Die 10 schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und

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Die 10 schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und
BBPanorama
Das Mobilitätsmagazin für Berlin und Brandenburg
Nr. 1/2013
Ihr Exemplar
zum Mitnehmen
DIE ZEHN SCHÖNSTEN
Orte der Industriekultur in
Berlin und Brandenburg
von Rostock,
Hamburg
von Prenzlau
11
24
10
111
10
114
Tegel
Berlin
100
von Magdeburg,
Hannover
2
Potsdam
115
10
Fürstenwalde (Spree)
Schönefeld
113
10
Dreieck
12
3
13 Spreeau
246
3
246
Leipzig,
40 vonMünchen
von
Frankfurt (Oder)
5
Bad Saarow
Storkow
9
4
Scharmützelsee
von Cottbus, Wendisch Rietz
Dresden
246
Beeskow
NEUES AUS DEM VBB
Gewinnspiele/Freikarten
Fahrradmitnahme im Zug
VBB.de – der Tarifberater im Web
Neu: VBB Reiseplaner
DHM-Plakatausstellung
AquaDom & SEA LIFE Berlin
Friedrichstadt-Palast „SHOW ME“
EDITORIAL
Ein Tag, der bleibt.
Hans-Werner Franz,
Geschäftsführer des VBB
Liebe Leserinnen
und Leser,
Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket
für nur 29 Euro und bis zu 5 Personen.
Informationen, Ausflugstipps und Kauf
unter www.bahn.de/brandenburg
Mit persönlicher Beratung für 2 Euro mehr.
Foto Mitte, rechts:
©TMB-Fotoarchiv/Paul Hahn
Die Bahn macht mobil.
die Serie der „10 schönsten Ausflugsziele“ wird in dieser Ausgabe mit den „schönsten Orten der Industriekultur in Berlin
und Brandenburg“ fortgesetzt. Denn gerade in Berlin und
Brandenburg gibt es viele bedeutende Industriedenkmäler zu
entdecken. Beispielhaft für diese historischen Zeugnisse stehen die über hundertjährige denkmalgeschützte Siemensstadt
oder deren „Zwillingsschwester“, die von der AEG bereits ab
1897 gebaute und heute ebenfalls denkmalgeschützte Elektropolis in Schöneweide. In unmittelbarerer Nähe zur Hauptstadt finden Sie den Museumspark Rüdersdorf oder das Ofenund Keramikmuseum in Velten. Und wenn Sie noch weiter ins
Land schauen, können Sie spannende Orte wie das Industriemuseum in Brandenburg a. d. H. oder in Guben entdecken.
Ganz besonders sehenswert sind die historischen Stationen
auf der „Energieroute der Lausitzer Industriekultur“. Hier
können Sie nach der Anreise mit Bus und Bahn – ganz modern
und umweltfreundlich – mit elektrisch betriebenen Mietautos
den „e-SolCars“ die Region entdecken – ab Seite 6.
Im Frühjahr beginnt wieder die Zeit der Radausflüge. Damit
Sie die Anreise mit den Zügen im Verbundgebiet gut vorbereiten können, haben wir Ihnen auf der Seite 12 wichtige
Hinweise und Tipps zusammengestellt. Und auf der Seite 13
finden Sie Interessantes über die Ausflugslinien bei Bus und
Bahn.
Wie Sie wissen, arbeitet der VBB beständig daran, die Nutzung der öffentlichen Nahverkehrsmittel für seine Fahrgäste
so komfortabel wie möglich zu gestalten. Wenn Sie sich zum
Beispiel vor Fahrtantritt über die konkreten Tarife informieren
Regio Nordost
BBPanorama Nr. 1/2013
möchten, geben wir Ihnen mit unserem Tarifberater auf unserer Internetseite VBB.de ein nützliches Werkzeug an die Hand
(S. 17). Ein weiteres neues Produkt ist der VBB Reiseplaner.
Er soll als Rat- und Ideengeber für Fahrten mit Bus und Bahn
dienen (S. 18). Pendler können Ihre tägliche Verbindung mit
der Bahn nachschlagen, Ausflügler und Erholungssuchende
Ihren nächsten Wochenendausflug planen oder Interessierte ihre Fahrt etwa zur diesjährigen Landesgartenschau nach
Prenzlau vorbereiten.
In der Rubrik „Freizeittipps“ ab Seite 25 finden Sie wieder
Anregungen für Ihren Ausflug im Frühling. Mit etwas Glück
können Sie auch eine der Freikarten gewinnen, die wir zusammen mit unseren Partnern in den Verlosungsaktionen
anbieten. So wird sich Ihr Ausflug in den Frühling lohnen –
in jeder Hinsicht. Für Ihren Kurzurlaub oder Ihre große Reise
„jotwedeh“ – wie der Berliner gern sagt – lädt die ITB an den
Publikumstagen am 9. und 10. März auf das Messegelände
am Funkturm ein. Über 180 Länder und 11.000 Aussteller bieten wirklich alles, was des Reisenden Herz begehrt (S. 33).
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erlebnisreichen und
sonnigen Frühling mit Bus und Bahn in Berlin und im Land
Brandenburg.
Ihr Hans-Werner Franz
3
INHALT BBPanorama Nr. 1/2013
INTERVIEW
INTERVIEW
5
Interview mit Antje Boshold
TITEL
6
Die zehn schönsten Orte der Industriekultur
in Berlin und Brandenburg
NEUES AUS DEM VBB
INTERVIEW MIT …
Die zehn schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und Brandenburg
ab Seite 6
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Fahrradmitnahme im Zug – so klappt’s gut
Saisonstart für die Ausflugslinien bei Bahn und Bus
„48 Stunden Kleeblatt“ am 4./5. Mai 2013
„48 Stunden Havelland“ am 25./26. Mai 2013
VBB-fahrCard – Das neue (((e-Ticket im VBB
Ihr Tarif-Lotse für das Verbundgebiet
Willkommen im VBB Reiseplaner
Verkehrserhebung im VBB-Verbundgebiet läuft …
VBB-Liniennetze: Prenzlau
VERKEHRSUNTERNEHMEN AKTUELL
Fahrradmitnahme im Zug –
so klappt`s gut, Seite 12
Musical „Tanz der Vampire“
Seite 36
Die Titelseite zeigt das KWO, das
Kraftwerk Oberspree in Berlin
Oberschöneweide
4
22
Mit der Buslinie 983 von Frankfurt (Oder) nach S ubice
Cottbusverkehr – EINSTEIGER TV – neues Magazin auf Lausitz TV
22
NEB – Eine Landpartie für die ganze Familie
23
EGP – Neuer Partner in der Region
24
100 Jahre Straßenbahn in Woltersdorf
24
VBB unterwegs Freizeittipps
AquaDom & SEA LIFE Berlin – Neue Sonderausstellung
25
„Bucht der Seesterne“
Ausstellung „Rund um die Welt“
26
Deutsche Rosenschau 2013 in Forst (Lausitz)
27
Havelländische Musikfestspiele
28
24. Oster-Kloster-Fest Chorin
30
Gartenfestival Park & Schloss Branitz
31
SHOW ME – die neue Show im Friedrichstadt-Palast
31
Frühjahrsangebote in der SaarowTherme
32
Urlaubsziele auf der ITB Berlin entdecken
33
Broschüre „Erlebnisregion Fläming“
33
Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark – SSE –
34
Schwimmhalle mit olympischen Ausmaßen
Streifzug durch das chemische Labor – Museumsdorf Baruther Glashütte
35
UNSTERBLICHE VAMPIRE im Berliner Stage Theater des Westens
36
Filmpark Babelsberg … und Action!
37
VBB IN EIGENER SACHE
38
39
Veranstaltungskalender
Vorschau und Impressum
Antje Boshold
Projektkoordinatorin der „ENERGIE-Route der Lausitzer
Industriekultur“
Die „ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur“ ist ein Zusammenschluss von 10 Stationen der Energieindustrie. Die
einst während des Betriebs öffentlich unzugänglichen Produktionsstätten sind heute touristische Attraktionen.
BBP: Die Lausitz wandelt sich von einer Bergbauregion zum
Lausitzer Seenland mit vielen Erlebnisangeboten für Radfahrer und Wassersportler. Was ist das Besondere an dieser Landschaft und was erwartet die Besucher?
Das Lausitzer Seenland ist eine durch Menschenhand gestaltete Landschaft, die durch Flutung stillgelegter Braunkohlentagebaue entsteht. Wer die Tagebaue, Kraftwerke und Brikettfabriken nicht gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, wie
es zu diesem gigantischen Landschaftswandel kam.
Ich verstehe die Stationen der ENERGIE-Route als erlebnisreiche Zeugen der industriellen Tätigkeit und Erklärer der
neuen Landschaft. Die zehn Stationen geben dabei ganz unterschiedliche Einblicke. Besucher erfahren natürlich, wie die
Kohle gefördert, brikettiert und verstromt wurde. Aber sie erfahren auch, welche Herausforderungen die Arbeiter zu bewältigen hatten oder wie sie in eigens gebauten Werkssiedlungen
lebten. Besonders eindrucksvoll finde ich es auch, wie ein Bergmann mit dem Mannschaftstransportwagen in den aktiven Tagebau einzufahren und die riesigen Bagger aus nächster Nähe
zu erleben.
BBP: Die ENERGIE-Route ist von der „Europäischen Route
der Industriekultur“ (ERIH) als eine von 15 regionalen Routen
anerkannt und spielt damit in einer Liga mit bekannten Industrieregionen wie dem Ruhrgebiet oder England. Was bedeutet
das für die Lausitz?
ERIH zeigt die Vielfalt europäischer Industriegeschichte an
beeindruckenden Originalschauplätzen. Wir können das Netzwerk aktiv nutzen, um uns europaweit mit Menschen auszutauschen, die sich mit viel Enthusiasmus für die touristische
Erlebbarkeit des industriekulturellen Erbes engagieren. So ist
BBPanorama Nr. 1/2013
zum Beispiel die Idee einer „Langen Nacht der Industriekultur“
in Kooperation mit dem Ruhrgebiet und Polen entstanden, die
wir weiter verfolgen werden.
BBP: Welchen Ausflugstipp haben Sie für unsere Leserinnen
und Leser speziell in diesem Jahr?
Erstmals wird die ENERGIE-Route per Elektroautos, den
e-SolCars, zu erkunden sein. Besucher können im excursio-Besucherzentrum in Welzow voll straßentaugliche Elektroautos
mieten, zu den Stationen der ENERGIE-Route fahren und dort
ihre Autos „auftanken“, während sie die Sehenswürdigkeit
besichtigen. Dies ist ein ideales Angebot für Besucher, die per
ÖPNV anreisen und dann auf den e-SolCar umsteigen, um ganz
umweltfreundlich und bequem die Region zu entdecken. Die
ENERGIE-Route ist Teil der Kooperation des Forschungsprojektes e-SolCar.
Vorsicht Hochspannung! Betreten erlaubt. Die ENERGIE-Route
5
TITEL Die zehn schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und Brandenburg
> Stralsund
> Stralsund
Nechlin
RE5
> Rostock
Meyenburg
Wismar <
> Szczecin
RE3
Neustrelitz, Bahnhof
Prenzlau
Tantow
Putlitz
RB74
Karstädt
Pritzwalk
Fürstenberg
(Havel)
Wittstock/Dosse
10
Bis 26.4.2013
baubedingte Unterbrechung
des Bahn-Regionalverkehrs
Birkenwerder <> Neustrelitz
Perleberg
RE6
Orte der Industriekultur in
Berlin und Brandenburg
RE2
Stendal <
Finower Wasserturm
Ofen- und Keramikmuseum Velten
FAHRINFO
Golm
RE1
8
Brandenburg
an der Havel
Potsdam
Werder
(Havel)
RB23
RE1
Wannsee
Fürstenwalde/
Spree
Königs
Wusterhausen
RB22
Michendorf
RE7
RE5
KüstrinKietz
RB60
5
Frankfurt
(Oder)
RB35
RE3
Belzig
Seelow
(Mark)
RB13
RB20
Bad Saarow
Klinikum
RE7
RE11
RB36
RB33
RE4
WünsdorfWaldstadt
Eisenhüttenstadt
RE2
Luckenwalde
Medewitz (Mark)
Dessau <
Jüterbog
Guben
Karow
FAHRINFO
Das Schiffshebewerk in Niederfinow ist ein technisches
Denkmal, das nach wie vor täglich seine Funktionstüchtigkeit
unter Beweis stellt und einen Höhenunterschied von 36 Metern
überwindet. Bis 2014 entsteht direkt neben dem im Jahr 1934
erbauten alten, ein neues Schiffshebewerk um die Funktion der
Havel-Oder-Wasserstraße aufrechtzuerhalten und die einzige
Ost-West-Wasserstraßen-Verbindung zwischen Szczecin und
Duisburg auszubauen (schiffshebewerk-niederfinow.info).
FAHRINFO
Mit der
RB60 nach Niederfinow und ca. 2,5 km zu Fuß
916 bis Schiffshebewerk
Oder: von Eberswalde mit dem
2. Ofen- und Keramikmuseum Velten
861 und 862 bis
Das Ofen- und Keramikmuseum ist in der letzten Veltener Ofenfabrik untergebracht. Es zeigt auf etwa 1.500 Quadratmetern
Lutherstadt Wittenberg <
Blönsdorf
6
Lübben
RE1
Lübbenau
BERLIN
RE11
RE5
Spandau
3
Hauptbahnhof
Alexanderplatz
FriedLichtenberg
richstr.
Zoolog.
Ostbahnhof
Garten
Südkreuz
4
Fermerswalde
Leipzig <
RE10
Falkenberg RB43
(Elster)
RE11 Rehfeld
(Falkenberg)
Bad Liebenwerda
Prösen West
BerlinSchönefeld Flughafen
RB45
Riesa <
Öfen des 16. bis 20. Jahrhunderts, aber darüber hinaus auch
die Verarbeitungsschritte vom Tonschlamm zur Schmelzkachel
bis hin zum fertigen Ofen – und das mit allen Sinnen: Man kann
den Ton anfassen, riechen und hören.
In Velten produzierten um 1900 fast 40 Fabriken an die hunderttausend Kachelöfen jährlich für die nahe Hauptstadt Berlin.
FAHRINFO
Mit
RE6 und RB55 bis Velten, Bahnhof, und knapp
600 Meter zu Fuß
BBPanorama Nr. 1/2013
RB31
RE18
RB14
OE65
Finsterwalde
DoberlugKirchhain
RE3
Lauchhammer
RB46
Forst
(Lausitz)
Dessau <
Wannsee
Potsdam
Hbf
Cottbus
Calau RB43
RE10
Gesundbrunnen
Charlottenburg
Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Finowkanal als verbindende künstliche Wasserstraße zwischen Havel und Oder
erbaut. Nach seinem Wiederaufbau 1742 war der Finowkanal
über 150 Jahre lang eine der wichtigsten deutschen Binnenwasserstraßen und trug maßgeblich zur industriellen Entwicklung des Finowtals bei. Mit der Inbetriebnahme der Oder-Havel-Wasserstraße 1914 verlor der Finowkanal immer mehr an
wirtschaftlicher Bedeutung. Ein Zeitzeuge des Industriezeitalters ist der Familiengarten in Eberswalde. Hier können das
alte Walzwerk und die dazugehörigen unterirdischen wasserführenden Gewölbe besichtigt und erlebt werden. Aber auch
Themengärten, die größte Taschenuhr der Welt oder der gigantische Montage-Eber-Kran sind einen Besuch wert (familiengarten-eberswalde.de).
6
zu allen Zielen:
FAHRINFOS
Alle
VBB.de oder beim
Erhalten Sie unter
0) 25 41 41 41
VBB-Infocenter: (03
Vom Bahnhof Eberswalde mit dem
861 und 862 bis Finow,
Kleiner Stern, und 20 Minuten zu Fuß
1. Region Finowkanal
Vom Bahnhof Eberswalde mit dem
Kranbau oder Eisenspalterei
Der Wasserturm Finow in Eberswalde ist das Wahrzeichen des
Finowtals und wurde 1917/18 zur Versorgung des industriellen
Umfeldes gebaut. Nach seiner Sanierung im Jahr 2007 wurde
der Wasserturm für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und
ist seit 2011 dank eines Aufzugs sogar barrierefrei zu „besteigen“. Von Ostern an ist der Turm mittwochs, samstags und
sonntags geöffnet (Infos unter Telefon (03334) 34 509).
RB21
> Kostrzyn
Werbig
Gültig ab: 9. Dezember 2012
Redaktionsschluss: 14. Januar 2013
Mit dem Begriff „Industriekultur“ wird ein Konzept verbunden,
das einen umfassenden Blick auf die Phänomene und Bauwerke des Industriezeitalters ermöglicht. Der zunehmende Verfall
und der drohende Abriss der letzten Zeugnisse wurde in vielen
Fällen verhindert und sie stehen heute einem interessierten Publikum offen.
Natürlich können wir keinen vollständigen Überblick über
alle bedeutenden Orte der Industriekultur in Berlin und Brandenburg liefern. Unsere kleine Auswahl ist daher selektiv und
spiegelt in ihrer Reihenfolge auch keine Rangfolge wider.
1
RB26
Wustermark
RB51
Magdeburg <
Löwenberg (Mark),
Bahnhof
RE3
RB63
Eberswalde
Nassenheide,
RB60
Kirche 0b Wensicken- RB27
dorf
Bad
OranienKremmen
Freienwalde
burg
RB55
Birkenwerder
Velten
Bernau
RE5
Nauen
Werneuchen
RB66
Hennigsdorf
RB10
BERLIN
RE6
RB25
RE4
Premnitz
Wusterwitz
Groß Schönebeck
(Schorfheide)
Angermünde
2
Rathenow
RB13 Großwudicke
Joachimsthal
Zehdenick
0b
Löwenberg
(Mark), Kirche
0b
Neustadt (Dosse)
9
Gransee
Neuruppin
Kyritz
RE3
Schwedt (Oder)
Saisonaler Verkehr
29.3. bis 13.10.2013
Bad Wilsnack
RB66
RB54
RB73
Wittenberge
Die zehn schönsten
Templin Stadt
RB12
Rheinsberg (Mark)
Spremberg
7
> Zittau
Senftenberg
RE11 Hosena
Elsterwerda
Ruhland
RE18
Prösen Ost
RE18
Ortrand
> Hoyerswerda
> Dresden <
Führungen: Jeden Mittwoch sowie jeden 1. Samstag
im Monat jeweils um 15:00 Uhr und nach telefonischer
Vereinbarung. Der Förderverein des Ofen- und Keramikmuseums Velten e. V. bietet Gästen mit Mobilitätseinschränkungen spezielle Führungsangebote an.
Beratung und weitere Infos unter
Telefon: (03304) 31 760
Adresse: Wilhelmstraße 32, 16727 Velten
okm-velten.de
Tipp: Bei Vorlage des VBB-Abo 65plus erhalten Sie
10 % Rabatt auf den regulären Eintrittspreis.
7
TITEL Die zehn schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und Brandenburg
:
FAHRINFOS
BVB
VBB.de oder beim
41 41 41
Infocenter: (030) 25
Alle
Infotafeln in Berlin Schöneweide
Museumspark Rüdersdorf
Stadt- und Industriemuseum Guben
3. Berlin, Siemensstadt
4. Berlin, Elektropolis Schöneweide
5. Museumspark Rüdersdorf
6. Stadt- und Industriemuseum Guben
Die über hundertjährige denkmalgeschützte Industrielandschaft der Siemensstadt bietet Industriekultur in Reinform.
Im Zentrum der Siemensstadt befindet sich die 1910–1913 errichtete Siemens-Hauptverwaltung, gut zu erreichen mit der
U-Bahn-Linie 7. Ein weiteres Baudenkmal ist das SiemensSchaltwerk, das als Prototyp einer Hochhausfabrik 1929 erbaut wurde. Gleich gegenüber, auf der Nonnendammallee,
steht das Dynamowerk, das heute noch in Betrieb ist. Auf dem
Gelände des ehemaligen Siemens-Messgerätewerks befindet
sich das Wahrzeichen der Siemensstadt, der Siemensturm.
Diesen kann man über zwei 10 Meter hohe Wendeltreppen
besteigen, oder die unterirdischen Schornsteinsysteme im Siemens-Technopark besuchen.
Auch die Werkssiedlungen der Siemensstadt sind einen
Besuch wert. Sie liegen so versteckt im Grünen, dass sie die
meisten Berliner gar nicht kennen. Sehenswert ist die Gartenstadtsiedlung mit den erhaltenen Baumriesen der Jungfernheide. Bei einer Führung durch die Siedlung kann man erleben,
wie die Siemensianer lebten und wohnten. Die SiemensstadtSiedlung gehört zusammen mit weiteren fünf über die Stadt
verteilten „Siedlungen der Berliner Moderne“ seit 2008 zum
Unesco-Weltkulturerbe.
Die Pläne von AEG-Chef Emil Rathenau, der AEG in ihrem rasanten Wachstum ein neues Zentrum zu geben, führten dazu,
dass an der Oberspree gewissermaßen die Zwillingsschwester
der Siemensstadt entstand. Ab 1897 baute die AEG hier ihren
weltweit größten Standort auf. Oberschöneweide wurde so zu
einer der wichtigsten Geburtsstätten der Elektroindustrie. Das
gesamte Areal ist heute großflächig denkmalgeschützt.
Ausgangspunkt für die Erkundung der AEG-Stadt ist der
Industriesalon Schöneweide auf dem Gelände des ehemaligen Transformatorenwerkes (industriesalon.de). Nah am SBahnhof Schöneweide liegt das Dokumentationszentrum NSZwangsarbeit, das ebenfalls als Startpunkt genutzt werden
kann. Nicht allzu weit entfernt liegt auch das Funkhaus Berlin
in der Nalepastraße (Führungen: nalepastrasse.de). Entlang
der Wilhelminenhofstraße informieren großformatige Tafeln
über historische und aktuelle Nutzungen der Schöneweider
Industriekultur wie Spree-Höfe, Rathenau-Hallen, Campus Wilhelminenhof der HTW Berlin im alten Kabelwerk (AudioGuides
beim Pförtner), Peter-Behrens-Bau (Besteigung des Turmes nur
im Rahmen von Führungen).
Im 17 Hektar großen Museumspark Rüdersdorf, dessen Industriebauten wie Kunstwerke in der Landschaft stehen, kann man
die Gewinnung von Kalkstein unter freiem Himmel im Tagebau
beobachten. Der Rüdersdorfer Kalkstein, als Werkstein und als
Branntkalk oder zu Zement verarbeitet, war neben den Ziegeln
aus der Mark Brandenburg der wichtigste Baustoff für die Metropole Berlin. Aus Rüdersdorf stammt ebenfalls der Stein, aus
dem das Brandenburger Tor und das Schloss Sanssouci erbaut
wurden. Die Kalkbrennöfen, Rumfordöfen und die Schachtofenbatterie gehören heute zum Weltkulturerbe.
Die Besucher können sich Dokumentationen über die Gewinnung und Verarbeitung von Kalkstein ansehen oder echte
Fossilien bei einer geologischen Führung durch den aktiven Tagebau ausgraben. Eine besondere Attraktion sind die einstündigen Landrover-Touren entlang des aktiven Tagebaus (Anmeldung erforderlich).
Der Name des Museums verdeutlicht es: Stadt und Industrie, in
diesem Fall die Hutindustrie, sind in Guben direkt miteinander
verknüpft. Bereits 1822 gründete Carl Gottlob Wilke in Guben
eine Werkstatt, in der er Filzhüte aus Hasenhaar herstellte. Als
der Hutmacher schließlich mit der Entwicklung des witterungsbeständigen Filzhutes aus Schafswolle Guben ins Blickfeld der
europäischen Hutherstellung rückte, war der wirtschaftliche
Aufschwung der Stadt nicht mehr aufzuhalten. Bereits 1925
existierten in der Stadt 11 Hutfabriken, 7 Hutformenfabriken,
1 Hutstoffwerk und 2 Maschinenfabriken. 1927 wurden 10 Millionen Hüte und Stumpen (Halbfabrikate) produziert, davon
30% für den Export.
In dem Fabrikgebäude in der Gasstraße, das Wilke 1864 bezog, befindet sich heute das Museum, das auf rund 450 Quadratmetern in deutscher und polnischer Sprache zur Stadt- und
Industriegeschichte informiert.
Berlin Siemensstadt
Technopark
8
Führungen in der Siemensstadt werden über das Büro
für Industriekultur Berlin organisiert:
berlin-industriekultur.de
Stadtführungen:
Industriesalon Schöneweide, Reinbeckstraße 9,
immer freitags ab 14:00 Uhr.
Telefon für Anmeldung: (030) 53 00 70 42 oder unter
info@industriesalon.de, industriesalon.de
Spezielle Architekturführungen durch die Siedlungen der
Berliner Moderne über: Ticket B, ticket-b.de oder
Telefon: (030) 420 269 612 Auch das Büro für Industriekultur und StattReisen
Berlin führen durch Schöneweide. Termine unter:
berlin-industriekultur.de und stattreisenberlin.de
Sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist die Infostation in der Siedlung Siemensstadt in der Goebelstraße 2
geöffnet.
Weitere Informationen: Das „Berliner Zentrum für
Industriekultur“ (BZI) vernetzt Akteure und Orte der
Berliner Industriekultur: industrie-kultur-berlin.de
Wichtig: Da der Tagebau aktiv ist, gelten besondere
Sicherheitsbestimmungen. Helme, Brillen, Warnwesten und Hämmer werden gestellt. Knöchelhohe, feste
Schuhe sind Pflicht! Hunde können angeleint mitgenommen werden.
Besonderheit: Museumspädagogik – Bei der Arbeit
mit Grund- und Weiterbildenden Schulen sowie Kindereinrichtungen werden Museumsralleys durchgeführt
oder die Herstellung von Filzfiguren und Hüten praktisch vermittelt.
Adresse: Heinitzstraße 11, 15562 Rüdersdorf
Telefon: (033 638) 7 74 60, museumspark.de
Adresse: Gasstraße 5, 03172 Guben
Telefon: (03561) 68 71-2100, museen-guben.de
FAHRINFO
Mit der
3 bis Friedrichshagen (Berlin) und weiter mit
88 bis Heinitzstr. oder ab Erkner mit dem
950
der
oder 951 bis Marktplatz
BBPanorama Nr. 1/2013
FAHRINFO
Von Frankfurt (Oder) oder Cottbus mit dem
RE11
890 bis Gubiner Str.
nach Guben und weiter mit dem
oder ca. 15 Minuten Fußweg
9
TITEL Die zehn schönsten Orte der Industriekultur in Berlin und Brandenburg
Biotürme Lauchhammer / Energie-Route
Tagebau Welzow-Süd / Energie-Route
7. „ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur“
Siemens-Martin-Ofen in Brandenburg an der Havel
Brauereimuseum Pritzwalk
9. Gaswerk Neustadt (Dosse)
10. Stadt- und Brauereimuseum Pritzwalk
Direkt gegenüber dem renommierten Neustädter Gestüt befindet sich das Gaswerk, leicht zu erkennen an seinem Gasometer.
Bis zu seiner Stilllegung im September 1980 zählte es zu den
ältesten noch produzierenden Steinkohle-Entgasungsanlagen,
die in sogenannten waagerechten Retortenöfen Stadtgas erzeugten, und ist seitdem ein anerkanntes Technisches Denkmal. Das 1903 in Betrieb genommene Gaswerk beherbergt heute noch die vollständig erhaltene Technik der Gaserzeugung
und ist somit einer der letzten Zeugen der über 150-jährigen
Geschichte der Gaserzeugung in Europa.
Das im Jahr 2000 eröffnete Museum birgt Technik zum Anfassen und zeigt Anlagen sowie technische Prozesse rund um
die Herstellung, Verteilung und Nutzung des Gases. Zu besichtigen sind Öfen mit sechs waagerechten Retorten, Teerabscheider, Schwefelreiniger, Teleskop-Gasbehälter sowie diverse Ausstellungsstücke wie Gaszähler und Schutzanlagen bis hin zu
gasbetriebenen Gebrauchsgeräten wie Kochherden und sogar
einer beheizbaren Badewanne.
In den Führungen werden alle Details sachkundig und allgemeinverständlich erklärt. Und auch Laien der Gasproduktion
werden danach sicherlich Gefallen an dem sowohl technisch als
auch architektonisch bemerkenswerten Areal finden.
Das Stadt- und Brauereimuseum hat seinen Platz im Gär- und
Lagerkellergebäude der Pritzwalker Brauerei, der Heimat des
Pritzwalker Pils, und ging aus dem seit 1954 existierenden Heimatmuseum hervor. Das Museum bietet seit Juni 2002 Einblicke
in die lokale Handwerks- und Industriegeschichte, zu der neben
dem Brauwesen ebenfalls Ausstellungsstücke der Uniformtuchfabrik und dem Zahnradwerk sowie der Stadt- und Regionalgeschichte Pritzwalks gehören.
Neben der ständigen Ausstellung präsentiert das Museum
wechselnde künstlerische, historische und volkskundliche Sonderschauen. Darüber hinaus gibt es ein breites Angebot an museumspädagogischen Veranstaltungen. Eine Bibliothek steht
interessierten Nutzern ebenfalls zur Verfügung.
Um eine Verbindung zur Gegenwart herzustellen, bietet das
Museum eine Führung durch die moderne Preussen-Pils-Brauerei Pritzwalk an. Und natürlich kann das Preussen-Pils der Brauerei auch getrunken werden. Hierzu lädt der Biergarten und das
Restaurant „Zur alten Mälzerei“ ein.
FAHRINFO
Das Lausitzer Braunkohlerevier ist eine Region im Wandel. Hier
können monumentale Gebäude der Energieindustrie, imposante industrielle Anlagen und bizarre Landschaften erlebt werden
– alles Zeugnisse einer stolzen 150-jährigen Industrie-tradition. Die einst während des Betriebs öffentlich unzugänglichen
Produktionsstätten sind heute touristische Attraktionen und
eindrucksvolle technische Denkmale, die die energiegeladene
Geschichte der Lausitzer Industrielandschaft erlebbar machen.
Zu besichtigen sind das Besucherbergwerk F60 oder die
gläsernen Aussichtskanzeln der Biotürme in Lauchhammer. Im
Erlebnis-Kraftwerk Plessa kann „der Weg der Kohle“ verfolgt
werden oder Streifzüge durch eine Werkssiedlung, die Gartenstadt Marga, unternommen werden. In der Brikettfabrik
Louise lässt die funktionelle Technik des 19. Jahrhunderts die
Produktionszeit wieder lebendig werden. Auch das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus lädt mit seinen wechselnden
Ausstellungen zu einem Besuch ein. Aber auch aktive Produktionsstätten wie der Tagebau Welzow-Süd und das Kraftwerk
Schwarze Pumpe oder die IBA-Terrassen und die Energiefabrik Knappenrode sind Bestandteil der ENERGIE-Route.
TIPP: Vom Besucherzentrum excursio in Welzow aus
können die Stationen der ENERGIE-Route per Elektroenergie betriebenen Mietautos, den e-SolCars,
erkundet werden. Hier können auch geführte Touren
gebucht werden.
Weitere Informationen zu allen Stationen der
ENERGIE-Route unter bergbautourismus.de und
energie-route-lausitz.de.
Adresse: excursio-Besucherzentrum Welzow
Heinrich-Heine-Str. 2, 03119 Welzow
Telefon: (035751) 27 50 50, info@bergbautourismus.de
Tipp: Bei Vorlage des VBB-Abo 65plus erhalten Sie
Rabatt beim Besucherbergwerk F60.
10
excursio-Besucherzentrum Welzow: Mit dem
RE18
886 bis Welzow, Am
bis Neupetershain und weiter mit
Bahnhof
RE10 und RB43 bis
Besucherbergwerk F60: Mit
599 (Montag bis
Finsterwalde und weiter mit dem
Freitag)
Erlebnis-Kraftwerk Plessa: Ab Falkenberg (Elster) oder
RE18 bis Plessa und 5 Minuten zu Fuß
Cottbus mit dem
8. Industriemuseum Brandenburg an der Havel
Metallverarbeitung und Stahlproduktion haben in Brandenburg an der Havel eine lange Tradition: Von 1914 an wurde
im Stahl- und Walzwerk in 12 Siemens-Martin-Öfen der Stahl
gekocht. Heute beherbergt das stillgelegte Werk als gigantisches Industriemuseum den letzten Siemens-Martin-Ofen in
Westeuropa. Ein Museum zum Anfassen: Mit Kittel und Helm
bekleidet können die großen und kleinen Besucher die Gießhalle, die Ofenhalle und den Unterofenbereich erkunden und
sich im Steuerstand, in den Werkstätten, der Meisterstube und
im Labor auf die Spuren der Stahlwerker begeben. Probekellen
und Werkzeuge der Schmelzer liegen zum Ausprobieren bereit,
der Chargierkran und die Kleinlok auf der Ofenbühne sind begehbar und natürlich kann das Herzstück des Museums, der
Siemens-Martin-Ofen, rundherum besichtigt werden.
Adresse: August-Sonntag-Straße 5,
14770 Brandenburg an der Havel
Telefon: (03381) 30 46 46, museen-brandenburg.de
Adresse: Meyenburger Tor 3a, 16928 Pritzwalk
Telefon: (033 95) 302 802, museum-pritzwalk.de
Öffnungszeiten: Bitte erfragen
FAHRINFO
Mit dem
RE6 bis Pritzwalk und ca. 1 km zu Fuß
FAHRINFO
Mit dem
RE2 bis Neustadt (Dosse) und weiter mit
(Montag – Freitag) oder ca. 2,8 km zu Fuß
FAHRINFO
In Brandenburg an der Havel mit der
museum
Adresse: Havelberger Straße 25,
16845 Neustadt (Dosse)
Telefon: (033970) 51 187, gaswerk-neustadt.de
Öffnungszeiten: Bis 30.04.2013: Dienstag bis Freitag
10:00 bis 16:00 Uhr, ab 01.05.2013 neue Öffnungszeiten
TIPP: Das Museum lädt gemeinsam mit der Stadtinformation zu Führungen durch das historische und
moderne Pritzwalk ein.
2 bis Industrie-
BBPanorama Nr. 1/2013
712
zu allen Zielen:
FAHRINFOS
VBB.de oder beim
Erhalten Sie unter
0) 25 41 41 41
VBB-Infocenter: (03
Alle
11
NEUES AUS DEM VBB
Fahrradmitnahme im Zug –
so klappt’s gut
Mit dem Frühjahr startet auch
wieder die Fahrradsaison. Mit
dem eigenen Rad auf Entdeckungstour durch Brandenburg zu gehen und dabei den
Drahtesel mit in den Zug zu
nehmen, wird immer beliebter. Deshalb geben wir Ihnen
hier ein paar Tipps mit auf den
Weg:
1. Wo darf ich das Fahrrad
mitnehmen?
Die Mitnahme ist grundsätzlich in allen Regional-Expressund
Regionalbahn-Zügen
erlaubt, außerdem in der Berliner S- und U-Bahn – sofern
es der Platz erlaubt (ggf. entscheidet darüber das Personal). Bei zu geringer Platzkapazität haben Kinderwagen
und Rollstuhlfahrer Vorrang.
Ein Anspruch auf die Mitnahme des Fahrrades besteht
nicht. Tandems, dreirädrige
Fahrräder, Mofas, Fahrräder
zum Lastentransport und Anhänger sowie Fahrräder und
andere Fortbewegungsmittel
mit Hilfsmotor (ausgenommen Pedelecs) sind von der
Beförderung ausgeschlossen.
2. Wo darf ich mit dem
Fahrrad einsteigen?
Dafür gibt es die extra gekennzeichneten Mehrzweckabteile, die von außen sichtbar mit einem Fahrrad-Symbol
markiert sind. Dort befinden
sich Stellflächen, in den Zügen
zumeist auch Anschnallgurte.
3. Welche Züge sind gut für
die Fahrradmitnahme geeignet, welche nicht?
Den meisten Platz bieten die
Doppelstockzüge. Diese fahren auf den Linien RE1 bis
RE5. Hier können insgesamt
etwa 40 bis 50 Fahrräder mitgenommen werden. Auch in
den neuen Zügen des Typs
Kontakt
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin
VBB-Infocenter im 10. OG
Telefon: (030) 25 41 41 41, Fax: (030) 25 41 41 45
VBB.de, info@VBB.de
12
„Talent2“ sind etliche Bereiche für Fahrräder und Kinderwagen vorhanden. Die Züge
kommen auf den Linien RE7,
RE10, RE11 (geplant), RB13,
RB14 (geplant), RE18, RB20
bis RB23 und RB43 zum Einsatz. Weniger Kapazitäten
bieten die kleinen Dieseltriebwagen, die unter anderem
auf folgenden Strecken zum
Einsatz kommen, etwa RB25,
RB36, RB46, RB60, RB63 und
RB73 sowie RE6 und der RB12.
4. Gibt es besondere Züge
für Fahrradtouristen?
Ja. Von Ostern bis Mitte Oktober bieten Extrazüge an den
Wochenenden und an Feiertagen zwischen Berlin und
der Ostsee sowie in die Uckermark und an die Mecklenburgische Seenplatte besonders
viel Stauraum für Fahrräder
und Gepäck. Außerdem werden einige besonders stark
nachgefragte Fahrten auf den
Linien RE3 und RE5 durch einen Extrawagen verstärkt.
Siehe dazu auch Seite 13.
5. Was muss ich noch beachten?
Besonders an sonnigen Tagen
zieht es viele Ausflügler am
Samstagmorgen in Richtung
Uckermark,
Mecklenburgische Seenplatte und Ostsee
sowie in den Spreewald, ebenso am Sonntag in der Gegenrichtung. Die Züge der Linien
RE2, RE3 und RE5 sind also
ab Berlin in Richtung Norden
(RE2 auch nach Süden) stark
ausgelastet. Prüfen Sie, ob Sie
aus dem Raum Berlin auch Ihrem Ziel entgegenradeln können und besser auf dem Rückweg die Bahn nutzen können.
Oder nutzen Sie einen der Extrazüge (siehe Punkt 4).
Eine weitere Möglichkeit
ist, auf der Rücktour zu einem
S-Bahnhof zu radeln (zum
Beispiel nach Oranienburg,
Bernau oder Königs Wusterhausen) und dort in die Berliner S-Bahn einzusteigen. Viele ausgeschilderte Radwege
führen dicht an S-Bahnstationen vorbei, etwa der Fernradweg Berlin–Usedom. Die
S-Bahn fährt mindestens alle
20 Minuten und bietet vergleichsweise viel Platz für
Fahrräder.
6. Kann ich das Rad auch im
Ersatzverkehr mitnehmen?
Wenn baubedingt Busse statt
Züge im Einsatz sind, ist dort
eine Fahrradmitnahme leider
nicht möglich. Suchen Sie sich
dann bitte einen Bahnhof für
Ihren Start- oder Zielpunkt Ihrer Tour aus, von dem aktuell
auch Züge fahren.
7. Wo kann ich mich über
Fahrradverleihmöglichkeiten in Brandenburg informieren?
Die Seite reiseland-brandenburg.de (Rubrik: Themen >
Radfahren) bietet eine umfangreiche Aufstellung hierzu.
Saisonstart für die Ausflugslinien
bei Bahn und Bus
Am Karfreitag, 29. März, starten die beliebten Ausflugsangebote der Bahn in die Saison 2013. Wieder im Angebot
sind der „Warnemünde-Express“ nach Rostock, der
„Ostsee-Express“ nach Stralsund sowie der Saisonbetrieb der Bahnlinie RB54 nach
Rheinsberg.
Der Ostsee-Express startet am Berliner Hauptbahnhof
um 8.05 Uhr seine Tour nach
Stralsund. In Züssow besteht
direkter Anschluss nach Usedom. Er bietet mit seinen ca.
1.000 Sitzplätzen und rund 80
Fahrradstellplätzen besonders
viel Platz. Die Rückfahrt ab
Stralsund nach Berlin ist um
19.15 Uhr. Der Zug fährt Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen.
Der
Warnemünde-Express ist in der Sommersaison
ab 29.3.2013 wieder samstags
und sonntags sowie an Feiertagen zwischen Berlin und
Rostock-Warnemünde im Einsatz – er fährt morgens hin,
abends wieder zurück.
Im Zusammenhang mit
der noch andauernden Streckensperrung zwischen Oranienburg und Neustrelitz bis
zum 8.6.2013 wird der Warnemünde-Express über Schwerin
umgeleitet. Die genauen Zeiten erfahren Sie in der OnlineFahrplanauskunft auf VBB.de
oder telefonisch beim VBBInfocenter (030-25 41 41 41),
da diese aufgrund der Streckensanierung nördlich von
Oranienburg zum Redaktionsschluss noch nicht endgültig
feststanden.
BBPanorama Nr. 1/2013
Der japanische Bonsaigarten in Ferch wird vom Bus 607 angesteuert.
Zur weiteren Entlastung des
RE3 Berlin – Stralsund in Richtung Ostsee besteht ab Karfreitag an den Wochenenden
und Feiertagen ein zusätzliches Zugangebot zwischen
Berlin und Prenzlau. Der Zug
fährt 10.20 Uhr ab Berlin Hbf
und nachmittags um 15.35
Uhr zurück ab Prenzlau.
Schließlich ist Rheinsberg
mit seinem Schloss und der
umliegenden Seenkette ab
Ostern wieder mit der Bahn erreichbar. Auch in diesem Jahr
startet die Linie RB54 täglich
5-mal in Neuruppin mit direktem Anschluss vom RE6 aus
Berlin und Wittenberge. Morgens aus Richtung Berlin und
abends zurück werden durch
das Zusammenkuppeln von
RE6 und RB54 umsteigefreie
Verbindungen angeboten.
Ab Mitte Mai nimmt auch
der „Usedom-Express“ seinen Betrieb auf und ermöglicht an bestimmten Wochentagen – ausgerichtet auf die
Hauptreisezeiten – umsteigefreie Verbindungen zwischen
Berlin und Swinemünde über
die namhaften Ostseebäder
auf der Insel Usedom. Die Saisonzüge 2013 fahren letztmalig am 13. Oktober. Außerdem
stoppt die Linie RB36 wieder
für Badegäste in Frankfurt
(Oder)-Helenesee.
Auch die Bus-Ausflugslinien gehen in diesem Jahr
wieder „onTour“. So wird ab
1. Mai an den Wochenenden
wieder der Bus A400 ins beliebte Schlaubetal eingesetzt.
Er hat am Bahnhof Jacobsdorf
direkten Anschluss an den
RE1 aus Berlin.
Ebenfalls ab 1. Mai dreht
der „Werbellinsee-Bus“ 917
am Wochenende stündlich
in zwei Rundkursen ab dem
Eberswalder
Hauptbahnhof (RE3) seine Touren um
den See. Die Fahrradmitnahme ist mittels Fahrradanhän-
ger möglich. Wen es lieber
ins Oderbruch zieht, wählt
ab Eberswalde den Bus 916,
auch dieser ist mit einem Fahrradanhänger unterwegs und
fährt nach Hohensaaten an
der Oder, vorbei am Schiffshebewerk Niederfinow.
Ab 11. Mai wird der Bus
607 (Potsdam <> Caputh <>
Ferch) am Wochenende auf einen 1-Stunden-Takt verstärkt
und geht ab Ferch alle zwei
Stunden auf „SchwielowseeTour“ über Petzow nach Werder.
Diese und weitere Angebote speziell für unternehmungslustige Ausflügler können innerhalb Berlins und
Brandenburgs mit VBB-Fahrausweisen sowie dem Brandenburg-Berlin-Ticket genutzt
werden.
weitere informationen
bahn.de/berlin, bbg-eberswalde.de, havelbus.de,
ausflugslinien-seenland.de, vbb.de
13
NEUES AUS DEM VBB
Impressionen aus der
Kleeblatt-Region
Ein typischer Anblick: Rapsfeld im Havelland
„48 Stunden Havelland“
am 25. und 26. Mai 2013
„48 Stunden Kleeblatt“
am 4. und 5. Mai 2013
Kommen auch Sie und besuchen den Ritter Kahlbutz,
denn die Kleeblatt-Kommunen
Neustadt (Dosse), Kyritz, Wusterhausen und Gumtow laden
in diesem Jahr zum zweiten
Mal zu „48 Stunden Kleeblatt“ ein.
Gemeinsam möchten sie
vor allem die Berliner mobilisieren. Im vergangenen Jahr
kamen 2.000 Besucher – so
viele sollen es auch in diesem
Jahr wieder sein – die Gastgeber sind gut gerüstet.
Wie immer sollten Sie Ihr
Auto zu Hause lassen – auf der
Bustour gibt es viel zu erleben: sei es der oben genannte
Kahlbutz oder das Haupt- und
Landgestüt in Neustadt (Dosse), die historischen Stadtkerne von Kyritz und Wusterhausen oder das Schloss
Demerthin.
14
Ganz bequem im Stundentakt
fahren Sie mit den kostenfreien Bussen durch die Region,
können aussteigen, wo es Ihnen gefällt und eine Stunde
später geht es weiter – bis
zum nächsten Highlight auf
der Runde. Ortskundige Gästeführer sorgen während der
Fahrten dafür, dass Sie nützliche Hinweise und Ratschläge
für Ihren Aufenthalt erhalten.
Der erste Bus fährt 9:35 Uhr
ab Neustadt (Dosse), der letzte endet 18:27 Uhr in Neustadt
(Dosse).
Highlights sind ohne Zweifel auch die Hügelgräber in
Dannenwalde, die Eselsführungen und eine Kremserfahrt
in Schönermark oder das Wegemuseum in Wusterhausen.
Wandeln Sie auf historischen
Pfaden in Lohm, besichtigen
Sie das Schloss oder genießen
eine Tasse Kaffee und Kuchen
auf dem Gut Tornow. Hier sind
außerdem vom Aussterben
bedrohte Haustierrassen zu
besichtigen. Und wenn Sie in
Kyritz Station machen, besuchen Sie unbedingt die historische Altstadt und den Klostergarten.
Die Aktion „48 Stunden
Kleeblatt“, die die lokalen und
regionalen Akteure des Tourismus gemeinsam mit dem VBB
und der Ostprignitz-Ruppiner
Personennahverkehrsgesellschaft durchführt, ist auch in
diesem Jahr wieder Saisonauftakt und soll die Gäste neugierig machen, auch außerhalb
der „48 Stunden“-Aktion wiederzukommen.
Bisher konnten in elf ländlichen Regionen in Brandenburg mit der Aktion annährend 20.000 Neugierige Land
und Leute kennenlernen. Allein im letzten Jahr hat die
regionale Tourismusbranche
durch die „48 Stunden“-Aktionen immerhin einen Brutto-Umsatz von über 300.000
Euro erzielt. Auch der öffentliche Nahverkehr profitierte:
Fast alle Besucher kamen an
den Wochenenden mit Bus
und Bahn in die Region. Rund
70 Prozent davon waren Inhaber des Seniorentickets VBBAbo 65plus. Dies zeigt, dass
die Zusammenarbeit der Tourismusbranche mit dem öffentlichen Nahverkehr sinnvoll ist und die Aktionen „48
Stunden“ zu einem wichtigen
Bestandteil der wirtschaftlichen und touristischen Entwicklung in Brandenburg geworden sind.
„Herr von Ribbeck auf Ribbeck
im Havelland, ein Birnbaum
in seinem Garten stand“ so
fängt das Gedicht von Theodor Fontane an. Doch ob der
Herr von Ribbeck auf Ribbeck
im Havelland, die Königin
Luise von Preußen oder Theodor Fontane – im Havelland
haben viele historische Personen ihre Spuren hinterlassen.
Kommen Sie und entdecken
Sie bei unserer Tour „48 Stunden Havelland“ ehrwürdige
Städte, sehenswerte Schlösser, geschichtsträchtige Bauten, eine wunderbare Landschaft und vieles mehr, denn
es heißt auch in diesem Jahr
wieder „48 Stunden Havelland“.
Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren fahren die
Busse der Havelbus Verkehrsgesellschaft – Start ist diesmal in Elstal – im Stundentakt
durch das Havelland. Viel gibt
es zu erleben – nicht nur den
Birnenkuchen in Ribbeck, sondern auch eine der wundersamsten Kirchen in Brandenburg: in Tremmen. Sie verfügt
BBPanorama Nr. 1/2013
Fluss als Namenszusatz. Vielleicht besuchen Sie hier das
Museum der Stadt?!
Seien Sie dabei, lassen Sie
Ihr Auto zu Hause und kommen Sie ins schöne Havelland.
Die Busse der Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH warten am Bahnhof Elstal auf
Sie – immer wenn ein Zug aus
Berlin ankommt, und bringen
Sie dann selbstverständlich
am Abend auch wieder zurück
nach Elstal. Die Busse fahren
im Stundentakt. Sie können
überall aussteigen, schauen,
schlemmen, einkaufen und
nach einer oder zwei Stunden
geht es weiter zur nächsten
Attraktion.
Es besteht natürlich auch
die Möglichkeit, über Nacht
im Havelland zu bleiben, hier
empfehlen wir Ihnen jedoch
eine Reservierung (havellandtourismus.de).
Informationen zu den
„48 Stunden Veranstaltungen“ erhalten Sie zusätzlich
auch über VBB.de.
über Zwiebeltürme, die in der derheiten der Nauener AltMark einmalig sind.
stadt gehört insbesondere
Doch es gibt noch mehr an die Tatsache, dass sie von
diesem Wochenende im Ha- Zerstörungen während des
velland zu erleben: Genießen II. Weltkrieges verschont wurSie im Stägehaus in Paaren im de und die Gebäude der einsGlien das Brot frisch aus dem tigen Ackerbürger-Stadt daLehmbackofen, schauen Sie von unbeschadet erhalten
in das kleine Dorfmuseum mit blieben. Oder Sie besuchen
Butterakademie oder fahren das historische Landgut derer
Sie mit dem Glien-Express von Borsig in Groß Behnitz.
zum Gelände des MAFZ-ErSie wissen, dass die legenlebnisparks Paaren.
däre Königin Luise in Paretz
Aber vielleicht lockt Sie am glücklichsten war? Dann
auch ein Rundgang durch das besuchen Sie unbedingt das
Schaugehege der Sielmann- Schloss, denn hier konnte sie
stiftung in der Döberitzer Hei- sich den Zwängen des steifen
de, das Olympische Dorf der Hofzeremoniells entziehen.
Männer in Elstal von 1936 Verpassen Sie nicht Ketzin!
oder den über 100 Jahre alten Das alte Fischerdorf, gelegen
Rangierbahnhof Wustermark, an der wunderschönen Havel,
der am 1. Mai 1909 der mo- trägt wieder seinen geliebten
dernste preußische GüterTermine „48 Stunden 2013“
bahnhof war.
Wie wäre es mit
4./5.Mai:
„48 Stunden Kleeblatt“, Start in Neustadt (Dosse)
einer Stadtfüh25./26. Mai:
„48 Stunden Havelland“, Start in Elstal
rung durch den
17./18. August:
„48 Stunden Nuthe-Nieplitz“, Start in Trebbin
historischen
24./25. August: „48 Stunden Oberhavel“, Start in Fürstenberg
Stadtkern von
7./8. September: „48 Stunden Fläming“, Start in Bad Belzig
Nauen?
Zu
14./15. September:„48 Stunden Uckermark“, Start in Angermünde
den
Beson-
15
NEUES AUS DEM VBB
Die VBB-fahrCard – das (((e-Ticket
für Berlin und Brandenburg
Übertragbarkeit des jeweiligen Tarifproduktes ändern
sich durch die Einführung der
VBB-fahrCard nicht.
Mit der Umstellung der
Abonnement- und Schülerfahrausweise gehen einige
Verbesserungen einher. So ist
der Missbrauch der VBB-fahrCard durch andere Personen
nicht möglich, da die Karte
durch den Kunden sofort beim
Verkehrsunternehmen
gesperrt werden kann. Die Verkehrsunternehmen ersetzen
R
E
T
S
MU
VBB-fahrCard, Vorderseite
Seit 1. Januar 2013 ist sie offiziell unterwegs – die VBB-fahrCard. Schrittweise erhalten
alle Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in
Berlin und Brandenburg statt
der üblichen Wertmarkenabschnitte einen elektronischen
Fahrausweis auf einer Chipkarte. Der Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg
(VBB)
und die beteiligten Verkehrsunternehmen starten damit
den sogenannten „Rollout“
zur Einführung der VBB-fahrCard im Verbundgebiet.
Seit September 2011 hatten
6.000 ausgewählte Kunden
die VBB-fahrCard auf Ihre
Praxistauglichkeit getestet.
16
Nun erhalten bis Ende 2013
alle Abonnement-Kunden sowie ausgewählte Schüler und
Auszubildende in den Tarifbereichen Berlin ABC, Potsdam
ABC, Brandenburg a.d.H. ABC
und Frankfurt (Oder) AB sowie in den Landkreisen Potsdam-Mittelmark, Oberhavel
und Havelland die neue VBBfahrCard.
Neben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der
S-Bahn Berlin, der Ostdeutschen Eisenbahn (ODEG) und
der DB Regio werden neun
weitere Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg mit Ausgabe
der VBB-fahrCard beginnen:
·Havelbus
Verkehrsgesell schaft (HVG),
·Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP),
·Niederbarnimer Eisenbahn (NEB),
·Oberhavel Verkehrsgesell schaft (OVG),
·Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS),
·Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) (SVF),
·Strausberger Eisenbahn (STE),
·Verkehrsbetriebe Branden burg an der Havel (VBBr),
·Woltersdorfer Straßenbahn (WS)
Alle Kunden, die das neue
Nutzermedium erhalten, werden von den Verkehrsunternehmen persönlich benachrichtigt. Die Ausgabe erfolgt
zunächst für ausgewählte Tarifprodukte, die je nach Verkehrsunternehmen variieren
können.
Bis 2015 sollen alle Abonnements im Verbundgebiet
auf elektronische Tickets umgestellt werden. Die Fahrpreise sowie bisherige Regelungen zur Mitnahme und der
Ihr Tarif-Lotse für das
Verbundgebiet
Geldsparen ist eine schöne
Sache. Und unsere Kunden
freuen sich, dass es beim VBB
immer auch ein Tarifangebot
gibt, das gut zu den eigenen
Bedürfnissen passt. So nutzen
Ausflügler gerne die Gruppenkarten, Senioren profitieren vom 65-Plus-Abo oder
Touristen entdecken die Region mit dem BrandenburgBerlin-Ticket.
Es gibt natürlich auch Kunden, die angesichts der Angebotsvielfalt eher ratlos schauen und sich am liebsten von
einem Experten beraten lassen möchten. Auch hier helfen wir gerne weiter:
Zum einen können Sie mit unseren Tarifexperten am Telefon sprechen (VBB-Infocenter:
030 25 41 41 41), zum anderen haben wir für Sie einen Internet-Tarifberater entwickelt,
der Sie rund um die Uhr durch
die Angebotsvielfalt lotst.
Den VBB-Tarifberater erreichen Sie über die Internetseite VBB.de. Sie finden ihn
dort in der Rubrik Fahrpreise
(alternativ tippen Sie einfach:
VBB.de/tarifberater ein, und
schon sind Sie am Ziel).
Der Tarifberater informiert
Sie sowohl über den Fahrpreis
für eine Strecke – als routenbasierte Information, auf
Wunsch gibt er Ihnen auch
eine Tarifempfehlung für ein
definiertes Tarifgebiet aus.
Zudem können Sie Tarif-Auskünfte für mehrere Personen
oder für mehrere Fahrten er-
halten. All dies können Sie
vorgeben und wird bei der
Empfehlung mit berücksichtigt.
Probieren Sie ihn einfach
mal aus!
ANZEIGE
zudem die VBB-fahrCard bei
Verlust oder Diebstahl umgehend und das Wichtigste: Der
Wertmarkenwechsel zu Beginn eines jeden Monats gehört der Vergangenheit an, da
die robuste VBB-fahrCard bis
zu fünf Jahre genutzt werden
kann. Für viele Abonnenten
entfällt zudem die bisherige
Kundenkarte.
Der Ausflugsratgeber des VBB.
Kostenlos beim VBB und den Verkehrsunternehmen erhältlich!
132 Seiten & 100 Ausflugstipps – kostenlos bestell- oder abholbar beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin, Infocenter 10. Etage, im Internet unter VBB.de oder bei
Ihrem Verkehrsunternehmen.
BBPanorama Nr. 1/2013
17
neues aus dem vbb
Willkommen im VBB Reiseplaner
Rechtzeitig zum Frühling
bringt der VBB zum ersten
Mal den kostenfreien „VBB
Reiseplaner 2013“ in einer
Auflage von 10.000 Stück
heraus. Auf über 680 Seiten
erhalten Sie gebündelte Informationen zu den Mobilitätsangeboten des Bahnregional-, S-Bahn-, U-Bahn- und
Busverkehrs, ergänzt durch
ausführliches Kartenmaterial.
Das Buch gliedert sich in drei
Teilbereiche.
Im ersten Teil „VBB Informationen“ finden Sie viele wichtige Informationen,
Hinweise und Erläuterungen
rund um das Buch, zu den
Verkehrsunternehmen, dem
VBB-Tarif und zum ÖPNV in
Berlin und Brandenburg – er-
gänzt durch aktuelle Tourismusinformationen.
Der zweite Teil enthält auf
verschieden farblich gekennzeichneten Maßstäben das
Land Brandenburg und Berlin auf ausgesuchtem Kartenmaterial: Land Brandenburg
(1:150.000), Land Berlin mit
Umland (1:75.000), Berlin Innenstadt (1:15.000), Stadtpläne und Liniennetze der Brandenburger kreisfreien Städte
und Kreisstädte (1:15.000),
inkl. Ortsverzeichnis.
Ausflugstouren durch das
abgebildete Gebiet können
somit auch mit Bus und Bahn,
zu Fuß oder Fahrrad geplant
werden. Alle Informationen
in den Karten werden durch
aussagekräftige Bildsignatu-
ren hervorgehoben und ermöglichen es Ihnen, bei der
Routenplanung die regionalen Besonderheiten zu berücksichtigen.
Im dritten Teil finden Sie
Fahrpläne des Schienen- und
Busverkehrs: alle Linien des
Eisenbahnregionalverkehrs,
Kurzfahrpläne der Berliner
S- und U-Bahn, Buslinien mit
regelmäßigem Fahrtangebot
sowie Verknüpfung zum Eisenbahnregionalverkehr und
Buslinien auf touristisch interessanten Strecken. Das Linienverzeichnis ermöglicht
einen Überblick über alle Linien im Verbundgebiet. Deren
Zuordnung erfolgt nach Verkehrsunternehmen und -mittel, Liniennummer, -verlauf
und Landkreis/Stadt in dem/
der die Linie fährt (Stand Redaktionsschluss).
Der VBB Reiseplaner und
ist ab Ostern kostenlos erhältlich bei VBB-Verkehrsunternehmen und beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
sowie als Download im Internet unter VBB.de.
Seit dem 11. Februar 2013
wird bis zu den Sommerferien eine Verkehrserhebung
im gesamten Verbundgebiet
durchgeführt. Hierzu ist besonders geschultes Personal
in den Verkehrsmitteln unterwegs, das die Fahrgäste zu
ihrem Fahrausweis, Fahrtweg
und -ziel befragt. Die Erhebung nimmt nur wenig Zeit
in Anspruch und ist anonym.
Die Datenschutzbestimmungen werden auf’s genaueste
berücksichtigt. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie in einem Bus oder in der Bahn innerhalb des Verbundgebietes
angesprochen werden, beantworten Sie bitte die Fragen
unseres Personals. Die erho-
benen Daten werden benötigt, um die konkreten Anteile der Verkehrsunternehmen
an den Fahrten unserer Fahr-
gäste bestimmen zu können.
Basierend auf diesen Anteilen
werden die Einnahmen unter
allen Verkehrsunternehmen
im Verkehrsverbund aufgeteilt. Wir möchten uns deshalb jetzt schon für Ihre Teilnahme bedanken.
SERIE: VBB-LINIENNETZE, NR. 8
ANZEIGE
Neu: Der VBB Reiseplaner für Berlin
und Brandenburg.
Das Verbundgebiet auf einen Blick – Informationen,
Karten und Fahrpläne
Rund 680 Seiten sind ab Ostern kostenlos erhältlich bei Ihrem Verkehrsunternehmen und beim
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sowie als Download im Internet unter VBB.de.
18
Die Verkehrserhebung im VBB-Gebiet läuft …
Die Landesgartenschau integriert sich perfekt in die
Prenzlauer Innenstadt
Prenzlau – die Kreisstadt in der Uckermark hat sich seit
Langem auf die
Landesgartenschau
2013
vorbereitet.
So wurden Themengärten der LAGA in
den Stadtpark, den
Seepark und in die
Uckerpromenade im
Herzen der Stadt integriert.
Das Liniennetz
und die Karte des
VBB bilden deshalb
ganz aktuell das
Logo der LAGA 2013
ab. Wie Sie sehen,
können Sie die Gar-
BBPanorama Nr. 1/2013
tenschau sehr gut
mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln erreichen. Die Buslinie 447 „umrundet“
das Gelände und
hält z.B. in unmittelbarer Nähe der
Ein- und Ausgänge
an der Stadtverwaltung.
Mit den beiden
Stadtlinien 447 und
448 – die beinahe „kreuzförmig“
die Stadt erschließen – erreichen Sie
alle Ziele im Stadtgebiet. An der zentralen
Haltestelle
„Straße des Friedens“ können
Sie nicht nur gut umsteigen,
sondern auch die historische
Innenstadt, die Kirche St. Marien oder das LAGA-Gelände
fußläufig gut erreichen.
Mit der nächsten Ausgabe
des Kundenmagazins BB Panorama wird die Serie der Liniennetze des Landes Brandenburg fortgesetzt.
Und wenn Sie doch nicht so
lange warten möchten, können Sie sich alle produzierten
Liniennetze des VBB jederzeit
im Internet unter VBB.de herunter laden.
19
LegendeNr. 08
Prenzlau NEUE SERIE: VBB-Liniennetze,
Liniennetz Stadtverkehr
Weitere Liniennetze finden Sie unter VBB.de
Information
447
Uckermärkische
Verkehrsgesellschaft mbH
Steinstr. 5, 16303 Schwedt/Oder
O (033 32) 44 27 77
UVG.Kundencenter am ZOB
O (039 84) 85 95 636
Buslinie mit Haltestelle,
Haltestelle nur in Pfeilrichtung
und Endhaltestelle
401
Regional-Buslinie mit Haltestelle,
Haltestelle nur in Pfeilrichtung
und Endhaltestelle
Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg GmbH
Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin
O (030) 25 41 41 41
Linie des Bahn-Regionalverkehrs
mit Bahnhof
Fernbahnhof
4: Barrierefreier Zugang/Aufzug
d Park-und-Ride-Möglichkeit
421
Klockow/Nechlin
Triftstr.
Stralsund
RE3
447
Gewerbegebiet Nord
Automeile
428
Brüssow
Brüssow
Dreesch
448
Gewerbegebiet Ost
Milchhof
An der
Baumschule
Schenkenberger Str.
Kreiskrankenhaus
Stettiner Str.
Am Bahnhof
Wittenhof
Grüner Winkel
Umspannwerk
Gewerbestr.
425
427
436
Siedlungsstr.
d 4:
Prenzlau
Brüssower
Allee
Brüssower Allee Mitte
ZOB
Winterfeldstr./ Pestalozzi- An der alten
Kietzstr.
Schule
Sparkasse
Alte Sparkasse
Woldegk
Dedelow
Strasburg
Wolfshagen
448
411
416
425
431
436
401
413
419
427
432
441
502
403
414
421
428
435
445
503
UniCenter
Igelpfuhl
PhilippHackertSchule
Dr.-WilhelmKülz-Str.
401
411
413
414
Dr.-Wilh.Külz-Str.
Abzweig
Grundschule 4
Am
Igelpfuhl
R.-Schulz-Ring
Georg-Dreke-Ring
Friedrichstr.
Ärztehaus
447 448
RE3
Straße des
Friedens
Mitteltorturm
Mühlmannstift
Landkreis
Uckermark
Steinstr.
Neustädter Damm
Baustr.
Neustädter Damm Mitte
Fürstenwerder
Parmen
Dedelow
416
419
411
Gymnasium
Baustr.
Stadtverwaltung
Güstower Str.
Abzweig
Am Heideweg
Berliner Str.
Seebad
Friedhof
Grabowstr.
Friedhofstr.
Schwedter
Str.
Uckermark Kaserne
Einkaufszentrum
435
Alexanderhof
447
445
441
502
503
20
Gollmitz
Templin
Templin
432
Gewerbegebiet
Schafgrund
Potzlow
403
431
432
Elsterwerda
Berlin
RE3
Schmölln
Schwedt
Warnitz
Gramzow
Gültig ab: 9. Dezember 2012 Redaktionsschluss: 10. Oktober 2012
Herausgeber: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
448
21
Neues aus dem VBB
Verkehrsunternehmen
aktuell
NEB-WanderExpress entlang der Oderlandbahn
Eine Landpartie für die ganze Familie
stadtverkehr grenzenlos
Mit der Buslinie 983 von Frankfurt (Oder) nach S ubice
Was lange währt, wird endlich gut: Wenn dieses Sprichwort stimmt, muss das Vorhaben „Buslinie von Frankfurt
(Oder) nach S ubice“ nicht
nur gut, sondern sehr gut
werden. Es vergingen Jahre bis am 9. Dezember 2012
unter großer Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit der
erste Bus der Linie 983 über
die Oderbrücke rollte. Auch
wenn die von vielen erhoffte
Wiederbelebung der Straßenbahn, die hier früher die Oder
überquerte, noch nicht stattgefunden hat.
Die Buslinie 983 wird Montag bis Freitag in den Morgenstunden den Bahnhof und das
Zentrum von Frankfurt (Oder)
mit dem Stadtzentrum von
S ubice im 30-Minuten-Takt
verbinden, vom frühen Vormittag bis zum Abend jede
Stunde. Samstag und Sonntag wird ein Stundentakt angeboten. 19 Minuten dauert
laut Fahrplan die 5,3 Kilometer lange Strecke von Frankfurt nach S ubice, die Rückfahrt ist mit 3,66 Kilometern
und 14 Minuten etwas kürzer.
Montags bis freitags in den
Vormittagsstunden fährt die
Buslinie 983 ausschließlich
zwischen Europa-Universität,
Brunnenplatz und S ubice.
Am Brunnenplatz kann direkt
in die Straßenbahnlinie 1 vom
und zum Bahnhof umgestiegen werden.
Die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) mbH,
die die Linie betreibt, hat im
Vorfeld der Betriebsaufnahme viele Anstrengungen unternommen: So gab es einen
viertägigen Polnisch-Kurs für
die Fahrer, die fortan die Brücke überqueren werden. Außerdem gab es eine intensive
Einweisung durch die polni-
sche Polizei. Hierbei ging es
um das Verhalten bei Unfällen und um die von den deutschen abweichenden Verkehrsregeln.
S ubice liegt im Tarifteilbereich B von Frankfurt (Oder).
Das bedeutet, dass alle Fahrausweise für sowie von und
nach Frankfurt (Oder) AB
auch in S ubice gelten (dies
gilt auch für das VBB-Abo
65plus und das BrandenburgBerlin-Ticket).
Weitere Informationen erhalten Sie unter svf-ffo.de.
Am 28. April 2013 startet der
NEB-WanderExpress erneut
mit fünf geführten Touren
entlang der Oderlandbahn
(RB26) in die Wandersaison.
Zwei der Touren – der Rehfelder Liederweg und der Brandenburgische Pilgerweg –
sind dabei neu im Programm.
Die Wanderungen sind so geplant, dass sie an den Haltepunkten der NEB starten und
enden. Von den Haltepunkten aus begleiten erfahrene einheimische Naturführer
die Teilnehmer. Die geführten
Touren sind nach wie vor kostenfrei. Die Teilnehmer zahlen
lediglich ihren Fahrschein für
die An- und Abreise.
Der NEB-WanderExpress
startet am 28. April um 9.37
Uhr am Bahnhof Berlin-Lichtenberg. Ab Rehfelde, Müncheberg oder Kostrzyn werden dann die Wanderschuhe
geschnürt. Wie auch in den
vergangenen Jahren führen
zwei Wanderungen ins benachbarte Polen.
Festes Schuhwerk und eine
Brotzeit werden für alle Wanderungen empfohlen. Die Touren sind mit zwei bis vier Stunden Wanderzeit für die ganze
Familie geeignet.
Für die Tour durch den Nationalpark Warthemündung ist
eine Weiterfahrt mit der polnischen Bahn (PKP) notwendig
(Fahrschein-Tipp: GRENZENLOS-Ticket als Tageskarte). Die
Wanderfreunde werden am
Bahnhof Kostryzn von ihrem
Wanderführer
empfangen
und bei der Weiterfahrt mit
der polnischen Bahn begleitet. Für die Wandertouren ist
eine Anmeldung erforderlich.
Für Ausflügler und Touristen, die an den geführten Touren nicht teilnehmen können,
bietet die NEB in ihren kostenlosen Faltblättern „Kostrzyn/
Warthemündung“ und „Märkische Schweiz“ Ausflugstipps
und Routenvorschläge an.
Damit können die Sehenswürdigkeiten und Naturschätze
jederzeit auf eigene Faust erkundet werden.
Im Herbst startet der WanderExpress auch wieder entlang der Heidekrautbahn
(RB27) mit Touren durch das
Barnimer Land und die Schorfheide.
Weitere Informationen sowie Anmeldung unter neb.de,
Telefon (030) 39 60 11 344.
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NEB-WanderExpress
Auf zur Landpartie!
Neu ab Januar 2013
EINSTEIGER TV – neues Magazin auf Lausitz TV
Am 24. Januar 2013 hatte das
neue Magazin EINSTEIGER
TV auf dem lokalen Fernsehsender Lausitz TV Premiere. Direkt in der Sendung
LTV Aktuell präsentiert das
Verkehrsunternehmen Cottbusverkehr interessante Berichte und alle Neuigkeiten
22
rund um den Bus- und Straßenbahnverkehr in Cottbus.
Ausgestrahlt wird das Magazin jeden dritten Donnerstag
in der Sendung LTV Aktuell ab
17:45 Uhr.
Zudem gibt es die Möglichkeit, jede aktuelle Sendung unter cottbusverkehr.de
und auf der Internetseite von Lausitz TV unter
lausitz-tv.de anzuschauen.
Märkische Schweiz, Küstriner Altstadt,
Nationalpark Warthemündung: Das Wanderparadies
liegt ganz in Ihrer Nähe. Die Oderlandbahn bringt Sie hin.
Entdecken Sie mit einem erfahrenen Wanderführer Schätze, die dem Auge
sonst verborgen bleiben. Wählen Sie eine der fünf Touren und los geht‘s:
am Sonntag, den 28. April um 9.37 Uhr mit der Oderlandbahn vom Bahnhof
Berlin-Lichtenberg. Alle Touren sind kostenfrei, Sie zahlen nur die Fahrkarte.
23
BBPanorama Nr. 4/2012
www.neb.de | Tel. 030 396011-344
NIEDERBARNIMER EISENBAHN
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
Verkehrsunternehmen aktuell
Neuer Partner in der Region
Die
Eisenbahngesellschaft
Potsdam mbH (EGP) hat zum
Fahrplanwechsel im Dezember 2012 die Prignitzer
Regionalbahnstrecken RB73
(Neustadt (Dosse) <> Kyritz
<> Pritzwalk) und RB74 (Pritzwalk West <> Pritzwalk <>
Meyenburg) mit einem Verkehrsvertrag über zwei Jahre
bis zum Dezember 2014 übernommen.
Die EGP ist ein privates Verkehrsunternehmen, das sowohl Güterverkehrsleistungen in ganz Deutschland als
auch Leistungen im Rahmen
des Personenverkehrs anbietet. Dabei konnten bereits Erfahrungen im Rahmen der Beteiligung an der Städtebahn
Sachsen gesammelt werden.
Das Angebot der Linien
RB73 und RB74 sieht zwischen Kyritz und Neustadt
(Dosse) wochentags eine Verbindung im Stundentakt und
an Wochenenden alle zwei
Stunden vor. Zwischen Kyritz und Pritzwalk werden auf
den regionalen Bedarf abgestimmte Einzelfahrten angeboten. Zwischen Meyenburg
und Pritzwalk verkehren wochentags zehn Zugfahrten,
die an Schultagen bis Pritzwalk West verlängert werden.
Durch diese Verlängerung
gibt es umsteigefreie Fahrtmöglichkeiten auf der hauptsächlich von Schülern genutzten Linie.
In den bestehenden Kundencentern in Kyritz und
Pritzwalk, die von der EGP
übernommen wurden, geben
freundliche Mitarbeiterinnen
gerne Fahrplanauskünfte und
verkaufen weiterhin Fahrausweise.
Neue Sonderausstellung
„Bucht der Seesterne“
Info
Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH
Pritzwalker Straße 8, 16949 Putlitz
Telefon: (0331) 27 97 83 91
kundenservice@eg-potsdam.de, eg-potsdam.de
100 Jahre Straßenbahn in Woltersdorf
Wer hätte vor 100 Jahre geahnt, dass dieses Jubiläum
jemals erreicht wird? Die kleine Straßenbahn, am südöstlichen Rand von Berlin gelegen,
hat zwei Weltkriege, Wirtschaftskrisen und vor allem
die Folgen der Wende überstanden und befördert heute
auf ihrer nur 5,6 km langen
Strecke jährlich 700.000 Fahrgäste. Sie verbindet die Gemeinde Woltersdorf mit dem
Bahnhof Rahnsdorf in Berlin und stellt damit den Anschluss an die S-Bahn-Linie
S3 her. Berufspendler, Schüler
oder die vielen Ausflügler an
den Wochenenden zählen zu
den treuen Kunden.
Ihr besonderes Betriebsjubiläum feiert die Woltersdor24
fer Straßenbahn am Pfingstwochenende vom 17. bis 19.
Mai 2013. Den Gästen und
Besuchern wird, unterstützt
unter anderem von Antenne
Brandenburg und vielen Woltersdorfer Vereinen, einiges
geboten: Es gibt ein umfangreiches Programm mit vielen
Überraschungen für Groß und
Klein. Auch der VBB ist am 18.
Mai 2013 für die Besucher
persönlich mit einem Informationsstand und vielen interessanten Angeboten vor Ort.
Alle weiteren Informationen
des Jubiläums sind ab April
auf der Internetseite der Woltersdorfer Straßenbahn unter
woltersdorfer-strassenbahn.
de einzusehen.
Präsentiert von
Präsentiert von
Diese weltweit erste und einzigartige Ausstellung zeigt Seesterne, die Stars der Meere. Die Stachelhäuter faszinieren Generationen, sie sind über 300 Millionen Jahre alt und eben doch
kleine Wunder: Als Juwelen der Meere begeistern Seesterne
durch unterschiedlichste Formen, Farben und Größen, die sich
einzigartig in einer atemberaubenden Unterwasserwelt vereinen. Erleben Sie Seesterne so nah wie noch nie, begegnen Sie
dem Größten, dem Schnellsten oder dem Schönsten seiner Art.
Hätten Sie das gewusst? Der Sonnenblumenseestern strahlt,
wie sein Name schon verspricht, in sommerlichen Gelb- und
Orangetönen. Doch nicht nur farbtechnisch ist er weit vom Winterschlaf entfernt: Der Sonnenblumenseestern kann sich mit
seinen maximal 24 Armen mit einer Geschwindigkeit von bis zu
einem Meter pro Minute fortbewegen und ist somit einer der
Schnellsten seiner Art.
Wenn sich beim Walzenseestern der Magen umdreht, ist das
kein Zeichen von Übelkeit, sondern eine ganz normale Sache.
Wie die meisten seiner Artgenossen verdaut der Walzenseestern seine Nahrung außerhalb des Körpers und stülpt seinen
Magen dafür nach außen. Wenn sie ihre Bäuche nicht gerade
umgekehrt haben, sehen die bis zu 40 cm großen Tiere durch
BBPanorama Nr. 1/2013
ihre kurzen, dunklen Stacheln auf der Oberseite sehr dekorativ aus.
Der gemeine Seestern ist ein Meister der
Überlebenstechniken: Er lebt räuberisch,
kann mit seinen Füßchen geschlossene Muscheln knacken und frisst im Notfall sogar
seine eigenen Artgenossen. Sollte ihm jemand anderes Schaden zufügen wollen, sollte dieser nicht auf die Idee kommen, den
Seestern in zwei Hälften zu teilen. Auf diese Weise wollte man ihn früher bekämpfen,
doch den gemeinen Seestern wirft so schnell
nichts aus der Bahn. Er kann sich nach einer
Teilung komplett regenerieren und anschließend in zwei getrennten Hälften weiterleben.
Wen im SEA LIFE Berlin auf einmal die Müdigkeit überkommt, sollte aufpassen, wo er
sich hinlegt. Denn der Neuguinea-Kissenseestern hat etwas Gemütliches an sich, ist aber
nicht als Kopfkissen zu nutzen. Durch seine
fünfeckige, aufgepustete Form sieht er nämlich wie ein Schlafkissen aus, ist aber trotzdem putzmunter auf Korallenriffen und
im flachen Wasser zu bewundern.
INFO
AquaDom & SEA LIFE Berlin
Spandauer Str. 3, 10178 Berlin
Telefon: (030) 99 28 00
Internet: visitsealife.com/Berlin
verlosung
Der VBB und SEA LIFE Berlin verlosen 5 x 2 Freikarten
zum Besuch des AquaDom & SEA LIFE Berlin.
Beantworten Sie bitte folgende Frage: Welches
beeindruckende Alter können die Seesterne als Stars
der Meere aufweisen?
Einsendeschluss: 31. Mai 2013
25
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
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Tourismusplakate aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums
Ausstellung „Rund um die Welt“
In die Metropolen Europas, in den Nahen Osten und nach Afrika,
nach Südamerika, Australien und zum Mittelmeer, in die Alpen
oder nach Asien: Über 170 Plakate nehmen Besucher des Deutschen Historischen Museums mit auf Reisen um den gesamten
Globus.
Mit der Ausstellung „Rund um die Welt. Tourismusplakate
aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums“ vom
12. April bis 1. September 2013 zeigt das Haus erstmals Teile
seiner umfassenden Sammlung an Plakaten aus der Tourismusbranche der 1920er und 1930er sowie der 1950er und 1960er
Jahre.
Die Plakate von namhaften Grafikern wie Ottomar Anton,
Ludwig Hohlwein, Donald Brun, Herbert Leupin oder Jupp Wiertz
werben mit ebenso dekorativen wie verheißungsvollen Motiven
für Schifffahrtslinien, Fluggesellschaften und Eisenbahnen sowie für Reiseziele nah und fern. Von ihrer Wirkung haben sie
wenig eingebüßt: In der Ausstellungshalle des berühmten Architekten Ieoh Ming Pei – gern auch kurz „Pei-Bau“ genannt
– wird direkt hinter dem Deutschen Historischen Museum das
Fernweh geweckt.
Zeitgenössische Reiseführer und Reiseutensilien illustrieren
plastisch die Mittel und Wege des Reisens vor den Zeiten des
Massentourismus. Kartenmaterial sowie Fotos von deutschen
Kreuzfahrtschiffen vermitteln Eindrücke vom Leben an Bord, von
Aufbruchsstimmung in die weite Welt.
verlosung
Das DHM und der VBB verlosen 3 x 2 Eintrittskarten
für die Ausstellung „Rund um die Welt”.
Beantworten Sie bitte folgende Frage: Wie wird die
Ausstellungshalle hinter dem Deutschen Historischen
Museum auch genannt?
Einsendeschluss: 1. April 2013
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DEUTSCHE ROSENSCHAU 2013
in Forst (Lausitz)
Werbeplakat für ein Schifffahrtsunternehmen, 1930
Entwurf: Bernd Steiner
Adresse
Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
10117 Berlin
Unter dem Motto „100 Jahre Rosenträume an der Neiße“ lädt
der Ostdeutsche Rosengarten in Forst (Lausitz) zu seinem 100.
Jubiläum 2013 zur DEUTSCHEN ROSENSCHAU ein. Damit wird
eine historische Tradition wiederbelebt, die vor 75 Jahren letztmalig in Deutschland durchgeführt wurde. Alle namhaften
deutschen Rosenzüchter nehmen an der Fachschau, die vom
14. Juni bis 29. September 2013 im Ostdeutschen Rosengarten
durchgeführt wird, teil. Auf dem 17 ha großen Gelände des Ostdeutschen Rosengartens, der 2009 als „Deutschlands schönster Park“ ausgezeichnet wurde, wird die beliebteste aller Blühpflanzen in Szene gesetzt. Der gesamte Park wird in dieser Zeit
zu einer großen Freiluftausstellung. Es gibt Interessantes und
Erstaunliches über die botanische, gesellschaftliche, mystische
und kulturelle Bedeutung des „Mythos Rose“ zu entdecken.
Präsentiert werden außerdem Wechselpflanzungen und eine
Dahlienschau. Vielfältige thematische Ausstellungen, Schnittrosenschauen und ein umfangreiches Kulturprogramm runden
die DEUTSCHE ROSENSCHAU ab. Der Park selbst öffnet wieder
am 1. Mai 2013 seine Türen – die Vorsaison der Deutschen Rosenschau beginnt an diesem Tag.
Die historische Parkanlage, die bereits 1914 den Namen
„Ostdeutscher Rosengarten“ vom Verein deutscher Rosenfreunde verliehen bekam, wirkt mit ihrem altehrwürdigen,
über 100-jährigen Baumbestand mit über 1.200 Bäumen in
mehr als 50 Arten und den stattlichen Rhododendren-Hainen
wie ein Arboretum. Die Einzigartigkeit dieser Anlage liegt in
der besonderen und vielleicht einmaligen Komposition von
Gartenkunst, Landschaftsarchitektur und botanischer Vielfalt. Hier gibt es zudem kunstvoll gefertigte Skulpturen, stei-
BBPanorama Nr. 1/2013
nerne Amphoren, Pergolenhöfe und Brunnenanlagen, alles
Zeugnisse großartiger Gartenkunst, die in den letzten Jahren liebevoll nach historischem Vorbild rekonstruiert oder
zur Deutschen Rosenschau originalgetreu wiederhergestellt
wurden, zu entdecken. Die denkmalgeschützte Anlage ist
von Wasserläufen umgeben und besteht aus 13 Themengärten. Mit 40.000 Pflanzen dominiert die Königin der Blumen –
die Rose. Der Ostdeutsche Rosengarten zählt nach einer Umfrage zu den fünf beliebtesten Ausflugszielen Brandenburgs.
Die DEUTSCHE ROSENSCHAU 2013 steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz, Ilse Aigner, und des Ministerpräsidenten
des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck. Aus Anlass der
Deutschen Rosenschau wird am 6. Juni 2013 eine herrliche
Briefmarke für die Deutsche Post herausgegeben.
Lassen Sie sich verzaubern von faszinierenden neuen Rosenzüchtungen, altbewährten Rosenarten und ihren Begleitpflanzungen. Die Rosenstadt Forst (Lausitz) freut sich auf Ihren Besuch der Deutschen Rosenschau!
Kontakt
DEUTSCHE ROSENSCHAU 2013
Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Wehrinselstraße 42, 03149 Forst (Lausitz)
Telefon: (03562) 989-500
info@rosengarten-forst.de, rosengarten-forst.de
27
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
zu allen Zielen:
FAHRINFOS
VBB.de oder beim
Erhalten Sie unter
0) 25 41 41 41
(03
r:
VBB-Infocente
Alle
Schloss Ribbeck
Eröffnung der 13. Havelländischen
Musikfestspiele
Mit einem Eröffnungswochenende begann am 23. und 24. Februar die dreizehnte Spielzeit der Havelländischen Musikfestspiele. Seit dem Jahr 2000 bildet das einzigartige kulturhistorische Erbe des Havellandes mit seinen Schlössern, Kirchen,
Höfen und Gärten ein Ambiente, in welchem klassische Musik
und außergewöhnliche Spielstätten eindrucksvoll verschmelzen. Mit erstmals über 40 Konzerten begehen die Musikfestspiele gleichzeitig eine ihrer längsten Spielzeiten. Spannend ist
der Facettenreichtum der diesjährigen Festspiele, die zwischen
Februar und Dezember mit Kammerkonzerten, Lesungen, Klaviersoireen, Open-Air-Konzerten und „Konzerten für die ganze
Familie“ ein abwechslungsreiches Programm bieten.
Mit der Zusammenlegung der Märkischen und Havelländischen Musikfestspiele entsteht außerdem eines der größten
Festivals für klassische Musik im Land Brandenburg, dessen
Fläche sich über das gesamte Gebiet westlich von Berlin erstreckt. Beeindruckend ist die Vielfalt der Spielstätten, die sich
durch die Zusammenlegung ergibt. Neben der beeindruckenden Kulisse des Belvedere auf dem Pfingstberg in Potsdam bereichern vor allem die Kirchen Potsdam-Mittelmarks, die bisher
im Rahmen der Märkischen Musikfestspiele bespielt wurden,
die diesjährigen Festspiele. In die Petzower Dorfkirche auf dem
Grelleberg laden die Havelländischen Musikfestspiele mit einem Konzert für Oboe und Klavier der beiden Italiener Alberto
28
Schloss Ribbeck mit Gartenskulptur
Cesaraccio und Maurizio Barboro sowie einem Konzert der norwegischen Ausnahmekünstler Michael Süssmann und Tor Erik
Seime Pettersen. Die Petzower Kirche entstand in den Jahren
1840/1841 nach den Plänen des preußischen Architekten Carl
Friedrich Schinkel und wurde durch Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht.
In idyllischer Lage am Ortsrand gastieren die Festspiele außerdem in der St. Marienkirche in Wiesenburg, die in unmittelbarer Nähe zum einzigartigen Bau des Schlosses Wiesenburg
steht. Ein Besuch bei den Musikfestspielen kann leicht mit einem Spaziergang durch den Schlosspark und einem Abstecher
zum Parkfest verbunden werden, welches am selben August-
Kirche Petzow
trio croche
wochenende stattfindet. Die Kirche selbst ist ein spätromanischer Feldsteinbau aus dem späten 12. Jahrhundert und fasziniert einerseits durch den kreuzförmigen Bau und andererseits
durch eine erstaunliche Akustik.
Eine weitere Neuheit im Spielplan der Havelländischen Musikfestspiele ist die umfangreiche Bespielung von Schloss Ribbeck, das erstmals mit acht Konzerten und einem Theaterstück
Gastgeber für die Musikfestspiele ist. Zum Auftakt spielen
die beiden französischen Meisterpianisten Bruno Canino und
Bertrand Giraud am 21. April ein Klavierkonzert zu vier Händen
mit Werken von Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und
Antonin Dvorak. Am 12. Mai wird die Reihe im Schloss Ribbeck
mit einem Frühlingskonzert des Berliner Trios Croche im Deutschen Birnengarten vor der Kulisse des Schlosses fortgesetzt.
An gleicher Stelle findet am 15. Juni einer der Höhepunkte der
ersten Jahreshälfte statt. Der bekannte Sänger und Entertainer Gunther Emmerlich, der bereits im vorigen Jahr mit einem
Weihnachtskonzert im Rahmen der Havelländischen Musikfestspiele auftrat, spielt in Begleitung der achtköpfigen SemperHouse-Band äußert unterhaltsamen „Dixieland im Frack“.
Auch das Landgut A. Borsig in Groß Behnitz ist mit einem
Konzert am Groß Behnitzer See im Spielplan der Musikfestspiele vertreten. Ein Konzert für die ganze Familie des Landespoli-
zeiorchesters Brandenburg richtet sich mit einem lockeren Programm aus Swingklassikern der 20er und 30er Jahre, Titeln von
Michael Bublé und beliebten Klassikern des unvergesslichen
George Gershwin, insbesondere an Familien, die am 1. Mai den
Feiertag für einen gemeinsamen Ausflug nutzen möchten.
Um die Anbindung der Festspiele mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter zu verbessern, wird das im letzten Jahr gestartete Pilotprojekt zum Einsatz von Shuttlebussen fortgesetzt und
ausgebaut. Neben den genannten Konzerten im Schloss Ribbeck und auf dem Landgut A. Borsig wird mit der Schinkelkirche
in Petzow erstmals auch eine Spielstätte in Potsdam-Mittelmark
mit einem Shuttlebus vom nahegelegenen Bahnhof in Werder
angebunden. Karten für die Havelländischen Musikfestspiele
können unter der Telefonnummer (033237) 85 963 bestellt werden. Weitere Informationen zu den Musikfestspielen finden Sie
im Internet unter havellaendische-musikfestspiele.de.
INFO
Havelländische Musikfestspiele gGmbH
Kartentelefon: (033237) 8596-3
havellaendische-musikfestspiele.de
Shuttleanbindung zu den Musikfestspielen – Erste Jahreshälfte 2013
Datum Spielstätte Ab Bahnhof Hinfahrt Rückfahrt Veranstaltung
So. 24.03.
Kirche Petzow
Werder
14:30
17:30
Alberto Cesaraccio,
Maurizio Barboro
So. 21.04.
Kirche Petzow
Werder
14:30
17:30
Michael Süssmann,
Tor Erik Seime Pettersen
So. 21.04.
Schloss Ribbeck
Nauen
14:20
18:30
Bruno Canino, Bertrand Giraud
Mi. 01.05.
Landgut A. Borsig
Nauen
14:20
18:30
Landespolizeiorchester Brandenburg
So. 12.05.
Schloss Ribbeck
Nauen
14:20
18:15
Trio Croche, Reimund Groß
Sa. 15.06.
Schloss Ribbeck
Nauen
13:45
18:30
Gunther Emmerlich
BBPanorama Nr. 1/2013
29
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
Gartenfestival Park &
Schloss Branitz
FAHRI
VBB.de oder beim
Erhalten Sie unter
0) 25 41 41 41
VBB-Infocenter: (03
Alle
Gruppe Spilwut beim Tanz vor dem Drachen „Brachileus Rammdorn“
Zielen:
NFOS zu allen
28. März bis 1. April 2013
24. Oster-Kloster-Fest Chorin –
so schön wie nie!
24. Oster-Kloster-Fest Chorin – so schön wie nie! 28. März bis
1. April 2013 Ostern feiern in Chorin – das hat Tradition. Seien Sie dabei, wenn von Gründonnerstag, 28. März, bis Ostermontag, 1. April, das Mittelalterdorf vor den Toren des Klosters
Chorin zum Treffpunkt für Gaukler, Minnesänger, Kräuterhexen,
Drachenjungfrauen, Jesusjünger und Mittelalter-Fans wird.
Was macht das Oster-Kloster-Fest zu etwas Besonderem?
Das Programm und die einzigartige Atmosphäre! Denn dieses
Fest ist das einzige wirklich österliche Mittelalterfest deutschlandweit. Beim Spektakel der Gruppe Spilwut ist alles handgemacht, Türme und Bühnen selbst gezimmert, Bühnen und
Stände liebevoll dekoriert. Hier kann man seltene alte und neue
Osterbräuche pflegen, am Feuer oder im Badezuber sitzen, mit
seinen Kindern basteln, Osterspeisen probieren oder an ritterlichen Turnierspielen teilnehmen.
Mit dabei ist natürlich der schönste und lebendigste Drache der Welt – Brachileus Rammdorn. 2013 wird er noch schöner und glänzender alle Besucher verzaubern, wenn er seinen
Rundgang durch das ganze Dorf macht. Die Drachensaga bietet
mit schönen Jungfrauen, edlen Rittern und dem bösen Magier einen Markstein des zirka neunstündigen Tagesprogramms.
An über 100 Ständen kann man die Lebens- und Arbeitswelt der Vergangenheit erkunden, alte Gewerke und Künste
wie Weidenhausbau oder Korbflechten kennenlernen. LeibesFreuden findet man im Badehaus und in Tavernen und Garbrätereien. Mit Spanferkel und Knoblauchfladen, Apfelwecken und
30
frischen Broten aus dem Ofen, Bier und Met, Kräutersud, Bohnentrunk sind so manche Spezialitäten zu probieren.
Zu Zerstreuung, Belustigung und Erbauung werden den Besuchern stündlich Konzerte geboten. Seit über 30 Jahren unterhält die Musikantenbande SPILWUT mit Sackpfeif, Minnesack
und Bauerntänzen. Da wird so manches Tanzbein zucken. Dazu
ist in diesem Jahr die Gruppe La Compania wieder mit dabei!
Ihre mittelalterlichen Weisen und Gaukeleien sind ein Ohrenund Augenschmaus.
Außerdem kann man sich wieder auf das mittelalterliche
Passionstheater mit 50 Akteuren und einer aufwendigen Ausstattung freuen. Mit Höllenrachen, Jesus Wundertaten, singenden Engeln und wetteifernden Jüngern kommt bei allem Ernst
des Themas auch das Lachen nicht zu kurz. Schließlich haben
wir Grund zur Freude, denn jeden Nachmittag wird mit Hilfe der
meterhohen Sommergeister der Winter verjagt und das Osterfeuer entzündet. Kommet all herbey und begrüßet mit SPILWUT
den Frühling! Willkommen zum Oster-Kloster-Fest!
Mittelalterdorf Oster-Kloster-Fest
300 m westlich des Klosters Chorin (Amt Chorin 11c)
Eintritt: Eröffnungstag: 3,00 EUR | Kinder 1,00 EUR
Alle anderen Tage: 9,00 EUR | Kinder 5,00 EUR
(Kinder unter Schwertmaß frei).
Faszinierende Rosensorten, Gondelfahrten auf den Wasserarmen des Branitzer Parks und Kutschfahrten entlang der Pücklerallee: Am 25. und 26. Mai verwandelt sich die Historische
Schlossgärtnerei zum Gartenfestival in ein grünes Gartenparadies.
Inspiriert durch den Gartenkünstler Hermann Fürst von
Pückler-Muskau entführt das Gartenfestival 2013 in die faszinierende Welt der Rosen. Gärtnereien, Züchter und Baumschulen bieten eine Vielfalt an Rosensorten und Begleitpflanzen.
Händler und Erzeuger präsentieren, was auch der Fürst gekauft hätte: seltene Stauden, Knollen und Gehölze, exotische
Kübelpflanzen, Gartenwerkzeug sowie Pflanzkeramik und Accessoires.
Musik im Konzertgarten, historische Spiele und Wissenswertes über Rosenzüchtungen und Gartenkultur laden zum
Verweilen ein. Erlesene Speisen, Kaffee und Tee sowie Fruchtiges rund um die Ananas runden das Gartenfestival kulinarisch ab.
FAHRINFO
Vom Hauptbahnhof Cottbus mit der Pücklerlinie
10
SHOW ME – die neue Show
im Friedrichstadt-Palast
Glamour is back. Strahlender als alles, was Sie bisher auf der
größten Theaterbühne der Welt gesehen haben. SHOW ME ist
große Showunterhaltung mit den Hightech-Möglichkeiten unserer Zeit. Mit moderner Musik, raffiniertem Licht und heutiger Tanzkultur. Weltklasse-Artistik zum Niederknien schön, ästhetisch verwoben mit verblüffenden Formationen aus Körpern
und Kostümen. Unter den über 500 prachtvollen Kostümen sind
Angebot
Alle Leser/-innen der BB Panorama erhalten 5 % Preisvorteil auf den Nettoticketpreis in den Kategorien 1–4
(alle Preise zzgl. 2 EUR Systemgebühr und 15 % Vorverkaufsgebühr). Das Angebot gilt nach Verfügbarkeit
im Zeitraum vom 1.3. bis 29.6.2013. Es gilt nicht für
bereits bezahlte Tickets und nicht in Verbindung mit
anderen Ermäßigungen. Buchungen unter
(030) 2326 2326 – Kennwort „VBB“.
BBPanorama Nr. 1/2013
Park & Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Informationen und Tickets im Cottbus-Service, in der
Touristinformation Burg / Spreewald, der Touristinformation Guben und unter gartenfestival-branitz.de.
Verlosung
Der VBB und das Gartenfestival Park & Schloss Branitz
verlosen 5 x 2 Freikarten zum Besuch des Festivals.
Beantworten Sie bitte folgende Frage: Welcher Blume
widmet sich das Gartenfestival?
Einsendeschluss: 1. Mai 2013
auch Kreationen des legendären Pariser Modeschöpfers Christian Lacroix.
162 Mitwirkende je Vorstellung, davon mehr als
100 Künstler, machen SHOW
ME zur größten EnsuiteProduktion der Welt. Zarte
poetische Momente wechseln mit überwältigenden
Wow-Effekten, darunter 60 Tänzer in futuristischen LED-Anzügen oder ein über 20 Meter hoher Wasserfall. Kreuzen Sie im
Friedrichstadt-Palast zwischen Inseln der Glückseligkeit und
tauchen Sie kopfüber in einen Ozean wunderschöner Künste.
Erleben Sie magische, berührende, bleibend schöne Momente.
Verlosung
Der VBB und der Friedrichstadt-Palast verlosen 1 x 2
Freikarten für SHOW ME. Beantworten Sie bitte folgende Frage: Wie viele prachtvolle Kostüme begeistern
die Zuschauer in SHOW ME?
Einsendeschluss: 26. April 2013
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VBB UNTERWEGS Freizeittipps
Broschüre „Erlebnisregion Fläming“
So kommen Sie zur Flaeming-Skate!
Die ausführliche Karte der Flaeming-Skate finden Sie auf der Umschlag-Innenseite
VBB.de
Mobile Fahrgastinformation
Stadtlinie 772
vom Bahnhof Luckenwalde zum Einstiegspunkt der
Flaeming-Skate
Linie 753
vom Bahnhof Luckenwalde nach Kolzenburg (RK 2)
Linie 753
vom Bahnhof Jüterbog zur Skate-Arena
(Ausstieg: Haltestelle Hauschteckslust)
Linie 777
GAG mbH Klausdorf, BSJ, Landkreis Teltow-Fläming
Anzeigenpartner
BBPanorama Nr. 1/2013
Strandbad
101n
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Freibad
Jüterbog
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Android
Freibad
Petkus
102
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Freibad
Freibad
Oehna
Hohenseefeld
Herausgeber: Landkreis Teltow-Fläming
Dahme
Freibad
Kartengrundlage ist OpenStreetMap-Projekt entnommen und stehen
unter der Lizenz Creative Commons Attribution Share Alike-Lizenz 2.0.
Da
hm
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Familienspaß
und Sportevent
e
Fotos:
246
Badestelle
Die Apps sind auch in iTunes und
Google Play erhältlich. Für alle
anderen Handys und Smartphones
auch als mobile Website:
www.VBB.de/mobil.
iPhone
Rangsdorfer
See
101
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100.000
Einfach Barcode scannen
und App herunterladen!
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Rangsdorf
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Alle Rechte beim Herausgeber.
Auflage:
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Landkreis Teltow-Fläming
Wirtschaftsförderung, Sachgebiet Tourismus
Am Nuthfließ 2, 14943 Luckenwalde
Tel: 03371 608-1342
Fax: 03371 608-9012
Blankensee
Str
Mehr Infos unter:
www.VBB.de oder
Tel. (030) 25 41 41 41
Blankenfelde
Schwimmbad
96
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Fahrradservice: 03372/402711 - Fahrradservice Zygar, Jüterbog (Seite 46)
Skateservice: 03372/405252 - Sport 2000 - Kuhlmey, Jüterbog (Seite 46)
www.flaeming-skate.de
101
Ludwigsfelde
Siethener
See Badestelle
Mahlow
mm
Hilfe im Notfall: 112 - Feuerwehr (Notarzt)
110 - Polizei
Achtung!
In einigen Gebieten des Flämings ist das Mobilfunknetz nicht
stabil. Sollten Sie zur nächsten Ortschaft fahren müssen, um
Hilfe zu holen, lassen Sie den oder die Verletzten möglichst
NICHT allein zurück!
Herausgeber:
Großbeeren
Leichtere Orientierung durch Liniennetzpläne, Ortungsfunktion mit Umkreissuche und Routenplaner.
Bitte mindestens 1 Stunde vor dem gewünschten
Fahrtantritt anrufen ! Nicht vergessen den Rufbus
abzubestellen, falls sich Ihre Pläne geändert haben!
1.5. - 29.9.2013, nur an Sa, So und an Feiertagen sowie in
den Sommerferien des Landes Brandenburg, jeweils von
14 bis 19 Uhr (ab 13 Uhr telefonische Vorbestellung möglich)
VBB-Tarif plus Komfort-Zuschlag von 1,00 EUR
pro Person und Fahrt.
Wir bitten um Verständnis, dass bei großer Nachfrage eine
Beförderung nicht garantiert werden kann.
Voranmeldung unter 03371 6281-11 oder per Internet möglich.
www.vtf-online.de
7
Badestelle
Ha
Telefon: +49 (0) 33631 868-0
E-Mail: info@bad-saarow.de
Internet: SaarowTherme.de
Fahrpreis:
3
Potsdam
Die VBB-App kennt den Weg!
Wann kommt mein Bus? Ist meine Bahn pünktlich?
Wie komme ich jetzt vom Kino nach Hause?
Alle Verbindungen und Abfahrten für alle Busse und
Bahnen in Berlin und Brandenburg. Für viele Linien mit
minutenaktuellen Abfahrt-Prognosen.
Ba
Rufbus:
ren in der Flämingstadt für Furore sorgen.
Wer sich für diese und
weitere Informationen rund
um die Skate-Region interessiert, der sollte im Internet die
Homepage flaeming-skate.de
besuchen. Dort gibt es nicht
nur die neue Broschüre zum
Download, sondern stets auch
jede Menge Wissenswertes zur
Flaeming-Skate – dem Ort für
Familienspaß und Sportevents
im Süden von Berlin.
VBB-Fahrinfo Mobil
Der VBB-Fahrplan als kostenlose App für iPhones und
Android-Smartphones.
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.
Anreise Bus:
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A9, A10, A13
B101 Richtung Luckenwalde/Jüterbog
B96 Richtung Baruth/Mark
B102 Richtung Jüterbog
Fahrzeiten:
Bad Saarow Kur GmbH
Am Kurpark 1, 15526 Bad Saarow
Die Fahrinfo-App vom VBB –
immer gut informiert.
Unter dem Motto „Familienspaß und Sportevent“ und mit Erstpräsentation bei der Internationalen Tourismusbörse in Berlin
erscheint 2013 die bereits zehnte Ausgabe der Flaeming-SkateBroschüre in einer Auflage von 100.000 Exemplaren.
0 700 / 783287 83
Altbekanntes und Neues werden aus der Flaeming-SkateRegion präsentiert, wie die bewährten Streckenbeschreibungen, Kartenmaterial, Sicherheitshinweise, Informationen zur
An- und Abreise mit Bus und Bahn, aber auch zahlreiche Informationen zu Gastronomie, Beherbergung und anderen Dienstleistungen an der Flaeming-Skate.
Der Veranstaltungskalender im Mittelteil verspricht für dieses Jahr einige Höhepunkte. So finden am 28. Juli 2013 in Jüterbog die Deutschen Meisterschaften im Skate-Marathon statt.
Am gleichen Tag dürfte das Europacup-Rennen im TretrollerfahAnreise Auto:
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bis Luckenwalde oder Jüterbog
bis Blönsdorf oder Oehna
bis Baruth/Mark
bis Altes Lager oder Jüterbog
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Anreise Bahn: RE4 u. RE5
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INFO
Lage der Flaeming-Skate im Landkreis Teltow-Fläming
(Südbrandenburg)
Tarif- und Fahrplaninformationen:
VBB-Infocenter: 030 25 41 41 41
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32
richten im hauseigenen Restaurant. Da bleibt kein Wunsch offen. Für besonders Wärmeliebende empfiehlt die SaarowTherme ein Bad im Bad Saarower Naturmoor. „Man fühlt sich wie
von einer großen Wärmflasche umgeben“, beschreibt Herr Köppe und weist daraufhin, dass ein solches Bad durch die Tiefenwärme nicht nur den gesamten Muskelapparat entspannt, sondern auch die Fruchtbarkeit nachweislich fördert. „Wenn man
die anfängliche Scheu abgelegt hat, erwartet die Gäste beim
Moorbad ein ganz besonderes Erlebnis, dass man schwer beschreiben kann – man muss es wirklich erleben.“
Unterstützen Sie Ihr Immunsystem, es braucht Ihre Hilfe. Alle
Anwendungen der SaarowTherme sind darauf ausgelegt, dem
Körper neue Energie und neuen Schwung für den Alltag zu geben. Genießen Sie die pflegenden Berührungen und freuen Sie
sich als Gast der SaarowTherme auf das Eine ganz besonders.
Das Ambiente und die Lage am Kurpark mit Blick auf den traumhaften Scharmützelsee – lassen Sie sich verzaubern. Mehr Informationen: SaarowTherme.de
Nu
Wenn es draußen langsam wärmer wird, der Sommerurlaub
noch viel zu weit in der Ferne
liegt und die Energie auf Sparflamme läuft, dann ist es Zeit für Wellness! Tanken Sie Sommerfeeling und bringen Sie die Glücksgefühle in Fahrt. Sie haben es
sich verdient.
Was im Sommer als natürliche Wohlfühldosis sonnig vom
Himmel lacht und sowohl die Stimmung hebt, als auch das körperliche Wohlbefinden steigert, bedarf jetzt noch einiger Nachhilfe. Das Immunsystem wird im Sommer hauptsächlich von
Licht und Wärme gestärkt. Diese Kraft fehlt uns leider in den
kühleren Jahreszeiten. Dadurch fühlt man sich häufig niedergeschlagen und antriebslos. Mit ein wenig Wellness kann man
allerdings wahre Wunder bewirken. Verbunden mit etwas Bewegung und gesunder Ernährung helfen Sie Ihrer körperlichen
Abwehr gegen Erkältung und Müdigkeit spürbar auf die Sprünge und fühlen sich zudem wie neu geboren.
„Die Frühlingszeit ist mit die schönste Zeit für Wellness,
wenn man unsere täglichen Besucher fragt“, so Marketingleiter
Michael Köppe der SaarowTherme in Bad Saarow. Der Körper
freut sich über die wohlige Wärme in der 34 °C warmen Natursole aus der Catarinenquelle direkt vor der Tür. Die SaarowTherme bietet ihren Gästen rundherum alles, was Körper und Geist
in diesen Monaten brauchen. Vom klassischen Saunabesuch
über Hot Stone und Muschelmassagen, orientalischen Anwendungen und besonderen Wohlfühlprogrammen für Paare bis hin
zu Beautybehandlungen und jahreszeitlich abgestimmten Ge-
schen Spiele, ein buntes Showprogramm mit Konzerten und
Tanzdarbietungen – präsentiert von Moderatorin Mary Amiri
(www.itb-berlin.de/puplikum).
Die Eintrittskarte der ITB Berlin ist zugleich das Los für ein
Riesengewinnspiel mit Reisen rund um den Globus. Tickets gibt
es ermäßigt im Online-Verkauf unter itb-berlin.de/eintrittskarten für 12,00 EUR (Tageskasse 14,50 EUR; Kinder unter 14 Jahren in Begleitung der Eltern haben freien Eintritt; Schüler und
Studenten erhalten ein ermäßigtes Tagesticket 8,00 EUR; Last
Minute Ticket für den 10. März ab 14:00 Uhr an der Tageskasse
8,00 EUR).
An beiden Publikumstagen steht der VBB den Besuchern
der ITB Berlin auf dem Weg vom S-Bhf. Messe Süd zum Messeeingang Süd im VBB-Infozelt mit Informationen und Angeboten zur Mobilität mit Bus und Bahn persönlich zur Verfügung
(VBB.de).
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ß
Wellness erleben in der SaarowTherme
Am Wochenende 9. bis 10. März 2013 können die Besucher der
ITB Berlin über 180 Länder entdecken. Sie erleben hautnah, was
den Herzschlag vieler Völker ausmacht. Mit Tanz, Showeinlagen und landestypischen Gerichten bieten rund 11.000 Aussteller ein unvergessliches Programm. Im Mittelpunkt steht das
Partnerland Indonesien. Das größte Land der Welt auf einem
Archipel bezaubert die Urlauber mit seinem Facettenreichtum:
Die unzähligen Inseln mit ihren jahrhundertealten kulturellen
Schätzen und landschaftlichen Schönheiten gelten als Magnet
für Reisende aus aller Welt.
Ob Asien, Afrika, arabische Länder oder der Kurzurlaub um
die Ecke: Zu jedem Reiseziel halten Spezialisten eine große
Bandbreite an Informationen bereit. Auch Kulturreisen, Wellness-, Abenteuer- oder Jugendreisen sowie Low-Budget-Reisen
sind Themen auf der ITB Berlin. Ein fulminantes Finale erleben
die Besucher am Sonntag, 10. März, auf dem Fest der Delphi-
ffe
Lichtdurchflutetes Schwimmbecken für echtes Sommerfeeling
Urlaubsziele auf der ITB Berlin entdecken
Pfe
zu allen Zielen:
FAHRINFOS
VBB.de oder beim
Erhalten Sie unter
0) 25 41 41 41
(03
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VBB-Infocente
Alle
Badestelle
Flaeming-Skate
Erlebnisregion Fläming
Landkreis Teltow-Fläming
www.flaeming-skate.de • Ausgabe 2013/2014
Am Nuthfließ 2, 14943 Luckenwalde, Tel.: 03371 608-1342
E-Mail: flaeming-skate@teltow-flaeming.de
www.flaeming-skate.de
www.flaeming-skate.de • Ausgabe 2012/2013
33
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
ANZEIGE
Die Einschwimmhalle der SSE mit zehn 50m-Bahnen
Der Kinderbereich lädt zum Spielen und Planschen ein
Blick vom Sprungturm auf die große Wettkampfhalle
Schwimm- und Sprunghalle im
Europasportpark – SSE – Schwimmhalle
mit olympischen Ausmaßen
Diese architektonisch eindrucksvolle Schwimmhalle wurde ursprünglich für die Olympiabewerbung Berlins 2000 konzipiert
und im November 1999 eröffnet. Zusammen mit dem Velodrom
entstand in Berlin eine neue Attraktion mit olympischen Ausmaßen, die optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen für
den Leistungssport bietet.
Aber nicht nur Spitzensportler, sondern auch öffentliche Badegäste nutzen gerne die Angebote der SSE. Ihnen steht die
Einschwimmhalle mit zehn 50-m-Bahnen sowie ein Behindertenbecken und ein Planschbereich für Kinder zur Verfügung.
Das Behindertenbecken mit einer ständigen Wassertemperatur von 33°C bis 34°C wird von Behinderten, von Seniorengruppen sowie für das umfangreiche Baby- und Eltern-Kind-Kursprogramm der SSE genutzt. Kinder können im
Nichtschwimmerbecken mit Rutsche oder im Planschbecken
spielen und toben. Wem das nicht reicht, der kann in einem
der zahlreichen Schwimm- und Aqua-Fitness-Kurse sportliche
Abwechslung finden. Für das leibliche Wohl nach dem Schwimmen sorgt ein Bistro im weitläufigen Eingangsbereich des Bades.
Die Wettkampfhalle mit einem Wettkampfbecken mit den
Maßen 50 m x 25 m und einem Sprungbecken mit SynchronSprunganlage, die mit zwei 10-m-Brettern, zwei 5-m-Brettern
sowie einer hydraulisch verstellbaren Plattform zwischen den
1-m- und 5-m-Brettern ausgestattet ist, ist dem Leistungssport
34
als Trainings- und Wettkampfstätte vorbehalten. Die Tribüne in
der Wettkampfhalle umfasst 2.136 Sitzplätze, die temporär auf
4.500 Sitzplätze erweitert werden kann.
An wettkampffreien Samstagen wird die Sprunganlage in der
großen Wettkampfhalle der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark regelmäßig für alle Badegäste geöffnet. Dann können alle, die gerne einmal ihren Mut unter Beweis stellen wollen,
von der großen Sprunganlage springen und den beeindruckenden Ausblick auf die Wettkampfhalle aus 10 m Höhe genießen.
Neben den zwei Schwimmhallen bietet die SSE den Leistungssportlern noch einen Kraftraum, einen Gymnastikraum sowie
einen Methodikraum für die Turmspringer, der in dieser Größenordnung einmalig in Europa ist.
Die Schwimmhalle ist behindertengerecht ausgestattet.
Sie verfügt über ein Behinderten-WC am Eingang sowie vier
separate Behinderten-Umkleidekabinen, zwei BehindertenDuschen und vier Behinderten-Toiletten. Außerdem stehen
zwei Wasserrollstühle, ein Lift am 50m-Becken sowie ein Lift
am Therapiebecken zur Verfügung. Gegenüber vom Eingang
gibt es drei Behindertenparkplätze. Der S-Bahn-Anschluss (mit
Fahrstuhl) ist ebenfalls für Rollstuhlfahrer nutzbar.
In der großen Wettkampfhalle finden regelmäßig große
Schwimm- sowie Turmspringwettkämpfe des Berliner und des
Deutschen Schwimmverbandes statt. Einmal im Jahr wird der
Fina Swimming World Cup in der SSE ausgetragen, bei dem das
Publikum internationale Schwimmgrößen live erleben kann.
Die aktuellen Veranstaltungstermine werden jeweils auf der
Website der Berliner Bäder-Betriebe berlinerbaederbetriebe.de
bekannt gegeben.
Adresse
Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark – SSE
Paul-Heyse-Straße 20, 10407 Berlin
Telefon: (030) 421 86 – 0
INFO
Aktuelle Informationen über alle Angebote, Öffnungszeiten und Eintrittspreise der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark – SSE finden Sie im Internet
unter berlinerbaederbetriebe.de oder unter
der Service-Hotline der Berliner Bäder-Betriebe
(030) 22 19 00 11 (zum Ortstarif, abweichende Mobilfunktarife).
Streifzug durch das chemische Labor –
Museumsdorf Baruther Glashütte
Miniaturlaborgeräte, Kugelfisch, Brennspiegel, Computer –
über 100 facettenreiche Exponate begleiten den Museumsgast
auf seinem Streifzug von 1600 bis heute. Der alchemistischen
Studierstube mit ihrer mystischen Atmosphäre ist die erste Inszenierung gewidmet, weitere sieben Themeninseln erzählen
die Entwicklung vom Versuch zum Experiment. Das Museum
Baruther Glashütte hat die Wanderausstellung „Streifzug durch
das chemische Labor“, die besonders auch für Familien und
Schülergruppen sehr attraktiv ist, vom Carl Bosch Museum in
Heidelberg übernommen und lädt bis zum 9. Juni 2013 zu einem
Besuch in Glashütte ein.
Während der Sonderausstellung bläst das Glasstudio des
Museums historische Laborgeräte nach und bietet im Museumsshop Trinkgläser mit den alchemistischen Zeichen für Gold,
Silber, Glas, Wasser und Erde an.
BBPanorama Nr. 1/2013
info
Museumsdorf Baruther Glashütte
Telefon: (033704) 98 09 12
E-Mail: museum-glashuette.de
verlosung
Der VBB und das Museumsdorf Baruther Glashütte
verlosen 5 x 1 der wertvollen Manufakturgläser.
Beantworten Sie bitte folgende Frage: Wie viel
Exponate begleiten den Besucher auf seinem Streifzug
durch das chemische Labor?
Einsendeschluss: 13. Mai 2013
35
VBB unterwegs Freizeittipps
Polanskis Meisterwerk wird 15 und verlängert bis Sommer 2013 in Berlin
UNSTERBLICHE VAMPIRE
Das Musical TANZ DER VAMPIRE der Vereinigten Bühnen Wien
ist 15 geworden! Am 4. Oktober 1997 feierte die Show im Wiener Raimund Theater seine Uraufführung. Damit startete eine
unvergleichliche Erfolgsgeschichte des beliebten Musicals.
TANZ DER VAMPIRE wird seit der Wiener Premiere durchgehend
auf österreichischen und deutschen Bühnen aufgeführt. Über
6,6 Millionen Zuschauer erlebten Polanskis Vampire bereits
weltweit, u. a. auch in Tokio, Budapest und Warschau.
Johannes Mock-O’Hara, Geschäftsführer von Stage Entertainment Deutschland: „Mit 15 Jahren ununterbrochener
Spielzeit zählt TANZ DER VAMPIRE zu den ganz großen Publikumslieblingen in der Musicalwelt. An allen vier deutschen StageStandorten – in Hamburg, Stuttgart, Oberhausen und jetzt wieder und besonders in Berlin – haben die Vampire unsere Fans
mehr als begeistert. Wir sind sehr stolz, die Laufzeit des Musi-
cals deshalb im Stage Theater des Westens noch einmal verlängern zu können.“
Auf den Spielplan des Berliner Stage Theaters des Westens
kehrten die Vampire im November 2011 zurück, nachdem sie
hier bereits 2005/2006 für eine der besten Spielzeiten des Theaters gesorgt hatten. Jetzt wird TANZ DER VAMPIRE aufgrund
des großen Erfolges erneut verlängert und verlässt Deutschland
erst am 25. August 2013.
Angebot
Alle Leser/-innen der BB Panorama erhalten 20 EUR
Ermäßigung auf den Kartennettopreis in den Preiskategorien 1 bis 3. Buchbar online unter beste-plätze.de/
VBB oder telefonisch unter (01805) 114 113* mit dem
Kennwort VBB (*0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunkpreis max. 0,42 EUR/Min.)
Angebot bis 31. Mai 2013 buchbar für „TANZ DER
VAMPIRE“-Shows bis 30. Juni 2013
Verlosung
Der VBB und Stage Entertainment verlosen
1 x 2 Freikarten für das Musical TANZ DER
VAMPIRE im Berliner Stage Theater des Westens.
Beantworten Sie bitte folgende Frage: Welche erfolgreiche ununterbrochene Spielzeit kann das Musical
TANZ DER VAMPIRE aufweisen?
Einsendeschluss: 17. Mai 2013
36
Filmpark Babelsberg …und Action!
Direkt vor den Toren Berlins lädt der Filmpark Babelsberg in die
Welt von Film und Fernsehen ein. Alles, was zum Film gehört, ist
hier für Besucher in Szene gesetzt: Kulissen, Requisiten, Kostüme und technisches Equipment von gestern und heute. Im Atelier der Traumwerker geben Kunstmaler, Stuckateure, Kostümund Maskenbildner einen exklusiven Einblick in ihre Arbeit und
zeigen, wie perfekte Illusionen entstehen. Mit welchen Tricks
die Film- und Fernsehprofis arbeiten, erfährt der Gast in den
zahlreichen Kulissen, in der Kinofilmausstellung „Das Sandmännchen – Abenteuer im Traumland“ oder während der Führung in das „Original GZSZ-Außenset“.
In einmaligen Shows zeigen Stuntmen, Pyrotechniker und
Filmtiertrainer ihr Können. In der TV-Show im Fernsehstudio 1
können Besucher selbst im Rampenlicht stehen: als Wetterfee
oder Lichtdouble. In der Making-Of-Show zum Kinofilm „DIE
DREI MUSKETIERE IN 3D“ – ebenfalls eine Original-Filmkulisse
– wird der Besucher selbst Teil der Inszenierung. Das weltweit
erste interaktive XD-Erlebniskino im Dome of Babelsberg und
das 4D-Actionkino sorgen für temporeichen Nervenkitzel.
Und auch die Jüngsten finden ihren Spaß: am Hexenhaus aus
„Hänsel und Gretel“, auf dem Dschungelspielplatz oder bei einer Bootsfahrt in Panama – Janoschs Traumland schlagen Kinderherzen höher. Spaß und Unterhaltung ist für die ganze Familie garantiert.
Der neue Audio-Guide bietet großes Hörkino mit InsiderGeschichten aus erster Hand zum Filmpark und zur mehr als
100-jährigen Filmstadt Babelsberg.
Ein kulinarisches Erlebnis in mittelalterlichem Ambiente
des Restaurants „Prinz Eisenherz“ rundet den unvergesslichen
Filmparkbesuch ab. In den Abendstunden bietet das Erlebnisrestaurant mit Dinnershows und Events rund um das Jahr Platz
für bis zu 300 Personen.
BBPanorama Nr. 1/2013
INFO
Filmpark Babelsberg
Besuchereingang: Großbeerenstraße 200
14482 Potsdam
Info-Hotline: (0331) 72 127 50
E-Mail: info@filmpark.de
Internet: filmpark-babelsberg.de
Verlosung
Der VBB und der Filmpark Babelsberg verlosen
insgesamt 5 Familienkarten zum Besuch des
Filmparks Babelsberg. Eine Familienkarte ist jeweils
gültig für 2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder von 4–16
Jahre und einlösbar in der Saison 2013.
Beantworten Sie bitte folgende Frage:
Welche neue Attraktion bietet großes Hörkino mit
Insider-Geschichten aus erster Hand zum Filmpark
Babelsberg? Einsendeschluss: 5. April 2013
Öffnungszeiten 2013
23. März bis 3. November 2013, täglich* von
10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (*im April und September
montags geschlossen)
37
VBB UNTERWEGS Freizeittipps
Veranstaltungs- und Kulturkalender
VBB In eigener Sache
Veranstaltungs- & Kulturkalender
März bis Juni 2013 (Auszug)
Hier ist der
vor Ort
bis 13.4.2013: Im Licht von Amarna –
100 Jahre Fund der Nofretete, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung
im Neuen Museum, Museumsinsel
Berlin, neues-museum.de
30.3. – 1.4.: 7. Oster-Ritter-Spectaculum, Zitadelle Spandau,
zitadelle-spandau.de
bis 31.12.2013: Die Mauer – Das
Asisi Panorama zum geteilten Berlin,
Checkpoint Charlie, Berlin Friedrichstraße, asisi.de
6.4.: Dampftag und Saisonauftakt,
Technisches Denkmal Brikettfabrik
„LOUISE“, Domsdorf,
brikettfabrik-louise.de
März
8.4.: 150 Jahre Kreisstadt Seelow,
seelow.de
2. – 3.3.: 14. Lübbenauer Ostereiermesse im Spreewald-Museum, Lübbenau, luebbenau-spreewald.com
6. – 10.03.: ITB Berlin – Internationale Tourismus Börse, Messegelände, Berlin/Publikumstage am
9. und 10. März 2013, itb-berlin.de
14. – 19.3.: 11 mm – 10. Internationales Fußballfilmfestival, Kino Babylon,
Berlin Mitte, babylonberlin.de
16.3.: 32. Lange Nacht der Museen,
Berlin, lange-nacht-der-museen.de
23./24.3.: Messe VELOBerlin/Metromobile, Berlin Messegelände,
veloberlin.com
28.3. – 1.4.: Oster-Kloster-Fest, Mittelalterdorf beim Kloster Chorin
29.3.: Traditioneller Ostereiermarkt,
Niederlausitzer Heidemuseum,
Spremberg, heidemuseum.de
30.3.: Spreetreiben, Erkner,
biber-erkner.de
38
ANREGUNGEN, KRITIK, WÜNSCHE?
IMPRESSUM
Mai
4./5.5.: „48 Stunden Kleeblatt“,
48-stunden-kleeblatt.de
oder VBB.de
April
11.5.: 17. Rheinsberger Hafenfest,
Uferpromenade am Bollwerk
11./12.5.: Picknick an der Oder,
Szczecin, mts.pl
17. – 20.5.: Karneval der Kulturen
2013, Berlin, karneval-berlin.de
13.4.: 33. Brandenburgischer
Reisemarkt, Berlin Ostbahnhof,
punkt3.de
13.4. – 6.10.: LAGA Prenzlau, Eröffnungsveranstaltung am 13.4.2013,
laga-prenzlau2013.de
13./14.4.: 18. Tulpenfest im Holländischen Viertel, Potsdam,
hollaendisches-viertel-potsdam.de
14.4.: Kirschblütenfest in den Gärten
der Welt, Berlin, gruen-berlin.de/parksgaerten/gaerten-der-welt
19. – 21.4.: 11. Spreewaldmarathon,
Burg, Lübben, Lübbenau und Umgebung, spreewaldmarathon.de
20.4.: 5. Brandenburg-Tag in
Berlin-Spandau,
partner-fuer-spandau.de
21.4.: Saisonstart im Optikpark Rathenow, optikpark-rathenow.de
27.4. – 5.5.: 134. Baumblütenfest in
Werder (Havel), baumbluete.de
25./26.5.: „48 Stunden Havelland“, VBB.de
25./26.5.: Gartenfestival Schloss
& Park Branitz, in der Historischen
Schlossgärtnerei,
gartenfestival-branitz.de
Juni
1./2.6.: UMWELTFESTIVAL Berlin,
Berlin Brandenburger Tor,
grueneliga-berlin.de
1./2.6.: 39. Internationaler ADAC
Autocross, Seelow, mc-seelow.de
14.6. – 29.9.: Deutsche Rosenschau
2013, Forst (Lausitz), rosengarten-forst.de
21.6.: Fete de la Musique 2013,
verschiedene Orte in Berlin, fetedelamusique.de
28.6. – 30.6.: STADTWERKE-FEST,
Potsdam, swp-potsdam.de
Alle Angaben ohne Gewähr.
Änderungen vorbehalten.
Herausgeber:
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
Geschäftsführer: Hans-Werner Franz
Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin
VBB-Infocenter im 10. OG
Tel.: (030) 25 41 41 41, Fax: (030) 25 41 41 45, VBB.de
Für die Inhalte von zugelieferten redaktionellen
Beiträgen und Internetseiten Dritter übernimmt die
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
keine Haftung.
Verantwortlich: Hans-Werner Franz (V. i. S. d. P.)
Projektleitung: Dr. Matthias Stoffregen
Redaktionsteam: Eike Arnold, Carsten Banach,
Jörg Becker, Kerstin Galz, Burkhard Gerken, Holger
Gerecke, Robert Haack, Tanja Henseler, Brigitta
Köttel, Elke Krokowski, Heiko Miels, Heike Rau,
Nadine Röthing, Rosel Rühr, Sabine Vogel, PetraJuliane Wagner, Detlev Wallenschus, Janin Weirauch
Realisation:
manitours, Agentur für Live- und Mediale Kommunikation, Friedrich-Ebert-Straße 61, 14469 Potsdam,
Tel.: (03 31) 280 99 93, Fax: (03 31) 280 99 72,
manitours.de, headoffice@manitours.de
Druck: Bonifatius Druckerei Paderborn
Quellen- und Bildnachweis: HTW Berlin/Janko Lötzsch
(Titelbild), Marlies Kross (S.4), Stage Entertainment
(S. 4), Steffen Rasche (S. 5), Wolfgang Wittchen (S.5),
Arnold Kuchenbecker (S. 6), Ofen- und Keramikmuseum Velten (S.6), Udo Dittfurth (S. 8), Michael Voigtländer (S. 8), Stadt- und Industriemuseum Guben (S.9),
Museumspark Rüdersdorf (S. 9), Thomas Kläber (S.10),
excursio-Archiv (S. 10), Brauereimuseum Pritzwalk
(S.11), Industriemuseum Brandenburg an der Havel /
Beate Wündrich (S. 11), SVF (S. 22), Cottbusverkehr
(S. 22), PR & Communications Manager Cluster Berlin AquaDom & SEA LIFE (S. 25), Deutsches Historisches
Museum (S. 26), Ostdeutscher Rosengarten Forst
(S. 27), Havelländische Musikfestspiele gGmbH
(S. 28-29), Gruppe Spilwut (S. 30), Friedrichstadt-Palast
Betriebsgesellschaft mbH (S. 31), Park & Schloss
Branitz (S.31), Bad Saarow Kur GmbH (S. 32, 40), Messe Berlin GmbH (S. 33), Landkreis Teltow-Fläming (S.
33), Berliner BäderBetriebe (S. 34-35), Stage Entertainment (S. 36), VBB (S. 3, S. 4mitte, S. 7, 12-21), VBB /
Holger Gerecke (S. 26), VBB / Kerstin Galz (S. 37)
BBPanorama Nr. 1/2013
Schreiben Sie uns!
Senden Sie uns eine E-Mail an:
redaktion-panorama@VBB.de
oder schreiben Sie uns:
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Redaktion BBPanorama
Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin
VORSCHAU
BBPanorama Nr. 2/2013
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Die zehn schönsten Ausflugsstraßenbahnlinien
in Berlin und Brandenburg
Aktuelles von Bus und Bahn
VBB-Ausflugstipps
Einsendeschluss für Beiträge: 23. April 2013
Erscheinungstermin: 1. Juni 2013
BBPANORAMA IM ABO
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Berlin und Brandenburg bieten wir die Möglichkeit, in Auflagen ab 50 Stück pro Ausgabe zu bestellen. Die Weitergabe
an Dritte wird ausdrücklich gestattet, muss jedoch ebenfalls
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GEWINNSPIELE
Zur Teilnahme an den Gewinnspielen im Heft schicken Sie
bitte unter Angabe des dazugehörigen Kennwortes eine Postkarte an: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
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oder ein Fax: (030) 25 41 43 15
oder eine E-Mail: gewinnspiel@VBB.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden unter allen Einsendungen ermittelt
und persönlich informiert.
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