Evangelischer Gesamtverband Guxhagen

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Evangelischer Gesamtverband Guxhagen
Evangelischer Gesamtverband Guxhagen
Albshausen | Büchenwerra | Ellenberg | Grebenau | Guxhagen | Wollrode
Ausgabe 01/15 - März | April | Mai
Inhaltsverzeichnis
-2-
Angedacht............................................................................................... S e i t e
Rückblick—Advent.................................................................................. S e i t e
Rückblick—Basar ................................................................................... S e i t e
Rückblick—Konzert und Jubiläum .......................................................... S e i t e
Rückblick—Konzert und Jubiläum .......................................................... Seite 07
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Rückblick—Kilianskapelle ...................................................................... S e i t e
Dank an Gisela Grebe ............................................................................. S e i t e
Vorstellung Jugendarbeiterin Anika Selzer ............................................. Seite 10
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Konfirmation 2015 .................................................................................. Seite 11
Musikalisches.......................................................................................... Seite 12
Gottesdienstplan .................................................................................... S e i t e
Information ............................................................................................. Seite 16
1 4
Mitten im Leben - Diakonie Schwalm-Eder - ......................................... Seite 17
Bethelsammlungstermine ...................................................................... S e i t e
Tauffest zum Pfingstmontag ................................................................... S e i t e
Pfingsten / Himmelfahrt ......................................................................... Seite 20
1 8
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Zum Gedenken an Dietrich Bonhoeffer .................................................. S e i t e
Freud & Leid ........................................................................................... Seite 23
2 2
Regelmäßige Termine ............................................................................. S
Für unsere Teens .................................................................................... S
Ausblick auf die Familienfreizeit ............................................................. S
Pinnwand ................................................................................................ S
Wir über uns ........................................................................................... S
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Für Ihre Spende herzlichen Dank!
Ev. Kreditgenossenschaft Kassel
DE38520604100002900106
GENODEF1EK1
Kreissparkasse Schwalm-Eder
DE28520521540025033606
HELADEF1MEG
VR-Bank Schwalm-Eder
DE89520626010002016605
GENOEF1HRV
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Angedacht
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Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die
jeden rettet, der glaubt. (Römer 1,16)
Ausgelegt!
Heute schämt man sich fast gar nicht mehr,
fürchte ich. Man telefoniert laut in Bus und
Bahn, dabei streitet man sich heftig mit dem
anderen. Auf der Straße gibt man sich preis mit
allem, was früher mal als unanständig galt. Die
aus der Welt Gefallenen wanken ohne jede
Scham von Mensch zu Mensch, um zu betteln
und sich dabei so nackt zu geben, wie man
angezogen eigentlich nicht sein kann. Und was alles in den alles beherrschenden Medien ausgebreitet wird, das früher als „Privatsphäre“ galt. Heute
schämt man sich nicht mehr. Oder schämt man sich so sehr, dass man
schon schamlos geworden ist?
Und dann ist noch der Glaube. Da wird es unübersichtlich. Die einen prusten
heraus, was sie glauben, meist ungefragt. Andere sprechen über Glaubensdinge, wo doch über alles weit über den Überdruss hinaus gesprochen wird,
auffällig selten. Plötzlich gibt es doch wieder eine Privatsphäre. Plötzlich
scheint man sich doch so etwas wie zu schämen. Warum denn? Weil man
unsicher ist, zutiefst unsicher. Weil man sich die Zweifel nicht eingesteht,
geschweige denn laut äußern will. Weil man die Welt, über die man andauernd redet, im Griff zu haben meint und den Glauben doch nicht in den Griff
bekommt. Schade. Wir sollten den Zweifel lieber lieben als verschweigen.
Wir sollten uns der Zweifel nicht schämen. Dann kann die Kraft Gottes, wie
schon bei Paulus, besser an uns wirken.
Pfarrer Michael Becker (Rundfunkpfarrer in Ruhe aus Kassel)
Rückblick
Unser Adventsstübchen 2014
In Büchenwerra gab es eine Lichtralley und anschließendes Crepeessen bei
Familie Schlag.
In Ellenberg war auch in diesem
Jahr die kleine Adventsbäckerei
geöffnet.
In Grebenau gab es alles rund um
Sterne und in Guxhagen besinnliches Kerzentropfen.
Vielen Dank allen die mitgemacht
haben, besonderen Dank an die
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer
Jessica Schlag, Janina Ackermann. Vanessa Pazlin und
Teresa Münner.
-4-
-5-
Rückblick
Adventsbasar 2014 in Guxhagen
Wie auch in den
vergangenen
Jahren wurde die
Adventszeit mit
einem gemütlichen Nachmittag
im Ev. Gemeindehaus in der
Breitenau begonnen.
Frau Pfarrerin J.
Rosendahl und
Herr Pfarrer U.
Krause begrüßten
die zahlreichen
Gäste und dankten
den Kuchenspenderinnen und Helfern, sowie den
Frauen des Bastelkreises für ihren
Einsatz.
Der aufgebaute
Basar mit dem Adventsschmuck und
den vielen Bastelarbeiten fand reges
Interesse bei den Besuchern und bei Kaffee und Kuchen wurden es gemütliche Stunden.
Besondere Freude machten uns die Kinder aus Wollrode, die mit zwei Chören
ihre Lieder vortrugen.
Im Laufe des Nachmittags kam eine Spendensumme von 800,00 € zusammen, die je zur Hälfte dem
Kinderbetreuungsverein „Abenteuerland“
und der Kirchengemeinde
für die Ausstattung von Tischen und Bänken zugutekommt.
Gertrud Fehr
Rückblick
-6-
Konzert und Jubiläum in Ellenberg
Zuerst den Herrn loben und ihm Dank sagen.
Ein Jubilar führte eine große Gemeinschaft an Chorsängern und Gemeindegliedern am Abend des 09. Januar zu einem besonderen Gottesdienst in der Ellenberger Kirche zusammen. Es sei für ihn ein großes Glück und Geschenk, sein
50-jähriges Jubiläum als Vorsitzender des Ellenberger Männergesangvereins
erleben und feiern zu können, so Konrad Kraß. Daher habe er sich von Herzen
einen Dankgottesdienst gewünscht.
„Singet dem Herrn ein neues Lied, singet dem Herrn alle Welt. Singet dem Herrn
und lobt seinen heiligen Namen…“ (PS 96) – diesen Predigttext hatte Lektor Emil Jung aus
Wollrode, der den Jubilar von
Kindheit an kennt und mit ihm
freundschaftlich verbunden ist, als
Leitgedanken zugrunde gelegt.
„Freude und Dankbarkeit laden
zum Singen ein“, so Lektor Jung –
und es folgte im Wechsel von Kirchenliedern und den vom Gesangverein vorgetragenen Chorälen ein Gottesdienst mit viel Gesang und Orgelmusik, an dessen
Ende gar der überraschende Auftritt einer kleinen Bläsergruppe
stand.
In seiner Predigt hob Lektor Jung
die gute Tradition des Gesangvereines, Gottesdienste und andere
kirchliche Veranstaltungen musikalisch zu unterstützen, hervor
und schlug von dort den Bogen über das Miteinander, den Gemeinschaftssinn
des Vereins (Motto: „Singen vereint, vereint singen“) hin zu den einzelnen Menschen, die eine solche Gemeinschaft zu stiften vermögen und sich zugleich in
diese einbinden lassen. Konrad Kraß habe sich vorbildlich um die Vereinsgemeinschaft verdient gemacht. Nicht unerwähnt könne bleiben, dass er neben
vielen weiteren Ehrenämtern auch 12 Jahre im Vorstand der Kirchengemeinde
vertreten war.
-7-
Rückblick auf die Krippenspiele
In Kürze eingeübt und
doch gut geklappt ein
schönes
Krippenspiel
von den Kindergottesdienstkindern,
Konfirmanden und der Jugendmitarbeiterin
in
Wollrode. Danke für die
Unterstützung im Gottesdienst und der Verkündigung der frohen
Botschaft: „Fürchte dich
nicht. Sei nicht traurig,
hab keine Angst. Gott ist
da!“
Ab November übten jede Woche 25 Kinder aus Guxhagen begeistert für das
Krippenspiel. Eine moderne Variante des Krippenspieles, in der verschiedene
Leute eine SMS von den Engeln bekamen, wurde aufgeführt. Am Ende bekamen in der gut gefüllten Klosterkirche nicht nur bekannte Figuren wie Maria
und Josef, Engel und Hirten, sondern auch ungewöhnliche wie der Osterhase,
der Moderator und Professor Stern viel Applaus. Im Gottesdienst wurde Fabian Reinbott vom Mitarbeiterteam verabschiedet. Gleichzeitig wurde Katrin
Neubauer als neue
Mitarbeiterin begrüßt.
Auch im neuen Jahr
freuen wir uns auf alle
Kinder aus Guxhagen
ab 3 Jahren. Ihr seid
herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Unsere Termine
bis zu den Sommerferien: 22. Februar, 22.
März, 19. April, 14.
Juni, 12. Juli.
Rückblick
-8-
Aus der Kilianskapelle wird berichtet:
Am 19. Dezember, am Freitag vor dem Heiligen Abend, lud der Kapellenverein der Kilianskapelle in Büchenwerra zu dem schon zur Tradition gewordenen
Glühweinabend ein.
Dieser Abend bildete den Abschluss eines Jahres, das seit Bestehen des Vereines wohl das veranstaltungsreichste war. Mit Taizé-Andachten, Sommerprogramm, Himmelfahrtgottesdienst, Hochzeiten, Taufen, Glockeneinholfest, Glockenweihe und nicht zuletzt mit der Glühwein-Helferparty waren im Jahr 2014
ca. 30 Veranstaltungen durchzuführen gewesen.
Da der „harte Kern“, der verantwortlich für Vorbereitung und
Durchführung war, nur einen
kleinen Personenkreis umfasste,
war klar, dass ohne die Mithilfe
vieler freiwilliger Helfer und Unterstützer diese Arbeit nicht zu
leisten gewesen wäre.
Deshalb sei an dieser Stelle
nochmals allen, die als Kuchenbäcker, Imbissspender, Helfer
beim Auf- und Abbau der sonntäglichen Bestuhlung, von Zelten, Sitz- und Tischgarnituren
und in anderer Weise gewirkt
haben, ganz herzlich gedankt!
Der letzte Abend in der Kapelle am 19. Dezember stand ganz im Zeichen
weihnachtlicher Stimmung. Der mit gedämpftem Licht weihnachtlich geschmückte Innenraum lud ein, an Stehtischen sich an Plätzchen, am indischem Tschai, an Glühwein und am Brot und Speckkuchen zu laben.
Alle Besucher wurden später in Form eines „Offenen Singens“ eingeladen,
sich in einen Hintergrundchor sängerisch einzugliedern, um so Weihnachtslieder mehrstimmig erklingen zu lassen.
Nicht zuletzt durch das Einsehen des Wettergottes, der abends Regen und
Sturm verklingen ließ, war es ein stimmungsvoller Jahresabschluss, der uns
hoffnungsvoll auf das nächste, neue Jahr 2015 blicken und unsere Glocke
endlich läuten hören lässt!
-9-
Vielen Dank
Die kleinen und großen Gemeindehausnutzer danken Gisela Grebe
Montagmorgen – es
ist noch dunkel draußen, doch im Ev. Gemeindehaus in Guxhagen brennt schon
Licht. Hier wird bereits seit 7 Uhr gearbeitet. Frau Grebe hat
den Staubsauger herbeigeholt, den Eimer
mit dem Aufwischwasser bereitgestellt
und sich mit allen nötigen Utensilien ausgestattet, um ans
Werk zu gehen. Sie
reinigt die Fußböden
im
Gemeindehaus,
wischt Staub, sorgt
für saubere Toiletten,
wechselt die Handtücher, putzt die Küche
und… .
Am
Wochenanfang
und in der Mitte der
Woche wird von ihr
alles auf Vordermann gebracht, damit die vielen kleinen und großen
Menschen, die das Gemeindehaus nutzen, sich hier wohl fühlen und
die Räume in gepflegtem Zustand vorfinden.
Seit 27 Jahren ist Frau Grebe nun bereits für die Reinigung des Ev.
Gemeindehauses zuständig, und wir danken ihr ganz herzlich für alle
geleistete Arbeit. Mit ihrem 70. Geburtstag Ende Februar – auch auf
diesem Weg noch einmal herzliche Segenswünsche – hat sie diese
Tätigkeit nun beendet, und wir wünschen ihr alles Gute, Gesundheit,
und Gottes Segen.
Herzlich willkommen
-10-
Vorstellung der Jugendarbeiterin Anika Selzer
Hallo, liebe Kinder und Jugendliche – hallo, liebe Gemeinde Guxhagen,
mein Name ist Anika Selzer
und ich bin die neue Jugendarbeiterin neben Katja Witte.
Einige kennen mich vielleicht
schon, da ich oft mit meinem
Hund Rusty in Guxhagen
oder den umliegenden Dörfern unterwegs bin. Ich bin
24 Jahre alt und mit meinem
Mann vor circa drei Jahren
nach Guxhagen gezogen.
Momentan studiere ich noch
Deutsch und Religion in Kassel, jedoch beende ich dieses Studium schon bald. Damit ich danach auch noch
genügend zu tun habe, habe
ich beschlossen, mich hier in
der Gemeinde einzubringen.
Ich bin momentan in der
Konfirmanden- und Jugendgruppenarbeit tätig und freue mich sehr darüber.
Vielleicht lernen wir uns ja schon bald kennen –
Es grüßt euch freundlich
Eure Anika.
Konfirmation
-11Am 01. März 2015 stellen sich in zwei Gottesdiensten um 9.15 Uhr in der Klosterkirche und
um 10.30 Uhr in Wollrode die Konfirmandinnen
und Konfirmanden vor, die am 12. April in Guxhagen, am 19. April in Ellenberg und Grebenau
und am 10. Mai in Wollrode konfirmiert werden wollen:
Guxhagen:
Janina Ackermann, Moselweg 5
Hannes Bätzing, Baunsbergring 20
Ben Burkhardt, Sellestraße 9
Lucy Burkhardt, Sellestraße 9
Bjarne Deter, Brückenstraße 7
Jana Dietzel, Albert-Schweitzer-Allee 8
Inga Dittmar, Albshäuser Straße 11
Henrik Efinger, Baunsbergring 12
Michelle Erk, Sellestr. 12
Lina Günther, Lohstraße 11
Michelle Herrmann, Landaustr. 2, Kassel
Justin Kilian, Hauptstraße 19
Nicole Krasikow, Kleine Brückenstraße 4
Paul Lengemann, Schöne Aussicht 4
Kevin Milde, Meißnerstraße 16
Luca Muster, Dörnhagener Straße 10
Tabea Nadler, Stellbergstr. 7
Felix Pabst, Lohstraße 2
Moritz Pabst, Lohstraße 2
Vanessa Paulin, Auf dem Loh 7
Jasmin Pruin, Sellestraße 19
Jannis Reinbott, Lohstraße 1
Marvin Reith, Lindenbergstr. 28, Melsungen
Lucas Schäfer, Eulenweg 3
Jessica Schlag, Zum Bruch 6
Frederik Schmidt, Im Steinbruch 4
Anna Katherine Siebert, Am Frauenholz 3
Antonia Siebert, Am Brunkelsberg 3
Niklas Simon, Lohstraße 34
Katrin Stückrath, Sandweg 1a
Anna Umbach, Goethestraße 26a
Ellenberg:
Juliane Döring, Kleine Gasse 3
Franziska Maric, Schlagweg 3
Niklas Röhrig, Heinr.-Berge-Straße 8
Lena Schliestädt, Schlagweg 1
Luca Schliestädt, Schlagweg 1
Finn Schneider, Wiesenweg 5
Wollrode:
Hannes Friedrich, Zum Vockenberg 1
Hendrik Gerlach, Bachstraße 22
Leon Hamberger, Sonnenhang 3
Svenja Hartmann, Zum Forst 2
Justin Schenkluhn, Nürnberger Str. 4
Carina Proll, Nordstraße 1
Andre Ziegler, Kohlenstraße 40
Musikalisches
-12-
Konzert zum Karfreitag
am 03. April 2015 um 18.00 Uhr
in der Klosterkirche Guxhagen
Kammerchor und Kammerorchester
der Neuapostolischen Kirche Nordhessen
unter der Leitung von Steffen Hause
musizieren zum Gedenken an die Passion Christi.
Im Mittelpunkt steht der Passionsgesang von Rheinberger (op. 46) und der
zweite Teil aus dem Oratoriumsfragment Christus von Mendelssohn
(op.97,2) für Chor und Orchester. In gleicher Besetzung werden das Ave
Verum von Mozart und ein Ausschnitt aus dem Oratorio de noel von SaentSaint des Psalm 22 "Warum toben die Heiden" zu hören sein. Der Chor
bringt die achtstimmige Acappella-Motette des Psalm 2 "Mein Gott, mein
Gott" von Mendelssohn zur Aufführung.
Der Eintritt ist frei.
Wie funktioniert eigentlich eine Orgel?
Wenn Sie daran interessiert sind, einmal in eine Orgel hineinzuschauen, sich die
Orgeltechnik zeigen zu lassen und den Weg der Töne zu verfolgen, dann haben
Sie dazu im April die Gelegenheit.
Organist Kai Schulze erklärt die Wollröder Orgel am Samstag, 11. April 2015 von
17.00-18.00 Uhr, und am Sonntag, 12. April 2015 im Anschluss an den Gottesdienst, der um 10.30 Uhr beginnt.
Interessierte tragen sich bitte in die Teilnahmeliste in der Wollröder Kirche ein.
Der Kleine Chor Wollrode
und das Blasorchester Brunslar
laden ein zum Konzert
in der Klosterkirche Breitenau
Sonntag, 19. April 2015
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt frei
-13-
Musikalisches
Gottesdienstplan
Datum
-14Guxhagen
Ellenberg
06.03.
Freitag
19.00
Weltgebetstag in Guxhagen Klosterkirche
08.03.
Okuli
10.30
Winterkirche
9.15
15.03.
Lätare
9.15
Winterkirche
10.30
22.03.
Judika
17.00
Klosterkirche
Konzert des Posaunenchores Wollrode
29.03.
Palmarum
02.04.
Gründonnerstag
19.00
Tischabendmahlsfeier im
ev. Gemeindehaus Guxhagen
03.04.
Karfreitag
10.30
mit Kirchenchor
9.15
mit Kirchenchor
05.04.
Ostersonntag
10.30
m. Abm. und
Kirchenchor
9.15
m. Abm.
06.04.
Ostermontag
9.15
11.04.
Samstag
18.00
Abendmahlsgottesdienst
zur Konfirmation
12.04.
Quasimodigeniti
10.00
Konfirmation,
m. Kirchenchor
19.04.
Miserikordias
Domini
10.30
26.04.
Jubilate
10.00
03.05.
Kantate
9.15
10.05.
Rogate
18.00
Jubiläum Lektorin Hannelore Kilian und
Einführung Lektorin Sandra Eberth
14.05.
Himmelfahrt
10.30
Kirchspielgottesdienst mit Posaunenchor Kilianskapelle Büc
17.05.
Exaudi
18.00
24.05.
Pfingstsonntag
9.15
25.05.
Pfingstmontag
11.00
31.05.
Trinitatis
10.30
Ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem Gedenken
10.00
Bürgersaal,
90 Jahre Freiw. Feuerwehr
Guxhagen
Konfirmation m.
9.15
10.30
10.30
Kirchenkreisgottesdienst mit Tauffest im Schlosspark Melsu
18.00
-15Wollrode
9.15
17.00
Grebenau
10.30
Kirche :Konzert des
Posaunenchor es Wollrode
9.15
10.30
n am Fuldaberg anlässlich des 70. Jahrestages der Ermordung Breitenauer KZ-Inhaftierter
. Abm.
18.00
Abendmahlsfeier in der
Kirche
9.15
6.00
10.30
Osternacht m. Abm. und
anschließendem Osterfrühstück
10.30
m. Abm.
10.30
10.30
9.15
18.00
10.30
9.15
10.00
10.30
Konfirmation
chenwerra
9.15
10.30
9.15
10.30
ungen
9.15
usnehmen
Zum Hera
Information
Hinweis zum Gottesdienstplan
Aufgrund der aktuellen Situation war es derzeit noch nicht
möglich, die einzelnen Gottesdienste personell zu
benennen.
Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in den Schaukästen, Kirche und Guxhagener Nachrichten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Passionsandachten
11. März 2015:
18.30 Uhr Kirche Ellenberg
19.30 Uhr Winterkirche Guxhagen
25. März 2015 :
18.30 Uhr Kirche Grebenau
19.30 Uhr Kirche Wollrode
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Information
Mitten im Leben kann einem viel passieren.
Daher entspricht es dem Selbstverständnis der
evangelischen Kirche, den christlichen Glauben auch in der praktischen Hilfe für
Bedürftige als tätige Nächstenliebe sichtbar werden zu lassen. Dafür steht das
Wort: „Diakonie“. Sie wendet sich vor allem den hilfesuchenden Menschen zu,
die z.B. am Rande der Gesellschaft stehen, sich in schwierigen Lebenslagen
befinden oder benachteiligt / behindert sind. Sie will und muss den Menschen
schnell, wohnortnah und unbürokratisch zugänglich sein.
Das Diakonische Werk im Schwalm-Eder-Kreis bietet daher eine große Vielfalt
an sozialen Diensten und Leistungen an, die von allen Menschen gleich welcher
Religionszugehörigkeit vertraulich und meist kostenfrei in Anspruch genommen
werden können.
Wer in einer Lebenskrise nicht mehr weiter weiß, wird hier helfende Beratung
finden können, z.B. bei Partnerschafts- und Ehekonflikten, Erziehungsproblemen mit Kindern, häuslicher Gewalt oder wenn einem überhaupt alles über den
Kopf hinaus gewachsen ist.
Wer an materieller Not leidet, dem können z.B. über Kleiderläden kostengünstige Bekleidungen und über die sog. Tafeln kostenfreie Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden. Auch in der Wohnungsfürsorge kann unterstützt werden.
Wer Hilfe bei der Pflege von Angehörigen oder Begleitung von sterbenden und
trauernden Menschen benötigt, kann sich an die Diakonie Schwalm-Eder wenden, auch Menschen mit Integrationshintergrund und Flüchtlinge.
Im Übrigen wird die Hilfe des Diakonischen Werkes nicht zuletzt auch durch die
Mitarbeit ehrenamtlich engagierter Bürger möglich. Wer also ein solches Betätigungsfeld sucht, dem kann hier geholfen werden.
Weitere Informationen im Internet: www.dwsek.de
Kontakt:
Diakonisches Werk im Schwalm-Eder-Kreis
Pfarrstraße 13
34576 Homberg/Efze
Tel.: 05681 9920-0
E-Mail: sekretariat@dwsek.de
Bitte um Mithilfe
-18-
Kleidersammlung für Bethel
vom 09.-13. März 2015 jeweils von 9.00-20.00 Uhr
Im März führt der Kirchenkreis Melsungen wieder seine Kleidersammlung für die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel
durch. Für diese Sammlung erbitten wir:
Tragbare und weiterverwendbare Kinder-, Damen- und
Herrenbekleidung;
Unterwäsche, Tisch- und Bettwäsche sowie Federbetten,
jedoch keine Textilabfälle;
Herren- und Damenschuhe (bitte nur mit flachen Absätzen)
sowie Kinderschuhe; diese sollten jedoch unbedingt
paarweise gebündelt und noch tragbar sein.
Abgabestellen:
Guxhagen, Pfarrhausgarage – mit dem Auto über den Kirchweg zu erreichen
Grebenau (12./13. März), Ev. Gemeindehaus, Fuldatalstr. 4
(Da durch die Renovierung des Pfarrhauses in Wollrode die Garage noch belegt ist, bitten wir die Wollröder ihre Kleidersäcke
nach Guxhagen oder Grebenau zu bringen – danke!)
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen:
Die Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, sowie die Jugendarbeit Guxhagen, die sich um das Verladen der Kleidersäcke
kümmert und damit die Jugendarbeitskasse aufbessert.
-19-
Einladung
Festtage im Kirchenjahr
-20-
Himmelfahrt und Pfingsten – was war da eigentlich?
Jesus lebt, er ist auferstanden! Erst langsam begreifen die Jünger, was da geschehen ist. Jesus ist nicht tot. In den Augen der Menschen war Jesus gescheitert. Das Gottesreich, das er verkündigt hat, ist nicht sichtbar. Seine Auferstehung bedeutete auch nicht, dass Jesus in das irdische Leben zurückgekehrt ist,
wie etwa die Tochter von Jairus, die er aus dem Tod zurückgeholt hat. Seine
Auferstehung ist nicht ein Aufschub des unabwendbaren Todes um ein paar
Jahre. Sie ist der Eintritt in ein Leben, das keinen Tod mehr kennt.
Gott hat Jesus aus dem Tod an seine Seite geholt. Er hat ihn in seinem himmlischen Reich zu dem „König“ gemacht, dem alle Mächte untertan sind: „Mir ist
gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden“ wird Jesus beim Abschied seinen
Jüngern sagen.
Das ist mit der Auferstehung an Ostern geschehen, und es braucht dazu eigentlich keine besondere „Himmelfahrt“. Wenn der Auferstandene sich an Ostern
und danach seinen Jüngern zeigt, kommt er nicht aus dem Grab, sondern von
seinem himmlischen Thron. Trotzdem gibt es nach Ostern eine besondere Zeit,
in der Jesus sich seinen Jüngern mehrmals zeigt, bis er ihnen mit seiner Himmelfahrt deutlich macht, dass sein Platz bei Gott ist und er ihnen fortan in anderer Form nahe sein wird.
Fünfzig Tage nach Ostern erinnern wir uns an die ersten Christen in Jerusalem:
Jesu Freunde waren zu einem Fest versammelt, als plötzlich ein Sturm das
Haus erfüllte. Sie spürten die Kraft Gottes – den heiligen Geist – und sie begannen in verschiedenen Sprachen von Jesus und Gott zu reden. Es war wie ein
Wunder. Menschen aus vielen Ländern verstanden die frohe Botschaft von Jesus. Sie berichteten davon in Europa und später in der ganzen Welt. Wir sagen
heute: das Pfingstfest ist der Geburtstag der Kirche.
Die Gegenwart des Auferstandenen in anderer Form: Das ist es, was die Jünger
am Pfingstfest erfahren. In dem Geist, der hier von ihnen Besitz ergreift, kommt
Jesus selbst zu ihnen. Äußere Erscheinungen, wie sie vom ersten Pfingstfest
berichtet werden, können nur Hinweise sein auf das, was hier geschieht: Christus nimmt Wohnung in den Herzen der Menschen, die ihm glauben. Die Gegenwart Jesu durch seinen Geist macht die kleine Jüngerschar fähig, die Botschaft
Gottes hinauszutragen „bis ans äußerste Ende der Erde“ (Apostelgeschichte
1,8).
-21-
Festtage im Kirchenjahr
Falls Sie nun Lust haben, mehr zu erfahren, können Sie noch einmal nachlesen. Im Lukasevangelium Kapitel 24 Verse 50-53 und in der Apostelgeschichte, Kapitel 1 Verse 1-11 und Kapitel 2.
Das Pfingstfest und seine Bräuche
Während Feste wie Weihnachten oder Ostern einen großen Reichtum
an Bräuchen aufweisen, haben sich im Zusammenhang mit dem
Pfingstfest verhältnismäßig wenige Bräuche entwickelt. Dennoch gibt es
sie. Die Pfingstbräuche stehen entweder im Zusammenhang mit der
religiösen Bedeutung von Pfingsten oder haben einen jahreszeitlichen
Bezug als Frühlingsbräuche und Maibrauchtum.
Das Pfingstfeuer ist meist im Süden Deutschlands ein üblicher Pfingstbrauch. Dies soll als Zeichen der Erleuchtung gelten und steht als Symbol für den heiligen Geist. Zu den Pfingstbräuchen gehören auch die
Pfingstbäume, die denselben Hintergrund haben wie die Maibäume. Oft
werden Dorfbrunnen, Häuser, Ställe und Kirchen mit grünen Birkenzweigen und Blumen zu Pfingsten geschmückt. Zum Teil noch Tradition
in ländlichen Gegenden ist der Pfingstochse. Ein Ochse, geschmückt
mit Blumen und Kränzen und Bändern, führt hier einen Umzug durch
das Dorf an. Umzüge, bei denen nicht unbedingt der Ochse im Vordergrund steht, gibt es zu Pfingsten in vielen Regionen Deutschlands.
Kommen Sie in unsere Pfingstgottesdienste und sehen Sie, welchen
Pfingstbrauch es in den evangelischen Kirchen des Gesamtverbandes
Guxhagen gibt.
Gedenken
-22Zum Gedenken an Dietrich Bonhoeffer
Dies ist das Ende – für mich der Beginn des Lebens“ (Bonhoeffer am Vorabend seiner Hinrichtung).
Vor
siebzig
Jahren
in
den
Morgenstunden
des
09. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer gemeinsam mit anderen Männern des Widerstandes gegen das Hitlerregime im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Doch hatte es in den
Tagen vorher auch Hoffnung auf ein Überleben gegeben. Die
vorrückenden Amerikaner erzwangen die Verlegung der Gefangenen von Buchenwald nach Schönberg im Bayerischen Wald (07.April 1945). Als Gefängnis diente die dortige Schule und die mitleidigen Dorfbewohner brachten Pellkartoffeln und Kartoffelsalat. Im Inneren der Schule durfte man sich frei bewegen und Gespräche führen. Unter den Gefangenen verbreitete sich auch angesichts des Sonnenscheines ein Vorgefühl von Freiheit und neuem Leben.
Am Sonntag (08.April 1945) konnte Bonhoeffer eine Morgenandacht halten
und mit den Gefangenen beten. Plötzlich der Befehl: „Gefangener Bonhoeffer,
fertig machen, mitkommen!“ Er flüsterte die oben stehenden Worte einem Mitgefangenen zu und wurde nach Flossenbürg verbracht. Dort hatte ein Standgericht sein Schicksal bereits besiegelt. Erst am 05. April hatte Hitler die
„Liquidierung“ einer Widerstandsgruppe, der auch Bonhoeffer angehörte, befohlen. Obwohl das Ende des Dritten Reiches allen sichtbar war, setzten blindwütige Helfer in einem entlegenen Winkel des Landes die Mordmaschinerie in
Gang.*
Bonhoeffers Gedicht „Von guten Mächten“, das er dem im Berliner Gefängnis
der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) am 19.12.1944 geschriebenen Weihnachtsbrief an seine Verlobte Maria von Wedemeyer beifügte, steht heute als
sein Vermächtnis in den Gesangbüchern.
*Vgl. Ferdinand Schlingensiepen, Dietrich Bonhoeffer, 2005,S. 384 ff.
-23-
Freud & Leid
Getauft wurden:
Erik Marius Müller, Guxhagen
Elisa Karin Markschat, Guxhagen
Alexander Henning, Wollrode (Guxhagen)
Beerdigt wurden:
Martha Kaltschmidt, 86 J., Albshausen
Frieda Nägel, 71 J., Ellenberg
Irma Röder, 85 J., Ellenberg
Ingrid Vogt, 65 J, Wollrode
Herbert Mayer, 67 J., Guxhagen
Helene Menshausen, 85 J., Wollrode
Ruth Manns, 82 J., Grebenau
Nicolas Rosendahl, 3 J., Albshausen (Vellmar)
Dieter Köbberling, 80 J., Guxhagen
Werner Schlitzberger, 87 J., Grebenau (Melsungen)
Wilhelmina Streck, 94 J., Guxhagen
Klaus Becker, 76 J., Guxhagen
Marie -Sophie Löwer, 85 J., Ellenberg
Herzliche Einladung zum Ökumenischen
Gottesdienst mit anschließender Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der
Ermordung Breitenauer KZ Inhaftierter am
Fuldaberg am 29.März 2015
Regelmäßige Termine
Gemeindenachmittag
in Guxhagen
04.03.15; 22.04.15; 27.05.15
Gemeindenachmittag
in Wollrode
14.30 Uhr
Mittagstisch
in Guxhagen
29. 04.15
,Abend mit der Bibel‘
in Guxhagen
26.03.2015 um 19.30 Uhr
24.06.15 um 17.00 Uhr
23.04.2015 um 20.00 Uhr
21.05.2015 um 20.00 Uhr
Konfirmanden
Dienstags, 16.00 und 17.15 Uhr
Donnerstag : Vorkonfirmanden
Kirchenchor
in Guxhagen
Dienstags von 19.30—21.00 Uhr
Posaunenchor
in Wollrode
Freitags, 19.00 Uhr
Bastelkreis
in Guxhagen
Mittwochs, 19.30 Uhr
Männerkreis
in Wollrode
Ab November—auf Aushänge und Anzeige in Guxhagener Nachrichten achten!
Frauenfrühstück
in Wollrode
Jeden 2. Dienstag im Monat um 09.00 Uhr
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Für unsere Teens
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Für Kinder ab 2. Schuljahr
im Jugendraum Ellenberg
von 16.00 – 18.00 Uhr
Die Termine bis zu den Osterferien 2015 17.02., 03.03.,17.03.
Konfi- Breakfast im März
genauer Termin wird noch bekannt gegeben
Ekkjv Evangelische Jugendvertretung Kirchenkreis Melsungen
für ehrenamtliche Jugendliche im Kirchenkreis Melsungen
Termin: 06.03. 15 im Ev. Gemeindehaus in Heinebach
Jugendtreff Ellenberg
Für Teens ab 13 1/2
im Jugendraum Ellenberg
Mittwochs
von 18.00 – 20.00 Uhr
Ev. Kidstreff
Für Kinder ab 6 Jahren
von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
am 27.02. 15 Gemeindehaus Grebenau
Kirchenkreismädchentag
To be or not to be
am 13.03.15
Für Mädchen ab 12 Jahren
Herzliche Einladung
HERZLICHE
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EINLADUNG ZUR
10.
Familienfreizeit
am
Himmelfahrtswochenende
vom 14. Mai bis 17. Mai 2015
in Marburg / Lahn im Begegnungshaus
Haus Sonneck
Bei buntem Programm mit
Spiel und Gespräch,
sportlichen und kreativen
Aktionen für Kinder und
Erwachsene wollen wir eine
fröhliche Zeit miteinander verbringen.
Uns stehen ein vielfältiges Gelände in
einer interessanten Stadt sowie eine
Töpferwerkstatt mit professioneller
Anleitung zur Verfügung.
Die Anreise erfolgt im eigenen PKW.
Pinnwand
-27-
Vorankündigung!
Kirchenfest rund um die
Klosterkirche am 19.07.2015
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Der Ge
Die geplante Einweihung des Pfarrhauses Wollrode am 1. März 2015 wird verschoben. Der neue
Termin wird in den Guxhagener Nachrichten bekannt
gegeben!
Wir über uns...
-28-
Ev. Pfarramt Guxhagen Breitenau I
Ev. Pfarramt Guxhagen II
(Bezirk Guxhagen1, Ellenberg,
Büchenwerra)
(Bezirk Guxhagen2, Albshausen,
Wollrode, Grebenau)
Pfarrer Frithjof Tümmler
Pfarrerin Julia Rosendahl
Ellenberger Fußweg 7, 34302 Guxhagen
Tel.: 05665-2200 Fax: 05665-2499
pfarramt1.guxhagen@ekkw.de
Am Kehrenberg 1, 34302 Guxhagen
Tel.: 05665-4407 Fax: 05665-4042061
pfarramt2.guxhagen@ekkw.de
Pfarrer Uwe Krause
Pfarrsekretärin im Kirchenbüro
Kirchring 15, 34295 Edermünde
Tel.: 05665-961365
Fax: 05665-961363
Christa Lange
Küsterin in Guxhagen, Klosterkirche
Jugendsozialarbeiterin
Birgitt Hörle
Katja Witte
Sandweg 17, 34302 Guxhagen
Tel.: 05665-1451
Jugendarbeiterin
Friedhofskapelle Guxhagen, Winterk.
Marlen Riemann
Poststraße 17, 34302 Guxhagen
Tel.: 05665-2105
Prädikant
Wilfried Brede
Buchenblick 9,
34302 Guxhagen-Grebenau
Tel: 05665-1731
wbrede@gmx.de
Tel.: 05665-2512
Dienstag 14.00—17.00 Uhr
Donnerstag 09.00—12.00 Uhr
Tel.: 05665-4075725
Anika Selzer
Jugendhaus „Schöne Aussicht“
in Guxhagen: Tel.: 05665-406308
ycbuero@aol.com
Regenbogenland Guxhagen
Elke Becker, Finkenweg 1,
34302 Guxhagen, Tel.: 05665/1415
Regenbogenland Wollrode
Cornelia Biesel, An der Kirche 8a,
34302 Guxhagen, Tel.: 05665/1578
Impressum: Ev. Gesamtverband Guxhagen, Ellenberger Fußweg 7, 34302 Guxhagen
Auflage: 2.500 Stk., Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
Redaktionsteam:
G. Braun, S. Eberth, L. Kraß, C. Freiburger, A. Gerhold, G. Gerlach, R. Müller,
Pfarrerin J. Rosendahl