen und Auszeichnungen: Die
Arbeiten des Instituts für Energietechnik (IfE) an der HAW unter Leitung von Prof. Dr. Markus Brautsch
wurden in den Jahren 2008, 2010 und
2012 mit dem Bayerischen Energiepreis sowie 2009 mit dem E.on Umweltpreis ausgezeichnet. Mehrfach erhielten Professoren der HAW die Auszeichnung mit dem Preis für gute
Lehre an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Die HAW belegt darüber hinaus
seit Jahren Spitzenplätze in Rankings
etwa des Centrums für Hochschulentwicklung CHE (Gütersloh). Prof.
Dr. Erich Bauer, Präsident der Hochschule Amberg-Weiden, ist mit Wirkung zum 1. Januar 2010 durch den
Bayerischen
Ministerpräsidenten
Horst Seehofer, Vorsitzender des Stiftungsrates, in den neuen WissenHAW TECHNOLOGIE-CAMPUS
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In Amberg und Weiden bündelt die
HAW ihre Kompetenzfelder im Technologie-Campus: im Amberger Technologie-Campus (ATC) und im Weidener
Technologie-Campus (WTC). Das Technologietransferzentrum wird von Landkreisen und kreisfreien Städten der
nördlichen und mittleren Oberpfalz sowie dem Freistaat Bayern unterstützt.
Es stärkt den regionalen Innovationsmotor der HAW. Zu den Inhalten gehören die acht An-Institute der HAW, Ausgründungen, Forschung, Projekte, Weiterbildung, Unternehmensberatung
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und Fördermittelakquise. Die HAW bearbeitet vor allem auch Forschungsprojekte mit der Wirtschaft. Die Schwerpunkte liegen auf Erneuerbaren Energien, Automatisierungstechnik, Recyclingtechnik, Wasserreinhaltung und
Ressourceneffizienz, Verfahrenstechnik
und Umweltanalytik, Umweltgerechte
Energietechnik in Gebäuden, KraftWärme-Kopplung, Sicherheits- und
Kommunikationstechnik in Fahrzeugen,
Lasertechnik und Materialbearbeitung,
Medizintechnik, E-Commerce und
Dienstleistungsmanagement.
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Studierende der HAW bei der praxisnahen Laborarbeit
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Hochschule langfristig die Spitzenforschung in der umweltgerechten Energietechnik in Amberg. In einem
„Technologie- und Wissenschaftsnetzwerk Oberpfalz (TWO)“ in Kooperation der Hochschule AmbergWeiden mit der Hochschule Regensburg wird das Netzwerk der Hochschulen in den Strategiefeldern Energie und Ressourcen und Medizintechnik bis 2016 deutlich verstärkt, womit Neuberufungen von Professoren
und die Einstellung neuer Mitarbeiter
verbunden sind.
Die Hochschule Amberg-Weiden in Weiden
Fotos: HAW
HAW und HS.R im Rennen
Im derzeit laufenden Wettbewerb um
den Titel „Technische Hochschule“
unter den bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften war
die gemeinsame Antragsskizze der
Hochschule Regensburg (HS.R) und
der Hochschule Amberg-Weiden in
der ersten Runde erfolgreich. Ein gemeinsamer Vollantrag wurde Mitte
Dezember dieses Jahres eingereicht.
Die Hochschulen Regensburg und
Amberg-Weiden haben in jüngerer
Zeit ihr Leistungspotenzial in Lehre,
angewandter Forschung und Weiterbildung vor allem auch in den Ingenieurwissenschaften beziehungsweise
MINT-Fächern nachhaltig gesteigert.
Die dabei klar sichtbare technische
Ausrichtung und Kompetenz der beiden Hochschulen waren eminent
wichtig für die Entwicklung der Region. Beide Hochschulen erachten den
Titel einer „Technischen Hochschule“
als angemessene Fortsetzung dieser
erfolgreichen Entwicklung.
Statt künftig vorrangig auf individuelle Profilierung und den Wettbewerb zu setzen, wollen die beiden
Hochschulen Regensburg und Amberg-Weiden die weitere Aufwertung
der Region und ihrer demographischen Dynamik zum zentralen Element einer gemeinsamen Strategie
machen. Sie sehen in einer abgestimmten Profilierung im Hochschulverbund einen deutlichen Mehrwert,
um als Technologie- und Innovationsmotor einen herausragenden Beitrag
zur nachhaltigen Zukunftssicherung
und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit Ostbayerns zu leisten.
Die HS.R und die HAW wollen in
einem Verbund als „Ostbayerische
Technische Hochschule (OTH)“ in
zentralen Zukunftsfeldern, die für
Ostbayern mit den Stichworten demographische Herausforderungen,
Energiewende, Mobilität, ländliche
Regionen beschrieben werden können, eng kooperieren und ihre Kompetenzen bündeln. (xjt)
Die Hochschule Amberg-Weiden in Amberg
fördern führen inspirieren
Hochschule Amberg-Weiden
für angewandte Wissenschaften
University of Applied Sciences
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NETZWERKE
SEITE 16 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
INTERVIEW
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MICHA WEISHAUPT, DER REGIONALVORSITZENDE DER „FAMILIENUNTERNEHMER“ IN
OBERPFALZ/NIEDERBAYERN, IM GESPRÄCH MIT DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Profit oft nur Strohfeuer
haupt die Schwächen von Familienunternehmen?
Von der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer, also ASU, über das
schlichte Kürzel ASU und dem Zusatz
Familienunternehmer bis zum heutigen
Verbandsnamen „Die Familienunternehmer - ASU“ reicht die Entwicklung Ihres
Verbandes: Was verbirgt sich eigentlich
inhaltlich hinter dieser ja zuerst einmal
äußeren Veränderung?
Micha Weishaupt: Der Begriff des
selbstständigen Unternehmers wurde 1949 eingeführt, um vom „beauftragten Unternehmer“ abzugrenzen.
Dieser Terminus ist mit den Jahren in
Vergessenheit geraten und durch den
„angestellten Manager“ ersetzt worden. So wurde der selbstständige Unternehmer zum weißen Schimmel.
Der Begriff „Familienunternehmer“
ist unmissverständlich und positiv
konnotiert. Eine gute Wahl für eine
eindeutige Bezeichnung.
In Sonntagsreden der Politik wird dem
Mittelstand, insbesondere den inhabergeführten Familienunternehmen, stets großes Lob gezollt. Und in der Tat: Gerade
die letzte Krise 2008/2009 hat wieder
einmal in aller Klarheit einer auch internationalen Öffentlichkeit vor Augen geführt, was Familienunternehmer in
Deutschland leisten können. Wo liegen
aus Ihrer Sicht diese Stärken?
Was uns Familienunternehmer
auszeichnet, ist vor allem der weite
Blick. Wir wollen unser Unternehmen gut aufgestellt für die Zukunft
an die nächste Generation weitergeben. Daher ist uns nachhaltiges Wirtschaften wichtiger, als der kurzfristige Profit, der sich oft als Strohfeuer
entpuppt. Wir schielen nicht andauernd auf das Quartalsergebnis.
Und wie und durch wen können die
Schwachstellen dieser Art von Unternehmen beseitigt werden? Was sind über-
Oft entstehen genuine Probleme
gerade durch die familiären Strukturen. Eltern, die ihren Nachfolgern
nicht freie Hand lassen sind dabei
ebenso hinderlich wie Streitigkeiten
unter Erben. Zum eigenen Unternehmen besteht natürlich ein stärkerer
emotionaler Bezug, als zum Arbeitgeber des Managers. Zudem können in
Familien oft Unstimmigkeiten über
die Ausrichtung des Unternehmens
entstehen.
Der Begriff Netzwerk lässt sich leicht formulieren. Was tun die „Familienunternehmer“ in der Praxis und vor Ort, also
etwa in Niederbayern und der Oberpfalz, um diesen Austausch an Gedanken
und persönlichen Begegnungen auch umzusetzen? Welche Rolle spielt dabei der
im Mai 2013 in Regensburg stattfindende Bayerische FamilienunternehmerKongress?
Neben dem Einsatz für politische
Ziele ist der Netzwerkgedanke eines
der wichtigsten Argumente für unseren Verband. Der unmittelbare Austausch auf Augenhöhe ohne pausenlos etwas verkauft zu bekommen ist
ein deutlicher Mehrwert für unsere
Mitglieder.
Diesem Zweck dienen regelmäßige interne Veranstaltungen, dem
dient aber auch ein großes, gesellschaftliches Event wie der Bayerische
Familienunternehmerkongress mit
namhaften Gästen aus Wirtschaft
und Politik.
Apropos 2013: Das nächste Jahr „beschert“ gleich zwei Wahlen, im Bund
und in Bayern. Wie politisch sind die
„Familienunternehmer“ eigentlich? Und
auf welchen Nenner lassen sich die Forderungen von „Die Familienunternehmer“ an Politik und Gesellschaft bringen?
Als ordnungspolitischer Verband
sind wir die branchenübergreifende
Stimme von Familienunternehmern
gegenüber der Politik. Überall dort,
wo die Freiheit der Wirtschaft beschnitten werden soll und der Markt
behindert wird, mischen wir uns
lautstark ein. Das sind etwa Fragen
des Erbschaftssteuerrechts, die bedenkliche Entwicklung der Energiewende oder das katastrophale Krisenmanagement der sogenannten „Euroretter“.
Derzeit erklären wir der SPD und
den Grünen, dass sowohl eine Steuer,
als auch eine Abgabe auf Vermögen
die Substanz der Familienunternehmen aufzehrt. Das schadet der Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze.
Micha Weishaupt
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Das Interview führte Gerd Otto
Walter Sennebogen (li.) und Micha Weishaupt vom Regionalkreis Niederbayern/Oberpfalz
Fotos: Tino Lex
Verantwortung für Zukunft
Am 17. Mai findet in Regensburg der Familienunternehmer-Kongress statt
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Im gerade ausklingenden Jahr 2012 trafen sich Bayerns „Familienunternehmer“ erstmals zu einem Kongress, und dies gleich an sehr
prominenter Stelle, nämlich mitten
im politischen Zentrum des Freistaats,
dem Maximilianeum in München.
Noch stärker zurück in die Geschichte
Bayerns, aber auch zu einem boomenden Wirtschaftsstandort von heute
lädt Martin Schoeller, der Landesvorsitzende des Vereins „Die Familienunternehmer – ASU“, für das kommende
Jahr ein. Am 17. Mai 2013 findet in Regensburg der 2. Bayerische Familienunternehmer-Kongress statt.
Ebenso wie 2012 der Bayerische Familienunternehmer-Preis in den drei
Kategorien Nachhaltigkeit, Innovation und soziales Engagement verliehen
wurde, will der einst als Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) gegründete Verband auch
auf diesem Gebiet offenbar eine Tradition begründen. 2012 waren die Neumarkter Bionorica SE von Prof. Dr. Michael Popp (Hersteller pflanzlicher
Arzneimittel), Willy Bogner, der Repräsentant der Bogner GmbH, sowie
die Schreiner Group (Spezialetiketten
für die Medizin) geehrt worden.
Wollte man beim ersten Kongress
vor allem deutlich machen, dass gerade die Familienunternehmer „in der
Mitte der Gesellschaft“ stehen, so lautet das Motto der Regensburger Veranstaltung: „Wir sorgen für zuverlässige-
re Lebensqualität – auch in unruhigen
Zeiten“. Martin Schoeller (55) versteht
dabei unter Lebensqualität nicht nur
sichere Arbeitsplätze, sondern auch eine messbar höhere Qualität am Arbeitsplatz, „messbar dadurch, dass geringere Fluktuation, längere Betriebszugehörigkeit, geringerer Krankenstand, größere Identifikation und höhere Flexibilität gegenüber Nicht-Familienunternehmen
nachweisbar
sind.“ Die Familienunternehmen beschäftigen insgesamt 80 Prozent aller
Mitarbeiter in der Privatwirtschaft.
Schoeller selbst führt gemeinsam
mit seinem Bruder die weltweit agierende Schoeller-Gruppe mit 5500 Mitarbeitern an rund 100 Standorten. Geschäftsfelder der Schoeller-Gruppe
sind Mehrweg-Verpackungssysteme,
Recycling, erneuerbare Energien und
Energieeffizienz, Logistik-Consulting
und Patentverwertungsmanagement.
Der Ursprung des Familienunternehmens reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der heutige Chef der Schoeller
Holding GmbH setzt sich besonders
für nachhaltiges Wirtschaften und erneuerbare Energien ein. Er ist Gründer
und Kurator der „Stiftung Initiative
Mehrweg“ und Präsident von Europe’s
500, der europäischen Vereinigung der
wachstumsstärksten Unternehmen.
Als Urenkel von Oskar von Miller,
dem Gründer des Deutschen Museums, sind die Brüder Martin und
Christoph Schoeller dem Deutschen
Museum sehr verbunden. Bei den Familienunternehmen, daran lässt Mar-
tin Schoeller in voller Übereinstimmung etwa mit den Regionalvorsitzenden Micha Weishaupt (Regensburg) oder Vorstandsmitglied Walter
Sennebogen (Straubing) keinen Zweifel, sei man davon überzeugt, dass
langfristiges Denken Vorrang habe vor
kurzfristiger Optimierung. Diese gegenüber Konzernen sehr unterschiedliche Denkweise liege nicht daran,
dass Familienunternehmer klüger
oder besser seien als Manager in
Nicht-Familienunternehmen – oder
gar altruistischer. Vielmehr gehe es
um ein Verantwortungsgefühl für die
nächste Generation, und damit auch
für die nächste Generation von Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten.
Die Politik sei also gut beraten, dieses Rückgrat zu stärken und nicht anzugreifen und zu schwächen. „Dieselbe SPD und dieselben Grünen,“ so betont Martin Schoeller, „die unter
Schröder die Voraussetzungen für
Wachstum und Stabilität geschaffen
haben, drohen mit ihrem wirtschaftsfeindlichen Programm das wieder kaputt zu machen, was in den letzten
Jahren aufgebaut wurde.“ Das Ziel gerade des Regensburger Kongresses sei
es jedenfalls, im Dialog mit allen Parteien diesen Zusammenhang deutlich
zu machen und das Bewusstsein dafür
zu schärfen, dass ein Angriff auf das Eigenkapital und das Vermögen von Unternehmen und Unternehmerfamilien
ein direkter Angriff auf Arbeitsplätze
in Deutschland bedeute. Infos unter
www.familienunternehmer.eu
Zentralverband tagte in Amberg
ZVEI erwartet für 2013 nur leichtes Wachstum der Elektrobranche
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
(ZVEI) Bayern tagte bei seiner Mitgliederversammlung bei der Siemens AG
Amberg. Schwerpunkt der Mitgliederversammlung war unter anderem die
neue Technologie zur Umsetzung der
Energiewende oder des Klimaschutzes. „Die Elektroindustrie verfügt heute über die Produkte, die schon morgen Intelligenz ins Stromnetz bringen“, betonte Günter Baumüller, stellvertretender Vorsitzender der ZVEILandesstelle Bayern. „Smart-Grids“ seien Voraussetzung für das Gelingen der
Energiewende. Sie seien technisch
machbar, müssten aber politisch gewollt sein.
Weiteres Thema war die Digitalisierung. Bayern müsse für SpitzenunterAMBERG.
nehmen der digitalen Wirtschaft eine
aktive Ansiedlungspolitik betreiben.
Baumüller: „Bayern muss die Chancen
der Digitalisierung optimal nutzen
und eine führende Rolle übernehmen
und den Produktionsverlagerungstrend nach Asien umkehren.“ Aus sicherheitspolitischen Gründen gelte
dies auch für den Hardwarebereich.
Dazu müsse eine digitale Infrastruktur
flächendeckend in ganz Bayern und
nicht nur in den Ballungsräumen zur
Verfügung stehen.
Für das laufende Jahr prognostizierte Baumüller „nur“ ein leichtes Produktionswachstum in der bayerischen
Elektrobranche. Belastend auch für die
bayerische Wirtschaft wirkten sich
das schwache Umfeld und die EuroSchuldenkrise aus, so Baumüller.
Gast bei der Mitgliederversammlung war auch der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil. Nach der
Versammlung informierten sich die
Mitglieder bei einer Führung über das
Siemens-Gerätewerk sowie das Siemens Elektronikwerk Amberg.
Das Siemens-Gerätewerk in Amberg war 2011 im Industriewettbewerb der Wirtschaftswoche als beste
Fabrik Deutschlands ausgezeichnet
worden.
Das Siemens Elektronikwerk Amberg wurde 2007 als beste Fabrik Europas ausgezeichnet. Laut dem Produktionsleiter des Elektronikwerks Amberg, Günter Ziebell, arbeiten 1000
Menschen in Amberg in der Elektronikfertigung. In der Entwicklung sind
etwa 200 Mitarbeiter beschäftigt. (aon)
Dr. Peter J. Thelen (Geschäftsführer ZVEI Bayern, li.) und Günter Baumüller
(stellv. VS von ZVEI Bayern, re.) mit dem bayerischen Wirtschaftsminister MarFoto: ZVEI
tin Zeil (Mitte).
MAGAZIN
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JANUAR 2013 | SEITE 17
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Reiselust ist 2012
rekordverdächtig
MÜNCHEN. Der Bayerntourismus
war in den ersten zehn Monaten des
Jahres auf Rekordkurs. Die amtliche
Statistik weist mit knapp 27,1 Millionen Gästeankünften ein Plus von
4,8 Prozent und mit 73,8 Millionen
Übernachtungen einen Zuwachs
von 4,1 Prozent gegenüber dem Ergebnis vor Jahresfrist aus. „Die touristische Nachfrage der vergangenen Wochen hat die Gästezahlen
im Bayerntourismus noch einmal
deutlich beflügelt. Die Rekordbilanz
des Jahres 2011 mit 29,8 Millionen
Ankünften und knapp 81 Millionen
Übernachtungen liegt in greifbarer
Nähe. Bereits die Zahl der Gästeübernachtungen in den ersten zehn
Monaten 2012 übertrifft das gesamte Jahresergebnis der Jahre 2003
oder 2004. (wz)
InterNetX pflegt
Stadt-Domains
REGENSBURG. InterNetX, einer der
weltweit führenden Anbieter erstklassiger Domain- und Hosting-Produkte, stellt der Stadt Regensburg
seine Online-Infrastruktur zur Verfügung und übernimmt das Hosting mehrerer Domains, die von der
Stadt betreut werden. „Wir sind
nicht nur ein international agierendes Unternehmen, sondern legen
auch großen Wert auf unsere lokale
Präsenz als starker Arbeitgeber und
verlässlicher Service-Partner. Dass
sich mit der Stadt die ortsansässige
Verwaltung für uns entschieden
hat, freut uns sehr und ist eine besondere Auszeichnung unserer Arbeit“, so Hakan Ali, Gründer der InterNetX GmbH. (wz)
Stützungsfrei überwölbt: der Königssaal im „Museum der Bayerischen Könige“ zu Hohenschwangau
Bayerns Rauten aus filigranem Stahl
Museum der Könige: Prebeck wurde für Tonnengewölbe mit Deutschem Stahlbaupreis ausgezeichnet
VON GERD OTTO
Reif für die
Sprachenbühne
BONN. Auszubildende sowie Schüler
beruflicher Schulen können sich in
Teams mit bis zu zehn Personen
zum Wettbewerb „Team Beruf“ des
Bundeswettbewerbs
Fremdsprachen anmelden. Als Wettbewerbsbeitrag müssen die Auszubildenden
bis zum 1. Juni 2013 einen fremdsprachigen Beitrag einreichen. Die
meisten Teams wählen dazu einen
Videofilm. Aus allen eingereichten
Beiträgen wählt die Jury die Teams
aus, die sich für das Azubi-Turnier
im Dezember 2013 in Leipzig qualifizieren. Anmeldeschluss ist der 28.
Februar 2013. Ausführliche Informationen auf www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de (wz)
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Fotos: Staab Architekten © Marcus Ebener
BOGEN. „Würde die Welt ausschließlich von Technikern geprägt, gäbe es
viele faszinierende Bauwerke wohl gar
nicht“, zeigte sich Dr. Roger Schlim,
der Bauforumstahl-Vorsitzende, von
der Kreativität und dem Mut der Architekten stark beeindruckt. Gleichzeitig machte die Jury des seit 1972
verliehenen Stahlbaupreises deutlich,
worum es letztlich geht, nämlich um
eine „vollendete Synthese aus deutender Formsetzung und ingenieuser
Formfindung.“ Mit diesem Urteil jedenfalls wurde das Siegerteam aus Berliner Architekten (Staab) und Ingenieuren (IFB) sowie dem niederbayerischen Stahlbauunternehmen von
Franz und Florian Prebeck bedacht,
insbesondere auch deshalb, weil sich
die Preisträger offensichtlich am besten dem Dialog mit dem „genius loci“
gewachsen zeigten.
Für das Familienunternehmen aus
Bogen, die Prebeck GmbH, ergab sich
aus dem Auftrag für das Schlosshotel
in Hohenschwangau neben den technischen und logistischen Herausforde-
rungen vor allem auch eine besondere
historische Verpflichtung. Schließlich
sei die Geschichte Bogens eng mit den
Wittelsbachern verbunden. „Bogen ist
also nicht nur unser Firmensitz“, so
Geschäftsführer Florian Prebeck augenzwinkernd, auch das bayerische
Rautenwappen habe hier seinen Ursprung. Erst durch die Heirat von Ludwig dem Kelheimer mit der Gräfin
Ludmilla von Bogen seien die weißblauen Rauten Bestandteil des Wappens der Wittelsbacher geworden.
Gehörige Portion Handwerkskunst
Diese historischen, aber in Niederbayern durchaus auch heute noch lebendigen Bezüge waren den Stahlbauexperten von Handwerkskammerpräsident Franz Prebeck sehr wohl bewusst,
als es darum ging, für den Königssaal
im „Museum der Bayerischen Könige“
ein Tonnengewölbe zu realisieren. Für
diese Gewölbekonstruktion wurde
nicht von ungefähr die Form der bayerischen Rauten gewählt, mit einer
Halbtonne und einer jeweils links und
rechts davon anschließenden Vierteltonne. Bei der Verwirklichung dieser
Idee sei ohne Zweifel eine gehörige
Portion „innovativer Handswerkskunst in Fertigung und Montage“ zum
Einsatz gekommen. Neben der exakten Vorbereitung der verwundenen,
rund einen Meter langen „tordierten“
Flachstähle mussten nicht zuletzt der
Aufbau und das Verschweißen der
Konstruktion millimetergenau passen, da an die Rautenfelder höchste
maßgenaue und optische Ansprüche
gestellt wurden. Wie Florian Prebeck
erläutert, sei anschließend eine indirekte Beleuchtung mit vorgesetzten
Glaselementen integriert worden, die
zusätzlich durch eine exakt umlaufende Schattenfuge hervorgehoben wurden.
Um diese hohe Passgenauigkeit gewährleisten zu können, wurden die jeweiligen Gewölbeschalen komplett im
Werk in Bogen aufgebaut. Für den
Transport musste die Gitterschale der
Halbtonne in fünf Einzelelemente getrennt werden. Die beiden seitlichen
Viertelschalen wurden an einem
Stück transportiert und mit speziell
angefertigten Traversen eingehoben.
Auf diese Weise, insbesondere durch
eine „einzigartige“ Zusammenarbeit
zwischen dem Bauherren, Architekten, Tragwerksplanern, Ingenieuren
und „handwerklich geschickten Stahlbauschlossern“ habe man ein „einmaliges Bauwerk“ realisieren können, das
mit dem „Saal der Könige“ gleich mehrere Aspekte verbindet: Unter der rautenförmigen Gewölbestruktur kommen architektonische Schönheit und
historische Identität mit dem Bauherren und dem Land Bayern in einer bemerkenswerten Form zum Ausdruck.
Rautenmuster der Landesflagge
Oder, wie es die Jury des Stahl-Architekturpreises formulierte: „Die stählernen Rautengewölbe transformieren
hintersinnig das Rautenmuster der
bayerischen Landesflagge in eine
raumbildende Stahlstruktur, überwölben stützenfrei den introvertierten
Ausstellungssaal mit den Kronjuwelen und öffnen sich seitlich zur Alpenlandschaft.“ Der Branchenverband
„bauforumstahl e.V.“ war erst Anfang
2012 aus der Fusion von „bauforumstahl (BFS)“ und dem Deutschen Stahlbau-Verband DSTV hervorgegangen.
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HÖREN STATT SEHEN
Die Regensburger P&P Studios verankern Firmen mit Hilfe akustischer Logos im Bewusstsein der
Verbraucher.
Seite 18
DATENHIGHWAY DURCH BAYERN
Christof Englmeier und CCNST erfüllen zusammen mit amplus AG Surferwünsche: Sie betreiben Funknetze
und schließen auch entlegene Ortschaften ans Breitband-Netz
Seite 19
an.
BESTER SEINER ZUNFT
Maximilian Graf von der Amberger
Luitpoldhütte AG ist der beste Gießereimechaniker in Deutschland. In Berlin wurde er vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag ausgeSeite 22
zeichnet.
Auch logistisch war das Projekt eine Herausforderung.
Der überwölbte Raum öffnet seitlich den Blick auf die Alpenlandschaft.
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IT & KOMMUNIKATION
SEITE 18 | JANUAR 2013
Markt bleibt
2013 stabil
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der vergessene Kommunikationskanal
Verankerung im Kundenbewusstsein: Audio-Logos können Unternehmensauftritte emotional aufladen
Elektronik weiter gefragt
BERLIN. Der deutsche Markt für Unterhaltungselektronik bleibt 2013
weitgehend stabil. Der Umsatz wird
voraussichtlich 12,4 Milliarden Euro betragen, nach 12,6 Milliarden
Euro 2012. Das gab der HightechVerband Bitkom in Berlin bekannt.
„Trotz eines starken Preisdrucks
halten die Umsätze mit Unterhaltungselektronik auch im kommenden Jahr ihr hohes Niveau“, sagte
Dr. Christian P. Illek, Mitglied des
Bitkom-Hauptvorstands. „Die vielen Innovationen zum Beispiel rund
um die Vernetzung im Haushalt
treffen das Interesse der Kunden.
Das lässt die Absatzzahlen 2013 bei
vielen Produkten weiter steigen.“
Auch die Entwicklung bei Flachbildfernsehern ist stabil. Für 2013
wird mit rund 9,8 Millionen verkauften Geräten gerechnet. Das entspricht einem Rückgang von 1,1
Prozent. Im Trend liegen weiter internetfähige Fernseher. Der Absatz
der Smart-TVs steigt um rund 22
Prozent auf 6,2 Millionen Geräte
2013. Auch bei Blu-ray-Playern und
-Rekordern wird im kommenden
Jahr mit steigenden Verkäufen gerechnet. (wz)
VON ROBERT TORUNSKY
REGENSBURG. Visuelle Kommunikation ist Standard im Print- und OnlineBereich sowie in der Außenwerbung –
ein Muss für jedes Unternehmen. Eine
Unterscheidung ist nur in der visuellen Qualität möglich – und das ist angesichts von rund 4000 Werbe-Impulsen pro Tag alles andere als einfach.
Aber wie kann man Beliebigkeit vermeiden und sich erfolgreich vom
Wettbewerber differenzieren?
Stefan Nierwetberg, Geschäftsführer der P&P Studios in Regensburg,
verweist auf den „vergessenen Kommunikationskanal“ Audio als Möglichkeit für eine Verankerung im Bewusstsein. „Mit Audiokommunikation lässt sich der Unternehmensauftritt emotional aufladen. Schließlich
ist der Hörsinn der erste ausgebildete
Sinn beim Menschen, und man kann
auch nicht weghören.“
Von Sanostol bis Seitenbacher
BERLIN. Mittelständische Firmen der
Informationstechnologie und Telekommunikation sind überproportional vom Fachkräftemangel betroffen. Mit 14 500 offenen IT-Stellen
entfallen etwa 80 Prozent aller vakanten Stellen in der ITK-Branche
auf Firmen mit einem Jahresumsatz
zwischen einer und 50 Millionen
Euro, deren Bekanntheitsgrad deutlich geringer ist als der von Großunternehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie zum Arbeitsmarkt für
IT-Fachkräfte des Hightech-Verbands Bitkom. „Wer nach Studium
oder Ausbildung auf der Suche nach
einer Stelle in der IT-Branche ist, hat
im Mittelstand beste Chancen“, sagt
Bitkom-Vizepräsident Heinz-Paul
Bonn. Insgesamt fehlen in Deutschland 43 000 IT-Experten, davon
18 000 in der ITK-Branche selbst
und 25 000 in Unternehmen aller
anderen Branchen. (wz)
Die Chance zur Differenzierung ist gegeben, denn derzeit verfügen weniger
als 0,5 Prozent aller deutschen Unternehmen über einen eigenen Unternehmensklang. Und das, obwohl es
viele erfolgreiche Beispiele für „Corporate Sound“ genannte Audio-Auftritte
gibt. So richtig ins Bewusstsein ist Corporate Sound laut Nierwetberg mit
dem Audio-Logo, einem kurzen und
prägnanten akustischen Pendant zum
grafischen Logo, Bild- oder Wortmarke, der Deutschen Telekom getreten.
Doch schon viele Jahre zuvor haben
Unternehmen dieses Mittel genutzt:
Bekannte Beispiele aus dieser Zeit sind
Schneekoppe oder Sanostol, aktuell
BMW, Audi, Hornbach, Intel, Aral, Saturn und Flensburger Pilsener.
„Aber der Bekanntheitsgrad einer
Werbemaßnahme ist nicht der Maßstab für Erfolg“, sagt Nierwetberg, der
in diesem Zusammenhang die Seitenbacher-Werbung nennt. „Diese Produktion ist eine Karikatur und passt
eigentlich nicht zur Marke. Hier würde man dem Unternehmen gerne etwas anderes empfehlen.“ Es gehe nicht
darum, einen witzigen Spot zu machen, sondern einen Spot, der zum Unternehmen passt und Marketing- und
Kommunikationsziele wie „Zielgruppenansprache“ erfüllt.
Nierwetberg wurde am SAE Institute in München, einer aus Australien
stammenden, collegeartigen weltweiten Schule, zum Audio Engineer aus-
BA kooperiert
mit Xing
Interaktiver Rundgang durchs Welterbe
IT-Branche
sucht Entwickler
Die Bundesagentur für
Arbeit (BA) startet eine Kooperation
mit dem sozialen Netzwerk Xing.
Arbeitgeber, die bei Xing eine Stellenanzeige veröffentlichen, haben
ab sofort die Möglichkeit, diese zusätzlich in der Jobbörse der BA kostenlos einzustellen und damit ihre
Reichweite zu erhöhen. Des Weiteren startet die BA eine Erprobungsphase zum Einsatz von Xing bei der
Personalsuche.
Raimund Becker, Vorstand der
BA, begrüßt die Kooperation: „Unser Ziel ist es, dass Bewerber und Arbeitgeber noch besser zueinander
finden. Mit dieser Kooperation können Unternehmen die Reichweite
ihres Stellenangebots und damit die
Chance auf eine schnelle Besetzung
deutlich erhöhen.“
Dr. Thomas Vollmoeller, Vorstandsvorsitzender der Xing AG:
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der BA, die unser Angebot für Mitglieder wie Unternehmenskunden noch attraktiver
macht. Sie unterstreicht unsere Stellung als führende Social-Recruiting-Plattform im deutschsprachigen Markt.“ (wz)
NÜRNBERG.
Stefan Nierwetberg, Geschäftsführer der P&P Studios, blickt auf über 1000 Kompositionen zurück.
gebildet. Dort fand er einen Aushang
der Regensburger P&P Studios, der
ihm die Rückkehr in seine Wahlheimat und 1989 den Berufseinstieg ermöglichte. Nierwetberg war und ist
leidenschaftlicher Keyboarder und
konnte Werbemusik komponieren.
Dies wurde zum Spezialgebiet des 49Jährigen, der auf über 1000 Kompositionen zurückblicken kann.
Die Regensburger Audio-Agentur
P&P Studios besteht bereits seit 1985
und ist in den Feldern Radiowerbung,
Sounddesign und Audiomarketing tätig. Gründer Peter Fürmetz hatte frühzeitig erkannt, dass die lokale Musikszene ein Studio auf Dauer nicht ernähren kann und daher das Hauptaugenmerk auf die Produktion von Radio-Werbespots gelegt, die Anfang der
90er-Jahre auch auf regionaler Ebene
stark an Bedeutung gewannen. „Damals entstand ein völlig neues Qualitätsbewusstsein bei den Kunden“, erinnert sich Nierwetberg, „die Lokalwerbung sollte wie die Werbung im
Bayerischen Rundfunk klingen“. Deshalb setzte das in der Hoppestraße beheimatete Studio von Beginn an auf
ausgebildete Sprecher. „Diesen Job
müssen Profis mit den entsprechenden Stimmen machen und nicht der
Produzent.“ Der hält – damals wie
heute – den Kundenkontakt, nimmt
das Briefing auf und schickt die Textidee an den Kunden, bevor es dann an
die Produktion geht.
Bekannte Sprecher zahlen sich aus
P&P Studios arbeiten für ihre in ganz
Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland ansässigen Kunden auch
mit den renommierten deutschen
Sprechern Daniela Hoffmann (Julia
Roberts) oder Norbert Langer (Tom
Selleck) zusammen. Die haben – trotz
Sonderkonditionen für die langjährige
Zusammenarbeit mit der Regensburger Spezialwerbeagentur für Audiokommunikationsmittel – ihren Preis
und „kosten meist deutlich mehr als
die gesamte Produktion“. Aber es
„macht einfach etwas aus, wenn ein
Spot mit bekannten Sprechern besetzt
ist“, spricht Nierwetberg aus langjähriger Erfahrung. So leistete sich der
westfälische Handwerker Albrecht Bedachungen GmbH für seine Radiower-
Foto: P&P
bung 007-Sprecher Dietmar Wunder
und nahm sich darin geschickt des
James-Bond-Themas an. Für diesen
pfiffigen Spot erhielten die P&P Studios kürzlich den LfM-Hörfunkpreis
in der Kategorie „Lokale Werbespots“.
Aber nicht nur dieser preisgekrönte
Spot oder das bekannte Bauhaus-Audio-Logo, das in den sogenannten „Best
Seconds“ im TV vor der Tagesschau
ausgestrahlt wird, sind Beispiele für eine wirkungsvolle Umsetzung.
Auch für die Bayerischen Staatsforsten entwickelten die P&P Studios
ein Audio-Logo, das vom Kunden für
die Website und auch die TelefonWarteschleifen genutzt wird. „Das war
eine anspruchsvolle Aufgabe, da eine
bestehende
Marketing-Philosophie
mit dem Claim „Nachhaltig Wirtschaften“ bereits vorhanden war und
das Zusammenspiel von Mensch, Natur und Fauna zum Ausdruck gebracht werden sollte“, beschreibt Nierwetberg die Ausgangslage. Entstanden
ist eine Kombination aus Querflötenund Trommelklängen, die von einer
Männer- und Frauenstimme ergänzt
werden – „somit ist alles abgedeckt“.
Die Plattform „Regensburg entdecken“ geht weit über die Altstadtgrenzen hinaus und erweitert das virtuelle Angebot
REGENSBURG. Ganz einfach per Mausklick das Welterbe erkunden – das ist
die Idee, die hinter dem Portal www.regensburg-entdecken.de des Mittelbayerischen Verlags steht. Seit gut drei
Jahren ist die Internetseite jetzt online
und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Während dieser Zeit wurden
über 300 Standorte mittels Panoramatechnologie fotografiert und zu einem
virtuellen Abbild der Domstadt zusammengefügt.
So kann der Nutzer beispielsweise
einen Blick in den Dom St. Peter werfen oder die Aussicht von der Steinernen Brücke genießen. Rote Pfeile und
Informationskästen weisen den Weg
durch die Stadt und halten nützliche
Informationen bereit. Wer nicht alleine durch die Gassen streifen möchte,
hat jederzeit die Möglichkeit, eine interaktive Stadtführung zu besuchen.
Diese bringt den interessierten Gast an
die historischen Plätze des Welterbes
und gibt Auskunft über ihre Bedeutung. Wo der virtuelle Rundgang starten soll, entscheidet der Nutzer selbst.
Zusätzliche Links zu aktuellen
Nachrichten und Veranstaltungshin-
Virtuell BMW-Hallen erkunden – Regensburg entdecken macht‘s möglich
weise bieten einen umfassenden Einblick in die Domstadt. Nach Gastronomie und Handel finden nun auch große Firmen und Konzerne den Weg auf
die Internetseite. Als eines der ersten
Wirtschaftsunternehmen in Regensburg öffnet der Automobilhersteller
BMW seine Werkstore. Der Standort
Regensburg möchte sich damit ähnlich aufstellen wie die BMW-Welt in
München. Eine interaktive Übersichtkarte und eine Kategorienliste auf der
Startseite des Portals führen den Gast
durch das Menü. Um neue Punkte auf
der Karte benutzerfreundlich zu kennzeichnen, haben die Macher der Inter-
netseite die Kategorie „Neu“ eingeführt. So können neue Standorte
schnell entdeckt und besichtigt werden. Die Werksführung bei BMW beginnt mit einer kurzen Begrüßung,
durch Andreas Komes, verantwortlich
für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Danach kann sich der Nutzer in der
Produktion, Fertigung oder Endmontage umschauen. Eine festgelegte Abfolge der einzelnen Stationen gibt es
nicht. So kann der Nutzer gezielt seinen Interessenschwerpunkten folgen.
Ebenso wie in den interaktiven
Stadtführungen zeigt auch der Automobilhersteller nur einen Ausschnitt
der Gesamtführung. Reale Stadt- und
Werksführungen können während
der Nutzung dann direkt über die
Plattform gebucht werden. Ein zusätzlicher Vorteil für die Firmen ist, dass
die einzelnen Führungen auch unabhängig von der Plattform, als in sich
geschlossene Touren genutzt werden
können. Ob als virtueller Rundgang
auf der eigenen Homepage oder für
Mitarbeiterschulungen, das Projekt
bietet auch großen Firmen viele Möglichkeiten. (wl)
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JANUAR 2013 | SEITE 19
Investition, die sich lohnt
Seit zehn Jahren coacht Carola Nier Firmen in der Region
ABENSBERG. Führungskräfteentwicklung ist ein Thema, das aktueller ist
denn je. Wenn in Unternehmen die
Führungskultur und somit der Mitarbeiter vernachlässigt wird, verschenkt
das Unternehmen Kapital.
Carola Nier, zertifizierter Businessund wingwave Coach aus Abensberg,
coacht Führungskräfte in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und
soziale Kompetenz. Sie feiert in diesem Jahr das zehnjährige Bestehen ihres Unternehmens „CommVivere“ –
Persönlichkeitsentwicklung – Managementcoaching.
„Fachliche Kompetenz ist immer
vorhanden, soziale Fähigkeiten, die eine Führungskraft unbedingt braucht,
um den Mitarbeiter zu motivieren,
werden häufig vernachlässigt. Der
Stellenwert des Mitarbeiters wird oft
zu niedrig angesehen oder gar nicht
beachtet. Er soll funktionieren, und
das möglichst ohne Ausfälle oder
Komplikationen. Das führt oft zu hohem Krankenstand, Demotivation
und geringer Leistungsbereitschaft“,
erklärt Carola Nier.
Sie hat im Laufe der Jahre ein kompetentes Trainerteam ausgebildet und
aufgebaut, das aus vier zertifizierten
Business- und wingwave Coaches besteht. Gemeinsam mit ihrem Team
gibt die Expertin das von ihr entwickelte dreistufige Modulsystem an die
Führungskräfte in den Unternehmen
weiter.
Wichtig dabei sind Hochwertigkeit,
Kompetenz und ein hoher Qualitätsanspruch, der sicherstellt, dass nach
Firmenchef Christof Englmeier (li.) überprüft mit einem Techniker das Herzstück der Firma: den Server. Foto: xrc
Datenhighway an A92 und A3
Christof Englmeier und CCNST erfüllen zusammen mit amplus AG Surferwünsche
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
Mit 16 Jahren hat Christof
Englmeier seine eigene IT-Firma gegründet. Heute ist er 27, und seine
Schülerfirma CCNST hat sich zu einer Unternehmensgruppe mit drei
Tochterfirmen gemausert. Gemeinsam mit über 40 Mitarbeitern arbeitet
er vom Teisnacher Technologiecampus aus daran, Niederbayern und die
Oberpfalz ans Netz anzubinden. Surfen im World Wide Web, schnell und
mit Genuss, das wollen Christof
Englmeier und sein Team gerade jenen bieten, die eigentlich weitab vom
Datenhighway-Schuss sind. Über
311 000 Haushalte sind bis Ende 2012
potenziell erschlossen.
TEISNACH.
Arbeit statt Hochschule
Angefangen hatte der Erfolg der Firma CCNST 2001, die damals mit Internet noch wenig am Hut hatte. Vormittags drückte Englmeier die FOSSchulbank, nachmittags reparierte er
zu Hause in Viechtach Computer.
„Normaler PC-Service halt“, gibt sich
Englmeier bescheiden. Dabei hat er
damals schon für Kunden Computer
selbst gebaut und nach individuellen
Bedürfnissen eingerichtet. Die ersten
mittelständischen Firmen konnte er
bald als Kunden gewinnen. CCNSTComputer werden noch heute produziert, allerdings nicht auf Halde, sondern immer noch individuell für
Kunden gefertigt. Somit hat jeder
Käufer vollen Einfluss auf die Hardund Softwareausstattung.
Mit dem Fachabi in der Tasche
schrieb sich Englmeier an der Hochschule Deggendorf für Elektrotechnik ein. Das Studium habe ihm Spaß
gemacht. „Aber die Arbeit in der Firma ist so viel geworden, dass ich mich
entscheiden musste“, erinnert er sich.
„Ich hab die FH noch vor dem Abschluss verlassen und mich um meine Kunden gekümmert.“ Die haben
es ihm gedankt. Der Kundenstamm
wurde größer und größer, die Auftragsbücher immer voller. Mehr und
mehr Computer mit dem CCNST-Lo-
go wurden verkauft. Im siebten Jahr
allerdings bekam Englmeier von seinen Kunden immer mehr Klagen zu
hören – nicht über seine Arbeit oder
seine Computer, sondern übers Internet. Es war zu langsam. Englmeier
überlegte nicht lange: Er gründete
2009 die Tochterfirma amplus AG
und schloss noch im gleichen Jahr die
ersten Ortschaften im Bayerischen
Wald, die unter der fehlenden Breitbandanbindung klagten, mittels eines schon 2003 von ihm geplanten
Funknetzes an. Noch heute betreibt
die Firma ein WLAN-Netz mit über
120 Funkverteiler-Knoten. „Die Zukunft aber gehört den Glasfasern“, ist
der junge Firmenchef überzeugt. Das
amplus Kernnetz besteht deshalb unter anderem aus leistungsfähigen
Glasfaserstrecken, die eine schnelle
Datenübertragung ermöglichen. Ein
Youtube-HD-Video ohne Ruckeln ansehen, Internetseiten mit vielen Fotos
in Sekundenschnelle am Bildschirm
sehen, Cloud-Computing nutzen –
für viele Menschen im Bayerischen
Wald dank der amplus AG und dem
Projekt „Bayerwald-Ring“ kein frommer Wunsch mehr. Das erste Teilstück des Rings, die Strecke Deggendorf Richtung Freising, ist bereits ausgebaut. Die Kabel verlaufen, wie sollte es anders sein, als echter Datenhighway entlang des Autohighways
A92. Das zweite Teilstück, zwischen
Regensburg und Passau, ist für 2013
fest im Terminkalender von Englmeier eingetragen. „Auch hier bauen wir
wieder entlang einer Autobahn, der
A3.“ Der dritte Streckenabschnitt
wird Passau und Schwandorf miteinander verbinden, also der B 85 folgen
und den gesamten bayerischen Wald
durchqueren.
„Technisch gesehen könnten wir
ganz Deutschland ans Netz schließen,
genauso wie große Mitbewerber, aber
das wollen wir gar nicht“, sagt Englmeier. Zuerst komme die Heimat
dran. Hier sei schließlich der Bedarf
nach schnellem Surfen genauso groß
wie andernorts, aber leider sei die Erschließung für viele Anbieter
schlichtweg unrentabel. „Unser Motto aber ist, dass wir etwas für die Region tun wollen. Der schnelle Profit
steht bei uns nicht an erster Stelle.
Wir versuchen, für alle eine Lösung
zu finden, auch wenn das für andere
Anbieter nicht in Frage käme.“
Weniger Profit, mehr Risiko, aber
für die Region: So kann man Englmeiers Firmenphilosophie kurz umschreiben. Allein dieses Jahr hat seine
Firmengruppe über sieben Millionen
Euro in die Vision von schnellem Surfen auf dem Land investiert. „Aber in
den nächsten Jahren werden wir
noch viel zu tun haben, wenn wir unser Ziel von flächendeckenden 100
MBit/s beim Endkunden erreichen
wollen“, gibt er zu. Aber dass es
klappt, daran glaubt er fest.
Expansion geht weiter
Vor Kurzem sind noch zwei weitere
Tochterfirmen dazu gekommen: Die
CCNST Fiber & Radio GmbH sowie
die CCNST Broadcast & Communication GmbH hat Englmeier ebenfalls
gegründet, um für die Region vor Ort
Kundenwünsche aus allen erdenklichen IT- und Multimedia-Bereichen
erfüllen zu können. Vor wenigen Tagen erfolgte auch der Spatenstich für
ein neues Gebäude in Teisnach. Die
Kundenbetreuung braucht mehr
Platz. „Ich will meinen Kunden guten
Service bieten und deshalb muss ich
aufstocken – sowohl räumlich als
auch personell.“ Obwohl sein Team
sehr jung ist, die Atmosphäre locker
ist und sich alle duzen, haben auch ältere Bewerber gute Chancen beim
jungen Chef. „Auch wenn sie 55 Jahre
oder sogar 60 sind. Die bringen so viel
Erfahrung mit, das sollte man hoch
schätzen.“ Aber auch Schulabgängern
mit nicht ganz so guten Noten oder
Ehrenrunden gibt er eine Chance,
wenn sie engagiert bei der Arbeit
sind. Mittlerweile bildet CCNST in
sechs technischen und kaufmännischen Berufen aus. Sein Auszubildender im Bereich Mediengestaltung hat
dieses Jahr sogar als Landesbester seine Ausbildung abgeschlossen.
Abschluss des Coachings ein positiver
Veränderungsprozess in den Unternehmen beginnt. Wichtig sind die
Themen
Führungspersönlichkeit,
Kommunikation und Gesprächsführung mit Mitarbeitern und Konfliktbewältigung.
Das ist eine Investition, die sich für
Unternehmen lohnt. Sie schafft nicht
nur ein angenehmes Betriebsklima,
der generierte Mehrwert lässt sich
auch an den Zahlen in Sachen Krankenstand, der Kreativität und Leistung
der Mitarbeiter ablesen. Carola Nier ist
zufrieden mit den vergangenen Jahren. Ihr Fokus ist jetzt noch stärker auf
Bayern gerichtet, Pläne für weitere
Coachings in der näheren Umgeben
werden bereits umgesetzt. (ebb)
Carola Nier vermittelt SozialkompeFoto: privat
tenz an Führungskräfte.
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ARBEITSWELT: DAS BÜRO DER ZUKUNFT
SEITE 20 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21
Mehr als nur ein Schreibtisch
Das Royal College of Art entwickelte für die österreichische Bene AG vier Bürotypen
WAIDHOFEN/YBBS. Vom „Büro der Zukunft“ zu sprechen und ein solches
Produkt werbewirksam anzupreisen,
ist die eine Seite. Wir wollten von
den Experten der Bene AG mit Sitz
im österreichischen Waidhofen wissen: „Woher wissen Sie eigentlich,
wie die Zukunft aussieht?“ Zum Einen stellt das 1790 gegründete Unternehmen bereits seit sechs Jahrzehnten Büromöbel her und kann deshalb
auf einen großen Erfahrungsschatz
verweisen. Andererseits setzt die Bene AG aus der Erkenntnis, dass es
entscheidend auf Flexibilität, Mobilität, neue Technologien und Kommunikation ankommt (neudeutsch
„Smart Working“), nicht zuletzt auch
auf externen Sachverstand.
Jedenfalls erforschte das Londoner
Royal College of Art im Auftrag der
österreichischen Firmengruppe die
unterschiedlichen Tätigkeiten der
„Solution Worker“, also jener Mitarbeiter, die ein ganz besonderes Arbeitsumfeld benötigen. In einer derartigen Bürolandschaft sollten Vernetzung und Austausch gleichermaßen gefördert und nicht nur Workflow-Routine unterstützt werden.
Oder, wovon die Bene AG überzeugt
ist: Man müsse hier eben jener Kreativität Raum geben, die Innovation
seit jeher braucht.
Was aber haben die Forscher konkret ermittelt? Welche Typen ergeben sich aus der unterschiedlichen
Struktur von Tätigkeiten in einem
modernen Büro? Das Royal College
of Art hat die an den verschiedensten
Lösungen arbeitenden Mitarbeiter in
vier Sektoren eingeteilt, mit entsprechenden Folgerungen für die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes.
Der „Anchor“ oder SchreibtischSurfer verbringt den Großteil seiner
Arbeitszeit an einem fixen Arbeits-
Flexibel und mobil: Moderne Lösungen für schnelle Besprechungen, ungestörtes Arbeiten und Treffen mit Besuchern
platz im Büro. Ständig Telefongespräche von Kollegen mithören zu müssen, beeinträchtigt seine Konzentration, deshalb sind hier akustische Abschirmungen nötig. Gleichzeitig sollte der Arbeitstisch anpassungsfähig
sein, für Tätigkeiten am Computer
ebenso wie für kurze Gespräche mit
Kunden und Kollegen.
Nur die Hälfte seiner Arbeitszeit
verbringt der „Connector“ oder Vermittler an seinem Arbeitsplatz, die
andere Hälfte ist er im Bürogebäude
unterwegs. Er managt den Informationsfluss, holt Informationen ein und
verteilt sie. Der Connector gilt als Inhouse-Wanderer, ist räumlich flexibel und nutzt so alle Zonen und Bereiche des Büros.
Häufig auch außerhalb des gesamten Bürogebäudes ist der „Gatherer“
oder Sammler unterwegs, etwa bei
Meetings mit Kunden und Geschäftspartnern. Für die Zeit im Büro benötigt er ruhige Plätze wie „Denkerzellen“ oder Rekreations-Zonen, aber
auch Orte für Kommunikation und
Interaktion.
Schließlich der „Navigator“: Er ist
ständig unterwegs, fast nie im Büro.
Wenn er jedoch zurückkehrt, dann
will er sich nicht als Außenseiter fühlen, sondern spüren, dass er willkommen ist. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit im Büro besteht aus der „Verarbeitung von Informationen zu
Wissen“. Aus alledem haben die Experten von Bene eine Konsequenz gezogen: Der Arbeitsplatz ist nicht nur
ein Tisch, sondern umfasst die gesamte Infrastruktur einer Bürolandschaft. (go)
Copyright: Bene AG
Open Spaces in der Praxis
Fotos: Bene
Moderne Arbeitswelten sollen Angestellten helfen, sich im Job „zuhause“ zu fühlen
Das Büro der Zukunft – Raum für innovative Ideen
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnittene Arbeitswelten steigern die Motivation, das Betriebsklima und die Leistungsfähigkeit
VON BIRGIT BAUER
DORTMUND. Rund 17 Millionen Menschen, so die BAUA (Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), arbeiten in Deutschland in Büros. Der Arbeitsplatz, der in den 50er-Jahren seinen
Anfang in Einzelbüros nahm und mit
wenig ergonomischen Einrichtungsgegenständen bestückt war, entwickelte
sich in den 70er-Jahren zum Großraumbüro und erlebte vor etwa zehn Jahren
eine weitere Neuausrichtung.
Aus dem geschlossenen Raum wurde
das „Open Space Büro“. Arbeitswelten,
die von Flexibilität, Kommunikation
und sozialem Leben gekennzeichnet
sind. Räume, in denen Licht und Offenheit vorherrschen und die mit durchdachten und auf die Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter zugeschnittenen Strukturen aufwarten. Faktoren wie ausgereifte Kommunikationstechnologien, gelebte Unternehmenswerte und die Bindung von Talenten
durch zukunfts- und bedarfsorientierte
Bürogestaltung spielen eine wichtige
Rolle. Das Büro der Zukunft ist ein Ort,
der geprägt von Gemeinsamkeitsgefühl,
Kreativität und innovativen Ideen ist.
Unternehmen wie Siemens, Google
oder Microsoft haben bereits in den letzten Jahren neue Arbeitswelten geschaffen. Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource im Unternehmen, die, neben gut
ausgebildeten Führungskräften, gute Infrastruktur am Arbeitsplatz benötigt,
um erfolgreich zu arbeiten. „Neben
grundlegenden Themen wie Ergonomie,
Licht und Akustik wird es immer wichti-
ger, aktives Engagement und Interaktion
zwischen den Menschen zu fördern, um
der Technologisierung und informellen
Kommunikation Rechnung zu tragen“,
so Büroexperte Gottfried Meier, der sich
mit seinem Unternehmen in Irchenrieth
mit Büro, Raum, Design und Technik für
das Büro der Zukunft befasst. „Es muss
eine Balance zwischen den wirtschaftlichen Zielen und dem Wohlbefinden des
Menschen herrschen, um den Unternehmenserfolg positiv zu beeinflussen.“
Technik wird immer wichtiger
Ein wichtiger Aspekt ist Flexibilität.
Fahrbare Container oder Schließfächer
sichern das Aufbewahren persönlicher
Gegenstände und Arbeitsmittel wie
Notebooks. Gut geplante Elektroinstallation in leicht zugänglichen Kabelschächten ermöglicht ein schnelles Wechseln
von Arbeitsplätzen. Arbeitstische sind
klar und aufgeräumt. Besprechungsnischen sorgen für konstruktiven Austausch, Einzelräume geben Raum für
kreatives Denken oder dienen als Entspannungsmöglichkeiten. Flache Strukturen ermöglichen schnelle Kommunikation und den Austausch zwischen Abteilungen. Man arbeitet auf „Zuruf“ und
in kürzester Zeit Aufgaben ab.
Moderne Technik spielt eine große
Rolle im „Open Space“. In einer von Union Investment durchgeführten Studie
unter 3145 Büroangestellten, legten
zwölf Prozent Wert auf moderne Technik im Büro. Vernetzung über WLAN ermöglicht den Login ins Firmennetzwerk.
Daten werden in Zukunft immer weniger auf Festplatten gespeichert oder in
Papierform weitergeleitet. Dokumente
und Daten befinden sich in einer gesicherten Cloud, einer Datenwolke im
Netz und sind überall und jederzeit abrufbar. Job-Sharing, Home-Office-Tage
und flexible Arbeitszeiten werden immer selbstverständlicher. So können unter anderem Kosten für Platz, Entsorgung und Papier reduziert werden.
Ein weiterer Faktor für moderne Bürowelten ist die Gesundheit der Mitarbeiter. Im Jahr 2060 wird etwa jeder
zweite Deutsche 65 Jahre oder älter sein.
Im Vergleich zu 2008 gäbe es dann bis zu
34 Prozent weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Gleichzeitig arbei-
ten schon heute immer mehr Menschen
länger als bis zum 65. Lebensjahr. Ihre
Bedürfnisse müssen immer mehr in die
Planungen für zukunftsfähige Büros einfließen.
Ebenso wichtig ist das Licht. In der
Studie von Union Investment liegt das
Bedürfnis nach guten Lichtverhältnissen
auf Platz eins mit 23 Prozent. Optimale
Beleuchtung am Arbeitsplatz fördert die
Leistungsfähigkeit. Besonders ältere Arbeitnehmer benötigen mehr Licht und
sollten daher eine Lichtstärke von 850
Lux vorfinden.
Das Pilke Science Centre in Romanievi am Polarkreis in Finnland ist nach
modernsten Ansprüchen eingerichtet
worden. Die 135 Mitarbeiter arbeiten in
lichtdurchfluteten Räumen, flexible
Wandmodule ermöglichen räumliche
Veränderungen.
Moderne Vernetzungstechnik bietet
Komfort in Sachen mobiler Arbeitsplatz.
Das Gebäude bietet den Mitarbeitern eine Cafeteria mit einer großen Glasfassade und Besprechungszimmer in verschiedenen Varianten. Kleine, eher abgesetzte Arbeitsgruppen stehen für Präsentationen und Meetings zur Verfügung.
Naturfarben und einheimische Baustoffe stehen für die Naturverbundenheit
von Pilke und ziehen sich durch das ganze Haus.
Spiegel der Unternehmensphilosophie
Durchdachte Farbkonzepte und ausgewähltes Interieur schaffen nicht nur gute Stimmung, sie spiegeln auch die Unternehmensphilosophie wieder. Dazu
werden Außenanlagen geschaffen, die
den Mitarbeiter auch vor die Bürotüre locken. Die Betriebskantine wird zu weit
mehr als einem Ort der Nahrungsaufnahme. Sie erweitert als multifunktionaler Ort den Arbeitsraum um ein Vielfaches und lädt zum Verweilen ein. Moderne Bürokonzepte sind eine Investition in
die Zukunft. Sie beeinflussen Motivation, Betriebsklima und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter positiv. Nicht immer
ist alles, was wünschenswert wäre, auch
umsetzbar, aber eine professionelle Planung und innovative Lösungen lassen jedes Büro zu einem Platz werden, an dem
sich Mitarbeiter gerne aufhalten – und
das zahlt sich auf Dauer aus.
Raum für ungestörte Gespräche – flexibel entwickelte Raumelemente bieten Abschottung für wichtige Meetings.
Klar und kommunikativ: Neue Strukturen kennzeichnen das
Büro der Zukunft und ermöglichen kurze Informationswege.
Das Zentrum eines Büros: der Treffpunkt für kurze Besprechungen und Erfahrungsaustausch
ROSSBACH. Das Büro der Zukunft hat
längst einen ähnlichen Stellenwert
für den Mitarbeiter wie das eigene
Zuhause. Die Arbeitgeber haben erkannt, dass ein Mehr an Arbeitsplatz
auch ein Mehr an Motivation und
Leistungsbereitschaft bringt und
denken um. „Gebäude müssen so gebaut werden, wie die Menschen arbeiten“, erklärt Andreas Gebhard von
der Haag Büroeinrichtungen GmbH
aus Regensburg. Der geprüfte Arbeitsplatzexperte (EOA) empfiehlt,
die Büroplanung so früh wie möglich
in die Gebäudeplanung einfließen zu
lassen. Architektur ist ein wichtiger
Bestandteil jedes gut durchdachten
Büros, dessen Planung nicht erst mit
dem Schreibtisch beginnt, sondern
bereits mit einer Bestandsaufnahme
vorhandener Strukturen und dem
Bedarf.
Der Bedarf bei der Firma MAC Mode in Roßbach bei Wald war klar:
Kreative Atmosphäre, hoher Anspruch an Flexibilität und modernes
Arbeiten sollten zu einem anziehenden Ort für ein kreatives, junges und
leistungsfähiges Team verschmelzen.
Die Natur stand im Mittelpunkt der
Planungen des Komplexes, der 2001
mit einer letzten Erweiterung aus
Holz und Glas fertiggestellt wurde.
Von einem langen Haupttrakt teilen
sich die einzelnen Abteilungen in offenen Büros ab. Es herrscht eine kreative und kommunikative Atmosphäre, die Glasfassade lässt den Blick in
andere Arbeitsbereiche sowie in die
Natur zu.
Jeweils zwei Mitarbeiter arbeiten
in einem „Workplace“, der von halbhohen, flexibel positionierbaren
Schränken eingerahmt wird. Durch
einen im Boden verlaufenden Kabelkanal mit Strom- und Netzwerkan-
schlüssen sind Umstrukturierungen
jederzeit möglich.
Die offene Bürolandschaft ermöglicht schnelle Kommunikation ohne
lange Wege, Rundmails oder Telefonate. Kommt ein Team zusammen,
um etwa neue Kollektionen zu besprechen, finden sich großzügig abgeteilte Bereiche oder geschlossene
Besprechungsräume, die durch Glaswände abgeteilt sind.
Ein weiterer Faktor bei der Planung des Gebäudes der Firma MAC
Mode war das Lichtkonzept. Flache
Schirme über den Schreibtischen sorgen für Lichtverhältnisse in Tageslichtqualität. Im IT-Bereich gibt es
ebenso gute Lösungen. Das Firmennetzwerk bleibt aus Sicherheitsgründen intern, ein Internetportal steht
für Zugriffe von außen zur Verfügung. Ein wichtiger Faktor für Außendienst, Produzenten und Kunden.
Sie können Auftragserfassung und
Datenabwicklung über das Internetportal abwickeln, sich informieren
und Bestände einsehen. Arbeitsplätze
für die Außendienstmitarbeiter mit
Dockingstations stellen Datensynchronität sicher, und das hauseigene
WLAN ermöglicht den Zugriff für
mobile Geräte. Ein großer Besprechungsraum mit modernster Technik sorgt für optimale Stimmung bei
Meetings. Ein Konzept mit Zukunft,
erweiterbar, flexibel und mit kreativem Charme für kreative Köpfe aus
der Modewelt.
Beginnt Büroeinrichtungsexperte
Andreas Gebhard ein Projekt, nimmt
er zunächst das Vorhandene in den
Fokus. Ihn interessiert, was ein Mitarbeiter tut, wie gut er vernetzt ist
und welche Wege er täglich geht. Es
gibt Unterschiede: Menschen, die die
meiste Zeit am Arbeitsplatz verbrin-
gen, benötigen mehr Ruhe und Komfort, während die Mitarbeiter, die den
geringsten Teil ihrer Arbeitszeit im
Unternehmen verbringen, mit einem
flexiblen Arbeitsplatz auskommen;
neben der Bodenbeschaffenheit,
Licht, Technik und Akustik wichtige
Informationen. Sie alle nehmen, wie
auch Vorgaben von Berufsgenossenschaften und EU-Richtlinien und das
Budget, Einfluss auf die Bürolandschaft. Der Experte unterstützt Unternehmen als Berater in einem breiten Themenspektrum, das es zu beachten gilt, um diese zukunftsträchtigen „Smart Working Spaces“ zu
entwickeln.
„Wir schlagen zunächst den Idealzustand vor. Daraus erarbeiten wir eine Lösung, die allen beteiligten Parteien, also Kunde, Mitarbeiter und
Gesetz, gerecht wird“, erklärt Andreas Gebhard den nicht immer ganz
einfachen Prozess der Entwicklung,
in dem mobile Lösungen unter anderem die Flächeneffizienz verbessern.
Neben reinen Arbeitsplätzen, die er
als „Working Places“ bezeichnet, und
klaren Strukturen platziert er „Parcs“
in die Mitte des Raumes. Zentrale
Plätze mit Kaffeebars, Sitzgruppen
und akustisch abgeschirmten Ruhezonen für Meetings. Sie bieten Raum
für Kommunikation und soziales Leben im Unternehmen.
Moderne Strukturen, klare Linien,
kurze Wege, soziales Leben und
Kommunikation gestalten heute den
Büroalltag und beeinflussen die Unternehmenskultur
zunehmend.
„Nichts hat sich mehr verändert, als
die Büroeinrichtung“, so Andreas
Gebhard. Er ist fest davon überzeugt,
dass die rasante Veränderung sich
weiter konsequent fortsetzen wird.
(ebb)
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KARRIERE
SEITE 22 | JANUAR 2013
FührungsKompetenz
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Im heißen Bann der Elemente
Maximilian Graf von der Amberger Luitpoldhütte AG ist der beste Gießereimechaniker in Deutschland
Management Kolleg öffnet
braut“, erinnert man sich an die Schiller’sche Schullektüre. Eine Förderstrecke platziert den Formkasten schließlich unter dem haushohen Gießautomaten. Das Spektakel beginnt. Ein Lavastrom aus über 1400 Grad heißem
Eisen fließt in die Form. Funkenschlag
verwandelt die Szene in ein Feuerwerk. Am Ende ist dem Höllenschlund
ein hochpräzises Gussteil entsprungen.
Der 19-jährige Maximilian
Graf von der Amberger Luitpoldhütte
AG ist jetzt der beste Gießereimechaniker in Deutschland. Nächstes Jahr feiert der den Namen des einstigen bayerischen Prinzregenten tragende Betrieb seinen 130-jährigen Geburtstag.
Die Luitpoldhütte überlebte den Niedergang der Oberpfälzer Montanindustrie, der mit der Schließung der
Erzgruben in den 1960ern begann und
2002, als in der Maxhütte in SulzbachRosenberg die letzten Feuer ausgingen,
endete. Längst wird auch in Amberg
kein Erz mehr geschmolzen. Dafür
läuft ein Kupolofen mit über 1400
Grad heißem Eisenschrott auf Hochtouren. Die Luitpoldhütte ist eine Spezialgießerei für hochtechnische Gussteile mit bis zu einer Tonne Gewicht,
etwa Motoren- und Getriebegehäuse
für Land- oder Baumaschinen.
AMBERG.
Eine neue Bildungseinrichtung öffnet Anfang 2013:
Das Management Kolleg in Ostbayern will Führungskräfte der Region
stärken. Das Qualifizierungsprogramm umfasst Studiengänge, Seminare und Trainings sowie Vorträge und Events. Anfang Januar werden die Studierenden des dualen Bachelorstudiengangs BWL die renovierten Räume in der Prüfeninger
Straße beziehen. Ab März wird das
ehemalige E.on-Gebäude am Stadtpark auch Veranstaltungsort sein.
Dabei stehen die Themen Führung,
Personal, Finanzen, Recht und Marketing im Mittelpunkt. „Unternehmer und Geschäftsführer, aber auch
Angestellte in Führungspositionen
aus der Region haben hier die Möglichkeit, ihre Führungskompetenz
zu trainieren“, fasst Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK
Regensburg für Oberpfalz/Kelheim
und Geschäftsführer des Management-Kollegs zusammen. Die neu
gegründete Tochtergesellschaft der
IHK profitiere dabei von der jahrzehntelangen Erfahrung der IHK in
der Vermittlung von Wissen.
Die Weiterbildung im Management Kolleg findet auch außerhalb
der Seminarräume statt. Hotel Burg
Wernberg bietet einen exklusiven
Rahmen für ausgewählte Seminare.
„Kampfkunst und Management“
findet dort zum Beispiel von 13. bis
14. Juni 2013 statt. Vorträge und Tagungen zu Trends in Wirtschaft
und Gesellschaft gehören ebenso
zum Programm wie Möglichkeiten
zum Netzwerken zwischen regionalen Entscheidern.
Informationen zu Seminarinhalten, Terminen und Preisen der einzelnen Angebote gibt es auf
www.managementkolleg-ostbayern.de. (wz)
REGENSBURG.
Wie bei Schillers Glocke
Maximilian Graf aus Sulzbach-Rosenberg trat mit dem ersten Schritt in die
Luitpoldhütte auch in die Fußstapfen
des Großvaters. Der hatte Jahrzehnte
lang in der Maxhütte gearbeitet und
ihm damals ins Gewissen geredet,
nicht in die Gießerei zu gehen. „Der
Opa sagte immer, das ist eine dreckige
und schwere Arbeit“, erinnert sich Maximilian. Der Faszination für diesen
Beruf tat das keinen Abbruch. Seine
Entscheidung, Gießereimechaniker zu
werden, bereute er nie. Nicht einmal,
wenn er mitten in eisigkalter Winternacht aufs Moped steigt, um pünktlich um sechs Uhr früh zum Schichtbeginn anzutreten. „Das flüssige Eisen,
die Hitze, die Leute dort, das lässt einen nicht mehr los“, sagt der junge
Mann, der bei der Luitpoldhütte jetzt
als Instandhalter arbeitet und seinen
Industriemeister machen will.
„Die Faszination für Feuer und Erde, das ist heute noch wie im Lied von
der Glocke“, sagt der Ausbildungslei-
Stiftung holt Elite in Region
„Beste Köpfe“ fördert Gewinnung herausragender Professoren
REGENSBURG. „Mittelmäßigkeit ist
von allen Gegnern der schlimmste“,
zitierte Nicolas Maier-Scheubeck, Mitglied der Geschäftsführung der Maschinenfabrik Reinhausen, den Dichter Johann Wolfgang von Goethe im
Rahmen einer Presseveranstaltung
der Stiftung „Beste Köpfe“.
Als Gründungsmitglied weiß er,
wie wichtig herausragende Qualität
ist – nicht nur in der Wirtschaft, auch
in Lehre und Forschung. „Exzellente
Wissenschaftler sind der entscheidende Vermögensposten einer Universität, auch unserer Regensburger Hochschule“, so Maier-Scheubeck weiter.
Denn sie wiederum übten die größte
Attraktivität auf die besten Studenten
aus. Ein sich selbstverstärkender Effekt also, dessen Förderung sich die
2004 gegründete Stiftung verschrieben hat.
89 000 Euro steckten die Stifter
2012 in die Förderung von Exzellenz
in Forschung und Lehre an der Uni.
14 000 Euro für das Forschungsprojekt zum bayerischen Konkordat von
1924 bewogen Prof. Dr. Martin
Löhnig, Lehrstuhl für Bürgerliches
Recht, Deutsche und Europäische
Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht
dazu, in Regensburg zu bleiben und
nicht dem Ruf der Uni Bayreuth zu
folgen.
Anfang des Jahres ist „Den besten
Köpfen“ in diesem Sinne ein weiterer
Coup gelungen. Mit 75 000 Euro bezuschusste die Einrichtung, die unter
dem Dach der Regensburger Universitätsstiftung agiert, den Kauf eines
FACS-Geräts (Durchflusszytometer)
für das Uniklinikum. Es dient in der
zellbiologischen Forschung und Immunologie der Analyse von Blut- be-
Allrounder im Wandel
ziehungsweise Stamm- und Tumorzellen. Damit wurden die Voraussetzungen zur Berufung von Prof. Dr.
med. Martina Müller-Schilling auf
den Lehrstuhl für Innere Medizin I
(Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie) verbessert. „Ihre Forschungsleistungen, die sich auch wesentlich auf die experimentelle Medizin beziehen, sind durch eine Vielzahl
von Preisen gewürdigt.“ Bemerkenswert sei nicht zuletzt ihr Einsatz in
der Nachwuchsförderung, begründete
der Rektor der Universität, Prof. Dr.
Thomas Strothotte, den Ruf, dem die
Ärztin schließlich zum 1. Februar
folgte. Damit ist sie die erste Ordinaria in Deutschland auf einem Lehrstuhl für Gastroenterologie. „Ich freue
mich, dass ich die Möglichkeit habe,
eine eigene Klinik und Poliklinik für
Innere Medizin an einem renommierten Universitätsklinikum zu führen
und meine wissenschaftlichen Ziele
weiter zu verfolgen“, bedankte sich
die neue Klinikchefin.
Da Universitäten staatlich finanziert und damit in der Ausstattung
vergleichbar seien, sei es umso wichtiger, durch gezielte Anschaffungen Impulse zu setzen. „Ostbayern muss hier
herausragenden Forschern mehr bieten als etwa eine Region wie München.“ Aus diesem Grund sei die Stiftung über neue Unterstützer ausgesprochen erfreut.
Neben den optimalen Forschungsvoraussetzungen sah Müller-Schilling
in ihrer neuen Position einen weiteren Vorteil: „Mein 15-jähriger Sohn
hört neuerdings besser auf das, was
ich ihm sage. Wenn’s der beste Kopf
sagt, dann müsse er es tun, meint er.“
(tr)
Maximilian Graf arbeitet an der 1467 Grad heißen Form.
ter Josef Gadomski auf dem Weg mit
seinem ehemaligen Lehrling Maximilian in die Gießerei. Friedrich Schillers
Klassiker gelte noch immer als Bibel
der Gießer. In der Werkhalle angekommen, passt der erste Eindruck so
gar nicht in den Kanon deutscher Literatur. Zwischen rauen Kerlen und
monströsen Anlagen herrscht düstere
Stimmung. Kaum vorstellbar, dass der
Foto: Burdack
aufgeschlossene Maximilian hier arbeitet. Er streift sich einen Schutzanzug über. In mehreren Arbeitsschritten wird die Gussform vorbereitet.
Überschüssiges Gas entweicht der mit
Formsand gefüllten Gussform und
wird kontrolliert abgebrannt. Die gesamte Oberfläche der Formkästen
brennt. „Was in des Dammes tiefer
Grube die Hand mit Feuers Hilfe
Auf 42 wechselreiche Dienstjahre
blickt Ausbilder Gadomski von der
Amberger Luitpoldhütte zurück. Ohne angelernte hoch qualifizierte Fachkräfte wie Maximilian, weiß er, stünde
das Werk mit seinen rund 600 Mitarbeitern heute nicht so solide da. „Die
ausgelernten
Gießereimechaniker
sind die Allrounder für unser Werk“,
erklärt Gadomski. Seinen Top-Mann
Maximilian wollten deshalb viele Bereiche in der Firma haben.
Gute Gießer brauchen, wie schon
zu Schillers Zeiten, ein außerordentliches räumliches Vorstellungsvermögen. Gilt es doch, in der komplexen
Negativform das Positiv lesen zu können. Der Beruf des Gießereimechanikers muss sich auch dem Fortschritt
anpassen: „Computersimulationen,
Robotik, die Anforderungen werden
immer komplexer“, sagt der Ausbildungsleiter.
Er engagiert sich deshalb seit Jahren als Mitglied im Prüfungsausschuss
und im Berufsbildungsausschuss der
IHK Regensburg. In Kürze wird Gadomski als Sachverständiger an der
Neuordnung des Lehrberufs mitarbeiten. „Es ist wichtig, da die Stimme der
mittelständischen Betriebe einzubringen“, begründet er seine Motivation
dafür. Denn auch in Zukunft sollen
sich noch junge Menschen in der Region für Feuer und flüssiges Eisen faszinieren können. (wz)
Im Eiltempo zum Nachwuchs
Unternehmen und Schüler lernten sich beim Speed Dating kennen
REGENSBURG. „Wer jetzt den Zug verpasst, hat bald ein Problem“, begründete Gerhard Pilz, Ausbildungsleiter
bei der Grammer AG, sein Engagement beim Speed Dating in der Uni
Regensburg. Pilz betreute dort den
Stand des Fahrzeuginnenausstatters
aus Amberg, der stets auf der Suche
nach motivierten Auszubildenden ist
und diese langfristig zu qualifizierten
Fachkräften entwickeln möchte.
Insgesamt präsentierten sich bei
der von der Praktikumsbörse Sprungbrett Bayern – Projektträger ist Schulewirtschaft Bayern im Bildungswerk
der Bayerischen Wirtschaft e. V. – organisierten Aktion dreizehn Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie. Möglich machten die Kennenlernbörse vor allem die Hauptsponsoren – der Bayerische Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. (bayme) und der Verband der Bayerischen
Metall- und Elektro-Industrie e. V.
(vbm). „Wir haben immer weniger
Auszubildende und im Verhältnis
sehr viele, die ihre Ausbildung abbrechen. Deshalb ist es wichtig, dass sich
die Jugendlichen gut über Möglichkeiten und Angebote informieren“,
stellte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer von bayme und vbm,
den Wert der Veranstaltung heraus.
„Noch dazu ist das Speed Dating eine
innovative Methode, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen“, ergänzte
er. So war die Veranstaltung für die beteiligten Firmenvertreter eine gute
Gelegenheit, kostengünstig und gezielt Marketing für das eigene Unternehmen sowie für die angebotenen
Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge zu machen.
Rund 200 Schüler von der Mittelschule bis zur Berufsoberschule aus
Stadt und Landkreis Regensburg hatten sich für das Speed Dating angemeldet. Sie alle machen im kommenden Jahr ihren Abschluss. Ihre Interessen und Qualifikationen wurden mit
den Anforderungen der bei der Aktion
vertretenen Firmen im Vorfeld „gematcht“, um möglichst viele Firmen
und Schüler zusammenzubringen.
Demnach wurden für das Speed Dating gezielt Termine vergeben.
In Kleingruppen und fest definierten Zeitblöcken durften sich die Schüler den Personalverantwortlichen
dann vor Ort vorstellen und sich mit
ihnen austauschen. „Wir haben hier
eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, erklärte Elisabeth Kirsch, Geschäftsführerin von Schulewirtschaft
Bayern. „Die Schüler profitieren, weil
sie frühzeitig Kontakte zu den richtigen Ansprechpartnern bekommen
und sich gleich bei mehreren Betrieben vorstellen können“, machte sie
deutlich. Zusätzlich übten die Schüler
die Bewerbungssituation, was ebenfalls viele zum Speed Dating gelockt
habe.
Die Unternehmen präsentierten
sich beim Speed Dating als attraktive
Arbeitgeber und machten die Jugendlichen, die ohnehin schon ein Interesse an Metall- und Elektroberufen mitbrachten, auf ihre Ausbildungsberufe
aufmerksam. Schließlich ist der Fachkräftemangel inzwischen in vielen Betrieben spürbar und wird sich allen
Prognosen zufolge in den nächsten
Jahren weiter verschärfen. Daher gilt
es für viele Firmen, alle Chancen zu
nutzen, um gutes Personal zu finden.
Über das Speed Dating hinaus bieten mehr als 10 000 Firmen verschiedenster Branchen auf www.sprungbrett-bayern.de fortlaufend aktuelle
Praktikumsplätze an. (xjt)
Elisabeth Kirsch, Geschäftsführerin Schulewirtschaft Bayern (li.), und Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme und vbm (2.v.r.), suchten das GeFoto: xjt
spräch mit den vertretenen Firmen.
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zahnarzt Matthias Karl entwickelte ein Verfahren für präziseres Setzen von Zahnimplantaten
ERLANGEN. Wenn Zahnarzt Dr. Matthi-
as Karl über sein Start-up Alveostics
gefragt wird, zeigt er zunächst einmal
ein Foto mit einem makellosen Gebiss
und startet eine Gegenfrage: „Welcher
Zahn ist künstlich?“ Der Privatdozent
an der Zahnklinik der Universität Erlangen gibt die Antwort selbst: „Alle!“
Und schon ist Karl mitten im Thema,
es geht um Zahnimplantate und bei
Alveostics insbesondere darum, wie
die Qualität des Kieferknochens präzise bestimmt werden kann.
Auf das Problem hatte ihn 2007 ein
Zahnchirurg aus Weiden aufmerksam
gemacht, der pro Jahr rund 800 Implantate einsetzt. Könnte man die
Knochenqualität bei einer Kieferoperation präzise bestimmen, wäre vieles
leichter. „Es ist wie für einen Heimwerker, der einen Dübel in der Wand
anbringen will“, erklärt Karl. Stößt er
auf Stahlbeton, Rigips oder poröses
Mauerwerk, muss er seine Strategie
ändern. Auf eine ähnliche Situation
stößt ein Zahnarzt, wenn er den Kieferknochen freilegt, um die Verankerung für neue künstliche Zähne vorzubereiten. Denn „in einer immer älter
werdenden Bevölkerung nimmt oftmals die Knochenqualität ab, aber die
Anzahl der Implantate steigt rasant.“
Karl beginnt also, neben seiner
Lehrtätigkeit zu forschen und zieht
von der Uni Erlangen-Nürnberg die
Werkstoffmechanik hinzu. Gemeinsam mit dem Ingenieur Dr. Werner
Winter, der mittlerweile ebenfalls ins
Gründerteam gehört, entsteht eine
Dr. dent. Matthias Karl (li.) und Business-Stratege Bernd Einmeier wollen
Alveostics erfolgreich am Markt platzieren.
Foto: Tjiang
kleine Messsonde, mit der sich während eines Eingriffs per mechanischer
Druckprüfung die Güte der Knochenqualität bestimmen lässt.
Der Nutzen für den Implantologen
liegt auf der Hand. Er kann für die Implantatverschraubung im Knochen
präziser bohren. Entsprechend lässt
sich, wie in der Kellerwand der passende Dübel, hier das optimale Implantat
wählen. Je nach Patientenfall lässt sich
auch die richtige Anzahl an Implantaten wählen, wenn es etwa um eine
Vollprothese geht. Von der verbesserten Behandlungssicherheit durch das
zuverlässige Diagnostikgerät profitie-
ren auch die Patienten. Konventionelle Behandlungen können schon mal
Behandlungszeiten von bis zu 15 Monaten erreichen. Läuft mit dem Alveostics-Verfahren alles am Schnürchen, kann innerhalb weniger Tage
der professionelle Zahnersatz abgeschlossen sein.
Durch die nun mögliche Sofortversorgung kann etwa auf eine unangenehme Interimsprothese verzichtet
werden. Weniger Behandlungstermine bedeuten weniger Zwischenschritte, weniger Aufwand und damit für
den Patienten geringere Selbstkosten.
Während seiner Arbeit an dieser In-
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novation wurde ihm klar, dass er „keine Forschung für die Schublade produzieren“ will. Also meldete er sich im
vergangenen Jahr beim BusinessplanWettbewerb des netzwerks nordbayern an, kommt aber als Zahnarzt beim
Ausarbeiten des Geschäftsplans an seine Grenzen. Durch Empfehlung des
netzwerks nordbayern stößt er auf
Bernd Einmeier vom ThinkTank Networks. Der Manager für Geschäftsplanung, Vertrieb und Marketing schließt
sich bei Alveostics an und arbeitet den
Businessplan aus. Dieser überzeugt die
Jury auch dieses Jahr wieder und belegt den ersten Platz mit einem Preisgeld von 10 000 Euro. „Meine Hauptmotivation ist es, aus innovativen Forschungsteams erfolgreiche Unternehmen zu formen“, sagte der Unternehmensstratege aus Landshut.
Bis März soll die Entscheidung für
einen Geldgeber fallen, ein Jahr später
aus dem Prototyp ein marktfähiges
Produkt werden. Das Geschäft soll mit
dem Verkauf von etwa 300 Diagnostikgeräten im Jahr gemacht werden, die
interessante Marge wird aber mit den
Einweg-Sensorköpfen erzielt. Auf eine
eigene Produktion soll verzichtet werden. „Unsere Kompetenz ist die Forschung, Produktentwicklung und die
Vermarktung.“ Für die Alveostics Diagnosetechnologie sieht Karl noch weitere Anwendungsfelder in der Chirurgie. Auch bei Hüfte, Wirbelsäule oder
Frakturen am Knie tritt das Problem
unterschiedlich poröser Knochenqualitäten auf, in etwa drei Jahren soll für
diesen Medizinbereich eine Alveostics-Lösung vermarktet werden.
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Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2012“
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen, interessanten Strategien und zukunftsweisenden Projekten gibt, hatten wir den „Innovationspreis 2011“ ins Leben gerufen.
Inzwischen ist der erste Preisträger
gekürt. Aufgrund der positiven Resonanz werden wir Ihnen 2012 wie
im Vorjahr in der Wirtschaftszeitung jeweils eine „Idee des Monats“
präsentieren. Aus diesen Ideen
wählt die Jury am Ende den Preisträger aus. Der Sieger bekommt neben
dem Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert
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in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: christine.hochreiter@mittelbayerische.de (ti)
Mittelbayerische Zeitung
Das Branchenmagazin rund
um Planen, Bauen und Einrichten
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JANUAR 2013 | SEITE 23
Sonde fühlt dem Kiefer auf den Zahn
VON THOMAS TJIANG
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SEITE 24 | JANUAR 2013
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
PFLEIDERER ERFOLGREICH SANIERT
Der Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer hatte Kunden
und Partner zu den Petersberger Gesprächen im Steigenberger Grand Hotel auf dem Petersberg bei Königswinter eingeladen. Bei der Traditionsveranstaltung bekräftigte Michael Wolff (re.), Vorsitzender der Geschäftsführung Business Center
Westeuropa, dass die Sanierung geglückt
sei. Als Gastredner begrüßte er den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke
(li.). Watzke schilderte den Erfolgsweg
des BVB vom existenzgefährdeten Fußballverein zum Deutschen Meister und
Pokalsieger.
Foto: Pfleiderer
Über 70 Kontakte
an einem Abend
Speednetworking brachte Firmen zusammen
Das Autohaus Hofmann war Gastgeber des wohl rasantesten Unternehmertreffs in und um Ratisbona: des Speed-Networkings 2012 der
Regensburger Wirtschaftsjunioren. In einem Corso von zwölf Fahrzeugen roulierten Vierergruppen in neuen BMW-Limousinen und
stellten ihr Unternehmen sowie sich selbst in je zwei Minuten vor.
Für das Catering, das hochwertiges Slow-Food war, sorgte das Hotel
Held aus Irl. Für die Bildschirmpräsentation nebst Technik zeichnete
die SchnappCom Werbeagentur als Sponsor verantwortlich. Zum Finale gab es als Belohnung für die Akquise-Bemühungen Preise zu gewinnen: Das Autohaus Hofmann verschenkte ein rasantes CabrioWochenende, die SchnappCom Divison „MonitorMan“ eine exklusive Firmenlogo-Animation, die Walter Schnapp (re.) an Christian
Omonsky (li.) von Faust PR übergeben durfte, und „float“ einen Wellnessgutschein. Der Eventverantwortliche der Wirtschaftsjunioren
Jörg Poklop sowie Kreissprecher Dr. Matthias Ruckdäschel zeigten
sich sehr zufrieden über die siebte Speed-Networking-Veranstaltung
der Wirtschaftsjunioren.
Foto: WJ
ECON AWARD FÜR POWERPRESS
PREIS FÜR RÄDLINGER-GRUPPE
Zum 18. Mal verlieh die Oskar-PatzeltStiftung den „Großen Preis des Mittelstands“ an die erfolgreichsten Firmen.
Die Chamer Unternehmensgruppe
Rädlinger, die in den Bereichen Verkehrswege-, Ingenieur- und Maschinenbau, Photovoltaikanlagen, grabenlose Rohrsanierung und Berufsbildung tätig ist, konnte die Jury überzeugen und durfte die begehrte Trophäe in Empfang nehmen. „Die Auszeichnung mit dem wichtigsten Wirtschaftspreis Deutschlands ist für uns
Beweis dafür, den richtigen Weg gegangen zu sein“, freuten sich Josef (li.)
und Werner Rädlinger. Foto: Rädlinger
Mit dem Paulaner Cup des Südens ist
der Weidener Kommunikationsagentur powerpress medien ein Volltreffer
geglückt. Zu diesem Urteil kam die Jury des Econ Awards. Dafür erhielten
Geschäftsführer Joachim Hladik (Mi.)
und Kreativdirektor Heiner Reber (re.)
aus den Händen des Juryvorsitzenden
Klaus Rainer Kirchhoff (li.) die höchste Auszeichnung für „Integrierte Unternehmenskommunikation“ in diesem Jahr.
Foto: pp
ZERTIFIKAT FÜR KLINIK BAD ABBACH
Die Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg in Bad Abbach
wurde als Endoprothetik-Zentrum für
die Maximalversorgung bei Hüft- und
Knie-Implantationen zertifiziert. „Die
Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie als Endoprothetik-Zentrum der Maximalversorgung
spiegelt das besondere Qualitätsniveau unserer Bad Abbacher Klinik wider“, so Klinikdirektor Professor Dr.
Joachim Grifka (Mi). Foto: Asklepios
SCHOTT ERREICHT MEILENSTEIN
Im November lief der millionste Solarreceiver im Werk in Mitterteich vom
Band. Wie seine Vorgänger ist er für
eines der vielen Solarkraftwerke weltweit mit CSP-Technologie (Concentrated Solar Power) bestimmt. „Dieser
Meilenstein unterstreicht unsere führende Stellung im CSP-Markt“, so Dr.
Hans-Joachim Konz (4. v. li.), Vorstandsmitglied der Schott AG.
Foto: Schott
MARKT
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JANUAR 2013 | SEITE 25
Impuls für Schwandorfs Innenstadt
Eurographics
expandiert
Fachmarktzentrum: Auf dem ehemaligen Tonwarenfabrikgelände werden 27 Millionen Euro investiert
Externe Investoren gesucht
VON THEO KURTZ
Die Eurographics
AG, europäischer Marktführer für
Wand- und Raumdekoration, hat
gute Voraussetzungen für die weitere internationale Expansion geschaffen. Mittels einer Barkapitalerhöhung im Umfang von rund einer
Million Euro, gezeichnet durch den
aktuellen Gesellschafterkreis, wurden Eigenkapitalbasis und Liquiditätsausstattung des Unternehmens
weiter gesteigert. Vorstand Bernhard Gürster: „Es ist kein Geheimnis, dass wir uns 2009 und 2010 einer tiefgehenden Neuausrichtung
unterziehen mussten, die wir erfolgreich abgeschlossen haben. Die Ergebnisse 2011 und der bisherige Verlauf 2012 belegen den erfolgreichen
und nachhaltig wirksamen Turnaround. Zusätzlich sind wir dank
unseres starken Cash-Flows jetzt in
der Lage, künftig zu wachsen.“
Das Unternehmen will sich darüber hinaus auch neuen Investoren
öffnen. „Im Sinne der Fortführung
eines ausgewogenen Finanzierungsmixes mit rund 30 Prozent Eigenkapitalquote zum Ende des Geschäftsjahres sind wir sowohl für Beteiligungen auf der Eigenkapitalseite als
auch für Modelle auf der Fremdkapitalseite offen. Investoren, die auf
ein extrem verlässliches und CashFlow-starkes Geschäftsmodell setzen und genau wie wir davon überzeugt sind, dass der Trend zur steten
Verschönerung der eigenen vier
Wände langfristig intakt ist, würden sehr gut zu uns passen“, so Finanzvorstand Michael Groß. (wz)
NEUTRAUBLING.
Samhammer AG
in Vietnam
Der Call Center Dienstleister Samhammer AG eröffnet einen
Standort in Vietnam und erweitert
damit seine Präsenz in der Region
Asia Pazifik. Von den Büros in Ho
Chi Minh City aus unterstützt der
international tätige Dienstleister
global agierende Unternehmen mit
Technischen Helpdesk Services. Zur
Eröffnung startet Samhammer mit
20 Mitarbeitern in den Sprachen
Mandarin, Japanisch, Koreanisch
und Englisch. Bis 2014 sollen in Vietnam 200 Mitarbeiter tätig sein.
Vorstand Thomas Hellerich zur
Neueröffnung: „Asien ist schon seit
vielen Jahren der dynamischste Absatzmarkt für unsere Kunden. Bisher erbrachten wir den Service von
Weiden aus. Nun haben wir mit Vietnam ein Land gefunden, das unser
Ziel ‚Mit Service Menschen zu begeistern‘ unterstützt und fördert.“
Start der ersten Projekte für China
soll vom neuen Standort aus am 1.
Februar 2013 sein. (wz)
WEIDEN.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 26 bis 31
Straubing.
BLICK IN DEN STALL
Vom 18. bis 27. Januar steigt in Berlin
die Grüne Woche, als internationale
Schau der Landwirtschaft. SEITE 32
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32
SCHWANDORF. 1994 hatten die Firmen
Hutschenreuther Keramag und Bauscher Porzellan ihre Produktionsstätten stillgelegt. Drei Jahre später gingen
auch in dem Porzellan-Verkaufspavillon die Lichter aus. Das ehemalige
Tonwarenfabrikgelände (TWF) am
Rande der Schwandorfer Kernstadt
verkam zur Industriebrache. Erst dieses Jahr im Sommer wurde das sechs
Hektar große Areal aus seinem 15 Jahren dauernden Dornröschenschlaf gerissen. Mit der ST Gewerbebau hatte
sich endlich ein Interessent gefunden,
der auf einer Fläche von 47 000 Quadratmetern mit einem Investitionsvolumen von rund 27 Millionen Euro ein
Fachmarktzentrum errichten wird. Bereits im Sommer des kommenden Jahres sollen sich die Tore des Einkaufsparadieses öffnen.
Mit dem Engagement des Investors,
der im schwäbischen Weißenhorn beheimatet ist, gehen jahrelange, zermürbende Diskussionen über die Verwertung des Areals zu Ende. Die Vermarktungsinteressen der Kommune
und auch des früheren Grundstückseigentümers waren nicht unter einen
Hut zu bringen. „Uns war es bei der
Wiederbelebung des Geländes wichtig, dass die Belange der Geschäftsinhaber in der Innenstadt berücksichtigt
werden“, so Oberbürgermeister Helmut Hey. Soll heißen: Auf dem TWFGrundstück soll keine Konkurrenz
zum Einzelhandel in der City entstehen. Ein Ausschlussprinzip, das auch
der ST Gewerbebau die Aufgabe nicht
unbedingt leichter machte, wie deren
Geschäftsführer Walter Gehring betont. Doch die Schwaben sind auf der
Suche nach Interessenten, die sich auf
einer Gesamtverkaufsfläche von 9000
Quadratmetern langfristig niederlassen wollen, fündig geworden. Neben
einem dm-Drogeriemarkt, einer Lidlund einer Takko-Filiale wird auch die
Baumarkt-Kette Tedox in die Große
Kreisstadt kommen. Außerdem wird
Rewe mit einem Vollsortiment eine
Verkaufsfläche von rund 3000 Quadratmetern in Beschlag nehmen. „Aktuell sind rund 1800 Quadratmeter noch
nicht vermietet“, so Hey. Errichtet
wird zudem ein Büro- und Ärztehaus,
in dem neben Praxen und Geschäftsräumen eine Apotheke und ein Gastronomiebetrieb zu finden sein werden. Neben den Gebäuden muss au-
Der Winter hat auch auf der Schwandorfer Großbaustelle Einzug gehalten. Dennoch stehen die Baumaschinen
nicht still. Bereits im Sommer des kommenden Jahres sollen sich die Marktpforten öffnen.
Foto: Kurtz
ßerdem die notwendige Verkehrsinfrastruktur geschaffen werden. 540
Parkplätze werden angelegt, zudem
führt eine Erschließungsstraße durch
das Einkaufszentrum. Die Trasse soll
in Erinnerung an den Betriebsdirektor
der Königlich Bayerischen Ostbahnen
den Namen Paul Camille von Denis
tragen. Ihm hat es Schwandorf zu verdanken, dass die Kommune bis heute
ein wichtiges Schienendrehkreuz im
ostbayerischen Raum darstellt.
Für Schwandorf ist das größte Bauprojekt, das jemals in der Kernstadt realisiert worden ist, eine Herausforderung. „Alleine beim Aufstellen des Bebauungsplanes mussten nicht weniger
als 800 Einzelpunkte berücksichtigt
werden“, macht OB Hey deutlich. Und
auch finanziell musste die Stadt ihr
Scherflein zu dem Mega-Projekt bei-
tragen: Rund 300 000 Euro müssen für
den Umbau der Steinberger Straße
und der Regensburger Unterführung
ausgegeben werden.
Bis zu 5000 Besucher, so die Schätzungen, werden jeden Tag in dem neuen Center vorbeischauen, 150 neue Arbeitsplätze werden dort geschaffen.
Für den Oberbürgermeister ist das Projekt ein wichtiger Meilenstein für die
demografische Entwicklung der Stadt.
„In das Stadtzentrum werden zukünftig immer mehr ältere Leute ziehen“,
so der Rathauschef. Gerade mit der Ansiedelung eines Vollsortimenters auf
dem ehemaligen TWF-Gelände sei es
gelungen, im Innenstadtbereich eine
Versorgungslücke zu schließen, ist der
Oberbürgermeister überzeugt. Eine
fußläufige Verbindung der City an das
Einkaufszentrum soll nicht automobi-
lisierten Kunden das Shoppen zusätzlich erleichtern.
Und auch der Schwandorfer Einzelhandel steht dem Projekt auf dem
TWF-Gelände aufgeschlossen gegenüber. „Wir finden es gut, dass etwas gemacht wird, was auch die Stadt weiterbringt“, findet der stellvertretende
Vorsitzende des Wirtschaftsforums,
Roland Meiller. Die Einbindung der
Geschäftsleute in der Innenstadt in
das Vorhaben nennt er „zufriedenstellend“. Vorgebrachte Bedenken seitens
des Einzelhandels seien von der Kommune berücksichtigt worden. Auch sei
es weitestgehend gelungen, Sortimentsüberschneidungen zu vermeiden. Nur die Ansiedelung der dm-Filiale hält Meiller mit Blick auf den Müller-Markt in der Breiten Straße für etwas problematisch.
Für polnische Firmen ist Vertrauen wichtig
Polnische und ostbayerische Unternehmen knüpften beim IHK-Wirtschaftstag in Regensburg neue Kontakte
Mehr als 40 Unternehmer aus Polen und Ostbayern knüpften beim Wirtschaftstag in der IHK
Regensburg erste Geschäftskontakte.
Die polnischen Gäste aus den Branchen Maschinen- und Fahrzeugbau,
Elektrische Ausrüstungen und Metallverarbeitung suchen bayerische Partner für Einkauf, Verkauf und Produktion. Bevor die IHK zur Kooperationsbörse lud, informierten Experten zum
polnischen Markt sowie rechtlichen
und steuerlichen Aspekten im Polengeschäft. Dr. Matthias Kneip vom
Deutschen Poleninstitut zeigte zudem
Unterschiede, Besonderheiten und
Missverständnisse, die auftreten,
wenn Deutsche und Polen miteinander Geschäfte machen.
Polnische Unternehmer sitzen heute nicht mehr am Katzentisch, wenn
sie mit deutschen Partnern verhandeln. „Das Land will und muss nicht
länger Bonsai-Partner sein“, erklärt Polen-Experte Kneip. Es gebe sogar viele
REGENSBURG.
Dinge, die Deutschland von Polen lernen kann. Etwa wie man ein stabiles
Finanzsystem aufbaut. „Polen war
2009 das einzige EU-Land mit einem
positiven Wirtschaftswachstum“, fügt
Iwona Makowiecka, Leiterin des Regionalbüros von der deutsch-polnischen
IHK in Breslau hinzu.
Deutschen Unternehmern rät
Kneip, sich über etwaige Missverständnisse nicht zu wundern. Polen
kämen in der Regel nicht gleich zur Sache. „Bevor die an den Vertrag denken,
laden sie erst einmal zum Essen ein
und erkundigen sich nach der Familie.“ Ein polnischer Unternehmer bestätigt: „Ohne Kontakt kein Kontrakt“,
sagt Leszek Kieloch aus dem Auditorium. Deutsche hielten Smalltalk für
unnötig, sagt Kneip. „Polen hingegen
schließen erst dann Verträge ab, wenn
sie ihrem Gegenüber Vertrauen schenken.“
Auch polnische Unternehmer haben manchmal ihre liebe Not mit den
Deutschen. Zum Beispiel, wenn die zu
wenig Zeit mitbringen. „Der deutsche
Manager meint, er könnte sich frühmorgens ins Auto setzen, nach Polen
fahren, einen Vertrag abschließen und
abends wieder heimkommen“, sagt
Kneip. Das sei utopisch. „Vor allem,
weil viele Deutsche der Meinung sind,
sie kommen in Polen mit dem Auto so
schnell von A nach B wie bei sich“, gibt
der Pole Piotr Hasny von der Firma Inkubator Technologies zu bedenken.
Die Modernisierung der Infrastruktur im Straßenbau habe neben der Modernisierung des Energiesektors deshalb oberste Priorität, bestätigt Botschaftsrätin Katarzyna Rzezniczek von
der polnischen Botschaft. Dabei ergeben sich viele Möglichkeiten auch für
ostbayerische Unternehmen, am Wirtschaftswunder an der Weichsel teilzuhaben. Eine Liste der polnischen Firmen hält die IHK für Unternehmer bereit. Mehr Infos bei Franz Josef Knott,
knott@regensburg.ihk.de (wz)
In der IHK konnten Firmen Kontakt
Foto: Burdack
nach Polen knüpfen.
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HANDELSREGISTER
SEITE 26 | JANUAR 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8724 - 22.11.2012
OGO FLEISCHMANN & SAUER OHG, NEUTRAUBLING
Adolph-von-Menzel-Straße 51, 93073 Neutraubling. (Der
Betrieb eines Produktions- und Einzelhandelsgeschäfts
von LED-Helmlampen.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Adolph-von-Menzel-Straße 51, 93073
Neutraubling. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Fleischmann, Rolf, Neutraubling, *23.06.1985;
Sauer, Tobias, Neutraubling, *21.01.1987.
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HRA 8725 - 26.11.2012
DR. ZERBES & KARGL GMBH & CO. KG, KELHEIM
Donaupark 13, 93309 Kelheim. (Das Erbringen von Ingenieurleistungen, Gutachterleistungen, Beratungen sowie
Felduntersuchungen und bodenmechanische Laboruntersuchungen sowie alle damit zusammen hängenden Tätigkeiten. Vorgenannte Leistungen beziehen sich insbesondere auf die Geschäftsbereiche Erd- und Grundbau, Spezialtiefbau, Bau von Landverkehrswegen, Deponiebau, Bodenmechanik, Historische Erkundungen, Altlasten, Altlastensanierung, Untersuchungen kontaminierter Gebäude,
Abbruchuntersuchungen, Geotechnik, Umweltschutz, Hydrogeologie, Hangsicherung, Steinschlag- und Felssturzsicherung, Feldversuche sowie Probenahmen von Proben
für bodenmechanische Laborversuche, Bodenproben, Bodenluftproben und Wasserproben). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Donaupark 13, 93309 Kelheim. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Zerbes & Kargl Verwaltungs-GmbH, Kelheim (Amtsgericht Regensburg HRB
13377).
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HRA 8726 - 29.11.2012
EP SOLAR 3 GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. (Planung, Projektierung und Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: EP Solar Verwaltungs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 12244), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13381 - 16.11.2012
CLOUD NATIVES GMBH, REGENSBURG
Schwabenstr. 36, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
07.09.2012. Geschäftsanschrift: Schwabenstr. 36, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Software.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Zamecnik, Marcus, Regensburg,
*12.07.1975; Zitzelsberger, Michael, Regensburg,
*11.01.1975, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13382 - 16.11.2012
ZUCCHERO GMBH, REGENSTAUF
Albrecht-Dürrer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 08.09.2008. Die Gesellschafterversammlung vom
02.11.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Weiden,
Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3426) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürrer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
Gastronomiebetrieben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Simbeck, Roswitha,
Regenstauf, *22.01.1950, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 13383 - 16.11.2012
AUTOMATION PROCESS CONTROL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FURTH IM WALD
Kirchplatz 3, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
22.08.2011. Die Gesellschafterversammlung vom
31.10.2012 hat die Änderung der Ziffer 1 (Sitz, bisher
Schönsee, Amtsgericht Amberg HRB 4860) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Kirchplatz 3, 93437
Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: Softwareentwicklung, Planung und Beratung für Automation,
Messtechnik und Prozesssteuerungen. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Koberger,
Michael, Cham, *10.11.1949, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13384 - 16.11.2012
PSB HOTELBETRIEBSGESELLSCHAFT GMBH,
REGENSBURG
Arndtstraße 6, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.10.2012.
Geschäftsanschrift: Arndtstraße 6, 93049 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Hotels.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Birnthaler,
Peter,
Regensburg,
*29.06.1966; Birnthaler, Stephanie, Regensburg,
*29.10.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13385 - 16.11.2012
RSG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RODING
Schulstraße 24 a, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2012.
Geschäftsanschrift: Schulstraße 24 a, 93426 Roding. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Kraftfahrzeugen, Überführungsfahrten, Kraftfahrzeug-Folierung, Kraftfahrzeug-Smart-Repair, Kraftfahrzeug-Aufbereitung, insbesondere von Felgen sowie Reifenhandel. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Aschenbrenner, Rainer, Roding, *08.01.1972; Hölzl, Armin, Roding, *09.08.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13386 - 22.11.2012
AMBEEQ SOFTWARE GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 b, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.08.2012. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15 b,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vertrieb von Software sowie die Beteiligung
an anderen Gesellschaften. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Binting, Malte, Regensburg, *16.11.1985; Kleinwächter, Oliver, Berlin,
*13.05.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
sam vertreten. Geschäftsführer: Kuchler, Stefan, Lam,
*31.03.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13391 - 22.11.2012
ARIOS FIRST GMBH, NEUTRAUBLING
Sudetenstraße 14, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
04.04.2012. Geschäftsanschrift: Sudetenstraße 14, 93073
Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel
mit genehmigungsfreien Waren aller Art, insbesondere
IT-Produkte und Consumer-Elektronik und die Einbringung von Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmaußer, Alfons,
Parsberg, *11.02.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13392 - 22.11.2012
LINUS PROJEKT GMBH, WIESENT
Hochweg 3, 93109 Wiesent. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2012. Geschäftsanschrift: Hochweg 3, 93109 Wiesent. Gegenstand
des Unternehmens: Der Erwerb und die Veräußerung von
Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten im bebauten oder unbebauten Zustand, die Projektierung und
die Tätigkeit als Bauträger und Baubetreuer. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lösel, Sabine, Wiesent, *29.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13393 - 23.11.2012
H+P PROJEKTENTWICKLUNGS GMBH, RODING
Eichenweg 20, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2012. Geschäftsanschrift: Eichenweg 20, 93426 Roding. Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit als Bauträger und
Baubetreuer, sowie An- und Verkauf von Immobilien, Im-
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HRB 13387 - 22.11.2012
KIKI ZU ELTZ GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 20, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.10.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 20,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Organisation, Durchführung und Abrechnung von Veranstaltungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gräfin zu Eltz, Christina, Fensterbach, *22.06.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13388 - 22.11.2012
HELU INNOVATIONSZENTRUM GMBH, THALMASSING
Hauptstr. 13a, 93107 Thalmassing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2012.
Geschäftsanschrift: Hauptstr. 13a, 93107 Thalmassing.
Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Baustoffen aller Art, die Durchführung von Bauunternehmungen
und Immobiliengeschäften, die Vermittlung von Baudienstleistungen und die Verwaltung von Projekten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hetzenegger, Ludwig, Thalmassing,
*12.02.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13389 - 22.11.2012
RICHTER+FRENZEL REGENSBURG GMBH,
OBERTRAUBLING
Ernst-Frenzel-Str. 4, 93083 Obertraubling. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.11.2012. Geschäftsanschrift: Ernst-Frenzel-Str. 4,
93083 Obertraubling. Gegenstand des Unternehmens: (1)
Großhandel mit sanitären, klima- und haustechnischen Erzeugnissen, Tiefbauartikeln und verwandten Artikeln. (2)
Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen ähnlicher Art
beteiligen und solche verwalten, erwerben, Vertretungen
auf dem Unternehmensgegenstand nach Absatz 1 übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft übernimmt insbesondere die Vertriebstätigkeit für
den Standort Regensburg der Richter + Frenzel GmbH +
Co. KG. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Brunck, Bernd-Michael, Amtzell,
*25.05.1959; Schuster, Wilhelm, Seefeld, *03.09.1966, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13390 - 22.11.2012
KUBA LABEL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), CHAM
Fuhrmannstraße 4, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.11.2012.
Geschäftsanschrift: Fuhrmannstraße 4, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Textil- und Lederwaren sowie Accessoires. Stammkapital: 300,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemein-
mobilienvermarktung
und
Immobilienvermittlung.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hof, Franz, Nittenau, *21.08.1962; Preis,
Alexander, Roding, *02.05.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13394 - 23.11.2012
WERKTREU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Hans-Sachs-Str. 7, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.06.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
12.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Bad Reichenhall OT Marzoll, Amtsgericht Traunstein HRB 20213)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: HansSachs-Str. 7, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Ausführung und Projektierung von Restaurierungsarbeiten. Stammkapital: 4.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Preis, Rainer, Parsberg,
*18.10.1955; Preis, Johannes, Regensburg, *01.11.1963, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13395 - 23.11.2012
WERKSIEDLUNG SCHWABELWEIS GMBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
03.04.2012, zuletzt geändert durch Beschluss vom
13.08.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
12.10.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Landau
a.d. Isar, Amtsgericht Landshut HRB 9045) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Thurmayerstraße 4,
93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes einschließlich des Abrisses und der Neuerrichtung sowie Vermietung von Gebäuden auf diesem Grundbesitz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dirnberger, Markus, Regensburg,
*23.07.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Dietlmeier, Thomas, Bogen, *06.06.1965; Kiermeier, Bernd, Regensburg,
*22.12.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13396 - 23.11.2012
AMIKO REGENERATIVE ENERGIESYSTEME GMBH,
REGENSBURG
Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.04.2011.
Die Gesellschafterversammlung vom 01.11.2012 hat die
Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’amiko engineering &
consulting gmbh‘) und 2 (Sitz, bisher Frankfurt am Main,
Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 91243) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 22, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
eines technischen Büros - Ingenieurbüros, die Ausübung
des Gewerbes der Überlassung von Arbeitskräften sowie
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Betriebsberatung und Betriebsorganisation, insbesondere
Unternehmens- und Managementberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Haslinger, Engelbert, Linz, Österreich, *11.06.1957,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13397 - 26.11.2012
IMPERIA GRUNDBESITZ GMBH, LANGQUAID
Lenbachstr. 2, 84085 Langquaid. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
28.04.1998, zuletzt geändert am 02.01.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 02.10.2012 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Nürnberg, Amtsgericht Nürnberg HRB
15636) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Lenbachstr. 2, 84085 Langquaid. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Veräußerung von gebrauchten Immobilien sowie deren Aufteilung in Wohnungs- und Teileigentum. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören
ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehende Nebengeschäfte. Stammkapital:
25.600,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Plank, Walter, Schwabach, *23.06.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13398 - 26.11.2012 REPO
DEUTSCHLAND GMBH, PETTENDORF
Pfarrer-Kneissl-Straße 3, 93186 Pettendorf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.09.2012. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Kneissl-Straße 3,
93186 Pettendorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Errichtung und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in der
EU von Deutschland aus. Die Gesellschaft kann Betriebsstätten und Zweigniederlassungen im In- und Ausland errichten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Mag. Stark, Peter, Krumpendorf, *10.05.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13399 - 28.11.2012
WWM & FRIENDS PHOTOVOLTAIK-VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSTAUF
Peter-Henlein-Str. 1, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
20.11.2012. Geschäftsanschrift: Peter-Henlein-Str. 1,
93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin und zwar jeweils im Bereich der Photovoltaik. Stammkapital: 250,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Heiser, Andrea, Regenstauf, *14.08.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13400 - 28.11.2012
INPUT FILM GMBH, REGENSTAUF
Christoph-Vogel-Straße 4, 93128 Regenstauf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.12.2001, zuletzt geändert am 15.04.2002. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2012 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg
(Berlin) HRB 85715 B) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Christoph-Vogel-Straße 4, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung
von Film- und Fernsehproduktionen, insbesondere zu Werbezwecken, sowie deren Verwertung auf jedem technischen System sowie alle hiermit verbundenen Tätigkeiten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kandlinger, Ulrike, Berlin, *21.09.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13401 - 28.11.2012
RH AUTOKOSMETIK GMBH, REGENSBURG
Maxhüttenstr. 1, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.11.2012.
Geschäftsanschrift: Maxhüttenstr. 1, 93055 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: KFZ-Aufbereitung und
Smartrepair. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hübl, Rainer, Regensburg,
*31.08.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13402 - 29.11.2012
MENTZEL GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 127 i, 93059 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.01.2002. Die Gesellschafterversammlung vom
14.11.2012 hat die Änderung der Ziffer I (Firma, bisher
’Mentzel Wertpapierhandel GmbH‘, und Sitz, bisher Wuppertal, Amtsgericht Wuppertal HRB 10629) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Str. 127 i,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Finanzinstrumenten für eigene Rechnung und im
eigenen Namen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mentzel, Thorsten, Regensburg,
*23.09.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13403 - 29.11.2012
OSTBAYERN-EI PRODUKTIONS GMBH, REGENSBURG
Isarstraße 1, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.11.2012.
Geschäftsanschrift: Isarstraße 1, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Hühnerund/oder Legefarmen sowie die Produktion und der Ver-
trieb von Eiern und Eierprodukten. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Schilling, Annette, Remptendorf, *20.11.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13404 - 29.11.2012
HOME SOLUTIONS ENGINEERING GMBH,
LAPPERSDORF
Rodauer Weg 1, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2012.
Geschäftsanschrift: Rodauer Weg 1, 93138 Lappersdorf.
Gegenstand des Unternehmens: Import und Export von
Gegenständen aller Art, sowie das Betreiben einer Spedition. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Mitskevitch, Emma, Lappersdorf,
*15.01.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 4946 - 15.11.2012
STAUDINGER KG, KÖTZTING
Lamer Str. 9, 93444 Bad Kötzting. Sitz von Amts wegen
berichtigt: Bad Kötzting.
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HRA 5935 - 16.11.2012
IC FONDS & CO. IMMOBILIEN-BETEILIGUNG 16. KG,
REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 2a, 93049 Regensburg. Sitz verlegt,
nun: Unterschleißheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ohmstraße 4, 85716 Unterschleißheim. Nun Amtsgericht München HRA 99816.
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HRA 7769 - 20.11.2012
R.E BIOENERGIE BETRIEBS GMBH & CO.
FÜNFUNDZWANZIGSTE BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Münster. Geschäftsanschrift: Hafenweg 15, 48155 Münster. Nun Amtsgericht
Münster HRA 9486.
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HRA 3814 - 21.11.2012
GEORG HUBER SCHOTTERWERK RÖTZ INH. JOSEF
RAPPL GMBH & CO KG, RÖTZ
Bahnhofstr. 10, 92444 Rötz. Einzelprokura: Kiener, Matthias, Thanstein, *14.06.1978; Seigner, Markus, Rötz,
*26.07.1973. Prokura erloschen: Seigner, Johann, Rötz.
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HRA 5702 - 22.11.2012
IC FONDS & CO. GEWERBEPORTFOLIO DEUTSCHLAND
13. KG, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 2 A, 93049 Regensburg. Firma aus
technischen Gründen neu vorgetragen (überflüssige Leerzeichen entfernt) von Amts wegen berichtigt: IC Fonds &
Co. Gewerbeportfolio Deutschland 13. KG. Sitz verlegt,
nun: Unterschleißheim. Geschäftsanschrift: Ohmstr. 4,
85716 Unterschleißheim. Nun Amtsgericht München HRA
99813.
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HRA 5650 - 26.11.2012
IC FONDS & CO. BANKGEBÄUDE ZWICKAU KG,
REGENSBURG
Hermann-Köhl-Straße 2a, 93049 Regensburg. Sitz verlegt, nun: Unterschleißheim. Geschäftsanschrift: Ohmstraße 4, 85716 Unterschleißheim. Nun Amtsgericht München HRA 99815.
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HRA 8045 - 26.11.2012
BRÜCKL PLANUNGS- UND VERTRIEBS KG,
PETTENDORF
Hinterberg 10a, 93186 Pettendorf. Firma geändert, nun:
bauARTenergieeffizient Brückl & Brückl KG.
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HRA 8351 - 26.11.2012
KAROLINA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 1, 93049 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Dechbettener Str. 2, 93049 Regensburg.
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HRA 2999 - 27.11.2012
W. SCHÖNFELD KG, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 93, 93059 Regensburg. Prokura erloschen: Schönfeld, Carl Heinrich, Regensburg.
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HRA 2805 - 28.11.2012
GEBR. ALMER BAGGEREI REGENSBURG NACHF. KG,
REGENSBURG
Auweg 17, 93055 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Prokura erloschen: Bornschlegl, Sabine, Regensburg, *14.02.1960;
Kellner, Max, Regensburg. Das Insolvenzverfahren ist
durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom
20.11.2012 (Az. 4 IN 77/02) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRA 6346 - 28.11.2012
BIG BAVARIA GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Straße 2a, 93049 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Arzberger Straße 5, 93057 Regensburg.
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HRA 8269 - 28.11.2012
INTENCO KG, REGENSBURG
Karl-Stieler-Str. 3 a, 93051 Regensburg. Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Intenco Rudolf Knauer e.K. Der Inhaber /
die Inhaberin handelt allein. Geändert, nun: Inhaber: Knauer, Rudolf, Bad Abbach, *12.06.1967.
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HRA 8584 - 28.11.2012
STENKA NUTRITIONALS E. K. TÜNDE STENKA,
ZEITLARN
Lauber Straße 5, 93197 Zeitlarn. Firma geändert, nun: Modern Drinks Tünde Stenka e. K.
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HRA 6115 - 29.11.2012
GOTTFRIED SCHMID GMBH & CO. KG, ZANDT
Hochweg 11, 93499 Zandt. Die Liquidatoren vertreten gemeinsam. Eingetreten: Liquidator: Schmid, Gottfried,
Zandt, *09.06.1945. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 8666 - 29.11.2012
SBI SCHICHO INGENIEURE GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
An der Schergenbreite 1, 93059 Regensburg. Einzelprokura: Störr, Karl-Heinz, Bach, *03.05.1968.
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HRB 6572 - 16.11.2012
GERD SCHIERER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH,
CHAM
Hans-Eder-Straße 28, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 27.09.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Fir-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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ma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: SCHIERER &
HELLER Ingenieurgesellschaft für Bauwesen mbH. Geschäftsanschrift: Hans-Eder-Straße 28, 93413 Cham.
Neuer Unternehmensgegenstand: Sämtliche Leistungen,
die von der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) erfasst werden, sowie die Erbringung von damit
in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen, mit Ausnahme von Leistungen im Sinne von § 34c GewO. Bestellt:
Geschäftsführer: Heller, Hans Christian, Parkstetten,
*13.01.1966, einzelvertretungsberechtigt. Bestellt: Geschäftsführer:
Schierer,
Carolin,
Waffenbrunn,
*24.04.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7711 - 16.11.2012
SCHMIDT REINIGUNGSSERVICE INKLUSIV
BAUNEBENGEWERBE GMBH, HERRNGIERSDORF
Mühlberg 67, 84097 Herrngiersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 08.11.2012 hat die Änderung des § 3
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die
Durchführung von Reinigungsarbeiten an und in Gebäuden, an industriellen Anlagen sowie an Neubauten und alle
damit zusammenhängenden Arbeiten, insbesondere Unterhalts-, Glas-, Bau-, Krankenhaus-, Industrie-, Teppichboden- und Fassadenreinigung und ferner der Trockenbau, die Durchführung von Abbrucharbeiten, Feuer-, Holzund Bautenschutzmaßnahmen, Betonsanierung, Trockenund Akustikbau, Einbau von genormten Fertigbauteilen
und Raumausstattertätigkeiten.
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HRB 9550 - 16.11.2012
CYCLEDISCOUNT GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstraße 18, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: c/o Treutler Rechtsanwälte/Fachanwälte Prüfeninger Straße 62, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schäfer, Andreas, Regensburg, *17.04.1963.
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HRB 2967 - 19.11.2012
JOSEF RAPPL GMBH, RÖTZ
Bahnhofstr. 10, 92444 Rötz. Gemäß § 3 EGGmbHG von
Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr.
10, 92444 Rötz. Prokura erloschen: Seigner, Johann, Rötz.
Einzelprokura: Kiener, Matthias, Thanstein, *14.06.1978;
Seigner, Markus, Rötz, *26.07.1973.
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HRB 9710 - 19.11.2012
ABILITA GMBH, REGENSBURG
Boelckestr. 40, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg.
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HRB 10467 - 19.11.2012
HALLO WELT! - MEDIENWERKSTATT GMBH,
REGENSBURG
Untere Bachgasse 15, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Residenzstraße 2, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Scherm, Michael, Straubing, *16.02.1972.
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HRB 11611 - 19.11.2012
ABILICOM GMBH, REGENSBURG
Boelckestraße 40, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg.
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HRB 13206 - 19.11.2012
ANX MEDIA GMBH, REGENSBURG
Boelckestraße 40, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg.
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HRB 3471 - 20.11.2012
SCHÖN HOLZHANDEL GMBH, REGENSBURG
Münchberger Straße 7, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schön, Lydia, Kfm.-Angestellte,
Wenzenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Schön, Martin,
Bernhardswald, *27.09.1973; Schön, Karin, Bernhardswald, *09.02.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4726 - 20.11.2012
CIMNET INFORMATIONSSYSTEME GMBH, MAINBURG
Mittertorstr. 9, 84048 Mainburg. Geschäftsanschrift: Mittertorstr. 9, 84048 Mainburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dave, Mehul J., Kaufmann, Westmont, Illinois/USA.
Bestellt: Geschäftsführer: Burkett, Vincent Lee, Atlanta
(USA), *01.12.1964; Teillon, Marc V., San Francisco (USA),
*01.02.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 7467 - 20.11.2012
LEBENSMITTEL - U N G E R GMBH, LAPPERSDORF
Regendorfer Str. 5, 93138 Lappersdorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Unger, Ulrike, Lappersdorf, *29.06.1953.
Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Unger, Barbara-Natalie, Regensburg, *24.10.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8126 - 20.11.2012
CARDIREKT GMBH, WILLMERING
Bergstraße 7, 93497 Willmering. Geschäftsanschrift:
Bergstraße 7, 93497 Willmering.
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HRB 8726 - 20.11.2012
KETT GMBH, WÖRTH A.D. DONAU
Taxisstr. 26, 93086 Wörth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Haslet 30, 93086 Wörth a.d. Donau.
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HRB 8759 - 20.11.2012
SPEECH EXPERTS - GESELLSCHAFT FÜR INNOVATIVE
SPRACHTECHNOLOGIE MBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15b, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Erzgebirgstraße 5, 93057 Regensburg.
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HRB 10952 - 20.11.2012
BAIRISCHE FRISCHEI GMBH, BERATZHAUSEN
Vorderkreith 1, 93176 Beratzhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Graßl, Simon J., Roding, *09.04.1977.
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HRB 11041 - 20.11.2012
SÜDFINANZ BERATUNGS- UND SERVICE GMBH,
REGENSBURG
Schwarze-Bären-Straße 10, 93047 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Gutenbergplatz 4, 93047 Regensburg.
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HRB 12419 - 20.11.2012
KBL TECHNOLOGY MANAGEMENT GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C25, 93059 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Nevima, Tomas, Olomouc-Chomoutov,
Tschechien,, *31.01.1979. Bestellt: Geschäftsführer: Nai-
da, Vasile, Rädäuti, Suceava, *21.01.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12647 - 20.11.2012
KONFLIKTLÖSER AG, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Konrad-Adenauer-Straße 13, 72072
Tübingen.
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HRB 12811 - 20.11.2012
IMMOBILIEN FRANCHISE GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Schloßstraße 2, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Leißner, Halrald, Lappersdorf,
*04.05.1956.
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HRB 2352 - 21.11.2012
SPORT REICHENWALLNER GMBH, REGENSBURG
(Ziegetsdorfer Str. 115, 93051 Regensburg). Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.11.2012 (Az. 54 IN 519/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 7704 - 21.11.2012
IMD-CENTER INDUSTRIAL-METER-DATA GMBH,
WALDERBACH
Hauserbachstraße 7, 93194 Walderbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Fröschl,
Wilfried,
Walderbach,
*15.03.1944. Bestellt: Geschäftsführer: Bruckbauer, Thomas, Moosburg a.d. Isar, *02.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10697 - 21.11.2012
SCATEC SOLAR SOLUTIONS GMBH, REGENSBURG
Blumenstr. 18, 93055 Regensburg. Prokura erloschen: Büsching, Lars, Regensburg, *23.03.1974.
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HRB 13221 - 21.11.2012
BBK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Amberger Straße 77, 93057 Regensburg. Geschäftsanschrift: Liebigstraße 2a, 93055 Regensburg.
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HRB 5677 - 22.11.2012
ITF-EDV FRÖSCHL GMBH, WALDERBACH
Hauserbachstr. 7-10, 93194 Walderbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Fröschl, Wilfried, Kaufmann, Nittendorf,
*15.03.1944. Bestellt: Geschäftsführer: Bruckbauer, Thomas, Moosburg a.d. Isar, *02.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9537 - 22.11.2012
DEUTSCHE AURUMED EDELMETALLE GMBH,
REGENSBURG
Merianweg 3, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.10.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Sinzing. Geschäftsanschrift: Laberstraße 7, 93161 Sinzing.
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HRB 11928 - 22.11.2012
SCALETTI FASHION GMBH, NEUTRAUBLING
Hans-Sachs-Straße 41, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 07.11.2012 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Zandt.
Geschäftsanschrift: Wolfersdorfer Straße 10, 93499
Zandt. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Heigl, Sonja, Zandt, *05.02.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12124 - 22.11.2012
EXFLEEMA GMBH EXPERTS IN FLEETMANAGEMENT,
REGENSBURG
Friedenstr. 30, 93053 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Galgenbergstraße 2b, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Mehrl, Franz, Fensterbach, *26.11.1975, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12917 - 22.11.2012
STDI-DIENSTLEISTUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDERBACH
Hochweg 2, 93194 Walderbach. Die Gesellschafterversammlung vom 09.11.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Änderung der §§ 1
(Firma) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: STDI-Bau GmbH. Neues Stammkapital:
25.000,00 EUR.
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HRB 12976 - 22.11.2012
MARKUS TONN WACHSTUMSBERATUNG BAYERN
MITTE UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ATTENHOFEN
Lindenstraße 8, 84091 Attenhofen. Neuer Sitz: München.
Geschäftsanschrift: Türkenstr. 70, 80799 München. Sitz
verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB
201899).
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HRB 1228 - 23.11.2012
STARKSTROM - GERÄTEBAU GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Ohmstr. 10, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Hausberger, Stefan, Regensburg, *16.07.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3174 - 23.11.2012
ELEKTRO-FERNSEH-SCHULLER GMBH,
NEUTRAUBLING
Bayerwaldstraße 3, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 16.11.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: EP: Schuller GmbH. Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 3, 93073 Neutraubling.
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HRB 8142 - 23.11.2012
KONA COFFEE GARDEN GMBH, REGENSBURG
Kassiansplatz 5, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 67, 93049 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Reintjes, Heike, Regensburg,
*22.04.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8348 - 23.11.2012
L - TEC LACKTECHNIK GMBH, CHAM
Mittelweg 13, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kipling, Jeffrey, Leeds, *27.04.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Haddon, Michael, Hennef, *03.04.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9500 - 23.11.2012
LABORA GEMEINNÜTZIGE GMBH REGENSBURG
Regensburg, Im Gewerbepark A 45a, 93059 Regensburg.
Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2012 hat die
Änderung der §§ 1 (Firma) und 8 (Geschäftsführer) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: labora
gemeinnützige GmbH.
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HRB 10447 - 23.11.2012
ROAD RUNNER GMBH INTERNATIONALE
TRANSPORTE, MAINBURG
St. Andreas Straße 23-25, 84048 Mainburg. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Wittmann, Sandra,
Mainburg-Oberempfenbach, *03.05.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11282 - 23.11.2012
ONA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH, REGENSBURG
Franz-von-Taxis-Ring 26, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.06.2012 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Wenzenbach. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstr. 100, 93173 Wenzenbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zanders, Patrick, BL Voorburg, Niederlande, *06.06.1970.
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HRB 12807 - 23.11.2012
RAUSCHER ARMATUREN GMBH, REGENSBURG
Innstr. 7-9, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Barbing. Geschäftsanschrift: Gutenbergstr. 16, 93092 Barbing.
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JANUAR 2013 | SEITE 27
DTP
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HRB 13064 - 23.11.2012
REGEN-LOGISTIK-GMBH, REGENSBURG
Isarstr. 1, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Roding.
Geschäftsanschrift: Buchenstr. 20, 93426 Roding. Bestellt: Geschäftsführer: Graßl, Fabian, Roding,
*01.06.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7436 - 26.11.2012
GOTTFRIED SCHMID VERWALTUNGS GMBH, ZANDT
Hochweg 11, 93499 Zandt. Geschäftsanschrift: Hochweg
11, 93499 Zandt. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt dieser die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokurisetn vertreten. Geändert, nun:
Liquidator: Schmid, Gottfried, Zandt, *09.06.1945, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 10983 - 26.11.2012
AUTCONSULT GMBH, HEMAU
Lärchenweg 23, 93339 Riedenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand), 3 (Bekanntmachungen), 7 (Einziehung von Geschäftsanteilen), 11 (Ehelicher Güterstand), 12 (Bestellung und Abberufung der Geschäftsführer), 13 (Die Vertretung der Gesellschaft), 14 (Aufgaben
und Pflichten der Geschäftsführer), 19 (Stimmrecht) und
28 (Teilweise Unwirksamkeit) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neue Firma: ITW Consult GmbH. Neuer Sitz:
Riedenburg. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Durchführung von technischen Schulungen, sowie die betriebswirtschaftliche / technische Beratung und Betreuung anderer Firmen, insbesondere in den Bereichen der Arbeitssicherheit und der Implementierung von Managementsystemen, auch bei Kooperationsfirmen mit ähnlicher Geschäftsausrichtung. Bestellt:Geschäftsführer: Gross,
Gerd, Riedenburg, *02.12.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11545 - 26.11.2012
REFAT GMBH, REGENSTAUF
Bayernstraße 16, 93128 Regenstauf. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 22.11.2012 (Az. 12 IN 496/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 12333 - 26.11.2012
KAROLINA VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Prüfeninger Straße 1, 93049 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Dechbettener Str. 2, 93049 Regensburg.
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HRB 12564 - 26.11.2012
FREIZEITFAHRZEUGE LUDWIG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
DUGGENDORF/HEITZENHOFEN
Amberger Straße 4, 93182 Duggendorf/Heitzenhofen.
Neuer Sitz: Chemnitz. Geschäftsanschrift: HeinrichSchütz-Str. 50, 09130 Chemnitz. Sitz verlegt nach Chemnitz (nun Amtsgericht Chemnitz HRB 27755).
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HRB 5942 - 27.11.2012
GLOBAL SOURCING TECHNISCHE PRODUKTE GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark D36, 93059 Regensburg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Stegert, Atena,
München, *24.02.1980.
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HRB 7602 - 27..11.2012
BSP. NETWORK GMBH, REGENSBURG
(Bischof-von-Henle-Str. 2a, 93051 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Gruber, Michael, Pettendorf, *18.06.1960. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 06.11.2012 (Az. 62 IN 719/06) nach Anzeige der Masseunzulänglichkeit eingestellt worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 8492 - 27.11.2012
NETZWERK2000 EDV- UND DATENTECHNIK GMBH,
NITTENDORF-SCHÖNHOFEN
(Kühschlagstr. 31 a, 93152 Nittendorf-Schönhofen). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt:
Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Lindner, Johannes, Nittendorf-Schönhofen,
*21.11.1952. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss
des Amtsgerichts Regensburg vom 29.10.2012 (Az. 22 IN
703/08) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die
Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 9345 - 27.11.2012
R. E. T. GMBH, ESCHLKAM
Siegmund-Adam-Str. 42, 93458 Eschlkam-Warzenried.
Ausgeschieden: Liquidator: Filounek, Axel, Meppen,
*02.04.1969. Bestellt: Liquidator: Bachmeier, Doris, Eschlkam-Warzenried, *06.06.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11113 - 27.11.2012
COMPEXX FINANZ AG, REGENSBURG
Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Richter, Lutz, Nittendorf, *09.03.1974.
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HRB 11795 - 27.11.2012
KOC GMBH, KELHEIM
Regensburger Str. 14, 93309 Kelheim. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Koc, Özkan, Kelheim, *01.03.1977, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12569 - 27.11.2012
ZREU ZENTRUM FÜR RATIONELLE
ENERGIEANWENDUNG UND UMWELT GMBH,
REGENSBURG
Blumenstraße 24, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Büsching, Bernd, Krummennaab,
*27.07.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1880 - 28.11.2012
STRATEBAU GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Prokura erloschen: Holland, Enrico, Gera, *16.02.1973.
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HRB 7575 - 28.11.2012
KÖSSINGER AG, SCHIERLING
Hauptstr. 46, 84069 Schierling. Geschäftsanschrift: Fruehaufstr. 21, 84069 Schierling.
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HRB 8754 - 28.11.2012
ARENA BUSINESS SERVICES GMBH, REGENSBURG
Osterhofener Str. 17, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: David-Funk-Straße 7, 93055 Regensburg.
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HRB 10609 - 28.11.2012
OBERPFÄLZER FRISCHEI GMBH, BERATZHAUSEN
Vorderkreith 1, 93176 Beratzhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Graßl, Simon J., Roding, *09.04.1977.
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HRB 13078 - 28.11.2012
LETSCH VETERINARY SOLUTIONS GMBH,
REGENSBURG
Neupfarrplatz 16, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Lindenberg,
Stefan,
Regensburg,
*06.08.1979.
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HRB 4086 - 29.11.2012
SÜDZUCKER VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Straubinger Str. 18, 93055 Regensburg. Neuer Sitz: Mannheim. Geschäftsanschrift: Theodor-Heuss-Anlage 12,
68165 Mannheim. Sitz verlegt nach Mannheim (nun Amtsgericht Mannheim HRB 715817).
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HRB 5490 - 29.11.2012
V.I.A.-VERTEILUNG IM AUFTRAG GMBH, REGENSBURG
Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Noller,
Marcus,
Regensburg,
*11.04.1972. Bestellt: Geschäftsführer: Kusch, Michael,
Cham, *03.05.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 6292 - 29.11.2012
LUR GEBHARDT VERWALTUNGS GMBH, CHAM
Thierlsteiner Str. 9, 93413 Cham. Geschäftsanschrift:
Thierlsteiner Str. 9, 93413 Cham.
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HRB 8805 - 29.11.2012
BIG BAVARIA VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 2 a, 93049 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Arzberger Straße 5, 93057 Regensburg.
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HRB 9045 - 29.11.2012
SPORTSTUDIO KELHEIM GMBH, KELHEIM
Altmühlstr. 17, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Spechtstraße 7, 93309 Kelheim.
LÖSCHUNGEN
HRA 6759 - 20.11.2012
PHÖNIX MODEL AGENCY E.K., REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 18a, 93049 Regensburg. Die Firma ist
erloschen.Der Geschäftsbetrieb wird fortgesetzt.
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HRA 7523 - 22.11.2012
NEW ART FAIR GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Margaretenstr. 8, 93047 Regensburg. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2449 - 27.11.2012
ENGELBERT MÄNNER, REGENSBURG
Zieroldsplatz 1, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2534 - 27.11.2012
DR. WILHELM FERNER NACHF. GMBH & CO.,
IHRLERSTEIN BEI KELHEIM
(93346 Ihrlerstein). Personendaten von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Eck, Silvia, Kaufmann, Ihrlerstein,
*08.10.1933. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen
eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRB 7817 - 22.11.2012
HAUSTECHNIK MAIER GMBH, REGENSBURG
(Regensburg). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1984 - 28.11.2012
RAUMKONZEPT SCHEUBECK BETEILIGUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Schillerstr. 43, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1016 - 29.11.2012
A. TRINKL HOPFENHANDELS - GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, SIEGENBURG
In der Au 40, 56589 Niederbreitbach. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 10303 - 29.11.2012
NEW ART FAIR VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Margaretenstr. 8, 93047 Regensburg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 1055 - 22.11.2012
BUNDESBAHN-WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT
REGENSBURG MBH, REGENSBURG
Lothstraße 24, 80335 München. Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRA 8555 - 20.11.2012
UMSPANNWERK BERCHING GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Westheim 22, 93049 Regensburg. Firmenname von Amts
wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter:
Max Bögl Windpower GmbH, Sengenthal (Amtsgericht
Nürnberg HRB 25163).
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HRA 7696 - 22.11.2012
R.E BIOENGERIE BETRIEBS GMBH & CO. ZEHNTE
BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Firma von Amts wegen
berichtigt: r.e Bioenergie Betriebs GmbH & Co. Zehnte
Biogas KG.
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HRB 13380 - 23.11.2012
G3 GERÜSTBAU GMBH, KELHEIM
Regensburger Straße 73, 93309 Kelheim. Gegenstand von
Amts wegen berichtigt: Der Gerüstbau (Bau von Stahlgerüsten) und deren Vermietung sowie der internationale
Handel von Rohstoffen.
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HRB 2589 - 28.11.2012
RKT RODINGER KUNSTSTOFF-TECHNIK GMBH,
RODING
Ernst-Abbe-Str. 3, 93426 Roding. Personendaten berichtigt: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hofmann, Josef,
Pemfling, *05.11.1968.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 9127 - 20.11.2012
CHEAP & TRENDY GMBH, REGENSBURG
(Maximilianstr. 27, 93047 Regensburg). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
einen Monat festgesetzt.
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HRB 10524 - 29.11.2012
CGB - CULINARIA GERMANIA BETEILIGUNGS-AG,
REGENSBURG
(Fikentscherstr. 42, 93051 Regensburg). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
zwei Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 6615 - 16.11.2012
GASTRO ITALIA GMBH & CO KG, REGENSBURG
Komotauer Str. 1, 93073 Neutraubling. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 3804 - 20.11.2012
HANS BACHERL U. SOHN, SÄGEWERK, INH. HANS
WEBER, WALDMÜNCHEN
Ölbergstr. 23, 93449 Waldmünchen. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 4018 - 20.11.2012
ALFONS REITHMEIER, KELHEIM
Donaustraße 15, 93309 Kelheim. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 7730 - 26.11.2012
HANDWERKER BÖRSE REGIONAL E.K., REGENSBURG
(Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg). Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 3250 - 27.11.2012
MAX PRINSTNER - GMBH & CO.KG, RIEDENBURG
(Neuenkehrsdorf 14, 93339 Riedenburg). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs.
2 HGB.
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HRB 12400 - 16.11.2012
RH INVESTMENT AND CONSULTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
SEITE 28 | JANUAR 2013
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3243 - 06.11.2012
WW WOHNWERT GMBH & CO. KG, SCHWANDORF
Industriestr. 13, 92421 Schwandorf. (Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen Vermögens.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Industriestr.
13, 92421 Schwandorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: WW
Wohnwert Verwaltungs GmbH, Schwandorf (Amtsgericht
Amberg HRB 5115). Einzelprokura mit der Ermächtigung
zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Bräu,
Marlena, München, *19.09.1987.
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HRA 3244 - 12.11.2012
FARINA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
TEUBLITZ
Friedrich-Ebert-Straße 30a, 93158 Teublitz. (Gegenstand
des Unternehmens ist die Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet der Unternehmens- und sonstigen betriebswirtschaftlichen Beratung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 30a,
93158 Teublitz. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Farina Verwaltungs
UG (haftungsbeschränkt), Teublitz (Amtsgericht Amberg
HRB 5111), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3245 - 12.11.2012
KB KÜBLBÖCK BETEILIGUNGS-GMBH & CO.
GESCHÄFTSHAUS PENZBERG KG, BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. (Gegenstand des
Unternehmens ist das Vermietungsgeschäft. Die Gesellschaft kann zur Durchführung des Gesellschaftszwecks
unbebaute Grundstücke erwerben und bebauen, ferner
bebaute Grundstücke erwerben und sich an bebauten und
unbebauten Grundstücken ein grundstücksgleiches Recht
bestellen lassen. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte
durchführen, die den Gesellschaftszweck fördern, ergänzen oder ihm dienen, sowie das Eingehen von Beteiligungen zu diesem Zweck; ausgenommen sind Tätigkeiten und
Geschäfte, die in § 34c Gewerbeordnung aufgeführt
sind.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: IM Vermögensverwaltungs-GmbH,
Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 3037), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3246 - 16.11.2012
POPP IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, TEUBLITZ
Naabstr. 14, 93158 Teublitz. (Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von Bauträgerleistungen, insbesondere der Erwerb, die Erschließung, die Bebauung von
Grundstücken sowie der Verkauf von Grundstücken und
Gebäuden (einschließlich Sondereigentum und grundstücksgleicher Rechte).). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Naabstr. 14, 93158 Teublitz. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Popp Immobilien Verwaltungs GmbH,
Teublitz (Amtsgericht Amberg HRB 5119).
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HRB 5118 - 13.11.2012
HB VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WERNBERG-KÖBLITZ
Försterweg 1, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.09.2012. Geschäftsanschrift: Försterweg 1, 92533
Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere auch der
Erwerb, die Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Beer, Helga, Nabburg, *06.10.1961, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5119 - 15.11.2012
POPP IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH, TEUBLITZ
Naabstr. 14, 93158 Teublitz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.10.2012. Geschäftsanschrift: Naabstr. 14, 93158 Teublitz. Gegenstand des
Unternehmens: ist die Verwaltung eigenen Vermögens,
die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere
die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin sowie die Übernahme der Geschäftsführung
bei anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Popp, Wolfgang, Teublitz, *15.06.1970, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5120 - 15.11.2012
BAUUNTERNEHMEN HUMMEL KÜMMERSBRUCK
GMBH, KÜMMERSBRUCK
Hohe Straße 11, 92245 Kümmersbruck. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
26.09.2012. Geschäftsanschrift: Hohe Straße 11, 92245
Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: Die
Durchführung von Hochbauarbeiten, insbesondere das Erstellen von Rohbauten, sowie die Durchführung von Maurer- und Betonarbeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hummel, Erhard, Pentling, *11.04.1961, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5121 - 15.11.2012
HMS VERMÖGENSVERWALTUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHNAITTENBACH
Max-Reger-Str. 20, 92253 Schnaittenbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.10.2012. Geschäftsanschrift: Max-Reger-Str. 20, 92253
Schnaittenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 1,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dipl.-Betriebswirt (FH) Schärtl, Michael, Schnaittenbach, *28.01.1969,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5122 - 20.11.2012
BELLA ITALIA DI PUGLIESE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
93142 Maxhütte-Haidhof, Teublitzer Str. 34, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2012. Geschäftsanschrift:
Teublitzer Str. 34, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand
des Unternehmens: ist der Betrieb von Restaurants.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Pugliese, Ciro, Maxhütte-Haidhof,
*03.10.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5123 - 20.11.2012
HASENOHR MEDIA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SULZBACH-ROSENBERG
Poststrasse 6, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Poststrasse 6, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung und Schutz von Urheberrechten. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Baier, Cliff, Sulzbach-Rosenberg,
*22.07.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5124 - 20.11.2012
SPORTSBRÜDER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SULZBACH-ROSENBERG
Hauptstraße 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.11.2012. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 51, 92237
Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Verkauf von Sportartikeln. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Heueisen, Silvio,
Sulzbach-Rosenberg, *12.02.1976, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5125 - 20.11.2012
FINEWAX FAHRZEUGKOSMETIK GMBH, SCHWANDORF
Zum Guten Hirten 9, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.11.2012. Geschäftsanschrift: Zum Guten Hirten 9,
92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Aufarbeitung, Reinigung und Pflege von Fahrzeugen aller
Art, weiterhin der Handel und Verkauf von Kfz-Reinigungsmitteln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Appel, Marcus, Schwandorf, *30.01.1989; Dreher, Matthäus, Schwandorf,
*22.01.1992, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5126 - 21.11.2012
WIESENT HOLDING GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ
Bergstraße 14, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2012. Geschäftsanschrift: Bergstraße 14, 92533
Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb, die Verwaltung, der Verkauf und das Halten von
Beteiligungen aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Wiesent, Josef, Wernberg-Köblitz, *08.02.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5127 - 22.11.2012
DIANA GMBH, SCHWANDORF
Hoher-Bogen-Str. 28, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.10.2012. Geschäftsanschrift: Hoher-Bogen-Str. 28,
92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, An- und Verkauf von Immobilien, Tätigkeit als Makler, Betrieb von gastronomischen
Betrieben, Spielautomaten und Spielhallen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Kopta, Edyta, Schwandorf, *21.06.1975,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRB 1488 - 08.11.2012
HOLZLAND WEIGL GMBH, AMBERG
Drahthammerstr. 22, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 25.10.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Anton Weigl GmbH. Geschäftsanschrift:
Drahthammerstr. 22, 92224 Amberg.
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HRB 3110 - 08.11.2012
PA COTTE II GMBH, AMBERG
Balanstr. 14, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.10.2012 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Balanstr. 14, 92224 Amberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb von Beteiligungen aller
Art und deren Verwaltung sowie Verwertung, Durchführung von Investitionen im Immobilienbereich, insbesondere der An- und Verkauf von Immobilien, wobei Tätigkeiten,
die einer Genehmigungen nach § 34 c GewO bedürfen,
nicht Gegenstand des Unternehmens sind, die Herstellung
sowie Vertrieb von Technologie- und Luxusprodukten, soweit dies keiner besonderen Erlaubnis bzw. Genehmigung
bedarf, Handel und Dienstleistungen im Internetbereich.
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HRB 3166 - 08.11.2012
SCHLOSSER DACHBAU GMBH, FREUDENBERG
Hiltersdorf, Haidweiherstr. 26, 92272 Freudenberg. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen
eingetragen: Geschäftsanschrift: Hiltersdorf, Haidweiherstr. 26, 92272 Freudenberg. Bestellt: Geschäftsführer:
Schlosser, Heinz, Freudenberg, *09.06.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3655 - 08.11.2012
SCHLOSSER VERWALTUNGS GMBH, FREUDENBERG
Haidweiherstr. 28, 92272 Freudenberg. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Hiltersdorf, Haidweiherstr.
28, 92272 Freudenberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schlosser, Heinz, Freudenberg, *09.06.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5030 - 08.11.2012
EBS GROUP UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WACKERSDORF
Am Dornfeld 14a, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2012 hat die Änderung der Ziffer
1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Nittenau.
Geschäftsanschrift: Jägerweg 26, 93149 Nittenau.
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HRB 5052 - 08.11.2012
RAß-BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AUERBACH,
OPF.
Welluck 40, 91275 Auerbach, Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 17.10.2012 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurden insbesondere geändert: die allgemeine Vertretungsregelung sowie die Erhöhung des Stammkapitals.
Neues Stammkapital: 4.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer zusammen mit einem Prokuristen vertreten.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
WACKERSDORF
Tannenstr. 50, 92442 Wackersdorf. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 563 IN 269/12)
vom 10.09.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 2434 - 19.11.2012
TWD TANKWARTUNGSDIENST GMBH, AUERBACH
I.D.OPF.
Leonie 10, 91275 Auerbach i.d.Opf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Starostzik, Kathrin, Auerbach-Michelfeld,
*05.07.1966. Bestellt: Geschäftsführer: Starostzik, Peter,
Auerbach, *20.09.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2757 - 19.11.2012
WOLF MANAGEMENT GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Prokura erloschen:
Schöppl, Andreas, Regensburg, *17.06.1973.
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HRB 4698 - 19.11.2012
T.E.R.A. UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BODENWÖHR
Hofwiesenweg 8, 92439 Bodenwöhr. Bestellt: Geschäftsführer: Weihrauch, Gerhard, Wackersdorf, *10.09.1944.
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HRB 5081 - 19.11.2012
TBB EBERSBERG VERWALTUNGS GMBH,
BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg HRB
13378).
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HRB 504 - 20.11.2012
GUTRE GMBH ELEKTROMECHANIK, WACKERSDORF
Knappenstraße 6, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2012 hat die Änderung des § 3
Ziffer 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung be-
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HRB 4860 - 21.11.2012
AUTOMATION PROCESS CONTROL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)
Schönsee, Rackenthal 13, 92539 Schönsee. Sitz verlegt,
nun: Neuer Sitz: Furth im Wald. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kirchplatz 3, 93437 Furth im Wald. Sitz verlegt
nach Furth im Wald (nun Amtsgericht Regensburg HRB
13383).
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HRB 1223 - 22.11.2012
HABERMEIER GMBH, SCHWANDORF
(Am Ahornhof 1, 92421 Schwandorf). Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Amberg vom 14.12.2011 (Az. 574 IN 390/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
LÖSCHUNGEN
HRB 2365 - 12.11.2012
QMS AG QUALITY-MANAGEMENT- SERVICE
AKTIENGESELLSCHAFT, ENSDORF
Dr.-Pils-Str. 1, 92266 Ensdorf. Gemäß § 18 EGAktG, Artikel
65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Dr.-Pils-Str. 1, 92266 Ensdorf. Die Abwicklung ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1971 - 14.11.2012
MTC INTERHANDEL VERWALTUNGS-GMBH, AMBERG
Galgenbergweg 2 d, 92224 Amberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 5123 - 21.11.2012
HASENOHR MEDIA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SULZBACH-ROSENBERG
Poststrasse 6, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaftsvertrag vom 12.11.2012.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 449 - 20.11.2012
K + M TONFABRIK GMBH, SCHWARZENFELD
Siemensstraße 2, 92521 Schwarzenfeld. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 2229 - 20.11.2012
OPTIQ-PARTNER A.S. VERTRIEBS-, BERATUNGS- &
HANDELSGESELLSCHAFT MBH, SCHWANDORF
Grain 8 a, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
oliver.schaefer@mittelbayerische.de
helmut.ketterl@mittelbayerische.de
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HRB 3533 - 12.11.2012
AMS - ANDY UND MIKE’S SCHNÄPPCHENLADEN
GMBH, NITTENAU
Fischbach, Steinweg 5, 93149 Nittenau. Gemäß § 3
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Fischbach, Steinweg 5, 93149
Nittenau. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam
vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:
Goldhahn, Michael, Nittenau, *21.09.1959, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3462 - 13.11.2012
PI-CONCEPT GMBH, AMBERG
Liebengrabenweg 11, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2012 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung der
§§ 3 (Stammkapital), 10 (Jahresergebnis) und 18 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 27.000,00 EUR.
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HRB 4437 - 13.11.2012
TECHNICAL PLASTIC SYSTEMS GMBH,
WACKERSDORF
Karl-Rapp-Straße 1, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: von Starck, Axel, Hamburg, *07.08.1969.
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HRB 406 - 14.11.2012
M. E. HEISIG DENTAL-LABOR GMBH, AMBERG
Regensburger Straße 38, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.11.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Heisig Dental-Labor GmbH. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 38, 92224 Amberg. Bestellt:
Geschäftsführer: Heisig, Andreas, Amberg, *09.02.1971,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Heisig, Manfred E., Zahntechnikermeister,
Amberg, *16.03.1944.
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HRB 3657 - 14.11.2012
LOXXESS AMBERG GMBH, EBERMANNSDORF
Jubatus Allee 6, 92263 Ebermannsdorf. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Münch, Uwe, Kitzingen, *15.09.1956.
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HRB 567 - 15.11.2012
FISCHER HOLZBAU GMBH, AMBERG
Berliner Str. 25, 92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG,
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Berliner Str. 25, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fischer, Werner, Kaufmann,
Amberg. Bestellt: Geschäftsführer: Hamzabegovic, Jasmin, München, *06.01.1987, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4368 - 15.11.2012
CONCILIO ENERGIE UND UMWELT GMBH,
schlossen. Geschäftsanschrift: Knappenstraße 6, 92442
Wackersdorf. Neuer Unternehmensgegenstand: ist die
Herstellung und der Vertrieb von elektromechanischen Artikeln aller Art, sowie der Handel mit neuen und gebrauchten Maschinen, Werkzeugen, technischen Anlagen und
sonstigen Gütern, die der Herstellung von elektromechanischen Artikeln dienen.
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HRB 3236 - 20.11.2012
OKAY-FAHRSCHULE GMBH HAUPTIG & HAUSDÖRFER,
TEUBLITZ
(Regensburger Str. 52, 93158 Teublitz). Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 464 IN
267/12) vom 19.10.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 4864 - 20.11.2012
GRUGE STULLN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUNBURG VORM WALD
In der Seugn 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Gesellschafterversammlung vom 09.11.2012 hat die Änderung
des § 2 Absatz 1 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Vertrieb von Produkten und die Beratung über den Einsatz
von Produkten in der Elektro- und Maschinenbauindustrie,
die Übernahme von Industrievertretungen sowie die Ausführung von diesbezüglichen Dienstleistungs- und Serviceaufträgen.
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HRB 4960 - 20.11.2012
RENNER LANDSCHAFTSBAU GMBH, AMBERG
Drahthammerstr. 38, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.10.2012 hat die Änderung der §§ 1
(Firma und Sitz) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: RENNER GmbH.
Neuer Sitz: Hirschau. Geschäftsanschrift: Blumenstr. 7,
92242 Hirschau. Neuer Unternehmensgegenstand: sind
Abbruch- und Erdarbeiten, Transporte, Kernbohrungen
und Betonsägearbeiten, sowie alle Arbeiten des Gartenund Landschaftsbaus.
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HRB 567 - 21.11.2012
FISCHER HOLZBAU GMBH, AMBERG
Berliner Str. 25, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.11.2012 hat die Änderung der Ziff. II. 1.
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Herstellung und Vertrieb von Holzbauelementen, insbesondere von Holzbaukonstruktionsteilen aller Art. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung
von Transporten im Nah- und Fernverkehr und die Transportvermittlung.
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HRB 3507 - 21.11.2012
BECK GMBH, FERTIGUNGSTECHNIK,
INDUSTRIEMONTAGE, STULLN
Barbarastraße 6, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2012 hat die Änderung des § 1
Abs. 2 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Wackersdorf. Geschäftsanschrift: Barbarastraße 6, 92442 Wackersdorf.
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16401 - 22.11.2012
GEYER ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, NEUMARKT
I.D.OPF.
Brunnenstraße 22, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Der Betonund Stahlbau sowie der Vertrieb und die Montage von
Stahl- und Netzkonstruktionen.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Brunnenstraße 22, 92318 Neumarkt
i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Geyer Verwaltungs-GmbH, Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 29106), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29091 - 13.11.2012
GEITNER BAU GMBH, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF.
Ludwigskanalstraße 35, 92348 Berg b. Neumarkt i. d. OPf.
OT Unterölsbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2012. Geschäftsanschrift:
Ludwigskanalstraße 35, 92348 Berg b. Neumarkt i. d. OPf.
OT Unterölsbach. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Bauunternehmens; Tätigkeiten nach § 34c GewO
sind hiervon nicht umfasst. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer
bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Geitner,
Jörg, Berg b. Neumarkt i.d.OPf. OT Unterölsbach,
*27.07.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29093 - 14.11.2012
ZHONE TECHNOLOGIES GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Lährer Weg 98, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
30.08.2000, zuletzt geändert am 06.04.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 27.09.2012 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Tübingen, Amtsgericht Stuttgart HRB
730659) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Lährer Weg 98, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des
Unternehmens: Der Vertrieb und das Marketing für Produkte im Telekommunikationsbereich vor allem Telekommunikationseinrichtungen zur Unterstützung von Telefonnetzen zur Übertragung an den Endverbraucher. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Knödler, Stefan, Tübingen, *14.03.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Ejabat, Morteza, San Francisco / USA,
*21.03.1950; Misaka, Kirk, Orinda / USA, *17.07.1958, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29106 - 21.11.2012
GEYER VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Brunnenstraße 22, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.11.2012. Geschäftsanschrift: Brunnenstraße 22, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: – die
Verwaltung eigenen Vermögens – ferner der Erwerb und
die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme
der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Geyer Anlagenbau
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neumarkt i.d.Opf., –
nachfolgend Kommanditgesellschaft genannt –, deren
Unternehmensgegenstand der Beton- und Stahlbau sowie
der Vertrieb und die Montage von Stahl- und Netzkonstruktionen sind. Klargestellt wird: Geschäfte, die einer besonderen behördlichen Genehmigung bedürfen, sind
nicht Gegenstand des Unternehmens. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Geyer, Gabriele, geb. Vogl, Neumarkt i.d.OPf.,
*07.08.1972; Geyer, Burkard, Neumarkt i.d.OPf.,
*10.11.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 29107 - 21.11.2012
DACENCO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Kreuzstraße 61, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.07.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
19.10.2012 hat die Änderung des § 2 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 180988) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Kreuzstraße 61, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: IT-Beratung und Vertrieb. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lukas, Paul, Neumarkt i.d.OPf., *08.02.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Lukas, Rainer, Amsterdam / Niederlande,
*28.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29119 - 27.11.2012
MAX BÖGL PROJEKT 20 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.11.2012.
Geschäftsanschrift: Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bögl, Johann, Sengenthal,
*07.04.1974.
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HRB 29123 - 28.11.2012
ECO-TEC / UMWELTBERATUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Wolfsteinstraße 31, 92318 Neumarkt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.10.2012
mit Nachtrag vom 13.11.2012. Geschäftsanschrift: Wolfsteinstraße 31, 92318 Neumarkt. Gegenstand des Unternehmens: Beratung im Bereich Entsorgung, Betriebsmanagement, die Entwicklung von Entsorgungs- und Verwertungskonzepten, die Vorbereitung von Kalkulationen und
Ausschreibungen im Entsorgungsbereich und Logistikspezifikationen für die Entsorgung. Stammkapital: 1.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schafhausen, Iris,
geb. Höllerer, Neumarkt i.d.OPf., *26.02.1971, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29127 - 28.11.2012
MAX BÖGL PROJEKT 21 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.11.2012.
Geschäftsanschrift: Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bögl, Johann, Sengenthal,
*07.04.1974.
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HRB 29134 - 29.11.2012
NEUSEC VERSICHERUNGSMAKLER GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Dr.-Otto-Schedl-Straße 12 F, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 19.11.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Otto-Schedl-Straße 12 F, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: - die Vermittlung von Versicherungen für Gesellschaften, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in
Deutschland haben, - die Vermittlung von offenen Investmentfonds, - die Vermittlung von Bausparverträgen und
Finanzierungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Neumann, Wolfgang, Neumarkt
i.d.OPf., *11.01.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 29137 - 29.11.2012
BURNICKL INGENIEUR GMBH, VELBURG
Untere Gasse 61, 92355 Velburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2012. Geschäftsanschrift: Untere Gasse 61, 92355
Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
eines Ingenieurbüros mit Schwerpunkt Planung und
Überwachung von Elektro-, Informationstechnik-, Medien-, Beleuchtungs-, Förder- und Photovoltaiksystemen aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten. Geschäftsführer: Burnickl, Peter, Velburg,
*15.02.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 29147 - 04.12.2012
MAX BÖGL PROJEKT 22 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.11.2012.
Geschäftsanschrift: Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bögl, Johann, Sengenthal,
*07.04.1974.
VERÄNDERUNGEN
HRA 12292 - 27.11.2012
ERICH WOLFSTEINER MASCHINEN- UND GERÄTEBAU
INH. ANDREAS BUSSENIUS E.K., FREYSTADT
Am Rettelloh 7, 92342 Freystadt. Firma geändert, nun:
Maschinen und Gerätebau Andreas Bussenius e.K. Sitz
verlegt, nun: Schwarzenbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rosenstr. 13, 90592 Schwarzenbruck.
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HRA 15491 - 06.12.2012
PERFECT BEAUTY NAILDESIGN E.K., NEUMARKT
I.D.OPF.
Blomenhofstraße 15, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Neuer Inhaber: Flemmerer, Jürgen, Neumarkt i.d.OPf.,
*05.03.1970. Ausgeschieden: Inhaber: Flemmerer, Tanja,
Neumarkt i.d.OPf., *01.10.1972.
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HRB 19293 - 09.11.2012
SCHABMÜLLER GMBH, BERCHING
OT Sollngriesbach, Industriestr. 8, 92334 Berching OT
Sollngriesbach. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Gatti, Federico, Casalmaggiore, Italien, *30.12.1965.
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HRB 13551 - 12.11.2012
FM RUNDFUNKPROGRAMMANBIETERGESELLSCHAFT
MBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Unterer Marktstraße 14, 92318 Neumarkt. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Holzgartenstraße 8, 92318 Neumarkt.
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HRB 9815 - 13.11.2012
PLANK BÄCKEREI KONDITOREI CAFÉ GMBH,
BERCHING-KREUZMÜHLE
Burggriesbacher Str. 10, 92334 Berching-Kreuzmühle.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Plank, Jakob, Berching, *22.02.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 20136 - 13.11.2012
EUREL (DEUTSCHLAND) AG, POSTBAUER-HENG
Finkenweg 42, 92353 Postbauer-Heng. Ausgeschieden:
Vorstandsvorsitzender: Wanders, Martin, Neckarsulm,
*30.03.1962. Bestellt und sodann wieder ausgeschieden:
Vorstand: Fischer, Thomas, Gauting, *06.05.1967. Bestellt: Vorstand: Burggraf und Graf zu Dohna-Lauck, Peter,
Bergisch Gladbach, *18.10.1944, einzelvertretungs- berechtigt.
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HRB 27039 - 13.11.2012
ELI SUPPLIES GMBH, DIETFURT
Industriestraße 18, 92345 Dietfurt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Eichenseher,
Jochen,
Dietfurt,
*13.12.1973.
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HRB 1793 - 15.11.2012
KLEBL GMBH, NEUMARKT/OPF.
Gößweinstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Personendaten
berichtigt: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Benirschke, Jürgen, Chemnitz, *12.08.1958.
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HRB 18265 - 16.11.2012
JUTTA JAUDT GMBH, BERCHING
Schelmenäcker 6, 92334 Berching. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Jaudt, Klaus, Berching, *25.03.1945, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 18494 - 20.11.2012
SONNENSCHEIN MASSIVBAU VERWALTUNGS GMBH,
BREITENBRUNN
(Hafnerweg 9, 92363 Breitenbrunn). Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom
14.09.2012 (Az. 8242 IN 517/04) nach Schlussverteilung
aufgehoben worden.
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HRB 20601 - 22.11.2012
EUROPOLES VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer: Dr. Bensch, Oliver, Wurmannsquick,
*16.10.1967, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 3564 - 23.11.2012
HEINZ SAFFER METALLBEARBEITUNG GMBH,
POSTBAUER-HENG
Gewerbegebiet Ost 31, 92353 Postbauer-Heng. Die Gesellschafterversammlung vom 20.09.2012 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine
Erhöhung des Stammkapitals um 135,41 EUR und die Änderung der §§ 3 (Stammkapital), 9 (Beschränkung der Geschäftsführung), 10 (Gesellschafterversammlung, Beschlussfassung), 6 (Einziehung von Geschäftsanteilen)
und 13 (Erbfolge) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 25.700,00 EUR.
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HRB 12438 - 23.11.2012
PFLEIDERER SERVICE GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968. Prokura erloschen: Ewen, Nicole, Neumarkt i.d.OPf., *19.03.1966.
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HRB 19902 - 26.11.2012
HECKER PRODUKTIONS UND HANDELS GMBH,
BERCHING
Altmannsberg 18a, 92334 Berching. Bestellt: Geschäftsführer: Hecker, Tanja, geb. Auer, Berching, *15.12.1974,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hecker, Johann, Berching,
*04.06.1967.
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HRB 26613 - 26.11.2012
MIRAGE CASINO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Hans-Dehn-Straße 6 a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg
(Az. 800 IN 212/12) vom 01.08.2012 ist die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3883 - 27.11.2012
JOHANN STIEGLER FLEISCHEREI GMBH,
POSTBAUER-HENG
Neumarkter Str. 29, 92353 Postbauer-Heng. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stiegler, Johann, Metzgermeister,
Postbauer-Heng.
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HRB 26523 - 27.11.2012
JURASUN GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Eggenstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Borke, Markus, Neumarkt i.d.OPf.,
*09.08.1982.
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HRB 28166 - 27.11.2012
BLITZ 11-446 GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura
erloschen: Rascher, Dietmar, Weißenburg, *18.03.1968.
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HRB 28260 - 27.11.2012
RF VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
POSTBAUER-HENG
Annastr. 7, 92353 Postbauer-Heng. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2012 hat die Änderung des § 4
(Stammkapital) Absatz 3 Satz 2 der Satzung beschlossen.
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HRB 23072 - 28.11.2012
H&T VERWALTUNGS GMBH, BERCHING
Altmannsberg 18, 92334 Berching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hecker, Johann, Berching, *04.06.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Hecker, Tanja, geb. Auer, Berching,
*15.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 21959 - 29.11.2012
INVEBA GMBH, FREYSTADT/OPF.
Berchinger Str. 13, 92342 Freystadt. Bestellt: Geschäftsführer: Czaja, Gabriele Monika, Nürnberg, *28.12.1948,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 22279 - 05.12.2012
GÜNTHER WERNER WERBEANLAGEN GMBH,
MÜHLHAUSEN
Am Waschhaus 1, 92360 Mühlhausen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Seissler,
Jürgen,
Aiterhofen,
*21.09.1964.
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HRB 27465 - 05.12.2012
TRIALTA GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Mühlstr. 17, 92318 Neumarkt. Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der
Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Nürnberg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Humboldtstraße 9, 90443 Nürnberg.
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HRB 5754 - 06.12.2012
GRASRUCK SERVICE GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Mühlstr. 1, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Mühlstr. 3, 92318 Neumarkt i.d. OPf.
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HRB 11076 - 06.12.2012
MEYER FÖRDERTECHNIK GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Ingolstädter Straße 70, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Die
Gesellschafterversammlung vom 13.11.2012 hat die
Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Der Service, der Vertrieb und die Vermietung von Geräten
und Maschinen der Fördertechnik und von Baumaschinen.
LÖSCHUNGEN
HRA 9841 - 14.11.2012
ROBERT EHRNSBERGER
METZGEREI-GASTWIRTSCHAFT, NEUMARKT I.D.OPF.
Mariahilfstraße 533, 92318 Neumarkt. Die Firma ist erloschen.
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HRB 16320 - 12.11.2012
IREC GMBH DIENSTLEISTUNGEN UND
INFORMATIONSTECHNOLOGIE, SEUBERSDORF
Ortsteil Daßwang, Bergstraße 2, 92358 Seubersdorf, OT
Daßwang. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
erloschen.
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HRB 21467 - 14.11.2012
HB HOTEL-BERATUNGS GMBH, PYRBAUM
Rosenweg 55, 90602 Pyrbaum-Rengersricht. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 18676 - 26.11.2012
WB BOEGL GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ulmer Gasse 2, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4164 - 27.11.2012
DENTALES EINWECK & STURM GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Obere Marktstraße 27, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Pointgasse 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er
die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder
durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen
vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Einweck, Jochen, Seubersdorf, *13.08.1970. Geändert, nun: Liquidator: Sturm, Franz, Berg OT Sindlbach, *10.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 23622 - 29.11.2012
BMH METALL GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Dreichlingerstraße 79, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 25811 - 29.11.2012
VKF-FINANZSERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUMARKT I.D.OPF.
Regensburger Straße 32, 92318 Neumarkt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 14555 - 15.11.2012
PFLEIDERER AKTIENGESELLSCHAFT, NEUMARKT
Kennedydamm 55, 40476 Düsseldorf. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Der Vorstand
besteht aus mindestens zwei Mitgliedern. Die Gesellschaft
wird durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vor-
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JANUAR 2013 | SEITE 29
standsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 9923 - 30.11.2012
LI-WI GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Wiesenstraße 24, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2490 - 12.11.2012
ELEKTRO FISCHER ANLAGENBAU GMBH & CO. KG,
BÄRNAU
Angerstraße 6, 95671 Bärnau-Thanhausen. (Der Betrieb
eines Elektrounternehmens zur Errichtung von sämtlichen
Anlagen auf dem Gebiet der Stark- und Schwachstromelektronik; die Projektierung von Elektro-, Sanitär und Heizungsanlagen; die Wartung von Elektroanlagen und Geräten; der Groß- und Einzelhandel mit Elektrogeräten, Sanitärartikeln und anderen Waren; Planung, Vertrieb und
Montage von Anlagen im Bereich erneuerbarer Energien.
). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Angerstraße 6, 95671 Bärnau-Thanhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Elektro Fischer Anlagenbau GmbH, Bärnau
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3560), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2491 - 22.11.2012
SCHREINEREI JOSEF FARMBAUER E.K., PRESSATH
Bahnhofstr. 32, 92690 Pressath. (Betrieb einer Schreinerei.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 32, 92690 Pressath. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Inhaber: Farmbauer, Ludwig Josef, Pressath, *03.09.1944.
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HRB 4109 - 07.11.2012
E-CAR-LADEN UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VOHENSTRAUß
Seeweg 64, 92648 Vohenstrauß. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
25.10.2012. Geschäftsanschrift: Seeweg 64, 92648 Vohenstrauß. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Fahrzeugzubehör, vorwiegend im Bereich der E-Mobilität. Stammkapital:
2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Danzl, Lothar, Vohenstrauß, *06.05.1963; Schneider, Marion, Erlensee, *06.05.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4110 - 09.11.2012
NORDTRUST VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WEIDEN
Schillersstraße 11, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
05.08.2005. Die Gesellschafterversammlung vom
23.10.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz
bisher Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB 94474) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Schillersstraße
11, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die
Verwaltung von eigenen Vermögenswerten sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung in Kommanditgesellschaften, deren Gegenstand die Verwaltung eigener
Vermögenswerte ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Behnk, Florian, Hamburg, *30.09.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4111 - 09.11.2012
NÄGER IMMOBILIEN GMBH, NEUSTADT A.D.
WALDNAAB
Heinrich-Ascherl-Str. 27, 92660 Neustadt. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
02.11.2012. Geschäftsanschrift: Heinrich-Ascherl-Str. 27,
92660 Neustadt. Gegenstand des Unternehmens: Der
Bau von Immobilien und der Handel mit Immobilien sowie
die Vermittlung von Immobilien und die Durchführung von
Beratungs- und Verwaltungsleistungen in diesem Bereich.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Näger, Maximilian, Neustadt, *29.10.1985;
Näger, Michael, Neustadt, *15.05.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4112 - 09.11.2012
ARMIN KELLNER CONSULTING GMBH, PULLENREUTH
Trevesen 120 a, 95704 Pullenreuth. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
30.10.2012. Geschäftsanschrift: Trevesen 120 a, 95704
Pullenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Die
Geschäftsführer vertreten gemeinsam. Geschäftsführer:
Kellner, Armin Alois, Pullenreuth, *22.07.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4113 - 13.11.2012
CHAMBERS MOTORSPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.OPF.
Arndtstraße 20, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
24.10.2012. Geschäftsanschrift: Arndtstraße 20, 92637
Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich des Automobilsektors, insbesondere der Handel - auch im Wege des Imund Exports mit Fahrzeugen sowie die Veranstaltung von
Motorsportveranstaltungen. Stammkapital: 500,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Chambers, James Edwin,
Pegnitz, *13.10.1977, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4114 - 16.11.2012
ZWOIO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
I.D.OPF.
Goethestraße 10, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.11.2012.
Geschäftsanschrift: Goethestraße 10, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung von Webanwendungen und deren Vertrieb. Stammkapital: 2.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bayerlein, Daniel,
Speichersdorf, *11.11.1989; Winkler, Sven, Weiden,
*12.07.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4115 - 21.11.2012
SHF VERWALTUNGS GMBH, FLOß
Am Werkbach 2, 92685 Floß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.11.2012. Geschäftsanschrift: Am Werkbach 2, 92685 Floß. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hoch, Elisabeth, Floß, *01.06.1955,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4116 - 22.11.2012
MEGAFUN KINDERSPIELPARADIES GMBH,
GRAFENWÖHR
Am Waldbad 3, 92655 Grafenwöhr. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2012.
Geschäftsanschrift: Am Waldbad 3, 92655 Grafenwöhr.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Kinderspielparadieses mit Gastronomie und damit verbundenem
Warenverkauf sowie die Vermietung von Immobilien.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Rittner, Stephan, Kohlberg, *07.02.1964,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4117 - 22.11.2012
CALLEVENT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIHERHAMMER
Jägerstraße 9, 92729 Weiherhammer. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2012. Geschäftsanschrift: Jägerstraße 9, 92729 Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
einer Veranstaltungs- und Werbeagentur und eines Callcenters sowie Erbringung von Leistungen im Bereich des
Veranstaltungsservices und der Veranstaltungstechnik.
Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Nitschke, Oliver, Weiherhammer, *05.07.1985, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4118 - 22.11.2012
REISELUST TOURISTIK GMBH, WEIDEN
Untere Bauscherstr. 25, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
29.01.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
05.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’RS & L
GmbH‘, und Sitz, bisher München, Amtsgericht München
HRB 178700) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Untere Bauscherstr. 25, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Büroorganisation/-dienstleistung, Buchhaltung/Archivierung, Telefonaquise, Fuhrparkdisposition/-verwaltung,
Personalmanagement/schulung, Reiselogistik, Reisevermittlung, Hotelvermittlung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Putz, Karl Heinz, Selb, *12.02.1959,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4119 - 27.11.2012
DRAWN ART SEBASTIANS TATTOO STUDIO
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I. D. OPF.
Frauenrichter Straße 72, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2012. Geschäftsanschrift: Frauenrichter Straße 72,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Tattoo
und Piercing, Handel mit Schmuck und Körperpflegeprodukten. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Majewski, Sebastian, Weiden, *20.10.1976,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4120 - 27.11.2012
PG VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.11.2012.
Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden.
Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der
Geschäftsführung und Vertretung der FRANKE Automobile UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer beststellt, so vertritt er allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Graf, Peter, Vohenstrauß, *05.05.1971, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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AG WEIDEN
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | JANUAR 2013
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VERÄNDERUNGEN
HRA 2312 - 12.11.2012
SONNENSTROM E.K., WEIDEN
Sintzelstraße 3, 92637 Weiden. Sitz verlegt, nun: Strullendorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schloßbergblick
4, 96129 Strullendorf. Sitz verlegt nach Strullendorf,
(Amtsgericht Bamberg, HRA 11582.).
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HRA 2374 - 12.11.2012
LANG GALA-BAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, LUHE-WILDENAU
Bergäcker 15, 92706 Luhe-Wildenau. Sitz verlegt, nun:
Weiden i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Schabnerstraße 15,
92637 Weiden. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Persönlich haftender Gesellschafter: Lang Gala-Bau
Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Weiden i.d.OPf.
(Weiden i.d.OPf. HRB 3716), einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2404 - 14.11.2012
SOFTWARE ENGINEERING ENTERPRISE UG
(haftungsbeschränkt) & Co. KG, Floß, Luitpoldplatz 11,
92685 Floß. Firma geändert, nun: Maxsyma GmbH & Co.
KG. Geschäftsanschrift: Neustädter Straße 9, 92685 Floß.
Personendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Maxsyma Verwaltungs GmbH, Floß (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3790).
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HRA 1576 - 22.11.2012
MEMMEL-AUTOSERVICE-GMBH & CO. KG, KEMNATH
(Alte Amberger Str. 3, 95478 Kemnath). Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 05.11.2012 (Az. IN 209/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§
161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRB 1692 - 09.11.2012
FRIEDRICH AUTOMOBILE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Centralwerkstätte 5, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2012 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine
Erhöhung des Stammkapitals um 35,41 EUR und die Änderung des § 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 25.600,00 EUR.
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HRB 3969 - 09.11.2012
ENERSYST UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VOHENSTRAUß
An der Lerau 26, 92648 Vohenstrauß. Geschäftsanschrift:
Hüttenstraße 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Sitz verlegt
nach Maxhütte-Haidhof (nun Amtsgericht Amberg HRB
5117).
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HRB 1849 - 12.11.2012
RENOVIERUNGSSERVICE GLEIßNER GMBH,
LIEBENSTEIN
Markt Plößberg, Kronaweg 14, 95703 Plößberg. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gleißner, Roland., Windischeschenbach, *20.08.1978; Schmid, Lorenz, Plößberg,
*20.09.1969. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Gleißner-Schmid, Tanja, geb. Gleißner, Tirschenreuth,
*07.01.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4027 - 12.11.2012
AKALEON GMBH, MÄHRING
Griesbach 50, 95695 Mähring. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Evangelidis, Susanne, geb. Aigster, Nürnberg,
*03.07.1957.
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HRB 899 - 13.11.2012
MECO MASCHINEN-ELEKTRO-COMPANIE
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 1, 95679 Waldershof. Prokura erloschen: Söllner, Josef, Marktredwitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Bach, Marcus, Marktredwitz, *01.10.1978; Freiherr von Waldenfels, Maximilian,
Arzberg/Röthenbach, *07.05.1972.
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HRB 3790 - 13.11.2012
SOFTWARE ENGINEERING VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FLOß
Luitpoldplatz 11, 92685 Floß. Die Gesellschafterversammlung vom 02.11.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals
um 24.600,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, und Vertretungsregelung. Neue Firma: Maxsyma Verwaltungs GmbH. Geschäftsanschrift: Neustädter Straße 9, 92685 Floß. Neues
Stammkapital: 25.200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schönig, Stefan, Weiden,
*04.07.1986; Völkl, Martin, Waldthurn, *08.01.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Ermer, Andreas, Floß, *02.02.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1923 - 16.11.2012
RUDOLF HIRNET GMBH, GEORGENBERG
Lösselberg 2, 92697 Georgenberg. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf.
vom 13.11.2012 (Az. IN 81/06) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRB 1327 - 20.11.2012
GALLUS STANZ- UND DRUCKMASCHINEN GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 17, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Klose, Werner, Wunsiedel, *19.07.1962.
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HRB 2151 - 21.11.2012
PMB PRÄZISION MASCHINENBAU GMBH,
WEIHERHAMMER
Etzenrichter Straße 8, 92729 Weiherhammer. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mack, Klaus, Tirschenreuth,
*18.02.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Bauer, Oswald,
München, *15.04.1955; Vlcek, Josef, Pilzen, *13.12.1953.
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HRB 3377 - 21.11.2012
C.P.A. WEINRICH & HANECKER
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, WEIDEN I.
D. OPF.
Frauenrichter-Straße 2, 92637 Weiden i. d. Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: C.P.A. Weinrich, Hanecker & Lindner Steuerberatungsgesellschaft mbH. Zweigniederlassung/en unter
gleicher Firma: 91275 Auerbach, Geschäftsanschrift:
Pfarrstr. 30, 91275 Auerbach. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Lindner, Christian Herbert, Auerbach, *28.02.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 3524 - 21.11.2012
IF PLAY + FUN GMBH, ETZENRICHT
Rosenstraße 4, 92694 Etzenricht. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Weiden. Geschäftsanschrift: Frauenrichter
Straße 51 a, 92637 Weiden.
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HRB 496 - 22.11.2012
NAGLER AUTOMATEN TECHNIK GMBH,
LUHE-WILDENAU
An der Bahn 30, 92706 Luhe-Wildenau. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden
i.d.OPf. vom 20.11.2012 (Az. IN 83/01) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRB 3018 - 23.11.2012
KEWOG ENERGIE UND DIENSTE GMBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Büsching, Bernd, Krummennaab,
*27.07.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1616 - 27.11.2012
IMT INNOVATIVE MEßTECHNIK GMBH, MOOSBACH
Strehbergweg 11, 92709 Moosbach. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2012 hat die Änderung der §§ 1
(Firma und Sitz), 6 (Geschäftsführung und Vertretung)
und 7 (Verfügung über Geschäftsanteile) der Satzung beschlossen. § 13 (Bekanntmachungen) wurde aufgehoben.
Neuer Sitz: Vohenstrauß. Geschäftsanschrift: Am Forst 11,
92648 Vohenstrauß.
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HRB 3426 - 27.11.2012
ZUCCHERO GMBH, WEIDEN
Friedrich-Ebert-Str. 9a, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Albrecht-Dürrer-Straße 24, 93128 Regenstauf. Sitz
verlegt nach Regenstauf (nun Amtsgericht Regensburg
HRB 13382).
LÖSCHUNGEN
HRA 2329 - 20.11.2012
KONZEPT FIBU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, KEMNATH
Stadtplatz 5, 95478 Kemnath. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 84 - 27.11.2012
KEWOG KOMMUNALE ENTWICKLUNGS- UND
WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S.
2 GmbHG.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2313 - 13.11.2012
SPIEGEL PUTZ- U. MALER GMBH, GRAFENWÖHR
Neue Amberger Straße 106, 92655 Grafenwöhr. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 879 - 22.11.2012
BAYER GMBH, FUCHSMÜHL
Kuglerweg 11, 95689 Fuchsmühl. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 942 - 22.11.2012
M & L VERTRIEB GMBH, IMMENREUTH
Altes Dorf 41, 95505 Immenreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3461 - 22.11.2012
SBV LEASING GMBH, SCHLAMMERSDORF
Schaublohe Nr. 7, 95519 Schlammersdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 316 - 27.11.2012
EICHLEITNER GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Schabnerstraße 13-15, 92637 Weiden i.d.Opf.. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1132 - 27.11.2012
MILA-IMMOBILIEN GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Brandweiher 32 a, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3428 - 27.11.2012
SINOTECH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VOHENSTRAUß
Kößlmühlstraße 40, 92648 Vohenstrauß. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG LANDSHUT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10632 - 30.11.2012
MAD BET OHG, LANDSHUT
Nahensteig 187, 84028 Landshut. (Vermittlung von Wetten aller Art, insbesondere als Franchisenehmer.). Offene
Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Nahensteig 187,
84028 Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
ALMASEL eurotrade GmbH, Affing (Amtsgericht Augsburg
HRB 18537); MEAS GmbH, Landshut (Amtsgericht Landshut HRB 8769), jeweils mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10633 - 30.11.2012
SB CARWASH E. K., LANDSHUT
Ergoldinger Str. 2 h, 84030 Landshut. (Betrieb eines Autowaschplatzes.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ergoldinger Str. 2 h, 84030 Landshut.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Xhura,
Ledjan, München, *28.03.1972.
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HRA 10634 - 03.12.2012
GLASEREI LANGER E.K., INH. BENJAMIN LAMMERS,
LANDSHUT
Innere Münchener Str. 37, 84036 Landshut. (Betrieb einer
Glaserei.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Innere Münchener Str. 37, 84036 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Lammers,
Benjamin, Landshut, *11.10.1981.
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HRB 9094 - 27.11.2012
BAUMGARTNER-INVESTITIONS-VERWALTUNGS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MASSING
Am Fürholz 2, 84323 Massing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.11.2012.
Geschäftsanschrift: Am Fürholz 2, 84323 Massing. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung, Verwaltung eigenen Vermögens, Erwerb und Verwaltung von
Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung
und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften.
Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Baumgartner, Anja, Massing, *20.03.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9095 - 27.11.2012
G + M SIEBER GMBH, VILSBIBURG
Gaindorf 8, 84137 Vilsbiburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.11.2012. Geschäftsanschrift: Gaindorf 8, 84137 Vilsbiburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Fliesen, Naturstein
und Baustoffen sowie Übernahme der persönlichen Haftung in Kommanditgesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Sieber, Georg, Vilsbiburg, *16.05.1979; Sieber, Markus,
Vilsbiburg, *06.09.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9096 - 27.11.2012
GRENZLAND PERSONALSERVICE LOBMAIER GMBH,
SIMBACH AM INN
Pfarrkirchner Str. 2, 84359 Simbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.11.2012.
Geschäftsanschrift: Pfarrkirchner Str. 2, 84359 Simbach.
Gegenstand des Unternehmens: Leiharbeitnehmerüberlassung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lobmaier, Alois, Altheim, Österreich,
*30.12.1965; Lobmaier, Ursula, Altheim, Österreich,
*11.03.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9097 - 27.11.2012
CORSOL GMBH, LANDSHUT
Am Mitterfeld 14, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.11.2012.
Geschäftsanschrift: Am Mitterfeld 14, 84028 Landshut.
Gegenstand des Unternehmens: Anlagenbau inklusive der
Programmierung und elektrischen Ausstattung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hannum, Corey, Landshut, *15.09.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9098 - 27.11.2012
ETG ELEKTRO TECHNIK GMBH, LOICHING
Ortsteil Kronwieden, Gewerbering 23, 84180 Loiching, OT
Kronwieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2012. Geschäftsanschrift:
Gewerbering 23, 84180 Loiching, OT Kronwieden. Gegenstand des Unternehmens: Anfertigen von Konstruktionsunterlagen und Ausarbeitung von Planungsunterlagen für
Unter- und Hauptverteilungen bis 4000 A und für Steuerungsanlagen, das Erstellen von Software für Unter- und
Hauptverteilungen bis 4000 A und für Steuerungsanlagen
sowie deren Inbetriebnahme, ferner die Fertigung von Unter- und Hauptverteilungen bis 4000 A und die Fertigung
von Steueranlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Johann, Loiching,
*07.09.1970;
Fischer-Suttner,
Birgit,
Loiching,
*28.07.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9099 - 27.11.2012
FAMILIENFINANZKONZEPT ATTENBERGER GMBH,
PFARRKIRCHEN
Dr.-Bayer-Straße 8, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.11.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Bayer-Straße 8,
84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Ver-
mittlung von Versicherungen, Investmentanlagen und Finanzierungen sowie die Beratung in allen hiermit zusammenhängenden
Angelegenheiten.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Günther, Attenberger, Pfarrkirchen, *17.11.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9100 - 29.11.2012
INNWERK AG, LANDSHUT
Luitpoldstr. 27, 84034 Landshut. Aktiengesellschaft. Satzung vom 09.11.2012. Geschäftsanschrift: Luitpoldstr. 27,
84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung, Erwerb und Betrieb von Wasserkraftanlagen, Beteiligung an Unternehmen, die die Errichtung, den Erwerb und
den Betrieb solcher Anlagen zum Gegenstand haben.
Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Strobel, Johann, Marktoberdorf,
*25.07.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9101 - 03.12.2012
GRESS GMBH, PFARRKIRCHEN
Passauer Str. 6, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.11.2012.
Geschäftsanschrift: Passauer Str. 6, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Trocknungsarbeiten, Malereibetrieb, Gerüstbau sowie Handel
mit und Verleih von branchennahen Waren. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Fabian, Hans Jürgen, Eggenfelden, *21.08.1984; Greß,
Walter, Pfarrkirchen, *07.09.1950, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Haftung der
Gesellschaft für die in dem Betrieb des Herrn Walter Greß
entstandenen Verbindlichkeiten des „Walter Gress Malerbetrieb“ mit dem Sitz in Pfarrkirchen (Amtsgericht Landshut, HRA 7573) sowie der Übergang der in dem genannten
Betrieb begründeten Forderungen auf die Gesellschaft ist
ausgeschlossen.
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HRB 9102 - 03.12.2012
BIO ENERGIE SIEGL VERWALTUNGS-GMBH,
HOHENTHANN
Pfarrkofen 18, 84098 Hohenthann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.11.2012.
Geschäftsanschrift: Pfarrkofen 18, 84098 Hohenthann.
Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Stellung
als persönlich haftende Gesellschafterin bei der Bio Energie Siegl GmbH & Co. KG mit Sitz in Hohenthann und die
Verwaltung
eigenen
Vermögens.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Siegl, Andrea, Hohenthann, *16.09.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9103 - 03.12.2012
ALTENBURG ONLINE-SOLUTIONS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Neustadt 471, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.11.2012.
Geschäftsanschrift: Neustadt 471, 84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung von Software,
Online-Applikationen und Websites aller Art. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Altenburg, Andreas, Landshut, *02.05.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6564 - 28.11.2012
J. ZMITROWICZ GMBH & CO KG, LANDSHUT
Franz-Lenbach-Str. 17, 84034 Landshut. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Max-Slevogt-Weg 3, 84034 Landshut.
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HRA 6143 - 29.11.2012
EINRICHTUNGSHAUS EMSLANDER GMBH & CO. KG,
ESSENBACH
Ortsteil Altheim, Siemensstr. 9, 84051 Essenbach, Ortsteil
Altheim. Sitz verlegt, nun: Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dreifaltigkeitsplatz 177, 84028 Landshut.
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HRA 6164 - 29.11.2012
EMSLANDER VERWALTUNGS- U. BAU GMBH & CO.
K.G., ESSENBACH
OT Altheim, Siemensstr. 9, 84051 Essenbach, Altheim.
Sitz verlegt, nun: Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dreifaltigkeitsplatz 177, 84028 Landshut.
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HRA 7924 - 29.11.2012
FIELMANN AG & CO., LANDSHUT
Altstadt 357, 84028 Landshut. Firma geändert (Zusatz),
nun: Fielmann AG & Co. OHG. Geschäftsanschrift: Altstadt
357, 84028 Landshut. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Fielmann Finanzservice GmbH, Hamburg (Amtsgericht Hamburg HRB 30823).
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HRA 6555 - 30.11.2012
HERBERT BRANDL MASCHINENBAU,
PFEFFENHAUSEN
Hopfenstr. 3, 84076 Pfeffenhausen. Herbert Brandl Maschinenbau e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rottenburger Str. 73, 84076 Pfeffenhausen.
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HRA 7977 - 30.11.2012
DIRK GROßMANN INTERNATIONALE TRANSPORTE,
EGGENFELDEN
Hetzenberg 19, 84307 Eggenfelden. Firma geändert (Zusatz), nun: Dirk Großmann Internationale Transporte e.K.
Geschäftsanschrift: Hetzenberg 19, 84307 Eggenfelden.
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HRA 8499 - 30.11.2012
FRIEDRICH RITZINGER GMBH & CO. KG,
PFARRKIRCHEN
Waldweg 19, 84347 Pfarrkirchen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:
Ritzinger, Friedrich Martin, Pfarrkirchen, *13.01.1967. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 10563 - 30.11.2012
PROMODANTLER E.K., ESSENBACH
Am Stöcklberg 40, 84051 Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 74, Oberahrain, 84051 Essenbach.
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HRA 7799 - 03.12.2012
JOHANNIS-APOTHEKE DR. SIGRID ANNELI
PATZAK-NENNINGER E.K., LANDAU A.D. ISAR
Straubinger Str. 33, 94405 Landau a.d.Isar. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Straubinger Str. 23, 94405 Landau a.d.Isar.
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HRA 7868 - 03.12.2012
VÖGL GMBH & CO. BRITISH CARS KG, DINGOLFING
Gewerbehof 13, 84130 Dingolfing. Firma geändert, nun:
Mobilpool DCS GmbH & Co. KG. Geschäftsanschrift: Gewerbehof 13, 84130 Dingolfing.
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HRB 2888 - 27.11.2012
VHP HAAS HOLZINDUSTRIE GMBH, FALKENBERG
Ortsteil Ruderfing, Ruderfing, Industriestr. 8, 84326 Falkenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.11.2012
hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie
gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um
1.354,05941 EUR und die Änderung der §§ 4 (Stammkapital) und 9 (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 257.000,00 EUR.
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HRB 3010 - 27.11.2012
WILL STAHLBAU GMBH, UNTERHOLLERAU
Landkreis Dingolfing-Landau, Tundinger Str. 6, OT Unterhollerau, 84164 Moosthenning. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2012 hat die Änderung des § 9 (Gewinnverwendung) der Satzung beschlossen.
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HRB 4872 - 27.11.2012
ESTERL FAHRSCHUL GMBH VORMALS ZWYRTEK,
MITTERSKIRCHEN
Leitenbach 8, 84335 Mitterskirchen. Geschäftsanschrift:
Leitenbach 8, 84335 Mitterskirchen. Die Gesellschaft ist
auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 07.11.2012
sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung
vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Esterl Franz, Mitterskirchen, *27.11.1961 durch Aufnahme verschmolzen.
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HRB 4938 - 27.11.2012
PROCIEAN GMBH, ALTDORF
Dekan-Wagner-Str. 3, 84032 Altdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Pro Clean
Gebäudedienste GmbH. Bestellt: Geschäftsführer: Bunk,
Danuta, Altdorf, *11.07.1963, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 6573 - 27.11.2012
DPS DIGITAL PICTURE SERVICE GMBH, VILSHEIM
Landkreis Landshut, Kreuzfeld 5, 84186 Vilsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: 1X1PC GmbH.
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HRB 8413 - 27.11.2012
LEIHARBEIT LOBMAYER GMBH, HEBERTSFELDEN
Sendlingerstr. 8, 84332 Hebertsfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11.2012 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Ungarische Autobahn Inkasso GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb
eines Inkassobüros. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Lobmayer, Christof, Hebertsfelden, *15.08.1990. Bestellt:
Geschäftsführer: Benkö, Imre, Budapest (Ungarn),
*27.11.1966, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 2572 - 28.11.2012
P.H.S.I. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK GMBH,
LANDSHUT
Daimlerstr. 5, 84030 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Benzstr. 2a, 84030 Landshut. Wohnort geändert, nun: Geschäftsführer: Hilderhof, Ralf, Unterschleißheim, *19.02.1962, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4479 - 28.11.2012
SCHLEHUBER GMBH, BAD BIRNBACH
Passauer Str. 20, 84364 Bad Birnbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schlehuber-Schopf, Renate, Malerin,
Bad Birnbach.
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HRB 8407 - 28.11.2012
WORLD-OF-EDV GMBH, EGGENFELDEN
Pater-Viktrizius-Weiss-Straße 47, 84307 Eggenfelden.
Neuer Sitz: Neuötting. Geschäftsanschrift: Ludwigstraße
49, 84524 Neuötting. Sitz verlegt nach Neuötting (nun
Amtsgericht Traunstein, HRB 22313).
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HRB 8604 - 28.11.2012
ROPPO SOLAR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WÖRTH A.D. ISAR
Weingartlstr. 18, 94491 Hengersberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Weingartlstr. 38, 94491 Hengersberg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Czernoch, Johann Herbert, Hengersberg, *25.12.1944. Bestellt: Geschäftsführer:
Streicher, Albert, Lalling, *05.06.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9045 - 28.11.2012
WERKSIEDLUNG SCHWABELWEIS GMBH, LANDAU
A.D. ISAR
Hochstraße 22, 94405 Landau a.d. Isar. Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Thurmayerstraße 4, 93049
Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg, HRB 13395).
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HRB 4705 - 29.11.2012
MÜHLENBACH LEBENSMITTEL GMBH, WITTIBREUT
Holzmühlenweg 2, 84384 Wittibreut - Ulbering. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mempel, Thomas, Mönchengladbach, *11.08.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Greubel, Bernhard, Bergisch Gladbach, *08.04.1950, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 6776 - 29.11.2012
HOLZNER IMMOBILIEN GMBH, LANDSHUT
Kaiserfeld 10, 84175 Gerzen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2012 hat die Änderung des § 2 (Sitz) der
Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Landshut. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Freyung 608, 84028 Landshut.
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HRB 6815 - 29.11.2012
INOVA OBJEKT GMBH, GERZEN
Kaiserfeld 10, 84175 Gerzen. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der
Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Landshut. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Freyung 608, 84028 Landshut.
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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HRB 6846 - 29.11.2012
REANITRAIN GMBH, WÖRTH/ISAR
Landshuter Str. 32-34, 84109 Wörth/Isar. Prokura erloschen: Becker, Maria, Wörth/Isar, *18.08.1971.
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HRB 3671 - 30.11.2012
RITZINGER VERWALTUNGS GMBH, PFARRKIRCHEN
Waldweg 19, 84347 Pfarrkirchen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Ritzinger, Friedrich Martin, Pfarrkirchen,
*13.01.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 27.11.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 5912 - 30.11.2012
DELUGA GMBH, WITTIBREUT
Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut. Neuer Sitz: Köln. Geschäftsanschrift: Aachener Str. 1042 a, 50858 Köln. Sitz
verlegt nach Köln (nun Amtsgericht Köln HRB 77030).
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HRB 6245 - 30.11.2012
ASC AUTOHAUS SEDLMAIER GMBH, ECHING
Ortsteil Weixerau, Am Moos 3, Ortsteil Weixerau, 84174
Eching. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2012
hat die Fortsetzung der Gesellschaft und die Änderung
des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
AS Autohaus Maierhofer GmbH. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Sedlmaier, Rudolf, Eching, *22.09.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft wird
fortgesetzt.
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HRB 8206 - 30.11.2012
BIO-ZENTRALE NATURPRODUKTE GMBH,
WITTIBREUT-ULBERING
Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut-Ulbering. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mempel, Thomas, Mönchengladbach, *11.08.1967.
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HRB 4497 - 03.12.2012
AUFZUGSSERVICE PETZENDORFER GMBH,
GERATSKIRCHEN
Landkreis Rottal-Inn, Mermooserstr. 10, 84552 Geratskirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Petzendorfer,
Adolf, Aufzugtechniker, Geratskirchen.
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HRB 8504 - 03.12.2012
DIEZ HOLDING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
TIEFENBACH
Heidenkamer Str. 2, 84184 Tiefenbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Diez, Max, Tiefenbach,
*18.11.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
02.11.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
LÖSCHUNGEN
HRA 9070 - 30.11.2012
RMI GMBH & CO. ZWEITE BETEILIGUNGS-KG,
PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 9404 - 30.11.2012
RMI GMBH & CO. NEUNTE BETEILIGUNGS KG,
PFARRKIRCHEN
(Bahnhofstraße 3, 84347 Pfarrkirchen ). Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4549 - 29.11.2012
LANGE UND EDERER GMBH, PILSTING
Sirgfeldring 8, 94431 Pilsting. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 4919 - 03.12.2012
GERMANIA STABLES GMBH, WALLERSDORF
Moosfürther Str. 78 b, 94522 Wallersdorf. Personendaten
von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Lehner, Martha,
Wallersdorf, *11.07.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
AG STRAUBING
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6539 - 19.11.2012
MAX STREICHER ANLAGENTECHNIK GMBH & CO. KG,
NIEDERWINKLING
Bernrieder Str. 10 a, 94559 Niederwinkling. (Planung, Herstellung, Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung
von Industrieanlangen, Stahl-, Apparate-, Behälter- und
Maschinenbauten, Industrierohrleitungssystemen für Öl,
Gas, Wasser und sonstigen Medien, Elektroanlagen sowie
Wasseraufbereitungsanlagen sowie deren Service; Fertigung von Anlagen für die Erdöl- und Erdgasindustrie sowie
von Komponenten für die Nuklearindustrie bzw. für Rückbauzwecke; Durchführung von Industriemontagen und demontagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Bernrieder Str. 10 a, 94559 Niederwinkling. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Ge-
schäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: STREICHER Anlagenbau Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Deggendorf (Amtsgericht Deggendorf
HRB 3518).
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HRA 6540 - 27.11.2012
TRINK-OASE E. K., HAIBACH
Steinfurter Straße 37, 94353 Haibach. (Handel mit Wasserspendersystemen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Steinfurter Straße 37, 94353 Haibach.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Bastian, Ronny, Haibach, *18.08.1972.
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HRA 6541 - 28.11.2012
SANUSAER E.K., STRAUBING
Asamstraße 28 c, 94315 Straubing. (Erbingung von
Dienstleistungen, insbesondere im Bereich des Gebäudemanagements.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Asamstraße 28 c, 94315 Straubing. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Sobstyl,
Georg, Straubing, *27.07.1990.
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HRA 6542 - 29.11.2012
AUTOHAUS STOIBER E. K., BOGEN
Ganghoferstraße 4, 94327 Bogen. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Kfz.-Werkstatt und der
Handel mit Kraftfahrzeugen.). Einzelkaufmann / Einzel-
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.10.2012. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Niedermeier-Str.
48, 94339 Leiblfing. Gegenstand des Unternehmens: Bau
und Betrieb einer modular gestalteten, erlebnisorientierten Modellbahnschauanlage samt Erlebnisgastronomie
als touristische Indoor-Attraktion. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Horvath, Jürgen, Leiblfing, *03.04.1968; Wölfl-Horvath,
Manuela, Leiblfing, *21.03.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11874 - 29.11.2012
FESTA GMBH, STRAUBING
Osserstraße 17, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2012.
Geschäftsanschrift: Osserstraße 17, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Bauelementen,
Erbringung von Baudienstleistungen sowie damit zusammenhängende
Beratungstätigkeit.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-
info@nowak-translation.com
kauffrau. Geschäftsanschrift: Ganghoferstraße 4, 94327
Bogen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Stoiber, Helmut, Bogen, *28.11.1975.
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HRA 6543 - 30.11.2012
SOLARPARK RADLDORF OST GMBH & CO. KG,
PERKAM
Sandfeld 5, 94368 Perkam. Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nun: Sitz verlegt, nun: Geschäftsanschrift:
Sandfeld 5, 94368 Perkam. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Ausgeschieden: Persönlich
haftender Gesellschafter: Immoag GmbH, Ismaning
(Amtsgericht München HRB 121582). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: DSW-Verwaltungs GmbH,
München (Amtsgericht München HRB 160446). Der Sitz
ist von Ismaning (Amtsgericht München HRA 97107) nach
Perkam verlegt.
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HRB 11869 - 13.11.2012
SOLID-TRANSPORT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Habichtstraße 16, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2012.
Geschäftsanschrift: Habichtstraße 16, 94315 Straubing.
Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen im Paket- und Kurierdienst. Stammkapital:
300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Gerstl, Dominik, Leiblfing, *12.02.1982, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Marquardt,
Erwin, Straubing, *16.04.1951.
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HRB 11870 - 13.11.2012
RK-TECHNOLOGY GMBH, HAIBACH
Ratzing 1, 94353 Haibach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 02.11.2012
hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher Witten, Amtsgericht Bochum HRB 12617) der Satzung beschlossen.
Gesellschaftsvertrag vom 29.07.2008. Geschäftsanschrift: Ratzing 1, 94353 Haibach. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und der Vertrieb von Maschinenbauteilen, Walzen, Stahlbauteilen sowie Stahlbaugewerken, die Beratung von Firmen in Bezug auf OutsourcingMaßnahmen und Verlagerung von Fertigungskapazitäten.
Stammkapital: 27.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Roszyk, Michael, Witten,
*21.01.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11871 - 21.11.2012
NIKASO IMPORT - EXPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Dr.-Josef-Keim-Straße 16, 94315 Straubing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
16.11.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Josef-Keim-Straße 16,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Import
und Export von Wirtschaftsgütern aller Art, insbesondere
der Export von neuen und gebrauchten Maschinen und
elektrischen Anlagen nach Russland. Stammkapital:
300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Sokolov,
Andrey, Straubing, *18.03.1969, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Einzelprokura: Sokolov, Olga, Straubing, *22.03.1974.
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HRB 11872 - 21.11.2012
IVH IMMOBILIENVERWALTUNG GMBH, MITTERFELS
Laumerhöhe 5, 94360 Mitterfels. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
26.09.2012. Geschäftsanschrift: Laumerhöhe 5, 94360
Mitterfels. Gegenstand des Unternehmens: Der Bau und
die Verwaltung von Immobilien sowie die Durchführung
von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen und alle damit
zusammenhängende
Tätigkeiten.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Hundshammer, Anton, Mitterfels, *21.09.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11873 - 21.11.2012
BAJUWARIUM ERLEBNISWELT GMBH, STRAUBING
Pfarrer-Niedermeier-Str. 48, 94339 Leiblfing. Gesellschaft
sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Fekete, István, Budapest, *22.07.1968; Körmendi, Tamás,
Barbing, *23.05.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 6365 - 15.11.2012
PREMTOOL E. K., MITTERFELS
Hinterbuchberg 15, 94360 Mitterfels. Neuer Inhaber:
Bach, Waltraud, Mitterfels, *17.02.1949. Nicht mehr Inhaber: Bach, Josef, Mitterfels, *18.03.1947.
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HRA 1979 - 20.11.2012
HERMANN DIERMEIER KG, STRAUBING
Mahkornstr. 14, 94315 Straubing. Infolge Firmen- und Sitzänderung, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Dr.
Kreitl GmbH, München (Amtsgericht München HRB
201010), einzelvertretungsberechtigt.
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HRA 2169 - 20.11.2012
CASH CENTER GMBH & CO KG, STRAUBING
Ludwigsplatz 20, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 43, 94315
Straubing.
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HRA 1464 - 29.11.2012
FAHRNER GMBH & CO. KG, MALLERSDORF
Bayerwaldstr. 8, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Fahrner Verwaltungs-GmbH, Mallersdorf-Pfaffenberg (Amtsgericht Straubing HRB 10437), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10944 - 13.11.2012
PECA - VERBUNDTECHNIK GMBH, LEIBLFING
Mitterweg 1, 94339 Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10.2012 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des
Stammkapitals um 724,87 EUR und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 307.500,00 EUR.
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HRB 10523 - 15.11.2012
BRÜKER KASPERS
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Geiselhöringer Straße 19, 94315 Straubing. Einzelprokura:
Brüker, Susanne, Straubing, *23.01.1959.
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HRB 11086 - 15.11.2012
BRÜKER TREUHAND GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
STRAUBING
Geiselhöringer Str. 19, 94315 Straubing. Einzelprokura:
Brüker, Susanne, Straubing, *23.01.1959.
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HRB 11462 - 15.11.2012
ACKERMANN VERWALTUNGS-GMBH, IRLBACH
Marienhofstraße 13, 94342 Irlbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Strube, Johann Friedrich, Irlbach,
*17.06.1941. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Strube, Johann Friedrich, Irlbach, *17.06.1941.
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HRB 10134 - 19.11.2012
STURM HOLDING GMBH, SALCHING
Industriestr. 10, 94330 Salching. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Sturm, Wilhelm Josef Franz,
Dipl.-Ingenieur (FH), Leiblfing, *06.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10605 - 19.11.2012
ODAV AG GESELLSCHAFT FÜR INFORMATIK UND
TELEKOMMUNIKATION, STRAUBING
Ernst-Heinkel-Str. 11, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Vorstand: Görtler, Wolfgang, Regensburg, *23.09.1947.
Prokura erloschen: Bielmeier, Josef, Wallersdorf,
*02.06.1950.
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HRB 10988 - 19.11.2012
STURM MASCHINEN- & ANLAGENBAU GMBH,
SALCHING
Industriestraße 10, 94330 Salching. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Sturm, Wilhelm Josef Franz,
Leiblfing, *06.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10989 - 19.11.2012
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JANUAR 2013 | SEITE 31
STURM BLECHVERARBEITUNG UND SYSTEME GMBH,
SALCHING
Industriestr. 10, 94330 Salching. Personendaten berichtigt: Geschäftsführer: Sturm, Wilhelm Josef Franz, Leiblfing, *06.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 11286 - 19.11.2012
STURM VERWALTUNGS GMBH, SALCHING
Industriestraße 10, 94330 Salching. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Sturm, Wilhelm Josef Franz,
Leiblfing, *06.02.1962, gemäß allgemeiner Vertretungsregelung mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11724 - 19.11.2012
PERSPEKTIVE NETZWERK GMBH, PERASDORF
Osteranger 2, 94366 Perasdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Döhlemann, Christoph, Bamberg, *23.07.1964; Windisch,
Henry, Perasdorf, *16.03.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 11850 - 19.11.2012
STURM AIRPORT & PARCEL GMBH, SALCHING
Industriestraße 10, 94330 Salching. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Sturm, Wilhelm Josef Franz,
Leiblfing, *06.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10583 - 20.11.2012
CASH CENTER BETEILIGUNGS GMBH, STRAUBING
Ludwigsplatz 20, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 43, 94315
Straubing.
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HRB 9561 - 21.11.2012
FAHRNER BAUUNTERNEHMUNG GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Ortsteil Mallersdorf, Bayerwaldstraße 8, 84066 Mallersdorf - Pfaffenberg. Die Gesellschafterversammlung vom
07.11.2012 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand und Vertretungsregelung. Neuer Unternehmensgegenstand: Planung und Durchführung von
Hoch- und Tiefbauten aller Art. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fahrner, Robert, Mallersdorf- Pfaffenberg,
*11.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10437 - 21.11.2012
FAHRNER VERWLTUNGS - GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Bayerwaldstr. 8, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.11.2012 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand und Vertretungsregelung. Neuer Unternehmensgegenstand:
Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 11867 - 21.11.2012
GÜRSTER VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Hofstetter Weg 5, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Hofstetter Weg 7, 94315
Straubing.
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HRB 11609 - 22.11.2012
FAHRSCHULE SCHWANITZ GMBH, STRAUBING
Boschstraße 2, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Schwanitz, Hans, Perkam, OT Pilling, *07.08.1947, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11659 - 22.11.2012
IPA PERSONAL- U. ARBEITSVERMITTLUNGS-GMBH,
STRAUBING
Bajuwarenstraße 33, 94365 Parkstetten. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Kögl, Brigitte, geb. Brauner, Parkstetten,
*05.10.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9401 - 29.11.2012
MT PROPELLER - ENTWICKLUNG GMBH, ATTING
Flugplatzstraße 1, 94348 Atting. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mühlbauer, Renate, geb. Dziehel, Mitterfels,
*10.06.1945. Bestellt: Geschäftsführer: Greindl, Eric, Rain,
*30.09.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10292 - 30.11.2012
SILBERRÜCKEN CONSULTING GMBH, STEINACH
Kellerbergstraße 16, 94377 Steinach. Bestellt: Geschäftsführer: Henrichsen, Ilse, Steinach, *13.12.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN
HRA 2029 - 22.11.2012
ROLAND SANTL E. K., RATTENBERG
Amselstr. 1, 94371 Rattenberg. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11203 - 02.11.2012
PNL VERWALTUNGS GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Laberstr. 16, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11620 - 19.11.2012
COMPUTER & TECHNIK SCHLÖGL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STEINACH
Riedstraße 11, 94377 Steinach. Ist nur ein Liquidator be-
stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schlögl, Hans, Steinach, *16.12.1974. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9099 - 20.11.2012
LABERTAL - PUTENFARM G,M.B.H., GREISSING
Regensburger Str. 32/Greissing, 94333 Geiselhöring. Die
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11799 - 22.11.2012
CONSULTING BICHLER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Ittlinger Str. 40 a, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
bestellt, vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren vertreten. Bestellt: Liquidator: Bichler, Richard,
Pilsting, *13.06.1968. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 6467 - 21.11.2012
ITXTEC E.K., BOGEN
Albertusweg 1b, 94327 Bogen. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf sechs Wochen festgesetzt.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 12 000
Autoren:
Thorsten Retta, Gerd Otto, Birgit Bauer, Luise
Frank, Mechtild Angerer, Thomas Tjiang, Claudia Rothhammer, Kathrin Schiller, Stina Walterbach, Robert Torunsky, Jeannine Tieling,
Mariele Schön, Theo Kurtz, Heike Regnet.
Satz und Layout:
Shana Ziegler, Christian
Sauerer (WZ-Infografik), Irene Daxer.
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer.
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag:
Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189.
Briefadresse:
93066 Regensburg
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183
E-Mail:
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Abo-/Leserservice Telefon:
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Telefax:
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Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
Mittelbayerischer Verlag KG Regensburg –
Besitzverhältnisse:
Persönlich haftende Gesellschafter: Peter
Esser, Thomas Esser, Mittelbayerische Medien
Holding KG. Kommanditist: Mittelbayerische
Verwaltungs GmbH
Mittelbayerische Medien Holding KG –
Besitzverhältnisse:
Persönlich haftende Gesellschafter: Peter
Esser, Thomas Esser. Kommanditisten: Rolf
Esser, Aurelius KG (phG P. Esser)
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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SEITE 32 | JANUAR 2013
VORTRÄGE UND SEMINARE
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Workshop zum Thema
Zollpräferenzen
digung der Ware auf dem Transport werden
durch die Incoterms 2010 eindeutig definiert.
➤ IHK-Akademie, Regensburg
Anmeldung bei:
Claudia Bodem, (09 41) 2 80 89 91 23
Technologie-Forum Sensorik im BioPark
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Wann ist bei einer Ausfuhr in ein Präferenzland eine Präferenzerklärung notwendig –
oder möglich? Fragen wie diese werden
beim Seminar mit Referentin Karoline Weber von der Zoll- und Außenwirtschaftsberatung behandelt. Hier soll die Systematik
der Präferenzen vertieft werden, anhand
von Beispielen werden Präferenzermittlungen durchgeführt und die entsprechenden
Dokumente erstellt. Die Besonderheiten
beispielsweise bei Handelswaren, Lohnveredelungen und Eigenfertigung werden anhand zahlreicher Übungen und Beispielen
vermittelt.
➤ IHK-Akademie in Ostbayern, Weiden
Weitere Informationen bei:
bodem@ihk-wissen.de
In vielen Produktionsprozessen sorgen innovative deutsche Sensorsysteme für höchste Präzision. Innovative Sensorik trägt aber auch zur
Einsparung von Material und Energie bei. Mit dem Themengebiet „Materialeffizienz, innovative Materialien und Mikro-Sensorik“ beschäftigt
sich das Technologie-Forum Sensorik am 30. Januar von 13 bis 17.30
Uhr im BioPark. Es werden Fördermöglichkeiten dargelegt und anhand von Praxisbeispielen Optimierungsmöglichkeiten in Produktion
und Service vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung erbeten. Informationen auf www.sensorik-bayern.de, Anmeldung bei info@sensorik-bayern.de
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15. und 16. Januar 2013
Abteilungen
strukturieren
Unter dem Titel „Abteilungen strukturieren
– Zusammenarbeit effizient gestalten“ veranstaltet OTTI ein Seminar für Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Mitarbeiter aus
kleinen und mittleren Unternehmen, die Geschäftsabläufe optimieren wollen. Es vermittelt Kenntnisse darüber, wie sich Arbeitsabläufe reibungsloser gestalten lassen,
wie man Schnittstellen zwischen Abteilungen vereinfacht, den Informationsfluss zwischen Mitarbeitern optimiert, durch klare
Zuständigkeiten eine bessere Kommunikation erreicht und die verschiedenen Kommunikationsmittel sinnvoll einsetzt.
➤ Best Western Premier Hotel, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
24. Januar 2013, 9 bis 12.30 Uhr
Zahlungsabsicherung
im Auslandsgeschäft
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Entwicklung von neuen technischen Produktlösungen es gibt, was Problemanalyse
als Vorbereitung zur Innovation beitragen
kann, wie sich Kreativität aktivieren lässt,
welche Erfolgsfaktoren der Umsetzung von
technischen Innovationen förderlich sind.
Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten runden das zweitägige Seminar ab.
➤ Best Western Premium Hotel, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
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24. Januar 2013, 18 Uhr
23. und 24. Januar 2013
Rechtssicherheit und solide Planung sind
das A und O gelungener Unternehmensübergaben. Mittelfristig müssen immer
mehr Unternehmen an die nächste Generation übergeben werden, zugleich gibt es immer weniger potenzielle Nachfolger. Umso
wichtiger ist es, die Nachfolge als einen zentralen Bestandteil im Unternehmerleben zu
Daniel Düsentrieb ist kein typisches Vorbild:
Kreativität und daraus resultierende Innovationen sind selten rein geniale Einfälle
und entspringen viel häufiger gezielter Arbeit und Anstrengung. Beim OTTI-Seminar
„Innovationen systematisch erarbeiten“
wird thematisiert, welche Werkzeuge zur
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begreifen und sich rechtzeitig darum zu
kümmern. Mit drei kostenlosen IHK-Nachfolge-Stammtischen will die IHK Regensburg die Hemmungen abbauen, sich bei
Nachfolgeproblemen Dritten mitzuteilen
und beraten zu lassen. Der erste Stammtisch beschäftigt sich mit der Nachfolge innerhalb der Familie.
➤ IHK, Regensburg
Anmeldungen bei:
hensel@regensburg.ihk.de
28. und 29. Januar 2013
Vertragsrecht kompakt
und praxisorientiert
An Fach- und Führungskräfte aus allen Bereichen, die mit Vertragsgestaltung befasst
sind, wendet sich das Seminar „Vertragsrecht – kompakt, verständlich und praxisorientiert“. Behandelt werden Grundsätze
bei Konzeption und Durchführung eines
Vertrags, zum Beispiel bei Beschaffung einer Produktionsanlage oder bei Abschluss
eines Rahmenliefervertrags. Es gibt Hinweise zur Vertragsgestaltung und zu häufigen
Fallen mit ihren Auswirkungen. Auch typische Probleme im Inlands- und Besonderheiten des Auslandsgeschäfts stehen auf
der Agenda. Zuletzt gibt es noch praktische
Lösungen anhand konkreter Situationen,
wenn ein Vertrag ansteht.
➤ Best Western Premier Hotel, Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
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24. Januar 2013, 13.30 bis 17 Uhr
Seminar zu den neuen
Incoterms 2010
Nachfolge
innerhalb der Familie
Innovationen
systematisch erarbeiten
„Kein Geschäft ohne Risiko“– diese oft verwendete Aussage kennen Unternehmer,
insbesondere wenn sie im Auslandsgeschäft tätig sind. Gerade bei Geschäften mit
dem Ausland ist es wichtig, die Risiken frühzeitig zu erkennen, um Zahlungs- und Lieferbedingungen so zu verhandeln, dass aus
dem Export/Import-Geschäft ein Erfolg
wird. Inhalt des Seminars „Zahlungsabsicherung im Auslandsgeschäft“ ist unter anderem ein Überblick über die besonderen
Risiken und Zahlungsbedingungen im Außenhandel, Grundlagen und Ablauf der dokumentären Zahlungsbedingungen, Inkasso
und Akkreditiv anhand von konkreten Praxisbeispielen, Garantiegeschäft mit Übersicht, Anwendungsmöglichkeiten und Risiken.
➤ IHK-Akademie, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
Claudia Bodem, (09 41) 2 80 89 91 23
Dr. Hubert Steigerwald, Geschäftsführer des Strategische Partnerschaft Sensorik e.V., wird das Forum eröffnen.
Foto: Veranstalter
➤ Hörsaal im BioPark 1, Regensburg
Anmeldung bei:
info@sensorik-bayern.de
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Die überarbeitete Fassung „Incoterms
2010“ der Internationalen Handelskammer
(ICC) ist seit Januar 2011 in Kraft. Die neuen
elf Klauseln – neun der bisherigen Klauseln
wurden beibehalten – regeln die Durchführung des weltweiten Handels. Rechte und
Pflichten der Vertragsparteien, die Verteilung der Transportkosten, der Übergang
der Gefahr des Verlustes oder der Beschä-
Die internationale grüne Messe in Berlin ist eine Leistungsschau der
Foto: Messe Berlin GmbH
Landwirtschaft und Ernährungsindustrie.
Grüne Woche Berlin
Von 18. bis 27. Januar auf dem Messegelände
Grün ist die Farbe der Zukunft,
und deshalb ist beim Aufwärtstrend der Grünen Woche in Berlin auch noch lange kein Ende abzusehen: Im vergangenen Jahr
waren es nicht weniger als
426 428 Besucher, die in der Bundeshauptstadt dem „guten Leben“ nachspürten – Politprominenz natürlich inklusive.
Getreu dem Motto „Zurück zu
den Wurzeln“ kann man hier das
Schnitzel noch als Schwein, den
Gemüseeintopf noch als Kürbis
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und den Wein als Traube kennenlernen. Auch Heimtiere, die nicht
zum späteren Verzehr gehalten werden, Blumen und das Multitalent
Holz werden auf der Messe präsentiert, die 1926 einstmals als große
Landwirtschaftsschau begann. Ein
riesiger begehbarer Stall sowie ein
Erlebnis-Bauernhof
garantieren,
dass auch der Nachwuchs seinen
Spaß hat.
➤ Messegelände Berlin
Informationen auf:
www.gruene-woche.de
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KULTUR-TIPPS
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14. bis 19. Januar 2013
PSI Werbemittelmesse
BAU
Das Neueste aus der Welt von Werbung,
Marketing, Messen, Kongressen und Events
gibt es bei der PSI, der internationalen Leitmesse der Werbeartikelbranche zu sehen.
Rund 1000 Aussteller werden zur 51. Auflage der größten Werbeartikelmesse Europas
erwartet. Hier erhalten Werbeartikelprofis
einen Überblick über Trends und Innovationen der Branche. Dazu kommen Sonderschauen und Aktionsflächen, die Themen
wie Werbeanbringung, Druck- und Veredlungstechniken aufgreifen und vertiefen.
➤ Messegelände Düsseldorf
Informationen auf:
www.psi-messe.com
Bei der Bau in München treffen sich jedes
zweite Jahr alle, die mit dem Thema Bauen
zu tun haben. Eine besondere Neuerung ist
die enge Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
DGNB: Auftakt der Kooperation ist eine eigene DGNB-Sonderschau auf der Bau 2013.
Unter dem Titel „Nachhaltig bauen. Mit
Transparenz zum passenden Produkt“ zeigt
die DGNB gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft realisierte und
ausgezeichnete Projekte.
➤ Messe München
Informationen auf:
www.bau-muenchen.de
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9. bis 12. Januar 2013
16. bis 18. Januar 2013
Heimtextil
Eltec
Cocooning, Vintage oder neue Sachlichkeit? Was in naher Zukunft Wohntrend in
Sachen Textilien ist, ist auf der Messe
Heimtextil in Frankfurt zu erfahren. Die
Heimtextil ist die größte internationale
Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien
und die weltweit gültige Maßeinheit für
Qualitätstextilien mit Design und innovativer Funktionalität.
➤ Messegelände Frankfurt/Main
Informationen auf:
www.heimtextil.messefrankfurt.de
Unter der Trägerschaft des Landesinnungsverbands für das Bayerische Elektrohandwerk wird die Messe für Elektro- und Energietechnik Eltec veranstaltet. Die Fach- und
Publikumsmesse thematisiert unter anderem Elektro-Installationstechnik, Gebäudetechnik, Beleuchtungstechnik, Solartechnik
und Umwelttechnik.
➤ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.ghm.de und www.nuernbergmesse.de
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13. bis 16. Januar 2013
25. bis 27. Januar 2013
HOGA
Opti
Die Hoga kann auf 50 Jahre zurückblicken
und wird im Zwei-Jahres-Turnus veranstaltet. Die Fachbesucher erwartet in den fünf
Messehallen ein repräsentatives Angebot
von rund 600 Ausstellern aus den Bereichen Küchentechnik, Einrichtung und Ausstattung, Nahrungsmittel und Getränke,
Dienstleistungen und Organisation sowie
Haus- und Betriebstechnik. Außerdem findet am 13. und 14. Januar parallel die Food
Special unter dem Dach der Hoga statt.
➤ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.hoga-messe.de
Die opti 2013 bietet dem Fachbesucher einen umfassenden Überblick über die gesamte augenoptische Branche. Neben den
wichtigsten Trends und Neuerungen wird
auch der Sieger des Trendy-Awards präsentiert, mit dem die beste Marketingidee eines
Augenoptikers prämiert wird. Eine Premiere
ist der erste italienische Pavillon auf der Opti: Im Zeichen der grün-weiß-roten Tricolore
zeigen elf Firmen, was im Land der Mode
auf der Nase zu sitzen hat.
➤ Messe München
Informationen auf:
www.opti-munich.de
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Wilde Saiten
„Cordes Sauvages“, frei übersetzt die
„wilden Saiten“, spielen wieder ihr traditionelles Nach-Weihnachtskonzert. Helmut Nieberle, einer der ganz großen
Swing-Gitarristen Europas, hat wieder
seine bewährte hochmusikalische Crew
um sich geschart zur Modern Gipsy
Swing Jazz Session. Mit Stephan Holstein (Klarinette), Ferry Baierl (Gitarre),
Wolfgang Kiener (Kontrabaß) und Scotty
Gottwald (drums) präsentiert er Zigeuner-Swing mit einer Referenz an die
40er-Jahre.
➤ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
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31. Dezember 2012, 20 Uhr
Alles Blech
Ein Blechschaden ist normalerweise kein
Grund zur Freude, aber die zwölfköpfige
Blechschaden-Truppe, bestehend aus
Blechbläsern der Münchner Philharmoniker, bildet da klar eine Ausnahme: Seit
bald 30 Jahren tourt die Truppe unter
Leitung des Hornisten Bob Ross durch
die großen Konzertsäle der Welt und beweist, dass die Unterscheidung E- (also
ernste) und U- (also Unterhaltungs-) Musik schon längst passé ist. Ein Feuerwerk
der Musik-Komik – und immer noch eine
echte Empfehlung.
➤ Herkulessaal der Residenz, München
Informationen auf:
www.blechschaden.de
Bayerischer Blues in der Mälze.
Foto: willymichl.com
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9. bis 11. Januar 2013
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27. Dezember, 20.30 Uhr
MESSEN UND KONGRESSE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ressourcen sparen
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14. Januar 2013, 9 bis 17 Uhr
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TERMINKALENDER
Der IsarIndianer
Willy Michl kommt
Das Weihnachtsfest ist zwar
vorbei, aber für einen Blues
findet sich immer ein stilles
Eckchen im Herzen. Der Isarindianer Willy Michl stillt am
17. Januar um 20.30 Uhr in der
Alten Mälzerei mit seinem
bayerischen Blues die Sehnsucht nach gepflegtem Traurigsein ohne Depressionsgefahr.
➤ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
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31. Dezember, 18 Uhr
Mein Herr Marquis
Elegante Komik mit Esprit und jeder
Menge geistreichem Witz steht bei der
Bayerischen Staatsoper punktgenau
zum Jahreswechsel auf dem Programm:
Allen, die sich ein Silvester ohne die Fledermaus, die Mutter aller Operetten,
nicht vorstellen können, sei ein Besuch
in der Landeshauptstadt ans Herz gelegt. Unter der Leitung von Paolo Carignagni wird die ultimative Komödie zum
Thema missglückter Seitensprung zum
spaßigen Sittengemälde. Irrungen und
Wirrungen, Tölpel und Wichtigtuer, Edle
und Adlige, schmissig untermalt mit hinund mitreißender Musik aus der Feder
des Walzerkönigs Johann Strauß sind
die Zutaten für einen beschwingten
Rutsch ins neue Jahr.
➤ Bayerische Staatsoper, München
Informationen auf:
www.bayerische.staatsoper.de