Chance zur städtebaulichen Neuordnung am Bahnhof
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Chance zur städtebaulichen Neuordnung am Bahnhof
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Durch das damit vergrößeran den beiden Tagesordnungspunkten der Ist-Zustand. Was seinerzeit der Stadt bei te Flächenangebot könnten die Baukörper Sondersitzung des Ausschusses für Stadtent- der Konzeption der Rahmenplanung nicht viel kleinteiliger aufgegliedert werden – die wicklung (ASU) war groß. Es mussten viele gelungen war, ein weiteres Privatgrundstück, Möglichkeiten für die Architekten, die BauStühle in den Raum Feldberg der Stadthalle das Odszuck als „Schlüsselgrundstück“ für körper auf dem Gelände anzuordnen, würden nachgestellt werden, bis alle Bürger einen die Hotelplanungen sieht, zu erwerben, sei vielfältiger. Die neue Situation lasse eine Platz gefunden hatten. Zentrales Thema war jetzt der Contraco GmbH mit ihrem Ge- Vielzahl an neuen Lösungansätzen zu, geraan diesem Abend die Magistratsvorlage zur schäftsführer Daniel Rinck, der ebenfalls de auch auf die Rahmenbedingungen für die möglichen Erweiterung der Wettbewerbsflä- anwesend war, gemeinsam mit dem Leiter Auslobung des Wettbewerbs wie die öffentche am Bahnhof, doch auch der Sachstand und Geschäftsführer der Kronberg Acade- liche Wegebeziehungen zwischen Schillerzum Areal der Deutschen Bank Am Aufstieg my gelungen, der ebenfalls zugegen war. weiher und geplantem Bahnhofsplatz oder (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe) „Mit dieser hinteren Fläche die nördlich an zwischen Hotel und Innenstadt zu. Odszuck war an diesem Abend für einige Bürger das bestehende Grundstück anschließt und beleuchtete in diesem Zusammenhang auch Anlass genug, die öffentliche Ausschusssit- 2.200 Quadratmeter ausmacht ergibt sich die Topografie des nördlichen HanggrundFortsetzung Seite 2 zung zu besuchen. Wie bereits berichtet, soll am Bahnhof eine städtebauliche Chance, auf stücks genauestens. bereits heute, Donnerstag, im Anschluss an die man nicht verzichten sollte“, warb Erster die Vorstellung der Vorlage im ASU, in ei- Stadtrat Jürgen Odszuck für die Erweiterung Fäll-Periode auf Hochtouren ! ner Sondersitzung des Stadtparlaments über der Wettbewerbsfläche mit KammermusikWir klettern wieder … die Erweiterung der Wettbewerbsfläche am hoch in Ihre Bäume … Bahnhof entschieden werden. hoch in unserer Leistung … Schonende persische Im ASU am Montag zeigten sich SPD, Grühoch in der Kundenzufriedenheit … Handwäsche + Teppichreparatur ne, UBG und die FDP nach Vorstellung der Zertifizierte Baumpflege und Komplett-Fällungen vom Feinsten ! inkl. kostenloser Abhol-/Bringservice möglichen Flächenerweiterung am Bahnhof „Der Garten - Fritz“ ™ & Team ausgesprochen angetan von den neuen VoMeisterbetrieb AKTION* * gültig bis raussetzungen. Zunächst resümierte Erster www.der-garten-fritz.com 3 Teppiche waschen 31. 1. 2014 Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg und Getränke Herberth, Kronberg (als Teilbeilage) bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Orientteppiche Raja über 25 Jahre P Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich KOMPETENZZENTRUM FÜR TEPPICH-PFLEGE Hauptstr. 25 · Königstein OGRABEK Tel.: 06174 - 961584 TEPPICH www.teppichexperten24.de GALERIE 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !! 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Der hatte ja noch nicht einmal die junge Stern-Journalistin berührt, sondern nur eine - zugegeben - ziemlich dämliche Bemerkung über ihre Oberweite gemacht, als im vergangenen Jahr die gesamte deutsche Presse über ihn, den FDP-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, her fiel. Und im Internet gab es sogar eine extra Plattform, auf der jeder seine Erlebnisse mit „sexistischen Übergriffen“ oder das, was er oder sie dafür hielten, zum Besten geben konnte. Seehofer also hat seinen Arm um Ilse Aigner gelegt. Sie erinnern sich: Die frisch gekürte stellvertretende Ministerpräsidentin und bayrische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie hatte vorgeschlagen, die Energiewende mit Krediten zu finanzieren. Was ihrem Ministerpräsidenten überhaupt nicht gefiel. Er pfiff sie umgehend zurück – und legte danach den Arm um sie. Ob das wohl der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ist? Oder vielleicht von mehr? Noch frisch in Erinnerung ist mir da die Seehofersche Affäre vor ein paar Jahren in Berlin, die nicht ohne Folgen blieb. Fesch ist sie ja, die Ilse Aigner. Finde ich jedenfalls. Was selbstverständlich in keiner Weise „sexistisch“ gemeint ist, sondern als Tatsachen-Feststellung, ganz ohne Hintergedanken. Das, was sie in ihrer bisherigen Karriere als Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Berlin zeigte, war dagegen eher unscheinbar. A propos Berlin: Da ist ja dieser Tage auch eine frisch gebackene attraktive Ministerin vorgeprescht und wurde innerhalb von Stunden von ihrer und unserer Kanzlerin zurück gepfiffen: Manuela Schwesig, die neue Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ihr Vorschlag, Eltern nur 32 Stunden in der Woche arbeiten zu lassen bei vollem Lohnausgleich aus der Steuerkasse, damit sie mehr Zeit für die Erziehung ihrer Kinder haben, gefiel Angela Merkel überhaupt nicht. Aber dass sie jetzt einen Arm um Manuela Schwesig gelegt hätte, das habe ich bisher noch in keinen Nachrichten gehört, nicht mal im Bayrischen Rundfunk. Also hat sie es wohl auch nicht getan. Einem aber dürfte der Vorschlag der Familienministerin gefallen haben: Dem Leserbriefschreiber und Lehrer an der Altkönigschule, der seine Schülerinnen und Schüler in der ersten Ausgabe dieses Jahres als „sich selbst verwirklichende, arrogante, verwöhnte, gelangweilte, respekt- und rücksichtslose kleine Egoisten“ charakterisierte. Ein derart vernichtendes Urteil von einem Lehrer, der doch eigentlich beschwingt vom pädagogischen Eros täglich mit Freude an seine Aufgabe gehen sollte, den Mädchen und Jungen etwas beizubringen, nicht nur Wissen, das hat mich erschreckt. Vielleicht hat er den falschen Beruf ergriffen, denkt jetzt „Wir haben aufgrund der schwierigen Topografie und der einmaligen Chance zur städtebaulichen Neuordnung davon abgesehen, konkreten Grünbestand zwingend zum Erhalt festzusetzen“, erläuterte er. Wer jedoch beispielsweise den bereits jetzt prägenden jungen Mammutbaum Ecke Schiller- Bahnhofstraße (er steht im ursprünglichen Wettbewerbsgebiet) als Architekt überplanen, müsse dafür eine stichhaltige Begründung anführen. Außerdem soll der Park-Charakter mit in das neu zu bebauende Gelände einflließen, so sind „neue strukturprägende Grünpflanzungen“ für das Gelände zu entwickeln, heißt es in der Vorlage. Zwar machte der stellvertretende Ausschussvorsitzende Udo Keil (Grüne) klar, dass er in der Vorlage lieber den Zusatz hätte, dass dieser Baum erhalten werden muss, doch Bernhard Klother-Karrenberg (Grüne) gab unmissverständlich das Signal, dass er an dieser Stelle Kopfschmerzen wegen eines Baumes für verfehlt halte. „Wir haben jetzt in puncto Hotel mit 4.500 Quadratmetern an Bruttogeschossfläche eine deutlich abgespeckte Version und dazu eine noch geringere Baudichte. „Das ist doch prima!“, bemerkte er. Einzig und allein kritisch zu betrachten sei noch das Thema zusätzlicher Verkehr und Parken, mit dessen Untersuchungen, wie der erste Stadtrat jedoch sogleich bestätigte, nach Start des Architekturwettbewerbs (3. Februar ist die Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen geplant) ebenfalls begonnen werden soll. „Wir wollen auch eine breite Diskussion in der Bürgerschaft, aber nicht zu diesem Zeitpunkt“, bemerkte KlotherKarrenberg weiter. Das mache erst nach der Entscheidung des Preisgerichts im Juni für einen der eingereichten Wettbewerbsbeiträge der Architekten Sinn. Investor Daniel Rinck erläuterte auf Nachfrage seitens der Grünen noch einmal die Wirtschaftlichkeit für sein Hotelkonzept: „Als Kronberger habe ich die Stimmen der Bürger – dazu musste ich nur mit meinen Kindern im Rewe einkaufen gehen – vernommen, habe noch einmal mit den ortsansässigen Unternehmen gesprochen als auch mit den Hotelbetreibern.“ Danach habe sich herauskristallisiert, dass sie statt mit rund 7.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche und 143 Zimmern auch mit 110 Zimmern und 4.500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche für ein Hotel „am Standort leben können“. Es sei nun nicht „das große Bauvorhaben“ und trotzdem gingen er und die Kronberg Academy mit einem sechsstelligen Betrag hier in Vorleistung. „Sie können davon ausgehen, dass ich es als Kronberger vermeide, dort ein Gebäude zu errichten, bei dem ich mich später schäme, wenn ich an ihm vorbeilaufe“, betonte er. Dr. Dr. Jürgen Rolffs (UBG) bezeichnete die vielen politischen Niederlagen, die die Bebauung des Bahnhofareals bis heute verzögerten, in diesem Punkt ausnahmsweise als ein „großes Geschenk“. Inzwischen gebe es den gelungenen Lokschuppen, die Stadt ist im Besitz des Bahnhofs und des Gleis 3 und nun habe man auch noch genügend Flächen, um ein passendes Ensemble für Kronberg zu gestalten. „Ich denke ein weiterer Aufschub der Planungen ist hier nicht vonnöten“, sagte er mit Blick auf die KfB, die keine „vorschnelle“ Entscheidung in diesem sensiblen Gebiet will. Vorgesehen ist nach den neuesten Planungen neben den 4.500 Quadratmetern Hotel, der 2.000 Quadratmeter große Kammermusiksaal und als neues Gebäude ein weiteres Studienzentrum mit maximal 1.500 Quadratmetern an Bruttogeschossfläche, das wie der Kammermusiksaal ebenfalls durch die Kronberg Academy realisiert werden soll. „Dass 4.500 Quadratmeter für das Hotel, nun auf einmal wirtschaftlich sein sollen, das verwundert uns schon“, erklärte Dr. Heide-Margaret Esen-Baur (Kfb). Sie machte unmissverständlich klar, dass die KfB erst ein abgeschlossenes Verkehrsgutachten für das gesamte zu beplanende Gebiet in Händen halten will, bevor sie über eine Erweiterung des Wettbewerbsgebietes nachdenkt. „Wir fordern die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann hiermit auf, eine Bürgerversammlung zu diesem wichtigen Thema einzuberufen“, fügte sie hinzu. „Wir wollen die Entscheidung schieben, denn für uns ist die Basis nicht genügend erarbeitet worden.“ „Eine Verkehrsuntersuchung brauchen wir beim Bauleitplanverfahren, aber nicht beim Architekturwettbewerb“, verlieh Wolfgang Haas (SPD) seiner Überzeugung zu diesem Punkt Ausdruck. „Die Vorlage, die uns hier vorliegt, ist ausgesprochen plausibel.“ Die Entwicklung hin zu einem Hotel mit reduziertem Volumen in Verbindung mit den neuen städtebaulichen Möglichkeiten durch das vergrößerte Flächenangebot sei städtebaulich eine klare Aufwertung. „Für uns steht heute schon fest, dass wir der Vorlage folgen wollen.“ Auch die FDP mit Volker Stumm zeigte sich „heiß“ auf den Wettbewerbsbeginn mit „mehr Raum für kreative Entfaltung“. Allein die CDU hatte an diesem Abend noch viele Fragen und will sich noch vor der Stadtverordnetenversammlung heute Abend um 19.30 Uhr im Rathaus innerhalb der Fraktion zu dem veränderten Sachstand beraten: Blanka Haselmann hinterfragte die rechtliche Situation: Ob aufgrund der Veränderung des Baubereichs und der anderen Flächenzuteilung „rechtliche Einwände kommen könnten“, wollte sie wissen. „Das wäre ein Supergau“, sagte sie. Erster Stadtrat Jürgen Odszuck konnte ihre Bedenken jedoch entkräften. Architektin Claudia Gruchow, ebenfalls CDU, betonte indes, dass der „status quo“, von dem die Stadtverordneten ursprünglich der Entscheidung für Contraco GmbH ausgegangen seien, durchaus ein anderer gewesen sei. „Wir sind von 4.500 Quadratmetern für Hotel plus 2.000 für Kammermusiksaal ausgegangen“, sagte sie. „Das ist nach meiner Rechnung eine Bruttogeschossfläche von 6.500 Quadratmetern. Mit der neuen Fläche und dem geplanten Studienzentrum kämen rechnerisch eindeutig 1.500 Quadratmeter mehr an oberirdischer Bruttogeschossfläche hinzu, Neuverteilung hin oder her. Das werde jedoch in den Vorlagen schlecht kommuniziert, da allein betont würde, dass die festgelegte Gesamtausnutzung an Bruttogeschossfläche von zirka 8.000 Quadratmetern nicht überschritten werde. Außerdem bat sie um eine Ergänzung der Magistratsvorlage bei der Formulierung der Rahmenbedingungen, die auf allgemeine Zustimmung stieß: Neben der „Kleinteiligkeit im Erscheinungsbild“, an die sich die Architekten zu halten haben, und „dem proportionalen Bezug zum Kronberger Maßstab“ ließ sie „und der direkten Umgebung“, im Text ergänzen. Eine kleine aber nicht unwichtige Änderung, wie sie findet, da diese für die Architekten klarstelle, dass sie sich auf keinen Fall an anderen Kronberger Gebäuden wie beispielsweise der AccentureZentrale orientieren könnten. Selbstbehauptungskurs für Kinder der ersten und zweiten Klassen Kronberg (kb) – Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg bietet wieder einen Selbstbehauptungskurs mit Monika Baumgartl an, für den noch Anmeldungen möglich sind. Ab Montag, 10. Februar von 15 bis 17 Uhr, startet der Selbstbehauptungskurs für Mädchen und Jungen im Alter ab der ersten und zweiten Grundschulklassen. Der Kurs wird von Monika Baumgartl, Trainerin für geschützte Kommunikation, geleitet und findet an drei Folgeterminen in der Stadthalle, Raum Herzberg, statt. In dem Kurs sollen Mädchen und Jungen im Grundschulalter lernen, wie sie sich in Gefahrensituationen verhalten. Eltern sind bei dem Kurs willkommen. Die Gebühr beträgt 85 Euro und ist bei Kursbeginn in bar zu entrichten. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es bei Heike Stein in der stästischen Gleichstellungsstelle, Telefon 06173-70310 40, E-Mail: gleichstellung@kronberg. de. Donnerstag, 16. Januar 2014 Taschenbuchtipp Aktuell Lily Brett, Lola Bensky, Suhrkamp Taschenbuch, 9,99 Euro Die neunzehnjährige ausgesprochen unkonventionelle Lola Bensky ist als Reporterin in London und New York unterwegs, um Interwievs mit Musikern wie Jimi Hendrix oder Mick Jagger zu führen. Zum Glück wissen ihre Eltern nicht, dass sie mit Menschen zu tun hat, die mit freier Liebe und Drogen experimentieren. Sie haben das Konzentrationslager überlebt, aber Lolas Verhalten würde sie ins Grab bringen. Lola hat Übergewicht und den Wunsch ihrer Eltern nicht erfüllt, Anwältin zu werden. Aber sie nimmt ihr Leben in die eigenen Hände. Ein lebenskluger Roman über die Pop-Stars der sechziger Jahre. Lily Brett wurde 1946 in Deutschland geboren. Ihre Eltern heirateten im Getto von Lodz und wurden im KZ Auschwitz getrennt. Wieder vereint, wanderte die Familie 1948 nach Australien aus. Lily Brett lebt heute in New York. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Laptop im Fundbüro Kronberg (mw) – Wer Montag, 13. Januar gegen Mittag seinen Laptop auf der Bank oberhalb des Victoria-Parks in der Hainstraße vergessen hat, kann ihn im Bürgerbüro Kronberg abholen. „Lieber Gruß“ vom Finder des Laptops, der dieses sogleich dort vorbei gebracht hat, bevor es womöglich Beine bekommen hätte. Bahnhof: Erweiterung des Wettbewerbsgebiets? Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 16. Januar um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Kronberg, Katharinenstraße 7 zu einer Sondersitzung des Stadtparlamentes ein. Neben den Mitteilungen der Stadtverordnetenvorsteherin und des Magistrats steht der Rahmenplan Bahnhof, hier: die Erweiterung des Wettbewerbsgebiets Hotel und Kammermusiksaal am Bahnhof zur Diskussion und Abstimmung (Vorlagennr.: 1/2014). Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Diskussion mit Bürgermeister Klaus Temmen bei der SPD Oberhöchstadt (kb) – Im Dallessaal findet Freitag, 17. Januar um 19.30 Uhr im neuen Dallesgebäude in Oberhöchstadt die Jahreshauptversammlung der SPD statt. Auf der Tagesordnung stehen die Berichte von Vorstand und Fraktion sowie Nachwahlen zum Vorstand und Wahl der Delegierten für den Unterbezirk Hochtaunus. Daneben ist eine Diskussion mit Bürgermeister Klaus Temmen zur Bürgermeisterwahl im Mai 2014 und aktuellen kommunalpolitischen Themen vorgesehen. Bambinigottesdienst „Gott kommt ohne Saus und Braus“ Kronberg (kb) –„Gott kommt ohne Saus und Braus“ lautet der Bambinigottesdienst Freitag, 17. Januar um 17 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul in der Katharinenstraße 5, der 20 bis 30 Minuten dauert. Treffpunkt ist vor der Kirche St. Peter und Paul (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Gott ist da. Das ist manchmal deutlich und manchmal weniger deutlich spürbar. Der Prophet Elia hat diese Erfahrung auch gemacht. Davon soll in diesem Gottesdienst für die „Bambinis“ berichtet werden. Kommt Gott im Sturm oder im leichten Wind? Kommt Gott mit lauten Schritten oder auf leisen Sohlen? Der Titel des Gottesdienstes macht deutlich, dass Gott immer wieder ohne Saus und Braus kommt. Bei den Bambinigottesdiensten von null bis sechs Jahren gehört es dazu, wenn der eine herum krabbelt und die andere dazwischen spricht, wenn die eine sich ganz vorne auf die Stufen setzt und der andere lieber noch auf Papas Schoß bleibt. Gottesdienst- oder Kirchenerfahrung müssen nicht vorhanden sein. Nähere Informationen dazu gibt es bei Pastoralreferentin Andrea Bargon unter der Telefonnummer 06174-21480. Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote Klaviertrio spielt Werke tschechischer Komponisten Oberhöchstadt (pf) – Ausschließlich Werke tschechischer Komponisten erklingen beim dritten Konzert der Reihe „Klassik in Kronberg“ am Samstag, 18. Januar, um 19.30 Uhr im Großen Saal des Altkönig-Stifts Oberhöchstadt. Die niederländische Geigerin Yvonne Smeulers, der aus Bonn stammende Cellist Guido Schiefen und die in Süd-Indien geborene Pianistin Sheila Arnold haben sich Werke von Bohuslav Martinu, Josef Suk, Antonín Dvorák, Leoš Janácek und Bedrich Smetana ausgewählt. Das Programm, dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt, beginnt mit dem Trio Nr. 2 in d-Moll von Bohuslav Martinu. Danach spielt die Geigerin gemeinsam mit der Pianistin zwei der vier Stück op. 17 für Violine und Klavier von Josef Suk: Un poco triste und Burleska. Antonín Dvoráks KW 3 - Seite 3 Wir haben uns für das neue Jahr schick gemacht! Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Guido Schiefen, 1968 bei Bonn geboren, studierte an der Musikhochschule Köln. Schon früh erspielte er sich erste Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, war Gewinner des Hochschulwettbewerbs Köln und 1990 Preisträger des internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau. Der Stipendiat der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ wurde 1993 mit dem begehrten Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstler ausgezeichnet. Seit dieser Zeit tritt er als international anerkannter Solist und Kammermusiker in den Besuchen Sie unsere aufgefrischten Räume in Königstein und entdecken Sie die neue Speise- und Weinkarte. www.lucullus-restaurant.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt. Lindlau Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427 Das Fachgeschäft für englische Antiquitäten Antike Möbel des 19./20 Jh., Silber, Geschenke, Stil- und Ledermöbel, fachm. Restaurierungen Frankfurter Str. 11 · 65779 Kelkheim/Ts. 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Ihr Debut im berühmten Concertgebouw in Amsterdam gab sie bereits im zarten Alter von zehn Jahren. Ein Jahr später bereits spielte sie das Violinkonzert von Tschaikowsky und tritt seitdem in den Konzertsälen Europas auf. Zuletzt spielte sie 2013 mit großem Erfolg das Brahms Violinkonzert im Die Geigerin des Musiktrios, Yvonne Smeulers stammt aus den Niederlanden Foto: privat Metropolen Europas, Nord- und Südamerikas sowie in Asien auf. Er ist ein gefragter Pädagoge und lehrt seit 2008 in der Schweiz an der Hochschule für Musik Luzern. Sheila Arnold, in Süd-Indien geboren und in Deutschland aufgewachsen, erspielte sich zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben wie dem Mozartwettbewerb in Salzburg und dem Concours Clara Haskil. Zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen wie der Mozartpreis der Mozartgesellschaft Wiesbaden 1995 trugen zu ihrer ausgedehnten Konzerttätigkeit bei. So tritt sie regelmäßig in Europa, den USA, dem Nahen und Fernen Osten auf und wird zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen. 2006 wurde sie als Professorin an die Musikhochschule Köln berufen, gibt regelmäßig Meisterkurse und ist Jurorin bei verschiedenen Wettbewerben. Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse im Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15, Telefon 06173-31-0. Sie kosten je nach Reihe 18, 15 und 10 Euro. Sperrung des Geiersbergwegs wegen Leitungsverlegung Selbstständige im Dialog: Treffen im „Zum Weinberg“ Kronberg (kb) – Wegen der Verlegung einer Leitung im Auftrag der Deutschen Telekom wird es erforderlich, den Geiersbergweg von Montag, 20. Januar bis voraussichtlich Samstag, 8. Februar im Bereich zwischen Wilhelm-Bonn-Straße (Einmündung Grüner Weg) und dem Anwesen Geiersbergweg 1, jeweils von Montag bis Freitag im Zeitraum zwischen 8 und zirka 17 Uhr für den Autoverkehr zu sperren. Während der übrigen Zeiten ist dieses Teilstück befahrbar. Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Dienstag, 21. Januar um 19.30 Uhr ins Gasthaus „Zum Weinberg“, Steinstraße 13, zum nächsten Treffen „Selbstständige im Dialog“ ein. Den Kurzvortrag hält dieses Mal BDS-Mitglied Anke Wenderoth, Grafik- & Webdesign unter dem Titel „Erfolg ist machbar: Offensiver Mittelstand“. Vorgestellt wird auch der „Unternehmens-Check“, der auch für kleine Betriebe interessant ist. Pianistin Sheila Arnold Heilpraktikerschule Dr. Klaus Jung ® Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung Naturheilkundliche Fortbildung zur Neu ab 1. Januar 2014! Privatpraxis Dr. Dieter Spranger und Frau Dr. Gesine Mistry 61462 Königstein · Hauptstraße 19 (Fußgängerzone) Telefon: 06174 - 13 20 · Fax: 06174 - 29 35 45 Mobil: Dr. D. Spranger 0173 3082299 · Frau Dr. Mistry 0173 7082868 praxis@privatpraxis-spranger.de · www.privatpraxis-spranger.de Sprechzeiten: Mo. + Do. 9 –12 Uhr u. 18 –21 Uhr · Mi. 13–18 Uhr · Di. + Fr. 7.30 –11 Uhr · Sa. n. Vereinb. 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September seinen priesterlichen Dienst im Pastoralen Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn und gehört nunmehr dem Seelsorgerteam der zum 1. Januar 2014 gegründeten Pfar- rei „St. Maria Himmelfahrt im Taunus“ an. Die Gründung dieser „Pfarrei neuen Typs“, wie sie in der Vorbereitungsphase genannt wurde und in der die neun Pfarreien des bisherigen pastoralen Raumes zu dieser größeren Seelsorgeeinheit nun zusammengefasst sind, verändert zwar die vorhandenen Strukturen, eröffnet aber neue Perspektiven für die Organisation und den Pastoralraum. Für alle Gemeindemitglieder und die pastoralen Mitarbeiter ist die neue Pfarrei Aufforderung und Herausforderung zugleich, werden doch ihre Aktivitäten unter dem Leitwort: „Bewegung – Begegnung- Beziehung – Bekenntnis“ gebündelt Mit dem Gast werden sowohl Bereitschaft und Zuversicht für eine erfolgreiche Entwicklung der Pfarrei neuen Typs als auch Bedenken und Zweifel zur Sprache kommen. Zu diesem Gesprächsabend sind Mitglieder und Gäste sehr herzlich ins BischofMuench-Haus eingeladen. Edith und Erich Benken: 50 Jahre gemeinsames Glück Kronberg (mw) – „Wir haben echt Glück gehabt in unserem Leben“, sagt Edith Benken und blickt hinüber zu ihrem Mann, Erich Benken. Der nickt zustimmend. Gemeinsam blicken sie auf 50 Jahre Ehe zurück und können sich noch gut an damals erinnern, als sie sich das erste Mal begegnet sind. Es war im Wonnemonat Mai, bei dem sie sich beim Maitanz kennenlernten, den die katholische Kirche veranstaltete. Schon im Januar 1963 Ehepaar Benken bei einer Kreuzfahrt von der Donau bis zum schwarzen Meer. Fotos: privat wurde geheiratet, am 17. Januar standesamtlich, am 18. Januar 1964 kirchlich in Braunschweig. „Unser Beziehung ist gewachsen, wir haben schnell gemerkt, dass es klappt mit uns beiden“, sagt Erich Benken dazu. Nicht, dass sie sich nicht auch mal gestritten hätten, blickt seine Frau auf die ersten Jahre zurück, doch glücklicherweise wurde kein Ringkampf daraus. „Wir haben beide gelernt, auch mal zurückzustecken, dann klappt das auch“, sagt Edith Benken, die mit ihrer Familie mit sechs Jahren aus Schlesien vertrie- ben wurde und dadurch nach Braunschweig kam. „Rücksicht aufeinander nehmen“, das ist in einer Beziehung wichtig, findet auch der aus Norddeutschland stammende Erich Benken, nicht ohne augenzwinkernd hinzuzufügen: „Na ja, und einer muss entscheiden und letztendlich wollte ich der Entscheider sein!“ Zumindest was den Wohnort betrifft, scheint eine Portion Wahrheit in diesen Worten von Erich Benken zu liegen. Nach drei Semestern schwierig zu finanzierendem Studium hatte er sich entschieden, doch lieber eine Ausbildung zum Rechtspfleger zu machen. Zum Zeitpunkt der Hochzeit sind sie beide schon in Lohn und Brot, Edith arbeitete als Bankangestellte bei der Staatsbank in Braunschweig. Auch nach der Geburt ihres ersten Kindes, Tochter Sabine, arbeitete sie weiter, die ersten zwei Jahre kümmerte sich ihre Mutter liebevoll mit um die Kleine. Nach der Geburt von Sohn Matthias blieb sie zunächst zu Hause und Erich Benken suchte nach einer beruflichen Veränderung. Aus dem sicheren Beamtenverhältnis zog es ihn raus in die freie Wirtschaft und schließlich bewarb er sich bei der Alten Leipziger, die damals noch ihren Sitz in Frankfurt hatte. „Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich mein ganzes weiteres Berufsleben dort bleiben sollte, mehr als 37 Jahre bis zum 1. Januar 2003“ erzählt er. Doch er hatte von Anfang das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und entschied noch in der Probezeit, in Oberhöchstadt eine Haus zu kaufen, ohne dass seine Frau Edith, die seine Probezeit noch in Norddeutschland abwartete, Kronberg näher kennengelernt hatte. „Ich habe mich hier einfach gleich so wohl gefühlt, dass ich nicht lange mit der Entscheidung warten wollte“, sagt er. Die haben diese Entscheidung nie bereut, im Gegenteil, Edith Benken fühlte sich von Anfang an wohl in Oberhöchstadt. Über das Fußballspiel des Sohnes, lernten sie schnell sechs weitere Paare kennen. „Wir wurden eine nette Clique.“ Die Freundschaft hält bis heute an, auch wenn ihr Sohn längst kein Fußball mehr spielt. „Wir treffen uns zu Geburtsta- Flashback rockt im Recepturkeller gen, machen einmal im Jahr einen gemeinsamen Urlaub und haben jahrelang zusammen gekegelt“, erzählt sie. Die Freude darüber, eine solche Gemeinschaft gefunden zu haben, steht ihr ins Gesicht geschrieben. Bei allen Höhen und Tiefen hat sie auch die mitunter anstrengenden Jahre mit Kleinkindern zu Hause in guter Erinnerung. „Mit Beginn der Schulzeit hatte ich eigentlich Glück, dass meine beiden mit den meisten Aufgaben sehr Die Hochzeitsglocken läuteten 1964. selbstständig umgingen“, sagt sie. Die eine oder andere Geschichte, was sie so angestellt oder in der Schule ausgelassen haben, hätte sie allerdings erst später erfahren. Jedenfalls sind beide zufrieden und glücklich, auch was der berufliche und weitere Lebensweg ihrer zwei Kinder betrifft. „Wir haben zwei Enkelkinder, die in unserer Nähe wohnen und heute dafür sorgen, dass wir jung bleiben“, erzählen sie freudestrahlend. Wirklich kräftezehrend war für Edith Benken eigentlich nur die Anfangszeit, als sie von der Alten Kraftfahrzeug-Steuer: Einzug wird umgestellt Hochtaunuskreis (kb) – In Kürze tritt die neue EU-Verordnung in Kraft, mit der bargeldlose Zahlungen so standardisiert werden, dass es für Bankkunden keinen Unterschied mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen gibt. Auf Grund dieser Verordnung hat die Finanzverwaltung seit 13. Januar verbindlich den Einzug der Kraftfahrzeugsteuer im Lastschriftverfahren auf die internationale Bankverbindung umgestellt. Diese besteht aus der 22-stelligen internationalen Kontonummer IBAN und der internationalen Bankleitzahl BIC. Beide Zahlen sind bei verschiedenen Bankinstituten bereits seit einiger Zeit auf der Rückseite der EC-Karte eingeprägt, ansonsten sind sie auch auf den Kontoauszügen ersichtlich. Diese Umstellung erfordert bei neuen Einzugsermächtigungen geänderte Formulare, deren Form und Inhalt zwingend Die Band Flashback spielt Samstag, 15. Februar um 20 Uhr im Recepturkeller bei freiem Eintritt. Die Rockcoverband mit Musikern aus Kriftel, Schwalbach, Bad Camberg und Kronberg spielt Rockklassiker der letzten 40 Jahre. Die Band um den Kronberger Schlagzeuger Peter Kistner gibt es mittlerweile seit über zehn Jahren. Sie ist immer wieder gern in Kronberg zu Gast. Foto: privat Leipziger bereits 1971 das Angebot bekam, wieder zu arbeiten. Zunächst in Heimarbeit, später jedoch ebenfalls vor Ort als Sekretärin. Anfangs sei sie von zuhause zur Arbeit und zurück zu den Kindern ganz schön hin und her gehetzt, erinnert sie sich. Damals hatten sie noch einen Hund, der habe oft im Vorgarten gestanden und gejault, weil er endlich Gassi gehen wollte. „Unsere nette Nachbarin hat sich oftmals erbarmt und ist mit ihm um die vier Ecken, bevor ich nach Hause kam“, berichtet sie. Durch den Umzug der Alten Leipziger hatten es immerhin beide nicht weit zum Arbeitsplatz. „Er wurde mit Arbeit überhäuft“, weiß seine Frau. Zuständig für die Grundstücksverwaltung und das Immobilienmanagement konnte es oftmals auch vorkommen, dass er seine Akten am Wochenende mit nach Hause brachte. „Bei den Grundstücksgeschäften ist eben Eile geboten“, sagt Erich Benken trocken, „sonst kommst Du nicht zum Zug.“ Wenn er von damals erzählt, ist ihm anzumerken, dass ihn sein Beruf erfüllt und Spaß gemacht hat. Er hat sich auch nie ernsthaft mit dem Gedanken getragen, den Arbeitgeber noch einmal zu wechseln. „Erst zum Schluss hin war es wirklich stressig für mich“, gesteht er. Selbst gebeutelt von Krankheiten, spürte er, dass es immer mehr Kraft kostete, den jungen Leuten in der Firma das Wasser zu reichen. Hinzu kam, dass ihm manch neues Geschäftsgebaren in seinem Bereich missfiel. „Schließlich habe ich mich nach meinem Ruhestand wirklich gesehnt und habe mir erst mal ein Jahr Ruhezeit genommen.“ Auch wenn das Rentenalter nicht nur Hochzeiten mit sich bringt, wie die beiden vorsichtig formulieren, und das Tennisspiel, dass sie früher genossen haben beispielsweise heute nicht mehr auf dem Tagesplan steht, genießen sie doch die gewonnene Zeit, planen mit Freude neue Reisen, werkeln – der eine im Haus, der andere im Garten – zu Hause herum oder lassen sich von den Enkelkindern verplanen. Den goldenen Hochzeitstag will das rüstige Jubelpaar mit einem schönen gemeinsamen Essen im engsten Familienkreis begehen. vorgegeben ist. Diese sind unter www. hochtaunuskreis.de (dort Bürgerservice, Fachbereiche, Führerschein und Zulassung, Leistungen) sowie beim BürgerInfoService des Kreises und den Zulassungsstellen in Bad Homburg und Usingen erhältlich. Die neuen Einzugsermächtigungen müssen auch bei der Zulassung eines Fahrzeuges durch einen Bevollmächtigten mit Originalunterschrift des Fahrzeughalters vorgelegt werden. Zudem müssen Vollmacht und Einzugsermächtigung getrennt ausgefüllt werden. Ist der Kontoinhaber nicht gleichzeitig Fahrzeughalter, bedarf es auch dessen Unterschrift im Original. Bestehende Einzugsermächtigungen sind von dem neuen Verfahren nicht getroffen. Diese werden von der Finanzverwaltung automatisch umgestellt. Bei Fragen erteilt der BürgerInfoService des Landratsamtes unter der Telefonnummer 06172 999-0 Auskünfte. „Dog eats Fish“ im Recepturkeller Kronberg (kbs) – Die Band „Dog eats Fish“ spielt Freitag, 17. Januar im Recepturkeller. Einlass ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Die Band spielt groovigen Rock und zelebriert ihre Stücke auf der Bühne. Die Songs geben Raum für Improvisation, Besucher dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Abend freuen. Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote KW 3 - Seite 5 KöWo -Anzeige- Neueröffnung des „Apfelbaum“ am Dalles X KroBo OWo An- und Verkauf X50 Jahre A-Z Pfeifer #36 HomWo KeZ Ausgabe Bemerk und XBüroservice für Kleinunternehmen X # 36 Handwerker BB · Buchen laufender Geschäftsvorfälle · Aufarbeitung von Rückständen · Lohn- und Gehaltsbearbeitung · Erstellen von Internetauftritten · Pflege und Aktualisierung von Websites · Allgemeine Büroarbeiten Stundenweise nach Arbeitsaufwand Telefon: 0170 / 161 07 85 A-Z Rolläden-Fenster-Türen-DachfensterUmzugsküchen-Bad-Sanierung-Schreiner Glasschäden-EinbruchschädenRenovierungen aus Meisterhand Ich bin mit Ablauf des Jahres 2013 nach über 26 Jahren aus dem Amt als Notar ausgeschieden und setze meine freiberufliche Tätigkeit als Rechtsanwalt fort. Tel. 0171-3311150 RA Michael Oldenburg Graf-Stolberg-Straße 1–3 61462 Königstein Tel.: 06174 969370 Fax: 06174 969371 !!! Winterpreis !!! Meine Akten und Bücher sowie mir amtlich übergebene Urkunden gehen mit Genehmigung des Präsidenten des Landgerichts Frankfurt am Main über in die Verwahrung des RA und Notar Christoph Berke Frankfurter Straße 5 61462 Königstein Tel.: 06174 933043 Fax: 06174 933044 SALE Schuh-SPAHR HOLZWEG 16, OBERURSEL Die Freude in Oberhöchstadt ist groß: Endlich gibt es in der Limburger Straße 3 wieder einen Obst- und Gemüseladen. Elma und Enver Suljkovic haben nach einer Komplettrenovierung des Hauses, schräg gegenüber vom Dalles, den kleinen Obstund Gemüseladen wieder eröffnet. Der gebürtige Serbier, Enver Suljkovic, seit 20 Jahren in Deutschland und seit 17 Jahren in Kronberg beheimatet, arbeitet hauptberuflich als Technischer Zeichner. Über seinem Arbeitgeber, dem Besitzer des Hauses in der Limburger Straße 3, war ihm zu Ohren gekommen, dass die Oberhöchstädter „ihr“ Gemüsegeschäft im Ortskern stark vermissen, nachdem der Vorgänger den Laden aufgegeben hatte, um in seine Heimat zurückzukehren. „Aus dem sehnlichen Wunsch der Oberhöchstädter entstand die Idee, dass meine Frau das Geschäft weiterführen könnte“, erzählt der sympathische Vater von Omer (6 Jahre) und Ilma (11 Monate). Zur Verstärkung des Teams hat sich die Familie Lara Eichinger mit ins Boot geholt, die sich selbst im Obst- und Gemüsebereich bestens auskennt und den Oberhöchstädtern bereits aus früheren Jahren beim Vorpächter als Verkäuferin bekannt ist. „Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden nur qualitativ hochwertige Ware an“, betonen Elma und Enver Suljkovic. „Wir orientieren uns natürlich an den Kundenwünschen. Allerdings lernen wir auch noch jeden Tag dazu und bitten deshalb unsere Kunden darum, mit Kritik offen auf uns zuzugehen. Wir nehmen Anregungen und Tipps gerne entgegen.“ Und die neue Inaberin fügt hinzu. „Gerne können uns unsere Kunden auch mitteilen, wenn etwas fehlt. Auch ausgefallenen Wünschen kommen wir auf Vorbestellung gerne nach“, verspricht sie. Gut sortiert präsentiert sich das kleine Lädchen jetzt schon: Von Kartoffeln, Äpfeln und Salat (wenn möglich aus der Region) finden Gemüse und Obstliebhaber alles ganz frisch für den täglichen Bedarf: Angefangen bei Tomaten über Gurken, Paprika, Pilzen, von Kohl bis zu essreifen Avocados, Suppengemüse und feinen Pastinaken. „In Zukunft wollen wir auch noch ein hochwertiges Olivenöl und leckere Oliven mit in unser Sortiment aufnehmen“, so Enver Suljkovic. Noch liegt der Fokus jedoch erst einmal auf den guten Basisprodukten, zu denen auch eine reiche Fruchtauswahl, wie Orangen, Bananen, Papayas, Kiwis und einige Obstsorten mehr gehören. Der „Apfelbaum – Obst & Gemüse“ ist für seine Kundinnen und Kunden im Zentrum von Oberhöchstadt zu folgenden Öffnungszeiten da: Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr, Freitag durchgehend von 8.30 bis 18.30 Uhr sowie Samstag von 8.30 bis 13 Uhr. Montags ist Ruhetag. Weitere Fragen beantwortet Familie Suljkovic gerne unter der Telefonnummer 0173-6748837. Dezernate im Kreishaus neu festgelegt Hochtaunuskreis (kb) – Nach den Wahlen von Uwe Kraft zum Ersten Kreisbeigeordneten und Katrin Hechler zur Kreisbeigeordneten gegen Ende des vergangenen Jahres sind die Dezernate im Kreishaus von Landrat Ulrich Krebs neu festgelegt worden. Die neuen Dezernenten haben zum 1. Januar ihr Amt angetreten: Der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft führt von nun an das Dezernat II und ist damit verantwortlich für den Fachbereich Tourismus, den Öffentlichen Personennahverkehr, die Bauaufsicht, die Gesundheitsdienste mit dem Veterinärwesen und dem Verbraucherschutz, das Europa- und Regionalbüro und die Wirtschaftsförderung. Ebenso verbleiben der Fachbereich für die Gebäudebewirtschaftung, das Immobilienmanagement, das Ordnungs-, Waffen- und Verkehrsrecht, der Umwelt- und Naturschutz mit der Bauleitplanung sowie der Wasser- und Bodenschutz in seinem Zuständigkeitsbereich. Die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler wird überwiegend als Dezernentin für Soziales eingebunden. So können diese Fachbereiche eng miteinander verzahnt werden. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören das Hilfemanagement, die Arbeitsförderung, die Kursangebot für Kinder zur Förderung der Motorik Kronberg (kb) – Das Bären-Team ging beim MTV Kronberg 2010 an den Start. Ziel ist seitdem, Kindern mit motorischen Schwierigkeiten die Freude am eigenen Körper durch sportliche Bewegung zurückgeben und ihnen Mut zu machen. Jedes Kind im Bären-Team findet im Training Herausforderungen, durch deren Bewältigung es nach und nach an Selbstvertrauen gewinnt. Dabei ist für die Kinder die Bestätigung am wichtigsten, dass sie zum Beispiel die Purzelbaumübung, das Ballspiel oder das Wettrennen in ihrem eigenen Tempo bewältigen können. Bei den Kindern, die schon länger dabei sind, ist deutlich erkennbar, dass sie ihre Komfortzonen stetig erweitern und selbstsicherer werden. Das fördert die Lust und den Spaß an der Bewegung, ein Hauptziel der Gruppe. Bei jeder Übung gibt es Möglichkeiten, Hilfestellungen zu nutzen. Diese Unterstützungen können nach und nach reduziert werden, wenn sich das Kind sicherer fühlt. So entscheidet jedes Kind individuell, ob es sich einer neuen Herausforderung stellen kann. Momentan gibt es sechs aktive Bären-Team-Kinder, die sich auf neue Gesichter in der Gruppe freuen. Jeden Montag 15.45 bis 17 Uhr trifft sich die Gruppe mit Kindern im Grundschulalter in der Sporthalle der Kronthal-Schule. Sie werden von Sebastian Schander, einem erfahrenen Lehrer für Ernährung, Fitness und Sportreha betreut. Anmeldung und weitere Informationen bei Sebastian Schander, per E-Mail info@pfc-schander.de oder bei Petra Nieder, Geschäftsstelle des MTV Kronberg Telefon 06173-67283, per E-Mail verwaltung@mtv-kronbwerg. de. Königstein, den 1. Januar 2014 Leitstelle Rehabilitation und der Service Arbeit. Darüber hinaus wird sich Hechler verstärkt um die Leitstelle Integration, das Ausländer- und Personenstandswesen, die Leitstelle für Kinder und Jugendarbeit, die Betreuungsstelle und den sozialpsychiatrischen Dienst, Asyl und Unterkünfte, die Leitstelle Frauen, Senioren, Behinderte und Krankenhilfe, die Leitstelle BaföG, Wohngeld und Unterhalt, die Sozialen Dienste und die Externe Frauenbeauftragte kümmern. Landrat Krebs selbst verantwortet auch weiterhin die gesamte Steuerung der Verwaltung, das Personalwesen, das Büro der Kreisorgane, den Fachbereich Kultur, das Amt für den Ländlichen Raum und den Informations- und Technologieservice. Weiterhin gehören zum Dezernat I die Ressorts Recht, Revision, Finanz- und Rechnungswesen, die Kommunalaufsicht, der BürgerInfoService, die Führerschein- und KFZ-Zulassungsstelle, der Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Der Schulbau und die Aufgaben der Schulverwaltung gebündelt mit der Organisation der Betreuungszentren verbleiben ebenfalls im Dezernat des Landrats. Souverän Planen. Verändern. Wohlfühlen. Wir zeigen es I hnen: Basis-Planung kostenlos. Grundriss-Skizze, Material- und Farbkonzept für einen Raum. Souverän – das richtige Wort für unsere einzigartige Kompetenz. Besuchen Sie uns jetzt, wir machen aus Ihren Vorstellungen und Ideen eine Traumeinrichtung in der Sie sich wohlfühlen. Aus unendlich vielen Möglichkeiten unserer Markenprodukte bieten wir Ihnen eine Auswahl individuell abgestimmter Lösungsvorschläge an. Ihr Besuch bei uns wird Ihnen ganz neue Seiten des Einrichtens zeigen, an die Sie vielleicht nie gedacht haben. 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So ist ein buntes Völker- und Sprachengemisch entstanden. Im Süden des Zarenreiches gelegen, wurde Odessa im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum des internationalen Getreidehandels und zum legendären Hafen kosmopolitischer Freiheit in Europa. Der Weltkrieg hat das Bild der Stadt gründlich verändert – vor allem durch die Auslöschung des seit ihrer Gründung starken jüdischen Bevölkerungsanteils (zirka 30 Prozent). Heute noch spürt man die multikulturelle und multireligiöse Welt der ukrainischen Metropole, ihren Geist der Toleranz und des Humors, beschreibt Gerd Wiesner, der seinen Gästen eigene Reiseeindrücke schildern wird. Der Vortrag basiert auf den Studien und Eindrücken, die er im Zusammenhang mit seiner Reise nach Odessa im Jahr 2012 gemacht hat. Die schwedische Sopranistin Cecilia Berglund überzeugte als Sängerin beim Neujahrskonzert des Johann-Strauß-Orchesters Frankfurt im Altkönig-Stift. Foto: Wittkopf CDU stellt Odszucks Vorgehen bei städtebaulichen Planungen in Frage Heiter beschwingtes Neujahrskonzert mit „Alles Strauß“ Kronberg (mw) – „Es gibt keinen neuen Sachstandsbericht zu den Planungen der Deutschen Bank Am Aufstieg“, informierte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck die Ausschussmitglieder und Bürger, die der Sondersitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Montag im Raum Feldberg i der Stadthalle zusammengekommen waren. Anlass für die Sondersitzung war indes nicht dieser Tagesordnungspunkt gewesen, sondern die Diskussion um die Erweiterung des Wettbewerbsgebiets am Bahnhof (siehe Titel). „Wir hatten seinerzeit lediglich die Bürger informieren wollen, dass der Eigentümer des Geländes, die Deutsche Bank, Interesse hat, dort etwas zu tun!“ betonte er. Die drei Planspiele der Deutschen Bank waren damals auch im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt vorgestellt worden. Sie sehen vor, das verwaiste Schulungszentrum am Fuße des Altkönigs, Oberer Aufstieg 22, durch Wohnbebauung „wiederzubeleben“. Die Planungen hatten in diesem äußerst sensiblen Gebiet, mitten im Wald am Fuße des Altkönigs gelegen, die Naturschützer, aber auch viele Kronberger Bürger, auf den Plan gerufen. Die Deutsche Bank eröffnete das Schulungszentrum, das inzwischen leer steht, für ihre Mitarbeiter 1974 im Wald zwischen Altkönig und der Stadt Kronberg. Erster Stadtrat Jürgen Odszuck betonte einmal mehr, dass es zur Zeit keine neuen Informationen seitens der Deutschen Bank gibt. Diese hatte das rund 75.000 Quadratmeter umfassende Areal planerisch untersuchen lassen und auch eine Verkehrsuntersuchung für den Bereich vorgenommen. „Momentan beschäftigen wir uns mit diesem Thema nicht weiter, denn es liegt seitens der Deutschen Bank kein Antrag zur Bauleitplanung vor.“ Die Architektin Claudia Gruchow (CDU) hielt mit ihrer Kritik nicht hinterm Berg, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck könnte hier ähnlich wie im „Schönberger Feld“, mit seinen Vorgesprächen und Voruntersuchungen bei den Eigentümern Vorstellungen geweckt haben, dass bestimmte Planungen Realität werden könnten. „Wir haben beschlossen, Kronberg (pf) – Wenn man so schwungvoll ins neue Jahr geleitet und begleitet wird, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Wie schon seit vielen Jahren gab das Johann-Strauß-Orchester Frankfurt Sonntagabend im großen Saal des Altkönig-Stifts sein Neujahrskonzert und wie in jedem Jahr kamen nicht nur zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses, sondern auch viele Gäste aus Kronberg und den Nachbarorten, um dieses musikalische Ereignis mitzuerleben. „Alles Strauß!“ hieß das Motto, womit dieses Mal Johann Strauß Sohn gemeint war. Mit der Ouvertüre seiner Operette „Eine Nacht in Venedig“ begann der erste Teil des Programms, mit der Ouvertüre seiner „Fledermaus“ der zweite Teil. Aber Stefan Ottersbach, der das Orchester gewohnt souverän leitete, wusste als Moderator auch viel Interessantes über die Familie Strauß zu berichten. Etwa die, dass Johann Strauß Vater für seinen Sohn eigentlich eine Beamtenkarriere geplant hatte. Doch da dieser seine Frau ständig betrog und hinterging, rächte sie sich mit Hilfe ihres ältesten Sohnes an ihm und ließ Johann junior ebenfalls Musiker werden. Eine gute Entscheidung, wie der Konzertabend mit seiner mitreißenden Musik bewies. Nicht nur aus seiner berühmtesten Operette, der „Fledermaus“, erklangen verschiedene Stücke und Arien des international als „Walzerkönig“ bekannten und beliebten österreichischen Komponisten, sondern auch aus dem „Zigeunerbaron“, „Wiener Blut“ und der „Tänzerin Fanny Elßler“. Dabei präsentierte sich die schwedische Sopranistin Cecilia Berglund nicht nur als Sängerin mit wunderbar klarer, virtuos wandelbarer und auch in den höchsten Tönen stets angenehm warmer Stimme, sondern auch als charmante Schauspielerin. Herrlich wie sie sich in ihrer Zugabe mit Sektflasche und Sektglas, wobei sie aus beidem tiefe Schlucke nahm, augenzwinkernd als höchst beschwipste Person darstellte und sogar einen Ausflug von der Bühne ins Publikum dass wir zunächst ein städtebauliches Eckpunktepapier brauchen“, betonte sie, um eine struktuierte Weiterentwicklung der Stadt zu gewährleisten. „Das hätte ich gerne erst einmal vor mir liegen, bevor wir uns hier, ich sag mal, am Rande des Waldes weiterentwickeln“, verlieh sie klar ihrer Haltung Ausdruck. „Ich wundere mich wirklich, dass sie hier Tätigkeiten entwickeln, bevor sie sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. „Der Magistrat hat heute über das Eckpunktepapier beschlossen“, erklärte Jürgen Odszuck dazu. Außerdem wies er daraufhin, dass es immer eine Gratwanderung sei, wie weit man sich mit einer solchen Planung beschäftige. Schließlich habe man zunächst einmal dem Magistrat Rede und Antwort zu stehen und wenn der beispielsweise einen Aufstellungsbeschluss verlange, müssten die Belange eines Vorhabens grundsätzlich natürlich beleuchtet werden, um überhaupt eine adäquate Auskunft gerade auch hinsichtlich öffentlicher und privater Belange geben zu können. Rückendeckung erhielt Odszuck an dieser Stelle auch von Bürgermeister Klaus Temmen. Er wies darauf hin, dass „Baubearbeitung und Beratung“ zu den ureigensten Aufgaben städtischerseits gehöre. „Das fällt absolut in die Kompetenz des Magistrats, sich mit solchen Themen zu beschäftigen und sich ein Bild zu machen.“ Dass sei allein schon das Gebot der Höflichkeit, auf rein informeller Ebene bei Anfragen zu informieren. „Wir beschäftigen uns dort nur soweit, wie vom Eigentümer ein eventuell berechtigtes Interesse besteht“, fügte Odszuck hinzu. Gruchow blieb bei ihrer Beurteilung, dass zumindest in Sachen „Schönberger Feld“-Bebauung (ein Privatgrundstück direkt in Angrenzung zum Park betreffend, wir berichteten) die Enttäuschung beim Architekten und Eigentümer „sehr hoch“ gewesen sei, da die Planungen schon „sehr weit“ entwickelt worden waren. „Sie helfen den Eigentümern doch.“ Für die Stadtverordneten sei es nicht einfach gewesen, danach nun zu verkünden: „Wir brauchen eine solche Bebauung dort aber nicht.“ Hohe Zukunftschancen für den Hochtaunuskreis Kronberg (kb) – Erfreut zeigt sich der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft über die Ergebnisse des Hochtaunuskreises im Prognos Zukunftsatlas 2013: „Dem Hochtaunuskreis werden sehr hohe Zukunftschancen zugesprochen. Dieses hervorragende Ergebnis zeigt, dass es sich hier gut leben und arbeiten lässt!“ Der Hochtaunuskreis belegt im bundesweiten Vergleich aller 402 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte den 20. Rang. In Hessen ist es der dritte Platz hinter der Stadt Darmstadt (Rang 6) und dem Main-Taunus-Kreis (Rang 15). 29 Indikatoren in den Themenfeldern Demografie, Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und soziale Lage werden in dem Bericht herangezogen und verglichen. „Mit unserem guten Abschneiden sind wir auch für neue Unternehmen attraktiv. Den Bestandsunternehmen bescheinigt es, dass sie sich in einem guten Unternehmensumfeld befinden“, bilanziert Kraft. Für Kraft ist es jedoch auch wichtig, dass sich der Hochtaunuskreis nicht auf dem guten Ergebnis ausruhe. „Wir müssen auch weiterhin durch die Zusammenarbeit aller Institutionen den Unternehmen einen Standort bieten, der attraktiv bleibt. Dabei spielen Schlagworte wie die Vernetzung, die Stärkung von Clusterinitiativen und die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis eine wichtige Rolle.“ Zudem sei die Politik gefragt, die kommunale Schuldenlast wieder zu verringern, Langzeitarbeitslosen Perspektiven zu bieten und die verkehrliche Infrastruktur im Auge zu behalten. unternahm. Das Johann-Strauß-Orchester Frankfurt machte seinem Namensgeber mit diesem Neujahrsprogramm, das es mit viel Spielfreude aufführte, jedenfalls alle Ehre. Und dass Stefan Ottersbach seine liebe Not mit dem Mikrofon hatte, das nie so wollte wie er und bei dem ihm Vorstandsmitglied Matthias Schuhenn aus der vierten Reihe im Publikum immer wieder helfend zur Seite springen musste, wurde an diesem Abend zum immer wieder gern belachten „Running Gag“. Ganz zum Schluss des Konzertes kam dann www.taunustextildruck.de Besuchen Sie Deutschlands größten Fabrikverkauf für Heimtextilen 50% auf alles von: *so lange der Vorrat reicht auch noch Johann Strauß Vater mit seinem berühmten Radetzky-Marsch zu Ehren. Denn was den Wiener Philharmonikern recht ist, ist dem Johann-Strauß-Orchester Frankfurt schon lange billig: Der Radetzky-Marsch beendet traditionell das Neujahrskonzert, in Wien ebenso wie in Kronberg, wobei das Publikum im Takt mitklatscht und sich vom Dirigenten dabei durchaus auch leiten lässt. Als der begeisterte Applaus selbst danach gar nicht abklingen wollte, stellte sich Stefan Ottersbach noch einmal vor seine Musikerinnen und Musiker, hob den Taktstock und ließ noch einmal einen einzigen mächtigen Akkord erklingen. Ein Werk mit dem Titel „Nach dem Radetzky-Marsch zu spielen“, wie er humorvoll bemerkte und damit sein Publikum nicht nur beschwingt, sondern auch mit einem Lächeln im Gesicht entließ. Leserbrief Unsere Leserin, Marion Schmitz, Burgerstraße 1, Kronberg, schreibt zu dem Bettler vor dem Kronberger Rewe-Markt Folgendes: Liebe Kronberger Mitbürger, eines möchte ich zu Beginn meines Leserbriefes ganz deutlich machen: Ich bin kein Ausländer-Feind, sondern habe großen Respekt vor den Leistungen, die ausländische Mitbürger erbringen, die sich in unsere Gesellschaft integrieren, Deutsch lernen, hier arbeiten und am aktiven Leben in Vereinen oder Organisationen teilnehmen. Keinen Respekt aber habe ich vor unserem „Kronberger Bettler“, (ein Rumäne) der tagein-tagaus vor dem Rewe-Markt sitzt und die ja so wohlhabenden Kronberger anbettelt. Wie mir ein anderer rumänischer Staatsbürger sagte, der sich gelegentlich mit Aktuell diesem Bettler unterhält, will der Bettler weder Deutsch lernen, noch hier arbeiten. Damit gehört dieser Bettler genau zu den Einwanderern, die es nur auf unser Sozialsystem abgesehen haben und die ganze Debatte zur Zeit anheizen. Wer diesen Menschen weiterhin unterstützt, ihm etwas in seinen Becher wirft oder ihm einen Tee oder Kaffee spendiert, ist selbst schuld, wenn er immer wieder kommt. Ausländer, die hier bei uns arbeiten wollen, sich einfügen und unsere Sprache lernen, sind willkommen. Typen aber wie diesen Bettler, der überhaupt nicht arbeiten will, müsste man ausweisen. Solche Typen brauchen wir in Deutschland nicht. Auch bei uns gibt es Armut. Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote KW 3 - Seite 7 140113_Anz_RompelSparW_92x200_OW_Anz_Rompel_91x200 13.01.14 1 -Anzeige- 2014 geht gut los! Neu-Start in Schönberg: Die Fahrschule „skydrive“ Sparwochen bei Rompel % Unbenannt-76 1 % 05.10.10 12:04 Impressum Kronberger Bote % Herausgeber: Alexander Bommersheim tolle Geschäftsleitung: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Angebote % Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 % Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Tauschaktion Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Kaum eröffnet, herrschte bei der Fahrschule „skydrive“ in der Friedrichstraße 76 in Schönberg Hochbetrieb. „Wir bieten in allen hessischen Ferien Intensivkurse an. So haben die Schüler die Möglichkeit, alle 14 Theorielektionen, die sie für den Erwerb des Führerscheins brauchen, innerhalb von sieben Tagen zu absolvieren“, informieren Thomas Fassbender, der Inhaber der Fahrschule und seine Frau Nicole Fassbender, die für das Büromanagement zuständig ist. Der reguläre Unterricht findet montags und donnerstags abends von 18.30 bis 20 Uhr statt. „Dies ist oft sehr anstrengend, da die Schüler meist schon einen langen Schultag hinter sich haben, deshalb werden die Intensivkurse gerne angenommen“, erläutert Nicole Fassbender. Die nötige Praxis-Erfahrung bringt Thomas Fassbender, der seit 2008 ausgebildeter Fahrlehrer ist, ebenfalls mit nach Schönberg, denn die erste Fahrschule hat er bereits am 1. Dezember 2011 in Eschborn eröffnet. „Mittlerweile haben wir neben mir drei weitere Fahrlehrer angestellt“, informiert er. Sie sind auf dem Foto oben zusammen mit Fassbenders zu sehen, von links nach rechts, Sven Steitz, Fahrlehrer (Klasse B,BE), Jochen Schulz, Fahrlehrer (Klasse B, BE), Thomas Fassbender, Inhaber der Fahrschule und Fahrlehrer der Klasse B,BE und A (also alles im Autobereich sowie alle Zweiradklassen), Michael Schöberl, Fahrlehrer (Klasse B, BE und A) und Nicole Fassbender. „Skydrive“ bildet folgende Führerscheinklassen aus: B, BF17, BE, BA, A, A2, A1 und AM. „Selbstverständlich kann man auch die Mofaprüfbescheinigung bei uns machen“, erklärt Thomas Fassbender. Er und sein Team, das fortlaufend an Schulungen und Weiterbildungen teilnimmt, um immer „up to date“ zu sein, ist besonders stolz auf die gute Erfolgsquote bei der praktischen Prüfung. Die Fahrschule bietet außerdem die Mög- lichkeit der Versehrtenausbildung an, denn Auto und Handicap sind dank toller Umbauten heute kein Problem mehr. Wer möchte, kann gerne auch „Auffrischungsstunden“ für die Klasse B, beispielsweise nach einem Unfall oder bei bestimmten Ängsten beim Autofahren, buchen. „Erfahrungsgemäß können hier einige Fahrstunden für die betroffenen Menschen eine große Hilfe sein“, weiß Nicole Fassbender. Genauso können sich Motorradfahrer fit machen für die anstehende Saison und sich dabei gleich bei der Wahl der richtigen Motorradschutzkleidung beraten lassen. „Wir zeichnen uns durch eine besonders gute Ausbildung, Service und Betreuung unserer Fahrschüler aus“, betonen die beiden, die sich gerne Zeit nehmen, durch besondere Ereignisse wie das jährliche „Anlassen in Gründau“ oder zum Saisonende das „Ablassen in Frankfurt“ die Gelegenheit zu nutzen, sich auch mit ehemaligen Fahrschülern zu treffen, Erfahrungen und Erlebtes auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. 2013 ist das Team von „skydrive“ erstmalig mit 22 Schülern nach Schaafheim auf die Outdoor Kartbahn gefahren. „Das hat uns allen so viel Spaß gemacht, dass wir diese Aktion 2014 sicherlich wiederholen werden“, freut sich Inhaber Thomas Fassbender. Wer bei seinen Mitarbeitern und ihm Auto fahren lernt, kann das beispielsweise in aktuellen, gut ausgestatteten Modellen wie zum Beispiel dem Golf 7 GTD oder in der neuen A-Klasse von Mercedes. „Alle großen Motorräder sind mit ABS ausgerüstet und garantieren so optimale Voraussetzungen für eine top Ausbildung“, das versteht sich von selbst, verspricht der Fahrlehrer. Bei weiteren Fragen können sich Interessierte unter www. fahrschule-skydrive. de informieren, unter der Telefonnummer 0152-262075 09 anrufen oder einfach auf einen Kaffee vorbei kommen, um „skydrive“ und die Fahrlehrer kennen zu lernen. Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Woll Produktes Beim Kauf eines Bräter) und bei & pfe (Pfannen, Tö e, eines Topfs nn Rückgabe einer Pfa t der Kunde mm ko be rs, äte oder Br n Kaufpreis de f au s 10 € Nachlas . Februar 2014. angerechnet, bis 15 % Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 33 vom 1. Januar 2014 Druck: ORD GmbH Alsfeld % % % % Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: KronbergerBote@hochtaunus.de % % | Rompel | Vorstadt 31 | 61440 Oberursel | Tel. 06171 58980 | | Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30 bis 19 Uhr, Sa 9 bis 18 Uhr | | www.firma-rompel.de | – Anzeige – Juristen-Tipp Ratgeber Vorsicht beim Resturlaub: Verfall droht! Viele Arbeitnehmer haben im vergangenen Jahr ihren bestehenden Urlaubsanspruch nicht voll ausgeschöpft. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Arbeitsbedingt war kein Urlaub möglich, eine längere Krankheit , der Urlaub soll für eine längere Auszeit aufgespart werden, usw. … Wird der bestehende Urlaubsanspruch aber nicht komplett genommen, so besteht die Gefahr, dass der nicht-genommene Rest am 31. 12. des entsprechenden Jahres verfällt, da der Urlaubsanspruch grundsätzlich auf ein Kalenderjahr bezogen ist. Eine Übertragung von Resturlaub ins Folgejahr ist nur dann einfach möglich, wenn dringende betriebliche Gründe oder in der Person des Arbeitnehmers liegende Gründe vorliegen. Auch bei Langzeitkranken ergibt sich eine besondere Situation. Dringende betriebliche Gründe liegen beispielsweise insbesondere bei personellen Engpässen oder erhöhtem betrieblichem Arbeitsbedarf vor. Personenbedingte Gründe ergeben sich typischerweise auf Grund von Erkrankungen. In diesen Fällen muss die Übertragung des Resturlaubs nicht extra beantragt werden, sollte aber vom Arbeitgeber schriftlich bestätigt werden. Spätestens am 31. März des Folgejahres verfällt aber der Resturlaub des alten Jahres. Langzeitkranke müssen hinsichtlich ihres Urlaubsanspruches nicht auf ein besonderes Entgegenkommen ihres Arbeitgebers hoffen. Auf Basis entsprechender Urteile des Europäischen Gerichtshofes ergibt sich bei langer und durchgehender Krankheit, dass der Urlaubsanspruch nicht verfällt – eingeschränkt auf einen Übertragungszeitraum von maximal 15 Monaten. In der Praxis ergibt sich somit, dass bei seit dem Jahre 2011 durchgehend erkrankten Mitarbeitern der noch offene Urlaub am 31. März 2013 endgültig verfällt. Oft lassen sich in der Praxis mit dem Arbeitgeber aber auch individuelle Vereinbarungen treffen, die einen möglichen Resturlaub auch über den 31. März des Folgejahres hinaus retten. Auch hier ist aber eine schriftliche Vereinbarung sinnvoll, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. Von Christina Nicolai Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Ts. Gasthaus „Zum Adler“ in Zukunft mit Verputz? Stadt sucht den Dialog Kronberg (mw) – „Fachlich ist die Entscheidung des Landesamtes für Denkmalpflege korrekt“, informierte der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt. In Windeseile hatte sich herumgesprochen und für erhitzte Gemüter gesorgt, dass das Gasthaus „Zum Adler“ in der Friedrich-Ebert-Straße, das derzeit von zwei Kronberger Familien aufwändig saniert wird, nach Fertigstellung einen Außenverputz erhalten soll – entsprechend seinem Erscheinungsbild 1780, als es nach einem Brand wieder aufgebaut wurde. Genau wie die Receptur gegenüber, wurden die Gebäude aus dem Barock nur mit einem reinen Konstruktionsfachwerk versehen, das nicht gezeigt werden sollte. „Es wurde mit Absicht verputzt, um den Anschein zu erwecken, dass es sich um ein Steinhaus handelt“, weiß Pressesprecher und Geschichtskenner Claus Harbers. „Steinhäuser konnten sich damals nur reiche Leute bauen, daher kommt auch die Redewendung ,steinreich‘.“ Gewohnt sind die Kronberger jedoch seit den 1920er-Jahren den Anblick eben dieses Fachwerks. Heute sei genau dieses Fachwerk für die Altstadt „identitätsstiftend“, so Odszuck. Deshalb habe der Magistrat entschieden, noch einmal mit der Denkmalschutzbehörde in Dialog zu treten, mit der Hoffnung, hier eine Änderung bewirken zu können. Zuvor soll jedoch auch noch einmal mit den Bauherren und beiden Eigentümern gesprochen werden. Oliver Reis Notar und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Christina Nicolai Mediatorin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Wolfram Rädlinger Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht Andreas Marx Fachanwalt für Steuerrecht REIS & PARTNER Frankfurter Straße 13 a • 61476 Kronberg im Taunus Tel. 0 61 73 / 73 33 • Fax 21 09 • www.reisundpartner.de Seite 8 - KW 3 Kronberger Bote Leserbrief Unsere Leserin, Sabine Eickschen-Hansmann, Informatikerin, Limburger Straße 18 Kronberg, schreibt zu dem Leserbrief von Alexander Schwarte vom 9. Januar Folgendes: Normalerweise schreibe ich keine Leserbriefe, aber zum o.g. Leserbrief scheint mir eine Reaktion doch angebracht. Herr Schwarte kommentiert den inzwischen allseits bekannten Facebookevent in Kronberg mit einer Generalschelte der Kronberger Eltern und deren mangelnde Erziehungsfähigkeit, die die Lehrer auszubaden haben. Mit vier Kindern auf der AKS, als langjähriger Vorstand der KEK und als Lehrerstochter möchte ich hierzu anmerken, dass das Problem doch wohl etwas vielschichtiger ist. Zunächst noch vorweg zur Wortwahl von Herrn Schwarte: Wer im Zusammenhang mit Kindererziehung davon spricht, dass Lehrer mit „zunehmend stumpfer werdenden Waffen“ kämpfen, hat hier nach meiner Auffassung im pädagogischen Bereich irgendetwas nicht verstanden. Beschäftigen wir uns bei der Kindererziehung denn mit dem Feind, den es mit Waffen zu bekämpfen gilt, oder versuchen wir nicht vielmehr, unsere Kinder für die immer komplexer und globaler werdende Welt mit Wissen und Werten zu versehen? Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Eltern dies für ihre Kinder versuchen; manchen fehlen dazu vielleicht die geeigneten Mittel oder Handlungsperspektiven. Diese Eltern benötigen die Unterstützung von Pädagogen in Kindergarten und Schule, um gemeinsam das Optimale für die Kinder herauszuholen. Auch im reichen Kronberg gibt es diese, und sie benötigen umso mehr unser Engagement. Wenn Lehrer ihre Kinder aber als Feinde betrachten _ und da sind wir beim eigentlichen Problem _ bekommen Kinder das ganz schnell spitz und verhalten sich auch entsprechend, das kennen wir doch alle selbst noch aus unserer Schulzeit. Be- Aktuell merken Kinder aber, dass Lehrer ihnen wohl wollen, sind sie in der Regel, möglicherweise nur im Rahmen ihrer Fähigkeiten während der Pubertät, sehr dankbar und kommen gut mit ihren Lehrern zurecht. Einige Beispiele aus der AKS, die mir spontan einfallen, sind zum Beispiel Herr Heininger, Frau Eichmann oder Frau Muschkowski. Einen derartigen Leserbrief wie den von Herrn Schwarte kann ich mir aus der Feder dieser Pädagogen nicht vorstellen. Natürlich ist der Umgang mit pubertierenden Jugendlichen nicht immer einfach, aber trotzdem sind sie meines Erachtens auf der anderen Seite mit ihrem Ungestüm unglaublich kreativ und können uns gesetzten Erwachsenen doch auch viel vermitteln, was wir schon längst vergessen haben. Und noch mal zu den laut Herrn Schwarte „ewig abwesenden Eltern“: in Kronberg gibt es viele Familien, deren Eltern beide berufstätig sein müssen, um sich ein Leben hier leisten zu können. Diese sind umso mehr auf ein gutes pädagogisches Angebot angewiesen. Bei ständig sinkenden Kinderzahlen kann sich Deutschland einen Verzicht auf potenzielle Eltern nicht erlauben. Die anderen Kronberger Eltern sind, glaube ich, sehr präsent und sehr engagiert, wenn es um ihre Kinder geht, was sicherlich auch die vielen Elternprojekte und -Arbeitskreise an der AKS oder Kronberg insgesamt zeigen. Insofern geht gerade in Kronberg diese Elternschelte von Herrn Schwarte meines Erachtens an der Zielgruppe vorbei. Ich denke, nicht Waffen, sondern ein bisschen mehr Gelassenheit im Umgang mit unseren manchmal stürmischen Kindern, ein offenes Ohr und Zeit, ihnen zuzuhören, ohne zu bewerten, und echte Unterstützung ohne Vorwürfe kann zu einer Verbesserung des Miteinanders führen. Ich hoffe, dass die Pädagogen an der AKS unsere Kinder in diesem Sinne erziehen. Nachwuchs bei den Giraffen im Opel-Zoo Slevogt, Thoma und die Tänzerin Marietta Im Rahmen der Ausstellung „Philipp Franck und die Berliner Secession“ hält Dr. Constanze Neuendorf aus Wertheim Donnerstag 16. Januar im Museum Kronberger Malerkolonie einen Lichtbildvortrag über „Max Slevogt, Ludwig Thoma und die Tänzerin Marietta“. Ausgangspunkt ist das Gemälde, das die Tänzerin Marietta di Rigardo zeigt (siehe oben) und das in der derzeitigen Sonderausstellung zu sehen ist. Slevogt malte Marietta um 1904 gleich in mehreren Varianten. Die exotische Schönheit hatte in Berlin und München einen großen Kreis von berühmten Verehrern. Welche Rolle Ludwig Thoma und ein gelber Seidenschal dabei spielen, wird der Vortrag, der um 19 Uhr beginnt, klären. Der Eintritt zum Vortrag beträgt 5 Euro. Foto: privat Au-pair-Treffen zum Kontakte knüpfen Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 17. Januar um 19.30 Uhr im Raum „Kronberger-Treff“, Friedrich-Ebert-Straße 6 ein Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Weitere Termine sind: 7. Februar, 7. März, 4. April, 9. Mai und 6. Juni 2014. Mehr Informationen bei Katarina Knoche unter der Telefonnummer 06173-805131 oder www.au-pair-agency-alliance.de. „Organspende – Wie gehe ich damit um?“ Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe Diabetiker helfen Diabetikern lädt Mittwoch, 22. Januar um 19.30 Uhr in den Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße zu einem Vortrag zum Thema „Organspende – Wie gehe ich damit um?“ ein. Referent ist Dr. Dr. med. Bernhard Lotz von den Hochtaunuskliniken Bad Homburg. Eigentlich hatte niemand so früh damit gerechnet: Januar oder Februar hätte es passieren können – aber so kurz nach Neujah, das war schon eine Überraschung. Eine gesunde und muntere Giraffe kam am Donnerstagabend auf die Welt. Am 2. Januar bekam die acht Jahre alte Mutter Katharina die ersten Wehen und ging dann in ihre Box, die besonders dick mit Stroh eingestreut ist. Schon um 18.30 Uhr war die kleine Giraffe endgültig auf der Welt: Katja, das vierte Kind von Katharina und nach drei Jungs das erste Mädchen. Als erfahrene, fürsorgliche Mutter leckte sie das Giraffenbaby trocken, regte damit auch den Kreislauf an und wenige Minuten später wurden die ersten Aufsteh-Versuche unternommen. Auch das klappte sehr gut – nach einer Stunde stand Katja und trank noch am selben Abend das erste Mal Milch. Es ist ein Weibchen, gut 1,8 Meter groß und gesund und munter. Mit dem mühsamen Aufstehen und der ersten Mahlzeit hat Katja zwei lebensnotwendige Hürden genommen, die ihr gute Chancen auf eine sorgenfreie Jugend und ein langes Leben von etwa 25 Jahren ermöglichen. Die Tragzeit der Giraffen beträgt 14 bis 15 Monate. Diese lange Zeit benötigen sie auch, damit das Jungtier diese Größe und rund 60 Kilogram Gewicht erreichen kann. In ihrer ursprünglichen Heimat Afrika wäre Katja südlich der Sahara in der Steppe geboren worden. Dort ist es für eine Giraffe, wie für viele andere Huftiere, lebensnotwendig, schon kurz nach der Geburt mit der Mutter mitlaufen zu können. Für Jungtiere gibt es dort viele Gefahren und Feinde. Erst wenn sie ausgewachsen ist, hat die Giraffe kaum noch natürliche Feinde. Selbst Löwen haben dann vor den gewaltigen Hufen Respekt, da eine Giraffe mit einem Tritt die Knochen brechen kann. Für den Opel-Zoo ist der Zuwachs natürlich ebenfalls ein freudiges Ereignis. Die Giraffen im Opel-Zoo gehören zu der stark bedrohten Unterart der Rothschild-Giraffen, von denen es in ihrem Ursprungsland Uganda keine gesicherten Bestandszahlen gibt und in den Zoos nur etwa 300 Tiere existieren. Die junge Giraffenkuh wurde entsprechend herzlich begrüßt und wird hoffentlich in ein paar Jahren selbst dazu beitragen, dass diese majestätischen und eindrucksvollen Tiere erhalten bleibt. Wegen der Witterungsverhältnisse können die Giraffen derzeit nicht auf die Außenanlage. Die junge Giraffe ist im Giraffenhaus täglich zwischen 14 und 15 Uhr in der großen Halle zu sehen. Foto: privat Donnerstag, 16. Januar 2014 Infoabend an der AKS für Eltern von Viertklässlern Kronberg (kb) – Die Altkönigschule (AKS) lädt zum allgemeinen Informationsabend für Eltern, deren Kinder zurzeit die vierte Klasse einer Grundschule besuchen und die sich für die Fortsetzung der Schullaufbahn an der Altkönigschule interessieren. An diesem Abend werden die Schwerpunkte Sport und Musik vorgestellt und Informationen zum Erlernen von Französisch als erste Fremdsprache gegeben. Vom 17. bis 21. Februar lädt die AKS zusätzlich zu einer Beratungswoche zum Übergang von der Grundschule an die Altkönigschule ein. In dieser Woche können Eltern individuelle Fragen zum Wechsel an die Altkönigschule im direkten Gespräch klären. Ein Gesprächstermin kann über das Sekretariat unter der Telefonnummer 06173- 9339-0 vereinbart werden. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 16.1. Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Fr. 17.1. Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937 Sa. 18.1. Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 So. 19.1. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Mo. 20.1. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Di. 21.1. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Mi. 22.1. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Vorstandswahlen bei der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt (kb) – Die Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt lädt Mittwoch, 29. Januar um 19 Uhr im Haus Altkönig zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des kompletten Vorstandes ein. Die Inhaber einiger Vorstandsposten haben sich bereit erklärt, sich wieder zur Wahl zu stellen. Folgende Posten sind neu zu besetzen: Sprecher/in des gemischten Chores, Pressewart des gemischten Chores, Archivar, Beisitzer. Außerdem wird ein Kassenrevisor gewählt. Außerdem stehen als Themen das Organisationsteam für Chorfahrten, die Probenzeiten, (Bilanz nach drei Monaten) und der Konzertplan für das begonnene Jahr auf der Tagesordnung. Terminübersicht 2014 für die Märkte Neu: Keramikmarkt auf dem Dalles Kronberg (kb) – Für die bekannten und beliebten Kronberger Märkte gelten im Jahr 2014 folgende Termine: 23. Ostermarkt Oberhöchstadt, Haus Altkönig: Sonntag, 6. April Keramikmarkt Oberhöchstadt, eine neue Veranstaltung in Kooperation mit der Hessischen Keramiker-Innung, Dalles und umliegende Straßen: Sonntag, 13. April, 44. Flohmarkt Kronberg, Altstadt und Berliner Platz: Sonntag, 6. Juli, 23. Kunst- und Weinmarkt, Altstadt: Samstag und Sonntag, 2. und 3. August 2014; Kinderflohmarkt Kronberg gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg, Berliner Platz und Feuerwehrgerätehaus, HeinrichWinter-Straße: Sonntag, 7. September, Kronberg/er/leben Herbstmarkt 2.0, Innenstadt, veranstaltet vom Bund der Selb- ständigen: Samstag und Sonntag, 13. und 14. September, 29. Flohmarkt Oberhöchstadt, Dalles, Porto-Recanati-Platz und umliegende Straßen im Ortskern: Sonntag, 21. September, 23. Martinsmarkt Oberhöchstadt zugunsten krebskranker Kinder, Haus Altkönig: Sonntag, 16. November 44. Weihnachtsmarkt Kronberg, Altstadt, Burg und Berliner Platz: Samstag und Sonntag, 13. und 14. Dezember, 19. Weihnachtsmarkt Oberhöchstadt, Dalles: Samstag und Sonntag, 20. und 21. Dezember, Wochenmarkt Kronberg, jeden Samstag auf dem Berliner Platz, Wochenmarkt Schönberg, jeden Donnerstag auf dem Ernst-Schneider-Platz. Detaillierte Informationen über die einzelnen Märkte erfolgen jeweils rechtzeitig vor den einzelnen Veranstaltungsterminen. Ashtanga Vinyasa Yoga Schnupperabende (Theorie und Praxis)* 23. Jan., 11. Feb. 19.30–21 Uhr Einführungskurs* 21., 28. Jan. und 4. Feb., 19.30–20.30 Uhr Anmeldung erbeten. Details s. Internetseite, auch individuelle Termine möglich. * Matthias Schmidt · Goethestr. 40 · 61462 Königstein · Tel.: 06174 3240 mkhschmidt@gmail.com · www.ashtanga-yoga-plus.de · www.ayplus.de 79,– € Gesichtsbehandlung für trockene Winterhaut Mikrodermabrasion inklusive Maske u. Massage 79,– € 89,– € Hot Stone Verwöhnmassage 90 Min. 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Januar 2014 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 U Unterhaltungstechnik GZ-TV Service Günter Zubrod TV•Video•HiFi•Sat-Anlagen Verkauf und Reparatur Telefon: 52 72 ––––––––––––––––––––––––– HEIST TV-ELEKTRO-SAT-ISDN/ DSL VERKAUF U. REPARATUR ELEKTROINSTALLATION Adlerstr. 2-4 Telefon 950 833 heist@heist.de www.heist.de E Elektro Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 Telefon: 13 36 Fax: 78 706 Kronberger Bote Unsere e-mails: redaktion-kb@hochtaunus.de anzeigen-kb@hochtaunus.de Dienstleistung I Immobilien V.l.n.r.: Neuer Vorstandsvorsitzender Daniel Flach, Theresa Niermann, Helena Griesbeck, Annika Schröck und Niklas Huke Foto: privat R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 info@foccos.de www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 info@sollitzer-reisen.eu Beratung auch in GB, F, TR Jungtiere zu Jahresbeginn im Opel-Zoo und Tamo wird 6 Jahre alt Kronberg (kb) – Ski und Rodel schlecht... aber alles halb so schlimm, die Hessen können die letzte Ferienwoche statt für die beliebten Winteraktivitäten auch zu einem Ausflug in den Kronberger Opel-Zoo nutzen. Denn dort gibt es inmitten der rund 1,500 Tiere in über 200 Arten jede Menge Jungtiere zu bestaunen: Gleich nach dem Haupteingang begeistern zahlreiche neugeborene Afrikanische Zwergziegen mit ihrem übermütigen Spiel. Im Giraffenhaus können täglich zwischen 14 und 15 Uhr die Besucher die kleine Katja, als erstes Jungtier des neuen Jahres geboren am 2. Januar 2014, mit ihrer Mutter Katharina aus nächster Nähe beobachten. Im Streichelzoo gibt es ebenfalls Nachwuchs bei Ziegen, Schafen und Eseln. Aufmerksamen Besuchern wird der kleine Piranha im Aquarium hinter der Zooschule -Anzeigen- nicht entgehen. Und die kleinen, quirligen Warzenschweine und die kurz vor Weihnachten geborene Elenantilope komplettieren den reichen Kindersegen im Opel-Zoo. Neben dem stets attraktiven Nachwuchs sind es vor allem aber auch die Elefanten, die bei den Zoobesuchern besonders beliebt sind. Die drei älteren Kühe sind zurzeit regelmäßig im neuen Elefantenhaus zu sehen. Jungbulle Tamo hingegen, der übrigens am 13. Januar das erste Mal in seinem dann sechsjährigen Leben den Geburtstag in Kronberg begeht, kann sich im Stall oder auf der Außenanlage aufhalten. Die Besucher wissen aber, dass es stets ein Leichtes ist, ihn mit leckeren Möhren, die sie an der Kasse erwerben und ihm dann verfüttern können, auf die Außenanlage zu locken. Der Opel-Zoo hat auch im Winter jeden Tag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Daniel Flach neuer JU-Vorsitzender Kronberg (kb) – Die Junge Union Kronberg im Taunus (JU) hat einen neuen Vorstand gewählt. Auf ihrer jährlichen Jahreshauptversammlung hat die CDU-Nachwuchsorganisation den 28-jährigen Daniel Flach zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Dazu wurde ein neues Vorstandsmodell mit zwei Stellvertretern, Niklas Huke (23) verantwortlich für Fahrten und Veranstaltungen und Helena Griesbeck (23) verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, beschlossen. Matthias Villnow (24) wird neuer Schatzmeister und übernimmt damit die verantwortungsvolle Aufgabe von Daniel Flach. Weiterhin wurde Annika Schröck (24) als Geschäftsführerin gewählt und Theresa Niermann (19) mit dem Amt der Schriftführerin betraut. Der gut besuchten Versammlung in der Hainklause wohnten neben dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden auch viele Freunde und Förderer der JU bei. So war unter anderem der JU-Landesvorstand von Hessen durch Roland Mittmann, der Bezirk durch Mathias Völlger und der JUKreisverband durch den Vorsitzenden Sebastian Sommer vertreten. Im Rückblick war das Jahr 2013 ereignisreich und fiel äußerst positiv aus. Das Veranstaltungsformat „Politik und Wirtschaft hautnah“ erwies sich auch in 2013 wieder als voller Erfolg. So konnte die JU u.a. auf einen exklusiven Besuch bei Co-Vorstandsvorsitzendem der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen sowie auf einen interessanten Tag bei Accenture mit dem Kronberger Wirtschaftsförderer und einem Vertreter des Beratungsunternehmens zurückblicken. Der im Jahr 2011 etablierte Taunusstammtisch zusammen mit der JU Königstein, wurde auch dieses Jahr wieder angeboten und lockte mit interessanten Gästen viele Besucher an. „Mit Vorfreude blicke ich auf das neue Jahr mit dem neuen Vorstandsteam und bin sicher, dass wir es gemeinsam schaffen werden, bewährte Aktivitäten der JU Kronberg auch im neuen Jahr fortzusetzen und vielleicht den einen oder anderen Akzent neu zu definieren. Gerne möchte ich als Schnittstelle zwischen jungen Kronbergern und der Stadtpolitik fungieren“, so Daniel Flach. Weiterhin dankte der neue Vorsitzende und alle Beteiligten seinem Vorgänger Leon Peter van Lee und seiner Stellvertreterin Felicitas Weil von der Ahe für die erfolgreiche Vorstandsarbeit im letzten Jahr. „Wir danken Leon Peter van Lee und Felicitas Weil von der Ahe sehr herzlich für ihre gelungene Vorstandsarbeit und wünschen ihnen beiden alles Gute für die Zukunft“, schloss Flach ab. Alle, die sich für die JU Kronberg interessieren oder gerne mitarbeiten möchten, erhalten Informationen über www.ju-kronberg.de. „Papier und Textil“ – Neue Ausstellung von Jutta Briehn Jungbulle Tamo feiert am 13. Januar 2014 seinen 6. Geburtstag. Foto: Archiv Opel-Zoo Kronberg (kb) – Die Kronbergerin Jutta Briehn ertappt sich dabei, zunehmend mit „Quiltaugen“ durch die Welt zu gehen: das Gold im Froschauge, Windräder in der Nordsee, eine moosüberwachsene Mauer – alles lässt ihre Fantasie anspringen und der nächste Quilt ist in Planung. Kommenden Freitag, 17. Januar lädt sie um 18 Uhr in die Stadtbücherei zu ihrer neuen Ausstellung „Text und Textil“ ein. Papier und Textil gehen eine spannende Verbindung ein: eine Zeitung, alte Briefe, Kochbücher, Landkarten, Musiknoten und vieles mehr bilden Hintergrund und Rahmen für das textile Element. Alte Notenblätter werden ergänzt durch einen goldenen Notenschlüssel, der Zeitungsbericht über das Reservat „Wald“ durch einen filigran gearbeiteten Baum. Wort und Bild fügen sich zu einer harmonischen Einheit. Während ihrer letzten Berufsjahre arbeitete Jutta Briehn, die in Kronberg auch viele Jahre lang als Dozentin für die Quilt-Kunst an der Kronberger Kunstschule tätig war, in einem international bekannten Textilverlag. Einblicke in die Kreationsabteilung zu erhalten war für sie ein „absolutes Abenteuer“. „Den Stoffentwurf auf dem Papier zu erleben, dann als Andruck und zuletzt den Ballen mit der Meterware zu sehen und zu ertasten war Genuss pur“, erzählt sie. Sie kam 1970 zum ersten Mal in den USA mit Patchwork-Arbeiten in Verbindung und belegte Kurse und Fortbildungsseminare bei Nancy Crow, Michael James, Pauline Burbidge und anderen. „Meine Beschäftigung mit Textilien, meine Papier und Textil gehen bei Jutta Briehn eine spannende Verbindung ein. Foto: privat Freude an der Herstellung von Quilts gibt es also schon seit vielen Jahren. Aber diese ganz neue Auseinandersetzung mit dem textilen Material gab mir einen ungeheuren Antrieb, eigene Ideen umzusetzen.“ Die Herstellung einfach nur „schöner“ Quilts rückte für sie zunehmend zugunsten von zeitkritischen oder politischen Themen in den Hintergrund. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von den „Crownhillern“. Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote KW 3 - Seite 11 Bauen & Wohnen Ab 2014: Das „Energie-Etikett“ für Häuser MARKISEN S. 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Also Handwerker, aber auch Architekten und eben Energieberater.“ Einen ersten Eindruck davon, wie ein Energieausweis aufgebaut sein könne, zeige der kostenfreie Energie-Check von „Haus sanieren – profitieren“. Bei ihm werde der Verbrauch und der Bedarf der Bewohner einkalkuliert. Am unsanierten Ein- oder Zweifamilienhaus untersuche ein extra geschulter Handwerker oder Energieberater in zirka 20 Minuten den energetischen Zustand. Ein Ersatz für den Energieausweis sei der DBUCheck allerdings nicht. Skrypietz: „Unser Check soll einen ersten und groben Überblick über die energetische Situation des Hauses geben. Jeder weitere Schritt, ob Energieberatung, das Ausstellen eines Energieausweises oder gar eine Sanierung, kann dann aber darauf aufbauen.“ ARGE Baurecht: Auch Bauherren müssen schon Schnee räumen BERLIN (DAV) – Wenn es schneit oder eisiger Regen auf dem Trottoir zu gefährlicher Nässe gefriert, dann sind Hauseigentümer in der Pflicht. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Die sogenannte Verkehrssicherungspflicht betrifft alle Hauseigentümer; keiner kann sich ihr entziehen. Zu den Obliegenheiten der Hauseigentümer im Winter gehören die Räum- und Streupflicht auf allen begehbaren Wegen und Flächen der Grundstücke, ferner in den Hauseingängen, den Garagenhöfen, wie auch rings um die Mülltonnenstandplätze und natürlich auf den Bürgersteigen vor dem Grundstück. Die Verkehrssiche- rungspflicht umfasst auch die öffentlichen Bürgersteige vor Stellplätzen, wenn sie etwas abseits des eigentlichen Grundstücks liegen, wie oft bei Wohnungs- und Reihenhausanlagen. Normalerweise überträgt die Kommune die sogenannten Sicherungspflichten für Bürgersteige und öffentliche Wege auf die Hauseigentümer. Diese wiederum dürfen sie delegieren, beispielsweise an einen professionellen Winterdienst. Allerdings müssen sie sich dann rückversichern und prüfen, ob der Dienstleister die Aufgaben auch ordentlich erledigt. Übrigens, auch der Bauherr, dessen Haus noch gar nicht fertig ist, ist in der Pflicht: Sobald ihm das Grundstück gehört, hat er auch die Verkehrssicherungspflicht. ® -THERM ASTRO cherheitsfenster Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 / 71 44 · Fax 0 60 07 / 93 06 44 · Handy 01 71 / 7 82 81 92 E-Mail: maler@zoeller-u-john.de · www.zoeller-u-john.de Si Klima- und ise zur Sonderpre szeit re kalten Jah Heizen Sie nicht für draußen! Durch geringe Investition Heizkosten radikal reduzieren. Meine (T)Raumdecke in nur 1 Tag! CO2- Ausstoß mindern. Einbruchschutz verbessern. Produktion · Lieferung · Montage Reparatur · Wartung · Ersatzteile Besuchen Sie unsere Ausstellung Di. + Do. 14–18 Uhr und Sa. 12–16 Uhr pflegeleicht und hygienisch Osnabrück – Ob Kühlschrank, Waschmaschine, Auto oder Fernseher: niedriger Energieoder Spritverbrauch steht für die Deutschen hier hoch im Kurs. Bei den eigenen vier Wänden ist das anders. Noch immer sind weniger als zwei Prozent der bestehenden Wohngebäude auf einem vernünftigen Energiestandard. Ab dem Frühjahr sollen nun auch beim Verkauf von Häusern Energieverbrauchsklassen gelten. Dem Energieausweis soll nach der neuen Energieeinsparverordnung mehr Gewicht gegeben werden. Wer sein Haus fit für die Zukunft machen will, kann mit der Klimaschutz- und Beratungskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) einen ersten wichtigen Schritt in die richtige Richtung gehen. Sie informiert mit ihrem kostenlosen Check über mögliche Sanierungsmaßnahmen privater Wohnhäuser. Ab dem Frühjahr muss nach der jüngsten Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) der Energieausweis potenziellen Kaufinteressenten nicht nur auf Nachfrage, sondern schon bei einer Hausbesichtigung, spätestens aber bei der Entscheidung zum Kauf, vorgelegt werden. Wird das Haus über eine Immobilienanzeige beworben, erhält es dann quasi sein Energie-Etikett, denn die Verbrauchsklasse muss ersichtlich werden. „Dass der Energieausweis schon Bestandteil der Vertragsunterlagen wird, ist eine klare Stärkung für mehr Energieeffizienz an Gebäuden“, sagt René Herbert, Vorsitzender des Verbandes der Gebäudeenergieberater Ingenieure Hand- Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten JUCHHEIM-BÖRNER Jürgen Behrendt · Fon 06081/ 2172 61118 Bad Vilbel · Frankfurterstr. 149 www.juchheim.de Fachbetrieb Rhein-Main · Berner Str. 50 60437 Nieder-Eschbach (hinter IKEA) oder rufen Sie an: Tel. 0 69-89 90 67 44 Traumbäder zu I nternetpreisen ! % 0 U 6 Z BIS Badausstellung mehr als 500m2 rken ! 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Die neue EnEV schreibt nämlich – und das ist höchst ungewöhnlich für eine Rechtsverordnung – auch ein politisches Ziel fest: Bis 2050 soll der Gebäudebestand klimaneutral sein. Mit den in der EnEV 2014 festgelegten Vorgaben ist das aber nicht zu erreichen. Das bedeutet: Die nach EnEV 2014 gebauten Häuser sind in absehbarer Zeit schon wieder veraltet. Nun ist guter Rat teuer! Soll man jetzt bauen und wenn ja, wie? Hinzu kommt noch die im Au- genblick schwer absehbare Entwicklung bei den KfW-Programmen. Diese Mittel dürfen nämlich nur für Projekte gewährt werden, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Standard hinausgehen. Also gibt es jetzt noch Mittel für Bauten, die in zwei Jahren nicht mehr bezuschusst werden können. Bauherren müssen sich deshalb genau überlegen, wann sie bauen und wie sie bauen. Und beim Wie sind sie mehr denn je auf sachverständige Beratung angewiesen. Weitere Informationen unter www.vpb.de. Seite 12 - KW 3 Kronberger Bote Kirchen ––––––––––––––––––––– EVANGELISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE 2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS Das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1, 17 EVANGELISCHE GEMEINDE ST. JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Kirche-kronberg@t-online.de Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Menüservice 926314 Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša info@diakonie-kronberg.de www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.01.2014 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 17.01.2014 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche in der Johanniskirche Samstag, 18.01.2014 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende J.S. Bach Präludium und Fuge D-Dur 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 19.01.2014 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 20.01.2014 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 21.01.2014 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Donnerstag, 23.01.2014 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Die Evangelische Frauenhilfe der Kirchengemeinde St. Johann Kronberg dankt allen Spendern ganz herzlich und wünscht auf diesem Wege ein gesegnetes Jahr 2014 EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 mail@markus-gemeinde.com www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro kita@markus-gemeinde.com www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Freitag. 17.1.2014 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 19.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm Dienstag, 21.01. 15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus 15.30 Uhr Konfirmandenstunde 20.00 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 22.01. 15.30 Uhr Senioren Nachmittag im Rosenhof, Pfr. Dr. Kramm 20.00 Uhr Kirchenvorstand Donnerstag, 23.01. 18.00 Uhr Kontakt- und Freundeskreis Behinderter in Kronberg Gerd Wiesner: „Geschichten aus Odessa“ EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarrbüro, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. kirchengemeinde.oberhoechstadt@ekhn-net.de www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 kita.anderland@arcor.de www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Sonntag, 19.01. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfrin i. R. Heimbrock-Stratmann Dienstag, 21.01. 15.30 Uhr Gesprächskreis im Senionrenstift Hohenwald, Pfr. Wiener 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Dr. Kramm Donnerstag, 23.01. 18.00 Uhr Kontakt und Freundeskreis Behinderter KATHOLISCHE GEMEINDE ST. ALBAN, SCHÖNBERG Donnerstag, 16. Januar 2014 Nachrichten 17.00 Uhr Bambinigottesdienst 19.00 Uhr Heilige Messe 20.00 Uhr KOLPING-Monatsversammlung der Kolpingfamilie im Bischof-MuenchHaus mit einem Vortrag von Kaplan Steffen Henrich Sonntag, 19.01. 11.00 Uhr Heilige Messe mit Kinderwortgottesdienst Montag, 20.01. 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 22.01. 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-FriedrichHaus Freitag, 24.01. . 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 26.01. 11.00 Uhr Heilige Messe VERANSTALTUNGEN: St. Peter und Paul, Kronberg, Wilhelm-Bonn-Str. 4a Donnerstag, 16.01. 15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis Montag, 20.01. 20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis KATHOLISCHE GEMEINDE ST. VITUS OBERHÖCHSTADT Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 st.vitus-oberhoechstadt@kath-kronberg.de Geöffnet: Mo. 16.30 Uhr – 17.30 Uhr, Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 18.1.2014 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 19.1.2014 09.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 21.1.2014 08.00 Uhr Heilige Messe VERANSTALTUNGEN St. Vitus, Am Kirchberg 2 Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30 Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung:19.01. Eine Welt Arbeit;26.01. Feste&Feiern) KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 St.alban-schoenberg@kath-kronberg.de Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 18.01. Keine Heilige Messe in St. Alban 18.30 Uhr Gründungsgottesdienst für die neue Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus in der Kirche St. Marien in Königstein im Taunus Dienstag, 21.01. 10.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 23.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 25.01. 11.00 Uhr Taufe: Antonia Sophia Griesser 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Heilige Messe † Jörn Wagler KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KRONBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 St.peterundpaul-kronberg@kath-kronberg.de Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 17.01. Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 Kita-hort.st.peterundpaul@t-online.de www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 –––––––––––––––––– Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Joh 1, 29 - 34 Gemeinsam neue Wege mit dem Projekt-Männerchor Hochtaunus (kb) – Der Sängerkreis Hochtaunus will mit seinem Projektchor „Männerchor Hochtaunus“ neue Impulse für den Männergesang geben. Schon 2012 zum Chorfest in Frankfurt fanden 45 Männer zusammen, um auf dem Römerberg beim großen Männersingen den Sängerkreis Hochtaunus würdig zu vertreten. Schlager, klassische Literatur oder ein Volkslied im Rap-Stil sorgten bei den singenden Männern für so viel Spaß, dass sie einfach weitermachten. Nach einigen erfolgreichen Auftritten endetet das Projekt mit einem Konzert zusammen mit dem Kreischor CanTaunus im Sommer 2013. 2014 soll der Männerchor Hochtaunus mit einem neuen Projekt wieder aufleben. Ab Januar wird in 10 Chorproben für ein Konzert im November an einem vielfältigen Repertoire mit Kreischorleiter Wolfgang Gatscher gearbeitet. Die Proben finden jeweils samstags von 15 bis 18 Uhr etwa im 4-wöchigen Rhythmus statt. Der Kostenbeitrag beträgt 25 Euro. Alle Männer, die für ihren Männerchor neue Ideen suchen, alle Männer, die in einem gemischten Chor singen und einmal Männerchor-Atmosphäre erleben wollen, sowie alle Männer, die einfach nur mitsingen wollen, sind herzlich eingeladen, am 18. Januar um 15 Uhr im Feuerwehrhaus in Oberursel-Weißkirchen bei der ersten Probe mitzumachen. Weitere Informationen auf www.saengerkreis-hochtaunus.de oder bei Ingo Uwira unter der Telefonnummer 060818759. Thema der Kinderkirche: Der blinde Bartimäus Oberhöchstadt (kb) – In der evangelischen Kirche in Oberhöchstadt, Albert-SchweitzerStraße 2 findet Samstag, 25. Januar um 11 Uhr die erste Kinderkirche im neuen Jahr statt.“ Augen können sehen“ wird das Thema sein. Der blinde Bartimäus steht diesmal im Mittelpunkt der Gottesdienstgeschichte. Schon kleine Kinder können sich sehr gut vorstellen, wie es ist, nicht sehen zu können. Wie schwer es Bartimäus als Blinder zu der Zeit hatte, in der Jesus lebte, wie viel Leid er ertragen musste, wie mühsam es war, vom Betteln zu leben, können auch schon die Kinder verstehen. Aber die Geschichte zeigt, sein Leben ist nicht ohne Hoffnung. Jesus gibt Bartimäus sein Augenlicht wieder und dieser wird ein glücklicher und fröhlicher Mensch und folgt Jesus nach. Die Kinder erfahren in dieser Geschichte , welche Einschränkungen behinderte und kranke Menschen erleben und erfahren. Sie erfahren aber auch: Alles wird wieder gut durch Jesus Hilfe. Diese Überlegungen werden den Kindern spielerisch vermittelt, wobei sich Erfahrungen des Blindseins mit „Sehübungen“ abwechseln. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter und ihre Eltern oder Großeltern sind zu diesem Gottesdienst mit anschließendem Mittagessen herzlich eingeladen. Es wäre schön, wenn jeder etwas zum gemeinsamen Essen mitbringen würde. Informationen gibt es im Pfarrbüro 06173-93710. Naturschutztipp Wildvögel richtig füttern Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) empfiehlt, Wildvögel im Winter fachgerecht zu füttern und bei der Platzierung der Futterstellen auf Hygiene zu achten.Die Tage werden kürzer und die Zugvögel fliegen Richtung Süden. Nun ist es Zeit, an die Wildvögel zu denken, die den Winter hier verbringen. Für Amsel, Sperling, Rotkehlchen, Meisen und viele weitere Vogelarten machen Eis, Schnee und gefrorene Böden die Futtersuche schwer. Dazu kommt, dass natürliche Nahrungsquellen gerade in Ballungsräumen und intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten immer weniger werden. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands rät daher, Wildvögeln mit einer fachgerechten Fütterung durch den Winter zu helfen. „Wichtig ist, dass die Artenvielfalt beim Füttern berücksichtigt wird“, betont Jörg Turk, stellvertretender Geschäftsführer des ZZF. Denn die Geschmäkker sind durchaus verschieden: Während Sperling, Buchfink und Gimpel am liebsten Körner fressen, bevorzugen Amsel, Rotkehlchen und Zaunkönig weiche, eiweißhaltige Nahrung. Im Zoofachhandel findet sich dafür eine breite Palette an Futtermitteln. Je nachdem welche Vögel in der entsprechenden Region überwintern, können unterschiedliche Mischungen zusammengestellt werden. Die Vogelarten bevorzugen unterschiedliche Futterplätze: Meisen zum Beispiel fressen gerne an hängenden oder frei schwingenden Futterquellen wie Meisenknödeln und -ringen. Finken und Sperlinge picken ihre Nahrung lieber in fest montierten Häuschen oder aus Futtersilos. Diese sollten wind- und wetterfest angebracht werden. Einige Vogelarten wie Amseln und Stare nehmen ihr Futter gerne vom Boden auf. Dafür sollte es nicht zu dicht an Hecken oder Büschen ausgelegt werden, da dort Katzen lauern könnten. „Um Krankheiten vorzubeugen, sollten die Plätze täglich von Resten und Kot gereinigt und mit frischem Futter und auch Wasser wieder aufgefüllt werden. Wer die Futterstellen zusätzlich so einrichtet, dass sie auch vom Zimmer aus gut zu sehen sind, kann viele Wochen lang Freude daran haben, die heimischen Wildvögel aus nächster Nähe zu beobachten. Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote KW 3 - Seite 13 Unbewusstes bewusst machen und heilen Familienstellen Seminar am 25.01.2014 in Kronberg Der Besuchs- und Begleitungsdienst des Malteser-Hilfsdienstes dankt Brit Kirschner Psychologische Beraterin . System-Therapeutin Weitere Informationen & Anmeldung: www.system-familienaufstellungen.de info@system-familienaufstellungen.de Telefon 0163-8527194 Frau Rosa Hembus für die Jahre treuer Mitarbeit; für die Hilfsbereitschaft und die liebevolle Zuwendung, die sie so vielen Menschen hat zukommen lassen. Wir bewahren ihr Andenken, ihr Vorbild und ihren guten Geist in unserer Gruppe. www.kronbergerbote.de HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Besuchs- und Begleitungsdienst (BBD) des MHD, Königstein/Kronberg Wir sind immer für Sie da. Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) Einschlafen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist eine Erlösung. Ich gehe zu denen, die ich liebe, und warte auf die, die mich lieben. 93 85-50 Kronberger Bote PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Wir nehmen Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel Walter Calmano * 16. Juni 1921 † 10. Januar 2014 Wolfgang Calmano und Angelika Willigens-Calmano Christel Calmano-Wiegand und Norbert Wiegand Hildegard Calmano und Ulrike Gräf Walter und Inge Calmano Rita Krah geb. Calmano und Dieter Krah Gertrud Zinke geb. Calmano Michael und Irene Calmano 11 Enkel- und 8 Urenkelkinder sowie im Namen aller Angehörigen Kondolenzadresse: Christel Calmano-Wiegand, Rossertstraße 12, 61440 Oberursel (Taunus) Ute Trompetter-Neuenroth † 16. Januar 2013 Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern, tot ist nur, wer vergessen wird. Ute, in unseren Gedanken lebst Du weiter. Manfred und Deine Freunde Die Beerdigung findet am Freitag, dem 17. Januar 2014, um 10.00 Uhr auf dem Alten Friedhof in Oberursel Süd statt. Am Anfang steht immer eine Vision Für die Anteilnahme und die tröstenden Worte zum Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Vater Ein aufrechter Europäer hat uns für immer verlassen. Wir trauern um unseren Ehrenvorsitzenden Eckhard Belz Eberhard Börner † 20. 12. 2013 * 5. 6. 1922 † 3. 1. 2014 möchten wir uns herzlich bedanken. Sein Engagement für ein einiges Europa wird uns sehr fehlen. Ingrid Belz mit Jan und Michael Der Kreisvorstand Europa-Union Deutschland Kreisverband Hochtaunus e.V. Danken möchten wir auch dem Blumenhaus Ballenberger für den wunderschönen Blumenschmuck, der Pietät Müller für die würdevolle Beerdigung und Kaplan Stenger für die gefühlvolle Trauerrede sowie Frau Dr. Schröder für die Unterstützung. Hildegard Klär Vorsitzende Helmut Lind Stellv. Vorsitzender Kronberg/Taunus, Januar 2014 Ich aber, Herr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen. Ps 31,15–16 Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen ist unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter und Oma Rosa Henriette Hembus geb. Franke * 3. April 1938 † 8. Januar 2014 Paul, Kerstin und Adrian Hembus Wiltrud Hembus Martin, Stefanie und Jacob Hembus Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, den 16. Januar 2014, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße in 61476 Kronberg/Ts. statt. Anstelle von Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende für den Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg e.V., Frankfurter Volksbank, IBAN: DE88 5019 0000 0000 6722 11, BIC: FFVBDEFF, Vermerk: „Rosa Hembus“. Der Lebensweg eines von uns allen geliebten und geschätzten Menschen ist zu Ende gegangen. Gott schenkte ihr, dass er sie mitten aus einem erfüllten Leben zu sich rief. Wir sind dankbar, dass wir sie hatten und für die Liebe, die sie uns schenkte. Jetzt ist ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen und sie ist vereint mit ihrem über alles geliebten Mann. Wir trauern um unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter und Großmutter und können den Verlust noch gar nicht begreifen. Helga Reis geb. Böhm * 9. August 1934 † 7. Januar 2014 In Liebe Oliver Reis und Christina Nicolai mit Nina Birgit Reis Bernd Reis und Ute Bechtum mit Juri Im Namen aller Angehörigen 65555 Offheim, Friedlandstraße 1 B, 06431 / 583100 Das Requiem findet am Donnerstag, dem 23. Januar 2014 um 12.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Alban, Friedrichstraße 29, in 61476 Kronberg-Schönberg statt. Im Anschluss ist um 13.30 Uhr die Beerdigung auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße. Seite 14 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Januar 2014 Veranstaltungen 2014 Januar Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen des Kontaktkreises für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln, 1. Dienstag im Monat (ausgenommen Ferien und gesetzliche Feiertage), 19.30 bis 21.15 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, AlbertSchweitzer-Straße 2: Taizé-Gesprächskreis Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen- markt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C Ausstellungsdauer bis 24.1. Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Die Kunst zu Schenken“ mit Werken zahlreicher Künstler und „Elementare Verbindungen“ mit Werken von Bildhauer Zeljko Rusic Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 16 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter 0171-4709465. Ausstellungsdauer 17.1. bis 1.2.14, Stadtbücherei, Hainstraße 5: „Text und Textil“, Werke von Jutta Briehn. Zu sehen täglich außer Sonntag, Montag und Donnerstag zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Ausstellungsdauer bis 2.2.14., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Philipp Franck und die Berliner Secession“, ver- anstaltet von der Museumsgesellschaft Kronberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schlösschen im Hofgarten und der Sammlung Wolfgang Schuller in Wertheim, Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Freitag, 17. 1, 20 Uhr, Recepturkeller: Band „Dog eats Fish“ Freitag, 17.1., 20 Uhr, Bischof-Muench-Haus: Vortrag von Kaplan Henrich über die neuen Strukturen des pastoralen Raums Samstag, 18.1., 19.30 Uhr, AltkönigStift, Feldbergstraße 13-15: „Klassik in Kronberg“ mit einem Klaviertrio Sonntag, 19.1., 16 bis 19 Uhr, Stadthalle: Offener Neujahrsdialog, veranstaltet von den Vereinsringen und dem Magistrat Dienstag, 21.1., 19.30 Uhr, Gasthaus „Zum Weinberg“, Steinstraße: „Selbstständige im Dialog“ unter dem Thema „Offensive Mittelstand“, veranstaltet vom Bund der Selbstständigen Mittwoch, 22.1., 15 Uhr, Opel-Zoo: Öffentliche Führung „Zooleben im Winter – Giraffe und Elefant in ihren Tierhäusern“ 23.1., 19 Uhr, Markus-Gemeinde, Kontaktkreis für Behinderte: Vortrag „Geschichte aus Odessa (Ukraine)“ Donnerstag, 23.1., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube: Vhs-Veranstaltung mit Literaturkritiker Volker Weidermann, „Wie arbeitet ein Literaturkritiker“ Freitag, 24.1., 16 bis 20 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: Finissage der Ausstellung „Elementare Verbindungen“ mit Werken von Bildhauer Zeljko Rusic Freitag, 24.1., 20 Uhr, Stadthalle: Oliver Steller singt und spricht Christian Morgenstern „Frag nicht lang“ (Veranstaltung zu Morgensterns 100. Todestag), veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis und Ars Vivendi Ab Montag, 10. Februar 15 bis 17 Uhr (drei Folgetermine), Raum Herzberg, Stadthalle: Selbstbehauptungskurs für Kinder der ersten und zweiten Klasse, mit Trainerin Monika Baumgartl, veranstaltet von der städtischen Gleichstellungsstelle Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7, 19.30 Uhr: Malerei und Lesung von Rainer Lather, Öffnungszeiten: donnerstags und freitags 16 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter 0171-4709465 Samstag, 15. Februar, 20 Uhr, Recepturkeller: Band „Flashback“ Anfängerkurse in Kung Fu für Kinder und Erwachsene Etappensieg: Die Arbeitsgruppe „Touristisches Weiltal“ hat den Weiltalweg entlang der Strecke im Taunusgebiet, von Schmitten über Weilrod nach Grävenwiesbach, mit neuen Schildern versehen. Foto: TTS Oberhöchstadt (kb) – Nach den Winterferien beginnen nun die neuen Anfängerkurse für das Kung Fu-Training in Oberhöchstadt. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es auch das Kinder-Kung Fu „Kleine Drachen“. Das Kinder-KampfsportProgramm wirkt gegen Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden. Die speziellen Kung Fu-Übungen steigern Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Lernbereitschaft und ein positives soziales Verhalten. Unruhe und Aggression werden abgebaut; Höflichkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Die motorischen Fähigkeiten sowie Kondition und Beweglichkeit werden verbessert. Durch den Selbstverteidigungsa- spekt wird das Selbstbewusstsein gesteigert und die damit zusammenhängende Gelassenheit, mit Konflikten und Gewalt besser umzugehen. Das Kind kann sich somit belastenden Situationen, wie zum Beispiel Gruppenzwang, Alkohol- und Drogenverlokkungen, von Fremden angesprochen werden usw., besser entziehen. Und was für das Kind gut ist, kann für den Erwachsenen auch nicht schlecht sein: Durch die Schulung der körpereigenen Reflexe, den Aufbau mentaler Stärke und ein integriertes Gesundheitstraining werden auch die Großen mit viel Spaß im Training gefördert. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 01725277335 oder auf www.sonnenfaust.de. Arbeitsgruppe „Touristisches Weiltal“ Gastfamilien gesucht für Aktion präsentiert erste Ergebnisse „den Kindern von Tschernobyl“ Hochtaunuskreis (kw) – Seit im März dieses Phase an: die Pflege des Weges. Durch den Jahres erstmalig die vom Hochtaunuskreis initiierte Arbeitsgruppe „Touristisches Weiltal“ getagt hat, ist viel passiert. Jetzt ist die erste Phase abgeschlossen: Die neue Beschilderung der Teilstrecke des Weiltalweges entlang der Gemeinden Schmitten, Weilrod und Grävenwiesbach durch den Naturpark Taunus steht. Landrat Ulrich Krebs (Vorsitzender des Naturparks Taunus), Bürgermeister Roland Seel (Grävenwiesbach und Erster Vorsitzender des Taunus Touristik Service), Bürgermeister Marcus Kinkel (Schmitten), Bürgermeister Axel Bangert (Weilrod) sowie Geschäftsführer Uwe Hartmann (Naturpark Taunus) und Daniela Krebs (Fachbereichsleiterin Tourismus des Hochtaunuskreises und Geschäftsführerin des Taunus Touristik Service) präsentierten die Neubeschilderung noch im Dezember im Restaurant „Zum Feldbergblick“ in Schmitten-Hunoldstal, einem Einstiegsportal zum Weiltagweg. „Zu einem touristisch attraktiven Rad- und Wanderweg gehört zuallererst die beeindruckende Landschaft, die unser Taunus zweifellos bietet. Zum anderen müssen die Wege einheitlich ausgeschildert und in qualitativ gutem Zustand sein. Dafür setzt sich der Naturpark Taunus ein. Mit den nun aufgestellten Schildern wurde ein wichtiger Schritt hin zu diesem Ziel gegangen“, sagt der Vorsitzende des Naturpark Taunus, Landrat Ulrich Krebs. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Insgesamt wurden vom Naturpark Taunus 55 Wegweiserpfosten mit 121 graphisch gestalteten Wegweiserarmen gesetzt. Davon 19 Pfosten mit 39 Wegweiserarmen in Schmitten, 22 Pfosten mit 53 Wegweiserarmen in Weilrod und 14 Pfosten mit 29 Wegweiserarmen in Grävenwiesbach. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 19.000 Euro und werden von den beteiligten Kommunen übernommen. Um den Weiltalweg touristisch noch attraktiver zu machen, steht gleich im Jahr 2014 die nächste Pflegeauftrag der Kommunen an den Naturpark Taunus, der die regelmäßige Kontrolle und Wartung des Wegs beinhaltet, soll die Qualität des Weiltalweges langfristig gesichert werden. „Das touristische Aushängeschild des Taunus sind seine schönen Wanderwege. Die Schönheit zu erhalten, fordert einen finanziellen und zeitlichen Einsatz. Darin sind sich die Kommunen einig. Wer die Wünsche der Wanderer nach verständlicher und lückenloser Beschilderung, Informationen über die Umgebung und einem guten Zustand der Wege ernst nimmt, wird noch mehr Menschen für den Taunus begeistern“, weiß Roland Seel als Vorsitzender des Dachverbandes Taunus Touristik Service zu berichten. Deshalb wird zeitgleich in 2014 die dritte Phase eingeleitet: Geplant sind rund 30 Informationstafeln, die entlang der Wegestrecke aufgestellt werden sollen. Auf diesen werden Informationen zu Einkehrmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, ÖPNV sowie Kartenausschnitte des jeweiligen Wegeabschnitts, auf dem man sich befindet, abgebildet. „Dafür ist auch eine finanzielle Beteiligung des Fachbereichs Tourismus vorgesehen“, erklärt die Fachbereichsleiterin für Tourismus des Hochtaunuskreises Daniela Krebs, „denn die touristische Qualitätssicherung durch die InfoTafeln entlang des Weiltalweges ist ein wichtiger Faktor für eine attraktive Tourismusregion.“ Die Aufgabe der Kommunen, Gastronomen, Hotels und Verbände ist es nun, spezielle touristische Pakete für Weiltal-Touristen zu schnüren, die durch den touristischen Dachverband Taunus Touristik Service beworben werden. „Das Weiltal wird dann nach außen noch sichtbarer, wenn es sich als eigenständige Einheit unter der Dachmarke Taunus und damit in enger Zusammenarbeit mit dem Taunus Touristik Service präsentiert. Wir sind auf dem richtigen Weg“, so Seel. Kronberg (kb) – Die Tschernobyl Katastrophe liegt nun 28 Jahre zurück. Für die Bevölkerung in Weißrussland sind die Folgen nach wie vor spürbar. Die Menschen ernähren sich mit hoch belasteten Lebensmitteln. Besonders Kinder sind von dieser Situation stark betroffen. Um diesen Kindern die Möglichkeit zu geben, sich von der Strahlenbelastung zu erholen, lädt die Caritasgruppe St. Vitus Kronberg-Oberhöchstadt seit 1996 Kindergruppen ein. In einem gutem Klima und durch die Ernährung mit unbelasteten Lebensmitteln werden die Abwehrkräfte der Kinder gestärkt. In diesem Jahr erfolgt die Einladung der Kindergruppe von 25. Juni bis 20. Juli. Um den Kindern den Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu gestalten, werden wieder Familien gesucht, die ein oder zwei Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren aufnehmen. Damit kein Heimweh bei den Kindern aufkommt, trifft sich die Gruppe mit ihren beiden weißrussischen Betreuern wochentags in den Räumen der katholischen Jugend in Oberhöchstadt. Die Reisekosten, die Betreuerkosten, die Krankenversicherung ebenso die Ausflüge werden ausschließlich durch Spenden finanziert. Ein Informationsabend wird Montag 27. Januar um 20 Uhr stattfinden. Interessierte Familien können sich bei Christiane Pless unter der Telefonnummer 06173-64898 anmelden. Christiane Pless beantwortet gern alle Fragen. Freie Plätze beim Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunuskreis (kb) – Das Jugend-Sinfonie-Orchester und der Jugendchor Hochtaunus bieten im neuen Jahr noch freie Plätze für Jugendliche an, die gerne teilnehmen möchten. Noch bis zum 31. Januar haben alle Interessenten die Möglichkeit, sich über die Internetseite www.jso-jc-hochtaunus.de anzumelden. Am Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus können Jugendliche im Alter zwischen 11 und 20 Jahren teilnehmen, die ein Orchesterinstrument beherrschen. Vom 14. bis 21. Juli können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während einer Probenwoche mit einem Team von erfahrenen Profimusikern viele spannende musikalische Erfahrungen sammeln und natürlich jede Menge Spaß erleben. Am Ende der Probenwoche wird das erarbeitete Programm in zwei öffentlichen Konzerten präsentiert. Für den Jugendchor Hochtaunus müssen die Teilnehmer zwischen 14 und 25 Jahre alt sein. Jeder, der gerne singt, kann sich anmelden. Der Jugendchor verbringt ebenfalls eine spannende, intensive Probewoche vom 17. bis zum 24. Juli. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, ihre Singstimme unter professioneller Leitung und Stimmbildung entwickeln zu können. Auch hier bilden zwei öffentliche Auftritte den Abschluss, bei denen der Chor sein Können unter Beweis stellt. Der Teilnahmebetrag für beide Jugendensembles beläuft sich jeweils auf 100 Euro. Alle Hinweise und Informationen rund um den Chor und das Orchester bietet die Internet-Seite www.jso-jc-hochtaunus.de. HOCHTAUNUS VERLAG Kronberger Bote Donnerstag, xx.Januar xxxx 2014 Donnerstag, 16. 2014 Kalenderwoche xx3–- Seite Seite 15 # KW Lebensfacetten des Landgrafen Alexander Friedrich, Komponist zwischen Romantik und Moderne Kronberg (aks) – Prinz Rainer von Hessen, Regisseur und Historiker, der gemeinsam mit Landgraf Donatus von Hessen die Hessische Hausstiftung führt, freute sich, 120 Teilnehmer im Musiksalon der Kaiserin Victoria im Schlosshotel begrüßen zu dürfen. Gespannt erwartete er selbst die Kompositionen seines Großonkel „Alec“, die er an diesem Abend zum ersten Mal hören würde. Das reiche musikalische Werk und das Wirken des Landgrafen Alexander Friedrich von Hessen, das nicht aus der Frankfurter Musikwelt wegzudenken ist, waren Thema der Veranstaltung „Lebensfacetten“. Dr. Astrid und Dr. Rüdiger Jacobs gelang es mit dem Pianisten Frank Großenbach und dem Bariton Philipp Schwed, der hauptamtlich als Organist in der St. Elisabeth Kirche zu Frankfurt tätig ist, zwei versierte Künstler zu gewinnen, die sich in das Werk des Landgrafen eingearbeitet hatten und es an diesem Abend virtuos vortrugen. Die Suche nach den raren Notenblättern gestaltete sich dank Breitkopf & Härtel, dem älstesten deutschen Musikverlag, unbürokratisch, da Dr. Andreas Sopart diese bereitwillig aus dem Archiv zur Verfügung stellte. Der Landgraf liebte Musik und Kunst und war ein Förderer der Musik der Komponisten der Romantik und der Moderne. Sein musikalisches Schaffen, angeleitet von seiner begabten Mutter, Landgräfin Anna, begann schon sehr früh. Er war seit seiner Geburt so stark sehbehindert, dass er seine Kompositionen in der BrailleBlindenschrift verfassen musste. Besonders inspirierten ihn die Freundschaften in Frankfurt zu Johannes Brahms, Robert und Clara Schumann, Liszt, Raff und Humperdinck. Trotz seiner fast 20-jährigen Musikausbildung unter anderem in einem englischen College in Upper Norwood und einem Studium der Geisteswissenschaften in Leipzig, das er mit einer Promotion abschloss, blieb ihm die Anerkennung vieler seiner berühmten Musiker-Kollegen verwehrt. Dr Rüdiger Jacobs, Herausgeber der Neuen Textausgabe Richard Wagners, 2013, war im akademischen Teil der musikalischen Lesung ganz in seinem Element und konnte aus dem Vollen schöpfen. Das Vortragstempo war entsprechend rasant und ließ den einen oder anderen Laien ein wenig ratlos zurück. 200 Jahre facetten- und detailreiche Musikgeschichte in Europa, da musste man schon die Ohren spitzen. So berichtete er ausführlich von der Begegnung des jungen Landgrafen mit Richard Wagner, 1882, kurz vor dessen Tod. Als Wagner ihn damals in seine Pri- Das musikalische Werk des Frankfurter Komponisten Landgraf ALexander Friedrich Landgraf von Hessen wurde geehrt von Dr. Rüdiger Jacobs, Philipp Schwed (Klavier), Dr. Astrid Jacobs, Frank Großenbach (Bariton) und Rainer Prinz von Hessen, v.l.n.r. Foto: Sura vatloge in Bayreuth einlud, und Alexander Friedrich dies aus zeitlichen Gründen nicht annehmen konnte, kursierte fortan das Bonmot mit dem Wagner diese Absage kommentierte: „Fürsten sind Sklaven ihrer Dispositionen!“ Richard Wagner gilt als der erste moderne Komponist. Er postulierte, dass von nun an der Inhalt die Form bestimmen sollte. Wagners Musikdramen beherrschten alle Bühnen und viele seiner Kritiker befürchteten, dass es in Zukunft keine Be- rechtigung mehr für Konzertmusik geben würde. Liszt, Raff und von Bülow, mit denen Alexander Friedrich in engem Kontakt stand, wehrten sich gegen die Theorie Wagners. Der Musikstreit war in ganz Europa zu spüren. Auch Alexander Friedrich galt zunächst als glühender Anhänger des modernen Komponisten, schlug dann aber wieder moderate, traditionelle Töne an und ließ sich in seinem späteren Leben, als er endlich seinen eigenen Stil gefunden hatte, erneut von Wagner begeistern. Das spiegelt auch das musikalische Programm des Abends, an dem es Klaviervorträge in bester Bachs’cher Tradition (Gavotte) zu hören gab, das Lied „An den Morgenstern“, das die große Verehrung für Wagner ausdrückte. In diesem Lied wird an Elisabeth von Thüringen erinnert, der Heldin im Tannhäuser und Stammmutter des Hauses Hessen. Der Bariton passte sich mit weicher und an den richtigen Stellen mit leiser, gefühlvoller Stimme dem kleinen Raum an, der mehr Lautstärke nicht vertragen hätte. Die Begegnung 1899 mit den Franzosen der Moderne wie Saint-Saens, Fauré und Ravel inspirierte den Komponisten zum orientalisch säuselnden Lied an die schöne „Fatthume, der Wüste Lieblingsblüte“. Die musikalische Widmung „Phantasiestück“ an den von ihm verehrten Brahms ließ der berühmte Kollege damals unkommentiert. Im Heine-Gedicht „Du bist wie eine Blume“ spielt Alexander Friedrich mit der Gleichzeitigkeit der Akkorde wie im Tristan-Akkord bei Wagner. Der Schmerz in der Musik klingt noch lange nach, da ist der Gesang längst verstummt. Der Komponist hat sich hier endgültig von der Tradition gelöst – er ist in der Moderne angekommen. Sein großer Verdienst ist, „dass er die Stimmung wie ein Tongemälde ausbreitet“. Mit den zehn Musikstücken meisterten Frank Großenbach und Philipp Schwed gemeinsam die spannende Reise von der Romantik in die Moderne. Dr. Astrid Jacobs dankte in ihrer Schlusssrede vor allem Prinz Donatus von Hessen, der nicht anwesend war, sich aber persönlich für den Steinway Flügel im Musiksalon eingesetzt hatte. Die Bürgerstiftung Frankfurt war mit ihrem Vorsitzenden Clemens Greve und Frau Wöhrmann vertreten. Alles in allem bot sich ein straffes Programm, das in mehr als zwei Stunden, die volle Konzentration des Publikums forderte. Die musikalischen Kompositionen waren ein lebendiges Zeitzeugnis und klangvoller Teil des facettenreichen Porträts des Landgrafen Alexander Friedrich von Hessen, hätten aber insgesamt mehr Raum beanspruchen dürfen. Der Abschluss mit einem Klavierstück von Wagner – ausnahmsweise kurz – wie Dr. Rüdiger Jacobs betonte, klang besonders leicht und melodisch und bildete den stimmungsvollen Abschluss eines akademisch geprägten Abends, an dem man anschließend entspannt bei einem Cocktail in Jimmy‘s Bar die reichhaltigen „Lebensfacetten“ Revue passieren lassen konnte. Geschlossene Kanalsanierung in der Saalburgstraße Kronberg (kb) – Ab Montag, 13. Januar für die Dauer von voraussichtlich drei Wochen wird in der Saalburgstraße eine Kanalsanierungsmaßnahme in geschlossener Bauweise durchgeführt. Die punktuellen Sanierungen werden größtenteils mit einer Robotertechnik aus den Kanalschächten ausgeführt. In den Kanalhaltungen wird ein mit Harz getränkter Schlauch, der sogenannte Inliner, in den Kanal eingezogen. Dadurch entsteht eine neue dichte Innenhaut innerhalb der Kanalleitung. Die Dauer der Arbeiten kann zwischen einer Stunde und bis zu 24 Stunden betragen. Die Arbeiten erfolgen in verschiedenen Arbeitsschritten, sodass ein Sanierungsbereich bis zu drei Mal angefahren werden muss. Während der Maßnahmen kommt es zu Verkehrsbehinderungen und zu Einschränkungen der Kanalnutzung. Die betroffenen Anwohner werden von der beauftragten Firma Diringer und Scheidel, 63741 Aschaffenburg, entweder durch Briefsendung oder persönlich informiert. Die Stadtwerke bitten um Verständnis für unvermeidliche Behinderungen und Einschränkungen. Privatevon privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen Militärhistoriker su. Militaria & Patri- Achtung! Seriöser Bar-Ankauf otika bis 1945! 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Der Einzugsauftrag gilt nur für diesen Rechnungsbetrag. · 61462 Königstein/Taunus · Theresenstraße 2 · Fax 06174 9385-50 ✄ BIC soll von meinem Konto abgebucht werden Seite 18 - KW 3 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Januar 2014 Moderne, qualitätsorientierte Praxis sucht ZFA (Zahnmedizinische Fachangestellte) m/w ab sofort mit Freude an Assistenz und Prophylaxe und Auszubildende ZFA m/w ab August 2014 Wir brauchen Verstärkung im Verkauf für ca. 2 – 3 halbe Tage/Woche. Sie sollten ein freundliches, gepflegtes Auftreten haben und unsere traditionelle Bäckerei mit hochwertigen Backwaren entsprechend präsentieren. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Bäckerei Christ Kronberg, 06173 - 29 44 Praxismanagerin und ZFP/ZMF/ZFA für moderne Praxis in Bad Homburg Dornholzhausen ab sofort gesucht. Qualifikationsorientierte, übertarifliche Vergütung. 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Wenn Sie Interesse an einer Anstellung im 2- oder 3-Schichtsystem haben und sich eine Stelle mit attraktiven Branchenzuschlägen sichern wollen, melden Sie sich unter: Tel.: 06172-6877-0 Von Poll Immobilien spendet 500 Euro für Myanmar-Kinderhilfe Willkommen im Team Wir stellen ein: Freundliche, engagierte, zuverlässige Verkäufer/innen in Vollzeit oder Teilzeit flexibel in Frankfurt, Oberursel, Hofheim Wir bieten: • zukunftssicheren Arbeitsplatz • umfangreiche Einarbeitung • gutes Arbeitsklima • Urlaubs-/Weihnachtsgeld,VwL • betriebliche Altersvorsorge • Personalrabatt Schriftliche Bewerbung bitte an: K&U Bäckerei Frau Kappenberger Ferdinand-Happ-Str. 49 60314 Frankfurt oder email: christine.kappenberger @schwarzwaldbrot.de Vorab-Info 0173/5494293 so schmeckt‘s Wir suchen bei guter Bezahlung und flexiblen Arbeitszeiten für 10–20 Std./Woche eine/n Studenten/in für Buchhaltungsund Kontrollaufgaben. Telejet GmbH Königstein · Tel. 06174 / 96990 Mail: m.schmidt@telejet.de Fachkraft für Hausverwaltung Vollzeit Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Hausverwaltung Robert Richter Kronthaler Straße 9 61462 Königstein Sie haben uns noch gefehlt! Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für den dauerhaften Einsatz bei unseren Kunden in Kronberg eine/n Mitarbeiter/in für die Telefonzentrale – Vollzeit (in der Zeit von 7:30 Uhr bis 20 Uhr in drei Schichten) „Wir werden die Spende in unserem Kinderheim Dharmalinkara verwenden“, sagt Klaus Schröder (links), Vorstandsvorsitzender der Myanmar-Kinderhilfe in Frankfurt bei der Spendenübergabe. Durch den Verkauf von selbst gebackenen Weihnachtsleckereien und heißem Apfelglühwein konnte die Kronberger Geschäftsstelle des Frankfurter Maklerunternehmens von Poll Immobilien insgesamt 500 Euro einsammeln, Das Heim liegt in der Ayeyarwady Region, nicht weit von Yangon, Myanmar (Burma). Die etwa 160 Kinder sind Opfer der „Nargis“-Wirbelsturmkatastrophe und besuchen verschiedene Schulen in der Kleinstadt Twante. Mehrere von ihnen haben das burmesische Abitur absolviert und dürfen nun an einem College oder einer Universität weiter studieren. „Zusammen mit einer australischen Gruppe haben wir im Jahr 2013 die erste Hälfte eines Wohnheimes gebaut. Die zweite Hälfte soll 2014 fertiggestellt werden. Unser Verein wird dann auch eine Wasserversorgung einrichten und eine Küche, einen Speisesaal, sowie Toiletten und Waschräume bauen. Dafür werden wir die Spende einsetzen“, so Schröder weiter. Auch Sascha Brombois (rechts), Inhaber der von Poll Immobilien-Geschäftsstelle in Kronberg, ist zufrieden: „Es ist toll, wenn man so detailliert erfährt, wofür eine Spende eingesetzt wird. Außerdem hatten wir eine gute Zeit während des Weihnachtsmarktes und viele spannende Gespräche mit Immobilienbesitzern und Interessenten. 2014 sind wir auf jeden Fall wieder mit dabei und sammeln wieder für einen guten Zweck.“ Foto: privat Ihre Tätigkeit: - Telefonvermittlungstätigkeiten - Auskunftserteilung Ihre Qualifikationen: - Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift - Gute Englisch und PC Kenntnisse (MS-Office) - Ausgeprägte Dienstleistungsbereitschaft / Kommunikationsstärke Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie uns bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins zu - gerne auch per E-Mail: s.neradin@gonder.de oder telef. unter 069/54 80 90-15 PERSONAL SERVICE GMBH !UGUST3CHANZ3TRs&FM Wir freuen uns auf Sie! Büromitarbeiter/in für Liegenschaftsverwaltung in Königstein gesucht, entweder 450,00 Euro-Basis oder auf Rechnung. Arbeitszeit kann zwischen Montag und Freitag flexibel gestaltet werden. Gerne jemand mit Erfahrung im Immobilienbereich, aber nicht zwingend. Bewerbungen per E-Mail an: k.hatheyer@werner-degen.com Wir suchen zur Unterstützung für unser Team eine freundliche, kompetente Assistentin auf 450 €-Basis Wir sind auf der Suche nach einer freundlichen, kompetenten, absolut zuverlässigen Mitarbeiterin, die unser Team gerne mit hoher Einsatzbereitschaft und schneller Auffassungsgabe unterstützt. Sie sollten Erfahrung im Umgang mit Word haben, einen sicheren Umgang mit dem PC pflegen und die Bereitschaft mitbringen, sich in unsere Kundenverwaltungssoftware einzuarbeiten. Sie sprechen und schreiben fehlerfreies Deutsch, haben ein gepflegtes Äußeres und haben Verständnis für die Abläufe eines kleineren Unternehmens? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto: Bernadette.schaefer@traummobilien.de. Für eine von uns bewirtschaftete Senioreneinrichtung in Kronberg suchen wir ab sofort eine/n: Küchenhilfe (m/w) auf 400,- € Basis Montag bis Sonntag zwischen 6:00 Uhr – 20:30 Uhr Bei ersten Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 0621/30 600 682 Wir freuen u uns auf Ihre schriftliche Bewerbung: G Genuss und Harmonie Holding GmbH Weinheimer Straße 58-60 W 68309 Mannheim 6 karriere@premiumgastronomie.de k www.karriere-premiumgastronomie.de w Restaurant in Königstein sucht ab sofort: Koch bzw. Hilfskoch für gehobene Küche sowie Servicekräfte mit Berufserfahrung. Festanstellung ist erwünscht. Telefon: 06174 - 25 68 92 oder 0162 - 44 03 612 Wir, eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Königstein, suchen Steuerfachkräfte zur sofortigen Anstellung. Zu Ihren Aufgaben zählen die selbständige Bearbeitung von Buchhaltungen, Jahresabschlüssen und Steuererklärungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenordnungen, gemeinnützige Organisationen und Privatpersonen. Sie sollten über gute Kenntnisse der aktuellen DATEV-Programme und in der Lohnabrechnung verfügen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an info@weilundpartner.de oder auf dem Postweg an Weil Partner Consulting GmbH WPG / StBG Altkönigstraße 8 · 61462 Königstein Zur Verstärkung unseres Teams und zur Sicherung unseres Qualitätsstandards suchen wir ab sofort einen Kaufmännischen Sachbearbeiter (w/m) für die Buchhaltung/Controlling in Teilzeit einen Elektrotechniker-Meister (w/m) für Führungsaufgaben in Vollzeit einen Elektrotechniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (w/m) in Vollzeit und ab 1. September 2014 einen Auszubildenden (w/m) für den Bereich Elektroniker/in Fachrichtung Energieund Gebäudetechnik Thorsten Nuhn Elektrotechniker-Meister Jacques-Reiss-Straße 1 61476 Kronberg Tel. 0 61 73 / 99 65 69 Fax 0 61 73 / 99 56 76 info@etechnik-nuhn.de www.etechnik-nuhn.de Donnerstag, 16. Januar 2014 Kronberger Bote KW 3 - Seite 19 Immobilien Aktuell Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Bad Soden – schick und modern 71 m² feinste Wfl., 3 Zi., Wannen-/ Duschbad, Südblk., Kamin, gut vermietet! Für nur € 180.000,– inkl. Küche und Garagenplatz. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Königstein – Modernes EFH in 1A-Villenlage Gr. Wohnbereich mit Parkett und Kamin, 4 freundliche Zi., 3 Bäder, EBK, gr. Sonnenterrasse, für nur € 560.000,– inkl. Garage. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Liebe Eigentümer Sie überlegen zu verkaufen oder zu vermieten? 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Bauexperten empfehlen daher, den Feuerstättenbescheid zu studieren und E Die Fristen einzuhalten. Hierzu können Hauseigentümer ebenfalls den Fachmann Wahl beauftragen. Auch der bisherige Bezirksschornsteinfeger kann hinN ihrer zugezogen werden. Einziger Nachteil: Die Suche nach einem eigenen Anbieter mehr Bürokratie mit sich. Als Handwerkerleistungen können Schornstein- bringt fegerleistungen ggf. wiederum steuerlich geltend gemacht werden. I Ihr N F Dieter Gehrig O Angaben ohne Gewähr. 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Mit der Aufnahme eines Gastkindes ist es auch ohne zu reisen möglich, einer neuen Kultur in den eigenen vier Wänden zu begegnen: Das Leben mit einem Familienmitglied auf Zeit ermöglicht, zu Hause in andere Welten einzutauchen und die eigene Lebensweise aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Auch Landrat Ulrich Krebs ist von dem interkulturellen Austausch in einer Familie überzeugt: „Ein Gastkind bei sich in der Familie aufzunehmen, ist eine der einfachsten und schönsten Arten, eine andere Kultur kennenzulernen. Besonders interessant ist es, im alltäglichen Leben einen neuen Blickwinkel auf seine eigene Lebensweise zu bekommen. Das Zusammenleben mit einem neuen Familienmitglied auf Zeit erweitert die Familie oft ein Leben lang und ist gleichzeitig ein Beitrag zu mehr Toleranz und Offenheit im täglichen Miteinander.“ Aus diesen Gründen unterstützt Ulrich Krebs die gemeinnützige Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. bei der Suche nach ehrenamtlichen Gastfamilien im Hochtaunuskreis, die ab Februar 2014 einen Gastschüler bei sich aufnehmen wollen. Gastfamilie kann fast jede Familie werden: Wichtig sind ein Interesse an anderen Kulturen, Offenheit gegenüber Neuem – und ein freies Bett. Auch Alleinerziehende und kinderlose Paare sind als Gasteltern sehr willkommen. AFS verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Gastschülern und -familien. Ein Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern bereitet die Familien sorgfältig auf das Jahr vor und steht ihnen auch während des Austauschs als Ansprechpartner zur Seite. Interessierte Familien, die sich ab Februar 2014 die Welt mit einem internationalen Gastschüler nach Hause holen möchten, können sich ab sofort telefonisch unter 040 399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@afs.de melden. Weitere Informationen gibt es unter www. afs.de/gastfamilie. Seite 20 - KW 3 Kronberger Bote 16. 1. – 22 .1. 2014 o. A. Diana Do. – Di. 20.15 Uhr, Fr. + So. auch 17.30 Uhr ab 12 Jahre „Der Hobbit 2: Smaugs Einöde“ Unser AST-Taxi bringt Sie mehrmals täglich – auch sonntags – zum Kreiskrankenhaus nach Bad Soden Anmeldung unter Telefon 2000 … so fahr ich gern Sa. 17.00 Uhr (3D); Mi. 20.15 Uhr (3D) Donnerstag, 16. Januar 2014 Frankfurter Straße 59 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 / 7 25 21 15 · Fax 06195 / 7 25 2116 Große Auswahl an feinsten Teppichen Antiquitäten und Homeaccessoires. Wir waschen und reparieren Ihre Teppiche, fachmännisch gerecht zu günstigen Preisen. Sie werden bedient von Personen mit über 30 Jahren Erfahrung in der Teppichbranche Kostenloser Abhol-/Liefer-Service im Umkreis von 30 km. Wir kaufen Ihre alten und beschädigten Teppiche in bar oder tauschen sie, zu äußerst fairen Preisen, aus. ab 6 Jahre „Die Eiskönigin“ Geschäftszeit: Täglich 10.30 bis 18.00 Uhr (Mittwoch und Samstag 10.30 bis 13.30 Uhr) Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D) Elektro Jung Flughafentransfer 34,– EURO Frankfurt City 32,– EURO 06172 - 3 11 72 & 06171- 88 98 4 55 www.mc24h.de Anzeigenf ser ax Un (0 61 74) Personenbeförderung Personenbeförderung TAXI war gestern Inh. Martin Ritschel Bleichstraße 10 b · 61476 Kronberg Tel. 0 61 73 - 95 01 02 · E-Mail info@elektro-ritschel.de Schwergewichte der Region: Verliebt ins neue Haus! Wunder der Elefanten. Wussten Sie, dass das Herz eines erwachsenen Elefanten ca. 20 Kilo wiegt? 7 6 3 1 Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Dickhäuter, denen wir ab 2010 ein neues Zuhause geben. Artgerecht und respektvoll in Ihrem Opel-Zoo! Unterstützen auch Sie unser Projekt „Neubau Elefantenanlage“. Herzlich Willkommen. www.opelzoo.de 93 85-50 6 Kronberger Bote 2 Malerei und Lesung: Rainer Lather zu Gast in der Galerie Kerstner Kronberg (kb) – Die Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße lädt Freitag, 31. Januar zur Vernissage der Ausstellung mit Arbeiten des Malers und Buchautors Rainer Lather ein. Zwischen 19.30 und 20 Uhr liest der Künstler aus seinem Buch „Machen und Sein“: „Wir befinden uns in einer Sackgasse, aus der wir nicht herauskommen, wenn wir nicht den Versuch wagen, uns mit geeigneten Mitteln des Denkens und Wahrnehmens wieder umfassend als das zu begreifen, was wir als Menschen sind: an einem allumfassenden Leben teilnehmende Erscheinungen, sich ständig entwickelnd und verändernd, nicht statisch und in keiner Weise autark. Daraus ergibt sich, was wir mit Sicherheit nicht sind: Besitzer eines individuellen Lebens“, schreibt er darin. In seinem Buch betrachtet er das Denken und Wahrnehmen aus der Perspektive eines handwerklich begründeten Denkens. Die Grundlage dafür bildete ein zweijähriger Aufenthalt in Papua Neuguinea, Mitte der 80er-Jahre. Die Erlebnisse und Erfahrungen dieser Zeit sind die Basis, auf welcher Rainer Lather das linear abstrahierende Denken der westlichen Zivilisation in Kontrast mit dem setzt, was er als „vielfach gleichzeitiges Beobachten und Wahrnehmen“ bezeichnet. Lather beschreibt die sich kontinuierlich verengende Art des linear abstrahierenden Denkens unseres Kulturkreises und gibt Hinweise auf dessen Entstehung. An Beispielen beschreibt er „Zustände“ beziehungsweise Resultate dieser Verengung und zeigt Möglichkeiten zur Revision auf. Er möchte dazu auffordern, die von vielen Zeitgenossen als Misere unserer Zivilisation empfundene zunehmende Isolierung und Vereinsamung des Menschen neu wahrzunehmen. Rainer Lather, geboren 1960 in Marburg, malt seit seiner Jugend. Er absolvierte eine Ausbildung zum Schreiner und Techniker und besuchte die Werkkunstschule Flensburg. Unter anderem arbeitete er mehrere Jahre als Ausbilder und technischer Berater in Papua Neuguinea und Lesotho. Schwerpunkt seiner Arbeiten sind die Darstellung von Personen, Porträts und Porträt-Serien. Rainer Lather ist freischaffender Maler und unterrichtet Kunst, Arbeitslehre und Werken an einer inklusiven Gesamtschule in Gießen. Das „Haus Tambaran“, das Ahnenhaus, ist der Mittelpunkt eines Dorfes der Sepik-Region in Papua Neuguinea. Das von Ständern getragene Langhaus dient u.a. als Aufbewahrungsort zahlreicher Holzbildhauer-Arbeiten, die verstorbene Mitglieder der Dorfgemeinschaft darstellen. In der Tradition ist der Rat dieser geschnitzten „Ahnen“ verfügbar und kann von den Mitgliedern der Gemein- Unbenannt-3 1 13.01.14 15:10 Volker Weidermann zu Gast in der Kronberger Bücherstube „first contact“ von Rainer Lather aus der Serie „Haus Tambaran“ Foto: privat schaft eingeholt werden. Rainer Lather war fasziniert von dieser Einbindung längst Verstorbener in das tägliche Leben. In den Werken seiner Serie „Haus Tambaran“, die die Galerie Kerstner zeigt, versucht er, vor seinem europäischen Hintergrund, den eigenen Ahnen näher zu kommen und sie in die Gegenwart einzubinden. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind ab Donnerstag und Freitag von 16 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr und fast jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter der Telefonnummer 0171-470946. Kronberg (kb) – Der Literaturkritiker bewertet in seinen Rezensionen Neuerscheinungen des Buchmarktes, setzt diese in einen Kontext zur nationalen und internationalen Szene und Zeit. Wie aber arbeitet ein Literaturkritiker? Diese Frage stellen die Volkshochschule in Kronberg und Buchhändler Dirk Sackis, dem bekannten Literaturkritiker Volker Weidermann in ihrer 7. Literaturveranstaltung „Rund ums Buch“ Donnerstag, 23. Januar ab 19.30 Uhr in der Kronberger Bücherstube. So betrachtet der Kritiker an diesem Abend auch seine Arbeit und die seiner Kollegen einmal ganz kritisch. Weidermann erläutert, nach welchen Gesichtspunkten er Werke auswählt, die einer Besprechung würdig erscheinen und erklärt, nach welchen Kriterien Literaturkritiker Werke beurteilen. In der Diskussion mit dem Publikum wird er auch darauf eingehen, welche Macht Kritiker haben und ob Bücher durch sie zum Ver- kaufshit werden beziehungsweise der Erfolg eines Autors gar verhindert werden kann? Spannend wird sicherlich auch Weidermanns Beurteilung zur Entwicklung der Literaturkritik unter den aktuellen Gegebenheiten des Onlinepublishings. Alle Themenpunkte werden von Volker Weidermann jeweils anhand aktueller Buchbeispiele diskutiert. Der Literaturkritiker ist seit Juli 2001 Literaturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, dessen Feuilleton er zusammen mit Claudius Seidl leitet. Im Frühjahr 2006 erschien sein Buch „Lichtjahre. Eine kurze Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute“. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Eine Abendkasse steht zur Verfügung. Anmeldungen können im Vorfeld auch bei der vhs-Geschäftsstelle in Oberursel unter 06171-5848-0 oder unter www.vhs-hochtaunus.de www.vhs-hochtaunus.de oder im Bürgerbüro Kronberg, Berliner Platz, getätigt werden.