10.000 Schrauben und ein Pack Kaffeefilter
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10.000 Schrauben und ein Pack Kaffeefilter
Das Standortmagazin FÜR Köln-Bonn-Aachen deutschlands auflagenstärkstes transportmedium für ideen im mittelstand. sonderdruck aus Ausgabe 1/12 10.000 Schrauben und ein Pack Kaffeefilter Warum Entscheider auf den Beschaffungsdienstleister psg Procurement Services setzen Familienunternehmen psg Procurement Services GmbH Der Zusatz „Service“ im Firmennamen ist Programm: Geschäftsführer Manfred Berner (l.) und Geschäftsbereichsleiter Michael Kofler (r.) schnüren jedem Kunden sein individuelles Einkaufspaket 10.000 Schrauben und ein Pack Kaffeefilter Vom Kupferblech bis zu den Pads für die Espressomaschine: Die Palette der Dinge, die in einem Unternehmen täglich benötigt werden ist groß; etliche Lieferanten sind involviert. Für den Einkauf bedeutet dies einen enormen Aufwand, für den Unternehmer hohe Kosten. Immer mehr Entscheider setzen daher auf externe Verstärkung durch Beschaffungsdienstleister wie die PSG Procurement Services GmbH aus Lohmar im Rhein-Sieg Kreis. G rob vereinfacht sind wir für unsere Kunden so etwas wie eine verlängerte Werkbank”, bringt es Geschäftsführer Manfred Berner auf den Punkt. Seit 1991 unterstützt sein Unternehmen Firmen verschiedenster Größen und Branchen beim operativen Einkauf. „Kunden der ersten Stunde kennen uns noch unter dem Namen ips. Ich weiß noch, wie ungleich aufwendiger damals unsere Arbeit war, als alles noch per Fax abgewickelt wurde”, erinnert sich Berner. Mit einem Team von 55 Einkäufern, Rechnungsabwicklern, Sachbearbeitern und IT-Spezialisten bietet PSG heute IT-gestützte Einkaufsdienstleistungen zur Vereinfachung Wirtschaftsblatt der Bestell- und Rechnungsabwicklung in unterschiedlicher Ausprägung. „Unser Angebot orientiert sich stets daran, was der Kunde benötigt, welche Warengruppen abgewickelt werden sollen oder welcher Bedarf an Produkten und Dienstleistungen aktuell gedeckt werden muss. Daher steht am Anfang immer ein umfangreiches Informations- und Beratungsgespräch”, erläutert Geschäftsbereichsleiter Michael Kofler. Aller guten Dinge sind drei Nach Anforderung werden drei verschiedene Modelle angeboten, die flexibel kombinierbar sind. Die einfachste Option ist die Nutzung des ips-MRO-Shops, einer standardisierten e-Procurement Kataloglösung mit über acht Millionen Artikeln von mehr als 150 Lieferanten. MRO steht dabei für Maintenance, Repair and Operations, in Deutschland meist „C-Material” genannt. Darunter fallen Papierhandtücher und Seife genauso wie Putzmittel, Papier und Toner, Kabel, Kleinwerkzeuge, Arbeitshandschuhe, Schmierstoffe oder Informationsbroschüren. Im zweiten Modell bietet PSG einen Sonderbeschaffungsservice – eine Art Bedarfsanfrage-Abwicklung – mit direktem Bestellservice via Internet. Gibt der Kunde in einer Suchmaske etwa den Begriff „Kassenvordrucke” oder „Antriebs- psg Procurement Services GmbH riemen” ein, sucht der Kundenservice der PSG ihm mehrere Angebote von Lieferanten, aus denen er dann das für ihn günstige auswählen kann. Gut 10.000 Lieferanten für die unterschiedlichsten Bedarfe sind im System gelistet. „Sogenannte Sonderbeschaffungen, also Produkte, die nicht oft und nur in geringer Stückzahl benötigt werden, ordern unsere Kunden sehr gern auf diesem Weg”, berichtet Kofler. Wie die Bank Geld spart Das dritte Modell ist das Outsourcing ganzer Teilbereiche des Einkaufs an PSG. Von diesem Angebot macht unter anderem die HypoVereinsbank (Unicredit Group) mit Hauptsitz in München Gebrauch. Der Finanzdienstleister nutzt eine von PSG individuell auf seinen Bedarf konfigurierte und betriebene e-Procurement-Katalogplattform, um standardisiertes Material, Dienstleistungen und auch Sonderbeschaffungen zu ordern. Konzerngesellschaften können mit dieser Lösung unabhängig vom internen SAP-System von überall in der Welt per Internet ihre Bestellungen ausführen. Inzwischen bestellen die Mitarbeiter der HypoVereinsbank über die Plattform sowohl Materialien als auch Dienstleistungen – die Anordnung von Geldautomatenbefüllungen ist beispielsweise ebenfalls auf diese Weise möglich wie auch die Blumengrüße für Kunden. „Für die Anwender im Unternehmen ändert sich im Grunde nichts, außer, dass nun wir diejenigen sind, die am anderen Ende Bestellungen und Rechnungen abwickeln”, resümiert Michael Kofler. Vom Modell eines Teil-Outsourcings profitiert auch die Münchener Infineon Technologies AG, Anbieter von Halbleiterund Systemlösungen für Automobil- und Industrieelektronik. Ausgewählte Warengruppen aus dem Bereich der Sonderbeschaffung werden über PSG abgewickelt, zunächst in Deutschland und Österreich. Eine Ausweitung auf europäische und asiatische Standorte ist fest avisiert. Damit die Nutzer elektronische Bauteile, Geräte, Mobiltelefone oder Büroartikel bestellen können, hatte PSG sein SB-Webtool über Open-Catalog-Interface an das bereits vorhandene konzernweite e-Procurement-System angebunden. Jetzt kann man wählen, ob man direkt über das SB-Webtool bei PSG bestellen möchte, oder über eine Eingabe in SAP den hauseigenen Einkauf entscheiden lässt, wo geordert werden soll. Geht der Auftrag nach Lohmar, koordiniert PSG wie üblich den gesamten Bezahlvorgang gegenüber dem Endlieferanten. Geboten: Freiräume Was ist der wichtigste Grund für einen Unternehmer, bei PSG anzurufen? „Vor allem die Entlastung”, konstatiert Manfred Berner. „Gerade Einmalbestellungen erfordern einen Aufwand, der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Eine Outsourcing-Lösung spart den Einkäufern Zeit und verschafft Freiräume für wichtigere strategische Aufgaben. An zweiter Stelle stehen natürlich die Kosten. Unsere Kunden profitieren von den Preisverhandlungen, die wir für sie mit den Lieferanten führen. Durch hohe Abnahme-Mengen lassen sich hier deutlich günstigere Preise erzielen.” Handfeste Gründe, die bis heute gut 800 Kunden in ganz Deutschland und inzwischen auch in europäischen Anrainerstaaten überzeugten. Darunter große Namen wie BASF und Deutsche Telekom, doch auch Mittelständler wie der Tür- und Fenstertechnikspezialist Dorma aus Ennepetal, die Kohl & Sohn Rheinischen Press-und Ziehwerke aus Köln, das Pharmaunternehmen Grünenthal aus Aachen oder der Labor- und Prozesstechnik Hersteller Sartorius aus Göttingen. Die umfangreiche Nachfrage ist nicht zuletzt Ergebnis erfolgreicher Werbung. So präsentieren sich die Lohmarer Einkaufsdienstleister im März auf den 3. BME e-Lösungstagen des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Düsseldorf und am 23. April in der Frankfurter Klassikstadt. Dort findet die diesjährige PSG-Leistungsmesse statt: Für alle, die gern viel umsetzen, doch nicht so gern selbst einkaufen. psg Procurement Services GmbH Haus Sülz 6 · 53797 Lohmar Tel.: 0 22 05 / 92 78-0 info@ips-psg.de www.ips-psg.de Im persönlichen Kontakt wird die optimale Outsourcing-Lösung festgelegt Wirtschaftsblatt Familienunternehmen psg Procurement Services GmbH Unternehmensprofil Die PSG GmbH zählt zu den Pionieren des eProcurements in Deutschland. Schon seit 1991 bieten wir unter dem Namen ips hochprofessionelle operative Einkaufsdienstleistungen an. Als einer der führenden eProcurement-Dienstleister betreut die PSG heute die Beschaffung und die damit verbundenen Prozesse von mehr als 700 Unternehmen aus Industrie, Finanzwirtschaft und Dienstleistung. Getragen wird unser Erfolg durch den kontinuierlichen Ausbau unseres Dienstleistungsangebotes. Dabei entwickelte sich die PSG vom reinen Einkaufsdienstleister in den 90er Jahren nach der Jahrtausendwende zum führenden eProcurement-Anbieter mit einer umfangreichen Katalogplattform. Im Jahr 2005 wurde das Angebot nochmals um das Outsourcing von kompletten Beschaffungsprozessen (BPO) erweitert. Dabei erwies sich die Übernahme der Einmalbeschaffung von C-Materialien als besonders attraktive Dienstleistung für unsere Kunden. Unser Gesellschafter ist die WV Energie AG in Frankfurt, die 100 Prozent der Anteile hält. Full Service (inklusive MRO-Shop) Spot Buy Service · eProcurement Plattform · operative Einkaufsleistungen · vorverhandelter Katalog für alle MRO-Materialien · Rechnungsabwicklung im 1-Kreditor-Modell · Durchführung von Freitext/ -Sonderbeschaffungen · Rechnungsabwicklung im 1-Kreditor-Modell (Einmalbeschaffungen) PSG Beschaffungsdienstleistungen Business Process Outsourcing Plattform Service Übernahme strategischer und operativer Beschaffungsverantwortung für ausgesuchte Warengruppen · I T-Integration · eProcurement Plattform · eKatalog-Management · Lieferantenanbindung PSG Procurement Services GmbH Haus Sülz 6 · 53797 Lohmar · Tel.: +49 (0) 22 05 92 78-0 · Fax: +49 (0) 22 05 92 78-1 07 E-Mail: info@ips-psg.de · www.ips-psg.de