1. - 29. April 2014

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1. - 29. April 2014
Programmzeitung 04/14
Verlagspostamt 4600 Wels, Erscheinungsort Wels,
P. b. b., „GZ 02Z030838 M“
Kino & Büro: Pollheimerstr. 17
4600 Wels
Tel. 07242/26703
E-Mail: office@programmkinowels.at
http://www.programmkinowels.at
Österreichische Post AG
1. - 29. April 2014
guten Tag!
Zwei Anliegen, deren Wichtigkeit für einen
erfolgreichen Kinobetrieb nicht unbedingt
gleich allen Beteiligten klar war, werden im
April realisiert. Erstens, es gibt eine richtige
Bar im Extrazimmer des Medienkulturhauses, die Dienstag bis Samstag und wahrscheinlich auch Sonntag von 15:00 bis 23:00
geöffnet sein wird.
Zweitens, es gibt endlich eine Kinobestuhlung im Saal zwei. Schon während der Planung des Programmkinos im Medienkulturhaus und dann intensiver seit der Eröffnung
im Oktober vorletzten Jahres haben wir
darauf gedrängt. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung von Wichtigkeit dieses Anliegens
überzeugt waren, aber jetzt ist es soweit. In
der Woche ab 14. April wird der Saal umgebaut und komplett mit einer Kinobestuhlung
ausgestattet. Nochmals Dank an alle, die mit
Ihren Mails und Anrufen bei den zuständigen
Personen in der Stadtverwaltung unserem
Anliegen Nachdruck verliehen haben.
Es tut sehr wohl, wenn Kulturarbeit anerkannt
und mit einem Preis ausgezeichnet wird. Gratulation an Johanna Meyer, der Geschäftsführerin des Programmkino Wels zum Erhalt des
Ehrenpreises 2014 der FrauenFilmTage Wien.
Drei Filme des Aprilprogramms will ich Ihnen besonders ans Herz legen:
DANCING IN JAFFA, in dem ein international
bekannter Tanzstar ein Schulprojekt initiiert,
bei dem israelisch-jüdische und israelischpalästinensische Kinder, die in zwar in einer
Stadt nebeneinander aber nicht miteinander
leben, gemeinsam tanzen lernen, und zwar
Gesellschaftstanz. Man fiebert mit den Kindern
und drückt die Daumen für das Gelingen des
Projektes. Und am Ende entlässt der Film die
Zuschauerin mit einem Lächeln aus dem Kino.
20 FEET FROM STARDOM, ausgezeichnet
mit dem Oscar für den besten Dokumentarfilm, der das Leben von Begleitsängerinnen
und -sängern im Schatten einiger der größten Musiklegenden des 21. Jahrhunderts,
wie Bruce Springsteen, Stevie Wonder,
Mick Jagger und Sting dokumentiert. Er
möchte diejenigen Gesichter in das Rampenlicht stellen, die die Musik von großen
Musikern erst zu dem machen, was sie ist.
VIVA LA LIBERTA, in dem ein philosophisch
gebildeter Verrückter sich als sein politisch
aktiver Zwillingsbruder ausgibt und die italienische Politik ordentlich aufmischt. Mit
Toni Servillo in der Hauptrolle, der den Europäischen Darstellerpreis für „La grande
bellezza“ erhalten hat.
SCHULVORSTELLUNGEN bitte im Programmkino Wels-Büro buchen: 07242
26703 & office@programmkinowels.at
Bleiben Sie uns wohlgesonnen, mutig und
neugierig und wahrhaftig statt bequem!
Andrä Steiner
DANCING IN JAFFA
US 2013 - 90 Min. - OmU
Regie: Hilla Medalia - Drehbuch: Philip
Shane, Hilla Medalia - Kamera: Daniel Kedem – Schnitt: Philip Shane, Bob Eisenhardt A.C.E – Soundtrack: Krishna Levy,
Issar Shulman - DarstellerInnen: Protagonisten: Pierre Dulaine, Yvonne Marceau,
Noor Gabai, Alaa Bubali, Lois Dana, Rachel Gueta u. a.
Filmstart: 4. April
Jaffa – eine Stadt zwischen den Religionen
und Kulturen. Erstmals seit seiner Kindheit
kehrt der international bekannte Tanzstar
Pierre Dulaine hierher zurück, um sich einen
langgehegten Traum zu erfüllen: Er initiiert ein
Schulprojekt, bei dem israelisch-palästinensische und israelisch-jüdische Kinder, die seit
Jahrzehnten in einer Stadt aber nicht miteinander leben, gemeinsam Tanzen lernen. So
will Pierre den Kindern Lebenskompetenzen
mitgeben: Vertrauen, Selbstbewusstsein,
Disziplin, Respekt und Umgangsformen.
DANCING IN JAFFA ist auch die Geschichte
der Kinder, die sich an dem Projekt beteiligen, ihr Blick auf ein Leben, das von klein auf
von Misstrauen und Vorurteilen geprägt ist,
und von den Schwierigkeiten, die es bedeutet, einen unabhängigen Blick auf das Leben
zu entwickeln. Damit liefert der Film einen frischen Blick auf den Nahen Osten. Und am
Ende entlässt der Film den Zuschauer mit
einem Lächeln aus dem Kino.
„Diese inspirierende Dokumentation zeigt
die wunderbare Verwandlung der Kinder mit
viel Wärme und Zärtlichkeit, und gibt einer
ganzen Generation Hoffnung, dass Dulaines
Traum verwirklicht werden kann.“ (newjewishmedia.com)
BOB EISENHARDT (Schnitt) ist ein Oscar®nominierter Cutter, gewann fünf Emmys und
erhielt eine Nominierung der Directors Guild
of America für die Beste Regie bei einem
Dokumentarfilm. Er ist ein Mitglied des
Sundance Institute sowie des June Lab und
der American Cinema Editors
Unser neuer Partner:
VORSCHAU: DISCONNECTED / GABRIELLE - (K)EINE GANZ NORMALE LIEBE / UN
CHÂTEAU EN ITALIE / ÜBER ICH UND DU /
LOVELY LOUISE
EINTRITTSPREISE lt. Aushang
VIVA LA LIBERTÁ
ES LEBE DIE FREIHEIT
IT 2013 - 95 Min. - ital. OmU
Regie: Roberto Andò - Drehbuch: Roberto
Andò, Angelo Pasquin nach dem Roman
„Il trono vuoto von Robert Andò – Kamera: Maurizio Calvesi – Schnitt: Clelio Benvenuto – Musik: Marco Betta - DarstellerInnen: Toni Servillo, Valerio Mastandrea,
Valeria Bruni-Tedeschi, Michaela Cescon,
Anna Bonaiuto u. a.
Filmstart: 4. April
Enrico Oliveri, Chef der wichtigsten italienischen Oppositionspartei, steckt voll in der
Krise. Zermürbt von miesen Umfragewerten
und politischen Intrigen setzt er sich eines
Nachts heimlich ab nach Paris, zu seiner ehemaligen Geliebten Danielle. Große Aufregung
im Führungszirkel der Partei: keiner weiß, wo
Oliveri geblieben ist. Da hat dessen engster
Mitarbeiter Andrea Bottini eine geniale Idee:
er ruft Enricos Zwillingsbruder Giovanni zu
Hilfe, einen exzentrischen Philosophen, der
die Stelle des Verschollenen übernehmen
soll. Mit überraschenden Folgen. Giovanni findet Spaß an der Sache und mischt die
italienische Politik gehörig auf. Und nicht nur
das: selbst die deutsche Kanzlerin kann sich
seinem skurrilen Charme nicht entziehen…
Eine brillante und umwerfend komische Satire
mit Starbesetzung, in derValeria Bruni Tedeschi, Valerio Mastandrea als politischer Berater und besonders Toni Servillo (gerade für
La Grande Bellezza als bester Darsteller mit
dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet)
in einer Doppelrolle glänzt. Nominiert für zwölf
italienische Filmpreise, darunter Bester Film,
Bestes Drehbuch und Bester Hauptdarsteller.
TONI SERVILLO, geboren 1959 in der Nähe
von Neapel. Als absoluter Autodidakt begann
er eine bemerkenswerte Theaterkarriere in
den 1970er Jahren im neapolitanischen Theater, wo er bis heute nicht nur selbst spielt
sondern auch inszeniert - von zeitgenössischen Stücken über Klassikern bis hin zu
Opern. Beim breiten Publikum ist Servillo mit
seinen Rollen als Filmschauspieler bekannt,
er arbeitete mit den wichtigsten italienischen
Regisseuren zusammen und wurde mehrfach für seine Darstellungen ausgezeichnet:
Bester italienischer Darsteller“ für „Le consequenze dell’amore“ und „La ragazza del lago“
und gleich zweimal als „Bester europäischer
Darsteller“ bei den „Europäischen Filmpreisen“ 2008 und 2013 für „La Grande Bellezza
– Die große Schönheit“.
IMPRESSUM: Programmkino Wels Gemeinnützige Ges.m.b.H., Pollheimerstr. 17, 4600 Wels;
Tel. 07242/26703; Konto: IBAN: AT67 2032 0321 0023 6722 BIC: ASPKAT2LXXX bei der Sparkasse OÖ,
DVR.Nr.: 0729060, UID: AT67644016; Hersteller: Druckerei Haider, Niederndorf 32, 4274 Schönau i. M.;
Redaktion: Johanna Meyer, Ilse Riedl, Andrä Steiner; Inserate: Programm-Kino Wels;
Beteiligung: zu 100% im Eigentum des ProgrammKino Wels. Layout: Julia Strilka; Quellenhinweise:
Verleihtexte, epd, Zoom, Kinder & Jugendkorrespondenz Stadtkino, Texte aus diversen Programmkinozeitungen / Filmfestivalkatalogen, Filmdienst.
NYMPH()MANIAC 2
DIE BÜCHERDIEBIN
VOICES OF TRANSITION
DK/FR/BE/DE 2013 - 130 Min. - engl. OmU
US/DE 2013 - 131 Min. - OmdtU
FR/DE 2012 - 66 Min. - diverse OmU
Regie: Lars von Trier - Drehbuch: Lars
von Trier – Kamera: Manuel Alberto Claro
– Visuelle Effekte: Peter Hjorth – Schnitt:
Molly Malene Stensgaard – Sound-Design:
Kristian Selin Eidnes Andersen - DarstellerInnen: Charlotte Gainsbourg, Stellan
Skarsgârd, Stacy Martin, Shia LaBeouf,
Christian Slater, Jamie Bell, Uma Thurman, Willem Dafoe, Mia Goth, Sophie Kennedy Clark u. a.
Regie: Brian Percival - Drehbuch: Markus
Zusak, Michael Petroni – Kamera: Florian
Ballhaus – Schnitt: John Wilson - Musik:
John Williams - DarstellerInnen: Geoffrey
Rush, Emily Watson, Sophie Nélisse, Nico
Liersch, Ben Schnetzer, Sandra Nedeleff,
Hildegard Schroedter, Gotthard Lange u.
Regie: Nils Aguilar - Drehbuch: Nils Aguilar
– Kamera & Ton: Jérôme Polidor - zusätzliche Kamera: Nicolas Contant, Nils Aguilar
– Schnitt: Nicolas Servide, Nils Aguilar –
Tonmix: Nicolas Teichner - DarstellerInnen:
PHD Top Hopkins, Martin Crawford, Dr.
Claude Bourguignon, Mike Feingold, Prof.
Fernando Funes, Prof. Christian Dupraz,
Rachel Bibb, Sally Jenkins u. a.
Filmstart: 4. April
Eine ganze Nacht lang reden Seligman und
Joe miteinander. Joe erzählt dem Junggesellen, der sie mit in seine Wohnung genommen
hat, ihre Lebensgeschichte:
Ihre erotischen Abenteuer und schonungslosen Experimente geraten zunehmend zu
einem Zwang. Die Schilderung ihrer Suche
nach Sex, nach Lust und nach Befriedigung
ist für Seligman faszinierend, immer wieder
versucht er, Erklärungen zu finden.
Die Kapitel des zweiten Teils sind gefüllt mit
Szenen und Assoziationen, mit spielerischen
Verbindungen und überraschenden Themen:
Zum Beispiel mit mehrstimmigen Orgel-Stücken und drei Männern, mit der Freude und
dem Leiden in der orthodoxen und der römischen Kirche, mit realen Körpern und ihren
Spiegelungen, bis hin zu schmutzigen Geschäften und der sauberen Handhabung einer Pistole ... und mit starken Emotionen wie
Lars von Trier sie perfekt in Szene zu setzen
weiß: Eine Herausforderung und ein großes
Kinoerlebnis.
LARS VON TRIER (geboren 1956) ist Mitbegründer der dänischen Produktionsfirma
Zentropa und war in den 1990er Jahren einer der Gründerväter der dänischen DogmaBewegung. Seine Filme wurden weltweit mit
Preisen ausgezeichnet. Dazu zählen auch
etliche der bedeutendsten Preise auf den
Filmfestspielen in Cannes, darunter die Goldene Palme für Dancer in the Dark, der Große
Preis der Jury für Breaking the Waves, den
Preis in der Kategorie Beste Schauspielerin
für Charlotte Gainsbourgs Performance in
Antichrist sowie der Preis in der Kategorie
Beste Schauspielerin für Kirsten Dunsts Performance in Melancholia.
Filmstart: 4. April
Liesel ist neun, als sie 1939 zu den Hubermanns nach München gebracht wird. Sie ist
verängstigt, schüchtern und findet sich in
ihrem neuen Zuhause nur schwer zurecht.
Lediglich zu ihrem Pflegevater Hans fasst sie
Vertrauen. Er führt sie ein in die Welt der Bücher und der Magie der Sprache. Und je mehr
Liesel mit dem Grauen des Krieges konfrontiert wird, desto stärker sucht sie Halt bei den
Schätzen, die sich im geschriebenen Wort
verbergen.
Dem Regisseur Brian Percival ist mit DIE BÜCHERBIEBIN eine stimmige Umsetzung des
gleichnamigen Bestsellers von Markus Zusak
gelungen, angefangen bei der liebevollen und
detailgetreuen Ausstattung über die Kostüme
bis hin zum exzellent gewählten Cast. Die
junge Hauptdarstellerin Sophie Nélisse ist
dabei ein absoluter Glücksgriff.
Doch all dies vermittelt sich nur nebenbei,
denn genau wie Liesel findet der Zuschauer
Schutz und Trost in der Poesie der Bücher.
Selbst kleine Nebenfiguren erhalten im Film
Tiefe, sind mehrdimensional und bekommen
die Chance, sich zu entwickeln, was auch der
Besetzung durch hochkarätige Darsteller wie
Geoffrey Rush, Emily Watson und Barbara
Auer zu verdanken ist.
DIE BÜCHERDIEBIN, nach dem Roman von
Markus Zusak, ist eine Geschichte über den
Krieg und das Leid, das er verursacht. Doch
es ist auch ein poetischer Film über Hoffnung, Zuversicht und die unzerstörbare Kraft
der Fantasie, die nie verloren geht. Solange
es Bücher gibt.
Der Mut machende Dokumentarfilm Voices
of Transition zeigt anhand positiver Beispiele
aus verschiedenen Ländern, wie wir unsere
Felder und Städte auf die doppelte Herausforderung von Klimawandel und Erdölknappheit vorbereiten können.
Im Film kommen die wichtigsten Protagonisten des sozialökologischen
Wandels in Frankreich, England und Kuba zu
Wort. Das kubanische Beispiel beeindruckt
vielleicht am meisten: Anfang der 90er holte die
Tropeninsel eine katastrophale Wirtschaftskrise heim. Mit viel Improvisation und Geschick
schafften es die Kubaner jedoch, aus der Not
eine Tugend zu machen und ohne Öl auszukommen. Heute ist das Land zum weltweiten
Vorreiter in urbaner Ökolandwirtschaft avanciert.
Dr. Vandana Shiva, Physikerin, Aktivistin,
Trägerin des Alternativen Nobelpreises: “Dieser wertvolle Film zeigt exakt, worauf es ankommt: Wir müssen unsere Zukunft hier und
jetzt in die Hand nehmen, ohne auf neue Gesetze von oben zu warten!”
Sarah Wiener, Star-Köchin und Bestsellerautorin: „Dieser Film war überfällig! Er zeigt Lösungswege aus der aktuellen Ernährungskrise auf und macht Mut, sie hier und jetzt selbst
zu beschreiten“.
NILS AGUILAR, geb. 1980, ist ein deutschfranzösischer Filmemacher und Soziologe,
der als Dokumentarfilmer in Berlin und Paris
arbeitet.
KältetechniK KlimatechniK Vitrinenbau
SAMSTAG, 5. April ab 19:00 Uhr Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs
Nils Aguilar und der Gemeinschaftsgartenprojekte und des Sauwohlprojektes. Publikumsgespräch, Marktplatz im Kinofoyer.
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April 2014 ab 18.30 Uhr.
Filmstart: 5. April
Planung
ausführung
wartung
SUPERCONDRIAQUE
reitet sich auf ihr Gelübde vor. Doch bevor sie
dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin die als
Waise aufgewachsene Anna vor eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbleibende Verwandte treffen. Anna fährt in die
Stadt zu Wanda, der Schwester ihrer Mutter,
der sie noch nie begegnet ist. Das Aufeinandertreffen des behütet aufgewachsenen religiösen Mädchens und der merkwürdig mondänen wie parteitreuen Richterin wird das
Leben beider Frauen verändern.
SUPERHYPOCHONDER
FR 2013 - 107 Min. - franz. OmU /teilweise OdtF
Regie: Dany Boon - Künstlerische Mitwirkung: Yael Boon – Bildgestaltung: Roman
Winding A.F.C. - Kamera: Rodolphe Lauga
– Schnitt: Monica Coleman – Musik: Klaus
Badelt - DarstellerInnen: Dany Boon, Alice
Pol, Kad Merad, Jean-Yves Berteloot, Judith El Zein, Marthe Villalonga u. a.
Filmstart: 10. April
Für Romain Faubert ist die Welt ein Ort voll
bösartiger Bazillen, die an jeder Ecke lauern
und nur darauf warten, seinen Körper mit
unaussprechlichen Krankheiten zu infizieren. Faubert ist ein wahrer Hypochonder und
Neurotiker – und ziemlich allein. Mit seinen
39 Jahren hat er weder Frau noch Kind, und
sein einziger Freund ist sein Arzt Dr. Dimitri
Zvenka, der den fatalen Fehler gemacht hat,
Romain in sein Herz zu schließen. Eine Tatsache, die er mittlerweile bitter bereut. Romains
Ängste, Neurosen und Phobien enden Mal
um Mal in einer großen Katastrophe. Um seinen „Lieblingspatienten“ loszuwerden, heckt
Dimitri einen Plan aus …
„In gewisser Weise ist SUPER-HYPOCHONDER der bislang beste Film von Dany Boon,
sowohl was das Drehbuch als auch die Inszenierung angeht. Boon trifft den Ton der
Filme von Francis Veber aus den Achtzigerjahren und treibt das Zusammenspiel mit Kad
Merad zur Perfektion. Diese neu gewonnene
Reife ist ganz sicher eine Trumpfkarte seiner
vierten Regiearbeit.“ (StudioCiné Live)
In eindrücklichen Schwarz-Weiß-Bildern, still
und intensiv, erzählt der preisgekrönte Regisseur Paweł Pawlikowski („Last resort“, „My
Summer of Love“) von zwei Frauen, denen
das Vergessen nicht gelingt.
„Ja, die Popsongs hatten von Anfang an eine
Schlüsselfunktion. Sie hatten sich unwiderruflich in meine Kindheitserinnerung eingeprägt.
Sie geben der Landschaft die Farbe. Coltrane
und so entsprangen meinem erwachsenen Ich.
Es traf sich gut, dass die 1950er und 1960er in
Polen eine große Zeit für den Jazz waren. Es
gab eine richtiggehende Explosion: Komeda,
Namyslowski, Stanko, Wroblewski... Neben
Idas Geschichte wollte ich eine gewisse Vorstellung von Polen lebendig machen, eine, die
mir lieb und teuer ist. (…) ( Regisseur Pawl
Pawlikowski)
„Ein kleines Juwel, zärtlich und rau, witzig
und traurig, grandios in leuchtendem Monochrom gedreht: Eine Art Neo-New-WaveFilm, der etwas von klassischen polnischen
Filmen hat.“ (The Guardian)
Auszeichnungen: Filmfestival Toronto 2013:
Preis der Internationalen Filmkritik (Special
Presentations)
Filmfestival London 2013: Bester Film
Filmfestival Warschau 2013: Bester Film
Filmfestival Gijón 2013: Bester Film
Filmfestival Les Arcs 2013: Bester Film
HIGH PERFORMANCE MANDARINEN LÜGEN NICHT
AT 2013 - 100 Min. - OdtF
IDA
PL 2013 - 80 Min. - poln. OmU
Regie: Pawel Pawlikowski - Drehbuch:
Pawel Pawlikowski, Rebecca Lenkiewicz –
Kamera: Łukasz Zal, Ryszard Lenczewski
– Schnitt: Jarosław Kamiński P.S.M – Künstlerische Leitung: Jagna Dobesz – Musik: Krzysztof Brzeziński, Piotr Siadul, Łukasz Jerzykowski, Artur Mostowy, Michał Kobojek,
Zbigniew Zeno, Dawid Ogrodnik - Gesang
Joanna Kulig - DarstellerInnen: Agata Kulesza, Agata Trzebuchowska, Dawid Ogrodnik, Jerzy Trela, Adam Szyszkowski u. a.
Filmstart: 11. April
Polen 1962. Die 18-jährige Novizin Anna be-
Regie: Johanna Moder - Drehbuch: Johanna Moder – Kamera: Robert Oberrainer
– Schnitt: Karin Hammer – Ton: Claus Benischke, Nils Kirchhoff, Bernhard Maisch
- DarstellerInnen: Marcel Mohab, Manuel
Rubey, Katharina Pizzera, Jaschka Lämmert, Helmut Berger u. a.
Filmstart: 11. April
Rudi ist Anzugträger, Daniel fährt Fahrrad. So
verschieden die beiden Brüder sind, so interessieren sie sich doch für dieselbe Frau. Aus
unterschiedlichen Gründen, wie sich für Nora
bald herausstellt.
Eine Komödie mit Tiefgang um Loyalität, Familienbande und Manipulation.
(…) Regisseurin und Autorin Johann Moder
gibt mit dieser tiefgründigen Komödie einen
rasanten Kommentar zur derzeitigen Weltwirtschaftskrise, spiegelt raffiniert, wie die
Jagd nach Geld Menschen zu Tieren werden
lässt. Die Sozialkritik kommt überaus komisch daher. Dialogwitz und Situationskomik
sind fein austariert, die Gesellschaftskritik
klug in scharfen Gags verpackt, die Charaktere vielfarbig. Der Rhythmus der Erzählung
ist perfekt. (Peter Claus in getidan.de)
Auszeichnung: Audience Award,
Ophüls-Preis, Saarbrücken 2014
Max-
JOHANNA MADER, geb. 1979 in Graz, lebt
in Wien und studierte Regie an der Wiener
Filmakademie. HIGH PERFORMANCE ist ihr
Diplomfilm.
A LONG WAY DOWN
GB/DE 2013 - 96 Min. - engl. OmU
Regie: Pascal Chaumeil - Drehbuch: Jack
Thorne, Nick Hornby (Autor) – Kamera:
Ben Davis – Komponist: Dario Marianelli
– Schnitt: Chris Gill, Barney Pilling - DarstellerInnen: Pierce Brosnan, Toni Collette, Imogen Poots, Aaron Paul, Rosamund
Pike, Sam Neill, Tuppence Middleton, Joe
Cole
Filmstart: 11. April
Springen oder nicht springen, das ist hier die
Frage. Vier lebensmüde Menschen treffen in
der Silvesternacht auf dem Dach eines Londoner Hochhauses aufeinander – und damit
vier Generationen, vier soziale Milieus und
vier verschiedene Gründe für den Freitod:
Der abgehalfterte Talkmaster und Ex-Womanizer mit Alkoholproblemen Martin Sharp, die
Hausfrau Maureen, die durch die jahrelange
Pflege ihres schwerbehinderten Sohnes an
den Rand ihrer Kräfte gelangt ist, der erfolglose Rockmusiker JJ und die liebeskranke,
aufmüpfige Jess, die Jüngste von allen. Im
Lauf der turbulenten Nacht erzählen sie sich
ihre Lebens- und Leidensgeschichten und
schließen einen Pakt. Vor dem Valentinstag
wird keiner Selbstmord begehen. Es bleiben
sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen.
In seiner Leinwandadaption von Nick Hornbys Beststeller „A Long Way Down“ fängt
Regisseur Pascal Chaumeil die Einsamkeit
und Verzweiflung seiner Helden durch die
unberechenbare Dynamik der Notgemeinschaft auf. Dabei entwickeln sich Tragik und
Komik durch die Originalität der Charaktere.
Mit ihnen findet man unerwartete Antworten
auf die kleinen und großen Fragen des Lebens.
Nick Hornbys A LONG WAY DOWN begeistert aber nicht nur mit seiner gelungenen
Gratwanderung zwischen bissigem Humor
und beschwingtem Charme … sondern
auch mit seiner ungewöhnlichen Erzählstruktur.
TRACKS - SPUREN
ALCESTE A BICYCLETTE
MOLIÈRE AUF DEM FAHRRAD
AU 2013 - 112 Min. - engl. OmU
Regie: John Curran - Drehbuch. Marion
Nelson nach dem Buch von Robyn Davidson – Kamera: Mandy Walker (ASC, ACS) –
Schnitt: Alexandre De Franceschiase – Komponist: Garth Stevenson - DarstellerInnen:
Mia Wasikowska, Adam Driver, Rainer Bock,
Rolley Mintuma, John Flaus, Robert Coleby,
Tim Rogers u. a.
Filmstart: 18. April
1975 kommt die junge Robyn Davidson mit
einem scheinbar verrückten Traum nach Alice Springs: Sie will zu Fuß die australische
Wüste bis zum Indischen Ozean durchqueren
– 2.700 Kilometer durch eine lebensfeindliche
Wildnis, begleitet nur von vier störrischen
Kamelen und ihrem geliebten Hund. Ihre
Freunde und Eltern können Robyn ebenso
wenig zurückhalten wie die vielen Widrigkeiten, die mit ihrem Plan verbunden sind.
Als sie nach langer Vorbereitung plötzlich mit
leeren Händen dasteht, macht Robyn einen
Deal mit dem Fotografen Rick Smolan: Er
finanziert ihre Reise und darf sie dafür gelegentlich für ein Magazin fotografieren. Fern
der Zivilisation erkennt Robyn langsam, was
sie wirklich zum Glücklichsein braucht.
TRACKS - SPUREN feierte seine Weltpremiere
auf dem Filmfestival von Venedig 2013 und entwickelte sich auch auf den Festivals von Toronto
und London zum Publikumsliebling. Der Film erzählt vor dem Hintergrund der atemberaubenden
Landschaft Australiens vom Mut und der Abenteuerlust einer Frau, die in die Einsamkeit aufbrach – und in einem neuen Leben ankam.
„TRACKS“ ist eine anregende Schilderung
der Klarheit und Selbstentdeckung, die mit
der Isolation in der Natur kommt. Er ist womöglich der beste Film seiner Art seit Sean
Penn’s „Into The Wild“. (Hollywood Reporter)
FR/IT 2013 - 104 Min. - franz. OmU /teilweise OdtF
Regie: Philippe Le Guay - Kamera: JeanClaude Larrieu – Schnitt: Monica Coleman – Musik: Jorge Arriagada - DarstellerInnen: Fabrice Luchini, Lambert Wilson,
Maya Sansa, Camille Japy, Ged Marlon,
Stéphan Wojtowicz, Annie Mercier, Christine Murillo u. a.
Filmstart: 18. April
Einst war Serge Tanneur ein gefeierter
Schauspielstar, doch mittlerweile lebt er
zurückgezogen in einem maroden Haus auf
der Île de Ré und hat der Schauspielerei abgeschworen. Eines Tages taucht sein alter
Weggefährte Gauthier Valence bei ihm auf.
Gauthier plant eine Produktion von Molières
Der Menschenfeind und will Serge unbedingt dabei wissen. Zwar gibt sich Serge
zunächst unnachgiebig, doch ausgerechnet die Rolle des Alceste aus diesem Stück
wollte er schon immer spielen; und so lässt
er sich zu gemeinsamen Proben überreden.
Allmählich öffnet sich der einsiedlerische
Serge, verbringt vergnügliche Stunden
mit Gauthier und lernt dabei die hübsche
Francesca kennen. Doch dann geraten das
wahre Leben und die Welt des Theaters aneinander – Freundschaft trifft auf Eitelkeiten
und Liebe auf Verrat.
20 FEET FROM STARDOM
US 2013 - 91 Min. - engl. OmU
Regie: Morgan Neville - Kamera: Graham
Willoughtby, Nicola Marsh – Schnitt. Douglas Blush - DarstellerInnen: ProtagonistInnen: Bruce Springsteen, Sheryl Crow,
Merry Clayton, Ray Charles, Sting, Mick
Jagger, David Bowie, Lou Adler, Patti
Austin, Chris Botti, Lisa Fischer u. a.
Filmstart: 25. April
Bruce Springsteen, The Rolling Stones, David
Bowie, Ray Charles – sie alle haben welche:
Backgroundsängerinnen. In seiner Dokumentation möchte Morgan Neville den Frauen neben dem Scheinwerfer die Aufmerksamkeit
schenken, die ihnen gebührt. Mit Archivmaterial zeichnet der Regisseur ihre Geschichte
nach und lässt die Sängerinnen Lisa Fischer,
Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega und
Judith Hill in Interviews zu Wort kommen. Damit rückt er sie in das Rampenlicht, das ihnen
sonst – kaum 20 Fuß vom Star entfernt, den
sie mit ihren Stimmen begleiten, – verwehrt
bleibt.
Auszeichnung: Golden Globe Award und
Oscar 2014 – Bester Dokumentarfilm
MOLIÈRE AUF DEM FAHRRAD ist die neue
geistreiche und scharfzüngige Komödie von
Philippe Le Guay und eine Hommage an den
großen Dramatiker Molière. Zwei der gefeiertsten französischen Schauspiel-Stars, Fabrice Luchini und Lambert Wilson, liefern sich
pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino.
„Ein Meisterwerk, wie es nur alle zehn Jahre
einmal vorkommt.“ (The Huffington Post)
APRIL/2014
PROGRAMM KULTURAKTIVITÄTEN
MI. 02.04.2014, 19:30, Stadttheater Wels:
Power of Dance
DO. 03.04.2014, 19:30, Kornspeicher:
Gottlieb es brennt!
MI. 09.04.2014, 19:30, Landesmusikschule:
Trio van Beethoven
DO. 10.04.2014, 19:30, Kornspeicher:
Die Brennesseln „Altleibersommer“
SA. 12.04.2014, 19:30, Stadttheater Wels:
Eyes & Ears
DI. 22.04.2014, 19:30, Kornspeicher:
Die Menschen „Shakespeare & Co“
MI. 23.04.2014, 19:30, Stadttheater Wels:
Kultur am Tisch | Olga & Pierino
„Ich liebe Dir“
DO. 24.04.2014, 19:30, Stadttheater Wels:
Wiener Concert Verein
FR. 25.04.2014, 19:30, Stadttheater Wels:
Die Päpstin
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Dragonerstraße 22, 4600 Wels
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altes & schönes
altes & schönes
Info: Stadt Wels, Kulturaktivitäten, Minoritengasse 5, 4600 Wels; Tel. 07242/2356680, 7030, 7040, 7090; Fax Dw. 7730; Mail: ka@wels.gv.at, www.wels.at
Kartenvorverkauf : Ö-Ticket; Kartenbüro Lohmer Wels, Kaiser-Josef-Platz 5,
Tel. 07242/45438; Kartenbüro der OÖN Wels, Stadtplatz 41, Tel. 07242/248-770;
Kartenbüro Wels-Info, Stadtplatz 44, Tel. 07242/67722-22
Medieninhaber & Herausgeber: Stadt Wels, Kultur u. Bildung, Kulturaktivitäten,
Stadtplatz 1, 4600 Wels; DVR-Nr. 0024724
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Bahnhofstraße 10, 4600 Wels
07242 / 65112
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www.troedlerladen.at
KINDERKINO
WEITER IM PROGRAMM
DER HUNDERTJÄHRIGE DER
AUS DEM FENSTER STIEG
UND VERSCHWAND
SE 2013 • 115 Min. • schwed. OmU • Regie: Felix Herngren
PETTERSSON UND FUNDUS
- KLEINER QUÄLGEIST GROSSE FREUNDSCHAFT
DE 2012 - 80 Min. - OdtF
Regie: Ali Samadi Ahadi - Drehbuch: Thomas Springer – Kamera: Mathias Neumann
– Schnitt: Andrea Mertens – Komponist: Ali
N. Askin - DarstellerInnen: Ulrich Noethen,
Marianne Sägebrecht, Max Herbrechter,
sowie ein frecher Findus, ein lauter Han ,
Zehn gackernde Hühner u. a.
Filmstart: 5. April
Der alte Pettersson lebt allein in seinem
schwedischen Holzhaus und verbringt seine Tage mit Holzhacken und natürlich jeder
Menge neuer Erfindungen. Er angelt Fische
zum Essen und versorgt seine Hühnerschar.
Manchmal überkommt Pettersson aber die
Einsamkeit. Eines Tages schenkt ihm seine
Nachbarin Beda Andersson (Marianne Sägebrecht), die die besten Zimtwecken der Welt
backt, einen kleinen Kater. Pettersson gibt
ihm den Namen „Findus“, so wie im Buch
Wie Findus zu Pettersson kam. Das Glück
ist perfekt, als der kleine Kater zu sprechen
beginnt.
Zum ersten Mal wird die Geschichte von Pettersson und Findus als ein Mix aus Realfilm
und Animation zu sehen sein
Nach einem langen und ereignisreichen Leben landet Allan Karlsson im Altenheim – wo
er glaubt, dass seine Tage gezählt sind. Doch
Karlsson ist immer noch bester Gesundheit
und langweilt sich zu Tode. An seinem 100.
Geburtstag beschließt er, der Ödnis des
Heims zu entkommen und klettert kurzerhand
aus dem Fenster.
und die Macht, die zivilem Ungehorsam und
den kreativen, gewaltlosen Protestformen
weltweit innewohnt.
STORIES WE TELL
CA 2012 • 108 Min. • engl. OmU • Regie:
Sarah Polley
In STORIES WE TELL versucht die Schauspielerin, Drehbuchautorin und Filmemacherin Sarah Polley ihrer komplizierten Familiengeschichte auf den Grund zu gehen.
„Einer der reichsten und aufregensten Filme
dieses Jahres und auch eine derjenigenen
Erfahrungen, die die Macht haben, die Wahrnehmung der Welt zu verändern.“ (New York
Times)
GRAND BUDAPEST HOTEL
D.U.D.A! WERNER PIRCHNER
GB/DE 2014 • 100 Min. • engl. OmU • Regie: Wes Anderson
AT 2013 • 84 Min. • OdtF • Regie: Malte Ludin
Ein namenloser Schriftsteller erzählt die Geschichte einer hartnäckigen Schreibblockade, die ihn 1968 heimgesucht und zu einem
Aufenthalt in das Grand Budapest Hotel im
Bergdorf Nebelsbad in der osteuropäischen
Alpen-Republik Zubrowka getrieben hat. In
der bezaubernden Ruine lernt er den Besitzer
der Herberge, Zéro Moustafa, kennen. Der
erzählt dem Autor beim Dinner von den kuriosen Umständen, die ihn vom einfachen Angestellten zum Eigentümer des prunkvollsten
Hotels der 30er Jahre werden ließen ...
GRAND BUDAPEST HOTEL ist ein staunenswerter, amüsanter, super-schräger und origineller Film für stille Genießer.
EVERYDAY REBELLION
AT 2013 • 110 Min. • div. OmU • Regie: Riahi Arash T., Arman T. Riahi
EVERYDAY REBELLION, der neue preisgekrönte Film von Arash und Arman T. Riahi,
ist eine vielschichtige Hommage an die Kraft
PETTERSSON UND FUNDUS
-KLEINER QUÄLGEIST - GROSSE FREUNDSCHAFT
„D.U.D.A! WERNER PIRCHNER“ ist eine
postmoderne Hommage an den Tiroler Tonkünstler Werner Pirchner (1940 - 2001) und
seine alpenländische Heimat.
„I bin der Beste in meinem Stil!“ (Werner
Pirchner)
HANNAS REISE
DE/IL 2013 • 99 Min. • OmdtU • Regie: Julia von Heinz
Die ehrgeizige BWL-Studentin Hanna reist
nach Israel, um ihren Lebenslauf durch die
ehrenamtliche Arbeit in einem Dorf für Menschen mit speziellen Bedürfnissen aufzuwerten. Und in Israel angekommen, gestaltet
sich ihr Leben ungleich komplizierter als sie
gedacht hat.
VOICES OF TRANSITION
VIVA LA LIBERTÁ
ES LEBE DIE FREIHEIT
HIGH PERFORMANCE MANDARINEN LÜGEN NICHT
DANCING IN JAFFA
SUPERHYPOCHONDER
1. bis 29. April 2014
Pollheimerstr. 17, Wels
OmU = Originalfassung mit deutschen Untertiteln • DF = deutsche Fassung • OdtF = Original deutsche Fassung
Telefonauskunft laut Anrufbeantworter • Programmänderungen vorbehalten •
F I L M P R O G R A M M & F I L M S TA R T S
Das Tagesprogramm entnehmen Sie bitte unserer Homepage - www.programmkinowels.at - oder der Tagespresse.
FILMSTARTS
Freitag, 25. April
Freitag, 4. April
20 FEET FROM STARDOM
US 2013 • 91 Min. • engl. OmU • Regie: Morgan Neville
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
NYMPH()MANIAC 2
DK/FR/BE/DE 2013 • 130 Min. • engl. OmU • Regie: Lars von Trier
Laufzeit: mindestens 3 Wochen
DANCING IN JAFFA
US 2013 • 90 Min. • OmU • Regie: Hilla Medalia
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
VIVA LA LIBERTÁ - ES LEBE DIE FREIHEIT
IT 2013 • 95 Min. • ital. OmU • Regie: Roberto Andò
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
Samstag, 5. April
VOICES OF TRANSITION
FR/DE 2012 • 66 Min. • diverse OmU • Regie: Nils Aguilar
Samstag, 5. April ab 19:00 Uhr Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs Nils Aguilar und der Gemeinschaftsgartenprojekte und des Sauwohlprojektes. Publikumsgespräch, Marktplatz im Kinofoyer.
Dienstag, 29. April
DER ERSTE WELTKRIEG IM FILM - EINE STUMMFILMREIHE MIT LIVEMUSIK VON GERHARD GRUBER
AT 1915 • 52 Min. • Stumm
Weitere Termine: 6. & 13. Mai 2014
KINDER/JUGENDFILM
Freitag, 4. April
DIE BÜCHERDIEBIN
US/DE 2013 • 131 Min. • OmdtU • Regie: Brian Percival
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
Samstag, 5. April
Laufzeit: mindestens 1 Woche
PETTERSSON UND FUNDUS - KLEINER QUÄLGEIST GROSSE FREUNDSCHAFT
DE 2012 • 80 Min. • OdtF • Regie: Ali Samadi Ahadi
Laufzeit: mindestens 4 Wochen
Donnerstag, 10. April
WEITER IM PROGRAMM
SUPERHYPOCHONDER
FR 2013 • 107 Min. • franz. OmU /teilweise OdtF • Regie:
Dany Boon - Laufzeit: mindestens 3 Wochen
DER HUNDERTJÄHRIGE DER AUS DEM FENSTER STIEG
UND VERSCHWAND
SE 2013 • 115 Min. • schwed. OmU • Regie: Felix Herngren
Freitag, 11. April
GRAND BUDAPEST HOTEL
GB/DE 2014 • 100 Min. • engl. OmU • Regie: Wes Anderson
A LONG WAY DOWN
GB/DE 2013 • 96 Min. • engl. OmU • Regie: Pascal Chaumeil
Laufzeit: mindestens 3 Wochen
IDA
PL 2013 • 80 Min. • poln. OmU • Regie: Pawel Pawlikowski
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
HIGH PERFORMANCE - MANDARINEN LÜGEN NICHT
AT 2013 • 100 Min. • OdtF • Regie: Johanna Moder
Laufzeit: mindestens 3 Wochen
EVERYDAY REBELLION
AT 2013 • 110 Min. • div. OmU • Regie: Riahi Arash T., Arman
T. Riahi
STORIES WE TELL
CA 2012 • 108 Min. • engl. OmU • Regie: Sarah Polley
D.U.D.A! WERNER PIRCHNER
AT 2013 • 84 Min. • OdtF • Regie: Malte Ludin
HANNAS REISE
DE/IL 2013 • 99 Min. • OmdtU • Regie: Julia von Heinz
Freitag, 18. April
IM GESPRÄCH
TRACKS - SPUREN
AU 2013 • 112 Min. • engl. OmU • Regie: John Curran
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
Samstag, 5. April - 19:00 Uhr
MOLIÈRE AUF DEM FAHRRAD
FR/IT 2013 • 104 Min. • franz. OmU /teilweise OdtF • Regie:
Philippe Le Guay
Laufzeit: mindestens 2 Wochen
Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs Nils Aguilar
und der Gemeinschaftsgartenprojekte und des Sauwohlprojektes. Publikumsgespräch, Marktplatz im Kinofoyer.
VOICES OF TRANSITION
FR/DE 2012 • 66 Min. • diverse OmU • Regie: Nils Aguilar
Dienstag, 29. April
DER ERSTE WELTKRIEG IM FILM - EINE STUMMFILMREIHE MIT LIVEMUSIK VON GERHARD GRUBER
AT 1915 • 52 Min. • Stumm - Weitere Termine: 6. & 13. Mai 2014