Feedback Namibia Reise Fam. Bruckner
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Feedback Namibia Reise Fam. Bruckner
Unsere Reise nach Namibia Sommer 2014 27. Juni: Heute ist Zeugnistag, letzter Kindergartentag und Abflugtag! Deshalb haben wir schon seit der früh sehr aufgeweckte und überdrehte Kids! Schnell noch frühstücken, die letzten Kleinigkeiten in die Koffer schmeißen und ab geht es zum Abschlussgottesdienst in die Kirche! Meine Gedanken kreisen aber schon mehr um die bevorstehende Reise…! Als Jana endlich um 10.00 Uhr das Zeugnis in den Händen hält und Niklas seinen aller Letzen Kindergartentag gut überstanden hat, steht unserer Reise fast nichts mehr im Weg! Um 12.00 Uhr kommt dann auch endlich Richard von der Arbeit nachhause und dann geht´s noch zum Abschlussessen zu Oma und Opa! Jetzt sollten wir dann aber endlich los fahren…! Richard drängt schon, da Freitagnachmittag bekanntlich viel Verkehr ist! Noch verabschieden von den ängstlichen Großeltern und dann geht´s endlich zum Flughafen nach München! Einchecken, etc. verläuft alles problemlos und ein paar Stunden später sitzen wir bereits im Flugzeug (South African) Richtung Johannesburg! Die Kids schlafen bereits nach kurzer Zeit und auch Richard und ich bekommen auf dem Flug noch die eine oder andere Stunde Schlaf ab! Um 4.00 Uhr morgens wird Jana von Bauchweh geweckt! Zuerst glauben wir noch, das lange sitzen sei daran schuld! Leider war das ein Irrglaube! Die restliche Zeit und auch beim Weiterflug von Johannesburg nach Windhose ging es ihr schlecht! Sie musste sich einige Male übergeben und wurde von Bauchkrämpfen geplagt! Am Flughafen in Windhose wurden wir abgeholt und zur Pension Steiner gebracht! Nach kurzer Rast wollten wir noch ein bisschen was von der Stadt sehen und auch Jana ging es wieder ein kleines Stück besser! Nach einem kleinen Stadtbummel und einem Abendessen schlenderten wir wieder zurück zum Zimmer! Nächsten Tag ging unser Abenteuer endlich so richtig los…! 29. Juni: Gleich in der früh werden wir abgeholt und zu unserer Autovermietung gebracht! Nach kurzer Einführung in das 1x1 des Campers wurden wir in die Wildnis entlassen! Unser erstes Ziel war das Lake Oanob Resort, das nur ca. 100 km entfernt war! Zuerst fuhren wir aber mal einkaufen, um unsere Vorräte, etc. aufzufüllen! Mit genügend Lebensmitteln und Wasser machten wir uns auf, unser erstes Ziel zu entdecken! Nach nicht einmal ein paar Minuten Fahrt sahen wir bereits die ersten wilden Tiere! Affen und Warzenschweine kreuzten unseren Weg! Natürlich waren die Aufregung bei uns und den Kids groß und die Vorfreude auf andere Tiere noch gestiegen! Nach ca. 1,5 Stunden erreichten wir auch schon unser Lager für heute! Wir waren total begeistert von unserem Campingplatz, soviel Platz und Freiheit hat man auf Österreichs Campingplätzen nicht! Zu jedem Stellplatz gehört auch ein eigner Grillplatz dazu und das ganze mit Sicht auf den Lake Oanob! Das war echt ein gelungener Einstieg! Richard richtete gleich mal unseren Schlafplatz ein, und auch hier ging alles total problemlos von Statten! Die Kids hatten natürlich ihre Freude und verzogen sich gleich auf „ihr Zimmer“! Auch der Hunger meldete sich zu Wort und so wurde heute gleich zum ersten Mal gegrillt! Nachdem wir alle satt waren erkundeten wir noch die Umgebung und fuhren mit den „Wasserrädern“ eine Runde am See, die es dort zu vermieten gab! Um ca. 18.00 Uhr ist es auch im namibischen Winter extrem dunkel und nach soviel Action waren die Kinder auch schon dementsprechend müde! Also testeten Jana und Niki gleich mal das Zelt aus! Nach ein paar Gläschen Wein kuschelten sich auch Richard und ich ins gemachte Nest und wir 4 verbrachten alle eine entspannte 1. Nacht in unserem Dachzelt! 30. Juni: Heute haben wir eine größere Etappe vor uns, deshalb haben wir gleich nach dem Frühstück zusammengepackt und sind losgestartet! Heute geht es nach Sesriem! Nach einer problemlosen Fahrt erreichen wir einige Stunden später unser heutiges Ziel das Sesriem Camp! Dort durchwandern wir den wunderschönen Sesriem Canyon und anschließend gönnen wir uns noch ein paar Stunden relaxen am Pool mit den Kindern! Das Essen wird heute im Camp Restaurant eingenommen und Richard isst heute erstmals ein Oryxantilopen-Steak! Auch heute kriechen wir bald in unser Zelt, da wir morgen so richtig bald aufstehen. Da geht´s nämlich zu den Sanddünen Sossos Vlei! Der beste Zeitpunkt für die genialsten Fotos ist morgens mit dem Sonnenaufgang! Da müssen wir jetzt durch… 1.Juli: Um 05.30 Uhr klingelt uns der Wecker aus dem Zelt und nachdem alles verstaut ist und das Dachzelt zusammengelegt, steigen wir in unser Auto und los geht´s Richtung Sanddüne Nr. 45! Die auch nicht zu verfehlen ist, da auch schon um diese Zeit einige Autos dort stehen! Es schaut nicht schwierig aus, aber um die Dünen raufzuklettern braucht man echt eine Ausdauer und eine Überredungskunst für die Kids, die schon kurz vor dem Aufgeben waren…! Leider habe ich die Kälte total unterschätzt und man hörte richtig unsere Zähne klappern! Aber es hat sich alles gelohnt, der Sonnenaufgang war gigantisch und sobald die ersten Sonnenstrahlen durchkamen, wurde uns auch gleich wieder wärmer! Nach hunderten Fotos gings dann wieder bergab! Natürlich sehr zur Freude von Jana und Niklas! Da konnten sie es so richtig „laufen“ lassen und hatten sichtlich ihren Spaß dabei! Unten angekommen nahmen wir noch ein kurzes Stehfrühstück ein und weiter ging es zum Dead Vlei! Auch dort ließen wir unser Auto stehen und machten uns zu Fuß auf dem Weg die kuriosen toten Bäume zu besichtigen! Anschließend gings nach Solitaire, wo wir in der Weltevrede Guestfarm nächtigten! Leider war es hier ziemlich windig und auch nicht ganz so warm wie in der Wüste, aber auch dieser Campingplatz hatte seinen eigenen Reiz! Mittags haben wir selbst gekocht und abends haben wir das Restaurant besucht, das wir gleich bei unserer Ankunft reserviert haben! Auch hier haben wir sehr gut gegessen! Anschließend haben wir uns wieder relativ bald in unser Zeltlager verabschiedet, da es die Kälte für ein gemütliches Zusammensitzen am Abend einfach nicht zulässt! Nicht nur einmal sind wir froh, dass wir uns die wirklich warmen Schlafsäcke zugelegt haben…! 2.Juli: Nach einem schnellen Frühstück geht es heute weiter nach Swakopmund! Wir starten wieder relativ bald und nach ein paar Minuten Fahrt ärgern uns die Planierraupen! Die Planierraupen haben den ganzen Schotter und Sand auf unsere Spur zusammengeschoben, so dass wir seit ein paar Minuten wie auf Schienen fahren! Und dann passiert es auch schon, ein riesiger Felsbrocken liegt auf unserer Fahrbahn und ausweichen können wir nicht mehr wirklich! Ein lautes Krachen und ein kurzer Schrei im Auto und dann ist auch schon wieder fast alles vorbei! Richard lenkt das Auto noch vorsichtig an den Seitenrand und dann begutachten wir unseren Schaden! Im Endeffekt sind wir froh, dass wir nur einen richtigen Platten haben und keine Ölwanne, etc. beschädigt wurde! Trotzdem sitzt der Schrecken tief! Und nun heißt es Reifenwechseln! Unser Ersatzreifen ist natürlich im letzten Winkel unseres Kofferraums vergraben, in der Hoffnung ihn nie verwenden zu müssen! Naja, zuerst einmal muss das ganze Gepäck raus und der Ersatzreifen wird ausgegraben! Dieser ist dann doch relativ schnell, auch mit Hilfe deutscher Auswanderer, gewechselt! In Solitaire versuchen wir gleich einen neuen Reifen zu bekommen, aber das passende Teil haben sie leider nicht da! Dann kehren wir zumindest in die Bäckerei ein und genehmigen uns auf den Schreck einen leckeren Apfelkuchen! Gestärkt geht es jetzt weiter Richtung Swakopmund! Wir durchfahren den Gaub Pass und den Kuiseb Canyon! Zwischenzeitlich ist es so heiß geworden, dass wir eine kurze Pause machen und die Kids sich mit Wasser ein wenig abkühlen! Unser nächster Stopp für heute ist Walvis Bay! Als wir dort aus dem Auto aussteigen, glauben wir in einem anderen Land zu sein! Es ist total kalt und windig! Trotzdem gefällt uns das Flair der Stadt total und wir kehren in einem Lokal ein, wo ich die besten Meeresfrüchte esse! An der Promenade bestaunen wir noch die tausend Flamingos in freier Natur! So, jetzt sind es nur noch wenige Kilometer zu unserem heutigen Tagesziel, nach Swakopmund! Nur wie kommt man aus Walvis Bay wieder raus? Leider verfahren wir uns unzählige Male und schön langsam dämmert es…! Und auf einmal finden wir uns in den Townships wieder! Meine Nervosität steigt ein wenig, die Kinder kriegen von dem Gott sei Dank nichts mit! Nach ein paar Minuten haben wir es aber dann doch geschafft und wir haben Swakopmund fast erreicht! Wir übernachten im Central Guesthouse und fühlen uns auf Anhieb wohl hier! Unsere Kinder nehmen gleich ein gemütliches Bad in der Wanne, bevor es ins Bett geht! Wir 4 freuen uns schon sehr auf den morgigen Tag mit Chris in der Wüste! 3.Juli 14: Heute geht´s schon um 8.00 Uhr los! Chris holt uns pünktlich von unserem Hotel ab, unser Trip in die Wüste zur „Living Desert Tour“ kann beginnen! Schon nach wenigen Minuten Fahrt ist uns Chris sympathisch und auch mit den Kindern kann er sehr gut umgehen! Wir holen noch eine französische Familie mit 3 Kindern von einem anderen Hotel ab und dann geht es endlich in die Wüste! Nach ausführlichen Erklärungen springt Chris immer wieder aus dem Auto, um uns seltsame Tiere zu zeigen! Wir können unter anderem ein Chamäleon begutachten, eine Hornviper, einen Hasen, der so gut getarnt war, das wir ihn fast nicht gesehen haben, obwohl wir kurz davor standen…! Die Tour hat uns echt sehr gut gefallen und war vor allem für die Kinder ein Highlight! Um kurz vor eins hat uns Chris wieder vor unserem Hotel abgesetzt und wir haben noch genug Zeit um Swakopmund genauer kennenzulernen! 4. Juli: Heute geht´s nach einem grandiosen Frühstück weiter nach Uis, doch zuerst besuchen wir noch die Seehunde in Cape Cross! Und wirklich wie in den Unterlagen beschrieben, kann man die Seehunde nicht nur hören, sondern vor allem auch riechen! Aber es ist auf jeden Fall einen Abstecher wert! Jetzt geht´s weiter nach Uis, wo wir auch einigen Stunden später auf dem menschenleeren Campingplatz „White Lady“ einchecken! Da wir noch genug Zeit haben, beschließen wir uns doch noch die Felsgravuren „the white lady“ am Brandberg anzusehen! Es sind ca. 30 Minuten Fahrt, dann muss man zu Fuß weiter! Allerdings geht das nur mit einem Führer! Aber das ist alles ziemlich unkompliziert! Wir kommen gegen 15.30 Uhr an und wir befürchten schon, das es für heute keinen Führer mehr gibt, da wir ziemlich spät dran sind! Doch wir ergattern noch die allerletzte Führung und die Hetzerei hat sich mehr als gelohnt! Die Landschaft beeindruckt nicht nur uns Erwachsene und auch die Tierwelt zeigt sich hier von seiner besten Seite! Auch die Felsgravuren selbst sind sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, dass diese schon ziemlich alt sind! Als wir wieder zum Parkplatz zurückkommen, beginnt es bereits zu dämmern! Aber es war eine wunderschöne Wanderung, die auch unsere Kinder in je einer Stunde hin- und zurück gut geschafft haben! Jetzt sind wir allerdings sehr hungrig, und da Uis nicht unbedingt eine Partystadt ist, müssen wir wohl oder übel selbst noch den Grill anwerfen! Mittlerweile ist es schon ungemütlich kalt und deshalb sind wir froh, dass wir uns nach einer guten Mahlzeit, gesättigt in unsere warmen Schlafsäcke werfen können! Irgendwie ist uns dieser leere Campingplatz unheimlich…! 5. Juli: Heute geht´s weiter zur Hoada Campsite, der mit Abstand schönste und beeindrückendste Campingplatz unserer Reise! Wir machen noch einen Abstecher zur Grootberg Lodge, die Aussicht von dort oben, sollte man sich wirklich nicht entgehen lassen. Von der Lodge aus werden auch ganztägige Pirschfahrten zu den Nashörnern unternommen, leider war das für uns zeitlich nicht möglich, da wir nächsten Tag schon wieder weiter mussten! Den Ausflug zu den seltenen Wüstenelefanten konnten wir leider auch nicht machen, den hätten wir schon einige Tage im Voraus buchen müssen…. Bei unserer Campsite angekommen, fühlen wir uns auf Anhieb wohl hier und genießen den Abend noch mit einem Gläschen Wein und Nudeln! Auch heute treibt uns der kalte Abend bald in unser Zelt! Um 03.00 Uhr morgens werden wir leider unsanft geweckt, unser Jüngster, Niklas hat sich eine Bauchgrippe zugezogen! Die ganze verbleibende Nacht kämpfen wir mit Brechund Durchfallattacken! 6.Juli: Nach einer relativ kurzen und eiskalten Nacht waschen wir zuerst mal unsere Decken und Schlafsäcke! Leider geht der Morgen so weiter, wie die Nacht aufgehört hat! Niklas Zustand hat sich noch immer nicht gebessert und schön langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen! Trotz etlicher verabreichter Medikamente hören die Brech- und Durchfallattacken nicht auf! Nichts desto trotz müssen wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel nach Kamanjab zur Cheetah Farm machen! Bei der Autofahrt müssen wir einige Male stehen bleiben und als wir endlich bei der Cheetah Farm ankommen, verkriecht sich Niki gleich im aufgestellten Zelt! Jana und Richard bestreiten unsere gebuchte Gepardentour alleine! Zwar etwas schade, aber im Nachhinein betrachtet freuen wir uns umso mehr auf den Etoshapark, wo wir Tiere in freier Wildbahn beobachten können! Dann hoffentlich mit einem fitten Niki im Schlepptau! Auch unser gebuchtes Abendessen müssen wir stornieren und deshalb fällt unser Abendmenü heute erstmals etwas dürftig aus: Chips mit trockenem Toastbrot und dazu Tee! Naja, etwas unbefriedigt und etwas unrund (Niki geht´s noch immer nicht besser) schmeißen wir uns in unser Schlaflager! Heute Nacht teilen wir uns auf, je ein Kind und ein Erwachsener! Ich bewaffne mich gleich mit Kübel und Klopapier und hoffe heute auf eine bessere Nacht! 7.Juli: Die Nacht ging so halbwegs und schön langsam kommt wieder etwas Farbe in Niki´s Gesicht zurück! Um 08.00 Uhr wären wir zur Himba Tour abgeholt worden, da aber leider keiner kommt, beschließen wir das auf eigene Faust zu machen! Was auch wunderbar klappt! Wir haben einen total netten Guide und erfahren so einige interessante Details über das Himbavolk! Die ganze Lebensweise ist echt faszinierend und ich frage mich manchmal wirklich, ob wir unseren ganzen Luxus zu Hause echt zu schätzen wissen…. Jetzt geht´s endlich weiter zu einem Highlight unserer Reise: zum Etosha Nationalpark! Viel gehört, viel gelesen und jetzt stehen wir endlich vor den Pforten dieses Parks! Ich war wirklich ein bisschen nervös und hatte keine Ahnung was uns erwartet…! Aber es war echt gigantisch! Nach ca. 15 Minuten Fahrt sahen wir in einiger Entfernung ein paar Autos stehen! Und das ist immer ein gutes Zeichen für eine Tierbeobachtung! Und was wir sahen, war echt beeindruckend, einige Löwen lagen zufrieden im Gras und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen! Wir hätten die Raubkatzen noch stundenlang beobachten können, aber wir waren gespannt welche Tiere noch auf uns warteten…! Nach kurzer Zeit sahen wir noch Giraffen, Impalas, Kudus, Zebras, Sträuße, etc.! Richtig geschafft von unseren Eindrücken machten wir uns auf dem Weg zu unserem Campingplatz, um noch vor Einbruch der Dunkelheit unser heutiges Etappenziel „Halali“ zu erreichen! Dieser Campingplatz erinnerte uns mehr an ein Festivalgelände, als an einen Campingplatz im Etosha Nationalpark! Aber trotzdem fühlten wir uns wohl und vielen bald in einen tiefen Schlaf! 8/9. Juli: Heute sind wir den ganzen Tag im Park unterwegs und wir sehen unendlich viele Tiere. Egal wie viele Giraffen, etc. man schon gesehen hat, so richtig satt sehen konnten wir uns nie! Wir freuten uns über jedes Tier, das überraschend um die Ecke gebogen kam! Eines unserer Highlights war aber die Begegnung mit 3 Elefantenbullen, die wir aus kurzer Distanz beobachten konnten! Für meinen Geschmack schon fast zu nahe…. Heute übernachten wir nicht wie gebucht am Campingplatz „Onguma Safari Camp“, sondern gönnen uns für die kommenden zwei Nächte eine Lodge! Da auch mittlerweile Richard über eigenartige Bauchschmerzen klagt…. 10. Juli: Leider hatten wir heute keine gute Nacht, auch Richard hat es jetzt so richtig erwischt und er kommt vom Klo fast nicht mehr los…! Nach langem hin und her beschließen wir auch bei unserer nächsten Station „Waterberg“ von Campingplatz auf eine Lodge umzubuchen! Leider ohne Erfolg, das einzige was uns die Agentur anbieten kann, bis nach Windhoek durchzufahren und in der Pension Steiner zu nächtigen! Nach kurzer Diskussion beschließen wir das Angebot anzunehmen, doch es liegen noch einige Stunden Autofahrt vor uns! Mit Aspirin gestärkt gelingt es Richard irgendwie die lange Autofahrt zu überstehen und erleichtert, aber völlig fertig kommen wir in Windhoek an! Wir 4 fallen alle total müde ins Bett… 11. Juli: Leider haben wir den Waterberg krankheitsbedingt auslassen müssen, aber da es uns 4 heute wieder einigermaßen gut geht, machen wir noch einen richtig gemütlichen Stadtbummel in Windhoek und genießen noch das afrikanische Flair! Noch schnell das Auto zurückgeben und ab ins neue Hotel „Klein Windhoek Guesthouse“… Leider geht es ja morgen schon wieder zurück nach Österreich! 12. Juli: Pünktlich holt uns der Fahrer ab und bringt uns zum Flughafen! Leider geht hier unsere wunderbare Reise zu Ende! Trotz der Bauchgrippe die sich meine zwei Männer eingefangen haben, war es eine fantastische Reise und auch unsere Kinder sind immer noch fasziniert von diesen einzigartigen Eindrücken und Erlebnissen…! Zusammenfassend müssen wir sagen, dass es eine sehr gut organisierte Reise war und absolut mit Kindern machbar ist! Unsere Kinder waren zum Reisezeitpunkt 6 und 7 Jahre alt!